Sommer-Grand-Prix Skispringen am 28./29. September in Hinzenbach

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Sommer-Grand-Prix Skispringen am 28./29. September in Hinzenbach
INFORMATION
zur Pressekonferenz mit
Dr. Michael STRUGL
Wirtschafts- und Sportlandesrat
Dr. Klaus Leistner
Generalsekretär / Österreichischer Skiverband
Mag.(FH) Ernst Vettori
ÖSV, Sportlicher Leiter Sprunglauf und Nordische Kombination
DI Friedrich Niederndorfer
Präsident Landesskiverband OÖ
Bernhard Zauner
OK-Chef UVB Hinzenbach
Michael Hayböck
ÖSV Weltcup-Skispringer
am 24. September 2013 zum Thema
Sommer-Grand-Prix Skispringen
am 28./29. September in Hinzenbach
www.strugl.at / www.sportland-ooe.gv.at / www.schiclub.at / www.oesv.at
Rückfragen-Kontakt:
Mag. Gerhard Rumetshofer, Presse LR Strugl, Tel. 0732/7720-15102 oder 0664/1449563
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In Kürze
Sommer-Grand-Prix: Die weltbesten Skispringer
befinden sich wieder im Anflug auf Hinzenbach
Der FIS Sommer Grand Prix macht am 29. September 2013 bereits zum dritten Mal in der Energie
AG Skisprung Arena Hinzenbach Station. Nach den Sommer Grand Prix Bewerben 2011 und 2012
sowie dem Damen-Weltcup im Winter 2012 ist das bereits die vierte Großveranstaltung auf der
Hinzenbacher Schanze.
Sportlich ist im vorletzten Springen der Sommer Grand Prix Tour für Spannung gesorgt. Nicht
zuletzt, weil erstmals bei der Tour 2013 das gesamte österreichische Nationalteam am Start sein
wird. Die Fans dürfen sich auf die nationale und internationale Springer-Elite freuen.
Doch auch wirtschaftlich hat Hinzenbach Aufwind: Die Auslastung der Schanze lag 2012 ähnlich
hoch wie 2011. In der abgelaufenen Saison haben 13 Nationen trainiert. 154 Trainingstage und
rund 4000 Nächtigungen wurden verzeichnet. Alleine der Sommer Grand Prix 2012 erzielte
insgesamt mehr als 400.000,- Euro Werbewert.
„Das zeigt einmal mehr, dass Sport-Events mit professioneller Vermarktung und viel persönlichem,
ehrenamtlichen Einsatz auch in wirtschaftlichen Erfolg umgemünzt werden können“, betont
Wirtschafts- und Sportlandesrat Michael Strugl. Gleichzeitig ist dank der Betreuung durch die UVB
Hinzenbach nicht nur punktuell bei Großereignissen, sondern das ganze Jahr über eine
kontinuierliche Auslastung der Schanze gewährleistet.
Das Programm
Samstag, 28.09.2013
15:00 Uhr:
Offizielles Training – 2 Durchgänge
17.00 Uhr:
Qualifikation
18.30 Uhr:
Startnummernübergabe im Festzelt
19:30 Uhr:
Nationen-Empfang im Clubgebäude (Einladung)
20:30 – 02.00 Uhr:
Grand Prix Party im Festzelt
Sonntag, 29.09.2013
13:00 Uhr:
Probedurchgang
14:00 Uhr:
Wettkampfbeginn – TV-Liveübertragung
ca. 15:45 Uhr:
Siegerehrung
Pressekonferenz am 24. September 2013
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Die FIS Sommer Grand Prix Tour gastiert am
29. September in Hinzenbach im Sportland OÖ
Am letzten Septemberwochenende treffen sich die weltbesten Skispringer
bereits zum dritten Mal zu einem Bewerb des FIS Sommer Grand Prix in der
Energie AG Arena in Hinzenbach. Die 2010 eröffnete Schanze mit einer Hillsize
von 94 Metern bietet mit neuen Keramiknoppen-Spurplatten und ab jeweils
Mitte Oktober mit der innovativen Eisspur sowohl den absoluten Top-Athleten
als auch den Nachwuchsadlern beste Bedingungen für Wettkampf und
Training.
Die durchgeführten Sommer Grand Prix Bewerbe 2011 und 2012 waren höchst
erfolgreich. Rund 20.000 Zuschauer pilgerten in den letzten beiden Jahren an
die Schanze und konnten erstklassige Wettkämpfe mit den besten Skispringern
der Welt live verfolgen. Nicht zuletzt deshalb wurde der Damen-Weltcup
Anfang Februar 2014 wieder an Hinzenbach vergeben. Das Interesse für diese
Veranstaltungen ist im In- und Ausland bei Fans und Aktiven groß.
Alle rot-weiß-roten Adler sind in Hinzenbach mit dabei:
ÖSV wird mit der gesamten Nationalmannschaft an Start gehen
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Der ÖSV wird mit der gesamten Nationalmannschaft vertreten sein. Viele
bekannte nationale und internationale Skisprung-Kapazunder werden beim
einzigen österreichischen Bewerb der Tour erwartet. Die Publikumslieblinge
Gregor Schlierenzauer, Thomas Morgenstern, Martin Koch, Andreas Kofler und
Lokalmatador Michael Hayböck werden ebenso wie der in der TourGesamtwertung führende Deutsche Andreas Wellinger zeigen, in welche
Richtung die Formkurve kurz vor dem Start in die Olympia-Saison verläuft.
Weitere große Namen aus 18 Nationen - wie Anders Bardal (NOR), Severin
Freund (GER) und Kamil Stoch (POL) - werden ebenfalls in Hinzenbach
erwartet.
„Unsere Athleten freuen sich, dass es bereits zum dritten Mal ein
Sommerskispringen in Hinzenbach gibt. Der ÖSV wird mit dem gesamten
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Nationalteam anreisen. Die Resultate beim Sommer Grand Prix dienen uns als
wichtige Standortbestimmung für den kommenden Winter mit dem
Großereignis Olympische Spiele in Sochi“, erklärt Ernst Vettori, Sportdirektor
Nordisch ÖSV.
Aktive aus 18 Nationen werden zu Gast sein. Im stark besetzten ÖSV-Team
auch drei Oberösterreicher: Michael Hayböck, Markus Schiffner, der Mitte
September seinen ersten Continental-Cup Sieg feiern konnte, und Thomas
Diethart (alle UVB Hinzenbach). Der Thenninger Weltcupspringer Michael
Hayböck freut sich auf den Heimwettkampf. „In Hinzenbach ist einfach eine
super Kulisse und immer großartige Stimmung. Ich bin mit der Schanze sehr
vertraut und konnte jedes Jahr dort meine besten Sommer Grand Prix
Ergebnisse einfahren. Ich werde natürlich die Chance nützen, ein paar
Trainingseinheiten mehr zu machen, um den anderen ein Stück voraus zu sein.
Ich hoffe wieder auf ein so gutes Abschneiden wie in den letzten zwei Jahren“,
gibt sich der Lokalmatador zuversichtlich.
Training und Qualifikation am Samstag, 28. September
Grand Prix – Wettkampf am Sonntag, 29. September
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Das offizielle Training und die Qualifikation sind für Samstag angesetzt. Am
Sonntag wird der vorletzte Bewerb der Grand Prix Tour 2013 über die Schanze
gehen. „Mit der Zusage, den dritten FIS Sommer Grand Prix in Hinzenbach
auszurichten, haben wir die Bestätigung, dass sich alle bei uns wohlfühlen und
rundum sehr zufrieden sind. Alleine schon das hochkarätig besetzte Starterfeld
zeigt auch in diesem Jahr, dass auch auf einer kleineren Schanze ein großartiger
und spannender Wettkampf durchgeführt werden kann. Ich würde mich freuen,
wenn zu diesem Skisprungwochenende wieder viele treue Fans anreisen, damit
eine so tolle Stimmung vor Ort ist wie in den letzten beiden Jahren. Wir als
Veranstalter, mit einem Team von rund 400 ehrenamtlichen Mitarbeitern und
Helfern, werden sicherlich unser Bestes geben, damit sich alle Zuschauer und
Aktiven in Hinzenbach wohl fühlen und ein schönes Skisprungwochenende
erleben können", freut sich OK-Chef Bernhard Zauner auf das Großereignis.
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T-Shirt statt Daunenjacke beim Skispringen
Wintersport einmal anders erleben
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Als Skispringer vor 30 Jahren erstmals im Sommer von einer Mattenschanze ins
Tal segelten, war dies noch eine Kuriosität. Heute ist die Sommervariante mit
einer Anlaufspur aus Keramik oder Kunststoff, grünen Kunststoffmatten am
Aufsprunghügel sowie Fan- und Siegesjubel auf dem Rasen, längst etabliert
und für viele Asse ein fester Bestandteil des Wettkampfkalenders.
Die Bewerbe 2011 und 2012 in Hinzenbach brachten große internationale
Aufmerksamkeit. Die besten „Herren der Lüfte“ lieferten sich spannende
Wettkämpfe, die rund 20.000 Besucher im Stadion begeisterten und für hohe
Quoten in den TV-Liveübertragungen sorgten. Der Name Hinzenbach wird bei
solchen Bewerben in die Welt hinausgetragen, die Werbung ist unbezahlbar.
Weitere Großveranstaltungen, wie der Weltcupbewerb der Damen im
Skispringen im Februar 2014, der bereits zum zweiten Mal in Hinzenbach zu
Gast sein wird, werden folgen.
„Der Sommer Grand Prix in Hinzenbach hat sich in kürzester Zeit als eines der
Sporthighlights in Oberösterreich etabliert. Ganz besonders, weil die Anlage
perfekt ist und eine großartige Zuschauerkulisse für beste Stimmung sorgt.
Unsere Landsleute sind treue Wintersport-Fans und es freuen sich alle, mich
eingeschlossen, auf das Großereignis“, zeigt sich LSVOÖ Präsident Fritz
Niederndorfer begeistert.
Skisprunganlage Hinzenbach
ist ganzjährig sprungbereit
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„Die beiden vergangenen Jahre haben gezeigt, dass sich die weltbesten
Skispringer/innen in Hinzenbach sehr wohl fühlen und den Zuschauern eine
tolle Show bieten. Für das Sportland Oberösterreich und seine Springertalente
sind diese international besetzten Bewerbe eine große Motivation. Die
Verantwortlichen rund um Obmann Bernhard Zauner sind mit großem Fleiß
und Kontinuität auf dem richtigen Weg. Für Oberösterreich als Sportland ist es
eine besondere Ehre, einzige Station der Sommer-GP Tour in Österreich zu sein.
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Da Hinzenbach das vorletzte Springen der Sommersaison ist, verspricht es viel
Spannung", betont Wirtschafts- und Sportlandesrat Michael Strugl.
Die Energie AG Skisprung Arena in Hinzenbach zeichnet sich durch ihre
technischen Raffinessen aus. Die HS-94 Schanze kommt den Anforderungen
einer Großschanze frappierend nahe und bietet mit der High-Tech-Anlaufspur,
die es weltweit derzeit nur fünf Mal gibt, beste Wettkampf- und
Trainingsbedingungen. Die Vertreter von in- und ausländischen Skiverbänden
sind von den optimalen Gegebenheiten bei Training und Wettkämpfen
begeistert.
2012 haben 13 Nationen die moderne Anlage in Hinzenbach regelmäßig zur
Vorbereitung auf Wettkämpfe genutzt, darunter auch die ÖSV Nationalteams
Sprunglauf Damen und Herren und Nordische Kombination. Alleine in der
Sommersaison 2012 wurden 293 Trainingseinheiten, was 154 Trainingstagen
entspricht, durchgeführt. Skisprungbegeisterte können nach Voranmeldung bei
Führungen durch das Stadion mehr über die Schanze „vor und hinter den
Kulissen“ erfahren.
„Mit dem Nachwuchsspringerzentrum Höhnhart, dem Skisprungzentrum
Salzkammergut und
dem
Landesleistungszentrum
Hinzenbach
verfügt
Oberösterreich über eine sehr gute Infrastruktur zur Förderung junger Talente.
Die Zentren bilden, neben dem persönlichen Einsatz der Athleten, das
Fundament
für
künftige
sportliche
Erfolge“,
sagt
Wirtschafts-
und
Sportlandesrat Michael Strugl.
Für die Bewerbung von Großveranstaltungen holt sich OK-Chef Zauner Profis
wie die OÖ. Tourismus Marketing GmbH mit ins Boot: „Wenn internationale
Großsport-Events anstehen, ist die OÖ. Tourismus Marketing GmbH in den
Bereichen Marketing und Medienbetreuung ein stets verlässlicher Partner für
die Veranstalter und stellt damit auch eine nachhaltige touristische Nutzung
der Veranstaltungen sicher."
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Grand-Prix wird mit tollem Rahmenprogramm ergänzt
Zuschauer erwartet ein sportliches und gesellschaftliches Spektakel
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Die Besucher erwartet am GP-Wochenende neben einem spannenden
Skisprung-Bewerb am Sonntag ein attraktives Rahmenprogramm rund um
Training und Qualifikation am Samstag mit Hubschrauberrundflügen,
Startnummernübergabe, Smalltalks mit Prominenten aus Wirtschaft, Politik
und ÖSV-Stars und einer Grand Prix Party im Festzelt.
Ermäßigte Vorverkaufskarten für den Wettkampf am Sonntag sind für 11 Euro
über oeticket.com erhältlich. Vor Ort am Veranstaltungstag kostet das
Tagesticket 13 Euro. Für Kinder und Jugendliche bis zum 15. Lebensjahr ist der
Eintritt frei (VIP-Bereich ausgenommen). VIP-Tickets sind in limitierter Auflage
und in verschiedenen Kategorien erhältlich. Die VIP-Karten können
ausschließlich über die Homepage des Schiclubs UVB Hinzenbach bestellt
werden: www.schiclub.at
Ab Linz können Sportbegeisterte stündlich mit der LILO nach Eferding anreisen.
Shuttlebusse bringen die Zuschauer kostenlos vom Bahnhof Eferding in die
Energie AG Skisprungarena und wieder zurück. Der Gratis-Shuttlebus verkehrt
nur am Wettkampftag (Sonntag, 29.09.2013).
Das Programm im Detail
Samstag, 28.09.2013 (Eintritt frei – außer VIP-Bereich)
15:00 Uhr:
Offizielles Training – 2 Durchgänge
17.00 Uhr:
Qualifikation
18.30 Uhr:
Startnummernübergabe im Festzelt
19:30 Uhr:
Nationen-Empfang im Clubgebäude (Einladung)
20:30 – 02.00Uhr:
Grand Prix Party im Festzelt
20.30 – 22.30 Uhr:
Smalltalk im Festzelt mit Prominenten
Sonntag, 29.09.2013
13:00 Uhr:
Probedurchgang
14:00 Uhr:
Wettkampfbeginn – TV-Liveübertragung
ca. 15:45 Uhr:
Siegerehrung
ca. 16:00 Uhr:
Sieger-Pressekonferenz
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Oberösterreichs Athleten
beim Skisprung-Grand-Prix in Hinzenbach
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Michael Hayböck (UVB Hinzenbach)
Im Alter von neun Jahren sprang der Heeresleistungssportler und begeisterte
Golfer erstmals von einer Schanze. 2002/03 und 2003/04 gewann er jeweils die
Landescup-Gesamtwertung. 2003/04 erreichte er zudem den zweiten Platz im
Austriacup. 2006 wurde er in den ÖSV B-Kader aufgenommen. Bei der
Junioren-WM 2009 gewann er mit der Mannschaft Gold. Im Sommer 2009
sprang er erstmals im FIS Sommer GP und erreichte Platz 40 in der
Gesamtwertung. Bei der Vierschanzentournee 2009/10 startete Hayböck in
Innsbruck im Rahmen der nationalen Gruppe, konnte sich für das Springen
qualifizieren und erreichte mit einem starken Sprung im ersten Durchgang das
Finale. Bei der Junioren-WM 2010 konnte er sich die Goldmedaillen im
Einzelbewerb und im Team von der Normalschanze sichern. Beim
Weltcupspringen 2010 in Willingen erreichte er
mit der österreichischen
Mannschaft den dritten Rang. 2012/13 erreichte er in seiner ersten Saison im
Nationalteam im Gesamtweltcup Platz 34 und bei der Gesamtwertung der
Vierschanzentournee
Rang
28.
Aktuell
landete
der
Thenninger
im
Continentalcup in Lillehammer im September 2013 auf Rang sechs.
Thomas Diethart (UVB Hinzenbach)
Der Industriekaufmann und gebürtige Tullner belegte 2010 beim FIS-Cup in
Villach den fünften Platz. Anschließend gewann er in dieser Saison noch zwei
Alpencups. Im Juli 2010 folgten Einsätze im Continentalcup und im FIS-Cup in
Villach. Aufgrund der Erfolge wurde er Ende August erstmals im Sommer
Grand Prix eingesetzt. In diesem Sommer folgten noch Einsätze im
Continentalcup, wo er in Oslo Zweiter wurde. Beim Grand Prix in Liberec
schaffte er die Qualifikation und belegte den 44. Platz. Im Dezember 2010
gewann er erneut einen Alpencup. Beim Springen der Vierschanzentournee in
Innsbruck 2011 wurde Diethart in die nationale Gruppe nominiert. Als 28. in
Innsbruck konnte er erstmals in seiner Karriere Weltcuppunkte sammeln. Im
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Februar 2011 gewann er erstmals ein Continentalcup-Springen. Im
Continentalcup-Bewerb im September 2013 in Lillehammer erreichte er Rang
neun.
Markus Schiffner (UVB Hinzenbach)
Der Linzer Student gab im Februar 2008 bei einem FIS Springen sein
internationales Debüt. Nach weiteren FIS Bewerben debütierte er im Alpencup
und schaffte es als 23. auf Anhieb in die Punkte. Nach weiteren FIS-Cups,
Alpencups und Junioren-Wettkämpfen startete er im Juli 2009 in Villach
erstmals im Continentalcup. 2010 holte Schiffner beim Continentalcup als 25.
erste COC-Punkte. 2010 startete er regelmäßig im Continentalcup. Bei der
Junioren-WM 2011 belegte Schiffner im Einzel den 13. Platz und holte im Team
mit Michael Hayböck, Stefan Kraft und Thomas Lackner die Goldmedaille. Sein
bestes Continentalcup-Ergebnis 2011 war ein siebter Platz. Seinen ersten Sieg
im Continentalcup holte Schiffner im September 2013 in Lillehammer.
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