deutsche krankenhausgesellschaft partnerin der krankenhäuser
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deutsche krankenhausgesellschaft partnerin der krankenhäuser
DEUTSCHE KRANKENHAUS GESELLSCHAFT DEUTSCHE KRANKENHAUSGESELLSCHAFT PARTNERIN DER KRANKENHÄUSER Anzahl der Krankenhausfälle* Anzahl der Krankenhäuser* in Millionen 17,4** 2.354 14,4 2.221 1993 94 95 96 97 98 99 00 01 2002 * Quelle: Statistisches Bundesamt ** einschließlich Sterbe- und Stundenfälle Über 2.200 Krankenhäuser versorgen in Deutschland Jahr für Jahr mehr als 17 Millionen Menschen. Die Krankenhäuser leisten damit einen entscheidenden Beitrag zur Behandlung von Patienten in unserem Gesundheitswesen. Mit ihrer Vielfalt an unterschiedlichen Trägern und wohnortnahen Standorten bieten sie flächendeckend eine hochwertige Medizin für alle Patienten. Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) unterstützt die Krankenhäuser in der Bundespolitik. Sie setzt sich als Dachverband der Krankenhausträger für die Interessen und Belange der Krankenhäuser ein. 1993 94 95 96 97 98 99 00 01 2002 SPRACHROHR DER KRANKENHÄUSER Die Deutsche Krankenhausgesellschaft vertritt die Krankenhäuser bei allen gesundheitspolitischen Entscheidungen. Sie ist Partnerin für Politik, Institutionen, Verbände und Wissenschaft. Als Bundesverband steht die Deutsche Krankenhausgesellschaft für 28 Mitgliedsverbände von Krankenhausträgern: 16 Landesverbände und 12 Spitzenverbände. Mit dieser Trägervielfalt repräsentiert die Deutsche Krankenhausgesellschaft die gesamte Bandbreite der Krankenhausinteressen. Zum 1. Juli 2004 hat die Deutsche Krankenhausgesellschaft ihre bisherigen Geschäftsstellen in Düsseldorf und Berlin in der Bundeshauptstadt zusammengeführt. Der Neubau an der Wegelystraße in Berlin-Charlottenburg im gemeinsamen Haus der Bundesgesundheitsverbände ist damit zu einer der ersten Adressen im gesundheitspolitischen Dialog geworden. In der Geschäftsstelle arbeiten 65 Mitarbeiter in zehn Abteilungen an allen Fragestellungen rund um das Krankenhaus. Sie behandeln Themen wie Krankenhausfinanzierung, Personalwesen im Krankenhaus, EDV, Qualitätsmanagement sowie juristische und medizinische Fragen. Die sorgfältige Analyse der aktuellen Gesundheitspolitik sowie die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sind weitere zentrale Aufgaben der Deutschen Krankenhausgesellschaft. Mit der Zeitschrift „das Krankenhaus“ gibt sie eine der wichtigsten Fachpublikationen für das Krankenhauswesen heraus. Gegründet 1949, entwickelte sich die Deutsche Krankenhausgesellschaft von den Nachkriegsjahren bis heute zu einer verantwortungsvollen Repräsentantin der Krankenhäuser. Durch die enge Zusammenarbeit mit ihren 28 Mitgliedern kann die DKG gesetzliche Entwicklungen krankenhausnah vorbereiten und umsetzen. Neben ihren politischen Aufgaben hat sich die Deutsche Krankenhausgesellschaft den öffentlichen Dialog, den Erfahrungsaustausch und die Unterstützung der wissenschaftlichen Forschung zum Ziel gesetzt. WACHSTUMSMARKT GESUNDHEITSWESEN In Deutschland werden die Patienten der 2.221 Krankenhäuser von mehr als einer Million Beschäftigten behandelt. Die Kliniken sichern nicht nur die Krankenversorgung rund um die Uhr, sondern sind auch eine tragende Säule des medizinischen Fortschritts. Mit rund 64 Milliarden Euro Umsatz sind die deutschen Krankenhäuser ein bedeutender Wirtschaftsfaktor im Wachstumsmarkt Gesundheitswesen. In vielen Regionen ist das Krankenhaus der größte Arbeitgeber. Trotz sinkender Budgets und Einschränkungen bei Personal und Bettenanzahl bieten die deutschen Krankenhäuser einen erstklassigen Standard in der Patientenversorgung. Die medizinische, pflegerische und wissenschaftliche Arbeit kann sich auch im internationalen Vergleich sehen lassen. Damit dies auch in Zukunft gewährleistet ist, tritt die Deutsche Krankenhausgesellschaft als Anwalt der Krankenhäuser für deren Existenzsicherung ein. Gesamtausgaben der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) 2003 145,1 Mrd. Euro * Quelle: Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung Ambulante Leistungen 69,7 Mrd. Euro [48,1 %]* Stationäre Leistungen 46,8 Mrd. Euro [32,3 %]* Ärztliche Behandlung 24,3 Mrd. Euro [16,8 %] Heil- und Hilfsmittel 9,4 Mrd. Euro [6,5 %] Sonstige Leistungen 19,7 Mrd. Euro [13,5 %]* Sonstige Ausgaben / Verwaltungskosten 8,9 Mrd. Euro [6,1 %]* DIE KRANKENHÄUSER IN DER GESUNDHEITSPOLITIK Die Deutsche Krankenhausgesellschaft ist Teil der Selbstverwaltung im Gesundheitswesen. Zusammen mit den anderen Partnern der Selbstverwaltung – Krankenversicherungen, Ärzteverbänden und Pflegeverbänden – entscheidet sie über alle wichtigen krankenhausrelevanten Themen. Das Vergütungssystem im Krankenhauswesen und die Sicherung der Qualität im stationären Bereich werden in der Selbstverwaltung maßgeblich von der Deutschen Krankenhausgesellschaft mitgestaltet. Die Deutsche Krankenhausgesellschaft ist Mitglied im Gemeinsamen Bundesausschuss. Dieser trifft verbindliche Beschlüsse zu sektorenübergreifenden Fragen der ambulanten und stationären Versorgung. Auf europäischer und internationaler Ebene vertritt die DKG die deutschen Krankenhäuser in der International Hospital Federation (IHF) und im Ständigen Ausschuss der Krankenhäuser der Europäischen Union (HOPE). Arzneimittel 24,2 Mrd. Euro [16,7 %] Zahnärztliche Behandlung und Zahnersatz 11,8 Mrd. Euro [8,1 %] Anzahl der Krankenhausbetten* Verweildauer der Patienten* in Tagen 13,8 628.658 547.284 9,2** 1993 94 95 96 97 98 99 00 01 2002 * Quelle: Statistisches Bundesamt 1993 94 95 96 97 98 99 00 01 2002 WEICHENSTELLUNG FÜR DIE ZUKUNFT ** einschließlich Sterbe- und Stundenfälle Durch die Gesundheitsreformen der vergangenen Jahre sind die finanziellen Ressourcen der Krankenhäuser zunehmend knapper geworden. Dieser Trend wird sich im gesamten Gesundheitswesen auch in Zukunft fortsetzen. Die demographische Entwicklung mit einer immer größer werdenden Zahl an älteren Menschen und Langzeitkranken stellt die Krankenhäuser vor eine weitere Herausforderung. Eines der wichtigsten Ziele für die Krankenhäuser ist die Steigerung der Wirtschaftlichkeit, damit auch in Zukunft eine patientennahe, bedarfsgerechte und flächendeckende Versorgung sowie eine hohe Behandlungsqualität gewährleistet sind. Die Leistungsfähigkeit in der Patientenversorgung und die optimale Abstimmung der Behandlungsabläufe stehen für die Deutsche Krankenhausgesellschaft in ihrer Arbeit für die Krankenhäuser an erster Stelle. Organigramm der DKG-Geschäftsstelle Präsidium Präsident Vizepräsidenten Dipl.-Kfm. Wolfgang Pföhler Dr. rer. pol. Rudolf Kösters, Dr. jur. Burghard Rocke Hauptgeschäftsführung Rechtsanwalt Jörg Robbers Bereich 1 Politik Stabsstelle Finanz-/Rechnungswesen, Innere Verwaltung Dezernat I Personalwesen und Krankenhausorganisation Rechtsanwältin Susanne Renzewitz Helmut Berten Dr. rer. pol. Martin Walger Bereich 2 Presse und Öffentlichkeitsarbeit Stabsstelle Personalwesen Dezernat II Krankenhausfinanzierung und Krankenhausplanung Dr. med. Andreas Priefler Sonja Reith Dr. rer. pol. Peter Steiner Stabsstelle Zeitschrift „das Krankenhaus“ Dezernat III EDV und Statistik Dipl.-Volkswirt Peter Ossen Dipl.-Volkswirt Jürgen Völlink Rechtsanwältin Susanne Renzewitz B ü ro B rü sse l Dezernat IV Recht Stv. Hauptgeschäftsführer Rechtsanwalt Andreas Wagener Dezernat V Medizin Dr. med. Nicole Schlottmann Stand November 2004 VERBUNDENE ORGANISATIONEN Deutsche Krankenhausverlagsgesellschaft mbH (DKVG) Deutsches Krankenhausinstitut e.V. (DKI) Gesellschaft Deutscher Krankenhaustag mbH (GDK) Deutsche Krankenhaus TrustCenter und Informationsverarbeitung GmbH (DKTIG) Kuratorium zur Förderung Deutscher Medizin im Ausland e.V. Organe und Gremien der DKG Mitglieder 16 Landeskrankenhausgesellschaften 12 Spitzenverbände Organe Mitgliederversammlung se t z t e in Vorstand Fachausschüsse Kommissionen Präsidium Geschäftsstelle MITGLIEDER DER DKG 16 Landeskrankenhausgesellschaften: Baden-Württembergische Krankenhausgesellschaft e.V. Stuttgart Bayerische Krankenhausgesellschaft e.V. München Berliner Krankenhausgesellschaft e.V. Berlin Landeskrankenhausgesellschaft Brandenburg e.V. Potsdam Krankenhausgesellschaft der Freien Hansestadt Bremen e.V. Bremen Hamburgische Krankenhausgesellschaft e.V. Hamburg Hessische Krankenhausgesellschaft e.V. Eschborn Krankenhausgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern e.V. Schwerin Niedersächsische Krankenhausgesellschaft e.V. Hannover Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen e.V. Düsseldorf Krankenhausgesellschaft Rheinland-Pfalz e.V. Mainz Saarländische Krankenhausgesellschaft e.V. Saarbrücken Krankenhausgesellschaft Sachsen e.V. Leipzig Krankenhausgesellschaft Sachsen-Anhalt e.V. Halle Krankenhausgesellschaft Schleswig-Holstein e.V. Kiel Landeskrankenhausgesellschaft Thüringen e.V. Erfurt 12 Spitzenverbände: Arbeiterwohlfahrt Bundesverband e.V. Bonn Bundesverband Deutscher Privatkrankenanstalten e.V. Berlin Deutscher Caritasverband e.V. Freiburg Deutscher Landkreistag Berlin Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband e.V. Berlin Deutscher Städte- und Gemeindebund Berlin Deutscher Städtetag Köln Deutsches Rotes Kreuz e.V. Berlin Diakonisches Werk der Evangelischen Kirche in Deutschland e.V. Berlin Verband Deutscher Rentenversicherungsträger Frankfurt am Main Verband der Universitätsklinika Deutschlands e.V. Tübingen Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland e.V. Frankfurt am Main Al ae aße Paulstr ße e Tiergarten s 17 ni . . Ju Str s aße17de de -Platz Ernst-Reuter Juni Siegessäule rg be en rd Ha stra ße Zoologischer Garten Kur fürs Flughafen Tempelhof DEUTSCHE KRANKENHAUS GESELLSCHAFT www.suteishi.de Deutsche Krankenhausgesellschaft e.V. Wegelystraße 3 · 10623 Berlin Tel. (030) 3 98 01- 0 Fax (030) 3 98 01- 30 00 eMail dkgmail@ dkgev.de Internet www.dkgev.de Ansprechpartner: Bereich Presse und Öffentlichkeitsarbeit Tel. (030) 3 98 01-10 21 ten ent Bundesallee K mm tenda urfürs l ana hrk dwe Lan er Kantstraße Tau den Unter den Lin Brandenburger Tor erallee Hofjäg aße Bismarckstr Reichstag Str aß e DKG Wegelystraße 3 lle ee Spr zie stra ße nst raß e Flughafen Schönefeld tsd am -A Sp re ew eg hr hst Su Bac to- raß e Ot rS tra Ma rc Flughafen Tegel Po ton hst raß e Geschäftsstelle der DKG