- Ludesch
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Jasser der Region trafen sich Zugestellt durch Post.at Amtliche Mitteilung! 196 Jasserinnen und Jasser traten beim traditionellen Preisjassen der Ortsfeuerwehr am 6. Jänner in der Blumenegghalle und in den Ludescher Gasthäusern gegeneinander an. TERMINE AUF EINEN BLICK 5.2. 6.2. 6.2. 7.2. 10.2. 12.2. 12.2. Jahreshauptversammlung des Gesundheits- und Krankenpflegevereins ab 17.30 Uhr im Valünasaal Eltern-Kind-Treffen von 9 bis 11 Uhr im IAP an der Lutz Faschings-Nachmittag für Kinder ab 14 Uhr im Gemeindezentrum Kinderfasching ab 14 Uhr im Ortszentrum Energieberatung von 16 bis 17.30 Uhr im DLZ Blumenegg Elternberatung von 14 bis 15 Uhr im Gemeindezentrum, Saal Fossa „Wieberfasnat” ab 17 Uhr in der Blumenegghalle Bereitschaftsdienst Ärzte 29.1. Dr. Sauerwein, Nenzing (05525/63870) 30.1. Dr. Zerlauth, Thüringen (05550/2208) 31.1./1.2. Dr. Sauerwein, Nenzing (05525/63870) 2.2. Dr. Maier, Bludesch (05550/33400) 3.2. Dr. Walch, Nenzing (05525/62393) 4.2. OMR Dr. Zitt, Ludesch (05550/2166) 5.2. Dr. Zerlauth, Thüringen (05550/2208) 6.2. Dr. Sauerwein, Nenzing (05525/63870) 7./8.2. OMR Dr. Zitt, Ludesch (05550/2166) 9.2. Dr. Maier, Bludesch (05550/33400) 10.2. Dr. Zerlauth, Thüringen (05550/2208) 11.2. OMR Dr. Zitt, Ludesch (05550/2166) 12.2. Dr. Zerlauth, Thüringen (05550/2208) 13.2. OMR Dr. Zitt, Ludesch (05550/2166) Entsorgung 6.2. Abfuhr von Bio-, Rest und Sperrmüll am Ludescherberg 10.2. Abfuhr von Kunststoffmüll im Dorf 11.2. Abfuhr von Bio-, Rest- und Sperrmüll im Dorf Wertstoffe, Elektro-Schrott, Bauschutt, Altkleider, Altbrot, Grünmüll und Problemstoffe können im DLZ Blumenegg jeweils am Mittwoch von 15 bis 18 Uhr, am Freitag von 13.30 bis 17 Uhr sowie am Samstag von 9 bis 12 und von 13 bis 16 Uhr abgegeben werden. Impressum Herausgeber: Gemeinde Ludesch n Für den Inhalt verantwortlich: Bgm. Dieter Lauermann n Stellvertreter/Inserate: Daniela Meßner / Ilse Dünser n Tel: 2221-0, Fax 2221-11, E-mail: [email protected], www.ludesch.at Redaktion + Gestaltung: TM-Hechenberger Das Ergebnis wurde mit Spannung erwartet. Ging es doch um insgesamt 350 Euro für einen Platz auf dem Stockerl sowie viele schöne Warenpreise. Kommandant Martin Schanung gab um 18 Uhr in der Blumenegghalle bekannt, wer schlussendlich die besten Karten hatte: Julia Ebertshuber aus Bludenz kam der Stichzahl am nächsten, gefolgt von Rene Wucher aus Ludesch und Manfred Lechner aus dem Silbertal. Das „Narrabest” für die fünftniedrigste Punktezahl holte sich Blanka Battisti aus Bludesch. Die Ortsfeuerwehr gratuliert den Gewinnern und bedankt sich bei allen Spendern herzlich für die Unterstützung. Informationsmagazin der Gemeinde Ludesch Nr. 2/2015 „Bratenklau” am „Schmutziga Donnschtig” Die glücklichen Gewinner Blanka Battisti, Manfred Lechner, Rene Wucher und Julia Ebersthuber, mit Kommandant Martin Schanung und Stellvertreter Matthias Burtscher Den nächsten Gürtelgrad erreicht 23 Sportler des Taekwondo-Vereins Mustang stellten sich vor den Weihnachtsferien einer besonderen Herausforderung: Vor den strengen Augen von Prüfer Daniel Brugger bewiesen sie, dass sie reif sind für den nächsten Gürtelgrad. Viereinhalb Stunden lang stellten sie ihr Können unter Beweis. Trainerin Eve Hepp ging mit gutem Beispiel voran und bestand die Dan-Prüfung zum ersten Schwarzgurt und somit zum Meister mit Bravour. Aber auch ihre Schüler Sarah Fuchsluger, Fabien und Simone Müller, Vanesa Nikolic/Nesensohn, Martyna und Szymon Ossowski, Jana Roschitz und Florin Strauß (alle 10. Kup - gelb), Elia Grabher, Marco Hepberger, Günter Nesensohn (9. Kup - gelb), Chiara Grabher, Chiara Lauermann, Dennis Nikolic/Nesensohn (8. Kup - grün), Lena Wallis (7. Kup - grün), Aimee und Hanna Beck, Hanna Wallis (6. Kup blau), Dilara Cantekin, Oliver Hepp, Vanessa Noventa (5. Kup - blau) sowie Natasha Hepp (3. Kup - braun) stiegen allesamt in den nächsten Gürtelgrad auf. Besonders hervorgetan haben sich Hanna Wallis und Dennis Nikolic/Nesensohn. Da die beiden bei der Prüfung die meisten Punkte erreichten, wurde sie zu Tagessiegern gekürt. Neben ihren Urkunden erhielten sie als Anerkennung ein T-Shirt mit dem Vereins-Slogan „The KICK of our lives”. Der Vorstand des Vereins Taekwondo Mustang gratuliert den erfolgreichen Sportlern und bedankt sich bei der Tischlerei Schneider, welche die Bruchtestbretter für die Prüfungen zur Verfügung stellte. Die „Fraua vo Ludesch” laden alle Ludescherinnen und Ludescher dazu ein, dafür zu sorgen, dass ein alter Brauch nicht verschwindet: Am „Schmutziga Donnschtig” werden traditionell allerlei Tricks und Ablenkungsmanöver erdacht, um ans Mittagessen einer anderen Familie zu kommen. Damit der „Bratenklau” aber auch möglich ist, sollten alle Köchinnen und Köche im Ort den Speiseplan für den 12. Februar rasch fixieren und den Braten dann gut bewachen. Die Diebe haben noch etwas Zeit, sich eine Strategie einfallen zu lassen. Eltern-Kind-Treffen jetzt immer am Freitag Ab Februar wird der Eltern-Kind-Treff auf den Freitag verlegt: Eltern und Großeltern mit Babys und Kleinkindern treffen sich deshalb am 6. Februar von 9 bis 11 Uhr wieder zum Erfahrungsaustausch und gemeinsamen Spiel mit ihren Kindern im IAP an der Lutz. Die Unkosten betragen drei Euro pro Treffen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Jahreshauptversammlung des Krankenpflegevereins Die Mitglieder des Gesundheits- und Krankenpflegevereins treffen sich am 5. Februar um 17.30 Uhr im Valünasaal (Gemeindezentrum) zur 33. Jahreshauptversammlung. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem auch Neuwahlen. Wahlvorschläge oder Anfragen werden bis 31. Jänner unter Tel: 0664/73788521 entgegen genommen. I Woche 5 / 2015 Check-in für die „Wieberfasnat” Am Donnerstag, 12. Februar heben die „Fraua vo Ludesch” ab zur „Wieberfasnat am Blumenegger Airport”. „Air Vorarlberg” akzeptiert am „Schmutziga Donnschtig” nur weibliche Passagiere. Männer haben deshalb ab 17 Uhr in der Blumenegghalle keinen Zutritt. Für Stimmung an Bord sorgen die Bargetz Zwillinge. Wer mitfliegen möchte, sollte sich den Boarding Pass rechtzeitig bei Carmen Müller besorgen (E-Mail: carmen_ [email protected], Tel: 0664 / 73602771). Im Vorverkauf kostet der Eintritt inklusive Fliegerdrink 15, an der Abendkasse 18 Euro. Ab 22.30 Uhr können die Passagiere am Gate 56 ihren Gratis-Rückflug antreten. Aufmarsch der Narren Am Samstag, 7. Februar, belagern „Mäschgerle” das Ortszentrum: Die „Räbaschwänz” laden zum Umzug. Die Narrenherrschaft wird am Freitag, 6. Februar mit einem bunten Kindernachmittag eröffnet. Von 14 bis 17 Uhr stehen im Gemeindezentrum Kinderschminken und tolle Spiele auf dem Programm. Außerdem werden die Sieger des Zeichenwettbewerbs ausgelost. Die Kinder können ihre Zeichnungen noch bis Mittwoch, 4. Februar in der Postfiliale im Gemeindezentrum abgeben. Der Umzug startet am Samstag - ebenfalls um 14 Uhr - vor der Blumenegghalle (Aufstellung ab 13 Uhr). Wer noch mitmarschieren möchte, kann sich unter Tel: 0650 6742311 anmelden. Anschließend konzentriert sich das närrische Treiben auf den Dorfplatz. Auswanderergeschichten Von 1850 bis 1938 sind rund 8000 Vorarlberger in die USA ausgewandert. Historiker Meinrad Pichler beleuchtet am Donnerstag, 9. Jänner in Thüringen Beweggründe und Schicksale. Interessierte können ab 19 Uhr in der Villa Falkenhorst in die Lebensgeschichten der Auswanderer eintauchen. Der Vortrag wurde im Rahmen der Reihe „Wege des Weltwissens” von der Volkshochschule Bludenz organisiert. Der Eintritt beträgt 15 Euro (Anmeldung unter www.vhs-bludenz.at, Tel: 05552 65205). Solaranlagencheck im Frühjahr Kostenlose Energieberatung Untersuchungen in Vorarlberg zeigen, dass jede dritte thermische Solaranlage Mängel aufweist, welche ihre Leistung schmälern. Die e5-Teams der Energieregion Blumenegg organisieren deshalb im Frühjahr einen Solaranlagencheck zum Sparpreis. Vorwort des Bürgermeisters Jeder Mensch versucht, das Beste aus seinem Leben zu machen. Die Rahmenbedingungen dafür sind aber höchst unterschiedlich. Wer vor Hunger und Gewalt flieht, hat ein Recht darauf, ohne Vorbehalte aufgenommen zu werden. Dies sollten gerade wir Vorarlberger uns immer wieder bewusst machen. Denn auch unsere Vorfahren kannten echte Not, die viele von ihnen dazu bewog, ihr Glück in „Übersee” zu suchen. Vor kurzem wurde von der Caritas in der Raggalerstraße ein Quartier für Asylwerber eröffnet (siehe Artikel auf der rechten Seite). Unsere Aufgabe ist es nun, die Menschen dort willkommen zu heißen. Ich habe sie kennen gelernt. Es sind nachvollziehbare Wünsche, die diese Menschen nach Vorarlberg geführt haben. Sie wollen allesamt in Frieden und Freiheit leben. Dies wünschen sie sich für sich und ihre Familien. Ich bitte Sie sehr, liebe Ludescherinnen und Ludescher: Helfen Sie mit, dass wir diese Menschen in dieser schwierigen Zeit bestmöglich unterstützen. Integrieren wir sie in unseren Vereinen, suchen wir den Kontakt, helfen wir ihnen dabei, deutsch zu lernen und im Ländle Fuß zu fassen. Es ist ein schwieriger Schritt, die Heimat zu verlassen. Wenn wir uns für diese Menschen öffnen, werden sie auch unser Leben bereichern. Nicht mehr lange, dann übernehmen die „Räbaschwänz” wieder das Ruder in Ludesch. Ich lade sie herzlich ein zum bunten Faschingstreiben. Ihr Bürgermeister Dieter Lauermann Verkaufe - tausche - suche Indisches Laufentenpaar zu vergeben, Tel: 0681/81957541 l Redaktionsschluss Die nächste Ausgabe von „Mein Ludesch“ erscheint in Kalenderwoche 7. Unterlagen für gewünschte Beiträge sollten bis 6. Februar bei Daniela Meßner ([email protected], Tel: 2221-200) im Gemeindeamt abgegeben werden. Energieberater Gebhard Bertsch informiert „Hüslebauer” und „Sanierer” jeweils am 2. und 3. Dienstag im Monat im Dienstleistungszentrum (DLZ) Blumenegg über sämtliche Aspekte nachhaltigen Bauens. Er steht nach vorheriger Anmeldung im Bürgerservice des Gemeindeamtes (Tel: 05550/2221) am 10. Februar von 16 bis 17.30 Uhr zur kostenlosen Energieberatung bereit. Auf jeden Einwohner der Gemeinden Bludesch, Ludesch und Thüringen kommen 1,45 Quadratmeter thermische Solarmodule. Dieser Wert entspricht fast dem Doppelten des Landesdurchschnitts. Viele der Anlagen könnten allerdings die Sonnenwärme noch viel effizienter nutzen. Es macht also Sinn, sie regelmäßig professionell unter die Lupe nehmen zu lassen. Die Gemeinden der Energieregion werden den Solaranlagen-Check finanziell unterstützen, die Hausbesitzer müssen nur einen geringen Selbstbehalt selbst übernehmen. Anfang März wird ein Flugblatt mit allen Details an die Haushalte in Bludesch, Ludesch und Thüringen verschickt. Elternberatung GR Renate Gassner sowie Barbara und Bgm. Dieter Lauermann besuchten die Asylwerber. Wege zum Weltwissen Aufnahme in die Dorfgemeinschaft Historiker Mag. Christoph Thöny wird ab 19. Februar in der Villa Falkenhorst in Thüringen „Geschichten der Migration” beleuchten. Sie kommen aus Bangladesch und Nigeria und hoffen auf ein besseres Leben in Österreich: 13 Asylwerber leben zur Zeit in Ludesch. Seit einigen Jahren bietet die Volkshochschule Bludenz den Menschen der Region die Möglichkeit, sich im Rahmen der Reihe „Wege des Weltwissens” in Thüringen eingehend mit verschiedensten Themen und Entwicklungen zu beschäftigen. Am 19. Februar startet die neueste Veranstaltungsreihe mit dem Titel „Geschichten der Migration”. Vorarlberg ist stark von Einwanderern geprägt. Diese Entwicklung begann im 19. Jahrhundert und hält bis heute an. Außerdem war Vorarlberg über Jahrhunderte ein klassisches Auswanderungsland. Mag. Christoph Thöny wird den Zuhörern am Donnerstag, 19. Februar und am 5. März ab 19 Uhr Lebensgeschichten von Einwanderern und Auswanderern nahe bringen. Interessierte können sich bei der Volkshochschule Bludenz (Tel: 05552/65205, www.vhs-bludenz.at) informieren und anmelden. „Wir sind hier sehr gut aufgenommen worden. Dafür möchte ich mich herzlich bedanken”, erklärt Belinda Eiterer. Die Diplom-Sozialarbeiterin ist im Auftrag der Caritas für die Betreuung der Asylwerber in der Region Bludenz zuständig. In dem Privathaus in der Raggalerstraße sind im Moment acht junge Männer sowie eine Familie mit einem Kind untergebracht. Das kann sich aber schnell ändern. Die Asylwerber leben hier für die Dauer ihres Asylverfahrens. DSA Belinda Eiterer: „Sobald die Behörden eine Entscheidung gefällt haben, oder wenn ein Bewohner etwa eine Saison-Beschäftigung annehmen darf, wird der Platz an eine andere Person vergeben.” Meist ist es den Menschen aber gar nicht erlaubt, während des Asylverfahrens regelmäßig einer Arbeit nachzugehen. Die Tage werden dadurch lang. „Ich hoffe deshalb sehr, dass sich in unserer Gemeinde Freiwillige finden, welche die Asylwerber etwa dabei unterstützen, deutsch zu lernen, sie zu sich nach Hause einladen oder sie beispielsweise mitnehmen zum Fußballspielen”, hofft Bürgermeister Dieter Lauermann, dass die Bewohner des Asylwerberheimes in die Dorfgemeinschaft integriert werden. Gemeinsam mit seiner Gattin Barbara und der zuständigen Gemeinderätin Renate Gassner hat er sie in der Raggalerstraße kürzlich besucht - und dabei auch erfahren, dass es den Menschen dort an so manchem mangelt: Männerschuhe in den Größen 39 bis 47, Winterjacken (Größe M bis L), Mützen, Schihosen für Männer (Größen M bis L) sowie ein kleiner Wandspiegel, allerlei Küchengeräte und Nachtvorhänge (Länge 1,80 bis zwei Meter) stehen auf der Wunschliste ganz oben. Belinda Eiterer: „Die Männer sind zu leicht gekleidet und haben etwa für eine Tätigkeit im Rahmen der Nachbarschaftshilfe einfach nicht das richtige Schuhwerk.” Die Caritas freut sich deshalb, wenn gebrauchte, aber gut erhaltene Sachen gespendet werden. Was den Menschen in der Raggalerstraße nicht passt, wird beispielsweise auch im Tobelhaus in Raggal verteilt, wo schon seit längerer Zeit Asylwerber wohnen. „Wir sind sehr froh über jede Unterstützung”, erklärt DSA Belinda Eiterer. „Wer in irgendeiner Weise helfen möchte, kann sich jederzeit vertrauensvoll an uns wenden.” Die Männer würden sich auch gerne nützlich machen. Im Rahmen der Nachbarschaftshilfe ist es ihnen erlaubt, einfache Arbeiten im privaten und gemeinnützigen Bereich - etwa Hilfe beim Holzen, Entrümpeln, im Garten oder bei der Übersiedelung, Fensterputzen oder Schnee schaufeln - zu übernehmen. Die Mitarbeiter im Tobelhaus, welche auch die Ludescher Asylwerber vor Ort betreuen, informieren gerne über diese Möglichkeit und sind auch bei allen anderen Fragen erste Ansprechpartner: Sie sind telefonisch am besten von Montag bis Freitag in der Zeit von 8.30 bis 12 Uhr unter Tel: 05522/200-2510 erreichbar. „Bitte probieren Sie öfter, die Mitarbeiter sind viel unterwegs”, appelliert DSA Belinda Eiterer. Tolle Bilder und Ehrungen Eindrucksvolle Bilder von traumhaften Touren sowie langjährige Mitglieder standen bei der Jahreshauptversammlung des Alpenvereins Blumenegg im Mittelpunkt. Obmann Lukas Bitsche freute sich, dass sich am 9. Jänner so viele Interessierte - unter Ihnen auch viele Ehrengäste, Ehren-Mitglieder und Funktionäre der Landjugend des Vorarlberger Alpenvereins - im Valünasaal versammelten. Gemeinsam mit seinen Vorstandskollegen blickte er auf ein erfolgreiches Vereinsjahr zurück. Chronist Adolf Frühwirt unterstrich diese Aussage mit wunderschönen Bildern von den 2014 durchgeführten Touren. Nach langjähriger engagierter Vereinsarbeit legte Gabi Studer die Leitung der Familiengruppe, die sie einst selbst gegründet hatte, zurück. Außerdem wurden mehrere Mitglieder für ihre 25jährige und sogar 50jährige Mitgliedschaft beim Österreichischen Alpenverein geehrt. Zum Abschluss des gelungenen Abends wurde eine Filmdokumentation zum Thema „Freeride” gezeigt. Der Alpenverein Blumenegg bedankt sich bei allen, die dabei waren, und wünscht ein unfallfreies und schönes Bergjahr 2015. Mütter und Väter von Kleinkindern sind am Donnerstag, 12. Februar zur Elternberatung herzlich eingeladen. Von 14 bis 15 Uhr stehen Kinderkrankenschwester Brigitte Gobber und Helferin Cornelia Konzett im Fossasaal des Gemeindezentrums bereit. Begeisterung beim Kinderkonzert mit Geraldino Diese Schulstunde war ganz nach dem Geschmack der Schülerinnen und Schüler der Musikvolksschule: Am 16. Jänner übernahm „Geraldino” den Unterricht. Im Turnsaal lieferte der „Rockstar der Kinderzimmer” eine unterhaltsame Show. Mit witzigen Geschichten und Liedern zum Mitmachen zog der Komponist und Musiker aus Nürnberg die Ludescher Kinder ganz in seinen Bann. Leitfaden zur Hundehaltung Wer ein Tier betreut, muss auch eine Reihe von rechtlichen Vorschriften beachten. Es geht dabei etwa um artgerechte Haltung, Chip-Pflicht, Leinenzwang, die Entfernung von Hundekot oder die Sicherheit anderer Menschen. Sämtliche Vorschriften für Hundebesitzer sowie auch die strafrechtlichen Folgen bei Nichtbeachtung wurden in einem eigenen Leitfaden zusammengefasst. Dieser steht auf der Homepage der Gemeinde Ludesch unter www.ludesch.at zum Download bereit.