Starke Authentifizierung mit Fingerprint

Kundenreferenz
Starke Authentifizierung mit Fingerprint-Technologie
Die Sparkasse Trier setzt auf biometrische Legitimierung per Maus
Durchschnittlich werden heute am Arbeitsplatz 19 Anwendungen genutzt, die eine Authentifizierung über Benutzername und Passwort erforderlich machen. Je vielseitiger die Informationswege im allgemeinen Datenverkehr und im Internet werden, desto größer sind aber auch
die Anforderungen an eine zuverlässige Legitimation. Die Sparkasse Trier setzt daher auf
Wincor Nixdorfs ProTect/Work Enterprise, welches die Legitimation einfach, sicher und schnell
per Fingerabdruck ermöglicht.
KUNDE
▪▪ Gegründet 1825
▪▪ Eine der größten Sparkassen in
Rheinland-Pfalz
▪▪ 66 Geschäftsstellen und
5 SB-Center
▪▪ Ca. 30 Auszubildende im Jahr
▪▪ Ca. 1.000 Mitarbeiter
▪▪ Ca. 190.000 Kunden
▪▪ Bilanzsumme 2009:
3,81 Mrd. Euro
▪▪ Sparkassenstiftungen:
Jugend- und Sportstiftung der
Sparkasse Trier Kulturstiftung
Sparkasse Trier
LEISTUNGSUMFANG
▪▪ ProTect/Work Enterprise
– sichere Authentifikation an PCs
und Ressourcen über Single-SignOn und Fingerprinttechnologie
▪▪ Zentrale Verwaltung mit Rollenvergabe
▪▪ Sicherung des Zugangs zum
Betriebssystem
▪▪ Protokollierung von Ereignissen
und Konfigurationsanpassungen
▪▪ Zentrale Diagnoseauswertung
▪▪ Biometrische Geräteunterstützung
▪▪ Sensoren-Unabhängigkeit
▪▪ Zentrale Datenspeicherung
▪▪ Zufallsbedingte Nutzerverifikation
ERFOLGE UND VORTEILE
▪▪ Steigerung der Sicherheit durch
Fingerprint-Technologie
▪▪ Kostensenkung durch ver­
bessertes Zeitmanagement am
Arbeitsplatz
▪▪ Drastische Reduzierung der
Kennwortrücksetzungen
▪▪ Steigerung der Effizienz am
PC-Arbeitsplatz
▪▪ Volle Nutzbarkeit der Lösung auch
nach Einsatz von ThinClients
Strenge gesetzliche Anforderungen mit FingerprintAuthentifikation erfüllen
Die Institute der Sparkassen-Organisation unterliegen
strengen gesetzlichen Anforderungen. Verpflichtend ist
insbesondere die starke Authentifizierung für den Betrieb bankfachlicher Onlineanwendungen – die aufgrund
von langen Informationswegen entsprechend intensiv
genutzt werden. Um den Datenzugriff für Mitarbeiter
komfortabler und vor allem sicherer zu gestalten, setzt
die Sparkasse Trier die Wincor Nixdorf Security Software ProTect/Work Enterprise in Verbindung mit der
Fingerprint-Technologie an über 900 Arbeitsplätzen ein.
Über Single-Sign-On ermöglicht die auf der Client-­
Server-Anwendung ID Center von Atos basierende
Sicher­heits-Software ProTect/Work Enterprise dem
Nutzer den zuvor festgelegten Zugriff auf bestimmte
Anwendungen. Dazu erfüllt sie Aufgaben der Adminis­
tration, wie die Verwaltung der Benutzer-Zugangsdaten
und die Sicherung des Zugriffs auf das Betriebssystem,
wie auch sekundäre Anwendungen. Über eine spezielle
Rollenverteilung ermöglicht sie außerdem die Vergabe
individueller Rechte für jeden einzelnen Nutzer. Die
Logging- und Audit-Funktionen unterstützen die ausführliche Protokollierung von Ereignissen und Konfigurationsanpassungen, sowie die zentrale Diagnose­
auswertung.
»
Der Einsatz von SSO in Verbindung
mit dem biometrischen Anmeldeverfahren, bringt der Sparkasse ein
Plus an Sicherheit und den Mitarbeitern eine Erleichterung bei der
Nutzung ihrer Anwendungen.«
Raimund Knop, Leiter IT-Betrieb,
Sparkasse Trier
„Am Arbeitsplatz zeigt sich die Lösung für den Nutzer
einfach und effizient. Er authentifiziert sich an seinem
PC durch die Auflage des Fingers auf einem Fingerprintleser,“ so Raimund Knop, Leiter IT-Betrieb, Sparkasse
Trier. Die Security Software unterstützt dazu sowohl
die Verifikation mit Namenseingabe, als auch die direkte Identifikation des Fingerprints im 1 zu n-Matching
und zwar – so die große Stärke – ohne spürbaren Zeitverlust für die Anwender, die sich täglich ca. 10 mal am
System anmelden müssen.
Der Einsatz der Fingerprint-Lösung erfolgte innerhalb
kurzer Zeit. Die technische Inbetriebnahme war bereits
nach einer Woche abgeschlossen, nach weiteren zwei
Wochen sogar alle organisatorischen Leistungen wie
Aufnahme der 950 Fingerabdrücke sowie Planung und
Durchführung des Rollouts der biometrischen Daten.
„Die Akzeptanz der Mitarbeiter ist enorm,“ sagt
­Raimund Knop. Als positiver Nebeneffekt ist die Anzahl
der Kennwortrücksetzungen erheblich zurückgegangen –
Zeit, die für effektivere Aufgaben genutzt werden kann.
Herausgegeben von
Wincor Nixdorf International GmbH
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© Wincor Nixdorf International GmbH
Gedruckt in Deutschland, März 2012