CO - neue Erkenntnisse Brandgas
Transcription
CO - neue Erkenntnisse Brandgas
Uwe Starun Werkfeuerwehr AMEH Feuerwache der Werkfeuerwehr ArcelorMittal in Eisenhüttenstadt Uwe Starun Werkfeuerwehr AMEH Werkfeuerwehren der Metallurgie Spezialisten im Umgang mit Roheisen und Stahl Uwe Starun Werkfeuerwehr AMEH 3 Kohlenmonoxid „neue“- Erkenntnisse (Erfahrungen) zum Brandgas“ aus Sicht einer Feuerwehr, die täglich Umgang mit diesem tödlichen Gas hat Uwe Starun Werkfeuerwehr AMEH Hochofen 5A - ArcelorMittal Eisenhüttenstadt Uwe Starun Werkfeuerwehr AMEH Hochofen 5A ArcelorMittal Eisenhüttenstadt Uwe Starun Werkfeuerwehr AMEH Hochofen 5A - ArcelorMittal Eisenhüttenstadt Uwe Starun Werkfeuerwehr AMEH Eckdaten zum Hochofen 5 A Gestelldurchmesser 9,75 m Arbeitsvolumen 1779 m³ Anzahl der Blasformen 26 Schmelzleistung 1,7 Mio. t/a Heißwindtemperatur 1200 °C Gichtgasdruck (abs.) 2,5 bar Anzahl der Abstiche 2 Anzahl der stat. Gaswarnanlagen HO V 2 Anzahl der Messköpfe der stat. Gaswarnanlage HO 33 Uwe Starun Werkfeuerwehr AMEH (Roheisen) “mögliche” CO - Gasaustrittsorte am Hochofen CO-Gasleckage im Gestell - Ofen - Risse in der Wand oder der feuerfesten Auskleidung - Stichloch - Heißwindringleitung - Kühler und Düsen nicht versiegelt - Ofenschacht - Kühlwasserrohre durchbrechen Stahlmantel - Beschickungsausrüstung - bei Beschickung der Rohstoffe CO-Gas am Ende des Gießens - Gasreinigungssystem - undichte Ventile - Winderhitzer (Cowper) - um den Brenner, undichte Ventile und Abgasfackel Gasleckage am Abstichloch - Staubsack Uwe Starun Werkfeuerwehr AMEH CO-Gasleckage um Heißwinddüsen 9 Zusammensetzung des Gichtgases (Hochofengas) 20 - 25 % Kohlenstoffmonoxid 20 - 25 % Kohlenstoffdioxid 2-4% Wasserstoff 46- 58 % Stickstoff Uwe Starun Werkfeuerwehr AMEH Nutzung von Gichtgas Gichtgas ist ein brennbares Gasgemisch , das aufgrund seines beträchtlichen Stickstoffgehaltes von etwa 45–60 % und einem Kohlenstoffmonoxid Anteil von etwa 20–30 % nur einen „relativ geringen“ Heizwert von 3,35 – 4 MJ/m³ aufweist. die Hochofenanlage nutzt das Gichtgas, um Kompressoren für die in den Hochofen eingeblasene Luft, den Wind, anzutreiben und diesen Wind im Winderhitzer (Cowper) aufzuheizen um diesen Heißwind dem Hochofen wieder zu zuführen. Uwe Starun Werkfeuerwehr AMEH Konverterstahlwerk ArcelorMittal Eisenhüttenstadt Uwe Starun Werkfeuerwehr AMEH Schnittbild LD-Konverter Eisenhüttenstadt Uwe Starun Werkfeuerwehr AMEH Eckdaten zum Konverterstahlwerk Abstichgewicht: 242 t Rohstahl Volumen: 210 m³ O2-Durchfluss: 700 Nm³/min O2-Druck: 1,6 Mpa Roheisenmenge: 205 t/Charge Schrottmenge: 60 t/Charge Abstichtemperatur: 1650 °C Taktzeit 42 min Rohstahlproduktion 2,0 Mio. t/a Anzahl der stat. Gaswarnanlagen HO V 7 Anzahl der Messköpfe der stat. Gaswarnanlage HO 17 Uwe Starun Werkfeuerwehr AMEH Zusammensetzung des Konvertergases ca. 65 % Kohlenstoffmonoxid ca. 20 % Kohlenstoffdioxid ca. 15 % Stickstoff Kleine Mengen Wasserstoff und Methan Uwe Starun Werkfeuerwehr AMEH Kohlenmonoxid CO - farblos - geruchslos - geschmacklos - Dichte bei O°C = 1,25 - leichter als Luft - Molekül besteht aus einem Kohlenstoff- und einen Sauerstoffatom, molekular gebunden - brennbar ( Explosionsgrenze): 10,9 - 74 Vol. % , Uwe Starun Werkfeuerwehr AMEH Zündtemperatur: 605 °C ) Ist ein hochgradig toxisches Gas Eine Kohlenmonoxidvergiftung ist schwer zu erkennen. Bekannte Fakten zu Kohlenmonoxidvergiftungen Eine Kohlenmonoxidvergiftung kann grippeähnliche Symptome hervorrufen. Es ist aber auch möglich, eine Vergiftung ohne irgendwelche Symptome zu erleiden. Eine Kohlenmonoxidvergiftung stellt eine erhebliche Gefahr für Arbeiter in gasgefährdeten Bereichen dar. Selbst eine nur leichte Kohlenmonoxidvergiftung führt zu geistiger Verwirrung, wodurch der Entscheidungsprozess beeinträchtigt werden und der betroffene an der Brandstelle gefährdet werden kann. Außerdem kann eine leichte Kohlenmonoxidvergiftung dem Herz und Gehirn Sauerstoff entziehen – beinahe 50 % der Todesfälle lassen sich auf Herzversagen oder Schlaganfälle zurückführen. Eine Kohlenmonoxidvergiftung ist mit einer beachtlichen Erhöhung langfristiger Gesundheitsrisiken verbunden. Bei nur einer einmaligen schweren Kohlenmonoxidvergiftung verdoppelt sich das Risiko eines frühen Todes. Eine dauerhafte Kohlenmonoxidvergiftung kann zu langfristigen Herzschäden und Gehirnschaden führen. nach Tagen bis zu drei Wochen nach einer CO-Vergiftung entwickeln 10 bis 40 % der Opfer Folgeschäden an Herz und Nervensystem. Uwe Starun Werkfeuerwehr AMEH CO-Vergiftungen sind Extrem tückisch, da der Körper keine direkte Warnwirkungen erfährt CO-Moleküle binden sich (leider) deutlich besser an das Hämoglobin als Sauerstoff- Moleküle und bewirken somit einen Sauerstoffmangel im Blutkreislauf Kohlenmonoxid verdrängt im Hämoglobin den Sauerstoff, da die Affinität des Hämoglobins zu CO ca. 300 x höher ist, als zu Sauerstoff. Eine Vergiftung ist abhängig von der Konzentration und Einwirkzeit des Kohlenmonoxids. (Diagramm) Das bedeutet 0,066 Vol.-% CO (660 ppm) reichen nach einer Arbeitzeit ca. 2,5 Stunden aus , um die Hälfte des Hb (50 %) für den Sauerstofftransport zu blockieren. Wichtig ist zu wissen, dass, entgegen der allgemeinen Meinung, Atemnot kein Symptom für eine CO - Intoxikation ist. Der Tod tritt meist infolge von Atemlähmung oder Herzversagen ein Die Bindung von CO an Hb ist voll reversibel, in CO - freier Luft wird sämtliches CO durch O2 ersetzt und die Funktionsfähigkeit des Hb voll wiederhergestellt. Mit reinem Sauerstoff läuft der Vorgang um ein Vielfaches schneller ab. Die Schnellstmögliche Verabreichung von medizinischen Sauerstoff ist die einzige Maßnahme zur Bekämpfung der CO- Intoxikation Uwe Starun Werkfeuerwehr AMEH Uwe Starun Werkfeuerwehr AMEH Konsequente Einhaltung des AGW für Kohlenmonoxid Arbeitsplatzgrenzwert (AGW) für CO (8-Stunden-Mittelwert): 35 mg/m³ bzw. 30 ml/m³ (ppm) Kurzzeitwert (KZW) für CO (Durchschnitt) (15-Minuten-Mittelwert): 70 mg/m³ bzw. 60 ml/m³ (ppm) Definition AGW: Arbeitsplatzgrenzwerte sind Schichtmittelwerte bei in der Regel täglich achtstündiger Exposition an 5 Tagen pro Woche während der Lebensarbeitszeit. Definition ETW: Der ETW ist toxikologisch so festgesetzt worden, dass unterhalb dieser Werte die Gesundheit und Leistungsfähigkeit von Einsatzkräften ohne Atemschutz bei etwa vier-stündiger Exposition während eines Einsatzes und in der Folgezeit nicht beeinträchtigt wird und ist bei Kohlenmonoxid 33 ppm (Stand Sommer 2013) Uwe Starun Werkfeuerwehr AMEH Weltweite Sicherheitsstandarts bei AMEH Vorhandensein internationaler Standards (Konzernweit) ST 012 Spezielle Betriebsanweisungen über das Verhalten in gasgefährdeten Bereichen Uwe Starun Werkfeuerwehr AMEH Erste Hilfe: Unter Eigenschutz den Verunfallten an Frischluft bringen: Sofort Notruf absetzen: Leitstelle AMEH Notruf über Handy: 03364 37 112 Leitstelle AMEH internes Telefonnetz: 112 Bei Atemstillstand: Herz-Druckmassage mit Atemspende 30:2 (30 Druckmassagen : 2 Atemspenden) Puls am Handgelenk kontrollieren Zufuhr von reinen Sauerstoff zur Anregung des Atemzentrums. (Sauerstoff-Packs). Anmerkung: Starke Raucher können nach Zigarettengenuss bis zu 15% CO-Hb bilden! Eine CO-Vergiftung ist immer abhängig von der Konzentration und Einwirkzeit. Siehe o.g. Diagramm Uwe Starun Werkfeuerwehr AMEH Sofortige erste Hilfe bei CO- Intoxikationen mit WERO- Medical Inhalationsgeräten (medizinischer Sauerstoff) Als Ersthelfermaßnahme ist eine Sauerstoffgabe über die in den Leitstellen hinterlegten O2 Packs (Sauerstoffpacks) immer richtig und wirkungsvoll. Das O2-Pack schafft zuverlässige Hilfe, denn es kommt ohne Druckgas aus. Der Sauerstoff wird durch eine chemische Reaktion erzeugt und ist einfach und sicher in der Handhabung, auch für Personen die nicht am Gerät ausgebildet sind, erschließt sich die Funktion von selbst. Uwe Starun Werkfeuerwehr AMEH Puls- CO- Oxymeter RAD 57 Uwe Starun Werkfeuerwehr AMEH Hilft bei der Erkennung einer Kohlenmonoxid -Vergiftung vor Ort innerhalb von Sekunden (unblutig) Möglichkeiten um Kohlenmonoxid zu erkennen Uwe Starun Werkfeuerwehr AMEH organisatorische und technische Gasschutz- und Atemschutzlogistic bei AMEH Uwe Starun Werkfeuerwehr AMEH – 53 Stationäre Gaswarnanlagen mit ca. 200 Sensoren überwachen alle exponierten Bereiche mit ca. 95 % CO –Sensoren. (Wartungsvertrag mit Dräger) – Wartungvertrag für die Kalibrierung und monatliche Kontrolle der stationären Gaswarnanlagen nach T 021 und T 023 durch Dräger – Wartung und Pflege von 1200 tragbaren Eingasmessgeräten Dräger Pac 7000 (XX) und ca. 300 tragbaren Mehrgasmessgeräte x-am 2000-5000 für das persönliche Monitoring. – Ca. 50 Bumpteststationen für o. g. Eingas- und Mehrgasmessgeräte der Fa. Dräger – Kostenlose Bereitstellung bzw. Ausleihe von Gasmessgeräten und Atemschutztechnik an Dienstleister und Fremde incl. deren Ausbildung und Schulungen – Ausgabe und Verwaltung von ca. 200 Stück CO Filterarbeitsgeräten, im täglichen Umlauf sind ca. 30 CO- Filterarbeitsgeräte als reine Arbeitsgeräte und Fluchtgeräte – Die Gerätewarte der Atemschutzwerkstatt werden in regelmäßigen Abständen durch die Dräger – Akademie im Atemschutz und Gasmesstechnik geschult. – Alle Gerätewarte besitzen das Zertifikat „Freimessen“ nach BGG/GUV – G 970 und sind unterwiesene Personen für Gasmessgeräte nach T 021, T 23 bzw. BGI 838 und BGI 518 – Bereitstellung und Kontrolle der Stationierte Sauerstoff- Inhalationsgeräte für die erste Hilfe nach CO Intoxikationen – Verfügbarkeit eines Puls- CO Oxymeter RAD 57 – Speziell ausgestatteter Sanitätswagen für die qualifizierte Erste Hilfe bei Unfällen mit toxischen Gasen (Wiederbelebungsgerät, Defibrillator mit EKG, fest installierte Sauerstoffversorgung für mehrere Personen - Ständig aktualisierte Betriebsanweisungen und Schulungen über das Verhalten in gasgefährdeten Bereichen und Anlagen - Nutzung des zentralen Druckluftsystems für die Vor–Ort- Atemluftversorgung für Arbeiten in gasgefährdeten Bereichen und Anlagen Uwe Starun Werkfeuerwehr AMEH Generationen verschiedener Gasmessgeräte der Fa. Dräger bei ArcelorMittal Uwe Starun Werkfeuerwehr AMEH Feuerwehrmann mit Mehrgasmessgerät für das persönliche Monitoring Uwe Starun Werkfeuerwehr AMEH AMEH Standartgasmessgerät Pac 7000 CO Pac 7000 CO Ist auch als CO-HB Messgerät konfigurierbar Uwe Starun Werkfeuerwehr AMEH Mehrgasmessgerät X-am 5000 mit X-Zone Verstärker und Kalibrierstation X-Dock Uwe Starun Werkfeuerwehr AMEH Bumpteststation für den arbeitstäglichen Funktionstest Eingasmessgeräte der Pac-Serie Uwe Starun Werkfeuerwehr AMEH Mehrgasmessgeräte der x-am-Serie Wie schütze ich mich vor einer Kohlenmonoxidvergiftung ? Uwe Starun Werkfeuerwehr AMEH CO- Filterarbeitsgerät Spezialfilter der Gasfilterklasse 3 bis max.1 Vol.-% CO Uwe Starun Werkfeuerwehr AMEH CO-Filterarbeitsgerät im angelegten Zustand Uwe Starun Werkfeuerwehr AMEH Aufbau des CO-Filterarbeitsgerätes Die Füllung der Filterbüchse besteht aus der Katalysatorschicht, Trockenmittelschicht und Warnschicht. (siehe Schnittzeichnung) Wirkungsweise: Die Katalysatorschicht besteht aus Hopkalit. Hopkalit sind Mischkatalysatoren und bestehen hauptsächlich aus Manganoxid und Kupfer(II)-oxid sowie weiteren anderen Metalloxiden, wie beispielsweise Cobaltoxide und Silber(I)-oxid. Hopkalite katalysieren die Oxidation giftigem Kohlenmonoxid (CO) zum relativ harmlosen Kohlendioxid (CO2) durch (Luft-) Sauerstoff (O2) bei Raumtemperatur. Die katalytische Umwandlung/Reaktion verläuft exotherm, das heißt, Wärme abgebend nach der Formel: 2 CO + O2 → 2 CO2 + 280,7 kJ Die CO-Filterbüchse ist auch gegen höhere Konzentrationen als 1 Vol.% wirksam, allerdings entstehen hierbei bedingt durch die exotherme Reaktion solche Temperaturen, dass die gefilterte und danach zur Einatmung gelangende Luft unerträglich heiß wird ( > 90°C.) Uwe Starun Werkfeuerwehr AMEH Uwe Starun Werkfeuerwehr AMEH Dräger PARAT® 7500 Kombinierte Brand- und Industriefluchthaube Die kombinierte Brand- und Industriefluchthaube PARAT 7500 wurde gemeinsam mit Anwendern entwickelt – immer im Hinblick auf eine möglichst schnelle Flucht. Mit optimiertem Bedien- und Tragekomfort, robustem Gehäuse und erprobtem ABEK CO P3 Filter schützt die Dräger PARAT® 7500 ihren Träger auf der Flucht mindestens 15 Minuten vor toxischen Gasen, Dämpfen, Partikeln und Brandgasen. CO bis 2500 ppm und HCN bis 400 ppm geprüft Standzeit 16 Jahre, Filterwechsel nach 8 Jahren Uwe Starun Werkfeuerwehr AMEH Wie häufig sind CO Intoxikationen im öffentlichen Bereich ? CO-Vergiftungen ist häufig. Sie stellt in den Industrienationen die häufigste tödliche Vergiftung dar. Für die Bundesrepublik werden jährlich 1.500 bis 2.000 Todesfälle angenommen. In Frankreich konnte ermittelt werden, dass auf Grund des vielfältigen Erscheinungsbildes 30% der COVergiftungen nicht richtig erkannt und behandelt werden. Uwe Starun Werkfeuerwehr AMEH Mögliche Quellen für CO Expositionen Uwe Starun Werkfeuerwehr AMEH Uwe Starun Werkfeuerwehr AMEH Uwe Starun Werkfeuerwehr AMEH Kohlenmonoxideinsätze bei Feuerwehr- und Rettungsdienst gehören immer mehr zum Einsatz-Alltag - vermehrte Publikationen in den Fachmedien - Unfälle und Beinaheunfälle werden häufiger gemeldet - Suizid mit Holzkohlegrill in umschlossenen Räumen „ist in Mode gekommen“ - Preissituation bei Strom fördert „Erfindertum“, Thema: Notstromaggregate Uwe Starun 43 | 46 Werkfeuerwehr AMEH erhöhte Aufmerksamkeit und Gesprächsthema bei Feuerwehren und Rettungsdiensten unsachgemäßer Betrieb von Hausbrandanlagen (Kohleofen, Gasheizung), Brände, berufliche Expositionen, Selbstmordversuche mit Autoabgasen, Ofenrauch etc. Einsatz von Gasmesstechnik für Feuerwehren Lösungsansatz: Verwendung vorhandener Mehrgasmesstechnik nach sicher umzusetzendem Einsatzkonzept Einsatz von speziellen CO – Warnern und Platzierung an der PSA oder an den Stellen, die z.B. bei Türöffnungen zwingend zum Einsatz des Warners führt Beispiel: Spezielle CO – Warngeräte hier ein Pac 7000 CO Uwe Starun 44 | 46 Werkfeuerwehr AMEH Die Herausforderung für die Feuerwehr oder den Rettungsdienst besteht darin, die Gefahr überhaupt zu erkennen http://www.lfv-rlp.de/hp/aktuelles/startseite/strategie_co_notfall.pdf Uwe Starun 45 | 46 Werkfeuerwehr AMEH Studie zur Bewertung einer Gefahr durch Kohlenmonoxid im Einsatz durch die Feuerwehr und Rettungsdienst Wiesbaden mit der Fa. MSA Auer Unterschätzte Gefahr? Rettungskräfte in Wiesbaden starten Studie zur Kohlenmonoxid-Gefährdung Wie oft ist ein nicht bemerkbares Atemgift Ursache dafür, dass sich bei einem vermeintlich harmlosen Rettungseinsatz die Einsatzkräfte in Lebensgefahr befinden können? Um hierzu belastbare Zahlen und Antworten zu finden, führen Feuerwehr und Rettungsdienst in Wiesbaden erstmalig in Deutschland eine Studie zur Bewertung einer Gefahr durch Kohlenmonoxid im Einsatz durch. Uwe Starun Werkfeuerwehr AMEH http://www.wiesbaden112.de/?page_id=3344 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit und ein herzliches Glück Auf Uwe Starun Werkfeuerwehr AMEH