Praxisbericht Palliativversorgung

Transcription

Praxisbericht Palliativversorgung
Pflege- und Gesundheitsmanagement
Wintersemester 2011 / 2012
Palliativversorgung
für ältere Menschen Literaturstudie als Grundlage für einen
Expertenworkshop der deutschen
Gesellschaft für Palliativmedizin
-Praxisbericht-
Praxisbetreuung:
Dipl. Pflegewiss. M. Schwermann
Betreuende Lehrkraft:
Dipl. Pflegewiss. M. Schwermann
Vorgelegt von:
Isabel Althoff
Matrikelnummer:
633098
Zeitraum:
23.08. – 15.11.2011
Geschäftsführer DGP H. Melching
2
Inhaltsverzeichnis
1
Einleitung ............................................................................................................................ 4
2
Projektskizze ...................................................................................................................... 6
2.1
3
.Kontaktdaten .............................................................................................................. 7
2.1.1
Persönliche Daten ................................................................................................. 7
2.1.2
Adresse der Praxiseinrichtung .............................................................................. 7
2.1.3
Ansprechpartner Fachhochschule Münster .......................................................... 7
2.1.4
Dauer des Praxissemesters ................................................................................... 7
2.2
Projektidee ................................................................................................................... 8
2.3
Zielformulierung ......................................................................................................... 8
2.4
Kurzbeschreibung der Praxiseinrichtung ................................................................. 8
2.5
Organigramm der Praxiseinrichtung ........................................................................ 9
2.6
Geplante Vorgehensweise ........................................................................................... 9
2.7
Ressourcen ................................................................................................................. 10
2.8
Anhang ....................................................................................................................... 12
Begriffsdefinitionen.......................................................................................................... 14
3.1
End of life Care .......................................................................................................... 14
3.2
Palliative Care............................................................................................................ 14
3.3
Palliative Care im Altenheim ................................................................................... 16
3.4
Palliative Care und Demenz ..................................................................................... 16
3.5
Palliative Geriatrie, Palliative care for older people, palliative Versorgung
älterer Menschen ...................................................................................................... 17
4
Literaturrecherche und Datenbankanalyse .................................................................. 19
4.1
End of life care ........................................................................................................... 19
4.2
Hospiz ......................................................................................................................... 21
4.3
Palliative Care............................................................................................................ 23
4.4
Palliativbetreuung und –versorgung ....................................................................... 24
4.5
Palliative Geriatrie, Palliative Care for older people ............................................. 26
4.6
Palliativkompetenz .................................................................................................... 31
4.7
Palliativpflege............................................................................................................. 31
4.8
Palliativversorgung ................................................................................................... 32
4.9
Projekte, Studien ....................................................................................................... 34
3
4.10 Rechtliche Aspekt ...................................................................................................... 36
4.11 Sterbebegleitung ........................................................................................................ 37
4.12 Sterben ........................................................................................................................ 39
4.13 Tod .............................................................................................................................. 40
5
Fazit ................................................................................................................................... 41
6
Literaturangaben ............................................................................................................. 42
Anhang
Tabellenverzeichnis
2-1 Geplante Vorgehensweise ................................................................................................ 10
2-2 Geplanter zeitlicher Ablauf ............................................................................................. 13
4-1 End of life care ................................................................................................................. 21
4-2 Hospiz ................................................................................................................................ 22
4-3 Palliative Care .................................................................................................................. 24
4-4 Palliativbetreuung und –versorgung .............................................................................. 25
4-5 Palliative Geriatrie, Palliative Care for older people ................................................... 30
4-6 Palliativkompetenz ........................................................................................................... 31
4-7 Palliativpflege ................................................................................................................... 31
4-8 Palliativversorgung .......................................................................................................... 34
4-9 Projekte, Studien .............................................................................................................. 35
4-10 Exkurs: rechtliche Aspekte ........................................................................................... 36
4-11 Sterbebegleitung ............................................................................................................. 38
4-12 Sterben ............................................................................................................................ 40
4-13 Tod ................................................................................................................................... 40
4
1 Einleitung
Der Bachelor-Studiengang Pflege- und Gesundheitsmanagement des Fachbereichs 12, Pflege und
Gesundheit, der Fachhochschule in Münster sieht im fünften Semester eine zwölfwöchige Praxisphase
vor. Diese stellt den praxisnahen Bezug zum Studium dar. Die Studierenden haben die Möglichkeit
sich selbst eine Projektstelle nach ihren persönlichen Schwerpunkten zu suchen. In Absprache mit der
Institution und der betreuenden Lehrkraft wird ein Thema festgelegt. Somit besteht die Möglichkeit zu
einer ersten Spezialisierung und individuellen Umsetzung der im Studium theoretisch vermittelten
Inhalte.
Eine der Motivationen der Verfasserin dieser Arbeit das Studium an der Fachhochschule Münster auf
zu nehmen, liegt in der Intention begründet, nach erfolgreich abgeschlossenem Bachelorstudium im
Bereich der palliativen Versorgung und Betreuung schwerstkranker Menschen zu arbeiten. Im
Rahmen des Studiums nutzte sie die Möglichkeit, an der Weiterbildung „Basiskurs Palliative Care für
Pflegende 2010/2011“ teilzunehmen und absolvierte diese erfolgreich. Durch Gespräche mit den
Teilnehmern, der Kursleitung und den Dozenten des Palliative Care Kurses konnte die Autorin einige
Kontakte knüpfen. Mit Hilfe dieser Kontakte nutzt die Autorin die Möglichkeit das Praxissemester bei
der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin e. V. (kurz DGP) zu machen. In Gesprächen mit dem
DGP-Vorstandsmitglied Meike Schwermann kristallisiert sich schnell heraus, dass sowohl von Seiten
der DGP, als auch von Seiten der Verfasserin das Projekt „Palliativversorgung für ältere Menschen
- Literaturstudie als Grundlage für einen Expertenworkshop der Deutschen Gesellschaft für
Palliativmedizin“ von großem Interesse ist.
Das nun folgende Kapitel beginnt mit einer fundierten Literaturanalyse in Bezug auf die
Begrifflichkeiten Palliative Geriatrie und Palliative Care im Alter, sowie den entsprechenden
Intentionen und evaluierten Projekten, die hinter den Begriffen liegen. Die Grundlage dieser
Literaturanalyse ist eine bereits vorhandene Literaturrecherche von Arbeitsgruppen und Arbeitskreisen
der DGP. Im Anschluss daran werden die erhobenen Daten im dritten Kapitel analysiert und mit den
bereits gesammelten Ergebnissen aus den Arbeitsgruppen und Arbeitskreisen der DGP zu einer
Übersichtsstruktur zusammengestellt.
Des Weiteren ist eine Aufbereitung der Ergebnisse zur Vorbereitung eines Expertenworkshops
geplant. Sollte dies den Zeitrahmen der Praxisphase überschreiten, so ist anstelle der Aufbereitung die
Anfertigung eines zusammenfassenden Diskussionspapieres für einen Expertenworkshop, bzw. für
den Vorstand der DGP vorgesehen.
Die Arbeit endet im vierten Kapitel mit dem Fazit, in dem die Verfasserin rückblickend das
Praxissemester darstellt. An das Fazit schließen sich die Literaturangaben und der Anhang an.
5
Die Zusammenstellung der Begriffsdefinitionen und der Literaturrecherche wurde im Rahmen des
Praxissemesters erstellt und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Aus Gründen der besseren
Lesbarkeit wird ausschließlich das männliche Genus verwendet.
6
2 Projektskizze
Pflege- und Gesundheitsmanagement
Wintersemester 2011 / 2012
Palliativversorgung
für ältere Menschen Literaturstudie als Grundlage für einen
Expertenworkshop der deutschen
Gesellschaft für Palliativmedizin
Praxisbetreuung:
Dipl. Pflegewiss. M. Schwermann
Geschäftsführer DGP H. Melching
Betreuende Lehrkraft:
Dipl. Pflegewiss. M. Schwermann
Vorgelegt von:
Isabel Althoff
Matrikelnr: 633098
7
2.1 .Kontaktdaten
2.1.1 Persönliche Daten
Isabel Althoff
Matrikelnr: 633098
Everkeweg 5c
59269 Beckum
Tel.:02521 / 16242
Mobil: 0176 / 21166166
Email: [email protected]
2.1.2 Adresse der Praxiseinrichtung
Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e.V.
Geschäftsführer Heiner Melching
Aachener Str.5
10713 Berlin
Tel.: 030 / 8182 6885
Email: [email protected]
Internet: www.dgpalliativmedizin.de
2.1.3 Ansprechpartner Fachhochschule Münster
Dipl. Pflegewiss. Meike Schwermann
Leonardo Campus 8
48149 Münster
Tel.: 0251 / 8365851
Email: [email protected]
Internet: www.palliativegeriatrie.de
2.1.4 Dauer des Praxissemesters
23.08.2011 – 15.11.2011
8
2.2 Projektidee
Die Autorin dieser Arbeit nahm das Studium an der Fachhochschule Münster mit der Intention auf,
nach erfolgreich abgeschlossenem Bachelorstudium im Bereich der palliativen Versorgung und
Betreuung schwerstkranker Menschen zu arbeiten. Während des Studiums hat sie die Möglichkeit
wahrgenommen, an der Weiterbildung Basiskurs Palliative Care für Pflegende 2010/2011
teilzunehmen. Die Autorin dieser Arbeit führte mit den Teilnehmern, der Kursleitung und den
Dozenten des Kurses viele Gespräche und so ergab sich die Möglichkeit das Praxissemester bei der
Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin e. V., kurz DGP, zu machen. In weiteren Gesprächen mit
dem Vorstandsmitglied Meike Schwermann kristallisierte sich schnell heraus, dass sowohl von Seiten
der DGP, als auch von Seiten der Autorin das Projekt „Palliativversorgung für ältere Menschen Literaturstudie als Grundlage für einen Expertenworkshop der Deutschen Gesellschaft für
Palliativmedizin“ von großem Interesse ist.
2.3 Zielformulierung
Die Grundlage des Praxissemesters ist eine bereits vorhandene Literaturrecherche von Arbeitsgruppen
und Arbeitskreisen der DGP. Die Erwartungen an das geplante Praxissemester sind sehr vielfältig und
hoch. Als Ergebnis soll zuerst eine fundierte Literaturanalyse in Bezug auf die Begrifflichkeiten
Palliative Geriatrie und Palliative Care im Alter sowie die entsprechenden Intentionen und
evaluierten Projekte, die hinter den Begriffen liegen, erfolgen. Im Anschluss daran sollen die
erhobenen Daten analysiert werden und mit den bereits gesammelten Arbeitsergebnissen aus den
Arbeitsgruppen und Arbeitskreisen der DGP zu einer Übersichtsstruktur zusammengestellt werden.
Desweiteren soll eine Aufbereitung der Ergebnisse zur Vorbereitung eines Expertenworkshops
erfolgen. Sollte dies allerdings den Zeitrahmen der Praxisphase überschreiten, so ist anstelle der
Aufbereitung
die
Anfertigung
eines
zusammenfassenden
Diskussionspapieres
für
einen
Expertenworkshop, bzw. für den Vorstand der DGP geplant.
2.4 Kurzbeschreibung der Praxiseinrichtung
Die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) wurde 1994 gegründet und umfasst derzeit
mehr als 3.500 Mitglieder, wovon ca. 60% aus dem medizinischen und 30% aus dem pflegerischen
Bereich kommen. Die restlichen 10% setzen sich u. a. aus Psychologie, Physiotherapie, Seelsorge und
Pharmazie zusammen. Diese wissenschaftliche Fachgesellschaft hat es sich zum Auftrag gemacht,
eine bestmögliche Betreuung für schwerstkranke und sterbende Menschen und ihre Angehörigen zu
erreichen. Ziel ist die interdisziplinäre und multiprofessionelle Weiterentwicklung der Palliativmedizin
(Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin, 2011).
9
2.5 Organigramm der Praxiseinrichtung
Da es sich bei der Tätigkeit, die die Autorin dieser Arbeit für die DGP leistet, um eine überwiegende
Literaturrecherche und –analyse, sowie Vorbereitung eines Expertenworkshops (oder eines
Diskussionspapieres für diesen Workshop, bzw. den Vorstand der DGP) handelt, wird sie nicht in die
alltägliche Arbeit der DGP eingebunden sein. Vielmehr handelt es sich um eine Vorarbeit für die DGP
und um die Vorbereitung des Expertenworkshops.
Ein Organigramm der DGP ist derzeit weder vorhanden noch geplant und kann auf Grund dessen in
dieser Arbeit nicht dargestellt werden. Im Projektplan wird ersichtlich, dass regelmäßiger Kontakt zu
dem Vorstandsmitglied Meike Schwermann besteht. Frau Schwermann wird in abgesprochenen
zeitlichen Abständen über den aktuellen Entwicklungsstand der Projektarbeit informiert.
2.6 Geplante Vorgehensweise
Mit Hilfe der folgenden Tabelle soll die geplante Vorgehensweise und die damit verbundenen Ziele
dargestellt und verdeutlicht werden. Die grobe zeitliche Planung der Vorgehensweise ist im Anhang
hinterlegt.
Vorgehensweise
Ziel
1. Analyse der bereits vorhandenen Arbeitsergebnisse Identifikation mit dem Thema
aus den Arbeitsgruppen und Arbeitskreisen der DGP
2. Zusammenfassung
Arbeitsergebnisse
der
aus
bereits
den
vorhandenen Strukturierung der Literatur
Arbeitsgruppen
und
Arbeitskreisen der DGP
3. Eigene
Literaturrecherche
und
fundierte Informationssammlung
Literaturanalyse in Bezug auf die Begrifflichkeiten
Palliative Geriatrie und Palliative Care im Alter;
dabei ist die folgende Reihenfolge geplant:
Elektronische
Datenbanken
(Medline,
Cochrane, etc.)
Relevante Artikel und Studien suchen
Ggf. Bücher und Fachzeitschriften sichten
4. Strukturierung
der
Literatur
gewonnenen Informationen
5. Soll-Ist-Abgleich
und
der
bereits Datenanalyse und filtern wichtiger
Informationen
Bisherige Arbeitsergebnisse werden
Vorstandsmitglied
Schwermann
vorgestellt
gemeinsam evaluiert
Meike
und
10
6. Teilnahme an dem Seminar Palliative Geriatrie – Informationssammlung,
Implementierung von Palliative Care in stationäre Teilnahme
Pflegeeinrichtungen,
an
dem
aktive
Seminar,
Fotodokumentation des Seminars
7. Vertiefende Literaturrecherche
Sammlung fehlender Informationen
8. Erarbeiten und Erstellen einer Übersichtsstruktur aus Kritische Auswertung und Prüfung
der
gefilterten
und
aufbereiteten
bisherigen der Literatur
Literaturanalyse
9. Soll-Ist-Abgleich
Arbeitsergebnisse
der
Übersichtsstruktur
werden
Vorstandsmitglied
Meike
Schwermann
vorgestellt
und
kritisch geprüft; Rücksprache mit
dem
Geschäftsführer
der
DGP
Heiner Melching wird gehalten
10. Vorbereitung
eines
Expertenworkshops
sofern Aufbereitung der Ergebnisse
Relevanz von Seiten der DGP besteht, bzw. sofern die
Zeit der Praxisphase nicht überschritten ist
11. Abschlussgespräch mit dem Vorstandsmitglied Meike
Kritische Reflexion des Projektes
Schwermann und ggf. mit dem Geschäftsführer Heiner
Melching
2-1 Geplante Vorgehensweise
2.7 Ressourcen
Um die gesetzten Ziele und Aufgaben aus Kapitel 2.3 erfüllen zu können, stehen der Autorin eine
Fülle von Informationen, die unter anderem die zahlreiche Fachliteratur bietet, aber auch das Internet,
zur Verfügung. Zu Beginn der Arbeit stehen der Autorin folgende Ressourcen zur Verfügung, die
während der Praxisphase noch erweitert wird:
1. Teilnehmerunterlagen Basiskurs Palliative Care für Pflegende 2010/1011
2. Teilnahme an dem Seminar Palliative Geriatrie – Implementierung von Palliative Care in
stationäre Pflegeeinrichtungen, 29.-31.08.2011 in Fritzlar
3. Bereits gesammelte Arbeitsergebnisse der Arbeitsgruppen und Arbeitskreise der DGP
4. Zugang zur Fachhochschulbibliothek
5. Rücksprachemöglichkeit
in
Bezug
auf
weiterführende
Informationen
durch
den
Geschäftsführer und den Vorstand der DGP
6. Impulsvortrag „Palliativversorgung in der Altenhilfe“ – Aktivitäten der DGP und
weiterführende Informationen
11
7. WHO-Veröffentlichung Better Palliative Care for Older People
8. Evtl. Teilnahmemöglichkeit an einem ersten Workshop zur “Palliativversorgung im
Altenpflegeheim” mit Vertretern der DGP und des Deutschen Hospiz- und Palliativverbandes
2.8 Anhang
Projektskizze / DGP-Projekt/August bis Nov 2011
Nr.
Inhalt
1
Projektbesprechungen
Frau Althoff und Frau Schwermann
2
Sammlung der Arbeitsergebnisse
zum Thema aus den AG und AK der DGP
3
Zusammenfassung und
Strukturierung
der Ergebnisse
4
Allgemeine Literaturrecherche:
Begriffsdefinitionen
5
Zusammenfassung der Ergebnisse
6
Vertiefende Literaturrecherche:
- evaluierte Projekte
- Datenbankanalyse
- Literatur zum Projektaufbau:
Palliative Care im Alter et al.
7
Erarbeitung einer
Übersichtsstruktur
8
Zusammenstellung eines
Diskussionspapiers auf der Grundlage
vorhandener Erarbeitungen der DGP
August
Sept.
Praxissemesterbeginn:
23.08.2011
Okt.
Nov.
Praxissemester
ende:
18.11.2011
13
9
Rücksprache mit DGP-Vorstand
10
Vorbereitung eines
Expertenworkshops sofern Relevanz von
Seiten der DGP besteht
11
Besuchund Dokumenmtation
einer dreitägigen FB
"Palliative Geriatrie" mit Frau
Schwermann
12
Expertenworkshop
"Palliative Care im APH", DGP und
DHPV
13
Erstellung des Projektberichtes
2-2 Geplanter zeitlicher Ablauf
a.G. zu
geringer
Teilnehmerzahl
leider
ausgefallen
16.12.2011
3 Begriffsdefinitionen
Im Folgenden werden in alphabetischer Reihenfolge wesentliche Begriffe in Zusammenhang mit der
Palliativversorgung älterer Menschen exemplarisch dargestellt und erläutert. Diese Begriffe sind nach
Meinung der Verfasserin relevant, um einen Überblick über die Dimensionen von Palliative Care für
diese vulnerable Zielgruppe zu bekommen.
3.1 End of life Care
End of life Care bedeutet „Pflege am Lebensende fokussiert auf der Lebensqualität des
Schwerstkranken und Sterbenden sowie seiner Angehörigen und unternimmt alles, ihr Leiden und
Leid bestmöglich zu lindern; wo Leiden nur bedingt gelindert werden kann, gilt es besonders, den
Leidenden fürsorglich zu begleiten“ (Näf-Hormann & Näf, 2011, S. 59).
3.2 Palliative Care
Im deutschen Sprachgebrauch werden Palliativmedizin und Palliative Care gleichgesetzt. Der
englische Begriff Palliative Care wird in der deutschen Sprache verwendet, da er umfassender den
multiprofessionellen und ganzheitlichen Ansatz beschreibt.
Die wohl bekannteste, wenn auch häufig in abgewandelter oder verkürzter Form dargestellte,
Definition von Palliative Care stammt von der Weltgesundheitsorganisation (engl.: World Health
Organization, kurz WHO genannt). Die WHO beschreibt Palliative Care folgendermaßen:
„Palliativmedizin / Palliative Care ist ein Ansatz zur Verbesserung der Lebensqualität von Patienten
und ihren Familien, die mit Problemen konfrontiert sind, welche mit einer lebensbedrohlichen
Erkrankung einhergehen. Dies geschieht durch Vorbeugen und Lindern von Leiden durch frühzeitige
Erkennung, sorgfältige Einschätzung und Behandlung von Schmerzen sowie anderen Problemen
körperlicher, psychosozialer und spiritueller Art.
Palliativmedizin:
ermöglicht Linderung von Schmerzen und anderen belastenden Symptomen
bejaht das Leben und erkennt Sterben als normalen Prozess an
beabsichtigt weder die Beschleunigung noch Verzögerung des Todes
integriert psychologische und spirituelle Aspekte der Betreuung
bietet Unterstützung, um Patienten zu helfen, ihr Leben so aktiv wie möglich bis zum Tod zu
gestalten
bietet Angehörigen Unterstützung während der Erkrankung des Patienten und in der Trauerzeit
beruht auf einem Teamansatz, um den Bedürfnissen der Patienten und ihrer Familien zu
begegnen, auch durch Beratung in der Trauerzeit, falls notwendig
15
fördert Lebensqualität und kann möglicherweise auch den Verlauf der Erkrankung positiv
beeinflussen
kommt frühzeitig im Krankheitsverlauf zur Anwendung, auch in Verbindung mit anderen
Therapien, die eine Lebensverlängerung zum Ziel haben, wie z.B. Chemotherapie oder
Bestrahlung, und schließt Untersuchungen ein, die notwendig sind um belastende
Komplikationen besser zu verstehen und zu behandeln“ (DGP, 2002, Internet).
Die Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaft (kurz SAMW) schreibt auf ihrer
Homepage: „Unter Palliative Care wird eine umfassende Behandlung und Betreuung von Menschen
mit unheilbaren, akut lebensbedrohlichen oder chronisch fortschreitenden Krankheiten verstanden. Ihr
Ziel ist es, den Patienten eine möglichst gute Lebensqualität bis zum Tod zu ermöglichen. Dabei
sollen körperlich belastende Symptome optional gelindert und entsprechend den Wünschen des
Patienten, auch soziale, seelisch-geistige und religiös-spirituelle Aspekte berücksichtigt werden.
Qualitativ hoch stehende Palliative Care ist auf professionelle Kenntnisse und Arbeitsweisen
angewiesen und erfolgt, soweit möglich, am Ort, den der Patient sich wünscht. Ihr Schwerpunkt liegt
in der Zeit, in der Sterben und Tod absehbar werden, doch ist es oft sinnvoll, Palliative Care
vorausschauend und frühzeitig, eventuell bereits parallel zu kurativen Maßnahmen einzusetzen.
Im Einzelnen heißt dies, Palliative Care:
respektiert das Leben und seine Endlichkeit;
wird unabhängig vom Lebensalter jedem Patienten angeboten, der an einer unheilbar
fortschreitenden Krankheit leidet;
achtet die Würde und Autonomie des Patienten und stellt seine Prioritäten in den Mittelpunkt;
strebt die optimale Linderung von belastenden Symptomen wie Schmerzen, Atemnot,
Übelkeit, Angst an;
ermöglicht auch rehabilitative und lebenserhaltende Maßnahmen, wenn sie vom Patienten
gewünscht werden und sinnvoll sind“ (SAMW, 2006, Internet).
Die Palliativversorgung „zielt vorrangig auf die systematische Kontrolle und Linderung von
Symptomen und die Erhöhung von Lebensqualität. Palliative Care steht prinzipiell gleichberechtigt
neben anderen Behandlungs-und Interventionsstrategien (z. B. kurativen oder rehabilitativen),
erweitert das professionelle Handlungsrepertoire und kann grundsätzlich bei allen Patientengruppen –
nicht einzig bei Sterbenden – sowie allen Settings Anwendung finden“ (Ewers & Schäffer, 2005, S.
11). Diese Definition ist laut Meinung der Autorin besonders gelungen, da sie deutlich macht, dass die
Palliativversorgung auf alle Patientengruppen, somit auch auf geriatrische Patienten, anzuwenden ist
und die Steigerung der Lebensqualität im Vordergrund steht.
Der deutsche Arzt, Palliativmediziner und Psychotherapeut Johann-Christoph Student schreibt in
seinem Buch „Palliative Care – Wahrnehmen - verstehen – schützen“, dass Palliative Care „ein schwer
16
zu übersetzender Begriff [sei]. In „palliativ“ steckt das lateinische Wort „pallium“, der Mantel. Ins
Deutsche übersetzt könnte Palliative Care also heißen: liebevoll-umhüllende Fürsorge für Menschen in
der letzten Lebenskrise“ (Student & Napiwotzky, 2007, S. 7).
3.3 Palliative Care im Altenheim
Alle stationären, teilstationären und ambulanten Einrichtungen haben eines gemeinsam: der Patient als
Ganzes steht im Mittelpunkt des pflegerischen und medizinischen Handelns. Er muss als Individuum
geachtet, geschätzt und akzeptiert werden. Um eine adäquate Pflege gewährleisten zu können, ist eine
ganzheitliche Wahrnehmung und kompetente Patientenbeobachtung von großer Bedeutsamkeit und es
bedarf einer radikalen Patientenorientierung. Besonders in der Palliativpflege nimmt eine konsequente
und umfassende Behandlung belastender Symptome einen hohen Stellenwert ein.
Das „International journal of older people nursing” schreibt in dem Artikel „Palliative care in longterm care: a system in change”, dass die palliative Versorgungssituation älterer Menschen sich in den
kommenden zehn Jahren auf Grund des demographischen Wandels grundlegend ändern muss. Immer
mehr ältere Menschen leiden schon Jahre vor ihrem Tod an chronischen, pflegeintensiven
Erkrankungen, wie zum Beispiel Demenz. Diese Menschen können häufig nicht zu Hause gepflegt
werden und sind daher auf Langzeitpflege angewiesen. Die Betreuungsform der Zukunft wird auf
Grund dessen eine Langzeitbetreuung mit integriertem Hospiz sein. Dabei muss vor allem
berücksichtigt werden, wie diese Form der Betreuung umgesetzt und angeboten werden kann (vgl.
Abbey, J., Froggatt, Parker, & Abbey, B., 2006, Internet).
3.4 Palliative Care und Demenz
Mit zunehmendem Krankheitsverlauf verliert der Demenzkranke mehr und mehr seine Autonomie und
Mitteilungsfähigkeit. In der Begleitung palliativer Demenzkranker lässt sich daher häufig nur intuitiv
erschließen, welche Bedürfnisse, Ängste und Gefühle der Patient empfindet. Das grundlegende Ziel
einer jeden Sterbebegleitung besteht in der Erhaltung der größtmöglichen Lebensqualität. Diese kann
nur dann erreicht werden, wenn der Patient mit seinen Wünschen, Ängsten und Bedürfnissen im
Mittelpunkt der Behandlung steht und ganzheitlich auf ihn eingegangen wird. Auf Grund der
Symptomatik der fortgeschrittenen Demenzerkrankung ist dies oftmals nur unter besonders großer
Anstrengung und in enger Zusammenarbeit mit den Angehörigen möglich. Da die geistigen
Fähigkeiten Demenzkranker zunehmend schwinden und die verbale Kommunikation häufig nicht
mehr möglich ist, gewinnt die nonverbale Kommunikation an Bedeutung. Für das multiprofessionelle
Team bedeutet dies, dass jegliche Zeichen und Signale, die der erkrankte Patient sendet,
ernstgenommen und richtig gedeutet werden müssen. Eine große Hilfestellung können dabei die
17
Angehörigen sein, da sie den Patienten oftmals schon jahrelang zu Hause gepflegt haben, die
Bedürfnisse des Patienten kennen und seine Mimik und Körpersprache zu verstehen wissen. Vor allem
für desorientierte Patienten ist es von besonderer Bedeutung, dass sie eine feste Bezugspflegekraft
haben und diese nicht ständig wechselt. Nur so können sie eine Beziehung aufbauen und beide Seiten
haben die Chance, sich kennenzulernen. Durch eine enge pflegerische Beziehung kann die Pflegekraft
die Körpersprache des Patienten leichter deuten und daraus mögliche Bedürfnisse ableiten.
3.5 Palliative Geriatrie, Palliative care for older people, palliative
Versorgung älterer Menschen
Geriatrie umfasst „die Versorgung älterer, multimorbider, konsekutiv funktionseingeschränkter und
dadurch pflegefallgefährdeter Menschen. Aufgrund des Lebensalters und der Nähe zum natürlichen
Lebensende heißt Geriatrie auch, Medizin im Angesicht des Todes
zu betreiben. Ziel ist, die
ganzheitliche, funktionsorientierte Versorgung der Patienten, ausgerichtet nach deren Wünschen. Es
heißt, den Jahren Leben zu geben, nicht dem Leben mehr Jahre zu geben. Die spezialisierte
Versorgung sterbender alter Menschen ist bisher nicht klar benannter Inhalt der Geriatrie.
Schaut man nun auf die Definition und Inhalte der Palliativmedizin, zeigen sich viele Parallelen: sie
umfasst die Behandlung von Patienten mit einer nicht heilbaren, progredienten und weit
fortgeschrittenen Erkrankungen und begrenzter Lebenserwartung […].
Die Einbeziehung der größten Gruppe der schwer kranken und sterbenden Menschen, also den Alten,
in die palliativmedizinische Versorgung ist für das Fachgebiet der Geriatrie als Ergänzung der
bisherigen Versorgungsangebote anzusehen. Umgekehrt versteht die Palliativmedizin die Erweiterung
ihres Angebots auf die alten Menschen zunehmend als ethische Verpflichtung, die wahrgenommen
werden muss“ (Böhm, Hallek & Schmiegel, 2009, S.1417).
„Was aber ist nun „Palliative Geriatrie, bzw. sind alte und hoch betagte Menschen überhaupt
Palliativpatienten? Betrachtet man noch einmal die Definition von Ewers und Schäffer [siehe Seite 7]
mit der WHO-Komponente, so lässt sich feststellen:
Die Bewohner haben größtenteils chronisch fortschreitende, unheilbare Krankheiten
(Herzinsuffizienz, Demenz, Diabetes).
Häufig
gehen
diese
Erkrankungen
mit
chronischen
Schmerzen
oder
anderen
Begleitsymptomen wie Dyspnoe, Obstipation, Übelkeit (was das Palliativpflege-Konzept
ausdrücklich so beschreibt) einher
Die Lebenserwartung ist durch die Erkrankungen an sich, die Multimorbidität und das Alter
mehr oder weniger begrenzt.
Heilung oder Rehabilitation ist nur in wenigen Fällen möglich.
18
Alte Menschen haben „ihr Leben gelebt“ und der Tod muss nicht mehr bekämpft werden. In
erster Linie ist die Betreuung, Begleitung und die Erhaltung bzw. Verbesserung der
Lebensqualität wichtig“ (Warnken, 2007, S. 28).
19
4 Literaturrecherche und Datenbankanalyse
Im folgenden Kapitel wird die strukturierte Literaturrecherche zu relevanten Oberbegriffen aus der
Datenbankanalyse übersichtlich dargestellt. Bei der zu Grunde liegenden Recherche hat die Autorin
dieser Arbeit verschiedene Datenbanken hinsichtlich unterschiedlicher Suchbegriffe durchsucht. Auf
Grund der Vielzahl der Treffer vergleicht die Verfasserin, basierend auf ihrem Vorwissen, die
einzelnen Treffer miteinander und stellt eine Auswahl dar. Wichtig bei der Zusammenstellung der hier
präsentierten Ergebnisse sind für die Autorin die Zuverlässigkeit und Akzeptanz der Quellen und
Urheber. Außerdem soll ein möglichst umfassendes und breites Spektrum an Ergebnissen präsentiert
werden.
Die Literaturrecherche wird alphabetisch sowohl nach den Oberbegriffen, als auch nach den
Suchbegriffen geordnet. Die nun folgenden Tabellen dokumentieren die Ergebnisse der oben
beschriebenen Literaturrecherche.
4.1 End of life care
Suchbegriff
Titel
Quellenangaben
Ärztliche
Versorgung
Lebensende
Titel: Ärztliche Versorgung am
Lebensende im Pflegeheim
Quelle: Wenn nichts mehr zu machen
ist, ist noch viel zu tun. Wie alte
Menschen würdig sterben können, 3.
Auflage, 10/2007, S. 259-271,
Freiburg: Lambertus-Verlag
Autoren: Ruppe, G. & Heller, A.
End of life care
Titel: Interventions for improving
palliative care for older people living
in nursing care homes
Quelle: Cochrane database of
systematic reviews, 2011
Autoren: Hall, S., Kolliakou, A.,
Petkova, H., Froggatt, K. &
Higginson, I. J.
Link:
http://onlinelibrary.wiley.com/o/cochr
ane/mainSearch?mode=startsearch&pr
oducts=all&Query5=&Query4=&Fro
mYear=&Query3=&Query2=&Query
1=Palliative+care+for+older+people+i
n+nursing+homes&ToYear=&zones5
=tables&zones4=abstract&zones3=aut
hor&zones2=articletitle&zones1=%28articletitle%2Cabstract%2Ckeywords%29&
opt4=AND&opt3=AND&opt2=AND
&unitstatus=none&opt1=OR&
[20.10.2011]
Treffer: 36
20
End of life care
Titel: Preparation at the end of life
Quelle: American Society of Clinical
Onkology, 2011
Link:
http://www.cancer.net/patient/Coping/
End-ofLife+Care/Preparation+at+the+End+o
f+Life [10.09.2011]
Treffer: 547.000.000
Titel: End-of-life care pathways for
improving outcomes in caring for the
dying
Quelle: Cochrane database of
systematic reviews, 2010
Autoren: Chan, R. &Webster, J.
Link:
http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1
002/14651858.CD008006.pub2/abstra
ct [16.09.2011]
Treffer: 36
Titel: Hospital at home: home-based
end of life care
Quelle: Cochrane database of
systematic reviews, 07/2011
Autoren: Shepperd, S., Wee, B. &
Straus, S. E.
Link:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/
21735440 [11.09.2011]
Treffer: 36
End-of-life care
Titel: Non-response in a survey of
physicans on end-of-life care of the
elderly
Quelle: BMC Research Notes,
04/2011
Autoren: Kuehne, F., Behmann, M.,
Bisson, S., Walter, U. & Schneider, N.
Link:
http://www.biomedcentral.com/17560500/4/367 [23.09.2011]
Treffer: 1.220.000.000
Lebensende
Titel: Versorgung am Lebensende –
Bedürfnis nach „sprechender Medizin“
Quelle: Die Erfahrungen von
Patienten und Angehörigen können
Ausganspunkt für (selbst-)kritische
Reflexionen von Ärzten, Pflegekräften
und Entscheidungsträgern im
Gesundheitswesen sein, 2011, Heft
108 (22), S. 1225-1226, Deutsches
Ärzteblatt, Köln: Deutscher ÄrzteVerlag
Autoren: Bleidorn, J., Klindworth, K.,
Krenz, S. & Schneider, N.
long-term care
hospice
Titel: Long-term care: End-of-life
issues. Issue brief
Quelle: Issue brief (Health Policy
Tracking Service), 2011
Autoren: Reuters, Th.
21
long-term carehospice
Link:
https://portal.dimdi.de/websearch/servl
et/FlowController/Documentsdisplay#__DEFANCHOR__
[16.10.2011]
Treffer: 473
Palliative and End
of life care for
older people
Titel: Palliative and End of life care
for older people
Quelle: Britisch Geriatric Society,
2009
Link:
http://www.bgs.org.uk/Publications/C
ompendium/compend_4-8.htm
[11.09.2011]
Treffer: 293.000
palliative care for
older people
Titel: Palliative sedation at the end of
life at a tertiary cancer center
Quelle: Supportive care in cancer :
official journal of the Multinational
Association of Supportive Care in
Cancer, 07/2011
Autoren: Gardiner, C., Cobb, M.,
Gott, M. & Ingleto, C.
Link:
https://portal.dimdi.de/websearch/servl
et/FlowController/Documentsdisplay#__DEFANCHOR__
[20.10.2011]
Treffer: 397
4-1 End of life care
4.2 Hospiz
Suchbegriff
Titel
Quellenangaben
Deutsche
HospizZeitschrift
Titel: Sterben und Tod im höheren
Lebensalter
Quelle: Die Hospiz-Zeitschrift,
02/2003, Heft 16: Hospiz und
Altersfragen, S.4-9, Ludwigsburg:
Hospiz Verlag
Autoren: Tesch-Römer, C. &
Zemann, P.
Titel: Sterben und „erfolgreiches Altern“ –
wie passt das zusammen?
Quelle: Die Hospiz-Zeitschrift,
02/2003, Heft 16: Hospiz und
Altersfragen, S.10-13, Ludwigsburg:
Hospiz Verlag
Autor: Wilkening, K.
Hospiz
Titel: Gute Orte für ein gutes Leben – bis
zuletzt
Quelle: Praxis Palliative Care, 2008,
Hannover: Vincentz Verlag
Autoren: Reitinger, E. &
Pleschberger, S.
22
Hospiz
Titel: Hospice und Palliativmedizin für alte
Menschen
Quelle: Die Hospiz-Zeitschrift,
02/2003, Heft 16: Hospiz und
Altersfragen, S.14-15, Ludwigsburg:
Hospiz Verlag
Autoren: Sandgathe-Husebö, B. &
Husebö, St.
Hospizarbeit
Titel: Demenz in der Hospizarbeit:
Entwicklung eines Curriculums für den
Aufbaukurs
Quelle: Die Hospiz-Zeitschrift,
02/2003, Heft 16: Hospiz und
Altersfragen, S.18-19, Ludwigsburg:
Hospiz Verlag
Autor: Schneider-Schelte, H.
Hospiz- und
Palliativbetreuung
Titel: Eine große Vision in kleinen
Schritten: aus Modellen der Hospiz- und
Palliativbetreuung lernen
Verlag: Freiburg im Breisgau:
Lambertus-Verlag, 2001
Hosizidee
Titel: „Leben bis zuletzt“. Umsetzung der
Hospizidee in Alten- und Pflegeheimen
Quelle: Die Hospiz-Zeitschrift,
02/2003, Heft 16: Hospiz und
Altersfragen, S.16-17, Ludwigsburg:
Hospiz Verlag
Autor: Heimerl, K. & Heller, A.
Autoren: Orth, Ch. & Alsheimer, M.
Hospizkultur
Titel: Hospizkultur und Mäeutik - unser
Umgang mit Fragen am Lebensende zu
Hause, in Tageszentren und im Pflegeheim
Quelle: Hospizkompetenz und
Palliative Care im Alter - eine
Einführung, 2010, S.205-221, Freiburg
im Breisgau: Lambertus-Verlag
Autor: Hallwirth-Spörk, Ch.
Hrsg.: Heller, A. & Kittelberger, F.
Palliative
Versorgung
älterer
Menschen
Titel: Hospizarbeit und Palliative Care in
Europa – von einander lernen!
Quelle: Berichtsband des 77.
Aachener Hospizgespräches, 2009,
Weilerswirst: Velbrück Wissenschaft
Verlag
Link: http://www.albrechtkloepfer.de/fileadmin/user_upload/albr
echtkloepfer/publikationen/DruckPalli
ativ09.pdf [28.10.2011]
Treffer: 4
Sterben
Titel: Orte des Sterbens heute
Quelle: Geriatrie-Praxis, 1995, Bd. 7,
5, S.55-56, Karlsruhe
Autor: Hoffmann, L.
4-2 Hospiz
4.3 Palliative Care
Suchbegriff
Titel
Quellenangaben
Charta zur
Betreuung
schwerstkranker
und sterbender
Menschen in
Deutschland
Titel: Charta zur Betreuung
schwerstkranker und sterbender
Menschen in Deutschland
Autoren: Deutsche Gesellschaft für
Palliativmedizin, Deutscher Hospizund PalliativVerband e. V. &
Bundesärztekammer, 2010, 2.
Auflage, Berlin
Link: http://charta-zur-betreuungsterbender.de/tl_files/dokumente/Char
ta-08-09-2010.pdf [16.10.2011]
Treffer: 68.100
Medizinisch
ethische
Richtlinien
Titel: Palliative Care – Medizinischethische Richtlinien und
Empfehlungen
Quelle: SAMW: Schweizerische
Akademie der Medizinischen
Wissenschaft, 05/2006
Link:
www.samw.ch/dms/de/Ethik/RL/AG/
PalliativeCare_D_06.pdf
[28.10.2011]
Treffer: 558.000
Palliative Care
Titel: Hospizkultur und Palliative Care
im Alter: Perspektiven aus der
internationalen Diskussion
Quelle: Hospizkompetenz und
Palliative Care im Alter – eine
Einführung, 2010, S.15-51, Freiburg
im Breisgau: Lambertus-Verlag
Hrsg.: Heller, A. & Kittelberger, F
Titel: Palliative Care – Wahrnehmenverstehen – schützen
Verlag: 2007, S. 7, Stuttgart: Thieme
Verlag
Autoren: Student, J. – Ch. &
Napiwotzky, A.,
Titel: Palliative Care in Pflegeheimen:
Wissen und Handeln für
Altenpflegekräfte
Quelle: 2008, 2., überarbeitete und
aktualisierte Auflage, Hannover:
Schlütersche Verlagsgesellschaft
Autoren: Behrens, Ch., Davis, G.,
Rödiger, N., Schwermann, M., Sittig,
H.-B. & Wichmann, C.
Hrsg.: Becker-Ebel, J.
Titel: Palliative Care: Auf dem Weg
zur Bedürfnisorientierung in Altenund Pflegeheimen
Quelle: palliativ-ch. Zeitschrift der
Schweiz. Gesellschaft für Palliative
Medizin, Pflege und Begleitung, 2005,
S. 32-36, Zürich
Autoren: Reitinger, E. & Heimerl, K.
Titel: Palliative Care – Handbuch für
Pflege und Begleitung
Quelle: 3. Auflage, 2010, Heidelberg:
Springer Verlag
Autoren: Kränzle, S., Schmid, U. &
Seeger, Ch.
24
Palliative Care
Robert Bosch
Stiftung
Titel: Palliative Praxis - Curriculum
Palliative Praxis der Robert Bosch
Stiftung
Quelle: Umsorgt sterben, 2010,
S.176-183, Stuttgart: Kohlhammer
Verlag
Autor: Jocham, H.
Hrsg.: Lamp, I.
WHO Definition
Palliative Care
Titel: WHO Definition of Palliative
Care
Hrsg.: WHO, 2011
Link:
http://www.who.int/cancer/palliative/d
efinition/en/ [10.09.2011]
Treffer: 2.030.000
Titel: Palliative Care ist ein Zugang
für hochbetagte Menschen: ein
erweiterter Blick auf die WHODefinition von Palliative Care
Quelle: Hospizkompetenz und
Palliative Care im Alter- eine
Einführung, 2010, S.83-107, Freiburg
im Breisgau: Lambertus-Verlag
Autor: Kojer, M.
Hrsg.: Heller, A. & Kittelberger, F.
4-3 Palliative Care
4.4 Palliativbetreuung und –versorgung
Suchbegriff
Titel, Inhalt
Quellenangaben
alten Menschen
verbesserte
Gestaltung der
letzten
Lebensphase
Titel: 1. Brandenburger
Krebskongress – Wirklichkeiten und
Visionen in der Onkologie
Quelle: 1. Brandenburger
Krebskongress (n. d.)
Autor: Zettl, V.
Link: http://www.lagobrandenburg.de/pdf/Fachwelt/Kongres
se_Fortbildungen/Vortraege_1.BBKK/
04_a_Zettl_1_Potsd2811.pdf
[26.11.2011]
Treffer: 194.000
Implementierung
Palliativversorgung
in der stationären
Altenhilfe
Titel: Palliativversorgung in der
stationären Altenhilfe. Von der
Implementierung zur Nachhaltigkeit.
Quelle: Auswertung der 2.
Internationalen IMM – IFF
Fachkonsultation. In: kursbuch
palliative care, 20/2006. Wien: IFF
Eigenverlag
Autor: Wegleitner, K.
Link: http://www.uniklu.ac.at/pallorg/downloads/iff_imm_f
achtagung_2.pdf [26.10.2011]
Treffer: 33.000
Leben bis zuletzt
Titel: Leben bis zuletzt in Alten- und
Pflegeheimen : Ein Leitfaden für alle,
Quelle: Bayerische Stiftung Hospiz &
Innere Mission München, 2002
25
die über die Implementierung von
Palliativbetreuung und Hospizidee in
Einrichtungen der stationären
Altenhilfe nachdenken
Titel: „Leben bis zuletzt“:
Palliativbetreuung in Alten- und
Pflegeheimen. Mehr als ein Leitfaden.
Autor: Kittelberger, F.
Quelle: Forschungsprojekt der
Fakultät für Interdisziplinäre
Forschung und Fortbildung
(Klagenfurt – Graz – Wien) &
Abteilung – Palliative Care und
OrganisationsEthik (Standort Wien),
2005
Autor: Heimerl, K., Heller, A. &
Kittelberger F (Hrsg.), Freiburg im
Breisgau: Lambertus-Verlag
Palliativbetreuung
bei alten Menschen
Titel: Dasein, wenn es still wird. Die
Nachhaltigkeit der implementierten
Palliativbetreuung in der stationären
Altenhilfe.
Quelle: Bayerische Stiftung Hospiz,
2006
Autor: Beckers, D.
Link: http://www.bayerische-stiftunghospiz.de/pdf/heft7daseinwennesstillw
ird.pdf [20.10.2011]
Treffer: 24.100
Palliativbetreuung
stationäre
Altenhilfe
Titel: Implementierung von Palliative
Care in die stationäre Altenhilfe: Kann
die Einführung der palliativen
Versorgung zu einer nachhaltigen
Verbesserung der Sterbesituation in
Pflegeheimen führen?
Verlag: München: GRIN - Verlag für
akademische Texte, 09/2008
SAPVPalliativbetreuung
Titel: Von Sterbebegleitung bis SAPV
- Palliativbetreuung im Pflegeheim
Quelle: Hospizkompetenz und
Palliative Care im Alter – eine
Einführung, 2010, S.341-350,
Freiburg im Breisgau: LambertusVerlag
Autor: Misch, F.
Autor: Kittelberger, F.
Hrsg.: Heller, A. & Kittelberger, F.
4-4 Palliativbetreuung und –versorgung
26
4.5 Palliative Geriatrie, Palliative Care for older people
Suchbegriff
Titel
Quellenangaben
Alt, krank und
verwirrt
Titel: Palliative Care als
konzeptionelle Grundlage für die
Begleitung in der stationären
Altenhilfe in der letzten Lebensphase
Quelle: Alt, krank und verwirrt, 2009,
S. 207-232, 3., überarb. und erw.
Auflage, Freiburg im Breisgau:
Lambertus-Verlag
Autor: Zsifkovics, M.
Hrsg.: Kojer, M.
Titel: Physiotherapie in der Palliativen
Geriatrie
Quelle: Alt, krank und verwirrt, 2009,
S.185-189, 3., überarb. und erw.
Auflage, Freiburg im Breisgau:
Lambertus-Verlag
Autor: Bonomo, E.
Hrsg.: Kojer, M.
Titel: Basale Stimulation in der
Palliativen Geriatrie
Quelle: Alt, krank und verwirrt, 2009,
S.166-177, 3., überarb. und erw.
Auflage, Freiburg im Breisgau:
Lambertus-Verlag
Autor: Gutenthaler, U
Hrsg.: Kojer, M.
Titel: Palliative Geriatrie
Quelle: Alt, krank und verwirrt, 2009,
S. 25-35, 3., überarb. und erw.
Auflage, Freiburg im Breisgau:
Lambertus-Verlag
Autor: Kojer, M.
Hrsg.: Kojer, M.
Titel: Einführung in die Praxis der
palliativen Geriatrie
Quelle: Alt, krank und verwirrt, 2009,
3., überarb. und erw. Auflage,
Freiburg im Breisgau: LambertusVerlag
Autor: Kojer, M.
Hrsg.: Kojer, M.
Angehörige
Palliative Geriatrie
Titel: Einbeziehung der Angehörigen
im Sinne der Palliativen Geriatrie
Quelle: Palliative Geriatrie –
würdevoll sterben, 2007, Bremen:
Erwin-Stauss-Institut
Autor: Schwermann, M.
Hrsg.: Reuter, U.
long-term care
hospice
Titel: A model long-term care hospice
unit: care, community, and compassion
Quelle: Geriatric nursing, 2005
Autoren: Kayser-Jones, J., Chan, J. &
Kris, A.
27
long-term care
hospice
Link:
https://portal.dimdi.de/websearch/servl
et/FlowController/Documentsdisplay#__DEFANCHOR__
[10.09.2011]
Treffer: 473
Titel: Palliative care in long-term care:
a system in change
Quelle: International journal of older
people nursing, 2006
Autoren: Abbey, J., Froggatt, K.A.,
Parker, D. & Abbey, B.
Link:
https://portal.dimdi.de/websearch/servl
et/FlowController/Documentsdisplay#__DEFANCHOR__
[16.09.2011]
Treffer: 104.943
Menschen mit
Demenz Palliative
Care
Titel: Leben und Sterben in
Wohngemeinschaften für Menschen
mit Demenz
Quelle: Zeitschrift für Gerontologie
und Geriatrie, 2010, Nr. 5, S. 285-290,
Heidelberg: Springer Verlag
Autoren: Reitinger, E., Pleschberger,
S. & Schumann, F.
Mitarbeiter
Palliative Geriatrie
Titel: Qualifizierung der Mitarbeiter in
Palliativer Geriatrie
Quelle: Palliative Geriatrie –
würdevoll sterben, 2007, Bremen:
Erwin-Stauss-Institut
Autor: Schwermann, M.
Hrsg.: Reuter, U.
Older people
Titel: Interviewing older people about
end of issues: Engaging with etical
frameworks in four countries
Quelle: European Journal of Palliative
Care, 2009, S. 51, Newmarket:
Hayward Medical Communications
Autoren: Seymour, J. E.,
Pleschberger, S., Brown, J.,
Deschepper, R., OnwuteakaPhilippsen, B., Payne, S. & Rurup, M.
onkologische
nichtonkologische
geriatrische
Palliativpatienten
Titel: Wie unterscheiden sich
onkologische von nichtonkologischen
geriatrischen Palliativpatienten im
Krankenhaus
Quelle: Zeitschrift für Gerontologie
und Geriatrie, 12/2010, Heidelberg:
Springer Verlag
Autoren: Genz, H., Jenetzky, E.,
Hauer, K., Oster, P. & Pfisterer, M. H.
Link:
https://portal.dimdi.de/websearch/servl
et/FlowController/Documentsdisplay#__DEFANCHOR__
[26.10.2011]
Treffer: 3
28
palliative care for
older people
Titel: Barriers to providing palliative
care for older people in acute hospitals
Quelle: Age and ageing, 2011
Autoren: Gardiner, C., Cobb, M.
Gott, M. & Ingleton, C.
Link:
https://portal.dimdi.de/websearch/servl
et/FlowController/Documentsdisplay#__DEFANCHOR__
[20.10.2011]
Treffer: 397
Titel: Palliative care for older people exploring the views of doctors and
nurses from different fields in German
Quelle: BMC palliative care, 2009
Autoren: Brueckner, T., Schumacher,
M. & Schneider, N.
Link:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/arti
cles/PMC2706814 [24.09.2011]
Treffer: 397
Titel: Palliative care for older people
in care homes
Quelle: British journal of community
nursing, 2010
Autor: Dobie, J.
Link:
https://portal.dimdi.de/websearch/servl
et/FlowController/Documentsdisplay#__DEFANCHOR__
[16.09.2011]
Treffer: 397
Palliative Care im
Alter
Titel: "Hier ist ein Zuhause zum
Leben - und zum Sterben ..." :
Hospizkultur im Pflegeheim
entwickeln
Quelle: Hospizkompetenz und
Palliative Care im Alter - eine
Einführung, 2010, S.307-326,
Freiburg im Breisgau: LambertusVerlag
Autor: Alsheimer, M.
Hrsg.: Heller, A. & Kittelberger, F.
Titel: Orte zum Leben - Orte zum
Sterben : Palliative Care im
Pflegeheim umsetzen
Quelle: Hospizkompetenz und
Palliative Care im Alter - eine
Einführung, 2010, S.327-340,
Freiburg im Breisgau: LambertusVerlag
Autor: Heimerl, K.
Hrsg.: Heller, A. & Kittelberger, F.
Palliative Care
Pflegeheim
Titel: Palliative Care in Pflegeheimen.
Forschungsstand und
Entwicklungsperspektiven
Quelle: Zeitschrift für Gerontologie
und Geriatrie, 11/2005, S.3,
Heidelberg: Springer Verlag
Autor: Pleschberger, S.
29
palliative care
older people’s
long-term-care
Titel: Palliative Care as a framework
for older people`s long-term-care
Quelle: International journal of
palliative nursing, 2006
Autor: Hallberg, I.
Link:
https://portal.dimdi.de/websearch/servl
et/FlowController/Documentsdisplay#__DEFANCHOR__
[10.09.2011]
Treffer: 20
Palliative Geriatrie
Titel: Von der Akutgeriatrie zur
palliativen Geriatrie - das Spektrum
der Geriatrie
Quelle: Hospizkompetenz und
Palliative Care im Alter – eine
Einführung, 2010, S.132-142,
Freiburg im Breisgau: Lambertus
Verlag
Autor: Frühwald, Th.
Hrsg.: Heller, A. & Kittelberger, F.
Titel: Palliative Geriatrie
Quelle: Dr. med. Mabuse – Zeitschrift
für alle Gesundheitsberufe,2009, Bd.
34, 179, S.20-23, Frankfurt am Main:
Mabuse Verlag
Autor: Hof, St.
Titel: Deutschland hat Nachholbedarf
in Palliativer Geriatrie : Experten
fordern eine bessere Sterbebegleitung
in Heimen
Quelle: Altenheim, 2005, Bd. 44, 4,
S.26-27, Hannover: Vincentz Verlag
Titel: Respekt erweisen: Betreuung
Sterbender in der Altenpflege –
Konzept und Umsetzung der
Weiterbildung “Palliative Geriatrie”
Quelle: Nightingale, 4/2004, Bd. 3,
S.17-26, Hannover: Vincentz Verlag
Titel: Palliative Geriatrie. Ein junges
Aufgabenfeld.
Quelle: Soziale Arbeit für alte
Menschen. Ein Handbuch für die
berufliche Praxis. 2009, S. 266-273,
Frankfurt am Main: Mabuse-Verlag
Autor: Gaier, M.
Autor: Schwermann, M.
Autoren: Müller, D. & Zippel, Ch.
Hrsg.: Zippel, Ch. & Kraus, S.
Titel: Palliative Perspektive in der
Geriatrie
Quelle: Leben im Alter. Eigen- und
Mitverantwortlichkeit in Gesellschaft,
Kultur und Politik, 2010, S.295-299,
Heidelberg: Akademische
Verlagsgesellschaft
Autoren: Oster, P., Schneider, N. &
Pfisterer, M.
Hrsg.: Kruse, A.
30
Palliativmedizin
Geriatrie
Sterben im
Pflegeheim
Titel: Palliativmedizin bei
geriatrischen Patienten – Design und
Methodik einer Studie zur Exploration
der Sichtweisen unterschiedlicher
Gesundheitsprofessionen und
Fachdisziplinen
Quelle: Zeitschrift für Gerontologie
und Geriatrie, 2009, Heft 42, S. 127130, Heidelberg: Springer Verlag
Titel: „Palliative Geriatrie“ – das
Recht auf Leidenslinderung im Alter
Quelle: Sterben im Pflegeheim;
Perspektiven und Praxis einer neuen
Abschiedskultur , 2005, S. 84-104, 2.,
aktualisierte Auflage, Göttingen:
Vandenhoeck & Ruprecht Verlag
Autoren: Schneider, N. & Walter, U.
Autoren: Wilkening, K. & Kunz, R.
Versorgung
kranker alter
Menschen
Weiterbildung
Palliative Geriatrie
Titel: Die Versorgung psychisch
kranker alter Menschen –
Bestandsaufnahme und
Herausforderung für die
Versorgungsforschung
Quelle: Report
Versorgungsforschung, 06/2010, Bd.
3, Köln: Deutscher Ärzte-Verlag
Titel: Palliative Geriatrie –
Pflegerische Betreuung von
Sterbenden in der Altenpflege
Quelle: berufsbegleitende
Weiterbildung, 11/2008, 6.
Aktualisierungslieferung, S.8-17,
Hamburg: Behr’s Verlag
Hrsg.: Stoppe, G.
Autor: Schwermann, M.
Titel: Einführung in die Palliative
Geriatrie
Quelle: Inhouse Schulung, 11/2008, 6.
Aktualisierungslieferung, S.18-22,
Hamburg: Behr’s Verlag
Autor: Schwermann, M.
WHO better
palliative care for
older people
Titel: Better palliative care for older
people
Quelle: World Health Organization,
2004
Link:
http://www.euro.who.int/__data/assets
/pdf_file/0009/98235/E82933.pdf
[16.10.2011]
Treffer: 456.000
4-5 Palliative Geriatrie, Palliative Care for older people
4.6 Palliativkompetenz
Suchbegriff
Titel, Inhalt
Quellenangaben
Palliativkompetenz
Alten- und
Pflegeheim
Titel: Hospizkultur im Alten- und
Pflegeheim – Indikatoren und
Empfehlungen zur Palliativkompetenz
Quelle: Bundesarbeitsgemeinschaft
Hospiz zur Förderung von
ambulanten, teilstationären und
stationären Hospizen und
Palliativmedizin e. V.
Link: http://www.immuenchen.de/pflegeheime/hospizproje
kt/s2/u4/docs/Hospizkultur.pdf
[11.10. 2011]
Treffer: 1.280
Palliativkompetenz
Titel: Palliativkompetenz und
Hospizkultur entwickeln – Bewährte
Mustervorlagen, Arbeitshilfen und
Erfahrungsberichte für Pflegeheime
und Pflegedienste
Verlag: Berlin: Behr’s Verlag
Hrsg.: Hoffmann, S.
4-6 Palliativkompetenz
4.7 Palliativpflege
Suchbegriff
Titel
Quellenangaben
Palliative Pflege
Titel: Palliative Pflege von Menschen
mit Demenz
Quelle: Dr. med. Mabuse, 2008, Bd.
33, 172, S.24-27, Frankfurt am Main:
Mabuse Verlag
Autor: Kostrzewa, St.
Palliativpflege
Titel: Der Beitrag der Palliativpflege
zur Lebensqualität demenzkranker
Menschen
Quelle: Lebensqualität bei Demenz?
Zum gesellschaftlichen Umgang mit
einer Grenzsituation im Alter, 2010, S.
117-133, Heidelberg: Akademische
Verlagsgesellschaft
Autor: Remmers, H.
Hrsg.: Kruse, A.
Titel: Curriculum spezialisierte
Palliativpflege
Quelle: Endbericht zum
Forschungsprojekt im Auftrag des
Bundesministeriums für Gesundheit
und Frauen, 2004, Wien
Autoren: Reitinger, E., Heimerl, K.,
Heller, A., Pleschberger, S., Trafoier,
A. & Metz, Ch.
4-7 Palliativpflege
32
4.8 Palliativversorgung
Suchbegriff
Titel
Quellenangaben
Deutsche
Gesellschaft für
Palliativmedizin
e.V.
Titel: Verbände wollen ambulante
Versorgung sterbenskranker
verbessern
Quelle: Deutsches Ärzteblatt,
02/2011, Köln: Deutscher ÄrzteVerlag
Link:
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/
44726/Verbaende_wollen_ambulante_
Versorgung_Sterbenskranker_verbess
ern.htm [28.10.2011]
Treffer: 48.700
Diskussionspapier
AG NichtTumorpatienten
DGP
Titel: Definition, Bedarf und Formen
der Palliativversorgung von Menschen
mit Demenz
Quelle: AG „Nicht-Tumor-Patienten“
der DGP Endergebnis vom
28.02.2007/09.07.2007
Palliativversorgung und Demenz
Hrsg.: DGP Arbeitsgruppe
Palliativmedizin NichtTumorpatienten
Link:
http://www.dgpalliativmedizin.de/ima
ges/stories/pdf/ag/VS%20070810%20
Anlage%2016%20%28AG%20NichtT
uPat%20DEMENZ%20Endergebnis%
29.pdf [28.08.2011]
Treffer: 232
Titel: Thesen zur palliativen
Versorgung von Patienten mit Demenz
– Ergänzungen des
Diskussionspapieres vom 09.07.2007
der AG Nicht-Tumorpatienten
Quelle: DGP-Arbeitsgruppe „Nichtonkologischer Palliativpatient“, Köln,
04.11.2008
Link:
http://www.dgpalliativmedizin.de/ima
ges/stories/pdf/ag/090107%20IndikPallDemenz%20081113%20RV%20CMB
%20081217.pdf [28.08.2011]
Treffer: 232
Titel: Positionspapier der deutschen
Gesellschaft für Palliativmedizin
(DGP) Palliativer Versorgungsbedarf
demenziell Erkrankter
Quelle: Deutsche Gesellschaft für
Palliativmedizin, 01/2009
Hrsg.: DGP Arbeitsgruppe
Palliativmedizin NichtTumorpatienten
Link:
http://www.dgpalliativmedizin.de/ima
ges/stories/090517_Positionspapier_P
alliativbedarf_Demenz_korr_3.pdf
[28.08.2011]
Treffer: 232
33
Palliativversorgung
Titel: Die Palliativversorgung
Demenzkranker
Quelle: Die Versorgung psychisch
kranker alter Menschen, 2010, S.181193, Köln: Deutscher Ärzte-Verlag
Autoren: Student,K. & Student,J.–Ch.
Hrsg.: Stoppe, G.
Titel: Palliativversorgung – Leiden
lindern
Quelle: Alt werden, aktiv bleiben,
selbstbestimmt leben – Beiträge zur
Gesundheitsberichterstattung in
Niedersachsen, 2011, S.107-110,
Hannover
Autor: Schneider, N.
Hrsg.: Niedersächsiches
Landesgesundheitsamt und
Ministerium für Soziales, Arbeit,
Frauen, Familie, Gesundheit und
Integration
Titel: Neue Impulse für die
Palliativversorgung durch das GKVWSG
Quelle: Neue Versorgungskonzepte in
der Onkologie, 2008, Bd. 16, S. 1-9,
Berlin: LIT Verlag
Autoren: Amelung, V. E., Buser, K.
& Schneider, N.
Hrsg.: Reiners, H.
Titel: Neue Wege in der
Palliativversorgung. Analyse der
gegenwärtigen Situation und
Optimierungskonzepte am Beispiel des
Landes Brandenburg
Verlag: 2005, Berlin: Medizinisch
Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
Titel: Palliativversorgung in der
stationären Altenhilfe. Von der
Implementierung zur Nachhaltigkeit.
Auswertung der 2. Internationalen
IMM-IFF Fachkonsultation
Quelle: kursbuch palliative care,
2006, S. 25, Klagenfurt: Alpen-AdriaUniversität Klagenfurt
Titel: Ältere Menschen am
Lebensende – Versorgungssituation
und Verbesserung aus Perspektive von
Hinterbliebenen
Quelle: Zeitschrift für
Palliativmedizin, 11/2010, S. 123-129,
Stuttgart: Thieme Verlag
Titel: Qualitätsmanagement auf einer
Palliativstation – welchen Beitrag
können qualitative Interviews mit
Patienten und ihren Angehörigen
leisten?
Quelle: Zeitschrift für
Palliativmedizin, 11/2010, S. 180-187,
Stuttgart: Thieme Verlag
Titel: Ambulante Palliativversorgung.
Der Hausarzt als Ansprechpartner.
Quelle: Deutsches Ärzteblatt, 2010,
Heft 107, S. A925-927, Köln:
Deutscher Ärzte-Verlag
Autoren: Schneider, N., Amelung, V.
E. & Buser, K.
Autor: Wegleitner, K.
Autoren: Schuhmacher, M. &
Schneider, N.
Autoren: Klindtworth, K., Cuno, J.,
Schneider, N. & Wehkamp, K. H.
Autoren: Schneider, N., Mitchell, G.
& Murray, S. A.
34
Palliativversorgung
Titel: Forschungsbedarf zur Hospizund Palliativversorgung aus Sicht von
Public Health
Quelle: Zeitschrift für
Palliativmedizin, 2007, Heft 8, S. 4951, Stuttgart: Thieme Verlag
Autoren: Schneider, N. & Dierks, M.
L.
Titel: GKVWettbewerbsstärkungsgesetz. Die
Palliativversorgung – der große
Gewinner
Quelle: Zeitschrift für
Palliativmedizin, 2007, Heft 8, S. 3,
Stuttgart: Thieme Verlag
Titel: Kriseninterventionspläne für die
vorbeugende professionelle palliative
Versorgung am Lebensende
Quelle: Umsorgt sterben, 2010,
S.122-126, Stuttgart: Kohlhammer
Verlag
Autoren: Amelung, V. E., Buser, K.
& Schneider, N.
Autor: Schwermann, M.
Hrsg.: Lamp, I.
4-8 Palliativversorgung
4.9 Projekte, Studien
Suchbegriff
Titel
Quellenangaben
Hospizidee
Titel: Implementierung der Hospizidee
im St. Josefs-Heim München
Haidhausen (Abschlussbericht)
Quelle: Bayerische Stiftung Hospiz,
10/2002
Autoren: Orth, Ch., Alsheimer, M.,
Koppitz, A. & Isofert, M.
Link: http://www.bayerische-stiftunghospiz.de/texte2/vortrag6.htm
[28.08.2011]
Palliative care for
older people
Titel: Palliative care for older people
in nursing homes
Quelle: Irish medical journal, 06/2010
Autoren: Canavan, M. & O'Neill, D.
Link:
https://portal.dimdi.de/websearch/servl
et/FlowController/Documentsdisplay#__DEFANCHOR__
[16.09.2011]
Treffer: 397
Palliative Care
Projekte
Titel: Palliative Care in Graubünden".
Partizipative und kulturellsensible
Entwicklung von
Versorgungsstrukturen für
Schwerkranke und Sterbende in der
Schweiz
Quelle: Unisono, 2006, S. 20,
Klagenfurt: Alpen-Adria-Universität
Klagenfurt
Autor: Wegleitner, K.
35
Palliative Projekte
Titel: Ausschreibung „Palliative
Praxis –Projekte für alte Menschen“
Quelle: Robert Bosch Stiftung, 2010
Link: http://www.boschstiftung.de/content/language1/html/13
150.asp [10.10.2011]
Treffer: 3.250.000
Palliativkompetenz
Alten- und
Pflegeheim
Titel: Palliativkompetenz im Altenund Pflegeheim
Quelle: bpa-Landesverband NRW,
bpa Palliativprojekt II 2009-2011
Link:
http://www.mediacion.de/servicedownload/aktuelle-textevortraege/bpa-vortrag [28.10.2011]
Treffer: 1.280
Sterbebegleitung
Titel: Würdige Sterbebegleitung in
den stationären und ambulanten
Einrichtungen des Caritasverbandes
für die Region Kempen – Viersen e. V.
Quelle: Caritasverband für die Region
Kempen – Viersen e. V, 11/2008
Autoren: Nießen, D. & Schrödter, Ch.
Link:
http://www.dip.de/fileadmin/data/pdf/
material/Projektbericht_Projektkoord_
Wuerdige-Sterbebegleitung.pdf
[20.10.2011]
Treffer: 804.000
Sterben
Titel: Leben und Sterben in
Wohngemeinschaften für Menschen
mit Demenz: eine explorative Studie
Quelle: Zeitschrift für Gerontologie
und Geriatrie, 5/2010, Bd. 43, S.285290, Heidelberg: Springer Verlag
Autor: Reitinger, E.
4-9 Projekte, Studien
4.10 Rechtliche Aspekt
Das Thema Betreuung, Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht ist besonders in der Betreuung und
Pflege schwerstkranker Menschen und ihrer Angehörigen ein häufiges Thema, das sowohl von
Patienten selbst, als auch ihren Angehörigen, angesprochen wird. Viele Patienten sind unzureichend
oder gar nicht über die verschieden rechtlichen Aspekte aufgeklärt und auch Pflegende können häufig
nicht alle Fragen beantworten. Die Autorin dieser Arbeit erachtet die umfassende Patientenaufklärung,
vor dem Hintergrund der Selbstbestimmung des Patienten, als besonders relevant und präsentiert im
Folgenden einen rechtlichen Exkurs. Um den Rahmen der Arbeit nicht zu überschreiten, handelt es
sich hierbei um einen ersten Einstieg, der sich auf die wesentlichen Grundlagen beschränkt.
Suchbegriff
Titel
Quellenangaben
Betreuung
Titel: Betreuung
Quelle: Umsorgt sterben, 2010,
S.201-203, Stuttgart: Kohlhammer
Verlag
Autor: Beckmann, R.
Hrsg.: Lamp, I.
Patientenverfügung
Titel: Patientenverfügung
Quelle: Umsorgt sterben, 2010,
S.198-200, Stuttgart: Kohlhammer
Verlag
Autor: Beckmann, R.
Hrsg.: Lamp, I.
Titel: Exkurs: Patientenverfügungen
Quelle: Sterben im Pflegeheim;
Perspektiven und Praxis einer neuen
Abschiedskultur , 2005, S. 27-37, 2.
aktualisierte Auflage, Göttingen:
Vandenhoeck & Ruprecht Verlag
Autoren: Wilkening, K. & Kunz, R.
Vorsorgevollmacht
Titel: Vorsorgevollmacht
Quelle: Umsorgt sterben, 2010,
S.194-197, Stuttgart: Kohlhammer
Verlag
Autor: Beckmann, R.
Hrsg.: Lamp, I.
4-10 Exkurs: rechtliche Aspekte
4.11 Sterbebegleitung
Suchbegriff
Titel
Quellenangaben
Sterbebegleitung
Titel: 20-Punkte Check für die
Organisation der Sterbebegleitung
Quelle: NPP - Netzwerk
Palliativbetreuung in
Pflegeeinrichtungen, 2007
Autor: Alsheimer, M.
Link: http://www.palliativegeriatrie.de/fileadmin/downloads/NPG
_Berlin/20110220_20Fragen_Check_zur_Hospiz_und_Palliativkultur_im_Pflegeheim.p
df [04.10.2011]
Treffer: 820.000
Titel: Sterbebegleitung in
Deutschland: Hospize und
Palliativeinrichtungen: Konzeptionen,
Bestand und Bedarf
Quelle: Altenpflege, 1995, Bd. 20, Nr.
6, S. 384-386, Hannover: Vincentz
Verlag
Titel: Sterbebeistand,
Sterbebegleitung, Sterbegeleit –
Handbuch für den stationären und
ambulanten Bereich
Verlag: 2006, 5., vollständig
überarbeitete und erweiterte Auflage,
Stuttgart: Kohlhammer Verlag
Titel: Sterbebegleitung – Hilfen zur
Pflege Sterbender
Verlag: 2008, München: Urban &
Fischer Verlag
Autor: Fassmann, H.
Autor: Rest, F.
Autor: Kulbe, A.
Titel: Die Begleitung schwer kranker
und sterbender Menschen Grundlagen und Anwendungshilfen für
Berufsgruppen in der
Palliativversorgung
Verlag: 2006, Stuttgart: Schattauer
Verlag
Titel: Gedanken zur Sterbebegleitung
Quelle: Bis zuletzt an deiner Seite –
Begleitung und Pflege schwerkranker
und sterbender Menschen, 2008, S.
31-32, München: mvg Verlag
Hrsg.: Koch, U., Lang, K., Mehnert,
A. & Schmeling-Kludas, Ch.
Autoren: Specht-Tomann, M. &
Tropper, D.
Titel: Was kann Begleiten bedeuten?
Quelle: Bis zuletzt an deiner Seite –
Begleitung und Pflege schwerkranker
und sterbender Menschen, 2008, S.3334, München: mvg Verlag
Autoren: Specht-Tomann, M. &
Tropper, D.
Titel: Sterbebegleitung ist
Lebensbegleitung: Impulse für
Begleiter
Quelle: Bis zuletzt an deiner Seite –
Begleitung und Pflege schwerkranker
und sterbender Menschen, 2008, S.4754, München: mvg Verlag
38
Sterbebegleitung
Autoren: Specht-Tomann, M. &
Tropper, D.
Titel: Das gewöhnliche Sterben: neue
Wege der Pflege und Begleitung in
Altenheimen
Quelle: Dokumentation der
Fachtagung der Stiftung
menschenwürdiges Sterben und der
Theodor Springmann Stiftung vom
16.10.2009 in Berlin, Berlin: Theodor
Springmann Stiftung, 2010
Autor: Hänisch, von, I.
Sterben
Titel: Wenn nichts mehr zu machen
ist, ist noch viel zu tun. Wie alte
Menschen würdig sterben können.
Verlag: 2000, Freiburg: Lambertus
Titel: Gemeinsam ein gutes Sterben
ermöglichen
Quelle: NZZ online, 12/2007
Autoren: Heller, A., Heimerl, K. &
Husebö, S. (Hrsg.)
Link:
http://www.nzz.ch/nachrichten/zuerich
/gemeinsam_ein_gutes_sterben_ermoe
glichen_1.639931.html [26.08..2011]
Autor: Vögeli, D.
Sterbende
Menschen
begleiten
Titel: Lernsituation: Sterbende
Menschen begleiten
Quelle: Unterricht Pflege,
Palliativpflege, 2005, Heft 3, S.2-8,
Brake: Prodos Verlag
Autor: Schwermann, M.
Titel: Begleitung sterbender Menschen
– Lernaufgaben, Kommentare und
Lösungen zur Lernsituation
Quelle: Unterricht Pflege,
Palliativpflege, 2005, Heft 3, S.34-47,
Brake: Prodos Verlag
Autor: Schwermann, M.
Titel: Respekt vor dem Willen.
Inhouseschulungen zur professionellen
Begleitung hochbetagter sterbender
Menschen
Quelle: doppel:punkt Blidung,
06/2006, 5. Jahrgang, S. 5-6,
Hannover: Vincentz Verlag
Titel: Sterbende Menschen begleiten
Quelle: Grundlagen der Pflege für die
Aus-, Fort- und Weiterbildung, 2005,
Heft 19, Brake: Prodos Verlag
Autor: Schwermann, M.
Autoren: Münch, M. & Schwermann,
M.
Sterbephasen
Titel: Exkurs: Sterbephasen
Quelle: Sterben im Pflegeheim;
Perspektiven und Praxis einer neuen
Abschiedskultur, 2005, S. 27-37, 2.,
aktualisierte Auflage, Göttingen:
Vandenhoeck & Ruprecht Verlag
Autoren: Wilkening, K. & Kunz, R.
4-11 Sterbebegleitung
39
4.12 Sterben
Suchbegriff
Titel, Inhalt
Quellenangaben
Basale Stimulation
Sterbebegleitung
Titel: Basale Stimulation in der
Sterbebegleitung bei Menschen mit
Demenz
Quelle: Umsorgt sterben, 2010, S.6972, Stuttgart: Kohlhammer Verlag
Autor: Kostrzewa, St.
Hrsg.: Lamp, I.
Kübler-Ross
Titel: Erfülltes Leben würdiges
Sterben
Quelle: Gütersloh: Gütersloher
Verlagshaus, 1993
Autor: Kübler-Ross, E.
Titel: Interviews mit Sterbenden
Quelle: Freiburg im Breisgau: Kreuz
Verlag, 2009
Autor: Kübler-Ross, E.
Sterben
Titel: Bitten eines Sterbenden
Quelle: Bis zuletzt an deiner Seite –
Begleitung und Pflege schwerkranker
und sterbender Menschen, 2008, S.
29-30, München: mvg Verlag
Autoren: Specht-Tomann, M. &
Tropper, D.
Titel: Sterben im Alten- und
Pflegeheim
Quelle: Das gewöhnliche Sterben.
Neue Wege der Pflege und Begleitung
in Altenheimen. 2010, S.30-37, Berlin,
Theodor Springmann Stiftung
Autor: Neubauer, H.
Hrsg.: Hänisch, von, I. & Hohmann,
E.
Sterben, Tod,
Trauer
Titel: Sterben, Tod und Trauer: Inhalte
in der Altenpflegeausbildung
Quelle: Pro Alter – Kuratorium
Deutsche Altershilfe, 2010, Bd. 42,
S.58-62, Köln
Autor: Terno, E.
Hrsg.: Kuratorium Deutsche
Altershilfe
Sterbeprozess
Titel: Stationen des Sterbens – der
Sterbeprozess
Quelle: Bis zuletzt an deiner Seite –
Begleitung und Pflege schwerkranker
und sterbender Menschen, 2008, S.
13-28, München: mvg Verlag
Autoren: Specht-Tomann, M. &
Tropper, D.
Suizid im Alter
Titel: "Ich kann nicht mehr!":
Suizidalität und Suizidprävention im
Alter
Quelle: Der Tod gibt zu denken –
Interdisziplinäre Reflexionen zur
(einzigen) Gewissheit des Lebens,
2010, S.183-200, Münster-New YorkMünchen-Berlin: Waxmann Verlag
Autor: Erlemeiner, N.
Hrsg.: Begemann, V.
40
Rituale
Titel: Rituale und Abschied für
Pflegekräfte
Quelle: Das gewöhnliche Sterben.
Neue Wege der Pflege und Begleitung
in Altenheimen. 2010, S.38-51, Berlin,
Theodor Springmann Stiftung,
Stiftung menschenwürdiges Sterben
Autor: Richau, A.
Hrsg.: Hänisch, von, I. & Hohmann,
E.
Umsorgt sterben
Titel: Ein „Mantel“ für die Seele.
Hilfreiche Wickel und Kompressen in
der palliativen Pflege und Betreuung
Demenzkranker
Quelle: Umsorgt sterben, 2010, S.5559, Stuttgart: Kohlhammer Verlag
Autor: Brinker, A.
Hrsg.: Lamp, I.
4-12 Sterben
4.13 Tod
Suchbegriff
Titel
Quellenangaben
Elisabeth KüblerRoss
Titel: Über den Tod und das Leben
danach
Quelle: Güllesheim: Silberschnur
Verlag, 1984
Autor: Kübler-Ross, E.
Tod Altenpflege
Titel: Tatort Bewohnerzimmer
Quelle: Altenpflege, 2010, Bd. 35,
10, S.38-39, Hannover: FriedrichVerlag
Autor: Kämmer, K.
Titel: Bestattungskultur:
Umgangsformen angesichts des Todes
Quelle: Praktische Theologie des
Alterns, 2009, S.409-430, BerlinNew York: Walter de Gryter Verlag
Autor: Klie, Th.
Hrsg.: Klie, Th., Kumlehn, M. &
Kunz, R.
4-13 Tod
41
5 Fazit
Zu Beginn der Ausarbeitung sichtet die Verfasserin die vorhandenen Ergebnisse der Arbeitsgruppen
und –kreise der DGP ausführlich und fasst diese strukturiert zusammen. Im Anschluss daran führt sie
eine allgemeine Literaturrecherche und die Suche nach Begriffsdefinitionen durch. Daran schließt sich
die vertiefende Literaturrecherche an. Die gesammelten Ergebnisse werden zu einer Übersichtsstruktur
zusammengetragen.
Zeitgleich
ist
die Verfasserin der
Arbeit
für
die Erstellung eines
Diskussionspapieres mitverantwortlich. Laut Projektskizze (siehe Anhang) war eine Aufbereitung der
Ergebnisse zur Vorbereitung eines Expertenworkshops geplant. Da dies allerdings den Zeitrahmen der
Praxisphase überschreitet, wird anstelle der Aufbereitung ein zusammenfassendes Diskussionspapier
für
einen
Expertenworkshop
erstellt.
Dieses
Diskussionspapier
ist
die
Grundlage
des
Expertenworkshops „Hospizkultur und Palliativkompetenz – Betreuung alter und hochbetagter
Menschen und ihrer Angehörigen“ der DGP und des Deutschen Hospiz- und Palliativvereins (kurz
DHPV) an der die Verfasserin dieser Arbeit teilnahm und das Protokoll der Sitzung führte.
Der Verfasserin ist bei der Erstellung der vorliegenden Arbeit immer wieder deutlich geworden, wie
wichtig es besonders für die Mitarbeiter ambulanter, teilstationärer und stationärer Einrichtungen des
Gesundheitswesen, die sich mit der Betreuung und Pflege von schwerstkranken und sterbenden
Menschen und ihren Angehörigen befassen, ist, dass sie auf fundierte und strukturierte Literatur
zurück greifen können. Die ihnen zur Verfügung stehende Literatur soll von anerkannten Autoren und
Herausgebern sein sowie ein breites Spektrum abdecken. Die vorliegende Ausarbeitung kann bei
auftretenden Unsicherheiten, die in Zusammenhang mit der Betreuung und Pflege von Patienten
auftreten können, helfen.
Da die vorliegende Literaturstudie auf der Internetplattform der DGP veröffentlicht werden soll, steht
sie einer breiten Masse zur Verfügung. Besonders Mitarbeiter in Institutionen des Gesundheitswesens
haben so die Möglichkeit, sich eigenständig fort- und weiterzubilden.
Abschließend lässt sich sagen, dass die Verfasserin dieser Arbeit durch die umfangreiche Bearbeitung
der Thematik und die Literaturrecherche für das Praxissemester ihr Wissen vertiefen konnte. Durch
die zwölfwöchige intensive Auseinandersetzung und Konfrontation mit dem Thema hat sie sich tief in
die Thematik eingearbeitet und einen großen Wissenszuwachs erlangt. Die Autorin fühlt sich in ihrer
Wahl für das Thema der Praxisphase bestätigt und kann sich gut vorstellen, die anstehende
Bachelorarbeit ebenfalls in diesem Bereich zu schreiben.
42
6 Literaturangaben
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Behrens, Ch., Davis, G., Rödiger, N., Schwermann, M., Sittig, H.-B. & Wichmann, C. (2008).
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Bleidorn, J., Klindworth, K., Krenz, S. & Schneider, N. (2011). Versorgung am Lebensende –
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