Alle werden drahtlos glücklich... - boerse

Nr. 6 / 9. Februar 2007
Mobilkom: das A1-Netz wird in Sachen Datenübertragung demnächst ein Stück schneller
Alle werden drahtlos glücklich...
Gemeinschaftsprojekt:
Toshiba und T-Mobile stellen einen Convertible-PC mit
eingebauter Datenkarte vor.
Im Umfeld der ITnT präsentierten mehrere Unternehmen auch Lösungen aus
dem Bereich der drahtlosen Kommunikation. Ein interessanter Vorschlag entspringt einer Kooperation des Mobilfunkproviders T-Mobile mit Toshiba. Im
Convertible-Tablet PC Portégé M400 ist
die mobile Breitbandtechnik komplett integriert und sogar die SIM-Karte ist bereits eingesetzt. Käufer lassen sich die Karte einfach per Anruf freischalten - schon
können diese über das T-Mobile HSDPA-Netz mit ihrem Toshiba Portégé M400
mit bis zu 1,8 Megabit pro Sekunde surfen, mailen und Daten downloaden. Dabei steht das mobile Internet unverbindlich zur Verfügung. Am Ende dieser Testphase haben die Kunden die Möglichkeit,
sich für einen Mobilfunkvertrag mit Datentarif und Datenoption zu entscheiden.
Nach Vertragsabschluss können Kunden
zwei Monate kostenlos das mobile Highspeed-Internet nutzen. Der Portégé
8 SEITEN IT EXPRESS:
Seite 01: Ganz Österreich
wird jetzt mobil
Seite 04: PC/Open Source
Seite 05: Apple/Internet
Seite 06: Blog Watch
Wordrap
Seite 07: Watchlist
Seite 08: Kursliste
Toshiba & T-Mobile: Drahtlos Surfen mit dem Convertible-Tablett-PC.
M400 mit integrierter Mobilfunktechnik
ist ein Ergebnis der Ende 2006 geschlossenen Kooperation zwischen T-Mobile und Toshiba. Ziel der Zusammenarbeit ist die Bereitstellung innovativer Notebook-Lösungen, die sich insbesondere
an Geschäftskunden richten: „Viele Businessprofis schätzen die Vorteile, unterwegs auf das Internet zugreifen und EMails empfangen zu können. Bislang waren sie aber nicht in der Lage, dies auf
einfache und komfortable Weise mit einem einzigen Gerät zu realisieren”, erklärt
Dirk Thomaere, General Manager, Toshiba Europe GmbH.
Datenkarte inside
Dank des integrierten HSDPA-Moduls
können Nutzer des Toshiba Portégé M400
das mobile Breitband-Internet nutzen, oh➤ weiter auf Seite 2
OLDIE OF THE WEEK
Antiker Taschenrechner
Vergessen Sie die geballte Rechenkraft von
Intel Dual Core-Prozessoren und anderen
Number-crunchers. Da in Europa immer öfter
der Strom ausfällt, ist ein Griff in die
Geschichte der bessere Weg - denn der erste
Computer der Welt brauchte keine
Steckdose. Der „Abakus“ wurde wahrscheinlich um ca. 1100 v. Chr. im indo-chinesischen
Kulturraum erfunden, später von den
Griechen und Römern eingesetzt und stand bis ins 17. Jahrhundert in
Verwendung. Dann wurde die Rechentafel langsam aber sicher durch die
Vorläufer heutiger Computer - mechanische Rechenmaschinen - ersetzt.
Und jetzt die Gretchenfrage: Sie kommen mit Windows Vista problemlos
zurecht, nicht wahr? Können Sie auch mit einem Abakus umgehen?
Freitag, 9. Februar 2007
IT EXPRESS
Seite 2
EXPRESS LETTER
VON
CHRIS HADERER
Scheinheiliger
Steve Jobs
A
pple-Boss Steve Jobs hat einen
offenen Brief an die Welt gerichtet. Darin geht er auf das Digital
Rights Management-System ein,
durch das Musik- und Videotitel
aus dem iTunes-Store vor endloser
Vervielfältigung geschützt werden.
Apple, so Jobs, könne gut und gerne
auf das Digital Rights Management
verzichten, und aus Eigeninitiative
hätte man es auch gar nicht erst
eingebaut. Nein, die notleidende
Unterhaltungsindustrie fordere eine
solche Massnahme, andernfalls
könne Apple den Store gleich wieder
schliessen. Nach der Lektüre
kommt man zum Schluss: Apple
liegt die Freiheit der Kunden genauso am Herzen wie die eigene. Jobs´
Bettelbrief wurde vom deutschen
Bundesverband der Phonographischen Wirtschaft kurz als „scheinheilig“ abgehandelt. „Der Vorstoss
von Steve Jobs ist ebenso durchsichtig wie scheinheilig. Apple versucht,
seine Probleme mit dem eigenen
Kopierschutz zum Problem der Musikindustrie zu machen", sagte
Michael Haentjes, Vorsitzender der
deutschen Phonoverbände. „Wir
sind Apple dankbar dafür, dass es
den Online-Musikmarkt soweit entwickelt hat. Aber jetzt ist es an der
Zeit, dass Apples Kopierschutz `FairPlay´ seinem Namen auch gerecht
wird", betonte Haentjes. Obwohl die
Phonoindustrie nicht gerade von
Freigeistern beseelt wird, ist dieser
Aussage nichts hinzuzufügen.
Mobilkom Marketing-Chef Hannes Ametsreiter: mehr Speed für A1-Kunden.
Fortsetzung von Seite 1
ne dass sie dafür eine Datenkarte benötigen und eine spezielle Software installieren müssen.HSDPA steht bei T-Mobile
österreichweit zur Verfügung. Der Portégé
M400 verfügt über ein hoch auflösendes
12,1-Zoll-TruBrite®-TFT-Farbdisplay, eine 100-GB-SATA-Festplatte, serienmässig 1.024 MB DDR2 RAM Arbeitsspeicher sowie über einen Ultra Slim SelectBay-Schacht für das Double-LayerDVD-SuperMulti-Laufwerk.
Keine Chance für Diebe
Als zusätzliche Sicherung gegen Datenverlust kann optional eine zweite Festplatte in die Slim SelectBay mit RAIDSupport (Spiegelung) installiert werden.
Darüber hinaus bietet der Portégé M400
die Vorzüge des Toshiba Easy GuardKonzeptes für zusätzlichen Systemschutz,
Konnektivität und Datensicherheit, wie
den Toshiba Fingerprint-Leser und das
Trusted Plattform-Modul als zusätzliche
Sicherung für vertrauliche und sensible
Unternehmensdaten. Der „Anti-DiebstahlTimer” macht die Entwendung eines Toshiba Portégé M400 sinnlos: Nach Ablauf
einer voreingestellten Zeit wird das System auf BIOS-Ebene für unbefugte Benutzer gesperrt
Mobilkom on speed
Mit HSDPA 7,2 und HSUPA wird übrigens auch das A1 Netz der Mobilkom
heuer noch schneller - nämlich sowohl
im Down- als auch im Upload. Bereits
Ende des zweiten Quartals 2007 werden
beide Technologien im A1 Netz zur Verfügung stehen. Parallel dazu geht der Netzausbau weiter: Bis Jahresende ist geplant,
mit HSDPA und sogar HSUPA mehr als
85 Prozent der Bevölkerung abzudecken.
Weitere Schwerpunkte im Jahr 2007: Verdichtung des A1 Netzes und Erweiterung
der Kapazitäten für optimales Surferlebnis und effizientes mobiles Arbeiten. „Mit
140.000 verkauften Datenkarten und USB
Modems mit Ende 2006 sehen wir unser Engagement im mobilen Breitband
bestätigt”, freut sich Hannes Ametsreiter,
Vorstand Marketing, Vertrieb und Customer Services, mobilkom austria. „Im zweiten Quartal 2007 können wir unseren
Kunden zwei weitere Innovationen bieten, nämlich doppelt so schnellen Download und erstmals auch schnellen
Upload von grossen Datenmengen“, ergänzt Ametsreiter. HSUPA ist eine IPTechnologie für schnellen Upload - im
ersten Schritt mit bis zu 1,4 Mbit/s. Damit lassen sich auch grosse Datenmengen von unterwegs per E-Mail verschicken.
Mobile and more
Der auf der ITnT-Fachmesse eindeutig
nachvollziehbare Trend geht weiter in
Richtung Mobilkommunikation. Dabei
stehen jedoch nicht nur Handy-Anwender im Vordergrund - der Ruf nach Unternehmenslösungen wird ebenfalls immer lauter. Die dahinterstehende Vision:
ein einziges Gerät, das alle Kommunikationsfeatures bietet und vom Anwender
kein Studium verlangt.
Chris Haderer
Freitag, 9. Februar 2007
IT EXPRESS
Elsat International proudly presents:
Philips sense and simplicity
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Elsat International a
Company
Seite 3
Freitag, 9. Februar 2007
IT EXPRESS
Seite 4
PC NEWS
+++ bizarrer Fehler. Kaum ist Windows Vista im Handel, ist auch schon die
erste Sicherheitslücke aufgetaucht. Vista verfügt über eine integrierte Sprachsteuerung, die Kommandos entgegennimmt und ausführt. Ist diese aktiviert
und zusätzlich noch Mikrophon und
Lautsprecher eingeschaltet, könnten
fremde Befehle, die beispielsweise von
einer aufgerufenen Website wiedergegeben werden, am PC die entsprechenden Kommandos auslösen. George Ou, technischer Direktor von TechRepublik (blogs.techrepublic.com.com/Ou
/?p=416), will auf diese Art sogar den
Eigene Dateien-Ordner gelöscht haben
(blogs.zdnet.com/Ou/?p=418). Der potenzielle Krisenherd wurde mittlerweile von Microsoft als solcher bestätigt
+++ das neue Einstiegsmodell in die
Welt der Cyber-shot-Fotografie, die
DSC-S650, verfügt über ein zwei Zoll
grosses LCD-Farbdisplay. Der grosse,
helle Bildschirm ist zugleich auch die
„Schaltzentrale“ der Cyber-shot-Kamera: für jeden Betriebsmodi und jedes
Belichtungsprogramm zeigt eine aktive
Hilfe zusätzliche Informationen an, sodass auch Anfänger mit unterschiedlichsten Lichtsituationen zu Recht kommen. Die Auswahl der Blitzfunktion, die
Einstellung von Makrofunktionen oder
des Selbstauslösers erfolgt über leicht
verständliche Symbole am Display. Darüber hinaus zeigt die S650 Informationen über die Anzahl noch in den Speicher passender Bilder an und bietet Hilfestellung bei der Auswahl für die für
ein gewünschtes Druckformat notwendige Fotoauflösung (www.sony.at) +++
mit dem i-Senssys LBP5360 präsentiert
Canon (www.canon.at) sein neues Flaggschiff mit PCL-Kompatibilität unter den
i-Sensys Farblaserdruckern. Mit integrierter Duplexeinheit und eingebauter
Netzwerkkarte ist dieser professionelle,
hochwertige Farblaserdrucker ideal für
kleinere bis mittlere Arbeitsgruppen.
Der Drucker erzielt eine Druckauflösung von bis zu 9.600 x 600 dpi (mit
AIR) und ein Drucktempo von 21 Seiten pro Minute für Schwarzweiss- oder
Farbdokumente. Das Gerät ist vor allem für Einzelanwender und kleine Arbeitsgruppen interessant, die eine preiswerte und schnelle Drucklösung für das
Tagesgeschäft brauchen.
(ch)
werden. Mittels eines Screenreaders (der
allerdings getrennt erworben werden
muss) können die Navigationsdaten,
die ansonsten nur auf dem Display dargestellt werden, akustisch hörbar gemacht werden. Um Loadstone GPS zu
Snutzen, benötigt man ein Symbian-OS
Smartphone mit der Betriebssystemvariante Series 60, einen BluetoothGPS-Empfänger sowie eine Speicherkarte für Kartenmaterial. Loadstone
GPS arbeitet mit verschiedenen ScreenReadern zusammen; empfohlen werden Talks von Nuance Software (290
Euro, www.nuance.com/talks/) oder
Mobile Speakk von Code Factory (250
Euro, www.codefactory.es/mobile_speak/mspeak.htm). Die aktuelle Version
von Loadstone GPS befindet sich zur
Zeit noch im Beta-Stadium, grundlegende Funktionen arbeiten aber bereits
problemlos.
(ch)
OPEN SOURCE NEWS
+++ wer hat behauptet, Open Source
sei ein Kind des Friedens? Dass dem
nicht so ist, beweist der Plan der schwedischen Armee, ihre Server von Windows auf Red Hat Enterprise Linux
(RHEL) umzustellen. Wie Red Hat
(www.redhat.com/) verlautbart, seien in
Schweden bereits an die 200 RHELServer aktiv +++ am 22./23. Maii wird
in San Francisco die Open Source Business Conference 2007 (OSBC,
www.osbc. com/) stattfinden. Das Programm steht bereits fest. Thematische
Schwerpunkte sind der Stand des Einsatzes von Open Source in Unternehmen, kommerzielle Chancen für Open
he
Source-Anwendungen sowie rechtlich
Aspekte der Freien Software +++ Loadstone GPS ist ein Open Source Projekt (www.loadstone-gps.com/), das verschiedene SmartPhones mit Navigationsfähigkeiten ausstattet. Nun soll
Loadstone GPS auch Menschen mit
Sehbehinderung zugänglich gemacht
Freitag, 9. Februar 2007
IT EXPRESS
Seite 5
APPLE NEWS
+++ am 1. April 1976 wurde Apple
Computer gegründet. Das historische
Ereignis wurde hierzulande im Vorjahr
mit der von Apple-Urgestein Gerhard
Walter präsentierten Ausstellung Vom
C:\ zum Doppelklick - 30 Jahre Apple
gewürdigt. Am 14. Februar geht die (seit
6. September 2006 laufende) Ausstellung mit einer Finnisage zu Ende. Neben einem Abschlussgeewinnspiel und
einer Weinverkostung (Ilse und Matthias Gsellmann, Gols) wird ein Vortrag von Johannes L. Zeitelberger geboten: Die Geschichte von Apple und
der Entwicklung der Company aus der
Sicht unserer alpinen, katholischen Welt.
Eine völlig andere Betrachtung der Geschichte von Apple mit überraschenden Erkenntnissen. Die
Finnisage ist ausserdem die letzte Gelegenheit, seltene Exponate aus 30 Jahren
Apple Computergeschichte zu bestaunen.
Ort: Österreichisches Wirtschaftsmuseum, Vogelsanggasse 36, 1050 Wien; 14.
2. 2007, 19:30 Uhr; www.toolsatwork.com +++ mit der Cinergy T Express bringt TerraTec Electronic
(www.terratec.at) seine erste reine MacTV-Karte auf den Markt – und das für
den ExpressCard-Standard eines aktuellen MacBook Pro. Sie garantiert dem
Mac-User Unterhaltung und Information – egal, wo er gerade ist. Denn die
Cinergy T Express empfängt DVB-TFernsehen und Radio auf einem Note-
book der neuesten Generation. Die Installation ist denkbar einfach: Zunächst
die Cinergy T Express in den freien ExpressCard-Slot des MacBook Pro stecken. Danach die mitgelieferte
DVB-T-Antenne oder das
gewohnte Fernsehkabel
anschließen. Abschliessend die mitgelieferte Software aufspielen. Nach dem Aktivieren
des Sendersuchlaufs werden alle verfügbaren Programme zur Verfügung gestellt. Damit ist die Cinergy T Express
ideal geeignet, überall als mobiler TVEmpfänger zu dienen. Mit der leistungsstarken Elgato-Software EyeTV 2
kann man Fernsehsendungen anhalten,
vor- und zurückspulen – und das alles
in Echtzeit (Timeshift). Der elektronische Programmführer EPG hilft bei der
Orientierung. Darüber hinaus wird auch
Videotext unterstützt +++
(ch)
tegorien unter Beweis zu stellen. Das
übergreifende Motto lautet diesmal:
„Stell’ Dir eine Welt vor, in der Tech
hnologie eine bessere Bildung für alle ermöglicht.“ Die Gewinner der jeweiligen
lokalen, regionalen sowie Online-Wettbewerbsrunden werden im August 2007
nach Seoul, Südkorea, zum internationalen Finale eingeladen. Dort präsentieren sie ihre Beiträge einer Jury von
Vertretern aus Industrie und Forschung.
Den Besten der Besten winken Siegprämien von insgesamt 170.000 USDollar. Österreichische Studierende
schneiden bei diesem weltweiten Wettkampf traditionell sehr gut ab. Im Vorjahr konnte Andreass Tomek (TU Wien,
Bild links) den Sieg in der Kategorie ITInfrastruktur für sich verbuchen. In diesem Jahr fordert Microsoft junge Programmierer, Technologie-Experten und
Grafiker auf, in den neun Kategorien
Software Design, Embedded Development, Web-Entwicklung, Projekt Hoshimi – Visual Gaming, IT-Quiz, Algorithmus, Fotografie, Short Film und In-
terface Design teilzunehmen. Ab sofort
können sich interessierte Studierende
bis spätestens März 2007 für den fünften Imagine Cup registrieren und die
jeweilige Projektaufgabe erfüllen beziehungsweise an den Wettbewerbsrunden teilnehmen +++ die Telekom
Austria Gruppe (www.telekom.at) hat
die Ausschreibung für die GSM
900/1800 Lizenz in der Republiik Mazedonien gewonnen. Die Lizenzkosten
betragen zehn Millionen Euro. Diese
Lizenz wird für einen Zeitraum von zehn
Jahren erteilt und ist um weitere zehn
Jahre verlängerbar. mobilkom austria
wird die Verhandlungen zum Abschluss
des Lizenzvertrages in Kürze aufnehmen. „Die Akquisition der Lizenz stellt,
nach dem Erwerb der Lizenz in Serbien, eine weitere Gelegenheit dar, eine
Mobilkommunikationsgesellschaft in
einem attraktiven Markt aufzubauen.
Die zu gründende Gesellschaft wird von
den Erfahrungen und Synergien profitieren“, erklärt Boris Nemsic, CEO der
Telekom Austria Gruppe +++
(ch)
I-BUSINESS NEWS
+++ das BFI widmet dem Thema IT-Sicherheit eine Informationsveranstaltung.
So kann man sich am 12. Februar über
die Ausbildung zum „IT Security Specialist - Blended Distance Learnin“ informieren. Nähere Informationen über
diese Veranstaltung bietet die Homepage: www. bfi-wien.or.at +++ Imagine
.... ab sofort sind kreative Studierende
aus aller Welt wieder aufgerufen, sich
für den Microsoft Imagine Cup 2007
zu registrieren. Zum fünften Mal bietet
der internationale Wettbewerb die
Chance, seine Kreativität sowie Leistungsfähigkeit in einer von neun Ka-
Freitag, 9. Februar 2007
IT EXPRESS
BLOGS TO WATCH
Jenny ging zum Regenbogen
Wertung:
✭✭✭✭✩
Wertung:
✭✭✭✭✩
www.mycomic.eu/de/myblog.html
Seite 6
Wordrap...
... Christine Winkler*
Das Blog von Jimmy und Jenny sieht
die Welt mit anderen Augen - und zwar
durch die Brille des Comic-Fans. Nette Site mit interessanten Infos zu Comics und wie man sie macht.
Brazil
www.mycomic.eu/de/myblog.html
Weblogs haben immer eine private
Komponente - und das hier ist das private Brasilientagebuch der Verfasserin. Auf jeden Fall persönlich: „Manchmal gibt es Tage, da ko...“
Orange Gedankenfussel
Wertung:
www.isa-diagonal.net/orange/
✭✭✭✭✩
Die wichtigste Applikation in
Ihrem Alltag?
Photoshop
Keine Angst - trotz des Titels ist die
Site mehr oder weniger Westenthalerfrei. Es handelt sich um Gedanken
zu jedem Thema, und natürlich kommt
auch die IT nicht zu kurz.
Google - Segen oder Allmacht?
Für mich ein Segen
Schuschels Senf
Wertung:
blog.poeschel.net/wordpress/
✭✭✭✩✩
Haben Sie schon mal ernsthaft
mit einem Linux Desktop gearbeitet?
Nein
IT-JOBS DER WOCHE powered by www.karriere.at
Product Marketing Manager (w/m)
Wien
Microsoft Österreich
Senior Contract Manager (m/w) Head of Procurement
Wien
ePunkt Internet Recruiting
Der dümmste Hype?
Keine Ahnung
Nutzen Sie Blog-Sites?
Nein
„Diese Seiten sind unser „extended
memory”
für
Wichtiges
und
Wertloses, für Interessantes und
Kurioses - eben alles, das wir wiederfinden möchten...“ OK.
Typo3 Spezialist (m/w)
Graz
UPC Austria
Der unnötigste IT-Schnickschnack, den Sie sich gekauft haben?
Hab noch keinen unnötigen gekauft
Presales Engineer - Voice Logging
Solutions (m/w)
Wien
FREQUENTIS GmbH
Sales Executive IT-Solutions (m/w)
Wien
Strametz & Partner
User Interface Designer / Usability
Engineer (m/w)
Wien
FREQUENTIS GmbH
Die faszinierendste IT-Persönlichkeit?
Nam June Paik
Kaufen Sie Musik im Internet?
Nein
Apple, Microsoft, Linux - ein spontanes Ranking bitte?
Apple, Microsoft, Linux
Werbung im Netz - nervig?
Pop-ups ja, ansonsten nein
*Christine Winkler
Selbständige Grafikdesignerin
http://www.cwgrafik.at
Aktuell finden Sie 880 IT-Jobs auf
Freitag, 9. Februar 2007
IT EXPRESS
IT-PEOPLE ON THE MOVE
Seite 7
IT-JOBS DER WOCHE
Vera Kraxner, 30,
powered by www.karriere.at
verantwortet als Projektleiterin die Planung und Umsetzung
aller Massnahmen von Telekom Austria als nationaler
Unterstützer der UEFA EURO 2008(TM). Zuvor war sie im
Bereich Werbung tätig und für den Bereich Corporate Wording
im Brandmanagement von TA verantwortlich.
Junior SAP Support-MitarbeiterIn/
Technical Consultant
Wien
T-Systems Austria GesmbH
Oliver Szikonya, 34,
seit fünfeinhalb Jahren für Vienna Online tätig und davon die
letzten Jahre als Geschäftsleiter, macht sich selbständig.
Firmierend unter Oliver Szikonya Consulting vermarktet er sein
Internet-Know-How und ein vor allem auf den Web 2.0-Bereich
fokussiertes Dienstleistungsspektrum.
IT Security Specialist
Wien
T-Systems Austria GesmbH
Datawarehouse Sys
stem Engineer
(w/m)
Wien
IVENTA Management Consulting
Walter Mlcak, 37,
hat mit seinem 19SECHSNEUN ein durchdachtes Erfolgskonzept perfekt realisiert und witzig verpackt. Das moderne
Dienstleistungsunternehmen bietet mit seiner eigenen
Marketingakademie jede Menge praxisbezogenes Know-How
durch ausgewählte und renommierte Fachreferenten.
Stefan Backes, 39,
wird bei Novell Area Marketing Director für Zentraleuropa.
Zuvor war Backes bei SAP beschäftigt, wo er zuletzt als
Director Industry and Solution Marketing die Marketingaktivitäten in Zentraleuropa führte.
Walter Sebron, 39,
hat mit Anfang Februar den Bereich Marketing Sound & Vision
bei Philips Consumer Electronics Österreich übernommen. Er
folgt in dieser Position Michael Weis nach, der 10 Jahre lang im
Product- und Marketing Management für Philips CE in Österreich tätig war.
Rainer Downar, 45,
avanciert beim Netzwerksoftware-Hersteller Novell zum Area
General Manager für Deutschland, Österreich und Schweiz.
Zuletzt fungierte Downar bei Tecnomatics/USG als Vice
President Sales Germany. Er übernimmt die Position von Volker
Smid, der zum President Novell EMEA ernannt wurde.
Ulrike Reinhard, 46,
gründete die Seite whoiswho.de, die mittlerweile ca. 4000
Firmen aus der ITK- und Medienbranche präsentiert und vernetzt. Mit ca. 700 000 Seitenzugriffen pro Monat ist sie eine der
meistbesuchten Sites, wenn es um Recherchen im ITK-Markt
geht.
ORACLEDatenbankadministrator/in
Wr. Neudorf
REWE Austria AG
HW-EntwicklerIn
Linz
ePunkt Internet Recruiting
s HW-Setup
Mitarbeiter (m/w) für das
Team
Graz
Inode GmbH
Business Analyst (m/w)
London
IT Jobs München GmbH
Associate Information Risk
Management
Linz
KPMG Österreich
Senior Projektmana
ager (m/w) AUT
& CEE
Wien
ISG Personalmanagement
Projektmanagement-MethodenBetreuer
Wien
Ing. Ernst Steiner
Softwareentwickler als künftige
pezialisten (m/w)
Java-Sp
Mödling
HEROLD Business Data GmbH
Boris Nemsic, 49
wurde kürzlich zum Member of the Board für die
Funktionsperiode 2007 und 2008 bei der GSM Association
(GSMA) bestellt. Ausserdem ist er Mitglied des „Public Policy
Committee“ der GSMA. Im GSMA Board sind 25 Mitglieder von
meist sehr grossen, globalen Mobilfunkanbietern vertreten.
Aktuell finden Sie 880 IT-Jobs auf
Freitag, 9. Februar 2007
IT EXPRESS
Seite 8
The International List: IT-Aktien
The National List: IT-Aktien
Aktie
Aktie
Adobe
Alcatel
Amazon
AMD
Apple
Autodesk
Broadcom
Canon
Capgemini
Cisco
Dassault Systems
Dell
Ebay
Electronic Arts
Ericsson
Flectronics
Fujitsu
Gateway
Google
Hewlett-Packard
Hitachi
IBM
Infineon
Intel
Juniper
Lexmark
Microsoft
Motorola
NEC
Nintendo
Nokia
Novell
Nvidia
Oracle
Research in Motion
Samsung
Sandisk
SAP
Sony
ST Microelectronics
Symantec
TDK
Texas Instruments
Toshiba
Unisys
VerSign
Xerox
Yahoo
Letzter Kurs
5d (%)
YTD (%)
38,05
10,38
39,10
15,13
86,18
42,26
33,67
28,15
48,98
23,85
42,18
23,85
33,58
50,03
26,00
11,60
833,00
2,15
471,03
42,47
824,00
99,62
12,29
23,07
20,08
62,08
29,25
19,86
610,00
33.250,00
16,95
7,15
34,38
16,72
163,90
31.300,00
41,84
36,40
5.990,00
14,75
18,00
9.740,00
31,08
738,00
9,22
26,04
17,33
30,07
-1,83
5,83
1,03
-4,06
1,70
-4,52
5,78
5,87
-0,33
0,21
1,71
0,21
4,45
-1,01
1,55
-0,09
-1,89
4,37
-2,23
0,26
1,48
0,63
10,03
0,35
11,68
-3,41
-4,29
-0,45
2,35
-3,20
0,35
-0,42
10,76
-1,94
9,01
0,00
2,70
0,73
4,17
3,67
0,45
-2,31
-0,92
-1,99
4,89
0,19
0,46
6,07
-7,47
-5,14
-0,91
-25,65
1,58
4,45
4,21
3,00
2,90
-4,94
4,65
-4,94
11,67
-0,66
-5,61
1,05
-10,81
6,97
2,29
3,11
11,05
2,54
14,05
4,11
6,02
-15,19
-2,04
-3,41
7,21
7,61
9,88
15,32
-7,11
-2,45
10,00
2,12
-2,77
-11,05
17,45
4,55
-13,67
2,96
7,92
-4,77
17,60
8,27
2,24
17,74
Ams
AT&S
Beko
BrainForce
Fabasoft
Feratel
Gericom
JoWooD
S&T
SEZ
Update
Webfreetv
Letzter Kurs
5d (%)
YTD (%)
80,60
19,13
3,52
3,38
4,70
5,59
1,15
2,39
48,00
42,20
4,72
0,94
-0,55
0,16
0,86
-1,45
7,23
0,00
0,88
8,30
5,69
-3,98
10,75
1,08
-4,97
-15,60
4,75
7,62
11,11
0,00
8,49
-0,42
23,72
11,18
21,54
0,00
IT-STOCKS 2 WATCH
Alcatel-Lucent ist im Q4 in die roten Zahlen gerutsch, Nettoverlust 618 Mio. Euro. Innerhalb von drei Jahren sollen
nun 12.500 Stellen abgebaut werden. Für das laufende
Quartal wird ein sinkender Umsatz erwartet, für 2007 ein
5%iges Umsatzplus. Das Papier stieg in der vergangenen
Handelswoche deutlich +++ der zurückgekehrte Dell-Chef
will den Konzern durch Sparmassnahmen und Bürokratieabbau wieder auf Kurs bringen +++ NEC hat im Q3 operativ 35 Mrd. Yen verdient, der Umsatz ging jedoch um
7% zurück. Für das Gesamtjahr senkte der Konzern seine Absatz-Prognose für Handys, die Gewinn-Prognose
von 100 Mrd. Yen bleibt aufrecht. Die Aktie profitierte von
den News +++ SAP rechnet in den USA im laufenden Jahr
mit einem Umsatzplus von mindestens 15% +++ Nokia
bezieht Mobilfunkchips zukünftig von Infineon +++ Samsung will 16 Mrd. Kronen in der Slowakei investieren +++
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