Berufliche Schulen im Landkreis Biberach

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Berufliche Schulen im Landkreis Biberach
Berufliche Schulen
im Landkreis Biberach
Eine Sonder veröffentlichung der Schwäbischen Zeitung Biberach, Riedlingen und Laupheim, 28. Januar 2012
FÜR DIE ZUKUNFT LERNEN
Berufliche Schulen im Landkreis Biberach
Sonderveröffentlichung Schwäbische Zeitung
28. Januar 2012
Ausbildung bei der
Stadt und beim Kreis
Nicht nur bei den verschiedenen Unternehmen des Kreises
Biberach können junge Menschen Ausbildungsstellen finden. Auch bei der Stadt, den
Gemeinden oder beim Landkreis.
Neues bei der Stadt
So bietet die Stadt Biberach
zum Beispiel zwei neue Ausbildungsberufe an: Immobilienkaufmann und Kaufmann
für Tourismus und Freizeit.
Christine Denzel, bei der
Stadtverwaltung verantwortlich für Ausbildung, sagt: „Die
Stadt Biberach versteht sich als
moderner Dienstleistungsbetrieb für ihre Bürger und sie
bietet motivierten Schulabgängern viele Möglichkeiten.“
Zu den elf Ausbildungsberufen, die die Stadt bisher anbietet, kommen ab September die
Ausbildungsberufe Immobilienkaufmann und Kaufmann
für Tourismus und Freizeit
hinzu. Denzel sagt: „Voraussetzungen für den Beruf sind
kaufmännisches Interesse, Interesse an Immobilien, Kontaktfreudigkeit und Aufgeschlossenheit gegenüber Menschen, Freude an dienstleistungs- und kundenorientierter
Der Kreis bildet auch Forstwirte aus.
Arbeit, Engagement und Einsatzbereitschaft und eine gewisse Begeisterung für Zahlen.“ Die dualen Ausbildungen
dauern je drei Jahre. Der betriebliche Teil der Ausbildung
erfolgt bei der Stadt, die Theorie vermitteln Berufsschulen
in Pforzheim und Singen im
Blockmodell.
Bewerben kann man sich
bis Ende Februar. Infos gibt’s
bei Christine Denzel unter Tel.
07351/51 236 oder unter
www.biberach-riss.de
Kreis sucht Straßenwärter
Auch der Landkreis Biberach
bildet aus. Zum Beispiel Fach-
angestellte für Bürokommunikation, Verwaltungsfachangestellte, Informatikkaufleute,
Fachinformatiker und Sozialpädagogen.
Wer es handfester möchte,
bewirbt sich um eine Ausbildungsstelle als Forstwirt oder
Straßenwärter. Kreissprecher
Bernd Schwarzendorfer sagt:
„Straßenwärter lernen alles
rund um Straßen, zum Beispiel
wie man sie baut und wie man
sie instand hält. Sie kümmern
sich aber auch um den Winterdienst.“ Darüber hinaus gibt es
beim Kreis auch Lebensmittelkontrolleure und Vermessungstechniker.
Infotage für das Schuljahr 2012/13
Samstag, 4. Februar:
Die Gebhard-Müller-Schule
Biberach informiert von 10
bis 12 Uhr über ihre Schularten im Vollzeitbereich.
liche Berufsfachschulen;
19.30 Uhr: kaufmännisches
Berufskolleg 1, Berufskolleg
für Chemisch-/Umwelttechnische Assistenten.
Donnerstag, 9. Februar:
Die Karl-Arnold-Schule
(KAS) Biberach und die
Matthias-Erzberger-Schule
(MES) Biberach stellen sich
und ihre Schularten von
16.30 bis 19 Uhr vor. Ab 19
Uhr gibt es an der MES
Infos zum neuen sechsjährigen Gymnasium mit
dem Profil Ernährung, Soziales und Gesundheit (ab
Klasse 8).
Die Kilian-von-SteinerSchule Laupheim bietet
einen Informationsabend an:
18.30 Uhr: Technisches
Gymnasium, zweijährige
kaufmännische Berufsfachschule, einjährige gewerb-
Samstag, 11. Februar:
Die Berufliche Schule Riedlingen informiert von 10 Uhr
bis 14 Uhr über ihre Schularten.
Bewerbungen müssen bis
zum 1. März 2012 an der
jeweiligen Schule erfolgen.
Für das sechsjährige Gymnasium ist der Bewerberschluss am 15. Mai 2012.
Für die Schulen im BSZ
Biberach muss man sich
online bewerben. Der Zugang zum Online-Portal,
Bewerbungsformulare und
Informationsblätter stehen
auf den Internetseiten der
Schulen.
FbF – Berufliche und private Weiterbildung
Der Förderverein für berufliche Fortbildung an den
beruflichen Schulen im
Landkreis Biberach (FbF)
bietet ab Februar neue Kurse
an. Im Angebot sind unter
anderem ein Excel-2010Grundkurs und ein Vor-
bereitungskurs für die Fortbildung zum Gebäudeenergieberater (HWK).
Infos und Anmeldung bei
der FbF-Geschäftsstelle
unter Tel. 07351/34 62 23
oder 34 62 12 sowie unter
www.foerderverein-bc.de.
Gesucht.
Südfinder.
Gefunden.
südfinder.de
Berufliche Schulen im Landkreis Biberach
Sonderveröffentlichung Schwäbische Zeitung
28. Januar 2012
Vorwort des Landrats
Liebe Schülerinnen und
Schüler, liebe Eltern,
die Beruflichen Schulen des
Landkreises Biberach mit ihrem
großen Angebot im Teilzeitbereich sind ein wichtiger Partner
im dualen Ausbildungssystem.
Zusätzlich bieten die beruflichen Vollzeitschulen ein durchgängiges Angebot aller schulischen Abschlüsse an, die in Baden- Württemberg erworben
werden können. Der Landkreis
Biberach stattet die beruflichen
Schulen hervorragend aus, um
die besten Möglichkeiten für einen erfolgreichen Ausbildungsoder Schulabschluss zu gewährleisten.
Neben den fünf beruflichen
Gymnasien in Biberach bietet
auch die Kilian-von-SteinerSchule in Laupheim seit diesem
Schuljahr technisch interessierten Jugendlichen die Möglichkeit, ihr Abitur
in zwei unterschiedlichen
Profilen abzulegen. Und ab dem
Schuljahr 2012/2013 wird an der
Matthias-Erzberger-Schule in
Biberach ein sechsjähriges
Gymnasium „Ernährung und
Soziales“ eingerichtet, das begabten Schülerinnen und Schülern nach der 7. Klasse die Möglichkeit eröffnet, berufsorientiert bis zum Abitur weiterzulernen.
Vielen angehenden Schulabgängern fehlt der Überblick,
welchen Anschluss sie an ihre
bisherige
schulische
Laufbahn
wählen können. Mit dieser Beilage
erhalten Sie,
die SchüleLandrat
rinnen und
Dr. Heiko
Schüler,
Schmid
aufschlussreiche und
umfassende
Informationen
über das große Bildungsangebot
an den beruflichen Schulen des
Landkreises. In Kürze soll außerdem das Online-Portal
www.schulnavi-bc.de
freigeschaltet werden, das interessierten Schülerinnen und Schülern
im Landkreis Biberach den Weg
vom Hauptschulabschluss bis
zum Abitur am beruflichen
Gymnasium zeigen soll. Auch
Weiterbildungsmöglichkeiten
in unseren Fachschulen werden
dort dargestellt.
Nutzen Sie die Informationen, die diese Beilage bietet, um
sich über Ihre persönliche berufliche Zukunft zu informieren
und für sich die beste Entscheidung für einen Schul- oder Ausbildungsweg zu finden.
Dr. Heiko Schmid
Landrat
Vorwort der Gesamtschulleiterin
Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, liebe Leser,
mit dieser Sonderbeilage
wollen wir Ihnen unsere hoch
leistungsfähigen
beruflichen
Schulen im Landkreis mit ihren
Bildungsangeboten vorstellen
und Ihnen einen Überblick über
die vielfältigen Wege und Möglichkeiten im beruflichen Schulwesen geben.
Der Landkreis Biberach hat
die Bedeutung der Beruflichen
Schulen als wichtigen Standortfaktor für Handwerk und Industrie seit jeher erkannt und mit
entsprechenden Investitionen
die Nachwuchsgewinnung für
Unternehmen gefördert und damit für die jungen Menschen eine gesicherte Zukunft ermöglicht.
Der Landkreis Biberach als
Schulträger steht im BSZ für gut
und modern ausgestattete Klassenzimmer. Unsere Fachräume,
Labors und Werkstätten sind auf
dem neuesten Stand der Technik und der Wissenschaft. Das
Regierungspräsidium Tübingen
unterstützt uns bei der Gewinnung und Ausbildung neuer
Lehrkräfte. Eine gut sortierte
Mediothek, die sich auf die berufliche Aus- und Weiterbildung spezialisiert hat, unterstützt unsere Schülerinnen und
Schüler. Für Schüler außerhalb
des direkten Einzugsbereiches
steht ein Schülerwohnheim zur
Verfügung.
Mit Schulsozialarbeit, Ju-
gendberufshilfe und individuellen
Unterstützungsangeboten für die
Schüler der Renate
Berufsschule Granacherhaben wir un- Buroh
ser
Beratungsangebot und die Hilfen für
Schüler in Problemsituationen
auch dieses Jahr erweitern können. Dies entspricht unserem
Bestreben, jedem Schüler und
jeder Schülerin einen erfolgreichen Weg in eine berufliche Tätigkeit und ins Studium zu ermöglichen.
Wir stellen uns den Herausforderungen, die durch die stetige Veränderung der Arbeitsund Lebenswelt und den technologischen Wandel entstehen.
Unser Qualitätsmanagement sichert die fortlaufende Entwicklung unserer Unterrichtsqualität und hilft uns, flexibel auf die
Veränderungen in der regionalen Wirtschaft und den individuellen Lebensentwürfen zu
reagieren. Vielfältige Kooperationen mit Bildungspartnern,
Kammern, eine enge Zusammenarbeit mit Ausbildungsbetrieben der Industrie und des
Handwerks sind fester Bestandteil unserer täglichen Arbeit.
Dementsprechend gibt es im
BSZ auch im kommenden
Schuljahr neue Angebote: Die
Matthias-Erzberger-Schule
startet mit einem sechsjährigen
beruflichen Gymnasium, in der
Karl-Arnold-Schule bieten wir
eine weitere Eingangsklasse im
Technischen Gymnasium mit
dem Profil Gestaltungs- und
Medientechnik an. Im Bereich
der Weiterbildung führt die
Karl-Arnold-Schule im kommenden Schuljahr die Technikerschule für Maschinentechnik auch in Teilzeitform.
Am 14. Februar werden die
Matthias-Erzbergerschule und
die Karl-Arnold-Schule mit unserem neuen Konzept „Workshoptag“ für die Schülerinnen
und Schüler der Haupt-, Werkreal- und Realschulen vielfältige
und breit gefächerte Angebote
zur Berufsinformation machen.
Wir freuen uns, dass in der
bildungspolitischen Diskussion
allgemeine und berufliche Bildung inzwischen als gleichwertig betrachtet werden, und beraten Sie gerne bei der Auswahl
des für Sie passenden Bildungsweges. Sie finden uns regelmäßig auf den örtlichen Bildungsmessen und wir bieten im Februar unsere Informationstage
an. Auch für individuelle Beratungen stehen wir Ihnen gerne
zur Verfügung. Ich freue mich
auf Ihr Interesse,
Renate Granacher-Buroh
Gesamtschulleiterin BSZ
Bei uns muss Arbeit Spass machen!
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Berufliche Schulen im Landkreis Biberach
Sonderveröffentlichung Schwäbische Zeitung
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28. Januar 2012
Gebhard-Müller-Schule
Die Gebhard-Müller-Schule
(GMS) ist eine kaufmännische
Schule in Biberach. Sie bietet
ein breites Bildungsangebot
von der Dualen Ausbildung bis
zum Wirtschaftsgymnasium.
Die Gebhard-Müller-Schule
Biberach bietet von einer soliden kaufmännischen Grundbildung bis hin zu einer speziellen
qualifizierten Fachausbildung
alle Facetten der kaufmännischen Bildungslandschaft.
Vom Verkäufer bis zum
Bankkaufmann, vom Fachangestellten für Arbeitsförderung
bis zum Informatikkaufmann
wird im dualen System zusammen mit den Ausbildungsbetrieben eine gute Grundlage für
das Berufsleben geschaffen.
Auch in den weiterführenden Vollzeitschulen gibt es für
jeden Schulabschluss eine Anschlussmöglichkeit,
vom
Hauptschulabschluss bis zur
allgemeinen Hochschulreife.
Zusatzangebote und verschiedene Zertifikationen (KMKZertifikation; IHK-Zertifikation) gibt es im Bereich der
Fremdsprachenqualifizierung.
In der Informatik werden
Weiterbildungen mit CISCO,
SAP und der ECDL-Führerschein angeboten. Das innovative Schulgebäude bietet neben
einer fachgerechten Ausstattung mit seiner Klimatechnik
ein dauerhaft gutes Klima.
Kaufmännische
Berufsschule
Im Rahmen des Dualen Systems bereitet die kaufmänni-
sche Berufschule in elf verschiedenen Berufen auf die
schriftliche Abschlussprüfung
vor, die in Baden-Württemberg
im Auftrag der IHK oder anderer Ausbildungspartner an den
Schulen abgenommen wird.
Außerdem sind an der kaufmännischen Berufsschule das
Berufseinstiegsjahr (BEJ) und
das Einstiegsqualifizierungsjahr (EQJ) angesiedelt, die beide das Ziel haben, die Ausbildungsfähigkeit der Schüler zu
verbessern.
Zweijährige kaufmännische Berufsfachschule (Wirtschaftsschule)
Die zweijährige Berufsfachschule hat das Ziel, Schüler mit
Hauptschulabschluss oder entsprechender Schulbildung zur
Fachschulreife zu führen. In der
zweijährigen kaufmännischen
Berufsfachschule erhalten die
Schülerinnen und Schüler neben der für einen mittleren Bildungsabschluss notwendigen
Allgemeinbildung eine umfassende kaufmännische Grundbildung unter Einbeziehung
moderner Informationstechnologien. Mit dem Abschlusszeugnis der zweijährigen Berufsfachschule erhält der Absolvent die Fachschulreife, die
dem Realschulabschluss entspricht.
Kaufmännisches Berufskolleg I und II, Kaufmännisches Berufskolleg Fremdsprachen
Die Kaufmännischen Berufskollegs bieten die Möglichkeit, nach dem mittleren Bildungsabschluss (Mittlere Reife) die Fachhochschulreife zu
erlangen. Neben den allgemeinen Fächern wird eine kaufmännische Grundbildung ver-
mittelt. Wird der entsprechende Zusatzunterricht (inklusive
Prüfungen) absolviert, kann außerdem der berufliche Abschluss „Staatlich geprüfter
Wirtschaftsassistent“ erworben werden.
Wirtschaftsgymnasium
Das Wirtschaftsgymnasium führt in drei Jahren zur allgemeinen
Hochschulreife
(Abitur). Aufgenommen werden Schüler mit mittlerem Bildungsabschluss (und mindestens einem Durchschnitt von
3,0 aus den Fächern Deutsch,
Englisch und Mathematik) sowie Schüler der allgemein bildenden Gymnasien mit der
Versetzung in die Klasse 10
oder in die Klasse 11. Neben
den allgemeinbildenden Fächern werden vor allem im
Profilfach Wirtschaft umfassende Kenntnisse über betriebswirtschaftliche
und
volkswirtschaftliche Zusammenhänge und Abläufe vermittelt. Eine Vertiefung dieser
Kenntnisse ist durch die Belegung der Wahlfächer Wirtschaftsinformatik, Finanzmanagement und Global Studies
möglich. Das Sprachenprofil
umfasst die Fremdsprachen
Englisch, Französisch, Italienisch und Spanisch.
Info und Kontakt
Gebhard-Müller-Schule
Kaufmännische Schule
Leipzigstraße 25
88400 Biberach
Telefon 07351/346-218
Fax 07351/5250101
[email protected]
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Berufliche Schulen im Landkreis Biberach
Sonderveröffentlichung Schwäbische Zeitung
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„Ich wusste schon früh,
dass ich später etwas
mit Wirtschaft machen
möchte. Deswegen ist
das Wirtschaftsgymnasium der GMS
der perfekte Weg,
mich schon einmal
auf mein späteres
Studium vorzubereiten.“
Karl Schmied,
19 Jahre alt, aus
Kressbronn,
besucht die 13.
Klasse des Wirtschaftsgymnasiums
28. Januar 2012
„Nicht nur ihr guter Ruf,
sondern auch die kaufmännische Ausrichtung
der GMS hat mich überzeugt. Es war auf jeden
Fall die richtige Entscheidung. Das Schulklima ist gut und es ist
eine sehr moderne
Schule.“
Simon Eh, 16
Jahre alt, aus
Schemmerhofen,
im zweiten
Jahr der Wirschaftsschule
„Ich kannte die Schule schon, da ich
hier meinen Realschulabschluss gemacht habe. Mir gefällt die Schule
weiterhin sehr gut. Man merkt, dass
die Lehrer fit in der Praxis sind, da
sie den Beruf selbst erlernt haben.
Dadurch vermitteln sie den Stoff
sehr verständlich.“
Francesco Cortese, 22 Jahre
alt, aus Ochsenhausen,
im ersten Jahr der dualen Ausbildung zum Altenpflege
„Die GMS ist in unserer
Region die einzige
Schule, die ein Berufskolleg mit dem Schwerpunkt Fremdsprachen
anbietet. Deshalb
habe ich mich entschieden, auf diese
Schule zu gehen.
Und das Gebäude ist
auch sehr schön, neu
und modern.“
Jessica Sauter,
19 Jahre alt, aus
Biberach,
im zweiten Jahr
des Berufskollegs
Fremdsprachen
„Die Bank, bei der ich meine duale
Ausbildung absolviere, ist der GMS
zugeteilt. Somit konnte ich mir die
Schule nicht selbst aussuchen. Ich
fühle mich hier aber wirklich wohl.
Die Schule hat einen sehr guten
Ruf und eine topmoderne Ausstattung.“
Giovanni Tomao, 20 Jahre
alt, aus Oggelshausen,
duale Ausbildung zum Bankkaufmann
Bildungswege in Baden-Württemberg
Fachhochschulreife
Fachschule
1, 2 Jahre
(Meisterschule,
Technikerschule)
Hochschulreife
Fachhochschulreife (FHSR)
Berufsoberschule
Berufskolleg
2 Jahre
1, 2, 3 Jahre
Hochschulreife (HSR)
Berufliches
Gymnasium
3 Jahre
Klasse 11-13
Berufliches
Gymnasium
Gym- Fördernasium schule
8 Jahre
zum Teil mit
Bildungsgängen
der
Hauptschule,
Realschule,
des
Gymnasiums
und der
beruflichen
Schule
„9 + 3“
Mittlerer Bildungsabschluss (Mittlerer BA)
2 – 3 ½ Jahre
Berufsschule +
betriebliche Ausbildung
2-jährige
Berufsfachschule
1-jährige
Berufsfachschule
Berufseinstiegsjahr (BEJ)
Hauptschulabschluss
Berufsvorbereitungsjahr (BVJ)
Vorqualifizierungsjahr
Arbeit/Beruf (VAB)
Werkrealschule/
Hauptschule 5 Jahre
Grundschule
in der Regel 4 Jahre
Realschule
6 Jahre
Aufbaugymnasium
6 Jahre
Unsere beruflichen Schulen bieten an:
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Biberach
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Berufsfeld Wirtschaft
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Wirtschaftsschule
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Finanzmanagement
Wirtschaftsinformatik
Global Studies
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Fahrzeugtechnik
Installationstechnik
Metalltechnik (Fertigungstechnik)
Bautechnik (Zimmerer)
Bauzeichner
Elektronik
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Fahrzeugtechnik:
Metalltechnik
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Kaufmännischer Bereich mit
Übungsfirma
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Ernährung und Hauswirtschaft
Gesundheit und Pflege
Labortechnik
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Hauswirtschaft
Landwirtschaft
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Hauswirtschaft
Erziehung - Kinder unter drei
Jahren in Tageseinrichtungen
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Berufseinstiegsjahr Kaufleute
Bürokaufmann/-frau
Einzelhandelskaufmann/-frau
Industriekaufmann/-frau
Kaufmännische Berufsfachschule
Kaufmännisches Berufskolleg 1
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Berufseinstiegsjahr
Berufsfachschule Fahrzeug
Berufsfachschule Metall
BVJ-Förderschule Kooperation
Industriemechaniker/-in
TG Technik und Management
TG Umwelttechnik
Zerspanungsmechaniker/-in
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(Duale Ausbildung geplant)
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Feinwerkmechaniker/in
Industriemechaniker/in
Teilezurichter/in
Maschinen- und Anlagenführer/in
Metallbauer/in
Zerspanungsmechaniker/in
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Metall
Installations- u. Metallbautechnik
Elektro
Farbe- und Raumgestaltung
Bautechnik
Nahrung
Chemie
Fahrzeugtechnik
Körperpflege
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Profil Mechatronik (bisher Technik)
Profil Informationstechnik
Profil Gestaltungs- und
Medientechnik
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Maschinentechnik
Bautechnik
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Metalltechnik
Elektrotechnik
Labortechnik
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