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Positives HANDEL Resümee Erfolg im Sanitätshaus mit Jutta Speidel und Ofa Bamberg Karl-Heinz Usinger und Frau Spieß vom Sanitätshaus Strack in Landau Die Werbekampagne „Memory care concept“ mit Jutta Speidel überzeugt mit innovativer, sympathischer und aufmerksamkeitsstarker Kommunikation und hat die Erwartungen aller Teilnehmer übertroffen. Ofa Bamberg und die teilnehmenden Sanitätshäuser ziehen daher ein positives Resumee. Z u einem innovativen Produkt passen innovative Werbeideen. So wirbt die Schauspiel-Ikone Jutta Speidel schon das zweite Jahr in Folge erfolgreich für den pflegenden Kompressionsstrumpf „Memory care concept“ von Ofa Bamberg. Die Kampagne wirke sich positiv auf das Image der gesamten Branche aus und unterstütze erfolgreich den Abverkauf des Fachhandels, bilanzieren die Verantwortlichen beim Kompressionsstrumpf-Spezialisten. Viele Sanitätshäuser haben erfolgreich an der ,Memory care concept Verkaufsaktion‘ teilgenommen und sind begeistert von den, für die Sanitätshausbranche unüblichen Kommunikationschancen – wie z.B. das Sanitätshaus Reha Aktiv aus Chemnitz. Das Fachgeschäft hat zum Ziel, mit qualitativ hochwertigen Versorgungen und kompetenter Beratung, die Kunden die beste Lebensqualität zu ermöglichen. „Wir sehen in der Ofa-Werbekampagne, mit der sympatischen und allseits bekannten Schauspielerin, die große Chance den Kom- 34 Frau Piechutta vom Sanitätshaus Reha Aktiv in Chemnitz pressionstrumpfbereich unseren Kunden näher zu bringen“, so Robby Reschke, Bereichsleiter von Reha Aktiv. Auch der Sanitätshaus Aktuell-Aufsichtsratvorsitzende und Sanitätshausinhaber Karl-Heinz Usinger vom Sanitätshaus Strack ist von der Werbekampagne überzeugt. Sie wirke natürlich und persönlich und verbessere das Image des Kompressionsstrumpfes. „Die Frauen können sich mit Jutta Speidel identifizieren“, so Usinger. Mit Frau Speidel sei eine passende Vorbildsperson ausgewählt worden, die die richtige Altersgruppe anspreche und Mut zum Alter vorlebe. Andreas Arnold vom gleichnamigen Sanitätshaus & OrthopädieSchuhtechnik-Betrieb in Freising nimmt an, dass es sehr wenig Prominente gebe, die für einen Kompressionsstrumpf werben würden. Umso mehr erfreut es ihn, dass eine Frau wie Jutta Speidel das verbreitete Problem aufgreift und den Verbrauchern signalisiert: „Wenn die das trägt, kann das ja nicht schlimm sein.” Neue Kommunikationsform Die Interviewten sind von der Werbekraft des Dekopaketes und der Großflächenplakate überzeugt. „Eine ähnlich auffällige Werbekampagne hat es für den Sanitätsfachhandel noch nicht gegeben“, sagt Gabi Plauschinat vom Care-Center aus Bochum. Auf jedem Plakat findet sich das individuelle Sanitätshaus-Logo, so GESUNDHEITSPROFi 11/2008 Herr Reschke und Frau Friedrich vom Sanitätshaus Reha Aktiv in Chemnitz händler eine doppelte Werbewirkung – das Plakat erzeugt Aufmerksamkeit und Interesse und das ansprechende Dekopaket bringt potenzielle Kunden in den Laden. Die Deckenfahne gefällt Andreas Arnold besonders, da diese das Schaufensterbild auflockere und ein echter Hingucker sei. Außerdem unterstütze das Jutta Speidel-Bild auf der Verpackung den Wiedererkennungswert. Robby Reschke lobt den „roten Faden“, der sich durch die gesamte Kampagne ziehe, angefangen bei den verschiedenen Deko-Paketen über die Flyer, Anzeigenvorlagen bis hin zu den Großplakaten. Die Produktverpackung unterstreiche die Hochwertigkeit von Memory care concept. Sie werde als sehr gelungen empfunden, da sie zum Konzept des Premiumproduktes passe. „Weiter so“ „Es ist ein Produkt, das seinesgleichen sucht“, fasst Robby Reschke von Reha Aktiv zusammen. Er berichtet von Endverbrauchern, die von dem angenehmen Tragegefühl und deutlich spürbarer Pflege begeistert sind. Vor allem im Sommer bewähre sich der Strumpf durch das Gefühl von Frische auf der Haut. „Der Wunsch einer Folgeversorgung mit Memory care concept zeigt, dass es ein beliebter Strumpf ist und wir gute Arbeit in unserer Beratung geleistet haben“, so Robby GESUNDHEITSPROFi 11/2008 Reschke. „Es kam auch schon einmal eine Dame in unser Haus, die fragte, wann wir unsere Dekoration abbauen und ob sie dann das Plakat von Jutta Speidel haben könne, da sie ein absoluter Fan von ihr sei – so kommen wir auch mit potenziellen Kunden ins Gespräch“. Des Weiteren wäre der Zusatznutzen von Aloe vera allseits bekannt und würde mit Schönheit, HANDEL dass die Plakate nicht nur für Memory care concept werben, sondern dem Sanitätshaus die Chance auf eine größere Zielgruppe ermöglichen. Der Zeitraum und die gewünschten Standorte der Plakatierungen können selbst bestimmt werden. Durch die Kombination von Großplakat und attraktiver Schaufensterdeko erreichen die medizinischen Fach- Herr Arnold und Frau Wolfermann vom Sanitätshaus & Orthopädie-Schuhtechnik Arnold aus Freising Feuchtigkeit und Pflege assoziiert, so dass der Kunde sich nicht allein von der Werbeträgerin angesprochen fühle, sondern von der ganzen Werbebotschaft, lautet die Meinung von Maria-Anne Velardi vom Sanitätshaus Tretin aus Dietzenbach. Ofa Bamberg stärkt und modernisiert zeitgleich das Sanitätshausimage durch sympathische und zielgruppenorientierte Endverbraucherwerbung mit einer Prominenten. „Weiter so“, rät daher Sanitätshaus Aktuell-Aufsichtsratsvorsitzender Karl-Heinz Usinger. GP RSB Rollstuhlsonderbau Wir fertigen optimal angepasste Faltrollstühle, Rollatoren, Toilettenstühle, Nachtstühle mit Belastungen ab 130 kg bis 400 Kg (und mehr) und Sitzbreiten ab 45 cm bis… cm. Schnell, preiswert und in höchster Qualität auf den Zentimeter genau. 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