Siebenquell Veranstaltungen 2016

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Siebenquell Veranstaltungen 2016
PROGR AMM
2016
Be merciful
and tell a story.
ZEN T RU M F Ü R N A RR AT I V E T HEOLOGIE
KALENDER
Januar
Mo11.01.
Brunnentage
10.00 – 16.00 Uhr
Saal St. Marien DER Z WEITE NAME DER LIEBE: BARMHER ZIGKEIT
A L S D A S P U L S I E R E N D E H E R Z D E S E VA N G E L I U M S Di12.01.
Shea Kurse – Abende zur Narrativen Theologie
19.30 – 21.00 Uhr
Saal St. Marien
WA S W I R A L L E S M I T F Ü L L E A N S T E L L E N KÖ N N E N :
WA S M A C H E N W I R M I T D E R G A B E G O T T E S ?
Fr22.01.
Der Gast sei willkommen
19.30 – 21.00 Uhr
Saal St. Marien
W I E D A S K I N D I M E R WA C H S E N E N G E W E C K T W I R D:
ALICE MUNRO
Februar
Mo01.02.
Brunnentage
10.00 – 16.00 Uhr
Saal St. Marien DU GEHÖRST DA ZU:
D I E K Ä LT E D E R A B L E H N U N G A U F TA U E N
Di02.02.
Shea Kurse – Abende zur Narrativen Theologie
19.30 – 21.00 Uhr
Saal St. Marien
D I E L I E B E V E R L A N G T E I N E A N T W O R T:
D I E B E F R E I U N G V O N S E L B S T B E ZO G E N H E I T
Sa27.02.
Brunnentage am Samstag
10.00 – 16.00 Uhr
Saal St. Marien A U S D E M S C H AT T E N D E R VÄT E R U N D M Ü T T E R T R E T E N :
D I E B R U N N E N V O N G E R A R März
Mo21.03.
Brunnentage
10.00 – 16.00 Uhr
Saal St. Marien ICH HÖRE DIR ZU:
D I E E I S Z E I T D E R U N A C H T S A M K E I T E R WÄ R M E N
Di22.03.
Shea Kurse – Abende zur Narrativen Theologie
19.30 – 21.00 Uhr
Saal St. Marien
DAS SPINNENNE TZ: DIE VIER INEINANDER VERWOBENEN
BEZIEHUNGEN DES LEBENS
April
Mo18.04.
Brunnentage
10.00 – 16.00 Uhr
Saal St. Marien ICH REDE GUT ÜBER DICH: DIE FROSTIGK EIT
D E R Ü B L E N N A C H R E D E A B TA U E N L A S S E N
Di19.04.
Shea Kurse – Abende zur Narrativen Theologie
19.30 – 21.00 Uhr
Saal St. Marien
ICH TR AGE DEIN HER Z IN MEINEM HER ZEN:
DAS GEBE T JESU
Mai
Mo30.05.
Brunnentage
10.00 – 16.00 Uhr
Saal St. Marien ICH GEHE EIN STÜCK MIT DIR:
D I E V E R E I S T E I S O L AT I O N W E G S C H M E L Z E N
Di31.05.
Shea Kurse – Abende zur Narrativen Theologie
19.30 – 21.00 Uhr
Saal St. Marien
W E N N I C H H U N G E R S P Ü R E , D A N N L I E B S T D U M I C H N I C H T:
DIE ERSTE VERSUCHUNG JESU
Juni
Mo13.06.
Brunnentage
10.00 – 16.00 Uhr
Saal St. Marien ICH TEILE MIT DIR:
DIE EISIGE GIER ZERSCHMELZEN L ASSEN
Di14.06.
Shea Kurse – Abende zur Narrativen Theologie
19.30 – 21.00 Uhr
Saal St. Marien
WENN GÖT TLICHE LIEBE IN EIN SONDERPRIVILEG
V E R D R E H T W I R D: D I E Z W E I T E V E R S U C H U N G J E S U
Di21.06.
Der Gast sei willkommen
19.30 – 21.00 Uhr
Saal St. Marien
E I N E R Z Ä H L E R , D E R D I E W E LT V E R Ä N D E R N M Ö C H T E :
ER Z ÄHLUNGEN VON UND ÜBER
J O H N S H E A Z U S E I N E M 7 5 . G E B U R T S TA G
September
Sa03.09.
Brunnentage am Samstag
10.00 – 16.00 Uhr
Saal St. Marien LEG MEIN GESICHT FREI:
A C H T S A M K E I T M I R S E L B S T G E G E N Ü B E R
Mo19.09.
Brunnentage
10.00 – 16.00 Uhr
Saal St. Marien ICH BESUCHE DICH:
DEN FROST DER EINSAMKEIT ENTEISEN
Di20.09.
Shea Kurse – Abende zur Narrativen Theologie
19.30 – 21.00 Uhr
Saal St. Marien
WOR AN HÄNGST DU DEIN HERZ?
DIE DRIT TE VERSUCHUNG JESU
Oktober
Mo17.10.
Brunnentage
10.00 – 16.00 Uhr
Saal St. Marien ICH BE TE FÜR DICH: DIE EINGEFRORENE VERGESSLICHK EIT
ENTFROSTEN
Di18.10.
Shea Kurse – Abende zur Narrativen Theologie
19.30 – 21.00 Uhr
Saal St. Marien
GEHE IHM NACH WIE EIN SPURENSUCHER:
DER WEG ZUM HER Z DES NÄCHSTEN
November
Mo14.11.
Brunnentage
10.00 – 16.00 Uhr
Saal St. Marien G E H M I T U N S A U F D I E S E M W E G : V I N Z E N Z PA L L O T T I
A L S PAT R O N D E R B A R M H E R Z I G K E I T
Di15.11.
Shea Kurse – Abende zur Narrativen Theologie
19.30 – 21.00 Uhr
Saal St. Marien
A U S D E I N E R G A N Z E N S TÄ R K E :
D I E B E F R E I U N G U N S E R E R K R Ä F T E ( M K 12, 3 0 )
Fr25.11.
Der Gast sei willkommen
19.30 – 21.00 Uhr
Saal St. Marien
K I N D E R E R Z Ä H L U N G E N F Ü R E R WA C H S E N E :
ASTRID LINDGREN
Dezember
Mo05.12.
Brunnentage in der Adventszeit
10.00 – 16.00 Uhr
Saal St. Marien WA R U M W I R N I C H T WA R T E N KÖ N N E N
Mo12.12.
Brunnentage in der Adventszeit
10.00 – 16.00 Uhr
Saal St. Marien EINE BESCHERUNG AUS DEM H AUS DER ERINNERUNG:
D A S Z W E I FA C H E G E S C H E N K V O N Z E I T U N D R A U M
Mo19.12.
Brunnentage in der Adventszeit
10.00 – 16.00 Uhr
Saal St. Marien D I E L A N D S C H A F T D E S S TA U N E N S N E U E N T D E C K E N
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PROFIL
»Und selbst wenn eines Tages nicht
mehr geschrieben oder gedruckt werden
wird oder darf, wenn Bücher als
Überlebensmittel nicht mehr
zu haben sind, wird es Erzähler geben,
die uns von Mund zu Ohr beatmen,
indem sie die alten Geschichten zu
neuen Fäden spinnen:
laut und leise, ­h echelnd und verzögert,
manchmal dem Lachen
und manchmal dem Weinen nahe.«
Günter Grass,
anlässlich der Verleihung des Literaturnobelpreises
Die Geschichten, die wir erzählen, prägen uns. Wir er­z ählen
von dem, was uns auf dem Herzen liegt, was wir gerne anschauen, was uns berührt und bewegt. Es ist aber sehr leicht
zu vergessen, dass die Geschichten, die wir nicht erzählen,
uns auch prägen. Denn gerade was wir ignorieren, ausschließen und wegschieben, hat eine ­W irkung und einen Einfluss auf
die Menschen, zu denen wir werden. Gerade hier merken wir,
wo wir taub ge­w orden sind.
Gott, in seiner großen Sorge um uns Menschen, befürchtet
diesen Augenblick. Denn in der biblischen Erzählung bedeutet
Taubheit, dass ein Mensch nicht empfänglich für das ist,
was noch nicht seins ist. Wir sind leicht empfänglich für das,
was schon in uns ist, was uns passt, was uns bestätigt und
unterstützt. Widerstand kommt in uns hoch, wenn wir etwas
empfangen sollten, das uns erstmals fremd, ungewohnt,
­u nbekannt und unbequem erscheint.
Hier liegt die Herausforderung der biblischen Erzählung.
Sie nimmt unsere Anliegen, Themen und Interessen ernst.
Aber sie legt uns auch andere ans Herz. Sobald aber­
diese ungewohnten Themen und Anliegen uns zugemutet werden, müssen wir uns fragen, ob es nicht an der Zeit wäre, dass
wir sie auch zu unseren Themen werden ­lassen. Sonst bleiben
wir die Gefangenen unserer kleinen Welt. Günter Grass hatte
Recht. In einer Welt des er­z wungenen und des freiwilligen Verschweigens – gibt es sie wirklich, diese E­ rzähler, »die uns von
Mund zu Ohr ­b eatmen, indem sie die alten Geschichten zu
neuen Fäden spinnen: laut und leise, hechelnd und ver­z ögert,
manchmal dem Lachen und manchmal dem Weinen nahe«?
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ANGEBOT
Brunnentage
D I E E I S Z E I T D E R G L E I C H G Ü LT I G K E I T:
W I E D I E B A R M H E R Z I G K E I T U N S AU F TAU T U N D E R WÄ R M T
Brunnentage 2016
In Dante’s Inferno beschreibt er, wie Vergil ihn
zum neunten Kreis der Hölle begleitet. Dort findet
er Satan bis zur Brust in Eis eingebettet. Mit jedem wütenden Schlag seiner Flügel erzeugt er einen Wind, der das Eis härter und die Hölle kälter
macht. So stellt Dante den Satan als Opfer seiner
selbsterzeugten Kälte dar, gefesselt im Eis, stimmenlos und machtlos. In einer Zeit und einer Welt,
in der wir die »Globalisierung der Gleichgültigkeit«
(Papst Franziskus) hautnah erleben, spüren wir
die verheerenden Folgen der sozialen und menschlichen Kälte in unseren Beziehungen, in unserem
Umgang mit Flüchtlingen, Armen, Arbeitslosen,
Obdachlosen und Hilfesuchenden aller Art. In diesem Jubiläumsjahr der Barmherzigkeit wollen wir
die einzige globale Erwärmung anschauen, die uns
gut täte: die auftauende und erwärmende Übung
der Barmherzigkeit.
Mo11.01.D E R Z W E I T E N A M E D E R L I E B E :
BARMHERZIGKEIT ALS DAS PULSIERENDE HERZ DES EVANGELIUMS
Mo01.02.
D U G E H Ö R S T DA Z U: D I E K Ä LT E D E R A B L E H N U N G A U F TA U E N
Mo21.03.
ICH HÖRE DIR ZU: DIE EISZEIT DER UNACHTSAMKEIT ERWÄRMEN
Mo18.04.I C H R E D E G U T Ü B E R D I C H : D I E F R O S T I G K E I T D E R Ü B L E N N A C H R E D E
A BTAU E N L A S S E N
Mo30.05.
IC H G E H E EI N S T Ü C K M I T DI R«: DI E V E R EI S T E I SOL AT ION W EG SC H M E L Z E N
Mo13.06.
ICH TEILE MIT DIR: DIE EISIGE GIER ZERSCHMELZEN LASSEN
Mo19.09.
ICH BESUCHE DICH: DEN FROST DER EINSAMKEIT ENTEISEN
Mo17.10.
ICH BETE FÜR DICH: DIE EINGEFRORENE VERGESSLICHKEIT ENTFROSTEN
Mo14.11.G E H M I T U N S A U F D I E S E M W E G : V I N Z E N Z P A L L O T T I
A L S PAT RON DE R B A R M H E R Z IG K EI T
jeweils von 10.00 – 16.00 Uhr im Saal St. Marien, Vallendar | Leitung: Rosemarie Monnerjahn und Erik Riechers SAC
» O G R O S S E S TAU E N ! E R WA R T D I R V I E L !«
Ingeborg Bachmann
Brunnentage in der Adventszeit
Wer in Kanada lebt, kennt die Freude des großen
Tauens. Was tief eingefroren und unbeweglich
war, kommt wieder ins Fließen, seien es die Flüsse oder die Säfte in den Bäumen. Und Menschen,
die sich monatelang in dicke Parkas und schwere
Winterstiefel kleiden mussten, spüren die Freude,
wieder beweglicher zu sein und die Leichtigkeit
und das Unbeschwertsein wieder zu entdecken.
Advent will das Gleiche bewirken. Es will uns die
Schwere nehmen und bietet uns die Möglichkeit,
vieles abzulegen, was uns belastet und beschwert.
»Erwart dir viel!« – Das ist die überraschende Ein-
ladung der Adventszeit, denn wir sind überzeugt,
dass die Wurzel unserer Unzufriedenheit darin
liegt, dass wir immer zuviel erwarten vom Leben.
»Erwart dir viel!« ist die erstaunliche Botschaft
des Advents, denn unser Unglücklichsein stammt
daher, dass wir uns meistens abgeben mit dem
Leben, wie es ist und dann zu wenig erwarten.
Eingestellt auf die winterlichen Zeiten des Lebens,
verlieren wir die Erwartung, dass Gott ein großes
befreiendes, bewegendes Tauen plant und vorbereitet für alles, was festgefroren, unbeweglich und
öde geworden ist.
Mo05.12.W A R U M W I R N I C H T W A R T E N K Ö N N E N
Mo12.12.E I N E B E S C H E R U N G A U S D E M H A U S D E R E R I N N E R U N G :
DAS ZWEIFACHE GESCHENK VON ZEIT UND RAUM
Mo19.12.
DI E L A N DSC H A F T DES S TAU N E N S N E U E N T DEC K E N
jeweils von 10.00 – 16.00 Uhr im Saal St. Marien, Vallendar | Leitung: Rosemarie Monnerjahn und Erik Riechers SAC
NUR NICHT UNSICHTBA R W ERDEN
Brunnentage am Samstag
Der Schriftsteller Salman Rushdie hat einmal geschrieben: »Wer seine Geschichte nicht erzählen
kann, existiert nicht«. Aber oft erscheint uns das
Leben fast, als wäre es vorgeschrieben: die Erwartungen unserer Eltern und Familien, die Konventionen unserer Gesellschaft und unserer Kultur, die vorgegebenen Rollen, die wir zu spielen
haben. Und wenn ich dann alles tue, was von mir
erwartet worden ist, kommt der grauenvolle Tag,
an dem ich entdecke, dass ein »ich« gar nicht
existiert. Nachdem die irische Autorin Nuala
O’Faolain merkt, dass sie blind durch ihr Leben
stolperte, brennt in ihr das tiefe Verlangen, ihre
Geschichte zu erzählen.
»Mochte es sein wie es war – es war das einzige
Zeugnis von mir, das Einzige, was ich selbst gestaltete … « An diesen Brunnentagen wollen wir Menschen helfen, aus dem Schatten herauszutreten,
der ihr Leben verdunkelt. Denn die biblischen Erzählungen eröffnen uns eine neue Welt, in der unsere Stummheit durchbrochen wird und unsere
kleine, leise Stimme anfängt, die Geschichte zu
erzählen, die mit den Worten beginnt: »Dies bin ich
und kein anderer«.
Sa27.02.A U S D E M S C H A T T E N D E R V Ä T E R U N D M Ü T T E R T R E T E N : D I E B R U N N E N V O N G E R A R
Sa03.09.
LEG MEIN GESICHT FREI: ACHTSAMKEIT MIR SELBST GEGENÜBER
jeweils von 10.00 – 16.00 Uhr im Saal St. Marien, Vallendar | Leitung: Rosemarie Monnerjahn und Erik Riechers SAC
Der Gast
sei willkommen
Der englische Schriftsteller und christliche Denker
C.S. Lewis hat eine Reihe Bücher geschrieben unter dem Titel »Die Chroniken von Narnia«. In jeder
Buchhandlung werden diese Bücher unter Kinderoder Jugendliteratur zu finden sein. Aber C.S. Lewis
wäre damit gar nicht einverstanden. Er sagte: »Es
ist meine Meinung, dass eine Geschichte, die es
nur wert ist, in der Kindheit gelesen zu werden, es
nicht wert ist, sie auch dann zu lesen.«
Nicht nur Kinder sollten sich an einer guten Erzählung erwärmen, sondern auch die Erwachsenen. Nicht nur Kinder sollten sich voller Erwartung
und Lust um einen Erzähler sammeln, sondern
auch die Erwachsenen. Wer hat uns eigentlich den
Irrsinn eingeredet, dass eine Geschichte den Erwachsenen nicht genauso gut tut wie den Kindern? Deswegen lädt Siebenquell zu den Veranstaltungen »Der Gast sei willkommen« ein. Mit
leichtem Essen, etwas zu trinken und in guter
Gesellschaft üben wir, was Kinder ganz natürlich
tun: wir sammeln uns um einen Erzähler, damit es
uns besser geht.
Fr22.01.W I E D A S K I N D I M E R W A C H S E N E N G E W E C K T W I R D : A L I C E M U N R O
Di21.06.E I N E R Z Ä H L E R , D E R D I E W E L T V E R Ä N D E R N M Ö C H T E :
E R Z Ä H LU NG E N VON U N D Ü B E R JOH N S H E A Z U S EI N EM 75. G E B U R T S TAG
Fr25.11.
KINDERERZ ÄHLUNGEN FÜR ERWACHSENE: ASTRID LINDGREN
jeweils von 19.30 – 21.00 Uhr im Saal St. Marien, Vallendar | Leitung: Rosemarie Monnerjahn und Erik Riechers SAC
Shea Kurse
»Die volle Er fahrung des Geistes schließt göt tliche Liebe, menschliche Sündhaf tigkeit,
die Neuerschaf fung der Person und die Versöhnung z wischen den Menschen ein.«
— JOHN SHEA, AN EXPERIENCE OF SPIRIT
In diesem Jahr greifen wir die Her zenstheologie des let z ten Jahres auf und arbeiten weiter mit
John Sheas »A n E xperience of Spirit«.
Die Bekanntschaft mit dem eigenen Herzen erneuern:
Wie die Liebe Gottes uns neu erschaffen kann
Di12.01. W A S W I R A L L E S M I T F Ü L L E A N S T E L L E N K Ö N N E N :
WAS MACHEN WIR MIT DER G ABE GOT TES?
Di02.02. D I E L I E B E V E R L A N G T E I N E A N T W O R T : D I E B E F R E I U N G V O N S E L B S T B E Z O G E N H E I T
Di22.03. D A S S P I N N E N N E T Z : D I E V I E R I N E I N A N D E R V E R W O B E N E N B E Z I E H U N G E N D E S L E B E N S
Di19.04.
I C H T R A G E D E I N H E R Z I N M E I N E M H E R Z E N : D A S G E B E T J E S U
Di31.05.
W E N N I C H H U N G E R S P Ü R E , D A N N L I E B S T D U M I C H N I C H T: D I E E R S T E V E R S U C H U N G J E S U
Di14.06. WENN GÖT TLICHE LIEBE IN EIN SONDERPRIVILEG VERDREHT WIRD:
DIE ZWEITE VERSUCHUNG JESU
Di20.09.
WORAN HÄNGST DU DEIN HERZ? DIE DRITTE VERSUCHUNG JESU
Di18.10. G E H E I H M N A C H W I E E I N S P U R E N S U C H E R : D E R W E G Z U M H E R Z D E S N Ä C H S T E N
Di15.11. A U S D E I N E R G A N Z E N S TÄ R K E : D I E B E F R E I U N G U N S E R E R K R Ä F T E ( M K 12 , 3 0 )
jeweils 19.30 – 21.00 Uhr im Saal St. Marien, Vallendar | Leitung: Erik Riechers SAC
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