teac nostalgie radio

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teac nostalgie radio
CD-Player
Teac VRDS-25X „tuned by SAC“
Preis: 3500 plus 1200 Mark
von Heinz Gelking, Fotos: Rolf Winter
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Er hatte vier Räder, war feuerrot und ein günstiger Gebrauchtkauf. Und als der Ford Escort in einer
Kurve auf Rollsplitt Bekanntschaft mit
dem Straßengraben machte, beschloss mein
Vater, dass man die Beulen unter der vorderen
Stoßstange am billigsten mit einem breiten Frontspoiler verdecken könne. So getuned, sah das Auto
gleich 50 km/h schneller aus. Das ist aber auch die einzige Erfahrung, die ich in meinem Leben bisher mit TuningMaßnahmen gemacht habe. Und jetzt das...
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A
utoentwickler konnten einem in
den frühen 80er Jahren leid tun.
Da wurden Millionen in Windkanalstudien investiert und auf Teststrecken
verbraten, und das Erste, was der frischgebackene Besitzer tat, war, einen Front- oder
Heckspoiler, einen Tieferlegungssatz oder
breite Alufelgen zu montieren. Aber wir
sind hier nicht bei einem nostalgischen
Rückblick auf die Fahrzeugmoden der
Achtziger, sondern in einem HiFi-Magazin
des neuen Jahrtausends. Wir wollen nicht
mit ein bisschen Plastik den besseren Auftritt auf der Kirmes, wir verfolgen höhere
Ideale: Es geht um die Verbesserung der
Klangqualität eines Seriengerätes durch
professionelles Tuning. Walter Fuchs von
SAC Mediatore, seit vielen Jahren auch mit
eigenen Geräten im High-End-Geschäft, ist
ein Musikfreund mit Tausenden von
Schallplatten, jemand, den man in Konzerten der Bochumer Symphoniker trifft und
der viel von Elektronik versteht. Jetzt hat er
sich also als Tuner betätigt – nein, nicht als
Radioempfangsteil, sondern als Verbesserer
eines CD-Spielers. Ausgangspunkt seiner
Maßnahmen ist der CD-Player VRDS-25X
von Teac. Das Gerät konnte in Serienversion bereits den einen oder anderen TesterKollegen im In- und Ausland für sich einnehmen. Gebaut wie ein Tresor und ausgestattet mit einer der stabilsten CD-Schubladen auf diesem Planeten, überzeugt der
Teac auch im Innern mit einem soliden
Aufbau. Und wie das bei vielen japanischen
Produkten höherer Preisregionen eben so
ist, bleibt kein noch so ausgefallener Kundenwunsch offen. Angefangen bei der Fernbedienbarkeit bis hin zur Möglichkeit, den
VRDS-25X als externen Wandler zu betreiben, bietet der Teac alles, was ein CD-Spieler können muss – und mehr. Seine Verarbeitung ist exzellent, sein Gehäuse von
rückgratschädigender
Stabilität
und
Schwere. Und er klingt gut – aber für Walter Fuchs nicht gut genug. Bei diesem elektromechanischen Aufwand, dachte sich der
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SAC-Inhaber, müsste doch mehr drin sein,
und er machte sich an die Arbeit. Welche
konkreten Änderungen vorgenommen
werden, verrät er im Interview. Von mir erfahren Sie, ob sich 1200 Mark zusätzlich
zum regulären Gerätepreis lohnen, und zu
welchen musikalischen Qualitäten ein anderes Netzkabel und der Austausch von
Bauteilen dem Teac verhelfen. Das lässt sich
im Hörvergleich übrigens gut nachvollziehen, weil ein Teil der Änderungen zu- und
abschaltbar ist und man das SAC-Netzkabel natürlich auch weglassen kann.
Ich habe mich für eine Aufnahme entschieden, die ich wirklich gut kenne und
gerade beim Test von CD-Playern immer
wieder heranziehe, weil sie enorme Anforderungen an deren Auflösungsvermögen
stellt: das Adagio pastorale aus Antonio
Cartellieris Klarinettenkonzert in B-Dur mit
Dieter Klöcker und dem Prager Kammerorchester (MDG 301 0527-2). Die Tücke
liegt im Beginn, der sehr leise ist. Eine Pauke leitet den Satz ein und wechselt mehrfach mit der Solo-Klarinette ab, bevor das
Orchester hinzutritt. Bis auf die nicht
zurückzubauenden Komponenten, die eine
bessere Stromversorgung und eine Verringerung des Ausgangswiderstandes garantieren sollen, befindet sich der Teac im Serienzustand. Und er macht schon jetzt vieles
richtig. Allerdings bleibt es oft, möchte ich
schon mit Blick auf das Kommende formulieren, bei Andeutungen: Die Pauke steht in
einem hörbar großen Raum, man ahnt,
dass da Luft ist und Platz für weitere Instrumente. Ich höre, dass der Paukist am Ende
seiner ersten Phrase einen Trommelwirbel
von piano über pianissimo ins Nichts übergehen lässt. Aber die Grenze zwischen
kaum noch hörbarem Paukenwirbel und
dem Ausklingen verwischt: Wann findet
der letzte Schlag statt und wann hört man
nur noch ein Abklingen in feinen Wellen?
Dann folgt ein kurzes Loch in der Musik,
und die Klarinette beginnt zu spielen. Um
nicht falsch verstanden zu werden: Das
wird ohne Zweifel schon sehr gut wiedergegeben, und das habe ich mit anderen Geräten für mehr Geld schon besser und für weniger schon schlechter gehört. Und hätte
ich die jetzt folgenden Veränderungen nicht
erlebt, wäre der Teac hier als gutes Produkt
aus dem gehobenen HiFi-Regal davongekommen.
Ich tausche das Standardkabel gegen
die beim Tuning mitgelieferte Versorgungsleitung. Und auf einmal höre ich Material.
Ich höre das straff gespannte Fell der Pauke,
ich höre sogar ihren Kupferkessel, ich höre
den Korpus der Klarinette, und ihr Bild
schiebt sich in meinen Kopf: schwarzes
Holz mit einer ganz regelmäßigen, feinen
Struktur. Ja, das war eine gravierende Verbesserung, aber ich will sicher sein und
kehre zum Einfach-Kabel zurück. Schade –
die Klarinette verliert an Individualität, ihr
warmes Holz degeneriert zwar nicht zum
Plastik, ist aber längst nicht mehr so deutlich wie vorher charakterisiert. Das gilt
auch für die Pauke. Klar, ein Kessel ist noch
zu vernehmen – als irgendwie gearteter Resonanzkörper. Aber seine individuellen Eigenschaften, seine Materialität, die sind
hin. Das SAC-Netzkabel bringt also ungeheuer viel. Ich setze es wieder ein, und die
beschriebenen Qualitäten kehren zurück.
Dann schalte ich den Digitalfilter auf
die längere SAC-Auslegung um. Die Pauke
spielt. Anders als zuvor, wo ich die Raumgröße schon ahnte, erlebe ich jetzt, wie der
Raum beschaffen ist: weit, groß, leer, mit
klar definiertem, nicht übertriebenem
Nachhall. Irgendwie klingt er bedämpft,
aber nicht tot. Eine Kirche hallt anders, vielleicht ist das ein großer Sendesaal oder eine
Konzerthalle. Dieter Klöcker steht jetzt viel
wahrhaftiger in diesem Raum, deutlich vor
der Pauke. Seine Klarinette hat an tonaler
Stimmigkeit noch einmal gewonnen. Ich
höre jetzt den Atemstrom, der die langgezogenen Töne produziert, ganz regelmäßig,
aber lebendig. Die Nuancen des An- und
Abschwellens vermitteln sich, die dynami-
image hifi: Herr Fuchs, was bringt einen Kleinserienhersteller im High-End-Bereich dazu, einen
japanischen CD-Player zu tunen?
Walter Fuchs: Vor Jahren habe ich mir, mehr aus
Neugier, einen Player vorgenommen und geguckt, wie weit man einem Massenprodukt durch
den Austausch von Bauteilen gegen höherwertige
und einige technische Änderungen klanglich auf
die Sprünge helfen kann. Am Ende hatte der CDPlayer im Innern zwar kaum noch etwas mit dem
Ausgangsprodukt gemeinsam, aber auch die Wiedergabe hatte – bei vertretbaren Investitionen –
einen enormen Sprung hin zu mehr Musikalität
gemacht. Was mich jetzt am Teac VRDS-25X begeistert hat, waren die enormen Qualitäten des
Serienexemplars. Das verwendete Laufwerk ist
hervorragend, das Gehäuse stabil wie ein Panzerschrank, die Elektronik erstklassig aufgebaut..Ein
gutes Produkt also, das mir allerdings auf der
elektrischen Seite noch längst nicht ausgereizt
schien. Da setzte mein Ehrgeiz an.
image hifi: Und bei Teac hat man sich auf einen
Deal eingelassen, man schätzt also Ihre Modifikationen?
Walter Fuchs: Ja. Und mit dem Vertrieb sind wir
daraufhin zu einer sehr kundenfreundlichen Vereinbarung gekommen. Der Kunde erwirbt entweder einen regulären Teac VRDS-25X und lässt ihn
dann bei SAC tunen, oder er kauft beim Händler
gleich ein Gerät „tuned by SAC“. In beiden Fällen
genießt er einen umfassenden Garantieschutz: Wir
bei SAC stehen für die ausgetauschten Bauteile und
Veränderungen gerade und Teac für den Rest.
image hifi: Wo sahen Sie denn die konkreten Verbesserungsmöglichkeiten? Schließlich wurde das
Gerät auch in Normalversion schon in vielen
Tests hoch gelobt.
Walter Fuchs: Klar, der CD-Player ist an und für
sich schon richtig gut. Aber was mich wunderte,
war eine – gemessen an High-End-Maßstäben –
relativ schwache und gegen elektrischen Schmutz
unzureichend abgeschirmte Stromversorgung.
Und auf Seiten der Digitalfilterung schien mir einiges noch von der Grenze des Machbaren entfernt.
image hifi: Was ändern Sie konkret?
Walter Fuchs: Fangen wir beim Netzkabel an. Die
Einfach-Strippe wird gegen ein dreiadriges Teflonkabel mit Silikon-Ummantelung ausgetauscht. Unter der Ummantelung verlaufen die
Adern zopfförmig verflochten – eine sehr effektive Methode, dem Kabel „Antenneneigenschaften“
auszutreiben! Schon das vermeidet die Aufnahme
von hochfrequentem elektrischen Schmutz aus
der Umgebung. Hinzu kommt ein integrierter
Differentialnetzfilter sowie eine mehrfache Ferritkern-Abblockung.
image hifi: Geräteseitig bleibt bei der Stromversorgung aber auch nicht viel beim Alten.
Walter Fuchs: Durch zusätzliche Kondensatoren
erhöhen wir die Kapazität auf das Vier- bis Fünffache. Die schwache Auslegung der Stromversorgung hatte mich immer gewundert. Genau wie
der hohe Ausgangswiderstand von unglaublichen
1100 Ohm, den wir auf 22 Ohm reduzieren – jetzt
wirken sich Kabellängen nicht mehr so sehr aus,
und Interaktionen zwischen dem CD-Player und
einem Verstärker werden reduziert. Außerdem
tauschen wir FET-Verstärker gegen bipolare Typen und setzen hochwertige Bauteile von Linear
Technology statt der JRC-Komponenten ein.
image hifi: Die Filter-Charakteristik hat Ihnen, so
wie sie ursprünglich war, auch keine Ruhe gelassen?
Walter Fuchs: Wir ändern die Analogfilterkurve
hin zu höherer Linearität und weicherem Filterübergang. Nicht dass wir uns falsch verstehen:
Die Filterung war wie aus dem Lehrbuch und ließ
sich hervorragend messen. Das war gute Arbeit.
Aber unsere Änderungen ermöglichen eine noch
exaktere Impulsverarbeitung.
image hifi: Und der Analog-Fan Walter Fuchs beschäftigt sich auch mit der Digitaltechnik im
Player?
Walter Fuchs: Ja, sicher. Wir haben unsere eigene
Möglichkeit geschaffen, zwischen dem Teac-Filter
und unserer Auslegung umzuschalten. Außerdem
kann man jetzt ein Dithersignal zuschalten.
image hifi: Was ist das?
Walter Fuchs: Vereinfacht gesagt, finden bei einer
digitalen Datenauslese Sprünge statt, nämlich
zwischen Nullen und Einsen. Da wird sozusagen
immer auf ’s Neue eine Entscheidung fällig: Liegt
eine Eins oder eine Null vor? Das zugeführte
Dithersignal hält den Wandler permanent in Entscheidungsbereitschaft, wenn man so formulieren will, und damit lassen sich Wandlerverzerrungen enorm reduzieren. Vor allem bei leisen
Musikpassagen bedeutet das eine große Verbesserung.
Was mir an der Digital-Sektion des Teac sehr gut
gefallen hat, war die Verwendung eines Sample
Rate Converters. Der liest auf der einen Seite Digitalinformationen ein und gibt sie unabhängig
davon im Ausgang in genau definierten Portionen
zur Wandlung weiter. Diesen idealen Jitterkiller
und Datentakt-Beruhiger haben wir natürlich
unangetastet gelassen. Auch er war ein Grund für
meine Entscheidung, den Teac VRDS-25X zu tunen. Wie gesagt, die Ausgangsbedingungen waren
schon sehr gut.
image hifi: Sie wollten also das Potential eines ohnehin schon guten Gerätes voll ausschöpfen? Wie
reagieren denn die Kunden, erkennen sie ihren alten Player nach dem Umbau wieder?
Walter Fuchs: Sie sind begeistert, und die Sache
spricht sich langsam herum. Inzwischen kriegen
wir jede Woche einige Teacs zum Umbau, von
Händlern aus ganz Deutschland. Die Möglichkeit, zwischen den Original-Filtern und unseren
umschalten zu können, führt bei Hörvorführungen zu unmittelbaren Einsichten. Auf diesen
Sprung zu mehr Transparenz, Räumlichkeit und
Dynamik will dann kaum noch einer verzichten.
image hifi: Herr Fuchs, wir danken für das Gespräch.
CD-Player
Auch Vorverstärker mit symmetrischem Hochpegeleingang finden Kontakt; darüber hinaus lässt
sich der Teac als
externer D/AWandler nutzen
Die Elektrolyt-Kondensatoren von Elna haben bei Freaks den Ruf, dem
Klang besonders förderlich zu sein
Spezielle Signal- und Netzkabel von
SAC gehören beim modifizierten
VRDS-25X zum Lieferumfang
Auch direkt auf der Platine sind zusätzlich eingelötete Kapazitäten zu
entdecken
Komponenten der Testanlage
Abseits der MegaHigh-End-Maschinen
genießen die TeacPlayer Geheimtip-Status, was allein schon
der unglaublich solide
Aufbau bestätigt
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CD-Player:
Verstärker:
NAD 512, Audionet ART
Musical Fidelity X-A1,
Perraux 200iP
Phonostufe:
Musical Fidelity X-LP
Lautsprecher: Chario Academy Millennium 1
Kabel: Natural Chord, Sonoran, Siltech, SAC
Zubehör:
Audio Magic Geräteregal und
Lautsprecherständer, Isocoins
schen Schattierungen haben zugenommen
und ihr Raster verloren: Zwischen leise und
ganz leise verschwinden die Treppenstufen
und werden zu einem verbindenden Bogen.
Jetzt schalte ich das Dithersignal zu.
Unvorstellbar: Das Paukenspiel gewinnt
noch einmal an Plastizität, zum ersten Mal
kann ich den letzten von vielen immer leiser werdenden Schlägen hören. Ich könnte
darauf zeigen und sagen: Das war er, ab
jetzt klingen nur noch Schwingungen im
Raum nach. Das sonst folgende Loch zwischen der ersten Phrase des Paukisten und
dem Einsatz der Klarinette verschwindet.
Es wird gefüllt von den feinen, kaum noch
hörbaren Wellen, in denen das Paukenfell
in der Bewegung abebbt, und die im Raum
trotz seiner Bedämpfung nachklingen.
Walter Fuchs’Verbesserungen am Teac sind
der helle Wahnsinn.
Sie haben es nicht so mit Klassik? Kein
Problem. Der SAC-Teac überzeugt mit allem, was man ihm vorsetzt. Göttlich, dieser
satte und zugleich klar konturierte Bass, der
„Wild And Peaceful“ von Incognito antreibt – so athletisch und tänzelnd, so richtig im Timing habe ich das selten gehört.
Und noch nie zu diesem Preis. Frauenstimmen, der Prüfstein für CD-Player überhaupt? Bitte sehr: Heather Nova singt „Walking Higher“. Und sie führt ihre Stimme in
sehr hohe Regionen. Man hört dabei die
Einflüsse des Mikrofons, den zugeführten
Hall und die Manipulationen der Tontechnik. Trotzdem macht dieses Pop-Poem
ganz und gar glücklich. Der CD-Player
nämlich liest diese „Mängel“ zwar aus wie
kaum ein zweiter, aber er macht sie zum
charakteristischen Bestandteil der Aufnahme und integriert sie damit zugleich. Einfachere Geräte wirken grober und lassen die
Stimme in eine Nervigkeit umschlagen, wie
man sie etwa von der quietschigen Björk
kennt. Gerade an den Frequenzenden –
beim Bassbereich und in den Höhen –
spielt der verbesserte Teac seine Qualitäten
voll aus.
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Die Liaison zwischen japanischem
Großserienhersteller und deutscher
High-End-Schmiede führt zu tollen Resultaten. Der von SAC getunte Teac
VRDS-25X klingt räumlicher, transparenter, dynamischer und tonal stimmiger
als das ohnehin schon gute Serienmodell.
Der Teac kann mit einem vernünftigen
Preis/Leistungs-Verhältnis
aufwarten.
„Tuned by SAC“ kostet er zwar 1200 Mark
mehr, wird dann aber wegen der enorm
gesteigerten Klangqualität geradezu zum
Sonderangebot. Und wer schon einen
Teac VRDS-25X besitzt, müsste sich die
Hose mit der Kneifzange zumachen,
wenn er nicht bald bei SAC anriefe, um
für seinen CD-Player den audiophilen
Sonnenaufgang nachzuordern.
●
image infos
CD-PLayer Teac VRDS-25X „tuned by SAC“
Eingänge:............................1 x digital koaxial,
.......................................1 x digital Lichtleiter
Ausgänge: .............(analog) 1 Cinch, 1 x XLR,
...............(digital) 1 x BNC, 1 TosLink (digital)
Besonderheit: ...........Digitalfilter umschaltbar,
...........Dithersignal zuschaltbar, Netzkabel mit
.................Differentialdrossel und mehrfacher
.........Ferritkern-Abblockung im Lieferumfang
Maße (B/H/T): .............................44/15/34 cm
Gewicht:.................................................18 kg
Preis:.............................3500 plus 1200 Mark
Garantie: ........................................12 Monate
image kontakt
SAC GmbH
Annastr. 38, 45130 Essen;
Telefon: 0201/793479;
eMail: [email protected]
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