st. gallen - Aktuelle Ausgabe

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st. gallen - Aktuelle Ausgabe
St.Galler Nachrichten
Mittwoch, 16. April 2014
Nr. 16 • 29. Jahrgang • Auflage 66´339
DIE WOCHENZEITUNG | Zürcherstrasse 172 | Postfach | 9014 St.Gallen | Inseratenannahme 071 242 67 70 | Redaktion Telefon 071 227 25 00 | [email protected] | www.st-galler-nachrichten.ch
Susanne VincenzStauffacher
ist gefragte
Ombudsfrau
«Alter und Behinderung».
Seite
Monika Simmler
ist für eine Umsetzung der
Energiewende
ähnlich dem
Thurgau.
5
Seite
7
Walter
Braunwalder
hat auf seinem
Hof 4500 Hennen – Hochbetrieb zu Ostern.
Seite
Christian Kind
wird Präsident
der Kirchenvorsteherschaft
der Reformierten Kirche.
17
Seite
Iris Blum
zur aktuellen Sonderausstellung
«Tröcklichrömer
und Verkaufsberater» in Stein AR.
31
Seite
Herausgegriffen
Neue städtische
Bibliothek
Überwachungskameras
Die Freihandbibliothek soll in die
St.Galler Stadtverwaltung integriert werden. Für den Bibliotheksbetrieb wird der städtische
Stellenplan um 9,5 Stellen erhöht.
Seite 3
KESB ist personell
aufgestockt worden
Immer wieder ist zu vernehmen,
dass vielerorts die seit Anfang 2013
bestehenden Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden
(KESB) überlastet sind. Das trifft
auch auf die Stelle in St.Gallen zu,
welche auch für die Regionsgemeinden
Eggersriet,
Häggenschwil, Muolen und Wittenbach
zuständig ist.
Seite 5
Neubau an der
Davidstrasse
Die Primarschulanlage St.Leonhard in St.Gallen soll für dreissig
Mio Franken saniert und ausgebaut werden. Eine entsprechende
Vorlage hat der Stadtrat dem Stadtparlament zugeleitet.
Seite 9
Rettung St.Gallen
noch schneller
«Der Zusammenschluss ist gelungen. Alles funktioniert reibungslos» kommentiert Günter Bildstein, betrieblicher Leiter der Rettung St.Gallen, deren Wirkungskreis kürzlich ausgedehnt wurde.
Nun wird es möglich, die Rettungsmittel noch besser zu disponieren und bei Notfällen schneller
vor Ort zu sein.
Seite 11
35
Plötzlich «gesund»
Viele Teilinvalide müssen aufs
Sozialamt. Eine Befragung von
Ostschweizer Sozialarbeiterinnen und -arbeitern ergibt, dass
die Invalidität heute von den
IV-Gremien anders beurteilt
wird als noch vor wenigen
Jahren. Publiziert sind die
Stellungnahmen in einer FHSBachelorarbeit von Miriam
Dickenmann.
Franz Welte
Zunächst beschreibt die Verfasserin, die als Praktikantin bei der
Pro Infirmis St.Gallen die Entwicklung hautnah erlebt hat, die
Auswirkungen vor allem der IV-Revision 6a: Schwang das Pendel in
den letzten 20 bis 30 Jahren zugunsten psychisch Erkrankter aus,
die vermehrt eine IV zugesprochen erhielten, gibt es mit der vierten IV-Revision wieder eine Rückwärtsbewegung. Eine langjährige
Praxis wurde aus Kostengründen
zurückbuchstabiert. Betroffen sind
vor allem Menschen mit Beschwerden ohne nachweisbare organische Schäden.
Das Ziel der Politik ist ehrgeizig:
Durch Wiedereingliederung von
17'000 Personen sollen massive
Einsparungen erfolgen. Es gilt, die
15 Milliarden Schulden bei der IV
zu reduzieren. Renten von Personen mit nicht nachweisbaren Beschwerdebildern werden überprüft, gegebenenfalls ausgesetzt
oder aufgehoben, oder aber die betroffenen Personen werden wieder
in den Arbeitsmarkt eingegliedert.
Diese Personen gelten heute als gesund, obwohl sie bis Ende 2011
rechtmässig als invalid galten und
Anspruch auf eine IV-Rente hatten.
Sozialhilfe muss einspringen
Eine der Konsequenzen ist gemäss
der Studie an der FHS Hochschule
für Angewandte Wissenschaften
St.Gallen, dass oft nur der Ausweg
über die Sozialhilfe der Gemeinde
übrigbleibt. Denn nüchtern betrachtet sollen die Voraussetzungen, einen Arbeitsplatz zu finden,
für diese Menschen miserabel sein,
da sie grösstenteils nur über eine
einfache Ausbildung verfügen, die
deutsche Sprache schlecht beherrschen und jahrelang erwerbslos waren.
Patrik Müller, Leiter des St.Galler
Sozialamtes, ist die Problematik
bekannt, wie er uns auf Anfrage
hin erklärt. Die IV berechne immer wieder neu ein «hypothetisches Einkommen» und anerkenne nur noch eine Teilinvalidität.
So müsse zur Existenzsicherung
die Sozialhilfe einspringen, weil
es tatsächlich schwierig sei für
die Betroffenen, eine Stelle zu finden, vor allem wenn sie sich im
fortgeschrittenen Alter befinden.
Die Arbeitgeber befürchten oft
gesundheitliche Probleme.
Einsprachen des Sozialamts
Bei klar als falsch erachteten
IV-Entscheiden wird nach Müller
im Sozialamt eine Einsprache in
Aussicht genommen. Vielfach
sind hier die Behindertenorganisationen involviert, doch wird
manchmal für die betroffenen Klienten eine unentgeltliche Rechtsvertretung beantragt. Volkswirtschaftlich versteht Müller das Vorgehen der IV, in sozialer Hinsicht
führen die restriktiven Massnahmen zu Problemen und zur Abwälzung von Kosten an die Gemeinden.
Expertenaussagen aus der Studie
lesen Sie auf Seite 9 in dieser Ausgabe.
Die Installierung von Überwachungskameras war in St.Gallen von Anfang an eine umstrittene Frage. Im linken Lager
gab es eine grosse Opposition.
Sie scheint noch immer vorhanden zu sein, wird doch mit
einem Vorstoss im St.Galler
Stadtparlament kritisch nach
dem Nutzen gefragt. Der Stadtrat ist bereit, einen Bericht zu
liefern, ob mit der Überwachung die angestrebten Zielsetzungen erreicht worden sind.
Bisher hat der Stadtrat nicht viel
zu den Videoüberwachungen
verlauten lassen. Das löst die
Vermutung aus, dass nur wenige Bilddokumente kriminelles
Handeln belegen. Allerdings gilt
es zu berücksichtigen, dass ein
Verdrängungseffekt auch positive Seiten hat.
Auf jeden Fall sollte die Videoüberwachung nicht ideologisch
beurteilt werden, sondern ganz
klar nach dem Nutzen. Lesen Sie
dazu unseren Artikel «Videoüberwachung überprüfen» auf
Seite 11 in dieser Ausgabe. we
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Wie dem neuen Jahresbericht weiter entnommen werden kann, haben in der Krippe und im Wohnheim die Projekte «Besuch auf dem
Bauernhof», der Judokurs und neu
auch die Projektwoche «Musik und
Tanz» zu einer erfreulichen Abwechslung im Tagesablauf der Kinder beigetragen. Ein Höhepunkt
war im Berichtsjahr zweifellos der
Umbau des Hauses Friedaustrasse
4, über den wir aktuell berichtet
haben. E ist hier ein wohnliches,
kindergerechtes und grosszügiges
Zuhause für die Heimgruppe geschaffen worden. Kinderheim und
Kindertagesstätte sind nun nicht
mehr im gleichen Haus, was eine
wesentlich bessere Lösung darstellt. Die beiden gesellschaftli-
chen Aufträge, Anforderungen und
Kulturen sowie die Verordnungen
des Kantons für das Kinderheim
und die Kindertagesstätte sind
nämlich sehr unterschiedlich. Die
klare Trennung kommt den Bedürfnissen von Kindern, Eltern und
Behörden nach Institutionsleiter
Marcel Huber sehr entgegen.
Die Schwierigkeiten im Therapiebereich konnten dagegen nicht gelöst werden, wie der Präsident der
Betriebskommission, Dr.Hans-Jürg
Bernet, schreibt. Die Tarifsituation mit seit 1997 unveränderten Tarifen und die restriktive Vergabe
von Kostengutsprachen durch die
IV machen es praktisch unmöglich, kostenmässig ein einigermassen befriedigendes Resultat zu
erzielen. Neben dem «Tag der offenen Tür» zum Jubiläum wird unter dem Motto «Zirkus» am 28. August mit 300 Kindern und Eltern
ein Zirkusnachmittag und am
Abend im Zirkuszelt der grosse
Festakt durchgeführt. Die Anlässe
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Aktuelles
16. April 2014
Zitat der Woche
Kommentar
«Fremd gehen»
Wie Bahnhof-Nord
aufwerten?
Dani Fels, Dozent an der FHS
St.Gallen, schreibt in seiner
Stadtkolumne in der Zeitschrift
«Saiten» unter dem Titel «Fremd
gehen»:
«Vielleicht sind es die in ihrer
Überreguliertheit zunehmend
fragwürdiger erscheinenden öffentlichen Räume dieser Stadt,
welche einen Austausch über
Gemeinsamkeiten und Konflikte unter fremden Menschen
gar nicht mehr entstehen lassen.»
St.Gallen mit grösster
Zeitung in Luzern
Stadt und Kanton St.Gallen sind
dieses Jahr Gast an der Zentralschweizer Frühlingsmesse Luga in
Luzern, die vom 25. April bis 4. Mai
dauert. Die «grösste Schweizer Zeitung» – begehbar, bestaunbar und
dennoch gut lesbar – wird überraschende St.Galler Spitzen präsentieren.
An einer Medienorientierung in
Luzern lüftete der St.Galler Regierungspräsident Stefan Kölliker
das Geheimnis über den vorgesehenen frechen und überraschenden St.Galler Auftritt. «Mit Schlagzeilen erobert man Leserinnen und
Leser, mit Informationen behält
man sie.» Dieser Ausspruch des
ehemaligen Times-Verlegers Alfred Harmsworth bringt die Absichten des St.Galler Auftritts an
der Luga auf den Punkt. Die Fläche von 50 mal 15 Meter ist in Rubriken aufgeteilt und vermittelt
spannende St.Galler Einblicke.
Unter dem Dach der St.Galler Zeitung wird die St.Gallen-Show gezeigt. Fernsehmann Beat Antenen
und Moderationskollegin Sibylle
Eberle präsentieren dreimal täglich live abwechslungsreiches Infotainment. In Zusammenarbeit
mit «Textilland St.Gallen» ist eine
Ausstellung zum Anfassen und Begreifen entstanden.
pd/we
Seite 3
Foto: we
Auch der Teil für Jugendliche und Kinder der heutigen Freihandbibliothek, der vorerst in St.Katharinen bleibt, soll von der
Stadt übernommen werden.
Neue städtische Bibliothek
NEUER NAME vorgesehen: Aus der Freihandbibliothek wird die Stadtbibliothek
Die Freihandbibliothek soll in
die St.Galler Stadtverwaltung
integriert werden. Für den
Bibliotheksbetrieb wird der
städtische Stellenplan um 9,5
Stellen erhöht.
Wie der Vorlage des Stadtrates ans
Stadtparlament weiter entnommen werden kann, wird die Übernahme und der Betrieb der Freihandbibliothek durch die Stadt mit
einem neuen Artikel in der Schulordnung verankert. («Die Stadt
führt eine Publikumsbibliothek für
Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Sie kooperiert mit den anderen Bibliotheken in der Stadt.»)
Gleichzeitig mit der Übernahme
der Freihandbibliothek erfolgt ein
Namenswechsel von Freihandbibliothek in Stadtbibliothek als
Pendant zur Kantonsbibliothek
Vadiana. Es entstehen gegenüber
der bisherigen Beitragsleistung an
den Verein Freihandbibliothek
Mehrkosten von rund 87'000 Franken. Der Beitrag beläuft sich neu
auf 1,48 Mio Franken jährlich.
Provisorium in der Hauptpost
Die Übernahme basiert auf dem
Beschluss des Stadtparlaments
vom 19. März 2013, ein Freihandbibliotheks-Provisorium in der
Hauptpost zu schaffen und dafür
einen Verpflichtungskredit von 1,7
Millionen Franken zu erteilen.
Ebenso hat das Stadtparlament
dem Projekt für ein Provisorium der
Freihandbibliothek in der Hauptpost um 666'000 Franken auf 1,4
Millionen ab 2014 zugestimmt. Damit wurde die finanzielle Grundlage für zwei Provisorien der Freihandbibliothek St.Gallen an den
Standort
«Katharinen»
und
«Hauptpost»
geschaffen.
Der
Standort Hauptpost wird gleichzeitig zum Standort des kantonalen Provisoriums der Kantonsbibliothek Vadiana. Langfristiges Ziel
ist eine gemeinsame Publikumsbibliothek von Stadt und Kanton.
Dazu verpflichtet das Bibliotheksgesetz Stadt und Kanton verbindlich.
Demgegenüber wird der Standort
«Katharinen» der Freihandbiblio-
thek selbständig geführt und weiterentwickelt, allerdings ebenfalls
unter der Trägerschaft der Stadt.
Das Angebot konzentriert sich auf
Medien für Kinder und Jugendliche sowie Eltern, Erziehende und
Schulen.
Vorteile für Betrieb und
Personal
Der Stadtrat sieht mit der Integration der Bibliothek in das
St.Galler Schulamt als selbständige Abteilung gewichtige Vorteile
für den Bibliotheksbetrieb, das
Bibliothekspersonal und die städtischen Schulen. Die Angestellten
profitieren ebenfalls, indem sie
die hohe Arbeitsplatzsicherheit
der Stadt erhalten, die Einbindung
in das städtische Lohnsystem
und die Möglichkeit gezielter Weiterbildung und Berufsentwicklung.
Das Stadtparlament und die
Hauptversammlung des Vereins
St.Galler Freihandbibliothek haben der Übernahme durch die Stadt
noch zuzustimmen.
we
Durch die Inbetriebnahme der
Hochschule für Angewandte
Wissenschaften (FHS) wurde eine Belebung und Aufwertung des
Gebietes Bahnhof Nord mit der
Rosenbergstrasse erhofft. Doch
davon ist bis jetzt wenig zu spüren. Die Studierenden gelangen
durch die Unterführung SBBWest direkt vor das Hochschulgebäude und verlassen dieses auf
dem gleichen Weg wieder. Sie
orientieren sich nicht nach der
Rosenbergstrasse.
Der Platz
zwischen
Hochschule
und
Bahnhof wirkt zwar auch etwas
steril, was der Quartierverein
Rosenberg ebenfalls bemängelt
hat. Sicher lassen sich einige
Verbesserungen erreichen. Für
etwas Leben sorgt gegenwärtig
einzig die Lokremise.
In Kürze wird auch das gut besuchte Klubhaus verschwinden.
Es ist ein Neubau geplant, wobei die Stadt eine Lösung zusammen mit den Nachbargebäuden verlangt. Der Stadt gehören die Liegenschaften 2, 4
und 6. Auch das Gebäude Lagerstrasse 8 soll nunmehr für eine Gesamtüberbauung erhältlich sein. Die Familienausgleichskasse wird einziehen, also ein Betrieb, der auch nicht für
mehr Publikum sorgt. Richtigerweise besteht die Direktion
Bau und Planung deshalb auf einer Überbauung mit Publikumsnutzungen, die neues Leben ins Quartier nahe dem Zentrum bringt. So kann auch die Lagerstrasse zur Lokremise attraktiver werden. Der Vorstoss
von SP-Stadtparlamentarierin
Doris Königer, der für «mehr öffentliches Leben beim Bahnhof
Nord» sorgen will, zeigt also bereits Wirkung. Ob dagegen ein
Anteilsplan für öffentliche Nutzungen erforderlich ist, wie dies
Königer postuliert, dürfte allerdings fraglich sein.
Franz Welte
Wie feiern Sie das Osterfest?
Kristina Schüpbach, getr. in St.Gallen
Ladina Paganini, getroffen in St.Gallen
Leonie Kaspar, St.Gallen
Nicole Schneider, St.Gallen
Simon Steiner, St.Gallen
Früher war es ein Familienfest. Als
Kind bekam ich jeweils ein Osternest. Dieses musste ich jedoch zuerst finden. Heute lebe ich diese
Tradition nicht mehr. Dafür bin ich
zu alt. Ich feiere auch nicht gross.
Denn eine religiöse Bedeutung hat
es für mich ebenfalls nicht.
Am Karfreitag geniessen wir jeweils einen Brunch mit der ganzen Familie. Gefeiert wird aber
nicht wirklich. Ich mag auch keine Osterhasen, diese haben keinen Bezug zu Jesus. Manchmal gehen wir auch in die Kirche. Dies
ist der einzige religiöse Bezug.
Ich bekomme jedes Jahr etwas
Nützliches zu Ostern geschenkt.
Sachen, die im Alltag brauchbar
sind, wie Socken, Bücher oder Pflegeprodukte. Aber auch der Osterhase fehlt nicht. Es ist eine Familienzeit und hat für mich wenig mit
Religion zu tun.
Jedes Jahr am Ostersonntag gibt es
einen Brunch mit der Familie. Einige Verwandten legen einen weiten Weg zurück. Es ist schön, alle
wieder einmal zu sehen. Früher
musste ich meine Osterhasen suchen. Heute machen das meine
kleinen Cousins.
Es ist ein Zusammenkommen mit
der Familie. Mit Religion verbinde
ich Ostern eher weniger. Meine
Oma geht aber jedes Jahr in die Kirche. Ich bekomme immer einen
oder zwei Schokohasen. Das ist
dann auch genug, sonst wird es mir
zu viel.
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gebnis pro 2013 hinweist. Es konnte eine Rückstellung von 219'000
Franken für künftige Erneuerungsarbeiten vorgenommen werden. Auf diese Rückstellungen ist
die Gesellschaft angewiesen, denn
der Betrieb der Bahn muss den hohen Sicherheitsanforderungen genügen, wie Verwaltungsratspräsident Philip Schneider bekannt gibt.
Der Sachaufwand ist letztes Jahr
rund 50'000 Franken höher als im
Vorjahr ausgefallen. Verantwortlich dafür ist zur Hauptsache der
Ersatz der alten Eingangstüren
durch den Einbau der modernen
und bequemen Schiebetüren in der
Tal- und Bergstation sowie der Fassadenrenovation der Talstation.
Die deutliche Zunahme im Verkehrsertrag um insgesamt 95'000
Franken ist vor allem auf das erfreuliche Umsatzwachstum im Tarifverbund Ostschweiz zurückzuführen. Mit 102'744 Fahrten (Vorjahr: 102'744) wurden rund
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Verwaltungsrat für eine Amtsdauer von drei Jahren neu zu wählen.
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St. Gallen
16. April 2014
Seite 5
Vielgefragte neue «Klagemauer»
DIE OMBUDSPERSON «Alter und Behinderung» hat viele Fälle zu bearbeiten
Seit Anfang Dezember ist Susanne Vincenz-Stauffacher die
erste Ombudsperson «Alter
und Behinderung» und führt
seit Anfang Dezember die
neue Stelle in St.Gallen im
Auftrag des Kantons. Der Start
ist erfolgreich. Die Beschwerden und Fragen sind zahlreich.
ihre Rechtsanwalts-Kanzlei an der
St.Galler Schützengasse ist stärker belastet als geplant. Doch mit
der Abgabe des Präsidiums der
St.Galler Frauenzentrale im September wird es ihr möglich, mehr
Zeit zu investieren. Auch wird der
Stellvertreter
häufiger
beansprucht als erwartet.
Im Bereich des Alters sind die
Hauptanliegen der Kundinnen und
Kunden finanzielle Fragen und Alltags-Probleme im Altersheim. Vor
allem beim Heimeintritt stellen
sich immer wieder kleinere und
grössere Probleme und Konflikte,
bei denen die Ombudsperson vermitteln kann. So hat ein neuer Altersheim-Pensionär die Erlaubnis
erhalten, seinen Hund mit ins Heim
zu nehmen. Dort zeigte sich dann
aber, dass er nicht stubenrein ist.
Deshalb konnte das Heim die Hundehaltung nicht mehr zulassen. Der
Pensionär gab den Hund einem Bekannten zur Betreuung, konnte
aber das Tier auf seine Spaziergänge mitnehmen. Doch wenn er
den Hund zurückgeben musste,
stimmte ihn das traurig. Das Hausverbot für den Hund im Heim
konnte aber trotz der Vermittlung
der Ombudsperson aus begreiflichen Gründen nicht aufgehoben
werden, was aber der Pensionär
letztlich verstehen konnte.
Auch ein gesetzlicher Auftrag
Die Ombudsstelle ist geschaffen
worden, weil Betagte und Menschen mit Behinderung häufig auf
Hilfestellungen angewiesen sind
und rasch in einem Abhängigkeitsverhältnis stehen. Das kann zu
Konflikten führen, die nicht immer auf den üblichen Beschwerdewegen über die bestehenden
Aufsichtsorgane bereinigt werden
können. Im Bereich Behinderung
hat der Kanton St.Gallen sogar einen gesetzlichen Auftrag zur Bezeichnung einer Ombudsstelle erhalten. In diesen Fällen ist eine
neutrale und unabhängige Stelle
gefragt. Die Stelle wird von einer
breiten Trägerschaft, dem Verein
«Ombudsstelle Alter und Behinderung Kanton St.Gallen» (OSAB)
getragen.
Auch Aufklärung nötig
Immer wieder zeigt sich, dass ältere Menschen, die in ein Altersheim gehen, zu viel mitnehmen
möchten. Sie haben eine grosse
Wohnung und trennen sich nicht
gerne von ihren Möbeln. Doch die
Heime müssen diesbezüglich meist
Richtlinien aufstellen, damit die
Zimmer nicht über Gebühr möbliert und das Putzen dann schwierig wird. So ist hier mitunter eine
entsprechende Aufklärung erforderlich.
Foto: we
Die Ombudsfrau «Alter und Behinderung» Susanne Vincenz-Stauffacher.
Vielfach kann Susanne Vincenz einen Konflikt nicht vollständig lösen, aber mit Gesprächen Verständnis schaffen. Manchmal genügt dazu eine Auslegeordnung
oder ein Zuhören. Zuhören ist oft
sehr wichtig, da viele ältere Menschen Einsamkeitsgefühle haben
und es für sie schwierig ist, Gesprächspartner zu finden und sich
jemandem anzuvertrauen.
Mit den Heimleitungen hat die Ombudsperson, wie sie versichert,
keinerlei Probleme. Sie ist noch
nirgends abgewiesen worden. Man
schätzt ihr Bestreben, bestmöglich zu vermitteln. Auch wenn sie
auf eine Schwachstelle im Betrieb
hinweist, wird nicht ungehalten reagiert. Im Gegenteil, sie ist von
Heimleitungen auch schon zu einem Gedankenaustausch eingeladen worden.
Oft melden sich Angehörige
Im Behindertenbereich, der rund
die Hälfte der Fälle ausmacht, ist
ebenfalls das Geld vielfach ein
Problem. Mitunter geht es um die
Sackgeld-Höhe, doch die von der
öffentlichen Hand zur Verfügung
gestellten Gelder lassen eben meist
keine grosszügigen Lösungen zu.
Manchmal werden die SpitexDienstleistungen nicht als genügend erachtet. Oft melden sich
auch die Angehörigen der Behinderten, die zum Beispiel aus ihrer
Sicht finden, dass der Betreute zu
wenig gefördert wird. Aussprachen können auch hier oft zu Verständnis und zu Verbesserungen
führen. Eigentliche Missstände in
Heimen und Institutionen sind
nicht häufig, doch werden immer
wieder Unzulänglichkeiten besprochen und erfreulicherweise
auch beseitigt. Die Ombudspersonen geben immer wieder auch
Empfehlungen ab.
Bei den der Ombudsperson unterbreiteten Fällen können rund 40
Prozent am Telefon erledigt werden, also relativ rasch. Dabei geht
es immer wieder auch um einfachere rechtliche Fragen, die ohne
Probleme gleich beantwortet werden können. Die restlichen 60 Prozent bedingen zu zwei Drittel persönliche Besprechungen und Besuche in den Institutionen. Beim
restlichen Drittel können die Fragen und Beschwerden auf dem Korrespondenzweg erledigt werden.
«Ich bin zufrieden mit dem, was ich
als Ombudsperson erreiche,» erklärt Susanne Vincenz. Auch die
Rückmeldungen seien positiv. So
freut sie sich, dass sie die verantwortungsvolle Aufgabe übernommen hat. Sie ist überzeugt, mit ihrem Wirken das «Gefälle» zwischen den betreuenden Institutionen und den Pensionären und Betreuten abbauen zu können. Allerdings muss sie für die Aufgabe
mehr Zeit investieren als dies ursprünglich vorgesehen war. Auch
KESB ist personell aufgestockt worden
Unbürokratisch
Susanne Vincenz ist einfach und
unbürokratisch zu erreichen. Es
können sich Betagte und Menschen mit Behinderung melden,
Angehörige oder Vertreterinnen
und Vertreter von Organisationen
und Einrichtungen in den Bereichen Alter und Behinderung, die
einen ungelösten oder festgefahrenen Konfliktfall im Rahmen der
Betreuungssituation haben. Die
Adresse für eine Anmeldung lautet: Ombudsstelle Alter und Behinderung
Kanton
St.Gallen,
lic.iur. Susanne Vincenz-Stauffacher, Schützengasse 6, 9000
St.Gallen, Telefon 071 220'33'73.
E-Mail [email protected].
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Annonce
STARKE BELASTUNG der Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde St.Gallen
Immer wieder ist zu vernehmen, dass vielerorts die seit
Anfang 2013 bestehenden
Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden (KESB) überlastet sind. Das trifft auch auf
die Stelle in St.Gallen zu, welche auch für die Regionsgemeinden Eggersriet, Häggenschwil, Muolen und Wittenbach zuständig ist.
Doch die Situation wird sich verbessern, wie von Patrik Müller, Leiter des Sozialamtes der Stadt
St.Gallen und zuständig für die administrativen und personellen Angelegenheiten der KESB, zu erfahren ist. Auf Anfang Jahr konnte
die Behörde nämlich um anderthalb Stellen erweitert werden, was
zu einer Entlastung beiträgt. Ausgebaut wurde namentlich der juristische Bereich. Das Fallwachstum ist deutlich ausgefallen, zumal die Möglichkeit der Gefährdungsmeldungen genutzt wird. Der
Pendenzenabbau wurde durch
Überstunden-Leistungen bewerkstelligt. Die professionellen Abklärungen sind zeitintensiv. Deshalb bleibt nach Müller ein hoher
Arbeitsdruck trotz der personellen Verstärkung. Dennoch funktioniert die KESB insgesamt gut und
es sind keine Pendenzenberge zu
befürchten. Allerdings müssen Prioritäten gesetzt werden. Zum Beispiel werden Fälle vorgezogen, bei
denen Kinder gefährdet sind.
«Futura» hat keinen Einfluss
Wird sich das Projekt «Futura» der
Stadt St.Gallen, das die Verwaltung straffen und die Abläufe verbessern soll, auch auf die KESB erstrecken? Nach Müller sind kaum
Kosteneinsparungen möglich. Es
bestehen für alle Handlungen gesetzliche Vorgaben. Die KESB bemüht sich, die Arbeit effizient zu
erbringen, weshalb anfänglich drei
bis vier Stellen weniger besetzt
wurden gegenüber den Vorgaben im
Symbolbild: z.V.g.
Die neue Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB) soll nicht nur zu
einer Professionalisierung, sondern auch
zu einer besseren Vernetzung führen.
Projekt. «Futura» ist hier auch deshalb nicht aktuell, weil nur wenige
Überschneidungen mit anderen
Ämtern vorhanden sind.
Die Aufgaben
Die KESB, welche das Kindes- und
Erwachsenenschutzrecht gemäss
den gesetzlichen Bestimmungen
durchsetzt, ist eine Abteilung der
Sozialen Dienste St.Gallen. Sie
entscheidet aber weisungsfrei.
Stadtrat oder Dienststellenleiter
haben keinen Einfluss auf die Entscheide. Die frühere Organisation
ist aufgehoben und durch die regionale Lösung ersetzt worden. Die
KESB-Mitglieder verfügen über
Fachwissen und Berufspraxis aus
den Bereichen Rechtswissenschaften, Psychologie, Pädagogik,
Soziale Arbeit und Medizin. Jede
Person kann sich an die KESB wenden, wenn in ihrer Einschätzung
Kinder, Jugendliche oder Erwachsene gefährdet sind und möglicherweise behördliche Hilfe brauchen. Die KESB trifft alle erforderlichen Abklärungen, stellt den
Sachverhalt fest und prüft die gesetzlichen Voraussetzungen für
Massnahmen. Die von einer Massnahme betroffenen Personen, auch
urteilsfähige Kinder, haben Anspruch auf rechtliches Gehör. Die
Betroffenen können sich zu allen
für den Entscheid wesentlichen
Punkten äussern und haben das
Recht, ihre Akten einzusehen. we
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Seite 6
St. Gallen
16. April 2014
Sanierung des Oberstufenzentrums Zil
Leerwohnungsziffer in
St.Gallen hoch
DIE INVESTITIONEN belaufen sich auf zwölf Millionen
St.Gallen weist im Verhältnis zum
Gesamtbestand unter den Städten
mit mehr als 50'000 Einwohnerinnen und Einwohnern mit 1,58
Prozent die höchste Leerwohnungsziffer auf, wenn man von Biel
absieht. Gesamtschweizerisch liegt
die Leerwohnungsziffer bei durchschnittlich 0,96 Prozent. In Winterthur beziffert sie sich bei 0,15
Prozent, wie der neuesten Statistik der Schweizer Städte zu entnehmen ist. Es sind in St.Gallen also vergleichsweise viele Wohnungen erhältlich, so dass von einem
funktionierenden Markt gesprochen werden darf.
we
Für die Ausarbeitung eines
Projektes für die Erneuerung
des Oberstufenzentrums Zil
fordert der St.Galler Stadtrat
vom Stadtparlament einen
Verpflichtungskredit von
980'000 Franken. Die Investitionen dürften sich auf insgesamt zwölf Millionen belaufen.
Zur Ausgangslage erklärt der Stadtrat, dass das Oberstufenzentrum Zil
1973 eröffnet wurde. Entsprechend der damaligen Architektur
wurden die Gebäude im Sichtbetonbau realisiert, mit der für jene
Zeit typischen, starken Gliederung in Grundrisse, Fassade und
Höhenentwicklung. Dies führte zu
einer verhältnismässig grossen
Fassadenfläche und damit zu hohen Kosten für den laufenden Unterhalt. Im Übrigen ist die Bausubstanz gesund. Die Fenster dagegen haben das Ende ihrer Lebensdauer erreicht. Ausserdem ist
das Dach undicht.
Neben baulichen Massnahmen sind
im Schulhaustrakt auch schulbetriebliche Anpassungen notwendig. Ziel ist es, die grosszügigen Erschliessungsflächen als Erweiterung der Unterrichtsräume zu nutzen. Aufgrund der räumlichen Anforderungen lassen sich im Oberstufenzentrum Zil 13 Klassen mit
bis zu 25 Schülerinnen und Schüler ohne bauliche Erweiterung re-
Stadtrundgang
Foto: we
Das Sichtbeton-Schulhaus weist diverse Oberflächen-Schäden auf.
alisieren. Bei der Projektierung
wird mit den Stadtwerken untersucht, ob sich die Gebäude für die
Installation einer Fotovoltaikan-
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Um für das Bauvorhaben ein geeignetes Planungsteam zu finden,
wurde ein zweistufiges Planer-
Vergangene Woche wurden in Zürich die besten Arbeitgeber der Schweiz gekürt. Die Stiftung Waldheim belegt Platz 1 bei der Spezialliste für das Gesundheits- und Sozialwesen. Bewertet wurden die
Unternehmen anhand Befragungen unter allen Mitarbeitenden durch das internationale Forschungs- und
Beratungsinstitut Great Place to Work® Schweiz. Dieses Jahr haben sich schweizweit rund 80 Unternehmen aller Branchen an der international durchgeführten Studie beteiligt. Beurteilt werden jeweils Werte wie Glaubwürdigkeit, Respekt, Fairness sowie Stolz
und Teamgeist. Hier hat die Stiftung Waldheim Bestnoten erhalten. 1943 gegründet, ist die Stiftung heute die Institution mit den meisten Wohnheimplätzen
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Bild: z.V.g.
V.r.n.l.: Sara Bühlmann Heimleitung Wohnheim Krone,
Alexandra Hättenschwiler Heimleitung Bellevue, Dorji
Tsering Geschäftsleiter Stiftung Waldheim, Nicole Schnyder Personalverantwortliche Stiftung Waldheim, Jürgen
Schobel Kaufmännischer Leiter Stiftung Waldheim, Vertreter der Institution Great place to Work.
Schwergewichtiges
Wasser ist schlicht grossartig. Naturwissenschaftler mögen es nüchtern als eine chemische Verbindung zweier Elemente beschreiben. Doch das Produkt aus Sauerund Wasserstoff ist mehr. Wasser
ist der Hauptbestandteil unseres
Körpers, es stillt unseren Durst, es
lässt Pflanzen wachsen, schafft Leben. Die Liste liesse sich beliebig
weiterführen. Wasser macht aber
auch Spass. Wie sehr, das wurde
mir bewusst, als ich letzten Sommer zum ersten Mal nach vielen
Jahren wieder ins Schwimmbad
ging. Es war an warmer Sommermorgen, als ich im Freibad ins Becken stieg und ins kühle Nass abtauchte. Nur ein paar Sekunden,
und doch war der Moment herrlich. Ich schloss die Augen, genoss
Das Jugendsekretariat St.Gallen
lädt Sie ein, die Innenstadt von
St.Gallen aus Sicht der Jugendlichen zu erkunden. Erleben Sie, wo
sich Jugendliche gerne aufhalten,
warum manche Plätze begehrter
sind als andere. Aspekte der aktuellen Jugendkultur werden aufgenommen und im Kontext mit Öffentlichem Raum dargestellt.
Termin: Mittwoch, 23. April , 19.30
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Treffpunkt: Jugendbeiz talhof,
Torstrasse 14, 9000 St. Gallen. Die
Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung und Information unter
Tel. 071 224 56 78 oder
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pd
das Gefühl wie ich scheinbar mühelos im Wasser schwebte. Ich war
leicht, weg war mein Übergewicht
– zumindest scheinbar. Die Kilos, die
ständig auf meinen Körper drücken und mich bei geringster körperlicher
Anstrengung
zum
Schwitzen bringen, waren kein
Faktor mehr. Ich entdeckte ein
längst vergessenes Körpergefühl,
dem Wasser sei Dank. Seitdem gehe ich regelmässig schwimmen und
fühle mich frei, wenn ich durch den
Pool gleite. In diesem Moment spielt
es keine Rolle, wie dick ich bin, das
Übergewicht lasse ich am Beckenrand zurück. Ich stöpsle die Kopfhörer in die Ohren und stosse mich
ab in meinen eigenen Mikrokosmos. Ich tauche weg von der Realität, sage der Schwerkraft Adieu.
Es gibt nur den Rhythmus der Musik, das Blubbern meiner Atmung
und das Nass, das mich trägt. Bis
ich wieder aus dem Becken steige
und mich die Unmengen an Wasser, die ich dabei verdränge, laut
plätschernd zurück in die Realität
bugsieren.
Roger Ackermann
Roger Ackermann erzählt wie er
das Leben als Übergewichtiger
erlebt. Als «Comedy-Schwergewicht» thematisiert der Gossauer seine Leibesfülle auch auf
der Bühne. Kontakt:
[email protected]
St. Gallen
16. April 2014
Seite 7
Altpapier ohne
Papiertragtaschen
Foto: we
Von links: Peter Schibli (Heizplan AG), SP-Präsidentin Monika Simmler, SP-Kantonsrat Felix Gemperle, SP-Nationalrätin Claudia Friedl, Hanspeter Frey (Grüne).
«Gesetz darf nicht Papiertiger bleiben»
ABSTIMMUNGSKAMPF zur Lancierung der kantonalen Energie-Initiative beginnt
Am 18. Mai wird auch über
die St.Galler SP-Initiative zur
Energiewende abgestimmt.
50 Millionen sollen es jährlich
sein, das heisst rund ein Prozent des Aufwandes der
Laufenden Rechnung. Für
die Werbung werden auch
unkonventionelle Mittel
eingesetzt.
An einer Medienkonferenz erklärte SP-Präsidentin Monika
Simmler, dass der Kanton wohl ein
gutes Energiegesetz, aber bisher für
die Umsetzung nicht die finanziellen Mittel bereitgestellt habe. Es
sei jetzt wichtig, dass der Kanton
die Energiewende ähnlich umsetze wie der benachbarte Kanton
Thurgau. Das wäre möglich, wenn
jährlich 50 Millionen eingesetzt
würden. Das Energiekonzept dürfe
nicht länger ein leeres Versprechen, ein Papiertiger bleiben, son-
ST.GALLEN
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100 Personen.
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Gestorben am 9.April:
Dalpez geb.Lorenzini, Odilia Antonietta, von St.Gallen- Tablat, geboren
am 3.Februar 1934, wohnhaft gewesen in St.Gallen, Helvetiastrasse 41. Die
Abdankung hat bereits stattgefunden.
Gestorben am 8.April:
Egli, Jakob, von Sennwald-Haag SG,
geboren am 4.September 1930, wohnhaft gewesen in St.Gallen, Falkensteinstrasse 79. Die Abdankung hat
bereits statt gefunden.
dern müsse eine echte Strategie für
die Zukunft sein. Der Gegenvorschlag der Regierung fordere bloss
5,4 Millionen. Das sei im Lichte der
energiepolitischen Herausforderungen zwar besser als nichts, aber
definitiv ein Tropfen auf einen
heissen Stein. Das Initiativkomitee empfiehlt nach Simmler sicherheitshalber das doppelte Ja zu
Initiative und Gegenvorschlag, weil
der Gegenvorschlag immer noch
besser sei als der status quo von
2,5 Millionen. Bei der Stichfrage
wird klar die Initiative zur Annahme empfohlen.
nehmen, denn diese benötigen
rund 50 Prozent des gesamten
Energiebedarfs.
Peter Schibli, Geschäftsführer der
Firma Heizplan AG in Gams, die
seit dreissig Jahren im Solarwärme-, Solarstrom- und Wärmepumpengeschäft tätig ist, unterstrich, dass ein Ja zur Energie-Initiative auch ein Ja zu mehr Arbeitsplätzen in der Energiebranche und im Baunebengewerbe bedeute.
Gebäudesanierungen wichtig
Für SP-Nationalrätin Claudia Friedl
ist die Energie- und Klimapolitik eine der wichtigsten Herausforderungen unserer Gesellschaft. Insbesondere seien Anreize zu schaffen, damit Hauseigentümer die Sanierung ihrer Gebäude an die Hand
Erhebung bei den Gemeinden
Hanspeter Frey, Engelburg, informierte als Vertreter der Grünen, die
wie die Umweltorganisationen die
Initiative ebenfalls unterstützen,
über die von seiner Partei durchgeführte Energie-Umfrage unter
den sanktgallischen Gemeinden.
Die Resultate sind ziemlich unterschiedlich. Zum Teil sind auch
kleinere Gemeinden recht aktiv im
Gestorben am 7.April:
Beisch, Hans, von Braunau TG, geboren am 8.September 1923, wohnhaft
gewesen in St.Gallen, Zwyssigstrasse
24. Die Urnenbeisetzung hat bereits
statt gefunden.
Gestorben am 4.April:
Gämperle, Maria Luise, von Zürich ZH,
geboren am 21.September 1929,
wohnhaft gewesen in St.Gallen, Oberhaldenstrasse 23. Die Abdankung hat
bereits stattgefunden.
Gestorben am 7.April:
Hannig, Walter, von Basel, geboren am
10.März 1925, wohnhaft gewesen in
St.Gallen, Rorschacher Strasse 80. Die
Abdankung hat bereits stattgefunden.
Gestorben am 5.April:
Lutz, Martin josef Franz, von Thal SG,
geboren am 16.März 1953, wohnhaft
gewesen in St.Gallen, Äusserer Sonnenweg 3. Die Abdankung findet am
23.April um 14.00 Uhr in der Friedhofkapelle Feldli statt.
Für das gepflegte
Leidmahl
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Tel. 071 242 67 70
[email protected] (Annahmeschluss jeweils Dienstag, 16.00 Uhr)
Blick auf die Energiewende, während bei anderen die Geldfrage im
Vordergrund steht. Die Ergebnisse
werden jetzt noch genauer analysiert und dann der Öffentlichkeit
vorgestellt.
Die SP möchte, wie an der Medienkonferenz weiter versichert
wurde, einen speziellen Abstimmungskampf führen. Ein Solarkino zeigt am 2. Mai in St.Gallen den
Film «Die vierte Revolution – Freie
Energie für alle!» Solarpanels werden über den Nachmittag eine Batterie aufladen, die am Abend den
Filmprojektor speisen wird. Weiter sind Solar-Apéros vorgesehen
mit Baustellenbesichtigungen, Solar-Apéros und Fachgespräche an
öffentlichen Veranstaltungen. Natürlich fehlen auch ein Flyer und
Plakate nicht, wobei mit einem
blühenden Baum in einer Glühbirne ein guter Blickfang gelungen
ist.
we
WITTENBACH
Gestorben am 8.April:
Wagner geb. Güttinger, Klara, von
Eschenbach SG, geboren am 2.Dezember 1927, wohnhaft gewesen in
Wittenbach, obvita, Bruggwaldstrasse 51. Die Abdankung hat bereits stattgefunden.
GOSSAU
Gestorben am 8.April:
Leuenberger geb. Lier, Hedwig Rosa
(alias «Hedi»), von Rohrbachgraben
BE, geboren am 29.Juni 1920, wohnhaft gewesen in Gossau SG, Schwalbenstrasse
3,
Betragtenzentrum
Schwalbe.Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
Papiertragtaschen sind praktische
Helfer in unserem Alltag. Doch der
Name täuscht. Papiertragtaschen
gelten bei Papierrecyclern als Karton. Für eine sortenreine Papiersammlung in der Stadt St.Gallen
sind Tragtaschen deshalb ungeeignet, erklärt Entsorgung St.Gallen in einem Communiqué. Die
beste Bereitstellungsmethode für
Altpapier bleibt nach wie vor das
mit Schnur gebundene Papierbündel. Praktisch alle Papiertragtaschen aus dem Detailhandel,
welche Gewichte von mehreren
Kilogramm aushalten müssen, enthalten verstärkende Nassreissfestmittel. Ohne diese würde eine
feuchte Tragtasche nicht lange halten. Tragtaschen verursachen bei
der Altpapieraufbereitung Probleme, da die Nassreissfestmittel
(meistens Harze und Leime) während des Aufbereitungsprozesses
nicht aufgelöst werden können.
Leider werden in den Tragtaschen
immer wieder andere Abfälle zwischen dem Altpapier versteckt.
Auch diese Abfälle beeinträchtigen den Aufbereitungsprozess negativ.Durch Regen nassgewordene
Tragtaschen
erschweren
die
Sammlung, da die Tragtaschen
beim Anheben oft reissen und das
Papier auf der Strasse anstatt im
Sammelfahrzeug landet.
pd
Gestorben am 8.April:
Hahn geb, Schaber, Gerlinde Gretel,
von Zürich ZH, geboren am 26.Juni
1943, wohnhaft gewesen in Gossau SG,
Neuchlenstrasse 7a. Die Urnenbeisetzung hat bereits stattgefunden.
HERISAU
Gestorben am 4.April:
Tribelhorn geb. Forrer, Emma, von Herisau, geboren 1917, wohnhaft gewesen in Herisau, Kasernenstrasse 91a.
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sind: Gute Deutschkenntnisse, sowie Sinn für
das zuverlässige und korrekte Arbeiten.
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Rest der Bewerber abhebendes Anschreiben weckt das Interesse sich
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Ziel schon einen Schritt näher.
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Gespräch
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St. Gallen
16. April 2014
Seite 9
Neubau an der Davidstrasse
SCHULANLAGE ST.LEONHARD wird umfassend modernisiert und erweitert
Die Primarschulanlage St.Leonhard in St.Gallen soll für
dreissig Millionen Franken saniert und ausgebaut werden.
Eine entsprechende Vorlage
hat der Stadtrat dem Stadtparlament zugeleitet.
Nach über 120 Jahren intensiver
Schulnutzung ist eine Gesamterneuerung gemäss Vorlage dringend geworden. Die bestehende
Bausubstanz soll langfristig gesichert und es sollen optimale Bedingungen für den künftigen
Schulunterricht geschaffen werden.
Die Turnhalle an der Davidstrasse
entstand 1962. Dieses Gebäude
entspricht nicht mehr den heutigen Anforderungen und ist in weiten Teilen sanierungsbedürftig.
Deshalb sollen an deren Stelle in einem Neubau neben einer Einfachturnhalle auch ein Mehrzweckraum und das familiener-
gänzende Betreuungsangebot Platz
finden. Der Hort mit einer beschränkten Anzahl Plätze, der Mittagstisch und die nachschulische
Betreuung sind heute an der
Oberstrasse 12 und 14 untergebracht. Es ist mit einer weiteren
Zunahme der Kinder, welche ein
Angebot der familienergänzenden
Betreuung nutzen wollen, zu rechnen.
Der neue Baukörper
Der Baukörper mit der neuen
Turnhalle entlang der Davistrasse
orientiert sich gemäss dem Wettbewerbsprojekt an den Nachbargebäuden. Mit den Materialien Beton und Backstein sowie einer
subtilen Gliederung soll ein Gegenüber zu den besonderen Bauten im Stickereiquartier gebildet
werden. Die Sanierung erfüllt die
Systemanforderungen für Umbauten nach Minergie. Dazu tragen hauptsächlich die neuen Fens-
ter und die Dämmung des Estrichbodens bei. Ein neuer Lift erschliesst alle Geschosse des historischen Schulhauses. Damit wird
eine hindernisfreie Erschliessung
geboten.
Beim Umbau wird auch dem Mangel an Gruppenräumen sowie an
Räumen für den Spezialunterricht
Rechnung getragen. Gesamthaft
sollen im Schulhaus St.Leonhard
künftig zehn Primarklassen unterrichtet werden.
Auf 1300 Pfählen
Das Schulhaus ist auf über 1300
Holzpfählen im lehmigen Boden
gelagert. Etliche Pfahlköpfe befinden sich über dem Grundwasserniveau und der Verrottungsprozess hat eingesetzt. Es ist aus Kostengründen eine Beschränkung der
Sanierung auf den dringendsten
Bereich festgelegt worden. Bewusst wird das Risiko in Kauf genommen, dass die Böden in eini-
Experten belegen die Probleme
«DER SOZIALHILFE BLEIBT NUR ÜBRIG, die Situation zu akzeptieren»
Die Aussagen von Experten
unterstreichen in der Studie
der FHS Hochschule für Angewandte Wissenschaften
St.Gallen die Probleme, die
mit den neuen IV-Praktiken
entstehen.
Die Autorin hat Fragebogen an gesetzliche und freiwillige Sozialdienste geschickt, wie etwa an Pro
Infirmis-Regionalstellen.
Viele
Antworten zeigen deutlich auf, dass
die Probleme von Teilinvaliden und
Invaliden einfach verlagert werden und letztlich die Sozialhilfe
zum Zuge kommt.
«Wenn ein psychisch kranker Mann
zum Hauswart ausgebildet wird und
dann – wie zu erwarten – keine
Stelle findet, Taggelder bei der Arbeitslosenkasse bezieht, ausgesteuert wird und schlussendlich bei
der Sozialhilfe landet, spart die IV
damit zwar Geld, weitere nützliche Effekte sind aber nicht auszumachen.»
«Oft bleibt der Sozialhilfe nur übrig, die Situation zu akzeptieren
und die Zahlungen auf einem tieferen Niveau als die IV fortzuführen. Bei manchen Klienten besteht ein Aktivierungspotenzial im
geschützten Rahmen.»
«Ein Klient wird von der einen zur
nächsten Stelle geschoben und fällt
überall wieder durch die Maschen.
Zahlen muss vielleicht am Schluss
die Sozialhilfe, also die Gemeinde,
doch diese bezieht ihr Geld über
den Finanzausgleich eventuell
auch wieder vom Kanton.»
«Menschen mit psychischen Erkrankungen erhalten häufig bei der
Neuanmeldung eine Ablehnung für
IV-Leistungen.»
«Die Klienten sind mit vielen bürokratischen
Angelegenheiten
konfrontiert, die nicht mal gesunde Menschen bewältigen können.»
«Die Bereitschaft der Arbeitgeber
ist nicht gross, jemanden, der seit
Jahren nicht mehr gearbeitet hat,
eine Chance zu geben.»
«Eingliederung ja – aber nur mit
der nötigen Unterstützung und Arbeitsstellen.»
we
Bild: z.V.g.
So soll sich der Neubau Richtung Davidstrasse präsentieren.
gen Jahrzehnten wieder geöffnet
werden müssen.
Während des Umbaus wird der gesamte Schulbetrieb auf die Schulanlage Tschudiwies verlegt. Dort ist
die Errichtung einer Containeranlage mit elf ergänzenden Raumeinheiten vorgesehen. Der Kostenaufwand beläuft sich auf
830'000 Franken.
we
Gegen den Ausbau
RESOLUTION der Grünen Stadt und Region St.Gallen
Die Opposition gegen einen
Anschluss Güterbahnof und
eine dritte Tunnelröhre Kreuzbleiche bis St.Fiden nimmt immer breitere Formen an. Dabei
ist die Beanspruchung des Güterbahnhof-Areals noch gar
nicht beschlossene Sache.
Die Mitglieder der Grünen verabschiedeten im Anschluss an die ordentlichen Traktanden der Hauptversammlung eine Resolution, mit
der sie ein Nein zum Ausbau der
Stadtautobahn propagieren. Sie
wehren sich «damit mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln gegen die geplante dritte Röhre und Autobahn-Anschlusswerke
auf Stadtgebiet.» Sie fordern die
grüne Kantonalpartei und die Bundesparlamentarierinnen und –parlamentarier auf, sich gegen dieses
Projekt zu stellen. Es werden auch
weitere Parteien und Organisationen dazu aufgerufen, sich gemeinsam gegen «diese unsinnigen
Verkehrsprojekte» zu wehren.
In der Resolution wird erklärt, Promotoren des Privatverkehrs, die
Stadt und der Kanton St.Gallen sowie die bürgerlichen Parteien hätten seit mehreren Jahren hartnäckig zugunsten dieses Projekts in
Bern interveniert. Weiter wird darauf aufmerksam gemacht, dass 85
Prozent des Verkehrs auf der Stadtautobahn hausgemacht seien.
Ziel- und/oder Quelle dieser Fahrstrecken lägen in der Stadt.
we
Standaktion «Nein zur
Mindestlohn-Initiative»
Am vergangenen Samstag führte das überparteiliche Komitee
«NEIN zur Mindestlohn-Initiative» gemeinsam mit sämtlichen bürgerlichen Jungparteien
des Kantons St.Gallen eine
Standaktion durch. Mit einem
originellen Spiel machten die
über 20 Mitglieder der Jungparteien auf die negativen Konsequenzen der Mindestlohn-Initiative aufmerksam und warben
für ein «NEIN» bei der Abstimmung am 18. Mai 2014.
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St. Gallen
16. April 2014
Seite 11
Videoüberwachung überprüfen
EVALUIERUNG nach fünf Jahren Videokameras bei der AFG-Arena und in der Innenstadt
Die Wirksamkeit der Videoüberwachung im öffentlichen
Raum soll überprüft werden.
Dies verlangt ein Postulat im
St.Galler Stadtparlament. Der
Stadtrat empfiehlt dem Plenum, dieses erheblich zu erklären.
lichen Anzeigefrist von drei Monaten (bei Antragsdelikten) zur
Verfügung stehen. Der Grundsatz
der Verhältnismässigkeit erfordere
es, dass ausschliesslich eine punktuelle, das heisst örtlich begrenzte
Videoüberwachung realisiert wird.
Seit fünf Jahren sind die Videokameras in der Umgebung der AFGArena und in der Innenstadt
(Brühltor-Passage, Rathausunterführung,
Bahnhofunterführung
und Bohl) in Betrieb. Eine Evaluation, wie sie vor gut einem Jahr
auch die Stadt Luzern gemacht hat,
erachtet auch der St.Galler Stadtrat als sinnvoll.
Eine lange Geschichte
Die Diskussionen über die Schaffung einer Videoüberwachung in
der Stadt St.Gallen reichen weit
zurück. Doch 2007 hat die Bürgerschaft deutlich – mit 63,3 Prozent – der Kreditvorlage über 2,48
Millionen zur Realisierung sowohl
im Umfeld des Fussballstadions als
auch an vier neuralgischen Orten
im öffentlichen Raum der Innenund Altstadt zugestimmt. Den-
Foto: we
Vor dem Eingang zur Passage Brühltor wird auf die Videoüberwachung hingewiesen.
noch stellt der Stadtrat heute fest,
dass das Instrument der Videoüberwachung sehr sorgfältig angewendet werden muss, da sie einen Eingriff in die Persönlich-
keitsrechte einer unbestimmten
Zahl von Personen bedeute. Deshalb sei die Videoüberwachung
auch nicht in permanenter Echtzeitvisionierung auszugestalten.
Lediglich im Ereignisfall würden
die Bilder in Echtzeit visioniert. Das
aufgezeichnete Bildmaterial soll
den
Strafverfolgungsbehörden
während der gesamten strafrecht-
Ziele erreicht?
Der Postulatsauftrag umfasst unter anderem die Prüfung, ob die mit
der seit fünf Jahren im Einsatz stehenden Videoüberwachung angestrebten Ziele erreicht wurden. Dabei sollen auch allfällige Verlagerungseffekte berücksichtigt werden. Zudem sollen das Zusammenspiel zwischen Kamera, Monitoring und Polizeieinsatz evaluiert und allfällige Optimierungsmöglichkeiten aufgezeigt werden.
Wie der Stadtrat darlegt, muss das
Handeln der Verwaltung verhältnismässig sein. Damit verbunden
sei die periodische Prüfung, ob die
mit einer Massnahme angestrebten Zielsetzungen erreicht werden. Vor diesem Hintergrund sei es
sachgerecht, die bisherigen Ergebnisse der Videoüberwachung zu
evaluieren und transparent zu machen.
we
Rettung St.Gallen noch schneller
Im Dienst der
Freiwilligen
DANK ZUSAMMENSCHLUSS und moderner Disposition noch bessere Leistungen
Die Stiftung Benevol St.Gallen
blickt in ihrem zwölfseitigen Jahresbericht auf ein abwechslungsreiches Jahr zurück, in dem die
Fachstelle zentrale FreiwilligenProjekte weiter ausbauen konnte.
Dasjenige mit dem grössten Beachtungsgrad ist zweifellos die Online-Plattform benevol-jobs.ch, die
letztes Jahr von insgesamt 77'295
Nutzern besucht wurde.
Benevol ist die Wertschätzung des
unentgeltlichen Engagements ein
besonderes Anliegen. Eine Form
dafür ist das «Dossier freiwillig engagiert», der nationale Nachweis für
Freiwilligenarbeit. 2267 Dossiers
wurden allein in der Region St.Gallen/Appenzell bestellt.
Im letzten Herbst blickte die Zeitbörse St.Gallen auf ihr 2000tägiges Bestehen zurück. Ein gut besuchter Jubiläumsanlass mit Rückund Ausblick im Pfalzkeller konnte dank der grosszügigen Spende
der Alpstein-Stiftung der St.Galler
Odd Fellows durchgeführt werden.
pd/we
«Der Zusammenschluss ist gelungen. Alles funktioniert reibungslos» kommentiert Günter Bildstein, betrieblicher
Leiter der Rettung St.Gallen,
deren Wirkungskreis kürzlich
ausgedehnt wurde. Nun wird
es möglich, die Rettungsmittel
noch besser zu disponieren
und bei Notfällen schneller vor
Ort zu sein.
Schon ab 2013 übernahm Rettung
St.Gallen auch das Gebiet des
Spitalverbundes Fürstenland/Toggenburg, zu Beginn dieses Jahres
ist nun auch dasjenige des Spitalverbundes
Rheintal/Werdenberg/Sarganserland dazu gestossen. Damit gehört Rettung St.Gallen zu den grössten Rettungsdiensten der Schweiz. Mit den
rund 180 bestehenden Mitarbeitenden wird Rettung St.Gallen
etwa 12'000 Rettungseinsätze pro
Jahr vornehmen. Von der Notfallzentrale St.Gallen aus, wo alle
Rufe eintreffen, wird das gesundheitliche Rettungswesen für den
ganzen Kanton ohne das Linthgebiet organisiert. Es bestehen
neun Standort (St.Gallen, Rorschach, Altstätten, Grab, Sargans,
Alt St.Johann, Lichtensteig, Will
und Flawil). An drei Standorten
stehen ausserdem Notärzte zur
Verfügung, die bei Bedarf flächendeckend bei rund 2000 Notfällen
zum Einsatz kommen.
Anpassung des
Leistungsauftrags
Anlass für den Zusammenschluss
ist die per 2015 vorgesehene Anpassung des Leistungsauftrages
an die Spitalverbunde aufgrund
der Empfehlung des Interverban-
Foto: we
Rettung St.Gallen wird räumlich ausgeweitet und wird für noch schnellere Einsätze sorgen.
des für das Rettungswesen. Bisher galt die Vorgabe, dass 80
Prozent der Bevölkerung bei bestehender oder erwarteter Lebensbedrohung innerhalb von 15
Minuten erreicht werden müssen.
Künftig ist diese Frist bei 90
Prozent zu gewährleisten. Weder
ein personeller Ausbau noch zusätzliche Fahrzeuge sind nötig.
«Möglich wird dies durch eine gesamtheitliche Planung der Standorte sowie neue Möglichkeiten bei
der Disposition der Einsatzmittel», sagt Bildstein. Die Kantonale
Notrufzentrale in St.Gallen (Notruf 144) setzt das dem Notfallort
am nächsten gelegene verfügbare
Fahrzeug ein – unabhängig vom
Heimatstützpunkt. Die Disponenten werden laufend über die aktuelle Lage der Fahrzeuge informiert.
Sparsame Lösung
Es ist finanziell von grosser Bedeutung, ohne eine Aufstockung
von Personal und Fahrzeugen
auszukommen. Wie uns Bildstein
nämlich vorrechnet, kostet ein
Rettungsfahrzeug (inklusive Personal, Treibstoff etc.) die stattliche Summe von 1,2 Millionen
Franken im Betrieb pro Jahr.
Ein weiterer Vorteil der neuen
Lösung ist, dass die medizinische
Notfallversorgung durch einheitliche Standards flächendeckend
optimiert wurde, wie von Bildstein
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ein ganz besonderer Tag: Mit
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Sommer
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bezugsbereit sein
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Bild: z.V.g.
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und Terrassen scheint die Abendsonne. Jede Wohnung verfügt über
eigene Waschmaschine und Tumbler, die Küchen und Nebenräume sind
gegen die Strasse ausgerichtet. Tief-
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Kraftwerksanlagen
Foto: we
Das Besucherzentrum im Klosterbezirk soll schon bald wieder geschlossen werden.
Steuergelder verlocht?
Leichte Zunahme
HEISSE FRAGEN und ausweichende Antworten zur Aufgabe des Besucherzentrums
«Verlocht St.Gallen BodenseeTourismus (SGBT) StadtSt.Galler Steuergelder?» fragt
in seinem politischen Abschiedsvorstoss Martin Würmli
(CVP) im Stadtparlament.
Würmli bezieht sich auf die
Aufgabe des Besucherzentrums an der Gallusstrasse 11
und den Umzug des TourismusBüros an die Bankgasse 9.
Nach der vorliegenden stadträtlichen Antwort befinden sich die Anforderungen an eine Tourist Information einem starken Wandel.
Touristinnen und Touristen informieren sich zunehmend über das
Internet und Apps. Diese führen sie
direkt an die touristischen Hot
Spots. Dieser Trend wird in den
nächsten Jahren weiter zunehmen. In der Folge ist mit einem
Rückgang der persönlichen Kundeninformation am traditionellen
Informationsschalter zu rechnen.
Die bestehenden Schalterflächen
im SOB-Gebäude sollen zu gross
sein und nicht mehr am richtigen
Ort, wie der Stadtrat bekannt gibt.
Am Bahnhofplatz soll mit verschiedenen Partnern (VBSG, Theater) ein Informationspunkt entstehen.
Keine Teilrückzahlung
Würmli schreibt in seiner «Einfachen Anfrage», dass nur gerade
nach gut zweijährigem Betrieb das
Besucherzentrum obsolet wird und
fragt den Stadtrat, ob seitens von
SGBT eine Teilrückzahlung des
städtischen Investitionsbeitrags an
das Besucherzentrum vorgesehen
ist, etwa 240'000 Franken. Der
Stadtrat erklärt dazu, dass das Besucherzentrum in die Tourist-Information integriert werden soll.
Daraus ergeben sich Kosten-Einsparungen, von denen auch die
Stadt St.Gallen profitieren wird. Es
sollen so Kosten von 30'000 Franken eingespart werden. Um diesen
Betrag wird zu gegebener Zeit die
Subvention reduziert werden können. Der Stadtrat erhöhte die städtischen Leistungen an SGBT ab
dem Jahre 2013 von 395'000 auf
495'000 Franken. Die Kosten für
das Besucherzentrum bezifferte
der Stadtrat in der Beitragserhöhungs-Vorlage an das Stadtparlament vom 23. Februar 2012 auf
Neubau für den Hauptsitz
HÄLG GROUP erlebt ungebrochene Nachfrage
Das Jahr 2013 war ein gutes
Jahr für die gesamte Bauwirtschaft mit ungebrochen hoher
Nachfrage. In diesem Umfeld
stand die Hälg Group St.Gallen
besonders vor der Herausforderung, die Aufträge trotz
vielfach höchstem Termindruck
sauber abzuarbeiten.
Der Gesamtumsatz stieg 2013 um
acht Prozent auf 298 Millionen
Schweizer Franken. Damit dürfte
die Hälg Group etwas mehr als der
Markt gewachsen sein. Nach einem im Hinblick auf den grossen
Sprung im Mitarbeiterbestand im
Jahr 2012 wurden dieses Jahr bewusst weniger Stellen aufgebaut
und der Personalbestand auf 890
erhöht. Das Wachstum im Anlagenbau Heizung, Lüftung, Klima
und punktuell Sanitär ist gut in der
ganzen Schweiz abgestützt. Einen
besonderen Beitrag leistete der
Ausbau des Sanitärangebots in
St.Gallen und Zürich: Der Markt
nahm das Angebot verzögerungsfrei an und erste Aufträge konnten
abgewickelt werden. Auch das
Kompetenzzentrum für Wärmeverbünde, welches aus St.Gallen in
der ganzen Deutschschweiz operiert, konnte weitere grosse Aufträge gewinnen und realisieren. Die
Ausgangslage präsentiert sich auch
für 2014 gut. Ein besonderes Augenmerk galt 2013 dem Servicegeschäft. Mit der Vernetzung der
traditionellen Dienstleistungspalette (Störungsbehebung, Unterhalt und Betrieb) mit den Angeboten im Facility Management und
der Gebäudeautomation kann die
Hälg Group den Kunden einen echten Mehrwert bieten.
Investitionen für mehr
Leistungsfähigkeit
Die Erfolge der vergangenen Jahre
geben der Hälg Group die Möglichkeit zu ausgedehnten Investitionen, um die Qualifikation und
die Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter zu verbessern und die
Leistungsfähigkeit für die Kunden
weiter zu erhöhen.
Im Investitionspaket sticht der
Neubau des Hauptsitzes an der Lukasstrasse in St.Gallen heraus. Die
noch aus der Gründerzeit stammenden Gebäude wurden abgebrochen und ein neuer Bau mit
Werkstätten, Lagern und Bürostockwerken nimmt Gestalt an.
Dieser wird im dritten Quartal 2014
bezogen werden. Auch in Genf und
Luzern wird im Lauf des Jahres an
neue, grössere Standorte gezügelt.
pd
Die
St.Gallisch-Appenzellische
Kraftwerke AG (SAK) übernimmt
im Mai die Kraftwerksanlagen der
Innobas AG in Flums. Die Wasserkraftanlagen werden in einem
ersten Schritt von der Innobas AG
in die EW Schils AG ausgegliedert,
in der Folge als Tochterunternehmen der SAK weiterbetrieben und
später erneuert. Die Aktionäre der
Innobas AG, ehemals Spinnerei
Spoerry & Co AG mit Sitz in Flums,
haben im Jahr 2013 eine Fokussierung ihrer Unternehmung auf
die Kernaktivitäten Immobilien
und Beteiligungen beschlossen. Vor
diesem Hintergrund wurde für die
eigenen Wasserkraft- und Netzanlagen ein Käufer gesucht, welcher
über entsprechende Kompetenzen
verfügt.
Mit der SAK, wichtigster Dienstleister für Netze und Energie in den
Kantonen St.Gallen, Appenzell
Ausserrhoden und Appenzell Innerrhoden, wurde der ideale Partner gefunden. Das bestehende Produktions- und Dienstleistungsangebot der EW Schils AG wird wie
bisher weitergeführt. Über den
Kaufpreis wurde Stillschweigen
vereinbart.
pd
rund 100'000 Franken.
Indirekter Investitionsbeitrag
Der Vollständigkeit halber gilt es zu
erwähnen, dass die Stadt mit dem
Beitrag ans Gallusjubiläum von
2012 (1,25 Millionen) die Investition in das Besucherzentrum nur
indirekt mitfinanziert hat, was aus
der stadträtlichen Antwort nicht
hervorgeht. Doch ist die Erhöhung
der Subvention um 100'000 Franken für den SGBT-Betrieb auch mit
der Führung des Besucherzentrums begründet worden. Ein gezielter Beitrag stammt dagegen aus
dem kantonalen Lotteriefonds. Der
Selbstfinanzierungsgrad von SGBT
hat sich ständig erhöht und beläuft sich nach dem Stadtrat auf
heute 60 Prozent.
we
Annonce
Im vierten Quartal 2013 konnte der
Wahlkreis St.Gallen die Exporte
gegenüber dem Vorjahresquartal
um 1,7 Prozent steigern, was genau der gesamtkantonalen Entwicklung entspricht. Zugelegt haben namentlich die Exporte von
Metallerzeugnissen und Kunststoffen. Rückgänge gab es bei den
Nahrungsmitteln. Gesamthaft gingen rund zwei Drittel der Waren
nach Europa, ein Drittel in die anderen Weltregionen. Die Exporte
nach Amerika machten 17,7 Prozent, jene nach Asien 14,3 Prozent aus. Gewichtsmässig wurde
der Hauptteil der Ausfuhren auf der
Strasse vorgenommen. Von über
429'000 im vierten Quartal exportierten Tonnen wurden achtzig
Prozent im Strassenverkehr transportiert. Der Schienenverkehr
machte 19 Prozent aus.
pd/we
Seite 14
Aus den Gemeinden
16. April 2014
Erste Sitzung fand statt
Autos in Brand geraten
GAISERWALD: Verkehrslösung Russen bis Säntispark nimmt Formen an
Die Verkehrslösung im Gebiet
Russen bis zum Säntispark vor
Abtwil wird konkret. Diese
Woche trafen sich die Gemeinde Gaiserwald, Stadt und Kanton St.Gallen zu einer ersten
Startsitzung.
Die «Jahrzehntelösung», wie sie
einst Kantonsingenieur Urs Kost
nannte, rückt näher und damit
auch das mögliche Ende des Verkehrschaoses zwischen Russen und
dem Säntispark. Bis zu 800 Fahrzeuge zwängen sich zu Spitzenzeiten stündlich über die Geissbergbrücke nach Abtwil – zu viele,
als dass für das betroffene Gebiet
nicht händeringend nach einer Lösung gesucht wurde. Diese stellte
Kost vor zwei Jahren schliesslich
vor, Ende 2013 gab dann auch der
Kantonsrat grünes Licht und nahm
das Projekt ins Strassenbauprogramm 2014 - 2018 auf. Seitdem
ist es ruhig geworden. Zumindest
bis jetzt. Diese Woche trafen sich
nämlich die Stadt St.Gallen, Kanton wie auch die Gemeinde Gai-
serwald zu einer «Startsitzung»,
wie Kost auf Anfrage hin erläuterte. In dieser wurden die Projektorganisation und die Ausschreibung bezüglich eines externen Projektierungsbüros besprochen. Details der Sitzung können derzeit
noch keine publik gemacht werden, die ersten Auftragsausschreibungen werden demnächst
publiziert.
az
Das Projekt in Kürze
Der Interio-Kreisel wird umgebaut, die Gaiserwaldstrasse
künftig zur Einbahnstrasse. Der
Verkehr wird über die verlängerte Gaiserwaldstrasse entlang
der Autobahn zum Aeple-Kreisel geführt.
Pistole auf Flohmarkt gekauft
GAISERWALD: 73-jähriger Abtwiler muss sich vor Gericht verantworten
Ein Abtwiler muss sich vor dem
Kreisgericht St.Gallen verantworten. Ihm wird zur Last gelegt, er habe ohne entsprechenden Waffenerwerbsschein
einen Revolver auf einem
Flohmarkt gekauft.
Vor genau einem Jahr kaufte sich
der heute 73-Jährige auf einem
Flohmarkt einen Revolver (Kaliber 380). Weder den Flohmarkt,
noch den Kaufpreis wollte der
Rentner den Untersuchungsbehörden nennen. Das ist aber auch
nicht der Punkt, der ihn in die Bre-
douille geraten liess. Ihm wird der
Verstoss gegen das Waffengesetz
zur Last gelegt, indem er den Revolver ohne entsprechende Berechtigung erwarb. Der 73-Jährige
ist bereits vorbestraft, befand sich
während der Tat noch auf Bewährung. In der Anklageschrift ist festgehalten, dass nicht davon auszugehen sei, dass sich der Beschuldigte nun rechtskonform verhalte,
eine günstige Prognose würde daher nicht ausgestellt. Von einer Bewährungsstrafe möchte die Staatsanwaltschaft daher absehen. Sie
fordert eine Geldstrafe von 20 Ta-
gessätzen in der Höhe von je 70
Franken, unbedingt. Die am 19.
September 2012 vom Untersuchungsamt Gossau bedingt ausgesprochene Geldstrafe - wegen welcher sich der Rentner während des
Revolverkaufs noch auf Bewährung befand – möchte die Staatsanwaltschaft hingegen nicht widerrufen. Sie verwarnt den 73-Jährigen noch ein letztes Mal. Die bedingte Strafe damals: 130 Tagessätze zu je 70 Franken. Die Verhandlung vor dem Kreisgericht
St.Gallen ist auf den 23. April angesetzt.
az
GAISERWALD Vergangene Woche Mittwoch, kurz nach 4:30 Uhr,
ist ein parkiertes Auto an der
Breitenschachenstrasse vor einem Wohnhaus in Engelburg in
Brand geraten. Das Feuer beschädigte auch zwei daneben stehende Autos. Der Sachschaden
beträgt ersten Schätzungen zu-
folge
mehrere
zehntausend
Franken. Die Ursache für den
Brand wird vom kriminaltechnischen Dienst der Kantonspolizei
St.Gallen geprüft. Nebst Patrouillen
der
Kantonspolizei
St.Gallen waren die Feuerwehren Engelburg, Gaiserwald und
St.Gallen vor Ort.
pd
DVD und Blu-ray-VERLOSUNG
n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n
Inside Llewyn Davis
Mit «Inside Llewyn Davis» haben Ethan und
Joel Coen einen
leisen Film über
einen Folksänger gedreht, der
nur Misserfolge
erlebt. Leise bedeutet bei den
Coen-Brüdern aber keineswegs
langweilig. Ihr Film ist stimmig, sie arbeiten mit einem Ensemble wunderbarer Schauspieler und Musiker
und schaffen es, die Zuschauer mit
einem traurigen Film zum Lachen zu
bringen.
Blu-ray: Der Hobbit:
Smaugs Einöde 3D
Peter
Jackson
setzt seine Saga
von Mittelerde
fort und präsentiert
die
Abenteuer von
Bilbo Beutlin, der
seine
epische
Mission
fortführt: Zusammen mit Zauberer Gandalf und 13 Zwergen unter der Führung von Thorin Eichenschild versucht er das verlorene Zwergenreich
Erebor zu befreien. Die Gefährten erreichen schliesslich den Einsamen
Berg, wo sie sich der grössten Ge-
fahr stellen müssen – einem Monster, das alle bisherigen an Grässlichkeit übertrifft: Der Drache Smaug
fordert nicht nur den ganzen Mut der
Gefährten heraus, sondern stellt
auch ihre Freundschaft auf eine harte Probe – bis sie sich schliesslich fragen müssen, ob ihre Reise überhaupt noch einen Sinn ergibt.
Blu-ray:
Der Teufelsgeiger
Die Karriere des gefeierten Geigenvirtuosen Niccolò Paganini liegt in der
Hand des undurchsichtigen Managers Urbani. Der bringt ihn gegen
seinen Willen zum Auftritt nach London. Wegen seiner Skandalge-
schichten
kommt es zu
Demonstrationen vor dem
Hotel,
der
Künstler muss
beim britischen
Impresario Unterschlupf
suchen, wo er Gefallen an dessen schöner Tochter findet. Aus Angst, sein
Zugpferd durch die Liebe zu verlieren, heckt Urbani eine Intrige aus.
Das erstaunliche Leben
des Walter Mitty
Walter Mitty ist unsichtbar. Zumindest für viele seiner Kollegen beim Li-
fe Magazine, für die heimlich verehrte Cheryl und ganz besonders für
den ihn ständig demütigenden Untergangsstrategen, der die Umwandlung von Life in ein Online-Angebot leitet. Doch als das mysteriöse Foto von Starfotograf Sean
O'Connell, das für das Cover der Finalausgabe vorgesehen ist, unauffindbar bleibt, begibt sich der ewige
Träumer Mitty
auf die abenteuerliche Suche
nach O'Connell,
die ihn um die
halbe Welt, aber
auch immer näher zu Cheryl
führt.
Gewinnen Sie eine der vorgestellten DVDs. Schreiben Sie eine Postkarte mit Ihrem Wunschfilm an:
St.Galler Nachrichten, Zürcherstrasse 172, 9014 St.Gallen oder E-Mail: [email protected]
Aus den Gemeinden
16. April 2014
Tempo 30 im Quartier
Lindenwies?
GAISERWALD An der letzten Kontaktstunde des Gemeindepräsidenten überbrachten zwei Bürger
aus Engelburg den von 184 Unterzeichnenden unterstützten An-
trag für die Signalisation von Tempo 30 auf der Kreuzstrasse in Engelburg. Das Begehren wurde damit begründet, dass die Kreuzstrasse eine stark frequentierte
Quartierstrasse sei. Zudem sei sie
Kindergarten- und Schulweg vieler
Kinder. Die Antragsteller stellten
immer wieder fest, dass aufgrund
zu schnellen Fahrens gefährliche
Situationen mit Beinahe-Unfällen
vorkommen. Die Signalisation der
Geschwindigkeit für eine Strasse
liegt in der Zuständigkeit der Kantonspolizei. Eine Tempo 30-Zone
gilt jeweils für das ganze Quartier
und nicht nur für einzelne Strassen. Je nach den konkreten Begebenheiten vor Ort verlangt die
Kantonspolizei als flankierende
Massnahmen für die Einhaltung der
Tempo 30-Signalisation jeweils
auch zusätzliche bauliche Elemente oder - neben der Geschwindigkeitsbegrenzung - weitere Signalisationen. Die Gemeinde prüft jetzt zusammen mit der
Kantonspolizei die Voraussetzungen und Möglichkeiten für die Signalisation von Tempo 30 auf der
Kreuzstrasse bzw. im gesamten
Lindenwies-Quartier. Sobald diese
Vorarbeiten abgeschlossen sind,
entscheidet der Gemeinderat über
die Einführung.
pd
Neue Küche für die
Hauswartswohnung
WITTENBACH Die Küche in der
Hauswartwohnung sei über 20 Jahre alt und in einem sehr schlechten Zustand, schreibt der Gemeinderat in einer aktuellen Mitteilung. Nach mehrmaliger Verschiebung wurde im Budget 2014
ein Betrag von 5‘500 Franken für
den Ersatz der Apparate eingeplant. Die Preise dieser Gerätschaften wurden vom offerierenden Unternehmen in eine Gesamterneuerung der Küche integriert. Dabei sei allerdings festgestellt worden, dass der günstige
Preis einer neuen Küche von 12‘500
Franken «eine echte Option» zum
«stückweisen Apparate- und Küchenersatz» darstelle und gesamthaft gesehen die kostengünstigere Variante sei. Allerdings sind
bei einer Gesamterneuerung auch
Nebenarbeiten wie Demontage der
bestehenden Küche, Boden- und
Wandanpassungen,
Anschlüsse
durch Sanitär und Elektriker zu
berücksichtigen. Somit müsste gesamthaft mit Kosten von 15‘500
Franken
gerechnet
werden.
Nichtsdestotrotz hat der Gemeinderat für den Einbau einer neuen
Küche einen Nachtragskredit in der
Höhe von 10‘000 Franken gesprochen.
pd
Seite 15
In der 2. Runde gegen das SRF
EGGERSRIET: Martha Beéry-Artho setzt sich mit dem Schweizer Fernsehen (SRF) auseinander
Für die Belange der Frau setzt
sich Martha Beéry-Artho aus
Eggersriet schon seit Jahren
ein. Im letzten Jahr wurde eine
Beschwerde ihrerseits gegenüber einer SRF-Sendung gar
bis vor Bundesgericht weitergezogen. Und auch jetzt zeigt
sich die 73-Jährige nicht müde:
Sie beanstandet eine weitere
Sendung.
Astrid Zysset
Ihr Fall hatte hohe Wellen geschlagen – sogar bis zum Bundesgericht. Für die Fachtherapeutin
für kognitives Training, Martha Beéry-Artho aus Eggersriet, war das
vergangene Jahr eine stressige Zeit:
Einen Monat verweilte sie zur Erholung in der Bretagne. Nun, zurück in ihrer heimischen Wohnung, sagt die 73-Jährige: «Ich bin
wieder fit. Und darum lasse ich auch
nicht locker.»
Vor Bundesgericht abgeblitzt
Konkret ging es um eine Fernsehsendung des Schweizer Fernsehens (SRF) vom 27. April 2012. In
der politischen Gesprächsrunde
«Arena» wurde über die Initiative
für ein bedingungsloses Grundeinkommen debattiert - allerdings
ohne, dass eine Frau in der geladenen Runde vertreten war. Und
das obwohl die Thematik des Einkommens für den Lebensunterhalt «eines der klassischen Gleichstellungsthemen» sei, so BeéryArtho.
Ein
bedingungsloses
Grundeinkommen hätte einen
Systemwechsel zur Folge, bei welchem unter anderem AHV und andere Sozialleistungen gestrichen
werden könnten. Während der
Sendung musste die 73-Jährige sogar aufstehen, und das Wohnzimmer verlassen. So sehr habe sie die
Aussage von «Weltwoche»-Chefredaktor Roger Köppel, dieser Systemwechsel betreffe eh nur «Leistungsunfähige» oder «Leistungsunwillige», empört. Beéry-Artho
reichte eine Beschwerde bei der
Unabhängigen Beschwerdeinstanz
für Radio und Fernsehen (UBI) in
Bern ein – mit Erfolg. Die Sendung
hätte das Sachgerechtigkeitsgebot
verletzt, urteilte die UBI. Das SRF
zog dann allerdings den Fall vor
Bundesgericht weiter. Vergangenen Herbst dann das überraschende Urteil: An der Gesprächsrunde gäbe es nichts zu beanstanden. Ein so eng interpretiertes
Sachgerechtigkeitsgebot
gebe es nur bei journalistisch aufbereiteten Themen zu beachten.
Eine Gesprächsrunde sei davon
Bild: Astrid Zysset
Martha Beéry-Artho zu Hause in Eggersriet. Sie setzt sich seit Jahren für die Belange der Frauen ein.
nicht betroffen (Urteil: siehe BGE
2c_321/2013). Die gesamte Aufregung, die Martha Beéry-Artho das
letzte Jahr hindurch verkraften
musste, scheinbar umsonst. Doch
die Seniorin nimmt es gelassen:
«Ich habe wertvolle Erfahrungen
gesammelt. Das nächste Mal lasse
ich das Ganze nicht mehr so nahe
an mich heran.»
Erneut eine Beschwerde
eingereicht
Das nächste Mal? – Ja, Martha Beéry-Artho hat sich einer erneuten
SRF-Sendung angenommen, welche der Rolle der Frau zu wenig
Rechnung getragen habe, wie die
Eggersrieterin sagt. Dieses Mal geht
es um die vierteilige Doku-FictionFilmreihe «Die Schweizer», die
vergangenen November im Rahmen des gleichnamigen Themenmonats gesendet wurde. Sechs
Persönlichkeiten der Schweizer
Geschichte standen dabei im Zentrum – Frauen waren in «Nebenrollen» zu finden. Die Stauffacherin, die Gattin des Landammanns Werner Stauffacher von
Schwyz (Steinen), der um 1300 einer der Drei Eidgenossen gewesen
sein soll, sei als «Huscheli» dargestellt, so Beéry-Artho. Dorothe von
der Flüe, die Frau des Friedensheiligen Bruder Klaus, war nur kurz
beim Holzsammeln und mit einer
Kinderschar zu sehen. «Dabei ist
heute bekannt, dass sie einen immanent wichtigen Einfluss auf ihren Mann hatte», gibt die 73-Jäh-
rige zu bedenken. «All das kam aber
nicht zum Tragen.» Viele weitere
Frauen wurden gänzlich ausser
Acht gelassen. Eine Auffassung, die
auch andere vertraten. Frauenverbände beschwerten sich, verlangten ein gleichwertiges Programm. Das SRF versuchte daraufhin Entgegenkommen zu signalisieren und lancierte zum Rahmenprogramm noch weitere Sendungen über Frauen: Eine Portraitserie mit weiblichen Persönlichkeiten. «Diese lief aber nachts»,
winkt Beéry-Artho ab. «Von
Gleichwertigkeit kann hier keine
Rede sein.» Ein offener Brief der
Frauenkonferenz des Schweizerischen Evangelischen Kirchenbundes appellierte an SRG-Generaldirektor Roger De Weck, dass ein
solch «einseitiges Geschichtsbild
den anerkannten Kriterien heutiger Geschichtsvermittlung widerspricht». Ausdrücklich wurde eine
«Nicht-Auffindbarkeit bedeutender Frauen» beanstandet. Martha
Beéry Artho selbst wandte sich an
die Ombudsstelle für Radio und
Fernsehen (RTV) in Bern. Das SRF
hingegen liess in seiner Stellungnahme hierzu verlauten, dass das
Vielfaltsgebot nicht verletzt sei. In
den fraglichen Epochen seien die
Frauen weniger in der Öffentlichkeit gestanden, die Politik sei bis
ins 20. Jahrhundert von Männern
geprägt gewesen. Martha BeéryArtho war mit dieser Rechtfertigung nicht zufrieden. Begründung:
Das SRF verletze das Radio- und
Fernsehgesetz in verschiedenen
Punkten sowohl in den Mindestanforderungen als auch im
Leistungsauftrag. Denn: Die Ereignisse müssten sachgerecht dargestellt werden, dürften nicht diskriminierend sein und die Vielfalt
der Ansichten müssten angemessen zum Ausdruck kommen, werde in den verschiedenen Artikeln
im Radio und Fernsehgesetz verlangt.
Kinderprogramm «Helveticus»
beanstandet
Auch das zur «Die Schweizer» ausgestrahlte Kinderprogramm «Helveticus» hat Beéry-Artho kritisch
geprüft. Die 26-teilige Zeichentrickserie beinhaltete nur einen
Teil mit einer Frau im Zentrum.
«Ein ziemlich diskriminierendes
Programm», so die Eggersrieterin.
Frauen waren namenlos und fast
ausnahmslos nur als Bestandteil
von Familien zu sehen. Rotes
Kreuz-Begründer Henri Dunant
kommandierte die Frauen umher,
der Schweizer Bildhauer Alberto
Giacometti schickte seine Mutter
gar weg. «Bei der Episode ums
Frauenstimmrecht drohte die Frau
mit einem Nudelholz», so BeéryArtho. Und hiermit soll unseren
Kindern die Schweizer Geschichte
näher gebracht werden?» Am 21.
März reichte Beéry-Artho zu diesem Kinderprogramm ebenfalls
Beschwerde bei der RTV ein. Ein
Entscheid dürfte frühestens Ende
Jahr vorliegen.
Liebe Leserinnen und Leser, wir sind stets bemüht, möglichst sämtliche Texte und Leserbriefe zu veröffentlichen, was uns als Wochenzeitung und aus Platzgründen jedoch nicht gelingen
kann. In den letzten Wochen bekamen wir sehr viele Leserbriefe – einige konnten wir leider nicht
platzieren.
Wir danken für Ihr Verständnis.
Seite 16
Gossau und umGebunG
16. April 2014
Walter Zoo als 15. Preisträger
GOSSAUER PREIS 2014 geht an den Walter Zoo
Die Walter Zoo AG wird Trägerin des Gossauer Preises 2014.
Damit anerkennen Stadt und
Acrevis Bank die überregionale
Ausstrahlung des Zoos. Die öffentliche Preisverleihung erfolgt im August.
Bild: z.V.g.
v.l.: Andreas Glogg, Andreas Gerber, Petra Schärer, Rolf Schärer, Martin Wicki und
Markus Schwendimann.
Für mehr Nachhaltigkeit
VEREINSGRÜNDUNG IG Energie Andwil
Die IG Energie Andwil ist eine
Bürgerinitiative und NonProfit-Organisation, welche
sich zum Ziel gesetzt hat, für
die Bewohner in Andwil mehr
Nachhaltigkeit und Wertschöpfung im Bereich Energie
zu erreichen. Nun hat sich die
IG eine Organisationsform gegeben.
Kürzlich trafen sich die Mitglieder
der IG Energie an ihrer Gründungsversammlung in Andwil, um
die IG in die Organisationsform eines Vereins zu überführen. Dabei
wurde auch der siebenköpfige Vorstand gewählt, dem Adreas Glogg
und Rolf Schärer als Co-Präsidenten vorstehen. Dominik Gemperli
nimmt als Vertreter des Gemeinderates Einsitz im Vorstand der IG.
Derzeit wird ein erstes konkretes
Projekt vorbereitet. Die IG Energie Andwil prüft, ob und in welchem Umfang Solaranlagen auf die
Dächer der Schulanlage Ebnet gebaut werden können. Dazu soll zusätzlich eine Solargenossenschaft
gegründet werden. Dieses Vorhaben wird anlässlich einer öffentlichen Informationsveranstaltung
am 11. Juni 2014 lanciert. Dabei
wird die IG Energie Andwil Interessierte informieren und verschiedene Varianten der Beteiligung aufzeigen. Bereits am Mittwoch, 30. April (18 Uhr) organisiert die IG Energie einen SolarApéro mit verschiedenen Fachreferenten. Diese werden über Photovoltaik, solarthermische Anlagen und verschiedene Förderungsmöglichkeiten informieren.
Die Veranstaltung findet im
Otmarzentrum in Andwil statt. pd
Der Gossauer Preis 2014 geht an
die Walter Zoo AG. Die Preisstifterin Acrevis Bank und die Stadt
Gossau würdigen damit, dass sich
das Zoo-Unternehmen in einem
anspruchsvollen Umfeld behauptet und stetig entwickelt. Das
«Abenteuerland Walter Zoo Gossau» hat überregionale Ausstrahlung und ist ein wichtiger ImageTräger für die Stadt Gossau. Der
Preis soll aber auch eine Anerkennung für die zahlreichen ehrenamtlichen Helferinnen und
Helfer sein, welche einen unbezahlbaren Einsatz für den Zoo leisten. Am Mittwoch, 20. August wird
der Walter Zoo als 15. Preisträger
die Auszeichnung im Rahmen ei-
Bild: z.V.g.
Die Schimpansenanlage trägt viel zur überregionalen Ausstrahlung bei.
ner öffentlichen Feier im Fürstenlandsaal entgegennehmen.
Besondere Verdienste
Der Gossauer Preis wird seit 1987
verliehen. In der Regel geschieht
dies im Abstand von zwei Jahren.
Den Preisträger legt der Stadtrat auf
Antrag der Acrevis Bank fest. Erhalten können den Preis Personen
oder Gruppen, die sich um das kulturelle, soziale, gemeinnützige oder
wirtschaftliche Leben in Gossau
besonders verdient gemacht haben. Zu ihrem 100-jährigen Bestehen hatte die seinerzeitige
«Bank in Gossau» einen Fonds von
50'000 Franken gestiftet, aus dem
der Preis mit 5'000 Franken gespeist wird.
pd
An die Grenzen gestossen
TRAININGSWOCHE des Schwimmclubs Flipper im Hallenbad Rosenau
Kürzlich fand die jährliche
Trainingswoche des Schwimmclubs Flipper Gossau unter der
Leitung von Cheftrainerin Lala
Ahmadova und Assistenztrainerin Sabrina Svete im Hallenbad Rosenau statt.
Von Dienstag bis Freitag bot sich
den
Schwimmerinnen
und
Schwimmern die Möglichkeit, täglich während vier Stunden am Wassertraining teilzunehmen. Zusätzlich absolvierten einige Teilnehmerinnen und Teilnehmer in
altersgerechten
Gruppen
abwechselnd abends noch ein Lauftraining.
Im Durchschnitt besuchten rund
20 Personen aller Altersgruppen
das anspruchsvolle und intensive
Training. Aufgrund der hohen Intensität der Trainings stiessen alle
Teilnehmerinnen und Teilnehmer
irgendwann an ihre persönlichen
psychischen
und
physischen
Grenzen, was die Freude, die Motivation und den Mannschaftsgeist
jedoch in keiner Art und Weise
trübte.
pd
Der Vorbildfunktion gerecht werden
GEMEINDE WALDKIRCH hat Energiekonzept in Auftrag gegeben
Das Energiegesetz des Kantons
St.Gallen schreibt Gemeinden
mit mehr als 7'000 Einwohnern
vor, ein Energiekonzept zu erstellen. Mit rund 3'500 Einwohnern ist die Gemeinde
Waldkirch gesetzlich nicht dazu
verpflichtet, dennoch wird nun
ein solches Konzept erarbeitet.
Richtige Medien finden
STADTBIBLIOTHEK Gossau lanciert Grosselternkoffer
Am 23. April ist der Welttag
des Buches und des Urheberrechts. Die Stadtbibliothek
Gossau lanciert aus diesem
Anlass als neues Angebot den
Grosselternkoffer.
Was für Bilderbücher sind bei den
Kindern von heute beliebt? Welche Geschichten finden Anklang?
Grosseltern hüten zunehmend ihre Enkelkinder, weil die Mütter berufstätig sind. Einige Spielsachen
und Bücher sind von den eigenen
Kindern vielleicht noch eingelagert, welche nun Verwendungen
finden. Dieser Fundus kann nun mit
aktuellen Medien ergänzt werden.
Die Stadtbibliothek Gossau bietet
neu mehrere Grosselternkoffer an,
die mit acht Medien gefüllt sind.
Bilder- und Sachbücher sind darin
ebenso enthalten wie CDs mit Kinderliedern und Geschichten. In je-
dem Koffer findet sich zudem eine
DVD. Die Koffer sind nach unterschiedlichen Kriterien zusammengestellt. Es gibt Koffer für Kinder von einem bis drei Jahren, Koffer für vier- bis sechsjährige, Koffer für Mädchen und welche für
Jungen und Koffer, die nach Themen wie Reisen oder Natur sortiert sind.
Individuelle Auswahl
Voraussetzung für das Ausleihen
eines Grosselternkoffers ist ein
persönliches Erwachsenen-Abonnement bei der Stadtbibliothek.
Grosseltern bleibt auch noch die
Möglichkeit, zusätzlich zum Koffer
Medien für sich persönlich auszuleihen. Mit einem Griff können
Grosseltern zeitsparend aktuelle
Medien für den Besuch ihrer Enkel ausleihen und mit dieser Überraschung punkten.
pd
2012 wurde die Gemeinde Waldkirch mit dem Label Energiestadt
ausgezeichnet. Das energiepolitische Engagement der Gemeinde
Waldkirch zeigt sich unter anderem an den 2011 vom Gemeinderat verabschiedeten energiepolitischen Zielen und den umgesetzten und geplanten Massnahmen im
Rahmen des Energiestadt-Prozesses. Im Rahmen der Fortführung
des energiepolitischen Engage-
ments soll nun ein Energiekonzept erarbeitet werden. Damit erhält Waldkirch die Möglichkeit, die
Energiezukunft aktiv mitzugestalten um damit auch ihrer Vorbildfunktion als Energiestadt gerecht
zu werden. Ein kommunales Energiekonzept ist eine wesentliche
energiepolitische Grundlage, um
die Energieversorgung wirtschaftlich, umweltschonend, sicher und
zukunftsgerichtet zu planen. Gemäss kantonalem Energiegesetz
müssen dabei folgende Schwerpunkte beachtet werden: gegenwärtiger und künftiger Wärmebedarf; vorhandene und erschliessbare Wärmequellen; angestrebte
Wärmeversorgung und notwendige Massnahmen. Der Gemeinderat
hat die Energieagentur St.Gallen
mit der Erarbeitung des Energie-
Symbolbild: z.V.g.
Die Gemeinde Waldkirch möchte die Energiezukunft aktiv mitgestalten und ihrer Vorbildfunktion als Energiestadt gerecht werden.
konzeptes beauftragt. Daraus ergeben sich Aufwendungen von
knapp Fr. 24'000.
pd/tb
Neukonstituierung
Gemeinderat
Aufgrund der
stillen
Wahl
von Daniel Fürer, Bernhardzell, hat sich
der Gemeinderat
WaldBild: z.V.g.
kirch
neu
konstituiert.
Daniel Fürer
Daniel Fürer
hat am 1. April seine Tätigkeit
aufgenommen und dabei die
Ressorts Infrastruktur, Freizeit
und Kultur übernommen. Das
Pflichtenheft des neu gewählten
Gemeinderates umfasst folgende Aufgaben: Präsident Ressort
Freizeit/Sport, Mitglied Bau- und
Planungskommission, Mitglied
Kommission öffentlicher Verkehr, Delegation Arbeitsgruppe
Museum Waldkirch und Bernhardzell, Kulturelles (Delegation regionales Landwirtschaftsmuseum Häggenschwil), Einbürgerungsrat
Bernhardzell,
Mitglied der Liegenschaftenkommission, Stellvertreter Ressort Soziales.
Herisau und das appenzellerland
16. April 2014
Lesermeinung
Lieber Doktor Eros,
Lieber Ratgeber
Ich habe ein Problem: Auf Seite
36 der Herisauer Nachrichten
vom 3. April 2014 (Nr.14)
schreiben Sie vom Fall Kevin, der
sich selber befriedigt und die
Empörung seiner Freundin darüber nicht versteht. Doktor
Eros bestätigt ihm: «Der Mensch
hat ein Anrecht auf jede Form
der Sexualität, nach der ihm der
Sinn steht. ... Keiner ist nur dazu da, um das Sexualitätsbedürfnis eines anderen zu befriedigen.» Im Endeffekt: Jeder
soll mit jedem auf jede Weise Hauptsache es macht Spass! Nebenan in der Ratgeber-Spalte der
Fall Markus, der es scheinbar
nicht geschafft hat, seiner Frau
das zu geben, wonach sie sich
wirklich gesehnt hätte: Wahre
Liebe! Ich kann mit Sicherheit
voraussagen: Wenn Kevin den
Ratschlag von Doktor Eros 1:1
umsetzt, wird er binnen weniger Jahre vor demselben Problem wie Markus stehen. Er wird
unfähig sein, einer Frau das zu
geben, wonach sie sich wirklich
sehnt: Wahre Liebe! Sind es
nicht genau die irreführenden
Ratschläge zum Umgang mit Sexualität, die uns viele unserer
Probleme
in
Beziehungen/Ehe/Sexualität bescheren
und uns in der Ratgeber-Spalte
erscheinen lassen? Doktor Eros
hat Recht: «Keiner ist nur dazu
da, um das Sexualitätsbedürfnis
eines anderen zu befriedigen.»
Aber auch nicht unser eigenes!
Eigentlich sind wir doch dazu da,
einander wahre Liebe zu schenken! DAHINGEHEND sollten die
Leute beraten werden.
Julia Hepfer
Kreuzstrasse 20
9100 Herisa
DahEIm bei 4600 Hühnern
SPEICHER AR: Zu Besuch auf der Geflügelfarm der Familie Braunwalder
Dass sich vor Ostern bei vielen
Familien alles ums Ei dreht, ist
sattsam bekannt. Bei Walter
Braunwalder aus Speicher AR
allerdings ist dies das ganze
Jahr über der Fall. 4600 Legehennen finden sich in seinem
Stall.
Astrid Zysset
Der Staub legt sich nur langsam.
Obwohl Bauer Walter Braunwalder mit einem lächelnden «Bei
Damen muss man sich ja immer zuerst anmelden» vor dem Betreten
des Stalles an die Tür geklopft hatte, erschraken die Tiere und rannten davon. Ein lautes Gegacker
macht sich nun breit, die Staubpartikel tanzen im Lichtschimmer. «Jetzt müssen wir ganz ruhig
stehen bleiben, bis sie sich an uns
gewöhnt haben», so Braunwalder.
4600 Hühner der so genannten
weissen Leghornlinien (LSL) sind
es, welche die Familie Braunwalder bei sich auf dem Hof in Speicher AR beheimaten. Rund 4500
Eier werden hier tagtäglich gelegt.
Über ein Förderband gelangen sie
direkt zur Sortiermaschine im Untergeschoss. Klingt einfach. Trotzdem ist der Zeitaufwand enorm, den
die Tiere einfordern. Dreimal täglich schaut Walter Braunwalder
nach den Hühnern, mistet den Stall
aus, vertreibt die Eier – rund 1,2
Millionen Eier werden jährlich an
Grossverteiler abgegeben, 300'000
gelangen in den Direktvertrieb. Will
Bild: Astrid Zysset
Bauer Walter Braunwalder in Mitten seiner 4600 Legehennen.
heissen: Elisabeth Braunwalder
geht mehrmals in der Woche auf
«Eiertour» und verkauft sie an private Haushalte. Beeindruckende
Zahlen. Dennoch ist es eine, die besonders für ungläubige Blicke sorgt:
6000 Eier färbt die Bäuerin Jahr für
Jahr aufs Neue – jedes einzeln von
Hand. Walter Braunwalder nimmt
eines in die Hand und lässt es durch
eine rollende Bewegung in dieser
Grösseres Defizit
WALDSTATT Die Rechnung der
Gemeinde schliesst mit einem Defizit von rund 355‘000 Franken ab
(im Voranschlag war ein solches
von 217‘000 Franken vorgesehen). Grund: Es wurden diverse
Nachtragskredite notwendig. Neu
werden die Entschädigungen betr.
Unfälle / Mutterschaft in einem separaten Konto und nicht mehr im
Konto Löhne verbucht. Die Differenzen in den jeweiligen Konten
«Besoldungen» der Verwaltung und
des Betriebspersonals ist zudem zu
begründen mit Auszahlung von
Überstunden bzw. zweier Dienstjubiläen, Überbrückung von Ausfällen sowie der Einführung des
neuen Reglements Anstellung. Bei
der wirtschaftlichen Sozialhilfe
musste für einen Fall aus dem Jahr
2006 grössere Nachzahlungen gemacht werden. Weiter ist gemäss
Richtlinien des Kantons zwingend
ein zusätzliches Delkredere von
63‘0000 Franken auf den Steuerausständen zum Jahresende zu bilden, was im 2013 nicht budgetiert
wurde. Die Steuereinnahmen der
natürlichen Personen liegen überdies im Jahr 2013 um 190‘000
Franken unter dem Voranschlag.
Der Gemeinderat wird an der öffentlichen Versammlung vom 7.
Mai zur Rechnung weitere Erklärungen und Entscheide präsentieren.
pd
Seite 17
Bild: Astrid Zysset
Hühner, so weit das Auge reicht. Etwas erschrocken ob des Besuches im Stall haben sich die Tiere in eine Ecke gedrängt.
drehen. «So wird das gemacht», erklärt er. Kann man denn nach so
vielen Eiern überhaupt noch welche zu Ostern sehen? – Das Ehepaar beginnt zu lachen. «Ja, natürlich», so Elisabeth Braunwalder. «Und wir essen auch nach
wie vor jeden Tag ein Ei.»
Herde wird alle 18 Monate
ausgewechselt
2002 zog die sechsköpfige Familie
von Jonschwil nach Speicher. Hier
übernahm sie auf der Hinteren Ebni einen bestehenden Hof, baute
ihn nach den BTS-Richtlinien (Besonders Tierfreundliche Stallung)
mit Wintergarten sowie Sandbank
für die Tiere um, und machte die
Geflügelfarm zusammen mit einer
Schweinezucht zum finanziellen
Auskommen. 2004 zogen die ersten Hühner ein. Und seither ist bereits von Weitem ein Gegacker zu
hören – oder wie es Walter Braunwalder ausdrückt: «Die Damen singen. Sie haben schliesslich nachmittags frei.» Der grösste Teil legt
die Eier frühmorgens, eine Minderheit in den Abendstunden. Allesamt sind sie in der 40. Alterswoche, der «legefreudigsten» Zeit
also. Diese beschränkt sich auf die
30. bis maximal 80. Woche. Nach
eineinhalb Jahren jeweils, aktuell
nach den Ostern im nächsten Jahr,
wird die komplette Herde gegen
jüngere Hühner ausgetauscht.
Apropos ganze Herde: Zu dieser gehören auch zehn Hähne. Der Bauer lächelt: «Die müssen aber topfit
sein. Sonst gehen sie hier unter.»
In der Zwischenzeit haben sich die
Tiere etwas beruhigt, stolzieren
zaghaft um den Bauern herum und
inspizieren dessen Schuhbändel.
Einzelne haben wiederum begonnen, ihre Schnäbel an einem Stein
zu wetzen.
Das besondere Geheimrezept:
EM
Der Staub hat sich mittlerweile gelegt – obwohl dies nicht nur solcher sei, erklärt Braunwalder. Er
füttert die Tiere mit so genannten
Effektiven Mikroorganismen (EM).
Diese stärken die bereits natürlich
vorhandenen aufbauenden Mikroorganismen und somit auch das
Immunsystem der Hühner. Die Zusätze werden ins Futter gemischt
oder eben in die Lüftung eingespiesen. Braunwalder ist von der
Wirkung überzeugt: «Die Hühner
sind gesund und zufrieden – und
das merkt man schlussendlich
dann auch beim Ei!»
Annonce
Nidwaldner Regierung zu Gast
APPENZELL
AUSSERRHODEN Der Regierungsrat des Kantons
Nidwalden weilte vergangene
Woche
auf
Staatsbesuch in Appenzell Ausserrhoden. Frau
Landammann Marianne
Koller-Bohl
(vordere
Reihe, Mitte links) begrüsste
vergangenen
Donnerstag die Gäste
unter Leitung von Frau Landammann
Yvonne von Deschwanden (vordere Reihe,
Mitte rechts) in Trogen. Gemeinsam mit ihren Partnerinnen und Partnern besuchten
die beiden Regierungen die steinernen Tro-
Abfallentsorgung über Ostern
Abfuhr
WinWin-Markt
Do, 17.4.2014
normal
8-12 h/13-17 h
Fr, 18.4.2014
fällt aus
geschlossen
Ersatz: 22.4.2014
Sa, 19.4.2014
gener Paläste und den schönsten Saal im
Kanton, den Obergerichtssaal. Am Freitag
stand dann der Besuch des Henri DunantMuseums und ein Blick in die Sefar AG in
Heiden auf dem Programm.
pd
Mo, 21.4.2014
-
8-17 h
fällt aus
geschlossen
Ersatz: 24.4.2014
Wir bitten Sie, an den Feiertagen keine Abfälle
bereitzustellen und ausserhalb der Öffnungszeiten
keine Abfälle bei den Sammelstellen zu deponieren.
Seite 18
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16. April 2014
Modernes Zahnarzt Zentrum in Rheineck
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Das Zahnarzt Zentrum Rheineck befindet sich gleich neben dem Rathaus.
Schöne Zähne und vitale Gesichtszüge verleihen
Selbstbewusstsein. Sie machen es leicht, anderen Menschen ein freundliches, sympathisches
Lächeln zu schenken.
Damit auch Sie wieder mit makellosen Zähnen
selbstbewusst Ihr Leben geniessen können, bietet das Zahnarzt Zentrum Rheineck seinen Patienten im Rahmen der modernen Zahnheilkunde
verschiedene, qualifizierte Behandlungsmöglichkeiten.
Es stehen den Patienten nicht nur die hellen und
grosszügigen Praxis- und Behandlungszimmer,
sondern vor allem eine auf dem neuesten Stand
der Technik erweiterte Infrastruktur zur Verfügung.
· Digitalisierung der gesamten Praxisabläufe
· Digitalisierte Röntgendiagnostik – erweitert
durch Schichtaufnahme-Techniken
· Vernetzung aller visuellen Aufnahme- und
Wiedergabemöglichkeiten (intra- und extraorale
Film- und Fotoaufnahmen)
· spezielle Behandlungsräume für Oralchirurgie,
Implantologie und Parodontologie sowie
Prophylaxe
· Direkte Vernetzung mit anderen Fachkliniken
(zum Beispiel Kieferorthopädie, Kieferchirurgie
etc.) zum schnellen Daten- und Informationsaustausch
· eigener Lift, rollstuhlgängige und
behindertengerechte Räume
· klimatisierte Behandlungsräume
· auf Wunsch Behandlung in
Teil- oder Vollnarkose
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Im direkten Gespräch mit dem gesamten Praxisteam können sich Patientinnen und Patienten
über den aktuell neuesten Stand zahnmedizinischer Behandlungsmöglichkeiten informieren.
Nach wie vor gilt für alle zahnärztlichen
Dienstleistungen gemäss Tarifkatalog unser Taxpunktwert von CHF 2.50.
Für die richtige Mundhygiene ist es nie zu früh.
Ein strahlendes Lächeln ist voll im Trend
Der positive Gesamteindruck eines Menschen ergibt sich aus einem Zusammenspiel von vielen
Faktoren – ein wesentlicher davon ist: Schöne
und gepflegte Zähne! Nicht jeder gehört zu den
Privilegierten, denen die Natur ein perfektes
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auffällige Lücken, Zahnlosigkeit oder «lästige Prothesli» müssen möglicherweise das Selbstwertgefühl nicht länger beeinträchtigen. High Tech in
der Zahnmedizin und neueste hochwertige Materialien können heute fast jedem den Traum von
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in der Implantologie ermöglicht
festen Zahnersatz für nahezu alle
Situationen.
Zahnarztkosten – Zahnarzttarife
Taxpunktwert (TPW)
Der Taxpunktwert gibt an, wie teuer ein Zahnarzt ist. Der Zahnarzt
legt den Taxpunktwert in CHF selbst fest. Der Taxpunktwert ist
nach unten frei, darf für Mitglieder der Schweizerischen ZahnarztGesellschaft SSO nach oben aber nicht über CHF 5.80 liegen. Der
SUVA-Taxpunktwert liegt fix bei CHF 3.10.
Taxpunktzahl (TPZ)
Jeder zahnärztlichen Einzelleistung ist eine bestimmte Anzahl von
Taxpunkten zugeordnet (z.B. 5.5 für eine Zahnröntgenaufnahme).
Zahnarztpreise
Die Taxpunktzahl wird mit dem Taxpunktwert multipliziert und
ergibt so den Preis der einzelnen Leistung. So kostet z.B.
eine Zahnröntgenaufnahme bei einem Zahnarzt CHF 13.75 (TPW
2.50), beim anderen Zahnarzt CHF 27.20 (TPW 4.95).
Laut Schweizer Zahnarztvergleich vom 31.10.2013 hat das
Zahnarzt Zentrum Rheineck mit CHF 2.50 den günstigsten
Taxpunktwert der gesamten Nordostschweiz.
(vgl. www.zahnarztvergleich.ch)
Konsumententipps
16. April 2014
Seite 19
Faszination Edelstahl
Die HABIS Technik AG wurde
2001 gegründet und beschäftigt heute 8 Mitarbeiter.
Sie entstand aus der Unterhaltsabteilung der Habis
Textil AG.
Als Metallbaufirma für die Verarbeitung von Rohren wurden auch Tische aus Edelstahl hergestellt. Da die
Fähigkeiten vorhanden waren um
qualitativ hochstehende Möbel mit
dem entsprechenden Möbelfinish
herzustellen, wurde zudem 2004 mit
den ersten Modellen von Stühlen begonnen, welche stetig weiter entwickelt wurden. 2005 wurde der Name HABINOX® als Marke für Edelstahlmöbel eingetragen und geschützt. Inzwischen sind Gartenmöbel das bekannteste Produkt der
Habis Technik AG. Damit sich die
Kunden ein Bild machen können von
Wir setzen Akzente!
dem vielfältigen Programm und
Möglichkeiten, ist eine Ausstellung
für Gartenmöbel eingerichtet worden.
Im Metallbau hat man sich hauptsächlich auf Edelstahl-Produkte spe-
zialisiert: Garderoben, Türgriffe, BarStangen, Befestigungsbeschläge für
Holztische, Tischfüsse, Geländer,
Textilkonfektionsständer, usw. Die
meisten Produkte werden von den
Kunden individuell bestellt und von
uns nach Ihren Wünschen hergestellt.
Um im Industriebereich die Dienstleistungen für den Kunden zu erweitern, wurde im Juli 2010 in eine
CNC-Präzisionsmechanik für Drehund Frästeile investiert. Auch dieser
Produktebereich ist mehrheitlich auf
die Edelstahlverarbeitung spezialisiert.
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Habis Technik AG in Flawil
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Neu: Das Wissenschaftscafé
Das Wissenschaftscafé widmet sich aktuellen gesellschaftlichen Fragen und lässt
dabei Expertinnen und Experten mit einem breiten
Publikum in einen Dialog
treten.
In einem nicht-akademischen Rahmen, einem Café, begegnet wissenschaftliche Kompetenz den Interessen und Fragen der Bevölkerung. Von beiden Seiten werden Fragen aufgeworfen und Meinungen
abgegeben, um so die Vielschichtigkeit eines Themas aufzuzeigen
und verschiedene Facetten zu beleuchten. Der Eintritt ist frei.
Wir freuen uns, Sie im Textilmuseum St.Gallen zu begrüssen:
– 23. April 2014, 17.30 bis 19.00 Uhr:
Demenzerkrankung – eine He-
Ihr Ziel ist es, Sie mit bestens ausgebildetem Personal, persönlicher
Beratung, sowie neuen Ideen und
Trends begeistern zu können.
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Von der Baustelle bis zum fertigen
Garten. Ob Einfamilienhaus, Mehrfamilienhaus oder eine Wohnüberbauung, im engen Dialog mit Planern und Ihnen als Auftraggeber
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Wirkung, die einladen, mitten im Alltag einen Moment zu verweilen.
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Sie möchten, dass Ihr Garten zum
persönlichen Lieblingsplatz wird?
Wir unterstützen Sie bei diesem
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Individualität, handwerklicher Qualität und kompetenter Beratung.
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Damit die tägliche Freude an Ihrem
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sich jederzeit an einem gepflegten
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Die Familie umfassend schützen
Von Roman Loibl, Generalagent der Zürich Versicherungs-Gesellschaft AG
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Bildungslandschaft Ostschweiz –
wohin geht der Weg?
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19.00 Uhr: Der Gläserne Mensch
– Fluch oder Segen?
– 29. Oktober 2014, 17.30 bis 19.00
Uhr: Die Kunst, offline zu sein – vom
Umgang mit Social Media
– 26. November 2014, 17.30 bis
19.00 Uhr: Frühe, frühere, frühste
Kindheit: Wann muss Bildung
beginnen?
Das Wissenschaftscafé ist ein Kooperationsprojekt der Fachhochschule St.Gallen, der Pädagogischen
Hochschule St.Gallen und der Universität St.Gallen.
www.fhsg.ch/scienceetcite
Neuer Weiterbildungslehrgang
Erstmals startet im August
2014 an der Schule für Gestaltung St.Gallen der Lehrgang «HF Produktdesign».
Der praxisnahe dreijährige
Lehrgang bietet eine breite
Basis an spezialisiertem
Fachwissen und Kompetenzen, die für die Ausübung des
Produktdesignberufes notwendig sind.
Am 25. April findet ein Orientierungsabend statt. In vier Monaten ist
es soweit. Dann startet an der Schule für Gestaltung am GBS St.Gallen
der neue Lehrgang «HF Produktdesign» mit Vertiefungsrichtung Industrial Design. Der praxisnahe Lehrgang hat zum Ziel, kompetente Be-
Die Firma Petralli Gartenbau
AG ist seit 30 Jahren ihr
kompetenter Ansprechpartner im Gartenbereich. Im
März 2011 konnten die langjährigen Mitarbeiter, Lukas
Bitterli, Roman Bruder und
Stephan Gsell die Firma von
deren Gründer und Inhaber
Reto Petralli übernehmen.
Betrieben, in Handwerksbetrieben
mit gestalterischem Anspruch oder
als selbständige Unternehmer arbeiten. Der Lehrgang erweitert bereits vorhandene handwerkliche und
gestalterische Kenntnisse und bietet
eine breite Basis an spezialisiertem
Fachwissen und Kompetenzen, die
für die Ausübung des Produktdesignberufes notwendig sind. Die berufsbegleitende, dreijährige Weiterbildung führt zu einem eidgenössisch anerkannten HF Abschluss
der höheren Fachschule für Künste,
Gestaltung und Design, St.Gallen.
rufsleute im Bereich des Produktdesigns auszubilden, welche in Designbüros, Designabteilungen von
Weitere
Informationen
unter:
www.gbssg.ch/weiterbildung/schule-fuer-gestaltung/hfproduktdesign.html
pd
Eine grössere Wohnung, ein sicheres
Auto, ein kluge Vorsorge: Familien
benötigen für jede Lebensphase
einen umfassenden Schutz. Es zahlt
sich aus, wenn man diesen an die jeweilige Lebenssituation anpasst.
Endlich zu dritt, sagen sich viele neugebackene Eltern. Andere freuen sich schon zum
zweiten oder dritten Mal auf diesen schönen Moment im Leben. Die Schweiz wächst
kontinuierlich. Jedes Jahr kommen hierzulande rund 80’000 Kinder auf die Welt. Mit
dem Nachwuchs stellen sich für Eltern auch
viele neue Fragen. Wie viel Geld kosten die
Kids? Welches Auto ist praktischer? Wie
muss ich vorsorgen? Und welche Versicherungen sind plötzlich wichtig? Familien benötigen für jede Lebensphase einen umfassenden Schutz. Wichtig ist, dass man diesen
an die jeweilige Lebenssituation anpasst.
Wert des Eigentums steigt
Mit dem ersten Baby ziehen viele Familien
in eine grössere Wohnung. Oder sogar ins
neue Eigenheim. Damit verbunden sind zusätzliche Anschaffungen. Etwa die Möbel
fürs Kinderzimmer. Oder der schnittige Kinderwagen. Vielleicht ist es auch der richtige
Moment für den grossen Familientisch. Und
schon bald dürften das erste Fahrrad oder
der flotte Roller folgen. Kurz: Mit den Kindern nimmt auch der Wert des Eigentums
zu. Um hier unnötige Versicherungslücken
zu vermeiden, sollten Eltern darauf achten,
dass ihre Hausratversicherung immer an die
neuen Gegebenheiten angepasst wird.
Mehr Platz im Auto
Junge Väter merken schnell, dass sich auch
im Bereich der Mobilität etwas ändert – spätestens wenn der Kauf der Babyschale ansteht. Mit dem Nachwuchs kommt oft der
Zeitpunkt, auf ein neueres Modell mit modernsten Sicherheitsstandards umzusteigen.
Damit die Versicherung das Budget nicht zu
stark belastet, bieten einige Versicherer spezielle Konditionen für Familien an.
Kluge Vorsorge
Gleichzeitig versichern und sparen: Viele Eltern haben den Wunsch, schon sehr früh
Geld für ihre Kinder auf die Seite zu legen.
Versicherungen bieten moderne Spar- und
Versicherungsprodukte für jedes Budget an.
Diese schützen den Nachwuchs nicht nur
rund um, mit dem Ersparten lässt sich später sogar die Ausbildung der Kinder finanzieren. Kinder können neben dem Spargedanken nach der Geburt gegen die finanziellen Folgen von Invalidität versichert werden. Wird ein Kind krank und für den Rest
des Lebens erwerbsunfähig, so können die
finanziellen Folgen damit abgedeckt werden. Jede Familie braucht einen massgeschneiderten Schutz. Wichtig ist, sich darüber rechtzeitig Gedanken zu machen. Ihr
Kundenberater hilft Ihnen gerne dabei.
Roman Loibl
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Wir heiraten
Hochzeitsbräuche aus aller Welt
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Andere Länder, andere Sitten
Wie heiratet man in Äthiopien oder Japan? Lesen Sie, wie
das Hochzeitsfest in anderen
Ländern zelebriert wird.
Äthiopien
Der arme Stamm der Karos macht
es sich zur Tradition, bei Geschlechtsreife eines jungen Mädchens den Unterleib mit kleinen
Schnitten zu übersäen, die Skarifizierung, diese mit Asche einzureiben, um ein Muster auf der Haut zu
erzielen und Heilung zu fördern. Diese vernarbte Stelle gilt als Schönheitssymbol, soll die junge Frau attraktiver machen und ersetzt den
Brautschmuck.
Bulgarien
Der uralte Brauch des Brautbadens
geht bis in die römische und griechische Antike zurück, dabei muss
die Braut in eine Badezuber mit glühender Kohle – über einen roten
Gürtel, den die Brautmutter bereithält – steigen. So geht die Braut rein
und strahlend in die Ehe. Rot ist in
Bulgarien die Hochzeitsfarbe und die
Gäste schwenken rote Fahnen.
China
Durch die Arbeitseinheit muss eine
Heiratserlaubnis besorgt werden, um
überhaupt heiraten zu können, danach ist eine Registrierung, die standesamtliche Trauung, erst möglich.
Als offizieller Hochzeitstermin gilt
aber der per Horoskop festgelegte
Hochzeitstag, nicht der Tag der Registrierung und erst durch die Hochzeitsfeier ist das Paar «wirklich verheiratet» und darf zusammenziehen. Die Hochzeit im konservativen
China wird mit Hilfe eines Vermittlers arrangiert und die Braut wird mit
einer Sänfte zu Ihrem Zukünftigen
gebracht. Je lauter mit dem Brautpaar gefeiert wird, desto glücklicher
wird die Ehe; deshalb wird die Hochzeit mit Knallkörpern eingeleitet. Das
Hochzeitszimmer wird vor der Hochzeit mit Scherenschnitten aus Phönix- und Drachendarstellungen
(Brautpaarsymbolen) geschmückt
und befindet sich meist bei einem El-
ternteil, weil sich die meisten chinesischen Paare zu Beginn der Ehe
noch keine eigene Wohnung leisten
können. Rot ist die Farbe der Hochzeit, doch heute wird die Braut nicht
mehr in rotes Gewand gehüllt, sie
trägt, genau wie der Bräutigam,
westliche Kleider. Eine rote Schnur
verbindet zwei Becher, aus denen das
Brautpaar am Hochzeitstag gemeinsam trinkt.
Frankreich
Die eingeladenen Männer kommen
bei der französischen Hochzeit auf
ihre Kosten. Die in der Mitte des Raumes stehende Braut zieht ganz langsam ihren Rock hoch, dabei bieten
die Männer für jeden Zentimeter
mehr Geld, die Frauen halten dagegen. Der Spass ist vorbei, wenn das
Strumpfband der Braut zum Vorschein kommt, dem Höchstbietendem wird das Strumpfband unter
starkem Applaus zugeworfen.
Japan
Die japanische Hochzeit findet nur
im engsten Familienkreis statt. Die
Braut trägt bei der Zeremonie eine
traditionelle Hochzeitsrobe und ist
komplett in Weiss gehüllt, das bedeutet Reinheit für die Ehe. Für den
Beginn der anschliessenden Feier
wird von der Braut ein folkloristischer Kimono aus Seidenbrokat getragen. Zum Ende der Feier zieht sich
die Braut erneut um und erscheint
in einem bunten Kimono. Der Bräutigam trägt einen schwarzen Kimono mit den Wappen seiner Familie,
bei der Zeremonie wird das Brautpaar durch den Shinto-Priester spirituell gereinigt und gesegnet. Bevor die Ringe getauscht werden, leistet der Bräutigam einen Eid, der Braut
ein treuer und liebender Ehemann
zu sein. Anschliessend trinkt das
frisch vermählte Paar aus einer Schale mit Sake, die vom Priester geweiht ist.
Niger
Bei den Frauen der Woddabe kann
es schon mal vorkommen, dass sich
zwei Cousins in die baldige Braut ver-
gucken. Diese wird heiss umworben, denn die Männer treten in ihrem wichtigsten und schönsten
Amulett auf, dabei entscheidet sich
die Braut für ihren Zukünftigen. Der
andere geht dabei aber nicht leer aus,
er ist weiterhin willkommen, wenn
die Braut möchte, auch im Bett.
Swiss Made
Südafrika
Die Hochzeit der Ndebele beginnt mit
der Vergütung für die Braut, die aus
Viehbestand oder Geld besteht. Danach muss sich die Zukünftige einer
zweiwöchigen Separation unterziehen, dabei werden ihr von älteren
Frauen die Aufgaben einer frommen Ehefrau gelehrt. Anschliessend
schmückt sich die Braut reich mit
kräftigen Perlenreifen um Beine und
Taille und Perlenschmuck. Das Hochzeitsoutfit der Ndebelebraut ist eine
Decke, diese trägt sie bis an ihr Lebensende zu besonderen Anlässen.
Erst wenn die Braut ihr erstes Kind
gebärt, ist sie richtig verheiratet.
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Die Einladungen sind verschickt, das
Brautkleid ist gekauft, jetzt fehlen nur
noch die passenden Hochzeitsschuhe für den grossen Tag! Einfacher gesagt als getan, schliesslich
handelt es sich hier nicht um irgendein Paar Schuhe, sondern um
DIE Schuhe im Leben einer Frau.
Beim Kauf der Hochzeitsschuhe sollten jedoch nicht nur der Schnitt und
Stil des Kleides bedacht werden, auch
Faktoren wie Bequemlichkeit und ein
sicheres Tragegefühl spielen eine
grosse Rolle. Die optimale Passform
von Brautschuhen ist ein Muss,
schliesslich ist man in ihnen einen
ganzen Tag auf den Beinen. Damit
nichts drückt, ist der beste Zeitpunkt für den Kauf der Hochzeitsschuhe der späte Nachmittag, denn
im Laufe des Tages schwellen die
Füsse immer ein wenig an.
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Blockabsatz oder Pfennigabsatz, ob
mit dezenten Verzierungen oder
ganz schlicht, das können Sie nach
Stil und Schnitt des Kleides entscheiden.
Kleiner Tipp: Wer Kleid und Schuh
perfekt aufeinander abstimmen will,
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Andere Länder, andere Sitten
Wie heiratet man in Äthiopien oder Japan? Lesen Sie, wie
das Hochzeitsfest in anderen
Ländern zelebriert wird.
Äthiopien
Der arme Stamm der Karos macht
es sich zur Tradition, bei Geschlechtsreife eines jungen Mädchens den Unterleib mit kleinen
Schnitten zu übersäen, die Skarifizierung, diese mit Asche einzureiben, um ein Muster auf der Haut zu
erzielen und Heilung zu fördern. Diese vernarbte Stelle gilt als Schönheitssymbol, soll die junge Frau attraktiver machen und ersetzt den
Brautschmuck.
Bulgarien
Der uralte Brauch des Brautbadens
geht bis in die römische und griechische Antike zurück, dabei muss
die Braut in eine Badezuber mit glühender Kohle – über einen roten
Gürtel, den die Brautmutter bereithält – steigen. So geht die Braut rein
und strahlend in die Ehe. Rot ist in
Bulgarien die Hochzeitsfarbe und die
Gäste schwenken rote Fahnen.
China
Durch die Arbeitseinheit muss eine
Heiratserlaubnis besorgt werden, um
überhaupt heiraten zu können, danach ist eine Registrierung, die standesamtliche Trauung, erst möglich.
Als offizieller Hochzeitstermin gilt
aber der per Horoskop festgelegte
Hochzeitstag, nicht der Tag der Registrierung und erst durch die Hochzeitsfeier ist das Paar «wirklich verheiratet» und darf zusammenziehen. Die Hochzeit im konservativen
China wird mit Hilfe eines Vermittlers arrangiert und die Braut wird mit
einer Sänfte zu Ihrem Zukünftigen
gebracht. Je lauter mit dem Brautpaar gefeiert wird, desto glücklicher
wird die Ehe; deshalb wird die Hochzeit mit Knallkörpern eingeleitet. Das
Hochzeitszimmer wird vor der Hochzeit mit Scherenschnitten aus Phönix- und Drachendarstellungen
(Brautpaarsymbolen) geschmückt
und befindet sich meist bei einem El-
ternteil, weil sich die meisten chinesischen Paare zu Beginn der Ehe
noch keine eigene Wohnung leisten
können. Rot ist die Farbe der Hochzeit, doch heute wird die Braut nicht
mehr in rotes Gewand gehüllt, sie
trägt, genau wie der Bräutigam,
westliche Kleider. Eine rote Schnur
verbindet zwei Becher, aus denen das
Brautpaar am Hochzeitstag gemeinsam trinkt.
Frankreich
Die eingeladenen Männer kommen
bei der französischen Hochzeit auf
ihre Kosten. Die in der Mitte des Raumes stehende Braut zieht ganz langsam ihren Rock hoch, dabei bieten
die Männer für jeden Zentimeter
mehr Geld, die Frauen halten dagegen. Der Spass ist vorbei, wenn das
Strumpfband der Braut zum Vorschein kommt, dem Höchstbietendem wird das Strumpfband unter
starkem Applaus zugeworfen.
Japan
Die japanische Hochzeit findet nur
im engsten Familienkreis statt. Die
Braut trägt bei der Zeremonie eine
traditionelle Hochzeitsrobe und ist
komplett in Weiss gehüllt, das bedeutet Reinheit für die Ehe. Für den
Beginn der anschliessenden Feier
wird von der Braut ein folkloristischer Kimono aus Seidenbrokat getragen. Zum Ende der Feier zieht sich
die Braut erneut um und erscheint
in einem bunten Kimono. Der Bräutigam trägt einen schwarzen Kimono mit den Wappen seiner Familie,
bei der Zeremonie wird das Brautpaar durch den Shinto-Priester spirituell gereinigt und gesegnet. Bevor die Ringe getauscht werden, leistet der Bräutigam einen Eid, der Braut
ein treuer und liebender Ehemann
zu sein. Anschliessend trinkt das
frisch vermählte Paar aus einer Schale mit Sake, die vom Priester geweiht ist.
Niger
Bei den Frauen der Woddabe kann
es schon mal vorkommen, dass sich
zwei Cousins in die baldige Braut ver-
gucken. Diese wird heiss umworben, denn die Männer treten in ihrem wichtigsten und schönsten
Amulett auf, dabei entscheidet sich
die Braut für ihren Zukünftigen. Der
andere geht dabei aber nicht leer aus,
er ist weiterhin willkommen, wenn
die Braut möchte, auch im Bett.
Swiss Made
Südafrika
Die Hochzeit der Ndebele beginnt mit
der Vergütung für die Braut, die aus
Viehbestand oder Geld besteht. Danach muss sich die Zukünftige einer
zweiwöchigen Separation unterziehen, dabei werden ihr von älteren
Frauen die Aufgaben einer frommen Ehefrau gelehrt. Anschliessend
schmückt sich die Braut reich mit
kräftigen Perlenreifen um Beine und
Taille und Perlenschmuck. Das Hochzeitsoutfit der Ndebelebraut ist eine
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Seite 22
Sport
16. April 2014
Emotionaler Abschied
Kein krönender, aber doch ein erfolgreicher Abschluss: Die Spielerinnen des LC Brühl verabschiedeten sich mit einem Sieg aus der
Saison 2013/14. Mit 22:18 besiegten sie Rotweiss Thun. Die Brühlerinnen starteten verhalten und
wirkten im Angriff unkonzentriert. Tore gelangen ihnen hauptsächlich mit schnellen Kontern. In
der zweiten Halbzeit überzeugte die
gute, aggressive Brühler Verteidigung weiterhin, doch da die Brühlerinnen zu viele Chancen vergaben, konnte Thun bis zur 52. Minute zum 16:16 ausgleichen. Kurz
liessen sich die Brühlerinnen verunsichern. Doch das Team fasste
den Tritt schnell wieder und siegte
letztlich ungefährdet.
Bild: Renato Paganini
Christine Zehnder (links) freut sich, mit einem Erwachsenenteam in der 1. Liga anzutreten.
Den Talenten eine Perspektive bieten
DER BASEBALLCLUB WITTENBACH VIKINGS stellt zum ersten Mal ein Team in der 1. Liga
Was Christine Zehnder, Trainerin der Wittenbach Vikings,
schon seit einiger Zeit vorschwebt, wird nun Wirklichkeit: Ihr Baseballclub tritt zum
ersten Mal mit einer Erwachsenenmannschaft in der 1. Liga
an. Saisonstart ist am 4. Mai
bei den Zürich Eighters Ost.
Renato Paganini
«Wir haben uns in den letzten Jahren das Ziel gesetzt, ein Erwachsenenteam aufzubauen und in der
1. Liga anzutreten», erzählt Christine Zehnder, Clubführerin und
Coach der Wittenbach Vikings.
Diesen Wunsch haben sich die 50jährige Amerikanerin, die seit 1989
in der Schweiz lebt, und ihr Mann
nun erfüllt. Man mache damit einen grossen Schritt, der allerdings
einen beträchtlichen Mehraufwand für sie als Trainerin bedeute.
Zehnder betreut bereits die U12
und die U15 der Vikings.
Talente behalten
«In den letzten Jahren haben die
16-jährigen Talente unseren Verein jeweils verlassen, da sie für die
U15 zu alt waren», erklärt Christine Zehnder. Während einige Jugendliche ganz mit dem Baseball
aufgehört hätten, wechselten andere zu den Romanshorn Submarines oder den Wil Devils. Denn jene Ostschweizer Vereine stellen
Erwachsenenmannschaften,
in
denen auch Ältere mitwirken können. «Aber es ist doch schade um
jedes Talent, das unseren Club verlässt», konstatiert die Wittenbacherin.
Mit der Formierung eines eigenen
Eliteteams wirke man dieser Erscheinung entgegen. Bis jetzt bilden 15 Spieler die erste Mannschaft der Vikings. Christine Zehnder hofft, dass sich noch mehr begeisterte Baseballspieler in der Region finden lassen. «Vielleicht gibt
es noch den einen oder anderen
Amerikaner, der diesen Sport hier
in der Schweiz betreiben will»,
lacht sie. Auch Spieler, die bereits
Baseballerfahrung hätten, seien
sehr willkommen. Interessierte
dürften gerne das Training besu-
chen und sich bei Fragen an die
Clubleiterin wenden.
Zuversichtlich in die Saison
Die Vorbereitung auf die Saison beginnen die Vikings nach den Ostern. Trainiert werde jeweils am
Dienstag- und Mittwochabend auf
dem Rasen der Oberstufenschule
Grünau. Christine Zehnder freut
sich, dass die Schule dem Verein
erlaubt, einen Baseballkäfig mit
Schlagtunnel zu errichten. «Diese
Anlage ist wichtig für uns. Sie ermöglicht ein optimales Schlagtraining.» Installiert werde die Einrichtung im Verlaufe des Aprils. Ihre Heimspiele werden die Vikings
auf dem Fussballplatz des FC Wittenbach austragen. Wie lautet die
Prognose für die Saison? «Die Spieler sprechen bereits vom Aufstieg
in die Nationalliga B», schmunzelt
Zehnder. Sie selbst gibt sich weniger euphorisch und merkt an,
dass die Vikings in der Gruppe Ost
auf starke Zürcher Teams treffen
werden. Der Aufstieg scheine ihr
in der ersten Saison nicht realistisch, wohl aber ein Platzierung un-
ter den ersten drei.
Ziel Nationalmannschaft
Die Wittenbach Vikings stellen
dank guter Nachwuchsarbeit immer wieder Spieler in den Juniorennationalteams. So haben auch
dieses Jahr gleich fünf Talente den
Sprung in die Schweizer Auswahl
geschafft, davon vier in die U18 und
eines in die U15. Sie dürfen sich
über die Teilnahme an den Europameisterschaften im Juli in Kroatien respektive der Slowakei freuen. «Es ist nicht selbstverständlich, dass so viele unserer Spieler
für die Nationalmannschaft aufgeboten werden», meint Christine
Zehnder stolz. Das Ziel sei natürlich, die Kids zu fördern und möglichst viele von ihnen in das Nationalteam zu bringen. Dank der Bildung des 1. Liga-Teams können die
Vikings nun auch ihren talentierten
Nachwuchsnationalspielern
eine Perspektive bieten. Und vielleicht gelingt in den kommenden
Saisons ja tatsächlich der Aufstieg
in die Nationalliga B.
Weitere Infos: www.vikings.ch
Wohlverdiente Pause
Es war nicht nur die letzte Partie
der Saison, sondern auch das letzte Spiel für Anne Hurmerinta und
Jovana Savic. Hurmerinta beendete mit dieser Partie ihre Karriere, die 34-jährige Stammspielerin
tritt nach neun erfolgreichen
Brühler Jahren zurück. Brühls Präsident Alexander Zehntner dankte
Hurmerinta nach dem Spiel in einer emotionalen Rede für ihren
Einsatz für den Verein. Auch Jovana Savic wurde verabschiedet.
Die 21-jährige Kreisläuferin wird
die nächste Saison studienhalber
im Ausland verbringen – und vielleicht danach wieder zum LC Brühl
zurückkehren. Trotz allem Abschiedsschmerz freuen sich die
Spielerinnen nun auf ihre wohlverdiente Handballpause. Nun ist
Erholung angesagt, damit die
Brühlerinnen gestärkt in die neue
Saison starten können, die zugleich die letzte von Trainerin Vroni Keller sein wird.
pd/tb
Bild: z.V.g.
Anne Hurmerinta (Nr.13) mit drei Teamkolleginnen nach ihrem letzten Spiel.
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Bild: Hermann Rüegg
v.l.: Langläuferin Christa Jäger, Rosmina Schmid und Fabian Schär.
Am letzten Freitag fand auf dem
Olma Areal die Sportgala der Interessengemeinschaft St.Galler
Sportverbände statt. FCB-Verteidiger Fabian Schär holte sich den
Preis als bester Profi, Christa Jä-
ger siegte bei den Amateuren und
Rosmina Schmid durfte als Präsidentin von Gymnastik Vilters
den Preis für die Vereinssieger
entgegennehmen. Nicht anwesend war die grosse Schweizer
Tennishoffnung Belinda Bencic,
die sich den Preis als beste Nachwuchsathletin sicherte. Sportjournalist Jann Billeter führte gewohnt souverän durch den gelungenen Abend.
tb
Sport
16. April 2014
Seite 23
Eine Reaktion zeigen
DER FC ST.GALLEN trifft am Donnerstag (19.45 Uhr) auf den FC Lausanne-Sport
Bild: z.V.g.
Brühls Florian Steiger erzielte in der Hinrunde mit einem herrlichen Weitschuss das
2:0 gegen die St.Galler U21.
«Kleines» Stadtderby
Renato Paganini
BRÜHL empfängt am Samstag die St.Galler U21
Am Samstag um 16.30 Uhr
steht im Paul-Grüninger-Stadion das Stadtderby des SC
Brühl gegen die Nachwuchsmannschaft des FC St.Gallen
auf dem Programm. Beide
Teams verloren am vergangenen Wochenende ihre Spiele.
Die Brühler zeigten auswärts bei
Stade Nyonnais eine wenig inspirierte Leistung und bezogen eine
0:1 Niederlage. Die Hausherren
waren präsenter in den Zweikämpfen, hatten ein deutliches
Chancenplus zu verzeichnen und
verdienten sich so die drei Punkte. Die Kronen zeigten zwar eine
Leistungssteigerung nach der Pause, blieben aber insgesamt blass und
zu wenig zielstrebig im Angriffsspiel. Auch die St.Galler U21 ging
am Wochenende als Verlierer vom
Mit der verdienten Niederlage
gegen Luzern ging für St.Gallen am letzten Sonntag die
sechs Spiele dauernde Serie
der Ungeschlagenheit zu Ende.
In der Tabelle zogen die Innerschweizer somit an den Espen
vorbei. Gegen Schlusslicht
Lausanne müssen sich diese
morgen für die schlechte Leistung rehabilitieren.
Platz. Die St.Galler Nachwuchsmannschaft geriet im Espenmoos
gegen die BSC Old Boys mit 0:2 in
Rückstand, zeigte jedoch Moral und
konnte dank zweier Tore in der
78. und 80. Minute ausgleichen. Der
Punktgewinn war zum Greifen nah,
doch die Basler erzielten kurz vor
Schluss noch den Siegestreffer.
Brühl ist Favorit
In der Hinrunde entschieden die
Brühler die Direktbegegnung der
beiden Stadtclubs mit 2:0 für sich.
Es war jene Partie, in welcher sich
St.Gallens Sven Lehmann erneut
das linke Schienbein brach. Die
Brühler sind auch am Samstag zu
favorisieren, belegen sie in der Tabelle der 1. Liga Promotion doch
Rang acht, während die St.Galler
U21 abgeschlagen am Tabellenende liegt.
rp
Lustlos, schwach, ideenlos – so lässt
sich die Vorstellung der St.Galler
in Luzern vom letzten Sonntag beschreiben. Der 1:0 Sieg der Innerschweizer, die zuvor vier Spiele
lang ohne Punkte geblieben waren, war zweifelsfrei verdient. Dies
sah auch Jeff Saibene so, der sich
ob der Leistung seiner Mannschaft
nach Spielschluss sehr enttäuscht
zeigte. Denn den Espen war es während 90 Minuten kaum gelungen,
Torchancen zu kreieren. Der einzige Akteur, der seine Normalform
erreichte, war Torhüter Daniel Lopar, dank dem es lange 0:0 stand.
Beim sehenswerten Volleyschuss
von Hyka war aber selbst der
St.Galler Schlussmann chancenlos.
Europacupplätze im Blick
Wegen der Niederlage musste der
FC St.Gallen den Luzernern Rang
Bild: z.V.g.
St.Gallen hofft gegen Lausanne auf Tore von Stürmer Goran Karanovic (links).
fünf in der Tabelle überlassen. Anstatt die Innerschweizer im Kampf
um die Europacupplätze zu distanzieren, liegt man nun zwei
Punkte hinter ihnen und dem
viertplatzierten Zürich, das gegen
YB nur Unentschieden spielte.
Dank der Inkonstanz sämtlicher
Teams in der vorderen Tabellenhälfte, welche regelmässig Punkte
lassen, haben die St.Galler die Europacupplätze jedoch weiterhin im
Blick.
Lausanne mit guter Rückrunde
Morgen gastiert Lausanne-Sport in
der AFG Arena. Gegen die Waadtländer wird von den St.Gallern
nichts anderes als ein Sieg erwartet. Die Westschweizer belegen
zwar den letzten Tabellenplatz,
sammelten in der Rückrunde allerdings fleissig Punkte. Unter anderem gewannen sie im Februar zu
Hause gegen den FC St.Gallen diskussionslos mit 3:0. In jenem Spiel
zeigten die Espen eine äusserst
schwache Leistung. Der Aufschwung der Lausanner wurde in
den letzten beiden Partien jedoch
gebremst: Sowohl gegen Sion, den
direkten Konkurrenten gegen den
Abstieg, als auch gegen GC verlor
man. Unterschätzen darf man die
Waadtländer indes nicht, denn diese dürften gegen das formschwache St.Gallen topmotiviert zu Werke gehen und um ihre letzte Chance um den Verbleib in der Super
League spielen.
Schmerzhafte Anfängerfehler
So leicht und elegant der
Golfschwung bei den Profis
auch aussieht, er erfordert
einen der kompliziertesten
Bewegungsabläufe im Sport.
Sämtliche Muskeln des Körpers werden dabei in Anspruch genommen und belastet.
Besonders Anfänger sind viele der
Bewegungen beim Golfspielen nicht
gewohnt. Im Idealfall ist lediglich ein
kräftiger Muskelkater die Folge. Um
ernsthaften Beschwerden vorzu-
beugen, müssen, wie bei jeder anderen Sportart auch, ein paar Regeln beherzigt werden.
Vorbeugen durch Aufwärmen
Vor dem Spiel oder Training ist ein
gezieltes Aufwärmen wichtig, um
Muskeln und Sehnen auf den
Schwung vorzubereiten und beweglicher zu machen. Trotz aller
Vorbereitung passieren gerade Anfängern Fehler, die schmerzhafte
Konsequenzen haben. Zu diesen
zählen:
Schulterzerrung: Sie kann man sich
beim Ausholen mit dem Schläger zuziehen.
Rückenschmerzen: Die Wirbelsäule zählt beim Golfen zum meistbelasteten Körperteil. Dadurch, dass
beim Rückschwung die Beine fest in
Position bleiben und der Oberkörper gedreht wird, baut sich in den
Lendenwirbeln eine grosse Span-
nung auf. Falscher Ehrgeiz und übertriebene Belastung können zu
Schmerzen führen.
Blasen: Falsches Greifen des Schlägers in Verbindung mit zu vielen
Schlägen (stundenlanges Üben auf
der Range) führt zwangsläufig zu
Hautirritationen,
Scheuerstellen
oder Blasen an Händen und Fin-
gern. Auch das Schuhwerk sollte
nicht unterschätzt werden. Eine 18Löcher-Golfrunde dauert oft mehr als
vier Stunden und man ist zwischen
acht und zehn Kilometern auf den
Beinen. Golfspieler sollten am besten jene verstärkten Socken tragen,
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Seite 24
Hintergrund
16. April 2014
«Freuet euch und singet»
WIE DAS OSTERFEST im Kloster St.Gallen zur Schaffung grosser Kunstwerke geführt hat und wie sich Osterbräuche entwickelt haben
Im Kloster St.Gallen ist Ostern,
die jährliche Gedächtnisfeier
der Auferstehung Jesu Christi,
der nach dem Neuen Testament als Sohn Gottes den Tod
überwunden hat, als das
grösste Hochfest gefeiert
worden. So sind denn auch
besonders wertvolle Dokumente erhalten geblieben.
Ostern war auch im Kloster St.Gallen das «Fest der Feste». Die Auferstehung Christi nach seinem Tod
am Kreuz ist denn auch die zentrale Botschaft der Evangelien. Ohne diese geistige Mitte der Bibel
könnte das Christentum nicht jene Einzigartigkeit für sich beanspruchen.
Berühmte Darstellungen
In den wertvollen St.Galler Handschriften finden wir diverse Anhaltspunkte, wie festlich im Kloster Ostern begangen wurde. Um
1070 entstand eine besonders
wertvolle Illustration (Cod.Sang.
341). Im Vordergrund sind vier
schlafende Wärter mit Speeren und
Schildern dargestellt. Im offenen
Sarkophag sind die Linnen zu finden. Rechts auf dem weggesprengten Sarkophagdeckel sitzt
der Engel. Links sind die drei Frauen mit Salbgefässen und Weihrauchfass zu sehen. In der Mitte
über dem Sarkophag ist das Rundgrab dargestellt, von denen drei
Säulen (der sechs) zu sehen sind.
Sechs gurkenförmige grüne Rippen bilden die Kuppel.
Berühmt ist auch die in St.Gallen
zwischen 1517 und 1520 geschaffene «Beweinung Christi mit kniendem Abt Franz Gaisberg» von Nikolaus Bertschi. Gaisberg holte
den Künstler zusammen mit dem
Schreibermönch Leonhard Wagner nach St.Gallen. Alfred A.
Schmid lobt die Miniatur als eine
der schönsten ihrer Zeit in der
Schweiz: «Es ist kein leidenschaftlicher Gefühlsausbruch, keine jähe Verzweiflung unter dem
niederschmetternden
Erlebnis
dieses Karfreitags, sondern eine ge-
Auferstehung: Du, erst am
Kreuze, gebietest nun rundum über die Völker als der
allmächtige Sohn Gottes.»
Nicht von Tuotilo, wohl aber
in St.Gallen sehr früh überliefert, ist der weitverbreitete Tropus zum Oster-Introitus «Wen suchet ihr im
Grab?» Es gilt dank seines
Frage- und Antwortwechsels
zwischen den Engeln und den
Frauen am österlichen Grab
Jesu als Anfang der Osterspiele.
In St.Gallen setzte sich die
feierlich-kirchliche
Begehung des Osterfestes nach
dem Verschwinden der Abtei namentlich im Dom fort.
Die Stadt-St.Galler Obrigkeit bemühte sich wie an
Weihnachten und Neujahr,
dass keine zu üppigen Osterfeste abgehalten wurden.
An Ostern galt wie an allen
hohen Festen ein Tanzverbot. Noch heute ist das
St.Galler Pontifikalamt mit
dem Domchor aber eine beeindruckende Feier.
Öffentliches Eiertütschen
Nach der Aufhebung des
Klosters verlor St.Gallen
auch seine österliche Bedeutung. Grosse sakrale Osterkunstwerke entstanden
kaum mehr. Lediglich einige
Österbräuche, wie das Eiersuchen und das «Eiertütsche», sind gepflegt worden.
Öffentliches «Eiertütschen»,
Bild: z.V.g.
wie es an manchen Orten imBeweinung Christi mit kniendem Abt Franz Gaisberg. Illustration um 1517 von mer noch gepflegt wird, gibt
es in St.Gallen kaum mehr.
Niklaus Bertschi. (Cod.Sang.533).
Das war vor hundert Jahren
dämpfte, jede Dramatik abholde gestätten des benediktinischen anders. Frida Hilty-Gröbly schreibt
Trauer, eine abgerundete, hoff- Gottesdienstes durch dichterisch- in ihren Beobachtungen im Buch
nungsvolle Enttäuschung, welche musikalische Eigenleistungen aus. «Am aalte Maartplatz z Sant Galmit dem Bild eine stimmungs- Zu Notkers Höchstleistung zählen le»:
mässige Geschlossenheit sichert, die «Loblieder dem Heiland» zu «Jet zisch es Ooschtersamschtig,
der sich, da sie in einer künstle- Ostern. Zu den sechs grossen Tro- noch em Väschper, und i bi wider
risch eindrücklichen Sprache vor- pen, die zu Recht über St.Gallen hi- e Wiili bi der Grossmueter. Doo cha
getragen wird, schwerlich ein Be- naus in die Liturgie eingegangen me halt so schöö us dr Nööchi sätrachter entziehen kann.» Dem sind, gehört Tuotilos «Freuet euch che, was uf em Maart alles lauft. S
Typus nach handelt es sich bei die- und singet» zum Offertorium von ischt e groosses Gwöörg om de Eisem Frontispiz um ein Ostern. In der Ostersequenz fin- erstand vo dr Frau Schäggebüel
Stifterbild für Abt den wir die frohen Worte: «Darum omme; d Buebe tuend pöpperle. Si
Gaisberg, der ins obe- schauen jetzt alle Wesen froh auf chauffed gsottni Eier, probiered
re Bild persönlich den auferstandenen Christus. Blu- aber vorhäär jedes a de Zehne, öbs
einbezogen und un- men und Saaten grünen und tra- nöd höhleli. Denn tuend s mitten durch die Klos- gen Frucht, und die Vögel jubilie- enand tötsche, zeerscht Spitz of
tergründer Gallus und ren süss, da der grimme Frost ge- Spitz, nochane Gopf uf Gopf und
Otmar sowie sein Fa- wichen ist.»
denn nomool die, wo s no ganz ischt.
milienwappen reprä- Von Notker dem Dichter stammt Dää, wo s Ei vom andere versentiert wird. Leider auch ein Hymnenbuch, das dem tötscht, hät gwonne und taar beidi
handelt es sich hier Osterkreis die meisten Hymnen Eier bhaalte. Min Brüeder hät gsait,
bereits um einen widmet. Besonders die Osterok- s sei jetz en groosse Bueb donne;
Schwanengesang auf tav-Hymne ist sehr eingänglich:
dä hai scho oppe drissg Eier binedie Buchmalerei und «Dies ist das heilige Fest der Fes- nand, und färn hai ein emool mitInitialkunst. Die im- te, verherrlicht durch den Tri- eme n einzige Ei e ganzes Totzet
mer stärkere Ver- umpf Christi, der das übel-mäch- gwonne.»
breitung des Buch- tige Reich des Teufels besiegt hat, Verkauft wurden auf dem Marktdrucks drängte die da er uns durch sein kostbares Blut platz vor Ostern aber auch halbe
Buchillumination zu- aus dessen Macht befreite.
Gitzis, reihenweise aufgehängt, wie
rück. (Siehe Abbil- Als Erlöste wollen wir denn un- den Schilderungen von Frida Hildung.)
serm Erlöser danken. König der ty-Gröbly weiter zu entnehmen ist.
Könige, Christus, dem die Engels- Heute hätten daran viele, auch die
Dichterisch-musikareigen fort und fort dienen, schau Marktpolizei, keine Freude.
lische Eigenleistunmit dem sanften Antlitz die Men- Ausführlich beschreibt Frida Hilgen
schen, die dir eifrig lobsingen, gü- ty-Gröbli übrigens auch das EierDas Kloster St.Gallen tig an, der du aus Mitleid mit ih- färben in ihrer Familie. Die Eier
zeichnete sich in den rem Hinsterben so ganz niedrig wurden damals in der «BölleBild: z.V.g. Jahrhunderten seiner
wurdest, dass du den Tod auf dich schelfere» gesotten, damit sie
braun wurden, und nachher mit eiPrunkseite zu Ostern mit Alleluja M. Barbarinis. Illumi- karolingischen und nahmst.
ottonischen Blüte vor Du, nach dem Sieg über die Höl- ner Speckschwarte abgerieben,
niert von Kaspar Härtli, Stiftsbibliothek St.Gallen.
vergleichbaren Pfle- lengesetze, triumphierst in deiner damit sie glänzten.
(Cod.Sang.542).
Eiersuche in der Altstadt
Wie im weiten Umfeld ist das Eiersuchen der Kinder aktuell geblieben. Doch dieses findet fast nur
noch im privaten Umfeld und für
die Werbung für Confiserie-Artikel statt. Die einige Jahre durchgeführte Eiersuche in der Altstadt,
organisiert und gesponsert vom
Hotelier-Verein, ist wieder aufgegeben worden. Es ist natürlich nicht
die Aufgabe des Hotelier-Vereins,
eine solche Veranstaltung zur
Freude der St.Galler Bevölkerung
jeweils am Ostermontag durchzuführen. Eine Nachfolgeorganisation fand sich leider nicht. Auch die
Ausstellungen von bemalten Eiern
(meist in der Tonhalle) gehören der
Vergangenheit an. Geblieben ist die
alljährliche Ei-Ausstellung im Naturmuseum, die immer wieder Besucherinnen und Besucher anlockt.
Da St.Gallen heute an Ostern nicht
mehr wirklich Aussergewöhnliches bietet, das nicht auch an anderen Orten erlebt werden kann,
hat St.Gallen Bodensee –Tourismus dieses Jahr darauf verzichtet,
ein eigentliches österliches Angebot (günstige Pauschale) anzubieten, obwohl den Hotels an Ostern
eine bessere Auslastung sehr gelegen käme. Doch einzelne Hotels
haben sich bemüht, spezielle österliche, aber auch preisgünstige
Arrangements für Touristen zu
kreieren, zum Beispiel das Hotel
Einstein mit einem «Oster Spezial» das Hotel «Walhalla».
Ostergarten
Das Pfarreiheim St.Fiden hat bis
29. April wieder einen Ostergarten eingerichtet. In einem geführten Rundgang erleben die Besucherinnen und Besucher die letzten Stationen des Lebens von Jesus Christus. Der Ostergarten ist
für alle Interessierten täglich
von 13 bis 17 Uhr (sonntags ab elf
Uhr) zugänglich. Last, but not
least bietet das Kantonsspital
St.Gallen neben den meisten Kirchen in der ganzen Region spezielle Gottesdienste und Veranstaltungen an. So ist eine Osternacht
(Samstag, 19. April, 20 Uhr) mit
Musik angesagt, Besammlung beim
Osterfeuer vor dem Haus 21 des
Kantonsspitals, anschliessend Osterapéro.
Österlich ist auch das Figurentheater St.Gallen geprägt. Es zeigt
das Puppenspiel «Die Osterhasen». Das Stück eignet sich für Kinder ab vier Jahren. Der Osterhase
weiss von seiner grossen Arbeit. Da
darf er doch nicht gestört werden.
Die Tiere freuen sich so über den
Frühling, dass sie nicht mehr zu
halten sind und den Osterhasen
immer wieder beim Bemalen der
Eier stören. Am Schluss bemalen
die Tiere des Waldes die Eier, da
der Osterhase nicht mehr weitermachen kann – und die fröhlichen
«Plaggeister» sind alles andere als
unschuldig daran. Es handelt sich
um Eigenproduktion und ist von
Theaterleiter Tobias Ryser stammt
auch das «Drehbuch». Noch einmal gezeigt werden «Die Osterhasen» am Mittwoch, 16. April, 14.30
Uhr, am Donnerstag, 17. April,
14.30 Uhr, und am Samstag, 19.
April 14.30 Uhr.
we
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Einladung zur Frühlingsausstellung vom 21.03. bis 23.03.2014
Erneuerte Flotte für die IBG Inspektionen AG
IBG Engineering ist eine leistungsstarke und innovative
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in der Schweiz.
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Automationstechnik EMSRL und ICT.
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Mit der Gründung der Tochterfirma
IBG Inspektionen AG im Jahr 2011
wurde die Unabhängigkeit zu anderen Geschäftsbereichen von IBG
Engineering untermauert. IBG Inspektionen AG ist seit November 2003
eine akkreditierte Inspektionsstelle
und damit berechtigt, Spezialinstallationen mit erhöhtem Gefahrenpotenzial zu kontrollieren.
Elektrische Installationen sind nach
der Erstellung und danach in gesetzlich vorgeschriebenen Zeitabständen von zugelassenen Stellen zu
kontrollieren. Als akkreditierte Inspektionsstelle garantiert IBG Inspektionen AG kompetente Installationskontrollen vom Einfamilienhaus bis zu komplexen Spezialinstallationen mit erhöhtem Gefahrenpotenzial. Dank der grossen Erfahrung der acht Inspektoren, kann
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Fachgebieten optimale Beratungen
und Inspektionen anbieten.
Bild: Didi Klement
Die Mitarbeiter der IBG Inspektionen AG : Die Freude über die neue Flotte ist gross.
Akkreditiert – was bedeutet
das?
Unter Akkreditierung versteht man
die Anerkennung der Kompetenz,
Dienstleistungen und Verfahren im
Hinblick auf bestimmte Anforderungen zu inspizieren. Voraussetzungen sind kompetentes, erfahrenes Personal und die vollkommene
Unabhängigkeit. Weitere Anforderungen sind das Qualitätsmanagementsystem ISO/IEC 17020 und die
regelmässige Überwachung durch
die
schweizerische
Akkreditierungsstelle (SAS). Die Akkreditierung legitimiert die IBG Inspektionen AG , Inspektionen von Spezialanlagen, wie Spitalbauten (Operationssäle), Militäranlagen, Bahnanlagen oder Zivilschutzbauten durchzuführen. Überwachungen und Beratungen von Betriebselektrikern
gehören ebenfalls in den Geltungsbereich der Akkreditierung.
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Mit der Durchführung der Inspektionen erfüllt IBG nicht nur die gesetzliche Pflicht, sondern leistet einen wichtigen Beitrag zur Erhöhung
der Personen- und Betriebssicherheit. Jährlich ereignen sich immer
noch zu viele tragische Elektrounfälle oder es entstehen grosse Schäden aufgrund vermeidbarer Betriebsstörungen. Durch Schulungen
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umfassendes Fachwissen in den Be-
reichen Instandhaltung, Einhaltung
der Normen und Messtechnik an.
Diese Weiterbildungen werden
durch Lehrpersonen mit Erfahrungen in der Erwachsenenbildung geleitet.
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Auf Grund der positiven Erfahrungen hat sich die IBG Inspektionen AG
bei der Neubeschaffung wieder für
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den Skoda Octavia war die hervorragende Ökologie des Fahrzeugs bezüglich C02-Ausstoss, Energieeffizienz und Treibstoffverbrauch. Positiv
beurteilt wurden die praktische Anwendung im täglichen Gebrauch
(Ladevolumen, Bodenfreiheit) sowie
die Unterhalts- respektive Lebenszykluskosten. Das Preis-Leistungsverhältnis dieser Fahrzeuge wird als
hervorragend beurteilt. Der Skoda
Octavia hat den Härtetest im täglichen Einsatz bei der IBG Inspektio-
nen AG gut gemeistert und wird von
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Seite 26
OccasiOnen
16. April 2014
Gründlicher Occasions-Test
Wer einen Gebrauchtwagen kaufen
oder verkaufen möchte, sollte den
Zustand seines Wagens möglichst
genau kennen. Der TCS prüft den
tatsächlichen Zustand der Fahrzeuge. Wenn man einen Gebrauchtwagen kauft, ist seine Garantie üblicherweise auf einige wenige Monate beschränkt. Da ist es ratsam, so
schnell als möglich herauszufinden,
ob der Wagen irgendwelche versteckte Schäden aufweist, die beim
Kauf nicht ersichtlich waren. Es empfiehlt sich also, ins Technische Zentrum der Region zu fahren und den
Wagen einem Test zu unterziehen.
Jede Komponente wird geprüft: vom
ons-Test» durch neutrale TCS-Experten wird Mitgliedern ab CHF 120.angeboten (Preise variieren je nach
Zentrum). Für Nicht-Mitglieder kostet der Test CHF 240.-. Es lohnt sich,
beim TCS vorbeizuschauen, wenn
man sein Auto zu verkaufen gedenkt. Eine Eurotax-Bewertung ist in
den Technischen Zentren für CHF
20.- möglich.
Fahrgestell bis zum Motor, von der
Aufhängung bis zu den Bremsen,
auch die elektrische Anlage und die
Elektronik. Der gründliche «Occasi-
Der Occasions-Test umfasst
– Fahrgestell, Aufbau
– Räder, Aufhängung, Lenkung
– Motor, Kraftübertragung, Auspuff
– Ausrüstung
– Bremsen
– Elektrische Anlage, Beleuchtung
– Fahrzeug Identifikation (Dokumente, Kennzeichen, Tech. Änderungen)
– Kontrolle des Servicehefts und Frequenz der Services
– Fehlercode auslesen (ABS-, Airbag-, Motor-Steuergerät, usw)
– Aktueller Zustand der Batterie
– Kontrolle des Alternators
– Kontrolle des Pneudrucks
– Kontrolle des Siedepunkts der
Bremsflüssigkeit
– Kontrolle des Frostschutzgehalts
der Kühlflüssigkeit
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April 2014
Fahrzeugen. Aktionen gültig bis auf Widerruf.
autoundverkehr
Porsche lanciert den neuen Macan
Kürzlich präsentierte Porsche Zentrum St.Gallen den neuen Macan in
St.Gallen. Linda Fäh führte durch den
Abend, der mit gut 300 Gästen
gänzlich ausgebucht war. Der Auftritt des Ski-Stars Tina Maze wurde
mit Spannung erwartet und es lohnte sich. Im Interview lebten grosse
Emotionen und die Gäste begegneten einer humorvollen und zugänglichen Doppelolympiasiegerin.
Die Show im Einstein St.Gallen war
mehr als eine Autopräsentation. Die
Gäste wurden zur Porsche Macan
Geschichte «Life Intensified» in fünf
Kapiteln eingeladen.
Die Geschichte erzählte von den Begebenheiten, die ein Leben intensiv
machen und zeigte Möglichkeiten
auf es mit Stil auszudrücken. Der Höhepunkt war das Kapitel «Persönlichkeit» mit dem Auftritt von Tina
Maze. Im Interview mit Linda Fäh lebten die Emotionen der Siege in Sochi noch einmal auf und man erhielt
einen Eindruck des Menschen, der
sich in der Regel hinter Skibrille und
Helm verbirgt. Der Gastrocoach und
Kochbuch Autor Thuri Maag überzeugte mit dem kulinarischen Angebot, das er mit der Einstein Crew
auf die Beine gestellt hatte. Sieger
gab es dann zum Schluss der Show.
Eine Damen- und eine Herrenuhr des
Luxuslabel-Geheimtipps «Carl F. Bucherer» und einen Genussabend mit
dem «Habanos Man of the Year
2014» Urs Portmann wurden verlost.
Fahrbericht: Volvo V 40 CC D2 Kinetic Automat «Viking Edition»
Der intelligente Wikinger
Die Baldegger Group (St.Gallen, Wil, Appenzell) offeriert
exklusiv eine gut ausgestattete «Viking Edition» unter
anderem für den Volvo 40 CC
D2 Kinetic Automat. Das von
Fachjournalisten oft gelobte
Kompaktfahrzeug mit viel
Innovation wird daher noch
attraktiver, wie wir beim
Testen erleben konnten.
Doch bevor wir auf unsere Eindrücke bei unseren Testfahrten mit dem
Volvo V40 eingehen, möchten wir
auch das Besondere bei der VikingEdition erwähnen. Die Aktion unter
dem Motto «Entdecke den Wikinger in Dir» umfasst die Modelle V40,
C40CC sowie V60 und bietet einen
attraktiven Viking-Sonderbonus.
Üppige Ausstattung
Beim V40 CC D2 Kinetik Automat
«Viking Edition» wird wie bei den
anderen V40 «Viking Edition» eine
interessante (zusätzliche) optionale
Ausstattung mit einem Wert von
2'170 Franken geboten. Diese umfasst das Audiosystem High Performance, Business Pack, Einparkhilfe
hinten, Fahrersitzhöhen- und Neigungsverstellung
mechanisch,
Lenkradfernbedienung, Multifunktionslenkrad, Tempomat, Uni-Lackierung und heizbare Vordersitze.
Dazu gibt es wie bei allen Volvo-Modellen fünf Jahre Garantie, drei Jahre gratis Reparaturen und einen gratis Service für zehn Jahre (oder jeweils 150'000 Kilometer ab erster Inverkehrsetzung). Zu sagen ist gleichzeitig, dass das Fahrzeug schon in der
Grundausstattung dieser Version
sehr üppig und weit überdurchschnittlich bestückt ist. Erwähnt seien neben den Ausstattungen, die
schon weitgehend eine Norm auch
in Kompaktfahrzeugen darstellen,
speziell die Bremsenergie-Rückgewinnung und neben dem Knie-Airbag für den Fahrer die FussgängerAirbag-Technologie. Letztere schützt
auch den Fussgänger bei einer Kollision mit dem Fahrzeug. Es breitet
sich ein ein u-förmiger Luftsack aus
und legt sich auf den unteren Teil
der Windschutzscheibe und die beiden A-Säulen. Damit werden die Karosserieteile abgedeckt, die ein besonders hohes Risiko für schwere
Kopfverletzungen bieten. Das alles
gibt es nur bei Baldegger zu 35'450
Franken, während der Nettopreis des
Wagens mit dieser Ausstattung bei
38'870 Franken liegt. Erhältlich ist ein
Volvo V40 ab 27'900 Franken, ein
Cross Country Viking Edition ab
33'450 Franken.
Solide Ausführung
Doch auch bei Fahrten sowohl in der
Stadt wie auch auf dem Lande zeigt
sich der V40 von der besten Seite.
Meist sind die Fahrzeuge der Kompaktklasse bodenständig. Man
könnte auch langweilig sagen. Beim
Volvo V40 trifft das gar nicht zu. Die
Front ist unverkennbar ein Volvo.
Seitlich ist eine coupéhafte Dachlinie zu bemerken. Im Innern setzt sich
der sehr gute Eindruck fort. Alles
wirkt solide bei guter Materialwahl.
Hochmodern, aber völlig schnörkellos dagegen ist das Digital-Cockpit, eine sehr gut im Blickfeld liegende Infoeinheit mit einem klassischen Rundinstrument und gut gelungene Infografiken des Bordcomputers auf beiden Seiten. Der leicht
beladbare Kofferraum bietet ein Volumen von 335 bis 1032 Liter, das
ist etwas weniger als manche anderen Kompakte bieten, was aber im
Alltag kaum ins Gewicht fällt. Sehr
wertvoll ist die Rückfahrkamera im
«Viking»-Angebot, denn die Sicht
nach hinten ist nicht eben optimal.
Die vorderen Sitze sind bequem und
bieten guten Seitenhalt bei grosser
Kopffreiheit. Auf der hinteren Sitzbank haben zwei Personen sehr gut
Platz, während es bei drei Erwachsenen eng wird.
Der Vierzylinder-Turbodiesel (Common Rail) im V40 hat mit 115 PS ausreichend Kraft. Über den Automat,
bei dem die Schaltvorgänge kaum
bemerkbar sind, ist eine gute Tempodosierung möglich. Die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h ist
in 12,3 Sekunden möglich. Die Spitzengeschwindigkeit liegt bei 190
km/h. Das Werk gibt einen Durch-
schnittsverbrauch von 4,1 Liter Diesel auf 100 Kilometer an. Wenn dieser Wert auch nicht immer erreicht
werden kann, wie die Testergebnisse der Automobil-Verbände zeigen, bleibt die hohe Sparsamkeit des
Modells ausgewiesen.
Vorzügliches Fahrverhalten
Das Fahrverhalten darf als vorzüglich bezeichnet werden. Gutmütig
reagiert der V40 auf die Lenkbefehle der Fahrerin oder des Fahrers.
Die Federung ist vergleichsweise
sportlich und damit straff, so dass
Unebenheiten nicht immer weggesteckt werden. Beim CC (Cross
Country) ist das Fahrwerk etwa höher gelegt, weshalb dieser Schwede
auch schlechte Strassen gut bewältigt, ohne zum Beispiel etwas in die
Höhe ragende Steine zu berühren.
Auch diesbezüglich werden für
abenteuerliche
Wikinger-Reisen
beste Voraussetzungen geboten...
Der V40 wird als sicherstes und intelligentestes Auto seiner Klasse propagiert. Zusätzlich konnten wir schon
auf unseren kurzen Testfahrten erleben, dass er auch Fahrfreude vermittelt. Er dürfte all jene ansprechen, die das Individuelle auch auf
der Strasse betonen wollen, ohne
dafür vor allem auch dank dem «Viking»-Angebot tief in die Brieftasche greifen zu müssen.
we
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Perfekt auf Bedingungen abgestimmt
Egal, für welches Modell man
sich entscheidet: Bei Subaru
profitiert man immer von einem konkurrenzlos vorteilhaften Preis-Leistungs-Verhältnis. Der Allradantrieb ist
bei Subaru 4x4 stets gratis
mit dabei.
Dazu weitere Subaru-Exklusivitäten,
wie zum Beispiel der Boxermotor, der
mehr Laufruhe, weniger Vibrationen und einen tiefen Schwerpunkt
für bessere Kontrolle bringt. Die
Kombination mit den ökologischen
und ökonomischen Vorteilen der
Diesel-Technologie. Oder das sparsame
Lineartronic-Automatikgetriebe mit Manual-Modus für komfortables, bequemes Fahren im automatischen und für ein sportliches,
aktives Fahren im manuellen Be-
Subaru Impreza WRX
trieb. Seit 1979 macht Subaru die
Schweizer Strassen sicher mit einem
Autokonzept, das auch heute wie
kein anderes geschaffen ist für die
topografischen und meteorologischen Bedingungen unseres Landes.
Subaru Forester
Eine Erfolgs- und Liebesgeschichte,
die andauert. Und den weltweit
meistverkauften Allrad-PW auch in
der Schweiz zur Nr. 1 macht. Subaru ist der Pionier des 4x4. Und immer noch allen eine Wagenlänge vo-
raus. Denn nur Subaru bietet Symmetrical AWD. Für sicheres, ausgewogenes Fahrverhalten in allen Situationen. Dynamischer, reaktionsschneller und kurvenfester auf jeder
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Abgebildetes Modell: Legacy 2.0i AWD Advantage MountainSport, Lineartronic, 5-türig, Energieeffizienz-Kategorie F,
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Abgebildetes Modell: Impreza 1.6i AWD Swiss one MountainSport, man., 5-türig, Energieeffizienz-Kategorie D,
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autoundverkehr
Mehr Möglichkeiten und Freiheiten
Das Design, die Leistungsfähigkeit und die Vielseitigkeit
des Suzuki SX4 S-Cross erreicht ein neues Level: Von
der abfallenden Dachlinie
über glatte seitliche Konturen bis zu der fein abgestimmten Charakterlinie von
der Fahrzeugfront bis zum
Heck.
Suzuki hat 2006 mit der Lancierung
des SX4 das heute so beliebte Crossover-Segment ins Leben gerufen –
ein neuer Fahrzeugtyp als ideale Mi-
schung aus Kombi, Van und SUV
welcher mehr Möglichkeiten und
Freiheiten auf vier Rädern bietet. Jetzt
setzt Suzuki mit dem neuen SX4 SCross wiederum neue Trends. Bei der
Entwicklung des neuen SX4 S-Cross
haben die Ingeniere Wert auf für einen C-Segment-Crossover bemerkenswert niedrige CO2-Emissionen
gelegt. Eine Start-Stopp-Technologie (EASS) erhöht zusätzlich die
Treibstoffeffizienz, verringert die
Abgasemissionen und macht das
Fahren noch angenehmer. Der neue
SX4 S-CROSS ist wahlweise mit ei-
nem 1,6-Liter-Benzinmotor oder einem 1,6-Liter-Dieselmotor ausgestattet. Der 1,6-Liter-Benzinmotor
basiert auf dem aktuellen M16A.
Geringere Reibung und ein geringes
Gewicht des Motors und der damit
verbundenen Teile erhöhen die
Kraftstoffeffizienz, ohne dass Ab-
striche bei der Leistung und dem
Drehmoment des M16A gemacht
wurden. Geringes Gewicht und geringe Reibung sorgen beim 1,6-Liter-Dieselmotor für eine hervorragende Kraftstoffeffizienz. Ein variabler Turbolader erzeugt reichlich
Drehmoment im unteren Drehzahl-
bereich, so dass dem Fahrer jederzeit ein Maximum an Drehmoment
zur Verfügung steht. Eine neu gestaltete schallisolierende Motorabdeckung erhöht den Komfort der
Passagiere, indem sie die für Dieselmotoren charakteristischen Vibrationen und Geräusche dämpft. pd
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Van, Kombi und SUV zugleich
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attraktives Crossover-Design
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Seite 30
RatgebeR
16. April 2014
Frau lässt sich kaufen
DOKTOR EROS
Lieber Doktor Eros
Mein Mann, 51 und ich, 44 haben seit geraumer Weile getrennte Betten. Der Wunsch dazu kam seinerzeit von mir und
schien ihn damals sehr zu treffen. Er war regelrecht traurig
und sagte, von mir nach dem
Grund befragt, es sei einfach
nicht mehr dasselbe, wenn zwei
Eheleute getrennt schliefen. Ich
blieb aber bei meinem Wunsch
und bedauere es heute zutiefst.
Wir haben fast keinen Sex mehr
und das vertraute Kuscheln fiel
auch weg. Nun anerbot ich ihm,
im Schlafzimmer wieder zusammen zu ziehen, aber nun
lehnt er ab. Er meint, er habe
sich jetzt daran gewöhnt, er
wolle, dass es so bleibe. Er masturbiert aber heimlich! Was soll
das Theater?
Carmen
Weil sie aus dem Schlafzimmer auszog, hat er damit enorme Mühe
Liebe Carmen
Wenn es gemäss deiner Definition schon mal ein Theater sein
soll, dann spielt es wohl in der
Sparte 'Kleine Tragödie'. Damit
meine ich nicht den Umstand,
dass ihr die Betten auseinanderrücktet. Das tun viele Leute
aus den unterschiedlichsten
Gründen. Der eine wäscht sich
nicht und dem anderen stinkt's
dann halt im wahrsten Sinne des
Wortes. Wieder einer schnarcht
die Lampen von der Decke und
noch einer meint irrtümlich,
seine Darmwinde würden vom
neben ihm schlafenden Partner
als frische Brise wahrgenom-
Nach einer lang andauernden, bitterbösen
Kampfscheidung hatte
ich, 49, keine grosse
Lust mehr auf Männer.
Nun ist alles anders, ich
bin happy liiert mit einem neuen tollen Mann,
52. Er ist grosszügig,
erfolgreich, aber ganz
offenbar auch ein ziemlicher Perverser. Wenn
er was will und das tut
er ständig, fragt er nicht
lange, sondern leitet es
für mich/uns in die Wege. Weigere ich mich,
hagelt es teure Geschenke, denen keine
Frau
widerstehen
kann. Andererseits widert es mich an, was ich
dafür tun muss. Wie sähe aus deiner Sicht eine saubere Lösung aus?
Ludmilla
Liebe Ludmilla
Du stellst aber seltsame
Fragen für eine Frau deines Alters. Wie ich dies
meine? Ich erkläre es dir.
In deinem Alter weiss
'frau' wie der Hase läuft,
sie lässt sich kein X für ein
U vormachen. Fünf Jahrzehnte pure Lebenserfahrung hinterlassen klare Spuren. Nicht nur am
Körper und via kleiner
Krähenfüsschen um die
Augenpartie herum, sondern an Geist und Seele.
Deine Frage erachte ich
also als reine Koketterie.
Ich kam mit dir zusammen, sprach mit dir, sah
Bahndamm
Auf ihren Wunsch ge}
trennt von Tisch und Bett
- nicht gut für ihn
~
Kloster- einreiben
vorsteher
Sie muss sich endlich entscheiden: Weg von der Gegenleistung über den Körper und hin zum Luxusverzicht
dich an, hörte auf das, was
du sagst und wie du es
sagst und alles war klar.
Du stehst mit einem langen, schlanken Bein im
seriösen Dasein und mit
dem zweiten auf NuttenTerrain. Sollte ich netter
sagen, in rosa Zuckerpapier gehüllt? Nein, mit dir
muss man 'dütsch und
dütlich' reden. Du selber
tust dies leider nicht. Es
war eine Heidenarbeit aus
dir einen klaren Satz
Erkenne bitte,
}
was du tust und
somit auch bist
~
rauszukitzeln. Das fintenreiche Täuschen ist
nämlich deine offenbare
Domäne. Eher wird ein
Hai Vegetarier, als dass du
dieses trickreiche Herumtänzlen in einem imaginären Ring unterlässt.
Merke aber, Ludmilla: Du
kannst eine Vielzahl von
Menschen über lange Zeit
austricksen, niemals aber
alle Menschen zu aller
Zeit! Die Fakten: Du
hin
und ...
Vergeltung
6
Name des
Fuchses Abk.:
in der
Telefon
Fabel
südostasiat.
Völkergruppe
Wegfahrt
men. Nein, Carmen, hier geht es
um was anderes. Nämlich darum, dass dein sensibler Gatte
die Trennung im Bett als tiefe
persönliche Kränkung wahrnahm. Er sah darin einen von dir
bewusst herbei geführten Trennungsakt. Für ihn gefühlsmässig sehr Einschneidendes. Jetzt
'rächte' er sich etwas kindisch
vielleicht, indem er dir die Rückkehr als symbolischen Akt verweigert. Die Masturbation erfüllt für ihn denselben Zweck subtile 'Vendetta' für deinen
Rausschmiss. Mein Rat: Rede mit
ihm. Sage ihm das Ganze habe
zu keinem Zeitpunkt etwas mit
deiner verminderten Liebe zu
ihm zu tun gehabt. Du würdest
es bereuen und gerne wieder mit
ihm zusammen ziehen. So du das
auch wirklich ehrlich willst!
Dann schau, was passiert.
Kannst du mehr tun? Nein!
Dein Doktor Eros
Kfz-Z. Abk.:
Ungarn abgeschlossen
Gemeinde ugs.:
im
locker,
Tösstal
lose
Elektrizitätswerk
(Kurzw.)
Also jammere nicht, sondern entscheide dich:
Zahlst du weiter mit dem
Körper für deinen Luxus
oder verzichtest du darauf und bist frei - liegt nur
an dir. Ach ja, noch was:
Korrigiere bitte dringend
dein Verständnis zu den
Frauen, von denen du
sagst, keine könne solchen Angeboten widerstehen. So ein Schmarren! Jede anständige Frau
verzichtet ohne Mühe,
wenn der Lohn für ihr Tun
der Korrumpierung ihrer
Seele gleichkäme.
Herzlichst, der Ratgeber
Fragen an: «Ratgeber»
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16/ 2014
Dichte nicht an}deren
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was du bist
~
verbunden
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Tessiner
Partei
Sand-,
Schneeanhäufung
Frühlingsfest
junger
Mensch
(ugs.)
kamst vor 12 Jahren aus
der längst untergegangenen Region hinterm 'Eisernen Vorhang' zu uns.
Du hattest es nicht leicht,
so ohne Job und ohne
Deutschkenntnisse. Aber
du hast alles notwendig
Erforderliche in Rekordzeit geschafft. Dafür gebührt dir Lob und Anerkennung. Würdest du
dieselbe Energie für reguläres Dasein aufwenden, die du in deine
Trickserei
verschleuderst, es ginge dir blendend. Deutsch sprichst
du, kluge Frau, akzentfreier als so mancher gebürtige Schweizer aus
dem Entlebuch. Die Aufenthaltsbewilligung
'B'
schafftest du ebenfalls,
genauso wie dir einen
wohlhabenden Mann zu
angeln. (Ich sprach mit
ihm, er mag dich nicht.
Als ich hörte wieso, dachte ich mir: «Verständlich!») Du gemahnst mich
an die fesche Lola aus dem
alten Filmmeisterwerk
'Der blaue Engel' mit
eine
Farbe
5
Sex-Probleme?
Mailen Sie an:
[email protected] oder als
Briefpost: Doktor Eros, Verlag,
Postfach 30, 9501 Wil
Weltstar Marlene Dietrich. Wer der 'Feschen
Lola' zu nahe kam, verbrannte wie eine Motte
am Licht. Du zockst die
Männer ab und wenn sie
ausgepresst sind wie eine
Zitrone, flatterst du weiter. Jetzt aber fandest du
deinen Meister. Dein
Partner, ein welterfahrener, finanziell gutsituierter Herr mit skurrilen
sexuellen Neigungen, hat
dich bis in die letzte Faser
deines
Herzens
durchschaut. Er weiss,
was zu tun ist, damit du
tust, was er will - er kauft
dich. Und du lässt es zu.
Lieber Ratgeber
Abk.:
Dezember
AUFLÖSUNG
DESAusgabe
RÄTSELS
Auflösung
Nr. 14
■O■■■R■■■■■N■G■■■■
■F L UE E■S PA L I ER■KAP
■ F A N GA RM■ S E K ■ A K A B A
■S I GE L ■S T AD I ON■K E N
HARA L D
B I BEL I
■D■D■U
■D■R■S
GA S UHR
S E E NOT
■■P■E■
■■S■N■
■ L OG I K
BAV I ER
■A ROMA
■U■N■H
■S I T T E N■■■B■R I NGE R
■BOE RS E■BRA S S E■HT L
■A■ROUT E R■DH
J UENGS T■ER I K
Orange
(1-6)
Gewinner
/ in KW 14
Corina Rutishauser
Lösungswort: orange
slv1814.48-14
Charly Pichler
Liebe Polizeichefs im
ganzen schönen Lande
Wenn ich Ihnen allen, Chefs und
Teams und Polizisten auf Streife, nun an dieser Stelle ein schönes, ein ehrlich gemeintes Lob
ausspreche für Ihre aufopferungsvolle Arbeit zum Schutze
des Bürgers, dann tue ich dies
bestimmt nicht, um im Folgetext umso radikaler auf Sie runterprügeln zu dürfen und können. Nein, so ist es nicht, aber
Kritik gibt es gleichwohl. Und
zwar für Ihre Passivität betreffend Ihres ureigenen Metiers.
Was ich meine?
Ich komme darauf. Ich meine,
diesen unseligen Entscheid der
sieben Weisen unter der Bundeshauskuppel, den Polizeifahndern den fingierten Ankauf
von Drogen, meist auf der Strasse also an der Verkaufs- und somit der Angebotsfront getätigt,
gesetzlich zu verbieten. Es ist ein
Beschluss von monumentaler
Dummheit und wir sollten uns
nicht wundern, wenn die Drogenhändler aus aller Herren
Länder sich nun selber dezimieren, indem sie sich darüber
totlachen.
Unfassbar! Vater Staat knöpft
uns Steuerzahlern die Gelder ab,
um gegen den omnipräsenten
Drogenhandel im Lande wirksam und nicht zuletzt dank der
wertvollen Arbeit der Drogenfahnder gerüstet zu sein. Befiehlt dann aber besagten Fahndern, auf ihre wertvollste Waffe
zu verzichten. Welche Perversion des Denkens: «Hier habt ihr
eure Gewehre, liebe Soldaten»,
sagt der General, «jagt den Feind
in die Flucht, aber Munition zu
den Schiessprügeln gibt es keine!» Logisch? Eben! Der fingierte Drogenkauf durch die Polizeifahnder schreckte die Drogenhändler effizienter ab als jede andere Drogenbekämpfungsmassnahme. Ausgerechnet sie wird der Fahndergilde gesetzlich verboten? Dabei ist die
konzertierte
Drogenbekämpfung ein derart wichtiger Punkt.
So zeigte eine Analyse des «Bundesamtes für Polizei» (Fedpol)
einen schweizweit gültigen Status quo auf, den besagtes Amt
im Telegrammstil so definierte:
«Die Drogen haben das letzte
Dorf im Lande erreicht!»
Wer auch immer in Bundesbern
sich also dafür stark machte, die
Arbeit unserer polizeilichen
Drogenfahnder derart effizient
zu torpedieren, an den stellen wir
die rhetorische Frage: «Tut so
viel Dummheit nicht auch ganz
schrecklich weh?»
E-Mail: [email protected]
PeoPle
16. April 2014
Small-Talk von und mit Menschen aus der Region
LUST und FRUST
Mein Sommerprogramm
«Schoggihase»
Leider haben wir keine Frühlingsferien an der Hochschule. So
könnte ich das schöne Frühlingswetter geniessen. Dafür
freue ich mich umso mehr auf die
Semesterferien. Das Programm
steht bereits fest: Ich werde an das
ausverkaufte Openair St.Gallen
gehen. Ausserdem besuche ich
meine Heimat und die Verwandtschaft im Kosovo.
Die Reise Christi
DER OSTERGARTEN in St.Fiden öffnete erneut seine Tore
Nach einem Jahr Pause lädt
der Ostergarten im Pfarreiheim St.Fiden wieder zum Verweilen ein. Organisatorin Monika Enz schildert ein Erlebnis
mit allen Sinnen.
Melissa Jetzer
Michele Vitacca, St.Gallen
Florimenta Fetoshi, St.Gallen
Seite 31
Ich freue mich über den Frühling. Bei diesen angenehmen
Temperaturen kann man wieder
auf dem Balkon sitzen und die
Sonne geniessen. Ausserdem ist
bald Ostern und es gibt wieder
«Schoggihase». Was mich frustriert, ist der tägliche Tod von unzähligen unschuldigen Menschen
aufgrund politischer Spannungen.
Gleich zu Beginn der Führung erhalten die Gäste einen Stein, den
sie bis zur Kreuzigungsszene mittragen müssen. Ein Symbol soll es
sein, für das Leid Christi. Der Ostergarten im Pfarreiheim St.Fiden
führt szenisch durch die Jesusgeschichte, angefangen beim Palmsonntag, bis hin zur Auferstehung
am Ostersonntag. «Es ist erstaunlich, wie bewegt manche nach Hause gehen», sagt Monika Enz, die Organisatorin der Ausstellung. «Mich
berührt es ebenfalls bei jeder Führung aufs Neue», fügt Enz an.
Die spirituelle Reise durch den Ostergarten soll mit Jesus vor 2000
Jahren erlebt werden. «Wir möchten nichts modernisieren», betont
sie. Ebenso sollen die Gäste mit aktiv werden. In der Palmsonntags-
Bild: Melissa Jetzer
Die freiwilligen Helferinnen und Helfer im Zimmer des «Letzten Abendmahls»: (v.l.n.r)
Ursula Halter, Markus Enz, Peter Romer, Gallus Bischoff, Monika Enz, Meinrad Leuch.
szene können Tücher am Boden
ausgelegt werden, auf denen Jesus
symbolisch in die Stadt Jerusalem
reitet. Woraufhin ein Zeitsprung
zum letzten Abendmahl aufruft.
«Hier wird Brot und Traubensaft
konsumiert», so die Organisatorin. Nach einigen Schlüsselszenen
des christlichen Glaubens, wie die
Kreuzigung Jesu', erreichen die Besucherinnen und Besucher das
Grab. Darin sollen sie ein wenig
verweilen in absoluter Stille und
Dunkelheit. Umso freundlicher
wirkt der letzte Raum, der der Auferstehung. «Die Farben und die
Düfte laden zum fröhlichen Verweilen ein», sagt Enz. Auch ein
kleiner Brunnen wurde eingebaut,
der das Wasser plätschern lässt. Ein
Bäumchen steht zur Verfügung, um
Fürbitten daran zu hängen. «Diese
sammeln wir und legen sie in einen Korb, der am Gottesdienst aufliegt.» Der Ostergarten besteht
noch bis zum 29. April.
che Glaube in seinem Leben
durchgehend eine tragende Rolle,
während sein Engagement in der
Evang-ref. Landeskirche wechselnde Ausprägungen fand. Er
wirkte in der Jungen Kirche und als
Sonntagschulhelfer nach der Konfirmation mit, in der Studentenbibelgruppe, in der Pfarrwahlkommission Riethüsli und in den
verschiedensten Kirchenchören,
zurzeit in der Bachkantorei Appenzeller Mittelland.
Karl Gabler hat das Amt des Präsidenten der Kirchenvorsteher-
schaft mit Umsicht und Geschick
während zehn Jahren ausgeführt.
Er profitierte dabei auch wesentlich von seiner politischen Erfahrung.
Weiter sollen für die aus der Kirchenvorsteherschaft
ausscheidenden Mitglieder (neben Karl
Gabler Susanne Rietmann und
Christoph Rohner) Prof. Dr. Christoph Driessen, und Ivo Künzler gewählt werden. Für Kurt Oswald,
der aus der Geschäftskommission
austritt, wird Roman Hurschler
vorgeschlagen.
we
Christian Kind vorgeschlagen
VOM CHEFARZT zum Präsidenten der Kirchenvorsteherschaft
Karl Gabler tritt als Präsident
der Kirchenvorsteherschaft der
Reformierten Kirche St.Gallen
Centrum zurück. Eine Findungskommission schlägt als
Nachfolger zur ordentlichen
Kirchgemeindeversammlung
vom 27. April, 10.30 Uhr, in der
St.Laurenzenkirche, Professor
Dr. med. Christian Kind (65)
vor.
Christian Kind ist verheiratet, Vater von drei erwachsenen Töchtern und war von 1999 bis 2012
Chefarzt für Pädiatrie am Ostschweizer Kinderspital, wo er die
Entwicklung dieser Institution wesentlich mitprägte. Die Pensionierung erfolgte im vertraglich vorgesehenen Alter von 63 Jahren.
Vorher war Kind am Kantonsspital
St.Gallen im Bereich der Frühgeburten tätig. Als Mediziner in leitender Stellung ist er eine stadtbekannte Persönlichkeit. Seit 2000
ist er Mitglied der zentralen Ethikkommission der Schweizerischen
Akademie der Medizinischen Wissenschaften und seit 2009 Präsi-
Foto: z.V.g.
Professor Christian Kind.
dent dieser Kommission. Von seiner Jugend an spielt der christli-
OFFA
Blühende Gartenwelten, anregende Sonderschauen, spannende Pferdeshows und fröhliche Begegnungen: Die OFFA
2014 glänzte mit farbigen und
erlebnisreichen Attraktionen.
Rund 93'000 Besucherinnen und
Besucher zog es im meist sonnigen Wetter an die 38. Frühlings- und Trendmesse.
Weitere Fotos und Events unter:
www.st-galler-nachrichten.ch/fotostrecken
Für Sie war unterwegs: Melissa Jetzer
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MAGAZIN
16. April 2014
präsentiert von:
16/2014
Ich habe mich erkannt
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SCHÜTZE 23.11. - 21.12.
Es ist richtig, Ihre Ansichten so strikt zu vertreten. Sie müssen aber
bedenken, dass Sie durch Ihre Unerbittlichkeit etwas gefährden könnten.
Wahrscheinlich haben Sie einem familiären Problem in der Vergangenheit zu wenig Beachtung geschenkt. Nun kommen Sie nicht mehr
darum herum.
Lassen Sie sich nicht
einreden, dass es an
Ihnen liegt, wenn sich
etwas nicht richtig entwickelt. Es ist
möglich, dass man nur einen Sündenbock sucht.
STIER 21.4. - 21.5.
JUNGFRAU 24.8. - 23.9.
STEINBOCK 22.12. - 20.1.
Gegenwärtig wäre es
nicht riskant, ein unerforschtes Gebiet zu erobern. Dabei könnten Sie nämlich auf
etwas überaus Interessantes stossen.
Viel Mühe, persönlicher
Einsatz und sehr viel
Zeitaufwand sind nötig,
um sich eine gesunde Basis zu errichten. Lassen Sie diese Chance nicht
vorbeiziehen.
Ein Blick in Ihre Aufzeichnungen appelliert Sie an Ihr Pflichtbewusstsein. Sie haben nämlich etwas zugesagt, das Sie nun auch einhalten sollten.
ZWILLINGE 22.5. - 21.6.
WAAGE 24.9. - 23.10.
WASSERMANN21.1.–19.2.
Man wird es Ihnen gewiss nicht verübeln,
wenn Sie jetzt an die Erfüllung eines Wunsches denken. Sie
brauchen wirklich keine Skrupel zu
haben.
Aufgrund der Ereignisse werden Sie zum Handeln gezwungen und
können dabei überrascht feststellen, dass Ihre Möglichkeiten weitaus
grösser sind.
Den heutigen Tag sollten Sie in Gesellschaft
verbringen. Laden Sie
deshalb ein paar Freunde ein. Von Ihrer Ausstrahlung kann jeder profitieren.
KREBS 22.6. - 22.7.
SKORPION 24.10. - 22.11.
FISCHE 20.2. - 20.3.
Ist es Ihnen wichtig, eine schnelle Einigung
zu erzielen? Wenn ja,
dann sollten Sie sich besonders aufgeschlossen zeigen. Dann klappt es
bestimmt.
Lassen Sie sich aus einem Ärger heraus nicht
dazu hinreissen, eine
unbedachte Äusserung abzugeben.
Der, den Sie damit treffen, könnte gekränkt sein.
Sie meinen momentan, Sie brauchen sich
um nichts zu kümmern,
und trotzdem geht alles seinen geregelten Weg. Seien Sie sich darin nicht
so sicher.
Witz der Woche
DENK-MAL
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RÄTSEL-FRAGE
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Viel Spass!
Ein Gespräch zwischen zwei Bauern:
«Gestern bin ich mit dem Traktor in eine
Radarfalle gefahren!»
­«Und, hat es geblitzt?»
«Nein, das nicht, aber ziemlich gekracht!»
copyright by onlinesudoku.ch,
programmed by Pascal Stoop – all rights reserved
15/2014 für Profis
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«Laut Fabel sprang er, der reine Carnivore wie ein Vegetarier nach den Trauben, erreichte sie aber nicht.
Also sagte er, sie seien ihm eh zu sauer, bevor er erfolglos abschlich. Wer ist der schlechte Verlierer?»
Das Spiel funktioniert so: Die leeren
Felder müssen so ausgefüllt werden,
dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in
jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1
bis 9 jeweils 1x stehen.
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Einsendungen
werden 3 Flaschen
AMARONE verlost.
Lösungswort KW 15: OZONLOCH
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Senden Sie Ihre Antwort mit
Adressangabe + Foto via Mail an:
[email protected]
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Rita Meier
Gewinner: Till Frehner
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Senden Sie Ihren Witz der Woche an St.Galler Nachrichten,
Zürcherstrasse 172, Postfach, 9014 St.Gallen oder [email protected].
Die besten Witze werden veröffentlicht und der/die Schreibende erhält 100 Franken.
Tierli-Egge
Falls Sie Interesse an diesen
oder an anderen Vierbeinern haben, melden Sie sich
für einen Besichtigungstermin unter:
Eloise: Rot-braun getigert,
weiblich, ca. 4-5 Monate alt.
Eloise wurde am 8.4.2014 in
Rorschacherberg gefunden.
Sehr zutrauliche und liebe
Katze.
Nevi: Schwarz, weiblich
kastriert, ca. 4 Jahre alt. Sucht
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Kultur
16. April 2014
Seite 35
Die Arbeit und das Leben unterwegs
STEIN AR: Sonderausstellung «Tröcklichrömer und Verkaufsberater» eröffnet
Vom Chrömerkasten bis zum
schönen Musterkoffer, vom
halbblinden Hausierer, der ums
Überleben kämpft, bis zum
ausgebildeten Handelsvertreter – das Appenzeller Volkskundemuseum Stein beleuchtet in seiner aktuellen Sonderausstellung das Leben der
Handelsreisenden des 19. bis
21. Jahrhunderts.
Astrid Zysset
Bereits im Alter von 17 Jahren zog
Arnold genannt «Noldi» Heierle
(1920 - 2003) von Tür zu Tür. Quer
durchs Appenzellerland marschierte er, Kilometer um Kilometer. In seinem 33 Kilogramm
schweren Kasten fanden rund 140
Artikel in elf Tröckli Platz. Diese
Last trug Heierle meist auf dem Rücken oder zog sie in einem Handwagen hinter sich her. Beides kein
leichtes Unterfangen. Denn eine
Hand war seit Kindesbeinen an gelähmt... Das schwere Los einer körperlichen Behinderung teilte Heierle im 19. und 20. Jahrhundert mit
vielen Hausierern und Vertretern.
Berühmtes Beispiel ist auch die
halbblinde Herisauerin Lisette
Ramsauer (1839 - 1916). Sie zog
bereits im zarten Alter von 14 Jahren aus, um von Tür zu Tür die von
Vater und Bruder angefertigten
Bürsten und Besen anzupreisen.
Auch verschenkte sie evangelische Missionsschriften – dies
brachte ihr schliesslich den Übernamen «Die Frau mit den Besen und
Büchlein» ein. Nach der Hochzeit
und dem Wegzug nach Österreich
kehrte sie dem Hausieren den Rücken. Doch der frühe Tod ihres
Gatten zwang sie zur Rückkehr ins
Appenzellerland. Bis ins hohe Alter war dann Ramsauer wiederum
mit ihren Besen und Bürsten unterwegs.
Ein Kampf ums Überleben
Ein «Knochenjob» war das damals, seufzt Iris Blum. Blum ist
Gastkuratorin der Ausstellung
«Tröcklichrömer und Verkaufsberater – Hausierer und Handelsreisende vom 19. bis 21. Jahrhundert», welche vergangenen
Samstag im Appenzeller Volkskunde-Museum in Stein AR Vernissage feierte. «Mit dieser Ausstellung möchten wir den Beruf
aufwerten, ihm gewissermassen
den Respekt zollen, den er eigentlich verdient», so Blum. Denn:
«Es war ein harter Kampf ums
Überleben.» Schliesslich sei dies
eine Zeit gewesen, in der das gesamte Sozialwesen noch nicht entwickelt war. In der Literatur finden sich kaum Einträge zum damaligen Hausierer oder Vertreter,
in der Öffentlichkeit dementsprechend auch kaum eine Erwähnung. Ein Berufsstand, der beinahe zu vergessen drohte. «Jetzt ist
der richtige Zeitpunkt, um die Erinnerungen aufzufrischen», erklärt die Gastkuratorin. «Viele
können sich selbst noch an die
Hausierer und Vertreter erinnern,
haben ihre persönlichen Anekdoten und Erlebnisse. Diese wieder
zu vergegenwärtigen – das ist bei einem Rundgang durch die Ausstellung möglich.»
Der Verkaufsberater heute
Im Erdgeschoss finden sich Chrömerkasten in verschiedenen Grössen und Ausstaffierungen. Darunter der älteste aus dem Jahre 1677.
Ein weiterer sei von der Grösse her
möglicherweise eine «Chinderchrenze». «Mit Sicherheit können
wir dies nicht bestätigen oder widerlegen», so Blum. Die Herkunft
beziehungsweise die einstige Nutzung jener Chrenze ist unklar. Im
Untergeschoss steht der Berufsstand des Vertreters im Fokus – ein
Bild: Herbert Maeder. © Kantonsbibliothek Appenzell Ausserrhoden, Trogen
Der «Tröcklichrömer» Noldi Heierle (1920-2003), um 1960.
neuer Typus, der im 20. Jahrhundert aufkam. Im zweiten Teil der
Ausstellung können die Besucherinnen und Besucher dann auch einen Einblick gewinnen, wie die
1930
gegründeten
Direktverkaufsfirma Just in Walzenhausen
ihre Verkaufsberater bis heute ausbildet.
Bild: Astrid Zysset
Gastkuratorin Iris Blum erklärt eine Bäckerchrenze aus dem 20. Jahrhundert.
Die Sonderausstellung «Tröcklichrömer und Verkaufsberater
– Hausierer und Handelsreisende
vom 19. bis 21. Jahrhundert» ist
noch bis zum 28. Februar 2015 im
Appenzeller Volkskundemuseum
in Stein AR zu sehen. Weitere Informationen im Internet unter:
www.appenzeller-museumstein.ch
Grauenvoller Tod in der Steinach
IM MITTELALTER wurden vor allem Frauen bei der heutigen Gallus-Gedenkstätte ertränkt
Geköpft, gehängt, verbrannt
und ertränkt wurde in früheren Zeiten auch in der Reichsstadt und Republik St.Gallen.
Dies geht aus einem Beitrag
des früheren St.Galler Stadtarchivars Ernst Ziegler in den
«Schriften des Vereins für Geschichte des Bodensees und
seiner Umgebung» (Heft 2013)
hervor.
Vor 450 Jahren wurden die Geschwister Uolj und Elsa Zimmermann von Rotmonten vor das Malefizgericht gestellt, wie Stadtarchivar Ernst Ziegler schildert. Uolj
legte das Geständnis ab, er sei ein
ganzes Jahr lang «auf dem Rotmonten bei seiner leiblichen
Schwester Elselin in dem Bett gelegen, die Werke der Unkeuschheit mit ihre getrieben» und habe
sie geschwängert. Sie habe dann
«ein lebendiges Knäblein bei ihm
allein, ohne alle menschliche Hilfe
in dem Bett geboren». Dieses Kind
habe sie zwei Tage lang in der Kam-
mer verborgen. Miteinander seien
sie danach übereingekommen, das
Kind umzubringen, damit es niemand inne werde. Aufgrund dieses
Geständnisses wurde Uolj Zimmermann zum Tod durch Ertränken verurteilt.
Das gleiche Urteil sprach das Gericht über Elsa Zimmermann. «Uf
söllichs Ist uss gnaden zu ir gricht
worden, das sy solle im Louffter
etrennckt werden.» Zum Kindsmord kamen Brandstiftungsdrohungen und ein Selbstmordversuch.
Das Bild am Schnabelgalgen
Ein besonders denkwürdiges Ereignis findet sich am Schlusse in
Zieglers Schrift. Es geht um Georg Laurenz Töber, der vor 350
Jahren hätte vor dem Malefizgericht erscheinen sollen. Es wurde
sein Bildnis vor Gericht gestellt,
«dieweil er sich flüchtig gemacht»
hatte. Vorgeworfen wurde Töber,
er habe gefälschte Goldarbeiten als
Pfand für gewährte Darlehen
(«Messing für Gold zu Pfand») abgegeben. Das Gericht sprach folgendes Urteil: «Es solle der Nachrichter das beklagte Bild des Töbers an einen Schnabelgalgen, der
innert dem aufgestellten Schranken am Markt aufgerichtet wurde,
aufhängen und allda hängenlassen
bis auf den Abend.»
Inzwischen soll der Scharfrichter
die falschen Ketten, Armbänder
und Falschsilber innert dem
Schranken auf einen Klötzlein
erstlich im Angesicht des Volks in
Stücke zerhauen, danach in einen
Schmelztiegel werfen und mit Feuer verbrennen. Die Asche sei hernach in das tiefe Wasser vor Müllertor zu schütten. Natürlich wurde dies dann auch genauso vollzogen und Reichsvogt Hans Joachim Haltmeyer rief aus, falls jemand den Töber der Obrigkeit «zur
Hand liefern könnte», dieser hundert Kronen Belohnung bekäme.
Dann solle an Töber «sein Prozess
vom Leben zum Tod vollstreckt
werden». Nach den Forschungen
Zieglers kam Töber begreiflicherweise nie mehr zurück nach
St.Gallen...
Diebstahl genügte, um ertränkt
zu werden
Wie Ziegler weiter schildert, wurden Kindesmörderinnen in der Regel ertränkt, da es nicht der mittelalterlichen Sitte entsprach,
Frauen zu hängen. In der Stadt
St.Gallen wurden im 15. Und 16.
Jahrhundert etwa zehn Frauen und
Männer durch Ertränken hingerichtet, zuletzt wohl 1595 Ursula
Burckhardt aus Biessenhofen. Dabei wurde die Mörderin in einen
Sack gebunden und vom Scharfrichter vor dem Müllertor im sogenannten Läufter der Steinach ertränkt. Diese Tötungsart wurde
deshalb «Säcken» genannt. Der
Scharfrichter hatte die zum Tode
Verurteilte mit einer Stange so lange unter Wasser zu halten, bis sie
tot war. Dieses «Säcken» verbot
Friedrich der Grosse 1740 in
Preussen und wurde in St.Gallen
nach 1595 nicht mehr angewandt.
Dennoch wurden noch 103 Menschen auf andere Art hingerichtet:
Mörder, Räuber, Brandstifter und
Diebe.
Gallus-Gedenkstätte als Richtstätte
Ertränkt wurden unten im Wasserfall der Steinach bei der heutigen Gallus-Gedenkstätte nicht
bloss Kindsmörderinnen, sondern
auch etwa die Garndiebinnen Anna Karrer 1572 und Barbara Schädler 1578. Verbrechen, die heute zu
einer bedingten Strafe führen,
wurden also damals mit der Todesstrafe belegt. Ob an dieser nun
auch noch zum Kraftort hochgejubelten Stelle nicht auch an diese Ertränkten erinnert werden
sollte, die oft nur gestohlen oder
in ihrem Leben als Geschwängerte viel Leid erleben mussten, wogegen die Schwängerer unbescholten davon kamen?
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wieder an der Zeit für bunt gefärbte Eier. Egal, ob man den
Osterschmuck lieber einfarbig
oder bunt mag: Bei den unendlich vielen Möglichkeiten ist bestimmt für jeden etwas dabei.
Am besten steckt man die ausgeblasenen Eier auf einen Holzspiess, damit sie
von allen Seiten bemalt werden können.
Dazu wickelt man oberhalb der Mitte ein
Gummiband um den Spiess. Dann steckt
man das Ei auf den Holzspiess und fixiert
es am oberen Ende des Spiesses mit einem zweiten Gummiband oder einem
Stück Korken. Als Ersatz für Gummiband und Korken kann zum Beispiel auch
Tesafilm oder Knetwachs verwendet
werden. So kann man den Spiess bequem in die Hand nehmen und das Ei kann
beim Bemalen nicht verrutschen.
Klassisch mit Pinsel und Farbe
Das Bemalen mit Pinsel und Farbe ist die
wahrscheinlich bekannteste Möglichkeit
zur Verzierung von Ostereiern. Die meisten werden das wohl selbst noch aus ihrer Kindheit kennen. Da heisst es einfach
den Tuschkasten oder die Farbtuben
rausholen und kräftig drauflosmalen.
Bunt- und Dekostifte
Wer sehr wenig Zeit hat, der kann die Ostereier auch mit Dekomarkern oder Filzstiften verzieren. Auch in Haushalten mit
ganz kleinen Kindern können Eltern auf
diese Form der Ostermalerei zurückgreifen, wenn sie beim Umgang mit Tusche,
Eierfarben und Co. zu viel Flecken und
Unordnung befürchten. Für die Verzierung der Eier mit Dekomarkern einfach
verschieden farbige Stifte besorgen und
mit dem Bemalen loslegen.
Verzierungen mit Stempeln
Spezielle Osterstempel gibt es zum Beispiel aus Holz zu kaufen. Wer aber kreativ werden möchte, kann sie auch ganz
einfach aus einer rohen Kartoffel selbst
basteln. Dazu wird eine Kartoffel in zwei
Hälften geschnitten. Anschliessend kann
mit dem Messer auf der Innenseite der
Kartoffel ein Muster eingeritzt werden.
Dafür eignen sich eher einfache Muster
wie ein Buchstabe, ein Herz oder ein Stern.
Steht das Muster fest, müssen nur noch
die überflüssigen Ränder weggeschnitten werden. Schon ist der Stempel fertig. Jetzt kann man ihn in Farbe tauchen
und die Formen oder Buchstaben auf den
Eiern verteilen. So ein Stempel eignet sich
übrigens auch bestens für österliche
Grusskarten oder ein individuell gestaltetes Geschenkpapier.
Serviettentechnik
Für ganz Eilige oder im Bemalen nicht sehr
Geschickte eignet sich auch die Serviettentechnik. Dafür wird zunächst einmal
ein Spezialkleber benötigt, der in einem
Bastelgeschäft gekauft werden kann.
Ausserdem müssen einige bunte Servietten mit Oster- oder Frühlingsmotiven
zur Hand sein. Für die Serviettentechnik
muss man sich nicht selbst Motive oder
Formen ausdenken. Damit ist sie besonders für nicht so begabte Zeichner geeignet. Zuerst muss die Serviette in ihre
einzelnen Papierschichten geteilt werden. Die Schicht auf der das Motiv zu sehen ist, wird anschliessend auf die Grösse des Eies angepasst. Dann die Serviette nur noch auf das Ei pressen, alles mit
CuLINaRISChe
FRühLINGSWOCheN
7. bis 27. april
Käse-Verkauf im Reifelager, Forren Gais
Öffnungszeiten:
14.00–19.00 Uhr
jeden Freitag
jeden Samstag 07.30–11.30 Uhr
• Restaurant Bergholz, 9500 Wil, T 071 914 47 77
• Restaurant Kreuz, 9524 Zuzwil, T 071 944 15 21
• Speiserestaurant Krone, 9607 Mosnang
T 071 983 28 47
• appenzeller fleisch und feinkost
9050 appenzell, T 071 787 36 35
• Götzl Spezialitäten-Metzg, 9125 Brunnadern
T 071 374 11 33
Details: www.culinarium.ch
Samstag, 19. April 2014, 10 - 14 Uhr im
Quelle: www.familienleben.ch
Unsere Öffnungszeiten:
Di-Fr 11.00 bis 14.30 und
von 17.00 bis Feierabend
Sa von 16.00 bis Feierabend
Ihre Gastgeber: Ralph und Claudia Leisi
Hauptstrasse 45, 9400 Rorschach
071/ 870 08 08
[email protected]
www.restaurant-mariaberg.ch
• Stump's alpenrose, 9658 Wildhaus T 071 998 52 52
• hotel Schwanen, 9500 Wil, T 071 913 05 10
Gefärbte Eier
Zum Färben werden meist hartgekochte
Eier verwendet, die später zum Verzehr
gedacht sind. Die im Geschäft erhältlichen Eierfarben sind als Lebensmittel geeignet, so dass die Eier nach dem Färben
verzehrt werden können. Ausgeblasene
Ostereier können aber natürlich auch benutzt werden. Wenn kleine Kinder beim
Färben dabei sind, eignen sich besonders so genannte «Kaltfarben» für die
bunten Kreationen. Bevor es losgeht, sollten die Eltern den Kleinen allerdings eine Schürze umbinden oder ältere Kleidung anziehen lassen, damit nicht gleich
Hose und Pullover mit eingefärbt werden. Farbvarianten lassen sich beim Färben am besten dadurch erreichen, dass
man immer nur Teile der Eier in eine Farbe eintaucht.
Karfreitag Mittag
(spezielles Mittagsmenu)
und Abend geöffnet
Muttertag von 11.00 bis 14.30
geöffnet ( Muttertags Menu)
• hotel Restaurant Sonne, 9658 Wildhaus
T 071 999 23 33
• Restaurant Frauenhof, 9450 altstätten
T 071 755 16 37
Buntpapier und Moosgummi
Auch mit Buntpapier oder Moosgummi
lassen sich die Osterdekorationen schön
verzieren. Dazu einfach fertige Ostermotive im Geschäft kaufen oder selbst
aufzeichnen und ausschneiden. Dann mit
Kleber auf Eiern befestigen. Schon sind
die bunten Eier fertig. Besonders schön
wird diese Technik, wenn sie auf bereits
bunten Eiern angewendet wird. Ein brauner Osterhase aus Buntpapier kann da
zum Beispiel auf einer grünen Wiese sitzen, wenn er auf ein gefärbtes Ei geklebt wird.
Restaurant Mariaberg
Geniessen Sie frühlings-leichte Ostergerichte mit Lamm, Gitzi, Kaninchen, jungem Gemüse
aus der Region und Weinen von Ostschweizer Winzern.
In diesen Restaurants und Metzgereien in der Ostschweiz, sicher auch in Ihrer Nähe!
• La Vigna, 9000 St. Gallen, T 071 245 00 88
dem Kleber überstreichen und dabei entstehende Bläschen und Falten herausdrücken. Schliesslich trocknen lassen und
fertig ist die Osterdekoration.
15.-
Osterbrunch
FR.
Schwarzenbach bei Wil Tel. 071 929 09 09
svoboda.ch [email protected]
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•
Täglich von 8.00 – 18.30 Uhr Samstag 8.00 – 17.00 Uhr
Dienstag-Abendverkauf bis 21.00 Uhr
•
MÖBEL
SVOBODA
eventguide
Die ITALIAN TENORS –That's Amore
Vorhang auf für The Italian
Tenors. Am 21.06. sind sie zu
Gast bei «Das Zelt» in
St.Gallen. «Ti Amo», «Adesso
Tu» Piccola e Fragile» und all
die grossen Italo-Hits sind
genau das richtige für heisse
Sommernächte voller «Italiantià».
Begleitet werden die drei Opernsänger von den fantastischen Instrumentalistinnen, den Tri Angels. Die
Vermischung zweier unterschiedlicher Musikgattungen ist nicht neu,
aber Mirko Provini, Sabino Gaita und
Evans Tonon sind vielleicht die Einzigen, bei denen einem bereits nach
wenigen Tönen das Herz aufgeht.
The Italian Tenors sind auf den
Opernbühnen schon seit Jahren Profis. Für alle Drei war es nun umso auf-
regender, ihre musikalische Herkunft aus der Klassik mit ihrem Faible für die Popmusik zu einem neuen
Ganzen zu vereinen. Mit ihrem Debütalbum «That's Amore» durchbrechen sie Genre-Grenzen und
zaubern mit der ihnen eigenen musikalischen Energie ein glanzvolles
Gesamtkunstwerk hervor, das den
Zuhörer voll und ganz in seinen Bann
zieht. Neben den großen Pophits der
80er und 90er Jahre, von Gianna
Nannini bis hin zu Eros Ramazotti,
bietet «That's Amore» eine Hom-
mage an das italienische Liedgut in
seiner Gesamtheit. So lässt sich der
Zuhörer verzaubert mitnehmen auf
eine genussvolle Reise in das Land
der Liebe, der Sinne, der Sonne und
des sprichwörtlichen Dolce Vita. Live
präsentieren sich die Italian Tenors
mit drei fantastischen Musikerinnen, welche die Tenöre mit Charme
und Brillanz begleiten (Oboe, Piano,
Violine). Tickets ab sofort bei
www.ticketcorner.ch sowie an allen
Ticketvorverkaufsstellen.
pd
Kultur im Bären: MozART Group
weit mit ihrem aussergewöhnlichen
Programm. Aus einer bekannten
Komposition entsteht eine völlig
neue Richtung – sei es Rock, Pop oder
Jazz. Am Donnerstag und Samstag
24. und 26. April gastiert die MozART Group im Bären Häggen-
OsterhasenOrientierungslauf
Am Samstag, 19. April findet in den
drei Weieren die nächste Ausgabe
des St.Geörgler Osterhasen-OL statt.
Es werden wieder ca. vier Kategorien angeboten, sodass jeder und jede vom Anfänger bis zum Profi auf
seine Rechnung kommt. Die Zeiterfassung erfolgt elektronisch mit
Sport-Ident. Es besteht eine kleine
Festwirtschaft, zum Schluss erfolgt
eine Auslosung von Schoggi-Osterhasen.
Treffpunkt: Hebelschulhaus-Platz,
St.Gallen-St.Georgen
Startmöglichkeiten:
Von 13.30 Uhr bis 15.00 Uhr
Kosten: 10.- für Familien,
5.- für Einzelstartende
Anmeldung:
Anmeldung
erwünscht, damit sich der Osterhase
besser vorbereiten kann.
Info/Anmeldung:
Rita Deininger
071 222 77 45
[email protected]
Am 26. und 27. Mai bietet sich Interessierten die Möglichkeit, einen
Blick hinter die Kulissen der Fischer
Skiproduktion zu werfen. Das 2-Tages-Erlebnis von Fischer Sports und
Pais Sport mit Betriebsbesichtigungen bei Fischer Sports und Erdinger
Weissbier, sowie einem fakultativen
Skispringen kostet CHF 199.- (inkl.
Mittagsverpflegung,
Hotelübernachtung, Betriebsführungen). Die
Kosten für die An-/Abreise sowie für
das Abendessen sind selbst zu tragen. Unterkunft: Therme Geinberg.
Anmeldungen bis 30. April an:
[email protected]
schwil, wobei die Samstagsvorstellung bereits ausgebucht ist. Der Eintritt kostet CHF 48. Das Essen startet um 18 Uhr; zur Auswahl stehen
zwei 3-Gang-Menu's (Fr 48.-/52.-)
Reservationen unter Tel. 071 243 20
83
www.kulturimbaeren.ch
Time Out Music Bar
Donnerstag
17.4.2014
21.00 Uhr
«Around
The Clock»
mit DJ Dani Köppel
www.timeoutbar.ch
Ausser Rand und Band:
Vier Herren in Frack und Fliege, mit
kostbaren Geigen, mit Bratsche und
Cello geben den Headbanger und
holen aus ihren Instrumenten unerhörte Töne. Das polnische KlassikComedy-Quartett steht seit 17 Jahren auf der Bühne und tourt welt-
Skiproduktion
hautnah erleben
Samstag
19.4.2014
21.00 Uhr
«Rockin'
All Over The World» mit DJ Ferdi
www.timeoutbar.ch
Do 17.4.
Drei Schwestern
Mo 21.4.
MUMMENSCHANZ
4families
Schauspiel von Anton Tschechow
19.30–22.30 Uhr, VB-A | frei
Gastspiel 17 Uhr, frei
MUMMENSCHANZ
4families
Gastspiel 19 Uhr, frei
Mi 23.4.
Rigoletto
Oper von Giuseppe Verdi
19.30–22 Uhr, VB-B
Magical Road
Tanzstück von Anton Lachky
und Eléonore Valère
20–21 Uhr ‡, frei
Do 24.4.
La Gioconda
Fr 25.4.
ARTUS — Excalibur
Oper von Amilcare Ponchielli
19 Uhr Einführung
19.30–22.45 Uhr, KV | frei
Musical von Frank Wildhorn,
Ivan Menchell und Robin Lerner
in einer Inszenierung von
Francesca Zambello
19.30–22 Uhr, geschlossene
Vorstellung
Magical Road
20–21 Uhr ‡, frei
ngwerker Ma
mit Musiker und Kla
Herisau
30h
19.
26.4.2014
Alte Stuhlfabrik
Die Weber (Gerhart Hauptmann)
Stummfilm-Konzert voller Spannung und Gegenwartsbezug
mit Musiker und Klangwerker Markus Dürrenberger (Gais)
Sa 26.4.
ARTUS — Excalibur
19.30–22 Uhr, M-Fr | frei
Late Night LOK
Skurrile Show mit Romeo Meyer
und Dominik Kaschke
22 Uhr ‡, frei
071 242 06 06 / theatersg.ch / sinfonieorchestersg.ch
CHF 1.19/Min
0900 101 102
eventguide
Schiffbruch – eine
Uraufführung
Kinder Oster-Malwettbewerb
2000 Schoggihasen
Noch bis zum 19. April können
Kinder bis 12 Jahre am Wettbewerb der Shopping Arena und der
St.Galler, Gossauer und Herisauer Nachrichten teilnehmen.
Es gibt tolle Preise zu gewinnen!
Teilnahmeblätter gibts kostenlos
in der Kids Arena, dem Kinderparadies der Shopping Arena
St.Gallen.
Drei Geschwister und die Suche nach
der eigenen Erfüllung: Das vererbte
Elternhaus führt zu einem Machtkampf, in dem die Wünsche der jungen Menschen unwillkürlich aufeinander prallen. Die Konflikte der
Vergangenheit lodern auf, insbesondere zwischen den Schwestern,
der unmündige aber eigenwillige
Bruder wird zum ohnmächtigen
Zünglein an der Waage. Das preisgekrönte Stück der Appenzeller Autorin Rebecca C. Schnyder stellt die
Frage nach den eigenen Wünschen
und Sehnsüchten und beschreibt die
tragische
Unausweichlichkeit
menschlichen Zusammenlebens. Alte Stuhlfabrik Herisau: 18./19./23.
April 19.30 Uhr und 20. April 14.00
Uhr Reservation: 077 498 66 68
CHF 5.- Osterrabatt für die Sonntagsvorstellung (20.4.)
Kellerbühne St. Gallen: 1. Mai
20.00 Uhr Reservation: www.kellerbuehne.ch oder 071 228 16 66
Mit Vera Bommer, Jeanne Devos,
Frank Andreas Wenzel und Bruno
Kocher Regie: Stefan Camenzind
Qi Gong-Kurs
Die Qi Gong-Bewegungen können
in jedem Alter erlernt werden. Gefördert werden vor allem Beweglichkeit, Kraft und Balance.
Dieser Kurs findet statt mit Frau Linda Schmollinger, dipl. Entspannungs-Coach, vom 24. April – 3. Juli 2014 jeweils Donnerstags von
10.15 – 11.15 Uhr. Kurskosten: Fr.
144.00 (10x).
Auskunft
und
Anmeldung:
Pro Senectute Gossau & St.Gallen
Land, Telefon: 071 388 20 59.
Das BBC butterbarcafe beim Gossauer Bahnhof ist wieder österlich
dekoriert – mit etwa 500 verschieden grossen, weissen und braunen
Schoggi-Osterhasen. Sie hängen an
der Wand, von der Decke oder stehen in Reih und Glied auf etwas erhöhten Tablaren. Insgesamt hat
Hanspeter Dürr, Inhaber des BBC
butterbarcafe, 2000 Hasen einge-
kauft. Immer wieder passiert es nämlich, dass die Schoggi-Osterhasen
verschwinden, dann werden die Lücken wieder gefüllt. Ostern ist im BBC
Partytime: Am Gründonnerstag legen DJ M-Kay, am Karfreitag John
Tyler, am Ostersamstag Ric F und am
Ostersonntag DJ Nikolai Semenov
auf. Der Eintritt ist frei. Einlass ab 18
Jahren.
Pizza – Pasta
…aus der Region
«Pizza Pasta» Rätsel
1 Essensgutschein à 60 Franken der Pizzeria «La Pergola» in Gossau zu gewinnen! Lösung einsenden an:St. Galler Nachrichten,
«Pizza Pasta», Zürcherstrasse 172, 9014 St. Gallen. Einsendeschluss 1. Mai 2014.
• Div. Mittagsmenu
• jeden Montag Pasta / jeden Donnerstag Pizza
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Auf Ihren Besuch freut sich Suna Gege + Team
Hauptstrasse 29 • 9213 Hauptwil
Tel. 071 420 95 63 • Dienstag Ruhetag
Ristorante-Pizzeria
LA PERGOLA
Pizza vom Holzofen
Feine italienische Küche
Menues ab 16.50
Gossau
Rosegg-Zentrum
St.Gallerstrasse 215
071 385 40 30
Sonntags geöffnet
Familie Borraccia
Hauptstr. 2, 9042 Speicher
Tel 071 344 12 20
www.adler-speicher.ch
Neue Öffnungszeiten
Mo, Di, Do, Fr: 11.00–14.00 Uhr, 17.00–24.00 Uhr
Sa, So:
17.00–24.00 Uhr
Mi:
Ruhetag
Jeden Dienstagabend alle Pizzas
nur Fr. 10.50!
Schwanen Pizzeria Risotteria Hotel
Webergasse 23
9000 St.Gallen
Tel. 071 222 65 62
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Schwanen II Pizzeria Risotteria
Davidstrasse 20
9000 St.Gallen
Tel. 071 222 25 61
Wir freuen uns, Sie auch in unserer
2. Pizzeria kulinarisch verwöhnen
zu dürfen. Familie Ventrici
und die beiden Schwanen Team`s
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Seit 1985
Die Adresse für
italienische Momente
Wir empfehlen uns für:
- Weihnachtsessen
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Kino
16. April 2014
Gewinnen Sie eine von drei Carte Bleue geladen mit je 2 Kinofreieintritten!
Beantworten Sie diese Frage: Welches epische Drama stammt vom Black Swan Regisseur?
rex studio 2:
n Tägl. 15.00, 20.30 Deutsch, 17.45 E/d/f /
Ab 10/8 J. / Premiere, Mia Wasikowska in
TRACKS
n Verfilmung der wahren Geschichte von Robyn Davidson, die alleine die westaustralische Wüste durchquert.
rex studio 3:
n Tägl. 14.45, 20.15 / E/d/f / Ab 10/8 J. / 7. Woche. Der neue Film von Wes Anderson
THE GRAND BUDAPEST HOTEL
n Skurrile Komödie mit Ralph Fiennes, Edward Norton, Jeff Goldblum, Bill Murray, Tilda Swinton und v.a.
n Tägl. 17.30 / F/d / Ab 14/12 J. / 2. Woche.
«Erhaben. Aufwühlend. Zeitlos.» (Paris
Match)
YVES SAINT LAURENT
n Filmbiographie über einer der bedeutendsten, innovativsten und einflussreichsten Modeschöpfer aller Zeiten.
scala 1:
n Do-Di 14.30 / Deutsch / Ab 6/4 J. / 3. Woche
RIO 2 – DSCHUNGELFIEBER – 3D
n Noch mehr Abenteuer und mitreissende
Rhythmen garantieren einen unvergesslichen Kinospass für die ganze Familie!
n Tägl. 17.30, 20.30 / Deutsch / Ab 14/12 J.
/ Premiere
THE AMAZING SPIDER-MAN 2 – RISE
OF ELECTRO - 3D
n Coole Fortsetzung des «Spider-Man»-Reboots mit Andrew Garfield, Emma Stone
und Jamie Foxx!
n Mi 14.30 / Deutsch / Ab 6/6 J. / einmalige
Vorstellung
Bim Bam Bino
DIE MONSTER UNI
scala 2:
n Tägl. 14.00, 17.00, 20.00 / Deutsch / Ab
14/12 J. / Premiere
THE AMAZING SPIDER-MAN 2 – RISE
OF ELECTRO
scala 3:
n Tägl. 14.15 / Deutsch / Ab 6/4 J. / 2. Woche
THE LEGO MOVIE – 3D
n Tägl. 16.30 / Deutsch / Ab 6/4 J. / 3. Woche
RIO 2 – DSCHUNGELFIEBER – 3D
Schreiben Sie uns eine Mail mit Ihren Angaben und der richtigen Antwort an: [email protected]
Einsendeschluss ist der 30. April 2014, 12.00 Uhr
n Noch mehr Abenteuer und mitreissende
Rhythmen garantieren einen unvergesslichen Kinospass für die ganze Familie!
n Tägl. 20.00 / Deutsch / Ab 10/8 J. / 4. Woche, Chris Evans, Scarlett Johansson, Samuel L. Jackson und Robert Redford in
THE RETURN OF THE FIRST AVENGER
– 3D
n Das neuste Abenteuer von Captain America!
scala 4:
n Tägl. 14.45, 17.30 / Deutsch / Ab 6/4 J. /
2. Woche. Das «Schti's»-Dreamteam ist zurück!
SUPER-HYPOCHONDER
n Ein neurotischer Profi-Hypochonder sucht
mit Hilfe seines Lieblingsarztes seine Traumfrau.
n Tägl. 20.15 / E/d/f / Ab 12/10 J. / 2. Woche
DIVERGENT – DIE BESTIMMUNG
n Spannender Science-Fiction-Film, der auf
dem gleichnamigen Bestseller von Veronica Roth basiert.
scala 5:
n Do-Di 14.30 Deutsch, tägl. 17.30, 20.30
E/d/f / Ab 14/12 J. / Premiere
THE AMAZING SPIDER-MAN 2 – RISE
OF ELECTRO - 3D
n Mi 14.30 / Deutsch / Ab 6/4 J. / 3. Woche
RIO 2 – DSCHUNGELFIEBER – 3D
scala 6:
n Tägl. 14.15, 20.15 / Deutsch / Ab 12/10 J.
/ 2. Woche
DIVERGENT – DIE BESTIMMUNG
n Spannender Science-Fiction-Film, der auf
dem gleichnamigen Bestseller von Veronica Roth basiert.
n Tägl. 17.15 / Deutsch / Ab 14/12 J. / 3. Woche
NOAH
n Ein episches Drama vom «Black Swan»-Regisseur mit Russell Crowe, Emma Watson,
Anthony Hopkins und Jennifer Connelly.
gleichnamigen Bestseller von Nick Hornby.
cinedome 1:
n Tägl. 14.00, 17.00, 20.00 / Fr/Sa Noct. 23.00
/ Deutsch / Ab 14/12 J. / Premiere
THE AMAZING SPIDER-MAN 2 – RISE
OF ELECTRO – 4K
n Coole Fortsetzung des «Spider-Man»-Reboots mit Andrew Garfield, Emma Stone
und Jamie Foxx!
cinedome 2:
n Tägl. 14.30 / Deutsch / Ab 6/4 J. / 3. Woche
RIO 2 – DSCHUNGELFIEBER – 3D
n Noch mehr Abenteuer und mitreissende
Rhythmen garantieren einen unvergesslichen Kinospass für die ganze Familie!
n Tägl. 17.30, 20.30 / Fr/Sa Noct. 23.30 /
Deutsch / Ab 14/12 J. / Premiere
THE AMAZING SPIDER-MAN 2 – RISE
OF ELECTRO – 3D
n Coole Fortsetzung des «Spider-Man»-Reboots mit Andrew Garfield, Emma Stone
und Jamie Foxx!
cinedome 3:
n Tägl. 14.00 / Deutsch / Ab 6/4 J. / 2. Woche
THE LEGO MOVIE – 3D
n Das erste abendfüllende LEGO-Kinoabenteuer - originell, amüsantes und witzig!
n Tägl. 16.30 / Deutsch / Ab 6/4 J. / 3. Woche
RIO 2 – DSCHUNGELFIEBER – 3D
n Noch mehr Abenteuer und mitreissende
Rhythmen garantieren einen unvergesslichen Kinospass für die ganze Familie!
n Tägl. 20.15 / Fr/Sa Noct. 23.15 / Deutsch /
Ab 10/8 J. / 4. Woche, Chris Evans, Scarlett Johansson, Samuel L. Jackson und Robert Redford in
THE RETURN OF THE FIRST AVENGER
– 3D
cinedome 4:
n Tägl. 14.45 / Deutsch / Ab 6/4 J. / 3. Woche
RIO 2 – DSCHUNGELFIEBER
n Tägl. 17.15 / Deutsch / Ab 6/4 J. / 2. Woche. Das «Schti's»-Dreamteam ist zurück!
SUPER-HYPOCHONDER
n Ein neurotischer Profi-Hypochonder sucht
mit Hilfe seines Arztes seine Traumfrau.
n Tägl. 20.45 / Fr/Sa Noct. 23.00 / Deutsch /
Ab 12/10 J. / 3. Woche
A LONG WAY DOWN
n Schwarz-humoriges Drama nach dem
gleichnamigen Bestseller von Nick Hornby.
storchen:
n Tägl. 14.15 / Deutsch / Ab 6/4 J. / 6. Woche
PETTERSSON UND FINDUS – KLEINER QUÄLGEIST, GROSSE FREUNDSCHAFT
n Realfilm-Abenteuer nach den beliebten
Kinderbüchern von Sven Nordqvist.
n Tägl. 16.30 / Deutsch / Ab 6/4 J. / 7. Woche
BIBI & TINA – DER FILM
n Nach über 20 Jahren Erfolgsgeschichte
kommt die freche Hexe Bibi Blocksberg
endlich ins Kino!
n Tägl. 20.00 / E/d/f / Ab 12/10 J. / 3. Woche
A LONG WAY DOWN
n Schwarz-humoriges Drama nach dem
cinedome 5:
n Tägl. 14.30, 17.30, 20.30 / Fr/Sa Noct. 23.30
/ Deutsch / Ab 12/10 J. / 2. Woche
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Telefon 071 242 67 70
Telefax 071 242 67 76
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Herisau 11‘038 Exemplare
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Altgold,
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und tafelsilber
Bahnhofstrasse 2
9000 St.Gallen
Tel. 071 222 73 22
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Geschäftsleiter
Mario Stäheli
Redaktion
Tobias Baumann (tb),Karin Erni (ke),FranzWelte
(we), Astrid Zysset (az), Charly Pichler, Verlagsredaktor (pic), Renato Paganini (rp), Melissa
Jetzer (mj),Tel. 071 227 25 00, Fax 071 242 67
76 E-Mail: [email protected]
Verlagssekretariat / Administration
Esther Abderhalden,Vanessa Lamminger,
Melanie Zanca
Redaktions- und Inserateschluss
Dienstag, 16.30 Uhr
Erscheinungsgebiet
Abtwil, Andwil SG, Arnegg, Bernhardzell,
Engelburg, Eggersriet, Gossau SG (inkl.
Fächer), Herisau (inkl. Fächer), Lustmühle,
Mörschwil, Niederteufen, Speicher, Speicherschwendi, St.Gallen (inkl. Fächer), Teufen,
Waldkirch, Wittenbach, Häggenschwil,
Lömmenschwil, Waldstatt, Stein AR
Tarife
Anzeigenpreis: Millimeterpreis lokal Fr. 1.64,
ausserlokal Fr. 1.88, Stellen lokal Fr. 1.88, ausserlokal Fr. 2.12, Reklamen (1sp/54 mm) Fr.
5.74, Erotik Fr. 6.56.
1⁄1 Seite Fr. 5100.– 1⁄2 Seite Fr. 3150.–
Verkauf
Dominic Koch, Maria Niklaus, Astrid Willborn,
Didi Klement, Frank Obermeier, Hansjörg Nuber Abonnementspreis: Jahresabonnement
Inland Fr. 102.–.
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n Tägl. 14.45 / Deutsch / Ab 10/8 J. / 4. Woche, Chris Evans, Scarlett Johansson, Samuel L. Jackson und Robert Redford in
THE RETURN OF THE FIRST AVENGER
– 3D
n Tägl. 17.45 / Deutsch / Ab 14/12 J. / 3. Woche
NOAH – 3D
n Ein episches Drama vom «Black Swan»-Regisseur mit Russell Crowe, Emma Watson,
Anthony Hopkins und Jennifer Connelly.
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Ab 16/14 J. / 2. Woche
SABOTAGE
n Actiongeladener Thriller mit Arnold
Schwarzenegger, Sam Worthington und
Terrence Howard!
cinedome 7:
n Tägl. 14.15 / Deutsch / Ab 14/12 J. / 3. Woche
NOAH – 3D
n Ein episches Drama vom «Black Swan»-Regisseur mit Russell Crowe, Emma Watson,
Anthony Hopkins und Jennifer Connelly.
n Tägl. 17.15, 20.15 / Fr/Sa Noct. 23.15 /
Deutsch / Ab 12/10 J. / 5. Woche
NEED FOR SPEED – 3D
n Rasante Verfilmung des Racing-Kultgames
mit «Breaking Bad»-Star Aaron Paul.
cinedome 8:
n Tägl. 13.45 / Deutsch / Ab 14/12 J. / Premiere
THE AMAZING SPIDER-MAN 2 – RISE
OF ELECTRO – 3D
n Coole Fortsetzung des «Spider-Man»-Reboots mit Andrew Garfield, Emma Stone
und Jamie Foxx!
n Tägl. 16.45 / Deutsch / Ab 6/4 J. / 2. Woche
THE LEGO MOVIE – 3D
n Das erste abendfüllende LEGO-Kinoabenteuer - originell, amüsantes und witzig!
n Tägl. 20.00 / Fr/Sa Noct. 23.00 / Deutsch /
Ab 14/12 J. / 3. Woche
NOAH – 3D
n Ein episches Drama vom «Black Swan»-Regisseur mit Russell Crowe, Emma Watson,
Anthony Hopkins und Jennifer Connelly.
______________________________
Öffnungszeiten: scala ab 12.00 Uhr / Alle
anderen Kinos eine Stunde vor der ersten
Vorstellung. Kinomontag (ausser Feiertage):
Alle Plätze nur CHF 13.-- (3D Filme CHF
15.--) DIE CARTE BLEUE APP - gratis im App
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Programm vom 17.-23.4.2014
Über Ostern täglich offen.
Do-So Spätvorstellungen
So/Mo Matinée-Vorstellungen
THE AMAZING SPIDER-MAN 2
3D: 16.30 + 19.45
Do-So auch 22.45,
2D: Do-So 23.15, D-12,
DIE BESTIMMUNG - Divergent
Do/Fr/So/Di 16.00 + 19.30
Sa/Mo 19.30, Mi 16.00
Deutsch, ab 12 Jahren
NOAH 2D/3D
3D: Do/Fr/So/Di/Mi 20.15
Sa/Mo 20.30
2D: Do-So 22.30, Sa/Mo 15.30
Deutsch, ab 12 Jahren
THE LEGO MOVIE 2D/3D
3D: Do/Fr/So/Di/Mi 18.00
Sa/Mo 18.15
2D: 13.15, So/Mo auch 10.45
Deutsch, ab 6 Jahren
RIO 2 2D/3D
3D: 13.30 (ausser Mi)
2D: Do/Fr/So/Di 14.00 + 15.30
Sa/Mo 14.00 + 16.00, Mi 14.00 +
15.45, So/Mo auch 11.15
Deutsch, ab 6 Jahren
IRRE SIND MÄNNLICH
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BIBI & TINA - DER FILM
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Französisch/d, ab 12 Jahren
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DER HUNDERTJÄHRIGE...
tägl. 15.00, So/Mo auch 11.00
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Donnerstag, 17. April
BRANDO und Nikita
rocken den Karfreitag!
Freitag, 18. April
Karfreitag - GESCHLOSSEN!
Impressum
Erscheint wöchentlich
Donnerstag per Post in alle Haushaltungen
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Anfrage
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www.swissregiokombi.ch
Herausgeber
Zehnder Medien AG
Satz und Druck
Zehnder Print AG
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und
Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung
und Haftung ab. Die Meinung der Kolumnisten
muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der
Redaktion decken.
www.st-galler-nachrichten.ch
Samstag, 19. April
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mit DJ Claudio und
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KINO MAGNET ST.GALLEN
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12/10 J. / 5. Woche
DER HUNDERTJÄHRIGE, DER AUS
DEM FENSTER STIEG UND VERSCHWAND
n Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers
von Jonas Jonasson.
Seite 39
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nderveranstaltungen
Seite 40
ZU GUTER LETZT ST.GALLEN
16. April 2014
2x so viele Blaufahrer-Unfälle
Kolumne
Tariferhöhungen jetzt nicht
akzeptabel
FAHREN in nicht fahrfähigem Zustand führte letztes Jahr zu 51 Unfällen
Merkwürdige Entwicklung:
Letztes Jahr erwischte die
St.Galler Stadtpolizei weniger
Lenkerinnen und Lenker in
nicht fahrfähigem Zustand, das
heisst nach Alkohol und/oder
Drogenkonsum, aber die Zahl
jener, die in nicht fahrfähigem
Zustand einen Unfall «bauten»,
verdoppelte sich fast.
Eine Begründung für diese Entwicklung kann die Stadtpolizei
nicht liefern. Oft spielen bei solchen Phänomenen nach Polizeisprecher Dionys Widmer verschiedene Zufälligkeiten eine Rolle.
Waren es 2012 noch 28 Fälle, kam
es in St.Gallen letztes Jahr 51 Mal
wegen Fahren in nicht fahrfähigem Zustand zu Unfällen. Dabei
setzte die Stadtpolizei auch 2013
auf Präventionskampagnen und
stete Kontrollen, um den Druck auf
die Verkehrsteilnehmer zu erhöhen. Die vermehrten Verkehrskontrollen zur Einbruchprävention sollten als Nebeneffekt auch zu
einer Alkoholprävention geführt
haben. Für Dionys Widmer ist anzunehmen, dass gesamthaft schon
weniger nach Alkoholgenuss gefahren worden ist, wie die Kontroll-Zahlen belegen, es aber eben
trotzdem zu wesentlich mehr Unfälle durch Blaufahrer kommen
kann.
Damit war die Zahl der Unfälle aufgrund des Fahrens in nicht fahr-
Kriminal-Journal
Velofahrer im
Autobahntunnel
ST.GALLEN Vergangenen Freitag, kurz vor 1 Uhr, ist ein 20-jähriger Mann mit seinem Velo von
der Kreuzbleiche her in den Autobahntunnel Schoren Ost
Richtung St.Margrethen eingefahren. Eine Patrouille der
Stadtpolizei konnte ihn anhalten und später der Kantonspolizei St.Gallen übergeben. Ein
Alkoholschnelltest fiel mit über
2 Promille positiv aus. Beim
Mann wurde ein Blutprobe angeordnet.
Baumaschinen
gestohlen
ST.GALLEN In der Nacht von
Montag auf Dienstag vergangener Woche betrat eine unbekannte Täterschaft an der Lukasstrasse eine Baustelle. Sie
stahl Baumaschinen im Wert von
mehreren tausend Franken.
Bild: z.V.g.
Blaufahrer verursachen zum Teil schwere Unfälle.
fähigem Zustand erstmals höher
als die Unfallursachen «mangelnde Aufmerksamkeit» (44) und
«nicht angepasste Fahrgeschwindigkeit» (40). Höher dagegen blieb
mit 69 die Zahl der Unfälle wegen
Missachtens der Vortrittsregelung.
Total wurden letztes Jahr 513 Unfälle verzeichnet.
Gesamthaft hat die Zahl polizeilich erfasster Verkehrsunfälle im
letzten Jahr erneut abgenommen.
Im Vergleich zum Vorjahr beträgt
der Rückgang der Verkehrsunfälle
13,4 Prozent. Die Unfälle mit Verletzten haben im gleichen Umfang
abgenommen.
Zwei Verkehrstote
Jedoch sind letztes Jahr wie im
Vorjahr zwei Verkehrstote zu be-
klagen. Ein 82-jähriger Fussgänger
starb, nachdem er an der Teufener
Strasse von einem Personenwagen
auf einem Fussgängerstreifen angefahren wurde. Eine 85-jährige
Fussgängerin verstarb im Spital,
nachdem sie bei der Verzweigung
Rorschacher Strasse/Buchentalstrasse von einem Lastwagen angefahren worden war.
Die meisten Unfälle ereigneten sich
wie üblich im Juni, gefolgt vom Mai
und April. Interessanterweise sind
im Winter weniger Unfälle als im
Sommer zu verzeichnen. Die meisten Lenkerinnen und Lenker sind
im Winter offensichtlich vorsichtiger unterwegs und berücksichtigen so die oft schwierigen Strassenverhältnisse.
we
Einbruch in Postfiliale
ST.GALLEN In der Nacht von vergangenem Sonntag auf Montag, ist
eine unbekannte Täterschaft an
der Teufenerstrasse in die Postfiliale Riethüsli eingebrochen. Sie
stahlen Geld im Wert von mehreren tausend Franken und richteten grossen Sachschaden an.
Die professionell vorgegangene
Täterschaft gelangte über den Gerhardtweg zum ebenerdigen
Flachdach. Mit den mitgebrachten Trennscheiben verschafften
sie sich Zugang zum Gebäude. Im
Innern trennten sie mit dem
Werkzeug den Tresor und den
Bancomaten auf und entwendete
das Geld. Durch die Arbeiten am
Tresor entwickelte sich grosser
Rauch. Dieser füllte auch nach
dem Verlassen der Täterschaft die
ganze Postfiliale aus. Aufgrund
dessen wurde beim Entdecken des
Einbruchs zuerst die Berufsfeu-
erwehr St.Gallen aufgeboten.
Erste Erkenntnisse deuteten darauf hin, dass die Täterschaft bereits zu einem früheren Zeitpunkt Vorbereitungshandlungen
am Flachdach tätigte. Weshalb der
Alarm nicht korrekt übermittelt
wurde, ist Gegenstand von Abklärungen. Personen, welche Angaben zum Einbruch machen
können, werden gebeten, sich mit
der Kantonspolizei St.Gallen, 058
229 49 49, in Verbindung zu setzen.
pd
Konsum zur Verfügung stehen.
Schon die Steuerfusserhöhungen
des Kantons und auch in Regionsgemeinden haben das Konsumbudget der Haushalte stark
geschmälert.
Nun kommt auch noch der «Ostwind» mit Preiserhöhungen, was
natürlich alles andere als eine
Massnahme zur Förderung des öffentlichen Verkehrs darstellt. Die
Schaffung einer neuen Ringzone
erhöht die Preise von Fahrten
zwischen dem engsten Agglomerationsgürtel und der Kantonshauptstadt. Die Kinderbillette
sind aus dem Angebot gestrichen
worden. Noch nicht genug: Bereits wird von einer Streichung der
VBSG-Kurzstrecke gesprochen.
Somit werden kurze Fahrten bis
zu fünf Haltestellen wieder enorm
teuer.
Nein, so geht es nicht. Weitere
Massnahmen von «Fit13plus» und
«Futura» dürfen nicht zu noch
höheren Tarifen führen. Die
«Sparapostel» müssen sich jetzt
klar auf eine effiziente Leistungserbringung ausrichten. Hier
ist der Sparhebel anzusetzen.
Franz Welte
In einer Zeit des Null-Wachstums ist die Anhebung von Gebühren durch die öffentliche
Hand, wie sie in Stadt und Kanton St.Gallen zurzeit an der Tagesordnung ist, besonders unschön. Es gibt wenige Lohnerhöhungen und das Ersparte trägt
kaum mehr Zinsen. Kein Detailhändler und kein Dienstleister
wagen es, die Preise zu erhöhen,
weil sie damit bei der Kundschaft
sehr schlecht ankämen. Da haben es Stadt und Kanton St.Gallen mit ihren Monopol-Betrieben
natürlich einfacher. In St.Gallen
werden vor allem im Rahmen von
«Fit13plus» die Tarife für den
Schulzahnarztdienst, für die ausserschulische Betreuung, für
Schuttablagerungen, für die Benutzung des öffentlichen Grundes und für das Parkieren erhöht. Einige Preisanstiege erfolgen gemäss Stadtrat, weil schon
lange keine Teuerungsanpassung
mehr erfolgt ist. Doch auch dieser Umstand rechtfertigt eine Erhöhung ausgerechnet in einer
Phase der fehlenden Teuerung
nicht, weil dadurch den privaten
Haushalten weniger Mittel für den
Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:
Vorhersage
Nach einem sonnigen Gründonnerstag behält die Sonne
auch am Freitag meist noch die
Oberhand. Zum Osterwochenende dürfte sich wieder etwas
wechselhafteres Wetter ankündigen. Der Karsamstag hat
wahrscheinlich Regenschauer
im Gepäck.
16°
4°
14°
2°
Biowetter
Die Wetterreize belasten nur
zum Teil den Organismus. Kopfund Gliederschmerzen sowie
Stimmungsschwankungen, welche bei überaus sensiblen Menschen auftreten können, stehen
eventuell mit der Wetterlage in
Verbindung. Gesunde Menschen
fühlen sich meist wohl.
Bauernregel
Wenn der April bläst in sein Horn,
so steht es gut um Heu und Korn.
Sonne: Auf- und Untergang
6:31 Uhr
Neumond:
23:57 Uhr
20:20 Uhr
29.04.2014
8:33 Uhr
15°
4°
13°
1°
Samstag
Bergwetter
4000 m
-10°
3000 m
-3°
2000 m
6°
1000 m
12°
14°
5°
ODi16
Sonntag
17°
6°