NINO-Hochbau - Lindschulte

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NINO-Hochbau - Lindschulte
Verlagsbeilage der Grafschafter Nachrichten
Sonnabend, 30. Oktober 2010
Kompetenzzentrum Wirtschaft
Titelfotos: Werner Westdörp
Historischer NINO-Spinnereihochbau ist jetzt ein modernes Dienstleistungszentrum
Grußwort
des Niedersächsischen Wirtschaftsministers Jörg Bode
I
m Zuge der Industrialisierung entwickelte sich Nordhorn Ende des 19.
Jahrhunderts zu einem der bekanntesten Textilstandorte. Zu nennen sind hier
nur die Betriebe NINO (früher Niehues
und Dütting), Povel und Rawe. Sie waren
die wichtigsten Arbeitgeber Nordhorns.
Allein bei NINO waren in der Hochphase
der Textilindustrie bis zu 6000 Mitarbeiter beschäftigt.
Und so erlebte der Wirtschaftsstandort
Nordhorn den Strukturwandel denn auch
so elementar wie kaum eine andere Region Deutschlands. Mehr als 16000 Arbeitsplätze gingen verloren.
Heute lässt sich feststellen, dass die Situation in Nordhorn und der gesamten Grafschaft als exemplarisches Beispiel für einen erfolgreichen Strukturwandel beschrieben werden kann. Innovative Industrie- und Dienstleistungsbereiche haben
die massiven Beschäftigungsverluste der
Textil-/Bekleidungsindustrie mehr als
kompensiert. Dies ist sicher auch darauf
zurückzuführen, dass die Textilwirtschaft
eben keine strukturerhaltenden Subventionen bekommen hat. So gab es von Anfang an einen enormen
Handlungsdruck für alle
wirtschaftsfördernden Akteure. Resultat ist eine vorausschauende Infrastrukturpolitik mit einem wirtschaftsfreundlichen Klima in
den Kommunalverwaltungen. Spitzenwerte bei vielen
Indikatoren belegen dies
eindrucksvoll.
Dies zu erreichen war aber ein langer
Weg. Nach der erfolgreichen und international viel beachteten Sanierung des Povel-Geländes stand die Stadt Nordhorn
und der Landkreis Grafschaft Bentheim
mit Beendigung der Produktion der NINO
AG im Jahr 1996 erneut vor der Aufgabe,
ein 21 ha großes innerstädtisches Areal
für eine Folgenutzung neu zu ordnen.
Das Schlüsselbauwerk des NINO-Geländes ist der NINO-Hochbau, ein Industrie-
denkmal von überregionaler
Bedeutung und die größte
erhaltene Produktionsstätte
aus der textilen Blütezeit.
Das Gebäude wurde in den
Jahren 1928/1929 mit über
13 000 m2 Nutzfläche errichtet und ist ganz bestimmt
ein eindrucksvoller Gebäudekomplex, aber auch ein
Wahrzeichen für Nordhorn.
Mit diesem in der beginnenden Weltwirtschaftskrise errichteten Bauwerk schufen die Firmengründer die materielle Basis für den wirtschaftlichen
Wohlstand der gesamten Region.
Mit der nun vorgesehenen Nutzung als
„Kompetenzzentrum Wirtschaft“ zeigt
sich Nordhorn einmal mehr als mittelstandsfreundliche Innovationskraft in der
Region, denn in dem Kompetenzzentrum
werden vier aufeinander abgestimmte
Komponenten verbunden sein und damit
vielfältige Wirtschaftseinrichtungen und
-betriebe wie die Wirtschaftsförderung,
Banken, Wirtschaftsdienste, Kongresscenter und viele andere mehr unter einem Dach unter dem Motto „Dienstleistungen für die Wirtschaft aus einer Hand
an einer Adresse“ vereinen.
Heute nun, und da bin ich mir sicher,
wird der neu gestaltete NINO-Hochbau
mit seiner Kompetenzbündelung wieder
ein Impulsgeber für die gesamte Region
werden und dazu beitragen, Nordhorn
und der Grafschaft Bentheim weiterhin
wirtschaftlichen Wohlstand zu sichern. Er
ist wahrlich ein Leuchtturm für Nordhorn,
die Region und weit darüber hinaus.
Ich wünsche Ihnen eine erfolgreiche und
harmonische Zusammenarbeit in Nordhorn und im NINO-Kompetenzzentrum.
Ihr Jörg Bode
Niedersächsischer Minister für
Wirtschaft, Arbeit und Verkehr
Grußwort
Grußwort der IHK Osnabrück-Emsland zur Eröffnung des NINOKompetenzzentrums Wirtschaft von IHK-Präsident Gerd-Christian
Titgemeyer und IHK-Hauptgeschäftsführer Marco Graf
Leuchtturm für Tradition und Aufbruch
A
n Traditionen anknüpfen und dabei den
Aufbruch in die Zukunft unterstützen: Für dieses doppelte Ziel steht das
neue „Kompetenzzentrum
Wirtschaft“ im ehemaligen
NINO-Spinnerei-Hochbau in
Nordhorn. Wenn sich heute
dessen Türen offiziell öffnen, dann wird damit ein
weiteres Kapitel regionaler
Wirtschaftsgeschichte aufgeschlagen. Eindrucksvoll
setzt sich damit fort, was mit
seiner Errichtung im Jahr
1929 seinen Anfang nahm.
Gerd-Christian Titgemeyer
Das imposante Gebäude gab
über viele Jahre Zeugnis für
die herausragende Stellung
der Textilindustrie in der
Grafschaft. Wir freuen uns
darüber, dass mit der jetzigen Neugestaltung nicht
nur neues Leben einzieht. Es
ist eine Metamorphose gelungen. Dort, wo früher Gar- Marco Graf
ne gewebt wurden, werden
sich künftig regionale Betriebe vernetzen
und werden die Fäden des Wirtschaftsstandortes Grafschaft Bentheim zusammenlaufen. So führt der Übergang von
einem historischen Industrieareal hin zu
einem modernen und starken neuen
Standort. Wenn sich damit das Industrie-
2
Denkmal von Grund auf neu
positioniert und den wirtschaftlichen Bedürfnissen
des 21. Jahrhunderts zuwendet, so geschieht dies, ohne
Vergangenes zu vergessen:
Die ehemalige Textilfabrik
wird zu einer modernen
Denkfabrik. Der Dank für
diesen Wandel gebührt all
denen, die sich über viele
Jahre für die Umgestaltung
eingesetzt und die Entscheidung getroffen haben, zu investieren, allen voran die
privaten Initiatoren und Investoren.
Das Vertrauen in die Zukunft
zeigt sich gerade daran, dass
der allergrößte Teil der Umbaukosten privat getragen
wird. Hinzu kommen allerdings auch öffentliche Zuschüsse, die für das Gelingen des Vorhabens wichtig
waren.
Das neue Kompetenzzentrum ist nun ein Leuchtturm für die regionale Wirtschaft. Wir sind überzeugt
davon, dass die Stadt Nordhorn ebenso
wie die gesamte Region von seinen Impulsen profitieren wird. Ganz herzlich
gratulieren wir deshalb zur heutigen Eröffnung und einem kraftvollen Neustart.
Grußwort
Grußwort
des Präsidenten der Deutsch-Niederländischen
Handelskammer (DNHK), Dick de Boer
des Vorsitzenden der Wirtschaftsvereinigung,
Dr. Wilfried Holtgrave
K
it dem Umzug in
das Kompetenzzentrum
Wirtschaft kehrt die Wirtschaftsvereinigung räumlich zu ihren Wurzeln zurück: das textile Erbe als
Auftrag und Verpflichtung
zugleich, ein Wirtschaftszentrum aufzubauen, dessen Kooperationspotenzial
und überzeugender Netzwerkcharakter für die ganze Region und darüber hinaus von herausragender Bedeutung sein werden.
aum eine Region in
Deutschland und Niedersachsen steht so im
Fokus der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit wie
Nordhorn in der Grafschaft
Bentheim. Hier hat die Textilwirtschaft schon vor langer Zeit die Handelsbeziehungen mit den Niederlanden beflügelt. Im Zuge des
Strukturwandels der Region
hat sich die wirtschaftliche
Zusammenarbeit verändert – hin zu
mehr Dienstleistung, zu innovativen,
neuen Produkten und Fähigkeiten. Doch
die Intensität der Beziehungen ist dieselbe geblieben und hat sich sogar noch
vertieft.
den, auf die die Initiative
nun bauen kann. Die Handelskammer selbst möchte
das Zentrum für ihre Projekte nutzen. Im laufenden Jahr
stehen bereits zwei DNHKSeminare im Nino Hochbau
auf dem Programm. Dort
lernen deutsche Unternehmen, wie sie sich perfekt auf
den Nachbarmarkt vorbereiten können.
Nordhorn liegt quasi in Steinwurfnähe
der niederländischen Grenze. Viele Einwohner gehen regelmäßig in den Niederlanden einkaufen, arbeiten im Nachbarland, haben niederländische Freunde
oder heiraten dort. Und sie machen gemeinsam mit niederländischen Partnern
gute Geschäfte. Die Euregio legt seit
mehr als 50 Jahren Zeugnis dieser gewachsenen Partnerschaft ab. Die Stadt
Nordhorn spielt darin eine wichtige Rolle
für die regionale Wirtschaft. Gerade gewann die Erfo Bekleidungswerk GmbH
aus Nordhorn den Deutsch-Niederländischen Wirtschaftspreis 2010 – im Wettbewerb mit 40 weiteren Unternehmen
aus beiden Ländern.
Das Kompetenzzentrum Nino Hochbau
steht deshalb ganz symbolisch für die
Veränderung der gesamten Region: In
der einst größten Textilfabrik Nordhorns
entsteht ein Treffpunkt der Kreativen.
Hier entstehen Innovationen, die beiden
Ländern in der Zukunft zugute kommen.
Das Projekt ist architektonisch und inhaltlich ambitioniert. Es wird Nordhorn noch
stärker ins Zentrum der deutsch-niederländischen Zusammenarbeit rücken. Wie
hier denkmalgeschützte Bausubstanz und
moderne Konzepte unter einem Dach vereint werden, ist bemerkenswert. Ebenso
beeindruckend finde ich die vorbildliche
Zusammenarbeit privater Investoren mit
den Behörden vor Ort.
Schon in wenigen Jahren könnte Nino in
diesem Wettbewerb ebenfalls auf dem
Siegerpodest stehen – als wegweisendes
Projekt für grenzüberschreitende Dienstleistungen. Ich wünsche den Initiatoren,
dass ihre Vorhaben gelingen! Es ist meine feste Überzeugung, dass das Kompetenzzentrum auf eine große Nachfrage
stoßen und einen weit über die regionalen Grenzen hinaus spürbaren Impuls für
die wirtschaftliche Zusammenarbeit beider Länder schaffen wird.
Schon früh in seiner Entstehungsphase
hat das Kompetenzzentrum den Kontakt
zur Deutsch-Niederländischen Handelskammer gesucht. So sind in den vergangenen Jahren wichtige Kontakte entstan-
M
Der Umbau des riesigen ehemaligen NINO-Spinnereihochbaus zum Kompetenzzentrum Wirtschaft hat eine gemeinsame Plattform geschaffen, wo
sich Unternehmen, Wirtschaft, Politik
und Verwaltung, Kammern und Verbände, deutsche und niederländische
Partner treffen, miteinander ins Gespräch kommen und eine Vielzahl von
Beratungsleistungen anbieten und abrufen können. Mit dem Kompetenzzentrum entsteht eine moderne „Denkfabrik“, die die Kräfte bündelt und Synergien und Potentiale fördert. Auch in der
Wirtschaft verlangt die wachsende
Komplexität der Prozesse immer stärker
nach Partnerschaftsmodellen, die die
unterschiedlichsten Leistungen und
Kompetenzen zu Systemen vernetzen
und somit überzeugende Lösungen für
anstehende Aufgaben und damit eine
erfolgreiche Entwicklung möglich machen.
Als Wirtschaftsvereinigung wollen wir
Motor und Impulsgeber für die regionale
Wirtschaft, Politik und Gesellschaft sein.
Unser Ziel ist es, Kompetenzen und Dienstleistungen
des Landkreises, der Stadt,
der
Wirtschaftsvereinigung, der arbeitsmedizinischen Zentren und des Bildungswerkes mit insgesamt über 30 Dienstleistungsunternehmen so zusammenzuführen, dass ein
gemeinsames Service- und
Innovationsforum für die
regionale Wirtschaft und
Verwaltung geschaffen wird. Die gemeinsame Verantwortung für die Region, das vertrauensvolle Miteinander und
entschlossene Tat- und Innovationskraft
sind entscheidende Treibsätze für eine
auch künftig positive wirtschaftliche Dynamik unserer Region.
An dieser Stelle gilt unser ausgesprochener Dank den Investoren. Ihre visionäre Energie und Tatkraft, ihr beispielloser Mut und ihr entschlossenes Engagement verdienen unseren allergrößten
Respekt.
Ein herzliches Dankeschön geht auch an
den Landkreis Grafschaft Bentheim und
an die Stadt Nordhorn für ihre unbürokratische Unterstützung in manch
schwieriger Situation, sowie an die Industrie- und Handelskammer für die außerordentlich angenehme und freundschaftliche Zusammenarbeit und die
stets vorbehaltlose Unterstützung.
Das Kompetenzzentrum Wirtschaft –
nutzen wir die neuen Chancen, die sich
durch die Optimierung der Wirtschaftsinfrastruktur eröffnen, engagiert und
konsequent!
- Finanz-/Kapitalberatung
- Geoinformatik
- Krankenkasse
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4. OG
Steuerberater
- Wirtschaftsvereinigung
CREAPRODI
Schulte-Wieking GmbH
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3. OG
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Dr. Grundmann
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Steuerberatungsgesellschaft
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Arbeits-MedizinischeZentren Nordwest e. V.
www.amz-nordhorn.de
Bildungswerk der
Grafschafter Wirtschaft e. V.
www.bildungswerk-grafschaft.de
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Grafschafter Volksbank eG
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Kompetenzzentrum
Wirtschaft
NINO-Allee 11
48529 Nordhorn
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Dipl.-Ing. Rolf Meyer
www.gfs-mbh.com
NINO Forum GmbH
www.nino-forum.de
NINO Hochbau
GmbH + Co. KG
NINO Sanierungs- &
Entwicklungsgesellschaft
mbH
Stadtmuseum Nordhorn
Direktionsbüro Nordhorn
Selbständige Vertriebspartner
der FORMAXX AG
www.stadtmuseum-nordhorn.de
www.formaxx.ag
INTEX-CAT GmbH
www.nino-seg.de
pronova BKK
www.intex.de
www.pronovabkk.de
PC Consult GmbH
LINDSCHULTE
www.pcconsult.de
STAAB + PARTNER
Ingenieure + Architekten
Veddeler & Partner
www.nino-hochbau.de
www.ib-meyer.de
HumanCapitalManagement
www.lindschulte.de
www.staab-partner.de
pronova BKK
www.pronovabkk.de
Steuerberater, Wirtschafts prüfer, Rechtsanwälte
www.veddeler-partner.de
SIT Beratung GmbH
www.sit-beratung.de
Sunics solar GmbH
Infografiken: u.d.e.
www.sunicssolar.de
- Wirtschaftsförderung
- Unternehmerbüro
- Koordinierungsstelle Chance
www.einfach-naeher.de
Tagungssaal
www.nino-hochbau.de
Wirtschaftsförderung
der Stadt Nordhorn
www.nordhorn.de
Wirtschaftsvereinigung der
Grafschaft Bentheim e. V.
www.wirtschaft-grafschaft.de
IMPRESSUM
Herausgeber: Grafschafter Nachrichten; Redaktion: Guntram Dörr
(verantwortlich), Freimuth Schulze, Peter Zeiser; Fotos: Werner
Westdörp; Titelseite und grafische Umsetzung: Rudolf Berg;
Anzeigen: Matthias Richter (verantwortlich), Ulrich Schläger (Leitung); Verlag: Grafschafter Nachrichten GmbH & Co.KG, Coesfelder
Hof 2 , 48527 Nordhorn; Technische Herstellung: Grafschafter
Nachrichten GmbH & Co.KG
Für die Richtigkeit aller Angaben übernimmt der Verlag keine Gewähr.
3
Erdgeschoss
Die Ansprechpartner
der Grafschafter Volksbank
im Kompetenzzentrum
Wirtschaft
Beratungsteam Firmenkunden Nordhorn:
● Bernd-Heinrich
Hagmann,
Niederlassungsleiter Firmenkunden Nordhorn,
Telefon 05921 172-344,
E-Mail: [email protected]
● Stefan
Kamphuis, Firmenkundenberater,
Telefon 05921 172-328,
E-Mail: [email protected]
● Günter
Oldekamp, Firmenkundenberater,
Telefon 05921 172-316,
E-Mail: [email protected]
● Frank
Rätz, Firmenkundenberater,
Telefon 05921 172-304,
E-Mail: [email protected]
● Heinz
Schlüter, Firmenkundenberater,
Telefon 05921 172-305,
E-Mail: [email protected]
● Johann
Strenge, Firmenkundenberater,
Telefon 05921 172-303,
E-Mail: [email protected]
● Friedlinde
Wever, Firmenkundenberaterin,
Telefon 05921 172-324,
E-Mail: [email protected]
● Jens
Brüning, Firmenkundenberater,
Telefon 05921 172-302,
E-Mail: [email protected]
Sekretariat Firmenkunden Nordhorn:
● Ursula
Strenge, Telefon 05921 172-308,
E-Mail: [email protected]
● Gabriele
Lünding, Telefon 05921 172-309,
E-Mail: [email protected]
● Gert
Aalken, Telefon 05921 172-392,
E-Mail: [email protected]
Auslandsabteilung:
● Heike
Lübbermann, Telefon 05921 172-264,
E-Mail: [email protected]
Grafschafter Volksbank bekennt
Bank ist Investor und Mieter – Klare
gn NORDHORN.
Für die Grafschafter Volksbank war und ist
es eine Selbstverständlichkeit,
sich in das bedeutende Projekt
„Kompetenzzentrum Wirtschaft“ aktiv einzubinden.
Entsprechend der Ausrichtung
der Bank, Kompetenzen vor
Ort anzubieten und aktiver
Partner des Grafschafter Mittelstandes zu sein, ist die Entscheidung für das Kompetenzzentrum Wirtschaft strategiekonform und folgerichtig.
Die Einbindung der Grafschafter Volksbank erfolgte
auf zweifachem Wege: Zum einen ist sie mit weiteren Partnern Investor. Darüber hinaus
wird dieses Projekt über die
Grafschafter Volksbank finanziert und versichert. Zum anderen hat die Grafschafter
Volksbank im Kompetenzzentrum Wirtschaft Büroflächen
im Erdgeschoss angemietet.
Das gesamte Nordhorner Beratungsteam für Firmenkunden
und das komplette Beratungsteam „Freie Berufe und Institutionen“ ist gestern dorthin
umgezogen. Ebenso sind die
Fachberaterinnen für das Auslandsgeschäft und der Experte
für elektronische Bankdienstleistungen sowie das „Kompetenzzentrum Vorsorge“ in die
neuen Räumlichkeiten gewechselt.
Den Kunden der Grafschafter Volksbank bieten sich auf
gut 1200 Quadratmetern
freundliche, helle und großzügige Beratungs- und Besprechungsmöglichkeiten. Im Eingangsbereich des Kompetenzzentrums Wirtschaft steht darüber hinaus den Kunden, allen Beschäftigten innerhalb
des Gebäudes sowie den Anwohnern im Umfeld des Kompetenzzentrums
moderne
Selbstbedienungstechnik in
Form eines Ein- und Auszahlautomaten sowie zweier Kontoauszugsdrucker zur Verfügung. Selbstverständlich haben Kunden auch die Möglichkeit, Schecks und Überweisungen abzugeben.
Mit einer klaren Ausrichtung auf den Mittelstand beziehungsweise auf Freiberufler, Institutionen und öffentliche Kunden sind die Beratungsteams „Firmenkunden“
und „Freie Berufe und Institutionen“ fähige und sachkundige Ansprechpartner.
Das Team „Firmenkunden“
berät in jeder unternehmerischen Entwicklungsphase – ob
Existenzgründung, Existenzsicherung und Unternehmens-
Den Firmenkunden der Grafschafter Volksbank bieten sich freundliche und helle Beratungs- und Besprechungsmöglichkeiten.
wachstum oder Unternehmensnachfolge. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der individuellen Kundenberatung:
Die Firmenkundenberater setzen sich mit der jeweiligen unternehmerischen Situation
auseinander, analysieren sie
gemeinsam mit dem Kunden
und entwickeln maßgeschneiderte Lösungen.
Da sich das rechtliche und
wirtschaftliche Umfeld regelmäßig ändert und auch die
persönlichen
Lebensziele
nicht immer gleich bleiben,
bietet das Beratungsteam
„Freie Berufe und Institutionen“ seinen Kunden die regelmäßige Möglichkeit einer persönlichen Finanzanalyse. Dazu gehören unter anderem die
Finanzierungs- und Existenzgründungsberatung, die Finanz- und Vorsorgeplanung
sowie die Optimierung des
Zahlungsverkehrs und die Liquiditätssteuerung.
Durch die Stellung als maßgeblicher Investor und Mieter
ist die Grafschafter Volksbank
ein wesentlicher Bestandteil
der Gesamtkonzeption Kompetenzzentrum Wirtschaft.
Dadurch dokumentiert sie ihre enge Verbindung zur regionalen Wirtschaft.
Wichtig ist der Genossenschaftsbank die exzellente
Möglichkeit der Einbindung
in lokale und regionale Netzwerke, denn dadurch sind einfache Kommunikation, kurze
Wege und schnelle Entscheidungen gewährleistet.
Die Grafschafter Volksbank
freut sich auf eine weiterhin
gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit ihren Kunden und Partnern in neuen
Räumen.
● Bernhild
Dobbe, Telefon 05921 172-221, E-Mail:
[email protected]
Elektronische Bankdienstleistungen:
● Jorge
Neto, Telefon 05921 172-214,
E-Mail: [email protected]
Beratungsteam Freie Berufe und Institutionen:
● Gerrit
Knoop,
Bereichsleiter Freie Berufe und Institutionen,
Telefon 05921 172-210,
E-Mail: [email protected]
● Jörg
Scholten,
Teamleiter Freie Berufe und Institutionen,
Telefon 05921 172-275,
E-Mail: [email protected]
● Verena
Bloemen,
Beraterin Freie Berufe und Institutionen,
Telefon 05921 172-269,
E-Mail: [email protected]
● Rainer
Jeurink,
Berater Freie Berufe und Institutionen,
Telefon 05921 172-263,
E-Mail: [email protected]
Sekretariat Freie Berufe und Institutionen:
● Silke
Liedtke, Telefon 05921 172-330,
E-Mail: [email protected]
● Ingeborg
Tien, Telefon 05921 172-420,
E-Mail: [email protected]
Der großzügige Eingang zum Beratungsbereich „Firmenkunden“. Fähige und sachkundige Ansprechpartner beraten hier in jeder unternehmerischen Entwicklungsphase.
Firmenkunden
Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.
Wir machen den Weg frei.
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Der Grafschafter Mittelstand ist unser Antrieb.
Ab Montag sind wir im Erdgeschoss des Kompetenzzentrums Wirtschaft für Sie da und stellen Sie mit Ihren ganz eigenen Wünschen
und Zielen in den Mittelpunkt. So finden wir gemeinsam für Sie und Ihr Unternehmen in jeder Lebenslage und für jeden Bedarf
die richtige finanzielle Lösung.
Namen der Mitarbeiter v.l.: Gert Aalken, Stefan Kamphuis, Jens Brüning, Friedlinde Wever, Johann Strenge, Ursula Strenge,
Bernd-Heinrich Hagmann, Heinz Schlüter, Günter Oldekamp, Frank Rätz, Gabriele Lünding, Jorge Neto, Heike Lübbermann, Bernhild Dobbe
www.grafschafter-volksbank.de
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Grafschafter
Volksbank eG
Erdgeschoss
sich zum Kompetenzzentrum
Ausrichtung auf die regionale Wirtschaft
Im Eingangsbereich stehen ein Geldein- und -auszahler sowie zwei
Kontoauszugsdrucker zur Verfügung.
Gewerbliche
Immobilienfinanzierung
Moderne, stilvolle Büros bieten das passende Ambiente für Beratungsgespräche.
„Kompetenzzentrum
Vorsorge“
Genossenschaftliche FinanzGruppe
ist starker Partner
Neue Dienstleistungsgruppe der Grafschafter Volksbank
Eigens für das
Kompetenzzentrum Wirtschaft hat die Grafschafter
Volksbank eine neue Dienstleistungsgruppe – das „Kompetenzzentrum Vorsorge“ –
geschaffen. Die Experten dieser Gruppe beraten rund um
die Themen Vorsorge und betriebliche Absicherung, speziell für Selbständige, Unternehmer, Unternehmen, Freiberufler, Institutionen, Ge-
gn NORDHORN.
sellschafter, Geschäftsführer
und Vorstände.
Zu den Schwerpunkten
gehört das Zusammenspiel
verschiedener Fachberater
aus unterschiedlichen Bereichen. Hierzu zählen die persönliche Absicherung wie Altersvorsorge, Lebensarbeitszeitmodelle, Unfallvorsorge,
Kranken- und Pflegevorsorge, speziell auch für das Thema
Mitarbeiterbindung.
Aber auch betriebliche Absicherung wie Schutz von
Sach- und Vermögenswerten
sowie Haftungsrisiken gehören zu den Beratungsschwerpunkten. Darüber hinaus
runden die direkte Finanzierung von Immobilien und
der Vermögensaufbau zum
Erwerb beziehungsweise Bau
einer Immobilie das Beratungsangebot des Kompetenzzentrums Vorsorge ab.
Die Fachberater des Kompetenzzentrums Vorsorge
Vorsorge und persönliche Absicherung:
● Peter Bossink, Telefon 05921 172-397,
E-Mail: [email protected]
● Andreas Brünink, Telefon 05921 172-334,
E-Mail: [email protected]
● Frank Duhn, Telefon 05921 172-294,
E-Mail: [email protected]
Bausparen und Finanzierungen:
● Justus Itterbeck, Telefon 0172-7336633,
E-Mail: [email protected]
Absicherung von Sach- und
Vermögenswerten:
● René
O'Brien, Telefon 05921 172-363,
E-Mail: [email protected]
● Wolfgang
Switzer, Telefon 05921 172-239,
E-Mail: [email protected]
● Wolf-Rüdiger
Vogt, Telefon 05921 172-226,
E-Mail: [email protected]
Der freundliche Empfang im Beratungsbereich „Freie Berufe
und Institutionen“.
gn NORDHORN. Deutschland
gilt als Land der Auto- und
Maschinenbauer. Doch die
Immobilenwirtschaft
hat
den Maschinen- und Fahrzeugbau auf Platz zwei der
größten Wirtschaftszweige
in Deutschland verwiesen.
Die Volkswirtschaft benötigt
Immobilien, in denen die Bevölkerung leben, arbeiten
und einkaufen kann. Da verwundert es nicht, dass der
Beitrag der Immobilienwirtschaft zur gesamtwirtschaftlichen Wertschöpfung bei
390 Milliarden Euro liegt,
was einem Anteil von 20%
entspricht. Obwohl von der
Finanzmarktkrise auch betroffen, haben die Immobilienmärkte Ende 2009 die
Talsohle wieder durchschritten. Alle Anzeichen deuten
darauf hin, dass die Geschäftstätigkeit auf den Immobilienmärkten in den
nächsten zwei bis drei Jahren
unterstützt durch die Konjunktur steigen wird. Spezialisten für gewerbliche Immo-
bilienfinanzierung, wie die
DG HYP, sind vor diesem
Hintergrund ein wichtiger
und gefragter Partner für mittelständische Immobilienkunden und Investoren. Zusammen mit bundesweit
rund 1200 Volksbanken
Raiffeisenbanken bietet die
DG HYP leistungsstarke Produkte und eine kundennahe
Beratung. Langjährige Erfahrung und weitreichendes Immobilien- und Finanzierungs-Know-how der DG
HYP wird ergänzt durch lokale Markt- und Kundenkenntnisse der Volksbanken Raiffeisenbanken. In den ersten
sechs Monaten des laufenden Jahres ist das Neugeschäftsvolumen der DG HYP
auf 2,34 Milliarden Euro gestiegen (+18%). Dass die
höchsten Zuwachsraten im
Geschäft mit den Volksbanken Raiffeisenbanken erzielt
worden sind, kann daher nur
als Bestätigung einer erfolgreichen Zusammenarbeit gewertet werden.
Freie Berufe und Institutionen
Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.
Wir machen den Weg frei.
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Wir sind die Bank für Freiberufler und Institutionen in der Grafschaft Bentheim.
Die Betreuung der Freien Berufe und Institutionen genießt in unserem Hause einen hohen Stellenwert. Der Maßstab für unsere
Dienstleistungen sind die Anforderungen unserer Kunden. Umso mehr freuen wir uns, Sie ab sofort in neuen, großzügigen Räumen
im Kompetenzzentrum Wirtschaft beraten zu können.
Namen der Mitarbeiter v.l.: Silke Liedtke, Verena Bloemen, Gerrit Knoop, Jörg Scholten, Rainer Jeurink, Ingeborg Tien
www.grafschafter-volksbank.de
Grafschafter
Volksbank eG
5
Erdgeschoss
Am Puls der Wirtschaft
Wirtschaftsvereinigung vertritt die Interessen von 210 Unternehmen
NORDHORN. Die Wirtschaftsvereinigung der Grafschaft Bentheim kehrt mit
dem Umzug in den NINO
Hochbau zu ihren textilen
Wurzeln zurück: Am 2. Juni
1982 wurde die Wirtschaftsvereinigung der Grafschaft
Bentheim e. V. durch eine
Umgestaltung des bis dahin
aktiven Fachverbandes der
Nordhorner Textilindustrie
gegründet. 29 Unternehmen
aus der Region waren an dieser Umwandlung beteiligt.
Die Wirtschaftsvereinigung
versteht sich als Interessenvertretung und Sprachrohr
gegenüber Politik, Wirtschaft und Institutionen aus
Öffentlichkeit und Wirtschaft. Ihre Aufgaben hat sie
stets an die wirtschaftlichen
und gesellschaftlichen Entwicklungen sowie an die Bedürfnisse ihrer Mitglieder angepasst. Nah am Puls der
Wirtschaft zu sein und offene Ohren für die Belange der
Unternehmen aus der Region
zu haben – so lautet noch
heute die Devise der Wirtgn
Die Ansprechpartner im NINO-Hochbau (von links): Jutta Lübbert, Marlene Witt, Jürgen Pastunink,
Sarah Kuipers, Dana Gaidzik, Sarah Breukelmann, Pia Maria Holle, Carsten Lammers, Sabine Janssen und Carla Bonacho.
Arbeitssicherheit und
Arbeitsmedizin im Fokus
Die ArbeitsMedizinischen-Zentren
Nordwest e. V. betreuen ihre Mitgliedsunternehmen
seit 1974 in allen Fragen der
Arbeitsmedizin und -sicherheit. Aktuell vertrauen
rund 16 000 Arbeitnehmer
aus 230 Unternehmen
beim Gesundheitsschutz
und der Unfallverhütung
auf die Kompetenz und Erfahrung des Vereins.
Der Leistungskatalog in
der Arbeitsmedizin hat gezielte Maßnahmen zur Prophylaxe und Verhinderung
arbeitsbedingter Erkrankungen zum Inhalt, die zu
einer Reduzierung des
Krankenstandes und der
Kosten führen können.
Hierzu zählen unter anderem:
● Vorsorge- und Eignungsuntersuchungen
● umfassende Beratung in
allen Fragen des Gesund-
heitsschutzes und der Unfallverhütung
● betriebliche Gesundheitsförderung von der Gefährdungsanalyse bis zum Gesundheitsmanagement
● Fortbildungsmaßnahmen
und Unterweisungen
● Gefährdungsbeurteilung
● Explosionsschutzdoku-
mentation
● Unfallanalysen
● Arbeitsbereichsanalysen
● Organisatorische Beratung
im Brandschutz
● Flucht- und Rettungswegepläne
● Beratung bei der Auswahl
der persönlichen Schutzausrüstung
● Messung und Beurteilung
von Umgebungseinflüssen
am Arbeitsplatz
● Beratung bei der Errichtung
und Einrichtung neuer Arbeitsplätze und Betriebsstätten
● Arbeitsschutz-Managementsysteme
Das
Leistungsangebot
zum Bereich Arbeitssicherheit ermöglicht es den Mitgliedsfirmen, Maßnahmen
im Arbeitsschutz und bei der
Unfallverhütung umzusetzen. Das Angebot beginnt dabei mit der Betreuung und
Aufklärung der Beschäftigten nach dem Arbeitssicherheitsgesetz (ASiG), führt vom
Arbeitsschutzmanagement
über spezifische UnterweiUnterweisungen:
sungen bis zur Überprüfung
● Heben und Tragen
der Betriebsanlagen und Ma● Hautschutz
schinen.
● Lärmschutz
Sicherheitstechnische BeDie Arbeits-Medizinischen
treuung nach Arbeitssicher- Zentren sind erreichbar unter
heitsgesetz (ASiG) beinhaltet: Telefon (0 59 21) 78 0136.
meinschaften
Abfallentsorgung
im Verbund
Seit mehr als 20 Jahren befasst sich die Wirtschaftsvereinigung mit dem Thema
Übergangsmanagement zwischen Schule und Beruf.
Hierfür hat sie eigens den Arbeitskreis Schule-Wirtschaft
gegründet. In ihm wirken
mehr als 20 Vertreter aus regional ansässigen Schulen
und Unternehmen mit. Ziel
des Arbeitskreises ist es, schulische Bildung und betriebliche Ausbildung einander näher zu bringen.
Einen Meilenstein in der
Entwicklung der Mitgliederzahlen ging mit der Schaffung des Strompools im Jahre
1998 einher. Durch die Inanspruchnahme
lukrativer
Konditionen im Strom- und
Gaseinkauf verschafft die
Wirtschaftsvereinigung ihren Mitgliedern einen konkreten Wettbewerbsvorteil.
Auch bietet die Wirtschaftsvereinigung ihren Mitgliedern die Möglichkeit der in-
● Günstige
dividuellen Beratung bei der
Energieeffizienzoptimierung.
Aktuell arbeitet die Wirtschaftsvereinigung an der
Entwicklung eines Gabelstapler-Pools.
„Wir reagieren auf die Anregungen unserer Mitglieder
und entwickeln unser Dienstleistungsangebot kontinuierlich weiter“, so Jutta Lübbert,
Geschäftsführerin der Wirtschaftsvereinigung. „Unsere
Mitgliedsunternehmen profitieren von unseren jahrelangen Erfahrungen mit einem
funktionierenden Netzwerk“.
Durch die Mitgliedschaft im
Verbund
Niederländisch
Deutscher Unternehmer hat
die Wirtschaftsvereinigung
ihre Kontakte auch in den
Niederlande ausgeweitet. Gemeinsam werden Veranstaltungen durchgeführt und
Netzwerke zwischen deutschen und niederländischen
Unternehmen hergestellt.
Die Wirtschaftsvereinigung ist erreichbar unter Telefon (0 59 21) 78 0132 (Dana
Gaidzik).
Partner in allen Fragen
der betriebsnahen Fortbildung
Arbeits-Medizinische Zentren Nordwest e.V.
bieten Mitgliedsfirmen umfassende Betreuung an
gn NORDHORN.
schaftsvereinigung. Heute
sind rund 210 Unternehmen
Mitglied bei der Wirtschaftsvereinigung.
Das Dienstleistungsangebot der Wirtschaftsvereinigung ist sehr vielfältig und
facettenreich. Es umfasst
● Wissenstransfer und Förderung der Kommunikation
der Mitglieder untereinander
● Initiierung und Förderung
des Meinungsaustauschs
zwischen der regionalen
Wirtschaft und politischen,
wirtschaftlichen
und kulturellen Organisationen
● Vortrags- und Informationsveranstaltungen zu aktuellen Themen
● Jährlicher
Neujahrsempfang und Mitgliederversammlung mit interessanten Gastrednern
● Themenspezifische Arbeitskreise, z. B. Schule-Wirtschaft und Energie
● Unterstützung bei der Beschaffung von Gas- und
Strom über Einkaufsge-
Bildungswerk der Grafschafter Wirtschaft ist gefragt
gn NORDHORN. „Wissen aus der
Praxis für die Praxis“ lautet das
Credo, nach dem das 1984 gegründete Bildungswerk der
Grafschafter Wirtschaft e. V.
Unternehmen in Fragen der
beruflichen und betrieblichen
Weiterbildung unterstützt.
Die Kompetenz seiner Mitarbeiter ist für jedes Unternehmen ein Schlüsselfaktor für
sein Image, seine Wettbewerbsfähigkeit und letztlich
seine Zukunft. Die Auswahl
und Qualifizierung von Personal und die Bindung dieser
Mitarbeiter an das Unternehmen sind von entscheidender
Bedeutung für den wirtschaftlichen Erfolg.
entwicklung. Arbeitgebern
wie Arbeitnehmern bietet das
Bildungswerk ein ausgewogenes Programm aus praxisnaher Weiterbildung und langfristiger Bildungsplanung. Es
fördert die Entwicklung von
Menschen im Verlauf ihrer
gesamten Bildungsbiografie.
Aktuell bietet das Bildungswerk folgende Seminare an:
Technische Weiterbildung:
● Elektrofachkraft
für festgelegte Tätigkeiten
● Anforderungen an den Explosionsschutz nach ATEX
95 und BetrSichV
● Prüfung elektrischer Anlagen und Betriebsmittel
Die Unternehmen in der
Fortbildungen mit
Region schätzen das BilIHK-Abschluss:
dungswerk der Grafschafter
Wirtschaft e. V. als kompeten- ● Geprüfter Industriemeister
Fachrichtung
Kunststoff
ten Partner in allen Fragen der
und Kautschuk
betriebsnahen Fort- und Weiterbildung beziehungsweise ● Geprüfter Industriemeister
Fachrichtung Elektrotechnik
der strukturierten Personal-
● Geprüfter
Industriemeister
Fachrichtung Metall
● Geprüfter Logistikmeister
● Geprüfter Technischer Betriebswirt
Auch Seminare zur Fachund Führungskräftequalifizierung bietet das Bildungswerk in Kooperation mit
namhaften Trainern an:
● Zur Veränderung führen
● Meisterlich
führen und
kommunizieren
● Führung im Vertrieb – Verkäufer und Mitarbeiter zu
Spitzenleistungen führen
Unter
der
Nummer
31Q1209062 hat sich das Bildungswerk im Dezember
2009 durch die DEKRA Certification GmbH nach der Anerkennungs- und Zulassungsverordnung Weiterbildung
(AZWV) zertifizieren lassen.
Diese Träger-Zertifizierung ist
seit dem 1. Juli 2010 Voraussetzung für den Erhalt von
Meister-Bafög.
Zertifiziert
wurden die Lehrgänge „Business English“, „Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten“ und „Zertifikatslehrgang-Industriefachkraft (IHK)
für SPS-Tätigkeit“.
Das Bildungswerk legt großen Wert auf die Vermittlung
praxisnaher Lehrinhalte. Entsprechend haben die Seminarinhalte einen direkten Bezug
zum beruflichen Alltag und
ermöglichen es Teilnehmern,
das erlernte Wissen unmittelbar in der Realität umzusetzen. Jederzeit, gern und flexibel reagiert das Bildungswerk
auf individuelle und aktuelle
Fragestellungen aus der Praxis
und berücksichtigt Wünsche
und Anregungen für neue
Weiterbildungen gerne bei
der Zusammenstellung seines
Kursangebotes.
Das Bildungswerk der Grafschafter Wirtschaft ist erreichbar unter Telefon (0 59 21)
78 0131 (Elke Schrag).
Fortschritt ist Bewegung …
… und ohne Bewegung findet die Zukunft nicht statt. Wir verstehen
uns als Schwungrad für die regionale Wirtschaft. Die Wirtschaftsvereinigung der Grafschaft Bentheim e.V. ist die Interessenvertretung
von über 200 Unternehmen aus der Region. Das Bildungswerk der
Grafschafter Wirtschaft e.V. unterstützt seine Mitglieder in Fragen
www.wirtschaft-grafschaft.de
Wirtschaftsvereinigung
Bildungswerk
anspruchsvolles
Ambiente
modernste Technik
exquisites Catering
optionales
Rahmenprogramm
Tagen in der Denkfabrik NINO-Hochbau
6
der beruflichen und betrieblichen Weiterbildung. Auf die Kompetenz der Arbeitsmedizinischen Zentren Nordwest e.V. vertrauen
über 230 Betriebe bei Gesundheitsschutz und Unfallverhütung.
wirtschaft-grafschaft
Arbeitsmedizinische Zentren
gemeinsam stark!
FORUM
NINO Forum | Eventplanung
NINO-Allee 11 | 48529 Nordhorn
Telefon (0 59 21) 78 0144
[email protected]
www.nino-forum.de
Erdgeschoss
Existenzgründer erhalten
kompetente Starthilfe
Im ExistenzgründungsCenter der Kreissparkasse
Das vor rund
sieben Jahren geschaffene
ExistenzgründungsCenter
der Kreissparkasse im Sparkassen-BeratungsZentrum an
der Nordhorner Bahnhofstraße ist im September mit drei
Spezialberatern in das neue
Beratungszentrum
Wirtschaft im ehemaligen Spinnereihochbau an der NINOAllee 11 umgezogen. Am neuen Standort erhalten Existenzgründer im SparkassenExistenzgründungsCenter
kompetente Starthilfe aus einer Hand, verbunden mit
den Vorteilen kurzer Wege
und eines effektiven Netzwerkes, da auch der Landkreis
Grafschaft Bentheim und die
Stadt Nordhorn mit kompetenten Mitarbeitern vor Ort
sind.
Die umfangreichen Beratungen bei Existenzgründungen sowie die jahrelange Begleitung über die anfängliche
Gründungsphase hinaus sind
aus Sicht der Sparkasse die
Grundlage für einen nach-
gn NORDHORN.
Seit 1984 wurde das Engahaltigen Erfolg junger Unternehmen. Als regional veran- gement für die heimische
kertes Geldinstitut ist die Wirtschaft mit Johann MenKreissparkasse
Grafschaft ken als Spezialberater für
forBentheim zu Nordhorn stark Existenzgründungen
an einem sich stetig weiter ciert, ehe zu Beginn des Jahentwickelnden Wirtschafts- res 2004 das Existenzgrüngeschaffen
standort Grafschaft Bent- dungsCenter
heim interessiert. Der Leiter wurde. Mit den SparkassenHermann
des Sparkassen-Existenzgrün- Betriebswirten
Hood, Johann
dungsCenters,
Menken und
Hermann
Heimischer
Carsten Hauser
Hood, untermöglistreicht: „Wir
Mittelstand wird stehen
chen Existenzbegleiten den
aktiv begleitet
gründern (Erheimischen
richtung,
Mittelstand akÜbernahme
tiv bei Nachfolgeregelungen und Existenz- oder tätige Beteiligung) seit
gründungen. Mit unserer Jahren kompetente Berater
umfassenden Beratung schaf- zur Seite, die sich als Berater
fen wir mit eigenen und auch und als Koordinatoren verexternen Spezialisten beste stehen. Die Sparkasse ist im
Voraussetzungen für eine Sinne der heimischen Wirtnachhaltige Existenzgrün- schaft am Fortbestand floriedung. Dazu pflegen wir in- render Unternehmen intetensive Kooperationen mit ressiert. Deshalb legt die
Wirtschaftsprüfern, Steuer- Sparkasse besonderen Wert
beratern und Unternehmens- auf eine rechtzeitige, strukberatern sowie den öffentli- turiert geplante und für Altchen Wirtschaftsförderern.“ sowie Neuunternehmer glei-
chermaßen
vorteilhafte
Nachfolgevereinbarung.
Hier vermittelt das ExistenzgründungsCenter zwischen
den berechtigten Interessen
der bisherigen und der neuen Eigentümer.
Hermann Hood betont:
„Aus Erfahrung wissen wir,
dass Existenzgründer eine
fundierte Beratung und eine
intensive Betreuung erfordern. Existenzgründer trauen
sich etwas zu. Sie wollen Unternehmer werden. Das ist
mit vielen Chancen und natürlich auch mit Risiken verbunden. Unsere Aufgabe ist
es, Risiken zu vermeiden oder
zu minimieren und den Erfolg planbar zu machen. Wer
mit uns spricht, hat ganz einfach größere Erfolgschancen.“
Das Sparkassen-ExistenzgründungsCenter mit seinen
diskreten Beratungsräumen
befindet sich im Erdgeschoss
auf der rechten Seite des
Kompetenzzentrums Wirtschaft.
Das Team des ExistenzgründungsCenter der Kreissparkasse (von links): Hermann Hood (Leiter), Carsten Hauser und Johann Menken.
ExistenzgründungsCenter
Gut für die Grafschaft.
Das ExistenzgründungsCenter der Sparkasse bietet Ihnen umfangreiche
Finanzdienstleistungen und bedarfsgerechte Produkte. Existenzgründer
erhalten hier eine wirkungsvolle Starthilfe und passgenaue Kredite.
Unsere kompetenten Spezialberater für Existenzgründungen in der Grafschaft
freuen sich auf das Gespräch mit Ihnen.
Johann Menken
Telefon 05921 98-216
Hermann Hood
Telefon 05921 98-180
Carsten Hauser
Telefon 05921 98-332
[email protected]
Kreissparkasse
Grafschaft Bentheim zu Nordhorn
ExistenzgründungsCenter
7
Erdgeschoss
Stadt steht Unternehmen zur Seite
Kommunale Wirtschaftsförderung bietet ihre Dienstleistungen im Kompetenzzentrum an
gn NORDHORN. Die Geschichte Nordhorns ist geprägt von
einer lang anhaltenden Blütezeit der Textilindustrie. Die
einst weltweit begehrten
Stoffe, die von den Firmen
Povel, Nino und Rawe produziert wurden, verhalfen
Nordhorn zu einem hohen
Bekanntheitsgrad und führten internationale Designer
und Künstler wie Karl Lagerfeld und Helmut Newton
nach Nordhorn. Davon berichtet
die
Ausstellung
„Menschen, Mode und Maschinen: Industrie- und Modefotografien der Textilfirmen NINO, Povel und Rawe“, die vom Stadtmuseum
Povelturm mit Unterstützung der Stadt in der 1. Etage
des Kompetenzzentrums präsentiert wird.
Mit dem Untergang der
Textilindustrie hat Nordhorn
die Chance ergriffen, einen
Strukturwandel von der textilen Monostruktur hin zu einem modernen Dienstleistungsstandort voran zu treiben.
Heute präsentiert sich
Nordhorn mit seinen mehr
als 53 500 Einwohnern als
wirtschaftlicher und kultureller Mittelpunkt des Landkreises Grafschaft Bentheim
und der näheren Region. Wer
als Unternehmer einen idealen Standort sucht, wird den
zukunftsorientierten Wirtschaftsstandort Nordhorn
fokussieren: In einem zusammenwachsenden Europa ist
die Nähe zu den Niederlanden, die direkte Anbindung
an die Autobahnen A30 und
A31 sowie die sehr gut ausgebaute Infrastruktur ein
Standortvorteil, von dem
Unternehmen profitieren.
Die Stadt Nordhorn verfügt
über preisgünstige, erschlossene Ansiedlungsflächen für
Gewerbe und Industrie.
Im Laufe der Zeit hat sich
in den Gewerbegebieten ein
vielschichtiger Branchenmix
aus
Handwerksbetrieben,
Groß- und Versandhandel,
produzierendem Gewerbe
(Maschinenbau, Kunststoffverarbeitung,
Fertighausbau), Holz- und Metallverarbeitung, Spedition und Logistik, Dienstleistern und Recyclingunternehmen ergeben. In zunehmendem Maße
entwickelt sich auch auf dem
Büromarkt ein breites Angebot. Gleichzeitig hat die
Als zukunftsorientierter Wirtschaftsstandort in einem zusammenwachsenden Europa mit einer sehr gut ausgebauten Infrastruktur und
preisgünstigen Ansiedlungsflächen (das Luftbild zeigt das Gewerbegebiet Nordhorn-Süd) sieht sich die Stadt Nordhorn.
Stadt die Chance ergriffen,
Industriebrachen zu sanieren
und zu beleben und damit
industrielle Architektur zu
erhalten. Denn die Spuren
der textilen Industriekultur
sind Zeitzeugen des industriellen Wachstums der
Stadt.
Ein Wahrzeichen der vergangenen Erfolgsgeschichte
Nordhorns, der SpinnereiHochbau der ehemaligen NINO AG, ist nunmehr mit vereinten Kräften der Wirtschaft, des Landkreises und
der Stadt Nordhorn, mit europäischer Unterstützung
und mit Geldern aus der
Städtebauförderung zu einem perspektivreichen und
vielversprechenden Standort
für Wirtschaft, Bildung und
Technologie umgebaut worden.
Das neue Nutzungskonzept verbessert die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und wird das bereits
vorhandene positive Wirtschaftsklima der Region weiter beflügeln. Durch Bündelung von (halb-)öffentlichen wirtschaftsnahen Institutionen, Banken und Beraterfirmen wird den Unternehmern eine umfassende
Betreuung unter einem
Dach geboten und erleichtert konkrete Ansiedlungsund Expansionsbemühungen. Das Kompetenzzentrum Wirtschaft schafft zu-
dem optimale Möglichkeiten, die Vernetzung der
Wirtschaftspartner weiter
voran zu treiben, bestehende Netzwerke zu pflegen und
auszubauen. So werden
nachhaltig Synergien gehoben und die Attraktivität der
Wirtschaftsregion erhöht.
Im Rahmen dieser Konzeption wird die Stadt Nordhorn im Kompetenzzentrum
Wirtschaft
wirtschaftsfördernde Dienstleistungen anbieten. Kompetente Beratung und Information
bei Existenzgründungen,
Betriebsansiedlungen und
-erweiterungen
sowie
bei Investitionsvorhaben bilden
dabei einen
Schwerpunkt. Daneben erhalten ansiedlungsinteressierte Unternehmen umfangreiche
Informationen über die verfügbaren Gewerbeflächen
der Stadt Nordhorn und
zum Standort. Als ganzeinheitlicher Ansprechpartner
steht die Wirtschaftsförderung den ansiedlungsbereiten Unternehmen als Koordinator der verschiedenen
Genehmigungsverfahren
und als Mittler bei Verhandlungen mit Behörden zur
Seite.
Die Wirtschaftsförderung
betreut den Unternehmer
mit seinem Projekt in enger
Zusammenarbeit. Es findet
eine Abstimmung über projektbezogene Sachverhalte
intern über kurze Wege
statt. Je nach Unternehmung entwickelt sich die
Einzelberatung bis hin zu einem Gespräch aller Projektbeteiligten am „runden
Tisch“. Der Unternehmer erfährt einen Zeitgewinn und,
was besonders wichtig ist,
Planungssicherheit. Darüber hinaus erhält er zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit gezielte Informationen
zu den regionalen und überregionalen Förder- und Beratungsangeboten.
Im Rahmen ihrer engen
Vernetzung vermittelt die
Wirtschaftsförderung gern
hilfreiche und unterstützende Kontakte. Wer mehr über
die Wirtschaftsförderung
der Stadt Nordhorn und ihre
Beraterpersönlichkeiten wissen möchte, folgt auf der
Homepage www.nino-hochbau.de den Menüpunkten.
Wirtschaftsstandort Nordhorn
Alles im Fluss
Netzwerk Wirtschaftsförderung
Wasserstadt Nordhorn
Informationsquelle, Ratgeber, Mittler und Organisator
Attraktiver Wirtschaftsstandort mit Zukunft
Die Attraktivität unserer Stadt kontinuierlich auszubauen, ist erklärtes
Ziel der Wirtschaftsförderung.
Engagiert, ideenreich und mit Sachverstand unterstützen wir Unternehmen und Unternehmer aus allen Branchen, unabhängig davon, ob sie
sich mit einer neuen Geschäftsidee in der Wasserstadt selbstständig
machen möchten, ihr Unternehmen nach Nordhorn verlagern oder ihren
Standort erweitern wollen.
Wir sind kompetenter Ansprechpartner für alle Fragen – von Auskünften
zu Gewerbeflächen und/oder Ansiedlungsmöglichkeiten bis hin zu
Infor mationen über Fördermöglichkeiten, Nachfragen zu Verfahren, Genehmigungen und Antragstellungen – und bieten als flexibler, verbindlicher und unbürokratischer Mittler schnelle und konkrete Unterstützung
bei der Realisierung wirtschaftlicher Unternehmungen.
• ausgezeichnete Lage und Infrastruktur: Autobahnanbindung,
Flughafennähe, Flächen teilweise mit Gleisanbindung möglich
• Gewerbeareale, die in Bezug auf Größe, Lage, Qualität und Preis
allen betrieblichen Erfordernissen gerecht werden
• wunschgemäße Parzellierbarkeit
• Reservierung von Optionsflächen für spätere Erweiterungen
• unbürokratische Genehmigungen
• effizienter Technologie-Transfer/Nähe zu Forschungseinrichtungen;
Vermittlung durch das Grafschafter Technologiezentrum vor Ort
• qualifiziertes, engagiertes Arbeitskräftepersonal; geringe Fluktuation
• hohe Lebensqualität mit sehr guten Naherholungsmöglichkeiten
• niedrige Lebenshaltungskosten
Stadt Nordhorn |Wirtschaftsförderung
Telefon (0 59 21) 87 8-172 oder -169
8
[email protected]
www.nordhorn.de
Erdgeschoss
Landkreis eröffnet Unternehmerbüro
„Meilenstein in der Weiterentwicklung der Wirtschaftsförderungsaktivitäten im Landkreis“
Der Landkreis
Grafschaft Bentheim ist einer
der maßgeblichen Träger des
Kompetenzzentrums
Wirtschaft. Dies zeigt sich bereits in
einem erheblichen finanziellen
Engagement.
Das Besondere an dem Gesamtkonzept des Kompetenzzentrums liegt nach Ansicht des
Landkreises in der Ergänzung
von Angeboten der Wirtschaftsförderung um eine Vielzahl weiterer
unternehmensnaher
Dienstleistungen. „Zusammen
mit Bank-Filialen, Steuerberatern und anderen unternehmensnahen Dienstleistungen
sowie einem Tagungs- und Kongresszentrum wird sich sichtbar
ein Kristallisationspunkt für die
Wirtschaft im Landkreis Grafschaft Bentheim ergeben. Gerade in der Schaffung einer räumlich konzentrierten Kommunikationsplattform und dem Tür
an Tür von Wirtschaftsförderung und Wirtschaft liegt der
strategische Charme des Kompetenzzentrums Wirtschaft. Hier
ergibt sich die einmalige Chan-
gn NORDHORN.
gungsverfahren schneller, effizienter und transparenter gemacht werden.
Mit der Eröffnung des Kompetenzzentrums Wirtschaft wird
der Landkreis seinem finanziellen nun auch ein starkes personelles Engagement folgen lassen. Verschiedene Disziplinen
mit einem breiten Spektrum an
wirtschaftsfördernden Aufgaben
werden aus dem Hauptgebäude
der Kreisverwaltung ausgegliedert, um ihre Dienstleistungen
künftig gebündelt und an zentraler Stelle im Kompetenzzentrum Wirtschaft anzubieten:
1. Wirtschaftsförderung mit
den Aufgabenbereichen:
• Unternehmerbüro
Begleitung und Beratung zu den
verschiedensten Verwaltungsverfahren, insbesondere der Genehmigungsverfahren im Hause
– unter anderem zum Baurecht –
sowie bei externen Behörden für
Unternehmen. Der auf Grund
der EU-Dienstleistungsrichtlinie
einzurichtende „Einheitliche
Ansprechpartner“ soll dahinge-
in sämtlichen Fragen der Unternehmenssicherung und -entwicklung. Zum Leistungsspektrum der Wirtschaftsförderung
zählt die Fördermittelberatung
und -akquise, vor allem im Bereich der „Gemeinschaftsaufgabe zur Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur – GRW“,
die im Jahr 2011 in eingeschränkter Form fortgeführt
werden soll, die Gewährung von
Fördermitteln über ein eigenes
Programm
(KMU-Richtlinie)
und die Gestaltung der wirtschaftsnahen Infrastruktur.
• Innovationsförderung
Hinzu kommt die immer wichtiger werdende Innovationsförderung, die über das Steinbeis
Transferzentrum
Grafschaft
Bentheim sowie darüber hinaus
speziell im Bereich der „Mechatronik“ über eine eigens dafür
eingerichtete Beratungsstelle angeboten wird.
• Existenzgründungsförderung
Maßnahmen zur Förderung
und Belebung des Existenzgründungsgeschehens in der
Grafschaft Bentheim im Rah-
• Kooperationen
Entwicklung, Aufbau und Management von Wachstumskooperationen. Jüngstes Beispiel:
die Ems-Achse. Im Rahmen dieser Kooperation wird vom Landkreis Grafschaft Bentheim das
Kompetenzfeld „Kunststoffnetzwerk“ betreut. Darüber hinaus
wird mit weiteren Partnern im
Rahmen eines Regionalbudgets
eine überregionale Fachkräfteinitiative realisiert.
• Arbeits- und
Ausbildungsmarktförderung
Der regionale Arbeitsmarkt
zeichnet sich durch eine Vielzahl von Akteuren aus. Da die
Kommunikation und Kooperation dieser Akteure Voraussetzung
für eine zielgerichtete Entwicklung des Arbeitsmarktes ist, wird
diese durch von der Arbeitsmarktkoordination initiierte
Projekte gefördert. Eine wichtige
Aufgabenstellung besteht darin,
zusätzliche Ausbildungsplätze
zu generieren und darüber hinaus das Matching Ausbildungsstelle zu Ausbildungsplatzbewerber zu verbessern. Daneben stellen Maßnahmen zur Begegnung
des Fachkräftemangels einen
weiteren Arbeitsschwerpunkt
dar.
2. Koordinierungsstelle Frauen
und Wirtschaft
Wirtschaftsförderung des Landkreises Grafschaft Bentheim (von links): Dr. Michael Kiehl (Leiter), Gert Lödden,
Uwe Fritsch, Stephan Griesehop, Heidrun Schoo, Andrea Frosch-de Weerd, Claudia Gerds, Jan Kramer, Jaqueline
Demelis, Udo Männel. Es fehlen: Andreas Conrads und Inge Scheffer.
ce, dass Initiativen und Projekte
zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit des regionalen Mittelstands gemeinsam entwickelt
werden“, heißt es in einer Mitteilung des Landkreises.
Losgelöst davon ist es das erklärte Ziel, dass Unternehmerinnen und Unternehmern durch
die Schaffung einer zentralen
Anlaufstelle in Form eines Unternehmerbüros künftig unnötige Lauferei erspart werden kann.
Durch die Einrichtung dieses
Büros sollen Verwaltungsverfahren, insbesondere Genehmi-
hend weiterentwickelt werden,
dass nicht nur EU-Ausländer einen festen Ansprechpartner haben, sondern sowohl ansiedlungswillige Unternehmen als
auch Bestandsunternehmen eine Möglichkeit besitzen, zu
komplizierten Verwaltungsverfahren Hilfestellungen zu erhalten.
• Bestandspflege und
-entwicklung
Unterstützung der vornehmlich
kleinen und mittleren Unternehmen, die in der Grafschaft
Bentheim bereits ansässig sind,
men des Grafschafter Gründungsnetzwerks TOPstart. Es
werden
Einzelberatungen
durchgeführt, Informationsmaterialien angeboten sowie regelmäßig Informationsveranstaltungen organisiert (etwa Gründerstammtische).
• Ansiedlungsförderung
Auf der Basis seiner harten und
weichen Standortfaktoren wird
der Wirtschaftsstandort Grafschaft Bentheim intensiv beworben, zum Beispiel über die Teilnahme an großen Messen wie
der Expo Real.
Die Koordinierungsstelle ist eine
Beratungsstelle für Frauen, die
nach der Elternzeit oder Familienphase den beruflichen Wiedereinstieg planen. Sie berät und
informiert, bietet Orientierungsund Qualifizierungsmaßnahmen an und fördert die Teilnahme finanziell. Gleichzeitig unterstützt sie kleine und mittlere
Unternehmen bei der Einführung einer familienbewussten
Personalpolitik, um qualifizierte
Arbeitskräfte und damit wichtiges Innovationspotenzial in der
Region zu halten. Kernaufgabe
der Koordinierungsstelle ist die
Gründung eines Verbundes aus
klein- und mittelständischen Betrieben. Die Koordinierungsstelle ist ein regionales Bindeglied
zwischen Wirtschaft, Arbeitsmarktakteuren, Weiterbildungseinrichtungen und Arbeit suchenden Frauen.
Insbesondere die Einrichtung
eines zentralen Unternehmerbüros in den Räumlichkeiten des
Kompetenzzentrums Wirtschaft
ist ein echter Meilenstein der
Weiterentwicklung der Wirtschaftsförderungsaktivitäten im
Landkreis Grafschaft Bentheim.
Wirtschaftsförderung
„Einfach näher“ im Kompetenzzentrum Wirtschaft
Als zentraler Anlaufpunkt in der Grafschaft Bentheim steht Ihnen die Wirtschaftsförderung des
Landkreises in allen Phasen der Unternehmensentwicklung gern und unbürokratisch zur Seite.
Wir sprechen mit Ihnen über Standort- und Gründungsfragen, sorgen für Transparenz im Förderdschungel, unterstützen bei Innovationsprojekten und helfen bei der Gewinnung von Fachkräften.
EINFACH NÄHER.
Mit dem Umzug ins Kompetenzzentrum Wirtschaft
sind wir noch näher am
Geschehen und möchten
unsere Fachkompetenz
zum Wohle Ihres Unternehmens einbringen.
Im Kompetenzzentrum Wirtschaft haben wir für Sie ein Unternehmerbüro eingerichtet, in dem wir für
Ihre Anliegen unkompliziert und ohne bürokratische Hürden zur Verfügung stehen - einfach näher.
Wirtschaftsförderung des Landkreises Grafschaft Bentheim
Unternehmerbüro, Existenzgründungs- und Ansiedlungsförderung, Bestandspflege und -entwicklung,
Innovationsförderung, Kooperationsmanagement, Arbeits- und Ausbildungsmarktförderung
Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft
Beratungsstelle für Frauen und Männer, die nach der Elternzeit oder Familienphase den
Wiedereinstieg planen.
Rufen Sie uns an – wir beraten Sie gern.
Telefon (05921) 962300
www. einfach-naeher.de
9
1. Obergeschoss
Obremba+Partner Steuerberatungsgesellschaft
ist in den letzten Jahren stetig gewachsen
Kanzlei verfügt über Büros in Schüttorf, Emsbüren und Nordhorn
gn NORDHORN. Die Obremba +
Partner Steuerberatungsgesellschaft ist eine mittelständische Steuerberatungskanzlei. Sie ist bereits seit 1992 in
Schüttorf tätig. Seitdem stellt
sich die Kanzlei erfolgreich
allen Fragestellungen, die ihre Mandanten in der Steuerund Unternehmensberatung
national und international
abfordern.
Die Obremba + Partner
Steuerberatungsgesellschaft
unterstützt bei der Führung
von Unternehmen mit einem
umfangreichen Leistungsangebot. Es umfasst die Erstellung der Jahresabschlüsse
und die Anfertigung der Steuererklärungen, die betriebswirtschaftliche Beratung und
die Planung und Budgetierung des Unternehmenserfolges. Hinzu kommt die Beratung im Krisenfall sowie die
Beratung bei einem geplanten Unternehmenskauf oder
bei der Gründung eines Unternehmens.
Private Mandanten werden
durch die Kanzlei bereits langjährig in allen anfallenden Bereichen betreut. Auch die Bearbeitung von Auslandssachverhalten, speziell für unsere
niederländischen Nachbarn,
wird angeboten. Ausführliche
Informationen erhalten Interessierte im Internet unter
www.obremba.com.
Kanzleigründer Reinhard
Obremba, Diplom-Finanzwirt (FH) und Steuerberater,
übernahm 1992 eine bereits
existierende Kanzlei in Schüttorf. Er war vor seiner Bestellung zum Steuerberater langjährig in der Finanzverwaltung tätig.
Die Kanzlei ist in den letzten Jahren stetig gewachsen.
Im Jahre 1997 wurde ein nach
neuesten Gesichtspunkten
errichteter Neubau am Nordring in Schüttorf bezogen, in
dem sich die Gesellschaft
noch heute befindet.
Am 1. Juni 2002 entstand
durch Aufnahme der langjährigen Mitarbeiterin Renate
Pingel als Partnerin die heute
bestehende Obremba + Partner Steuerberatungsgesellschaft. Frau Pingel erwarb im
vorigen Jahr die Zusatzqualifikation „Landwirtschaftliche Buchstelle“. Des Weiteren erfolgte eine Akkreditie-
Seit dem 23. August 2010 ist unsere
KANZLEI OBREMBA + PARTNER
Das Nordhorner Team der Obremba + Partner Steuerberatungsgesellschaft (von links): Nina Snippe,
Vera Koelmann, Florian Solich, Nils Obremba, Martina Klus, Reinhard Obremba, Corinna Neumann.
rung als Gründungscoach der
N-Bank.
Ein weiteres Beratungsbüro wurde am 1. Februar 2004
in Emsbüren eröffnet. Die
Leitung hat dort die Steuerberaterin Renate Pingel. Gemeinsam mit fünf weiteren
Mitarbeitern werden dort alle
Leistungen der Kanzlei angeboten.
Seit August 2010 steht die
Steuerberatungsgesellschaft
auch in Nordhorn für ihre
langjährigen und neuen
Mandanten zur Verfügung.
Das Büro im Kompetenzzentrum Wirtschaft im NINOHochbau leitet Steuerberaterin Corinna Neumann. Vier
weitere Mitarbeiter stehen ihr
zur Seite.
Das Team besteht zur Zeit
insgesamt aus vier Steuerberatern, zwei Betriebswirten,
zwei Steuerfachwirtinnen,
drei Bilanzbuchhalterinnen,
fünfzehn Steuerfachangestellten, vier Sekretärinnen
und organisatorischen Kräften sowie sechs Auszubildenden. Sie kümmern sich
professionell, intensiv und
individuell um die Aufgaben
und Wünsche der Mandanten.
Der starke Veränderungsdruck in Wirtschaft, Politik
und Gesellschaft stellt auch
die Steuerberatung vor immer
neue Herausforderungen. Die
Sachverhalte werden immer
komplexer und berühren häufig verschiedenste Rechtsgebiete. Zudem erfordern die
steuerlichen und wirtschaftlichen Aspekte und deren konkrete Auswirkungen für die
Mandanten fachgebietsübergreifende Beratung.
Die Komplexität der Gesetzgebung erfordert eine
steigende Fachkompetenz der
Berater und Mitarbeiter. Nur
durch regelmäßige intensive
Fortbildung und Schulung
der Belegschaft kann dies bei
steuerlichen und betriebswirtschaftlichen Fragestellungen gewährleistet werden.
Bei Notwendigkeit werden
durch Kooperationen mit
Rechtsanwälten, Notaren,
Spezialberatern und Wirtschaftsprüfern auch artverwandte Tätigkeiten gemeinsam abgewickelt.
Steuerberatung heißt für
die Obremba + Partner Steuerberatungsgesellschaft, die
steuerliche und wirtschaftliche Situation ihrer Mandanten vorausschauend unter Berücksichtigung der betrieblichen und persönlichen Interessen zu bearbeiten, wenn
möglich weiter zu optimieren.
Diplom-Finanzwirt (FH)
Corinna Neumann
Reinhard Obremba
Steuerberaterin gem. § 58 StBG
Steuerberater
auch in Nordhorn für Sie da.
Leitung:
CORINNA NEUMANN
Leitung:
REINHARD OBREMBA
Leitung:
RENATE PINGEL
NINO-Allee 11
48529 Nordhorn
Fon 05921 81910-0
Fax 05921 81910-99
Nordring 59
48465 Schüttorf
Fon 05923 9606-0
Fax 05923 9606-66
Markt 5
48488 Emsbüren
Fon 05903 9695-0
Fax 05903 9695-55
www.obremba.com · [email protected]
10
Renate Pingel
Yvonne Aust
Steuerberaterin
Landwirtschaftliche Buchstelle
Steuerberaterin gem. § 58 StBG
2. Obergeschoss
Moderner Rechtsdienstleister
mit ganzheitlichem Vertretungsansatz
Dr. Grundmann Rechtsanwaltsgesellschaft mbH und Kanzlei Veddeler in neuen Räumen
Die Dr. Grundmann Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, tätig in Bürogemeinschaft mit Rechtsanwältin und Notarin Rosemarie
Veddeler, versteht sich als moderner Rechtsdienstleister mit
ganzheitlichem Beratungsund Vertretungsansatz, bei
dem das persönliche Vertrauensverhältnis zwischen Mandant und Anwalt als Grundlage der regelmäßigen langjährigen Zusammenarbeit im
Vordergrund steht. Der regionale und überregionale Mandant findet dabei nicht nur eine kontinuierliche rechtliche
Beratung und Vertretung,
sondern zugleich eine Lösung, welche auch seinen
wirtschaftlichen Interessen
entspricht. Mit fünf Berufsträgern in der Bürogemeinschaft gehört man zu den großen Kanzleien im Landkreis
Grafschaft Bentheim. Zur
Mandantschaft gehören neben den überwiegend beratenen mittelständischen Unternehmen und Unternehmensgruppen mit bis zu vierstelligen Mitarbeiterzahlen, für die
man sich als deren Rechtsabteilung versteht, auch Freiberufler und Privatpersonen.
im Bereich der Sonnenenergie, der gewerbliche Rechtsschutz mit dem Fokus auf
dem für die Unternehmen
immer bedeutender werdenden Markenrecht oder das
spezifische Handelsvertreterund Distributionsrecht im Bereich des Telekommunikationsmarktes.
Im Rahmen des ganzheitlichen Beratungsansatzes, der
in der Kanzlei einerseits im
Außenverhältnis gegenüber
den Mandanten eine fachliche Verengung mit ständig
wechselnden Ansprechpartnern vermeidet, andererseits
aber eine interne fachliche
Spezialisierung bietet, arbeitet man extern auch eng mit
anderen wirtschaftsnahen
Beratern zusammen wie zum
Beispiel Steuerberatern und
gn NORDHORN.
Das Team in Nordhorn (von
links): Rechtsanwältin Patricia
Stepputtis, Rechtsanwältin
Anke Stegemerten-Wilhelm,
Rechtsanwalt Dr. Bert Dasselaar,
Rechtsanwalt Dr. Jörg Grundmann und Rechtsanwältin und
Notarin Rosemarie Veddeler.
Kompetenzen
Die Schwerpunkte des fächerübergreifenden Beratungsangebots sind entsprechend
dem Beratungsbedarf der
Mandantschaft vorwiegend,
aber nicht nur in den unternehmensbezogenen Gebie-
ten des Handels- und Gesellschaftsrechts wie auch des Arbeitsrechts, des Baurechts
und des Immobilienrechts gesetzt sowie im Erbrecht einschließlich der den privaten
und unternehmerischen Be-
dr. grundmann
rechtsanwaltsgesellschaft mbh
reich verbindenden Nachfolgegestaltung.
Genauso dynamisch wie
sich die Wirtschaft und generell das Umfeld entwickeln,
folgt man diesen Entwicklungen in den verschiedenen
Rechtsbereichen, so dass neben den klassischen Rechtsgebieten auch neuere Rechtsentwicklungen begleitet werden. Dazu zählen etwa das
Recht der erneuerbaren Energien mit dem Schwerpunkt
Wirtschaftsprüfern. Dieser
Ansatz hat die Kanzlei auch
bewogen, in den NINO-Hochbau
Kompetenzzentrum
Wirtschaft als weithin einzigartigen Ausdruck konzentrierter wirtschaftsnaher und
Wir freuen uns, Sie in
unseren neuen gemeinsamen
Kanzleiräumen im
wirtschaftlicher Dienstleistungen zu ziehen.
Wirtschaft ist schon immer international gewesen,
heute sicherlich aber noch
mehr als früher. Daher verfügt man über verschiedene
Kontakte zu im Ausland ansässigen oder dort ausgebildeten sowie schwerpunktmäßig
tätigen Anwälten, welche regelmäßig zweisprachig sind
und den deutschen Rechtsanwälten aus früherer Zusammenarbeit als fachlich kompetent und zuverlässig bekannt sind.
Köpfe
Rechtsanwalt Dr. Grundmann ist nahezu ausschließlich für gewerbliche und freiberufliche Mandanten verschiedenster Größe tätig. Die
Tätigkeitsschwerpunkte liegen dabei im Handels- und
Gesellschaftsrecht
einschließlich des Unternehmenskaufs und der Unternehmensstrukturierung sowie im Arbeitsrecht. Daneben
hat sich eine Fokussierung
auf das Arzthaftungs- und
Markenrecht ergeben.
Die
Tätigkeitsschwerpunkte von Rechtsanwalt
Dr. Dasselaar bilden das private Baurecht, das gewerbliche und private Mietrecht
sowie das öffentliche Recht.
Auf dem Gebiet des Vertragsrechts bildete sich ferner die
vertiefte Tätigkeit im Handelsvertreter- und Distributionsrecht des Telekommunikationsmarktes nebst dazugehöriger
Vertragsgestaltung und Gestaltung von
Geschäftsbedingungen heraus.
Rechtsanwältin Stegemerten-Wilhelm befasst sich
schwerpunktmäßig neben
dem Verkehrsrecht und dem
Familienrecht insbesondere
mit dem Erbrecht von der vorsorgenden Beratung angefangen – auch im Hinblick auf
unternehmerische Tätigkeit –
bis hin zur streitigen Auseinandersetzung. Durch zusätzliche Ausbildung und vor allem die erfolgreiche Absolvierung des Fachlehrganges für
Erbrecht am Deutschen Anwaltsinstitut e.V. weist sie in
diesem Bereich besonders
fundierte Kenntnisse auf.
Die Interessen- und Tätigkeitsschwerpunkte
von
Rechtsanwältin Stepputtis
liegen vor allem im Bereich
des Arbeitsrechts sowie des
allgemeinen Zivilrechts. Im
Arbeitsrecht hat sie sich
durch die erfolgreiche Teilnahme am Fachanwaltslehrgang besondere zusätzliche
Kenntnisse verschafft. Ein
weiteres Betätigungsfeld stellt
der Bereich des Internetrechts dar.
Rechtsanwältin und Notarin Veddeler betreut im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit mit ihrer langjährigen Erfahrung schwerpunktmäßig
den rechtsvorsorgenden Bereich, und zwar im Bereich
der freiwilligen Gerichtsbarkeit und des Zivilrechts. Dazu
gehört vor allem das Grundstücks- und Gesellschaftsrecht, aber auch das vorsorgende Erb- und Familienrecht.
Kontakt
Weitere Informationen erhalten Interessierte im Internet
unter
www.rae-grundmann.de oder bei einem Besuch in den neuen Räumen
im NINO-Hochbau Kompetenzzentrum
Wirtschaft
(zweites Obergeschoss).
kanzlei veddeler
Dr. Jörg Grundmann
Rechtsanwalt
Dr. Bert Dasselaar
Rosemarie Veddeler
Rechtsanwalt
Rechtsanwältin · Notarin
Anke Stegemerten-Wilhelm
Rechtsanwältin
Patricia Stepputtis
Rechtsanwältin
begrüßen zu dürfen.
Te l . 0 5 9 21 8 0 19 - 0 · F a x 0 5 9 21 8 0 19 - 19
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Tel. 0 59 21 80 19-23/24 · Fax 0 59 21 80 19-19
NINO-Allee 11 · 48529 Nordhorn
i n f o @ k a n z l e i - v e d d e l e r . d e
11
2. Obergeschoss
STAAB + PARTNER – Unternehmen aus
Bayern eröffnet Dependance in Nordhorn
Im NINO Hochbau-Kompetenzzentrum
Das Team der pronova BKK im NINO-Hochbau.
Neue pronova BKK setzt
auf umfassende Leistungen
Betriebskrankenkasse hat mehr als 660 000 Kunden
NORDHORN. Sicherheit,
Qualität und beste Versorgung für ihre Versicherten.
Mit diesen Zielen hatte sich
die BKK DER PARTNER am 1.
Juli 2010 mit der pronova BKK
zusammengeschlossen. Die
neue Betriebskrankenkasse,
die den Namen pronova BKK
trägt, ist in allen Gesundheitsfragen ein kompetenter Partner für ihre Kundinnen und
Kunden in einem immer komplizierter werdenden Gesundheitssystem. Die moderne,
kundenorientierte Krankenkasse setzt auf umfassende
und qualitativ hochwertige
Leistungen sowie einen hervorragenden Service. Über
1100 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter kümmern sich
bundesweit um das Wohl der
Versicherten.
Die pronova BKK mit Sitz
in Ludwigshafen hat eine
stolze Vergangenheit: Entstanden aus den erfolgreichen Betriebskrankenkassen
der Firmen Bayer, BASF, Bo-
gn
ehringer Ingelheim, Continental, DEUTZ, DuMontSchauberg, Federal-Mogul,
Ford, Georgsmarienhütte, Hapag Lloyd, Michelin, NINO
und des Landes Niedersachsen verfügt die Krankenkasse
über nahezu 200 Jahre Erfahrung und Kompetenz im Gesundheitswesen. Geöffnet ist
die pronova BKK für alle – unabhängig vom Unternehmen,
bundesweit. Zum dichten Geschäftsstellennetz gehören
mehr als 90 Kundenserviceund Beratungsstellen.
In Nordhorn wurden in
diesem Monat neue Räumlichkeiten bezogen. Als Kundenservicecenter der „pronova BKK“ kehrte die einstige
NINO-Betriebskrankenkasse
zu ihren Ursprüngen, in den
ehemaligen NINO-Hochbau
zurück. Persönliche Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner helfen in Fragen rund um die Gesundheit
unbürokratisch, zuverlässig
und schnell. Mit über
660 000 Kundinnen und
Kunden gehört die pronova
BKK zu den fünf größten Betriebskrankenkassen und zu
den 25 größten Krankenkassen in Deutschland.
Neben einem Versicherungsschutz auf hohem Niveau bietet sie viele Extras. Einige Pluspunkte:
● Bonusprogramm – mit einer
gesunden Lebensführung
punkten und beispielsweise
die 200-Euro-Prämie bekommen.
● Gesundheitstelefon – Servicenummer für ausführliche medizinische Beratung,
24 Stunden täglich an 365
Tagen im Jahr.
● attraktive Gesundheitskurse
– bundesweit zahlreiche Angebote aus der Präventionsdatenbank der pronova BKK.
● Besondere Versorgungsverträge mit vernetzten Spezialistinnen und Spezialisten
für die Behandlung aus einer
Hand.
Weitere Informationen unter:
www.pronovabkk.de.
gn NORDHORN. Die im Jahr 1985
gegründete Beratungsgesellschaft STAAB + PARTNER mit
Hauptsitz in Aschaffenburg
(Bayern) betreut heute weltweit rund 90 mittelständische
Unternehmen und Konzerne
unterschiedlicher Branchen
im Bereich der individuellen
Organisations- und Personalentwicklung. Den bisherigen
Erfolg verdankt das Unternehmen den Kunden, die auch in
der Grafschaft Bentheim vertreten sind:
● BERESA GmbH & Co. KG
Die Beresa GmbH & Co. KG
ist ein Unternehmen der WilhelmBurgGruppe. Mit derzeit 20 Standorten in Westund Ostdeutschland ist diese
Automobilhandelsgesellschaft Europas zweitgrößter
Vertreter der Marke Merce- Die beiden Geschäftsführer Kai Staab (links) und Thilo Staab.
des-Benz
Foto: privat
● pronova BKK
Mit mehr als 1100 Mitarbei- ● Recruiting: Unterstützung Firmen zukünftig eine echte
tern und 90 Standorten zählt bei der Gewinnung und Aus- Herausforderung darstellen
dieses Unternehmen zu den wahl neuer Mitarbeiter
wird: Wissensbasierte Unterfünf größten Betriebskran- ● ProzessAnalyse: Optimierung nehmensführung und -entkenkassen in Deutschland
bestehender Prozesse zur Effi- wicklung,
technologischer
● RWE AG
zienz-und Qualitätssteige- Fortschritt, VeränderungsdyDie RWE AG beschäftigt ins- rung
namik und demographischer
gesamt rund 70 000 Mitarbei- ● Marktpositionierung: Schaf- Wandel – diese Trends werden
ter und ist Nr. 2 der Energie- fung eines Profils mit dem in den kommenden Jahren alle
versorger in Deutschland
Ziel der Wettbewerbsdifferen- Märkte und Branchen erfassen.
zierung
Unternehmer wissen, dass ihr
Im Verlauf der 25-jährigen ● Vertriebskonzept: Entwick- Erfolg zunehmend von einem
Firmengeschichte hat sich lung einer Vertriebsstrategie der wichtigsten ProduktionsSTAAB + PARTNER auf die fol- inkl. eines entsprechenden faktoren – dem Human Capital
– abhängen wird.
genden Leistungsbereiche spe- Umsetzungskonzepts
● Fokus Vertrieb: PraxisTraiDas hat einen erheblichen
zialisiert:
nings für Vertriebsoptimie- Einfluss auf die Anforderungen
● PotenzialAnalyse: Untersuchung und Darstellung vor- rung und Kundenkontakt- im HR-Bereich. Denn: hoch
qualifizierte und leistungsstarhandener Humanpotenziale kompetenz
● Changemanagement:
Ein- ke Mitarbeiter zu finden, weieines Unternehmens
gliederung von Werkzeugen terzubilden, zu motivieren und
● EinzelCoaching: Individuelle
Förderung auf der Basis von zur Sicherung nachhaltiger dauerhaft an das UnternehVeränderungsprozesse
men zu binden, erfordert ein
PotenzialAnalyseErgebnissen
optimal aufgestelltes Human
● Zielvereinbarung:
ErarbeiZu den einzelnen Baustei- Resource Management. Die
tung und Einführung von Beurteilungs- | Zielvereinba- nen werden unternehmens- HR-Verantwortlichen müssen
rungs- | Entlohnungsmodel- spezifische individuell konzi- das Human Capital mit Hilfe
pierte Trainings und Work- effektiver Analyse- und Steuelen
rungsinstrumente systema● Mitarbeiterbindung: Konzep- shops angeboten.
tisch managen und ausbauen.
tion spezifischer Programme
Was ist die Besonderheit an
Für STAAB + PARTNER sind
zur HighPotential-Förderung
der STAAB + PARTNERdie vorab genannten Tendenund -Bindung
Dependance in Nordhorn?
zen Anlass zur Erweiterung des
● Mitarbeiterführung: Professionalisierung in den Berei- STAAB + PARTNER widmet bisherigen Leistungsportfolios:
chen
Mitarbeiterführung sich am neuen Standort Nord- Mit Eröffnung einer auf den Behorn einer Thematik, die für reich Human Capital Manageund -motivation
ment spezialisierten Dependance im Kompetenzzentrum
Wirtschaft in Nordhorn wird
Unternehmen professionelle
Unterstützung hinsichtlich der
bedarfsgerechten Planung und
gezielten Steuerung von Personalressourcen angeboten.
So stehen den Kunden –
zum Beispiel mit einem zertifizierten Potenzialanalysesystem – zahlreiche Module und
Tools zur Verfügung, in die das
Expertenwissen und die jahrelange Praxiserfahrung einer
Vielzahl von HR-Fachleuten
eingeflossen ist. Unternehmen
haben hierdurch die Möglichkeit, entscheidende Soft Skills
ihrer (zukünftigen) Mitarbeiter
kontinuierlich zu messen, zu
analysieren und nachhaltig zu
entwickeln.
Alle Analyseinstrumente
sind eingebettet in einen genau ausgearbeiteten Beratungsprozess. Dieser stellt sicher, dass die Probanden eine
detaillierte Ergebniserläuterung inklusive konkreter
Handlungs- und Entwicklungsempfehlungen
durch
entsprechend
ausgebildete
Spezialisten erhalten.
Strategische Mitarbeiterförderung und -bindung setzen
eine systematische Identifikation von HighPotentials voraus. Wer bereits heute gezielt
in die Entwicklung dieser Mitarbeiter und somit in deren
Qualifikation und Motivation
investiert, nutzt einen der
wichtigsten Treiber für die dauerhafte Wettbewerbsfähigkeit
seines Unternehmens. Zugleich lässt sich durch individuelle Aus- und Weiterbildung
das Risiko eines drohenden
Fachkräftemangels deutlich reduzieren.
STAAB + PARTNER hat unterschiedliche Auszeichnungen für einige durch das Unternehmen erstellte Qualifizierungskonzepte erhalten. Für
das Team von STAAB + PARTNER Motivation genug, auch
weiterhin innovative Ideen im
Interesse der Kunden so zu entwickeln, dass sie in der Praxis
den größtmöglichen Nutzen
bringen.
Unabhängig und ganzheitlich. Ein Leben lang.
Maßstab in Finanzberatung
SICHER SEIN
Die FORMAXX AG setzt als junges, pulsierendes Wachstumsunternehmen
neue Maßstäbe in der Finanzberatung. SICHER SEIN – ein Leben lang. Als unabhängiger Makler leben wir diesen Anspruch einer ganzheitlichen Finanzberatung. Wir begleiten unsere Kunden durch jede Lebensphase.
Die FORMAXX AG steht für eine faire und transparente Finanzberatung.
Immer auf der Seite des Kunden. Diese Philosophie leben bereits über 700
Finanzberater in mehr als 100 Regionalbüros deutschlandweit. Über 70.000
Kunden vertrauen uns.
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FORMAXX AG
Direktion Nordhorn
Selbständige Vertriebspartner
NINO Hochbau
Kompetenzzentrum
NINO- Allee 11
48529 Nordhorn
Telefon
E-Mail
Web
+49 5921 30451-0
[email protected]
www.formaxx.de
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^dнWZdEZhŶƚĞƌŶĞŚŵĞŶƐͲ
ƵŶĚWĞƌƐŽŶĂůďĞƌĂƚƵŶŐƐŐĞƐĞůůƐĐŚĂĨƚ
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Neue Anschrift,
vertrauter Service!
Kundenservice Nordhorn · NINO-Allee 11 · 48529 Nordhorn · Tel.: 05921 8973-0 · [email protected]
12
2. / 3. Obergeschoss
Neue Maßstäbe in der Finanzberatung
FORMAXX-Direktion Nordhorn selbstständiger Vertriebspartner
gn NORDHORN. Die FORMAXX
AG gehört zu den wenigen
unabhängigen Finanzdienstleistern in Deutschland.
FORMAXX-Berater betreuen
Privathaushalte in allen Finanz- und Versicherungsfragen. Dabei sind die Berater als
Makler rechtlich verpflichtet,
im Interesse ihrer Kunden zu
handeln. FORMAXX hat dafür ein neues Beratungskonzept entwickelt, das eine einheitlich hohe und nachvollziehbare Qualität der Beratung gewährleistet. Mit diesem Konzept tritt FORMAXX
an, um neue Maßstäbe in der
Finanzberatung zu setzen.
Zurzeit betreuen 700 Berater
in 100 Regionalbüros mehr
als 70 000 Kunden.
Der neue FORMAXX-Beratungsprozess sorgt für kundenorientierte Abläufe und
standardisierte Beratungsergebnisse. Er besteht aus verschiedenen Schritten. Zunächst geht es um den Finanzstatus und das individuelle Soll-Profil. Der Makler informiert sich über die Ausgangssituation des Kunden.
Dabei nimmt er alle relevanten Daten auf. Auf dieser Basis erstellt der Makler einen
Finanzstatus, die Ist-Situation
des Kunden zu Beginn der Zusammenarbeit, sowie ein
Sollprofil.
Die Software ermittelt nun
Handlungsempfehlungen,
die mit der aktuellen wirtschaftswissenschaftlichen
Forschung und der deutschen Finanzrechtsprechung
im Einklang stehen. Diese
Empfehlungen berücksichtigen die fixen Ausgangsdaten
ebenso wie die Pläne und
Wünsche des Kunden.
Bei vielen Kunden reicht
das Einkommen jedoch nicht
aus, um eine vollständige Abdeckung aller Risiken und einen optimalen Vermögensaufbau gleichzeitig zu gewährleisten. Daher ermittelt
der Makler im nächsten
Schritt, auf welche Produktklassen die zur Verfügung stehende Liquidität aufgeteilt
werden kann, um sicher das
Ziel zu erreichen. Vier Stufen
sind dabei vorgesehen: zunächst die Sicherung des
Direktor Frank Knöpker (links) mit den vier Geschäftstellenleitern (von links): Ingo Gerritzen,
Sven Seiler, Ralf Greve und Jan Raufeiser.
Existenzminimums, dann die
Erhaltung des bisher erreichten Lebensstandards, im dritten Schritt die Steigerung des
Lebensstandards und zuletzt
den effektiven Aufbau des eigenen Vermögens.
Im Anschluss sucht der
Makler Produkte, mit denen
sich die Pläne am effizientesten umsetzen lassen. Hierbei
kann er auf den gesamten
Markt zugreifen und ist nicht
an bestimmte Anbieter gebunden. Vermittelt werden
dabei ausschließlich Produkte, welche die Qualitätsansprüche der wichtigen Verbraucherschutz-Organisationen erfüllen.
Finanzstrategien müssen
regelmäßig an aktuelle Entwicklungen angepasst werden, beispielsweise wenn sich
die berufliche und finanzielle
Situation des Beratungskunden ändert. Auch äußere
Gründe können Strategiewechsel notwendig machen,
wie zum Beispiel eine geän-
derte Steuergesetzgebung, die
die Rentabilität von Anlagen
beeinflusst. Daher prüfen
Kunde und Makler mindestens einmal im Jahr die Resultate der Strategie und ermitteln, ob Anpassungen notwendig sind.
Das Direktionsbüro Nordhorn der FORMAXX AG ist
Ausbildungs- und Dienstleistungszentrum für die Region
Ems/Vechte und das nördliche Münsterland. Von hier
aus werden sieben weitere
Regional- und Vertriebsbüros mit insgesamt rund 50
Mitarbeitern betreut. In
Nordhorn stehen dem
Kunden neben den fünf
hoch qualifizierten Beratern drei Assistentinnen
und drei Auszubildende
zur Verfügung. Alle Berater
verfügen über langjährige
Erfahrungen im Bereich
der konzeptionellen Beratung und haben sich in
verschieden
Fachbereichen weiterqualifiziert.
Direktor Frank Knöpker
ist als Leiter des Nordhorner Büros zuständig für die
Referentenausbildung für
die Bereiche Vertriebsführung, Management, Persönlichkeitsentwicklung
und „structogram“ sowie
für die Fachbereiche Unternehmensberatung, Gewerbesachversicherung,
Betriebliche Altersvorsorge, Immobilien und Kapitalanlagen. Die Geschäftsstellenleiter: Sven Seiler,
Versicherungsfachmann/
IHK, Fachbereich Bausparen;
Jan
Raufeiser,
Versicherungsfachmann/
IHK, Fachbereich Immobilien; Ingo Gerritzen, Versicherungsfachmann/IHK,
Fachbereich Gewerbesachversicherung; Ralf Greve,
Versicherungsfachmann/I
HK, Fachbereich Finanzierungen. Aktuell werden
rund 8000 Kunden betreut.
Die Geschichte des Geldes
Die Geschichte der Textilindustrie in der Grafschaft Bentheim trifft auf
die Geschichte des Geldes
in Deutschland. Der NINOHochbau ist Sinnbild für die
Textilgeschichte in der Region Grafschaft Bentheim.
Mit dem Umbau des historischen Gebäudes wird Vergangenes mit Neuem verbunden. Was liegt da näher, als sich in diesem historischen Gebäude mit der
„Geschichte des Geldes“ in
Deutschland zu befassen.
Am Mittwoch, 10. Novem-
IT-Beratung
Damit Ihre Systeme später das tun,
was Sie von ihnen erwarten – bewusst,
systematisch und nachvollziehbar.
ber, gibt es um 19 Uhr im
Kompetenzzentrum Wirtschaft einen spannenden
und unterhaltsamen Fachvortrag. Die Besucher können sich auf ein altes, neues innovatives Gebäude
und einen interessanten
Vortrag, der über mehrere
Jahrzehnte die Geschichte
des Geldes in Deutschland
darstellt, freuen. Dieser
Vortrag ist sowohl für Experten als auch für Laien interessant. Anhand von interessanten Charts wird deutlich, worin die Probleme
Individualsoftwareentwicklung
Damit die Individualität Ihres Unternehmens
detailgenau und effizient abgebildet wird –
angemessen, zuverlässig und tragfähig.
der Wirtschaftskrise liegen
und welche Auswirkungen
diese auf den Anleger/Sparer haben. Es wird erläutert,
weswegen die Deutschen
immer noch relativ unaufgeklärt sind, was das Sparverhalten angeht. Anhand
von unzähligen Exponaten
aus der Kaiserzeit, der Weltwirtschaftskrise, dem Dritten Reich bis in die heutige
Moderne wird deutlich,
dass Aufklärungsarbeit
dringend notwendig ist.
Aus diesem Grunde wurde
der wissenschaftlich fun-
dierte Vortrag auch bereits
erfolgreich in Schulen eingesetzt. Das Kurzseminar
umfasst eine sehr lange Zeit
der Deutschen Geschichte,
dennoch ist dieser Vortrag
niemals langweilig. Im Vorfeld oder auch im Nachgang besteht die Möglichkeit, sich das KompetenzZentrum Wirtschaft im NINO-Hochbau näher anzusehen. Alle Besucher sind im
Anschluss zu einem kleinem Umtrunk und spannenden Gesprächen eingeladen.
Systemintegration
Analyse Ihrer Anforderungen
und Auswahl der optimalen
IT-Lösung für Ihr Unternehmen
Für „eine“ Systemlandschaft anstelle
vieler Insellösungen – integriert, stabil
und transparent.
SIT Beratung GmbH
NINO-Allee 11
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im NINO
HOCHBAU
3. OG
13
3. Obergeschoss
INTEX-CAT GmbH hält
alle Fäden in der Hand
Führender Anbieter von Dienstleistungen
und Software für Bekleidungsindustrie
gn
NORDHORN/SALZBERGEN.
Das Unternehmen INTEXCAT existiert seit 23 Jahren.
Dienstleistungen und Softwareentwicklung für die Textil- und Bekleidungsindustrie stehen seit der Gründung im Fokus der Firma.
Wie die Softwaretechnologie
hat sich auch das Unternehmen ständig weiterentwickelt.
Geschäftsführer ist der
Nordhorner Helmut Oink. Er
startete bei der damaligen
NINO AG in Nordhorn eine
Ausbildung als Industriekaufmann. Mit einem Praktikum
im Spinnerei-Hochbau, dem
jetzigen Kompetenzzentrum,
begann diese Lehrzeit. Nach
der Ausbildung sammelte
Oink weitere Erfahrungen bei
einem Nordhorner Stoffgroßhändler durch den Verkauf
von Stoffen, darunter Stoffe
von NINO, Povel und Rawe.
Dabei kam er mit dem Stoffeinzelhandel in Berührung
und machte sich selbstständig als Betreiber von Stoffgeschäften.
Ein guter Freund, der bei
der NINO Engineering arbeitete, brachte ihn in die Welt
der EDV und der Erstellung
von Software. Erneut trat NINO mit einem Stellenangebot für die Engineering an
den Firmengründer heran.
Die Stoffgeschäfte wurden
verkauft und der Wechsel in
die damalige Datenverarbeitung von NINO war perfekt.
Dort wurde Software für Bekleidung und die textile Industrie als Lizenzprodukt angeboten und vertrieben.
Einige Jahre später erfolgte
die Gründung der CATGmbH, die Software und
Dienstleistungen für die Bekleidungsindustrie anbot.
Um die Marktposition zu
stärken, fusionierte die CAT
vor sechs Jahren mit der Firma INTEX, Saarbrücken, dem
Marktführer in diesem Segment, um gemeinsam auf
diesem Markt zu agieren. Daher der Name INTEX-CAT
GmbH. Gemeinsam mit
INTEX, Saarbrücken, werden
für namhafte Kunden, wie
zum Beispiel Marc O’Polo,
Strenesse, Odlo und Tom Tailor, umfangreiche Softwareentwicklungen entworfen
und umgesetzt.
Der größte Kunde der
INTEX-CAT ist die Firma
„Gerry Weber“ aus Halle.
Hier wird sowohl mit der ursprünglich entwickelten ERPSoftware gearbeitet, als auch
mit Software der neuesten
Generation für das World
Wide Web (WWW), die von
der Firma INTEX-CAT entwickelt wurde. Modernste Logistik-Technologie wie zum
Beispiel „RFID“ (Radio-Frequency-Identification) zur
Steuerung der Lagerung und
des Transports von Produkten werden mit dieser Software verarbeitet.
Zum Glück geht auch das
Wirtschaftswachstum nicht
an INTEX-CAT vorbei. Neben
den Kunden haben qualifizierte, gut ausgebildete und
teamfähige Mitarbeiter einen
sehr hohen Stellenwert für
die Geschäftsführung. So
wurden für die Weiterentwicklung der anspruchsvollen Software weitere, gut ausgebildete Informatiker eingestellt. Hier kam dann der Ausbau des alten NINO-Gebäudes zum Kompetenzzentrum
gerade recht. Da mehrere
Mitarbeiter aus Nordhorn
neu eingestellt wurden, können diese jetzt ihr neues Büro
mit kurzen Anfahrtswegen
erreichen. Der Hauptstandort
in Salzbergen bleibt selbstverständlich erhalten. Modernste Kommunikationstechnik
und gute Organisation machen ein geteiltes Arbeiten
möglich.
In
Zukunft
möchte
INTEX-CAT gerne das Netzwerk der Bürogemeinschaft
im Kompetenzzentrum dazu
nutzen, um das Geschäftsfeld
in diesem Umkreis zu erweitern. Denn modernste Softwaretechnologie, kompetente Beratung und Projektmanagement wird man nicht
nur in der Bekleidungsindustrie benötigen.
Inventurerfassung
der RFID-Tag’s in
einem House of
Gerry Weber.
Foto: privat
Das LINDSCHULTE-Team „Vertrieb/Marketing“ im NINO-Kompetenzzentrum: Michael Heddendorp M.A. (links) und Dr.-Ing. Knut
Marhold (rechts), hier im Bild mit Firmengründer Dipl.-Ing. Heinrich Lindschulte und Gesellschafter-Geschäftsführer Hochbau Dipl.Ing. Thomas Garritsen.“
LINDSCHULTE – Ingenieure,
Architekten, Generalplaner
NINO-Kompetenzzentrum als Anlaufstelle für Unternehmer und Investoren
LINDSCHUL- Ingenieur- und PlanungsbüTE ist ein international täti- ros. Die Geschäftsführer sind
ges, unabhängig beratendes dabei als aktiv tätige GesellUnternehmen für Baupla- schafter in unterschiedlinungsleistungen in den Be- chen Fachdisziplinen tätig.
reichen Infrastruktur und
Das Kerngeschäft des UnUmwelt, Brücken- und Inge- ternehmens ist die Planung
nieurbau sowie Hoch- und und Abwicklung von BauIndustriebau. Die Ursprünge vorhaben. Hierbei werden im
der
LINDSCHULTE-Inge- Auftrag namhafter Bauherrn
nieurgruppe gehen ins Jahr verschiedenste Projekte jegli1965 zurück. Aufbauend auf cher Größenordnung bearjahrzehntelang gewachse- beitet. Das Tätigkeitsfeld umnen Erfahrungen hat sich fasst das gesamte Spektrum
das Büro kontinuierlich zu der Architekten- und Ingeeiner der größten nordwest- nieurleistungen, inklusive
deutschen Ingenieurgesell- der Bau- und Qualitätsüberschaften mit elf Standorten wachung und der (betriebs-)
entwickelt und beschäftigt wirtschaftlichen
Projektheute über 200
steuerung.
qualifizierte
Als GeneralAbwicklung von planer
Ingenieure, Arbegleichitekten und
Bauvorhaben ist tet und unterKonstrukteure.
das Kerngeschäft stützt
Derzeit
ist
LINDSCHULTE neben dem Nordhorner LINDSCHULTE seine AufStammhaus in den Städten traggeber durch alle PlaDüsseldorf, Erfurt, Hanno- nungsphasen bis hin zur
ver, Kleve, Meppen, Münster, schlüsselfertigen Übergabe
Potsdam, Rostock, Spelle eines Bauwerks. Die Planung
und Zielona Gora (Polen) beinhaltet dabei alle zur
vertreten. Entstanden ist die- technischen, organisatorises
Kompetenz-Netzwerk schen und wirtschaftlichen
durch Neugründungen und Abwicklung erforderlichen
Übernahmen bestehender Leistungen. Der Bauherr hat
gn NORDHORN.
LINDSCHULTE
Ingenieure + Architekten
Nordhorn
Hochbau und
Industriebau
Düsseldorf
Erfurt
somit nur einen einzigen An- Architekten Münster) gesprechpartner, der für die plant. Mit dem NINO-HochRealisierung seines Baupro- bau unterstreichen LINDjektes verantwortlich ist – für SCHULTE Ingenieure + ArchiNeubau, Umbau oder Sanie- tekten ihr Know-how im gerung.
hobenen Hoch- und IndusDas Diensttriebau in Verleistungsangebindung mit
Wachsendes
bot der Grupansprechender
pe wird kontiArchitektur.
Angebot an
nuierlich und
Die VerbunDienstleistungen denheit zur
systematisch
erweitert. Im
Grafschaft
besonderen Fokus stehen macht es mehr als verständhierbei aktuell regenerative lich, dass das Unternehmen
Energien („grüne Energie“), mit einer Büroeinheit in das
technische Gebäudeausrüs- „Kompetenzzentrum Wirttung, Energieeffizienz, Gleis- schaft“ eingezogen ist. Von
bau, Bahntechnik , Hafen- hier aus sollen insbesondere
und Küstenbau sowie Bau- regionale Kontakte und der
planungsleistungen für die Netzwerkgedanke sowie die
Energiewirtschaft.
Nähe zum vorhandenen
Die Projekte reichen von Kundenstamm gefördert werder Energieberatung für ein den. Aufgaben-SchwerpunkVerwaltungsgebäude in Wil- te des Teams im NINO-Hochhelmshaven über das Park- bau sind Vertrieb/Marketing
haus „Alter Steinweg“ in sowie Projektentwicklung
Münster bis zur Planung des und Projektsteuerung. Das
sechsspurigen Ausbaus der Büro ist eine repräsentative
A 1 zwischen Bremen und Anlaufstelle für UnternehHamburg. In der Region hat mer und Investoren, die herzLINDSCHULTE neben meh- lich zu einem unverbindlireren Erdgas-Kavernenspei- chen Gespräch über die techchern in Gronau-Epe auch nische und wirtschaftliche
den NINO-Hochbau (in Zu- Machbarkeit ihres Bauvorhasammenarbeit mit Kresing ben eingeladen sind.
Ingenieure
Architekten
Generalplaner
Hannover
Brückenbau und
Ingenieurbau
Kleve
Meppen
Münster
Potsdam
Infrastruktur
und Umwelt
Rostock
Spelle
Polen
LINDSCHULTE
Ingenieurgesellschaft
Beratende Ingenieure VBI
Seilerbahn 7
48529 Nordhorn
Telefon 05921 8844-0
Telefax 05921 8844-22
[email protected]
www.lindschulte.de
14
3. Obergeschoss
Spezialisten für Solaranlagen
und Hochbaumaßnahmen
Firma adm engineering
ist weltweit tätig
SUNICS solar GmbH und SX3 Projektwerk GmbH verfügen über viel Erfahrung
Dienstleister für den Bereich Automatisierung
im Maschinen- und Anlagenbau
gn NORDHORN. Die SUNICS
solar GmbH ist ein Projektentwickler, Planer und Generalunternehmer für Photovoltaikanlagen und ein
Unternehmen der ArensGruppe aus dem emsländischen Twist. Die Firma Th.
Arens Anlagenbau beschäftigt sich seit mehr als 20 Jahren mit dem Bau von Anlagen zur Energieerzeugung,
unter anderem im Kraftwerksbau und Bau von Müllverbrennungsanlagen.
Im Rahmen der Entwicklung der ersten Photovoltaikanlagen wurde der Solarspezialist SUNICS solar GmbH
gegründet, um in dem
Wachstumsmarkt der Solarenergie mit einer eigenen
Marke auftreten zu können.
Die SUNICS solar GmbH
greift dabei auf Ressourcen
und Erfahrungen der Th.
Arens Anlagenbau und der
GERMANIA Th. Arens Energieanlagen GmbH – ein Unternehmen, das die Planung
und Errichtung von Kraftwerken betreibt, – zurück.
Hinter den einzelnen Firmen
steht der Unternehmer Johannes Harms-Ensink.
Die
Mitarbeiter
der
SUNICS solar GmbH haben
besondere Erfahrungen im
Bereich der Photovoltaikan-
lagenplanung und -ausführung. Durch intensive Weiterbildungsmaßnahmen über
Seminare durch den TÜV ist
kompetentes
Fachwissen
und Experten-Know-how gegeben. Durch die SUNICS solar GmbH werden Wirtschaftlichkeitsberechnungen, das
Engineering, die Lieferung
und Montage von Photovoltaikanlagen sowie die Inbetriebnahme, der Service und
das Monitoring angeboten.
Im Dezember 2009 wurde
die größte Solaraufdachanlage in der Grafschaft Bentheim mit einer Leistung von
einem Megawatt auf dem
Dach der Lagerhalle der Emsland-Group in Emlichheim
erstellt. Diese Anlage wurde
durch SUNICS solar entwickelt, projektiert und realisiert. In der hierfür gegründeten Betreibergesellschaft,
der SEV solarkraftwerke ems
vechte GmbH & Co. KG, haben sich private Investoren
aus der Grafschaft Bentheim
engagiert.
Seit Juli 2009 ist die
SUNICS solar GmbH – gemeinsam mit der SV Sparkassen Versicherung – Gesellschafter der ecos-energy
GmbH mit Sitz in Greven am
Flughafen Münster-Osnabrück. Mit dieser Gesell-
schaft wurde ein FreiflächenSolarpark in der Nähe von
Würzburg auf einer Fläche
von 35 ha mit einer Anlagenleistung von 14 Megawatt
und einer Investition von 40
Millionen Euro errichtet.
Zurzeit wird eine Freilandanlage mit einer Leistung
von fünf Megawatt und einer
Investitionssumme von 14
Millionen Euro auf einer Fläche von 11 ha im Landkreis
Augsburg geplant. Die Inbetriebnahme ist noch für dieses Jahr vorgesehen. Die genannten Anlagen produzieren insgesamt 19,3 Millionen Kilowattstunden (kWh)
Strom pro Jahr und decken
damit den Energiebedarf für
circa 4000 Einfamilienhaushalte ab.
Die SUNICS solar GmbH
plant eine Kooperation mit
dem Unternehmen ecotec
world, welches im Backoffice
den Support und die Logistik
für Solar-, Wind- und LEDTechnik erbringt. Die Verbindung mit einem chinesischen Modulhersteller bildet
eine besondere Synergie zwischen den Unternehmungen. Die Firma ecotec world
wird hierzu ihre Büroadresse
in den Räumlichkeiten der
SUNICS solar im Kompetenzzentrum
Wirtschaft
im NINO-Hochbau nehmen.
SX3 Projektwerk GmbH
ist ein Projektentwickler und
Planer für Hochbaumaßnahmen. Eine erfolgreiche Projektentwicklung
braucht
Überblick und Weitblick –
prozesshaftes Denken und
Handeln, das die Wünsche
des Auftraggebers, Notwendigkeiten und Möglichkeiten vor Ort ins richtige Verhältnis setzt.
Die Realisierung erfolgreicher Immobilienprojekte –
seien es Seniorenwohnanlagen, Kindertagesstätten oder
Apartment- und Hotelbauten – erfordert viele gute Ideen und beste Branchenkenntnisse. „Wir verfügen
über beides und setzen es
zum Vorteil unserer Kunden
ein. Das gilt in jeder Phase
der Entwicklung: Wir suchen das passende Grundstück, suchen die Investoren,
erwirken die Baugenehmigung, planen den Bau und
finden den geeigneten Betreiber. Auf diese kundenfreundliche und kompetente
Weise entwickeln sich Investitionen, wie Kunden es erwarten: schnell und profitabel“, heißt es in einer Mitteilung der Firma, die auch die
Architektenleistungen anbietet.
gn NORDHORN. Die Firma adm
engineering ist Dienstleister
für den Bereich Automatisierung im Maschinen- und Anlagenbau. Sie wurde 1990 gegründet. Das Dienstleistungsspektrum umfasst Planung
und Programmierung sowie
die Inbetriebsetzung von Produktionsanlagen vor Ort beim
Endkunden, immer aus Sicht
der elektronischen Machbarkeit, einfach zu haltender Bedienung und der Betriebssicherheit. Dabei geht es nicht
immer nur um Neuanlagen,
sondern auch um Modernisierungen zum Teil sehr alter Anlagen.
Zu den Kunden von adm
gehören namhafte Maschinenbauunternehmen und
Unternehmen mit Produktionsbetrieben für zum Beispiel
Automobile, Dachziegel, Faservliesstoffe, Mauerklinker,
Kartoffelchips, Tiefziehfolien
und teure Anzüge.
Dass die Anlagen nicht unbedingt in der Grafschaft
Bentheim stehen, bedeutet
ein hohes Maß an Dienstrei-
sen, die durchgeführt werden.
So werden Kunden in Bayern,
Mecklenburg-Vorpommern,
Thüringen und dem Rheinland ebenso betreut wie auch
in Israel, Kanada, Polen, Portugal, Spanien und den Vereinigten Staaten.
Als sich Anfang 2006 abzeichnete, dass der NINOHochbau zu einem modernen
Bürogebäude umgebaut wird,
war der Wunsch sofort vorhanden, in diesen altehrwürdigen Industriebau einzuziehen. Dieser Wunsch ist historisch begründet, denn Inhaber Klaus Meyer hat vor 30
Jahren in der zu jener Zeit
noch bestehenden Nordhorner Textilindustrie seine erste
Elektronikerausbildung absolviert, damals bei der Firma Rawe. Jetzt in den Büros des
Kompetenzzentrums zu arbeiten bedeutet für ihn, Teil einer
Wiederbelebung Nordhorner
Industriekultur zu sein.
Klaus Meyer ist mit seinem
jetzt im Kompetenzzentrum
Wirtschaft angesiedelten Unternehmen adm engeneering
weltweit tätig.
Großer Respekt vor
den Investoren
Diplom-Ingenieur Rolf Meyer erinnert sich
Johannes Harms-Ensink.
Diplom-Ingenieur Architekt Markus Silder.
gn NORDHORN. „Warum gehen Sie ins NINO-Kompetenz-Zentrum?“ wurde Rolf
Meyer vom Ingenieurbüro
Meyer vor kurzem gefragt.
Die Antworten sind ganz
einfach: „Das Gebäude hat
eine eigene Geschichte, die
eng mit meiner Familie verbunden ist. Hier haben
schon Familienmitglieder
vor Jahrzehnten gearbeitet,
warum sollte ich die Tradition nicht fortführen? Des
Weiteren bin ich als Bauingenieur begeistert von der
Realisierung der Idee, dieses
Gebäude umzubauen und
weiter zu nutzen. Ich habe
großen Respekt vor den Investoren, die den Mut hatten, diese Vision anzupacken. Ich freue mich auf die
neuen Kontakte im Kompetenzzentrum und darauf,
dort zu arbeiten.“
Das Ingenieurbüro für
Tragwerksplanung wurde
im Jahr 1988 von DiplomIngenieur Rolf Meyer in
Neuenhaus gegründet und
im Jahr 2003 mit einer Filiale in Erfurt erweitert. In diesen fast 23 Jahren wurden
Konstruktionen von über
2500 Bauvorhaben entwor-
fen, konstruiert und statisch berechnet. Dabei wurden und werden Bauvorhaben verschiedenster Art realisiert: Wohnhäuser, Wohnund
Geschäftshäuser,
Wohnanlagen, Werbeanlagen, Industriehallen, Parkhäuser, Flugzeughangars,
Stadiondächer, Industrieanlagen, Schiffsdock-Überdachungen, Stahlglasfassaden und vieles mehr.
Im Kompetenzzentrum
Wirtschaft in Nordhorn soll
ein Standort mit maximal
zwei Mitarbeitern aufgebaut werden.
Immobilien Entwicklung Management
Entwicklung und Umsetzung von Hochbauprojekten
Der Spezialist für Photovoltaikanlagen
Anlagenplanung
Solaraufdachanlage Flughafen FMO
Solaraufdachanlage Emsland-Group
Wirtschaftlichkeitsberechnungen
Projektsteuerung
Qualitätssicherung
Grundstücksakquise
Projektentwicklung
Investorenvermittlung
Genehmigungsverfahren
Architektur
von der Grundlagenermittlung bis zur Objektüberwachung
Lieferung, Montage und Inbetriebnahme
Wartungsservice
Monitoring
Freiflächensolarpark in der Nähe von Würzburg
www.sunics-solar.de
www.arens-anlagenbau.de
www.ecos-energy.de
SUNICS solar GmbH
Nino Allee 11
48529 Nordhorn
Fon: 0 59 21 / 85 39 30
Fax: 0 59 21 / 85 39 49
eMail: [email protected]
SX3 Projektwerk GmbH
Dipl.-Ing. Architekt
Markus Silder
Nino Allee 11
48529 Nordhorn
Fon: 0 59 21 / 8 53 93 12
Fax: 0 59 21 / 85 39 49
eMail: [email protected]
15
3. Obergeschoss
Die neun Partner der Grafschaft-Beratung Strohm & Schepers GbR (von links): Friedhelm Schulte (Diplom-Betriebswirt, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater), Frank Töller (Steuerberater) Henri Beber (Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht), Wilhelm Strohm
(Steuerberater), Ludger Ennen (Vereidigter Buchprüfer und Steuerberater), Karl-Heinz Rieke (Diplom-Kaufmann und Steuerberater),
Gerrit Veldboer (Steuerberater), Friedrich Voshaar (Diplom-Kaufmann und Steuerberater) sowie Heinrich Heidkamp (Diplom-Ingenieur, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater).
Foto: privat
Beratung von der Gründung
bis zur Nachfolge
Grafschaft-Beratung: Neun Partner und 80 Mitarbeiter
kümmern sich um schnelle Antworten und flexible Lösungen
gn NORDHORN. Wirtschaftsprüfung, Unternehmensund Wirtschaftsberatung,
Rechtsberatung, Steuerberatung und Buchhaltung – die
Grafschaft-Beratung Strohm
& Schepers GbR ist für alles
der kompetente und zuverlässige
Ansprechpartner.
„Unsere Kunden wollen zunehmend alle Beratungen,
die sie für ihr Unternehmen
benötigen, aus einer Hand
erhalten. Denn sie wissen:
Nur dann ist sichergestellt,
dass keine Informationen
verloren gehen“, so die Partner der Grafschaft-Beratung
GbR.
Das Unternehmen, in einem modernen Dienstleistungsgebäude an der Bentheimer Straße 120 in Nordhorn beheimatet, mit einem
Büro in der Mühlenstraße 2
in Neuenhaus-Veldhausen
und jetzt auch im Kompetenzzentrum Wirtschaft in
Nordhorn vertreten, bietet
ihren Mandanten genau die-
sen Rundum-Service samt Sicherheitsgefühl.
Die Wurzeln der Grafschaft-Beratung reichen bis
in die 50er Jahre zurück. Das
Team der Grafschaft-Beratung hat sich weit über die
regionalen Grenzen hinaus
als zuverlässiger Ansprechpartner für alle Fragen rund
um
Wirtschaftsprüfung,
Steuerberatung und Rechtsberatung etabliert. Heute ist
die Grafschaft-Beratung GbR
regional, bundesweit und
mandatsbezogen auch international tätig.
Um ein verlässlicher Ansprechpartner zu sein, vernetzt die Grafschaft-Beratung Strohm & Schepers
GbR Wissen und Verlässlichkeit. Das Ergebnis: zuverlässige Auskünfte auf der
Basis der aktuellen Rechtsprechung und Gesetzgebung. Kaum verwunderlich
also, dass die Kernkompetenzen des Unternehmens
weit gespannt sind. Sie rei-
chen von der Gründungsberatung bis hin zur Nachfolgeregelung.
Anders gesagt: Auskünfte
gibt es von der Wahl einer
passenden – und steuerlich
attraktiven – Rechtsform für
ein Unternehmen bis hin zu
erb- und schenkungsrechtlichen Belangen. Die 80 Mitarbeiter kümmern sich dabei
um schnelle Antworten und
flexible Lösungen. Zum Kollegium gehören mehrere
Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, vereidigte Buchprüfer, Rechtsanwälte, Diplomkaufleute, Steuerfachangestellte und Bilanzbuchhalter.
Großer Wert wird neben
Weiterbildungsmaßnahmen
vor allem auf die Ausbildung
junger Menschen sowie auf
eine insgesamt gemischte Altersstruktur gelegt. „Hier
profitieren wir gegenseitig“,
so ein Mitarbeiter.
Ob Freiberufler, Handwerksbetrieb oder großes Industrieunternehmen – die
Mandanten der GrafschaftBeratung Strohm & Schepers GbR kommen aus allen
Branchen. Spezialisiert hat
sich das Unternehmen dabei in den vergangenen Jahren auch auf Anfragen, die
aus der engen Nachbarschaft zu den Niederlanden
herrühren. So wenden sich
etwa niederländische Firmen an die Grafschaft-Beratung, die erste Schritte zum
Einstieg in den deutschen
Markt planen. Fast selbstverständlich zu sagen, dass
Sprachkenntnisse vorhanden und die Mitarbeiter der
Grafschaft Beratung GbR
sich auch im Fachvokabular
des Nachbarlandes zu Hause
fühlen.
Die Grafschaft-Beratung
Strohm & Schepers GbR hat
zwei Schwestergesellschaften: Die GB Treuhand GmbH
Steuerberatungsgesellschaft
und die GB Revision GmbH
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft.
Grafschaft-Beratung
Strohm & Schepers GbR
Wirtschaftsprüfer · vereidigter Buchprüfer · Steuerberater · Rechtsanwalt
Bentheimer Straße 120 · 48529 Nordhorn
Telefon 0 59 21/ 89 80-0
Nino-Allee 11 · 48527 Nordhorn
Telefon 0 59 21/ 89 80-0
Mühlenstraße 2 · 49828 Neuenhaus-Veldhausen
Telefon 0 59 41/ 92 55-0
E-Mail: [email protected] · www.grafschaft-beratung.de
16
3. Obergeschoss
Zuhause in der IT-Branche
Ideale Networking-Plattform für SIT Beratung GmbH
Die SIT Beratung GmbH hat sich exklusiv
auf die unabhängige Beratung von mittelständischen
Unternehmen bei der Suche
und Auswahl von optimaler
Anwendungssoftware spezialisiert. Nach Analyse und
Spezifikation der kundenseitigen Anforderungen ermittelt die SIT Lösungsalternativen, ohne an Softwareangebote gebunden zu sein. Parallel zum Schwerpunkt „unabhängige IT Beratung“ bietet
die SIT Individualsoftwareentwicklung – da wo Standards nicht ausreichen – sowie die Integration von Systemen zur Abbildung von
systemübergreifenden Unternehmensprozessen.
gn NORDHORN.
IT-Beratung – braucht
man so etwas?
Die Praxis beantwortet
diese Frage nachhaltig. Immer wieder scheitern IT-Projekte in mittelständischen
Unternehmen, weil sich zum
Beispiel ausgewählte IT-Anwendungen in der Praxis für
das eigene Unternehmen als
ungeeignet darstellen. Die
Folge: Prozesse werden verlangsamt, die Qualität der
Daten sinkt, die Unzufriedenheit der Mitarbeiter
wächst.
Die Ursachen dafür sind in
sehr vielen Fällen bereits in
der Planungsphase zu finden: die Anforderungen sind
nicht hinreichend bekannt.
Die Kaufentscheidung für
ein Produkt wird häufig getätigt, ohne vorher festzulegen,
was ganz konkret benötigt
wird.
Übertragen auf den Bau eines Hauses: „Können Sie sich
vorstellen, ein Haus ohne die
Hilfe eines Architekten zu
bauen? Bei IT-Projekten geschieht genau das leider sehr
häufig. Mit unserer Erfahrung aus IT-Projekten an der
Schnittstelle zwischen Fachbereichen und IT-Dienstleistern helfen wir Unterneh-
men, nach methodischen
Ansätzen die Anforderungen
an IT-Systeme systematisch
zu ermitteln. Damit schaffen
wir gemeinsam mit dem Unternehmen eine tragfähige
Basis für die Evaluation einer
technischen Lösung“, teilt
die SIT Beratung GmbH mit.
Für spezielle Fragestellungen aus dem IT-Bereich, die
nicht das Kerngeschäft eines
Unternehmens darstellen,
können Unternehmen das
Tiefenwissen in der Regel
nicht vorhalten und greifen
deshalb auf das Wissen externer Experten zu. Im NINOHochbau bündelt sich solche
umfassende Beratungskompetenz unterschiedlichster
Couleur und wird für Interessenten schneller und einfacher abrufbar. Analog zur
Steuer- und Finanzberatung
oder zur Existenzgründungsberatung steht die SIT Beratung mit maximaler Kompetenz zur Verfügung.
Warum SIT im
NINO-Hochbau?
Als junges IT-Unternehmen stellt die Firma an ein
ideales Arbeitsumfeld unter
anderem folgende Anforderungen: technische Anbindung nach neuesten Standards, räumliche Nähe zu
wirtschaftlichen Größen der
Region, Networking-Möglichkeiten, optische Präsenz
und freundliche helle Räume
für ein gutes Gesprächsklima
mit den Kunden. Der NINOHochbau liefert auf diese Anforderungen die besten Antworten.
Die SIT Beratung GmbH
gratuliert allen an dem Projekt Beteiligten zur erfolgreichen Sanierung des alten
Spinnereihochbaus und zur
Fertigstellung eines optisch
ansprechenden wie technisch visionären Bürokomplexes. Die Firma freut sich
darauf, dort als Mieter ihre
Kompetenz unter Beweis stel- Anforderungen analysieren – Guido Wenning, hier mit Ehefrau Vanessa, bevorzugt graphische Modelle zur Erörterung komplexer Sachverhalte.
len zu dürfen.
euregio systems GmbH
seit Jahren erfolgreich
Führendes Unternehmen im Bildungssektor
in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen
Die es euregio systems GmbH wurde im Jahre
2003 in Neuenhaus gegründet
und hat seit dem 1. Oktober ihren Sitz im Kompetenzzentrum
Wirtschaft in Nordhorn. Sie ist
seit mehreren Jahren erfolgreich
im Handels-, Industrie- und Bildungssektor für Niedersachsen,
Bremen, Hamburg und Nordrhein-Westfalen tätig. Die Firma
sorgt für die perfekte Bündelung
von technischem Wissen und
Beratungsleistungen sowie innovativen Softwareprodukten,
wie zum Beispiel SAP Business
One (ERP Lösung) in Verbindung mit Beas (PPS/SCM Lösung).
Ihr Leistungsangebot in der
Managementberatung für mittelständische und kleine Unternehmen umfasst strategische
und operative Unternehmensausrichtungen. Langjährige Erfahrungen des Beraterteams sichern ihre Neuausrichtung.
Die euregio systems GmbH
betreibt, für alle Kundenkreise,
gn NORDHORN.
Ein Teil der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der euregio systems GmbH (von links): André Lauterbach, Björn Baarlink, Svenja Müller, Marcel Felix und Marc
Brill.
selektives IT-Outsourcing in einer Kombination von Personen,
Technologien, Prozessen und
transparenten Kosten. Eine Vielzahl von Unternehmen vertraut
ihren Konzepten.
Im Bereich Bildungswesen ist
es die Aufgabe der Firma, den
Kunden durch Beratung und
Know-how die Möglichkeiten
der aktuellen und zukünftigen
IT im Bildungswesen näher zu
bringen. Hierbei handelt es sich
unter anderem um die pädagogische Oberfläche „Schuladmin“ zur Steuerung des gesamten EDV-gestützten Unterrichts.
„Eine große Basis von zufriedenen und langjährigen Kunden
im öffentlichen und privaten
Bildungssektor hat unserem
Konzept sein Vertrauen geschenkt“, teilt das Unternehmen mit.
Sämtliche Leistungen können in einem persönlichen Gespräch präsentiert oder nachgelesen werden auf der Internetseite www.euregio-systems.
17
4. Obergeschoss
IT-Systemhaus kommt zum Kunden
Tagen im Industriedenkmal
microPLAN GmbH betreibt Rechenzentrum im NINO-Hochbau
NINO Forum GmbH betreibt Kompetenzzentrum Wirtschaft
gn NORDHORN/EMSDETTEN. Die
micro-PLAN GmbH mit
Stammsitz in Emsdetten ist
jetzt auch in Nordhorn präsent. Für das Unternehmen
ergab sich durch das Kompetenzzentrum Wirtschaft im
NINO-Hochbau die Chance,
die Wege zu verkürzen und
noch näher bei den Kunden
zu sein sowie neue Unternehmen mit seinen ITDienstleistungen zu gewinnen. Im NINO-Gebäude
sorgt microPLAN mit seiner
Glasfaseranbindung
für
schnellste Anbindungen der
Mieter an das Internet und
für Telekommunikationslösungen im Haus. Im Rechenzentrum des Unternehmens
im Keller des Hauses bieten
sich alle Möglichkeiten eines
Aplication Service Providing,
die microPLAN allen Unternehmen im Umkreis zur Verfügung stellen möchte.
Bezogen hat das Unternehmen ein Büro im vierten
Obergeschoss. Hier ist es für
jeden Ansprechpartner erreichbar und kümmert sich
um die jeweiligen IT-Lösungsanfragen. Die microPLAN GmbH ist im Jahre
1990 von den Diplom-Informatikern Kornelius Kreft
und Christoph Mauve gegründet worden. Sie ist mit
über 60 Mitarbeitern an vier
Standorten vertreten und
hat sich zu einem der führenden EDV-Unternehmen im
Umkreis entwickelt.
In der Unternehmensphilosophie sind Kunden das
wichtigste Kapital der microPlan GmbH. „Unternehmensinteressen stehen immer vor eigenen Interessen.
Vor dem kurzfristigen Profit
steht langfristiger Erfolg und
Stabilität. Unsere Produkte
sind entwickelt worden, um
den Kunden Vorteile in ihrem Geschäftsumfeld zu verschaffen. Sie stellen Investitionen und keine Kosten
dar“, so Roy Timm, Leitung
Geschäftskundenbetreuung.
IT-Dienstleistungen
für jeden Bedarf
In Zeiten täglich wachsender
Datenmengen steigen auch
die Anforderungen an die
EDV und Kommunikationstechnik. Denn überlastete
Systeme bringen nicht nur
die Arbeitsabläufe der Mitarbeiter ins Stocken, sie liegen
Die 2010 gegründete
NINO
Forum
GmbH ist die Betreibergesellschaft des Kompetenzzentrums Wirtschaft. Neben
dem Tagungs- und Objektmanagement hat sie die Funktion des Netzwerkmanagements.
Die NINO Forum GmbH
hat zwei Geschäftsführer: Jutta Lübbert und Peter Tautz.
Die Wirtschaftsvereinigung
zeichnet für das Tagungsmanagement verantwortlich. Zu
ihren Aufgaben gehört die
Vermarktung der Veranstaltungsräume im NINO-Hochbau sowie die Organisation
von Veranstaltungen im Sinne des Kunden (RundumSorglos-Paket).
Bei der Ausstattung des Tagungsbereichs wurde besonderer Wert auf Funktionalität
auch schwer auf dem Geldbeutel. Die micro-PLAN
GmbH versteht sich als kompetenter Lösungsanbieter in
allen IT-Fragen. Ob man
Soft- oder Hardware kaufen
oder mieten, Netzwerke neu
aufbauen oder die Pflege der
Systeme komplett übergeben
möchte – microPLAN bietet
das ganze Spektrum der ITLeistungen. Neben den
Standorten in Emsdetten,
Münster und Wildeshausen
betreibt das Unternehmen
jetzt auch das Rechenzentrum im NINO-Hochbau.
EDV-Systemlösungen
Die Firma microPLAN installiert modulare Hard- und
Software – am Einzelarbeitsplatz, auf den Servern oder
im Rechenzentrum. Dafür
wird auf modernste IT-Lösungen wie Virtualisierungssysteme, NAS- und SAN-Speicherlösungen oder Bladeserver zurückgegriffen. Verkabelt werden alle Module per
Lichtwellenleiter oder Hochgeschwindigkeits-Kupferkabel. Die Vorteile für den Kunden: alle Leistungen aus einer Hand, höchste Effizienz
und Flexibilität der Serverund Speichersysteme, deutliche Reduzierung der Kosten
für Unterhalt und Betrieb.
Telekommunikation
Ob man eine neue Telefonanlage installieren, Voice
over IP nutzen oder EDV und
Telekommunikation verbinden möchte – microPlan bietet innovative und moderne
Lösungen, auch weil das Unternehmen gemeinsam mit
seinen Partnern auf langjäh-
rige Erfahrungen und Kompetenzen in der Telekommunikation
zurückgreifen
kann. Geboten werden eigene Hotline, qualifizierte
Techniker für EDV und Telekommunikation, Lagerung
aller nötigen Teile und Komponenten für Notfälle wie
zum Beispiel Blitzeinschlag.
Internet-Technologie
System (DMS) und der Buchführung mit Zukunft (BMZ)
von DATEV werden digital
festgelegte Arbeitsabläufe
deutlich rationalisiert.
DATEV – Lösungen
für Steuerkanzleien
Seit 1991 arbeitet micro-PLAN
erfolgreich als Systempartner
mit der DATEV zusammen.
Eine der wichtigsten Voraussetzungen für die Autorisierung als DATEV-Partner ist
umfassendes
technisches
Wissen über den EDV-Einsatz
und die DATEV-Lösungen in
Kanzleien. Durch die regelmäßige Teilnahme an Schulungs- und Qualifikationsmaßnahmen entwickelt die
microPLAN GmbH ihre Kompetenzen stetig weiter.
Die microPLAN GmbH bietet
Betreuung in allen Bereichen
der Internet-Technologie:
von der Internetanbindung
über die Einrichtung von EMail- und Gateway-Diensten
bis zur passenden Sicherheits-Strategie sowie Archivierung. Und sie übernimmt
auf Wunsch auch die vollständige Auslagerung des
Mailsystems und der Kommunikationsserver in ihr ei- ReNoStar-Kanzleisoftware
genes Rechenzentrum.
Mit ReNoStar bieten micorPLAN eine Kanzleisoftware,
Rechenzentrumslösungen
die die Prozesse im AnwaltsIn den firmeneigenen Re- oder Notarbüro durch vielseichenzentren kümmert sich tige Funktionen optimieren
microPLAN als Application kann. Alle zukunftsweisenService Provider der Kunden den Entwicklungen der Büroum deren Server und Spei- kommunikation einschließcherkapazitäten sowie deren lich Spracherkennung sind
Sicherheit. Als Microsoft Ser- im Programm realisiert.
vice Provider wird auf
Wunsch auch Software zur S3-Praxissoftware
monatlichen Miete zur Ver- Mit dem S3 Praxiscomputer,
fügung gestellt.
einem der führenden Softwaresysteme für Arztpraxen,
DATEV – Lösungen
werden alle anfallenden orfür Unternehmen
ganisatorischen Aufgaben efAls
Systempartner
der fizient und einfach erledigt.
DATEV bietet microPLAN ef- Ob der Kunde in seiner Prafiziente Software-Lösungen, xis mit Karteikarten oder
zum Beispiel für die Buch- „papierlos“ arbeitet – microführung, Warenwirtschaft, PLAN unterstützt ihn von
Dokumentenverwaltung
der Planung über die Realioder Organisation. Mit dem sierung bis zur Pflege seines
Dokumenten Management Systems.
und moderne Tagungstechnik gelegt. Hervorzuheben ist
das Ambiente in den Tagungsräumen – trotz moderner Ausstattung ist der Charme der
Industriekultur aus den 20er
Jahren noch präsent. Eine
Verbindung zwischen Tradition und Moderne ist hergestellt.
Im NINO-Hochbau können
Veranstaltungsräume mit einer
Gesamtfläche von circa 550
Quadratmetern angemietet
werden. Der nach dem Architekten Manz benannte ManzSaal im Erdgeschoss besitzt eine Fläche von 323 Quadratmetern. Er bietet sich vor allem für
Vortragsveranstaltungen, Podiumsdiskussionen und Empfänge an. In einer Reihenbestuhlung haben circa 370 Personen in dem Saal Platz. Er besticht durch hohe Decken und
helles Licht. Durch drei Beamer und eine Videokamera ist
gewährleistet, dass der Referent
aus allen Winkeln des Raumes
zu sehen ist.
Im 1. Obergeschoss befinden sich drei weitere Seminarräume, die durch ihre Namensgebung die textile Vergangenheit der Stadt Nordhorn aufgreifen: Raum Povel
(40 m2), der vor allem für kleinere Seminare und Konferenzen geeignet ist; Raum NINO
(96 m2) und Raum Rawe (91
m2) können gemeinsam (187
m2) – dann haben rund 150
Personen in Reihenbestuhlung Platz in dem Raum –
oder einzeln genutzt werden.
In den einzelnen Räumen
finden etwa 30 Personen in
Carré-Bestuhlung Platz.
Es können noch Sonderflächen wie das Museum (auf
Anfrage) und das Foyer angemietet werden. Im Außenbereich können Veranstaltungen in Zelten durchgeführt
werden – eine Strom- und
Wasseranbindung ist gewährleistet. Das Catering kann
über die NINO Forum GmbH
organisiert werden.
Tagungsmanagement: Pia
Maria Holle, Telefon (05921)
780144, E-Mail: [email protected]; Jutta Lübbert,
Telefon (0 59 21) 78 01 32, EMail: [email protected].
Objektmanagement: Doris
Heck, Telefon (0 59 21) 8 09 33,
E-Mail: doris.heck@nino-foLichtdurchflutet: Der Tagungsraum der NINO Forum GmbH im ers- rum.de; Peter Tautz, Telefon
ten Obergeschoss (Bild oben). – Im Manz-Saal im Erdgeschoss fin- (0 59 21) 80 93 51, E-Mail: [email protected].
den bis zu 370 Personen Platz (Bild unten).
gn NORDHORN.
FORUM
Tagen im Industriedenkmal NINO-Hochbau
Ob Fachtagung oder Informationsveranstaltung,
Seminar oder Kongress, Empfang oder Hausmesse –
für Ihren Event stehen Ihnen im NINO-Hochbau
exklusive Veranstaltungsräume mit anspruchsvoller
Architektur, charismatischer Atmosphäre und
modernster Technik zur Wahl.
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variable Tagungsräume
(Gesamtfläche 550 m2)
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Sondernutzungsflächen
Für außergewöhnliche Anlässe bieten wir einzigartige Locations wie
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flexibles Raumkonzept
(2 bis 370 Personen, variable Bestuhlung)
modernste technische Ausstattung
Cateringservice
Fenstern eingefasste Fläche mit Lounge-Bereich im 1. Obergeschoss
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Eventplanung und Supportleistungen
Außenflächen
Max. 1394 m2 große, gestaltete Freifläche mit Wasserlauf und Insel,
inkl. Versorgungsstationen (Elektrizität, Wasser, LAN-Verbindungen)
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Atrium
500 m2 große, 4 Stockwerke hohe, mit Glas überdachte und allseitig von
Museum
Anmietung einer Teilfläche des Stadtmuseum Nordhorn, dessen Dauerausstellung ein perfekter Rahmen für exklusive Events ist.
NINO Forum | Eventplanung | NINO-Allee 11 | 48529 Nordhorn | Telefon (0 59 21) 78 0144 | [email protected]
18
www.nino-forum.de
4. Obergeschoss
Stärkung des Kerngeschäftes
Mehrfach zertifizierte PC Consult GmbH arbeitet nur mit
hochqualifizierten Herstellern zusammen
Die PC Consult GmbH hat sich bei der
Suche nach neuen Räumlichkeiten bewusst für das
Kompetenzzentrum Wirtschaft im ehemaligen NINOSpinnereihochbau entschieden, um die Stärkung des
Kerngeschäftes (Betreuung
von IT-Infrastruktur für mittelständische Unternehmen
aller Branchen) zu unterstreichen. PC Consult betreut im Kern die IT-Infrastruktur von Firmenkunden
(Hardware für Client und
Server, Netzwerkhardware,
Infrastruktursoftware, Domänen, E-Mail-Systeme, Datensicherung, IT-Security in
der Region (Grafschaft Bent-
gn NORDHORN.
heim, Emsland, Münsterland). Die Betreuung ist dabei auf eine langfristige Zusammenarbeit ausgelegt.
Im Bereich Hardware arbeitet die PC Consult GmbH
seit über zehn Jahren ausschließlich mit hochqualitativen Herstellern zusammen.
Auf Grund der zunehmenden
Integration der Telefonie in
Unternehmensnetzwerke wurden 2007 auch Telefonanlagen aus dem Hause NEC ins
Programm mit aufgenommen.
Besonderen Wert legt das
Unternehmen auf regelmäßige Zertifizierungen für die angebotenen Hersteller. So ist
PC Consult als eines der we-
nigen Unternehmen in der
Region als „Microsoft Certified Partner“ durch Microsoft
zertifiziert. Diverse weitere
Zertifizierungen liegen vor
und werden regelmäßig aktualisiert.
Die PC Consult GmbH
wurde 1999 im Nordhorner
Technologie Zentrum in der
Enschedestraße gegründet
und befand sich dort bis
zum Jahr 2004. Dann erfolgte der Umzug in die Innenstadt. Nach sechs Jahren
wurden jetzt neue Räume gesucht, die den gewachsenen
Anforderungen dienen und
der Stärkung des Firmenkundengeschäftes
RechDas Team der PC Consult GmbH (von links): Torben Pretzel, Tim Aasman, Alexander Kuipers.
nung tragen.
Ihr kompetentes IT-Systemhaus für die Region.
Seit 1999 betreuen wir mittelständische
Unternehmen in dieser Region.
Mit dem Umzug in das Kompetenzzentrum
Wirtschaft unterstreichen wir unseren Anspruch
auf hochwertige Infrastruktur-Lösungen für
innovative Unternehmen.
Sprechen Sie uns an!
Unser Leistungsportfolio:
- IT-Netzwerke bis 250 Arbeitsplätze
- stabile Hardware für Client + Server
- Mobilitätslösungen + Fernzugriff
- Groupware-Lösungen mit Microsoft Exchange
und Tobit David
- CRM-Lösungen mit cobra
- ERP-Lösungen mit Microtech BüroPlus + ERP
- Netzwerksicherheit auf allen Ebenen
- digitale Videoüberwachnung mit MOBOTIX
- NEC Univerge Telefonanlagen
- schneller Service + fundierte Beratung
PC Consult GmbH
NINO-Allee 11
48529 Nordhorn
Fon 0 59 21 - 99 00 80
Web www.pcconsult.de
19
4. Obergeschoss
GFS arbeitet an der
Schnittstelle öffentlicher und
privater Stadtgestaltung
Firmensitz seit zehn Jahren in Emsdetten
Die Gesellschaft für Stadterneuerung
(GFS) ist als mittelständisches Unternehmen in einem breiten Aufgabenspektrum tätig und verfügt über
langjährige Erfahrung. So ist
sie seit 30 Jahren als Sanierungstreuhänder tätig und
kümmert sich um städtebauliche Untersuchungen.
Seit 20 Jahren beschäftigt
sich die GFS mit der Programmierung und Geoinformatik, seit 15 Jahren mit Immobilienmanagement und
wirtschaftlicher Baubetreuung sowie seit zehn Jahre
mit privater Gebietsentwicklung und Projektsteuerung.
Bei aller Unterschiedlichkeit arbeitet die GFS immer
an der Schnittstelle öffentlicher und privater Stadtgestaltung. Als private Firma
mit öffentlichen Aufgaben-
gn NORDHORN.
stellungen ist sie der Solidität verpflichtet. Die GFS ist
überregional tätig und in
Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Brandenburg
und Sachsen präsent; mit Firmensitz – seit zehn Jahren –
in Emsdetten.
Durch die dezentrale Organisation bringt die GFS ihr
Know-how möglichst an den
Ort des Geschehens. Mit ihren derzeit rund zehn Fachkräften deckt die GFS die einzelnen Fachgebiete flexibel
und mit hoher Qualität ab.
Die höchste Effizienz entfaltet die GFS jedoch im Management komplexer Projektentwicklungen durch
die Bündelung der Einzelkompetenzen. Dies zeigte
sich insbesondere während
der mehrjährigen Projektentwicklung des NINOHochbaus und seiner erfolgreichen Realisierung als
„Kompetenzzentrum Wirtschaft“.
In Nordhorn übernimmt
die GFS seit 2001 die Geschäftsführung der NINO Sanierungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH im
Wege der Geschäftsbesorgung und ist gleichzeitig für
die Investorenbetreuung der
NINO-Hochbau GmbH + Co.
KG verantwortlich.
Mit der Fertigstellung des
NINO-Hochbaus hat die GFS
ihre neuen Büroräumlichkeiten im vierten Obergeschoss
seit August bezogen. Als aktives Mitglied im Netzwerk des
„Kompetenzzentrum Wirtschaft“ freut sich das Team
der GFS über die langfristigen Entfaltungsmöglichkeiten, die sich hier bieten, und
möchte weiterhin engagiert
seine bestehenden und zukünftigen Aufgaben vor Ort
bewältigen.
Das Team der NINO SEG und der GFS: Gerhard Woltering, Henning Woltering, Doris Heck, Werner Selhorst und Peter Tautz.
Augenmerk gilt jetzt der Vermarktung
der noch unbebauten Flächen
NINO SEG hofft auf Ansiedlung weiterer Unternehmen des Dienstleistungssektors
Im Zuge des
vorgefundenen Altlasten
Konkurses der ehemaligen ● Die Umnutzung erhaltenswerter Bausubstanzen
NINO AG wurde im Jahr
1999 die NINO-Sanierungs- ● Der Abriss nicht erhaltenswürdiger Gebäude
und
Entwicklungsgesellschaft mbH (NINO SEG) ge- ● Die Erschließung, Entwicklung und Vermarktung des
gründet, mit der Zielsetsanierten Geländes.
zung, eine attraktive FolgeEndgültiges Ziel der Sanutzung für das NINO-Gelände zu realisieren. Haupt- nierungsstrategie ist die Umwandlung des
eigentümer der
GeNINO SEG sind
Haupteigentümer: gesamten
bietes in einen
der für die Altlastensanierung
Landkreis und Standort für
verantwortliche
Stadt Nordhorn Wirtschaft,
Technologie
Landkreis Grafund
Bildung
schaft
Bentheim und die für die Ent- mit dem zum „Kompetenzwicklungsplanung zuständi- zentrum Wirtschaft“ umgebauten NINO-Hochbau als
ge Stadt Nordhorn.
Seit 2002 fungiert die Mittelpunkt.
Unmittelbar nach ihrer
NINO SEG nicht nur als Projektentwicklerin ihres eige- Gründung begann die NINO
nen
Immobilienbesitzes, SEG mit der Untersuchung
sondern auch als Sanie- der komplexen Altlastensirungstreuhänderin der Stadt tuation. Gemeinsam mit der
Nordhorn für das Sanie- Bodenschutz- und Wasserrungsgebiet „NINO“. Die behörde des Landkreises
wesentlichen mit dem Sa- und eingeschalteten Sondernierungsvorhaben verbun- gutachtern wurde eine dedenen Aufgaben der Gesell- taillierte Bestandsaufnahme
der Kontamination vorgeschaft sind:
● Die Untersuchung, Siche- nommen und eine Konzeprung und Sanierung der tion zur Dekontaminierung
gn NORDHORN.
GFS
NINO-WIRTSCHAFTSPARK
Schnittstelle öffentlicher und privater Stadtgestaltung
GFS – Gesellschaft für
Software mbH
ausgearbeitet. Im Laufe der NINO-Hochbaus und der daBoden- und Grundwassersa- mit verbundenen Erschlienierung hat sich ein umfas- ßung des Geländes widmet
sendes und innovatives Ge- sich die NINO SEG nun versamtkonzept herausgebil- stärkt der Vermarktung der
det. Dabei erfolgt die Pro- noch unbebauten Flächen
jektsteuerung durch die Bo- des Sanierungsgebietes. Die
denschutz- und Wasserbe- Umgestaltung des Gebietes
hörde des Landkreises. Der zum
„NINO-WirtschaftsSanierungsbetrieb
wird park“ – als Standort für Wirtdurch Personal
schaft, Technoder NINO SEG
logie und BilUnbebaute
sichergestellt.
dung – soll vorZum
Einsatz Flächen verstärkt rangig Unterkommen neben
nehmen
aus
vermarkten
speziell entwidem Dienstleisckelten Matetungssektor die
rialien und Techniken inno- Möglichkeit bieten, sich in
vative Sanierungstechnolo- der Nähe zur Innenstadt angien.
siedeln zu können.
Neben der AltlastensanieNach der langjährigen
rung ist die Gebietsentwick- Projektentwicklung
des
lung des rund 20 Hektar NINO-Hochbaus freut sich
großen Sanierungsgebietes das Team der NINO SEG
vorrangiges Anliegen der ganz besonders über die FerNINO SEG. Die umfassende tigstellung des KompetenzProjektentwicklung des NI- zentrums, und schätzt sich
NO-Hochbaus und sein Um- glücklich, dort im vierten
bau zum „Kompetenzzen- Obergeschoss ihre neuen
trum Wirtschaft“ standen Büroräumlichkeiten seit Audabei in den vergangenen gust bezogen zu haben, um
Jahren im Mittelpunkt.
von hieraus die weitere EntMit dem Abschluss der wicklung des SanierungsgeProjektentwicklung
des bietes voranzubringen.
Die erste Adresse für Wirtschaft, Technologie und Bildung
GFS – Gesellschaft für
Stadterneuerung mbH
Evang. Gymnasium / VHS
®
extended web-map-service
Projektsteuerung
priv. Gebietsentwicklung
WebGIS-Providing
GFS – Gesellschaft für
Stadtsanierung mbH
Sanierungstreuhänder
städtebauliche Untersuchungen
ehem. Nino-Verwaltung
neue Dienstleistungen
GFS – Gesellschaft für
Stadterneuerung mbH & Co. KG
Immobilienmanagement
wirtschaftliche Baubetreuung
VISIONEN
WERDEN WAHR
NINO-Hochbau
SEG
Sanierungs- und
Entwicklungsgesellschaft
www.gfs-mbh.com
20
www.nino-seg.de
4. Obergeschoss
Veddeler & Partner an drei Standorten
Existenzgründungs- und Betriebswirtschaftliche Beratung jetzt im NINO-Hochbau
Die Kanzlei
Mit ihren drei Standorten
in Uelsen, Nordhorn und
Bad Bentheim gehört Veddeler & Partner Steuerberater – Wirtschaftsprüfer –
Rechtsanwälte zu den größten Kanzleien in der Grafschaft Bentheim. Eine moderne Kanzlei, die sich seit
ihrer Gründung 1942 im
ständigen Wachstum befindet und in der Lage ist, sich
auf die Gegebenheiten und
Veränderungen, die permanente Gesetzesänderungen
mit sich bringen, einzustellen.
Veddeler & Partner sind
in der vierten Generation
steuerberatend tätig. Die
Geschäftsführung besteht
aus sechs Personen: Hermann Veddeler, Monika
Kappelhoff, Andrea Veddeler, Kersten Büter, Hendrik
Veddeler und Gerd Holthuis.
Durch ständige Fortbildung, Zusatzqualifikationen
und Spezialisierungen der
einzelnen Berater und Mitarbeiter ist ein junges, hoch
qualifiziertes Team entstanden, das sich in allen berufsüblichen
Rechtsgebieten
kompetent und sicher bewegt.
Über 50 fachlich qualifizierte und engagierte Mitarbeiter kümmern sich nicht
nur um die üblichen Aufgaben aus dem klassischen
Leistungskatalog eines Steuerberaters sondern suchen
für jeden Sachverhalt eine
passende Lösung.
Die individuelle Beratung
und Betreuung steht bei
Veddeler & Partner nicht im
Gegensatz zur Größe der
Kanzlei, sondern ist ein fester Bestandteil ihres Erfolgs.
Durch feste Ansprechpartner, sowohl bei den Mitarbeitern als auch den Beratern, entsteht ein enger
Kontakt zu den Mandanten.
Das so gewonnene Vertrauen ist die Basis für eine optimale Betreuung.
Neuer Standort
Die Wahl des NINOHochbaus als neuer Standort in Nordhorn hat einen
besonderen Hintergrund.
„Durch die räumlich konzentrierte Ansiedlung von
Verbänden und Kammern,
der Verwaltung sowie von
Großbildschirmen werden
die Ergebnisse präsentiert
und besprochen.
Sepzialisierungen:
Internationales Steuerrecht
In Zeiten fortschreitender
Globalisierung haben sich
Monika Kappelhoff – „Fachberaterin für internationales
Steuerrecht“ – und Andrea
Veddeler auf Internationales
Steuerrecht
spezialisiert.
Themen sind u.a. steuerliche Begleitmaßnahmen zur
Einführung der Europäischen Gesellschaft, internationale Betriebsstätten und
Niederlassungen (Eröffnung
im In- und Ausland), sowie
Das Team der Nordhorner Kanzlei von Veddeler & Partner. Foto: privat die Arbeitnehmerentsendung. Auch die umsatzsteuunternehmensnahen Dienst- wirtschaftliche
Fehlent- erlichen Sachverhalte zum
leistern bietet dieser Stand- wicklungen schnell korri- europäischen und außereuropäischen Ausland werden
ort für die Kanzlei und ihre giert werden.
steuerrechtlich gewürdigt.
Mandanten eine optimale
Plattform“, erklärt Kersten Wirtschaftsprüfung
Existenzgründung und
Büter, Geschäftsführer in
Seit 2010 besitzt Kersten
Nordhorn. Auf Grund der Büter die Zusatzqualifikati- Unternehmensnachfolge
Vernetzung dieser Service- on „Wirtschaftsprüfer“. Im
Zwei Begriffe, die man
bereiche ist in Nordhorn ein Rahmen dieser Zusatzquali- nicht immer voneinander
idealer Standort für die Exis- fikation bieten Veddeler & trennen sollte, denn mantenzgründungsberatung ent- Partner die optimale Vorbe- cher Unternehmer findet
standen. Weitere Schwer- reitung auf die handels- den geeigneten Nachfolger
punkte sind die betriebs- rechtliche Jahresabschluss- nicht unbedingt in den eigewirtschaftliche Beratung, prüfung.
nen Reihen, und mancher
inklusive der intensiven
Existenzgründer kann sich
Vorbereitung auf Wirt- Seminare
vorstellen Motivation und
schaftsprüfungen und BeDer Seminar- und Schu- Kapital in ein bereits bestetriebsprüfungen.
lungsbereich der Kanzlei hendes Unternehmen zu inVeddeler & Partner (geeig- vestieren. Fragen der FinanExistenzgründung
net für circa 60 Personen) zierung, der betrieblichen
Existenzgründung
be- wird augenzwinkernd „Das Erfolgsaussichten und Plandeutet nicht nur Mut, einen Turmzimmer“ genannt. Es rechnungen bis hin zur optiTraum zu verwirklichen, befindet sich im 4. Stock in malen Besteuerung werden
beantwortet
sondern auch die richtige einem der NINO-Türme, mit ausführlich
Wahl
der
geeigneten einem wundervollen Aus- und ausgearbeitet.
Rechtsform. Von der Ent- blick über Nordhorn. Zuwicklung des Unterneh- künftig soll hier neben den Gesellschaftsrecht/Vertremenskonzeptes über die bereits häufig statt gefunde- tung vor Finanzgerichten
Ausarbeitung von Planzah- nen Mandanten – InfoabenDurch die juristische Auslen und Businessplänen bis den spezielles und aktuelles bildung von Hendrik Veddehin zur Beantragung von Wissen an die Mandanten ler werden die GesellschaftsFörder- und/oder Darle- weitergegeben werden.
verträge unter steuerrechtlihensmitteln begleitet das
chen und haftungsrechtliNordhorner Team Neugrün- Die Vernetzung
chen Gesichtspunkten optider in die berufliche SelbDie optimale Lösung be- mal gestaltet. Als Rechtsanständigkeit.
trieblicher Probleme ergibt walt vertritt er die Interessich oft nur dann, wenn sie sen der Steuerpflichtigen
Wirtschaftsberatung
gleichermaßen aus steuerli- auch vor Finanzgerichten.
Je größer und komplexer cher, betriebswirtschaftliein Unternehmen wird, um- cher und rechtlicher Sicht Land- und
so wichtiger wird die zeitna- betrachtet werden. Die Forstwirtschaft
he Analyse von monatli- Kanzleien sind personell
Gerd Holthuis hat durch
chen betriebswirtschaftli- und technisch miteinander die
Zusatzqualifikation
chen Auswertungen und vernetzt und arbeiten the- „Landwirtschaftliche BuchKennzahlen. Diese Form des men- und standortübergrei- stelle“ die Kompetenz, LandControlling ist für Unter- fend zusammen. So steht und Forstwirte zu beraten.
nehmen von besonderem Mandanten jederzeit das Dies geschieht über unsere
Wert, denn dadurch können komprimierte Wissen aller Schwestergesellschaft „Land
Probleme früh erkannt und Berater zu Verfügung. Auf – Steuer GmbH“.
VEDDELER
&
Daniela und Jürgen Schulte-Wieking.
Vom „Ländle“ zurück
in die Grafschaft
CREAPRODI Schulte-Wieking GmbH bundesweit tätig
Die CREAPRODI
Schulte-Wieking
GmbH wurde 1998 in Süddeutschland
gegründet.
Seither ist sie bundesweit tätig. Die Wurzeln seiner
Kindheit haben den Geschäftsführer, Jürgen Schulte-Wieking, immer wieder
in den Norden geführt. Mit
dem Umbau der ehemaligen
NINO-Spinnerei in Nordhorn zum Kompetenzzentrum Wirtschaft hat er den
Firmensitz nun verlagert.
Seit zwölf Jahren entwickelt das Unternehmen gemeinsam mit seinen Kunden transparente und übersichtliche Abläufe, strukturiert und modularisiert Produkte, gestaltet übergreifende Datenprozesse und
fördert vor allem eine prozessorientierte Zusammenarbeit ohne Abteilungsgrenzen.
gn NORDHORN.
duzierenden
Unternehmen, bei Dienstleistern
oder auch in Verwaltungen? Wie kann ein Abteilungsdenken
aufgebrochen werden? Wie lassen
sich daraus häufig resultierende „Dateninseln“ zu einem durchgängigen Datenprozess mit hohem Informationsgehalt
wandeln? Die Antworten kennt
die CREAPRODI GmbH aus
vielen Jahren Praxiserfahrung.
Prozess-Seminare
Steht eine Unternehmensnachfolge an oder ist
ein Unternehmen schnell
gewachsen, müssen auch
die Mitarbeiter auf veränderte Bedingungen eingestimmt werden. Der Bereich „Prozess-Seminare“
schafft ein erstes gemeinsames Zielverständnis. Mit
dieser Basis startet CREAProzess-Optimierungen
PRODI in den operativen
Wer kennt sie nicht, die Prozess. Baustein für BauSchnittstellen – ob in pro- stein wird den Mitarbeitern
ein „Erkennen“ im „Tagesgeschäft“ ermöglicht – wie
zum Beispiel optimale kundenorientierte Prozesse, die
vom ersten Kundengespräch bis zur Auslieferung
und eventuellen ServiceProdukten abteilungsübergreifend „bewegt“ werden.
Prozess-Räume
„Um schnell und effizient auf immer neue Marktanforderungen und -veränderungen reagieren zu
können, sind ein entwicklungsfähiges und kommunikatives Arbeitsumfeld sowie innovative Arbeitsmethoden eine Grundvoraussetzung für Unternehmen.
Sie bieten hochqualifizierten Mitarbeitern gleichzeitig einen attraktiven Wirkungsbereich“, so die Überzeugung von Jürgen Schulte-Wieking. Die CREAPRODI GmbH bietet für solch
ein „Change Management“
eine übergreifende ProzessKompetenz.
PA R T N E R
Steuerberater Wirtschaftsprüfer Rechtsanwälte
HERMANN VEDDELER
Dipl.- Kaufmann
Steuerberater
Herzlichen Dank und Anerkennung
an die Initiatoren Heinrich Lindschulte und
Jan Veddeler sowie an alle beteiligten Personen
und Institutionen für ihr Engagement und
Durchhaltevermögen zur Vollendung des gelungenen
NINO–Hochbaus und zur Realisierung der Idee
in der Grafschaft Bentheim.
Hendrik Veddeler · Monika Kappelhoff · Hermann Veddeler · Andrea Veddeler · Gerd Holthuis · Kersten Büter
48529 Nordhorn
NINO – Allee 11
Tel. 0 59 21-82 20 - 0
GERD HOLTHUIS
Dipl.- Finanzwirt
Steuerberater
Landwirtschaftliche Buchstelle
KERSTEN BÜTER
Dipl.- Kaufmann (FH)
Wirtschaftsprüfer
Steuerberater
MONIKA KAPPELHOFF
Steuerberaterin/Fachberaterin
für internationales Steuerrecht
’Kompetenzzentrum Wirtschaft’
49843 Uelsen
Neuenhauser Straße 12
Tel. 0 5942-92 92 - 0
ANDREA VEDDELER
Dipl.- Kauffrau
Steuerberaterin
HENDRIK VEDDELER
Rechtsanwalt, LL.M. Taxation
Steuerberater
48455 Bad Bentheim
Bahnhofstraße 18
Tel. 0 59 22-9 03 30
ULRIKE VEDDELER
Rechtsanwältin
www.veddeler-partner.de
21
Historie
Seit 80 Jahren markantes
Wahrzeichen der Region
Ehemaliges Spinnereigebäude wird Zukunftsplattform
gn NORDHORN. Mit der Eröffnung des „Kompetenzzentrums Wirtschaft“ im ehemaligen NINO-Spinnereihochbau ist eines der markantesten Gebäude der Region und
monumentales Wahrzeichen
der Nordhorner Textilära zu
neuem Leben erwacht. Das
1928/29 errichtete Industriegebäude ist Zeugnis einer
Epoche der Stadtgeschichte –
und wird mit seiner Neueröffnung als „Kompetenzzentrum Wirtschaft“ nun ein
zweites Mal zum Sinnbild des
wirtschaftlichen Fortschritts
der Region.
Als die Stadt Nordhorn im
Jahre 1929 ihren ersten eigenen Stadtplan auf den Markt
brachte, zierte sein Titelblatt
nicht etwa ein Bild der historischen Marktkirche, des Rathauses oder des Klosters
Frenswegen, sondern eine colorierte Ansicht des damals
größten und modernsten Industriegebäudes der Stadt:
des soeben fertiggestellten
Spinnerei-Hochbaus der Textilfabrik Niehues & Dütting,
später NINO. Der Neubau mit
seinen fünf fußballfeldgroßen Maschinensälen war ausgelegt für modernste Spinnmaschinen mit zusammen
50000 Spindeln. Mit der Inbetriebnahme dieses Hochbaus im Frühjahr 1929 wurde
Niehues & Dütting zur größten Baumwoll-Buntspinnerei
in Deutschland.
Erbaut als „Leuchtturm
der Textilregion“
Der neue N&D-SpinnereiHochbau – damals wie heute
das größte Einzelgebäude in
der Stadt Nordhorn – war
vom ersten Tag an das augenfälligste Wahrzeichen einer
Region, die sich wie kaum eine zweite mit der Textilindustrie identifizierte – ein
„Leuchtturm der Textilregion“. Bernhard Niehues und
Friedrich Dütting hatten –
wie auch ihr schärfster Konkurrent in Nordhorn, Ludwig
Povel – schon seit Mitte der
20er Jahre Pläne für die Erweiterung ihrer Produktionsanlagen vor allem in der Spinnerei entwickelt. Beide Unternehmen
beauftragten
schließlich unabhängig voneinander den bedeutendsten
deutschen Industriearchitekten jener Zeit, den Stuttgarter
Philipp Jakob Manz (1861 –
1936), mit der Planung großer Spinnereihochbauten.
Manz, der „Blitzarchitekt“
und Pionier des Industriebaus in Deutschland, baute
seit 1890 „billig, rasch und
schön“: Mit rationeller Arbeitsteilung, straffer Kostenplanung und innovativen
technischen und organisatorischen Lösungen stampfte er
ganze Fabriken aus dem Boden, unter anderem für große und bekannte Firmen wie
die Zeppelin-Luftschiffwerft
in
Friedrichshafen,
für
Europas älteste Zeltfabrik
Stromeyer in Konstanz, für
die Deutschen Waffen- und
Munitionsfabriken Mauser in
Oberndorf, die Maschinenfabrik Voith oder den Uhrenhersteller Junghans. Aber
auch die Textilindustrie zählte von Anfang an zu den
Hauptauftraggebern
des
Stuttgarter Industriearchitekten.
Für Niehues & Dütting
hatte Jakob Philipp Manz seit
1907 bereits ein neues Kesselund Maschinenhaus für das
Fabrik-Kraftwerk, mehrere
Arbeiterwohnhäuser,
die
N&D-Verwaltung sowie das
direkt gegenüber liegende
große Rohgewebelager gebaut. Seit 1924 plante Manz
den neuen Spinnereibau.
Doch sein erster Entwurf, ein
klassizistisches Walmdachgebäude ganz im Stil des Verwaltungs- und des Rohgewebegebäudes, wurde nie gebaut. Im Dezember 1926 legte
Manz einen zweiten, vollkommen anderen Entwurf
vor: ein riesiges Flachdachgebäude in funktionaler BetonSkelettkonstruktion im Stil
des „Neuen Bauens“, fast 110
Meter lang und mehr als 55
Meter breit und mit großzügigen Fensterflächen. Auch er
wurde nicht realisiert.
Erst der dritte Bauentwurf
wurde realisiert
Im Februar 1928 stellte
Manz einen nochmals überarbeiteten dritten Bauentwurf vor, der vor allem in den
Ausmaßen deutlich reduziert
worden war. Er sah einen
knapp 50 mal 42 Meter großen Baukörper vor, der etwa
30 Meter hoch ist und an der
Nordostecke über ein turmartig ausgestaltetes mehr als 40
Meter hohes Treppenhaus
verfügt. Das Gebäude war so
konzipiert, dass es abschnittsweise nach Süden erweitert
werden konnte. Schon zwei
Monate später wurde der
Grundstein für den Neubau
gelegt. Nach nicht einmal
einjähriger Bauzeit liefen im
Frühjahr 1929 in dem Spinnereihochbau die ersten
Spindeln an.
Philipp Jakob Manz baute
diese neuen Spinnereigebäude beinahe in Serie. Auch bei
dem nur wenige Hundert Meter entfernten Spinnereineubau für Ludwig Povel & Co.
folgte Manz demselben Bauprinzip: So entstanden für Povel und für N&D zeitgleich
und nach gleichem Konzept
zwei Spinnerei-Hochbauten,
die sich fast wie Zwillinge
gleichen. Allerdings sorgte
Bernhard Niehues dafür, dass
sein Hochbau den des Widersachers Povel übertrumpft:
Auf seinen ausdrücklichen
Wunsch wurde der Treppenhaus- und Wasserturm des
N&D-Baus höher als beim Povel-Zwilling, statt einer einfachen Klinkerfassade ließ Nie-
In Rekordzeit wurde der NINO-Hochbau 1928/29 unter der Federführung des Stuttgarter „Blitzarchitekten“ Philipp Jakob Manz aus
dem Boden gestampft. Nach der Insolvenz 1994 verhinderte nur seine Größe den Abriss des verwaisten Riesen.
Fotos: Zahn / Westdörp
hues seinen Spinnereihochbau mit fast weißen Putzflächenfassade und anspruchsvollen Details gestalten.
80 Jahre lang blieben diese
beiden Spinnereihochbauten
als „Zwillinge von Nordhorn“ die alles überragenden
Symbole der „Textilstadt im
Grünen“. Gemeinsam überdauerten sie Krieg und Krisen, erlebten den Aufstieg der
Nordhorner Textilbetriebe in
die „Champions League“ der
europäischen
Textilwirtschaft und schließlich ihren
Zusammenbruch unter dem
Druck der Globalisierung.
Selbst als nutzlos gewordene,
seelenlose Ruinen und mahnende Relikte prägten sie weiterhin das Nordhorner Stadtbild. Erst im Jahr 2010 trennte
sich ihr Schicksal: Während
dem Povel-Hochbau nur der
Abriss blieb, startete der
NINO-Hochbau nach Grundsanierung und aufwändigem
Umbau in eine zweite Zukunft als „Kompetenzzentrum Wirtschaft“.
Bis es soweit war, hing das
Schicksal des größten Nordhorner Baudenkmals jahrelang am seidenen Faden.
Nach dem Konkurs der NINO
AG waren 1994 auch im
Hochbau die letzten Spindeln
abgestellt worden. Noch im
selben Jahr wurden die Spinnereimaschinen nach Osteuropa verkauft und demontiert. Zurück blieben verwaiste und verfallende Werksanlagen und ein Altlastproblem
von anfangs unbekannten
Ausmaßen. Nach einigen Jahren des Nachdenkens und der
Orientierung hoben der
Landkreis und die Stadt
Nordhorn 1999 die NINO Sanierungs- und Entwicklungsgesellschaft (NINO SEG) aus
der Taufe, um das gut 12 Hektar große Textilareal zu sanieren und für neue Nutzungen
vorzubereiten. Wenig später
begann der Abriss der alten
Fabrikgebäude. Im Jahr 2001
wies die Stadt Nordhorn das
ehemalige Textilareal als
Kern eines 20 Hektar großen
förmlichen Sanierungsgebiets aus.
Zum Schlüsselthema des
gesamten Sanierungsprojekts
wurde schnell die Frage, was
aus dem riesigen, das gesamte
Gelände überragenden NINOHochbau werden soll. Abriss
oder Folgenutzung? Diese Frage konnte lange Zeit nicht
schlüssig beantwortet werden,
zumal ein erster Verwertungsversuch scheiterte.
Den Abriss des Hochbaus
verhinderte nur seine Größe
Ein Nordhorner Investor,
der das Industriegebäude im
Jahr 2000 aus der NINO-Insolvenzmasse gekauft hatte,
musste sein Umnutzungsprojekt aufgeben und den Hochbau zurückgeben. Im Jahr
2004 wurde er ins Sanierungstreuhandvermögen der NINO
Sanierungs- und Entwicklungsgesellschaft übergeben.
Den baldigen Abriss des
Manz-Baus, den viele Planer
in jenen Jahren befürworteten, verhinderte vorerst nur
die Größe des Gebäudes: die
Abrisskosten sind zu hoch.
Doch dem 2001/2002 formulierten Ziel der Stadt Nordhorn, das NINO-Areal mit
Wohnhäusern zu bebauen,
stand der riesige Spinnereihochbau mehr und mehr im
Wege. „So wie der Koloss im
Moment dasteht, können wir
im Umfeld keine Neubebauung in Gang setzen“, erklärte
der Geschäftsführer der NINO-SEG, Gerhard Woltering,
noch im Frühjahr 2005.
Doch in Nordhorn mehrten sich die Stimmen, die den
Erhalt dieses einzigartigen
Symbols der Nordhorner Textilära forderten. „Retten Sie
zwei Juwele der Industrie-Architektur“ hatte die Stuttgarter Architekturhistorikerin Dr.
Kerstin Renz schon im Herbst
2003 bei einer Fachveranstaltung in Nordhorn gemahnt.
Die Nordhorner Spinnereihochbauten von NINO und
Povel seien „eindrucksvolle
Spätwerke“ des berühmten
Baumeisters Manz und seien
„im europäischen Vergleich
eine absolute Ausnahmeerscheinung“.
Objekteinrichtungen
Rosink GmbH
22
Marienburger Straße 29 48529 Nordhorn Telefon 05921-9731- 0 Fax 05921-9731-10 [email protected] www.rosink.de
Historie
„Kompetenzzentrum“ markiert den
Aufbruch in die Wissensgesellschaft
Denkfabrik soll Kompetenzen und Dienstleistungen für Unternehmen bündeln
Vom Wahrzeichen der industriellen Textilära zur Innovationsplattform
für die Wissensgesellschaft
des 21. Jahrhunderts – das ist
der Anspruch, mit dem die
NINO Hochbau GmbH & Co
KG beim Bau des „Kompetenzzentrums Wirtschaft“
angetreten ist. Das Wagnis ist
gelungen: Nach fünfjähriger
Planungs- und Bauzeit wird
das beeindruckende Ergebnis
dieses ambitionierten Projekts jetzt in Betrieb genommen. Offiziell übergibt Niedersachsens Ministerpräsident David MacAllister das
Gebäude am 20. November
seiner Bestimmung. Die ersten Nutzer haben indessen
schon seit Juli ihre Räume im
Kompetenzzentrum bezogen.
Nutzungsvielfalt als Nutzungskonzept, Vernetzung
als Motor zur Aufspürung
neuer regionaler Wertschöpfungsketten – das sind die
zentralen Ideen hinter dem
„Kompetenzzentrum Wirtschaft“. Auf den vier Säulen
Koordinierung, Kommunikation, Kooperation und Kompetenz baut ein Nutzungskonzept auf, das in der Region wirtschaftliches Wachstum anstoßen und die wirtschaftliche Rahmenbedingungen verbessern will. Das
„Kompetenzzentrum Wirtschaft“ soll damit für die Wissensgesellschaft des 21. Jahrhunderts mehr bieten als Büroflächen in anspruchsvoller
Architektur: Die Bündelung
von öffentlichen und halböffentlichen
Institutionen,
Banken und Beraterfirmen
sollen Unternehmen eine
umfassende Betreuung bieten
und Ansiedlungsbemühungen erleichtern. Netzwerke
und Unternehmerforen sollen Unternehmer des deutschen und niederländischen
Grenzraumes enger zusammenführen. Ein Tagungsund Kongresszentrum bietet
gn NORDHORN.
Der Umbau zum „Kompetenzzentrum Wirtschaft“ lässt die sachlich-kühne Architektur des ManzBaus mit seinen klar gegliederten Fensterfassaden nun in neuem Glanz erstrahlen.
Foto: Westdörp
So begann auch bei den
zuständigen Planungsbehörden ein Umdenken. Erste
Nutzungsvorschläge für den
„Koloss von Nordhorn“ lieferte ihnen Anfang 2005 ein
von der Stadt Nordhorn und
der NINO SEG ausgelobter
Ideenwettbewerb: Sechs Planungsbüros legten Konzeptstudien mit ganz unterschiedlichen, zum Teil sehr
futuristischen
Umgestaltungsvorschlägen vor. Die
Nordhorner Unternehmer
Heinrich Lindschulte und
Jan-Lucas Veddeler glauben
an die Chance, auf der Basis
dieser Ideen das größte Industriedenkmal ihrer Heimatstadt mit einem intelligenten
und innovativen Nutzungskonzept in eine neue Zukunft
führen zu können, und engagieren sich von Anfang an für
die Idee.
Alle sechs Wettbewerbsentwürfe wurden vom 11. bis
26. Februar 2005 im Rahmen
der Ausstellung „Neuer Glanz
in alten Industriebauten“ im
Nordhorner Kulturzentrum
„Alte Weberei“ der Öffentlichkeit präsentiert. Als aussichtsreichste Basis für einen
Umbau kristallisiert sich dabei der Entwurf der Kresing
Architekten GmbH aus
Münster heraus.
Private Investoren setzen auf
den „Baustoff Licht“
Kresings Vorschlag steht
für den massiven Einsatz des
„Baustoffs Licht“: Durch radikale Wegnahme des inneren
Kerns soll im NINO-Hochbau
ein innerer Lichthof entstehen, um den sich eine transparente „Denkfabrik“ mit
lichtdurchfluteten Nutzflächen gruppiert. Die NettoNutzfläche des Gebäudes verringert sich von früher gut
13000 Quadratmeter auf nun
rund 10000 Quadratmeter.
Um diesen Entwurf als privates Investitionsprojekt zu realisieren, gründen Heinrich
Lindschulte und Jan-Lucas
Veddeler wenig später die Investorengemeinschaft Lindschulte & Veddeler GbR.
Damit ist zugleich die
Grundsatzentscheidung gefallen, den NINO-Hochbau
zu erhalten, sofern die wirtschaftlichen und finanziellen
Rahmenbedingungen dafür
geschaffen werden können.
Die Initiatoren wollen mit
dem millionenschweren Umbauvorhaben kein übliches
Bürogebäude schaffen, sondern ein ambitioniertes und
nachhaltiges Nutzungskonzept realisieren, das Wirtschaftsinfrastruktur aufbauen und optimieren sowie
neue Wertschöpfungspotenziale aufspüren und verstärken will.
Damit soll der ehemalige
NINO-Hochbau als „Kompetenzzentrum Wirtschaft“ zu
einer „Ersten Adresse“ für die
Unternehmen der Region
werden. Er soll als Innovations- und Netzwerkplattform
die wichtigsten wirtschaftsnahen Dienstleistungen sowie Beratungsangebote von
Banken und Behörden bündeln und zudem ein Tagungsund Messezentrum für die regionale Wirtschaft schaffen.
den Rahmen für Tagungen,
internationale Konferenzen,
Seminare und Firmenveranstaltungen. Der ehemalige
Spinnereibau soll das Wirtschaftszentrum für die gesamte Region werden – mit einer Hochleistungs-Anbindung an die weltweiten „Daten-Autobahnen“.
Unerwartet steiniger Weg
zum Kompetenzzentrum
Wer in diesen Wochen das
fertiggestellte Kompetenzzentrum mit seinem lichtdurchfluteten gläsernen Innenhof betritt, erhält eine beeindruckende Vorstellung davon, dass dieser Anspruch
umgesetzt wurde. Doch der
Weg vom ehemaligen NINOHochbau zum „Kompetenzzentrum Wirtschaft“ war länger und steiniger als erwartet.
Hatte es bei der Unterzeichnung der ersten Vorverträge
und Absichtserklärungen Ende 2005 noch so ausgesehen,
als wäre der Weg zur Realisierung der Vision „Kompetenzzentrum“ weitgehend abgesteckt, so mussten Investoren
und Planer sich in den kommenden Monaten immer
wieder neuen Herausforderungen stellen und unerwartete Hürden überwinden.
Die zunächst erstellte Kostenermittlung erwies sich als
zu optimistisch, das anfängliche Finanzierungskonzept
für das ehrgeizige Projekt
musste deshalb auf eine neue,
breitere Basis gestellt werden.
Der anfänglich angepeilte
Fertigstellungstermin 2007
ließ sich vor diesem Hintergrund nicht halten.
Zu Beginn des Jahres 2007
zeichnete sich vielmehr ab,
dass der Umbau bis zu 25 Millionen Euro kosten wird. Der
Umbau des denkmalgeschützten Industriebaus verursachte erhebliche unrentierliche Mehrkosten, die
über eine Mitfinanzierung
der öffentlichen Hand aufgefangen werden müssen. Da
der Hochbau in einem förmlichen festgelegten Sanierungsgebiet liegt, konnten
diese Mehrkosten aus Städtebauförderungsmitteln bezuschusst werden. So fließen in
den Umbau Sanierungszuschüsse in Höhe von drei Millionen Euro und weitere drei
Millionen Euro aus dem Europäischen Strukturfonds für
regionale Entwicklung (EFRE)
– die höchste Einzelförderung in ganz Niedersachsen.
Trotz dieser öffentlichen
Zuschüsse müssen die privaten Geldgeber mehr als 19
Millionen Euro für das Umnutzungsprojekt aufwenden.
Um dieses private Kapital
darzustellen, haben die Initiatoren Lindschulte und
Veddeler im Frühjahr 2007 eine Investoren-KG gegründet,
in die sie selbst 25 Prozent der
Kommanditanteile einbrachten. Die übrigen 75 Prozent
wurden im Laufe des folgenden Jahres über Einlagen weiterer Kommanditisten und
mit erheblichem Engagement der Grafschafter Volksbank Bank finanziert.
Wirtschaftsvereinigung als
erster „Ankermieter“
Mitte 2007 konnten auch
die ersten Vorverträge für
zwei wichtige „Ankermieter“
des künftigen „Kompetenzzentrums“
unterzeichnet
werden: Im Namen der Wirtschaftsvereinigung der Grafschaft Bentheim unterzeichnete Vorsitzender Dr. Wilfried Holtgrave, für den Grafschafter Museumsverein dessen
Vorstandsmitglieder
Hartmut Schrap und Gerhard
Verwolt verbindliche Vorverträge für die Anmietung von
gut 2000 Quadratmetern Fläche im NINO-Hochbau.
Die Wirtschaftsvereinigung will ihre gesamten Serviceangebote für die regiona-
le Wirtschaft in einer neuen
Geschäftsstelle bündeln und
ins
„Kompetenzzentrum“
verlegen. Der Museumsverein
richtet im Hochbau auf gut
1400 Quadratmetern eine
Sonderausstellung des Stadtmuseums ein. Sie wird ab
April 2011 unter dem Motto
„Menschen, Mode und Maschinen – Industrie- und Modefotografien der Textilfirmen NINO, Povel und Rawe“
den Bogen zurück in die textile Vergangenheit des Gebäudes und der Textilstadt Nordhorn schlagen. Die Integration dieser Sonderausstellung
in das „Kompetenzzentrum“
ist eine der tragenden Säulen
des Umnutzungskonzepts.
Parallel zur Umbauplanung lief 2007 die Vermietung der übrigen Nutzflächen
des „Kompetenzzentrums“
an. Das Baukastenprinzip des
Kresing-Entwurfs ermöglichte dabei individuell auf den
Bedarf jedes Nutzers zugeschnittene Raumgrößen. Bis
zum Baubeginn waren bereits
rund 75 Prozent der verfügbaren Flächen vergeben, bei der
Fertigstellung im Herbst 2010
sind nun auch die letzten Reserveflächen vermietet.
Nachdem die Finanzierung des Großprojekts gesichert, die Umbaupläne erstellt und die Vermietung der
entstehenden 10000 Quadratmeter Netto-Nutzfläche
gesichert ist, konnte im Frühjahr 2009 der Umbau beginnen. Er stellte Planer und
Baufirmen vor neue Herausforderungen. Dennoch wurde der enge Umbauzeitplan
weitgehend erfüllt: Seit Juli
2010 zieht in das Gebäude
neues Leben ein. Wo einst das
Brummen der Spinnmaschinen den Takt des Textilzeitalters vorgab, bestimmen nun
hochwertige Arbeitsplätze im
Dienstleistungsbereich den
wirtschaftlichen Pulsschlag
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1. Obergeschoss
Historische Ausstellung an historischem Ort
Stadtmuseum Nordhorn zeigt neue Dauerausstellung im NINO-Hochbau
gn NORDHORN. „Menschen,
Mode und Maschinen. Industrie- und Modefotografien
der Textilfirmen NINO, Povel
und Rawe“ lautet der Titel einer neuen Dauerausstellung,
die das Stadtmuseum Nordhorn im einstigen NINOSpinnereihochbau und künftigem „Kompetenzzentrum
Wirtschaft“
präsentieren
wird. Die „große Erzählung“
vom Aufstieg, den Blütezeiten und dem Niedergang der
Nordhorner Textilindustrie
mit den „Großen Drei“, den
einstigen Textilfabriken NINO, Rawe und Povel ist der
Stoff, aus dem die Inhalte des
neuen Museums sind.
Für Museumsleiter Werner
Straukamp schlägt die Ausstellung „die Brücke von der
textilen Vergangenheit in die
Gegenwart“ nicht nur im
zum
Kompetenzzentrum
Wirtschaft umgewandelten
einstigen Spinnereihochbau
der Textilfirma NINO, sondern auch von der einstigen
Textilstadt Nordhorn zu dem
Nordhorn der Gegenwart.
Denn das Nordhorn des 21.
Jahrhunderts ist mittlerweile
eine Stadt mit einer ganz neuen Wirtschaftsstruktur, eine
Stadt, die zentraler Bildungsund Dienstleistungsstandort
in der Region ist und eine
Stadt, die Ansätze zu einem
überregional ausstrahlenden
kulturellen Profil entwickelt.
Insofern steht die neue Ausstellung des Stadtmuseums
im Kompetenzzentrum Wirtschaft nach Straukamp auch
„für eine neue Verbindung
von Wirtschaft und Kultur in
der Region“.
Seit der Gründung des
Stadtmuseums im Jahre 1994
sehen die Mitarbeiter des in
Trägerschaft des Grafschafter
Museumsvereins befindlichen
Museums den „Erhalt des Textilen Erbes“ der Stadt Nordhorn als eine ihrer Hauptaufgaben an. Über lange Jahre hat
sich das Stadtmuseum deshalb
für den Erhalt des denkmalgeschützten Spinnereihochbaus
und die Einrichtung einer
neuen Dauerausstellung an einem authentischen Ort der
einstigen Nordhorner Textilindustrie bei Politik und Geldgebern mit Erfolg stark gemacht. Allein die Beschlüsse
der Stadt Nordhorn zur dauerhaften Bezuschussung und
Anmietung der Museumsräume im NINO-Hochbau sowie
die hohe Bezuschussung der
Ersteinrichtung durch Niedersächsische Stiftungen wie die
Niedersächsische Sparkassenstiftung, die Stiftung Niedersachsen und das Landesministerium für Wissenschaft und
Kultur beweisen – der neuen
Dauerausstellung wird eine
große überregionale Ausstrah-
lung zugetraut. Denn das alte
Textilzentrum Nordhorn hatte für die bundesdeutsche Textilgeschichte über lange Jahrzehnte eine zentrale Bedeutung. Bis weit in die 1970er
Jahre hinein galt Nordhorn
mit seinen zu besten Zeiten
12 000
Textilbeschäftigten
und dem in die „Champions
League“ der europäischen Textilindustrie aufgestiegenen
Spitzenunternehmen NINO
als einer der bedeutendsten
Textilstandorte der Bundesrepublik.
Auf diesem Hintergrund
wird die neue Ausstellung
nicht nur tiefe Einblicke in die
Arbeits- und Produktionswelt
der Textilindustrie geben: Die
Exponate beleuchten auch die
internationale Entwicklung
der Werbe- und Modefotografie. Ästhetisch hochwertige
Aufnahmen einstiger, vor allem für NINO tätiger Starfotografen und Fotokünstler wie
Helmut Newton, F. C. Gundlach, Charles Wilp, Regina Relang und Rico Puhlmann laden zu einer Zeitreise durch
die bundesdeutsche Modewelt der Nachkriegsjahrzehnte und gehen mit den vielen
weiteren Exponaten der Ausstellung eine beispielhafte
Verbindung von Textil- und
Modegeschichte, von bundesdeutscher Wirtschafts- und
Kulturgeschichte ein.
Anfang November bezieht
Kathi Schulze, Mitarbeiterin des Stadtmuseums, im weißen das Stadtmuseum die rund
„NINO-Inspirations“-Trenchcoat von 1969, von GN-Fotograf Wer- 1400 Quadratmeter umfassenner Westdörp über den Dächern der Stadt auf dem Dach des NINO- den Museumsräume im 1.
Obergeschoss des neuen KomHochbaus fotografiert.
Vorsorge und persönliche Absicherung
Peter Bossink
Telefon 05921 172-397
NINO-Werker auf der Fabrikstraße vor dem NINO-Hochbau. Der verstorbene GN-Fotoreporter Rudolf
Bulla fotografierte 1965 für eine Sonderbeilage des „NINO-Boten“.
petenzzentrums Wirtschaft.
Dann beginnt die konkrete
Einrichtung der Ausstellung.
Die bisher im Archiv und Depot des Stadtmuseums lagernden Exponate, die neben rund
100 000 Mode- und Industriefotografien eine Vielzahl von
Modereportagen, Musterbüchern, Stoffen, Kleidung und
weiterer Erinnerungsstücke
aus der Nordhorner Textilgeschichte umfassen, werden
museal aufbereitet und zum
Herzstück der neuen Ausstellung „Menschen, Mode und
Maschinen“. Dabei wird die
Ausstellung auch einen Blick
in die Gegenwart der noch
existierenden Textil- und Bekleidungswirtschaft in der Region werfen. In enger Zusammenarbeit mit Unternehmen
wie ERFO, WKS, ITEX-Hemmers und der NINO-VertriebsGmbh arbeitet das Stadtmuseum derzeit an einem Ausstellungsbereich, der die vielfältige, noch vorhandene Textilkompetenz in der Region
vorstellen wird.
Am Freitag, 8. April 2011,
wird die Ausstellung durch die
Landesministerin für Wissenschaft und Kultur, Prof. Dr. Johanna Wanka, eröffnet. Da-
Absicherung von Sach- und Vermögenswerten
Andreas Brünink
Telefon 05921 172-334
Frank Duhn
Telefon 05921 172-294
René O’Brien
Telefon 05921 172-363
Wolfgang Switzer
Telefon 05921 172-239
mit findet ein langer Prozess
seinen Abschluss, der nicht
nur der Wirtschaft, sondern
auch der Kultur- und Textilgeschichte der Region einen Ort
im NINO-Hochbau verschafft.
Weitere Informationen
zum Stadtmuseum und zum
Aufbau der neuen Ausstellung finden Interessierte im
Internet unter www.stadtmuseum-nordhorn.de und unter
www.gn-online.de, wo sich
alle bisherigen und künftig
erscheinenden Artikel der
seit März 2010 erscheinenden
GN-Zeitungsserie „Museum
im Aufbau“ finden.
Bausparen und Finanzierung
Wolf-Rüdiger Vogt
Telefon 05921 172-226
Justus Itterbeck
Telefon 0172 7336633
Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.
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