Pressemitteilung www.goisrael.de „Gesichter Israels“ startet zur ITB

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Pressemitteilung www.goisrael.de „Gesichter Israels“ startet zur ITB
Pressemitteilung
„Gesichter Israels“ startet zur ITB
Mit einer neuen Kampagne, zahlreichen Neuigkeiten und einem vielfältigen
Unterhaltungsprogramm präsentiert sich Israel auf der ITB 2012 in Berlin.
Berlin, März 2012. Mit einer ganz neuen Kampagne macht Israel in diesem Jahr auf
der ITB von sich reden: „Gesichter Israels“ sucht Paare in ganz Deutschland, die das
Reiseland in all seinen Facetten präsentieren – der Startschuss fällt am 7. März auf
der weltgrößten Reisemesse durch Tourismusminister Stas Misezhnikov und die
medienbekannte israelische Kulturbotschafterin Melody Sucharewicz. Israel wird auf
der ITB zudem die aktuellen Reisetrends und die zahlreichen touristischen Highlights
2012 vorstellen – vom Jerusalem-Marathon über Film- und Musikfestivals bis zu
Opern- und Theateraufführungen der Spitzenklasse.
Abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm
Die faszinierende, vielfältige Geschichte, Kultur, Landschaft und Kulinarik Israels
spiegelt auch das bunte Programm wider, mit dem das Israelische Verkehrsbüro die
ITB-Besucher in Halle 23 B, Stand 208 lockt. Ein israelisches Straßentheater lädt zu
seinen Aufführungen ein, und Freunde der Klezmer-Musik dürfen sich auf Kostproben
dieser traditionellen Musik freuen. Eine Präsentation der bekannten Wellness-Produkte
vom Toten Meer darf natürlich ebenso wenig fehlen.
Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt: Mit den in Berlin vorgestellten kulinarischen
Köstlichkeiten unterstreicht Israels Gastronomie ihren Anspruch, das Beste aus
mediterraner und orientalischer Küche zu vereinen. Winzer vom Golan werden dazu
ihre edlen und vielfach preisgekrönten Tropfen kredenzen.
Faszinierend buntes Reiseland
„Faszinierend bunt“ lautet die Werbebotschaft Israels. Das Reiseland tritt auf der ITB
vom 7. bis 11. März 2012 einmal mehr den Beweis an, welche einmalige Vielfalt es
Besuchern zu bieten hat.
Weitere Informationen zum Reiseland Israel finden Sie auf www.goisrael.de. Staatliches Israelisches Verkehrsbüro
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Israel mit Tourismusjahr 2011 zufrieden
Israel verzeichnet stabile Gästezahlen – weltweit wie auch aus Deutschland.
Immer mehr deutsche Besucher bereisen die Destination zum ersten Mal. Das
Vertrauen ins Reiseland Israel ist sichtlich gewachsen.
Berlin, März 2012. Israel zieht auf der weltgrößten Tourismusmesse in Berlin eine
positive Bilanz des Tourismusjahres 2011: Mit mehr als 3,1 Mill. ausländischen
Besuchern wurde das Rekordergebnis von 2010 nahezu wieder erreicht, berichtet
Tourismusminister Stas Misezhnikov. Auch die Zahl deutscher Gäste blieb mit knapp
177.000 annähernd stabil – damit bestätigt sich der Trend des vergangenen
Jahrzehnts. Deutschland teilt sich mit Großbritannien den vierten Rang unter den
Quellmärkten Israels – hinter den USA, Russland und Frankreich.
Besucherzahlen in Israel*
Quellmarkt
2011
2010
±0
weltweit
3.125
3.275
-4,6
USA
592
620
-4,5
Russland
488
551
-11,5
Frankreich
284
287
-1,1
Deutschland
177
181
-2,4
Großbritannien
177
179
-1,1
*in Tausend, ohne Kreuzfahrtgäste
Starker Anstieg der Kreuzfahrtgäste
Noch erfreulicher fällt die Bilanz unter Einbeziehung der Kreuzfahrtpassagiere aus:
Hier ist für 2011 ein Anstieg um mehr als zehn Prozent auf insgesamt über 221.000
deutsche Gäste zu verzeichnen. „Kreuzfahrtgäste sind oft Erstbesucher“, zeigt sich
Ami Tzubery, Direktor des Staatlichen Israelischen Verkehrsbüros in Berlin, zufrieden:
„Erfahrungsgemäß kommt rund die Hälfte der deutschen Erstbesucher wieder, um
Israel noch intensiver kennenzulernen.“ Rund ein Viertel der deutschen Gäste bereist
Israel im März bis Oktober – Grund genug für das Israelische Verkehrsbüro,
gemeinsam mit Fluggesellschaften und Reiseveranstaltern verstärkt attraktive
Reiseangebote für die Nebensaison anzubieten und so die Tourismusströme zu
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entzerren. Kultur und Geschichte sind für die Hälfte der Deutschen das entscheidende
Motiv für eine Israel-Reise, gefolgt von religiösen Motiven oder einer Pilgerreise, Tel
Aviv (je 20 Prozent) und dem Toten Meer (zehn Prozent). Demzufolge gibt es auch bei
den Reisezielen klare Schwerpunkte: Jeweils drei Viertel der deutschen Gäste
besuchen Jerusalem und Tel Aviv, jeweils rund die Hälfte bereist das Tote Meer und
die Region um Tiberias am See Genezareth.
Zwei Drittel Erstbesucher – Vertrauen wächst weiter
Sehr erfreulich aus Sicht des Israelischen Verkehrsbüros: Gab es bereits 2010
erstmals seit Jahren mehr deutsche Erstbesucher (53 Prozent) als Wiederholer (47
Prozent), so verstärkte sich dieser Trend im vergangenen Jahr sichtlich – fast zwei
Drittel aller deutschen Gäste (65 Prozent) besuchten das Land zum ersten Mal. „Das
Vertrauen ins Reiseland Israel ist deutlich gewachsen“, bilanziert Deutschland-Direktor
Ami Tzubery und nennt dafür ein weiteres Indiz: Der Vorjahrestrend zu mehr
Individualreisen hat sich 2011 bestätigt. Immerhin 43 Prozent der Deutschen planten
ihren Trip auf eigene Faust, statt eine Gruppenreise (29 Prozent) oder ein
Pauschalangebot (28 Prozent) zu buchen.
Internet und Reisebüros sind bevorzugte Info-Quellen
Ähnliche Tendenzen zeigen sich auch beim Informationsverhalten: Rund vier von zehn
deutschen Israel-Reisenden informieren sich über das Internet, fast ebenso viele
nutzen dazu ein Reisebüro – eine Entwicklung, die sich bereits in den Vorjahren
abzeichnete. Das Israelische Verkehrsbüro fährt daher in der Kommunikation weiterhin
zweigleisig: Die Website goisrael.de wird kontinuierlich weiterentwickelt, und die neuen
Initiativen im Social Web machen sich schon bemerkbar. Gleichzeitig wurden im
vergangenen Jahr mehr als 2.800 Reisebüro-Mitarbeiter in ganz Deutschland in 52
Israel-Seminaren geschult.
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Israel zuversichtlich ins Reisejahr 2012 gestartet
Neue Veranstalter-Angebote, bessere Fluganbindung und zahlreiche Highlights:
Israel rechnet damit, 2012 an die gute touristische Bilanz der beiden Vorjahre
anzuknüpfen – auch und gerade aus dem deutschen Markt.
Berlin, März 2012. Im vergangenen Jahr wurde das Rekordniveau von 2010 nahezu
gehalten – nun gilt es für das Reiseland Israel, an diese Erfolge anzuknüpfen. Die
Vorzeichen dafür stehen gut, insbesondere aus dem deutschen Markt. So haben 2011
insgesamt 23 deutsche Veranstalter Israel neu in ihr Programm aufgenommen – mit
spannenden Produkten wie etwa Wanderreisen, Reiturlaub und anderen Formen von
Aktivurlaub, aus dem Bereich Beauty & Wellness sowie für so spezielle Zielgruppen
wie Gartenfreunde und Vogelkundler. „Israel lockt immer neue Veranstalter an“, freut
sich Ami Tzubery, Direktor des Staatlichen Israelischen Verkehrsbüros in Berlin. Und
damit, so Tzubery weiter, dürfte sich der Trend der Vorjahre fortsetzen, dass immer
mehr Erstreisende das Land für sich entdecken.
Zumal auch die Fluganbindung keine Wünsche offen lässt: Fast 50 Flüge pro Woche
gehen in diesem Sommer von Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Köln und München
nonstop nach Tel Aviv – die Flugdauer zum modernen und komfortablen Ben Gurion
Airport beträgt lediglich etwas über vier Stunden. Auch die Drehkreuze der
Nachbarländer Österreich und Schweiz, Wien und Zürich, sind durch jeweils
mindestens zwei tägliche Nonstop-Flüge nach Israel optimal angebunden. Neu sind in
diesem Sommer Flüge mit Fly Niki ab Wien sowie mit Easyjet ab Basel und Genf. Und
Lufthansa wird sofort mit Eröffnung im Juni 2012 den neuen Großflughafen Berlin
Brandenburg International (BER) mit Tel Aviv verbinden.
Immer mehr Gay-Reisende zieht es nach Tel Aviv
Weitere Zuwächse aus dem deutschen Markt verspricht auch das Gay-Segment: Tel
Aviv hat 2011 mit großem Vorsprung die Abstimmung zur „Best Gay City“ weltweit
gewonnen. 43 Prozent der Nutzer der Website GayCities stimmten für Tel Aviv,
dreimal so viele wie für das zweitplatzierte New York (14 Prozent). Kommentar der
Website-Macher: „Die schwule Hauptstadt des Nahen Ostens ist exotisch und
einladend mit einer mediterranen C’est-la-vie-Attitüde.“
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Zur größten Gay-Pride-Parade in der Geschichte Tel Avivs kamen im Juni 2011 mehr
als 100.000 Teilnehmer. Kein Wunder also, dass die Stadt auch im erstmals
aufgelegten Gay-Katalog des deutschen Großveranstalters Dertour prominent
vertreten ist.
Trend zur Individualreise verstärkt sich
Alles in allem geht das Staatliche Israelische Verkehrsbüro davon aus, dass sich 2012
der Trend zu individuelleren Reisen fortsetzt. Immer mehr Reisende buchen auf
eigene Faust, statt sich einer Reisegruppe anzuschließen oder ein Pauschalangebot
zu buchen. Auf diese Weise stellen sich viele Urlauber ihre ganz spezielle Reise
zusammen – so werden etwa Wüstentouren immer beliebter. Als primäre
Informationsquellen und Buchungsstellen dienen dabei auch weiterhin das Internet
sowie Reisebüros und -veranstalter. Das Israelische Verkehrsbüro baut daher zum
einen die Website goisrael.de immer stärker zu einer interaktiven Planungsplattform
aus und fördert zum anderen in zahlreichen Seminaren die Verkaufs- und
Beratungskompetenz der Reiseagenturen.
Weitere Informationen zum Reiseland Israel finden Sie auf www.goisrael.de.
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„Gesichter Israels“ gesucht
Die neue Kampagne sucht in ganz Deutschland Paare, die als Werbeträger das
Reiseland Israel in all seiner Vielfalt präsentieren.
Berlin, März 2012. Wer sind die „Gesichter Israels“? Wer darf im September zehn
Tage durch Israel reisen und über seine Erlebnisse und Eindrücke in dem
faszinierenden Reiseland berichten? Das Israelische Verkehrsbüro sucht ein
deutsches Paar, das der Destination ein Gesicht gibt und sie in all ihren Facetten in
der neuen deutschlandweiten Tourismuskampagne Israels (re)präsentiert. Der
offizielle
Startschuss
Tourismusminister
fällt
Stas
auf
der
weltgrößten
Misezhnikov
und
die
Reisemesse
prominente
ITB
durch
israelische
Kulturbotschafterin Melody Sucharewicz.
Paare können sich bis Ende März bewerben
Noch bis Ende März können sich Paare bewerben, indem sie drei Fotos von sich
einsenden und ihre Motive vorstellen, warum sie sich für Israel begeistern. Dabei sind
nicht nur „Paare“ im engeren Sinne aufgefordert mitzumachen: Bewerben können sich
beispielsweise auch Freunde oder Verwandte – Hauptsache, sie verbindet etwas mit
dem Reiseland Israel. Zur Bewerbung und zu weiteren Details geht es unter
www.welt.de/gesichter-israels.
Schon am 22. April läuft das große Casting mit den zehn Kandidatenpaaren, die in die
engere Auswahl gekommen sind. Melody Sucharewicz wird durch den Tag führen und
das Reiseland Israel vorstellen. Nach intensiven Gesprächen und Einzel-Shootings mit
den Kandidaten wird das Gewinnerduo mithilfe eines detaillierten Kriterienkatalogs
ausgewählt.
Erst Medienpräsentation, dann Israel-Reise
Von Mitte Mai bis Mitte Juli hat das Siegerpaar seinen großen Auftritt in den Medien:
Nach einer ersten Präsentation der „Gesichter Israels“ wird immer wieder die
Destination vorgestellt – mit individuellen Reisetipps für das Gewinnerpaar. Denn am
3. September geht es los: Begleitet von Kulturbotschafterin Sucharewicz, die ihnen die
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schönsten Ecken des Landes zeigt und Geheimtipps verrät, reisen die beiden
Gewinner durch Israel.
Zehn Tage geht es nach Tel Aviv und Jerusalem, ans Tote Meer, in die Wüste und ins
grüne Galiläa. Täglich gibt es redaktionelle Reiseberichte, die in Deutschland
veröffentlicht werden. Und ein Fotograf ist stets mit von der Partie, um die Erlebnisse
der beiden „Gesichter“ für die aktuelle Berichterstattung wie auch für die folgende
Kampagne festzuhalten. Die Botschaft ist klar: Israel ist ein faszinierend buntes
Reiseland. Das Gewinnerpaar verleiht ihm ein sympathisches und authentisches
Gesicht.
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Israel wartet mit zahlreichen Highlights 2012 auf
Faszinierend vielfältige Kultur, Geschichte und Natur – die hat Israel seit jeher zu
bieten. Doch gerade in diesem Jahr gibt es diverse weitere Anlässe, das Land
zwischen Mittelmeer und Jordan, Golan und Rotem Meer zu besuchen.
Berlin, März 2012. Ob Sport oder Kultur, Mode oder Party: Israel lädt auch in diesem
Jahr zu zahlreichen Großveranstaltungen ein, zu denen viele Besucher aus aller Welt
erwartet werden. Die absoluten Highlights stellen wir hier etwas ausführlicher vor –
viele weitere finden Sie im Event-Kalender auf Seite 3 dieser Pressemitteilung sowie
unter www.goisrael.de.
2. Jerusalem-Marathon: laufend durch die Stadt der Weltreligionen
Am 16. März ist es wieder so weit: Beim Jerusalem-Marathon geht es auf einem
42 km langen Rundkurs durch die israelische Hauptstadt. Nach dem Start vor der
Knesset, dem israelischen Parlament, passieren die Läufer auf ihrer Strecke viele
Zeugnisse aus der 3000-jährigen Geschichte der Stadt der drei Weltreligionen. Zu den
Höhepunkten gehört der Lauf durch die historische Altstadt, die durch das Jaffator
betreten und durch das Zionstor wieder verlassen wird. Bei der Premiere 2011 wurden
über 9.000 Läufer gezählt, davon fast 800 aus 40 weiteren Ländern. Jerusalems
laufbegeisterter Bürgermeister Nir Barkat nahm selbst am Halbmarathon teil, der
ebenso wie ein 10-km-Lauf auch in diesem Jahr wieder angeboten wird. Weitere Infos
unter www.jerusalem-marathon.com.
Opernfestival Masada: „Carmen“ vor historischer Kulisse
„Nabucco“ machte vor zwei Jahren den Anfang, mit „Aida“ setzte sich der Erfolg 2011
fort: In diesem Jahr wird „Carmen“ rund 33.000 Opernliebhaber, darunter mehrere
Tausend ausländische Gäste, in die israelische Wüste locken. Die Oper von Bizet wird
unter freiem Himmel an einem mythischen Ort aufgeführt: Masada, die Felsenfestung
von Herodes dem Großen in der Nähe des Toten Meeres, wo im Jahr 73 nach
Christus Juden drei Jahre lang den Römern trotzten und schließlich den Tod statt des
Weges in die Sklaverei wählten – eine Kulisse, wie sie wohl beeindruckender nicht
sein könnte. Die in Tel Aviv beheimatete Israeli Opera führt das Meisterwerk ab 7. Juni
fünfmal in französischer Sprache – mit englischen und hebräischen Untertiteln – auf.
Weitere Infos unter www.opera-masada.com/en.
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Internationales Opernfestival Jerusalem: „La Bohème“ unter freiem Himmel
Auch dieses Open-Air-Event ist noch jung: Das Internationale Opernfestival Jerusalem
feierte 2011 seine viel beachtete Premiere. Bei der Fortsetzung in diesem
Spätsommer stehen drei Aufführungen auf dem Programm. Am 6. September kann
man „La Bohème“ zu Füßen der alten Stadtmauer erleben, am 10. September
Klassiker aus Opern und Kirchenmusik. Zum Abschluss gibt es am 11. September
„Pretty Woman Meets the Fifth Element“ – Kinohits werden auf eine Großleinwand
projiziert, Opernmusiker führen dazu die Filmmusik live auf der Bühne auf. Weitere
Infos unter www.opera-in-jerusalem.com.
Tel Aviv Fashion Week: junge israelische Modeszene dreht auf
Israels junge Modeszene ist schon lange über den Status eines Geheimtipps
hinausgewachsen. Designer wie Yanif Persy, Galit Levi, Alon Livne, Dorin Frankfurt
oder die Schauspielerin Dorit Bar haben sich mit ihren Kreationen auch international
bereits einen Namen gemacht. Kein Wunder also, dass die Tel Aviv Fashion Week, die
im November 2011 erstmals nach über 30 Jahren Pause stattfand, ein voller Erfolg
war. Dafür sorgte auch der italienische Designer Roberto Cavalli, der unangefochtene
Star auf dem ehemaligen Bahnhofsgelände Ha Tachana, das heute Boutiquen,
Galerien, Cafés und Restaurants beherbergt. „Ein munteres Mix and Match“
bescheinigte die deutsche „Vogue“ der Premiere. Man darf auf die diesjährige
Modewoche in Tel Aviv sehr gespannt sein: 20 Shows sind im Oktober 2012 geplant.
Weitere Infos unter www.facebook.com/TLVFW.
Tel Aviv Love Parade: gigantischer Rave am Strandboulevard
Tel Avivs Partyszene zieht junge Leute aus der ganzen Welt an – in Europa und im
mediterranen Raum ist sie fast konkurrenzlos. Und neben zahllosen Clubs, Bars und
Cafés lockt auch ein Event der Superlative: die alljährliche Love Parade. Während die
deutsche Version dieses riesigen Rave 2010 ein trauriges Ende fand, feiern in Tel Aviv
weiterhin Hunderttausende ebenso ausgelassen wie friedlich mit internationalen DJs
und Feierwütigen in schrägen Outfits – unter dem Motto: Liebe, Frieden und Toleranz.
Dazu wird der gesamte Strandboulevard Hayarkon gesperrt – eine einzige gigantische
Techno-Party.
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Ausgewählte Events in Israel auf einen Blick
•
März – Sport: Jerusalem Marathon
•
März – Musik: Eilat Chamber Music Festival
•
März – Natur: Eilat Bird Watching Festival
•
April – Sport: Tel Aviv Marathon
•
Juni – Film: Tel Aviv Student Film Festival
•
Juni – Tel Aviv Gay Pride
•
Juni – Musik: Israel Opera Festival mit „Carmen“-Aufführung in Masada
•
Juli – Film: Jerusalem Film Festival
•
August – Wein: Israeli Wine Tasting Festival
•
August – Musik: Red Sea Jazz Festival
•
August – Theater: International Puppet Theater Festival
•
September – Musik: Operntage in Jerusalem mit „La Bohème“ nahe der
Altstadt
•
Oktober –Theater: Acco Fringe Theater Festival
•
Oktober – Film: Haifa International Film Festival
•
November – Fotografie/Tauchen: Eilat International Underwater Photography
Weitere Informationen zum Reiseland Israel finden Sie auf www.goisrael.de.
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Israels Fitnessprogramm für Touristiker
Das Internet als Buchungsweg und Informationsquelle spielt auch im IsraelTourismus eine wichtige Rolle. Doch für viele Urlauber geht an Reisebüros und veranstaltern kein Weg vorbei – daher fördert das Israelische Verkehrsbüro die
Reiseverkäufer auf diversen Wegen.
Berlin, März 2012. Mehr als ein Drittel aller Israel-Urlauber informieren sich vor ihrer
Reise im Reisebüro. Und die Mehrzahl der Buchungen – einzelner Reisebausteine
oder des gesamten Urlaubs – erfolgt über Reiseveranstalter. Da ist es nur konsequent,
dass das Staatliche Israelische Verkehrsbüro die Touristikprofis im Rahmen mehrerer
Initiativen unterstützt.
Breite Unterstützung für Reisebüros
Ab April startet die neue Online-Schulung des Israelischen Verkehrsbüros für
Reisebüros. Die Reiseberater haben einen Grundkurs zu bestehen und können sich
dann in drei Modulen zu den folgenden Themen spezialisieren: „Wellness &
Aktivurlaub“, „Städtetrips“ und „Geschichte, Religion, Kultur“. Für jeden Kurs gibt es ein
Zertifikat – wer alle vier erfolgreich besteht, wird als Israel-Spezialist ausgezeichnet
und nimmt an der Verlosung einer Reise in das faszinierende Land teil.
Parallel dazu schult das Verkehrsbüro wieder Reisebüro-Mitarbeiter im Rahmen von
Seminaren, die in diesem Jahr stärker regionalspezifisch ausgerichtet sind. So wird es
im Mai um Jerusalem und im Juni um Tel Aviv gehen. Die Schulungen werden
interaktiver, etwa in Form von kulinarischen Seminaren („Landeskunde hinterm Herd“)
oder mit Abstimmungstechnik, mit der die Reiseberater direkt Quizfragen beantworten
oder ihre Meinung äußern können. 2011 führte das Verkehrsbüro 52 Seminare in 27
deutschen Städten durch – damit waren die Israel-Werber im Schnitt einmal pro
Woche „auf Tournee“.
Durch Kooperationen erreicht das Verkehrsbüro weitere Reiseberater: So nimmt
Israel auch in diesem Jahr an Reisebüro-Schulungen der Veranstalter teil. Fortgesetzt
wird zudem die bereits drei Jahre währende Zusammenarbeit mit der ReisebüroKooperation TSS, Deutschlands größter unabhängiger Reisevertriebsorganisation. Die
TSS-Reisebüros erhalten Israel-Informationen über Newsletter, Flyer, Broschüren und
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Seminare. Geplant für 2012 ist ein „Israel-Ordner“, in dem der Reiseberater alle
wichtigen Infos von A bis Z über das Reiseland findet. Vorbereitet wird auch eine
Schaufensterdeko, die die Vielfalt Israels präsentiert und die das Israelische
Verkehrsbüro auf Anfrage an TSS- und andere Reisebüros versendet.
Enge Zusammenarbeit mit Veranstaltern
Das Israelische Verkehrsbüro fördert die Aufnahme von Israel-Reisen in die
Programme der Reiseveranstalter. Inzwischen ist das Reiseland bei mehr als 185
deutschen Anbietern vertreten – allein im vergangenen Jahr kamen 23 neu hinzu. Im
Nachbarland Österreich bieten mittlerweile 26 Veranstalter Israel an, in der Schweiz
kann zwischen 24 Veranstaltern gewählt werden.
Einen detaillierten Überblick bietet ein Veranstalter-Verzeichnis, das das Israelische
Verkehrsbüro jährlich aktuell zusammenstellt. Die Anbieter aus den drei Ländern sind
dort
sowohl
nach
Produktschwerpunkten
und
Reiseformen
als
auch
nach
Postleitzahlengebieten aufgeführt. Das Verzeichnis ist herunterzuladen von der IsraelWebsite www.goisrael.de.
Weitere Informationen zum Reiseland Israel finden Sie auf www.goisrael.de.
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Aktivurlaub in Israel stark im Kommen
Rein in die Wanderstiefel oder rauf aufs Rad – und dann raus in die Natur: Immer
mehr Outdoor-Urlauber entdecken Israel. Und das Angebot an Wegen, Touren
und Services für Aktivurlauber wächst.
Berlin, März 2012. Schneebedeckte Berge im Norden, ausgedehnte Strände am
Mittelmeer und am Roten Meer. Die trockene Negev- und Arava-Wüste und die üppig
grünen Hügel von Galiläa. Auf einer Landesfläche, die gerade einmal der Größe
Hessens entspricht, vereint Israel eine bemerkenswerte Vielfalt an Landschaften und
Klimazonen. Und ist damit auch die eine ideale Destination für Aktivurlaub – vom
Wassersport bis zum Skifahren. Besonders Wanderer und Radfahrer haben Israel in
jüngster Zeit entdeckt, denn für sie hat das Land die touristische Infrastruktur stark
ausgebaut.
Wandern durch eine faszinierend vielfältige Landschaft
Ob anspruchsvolles Trekking oder entspanntes Genusswandern, ob zur inneren
Einkehr, auf den Spuren der Bibel oder zur sportlichen Betätigung: Israel bietet für
jeden Wanderer etwas. Die Wanderung in der Judäischen Wüste durchs Wadi Kelt
zum bekannten St. Georgskloster hat sich schon in vielen Reiseprogrammen etabliert.
Doch mittlerweile gibt es auch drei längere Wanderwege, auf denen man das Land
etappenweise und individuell zu Fuß erkunden kann:
• Der Jesus Trail, ein kommerzielles Projekt, führt 65 Kilometer durch Galiläa auf den
Spuren des Neuen Testaments. Von Nazareth geht es gen Nordosten über Kana bis
zum Westufer des Sees Genezareth, auf den man auf den letzten Kilometern vor
dem Ziel in Kapernaum einen grandiosen Ausblick genießt. Kartenmaterial (auch für
GPS) sowie Infos über Unterkünfte, Transfers und organisierte Touren liefert die
Website www.jesustrail.com.
• Der Gospel Trail folgt auf rund 60 Kilometern einer ähnlichen Route westlich des
Sees Genezareth wie der Jesus Trail. Er wurde 2011 vom Tourismusministerium
und von anderen staatlichen Institutionen initiiert. Von dem auch als Pfad des
Evangeliums bezeichneten Weg quer durch Galiläa, für den man vier bis fünf
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Wandertage einplanen sollte, führen mehrere kürzere Nebenrouten ab. Karten und
weitere Infos unter www.goisrael.de.
• Der Israel National Trail, ebenfalls ein staatliches Projekt, führt mehr als 1000
Kilometer quer durchs ganze Land vom Kibbuz Dan an der Grenze zum Libanon im
Norden bis nach Eilat am Roten Meer ganz im Süden Israels. Dieser Wanderweg,
für den man 30 bis 45 Tage veranschlagen sollte, wurde ohne konfessionelle Motive
angelegt. Noch gibt es wenig englischsprachiges Kartenmaterial, aber eine sehr
hilfreiche Website: www.israelnationaltrail.com.
Radfahrer erwarten attraktive Strecken und guter Service
Was viele nicht wissen: Israel hat viele Radwege – sowohl in den Städten als auch auf
dem Land. Und natürlich locken sowohl die Hügel Galiläas als auch die Wüsten
Mountainbiker an. Neu gibt es ein vielfältiges Touren- und Service-Angebot für Biker:
Die Kibbuz-Hotels in Israel haben in ihrem Aktivprogramm neben Jeep-Touren,
Wüstenausflügen und Ferien auf dem Land auch Angebote für Radurlauber. Bikes
können gemietet werden – tageweise in einem der 28 Hotels oder für mindestens
sieben Tage mit Übergabe und Briefing durch einen Guide nach Ankunft am
Flughafen. Zudem bieten die Kibbuz-Hotels geführte Tages- und Halbtagestouren an.
Reservierungen sind vor Ankunft in Israel vorzunehmen. Weitere Informationen liefert
die Website www.kibbutz.co.il.
Mizpe Ramon ist ein wahres Mekka für Mountainbiker. Rund um den spektakulären
Krater in der Negev-Wüste, der an die Canyonlands im Südwesten der USA erinnert,
haben
sich
neben
Jeep-Tour-Anbietern
auch
Bike-Hotels
wie
„I
Bike“
(www.ibike.co.il) und Agenturen wie die Desert Shade Group (www.desertnomads.com) niedergelassen, die das gesamte Leistungsspektrum von der
Radvermietung über Übernachtungen für Biker bis hin zu mehrtägigen geführten
Touren durch die Wüste anbieten.
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Das Beste aus Mittelmeer und Orient
Falafel oder Shawarma im Straßenimbiss genießen – so kennen viele Besucher
Israels kulinarische Seite. Doch die israelische Küche hat viel mehr zu bieten –
und zeigt sich auch in exquisiten Restaurants, die jeden Gourmet überzeugen,
von ihrer besten Seite.
Berlin, März 2012. Tagsüber ein Besichtigungsprogramm, das der ganzen kulturellen,
historischen und ethnischen Vielfalt Israels gerecht wird. Und abends ein Dinner in
einem der zahlreichen erstklassigen Restaurants, das kulinarisch die unterschiedlichen
europäischen und orientalischen Einflüsse dieses Landes widerspiegelt. Immer mehr
deutsche Reiseveranstalter wie etwa Phoenix Reisen oder Israel Tours & Travel
integrieren die israelische Gastronomie in ihr Programm.
Köstliches am Straßenstand und im Sterne-Restaurant
Ob Veranstalter-Reise oder individueller Urlaub: Israel-Besucher wissen die Qualität
und Vielfalt der israelischen Küche zu schätzen. Ein Imbiss am Falafel-Stand oder ein
mehrgängiges Dinner im Sterne-Restaurant, in Israel ist beides ein kulinarisches
Erlebnis. Dabei bekommt man sicher das heimliche israelische Nationalgericht zu
kosten: Hummus, den Kichererbsenbrei, gibt es fast an jeder Ecke mit etwas
Knoblauch, Zitronensaft und Pinienkernen. Dazu frischen Salat und eine Pitatasche,
fertig ist eine ebenso nahrhafte wie wohl schmeckende Mahlzeit – auch gebraten als
Falafel ein Genuss. Alternativen gibt es genug: zum Beispiel Shawarma, ein
zusammengerolltes Fladenbrot-Sandwich mit Fleisch sowie Hummus oder Joghurt.
Oder Shakshuka, pochierte Eier in scharfer Tomatensauce, einst ein typisches
Arbeiterfrühstück und heute rund um die Uhr serviert.
Auch Fisch und Meeresfrüchte, direkt aus dem Meer, dem See Genezareth oder
Flüssen, kommen häufig auf den Tisch. Israel-Reisende schwärmen auch von den
Salaten, die ganz klein geschnitten und stets frisch serviert werden. Käse, vor allem
aus Ziegenmilch, wird hauptsächlich in Galiläa produziert; eine Besonderheit ist der
Frischkäse Gvina Levana, der als Brotaufstrich, Dip oder Dressing und zum Backen
verwendet wird.
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Fusion Cooking, die Kombination aus unterschiedlichen Esskulturen, ist im
multikulturellen Israel Alltag: Oft werden orientalische und mediterrane Kost sowie
Gewürze beider Provenienzen kombiniert – das garantiert bekömmliches Essen mit
dem gewissen Etwas. Und auch zum Nachtisch kann Israel aus dem Vollen schöpfen:
Bananen, Datteln, Feigen, Granatäpfel, Kirschen, Mangos, Nektarinen, Orangen und
vieles mehr wird hier angebaut (und oft nach Westeuropa exportiert).
Koscher und köstlich zugleich
Und was hat es mit dem koscheren Essen auf sich? „Koscher“, das sagt nichts über
die Qualität aus, sondern nur über die Zubereitung: Milch und Fleisch müssen streng
getrennt werden, zudem sind Schweinefleisch und Schalentiere tabu. In der Praxis
heißt das, dass Restaurants, um als koscher zertifiziert zu werden, entweder völlig auf
Milch verzichten (auch im Kaffee oder Nachtisch) oder aber statt Fleisch Fisch
anbieten. Auch Spitzenrestaurants können mit dieser Einschränkung leben: So
mancher Gourmettempel in Jerusalem und Tel Aviv unterwirft sich den koscheren
Regeln.
Zu einem rundum gelungenen Dinner darf ein guter Wein nicht fehlen. Auch hier kann
Israel aus dem Vollen schöpfen. Der französische Baron Edmond de Rothschild
erweckte in den 1880er Jahren die jahrtausendealte Tradition des Weinbaus wieder
zum Leben und gründete Carmel, eines der bekanntesten Weingüter Israels. Heute
finden sich von den Golan-Höhen im Norden bis zur Negev-Wüste im Süden über 200
Winzerbetriebe, die Sorten wie Cabernet Sauvignon, Merlot oder Sauvignon Blanc
anbauen und dabei schon zahlreiche internationale Auszeichnungen errungen haben.
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Hosting Plan IGTO Germany 2012
We plan to organize 6 official press trips for 2012 (taking into account many more
hostings initiated by Head Office, individual PR projects and by our tour operators)
1. Religious Press Trip 5-6 days
End of April/Beginning of May after Holidays
2. Health Tourism 4-5 days
May
3. Wellness in Israel (Wellness Hot Spots beside the Dead Sea Region)
5-6 days
Beginning of June
4. Nature and History – National Parks in Israel 5-6 days
September
5. Campaign Tour for the chosen Couple from our big PR Campaign incl.
Photographer around 10 days
September
6. Walk, Bike, Hike – Active Vacation in Israel 5 days
November
7. Classical Roundtrip 5-6 days
Beginning of December
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