Dafür sind wir nicht zuständig.

Transcription

Dafür sind wir nicht zuständig.
Gemeindebrief der Prot. Verbandspfarrei Schifferstadt
Ausgabe Dezember 2012/
Januar 2013
Überregional und Ortsausgabe Kirchengemeinde Iggelheim
- Dafür sind wir nicht zuständig.... –
Freundlich, aber eindringlich erinnert mich die Stimme auf meinem Anrufbeantworter daran, dass mein
Beitrag für den neuen KANAL 7 noch fehlt. Mist. Das
hatte ich glatt vergessen. Ich setze mich an meinen
Schreibtisch und überlege. Worüber könnte ich schreiben? Was hatten noch mal die Kollegen als Thema in
den letzten Ausgaben? Ah ja: den Geist. Da könnte ich
doch etwas über den Un-Geist schreiben - schließlich
macht der sich ganz schön breit überall.
Ich kaue an meinem Bleistift. Es klingelt. Vor der Tür
steht Herr T.. Ich kenne ihn schon länger. Viele Gespräche haben wir schon miteinander geführt. Ich bitte
ihn herein. Herr T. stammt aus einem Land, in dem er
gefoltert und ins Gefängnis geworfen worden war. Seit
vielen Jahren versucht er, in Deutschland Asyl zu bekommen. Er gehört zu denen, die der Ungeist "Schmarotzer" nennt, "die vorne und hinten alles hinein gestopft bekommen". Was Herr T. bis jetzt "hineingestopft bekommen" hat sind 190 € im Monat und eine
Einzimmerwohnung. Arbeiten durfte er nicht. Nach
neun Jahren und einer Kette von "Duldungen" hat Herr
T. jetzt die Aufenthalterlaubnis bekommen. Zum ersten Mal darf er sich nun eine Arbeit suchen und annehmen. Er hat sich beim Job Center gemeldet. Das
hat ihm einen Brief geschrieben und ihn aufgefordert,
sich krankenzuversichern - ansonsten würden die Leistungen gekürzt. Natürlich will Herr T. weiter krankenversichert sein (bisher war er das über das Sozialamt).
Umgehend hat er den Antrag bei einer gesetzlichen
Kasse gestellt. Er hat das Antwortschreiben mitgebracht. Es bestehe, so heißt es darin, "keine Versicherungspflicht" und deshalb müsse man seinen Antrag
"leider" ablehnen. Ob er das Jobcenter darüber informiert habe, frage ich Herrn T. "Ja" antwortet er. "Und
was haben die gesagt? frage ich. "Ich soll gehen zu
private Versicherung." Ich lache laut. Herr T. schaut
bekümmert. Er hat es tatsächlich versucht. Ich habe
zwar unpassend, aber zu Recht gelacht - welche priva-
te Kasse würde ihn nehmen wollen? Was er denn jetzt
tun soll, fragt er mich. Ich beschließe, beim Jobcenter
anzurufen. Musik dudelt. Eine freundliche Stimme
erklärt mir, dass im Augenblick alle Kundenberater im
Gespräch seien. Ich könne warten oder später noch
mal anrufen. Ich warte. Dann meldet sich eine Dame.
Ich schildere ihr den Fall. "Und warum rufen Sie deswegen bei uns an? fragt sie. "Weil Sie Herrn T. aufgefordert haben, sich krankenzuversichern" sage ich.
"Ja" sagt sie, "und?" Hat sie nicht gehört, was ich ihr
gerade erklärt hatte? "Es nimmt ihn keine Versicherung" wiederhole ich. "Und warum rufen Sie dann bei
uns an?" wiederholt sie. "Weil Sie ihn aufgefordert
haben, sich zu versichern und weil Sie im die Leistung
kürzen, wenn er nicht versichert ist" antworte ich. "Ja",
sagt sie, "Das stimmt." "Und was soll Herr T. jetzt
machen?" frage ich. "Warum fragen Sie mich das?"
fragt sie. "Das müssen Sie doch mit der Krankenkasse
regeln!" Offenkundig komme ich hier nicht weiter.
Zähneknirschend bedanke ich mich und lege auf. Gesetzliche Krankenkasse also. Ich rufe an. Geduldig
erklärt mir der Sachbearbeiter die Gesetzeslage. Es
bestehe keine Versicherungspflicht. "Das müssten die
beim Jobcenter doch eigentlich wissen." Ich bohre
weiter. "Aber Sie sind doch die gesetzliche Krankenkasse!" "Ja schon, aber...", erklärt er mir. Er hat Geduld. Am Ende habe ich verstanden: Theoretisch
könnten sie Herrn T. aufnehmen, gesetzlich sind sie
nicht dazu verpflichtet - also machen sie es praktisch
auch nicht. "Also nichts zu machen" frage ich. "Bei
uns nicht" sagt er. "Da müssen Sie mit dem Jobcenter
reden".
Zurück auf Null. Ich rufe beim Jobcenter an. Musik
dudelt. Eine freundliche Stimme erklärt mir, dass im
Augenblick alle Kundenberater im Gespräch seien. Ich
könne warten oder später noch mal anrufen. Ich warte.
Eine andere "Kundenberaterin" nimmt ab. "Aber er
muss krankenversichert sein" erklärt sie mir, nachdem
ich alles noch mal erzählt habe. Da hat sie ja Recht,
"aber eben darin liegt ja das Problem" versuche ich ihr
noch mal klarzumachen. "Weil die gesetzlichen Krankenkassen nicht verpflichtet sind, Herrn T. aufzunehmen, und weil sie es deswegen auch nicht tun." "Dann
muss er sich eben privat versichern" sagt sie. Langsam
geht meine Geduld zu Ende. "In welcher Welt leben
Sie eigentlich", frage ich sie "welche Privatversicherung sollte Herrn T. wohl nehmen wollen?" So müsse
sie nicht mit sich reden lassen, antwortet sie und legt
auf.
Ich warte zehn Minuten, bis ich mich wieder beruhigt
habe und rufe erneut beim Jobcenter an. Musik dudelt.
Eine freundliche Stimme..... Schließlich habe ich meine dritte Gesprächspartnerin in der Leitung. Ich erzähle alles noch mal von vorne. Und ich höre alles noch
mal von vorne ...."private Krankenversicherung" ....
"das muss mit der Krankenkasse geklärt werden". Ich
versuche ihr die Gesetzeslage zu erklären, soweit ich
verstanden habe, was der Herr von der Krankenkasse
mir erklärt hat. Immerhin: die Kundenberaterin scheint
jetzt echt nachzudenken. Zum ersten Mal spüre ich
einen Anflug von Bemühung. Aber weiterhelfen kann
sie dann doch auch nicht. "Wir sind da ja auch eigent-
lich nicht zuständig". Ich solle es doch noch einmal bei
der Krankenkasse versuchen. "Aber, der Herr T. kann
ja zu uns kommen". War er deswegen zwar schon
mal. Aber gut. Herr T. und die Dame vereinbaren einen Termin.
Ich rufe noch mal bei der Krankenkasse an und erhalte
noch mal die gleiche Auskunft. Diesmal erfahre ich
aber, dass in diesem konkreten Fall das Sozialamt
zuständig sei "im Wege einer so genannten Zuteilung",
was immer das ist.
Ich rufe beim Sozialamt an, schildere den Fall, "Dafür
sind wir nicht zuständig" ist das Erste, was ich zu hören bekomme - da müsse ich mich ans Jobcenter wenden. Wovon soll Herr T. jetzt seine Medikamente
zahlen, die er nehmen muss? will ich wissen. Das weiß
der Herr vom Sozialamt auch nicht.
"Dafür sind wir nicht zuständig" wiederholt er. Ich
lege auf.
In welchem Land lebe ich hier eigentlich?
So hat sich jetzt mein Beitrag über den Ungeist fast
von selbst geschrieben.
Peter Maier, Pfarrer in Dannstadt + HochdorfAssenheim
Inhaltsverzeichnis
Titelseite/Seite 1 +2 (überregional)
Seite 2-5 (überregional)
Seite 6 (überregional)
Seite 7-14
Seite 14
Seite 15 + 16
„Dafür sind wir nicht zuständig“ (Pfarrer Maier, Dannstadt
Inhaltsverzeichnis + Gemeindeveranstaltungen
Kinderseite
Kirchengemeinde Iggelheim
Kontakt Pfarrstellen 1 + 2 + Gemeindesekretärin
Gottesdienstpläne 1 + 2 mit Impressum
– Gemeindeveranstaltungen stätte „Rappelkiste“ ab 15 Uhr auf den Advent einstimmen. Danach tritt die Theatergruppe „Dogehmerhie“ auf. Mit einer Andacht um 17 Uhr endet der
Basar. Sie sind herzlich eingeladen!
Adventsbasar am 1. + 2. Dezember 2012
in Schifferstadt
Der Adventsbasar des Evang. Frauenbundes
findet im Gemeindezentrum Lillengasse statt
und ist zu folgenden Zeiten geöffnet:
Samstag, 1. Dezember, 14.00–17.00 Uhr
Sonntag, 2. Dezember, nach dem Gottesdienst bis ca. 17 Uhr
Der Frauenbund, der Frauentreff und ein „Eine-WeltStand“ halten wieder ein vielfältiges Angebot bereit:
Advents- und Türkränze, selbst gemachte Handarbeiten
und Basteleien, gekochte und gebackene Köstlichkeiten. Bei der beliebten Tombola kann jeder sein Glück
versuchen!
An beiden Nachmittagen laden wir zu Glühwein, Kaffee und Kuchen ein.
Am Sonntag werden uns Kinder aus der Kindertages-
Wihnachte bi uns – 4. Advent (23.12.2012)
17:00 Uh in der, Prot. Kirche Assenheim
mit den badisch-elsässischen Liedermachern
„Weisch was? Mer gehn uff Bethlehem!“
Die gesamte christliche Welt fiebert voller Vorfreude
dem Weihnachtsfest entgegen. In den Kirchen stehen
geschmückte Krippen. Das Jesuskind in harmonischem
Mittelpunkt zieht die Gläubigen in Scharen an. Lebendige Stallszenen mit Ochs, Esel und Schafen vermitteln
Nähe zum ursprünglichen Geschehen.
Doch, das alles ist 3.000 km weit weg vom historischen
2
Kinderbibeltag
Platz, dem Heiligen Land!
Was liegt also näher, als diesem magischen Ort einen
Besuch abzustatten?
So begeben sich vier Liedermacher von „Hiwwe und
driwwe“, dem Elsass
und Baden auf den langen Weg in der Tradition der
Kult -Reihe „Wihnachte bi uns“ mit „Liedle un
Gschichtle“ Bethlehem zu erreichen und das Publikum
auf diese Reise ins Heilige Land mitnehmen.
Martin Schütt, der Rheinauer Liedermacher (Gesang),
Pierre Zeidler (Klarinette und Sax ), Richard Doust
(Keyboard und Trompete) aus Straßburg, sowie Thomas Lingenfelder (Gitarre) aus Offenburg.
Freitag, 25. Januar 2013
Ev. Gemeindehaus Schauernheim
Beginn: 15.00 Uhr
Das Thema wird im Januar 2013 über das Amtsblatt
und Anmeldezettel bekannt gegeben.
Eingeladen sind alle Kinder der Grundschulen!
Selbsthilfegruppe der Alzheimergesellschaft
Die Alzheimergesellschaft Rheinland-Pfalz und der
Pflegestützpunkt bieten eine Selbsthilfegruppe für Angehörige von Demenzpatienten an.
Die Pflege an Demenz erkrankter Menschen wird meist
von nahen Angehörigen geleistet. Dies ist oft mit hohem Engagement und erheblicher körperlicher und
seelischer Belastung verbunden, da die Pflege und
Betreuung oft „Rund-um-die Uhr“ den Angehörigen
beansprucht.
Entlastung kann ein Gespräch mit anderen Betroffenen
bieten, die sich in ähnlicher Situation befinden. Die
Selbsthilfegruppe bietet daher die Gelegenheit zum
Austausch über das Erlebte oder auch ganz konkrete
Tipps zum Umgang mit dem Patienten, zur Pflegeversicherung oder anderen Hilfen.
Die Teilnahme an der Selbsthilfegruppe ist unverbindlich und kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Weitere Informationen erhalten Sie beim Pflegestützpunkt unter Tel. 06231-9 39 47 41.
Die Treffen der Selbsthilfegruppe finden jeweils um
18.00 Uhr im Prot. Gemeindehaus in Dannstadt,
Kirchenstr. 22a statt:
Termine:
Montag, 17. Dezember 2012
Montag, 21. Januar 2013
Der Eintritt ist frei, aber nicht umsonst. Bitte denken
Sie an ein Scheinchen für das "Häwelsche“.
Keine Reservierung. Die Kirche ist ab 16:15 Uhr geöffnet.
Wofür steht dieses Logo?
Künftig wollen wir einige Angebote aus den jeweiligen
(und oben benannten) protestantischen Kirchengemeinden für alle Kinder öffnen.
Was in den nächsten Monaten in welcher Gemeinde
angeboten wird und offen sein soll für andere Gemeinden, soll nun hier gemeinsam erscheinen. Das erweitert
das Angebot und lässt uns „über unseren Kirchturm
hinaus schauen“.
Die eigentlichen Anmeldungen liegen in der Regel
10 Tage vor der Veranstaltung in allen Pfarrämtern und
Gemeindehäusern aus.
Dabei sein werden immer Gemeindepädagogin Elke
Pfeiffer oder Gemeindepädagogin Beate Özer, die ja
beide durch die Ferien-Erlebnistage vielen Kindern
bekannt sein dürften.
Wir freuen uns, euch mit dieser Neuerung eine noch
vielseitigere Möglichkeit bieten zu können, biblische
Geschichten, aber auch andere Kinder kennen zu lernen!
Wir freuen uns auf Euch!
Elke Pfeiffer und Team sowie Beate Özer und Team
Kirchenportal-Cafés 2012/13 für das Projekt
„Ein barrierefreier Zugang für die
Prot. Kirche in Dannstadt
Es finden zwei Kirchenportal-Cafés statt:
1. Termin: Sonntag, 13. Januar 2013
Impressionen vom Jakobsweg heißt das Thema –
Peter Walter nimmt uns mit auf die Via de la Plata von
Sevilla nach Santiago de Compostela.
Nachmittagstreff ab 14.30 Uhr mit Kaffee und Kuchen
im Prot. Gemeindehaus in Dannstadt, Kirchenstr. 22a.
2. Termin: Sonntag, 3. März 2013
Das Thema wird eine Dannstadter Geschichte sein.
Näheres lesen Sie im nächsten KANAL 7.
Nachmittagstreff ab 14.30 Uhr mit Kaffee und Kuchen
im Prot. Gemeindehaus in Dannstadt, Kirchenstr. 22a.
Der Erlös der Nachmittage wird für die Herstellung
eines barrierefreien Zuganges zur Prot. Kirche in
Dannstadt verwendet.
Es gibt 2013 wieder einen Secco – den KirchenportalSecco 2013 – zum gewohnten Preis!
Veranstalter:
- Prot. Kirchengemeinden Dannstadt-AssenheimHochdorf, Tel. 06231/5598
- Prot. Kirchengemeinden Fußgönheim-Schauernheim,
Tel. 06231/98585
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erstunde am Sonntag 27. Januar 2013, 14.30 Uhr, an
die Vertreter des diesjährigen Gewährsträgers, die
„Apostolische Lebensgemeinschaft der Priester im
Opus Spiritus Sancti“ übergeben. Den Ort der Feierstunde entnehmen Sie bitte der örtlichen Presse. Weitere Informationen zum diesjährigen Hungermarsch sowie der bisherigen Hungermarscharbeit erhalten Sie
auch im Internet unter
www.hungermarsch-boehl-iggelheim.de.
F r a u e n - Frühstück
Mittwoch, 23. Januar 2013
9.00 – 11.00 Uhr
Ev. Gemeindezentrum
in Schifferstadt, Lillengasse 99
Thema: „Der Garten – Paradies auf Erden“
Referentin: Pfarrerin Martina Horak-Werz
Veranstalter: Ev. Kirchengemeinden Schifferstadt und
Schauernheim
Informationen und Anmeldung bei: Beate Erlenwein
in Schifferstadt, Tel. 06235-95 93 53, oder Beate Özer
in Schauernheim, Tel. 06231-9 85 85
Anmeldeschluss: 21.01.2013
Unkostenbeitrag: EURO 4,--
Jungbläserausbildung
im Posaunenchor Iggelheim
Ein Blasinstrument zu spielen macht viel
Freude! Der Iggelheimer Posaunenchor
bietet ab dem nächsten Jahr an, ein
Blechblasinstrument (Trompete, Posaune…) zu erlernen. Erste Grundlagen
werden zunächst im Rahmen eines
regelmäßigen Einzelunterrichts vermittelt, anschließend kann der Einstieg in
eine Anfängergruppe erfolgen. Ziel ist das Mitspielen
im Posaunenchor.
Der wöchentliche Unterricht (jeweils 45 Minuten) wird
vom Chorleiter, Jürgen Pfiester, erteilt und findet
mittwochs im Evangelischen Gemeindezentrum Iggelheim (EGZ) statt.
Für die erste Phase der Ausbildung wird jedem Schüler
ein Leihinstrument zur Verfügung gestellt. Kosten für
den Unterricht: derzeit monatlich € 15,00.
Von diesem Angebot dürfen sich alle angesprochen
fühlen, die an kirchlicher Bläsermusik in all ihrer
Vielfalt interessiert sind und das gemeinsame
Musizieren gerne zu einem Teil ihrer aktiven Freizeitgestaltung machen möchten. Eingeladen sind Kinder
(ab ca. 8 Jahre - die zweiten Zähne sollten schon
vorhanden sein), Jugendliche und selbstverständlich
auch Erwachsene.
Herzlich willkommen sind aber auch “Wiedereinsteiger”, die nach längerer Pause nun wieder aktiv
werden möchten. Für sie bieten wir - falls erwünscht einige Einzelunterrichtsstunden zum “Wieder-Einsteigen” an.
Die Proben des Posaunenchors finden mittwochs von
19.30-21.00 Uhr im EGZ Iggelheim statt.
Am Samstag, dem 12. Januar 2013, besteht ab 14.00
Uhr im Rahmen einer "Schnupper"-Aktion im
EGZ die Möglichkeit, die verschiedenen Blechblasinstrumente zunächst einmal unverbindlich auszuprobieren und sich über alles Nähere der Ausbildung zu informieren bzw. beraten zu lassen. Wir
würden uns sehr freuen, Sie/Euch dabei begrüßen
zu dürfen!
Weitere Informationen erhalten Sie auch bei Jürgen
Pfiester ( 06341/995788) oder Bernd Kiefer
( 06324/6616).
Falls Sie eine Mitfahrgelegenheit suchen/bieten, teilen
Sie dies bitte bei der Anmeldung mit!
Rückblick:
37. Ökumenischer Hungermarsch
in Böhl-Iggelheim
Bei wechselhaftem Herbstwetter waren am 14. Oktober
2012 im Böhl-Iggelheimer Wald 325 Marschierer gegen Hunger und Armut für ein Projekt in Tansania
unterwegs. Mit dem Erlös des diesjährigen Hungermarsches soll in Kibada an der für alle tansanischen Kinder
jeglicher Religions- und Volkszugehörigkeit entstehenden „Sacred Heart Primary School“ eine Schulküche
gebaut werden. Wegen der weiten Laufwege der Schüler soll die Schule in einer Ganztagsform stattfinden.
Um den Schulbetrieb tatsächlich starten zu können
werden mit dem Bau der Schulküche die Voraussetzungen für den Ganztagsbetrieb geschaffen. Die Kinder
kommen von weit her und brauchen nach den weiten
Anmarschwegen für den Mittag eine ausgewogene
Verpflegung, die ihre Familien häufig nicht gewährleisten können. Deshalb wird eine gute Schulküche dringend benötigt. Sie soll dann auch Garant für eine hygienische und ausgewogene Ernährung der Schülerschaft sein.
Pastoralreferentin Eva Grißmer begrüßte die Hungermarsch-Teilnehmer und erinnerte in einer besinnlichen
Kurzandacht daran, mit den Menschen in Tansania zu
teilen - eine moderne Form des Erntedankes. Zusammen mit Schwester Regine, als Vertreterin der „Sisters
of St. Joseph of Mombasa“, dem Projektpartner in Tansania, dankte sie den Teilnehmern und Helfern für Ihr
Engagement und ihren Einsatz. Die Andacht wurde
musikalisch vom Posaunenchor Iggelheim umrahmt.
Erfreulich ist über die Jahre hinweg der gute Zuspruch
an Teilnehmern und Spendern aus den Nachbargemeinden.
Auf das Spendenkonto Nr. 30830 bei der Volksbank
Kur- und Rheinpfalz eG (BLZ 547 900 00) kann
noch bis Ende dieses Jahres eingezahlt werden. Jede
weitere Spende ist sehr willkommen.
Der Erlös des Hungermarsches 2012 wird in einer Fei-
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Jahreslosung 2013
„Theater zum Einsteigen“ präsentiert
47 Tage Paradies
Das christliche Schauspielprojekt „Theater zum
Einsteigen“, das aus Mitgliedern der Freien evangelischen Kirchengemeinde Mainz besteht, führt am
Montag, den 18. Februar 2013
in der Gustav-Adolf-Kirche/Schifferstadt
um 19.30 Uhr die Inszenierung
„47 Tage Paradies“ auf.
Veranstalter ist der CVJM Schifferstadt.
Wir haben hier
keine bleibende Stadt,
sondern die zukünftige
suchen wir
HEBRÄER 13,14
Zum Inhalt: Dr. Marc Baumann flieht auf eine ostafrikanische Insel, um dort ein letztes medizinisches Projekt durchzuführen. Doch seine dunkle Vergangenheit
verfolgt ihn. Touristen und Insektenforscher kann der
Laborarzt von sich fern halten, seltsame nächtliche
Besucher jedoch nicht. Eine Missionarin wird zu seiner
Verbündeten. Gemeinsam nehmen sie den Kampf gegen die Vergangenheit auf, doch die Zeit läuft gegen
sie: Das Experiment des Arztes kann nicht mehr gestoppt werden. Schließlich enthüllt Baumann das schockierende Geheimnis um die 47 Tage …
Die Gruppe „Theater zum Einsteigen“ war übrigens
bereits vor einigen Jahren mit dem Stück „Der Besuch“
in Schifferstadt zu Gast!
Informationen zu dem Projekt finden Sie unter
www.theater-zum-einsteigen.de
Präses Nikolaus Schneider,
Vorsitzender des Rates der
Evangelischen Kirche in
Deutschland (EKD),
zur Jahreslosung 2013:
Hoffnung für das neue Jahr mit der biblischen
Jahreslosung: Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.
Doch das spricht zunächst gegen unsere Erfahrungen. Wer sucht denn schon die zukünftige Stadt,
von der keiner so recht weiß, wie sie aussieht? Da
hat man doch lieber, was man hat - und kennt.
Lieber den Spatzen in der Hand, als die Taube auf
dem Dach ... Und: Die versprochene zukünftige
Stadt sieht regelmäßig nicht besser aus, sondern
in der Regel erfüllen sich die Versprechungen
nicht. Wie ist die Jahreslosung also gemeint? Die
"bleibende Stadt" sind die herrschenden Verhältnisse - die politischen, die sozialen, die religiösen.
Sie bieten keine bleibende Stadt. Heimat finden
wir nur bei Gott.
Um es ganz schlicht zu sagen: Wer sich zu Christus bekennt, wird bei ihm seine bleibende Stadt
haben. Christus ruft uns aus den herrschenden
Verhältnisse heraus. Wer sich darauf einlässt,
wird gestützt durch die Gewissheit, dass am Ende
die Stadt, das Zuhause, die Heimat steht. Von dieser Verheißung leben wir. Daran erinnert uns die
Jahreslosung.
Dreckspatzenbasar
Ein Gemeinschaftsprojekt von Familien
für die Kinder der Prot. Kirchengemeinde Dannstadt
im Prot. Gemeindehaus Dannstadt
Kirchenstraße 22a
(Nähe Zentrum Alte Schule)
23. Februar 2013
13.00 – 15.00 Uhr
Frühlings- und Sommerkleidung bis Größe 146
Kinderwagen, Autositze, Fahrräder,
Roller, Bobby-Car usw.
Die Nummernvergabe + Anmeldung ist nur
am 28. Januar 2013, ab 8.00 Uhr
und endet sobald 70 Nummern angemeldet sind.
Kerstin Dech, Tel. 06231-40 35 30
(Bitte erst ab diesem Datum und dieser Uhrzeit anrufen!)
Wir wünschen allen Leserinnen und
Lesern ein gesegnetes Weihnachtsfest
und alles Gute für 2013!
Ihre KANAL 7-Redaktion
5
Liebe Kinder!
Die Adventszeit kommt bald und die Weihnachtsvorbereitungen beginnen.
Die Wohnungen werden geschmückt; man sieht überall, dass bald Weihnachten ist.
Vielleicht findet Ihr Zeit, die Geschichte zu lesen und das Rätsel zu lösen.
Gesegnete Weihnachten und ein gutes Neues Jahr
wünscht Euch
Eure Beate
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Weihnachtsrätsel von Ruth Mäule
Wie heißt das Mut machende Wort, das
die Bibel immer wieder neu den
Menschen zuspricht? Es ist der erste
Satz des Engels an Bethlehems Hirten.
Wer die gefragten Wörter senkrecht
von 1 bis 18 richtig einsetzt, findet die
Lösung in der stark umrandeten Zeile.
(Ü = UE; Ä = AE)
(Auflösung folgt)
1. Inhalt der Engelsbotschaft an die Hirten: große …
2. Welcher Evangelist schildert die Geburt Jesu ausführlich?
3. Der Engel bezeichnet den neugeborenen Jesus mit einem Namen,
der „Retter“ bedeutet und sein Lebensprogramm bezeichnet.
4. Name der Mutter Jesu.
5. Welches Hörnertier ist oft symbolhaft auf Krippenbildern dabei?
6. Welcher Berufsgruppe wurde zuerst die Geburt Jesu mitgeteilt?
7. Geburtsort Jesu.
8. Name des Mannes der Maria.
9. Lateinisches Wort für Ankunft (Gottes), das bei uns gebräuchlich ist.
10. Bote Gottes.
11. Bezeichnung des römischen Kaisers zur Zeit der Geburt Jesu.
12. Titel für Jesus (deutsch: Gesalbter, hebräisch: Messias).
13. Webereiter Jesu und etwa gleich alt.
14. Heimatort der Eltern Jesu.
15. Futtertrog für Tiere und Jesu erstes „Bett“.
16. Vater von Johannes dem Täufer.
17. Welches Evangelium berichtet von den Weisen aus dem
Morgenland?
18. Zufluchtsland der Heiligen Familie.
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


ADVENT
Die Mutter zündet die erste Kerze
auf dem Adventskranz an. Jakob
schaut in den Kerzenschein.
Warum muss man so lange auf
das Christkind warten?“, fragt er.
„Auf etwas Schönes muss man
meistens
warten“,
sagt
die
Mutter. „Etwas Schönes braucht
Zeit zum Wachsen. Zum Beispiel,
bis ein Kind geboren wird. Damals
haben die Menschen lange Zeit
auf die Geburt des Christkindes
gewartet. Wann kommt es denn
endlich?“ haben sie gefragt. Auch
die Mutter Maria hat viele Monate
lang gewartet, bis sie das Christkind zur Welt bringen konnte.“
Hast du auf mich auch so lang
warten müssen?“ fragt Jakob. „Ja
freilich“, sagt die Mutter. „Dafür
war ich dann schön, und du hast
dich gefreut“, sagt Jakob. „Sehr
gefreut“, sagt die Mutter.
Jakob schaut wieder in den Kerzenschein. „Miteinander warten ist
nicht so arg“, sagt er.
Lene Mayer-Skumanz
zweifeln lassen. Und was wir vom nächsten Jahr
und der weiteren Zukunft erwarten, sollen wir
getrost erwarten.
Dieses Warten ist nicht immer leicht. Man braucht
ein Ziel, wenn man warten muss. Man will wissen, worauf man wartet. Dieses Ziel unserer Zukunft nimmt die Jahreslosung 2013 in den Blick:
„Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern
die zukünftige suchen wir“ (Hebräer 13,14).
In den nächsten Wochen warten wir alle wieder
auf Weihnachten. Ich wünsche Ihnen, dass dieses
Warten durch Lichtblicke erhellt sein wird. In den
dunklen Momenten wünsche ich Ihnen, dass Sie
etwas spüren von Gottes Kraft, die in den Schwachen mächtig ist. Und was auch immer das neue
Jahr für Sie bringen wird, mögen Sie getrost der
Zukunft entgegen gehen, die wir suchen und die
uns Gott bereitet hat, auch wenn sie anders aussieht als wir uns das vorstellen. Gottes Weg folgt
seinen eigenen Regeln: Einmal führen sie ihn zu
einem Stall in Bethlehem, und ein anderes Mal zu
uns.
Kirchengemeinde
Iggelheim
Liebe Gemeinde,
das Jahr 2012 geht zu Ende und damit auch die
Zeit der Jahreslosung 2012 „Jesus Christus
spricht: Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig“ (2. Korinther 12,9). War 2012 ein Jahr der
Stärke oder der Schwäche für Sie? Ihre Antworten
werden sehr unterschiedlich sein, je genauer Sie
sich erinnern. In jedem Leben, wird es im vergangenen Jahres beides gegeben haben: Tage oder
Wochen der Schwäche – und Zeiten der Stärke.
Menschen denken ja gerne in solchen Gegensätzen: schwach und stark, gut und böse, fröhlich
und traurig. Dann messen wir alles genau und
meinen, dass die starken, fröhlichen und guten
Tage die schönsten waren. Aber stimmt das auch?
Die Jahreslosung 2012 sieht das anders. Sie hält
nichts von Unterteilungen wie kräftig oder
schwach, lustig oder betrübt. Und gar nichts hält
sie davon, Trauriges und Schwaches weg zuschieben und zu denken: Das vergessen wir lieber mal
ganz schnell. Keine Erfahrung ist unwichtig oder
überflüssig. Alles, was ich erlebe, schreibt Paulus,
hat mit Gott zu tun. Paulus, der die Jahreslosung
aufgeschrieben hat, hat sich große Mühe gegeben,
wie Hiob im Alten Testament zu denken (Hiob
2,10) zu denken: Wir nehmen das Gute aus Gottes
Hand, und das weniger Gute oder gar das Böse
nehmen wir auch. Und in allem ist Gutes, behauptet Paulus sogar. Wenn ich mich schwach gefühlt
habe, hat Gott mich stark gemacht. Wenn ich traurig war, machte Gott mich wieder froh. Wenn ich
Übles erlebt habe, führt Gott mich da heraus mithilfe von Menschen, die mich trösten. Das alles
weiß Paulus und bittet uns, es genauso zu erkennen. Aus einem wichtigen Grund: Weil es uns
dann besser geht. Es geht uns besser, wenn wir in
allem, was uns begegnet, Gott am Werk sehen.
Und wenn wir in allem, was wir erleben, einen
Wink Gottes spüren, der uns einen bestimmten
Weg führen will, seinen Weg. Welcher das ist,
darüber müssen wir dann nachdenken. Was wir
geschafft haben, haben wir mit Gottes Hilfe geschafft; was wir erlitten haben, soll uns nicht ver-
Eine besinnliche Adventszeit, ein gesegnetes
Weihnachtsfest und die besten Wünsche für das
neue Jahr wünschen
Ihre
Dagmar Peterson & Boris Wagner-Peterson
Das war dran: Rückblick
Festgottesdienst zum Diamantenen Konfirmationsjubiläum 1952-2012
In diesem Jahr feierten die Konfirmanden von
1952 ihr 60jähriges Jubiläum. Am 2. September
wurde in einem Festgottesdienst dieses Jubiläum
begehen. Der Gottesdienst wurde musikalisch
mitgestaltet vom Ev. Singkreis und dem Posaunenchor. Teilnehmende Jubilare waren: Marianne
Benz geb. Büttner, Gerda Dalmann geb. Lamm,
Gerda Heck geb. Beckmann, Ilse Rieger, Gertrud
Lepold geb. Bohrmann, Alice Möller geb. Hoffmann, Freya Tavernier geb. Völpel, Hannelore
Weiß geb. Bohrmann, Thea Wessar geb. Diehl,
Hermann Becker, Wilhelm Brendel, Friedel Heinemann, Dieter Korn, Manfred Liedy, Heinz Merkel, Horst Ohler, Else Christ geb. Liedy, Herbert
Christ, Gerhard Nattermüller, Inge Nattermüller,
Elfriede Schmitt geb. Hauck, Gerhard Schmitt,
Rigobert Weber und Rosemarie Sold.
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Jetzt neu: Pfadfindersiedlung Heinrich Lützel
Ghana-Kreis – Partnerschaft mit Enchi
Geschafft! Partnerschaftsprojekt 2012
„doctor´s house“ kann starten
Das ‚Evangelische Werk für Diakonie und
Entwicklung‘ fördert den Bau eines Arzthauses
bei der presbyterianischen (= protestantischen)
Klinik in Enchi mit der Höchstsumme von
10.000 €. Anfang Oktober kam aus Berlin die
frohe Botschaft:
Unser Partnerschaftsprojekt
„doctor`s house“ wurde vom EED (Evangelischen
Entwicklungsdienst) als förderungswürdig anerkannt.
Für unsere Partnerschaft mit Enchi ist die Förderung des Arzthauses in Enchi durch den EED ein
bedeutsamer Impuls. Der EED als international
tätiges Werk erkennt die praktischen Ergebnisse
unserer Partnerschaft mit der presbyterianischen
Emmanuel-Gemeinde in Enchi an und fördert
deren weitere Entwicklung!
Bald wird nun hoffentlich ein 2. Arzt mit Operationserlaubnis die segensreiche Arbeit der kirchlichen Klinik mit dem offiziellen Namen „Presbyterian Health Care Centre Enchi, Ghana“ erweitern.
Zwei Ärzte werden dann in dieser abgelegenen
Region Ghanas für 160.000 Menschen in zwei
Kliniken tätig sein. Der ständig mehr als überlastete Arzt am staatlichen Krankenhaus in Enchi
freut sich schon auf die entlastende Kooperation
mit seinem künftigen Kollegen am kirchlichen
Krankenhaus.
Ein solches Projekt war und ist für unsere Partner
in Ghana allein finanziell nicht leistbar Auch zusammen mit den Spenden aus den Ghana- Büchsen in Iggelheim und Böhl wäre es nicht zu stemmen gewesen. Der Ghana-Kreis hatte deshalb
2012 das Vorhaben „doctor`s house“ beim Evangelischen Entwicklungsdienst als Partnerschaftsprojekt angemeldet. Der übersetzungsintensive
Schriftverkehr mit Enchi sowie die noch umfangreichere Formulararbeit mit Fragen nach Vorgeschichte, Einzelheiten, Sinn und Zweck des Vorhabens in Enchi haben sich gelohnt. Das Partnerschaftsprojekt kann starten.
Seit 1. Oktober 2012 gibt es das „Evangelische
Werk für Diakonie und Entwicklung“ mit Sitz in
Berlin. Das neue Werk fasst die Aktivitäten von
‚Brot
für
die
Welt‘,
der
DiakonieKatastrophenhilfe und des Evangelischen Entwicklungsdienstes als eigene Geschäftsbereiche
unter einem Dach zusammen.
Gemeinsam wird von hier die Entwicklungshilfe
der evangelischen Kirche koordiniert und wir sind
mit unserer Ghana-Partnerschaft eins der förde-
Seit den Sommerferien gibt es in der Gemeinde
Böhl-Iggelheim wieder eine Ortsgruppe des Verbandes Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder. Die Pfadfinderei ist die größte Jugendbewegung die es weltweilt gibt und orientiert sich an
christlichen Werten, Verbundenheit mit der Natur,
vielen Erlebnissen und der Gemeinschaft in der
Gruppe. Natürlich fahren die Pfadfinder regelmäßig auf Lager und Freizeiten, im Sommer 2013
z.B. in die Schweiz
Zur Zeit gibt es in Iggelheim bereits drei Gruppen:
Rudel Ozelot: Kinder im Alter von 8/9 Jahren,
Gruppenleiterin „Akela“ ist Theresa Weber, Tel:
015162615825, Gruppenstunde donnerstags von
18.15 Uhr – 19.45 Uhr im EGZ
Sippe Luchse: Kinder von 11-12 Jahren, Gruppenleiter „Sippenführer“ ist Steffen Baer, Tel:
0176 79056036 Gruppenstunde: donnerstags
17.00 – 18.30 Uhr
Sippe Anakonda: Jugendliche zwischen 14-16
Jahren, Gruppenleiter „Sippenführer“ sind Philipp Wendel und Raoul Höllich, Gruppenstunde
ist dienstags um 18.00 Uhr, Kontakt über Steffen
Baer
Für Februar 2013 ist die Eröffnung zwei weiterer
Gruppen im Alter von 7/8 Jahren und 10/11 Jahren geplant, hierfür kann man sich jetzt bereit bei
Steffen anmelden. Weitere Infos gibt es auch auf
unserer Homepage : http://www.vcp-iggelheim.de
Für allgemeine Fragen steht ihnen der Siedlungsführer Steffen Baer bereit: Kontakt Steffen Baer,
Luitpoldstr. 2-4, 67459 Böhl-Iggelheim, Tel:
0176/79056036,E-Mail:[email protected]
Auch möchten wir Sie gerne einladen am Weihnachtsmarkt der Gemeinde Böhl-Iggelheim die
Pfadfinder zu besuchen und näher kennen zu lernen. Dies können Sie bei einem Stockbrot am
Lagerfeuer, einer Tasse Glühwein oder einer leckeren Pilzpfanne.
8
rungswürdigen Projekte!
(mehr unter: www.brot-fuer-die-Welt.de/ueberuns/ein-werk-der-kirchen/evangelisches-werkfuer-diakonie-und-entwicklung.html).
Wenn Sie sich am Projekt „doctor´s house“ mit
einer Spende beteiligen möchten, können Sie das
wie gewohnt über die Spendenkästen in den
Kirchen, oder über die Pfarrämter tun. Wenn Sie
eine Spendenquittung wünschen, vergessen Sie
nicht Ihren Namen und Ihre Anschrift zu vermerken!
Herzlichen Dank für ihre Spenden.
Mehr zum Fortgang des Projektes im nächsten
KANAL 7.
Für den Ghana-Kreis
Siegwart Skötsch, Sprecher.
1. Spiel: Iggelheim vs. Speyer Christuskirche =
1:0 für Iggelheim
2. Spiel: Limburgerhof vs. Römerberg = 2:0 für
Limburgerhof
3. Spiel: Assenheim vs. Speyer Dreifaltigkeitskirche = 2:2
4. Spiel: Speyer Auferstehungskirche vs. Böhl =
0:0
5. Spiel: Neuhofen vs. Waldsee-Otterstadt = 0:1
für Waldsee-Otterstadt
Die Sieger des Tages waren Waldsee-Otterstadt.
Wir wünschen den Gewinnern noch viel Spaß und
viel Glück bei ihrer Konfirmation.
Viele Grüße von Tyra Thielsch , Rosa Forster und
Alessia Mucciolo. ( Gruppe Lila )
Die Verwandlung von Blumentöpfen durch
Kinderhand
Liebe Gemeinde,
die Kinderbibeltage vom10 bis12 Oktober 2012
sind vorbei. 31 Kinder waren dieses Jahr im evangelischen Gemeindezentrum Iggelheim dabei.
Wie immer waren es drei abwechslungsreiche
Tage in denen viel gebastelt, gesungen und gespielt wurde. Viele Kinder antworteten auf die
Frage, warum sie kamen: „weil es Spaß macht“,
„weil Freunde da sind“ oder „weil sie was über
Gott und die Bibel lernen wollten“.
Auf die Frage, was ihnen am meisten Spaß machte, antworteten die Kinder: „Wir fanden das Basteln und Spielen toll“. Nicht wie Frau Peterson
erwartet hatte, nämlich dass den Kindern ihre
Geschichte am besten gefallen würde, in der es
um Bileam und seinen Esel ging. Bileam segnete
das Volk Israel anstatt es zu verfluchen.
An allen drei Tagen gab es was Leckeres zum
Essen. An jedem Tag wurde was gebastelt und ein
Teil einer Geschichte nacherzählt. Am 1. Tag der
Kinderbibeltage bauten die Kinder Stiftehalter in
Form eines Esels. Am 2. Tag der Kinderbibeltage
wurden kleine Engel aus kleinen Blumentöpfen
hergestellt. Am letzten Tag der Kinderbibeltage
wurden Schachteln bemalt und beklebt, in denen
man seine Wünsche verstauen kann. Es wirkten
beiden Kinderbibeltagen mit: Carmen Penn, Annett Schlegel, Esther Kiefer, Susanne Bohrmann,
Dagmar Peterson und einige Konfirmanden und
Konfirmandinnen .
Berichte der neuen Konfirmanden zu Aktivitäten unserer Kirchengemeinde
Die Konfirmandinnen und Konfirmanden beginnen ihre Konfirmandenzeit mit einem Praktikum
in unserer Kirchengemeinde. Sie sollen dabei die
verschiedenen Arbeitsbereiche in unserer Gemeinde kennen lernen. Eines der Praktika heißt
„KANAL 7“ und die Konfirmandinnen und Konfirmanden lernen den Gemeindebrief genauer kennen, hören etwas darüber, wie er gemacht wird
und wie er in die Haushalte kommt. Und danach
sollen sie selbständig an einer Ausgabe mitarbeiten. Für diese aktuelle Ausgabe haben zwei Konfirmandengruppen jeweils eine Veranstaltung besucht und darüber einen Artikel geschrieben:
Konfi-Fußball-Cup
Am 28.9.12 fand in der Wahagnishalle der PeterGärtner Real Schule Plus der Fußball -Konfi-Cup
statt. Beginn war um 16.30 Uhr, und endete um
21:50 Uhr. Wer so lange durch hielt, konnte den
Tag über nicht nur den Spielen zuschauen, die
auch Unterhaltung boten, sondern auch zum Beispiel an einer Tombola teilnehmen. Lustig zum
Beispiel war auch, dass ein Spieler so heftig den
Ball trat, sodass nicht nur der Ball quer durch den
Saal flog, sondern sein Schuh mit. Oder lustig war
auch, dass ein Torwart seiner Mitspielerin den
Ball an den Kopf warf, anstatt ihn in das Spielfeld
zu schießen. Natürlich war auch die Preisverleihung sehr spannend.
Hier haben wir Ihnen ein paar Zeilen des Spielplanes aufgeschrieben, damit Sie mal sehen können, wie es so ungefähr aussah:
Ihr Marvin Deller und Marius Müller
9
19.00 Uhr: Posaunenchor (Bernd Kiefer,
Tel. 66 16)
20.00 Uhr: Singkreis/Kirchenchor (Dieter Korn,
Tel. 7 68 11)
Das ist dran: Aktuelles
Monatsspruch Dezember 2012
Mache dich auf, werde licht;
denn dein Licht kommt,
und die Herrlichkeit des Herrn geht auf über dir!
(Jesaja 60,1)
Donnerstag:
17.00–18.30 Uhr im EGZ Pfadfinder Sippe Luchse:
Kinder von 11-12 Jahren, Gruppenleiter
„Sippenführer“ ist Steffen Baer, Tel:
0176/79056036 oder [email protected]
18.15 – 19.45 Uhr im EGZ Pfadfinder Rudel Ozelot: Kinder im Alter von 8/9 Jahren, Gruppenleiterin „Akela“ ist Theresa Weber, Tel.
0151/62615825
Monatsspruch Januar 2013
Du tust mir kund den Weg zum Leben:
Vor dir ist Freude die Fülle und Wonne zu deiner
Rechten ewiglich.
(Psalm 16,11)
Glaubensgesprächskreis: Kontakt: Familie Kraut,
Tel. 97 92 94, E-Mail: [email protected]
Sippe Luchse: Kinder von 11-12 Jahren, Gruppenleiter „Sippenführer“ ist Steffen Baer, Tel.
0176-79056036; Gruppenstunde: donnerstags
17.00–18.30 Uhr
Sippe Anakonda: Jugendliche zwischen 14-16
Jahren, Gruppenleiter „Sippenführer“ sind Philipp Wendel und Raoul Höllich; Gruppenstunde
ist dienstags um 18.00 Uhr, Kontakt über Steffen
Baer
Fr, 30.11.-So, 2.12.12 Konfirmandenfreizeit des
neuen blauen Jahrganges (12/14)
in Bad Dürkheim, Martin Butzer-Haus
Auf dieser Freizeit wollen wir die Erfahrungen
auswerten, die die Konfirmand/innen in den Praktika gesammelt haben. Treffpunkt für die Abfahrt
ist 14.30 Uhr am EGZ. An die Konfirmand/innen
ergeht gesonderte Einladung
So, 2.12.12, 10 Uhr Gottesdienst zum Ersten
Advent mit Lektor Wilhelm Müller.
Musikalisch wirkt der Posaunenchor mit.
Wöchentliche Treffen der Gruppen und Kreise
im Dezember 2012 + Januar 2013
Montag
9.30-11.30 Uhr: Krabbelgruppe I (Kontakt:
Jessica Daub, Tel. 59 31 03)
14.30 Uhr: Frauenbund, 14tägig, am
10.2012 (14 Uhr Adventsfeier); Kontakt:
Else Weiland, Telefon 7 65 98
18.30 Uhr: Blockflötenkreis I (für Jugendliche)
20.00 Uhr: Blockflötenkreis II (für Erwachsene),
jeweils im Prot. Gemeindehaus Böhl (Barbara Obitz, Tel. 7 82 99)
Di, 4.12.12, 15 Uhr Ökumenische Adventsfeier
des Ev. Besuchsdienstkreises Iggelheim und des
kath. Caritasausschuss Iggelheim
Do, 6.12.12, 19:30 Uhr Treffen des Ghana-AK
bei Christiane Zehfuß, Am Wasserturm 53, Böhl
Dienstag
18.00 Uhr Pfadfinder Sippe Anakonda: Jugendliche zwischen 14-16 Jahren, Gruppenleiter „Sippenführer“ sind Philipp Wendel
und Raoul Höllich
19.00 Uhr: Treffen der Rovergruppe der Pfadfindersiedlung Iggelheim im EGZ, Kontakt:
Steffen Baer unter der 0176/79056036
oder [email protected]
So, 9.12.12, 10 Uhr Gottesdienst in der Kirche
(Wagner-Peterson)
In diesem Gottesdienst wollen wir Paul Robin
Brill taufen.
So, 16.12.12, 10 Uhr Vorstellungsgottesdienst
der neuen Konfirmanden in der Kirche
(Peterson)
Die neuen Konfirmanden des „blauen“ Jahrganges
(12/14) stellen sich der Gemeinde vor. Herzliche
Einladung an die ganze Gemeinde zu diesem Got-
Mittwoch
10.00 Uhr Krabbelgruppe II
(Kontakt: Marion Erlewein, Tel. 8 35 90 04,
E-Mail: [email protected])
10
tesdienst.
Im Anschluss verkaufen die Konfirmanden ihre
Werkstücke aus dem Praktikum „Werken mit
Holz“. Außerdem verkaufen Konfirmanden des
lila Jahrganges selbst gemachte Pralinen.
unseren Kindern durchgeführt, für Fragen steht
hier ebenfalls Steffen Baer zur Verfügung, Tel.
0176/79056036 oder [email protected]
Auch möchten wir Sie gerne einladen am Weihnachtsmarkt der Gemeinde Böhl-Iggelheim die
Pfadfinder zu besuchen und näher kennen zu lernen. Dies können Sie bei einem Stockbrot am
Lagerfeuer, einer Tasse Glühwein oder einer leckeren Pilzpfanne.
So, 16.12.12, 19 Uhr in der Kirche: Abendandacht „Licht aus Bethlehem“ mit den Pfadfindern der Siedlung Iggelheim
„Mit Frieden gewinnen alle” steht über der Friedenslichtaktion 2012 in Deutschland. Es geht um
die kleine Flamme, die sich von der Geburtsgrotte
Jesu Christi in Betlehem auf den Weg macht, um
allen Menschen in der Adventszeit als Zeichen für
Frieden und Völkerverständigung zu leuchten.
Wir Pfadfinderinnen und Pfadfinder reichen dazu
das Licht in einer Stafette in viele Länder Europas
weiter und zeigen dabei, dass es beim Frieden
keinen zweiten und dritten Platz, sondern nur Gewinner gibt. Allen die das Friedenslicht aus Betlehem entgegennehmen, weitertragen und erhalten
soll dabei bewusst werden, dass Frieden auf der
Welt nicht durch einen Wettkampf oder alleine,
sondern nur als gemeinsame Aufgabe erreicht
werden kann. Egal welche Nationalität, Kultur
und Religion ein Mensch angehört, ob er mit oder
ohne Behinderung lebt, jung oder alt – reich oder
arm ist oder welche Sprache gesprochen wird, für
alle gilt gleichermaßen: Mit Frieden gewinnen
alle!
Für das Vorweihnachtliche Krippenspiel unter
dem Motto „Wir warten auf´s Christkind“ am
23.12.12 um 17 Uhr in der Kirche, finden an
folgenden Tagen die Proben statt:
Am Dienstag, den 20.11., um 16.30 Uhr in der
Prot.Kirche ist der erste Probetermin. Weitere
Termine: Mi, 28.11., 16.30 Uhr; Mo, 3.12., 16.30
Uhr; Mi, 12.12., 16.30 Uhr; Mo, 17.12., 16.30
Uhr; Sa, 22.12., 10.30 Uhr
So, 23.12.12, 17 Uhr in der Kirche
WIR WARTEN AUF´ S CHRISTKIND!
Am Tag vor dem Hl. Abend wollen wir miteinander die Vorfreude auf Weihnachten teilen und
feiern. Hierzu gibt es in diesem Jahr ein besonderes Krippenspiel mit vielen Kindern, die spielen,
singen und musizieren. Herzliche Einladung insbesondere an alle Familien mit Kindern.
Mo, 24.12., 16 Uhr Gottesdienst zum Hl. Abend
mit dem Singkreis (Wagner-Peterson)
Mo, 24.12., 18 Uhr Gottesdienst zum Hl. Abend
mit dem Flötenkreis (Wagner-Peterson)
In diesem Jahr findet leider keine Christmette der
Wollläuse statt.
In Zeiten in denen viele Menschen und Staaten
nur auf sich selber schauen sowie Geld und Siege
wichtiger als Solidarität und Gemeinschaft sind,
zeigt das Friedenslicht aus Betlehem, dass es auch
anders gehen kann. Gemeinsam kann jede/r dazu
beitragen, dass mit Frieden alle gewinnen können
Hierzu findet am Sonntag den 16.Dezember um
19.00 Uhr ein Gottesdienst der Pfadfinder statt,
in dem Sie das Friedenslicht für sich selbst mitnehmen können. Der Gottesdienst wird von den
Leitern der Pfadfinder geplant und gemeinsam mit
Di, 25.12, 10 Uhr Gottesdienst zum ersten
Weihnachtstag mit dem Posaunenchor (Peterson)
Mi, 26.12., 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst
zum zweiten Weihnachtstag mit dem Singkreis
(Wagner-Peterson)
11
Mo, 31.12., 18 Uhr Gottesdienst zum Altjahresabend in der Kirche (Peterson)
Sa, 2.2.13, Projekttag Konfirmanden
So, 3.2.13, 10 Uhr Familiengottesdienst EGZ
Di, 8.1.13, 20 Uhr Hauptausschuss im Pfarrhaus
Konten der Prot. Kirchengemeinde Iggelheim
Wir möchten Sie freundlich auf Folgendes hinweisen: Unsere angegebenen Konten sind die
Sammelkonten des Protestantischen Verwaltungsamtes (früher: Evangelisches Verwaltungsamt) in
Speyer. Das Protestantische Verwaltungsamt betreut die Finanzen aller Kirchengemeinden des
Dekanats Speyer. Die Kontoführung wird erleichtert, wenn Sie bitte bei jeglichen Spenden bzw.
Einzahlungen zugunsten unserer Kirchengemeinde beim Verwendungszweck auf jeden Fall und
bitte als erstes „Iggelheim“ notieren. Alles Weitere kann dann abgekürzt notiert werden. Vielen
Dank!
Fr, 11.1. – So, 13.1.13 Konfirmandenfreizeit
Bad Dürkheim
Die Konfirmanden fahren auf Abschlussfreizeit
ins Martin Butzer-Haus nach Bad Dürkheim. Dort
wird der Abschlussgottesdienst vorbereitet und
die Konfirmandenzeit ausgewertet. An die Konfirmanden ergeht gesonderte Einladung.
Mi, 16.1.13, 19.30 Uhr Presbyteriumssitzung
Do, 17.1.13, 20 Uhr Elternausschuss KiTa
Kreissparkasse Rhein-Pfalz
Konto-Nr. 500 405
BLZ 545 501 20
Fr, 19.1.13, 9-13 Uhr Bezirkssynode in Speyer
Volksbank Kur- und Rheinpfalz
Konto-Nr. 513 06 457
BLZ 547 900 00 Neu!!
Mi, 23.1.13, 19.30 Uhr Besuchsdienstkreis im
EGZ
An diesem Abend besucht uns Pfrin. EndersGötzelmann vom Vinzenzkrankenhaus in Speyer
und stellt uns ihre Arbeit vor.
So, 27.1.13, 10 Uhr Gottesdienst mit KiTa in
der Kirche
Herzliche Einladung an die Gemeinde zu diesem
besonderen Gottesdienst mit Kindern und Erzieherinnen aus unserer Kindertagesstätte „Windrose“.
Taufen (Stand: 21.11.12)
(So) 16.09.12
 Lisa, Tochter von Jürgen u. Regine Mischon,
geb. Jäger
(Sa) 22.09.12
 Lilo, Tochter von Jochen u. Kath. Herrmann,
geb. Blum
(So) 21.10.12
 Romy, Tochter von Wilhelm u. Kristin Deege,
geb. Funk
So, 27.1.13, 14.30 Uhr Geldübergabe des Ök.
Hungermarsches im EGZ
Das kommt dran: Vorschau
Monatsspruch Februar 2013
Trauungen (Stand: 21.11.12)
Schaue darauf,
dass nicht das Licht in dir
Finsternis sei
(Lukas 11,35)
(Sa) 08.09.12
Maik Kimmel und Sabrina Zemann
03.11.12
Erik Arne Fuchs und Angela Eckrich
12
25.12. Wilhelm Müller, Beethovenstraße 10(72)
26.12. Edgar Häussler, Franz-Liszt-Str. 1 (77)
27.12. Walter Lamm, Forststraße 77
(79)
27.12. Wolfgang Renz, Niederkreuzstr. 18 (75)
27.12. Gisela Schmitt, Am Böhler Wald 1 (72)
28.12. Dieter Korn, Trifelsstraße 7
(74)
29.12. Emilie Bohrmann, Friedhofstr. 6
(81)
29.12. Hildegard Eckel, Waldstraße 31
(74)
29.12. Walter Lützel, Hasslocher Str. 5
(70)
31.12. Waltraut Barth, Römerstraße 12
(72)
31.12. Kurt Steinel, Joh.-Seb.-Bach-Str. 7 (75)
31.12. Elfriede Stuck, Madenburgstr. 53
(92)
Beerdigungen / Trauerfeiern (Stand: 22.11.12)
24.08.12 Elsa Kreitner
(94)
12.10.12 Ida Magdalena Jacob, geb. Düttra (98)
23.11.12 Helma Herrmann, geb. Lützel
(81)
Kirchenaustritte vom 15.09.2012 – 15.11.2012: 3
Kircheneintritte vom 15.09.2012 – 15.11.2012: 3
Geburtstage im Dezember 2012
und Januar 2013 (Stand: 22.11.2012)
Dezember 2012:
02.12. Irmgard Zawadzki, Wehlachstr. 3
03.12. Rudi Forstmann, Friedhofstr. 10
03.12. Klaus Klinner, Madenburgstraße 1a
04.12. Otto Brendel, Friedenstr. 29
04.12. Philippine Löffler, Lützelstr. 4
04.12. Gerda Reichling, Im Lustjagen 26
05.12. Alfreda Elgert, Ruthenstraße 29
05.12. Horst Meinel, Fichtenstraße 9
05.12. Horst Schroers, Goldböhlstraße 21
05.12. Dr. Walter Vogel, Sandgasse 17
05.12. Ruth Wüst, Kornblumenstr. 31
07.12. Annemarie Ulmer, Sandgasse 19
09.12. Hannelore Häussler, F.-Liszt-Str. 1
10.12. Reinhold Müller, Rosenstraße 9
11.12. Hildegard Wendel, Forststraße 139
12.12. Lore Herrmann, Rottstr. 27
12.12. Heinz Wittchen, Am Neugraben 1
13.12. Willi Buchäckert, Langgasse 19
13.12. Peter Robbers, Waldstraße 42
13.12. Elly Scheu, Sandgasse 43
14.12. Gerda Böttcher, Niederkreuzstr. 11
14.12. Margot Bohrmann, Lützelstraße 11
15.12. Friedrich Schmidt, Rosenstraße 1
16.12. Werner Herbold, K.-Schum.-Str. 23
16.12. Willi Lützel, Forststraße 88
16.12. Werner Reppin, Am Neugraben 1
16.12. Lothar Scheller, Limburgstraße 14
17.12. Jakob Rettig, Maximilianstraße 21
17.12. Otto Weber, Forststraße 110
17.12. Elfriede Weißenmayer, Lützelstr. 68
19.12. Waltraud Könke, Forststraße 133
19.12. Marianne Merkel, Friedenstr. 26
19.12. Ursula Sauer, Forststr. 155
22.12. Helga Baumgartner, Jägerstr. 23
22.12. Luise Höry, Forststraße 79
23.12. Anita Bug, Madenburgstr. 7
24.12. Helmine Bethke, Friedenstr. 50
Januar 2013:
01.01. Willi Brendel, Madenburgstr. 36
(81)
01.01. Eckhard Lunow, Oberkreuzstr. 25 (75)
02.01. Irmgard Diehl, Goldböhlstr. 4
(74)
02.01. Reinhold Mischon, Speyerer Str. 68 (81)
02.01. Hasso Müller, Im Lustjagen 72
(82)
03.01. Gertrud Götz, Maximilianstraße 14 (70)
03.01. Werner Liesy, Lützelstr. 41
(82)
03.01. Lisa Wittchen, Am Neugraben 1
(80)
04.01. Lydia Christ, Haßlocher Str. 34
(93)
06.01. Margarete Schneider, Langgasse 25 (83)
07.01. Margaretha Büttner, Im Lustjagen 4 (78)
07.01. Günter Gast, Eichenstraße 9
(78)
08.01. Helga Wagner, Wehlachstr. 20
(75)
09.01. Manfred Siegel, Wehlachstraße 16 (72)
09.01. Frigga Steinmetz, Im Lustjagen 34 (80)
10.01. Irma Fiechter, Goldböhlstr. 29
(76)
11.01. Wilma Mischon, Waldstr. 1
(91)
11.01. Rosalinde Rieber, Römerstraße 1
(72)
11.01. Armin Zinsser, Wehlachstr. 17
(78)
12.01. Sieglinde Merkel, Hasslocher Str.25 (71)
14.01. Axel Gruber, Buchenstraße 15
(70)
14.01. Karl Hauck, Haardtstraße 6
(76)
15.01. Christel Edlich, Rottstr. 4
(74)
15.01. Hedwig Heckmeier, Langgasse 43 (77)
15.01. Thea Wessar, Jägerstraßr 24
(75)
16.01. Rudolf Buchäckert, K.-Schum.-Str. 1(76)
16.01. Emil Liedy, Trifelsstraße 6
(74)
16.01. Gerhard Wendland, Drosselstr. 11 (77)
18.01. Mechthild Rudolph, Buchenstr. 11 (70)
18.01. Magdalena Scherer,Im Lustjagen 110(76)
18.01. Amalie Schmitt, Kropsburgstr. 5
(89)
20.01. Wilhelm Fiechter, Lützelstr. 49
(77)
20.01. Elisabeth Grabmeier,
(82)
Im Lustjagen 123
21.01. Rolf Bohrmann, Im Guten Brunnen 8(76)
21.01. Anita Gast, Eichenstraße 9
(79)
21.01. Gisela Scheurer, Haardtstraße 14
(77)
21.01. Wolfgang Schmidt, 1. Maxfeldweg 6 (70)
21.01. Dieter Stach, Lützelstraße 34
(72)
(86)
(75)
(71)
(82)
(82)
(74)
(89)
(84)
(77)
(75)
(76)
(74)
(76)
(72)
(89)
(78)
(84)
(82)
(71)
(86)
(88)
(73)
(86)
(84)
(88)
(88)
(74)
(83)
(87)
(79)
(75)
(70)
(83)
(76)
(78)
(75)
(80)
13
24.01. Reinhold Proft, Luitpoldstr. 67
24.01. Anneliese Reppin, Am Neugraben 1
27.01. Emil Lützel, Kastanienstr. 16
28.01. Karl Baßler, Im Guten Brunnen 1
28.01. Werner Bohrmann, Rottstraße 5
29.01. Manfred Liedy, Madenburgstr. 33
29.01. Berta Westphal, Eisenbahnstr. 48
30.01. Doris Bär, Niederkreuzstraße 10
31.01. Renate Bingemann, Speyerer Str. 59
31.01. Herbert Renner, Im Lustjagen 80
31.01. Elfriede Schlegel, Haardtstr. 23
(77)
(86)
(85)
(70)
(85)
(75)
(87)
(74)
(85)
(71)
(77)
Kontakt:
Prot. Pfarramt Iggelheim
Haßlocher Straße 24
Pfarrstelle 1
Pfarrerin Dagmar Peterson
Tel. 7 61 15
E-Mail: [email protected]
Pfarrstelle 2
Pfarrer Boris Wagner-Peterson
Tel. 7 88 55
E-Mail: [email protected]
WIR GRATULIEREN DEN GEBURTSTAGS-„KINDERN“ GANZ HERZLICH
UND WÜNSCHEN IHNEN GOTTES
SEGEN FÜR IHREN WEITEREN LEBENSWEG!
Gemeindesekretärin
G. Bub
Tel. 7 61 15
Bürozeiten: Montag, Mittwoch u. Donnerstag
von 9.00-12.00 Uhr
Unsere Homepage:
www.iggelheim-protestantisch.de
14
Gottesdienstplan 1
Böhl
1. Advent
02.12.12
10.10 TK
2. Advent
09.12.12
9.00 WP
(1)
14.30 TK
3. Advent
16.12.12
Iggelheim
W. Müller
10.00 +PC
Dannstadt
Wien
8.45
+ SK
Adventsnachm.
10.00 WP
16.30 Ma
Bühler
10.00
Vorstellung Konfis
10.00 P
Assenheim
Wien
10.00
Fußgönheim
Schauernheim
Vorstell.Präpis
19.00
23.12.12
10.10 TK
17.00 P+Team
9.00 TK
Herzl. Einladung
nach Dannstadt!
Pfrin. Kaffka
Vorstell.Präpis
10.10
10.10 K
Familiengd.
"Punkt 5"
10.00 Ma + Pf
10.00 K
10.00 E
14.30 TK
16.00 TK
24.12.12
Taufgd./KiKaffee
9.00 E
--8.45 E
--Dr. Kern
10.00
10.00 E
---
---
17.00 E
---
9.00 K
10.10 K
---
---
---
---
10.00 E
(2)
10.30 A+Kirsch
---
--Familiengd.
16.00 WP
15.30 Team
16.00 Ma
15.30 Team
---
17.30 Ma
---
18.00 K
16.30 K
Gospelchor
22.00
1. Weihn.feiertag
(Di)
25.12.12
2. Weihn.feiertag
(Mi) 26.12.12
10.10 TK
Familiengd.
Famgd.+ Krippenspiel
---
Hauptgd.
17.00 A
--Lichtergottesdienst
---
22.00 Pf+Team
---
---
---
+ PC
Ma + Magsig
Ma + Magsig
+
+
10.00 P
10.00
8.50 Ma
10.10 K
9.00
10.00 WP
---
15.30 E
Lichterandacht
+ SK
11.00 A
---
+ SK
18.00 WP
10.00 A
GfkL
+ Flötenkreis
---
---
---
Weihnachts-GfkL
Abend
Heiliger
(Mo)
Lutherkirche
Kitagd.
Weihn.Krippenspiel
4. Advent
Gustav-Adolf-K.
Vorstellungsgd. Konfis 2014
10.10 K
Pfadfindergd.
---
Schifferstadt
---
22.00 E
18.00 E
---
Zentrale Gottesdienste am 2. Weihnachtsfeiertag
in Iggelheim + Schifferstadt
10.00 A
(Änderungen vorbehalten. Sie werden rechtzeitig in der örtlichen Presse bekanntgegeben.)
ZEICHENERKLÄRUNG ZUM GOTTESDIENSTPLAN:
GfkL = Gottesdienst für kleine Leute
= mit Abendmahlsfeier
= mit Chor
L = Lektor/in bzw. Prädikant/in
(1) = Familien-Adventsnachmittag
(2) = Ökumen. Gottesdienst in der Seniorenresidenz St. Johannes
TK = Pfr. Kaufmann, Böhl
Ma = Pfr. Maier, Dannstadt
Pf = Gemeindepädagogin Pfeiffer
K = Pfr. Dr. Kerner, Fußgönheim + Schauernheim
P = Pfrin. Peterson, Iggelheim
WP = Pfr. Wagner-Peterson, Iggelheim
E = Pfr. Erlenwein, Schifferstadt
A = Pfrin. Abel-Pohlack, Schifferstadt
Herausgeber, Druck und Vertrieb: Prot. Verbandspfarrei Schifferstadt, Langgasse 54, 67105 Schifferstadt
Sekretariat: Frau Pickard, Tel. 06235-92 00 77 / Fax 06235-92 92 01 / E-Mail: [email protected]
Bürozeiten: Mo-Do 10-12 Uhr + 14-16 Uhr / Verantwortlich für den Inhalt: Pfarrer Michael Erlenwein - Auflage: 9250
Gottesdienstplan 2
Iggelheim
Böhl
30.12.12
Neujahr
01.01.2013
Assenheim
Zentrale Gottesdienste in Fußgönheim + Schauernheim
(Mo) Silvester
31.12.2012
Dannstadt
Fußgönheim
Schauernheim
Schifferstadt
Gustav-Adolf-K.
Lutherkirche
Zentrale Gottesdienste in
9.00 K
10.10 K
18.10 K
17.00 K
Fußgönheim + Schauernheim
+ PC
18.00 TK
18.00 P
18.15 Ma
17.00 Ma
17.00 E
---
18.00 Uhr Zentraler Gottesdienst der Verbandspfarrei in der Lutherkirche in Schifferstadt / Pfrin. Abel-Pohlack
KiKaffee
06.01.13
10.10 TK
13.01.13
9.00 E
10.00 WP
Dunkel-Hirmer
10.00
8.45 Pf
10.00 Pf
10.10 Wache
9.00 Wache
10.00 A
10.00 Ma
Bühler
8.45
8.50 Ma
Bühler
10.00
10.10 K
9.00 K
---
10.10 K
9.00 K
10.00 E
11.00 A
---
10.00 E
--10.00 E
Tauferinner.gd.
20.01.13
9.00 P
10.00 P
27.01.13
10.10 TK
10.00 P
10.00 Ma
8.50 Ma
9.00 K
10.10 K
---
---
--W. Müller
8.45
--W. Müller
10.00
---
---
Kitagd.
Samstag
02.02.13
Mitarbeiterfest
Famgd./EGZ
03.02.13
10.10 TK
10.00 P
18.00 A+E
--Taufgd.
10.10 Wache
9.00 Wache
---
(Änderungen vorbehalten. Sie werden rechtzeitig in der örtlichen Presse bekanntgegeben.)
ZEICHENERKLÄRUNG ZUM GOTTESDIENSTPLAN:
= mit Abendmahlsfeier
GfkL = Gottesdienst für kleine Leute
= mit Chor
TK = Pfr. Kaufmann, Böhl
Ma = Pfr. Maier, Dannstadt
Pf = Gemeindepädagogin Pfeiffer
K = Pfr. Dr. Kerner, Fußgönheim + Schauernheim
P = Pfrin. Peterson, Iggelheim
WP = Pfr. Wagner-Peterson, Iggelheim
L = Lektor/in bzw. Prädikant/in
E = Pfr. Erlenwein, Schifferstadt
A = Pfrin. Abel-Pohlack, Schifferstadt
Herausgeber, Druck und Vertrieb: Prot. Verbandspfarrei Schifferstadt, Langgasse 54, 67105 Schifferstadt
Sekretariat: Frau Pickard, Tel. 06235-92 00 77 / Fax 06235-92 92 01 / E-Mail: [email protected]
Bürozeiten: Mo-Do 10-12 Uhr + 14-16 Uhr / Verantwortlich für den Inhalt: Pfarrer Michael Erlenwein - Auflage: 9250
10.00 A