Praxisbericht Palliativversorgung
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Praxisbericht Palliativversorgung
Pflege- und Gesundheitsmanagement Wintersemester 2011 / 2012 Palliativversorgung für ältere Menschen Literaturstudie als Grundlage für einen Expertenworkshop der deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin -Praxisbericht- Praxisbetreuung: Dipl. Pflegewiss. M. Schwermann Betreuende Lehrkraft: Dipl. Pflegewiss. M. Schwermann Vorgelegt von: Isabel Althoff Matrikelnummer: 633098 Zeitraum: 23.08. – 15.11.2011 Geschäftsführer DGP H. Melching 2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung ............................................................................................................................ 4 2 Projektskizze ...................................................................................................................... 6 2.1 3 .Kontaktdaten .............................................................................................................. 7 2.1.1 Persönliche Daten ................................................................................................. 7 2.1.2 Adresse der Praxiseinrichtung .............................................................................. 7 2.1.3 Ansprechpartner Fachhochschule Münster .......................................................... 7 2.1.4 Dauer des Praxissemesters ................................................................................... 7 2.2 Projektidee ................................................................................................................... 8 2.3 Zielformulierung ......................................................................................................... 8 2.4 Kurzbeschreibung der Praxiseinrichtung ................................................................. 8 2.5 Organigramm der Praxiseinrichtung ........................................................................ 9 2.6 Geplante Vorgehensweise ........................................................................................... 9 2.7 Ressourcen ................................................................................................................. 10 2.8 Anhang ....................................................................................................................... 12 Begriffsdefinitionen.......................................................................................................... 14 3.1 End of life Care .......................................................................................................... 14 3.2 Palliative Care............................................................................................................ 14 3.3 Palliative Care im Altenheim ................................................................................... 16 3.4 Palliative Care und Demenz ..................................................................................... 16 3.5 Palliative Geriatrie, Palliative care for older people, palliative Versorgung älterer Menschen ...................................................................................................... 17 4 Literaturrecherche und Datenbankanalyse .................................................................. 19 4.1 End of life care ........................................................................................................... 19 4.2 Hospiz ......................................................................................................................... 21 4.3 Palliative Care............................................................................................................ 23 4.4 Palliativbetreuung und –versorgung ....................................................................... 24 4.5 Palliative Geriatrie, Palliative Care for older people ............................................. 26 4.6 Palliativkompetenz .................................................................................................... 31 4.7 Palliativpflege............................................................................................................. 31 4.8 Palliativversorgung ................................................................................................... 32 4.9 Projekte, Studien ....................................................................................................... 34 3 4.10 Rechtliche Aspekt ...................................................................................................... 36 4.11 Sterbebegleitung ........................................................................................................ 37 4.12 Sterben ........................................................................................................................ 39 4.13 Tod .............................................................................................................................. 40 5 Fazit ................................................................................................................................... 41 6 Literaturangaben ............................................................................................................. 42 Anhang Tabellenverzeichnis 2-1 Geplante Vorgehensweise ................................................................................................ 10 2-2 Geplanter zeitlicher Ablauf ............................................................................................. 13 4-1 End of life care ................................................................................................................. 21 4-2 Hospiz ................................................................................................................................ 22 4-3 Palliative Care .................................................................................................................. 24 4-4 Palliativbetreuung und –versorgung .............................................................................. 25 4-5 Palliative Geriatrie, Palliative Care for older people ................................................... 30 4-6 Palliativkompetenz ........................................................................................................... 31 4-7 Palliativpflege ................................................................................................................... 31 4-8 Palliativversorgung .......................................................................................................... 34 4-9 Projekte, Studien .............................................................................................................. 35 4-10 Exkurs: rechtliche Aspekte ........................................................................................... 36 4-11 Sterbebegleitung ............................................................................................................. 38 4-12 Sterben ............................................................................................................................ 40 4-13 Tod ................................................................................................................................... 40 4 1 Einleitung Der Bachelor-Studiengang Pflege- und Gesundheitsmanagement des Fachbereichs 12, Pflege und Gesundheit, der Fachhochschule in Münster sieht im fünften Semester eine zwölfwöchige Praxisphase vor. Diese stellt den praxisnahen Bezug zum Studium dar. Die Studierenden haben die Möglichkeit sich selbst eine Projektstelle nach ihren persönlichen Schwerpunkten zu suchen. In Absprache mit der Institution und der betreuenden Lehrkraft wird ein Thema festgelegt. Somit besteht die Möglichkeit zu einer ersten Spezialisierung und individuellen Umsetzung der im Studium theoretisch vermittelten Inhalte. Eine der Motivationen der Verfasserin dieser Arbeit das Studium an der Fachhochschule Münster auf zu nehmen, liegt in der Intention begründet, nach erfolgreich abgeschlossenem Bachelorstudium im Bereich der palliativen Versorgung und Betreuung schwerstkranker Menschen zu arbeiten. Im Rahmen des Studiums nutzte sie die Möglichkeit, an der Weiterbildung „Basiskurs Palliative Care für Pflegende 2010/2011“ teilzunehmen und absolvierte diese erfolgreich. Durch Gespräche mit den Teilnehmern, der Kursleitung und den Dozenten des Palliative Care Kurses konnte die Autorin einige Kontakte knüpfen. Mit Hilfe dieser Kontakte nutzt die Autorin die Möglichkeit das Praxissemester bei der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin e. V. (kurz DGP) zu machen. In Gesprächen mit dem DGP-Vorstandsmitglied Meike Schwermann kristallisiert sich schnell heraus, dass sowohl von Seiten der DGP, als auch von Seiten der Verfasserin das Projekt „Palliativversorgung für ältere Menschen - Literaturstudie als Grundlage für einen Expertenworkshop der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin“ von großem Interesse ist. Das nun folgende Kapitel beginnt mit einer fundierten Literaturanalyse in Bezug auf die Begrifflichkeiten Palliative Geriatrie und Palliative Care im Alter, sowie den entsprechenden Intentionen und evaluierten Projekten, die hinter den Begriffen liegen. Die Grundlage dieser Literaturanalyse ist eine bereits vorhandene Literaturrecherche von Arbeitsgruppen und Arbeitskreisen der DGP. Im Anschluss daran werden die erhobenen Daten im dritten Kapitel analysiert und mit den bereits gesammelten Ergebnissen aus den Arbeitsgruppen und Arbeitskreisen der DGP zu einer Übersichtsstruktur zusammengestellt. Des Weiteren ist eine Aufbereitung der Ergebnisse zur Vorbereitung eines Expertenworkshops geplant. Sollte dies den Zeitrahmen der Praxisphase überschreiten, so ist anstelle der Aufbereitung die Anfertigung eines zusammenfassenden Diskussionspapieres für einen Expertenworkshop, bzw. für den Vorstand der DGP vorgesehen. Die Arbeit endet im vierten Kapitel mit dem Fazit, in dem die Verfasserin rückblickend das Praxissemester darstellt. An das Fazit schließen sich die Literaturangaben und der Anhang an. 5 Die Zusammenstellung der Begriffsdefinitionen und der Literaturrecherche wurde im Rahmen des Praxissemesters erstellt und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird ausschließlich das männliche Genus verwendet. 6 2 Projektskizze Pflege- und Gesundheitsmanagement Wintersemester 2011 / 2012 Palliativversorgung für ältere Menschen Literaturstudie als Grundlage für einen Expertenworkshop der deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin Praxisbetreuung: Dipl. Pflegewiss. M. Schwermann Geschäftsführer DGP H. Melching Betreuende Lehrkraft: Dipl. Pflegewiss. M. Schwermann Vorgelegt von: Isabel Althoff Matrikelnr: 633098 7 2.1 .Kontaktdaten 2.1.1 Persönliche Daten Isabel Althoff Matrikelnr: 633098 Everkeweg 5c 59269 Beckum Tel.:02521 / 16242 Mobil: 0176 / 21166166 Email: [email protected] 2.1.2 Adresse der Praxiseinrichtung Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e.V. Geschäftsführer Heiner Melching Aachener Str.5 10713 Berlin Tel.: 030 / 8182 6885 Email: [email protected] Internet: www.dgpalliativmedizin.de 2.1.3 Ansprechpartner Fachhochschule Münster Dipl. Pflegewiss. Meike Schwermann Leonardo Campus 8 48149 Münster Tel.: 0251 / 8365851 Email: [email protected] Internet: www.palliativegeriatrie.de 2.1.4 Dauer des Praxissemesters 23.08.2011 – 15.11.2011 8 2.2 Projektidee Die Autorin dieser Arbeit nahm das Studium an der Fachhochschule Münster mit der Intention auf, nach erfolgreich abgeschlossenem Bachelorstudium im Bereich der palliativen Versorgung und Betreuung schwerstkranker Menschen zu arbeiten. Während des Studiums hat sie die Möglichkeit wahrgenommen, an der Weiterbildung Basiskurs Palliative Care für Pflegende 2010/2011 teilzunehmen. Die Autorin dieser Arbeit führte mit den Teilnehmern, der Kursleitung und den Dozenten des Kurses viele Gespräche und so ergab sich die Möglichkeit das Praxissemester bei der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin e. V., kurz DGP, zu machen. In weiteren Gesprächen mit dem Vorstandsmitglied Meike Schwermann kristallisierte sich schnell heraus, dass sowohl von Seiten der DGP, als auch von Seiten der Autorin das Projekt „Palliativversorgung für ältere Menschen Literaturstudie als Grundlage für einen Expertenworkshop der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin“ von großem Interesse ist. 2.3 Zielformulierung Die Grundlage des Praxissemesters ist eine bereits vorhandene Literaturrecherche von Arbeitsgruppen und Arbeitskreisen der DGP. Die Erwartungen an das geplante Praxissemester sind sehr vielfältig und hoch. Als Ergebnis soll zuerst eine fundierte Literaturanalyse in Bezug auf die Begrifflichkeiten Palliative Geriatrie und Palliative Care im Alter sowie die entsprechenden Intentionen und evaluierten Projekte, die hinter den Begriffen liegen, erfolgen. Im Anschluss daran sollen die erhobenen Daten analysiert werden und mit den bereits gesammelten Arbeitsergebnissen aus den Arbeitsgruppen und Arbeitskreisen der DGP zu einer Übersichtsstruktur zusammengestellt werden. Desweiteren soll eine Aufbereitung der Ergebnisse zur Vorbereitung eines Expertenworkshops erfolgen. Sollte dies allerdings den Zeitrahmen der Praxisphase überschreiten, so ist anstelle der Aufbereitung die Anfertigung eines zusammenfassenden Diskussionspapieres für einen Expertenworkshop, bzw. für den Vorstand der DGP geplant. 2.4 Kurzbeschreibung der Praxiseinrichtung Die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) wurde 1994 gegründet und umfasst derzeit mehr als 3.500 Mitglieder, wovon ca. 60% aus dem medizinischen und 30% aus dem pflegerischen Bereich kommen. Die restlichen 10% setzen sich u. a. aus Psychologie, Physiotherapie, Seelsorge und Pharmazie zusammen. Diese wissenschaftliche Fachgesellschaft hat es sich zum Auftrag gemacht, eine bestmögliche Betreuung für schwerstkranke und sterbende Menschen und ihre Angehörigen zu erreichen. Ziel ist die interdisziplinäre und multiprofessionelle Weiterentwicklung der Palliativmedizin (Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin, 2011). 9 2.5 Organigramm der Praxiseinrichtung Da es sich bei der Tätigkeit, die die Autorin dieser Arbeit für die DGP leistet, um eine überwiegende Literaturrecherche und –analyse, sowie Vorbereitung eines Expertenworkshops (oder eines Diskussionspapieres für diesen Workshop, bzw. den Vorstand der DGP) handelt, wird sie nicht in die alltägliche Arbeit der DGP eingebunden sein. Vielmehr handelt es sich um eine Vorarbeit für die DGP und um die Vorbereitung des Expertenworkshops. Ein Organigramm der DGP ist derzeit weder vorhanden noch geplant und kann auf Grund dessen in dieser Arbeit nicht dargestellt werden. Im Projektplan wird ersichtlich, dass regelmäßiger Kontakt zu dem Vorstandsmitglied Meike Schwermann besteht. Frau Schwermann wird in abgesprochenen zeitlichen Abständen über den aktuellen Entwicklungsstand der Projektarbeit informiert. 2.6 Geplante Vorgehensweise Mit Hilfe der folgenden Tabelle soll die geplante Vorgehensweise und die damit verbundenen Ziele dargestellt und verdeutlicht werden. Die grobe zeitliche Planung der Vorgehensweise ist im Anhang hinterlegt. Vorgehensweise Ziel 1. Analyse der bereits vorhandenen Arbeitsergebnisse Identifikation mit dem Thema aus den Arbeitsgruppen und Arbeitskreisen der DGP 2. Zusammenfassung Arbeitsergebnisse der aus bereits den vorhandenen Strukturierung der Literatur Arbeitsgruppen und Arbeitskreisen der DGP 3. Eigene Literaturrecherche und fundierte Informationssammlung Literaturanalyse in Bezug auf die Begrifflichkeiten Palliative Geriatrie und Palliative Care im Alter; dabei ist die folgende Reihenfolge geplant: Elektronische Datenbanken (Medline, Cochrane, etc.) Relevante Artikel und Studien suchen Ggf. Bücher und Fachzeitschriften sichten 4. Strukturierung der Literatur gewonnenen Informationen 5. Soll-Ist-Abgleich und der bereits Datenanalyse und filtern wichtiger Informationen Bisherige Arbeitsergebnisse werden Vorstandsmitglied Schwermann vorgestellt gemeinsam evaluiert Meike und 10 6. Teilnahme an dem Seminar Palliative Geriatrie – Informationssammlung, Implementierung von Palliative Care in stationäre Teilnahme Pflegeeinrichtungen, an dem aktive Seminar, Fotodokumentation des Seminars 7. Vertiefende Literaturrecherche Sammlung fehlender Informationen 8. Erarbeiten und Erstellen einer Übersichtsstruktur aus Kritische Auswertung und Prüfung der gefilterten und aufbereiteten bisherigen der Literatur Literaturanalyse 9. Soll-Ist-Abgleich Arbeitsergebnisse der Übersichtsstruktur werden Vorstandsmitglied Meike Schwermann vorgestellt und kritisch geprüft; Rücksprache mit dem Geschäftsführer der DGP Heiner Melching wird gehalten 10. Vorbereitung eines Expertenworkshops sofern Aufbereitung der Ergebnisse Relevanz von Seiten der DGP besteht, bzw. sofern die Zeit der Praxisphase nicht überschritten ist 11. Abschlussgespräch mit dem Vorstandsmitglied Meike Kritische Reflexion des Projektes Schwermann und ggf. mit dem Geschäftsführer Heiner Melching 2-1 Geplante Vorgehensweise 2.7 Ressourcen Um die gesetzten Ziele und Aufgaben aus Kapitel 2.3 erfüllen zu können, stehen der Autorin eine Fülle von Informationen, die unter anderem die zahlreiche Fachliteratur bietet, aber auch das Internet, zur Verfügung. Zu Beginn der Arbeit stehen der Autorin folgende Ressourcen zur Verfügung, die während der Praxisphase noch erweitert wird: 1. Teilnehmerunterlagen Basiskurs Palliative Care für Pflegende 2010/1011 2. Teilnahme an dem Seminar Palliative Geriatrie – Implementierung von Palliative Care in stationäre Pflegeeinrichtungen, 29.-31.08.2011 in Fritzlar 3. Bereits gesammelte Arbeitsergebnisse der Arbeitsgruppen und Arbeitskreise der DGP 4. Zugang zur Fachhochschulbibliothek 5. Rücksprachemöglichkeit in Bezug auf weiterführende Informationen durch den Geschäftsführer und den Vorstand der DGP 6. Impulsvortrag „Palliativversorgung in der Altenhilfe“ – Aktivitäten der DGP und weiterführende Informationen 11 7. WHO-Veröffentlichung Better Palliative Care for Older People 8. Evtl. Teilnahmemöglichkeit an einem ersten Workshop zur “Palliativversorgung im Altenpflegeheim” mit Vertretern der DGP und des Deutschen Hospiz- und Palliativverbandes 2.8 Anhang Projektskizze / DGP-Projekt/August bis Nov 2011 Nr. Inhalt 1 Projektbesprechungen Frau Althoff und Frau Schwermann 2 Sammlung der Arbeitsergebnisse zum Thema aus den AG und AK der DGP 3 Zusammenfassung und Strukturierung der Ergebnisse 4 Allgemeine Literaturrecherche: Begriffsdefinitionen 5 Zusammenfassung der Ergebnisse 6 Vertiefende Literaturrecherche: - evaluierte Projekte - Datenbankanalyse - Literatur zum Projektaufbau: Palliative Care im Alter et al. 7 Erarbeitung einer Übersichtsstruktur 8 Zusammenstellung eines Diskussionspapiers auf der Grundlage vorhandener Erarbeitungen der DGP August Sept. Praxissemesterbeginn: 23.08.2011 Okt. Nov. Praxissemester ende: 18.11.2011 13 9 Rücksprache mit DGP-Vorstand 10 Vorbereitung eines Expertenworkshops sofern Relevanz von Seiten der DGP besteht 11 Besuchund Dokumenmtation einer dreitägigen FB "Palliative Geriatrie" mit Frau Schwermann 12 Expertenworkshop "Palliative Care im APH", DGP und DHPV 13 Erstellung des Projektberichtes 2-2 Geplanter zeitlicher Ablauf a.G. zu geringer Teilnehmerzahl leider ausgefallen 16.12.2011 3 Begriffsdefinitionen Im Folgenden werden in alphabetischer Reihenfolge wesentliche Begriffe in Zusammenhang mit der Palliativversorgung älterer Menschen exemplarisch dargestellt und erläutert. Diese Begriffe sind nach Meinung der Verfasserin relevant, um einen Überblick über die Dimensionen von Palliative Care für diese vulnerable Zielgruppe zu bekommen. 3.1 End of life Care End of life Care bedeutet „Pflege am Lebensende fokussiert auf der Lebensqualität des Schwerstkranken und Sterbenden sowie seiner Angehörigen und unternimmt alles, ihr Leiden und Leid bestmöglich zu lindern; wo Leiden nur bedingt gelindert werden kann, gilt es besonders, den Leidenden fürsorglich zu begleiten“ (Näf-Hormann & Näf, 2011, S. 59). 3.2 Palliative Care Im deutschen Sprachgebrauch werden Palliativmedizin und Palliative Care gleichgesetzt. Der englische Begriff Palliative Care wird in der deutschen Sprache verwendet, da er umfassender den multiprofessionellen und ganzheitlichen Ansatz beschreibt. Die wohl bekannteste, wenn auch häufig in abgewandelter oder verkürzter Form dargestellte, Definition von Palliative Care stammt von der Weltgesundheitsorganisation (engl.: World Health Organization, kurz WHO genannt). Die WHO beschreibt Palliative Care folgendermaßen: „Palliativmedizin / Palliative Care ist ein Ansatz zur Verbesserung der Lebensqualität von Patienten und ihren Familien, die mit Problemen konfrontiert sind, welche mit einer lebensbedrohlichen Erkrankung einhergehen. Dies geschieht durch Vorbeugen und Lindern von Leiden durch frühzeitige Erkennung, sorgfältige Einschätzung und Behandlung von Schmerzen sowie anderen Problemen körperlicher, psychosozialer und spiritueller Art. Palliativmedizin: ermöglicht Linderung von Schmerzen und anderen belastenden Symptomen bejaht das Leben und erkennt Sterben als normalen Prozess an beabsichtigt weder die Beschleunigung noch Verzögerung des Todes integriert psychologische und spirituelle Aspekte der Betreuung bietet Unterstützung, um Patienten zu helfen, ihr Leben so aktiv wie möglich bis zum Tod zu gestalten bietet Angehörigen Unterstützung während der Erkrankung des Patienten und in der Trauerzeit beruht auf einem Teamansatz, um den Bedürfnissen der Patienten und ihrer Familien zu begegnen, auch durch Beratung in der Trauerzeit, falls notwendig 15 fördert Lebensqualität und kann möglicherweise auch den Verlauf der Erkrankung positiv beeinflussen kommt frühzeitig im Krankheitsverlauf zur Anwendung, auch in Verbindung mit anderen Therapien, die eine Lebensverlängerung zum Ziel haben, wie z.B. Chemotherapie oder Bestrahlung, und schließt Untersuchungen ein, die notwendig sind um belastende Komplikationen besser zu verstehen und zu behandeln“ (DGP, 2002, Internet). Die Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaft (kurz SAMW) schreibt auf ihrer Homepage: „Unter Palliative Care wird eine umfassende Behandlung und Betreuung von Menschen mit unheilbaren, akut lebensbedrohlichen oder chronisch fortschreitenden Krankheiten verstanden. Ihr Ziel ist es, den Patienten eine möglichst gute Lebensqualität bis zum Tod zu ermöglichen. Dabei sollen körperlich belastende Symptome optional gelindert und entsprechend den Wünschen des Patienten, auch soziale, seelisch-geistige und religiös-spirituelle Aspekte berücksichtigt werden. Qualitativ hoch stehende Palliative Care ist auf professionelle Kenntnisse und Arbeitsweisen angewiesen und erfolgt, soweit möglich, am Ort, den der Patient sich wünscht. Ihr Schwerpunkt liegt in der Zeit, in der Sterben und Tod absehbar werden, doch ist es oft sinnvoll, Palliative Care vorausschauend und frühzeitig, eventuell bereits parallel zu kurativen Maßnahmen einzusetzen. Im Einzelnen heißt dies, Palliative Care: respektiert das Leben und seine Endlichkeit; wird unabhängig vom Lebensalter jedem Patienten angeboten, der an einer unheilbar fortschreitenden Krankheit leidet; achtet die Würde und Autonomie des Patienten und stellt seine Prioritäten in den Mittelpunkt; strebt die optimale Linderung von belastenden Symptomen wie Schmerzen, Atemnot, Übelkeit, Angst an; ermöglicht auch rehabilitative und lebenserhaltende Maßnahmen, wenn sie vom Patienten gewünscht werden und sinnvoll sind“ (SAMW, 2006, Internet). Die Palliativversorgung „zielt vorrangig auf die systematische Kontrolle und Linderung von Symptomen und die Erhöhung von Lebensqualität. Palliative Care steht prinzipiell gleichberechtigt neben anderen Behandlungs-und Interventionsstrategien (z. B. kurativen oder rehabilitativen), erweitert das professionelle Handlungsrepertoire und kann grundsätzlich bei allen Patientengruppen – nicht einzig bei Sterbenden – sowie allen Settings Anwendung finden“ (Ewers & Schäffer, 2005, S. 11). Diese Definition ist laut Meinung der Autorin besonders gelungen, da sie deutlich macht, dass die Palliativversorgung auf alle Patientengruppen, somit auch auf geriatrische Patienten, anzuwenden ist und die Steigerung der Lebensqualität im Vordergrund steht. Der deutsche Arzt, Palliativmediziner und Psychotherapeut Johann-Christoph Student schreibt in seinem Buch „Palliative Care – Wahrnehmen - verstehen – schützen“, dass Palliative Care „ein schwer 16 zu übersetzender Begriff [sei]. In „palliativ“ steckt das lateinische Wort „pallium“, der Mantel. Ins Deutsche übersetzt könnte Palliative Care also heißen: liebevoll-umhüllende Fürsorge für Menschen in der letzten Lebenskrise“ (Student & Napiwotzky, 2007, S. 7). 3.3 Palliative Care im Altenheim Alle stationären, teilstationären und ambulanten Einrichtungen haben eines gemeinsam: der Patient als Ganzes steht im Mittelpunkt des pflegerischen und medizinischen Handelns. Er muss als Individuum geachtet, geschätzt und akzeptiert werden. Um eine adäquate Pflege gewährleisten zu können, ist eine ganzheitliche Wahrnehmung und kompetente Patientenbeobachtung von großer Bedeutsamkeit und es bedarf einer radikalen Patientenorientierung. Besonders in der Palliativpflege nimmt eine konsequente und umfassende Behandlung belastender Symptome einen hohen Stellenwert ein. Das „International journal of older people nursing” schreibt in dem Artikel „Palliative care in longterm care: a system in change”, dass die palliative Versorgungssituation älterer Menschen sich in den kommenden zehn Jahren auf Grund des demographischen Wandels grundlegend ändern muss. Immer mehr ältere Menschen leiden schon Jahre vor ihrem Tod an chronischen, pflegeintensiven Erkrankungen, wie zum Beispiel Demenz. Diese Menschen können häufig nicht zu Hause gepflegt werden und sind daher auf Langzeitpflege angewiesen. Die Betreuungsform der Zukunft wird auf Grund dessen eine Langzeitbetreuung mit integriertem Hospiz sein. Dabei muss vor allem berücksichtigt werden, wie diese Form der Betreuung umgesetzt und angeboten werden kann (vgl. Abbey, J., Froggatt, Parker, & Abbey, B., 2006, Internet). 3.4 Palliative Care und Demenz Mit zunehmendem Krankheitsverlauf verliert der Demenzkranke mehr und mehr seine Autonomie und Mitteilungsfähigkeit. In der Begleitung palliativer Demenzkranker lässt sich daher häufig nur intuitiv erschließen, welche Bedürfnisse, Ängste und Gefühle der Patient empfindet. Das grundlegende Ziel einer jeden Sterbebegleitung besteht in der Erhaltung der größtmöglichen Lebensqualität. Diese kann nur dann erreicht werden, wenn der Patient mit seinen Wünschen, Ängsten und Bedürfnissen im Mittelpunkt der Behandlung steht und ganzheitlich auf ihn eingegangen wird. Auf Grund der Symptomatik der fortgeschrittenen Demenzerkrankung ist dies oftmals nur unter besonders großer Anstrengung und in enger Zusammenarbeit mit den Angehörigen möglich. Da die geistigen Fähigkeiten Demenzkranker zunehmend schwinden und die verbale Kommunikation häufig nicht mehr möglich ist, gewinnt die nonverbale Kommunikation an Bedeutung. Für das multiprofessionelle Team bedeutet dies, dass jegliche Zeichen und Signale, die der erkrankte Patient sendet, ernstgenommen und richtig gedeutet werden müssen. Eine große Hilfestellung können dabei die 17 Angehörigen sein, da sie den Patienten oftmals schon jahrelang zu Hause gepflegt haben, die Bedürfnisse des Patienten kennen und seine Mimik und Körpersprache zu verstehen wissen. Vor allem für desorientierte Patienten ist es von besonderer Bedeutung, dass sie eine feste Bezugspflegekraft haben und diese nicht ständig wechselt. Nur so können sie eine Beziehung aufbauen und beide Seiten haben die Chance, sich kennenzulernen. Durch eine enge pflegerische Beziehung kann die Pflegekraft die Körpersprache des Patienten leichter deuten und daraus mögliche Bedürfnisse ableiten. 3.5 Palliative Geriatrie, Palliative care for older people, palliative Versorgung älterer Menschen Geriatrie umfasst „die Versorgung älterer, multimorbider, konsekutiv funktionseingeschränkter und dadurch pflegefallgefährdeter Menschen. Aufgrund des Lebensalters und der Nähe zum natürlichen Lebensende heißt Geriatrie auch, Medizin im Angesicht des Todes zu betreiben. Ziel ist, die ganzheitliche, funktionsorientierte Versorgung der Patienten, ausgerichtet nach deren Wünschen. Es heißt, den Jahren Leben zu geben, nicht dem Leben mehr Jahre zu geben. Die spezialisierte Versorgung sterbender alter Menschen ist bisher nicht klar benannter Inhalt der Geriatrie. Schaut man nun auf die Definition und Inhalte der Palliativmedizin, zeigen sich viele Parallelen: sie umfasst die Behandlung von Patienten mit einer nicht heilbaren, progredienten und weit fortgeschrittenen Erkrankungen und begrenzter Lebenserwartung […]. Die Einbeziehung der größten Gruppe der schwer kranken und sterbenden Menschen, also den Alten, in die palliativmedizinische Versorgung ist für das Fachgebiet der Geriatrie als Ergänzung der bisherigen Versorgungsangebote anzusehen. Umgekehrt versteht die Palliativmedizin die Erweiterung ihres Angebots auf die alten Menschen zunehmend als ethische Verpflichtung, die wahrgenommen werden muss“ (Böhm, Hallek & Schmiegel, 2009, S.1417). „Was aber ist nun „Palliative Geriatrie, bzw. sind alte und hoch betagte Menschen überhaupt Palliativpatienten? Betrachtet man noch einmal die Definition von Ewers und Schäffer [siehe Seite 7] mit der WHO-Komponente, so lässt sich feststellen: Die Bewohner haben größtenteils chronisch fortschreitende, unheilbare Krankheiten (Herzinsuffizienz, Demenz, Diabetes). Häufig gehen diese Erkrankungen mit chronischen Schmerzen oder anderen Begleitsymptomen wie Dyspnoe, Obstipation, Übelkeit (was das Palliativpflege-Konzept ausdrücklich so beschreibt) einher Die Lebenserwartung ist durch die Erkrankungen an sich, die Multimorbidität und das Alter mehr oder weniger begrenzt. Heilung oder Rehabilitation ist nur in wenigen Fällen möglich. 18 Alte Menschen haben „ihr Leben gelebt“ und der Tod muss nicht mehr bekämpft werden. In erster Linie ist die Betreuung, Begleitung und die Erhaltung bzw. Verbesserung der Lebensqualität wichtig“ (Warnken, 2007, S. 28). 19 4 Literaturrecherche und Datenbankanalyse Im folgenden Kapitel wird die strukturierte Literaturrecherche zu relevanten Oberbegriffen aus der Datenbankanalyse übersichtlich dargestellt. Bei der zu Grunde liegenden Recherche hat die Autorin dieser Arbeit verschiedene Datenbanken hinsichtlich unterschiedlicher Suchbegriffe durchsucht. Auf Grund der Vielzahl der Treffer vergleicht die Verfasserin, basierend auf ihrem Vorwissen, die einzelnen Treffer miteinander und stellt eine Auswahl dar. Wichtig bei der Zusammenstellung der hier präsentierten Ergebnisse sind für die Autorin die Zuverlässigkeit und Akzeptanz der Quellen und Urheber. Außerdem soll ein möglichst umfassendes und breites Spektrum an Ergebnissen präsentiert werden. Die Literaturrecherche wird alphabetisch sowohl nach den Oberbegriffen, als auch nach den Suchbegriffen geordnet. Die nun folgenden Tabellen dokumentieren die Ergebnisse der oben beschriebenen Literaturrecherche. 4.1 End of life care Suchbegriff Titel Quellenangaben Ärztliche Versorgung Lebensende Titel: Ärztliche Versorgung am Lebensende im Pflegeheim Quelle: Wenn nichts mehr zu machen ist, ist noch viel zu tun. Wie alte Menschen würdig sterben können, 3. Auflage, 10/2007, S. 259-271, Freiburg: Lambertus-Verlag Autoren: Ruppe, G. & Heller, A. End of life care Titel: Interventions for improving palliative care for older people living in nursing care homes Quelle: Cochrane database of systematic reviews, 2011 Autoren: Hall, S., Kolliakou, A., Petkova, H., Froggatt, K. & Higginson, I. J. Link: http://onlinelibrary.wiley.com/o/cochr ane/mainSearch?mode=startsearch&pr oducts=all&Query5=&Query4=&Fro mYear=&Query3=&Query2=&Query 1=Palliative+care+for+older+people+i n+nursing+homes&ToYear=&zones5 =tables&zones4=abstract&zones3=aut hor&zones2=articletitle&zones1=%28articletitle%2Cabstract%2Ckeywords%29& opt4=AND&opt3=AND&opt2=AND &unitstatus=none&opt1=OR& [20.10.2011] Treffer: 36 20 End of life care Titel: Preparation at the end of life Quelle: American Society of Clinical Onkology, 2011 Link: http://www.cancer.net/patient/Coping/ End-ofLife+Care/Preparation+at+the+End+o f+Life [10.09.2011] Treffer: 547.000.000 Titel: End-of-life care pathways for improving outcomes in caring for the dying Quelle: Cochrane database of systematic reviews, 2010 Autoren: Chan, R. &Webster, J. Link: http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1 002/14651858.CD008006.pub2/abstra ct [16.09.2011] Treffer: 36 Titel: Hospital at home: home-based end of life care Quelle: Cochrane database of systematic reviews, 07/2011 Autoren: Shepperd, S., Wee, B. & Straus, S. E. Link: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/ 21735440 [11.09.2011] Treffer: 36 End-of-life care Titel: Non-response in a survey of physicans on end-of-life care of the elderly Quelle: BMC Research Notes, 04/2011 Autoren: Kuehne, F., Behmann, M., Bisson, S., Walter, U. & Schneider, N. Link: http://www.biomedcentral.com/17560500/4/367 [23.09.2011] Treffer: 1.220.000.000 Lebensende Titel: Versorgung am Lebensende – Bedürfnis nach „sprechender Medizin“ Quelle: Die Erfahrungen von Patienten und Angehörigen können Ausganspunkt für (selbst-)kritische Reflexionen von Ärzten, Pflegekräften und Entscheidungsträgern im Gesundheitswesen sein, 2011, Heft 108 (22), S. 1225-1226, Deutsches Ärzteblatt, Köln: Deutscher ÄrzteVerlag Autoren: Bleidorn, J., Klindworth, K., Krenz, S. & Schneider, N. long-term care hospice Titel: Long-term care: End-of-life issues. 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Link: https://portal.dimdi.de/websearch/servl et/FlowController/Documentsdisplay#__DEFANCHOR__ [20.10.2011] Treffer: 397 4-1 End of life care 4.2 Hospiz Suchbegriff Titel Quellenangaben Deutsche HospizZeitschrift Titel: Sterben und Tod im höheren Lebensalter Quelle: Die Hospiz-Zeitschrift, 02/2003, Heft 16: Hospiz und Altersfragen, S.4-9, Ludwigsburg: Hospiz Verlag Autoren: Tesch-Römer, C. & Zemann, P. Titel: Sterben und „erfolgreiches Altern“ – wie passt das zusammen? Quelle: Die Hospiz-Zeitschrift, 02/2003, Heft 16: Hospiz und Altersfragen, S.10-13, Ludwigsburg: Hospiz Verlag Autor: Wilkening, K. Hospiz Titel: Gute Orte für ein gutes Leben – bis zuletzt Quelle: Praxis Palliative Care, 2008, Hannover: Vincentz Verlag Autoren: Reitinger, E. & Pleschberger, S. 22 Hospiz Titel: Hospice und Palliativmedizin für alte Menschen Quelle: Die Hospiz-Zeitschrift, 02/2003, Heft 16: Hospiz und Altersfragen, S.14-15, Ludwigsburg: Hospiz Verlag Autoren: Sandgathe-Husebö, B. & Husebö, St. Hospizarbeit Titel: Demenz in der Hospizarbeit: Entwicklung eines Curriculums für den Aufbaukurs Quelle: Die Hospiz-Zeitschrift, 02/2003, Heft 16: Hospiz und Altersfragen, S.18-19, Ludwigsburg: Hospiz Verlag Autor: Schneider-Schelte, H. Hospiz- und Palliativbetreuung Titel: Eine große Vision in kleinen Schritten: aus Modellen der Hospiz- und Palliativbetreuung lernen Verlag: Freiburg im Breisgau: Lambertus-Verlag, 2001 Hosizidee Titel: „Leben bis zuletzt“. Umsetzung der Hospizidee in Alten- und Pflegeheimen Quelle: Die Hospiz-Zeitschrift, 02/2003, Heft 16: Hospiz und Altersfragen, S.16-17, Ludwigsburg: Hospiz Verlag Autor: Heimerl, K. & Heller, A. Autoren: Orth, Ch. & Alsheimer, M. Hospizkultur Titel: Hospizkultur und Mäeutik - unser Umgang mit Fragen am Lebensende zu Hause, in Tageszentren und im Pflegeheim Quelle: Hospizkompetenz und Palliative Care im Alter - eine Einführung, 2010, S.205-221, Freiburg im Breisgau: Lambertus-Verlag Autor: Hallwirth-Spörk, Ch. Hrsg.: Heller, A. & Kittelberger, F. Palliative Versorgung älterer Menschen Titel: Hospizarbeit und Palliative Care in Europa – von einander lernen! Quelle: Berichtsband des 77. Aachener Hospizgespräches, 2009, Weilerswirst: Velbrück Wissenschaft Verlag Link: http://www.albrechtkloepfer.de/fileadmin/user_upload/albr echtkloepfer/publikationen/DruckPalli ativ09.pdf [28.10.2011] Treffer: 4 Sterben Titel: Orte des Sterbens heute Quelle: Geriatrie-Praxis, 1995, Bd. 7, 5, S.55-56, Karlsruhe Autor: Hoffmann, L. 4-2 Hospiz 4.3 Palliative Care Suchbegriff Titel Quellenangaben Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland Titel: Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland Autoren: Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin, Deutscher Hospizund PalliativVerband e. V. & Bundesärztekammer, 2010, 2. Auflage, Berlin Link: http://charta-zur-betreuungsterbender.de/tl_files/dokumente/Char ta-08-09-2010.pdf [16.10.2011] Treffer: 68.100 Medizinisch ethische Richtlinien Titel: Palliative Care – Medizinischethische Richtlinien und Empfehlungen Quelle: SAMW: Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaft, 05/2006 Link: www.samw.ch/dms/de/Ethik/RL/AG/ PalliativeCare_D_06.pdf [28.10.2011] Treffer: 558.000 Palliative Care Titel: Hospizkultur und Palliative Care im Alter: Perspektiven aus der internationalen Diskussion Quelle: Hospizkompetenz und Palliative Care im Alter – eine Einführung, 2010, S.15-51, Freiburg im Breisgau: Lambertus-Verlag Hrsg.: Heller, A. & Kittelberger, F Titel: Palliative Care – Wahrnehmenverstehen – schützen Verlag: 2007, S. 7, Stuttgart: Thieme Verlag Autoren: Student, J. – Ch. & Napiwotzky, A., Titel: Palliative Care in Pflegeheimen: Wissen und Handeln für Altenpflegekräfte Quelle: 2008, 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage, Hannover: Schlütersche Verlagsgesellschaft Autoren: Behrens, Ch., Davis, G., Rödiger, N., Schwermann, M., Sittig, H.-B. & Wichmann, C. Hrsg.: Becker-Ebel, J. Titel: Palliative Care: Auf dem Weg zur Bedürfnisorientierung in Altenund Pflegeheimen Quelle: palliativ-ch. Zeitschrift der Schweiz. Gesellschaft für Palliative Medizin, Pflege und Begleitung, 2005, S. 32-36, Zürich Autoren: Reitinger, E. & Heimerl, K. Titel: Palliative Care – Handbuch für Pflege und Begleitung Quelle: 3. Auflage, 2010, Heidelberg: Springer Verlag Autoren: Kränzle, S., Schmid, U. & Seeger, Ch. 24 Palliative Care Robert Bosch Stiftung Titel: Palliative Praxis - Curriculum Palliative Praxis der Robert Bosch Stiftung Quelle: Umsorgt sterben, 2010, S.176-183, Stuttgart: Kohlhammer Verlag Autor: Jocham, H. Hrsg.: Lamp, I. WHO Definition Palliative Care Titel: WHO Definition of Palliative Care Hrsg.: WHO, 2011 Link: http://www.who.int/cancer/palliative/d efinition/en/ [10.09.2011] Treffer: 2.030.000 Titel: Palliative Care ist ein Zugang für hochbetagte Menschen: ein erweiterter Blick auf die WHODefinition von Palliative Care Quelle: Hospizkompetenz und Palliative Care im Alter- eine Einführung, 2010, S.83-107, Freiburg im Breisgau: Lambertus-Verlag Autor: Kojer, M. Hrsg.: Heller, A. & Kittelberger, F. 4-3 Palliative Care 4.4 Palliativbetreuung und –versorgung Suchbegriff Titel, Inhalt Quellenangaben alten Menschen verbesserte Gestaltung der letzten Lebensphase Titel: 1. Brandenburger Krebskongress – Wirklichkeiten und Visionen in der Onkologie Quelle: 1. Brandenburger Krebskongress (n. d.) Autor: Zettl, V. Link: http://www.lagobrandenburg.de/pdf/Fachwelt/Kongres se_Fortbildungen/Vortraege_1.BBKK/ 04_a_Zettl_1_Potsd2811.pdf [26.11.2011] Treffer: 194.000 Implementierung Palliativversorgung in der stationären Altenhilfe Titel: Palliativversorgung in der stationären Altenhilfe. Von der Implementierung zur Nachhaltigkeit. Quelle: Auswertung der 2. Internationalen IMM – IFF Fachkonsultation. In: kursbuch palliative care, 20/2006. Wien: IFF Eigenverlag Autor: Wegleitner, K. Link: http://www.uniklu.ac.at/pallorg/downloads/iff_imm_f achtagung_2.pdf [26.10.2011] Treffer: 33.000 Leben bis zuletzt Titel: Leben bis zuletzt in Alten- und Pflegeheimen : Ein Leitfaden für alle, Quelle: Bayerische Stiftung Hospiz & Innere Mission München, 2002 25 die über die Implementierung von Palliativbetreuung und Hospizidee in Einrichtungen der stationären Altenhilfe nachdenken Titel: „Leben bis zuletzt“: Palliativbetreuung in Alten- und Pflegeheimen. Mehr als ein Leitfaden. Autor: Kittelberger, F. Quelle: Forschungsprojekt der Fakultät für Interdisziplinäre Forschung und Fortbildung (Klagenfurt – Graz – Wien) & Abteilung – Palliative Care und OrganisationsEthik (Standort Wien), 2005 Autor: Heimerl, K., Heller, A. & Kittelberger F (Hrsg.), Freiburg im Breisgau: Lambertus-Verlag Palliativbetreuung bei alten Menschen Titel: Dasein, wenn es still wird. Die Nachhaltigkeit der implementierten Palliativbetreuung in der stationären Altenhilfe. Quelle: Bayerische Stiftung Hospiz, 2006 Autor: Beckers, D. Link: http://www.bayerische-stiftunghospiz.de/pdf/heft7daseinwennesstillw ird.pdf [20.10.2011] Treffer: 24.100 Palliativbetreuung stationäre Altenhilfe Titel: Implementierung von Palliative Care in die stationäre Altenhilfe: Kann die Einführung der palliativen Versorgung zu einer nachhaltigen Verbesserung der Sterbesituation in Pflegeheimen führen? Verlag: München: GRIN - Verlag für akademische Texte, 09/2008 SAPVPalliativbetreuung Titel: Von Sterbebegleitung bis SAPV - Palliativbetreuung im Pflegeheim Quelle: Hospizkompetenz und Palliative Care im Alter – eine Einführung, 2010, S.341-350, Freiburg im Breisgau: LambertusVerlag Autor: Misch, F. Autor: Kittelberger, F. Hrsg.: Heller, A. & Kittelberger, F. 4-4 Palliativbetreuung und –versorgung 26 4.5 Palliative Geriatrie, Palliative Care for older people Suchbegriff Titel Quellenangaben Alt, krank und verwirrt Titel: Palliative Care als konzeptionelle Grundlage für die Begleitung in der stationären Altenhilfe in der letzten Lebensphase Quelle: Alt, krank und verwirrt, 2009, S. 207-232, 3., überarb. und erw. Auflage, Freiburg im Breisgau: Lambertus-Verlag Autor: Zsifkovics, M. Hrsg.: Kojer, M. Titel: Physiotherapie in der Palliativen Geriatrie Quelle: Alt, krank und verwirrt, 2009, S.185-189, 3., überarb. und erw. Auflage, Freiburg im Breisgau: Lambertus-Verlag Autor: Bonomo, E. Hrsg.: Kojer, M. Titel: Basale Stimulation in der Palliativen Geriatrie Quelle: Alt, krank und verwirrt, 2009, S.166-177, 3., überarb. und erw. Auflage, Freiburg im Breisgau: Lambertus-Verlag Autor: Gutenthaler, U Hrsg.: Kojer, M. Titel: Palliative Geriatrie Quelle: Alt, krank und verwirrt, 2009, S. 25-35, 3., überarb. und erw. Auflage, Freiburg im Breisgau: Lambertus-Verlag Autor: Kojer, M. Hrsg.: Kojer, M. Titel: Einführung in die Praxis der palliativen Geriatrie Quelle: Alt, krank und verwirrt, 2009, 3., überarb. und erw. Auflage, Freiburg im Breisgau: LambertusVerlag Autor: Kojer, M. Hrsg.: Kojer, M. Angehörige Palliative Geriatrie Titel: Einbeziehung der Angehörigen im Sinne der Palliativen Geriatrie Quelle: Palliative Geriatrie – würdevoll sterben, 2007, Bremen: Erwin-Stauss-Institut Autor: Schwermann, M. Hrsg.: Reuter, U. long-term care hospice Titel: A model long-term care hospice unit: care, community, and compassion Quelle: Geriatric nursing, 2005 Autoren: Kayser-Jones, J., Chan, J. & Kris, A. 27 long-term care hospice Link: https://portal.dimdi.de/websearch/servl et/FlowController/Documentsdisplay#__DEFANCHOR__ [10.09.2011] Treffer: 473 Titel: Palliative care in long-term care: a system in change Quelle: International journal of older people nursing, 2006 Autoren: Abbey, J., Froggatt, K.A., Parker, D. & Abbey, B. Link: https://portal.dimdi.de/websearch/servl et/FlowController/Documentsdisplay#__DEFANCHOR__ [16.09.2011] Treffer: 104.943 Menschen mit Demenz Palliative Care Titel: Leben und Sterben in Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz Quelle: Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie, 2010, Nr. 5, S. 285-290, Heidelberg: Springer Verlag Autoren: Reitinger, E., Pleschberger, S. & Schumann, F. Mitarbeiter Palliative Geriatrie Titel: Qualifizierung der Mitarbeiter in Palliativer Geriatrie Quelle: Palliative Geriatrie – würdevoll sterben, 2007, Bremen: Erwin-Stauss-Institut Autor: Schwermann, M. Hrsg.: Reuter, U. Older people Titel: Interviewing older people about end of issues: Engaging with etical frameworks in four countries Quelle: European Journal of Palliative Care, 2009, S. 51, Newmarket: Hayward Medical Communications Autoren: Seymour, J. E., Pleschberger, S., Brown, J., Deschepper, R., OnwuteakaPhilippsen, B., Payne, S. & Rurup, M. onkologische nichtonkologische geriatrische Palliativpatienten Titel: Wie unterscheiden sich onkologische von nichtonkologischen geriatrischen Palliativpatienten im Krankenhaus Quelle: Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie, 12/2010, Heidelberg: Springer Verlag Autoren: Genz, H., Jenetzky, E., Hauer, K., Oster, P. & Pfisterer, M. H. Link: https://portal.dimdi.de/websearch/servl et/FlowController/Documentsdisplay#__DEFANCHOR__ [26.10.2011] Treffer: 3 28 palliative care for older people Titel: Barriers to providing palliative care for older people in acute hospitals Quelle: Age and ageing, 2011 Autoren: Gardiner, C., Cobb, M. Gott, M. & Ingleton, C. Link: https://portal.dimdi.de/websearch/servl et/FlowController/Documentsdisplay#__DEFANCHOR__ [20.10.2011] Treffer: 397 Titel: Palliative care for older people exploring the views of doctors and nurses from different fields in German Quelle: BMC palliative care, 2009 Autoren: Brueckner, T., Schumacher, M. & Schneider, N. Link: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/arti cles/PMC2706814 [24.09.2011] Treffer: 397 Titel: Palliative care for older people in care homes Quelle: British journal of community nursing, 2010 Autor: Dobie, J. Link: https://portal.dimdi.de/websearch/servl et/FlowController/Documentsdisplay#__DEFANCHOR__ [16.09.2011] Treffer: 397 Palliative Care im Alter Titel: "Hier ist ein Zuhause zum Leben - und zum Sterben ..." : Hospizkultur im Pflegeheim entwickeln Quelle: Hospizkompetenz und Palliative Care im Alter - eine Einführung, 2010, S.307-326, Freiburg im Breisgau: LambertusVerlag Autor: Alsheimer, M. Hrsg.: Heller, A. & Kittelberger, F. Titel: Orte zum Leben - Orte zum Sterben : Palliative Care im Pflegeheim umsetzen Quelle: Hospizkompetenz und Palliative Care im Alter - eine Einführung, 2010, S.327-340, Freiburg im Breisgau: LambertusVerlag Autor: Heimerl, K. Hrsg.: Heller, A. & Kittelberger, F. Palliative Care Pflegeheim Titel: Palliative Care in Pflegeheimen. Forschungsstand und Entwicklungsperspektiven Quelle: Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie, 11/2005, S.3, Heidelberg: Springer Verlag Autor: Pleschberger, S. 29 palliative care older people’s long-term-care Titel: Palliative Care as a framework for older people`s long-term-care Quelle: International journal of palliative nursing, 2006 Autor: Hallberg, I. Link: https://portal.dimdi.de/websearch/servl et/FlowController/Documentsdisplay#__DEFANCHOR__ [10.09.2011] Treffer: 20 Palliative Geriatrie Titel: Von der Akutgeriatrie zur palliativen Geriatrie - das Spektrum der Geriatrie Quelle: Hospizkompetenz und Palliative Care im Alter – eine Einführung, 2010, S.132-142, Freiburg im Breisgau: Lambertus Verlag Autor: Frühwald, Th. Hrsg.: Heller, A. & Kittelberger, F. Titel: Palliative Geriatrie Quelle: Dr. med. Mabuse – Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe,2009, Bd. 34, 179, S.20-23, Frankfurt am Main: Mabuse Verlag Autor: Hof, St. Titel: Deutschland hat Nachholbedarf in Palliativer Geriatrie : Experten fordern eine bessere Sterbebegleitung in Heimen Quelle: Altenheim, 2005, Bd. 44, 4, S.26-27, Hannover: Vincentz Verlag Titel: Respekt erweisen: Betreuung Sterbender in der Altenpflege – Konzept und Umsetzung der Weiterbildung “Palliative Geriatrie” Quelle: Nightingale, 4/2004, Bd. 3, S.17-26, Hannover: Vincentz Verlag Titel: Palliative Geriatrie. Ein junges Aufgabenfeld. Quelle: Soziale Arbeit für alte Menschen. Ein Handbuch für die berufliche Praxis. 2009, S. 266-273, Frankfurt am Main: Mabuse-Verlag Autor: Gaier, M. Autor: Schwermann, M. Autoren: Müller, D. & Zippel, Ch. Hrsg.: Zippel, Ch. & Kraus, S. Titel: Palliative Perspektive in der Geriatrie Quelle: Leben im Alter. Eigen- und Mitverantwortlichkeit in Gesellschaft, Kultur und Politik, 2010, S.295-299, Heidelberg: Akademische Verlagsgesellschaft Autoren: Oster, P., Schneider, N. & Pfisterer, M. Hrsg.: Kruse, A. 30 Palliativmedizin Geriatrie Sterben im Pflegeheim Titel: Palliativmedizin bei geriatrischen Patienten – Design und Methodik einer Studie zur Exploration der Sichtweisen unterschiedlicher Gesundheitsprofessionen und Fachdisziplinen Quelle: Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie, 2009, Heft 42, S. 127130, Heidelberg: Springer Verlag Titel: „Palliative Geriatrie“ – das Recht auf Leidenslinderung im Alter Quelle: Sterben im Pflegeheim; Perspektiven und Praxis einer neuen Abschiedskultur , 2005, S. 84-104, 2., aktualisierte Auflage, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht Verlag Autoren: Schneider, N. & Walter, U. Autoren: Wilkening, K. & Kunz, R. Versorgung kranker alter Menschen Weiterbildung Palliative Geriatrie Titel: Die Versorgung psychisch kranker alter Menschen – Bestandsaufnahme und Herausforderung für die Versorgungsforschung Quelle: Report Versorgungsforschung, 06/2010, Bd. 3, Köln: Deutscher Ärzte-Verlag Titel: Palliative Geriatrie – Pflegerische Betreuung von Sterbenden in der Altenpflege Quelle: berufsbegleitende Weiterbildung, 11/2008, 6. Aktualisierungslieferung, S.8-17, Hamburg: Behr’s Verlag Hrsg.: Stoppe, G. Autor: Schwermann, M. Titel: Einführung in die Palliative Geriatrie Quelle: Inhouse Schulung, 11/2008, 6. Aktualisierungslieferung, S.18-22, Hamburg: Behr’s Verlag Autor: Schwermann, M. WHO better palliative care for older people Titel: Better palliative care for older people Quelle: World Health Organization, 2004 Link: http://www.euro.who.int/__data/assets /pdf_file/0009/98235/E82933.pdf [16.10.2011] Treffer: 456.000 4-5 Palliative Geriatrie, Palliative Care for older people 4.6 Palliativkompetenz Suchbegriff Titel, Inhalt Quellenangaben Palliativkompetenz Alten- und Pflegeheim Titel: Hospizkultur im Alten- und Pflegeheim – Indikatoren und Empfehlungen zur Palliativkompetenz Quelle: Bundesarbeitsgemeinschaft Hospiz zur Förderung von ambulanten, teilstationären und stationären Hospizen und Palliativmedizin e. V. Link: http://www.immuenchen.de/pflegeheime/hospizproje kt/s2/u4/docs/Hospizkultur.pdf [11.10. 2011] Treffer: 1.280 Palliativkompetenz Titel: Palliativkompetenz und Hospizkultur entwickeln – Bewährte Mustervorlagen, Arbeitshilfen und Erfahrungsberichte für Pflegeheime und Pflegedienste Verlag: Berlin: Behr’s Verlag Hrsg.: Hoffmann, S. 4-6 Palliativkompetenz 4.7 Palliativpflege Suchbegriff Titel Quellenangaben Palliative Pflege Titel: Palliative Pflege von Menschen mit Demenz Quelle: Dr. med. Mabuse, 2008, Bd. 33, 172, S.24-27, Frankfurt am Main: Mabuse Verlag Autor: Kostrzewa, St. Palliativpflege Titel: Der Beitrag der Palliativpflege zur Lebensqualität demenzkranker Menschen Quelle: Lebensqualität bei Demenz? Zum gesellschaftlichen Umgang mit einer Grenzsituation im Alter, 2010, S. 117-133, Heidelberg: Akademische Verlagsgesellschaft Autor: Remmers, H. Hrsg.: Kruse, A. Titel: Curriculum spezialisierte Palliativpflege Quelle: Endbericht zum Forschungsprojekt im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit und Frauen, 2004, Wien Autoren: Reitinger, E., Heimerl, K., Heller, A., Pleschberger, S., Trafoier, A. & Metz, Ch. 4-7 Palliativpflege 32 4.8 Palliativversorgung Suchbegriff Titel Quellenangaben Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e.V. Titel: Verbände wollen ambulante Versorgung sterbenskranker verbessern Quelle: Deutsches Ärzteblatt, 02/2011, Köln: Deutscher ÄrzteVerlag Link: http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/ 44726/Verbaende_wollen_ambulante_ Versorgung_Sterbenskranker_verbess ern.htm [28.10.2011] Treffer: 48.700 Diskussionspapier AG NichtTumorpatienten DGP Titel: Definition, Bedarf und Formen der Palliativversorgung von Menschen mit Demenz Quelle: AG „Nicht-Tumor-Patienten“ der DGP Endergebnis vom 28.02.2007/09.07.2007 Palliativversorgung und Demenz Hrsg.: DGP Arbeitsgruppe Palliativmedizin NichtTumorpatienten Link: http://www.dgpalliativmedizin.de/ima ges/stories/pdf/ag/VS%20070810%20 Anlage%2016%20%28AG%20NichtT uPat%20DEMENZ%20Endergebnis% 29.pdf [28.08.2011] Treffer: 232 Titel: Thesen zur palliativen Versorgung von Patienten mit Demenz – Ergänzungen des Diskussionspapieres vom 09.07.2007 der AG Nicht-Tumorpatienten Quelle: DGP-Arbeitsgruppe „Nichtonkologischer Palliativpatient“, Köln, 04.11.2008 Link: http://www.dgpalliativmedizin.de/ima ges/stories/pdf/ag/090107%20IndikPallDemenz%20081113%20RV%20CMB %20081217.pdf [28.08.2011] Treffer: 232 Titel: Positionspapier der deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) Palliativer Versorgungsbedarf demenziell Erkrankter Quelle: Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin, 01/2009 Hrsg.: DGP Arbeitsgruppe Palliativmedizin NichtTumorpatienten Link: http://www.dgpalliativmedizin.de/ima ges/stories/090517_Positionspapier_P alliativbedarf_Demenz_korr_3.pdf [28.08.2011] Treffer: 232 33 Palliativversorgung Titel: Die Palliativversorgung Demenzkranker Quelle: Die Versorgung psychisch kranker alter Menschen, 2010, S.181193, Köln: Deutscher Ärzte-Verlag Autoren: Student,K. & Student,J.–Ch. Hrsg.: Stoppe, G. Titel: Palliativversorgung – Leiden lindern Quelle: Alt werden, aktiv bleiben, selbstbestimmt leben – Beiträge zur Gesundheitsberichterstattung in Niedersachsen, 2011, S.107-110, Hannover Autor: Schneider, N. Hrsg.: Niedersächsiches Landesgesundheitsamt und Ministerium für Soziales, Arbeit, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration Titel: Neue Impulse für die Palliativversorgung durch das GKVWSG Quelle: Neue Versorgungskonzepte in der Onkologie, 2008, Bd. 16, S. 1-9, Berlin: LIT Verlag Autoren: Amelung, V. E., Buser, K. & Schneider, N. Hrsg.: Reiners, H. Titel: Neue Wege in der Palliativversorgung. Analyse der gegenwärtigen Situation und Optimierungskonzepte am Beispiel des Landes Brandenburg Verlag: 2005, Berlin: Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Titel: Palliativversorgung in der stationären Altenhilfe. Von der Implementierung zur Nachhaltigkeit. Auswertung der 2. Internationalen IMM-IFF Fachkonsultation Quelle: kursbuch palliative care, 2006, S. 25, Klagenfurt: Alpen-AdriaUniversität Klagenfurt Titel: Ältere Menschen am Lebensende – Versorgungssituation und Verbesserung aus Perspektive von Hinterbliebenen Quelle: Zeitschrift für Palliativmedizin, 11/2010, S. 123-129, Stuttgart: Thieme Verlag Titel: Qualitätsmanagement auf einer Palliativstation – welchen Beitrag können qualitative Interviews mit Patienten und ihren Angehörigen leisten? Quelle: Zeitschrift für Palliativmedizin, 11/2010, S. 180-187, Stuttgart: Thieme Verlag Titel: Ambulante Palliativversorgung. Der Hausarzt als Ansprechpartner. Quelle: Deutsches Ärzteblatt, 2010, Heft 107, S. A925-927, Köln: Deutscher Ärzte-Verlag Autoren: Schneider, N., Amelung, V. E. & Buser, K. Autor: Wegleitner, K. Autoren: Schuhmacher, M. & Schneider, N. Autoren: Klindtworth, K., Cuno, J., Schneider, N. & Wehkamp, K. H. Autoren: Schneider, N., Mitchell, G. & Murray, S. A. 34 Palliativversorgung Titel: Forschungsbedarf zur Hospizund Palliativversorgung aus Sicht von Public Health Quelle: Zeitschrift für Palliativmedizin, 2007, Heft 8, S. 4951, Stuttgart: Thieme Verlag Autoren: Schneider, N. & Dierks, M. L. Titel: GKVWettbewerbsstärkungsgesetz. Die Palliativversorgung – der große Gewinner Quelle: Zeitschrift für Palliativmedizin, 2007, Heft 8, S. 3, Stuttgart: Thieme Verlag Titel: Kriseninterventionspläne für die vorbeugende professionelle palliative Versorgung am Lebensende Quelle: Umsorgt sterben, 2010, S.122-126, Stuttgart: Kohlhammer Verlag Autoren: Amelung, V. E., Buser, K. & Schneider, N. Autor: Schwermann, M. Hrsg.: Lamp, I. 4-8 Palliativversorgung 4.9 Projekte, Studien Suchbegriff Titel Quellenangaben Hospizidee Titel: Implementierung der Hospizidee im St. Josefs-Heim München Haidhausen (Abschlussbericht) Quelle: Bayerische Stiftung Hospiz, 10/2002 Autoren: Orth, Ch., Alsheimer, M., Koppitz, A. & Isofert, M. Link: http://www.bayerische-stiftunghospiz.de/texte2/vortrag6.htm [28.08.2011] Palliative care for older people Titel: Palliative care for older people in nursing homes Quelle: Irish medical journal, 06/2010 Autoren: Canavan, M. & O'Neill, D. Link: https://portal.dimdi.de/websearch/servl et/FlowController/Documentsdisplay#__DEFANCHOR__ [16.09.2011] Treffer: 397 Palliative Care Projekte Titel: Palliative Care in Graubünden". Partizipative und kulturellsensible Entwicklung von Versorgungsstrukturen für Schwerkranke und Sterbende in der Schweiz Quelle: Unisono, 2006, S. 20, Klagenfurt: Alpen-Adria-Universität Klagenfurt Autor: Wegleitner, K. 35 Palliative Projekte Titel: Ausschreibung „Palliative Praxis –Projekte für alte Menschen“ Quelle: Robert Bosch Stiftung, 2010 Link: http://www.boschstiftung.de/content/language1/html/13 150.asp [10.10.2011] Treffer: 3.250.000 Palliativkompetenz Alten- und Pflegeheim Titel: Palliativkompetenz im Altenund Pflegeheim Quelle: bpa-Landesverband NRW, bpa Palliativprojekt II 2009-2011 Link: http://www.mediacion.de/servicedownload/aktuelle-textevortraege/bpa-vortrag [28.10.2011] Treffer: 1.280 Sterbebegleitung Titel: Würdige Sterbebegleitung in den stationären und ambulanten Einrichtungen des Caritasverbandes für die Region Kempen – Viersen e. V. Quelle: Caritasverband für die Region Kempen – Viersen e. V, 11/2008 Autoren: Nießen, D. & Schrödter, Ch. Link: http://www.dip.de/fileadmin/data/pdf/ material/Projektbericht_Projektkoord_ Wuerdige-Sterbebegleitung.pdf [20.10.2011] Treffer: 804.000 Sterben Titel: Leben und Sterben in Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz: eine explorative Studie Quelle: Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie, 5/2010, Bd. 43, S.285290, Heidelberg: Springer Verlag Autor: Reitinger, E. 4-9 Projekte, Studien 4.10 Rechtliche Aspekt Das Thema Betreuung, Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht ist besonders in der Betreuung und Pflege schwerstkranker Menschen und ihrer Angehörigen ein häufiges Thema, das sowohl von Patienten selbst, als auch ihren Angehörigen, angesprochen wird. Viele Patienten sind unzureichend oder gar nicht über die verschieden rechtlichen Aspekte aufgeklärt und auch Pflegende können häufig nicht alle Fragen beantworten. Die Autorin dieser Arbeit erachtet die umfassende Patientenaufklärung, vor dem Hintergrund der Selbstbestimmung des Patienten, als besonders relevant und präsentiert im Folgenden einen rechtlichen Exkurs. Um den Rahmen der Arbeit nicht zu überschreiten, handelt es sich hierbei um einen ersten Einstieg, der sich auf die wesentlichen Grundlagen beschränkt. Suchbegriff Titel Quellenangaben Betreuung Titel: Betreuung Quelle: Umsorgt sterben, 2010, S.201-203, Stuttgart: Kohlhammer Verlag Autor: Beckmann, R. Hrsg.: Lamp, I. Patientenverfügung Titel: Patientenverfügung Quelle: Umsorgt sterben, 2010, S.198-200, Stuttgart: Kohlhammer Verlag Autor: Beckmann, R. Hrsg.: Lamp, I. Titel: Exkurs: Patientenverfügungen Quelle: Sterben im Pflegeheim; Perspektiven und Praxis einer neuen Abschiedskultur , 2005, S. 27-37, 2. aktualisierte Auflage, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht Verlag Autoren: Wilkening, K. & Kunz, R. Vorsorgevollmacht Titel: Vorsorgevollmacht Quelle: Umsorgt sterben, 2010, S.194-197, Stuttgart: Kohlhammer Verlag Autor: Beckmann, R. Hrsg.: Lamp, I. 4-10 Exkurs: rechtliche Aspekte 4.11 Sterbebegleitung Suchbegriff Titel Quellenangaben Sterbebegleitung Titel: 20-Punkte Check für die Organisation der Sterbebegleitung Quelle: NPP - Netzwerk Palliativbetreuung in Pflegeeinrichtungen, 2007 Autor: Alsheimer, M. Link: http://www.palliativegeriatrie.de/fileadmin/downloads/NPG _Berlin/20110220_20Fragen_Check_zur_Hospiz_und_Palliativkultur_im_Pflegeheim.p df [04.10.2011] Treffer: 820.000 Titel: Sterbebegleitung in Deutschland: Hospize und Palliativeinrichtungen: Konzeptionen, Bestand und Bedarf Quelle: Altenpflege, 1995, Bd. 20, Nr. 6, S. 384-386, Hannover: Vincentz Verlag Titel: Sterbebeistand, Sterbebegleitung, Sterbegeleit – Handbuch für den stationären und ambulanten Bereich Verlag: 2006, 5., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage, Stuttgart: Kohlhammer Verlag Titel: Sterbebegleitung – Hilfen zur Pflege Sterbender Verlag: 2008, München: Urban & Fischer Verlag Autor: Fassmann, H. Autor: Rest, F. Autor: Kulbe, A. Titel: Die Begleitung schwer kranker und sterbender Menschen Grundlagen und Anwendungshilfen für Berufsgruppen in der Palliativversorgung Verlag: 2006, Stuttgart: Schattauer Verlag Titel: Gedanken zur Sterbebegleitung Quelle: Bis zuletzt an deiner Seite – Begleitung und Pflege schwerkranker und sterbender Menschen, 2008, S. 31-32, München: mvg Verlag Hrsg.: Koch, U., Lang, K., Mehnert, A. & Schmeling-Kludas, Ch. Autoren: Specht-Tomann, M. & Tropper, D. Titel: Was kann Begleiten bedeuten? Quelle: Bis zuletzt an deiner Seite – Begleitung und Pflege schwerkranker und sterbender Menschen, 2008, S.3334, München: mvg Verlag Autoren: Specht-Tomann, M. & Tropper, D. Titel: Sterbebegleitung ist Lebensbegleitung: Impulse für Begleiter Quelle: Bis zuletzt an deiner Seite – Begleitung und Pflege schwerkranker und sterbender Menschen, 2008, S.4754, München: mvg Verlag 38 Sterbebegleitung Autoren: Specht-Tomann, M. & Tropper, D. Titel: Das gewöhnliche Sterben: neue Wege der Pflege und Begleitung in Altenheimen Quelle: Dokumentation der Fachtagung der Stiftung menschenwürdiges Sterben und der Theodor Springmann Stiftung vom 16.10.2009 in Berlin, Berlin: Theodor Springmann Stiftung, 2010 Autor: Hänisch, von, I. Sterben Titel: Wenn nichts mehr zu machen ist, ist noch viel zu tun. Wie alte Menschen würdig sterben können. Verlag: 2000, Freiburg: Lambertus Titel: Gemeinsam ein gutes Sterben ermöglichen Quelle: NZZ online, 12/2007 Autoren: Heller, A., Heimerl, K. & Husebö, S. (Hrsg.) Link: http://www.nzz.ch/nachrichten/zuerich /gemeinsam_ein_gutes_sterben_ermoe glichen_1.639931.html [26.08..2011] Autor: Vögeli, D. Sterbende Menschen begleiten Titel: Lernsituation: Sterbende Menschen begleiten Quelle: Unterricht Pflege, Palliativpflege, 2005, Heft 3, S.2-8, Brake: Prodos Verlag Autor: Schwermann, M. 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Sterbephasen Titel: Exkurs: Sterbephasen Quelle: Sterben im Pflegeheim; Perspektiven und Praxis einer neuen Abschiedskultur, 2005, S. 27-37, 2., aktualisierte Auflage, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht Verlag Autoren: Wilkening, K. & Kunz, R. 4-11 Sterbebegleitung 39 4.12 Sterben Suchbegriff Titel, Inhalt Quellenangaben Basale Stimulation Sterbebegleitung Titel: Basale Stimulation in der Sterbebegleitung bei Menschen mit Demenz Quelle: Umsorgt sterben, 2010, S.6972, Stuttgart: Kohlhammer Verlag Autor: Kostrzewa, St. Hrsg.: Lamp, I. Kübler-Ross Titel: Erfülltes Leben würdiges Sterben Quelle: Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus, 1993 Autor: Kübler-Ross, E. Titel: Interviews mit Sterbenden Quelle: Freiburg im Breisgau: Kreuz Verlag, 2009 Autor: Kübler-Ross, E. Sterben Titel: Bitten eines Sterbenden Quelle: Bis zuletzt an deiner Seite – Begleitung und Pflege schwerkranker und sterbender Menschen, 2008, S. 29-30, München: mvg Verlag Autoren: Specht-Tomann, M. & Tropper, D. Titel: Sterben im Alten- und Pflegeheim Quelle: Das gewöhnliche Sterben. Neue Wege der Pflege und Begleitung in Altenheimen. 2010, S.30-37, Berlin, Theodor Springmann Stiftung Autor: Neubauer, H. Hrsg.: Hänisch, von, I. & Hohmann, E. Sterben, Tod, Trauer Titel: Sterben, Tod und Trauer: Inhalte in der Altenpflegeausbildung Quelle: Pro Alter – Kuratorium Deutsche Altershilfe, 2010, Bd. 42, S.58-62, Köln Autor: Terno, E. Hrsg.: Kuratorium Deutsche Altershilfe Sterbeprozess Titel: Stationen des Sterbens – der Sterbeprozess Quelle: Bis zuletzt an deiner Seite – Begleitung und Pflege schwerkranker und sterbender Menschen, 2008, S. 13-28, München: mvg Verlag Autoren: Specht-Tomann, M. & Tropper, D. Suizid im Alter Titel: "Ich kann nicht mehr!": Suizidalität und Suizidprävention im Alter Quelle: Der Tod gibt zu denken – Interdisziplinäre Reflexionen zur (einzigen) Gewissheit des Lebens, 2010, S.183-200, Münster-New YorkMünchen-Berlin: Waxmann Verlag Autor: Erlemeiner, N. Hrsg.: Begemann, V. 40 Rituale Titel: Rituale und Abschied für Pflegekräfte Quelle: Das gewöhnliche Sterben. Neue Wege der Pflege und Begleitung in Altenheimen. 2010, S.38-51, Berlin, Theodor Springmann Stiftung, Stiftung menschenwürdiges Sterben Autor: Richau, A. Hrsg.: Hänisch, von, I. & Hohmann, E. Umsorgt sterben Titel: Ein „Mantel“ für die Seele. Hilfreiche Wickel und Kompressen in der palliativen Pflege und Betreuung Demenzkranker Quelle: Umsorgt sterben, 2010, S.5559, Stuttgart: Kohlhammer Verlag Autor: Brinker, A. Hrsg.: Lamp, I. 4-12 Sterben 4.13 Tod Suchbegriff Titel Quellenangaben Elisabeth KüblerRoss Titel: Über den Tod und das Leben danach Quelle: Güllesheim: Silberschnur Verlag, 1984 Autor: Kübler-Ross, E. Tod Altenpflege Titel: Tatort Bewohnerzimmer Quelle: Altenpflege, 2010, Bd. 35, 10, S.38-39, Hannover: FriedrichVerlag Autor: Kämmer, K. Titel: Bestattungskultur: Umgangsformen angesichts des Todes Quelle: Praktische Theologie des Alterns, 2009, S.409-430, BerlinNew York: Walter de Gryter Verlag Autor: Klie, Th. Hrsg.: Klie, Th., Kumlehn, M. & Kunz, R. 4-13 Tod 41 5 Fazit Zu Beginn der Ausarbeitung sichtet die Verfasserin die vorhandenen Ergebnisse der Arbeitsgruppen und –kreise der DGP ausführlich und fasst diese strukturiert zusammen. Im Anschluss daran führt sie eine allgemeine Literaturrecherche und die Suche nach Begriffsdefinitionen durch. Daran schließt sich die vertiefende Literaturrecherche an. Die gesammelten Ergebnisse werden zu einer Übersichtsstruktur zusammengetragen. Zeitgleich ist die Verfasserin der Arbeit für die Erstellung eines Diskussionspapieres mitverantwortlich. Laut Projektskizze (siehe Anhang) war eine Aufbereitung der Ergebnisse zur Vorbereitung eines Expertenworkshops geplant. Da dies allerdings den Zeitrahmen der Praxisphase überschreitet, wird anstelle der Aufbereitung ein zusammenfassendes Diskussionspapier für einen Expertenworkshop erstellt. Dieses Diskussionspapier ist die Grundlage des Expertenworkshops „Hospizkultur und Palliativkompetenz – Betreuung alter und hochbetagter Menschen und ihrer Angehörigen“ der DGP und des Deutschen Hospiz- und Palliativvereins (kurz DHPV) an der die Verfasserin dieser Arbeit teilnahm und das Protokoll der Sitzung führte. Der Verfasserin ist bei der Erstellung der vorliegenden Arbeit immer wieder deutlich geworden, wie wichtig es besonders für die Mitarbeiter ambulanter, teilstationärer und stationärer Einrichtungen des Gesundheitswesen, die sich mit der Betreuung und Pflege von schwerstkranken und sterbenden Menschen und ihren Angehörigen befassen, ist, dass sie auf fundierte und strukturierte Literatur zurück greifen können. Die ihnen zur Verfügung stehende Literatur soll von anerkannten Autoren und Herausgebern sein sowie ein breites Spektrum abdecken. Die vorliegende Ausarbeitung kann bei auftretenden Unsicherheiten, die in Zusammenhang mit der Betreuung und Pflege von Patienten auftreten können, helfen. Da die vorliegende Literaturstudie auf der Internetplattform der DGP veröffentlicht werden soll, steht sie einer breiten Masse zur Verfügung. Besonders Mitarbeiter in Institutionen des Gesundheitswesens haben so die Möglichkeit, sich eigenständig fort- und weiterzubilden. Abschließend lässt sich sagen, dass die Verfasserin dieser Arbeit durch die umfangreiche Bearbeitung der Thematik und die Literaturrecherche für das Praxissemester ihr Wissen vertiefen konnte. Durch die zwölfwöchige intensive Auseinandersetzung und Konfrontation mit dem Thema hat sie sich tief in die Thematik eingearbeitet und einen großen Wissenszuwachs erlangt. Die Autorin fühlt sich in ihrer Wahl für das Thema der Praxisphase bestätigt und kann sich gut vorstellen, die anstehende Bachelorarbeit ebenfalls in diesem Bereich zu schreiben. 42 6 Literaturangaben Abbey, J., Froggatt, K. A., Parker, D. & Abbey, B. (2006). Palliative care in long-term care: a system in change [Internet]. Verfügbar unter: https://portal.dimdi.de/websearch/servlet/FlowController/Documentsdisplay#__DEFANCHOR__ [16.09.2011]. Alsheimer, M. (2007). 20-Punkte Check für die Organisation der Sterbebegleitung [Internet]. Verfügbar unter: http://www.palliativegeriatrie.de/fileadmin/downloads/NPG_Berlin/20110220_20-Fragen_Check_zur_Hospiz_und_Palliativkultur_im_Pflegeheim.pdf [04.10.2011]. Alsheimer, M. (2010). "Hier ist ein Zuhause zum Leben - und zum Sterben ...": Hospizkultur im Pflegeheim entwickeln. In A. Heller & F. Kittelberger (Hrsg.), Hospizkompetenz und Palliative Care im Alter- eine Einführung (S.307-326). Freiburg im Breisgau: Lambertus Amelung, V. 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