Die erste Wahl für berufliche Bildung: 0251705-4444

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Die erste Wahl für berufliche Bildung: 0251705-4444
Die erste Wahl für berufliche Bildung:
02 51 705-4444
Weiterbildung
von A–Z
Meisterschulen
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06.10.2014
10.10.2014
13.10.2014
14.10.2014
21.10.2014
24.10.2014
17.11.2014
Kälteanlagenbauer-Handwerk
Straßenbauer-Handwerk
Maurer- und Betonbauer-Handwerk
Feinwerkmechaniker-Handwerk
Tischler-Handwerk
Klempner-Handwerk
Elektrotechniker-Handwerk
IT, Druck, Medien
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06.10.2014
27.10.2014
17.11.2014
13.04.2015
Print Professional Compact Training
AutoCAD/BricsCAD-Aufbaukurs 2D
CAD-Fachkraft: Teil II
Medienfachwirt (Vollzeit)
Friseur, Kosmetik
 25.10.2014 Dekorative Fußkosmetik
 10.11.2014 Nagelmodellage
 07.01.2015 Fachkosmetikerin
Nahrung, Hygiene
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28.10.2014
28.10.2014
29.10.2014
29.10.2014
HACCP
IfSG-Belehrung
VDI 6022 Hygieneschulung A
Hygieneschulung A nach VDI 6022
Gestaltung, Design, Schmuck
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06.10.2014
03.11.2014
03.11.2014
07.02.2015
Schmuck- und Edelsteinfasser
CAD (Rhino Gold)
Grundkurs Edelsteine fassen
Generationenfreundlicher Betrieb - Markenzeichen
Bau, Energie, Umwelt
 22.10.2014 Abscheider für Leichtflüssigkeiten:
Sachkundenachweis nach DIN 1999
 24.10.2014 Mauerwerksdiagnostik
 24.10.2014 Asbest: Sachkundenachweis
nach TRGS 519 Anlage 4
 03.11.2014 Dachdeckerarbeiten im Zimmererhandwerk
Sanitär, Heizung, Klima
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20.10.2014
24.10.2014
07.11.2014
14.11.2014
Gebäudeenergieberater/in HWK
TRWI - Trinkwasserinstallation
Feuerungstechnik
Fachwirt für Gebäudemanagement (HWK)
Metall, Elektro, Mechanik
 06.10.2014 CNC ShopMill / Operate Fräsen
 06.10.2014 Fachlehrgang Metallverarbeitung
Schwerpunkt Schweißtechnik nach AZAV
 21.10.2014 Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten
Fahrzeug, Lack, Farbe
 04.02.2014 G-KAT, Diesel-Pkw bis 7,5 T und Diesel-Lkw
über 2,8 T mit OBD (Wiederholungsschulung
 14.02.2014 AU für Krafträder (Wiederholungsschulung)
Holz, Fenster
 03.11.2014 CNC-Technik für Tischler
 20.11.2014 Mech. Sicherungstechnik an Fenstern u. Türen
Kontakt und Informationen: Telefon 0251 705-4444
Facebook,Twitter und Co. erfolgreich nutzen
Social Media Profi: Mit Online-Marketing
zu mehr Kunden
Immer mehr Kunden informieren sich heute online: Wer
einen Handwerker, Dienstleister oder ein bestimmtes Produkt sucht, geht häufig zuerst
ins Netz.
Das bietet gerade für Handwerksbetriebe jede Menge
Werbepotenzial. Denn dank
Social Media brauchen selbst
kleine Betriebe heute weder
ein großes Budget noch einen
aufwändig gestalteten Internet-Auftritt, um etwas für die
Bekanntheit ihres Unternehmens zu tun.
Auf Facebook, Twitter, Xing
und Co. können sie ohne
großen finanziellen Aufwand
auf Augenhöhe mit Großkonzernen auftreten - wenn
sie etwas Zeit und Muße in
das Projekt Social-MediaMarketing investieren. Die
nötigen Kenntnisse vermittelt
jetzt ein einwöchiger Kurs des
Handwerkerbildungszentrums
Münster.
„Es geht darum, wie man im
Internet neue Kunden gewinnen und an sich binden kann“,
sagt Kursleiter Andreas Spiller.
Die Weiterbildung zum „Social Media Profi“ zeigt, welche
digitalen Kanäle es gibt, um
mit potenziellen Kunden in
Kontakt zu treten. Es geht da-
rum, wie man mit negativen
Kritiken auf Bewertungsplattformen umgeht oder sich mit
interessanten Geschichten
aus dem Betrieb bei seinen
Kunden in Erinnerung bringen
kann. Auch die Suchmaschinenoptimierung gehört zum
Inhalt des Kurses.
Die nächste Weiterbildung
zum „Social Media Profi” beginnt am 10. November 2014.
Mit dem Meister-Titel weiterkommen
Das Karrieresprungbrett für Raumausstatter
Ein Raumausstatter ist ein
wahrer Allround-Fachmann:
Er muss handwerkliches Geschick, ein kreatives Händchen
und einen sicheren Sinn für
Geschmack mitbringen.
Qualitativ hochwertige Arbeit ist eine Selbstverständlichkeit. Denn wer auf die Hilfe
eines Raumausstatters setzt,
der muss dabei in der Regel
nicht auf den letzten Euro
schauen. Dieses spannende
Berufsbild hat den Raumausstatter zu einem beliebten
Lehrberuf gemacht.
„Wer als Geselle eine Stelle
ergattern möchte, muss sich
aber auf harte Konkurrenz gefasst machen“, sagt HBZ-Ausbilder Stefan Bartz. Mit einem
Meistertitel in der Tasche sehen die Chancen deutlich bes-
ser aus. Zwar haben seit der
Handwerksnovelle aus dem
Jahr 2004 in Deutschland auch
Gesellen die Möglichkeit, sich
selbstständig zu machen. Nach
einem kurzzeitigen Rückgang
sei der höchste handwerkliche Abschluss aber wieder
gefragt, sagt Stefan Bartz.
Meister sind fachlich auf
dem allerneuesten Stand und
haben aus der Meisterschule
kaufmännisches Wissen mitbekommen, was sie für Arbeitgeber besonders attraktiv
macht. Mit ihren betriebswirtschaftlichen Kenntnissen sind
sie zudem gut darauf vorbereitet, selbst als Chef einen
Betrieb zu führen.
Seitdem der Meister dem
Bachelor gleichgestellt ist, ist
auch der Weg an die Hochschule offen. Das nutzen viele, um
zum Beispiel ein Studium der
Innenarchitektur aufzunehmen.
Im Raumausstatter-Handwerk
ist die Meisterprüfung nicht
mehr Voraussetzung für die
Selbstständigkeit, ein echtes
Karrieresprungbrett kann der
Meistertitel dennoch sein.
Handwerkskammer Bildungszentrum Münster, Echelmeyerstraße 1–2, 48163 Münster
Telefon 0251 705-4444, [email protected]
www.hbz-bildung.de
www.facebook.com/HBZ.Muenster