Juni - Juli - CDU-Kreisverband Bonn
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Juni - Juli - CDU-Kreisverband Bonn
Ausgabe Nr. 3 • Juni/Juli 2012 NRW-Landtagswahl 2012 Editorial Aus der Niederlage den Ansporn ziehen! Von Helmut Stahl Die Wählerinnen und Wähler haben entschieden. Die Rollen in der Landespolitik sind verteilt. Die nordrhein-westfälische CDU muss in die Opposition – mit einem Wahlergebnis, welches nicht einmal Pessimisten auf den Prognosezetteln für die Landtagswahl hatten. Bitter! Der Wahlsonntag hat die Landespolitik auch strukturell für die kommenden fünf Jahre verändert. 2005 gab es für uns 89 Direktmandate, 2010 waren es noch 66, seit dem 13. Mai sind es 29! Nicht nur in Bonn ging der als sichere Bank geglaubte Wahlkreis verloren – in nahezu allen großen Städten ist die CDU nicht mehr mit Direktmandaten vertreten. Bei der Aufstellungsversammlung für die Landtagskandidaten März 2012. Jedoch allein mit Würstchen, Kölsch und netten Gesprächen – so wichtig das ist – wird es nicht gelingen, die Menschen von uns zu überzeugen, zur Wahl zu bewegen oder zurückzuholen. Und das ist nötig – bereits im nächsten Jahr bei der Bundestagswahl, dann im Jahr darauf bei Kommunalwahl wie der Wahl zum Europäischen Parlament. Politische Themen und Zeitfragen werden dann andere sein. Darauf setzen, dass es die Kanzlerin schon richten oder die Wählerin/der Wähler schon lohnen werde, was Gutes von uns getan wurde, das wären Weichenstellungen für die nächsten Niederlagen. Unverfügbarkeit jedes Menschen zum Ausgangspunkt hat. Das schützt vor Heilsversprechen wie Gleichmacherei. Mit der Sozialen Marktwirtschaft über ein Konzept zur Gestaltung von Wirtschaft und Gesellschaft, das Freiheit und Gerechtigkeit versöhnt. Freilich bedarf es zeitgemäßer Ausprägung – etwa im Hinblick auf die Ordnung der Finanzmärkte. Und es ist die Bürgerlichkeit, die uns leitet und auszeichnet – als verantwortete Freiheit, als mitverantwortende Menschlichkeit oder Festigkeit im Standpunkt, etwa, dass Polizisten angreifen etwas ist, was man weder tut noch tolerieren darf. Das grenzt uns ab von Grünen oder Piraten. Auch diese Beschreibung ist verlängerbar. Guter Rat ist gar nicht teuer. Einfach fragen ist angesagt: Wofür stehen wir, steht die Union? In einer Zeit, in der sich alles um „Marken“ dreht, eine wahrlich essentielle, somit zentrale Frage. Viel haben wir vorzuweisen. Ohne die Union gäbe es sie nicht, unsere Republik. Ohne die Union gäbe es ihn nicht, unseren Lebensstandard, unseren sozialen Frieden oder unsere soziale Sicherheit. Unsere Leistungsbilanz ließe sich erweitern über viele Seiten. Leider ist es jedoch – sinnbildlich gesprochen – wie an der Börse: die Kurse belohnen nicht die Vergangenheit, sie spiegeln Fantasien über die Zukunft. Worüber wir noch nicht genug verfügen ist der Mut zu sagen: Dafür stehen wir nicht, das wollen wir nicht. Sich gegen den „Zeitgeist“ stemmen, gegen Auswüchse der sogenannten veröffentlichten Meinung, das erfordert erarbeiteten Konsens in der Partei und Standfestigkeit. Das Thema Familie gehört hierhin oder die alte Subsidiarität in modernem Gewande. „Patchwork-Familien“ sind Realitäten, aber: Hat die lebenslange Ehe wirklich ausgedient? Muss der Staat (also wir alle) tatsächlich für alles bürgen, allumsorgend sein? „Wir lassen kein Kind zurück“ (SPD-Slogan im NRW-Wahlkampf) – wer kann das ernsthaft behaupten und vor allem: einhalten!? Oder: Für die Pflege ist die Pflegeversicherung da – pflegt Geld Menschen oder pflegen Menschen Menschen? Viele weitere Fragen lassen sich anfügen. Um Zukunft zu gestalten, bedarf es tragfähiger Fundamente. Auch darüber verfügen wir! Über ein Menschenbild, welches die Einzigartigkeit und Manchmal scheinen wir so „modern“, dass wir uns selbst kaum noch erkennen oder so nah bei der politischen Konkurrenz, dass Wahlen in den Augen der Bürgerinnen und Bürgern beliebig werden. Profilarbeit ist angesagt – behutsam wie konsequent. Und sich aufbäumender Trotz – trotz des bitteren Ergebnisses bei der Landtagswahl das Blatt wenden wollen, aus der Niederlage den Ansporn ziehen, die Union als gestaltende Kraft in Bund, Stadt und EU stärken. Jeder von uns mit seinen Möglichkeiten, jeder von uns mit seinem Willen. Dann werden für uns auch wieder Mehrheiten in NordrheinWestfalen erreichbar. Dieses Plakat steht unseren Gliederungen als Einkleber für CDU-Rahmenplakate in der Kreisgeschäftstelle zur Verfügung. Dem Land geht es gut – Blick nach vorn! Retter von der Saar die alte Führung hinwegfegen soll. Die Zeiten sind zu ernst für Experimente. Die christlich-liberale Koalition wird ihre Arbeit für Deutschland und Europa fortsetzen. Unsere Bilanz ist hervorragend: Dem Land geht es gut – Deutschland ist Wachstumsmotor in Europa. Nicht nur unsere Exporte, sondern auch unsere Importe erreichen Rekordniveau: Nie haben wir unseren Nachbarn so viele Waren abgekauft und so zur Stabilisierung der Wirtschaft dort beigetragen. In Deutschland steigen die Löhne und Gehälter, wir erleben endlich Tarifabschlüsse über Inflationsniveau und ernten damit die Früchte vergangener Reformanstrengungen. Daher bleibt richtig, gerade mit Blick auf Europa: Wachstum kann man nachhaltig nicht durch steuergeldfinanzierte Konjunkturstrohfeuer kaufen. Wachstum muss erarbeitet werden und braucht strukturelle Reformen sowie einen ungeschminkten Blick auf die Wirklichkeit: Wir sagen: Wachstum und Stabilität sind kein Gegensatz, sondern zwei Seiten derselben Medaille. Von Elisabeth Winkelmeier-Becker MdB Die Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen war bitter für die Union – und ihre Folgen werden teuer für die Menschen im bevölkerungsreichsten Land der Bundesrepublik, wenn die rot-grüne Regierung ihren Verschuldungskurs fortsetzt. Umso mehr kommt es auf Stabilität und Verlässlichkeit in der Bundespolitik an – Luftschlösser zu bauen, hilft niemandem. Wer, wie die SPD, das Heil in Eurobonds sucht, vergemeinschaftet europäische Schulden und erreicht damit nichts – außer mehr Haftung für deutsche Steuerzahler. Die Grünen, die sonst jedwedes Wachstum verteufeln, fordern in Europa schuldenfinanzierte Wachstumsprogramme. Die Piraten versprechen Transparenz, führen Vorstandssitzungen neuerdings hinter verschlossenen Türen durch und beziehen beim angeblichen demokratischen Wundermittel „Liquid Feedback“ nicht einmal ein Viertel ihrer Mitglieder ein. Und zu guter Letzt zerlegt sich die Linke in einen Ost- und einen Westflügel und weiß nicht, ob Kader aus dem Osten oder der selbsternannte w w w. c d u - b o n n . d e das Wahlergebnis der nordrhein-westfälischen CDU ist durch Nichts zu beschönigen. Auch die Bonner CDU hat trotz unseres engagierten Wahlkampfes, für dessen Unterstützung ich Ihnen herzlich danke, keinen der beiden Landtagswahlkreise erringen können. Benedikt Hauser hat die Bundesstadt in Düsseldorf ausgezeichnet vertreten. Deshalb ist besonders bitter, dass nicht einmal der Wahlkreis Bonn II gewonnen werden konnte. Uns darf nicht trösten, dass die CDU die anderen städtischen Wahlkreise in Nordrhein-Westfalen mit überwiegend noch schlechteren Ergebnissen verloren und sogar im Bezirk Mittelrhein nur zwei von siebzehn Direktmandaten errungen hat. Wir müssen, wollen und können unser Wählerpotential bei den anstehenden Wahlen aber deutlich besser mobilisieren. Dafür kämpfen wir – gemeinsam unter anderem mit unseren erfolgreichen kommunalen Amts- und Mandatsträgern sowie unserem Europaabgeordneten Axel Voss! Ich lade Sie ein, mit Mitgliedern des Kreisvorstandes, Stadt- und Bezirksverordneten, unseren Vereinigungen sowie der Kreisgeschäftsstelle aktuelle Schlussfolgerungen und konkrete Handlungsempfehlungen für die bevorstehenden Wahljahre zu erarbeiten. Es ist wichtig, das Ergebnis vom 13. Mai gründlich zu analysieren. Genauso wichtig erscheint mir aber, den Blick dabei nach vorne zu richten! Dies tun wir auf allen politischen Ebenen vom Ortsverband über die Kreismitgliederversammlung und in unseren Arbeitsgruppen bis hin zu den Kreisvorsitzendenkonferenzen in Düsseldorf und Berlin. Der Kreisvorstand ist zudem offensiv in den Bürger-Dialog über das Wahlergebnis getreten. Ich wünsche mir, dass unsere Wahlkämpfe klarer, emotionaler, frecher, noch moderner und zielgruppenorientierter werden. Unser Menschenbild, unsere christdemokratischen Grundwerte und entsprechende Haltungen müssen dabei immer erkennbar sein. Dies gilt sowohl für die inhaltlichen Positionen als auch für unsere Umgangsformen in und nach Wahlkämpfen. Bei aller Enttäuschung über den Wahlausgang konnten wir in Bonn aber auch viele positive Akzente setzen: Neue Mitglieder, darunter zahlreiche junge Gesichter, haben sich besonders engagiert in den Wahlkampf gestürzt, eine öffentliche Diskussion über das TV-Duell angeboten, fortschrittliche Werbemittel und Kampagnen entworfen, Kandidaten-Videos gedreht und im Internet verbreitet sowie ein großes „Public Viewing“ organisiert. Ich freue mich besonders, dass wir in den zehn Tagen nach der Landtagswahl zehn Neumitglieder für unsere Bonner CDU gewinnen konnten – die meisten von ihnen sind Unterdreißigjährige! Eine lebendige, selbstbewusste Volkspartei mit klarem Kompass überzeugt die Menschen. Abs.: Infobonn print GmbH, Bundeskanzlerplatz 2-10, 53113 Bonn Breit hat noch am Wahlabend die Frage nach und die Klage über Ursachen der Wahlniederlage eingesetzt. Und jeder von uns hat inzwischen dazu seine Sicht. Auch die ersten Rezepte zur Besserung werden ausgereicht – von den Medien bis hin zum guten Rat beim gelungenen Vatertags-Grill der CDU Holzlar. Philipp Lerch Vorsitzender der Bonner CDU NRW-Landtagswahl 2012 Liebe Mitglieder der Bonner CDU, Liebe Parteifreundinnen und Parteifreunde, die CDU hat bei der Landtagswahl eine schwere Wahlniederlage erlitten. Das Ergebnis ist bitter – für Nordrhein-Westfalen, für Bonn und auch für mich persönlich. Als Spitzenkandidat trage ich dafür die volle Verantwortung, und werde als Konsequenz das Amt des Landesvorsitzenden der CDU Nordrhein-Westfalen nicht weiter ausüben. Gerade in diesen politisch besonders bitteren Tagen möchte ich Sie ermuntern und auch ganz persönlich darum bitten, trotz der Wahlniederlage und der damit verbundenen Enttäuschung weiter engagiert für unsere gemeinsamen Werte und Ziele zu kämpfen. ich bedanke mich herzlich für die vielfältige Unterstützung, die ich im Landtagswahlkampf durch die Ortsverbände, die Junge Union, den RCDS, viele Mitglieder, durch den Kreisvorstand und die Wahlkampfleitung erfahren durfte. Das Wahlergebnis ist leider nicht nur in NordrheinWestfalen sondern auch in Bonn katastrophal ausgefallen. Wir haben es nicht geschafft, die Bonner Wahlkreise zu gewinnen. Besonders schmerzlich ist es, dass wir auch den noch in der letzten Landtagswahl errungenen Wahlkreis Bonn II verloren haben. Es bleibt aber dabei, nach der Wahl ist vor der Wahl. Deshalb hoffe ich, dass wir alle zusammen weiter für die gemeinsame Sache im Sinne der Menschen, der Stadt und unseres Landes arbeiten werden. Ihnen allen sage ich noch einmal herzlichen Dank – auch für die gute Zusammenarbeit in den vergangenen zwei Jahren, in denen ich bei über zwanzig Bürgersprechstunden, Aktionen der CDU-Verbände, intensiven Kontakten in Vereinen, den Besuch zahlreicher Veranstaltungen, bei Hintergrundgesprächen und über hundert Bürgerbriefen mit sehr unterschiedlichen Anliegen unsere Stadt und ihre Menschen noch mehr schätzen gelernt habe. Es lohnt sich, für die Menschen Politik zu machen – machen Sie bitte auch künftig weiter mit. In diesem Sinne grüße ich Sie herzlich Ihr Norbert Röttgen Mit freundlichen Grüßen Benedikt Hauser Als Wahlkreiskandidat tut mir das Wahlergebnis für Bonn besonders Leid. Die CDU Bonn hat mit vollem Einsatz gekämpft, und ich möchte mich dafür bei den vielen Mitgliedern und Helfern, die meinen Wahlkampf engagiert unterstützt haben, ganz herzlich bedanken. Es wäre mir eine Ehre gewesen, gemeinsam mit Benedikt Hauser Ihre Interessen als Bonner Landtagsabgeordneter in Düsseldorf zu vertreten. Impressionen unseres Bonner Landtagswahlkampfes 2 w w w. c d u - b o n n . d e Aus der Ratsfraktion Bonn bleibt selbstbewusster Kulturstandort – CDU und Grüne stellen den Vorsitz der Kulturkommission des OB in Frage Von Dr. Klaus-Peter Gilles, Fraktionsvorsitzender Vorschläge via Presseamt in der Öffentlichkeit zu platzieren, sie verstoßen auch gegen geltende Ratsbeschlüsse und Aufträge und konterkarieren die ohnehin schon schwierige Arbeit des Kulturdezernenten, der Intendanten und der Mitglieder der Runden Tische, die gerade ein Kulturkonzept für Bonn erarbeiten. Statt in diese Gremien durchdachte Vorschläge einzubringen werden vom OB lieber alle Beteiligten vor den Kopf gestoßen. Die Koalition – und wir gehen davon aus der ganze Rat – steht jedenfalls zu den Eckpunkten, die wir gemeinsam im Zusammenhang mit dem Intendantenvertrag beschlossen haben. Wir wollen gemeinsam mit dem neuen Intendanten Dr. Bernhard Helmich die Beethovenstadt Bonn weiterentwickeln und gleichwohl den notwendigen Sparbeitrag von 3,5 Millionen Euro, so wie wir ihn in der mittelfristigen Finanzplanung beschlossen haben, realisieren. Der Die schwarz-grüne Koalition hat mit Unverständnis in Bezug auf Form und Inhalt des so genannten Essays von Oberbürgermeister Nimptsch reagiert. Nicht zum ersten Mal treibt der Oberbürgermeister ein Thema voran, das unweigerlich dazu führen muss, den Kulturstandort Bonn in die zweite Liga zu fahren. Mehr noch, die Bonner Oper soll ihre Eigenständigkeit verlieren. Was über Jahre erfolgreich aufgebaut wurde, soll mit der Abrissbirne beseitigt werden. OB verhält sich unprofessionell Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch (SPD) muss sich fragen lassen, ob er mit seinem Verhalten, der Verantwortung als 1. Repräsentant dieser Stadt noch gerecht wird. Hier hat die schwarz-grüne Koalition ihre berechtigten Zweifel! Es ist nicht nur unprofessionell, derart unbelegte und nicht zu Ende gedachte neue Intendant, auf den wir uns freuen, kann sich auf uns verlassen. OB stiftet Unfrieden Der jüngste Diskussionsbeitrag des OB verlässt eine sachliche Diskussion über Kultur und Finanzen und stiftet Unfrieden. Den brauchen wir schon einmal gar nicht, denn diese Diskussion muss mit Bedacht und kompetent geführt werden. Die Koalition hat den OB aufgefordert, in der vergangenen Sitzung der Kulturkommission zu erläutern, wie er mit seinem Verhalten dieses Gremium als ihr Vorsitzender noch angemessen repräsentieren könnte. Wenn er auch zukünftig seinen Beitrag mit unabgestimmten Alleingängen leisten will, ist er in dieser Funktion nicht mehr tragbar. Das sollte ihm klar sein. www.cduratsfraktion-bonn.de Aus dem EU-Parlament Eltern in ihrer Erziehungskompetenz zum Thema „Alkohol“ stärken Von Axel Voss MdEP Jugendliche und Alkohol, das ist ein Thema, mit dem man bewusst und offen umgehen muss. Dazu gibt es eine hervorragende Alkoholpräventions-Initiative des Bundesverbandes der Deutschen Spirituosen-Industrie mit dem prägnanten Namen ‚Klartext reden!‘, deren Schirmherrschaft ich für Bonn und Köln gerne übernommen habe. Die Präventionskampagne richtet sich an die Eltern von Jugendlichen und wird über interessierte Schulen in Workshops umgesetzt. Sie wurde 2005 ins Leben gerufen und von unabhängigen Wissenschaftlern zusammen mit Vertretern des BundesElternRates entwickelt. Sie wird seit dem in vielen Städten und Regionen Deutschlands erfolgreich umgesetzt. Nun gibt es auch interessierte Schulen in Bonn und Köln. Das freut mich sehr und ich werde gerne mithelfen, dass diese Initiative bei uns bekannt und nachgefragt wird, damit Eltern in ihrer Erziehungskompetenz gestärkt werden. Verantwortungs- und maßvollem Alkoholgenuss und der Vermittlung eben dieser Botschaft kommt eine große Bedeutung zu. Die Ergebnisse der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen, die sich insbesondere auf den jugendlichen Alkoholkonsum beziehen, stimmen doch sehr nachdenklich. So ist die Zahl der Jugendlichen, die mit Alkoholvergiftungen ins Krankenhaus eingeliefert wurden, in den letzten zehn Jahren um 170 Prozent gestiegen. Erschreckend in diesem Zusammenhang ist, dass unter Jugendlichen das so genanntes „binge drinking“ – landläufig als „Koma-Saufen“ bezeichnet – immer mehr Verbreitung findet. Und beim Alkoholkonsum, gemessen an reinem Alkohol, steht Deutschland weltweit an fünfter Stelle. Es gibt aber auch Positives zu berichten: So ist trotz eines Anstiegs der Exzesse der Alkoholkonsum bei Jugendlichen seit Jahren generell rückläufig. Auch die Zahl der Opfer Alkohol bedingter Verkehrsunfälle ist in den vergangen drei Jahrzehnten um mehr als 40 Prozent bei den Verletzten und über 60 Prozent bei den Getöteten zurückgegangen. Hier schlagen offensichtlich auch gesetzgeberische Maßnahmen zu Buche. Ich denke da vor allem an höhere Steuern auf so genannte „Alkopops“ oder – im Hinblick auf den Straßenverkehr – an die Senkung der Promillegrenze. Europäische Aktivitäten Trotz dieser eindeutigen Positionierung dürfen wir aber nicht verkennen, dass an vielen Stellen Druck auf den Gesetzgeber ausgeübt wird, um weitergehende regulatorische Maßnahmen zu ergreifen. So haben beispielsweise die EU-Gesundheitsminister im Dezember 2009 Ratsschlussfolgerungen zur Umsetzung der EU-Alkoholstrategie verabschiedet. Des Weiteren arbeitet auch die Weltgesundheitsorganisation WHO an Maßnahmen, um schädlichen Alkoholkonsum einzudämmen. Der WHO verabschiedete in 2010 eine Resolution für eine globale Alkoholstrategie. Insbesondere Staaten mit strengeren Alkoholgesetzen drängen bei derartigen Gelegenheiten regelmäßig auf schärfere Gesetze und strengere Vorschriften. Das geht von höheren Alkoholsteuern über Werbeverbote und besondere Kennzeichnungen bis hin zu Vermarktungsverboten von alkoholhaltigen Getränken. Es handelt sich also teilweise um ganz konkrete Forderungen nach substanziellen Eingriffen in den Markt. Entscheidend ist, dass es zu keinen verbindlichen Vorgaben kommt, die uns in unserer nationalen Handlungsfreiheit einschränken. Die Bekämpfung des missbräuchlichen Alkoholkonsums ist vor allem eine Aufgabe der Mitgliedstaaten selber. Jedes Land soll in Abhängigkeit seiner eigenen spezifischen kulturellen Situation selbst entscheiden, welche Präventionsmaßnahmen am besten geeignet erscheinen. Denn es ist ja hinlänglich aus Erfahrungen in anderen Ländern bekannt, dass selbst die strengsten Gesetze nicht immer zu den gewünschten Resultaten führen. Maßnahmen der Wirtschaft Grundsätzlich ist festzuhalten, dass sich die Wirtschaft ihrer Verantwortung im Hinblick auf moderaten Konsum immer mehr bewusst wird und diese Verantwortung auch wahrnimmt. Sie unternehmen große Anstrengungen, wenn es darum geht, vor den Gefahren von Alkoholmissbrauch zu warnen. Bierhersteller und Spirituosen-Industrie haben verschiedene Kampagnen gestartet, um zum Beispiel Jugendliche und deren Eltern, Verkäufer in Gastronomie und Handel oder auch Schwangere zu informieren, zu schulen oder aufzuklären. Diese vielen Projekte sind wichtig und richtig. Deswegen werden sie kontinuierlich weiter ausgebaut. Ziel muss es sein, dass solche Projekte eine wirkungsvolle und nachhaltige Schlagkraft entfalten. Dieser projektbezogene Weg scheint am Ehesten dazu geeignet zu sein, um eine erfolgreiche Alkoholprävention zu betreiben, weil er den mündigen Bürger in den Mittelpunkt stellt. Information und Aufklärung der Zielgruppen stehen im Vordergrund. Nach meiner Auffassung reichen die bestehenden Gesetze grundsätzlich aus, um wirkungsvoll gegen Alkoholmissbrauch vorgehen zu können. Informationen zur Präventions-Initiative: www.klartext-reden.de Aus der Kreispartei Ingrid Fischbach MdB zu Gast in der Bundesstadt Bonn Die stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag sowie Vorsitzende der nordrhein-westfälischen Frauen Union Ingrid Fischbach war zu Gast in Bonn. Zunächst fand unter anderem in Begleitung des Stadtverordneten Guido Déus ein spannender Besuch in der Offenen Tür und Kindertagesstätte „Haus Michael“ gegenüber der Schwarzrheindorfer Doppelkirche statt. Besonders beeindruckte Fischbach die einladende, offene Atmosphäre des Hauses. Intensiv wurde über Inklusion diskutiert. Besuch von Ingrid Fischbach MdB, von der CDU mit dabei u.a.: Maria-Theresia van Schewick, Monika Krämer-Breuer, Rosemarie Langer, Will Breuers, Ludwig Burgsmüller und Wolfgang Semder. Anschließend begab sich Fischbach in die SeniorenBegegnungsstätte auf der Küdinghovener Straße in Limperich. w w w. c d u - b o n n . d e Angeregt wurde darüber gesprochen, in welchem Umfang ältere Menschen auf Anlaufstellen angewiesen sind, wo sie Unterhaltung und Hilfe erfahren. Zum Abschluss ihres Besuchs traf sich die CDU-Politikerin mit Mitgliedern des Rings Christlich-Demokratischer Studenten in der Gaststätte „Stiefel“ auf der Bonngasse. Eine rege und anspruchsvolle Diskussion über soziale Aspekte des Studiums und die Herausforderung „Studieren mit Kind“ entwickelte sich. Ingrid Fischbach begeisterte auf allen Stationen ihres ausgedehnten Bonn-Besuchs durch ihre natürliche Art und praktischen Antworten auf alle gestellten Fragen. 3 Juni/Juli-Termine Kreisverband Fr. 1.6., 19 h: Mitgliederversammlung Diskussion zur Landtagswahl, Vortrag von Prof. Dr. Volker Kronberg: „Wo steht die CDU?“, mit Wahl des Kreisparteigerichtes, Restaurant DACAPO, Theaterstr. 1. Mi. 6.6., 20 h: Arbeitsgruppe Wahlanalyse 1. Treffen, Schwerpunkt: Inhalte und thematische Aufstellung, Kreisgeschäftsstelle, Eduard-Otto-Str. 34. Mi. 20.6., 20 h: Arbeitsgruppe Wahlanalyse 1. Treffen, Schwerpunkt: Externe Kommunikation und Onlinewahlkampf, Kreisgeschäftsstelle, Eduard-Otto-Str. 34. Vorstandswahlen Arbeitskreise AK Europa-, Außen- und Sicherheitspolitik Di. 5.6., 19 h: Der Nahe Osten – „Pulverfass oder ???“ Diskussionsveranstaltung mit dem Korrespondenten und Schriftsteller Ulrich Sahm, Katholische Hochschulgemeinde Bonn, St. Remigius, Brüdergasse 8. AK Innere Sicherheit Mi. 4.7. 19 h: Themenoffene Sitzung, Kreisgeschäftsstelle, Eduard-Otto-Str. 34. AK Medien Mi. 13.6., 20 h: Themenoffene Sitzung Kreisgeschäftsstelle, Eduard-Otto-Str. 34. AK Sozialpolitik Do. 14.6., 19:30 h: Themenoffene Sitzung Sitzungszimmer UG, Haus Daufenbach, Brüdergasse 6. Bonn OV Bonn-Castell Mi. 6.6., 19:30 h: Politischer Stammtisch mit Stv. Heinz-Helmich van Schewick, Gaststätte Schatulle, Römerstr. 146. Mi. 4.7., 19:30 h: Politischer Stammtisch mit Stv. Heinz-Helmich van Schewick, Gaststätte Schatulle, Römerstr. 146. OV Dransdorf Di. 12.6., 19 h: Bürgerstammtisch Lambertusstube Lambertusweg 1. Di. 10.7., 19 h: Bürgerstammtisch Lambertusstube Lambertusweg 1. Bad Godesberg Bezirksverband Bad Godesberg Fr. 29.6., 18 h: Mitgliederversammlung und Sommernachtstraum traditioneller Sommerempfang, ehemalige spanische Botschaftsresidenz, Am Kurpark. OV Friesdorf Di. 12.6., 20 h: Politischer Stammtisch mit Stv. Ingeborg Cziudaj und Bzv. Alfred Giersberg, Gaststätte Huth Annaberger Str. 150. Sa. 23.6., 10 h: Infostand Bürgertreff mit Stv. Ingeborg Cziudaj und Bzv. Alfred Giersberg, Klufterplatz. Di. 10.7., 20 h: Politischer Stammtisch mit Stv. Ingeborg Cziudaj und Bzv. Alfred Giersberg, Gaststätte Setzkasten Joseph Roth Str. 90. OV Mehlem Fr. 22.6., 17:30 h: Infostand mit Stv. Jan Claudius Lechner, Marktplatz Mehlem. Fr. 22.6., 19 h: Politischer Stammtisch mit Stv. Jan Claudius Lechner, Trattoria Pizzeria Schlossallee, Mainzerstr. 151. OV Muffendorf/Heiderhof Fr. 29.6., 20 h: Politischer Stammtisch Gaststätte Heiderhöfchen, Sommerbergweg 4. Fr. 27.7., 20 h: Politischer Stammtisch Gaststätte Heiderhöfchen, Sommerbergweg 4. Beuel Bezirksverband Beuel Di. 12.6., 20 h: Mitgliederversammlung mit Neuwahlen des Stadtbezirksvorstandes, Rathaus Beuel, Friedrich-Breuer-Str. 65. Sa. 30.6., 15 h: Riverparty Sommerfest der Beueler CDU gemeinsam mit OV Beuel-Mitte, FU Beuel, MIT, ab 19 Uhr Live-Musik mit Gregor Kess und Band, Rheinufer Rondell am Kinderspielplatz, Nähe China-Schiff. OV Beuel-Mitte Di. 12.6., 15 h: Riverparty Sommerfest der Beueler CDU gemeinsam mit FU Beuel, MIT, ab 19 Uhr Live-Musik mit Gregor Kess und Band, Rheinufer Rondell am Kinderspielplatz Nähe China-Schiff. Mo. 25.6., 20 h: Mitgliederoffene Vorstandsitzung u.a. Vorbereitung der Jahreshauptversammlung, Gaststätte Zur Erholung, Rheinaustr. 221. OV Beuel-Nord Di. 5.6., 20 h: Mitgliederversammlung mit Neuwahl des Vorstandes, Haus Michael Schwarzrheindorf, Bergheimer Strasse 9. Do. 21.6., 19:30 h: CDU vor Ort CDU-Stammtisch mit Stv. Guido Déus, Wirthaus Assenmacher, Stiftstr. 2. OV LiKüRa / Beuel-Süd Mo. 25.6., 19:30 h: Mitgliederoffene Vorstandssitzung Rathaus Beuel, Stolper Stube, Friedrich-Breuer-Str. 65. Di. 3.7., 15 h: Medienpolitisches Referat mit Ruth Hieronymi, Rundfunkratsvorsitzende, Senioren-Begegnungsstätte, Küdinghovener Str. 141. Do. 12.7., 16:30 h: Besuch der Kindertagesstätte Heilig Kreuz Beuel-Limperich, Landgrabenweg 10. Ortsverband Auerberg Vorsitzender: Wolfgang Maiwaldt; Stellvertreter: Manfred Schmitz; Schriftführerin: Christiane Schaaf; Beisitzer: Josef Joosten, Dr. Dr. Ehrenfried Mathiak, Monika Perlak, Volker Schaaf, Dr. Norbert Weigang, Jürgen Wehlus. Ortsverband Hochkreuz Vorsitzende: Elke Melzer; Stellvertreter: Dietrich Freiherr von Tunkl-Schott, Christoph Weckenbrock; Schriftführer: Stephan Masseling; Beisitzer: Frank von Alten-Bockum, Stephan Teschner, Markus Niederastroth. Ortsverband LiKüRa Vorsitzender: Ludwig Burgsmüller; Stellvertreter: Roland Jacob; Schriftführer: Wolfgang Semder; Organisationsleiterin: Rosemarie Langer; Beisitzer: Heidi Froese-Jauch, Heinz Janowski, Norbert Küster, Fabian Middelhoff, Marco Rudolph, Rainer Schwierczinski, Tobias Winkeler. Ortsverband Poppelsdorf Vorsitzender: Prof. Dr. Karl-Heinz Erdmann; Stellvertreter: Helmut Joisten; Schriftführer: Georg Dietlein; Beisitzer: Barbara Ohrloff, Dagmar Seute, Karin Voßen, Axel Voss MdEP, Renate Zierke. Ortsverband Rüngsdorf Vorsitzender: Oliver Bringmann; Stellvertreter und Schriftführer: Georg vom Kolke; Beisitzer: Falk Baumgärtner, Martin Hoerle, Heinz-Dieter Nordmann, Jörg Petermann. Senioren Union Stadtbezirk Bad Godesberg Vorsitzender: Dr. Klaus Stahl; Stellvertreter: Dr. Ludger Buerstedde, Helmut Offner; Beisitzer: Frank von Alten-Bockum, Dr. Klaus Heinemann, Prof. Dr. Dr. h.c. Ursula Lehr, Marlene Lenz, Günter Wegener. Impressum Union Kurier, Mitgliederzeitung des CDU-Kreisverbandes Bonn Herausgeber: CDU-Kreisverband Bonn Eduard-Otto-Str. 34 53129 Bonn Tel.: 91 77 80 Fax: 54 94 30 Homepage: http://www.cdu-bonn.de e-mail: [email protected] Bank: Sparkasse KölnBonn (BLZ 370 50198) Kto-Nr: 310 260 08 Verlag: Infobonn print GmbH, Bundeskanzlerplatz 2-10, 53113 Bonn Redaktion: Herbert Frohn, Bernhard Albrecht (v.i.S.d.P.) Fotos: Gunnar Gmilkowsky, Kristina Heß, Kai Ortmann Hardtberg Bezirksverband Hardtberg OV Duisdorf Sa. 7.7., 15 h: Sommertreff gemeinsam mit den Ortsverbänden und den Vereinigungen. Interessierte sind herzlich eingeladen. Schützenhaus im Derletal. So. 10.6., 11 h: Ahrtalwanderung Ausgangspunkt Bahnhof Duisdorf. Wir würden uns freuen, Sie recht zahlreich begrüßen zu können. Anmeldungen bitte an den Orga-Leiter Helmut Buß (Tel.: 02 28 / 1 80 34 17) oder den Ortsvorsitzenden Bernhard Schekira (Tel.: 25 90 16 55). Di. 14.6., 19 h: Mitgliederoffene Vorstandssitzung Musikschule. Villemombler Str./Schieffelingsweg. OV Brüser Berg Di. 5.6., 19:30 h: Mitgliederoffene Vorstandssitzung Nachbarschaftszentrum Brüser Berg, Fahrenheitsstr. 49. Sa. 16.6., 11 h: Infostand mit Mandatsträger aus Stadtrat und Bezirksvertretung sowie Vorstandsmitgliedern. Rochusstraße/Am Schickshof, Am Marktplatzbrunnen. Sa. 7.7., 15 h: Sommertreff gemeinsam mit dem Stadtbezirksverband Hardtberg und den Vereinigungen. Interessierte sind herzlich eingeladen. Schützenhaus im Derletal. Di. 12.7., 19 h: Mitgliederoffene Vorstandssitzung Musikschule. Villemombler Str./Schieffelingsweg. Vereinigungen Frauen Union Bonn Mi. 6.6., 18 h: Mitgliederoffene Vorstandssitzung Weinhaus Daufenbach, Brüdergasse 6. Mi. 4.7., 18 h: Mitgliederoffene Vorstandssitzung Weinhaus Daufenbach, Brüdergasse 6. Junge Union Kreisverband Bonn Sa. 4.8., 12 - 20 h: Infostand Teilnahme am 14. schwul-lesbischen Sommerfest, Münsterplatz. Junge Union Stadtbezirk Hardtberg So. 1.7. 11 h: Benefiz-Fußball-Turnier Helmholtz-Gymnasium, Helmholtzstr., Zufahrt Rochusstr. Berufsschule. Interessierte melden sich unter: [email protected] EAK Kreisverband Bonn Mi., 27. 6. , 19 h: Vortrags- und Diskussionsveranstaltung zum Thema: „Christenverfolgung und Politik“. Referent: Prof. Dr. theol. Dr. phil Thomas Schirrmacher, Direktor des Internationalen Instituts für Reli- 4 gionsfreiheit. Uni-Club, Konviktstr.9, Curtius- Konferenzsaal, 1 OG. Gäste willkommen! MIT - Kreisverband Bonn Mo. 4.6., 18 h: MIT-Stammtisch Cafe Miebach, Am Markt 8. Do. 14.6., 19 h: Mitgliederversammlung mit Impulsreferaten von Thomas Radermacher Kreishandwerksmeister Bonn/Rhein-Sieg und Geert Müller-Gerbes, Journalist und Schirmherr der Bonner Tafel, Haus Am Rhein, Elsa-Brandström-Str. 74. Ost-und Mitteldeutsche Vereinigung Kreisverband Bonn Mi. 6.6., 18 h: Politischer Stammtisch Gaststätte Salvator, In der Sürst 5-7. So. 17.6., 14 h: Gedenkfeier zum Volksaufstand am 17. Juni 1953 in der DDR, Mahnmal im Stadtpark Bad Godesberg, zwischen Rigalscher Wiese und Stadtparklokal. Mi. 4.7., 18 h: Politischer Stammtisch Gaststätte Salvator, In der Sürst 5–7. Mi. 1.8., 18 h: Politischer Stammtisch Gaststätte Salvator, In der Sürst 5–7. Redaktionsschluss 15. Juli 2012 So. 5.8., 15 h: Gedenkfeier zur Charta der Heimatvertriebenen, Vertreibungsdenkmal unterhalb der Beethovenhalle, Theaterstr./Erzbergerufer. Senioren Union Bad Godesberg Mi. 20.6., 15:30 h: NRW nach der Wahl Diskussionsveranstaltung mit Helmut Stahl, ehemaliger CDU-Fraktionsvorsitzender in NRW, Stadthalle Bad Godesberg, Koblenzer Str. 80. Mi. 11.7., 15:30 h: Herausforderungen und Chancen in einer Gesellschaft des langen Lebens Vortragsveranstaltung mit Prof. Ursula Lehr, Stadthalle Bad Godesberg, Koblenzer Str. 80. Entwurf/Layout: Steinhauer Kommunikation Auflage/Preis: Der Bezugspreis ist im Mitgliederbeitrag abgegolten. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. CDU-Kleiderstube Öffnungszeiten: Montag und Donnerstag von 15 bis 18 Uhr, Bonn-Beuel, Kreuzstr. 16, Tel. 46 21 00. Hinweis: Der Union Kurier enthält Termine und Informationen zu allen Veranstaltungen innerhalb des CDU-Kreisverbandes Bonn. Einladungen versendet die CDU-Kreisgeschäftsstelle nur zu Mitgliederversammlungen mit Neuwahlen. für die Doppelausgabe August/September des Union Kuriers. Bitte denken Sie daran, dass die Termine bis einschließlich 5. Oktober veröffentlicht werden. Weitere Termine unter www.cdu-bonn.de