Zukunftsoptimismus - Quellen und Literatur
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Zukunftsoptimismus - Quellen und Literatur
Seite 1 / 11 Quellen und Literaturempfehlungen für „Anleitung zum Zukunfts-Optimismus“ Die meisten Daten und Fakten finden Sie in diesem Buch, das 2007 erschienen ist. Ich habe hier zusätzlich aktualisierte Quellen und eine Auswahl der wichtigsten Bücher zum Thema aufgelistet. Weitere Quellen und Materialien sind immer willkommen – bitte eine Mail an [email protected] Klimakatastrophe Dirk Maxeiner, Hurra, wir retten die Welt! – Wie Politik und Medien mit der Klimaforschung umspringen, Wolf Jobst Siedler-Verlag Berlin 2007. Dieses wunderbare Buch sagt alles, was man nicht nur über die „Klimakatastrophe“; sondern auch über die Mechanismen und medialen Wirkweisen kollektiver Hysterien wissen muss. Hans von Storch/Nico Stehr: Klima inszenierter Angst, SPIEGEL 4/2005 Tim Flannery, Wir Wettermacher. Wie die Menschen das Klima verändern und was das für unser Leben auf der Erde bedeutet, Frankfurt/Main 2006 William F. Ruddiman: Plows, Plagues and Petroleum, Princeton University Press, Princeton, 2005 Robert A. Berner, The Phanerozoic Carbon Cycle, New York, 2004; siehe auch: Ulf von Rauchhaupt„Der lange Atem der Erde“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung 2. Oktober 2005, S.71; Bill McGuire, Global Catastrophes. A very Short Introduction, New York 2002; William F. Ruddiman, Plows, Plagues, and Petroleum. How Humans Took Control of Climate, Princeton 2005 © Matthias Horx, kommerzielle Verwertung dieses Textes nur nach Rücksprache mit dem Autor. Seite 2 / 11 Björn Lomborg, COOL IT, The Sceptical Environmentalists Guide to Global Warming. Alfred Knopf, New York 2007 Wolfgang Behringer, Kulturgeschichte des Klimas, Beck-Verlag München, 2008 Eine Gute Rede mit vielen Daten zum Thema „Klimahype“ stammt von Klima-Skeptiker Michael Chrichton: http://www.michaelcrichton.com/speechourenvironmentalfuture.html Dieter Groh, Michael Kempe und Franz Mauelshagen (Hgg.), Naturkatastrophen. Beiträge zu ihrer Deutung, Wahrnehmung und Darstellung in Text und Bild von der Antike bis ins 20. Jahrhundert. Gunter-Narr-Verlag Tübingen, 2003 Horst Rademacher, Ein ständiger Begleiter – das gemäßigte Klima in Mitteleuropa war noch nie frei von Extremen, FAZ 16.8.2002, S.8 Christopher Monckton, Dont believe it – Global Warming-alarmism and the consequences, Sunday Telegraph 5.11.2006, S. 17 Axel Bojanowski, Das Klima war viel komplexer, Erderwärmung auch schon um 1400. Die Forscher müssen umdenken, Welt am Sonntag 15.8.2004, S. 63 Artensterben: Can Polar Bears save the World? Observer Magazine 4. März 2007 Josef H. Reichhof, Die Zukunft der Arten – Neue ökologische Überraschungen, C.H.Beck München, 2008 Die World Conservation Union (IUCN) geht von einer Zahl von 784 definitiv ausgestorbenen Arten seit rund 350 Jahren aus; New Scientist 6.5.2006, S. 10 © Matthias Horx, kommerzielle Verwertung dieses Textes nur nach Rücksprache mit dem Autor. Seite 3 / 11 Michael Gleich, Dirk Maxeiner, Michael Miersch, Life Counts. Eine globale Bilanz des Lebens, Berlin 2002, S. 104 ff. Das Buch bietet die sorgfältigste und vor allem völlig un-alarmistische Ausarbeitung der Speziesdaten der Erde. Zum Mythos der “friedlichen und naturliebenden Ur-Zivilisationen: Shepard Krech, The Ecological Indian. Myth and History, W.W. Norton, New York 1999 Schlüsseltext zur Zyklik der Artenvielfalt: http://muller.lbl.gov/papers/Rohde-MullerNature.pdf. Björn Lomborg, The Sceptical Environmentalist. Measuring the Real State of the World, Cambridge 2001. Bevölkerungs”explosion” World Population Prospects: The 2006 Revision Population Database zeigt die Entwicklungen aller Länder und Regionen bis 2050, aber leider nicht weiter, und berücksichtig dabei den demographischen Sprung etwas zu wenig. (http://esa.un.org/unpp/) Buch: Lutz/Sanderson “While the 20th century was the century of population growth … the 21st century … is likely to become the century of population aging” 2004, Warthscan Publications, Lutz, W., Sanderson, W., Scherbov, S. 2001. The end of world population growth. Nature 412:543-545. Ben J. Wattenberg, Fewer. How the New Demography of Depopulation Will Shape Our Future, Chicago 2004. Deutsche Stiftung Weltbevölkerung (DSW): Entwicklung und Projektionen. Wie viele Menschen werden in Zukunft auf der Erde leben? 2005 O’Neill, Brian, and Deborah Balk. “World Population Futures.” Population Bulletin 56, no. 3, 2001. Online auf www.prb.org. © Matthias Horx, kommerzielle Verwertung dieses Textes nur nach Rücksprache mit dem Autor. Seite 4 / 11 State of World Population 2007. Unleashing the Potential of Urban Growth. United Nations Population Fund UNFPA, New York. 2007 Demographische Katastrophe Deutschland Björn Schwentker, „Aussterben abgesagt“ in: Die Zeit 8. Juni 2006, S. 35., und WELT, Ralf E. Ulrich, Wir sterben immer wieder aus, 11.5.2006, S. 9 Björn Schwentker, Pokerspiele an der Wiege, ZEIT Wissen 14.6. 2006, S. 35 Ralf E. Ulrich, Wir sterben immer wieder aus. Seit 100 Jahren hat das Thema Demographie regelmäßig Konjunktur. 11.5.2006, Die Welt, S. 9 Karl O. Hondrich, Weniger sind mehr – warum der Geburtenrückgang ein Glücksfall für unsere Gesellschaft ist. Campus-Verlag, Frankfurt, 2007 Von Stagnation kann keine Rede sein, Zuwachs statt Rückgang, wie sich die Bevölkerungszahl in Deutschland entwickelt. Süddeutsche 22.4. 2005, S. V“/! Studie: Akademikerinnen haben häufiger Kinder als angenommen, DIW 26.Mai 2006 Die Geburtenrate in Deutschland ist im vergangenen Jahr auf den höchsten Stand seit 1990 geklettert. Die Quote sei auf mehr als 1,4 Kinder pro Frau gestiegen, berichtet die "Bild"-Zeitung unter Berufung auf interne Berechnungen des Bundesfamilienministeriums. Im Vorjahr habe die Quote noch bei 1,33 Kindern pro Frau im Alter zwischen 15 und 45 Jahren gelegen. Zuletzt seien 1990 so gute Zahlen wie 2007 verzeichnet worden. – SPIEGEL 9/2008 Globalisierung © Matthias Horx, kommerzielle Verwertung dieses Textes nur nach Rücksprache mit dem Autor. Seite 5 / 11 Alle Grunddaten zur Globalisierung; www.gapminder.com Hans Rosling: New insights on poverty and life around the world, ein Grund-Vortrag über die Veränderungen der Wohlstands- und Gesundheitsstrukturen der Welt. www.ted.com/index.php/talks/view/id/140. Siehe auch die Website GAPMINDER.COM. wo man die besten und validesten Daten zur Weltentwicklung ANIMIERT betrachten kann. Michael Lind, „Worldly Wealth“, in: Prospect, Juli 2004 Thomas L. Friedmann, The World ist Flat – A brief History of the 21. Century, Farar, Straus und Giroux 2005 Joseph E. Stiglitz, Making Globalization Work, New York 2006 Robert J. Barro, Xavier Sala-i-Martin, Economic Growth, New York 2003 C.K.Pralahad: der Reichtum der Dritten Welt – Armut bekämpfen, Weltweiten Wohlstand fördern, Würde bewahren, Wirtschaftswoche FinanzBuch_Verlag,, München 2006 Das Ende der Armut. Ein ökonomisches Programm für eine gerechtere Welt, München 2005 Martin Wolf, Why Globalization works, New Haven (CT) 2004. Und Wolfgang Uachtius, „Im Takt von tausend Nähmaschinen“, ZEIT 2.Jan.2003, S. 15 Paul K. Driessen, Öko-Imperialismus. Grüne Politik mit tödlichen Folgen, Jena 2006. Der kenianische Ökonom James Shikwati schreibt über das Buch: „Wenn Sie die Stimme der Armen zu Umweltthemen hören wollen, dann lesen Sie Öko-Imperialismus. Die Armen der Welt haben genug davon, von Gutmenschen geführt und dominiert zu werden, die darauf aus zu sein scheinen, sie in Armut zu halten, aus ideologischen Gründen und um Spenden werben zu können.“ © Matthias Horx, kommerzielle Verwertung dieses Textes nur nach Rücksprache mit dem Autor. Seite 6 / 11 Günter Faltin, Jürgen Zimmer. Reichtum von unten – die neuen Chancen der Kleinen, Aufbau-Verlag Berlin 1996 Jared Diamond, Arm und reich. Die Schicksale menschlicher Gemeinschaften, Frankfurt/Main 1997 Michael Mitterauer, Warum Europa? Mittelalterliche Grundlagen eines Sonderweges, München 2003. David Landes, Wohlstand und Armut der Nationen. Warum die einen reich und die anderen arm sind,. Berlin 1999. Ilija Trojanow, Ranjit Hoskoté, Kampfabsage: Kulturen bekämpfen sich nicht – sie fließen zusammen. Karl Blessing Verlag 2007 Migration & Flüchtlinge Gerald Trautfetter, Legende vom Exodus – Ökologen kündigen viele Millionen Umweltflüchtlinge an. Migrationsforscher warnen vor Horrorszenarien, SPIEGEL, 15/2007, S. 162 Waldsterben Günther Keil, „Chronik einer Panik““, in: Die Zeit, 9. Dezember 2004, S. 39, http://www.zeit.de/2004/51/N-Waldsterben Panic over? Über die Wiederaufforstung im Kontext des Regenwaldes, NewScientist 12. 5. 2007, S. 42 Armut und Reichtum, Welt Branko Milanovic, Worlds Apart. Measuring International and Global Inequality, Princeton 2005, S. 87. © Matthias Horx, kommerzielle Verwertung dieses Textes nur nach Rücksprache mit dem Autor. Seite 7 / 11 Muhammad Yunus, Creating a World without Poverty, Public Affairs, London, 2007 Paul Polak, Out of Poverty: What Works When Traditional Approaches Fail, Berret-Koehler, London, 2008 Francois Bourgignon, Christian Morrison, Inequality among World Citizens, American Economic Review, 92/2002 Mysteriöse Explosionen – Wie die UN die Globalisierung schlechtrechnet, Wirtschaftswoche 6.6.2002, S. 40 Why the rich must get richer, ECONOMIST 12.11.2005, S. 103 Wirtschaftswachstum halbiert Armut bis 2015, Weltbank-Bericht 2006, die PRESSE 21. 4. 2006, S. 17 Armut und Reichtum, Deutschland „Gleichheit ist nicht Gerecht“ – Interview mit dem Sozialwissenschaftler Klaus Schroeder, http://www.zeit.de/online/2008/05/interview-schroeder Reichtum wird überschätzt, ein Interview mit Klaus Schröder, Professor für Politikwissenschaften, Brand Eins 02/07, S. 88 Franz Schellhorn, Doppelt so reich, aber „Arm“ gerechnet, die PRESSE 1.12. 2007, S. 27 IWD 2.11.2006.S.2 Unterschichten-Debatte: Arbeit als Aufstiegshilfe, Ein allzu schmales Einkommen prägt oft nur eine Lebensperiode. Marc Beise, Armut und Reichtum, Wie in Deutschland die Einkommen verteilt sind – und was uns das sagt, Süddeutsche Weihnachten 2004, S. 21 © Matthias Horx, kommerzielle Verwertung dieses Textes nur nach Rücksprache mit dem Autor. Seite 8 / 11 Carl Christian von Weizsäcker, das Immer-mehr-Paradox – Weil wir Wohlstand immer nur im Vergleich mit Nachbarn messen, wird sogar ärmer, wer reicher wird. Weltwoche 15.05, S. 16 Krieg der Kulturen Mansoor Moaddel, Islamic Modernism, Nationalism and Fundamentalism, Project Syndicate, 2004: Moaddel weist nach, dass Staatsreligionen eher zu einer Erosion religiöser Haltungen in der Bevölkerung führen. Zweifach gescheitert, Terroristische Gewalt ist eine Reaktion auf die Krise des Islamismus – ein Gespräch mit SAdiq al-Azm, FR 1.11.02, S. 32 Niall Ferguson, Huntington liegt falsch – fast alle Konflikte finden innerhalb eines Kulturkreises statt und nicht beim Zusammenprall verschiedener Zivilisationen, die WELT 11.3.2006, S. 9 Christian Geyer, Wie man vom Verhalten gefährlicher Wirrköpfe fälschlicherweise auf ganze Kulturen schließt, FAZ 25.11.2005, S. L3 Geert Mak: Der Mord an Theo van Gogh, Geschichte einer moralischen Panik. SuhrkampVerlag Frankfurt, 2005 Krieg und Gewalt: Die wichtigsten Daten über Konfliktopfer weltweit finden sich im Human Security Report: http://www.hsrgroup.org/. Download der neuesten Ausgabe: http://www.hsrgroup.org/images/stories/HSBrief2006/contents/finalversion.pdf Steven Pinker: A brief history of violence. Ein Vortrag über den Rückgang der Gewalt in der Geschichte der Menschheit des berühmten Psychologen und Kognitionsforschers: www.ted.com/talks/view/id/163 Manuel Eisner, Modernisation, Self-Control and Violence http://bjc.oxfordjournals.org/cgi/content/abstract/41/4/618 © Matthias Horx, kommerzielle Verwertung dieses Textes nur nach Rücksprache mit dem Autor. Seite 9 / 11 Die Anzahl der Kriegsflüchtigen hat sich nach dem Zahlen der Weltflüchtlingskommission 2007 verringert. Siehe auch: Uwe Jan Heuser, „Die Welt in Bewegung“, in: Die Zeit, 28. September 2006, S. 25 Lawrence H. Keeley, War before Civilization. The Myth of The Peaceful Savage, Oxford 1997 Das Verschwinden der Gewalt, Mord, Totschlag und Krieg sind auf dem Rückzug, DIE PRESSE, Wien, 1.2.2008, S. 36 Gewaltzuwachs Deutschland Christian Pfeiffer, „Weniger Verbrechen, mehr Panikmache“, in: Die Zeit 2. Juni 2005, S. 9, und „Dämonisierung des Bösen“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung 5. März 2004, S. 9. Christian Pfeiffer, Weniger Verbrecher, mehr Panikmache – die Zahl schwerer Straftaten geht zurück – warum wird das verschwiegen? ZEIT 2.6.2005 S. 9 Statt Schläge kein TV – eine neue Studie belegt, dass immer mehr Eltern auf Prügel und Ohrfeigen verzichten, FOCUS, 13/2004, S. 46, Bezug auf eine Studie des Bundesfamilienund Bundesjustizministeriums Umweltkatastrophen Franz Schuh, „Seveso war überall“, in: Die Zeit, 6. Juli 2006, S. 27; in diesem Artikel werden die Ergebnisse einer Konferenz „Seveso 30 Jahre danach“ dargestellt. Matthias Schulz, Legenden vom bösen Atom, über die Fehl-Rezeption des Atomunfalls von Tschernobyl, SPIEGEL 47/2007, S. 160 Raimund Wandtner, Zurechtgestutzter Dämon, ist die Tschernobyl-Strahlung weniger gefährlich als Passivrauchen? FAZ26.4.2007, S. 34 Naturkatastrophen: Der Weltkatastrophenbericht vom 13. Dezember weist für das Jahr 2007 25.000 Opfer von Naturkatastrophen nach, eine stark gesunkene Zahl. Offiziell wahrgenommen wurde aber praktisch nur der Bericht von 2004, wo nach dem asiatischen Tsunami 250.000 Opfer zu beklagen waren. © Matthias Horx, kommerzielle Verwertung dieses Textes nur nach Rücksprache mit dem Autor. Seite 10 / 11 http://www.roteskreuz.at/3503.html Im Bericht 2007 heißt es: Wie erfolgreich langfristige Katastrophen-Vorsorge sein kann, zeigt das Beispiel Bangladesch. Zyklon Sidr hat in Bangladesch rund 3000 Menschenleben gekostet, 1971 starben bei einem Zyklon der gleichen Stärke 141.000 Menschen. Das Rote Kreuz unterstützt den Bangladeschischen Roten Halbmond in der Vorbereitung auf zyklische Wirbelstürme seit 1996. Krankheiten: Richard Friebe, Gerd Knoll, Eine Katastrophe weniger – die Fettleibigkeits-Epidemie bei Kindern in Deutschland gibt es nicht, FAZ Sonntag, 27.Juni2004, S. 55 AIDS-Who`s counting – The global Aids epidemic is still bad, but not as bad as it once seemed. ECONOMIST24.11.2007, S. 69 An African Miracle, über die Revolutionierung der Aids-Behandlung in Lesotho, TIME, 5.2.2007, S. 44 Allgemein zu Weltuntergangsängsten und Alarmismus Medienwahn: Nick Davies, Flat Earth News – Falsehood, Distortion and Propaganda in the Global Media. Chatto&Windus, 2007. Tolles Buch über Lügen und Gerüchte, die von den Medien verbreitet werden. Hans Leyendecker, Grand Hotel Gaga – Haben wir zu lange in dunklen Wäldern gelebt? Über die chronisch leuchtende Untergangshysterie der Deutschen, Süddeutsche Zeitung 10./11. September 2005, Wochenend-Beilage S. 1 Robert Wright, Nonzero, The Logic of Human Destiny, Pantheon Books, New York 2000 Josef H. Reichholf, Die falschen Propheten, unsere Lust an Katastrophen, WagenbachVerlag Berlin 2003 © Matthias Horx, kommerzielle Verwertung dieses Textes nur nach Rücksprache mit dem Autor. Seite 11 / 11 Jean Clebert, Die Angst vor dem Weltuntergang, eine Geschichte der Endzeitstimmung, Bastei/Lübbe 1996 Elaine Showalter,Hystorien, Hysterische Epidemien im Zeitalter der Medien, Berlin Verlag, Berlin,1997 Francis Fukuyama, Das Ende des Menschen, Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/München,2002 Frank Furedi, Culture of Fear, Risk-Taking and the Morality of Low Expectation, Cassell, London,1997 Klaus Vondung, Die Apokalypse in Deutschland, Deutscher Taschenbuch Verlag, München, 1988 Oskar Schatz (Hrsg.) Die Lust am Untergang, Zwischen Kulturpessimismus und Hoffnung, Edition Atelier, Wien 1985 Udo Ulfkotte, So lügen Journalisten, Der Kampf um Quoten und Auflagen, C. Bertelsmann Verlag, München, 2001 Lars Broder Keil, Sven Felix Kellerhoff, Gerüchte machen Geschichte, folgenreiche Falschmeldungen im 20. Jahrhundert, CH Links-Verlag, Berlin 2006 Huber Schleichert, Wie man mit Fundamentalisten diskutiert, ohne den Verstand zu verlieren – Anleitung zum subversiven Denken, , Becksche Reihe München 2005 Stuart Sim, Empires of Belief. Why We Need More Scepticism and Doubt in the 21st Century, Edinburgh University Press, 2006 Empfohlene Zeitschriften: - Brand Eins, das andere Wirtschaftsmagazin, www.brandeins.de - NOVO, Magazin für Zukunftsdenker, www.novo-magazin.de © Matthias Horx, kommerzielle Verwertung dieses Textes nur nach Rücksprache mit dem Autor.