Hendrik Wippermann vocals/guitar Peter Bergmüller bass guitar

Transcription

Hendrik Wippermann vocals/guitar Peter Bergmüller bass guitar
Oftmals sind nur kleine Veränderungen nötig, um aus einer Idee das Optimum herauszuholen. Ein anderes Studio, ein anderes Instrument,
vielleicht etwas mehr Glaube an die eigene Stärke, oder ein, zwei geeignete Helfer, die dem Resultat den letzten Pfiff geben. Es ist die
Summe genau dieser kleinen Stellschrauben, an denen Eat The Gun gedreht und die sich nun zu einer rasanten Scheibe entwickelt haben.
Ohne Untertreibung kann man behaupten: Stripped To The Bone ist das beste Album, das die Münsteraner Band jemals produziert hat. „So
ganz genau weiß man ja nie, woran es liegt, wenn etwas super funktioniert. Aber die Entscheidung, alle Songs auf der Akustikgitarre zu
komponieren, zunächst Riffs und sämtlichen Schnickschnack außer Acht zu lassen und sich stattdessen auf Melodien und Texte zu
konzentrieren, war offenbar goldrichtig“, erklärt Hendrik Wipperman, Gitarrist, Sänger und Haupt-Songwriter der Band. „Ich für mich kann
sagen, dass Stripped To The Bone genau das Album geworden ist, dass ich immer schon machen wollte.“
Dabei hat sich bei Eat The Gun im Grunde genommen nicht viel geändert. Möglicherweise tritt auf Stripped To The Bone der reine MetalCharakter ein Quäntchen mehr in den Hintergrund, während die Einflüsse von Alternative Rock etwas zugenommen haben. Ansonsten ist
alles wie gehabt: Eat The Gun grooven wie die Hölle, feuern einen Ohrwurmrefrain nach dem nächsten aus der Hüfte und präsentieren zehn
neue Songs, die den Zuhörer direkt frontal angreifen. Hier nerven keine aufgeblasenen Intros, avantgardistischen Klangspielereien oder
pseudo-intellektuellen Botschaften, hier sprechen zehn starke Songs für sich allein.
Die erste Single des Albums heißt ´Loner`, wird am 4. Oktober 2013 veröffentlicht und erzählt die Geschichte eines Einzelgängers, der sich
vom gesellschaftlichen Druck befreien und der Oberflächlichkeit heutiger Zeiten entkommen will. ´Made Of Stone` wiederum handelt von
Gier und Kaltherzigkeit, von Egoismus und Zynismus, die häufig zu Lasten der Armen und Schwachen gehen. Außerdem gibt es noch das
rasante ´Addicted` mit seiner zweigeteilten Bewertung des Suchtgedankens: Einmal als negativer und gefährlicher Faktor, andererseits aber
auch als Katalysator für das Gute und Positive, für das Leben an sich.
Als Katalysator dieser packenden Scheibe hat sich auch die im wahrsten Sinne des Wortes abgespeckte Produktion erwiesen. Aufgenommen
wurde Stripped To The Bone mit Stephan „Gudze“ Hinz (H-Blockx) im eigenen Studio der Band. „Der Do-It-Yourself-Gedanke stand für uns
ganz oben“, erläutert Wippermann, „ähnlich wie bei den Foo Fighters, nur dass wir diese Produktionsweise gewählt haben, weil wir es aus
wirtschaftlichen Gründen mussten. Aber wie so häufig: Weniger war mehr. Ich habe beispielsweise im Studio nur eine Gitarre, einen
Verstärker und eine Box gespielt, und trotzdem ist der Gesamtsound unglaublich druckvoll.“ Gemischt wurde Stripped To The Bone übrigens
von Hinz und Toni Meloni (Toten Hosen, Apokalyptische Reiter) im renommierten ´Principal Studio`. Soviel Budget war zum Glück doch
vorhanden.
Hendrik
Wippermann
vocals/guitar
Gereon
Homann
drums
Peter
Bergmüller
bass guitar
Der Albumtitel ist also absolut programmatisch zu verstehen und spiegelt sich auch im gelungenen Cover-Artwork von Daniel Vargas Diaz
wieder. Der in Barcelona lebende Grafiker illustrierte bereits vor elf Jahren die allererste EP von Eat The Gun, hier schließt sich also
gewissermaßen ein Kreis, der die große Beständigkeit und Energie einer Band verdeutlicht, die demnächst das volle Dutzend an
ereignisreichen Jahren erreichen wird: Eat The Gun existieren seit 2002, haben die Studioalben Cross Your Fingers (2006), Super Pursuit
Mode Aggressive Thrash Distortion (2009) und RUNNER (2011) veröffentlicht und waren damit 2009 unter anderem für acht Wochen in den
Top 10 der deutschen DJ Metal/Rock-Charts und 2011 unter den Top 20 der amerikanischen College Radio Charts. Die Band hat bis dato weit
mehr als 650 Konzerte gespielt, begeisterte dabei unter anderem beim Taubertal Festival, beim Big Day Out und in Wacken und teilte sich
die Bühne mit Größen wie die Toten Hosen, HIM, Danko Jones, Duff McKagan, Donots, Mustasch, Backyard Babies oder Hardcore Superstar.
Eine sehenswerte Bilanz, die durch Stripped To The Bone garantiert weitere Aktiva erhalten wird.
TRACKS: *At The End Of The Day * Loner * Wake Me Up * Addicted * Apocalyptic Blues * Bad Memories * Made Of Stone * Won`t Let You
Down * Hot Blood * Small Dose Of Death
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