Dafür sind wir nicht zuständig.
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Dafür sind wir nicht zuständig.
Gemeindebrief der Prot. Verbandspfarrei Schifferstadt Ausgabe Dezember 2012/ Januar 2013 Überregional und Ortsausgabe Kirchengemeinde Iggelheim - Dafür sind wir nicht zuständig.... – Freundlich, aber eindringlich erinnert mich die Stimme auf meinem Anrufbeantworter daran, dass mein Beitrag für den neuen KANAL 7 noch fehlt. Mist. Das hatte ich glatt vergessen. Ich setze mich an meinen Schreibtisch und überlege. Worüber könnte ich schreiben? Was hatten noch mal die Kollegen als Thema in den letzten Ausgaben? Ah ja: den Geist. Da könnte ich doch etwas über den Un-Geist schreiben - schließlich macht der sich ganz schön breit überall. Ich kaue an meinem Bleistift. Es klingelt. Vor der Tür steht Herr T.. Ich kenne ihn schon länger. Viele Gespräche haben wir schon miteinander geführt. Ich bitte ihn herein. Herr T. stammt aus einem Land, in dem er gefoltert und ins Gefängnis geworfen worden war. Seit vielen Jahren versucht er, in Deutschland Asyl zu bekommen. Er gehört zu denen, die der Ungeist "Schmarotzer" nennt, "die vorne und hinten alles hinein gestopft bekommen". Was Herr T. bis jetzt "hineingestopft bekommen" hat sind 190 € im Monat und eine Einzimmerwohnung. Arbeiten durfte er nicht. Nach neun Jahren und einer Kette von "Duldungen" hat Herr T. jetzt die Aufenthalterlaubnis bekommen. Zum ersten Mal darf er sich nun eine Arbeit suchen und annehmen. Er hat sich beim Job Center gemeldet. Das hat ihm einen Brief geschrieben und ihn aufgefordert, sich krankenzuversichern - ansonsten würden die Leistungen gekürzt. Natürlich will Herr T. weiter krankenversichert sein (bisher war er das über das Sozialamt). Umgehend hat er den Antrag bei einer gesetzlichen Kasse gestellt. Er hat das Antwortschreiben mitgebracht. Es bestehe, so heißt es darin, "keine Versicherungspflicht" und deshalb müsse man seinen Antrag "leider" ablehnen. Ob er das Jobcenter darüber informiert habe, frage ich Herrn T. "Ja" antwortet er. "Und was haben die gesagt? frage ich. "Ich soll gehen zu private Versicherung." Ich lache laut. Herr T. schaut bekümmert. Er hat es tatsächlich versucht. Ich habe zwar unpassend, aber zu Recht gelacht - welche priva- te Kasse würde ihn nehmen wollen? Was er denn jetzt tun soll, fragt er mich. Ich beschließe, beim Jobcenter anzurufen. Musik dudelt. Eine freundliche Stimme erklärt mir, dass im Augenblick alle Kundenberater im Gespräch seien. Ich könne warten oder später noch mal anrufen. Ich warte. Dann meldet sich eine Dame. Ich schildere ihr den Fall. "Und warum rufen Sie deswegen bei uns an? fragt sie. "Weil Sie Herrn T. aufgefordert haben, sich krankenzuversichern" sage ich. "Ja" sagt sie, "und?" Hat sie nicht gehört, was ich ihr gerade erklärt hatte? "Es nimmt ihn keine Versicherung" wiederhole ich. "Und warum rufen Sie dann bei uns an?" wiederholt sie. "Weil Sie ihn aufgefordert haben, sich zu versichern und weil Sie im die Leistung kürzen, wenn er nicht versichert ist" antworte ich. "Ja", sagt sie, "Das stimmt." "Und was soll Herr T. jetzt machen?" frage ich. "Warum fragen Sie mich das?" fragt sie. "Das müssen Sie doch mit der Krankenkasse regeln!" Offenkundig komme ich hier nicht weiter. Zähneknirschend bedanke ich mich und lege auf. Gesetzliche Krankenkasse also. Ich rufe an. Geduldig erklärt mir der Sachbearbeiter die Gesetzeslage. Es bestehe keine Versicherungspflicht. "Das müssten die beim Jobcenter doch eigentlich wissen." Ich bohre weiter. "Aber Sie sind doch die gesetzliche Krankenkasse!" "Ja schon, aber...", erklärt er mir. Er hat Geduld. Am Ende habe ich verstanden: Theoretisch könnten sie Herrn T. aufnehmen, gesetzlich sind sie nicht dazu verpflichtet - also machen sie es praktisch auch nicht. "Also nichts zu machen" frage ich. "Bei uns nicht" sagt er. "Da müssen Sie mit dem Jobcenter reden". Zurück auf Null. Ich rufe beim Jobcenter an. Musik dudelt. Eine freundliche Stimme erklärt mir, dass im Augenblick alle Kundenberater im Gespräch seien. Ich könne warten oder später noch mal anrufen. Ich warte. Eine andere "Kundenberaterin" nimmt ab. "Aber er muss krankenversichert sein" erklärt sie mir, nachdem ich alles noch mal erzählt habe. Da hat sie ja Recht, "aber eben darin liegt ja das Problem" versuche ich ihr noch mal klarzumachen. "Weil die gesetzlichen Krankenkassen nicht verpflichtet sind, Herrn T. aufzunehmen, und weil sie es deswegen auch nicht tun." "Dann muss er sich eben privat versichern" sagt sie. Langsam geht meine Geduld zu Ende. "In welcher Welt leben Sie eigentlich", frage ich sie "welche Privatversicherung sollte Herrn T. wohl nehmen wollen?" So müsse sie nicht mit sich reden lassen, antwortet sie und legt auf. Ich warte zehn Minuten, bis ich mich wieder beruhigt habe und rufe erneut beim Jobcenter an. Musik dudelt. Eine freundliche Stimme..... Schließlich habe ich meine dritte Gesprächspartnerin in der Leitung. Ich erzähle alles noch mal von vorne. Und ich höre alles noch mal von vorne ...."private Krankenversicherung" .... "das muss mit der Krankenkasse geklärt werden". Ich versuche ihr die Gesetzeslage zu erklären, soweit ich verstanden habe, was der Herr von der Krankenkasse mir erklärt hat. Immerhin: die Kundenberaterin scheint jetzt echt nachzudenken. Zum ersten Mal spüre ich einen Anflug von Bemühung. Aber weiterhelfen kann sie dann doch auch nicht. "Wir sind da ja auch eigent- lich nicht zuständig". Ich solle es doch noch einmal bei der Krankenkasse versuchen. "Aber, der Herr T. kann ja zu uns kommen". War er deswegen zwar schon mal. Aber gut. Herr T. und die Dame vereinbaren einen Termin. Ich rufe noch mal bei der Krankenkasse an und erhalte noch mal die gleiche Auskunft. Diesmal erfahre ich aber, dass in diesem konkreten Fall das Sozialamt zuständig sei "im Wege einer so genannten Zuteilung", was immer das ist. Ich rufe beim Sozialamt an, schildere den Fall, "Dafür sind wir nicht zuständig" ist das Erste, was ich zu hören bekomme - da müsse ich mich ans Jobcenter wenden. Wovon soll Herr T. jetzt seine Medikamente zahlen, die er nehmen muss? will ich wissen. Das weiß der Herr vom Sozialamt auch nicht. "Dafür sind wir nicht zuständig" wiederholt er. Ich lege auf. In welchem Land lebe ich hier eigentlich? So hat sich jetzt mein Beitrag über den Ungeist fast von selbst geschrieben. Peter Maier, Pfarrer in Dannstadt + HochdorfAssenheim Inhaltsverzeichnis Titelseite/Seite 1 +2 (überregional) Seite 2-5 (überregional) Seite 6 (überregional) Seite 7-14 Seite 14 Seite 15 + 16 „Dafür sind wir nicht zuständig“ (Pfarrer Maier, Dannstadt Inhaltsverzeichnis + Gemeindeveranstaltungen Kinderseite Kirchengemeinde Iggelheim Kontakt Pfarrstellen 1 + 2 + Gemeindesekretärin Gottesdienstpläne 1 + 2 mit Impressum – Gemeindeveranstaltungen stätte „Rappelkiste“ ab 15 Uhr auf den Advent einstimmen. Danach tritt die Theatergruppe „Dogehmerhie“ auf. Mit einer Andacht um 17 Uhr endet der Basar. Sie sind herzlich eingeladen! Adventsbasar am 1. + 2. Dezember 2012 in Schifferstadt Der Adventsbasar des Evang. Frauenbundes findet im Gemeindezentrum Lillengasse statt und ist zu folgenden Zeiten geöffnet: Samstag, 1. Dezember, 14.00–17.00 Uhr Sonntag, 2. Dezember, nach dem Gottesdienst bis ca. 17 Uhr Der Frauenbund, der Frauentreff und ein „Eine-WeltStand“ halten wieder ein vielfältiges Angebot bereit: Advents- und Türkränze, selbst gemachte Handarbeiten und Basteleien, gekochte und gebackene Köstlichkeiten. Bei der beliebten Tombola kann jeder sein Glück versuchen! An beiden Nachmittagen laden wir zu Glühwein, Kaffee und Kuchen ein. Am Sonntag werden uns Kinder aus der Kindertages- Wihnachte bi uns – 4. Advent (23.12.2012) 17:00 Uh in der, Prot. Kirche Assenheim mit den badisch-elsässischen Liedermachern „Weisch was? Mer gehn uff Bethlehem!“ Die gesamte christliche Welt fiebert voller Vorfreude dem Weihnachtsfest entgegen. In den Kirchen stehen geschmückte Krippen. Das Jesuskind in harmonischem Mittelpunkt zieht die Gläubigen in Scharen an. Lebendige Stallszenen mit Ochs, Esel und Schafen vermitteln Nähe zum ursprünglichen Geschehen. Doch, das alles ist 3.000 km weit weg vom historischen 2 Kinderbibeltag Platz, dem Heiligen Land! Was liegt also näher, als diesem magischen Ort einen Besuch abzustatten? So begeben sich vier Liedermacher von „Hiwwe und driwwe“, dem Elsass und Baden auf den langen Weg in der Tradition der Kult -Reihe „Wihnachte bi uns“ mit „Liedle un Gschichtle“ Bethlehem zu erreichen und das Publikum auf diese Reise ins Heilige Land mitnehmen. Martin Schütt, der Rheinauer Liedermacher (Gesang), Pierre Zeidler (Klarinette und Sax ), Richard Doust (Keyboard und Trompete) aus Straßburg, sowie Thomas Lingenfelder (Gitarre) aus Offenburg. Freitag, 25. Januar 2013 Ev. Gemeindehaus Schauernheim Beginn: 15.00 Uhr Das Thema wird im Januar 2013 über das Amtsblatt und Anmeldezettel bekannt gegeben. Eingeladen sind alle Kinder der Grundschulen! Selbsthilfegruppe der Alzheimergesellschaft Die Alzheimergesellschaft Rheinland-Pfalz und der Pflegestützpunkt bieten eine Selbsthilfegruppe für Angehörige von Demenzpatienten an. Die Pflege an Demenz erkrankter Menschen wird meist von nahen Angehörigen geleistet. Dies ist oft mit hohem Engagement und erheblicher körperlicher und seelischer Belastung verbunden, da die Pflege und Betreuung oft „Rund-um-die Uhr“ den Angehörigen beansprucht. Entlastung kann ein Gespräch mit anderen Betroffenen bieten, die sich in ähnlicher Situation befinden. Die Selbsthilfegruppe bietet daher die Gelegenheit zum Austausch über das Erlebte oder auch ganz konkrete Tipps zum Umgang mit dem Patienten, zur Pflegeversicherung oder anderen Hilfen. Die Teilnahme an der Selbsthilfegruppe ist unverbindlich und kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Informationen erhalten Sie beim Pflegestützpunkt unter Tel. 06231-9 39 47 41. Die Treffen der Selbsthilfegruppe finden jeweils um 18.00 Uhr im Prot. Gemeindehaus in Dannstadt, Kirchenstr. 22a statt: Termine: Montag, 17. Dezember 2012 Montag, 21. Januar 2013 Der Eintritt ist frei, aber nicht umsonst. Bitte denken Sie an ein Scheinchen für das "Häwelsche“. Keine Reservierung. Die Kirche ist ab 16:15 Uhr geöffnet. Wofür steht dieses Logo? Künftig wollen wir einige Angebote aus den jeweiligen (und oben benannten) protestantischen Kirchengemeinden für alle Kinder öffnen. Was in den nächsten Monaten in welcher Gemeinde angeboten wird und offen sein soll für andere Gemeinden, soll nun hier gemeinsam erscheinen. Das erweitert das Angebot und lässt uns „über unseren Kirchturm hinaus schauen“. Die eigentlichen Anmeldungen liegen in der Regel 10 Tage vor der Veranstaltung in allen Pfarrämtern und Gemeindehäusern aus. Dabei sein werden immer Gemeindepädagogin Elke Pfeiffer oder Gemeindepädagogin Beate Özer, die ja beide durch die Ferien-Erlebnistage vielen Kindern bekannt sein dürften. Wir freuen uns, euch mit dieser Neuerung eine noch vielseitigere Möglichkeit bieten zu können, biblische Geschichten, aber auch andere Kinder kennen zu lernen! Wir freuen uns auf Euch! Elke Pfeiffer und Team sowie Beate Özer und Team Kirchenportal-Cafés 2012/13 für das Projekt „Ein barrierefreier Zugang für die Prot. Kirche in Dannstadt Es finden zwei Kirchenportal-Cafés statt: 1. Termin: Sonntag, 13. Januar 2013 Impressionen vom Jakobsweg heißt das Thema – Peter Walter nimmt uns mit auf die Via de la Plata von Sevilla nach Santiago de Compostela. Nachmittagstreff ab 14.30 Uhr mit Kaffee und Kuchen im Prot. Gemeindehaus in Dannstadt, Kirchenstr. 22a. 2. Termin: Sonntag, 3. März 2013 Das Thema wird eine Dannstadter Geschichte sein. Näheres lesen Sie im nächsten KANAL 7. Nachmittagstreff ab 14.30 Uhr mit Kaffee und Kuchen im Prot. Gemeindehaus in Dannstadt, Kirchenstr. 22a. Der Erlös der Nachmittage wird für die Herstellung eines barrierefreien Zuganges zur Prot. Kirche in Dannstadt verwendet. Es gibt 2013 wieder einen Secco – den KirchenportalSecco 2013 – zum gewohnten Preis! Veranstalter: - Prot. Kirchengemeinden Dannstadt-AssenheimHochdorf, Tel. 06231/5598 - Prot. Kirchengemeinden Fußgönheim-Schauernheim, Tel. 06231/98585 3 erstunde am Sonntag 27. Januar 2013, 14.30 Uhr, an die Vertreter des diesjährigen Gewährsträgers, die „Apostolische Lebensgemeinschaft der Priester im Opus Spiritus Sancti“ übergeben. Den Ort der Feierstunde entnehmen Sie bitte der örtlichen Presse. Weitere Informationen zum diesjährigen Hungermarsch sowie der bisherigen Hungermarscharbeit erhalten Sie auch im Internet unter www.hungermarsch-boehl-iggelheim.de. F r a u e n - Frühstück Mittwoch, 23. Januar 2013 9.00 – 11.00 Uhr Ev. Gemeindezentrum in Schifferstadt, Lillengasse 99 Thema: „Der Garten – Paradies auf Erden“ Referentin: Pfarrerin Martina Horak-Werz Veranstalter: Ev. Kirchengemeinden Schifferstadt und Schauernheim Informationen und Anmeldung bei: Beate Erlenwein in Schifferstadt, Tel. 06235-95 93 53, oder Beate Özer in Schauernheim, Tel. 06231-9 85 85 Anmeldeschluss: 21.01.2013 Unkostenbeitrag: EURO 4,-- Jungbläserausbildung im Posaunenchor Iggelheim Ein Blasinstrument zu spielen macht viel Freude! Der Iggelheimer Posaunenchor bietet ab dem nächsten Jahr an, ein Blechblasinstrument (Trompete, Posaune…) zu erlernen. Erste Grundlagen werden zunächst im Rahmen eines regelmäßigen Einzelunterrichts vermittelt, anschließend kann der Einstieg in eine Anfängergruppe erfolgen. Ziel ist das Mitspielen im Posaunenchor. Der wöchentliche Unterricht (jeweils 45 Minuten) wird vom Chorleiter, Jürgen Pfiester, erteilt und findet mittwochs im Evangelischen Gemeindezentrum Iggelheim (EGZ) statt. Für die erste Phase der Ausbildung wird jedem Schüler ein Leihinstrument zur Verfügung gestellt. Kosten für den Unterricht: derzeit monatlich € 15,00. Von diesem Angebot dürfen sich alle angesprochen fühlen, die an kirchlicher Bläsermusik in all ihrer Vielfalt interessiert sind und das gemeinsame Musizieren gerne zu einem Teil ihrer aktiven Freizeitgestaltung machen möchten. Eingeladen sind Kinder (ab ca. 8 Jahre - die zweiten Zähne sollten schon vorhanden sein), Jugendliche und selbstverständlich auch Erwachsene. Herzlich willkommen sind aber auch “Wiedereinsteiger”, die nach längerer Pause nun wieder aktiv werden möchten. Für sie bieten wir - falls erwünscht einige Einzelunterrichtsstunden zum “Wieder-Einsteigen” an. Die Proben des Posaunenchors finden mittwochs von 19.30-21.00 Uhr im EGZ Iggelheim statt. Am Samstag, dem 12. Januar 2013, besteht ab 14.00 Uhr im Rahmen einer "Schnupper"-Aktion im EGZ die Möglichkeit, die verschiedenen Blechblasinstrumente zunächst einmal unverbindlich auszuprobieren und sich über alles Nähere der Ausbildung zu informieren bzw. beraten zu lassen. Wir würden uns sehr freuen, Sie/Euch dabei begrüßen zu dürfen! Weitere Informationen erhalten Sie auch bei Jürgen Pfiester ( 06341/995788) oder Bernd Kiefer ( 06324/6616). Falls Sie eine Mitfahrgelegenheit suchen/bieten, teilen Sie dies bitte bei der Anmeldung mit! Rückblick: 37. Ökumenischer Hungermarsch in Böhl-Iggelheim Bei wechselhaftem Herbstwetter waren am 14. Oktober 2012 im Böhl-Iggelheimer Wald 325 Marschierer gegen Hunger und Armut für ein Projekt in Tansania unterwegs. Mit dem Erlös des diesjährigen Hungermarsches soll in Kibada an der für alle tansanischen Kinder jeglicher Religions- und Volkszugehörigkeit entstehenden „Sacred Heart Primary School“ eine Schulküche gebaut werden. Wegen der weiten Laufwege der Schüler soll die Schule in einer Ganztagsform stattfinden. Um den Schulbetrieb tatsächlich starten zu können werden mit dem Bau der Schulküche die Voraussetzungen für den Ganztagsbetrieb geschaffen. Die Kinder kommen von weit her und brauchen nach den weiten Anmarschwegen für den Mittag eine ausgewogene Verpflegung, die ihre Familien häufig nicht gewährleisten können. Deshalb wird eine gute Schulküche dringend benötigt. Sie soll dann auch Garant für eine hygienische und ausgewogene Ernährung der Schülerschaft sein. Pastoralreferentin Eva Grißmer begrüßte die Hungermarsch-Teilnehmer und erinnerte in einer besinnlichen Kurzandacht daran, mit den Menschen in Tansania zu teilen - eine moderne Form des Erntedankes. Zusammen mit Schwester Regine, als Vertreterin der „Sisters of St. Joseph of Mombasa“, dem Projektpartner in Tansania, dankte sie den Teilnehmern und Helfern für Ihr Engagement und ihren Einsatz. Die Andacht wurde musikalisch vom Posaunenchor Iggelheim umrahmt. Erfreulich ist über die Jahre hinweg der gute Zuspruch an Teilnehmern und Spendern aus den Nachbargemeinden. Auf das Spendenkonto Nr. 30830 bei der Volksbank Kur- und Rheinpfalz eG (BLZ 547 900 00) kann noch bis Ende dieses Jahres eingezahlt werden. Jede weitere Spende ist sehr willkommen. Der Erlös des Hungermarsches 2012 wird in einer Fei- 4 Jahreslosung 2013 „Theater zum Einsteigen“ präsentiert 47 Tage Paradies Das christliche Schauspielprojekt „Theater zum Einsteigen“, das aus Mitgliedern der Freien evangelischen Kirchengemeinde Mainz besteht, führt am Montag, den 18. Februar 2013 in der Gustav-Adolf-Kirche/Schifferstadt um 19.30 Uhr die Inszenierung „47 Tage Paradies“ auf. Veranstalter ist der CVJM Schifferstadt. Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir HEBRÄER 13,14 Zum Inhalt: Dr. Marc Baumann flieht auf eine ostafrikanische Insel, um dort ein letztes medizinisches Projekt durchzuführen. Doch seine dunkle Vergangenheit verfolgt ihn. Touristen und Insektenforscher kann der Laborarzt von sich fern halten, seltsame nächtliche Besucher jedoch nicht. Eine Missionarin wird zu seiner Verbündeten. Gemeinsam nehmen sie den Kampf gegen die Vergangenheit auf, doch die Zeit läuft gegen sie: Das Experiment des Arztes kann nicht mehr gestoppt werden. Schließlich enthüllt Baumann das schockierende Geheimnis um die 47 Tage … Die Gruppe „Theater zum Einsteigen“ war übrigens bereits vor einigen Jahren mit dem Stück „Der Besuch“ in Schifferstadt zu Gast! Informationen zu dem Projekt finden Sie unter www.theater-zum-einsteigen.de Präses Nikolaus Schneider, Vorsitzender des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), zur Jahreslosung 2013: Hoffnung für das neue Jahr mit der biblischen Jahreslosung: Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Doch das spricht zunächst gegen unsere Erfahrungen. Wer sucht denn schon die zukünftige Stadt, von der keiner so recht weiß, wie sie aussieht? Da hat man doch lieber, was man hat - und kennt. Lieber den Spatzen in der Hand, als die Taube auf dem Dach ... Und: Die versprochene zukünftige Stadt sieht regelmäßig nicht besser aus, sondern in der Regel erfüllen sich die Versprechungen nicht. Wie ist die Jahreslosung also gemeint? Die "bleibende Stadt" sind die herrschenden Verhältnisse - die politischen, die sozialen, die religiösen. Sie bieten keine bleibende Stadt. Heimat finden wir nur bei Gott. Um es ganz schlicht zu sagen: Wer sich zu Christus bekennt, wird bei ihm seine bleibende Stadt haben. Christus ruft uns aus den herrschenden Verhältnisse heraus. Wer sich darauf einlässt, wird gestützt durch die Gewissheit, dass am Ende die Stadt, das Zuhause, die Heimat steht. Von dieser Verheißung leben wir. Daran erinnert uns die Jahreslosung. Dreckspatzenbasar Ein Gemeinschaftsprojekt von Familien für die Kinder der Prot. Kirchengemeinde Dannstadt im Prot. Gemeindehaus Dannstadt Kirchenstraße 22a (Nähe Zentrum Alte Schule) 23. Februar 2013 13.00 – 15.00 Uhr Frühlings- und Sommerkleidung bis Größe 146 Kinderwagen, Autositze, Fahrräder, Roller, Bobby-Car usw. Die Nummernvergabe + Anmeldung ist nur am 28. Januar 2013, ab 8.00 Uhr und endet sobald 70 Nummern angemeldet sind. Kerstin Dech, Tel. 06231-40 35 30 (Bitte erst ab diesem Datum und dieser Uhrzeit anrufen!) Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern ein gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute für 2013! Ihre KANAL 7-Redaktion 5 Liebe Kinder! Die Adventszeit kommt bald und die Weihnachtsvorbereitungen beginnen. Die Wohnungen werden geschmückt; man sieht überall, dass bald Weihnachten ist. Vielleicht findet Ihr Zeit, die Geschichte zu lesen und das Rätsel zu lösen. Gesegnete Weihnachten und ein gutes Neues Jahr wünscht Euch Eure Beate Weihnachtsrätsel von Ruth Mäule Wie heißt das Mut machende Wort, das die Bibel immer wieder neu den Menschen zuspricht? Es ist der erste Satz des Engels an Bethlehems Hirten. Wer die gefragten Wörter senkrecht von 1 bis 18 richtig einsetzt, findet die Lösung in der stark umrandeten Zeile. (Ü = UE; Ä = AE) (Auflösung folgt) 1. Inhalt der Engelsbotschaft an die Hirten: große … 2. Welcher Evangelist schildert die Geburt Jesu ausführlich? 3. Der Engel bezeichnet den neugeborenen Jesus mit einem Namen, der „Retter“ bedeutet und sein Lebensprogramm bezeichnet. 4. Name der Mutter Jesu. 5. Welches Hörnertier ist oft symbolhaft auf Krippenbildern dabei? 6. Welcher Berufsgruppe wurde zuerst die Geburt Jesu mitgeteilt? 7. Geburtsort Jesu. 8. Name des Mannes der Maria. 9. Lateinisches Wort für Ankunft (Gottes), das bei uns gebräuchlich ist. 10. Bote Gottes. 11. Bezeichnung des römischen Kaisers zur Zeit der Geburt Jesu. 12. Titel für Jesus (deutsch: Gesalbter, hebräisch: Messias). 13. Webereiter Jesu und etwa gleich alt. 14. Heimatort der Eltern Jesu. 15. Futtertrog für Tiere und Jesu erstes „Bett“. 16. Vater von Johannes dem Täufer. 17. Welches Evangelium berichtet von den Weisen aus dem Morgenland? 18. Zufluchtsland der Heiligen Familie. 6 ADVENT Die Mutter zündet die erste Kerze auf dem Adventskranz an. Jakob schaut in den Kerzenschein. Warum muss man so lange auf das Christkind warten?“, fragt er. „Auf etwas Schönes muss man meistens warten“, sagt die Mutter. „Etwas Schönes braucht Zeit zum Wachsen. Zum Beispiel, bis ein Kind geboren wird. Damals haben die Menschen lange Zeit auf die Geburt des Christkindes gewartet. Wann kommt es denn endlich?“ haben sie gefragt. Auch die Mutter Maria hat viele Monate lang gewartet, bis sie das Christkind zur Welt bringen konnte.“ Hast du auf mich auch so lang warten müssen?“ fragt Jakob. „Ja freilich“, sagt die Mutter. „Dafür war ich dann schön, und du hast dich gefreut“, sagt Jakob. „Sehr gefreut“, sagt die Mutter. Jakob schaut wieder in den Kerzenschein. „Miteinander warten ist nicht so arg“, sagt er. Lene Mayer-Skumanz zweifeln lassen. Und was wir vom nächsten Jahr und der weiteren Zukunft erwarten, sollen wir getrost erwarten. Dieses Warten ist nicht immer leicht. Man braucht ein Ziel, wenn man warten muss. Man will wissen, worauf man wartet. Dieses Ziel unserer Zukunft nimmt die Jahreslosung 2013 in den Blick: „Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir“ (Hebräer 13,14). In den nächsten Wochen warten wir alle wieder auf Weihnachten. Ich wünsche Ihnen, dass dieses Warten durch Lichtblicke erhellt sein wird. In den dunklen Momenten wünsche ich Ihnen, dass Sie etwas spüren von Gottes Kraft, die in den Schwachen mächtig ist. Und was auch immer das neue Jahr für Sie bringen wird, mögen Sie getrost der Zukunft entgegen gehen, die wir suchen und die uns Gott bereitet hat, auch wenn sie anders aussieht als wir uns das vorstellen. Gottes Weg folgt seinen eigenen Regeln: Einmal führen sie ihn zu einem Stall in Bethlehem, und ein anderes Mal zu uns. Kirchengemeinde Iggelheim Liebe Gemeinde, das Jahr 2012 geht zu Ende und damit auch die Zeit der Jahreslosung 2012 „Jesus Christus spricht: Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig“ (2. Korinther 12,9). War 2012 ein Jahr der Stärke oder der Schwäche für Sie? Ihre Antworten werden sehr unterschiedlich sein, je genauer Sie sich erinnern. In jedem Leben, wird es im vergangenen Jahres beides gegeben haben: Tage oder Wochen der Schwäche – und Zeiten der Stärke. Menschen denken ja gerne in solchen Gegensätzen: schwach und stark, gut und böse, fröhlich und traurig. Dann messen wir alles genau und meinen, dass die starken, fröhlichen und guten Tage die schönsten waren. Aber stimmt das auch? Die Jahreslosung 2012 sieht das anders. Sie hält nichts von Unterteilungen wie kräftig oder schwach, lustig oder betrübt. Und gar nichts hält sie davon, Trauriges und Schwaches weg zuschieben und zu denken: Das vergessen wir lieber mal ganz schnell. Keine Erfahrung ist unwichtig oder überflüssig. Alles, was ich erlebe, schreibt Paulus, hat mit Gott zu tun. Paulus, der die Jahreslosung aufgeschrieben hat, hat sich große Mühe gegeben, wie Hiob im Alten Testament zu denken (Hiob 2,10) zu denken: Wir nehmen das Gute aus Gottes Hand, und das weniger Gute oder gar das Böse nehmen wir auch. Und in allem ist Gutes, behauptet Paulus sogar. Wenn ich mich schwach gefühlt habe, hat Gott mich stark gemacht. Wenn ich traurig war, machte Gott mich wieder froh. Wenn ich Übles erlebt habe, führt Gott mich da heraus mithilfe von Menschen, die mich trösten. Das alles weiß Paulus und bittet uns, es genauso zu erkennen. Aus einem wichtigen Grund: Weil es uns dann besser geht. Es geht uns besser, wenn wir in allem, was uns begegnet, Gott am Werk sehen. Und wenn wir in allem, was wir erleben, einen Wink Gottes spüren, der uns einen bestimmten Weg führen will, seinen Weg. Welcher das ist, darüber müssen wir dann nachdenken. Was wir geschafft haben, haben wir mit Gottes Hilfe geschafft; was wir erlitten haben, soll uns nicht ver- Eine besinnliche Adventszeit, ein gesegnetes Weihnachtsfest und die besten Wünsche für das neue Jahr wünschen Ihre Dagmar Peterson & Boris Wagner-Peterson Das war dran: Rückblick Festgottesdienst zum Diamantenen Konfirmationsjubiläum 1952-2012 In diesem Jahr feierten die Konfirmanden von 1952 ihr 60jähriges Jubiläum. Am 2. September wurde in einem Festgottesdienst dieses Jubiläum begehen. Der Gottesdienst wurde musikalisch mitgestaltet vom Ev. Singkreis und dem Posaunenchor. Teilnehmende Jubilare waren: Marianne Benz geb. Büttner, Gerda Dalmann geb. Lamm, Gerda Heck geb. Beckmann, Ilse Rieger, Gertrud Lepold geb. Bohrmann, Alice Möller geb. Hoffmann, Freya Tavernier geb. Völpel, Hannelore Weiß geb. Bohrmann, Thea Wessar geb. Diehl, Hermann Becker, Wilhelm Brendel, Friedel Heinemann, Dieter Korn, Manfred Liedy, Heinz Merkel, Horst Ohler, Else Christ geb. Liedy, Herbert Christ, Gerhard Nattermüller, Inge Nattermüller, Elfriede Schmitt geb. Hauck, Gerhard Schmitt, Rigobert Weber und Rosemarie Sold. 7 Jetzt neu: Pfadfindersiedlung Heinrich Lützel Ghana-Kreis – Partnerschaft mit Enchi Geschafft! Partnerschaftsprojekt 2012 „doctor´s house“ kann starten Das ‚Evangelische Werk für Diakonie und Entwicklung‘ fördert den Bau eines Arzthauses bei der presbyterianischen (= protestantischen) Klinik in Enchi mit der Höchstsumme von 10.000 €. Anfang Oktober kam aus Berlin die frohe Botschaft: Unser Partnerschaftsprojekt „doctor`s house“ wurde vom EED (Evangelischen Entwicklungsdienst) als förderungswürdig anerkannt. Für unsere Partnerschaft mit Enchi ist die Förderung des Arzthauses in Enchi durch den EED ein bedeutsamer Impuls. Der EED als international tätiges Werk erkennt die praktischen Ergebnisse unserer Partnerschaft mit der presbyterianischen Emmanuel-Gemeinde in Enchi an und fördert deren weitere Entwicklung! Bald wird nun hoffentlich ein 2. Arzt mit Operationserlaubnis die segensreiche Arbeit der kirchlichen Klinik mit dem offiziellen Namen „Presbyterian Health Care Centre Enchi, Ghana“ erweitern. Zwei Ärzte werden dann in dieser abgelegenen Region Ghanas für 160.000 Menschen in zwei Kliniken tätig sein. Der ständig mehr als überlastete Arzt am staatlichen Krankenhaus in Enchi freut sich schon auf die entlastende Kooperation mit seinem künftigen Kollegen am kirchlichen Krankenhaus. Ein solches Projekt war und ist für unsere Partner in Ghana allein finanziell nicht leistbar Auch zusammen mit den Spenden aus den Ghana- Büchsen in Iggelheim und Böhl wäre es nicht zu stemmen gewesen. Der Ghana-Kreis hatte deshalb 2012 das Vorhaben „doctor`s house“ beim Evangelischen Entwicklungsdienst als Partnerschaftsprojekt angemeldet. Der übersetzungsintensive Schriftverkehr mit Enchi sowie die noch umfangreichere Formulararbeit mit Fragen nach Vorgeschichte, Einzelheiten, Sinn und Zweck des Vorhabens in Enchi haben sich gelohnt. Das Partnerschaftsprojekt kann starten. Seit 1. Oktober 2012 gibt es das „Evangelische Werk für Diakonie und Entwicklung“ mit Sitz in Berlin. Das neue Werk fasst die Aktivitäten von ‚Brot für die Welt‘, der DiakonieKatastrophenhilfe und des Evangelischen Entwicklungsdienstes als eigene Geschäftsbereiche unter einem Dach zusammen. Gemeinsam wird von hier die Entwicklungshilfe der evangelischen Kirche koordiniert und wir sind mit unserer Ghana-Partnerschaft eins der förde- Seit den Sommerferien gibt es in der Gemeinde Böhl-Iggelheim wieder eine Ortsgruppe des Verbandes Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder. Die Pfadfinderei ist die größte Jugendbewegung die es weltweilt gibt und orientiert sich an christlichen Werten, Verbundenheit mit der Natur, vielen Erlebnissen und der Gemeinschaft in der Gruppe. Natürlich fahren die Pfadfinder regelmäßig auf Lager und Freizeiten, im Sommer 2013 z.B. in die Schweiz Zur Zeit gibt es in Iggelheim bereits drei Gruppen: Rudel Ozelot: Kinder im Alter von 8/9 Jahren, Gruppenleiterin „Akela“ ist Theresa Weber, Tel: 015162615825, Gruppenstunde donnerstags von 18.15 Uhr – 19.45 Uhr im EGZ Sippe Luchse: Kinder von 11-12 Jahren, Gruppenleiter „Sippenführer“ ist Steffen Baer, Tel: 0176 79056036 Gruppenstunde: donnerstags 17.00 – 18.30 Uhr Sippe Anakonda: Jugendliche zwischen 14-16 Jahren, Gruppenleiter „Sippenführer“ sind Philipp Wendel und Raoul Höllich, Gruppenstunde ist dienstags um 18.00 Uhr, Kontakt über Steffen Baer Für Februar 2013 ist die Eröffnung zwei weiterer Gruppen im Alter von 7/8 Jahren und 10/11 Jahren geplant, hierfür kann man sich jetzt bereit bei Steffen anmelden. Weitere Infos gibt es auch auf unserer Homepage : http://www.vcp-iggelheim.de Für allgemeine Fragen steht ihnen der Siedlungsführer Steffen Baer bereit: Kontakt Steffen Baer, Luitpoldstr. 2-4, 67459 Böhl-Iggelheim, Tel: 0176/79056036,E-Mail:[email protected] Auch möchten wir Sie gerne einladen am Weihnachtsmarkt der Gemeinde Böhl-Iggelheim die Pfadfinder zu besuchen und näher kennen zu lernen. Dies können Sie bei einem Stockbrot am Lagerfeuer, einer Tasse Glühwein oder einer leckeren Pilzpfanne. 8 rungswürdigen Projekte! (mehr unter: www.brot-fuer-die-Welt.de/ueberuns/ein-werk-der-kirchen/evangelisches-werkfuer-diakonie-und-entwicklung.html). Wenn Sie sich am Projekt „doctor´s house“ mit einer Spende beteiligen möchten, können Sie das wie gewohnt über die Spendenkästen in den Kirchen, oder über die Pfarrämter tun. Wenn Sie eine Spendenquittung wünschen, vergessen Sie nicht Ihren Namen und Ihre Anschrift zu vermerken! Herzlichen Dank für ihre Spenden. Mehr zum Fortgang des Projektes im nächsten KANAL 7. Für den Ghana-Kreis Siegwart Skötsch, Sprecher. 1. Spiel: Iggelheim vs. Speyer Christuskirche = 1:0 für Iggelheim 2. Spiel: Limburgerhof vs. Römerberg = 2:0 für Limburgerhof 3. Spiel: Assenheim vs. Speyer Dreifaltigkeitskirche = 2:2 4. Spiel: Speyer Auferstehungskirche vs. Böhl = 0:0 5. Spiel: Neuhofen vs. Waldsee-Otterstadt = 0:1 für Waldsee-Otterstadt Die Sieger des Tages waren Waldsee-Otterstadt. Wir wünschen den Gewinnern noch viel Spaß und viel Glück bei ihrer Konfirmation. Viele Grüße von Tyra Thielsch , Rosa Forster und Alessia Mucciolo. ( Gruppe Lila ) Die Verwandlung von Blumentöpfen durch Kinderhand Liebe Gemeinde, die Kinderbibeltage vom10 bis12 Oktober 2012 sind vorbei. 31 Kinder waren dieses Jahr im evangelischen Gemeindezentrum Iggelheim dabei. Wie immer waren es drei abwechslungsreiche Tage in denen viel gebastelt, gesungen und gespielt wurde. Viele Kinder antworteten auf die Frage, warum sie kamen: „weil es Spaß macht“, „weil Freunde da sind“ oder „weil sie was über Gott und die Bibel lernen wollten“. Auf die Frage, was ihnen am meisten Spaß machte, antworteten die Kinder: „Wir fanden das Basteln und Spielen toll“. Nicht wie Frau Peterson erwartet hatte, nämlich dass den Kindern ihre Geschichte am besten gefallen würde, in der es um Bileam und seinen Esel ging. Bileam segnete das Volk Israel anstatt es zu verfluchen. An allen drei Tagen gab es was Leckeres zum Essen. An jedem Tag wurde was gebastelt und ein Teil einer Geschichte nacherzählt. Am 1. Tag der Kinderbibeltage bauten die Kinder Stiftehalter in Form eines Esels. Am 2. Tag der Kinderbibeltage wurden kleine Engel aus kleinen Blumentöpfen hergestellt. Am letzten Tag der Kinderbibeltage wurden Schachteln bemalt und beklebt, in denen man seine Wünsche verstauen kann. Es wirkten beiden Kinderbibeltagen mit: Carmen Penn, Annett Schlegel, Esther Kiefer, Susanne Bohrmann, Dagmar Peterson und einige Konfirmanden und Konfirmandinnen . Berichte der neuen Konfirmanden zu Aktivitäten unserer Kirchengemeinde Die Konfirmandinnen und Konfirmanden beginnen ihre Konfirmandenzeit mit einem Praktikum in unserer Kirchengemeinde. Sie sollen dabei die verschiedenen Arbeitsbereiche in unserer Gemeinde kennen lernen. Eines der Praktika heißt „KANAL 7“ und die Konfirmandinnen und Konfirmanden lernen den Gemeindebrief genauer kennen, hören etwas darüber, wie er gemacht wird und wie er in die Haushalte kommt. Und danach sollen sie selbständig an einer Ausgabe mitarbeiten. Für diese aktuelle Ausgabe haben zwei Konfirmandengruppen jeweils eine Veranstaltung besucht und darüber einen Artikel geschrieben: Konfi-Fußball-Cup Am 28.9.12 fand in der Wahagnishalle der PeterGärtner Real Schule Plus der Fußball -Konfi-Cup statt. Beginn war um 16.30 Uhr, und endete um 21:50 Uhr. Wer so lange durch hielt, konnte den Tag über nicht nur den Spielen zuschauen, die auch Unterhaltung boten, sondern auch zum Beispiel an einer Tombola teilnehmen. Lustig zum Beispiel war auch, dass ein Spieler so heftig den Ball trat, sodass nicht nur der Ball quer durch den Saal flog, sondern sein Schuh mit. Oder lustig war auch, dass ein Torwart seiner Mitspielerin den Ball an den Kopf warf, anstatt ihn in das Spielfeld zu schießen. Natürlich war auch die Preisverleihung sehr spannend. Hier haben wir Ihnen ein paar Zeilen des Spielplanes aufgeschrieben, damit Sie mal sehen können, wie es so ungefähr aussah: Ihr Marvin Deller und Marius Müller 9 19.00 Uhr: Posaunenchor (Bernd Kiefer, Tel. 66 16) 20.00 Uhr: Singkreis/Kirchenchor (Dieter Korn, Tel. 7 68 11) Das ist dran: Aktuelles Monatsspruch Dezember 2012 Mache dich auf, werde licht; denn dein Licht kommt, und die Herrlichkeit des Herrn geht auf über dir! (Jesaja 60,1) Donnerstag: 17.00–18.30 Uhr im EGZ Pfadfinder Sippe Luchse: Kinder von 11-12 Jahren, Gruppenleiter „Sippenführer“ ist Steffen Baer, Tel: 0176/79056036 oder [email protected] 18.15 – 19.45 Uhr im EGZ Pfadfinder Rudel Ozelot: Kinder im Alter von 8/9 Jahren, Gruppenleiterin „Akela“ ist Theresa Weber, Tel. 0151/62615825 Monatsspruch Januar 2013 Du tust mir kund den Weg zum Leben: Vor dir ist Freude die Fülle und Wonne zu deiner Rechten ewiglich. (Psalm 16,11) Glaubensgesprächskreis: Kontakt: Familie Kraut, Tel. 97 92 94, E-Mail: [email protected] Sippe Luchse: Kinder von 11-12 Jahren, Gruppenleiter „Sippenführer“ ist Steffen Baer, Tel. 0176-79056036; Gruppenstunde: donnerstags 17.00–18.30 Uhr Sippe Anakonda: Jugendliche zwischen 14-16 Jahren, Gruppenleiter „Sippenführer“ sind Philipp Wendel und Raoul Höllich; Gruppenstunde ist dienstags um 18.00 Uhr, Kontakt über Steffen Baer Fr, 30.11.-So, 2.12.12 Konfirmandenfreizeit des neuen blauen Jahrganges (12/14) in Bad Dürkheim, Martin Butzer-Haus Auf dieser Freizeit wollen wir die Erfahrungen auswerten, die die Konfirmand/innen in den Praktika gesammelt haben. Treffpunkt für die Abfahrt ist 14.30 Uhr am EGZ. An die Konfirmand/innen ergeht gesonderte Einladung So, 2.12.12, 10 Uhr Gottesdienst zum Ersten Advent mit Lektor Wilhelm Müller. Musikalisch wirkt der Posaunenchor mit. Wöchentliche Treffen der Gruppen und Kreise im Dezember 2012 + Januar 2013 Montag 9.30-11.30 Uhr: Krabbelgruppe I (Kontakt: Jessica Daub, Tel. 59 31 03) 14.30 Uhr: Frauenbund, 14tägig, am 10.2012 (14 Uhr Adventsfeier); Kontakt: Else Weiland, Telefon 7 65 98 18.30 Uhr: Blockflötenkreis I (für Jugendliche) 20.00 Uhr: Blockflötenkreis II (für Erwachsene), jeweils im Prot. Gemeindehaus Böhl (Barbara Obitz, Tel. 7 82 99) Di, 4.12.12, 15 Uhr Ökumenische Adventsfeier des Ev. Besuchsdienstkreises Iggelheim und des kath. Caritasausschuss Iggelheim Do, 6.12.12, 19:30 Uhr Treffen des Ghana-AK bei Christiane Zehfuß, Am Wasserturm 53, Böhl Dienstag 18.00 Uhr Pfadfinder Sippe Anakonda: Jugendliche zwischen 14-16 Jahren, Gruppenleiter „Sippenführer“ sind Philipp Wendel und Raoul Höllich 19.00 Uhr: Treffen der Rovergruppe der Pfadfindersiedlung Iggelheim im EGZ, Kontakt: Steffen Baer unter der 0176/79056036 oder [email protected] So, 9.12.12, 10 Uhr Gottesdienst in der Kirche (Wagner-Peterson) In diesem Gottesdienst wollen wir Paul Robin Brill taufen. So, 16.12.12, 10 Uhr Vorstellungsgottesdienst der neuen Konfirmanden in der Kirche (Peterson) Die neuen Konfirmanden des „blauen“ Jahrganges (12/14) stellen sich der Gemeinde vor. Herzliche Einladung an die ganze Gemeinde zu diesem Got- Mittwoch 10.00 Uhr Krabbelgruppe II (Kontakt: Marion Erlewein, Tel. 8 35 90 04, E-Mail: [email protected]) 10 tesdienst. Im Anschluss verkaufen die Konfirmanden ihre Werkstücke aus dem Praktikum „Werken mit Holz“. Außerdem verkaufen Konfirmanden des lila Jahrganges selbst gemachte Pralinen. unseren Kindern durchgeführt, für Fragen steht hier ebenfalls Steffen Baer zur Verfügung, Tel. 0176/79056036 oder [email protected] Auch möchten wir Sie gerne einladen am Weihnachtsmarkt der Gemeinde Böhl-Iggelheim die Pfadfinder zu besuchen und näher kennen zu lernen. Dies können Sie bei einem Stockbrot am Lagerfeuer, einer Tasse Glühwein oder einer leckeren Pilzpfanne. So, 16.12.12, 19 Uhr in der Kirche: Abendandacht „Licht aus Bethlehem“ mit den Pfadfindern der Siedlung Iggelheim „Mit Frieden gewinnen alle” steht über der Friedenslichtaktion 2012 in Deutschland. Es geht um die kleine Flamme, die sich von der Geburtsgrotte Jesu Christi in Betlehem auf den Weg macht, um allen Menschen in der Adventszeit als Zeichen für Frieden und Völkerverständigung zu leuchten. Wir Pfadfinderinnen und Pfadfinder reichen dazu das Licht in einer Stafette in viele Länder Europas weiter und zeigen dabei, dass es beim Frieden keinen zweiten und dritten Platz, sondern nur Gewinner gibt. Allen die das Friedenslicht aus Betlehem entgegennehmen, weitertragen und erhalten soll dabei bewusst werden, dass Frieden auf der Welt nicht durch einen Wettkampf oder alleine, sondern nur als gemeinsame Aufgabe erreicht werden kann. Egal welche Nationalität, Kultur und Religion ein Mensch angehört, ob er mit oder ohne Behinderung lebt, jung oder alt – reich oder arm ist oder welche Sprache gesprochen wird, für alle gilt gleichermaßen: Mit Frieden gewinnen alle! Für das Vorweihnachtliche Krippenspiel unter dem Motto „Wir warten auf´s Christkind“ am 23.12.12 um 17 Uhr in der Kirche, finden an folgenden Tagen die Proben statt: Am Dienstag, den 20.11., um 16.30 Uhr in der Prot.Kirche ist der erste Probetermin. Weitere Termine: Mi, 28.11., 16.30 Uhr; Mo, 3.12., 16.30 Uhr; Mi, 12.12., 16.30 Uhr; Mo, 17.12., 16.30 Uhr; Sa, 22.12., 10.30 Uhr So, 23.12.12, 17 Uhr in der Kirche WIR WARTEN AUF´ S CHRISTKIND! Am Tag vor dem Hl. Abend wollen wir miteinander die Vorfreude auf Weihnachten teilen und feiern. Hierzu gibt es in diesem Jahr ein besonderes Krippenspiel mit vielen Kindern, die spielen, singen und musizieren. Herzliche Einladung insbesondere an alle Familien mit Kindern. Mo, 24.12., 16 Uhr Gottesdienst zum Hl. Abend mit dem Singkreis (Wagner-Peterson) Mo, 24.12., 18 Uhr Gottesdienst zum Hl. Abend mit dem Flötenkreis (Wagner-Peterson) In diesem Jahr findet leider keine Christmette der Wollläuse statt. In Zeiten in denen viele Menschen und Staaten nur auf sich selber schauen sowie Geld und Siege wichtiger als Solidarität und Gemeinschaft sind, zeigt das Friedenslicht aus Betlehem, dass es auch anders gehen kann. Gemeinsam kann jede/r dazu beitragen, dass mit Frieden alle gewinnen können Hierzu findet am Sonntag den 16.Dezember um 19.00 Uhr ein Gottesdienst der Pfadfinder statt, in dem Sie das Friedenslicht für sich selbst mitnehmen können. Der Gottesdienst wird von den Leitern der Pfadfinder geplant und gemeinsam mit Di, 25.12, 10 Uhr Gottesdienst zum ersten Weihnachtstag mit dem Posaunenchor (Peterson) Mi, 26.12., 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst zum zweiten Weihnachtstag mit dem Singkreis (Wagner-Peterson) 11 Mo, 31.12., 18 Uhr Gottesdienst zum Altjahresabend in der Kirche (Peterson) Sa, 2.2.13, Projekttag Konfirmanden So, 3.2.13, 10 Uhr Familiengottesdienst EGZ Di, 8.1.13, 20 Uhr Hauptausschuss im Pfarrhaus Konten der Prot. Kirchengemeinde Iggelheim Wir möchten Sie freundlich auf Folgendes hinweisen: Unsere angegebenen Konten sind die Sammelkonten des Protestantischen Verwaltungsamtes (früher: Evangelisches Verwaltungsamt) in Speyer. Das Protestantische Verwaltungsamt betreut die Finanzen aller Kirchengemeinden des Dekanats Speyer. Die Kontoführung wird erleichtert, wenn Sie bitte bei jeglichen Spenden bzw. Einzahlungen zugunsten unserer Kirchengemeinde beim Verwendungszweck auf jeden Fall und bitte als erstes „Iggelheim“ notieren. Alles Weitere kann dann abgekürzt notiert werden. Vielen Dank! Fr, 11.1. – So, 13.1.13 Konfirmandenfreizeit Bad Dürkheim Die Konfirmanden fahren auf Abschlussfreizeit ins Martin Butzer-Haus nach Bad Dürkheim. Dort wird der Abschlussgottesdienst vorbereitet und die Konfirmandenzeit ausgewertet. An die Konfirmanden ergeht gesonderte Einladung. Mi, 16.1.13, 19.30 Uhr Presbyteriumssitzung Do, 17.1.13, 20 Uhr Elternausschuss KiTa Kreissparkasse Rhein-Pfalz Konto-Nr. 500 405 BLZ 545 501 20 Fr, 19.1.13, 9-13 Uhr Bezirkssynode in Speyer Volksbank Kur- und Rheinpfalz Konto-Nr. 513 06 457 BLZ 547 900 00 Neu!! Mi, 23.1.13, 19.30 Uhr Besuchsdienstkreis im EGZ An diesem Abend besucht uns Pfrin. EndersGötzelmann vom Vinzenzkrankenhaus in Speyer und stellt uns ihre Arbeit vor. So, 27.1.13, 10 Uhr Gottesdienst mit KiTa in der Kirche Herzliche Einladung an die Gemeinde zu diesem besonderen Gottesdienst mit Kindern und Erzieherinnen aus unserer Kindertagesstätte „Windrose“. Taufen (Stand: 21.11.12) (So) 16.09.12 Lisa, Tochter von Jürgen u. Regine Mischon, geb. Jäger (Sa) 22.09.12 Lilo, Tochter von Jochen u. Kath. Herrmann, geb. Blum (So) 21.10.12 Romy, Tochter von Wilhelm u. Kristin Deege, geb. Funk So, 27.1.13, 14.30 Uhr Geldübergabe des Ök. Hungermarsches im EGZ Das kommt dran: Vorschau Monatsspruch Februar 2013 Trauungen (Stand: 21.11.12) Schaue darauf, dass nicht das Licht in dir Finsternis sei (Lukas 11,35) (Sa) 08.09.12 Maik Kimmel und Sabrina Zemann 03.11.12 Erik Arne Fuchs und Angela Eckrich 12 25.12. Wilhelm Müller, Beethovenstraße 10(72) 26.12. Edgar Häussler, Franz-Liszt-Str. 1 (77) 27.12. Walter Lamm, Forststraße 77 (79) 27.12. Wolfgang Renz, Niederkreuzstr. 18 (75) 27.12. Gisela Schmitt, Am Böhler Wald 1 (72) 28.12. Dieter Korn, Trifelsstraße 7 (74) 29.12. Emilie Bohrmann, Friedhofstr. 6 (81) 29.12. Hildegard Eckel, Waldstraße 31 (74) 29.12. Walter Lützel, Hasslocher Str. 5 (70) 31.12. Waltraut Barth, Römerstraße 12 (72) 31.12. Kurt Steinel, Joh.-Seb.-Bach-Str. 7 (75) 31.12. Elfriede Stuck, Madenburgstr. 53 (92) Beerdigungen / Trauerfeiern (Stand: 22.11.12) 24.08.12 Elsa Kreitner (94) 12.10.12 Ida Magdalena Jacob, geb. Düttra (98) 23.11.12 Helma Herrmann, geb. Lützel (81) Kirchenaustritte vom 15.09.2012 – 15.11.2012: 3 Kircheneintritte vom 15.09.2012 – 15.11.2012: 3 Geburtstage im Dezember 2012 und Januar 2013 (Stand: 22.11.2012) Dezember 2012: 02.12. Irmgard Zawadzki, Wehlachstr. 3 03.12. Rudi Forstmann, Friedhofstr. 10 03.12. Klaus Klinner, Madenburgstraße 1a 04.12. Otto Brendel, Friedenstr. 29 04.12. Philippine Löffler, Lützelstr. 4 04.12. Gerda Reichling, Im Lustjagen 26 05.12. Alfreda Elgert, Ruthenstraße 29 05.12. Horst Meinel, Fichtenstraße 9 05.12. Horst Schroers, Goldböhlstraße 21 05.12. Dr. Walter Vogel, Sandgasse 17 05.12. Ruth Wüst, Kornblumenstr. 31 07.12. Annemarie Ulmer, Sandgasse 19 09.12. Hannelore Häussler, F.-Liszt-Str. 1 10.12. Reinhold Müller, Rosenstraße 9 11.12. Hildegard Wendel, Forststraße 139 12.12. Lore Herrmann, Rottstr. 27 12.12. Heinz Wittchen, Am Neugraben 1 13.12. Willi Buchäckert, Langgasse 19 13.12. Peter Robbers, Waldstraße 42 13.12. Elly Scheu, Sandgasse 43 14.12. Gerda Böttcher, Niederkreuzstr. 11 14.12. Margot Bohrmann, Lützelstraße 11 15.12. Friedrich Schmidt, Rosenstraße 1 16.12. Werner Herbold, K.-Schum.-Str. 23 16.12. Willi Lützel, Forststraße 88 16.12. Werner Reppin, Am Neugraben 1 16.12. Lothar Scheller, Limburgstraße 14 17.12. Jakob Rettig, Maximilianstraße 21 17.12. Otto Weber, Forststraße 110 17.12. Elfriede Weißenmayer, Lützelstr. 68 19.12. Waltraud Könke, Forststraße 133 19.12. Marianne Merkel, Friedenstr. 26 19.12. Ursula Sauer, Forststr. 155 22.12. Helga Baumgartner, Jägerstr. 23 22.12. Luise Höry, Forststraße 79 23.12. Anita Bug, Madenburgstr. 7 24.12. Helmine Bethke, Friedenstr. 50 Januar 2013: 01.01. Willi Brendel, Madenburgstr. 36 (81) 01.01. Eckhard Lunow, Oberkreuzstr. 25 (75) 02.01. Irmgard Diehl, Goldböhlstr. 4 (74) 02.01. Reinhold Mischon, Speyerer Str. 68 (81) 02.01. Hasso Müller, Im Lustjagen 72 (82) 03.01. Gertrud Götz, Maximilianstraße 14 (70) 03.01. Werner Liesy, Lützelstr. 41 (82) 03.01. Lisa Wittchen, Am Neugraben 1 (80) 04.01. Lydia Christ, Haßlocher Str. 34 (93) 06.01. Margarete Schneider, Langgasse 25 (83) 07.01. Margaretha Büttner, Im Lustjagen 4 (78) 07.01. Günter Gast, Eichenstraße 9 (78) 08.01. Helga Wagner, Wehlachstr. 20 (75) 09.01. Manfred Siegel, Wehlachstraße 16 (72) 09.01. Frigga Steinmetz, Im Lustjagen 34 (80) 10.01. Irma Fiechter, Goldböhlstr. 29 (76) 11.01. Wilma Mischon, Waldstr. 1 (91) 11.01. Rosalinde Rieber, Römerstraße 1 (72) 11.01. Armin Zinsser, Wehlachstr. 17 (78) 12.01. Sieglinde Merkel, Hasslocher Str.25 (71) 14.01. Axel Gruber, Buchenstraße 15 (70) 14.01. Karl Hauck, Haardtstraße 6 (76) 15.01. Christel Edlich, Rottstr. 4 (74) 15.01. Hedwig Heckmeier, Langgasse 43 (77) 15.01. Thea Wessar, Jägerstraßr 24 (75) 16.01. Rudolf Buchäckert, K.-Schum.-Str. 1(76) 16.01. Emil Liedy, Trifelsstraße 6 (74) 16.01. Gerhard Wendland, Drosselstr. 11 (77) 18.01. Mechthild Rudolph, Buchenstr. 11 (70) 18.01. Magdalena Scherer,Im Lustjagen 110(76) 18.01. Amalie Schmitt, Kropsburgstr. 5 (89) 20.01. Wilhelm Fiechter, Lützelstr. 49 (77) 20.01. Elisabeth Grabmeier, (82) Im Lustjagen 123 21.01. Rolf Bohrmann, Im Guten Brunnen 8(76) 21.01. Anita Gast, Eichenstraße 9 (79) 21.01. Gisela Scheurer, Haardtstraße 14 (77) 21.01. Wolfgang Schmidt, 1. Maxfeldweg 6 (70) 21.01. Dieter Stach, Lützelstraße 34 (72) (86) (75) (71) (82) (82) (74) (89) (84) (77) (75) (76) (74) (76) (72) (89) (78) (84) (82) (71) (86) (88) (73) (86) (84) (88) (88) (74) (83) (87) (79) (75) (70) (83) (76) (78) (75) (80) 13 24.01. Reinhold Proft, Luitpoldstr. 67 24.01. Anneliese Reppin, Am Neugraben 1 27.01. Emil Lützel, Kastanienstr. 16 28.01. Karl Baßler, Im Guten Brunnen 1 28.01. Werner Bohrmann, Rottstraße 5 29.01. Manfred Liedy, Madenburgstr. 33 29.01. Berta Westphal, Eisenbahnstr. 48 30.01. Doris Bär, Niederkreuzstraße 10 31.01. Renate Bingemann, Speyerer Str. 59 31.01. Herbert Renner, Im Lustjagen 80 31.01. Elfriede Schlegel, Haardtstr. 23 (77) (86) (85) (70) (85) (75) (87) (74) (85) (71) (77) Kontakt: Prot. Pfarramt Iggelheim Haßlocher Straße 24 Pfarrstelle 1 Pfarrerin Dagmar Peterson Tel. 7 61 15 E-Mail: [email protected] Pfarrstelle 2 Pfarrer Boris Wagner-Peterson Tel. 7 88 55 E-Mail: [email protected] WIR GRATULIEREN DEN GEBURTSTAGS-„KINDERN“ GANZ HERZLICH UND WÜNSCHEN IHNEN GOTTES SEGEN FÜR IHREN WEITEREN LEBENSWEG! Gemeindesekretärin G. Bub Tel. 7 61 15 Bürozeiten: Montag, Mittwoch u. Donnerstag von 9.00-12.00 Uhr Unsere Homepage: www.iggelheim-protestantisch.de 14 Gottesdienstplan 1 Böhl 1. Advent 02.12.12 10.10 TK 2. Advent 09.12.12 9.00 WP (1) 14.30 TK 3. Advent 16.12.12 Iggelheim W. Müller 10.00 +PC Dannstadt Wien 8.45 + SK Adventsnachm. 10.00 WP 16.30 Ma Bühler 10.00 Vorstellung Konfis 10.00 P Assenheim Wien 10.00 Fußgönheim Schauernheim Vorstell.Präpis 19.00 23.12.12 10.10 TK 17.00 P+Team 9.00 TK Herzl. Einladung nach Dannstadt! Pfrin. Kaffka Vorstell.Präpis 10.10 10.10 K Familiengd. "Punkt 5" 10.00 Ma + Pf 10.00 K 10.00 E 14.30 TK 16.00 TK 24.12.12 Taufgd./KiKaffee 9.00 E --8.45 E --Dr. Kern 10.00 10.00 E --- --- 17.00 E --- 9.00 K 10.10 K --- --- --- --- 10.00 E (2) 10.30 A+Kirsch --- --Familiengd. 16.00 WP 15.30 Team 16.00 Ma 15.30 Team --- 17.30 Ma --- 18.00 K 16.30 K Gospelchor 22.00 1. Weihn.feiertag (Di) 25.12.12 2. Weihn.feiertag (Mi) 26.12.12 10.10 TK Familiengd. Famgd.+ Krippenspiel --- Hauptgd. 17.00 A --Lichtergottesdienst --- 22.00 Pf+Team --- --- --- + PC Ma + Magsig Ma + Magsig + + 10.00 P 10.00 8.50 Ma 10.10 K 9.00 10.00 WP --- 15.30 E Lichterandacht + SK 11.00 A --- + SK 18.00 WP 10.00 A GfkL + Flötenkreis --- --- --- Weihnachts-GfkL Abend Heiliger (Mo) Lutherkirche Kitagd. Weihn.Krippenspiel 4. Advent Gustav-Adolf-K. Vorstellungsgd. Konfis 2014 10.10 K Pfadfindergd. --- Schifferstadt --- 22.00 E 18.00 E --- Zentrale Gottesdienste am 2. Weihnachtsfeiertag in Iggelheim + Schifferstadt 10.00 A (Änderungen vorbehalten. Sie werden rechtzeitig in der örtlichen Presse bekanntgegeben.) ZEICHENERKLÄRUNG ZUM GOTTESDIENSTPLAN: GfkL = Gottesdienst für kleine Leute = mit Abendmahlsfeier = mit Chor L = Lektor/in bzw. Prädikant/in (1) = Familien-Adventsnachmittag (2) = Ökumen. Gottesdienst in der Seniorenresidenz St. Johannes TK = Pfr. Kaufmann, Böhl Ma = Pfr. Maier, Dannstadt Pf = Gemeindepädagogin Pfeiffer K = Pfr. Dr. Kerner, Fußgönheim + Schauernheim P = Pfrin. Peterson, Iggelheim WP = Pfr. Wagner-Peterson, Iggelheim E = Pfr. Erlenwein, Schifferstadt A = Pfrin. Abel-Pohlack, Schifferstadt Herausgeber, Druck und Vertrieb: Prot. Verbandspfarrei Schifferstadt, Langgasse 54, 67105 Schifferstadt Sekretariat: Frau Pickard, Tel. 06235-92 00 77 / Fax 06235-92 92 01 / E-Mail: [email protected] Bürozeiten: Mo-Do 10-12 Uhr + 14-16 Uhr / Verantwortlich für den Inhalt: Pfarrer Michael Erlenwein - Auflage: 9250 Gottesdienstplan 2 Iggelheim Böhl 30.12.12 Neujahr 01.01.2013 Assenheim Zentrale Gottesdienste in Fußgönheim + Schauernheim (Mo) Silvester 31.12.2012 Dannstadt Fußgönheim Schauernheim Schifferstadt Gustav-Adolf-K. Lutherkirche Zentrale Gottesdienste in 9.00 K 10.10 K 18.10 K 17.00 K Fußgönheim + Schauernheim + PC 18.00 TK 18.00 P 18.15 Ma 17.00 Ma 17.00 E --- 18.00 Uhr Zentraler Gottesdienst der Verbandspfarrei in der Lutherkirche in Schifferstadt / Pfrin. Abel-Pohlack KiKaffee 06.01.13 10.10 TK 13.01.13 9.00 E 10.00 WP Dunkel-Hirmer 10.00 8.45 Pf 10.00 Pf 10.10 Wache 9.00 Wache 10.00 A 10.00 Ma Bühler 8.45 8.50 Ma Bühler 10.00 10.10 K 9.00 K --- 10.10 K 9.00 K 10.00 E 11.00 A --- 10.00 E --10.00 E Tauferinner.gd. 20.01.13 9.00 P 10.00 P 27.01.13 10.10 TK 10.00 P 10.00 Ma 8.50 Ma 9.00 K 10.10 K --- --- --W. Müller 8.45 --W. Müller 10.00 --- --- Kitagd. Samstag 02.02.13 Mitarbeiterfest Famgd./EGZ 03.02.13 10.10 TK 10.00 P 18.00 A+E --Taufgd. 10.10 Wache 9.00 Wache --- (Änderungen vorbehalten. Sie werden rechtzeitig in der örtlichen Presse bekanntgegeben.) ZEICHENERKLÄRUNG ZUM GOTTESDIENSTPLAN: = mit Abendmahlsfeier GfkL = Gottesdienst für kleine Leute = mit Chor TK = Pfr. Kaufmann, Böhl Ma = Pfr. Maier, Dannstadt Pf = Gemeindepädagogin Pfeiffer K = Pfr. Dr. Kerner, Fußgönheim + Schauernheim P = Pfrin. Peterson, Iggelheim WP = Pfr. Wagner-Peterson, Iggelheim L = Lektor/in bzw. Prädikant/in E = Pfr. Erlenwein, Schifferstadt A = Pfrin. Abel-Pohlack, Schifferstadt Herausgeber, Druck und Vertrieb: Prot. Verbandspfarrei Schifferstadt, Langgasse 54, 67105 Schifferstadt Sekretariat: Frau Pickard, Tel. 06235-92 00 77 / Fax 06235-92 92 01 / E-Mail: [email protected] Bürozeiten: Mo-Do 10-12 Uhr + 14-16 Uhr / Verantwortlich für den Inhalt: Pfarrer Michael Erlenwein - Auflage: 9250 10.00 A