grand prix de monaco historique - Boxenstop Auto
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grand prix de monaco historique - Boxenstop Auto
GRAND PRIX DE MONACO HISTORIQUE 13. BIS 16. MAI KOMFORTBUS DIE ZEIT VERGEHT! WIE IM FLUG. MAN KANN ES KAUM GLAUBEN: DER GRAND PRIX DE MONACO HISTORIQUE WIRD 2016 BEREITS ZUM 10. MAL AUSGETRAGEN. 30 Seit 1997 – seit 19 Jahren – „rennen“ in den Häuserschluchten des zweitkleinsten europäischen Staates hochkarätige historische Rennwagen. Alle zwei Jahre trifft sich ein Großteil der Crème de la Crème im Steuerparadies an der Côte d’Azur. Boxenstop hält den Rhythmus. Seit 1999. Bis auf den ersten Grand Prix haben wir alle besucht. Anfangs ohne Gäste. Wie beim Boxenstop üblich. Zunächst muss die Lage sondiert werden. Seit 2001 mit Reisegästen. Jedes Mal war der Komfortbus ausverkauft. Meist sogar deutlich bevor unser Magazin Freizeit und Reisen fertig gedruckt war. Der Trend wird auch 2016 anhalten. Denn bereits Mitte November sind über 50 % der Sitzplätze reserviert. Kein Wunder, wenn man sich vor Augen hält, was alles auf der Original Grand PrixStrecke über den Asphalt „rennt“. Monaco ist einzig. In vielerlei Beziehung. Eine solche Rennveranstaltung gibt es kein zweites Mal. Obwohl im Laufe der Jahre dem veranstaltenden Automobilclub von Monaco mächtig Konkurrenz gewachsen ist. Sei es in Goodwood oder Le Mans. Wer sich für historische Formel-Rennwagen interessiert, muss nach Monaco. Das ist einer von mindestens vier Gründen. Die Dichte an Rennwagen mit freistehenden Rädern ist einmalig. Wer sich an lauten Rennmotoren und Drehzahlorgien begeistert, muss sowieso nach Mo- naco. Denn lauter und eindrucksvoller röhren Rennmotoren nirgends sonst auf der Welt. Der Sound tönt streckenweise brachial. Bernie Ecclestone, der große Formel-1-Zampano könnte sich gut und gerne ein paar Dezibel abschneiden. Und viertens: Wer das Mondäne mag oder gar liebt, gehört sowieso nach Monaco, muss am Ball bleiben. Der Automobilclub von Monaco hat sich für seine Jubiläumsveranstaltung ein super Programm ausgedacht. Mit einigen vielversprechenden Änderungen: Die Vorkriegs-Grand-Prix-Rennwagen tragen keine Rennen mehr aus. Das mag vordergründig ein Nachteil sein. Ist es aber nicht. Davon sind wir felsenfest überzeugt. In den beiden 30 Minuten dauernden Sonderläufen wird hochkarätiges Blech bewegt. Mehr als in den Vorjahren. Die Fahrer benötigen für ihr Auto keinen FIA-Wagen-Pass. Ebenso wird auf eine Fahrerlizenz verzichtet. Dadurch – das ist zwangsläufig die Folge – wird das Starterfeld groß und markenvielfältiger sein. Denn es gehört schon eine gehörige Portion Mut dazu, mit einem VorkriegsFormel-Rennwagen ohne Überrollbügel, Sicherheitsgurt und einem Fass im Rücken, das mit hochexplosivem Treibstoff gefüllt ist, über den engen, aber trotzdem schnellen Grand Prix Kurs zu heizen. Und alles am persönlichen und technischen Limit. Die Autos werden immer älter; zumindest vom Baujahr her. Die Fahrer auch. Im Gegensatz zu ihren Autos werden sie jedoch tatsächlich älter. Wer hier schnell unterwegs sein will, benötigt zusätzlich eine ausgeprägte Fitness. Beides – Mut und Fitness – gehen dem einen oder anderen Eigentümer solch wertvoller Autos verlustig. Dicke Bäuche sind hartem Racing nicht förderlich! Deshalb haben in der Vergangenheit einige darauf verzichtet, ihre Millionen-schweren Autos an den Start zu rollen. Anderseits pfupfert es sie mächtig, wenn sie diese prächtige Kulisse nur als Statist erleben dürfen. Sie wollen aktiv dabei sein. 2016 können sie’s. Eins ist trotzdem sicher: Die Schnellen aus den Vorjahren werden auch in diesem Jahr heizen, was das Zeug hält. Sie geben Gummi, lassen sich die Gelegenheit nicht entgehen, sowohl aus ihrem Rennauto – wie ERA, Alfa Romeo, Maserati – als auch aus sich selbst, das Letzte heraus zu holen. Dieser Nervenkitzel ist Adrenalin pur. Der muss sein. Beim „Formula Junior Diamond Jubilee“ sind nur Frontmotor-Formel-Rennwagen mit Trommelbremsen (1958 bis 1960) zugelassen. Und damit für Viele die schönsten Formel-Junior-Rennwagen aller Zeiten von Lola, Stangullini, Elva, Mitter-DKW und anderen. Die Formel-1-Rennwagen kreuzen in zwei Klassen ihre Klingen: Von 1966 bis 1972 und 1973 bis 1976. Zum Jubiläum soll – wie beim ersten Grand Prix de Monaco Historique – die „Series Ferrari“ an den Start gehen. In diesem Rennen sind ausschließlich Ferrari-Sport und GT-Fahrzeuge zugelassen, die seit 1955 das Werk in Maranello verlassen haben. In diesem Lauf können die schönsten jemals gebauten Ferraris live erlebt werden, fahren automobile Schönheiten, die sonst nur in Museen ausgestellt sind. Hauptsponsoren sind Crédit Suisse, Chopard und Veuve Clicquot – eine der erfolgreichsten Champagnerkellereien. Wo die- se drei Marken vereint auftreten, ist für beste Unterhaltung gesorgt. Das sind sie allein ihrem Image schuldig. Und damit kommen wir zum fünften Grund: Monaco ist einmalig. Wer das Jubiläumsrennen versäumt, muss weitere zwei Jahre bis 2018 warten. Das ist unverantwortlich lang – jedenfalls für das Boxenstop. Wir sind dabei. Freitag, 13. Mai FÜRST ALBERT II. WIR KOMMEN Der oberste Regent hat im letzten Jahr, am 18. November, seine 10-jährige Thronbesteigung gefeiert. Auch ein Jubiläum, das auf den Grand Prix de Monaco Historique abfärben könnte. Der Boxenstop-Komfortbus (4*) startet um 07:00 Uhr. Bereits um 06:00 Uhr öffnet Boxenstop seine Pforten. Wir laden zu Kaffee und frischen schwäbischen Brezeln ein. Unsere Gäste parken ihre PKW kostenlos. Nach dem Startschuss setzt sich die Reisecorona in Bewegung. Über die Autobahn A81 geht es auf schnellem Weg via Schweiz nach Italien. Weitere Zustiege bieten wir gerne an. Unterwegs servieren wir unser beliebtes Bordfrühstück. Um die Mittagszeit laden wir zu einem Picknick ein. Das erste Ziel liegt südlich der Alpen. Konkret: nahe Mailand, in Arese. Hier befindet sich das vollkommen neu gestaltete und erheblich vergrößerte Alfa Romeo Museum (Museo Storico Alfa Romeo). Das Boxenstop-Team hat die heiligen Hallen der Marke mit dem vierblättrigen Kleeblatt bereits besucht. Und ist total begeistert. Das alte Werksmuseum war bereits nicht schlecht. Aber gegen das Neue macht es keinen Stich. Die Verantwortlichen haben richtig Geld in die Hände genommen, ihren Grips angestrengt, um die Geschichte einer der ältesten und erfolgreichsten Automarken zu präsentieren. Sie werden von diesem Museum, seiner „dynamischen“ Präsentation begeistert sein. Danach geht’s zurück auf die Piste. Vorbei an Genua, San Remo liegt das Etappenziel westlich von Monaco, in Nizza. Sie übernachten im zentral gelegenen Novotel Nice Centre****. Beim Abendmenü liegt eine weite Anreise hinter Ihnen… Nizza, die fünftgrößte Stadt Frankreichs, gilt als die Metropole der Riviera. Sie sollten nach dem Abendessen noch einen Fuß vor die Hoteltüre setzen und das milde Klima eines der ältesten und bedeutendsten (Winter-)Kurorte, genießen. Samstag, 14. Mai TRAINING Das lange Warten ist vorbei. Der Grand Prix de Monaco Historique hat Sie spätestens heute Morgen fest im Griff. 31 Schon während der Nacht hat Ihr Fuß, Ihr rechter, immer wieder kräftig gezuckt, Ihre Bettdecke als imaginäres Gaspedal missbraucht. Sie haben von Drehzahlorgien geträumt. So knapp unter 10.000 U/ min dürften es schon gewesen sein. Der Sound der Vier-, Sechs-, Acht- und Zwölfzylinder hat Sie in den Schlaf „gesungen“ und die gesamte Nacht über begleitet. Oh Wunder, Sie haben trotzdem gut geschlafen. Oder gerade deshalb. Jedenfalls geht’s nach dem Frühstück vom Büffet nach Monaco. Nicht im Bus. Zu Fuß? Nein. Mit der Bahn? Fehlanzeige. Sie schwimmen. Auf dem Meer. Ohne Badehose. Aber nix FKK. Normal bekleidet mit dem Schiff! Jawohl, die Strecke von Nizza nach Monaco legen Sie im Boot zurück. Damit kommen Sie bereits im Hafengebiet an, können gleich vom ersten Schritt, den Sie auf monegassischen Boden setzen, Grand Prix-Luft, Rizinus und Äther, einatmen. Am Samstag finden die Trainingssitzungen sowie die Parade der Vorkriegs-Grand-Prix-Rennwagen statt. Sie sind dabei. Mittendrin. Heute haben wir für Sie Karten auf der Schwimmbadtribüne reserviert. Da wird’s besonders heiß hergehen – und auch ziemlich laut werden. Denn diese Tribüne wird beidseits von der Rennstrecke eingerahmt. Deshalb ist uns auch eins ganz wichtig: Sie dürfen auf gar keinen Fall Ohrenschützer oder -stöpsel vergessen. 32 Denn auf der Schwimmbadtribüne bekommen Sie ganz ordentlich viel Dezibel auf die Ohren. So toll Monaco ist, Ihr Gehör sollten Sie allerdings nicht ruinieren. Dafür gibt’s gute Gegenmittel. Boxenstop hält sie parat. Der Grand Prix de Monaco Historique findet zwei Wochen vor dem aktuellen Formel-1-Grand Prix statt. Die Sicherheitsvorkehrungen sind dementsprechend hoch, mehr oder weniger identisch. Der Bewegungsradius der Besucher ist eingeschränkt. Es gibt keine Plätze an der Strecke, nur Tribünen. Das ist möglicherweise der einzige Wehrmutstropfen. Aber anders kann diese Veranstaltung nicht funktionieren. Trotz allem sind Sie auf der Schwimmbad-Tribüne nicht „eingemauert“. Mit geringen Umwegen gelangen Sie vom „Berg Karl“ (Monte Carlo) hinunter zum Hafen und damit in das hochinteressante Fahrerlager. Es befindet sich am Hafenbecken – unmittelbar in Verlängerung der Kurve Rascasse. Dort müssen Sie hin! Hier raubt’s Ihnen den Atem. Denn so viele hochkarätige Formel-Renner und GTWagen sind rar. Niki Lauda, der dreifache Formel-1-Weltmeister meint, „wenn du in einem Fahrerlager einem Freund begegnen willst, musst du deinen Hund mitnehmen“. Das mag im aktuellen Grand-PrixRennsport, diesem Haifischbecken gelten. Aber nicht bei den historischen Rennen. Hier sind Freundschaften zu spüren. Herzlich willkommen. Im Fahrerlager werden die Rennwagen am Vorstart fein säuberlich aufgereiht. Und Sie stehen nebenan, kommen Ihrem Favoriten so nahe, dass man Sie beinahe als Aktivposten im Team betrachtet. Spaß beiseite: Sie spüren förmlich die Span- nung am Vorstart, die Konzentration der Fahrer, ihre Anspannung, den erhöhten Pulsschlag. Das Fahrerlager ist schon ein ganz besonderes Erlebnis. Monaco gilt als teures Pflaster. Nicht zu Unrecht. Trotzdem wird es seinem Ruf nicht überall gerecht. Auch hier gibt es abseits gelegene Sträßchen und Gassen mit Straßencafés und Gaststätten mit einem durchaus vernünftigen Preisniveau. Es muss ja nicht jeden Tag Kaviar sein. Boxenstop bietet bei all seinen Busreisen KulTour an. Das ist uns wichtig, ganz wichtig sogar. Nicht jeder Gast möchte sich zwei Tage Monaco geben. Wer schon einmal an einem so reizvollen Stückchen Erde Freizeit verbringen darf, möchte Land und Leute kennenlernen. Kein Problem. Deshalb lädt Boxenstop zu einem Tagesausflug nach Cannes, die „Corniche d’Estérel“ und in die dahinterliegenden Hügel nach Grasse, die Parfüm-Stadt, ein. Sie erleben die Corniche, im Komfortbus aus mehr oder weniger 3,50 m Höhe. Ihnen bietet sich ein wunderbarer Ausblick aufs Meer, auf eine malerisch zerklüftete Küste. Sie besichtigen Cannes, besuchen in Grasse, der Stadt der Düfte, einen Parfümhersteller. Cannes gilt allgemein als der Treffpunkt der Reichen und Schönen. Es liegt herrlich am Golfe de la Napoule, bietet zahlreiche exklusive Hotels, exzentrische Restaurants und schicke Boutiquen. Nicht zuletzt durch seine Filmfestspiele ist es weltbekannt. In jedem Fall müssen Sie die Markthalle (Marché Forville von 1870) besuchen. Ein Markt im Süden Frankreichs ist der reinste Schmaus für Augen, Nase, Gaumen – eine totale Orgie! Eins ist sicher: Die Besucher von Monaco wie auch die KulTourer erleben einen spannenden Tag. Langeweile kann da nicht aufkommen. Und abends nach dem Menü bleibt immer noch genügend Zeit für Nizza. Der zentralen Lage Ihres Novotels sei’s gedankt. Sonntag, 15. Mai RENNEN Am Morgen starten alle Gäste nach Monaco durch. Heute finden die Rennen statt, wird noch ein Tick schneller gefahren, härter gekämpft als am Vortag. Immerhin geht es darum, nach getaner Arbeit die Siegeslorbeeren in der Fürstenehrenloge zu ernten. Da gibt es einige, die geben irrsinnig Gas. Frei nach dem Motto „als gäbe es kein Morgen“. Die Reihe der „Gnadenlosen“ wird meist von Engländern angeführt. John Ure, Alex Buncombe, der unverwüstliche Alain de Cadenet, die hauen schon mächtig auf ihre Pedale. Aber der Spanier Joaquin Folch (McLaren), der Amerikaner Duncan Dayton (Brabham), der Japaner Katsuaki Kubota (in seinem schwarzen Lotus) wissen sich herrlich zu wehren, geben ebenfalls Saures. Die Fahrer, welche den Siegerkranz und den Gewinnerpokal überreicht bekommen, gehören jedenfalls zur Elite im historischen Rennsport. Teilweise sind sie auch noch in aktuellen Rennserien bestens unterwegs. Sie sitzen auf der Tribüne am Casino. Das ist eine der besten Stellen. Auch wenn die Rennwagen dort nicht so fürchterlich schnell sind. Aber sie haben trotzdem ordentlich schön Schmackes drauf. Nach dem Start driften die Renner durch die Rechtskurve Saint Devote. Danach geht’s bergauf Richtung Casino. Der Linksknick davor, die Massenet, geht relativ zügig. Aber vor dem Casino müssen alle kräftig in die Eisen steigen. Zuvor wird meist noch hart gefightet. Denn danach – auf den nächsten paar hundert Metern – kann ein Konkurrent, der sich etwas breit macht, das Überholen relativ leicht verhindern. Der Straßenrennkurs ist ohnehin nicht mit komfortablen Überholmöglichkeiten übersät. Die Tribüne vor dem Casino hat noch einen weiteren Vorteil: Möglicherweise spüren Sie ausgerechnet heute, dass Ihr (Glücks-)Tag ist. Sie würden gerne den einen oder anderen schnellen Rennwagen mit nach Hause nehmen. Das wäre alles kein Problem, wenn nicht oftmals das lästige Bezahlen im Raum stünde und das Sparkonto erleichtert werden muss. Dieses Übel können Sie umgehen: Sie spielen im Casino. Setzen Sie auf Rouge. Dann haben Sie schon die halbe Miete im Sack. Wir halten Ihnen die Daumen für: 100%! Ein paar Rennen „muss“ sich jeder Gast geben. Das geht hier nicht anders. Und trotzdem haben wir Verständnis, wenn auch heute das KulTour-Licht brennen soll. Darf es ruhig. Denn wir haben ein weiteres Angebot: Wir laden Sie ein in die Villa Rothschild mit ihren schönen Gärten. Der Name Rothschild bürgt für einen kapitalintensiven Baustil – und Inhalt! Am Spätnachmittag, wenn in Mona- co wieder die übliche „Ruhe“ einkehrt, verlassen Sie einen der aufgedrehtesten Flecken auf Gottes Erde. Sie reisen zurück nach Nizza, genießen nochmals die gute französische Küche. Machen spätestens heute Abend den seit Freitag längst fälligen Bummel durch Nizza. Montag, 16. Mai HEIMREISE In zwei Jahren ist es wieder soweit, findet der 11. Grand Prix Historique de Monaco statt. Aber bis dahin ist es noch ein Weilchen. Zumindest so lange, dass sich die Heimreise jedenfalls lohnt. Auf schnellem Weg geht’s Richtung Norden. Vorbei an Monaco, San Remo, Imperia, Mailand, Lugano, den Gotthard-Pass, Zürich erreichen Sie am späten Abend Tübingen. Hinter Ihnen liegt eine Reise um die Sie viele beneiden werden. UNSERE LEISTUNGEN FÜR SIE: • Novotel Nice Centre****, Nizza 3 x ÜF/3 x Abendmenü dazu Mineralwasser • Eintrittskarte Tribüne Schwimmbad, Samstag • Eintrittskarte Tribüne Casino, Sonntag • Eintritt/Führung Alfa Romeo Museum, Arese • KulTour: Cannes, Grasse Stadtführung Villa Rothschild • Bootsfahrt Nizza - Monaco •Bordfrühstück • Picknick, Kaffee und Kuchen •Reiseleitung • Komfortbus (4*) IHR REISEPREIS: • Person/DZ • Teilnehmer im EZ 995,00 € 1.220,00 € Für diese Reise gilt Stornostaffel E unserer Reisebedingungen. 33