Spannende Entdeckungen am Eröffnungstag der VOLTA8
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Spannende Entdeckungen am Eröffnungstag der VOLTA8
VOLTA8 Basel JUNE 11-16, 2012 PRESSETEXT BASEL (13. Juni, 2012). Spannende Entdeckungen am Eröffnungstag der VOLTA8. Die Kombination aus internationalem Flair, europäischem Stil und nordamerikanischer Stärke und der von der Kölner Galerie Stefan Röpke präsentierten limitierten Edition des Künstlers Jason Gringler, machten den vergangenen Montag zu einem erfolgreichen Eröffnungstag der VOLTA8. Auch unbeständige Wetterverhältnisse konnten die Sammler nicht davon abhalten, die morgendliche Eröffnung zu besuchen und die ersten Käufe zu tätigen. Espaivisor - Galería Visor (Valencia) verkaufte innerhalb der ersten halben Stunde eine Fotografie von Hamish Fulton für 6.500 Euro, gefolgt von einer Reservierung für eine Arbeit von Nil Yalter für 33.000 Euro. Praktisch zeitgleich verkaufte die Berliner Galerie Jarmuschek + Partner am anderen Ende der Halle eine große Leinwandarbeit von Patrick Cierpka für 10.000 Euro an eine Basler Boutique, die sie in ihrem Eingangsbereich platzieren wird. Wie Galerist Kristian Jarmuschek berichtet, habe die Sammlerin "genau das gefunden, wonach sie gesucht hatte". Großes Interesse wurde ebenfalls für Marc Fromms majestätische Holzskulptur Faun bekundet. VOLTA8 Limitierte Edition von Jason Gringler (Galerie Stefan Röpke, Köln). Im Vordergrund: Galerist Jiri Svestka (Jiri Svestka Gallery, Prag/Berlin) mit Sammler Hochkarätige Sammler waren das Thema des Tages. Wie Galerist Nathan Engelbrecht von der Londoner Galerie EB&Flow berichtet kamen die Besucher nicht nur zum Sehen, sondern vor allem zum Kaufen. Die Galerie EB&Flow berichtet kamen die Besucher nicht nur zum Sehen, sondern vor allem zum Kaufen. Die Galerie verkaufte mehrere Gemälde von William Bradley (2.000 - 4.000 Pfund). Fiona Mauchan von der Galerie Brundyn + Gonsalves aus Kapstadt meldete "erstaunliche Reaktionen und großes Interesse" für Matthew Hindleys pathetisch figurative Szenen. Die Galerie verkaufte die monumentale Arbeit A Brief History of the Spirit World für rund 12.000 CHF. Nur ein paar Gänge weiter gab Steve Turner Contemporary aus Los Angeles großes Interesse vieler Besucher am Standkonzept Five Card Stud seiner fünf Künstler aus LA bekannt. Die diesjährige Messe offeriert besonders jungen Künstlern wie Levi van Veluw am Stand der Galerie Ron Mandos aus Amsterdam ein großes Publikum - seine den Besucher umfassende Multimedia-Installation zog einen konstanten Besucherstrom an. Die Galerie verkaufe eine großformatige Holzkohlezeichnung (14.000 Euro) an die Hugo und Carla Brown Sammlung, sowie die Skulptur Automata Installed (15.000 Euro) an einen weiteren Sammler. Program Gallery aus Warschau verkaufte Use as Intended, eine Serie von Zeichnungen des Kunstmesseneulings Bartholomij Gorny (je 250 Euro) und reservierte United Networks, eine große Zeichnung des Künstlers Maess, sowie weitere seiner Arbeiten. Währenddessen verkaufte die Basler Galerie balzerARTprojects vier Comicbuch-Ausschnitte des Stuttgarter Kunstakademie-Absolventen Andreas Bauer. Erika Deak Gallery aus Budapest verzeichnete Verkäufe mehrerer Gemälde des moldawischen Künstlers Alexander Tinei für insgesamt 16.000 Euro, die Londoner Galerie Post Box konnte indes mehrere Reservierungen auf die abstrakten Arbeiten Alastair Levys notieren. Gegenüber gelang es LARMgalleri aus Kopenhagen ihren Sammlerstamm durch neue Kunden und den Verkäuf von Gemälden des Künstlers Nicola Samori (2.500 - 8.500 Euro) zu erweitern. Spürbares Interesse war ebenfalls an Christian Achenbachs monumentalen Blumenbild Vanitas Fair zu spüren. Inzwischen registrierte Ana Cristea Gallery mehrere Verkäufe, unter anderem ein großformatiges, dramatisches Ölgemälde von Zsolt Bodoni für 21.000 USDollar. Links: Halle A Durchgang, zeigt Jiri Svestka (Prag/Berlin), Nusser & Baumgart (Münchg) und LOOCK Galerie (Berlin) Rechts: Sammler Susan und Michael Hort bei Erika Deak Gallery (Budapest) mit Arbeiten von Alexander Tinei, Vitaly Pushnitsky, und Atta Szücs. Im Vordergrunf: Skulptur von Shapour Pouyan (Lawrie Shabibi, Dubai) David Risley Gallery (London) verkaufte Graham Dolphins verwittere Skulptur Jim Morrison für 12.500 Euro an einen dänischen Sammler und Robert McNallys Arbeit Uncle Muckle's social networking knuckles in Graphit auf Papier für 10.000 Euro an die Obricht Sammlung in Berlin. In der Nachbarhalle verkaufte Conner Contemporary Art aus Washington DC mehrere Editionen von Leo Villareals faszinierender Lichtarbeit Target (je 20.000 - 30.000 US-Dollar) und registrierte starkes Interesse an Kate Millers fotorealistischen Gemälden. Bei der Galerie Valle Ortí aus Valencia wechselte eine Arbeit von Maximo Gonzalez für 13.500 Euro erfolgreich den Besitzer und Arbeiten von Troels Carlson gingen an Sammler in Genf (5.700 Euro) und Norwegen (1.500 Euro). Die Galeristen Nacho Valle und Alejo Negro äußerten zeitgleich: "Wenn alle Tage so wie heute sind, wird die Welt um einiges erfüllender. Wir sind seit vier Jahren bei der VOLTA dabei und werden sicherlich nächstes Jahr wieder kommen." Viele angesehene Persönlichkeiten der Kunstwelt besuchten den Eröffnungstag der VOLTA8: Joel und Sherry Mallin (New York), Joel und Zoe Dictrow (New York), Michael und Susan Hort (New York), Ole Faarup (Kopenhagen), Antonio Coppola (Vicenza), Benedikt Van der Vorst (Belgien), Mimi Dusselier (Belgien), Frederic de Goldschmidt (Belgien), Jeffrey Grove (Dallas Museum of Art), Wendy Fisher (Südafrika/New York/London), Lothar Tirala (Kunstraum Innsbruck, Österreich), Daniel Hug (Direktor der Art Cologne), Carole Server und Oliver Frankel (New York), Christian Fluri (BZBasel), Vertreter des Deutschen Radio Senders WDR, Kuratoren der Kunsthalle Krems (Österreich), sowie lokale und internationale Journalisten und andere angesehene Gäste. Trotz des kühlen und verregneten Starts am zweiten Tag der Messe eröffnete auch der Dienstag mit erfolgreichen Verkäufen. Die Kölner Galerie TEAPOT verkaufte Zeichnungen von Thomas Palme (je 1.400 Euro), die Metallskulptur Kanon von Christian Keinstar für 1.800 Euro und zwei Harz-Beton Köpfe des Künstlers Oliver Czarnetta für je 2.500 Euro. Ob herrliches Wetter oder nicht, die Eröffnungstage prophezeien eine fantastische Woche für VOLTA8. Links: Leigh Conner (Vordergrund: Conner Contemporary Art, Washington DC) spricht mir einem Sammeler. Im Hintergrund: Galerist Nathan Engelbrecht von EB&Flow (London) mit Abeiten von William Bradley Rechts: Ursula Sullivan von der Galerie SULLIVAN + STRUMPF (Sydney) zeigt Malerien des Künstlers Sam Leach WICHTIGE INFORMATIONEN: MESSETAGE: ÖFFNUNGSZEITEN: VERANSTALTUNGSORT: PARKPLÄTZE: Montag, 11. Juni 11 - Samstag, 16. Juni 2012 Sonntag geschlossen Dienstag bis Samstag 10 am - 6 pm Dreispitzhalle Helsinkistrasse 5 4053 Basel / Münchenstein 250 m von der Dreispitzhalle entfernt Frankfurt-Strasse 37 4053 Basel EINTRITTRKARTE ERWACHSENE: VERGÜNSTIGT: CHF 17 / € 12 CHF 14 / € 10 VOLTA8 KATALOG: CHF 40 / € 28 EMAIL: [email protected] WEBSEITE: www.voltashow.com Zur Online Presseakkreditierung bitte hier klicken Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte: Brian Fee [email protected]