AZOCOL® X-CEL AZOCOL® X-CEL High-Tech
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AZOCOL® X-CEL AZOCOL® X-CEL High-Tech
FESPA Donnerstag, 7. Juni 2007 Thursday, 7 June 2007 presented by SIP & TVP Magazines BERLIN FESPA DAILY NEWS 5-9 JUNE 2007 WWW.FESPA2007.COM THE EXHIBITION VISITORS MAGAZINE NEWS& TRENDS Folien, die ökologisch unbedenklich sein sollen Grafityp Selfadhesive Products präsentiert im Rahmen der FESPA erstmals auf dem deutschen Markt eine umweltfreundliche Reihe von Grafitack Schneidefolien und Grafiprint Laminaten. Der sogenannte Grafityp Ecological Film soll einen hohen Glanzgrad, gute Wetterbeständigkeit und weniger Schrumpf als andere Folien aufweisen, da keine Weichmacher enthalten sind. Der Preis wird allerdings nicht allzu niedrig liegen können, da im Vergleich zu PVC bspw. teurere Rohmaterialien bei der Fertigung zum Einsatz kommen. Einen weiteren Schwerpunkt der Grafityp-Präsentation stellt das GrafiWrap Vehicle Wrapping System dar. Grafityp Selfadhesive Products Halle 25, Stand J470 Films Intended to be Ecologically Friendly Within the framework of the FESPA, Grafityp Self Adhesive Products is presenting an environmentally friendly range of Grafitack films and Grafiprint laminates to the German market for the first time. The so-called Grafityp Ecological Film is claimed to be very shiny, have good weatherproof properties and less shrinkage than other films because it does not contain any plasticisers. However, it will not be possible for the film to have a very low price because, in comparison to PVC for example, expensive raw materials are used during its production. A further focal point of the Grafityp presentation is represented by the GrafiWrap Vehicle Wrapping System. Grafityp Self Adhesive Products Hall 25, Stand J470 BERLIN High-Tech-Kopierschichten von KIWO High-tech photoemulsions by KIWO Eine ganze Palette an Neuheiten präsentiert das Unternehmen Kissel + Wolf (KIWO) den FESPA-Besuchern, wobei die Highlights nach den Worten von Marketingleiter Rudi Röller die neue Kopierschichten für HighTech-Anwendungen bilden. Für Anwendungen in der Elektronik dürfte zudem sicher die BetaVersion des KIWO ScreenSetters mit nunmehr 2.400 dpi Auflösung interessant sein. Im Gespräch mit der FESPA DAILY NEWS zeigte sich Rudi Röller zufrieden über den Verlauf des ersten Messetages der FESPA. Dass es am ersten Tag noch etwas ruhiger in den Messehallen zuging, führte er darauf zurück, dass sich die Besucher offenbar anders auf die vielen Messehallen verteilen, als dies etwa bei der FESPA 2005 in München der Fall war. Die Highlights unter den vielen Messeneuheiten von KIWO stellen nach den Worten von Rudi Röller insbesondere die drei neuen Kopierschichten der Serie AZOCOL für den industriellen bzw. technischen Siebdruck dar. AZOCOL Z 175-15 ist eine lösemittel- und wasserbeständige Diazo-UVPolymer-Kopierschicht, die insbesondere gegen besonders aggressive Losemittel beständig ist, wie Röller erklärt. „Zudem bietet diese Kopierschicht bestes lution of 2,400 dpi, should surely be of interest. Auflösevermögen sowohl auf Stahl- als auch auf Polyestergewebe“, so Rudi Röller. Gegen das Problem der elektrostatischen Aufladung etwa beim Bedrucken glatter Oberflächen wie Folien oder CDs bietet KIWO jetzt die leitfähige Kopierschicht AZOCOL S 39005 Conduct, die die Ableitung von Ladungen über den Siebdruckrahmen ermöglicht. Die dritte neue Kopierschicht mit der Bezeichnung AZOCOL Z 180-05 NanoCoat ist speziell für die Glas- und Keramikindustrie entwickelt worden. Röller hierzu: „Hierbei handelt es sich um eine lösemittel- und wasserbeständige Diazo-UV-PolymerKopierschicht, die durch den Einsatz der Nanotechnologie See you in Hall 2.2 · Stand B310 · FESPA · Berlin 05. - 09.06.2007 ® products – concepts – solutions Diazo UV-Polymer Photoemulsion AZOCOL X-CEL ® ® Sharp-edged stencils with a super smooth surface, perfect ink flow for brilliant printing results and high resistance to long print runs. Randscharfe Schablonen mit super Gleitoberfläche, perfekter Inkflow für brillante Druckergebnisse und hohe Auflagenbeständigkeit. höchste Beständigkeit gegen mechanischen Abrieb durch abrasive, keramische Druckmedien bietet.“ Das bereits seit Jahren erfolgreich eingeführte Siebbelichtungssystem KIWO ScreenSetter wurde nun von Kissel + Wolf hinsichtlich der Auflösung mittels eines neuen Belichtungsobjektives optimiert. Lag die Auflösung des Systems bisher bei 1.500 dpi, so soll der neue ScreenSetter, der als Beta-Version bereits erfolgreich getestet wurde, eine Auflösung von 2.400 dpi erreichen, wie Rudi Röller sagt. Interessant sei dies insbesondere für die Elektronikindustrie, die auf feinste Auflösungen nicht verzichten könne. Röller: „Die kleinstmögliche Punktgröße reduziert sich damit auf 11 µm.“ Kissel + Wolf Halle 2.2, Stand B310 A whole line-up of new items is being presented by Kissel + Wolf (KIWO) to FESPA’s visitors, of which the highlights, according to Marketing Manager Rudi Röller, are the new emulsions for high-tech applications. For electronics applications, the beta version of KIWO’s ScreenSetter, which now has a reso- In an interview with FESPA DAILY NEWS, Rudi Röller said that he was satisfied with how the first few day of FESPA had gone. He attributed the fact that it seemed a little bit quiet in the exhibition halls on the first day to the visitors splitting up between the many exhibition halls differently than they had done at FESPA 2005 in Munich, for example. According to Rudi Röller, the highlights amongst the many new products presented by KIWO at FESPA are in particular the three new emulsions in the AZOCOL series for industrial or technical screen printing. AZOCOL Z 175-15 is a solvent-proof and waterproof Diazo UV polymer emulsion, which is particularly resistant to aggressive solvents, as Röller explains. “In addition, this emulsion offers optimal solubility on both steel and polyester weave”, Mr Röller continued. In response to the problem of electrostatic charges when flat surfaces such as screens or CDs are being printed on, KIWO now offers the conductive emulsion AZOCOL S 390-05 Conduct, which makes it possible to dissipate charges via the screen printing frame. The third new emulsion, entitled AZOCOL Z 180-05 NanoCoat, has been specially developed for the glass and ceramics industry. Of this emulsion Röller says: “This is a solvent-proof and waterproof Diazo UV polymer emulsion, which, thanks to the use of nanotechnology, offers the highest resistance possible against mechanical abrasion from abrasive ceramic printing media.” The screen illumination system, KIWO ScreenSetter, which has been very successful in the years since its launch, has now been updated by Kissel + Wolf in terms of its resolution with a new illumination lens. If the system’s resolution to date was 1,500 dpi, the new ScreenSetter, which has already been successfully tested as a beta version, can achieve a resolution of 2,400 dpi, according to Röller. This will be of particular interest to the electronics industry, which cannot get enough of extremely high resolutions. Röller says: “The smallest possible point size is reduced to 11 µm.” Kissel + Wolf Hall 2.2, Stand B310 FESPA FESPA DAILY NEWS T H E E X H I B I T I O N V I S I T O R S M A G A Z I N E Donnerstag, 7. Juni 2007, Thursday, 7 June 2007 BERLIN 5-9 JUNE 2007 WWW.FESPA2007.COM NEWS& TRENDS Neuheit für Doming- und Molding-Applikationen Chemque Inc. stellt mit der Q-Plant eine kompakte Fertigungslinie vor, mit der Harz auf die verschiedensten Teile aufgebracht werden kann. Das System für Molding- bzw. Doming-Anwendungen transportiert die entsprechenden Teile und härtet sie anschließend aus; dabei wird nur eine einzige Person zum Betreiben der Linie benötigt. Außerdem fertigt das Unternehmen seit Neuestem ein 1-komponentiges, Quecksilber freies Gießharz, das im UV-Trocknungstunnel sofort aushärtet. Chemque Inc. Halle 1.1, Stand E420 Novelty for Doming and Moulding Applications So können individuelle Fliesen in 9 Minuten selbst hergestellt werden How to Make Individual Tiles Yourself in 9 Minutes Wie Fliesenhändler selbst persönliche Wohnideen realisieren können, das zeigt die Firma Grzybowski KG an ihrem Messestand. Das Unternehmen stellt ein Komplett-System vor, mit dem mit Hilfe der Sublimationsund Heißtransfertechnologie Fliesen individuell bedruckt werden können. Wie Julia Miro von der Grzybowski KG sagt, können With the Q Plant Chemque Inc. is introducing a compact production line with which resin can be applied to the most diverse parts. The system designed for moulding and doming applications transports the respective parts and subsequently hardens them; just a single person is required to operate the line for this. Furthermore, the company has recently started to manufacture a 1-component, mercury-free casting resin that dries immediately in the UV drying tunnel. Chemque Inc. Hall 1.1, Stand E420 Zwei neue Siebdruckgewebe von Saati Für den industriellen und grafischen Siebdruck präsentiert Saati S.p.A aus Italien zwei neue Siebdruckgewebe, welche durch neuartige Oberflächenveredlungen auffallen. Zudem zeigt die Saati-Sparte SaatiChem das nach eigenen Angaben „bislang einzige lückenlose Kopierschichtsortiment für die Herstellung von „Direct Computer to Screen“-Druckträgern. Saati S.p.A Halle 2.2, Stände B330 und B235 Two New Screen Printing Fabrics from Saati mit dem umweltschonenden Verfahren die feinsten Farbnuancen in 72.400 verschiedenen möglichen Farbtönen von leicht bis kräftig realisiert werden. Das Fliesendruckverfahren, das nur auf polyesterbeschichteten Fliesen funktioniert, erfor- dert im Wesentlichen drei Arbeitsschritte: Die Vorbereitung oder Erstellung der digitalen Bilddatei, der Ausdruck mit spezieller Tinte und speziellem Drucker sowie das heiße Übertragen mittels Transferpresse. Der letzte Arbeitsvorgang wird von der Grzybowski KG mit etwa neun Minuten veranschlagt. Die angebotenen Fliesen in glänzend oder in matt sind nach Angaben von Julia Miro rundum randfrei bedruckbar, also ohne weiße Kante. Sie sind rechteckig oder quadratisch in verschiedenen Formaten erhältlich. Interessant sind die Materialkosten. So teilt Julia Miro mit, das die Kosten pro qm inklusive Papier, Fliesen und Tinte etwa zwischen 65,63 und 99,20 Euro liegen, abhängig von den verwendeten Fliesen. Grzybowski KG Halle 2.1, Stand F262 At their trade fair stand Grzybowski KG demonstrates how tile merchants can realise their own personal interior design ideas. The company is presenting a complete system with which tiles can be individually printed with the aid of sublimation and heat transfer technology. As Julia Miro from Grzybowski KG says, the finest colour nuances in 72,400 different possible colour tones ranging from light to dark can be achieved using this environmentally friendly process. In principle three work steps are required for the tile printing process, which only works with polyester coated tiles: the preparation or creation of the digital picture file, printing with the special ink and special printer and the hot transfer using the transfer press. Grzybowski KG estimates the last operation to take around nine minutes. The shiny or matt tiles offered can, according to information provided by Julio Miro, be completely printed without margin, i.e. without a white edge. They are available in various square or rectangular formats. The cost of materials is of interest. Julia Miro informs us that the cost per sqm including paper, tiles and ink is between 65.63 and 99.20 euros, depending on the tiles used. Grzybowski KG Hall 2.1, Stand F262 Saati S.p.A. from Italy presents two new screen printing fabrics for industrial and graphics screen printing which attract attention due to their novel surface finish. In addition, their business division SaatiChem is demonstrating what it claims to be the only complete range of direct emulsions currently available for manufacturing “direct computer to screen” print substrates. Saati S.p.A Hall 2.2, Stands B330 and B235 >ÊÓ°Ó]Ê-Ì>`Ê{Îä -VÀiiÊ«ÀÌ}t ÜÌ ÕÌÊÌà ÜÜÜ°Ì ii«À`ÕVÌðV Fespa_Daily_News_07.indd 1 UT 17.04.2007 14:53:30 Uhr Den ganzen Betrieb unter Kontrolle, zu jedem Zeitpunkt, bei jeder Tätigkeit, in der Administration und der Produktion. Die modulare Branchenlösung für Siebdruck Betriebe Seite/page | FESPA DAILY NEWS presented by SIP & TVP Magazines Tel.+49 (0) 172-675 56 10 Fax+49 (0) 60 71-63 30 04 [email protected] www.pro-c.ch FESPA FESPA DAILY NEWS T H E E X H I B I T I O N V I S I T O R S M A G A Z I N E Donnerstag, 7. Juni 2007, Thursday, 7 June 2007 BERLIN 5-9 JUNE 2007 WWW.FESPA2007.COM Wertvolles Know-how für die Siebdruck-Praxis Valuable practical know-how for screen printers Die Siebdruck-Partner, bestehend aus den Unternehmen Marabu, KIWO, Sefar und Ulano, präsentieren sich unter dem Motto „Farbe lügt! Lügt Farbe?“. Eben diesen Titel trägt auch das dritte Werk aus der Reihe Siebdruck Praxis, welches erstmals auf dieser FESPA zu sehen ist. Mit dem Buch reagieren die SiebdruckPartner auf den Umstand, dass es immer schwieriger wird, Farbtongenauigkeit auf den vielfältigen im Siebdruck eingesetzten Materialien zu realisieren – und das Siebdruck-Partner (Screen Printing Partners), consisting of Marabu, KIWO, Sefar and Ulano, are presenting themselves under the slogan “Farbe lügt! Lügt Farbe?” (“Colours lie! Do colours lie?”). This phrase is the actual title of the third publication in the Siebdruck Praxis (Practical Screen Printing) series, which you can consult for the first time at this FESPA. This book is the reaction of Siebdruck-Partner to the fact that it is increasingly difficult to achieve accuracy of colour tone on the many diverse materials used in The Revolution Start Up 3 DyeSub-Textilien 3 directtex® 3 transfertex® directtex® – neun auf einen Streich • • • • • • • • Roland Drach von Sefar (li.) und Michael Jansen von Marabu präsentieren das gemeinsam mit KIWOSpezialisten erstellte Fachbuch „Siebdruck Praxis 3“. transfertex® – sieben auf einen Streich Roland Drach from Sefar (left) und Michael Jansen from Marabu present the together with specialists from KIWO created reference book „Siebdruck Praxis 3“. natürlich auch noch reproduzierbar. Häufig ist den Druckern einfach nicht bewusst, welche Auswirkungen die Untergründe auf die gedruckt wird, auf die Farbe haben. Schließlich legen gerade Großunternehmen immer größeren Wert darauf, dass ihre Corporate Identity akkurat wiedergegeben wird. Man denke beispielsweise nur an das Coca Cola Rot. Wenn dieser Ton bei Drucksachen nicht genau wiedergegeben ist, kann der Dienstleister den Auftrag gleich von vornherein als Ausschuss verbuchen. Die Siebdruck-Partner unterstützen mit dem in Siebdruck-Praxis 3 vermittelten Wissen die Druckdienstleister vorbildlich, Ausschuss und Reklamationen zu vermeiden sowie die Qualität zu verbessern, indem sie aufzeigen, wie Farben originalgetreu reproduzierbar sind. Dabei werden alle Stationen der Prozesskette ausführlich beleuchtet. Erhältlich ist das Werk direkt am Siebdruck-Partner-Stand zu einem MesseVorzugspreis von 15 Euro inkl. Mehrwertsteuer. Siebdruck-Partner Halle 2.2, Stand B400 ausgerüstet mit dem speziellen directtex®-Coating bedruckbar im Direktdruck- und Transfer-Verfahren höchste Farbbrillanz mit sehr großem Farbraum lange Haltbarkeiten der directtex®-Textilien sehr wirtschaftl icher Produktionsdurchlauf Einsparung von Produktionsschritten vielfältige Anwendungsmöglichkeiten preisgünstige Medien • • • • • • screen printing. Often printers simply cannot know what effect the substrates being printed on will have on the colour. Finally, it is increasingly important to large businesses that their corporate identity is accurately reproduced. Coca Cola red is a good example of this. If this tone of red is not reproduced exactly during printing, then the printer can at the outset write off that particular commission as a reject. Siebdruck-Partner, with the know-how imparted in Siebdruck-Praxis 3, demonstrate in an exemplary fashion to printing service-providers both how to avoid rejects and complaints and how to improve quality, by showing how original colours can be precisely reproduced with great precision. All stages in this procedure are explained in detail. This book is available directly from the stand of Siebdruck-Partner at a special trade show price of 15 euros, VAT included. Siebdruck-Partner Hall 2.2, Stand B400 bereits etabliertes Produktionsverfahren hohe Farbbrillanz mit großem Farbraum lange Haltbarkeiten der Textilien wirtschaftlicher Produktionsdurchlauf vielfältige Anwendungsmöglichkeiten sehr preisgünstige Medien Mit directtex® und transfertex® Materialien eröffnen sich völlig neue Märkte und Anwendungsgebiete, beispielsweise im Bereich der Dekoration und des klassischen Textildrucks. NESCHEN AG | Windmühlenstraße 6 | D-31675 Bückeburg Tel.: +49 (0) 57 22/2 07-0 | Fax: +49 (0) 57 22/2 07-197 www.neschen.com | eMail: [email protected] FESPA DAILY NEWS presented by SIP & TVP Magazines | Seite/page FESPA FESPA DAILY NEWS T H E E X H I B I T I O N V I S I T O R S M A G A Z I N E Donnerstag, 7. Juni 2007, Thursday, 7 June 2007 BERLIN 5-9 JUNE 2007 WWW.FESPA2007.COM EFI weitet Tintenangebot aus EFI extends its inks range Textilveredlung & Promotion Internationale Fachmesse für Textildruck, Bestickung, Transfer und Beflockung C M Y K 25. – 27.01.2008 Neue Messe Stuttgart Die TV ist die zentrale europäische Fachmesse für textile Werbung und Promotion. Nutzen Sie diese Plattform für die Präsentation Ihrer Produkte und Serviceleistungen. Die Ausstellerunterlagen finden Sie im Internet unter www.tv-textilmesse.de oder senden wir Ihnen gerne zu. gmk Veranstaltungsservice GmbH Max-Planck-Str. 2 64859 Eppertshausen Tel.: +49 (0) 60 71/39 41 39 Fax: +49 (0) 60 71/39 41 40 E-Mail: [email protected] www.gmk-messe.de Stuttgarter Messe- und Kongressgesellschaft mbH Am Kochenhof 16 70192 Stuttgart Tel. +49 (0) 7 11/25 89-2 25 Fax +49 (0) 7 11/25 89-6 57 E-Mail: annabell.bischoff @messe-stuttgart.de www.messe-stuttgart.de www.tv-textilmesse.de Am Stand von EFI stehen im letzten Jahr gelaunchten Vutek QS-UV-Drucker im Mittelpunkt. Von diesen konnten weltweit bereits knapp 150 Einheiten abgesetzt werden, wie uns Fred Rosenzweig, Präsident von EFI, berichtete. Für die Vutek QSPrinter wurde jetzt eine spezielle Tinte entwickelt, die auf die Bezeichnung UV Series 50 hört und auf Acryl, Glas, Lexan und anderen problematischen Bedruckstoffen sehr gute Haftung bieten soll, ohne dass eine Vorbeschichtung von Nöten sei. Natürlich zeigt EFI auch die seit einiger Zeit kommerziell erhältliche BioVu-Tinte, die auf Lösemittelsystemen als Alternative zu reinen Solvent-Tinten zum Einsatz kommen kann. Eine weitere recht aktuelle Lösung bezieht sich auf das als Solventdrucker konzipierte System Vutek 3360. Ausgestattet mit einem optionalen zweiten Farbzuführungssystem können auf dieser Maschine nun auch die UltraTex-Sublimationstinten eingesetzt werden, mit denen vor allem auf Textilsubstraten besonders lebendige Farben erzeugt werden können sollen. Laut Fred Rosenzweig lässt sich innerhalb von nur zwei Minuten ein Wechsel von Solvent auf Dye-Sublimation bewerkstelligen. Interessierte Besucher können sich zudem über die neue Version der Web-to-PrintLösung Digital StoreFront informieren. Sie beinhaltet Unternehmensangaben zufolge eine vollständig überarbeitete At EFI’s stand, the focus is on the Vutek QS UV printers launched in the past year. Already 150 of these printers have been sold worldwide, according to Fred Rosenzweig, the Chairman of EFI. A special ink has now been developed for the Vutek QS printer, which is called the UV Series 50 and is said to offer excellent bonding on acrylic, glass, lexan and other problematic surfaces, without a preliminary coat being necessary. EFI is of course also showing its Bio Vu ink, which has been commercially available for some time now and which can be used on solvent systems as an alternative to pure solvent inks. A further very up-to-date solution is for use on the Vutek 3360 system, which is conceived as a solvent printer. Fitted out with an optional second colour delivery system, UltraTex dye sublimation inks can also now be used on this machine, with which exceedingly bright colours can be created especially on textile substrates. According to Fred Rosenzweig, it is possible to change from solvent to dye sublimation within two minutes. Interested visitors can in addition inform themselves about the new version of the web-to-print solution, Digital StoreFront. It contains business specifications as the result of a completely reworked user interface, quicker web-based administration and new VDP options. EFI Hall 4.2, Stand D240 Herausgeber: Roland Gruber Abo-Abteilung für SIP, TVP, PPF, MEP: Silke Schrod IMPRESSUM Verlagshaus Gruber GmbH Max-Planck-Str. 2 D-64859 Eppertshausen Redaktion FESPA DAILY NEWS FESPA Berlin Halle 4.2/Stand D323 E-Mail: [email protected] Internet: www.fespa-daily-news.com www.sip-online.de www.tvp-textil.de www.verlagshaus-gruber.de Leonardo-Dateiübertragung: Nr.: +49 (0) 60 71/ 39 41-55 Seite/page | FESPA DAILY NEWS presented by SIP & TVP Magazines 29.05.2007 11:43:19 anz_tv2008_105x380.indd 1 Oberfläche, eine schnellere webbasierte Administration sowie neue VDP-Optionen. EFI Halle 4.2, Stand D240 Chefredakteure: Uwe Heinisch Stefan Roller-Aßfalg Redaktion: Nichollas Hellmuth, Daniela Schewe, Stefanie Rehm DTP und grafische Gestaltung: Marc Schulze, Boris Perkman Anzeigenabteilung: Almut Kleist, Anja Kühnscherf Carolina Voll Für eingesandte Manuskripte, Datenträger und Fotos wird keine Haftung übernommen. Eine Haftung für die Richtigkeit der Veröffentlichungen kann weder durch die Redaktion, noch durch den Herausgeber übernommen werden. Das Urheberrecht für veröffentlichte Manuskripte liegt ausschließlich beim Verlag. Nachdruck, Vervielfältigungen oder sonstige Verwertung von Beiträgen nur mit schriftlicher Genehmigung der Verlagshaus Gruber GmbH. FESPA FESPA DAILY NEWS T H E E X H I B I T I O N V I S I T O R S M A G A Z I N E Donnerstag, 7. Juni 2007, Thursday, 7 June 2007 BERLIN 5-9 JUNE 2007 WWW.FESPA2007.COM Inkjet und Siebdruck bei Fujifilm Sericol Inkjet and screen printing at Fujifilm Sericol Gemeinsam mit dem Vertriebspartner Fujifilm Sericol präsentiert Inca Digital Printers ein neues Modell des Großformatdigitaldruckers Spyder 320. Seit 2004 hat Inca bereits mehrere Maschinen dieses Typs auf den Markt gebracht, darunter den ursprünglich mit vier Farben arbeitenden Spyder 320, die günstige Alternative Spyder 320-e, Spyder 320+ weiß, eine Sechsfarbversion sowie die Spyder 320-8-Serie. Das modulare Design der Spyder 320-Serie ermöglicht es den Anwendern, die Spezifikationen und den Inca Spyder-Drucker auszuwählen, der ihren individuellen Geschäftsanforderungen oder Wachstumsplänen am besten entspricht. Das neuste Modell, das auf der FESPA der Öffentlichkeit präsentiert wird, fügt dieser Reihe noch mehr Flexibilität hinzu. Neben einer neuen Version des Inca Spyder 320 Flachbettdruckers mit einer Weißoption präsentiert Fujifilm Sericol ebenfalls ein System, das auf die Bezeichnung Acuity HD 2504 hört. Dabei handelt es sich um die gleiche Maschine wie die Océ Arizona 250. Es ist mit Grey Scale Druckköpfen ausgestattet und soll mit ihnen eine Konturenschär- UV- härtendes Deckweiß mit Sperrschichteffekt und über die Siebdruckfarbe Displaymaster XX informieren, welche speziell für Anwendungen auf Polypropylen-Materialien sowie für PVC und Polystyrol Produkte entwickelt wurde. Fujifilm Sericol Hall 1.2, Stand A210 Together with sales partner Fujifilm Sericol, Inca Digital Printers presents a new model of the large format digital printer, the Spyder 320. Inca has already brought several machines of this type onto the market since 2004, including the Spyder 320 which originally used four colours, the favourably priced alternative Spyder 320-e, the Spyder 320+ white, a six colour version as well as the Spyder 320-8 series. The modular design of the Spyder 320 series enables the user to select specifications and the Inca Spyder printer that best correspond to their individual business requirements or expansion plans. The latest model, which is being presented to the public at the FESPA, adds even more flexibility to this range. In addition to a new version of the Inca Spyder 320 flatbed printers with a white the stand’s own video wall. The system will have a price round about 2,2 million euro. But screen printing will not be neglected here either, and visitors can receive information about a new, highly opaque UV hardening white with blocking effect and about the Displaymaster XX screen printing ink, which has been especially developed for applications on polypropylene materials as well as for PVC and polystyrene products. Fujifilm Sericol Hall 1.2, Stand A210 maßgeschneiderte Lösungen für die industrielle Anwendung individualized solutions for industrial application fe liefern, die einem 1.440 dpi Druckbild gleichkommt. Zudem am Stand vertreten ist übrigens die von Gerber entwickelte Solara UV2. Auf ihr stellt Sericol seinen jüngsten Uvijet 6-Farbensatz vor. Der Inca Onset, Angaben von Inca zufolge mit seinen 576 Druckköpfen und 500 m²/h der schnellste digitale Flachbettdrucker der Welt, ist hier auf der FESPA zwar nicht live zu sehen, wird aber für alle Messebesucher auf der standeigenen Videowand virtuell in Aktion gezeigt. Kosten soll das System in etwa 2,2 Millionen Euro. Doch der Siebdruck soll auch nicht zu kurz kommen. So können sich die Besucher über ein neues, hoch opakes option, Fujifilm Sericol is also presenting a system with the name Acuity HD 2504 (same system as Océ Arizona 250). This is equipped with grey scale printheads which are designed to produce sharp contours equivalent to those produced in a 1,440 dpi printed image. By the way, also represented on the stand is the Solara UV2 developed by Gerber. Sericol will be introducing its newest Uvijet 6 colour ink set on it. The Inca Onset first presented in April, and which, according to information provided by Inca, is with 576 print heads and 500 m²/h the fastest digital flatbed printer in the world, will not be demonstrated live at the FESPA, but can be seen by all trade fair visitors in action in virtual form on uns: en Sie 700 Besuch tand C S / .2 Halle 5 : Visit us C700 / stand .2 5 ll ha STAEDTLER Mars GmbH & Co. KG · Abteilung Ink Jet Moosäckerstraße 3 · D-90427 Nürnberg · Tel. 0911-93 65 715 e-Mail: [email protected] · www.staedtler-inkjet.com FESPA DAILY NEWS presented by SIP & TVP Magazines | Seite/page FESPA FESPA DAILY NEWS T H E E X H I B I T I O N V I S I T O R S M A G A Z I N E Donnerstag, 7. Juni 2007, Thursday, 7 June 2007 BERLIN 5-9 JUNE 2007 WWW.FESPA2007.COM Esko zeigt RotaCut Werkzeug für den Kongsberg Schneidetisch Esko Demonstrates the RotaCut Tool for the Kongsberg Cutting Table Für die digitalen Kongsberg Schneidetische für Schilder und Displays zeigt der belgische Hersteller Esko-Graphics auf der FESPA sein neu entwickeltes RotaCut Werkzeug. Das neue Schneidewerkzeug wurde speziell für das Schneiden von Textilien entwickelt und wird auf dem digitalen Schneidetisch Kongsberg i-XL24 für die Produktion von Schildern, Displays, POP-Displays und Verpackungen in kleinen Auflagen gezeigt. Esko erweitert damit den typischen Einsatzbereich der Kongsberg i-XL Schneidetische, die sich bisher auf starre Materialien konzen trierten, um das Schneiden von textilen Werbematerialien wie Fahnen und Banner. „Einer der Gründe für den großen Erfolg der Kongsberg Schneidetische ist die Vielfalt der Materialien, die dieser verarbeiten kann. Unser Ziel ist ein möglichst vielseitiger Schneidetisch, der eine noch breitere Palette unterschiedlicher starrer und flexibler Materialien verarbeiten kann. Die wachsende Beliebtheit von digital gedruckten Werbemitteln und Displays aus Stoff hat uns dazu veranlasst, ein weiteres Schneidewerkzeug zu entwickeln“, erklärt Tom Naess, Esko Product Manager. „Mit dem RotaCut Werkzeug können sich unsere Kunden als Anbieter in diesem wichtigen Segment der Schilderproduktion positionieren.“ Mit einem intelligent entwickelten Rotormesser in Kombination mit Kongsbergs Vakuumtisch lassen sich textile Materialien exakt schneiden. Esko RotaCut ist ein normales Einhängwerkzeug, das an allen XL-Werkzeugköpfen mit Ausnahme des FoamHead Werkzeugskopfes montiert werden kann. Neben vielen anderen Schneide- sowie Softwarelösungen zeigt Esko auf der FESPA den Kongsberg i-XL24 GroßformatSchneidetisch mit dem leistungsfähigen MultiCUT-Werkzeugkopf in Kombination mit drei anderen Werkzeugen. Durch die Integration der MGE i-cut Technologie stellt der Kongsberg i-XL24 eine Weiterverarbeitungslösung für die Digitaldruckproduktion oder andere Druckverfahren für vielfältigste Materialien bis zu einem Format von 1.750 x 3.420 mm dar. Auf dem Kongsberg i-XL24 Schneidetisch wird zudem der Textilschnitt mit dem neuen RotaCut Messer präsentiert. Esko-Graphics Halle 3.2, Stand C300 The Belgian manufacturer Esko-Graphics is demonstrating its newly developed RotaCut tool for the digital Kongsberg cutting tables for signs and displays at the FESPA. The new cutting tool has been specially developed for cut- ting textiles and will be demonstrated on the Kongsberg i-XL24 digital cutting table which is ideally suited to the short run production of signs, displays, POP displays and packaging. This enables Esko to expand the typical range of application of the Kongsberg i-XL cutting tables, which have until now have been centred on rigid materials, to include the cutting of textile promotional materials such as flags and banners. “One of the reasons Kongsberg cutting tables have been so successful is due to the variety of materials that they can process. Our objective is to make our cutting table as versatile as possible, capable of processing an even broader range of substrates, from FespaAZ 135x190 RZ 07.05.2007 13:00 rigid to flexible. The growing popularity of digitally printed textile promotional materials and displays has persuaded us to develop a further cutting tool,” explains Tom Naess, Esko Product Manager. “The RotaCut tool enables our customers, who supply this major sign production segment, to position themselves in the market.” Textile materials can be cut precisely using an intelligently designed rotary blade in combination with Kongsberg’s vacuum table. Esko RotaCut is an ordinary drop-in tool which can be mounted onto all XL toolheads with the exception of the FoamHead tool. In addition to many other cutting and software solutions, Esko is demonstrating the Kongsberg i-XL24 large format cutting table at the FESPA with its powerful MultiCUT toolhead which can handle three simultaneous tools. Thanks to the integration of MGE i-cut technology the Kongsberg i-XL24 represents a solution for further processing digital print production or other printing procedures for the widest variety of materials up to a format of 1,750 x 3,420 mm. Textile cutting will also be presented with the new RotaCut knife on the Kongsberg i-XL24. Esko-Graphics Hall 3.2, Stand C300 Uhr Seite 1 A good sign for the future The versatile problem solver International Trade Fair for Visual Communication germany 2007 As a system solution provider for the entire ■ Düsseldorf (Germany) 20 – 22 September 2007 Exhibition Centre Halls 8a + 8b process Sefar offers industrially-oriented screenprinters a full spectrum of innovative high-tech mesh technology: High-quality precision meshes and first-class swiss mesh technology stretching systems featuring top Swiss quality, backed up with professional application advice Volles Programm: die neue viscom! Die ganze Welt der visuellen Kommunikation. ■ Für weitere Informationen besuchen Sie uns in Halle 3.2, Stand C311 and service across the globe. The full monty: The new viscom! Meet us at our FESPA stand: hall 2.2, no. B210 Sefar AG Printing Division P.O. Box CH-9425 Thal Switzerland The whole world of visual communication. ■ For more information visit Phone +41 71 886 32 32 Fax +41 71 886 35 91 [email protected] www.sefar.com us in hall 3.2, booth C311 www.viscom-messe.com Seite/page | FESPA DAILY NEWS presented by SIP & TVP Magazines FESPA FESPA DAILY NEWS T H E E X H I B I T I O N V I S I T O R S M A G A Z I N E Donnerstag, 7. Juni 2007, Thursday, 7 June 2007 BERLIN 5-9 JUNE 2007 WWW.FESPA2007.COM Portafix Universal Fixierapparat 3400 Portafix Universal 3400 Fixation Unit Einen neuen Dampf-/Heißluft-Fixierapparat mit eingebautem Dampfgenerator für die Fixierung aller bekannten Textilfarbstoffe stellt das holländische Unternehmen SETeMa B.V. unter der Bezeichnung Portafix 3400 Universal erstmals bei der FESPA vor. Das System mit einer Arbeitsbreite von 340 cm benötigt nach Angaben des Herstellers kein zentrales Dampfnetz für seinen Betrieb und ist entworfen für die Fixierung von Farbstoffen auf Textilien, die im Siebdruckoder Rotationsdruck sowie digital mit einem Inkjetprinter bedruckt sein können. Wie Sonja Müller von 2-Some, im Auftrag von SETeMa B.V. für das Marketing zuständig, sagt, kann der Portafix Universal als Musterdämpfer, aber auch Kontinue-Dämpfer für Kurzmetragen eingesetzt werden. Der Warentransport erfolgt über Walzen, die über wartungsfreie Edelstahlketten angetrieben werden, womit ein spannungsfreier Warentransport gewährleistet wird. Mit seinem Temperaturbereich von 100 bis 180°C und Verweilzeiten zwischen 2 und 30 Min. ist der Portafix Univer- sal für alle textilen Farbstoffe geeignet. Die sogenannten Sattdampfkonditionen bei Temperaturen zwischen 100 und 105°C verwendet man für die Fixierung von Reaktiv-, Säure- (=Acid-) und basischen Farbstoffen. Die HT-Fixierung (Hochtemperatur, bei ca. 165180°C) wird zur Fixierung von Dispersionsfarbstoffen angewandt. Darüber hinaus ist die Promattex wird international Möglichkeit der Heißluft-Fixierung für Pigmente gegeben. SETeMa B.V. Halle 25, Stand J155 A new steam/hot air fixation unit which goes under the name Portafix 3400 Universal and which has an installed steam generator for fixing all known textile dyes is being presen- ted for the first time at the FESPA by SETeMa B.V., a company from the Netherlands. According to the company the system, which has a working width of 340 cm, requires no central steam net for its operation and has been designed for the fixation of dyestuffs onto textiles which may be printed using screen printing, rotation printing or digitally using an inkjet printer. As Sonja Müller from 2-Some who is responsible for marketing on behalf of SETeMa B.V. says, the Portafix Universal can be used for sampling purposes but also as a continuous steamer for short-run production. The goods are transported via rollers driven by maintenance-free stainless steel chains which ensure the stress-free conveyance of goods. With its temperature range of 100 to 180°C and dwell times of between 2 and 30 minutes, the Portafix Universal is suitable for all textile dyestuffs. So-called saturated steam conditions at temperatures of between 100 and 105°C are used for the fixation of reactive, acid and basic dyes. The HT fixation (high temperature at approx. 165 - 180°C) is used for the fixation of disperse dyestuffs. The option of hot air fixation of pigments is also available. SETeMa B.V. Hall 25, Stand J155 Promattex International präsentiert sich auf der FESPA mit neuer, internationaler Unternehmensstruktur und zeigt eine breite Auswahl an Thermotransferpressen und Wärmetransfer-Vinyle für Textildekorationen. Zu den Neuheiten zählen eine Reihe von pneumatischen Transferpressen und das neue Flocksortiment Promaflock (samtig) und Promacut. Halle 4.1, H 341 Promattex Goes International Promattex International presents itself at the FESPA with new, more international corporate structure, and demonstrates a broad selection of thermotransfer presses and heat transfer vinyls for textile decoration. Among the novelties are a range of pneumatic transfer presses and the new flock range PromaFlock (silky) and Promacut. Hall 4.1, H 341 A. Adkins & Sons Ltd. sucht Vertriebspartner Erklärtes Ziel des englischen Herstellers von Transferpressen, A. Adkins & Sons Ltd., ist der Ausbau des europäischen Händlernetzes. Daher präsentiert sich das Unternehmen bei der FESPA und zeigt zudem unter anderem die neue Presse Omega 1000 mit einem pneumatischen Twin Table Betrieb für große Produktionsaufträge. Halle 2.1, Stand F 548 A. Adkins & Sons Ltd. is Looking for Sales Partners The stated objective of the English manufacturer of transfer presses, A. Adkins & Sons Ltd., is the expansion of its European dealer network. For this reason the company will be present at the FESPA and also demonstrate, amongst other things, the new Omega 1000 press with a pneumatic twin table operation for large production orders. Hall 2.1, Stand F 548 Drop in! Over 150 different styles in a total of 48 colours await you at our stand, including classics from the sublimation trade: t-shirts in differing material quality, weight, design and colours! Auf unserem Stand erwarten Sie über 150 verschiedene Styles in insgesamt 48 Farben. Darunter auch die Klassiker der Veredelungsbranche: T-Shirts in verschiedenen Stoffqualitäten, Grammaturen, Schnitten und richtig vielen Farben! Live and non-stop at our stand: handmade screen printing on their hand carved screen printing carousel by the print maniacs »One of them«! Non-Stop Live bei uns am Stand: Handmade Screenprinting der Siebdruck-Maniacs von »One of them« auf ihrem handgeschnitzten Karussell! hall 4.1 | stand H235 das buero. casual clothing www.promodoro.com FESPA DAILY NEWS presented by SIP & TVP Magazines | Seite/page FESPA FESPA DAILY NEWS T H E E X H I B I T I O N V I S I T O R S M A G A Z I N E Donnerstag, 7. Juni 2007, Thursday, 7 June 2007 BERLIN 5-9 JUNE 2007 WWW.FESPA2007.COM Eine Aktion der besonderen Druckart Special Printing in Action Seit den 90er Jahren ist das Interesse und das Bedürfnis junger Künstler, Designer und Grafiker ungebrochen, dem Markendiktat der Modewelt etwas Eigenes entgegen zu setzen. So gibt es mittlerweile einige kleine Textildruckereien, die für junge Künstler und Grafiker eine T-Shirt-Produktion in Kleinstauflage drucken und die im speziellen Einzelhandel angeboten wird. Dieses Projekt verfolgen auch die Macher von One of them, die während der FESPA 2007 zusammen mit der Promodoro Fashion GmbH eine ganz besondere Druckaktion am Promodoro Stand machen werden. Mit einer Siebdruckpräsentation, deren Technik man ohne Übertreibung mit ‚back to the roots’ beschreiben kann, bietet das in Düsseldorf, Deutschland, ansässige Unternehmen Promodoro Fashion eine außergewöhnliche Druckaktion an. Gemeinsam mit den befreundeten Siebdruckern von One of them, die sich im Umfeld von Streetart- und Graffitykünstlern bewegen, wird dem hoch technisierten Siebdruck ein eigentümliches und eher archaisch anmutendes Druckhandwerk entgegen gesetzt. Mit einem außergewöhnlichen Baumstamm-Druckkarussell, das von One of them eigens für die Messe gebaut wurde, werden während der fünf Messetage unter anderem mittels ungewöhnlicher ‚Zutaten’ Promodoro-Textilien veredelt. Die Druckvorgänge sind unkonventionell, kreativ und zeugen von echter Handarbeit. Im Vordergrund stehen keine Textildruckerzeugnisse in High-Speed Manier, sondern die Veredelung individuell gestalteter T-Shirts, Polos, Sweater etc. durch eine besondere Auswahl der Druckmaterialien, der Farben und des Designs. Mike Driessen, Siebdrucker und treibende Kraft der Gruppe, sieht in der Cooperation mit dem Düsseldorfer Textilhersteller eine gute Möglichkeit, das Augenmerk der Messebesucher auch auf den kreativen Output aufmerksam zu machen, der sich an vielen Stellen urbaner Subkultur ständig weiterentwickelt: „Für uns ist es sehr interessant, unsere kreativen Spielereien einem hoch spezialisierten Fachpublikum zu präsentieren. Wir freuen uns sehr, auf der FESPA in Berlin zu sein und hoffen auf launched by the enthusiasts at One of them, who have joined up with Promodoro Fashion GmbH to show some very special printing in action at the Promodoro Stand during FESPA 2007. Using technology which - without exaggeration - can best be described as ’back to the roots’, Promodoro Fashion of Düsseldorf, Germany, is giving a extremely unusual demonstration of screen printing. Together with their friends the screen printers from One of them, who are equally at home rubbing shoulders with graffiti and street artists, they are contrasting highly technical screen printing with a very individual and seemingly almost archaic printing craftsmanship. During the five days of the fair, Promodoro textiles will be enhanced by means of an extraordinary tree trunk carousel built specially for the fair by One of them and using – in some cases – very unusual “ingredients”. The printing processes are unconventional, creative and show genuine craftsmanship. What we are witnessing here is not high-speed textile product printing, but the enhancement of individually designed T-shirts, polo shirts, sweaters, etc. with specially selected printing materials, colours and designs. Mike Driessen, screen printer and the driving force in the group, sees in this co-operation with the clothing manufacturers from Düsseldorf a good opportunity to draw the fair visitors’ attention to the creative output continuously developing at many points in urban subculture. “We are very interested in presenting our creative ideas to a highly specialised trade audience. We are very happy to be at FESPA in Berlin and hope to get into many good discussions and hear comments and ideas from other printers.“ viele nette Gespräche, Kommentare und Anregungen anderer Drucker.“ Auch Jörg Bittorf, Geschäftsführer Promodoro Fashion, der von der Idee von Anfang an begeistert war, freut sich auf die gemeinsame Aktion. „Ich verspreche mir davon natürlich auch Aufmerksamkeit für die modische und vielfältige Promodoro-Kollektion. Aber vor allem denke ich, ist es wichtig besonders interessante Ergebnisse zu zeigen, die sich durch die Veredelung unserer Kollektionsteile ergeben. Für unsere sehr modisch orientierte Branche ist es notwendig, dass wir als Produzent in diesem Bereich wissen, was sich bei den Textil- 4JFCE MESV % JHJUB BN DL5 SVDL &4$&VSPQB4JFCESVDLNBTDIJOFO$FOUSVN(NC)$P,( )FMENBOTUSBTTF %#BE4BM[VóFO XXXFTDPOMJOFEF QIPOF GBY NBJMJOGP!FTDPOMJOFEF Seite/page | FESPA DAILY NEWS presented by SIP & TVP Magazines druckern tut. Das gilt natürlich für die großen Druckereien, mit denen wir in Kontakt stehen, aber eben auch für die kreativen Köpfe des urbanen Zeitgeistes.“ Promodoro Fashion GmbH Halle 4.1 Stand H235 Since the nineties the wishes and the need of young artists and designers to do their own thing in the face of the trade mark dictates of the fashion world have remained unchecked. There now exist several small textile printing shops which will print a minimal T-shirt edition for young artists and designers for sale at special retail shops. One such project has now been VDL QPOES 4 DSFF O OH 1SJOUJ %JHJUB Jörg Bittorf, Chief Executive of Promodoro Fashion, who has been very enthusiastic about the idea from the very start, is also looking forward to the joint activity. “Naturally I hope it will draw attention to the top fashion and great variety of the Promodoro collection. But I am also really convinced that it is important to show what particularly interesting results can be achieved by enhancing our collection. In our highly fashion-oriented industry it is vital that we as producers know what the textile printers are up to. This applies of course to the big printing shops with whom we have excellent contacts, but also for the creative minds of our urban Zeitgeist.“ Promodoro Fashion GmbH Hall 4.1 Stand H235 M1S 1B J OU J O H E1SJO UJOH 0VSXJEFFYQFSJFODFGPSZPVSCFOFñU .PEFSOIJHIDMBTTNBDIJOFEFTJHOGPS TDSFFOBOEEJHJUBMQSJOUJOH 6OTFSF&SGBISVOHGÛS*ISFO'PSUTDISJUU .PEFSOFFSTULMBTTJHF.BTDIJOFOLPO[FQUF GÛSEFO4JFCVOE%JHJUBMESVDL )BMM 4UBOE" FESPA FESPA DAILY NEWS T H E E X H I B I T I O N V I S I T O R S M A G A Z I N E Donnerstag, 7. Juni 2007, Thursday, 7 June 2007 BERLIN 5-9 JUNE 2007 WWW.FESPA2007.COM Professionelle Branchensoftware für Siebdrucker Professional Industry Software for Screen Printers Mit dem UV-Auge die UV-Strahlen messen Dass sich durch den Einsatz von Branchensoftware Betriebsabläufe optimieren lassen und dadurch viel Zeit und Geld eingespart werden kann, ist in der Offset-Branche weithin bekannt. Bei Siebdruckern kommen solche Lösungen bislang jedoch noch nicht in derart großem Maße zum Einsatz. Ein Unternehmen, das diesem Umstand Abhilfe schaffen will, ist Pro-C (International) SA aus der Schweiz. Dieses bietet nämlich mit UT-Siebdruck eine Software-Lösung an, die speziell auf die Bedürfnisse von Siebdruckern zugeschnitten ist und alle Bereiche von der Administration über Vorstufe und Druck bis hin zur Fertigung abdeckt. Der Anwender hat also den gesamten Betrieb bei jeder Tätigkeit und zu jedem Zeitpunkt unter Kontrolle. Da UT-Siebdruck modular aufgebaut ist und demzufolge mit dem Betrieb wachsen kann, ermöglicht es selbst kleinen und mittelgroßen Druckereien einen budgetgerechten Einstieg in die Kalkulation. Der Anwender kann bedarfsgerecht seine eigenen Schwerpunkte setzen, so bspw. mit einer cleveren BDE-Lösung, einer Schnittstelle zur Finanzbuchhaltung oder der Steuerung der eigenen Vertriebs- und Marketingaktivitäten. Pro-C ist übrigens alles andere als ein Newcomer, wenn es um professionelle Branchensoftware geht, denn für den Offset-Bereich ist das Un- ternehmen schon seit mehreren Jahren mit der Lösung UT-Win erfolgreich am Markt. Allein in Italien wurde UT-Win bislang bei mehr als 1.200 Firmen installiert. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.pro-c.ch. It is well known in the offset industry that the use of industry software enables operating sequences to be optimised, thereby saving a considerable amount of time and money. These kinds of solutions have not previously been used by screen printers to the same extent. Pro-C (International) SA from Switzerland is a company which wants to rectify this. Namely in UT Screen Print the company is offering a software solution which has been specially tailored to the requirements of screen printers and covers all areas from administration and prestage through to production. The user therefore has the whole operati- on and every activity under control at all times. Because UT Screen Print is constructed in a modular fashion and can therefore grow with the company, it is possible even for small and medium-sized printers to get involved in the calculation process in a way that is commensurate with their budget. The user can set his own points of emphasis according to need, for example with a clever PDA solution, a book-keeping interface or manage his own sales and marketing activities. Incidentally, Pro-C is anything but a newcomer when it comes to professional software for the industry, because the company’s UT-Win product for the offset field has been on the market successfully for several years. In Italy alone UT-Win has been installed in over 1,200 companies. You can find further information on the Internet at www.pro-c.ch. Für UV-Messungen in Durchlaufanlagen sowie anderen UV-Anwendungen präsentiert die Beltron GmbH aus Rödermark/Frankfurt den neuen UV-Integrator mit der Typbezeichnung UV-i (aus dem Englischen UV EYE / das UV-Auge). „Diese Neuheit punktet nicht nur durch die ansehnliche Gestaltung, sondern ebenso durch eine robuste und zuverlässige Arbeitsweise“, so der Hersteller. Das Aluminiumgehäuse ist hochglänzend verchromt und reflektiert so die beim Messvorgang auftretende Wärmeenergie. UV-Sensoren befinden sich auf der Geräterückseite, wodurch die LCD Anzeige nicht der UV-Strahlung ausgesetzt ist und eine Aufheizung vermieden wird. Auch der ökologische Gedanke spielt beim UV-Integrator mit, so ist z.B. eine automatische Stromabschaltung (nach fünf Minuten) integriert, die vorzeitiges Entleeren der Gerätebatterie verhindert. Zu guter Letzt bietet Beltron seinen Kunden für eine optimale Gerätenutzung einen regelmäßigen Kalibrierservice an. Beltron GmbH Rödermark Halle 1.1 Stand E132 Measuring UV Radiation with the UV Eye Beltron GmbH from Rödermark/Frankfurt is presenting the new UV integrator, the Model UV-i (from the English UV EYE) for measuring UV in flow-through systems and for other UV applications. “This innovation is appealing not only due to its attractive design, but also because it is robust and reliable,” the manufacturer says. The aluminium housing is shiny and chrome-plated, reflecting the heat energy created during the measurement process. UV sensors can be found on the back of the device, so that the LCD display is not subjected to UV radiation and does not become warm. The environmental aspect has also been taken into consideration in the UV integrator so, for example, the power switches off automatically (after five minutes) which prevents premature discharging of the device battery. Last but not least, Beltron offers its customers a regular calibration service for optimal use of the device. Beltron GmbH Rödermark Hall 1.1 Stand E132 The Name That More Professionals Trust ROLAND DG BENELUX N.V. Houtstraat 3, B-2260 Oevel (Westerlo), BE +32 (0) 14 57 59 11 [email protected] — ROLAND DG BENELUX N.V. SALES OFFICE GERMANY Otto-Brenner-Straße 6, D-47877 Willich, DE +49 (0) 2154 8877 95 [email protected] FESPA FESPA DAILY NEWS T H E E X H I B I T I O N V I S I T O R S M A G A Z I N E Donnerstag, 7. Juni 2007, Thursday, 7 June 2007 BERLIN 5-9 JUNE 2007 WWW.FESPA2007.COM Kleiner Leitfaden für Inkjet-Drucker, geordnet nach Tintenart (Teil 2) Nicholas Hellmuth Dieser zweiteilige Bericht (der erste Teil erschien in den FESPA Daily News vom 6. Juni) bietet Ihnen Informationen über Inkjet-Tinten und andere digitale Farbgebungstechnologien für Großformatdrucker. Auf der FESPA ’07 wird eine große Bandbreite von Farbtechnologien verfügbar sein: Trockentoner, Flüssigtoner, Farbbänder, pigmentierte, ölbasierende, lösemittelbasierende, wasserbasierende, pigmentierte und UV-härtende Tinten, Farbstoff-Sublimationstinten, verschiedene Arten von Tinten für Inkjet-Textilien, Spezialtinten wie DayGlo, Farbe durch Laser Imaging RGB LEDLeuchten, weiße Tinte, Tinten für die Erstellung von Siebdruckfilmen und vieles mehr. Dieser einleitende Bericht verfolgt verschiedene Ziele. In erster Linie möchten wir dem Besucher der FESPA helfen, die verschiedenen Auswahlmöglichkeiten kennen zu lernen und zu erkennen, dass jede Tinte ihre Vor- und Nachteile hat. Selbst Tinten, die „auf allem“ drucken, halten nicht auf allem, worauf sie gedruckt werden, wenn Sie die bedruckten Substrate reiben oder zerkratzen oder mit Alkohol in Berührung bringen. Ein weiteres Ziel ist es, zu dokumentieren, dass es unzählige andere moderne Methoden gibt, großformatige Schilder zu gestalten, als nur Vinyl zu schneiden. Wasserbasierende Tinten im Allgemeinen Viele wasserbasierende InkjetDrucker arbeiten mit Piezodruckköpfen von Epson: • Epson • Roland • Mimaki • Mutoh Die andere Hälfte des Marktes verwendet Thermodruckköpfe wie • Canon • Encad1 • HP Heute bringen Roland, Mimaki und Mutoh jedoch in erster Linie unterschiedliche Lösemittel- oder Textiltinten heraus. Epson selbst hat mit seinen Piezodruckköpfen den Markt für wasserbasierende Tinten übernommen. Bronzing und das Problem des unterschiedlichen Glanzes Encad war so ehrlich zu sagen, dass seine pigmentierten Tinten einfach nicht dafür gedacht waren, auf glänzendem Material zu drucken (Encad begann 1991 mit dem Verkauf von Druckern. Ende 2005 oder Anfang 2006 stellten sie die Herstellung von Druckern ein. Kodak verfügte nicht mehr über ausreichend Investitionskapital und hatte nicht genug Patente an Druckköpfen, um ein Nachfolgemodell des Encad NovaJet 1000i zu entwickeln; der Kodak 1200i war nur ein umbenannter NovaJet 1000i.). Andere Drucker konnten zwar darauf drucken, aber die Bilder verkratzten zu leicht, und selbst das Durchlaufen durch den Drucker führte bei glänzendem Material zu Kratzern. Dann gab es die Probleme des Bronzing und des unterschiedlichen Glanzes. Als erstes arbeitete Epson mit seinen Druckern der RSerie und dann HP mit seinen 12-Kanal-Druckern der Z-Serie daran, das Problem des unterschiedlichen Glanzes durch Aufbringen einer speziellen klaren Flüssigkeit auf die Tinten zu überwinden. Obwohl es sich dabei NICHT um eine Folie handelt, können Sie durch La- minieren des Drucks mit einer normalen herkömmlichen Laminierfolie eine vergleichbare Wirkung erzielen. Allerdings gefällt es vielen Fotografen und fast allen Giclée-Künstlern nicht, über ihre Bilder eine Folie zu ziehen, wenn die Folie sichtbar ist. Die Wahrheit über pigmentierte Tinten Jede neue Generation pigmentierter Tinten wird farbenfroher. Das ist allerdings ebenso ein Ergebnis besserer Materialien wie auch ein Ergebnis besserer Chemikalien. Wir neigen dazu, die Verwendung eines Materials zu empfehlen, das speziell für pigmentierte Tinte hergestellt wurde, wenn sie die breiteste Farbraum benötigen. „Universelle“ Materialien, die mit Piezo und Thermo, Farbstoff- und pigmentierter Tinte funktionieren, müssen an irgendeiner Stelle auch Opfer bringen. Ein Material, das in jederlei Hinsicht gleich spektakulär ist, gibt es bisher nicht, zumindest ist uns aus unabhängigen Studien keines bekannt. Die Probleme von Farbstoff-Tinten Für Großformatdrucker gibt es im Wesentlichen zwei Farbstofftinten. In den 1990ern verblassten Farbstofftinten schnell. Viele Drucker-Hersteller stellten Rekorde im schnellen Verblassen auf. Encad und Ilford begannen damit, beständigere Farbstoff- tinten zu verwenden. Viele Jahre später war Epson so weit, dass seine Farbstofftinten einen Tick beständiger waren, als die Seite/page 10 | FESPA DAILY NEWS presented by SIP & TVP Magazines unrühmlichen früheren Tinten, allerdings hielten sie nie so lange wie ColorSpan Farbstofftinten. HP Farbstofftinten für die 500, 800, 5000 und 5500 Drucker neigen dazu, bei hoher Feuchtigkeit reaktiviert zu werden. Dann breitet sich die Tinte durch das Material hinweg aus. Es mag so aussehen, als würde sie verblassen, aber in Wirklichkeit nimmt das Material so viel Feuchtigkeit auf, dass die Tinte wieder nass wird und durch die Papierfasern wandert. Drucke mit HP Farbstofftinten dieser Generationen konnten bei großer Feuchtigkeit innerhalb von ein paar Wochen schlecht aussehen. Aber mit dem HP 30 und dem HP 130 kam eine neue Farbstofftinte auf den Markt. In normalen trockenen Gebieten hat Tinte eine Lebensdauer von 80 Jahren. Es gibt keine Testergebnisse darüber, wie lange diese Farbstofftinte unter feuchten Bedingungen hält, obwohl unsere Büros in Mittelamerika ein idealer Ort wären, um solche Tests durchzuführen. Bedenken Sie nur, dass die meisten Farbstofftinten nicht so wasserbeständig sind wie pigmentierte Tinten. Drucke mit Farbstofftinte, die nicht durch eine Laminierung geschützt werden, können zerlaufen oder fleckig werden, wenn sie mit einer Flüssigkeit – selbst dem Speichel aus Ihrem Mund, wenn Sie in der Nähe des Drucks sprechen – in Berührung kommen. Das andere Problem ist die Wirkung des Ozons auf gedruckte Materialien. Die meisten Hersteller veröffentlichen die Ergebnisse ihrer Ozontests nicht. Ölbasierende Tinten D.G.I. ist fast das einzige Unternehmen, das aktiv Drucker herstellt, die ölbasierende Tinten verwenden. D.G.I. und Dilli sind Schwesterunternehmen, die miteinander verbunden sind und deren Hauptsitz in Korea liegt. Xerox und Seiko haben vor einigen Jahren aufgehört, derartige Drucker zu produzieren. Spezialtinten Fluoreszierende InkjetTinten waren bei DayGlo in Cleveland, Ohio erhältlich. DayGlo Tinten konnten für Epson 3000, 5000, 7000 und 9000 Drucker verwendet werden. Außerdem funktionierten DayGlo Tinten beim Encad NovaJet Pro, PROe, 500, 600e, 630, und 700. Nachfülltinten von Drittanbietern können nur selten in Hewlett-Packard Druckern eingesetzt werden. Die Tinten von DayGlo funktionieren nur bei den DesignJet Modellen 200 bis 755. Fortlaufende Tintensysteme Die Hertz-Technologie führt dazu, dass die Tinte fortlaufend gejettet wird. Iris (und somit auch Ixia) sind die beiden bekanntesten Beispiele. Einer der Stork Textildrucker verwendet die Hertz-Technologie, und möglicherweise auch ein Kodak-Drucker, den sie geerbt haben, als sie Creo kauften. Die Tinte, die nicht in das Design übergehen soll, wird abgelenkt. Hertz-Systeme funktionieren nicht mit pigmentierter Tinte. Dementsprechend ist die Beständigkeit der fertigen Drucke nicht besonders groß. Das heißt, dass alle schönen Drucke, die mit Iris Giclée-Druckern erstellt werden, früher oder später verblassen. Daher ist es besser, mit pigmentierten Tinten mit einem Canon, Epson, HP, Mimaki, Mutoh, Roland oder einem anderen geeigneten Drucker zu drucken. Was ist mit Nachfülltinte von Drittanbietern? Das FLAAR-Forschungszentrum erreichen so viele Fragen über Inkjet-Tinten, dass wir un- es unwahrscheinlich ist, dass sie von einem Tag auf den anderen zu zweifelhafter Tinte aus China wechseln. Ich müsste Ihren Hauptsitz besuchen, um weiter Prüfungen anzustellen. In den vergangenen Jahren haben wir festgestellt, dass, wenn man den Firmensitz eines Unternehmens besucht, man alle Schlüsselpersonen treffen und ihre Prüfund Demoanlagen besichtigen kann und so ein besseres Bild ihrer Fähigkeiten erhält. Bis dahin wären, wenn ich einen Drucker hätte, das die beiden Tinten, die ich ausprobieren würde. Ein Hauptproblem anderer Tinten ist, dass Sie nie wissen, woraus sie bestehen oder ob die Inhaltsstoffe in der einen Woche dieselben sind wie in der nächsten. Jeder, der Inkjet-Medien aus China importiert, sagt, dass die Unbeständigkeit von einer zur nächsten Containerladung ein ewiges Problem ist. Feststoff-Tinte Feststoff-Tinte ist eine Tinte, die in (Hockey-)Puck großen Wachseinheiten geliefert wird. Diese Art Bindemittel lässt sich mit einer begrenzten Reihe von Druckkopftechnologien am besten jetten. Sie können z.B. keine Thermo-Druckköpfe verwenden. Tektronix hat versucht, ein Feststoff-Tinten-System zu vertreiben („geschmolzene Kreide“). Das System hat auf dem Markt versagt und wurde auch von den Kritikern nicht gut angenommen. Xerox ließ diesen Drucker, nachdem es Tektronix vor etwa zwei Jahren aufgekauft hatte, vom Markt verschwinden. Diese Drucker sind auch als Phase Change-Geräte bekannt. Heute werden sie in erster Linie in Desktop-Laserdrucker von Tektronix (Xerox) verwendet. Trockentoner Die elektrostatische Drucktechnologie hat keine großen Fortschritte gemacht, seit sich die Qualität der chemischen Zusammensetzung der InkjetDrucker verbessert hat. Daher kaufen nur wenige Sign Maker tonerbasierte elektrostatische Großformatdrucker. Der Trend ging insbesondere seit 2004 in die Richtung von Lösemittel-, Mild-Solvent, Eco-Solvent oder UV-härtender Tinte. Flüssigtoner Indigo ist das digitale Äquivalent einer Offset-Presse für kleine Auflagen. Sie können diese beeindruckenden Digitaldrucker am HP-Stand hier auf der FESPA sehen. Kodak NexPress, Xerox iGen3, und Xeikon arbeiten mit Trockentoner. Indigo ist im Bereich der Verwendung von Flüssigtoner einzigartig. Diese Technologie ist für uns bei FLAAR von wesentlichem Interesse, insbesondere, da große Druckereien uns gelegentlich darum bitten, eine Marke und ein Modell zu empfehlen. Farbimprägnierte Bänder (Harz oder Wachs) anstelle von Tinte Matan, der Summachrome (ältere Durachrome), ein kleines Modell von Roland, ihr 24’’ ColorCAMM, Kodak Desktop-Modelle und einige wenige andere Drucker arbeiten mit dem Thermotransfersystem mit Harz- oder Wachsbändern. Der Roland verwendet diese in Form schmaler Bänder, ganz so wie die alten Alps Desktop-Drucker. Bei diesen Systemen gibt es keine flüssige Tinte. Der Nachteil ist, dass die schmalen Bänder Spuren hinterlassen können, die auf die Breite des Druckkopfes und des Bandes hindeuten. Matan vermeidet das, indem die „Farb- bänder“ die gesamte 36’’ Länge des Druckers haben. Ein zweiter Nachteil ist die Verschwendung nicht verwendeter Farbstoffe auf den Bändern. Dritter Schwachpunkt ist, dass einige dieser Systeme hauptsächlich oder nur Volltonfarben erzeugen können, anstatt irgendwelcher aktuellen Halbton-Fotografien (der Varatronics ist der am stärksten beschränkte von allen). Wir konnten hinsichtlich Thermotransfer-Equipment keine großartige Forschung und Entwicklung feststellen und daher auch keine neuen Technologien oder Fortschritte. Matan bringt seine beeindruckenden Großformatdrucker mit Wachsbändern seit 2004 nicht mehr mit zu Messen und begann statt dessen, chinesische Lösemitteldrucker zu importieren. Zwei Personen, die Großformatdrucker mit Wachsbändern und Thermo-FarbstoffTransfer besaßen, berichteten, dass die bandbasierten Großformatmaschinen alle verschiedene mechanische und technologische Probleme aufwiesen. Das führte ebenso wie die hohen Kosten für die Bänder zu ihrem Verschwinden. Ein anderes Problem war, dass nicht viele Unternehmen die farbbänder herstellten, so dass die Kosten für Tinte wirklich hoch waren. Aber zwischen 2000 und 2004 waren die Großformat-FarbstoffThermotransfermaschinen von Matan meine Favoriten. Und der erste Digitaldrucker, den ich verwendet habe, als ich mit der Digitaltechnologie begann, war ein Kodak-Desktop-System. Am Kodak-Stand sollten Sie noch immer die neuesten Versionen dieser Thermo-Transferdrucker finden können. LED: Drucken mit Licht auf lichtempfindlichem Papier anstelle von Tinte LED-Drucker (Light Emitting Diodes) sind ein separater Bereich der Druckertechnologie. Varianten dieser RGB-Systeme sind beim Océ LightJet und dem Durst Lambda zu finden. Diese und ein ähnlicher Drucker, der ZBE Chromira, werden von Fotolaboren verwendet und beispielsweise zum Drucken von Schildern am POS von Parfümgeschäften. LED-Drucker kosten $ 100.000 und mehr. Sie drucken nahe an Halbtönen, was verglichen mit dem dpi eines Inkjet etwa wie 4000 dpi erscheint. Bookmark FESPA 07 sere Berichtreihe über Großformatdrucker erweitern, um auch Tinten mit abzudecken. Als gemeinnütziges Forschungsinstitut finden wir, dass unabhängige Informationen über Inkjet-Tinte ein allgemein zugänglicher Service für die Verbraucher sein sollte. Wenn wir einen Anwender besuchen, der mit Dritttinten experimentiert hat, hören wir meistens, dass das katastrophal war. Eine große Druckerei kommentierte, dass sie versucht hätten, Dritttinten für ihren Mimaki JV3 zu verwenden und dass sie nach drei Monaten wieder zur Tinte von Mimaki zurückgekehrt seien. Aber uns ist vollkommen bewusst, dass Tausende von Druckereien überall auf der Welt Dritttinten einsetzen. In einigen Fällen haben sie (aufgrund der Kosten) keine andere Wahl. Ohne eine beständige Finanzierung gibt es keine realistische Möglichkeit, Dritttinten zu bewerten und zu prüfen. Wer würde für ein solches Programm bezahlen, insbesondere, wo sich die Tintenrezepturen jedes Jahr ändern? Wir halten unsere Augen und Ohren offen. Wir sind zu dem Ergebnis gekommen, dass die beiden Nachfülltinten, mit denen wir bereit wären, zu experimentieren, die Staedtler Tinten und die Tinten von Triangle (jetzt Teil von INX) sind. Das ist keine Garantie und keine spezielle Empfehlung. Es ist nur so, dass wir die wichtigsten Personen in diesen beiden Unternehmen kennen. Es sind Experten mit jahrzehntelanger Erfahrung darin, eine Sache gut zu machen: die Herstellung von Nachfülltinte. Der wesentliche Vorteil von Staedtler ist der, dass Marabu – Druckfarben mit persönlichem Service ! Individualised Services with a Personal Touch – Marabu Inks Hall 2.2 B410 www.marabu-inks.com FESPA FESPA DAILY NEWS T H E E X H I B I T I O N V I S I T O R S M A G A Z I N E Donnerstag, 7. Juni 2007, Thursday, 7 June 2007 BERLIN 5-9 JUNE 2007 WWW.FESPA2007.COM Quick Guide to Inkjet Printers, classified by ink type (Part 2) Nicholas Hellmuth, FLAAR This two-part report (the first part was published in FESPA Daily News on June 6) provides information to the consumer about inkjet inks and related colorants for wide format printers. A wide spectrum of colorant technology is available at FESPA ’07, from dry toner, liquid toner, color impregnated ribbons, oil based, solvent based, water based, pigmented, resin-encapsulated, solid inks, dye sublimation inks, several kinds of inks for inkjet textiles, UVcurable inks, specialty inks such as DayGlo, color via laser imaging RGB LED lights, white ink, dark density black inks for screen printing positives and more. This introductory report has several goals. Primarily we wish to help the visitor to FESPA to recognize the choices that are available, but to realize that each ink has its pros and cons. Even inks that “can print on everything” don’t stick to everything that they print on if you rub or scratch them, or if you apply alcohol. A parallel goal is to document there are countless more modern methods of creating wide format signs than cutting vinyl. Water Based inks in general Many water-based inkjet printers feature piezo printheads from Epson • Epson, • Roland, • Mimaki, • Mutoh The other half of the market uses thermal printheads, such as • Canon • Encad • HP But today, Roland, Mimaki, and Mutoh feature primarily various solvent inks or textile inks. Epson itself has taken over the market for waterbased inks with piezo printheads. Bronzing & Differential Gloss Defect Encad was honest to state that it’s pigmented inks simply were not intended to print on glossy media (Encad began selling printers about 1991. By late 2005 or early 2006 they ceased manufacturing printers. Kodak no longer had enough investment capital and lacked enough patents in printheads to create any new successor model to the Encad NovaJet 1000i (the Kodak 1200i was just a rebranding; same printer, different name). Other printers could print, but the resulting images scratched off too easily: even running them through the printer resulted in scratches when using glossy media. Then you had issues of bronzing and differential gloss. First Epson, with it’s R-series printers and then HP with its 12channel Z-series printers, worked to overcome the issue of differential gloss by applying a special clear liquid on top of the inks. Although this is NOT a laminate, you can achieve a comparable effect by laminating the print with a normal traditional laminate film. But many photographers and almost all giclee artists dislike putting a film on top of their images if the film is visible. Learn the reality of pigmented inks Every new generation of pigmented ink gets more colorful. However this is as much a result of better media as it is a result of better chemicals. We tend to recommend using media made specifically for pigmented ink if you need the widest color gamut. “Universal” media, claimed to work in piezo and thermal, dye and pigmented ink, has to sacrifice something somewhere. A media which is equally spectacular in all situations does not yet exist, at least not that we are aware of in independent comparative tests. The other issue is Ozone’s effects on printed materials. Most manufacturers do not post their Ozone test results. Learn the problems of dye inks Two basic kinds of dye ink exist for wide format printers. In the 1990’s, dye inks faded fast. Several printer companies set records for fast fade. Encad and Ilford began to use dye inks that lasted longer. Many years later Epson got its dye inks to last a tad longer than their infamous earlier inks, but they never lasted as long as ColorSpan dye inks. HP dye inks for the 500, 800, 5000, and 5500 tend to become reactivated in high humidity. So the ink begins to spread through the media. It may look like it’s fading, but it is really the media soaking up so much humidity that the ink feels wet again and moves through the fibers of the paper. HP dye inks of these generations could turn bad in the print after a few weeks under high humidity. Oil-based Inks Today D.G.I. is about the only company that actively make printers that use oil-based inks. D.G.I. and Dilli are sister companies, related to each other, headquartered in Korea. Xerox and Seiko ceased making this kind of printer several years ago. Specialty Inks Fluorescent inkjet inks were available, from DayGlo, in Cleveland, Ohio. DayGlo inks worked in Epson 3000, 5000, 7000, and 9000 printers. DayGlo inks also work in the Encad NovaJet Pro, PROe, 500, 600e, 630, and 700. It is rare that any after-market inks will fit into a Hewlett-Packard printer. In the case of Day-Glo inks, they work in DesignJet models 200 through 755 only. Continuous ink systems Hertz technology results in ink being sprayed continuously. Iris (and hence Ixia) are the two best known examples. One of the Stork textile printers uses Hertz technology and probably one Kodak printer that they inherited when they bought Creo. The ink which is not intended to take part in the design is deflected. Pigmented ink does not work in Hertz systems. Thus longevity is not very long. This means that at some point all the beautiful prints from Iris giclee printers will fade. That is why it is better to print with pigmented inks on a Canon, Epson, HP, Mimaki, Mutoh, Roland or other appropriate printer. But starting with the HP 30 and HP 130, a new dye ink became available. In normal dry areas the ink is rated for a lifespan of 80 years. No test results are available for how this dye ink holds up to humid conditions, though our offices in Central America would be an ideal locus for such a potential test. Just be aware that most dye inks are not as water resistant as are pigmented inks. Prints made from dye ink, not protected by lamination, may run or spot if any liquid falls on them, even spittle from your mouth if you are talking near the prints. Should I use aftermarket inks in my large format inkjet printer? So many questions come to the FLAAR resource center about inkjet inks that we are expanding our large format report series to cover inks. As a non-profit research institute we feel that independent information on inkjet ink is a public service for consumers. Most of the time that we visit an end-user who has experimented with after-market inks, they say they were a disaster. One large print shop said they tried to use after-market inks on their Mimaki JV3, and after three months they returned to using the ink supplied by Mimaki. But we fully recognize that thousands of print shops around the world do use after-market inks. In some cases they have no options (due to cost). Without consistent funding there is no realistic way to evaluate and test after-market ink. Who would pay for this kind of a program, especially when ink formulas change every season? But we do keep our eyes and ears open. As a result, the two after-market inks we would tend to be willing to experiment with would be Staedtler Inks and inks from Triangle (now part of INX). This is not a guarantee, and not a specific recommendation. It’s just that we know the key people in these two companies, they are decades-long specialists in doing one thing well: making after-market ink. The main advantage of Staedtler is that it is unlikely they are switching one week to another to iffy ink from China. I would need to visit their headquarters to check further; over the past several years we have found that when you visit the main offices of a company you can meet all the key people, visit their testing and demo Seite/page 12 | FESPA DAILY NEWS presented by SIP & TVP Magazines FESPA FESPA DAILY NEWS T H E E X H I B I T I O N V I S I T O R S M A G A Z I N E Donnerstag, 7. Juni 2007, Thursday, 7 June 2007 BERLIN 5-9 JUNE 2007 WWW.FESPA2007.COM Bei OYO sitzt der Teufel im Detail facilities, and get a much better picture of their capabilities, In the meantime, if I owned a printer, these would be two inks I would try out. A main problem of other inks, is that you never know what their ingredients are, or whether the ingredients one week will be the same as the next week. Everyone who imports with inkjet media from China say the inconsistency from one container load to another is a constant issue. Solid inks Solid ink means ink delivered in (hockey) puck-sized units of wax. This kind of vehicle jets best from a limited range of print head technologies. You can’t use thermal printheads, for example. Tektronix attempted to sell a solid-ink system (‘melted crayons’). This system failed in the marketplace and was not well received by reviewers either. Xerox gracefully allowed this printer to disappear after they purchased Tektronix about 2 years ago. These printers are also known as phase-change. Today these are used primarily in desktop laser printers by Tektronix (Xerox). Dry Toner Electrostatic printer technology did not advance much once inkjet printer chemistry achieved better quality. Thus few sign shops are buying toner-based electrostatic wide format printers. The trend, especially from 2004 onward, has been to solvent, mild-solvent, ecosolvent, or UV-curable ink. Liquid Toner Indigo is a digital equivalent of a short-run offset press. You can see these impressive digital printers at the HP booth here at FESPA. Kodak NexPress, Xerox iGen3, and Xeikon use dry toner. Indigo is unique in using liquid toner. If there is time and space available in coming issues, we will comment on these variable data short-run digital presses. This technology is of considerable interest to us at FLAAR, especially since large print shops occasional ask us to recommend which brand and model they should purchase. Color impregnated ribbons or sheets (resin or wax) instead of ink Matan, the Summachrome (older Durachrome), one smaller model of Roland, their 24” ColorCAMM, desktop Kodak models, and a few other printers use a thermal transfer system of resin or wax sheets. The Roland uses these in the form of narrow ribbons, just like the old Alps desktop printers. No liquid ink in these systems. Downside is that the narrow ribbons may leave banding tracks that reveal the width of the printhead and ribbon. Matan avoids that by having its “ribbons” the full 36” width of its printer. Second downside is considerable waste of unused colorant on the sheets or ribbons. Third weak point is that some of these systems can do primarily or only spot colors rather than any actual continuous tone photograph (the Variatronics is the most limited of all). We have not noticed much R&D and therefore not much new technology or advances in thermal transfer equipment. Matan no longer brought their impressive wide-format wax ribbon printers to trade shows since 2004, indeed they began importing Chinese solvent ink printers instead. Two people who owned wide format wax ribbon thermal dye transfer printers reported that wide-format ribbon based machines suffered several mechanical and technological problems. That, and high cost of the ribbons, led to their demise. Another problem was that not many companies made the ribbon form of ink, so ink costs were really high. But between 2000 and 2004, the Matan wide-format dye thermal transfer machines were my favorites. And the first digital printer I used when I began with digital technology, was a Kodak desktop system. You should still be able to find the latest versions of these Kodak thermal transfer printers in their booth. LED: printing with light onto photo-sensitive paper rather than with ink LED printers (Light Emitting Diodes) are a separate class of printer technology, Variants of these RGB systems are found in Océ LightJet and Durst Lambda. These and a somewhat similar printer, the ZBE Chromira, are used by photo labs and printing for Point of Purchase signage for perfume stores, as an example. LED printers cost over $100,000 and up. They print close to continuous tone, an apparent 4000 dpi if compared to the dpi of an inkjet. Diablo heißt das neue Direct-to-screen-System von OYO Instruments, das bei der FESPA von dem Tochterunternehmen OYO Instrument Europe Ltd erstmals präsentiert wird. Diablo arbeitet mit den bewährten Thermal-Druckköpfen von OYO und ermöglicht die direkte Bebilderung einer standardmäßig beschichteten Siebdruckschablone. Wie Mark Evans von OYO sagt, ist Diablo das derzeit schnellste System auf dem Markt. Eine Siebdruckschablone in durchschnittlicher Größe könne damit in weniger als zwei Minuten bei einer Auflösung von 1.200 dpi bebildert werden. Der Gebrauch von Filmen, Tinte, Toner und anderen Chemikalien sei nicht mehr erforderlich, so Evans. Als weitere Systemlösungen für den Siebdruck zeigt OYO den ThermoImpression Imagesetter sowie das Modell Liberator XE aus der Serie der Liberator-Belichter. Oyo Instruments Europe Ltd Halle 1.2, Stand A 520 The Devil is in the Detail at OYO Diablo is the name of the new OYO Instruments direct to screen system which its subsidiary OYO Instrument Europe Ltd will present for the first time at the FESPA. Diablo works with the established OYO thermal printheads and facilitates the direct imaging of a standard coated screen printing stencil. As Mark Evans of OYO says, Diablo is currently the fastest system on the market. It is possible to image an average-sized screen printing stencil with a resolution of 1,200 dpi in less than two minutes. According to Evans it is no longer necessary to use films, inks, toners and other chemicals. OYO is also demonstrating the ThermoImpression Imagesetter as well as the Liberator XE model from the Liberator exposure series by way of further screen printing system solutions. Oyo Instruments Europe Ltd Hall 1.2, Stand A 520 Saati ist einer der wichtigsten Hersteller von hoch qualitativen Produkten und Verfahrenstechniken für die Druckindustrie. Zum weiteren Ausbau der Geschäftsaktivitäten der Siebdrucksparte in einem Großteil des deutschsprachigen Raums und im Rahmen einer personellen Ergänzung, wird eine überzeugende Persönlichkeit (m/w) gesucht als Saati is one of the main manufacturers of high quality products and procedures for the printing industry. In order to secure the further development of the screen printing division in several European countries, Saati in seeking to hire several Junior Area Sales Manager Area Sales Manager (m/f) Süddeutschland, Österreich & Schweiz several European countries Die Aufgabe: Als der Kundenverantwortliche der Region sorgen Sie für ein starkes Umsatzwachstum unter Beachtung der Rentabilität. Sie sind erster Ansprechpartner der bestehenden Kunden (Zwischenhändler und Firmenkunden) und koordinieren die technischen und kaufmännischen Aspekte im Hinblick auf eine Intensivierung des Geschäfts. Auch das Neukundengeschäft bringen Sie in dynamischer Weise nach vorne. Zusammen mit den zentralen Ansprechpartnern im Mutterhaus erarbeiten Sie Vermarktungsstrategien, Wettbewerbsanalysen und Marketingkonzepte und setzen diese erfolgreich um. The position: You are responsible for a specific region and generate a strong turnover increase with a significant profit ratio. You are the first contact person of existing clients (distributors and corporate clients) and coordinate the technical and commercial aspects in order to further develop your sales activities. Simultaneously you dynamically acquire new clients. Together with your central interlocutors in the headquarters you design business strategies, prepare competition analyses and marketing concepts and implement them successfully. Die Anforderungen: Sie verfügen über einen akademischen Hintergrund oder haben eine vergleichbare abgeschlossene Ausbildung. Darüber hinaus bringen Sie einige Jahren Berufserfahrung imVertrieb von technischen Produkten mit. Ihr Arbeitsstil ist von Selbstständigkeit und starkem Erfolgswillen gekennzeichnet. Neben den gängigen MS-Office Programmen beherrschen Sie Englisch in Wort und Schrift. Your skills and experience: You possess a suitable academic degree or an equivalent technical apprenticeship.You bring several years of experience in selling technical products. A strong independence and will to succeed characterize your working style. You have solid experience in using various communication tools and channels and a good knowledge of English. Das Angebot: Wir bieten Ihnen eine verantwortungsvolle und abwechslungsreiche Aufgabe mit interessanten Kunden in einem Wachstumsmarkt. Eine ausführliche Ausbildung im Mutterhaus bereitet Sie gründlich auf Ihre Aufgaben vor. Sie erhalten eine moderne technische Ausstattung für Ihr Home-Office und einen Firmenwagen, natürlich auch zur privaten Nutzung. Die Dotierung der Position ist der Verantwortung entsprechend attraktiv. Our offer: We offer you a responsible and diversified function with interesting clients in a growth market.An extensive training at the headquarters will guarantee an in-depth preparation for your job. You will receive an attractive salary, modern technical office equipment for your home office together with a company car. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann würden wir uns freuen Ihnen Saati persönlich zu präsentieren und laden Sie ein, uns auf unserem Fespa Stand B235 und B330 zu besuchen. Sie können auch Ihre Bewerbungsunterlagen direkt an unsere Beratungsgesellschaft (Adresse s.u.) unter Angabe der Kennziffer 78.9337/7-2385 schicken: Are you interested? We would like to introduce you to the Saati products and invite you to visit us at our Fespa booth B235 and B330. You can also directly send your application in English to our recruitment consultants (address below) mentioning the reference 78.9764/7-2385: Mercuri Urval GmbH, Management Consulting Boschetsriederstr.69/RG, D-81379 München, Germany Tel.: +49 (0)89 / 76 90 00 0, Fax: +49 (0)89 / 76 90 00 10 eMail: [email protected], Homepage: http://jobs.mercuriurval.de FESPA DAILY NEWS presented by SIP & TVP Magazines | Seite/page 13 FESPA FESPA DAILY NEWS T H E E X H I B I T I O N V I S I T O R S M A G A Z I N E Donnerstag, 7. Juni 2007, Thursday, 7 June 2007 BERLIN 5-9 JUNE 2007 WWW.FESPA2007.COM Siebdruck Dig italdruck Sig n Making We ik rbetechn Sie uns Besuchen SPA auf der FE nd D323 Sta Halle 4.2 nieren ! Jetzt abon Tinten für die industrielle Anwendung Inks for industrial use Vor zwei Jahren auf der FESPA in München hat Staedtler mit den wasserbasierenden Lumocolor Jet Tinten und dem Slogan „print on whatever you like“ großes Aufsehen erregt. Was seitdem geschehen ist und warum STAEDTLER dieses Jahr in Berlin unter dem Motto „we design your ink“ auftritt, erfahren Sie im Folgenden von der STAEDTLER Entwicklungsleiterin Ink Jet, Anke Müller. Es gibt das Bild des modernen Goldesels, der anstatt Dukaten Inkjet-Tinten produziert. Ist dieses weit verbreitete Verbraucherempfinden nachvollziehbar? Anke Müller: Was den Bürobereich betrifft, ist dies nachvollziehbar. Es ist erklärte Politik der Druckerhersteller, die Geräte zu subventionieren und das Geld beim Zubehör zu verdienen. Da zahlen Sie dann für eine Druckpatrone mit 5 ml Inhalt schon mal 15 �, was einem Literpreis von 3.000 � entspricht. Der großformatige Druckbereich folgt einer anderen Logik. Hier muss Inkjet als Substitutionstechnologie konkurrenzfähig zum bisherigen Drucksystem sein. In gewisser Weise besteht also schon ein vordefinierter Punkt ein jahrelanges „Schweigen im Walde“. Ist STAEDTLER hier offener als andere Tintenhersteller? Anke Müller: Vermutlich ja, aber aus gutem Grund. Wir entwickeln viele Tinten auf Kundenwunsch, und da muss manchmal auch Verständnis für die Zusammenhänge geweckt werden. Inkjet-Tinten sind ein „fragiles Gleichgewicht“. Es ist schwierig, hier ohne unerwünschte Nebenwirkungen Parameter zu verändern. Marktpreis, eher abhängig von der Art der Anwendung. Man muss sich also im Prinzip schon vor der Entwicklung die Frage stellen, wie sich die teilweise sehr hohen Entwicklungskosten amortisieren sollen. Gerade bei den Aussagen zu Tinteneigenschaften klafft ja häufig eine Lücke zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Bekanntestes Beispiel: Lichtechtheit. Wie geht STAEDTLER damit um? Anke Müller: Da kann ich Ihnen nur beipflichten, das ist ein absolutes Ärgernis. Wir propagieren seit Jahren, dass das Verblassen von Ausdrucken auch maßgeblich von der Ozonbeständigkeit der Tinten abhängt und haben unsere Rezepturen entsprechend umgestellt. Ansonsten herrschte in diesem 8 x im Jahr das Wichtigste aus der Branche ! nline.de -o www.sip Verlagshaus Gruber GmbH Max-Planck-Str. 2 D-64859 Eppertshausen fon: +49 (0) 60 71/39 41-0 fax: +49 (0) 60 71/39 41-11 www.verlagshaus-gruber.de Seite/page 14 | FESPA DAILY 29.05.2007NEWS 11:46:54 presented by SIP & TVP Magazines SIP_fuenftel_hoch_fdn.indd 1 STAEDTLER hat auf der FESPA 2005 mit den wasserbasierenden Lumocolor Jet Tinten und dem Slogan „print on whatever you like“ großes Aufsehen erregt. Danach scheint es aber hinsichtlich der Lumocolor Jet Tinten still geworden zu sein. Anke Müller: Das war durchaus beabsichtigt, der Begriff Lumocolor Jet war ein Arbeitstitel für eine völlig neue Tintentechnologie. Wir haben mit den Lumocolor Jet Tinten sowohl in technischer Hinsicht als auch von Seiten der Anwendungsperspektiven völliges Neuland betreten und zu den bekannten Tintenarten eine völlig neue Tintenkategorie hinzugefügt. Den Auftritt auf der FESPA 2005 würde ich als „aktive Marktforschung“ bezeichnen. Ziel war einerseits, Systemintegratoren zu finden, eine „Lösung von der Stange“ haben wir nie propagiert. Andererseits haben wir zu eruiert, für welche Materialien und Anwendungen tatsächlich ein potentieller Markt besteht. Insofern ging es nach der FESPA 2005 erst richtig los mit der eigentlichen Entwicklung.“ Das Ergebnis dessen ist, dass aus dem einen Satz Lumocolor Jet mittlerweile eine ganze Produktfamilie geworden ist, welche die unterschiedlichsten Kundenwünsche abdeckt. Von unserer vielschichtigen Botschaft wurde damals der Ökoaspekt weiter transportiert. Das war zur damaligen Zeit wenig hilfreich. Druckdienstleister, die im harten Wettbewerb zueinander stehen, können sich ökologische Bedenken schlicht und einfach nicht leisten. Bei Industriekunden hingegen ist ein hohes Maß an Sicherheitsstandards für die eigenen Mitarbeiter obligatorisch, da rennen wir offene Türen ein. Das STAEDTLER Motto für die FESPA 2007 lautet: „we design your ink“. Ist dieser Anspruch, Tinten auf Kundenwunsch zu entwickeln, in der Realität überhaupt zu halten? Anke Müller: Der Begriff design ist mit Bedacht gewählt. Ich würde Design nicht nur mit entwickeln übersetzen, sondern auch mit anpassen oder finetunen. Der Unterschied besteht hier im zeitlichen Horizont. Wir wollen vorrangig Industriekunden ansprechen, die eine Alternative zu ihrem bisherigen Druckverfahren suchen. Wer dringend eine Lösung braucht, dem ist der Zeithorizont von zwei Jahren, so lange dauert eine Tintenneuentwicklung, nicht vermittelbar. Eine Tintenanpassung auf bestimmte Oberflächen oder Druckbedingungen ist im Normalfall wesentlich schneller realisierbar. FESPA FESPA DAILY NEWS T H E E X H I B I T I O N V I S I T O R S M A G A Z I N E Donnerstag, 7. Juni 2007, Thursday, 7 June 2007 BERLIN 5-9 JUNE 2007 WWW.FESPA2007.COM Was hat sich bei STAEDTLER generell im letzten Jahrzehnt geändert? Anke Müller: Bis 1999 haben wir fast ausschließlich für Druckerhersteller entwickelt, es bestand also eine direkte Beziehung zwischen Geräte- und Tintenhersteller. In der industriellen Anwendung kommt dem „Systemintegrator“, der die einzelnen Komponenten zusammenfügt, eine entscheidende Rolle zu. Der Gerätehersteller will ein Produkt, der „Systemintegrator“ will eine Lösung. Das schafft einerseits Freiräume für kreative und innovative Lösungen, zwingt aber andererseits zu interdisziplinärem Denken und Handeln. Mit der klassischen Aufteilung in Entwicklung, Vertrieb und Marketing kommt man beim industriellen Ink Jet Druck nicht weiter. Wir haben also nicht nur einen technologischen Vorsprung, sondern sind auch bei den personellen Vorraussetzungen entsprechend gut aufgestellt. Two years ago at FESPA in Munich STAEDTLER made with its waterbased Lumocolor Jet inks and the slogan „print on whatever you like“ for furore. What since then happened and why STAEDTLER appears in Berlin with the motto „we design your ink“ you learn from Anke Müller, the director of research and development for STAEDTLER Ink Jet. nition in Digital Printin f e D h g Hig There is a picture of a modern gold donkey (In a German fairy tale there is a donkey which produces gold instead of manure) which instead of gold coins, produces Inkjet inks. Is this wide-spread user image relevant? Anke Müller: In the office domain, this image is applicable. It is the declared policy of the printer manufacturers to subsidize the machines in oder to earn money on the accessories. For example, you can pay 15 Euro for an ink cartridge with 5 ml of fluid which corresponds to a liter price of 3.000 Euro. There is a different logic in the domain of large format printers. Here Inkjet must be competitive as a substitute technology for the previous printer system. In a certain way, there already exists a predefined market price which is dependent on the use. Basically, one must ask the question, even before beginning development, how the, in some cases, very high development costs can be amortized. Often the claims about ink characteristics differ dramatically from reality. A well-known example: lightfastness. How does STEDTLER deal with this problem? Anke Müller: I can only agree with you that this is a big problem. For years we have propagated that the fading of printed materials is dependent substantially upon the ozone resistance of the inks and have changed our formulas accordingly. Otherwise silence has ruled for years and years. Is STAEDTLER more open on this point than other ink manufacturers? Anke Müller: Apparently, but there is a good reason for this. We develop many inks according to customer desires, and sometimes one must develop the understanding of delicate interrelationships. Inkjet inks are a „fragile balance“. It is very difficult to change parameters without undesirable side-effects. STAEDTLER caused a lot of excitement at the FESPA 2005 with the water based Lumocolor Jet ink and the the slogan „Print on whatever you like“. Since then it seems to have become very quiet around the Lumocolor Jet ink. Anke Müller: That was our intention. The name Lumocolor Jet was the work name for a completely new ink technology. With the Lumocolor Jet ink we entered completely new territory both in its technical aspects and from the side of its perspective uses. We added a completely new ink category to the already known ink types. I would call the presentation at the FESPA 2005 as „active market research”. On the one hand our goal was to find system integrators, we never propagated a „standard solution“. On the other hand, we tried to find out for which materials and uses a potential market actually exists. Actually, the real research and development began after the FESPA 2005. The result is that in the meantime from the one product Lumocolor Jet has become a complete palette of products which cover the widest possible variety of customer wishes. From our many-sided message, only the ecological aspect was remembered. At that time that didn’t help much at all. The printer service industry which is very competitive, simply couldn’t afford ecological considerations. On the other hand, high security standards for their employees are obligatory for industrial clients, and there our message has been very well received. The STADTLER Motto for the FESPA 2007 is „We Design Your Ink“. Is this claim, to develop ink according to the wishes of the customer, realizable? Anke Müller: The term „design“ has been carefully chosen. I would translate „design“ not only with „develop“ but also with adapt or fine tune. The difference is in the time line. Primarily, we want to reach industrial customers who are looking for an alternative to their existing prin- ting process. For anyone who needs an immediate solution, the time line of two years because the development of a new ink takes so much time, is unacceptable. Adapting an ink to specific surfaces and printing conditions is normally a considerably faster process. What has changed at STAEDTLER in general during the last ten years? Anke Müller: Not really even though it looks that way. Until 1999 we developed almost exclusively for printer manufacturers, so that there was a direct relationship between ink and printer manufacturers. In industrial use, the „system integrator“ which connects the individual components plays a decisive role. The printer manufacturer wants a product and the „system integrator“ wants a solution. This creates space for innovative and creative solutions and, on the other hand, forces interdisciplinary thinking and actions. The classical divisions of development, sales, and marketing don’t help when dealing with industrial ink jet printing. As you can see we don’t only have a technological advantage, but are also correspondingly well-placed in the personnel requirements. by SPÜHL Visit us at the: FESPA, Berlin June 5–9, 2007 Stand D710, Hall 6.2 3.5 m New Dimensions in Digital Printing – Large Sizes, Top Quality and More Color New dimensions in digital printing are opening up entirely new possibilities! From now on, you can print six colors and simultaneously white onto textiles, tarpaulins, vinyl, film and sheet, wood, glass, metal, acryl and other similar materials – either from rolls or rigid substrates and with widths up to 3.5 meters. Naturally with top quality for your customers, and naturally with top profitability for you. 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Mit den Textildruckern der Serie TX war Mimaki ja bereits Ende der 1990er einer der Vorreiter im Segment des digitalen Textildrucks, nun wollen die italienischen Konstrukteure an die ehemaligen Erfolge anknüpfen. Wie Federico Bonetti und Marco Gastoldi von La Meccanica sagen, hat ihr Unternehmen somit den Digitaldruck auf Basis eines Mimaki-Druckers wieder neu erfunden, wobei Bonetti und Gastoldi betonen, dass das System für alle Tinten offen ist. Der Drucker arbeitet mit bis zu acht verschiedenen Farben, wobei die Epson-Druckköpfe über 1.440 Düsen pro Farbe verfügen – viermal mehr als die konventionellen Druckköpfe. Die maximale Auflösung wird mit 1.440 dpi angegeben. Für den Transport des Druckstoffes hat La Meccanica eine klebende Druckdecke entwickelt, die ein Verrutschen des Textils verhindert. In das System mit einer Druckbreite von 160 cm wurde zudem eine Wascheinheit sowie ein Infrarot-Trockner integriert, somit kann die Bahnenware in einem Durchgang bedruckt sowie fixiert und abschließend aufgewickelt werden. Bei einer Auflösung von 720 x 720 dpi erreicht der bidirektional druckende Qua- liJet HS nach den Worten von Federico Bonetti eine Produktionsleistung von 20 m2/h, die Höchstleistung bei geringerer Auflösung und niedrigerer Farbenzahl liegt bei 41 m2/h, wenngleich hier selbstredend Verluste hinsichtlich der Qualität hingenommen werden müssen. Die Entwickler von La Meccanica rechnen mit einem guten Start des Printers, denn schließlich werde der QualiJet komplett bei den Kunden ausgeliefert. Diese müssten ihn nur noch an den Strom anschließen und könnten sogleich loslegen zu drucken, wie Federico Bonetti erklärt. La Meccanica Halle 25, Stand J3125 The Italian civil engineering company La Meccanica Spa has converted the Mimaki JV5-160S digital printer into an open textile printing system with the name QualiJet HS for processing acid, reactive, disperse and pigment inks. With their TX series textile printers, Mimaki was one of the pioneers in the digital textile printing segment at the end of the 1990s; now the Italian design engineers wish to follow on from that earlier success. As Federico Bonetti and Marco Gastoldi of La Meccanica say, their company has rediscovered digital printing based on a Mimaki printer, whereby Bonetti and Gastoldi stress that the system can be used with all inks. The printer operates with up to eight different inks, whereby the Epson printheads have over 1,440 nozzles per colour, many more than conventional printheads. The maximum specified resolution is 1,440 dpi. La Meccanica has designed an adhesive printing blanket to transport the print substrate that prevents the textile from slipping. A washing unit and infrared dryer have also been integrated into the system which has a printing width of 160 cm, so that the rolled goods can be printed, fixed and finally rolled up in one process. According to Federico Bonetti, the bidirectional printing QualiJet HS achieves a production capacity of 20 m²/h with a resolution of 720 x 720 dpi, while the maximum output with a lower resolution and fewer colours is 41 m2/h, although of course a reduction in quality must be expected here. The La Meccanica designers anticipate that the printer will get off to a good start, because ultimately the QualiJet is delivered to customers as a complete unit. All customers need to do is plug it in to start printing straight away, as Federico Bonetti explains. La Meccanica Hall 25, Stand J3125 Dainippon Screen mit eigenen UV-Inkjet-Systemen Dainippon Screen with UV inkjet systems Dass der CTP-Spezialist Dainippon Screen mit einem eigenen UV-Inkjetdrucker, dem Truepress Jet 2500UV, auf der FESPA vertreten ist, sorgte erst einmal allgemein für Verwunderung. Außerdem werden Informationen zu einer zweiten Maschine, der Truepress Jet 650UV, vermittelt. Schließlich hat Screen mit dem vor fast genau zwei Jahren akquirierten Unternehmen Inca Digital bereits einen Anbieter von UV-Systemen in den eigenen Konzern integriert. Wie uns Tim Taylor, der europäische Marketing Manager von Screen berichtete, sei die Entwicklung eigener Systeme schon vor dem Kauf von Inca am Laufen gewesen. Die beiden neuen Screen-Systeme werden voraussichtlich im 4. Quartal 2007 lieferbar sein. Der Drucker Truepress Jet 650UV wurde für den industriellen Druckmarkt entwickelt, wobei er sich insbesondere für den Digitaldruck von Fahrzeuginstrumententafeln anbieten soll. Der Truepress Jet 2500UV ist mit einer Druckbreite von 2.500 mm für großformatige Drucke entwickelt worden. Dieses System besitzt Herstellerangaben zufolge eine maxi- male Produktionsgeschwindigkeit von fast 70 Quadratmetern je Stunde und kann mit bis zu sieben Farben, inklusive Weiß, drucken. Wie der Truepress Seite/page 16 | FESPA DAILY NEWS presented by SIP & TVP Magazines 650UV, verwendet der Truepress 2500UV Graustufenköpfe. Screen Europe / Dainipppon Screen Halle 25, Stand J295 Many people will be amazed that CTP specialist Dainippon Screen is present at FESPA with its own inkjet system Truepress Jet 2500UV and also is providing information on the Truepress Jet 650UV. Eventually Screen has bought two years ago the printer manufacturer Inca. But as Tim Taylor, European marketing manager at Screen, told us the development of own inkjet systems already had started at this time. In autumn this year both the Truepress Jet 650UV and the Truepress 2500UV ink-jet printing systems shall be launched commercially. The Truepress Jet 650UV printer has been developed for the industrial printing market and should lend itself particularly well to the digital printing of vehicle dashboard panels. The Truepress Jet 2500UV printer, which has a printing width of 2,500mm, has been especially developed for quick large-format printing. This system has a maximum production speed of almost 70 square metres per hour and can print in seven colours, including white. Like the Truepress Jet 650UV, the Truepress 2500UV uses grey scale heads. Screen Europe / Dainipppon Screen Hall 25, Stand J295 FESPA FESPA DAILY NEWS T H E E X H I B I T I O N V I S I T O R S M A G A Z I N E Donnerstag, 7. Juni 2007, Thursday, 7 June 2007 BERLIN 5-9 JUNE 2007 Seminare/Seminars WWW.FESPA2007.COM Seminarprogramm für Donnerstag, den 7. Juni 2007 Daily Seminars Programme Thursday 7th June 2007 Hall – 25 11.00 – 12.00 Flatbed Printing: Markets and Applications Jane Cedrone, EFI VUTEk 12.00 – 13.00 Window Graphics Gary Dixon, Madico 13.00 – 14.00 Digital Debate Val Hirst, Fespa World Christian Duyckaerts, Print & Display Oscar Vidal, HP Scitex Ian Dinwoodie, Xaar Mike Wozny, EFI VUTEk Tom Cloots, Agfa 14.00 – 15.00 Why Invest in UV Inkjet? Kevin Jenner, Fujifilm Sericol 15.00 – 16.00 Screen Printers’ Strategy for Success in Superwide Format Chuck Dourlet, EFI VUTEk 16.00 – 17.00 REACH Paul Machin, Machin Consulting Hall – 1.1 11.00 – 12.00 Inkjet to Garment Printing Scott Fresener, US Screen Print & Inkjet Technology 12.00 – 14.00 Special Effects Printing onto Garment Charlie Taublieb, Taublieb Consulting 14.00 – 15.00 Gesundheits- und Arbeitsschutz im Siebdruck (Aufbau eines Management-Systems) Jürgen Schwarz, Kissel + Wolf Seminarprogramm für Freitag, den 8. Juni 2007 Daily Seminars Programme Friday 8th June 2007 12.00 – 13.00 Effective Marketing Wake up and Sell Inspirational Print! Bob Holt, Production Link Hall – 25 11.00 – 14.00 Adobe Showcase in partnership with Value Magazine – Workflow and Colour Management Albrecht Fischer, XQX Olaf Drümmer, Callas Software 13.00 – 14.00 Special Effects Printing Michel Caza, FESPA 14.00 – 15.00 Agfa‘s Vision on Digital Wide Format Printing Willy van Dromme, Agfa 15.00 – 16.00 Inkjet - Past, Present and Future Mark Alexander, Xaar 16.00 – 17.00 Automation in Garment Printing and Decoration Anders Rask, RSK Tech 15.00 – 16.00 New Technical Developments for the Future Screen Printing Technology Karoly Lauthan, Saati 16.00 – 17.00 Die Europäische Chemikalienverordnung REACH (in Deutsch) Hans-Arnold Buescher, BG Druck und Papierverarbeitung Hall – 1.1 11.00 – 12.00 Laser Direct Screen System – Sefar LDS Bernhard Jans, Sefar 14.00 – 15.00 Farbseparation und Filmerstellung für den textilen Siebdruck Robert Deppner, Karl Gröner 15.00 – 16.00 High-Resolution, UV Light-based Computer-to-Screen (CTS) Technology Hans Altenkirch, Kissel & Wolf 16.00 – 17.00 REACH Paul Machin, Machin Consulting Seminarprogramm für Samstag, den 9. Juni 2007 Daily Seminars Programme Saturday 9th June 2007 Hall – 25 11.00 – 13.00 3D Print Forum: Let‘s Make it in 3-D! SDT Institute in cooperation with the Portal Community CeSDT 13.00 – 14.00 Agfa‘s Vision on Digital Wide Format Printing Willy van Dromme, Agfa 14.00 – 15.00 Creating & Printing Images from 2D to 3D Amir Varesh, Human Eyes Hall – 1.1 11.00 – 12.00 OEM Digital Inks vs. Third Party Inks Stewart Partridge, Nazdar 12.00 – 14.00 The Future of Wide Format Imaging Adapting to Customer Needs Frazer Chesterman, FESPA Jane Cedrone EFI VUTEK Patrick Maes, Commercial Performance Improvement Christian Duyckaerts, Print & Display 14.00 – 15.00 Hi Definition Screen Print Rob Mackaay, Screen Support If you can imagine it, you can print it! GT-541 The Garment Printer Brother’s new GT-541 „print on demand“ inkjet printer prints on most garments in full colour, in less than one minute for many designs, with a large 35 x 40cm printable area. Simple to operate as a desktop printer. Quality images, with or without your pc. It´s easy as 1-2-3! • Full colour photographic quality output (600dpi) • Fast set-up and production time • Low printing cost • Simple operation – short learning curve • Print one or many garments cost effectively Visit us: FESPA 2007 Hall: 4.1 Stand: H434 Brother Internationale Industriemaschinen GmbH – Düsseldorfer Strasse 7-9 – 46446 Emmerich am Rhein – www.brother-ism.de Unbenannt-1 1 21.05.2007 17:23:37 Uhr FESPA FESPA DAILY NEWS T H E E X H I B I T I O N V I S I T O R S M A G A Z I N E Donnerstag, 7. Juni 2007, Thursday, 7 June 2007 BERLIN 5-9 JUNE 2007 WWW.FESPA2007.COM Seminarprogramm Donnerstag 07. Juni 2007 Seminar Program Thursday 07 Jun 2007 Während der FESPA finden täglich in eigens dafür errichteten Seminarbereichen in den Hallen 1.1 und 25, den „Seminar-Theaters“, kostenlose Fachvorträge, Workshops und Diskussionen statt. Free educational seminars will take place in two specially designed seminar theatres in halls 1.1 und 25. These seminars will be a mixture of debates, workshops and demonstrations. Die heutigen Sprecher sind/ The speakers today: Jürgen Schwarz, Kissel + Wolf Seminar: Gesundheits- und Arbeitsschutz im Siebdruck (Aufbau eines Management-Systems) Als Manager einer Produktionsanlage bei Kissel + Wolf GmbH ist Jürgen Schwarz ein qualifizierter Spezialist für industrielle Sicherheit, chemische Produktion und technisches Management. Er hat bereits einige Jahre Erfahrung mit Qualitätssicherungs-Management und Umweltschutz. Plant Manager of KISSEL + WOLF GmbH. Jürgen Schwarz is a qualified specialist for industrial safety, chemical production and technical management. He has many years of experience in the fields of quality assurance and management, environmental/emission protection. Karoly Lauthan, Saati Seminar: New Technical Developments for the Future Screen Printing Technology Darmstadt von 1973 bis 1980. Seit 1983 arbeitet er in der technischen Inspektion der „Berufsgenossenschaft Druck und Papierverarbeitung“ als Inspektor für Druck und Papierherstellung. Seit 1999 ist er Leiter des Bereichs Siebdruck der BG. Karoly Lauthan wurde 1973 in Ungarn geboren. Dort war er bekannt als der beste Typograhpie-Student des Jahrgangs 1991. Er studierte an der Akademy of Light Industry und erhielt 1994 sein Diplom als Druckingenieur. Seit 1995 arbeitet er in der Druckindustrie. 2001 stieg er bei dem Unternehmen Saati Print ein und gibt seither Seminare in der ganzen Welt. Büscher studied Mechanical Engineering at Technische Hochschule (Technical University) Darmstadt in 1973/1980. Since 1983 he has been working in the Technical Inspectorate of the “Berufsgenossenschaft Druck und Papierverarbeitung – Institution for statutory accident insurance and prevention in the printing and paper processing industry”, where he is inspector for the printing and paper processing companies in the Cologne region. Hans-Arnold Buescher is Head of the “Initiative for screen printing” in Germany since 1999. Karoly Lauthan was born in Hungary in 1973. He was recognised as the best typographer student in Hungary in 1991. He studied on the Academy of Light Industry and received his diploma as a Printing Engineer in 1994. From 1995 he has been working in the screen printing industry. He joined Saati Print in 2001 and he has been conducting seminars all over the world from USA to Taiwan. Hans-Arnold Büscher, BG Druck und Papierverarbeitung Seminar:Die Europäische Chemikalienverordnung REACH Büscher studierte Mechanical Engineering an der TU Jane Cedrone, EFI VUTEk Seminar: Flatbed Printing: Markets and Applications, Future of Wide Format Imaging Jane Cedrone schloss sich 1995 VUTEk an und ist verantwortlich für Marketing und Kommunikation, inklusive Markenschutz, PR und einiges mehr. Zudem ist sie regelmäßige Sprecherin bei Seminaren und Konferenzen verschiedener Verbände. Unbenannt-1 1 Jane joined VUTEK in 1995 and is responsible for EFI Vutek‘s worldwide marketing communications activities, including brand protection, new product launches, sales promotions, advertising and PR. Jane also participates in conference panels and seminars including SGIA and DPI conferences, International Sign Associations (ISA), FESPA and other various international exhibition seminars. Chuck Dourlet, EFI VUTEk Seminar: Screen Printers’ Strategy for Success in Superwide Format Chuck Dourlet ist verantwortlich für die weltweiten Marketingaktivitäten der Firma EFI VUTEk. Er bringt über 20 Jahre Erfahrung in der Entwicklung, dem Marketing und der Produktion von Hochtechnologieprodukten bei EFI VUTEk ein. Als Vizepräsident für Marketing ist er verantwortlich für alle Aspekte der Geschäftsstrategie, Produktplanung und dem so genanten „lifecycle management“ für die führenden VUTEkProdukte von EFI. Chuck war früher in diversen Managementund Marketingaufgaben bei Compaq und einigen kleineren Softwarefirmen tätig. Er hat einen MBA-Titel der Universität von Indiana sowie einen Bachelor in Elektrotechnik der Universität von Illinois. Chuck Dourlet is responsible for EFI’s VUTEK worldwide marketing activities. He brings over 20 years of experience in high technology product development, marketing and business operations to EFI. As Vice President of Marketing, Chuck is responsible for all aspects of business strategy, product planning, definition and lifecycle management for EFI’s industry leading VUTEK products. Chuck has previously served as Vice President for Symbol Technologies, Compaq Computer and software startups. He has also held strategic planning, marketing, management and engineering positions at Compaq, AT&T, GTE Communications Systems and Raytheon. Chuck has an MBA from Indiana University, an M.S. electrical engineering from Northeastern University and a B.S. in electrical engineering from the University of Illinois. Paul Machin, Machin Consulting Seminar: REACH Paul Manchin begann 1970 in der Druckindustrie, hat inzwischen bereits 15 Jahre im Bereich der Oberflächenbeschichtung zugebracht und ist ein qualifizierter Jurist und Chemiker. Er war 20 Jahre lang verantwortlich für die rechtlichen Rahmenbedingungen bei FujiFilm Sericol und acht Jahre lang Leiter der Umweltservice-Abteilung. Er arbeite als Gesundheits, Sicherheits- und Umweltberater für die Druckindustrie. Paul Machin started in the printing industry in 1970 having 20.04.2007 11:27:53 "IG¬3IZE¬¬(IGH¬1UALITY "IG¬3IZE =^\]higZc\i][VWg^Xh [dghXgZZcVcYY^\^iVaeg^ci^c\ ^cl^Yi]hjeid*bZigZh# ¬US 6ISIT (ALL¬ # lll#bZ]aZg"iZmcdad\^Zh#Xdb Seite/page 18 | FESPA DAILY NEWS presented by SIP & TVP Magazines FESPA FESPA DAILY NEWS T H E E X H I B I T I O N V I S I T O R S M A G A Z I N E Donnerstag, 7. Juni 2007, Thursday, 7 June 2007 BERLIN 5-9 JUNE 2007 WWW.FESPA2007.COM already spent 15 years in the surface coating industry and is a qualified chemist and lawyer. For 20 years he was responsible for regulatory affairs at FujiFilm Sericol and for eight years he headed their Environmental Services Division. He acts as a health, safety and environmental consultant to the printing industry and its trade associations. Scott Fresener, US Screen Print & Inkjet Technology Seminar: Ink-to-Garment Printing Scott Fresener, der in Industriekreisen seit 1970 bekannt ist als Co-Autor von „How to Print T-shirts“, produziert Video / DVD-Trainingsprogramme. Er entwickelte ein automatisches Separationsprogramm mit dem Namen „FastFilms“, eine Filmausgabe-Software für Inkjet namens FastRIP und ist darüber hinaus noch Entwickler der Tintenstrahlmaschinen Fast T-Jet für das Bedrucken von T-Shirts. Scott Fresener ist ein bekannter Sprecher auf Handelsmessen und hat hunderte von Artikeln zu führenden Handelsmagazinen beigesteuert. Zudem war er weltweit als Berater für kleine und große Handelshäuser tätig. 1979 gründeten er und seine Frau das U.S. Screen Printing Institute. Für zahlreiche Erfolge erhielt er die höchste Industrieauszeichnung, den SGIA’s Parmele Award. In the industry since 1970, Scott Fresener is the co-author of ‚How to Print T-shirts for Fun and Profit‘, produces dozens of video and DVD training programs, created an automated separation program called FastFilms, inkjet film output software called FastRIP and is developer of inkjet-to-shirt printing machines called Fast T-Jet. Scott is a popular speaker at trade shows, has contributed hundreds of articles to leading trade magazines and has served as a consultant to small and large shops worldwide. In 1979 he and his wife Pat founded The U.S. Screen Printing Institute. For his numerous achievements he received the industry‘s highest honor, the SGIA’s Parmele Award. Charlie Taublieb, Taublieb Consulting Seminar: Multicolour Printing onto Black Garment; Special Effects Printing onto Garment Taublieb studierte an der Western Michigan Universität und machte dort seinen Bachelor in Kunstwissenschaft. Seit 1976 ist er in der Druckindustrie tätig und leitet das eigene, auf technische Beratung spezialisierte Unternehmen Taublieb Consulting. Er ist außerdem Autor zahlreicher Artikel und gewann mehrere Auszeichnungen als Drucker. Taublieb is a graduate of Western Michigan University with a Bachelor of Science in Fine Art. He has been in the screen printing industry since 1976 and is the owner of Taublieb Consulting, a company that specialises in technical consulting. He also authors dozens of articles and he himself won several Golden Image Awards when he was a printer. Kevin Jenner, Fujifilm Sericol Seminar: Why Invest in UV Inkjet? Kevin Jenner verbrachte seine gesamte Karriere im Bereich Export, Verkauf und Marketing, die letzten 15 Jahre bei der Firma Fujifilm Sericol. Er entwickelte weite Teile des erfolgreichen Verteilungsnetzwerkes für Osteuropa und übernahm das Management der Segmente optische Medien und webnaher Bereich in Europa. Nach einer gewissen Zeit als Verantwortlicher für die kommerzielle Entwicklung des digitalen Tintenstrahldrucker-Geschäfts ging er ins Marketing, wo er heute für die Markterschließung neuer Systeme verantwortlich ist. Kevin Jenner has spent his whole career in export sales and marketing, the last 15 of which have been with Fujifilm Sericol. He developed much of the Company‘s successful East European distributor network and moved on to manage the Optical Media and Narrow Web segments in Europe. After a period in charge of the commercial development of the solvent based digital ink business, Kevin joined Marketing where he is now responsible for the commercialisation of new machinery. Gary Dixon, Madico Seminar: Window Graphics Gary Dixon war 21 Jahre lang mit selbstklebenden Filmprodukten beschäftigt, wovon er 13 bei der Firma Madico verbrachte. Anfänglich war er verantwortlich für den Verkauf von Produkten der Bereiche Roll-Etiketten und Siebdruck in Großbritannien und Irland. Nach vier Jahren wurde er zum internationalen Sales Manager befördert und ist jetzt für das Salesteam in Großbritannien und für die weltweite Distribution verantwortlich. Gary Dixon has been involved in the self adhesive film products for 21 years, of which 13 have been spent at Madico. His initial responsibility was selling products into roll label and screen markets in the UK and Ireland. After 4 years he was promoted to International Sales Manager and is now responsible for the UK sales team and network of agents and distributors worldwide. Christian Duyckaerts, Print & Display Digital Debate Christian Duyckaerts ist seit 2000 als Partner und technischer Direktor der in Antwerpen ansässigen Firma „Print und Display“ tätig. Darüber hinaus ist er Partner und Eigentümer der GSI Holding in Schelle/ Antwerpen sowie der Firma MAT (Media Art Technology) in Charleroi, die beide zu den führenden Unternehmen der großformatigen, digitalen Drucktechnik in Belgien gehören. Since 2000, Christian has been a managing partner and technical director of Antwerp-based Print & Display. Christian is also one of the owners/partners of GSI Holding in Schelle / Antwerp and MAT Media Art Technology (Charleroi), both leading companies in large format digital printing in Belgium. Mike Wozny, EFI VUTEk Digital Debate Mike Wozny arbeitete fünf Jahre als ProduktMarketing-Manager für EFI’s VUTEK Digitaldruck-Systeme. Er erhielt seinen Master of Business Administration vom New Yorker Institut für Technologie und den Abschluss Bachelor für Wissenschaft vom Rochester Institut für Technologie. Mike Wozny has worked in the superwide business for five years as product marketing manager for EFI’s VUTEk digital printing systems. He earned his Master of Business Administration from New York Institute of Technology and Bachelor or Science degree from Rochester Institute of Technology. Ian Dinwoodie, Xaar Digital Debate Ian Dinwoodie stieg im September 2001 bei der Firma Xaar als Direktor für Group Operations ein und wurde im Juli 2003 zum Vorstandsvorsitzenden (CEO) ernannt. Die Erfahrung von mehr als 20 Jahren im Bereich HighTech-Produkte erwarb er sich in zahlreichen Funktionen in der Konstruktion, Qualitätssicherung und Produktion in der Halbleiter- und Elektronikindustrie. Zuletzt hat er als verantwortlicher Direktor für Fujifilm Electronic Imaging gearbeitet. Aged 43, Ian joined Xaar in September 2001 as Group Operations Director and was appointed Chief Executive in July 2003. With over 20 years experience in hi-tech operations, he has held a variety of roles in engineering, quality assurance and manufacturing within the semiconductor, electronics and electronic imaging industries. He most recently worked as Director of Manufacturing for Fujifilm Electronic Imaging Ltd. Oscar Vidal, HP Digital Debate Innerhalb der Bereiche Imaging und Druck bei der Firma HP ist Oscar Vidal verantwortlich für das Management und die Geschäftsstrategie im Großkundenbereich, ausgerichtet auf den Bereich der Printserviceanbieter. Er bewertet Markttrends, identifiziert neue Geschäftsfelder und arbeitet mit den Regionalteams auf Basis des Verkaufs- und Marketingpläne zusammen. Vidal trat 1996 bei HP als Marketing ingenieur ein, bevor er in die Anwendungstechnik wechselte und dann im Jahr 2000 in die Rolle des weltweit zuständigen Marketing-Produkt-Managers wechselte. Within HP’s Imaging and Printing Group, Oscar Vidal is responsible for the current business management and business strategies for the large format printing market targeted at print service providers (PSP). He evaluates market trends and identifies business opportunities and works with the regional team on the sales and marketing plans. Oscar Vidal joined HP in 1996 as a technical marketing engineer before becoming a sales support engineer and then moving to the worldwide marketing product manager role in 2000. Tom Cloots, AGFA Digital Debate Val Hirst, FESPA World magazine Digital Debate Unbenannt-1 1 10.05.2007 14:35:40 FESPA DAILY NEWS presented by SIP & TVP Magazines | Seite/page 19 FESPA FESPA DAILY NEWS T H E E X H I B I T I O N V I S I T O R S M A G A Z I N E Donnerstag, 7. Juni 2007, Thursday, 7 June 2007 BERLIN 5-9 JUNE 2007 WWW.FESPA2007.COM Halbton Moiré beim Textildruck vermeiden – die zehn wichtigsten Tipps Ten Tips to Avoid Halftone Moiré in Garment Printing © visitberlin.de von Mark A. Coudray, Präsident von Coudray Graphic Technologies from Mark A. Coudray, President of Coudray Graphic Technologies Ein Problem, mit dem Sie immer rechnen müssen, wenn Sie Halbtöne drucken, ist das Auftreten von Moiré. Denn egal wie vorsichtig Sie auch sein mögen – dieses gefürchtete Muster lässt sich nicht immer auf Ihren Prints vermeiden. So kann es sein, dass Sie monatelang arbeiten ohne mit dem MoiréEffekt konfrontiert zu werden, bis plötzlich ohne Vorwarnung dieses Problem unkontrolliert bei mehreren Drucken auftritt. Durch meine 30-jährige Erfahrung mit Halbtönen und Prozessfarben bin ich zu der Überzeugung gelangt, dass man das Moiré-Problem selbst mit moderner Technik nicht völlig verhindern kann. Es gibt allerdings einige Möglichkeiten, mit denen Sie das Auftreten von Moiré in Ihren Prints zumindest vermindern können. Aus diesem Grund habe ich in diesem Artikel zehn Tipps für Sie zusammengestellt, mit denen ich Ihnen helfen möchte, das Moiré-Problem einzudämmen. 1. Gehen Sie systematisch und organisiert vor Dies ist vielleicht der wichtigste Punkt, den Sie beachten müssen, da alles andere darauf aufbaut. Wenn Sie beim Drucken nicht systematisch und +/- 1-2 N/cm und verwenden Sie ein Gewebe mit gleicher Dichte und Fadendurchmesser von einem einzigen Hersteller. Wenn Sie die Variablen wahllos verändern, werden Sie schnell den Überblick verlieren. Die Etablierung eines Standards wird Ihnen dabei helfen, die für das Auftreten von Moiré verantwortlichen Problemstellen zu identifizieren. überlegt vorgehen, wird dies das Auftreten des Moiré-Effekts nur noch verstärken. Geplant vorzugehen bedeutet, dass Sie alles im Auge behalten müssen. Sie können allerdings unter Umständen später die Anzahl der Variablen, die sie beachten müssen, ein wenig einengen. Zu Beginn führt jedoch kein Weg an guter Organisation vorbei! Es ist ebenfalls wichtig, dass Sie bei Ihren Druckaufträgen ein Protokoll führen: Wenn Sie noch kein Datenblatt haben, wo sie Ihre Siebdruckparameter, Druckeinstellungen und andere Aspekte eintragen können, sollten Sie jetzt eines anlegen. Sorgen Sie dafür, dass Kopien dieses Protokolls in der Druckvorstufe und in der Nähe der Druckmaschine angebracht werden. Falls es zu einem Auftre- ten von Moiré kommen sollte, schreiben Sie jedes Detail über die derzeitigen Druckparameter auf. Die systematische Organisation von Daten wird Ihnen dabei helfen, Muster zu erkennen und die Umstände, die für das Auftreten von Moiré verantwortlich sind, einzukreisen. 2. Arbeiten Sie mit einem gleichbleibenden Set von Werten Beim Drucken von Halbtonbildern müssen Sie darauf achten, dass alle Produktionsvariablen konstant gehalten werden. Verwenden Sie deshalb bei ähnlichen Druckaufträgen jedes Mal das gleiche Set von Halbtonwinkeln. Achten Sie ebenfalls darauf, immer dieselbe Fadenzahl zu nehmen. Halten Sie außerdem die Gewebespannung zwischen Seite/page 20 | FESPA DAILY NEWS presented by SIP & TVP Magazines 3. Gehen Sie niemals davon aus, dass Ihre Vorgaben korrekt sind Dies ist ein wichtiger Punkt. Viele Drucker sind der Überzeugung, dass die Spezifikationen ihrer Arbeitsmaterialien akkurat sind. Dies ist jedoch normalerweise nicht der Fall. So wird die Fadenzahl häufig auf fünf Fäden pro Inch des gewebten metrischen Äquivalents angegeben. Der Wert der Rasterlinien ist nur akkurat, wenn die Winkel der Halbtöne sich bei 0 oder 90 Grad befinden. Bei anderen Winkeln sind es weniger Linien pro Inch, da es weniger Punkte pro Inch in einem gewinkelten Halbtonnetz gibt. Zusätzlich überschreiben RIPs (Raster Image Prozessoren), mit denen viele Imagesetter und Inkjetdrucker arbeiten, spezifische Winkeleinstellungen – dies gilt auch für viele Designprogramme. Deswegen ist es wichtig, dass Sie alle Halbtonwinkel mit einem Winkelmesser abgleichen. Vergessen Sie dabei außerdem nicht, behutsam mit Ihren Materialien und Werkzeugen umzugehen. Ich schlage vor, dass Sie alle Werte und Toleranzen persönlich abgleichen, bevor Sie ein Set von Parametern als Standard verwenden. Dies kann auch wichtig für Sie werden, wenn Sie den Lieferanten wechseln. 4. Halten Sie Halbtonwinkel bei kontrastierenden Farben 30 Grad voneinander entfernt Das Moirémuster, das am wenigsten Schaden anrichtet, ist das RosettenMuster. Dies ist ein quasi unschädliches Moiré, das heißt, es ist schön anzusehen. Die Rosette bildet sich, wenn Winkel sich bei 30 und 60 Grad zueinander befinden. Es ist auch möglich, einen korrekt geformten Punkt zu erhalten, wenn die beiden Winkel 45 Grad voneinander entfernt sind. So lange sich die drei kontrastierenden Primärfarben (Cyan, Magenta und Schwarz) im Abstand von 30 Grad befinden, werden sie eine Rosette bilden. Gelb ist eine nicht kontrastierende Farbe und kann bei 15 Grad zwischen anderen Farben eingefügt werden. FESPA FESPA DAILY NEWS T H E E X H I B I T I O N V I S I T O R S M A G A Z I N E Donnerstag, 7. Juni 2007, Thursday, 7 June 2007 BERLIN 5-9 JUNE 2007 WWW.FESPA2007.COM 5. Rotieren Sie das volle Halbton- Set vier bis acht Grad weg von den lithografischen Winkeln Beim Lithografiedruck ist es normal, mit Gelb bei 0 Grad anzufangen, gefolgt von Cyan bei 15 Grad, Schwarz bei 45 Grad und Magenta bei 75 Grad. Alternativ dazu kann man Cyan gewöhnlich auch bei 105 Grad (in Wirklichkeit 15 Grad plus 90 Grad) und Magenta bei 165 Grad (75 plus 90 Grad) einstellen. Das Drehen dieser Winkel um vier bis acht Grad erwies sich bei Sieb- und Flexodruckern bereits als eine erfolgreiche Vorgehensweise. Sprechen Sie mit Ihren Lieferanten der Druckvorstufe oder mit den RIP-Software-Herstellern, um herauszufinden, in wieweit Sie die Winkeleinstellungen drehen müssen. Diese können Ihnen genau sagen, welche Winkel bei der von Ihnen verwendeten Rasterweite unterstützt werden. Die zwei meistverbreiteten Winkeleinstellungen sind Gelb 5°, Cyan 20°, Schwarz 50° und Magenta 80° oder Gelb 7,5°, Cyan 22,5°, Schwarz 52,5° und Magenta 82,5°. Kontrastierende Farben können in der Regel bei jedem dieser Winkel gedruckt werden. Wenn Ihre Separationen ausgegeben sind, denken Sie daran, die Winkel nachzumessen. 6. Wählen Sie Rasterweite und Gewebe mit dem höchsten Mesh-Dot-Verhältnis Das Mesh-Dot-Verhältnis ist das Verhältnis von Siebgewebefäden zu Halbton-Punkten. Im Laufe der Jahre habe ich alle Arten von Theorien darüber gehört, welches Verhältnis am Besten sei, in der Regel 4:1 oder 3.5:1. In Wahrheit ist dies allerdings ein weiteres Beispiel für etwas, an das sie nicht glauben sollten. Das Mesh-Dot-Verhältnis kann lediglich als ein Leitfaden dienen, da es viele Faktoren gibt, die dieses Verhältnis beeinflussen. So ist zum Beispiel die Fadenzahl eine Variable, die von der Spannung abhängig ist: Je höher die Spannung, desto weniger Fäden pro Inch. Außerdem ist die Linienzahl eines Halbtons nur akkurat beim Tonwert 50 Prozent, wo ein Punkt geformt und ein voll geformter Zwischenraum vorhanden ist. Für alle anderen Werte fällt der Bereich der Halbtonpunkte viel geringer aus im Vergleich zur tatsächlichen Linienzahl. Tatsächlich ändert sich das Verhältnis von Punkt und Siebgewebe laufend. Das Beste, was Sie tun können, ist also die niedrigste Fadenzahl und die niedrigste Halbtonlinienzahl (Rasterweite) zu nehmen, um das Verhältnis zu maximieren. Tatsache ist: Umso höher dieses Verhältnis ist, umso geringer ist die Chance, dass Moiré auftritt. 7. Nehmen Sie das Siebgewebe mit dem höchsten Prozentsatz an offenen Stellen und den dünnsten Faden Wenn Sie diese Entscheidungen treffen, versuchen Sie, die Interferenz zwischen der Halbtonpunktöffnung in der Schablone und den Gewebefäden zu minimieren. Beachten Sie außerdem: Umso dünner der Faden, umso geringer ist die Chance für eine Interferenz. Es gibt jedoch einen Kompromiss. Sobald der Faden dünner wird, ist die Fähigkeit der Gewebezahl, höhere Druckspannungen auszuhalten, reduziert. Deshalb ist es sinnvoll, feinere Fäden zu verwenden (manchmal als S-Fäden bezeichnet). Einige meiner Gewebezahl / Fadendurchmesser-Kombinationen sind 305 Fäden/Inch mit einem Fadendurchmesser von 34 Mikron, 380 Fäden/Inch mit 30 Mikron Durchmesser und 420 Fäden/ Inch mit einem Durchmesser von 27 Inch. Es ist wichtig, dass alle diese Gewebe als „Plain Weave“ (auch Taffet genannt, gekennzeichnet durch enge Verkreuzung von Kette und Schuss; Anmerkung der Redaktion) spezifiziert werden. 8. Schichtaufbau Die Menge der Emulsion auf dem Gewebe (im Englischen: Emulsion-Over-Mesh, EOM) ist wichtig, um einen Halbtonpunkt zu formen. Wenn der Schichtaufbau weniger als acht Mikron beträgt, besteht die Gefahr, dass die Schablone die Punkte nicht richtig bilden kann. Mit einem Schichtaufbau größer als zwölf Mikron verhindert die Kapillarwirkung das Durchdringen feiner Punkte auf das Substrat. Kurz gesagt, die Farbe wird im Gewebe hängen bleiben. Höhere Emulsionsdi- cken benötigen eine höhere Gewebespannung, um einen kompletten Farbtransfer zu ermöglichen. Messgeräte zur Ermittlung der Emulsionsdicke sind normalerweise magnetische Dichtemesser, die in der Regel von größeren Schablonenherstellern angeboten werden. Wenn Sie kein solches Gerät haben, können Sie den Schichtaufbau mit einer Emulsions- und Beschichtungssequenz verbessern. Verwenden Sie dazu am Besten eine doppelt aushärtende Fotopolymer/ Diazo Emulsion mit einem Feststoffanteil von 45 Prozent. Tragen Sie diese Emulsion mit einer stumpfen Rakel auf: zwei Mal nass-in-nass auf der Druckseite gefolgt von drei Durchgängen nass-in-nass auf der Rakelseite. Trocknen Sie das Sieb mit der Druckseite nach unten. Wenn Sie die Schablone belichten und auswaschen, sollten Sie in der Lage sein, die Kanten der Emulsion gegen das Gewebe zu fühlen. 9. Nutzen Sie Positionierhilfen, um Positive an das Sieb anzupassen Wenn Sie Ihre Halbton-Motive von dem Positiv auf das Hall 25 Stand J390 & J590 Innovators since 1975 Fast and furious Experience the printing and cutting solutions of Mimaki at FESPA Berlin (hall 25, stand J390 & J590). Mimaki shows a wide range of inkjet printers and cutting machines for the sign and industrial market, including a number of surprising show debuts. 70250_Mimaki_ADV_270.indd 2 Mimaki is a leading manufacturer of wideformat inkjet printers and cutting machines for the sign/graphics, textile and industrial markets. Mimaki excels in offering innovative, high quality and high reliability products, based upon our aqueous, solvent and UV-curable inkjet technology. Mimaki Europe B.V. Joan Muyskenweg 42-44, 1099 CK Amsterdam, The Netherlands Tel. +31 (0)20 462 76 40 Fax. +31 (0)20 462 76 49 [email protected] www.mimakieurope.com 25-04-2007 16:18:54 FESPA DAILY NEWS presented by SIP & TVP Magazines | Seite/page 21 FESPA FESPA DAILY NEWS T H E E X H I B I T I O N V I S I T O R S M A G A Z I N E Donnerstag, 7. Juni 2007, Thursday, 7 June 2007 BERLIN 5-9 JUNE 2007 WWW.FESPA2007.COM Gewebe transferieren wollen, müssen Sie sicherstellen, dass der Halbtonwinkel in der richtigen Ausrichtung zum Gewebefaden positioniert wird. Dies können Sie erreichen, indem Sie Anschläge an den Sieben anbringen, um das Positiv mit Positionier- oder Passerhilfen an der richtigen Stelle auszurichten. Wenn Sie nur mit dem Auge die Position des Positivs festhalten, kann es zu ungenauen Ergebnissen kommen. Mit Anschlägen und Positionierhilfen können Sie sicherstellen, dass die Position des Motivs auf dem Sieb stimmt. Genauigkeit zählt. 10. Erhalten Sie das volle Vakuum und die korrekte Belichtung aufrecht Bei vollem Vakuum können Sie ein Auftreten von Newton-Ringen auf der Oberfläche des Positivs beobachten. Diese regenbogenartige Textur kann man klar sehen, wenn das Sieb und das Positiv sich im Vakuum befinden, und sie zeigt außerdem, dass sich das Positiv in vollständigem Kontakt mit Emulsion steht. Das volle Vakuum wird benötigt, um Unterstrahlung während der Belichtung zu verhindern. Die größte Gefahr bei der Belichtung ist eine Überbelichtung. Dies kann Lichthofbildung oder eine Streuung des Lichts hervorrufen, was letztlich auch zu Unterstrahlung des Positivs und zu einer Bildung ausgefranster Halbtonpunkte führen kann. Darüber hinaus kann sich Überberlichtung auf die Größe der Punkte auswirken. Dies macht es schwierig herauszufinden, an welchem Punkt oder bei welchem Tonwert Moiré auftritt. Sie können Moiré am Besten mit einer guten Lichtdosiereinrichtung kontrollieren. Der Sensor der Einrichtung sollte dabei allerdings auf dem Kopierrahmen und nicht auf dem Lampenkopf platziert werden. Dies ermöglicht eine akkurate Kompensation, wenn sich der Abstand zwischen Lampe und Rahmen verändert. Setzen Sie die Tipps in die Tat um! Dies sind die zehn wichtigsten Dinge, die Sie beachten müssen, um das Auftreten von Moiré zu verhindern. Ich könnte diese Liste noch um andere zehn bis 15 Punkte ergänzen, aber ich wollte mich in diesem Artikel nur auf das Wesentliche konzentrieren Zu guter Letzt möchte ich Sie noch einmal daran erinnern, möglichst konsistent, systematisch und organisiert bei Ihrer Arbeit vorzugehen, da es viel zu viele sich immer wieder ändernde Variablen beim Druck von Halbtönen gibt. Dieser Artikel erschien in englischer Fassung im SGIA Journal 2005 (Volume 9, First Quarter) und ist hier mit freundlicher Genehmigung der SGIA abgedruckt. Copyright 2005 Specialty Graphic Imaging Association. Alle Rechte vorbehalten. When you screen print halftones, one thing you can absolutely count on is moiré. No matter how careful you are, the dreaded patterns will appear in your prints from time to time. You may go for months with-out experiencing moiré problems, then get hit with a rash of images in which moiré seems uncontrollable. After printing halftones and process-color for more than 30 years, I have come to the conclusion the problem of moiré cannot be eliminated entirely using current technology. You can, however, take steps to greatly reduce the occurrence of moiré in your prints. Here are 10 tips you can use to help keep moiré at bay. 1. Be systematic and organized. This is the critical beginning point upon which everything else is built. If you are not systematic in your approach to printing, you will be doomed to experience moiré. Being systematic means keeping track of everything. Eventually, you will be able to narrow the variables you have to observe.In the beginning, however, there is no substitute for good records and organization. If you do not have a data sheet where you can record screen-making parameters, press settings and other aspects of the job, make one. Keep copies of the sheet on clip-boards posted in the art department, the screen room and near the press. When moiré occurs, record every detail about the current job parameters. The systematic organization of data will allow you to identify patterns of occurrence and the written record will make it easy to spot similar circumstances that might be responsible forthe moiré. 2. Work from a constant set of values. When producing halftone images, keep all production variables constant. Use the same set of halftone angles each time you do the same type of work. Use the same line count. Keep mesh tension within +/-1-2N/cm and use mesh with the same mesh count and thread diameter from the same vendor. If you randomly substitute variables, it’s like being lost in a forest when night is falling. Standardization is critical in helping to identify the problem areas that lead to moiré. 3. Never assume what you have is correct. This is an important issue. Most printers work from the assumption that the materials they work with have accurate specifications. This is usually not the case. Mesh counts are rounded to the nearest 5 threads/inch from the woven metric equivalent. The halftone line count value we print is only accurate when the angle of the halftone is 0° or 90°. For all other angles, there are fewer lines per inch because there are fewer dots per inch in an angled halftone grid. Additionally, the RIPs that drive many imagesetters and inkjets will override specified angle settings, as will many design programs. So it’s important to verify all halftone angles with a protractoror angle determiner. Be very wary of all your materials and tools. I strongly suggest you personally verify all values and tolerances for yourself before you move forward in adopting a set of parameters as your standard. This is especially significant when you switch vendors. 4. Keep halftone angles 30 degrees apart for contrasting colors. The least damaging moiré pattern is the rosette pattern. This is a non destructive moi- Seite/page 22 | FESPA DAILY NEWS presented by SIP & TVP Magazines ré, which means it is pleasing to the eye. The rosette is formed when angles are located at 30° and 60° relative to one another. It is also possible to have a correctly formed dot if two angles are located 45° apart from each other. As long as you have 30° between each of the three primary contrasting colors (cyan, magenta and black) you will form a rosette. Yellow is a noncontrasting color and can be inserted at 15° between any of the other colors. 5. Rotate the full halftone set four to eight degrees off the lithographic angles. In lithographic printing, it is common to start with yellow at 0°, followed by a 15° rotation for cyan, black at 45° and magenta at 75°. Alternately, cyan is frequently set at 105° (really 15° + 90°) and magenta at 165° (75°+ 90°). Rotating these angles four to eight degrees is an approach used very successfully over the years by both screen printers and flexographers. To determine how far you should rotate the angle set, you must consult with your prepress supplier, service bureau or RIP software manufacturer. They can tell you what angles are supported at the halftone line count you are using. The two most common ones are Y 5°, C 20°, K 50° and M 80° or Y 7.5°, C 22.5°, K 52.5° andM 82.5°. Contrasting colors can be printed at any of these angles. When your separations are output, remember to verify the rotated angle positions with a protractor or angle determiner. 6. Choose a halftone line count and mesh that gives the highest mesh-to-dot ratio. Mesh-dot-ratio is the ratio of mesh threads to halftone dots. Over the years, I have heard a l l kinds of theories about what this ratio should be, most commonly 4:1 or 3,5:1. In truth, this is just another example of something you shouldn’t believe. Relationships like mesh-to-dot ratio only serve as a guide because there are so many factors that influence them. For instance, the thread count is a continuous variable based on tension. The higher the tension, the fewer threads per inch. Also, the line count of a halftone is only accurate at the 50 percent tonal value, where one dot is fully formed and a fully formed space is present. For all other values, the area covered by the halftone dot is much less than the actual line count specified. In fact, the relationship of dot-to-mesh is continuously changing. Your best course of action is always to select the highest possible mesh count and lowest possible halftone line count in an effort to maximize the ratio. The fact is: the higher the ratio, the less chance for moiré to occur. 7. Choose the mesh with the highest percent open area and thinnest thread possible. By making these choices, you seek to minimize interference between the halftone dot opening in the stencil and the mesh thread. Another fact is: the finer the thread, the less chance of interference. There is a compromise, however. As the thread gets thinner, the ability of that mesh count to sustain higher printing tensions is reduced. Generally speaking, it is most desirable to seek finer threads (sometimes referred to as S thread) for any given mesh count. Some of my favorite mesh-count/thread diameter combinations are 305 threads/inch with a 34-micron thread diameter, 380 threads/inch with a 30 micron thread diameter and 420 threads/inch with a 27 micron thread diameter. It is important that all of these meshes be specified as plain weave. 8. When using direct emulsion, maintain 8 to 12 microns emulsion-over-mesh. The amount of emulsion-over-mesh (EOM) is critical for assuring a fully formed halftone dot. If the EOM is less than 8 microns, it is not possible to form a stencil edge that properly gaskets the image area during printing, so the resulting printed dot will be improperly formed. Additionally, thread eclipsing will be exaggerated and moiré will be prevalent. With EOM greater than 12 microns, capillary action will prevent finer dots from transferring to the substrate. Simply put, the ink will hang in the mesh. Higher EOMs require higher mesh tension to promote complete ink transfer. EOM measurement devices are usually magnetic thickness testers and are available from major stencil manufacturers. If you do not have access to one of these devices, you can improve the EOM with a combination of the emulsion and coating sequence. Use adual cure photopolymer/diazo emulsion with at least 45 percent solids. Coat this emulsion with a dull scoop coater (blade edge 1 mm radius) two passes wet-on-wet on the print side followed immediately with three passes wet-on-wet on the squeegee side. Dry it print side down. When you expose and wash out the stencil, you should be able to just feel the edge of the emulsion against the mesh. 9. Use pin registration to align positives to screens. When transferring your halftone image from the positive to the mesh, you must ensure the halftone angle is accurate relative to the orientation of mesh threads. You can accomplish this by maintaining physical stops for the screen and using pin registration to accurately position the positive relative to the screen. If you are simply eyeballing the positive’s position, you sacrifice accuracy. Using stops and pin-register-systems ensures accurate image position on the screen. This is particularly important when you have a marginal math relationship. Accuracy counts! 10. Maintain full vacuum and correct integrated exposure. With full vacuum, you see the formation of Newton’s Rings on the positive surface.This rainbow-like texture is clearly visible when the screen and positive are under vacuum, and it indicates the positive is in complete contact with the emulsion. Full vacuum is necessary to avoid undercutting during exposure.The biggest danger during exposure is over exposure. This can result in halation or the undesirable scatter of light, which also leads to undercutting of the positive, as well as ragged formation of halftone dots. Additionally, overexposure can close up fine dots or change the size of the dots as they are exposed on the screen. This makes it impossible to determine at which dot or tonal percentage moiré is occurring. You can control exposure best with the use of a good light integrator. The integrator sensor should be placed on the vacuum frame, not on the lamp head. This allows for accurate compensation if the lamp-to-frame distance changes. Put the Ten Tips into Action So, there you have them – 10 tips to help you overcome moiré. I could easily add another 10 or 15 pointers to this list, but these are the ones that address the most common and frequent sources of moiré. As a final thought, I’d like to reemphasize the importance of being consistent, systematic and organized in your work. There are simply too many changing variables to approach halftone screen printing with a hit-ormiss attitude. FESPA FESPA DAILY NEWS T H E E X H I B I T I O N V I S I T O R S M A G A Z I N E Donnerstag, 7. Juni 2007, Thursday, 7 June 2007 BERLIN 5-9 JUNE 2007 WWW.FESPA2007.COM Anders Nilsson ist neuer Präsident der FESPA Anders Nilsson is the New President of FESPA Der Schwede Anders Nilsson ist neuer Präsident der FESPA und damit Nachfolger von Hellmuth Frey, der das Amt die vergangenen Jahre inne hatte. Frey übergab die FESPA Präsidentschaft offiziell bei der FESPA in Berlin. ein besonders positives Erbe, auf das ich aufbauen möchte. Ich freue mich über die einmalige Gelegenheit, in den nächsten drei Jahren mit dem FESPA-Team intensiver zusammenzuarbeiten, um die zentrale Mission unserer Organisation weiter zu tragen.“ Anders Nilsson (1953 geboren) ist Mitglied des FESPA Präsidiums und seit 1998 Präsident des schwedischen Siebdruckverbands. Er schaut auf eine fast 30-jährige Karriere in der Siebdruckbranche zurück. Als qualifizierter Maschinenbauingenieur und gelernter Siebdrucker war er in verschiedenen Bereichen der Graphic Arts Branche tätig, u.a. Geschäftsformulardruck, Papiererzeugung sowie als europäischer Verkaufsmanager eines führenden Industrie-Zulieferers. 1992 erwarb er Gamleby Screen und hat das Unternehmen im Südosten Schwedens zu einem der bedeutendsten Siebdruckbetriebe des Landes gemacht. Auf Nilsson warten große Aufgaben Anders Nilsson hat bereits in der Vergangenheit mit dem FESPA Präsidium sowie den Veranstaltungs- und Projektteams der Organisation zusammengearbeitet und wird die FESPA durch die nächste Entwicklungsphase steuern. Dazu gehören die Einführung der FESPA Asia-Pacific in Bangkok im November 2008 sowie die zweite FESPA Digital Printing Europe und die FESPA World Expo India. Die Hauptzielsetzung von Anders als Präsident bis zur FESPA 2010 ist es, den nationalen FESPA Verbänden sowie seinen Mitgliedern die Vorteile einer FESPA Mitgliedschaft verstärkt nahe zu bringen, um den Dialog zwischen der FESPA und den Digitaldruckanbietern zu intensivieren und die globalen Mitgliedschaften der FESPA zu expandieren. Dank an Hellmuth Frey Bei der Einführung in sein neues Amt dankte Anders Nilsson insbesondere seinem Vorgänger Hellmuth Frey für dessen unschätzbaren Beitrag zur Expansion des globalen Veranstaltungskalenders der FESPA und der noch nie dagewesenen Vielfalt an Unterstützungsinitiativen für die Mitglieder. „Hellmuths Zeit als Präsident seit Juni 2005 hat mich inspiriert. Sein aufrichtiges Engagement und sein Enthusiasmus für den Sieb- und Digitaldruck, zusammen mit seinem kreativen und technischen Fachwissen und seinen weitgehenden Branchenkontakten, waren bei vielen Besprechungen und Entscheidungen während seiner FESPA Amtszeit ausschlaggebend“, so Anders, der weiter ausführte: „Hellmuth war zudem eine treibende Kraft bei der Einführung bahnbrechender Aktivitäten. Zu den Höhenpunkten gehören für mich dabei die Certified PDF Standardisierungsinitiative der FESPA, die Einführung des FESPA E-Learning Moduls für Siebdrucker in sieben Sprachen, die neuen Messe- und Veranstaltungskonzepte der FESPA, die Einführung der FESPA Digital Auszeichnungen in Zusammenarbeit mit HP und der erste FESPA Directors Summit im März dieses Jahres. Während der Präsidentschaft von Hellmuth konnte die FESPA mehr als 90 Reinvestitionsprojekte zur Unterstützung des Sieb- und Digitaldrucks finanzieren. Hellmuth hinterlässt The Swede Anders Nilsson is the new president of FESPA and so succeeds Hellmuth Frey who has held the office for the past few years. Frey officially handed over the presidency at the FESPA in Berlin. Anders Nilsson (born in 1953) is a member of the FESPA Steering Committee and has been president of the Swedish screen printing association since 1998. He is able to look back on a screen printing career lasting almost 30 years. As a qualified mechanical engineer and trained screen printer he has worked in various areas of the graphic arts industry, including business form printing and paper manufacture, and has also been the European Sales Manager for a leading supplier to the industry. In 1992 he acquired Gamleby Screen and has made the company in the south-east of Sweden into one of the most significant screen printing businesses in the country. Words of thanks to Hellmuth Frey During his inauguration to his new office Anders Nilsson especially thanked his predecessor Hellmuth Frey for the immeasurable contribution he has made to the global FESPA event calendar and the unprecedented diversity of support initiatives provided to members. “Hellmuth’s period as president since 2005 has been an inspiration to me. His straight forward commitment and enthusiasm for screen and digital printing, together with his creative and technical expertise and widespread contacts in the industry, were crucial during many discussions and decisions during his period of office at FESPA,” states Anders. He continues: “Hellmuth was also a driving force during the introduction of groundbreaking activities. For me the highlights here include the FESPA certified PDF standardisation initiative, the introduction of the FESPA E-Learning module for screen printing in seven languages, the new FESPA trade fair and event concept, the introduction of the FESPA digital awards in association with HP and the first FESPA Directors’ Summit in March of this year. During Hellmuth’s presidency FESPA has been able to finance over 90 reinvestment projects to support screen and digital printing. Hellmuth leaves behind him a particularly positive legacy which I hope to build upon. I am looking forward to working with the FESPA team more intensively over the coming three years and thereby continuing to promote the central mission of our organisation.” Nilsson has Great Tasks Ahead of Him Anders Nilsson has worked with the FESPA Steering Committee and the organisation’s Event and Project Team in the past, and will guide FESPA through its next developmental phase. This includes the launch of FESPA Asia-Pacific in Bangkok in November 2008 as well as the second FESPA Digital Printing Europe event and the FESPA World Expo India. Anders’ principal objective while president until FESPA 2010 is to make the national FESPA associations and their members more aware of the advantages of FESPA membership in order to intensify dialogue between FESPA and digital printing providers and expand worldwide membership of FESPA. FESPA DAILY NEWS presented by SIP & TVP Magazines | Seite/page 23 FESPA FESPA DAILY NEWS T H E E X H I B I T I O N V I S I T O R S M A G A Z I N E Donnerstag, 7. Juni 2007, Thursday, 7 June 2007 BERLIN 5-9 JUNE 2007 WWW.FESPA2007.COM Alle Informationen auf den Punkt Enormes Interesse an TV: Zahl der Aussteller steigt Enormous Interest in TV: Increase in the Number of Exhibitors Die Internationale Fachmesse „TV Textilveredlung & Promotion“, die vom 25. bis 27. Januar 2008 erstmals auf dem neuen Messegelände direkt am Stuttgarter Flughafen stattfindet, eilt ihrem Ruf als die zentrale europäische Veranstaltung für Textildruck, Transfer, Beflockung, Stickerei und textile Werbung voraus. Immer mehr Unternehmen aus ganz Europa sowie namhafte Hersteller melden sich zur TV 2008 an. Fachzeitschrift für Textildruck, Stickerei, Transferdruck, Beflockung und textile Werbung Bestellen Sie ein Ansichtsexemplar oder sichern Sie sich jetzt Ihr Abo online unter www.tvp-textil.de oder per E-Mail an: [email protected] Besuchen Sie uns auf der FESPA 2007 Halle 2.1 F536 Verlagshaus Gruber GmbH Max-Planck-Str. 2 D-64859 Eppertshausen Tel.: +49 (0) 60 71 39 41-0 Fax: +49 (0) 60 71 39 41-11 Internet: www.verlagshaus-gruber.de E-Mail: abo @verlagshaus-gruber.de VERLAGSHAUS GRUBER Fachzeitschriften Sieben Monate vor Beginn der Messe liegt die Zahl der angemeldeten Aussteller bereits deutlich über der Vergleichszahl der Vorveranstaltung. Waren vor zwei Jahren 38 Aussteller zur TV 2006 angemeldet, so lag die Zahl zum gleichen Zeitpunkt Mitte April 2007 bereits bei 60, wie die beiden Messe-Projektleiterinnen Anja Kühnscherf (gmk Veranstaltungsservice GmbH) und Annabell Bischoff (Landesmesse Stuttgart GmbH) mitteilten. Die Zahl der gebuchten Ausstellungsfläche liegt mit nunmehr 2.600 m2 bereits 700 m2 über dem Vergleichswert von vor zwei Jahren. Insgesamt rechnen die Veranstalter mit bis zu 150 Ausstellern aus Europa und Übersee. Textilanbieter, Neulinge und Hauptsponsor Als Anbieter von Promotionbekleidung und Corporate Fashion haben die Unternehmen Promodoro aus Düsseldorf, Switcher aus der Schweiz, Promostars aus Polen, Storm Textil aus Dänemark, die New Wave Germany GmbH, die Bopp AG und einige mehr bereits jetzt ihre Messestände gebucht, wie TV-Projektleiterin Anja Kühnscherf von der gmk Veranstaltungsservice GmbH mitteilt. Mit zahlreichen weiteren Herstellern finden derzeit Gespräche statt. Als international agierender Großhändler für Werbetextilien ist erneut die Falk&Ross Group Europe vor Ort mit dabei. Das Unternehmen aus Sembach nahe Kaiserslautern ist erstmals auch Hauptsponsor der TVMesse. Im Themenbereich Stickerei zeichnet es sich bereits ab, dass wieder alle namhaften Stickmaschinenmarken und Stickgarne durch die Hersteller bzw. deren nationale Vertreter in Stuttgart das Leistungspotenzial des Bestickens von Textilien vorführen werden. Zu sehen sein werden unter anderem Maschinen und Garne von Tajima, Happy, ZSK, Barudan, Toyota, Madeira, Gu- nold und Ackermann (Amann & Söhne). Die wachsende Bedeutung der TV-Messe hat nun auch den internationalen Konzern und Hersteller von Textildruckfarben Fujifilm Sericol dazu bewogen, erstmals bei der TV-Messe die Produkte für den Textilsiebdruck vorzuführen. Weitere Firmen präsentieren Textildrucksysteme sowie Produkte und Dienstleistungen rund um den Siebdruck. Transfer- und Sublimationsdruck wird ein weiteres, großes Themenfeld bei der kommenden TV darstellen. Hier haben sich unter anderem bereits Firmen wie Karl Gröner und Walter Schulze, die sich im übrigen beide auch als Fachhändler für den Siebdruck sowie für Textilien präsentieren werden, sowie Thermopatch, The Magic Touch, Print Equipment und IVM Signtex angemeldet. Eine stets aktualisierte Ausstellerliste kann bereits jetzt auf der Homepage der TV-Messe abgerufen werden. Award und umfangreiches Rahmenprogramm Zum umfangreichen Rahmenprogramm der TV-Messe wird neben einer Modenschau, dem TV-Fachforum, verschiedenen Sonderschauen und Vorträgen sowie anderen Themenschwerpunkten auch wieder der „Golden Shirt Award“ zählen, der bereits zum vierten Mal von der TVP, dem Medienpartner der TV, präsentiert wird. Der „Golden Shirt Award 2008“ ist für alle Textilveredler offen. Das Motto des Wettbewerbs lautet „Mix ´n´ Jet it“, wobei die Herausforderung für die Teilnehmer darin besteht, den innovativen digitalen Textildruck (Inkjet) mit mindestens einer der klassischen Veredlungstechniken Sticken, Drucken (Siebund Transferdruck) und Flocken zu kombinieren. Für den Golden Shirt Award konnten die Veranstalter der TV-Messe die drei Sponsoren ESC EuropaSiebdruckmaschinen-Centrum GmbH & Co. KG (Gold-Spon- Seite/page 24 | FESPA DAILY 29.05.2007NEWS 11:56:42 presented by SIP & TVP Magazines ea_fdn_50x380.indd 1 sor), IVM Signtex GmbH (Silber) und Karl Gröner GmbH (Bronze) gewinnen. Die Gewinner des Awards werden durch die Fachbesucher der TV-Messe gewählt. Unter allen, die ihre Stimme abgeben, verlosen die Veranstalter während der Messe Geld- und Sachpreise im Wert von 10.000 Euro, diesmal gestiftet von den Firmen Madeira Garnfabrik Rudolf Schmitt KG, Amann Group, Bopp AG, Gunold GmbH, KIT GmbH und anderen. Anmeldeschluss für den Award ist der 14. September 2007, Einsendeschluss für die Arbeiten ist der 1. November 2007. www.tv-textilmesse.de The international trade fair “TV Textile Finishing & Promotion”, which is being held for the first time at the new exhibition site at Stuttgart Airport from 25 to 27 January 2008, is keeping ahead of its reputation as the central European event for textile printing, transfer, flocking, embroidery and textile advertising. Ever more companies from right across Europe as well as renowned manufacturers are registering to take part in the TV 2008. Seven months before the start of the trade fair the number of registered exhibitors already significantly exceeds the comparable figure for the preceding event. The two trade fair project leaders Anja Kühnscherf (gmk Veranstaltungsservice GmbH) and Annabell Bischoff (Landesmesse Stuttgart GmbH) informed us that, whereas two years ago 38 exhibitors had registered for the TV 2006, the number had reached 60 by the equivalent point in time in midApril 2007. The figure for reserved exhibition space now lies at 2,600 m², 700 m² above the comparable value two years ago. In total the organisers expect up to 150 exhibitors from Europe and overseas. Textiles Supplier, Newcomers and Principal Sponsor The companies Promodoro from Düsseldorf, Switcher from Switzerland, Promostars from Poland, Storm Textil from Denmark, New Wave Germany GmbH, Bopp AG and some other suppliers of promotional wear and corporate fashion have already booked their stand at the trade fair according to information provided by TV project manager Anja Kühnscherf from gmk Veranstaltungsservice GmbH. Discussions are also currently taking place with numerous other manufacturers. Falk&Ross Group Europe, the international promotional textiles wholesaler, will be present again. The company from Sembach near Kaiserslautern is also the principal sponsor of the TV trade fair for the first time. In the embroidery area it is already becoming apparent that the manufacturers or national representatives of all well-known brands of embroidery machine and embroidery yarns will once again demonstrate the potential of textile embroidery in Stuttgart. The products to be seen include machines and yarns from Tajima, Happy, ZSK, Barudan, Toyota, Madeira, Gunold and Ackermann (Amann & Söhne). The growing significance of the TV trade fair has now also prompted Fujifilm Sericol, the international group and manufacturer of textile printing inks, to demonstrate their screen printing products at the TV trade fair for the first time. Other companies will present textile printing systems as well as screen printing products and services. Transfer and sublimation printing will represent a further sizeable subject area in the coming TV. Registrations of companies in this field already include Karl Gröner and Walter Schulze, who incidentally will both also be present in their capacity as specialist retailers for screen printing and textiles, as well as Thermopatch, The Magic Touch, Print Equipment and IVM Signtex. A constantly updated list of exhibitors can be seen on the TV trade fair homepage. Award and Extensive Supporting Programme In addition to a fashion show, the TV expert forum, various special shows and talks and other central themes, the “Golden Shirt Award” will once again feature among the extensive supporting programme of the TV trade fair where it will be presented for the fourth time by TVP, the TV media partner. The “Golden Shirt Award 2008” is open to all textile finishers. The competition motto is “Mix ´n´ Jet It”, whereby the challenge for participants lies in combining innovative digital textile printing (inkjet) with at least one of the classic finishing techniques of embroidery, printing (screen and transfer printing) and flocking. TV trade fair organisers have been able to attract the three sponsors ESC Europa-Siebdruckmaschinen-Centrum GmbH & Co. KG (Gold Sponsor), IVM Signtex GmbH (Silver) and Karl Gröner GmbH (Bronze). The award winner will be chosen by trade visitors to the TV trade fair. During the trade fair the event organisers will be drawing lots from among all those who cast their vote with a chance to win money and goods prizes to the value of 10,000 euros; these have been donated by the companies Madeira Garnfabrik Rudolf Schmitt KG, Amann Group, Bopp AG, Gunold GmbH, KIT GmbH and others. The application deadline for the award is 14 September 2007, and the closing deadline for submitting the work is 1 November 2007. www.tv-textilmesse.de #*($-%*+ ) # $ #$&"! &!" !&!!" " 0 "" $ %"##$ $ " $ISPLAY88!D&.INDD XXXGVKJmMNTFSJDPMDPN )BMM 4UBOE" AM FESPA FESPA DAILY NEWS T H E E X H I B I T I O N V I S I T O R S M A G A Z I N E Donnerstag, 7. Juni 2007, Thursday, 7 June 2007 BERLIN 5-9 JUNE 2007 WWW.FESPA2007.COM © visitberlin.de Felix Club Restaurant Behrenstraße 72, 10117 Berlin Tel. 030/2062860 Restaurant, bar and club. The Felix Club Restaurant with its relaxed, informal but simultaneously fascinating atmosphere is the exclusive venue for gourmets, bar visitors and night owls to head for. Open: from 7 p.m. After Work Bangaluu Dinnerclub - White Bar Invalidenstraße 30, 10115 Berlin Tel. 030/809693077 Die White Bar ist der Treffpunkt im Bangaluu, um zu sehen und gesehen zu werden – egal ob beim After-WorkDrink oder zu späterer Stunde bei einem Cocktail. Einlass ab 18 Uhr Bangaluu Dinnerclub - White Bar Invalidenstraße 30, 10115 Berlin Tel. 030/809693077 Feeling of luxury with an exclusive ambiance. Refined location. The White Bar in the Bangaluu is the place to meet people, to see people and to be seen, whether for an after work drink or a cocktail later on in the evening. Admission: from 6 p.m. Felix Club Restaurant Behrenstraße 72, 10117 Berlin Tel. 030/2062860 Restaurant, Bar und Club. In lässiger, ungezwungener und zugleich faszinierender Atmosphäre ist das Felix Clubrestaurant der exklusive Anlaufpunkt für Feinschmecker, Barbesucher und Nachtschwärmer. Öffnungszeiten: 19 Uhr Adaigo Marlene-Dietrich-Platz 1, 10785 Berlin Tel. 030/2589890 Afterwork-Club Party. Die Radio DJs von 94`3 r.s.2 legen für Berlins schickste Partypeople das Beste aus sämtlichen Musikrichtungen auf. Öffnungszeiten ca. 18 Uhr, Happy Hour 19-21 Uhr Adaigo Marlene-Dietrich-Platz 1, 10785 Berlin Tel. 030/2589890 After work club party. The radio DJs from 94`3 r.s.2 put on the best of all kinds of music for Berlin’s chicest party people. Open: from around 6pm; happy hour 7 - 9pm Einfache und günstige Schablonenreinigung: Mit der G-WASH 104 und 040 erhöhen Sie die Reinigungsqualität und senken die Kosten. FESPA 2007 Halle 2.2 Stand B420 anz_gruenig_tag3.indd 1 Seite/page 26 | FESPA DAILY NEWS presented by SIP & TVP Magazines Vertriebspartner in Deutschland: in Österreich: in den Niederlanden: Simon GmbH Putz Drucktechnik Ges.m.b.H. Visprox / Silkscreen Promotion B.V. 'RàNIG)NTERSCREEN!' 2INGGENMATT #(3CHWARZENBURG 3WITZERLAND 0HONE &AX WWWGRUNIGCH MAIL GRUNIGCH 16.05.2007 15:51:19 You Can Stop Fishing C³-Systems from Agfa Graphics offer Complete integration, Complete services and Complete benefits to graphic screen printers, sign makers and photo labs. The :Anapurna family of industrial wide-format inkjet printers are your Complete answer to quality in digital print on both flexible and rigid media. 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