Dezember 2013 - Lázně Františkovy Lázně as

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Dezember 2013 - Lázně Františkovy Lázně as
Franzensbader
Franzesbader
Blätter Blätter
Zeitschrift der Gesellschaft Bad Franzensbad AG
J a h r g a n g X I V. • d e z e m be r 2 0 1 3 • G r at i s
12
Ein gemütliches, zufriedenes
und bei Gesundheit
verbrachtes Weihnachtsfest wünscht Ihnen
die Aktiengesellschaft Bad Franzensbad.
Editorial
Der Hl. Martin auf dem weissen Pferd
Promenadenkonzerte
Interview - Claudia Wenzel
Interview – Vladimír Páral
Fotowettbewerb 2013
Franzensbader Zeitung – Glauberhalle
Mineralquellen in Soos – Teil 3
Astrologische Prognose, Sudoku, Wo ist das?
Haferplätzchen
Informationen und Kontakte
Franzensbader Naturheilmittel
Nutzung der Naturheilmittel
Galerie Brömse
Kulturprogramm
Gottesdienste in der Weihnachtszeit
Programm Aquaforum Club
Busausflüge
Sport
Sportpakete
Angebot von Kuraufenthalten
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Franzensbader Blätter Nr. 12, 2013
Liebe Damen, sehr geehrte Herren,
der letzte Monat des Jahres steht
uns bevor. Der Dezember ist ein Monat der Freuden, aber auch Sorgen.
Nach dem Nikolaus, der den Kindern Süßigkeiten, Nüsse und Obst
bringt – und wenn die Kinder nicht
artig waren, dann auch eine Kartoffel
– werden wir uns auch schon auf das
Christkind, das Jahresende und die
Silvesterfeier vorbereiten.
Mit den Weihnachtsgeschenken hat
man oft Sorgen. Es ist schwer, Spielzeug für die Kinder auszuwählen,
denn wenn sie z. B. ein Computerspiel
wollen, kann auf dem Holzweg landen.
Jemandem Kleidung zu kaufen, das
muss nicht gefallen, es tut uns Leid,
Elektronik hat man meistens schon
– kurz und gut, das Christkind hat es
nicht leicht. Immer beliebter werden,
zumindest unter uns Erwachsenen,
verschiedene Geschenkgutscheine für
verschiedene Aufenthalte. Heilende,
Wellness und viele andere Aufenthalte
haben den Vorteil, dass sie nicht nur
Freude bringen, wahrscheinlich bei
jedem Beschenkten, sondern man
kann bei guter Auswahl auch selbst
als Schenkender teilnehmen. Und zudem – der Termin, an dem man das
Weihnachtsgeschenk genießt, wählt
man sich selbst aus.
Die Neujahrsfeiern sind manchmal
recht turbulent, aber man muss gestehen, dass man mit dem zunehmenden
Alter ruhigere Feiern bevorzugt. Es ist
nett, den letzten Abend des Jahres mit
Freunden und Bekannten zu verbringen. Hier in Franzensbad ist ein netter
Mitternachtsspaziergang durch die
geschmückte Stadt sehr angenehm,
man kann auf der Národní-Straße
an der Silvesterfeier teilnehmen. Im
winterlichen Park klärt man den
Kopf und man kann in Ruhe überlegen, was man sich für das neue Jahr
vornimmt. Diese Wünsche werden
meistens nicht ganz ernst genommen und viele Vorhaben vergisst man
schnell. Es gibt nur ein Versprechen,
das man nicht vergessen sollte, und
zwar das Achten auf die Gesundheit,
auf Vorbeugung und körperliche und
seelische Verfassung. Eine Kur kann
dazu ohne Zweifel beitragen, und
zwar ganzjährlich, in jedem Alter.
Ich wünsche Ihnen, dass Sie die
Feiertage gesund und gemütlich überleben. Für das neue Jahr wünsche ich
Ihnen viel Gesundheit, Ruhe, Zufriedenheit und schöne Tage nicht nur in
der Kur!
Ihre Redaktion.
Franzensbader Blätter č./Nr. 12, prosinec/
Dezember 2013, XIV. ročník/Jahrgang.
Redakce/Redaktion: Mg.A. Eva Douchová, Lázně Františkovy Lázně a.s. /Bad
Franzensbad AG, Jiráskova 3, CZ – 351 01
Františkovy Lázně. IČO: 46887121, MK
ČR E 11362. E-Mail: [email protected], www.franzensbad.cz Foto
a texty/Fotos und Texte: Eda, BK – Bára
Kulová, autoři/Autoren, Archiv, Marketingabteilung Bad Franzensbad AG. Zdarma./
Gratis.
DER HL. MARTIN AUF DEM WEISSEN PFERD
eröffnete die Winterkursaison, indem er am 11. November um 11 Uhr 11 Minuten zu der Glauberhalle in
Franzensbad kam. Laut der Tradition sollte er Schnee mitbringen, aber statt Schnee und Kälte brachte Martin
ausgezeichneten, duftenden und schmackhaften St.Martinswein aus den Weinkellern Habanské sklepy der Firma Bohemia Sekt mit, Zimbelmusik aus Mähren und den vorweihnachtlichen Markt mit Ständen, welche die
verschiedensten Handwerkserzeugnisse anboten. Die netten Augenblicke zum Beginn des Winters wurden für
die Einwohner der Stadt und die Kurgäste schon zum dritten Mal von der Aktiengesellschaft Bad Franzensbad
vorbereitet. Wir bedanken uns und freuen uns auf das Wiedersehen mit dem Hl. Martin im nächsten Jahr! Red.
PROMENADENKONZERTE
Am Montag, dem 11.11., nachmittags, trafen sich auf Einladung des Bürgermeisters der Stadt Herrn Ivo Mlátilík
und der Aktiengesellschaft Bad Franzensbad im Parkcafé die Vertreter der Kurhotels, Pensionen und Musiker, die
sich an der Organisation, der Finanzierung und Realisierung der Promenadenkonzerte in diesem Jahr beteiligten.
Die Promenadenkonzerte begannen am 18. Mai, traditionell mit dem Beginn der Kursaison, in diesem Jahr der
schon 220. Hauptveranstalter war die Stadt Franzensbad, Organisator die Aktiengesellschaft Bad Franzensbad. An
den Konzerten beteiligten sich viele weitere Partner – Die Hotels Bajkal, Monti Spa, Spa Hotel Centrum, Pyramida,
Wellness Hotel Ida, die Häuser Erika, Palace, Reza, Diana, Komorní Hůrka, Melodie, Francis Palace, Sanatorium
Klíma, Kijev, Harvey, Sevilla, Francis, die Pensionen Josef, Abbazia, Rossini, Three und Hortensie.
Von Mai bis Ende September gab es freitags, samstags und sonntags Konzerte im Pavillon beim Parkcafé oder im
Saal des Cafés. Es erklangen 59 diverse Promenadenkonzerte. Hören und sehen konnte man Akkordeonensembles,
Jazz- und Swingorchester, Sängerchöre, Kammerensembles, aber auch verschiedene Kindergruppen einschließlich
der Tanzensembles. Am meisten (19x)
hörten wir das beliebte Kurorchester
Franzensbad.
Bei dem Treffen der Sponsoren, Veranstalter und Vertreter der Orchester bedankte sich der Herr Bürgermeister bei
allen für die Hilfe bei der Realisierung
der Promenadenkonzerte, die zu einem
Kurort untrennbar gehören. Er bedankte sich auch für die Veranstaltung der
samstags und sonntags stattfindenden
Vormittagsauftritte der Blaskapellen und
Majoretten. Er sagte, dass er sich auch
über die weiteren Konzerte freute, z. B.
im Kaiserbad, die das ganze Jahr über
stattfinden. Er versprach, dass er sich
auch im nächsten Jahr bemühen wird,
dass in Franzensbad Musik erklingt.Red.
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Infocentrum František, täglich 9 – 18 Uhr,
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Franzensbader Blätter Nr. 12, 2013
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„Man sollte nie erstarren in seinem Erreichten“ - Ein Gespräch mit der Schauspielerin
Claudia Wenzel
bekannt u.a. aus den TV-Serien „Unser Lehrer Dr. Specht“, „Sturm der Liebe“ und „In aller Freundschaft“.
Anfang Oktober lautete die im Kurhotel Pawlik wohl meistgestellte Frage: „Ist das nicht …?“ Nur wenige Stunden und beherzte
Kurgäste später stand fest – ja, sie ist es! Claudia Wenzel, eine der bekanntesten Fernsehschauspielerinnen Deutschlands,
ist zu Gast in Franzensbad! Wir haben die Gelegenheit genutzt, um der sympathischen Künstlerin einige Fragen zu stellen.
Es gibt viele Gründe für eine Reise nach Franzensbad. Welcher ist der Ihre?
Im Frühjahr habe ich meinen Vater das erste Mal zur Kur begleitet, und das ist auch
der Grund warum ich jetzt wieder hier bin.
Wie gefällt es Ihnen in unserer Kurstadt?
Ich muss sagen: ganz toll! Anders als in Karlsbad oder Marienbad spürt man hier
noch die Atmosphäre eines klassischen Kurortes. Die Architektur, die Kurparks - alles
fügt sich zu einem harmonischen Bild, das einem gut tut.
Sie sind bereits das zweite Mal zu Gast im Kurhotel Pawlik. Warum haben Sie sich
für dieses Hotel entschieden und was gefällt Ihnen besonders?
Bei meinem ersten Aufenthalt ist mir aufgefallen - weil du dich als Schauspieler einfach auch mal in eine Ecke setzt und beobachtest - wie freundlich das Personal ist und
dass es extrem darum bemüht ist, es jedem Gast recht zu machen. Diese Gastfreundschaft, die ich im Pawlik erlebt habe, war dann auch ausschlaggebend, sich wieder für
dieses Haus zu entscheiden. Außerdem bin ich sehr gern unter Menschen und mag es
einfach im großen Speisesaal zu sitzen, zwischen all
den Leuten und ihrem Tun zuzuschauen.
Franzensbad ist vor allem wegen seiner Naturheilmittel bekannt. Hatten Sie schon Gelegenheit,
ein Mineralwasserbad oder eine Mooranwendung
zu probieren? Wenn ja, macht sich deren „Wunderkraft“ bemerkbar?
Ja, natürlich haben die eine Wirkung. Als ich im
Frühjahr zu Besuch war, fühlte ich mich nach einer
Woche gleich mal zehn Jahre jünger. Aber es ist vor
allem das Zusammenspiel verschiedener Sachen, die
dich hier zur Ruhe kommen lassen. Dazu gehören
die Spaziergänge durch diesen herrlichen Kurpark,
die Anwendungen und die Atmosphäre insgesamt.
Das Geheimrezept von Franzensbad ist vielleicht,
dass man nicht allen neumodischen Trends folgt,
sondern die Dinge weitestgehend so lässt, wie sie von
den Gründern gedacht worden sind, und diese Tradition pflegt.
Wenn Sie nicht wie heute Abend Ehrengast des Mitgliedertreffens des Aquaforum
Club sind, was unternehmen Sie in der behandlungsfreien Zeit?
Ich gehe spazieren und habe leider auch etwas Arbeit dabei. Ich spiele ab dem ersten
November wieder Theater und gehe mit dem Stück „Kundendienst“ auf Deutschlandtournee. „Kundendienst“ ist eine sehr gute Komödie von Curth Flatow, in der ich vor
über einem Jahr schon einmal in Hamburg gespielt habe und deshalb den Text wieder
auffrischen muss. Ich gehöre zu den Schauspielern, die gerne beim Spazierengehen Text
lernen. Ich habe dann ein paar Zettel bei mir und die Leute, denen ich den schönen
Parks von Franzensbad begegne, schauen dann manchmal komisch und fragen sich,
was plappert die da vor sich hin?
Die Schauspielerei ist ein geistig wie körperlich sehr anspruchsvoller Beruf. Wie
halten Sie sich fit, und welche Rolle spielt das Thema Gesundheit in Ihrem Leben?
Ich denke, das ist für jeden ein wichtiges Thema, und für Schauspieler ganz besonders. Für mich ist eine gesunde Ernährung und Lebensweise sehr wichtig. Das bedeutet
jetzt nicht, dass ich nur Bioprodukte esse, sondern eher, dass ich eine fleischarme Ernährung bevorzuge, viel Gemüse esse und mich oft bewege. Ich bin das meinem Publikum schuldig und habe bis zu einem gewissen Grad auch eine Vorbildfunktion inne.
Und wenn ich dann mal Zeit für eine kurze Kur oder ein Wellness-Wochenende finde,
dann nutze ich diese Gelegenheiten natürlich sehr gerne, um mich zu erholen. Hier
in Franzensbad absolviere ich nur eine leichte Kur. Diese hat im Vergleich zu einem
normalen Wellnessaufenthalt einen viel höheren Standard, allein wegen der Moorbäder oder -packungen und eben dieser wunderbaren Kohlensäurebäder, die ich wirklich
liebe.
Sie spielen vor allem in TV-Serien und Filmen. „Sturm der Liebe“ war Ihre bislang
erste und einzige Telenovela. Worin unterscheiden sich diese Formate im Hinblick auf
die Arbeit des Schauspielers und welches gefällt Ihnen am meisten?
Ich komme ja vom Theater und das Theater ist für mich noch immer der Favorit,
DIE Mutter der Schauspielerei. Der unmittelbare Kontakt mit dem Publikum, die Möglichkeit vier oder sechs Wochen an einem Stück zu proben, unterschiedliche Sachen
auszuprobieren - das liebe ich und versuche deshalb immer auch Zeit freizukämpfen,
um wieder Theater spielen zu können. Fernsehen mache ich auch sehr gerne, aber das
ist ein anderes Genre. Da arbeitet man feiner und dezenter. Über die Jahre hat es sich
ergeben, dass ich in vielen Serien mitgespielt habe, wofür ich in Anbetracht der heutigen Zeit, in der viele Schauspieler wirklich Schwierigkeiten haben, in ihrem Job zu
arbeiten, sehr dankbar bin. In einer Telenovela zu spielen war für mich eine völlig neue
Erfahrung. Ich ziehe zutiefst den Hut vor allen Kollegen, die das machen. Für mich ist
das wie künstlerische Fließbandarbeit, du musst sehr schnell sein, denn an einem Tag
wird eine ganze Folge gedreht. Das ist sehr harte Arbeit, und um die zu schaffen musst
du ein Vollprofi sein, dein Handwerk beherrschen und sehr diszipliniert sein.
Gibt es einen Unterschied zwischen Produktionen für das Öffentlich-Rechtliche
Fernsehen und das sogenannte Privatfernsehen?
Mittlerweile gibt es keine Unterschiede mehr. Früher war es noch so, dass man uns
bei den Öffentlichen Sendern mehr Zeit gelassen hat, aber die Entwicklung geht leider
überall dahin, dass man viel weniger Zeit zum Drehen hat. Als wir z.B. die Serie „Dr.
Stefan Frank“ gedreht haben, da hatten wir für eine
Folge zwölf Drehtage zur Verfügung. Heute sind es
sieben. Das bedeutet nicht nur für den Schauspieler
mehr Arbeit, sondern auch für das gesamte Team.
Der allgemeine Trend für weniger Geld mehr und
schneller zu arbeiten, wirkt sich auch auf meinen
Beruf aus.
Im Fernsehen stellen Sie oft Personen dar, die sich
mehr oder weniger als kühl, ichbezogen, intrigant
oder zickig beschreiben lassen. Ist es interessanter,
Charaktere zu spielen, die nicht jedermanns Liebling sind, oder käme für Sie auch eine Rolle wie die
der „Mutter Beimer“ in Frage?
Ja, das ist ein altes Thema – man spielt lieber den
Mephisto als den Faust. Es sind die interessanteren
Foto: B. K.
Charaktere. Die „Bösen“ sind ja nicht nur böse,
sondern besitzen eine große Bandbreite von Eigenschaften und eine Vielzahl von Facetten, die dem Schauspieler mehr spielerische Möglichkeiten geben. Die Gefahr beim Fernsehen ist natürlich, wenn du einmal eine solche
Rolle gut gespielt hast, dann bist du schnell in einer Schublade und wirst immer wieder
für ähnliche Charaktere besetzt. Ich möchte natürlich möglichst viele verschiedene
Rollen spielen. In „Unser Lehrer Dr. Specht“ hatte ich ja auch diese Möglichkeit. Die
„Fanny Moll“ war eine witzige Rolle. Es gibt dann aber leider dieses Klischee, aus dem
es nicht leicht ist, wieder herauszukommen.
Momentan sind Sie als „Dr. Vera Bader“ in der Fernsehserie „In aller Freundschaft“ zu sehen, in der Sie bereits mehrere Jahre spielen. Die Serie spielt in einer Klinik und zeigt neben den Schicksalen der Patienten auch Probleme, die aus der Ökonomisierung des Gesundheitssektors entstehen (Krankenhausfusion, Kostendruck etc.).
Beeinflusst das Ihren privaten Blick auf dieses Thema?
Durch meine Rolle bin ich natürlich gezwungen, mich damit zu beschäftigen. Aber
in der heutigen Zeit ist dies ein Thema, mit dem sich sicherlich viele Menschen auseinandersetzen. Der Kostendruck ist ja teilweise unverschämt geworden und so wie
das Gesundheitssystem funktioniert, gibt es viele Fragezeichen. Die Unterschiede, die
zwischen Privat- und Kassenpatienten gemacht werden, die finde ich schon sehr ungerecht. Da hat sich in den letzten zwanzig Jahren viel verselbständigt und ich denke, dass
sich die Politik diesem Thema viel mehr widmen müsste. Denn es ist ja kein Geheimnis,
dass sich der Altersdurchschnitt der Bevölkerung immer mehr erhöht und wir für die
Älteren mehr tun müssen.
Ist es außerhalb des Theaters oder Fernsehstudios manchmal von Vorteil, Schauspielerin zu sein? Hilft Ihnen die Fähigkeit zu spielen, bestimmte Situationen besser
zu meistern?
Ich versuche im Privaten das Schauspielerische wegzulassen. Das hat zur Folge, dass
ich oft von Menschen angesprochen werde, die mich als das „Biest“ aus dem Fernsehen
kennen, und dann überrascht sind und sagen: Sie sind ja ganz nett und gar nicht böse.
Auch wenn im Alltag mal etwas nicht so läuft, wie es sein sollte, dann mache ich keinen großen Auftritt, sondern versuche das Problem zu lösen wie jeder andere auch.
Manchmal ist ein Vorteil, wenn du erkannt wirst, dann begegnen einem die Leute
schon anders. Das stimmt und das genieße ich. Zu den Nachteilen gehört es, wenn du
ff
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Franzensbader Blätter Nr. 12, 2013
gerne unerkannt bleiben möchtest, im Urlaub bist oder im Meer badest, und jemand
kommt, um dich zu fotografieren. Das sind die unangenehmen Momente. Aber dann
sage ich mir, das ist dein Publikum, dem musst du auch etwas zurückgeben. Das war
übrigens das Erste, was ich auf der Schauspielschule gelernt habe: Ohne Publikum
kannst du als Schauspieler nicht existieren! Aus diesem Grund bin ich auch heute
Abend hier und wenn jemand Freude daran hat, sich mit mir fotografieren zu lassen, dann ist es meine Pflicht als Schauspielerin und Person, die in der Öffentlichkeit
steht, ihm diese Bitte zu gewähren. Und ich mache es gern.
Was passiert, wenn Sie sich selbst im Fernsehen begegnen? Schalten Sie weiter
oder sehen sich das an?
Ich sehe mir manchmal zielgerichtet eine Serie oder einen Film an, um zu analysieren wie und was ich gespielt habe. Meistens bin ich unzufrieden, weil mir immer viele Dinge auffallen, wo ich sage, das hättest du vielleicht noch anders machen
können. Es gibt auch Sachen, die ich mir nicht anschaue, weil ich weiß, du hast das
gespielt so gut du konntest, aber da war einfach nicht mehr drin. Aber generell sehe
ich mir meine Arbeit an, um einfach zu lernen. Man sollte nie erstarren in seinem
Erreichten.
Charlie Chaplin hat einmal gesagt, das Leben eines Schauspielers besteht vor
allem aus Ablehnungen. Wie gehen Sie damit um, wenn Sie sich bei Castings um
eine Rolle bewerben und dann nicht besetzt werden?
Das ist ein Lernprozess. Am Anfang, so mit Mitte Dreißig, als ich viel gedreht habe
und auch viele Ablehnungen kamen, war es schwierig für mich. Weil du den Grund
meistens nicht erfährst, fängst du an darüber nachzudenken, warum du die Rolle
nicht bekommen hast. Da muss man lernen zu differenzieren und zu verstehen, dass
das nichts mit dir als Person zu tun hat, sondern dass man einfach nicht auf die Rolle
gepasst hat oder an dem Tag vielleicht auch nicht gut war. Dafür habe ich eine ganze
Weile gebraucht, bin aber daraus auch klug geworden. Ich weiß, wie subjektiv der
Beruf teilweise sein kann und dass Sympathien und äußere Faktoren, die man wenig
beeinflussen kann, oft auch eine große Rolle bei diesen Entscheidungen spielen. Ich
selbst bin nicht der Casting-Typ und schneide dabei meistens schlecht ab. Deshalb
bin ich immer froh, wenn ich keins machen muss und gesetzt bin. Es gibt viele Schauspieler, die sehr, sehr gut sind beim Casting. Ich bin das nicht, und ich weiß das.
Welche Rolle, die Sie in Ihrer bisherigen Karriere gespielt haben, liegt Ihnen am
meisten am Herzen? Gibt es eine Figur, die Sie gerne einmal spielen würden? Welchen Charakter würden Sie nie oder nie wieder darstellen wollen?
Am Herzen liegt mir die Rolle der Fanny Moll aus der Serie „Unser Lehrer Dr.
Specht“, mit der ich als Kind des Ostens den Einstieg ins gesamtdeutsche Fernsehen geschafft habe. Das war eine sehr witzige Rolle und noch heute sprechen mich
manchmal junge Männer darauf an, die diese Serie als Kinder gesehen haben. Das ist
eine Rolle, die ich sehr gemocht habe. Es gibt schon so viele Kommissare … aber eine
Figur, die ich gern mal spielen würde, wäre eine Frau mit drei Kindern, die gleichzeitig einen richtigen Powerjob durchzieht, so wie es ja viele Frauen in der Gesellschaft
gibt. Die Rolle müsste nicht unbedingt ernst sein und könnte gerne einen komischen
Akzent haben. Was oder wen ich nie wieder spielen möchte, ist schwer zu beantworten. Komischerweise wachsen einem auch diese Rollen irgendwie ans Herz, weil es
große Herausforderungen waren. Auf dem Theater gibt es zwei, drei Sachen wo ich
sage, das hättest du nicht unbedingt spielen müssen, aber beim Film kann ich sagen,
dass ich im Grunde alles gerne gemacht habe.
Sie waren in einigen Episoden der ZDF-Serie „Küstenwache“ zu sehen, in der Ihr
Ehemann Rüdiger Joswig die Hauptrolle des Kapitän Ehlers spielt. Ist es leicht oder
schwer mit jemandem zu drehen, der einem so gut vertraut ist?
Also wir beide können damit gut umgehen. Es ist nicht schwer, im Gegenteil. Du
weißt natürlich wie der andere reagiert in bestimmten Momenten. Es ist unser Beruf
und wir gehen damit professionell um. Zuhause lernen wir zum Beispiel getrennt
Text, und wenn wir an den Drehort kommen, treten wir dort nicht als perfekt vorbereitetes Ehepaar auf, das seine in der heimischen Küche hundertmal geprobte Szene
abspult, sondern folgen natürlich den Vorstellungen des Regisseurs. Leichter ist es,
weil mir mein Mann auch mal sagt, dass ich an der oder der Stelle etwas weniger
machen soll, was sich ein anderer Kollege vielleicht nicht erlauben würde. Ich habe
dazu auch ein schönes Beispiel: Als wir vor vielen Jahren zum ersten Mal gemeinsam
in einem Theaterstück gespielt haben, mussten wir uns ganz oft auf der Bühne küssen.
Und wir haben dann wirklich immer den sogenannten Theaterkuss gemacht, also nur
die Lippen aneinandergedrückt und uns nie richtig geküsst. Hinterher haben wir uns
gesagt: Hast du es eigentlich gemerkt? Wir sind echte Profis!
Neben Ihrer Arbeit für das Fernsehen kehren Sie immer wieder auf die Theaterbühne zurück, wie eben jetzt in der Komödie „Kundendienst“, in der Sie gleich vier
Rollen spielen. Gibt Ihnen das Theater die Möglichkeit, eine Seite Ihrer künstlerischen Persönlichkeit zu zeigen, die im Fernsehen zu kurz kommt?
Als Schauspieler möchte man sich immer weiterentwickeln und ich habe auch
nicht das Gefühl, dass ich künstlerisch schon angekommen bin. Auch ich stoße in
meiner Arbeit ab und zu an Grenzen. Wenn ich selbst ins Theater gehe und sehe, was
meine Kollegen Tolles auf der Bühnen spielen, dann denke ich manchmal, in diese
Richtung müsstest du auch noch mal gehen. Am Theater, mit einem guten Regisseur,
hast du einfach mehr die Möglichkeit, an einer Stelle nochmal nachzuhaken oder
etwas anderes aus dir herauszukitzeln und nicht immer nur – was natürlich auch
wichtig ist – das Handwerk zu benutzen, das du kannst. Beim Film oder Fernsehen
gibt es oft nicht die Zeit für solche Experimente. Da komme ich sehr vorbereitet an
den Drehort und der Regisseur gibt mir nur noch ein paar Tipps, die ich umsetzen
kann. Im Theater kann ich Grenzen ausloten und sagen, ich probiere es jetzt bis dahin, und wenn es eben nicht klappt, dann spielen wir das wie geplant. Anderes und
Neues zu probieren, das ist einfach der Reiz.
In einem Interview habe ich gelesen, Ihr Lebensmotto sei „Nutze den Tag!“. Wenn
das stimmt, was bedeutet das konkret für Ihren Alltag?
Ich drehe als Schauspielerin ja nicht jeden Tag und habe manchmal auch einen
Monat Leerlauf. Ich gehöre dann nicht zu denen, die auf der faulen Haut liegen, sondern nehme mir jeden Tag etwas vor, was meinen Mann manchmal aufregt. Ich lese
oder gehe von zehn bis zwölf an den Computer, treffe mich mit einer Hilfsorganisation oder organisiere eine Veranstaltung. Ich treffe mich mit Freunden, fahre zu
meinem Vater oder sitze mit meinen Schwestern zusammen. Ich versuche jeden Tag
so zu nutzen, denn man weiß nie, was morgen ist. Ich brauche einfach das Gefühl,
abends sagen zu können, ich habe heute etwas gemacht, was gut war.
Sie und Ihr Mann sind sozial sehr engagiert und setzen sich zum Beispiel für Kinder in Not und Obdachlose ein. Was ist Ihre Motivation und gibt es ein Projekt oder
Thema, auf das Sie unsere Leser gerne aufmerksam machen möchten?
Ich denke, dass Menschen die in der Öffentlichkeit stehen noch mehr die Möglichkeit haben, andere zu mobilisieren, und auch die Aufgabe haben, etwas abzugeben. Egal in welcher Art und Weise. Mein Mann hat viel in Afrika gedreht und wir
haben dort viel Leid gesehen, was uns dazu gebracht hat, Kinder zu unterstützen,
indem wir ihnen die Schulausbildung bezahlen. Die letzten Jahre haben wir gesagt, es
gibt auch in Deutschland genug Elend und viele Menschen, denen es schlecht geht.
Seit anderthalb Jahren sammeln wir Gelder für das Johanneshilfswerk e.V., das sich
konkret für Berliner Kinder aus armen Verhältnissen einsetzt und für diese unter
anderem Ferienaufenthalte organisiert. Im Sommer konnten wieder zwanzig Kinder, meistens aus Hartz-IV-Familien, in ein Ferienlager fahren, was pro Kind 120
Euro gekostet hat. Das sind Projekte, die uns am Herzen liegen. Außerdem machen
wir immer wieder Benefiz-Veranstaltungen, wo der gesamte Erlös einem konkreten
Projekt zugutekommt.
Sie stammen aus einer kunstsinnigen Familie: Ihr Vater, Manfred Wenzel, ist
Maler und war als Kunstpädagoge tätig, Ihr Bruder, Hans-Eckardt Wenzel, ist ein
bekannter Autor, Sänger, Schauspieler und Regisseur. Wann wussten Sie, dass Sie
Schauspielerin werden möchten, und welchen Anteil hatte Ihre Familie an dieser
Wahl?
Ich wollte schon als Kind Schauspielerin werden. Großen Anteil daran hat sicher
meine Großmutter, Ida, die gerne diesen Beruf ergriffen hätte, aber nicht konnte,
weil es zur damaligen Zeit noch hieß: „Schauspieler? Um Himmels willen!“ Sie hat
mir immer viel vorgesungen und erzählt, und auf diese Weise anscheinend meinen
Wunsch geprägt. Seitens meiner Eltern sind wir nie in irgendeine künstlerische Richtung gedrängt worden. Das hat sich einfach ergeben. Aber zu Hause sind wir schon so
aufgewachsen, dass wir bewusst in Galerien gegangen sind, Musik gehört und auch
das Theater besucht haben. Insofern würde ich schon sagen, dass uns unser Zuhause
geprägt hat.
Entspannung bedeutet für mich auch, ein Buch zu lesen, ins Kino oder Theater zu
gehen. Was lesen Sie zurzeit und welchen Film oder welches Stück haben Sie zuletzt
gesehen?
Zurzeit lese ich „Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg“ von Jonas Jonasson. Das Buch gefällt mir unheimlich gut und ich bin von der Geschichte ganz begeistert. Im Kino will ich mir als nächstes unbedingt „Liberace“ ansehen, den neuen
Film mit Michael Douglas. Welches Stück ich zuletzt gesehen habe? Ein herrliches
Theaterspektakel in Senftenberg mit dem Titel „Abflug“.
In Kürze ist wieder Weihnachten und bald darauf feiern wir ein neues Jahr. Was
bedeuten diese Feste für Sie, und was sind Ihre Wünsche sowohl für die Weihnachtszeit als auch das neue Jahr?
Weihnachten ist für mich ein ganz wichtiges Familienfest, das wir sehr traditionell begehen. Wir essen Heilig Abend immer Kartoffelsalat mit Wiener Würstchen,
schmücken den Weihnachtsbaum und singen gemeinsam Weihnachtslieder. Ich
wünsche mir, dass meine Familie weiter so glücklich und gesund beieinander sein
kann wie bisher. Für mich ist die Familie etwas sehr Wichtiges und ich denke, dass
sich die Menschen wieder mehr darauf besinnen sollten. Dazu gehört auch, dass die
junge Generation ihre Eltern respektiert, auch mal gemeinsam mit ihnen feiert und
nicht nur ihre eigenen Wege geht, oder sie bei der Kur begleitet oder besucht wie ich
jetzt hier in Franzensbad. Es ist alles so schnell und hektisch geworden. Weihnachten
ist eine der wenigen Gelegenheiten, um einmal einen Gang herunterzuschalten. Für
das neue Jahr habe ich sicherlich die klassischen Wünsche – dass es uns allen gutgeht,
dass Frieden ist und alle gesund bleiben, dass man das Leben genießt und sich daran
freut. Mein Bruder hat so ein schönes Lied geschrieben. Eine Zeile darin heißt „…
schön, dass wir am Leben sind“. Daran sollten die Menschen denken, wenn sie zornig
sind oder mit sich im Unreinen. Denn es geht uns im Vergleich mit vielen anderen
Stefan Kühn
auf der Welt sehr gut.
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Herr VLADIMÍR PÁRAL
berühmter tschechischer Schriftsteller, UND DIE KURORTE
Herr Páral, Sie sind in Prag geboren, nach dem Studium gingen Sie nach Nordböhmen, in die chemische Industrie. Wie haben Sie als Chemieingenieur den Weg
in die Kurorte gefunden?
In die Kurorte kam ich als armer Ingenieur, der ein Sakko hatte, Muster Esterhazy,
und drei Hemden, zwei hellblaue und ein cremefarbenes. Auf irgendeine Weise, die
Details weiß ich heute nicht mehr, bin ich nach Karlsbad gekommen, wo ich ganz
benommen war. Ich kannte keinen Kurort und erinnere mich heute nur noch an
eine einzige Sache – dass ich in der Stadt bummelte und auf einmal in den Park der
Wiesenkolonnade kam, dort war ein kleiner See und auf dem Wasser zwei Schwäne.
Und dann knackte es – dieses Motiv war sehr stark. Ich verwendete es in dem Buch
Liebhaber und Mörder. Seit der Zeit besteht so ein Faden – Vladimír und Kurort.
Sie wohnen in Prag und Ihre Liebe sind die westböhmischen Kurorte oder die
Kurorte allgemein?
Eine Kur, das ist der klassisch vollkommene Freizeitvertreib. Ich interessierte
mich immer ziemlich viel für das Altertum. Die Römer hatten Brot und Spiele –
Zirkus, Gladiatorenkämpfe usw. Aber der dritte Moment, der weniger bekannt ist,
war das römische Bad. In so einem Bad ging es nicht so zu wie heute – Wannenbäder oder Heilanlagen. Das war auf einer
höheren Stufe, um die es mir eben geht.
Dorthin gingen einfach selbstverständlich meistens Männer, von höherem
Rang, gut Situierte, und im Bad verblieben sie, im heißen Wasser, ins Gespräch
vertieft. Philosophen, Politiker, kurz
und gut die Elite Roms, ohne zu eilen.
Dann badeten sie, knüpften Liebesbeziehungen an, damals insbesondere mit
Jünglingen, das war so eine Modesache.
Kurz und gut, das Bad war eine Art des
Freizeitvertreibs - Freiheit und dabei gesundheitsfördernd. Und das gefällt mir.
Das ist für mich eine Badekur in reinster,
kristallinischer Form.
Das kann man jedoch nur schwer
betreiben, deshalb kommen heute Heileinrichtungen, Anwendungen usw. hinzu. Und ich meine, dass das ursprüngliche Badewesen, der Kern, noch darinsteckt, dass es irgendwo existiert, und ich
würde mich gern speziell den Bädern als Treffpunkt widmen, als einem Ort für
Gespräche, Diskussionen – jedoch keine politischen. Denn wer war in der Kur:
Goethe, Einstein, aber auch Könige, Maharadschas und viele andere. Heute sagt
man, wer nicht im Fernsehen war, den würde es nicht geben. Aber in so einem
19. Jahrhundert – wer nicht in der Kur war, als würde es ihn nicht geben. Lange
Kleider, Redingots und Anwendungen waren kostspielig, aber es war auch der Moment dabei, dass man einen auf der Kolonnade sah. Die Leute machten Geschäfte,
heirateten, lernten einander kennen, wie die Habsburger hier …
Also gefällt Ihnen wahrscheinlich die Bezeichnung Aquaforum – Wasser und
Forum?
Genau, genau so ist es. Altertum und und Wasserforum. Das Aquaforum erfüllt
mein Postulat, dass ein Bad zum Treffpunkt werden soll. Es ist dafür geschaffen.
Das Aquaforum hat nämlich Becken, diverse Räume, Terrassen, dank den riesigen
Fenstern ein hervorragendes Tageslicht und draußen nochmals Wasser und Garten. Es ist einfach ein Juwel!
Die Menschen treffen sich auch dort, deshalb entstand auch der Aquaforum
Club … Aber Frage: Viele Menschen, die so bekannt und berühmt sind wie Sie,
sagen manchmal, wie es sie ermüdet, sich mit unbekannten Leuten zu fotografieren, mit ihnen zu sprechen – aber Sie nicht. In der Galerie Brömse, im Aquaforum
Club oder anderswo - kamen die Menschen zu Ihnen, führten Sie Gespräche mit
Ihnen, haben Sie sich mit ihnen fotografiert?
Mich interessieren alle Menschen. Vielleicht steckt ein bisschen Eigennutz dahinter, denn beim Romanschreiben besteht ein riesiger Bedarf an Menschentypen.
Im Roman erscheinen zum Beispiel vier Hauptpersonen und fünfzig Nebenpersonen. Aber auch für die Kleinen benötigt man eine große Auswahl.
Und schreiben Sie jetzt einen Roman?
Ich habe jetzt einen großen Auftrag und kehre zu meinem Roman zurück, den
ich hier im Pawlik, zu meiner Verwunderung und Freude, in den Händen von Leserinnen gefunden habe – den Roman Das Land der Frauen. Was eine Geschich-
te darüber ist, wie Frauen die Männer regieren. Das ist so ein Urthema von mir.
Dieser Roman erschien vor 22 – 25 Jahren und die Leserinnen gestanden bei der
Unterzeichnung, dass sie gerade diesen Roman tatsächlich erlebten.
Sie schreiben schon lange Jahre, Ihre Bücher sind immer aktuell …
Mein erstes Buch erschien wahrscheinlich 1964. In den Büchern steht etwas
über Menschen, ihre Schicksale, Wünsche und Enttäuschungen, das ist das Ewige
darin. Aber leider – dass ich zu einem Weltautor werde, das verhindert die Tatsache, dass ich alles genau nach Aussig an der Elbe lokalisiere. Jeder kauft sich ein
Buch mit einer Geschichte, die sich in New York oder Hollywood abspielt, aber wer
kauft sich ein Buch aus Aussig an der Elbe?
Viele Bücher von Ihnen wurden verfilmt, es wurden Theaterstücke daraus usw.
Wie nehmen Sie die Verarbeitung der Themen aus Ihren Romanen wahr?
Meistens bin ich nicht sehr begeistert, denn ein Roman hat an die 400 Seiten
und das Szenario lediglich 70 Seiten. Sodass die Regisseure auswählen müssen und
leider hatten meine Regisseure nicht gerade eine glückliche Hand dabei. Es ist auch
mein Fehler, weil ich sage – ich werde keine Drehbücher schreiben. Ich versuchte
es bei dem Roman Privatsturm, wir schrieben ein Drehbuch, dann sagte irgendein
großer Chef – es ist wenig Humor drin,
überarbeiten Sie das. Da sagte ich – Humor gib du selbst hinein – und habe
Schluss damit gemacht.
Und wie ist es mit Ihnen und Franzensbad?
Ich war einigemal hier, vor einigen
Jahren, zum Beginn der Kursaison, das
war schön. Ich wohnte im Hotel Drei Lilien. Wir weihten die Franzensquelle ein,
da war Bischof Radkovský dabei und wir
waren im Aquaforum … Daran habe ich
schöne Erinnerungen.
Es vergingen einige Jahre und ich erhielt einen schönen Brief und darin eine
unwiderstehliche Einladung. Ich bin seit
Foto: S. Strmeň Sonntag hier und habe das schöne Gefühl, dass ich vielleicht schon fünfzehn
Jahre nicht hatte, bis ich mich entschied, hier etwas zu schreiben. Ich sitze hier in
dem gemütlichen Zimmer, sehe direkt in den Park, es genügt zehn Meter zu laufen,
um in den Traumpark zu kommen. Ich liebe Bäume, insbesondere alte Bäume. Der
Schreibtisch steht am Fenster, ich sehe die Baumkronen und bin happy.
Man sagt, dass Bücher immer weniger gelesen werden. Wie ist Ihre Meinung
über die Zukunft der Bücher?
Es ist schon etwa einhundert Jahre lang so eine Mode, dass jeder Publizist
schreibt, wie lange die Bücher noch aushalten. Also dass sie nicht aushalten. Das
wiederholt sich in Zyklen – als der Rundfunk kam, dann der Film, das Fernsehen
– jedes Mal wurden Bücher begraben. Die Bücher leben weiter. (Das einzige, was
ich annehmen kann, ist das E-Buch). Das Buch wird weiter leben, gegen Filme und
Videos, denn mit einem Buch knüpft man ein Verhältnis an. Sie können zurückkehren, langsamer lesen, etwas überspringen und alles zusammenfassen. Ein Buch
ist aber völlig unersetzbar und unsterblich. Schon seit dem alten Babylon.
Weihnachten kommt langsam …
Es ist mir noch nie eingefallen, dass ich zu Weihnachten wegfahren würde. Neben den Kipferln und Stollen sehe ich am Weihnachtsfest vor allem den Augenblick
– inbesondere wenn man Kinder hat – der zauberhaften Erwartung. Die Nervosität – überall sind Krümmel und man darf noch nicht essen, dann hört mit einem
Schlag alles auf, die Familie trifft sich, die Spannung steigt, und auf einmal klingelt
das Christkind … In diesem Augenblick verspüre ich so eine reine Freude. Nicht
über Sachen, über Geschenke, nicht dass es schon Zeit zum Abendessen ist, nicht
dass ich schon Wein trinken darf – es kommt so eine reine Freude. Das dauert nur
eine Weile, vielleicht nur eine Minute. Dann beginnen die Kinder zu nerven, sie
schmeißen den Baum um usw., aber die eine Minute ist es wert.
Was wünschen Sie sich für das neue Jahr?
Dass ich mit dieser inneren Kraft und diesem erfrischten Herzen, das ich hier
wiederfand, ins neue Jahr gehe und in diesem das Buch hier beende und einen
wirklichen tschechischen Hit schaffe.
Ich bedanke mich für das Gespräch und freue mich auf den neuen Roman!
Redaktion.
INFORMATION
Infocentrum František, täglich 9 – 18 Uhr,
Tel. 00420 354 201 170, [email protected], www.franzensbad.cz
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Franzensbader Blätter Nr. 12, 2013
Aktiengesellschaft Bad Franzensbad
FOTOWETTBEWERB 2013
Thema: Franzensbad – Wasser und Quellen
Die Aktiengesellschaft Bad Franzensbad schrieb in diesem Jahr schon zum neunten Mal den Fotowettbewerb für Amateurfotografen aus. Der Fotowettbewerb wird jedes zweite Jahr mittels der Franzensbader Blätter ausgeschrieben. Aus den Fotos, die Sie uns zuschickten, ging klar hervor, dass Sie
Wasser und Quellen in Verbindung mit Menschen, Tieren … fotografieren. Sie durchstreifen die Gegend und sind sehr sorgfältige Beobachter. Ihre
Fotos vom Fotowettbewerb können Sie sich von Februar bis Ende Dezember 2014 in der Galerie Brömse ansehen, die aus Ihren Fotos eine Ausstellung für Sie vorbereitet. 42 Autorinnen und Autoren schickten uns insgesamt 223 Fotos für den Wettbewerb. Es waren diese Damen und Herren:
Dana Abrahamová – Bělá pod Bezdězem, Waltraut Becker – Greiz, Joachim Beau – Bad Düben, Janeta Benešová – Jarov,
Erich Colditz – Meerane, Mária Cibová – Cheb, Piotr Ciupek – Brno, Marie Čadková – Praha, Henry Damm – Berlin,
Erika Doerr – Herzberg, Jan Duhajský – Praha, Klaus Fezer – Zerbst/Anhalt, Zdeňka Fučíková – Františkovy Lázně,
Karin Günther – Erlangen, Angelika Gruber – München, Rupert Hájek – Příbram, Ivana Horáčková – Františkovy Lázně,
Světlana Ivanova - Krasnodar, Petr Jelínek – Opava, Iva Jarolímková – Ústí nad Labem, Alois Jarolímek – Ústí nad Labem,
Jitka Kolláriková – Františkovy Lázně, Renata Kolářová – Františkovy Lázně, Hana Kletečková – Lázně Toušeň,
Milena Kouřilová – Olomouc, Blanka Krbcová – Rychnov nad Kněžnou, Josef Kalaš – České Budějovice, Thea Maigler – Biberach/Riss,
Laďka Musilová – Praha, Jitka Melicharová – Františkovy Lázně, Gitta Ramisch – Dresden, Václava Simeonová – Cheb,
Stanislav Strmeň – Cheb, Klaus Stendebach – Bonn, Vlasta Šulcová – Praha, Roland Thamm – Erlangen, Ursel Uthmann – Warendorf,
Renata Vaverková – Brno, Eva Velíková – Hýskov, Vladimír Vaněk – Plzeň, Hanna Zahn – Zeulenroda - Triebes.
Bei allen Autorinnen und Autoren bedanken wir uns für ihre schönen Fotos!
Die Fachjury zusammengesetzt aus: Vorsitzende der Jury - MgA. Eva Douchová – Chefredakteurin der Franzensbader Blätter, Mitglieder der Jury
– Lenka Kremová – Galerie Brömse, Vladimír Izák – Fotograf (und Gewinner einiger Fotowettbewerbe in den vergangenen Jahren) - traf sich in der
Galerie Brömse am Dienstagnachmittag, dem 19. November 2013. Alle Fotos waren auf einigen Tischen ausgebreitet und die einzelnen Mitglieder
der Jury wählten Fotos aus, von denen sie am meisten angesprochen wurden. Die Jury einigte sich nach einer längeren Diskussion, die überhaupt
nicht einfach war, auf diese Ergebnisse:
1. Platz: PETR JELÍNEK – Opava
2. Platz: HANNA ZAHN – Zeulenroda - Triebes
3. Platz: MARIE ČADKOVÁ - Praha
Herzlichen Glückwunsch!
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Noch einmal herzlichen Dank, liebe Autorinnen und Autoren. Sie haben ein schönes Hobby, bleiben Sie ihm – aber auch Franzensbad – treu und vor allem –
fotografieren Sie, denn der zehnte Jahrgang des Fotowettbewerbs sollte schon im Jahre 2015 stattfinden! Ihre Redaktion der Franzensbader Blätter.
INFORMATION
Infocentrum František, täglich 9 – 18 Uhr,
Tel. 00420 354 201 170, [email protected], www.franzensbad.cz
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Franzensbader Zeitung Nr. 11, 2013
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FRANZENSBADER
ZEITUNG.
Zur Unterhaltung und Belehrung des geehrten p. t. Kurpublikums,
der Einwohner von Franzensbad und der entfernteren Umgebung.
Herausgegeben von der Aktiengesellschaft Bad Franzensbad
und der Alois-John-Gesellschaft.
Nummer 12. • Dezember 2013.
Die Glauberquellenhalle.
Die Kurstadt Franzensbad beschloss im Jahre 1927 einen Quellentempel über die Kirchenspringer Quellenanlage in Form einer geschlossenen Halle zu errichten und schrieb einen engeren Wettbewerb unter mehreren Architekten aus. Es wurde das Projekt des Architekten
und Baumeisters Ernst Engehlhardt in Franzensbad seinerzeit von einer Jury als das in seiner
einwandfreien architektonischen Lösung sowie in der Einfügung in das Franzensbader Milieu
vorzüglichste befunden. Das ursprüngliche Projekt erfuhr nachträglich insofern eine Abänderung, als der Bau noch etwas grösser zur Durchführung kam und die Anlage mit Toiletten versehen wurde und auch heizbar gemacht werden kann. Es war dies eine Notwendigkeit, da die
Kurstadt Franzensbad mit einer stärker werdenden Frequenz rechnen musste.
Die Halle liegt in der verlängerten Mittelachse der Kirchenstraße auf dem früheren Quellenplatz, liegt also somit ziemlich isoliert, so dass sich der ganze Bau in seiner imposanten Größe
in günstiger Weise in das Landschaftsbild einfügt. Die gärtnerische Anlagen sowie der Innenausbau der Halle werden im nächsten Frühjahr fertiggestellt werden.
Der Bau selbst besteht aus dem mittleren Kuppelteil, welcher von Säulen getragen wird und in
welchem die drei wichtigsten Quellen platziert sind. Ringsherum führt ein breiter Wandelgang
mit Sitzgelegenheiten. Zwischen den Säulen wurden die Trinkwasserausgaben in modernster
Weise angeordnet. Der Zugang zur Halle erfolgt von drei Seiten durch säulentragende Portale,
an welche später Kolonnaden angeschlossen werden. Der vorhin erwähnte mittlere Raum zeigt
eine länglich ovale Form. In der Mittelachse desselben sind die aus schwedischem Granit gefertigten Stoßkästen für die Glauberquelle 3 und den Kirchenspringer vorgesehen, welche auch das
Wasserspiel sehen lassen.
Die stärkste Quelle, Glauberquelle IV, liegt vertieft in einem mit Marmor und Bronzefiguren ausgekleideten Schacht, welcher mit Bronzegittern oben abgeschlossen ist. Die Stoßkästen
werden auch in der Nacht beleuchtet werden. Sämtliche Säulen sind aus lichtgrauem Kunststein
hergestellt. Die Kapitäle derselben sind sehr interessant. Die Stuckdecken im Inneren zeigen
zart ornamentierte Linienführung mit Deckenrosetten für die Beleuchschenabfüllung, Glaubersalzgewinnung, Vorwärmungsapparate usw.
tungskörper. Der Fussboden wird aus mehreren tausend Mosaikplätund sind von außen direkt zugänglich gemacht worden. Die Toiletten
tchen zusammengesetzt. Die noch vorzunehmende Malerei und die eigewerden ganz aus Glas ausgeführt.
nartige Tagesbeleuchtung durch lichtgrünes Kathedralglas werden dem
Die Halle ist 23 m breit und ohne Toiletten 33 m lang, besteht aus
Besucher dieses Tempels einen unvergesslichen Eindruck hinterlassen.
einem kombinierten Beton-und Hohlziegelbau, welcher mit lichtgelbem
Die Durchführung des Baues gestaltete sich etwas schwierig, weil die
Edelputz und mit lichtgrauen Kunststeinsäulen versehen ist. Der PortiFundierung dieses Baues auf Quellenterrain und Abdichtungen gegen
kus gegen die Kirchenstraße erhält eine überlebensgroße Figur von BildGrund-und Moorwässer vorgenommen werden mussten, deshalb musste
hauer Mayerl, welche die „Heilkraft der Quellen“ darstellt, wodurch der
auch der Moorboden zur Gänze entfernt werden, die Fundamentsohle
Haupteingang des Baues besonders hervorgehoben wird.
einplaniert und mit tragfähigen Material ausgeglichen werden. Hierauf
Der Glauberquellentempel wird zu Beginn der nächsten Saison eröffkam eine mehrfach isolierte Klinker-und Betonschichte. Auf dieser erst
net und wird von den großzügigen Bestrebungen des Weltkurortes
wurde der Kellerraum in seiner ganzen Ausdehnung in Eisenbeton durchFranzensbad mit seiner gegenwärtigen Stadtverwaltung und auch von
geführt. Die Kellerräume werden vielseitig ausgenützt und enthalten
der künstlerischen Leistungsfähigkeit seines heimischen Projektanten
außer den Apparaten, Behälter, Messstellen, noch Räume für die Flaund Erbauers Kunde geben. (Bericht aus dem Jahre 1929)
Kirchenspringer und Glauberquelle. Um 1900.
Es wird noch darauf hingewiesen, dass der Bau der Quellenhalle
durch einen am 7. Juli 1929 zu Tage getretenen Wasserausbruch
eine ungewünschte Verzögerung erfahren hat. Es sollte eben mit
der Ausmauerung des Betongerippes begonnen werden, als sich
in der südöstlichen Ecke der Halle ein Wasserausbruch einstellte,
der ca. 12 Sek. Liter Wasser zu Tage förderte. Es wurden sofort
wirksame Maßnahmen zum Schutze des Bauwerks und der dortigen Heilquellen getroffen. Die mit der Behebung des Ausbruches
verbundenen Arbeiten waren äußerst schwierig, zeitraubend und
kostspielig. Schließlich gelang es mittels eines chemischen Verfestigungsverfahrens den Wasserausbruch gänzlich einzudämmen.
Für den Bau der Quellenhalle wurde ein eigener Exekutivausschuss eingesetzt, dem außer dem Vorsitzenden Herrn Hotelier
F. J. Zienert, die Herren Altbürgermeister Loimann, Dr. Barth-Wehrenalp, Direktor Haufe, Stadtrat Otto, Stadtrat Tobisch,
St.-V. Ulrich und Ing. Pitzl angehören. Dem Exekutivausschuss
stand als fachlicher Berater Herr Architekt Prof. Payr aus Prag
zur Seite. Die Bauleitung lag in den Händen des Stadtbauamtes.
Durch den Neubau der Glauberquellenhalle hat die Kurstadt
Franzensbad ein ihren Edelquellen würdiges Monumentalbauwerk geschaffen. (Bericht aus dem Jahre 1930)
Franzensbader Zeitung Nr. 11, 2013
Kirchenspringer und Glauberquellen III. und IV. Um 1925.
Bau der Glauberquellenhalle. 1928-1929.
Glauberquellenhalle. Um 1935.
Im Jahr 2013.
Franzensbader Zeitung. Anlage der Franzensbader Blätter 12/2013. Herausgeber: Bad Franzensbad AG.
Bearbeitet und zusammengestellt von: Dr. Phil. Jaromír Boháč, Dr. med. Roman Salamanczuk, Alois-John-Gesellschaft. Redaktion: MgA. Eva Douchová.
Franzensbader Blätter Nr. 12, 2013
Seite 9
MINERALQUELLEN IN SOOS - Teil 3
Karel Brož
Sehen wir uns nun den nordöstlichen Rand von Soos an. Hier ist der Reichtum an Mineralquellen viel kleiner, aber es gibt doch welche. Jahnel erwähnt
im Jahre 1933 zwei Quellen am Bach Sázek, in der Mitte des Weges zwischen
Kateřina und dem Bach Lužní. Auch heute sind hier Mofettenfelder am Wald
zu finden, die man Vogelfriedhof nennt, da hier das stickige Kohlendioxid
ab und zu Vögel, Fledermäuse und Insekten tötet. Einige Schritte näher zu
Kateřina befindet sich unter einer Birke eine wunderbar klare, sprudelnde
Mineralquelle ohne Auffang. Manchmal hängt an einem Ast eine Tasse für
die Tapferen. Im Austritt schwimmt oft ein erstickter Frosch. Gegenüber am
Waldhang findet ein guter Beobachter noch eine verlassene Mofette.
Das zweite kleine Mofettenfeld ist gleich hinter dem Wald zu finden, in
einem Buschausläufer auf der Wiese. Auf dem höchsten Punkt wurde der
gute Säuerling von den Landwirten geschöpft. Als man weit und breit Kühe
weidete, am Anfang der 80-er Jahre des 20. Jh., hat die Landwirtschaftsgenossenschaft Křižovatka dieses Grundstück der Weide angegliedert und umzäunt
und der Austritt unter der kleinen Birke wurde zertreten. Bei den Forschungsarbeiten in der Lokalität im Jahre 1985, die von der Firma Geoindustrie Cheb
durchgeführt wurden, ließ Dipl. Ing. Dufek die Quelle mit einem Überfallrohr ausrüsten, um die Ausgiebigkeit zu messen. Den Punkt bezeichnete er
als Pv1. Heute ist die Stelle mit Rohrkolben
verwachsen und schwer zu finden.
Eine andere aufgefasste Quelle beschreibt
Jahnel im Jahre 1933 auf dem Zusammenfluss der Bäche Sázek und Lužní, er nennt
sie Feldsäuerling – Polní mlýn. Für die hier
beschriebene Quelle Polní mlýn (Feldmühle) wird jedoch angegeben, dass sie sich 20
Schritte von der Mühle entfernt befindet,
und im zweiten Fall sind es 100 Schritte
von der Mühle. Die Auquelle (Lužní pramen) liegt jedoch 400 m von der Mühlruine
entfernt, es könnte sich also um zwei verschiedene Quellen handeln. Der Publikation Minerální vody západních Čech (Westböhmens Mineralwässer) nach ist die Feldmühlquelle reich an Kohlendioxid
– 2000 mg/l mit der Mineralisierung 0,7 g/l und Temperatur 9,8oC. Heute befindet sich hier eine verdeckte Gewölberüstung aus Beton, die über das Terrain
herausragt, mit Wasserüberfall zum Bach, wo der Abfluss mit Grasnarben verwachsen ist. Die Quelle in der Gewölberüstung reicht jedoch das ganze Jahr
über meistens nur unter die Höhe des Überfallrohrs.
Die letzte Quelle in Soos ist Kyselka Dvorek. Die Quelle sollte sich am
Zusammenfluss der Bäche Vonšovský und Stodolský befinden, was jedoch
etwa 200 m vom heutigen, bei der Regulierung des Baches im Jahre 1978 gebauten Zusammenfluss war. Auf der Stelle des einstigen Zusammenflusses, auf
der Schnittstelle der Kataster Nový Drahov, Vonšov und Dvorek, blieb nach
Meliorationen ein nicht verschütteter Graben im Torfmoor und eine Vertiefung mit schmutzigem Wasser und einem herausragenden Betonrohr. Die
ursprüngliche Quelle sollte jedoch ihren Auffang in einem dicken, hohlen
Baumstamm haben, gepflastert mit Steinen, und daneben sollte eine Granitbank stehen. Heute ist nichts davon zu finden. Selbst der große Heinrich Edlen
von Mattoni schreibt im Jahre 1889: „Soos ist eine ordentliche Feuerstelle von
Quellen, Gasen und Mineralwässern. Der Mittelteil von Soos ist ein Oval mit
der Länge 600 m und Breite 400 m, ein schon von der Tradition her finsteres
und unzugängliches Stück Erde, auf dem die Natur ihre staunenswerte Tätigkeit ungestört entwickeln und schon von jeher einen eigenen Schauplatz der
ungestörten Tätigkeit der Naturkräfte schaffen konnte. Soos ist eine eintönige
Fläche, deren bescheidene Vegetation es erlaubt, dass das monotone Braun der
Unterschichten, die gelbe Farbe der Ockerhaufen durchschimmert und eigenartig zur umliegenden Landschaft im Kontrast steht. Bei heißem Sommerwetter leuchten mit ihrem blendenden Weiß die riesigen Massen der aufgelösten
Mineralverbindungen. Die Luft über dem Ganzen ist gesättigt mit einem charakteristischen, jedoch nicht unangenehmen Duft des eisenhaltigen Moores.“
Zu den Wahrnehmungen über die Schönheiten der gesunden Natur fügt er
jedoch am Ende des Absatzes hinzu: „Die Natur lässt ihr Werk nicht ohne Nutzen. Die menschliche Hand griff auch hier ein, um Schätze zu fördern, die hier
bereit liegen und auf ihre Nutzung warten.“ Der Reichtum der Mineralquellen
ist hier nicht nur im Naturschutzgebiet Soos selbst konzentriert. Wie in der
Fachliteratur festzustellen ist, hatte jedes von den umliegenden Dörfern hier
eine eigene Mineralwasserquelle. Nach den Befruchtungsarbeiten der Staatsgüter in den 70-er und 80-er Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts blieb fast
keine davon erhalten.
Auf dem nordöstlichen Horizont von Soos liegt die Gemeinde Děvín. Hier
befinden sich drei Mineralwasserquellen. Nr. 1 - in einem Betonrohr - verschwand bei der Regulation des Aubaches, Nr. 2 in einer Betongewölberüstung
blieb dank der Verkündung des Naturschutzgebietes Děvín erhalten und Nr. 3
in einer steinernen Gewölberüstung wurde bei den Meliorationen verschüttet,
jedoch der sehr starke Zufluss des Wassers erzwang sich das Abführen des Mineralwassers in die Uferbefestigung des Aubaches über Kanalformstücke. Hier,
etwa auf der Stelle, wo der Bach die Elektroleitung überquert, tritt die Quelle
immer noch aus.
In dieser Lokalität befand sich zwischen den Quellen Nr. 2 und 3 noch eine
weitere Quelle, die in einem hohlen Baumstamm aufgefasst war, und auch
zwei verhältnismäßig ausgiebige Mofettenfelder auf dem rechten Ufer des
Flusses, heute jedoch devastiert, und ein weiteres Mofettenfeld auf dem linken
Ufer – heute Naturschutzgebiet Děvín.
Die Gemeinde Starost (Sorgen) hatte
auch ihre Mineralwasserquelle, wenn sie
auch in den letzten Abhandlungen nur
als eine Mofette bezeichnet wird. Jahnel
schreibt jedoch über das Mineralwasser
Starost, das in einem hohlen Baum aufgefasst wurde, wobei die Stelle rundum noch
mit Steinen gepflastert war; das Wasser sei
sehr schmackhaft und ein paar Schritte weiter solle sich noch eine gleich gute Quelle
befinden. Über der einstigen Gemeinde Starost befinden sich auch zwei Mofettenfelder.
Ein kleineres - gleich links am Anfang des
Weges zum Kaolinwerk - und das andere
rechts, unterhalb des Weges, unter dem Abwassergraben und der Elektroleitung. Im Kaolinwerk Sorgen bilden sich im Winter auf dem Eis einige nicht
zufrierende, runde Löcher, die Austritte von wärmerem Wasser oder Gas auf
dem Boden des kleinen Sees bezeugen.
Die Nachbargemeinde Povodí hatte auf dem südlichen Rand auch ihre
Quelle, sie verschwand bei der Regulierung des Baches. Das gleiche gilt für
die Gemeinde Nový Drahov, wo sich einst ein Säuerling westlich von der Gemeinde befand. Auf dem Weg aus Skalná gab es eine Quelle in der Gemeinde
Zelená und eine hinter der Gemeinde Suchá, beide in einem hohlen Baumstamm aufgefasst. Sie verschwanden bei der Regulierung des Sázek-Baches.
Unterhalb der Gemeinde Suchá ist auch ein Rest eines kleinen Torfmoorlagers zu finden mit erkennbaren Gasaustritten zwischen den Grasnarben. In
der Nachbarschaft verläuft und verlief schon früher die Förderung von keramischen Lehmen, insbesondere in der Grube Nová Ves 1 wurden mächtige
Gas- und Mineralwasseraustritte vermerkt. Alle werden nachfolgend wieder
mit Erdschichten der fortschreitenden Förderung verschüttet.
Die letzte Erwähnung über eine Mineralquelle in der Umgebung betrifft irgendeinen Austritt unmittelbar unter dem Bahnhof Nový Drahov. Die einzige
Angabe über die kleine Wiese unterhalb des Bahnhofes mit der Mineralquelle
vermerkte Skalický im Jahre 1979. Es konnte sich um den Brunnen am Rande der Gemeinde am Weg nach Nový Drahov handeln, der früher mit einem
Holzschutzdach ausgestattet war.
Trotz des außergewöhnlichen Reichtums an Naturheilquellen entstand in
Soos nie ein Kurort. Obwohl beim Aufbau der Eisenbahnstrecke im Jahre 1905
ein ziemlich prunkvoller Bahnhof gebaut wurde, da man die Entwicklung des
Gebietes voraussetzte. Die anliegenden, viel größeren Gemeinden mit Kirche
wie z. B. Třebeň oder die Höfe wie Vonšov haben nur eine Holzbude statt
Bahnhof an den durchgehenden Schienen. Heute befindet sich am ehemaligen
Standort der Saline ein Parkplatz für die Besucher des Naturschutzgebietes
und Soos blieb wegen seiner wunderbaren und einzigartigen Naturschönheit
erhalten.
INFORMATION
Infocentrum František, täglich 9 – 18 Uhr,
Tel. 00420 354 201 170, [email protected], www.franzensbad.cz
Seite 10
Franzensbader Blätter Nr. 12, 2013
Astrologische Prognose
für den Dezember 2013
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Gute Unterhaltung!
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eine Zahl zweimal vorkommt.
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von 1 bis 9, sodass in keinem Quadrat
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WIDDER – 21. 3. – 20. 4. - Der Dichter schrieb – „… ehren Sie
die Liebe schon jetzt in der Jugend, und mit den zunehmenden
Jahren doppelt so brünstig…“ Aber das wissen Sie und Sie richten sich auch danach.
STIER 21. 4. – 20. 5. - Quälen Sie sich nicht damit ab, was Sie
nicht haben können. Es gilt nicht immer das Sprichwort „Was zu
Hause ist, wird mitgezählt“. Sie werden sehen, Sie werden sofort
fröhlicher sein.
ZWILLINGE 21. 5. - 21. 6. - Das Sprichwort, dass „Die Liebe
eine mächtige Zauberin ist und Wunder möglich macht“ steht
Ihnen nahe und ist für Ihre Umgebung sehr angenehm.
KREBS 22. 6. – 22.7. - Sie wissen schon längst, dass „zwei mehr
sind als einer“, es ist jedoch manchmal ganz anstrengend, man
muss ab und zu ein Auge zudrücken und schnell vergessen …
LÖWE 23. 7. – 23. 8. - Das Sprichwort sagt, dass man mit dem
Kopf nicht durch die Wand kann. Also bemühen Sie sich nicht
darum, Sie werden sich nur wehtun und mehr Sorgen haben.
JUNGFRAU 24. 8. – 23. 9. - Sie wissen zwar, dass „der Weg auf
den Gipfel nicht direkt führt“, aber nicht immer richten Sie sich
danach. Bewaffnen Sie sich mit Geduld, es wird sich lohnen.
WAAGE 24. 9. – 23. 10. - Das Sprichwort „Wer nichts tut, verdirbt nichts“ ist nicht das Beste, wonach Sie sich richten sollten.
Das Leben bringt nämlich ständig Abwechslungen.
SKORPION 24. 10. – 22. 11. - Das Sprichwort „Was du heute
kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen“ kann Ihnen
Verderbung bringen. Man muss von Zeit zu Zeit auch ausruhen
und faulenzen.
SCHÜTZE 23. 11. – 21. 12. - Das Sprichwort „Was auf dem Herzen, das auf der Zunge“ gilt nicht immer und überall. Denken
Sie daran, Sie werden viele überflüssige Probleme vermeiden
können.
STEINBOCK 22. 12. – 20. 1. - Es ist nicht immer „ein Spatz in
der Hand besser, als eine Taube auf dem Dach“. Sie können doch
überlegen und voraussehen, nutzen Sie das also aus.
WASSERMANN 21. 1. – 19. 2. - Sie leben nach den Worten
des Dichters – „Vielleicht ist die Liebe nur ein Lächeln, auf das
man lange wartete, und ein Mund, der leise unseren Namen flüstert …“
FISCH 20. 2. – 20. 3. - Ja, Sie haben zwar Recht, „morgen ist
auch ein Tag“, nur – achten Sie darauf, dass es morgen nicht
schon zu spät ist und dass Sie nicht draufzahlen.
HAFERPLÄTZCHEN
Vor Weihnachten muss man sich Platz für Weihnachtsplätzchen machen, sagt mein Mann. Er hält sich lieber schon seit September an gesunde Ernährung, damit er auch genug Platz für den Stollen und Pumpernickel hat. Uns genügt es, wenn wir gesunde Leckerbissen im Dezember
essen, noch vor den Feiertagen.
Für die guten, vom Tisch schnell verschwindenden Haferplätzchen benötigt man:
1 Tasse Haferflocken, ½ Tasse Mehl, ½ Tasse Rosinen, ½ TL Zimt, 1 EL
Speiseöl, 1 Tasse Wasser, etwas Zucker.
Man verbindet alles zu Teig und formt Plätzchen. Diese legt man auf
Backpapier und bäckt sie goldig. Man kann sie auch mit Wallnüssen oder
Mandeln schmücken, mit Kokosraspeln bestreuen. Ich backe verschiedene Varianten, mit getrocknetem Bockdorn oder Heidelbeeren, manchmal mische ich Schnee von zwei Eiweiß in den Teig. Das Grundrezept
reicht jedoch und die Plätzchen bleiben nicht lange auf dem Tisch stehen.
Einen guten Appetit wünscht Ihnen Jarmila Lednová
INFORMATION
Infocentrum František, täglich 9 – 18 Uhr,
Tel. 00420 354 201 170, [email protected], www.franzensbad.cz
Franzensbader Blätter Nr. 12, 2013
Seite 11
INFORMATIONEN UND KONTAKTE
DEZEMBER 2013
KURHOTELBESICHTIGUNGEN *LFL a.s.
Imperial **** SUPERIOR, Pawlik ****/***S, Savoy ****
Treff an der Rezeption des Aquaforum
Montag, 14 Uhr
Hotel Metropol *** - Treff an der Rezeption
Freitag, 14:30 Uhr
FRANZENSBADER GESCHICHTE(N)
Geführte Stadtbesichtigung - *LFL a.s.
(Mindestteilnehmerzahl 10 Personen)
Treff am Infocentrum František
Donnerstag, 15 Uhr
Burg Seeberg:
Ruská 102, Tel. 00420 354 542 641, www.divadlofl.org
Abendkasse öffnet immer eine Stunde
vor Veranstaltungsbeginn
Kartenvorverkauf: Mo – Fr 13 – 15 Uhr
FRANZENSBAHN
Naturschutzgebiet SOOS:
geschlossen
Božena-Němcová-STADTTHEATER
Keine Fahrten in der Winterzeit.
STADTMUSEUM
Dlouhá 194/4, Tel.: 00420 354 544 307-9
[email protected], www.muzeum-frantiskovylazne.cz
Geöffnet: Di – So 10 – 17 Uhr bis 15.12.
27. und 28. 12. 10 – 16 Uhr
Ausstellungshalle: Jana Audesová –Bilder, Grafik, Keramik
geschlossen
STADTBIBLIOTHEK
*LFL a.s. – Lázně Františkovy Lázně a.s. – Bad Franzensbad AG
INFOCENTRUM FRANTIŠEK *LFL a.s.
Národní 16/19, Tel. 00420 354 201 170
[email protected]
www.franzensbad.cz
Öffnungszeit: täglich 9 – 18 Uhr
Öffnungszeiten während der Festtage:
24.12. 2013: 9 – 14 Uhr
25. und 26.12. 2013: 13 – 18 Uhr
31.12. 2013: 9 – 16 Uhr
1.1.2014: geschlossen
Dlouhá 181/6, Tel. 00420 354 542 358,
[email protected], www.knihovnafl.org
Gebühren: Erwachsene 80 CZK/Jahr, Kinder 40 CZK/Jahr, Kurgäste 30 CZK
Geöffnet: Mo und Mi 9 – 12 und 13 – 18 Uhr,
Di, Do, Fr 9 – 12 und 13 – 17 Uhr, 23.12. 2013 – 1.1.2014 geschlossen
A UAFORUM - täglich 9 – 21 Uhr
ÖFFNUNGSZEITEN WÄHREND DER FESTTAGE:
Dienstag, 24.12.2013 – Heilig Abend: 9 – 14 Uhr
Dienstag, 31.12.2013 – Silvester: 9 – 17 Uhr
Mittwoch, 01.01.2014 – Neujahr: 12 – 21 Uhr
INFORMATION UND RESERVIERUNG
Infocentrum František, täglich 9 – 18 Uhr,
Tel. 00420 354 201 170, [email protected], www.franzensbad.cz
Seite 12
Franzensbader Blätter Nr. 12, 2013
NATÜRLICHE HEILMITTEL
in Verwaltung der Bad Franzensbad AG
FRANZENSBADER QUELLEN
Trinkkur mit dem Kurarzt konsultieren!
QUELLEN IM KURZENTRUM:
PAVILLON DER FRANZENSQUELLE
Öffnungszeit: täglich 7 – 18 Uhr
FRANZENSQUELLE – Trinkkur
GLAUBERQUELLENHALLE
Öffnungszeit: täglich 7 – 16.30 Uhr
GLAUBER III – Trinkkur und Heilbäder
GLAUBER IV – Trinkkur
NEUE KIRCHENQUELLE – Trinkkur und Heilbäder
Mineralwasser uns den Quellen Glauber III
und Neue Kirchenquelle steht
auch im Außenausfluss auf der hinteren rechten Seite
der Glauberquellenhalle zur Verfügung.
KOLONNADE
DER SALZ- UND WIESENQUELLE
Öffnungszeit: täglich 7 – 16.30 Uhr
SALZQUELLE – Trinkkur
WIESENQUELLE – Trinkkur
NATÜRLICHES KOHLEDIOXIDGAS
MARIENQUELLE
Trockener Kohlendioxid-Austritt
Kohlendioxidgasbad
AQUAFORUM
Öffnungszeit: täglich 9 – 21 Uhr
KAISERQUELLE – Trinkkur und Heilbäder
NEUE QUELLE – Trinkkur und Heilbäder
Öffnungszeit: täglich 7 – 16.30 Uhr
PALLIARDI-QUELLE – Trinkkur und Heilbäder
STANISLAV-QUELLE – Trinkkur und Heilbäder
LUISENQUELLE – Trinkkur und Heilbäder
ADLERQUELLE – Heilbäder
MARIANQUELLE – Heilbäder
ÖSTLICHE QUELLENGRUPPE:
EISENQUELLE – Trinkkur
SOPHIENQUELLE – Trinkkur
NATHALIENQUELLE – Trinkkur
CARTELLIERI-QUELLE – Heilbäder
WESTLICHE QUELLENGRUPPE:
QUELLE GLAUBER I – Trinkkur
QUELLE GLAUBER II – Trinkkur
SONNENQUELLE – Trinkkur
FRANZENSBADER
SCHWEFELEISENMOOR
Packungen, Bäder in den Kurmittelhäusern
VERWENDUNG DER NATURHEILMITTEL IM KURBETRIEB der Bad Franzensbad AG
NEUE KIRCHENQUELLE:
Luisenbad, Kurhotels Imperial und Dr. Adler
GLAUBER III:
Luisenbad, Kurhotel Imperial
ADLER-, MARIAN-, KAISERQUELLE:
Kaiserbad
LUISEN-, CARTELLIERI-, PALLIARDIQUELLE:
Luisenbad, Moorbad
STANISLAVQUELLE:
Kurhotels Savoy, Metropol, Rubeška
SALZQUELLE:
Inhalation - Kaiserbad
FRANZENSBADER SCHWEFELEISENMOOR:
Moorbad, Kaiserbad, Luisenbad
Kurhotels Imperial, Drei Lilien, Savoy, Metropol
MARIENQUELLE: Kohlendioxidinjektion
Kurhotels Imperial, Drei Lilien, Savoy, Belvedere, Pawlik, Dr. Adler,
Metropol
INFORMATION
Infocentrum František, täglich 9 – 18 Uhr,
Tel. 00420 354 201 170, [email protected], www.franzensbad.cz
Franzensbader Blätter Nr. 12, 2013
Seite 13
GALERIE BRÖMSE.
DEZEMBER 2013
Poststrasse 10, Franzensbad, T.: 420 354 202 277, 420 354 202 060, www.galerie-broemse.cz
Geöffnet: Di - Sa 13.30 – 16.30 Uhr, Eintritt frei
Ausstellungssaal GB:
TOMÁŠ ŠTOLBA - AUSSTELLUNG HOLZFIGUREN UND WEIHNACHTSKRIPPEN
Ausstellungsräume Švýcarský dvůr – Erdgeschoss:
NATÜRLICHEN HEILQUELLEN IN FRANZENSBAD
Ausstellung zum 220. Jubiläum der Gründung des Kurortes
Ausstellungsräume Švýcarský dvůr – 1. Stock:
DIE KINDER BILDEN - AUSSTELLUNG VON SCHÜLERARBEITEN
DER REGIONALEN KUNSTGRUNDSCHULEN
Ausstellungsräume Švýcarský dvůr - 2. Stock:
Marian MACKOVIČ – Natürliche Heilquellen
Ein Blick in die Historie – Die Dokumente aus dem Archiv
August Brömse (1873-1925) – Grafik, Zeichnungen, Aquarelle
***
Aquaforum - Verbindungsgang:
FRANZENSBAD GESTERN UND HEUTE - Fotografie
***
KUNSTWERKSTATT - BILDWERKE
Besuchen Sie uns jeden Mittwoch von 15 bis 17 Uhr.
!!!!! BITTE MELDEN SIE IHRE TEILNAHME AN!!!
Mehr Informationen erhalten Sie in der Galerie Brömse oder unter der Telefonnummer: 774 340 473
INFORMATION
Infocentrum František, täglich 9 – 18 Uhr,
Tel. 00420 354 201 170, [email protected], www.franzensbad.cz
Seite 14
Franzensbader Blätter Nr. 12, 2013
Franzensbader Blätter Nr. 12, 2013
Seite 15
KULTURPR OGRA MM
ÖFFNUNGSZEITEN WÄHREND DER FESTTAGE:
Dienstag, 24.12.2013 – Heilig Abend: 9 – 14 Uhr
Mittwoch 25.12. und Donnerstag 26.12. 2013
13 – 18 Uhr
Dienstag, 31.12.2013 – Silvester: 9 – 16 Uhr
Mittwoch, 1.1. 2014 – geschlossen
SONNTAG, 01.12.
ADVENTSKONZERT DER MUSIKSCHULE2
10:00 Uhr, Stadttheater, Eintritt: 50 CZK
I. ADVENTSTREFFEN
AM INFOCENTRUM FRANTIŠEK
Weihnachtlich gestimmte Tanzchoreographien
in der Darbietung junger Majoretten der Musik- und Kunstschule Eger und Harmonikamusik, traditionelle Weihnachtsspezialitäten,
Glühwein, Punsch, Weihnachtsgebäck …
15:00 - 17:00 Uhr, Infocentrum František
TANZABEND - DUO MAJA
19:30 Uhr, Hotel Belvedere
MONTAG, 02.12.
ZAUBER DER HARFE
15:00 Uhr, Hotel Savoy
I. FESTKONZERT ZUM ADVENT
Ensemble Fiorello
19:30 Uhr, Kaiserbad, Eintritt:
50 CZK Gäste Bad Franzensbad AG,
250 CZK andere Gäste
1
DIENSTAG, 03.12.
PIANO BAR
16:00 Uhr, Hotel Imperial
STADTBESICHTIGUNG AM ABEND
19:00 Uhr, Treff am Pavillon
der Franzensquelle
MITTWOCH, 04.12.
FESTLICHES ENTZÜNDEN DER
WEIHNACHTSBAUMBELEUCHTUNG
17:15 Uhr,
Musikpavillon an der Franzensquelle
PIANO BAR - VLADO HRINKO
19:00 Uhr, Hotel Pawlik
DONNERSTAG, 05.12.
PIANO BAR
15:30 Uhr, Hotel Belvedere
ARZTVORTRAG – DAS BESONDERE
DER FRANZENSBADER HEILKUR
16:15 Uhr, Hotel Pawlik
„WEIHNACHTEN IN BÖHMEN
UND MÄHREN“ – UNTERHALTSAMER
FOLKLOREABEND1
Vorführung von Weihnachtsbräuchen,
ein Krippenspiel in der Darbietung
des Folklorekinderensembles
Marjánek und Hanušovs Zimbalmusik
19:00 - 22:00 Uhr, Hotel Pawlik – Gesellschaftssaal, Eintritt:
100 CZK Gäste Bad Franzensbad AG,
250 CZK andere Gäste
WEIHNACHTSKONZERT
DER MUSIKSCHULE2
19:00 Uhr, Stadttheater, Eintritt: 50 CZK
FREITAG, 06.12.
ADVENTSWERKSTATT …
Basteln Sie ein eigenes Weihnachtsgeschenk
14:00 - 17:00 Uhr, Aquaforum Club, Eintritt:
100 CZK für Mitglieder des Aquaforum Club,
150 CZK andere Gäste
OLDIES-TANZPARTY - AS BAND
19:00 Uhr, Hotel Pawlik - Gesellschaftssaal
SAMSTAG, 07.12.
I. GROSSE ADVENTSSHOW1
Festabend mit Livemusik zum Tanzen und
Zuhören, Abendessen in Buffetform, Showprogramm und einer Tombola mit einer 3-wöchigen Kur in Franzensbad als Hauptgewinn
18:00 Uhr, Hotel Pawlik - Gesellschaftssaal
des Aquaforum Club
Eintritt: 500 CZK Gäste Bad Franzensbad AG,
700 CZK andere Gäste
Adventsshow-Menü:
*Amuse bouche *Filet aus Jesenicer Forelle, mild
geräuchert, gereicht mit Meerrettichschaum und
Streifen aus Roter Bete *Pilz-Cappuccino „Le
Savoy“ *Filetierte Entenbrust auf Portweinsauce
und kanadischen Preiselbeeren, Kräutersoufflé
und Rotkraut *Tarte de chocolat „Imperial“ mit
einer Sauce aus Waldfrüchten und dem Likör
Créme de Cassissée
SONNTAG, 08.12.
II. ADVENTSTREFFEN
AM INFOCENTRUM FRANTIŠEK
Weihnachtsmelodien in der Darbietung eines
Blechbläserquintetts,
traditionelle Weihnachtsspezialitäten,
Glühwein, Punsch, Weihnachtsgebäck …
15:00 - 17:00 Uhr, Infocentrum František
MONTAG, 09.12.
ZAUBER DER HARFE
15:00 Uhr, Hotel Pawlik
II. FESTKONZERT ZUM ADVENT1
Weihnachtsfest mit Adam Václav Michna aus
Otradovic
und Musik aus England und Deutschland
Jarmila Chaloupková (CZ) - Gesang, Brian
Wright (England) - Laute
19:30 Uhr, Kaiserbad, Eintritt:
50 CZK Gäste Bad Franzensbad AG,
250 CZK andere Gäste
DIENSTAG, 10.12.
PIANO BAR
16:00 Uhr, Hotel Imperial
WEIHNACHTSKONZERT
DER MUSIKSCHULE FRANZENSBAD1
Kleines Schülerkonzert
19:00 Uhr Kaiserbad, Eintritt:
20 CZK Gäste Bad Franzensbad AG,
50 CZK andere Gäste
MITTWOCH, 11.12.
PIANO BAR
19:00 Uhr, Hotel Pawlik - Music Bar
DONNERSTAG, 12.12.
ARZTVORTRAG – DAS BESONDERE
DER FRANZENSBADER HEILKUR
16:15 Uhr, Hotel Pawlik
„WEIHNACHTEN IN BÖHMEN
UND MÄHREN“ – UNTERHALTSAMER
FOLKLOREABEND1
Vorführung von Weihnachtsbräuchen,
eine Krippenspiel in der Darbietung
des Folklorekinderensembles
Marjánek und die Musik
der Gruppe SLOVACZECH
19:00 - 22:00 Uhr,
Hotel Pawlik - Gesellschaftssaal , Eintritt:
100 CZK Gäste Bad Franzensbad AG,
250 CZK andere Gäste
FREITAG, 13.12.
ADVENTSWERKSTATT
Basteln Sie ein eigenes Weihnachtsgeschenk
14:00 - 17:00 Uhr, Aquaforum Club, Eintritt:
100 CZK für Mitglieder des Aquaforum Club,
150 CZK andere Gäste
OLDIES-TANZPARTY - AS BAND
19:00 Uhr, Hotel Pawlik - Gesellschaftssaal
STADTBESICHTIGUNG AM ABEND
Entdecken Sie die Geschichte Franzensbads
19:00 Uhr, Treff am Pavillon
der Franzensquelle
SAMSTAG, 14.12.
TANZNACHMITTAG - РАТRIK MUSIC
15:00 Uhr, Hotel Imperial - Bar
II. GROSSE ADVENTSSHOW1
Festabend mit Livemusik zum Tanzen und
Zuhören, Abendessen in Buffetform, Showprogramm und einer Tombola mit einer 3-wöchigen Kur in Franzensbad als Hauptgewinn
18:00 Uhr, Hotel Pawlik - Gesellschaftssaal des
Aquaforum Club
Eintritt: 500 CZK Gäste Bad Franzensbad AG,
700 CZK andere Gäste
Adventsshow-Menü:
*Amuse bouche *Filet aus Jesenicer Forelle, mild
geräuchert, gereicht mit Meerrettichschaum und
Streifen aus Roter Bete *Pilz-Cappuccino „Le
Savoy“ *Filetierte Entenbrust auf Portweinsauce
und kanadischen Preiselbeeren, Kräutersoufflé
und Rotkraut *Tarte de chocolat „Imperial“ mit
einer Sauce aus Waldfrüchten
und dem Likör Créme de Cassissée
SONNTAG, 15.12.
III. ADVENTSTREFFEN AM INFOCENTRUM FRANTIŠEK
Weihnachtsmelodien in der Darbietung eines
Kinderchores und weihnachtliche Harmonikamusik, traditionelle Weihnachtsspezialitäten,
Glühwein, Punsch, Weihnachtsgebäck …
15:00 - 17:00 Uhr, Infocentrum František
MONTAG, 16.12.
ZAUBER DER HARFE
15:00 Uhr, Hotel Pawlik
WEIHNACHTSKONZERT
DER MUSIKSCHULE FRANZENSBAD1
Kleines Schülerkonzert
19:00 Uhr, Kaiserbad, Eintritt:
20 CZK Gäste Bad Franzensbad AG,
50 CZK andere Gäste
DIENSTAG, 17.12.
PIANO BAR
16:00 Uhr, Hotel Imperial
MITTWOCH, 18.12.
WEIHNACHTSKONZERT
DER MUSIKSCHULE FRANZENSBAD1
Kleines Schülerkonzert
19:00 Uhr, Kaiserbad, Eintritt:
20 CZK Gäste Bad Franzensbad AG,
50 CZK andere Gäste
PIANO BAR - VLADO HRINKO
19:00 Uhr, Hotel Pawlik
DONNERSTAG, 19.12.
OLDIES-TANZPARTY - AS BAND
19:00 Uhr, Hotel Pawlik - Gesellschaftssaal
FREITAG, 20.12.
WEIHNACHTSWERKSTATT
Basteln Sie ein eigenes Weihnachtsgeschenk
14:00 - 17:00 Uhr, Aquaforum Club, Eintritt:
100 CZK für Mitglieder des Aquaforum Club,
150 CZK andere Gäste
SAMSTAG, 21.12.
TANZNACHMITTAG - PATRIK MUSIC
15:00 Uhr, Hotel Imperial - Bar
OLDIES-TANZPARTY - AS BAND
19:00 Uhr, Hotel Pawlik - Gesellschaftssaal
DIE SPRACHE DER ENGEL1
„Musik ist die Sprache der Engel“
Vítězslava Pajerová - Violine, Mezzosopran,
Katarína Ševčíková - Harfe
19:30 Uhr, Kaiserbad, Eintritt:
50 CZK Gäste Bad Franzensbad AG,
250 CZK andere Gäste
SONNTAG, 22.12.
IV. ADVENTSTREFFEN
AM INFOCENTRUM FRANTIŠEK
Weihnachtsmelodien in der Darbietung
eines Kinderchores und weihnachtliche
Harmonikamusik, traditionelle
Weihnachtsspezialitäten,
Glühwein, Punsch, Weihnachtsgebäck …
15:00 - 17:00 Uhr, Infocentrum František
KLAVIERREZITAL1 - Eva Kubišová
19:30 Uhr, Kaiserbad, Eintritt:
50 CZK Gäste Bad Franzensbad AG,
250 CZK andere Gäste
MONTAG, 23.12.
BÖHMISCHE WEIHNACHT
UND BETLEHEM1
Böhmische Weihnachtsbräuche
und ein Krippenspiel, dargeboten
vom Folklorekinderensemble Marjánek.
19:30 Uhr, Kaiserbad, Eintritt:
50 CZK Gäste Bad Franzensbad AG,
250 CZK andere Gäste
DIENSTAG, 24.12.
GEFÜHRTER
WEIHNACHTSSPAZIERGANG
mit klingender Überraschung am Kaiserbad
14:00 Uhr, ab Parkcafé
KLINGENDE ÜBERRASCHUNG
15:00 Uhr, Kaiserbad
BARMUSIK - DUO MAJA
20:00 Uhr, Hotel Pawlik - Gesellschaftssaal des
Aquaforum Club
KONZERT ZUM HEILIGEN ABEND1
20:30 Uhr, Kaiserbad, Eintritt:
50 CZK Gäste Bad Franzensbad AG,
250 CZK andere Gäste
MITTWOCH, 25.12.
PIANO BAR
19:00 Uhr, Hotel Pawlik
KAMMERKONZERT QUINTETUS CANTORUS1
Ihr Repertoire bilden Werke der ernsten Musik
aus der Zeit des Barock,
Klassizismus und des alten Englands, aber auch
Film- und Musicalmelodien
19:30 Uhr, Kaiserbad, Eintritt:
50 CZK Gäste Bad Franzensbad AG,
250 CZK andere Gäste
DONNERSTAG, 26.12.
OLDIES-TANZPARTY - AS BAND
19:00 Uhr, Hotel Pawlik - Gesellschaftssaal
JAN JAKUB RYBA:
BÖHMISCHE WEIHNACHTSMESSE1
Gesangschor Špalíček Cheb
19:30 Uhr, Kaiserbad, Eintritt:
50 CZK Gäste Bad Franzensbad AG,
250 CZK andere Gäste
FREITAG, 27.12.
ZAUBER DER HARFE
15:00 Uhr, Hotel Imperial
LEGENDEN DER POPMUSIK1 Motto des Konzerts ist „Außergewöhnliche
Geschichte, außergewöhnliche Stimme“.
Honza Jareš, talentierter Sänger und Pianist,
dezent begleitet vom
Perkussionisten Mikoláš Nop stellt
sein Programm mit Liedern
weltbekannter Interpreten vor.
Dazu gehören Elvis Presley u.a.
19:30 Uhr, Kaiserbad, Eintritt:
50 CZK Gäste Bad Franzensbad AG,
250 CZK andere Gäste
SAMSTAG, 28.12.
TANZNACHMITTAG - PATRIK MUSIC
15:00 Uhr, Hotel Imperial - Bar
OLDIES-TANZPARTY - AS BAND
19:00 Uhr, Hotel Pawlik - Gesellschaftssaal
RETROKINO - EIN HERZ
UND EINE KRONE
Audrey Hepburn und Gregory Peck in einem
Klassiker der Filmkomödien.
19:30 Uhr, Kaiserbad, Eintritt:
50 CZK Gäste Bad Franzensbad AG,
100 CZK andere Gäste
(im Preis kleine Erfrischung)
SONNTAG, 29.12.
TANZNACHMITTAG - PATRIK MUSIC
15:00 Uhr, Hotel Imperial - Bar
ALEXANDER SMUTNÝS
AKKORDEONORCHESTER1
19:30 Uhr, Kaiserbad, Eintritt:
50 CZK Gäste Bad Franzensbad AG,
250 CZK andere Gäste
MONTAG, 30.12.
ZAUBER DER HARFE
15:00 Uhr, Hotel Savoy
EIN PROSIT MIT JOHANN STRAUSS1
Operettenduette und Arien von Johann Strauss
und seinen Freunden.
19:30 Uhr, Kaiserbad, Eintritt:
50 CZK Gäste Bad Franzensbad AG,
250 CZK andere Gäste
DIENSTAG, 31.12.
SILVESTERMARKT
10:00 - 16:00 Uhr, Glauberquellenhalle
STADTBESICHTIGUNG
14:00 Uhr, Treff am Parkcafé
SILVESTERPARTY
19:00 Uhr, Hotels der Bad Franzensbad AG
SILVESTER-STRASSENFEST
19:00 Uhr, Národní třída / Kurpromenade
MITTWOCH, 01. 01. 2014
NEUJAHRSKONZERT
ZU EHREN FRANK SINATRAS1
Jan Smigmator & Swinging Quartet
15:00 Uhr, Kaiserbad
19:00 Uhr, Kaiserbad
Eintritt: 50 CZK Gäste Bad Franzensbad AG,
250 CZK andere Gäste
1 Ermäßigter oder kostenloser Eintritt für
Gäste der Bad Franzensbad AG
nach Vorlage des Kur- oder Hotelausweises.
Wegen begrenzter Kapazität bitten wir um
Reservierung. Reservierung
und Vorverkauf im Infocentrum František.
2 Reservierung und Vorverkauf im
Infocentrum František.
INFORMATION UND RESERVIERUNG
Infocentrum František, täglich 9 – 18 Uhr,
Tel. 00420 354 201 170, [email protected], www.franzensbad.cz
Seite 16
Franzensbader Blätter Nr. 12, 2013
GOTTESDIENSTE
DEZEMBER 2013
KREUZERHÖHUNGSKIRCHE
GOTTESDIENSTE IN DER WEIHNACHTSZEIT 2013
So
Di
Sa
Do
Fr
Sa
So
Mo
22.12.
24.12.
25.12.
26.12.
27.12.
28.12.
29.12.
31.12.
9.00 Uhr
22.00 Uhr
9.00 Uhr
9.00 Uhr
16.15 Uhr
16.15 Uhr
9.00 Uhr
16.15 Uhr
IV. Adventssonntag
Am Heiligen Abend
Hochfest der Geburt des Herrn
Hl. Stephanus
Hl. Johannes Ev.
Unschuldige Kinder
Fest den Heiligen Familie
Hl. Silvester I.
2014
Di 1.1. 2014
Do 2.1. 2014
9.00 Uhr
16.15 Uhr
Hl. Marie Gottesmutter
Hl. Basilius d. Gr. und Gregor von Nazianz
Nachfolgende
Gottesdienstordnung schon
regelmässig:
Mo, Mi – Sa 16.15 Uhr, So 9 Uhr.
Ab 6. bis 11. Januar
sind hier keine Gottesdienste!
KIRCHE DER HEILIGEN OLGA - FRANZENSBAD
GOTTESDIENSTE IM DEZEMBER 2013
1. 12. Sonntag
10:00
Hl. Liturgie
4. 12. Mittwoch
10:00
Hl. Liturgie – Einführung der Allerheiligsten
Gottesmutter in die Kirche
5. 12. Donnerstag 17:00
Abendgottesdienst
17:30
Nikolausbescherung für Kinder
7. 12. Samstag
17:30
Abendgottesdienst
8. 12. Sonntag
10:00
Hl. Liturgie
11.12. Mittwoch 18:30
Abendgottesdienst
13. 12. Freitag
17:00
Gottesdienst für Verstorbene
14. 12. Samstag
17:30
Abendgottesdienst
15. 12. Sonntag
10:00
Hl. Liturgie – Sonntag der Heiligen Urväter
18. 12. Mittwoch 18:30
Abendgottesdienst des Hl. Nikolai
21. 12. Samstag
17:30
Abendgottesdienst
22. 12. Sonntag
10:00
Hl. Liturgie – Sonntag der Heiligen Väter
24. 12. Dienstag 16:00
Morgengottesdienst – Geburt des Herrn
25. 12. Mittwoch 10:00
Hl. Liturgie – Geburt des Herrn
26. 12. Donnerstag 10:00
Hl. Liturgie – Synaxis der Allerheiligsten
Gottesmutter
28. 12. Samstag
17:30
Abendgottesdienst
29. 12. Sonntag
10:00
Hl. Liturgie – gemeinsame Beichte
vor der Heiligen Kommunion
2014
1. 1. Mittwoch
10:00
Hl. Neujahrsliturgie – Beschneidung des Herrn
4. 1. Samstag
17:30
Abendgottesdienst
5. 1. Sonntag
10:00
Hl. Liturgie
6. 1. Montag
17:30
Morgengottesdienst Geburt des Herrn
(nach altem Brauch)
7. 1. Dienstag
10:00
Hl. Liturgie – Geburt des Herrn
Kontakt: Vater Vít Metoděj Kout: Tel.: 00420 773 660 205, E-Mail: svata.
[email protected], www.facebook.com/pages/Pravoslavná-církevní-obecve-Františkových-Lázních/134013373426491
INFORMATION
Infocentrum František, täglich 9 – 18 Uhr,
Tel. 00420 354 201 170, [email protected], www.franzensbad.cz
Franzensbader Blätter Nr. 12, 2013
Seite 17
AQUAFORUM CLUB
DEZEMBER 2013
Öffnungszeit: Mo - Fr 9:00 - 12:00 / 13:00 - 16:00 Uhr. 24.12., 25.12. und 26.12.2013 geschlossen
Mitglieder-Klubraum – täglich: 9:00 – 18:00 Uhr. 24.12.2013: 9:00 – 14:00 Uhr
Aquaforum Club, Aquaforum, 1. Etage, Str. 5. května 19, Tel.: 00420 354 206 570
SONNTAG, 1.12.
DIENSTAG, 10.12.
I. ADVENTSTREFFEN AM INFOCENTRUM FRANTIŠEK
Weihnachtlich gestimmte Tanzchoreographien in der Darbietung junger
Majoretten der Musik- und Kunstschule Eger und Harmonikamusik,
traditionelle Weihnachtsspezialitäten, Glühwein, Punsch, Weihnachtsgebäck …
15:00 - 17:00 Uhr, Infocentrum František
Rabatte auf Speisen und Getränke für Mitglieder des Aquaforum Club
MONTAG, 02.12., 09.12., 16.12., 23.12., 30.12.
SCHOKOFONTÄNENNACHMITTAG1
14:00−15:30 Uhr, AFC*, nur für Clubmitglieder Platzkapazität begrenzt
kostenlos für Gold- und Premium-Mitglieder, 25 CZK für Standard-Mitglieder
DIENSTAG, 03.12., 10.12., 17.12., 31.12.
NORDIC WALKING – SPAZIERGANG MIT INSTRUKTEUR
15:00 Uhr, Treff im Aquaforum Club,
Anmeldung möglich bis Montag 17:00 Uhr, Preis:
60 CZK Mitglieder, 80 CZK andere Gäste
Kleines Schülerkonzert
19:00 Uhr, Kaiserbad, Eintritt:
gratis für Mitglieder des Aquaforum Club,
20 CZK für Gäste der Bad Franzensbad AG, 50 CZK andere Gäste
FREITAG, 13.12.
ADVENTSWERKSTATT2
Basteln Sie ein eigenes Weihnachtsgeschenk
14:00 – 17:00 Uhr, Aquaforum Club, Eintritt:
100 CZK für Mitglieder des Aquaforum Club, 150 CZK andere Gäste
SONNTAG, 15.12.
III. ADVENTSTREFFEN AM INFOCENTRUM FRANTIŠEK
Weihnachtsmelodien in der Darbietung eines Kinderchores
und weihnachtliche Harmonikamusik, traditionelle
Weihnachtsspezialitäten, Glühwein, Punsch, Weihnachtsgebäck …
15:00 - 17:00 Uhr, Infocentrum František
Rabatte auf Speisen und Getränke für Mitglieder des Aquaforum Club
MONTAG, 16.12.
DIENSTAG, 03.12., 17.12.
FESTLICHES MITGLIEDERTREFFEN DES AQUAFORUM CLUB
19:00 Uhr, Hotel Pawlik – Gesellschaftssaal AFC*.
NUR FÜR GELADENE MITGLIEDER DES AFC*
NACH AUFENTHALTSTERMIN
MITTWOCH, 04.12., 18.12.
WEIHNACHTSKONZERT
DER MUSIKSCHULE FRANZENSBAD2
Kleines Schülerkonzert
19:00 Uhr, Kaiserbad, Eintritt: gratis für Mitglieder des Aquaforum Club,
20 CZK für Gäste der Bad Franzensbad AG, 50 CZK andere Gäste
MITTWOCH, 18.12.
BINGO – SPIELEN SIE UM ATTRAKTIVE PREISE!
19:00 Uhr, AFC*,
kostenlos für Mitglieder des AFC*, 50 CZK andere Gäste
DONNERSTAG, 05.12., 12.12., 19.12.
NORDIC WALKING – SPAZIERGANG MIT INSTRUKTEUR
15:00 Uhr, Treff im Aquaforum Club,
Anmeldung möglich bis Mittwoch 17:00 Uhr, Preis:
60 CZK Mitglieder, 80 CZK andere Gäste
PALATSCHINKENNACHMITTAG1
14:00−15:30 Uhr, AFC*, nur für Clubmitglieder, Platzkapazität begrenzt
kostenlos für Gold- und Premium-Mitglieder,
25 CZK für Standard-Mitglieder
FREITAG, 06.12.
ADVENTSWERKSTATT2
Basteln Sie ein eigenes Weihnachtsgeschenk
14:00 – 17:00 Uhr, Aquaforum Club. Eintritt:
100 CZK für Mitglieder des Aquaforum Club, 150 CZK andere Gäste
SONNTAG, 08.12.
II. ADVENTSTREFFEN AM INFOCENTRUM FRANTIŠEK
Weihnachtsmelodien in der Darbietung eines Blechbläserquintetts,
traditionelle Weihnachtsspezialitäten, Glühwein,
Punsch, Weihnachtsgebäck …
15:00 - 17:00 Uhr, Infocentrum František
Rabatte auf Speisen und Getränke für Mitglieder des Aquaforum Club
1
WEIHNACHTSKONZERT
DER MUSIKSCHULE FRANZENSBAD2
WEIHNACHTSKONZERT
DER MUSIKSCHULE FRANZENSBAD2
Kleines Schülerkonzert
19:00 Uhr, Kaiserbad, Eintritt:
gratis für Mitglieder des Aquaforum Club,
20 CZK für Gäste der Bad Franzensbad AG, 50 CZK andere Gäste
FREITAG, 20.12.
WEIHNACHTSWERKSTATT2
Basteln Sie ein eigenes Weihnachtsgeschenk
14:00 – 17:00 Uhr, Aquaforum Club, Eintritt:
100 CZK für Mitglieder des Aquaforum Club, 150 CZK andere Gäste
SONNTAG, 22.12.
IV. ADVENTSTREFFEN AM INFOCENTRUM FRANTIŠEK
Weihnachtsmelodien in der Darbietung eines Kinderchores
und weihnachtliche Harmonikamusik, traditionelle
Weihnachtsspezialitäten, Glühwein, Punsch, Weihnachtsgebäck …
15:00 - 17:00 Uhr, Infocentrum František
Rabatte auf Speisen und Getränke für Mitglieder des Aquaforum Club
FREITAG, 27.12.
PALATSCHINKENNACHMITTAG1
14:00−15:30 Uhr, AFC*, Nur für Clubmitglieder, Platzkapazität begrenzt
kostenlos für Gold- und Premium-Mitglieder,
25 CZK für Standard-Mitglieder
SAMSTAG 28.12.
FESTLICHES MITGLIEDERTREFFEN DES AQUAFORUM CLUB
19:00 Uhr, Hotel Pawlik – Gesellschaftssaal AFC*. NUR FÜR GELADENE
MITGLIEDER DES AFC* NACH AUFENTHALTSTERMIN
Nur für Mitglieder des Aquaforum Club. Reservierung und Verzehrgutscheine zur Abholung im Büro des Aquaforum Club, Kapazität begrenzt.
2
Reservierung und Vorverkauf im Infocentrum František.
INFORMATION UND RESERVIERUNG
Aquaforum Club, Tel. 00420 354 206 570,
[email protected], www.franzensbad.cz
Seite 18
Franzensbader Blätter Nr. 12, 2013
BUSAUSFLÜGE
DEZEMBER 2013
SONNTAG 01.12.
WALDSASSEN
13:00 Uhr, Abfahrt am Luisenbad, Preis:
300 CZK Gäste Bad Franzensbad AG,
270 CZK Gold- und Premiummitglieder
Aquaforum Club,
330 CZK andere Gäste
MITTWOCH 04.12.
ANNABERG UND DAS
WEIHNACHTLICHE ERZGEBIRGE – neu!!!
09:00 Uhr, Abfahrt am Luisenbad, Preis:
420 CZK Gäste Bad Franzensbad AG,
400 CZK Gold- und Premiummmitglieder
Aquaforum Club,
450 CZK andere Gäste
SAMSTAG 7.12.
WEIHNACHTSMÄRKTE MARIENBAD
+ EGER
Zu Punsch und Weihnachtsatmosphäre
13:00 Uhr, Abfahrt am Luisenbad, Preis:
320 CZK Gäste Bad Franzensbad AG,
290 CZK Gold- und Premiummitglieder
Aquaforum Club,
350 CZK andere Gäste
SONNTAG 8.12.
BAYREUTH
Kultur und Weihnachtsdorf
in der Stadt Richard Wagners
09:00 Uhr, Abfahrt am Luisenbad, Preis:
420 CZK Gäste Bad Franzensbad AG,
400 CZK Gold- und Premiummitglieder
Aquaforum Club,
450 CZK andere Gäste
MITTWOCH 11.12.
ANNABERG UND DAS
WEIHNACHTLICHE ERZGEBIRGE – neu!!!
09:00 Uhr, Abfahrt am Luisenbad, Preis:
420 CZK Gäste Bad Franzensbad AG,
400 CZK Gold- und Premiummmitglieder
Aquaforum Club,
450 andere Gäste
SAMSTAG 14.12
SELB
Besuch der Verkaufsausstellung
der weltbekannten
Porzellanmarken Villeroy u. Boch
und Hutschenreuther + Weihnachtsmarkt
mit dem größten mit Porzellan geschmückten
Weihnachtsbaum Deutschlands
14:00 Uhr, Abfahrt am Luisenbad, Preis:
300 CZK Gäste Bad Franzensbad AG,
270 CZK Gold- und Premiummitglieder
Aquaforum Club,
330 CZK andere Gäste
SONNTAG 15.12
GUSTHOF BERNARD + EGER
13:00 Uhr, Abfahrt am Luisenbad, Preis:
350 CZK Gäste Bad Franzensbad AG,
320 CZK Gold- und Premiummitglieder
Aquaforum Club,
380 CZK andere Gäste
MITTWOCH 18.12
THUN – DIE PORZELLANREISE
NACH KARLSBAD - neu!!!
Besichtigung der Firma „Thun“, des grössten
Porzellanherstellers der Tschechischen Republik.
(Im Preis Eintritt in die Fabrik)
13:00 Uhr, Abfahrt am Luisenbad, Preis:
350 CZK Gäste Bad Franzensbad AG,
320 CZK Gold- und Premiummitglieder
Aquaforum Club,
380 CZK andere Gäste
FREITAG 20.12
BURG ELBOGEN
13:00 Uhr, Abfahrt am Luisenbad, Preis:
420 CZK Gäste Bad Franzensbad AG,
400 CZK Gold- und Premiummitglieder
Aquaforum Club,
450 CZK andere Gäste
(Im Preis Eintritt in die Burg)
SONNTAG 22.12
ANNABERG
GROSSE BERGPARADE
– neu!!!
09:00 Uhr, Abfahrt am Luisenbad, Preis:
420 CZK Gäste Bad Franzensbad AG,
400 CZK Gold- und Premiummmitglieder
Aquaforum Club,
450 andere Gäste
MITTWOCH 25.12.
EGER
HISTORISCHE STADT
MIT DEM SCHÖNSTEN
WEIHNACHTSMARKT
IN DER REGION
14:00 Uhr, Abfahrt am Luisenbad, Preis:
230 CZK Gäste Bad Franzensbad AG,
200 CZK Gold- und Premiummitglieder
Aquaforum Club,
250 CZK andere Gäste
SAMSTAG 28.12.
WALDSASSEN
MIT KLOSTERBIBLIOTHEK – neu!!!
13:00 Uhr, Abfahrt am Luisenbad, Preis:
350 CZK Gäste Bad Franzensbad AG,
320 CZK Gold- und Premiummitglieder
Aquaforum Club,
380 CZK andere Gäste
(Im Preis Eintritt in die Bibliothek)
SONNTAG 29.12.
BAMBERG
08:00 Uhr, Abfahrt am Luisenbad, Preis:
580 CZK Gäste Bad Franzensbad AG,
550 CZK Gold- und Premiummitglieder
Aquaforum Club,
600 CZK andere Gäste
INFORMATION UND RESERVIERUNG
Infocentrum František, täglich 9 – 18 Uhr,
Tel. 00420 354 201 170, [email protected], www.franzensbad.cz
Franzensbader Blätter Nr. 12, 2013
Seite 19
SPORT
IN FRANZENSBAD
AQUAFORUM
größter und schönster Aquapark
der böhmischen Kurbäder
Str. 5. května 19 (am Hotel Pawlik)
Preis: 130 CZK/2 Std.
Freier oder ermäßigter Eintritt
für Gäste der BF AG*
Montag – Sonntag: 9.00 – 21.00 Uhr
Öffnungszeiten während der Festtage:
Dienstag, 24.12.2013 – Heilig Abend: 9 – 14 Uhr
Dienstag, 31.12.2013 – Silvester: 9 – 17 Uhr
Mittwoch, 01.01.2014 – Neujahr: 12 – 21 Uhr
FITFORUM
Str. 5. května 19 - 1. Etage. Preis: ab 75 CZK/Std.
Gäste der BF AG* haben freien Eintritt
in den Fitnessraum.
Aerobe Übungen ab 85 Kč/Stunde,
Trainingsplan auf www.fitforum.cz
Montag–Sonntag: 9.00–21.00 Uhr
Öffnungszeiten während der Festtage:
24.12.
9 – 12 Uhr
25. u. 26.12. 11 – 19 Uhr
31.12.
9 – 16 Uhr
1.1.2014
14 – 20 Uhr
YOGA - Fitforum
Preis: 50 CZK – Übungen immer montags,
mittwochs und freitags:
Gynäkologisches Yoga: 8:00–9:00 Uhr
Onkologisches Yoga: 9:00–10:30 Uhr
Bewegungsyoga: 10:30–11:30 Uhr
Reservierung im Fitforum, Tel.: (00420)
354 206 575
MINIATURGOLF
die Anlage ist im Winter geschlossen
CROQUET
Spiel zum Ausleihen
an der Rezeption des Kurhotels Belvedere
Preis: 60 CZK/90 min.,
Mitglieder des Aquaforum Club 30 CZK/90 min.
NORDIC WALKING
Gäste der BF AG* - Verleih von Laufstöcken
(Pfandgebühr 200 CZK)
im Hotel oder im Infocentrum František
(dort werden diese auch zum Kauf angeboten)
Nordic-Walking-Stöcke – Leihgebühr/Tag:
Gäste der BF AG* 60 CZK, Mitglieder des Aquaforum Club 48 CZK
Spaziergänge in der Gruppe mit Instrukteur:
Teilnahmepreis inkl. Leihgebühr für Laufstöcke:
80 CZK, Mitglieder des Aquaforum Club 60 CZK
Anmeldungen im Aquaforum Club immer
bis 17 Uhr Montag und Mittwoch
Spaziergänge ab Café des Aquaforum Club:
Dienstag für Fortgeschrittene ab 15:00 bis 16:30 Uhr
Donnerstag für Anfänger ab 15:00 bis 16:30 Uhr
Spaziergänge finden bei jedem Wetter statt.
Im Fall ungünstiger klimatischer Bedingungen –
Glatteis, Frost unter 7 °C,
starker Regen – behalten wir uns das Recht vor,
den Spaziergang abzusagen
TANZ NIA
Gymnastiksaal des Kurhotels Pawlik
Preis: 150 CZK/90 min.,
Mitglieder des Aquaforum Club 120 Kč/90 min.
Reservierung an der Rezeption
des Kurhotels Pawlik
Mittwoch 18:30–20:00 Uhr
Letzte Übungsstunde am 11.12.
und erste Stunde im neuen Jahr am 8.1.
Zwischen den Feiertagen keine Lektionen.
TENNIS
Tennisclub Františkovy Lázně 2012
Gäste der BF AG* 20% Rabatt auf die Courtmiete.
Areal in der Winterzeit außer Betrieb.
TENNIS
Tennishalle – Cheb
Břehnická 2499/5, 35002 Cheb
Preis: ab 250 CZK/60 min.
Reservierung im Infocentrum František.
TISCHTENNIS
Kurhotel Dr. Adler,
nur für Gäste des Hotels (kostenlos)
Reservierung an der Hotelrezeption
Montag–Sonntag: 14:00–20:00 Uhr
TISCHTENNIS
Kurhotel Pawlik,
nur für Gäste des Hotels (kostenlos)
Reservierungen sind nicht notwendig,
Schläger und Bälle können kostenlos
an der Hotelrezeption ausgeliehen werden
Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag:
14:30–19:30 Uhr
Mittwoch: 14:30–18:00 Uhr
Samstag und Sonntag: 8:00–19:30 Uhr
GOLF
Golf Resort Františkovy Lázně
Gäste der BF AG* 20% Rabatt
Reservierungstelefon: 354 595 402, 608 944 987
Areal in der Winterzeit außer Betrieb.
INDOOR GOLF, SQUASH
RICOCHET, BOWLING
Sport-Relax Buky, Střížov bei Franzensbad
Reservierungen im Infocentrum František.
                BF AG* = Bad Franzensbad AG                
INFORMATION UND RESERVIERUNG
Infocentrum František, täglich 9 – 18 Uhr
Tel. 00420 354 201 170, [email protected], www.franzensbad.cz
Seite 20
Franzensbader Blätter Nr. 12, 2013
SPORTPAKETE
Die Sportpakete sind im Infocentrum František buchbar
SPORT WOCHE, 144 €
Das Paket ist buchbar in Kombination mit einem Aufenthalt von minimal
7 Nächten. Zusätzlich zu diesem Paket ist die kostenlose Anmietung eines
Tennis- oder Squash-Courts möglich.
Inklusivleistungen:
 Konsultation mit einem Ernährungstherapeuten (1 h)
und Empfehlung eines geeigneten Ernährungsprogramms
 Erstellung eines individuellen Übungsplans
mit einem erfahrenen Trainer
 Täglich freier Eintritt in das Fitforum
 Freier Eintritt in das Aquaforum, größter und schönster Aquapark
der böhmischen Kurbäder, von Montag bis Freitag ab 9 bis 21 Uhr
(Gäste der Kurhotels Imperial und Pawlik haben täglich freien Eintritt)
 Leihfahrrad für die gesamte Dauer des Aufenthalts
inklusive Fahrradkarte
 1 Nordic-Walking-Gruppenspaziergang in Begleitung eines Trainers,
Leihstöcke inklusive
 2 Gruppenübungen im Fitnesszentrum Fitforum
(z.B.: Yoga, Zumba, Body Sculpt, Body Ball, Insanity, Spinning,
Power Bike u.a. nach aktuellem Angebot)
 1x Tanz NIA
DREI TAGE VOLLER SPORT, 88 €
Das Paket ist buchbar in Kombination mit einem Aufenthalt von minimal
3 Nächten. Zusätzlich zu diesem Paket ist die kostenlose Anmietung
eines Tennis- oder Squash-Courts möglich.
Inklusivleistungen:
 Täglich freier Eintritt in den Fitnessraum des Fitforums
 Erstellung eines individuellen Übungsplans mit einem erfahrenen
Trainer, erste Trainingseinheit unter Anleitung
 Freier Eintritt in das Aquaforum, größter und schönster Aquapark
der böhmischen Kurbäder, von Montag bis Freitag ab 9 bis 21 Uhr
(Gäste der Kurhotels Imperial und Pawlik haben täglich freien Eintritt)
 Leihfahrrad für die gesamte Dauer des Aufenthalts
inklusive Fahrradkarte
 1 individueller Nordic-Walking-Spaziergang in Begleitung
eines Trainers, Leihstöcke inklusive
 Freie Teilnahme an den Übungslektionen des Fitnesszentrums
(z.B.: Yoga, Zumba, Body Sculpt, Body Ball, Insanity, Spinning,
Power Bike u.a. nach aktuellem Angebot)
NORDIC-WALKING-WOCHE, 116 €
Das Paket ist buchbar in Kombination mit einem Aufenthalt
von minimal 7 Nächten.
Inklusivleistungen:
 Konsultation mit einem Spezialisten für das Nordic-Walking-Training
 Erstellung eines individuellen Nordic-Walking-Programms
einschließlich des Verleihs eines Pulsometers und Schrittmessers
 Nordic-Walking-Laufstöcke
 2 individuelle Lektionen in Begleitung eines geschulten Trainers
 2x wöchentlich ein Gruppenspaziergang in Begleitung
eines geschulten Trainers
 Nordic-Walking-Zertifikat
NORDIC WALKING INDIVIDUELL, 72 €
Das Paket ist buchbar in Kombination mit einem Aufenthalt
von minimal 3 Nächten.
Inklusivleistungen:
 Konsultation mit einem Spezialisten für das Nordic-Walking-Training
 Erstellung eines individuellen Nordic-Walking-Programms
 Nordic-Walking-Laufstöcke
 1 individuelle Lektion in Begleitung eines geschulten Trainers
SKI-AUSFLUG, 40 €
Der Ausflug wird ab 3 und mehr Interessenten organisiert.
Bei 2 Personen beträgt der Preis 1 400 Kč/Person
Inklusivleistungen:
 Transfer zum Ski-Areal in Boží Dar und zurück (3 Stunden Skilaufen)
 Imbiss
 Ski-Laufausstattung zum Ausleihen
FAHRRADWOCHE, 60 €
Das Paket ist buchbar in Kombination mit einem Aufenthalt
von minimal 7 Nächten. Kinderfahrräder und Tretroller sind ebenfalls
ausleihbar. Preise auf Anfrage.
Inklusivleistungen:
 Leihfahrrad für die Dauer von 7 Tagen
 Verleih von Fahrradhelmen und Reflexwarnweste
 Fahrradkarte des Karlsbader Bezirks
INFORMATION UND RESERVIERUNG
Infocentrum František, täglich 9 – 18 Uhr
Tel. 00420 354 201 170, [email protected], www.franzensbad.cz
1.
2.
3.
4.
5.
6.
Zlatnictví Adelina
Zlatnictví Margarita
Dr. Adler
Apotheke Manitera
Fitforum
Aquashop
Národní 10
Národní 12/9
10%
10%
10%
10%
10%
10%
Jiráskova 13 / Infocentrum František
10%
10%
10%
Aquaforum
5%
10%
15%
Chebská 31/2
3%
5%
8%
Aquaforum
10%
15%
20%
Karlsbad
25%
25%
25% auf den Eintritt
7.
Stadt Loket
Loket
9.
Thun 1974 AG
Nová Role
15%
15%
15% auf das Sortiment
Asklepion
Karlsbad, Marienbad
5%
8%
10%
8.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
Jan-Becher-Museum
Besucherzentrum Moser
Ingo Casino – Restaurant Goethe
Grand Casino Aš
Gesundheit aus der Natur
Impala Souvenirs
Restaurant Selská Jizba
17.
Restaurant Rudý Baron
19.
Kur-Taxi
18. CountrySaloonBažina
20.
Friseur SHARKaVISAGE
22.
Salzhöhle
21. BekleidungDamila
23.
Stadtmuseum
24.
Galerie Brömse
26.
Resort Stein
25. InfocentrumFrantišek
Karlsbad
Národní 1
Selbská 2721 Aš
Poštovní / Anglická 15
5%
10% ab 300 CZK Mindestumsatz
10%
10%
10%
freier Eintritt + Cocktail
„Amerika“-See
10%
Americká 7
Francouzská 11
BoženyNěmcové9
Americká 20
Dlouhá 194/4
Poštovní
auf das Sortiment
10%
15%
Československéarmády522/10
5%
10%
Francouzská 5
Jiráskova 7/21
5%
5%
10%
10%
15%
10%
15%
15% ab 500 CZK Mindestumsatz
10%
10%
10%
10%
10% 10% ab500CZKMindestumsatz
10%
15%
20%
20%
25%
30%
5%
15%
7% 10%
15%
15% auf den Eintritt
Eintritt frei, Rabatte bei Gestaltungskursen
Národní16
RabatteaufAusflügeundKulturveranstaltungen
Skalka u Chebu 10
10%
10%
10%
27.
Park Boheminium
Marienbad
20%
20%
30% auf den Eintritt
29.
Restaurant Adamhof
Hardeck 8 - Neualbenreuth
10%
10%
10% ab 10 € Mindestumsatz/Person
28.
Restaurant Wellness-Hotel Ida
30. GasthausimHäuschen
31.
32.
Burg Seeberg
Naturreservat SOOS
Jiráskova
Potoční34–Skalná
Gemeinde Ostroh
Gemeinde Nový Drahov
33.
Bekleidung Trend
Poštovní 9
35.
Lady Studio
Poštovní
37.
Cz.Souvenirs
34.
36.
38.
39.
Galanterie - Textil - Unterwäsche Poštovní
Desire Fashion
Od Františka
Automobil- u. Motorradmuseum
40. Vinothek“UBačů”
41. Pediküre/Maniküre/Kosmetik
42.
43.
Friseur
Bike Station
Národní 9
Glauberquellenhalle
10%
10%
15%
10%
10% ab 600 CZK Mindestumsatz
13% 15%
15%
15% auf den Eintritt
15%
15%
15% auf den Eintritt
5%
8%
10%
7%
10% ab 1000 CZK Mindestumsatz
5%
5%
5%
10%
5%
5%
10%
5%
5%
10%
Národní 13
10%
10%
10% auf Bekleidung und Unterwäsche
Americká372/7A
5%
8%
10%
Kurhotel Pawlik
5%
10%
15%
Salz- und Wiesenquellenkolonnade
KurhotelPawlik
Waldsassen
20%
5%
5%
20%
20%
10% 15%
5%
10%
Detailliertere Informationen über die Clubpartner, ihre angebotenen Dienstleistungen und Öffnungszeiten geben wir Ihnen gerne direkt
im Aquaforum Club.

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