Vorsicht vor Tricks und Fallen beim Goldankauf!
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Vorsicht vor Tricks und Fallen beim Goldankauf!
Vorsicht vor Tricks und Fallen beim Goldankauf! Anzeige Durch die Finanzkrise wurde der Gold Ankauf Markt mächtig angekurbelt. Angesichts des steigenden Goldpreises und aus Angst vor der „Europleite“ investieren immer mehr Anleger in Gold, um ihre Ersparnisse vor einer Entwertung im Zuge einer möglichen Inflation zu schützen. Aufgrund der hohen Nachfrage sind Goldmünzen bei vielen Edelmetallhändlern inzwischen ausverkauft. Deshalb greift die Branche vermehrt den Altgold Ankauf von Privatpersonen zurück. Die Werbeanzeigen entsprechender Händler locken mit scheinbar sehr lukrativen Angeboten und hohen Ankaufs preisen. Der Verkauf von Altgold scheint demnach eine gute Möglichkeit zu sein, um ein gutes Geschäft zu machen. Doch nicht alle Angebote halten, was sie auf den ersten Blick versprechen. Als Laie lässt man sich schnell von einem augenscheinlich lukrativen Angebot und selbstbezeichneter „Seriosität“ blenden und erlebt im Nachhinein oftmals eine böse Überraschung. Denn der Boom des Goldankauf Markts wird auch von unseriösen Unternehmen ausgenutzt. Damit Sie sich beim Verkauf Ihres Altgoldes nicht „über‘s Ohr hauen“ lassen, sollten Sie bereits vorher einige wichtige Punkte beachten. Denn der verlockend hohe Ankaufspreis, der in den Werbeanzeigen genannt wird, gilt meist nur für Goldbarren mit Feingoldgehalt 999,9. Die Ankaufspreise für Altgold und Schmuck sind oftmals wesentlich niedriger, weil sie für entsprechende Legierung ausgerechnet sind: 333 Goldlegierung hat 33,3% Feingoldgehalt, 585 - 58,5% Feingoldgehalt und 750 Goldlegierung hat 75% Feingoldgehalt. Zudem sagen manche Ankäufer gar nichts zu den echten Brillanten im vorhandenen Schmuck. Damit sollte man sich keinesfalls zufrieden geben, da beim Gold Ankauf nur der reine Materialwert von Bedeutung ist. Brillanten werden entweder angekauft oder ausgefasst und zurück für die Kunden abgegeben. Es ist nicht ausgeschlossen, dass schwarze Schafe sogar durch Manipulation der Goldwaage den selbst hochangebotenen Preis enorm senken! Generell sollte man darauf bestehen, beim Wiegen des Altgoldes zusehen zu dürfen und überprüfen, ob die Goldwaage mit einem gültigen Prüfungssiegel des Eichamtes versehen ist, wie es gesetzlich vorgeschrieben ist. In der EU-Richtlinie 90/384 EWG ist sogar vorgeschrieben wann welche Waagen im Handel geeicht werden müssen. Kontrollen der Eichämter führen Medienberichten zufolge dennoch häufig zu erschreckenden Ergebnissen: Viele Händler sind über die Eichpflicht nicht informiert und setzen ungeeignete Waagen ein, darunter häufig billigste Waagen, die dem Kunde keinerlei Sicherheit hinsichtlich der Richtigkeit der Messergebnisse bieten können. Diese An käufer geben obwohl auch hohe Preise bekannt, aber dafür die mit manipulierten Waagen arbeiten der Kunde wird nichts anderes als ABGEZOCKT. Als besonders fragwürdig gelten Unternehmen, die im Vorhinein keine Preise bekannt geben, sondern erst nach dem Prüfen nur Gesamtbetrag nennen. Solche Unternehmen werben verstärkt im Fernsehen und Zeitungen mit RIESEN Anzeigen und zahlen häufig aber nur 22-44% des tatsächlichen Goldwertes an die Verkäufer aus. Ein angemessener Preis wäre jedoch ein Wert von mindestens 70-80 % des tatsächlichen Goldwertes. Tradition seit 174 Jahren Juwelier Enker - ihr fairer Ansprechspartner in allen Goldangelegenheiten! 49401 Damme, Große Straße 35