Netzwerkhandbuch

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Netzwerkhandbuch
IMPRESSUM
HERAUSGEBER:
VERANTWORTLICH:
ERSTELLUNG UND BEARBEITUNG:
BEZUGSQUELLE:
KONTAKT:
GESTALTUNG:
Kreisausschuss des Odenwaldkreises
Hauptabteilung Schule und Jugend
Martina Köllner,
Leiterin der Hauptabteilung
Schule und Jugend
Maria Zeitler,
Jugendhilfeplanerin
Maria Zeitler (M.A.),
Jugendamt
Stefan Knust,
OloV Verwaltungsassistenz
Kreisausschuss des Odenwaldkreises
Jugendamt - Maria Zeitler Michelstädter Str. 12
64711 Erbach
Tel.: 06062 - 70-462
[email protected]
Ulli Ehret,
Mediengestalterin Druckdesign
Fotos: Fotolia.com
Erbach, 2014
3
VORWORT
Die Ausbildungsallianz des Odenwaldkreises hat über
die Initiative des Netzwerks Übergang Schule-Beruf
die besten Voraussetzungen geschaffen, die beruflichen
Eingliederungsstrukturen für Jugendliche zu verbessern. Alle Akteure, die sich mit Schülerinnen, Schülern
und jungen Erwachsenen als Fachleute beschäftigen,
sind Teil des Netzwerks und arbeiten mit an der strukturellen Verbesserung der Zusammenarbeit von Jugendamt, Schulen und Staatlichem Schulamt, Kammern, der
Agentur für Arbeit, Kommunalem Jobcenter, Jugendberufshilfeträgern, freien Jugendhilfeträgern, Kirchen,
Betrieben und Arbeitgebern.
Die Ausbildungsreife und die berufliche Orientierung der
jungen Menschen soll bestmöglich gefördert werden,
damit eine optimale Vermittlung in Ausbildung gelingen
kann.
Die Vielzahl der Angebote zur beruflichen Eingliederung ist nicht einfach zu durchschauen und die zu
beachtenden Teilnahmevoraussetzungen eher eine Hürde
als eine Hilfe. Selbst von Fachleuten ist die Menge an
Hilfsangeboten, Förderrichtlinien und Gesetzen schwer
zu überblicken.
Aus diesem Grunde wurde eine Zusammenstellung der
beruflichen Eingliederungsangebote im Odenwaldkreis
erarbeitet, die Transparenz schaffen soll.
Alle “Netzwerker“ sind sich darüber einig, dass ein kontinuierlicher Informationsaustausch über die jeweiligen
Schwerpunkte stattfinden muss, damit man sich gegenseitig in der Arbeit ergänzen und unterstützen kann.
Neben einer systematischen Erfassung der Fördermaßnahmen, geht es auch um organisationsübergreifende
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Kooperationen und um Abstimmungsprozesse, damit
Maßnahmen sinnvoller und bedarfsorientierter aufeinander bezogen und geplant werden können.
Die Brücke zur Arbeitswelt braucht stabile, verlässliche
Stützpfeiler, damit Jugendliche ihren Weg von der Schule
in die Berufswelt reibungsloser bewältigen können. Insbesondere Jugendliche mit Qualifikations- und Sozialisationsdefiziten benötigen unsere Unterstützung, führt
doch ein Mangel an Koordination und Abstimmung zu
unnötigen „Maßnahmekarrieren“.
Die vorliegende Broschüre bietet einen Überblick und
Grundinformationen über derzeit bestehende Programme, Angebote, Maßnahmen beruflicher Bildung und
Ausbildung für Jugendliche und junge Erwachsene. Der
Wegweiser enthält eine Anschriftenliste der einzelnen
Maßnahmeträger, Ansprechpartner und eine Information
zu den einzelnen Angeboten und Maßnahmen innerhalb der Institution.
Mit diesem Netzwerkbuch soll Licht in das Dunkel des
„Maßnahmen-Dschungels“ gebracht werden. Wir sind
sicher, dass es alle Beteiligten gewinnbringend einsetzen
können, damit schnell und sicher passgenaue Informationen aus der Vielfalt der Möglichkeiten herausgefiltert
werden können.
Oliver Grobeis
Erster Kreisbeigeordneter
Schule und Jugend
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Das Netzwerkhandbuch wurde erstmalig im März 2009 herausgegeben. Dies ist die dritte Aktualisierung und Erweiterung, die im
Rahmen der OloV Strategie geleistet werden konnte.
Unser Wunsch war es, die Vielzahl der Angebote zur beruflichen
Eingliederung transparent zu gestalten und allen Fachleuten
im Übergang Schule - Beruf die Arbeit ein wenig zu erleichtern.
Wir waren uns sicher, dass ein solches Werk Zustimmung bei den
entsprechenden Adressaten finden wird. Dennoch waren wir über
die große Nachfrage überrascht. Das Netzwerkbuch wurde nicht nur
hessenweit bestellt, auch aus anderen Bundesländern kamen Anfragen.
Die neue Ausgabe beinhaltet neben der bereits bewährten Darstellung
der Institutionen und Maßnahmen auch Informationen über Produkte
und Projekte, die im Rahmen der Netzwerkarbeit und mit Unterstützung der OloV Strategie umgesetzt werden konnten. Das Werk wächst
durch das Engagement der Netzwerkmitglieder.
Wir bedanken uns bei allen Akteuren und Netzwerkmitgliedern, die
dazu beigetragen haben, dass dieses Werk nun in einer aktualisierten
Form zur Verfügung steht.
Maria Zeitler
Regionale Koordinatorin Netzwerk Übergang Schule-Beruf/OloV
Kreisausschuss des Odenwaldkreises
Jugendamt / Jugendhilfeplanung
EU-Projekte Spinach for Popeye
März 2014
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Wir danken allen Mitgliedern im Netzwerk
Übergang Schule - Beruf im Odenwaldkreis
für die engagierte Mitarbeit und die Verantwortung, die Sie für die nachwachsende
Generation übernehmen.
MITGLIEDER
im Netzwerk Übergang Schule - Beruf im Folgenden:
- Agentur für Arbeit Erbach (Seite 21)
- BAW Odenwaldkreis gGmbH Michelstadt (Seite 23)
- BSO Berufliches Schulzentrum Odenwaldkreis Michelstadt (Seite 25)
- BWHW Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e.V. Michelstadt (Seite 29)
- Caritas Zentrum Erbach (Seite 143)
- Carl-Weyprecht-Schule Bad König (Seite 49)
- Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Odenwaldkreis e.V. Erbach (Seite 145)
- Erbacher Regenbogenhaus gGmbH Erbach (Seite 149)
- Ernst-Göbel-Schule Höchst (Seite 51)
- Familienhilfezentrum Odenwald gGmbH Michelstadt (Seite 151)
- F+U Rhein-Main-Neckar gGmbH Michelstadt (Seite 31)
- Georg-Ackermann-Schule Breuberg (Seite 53)
- Georg-August-Zinn-Schule Reichelsheim (Seite 55)
- Industrie- und Handelskammer Darmstadt-Rhein-Main-Neckar (Seite 159)
- IVO Industrievereinigung Odenwald (Seite 153)
- Jugendwerkstätten Odenwald e.V. Erbach (Seite 33)
- Kommunales Jobcenter des Odenwaldkreises Erbach (Seite 35, 37)
- Kreisausschuss des Odenwaldkreises Erbach (Seite 45, 163)
- Kreishandwerkerschaft Odenwald (Seite 155)
- Lernstubb Michelstadt (Seite 165)
- Oberzent-Schule Beerfelden (Seite 57)
- Staatliches Schulamt f. Landkr. Bergstr. u. Odenwaldkr. (Seite 167)
- Strahlemann-Stiftung und Strahlemann-Initiative e.V. (Seite 85)
- Schule am Sportpark Erbach (Seite 59)
- Georg-Vetter-Schule Bad König (Seite 61)
- Theodor-Litt-Schule Michelstadt (Seite 63)
- USS GmbH Erbach (Seite 47)
Diverse Ausbildungsbetriebe im Odenwaldkreis
9
INFO
Das Netzwerkbuch ist so gegliedert, dass Sie zunächst
die Institutionen finden, die konkrete Angebote im
Übergang Schule - Beruf anbieten. Im Anschluss finden
Sie die Schulen der Sekundarstufe I, die auf den Übergang vorbereiten.
Im II. Kapitel werden die Angebote und Maßnahmen
dargestellt. Es beginnt mit der Übersicht der schulischen Angebote, die aufsteigend nach möglichen Schulabschlüssen beschrieben sind. Es folgen die berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahmen, die Jugendlichen die
Möglichkeit bieten ihre Ausbildungsreife zu verbessern,
um in Ausbildung zu kommen. Eine Unterstützung bei
der Berufsorientierung und Ausbildungsplatzsuche
wird hierbei ebenfalls gewährt. Beschrieben werden
im nächsten Schritt schulische Ausbildungsgänge und
die außerbetrieblichen Ausbildungsmöglichkeiten,
die über Bildungsträger angeboten werden bis hin zu
qualifizierenden Beschäftigungsmaßnahmen und Hilfen bei Bewerbungen und bei der Eingliederung in
Ausbildung und Arbeit. Im III. Kapitel werden die formalen Zugänge zum Ausbildungs- und Arbeitsmarkt
aufgezeigt. Hierunter fallen insbesondere die rechtlichen Bestimmungen des Arbeitsmarktes. Im IV. Kapitel werden weitere innovative gute Beispiele (good
practice) erläutert. Im V. Kapitel werden weitere Netzwerkpartner aufgeführt, die Mitglieder im Netzwerk
sind. Wir als Expertinnen und Experten stellen immer
wieder fest, dass „multiple Vermittlungshemmnisse“ die Übergänge erschweren und mit Jugendlichen
flankierend bearbeitet werden müssen, damit eine
längerfristige berufliche Perspektive gelingen kann.
Hierfür werden in Kapitel VI. all diejenigen Themen und
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deren Institutionen angesprochen, die beim Bearbeiten
von sozialen Problemlagen helfen können. Ergänzende
Unterstützung der Jugendlichen bieten sicherlich auch
die Angebote der Jugendpflegen und die Angebote der
Jugendsozialarbeit im Odenwaldkreis. Die Ansprechpartner hierfür finden Sie im VII. Kapitel. Zu guter Letzt
möchten wir alle Interessierten ermutigen an unserer
Netzwerkarbeit mitzuwirken. Das Netzwerk versteht
sich als offenes Netz mit verbindlichen Kooperationsvereinbarungen. Wir freuen uns über jede tatkräftige
Unterstützung. Wir wünschen uns, dass mit unserem
Netzwerkbuch gearbeitet wird und es sich als Bereicherung im beruflichen Alltag herausstellt. Lassen Sie uns
unser Netzwerk engmaschig, kontinuierlich und stabil
weiterführen, denn die Zukunft unserer Kinder und Jugendlicher beginnt heute.
Maria Zeitler
Jugendhilfeplanerin
Koordinatorin Netzwerk Übergang Schule – Beruf im Odenwaldkreis
13
INHALT
VORWORT............................................................................................................................................................................................ 5
MITGLIEDER DES NETZWERKS.......................................................................................................................... 9
INFO ........................................................................................................................................................................................................... 11
1A
1B
INSTITUTIONEN MIT ANGEBOTEN IM
ÜBERGANG SCHULE – BERUF
Bundesagentur für Arbeit, Agentur für Arbeit, Erbach ................................................................... 21
BAW Odenwaldkreis gGmbH, Michelstadt ..................................................................................................... 23
BSO Berufliches Schulzentrum Odenwaldkreis, Michelstadt .................................................... 25
Gesundheitszentrum Odenwaldkreis GmbH, Altenpflegeschule ........................................... 27
BWHW Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e.V., Michelstadt .................................. 29
F+U Rhein-Main-Neckar gGmbH, Michelstadt ........................................................................................... 31
Jugendwerkstätten Odenwald e.V., Erbach .................................................................................................... 33
Kommunales Jobcenter Odenwaldkreis, Erbach ..................................................................................... 35
Kommunales Jobcenter Team U25, Erbach ................................................................................................... 37
InA gGmbH - Integration in Arbeit - Arbeitgeber- und Personalservice ....................... 41
Kreisausschuss des Odenwaldkreises Schule und Jugend, Erbach .................................... 45
USS GmbH, Erbach ................................................................................................................................................................... 47
ALLGEMEINBILDENDE SCHULEN, SEK. I .
IM ODENWALDKREIS
Carl-Weyprecht-Schule Bad König .......................................................................................................................... 49
Ernst-Göbel-Schule Höchst ............................................................................................................................................. 51
Georg-Ackermann-Schule Breuberg ..................................................................................................................... 53
Georg-August-Zinn-Schule Reichelsheim ........................................................................................................ 55
Oberzent-Schule Beerfelden ......................................................................................................................................... 57
Schule am Sportpark Erbach ........................................................................................................................................ 59
Georg-Vetter-Schule Bad König .................................................................................................................................. 61
Theodor-Litt-Schule Michelstadt ............................................................................................................................. 63
15
ANGEBOTE UND MASSNAHMEN DER INSTITUTIONEN:
2A
2B
2C
ANGEBOTE ZUR SCHULISCHEN QUALIFIKATION
BG Beruflich Gymnasiale Oberstufe ........................................................................................................................ 65
EIBE Eingliederung in die Berufs- und Arbeitswelt .............................................................................. 69
Zweijährige Höhere Berufsfachschule zum Mittleren Abschluss .............................................. 71
Fachoberschule Form B .......................................................................................................................................................... 73
Altenpflegeschule .......................................................................................................................................................................... 75
Zweijährige Höhere Berufsfachschule für Sozialassistenz ............................................................... 77
ABZ Aufnahme- und Beratungszentrum für Schüler/-innen
aus anderen Ländern
.......................................................................................................................................................... 79
BERUFSVORBEREITENDE BILDUNGSMASSNAHMEN
BVB - Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen ohne berufl. Erstausbildg. ............. 81
BVB - Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen mit Beeinträchtigung ......................... 83
Strahlemann-Stiftung, Bildungsprojekten im Übergang Schule-Ausbildung ................. 85
BVH Berufsvorbereitung und Hauptschule ......................................................................................................... 87
Basistraining Junior .................................................................................................................................................................... 89
AUSBILDUNG
SCHULISCHE AUSBILDUNG MIT BERUFSABSCHLUSS:
Berufsfachschule für das Holz und Elfenbein verarbeitende Handwerk ........................... 91
Zweijährige Höhere Berufsfachschule für:
- Informationsverarbeitung/Technik ...................................................................................................................... 93
- Fremdsprachensekretariat ............................................................................................................................................. 95
- Sozialassistenz .............................................................................................................................................................................. 97
WEITERE AUSBILDUNGSMÖGLICHKEITEN:
BaE – Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen ................................................... 99
BaE kooperativ – Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen ............... 101
Berufsausbildung für Menschen mit
besonderem Förderbedarf (Rehabilitanden)............................................................................................ 103
Außerbetriebliche Ausbildung für benachteilgte Jugendliche .................................................. 105
Kaufmännische Prüfungsvorbereitung ................................................................................................................ 107
16
INHALT
2D
2E
2F
3
Reha - BaE - Außerbetriebliche Ausbildung für Jugendliche
und junge Erwachsene ...................................................................................................................................................... 109
Betriebliche Einzel-Umschulung ............................................................................................................................... 111
AbH – ausbildungsbegleitende Hilfen .................................................................................................................. 113
QUALIFIZIERENDE BESCHÄFTIGUNG
FSJ - Freiwilliges Soziales Jahr, DRK Erbach .................................................................................................. 115
FSJ - Freiwilliges Soziales Jahr, bei den Jugendwerkstätten Odenwald e.V. ................. 117
WEITERE ANGEBOTE ZUR UNTERSTÜTZUNG DER
BERUFLICHEN EINGLIEDERUNG
QuABB – Qualifizierte berufspädagogische Ausbildungsbegleitung ................................... 119
Bewerbungszentrum .............................................................................................................................................................. 121
Jugendmigrationsdienst ..................................................................................................................................................... 123
Jugendintegrationskurse .................................................................................................................................................... 125
Power up - Stärken stärken ............................................................................................................................................. 127
VERMITTLUNG IN ARBEIT
Trainingsmaßnahme zur Aktivierung und Orientierung ................................................................ 129
Zusatzjobs im Rahmen des § 16 SGB II ............................................................................................................... 131
FORMALIA
Fördervoraussetzungen ...................................................................................................................................................... 135
Förderfähiger Personenkreis § 63 SGB III ....................................................................................................... 137
Arbeitsgenehmigung / Arbeitsberechtigung / Arbeitserlaubnis ............................................ 139
Die Arbeitslosmeldung ......................................................................................................................................................... 141
17
4
5
WEITERE NETZWERKPARTNER
Caritas Zentrum, Erbach ........................................................................................................................................................ 143
Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Odenwaldkreis e.V., Erbach ........................................... 145
Suchtberatungsstelle im DRK, Erbach ...................................................................................................................... 147
Erbacher Regenbogenhaus gGmbH Erbach ....................................................................................................... 149
Familienhilfezentrum Odenwald gGmbH, Michelstadt........................................................................... 151
IVO Industrie-Vereinigung Odenwaldkreis ........................................................................................................ 153
Handwerk Odenwald, Kreishanderwerkschaft und Innungen im Odenwaldkreis ... 155
Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main ...................................................................................................... 157
IHK Industrie und Handelskammer Darmstadt-Rhein-Main-Neckar ..................................... 159
Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände e.V. (VhU) .................................................... 161
Kreisausschuss des Odenwaldkreises ..................................................................................................................... 163
LERNSTUBB / Odw. Verein für Bildungs- und Kulturarbeit e.V., Michelstadt ................ 165
Landesschulamt und Lehrerakademie
Staatliches Schulamt für den Kreis Bergstraße und den Odenwaldkreis ...................... 167
HESSENCAMPUS Odenwaldkreis (HCO) ................................................................................................................ 169
THEMENBEZOGENE BERATUNGS- UND
UNTERSTÜTZUNGSANGEBOTE FÜR JUGENDLICHE
Abendgymnasium .......................................................................................................................................................................... 173
Aids ................................................................................................................................................................................................................ 173
Arbeitsloseninitiative „Kompass“ ................................................................................................................................. 173
Bafög Stelle ........................................................................................................................................................................................... 174
Bewährungshilfe ............................................................................................................................................................................. 174
Bibliotheken ........................................................................................................................................................................................ 174
Drogen/Sucht ..................................................................................................................................................................................... 174
Ehe-, Erziehungs- und Familienberatung ............................................................................................................ 175
Frauenbeauftragte .......................................................................................................................................................................... 176
Gericht ......................................................................................................................................................................................................... 176
Jugendamt ............................................................................................................................................................................................... 176
Jugendgerichtshilfe........................................................................................................................................................................ 177
Gesundheitsamt ................................................................................................................................................................................ 177
Gewalt gegen Frauen .................................................................................................................................................................. 177
Homosexualität ................................................................................................................................................................................ 177
18
INHALT
6
Migration und Integration .................................................................................................................................................... 178
Psychisch Kranke ........................................................................................................................................................................... 179
Psychotherapie ................................................................................................................................................................................. 179
Schulden .................................................................................................................................................................................................. 180
Schwangerschaftsberatung ................................................................................................................................................. 180
Selbsthilfe ............................................................................................................................................................................................... 180
Sexualberatung ................................................................................................................................................................................. 181
Sexueller Missbrauch ................................................................................................................................................................. 182
Sprachen .................................................................................................................................................................................................. 182
Telefonseelsorge ............................................................................................................................................................................. 183
Zivildienst ............................................................................................................................................................................................... 183
ANGEBOTE IM BEREICH DER JUGENDPFLEGE/ JUGENDSOZIALARBEIT IM ODENWALDKREIS ......................................................................................... 185-188
REGISTER ............................................................................................................................................................................... 191-195
19
1
INSTITUTIONEN MIT ANGEBOTEN
A IM ÜBERGANG SCHULE – BERUF
NAME DES TRÄGERS
Bundesagentur für Arbeit
Agentur für Arbeit Erbach
ZWECK / ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION
ZIELGRUPPE
ARBEITSSCHWERPUNKTE
Die gesetzlichen Aufgaben werden durch die Bereiche Arbeitsvermittlung, Leistungsgewährung und
Berufsberatung erfüllt. Die Arbeitsvermittlung ist
für die Vermittlung von Arbeitslosen in Arbeitsstellen,
ggf. unter Zuhilfenahme von Förderprogrammen
und Trainingsmaßnahmen, die Leistungsabteilung
für die Berechnung und Anweisung von Arbeitslosengeld zuständig. Die Berufsberatung ist mit
den Aufgaben Orientierung, Beratung und Förderung betraut wie unter „Arbeitsschwerpunkte“
genauer beschrieben. Bereitstellung des „Virtuellen Arbeitsmarktes“ (VAM) im Internet unter
www.arbeitsagentur.de mit Informationen zu Berufen, Adressen von betrieblichen und schulischen
Ausbildungsstellen und Entscheidungshilfen.
In der Agentur für Arbeit in Darmstadt ist ein Berufsinformationszentrum (BIZ) vorhanden, 4 PC-Selbstinformationsplätze wie im BIZ gibt es auch in der
Agentur in Erbach.
Schulabgänger/-innen der letzten und vorletzten
Klassen, arbeits- und ausbildungssuchende sowie
entscheidungsbedürftige Jugendliche bis 25 Jahre.
Berufliche Orientierung und Einzelberatung, Vermittlung von Ausbildungsstellen. Hilfe bei der
Entscheidung zur Berufswahl. Förderung von
Jugendlichen in Form von Berufsausbildungsbeihilfe (BAB), ausbildungsbegleitende Hilfen (abH
= Nachhilfeunterricht während der Ausbildung),
21
ANSCHRIFT
TELEFON / FAX:
E-MAIL
HOMEPAGE
ANSPRECHPARTNER/-IN
Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (BVB),
außerbetriebliche Ausbildungen (BaE), Einstiegsqualifizierung für Jugendliche (EQ). Zuschüsse an
ausbildende Betriebe in Form von Ausbildungskostenzuschüssen, Lernbeeinträchtigten-, Altbewerber- und Existenzgründungsprogrammen des
Landes Hessen.
Neckarstraße 19
64711 Erbach
Tel.: 0800 - 45 55 500 / Fax: 06151 - 304 220
[email protected]
www.arbeitsagentur.de
Berufsberater/-innen
Anette Angele
Rainer Huckele
Rakna Poth
Arbeitsvermittler/-in
Jan Brumund
22
1
INSTITUTIONEN MIT ANGEBOTEN IM
A ÜBERGANG SCHULE – BERUF
NAME DES TRÄGERS
BAW Odenwaldkreis GmbH
Gemeinnützig Gesellschaft für Beschäftigung, Aus- und Weiterbildung
im Odenwaldkreis
ZWECK/ ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION
ZIELGRUPPE
ARBEITSSCHWERPUNKTE
Zweck ist die satzungsgemäße Erfüllung unserer
gemeinnützigen Aufgaben. Dies sind die qualifizierende Beschäftigung und die berufliche und
persönliche Aus-, Fort- und Weiterbildung von
zzt. arbeitslosen Menschen und benachteiligten
Jugendlichen, mit dem Ziel der Eingliederung bzw.
Wiedereingliederung in den allgemeinen Arbeitsmarkt.
Jugendliche und junge Erwachsene mit (Lern-)
Behinderungen, Lernschwächen, sozialen Benachteiligungen und/oder Migrationshintergrund.
Langzeitarbeitslose oder sonstige schwer vermittelbare Arbeitslose (mit multiplen Vermittlungshemmnissen), insbesondere Leistungsempfängern
nach dem SGB II und III sowie VIII, einschließlich
vorbeugender und nachgehender Hilfen.
Qualifizierende Beschäftigung =
Maßnahmen für Langzeitarbeitslose mit dem Ziel
der Aktivierung und (Re-) Integration in den Allg.
Arbeitsmarkt.
Berufliche Erstausbildung =
außerbetriebliche Ausbildungsmaßnahme im Auftrag der Bundesagentur für Arbeit mit dem Ziel des
Übergangs in betriebliche Ausbildung bzw. Arbeitsaufnahme im Allg. Arbeitsmarkt.
23
ANSCHRIFT
TELEFON / FAX:
E-MAIL
HOMEPAGE
HINWEIS
Weiterbildung und berufliche Qualifizierung =
Vermittlung von kammerzertifizierten Qualifizierungsbausteinen für die Berufsausbildungsvorbereitung und Einstiegsqualifizierung sowie zur
beruflichen Nachqualifizierung in nach AZAV zertifizierten Maßnahmen.
BAW Odenwaldkreis GmbH
Stockheimer Ring 13
64720 Michelstadt
06061 - 94 15-0 / 06061 - 94 15-49
[email protected]
www.baw-odenwaldkreis.de
Vor Zuweisung in eine Ausbildungsmaßnahme
müssen durch die Berufsberatung der Arbeitsagentur Darmstadt die Fördervoraussetzungen abgeklärt werden.
In einem vor Ausbildungsbeginn in Absprache mit
der Arbeitsagentur zu absolvierenden Praktikum
von mindestens 3 Wochen wird die Eignung für
den jeweils gewählten Beruf getestet.
ANSPRECHPARTNER/-IN
Zwecks Bewerbung sollen schriftliche Bewerbungsunterlagen eingereicht werden.
Geschäftsführer
Dr. Uwe Dörwald Tel.: 06061 - 94 15-15
E-Mail: [email protected]
24
1
INSTITUTIONEN MIT ANGEBOTEN IM
A ÜBERGANG SCHULE – BERUF
NAME DES TRÄGERS
BSO Michelstadt
Berufliches Schulzentrum Odenwaldkreis
- rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts ZWECK/ ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION
ZIELGRUPPE
ARBEITSSCHWERPUNKTE
- Kreisberufsschule mit ca. 1.900 Schülern und
über 140 Lehrkräften
- Europaschule
- HESSENCAMPUS ODENWALDKREIS
- Vielfältigste Berufliche Schule in Hessen
- Angebot von 11 verschiedenen Schulformen mit
mehreren Fachrichtungen
- Breites Spektrum an unterschiedlichen Aus- und
Weiterbildungsmöglichkeiten
- Jugendliche ohne Abschluss (z.B. EIBE, BVJ, BGJ)
- Hauptschüler
- Realschüler
- Abiturienten
- Schüler, die einen der o.g. Abschlüsse
erwerben oder nachholen wollen
- Schüler, die sich schulisch höher qualifizieren
wollen
- Schüler, die eine vollschulische Berufsausbildung
anstreben
- Inklusion
- Berufsschulunterricht
- Ausbildungsgänge, die sowohl allgemeinbilden
als auch beruflich qualifizieren
- Angebot, je nach Ausbildungsgang und
Schulform, alle allgemeinen Schulabschlüsse zu
erwerben
- Vollschulische Ausbildung in neun verschiedenen
Berufen
25
ANSCHRIFT
TELEFON / FAX:
E-MAIL
HOMEPAGE
ANSPRECHPARTNER/-IN
Berufliches Schulzentrum Odenwaldkreis (AöR)
Erbacher Str. 50, 64720 Michelstadt
06061 - 951-0 / 06061 - 951-190
[email protected]
www.bso-michelstadt.de
Sekretariat
Frau Julia Hartmann
Tel.: 06061 - 951-100
E-Mail: [email protected]
(Alternativ: [email protected])
Frau Kerstin Boer
Tel.: 06061 - 951-101
E-Mail: [email protected]
(Alternativ: [email protected])
Frau Sabine Hofmann
Tel.: 06061 - 951-111
E-Mail: [email protected]
(Alternativ: [email protected])
Verwaltungskoordinatorin
Frau Silke Reimherr
Tel.: 06061 - 951-102
Fax: 06061 - 951-191
E-Mail: [email protected]
Schulleiter
OStD Schug, Peter
Tel.: 06061 - 951-0
E-Mail: [email protected]
Stellv. Schulleiter
StD Bernd Saufhaus
Tel.: 06061 - 951-168
E-Mail: [email protected]
26
1
INSTITUTIONEN MIT ANGEBOTEN IM
A ÜBERGANG SCHULE – BERUF
NAME DES TRÄGERS
Gesundheitszentrum
Odenwaldkreis GmbH
Altenpflegeschule
ZWECK / ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION
ZIELGRUPPE
ARBEITSSCHWERPUNKTE
- Staatlich anerkannte Altenpflegeschule
mit ca. 40 Schülern in zwei Kursen
- Angebot der dreijährigen Ausbildung zur
staatlich examinierten Altenpflegerin/
zum staatlich examinierten Altenpfleger
- Hauptschüler/innen mit 10jährigen
Hauptschulabschluss
- Hauptschüler/innen mit 9jährigen
Hauptschulabschluss + Berufsvorbereitungsjahr
mit Abschluss
- Hauptschüler/innen mit 9jähriger
Hauptschulabschluss + Berufsfachschule mit
Abschluss oder plus Berufsgrundbildungsjahr
- Realschüler/innen
- Schüler mit sonstigem anerkanntem mittlerem
Bildungsabschluss (10 Jahre)
- Altenpflege-, Krankenpflege-,
Heilerziehungshelfer/innen
- Vollzeit Schulunterricht in Blöcken
- Praxisanleitung und Besuche am Ausbildungsplatz, i.d.R zweimal jährlich
- Ausbildung findet statt in stationären und
ambulanten Einrichtungen der Altenhilfe
- Hilfe bei der Ausbildungsplatzsuche
27
ANSCHRIFT
TELEFON / FAX:
E-MAIL
HOMEPAGE
ANSPRECHPARTNER/-IN
Elsa-Brändström-Str. 11
64711 Erbach/Odw.
06062 - 79 37-00 / 06062 - 79 37-01
[email protected]
www.krankenhaus-erbach.de/schulen
Sekretariat
Frau Nicklas
Tel.: 06062 - 7937-00
E-Mail: [email protected]
Schulleitung
Trensch, Cornelia
Tel.: 06062 - 7937-00
E-Mail: [email protected]
1
INSTITUTIONEN MIT ANGEBOTEN
A IM ÜBERGANG SCHULE – BERUF
NAME DES TRÄGERS
Bildungswerk der
Hessischen Wirtschaft e.V. (BWHW)
ZWECK / ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION
ZIELGRUPPE
ARBEITSSCHWERPUNKTE
Das Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e.V.
(BWHW) ist eine gemeinnützige Bildungseinrichtung der Vereinigung der hessischen
Unternehmerverbände (VhU).
- Ausbildungs- oder arbeitsplatzsuchende
Erwachsene
- Jugendliche und junge Erwachsene unter 25,
die ohne berufliche Erstausbildung sind und
die Schulpflicht erfüllt haben
- Auszubildende, die einen Ausbildungsvertrag mit
einem Betrieb abgeschlossen haben und deren
Ausbildungsziel gefährdet scheint.
abH:
Ausbildungsbegleitende Hilfen unterstützen Jugendliche, die aufgrund schulischer, ausbildungsbezogener oder sozialer Probleme Hilfen benötigen, zur
Sicherung des Ausbildungserfolges durch gezielte
individuell abgestimmte Unterstützung.
BaE:
Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen in Kooperation mit Betrieben. Die Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen
ermöglicht Jugendlichen den Start in einen geeigneten Beruf und begleitet sie auf dem Weg zum erfolgreichen Berufsabschluss.
Basistraining Junior
Im Rahmen dieser Maßnahme erhalten junge
Erwachsene Unterstützung bei individuellen mul-
29
ANSCHRIFT
TELEFON / FAX:
E-MAIL
HOMEPAGE
ANSPRECHPARTNER/-IN
tiplen Problemlagen und werden durch Stärkung
ihrer Fähigkeiten auf die Aufnahme einer weiterführenden Maßnahme oder Arbeit/Ausbildung
vorbereitet.
Frankfurter Straße 37
64720 Michelstadt
06061 - 94 38-14 / 06061 - 94 38-18
[email protected]
www.bwhw.de
www.bwhw-michelstadt.de
Regionalleitung
Günther Bickel
Tel.: 06151 - 27 10-60
E-Mail: [email protected]
Koordination, abH
Annedore Wagner-Schubert
Tel.: 06061 - 94 38-14
E-Mail: [email protected]
BaE
Bernhard Jost
Tel.: 06061 - 94 38-20
E-Mail: [email protected]
Basistraining Junior
Barbara Konradi
Tel.: 06061 – 94 38-19
E-Mail: [email protected]
30
1
INSTITUTIONEN MIT ANGEBOTEN IM
A ÜBERGANG SCHULE – BERUF
NAME DES TRÄGERS
F+U
Rhein Main-Neckar gGmbH
ZWECK/ ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION
ZIELGRUPPE
Gemeinnützige Bildungseinrichtung
- Jugendliche ohne berufliche Perspektive
und Vorstellung
- Jugendliche ohne betrieblichen Ausbildungsplatz
- In Ausbildung befindliche Jugendliche mit
Schwierigkeiten das Ausbildungsziel zu erreichen
Berufsbezogene Sprachkurse gefördert über den
Europäischen Sozialfond
- Externe Prüfungsvorbereitung für Bürokaufleute
und Kaufleute für Bürokommunikation
- Prüfungsvorbereitung für die IHK-Abschlussprüfung Bürokaufleute/Einzelhandel und Kaufleute für Bürokommunikation
- Integrationssprachkurse, Alphakurse
- Bewerbungszentrum
- ECDL Prüfungszentrum
ARBEITSSCHWERPUNKTE
-
ANSCHRIFT
Frankfurter Str. 37
64720 Michelstadt
TELEFON / FAX:
E-MAIL
HOMEPAGE
ANSPRECHPARTNER/-IN
06061 - 94 37-0 / 06061 - 94 37-30
[email protected]
www.fuu.de
Bereichsleiterin
Schmidt, Ursula
Tel.: 06061 - 94 37-0
E-Mail: [email protected]
31
Integrations-/ Alphakurse
Berufsbezogene Sprachkurse
Frau Schmidt
Tel.: 06061 - 94 37-0 oder -17
E-Mail: [email protected]
Externen Prüfung
Prüfungsvorbereitung
Frau Schmidt
Tel.: 06061 - 9437-0
E-Mail: [email protected]
Bewerbungszentrum
Frau Mesar
Tel.: 06061 - 9437-13
E-Mail: [email protected]
ECDL-Prüfungszentrum
Herr Bohländer
Tel.: 06061 - 9437-11
E-Mail: [email protected]
32
1
INSTITUTIONEN MIT ANGEBOTEN IM
A ÜBERGANG SCHULE – BERUF
NAME DES TRÄGERS
Jugendwerkstätten
Odenwald e.V.
ZWECK/ ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION
ZIELGRUPPE
ARBEITSSCHWERPUNKTE
Einrichtung der Jugendberufshilfe;
Maßnahmen und Projekte für Jugendliche
im Übergang zwischen Schule und Beruf
sowie zur Integration von Jugendlichen
mit Migrationshintergrund.
- Jugendliche und junge Erwachsene unter 27,
die ohne berufliche Ausbildung sind und die
Schulpflicht erfüllt haben
- Jugendliche ohne Schulabschluss
- Jugendliche mit Migrationshintergrund
bis 27 Jahre
- Jugendliche im Übergang Schule-Beruf
- Jugendliche nach dem 9. Pflichtschuljahr
ohne Arbeits- und Ausbildungsstelle, die
jünger als 19 Jahre sind
- Schüler/-innen bei denen das Erreichen
des Hauptschulabschlusses gefährdet ist
- Auszubildende mit Schwierigkeiten während der Ausbildungszeit
- Berufsvorbereitendes Hauptschulprojekt BvH
- Eingliederung in die Berufs- und Arbeitswelt EiBe
- Dezentrale Erziehungshilfe
- Jugendmigrationsdienst
- Jugendintegrationskurs
- Projekt Power up
- Kompetenzagentur KAO
- Freiwilliges Soziales Jahr FSJ -Vermittlung
und Betreuung von FSJ-Kräften
33
ANSCHRIFT
TELEFON / FAX:
E-MAIL
HOMEPAGE
ANSPRECHPARTNER/-IN
Gerhart-Hauptmann-Str. 2,
64711 Erbach
06062 - 91 21-10 / 06062 - 91 21-12
[email protected]
www.jwo-ev.de
Geschäftsführung
Ursula Glück-Gürth
Tel.: 06062 - 266 311
E-Mail: [email protected]
Abteilungsleitung
nn
Tel.: 06062 - 266 312
Sekretariat
Lisa Göttmann
Tel.: 06062 - 912 110
E-Mail: [email protected]
34
1
INSTITUTIONEN MIT ANGEBOTEN IM
A ÜBERGANG SCHULE – BERUF
NAME DES TRÄGERS
Kommunales Job-Center
Odenwaldkreis Erbach
ZWECK/ ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION
Das Kommunale Job-Center Odenwaldkreis erbringt im Rahmen der Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) als kommunaler Träger Leistungen
zur Sicherstellung des Lebensunterhalts für erwerbsfähige Leistungsberechtigten und Personen,
die mit ihnen in einer Bedarfsgemeinschaft leben.
Neben der Sicherstellung des Lebensunterhalts für
alle Leistungsberechtigten, werden auch Leistungen zur Eingliederung in Arbeit erbracht. Aufgrund
der Besonderheiten im Übergang Schule - Beruf
werden die Leistungen der Eingliederung in Arbeit
für die Zielgruppe arbeitsloser bzw. arbeitsuchender Jugendlicher im Alter von 15 - 25 Jahren von
dem Team U25 erbracht.
ZIELGRUPPE
ARBEITSSCHWERPUNKTE
ANSCHRIFT
TELEFON / FAX:
E-MAIL
Das Kommunale Job-Center arbeitet hier im Eingliederungsbereich seit 01.01.2012 im Rahmen
einer Kooperation sehr eng mit der InA gGmbH Integration in Arbeit zusammen.
Erwerbsfähige Leistungsberechtigte, die
Leistungen im Rahmen des SGB II beziehen.
Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts,
Leistungen der Eingliederung in Arbeit
Kommunales Job-Center
Michelstädter Str. 12
64711 Erbach
06062 - 70 1100 / 06062 - 70 1555
[email protected]
35
HOMEPAGE
HINWEIS
ANSPRECHPARTNER/-IN
www.odenwaldkreis.de
Vorsprachen bei den Mitarbeitern des
Kommunalen Job-Centers sind nur nach
vorheriger Terminvereinbarung möglich.
Abteilungsleitung:
Sandra Schnellbacher
Tel.: 06062 - 70 15 50
Teamleitung U25:
Fr. Schlegel
Tel.: 06062 - 70 15 70
E-Mail: [email protected]
36
1
INSTITUTIONEN MIT ANGEBOTEN IM
A ÜBERGANG SCHULE – BERUF
NAME DES TRÄGERS
Kommunales Job-Center
- Team U25 Kreisausschuss Odenwaldkreis
ZWECK/ ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION
Die Vermittlungscoachs des Teams U25 unterstützen
alle jugendlichen Leistungsberechtigten im Alter
von 15-24 Jahren bei der Aufnahme oder Beibehaltung einer Erwerbstätigkeit und stehen hier für
alle Fragen rund um den Bereich der Leistungen
zur Eingliederung als Ansprechpartner zur Verfügung.
Im Rahmen der individuellen Arbeits- und Ausbildungsvermittlung können die Vermittlungscoachs
hier auf vielfältige unterstützende Angebote im
Rahmen von Trainings- und Qualifizierungsmaßnahmen, Berufsorientierungs- und Integrationsmaßnahmen, etc. zurückgreifen. Unter Berücksichtigung der gesetzlichen Regelungen des SGB II und
SGB III können ergänzend auch finanzielle Unterstützungen für Bewerbungskosten, Fahrtkosten
sowie weitere bedarfsorientierte Individualförderungen gewährt werden.
ZIELGRUPPE
Im Kommunalen Service-Center (über der Kfz.
Zulassungsstelle) können interessierte Kunden
während der Öffnungszeiten des Landratsamtes auf
3 PC-Selbstinformationsplätze zur selbständigen
Stellensuche zugreifen.
Jugendliche zwischen 15-24 Jahren, die
Leistungen im Rahmen der Grundsicherung
für Arbeitsuchende (SGB II) beziehen.
37
ARBEITSSCHWERPUNKTE
• Fallmanagement
• Beratung und Unterstützung im Übergang
Schule - Beruf
• Passgenaue Vermittlung in Ausbildung /
Einstiegsqualifizierung (EQ) / Arbeit
• Vermittlung in Maßnahmen / Praktika,
mit dem Ziel anschließender Aufnahme
einer Ausbildung / Arbeit
ANSCHRIFT
TELEFON / FAX:
E-MAIL
HOMEPAGE
HINWEIS
ANSPRECHPARTNER/-IN
• Vermittlung von Schlüsselkompetenzen
Kommunales Job-Center
Michelstädter Str. 12
64711 Erbach
06062 - 70-11 00 / 06062 - 70-15 55
siehe bei Ansprechpartner/in
www.odenwaldkreis.de
Vorsprachen bei den Fallmanagern sind nur nach
vorheriger Terminvereinbarung möglich.
Abteilungsleitung
Schnellbacher, Sandra
Tel.: 06062 - 70 1550
E-Mail: [email protected]
Teamleitung U25:
Schlegel, Ulrike
Tel.: 06062 – 70 1570
Fax: 06062 – 70 111 1570
E-Mail: [email protected]
38
Vermittlungscoach Team U25:
Boländer, Ute
Tel.: 06062 – 70 1221
Fax: 06062 – 70 111 1221
E-Mail: [email protected]
Fecher, Eric
Tel.: 06062 – 70 1464
Fax: 06062 – 70 111 1464
E-Mail: [email protected]
Grad, Daniela
Tel.: 06062 – 70 1541
Fax: 06062 – 70 111 1541
E-Mail: [email protected]
Köcher, Manuela
Tel.: 06062 – 70 1467
Fax: 06062 – 70 111 1467
E-Mail: [email protected]
39
40
1
INSTITUTIONEN MIT ANGEBOTEN IM
A ÜBERGANG SCHULE – BERUF
Name des Trägers
InA gGmbH - Integration in Arbeit Arbeitgeber- und Personalservice
Zweck/ Allgemeines zur Institution
Gegenstand des Unternehmens ist die Integration
von Arbeitslosen, von Arbeitslosigkeit bedrohten
Arbeitnehmern und Arbeitsuchenden, insbesondere der durch Träger der Grundsicherung für Arbeitsuchende zugewiesenen erwerbsfähigen Leistungsberechtigten in den ersten Arbeitsmarkt.
Der Arbeitgeber- und Personalservice (AGPS) der
InA gGmbH arbeitet hier im Rahmen einer Kooperation sehr eng mit dem Kommunalen Job-Center
des Odenwaldkreises zusammen.
Der AGPS akquiriert sowohl regional als auch überregional Ausbildungs- und Arbeitsstellen für das
Kommunale Job-Center und bietet den Arbeitgebern hier eine möglichst passgenaue Stellenbesetzung an.
Daneben erfolgt eine Bewerberorientierte Vermittlung in enger Zusammenarbeit mit den Vermittlungscoachs des Kommunalen Job-Centers.
Die InA gGmbH verfügt seit 11.10.2006 über die
Erlaubnis zur Arbeitnehmerüberlassung, die zum
11.10.2009 von der Bundesagentur für Arbeit
unbefristet erteilt wurde. Sowohl im Rahmen der
Stellen- als auch der Bewerberorientierten Vermittlung kann der AGPS somit bei Bedarf auch auf
das Instrument der Arbeitnehmerüberlassung zurückgreifen, um hier einen stufenweisen (Wieder-)
Eintritt in Beschäftigung zu ermöglichen.
41
ZIELGRUPPE
ARBEITSSCHWERPUNKTE
• Kunden des Kommunalen Job-Centers
Odenwaldkreis, die im Rahmen der bewerberorientierten Vermittlung oder Arbeitnehmerüberlassung betreut werden
• Regionale und überregionale Arbeitgeber
• Beratung von Arbeitgebern über Förder- und
Qualifizierungsmöglichkeiten i.R.d. SGB II
bzw. SGB III
• Stellenorientierten Vermittlung und
• Bewerberorientierten Vermittlung
• Projektbezogene Stellenakquise für spezifische
Kundengruppen
ANSCHRIFT
TELEFON / FAX:
E-MAIL
HOMEPAGE
HINWEIS
ANSPRECHPARTNER/-IN
42
• Arbeitnehmerüberlassung
InA gGmbH - Integration in Arbeit
Michelstädter Str. 12
64711 Erbach
06062 - 70-3932/ 06062 - 70-1555
[email protected]
www.odenwaldkreis.de
Vorsprachen beim Arbeitgeber- und Personalservice sind nur nach vorheriger Terminvereinbarung möglich.
Geschäftsführung
Schnellbacher, Sandra
Tel.: 06062 - 70 1550
E-Mail: [email protected]
Teamleitung Arbeitsmarkt und Planung:
Glaser, Sven
Tel.: 06062 - 70 478
Fax: 06062 - 70 111 478
E-Mail: [email protected]
Arbeitgeber- und Personalservice:
Beyerlein, Thorsten
Tel.: 06062 - 70 3932
Fax: 06062 - 70 111 3932
E-Mail: [email protected]
Brendel, Alexander
Tel.: 06062 - 70 441
Fax: 06062 - 70 111 441
E-Mail: [email protected]
Liebig, Mirco
Tel: 06062 - 70 3931
Fax: 06062 - 70 111 3931
E-Mail: [email protected]
43
1
INSTITUTIONEN MIT ANGEBOTEN
A IM ÜBERGANG SCHULE – BERUF
NAME DES TRÄGERS
Kreisausschuss des Odenwaldkreises
Schule und Jugend, Jugendamt
ZWECK/ ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION
ZIELGRUPPE
ARBEITSSCHWERPUNKTE
ANSCHRIFT
TELEFON / FAX:
E-MAIL
HOMEPAGE
- Jugendberufshilfe und Jugendhilfeplanung
- Verbesserung der individuellen Voraussetzungen
junger Menschen für den Zugang zu Ausbildung
und Beschäftigung (§13 SGB VIII)
- Verbindliche Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern
- Kontinuierliches Arbeiten an „best practise“
Projekten
- Quantitative und qualitative Bestands-, Bedarfs-,
Sozialraum- und Zielgruppenanalysen.
- Sozial benachteiligte Jugendliche im Übergang
Schule-Beruf
- Kinder und Jugendliche von 0 - 27 Jahren
- Jugendberufshilfe
- Netzwerk Übergang Schule – Beruf im
Odenwaldkreis
- Entwicklung von Projekten im Übergang
Schule-Beruf
- Regionale Berufsorientierungsveranstaltungen
- EU-Projekte für den Odenwaldkreis
- Jugendhilfeplanung
Michelstädter Straße 12
64711 Erbach
06062 - 70-462 / 06062 - 70-401
[email protected]
www.odenwaldkreis.de
45
ANSPRECHPARTNER/-IN
Jugendhilfeplanerin
Maria Zeitler
Tel.: 06062 - 70-462
E-Mail: [email protected]
Hauptabteilungsleiterin Schule und Jugend
Martina Köllner
Tel.: 06062 - 70-247
E-Mail: [email protected]
46
1
INSTITUTIONEN MIT ANGEBOTEN
A IM ÜBERGANG SCHULE – BERUF
NAME DES TRÄGERS
USS GmbH
ZWECK/ ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION
Qualitätsziele in der Berufsvorbereitung und
Aus- und Weiterbildung:
ZIELGRUPPE
ARBEITSSCHWERPUNKTE
ANSCHRIFT
TELEFON / FAX:
HOMEPAGE
ANSPRECHPARTNER/-IN
• Erhöhung der Kundenzufriedenheit
• Vermittlung von arbeitsmarktrelevantem Wissen
• Sicherstellen eines erfolgreichen Abschlusses
• Weiterentwicklung der Lerninhalte u. Lernformen
• Zielgerichtete sozialpädagogische Betreuung
• Innovative Ansätze zur Eingliederung
• Erreichung der Zielvorgaben der Auftraggeber
U 25 / Ü 25
• Aktivierung
• Berufliche Orientierung
• Kenntnisvermittlung
• Vorbereitung auf berufliche Abschlüsse
• Integration in den 1. Arbeitsmarkt
USS GmbH
Neckarstr. 72
64711 Erbach
06062 - 919 86-11 / 06062 - 919 86-29
www.uss.de
Geschäftsstellenleitung
Marion Gaerthe
Tel.: 06151 – 870 92-11
E-Mail: [email protected]
Teamleitung BvB Erbach
Karin Bogumil
Tel.: 06062 - 919 86-11
E-Mail: [email protected]
47
1
ALLGEMEINBILDENDE SCHULEN, SEK. I .
B IM ODENWALDKREIS
NAME DES TRÄGERS
Carl-Weyprecht-Schule
Bad König
ZWECK / ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION
ZIELGRUPPE
ARBEITSSCHWERPUNKTE
ANSCHRIFT
TELEFON / FAX:
E-MAIL
HOMEPAGE
ANSPRECHPARTNER/-IN
Integrierte Gesamtschule (Jg. 5 - 10)
Alle Schüler/-innen Jahrgang 7 - 10
- Individuelle Laufbahnberatung für Schüler/innen
- Betriebspraktika
- regelmäßige Praxistage Kl. 9
- Schuleigene Berufsberater im
Berufsinformations-Büro (BIB)
- BIZ – Besuche
- Odenwälder Berufsinformationstage (OBIT) Kl. 9
- Besuch von Berufsmessen
- Bewerbungstraining:
Personalverantwortliche kommen in die Schule
Trainingseinheiten für Einstellungstests
- Eignungsfeststellungsverfahren
- Praktische Ausbildung in Werkstatt, Labor, Küche
(Schülerfirma)
Mainstraße 42,
64732 Bad König
06063 - 912 325 / 06063 - 912 326
[email protected]
www.carl-weyprecht-schule.de
OloV-Schulkoordinatorin
Monika Richter
Tel.: 06063 - 912 325
E-Mail: [email protected]
49
50
1
ALLGEMEINBILDENDE SCHULEN, SEK. I .
B IM ODENWALDKREIS
NAME DES TRÄGERS
Ernst-Göbel-Schule Höchst
ZWECK/ ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION
ZIELGRUPPE
ARBEITSSCHWERPUNKTE
ANSCHRIFT
TELEFON / FAX:
E-MAIL
HOMEPAGE
ANSPRECHPARTNER/-IN
Kooperative Gesamtschule mit gymnasialer
Oberstufe und Förderschule
Alle Schüler/-innen, die nach dem Schulabschluss
ins Berufsleben wechseln oder Schüler/-innen in
der Übergangsphase Schule/Beruf
- Soziales Training Klassen 5-7
- Sozialpädagogische Unterstützung Spezialgebiet
„Übergang Schule-Beruf“
- Training „Übergang Schule-Beruf“ mit externen
Experten in Klassen H8/9 SchuB-Klasse (max.
15 Schüler/innen)
- Hauptschulklasse mit Praxisschwerpunkt mit
einem auf SchuB basierenden Konzept, beide
begleitet durch die Sozialpädagogin
Bismarckstr. 52
64739 Höchst i. Odw.
06163 - 94 20 / 06163 - 94 220
[email protected]
www.ernst-goebel-schule.de
René Anton
E-Mail: [email protected]
Dipl. Sozialpädagogin Claudia Hess
E-Mail: [email protected]
Yvonne Niebsch
E-Mail: [email protected]
51
1
ALLGEMEINBILDENDE SCHULEN, SEK. I .
B IM ODENWALDKREIS
NAME DES TRÄGERS
Georg-Ackermann-Schule
Breuberg
ZWECK/ ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION
ZIELGRUPPE
Kooperative Gesamtschule mit Förderschule
ARBEITSSCHWERPUNKTE
Schülerinnen und Schüler des Gymnasialzweiges
bez. der Studien- und ggf. der Berufswahl.
Schülerinnen und Schüler des Förder-, Haupt- und
Realschulbereichs bez. der Berufsorientierung
und des Übergangsmanagements.
- Soziales Lernen: „Wir für Euch“ & Streitschlichterprogramm
- Berufsbezogene Individualberatung durch
Sozialpädagogin
- Zukunftswerkstatt: Kooperation mit Vertretern
der Wirtschaft, Technik- und CNC-Schulungen
- Klassenprojekte durch den Sozialpädagogen:
Arbeitswelt, Berufswahl, Bewerbung,
Vorstellungsgespräche.
- Externe Übungsleiter: Bewerbungen,
Vorstellungsgespräche
- Offener betreuter PC-Raum zur Anfertigung div.
Bewerbungen
- Paten unterstützen Jugendliche beim Übergangsmanagement
- Kooperation mit den Einzugskommunen
(Arbeitsprojekte, Vorstellungssimulationen usw.)
- Kooperation mit den Ortsgewerbevereinen
(Gewerbeschau o.ä.)
- Praktika, Messen, Informationszentren
53
ANSCHRIFT
TELEFON / FAX:
E-MAIL
HOMEPAGE
ANSPRECHPARTNER/-IN
Schulstraße 1
64747 Breuberg
06165 - 389 563 0 / 06165 - 2632
[email protected]
www.georg-ackermann-schule.de
Berufsorientierung
Tobias Bechtold
Tel.: 06062 - 955 949
E-Mail: [email protected]
Sozialpädagoge
Ralph Sparfeld
Tel.: 06165 - 389 563 38
E-Mail: [email protected]
54
1
ALLGEMEINBILDENDE SCHULEN, SEK. I .
B IM ODENWALDKREIS
NAME DES TRÄGERS
Georg-August-Zinn-Schule
Reichelsheim
ZWECK/ ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION
Schulformbezogene Gesamtschule mit gymnasialer
Oberstufe und Förderschule,
Abschlüsse in allen Schulzweigen:
ZIELGRUPPE
ARBEITSSCHWERPUNKTE
- Abschluss der Förderschule für Lernhilfe
- Hauptschulabschluss,
qualifizierender Hauptschulabschluss
- Realschulabschluss
- Abitur
Schüler/-innen aus dem Gersprenztal, dem oberen
Weschnitztal, aus Winterkasten, Lindenfels
Übergang Schule-Beruf
- Projekt Soziales Lernen
- Kompetenzfeststellung Talent2go
- Betriebspraktika: 2 Blockpraktika,
in HS zusätzlich Tagespraktika in 8 u. 9
- Auslandspraktika
- OBIT (Odenwälder Berufsinformationstag),
BIZ-Mobil, Metallmobil
- Zukunftswerkstatt Talent Company:
Berufsorientierungsraum mit WorkshopAngebot, Berufsberatung und festen Öffnungszeiten mit Betreuung für alle Schüler
- Berufsorientierungsprojekte der StrahlemannInitiative (z.B. Traumreise)
- Lehrstellenbörse in der Schule
- Werkstatttage zur Berufsorientierung in der
Qualifikationsphase 1
55
ANSCHRIFT
TELEFON / FAX:
E-MAIL
HOMEPAGE
ANSPRECHPARTNER/-IN
- Bewerbungstraining mit außerschulischen
Institutionen
- Girls’ und Boys’ Day für Jahrgangsstufen 5-10
- Kooperation mit Strahlemann-Initiative und
Unternehmen vor Ort
- Vielfältige Nachmittagsangebote
Pestalozzistraße 10,
64385 Reichsheim
06164 - 51 68 0 / 06164 - 54368
[email protected]
www.gaz-reichelsheim.de
OloV-Koordinatorin
Cornelia Kirchhoff-Lange
Tel.: 06164 - 51 68 15
E-Mail: [email protected]
Stufenleiterin 9/10
Cornelia Kirchhoff-Lange
Tel.: 06164 - 51 68 15
E-Mail: [email protected]
56
1
ALLGEMEINBILDENDE SCHULEN, SEK. I .
B IM ODENWALDKREIS
NAME DES TRÄGERS
Oberzent-Schule Beerfelden
Integrierte Gesamtschule
des Odenwaldkreises
ZWECK/ ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION
ZIELGRUPPE
ARBEITSSCHWERPUNKTE
Allgemeinbildende Schule mit den Jahrgangsstufen 5-10 mit angeschlossenen Klassen für
Lernhilfe (Alter ca. 10-16 J. in 2 Klassenstufen)
Vermittlung aller geltenden Abschlüsse
- Berufsorientierter Abschluss der Schule für
Lernhilfe
- Hauptschulabschluss
- Qualifizierender Hauptschulabschluss
- Realschulabschluss
- Versetzung in eine gymnasiale Oberstufe oder
ein berufliches Gymnasium (Qualifizierender
Realschulabschluss)
Schulpflichtige Schüler/-innen
der Jahrgangstufe 5-10
- Gemäß VOGBM vom 20. 03. 2003
- Betreuung und Beratung von Schülern und
Eltern beim Übergang in weiterführende Schulen
und Beruf
- Koordination beim Übergang mit den weiterführenden Schulen und privaten Trägern
- Intensive Berufsvorbereitung im Unterricht
( u.a. Betriebspraktika, Betriebsbesichtigungen,
Arbeit mit dem Berufswahlpass)
- Bewerbungstraining mit außerschulischen
Institutionen
- Partnerschaft mit örtlichen Betrieben und
Institutionen („Zukunftswerkstatt“)
57
ANSCHRIFT
TELEFON / FAX:
E-MAIL
HOMEPAGE
ANSPRECHPARTNER/-IN
Krähberger Weg 50
64743 Beerfelden
06068 - 734 / 06068 - 4456
[email protected]
www.oberzentschule.de
Schulleiterin
Bernhild Hofherr
Tel.: 06068 - 734
E-Mail: [email protected]
Stufenleiter
Arndt Neumann
Tel.: 06068 - 734
E-Mail: [email protected]
Berufsorientierung
Arndt Neumann
Tel.: 06068 - 734
E-Mail: [email protected]
58
1
ALLGEMEINBILDENDE SCHULEN, SEK. I .
B IM ODENWALDKREIS
NAME DES TRÄGERS
Schule am Sportpark Erbach
Integrierte Gesamtschule
ZWECK/ ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION
ZIELGRUPPE
ARBEITSSCHWERPUNKTE
Schule mit den Schwerpunkten Musik, Informatik
und Sport.
Schule mit pädagogischem Nachmittagsangebot,
„Gesunde Schule“ Mittagessen und Hausaufgabenbetreuung.
Vermittlung aller geltenden Abschlüsse einschließlich Jahrgang 10 und Übergang in die
gymnasiale Oberstufe
Förder-, Haupt- und Realschüler/-innen,
sowie Gymnasiasten der Jahrgänge 5-10
- Vermittlung von Praktika und Ausbildungsplätzen über einen Arbeitscoach für Kinder
der Haupt- und Realschule, des Gymnasiums
sowie der Förderschule
- Betriebspraktika, Praxistage, Betriebsbesichtgungen, Arbeit mit dem Berufswahlpass usw.
- Bewerbungstraining mit außerschulischen
Institutionen und dem Arbeitscoach
- Besuche beim BIZ und bei Berufsmessen
- Projekte zur Berufsfindung und Eignungstests
„Talent 2 go“
- FischerTechnik AG Klasse 7, 8, 9, 10
- FischerTechnik Vorbereitungslehrgang
im Jahrgang 6
- Praktische Ausbildung in Werkstätten und Küche
- Partnerschaft mit örtlichen Betrieben und der
Asklepios-Schlossberg-Klinik Bad König
- Informationsabende weiterführender Schulen
für Gesamtschüler
59
ANSCHRIFT
TELEFON / FAX:
E-MAIL
HOMEPAGE
ANSPRECHPARTNER/-IN
- Betriebe stellen sich vor
(Odenwälder Berufsinformationstage/ OBIT)
- Zukunftswerkstatt (vertiefte Berufsorientierung
für die siebten und achten Klassen)
- Berufswahl AG (vertiefte Berufsorientierung für
die neunten und zehnten Klassen)
- Berufsorientierungszimmer (zentrale Einrictung für die Berufsorientierung mit Kompetenztests usw.)
- Technikwerkstatt
Am Drachenfeld 2,
64711 Erbach
06062 - 955 589-0 / 06062 - 955 589-40
[email protected]
www.schule-am-sportpark.de
Schulleiterin
Heidi, Adam
Tel.: 06062 - 955 589-0
E-Mail: [email protected]
Berufseinstiegsbegleiter
Schwab, Lothar
Assistenz: Weigert, Elisabeth
Tel.: 06062 - 955 589-18
E-Mail: [email protected]
Beauftragter Strategisches Ziel 3
Wohlgemuth, Thorsten
Tel.: 06062 - 955 589-20
Schulkoordinator für die Berufsorientierung
Wohlgemuth, Thorsten
Tel.: 06062 - 955 589-22
E-Mail: [email protected]
60
1
ALLGEMEINBILDENDE SCHULEN, SEK. I .
B IM ODENWALDKREIS
NAME DES TRÄGERS
Georg-Vetter-Schule Bad König
Schule mit dem Förderschwerpunkt
Lernen des Odenwaldkreises
Sonderpädagogisches Beratungs- u.
Förderzentrum
ZWECK/ ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION
ZIELGRUPPE
ARBEITSSCHWERPUNKTE
ANSCHRIFT
TELEFON / FAX:
E-MAIL
HOMEPAGE
ANSPRECHPARTNER/-IN
Förderschule (Jahrgang 1-9/10)
Alle abgehenden Schülerinnen und Schüler
- Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung
von mehrwöchigen Betriebspraktika und
Kontinuierlichen Praxistag
- Betriebserkundungen
- Besuch von Berufsbildungsmessen
- Bewerbungstraining
- Vorbereitung auf den Übergang Schule/Beruf
Mainstr. 42
64732 Bad König
06063 - 577 997-1 / 06063 - 578 272 46
[email protected]
[email protected]
www.georg-vetter-schule.de
Förderschullehrer
Philipp Dembowski
Schulleiter
Ronald Flauaus
Tel.: 06063 - 577 997-1
61
1
ALLGEMEINBILDENDE SCHULEN, SEK. I .
B IM ODENWALDKREIS
NAME DES TRÄGERS
Theodor-Litt-Schule
Michelstadt
ZWECK/ ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION
ZIELGRUPPE
ARBEITSSCHWERPUNKTE
ANSCHRIFT
TELEFON / FAX:
E-MAIL
HOMEPAGE
ANSPRECHPARTNER/-IN
Mittelstufenschule im Aufbau mit Abteilung
Förderschule Lernen und pädagogischem
Nachmittagsangebot
alle Schulabgänger der TLS
(Hauptschul-, Realschulabschluss, Abschluss der
Förderschule Lernen)
Vorbereitung auf die Berufswelt
Berufsfähigkeit, Berufsorientierung,
Abschlussqualifizierung,
Berufsvorbereitung und Hauptschule (BVH)
Landrat-Neff-Str. 9
64720 Michelstadt
06061 - 94 19 0 / 06061 - 94 19 13
[email protected]
www.tls-michelstadt.de
Konrektorin
Tamara Prostmeyer
Tel.: 06061 - 94 19 0
E-Mail: [email protected]
Fachberaterin für OloV und den Berufswahlpass
Silke Weis
Tel.: 06163 - 5437
E-Mail: [email protected]
63
2
ANGEBOTE UND MASSNAHMEN
DER INSTITUTIONEN
Hier finden Sie die Angebote und Maßnahmen zur
Unterstützung der beruflichen Eingliederung.
A
B
C
D
E
F
64
Angebote zur schulischen Qualifikation
Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen
Angebote zur schulischen Ausbildung mit Berufsabschluss und weitere Ausbildungsmöglichkeiten
Angebote zur qualifizierenden Beschäftigung
Ergänzende Unterstützungsangebote zur beruflichen
Eingliederung
Maßnahmen zur Aufnahme einer Erwerbstätigkeit
2A
ANGEBOTE ZUR SCHULISCHEN QUALIFIKATION
(mit der Möglichkeit zum Erwerb von Schulabschlüssen)
Beruflich Gymnasiale Oberstufe (BG)
BEREICHE
- Datenverarbeitungstechnik
- Mechatronik (Engineering)
- Wirtschaft
ZIELGRUPPE
Schüler/innen, die in die Klasse 11 einer gymnasialen Oberstufe versetzt
wurden oder über eine entsprechende Qualifikation verfügen.
Schüler/innen, die einen Mittleren Abschluss erreicht haben und von der
abgebenden Schule als geeignet erklärt wurden.
Schüler/innen, die eine Fachhochschulreife oder die Allgemeine Hochschulreife erwerben wollen.
ZWECK
Die Beruflich Gymnasiale Oberstufe ist ein studienqualifizierender Bildungsgang der Oberstufe (Jahrgangsstufen 11 bis 13) und schließt mit
dem Abitur bzw. der Allgemeinen Hochschulreife ab, die zum Studium an
allen Hochschulen und Universitäten berechtigt.
Alle gymnasialen Oberstufen sollen aber auch auf eine berufliche Ausbildung vorbereiten.
INHALTE / ANGEBOTE
Der Fächerkanon zeigt, dass die Absolventinnen und Absolventen nicht
nur in den Kernfächern einer gymnasialen Oberstufe unterrichtet werden
(Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Kunst o. Musik, Politik u. Wirtschaft, Geschichte, Religion/Ethik, Mathematik, Biologie, Chemie o. Physik,
Sport), sondern darüber hinaus vertiefende Einblicke in Bereiche erhalten,
die unser Leben und unsere berufliche Wirklichkeit entscheidend prägen.
Am beruflichen Gymnasium des BSO sind dies die Bereiche Datenverarbeitungstechnik, Mechatronik u. Wirtschaft.
65
Mit dieser breit angelegten Bildung legt die gymnasiale Oberstufe eine gute
Ausgangsbasis für weitere Qualifizierung in Studium und Beruf.
TERMIN
Beginn ist jeweils der erste Schultag eines Schuljahres.
Schüler/innen, die unmittelbar von der Schule kommen, an der sie den
Mittleren Abschluss erwerben, melden sich spätestens zwei Wochen nach
Beginn des zweiten Schulhalbjahres über die bisher besuchte Schule an.
Alle anderen Bewerber melden sich direkt im Sekretariat des BSO an.
DAUER
3 Jahre - Allgemeine Hochschulreife (Abitur)
2 Jahre - Schulischer Teil der Fachhochschulreife (unter bestimmten
Bedingungen)
HINWEIS / FÖRDERVORAUSSETZUNGEN
Schüler/innen, die in die Klasse 11 einer gymnasialen Oberstufe versetzt
wurden oder über eine entsprechende Qualifikation verfügen. Außerdem
alle Schüler/innen, die einen Mittleren Abschluss erreicht haben und von
der Klassenkonferenz der abgebenden Schule für geeignet erklärt wurden.
Voraussetzung hierfür ist u.a.
1. in den Fächern Deutsch, Englisch, Mathematik sowie einer Naturwissenschaft (Wahlweise) ein Durchschnitt von besser als 3,0.
2. in den übrigen Fächern ebenfalls ein Durchschnitt von besser als 3,0.
Für Schulen mit leistungsdifferenzierten Kursen (z.B. Gesamtschulen)
gelten besondere Bestimmungen.
Schüler/innen, die bisher noch keine vier Jahre in einer zweiten Fremdsprache unterrichtet wurden, lernen bis zum Abitur Spanisch als neue,
zweite Fremdsprache. Bewerber/innen mit der Fachhochschulreife können unter bestimmten Bedingungen in die Jahrgangsstufe 12 der Beruflich
Gymnasialen Oberstufe aufgenommen werden.
66
ANSPRECHPARTNER/-IN
OStR Horst Schad
(Abteilungsleiter Abteilung 6)
Tel.: 06061 - 951-166
ANSCHRIFT
Berufliches Schulzentrum Odenwaldkreis
Erbacher Str. 50
64720 Michelstadt
Tel.: 06061 - 951-0
Fax: 06061 - 951-190
E-Mail: [email protected]
Homepage: www.bso-michelstadt.de
67
2A
ANGEBOTE ZUR SCHULISCHEN QUALIFIKATION
(mit der Möglichkeit zum Erwerb von Schulabschlüssen)
Eingliederung in die Berufs- und Arbeitswelt (EIBE)
ZIELGRUPPE
Benachteiligte Jugendliche von 15 bis 18 Jahren, die von Arbeitslosigkeit
bedroht sind, Migranten, Aussiedlerinnen und Aussiedler, sowie Schülerinnen und Schüler mit Sprachdefiziten.
Schülerinnen und Schüler ohne Hauptschulabschluss.
ZWECK / ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION
EIBE ist ein vom Europäischen Sozialfonds gefördertes Programm des
Hessischen Kultusministeriums, mit dem Jugendlichen der Einstieg in die
Berufs- und Arbeitswelt erleichtert werden soll.
EIBE ersetzt keine Schulform sondern stellt eine Ergänzung dar.
EIBE ist eine Kooperation von Schulen und Trägern der Sozialarbeit zur
Verringerung von persönlichen Problemen von Jugendlichen.
INHALTE / ANGEBOTE
EIBE will durch einen hohen Praxisanteil Einblicke in die Berufswelt geben.
EIBE will durch sozialpädagogische Betreuung helfen, private und schulische
Probleme von Jugendlichen aufzuarbeiten.
In diesem Zusammenhang arbeitet das BSO mit Fachkräften aus den Jugendwerkstätten Odenwald (JWO) zusammen.
EIBE will durch Projekte neue Lernanreize geben.
EIBE will gezielte Sprachförderung für Ausländer und Aussiedler anbieten
EIBE will Jugendlichen Hilfestellung bei der Bewerbung um Arbeits- oder
Ausbildungsplätze geben.
EIBE will durch gezielte Fördermaßnahmen den Hautschulabschluss ermöglichen.
TERMIN
Beginn ist der erste Schultag eines Schuljahres
69
DAUER
Ein Schuljahr
KOSTEN
Keine
(ausgenommen Klassenfahrten o. sonstige Aktivitäten)
HINWEIS / FÖRDERVORAUSSETZUNGEN
Mind. 8, max. 9 Schulbesuchsjahre!
Die Anmeldung erfolgt über die abgebende Schule
ANSPRECHPARTNER/-IN
StD’in Gabriele Hotz-Seeh (Abteilungsleiterin Abt. 2)
Tel.: 06061 - 951-162
ANSCHRIFT
Berufliches Schulzentrum Odenwaldkreis
Erbacher Str. 50
64720 Michelstadt
Tel.: 06061 - 951-0
Fax:06061 - 951-190
E-Mail: [email protected]
HOMEPAGE
www.bso-michelstadt.de
70
2A
ANGEBOTE ZUR SCHULISCHEN QUALIFIKATION
(mit der Möglichkeit zum Erwerb von Schulabschlüssen)
Zweijährige Höhere Berufsfachschule
zum Mittleren Abschluss
ZIELGRUPPE
Jugendliche unter 18 Jahren, aus der Hauptschule, die in zwei
Jahren die Mittlere Reife und eine berufliche Grundbildung in
einem Berufsfeld anstreben.
Schülerinnen und Schüler mit Hauptschulabschluss.
ZWECK / ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION
Die Zweijährige Berufsfachschule führt vom qualifizierenden
Hauptschulabschluss kommend in zwei Jahren zum Mittleren
Bildungsabschluss.
Während des zweijährigen Schulbesuchs wird in einem zuvor
gewählten Berufsfeld eine berufliche Grundbildung vermittelt,
die gegebenenfalls auf die im gleichen Berufsfeld folgende Berufsausbildung angerechnet werden kann. Des Weiteren werden allgemeinbildende Fächer unterrichtet, um den Mittleren
Bildungsabschluss zu erreichen.
INHALTE / ANGEBOTE
Die Zweijährige Berufsfachschule zum Mittleren Bildungsabschluss wird am Beruflichen Schulzentrum Odenwaldkreis derzeit in vier verschiedenen Berufsfeldern angeboten:
- Berufsfeld Ernährung und Gastronomie
- Berufsfeld Gesundheit (medizinische u. krankenpflegerische Berufe)
- Berufsfeld Mechatronik
- Berufsfeld Wirtschaft und Verwaltung
Der Unterricht findet an durchschnittlich 32 - 34 Wochenstunden statt, davon sind 14 Stunden berufsbezogener Unterricht in
Theorie und Praxis aufgeteilt, der Rest sind allgemeinbildende
Fächer.
71
Zwischen dem ersten und zweiten Schulbesuchsjahr muss ein vierwöchiges berufsbezogenes Praktikum absolviert werden.
Am Ende der zwei Jahre erfolgen eine Projektprüfung im Berufsfeld, sowie
schriftliche und evtl. mündliche Prüfungen in den Fächern Deutsch, Englisch, Mathematik und im Berufsfeld.
TERMIN
DAUER
KOSTEN
Beginn ist der erste Schultag eines Schuljahres
Zwei Schuljahre
Keine
(ausgenommen Klassenfahrten o. sonstige Aktivitäten)
VORAUSSETZUNGEN
Qualifizierender Hauptschulabschluss, oder in den 3 Fächern Deutsch,
Englisch, Mathematik des Hauptschulabschlusses maximal eine Vier, keine
Fünf, in den übrigen Fächern im Durchschnitt befriedigende Leistungen.
Die Anmeldung erfolgt über die abgebende Schule
ANSPRECHPARTNER/-IN
StD’in Gabriele Hotz-Seeh (Abteilungsleiterin Abt. 2)
Tel.: 06061-951-162
ANSCHRIFT
Berufliches Schulzentrum Odenwaldkreis
Erbacher Str. 50
64720 Michelstadt
Tel.: 06061 - 951-0
Fax:06061 - 951-190
E-Mail: [email protected]
HOMEPAGE
www.bso-michelstadt.de
72
2A
ANGEBOTE ZUR SCHULISCHEN QUALIFIKATION
(mit der Möglichkeit zum Erwerb von Schulabschlüssen)
Fachoberschule Form B
ZIELGRUPPE
Schülerinnen und Schüler mit Mittlerem Abschluss und einem
einschlägigen anerkannten Ausbildungsberuf. Die Fachoberschule führt in verschiedenen Fachrichtungen zur Fachhochschulreife.
FACHRICHTUNGEN:
Fachrichtung: Technik - Schwerpunkt Elektrotechnik
Fachrichtung: Wirtschaft und Verwaltung
Fachrichtung Gesundheit
ZWECK / ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION
Fachhochschulreife
INHALTE / ANGEBOTE
Der Unterricht umfasst
- die allgemeinen Unterrichtsfächern Deutsch, Englisch,
Mathematik, Politik , Religion/Ethik und Sport
- die Themen-und Aufgabenfelder entsprechend der
gewählten Fachrichtung.
TERMIN
Der Antrag auf Zulassung zur Fachoberschule ist bis zum 31.März
in Form einer schriftlichen Bewerbung zu stellen. Tabellarischer
Lebenslauf mit Bildungsgang, Lichtbild und letztes Schulzeugnis
sind beizufügen.
Beginn ist der erste Schultag einen Schuljahres.
DAUER
1 Jahr
73
HINWEIS / FÖRDERVORAUSSETZUNGEN
- Die Aufnahme setzt einen dem Mittleren Bildungsabschluss
vergleichbaren Abschluss voraus.
(In zwei der drei Fächer Englisch, Deutsch und Mathematik müssen
mindestens befriedigende Leistungen nachgewiesen werden, wobei in
keinem der genannten Fächer die Leistungen schlechter als ausreichend
sein dürfen).
- Und die Abschlussprüfung in einem einschlägig anerkannten
Ausbildungsberuf oder den Abschluss einer mindestens 2-jährigen
einschlägigen Berufsausbildung durch eine staatliche Prüfung oder eine
einschlägige Laufbahnprüfung im öffentlichen Dienst
- An die Stelle einer abgeschlossenen einschlägigen Berufsausbildung
kann eine mindestens 3-jährige berufliche Tätigkeit in einem
anerkannten einschlägigen Ausbildungsberuf treten.
- Nicht hinreichende Noten können durch ein Abschlusszeugnis der
Berufsschule mit einer Gesamtnote von mindestens 3,0 oder durch
eine staatliche Prüfung eines einschlägigen mindestens 2-jährigen
Ausbildungsberufs mit einem Notendurchschnitt von mindestens 3,0
oder einer einschlägigen Laufbahnprüfung im öffentlichen Dienst mit
einem Notendurchschnitt von mindestens 3,0 ersetzt werden.
ANSPRECHPARTNER/-IN
StDin Bärbel Rühl (Abteilungsleiterin Abt.4)
Tel.: 06061 - 951-164
ANSCHRIFT
Berufliches Schulzentrum Odenwaldkreis
Erbacher Str. 50
64720 Michelstadt
Tel.: 06061 - 951-0 Fax: 06061 - 951-190
Email: [email protected]
Homepage: www.bso-michelstadt.de
74
2A
ANGEBOTE ZUR SCHULISCHEN QUALIFIKATION
(mit der Möglichkeit zum Erwerb von Schulabschlüssen)
Altenpflegeschule
ZIELGRUPPE
- Hauptschüler/innen mit 10-jährigen Hauptschulabschluss
- Hauptschüler/innen mit 9-jährigen Hauptschulabschluss +
Berufsvorbereitungsjahr mit Abschluss
- Hauptschüler/innen mit 9jähriger Hauptschulabschluss +
Berufsfachschule mit Abschluss oder plus Berufsgrundbildungsjahr
- Realschüler/innen
- Schüler mit sonstigem anerkanntem mittlerem Bildungsabschluss (10 Jahre)
- Altenpflege-, Krankenpflege-, Heilerziehungshelfer/innen
ZWECK / ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION
Ausbildung zur/ zum staatlich anerkannten Altenpflegerin/ Altenpfleger
INHALTE / ANGEBOTE
Die Ausbildung umfaßt 2.100 Stunden Theorie und 2.500 Stunden Praxis.
Davon werden 2000 beim Ausbildungsträger absolviert. Am Ende des
ersten Ausbildungsjahres erfolgt ein 6-Wochen-Praktikum in einer ambulanten Pflegeeinrichtung, im zweiten Jahr wird ein weiteres 7 wöchiges
Praktikum absolviert. Jährlich werden Zeugnisse erteilt, die zusammen ¼
der Examensnote bilden. Am Ende der Ausbildung erfolgt eine schriftliche,
mündliche und praktische Prüfung.
TERMIN
Kurse erfolgen im Rhythmus 1-1-0, nächster Kurs beginnt am 01.09.2014
DAUER
3 Jahre
75
HINWEIS / FÖRDERVORAUSSETZUNGEN
Schulabschlüsse siehe Zielgruppe, Eignungstest erfolgt an der Schule,
ein Praktikum im zukünftigen Ausbildungsbetrieb sollte möglichst vorausgehen, gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift sind notwendig.
ANSPRECHPARTNER/-IN
Schulleitung
Cornelia Trensch
Tel.: 06062 - 793 700
ANSCHRIFT
Altenpflegeschule
Elsa-Brändström-Str. 11
64711 Erbach/Odw.
76
2A
ANGEBOTE ZUR SCHULISCHEN QUALIFIKATION
(mit der Möglichkeit zum Erwerb von Schulabschlüssen)
Zweijährige Höhere Berufsfachschule
für Sozialassistenz
ZIELGRUPPE
- Realschüler/innen
(bzw. Versetzung in Klasse 11 der gymnasialen Oberstufe)
- Schülerinnen und Schüler, die eine spätere Ausbildung zum/zur
Erzieher/Erzieherin anstreben
- Schülerinnen und Schüler, die weiterführende Ausbildungen z.B. zum/
zur Ergotherapeut/in, Physiotherapeut/in, Logopäde/in oder Krankenpfleger/Krankenschwester anstreben.
ZWECK / ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION
Vollschulische Ausbildung mit dem Ziel der Abschlussprüfung als Staatlich
geprüfte/r Sozialassistent/in.
Die Berufsfachschule für Sozialassistenz vermittelt das Basiswissen für
den Besuch von Fachschulen im sozialpädagogischen oder sozialpflegerischen Bereich.
Der Abschluss der Berufsfachschule für Sozialassistenz ist der Regelzugang zur Erzieher/innenausbildung an der Fachschule für Sozialpädagogik
in Hessen. Außerdem berechtigt der Abschluss zum Besuch der Fachoberschule, Schwerpunkt Sozialwesen, Form B, in der in einem Jahr die Fachhochschulreife erworben werden kann.
INHALTE / ANGEBOTE
Das erste Ausbildungsjahr ist überwiegend schulisch, schließt aber zwei
Praktika von je 4 Wochen in sozialpädagogischen bzw. sozialpflegerischen
Einrichtungen ein. Das zweite Ausbildungsjahr ist überwiegend praxisbezogen.
Im ersten Ausbildungsjahr beträgt die wöchentliche Unterrichtszeit in der
Regel 30 Stunden, im zweiten Jahr 16 Stunden verteilt auf zwei Tage plus
3 Tage Berufspraxis pro Woche.
Neben den Fächern Deutsch, Englisch, Politik/Wirtschaft, Religion/Ethik
und DatV werden folgende berufsbezogene Fächer angeboten: Anthropologie, Erziehung, Pflege, Ernährung u. Haushaltsführung, Gestaltung u.
77
Lebensumwelt und Körper u. Bewegung.
Am Ende der Ausbildung findet eine schriftliche, mündliche und praktische Prüfung statt.
TERMIN
Die Anmeldung erfolgt bis spätestens 15. Februar.
(Tabellarischer Lebenslauf mit Lichtbild, beglaubigte Kopie des Mittleren
Abschlusses oder Halbjahreszeugnis, kurze Begründung für die Wahl des
Bildungsganges sowie ärztliches Attest sind beizufügen.)
Beginn ist der erste Schultag eines Schuljahres.
DAUER
2 Jahre
HINWEIS / FÖRDERVORAUSSETZUNGEN
Die Aufnahme setzt einen Mittleren Bildungsabschluss (Realschulabschluss)
voraus. Aufgenommen werden kann auch, wer in die Jahrgangsstufe 11 der
gymnasialen Oberstufe versetzt worden ist oder die Zweijährige Berufsfachschule in Hessen absolviert oder ein als gleichwertig anerkanntes
Zeugnis hat. Das Zeugnis muss mindestens befriedigende Leistungen in
zwei der Fächer Mathematik, Deutsch, Englisch nachweisen, wobei in keinem
der genannten Fächer die Leistungen schlechter als ausreichend sein dürfen. Bewerber und Bewerberinnen, die diese Voraussetzungen nicht erfüllen, müssen sich einem speziellen Auswahlverfahren unterziehen.
Das 23. Lebensjahr darf zu Beginn des jeweiligen Schuljahres noch nicht
vollendet sein.
Ein generelles Auswahlverfahren findet statt, wenn die Zahl der Bewerber/innen größer ist als die zur Verfügung stehenden Ausbildungsplätze.
ANSPRECHPARTNER/-IN
StD’in Brigitte Nacer (Abteilungsleiterin der Abteilung Sozialwesen)
Tel.: 06061-951-165 E-Mail: [email protected]
ANSCHRIFT
Berufliches Schulzentrum Odenwaldkreis
Erbacher Str. 50, 64720 Michelstadt
Tel.: 06061 - 951-0, Fax: 06061 - 951-190
Homepage: www.bso-michelstadt.de
78
2A
ANGEBOTE ZUR SCHULISCHEN QUALIFIKATION
(mit der Möglichkeit zum Erwerb von Schulabschlüssen)
Aufnahme- und Beratungszentrum für Schülerinnen und
Schüler aus anderen Ländern (ABZ)
ZIELGRUPPE
Unterstützung für Migrantinnen und Migranten.
Schulpflichtige Schülerinnen und Schüler im Alter von 6 bis 16 Jahren, die
ohne oder mit geringen Deutschkenntnissen neu in den Odenwaldkreis
zuziehen.
ZWECK / ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION
Aufnahme in Intensivklassen und Intensivkurse in allgemeinbildenden
Schulen.
INHALTE / ANGEBOTE
Beratung (z.B. schulische/ berufliche Laufbahn etc.):
Das ABZ
• informiert Sie über das Schulsystem,
• informiert Sie über Fördermöglichkeiten in
Deutsch und anderen Fächern,
• stellt den Lern- und Sprachstand Ihres
Kindes fest und
• weist Ihr Kind einer geeigneten Schule bzw.
einer Intensivklasse zu.
Förderung (z.B. Sprachkurse Kinder, Jugendliche, Erwachsene etc.):
Grundschule
• Schülerinnen und Schülern im Alter von
6 bis 10 Jahren (1.- 4. Schuljahr) werden in
der Schule ihres Wohnbezirks angemeldet.
• Wir vermitteln Vorlaufkurse für zukünftige
Schulanfängerinnen und Schulanfänger.
Weiterführende Schulen • Schülerinnen und Schülern im Alter von
10 bis 16 Jahren (ab Klasse 5), die neu nach
Deutschland gekommen sind (sogenannten
Seiteneinsteigerinnen und Seiteneinsteigern),
79
ANSPRECHPARTNER/-IN
wird ein geeigneter Schulplatz vermittelt.
• Wir informieren zur Fremdsprachenfolge.
• Gerne beraten wir Sie auch bei Fragen zur
weiteren Schullaufbahn Ihres Kindes.
• Für ältere Schülerinnen und Schüler kann
der Kontakt zu einer beruflichen Schule
hergestellt werden.
Silke Weis
ANSCHRIFT
Staatliches Schulamt für den Landkreis Bergstraße
und den Odenwaldkreis
Beratungsstelle an der Theodor-Litt-Schule
Landrat-Neff-Straße 9
64720 Michelstadt
Telefonisch Mo-Do 9-12 Uhr nach Vereinbarung
Tel.: 06061 - 9419-0
Fax: 06061 - 9419-13
E-Mail: [email protected], [email protected]
80
2B
BERUFSVORBEREITENDE BILDUNGSMASSNAHMEN
(mit der Möglichkeit zum Erwerb von Schulabschlüssen)
BvB
Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen ohne berufl. Erstausbildg.
ZIELGRUPPE
Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme für Jugendliche und junge
Erwachsene unter 25, die ohne berufliche Erstausbildung sind und die
Schulpflicht erfüllt haben.
ZWECK / ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION
Berufsvorbereitung für Jugendliche und junge Erwachsene, mit dem Ziel
der Aufnahme einer Ausbildungs- oder Arbeitsstelle; das Bildungswerk
der Hessischen Wirtschaft e.V. führt die Bildungsbegleitung durch.
INHALTE / ANGEBOTE
Sozialpädagogische Betreuung;
3 Praktikumtage in der Woche zur beruflichen Orientierung;
Begleitung der Praktika;
1 Tag allgemeinbildender Unterricht in der Woche;
1 Tag berufsschulischer Unterricht,
Erwerb des Hauptschulabschlusses möglich.
TERMIN
Nach Absprache mit den Berufsberatern der Agentur für Arbeit
DAUER
9 bis 11 Monate
KOSTEN
Keine Kosten für die Teilnehmer/innen.
HINWEIS / FÖRDERVORAUSSETZUNGEN
Förderung über die Agentur für Arbeit, bzw. SGB II Träger.
Ausbildungsreife wird bei den Jugendlichen vorausgesetzt.
81
ANSPRECHPARTNER/-IN
Barbara Demerath
Tel.: 06061 - 705-524
E-Mail: [email protected]
Katerina Galanis
Tel.: 06061 - 705-535
E-Mail: [email protected]
Kerstin Hohn
Tel.: 06061 - 705-524
E-Mail: hohn.kerstin @bwhw.de
Christian Wolf
Tel.: 06061 - 705-535
E-Mail:wolf.christian @bwhw.de
ANSCHRIFT
Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e.V.
(Alte Koziol-Fabrik)
Frankfurter Str. 37
64720 Michelstadt
82
2B
BvB
BERUFSVORBEREITENDE BILDUNGSMASSNAHMEN
(mit der Möglichkeit zum Erwerb von Schulabschlüssen)
Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen mit Beeinträchtigung
ZIELGRUPPE
Jugendliche und junge Erwachsene unter 25 mit erfüllter Vollzeitschulpflicht und ohne berufliche Erstausbildung, die eine Ausbildungs- oder
Arbeitsstelle suchen, lernbeeinträchtigt und/oder sozial benachteiligt sind
und/oder einen komplexen Förderbedarf haben.
ZWECK / ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION
Vermittlung von Jugendlichen in Ausbildung oder Arbeit.
Die Teilnahme an der Berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahme (BvB)
erhöht die Chance der jungen Menschen, in Ausbildung zu kommen. Falls
Ausbildung nicht möglich ist, wird die Arbeitsaufnahme der Teilnehmenden gefördert.
Praktika und Qualifizierungsbausteine erhöhen das Qualifikationsniveau
und unterstützen den Übergang in Ausbildung oder Arbeit.
INHALTE / ANGEBOTE
Je nach individuellem/r Bedarf/Zielvereinbarung nehmen die Teilnehmenden verschiedene allgemeinbildende, berufsorientierende und alltagstrainierende Angebote wahr. Es gibt Praxisfelder zum Kennenlernen in den
Bereichen:
•
•
•
•
•
•
•
•
Gesundheit/Soziales
Holz
Installationstechnik
Kosmetik/Körperpflege
Lager/Handel
Metall
Wirtschaft/Verwaltung
Hotel/Gaststätten/Hauswirtschaft
Weitere Module sind die Vorbereitung auf die Hauptschulabschlussprüfung für Nichtschüler und betriebliche Praktika.
83
TERMIN
19.09.2011 bis 18.09.2015
DAUER
Individuelle Förderdauer zwischen 9 und 12 Monaten
KOSTEN
Keine Kosten für Teilnehmende. Berufsausbildungsbeihilfe wird bei der
Berufsberatung der Agentur für Arbeit beantragt.
HINWEIS / FÖRDERVORAUSSETZUNGEN
Jugendliche und junge Erwachsene unter 25 mit erfüllter Vollzeitschulpflicht und ohne berufliche Erstausbildung, die bei der Berufsberatung der
Agentur für Arbeit gemeldet sind.
Zuweisung erfolgt ausschließlich über den Auftraggeber Agentur für Arbeit.
ANSPRECHPARTNER/-IN
Die Berufsberatung der Agentur für Arbeit im Erbach.
Die Teamleiterin der BvB Frau Bogumil: 06062 - 919 86 11
ANSCHRIFT
USS GmbH, Neckarstr. 72,
64711 Erbach
84
2B
BERUFSVORBEREITENDE BILDUNGSMASSNAHMEN
(mit der Möglichkeit zum Erwerb von Schulabschlüssen)
Strahlemann-Stiftung und Strahlemann e.V.
ZIELGRUPPE
Jugendliche ab 8. Jahrgangsstufe
ZWECK / ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION
Förderung, Initiierung und Betreibung von nationalen Bildungsprojekten
im Übergang Schule - Ausbildung
INHALTE / ANGEBOTE
- „Talent Company“ – lokales Netzwerk am Übergang Schule / Ausbildung
an den Standorten Reichelsheim (GAZ) und Michelstadt (TLS)
- lokale Stellenbörse der Kooperationsunternehmen:
http://www.strahlemann-initiative.de/projekte/ausbildungsborse/
ANSCHRIFT
Mozartstraße 11
64646 Heppenheim
Tel.: 06252 - 670 960-0
Fax: 06252 - 670 960-26
E-Mail: [email protected]
[email protected]
Homepage: www.strahlemann-initiative.de
ANSPRECHPARTNER/-IN
Geschäftsführung
Andreas Link
Tel.: 06252 - 670 960-0
E-Mail: [email protected]
85
86
2B
BERUFSVORBEREITENDE BILDUNGSMASSNAHMEN
(mit der Möglichkeit zum Erwerb von Schulabschlüssen)
Berufsvorbereitung und Hauptschule (BVH)
Berufliches Schulzentrum Odenwaldkreis,
Theodor-Litt-Schule Michelstadt,
Jugendwerkstätten Odenwald e.V.
ZIELGRUPPE
Jugendliche aus den 7. Klassen Odenwälder Hauptschulen, die den Hauptschulabschluss in den Regeln wahrscheinlich nicht schaffen werden.
ZWECK / ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION
Hauptanliegen ist es, die Jugendlichen im BVH in den Jahrgangsstufen
8 und 9 zur Ausbildungs- und Berufsreife heranzuführen.
Bei einigen steht deshalb die Stabilisierung der Persönlichkeit im Vordergrund.
Des Weiteren ist im Übergang von Schule und Beruf die Berufsorientierung
und Berufswahl sehr wichtig und nimmt deshalb einen breiten Raum ein.
Es kann der Hauptschulabschluss und der qualifizierende Hauptschulabschluss erworben werden.
INHALTE / ANGEBOTE
Der unterrichtliche Schwerpunkt liegt bei den Fächern Mathematik,
Deutsch und Gesellschaftslehre, die in kleinen Lerngruppen (max. 15 Schüler/-innen) bis in den Nachmittag hinein vermittelt werden.
Praxisunterricht findet in den Berufsfeldern Holztechnik, Fahrradtechnik,
Backen, Kochen und Floristik statt.
Insgesamt werden vier Praktika à drei Wochen absolviert.
In den zwei Jahren werden die Schülerinnen und Schüler sozialpädagogisch begleitet.
Unterstützend finden über die beiden Jahre verteilt erlebnispädagogische
Veranstaltungen statt.
87
TERMIN
Erster Schultag eines Schuljahres.
DAUER
2 Jahre
HINWEIS / FÖRDERVORAUSSETZUNGEN
Es können Jugendliche aufgenommen werden, die in der 7. Klasse einer
Hauptschule sind.
Die Anmeldung erfolgt über die abgebenden Schulen.
ANSPRECHPARTNER
Dieter Werk
ANSCHRIFT
Berufsvorbereitung und Hauptschule
Theodor-Litt-Schule
Landrat-Neff-Str. 9
64720 Michelstadt
Tel.: 06061 - 9419-29
Fax: 06061 - 9419-49
E-Mail: [email protected]
Homepage: www.tls-michelstadt.de
88
2B
BERUFSVORBEREITENDE BILDUNGSMASSNAHMEN
(mit der Möglichkeit zum Erwerb von Schulabschlüssen)
Basistraining Junior
ZIELGRUPPE
Jugendliche und junge Erwachsene bis 25, die Leistungen nach SGB II erhalten und bisher noch nicht direkt in Berufsvorbereitung, Ausbildung
oder Arbeit einsteigen konnten.
ZWECK / ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION
Durch konsequente Umsetzung unserer Aktivierungsstrategie verfolgen
wir das Ziel, die Teilnehmenden in passende Anschlussarbeitsgelegenheiten, weiterführende Maßnahmen, Jobs oder Ausbildung zu integrieren.
INHALTE / ANGEBOTE
Erfassen der individuellen Stärken und Schwächen sowie der Stärkung der
eigenen Fähigkeiten.
Durch die Verzahnung von Arbeiten und Lernen sowie die Einbeziehung
der individuellen Lebenslagen wird die Eigenverantwortlichkeit Schritt für
Schritt gestärkt.
Erste Arbeitserfahrungen in Form von Arbeitsgelegenheiten und Praktika.
Unterstützung bei der Neugestaltung des Lebensweges und der Einmündung in weiterführende Maßnahmen oder Arbeitsgelegenheiten.
TERMIN
DAUER
KOSTEN
Laufend
6 Monate
Keine Kosten für die Teilnehmer/-innen
HINWEIS / FÖRDERVORAUSSETZUNGEN Förderung durch das Kommunale Job Center
ANSPRECHPARTNER/IN
ANSCHRIFT
Barbara Konradi
Tel.: 06061 - 9438-19
E-Mail: [email protected]
Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e.V.
Frankfurter Str. 37 (Alte Koziol-Fabrik)
64720 Michelstadt
89
2C
SCHULISCHE AUSBILDUNG MIT BERUFSABSCHLUSS
Berufsfachschule mit Berufsabschluss
Berufsfachschule für das Holz und Elfenbein
verarbeitende Handwerk
ZIELGRUPPE
Vollschulische Ausbildung in den folgenden vier Berufen:
Tischler/-in, Holzbildhauer/-in, Elfenbeinschnitzer/-in, Drechsler/-in
Hauptschüler/-innen
Realschüler/-innen
Abiturienten/-innen
Bewerber/-innen nicht älter als 22 Jahre (Tischler/-in)
Bewerber/-innen nicht älter als 24 Jahre (Holzbildhauer/-in, Elfenbeinschnitzer/-in, Drechsler/-in)
ZWECK / ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION
In der Ausbildung werden alle praktischen Fertigkeiten und die theoretischen Kenntnisse vermittelt, die für den jeweiligen Beruf notwendig sind,
wobei besonders auf die Entwicklung der gestalterischen Fähigkeiten Wert
gelegt wird.
INHALTE / ANGEBOTE
Holzbildhauer/-in, Elfenbeinschnitzer/-in, Drechsler/-in:
Die Ausbildung ist in allen Berufen auf Vielseitigkeit in den Kenntnissen
und Fertigkeiten ausgerichtet.
Die Fächer im Theoriebereich sind Technologie, Mathematik, Technisches
Zeichnen, Freihandzeichnen, Entwurfszeichnen, Proportionslehre, Schrift
und Ornament, Datenverarbeitung, Deutsch, Wirtschaftskunde und Politik.
In den Praxisbereich gehören neben den jeweiligen handwerklichen Fertigkeiten auch Formen und Modellieren.
Tischler/-in:
Die Ausbildung zum Tischler / zur Tischlerin orientiert sich im ersten Ausbildungsjahr an den Inhalten des Berufsgrundbildungsjahres Holztechnik.
91
Darüber hinaus legt die Berufsfachschule in der gesamten Ausbildungszeit
aber auch Schwerpunkte in den Bereichen Design und Technologien. Die
Fächer im Theoriebereich sind: Technologie, Mathe, Technisches Zeichnen,
Deutsch, Wirtschaftskunde, Politik, Freihandzeichnen, Entwurfszeichnen,
Gestaltung, Stilkunde, EDV, CAD, sowie Entwerfen und Detaillieren. An drei
Tagen findet der Praxisunterricht in der Werkstatt statt.
Die Ausbildung erfolgt nach der jeweils gültigen Handwerksordnung.
Im zweiten Ausbildungsjahr absolviert jeder Schüler ein mehrwöchiges
Praktikum in einem Betrieb seines Berufes.
Das Abschlusszeugnis nach bestandener Prüfung am Ende der Ausbildung, in
einer der vier Berufe, entspricht dem Gesellenbrief des Handwerks und ist diesem
gleichgestellt.
TERMIN
Die Anmeldung erfolgt jeweils bis zum 15. Februar in Form einer schriftlichen Bewerbung.
Beginn ist der erste Schultag einen Schuljahres.
DAUER
3 Jahre
HINWEIS / FÖRDERVORAUSSETZUNGEN
Nachweis über die Erfüllung der Vollschulzeitpflicht.
Nachweis über die gesundheitliche Eignung.
ANSPRECHPARTNER
StD Alfried Emde (Abteilungsleiter Abt.3)
Tel.: 06061 - 951-163
ANSCHRIFT
Berufliches Schulzentrum Odenwaldkreis
Erbacher Str. 50
64720 Michelstadt
Tel.: 06061 - 951-0 Fax: 06061 - 951-190
E-Mail: [email protected]
Homepage: www.bso-michelstadt.de
92
2C
SCHULISCHE AUSBILDUNG MIT BERUFSABSCHLUSS
Zweijährige Höhere Berufsfachschule
für Informationsverarbeitung-Technik
ZIELGRUPPE
Schülerinnen und Schüler mit Mittlerem Abschluss
Schülerinnen und Schüler, die durch Teilnahme am geforderten Zusatzunterricht (und bestehen der Zusatzprüfung) den schulischen Teil der Fachhochschulreife erlangen möchten.
ZWECK / ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION
Berufsabschluss als Staatlich geprüfte/r technische/r
Assistent/-in für Informationsverarbeitung – Fachrichtung Technik.
INHALTE / ANGEBOTE
Die Ausbildung umfasst zu etwa einem Fünftel allgemeine Unterrichtsfächer wie Deutsch, Politik und Wirtschaft, Religion/Ethik und Sport und zu
etwa vier Fünftel Lernfelder der Informationsverarbeitung (Mathematik,
Physik, Englisch, Konfiguration, Zusammenbau und Inbetriebnahme von
Computersystemen und Netzwerken; Betriebssysteme, Programmierung
Betriebs- und Arbeitsorganisation, Projektarbeit).
Zusätzlich kann Unterricht (Deutsch, Englisch, Mathematik/Naturwissenschaften) besucht werden, der auf die Prüfung zum Erwerb des schulischen
Teils der Fachhochschulreife vorbereitet.
Am Ende des ersten Ausbildungsjahres absolvieren die Schüler/innen ein
vierwöchiges Betriebspraktikum.
Am Ende der Ausbildung wird eine schriftliche Prüfung mit praktischen
Elementen der Informationsverarbeitung abgelegt.
Während der Ausbildung und durch Zusatzunterricht nach der Ausbildung
ist es möglich, die international anerkannte Cisco-Zertifizierung (Netzwerktechnik/Internettechnik) zu erwerben.
Im Anschluss an diese Ausbildung kann, durch den Nachweis einer ausreichenden beruflichen Tätigkeit in Form einer
• Abschlussprüfung in einem anerkannten einschlägigen Ausbildungsberuf oder
• Laufbahnprüfung im öffentlichen Dienst oder
93
• mindestens zweijährige einschlägige Berufstätigkeit oder
• mindestens halbjährige ununterbrochene einschlägige Praktikantentätigkeit in einem anerkannten Ausbildungsbetrieb oder einer öffentlichen
Verwaltung (Das Praktikum ist durch einen Praktikantenvertrag zu
begründen und sein erfolgreicher Abschluss durch ein Praktikantenzeugnis zu belegen.), zusammen mit dem in dieser Schulform bereits
erworbenen schulischen Teil der Fachhochschulreife, die Fachhochschulreife erlangt werden.
TERMIN
Die Anmeldung erfolgt über die bisher besuchte Schule bis spätestens
15. Februar (Tabellarischer Lebenslauf mit Bildungsgang, Lichtbild und
letztes Schulzeugnis in beglaubigter Form sind beizufügen.).
Beginn ist der erste Schultag eines Schuljahres.
DAUER
2 Jahre
HINWEIS / FÖRDERVORAUSSETZUNGEN
- Die Aufnahme setzt einen dem Mittleren Bildungsabschluss gleichwertigen Abschluss voraus.
- Die Bewerber/innen dürfen bis zum Zeitpunkt der Anmeldung das
25. Lebensjahr noch nicht vollendet haben.
- In zwei der drei Fächer Englisch, Deutsch und Mathematik müssen mindestens befriedigende Leistungen nachgewiesen werden, wobei in keinem der genannten Fächer die Leistungen schlechter als ausreichend
sein dürfen. Sollte nach Abschluss des Aufnahmeverfahrens noch Ausbildungsplätze zur Verfügung stehen, so können in begründeten Ausnahmefällen Bewerberinnen und Bewerber berücksichtigt werden, die die
zuvor genannten Leistungsbeurteilungen nicht vorweisen können.
ANSPRECHPARTNER/-IN
OStR Bernd Saufhaus (Abteilungsleiter Abt. 1) Tel.: 06061 - 951-168
ANSCHRIFT
Berufliches Schulzentrum Odenwaldkreis
Erbacher Str. 50, 64720 Michelstadt
Tel.: 06061 - 951-0
Fax: 06061 - 951-190
94
E-Mail: [email protected]
Homepage: www.bso-michelstadt.de
2C
SCHULISCHE AUSBILDUNG MIT BERUFSABSCHLUSS
Zweijährige Höhere Berufsfachschule
(Assistentenausbildung)
Fachrichtung Fremdsprachensekretariat
ZIELGRUPPE
Schülerinnen und Schüler mit Mittlerem Abschluss
Schülerinnen und Schüler, die durch Teilnahme am geforderten Zusatzunterricht (und bestehen der Zusatzprüfung) den schulischen Teil der Fachhochschulreife erlangen möchten.
ZWECK / ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION
Berufsabschluss als Staatlich geprüfte/r Assistent/in für das Fremdsprachensekretariat.
INHALTE / ANGEBOTE
Die Ausbildung umfasst
- die allgemeinen Unterrichtsfächern Deutsch, Politik , Religion/Ethik
und Sport
- die kaufmännischen Lernfelder (Vertragsrecht, betriebliche Daten
erfassen, Arbeiten im Sekretariat, Veranstaltungen planen usw.)
- den Unterricht in den Sprachen Wirtschaftsenglisch und Spanisch
oder Französisch.
Zusätzlich kann Unterricht (Deutsch, Mathematik und Naturwissenschaften) besucht werden, der auf die Prüfung zum Erwerb des schulischen
Teils der Fachhochschulreife vorbereitet.
Am Ende des ersten Ausbildungsjahres absolvieren die Schüler/innen ein
vierwöchiges Betriebspraktikum, oftmals im Ausland.
Am Ende der Ausbildung wird eine schriftliche Prüfung abgelegt.
Während der Ausbildung ist es möglich, den international anerkannten
ECDL (Computer-Führerschein) zu erwerben.
95
TERMIN
Die Anmeldung erfolgt jeweils bis zum 15. Februar in Form einer schriftlichen Bewerbung. Tabellarischer Lebenslauf mit Bildungsgang, Lichtbild
und letztes Schulzeugnis sind beizufügen.
Beginn ist der erste Schultag einen Schuljahres.
DAUER
2 Jahre
HINWEIS / FÖRDERVORAUSSETZUNGEN
- Die Aufnahme setzt einen dem Mittleren Bildungsabschluss vergleichbaren Abschluss voraus.
- Die Bewerber/innen dürfen bis zum Zeitpunkt der Anmeldung das
25. Lebensjahr noch nicht vollendet haben.
- In zwei der drei Fächer Englisch, deutsch und Mathematik müssen mindestens befriedigende Leistungen nachgewiesen werden, wobei in keinem der genannten Fächer die Leistungen schlechter als ausreichend
sein dürfen. Sollte nach Abschluss des Aufnahmeverfahrens noch Ausbildungsplätze zur Verfügung stehen, so können in begründeten Ausnahmefällen Bewerberinnen und Bewerber berücksichtigt werden, die die
zuvor genannten Leistungsbeurteilungen nicht vorweisen können.
ANSPRECHPARTNERIN
StDin Bärbel Rühl
(Abteilungsleiterin Abt. 4)
Tel.: 06061 - 951-164
ANSCHRIFT
Berufliches Schulzentrum Odenwaldkreis
Erbacher Str. 50
64720 Michelstadt
Tel.: 06061 - 951-0
Fax: 06061 - 951-190
E-Mail: [email protected]
Homepage: www.bso-michelstadt.de
96
2C
SCHULISCHE AUSBILDUNG MIT BERUFSABSCHLUSS
Zweijährige Höhere Berufsfachschule
für Sozialassistenz
ZIELGRUPPE
- Realschüler/-innen
(bzw. Versetzung in Klasse 11 der gymnasialen Oberstufe)
- Schülerinnen und Schüler, die eine spätere Ausbildung
zum/zur Erzieher/Erzieherin anstreben.
- Schülerinnen und Schüler, die weiterführende Ausbildungen
z.B. zum/zur Ergotherapeut/-in, Physiotherapeut/-in, Logopäde/-in
oder Krankenpfleger/Krankenschwester anstreben.
ZWECK / ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION
Vollschulische Ausbildung mit dem Ziel der Abschlussprüfung als Staatlich
geprüfte/r Sozialassistent/in.
Die Berufsfachschule für Sozialassistenz vermittelt das Basiswissen für den
Besuch von Fachschulen im sozialpädagogischen oder sozialpflegerischen
Bereich.
Der Abschluss der Berufsfachschule für Sozialassistenz ist der Regelzugang zur Erzieher/-innenausbildung an der Fachschule für Sozialpädagogik in Hessen. Außerdem berechtigt der Abschluss zum Besuch der
Fachoberschule, Schwerpunkt Sozialwesen, Form B, in der in einem Jahr
die Fachhochschulreife erworben werden kann.
INHALTE / ANGEBOTE
Das erste Ausbildungsjahr ist überwiegend schulisch, schließt aber zwei
Praktika von je 4 Wochen in sozialpädagogischen bzw. sozialpflegerischen
Einrichtungen ein. Das zweite Ausbildungsjahr ist überwiegend praxisbezogen.
Im ersten Ausbildungsjahr beträgt die wöchentliche Unterrichtszeit in der
Regel 30 Stunden, im zweiten Jahr 16 Stunden verteilt auf zwei Tage plus
3 Tage Berufspraxis pro Woche.
Neben den Fächern Deutsch, Englisch, Politik/Wirtschaft, Religion/Ethik
und DatV werden folgende berufsbezogene Fächer angeboten: Anthropologie, Erziehung, Pflege, Ernährung u. Haushaltsführung, Gestaltung u.
Lebensumwelt und Körper u. Bewegung.
97
Am Ende der Ausbildung findet eine schriftliche, mündliche und praktische
Prüfung statt.
TERMIN
Die Anmeldung erfolgt bis spätestens 15. Februar.
(Tabellarischer Lebenslauf mit Lichtbild, beglaubigte Kopie des Mittleren
Abschlusses oder Halbjahreszeugnis, kurze Begründung für die Wahl des
Bildungsganges sowie ärztliches Attest sind beizufügen.)
Beginn ist der erste Schultag eines Schuljahres
DAUER
2 Jahre
HINWEIS / FÖRDERVORAUSSETZUNGEN
Die Aufnahme setzt einen Mittleren Bildungsabschluss (Realschulabschluss) voraus. Aufgenommen werden kann auch, wer in die Jahrgangsstufe 11 der gymnasialen Oberstufe versetzt worden ist oder die Zweijährige
Berufsfachschule in Hessen absolviert oder ein als gleichwertig anerkanntes Zeugnis hat. Das Zeugnis muss mindestens befriedigende Leistungen in
zwei der Fächer Mathematik, Deutsch, Englisch nachweisen, wobei in keinem der genannten Fächer die Leistungen schlechter als ausreichend sein
dürfen. Bewerber und Bewerberinnen, die diese Vorraussetzungen nicht
erfüllen, müssen sich einem speziellen Auswahlverfahren unterziehen.
Das 23. Lebensjahr darf zu Beginn des jeweiligen Schuljahres noch nicht
vollendet sein.
Ein generelles Auswahlverfahren findet statt, wenn die Zahl der Bewerber/innen größer ist als die zur Verfügung stehenden Ausbildungsplätze.
ANSPRECHPARTNER/-IN
StD’in Brigitte Nacer (Abteilungsleiterin der Abteilung Sozialwesen)
Tel.: 06061 - 951-165
ANSCHRIFT
Berufliches Schulzentrum Odenwaldkreis
Erbacher Str. 50, 64720 Michelstadt
Tel.: 06061 - 951-0 Fax: 06061 - 951-190
E-Mail: [email protected]
Homepage: www.bso-michelstadt.de
98
2C
WEITERE AUSBILDUNGSMÖGLICHKEITEN
BaE
Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen
ZIELGRUPPE
Zur förderungsfähigen Zielgruppe gehören Jugendliche und junge Erwachsene ohne berufliche Erstausbildung, die die allgemeine Schulpflicht
erfüllt haben.
ZWECK / ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION
Fortsetzung der außerbetrieblichen Ausbildung nach dem ersten Ausbildungsjahr in einem Betrieb.
INHALTE / ANGEBOTE
Berufsausbildung zum/zur:
Maler/-in und Lackierer/-in
Metallbauer/-in
3 Jahre
3,5 Jahre
Die Ausbildung findet in den Werkstätten der BAW statt. Wie in jedem
anerkannten Ausbildungsberuf des dualen Systems, wird die praktische
Ausbildung durch den Besuch der Berufsschule flankiert.
Zwecks Erhalt der Arbeitsmarktnähe, wird die Ausbildung pro Jahr mit
einem 3-monatigen Praktikum (betriebliche Ausbildungsphase) in einem
geeigneten Fachbetrieb ergänzt, in den auch nach Möglichkeit ein Übergang
während oder nach der Ausbildung erfolgen kann. Der Anteil betrieblicher
Praktikumsphasen darf die Dauer von sechs Monaten je Ausbildungsjahr
nicht überschreiten.
TERMIN
DAUER
KOSTEN
Die Ausbildung startet jährlich jeweils zum Schuljahresbeginn
Je nach Ausbildungsberuf 3 bzw. 3,5 Jahre
Für den Teilnehmer/die Teilnehmerin entstehen keine Kosten.
Die BAW zahlt Ausbildungsvergütung. Jeder Teilnehmende ist
sozialversichert.
99
HINWEIS / FÖRDERVORAUSSETZUNGEN
Nachweis einer 6-monatigen berufsvorbereitenden Maßnahme sowie die
Zusage der Förderung durch die Agentur für Arbeit.
Beratungsgespräch und Vorschlag durch die Berufsberatung sowie ein
Bewerberpraktikum gehen voran.
Während der Ausbildung in der BAW werden alle Möglichkeiten wahrgenommen, um den Übergang des Auszubildenden auf einen betrieblichen
Ausbildungsplatz zu fördern.
Förderungsfähig sind lernbeeinträchtige und sozial benachteiligte Jugendliche, die auch unter Einsatz der ausbildungsfördernden Instrumente (insbesondere ausbildungsbegleitende Hilfen gem. § 241 SGB III, Ausbildungsmanagement gem. § 243 Abs. 2 SGB III und Ausbildungsbonus § 421r SGB
III) eine betriebliche Ausbildung nicht beginnen, fortsetzen oder erfolgreich beenden können.
ANSPRECHPARTNER
Jürgen Goisser
Tel.: 0 60 61 - 94 15-22
Fax: 0 60 61 - 94 15-49
E-Mail: [email protected]
ANSCHRIFT
BAW Odenwaldkreis GmbH
Stockheimer Ring 13
64720 Michelstadt
100
BaE kooperativ
Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen
ZIELGRUPPE
Sozial benachteiligte und lernbeeinträchtigte junge Menschen, die eine
Berufsausbildung aufnehmen möchten und das 25. Lebensjahr noch nicht
vollendet haben.
ZWECK / ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION
Die Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen [BaE] ermöglicht Jugendlichen und jungen Erwachsenen den Start in eine geeignete
Berufsausbildung und begleitet sie ggf. bis zu deren Abschluss. Die praktische Ausbildung findet in ausbildungsberechtigten Kooperationsbetrieben
statt. Das Bildungswerk als Ausbildender akquiriert diese Betriebe, bietet
Stütz- und Förderunterricht sowie sozialpädagogische Begleitung.
INHALTE / ANGEBOTE
- Suche eines geeigneten Kooperationsbetriebs
- Organisatorische Gesamtverantwortung und Koordination der
Ausbildungsinhalte
- Begleitung und Unterstützung in den Lernorten Betrieb und
Berufsschule
- Stütz- und Förderunterricht in kleinen Gruppen zum Aufarbeiten des
Berufsschulstoffes und vorhandener Wissenslücken
- Sozialpädagogische Begleitung
- Beratung und Unterstützung bei beruflichen und persönlichen Problemen
- Training sozialer und methodischer Kompetenzen
- Freizeitpädagogische Angebote
TERMIN
DAUER
KOSTEN
in der Regel zu Beginn des Ausbildungsjahres im Sommer
ein Jahr bis maximal zum Ausbildungsende
Keine Kosten für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
101
HINWEIS / FÖRDERVORAUSSETZUNGEN
Förderung durch das die Agentur für Arbeit oder Kommunale Job Center
ANSPRECHPARTNER
Bernhard Jost
Tel.: 06061 - 9438-20
E-Mail: [email protected]
ANSCHRIFT
Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e.V.
(Alte Koziol-Fabrik)
Frankfurter Str. 37
64720 Michelstadt
102
2C
WEITERE AUSBILDUNGSMÖGLICHKEITEN
Berufsausbildung für Menschen
mit besonderem Förderbedarf (Rehabilitanden)
ZIELGRUPPE
Jugendliche und junge Erwachsene mit Behinderung – insbesondere Lernbehinderung – und erhöhtem Förderbedarf, die durch die Reha-Berufsberatung der Arbeitsagentur vorgeschlagen und zugewiesen werden.
ZWECK / ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION
Ziel der Maßnahme ist zunächst die erfolgreiche Vermittlung in betriebliche Ausbildung während der Ausbildungszeit. Ist dies nicht möglich, so
ist die Erlangung eines Ausbildungsabschlusses vor der Industrie- und
Handelskammer (IHK) oder der Handwerkskammer (HWK) sowie die erfolgreiche Vermittlung in eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung
nach erfolgter Prüfung Ziel der Maßnahme. Die Ausbildungszeit beträgt je
nach Ausbildungsberuf zwei bis dreieinhalb Jahre.
INHALTE / ANGEBOTE
Berufsausbildung zum/zur:
Fachpraktiker/-in Maler und Lackierer
Fachpraktiker/-in Küche (Beikoch/-köchin)
Fachpraktiker/-in Hauswirtschaft
Fachkraft für Metalltechnik
3 Jahre
3 Jahre
3 Jahre
2 Jahre
Die Ausbildung findet in den Werkstätten der BAW statt. Wie in jedem anerkannten Ausbildungsberuf des dualen Systems, wird die praktische Ausbildung durch den Besuch der Berufsschule ergänzt.
Zwecks Erhalt der Arbeitsmarktnähe, wird die Ausbildung pro Jahr mit
einem 3-monatigen Praktikum in einem geeigneten Fachbetrieb ergänzt,
in den auch nach Möglichkeit ein Übergang während oder nach der Ausbildung erfolgen kann.
103
TERMIN
DAUER
KOSTEN
Die Ausbildung startet jährlich jeweils zum Schuljahresbeginn
Je nach Ausbildungsberuf 2 bzw. 3 Jahre
Für den Teilnehmer/die Teilnehmerin entstehen keine Kosten. Die Ausbildung zahlt die Bundesagentur für Arbeit. Jeder Teilnehmende hat
Anspruch auf Ausbildungsgeld und ist sozialversichert.
HINWEIS / FÖRDERVORAUSSETZUNGEN
Die Anmeldung zur Teilnahme ist nur über einen entsprechenden Vorschlag der Reha-Berufsberater/-in der Arbeitsagentur möglich; deshalb
muss die Kontaktaufnahme zur zuständigen Berufsberatung vorausgehen.
ANSPRECHPARTNER/-IN
Jürgen Goisser
Tel.: 0 60 61 - 94 15-22
Fax: 0 60 61 - 94 15-49
E-Mail: [email protected]
ANSCHRIFT
BAW Odenwaldkreis GmbH
Stockheimer Ring 13
64720 Michelstadt
104
2C
WEITERE AUSBILDUNGSMÖGLICHKEITEN
Außerbetriebliche Ausbildung
für benachteiligte Jugendliche
ZIELGRUPPE
Jugendliche, die eine betriebliche Ausbildung nicht realisieren und durchlaufen können (Benachteiligtenförderung) – Trägerschaft Sozialgesetzbuch Drei (SGB III) Agentur für Arbeit
ZWECK / ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION
Ermöglicht den Abschluss einer Berufsausbildung
Ausbildung zur Kauffrau/-mann für Bürokommunikation
INHALTE / ANGEBOTE
2 Modelle sind möglich:
Bei der außerbetrieblichen Ausbildung kann die Ausbildung beim Träger
absolviert werden und zweimal ein 3-4 monatiges Praktikum in einem externen Unternehmen durchgeführt oder die praktische Ausbildung findet
in einem ausbildungsberechtigten Kooperationsbetrieben statt.
Zusätzlich nehmen die Auszubildenden an individuell abgestimmten Stützund Förderunterricht sowie sozialpädagogischer Begleitung teil.
TERMIN
DAUER
KOSTEN
In der Regel ab September eines Jahres
Bis zu max. 3 Jahre
Die Lehrgangskosten übernimmt die Agentur für Arbeit. Die Auszubildenden erhalten eine pauschalierte Ausbildungsvergütung. Auszubildende,
die nicht mehr bei ihren Eltern wohnen, können zusätzlich einen Antrag
auf eine Berufsausbildungsbeihilfe beantragen.
105
HINWEIS / FÖRDERVORAUSSETZUNGEN
Anmeldung und Entscheidung über die Teilnahme erfolgt nur über die
Berufsberater/-innen der Agentur für Arbeit.
Bundesagentur für Arbeit
Agentur für Arbeit Erbach
Neckarstr. 19
64711 Erbach
Tel.: 01801 555 111
ANSPRECHPARTNER/-IN
Frau Schmidt / Herr Bauer
ANSCHRIFT
F+U Rhein-Main-Neckar gGmbH
Frankfurter Str. 37
64720 Michelstadt
Tel.: 06061 - 9437-23
E-Mail: [email protected] / [email protected]
106
2C
WEITERE AUSBILDUNGSMÖGLICHKEITEN
Kaufmännische Prüfungsvorbereitung
ZIELGRUPPE
In Ausbildung befindliche Jugendliche mit Schwierigkeiten das
Ausbildungsziel zu erreichen.
ZWECK / ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION
Ausbildungsziel soll erreicht werden.
Ausbildung zur Kauffrau/-mann für Bürokommunikation.
INHALTE / ANGEBOTE
Stützunterricht in der Fachtheorie und allgemeinbildenden Fächern.
Aufarbeitung der Berufsschulinhalte, Vorbereitung auf Zwischen- und
Abschlussprüfungen.
TERMIN
KOSTEN
Frühjahr und Herbst
Selbstzahler
HINWEIS / FÖRDERVORAUSSETZUNGEN
Auszubildende in betrieblicher Ausbildung aus allen
kaufm. Berufsrichtungen.
ANSPRECHPARTNER/-IN
Frau Schmidt
Herr Bauer
ANSCHRIFT
E-Mail: [email protected]
E-Mail: [email protected]
F+U Rhein-Main-Neckar gGmbH
Frankfurter Str. 37
64720 Michelstadt
Tel.: 06061 - 9437-23
107
2C
WEITERE AUSBILDUNGSMÖGLICHKEITEN
Reha - BaE Außerbetriebliche Ausbildung für
Jugendliche und junge Erwachsene
ZIELGRUPPE
Jugendliche und junge Erwachsene die nicht älter als 25 Jahre sind und
mindestens einer der folgenden Kriterien erfüllen:
Besuch einer Förderschule, Lernbeeinträchtigung, körperliche Behinderung, die aber eine Reha-Ausbildung nicht im Wege steht.
ZWECK / ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION
Sie erhalten die Möglichkeit, eine Berufsausbildung in einem anerkannten
Beruf in verschiedenen Berufsfeldern zu absolvieren und so auf dem
Arbeitsmarkt bessere Chancen auf eine Festanstellung zu erwerben.
INHALTE / ANGEBOTE
Berufsausbildung zum/zur
- Fachpraktiker/in Küche
3 Jahre
- Bau- u. Metallmaler/in
3 Jahre
- Fachkraft für Metalltechnik 2 Jahre
Während der Ausbildung wird durch ein 3-monatiges Praktikum pro Ausbildungsjahr versucht, in einem externen berufsbezogenen Betrieb die
Vermittlung in den ersten Ausbildungsmarkt zu erreichen bzw. nach der
Ausbildung in den Arbeitsmarkt zu vermitteln.
TERMIN
DAUER
KOSTEN
In der Regel ab September des jeweiligen Jahres
Je nach Ausbildungsberuf 2 oder 3 Jahre
Die Ausbildungskosten werden von der Agentur für Arbeit übernommen,
Die Auszubildenden erhalten von der Agentur für Arbeit ein Ausbildungsgeld sowie die Erstattung der Fahrtkosten.
109
HINWEIS / FÖRDERVORAUSSETZUNGEN
Anmeldung und Entscheidung über die Teilnahme erfolgt nur über die
Reha Berufsberater/in der Agentur für Arbeit.
Bundesagentur für Arbeit
Agentur für Arbeit
Groß-Gerauer Weg 7
64295 Darmstadt
Tel.: 01801 555 111
ANSPRECHPARTNER/-IN
Verena Limbach
Tel.: 06061 - 94 15 33
Fax: 06061 - 94 15 49
E-Mail: [email protected]
ANSCHRIFT
BAW Odenwaldkreis gGmbH
Stockheimer Ring 13
64720 Michelstadt
110
2C
WEITERE AUSBILDUNGSMÖGLICHKEITEN
Betriebliche Einzel-Umschulungen
ZIELGRUPPE
u. a. Jugendliche, die noch keinen Berufsabschluss erworben haben, aber
bereits mind. 3 Jahre beruflich tätig gewesen sind – Trägerschaft Sozialgesetzbuch Drei (SGB III).
ZWECK
Ermöglicht den Abschluss einer Berufsausbildung
INHALTE / ANGEBOTE
Die Ausbildung findet im Betrieb statt, die gegenüber einer Erstausbildung
um ein Drittel reduziert ist.
TERMIN
DAUER
KOSTEN
In der Regel ab September oder Februar eines Jahres
Je Beruf 24-28 Monate
Die Lehrgangskosten (z.B. Arbeitskleidung, Prüfungsgebühren, Fahrkosten)
übernimmt die Agentur für Arbeit.
Die Umschüler erhalten unter bestimmten Voraussetzungen Arbeitslosengeld bei Weiterbildung.
Der Arbeitgeber hat eine Ausbildungsvergütung zu zahlen.
HINWEIS / FÖRDERVORAUSSETZUNGEN
Beratung zur und Entscheidung über die Förderung erfolgt nur über die
Arbeitsvermittler/-innen der Agentur für Arbeit.
Um einen betrieblichen Umschulungsplatz muss sich der Arbeitslose selbst
bemühen und sich bei entsprechenden ausbildungsberechtigten Betrieben
bewerben.
ANSPRECHPARTNER/-IN
ANSCHRIFT
Ausbildungsberechtigte Betriebe
Bundesagentur für Arbeit
Agentur für Arbeit Erbach
Neckarstraße 19
64711 Erbach
111
2C
WEITERE AUSBILDUNGSMÖGLICHKEITEN
AbH ausbildungsbegleitende Hilfen
ZIELGRUPPE
Auszubildende, die einen Ausbildungsvertrag mit einem Betrieb abgeschlossen haben und deren Ausbildungsziel gefährdet erscheint
ZWECK / ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION
Ausbildungsbegleitende Hilfen unterstützen Jugendliche, die aufgrund
schulischer, ausbildungsbezogener oder sozialer Probleme Hilfen benötigen,
zur Sicherung des Ausbildungserfolges durch gezielte individuell abgestimmte Unterstützung
INHALTE / ANGEBOTE
TERMIN
DAUER
KOSTEN
Ziel ist das erfolgreiche Bestehen der Ausbildung.
Auf Anfrage
Insgesamt kann der Auszubildende abH von Ausbildungsbeginn
bis Ausbildungsende in Anspruch nehmen, wenn die Voraussetzungen hierfür vorliegen
Keine Kosten für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
HINWEIS / FÖRDERVORAUSSETZUNGEN
Förderung durch das die Agentur für Arbeit oder Kommunale Job Center
ANSPRECHPARTNERIN
Annedore Wagner-Schubert
Tel.: 06061 - 94 38-16
E-Mail: [email protected]
ANSCHRIFT
Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e.V.
(Alte Koziol-Fabrik)
Frankfurter Str. 37
64720 Michelstadt
113
2D
ANGEBOTE ZUR
QUALIFIZIERENDEN BESCHÄFTIGUNG
Freiwilliges Soziales Jahr
Deutsches Rotes Kreuz
Kreisverband Odenwaldkreis
Fachbereich Freiwilligendienste
ZIELGRUPPE
Jugendliche und junge Erwachsene bis 27 Jahren, die die gesetzliche Schulpflicht erfüllt haben.
ARBEITSSCHWERPUNKTE
Das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) wird ganztägig und überwiegend als
praktische Hilfstätigkeit in gemeinwohlorientierten Einrichtungen wie z.B.
Krankenhäusern, Senioren- und Behindertenwohnheimen, Jugendhilfeeinrichtungen oder Schulen geleistet. Es dient der Orientierung und Persönlichkeitsbildung der Freiwilligen.
ANSCHRIFT
Werner-von-Siemens-Straße 14 64711 Erbach
Tel.: 06062 - 607-96
Fax: 06062 - 607-90
E-Mail: [email protected]
Homepage: www.freiwilligendienste.drk-odenwaldkreis.de
ANSPRECHPARTNER/-IN
Leitung
Dagmar Emig-Mally
Tel.: 06062 - 607-99
E-Mail: [email protected]
Verwaltung
Doris Seip
Tel.: 06062 - 607-96
E-Mail:
[email protected]
Pädagogischer Mitarbeiter
Marc Oliver Keil
Tel.: 06062 - 607-94
E-Mail:
[email protected]
115
2D
ANGEBOTE ZUR
QUALIFIZIERENDEN BESCHÄFTIGUNG
Freiwilliges Soziales Jahr
bei den Jugendwerkstätten Odenwald e.V.
Die Jugendwerkstätten Odenwald e.V. sind seit Sommer 2012 anerkannter Träger des Freiwilligen Sozialen Jahres. Als Jugendhilfeeinrichtung im
Odenwaldkreis, begleitet sie junge Menschen beim Übergang von Schule
zu Beruf. Auch benachteiligten Jugendlichen werden Chancen gegeben und
Perspektiven eröffnet.
Wir sind gesamtverantwortlich für die Organisation und Durchführung
des FSJs.
Das FSJ ist ein gesetzlich geregeltes Bildungs- und Orientierungsjahr, welches bei der persönlichen Weiterentwicklung und der beruflichen Orientierung unterstützt.
Im sozialen Bereich sind vielfältige, interessante Einsatzgebiete möglich,
u.a. Assistenz, Förderung und Betreuung von Menschen mit körperlichen,
seelischen und geistigen Behinderungen sowie psychischen Erkrankungen an verschiedenen Standorten mit vielfältigen Wohn-, Arbeits- und Betreuungsmöglichkeiten, Ambulante Dienste und Schulintegration im Bereich
der Offenen Hilfen, sowie Altenpflege und Betreuung.
Bewerben können sich alle jungen Frauen und Männer zwischen 16 und
26 Jahren, die ihre Vollzeitschulpflicht absolviert haben .
ANSCHRIFT
ANSPRECHPARTNER/-IN
Jugendwerkstätten Odenwald e.V.
Gerhart-Hauptmann-Straße 2
64711 Erbach
Telefon: 06062 - 91 21 10
Fax:
06062 - 91 21 12
E-Mail: [email protected]
Janine Sauer
Telefon 06062 - 26 63 17
E-Mail: [email protected]
WEITERE INFORMATIONEN ÜBER DIE JUGENDWERKSTÄTTEN UND ZUM FSJ:
www.jwo-ev.de/
www.jwo-ev.de/medialib/Informationen.doc
www.jwo-ev.de/medialib/Bewerbungsbogen.doc
117
2E
WEITERE ANGEBOTE ZUR UNTERSTÜTZUNG
DER BERUFLICHEN EINGLIEDERUNG
QuABB –
Qualifizierte berufspädagogische Ausbildungsbegleitung in
Berufsschule und Betrieb
Institut für berufliche Bildung, Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik (INBAS)
INBAS GmbH Herrnstraße 53, 63065 Offenbach
ZIELGRUPPE
Auszubildende - ohne Altersbeschränkung
- in allen dualen Ausbildungsberufen
- mit Berufsschule, Wohnsitz oder Firmensitz
am jeweiligen Standort
ZWECK / ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION
QuABB hat zum Ziel, die Zahl der Ausbildungsabbrüche in Hessen zu
senken. Dazu unterstützen Ausbildungsbegleiterinnen und Ausbildungsbegleiter abbruchgefährdete Jugendliche und bei Bedarf die Ausbilderinnen
und Ausbilder. An erster Stelle werden die Jugendlichen intensiv begleitet,
die ohne professionelle Hilfe keine Anschlussperspektive entwickeln können und ihren Ausbildungsplatz aufgeben würden. QuABB wird gefördert
aus Mitteln des Landes Hessens und dem europäischen Sozialfonds. Koordiniert wird das Projekt vom Institut für berufliche Bildung, Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik (INBAS).
INHALTE / ANGEBOTE
QuABB bietet Unterstützung bei:
• Schwierigkeiten im Betrieb, der Berufsschule und im privaten Umfeld
• Konfliktsituationen in der Ausbildung und Krisenbewältigung
• der Suche nach gemeinsamen Problemlösungen mit allen Beteiligten
(Eltern, Berufsschule, Kammer, Agentur für Arbeit/Jobcenter, Beratungsstellen)
• Koordination und Organisation von individuellen Hilfs- und Unterstützungsangeboten.
119
TERMIN
Das QuABB-Büro befindet sich im Beruflichen Schulzentrum Odenwaldkreis im Raum A017.
Sprechzeiten:
Montag
09:00-13:00 Uhr
Dienstag
12:00-16:00 Uhr
Mittwoch-Freitag 09:00-13:00 Uhr
KOSTEN
Beratung wird kostenlos angeboten
ANSPRECHPARTNERIN
Ausbildungsbegleiterin
Cornelia Hösel
Mobil: 0151 555 729 09
E-Mail: [email protected]
ANSCHRIFT
QuABB Ausbildungbegleitung
Berufliches Schulzentrum Odenwaldkreis
Erbacher Straße 50
64720 Michelstadt
Tel.: 06061 - 95 11 23
Fax: 06061 - 95 11 90
HOMEPAGE
www.quabb.inbas.com
120
2E
WEITERE ANGEBOTE ZUR UNTERSTÜTZUNG
DER BERUFLICHEN EINGLIEDERUNG
Bewerbungszentrum
ZIELGRUPPE
Alle Jugendliche, die Schwierigkeiten bei der Erstellung ihrer
Bewerbungsunterlagen haben.
ZWECK / ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION
Für reelle Chancen am Arbeitsmarkt sind speziell erstellte
Bewerbungsunterlagen wichtig!
INHALTE / ANGEBOTE
Grundsätzliche Tipps bei der Stellensuche und den konkreten Anschreiben. Überprüfung des Lebenslaufes und der dazugehörigen Unterlagen,
professionelle Gestaltung der Bewerbungsmappe, Internet-Recherchen
für Arbeitsplätze.
HINWEIS / FÖRDERVORAUSSETZUNGEN
Über die Arbeitsagentur oder Jobcenter
DAUER
individuell
ANSPRECHPARTNER/-IN
Frau Schmidt
ANSCHRIFT
F+U Rhein-Main-Neckar gGmbH
Frankfurter Str. 37
64720 Michelstadt
E-Mail: [email protected]
121
2E
WEITERE ANGEBOTE ZUR UNTERSTÜTZUNG
DER BERUFLICHEN EINGLIEDERUNG
Jugendmigrationsdienst
ZIELGRUPPE
Junge Menschen mit Migrationshintergrund bis 27 Jahre.
Neu zu gereiste Migrant/ -innen im Alter von 12 - 27 Jahren, die dauerhaft
in der BRD leben
ZWECK / ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION
Unterstützung des Integrationsprozesses
INHALTE / ANGEBOTE
Einzelfallhilfe, Gespräche mit Erziehungsberechtigten, Erstellung von Integrationsplänen auf Basis des Casemanagements, Krisenintervention, ggf.
aufsuchende Arbeit, Vermittlung von Angeboten, Unterstützung bei der
Lebensplanung.
Beratung, Begleitung und Unterstützung des Integrationsprozesses
von Migrant/ -innen.
TERMIN
DAUER
KOSTEN
Vereinbarung kurzfristig möglich
Keine Beschränkung
kostenfrei
HINWEIS / FÖRDERVORAUSSETZUNGEN
Bis 27 Jahre, Migrationshintergrund, aus dem Odenwaldkreis
ANSPRECHPARTNER/-IN
nn
ANSCHRIFT
Jugendmigrationsdienst
Gerhart Hauptmann Str. 2
64711 Erbach
Tel.: 06062 - 266 312
123
124
2E
WEITERE ANGEBOTE ZUR UNTERSTÜTZUNG
DER BERUFLICHEN EINGLIEDERUNG
Jugendintegrationskurse
ZIELGRUPPE
Junge Menschen, die nicht mehr schulpflichtig sind
das 27. Lebensjahr noch nicht vollendet haben
ZWECK / ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION
Teilhabe am gesellschaftlichen Leben
Eingliederung in das Erwerbsleben
INHALTE / ANGEBOTE
TERMIN
DAUER
KOSTEN
Einstufungstest Deutsch
Test Leben in Deutschland (für Einbürgerung)
Erwerb der deutschen Sprache
Allgemein bildender Unterricht
Informationen zum Bildungssystem, Arbeitsmarkt,
Berufsprofilen, Gesundheitsvorsorge,
Freizeitgestaltung etc.
Start nach Bedarf
Mo. - Fr. 8.00 - 13.00 Uhr, 945 Unterrichtseinheiten
Zuzahlung von 1,20 € pro Unterrichtseinheit
Selbstzahler möglich (Teilnahmeberechtigung entfällt)
(unter bestimmten Voraussetzungen ist eine Befreiung
von der Zuzahlung möglich)
HINWEIS / FÖRDERVORAUSSETZUNGEN
Teilnahmeberechtigung vom Bundesamt, vom Bundesverwaltungsamt,
von einem Träger der Grundsicherung oder einer Ausländerbehörde
erforderlich.
Test Leben in Deutschland nach Absprache.
ANSPRECHPARTNER/-IN
ANSCHRIFT
Olga Mundt Tel.: 06062 - 91 21 10
Jugendwerkstätten Odenwald e.V.
Gerhart Hauptmann Str. 2
64711 Erbach
125
126
2E
WEITERE ANGEBOTE ZUR UNTERSTÜTZUNG
DER BERUFLICHEN EINGLIEDERUNG
Power up – Stärken stärken
ZIELGRUPPE
Gruppen, mit einem Migrant/- innen Anteil von mindestens 50 %
Ab 13 Jahren
ZWECK / ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION
Erhöhung der wechselseitigen Akzeptanz
Stärkung des Selbstwertgefühls
Selbstwirksamkeit erhöhen
Ausbau und Einsatz vorhandener Fähigkeiten
INHALTE / ANGEBOTE
Modulare Gruppenangebote im Teamteaching mit Gruppenbetreuer/-innen
4 - 6 Einheiten pro Modul
Module auf jeweiligen Gruppenbedarf abgestimmt
Stärken - Profiling
Training sozialer Kompetenzen
Interkulturelles Lernen
TERMIN
DAUER
nach Vereinbarung
ab Oktober 2012 bis August 2015
ANSPRECHPARTNER/-IN
nn
Tel.: 06062 - 266 311
ANSCHRIFT
Jugendwerkstätten Odenwald e.V.
Gerhart Hauptmann Str. 2
64711 Erbach
127
2F
VERMITTLUNG IN ARBEIT
Maßnahmen zur Aufnahme einer Erwerbstätigkeit
Trainingsmaßnahmen zur Aktivierung
und Orientierung
ZIELGRUPPE
u.a. arbeitslose Jugendliche – Trägerschaft Sozialgesetzbuch Drei (SGB III)
ZWECK / ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION
Motivation zur und Orientierung bei Arbeitsplatzsuche
INHALTE / ANGEBOTE
- Bewerbungstraining
- Erschließung beruflicher Alternativen
- Motivation
TERMIN
DAUER
KOSTEN
aktuell anfragen
4 Wochen
Die Lehrgangskosten und Fahrkosten übernimmt die
Agentur für Arbeit.
HINWEIS / FÖRDERVORAUSSETZUNGEN
Entscheidung über die Förderung erfolgt nur über die Arbeitsvermittler/
-innen der Agentur für Arbeit
ANSPRECHPARTNER/-IN
ANSCHRIFT
Ute Hoffmann
Bundesagentur für Arbeit
Agentur für Arbeit Erbach
Neckarstraße 19
64711 Erbach
129
2F
VERMITTLUNG IN ARBEIT
Maßnahmen zur Aufnahme einer Erwerbstätigkeit
Zusatzjobs im Rahmen des § 16 d SGB II
ZIELGRUPPE
Arbeitslose Personen im Alter von 15-64 Jahren, die Leistungen im Rahmen der „Grundsicherung für Arbeitsuchende“ (SGB II) vom Kommunalen
Job-Center erhalten.
ZWECK / ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION
Erwerbsfähige Leistungsberechtigte können nach § 16d SGB II zur Erhaltung oder Wiedererlangung ihrer Beschäftigungsfähigkeit, die für eine Eingliederung in Arbeit erforderlich ist, in Arbeitsgelegenheiten zugewiesen
werden, wenn die darin verrichteten Arbeiten zusätzlich sind, im öffentlichen Interesse liegen und wettbewerbsneutral sind. Diese Arbeitsgelegenheiten werden im Odenwaldkreis unter dem Begriff „Zusatzjobs“ geführt.
Es gelten die folgenden Rahmenbedingungen:
• Es wird eine Mehraufwandsentschädigung gewährt, die sich zusammensetzt aus einer finanziellen Leistung in Höhe von 1,50 € je Stunde, zuzüglich erforderlicher Fahrtkosten.
• Zusatzjobs dürfen den Umfang von 30 Stunden je Woche nicht übersteigen.
• Die Beschäftigung im Zusatzjob soll maximal für 6 Monate erfolgen.
Innerhalb eines Zeitraums von fünf Jahren ist die individuelle Zuweisungsdauer für die erwerbsfähigen Leistungsberechtigten in Arbeitsgelegenheiten auf insgesamt 24 Monate begrenzt.
Eine „Positivliste Zusatzjobs im Odenwaldkreis“ wurde am 29.5.2012
durch den Beirat SGB II nach § 18d SGB II beraten und am 9.7.2012 durch
den Kreisausschuss des Odenwaldkreises beschlossen.
Link zur „Positivliste Zusatzjobs“: http://www.odenwaldkreis.de/fileadmin/odenwaldkreis/pdf/HA_II_und_KJC/Positivliste%20Zusatzjobs.pdf
131
INHALTE / ANGEBOTE
• Vielfältige Einsatzmöglichkeiten bei verschiedenen Anbietern im Kreisgebiet, auf Basis der „Positivliste Zusatzjobs“
• Die Koordination der Zusatzjobs für das Kommunale Job-Center wird aufgrund einer Vereinbarung durch die BAW Odenwaldkreis wahrgenommen.
TERMIN
DAUER
Kontinuierlicher Einstieg möglich.
• 6 Monate
• Wöchtl. Arbeitszeit: 30 Stunden
KOSTEN
Die Teilnehmer erhalten während der Maßnahme eine Mehraufwandsentschädigung von 1,50 €/Stunde und Fahrtkosten.
HINWEIS / FÖRDERVORAUSSETZUNGEN
Voraussetzung zur Teilnahme ist der Bezug von Leistungen der
„Grundsicherung für Arbeitsuchende“ (SGB II) und der Abschluss
einer Eingliederungsvereinbarung mit dem zuständigen Vermittlungscoach des Kommunalen Job-Centers.
ANSPRECHPARTNER/-IN
Zuständiger Vermittlungscoach des Kommunalen Job-Centers.
ANSCHRIFT
Kommunales Job-Center
Michelstädter Str. 12
64711 Erbach
www.odenwaldkreis.de
132
3
FORMALIA
Hier finden Sie Informationen darüber, wer unter
welchen Voraussetzungen gefördert wird und welche
notwendigen Unterlagen bei der Arbeitslosmeldung
vorgelegt werden müssen.
134
3
FORMALIA
Fördervoraussetzungen
GESETZLICHE GRUNDLAGE
Um vom Arbeitsamt finanziell gefördert zu werden, bedarf es bestimmter
Voraussetzungen. Die Förderung der Berufsausbildung ist in den §§ 59 bis 76
Sozialgesetzbuch Drittes Buch (SGB III) geregelt. Hier ist besonders der § 63
SGB III wichtig.
ERFORDERLICHE UNTERLAGEN
Um von Seiten der Berufsberatung die Berufliche Eingliederung möglichst
ohne Verzögerung durchführen zu können, sollte jede/-r Jugendliche bzw. junge
Erwachsene zum ersten Gespräch mit dem/der Berufsberater/Berufsberaterin
folgende Unterlagen mitbringen:
- letztes Schulzeugnis
- Personalausweis oder Pass
- Arbeitserlaubnis (bei ausländischen Jugendlichen, falls vorhanden).
ZUSÄTZLICHE UNTERLAGEN
Jugendliche und junge Erwachsene, die unter den Absatz 2 des § 63 SGB III
fallen, sollten zusätzlich mitbringen:
- Ausweispapiere des Elternteils, der die Voraussetzungen erfüllt
- Arbeitserlaubnis des Elternteils, der die Voraussetzungen erfüllt
- Nachweis über 3 Jahre rechtmäßige Erwerbstätigkeit
oder nicht zu vertretende Gründe für die Erwerbslosigkeit des Elternteils,
der die Voraussetzungen erfüllt.
WAS SIE NOCH WISSEN SOLLTEN
Fehlende Unterlagen müssen nachgereicht werden
- dies führt oft zu erheblichen Verzögerungen bei der beruflichen Eingliederung.
Aus diesem Grund sollten die Jugendlichen innerhalb der Wartezeit bis zum
ersten Gespräch die notwendigen Unterlagen zusammentragen.
Die genannten Unterlagen werden für die Förderung der Berufsausbildung
(Berufsvorbereitende Lehrgänge und Ausbildung) benötigt. Für die Arbeitsvermittlung sollten der Personalausweis/Pass, die Arbeitserlaubnis (bei
ausländischen Jugendlichen, falls vorhanden) und eventuell vorhandene
Arbeitspapiere/-zeugnisse mitgebracht werden.
135
3
FORMALIA
Förderfähiger Personenkreis
GESETZLICHE GRUNDLAGE
§ 63 SGB III
ZIELGRUPPE
- Deutsche
- Ausländer im Sinne des § 1 des Gesetzes über die Rechtsstellung heimatloser Ausländer im Bundesgebiet in der im Bundesgesetzblatt Teil III,
Gliederungsnummer 243-1, veröffentlichten bereinigten Fassung, zuletzt
geändert durch Artikel 4 des Gesetzes vom 09. Juli 1990 (BGBI. IS. 1354)
- Ausländer, die ihren gewöhnlichen Aufenthalt im Inland haben und
unanfechtbar als Asylberechtigte anerkannt sind.
- Ausländer, die ihren gewöhnlichen Aufenthalt im Inland haben und
Flüchtlinge im Sinne des § 1 des Gesetzes über Maßnahmen für ihm Rahmen
humanitärer Hilfsaktionen aufgenommenen Flüchtlinge vom 22. Juli 1980
(SGBI.IS. 1057), zuletzt geändert durch § 43 des Gesetzes vom
02. September 1994 (BGBI.IS 2265) sind.
- Ausländer, die ihren gewöhnlichen Aufenthalt im Inland haben und die
außerhalb des Bundesgebietes als ausländische Flüchtlinge im Sinne des
Abkommens über die Rechtsstellung des Flüchtlings vom 28. Juli 1951
(BGBI. 1953 II S. 559) anerkannt und im Gebiet der Bundesrepublik
Deutschland nicht nur vorübergehend zum Aufenthalt berechtigt sind.
- Ausländer, die ihren gewöhnlichen Aufenthalt im Inland haben und bei
denen festgestellt ist, dass Abschiebungsschutz nach § 51 Abs. 1 des Ausländergesetzes besteht.
- Ausländer, die ihren gewöhnlichen Aufenthalt im Inland haben, wenn
Elternteil oder Ehegatte Deutscher ist.
- Ausländer, denen nach dem Aufenthaltsgesetz/EU Freizügigkeit gewährt
wird.
137
Andere Ausländer werden gefördert, wenn
- sie sich vor Beginn der förderungsfähigen Ausbildung insgesamt fünf
Jahre im Inland aufgehalten haben und rechtmäßig erwerbstätig gewesen
sind oder
- ein Elternteil sich insgesamt drei Jahre lang im Inland aufgehalten hat
und rechtmäßig erwerbstätig gewesen ist; im Übrigen von dem Zeitpunkt
an, an dem im weiteren Verlauf der Ausbildung diese Voraussetzungen
vorgelegen haben und sie voraussichtlich nach der Ausbildung im Inland
rechtmäßig erwerbstätig werden.
Von dem Erfordernis der rechtmäßigen Erwerbstätigkeit eines Elternteils
kann insoweit abgesehen werden, als die Erwerbstätigkeit aus einem von
dem Erwerbstätigen nicht zu vertretenden Grund nicht ausgeübt worden
ist. Ist der Auszubildende in den Haushalt eines Verwandten aufgenommen, so kann dieser zur Erfüllung der Voraussetzungen nach Satz 1 Absatz
2 an die Stelle des Elternteils treten, sofern der Auszubildende sich in den
letzten drei Jahren vor Beginn der Ausbildung rechtmäßig im Inland aufgehalten hat.
138
3
FORMALIA
Die Arbeitsgenehmigung
ZIELGRUPPE
Für ausländische Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer gilt:
- Sie dürfen nur in Deutschland arbeiten, wenn sie eine Aufenthaltsgenehmigung besitzen
- Arbeitgeber dürfen ausländische Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer
nur beschäftigen, wenn eine gültige Arbeitserlaubnis vorliegt.
AUSNAHMEN
Die Arbeitsgenehmigung wird als Arbeitserlaubnis für EU-Staatsangehörige oder EU-Arbeitsberechtigung erteilt.
Staatsangehörige aus Ländern des EWR (Europäischen Wirtschaftsraumes)
sowie Jugendliche, die im Besitz einer unbefristeten Aufenthaltserlaubnis
oder einer Aufenthaltsberechtigung sind, brauchen keine Arbeitsgenehmigung. Dasselbe gilt für Drittstaatler, die im Besitz einer Niederlassungserlaubnis sind.
Arbeitsgenehmigungsverfahren für ausländische Jugendliche
Arbeitsberechtigung – EU
Der/die Jugendliche muss im Besitz einer gültigen Aufenthaltserlaubnis
bzw. EU-Freizügigkeitsbescheinigung sein und vor dem 18. Lebensjahr
eingereist sein.
Zusätzlich muss eine der folgenden Bedingungen erfüllt sein:
- Schulabschluss an einer allgemein bildenden Schule
- Abschluss in einer staatlich anerkannten Berufsausbildung
- Teilnahme an einem beruflichen Vollzeitschuljahr
- Teilnahme an einer außerschulischen Berufsvorbereitenden Vollzeitmaßnahme von mindestens 10-monatiger Dauer
- Abschluss eines Ausbildungsvertrages für eine staatlich anerkannte
Berufsausbildung
- Nachweis von 3 Jahren ununterbrochenen Aufenthalts im Bundesgebiet
139
Arbeitserlaubnis
Jugendliche, die lediglich im Besitz einer Duldung, Aufenthaltsgestattung
oder Grenzübertrittsbescheinigung sind, können grundsätzlich keinen
Rechtsanspruch auf eine Arbeitsberechtigung erwerben.
Hier ist günstigstenfalls eine arbeitsmarktabhängige Arbeitserlaubnis
möglich.
Jugendliche, die im Besitz einer Duldung oder Aufenthaltsgestattung sind,
unterliegen ebenfalls einer einjährigen Wartezeit. Hier ist günstigstenfalls
eine arbeitsmarktabhängige Arbeitserlaubnis möglich.
BEANTRAGUNG
Die Arbeitsgenehmigung muss vom ausländischen Arbeitnehmer/der ausländischen Arbeitnehmerin schriftlich beantragt werden. Sie kann auch
stellvertretend vom Arbeitgeber oder von anderen Personen beantragt
werden.
ERFORDERLICHE UNTERLAGEN
Was ist bei der erstmaligen Antragstellung vorzulegen:
- Antrag auf Arbeitserlaubnis
- Pass mit gültiger Aufenthaltsgenehmigung
- Aufenthaltsbescheinigung im Bundesgebiet (seit wann im Bundesgebiet
gemeldet)
- Kopie der Aufenthaltsgenehmigung der Eltern
- Wenn vorhanden, Schulabschlusszeugnis oder Ausbildungsvertrag
WO ERFOLGT DIE ANTRAGSTELLUNG
Zuständig ist die Agentur für Arbeit, in deren Bezirk der Beschäftigungsort
liegt. Als Beschäftigungsort gilt der Ort, an dem sich der Sitz des Betriebes
(oder der Sitz der Niederlassung des Betriebes) befindet.
Dies gilt für die EU-Staatsangehörigen aus den neuen Beitrittsländern.
Drittstaatler beantragen die Arbeitsgenehmigung bei der für ihren Wohnort zuständigen Ausländerbehörde.
140
3
FORMALIA
Die Arbeitslosmeldung
ABLAUF EINER ARBEITSLOSMELDUNG
- Anmeldung am Empfang der Agentur für Arbeit
- Ausfüllen einer Anmeldung (Arbeitspaket 1 und 2) durch den Kunden
- Aufnahme der persönlichen und beruflichen Daten durch einen
Mitarbeiter der Agentur in einer Datenbank
- Ausgabe des Antrages auf Arbeitslosengeld und der dazu gehörigen
Anlagen und Merkblätter
- Ausgabe eines Termins beim Arbeitsvermittler
FOLGENDE UNTERLAGEN SIND BEI DER ARBEITSLOSMELDUNG VORZULEGEN
- gültiger Personalausweis oder
- Reisepass und aktuelle Meldebescheinigung
- Lebenslauf
- Sozialversicherungsnummer (sofern vorhanden)
- Arbeitserlaubnis
- Bescheinigung über Aufenthaltsstatus
HINWEIS
Seit 01.05.2007 ist auch eine telefonische Arbeitslosmeldung unter
der bundesweiten Servicerufnummer: 01801-555111 möglich.
Dazu bitte auch den Lebenslauf und die Sozialversicherungsnummer
bereithalten.
141
4
WEITERE NETZWERKPARTNER
Hier werden alle weiteren Netzwerkpartner aufgeführt, die
das Netzwerk im Übergang Schule Beruf im Odenwaldkreis
tatkräftig unterstützen.
142
4
WEITERE NETZWERKPARTNER
NAME DES TRÄGERS
Caritas Zentrum Erbach
ZWECK / ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION
ZIELGRUPPE
Anerkannter Wohlfahrtsverband
• Menschen mit persönlichen, sozialen,
sozialrechtlichen oder finanziellen Problemen
• Frauen, Familien, Schwangere
• Menschen mit Suchtproblemen und Angehörige
ARBEITSSCHWERPUNKTE
• Menschen, die eine gesetzliche Betreuung
benötigen, deren Angehörige und Freunde
sowie ehrenamtliche Betreuer
• Psychosoziale und sozialrechtliche Beratung
• Schwangerenberatung
• Babykleiderkammer „Flohkiste“
• Bildungsangebote für junge Familien
• Kursangebote zur Vermittlung von Sozial-, Hauswirtschaft- und Erziehungskompetenzen
• Arbeitsloseninitiative „Kompass“
• Begleitung Jugendlicher im Übergang zwischen
Schule und Arbeit durch ehrenamtliche
„SymPaten“
• Vorbereitung, Vermittlung und Nachsorge
stationärer Suchtbehandlungen
• Durchführung ambulanter Suchttherapien
• Gruppenangebote für Suchtkranke
• Durchführung von gesetzlichen Betreuungen
• Beratung ehrenamtlicher Betreuer
• Beratung zu betreuungsrechtlichen Fragen in Einzelgesprächen und Informationsveranstaltungen
143
ANSCHRIFT
TELEFON / FAX:
E-MAIL
HOMEPAGE
ANSPRECHPARTNER/-IN
Hauptstraße 42
64711 Erbach
06062 - 955 330 / 06062 - 955 3322
[email protected]
[email protected]
[email protected]
www.caritas-darmstadt.de
Sozialberatung / Frauenberatung
Klemm / Dallómo / Wittmann
Tel.: 06062 - 955 330
E-Mail: [email protected]
Suchtprobleme
Meidinger
Tel.: 06062 - 955 330
E-Mail: [email protected]
Betreuung/Kompass
Jöst
Tel.: 06062 - 955330
E-Mail: [email protected]
144
4
WEITERE NETZWERKPARTNER
NAME DES TRÄGERS
Deutsches Rotes Kreuz
Kreisverband Odenwaldkreis e.V.
Illigstraße 11; 64711 Erbach
Name der Einrichtung:
Fachstelle für Suchtprävention im Suchthilfezentrum
Odenwald des DRK
ZWECK / ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION
ZIELGRUPPE
ARBEITSSCHWERPUNKTE
ANSCHRIFT
TELEFON / FAX:
E-MAIL
ANSPRECHPARTNER/-IN
Die Fachstelle für Suchtprävention führt Beratungen
und Veranstaltungen für Jugendliche, Erwachsene,
Multiplikatoren etc. durch, die zur Suchtvorbeugung beitragen.
Es wird keine Suchtberatung durchgeführt, wie die
Suchtberatungsstelle der DRK sie anbietet.
Jugendliche, Erwachsene, Multiplikatoren (z. B.
Lehrkräfte und „Jugendarbeiter“), Kommunen
Wir bieten Fortbildungen und Veranstaltungen zur
Beratung sowie Information für Multiplikatoren,
Jugendliche, Schulen, Eltern, Lehrer, regionale
Fachgremien, Kommunen und Interessierte. Fachstelle für Suchtprävention im Suchthilfezentrum
Odenwaldkreis des DRK.
Gabelsbergerstraße 5
64711 Erbach
Tel.: 06062 - 607-75 / 06062 - 607-74
[email protected]
Fachkraft für Suchtprävention
Horst Weigel
Tel.: 06062 - 60775
E-Mail: [email protected]
145
4
WEITERE NETZWERKPARTNER
NAME DES TRÄGERS
Suchtberatungsstelle im DRK
Kreisverband Odenwaldkreis
ZWECK / ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION
ZIELGRUPPE
ARBEITSSCHWERPUNKTE
ANSCHRIFT
E-MAIL
HINWEIS
ANSPRECHPARTNER/-IN
- Ansprechpartner bei Suchtproblemen
- Beratung von Suchtmittelabhängigen und deren
Angehörigen
- Vermittlung in stationäre Entgiftung und Therapie
- Nachsorge
- Suchtgefährdete junge Menschen
- Menschen, die abhängig sind von legalen und
illegalen Suchtmitteln
- Angehörige und Bezugspersonen aus dem Umfeld
- Lösungsorientierte Einzelberatung
- Vermittlung in Entgiftung, Therapie- und Selbst
hilfegruppen
- Angehörigenberatung
- Informationsveranstaltungen
Gabelsberger Straße 5
64711 Erbach
Tel.: 06062 - 607-74 / 06062 - 607-70
[email protected]
Öffnungszeiten:
Montag
10-13 Uhr
Dienstag
13-16 Uhr
Donnerstag 13-16 Uhr
sowie Termine nach Vereinbarung
Beraterin: Ina Braun-Kuhn Tel.: 06062 - 607-70
Beraterin: Ulrike Obermann Tel.: 06062 - 607-70
Berater: Uwe Pohling
Tel.: 06062 - 607-70
147
4
WEITERE NETZWERKPARTNER
NAME DES TRÄGERS
Erbacher Regenbogenhaus gGmbH
Gemeinnützige Einrichtungen der Jugendhilfe
ZWECK / ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION
Es gibt 2 Wohngruppen in Erbach:
ZIELGRUPPE
ARBEITSSCHWERPUNKTE
ANSCHRIFT
WG Prisma
Michelstädter Str. 24
9 bis max. 13 Plätze - abhängig vom Bedarf
ineiner unterteilten bzw. 2 Gruppen;
Aufnahme ab 10 Jahren.
WG Mosaik
Gabelsberger Str. 7
9 Plätze ab 14 Jahren;
1 Inobhutnahmeplatz
Kinder und Jugendliche von 10 bis 18 Jahren,
Betreuung solange der Bedarf besteht und wir
eine adäquate Betreuung anbieten können.
Betreuungsalter bis zur Selbständigkeit oder
Übergang in eine andere Betreuungsform.
Vollstationäre Betreuung von Kindern und
Jugendlichen
Michelstädter Str. 24, 64711 Erbach
Tel.: 06062 - 2501
Fax: 06062 - 2168
E-Mail: [email protected]
Homepage: www.erbacher-rbh.de
WG Prisma
Tel.: 06062 - 9125 01
Fax: 06062 - 9125 02
E-Mail : [email protected]
149
ANSPRECHPARTNER/-IN
150
WG Mosaik
Tel.: 06062 - 919 396
Fax: 06062 - 919 397
E-Mail: [email protected]
Leitung
Heinz Schönemann
Tel.: 06062 - 2501
E-Mail: [email protected]
4
WEITERE NETZWERKPARTNER
NAME DES TRÄGERS
Familienhilfezentrum Odenwald gGmbH
Kreativ-flexible Hilfen und Angebote für Kinder,
Jugendliche und Erwachsene
ZWECK / ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION
ZIELGRUPPE
ARBEITSSCHWERPUNKTE
ANSCHRIFT
TELEFON / FAX:
E-MAIL
HOMEPAGE
ANSPRECHPARTNER/-IN
Systemische Einrichtung der Jugendhilfe mit einem
differenzierten erzieherischen, beraterischen
und gesundheitsförderlichen Angebot für Kinder,
Jugendliche und Erwachsene.
Kinder, Jugendliche und Heranwachsende
von 0 bis 27 Jahren
Hilfen zur Erziehung nach §27 KJHG und folgende
(§§29, 30, 31, 32, 34, 35, 35a, 42 KJHG)
Familienhilfezentrum Odenwald gGmbH
Am Donnersberg 4
64720 Michelstadt
Tel.: 06061 - 2187
Fax: 06061 - 701718
[email protected]
www.familienhilfezentrum.de
Geschäftsführerin
Inge Weixler
Tel.: 06061 - 2197
E-Mail: [email protected]
Geschäftsführer
Arndt Weixler
Tel.: 06061 - 2187
E-Mail: [email protected]
151
4
WEITERE NETZWERKPARTNER
NAME DES TRÄGERS
Industrie-Vereinigung Odenwaldkreis
(IVO)
ZWECK / ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION
ZIELGRUPPE
ARBEITSSCHWERPUNKTE
Netzwerk der Odenwälder Wirtschaft mit ca. 150
Mitgliedsunternehmen aus Industrie, Handwerk,
Handel und Dienstleistungen.
Die IVO fördert praxisnah und nutzenorientiert
den Erfahrungs- und Wissensaustausch, gibt kompetente Antworten auf wichtige Fragen und steht
in ständigem Kontakt mit Schulen, Wirtschaftsverbänden, den Verwaltungen und den politischen
Gremien. Sie bietet umfassende Serviceleistungen
insbesondere auch für Schulabgänger.
Unternehmen der Odenwälder Wirtschaft,
Schulen, Schüler/-innen.
• Odenwälder Studien- und Berufs-Informations
tag (OSBIT) für Schüler der 4 gymnasialen
Oberstufen
• Odenwälder Berufs-Informationstag (OBIT)
gemeinsam mit der OREG für Schüler der
7 allgemeinbildenden Schulen
ANSCHRIFT
E-MAIL
HOMEPAGE
ANSPRECHPARTNER
• Internetgestützte Ausbildungsbörse
Industrie-Vereinigung Odenwaldkreis
Untere Seewiese 3, 64711 Erbach
Tel.: 06062 - 39 30, Fax: 06062 - 913 862
[email protected]
www.ivo-ausbildung.de
Vorstand: Fröhlich, Wolfgang
Tel.: 06063 – 30 93, Fax: 06063 – 57 78 08
E-Mail: [email protected]
153
4
WEITERE NETZWERKPARTNER
NAME DES TRÄGERS
Handwerk Odenwald
Kreishandwerkerschaft und Innungen
im Odenwaldkreis
ZWECK / ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION
ZIELGRUPPE
ARBEITSSCHWERPUNKTE
Die Kreishandwerkerschaft für den Odenwaldkreis
ist der Zusammenschluss aller Handwerksinnungen,
die im Odenwaldkreis ihren Sitz haben. Sie ist eine
Körperschaft des öffentlichen Rechts und untersteht der Rechtsaufsicht der Handwerkskammer.
Selbständige Handwerksbetriebe, Auszubildende
Die Aufgaben der Kreishandwerkerschaft sind im
Wesentlichen:
• Die Gesamtinteressen des selbständigen Handwerks und des handwerksähnlichen Gewerbes
sowie die gemeinsamen Interessen der Handwerksinnungen in ihrem Bezirk wahrzunehmen.
• Die Handwerksinnungen bei der Erfüllung ihrer
Aufgaben zu unterstützen und die Geschäftsführung auf deren Ansuchen zu führen.
• Einrichtungen zur Förderung und Vertretung der
gewerblichen, wirtschaftlichen und sozialen Interessen der Mitglieder der Handwerksinnungen zu
schaffen oder zu unterstützen.
• Die von der Handwerkskammer innerhalb ihrer
Zuständigkeit übertragenen Aufgaben durchzuführen.
155
• Die Kreishandwerkerschaft ist Ansprechpartner
für Aus- und Weiterbildung
o Betreuung der Lehrlingsausbildung
o Organisation von überbetrieblichen
Maßnahmen
o Abnahme von Gesellenprüfungen
o Mitwirkung bei Berufsschulfragen
o Durchführung von Seminaren/
Workshops
ANSCHRIFT
TELEFON / FAX:
E-MAIL
HOMEPAGE
ANSPRECHPARTNER/-IN
156
Kreishandwerkerschaft Odenwald
Alfred-Kehrer-Str. 2
64711 Erbach
06062 - 95 95-0 / 06062 - 95 95-95
[email protected]
www.kh-odw.de
Geschäftsführer
Hr. Gölz
Tel.: 06062 - 95 95-0
4
WEITERE NETZWERKPARTNER
NAME DES TRÄGERS
Handwerkskammer
Frankfurt-Rhein-Main
ZWECK / ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION
ZIELGRUPPE
ARBEITSSCHWERPUNKTE
Die Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main ist
für rund 33.000 Betriebe mit etwa 140.000 Beschäftigten zuständig. Zusammen mit sieben Kreishandwerkerschaften und mehr als 140 Innungen
setzt sie sich für ihre Betriebe ein, bringt die wirtschaftlichen und organisationspolitischen Interessen
ihrer Mitglieder zu Gehör und versteht sich als
Sprachrohr für deren Anliegen.
Handwerksbetriebe im Frankfurt-Rhein-MainGebiet, Lehrer/-innen, Eltern, Schüler/-innen
Ihren Mitgliedern bietet die Handwerkskammer
Frankfurt-Rhein-Main ein umfangreiches Beratungsangebot. Das Angebot reicht von umfassender
Rechts- und Ausbildungsberatung über Betriebswirtschaftliche Beratung, EU- und Umweltberatung bis hin zur Außenwirtschaftsberatung für
Mitgliedsbetriebe, die grenzüberschreitende Zusammenarbeit planen. In den Berufsbildungs- und
Technologiezentren in Frankfurt und Weiterstadt
findet die überbetriebliche Lehrlingsunterweisung
der Handwerkskammer Frankurt-Rhein-Main statt.
Hinzu kommen Vorbereitungskurse auf die Meisterprüfung. Die Kurse sind beliebt: Rund 1.000
Männer und Frauen absolvieren jedes Jahr im
Kammerbezirk erfolgreich ihre Meisterprüfung und
erreichen damit die wichtigste Qualifikation, die es
im Handwerk gibt.
157
Anschrift
Bockenheimer Landstraße 21
60325 Frankfurt
E-MAIL
HOMEPAGE
[email protected]
ANSPRECHPARTNER/-IN
Ausbildungsberater
TELEFON / FAX:
Tel.: 069 - 971 72-0 / 069 - 971 72-199
www.hwk-rhein-main.de
Udo Großkopf
Tel.: 06151 - 3007-241
E-Mail: [email protected]
158
4
WEITERE NETZWERKPARTNER
NAME DES TRÄGERS
Industrie und Handelskammer
Darmstadt-Rhein-Main-Neckar
ZWECK / ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION
Vertretung der Interessen der gewerblichen
Wirtschaft ihres Bezirks
ZIELGRUPPE
ARBEITSSCHWERPUNKTE
ANSCHRIFT
TELEFON / FAX:
E-MAIL
HOMEPAGE
ANSPRECHPARTNER/-IN
Selbstverwaltungsorgan der südhessischen
Wirtschaft in Rechtsform einer Körperschaft
des öffentlichen Rechts
Unternehmen in Südhessen
Berufsbildung, Standortpolitik, Verkehr,
Unternehmensförderung, Steuern, International,
Recht, Innovation, Umwelt
Rheinstr. 89, 64295 Darmstadt
06151 - 871-0 / 06151 - 871-101
[email protected]
www. darmstadt.ihk.de
OloV-Beauftragter
Elmar Kleinert
Tel.: 0171-5623041
E-Mail: [email protected]
Ausbildungsberatung
Torsten Heinzmann
Tel.: 06151 - 87 12 37
E-Mail: [email protected]
Bildungsprojekte
Kirsten Rowedder
Tel.: 06151 - 87 12 79
E-Mail: [email protected]
159
4
WEITERE NETZWERKPARTNER
NAME DES TRÄGERS
Vereinigung der hessischen
Unternehmerverbände e.V. (VhU)
Geschäftsstelle Darmstadt
und Südhessen
ANSCHRIFT
TELEFON / FAX:
HOMEPAGE
ANSPRECHPARTNER/-IN
Rheinstraße 60
64283 Darmstadt
06151 - 29 85-0 / 06151 - 29 85-22
www.unternehmerverbaende-suedhessen.de
www.uvsh.de
Bereichsleiter Presse, Öffentlichkeitsarbeit,
Gesellschaftspolitik
Stämmler, Reinhold
Tel.: 06151 - 29 85-44
E-Mail: [email protected]
E-Mail: [email protected]
161
4
WEITERE NETZWERKPARTNER
NAME DES TRÄGERS
Kreisausschuss des
Odenwaldkreises
Kinder- und Jugendförderung Odenwaldkreis
ZWECK / ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION
ZIELGRUPPE
Die Kinder und Jugendförderung ist eine Abteilung
des Jugendamtes und ist nach §§ 11 – 14 SGB VIII
für die Jugendarbeit (Förderung der Jugendverbände), Jugendsozialarbeit, Jugendbildungsarbeit und
den erzieherischen Kinder- und Jugendschutz im
Landkreis zuständig.
Das Hessische Kinder- und Jugendhilfegesetzbuch
(HKJGB) regelt die Angebote im Jugendbildungsbereich.
Kinder und Jugendliche und junge Erwachsene
von 6 bis 27 Jahren, mit Schwerpunkt bei den
6-17 Jährigen.
ANSCHRIFT
Jugendsozialarbeit, Jugendbildungsarbeit,
Jugendarbeit und erzieherischer Kinder- und
Jugendschutz.
TELEFON / FAX:
Büroadresse:
Relystraße 20
64720 Michelstadt
ARBEITSSCHWERPUNKTE
HOMEPAGE
Kreisausschuss Odenwaldkreis
- Kinder- und Jugendförderung Odenwaldkreis Michelstädter Str.12
64711 Erbach
Tel.: 06062 - 70-39 15
Fax: 06062 - 70-39 18
www.odenwaldkreis.de
163
164
4
WEITERE NETZWERKPARTNER
NAME DES TRÄGERS
LERNSTUBB
ZIELGRUPPE
Odenwälder Verein für Bildungs- und Kulturarbeit e.V.
Michelstadt
ARBEITSSCHWERPUNKTE
ANSCHRIFT
TELEFON / FAX:
E-MAIL
HOMEPAGE
Schüler/innen der Klassen 1 – 9/10
(vgl. Arbeitsschwerpunkte, ca. 80 % Grundschüler/
innen); keine speziellen Maßnahmen im Bereich
„Übergang Schule-Beruf“; gelegentlich im Rahmen
von Fördermaßnahmen oder integrativen Erziehungshilfen; Unterstützung von Jugendlichen bei
Bewerbungen, Praktika etc.
- Hilfen zur Erziehung
- „Integrative Erziehungshilfe“
- Soziale Gruppenarbeit
- Schulsozialarbeit an Grundschulen und
weiterführenden Schulen
- Betreuungsangebote (Grundschule)
- Hausaufgabenbetreuung und Fördermaßnahmen
- „Pädagogische Mittagsbetreuung“ (Sek. I – Schulen)
- Ambulante Einzelmaßnahmen wie Hilfen zur
Erziehung, Eingliederungshilfen
- Therapien und Fördermaßnahmen bzgl.
Legasthenie und Dyskalkulie
Lindenstraße 14, 64720 Michelstadt
Tel.: 06061 - 729 46
Fax: 06061 - 121 33
[email protected]
www.lernstubb-odenwald.de
165
ANSPRECHPARTNER/-IN
Leitung
Sandner, Gunter
Tel.: 06061 - 729 46
E-Mail: [email protected]
Hausaufg./Fördermaßn.
Knöpp, Dagmar
Tel.: 06061 - 729 46
E-Mail: [email protected]
Hausaufg./Fördermaßn.
Kißling, Lidia
Tel.: 06061 - 729 46
E-Mail: [email protected]
Therap./Maßn. LRS/Dysk.
Freiling, Gerlinde
Tel.: 06061 - 729 46
E-Mail: [email protected]
166
4
WEITERE NETZWERKPARTNER
NAME DES TRÄGERS
Landesschulamt und Lehrerakademie
Staatliches Schulamt
für den Landkreis Bergstraße
und den Odenwaldkreis
ZWECK / ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION
ZIELGRUPPE
ARBEITSSCHWERPUNKTE
Staatliches Schulamt Heppenheim
Abgänger/-innen von Haupt-, Real-, Gesamt-,
Mittelstufen- und Förderschulen
- Initiierung der Einrichtung und Begleitung von
SchuB-Klassen (SchuB = Lernen und Arbeiten in
Schule und Betrieb)
- Maßnahmen zur Verringerung der Anzahl der
Hauptschüler/-innen ohne HS-Abschluss
- Initiierung und Begleitung der Einführung des
Berufswahlpasses an Haupt-, Real-, Gesamt-,
Mittelstufen- und Förderschulen zur Gestaltung
des Überganges Schule – Beruf
- Berufswahlpass als Instrument fächerübergreifender Berufsorientierung
- Erstellung von fächerübergreifenden Berufsorientierungskonzepten
- Beratung und Begleitung von schulinternen
Projekten
- Schulleiterdienstversammlungen mit dem
Thema Übergang Schule – Beruf
- Organisation und Auswertung der zentralen
Abschlussprüfungen in Haupt-, Real-, Mittelstufen- undGesamtschulen
167
ANSCHRIFT
TELEFON / FAX:
E-MAIL
HOMEPAGE
ANSPRECHPARTNER/-IN
Weiherhausstraße 8 c
64646 Heppenheim
06252 - 99 64-0 / 06252 - 99 64-150
[email protected]
www.schulamt-bergstrasse.lsa.hessen.de
Schulamtsdirektor
zust. f. OloV u. Berufsorientierung u.f. Haupt-,
Real- u. Mittelstufenschulen
Diether Thie
Tel.: 06252 - 99 64-410
E-Mail: [email protected]
OloV-Ansprechpartnerin
Silke Weis
Tel.: 06252 - 99 64-402
E-Mail: [email protected]
Amtsleiterin
Dr. Frida Bordon
Tel.: 06252 - 99 64-400
E-Mail: [email protected]
Schulamtsdirektor u.a. für Berufliche Schulen
Bernd Rippert
Tel.: 06252 - 99 64-409
E-Mail: [email protected]
168
4
WEITERE NETZWERKPARTNER
NAME DES TRÄGERS
HESSENCAMPUS Odenwaldkreis (HCO)
ZWECK / ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION
ZIELGRUPPE
Der HESSENCAMPUS Odenwaldkreis ist ein regionales Netzwerk -Bildung aus einer Hand-, in dem
Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Bildungsanbieter zusammen arbeiten. Der HESSENCAMPUS
Odenwaldkreis verfolgt folgende Ziele:
- lebensbegleitendes Lernen in den Mittelpunkt
der Entwicklung des Odenwaldkreises zu stellen,
- mehr Menschen für Bildung und Weiterbildung
zu erreichen und somit deren berufliche und
persönliche Entwicklung zu stärken,
- ein regionales Zentrum für Bildung unter dem
Dach des HCO zu etablieren.
- Alleinerziehende
- Analphabeten/innen
- Arbeitslose, Niedrigverdiener/innen
- Auszubildende
- (werdende) Eltern
- Fachkräfte im schulischen Kontext
- Familien
- Frauen und Mütter
- Jugendliche (14 – 18 Jahre)
- Kinder (0 – 13 Jahre)
- Kindertagespflege
- Migranten/innen
- Pädagogische Fachkräfte
- Politiker/innen
- Rechtliche Betreuer/innen / Bevollmächtigte
- Senioren/innen
- Studierende
- Unternehmer/innen, Beschäftigte
169
ARBEITSSCHWERPUNKTE
ANSCHRIFT
TELEFON / FAX:
E-MAIL
HOMEPAGE
HINWEIS
ANSPRECHPARTNER/-IN
Regionale Bildungskoordination
Bildungsberatung
Erbacher Straße 50
64720 Michelstadt
06061 - 951 115 / 06061 - 951 191
[email protected]
www.hessencampus-odenwaldkreis.de
Informationen zum HESSENCAMPUS Odenwaldkreis sind auch über die Webseite des Odenwaldkreises abrufbar: www.odenwaldkreis.de – Menüpunkte: Leben Lernen Arbeiten - Bildungsservice
Koordinatorin
Anke Reidelshöfer
Tel.: 06061 - 951 115
E-Mail: [email protected]
Koordinatorin
Raquel Jarillo
Tel.: 06062 - 70 17 385
E-Mail: [email protected]
170
171
5
THEMENBEZOGENE BERATUNGS- UND
UNTERSTÜTZUNGSANGEBOTE FÜR
JUGENDLICHE
in alphabetischer Reihenfolge
Hier werden alle weiteren Netzwerkpartner aufgeführt,
die das Netzwerk im Übergang Schule Beruf im Odenwaldkreis tatkräftig unterstützen.
172
5
THEMENBEZOGENE BERATUNGS- UND UNTERSTÜTZUNGSANGEBOTE FÜR JUGENDLICHE
Abendgymnasium
Kontakt (Informationen und Anmeldeunterlagen)
Abendgymnasium und Abendrealschule in Michelstadt:
Abendgymnasium Darmstadt
Martin-Buber-Straße 32, 64287 Darmstadt
Tel.: 06151 - 13 25 67
Fax: 06151 - 13 25 68
E-Mail: [email protected]
Homepage: www.abendgymnasium-darmstadt.de
Landratsamt des Odenwaldkreises
Michelstädter Straße 12, 64711 Erbach
Tel.: 06062 - 70 436
Fax: 06062 - 70 375
E-Mail: [email protected]
Aids
Aids-Beratungsstelle des Odenwaldkreises
Michelstädter Str. 12
64711 Erbach
Tel.: 06062 - 70 290
(kostenloser HIV-Test und Beratung)
Arbeitsloseninitiative „Kompass“
Im Ökumenischen Treff
Bahnstraße 22
64711 Erbach
c/o Caritas Zentrum
Hauptstraße 42
64711 Erbach
Tel.: 06062 - 955 330
E-Mail: [email protected]
173
5
THEMENBEZOGENE BERATUNGS- UND UNTERSTÜTZUNGSANGEBOTE FÜR JUGENDLICHE
Bafög Stelle
Kreisausschuss des Odenwaldkreises
Schulverwaltung
Michelstädter Str.12
64711 Erbach
Tel.: 06062 - 70 220
E-Mail: [email protected]
Bewährungshilfe
Friedrich-Ebert-Str.26
64720 Michelstadt
Tel.: 06061 - 96 74 30
Fax: 06061 - 92 56 68
Bibliotheken
Stadtbücherei Erbach
Hauptstraße 56
64711 Erbach
Tel.: 06062 – 80 93 51
Fax: 06062 – 80 93 52
E-Mail: [email protected]
Katholische Öffentliche Bücherei St. Sophia
Hauptstraße 42
64711 Erbach
Tel.: 06062 - 62 566 oder 34 14
E-Mail: [email protected]
Drogen / Sucht
Fachstelle für Suchtprävention und Suchtberatung (DRK)
(Jugend- und Drogenberatungsstelle)
Gabelsberger Straße 5
64711 Erbach
174
5
THEMENBEZOGENE BERATUNGS- UND UNTERSTÜTZUNGSANGEBOTE FÜR JUGENDLICHE
Tel.: 06062 - 607-70
E-Mail: [email protected]
Homepage: www.drk-odenwaldkreis.de
Fachambulanz für Suchtkranke und Angehörige
Caritas Zentrum
Hauptstraße 42
64711 Erbach
Tel.: 06062 - 955 330
E-Mail: [email protected]
Beratungsstelle für Suchtkranke im Gesundheitsamt
Albert-Schweitzer-Straße 8
64711 Erbach
Tel.: 06062 - 70 296
E-Mail: [email protected]
Diakonisches Werk Odenwald (DWO)
Bahnhofstr. 38
64720 Michelstadt
Tel.: 06061 - 96 50 0
Ehe-, Erziehungs- und Familienberatung
Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern
Relystr. 20
64720 Michelstadt
Tel.: 06061 - 71 792
E-Mail: [email protected]
Homepage: www.come2help.de
Diakonisches Werk Odenwald
Allgemeine Lebensberatung
Psychosoziale Kontakt -und Beratungsstelle
175
5
THEMENBEZOGENE BERATUNGS- UND UNTERSTÜTZUNGSANGEBOTE FÜR JUGENDLICHE
Bahnhofstraße 38
64720 Michelstadt
Tel.: 06061 - 96 500
Allgemeine Lebensberatung
Caritas Zentrum
Haupttraße 42
64711 Erbach
Tel.: 06062 - 955 330
E-Mail: [email protected]
Frauenbeauftragte
Gleichstellungsbeauftragte / Frauenbeauftragte
Petra Karg
Michelstädter Str. 12
64711 Erbach
Tel.: 06062 - 70-222 oder 70-221
E-Mail: [email protected]
Homepage: www.frauen-odenwaldkreis.de
www.frauenbeauftragte.odenwaldkreis.de
Gericht
Amtsgericht Michelstadt
Erbacher Str.47
64720 Michelstadt
Tel.: 06061 - 708-0
E-Mail: [email protected]
Jugendamt
Jugendhilfe
Michelstädter Straße 12
64711 Erbach
Tel.: 06062 - 70 11 63
Homepage: www.odenwaldkreis.de
176
5
THEMENBEZOGENE BERATUNGS- UND UNTERSTÜTZUNGSANGEBOTE FÜR JUGENDLICHE
Jugendgerichtshilfe
(Jugendamt)
Michelstädter Str. 12
64711 Erbach
Büro:
Nees-von-Esenbeck-Straße 9-11
64711 Erbach
Tel.: 06062 - 70-400
Homepage: www.odenwaldkreis.de
Gesundheitsamt
Michelstädter Str. 12
64711 Erbach
Tel.: 06062 - 70-291 und -297
E-Mail: [email protected]
Homepage: www.odenwaldkreis.de
Gewalt gegen Frauen
Odenwälder Frauenhaus e.V.
Postfach 1201
64711 Erbach
Tel.: 06062 - 56 46
E-Mail: [email protected]
E-Mail: [email protected]
Beratungsstelle des Frauenhauses
Obere Marktstr. 5
64711 Erbach
Homosexualität
pro familia
Werner-Heisenberg-Str. 10
64823 Groß-Umstadt
177
5
THEMENBEZOGENE BERATUNGS- UND UNTERSTÜTZUNGSANGEBOTE FÜR JUGENDLICHE
Tel.: 06078 - 91 09 60
E-Mail: [email protected]
Homepage: www.profamilia.de
Migration und Integration
Diakonisches Werk Odenwald
Bahnhofstr. 38
64720 Michelstadt
Integrationsfachdienst
Tel.: 06061 - 96 50 121
Fachstelle für Migration, Migrationserstberatung und Interkulturelle
Tel.: 06061 - 96 50 119
E-Mail: [email protected]
Homepage: www.diakonie-odenwald.de
Jugendmigrationsdienst bei den Jugendwerkstätten Odenwald e.V.
Gerhart Hauptmann Str. 2
64711 Erbach
Angela Worm
Tel.: 06062 - 26 63 12
Internationaler Treff für Mädchen und junge Frauen aus allen Ländern
Jugendwerkstätten Odenwald e.V.
Jugendtreff
Werner-von-Siemens-Str. 56
64711 Erbach
Tel.: 06062 - 26 63 14
178
5
THEMENBEZOGENE BERATUNGS- UND UNTERSTÜTZUNGSANGEBOTE FÜR JUGENDLICHE
Psychisch Kranke
Sozialpsychiatrischer Dienst im Gesundheitsamt des Odenwaldkreises
Michelstädter Str. 12
64711 Erbach
Tel.: 06062 - 70 290
Angeleitete Selbsthilfegruppen: für Angehörige von psychisch erkrankten
Menschen / Kindergruppe „Nicht von schlechten Eltern“
Kinder- und jugendpsychiatrische Institutsambulanz Höchst
Außenstelle der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des KindesundJugendalters
ZSP Riedstadt LWV Hessen
Erbacher Str. 84-86
64739 Höchst
Tel.: 06163 - 93 70 0
E-Mail: [email protected]
Psychotherapie mit Kassenzulassung
Psychotherapeuten für Kinder- und Jugendliche
H.T. Nußbauer-Tietz
Mossauer Straße 32
64720 Michelstadt
Tel.: 06061 - 70 34 85
Helmut Gürth
Werner-von-Siemens-Straße 14
64711 Erbach
Tel.: 06062 - 59 16
179
5
THEMENBEZOGENE BERATUNGS- UND UNTERSTÜTZUNGSANGEBOTE FÜR JUGENDLICHE
Schulden
Schuldner- und Insolvenzberatungsstelle der Arbeiterwohlfahrt Kreisverband
Odenwaldkreis e.V.
Stadtring 88
64720 Michelstadt
Tel.: 06061 - 94 23-41
E-Mail: [email protected]
Schwangerschaftsberatung
pro familia
Werner-Heisenberg-Str. 10
64823 Groß-Umstadt
Tel.: 06078 - 91 09 60
E-Mail: [email protected]
Homepage: www.profamilia.de
Schwangerenberatungsstelle
Caritas Zentrum
Hauptstr. 42
64711 Erbach
Tel.: 06062 - 95 53 30
E-Mail: [email protected]
Selbsthilfe
Kreuzbundgruppen für Suchtkranke
c/o Caritas Zentrum
Hauptstraße 42
64711 Erbach
Tel.: 06062 - 95 53 30
E-Mail: [email protected]
180
5
THEMENBEZOGENE BERATUNGS- UND UNTERSTÜTZUNGSANGEBOTE FÜR JUGENDLICHE
DRK Suchtselbsthilfe
Neckarstr. 19
64711 Erbach
Schulstraße 15
64732 Bad König
Tel.: 06062 - 60 796
DRK Selbsthilfegruppe für Menschen mit Suchtproblemen
im DRK-Sozialzentrum
Gabelsberger Str. 5
64711 Erbach
Tel.: 06062 - 61 935
DRK Gesprächskreis für Menschen mit Essstörungen
Tel.: 06163 - 81 154 oder 06062 - 95 66 90
DRK Selbsthilfegruppe für Angehörige von Menschen mit Drogenproblemen
Im DRK-Sozialzentrum
Gabelsberger Str. 5
64711 Erbach
Tel.: 06062 - 95 66 90
DRK Sorgentelefon für Angehörige von Suchtkranken
Tel.: 06062 - 607 76
DRK „Trauergruppe für Kinder“
Tel.: 0162 - 25 78 112
Sexualberatung
pro familia
Werner-Heisenberg-Str. 10
64823 Groß-Umstadt
Tel.: 06078 - 91 09 60
E-Mail: [email protected]
Homepage: www.profamilia.de
181
5
THEMENBEZOGENE BERATUNGS- UND UNTERSTÜTZUNGSANGEBOTE FÜR JUGENDLICHE
Sexueller Missbrauch
Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern (Jugendamt)
Relystr. 20
64720 Michelstadt
Tel.: 06061 - 71 792
E-Mail: [email protected]
Homepage: www.come2help.de
Allgemeiner Sozialer Dienst im Jugendamt
Nees-von-Esenbeck-Str. 9
64711 Erbach
Tel.: 06062 - 70 11 63
Homepage: www.odenwaldkreis.de
Sprachen
Akademie für lebenslanges Lernen
Bahnstraße 43
64711 Erbach
Tel.: 06062 - 70 17 31
Fax: 06062 - 70 17 29
E-Mail: [email protected]
F+U Rhein-Main-Neckar gGmbH
Integrationssprachkurs – Deutsch
Frau Schmidt
Frankfurter Str. 37
64720 Michelstadt
E-Mail: [email protected]
Tel.: 06061 - 94 37 17
182
5
THEMENBEZOGENE BERATUNGS- UND UNTERSTÜTZUNGSANGEBOTE FÜR JUGENDLICHE
„Vorbereitungslehrgang für die berufliche Integration in den 1. Arbeitsmarkt“
gefördert über das Kommunale Jobcenter
Frau Schmidt
Frankfurter Str. 37
64720 Michelstadt
E-Mail: [email protected]
Tel.: 06061 /94 37 17
Telefonseelsorge
ist deutschlandweit täglich 24 Stunden erreichbar
unter 0800 - 111 0 111 oder 0800 - 111 0 222, kostenfrei und anonym
Zivildienst
Bundesamt für den Zivildienst
50964 Köln
Tel.: 0221 - 3673-0
E-Mail: [email protected]
Homepage: www.zivildienst.de
183
6
ANGEBOTE IM BEREICH DER
JUGENDPFLEGE /JUGENDSOZIALARBEIT
IM ODENWALDKREIS
Hier finden Sie die Angebote der verschiedenen
Jugendpflegen und die Angebote der Jugendsozialarbeit
im Odenwaldkreis.
184
6
ANGEBOTE IM BEREICH DER JUGENDPFLEGE /
JUGENDSOZIALARBEIT IM ODENWALDKREIS
Jugendpflegen (Kommunen)
AWO-Jugendtreff und AWO-Jugendbüro der Stadt Bad König
Jugendpfleger Lutz Schröder
Alte Schule
Schulstr. 7
64732 Bad König
Tel.: 06063 – 951 92 90
(Öffnungszeiten Mo., Mi., Fr. jeweils 14:30 – 18:30 Uhr)
E-Mail: [email protected]
Sprechzeiten nach Vereinbarung
Magistrat der Stadt Beerfelden
Rene Tunn
Metzkeil 1
64743 Beerfelden
Tel.: 06068 - 930 342 (Sprechzeiten DI+Do 14:00-15:30)
Fax: 06068 - 930 340
E-Mail: [email protected]
Gemeinde Brensbach
Klaus Overkamp
Höchster Straße 70
64395 Brensbach
Tel.: 06161 - 807 553
E-Mail: [email protected]
Gemeinde Höchst im Odenwald
Ernst-Ludwig-Straße 2-4
64739 Höchst
Tel.: 06163 - 942-0, 0160-96836061
E-Mail: [email protected]
185
6
ANGEBOTE IM BEREICH DER JUGENDPFLEGE /
JUGENDSOZIALARBEIT IM ODENWALDKREIS
Magistrat der Stadt Breuberg
Georg Grabowski
Ernst-Ludwig-Straße 2-4
64747 Breuberg
Tel.: 06165 - 388 084, 0160-88 08 08 6 (Sprechzeiten MO+MI)
Tel.: privat: 06162 - 715 37
E-Mail: [email protected]
Sibel Cakir
Ernst-Ludwig-Str. 2-4
64747 Breuberg
Tel.: 06163 – 709 – 18 (Dienstag 8:30 – 12:00 Uhr)
Fax: 06163 – 709 – 55
E-Mail: [email protected]
Magistrat der Kreisstadt Erbach
Gerhard Müller
Neckarstraße 3
Jugendtreffadresse: Werner-von-Siemens-Straße 56
64711 Erbach
Tel.: 06062 - 809 326, 0176-16 40 00 25
(Sprechzeiten DO 14-17, Mädchentreff)
E-Mail: [email protected]
Gemeinde Fränkisch-Crumbach
Irene Witte
Rodensteiner Straße 8
64407 Fränkisch-Crumbach
Tel.: 06164 - 93 03-80
E-Mail: [email protected]
186
6
ANGEBOTE IM BEREICH DER JUGENDPFLEGE /
JUGENDSOZIALARBEIT IM ODENWALDKREIS
Gemeinde Lützelbach
Roland Keller
Mainstraße 1
64750 Lützelbach
Tel.: 06165 - 307-26; 06165 - 307-77 -AB-; (-50), 0160-16 53 214
E-Mail: [email protected]
Magistrat der Stadt Michelstadt
Dieter Heusel
E-Mail: [email protected]
Tatjana Schmied
E-Mail: [email protected]
Büro:
Marktplatz 1
64720 Michelstadt
Frankfurter Straße 3
64720 Michelstadt
Tel.: 06061 - 74 159
Gemeinde Mossautal
Marion Staab
Ortsstraße 127
64756 Mossautal
Tel.: 06062 - 43 06
Gemeinde Reichelsheim
Wolfgang Oeß
Bismarckstraße 43
64385 Reichelsheim
Tel.: 06164 - 508 29
E-Mail: [email protected]
E-Mail: [email protected]
187
6
ANGEBOTE IM BEREICH DER JUGENDPFLEGE /
JUGENDSOZIALARBEIT IM ODENWALDKREIS
Jugendsozialarbeit
Evangelische Jugend Dekanat Odenwald
Obere Pfarrgasse 21
64720 Michelstadt
Tel.: 06061 – 969 77-29
Fax: 06061 – 969 77-28
E-Mail: [email protected]
Katholische Jugendzentrale Dieburg-Erbach
Minnefeld 30
64807 Dieburg
Tel.: 06071 – 21831
E-Mail: [email protected]
188
REGISTER
A
Abendgymnasium..................................................................................................................................................................................175
Abitur ............................................................................................................................................................................ 55, 65, 73, 77, 91-97
Agentur für Arbeit… ................................................................................................................................................................................ 21
AIDS…............................................................................................................................................................................................................................175
Allgemeiner Sozialer Dienst… .............................................................................................................................................184
Altenpflegeschule............................................................................................................................................................................ 27, 75
Arbeitsberechtigung .........................................................................................................................................................................143
Arbeitserlaubnis.......................................................................................................................................................................................143
Arbeitsgenehmigung ........................................................................................................................................................................143
Arbeitsloseninitiative „Kompass“...............................................................................................................................175
Arbeitslosmeldung...............................................................................................................................................................................145
Arbeitsvermittlung .............................................................................................................................................................. 21, 35-37
Aufenthaltserlaubnis ........................................................................................................................................................................143
Aufnahme- und Beratungszentrum für Schüler/-innen (ABZ) .................................. 79
Ausbildungsbegleitende Hilfen (AbH) ...............................................................................................................113
Ausbildungsbegleitung QuABB (INBAS) ........................................................................................................121
Außerbetriebliche Ausbildung für Jugendliche......................................................................105,109
B
BaföG ............................................................................................................................................................................................................................176
BAW Odenwaldkreis gGmbH Michelstadt ...................................................................................................... 23
Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen (BaE) ................................ 99
Berufsausbildung mit besonderem Förderbedarf .........................................................................103
Berufsberatung ............................................................................................................................................................................................. 21
Berufliche Gymnasiale Oberstufe (BG) ................................................................................................................ 65
Berufliches Schulzentrum Odenwaldkreis (BSO) ............................................................................ 25
Berufsfachschule - Zweijährige Höhere Berufsfachschule....................... 73,77,93-97
Berufsfachschule - Holz, Elfenbein.............................................................................................................................. 91
Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme (BVB) ................................................................... 81, 83
Berufsvorbereitung und Hauptschule (BVH)............................................................................................ 87
Betriebliche Einzel-Umschulungen.........................................................................................................................111
Bewährungshilfe ......................................................................................................................................................................................176
191
Bewerbungszentrum........................................................................................................................................................................123
Bibliotheken ....................................................................................................................................................................................................176
Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e.V. (BWHW) ...................................................... 29
Bundesagentur für Arbeit ........................................................................................................................................................... 21
C
Caritas Zentrum ........................................................................................................................................................................................147
Carl-Weyprecht-Schule Bad König ............................................................................................................................... 49
D
Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Odenwaldkreis e.V. ..............................................149
Deutsch für ausländische Arbeitnehmer .......................................................................................................184
Drogen .......................................................................................................................................................................................................................176
Dyskalkulie ........................................................................................................................................................................................................169
E
Ehe-, Erziehungs- und Familienberatung .....................................................................................................177
Eingliederung in die Berufs- und Arbeitswelt (EIBE) ................................................................ 69
Erbacher Regenbogenhaus gGmbH ........................................................................................................................153
Ernst-Göbel-Schule Höchst ....................................................................................................................................................... 51
Erziehungshilfen..........................................................................................................................................................................155,169
F
Fachhochschulreife ......................................................................................................................................... 65, 73, 77, 93-97
Familienberatung ...................................................................................................................................................................................177
Familienhilfezentrum Odenwald gGmbH .....................................................................................................155
Förderfähiger Personenkreis .............................................................................................................................................141
Fördervoraussetzungen ..............................................................................................................................................................139
Frauenbeauftragte ................................................................................................................................................................................178
Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ)............................................................................................................................115,117
F+U Rhein-Main-Neckar ................................................................................................................................................................ 31
192
REGISTER
G
Georg-Ackermann-Schule Breuberg ......................................................................................................................... 53
Georg-August-Zinn-Schule Reichelsheim......................................................................................................... 55
Georg-Vetter-Schule Bad König ......................................................................................................................................... 61
Gericht .......................................................................................................................................................................................................................178
Gesundheitsamt ........................................................................................................................................................................................179
Gesundheitszentrum Odenwaldkreis - Altenpflegeschule ................................................. 27
Gewalt gegen Frauen ........................................................................................................................................................................179
H
Handwerk Odenwald .......................................................................................................................................................................159
Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main ..............................................................................................161
Hauptschulabschluss .................................................................................................................................. 29, 55, 57, 81, 87
Hausaufgabenbetreuung .................................................................................................................................................59, 169
Hilfen zur Erziehung ........................................................................................................................................................... 155, 169
Homosexualität ..........................................................................................................................................................................................179
I
INBAS-QuABB, Ausbildungsbegleitung ............................................................................................................121
Industrie und Handelskammer (IHK) Darmstadt-Rhein-Main-Neckar....163
Industrie-Vereinigung Odenwaldkreis (IVO) ..........................................................................................157
Integration.....................................................................................................................................................................33, 127, 129, 180
Internationaler Treff für Mädchen und junge Frauen .............................................................180
J
Jobvermittlung ............................................................................................................................................................................................... 21
Jugendamt ...........................................................................................................................................................................................................178
Jugendgerichtshilfe .............................................................................................................................................................................179
Jugendintegrationskurse ...........................................................................................................................................................129
Jugendmigrationsdienst .............................................................................................................................................................127
Jugendpflegen ..................................................................................................................................................................................187-190
Jugendsozialarbeit ...................................................................................................................................................................187-190
193
K
Kaufmännische Prüfungsvorbereitung ............................................................................................................107
Kinder- und Jugendförderung des Odenwaldkreises ........................................45, 187-190
Kommunales Job Center Odenwaldkreis .......................................................................................................... 35
Kommunales Job Center TEAM U25 ......................................................................................................................... 37
Kreisausschuss des Odenwaldkreises Schule und Jugend.....................................45, 167
Kreishandwerkerschaft und Innungen .............................................................................................................159
L
Legasthenie .......................................................................................................................................................................................................169
Lernstubb/ Odw. Verein für Bildungs-und Kulturarbeit e.V. .......................................169
M
Mädchen und junge Frauen ........................................................................................................................................29, 180
Migration und Integration.......................................................................................................................................................180
Mittlerer Abschluss ............................................................................................................................................................ 55, 57, 63
Mitglieder des Netzwerks ............................................................................................................................................................... 9
O
Oberzent-Schule Beerfelden................................................................................................................................................... 57
Q
QuABB (INBAS) Ausbildungsbegleitung ........................................................................................................121
P
Power Up...............................................................................................................................................................................................................131
Psychisch Kranke ....................................................................................................................................................................................181
Psychotherapie ...........................................................................................................................................................................................181
R
Realschulabschluss............................................................................................................................................................. 55, 57, 63
194
REGISTER
S
Schulden.................................................................................................................................................................................................................182
Schule am Sportpark Erbach ................................................................................................................................................. 59
Schule und Jugend, Kreisausschuss des Odenwaldkreises ................................................ 45
Schwangerschaftsberatung ...................................................................................................................................................182
Selbsthilfe ............................................................................................................................................................................................................182
Sexualberatung...........................................................................................................................................................................................183
Sexueller Missbrauch .......................................................................................................................................................................184
Sprachen/ Sprachkenntnisse .............................................................................................................................................184
Staatliches Schulamt für den Kreis Bergstraße
und den Odenwaldkreis .........................................................................................................................................................171
Strahlemann-Stiftung ......................................................................................................................................................................... 85
Suchtberatungsstellen .......................................................................................................................................................151,176
T
Telefonseelsorge ......................................................................................................................................................................................185
Theodor-Litt-Schule Michelstadt ................................................................................................................................... 63
Trainingsmaßnahme zur Aktivierung und Orientierung ..................................................133
U
USS GmbH Erbach .................................................................................................................................................................................... 47
V
Vorwort ........................................................................................................................................................................................................................... 5
Vereinigung der Hessischen Unternehmerverbände ...............................................................165
Z
Zivildienst ............................................................................................................................................................................................................185
Zusatzjobs im Rahmen des § 16 SGB II .............................................................................................................135
Zweijährige höhere Berufsfachschule .................................................................................................................. 71
195