m Jahrestagung

Transcription

m Jahrestagung
programm
10
Jahrestagung
mit tcworld conference
conference 2010
Rhein-Main-Hallen, Wiesbaden
3.–5. November 2010
➔Gastkontinent Asien
➔Associations World mit
Asian Pavilion und Indian Pavilion
➔ Aktuelle Fokusthemen: Agile Development in der
Technischen Dokumentation, iPhone, iPad & Co.
➔Erweiterte Networkingmöglichkeiten
In Zusammenarbeit mit
Jahrestagung 2010
T A g u ngsab l a u f
Dienstag, 2. November
Registrierung der Teilnehmer Sehr geehrte Tagungsteilnehmer,
liebe tekom-Mitglieder,
Mittwoch, 3. November
Registrierung der Teilnehmer Kaffee für Frühaufsteher in der Kaffeezone Halle 4
Ich freue mich, Sie zur größten Tagung und Messe im Bereich der Technischen Kommunikation und des Informationsmanagements einzuladen.
Mit rund 3 100 Besuchern und Teilnehmern 2009 bestätigt die Veranstaltung ihre Position als internationales Top-Ereignis für Technische Kommunikation und Informationsentwicklung im Jahr 2009.
Die Zahl der ausländischen Tagungsgäste ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen. Im letzten Jahr ist es
uns erstmals gelungen, Fachverbände aus der ganzen Welt
auf einem gemeinsamen Messestand zu versammeln. In der
Associations World, die dieses Jahr einen „Asian“ sowie ei-
Messe nen „Indian Pavilion“ bietet, können sich die verschiedenen
Länder gemeinsam präsentieren. Aufgrund dieser erweiterten Networking-Möglichkeiten haben die Teilnehmer gute
Gelegenheiten, mit Fachleuten ins Gespräch zu kommen.
So freuen wir uns auch sehr darüber, in diesem Jahr wieder Delegierte
aus Japan, Korea, China und Indien unter den Referenten begrüßen zu
dürfen. „Focus Asia“ wird in diesem Jahr erneut Teil des Themenblocks
„International Management“ sein. Vorträge u. a. über „DITA in Japanese
Technical Communication“ und „Orchestrating Projects Across Borders“
sollen helfen, Brücken zu schlagen sowie andere Kulturen und Managementideen besser kennenzulernen.
Wie in den vorigen Jahren stehen zudem über 200 Fachvorträge, Partnerpräsentationen, Podien, Tutorials und Workshops zu aktuellen Themen
in verschiedenen Bereichen auf dem Programm. Wir freuen uns, dass
wir viele Referenten mit interessanten Vorträgen z. B. im Bereich Terminologie, Normen und Richtlinien sowie Technische Kommunikation und
Training gewinnen konnten.
Natürlich sind Sie wieder recht herzlich zu unserem Internationalen Networking-Abend sowie zum Abend mit tekom-Aktiven und der Verleihung
des Dokupreises eingeladen. Näheres dazu finden Sie am Ende des Programms.
Wir freuen uns, Sie in Wiesbaden begrüßen zu dürfen.
Stadtrundgang Wiesbaden Kunst des Bierbrauens Internationaler Networking-Abend Prof. Jürgen Muthig, Vorsitzender der tekom
Tagungsbeirat
Magali Baumgartner, Coperion GmbH, Stuttgart; Matthias Caesar, Locatech GmbH,
Dortmund; Dorothea Dentz, SAP AG, St. Leon-Rot; Dr. Michael Fritz, tekom, Stuttgart;
Thomas Hecht, Siemens AG, Erlangen; Edgar Hellfritsch, doctima GmbH, Erlangen;
Prof. Dr. Jörg Hennig, Textagentur Hennig & Tjarks, Hamburg; Albin Hollenstein, Sinteg AG,
Effretikon; Bernd Klötzl, Putzmeister Concrete Pumps GmbH, Aichtal; Dr. Manfred Krüger,
MID Information Logistics, St. Leon-Rot; Michael Leifeld, Polysius AG, Beckum; Dr. Thomas
Meinike, FH Merseburg; Prof. Robert Schäflein-Armbruster, FH Furtwangen, Tübingen;
Prof. Dr. Klaus-Dirk Schmitz, FH Köln; Prof. Martin Schober, cedar Multimedia & Software,
Karlsruhe; Prof. Dr. Marita Tjarks-Sobhani, Textagentur Hennig & Tjarks, München; Prof. Dr.
Wolfgang Ziegler, Hochschule Karlsruhe für Technik und Wirtschaft
tekom-Jahrestagung 2010
18:00 – 20:00 Uhr
7:30 – 19:00 Uhr
7:30 – 08:30 Uhr
9:00 – 18:00 Uhr
Hallen 1, 3, 4, Foyer EG, Associations World Foyer 1. OG
Bistro Öffnungszeiten 9:00 – 18:00 Uhr
Begrüßung der Tagungsteilnehmer 8:30 – 8:45 Uhr
Welcome tcworld conference 8:30 – 8:45 Uhr
Vorträge, Tutorials und Workshops 8:45 – 18:00 Uhr
Toolpräsentationen/TechnologiePodien/Industrievorträge 10:00 – 18:00 Uhr
Begrüßung der Erstteilnehmer 18:00 – 18:30 Uhr
Ein herzliches Willkommen
an alle Tagungsteilnehmer 18:00 – 20:00 Uhr
(Freibier) im Foyer 1. OG
Rahmenprogramm
ab 18:30 Uhr
ab 18:30 Uhr
ab 19:00 Uhr
Donnerstag, 4. November
Registrierung der Teilnehmer Kaffee für Frühaufsteher in der Kaffeezone Halle 4
7:30 – 18:00 Uhr
7:30 – 8:30 Uhr
Messe 9:00 – 18:00 Uhr
Hallen 1, 3, 4, Foyer EG, Associations World Foyer 1. OG
Bistro Öffnungszeiten 9:00 – 18:00 Uhr
Vorträge, Tutorials und Workshops 8:45 – 18:00 Uhr
Toolpräsentationen/TechnologiePodien/Industrievorträge 9:00 – 17:15 Uhr
Informationsveranstaltung zum
Doku-Preis 16:00 – 16:45 Uhr
Mitgliederversammlung 13:30 – 15:00 Uhr
„Get-Together“ 18:00 – 19:00 Uhr
im Foyer 1. OG
Rahmenprogramm
Whisky Tasting Kurhaus und Casino Abend mit tekom-Aktiven/
Dokupreisverleihung ab 18:30 Uhr
ab 18:30 Uhr
ab 19:00 Uhr
Freitag, 5. November
Registrierung der Teilnehmer Kaffee für Frühaufsteher in der Kaffeezone Halle 4
ab 7:45 Uhr
7:45 – 8:45 Uhr
Messe 9:00 – 16:00 Uhr
Hallen 1, 3, 4, Foyer EG, Associations World Foyer 1. OG
Bistro Öffnungszeiten Vorträge, Tutorials und Workshops Toolpräsentationen/TechnologiePodien/Industrievorträge Abschlussveranstaltung mit Verlosung
9:00 – 15:30 Uhr
8:45 – 16:15 Uhr
10:00 – 15:00 Uhr
16:15 – 16:45 Uhr
Autoren-Bistro
Besuchen Sie das neu gestaltete und von einem Aussteller
gesponserte Bistro in Halle 4!
I N h a l tsver z eic h nis
Die Themengebiete der Tagung
CM Content Management
OTS Offene technische Standards
Die Vorträge informieren über den effizienten
Einsatz von CMS: die multilinguale Dimension von
Content Management, Cross Media Publishing,
die Wirtschaftlichkeit von CMS und die Prozess­
optimierung durch automatisierte Workflows.
Standardisierung auf allen Ebenen ist das A
und O der effizienten Informationsentwicklung.
Anwendungsstandards wie DITA, XSLT, XLS-FO,
ASD S1000D ermöglichen strukturiertes Arbeiten
und einen einfachen Datenaustausch. Die Beiträge zeigen Anwendungsszenarien in unterschiedlichen Branchen sowie aktuelle Entwicklungen.
HUW Hochschule und Wissenschaft
Die tekom fördert den Austausch zwischen Praxis
und Hochschule. Ein Hochschullehrer stellt seinen
fachlichen Fokus auf die Technische Kommunika­
tion vor, weitere berichten aus ihrer Arbeit. Danach
tragen von ihren Hochschulen ausgewählte Studierende besonders gut gelungene Arbeiten vor.
PKM Personal- und Kostenmanagement
Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten
kommt dem effizienten Management der Informationsentwicklung ein hoher Stellenwert zu. Die
Vorträge diskutieren Praxisbeispiele in der Organisation sowie Personal- und Tooleinsatz entlang
der gesamten Prozesskette.
IM International Management
Mit der Internationalisierung steigen die Anforderungen an das Management von Technischer
Kommunikation. Arbeiten in verteilten Teams,
Überwinden sprachlicher und kultureller Barrieren, Organisationsfragen sowie technologische
Lösungswege sind Themen dieses Schwerpunktes.
Die Vorträge beschäftigen sich mit allen Aspekten
des Schreibens für die Technische Kommunikation:
Sachrecherche, Interviewtechniken, Zielgruppenanalyse, Didaktik der Instruktion, Schreib- und
Arbeitstechniken sowie Textverständlichkeit.
TERM Terminologie & Sprachtechnologie
Konsistente Terminologie ist ein Qualitätskriterium für gute, verständliche technische Information.
Hier zeigen Experten, wie eine Firmenterminologie
aufgebaut und verwaltet wird, welche Software
dabei zum Einsatz kommt und welche organisatorischen Vorkehrungen zu treffen sind.
KAT Katalogerstellung
In vielen Branchen werden Produktinformationen
in Form von Verkaufs- oder Ersatzteilkatalogen
bereitgestellt. Themen sind: Technologien und
Standards, organisatorische Voraussetzungen,
automatisierte Erstellung, Übersetzung sowie die
medienübergreifende Produktion von Katalogen.
TRAIN Technische Kommunikation und ­Training
Schulung und Training sind Nachbardisziplinen,
die immer mehr mit der Technischen Kommunikation verschmelzen. Deshalb ist es sinnvoll,
gemeinsame Quellen und Technologien zu nutzen
und von Synergien in der Informationsentwicklung zu profitieren.
LOC Localization
Damit ein Hersteller auf dem Weltmarkt konkurrieren kann, muss er seine Produkte den Erfordernissen der Zielmärkte anpassen. Erfahren Sie alles
zu Internationalisierung von Software und Informationsprodukten, von neuen Technologien bis
zum Management von Lokalisierungsprojekten.
Mittwoch, 3. November . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 – 14
Donnerstag, 4. November . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 – 23
Freitag, 5. November . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 – 31
Referenten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 – 45
Messe
Associations World . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 – 47
Ausstellerverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 – 63
Fachpressestand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
Toolpräsentationen, Industrie-Vorträge,
Technologie-Podien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 – 70
Tagungsinformationen
Tagungsplaner und Raumplan . . . . . . . . . . . . . . 37 – 40
So können Sie teilnehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
Informationen rund um die Tagung . . . . . . . . . . 72 – 73
Abendliches Rahmenprogramm . . . . . . . . . . . . . 74 – 75
TA Professionelles Schreiben/Technical
Authoring
INF Informationsentwicklung
Dies umfasst alle konzeptionellen und organisatorischen Aspekte des Erstellungsprozesses: Analyse,
Informationskonzept, Recherche, Erstellung, Änderungsmanagement, Revision, Qualitätskontrolle,
Übersetzungs- und Lokalisierungskonzepte,
Medien­produktion und Distribution.
Vorträge, Tutorials und Workshops
conference 2010
Die tekom fasst ihre internationalen Aktivitäten unter
dem Logo „tcworld“ zusammen. Wichtigste Aktivität ist
– ­neben dem ‘tcworld online magazine’ – die ‘tcworld
conference’, der englisch­sprachige Teil der tekom-Jahrestagung. Folgende Themenblöcke stehen zur Auswahl:
Internationales Management, Lokalisierung, Terminologie & Sprachtechnologie, Technical Authoring sowie
User Assistance.
Wir bedanken uns sehr herzlich bei
dem Partner GALA, der uns bei der
Organisation des „Localization
Forums“ unterstützt.
V
orträge im Rahmen der ‘tcworld conference’
(englischsprachige Vorträge) sind mit
einem roten Balken gekennzeichnet.
UA User Assistance
Lernen Sie die Trends und Techniken von OnlineHilfe-Tools und -Standards von „embedded help“
über Wikis bis Web2.0-Anwendungen kennen. Diskutieren Sie mit Experten Beispiele aus der Praxis.
NORM Gesetze, Normen und Richtlinien
VISU Visuelle Kommunikation
Die Beachtung der rechtlichen Anforderungen ist
Grundlagenwissen Technischer Redakteure. Wichtige Themen: Vertragsrecht, Produkthaftungsrecht
und Produktsicherheitsrecht. Auch behandelt
werden Normen und Richtlinien auf nationaler
und EU-Ebene sowie aktuelle Rechtsfragen.
Die Vorträge informieren über die Grundlagen
der visuellen Kommunikation, die Gestaltung von
Symbolen und Piktogrammen, die CAD-Übernahme zur Grafikerstellung, die Entwicklung von
3D-Animationen und Utility-Film sowie GrafikStandards für die Technische Kommunikation.
★/ ★ Vorträge von Referenten, die bei der letzten ­
Tagung besonders gute Bewertungen der Teilnehmer
­erhalten haben.
Ihr individuelles
Tagungsprogramm
Stellen Sie sich unter www.tekom.de/tagung mit den
verschiedenen Auswahlfunktionen Ihr individuelles
Tagungsprogramm zusammen. Dort können Sie nach
Referenten, Themengebieten und Vortragstypen suchen
und wichtige Informationen zu den Ausstellern lesen.
Alle Änderungen nach Druck dieses Programms werden
dort sofort bekannt gegeben.
tekom-Jahrestagung 2010
➔ Mittwoch, 3. November 2010
8:30–8:45
Begrüßung
Prof. Jürgen Muthig,
Hochschule Karlsruhe –
Technik und Wirtschaft
Raum 6.1___________
LOC 1
Welcome and
Introduction to the
Localization Forum
Don de Palma, Matthias Caesar
Room 12B
8:45–9:30
CM 1
Die Erstellung von
Validierungsdokumenten auf
Basis eines Redaktionssystems
Bernd Stäudle, Heitec AG, Crailsheim
Lieferanten von Ausrüstungsgegenständen im
pharmazeutischen und medizintechnischen
Umfeld erstellen zur Validierung ihrer Anlagen
umfangreiche Spezifikations- und Verifikationsdokumente. Die HEITEC AG entwickelte gemeinsam
mit der SCHEMA GmbH das Produkt ValiManager
auf Basis des am Markt etablierten, XML-basierten
Redaktionssystems SCHEMA ST4. Der Vortrag
beleuchtet regulatorische Anforderungen an die
Validierungsdokumentation, den Umfang möglicher zu liefernder Validierungsdokumente sowie
Erfahrungen bei der Einführung eines XML-basierten Redaktionssystems. Durch den Einsatz des Redaktionssystems wird die Qualität der Dokumente
sowie die Effizienz bei der Erstellung gesteigert.
➔ Für Einsteiger
Fachvortrag, Raum 6.2
INF 1
5 Zielgruppen, 4 Augen, 3 Marken:
Aufbau einer TYPO3‑basierten
Knowledgebase
Yvonne Gasser, Zumtobel Lighting GmbH,
Dornbirn, Österreich
Stefan Gisinger, Tridonic GmbH & Co KG,
Dornbirn, Österreich
Techniker, die ihr Wissen so dokumentieren, dass
fünf Zielgruppen davon profitieren. Ein systemunterstützter, abteilungsübergreifender Freigabeprozess basierend auf dem Vieraugenprinzip. Utopie?
Realität! Seit einigen Jahren pflegen Techniker der
Zumtobel Group eine Knowledgebase, in der sie
ihr Wissen anderen Technikern anbieten. Aufgrund
gestiegener Anforderungen stieß das Textverarbeitungstool an seine Grenzen, ein Projekt zur Einführung eines (Web-)CMS wurde gestartet. Der Vortrag
präsentiert das Projekt von der Spezifikations- über
die Auswahlphase bis zur Umsetzung und berichtet
über Hürden, Erfolge und geplante Ausbaustufen.
➔ Für Einsteiger
Fachvortrag, Raum 11A
tekom-Jahrestagung 2010
KAT 1
In 5 Minuten vom 3D-CAD-Modell zum
fertigen 3D-PDF-Ersatzteilformular
Andreas Vogel, theorie3.DE, München
An unterschiedlichen Real-Life-Beispielen wird
vorgeführt, wie man mit nur wenigen Klicks
von einem 3D-CAD-Modell zu einem 3D-PDFErsatzteilformular kommt. Die Übermittlung der
Bestelldaten kann dabei sowohl per Ausdruck wie
auch über eine Online-Anbindung stattfinden. Sie
werden feststellen, dass die zeitintensive Erstellung von Explosionsdarstellungen beim Umgang
mit 3D-Daten nicht notwendig ist. Wer aber zur
Veranschaulichung gewisser Vorgänge trotzdem
Animationen einbinden möchte, kommt bei dieser
Vorführung auch auf seine Kosten.
➔ Für Einsteiger
Fachvortrag, Raum 12A
TERM 1
Die Investition in
Terminologiemanagement: eine
Wirtschaftlichkeitsbetrachtung
für den Maschinenbau
Dr. Martin Böcker, Siemens AG, Konstanz
Leiter Technischer Redaktionen, die ein Terminologiemanagement einführen wollen, werden oft
mit der Herausforderung konfrontiert, eine überzeugende Wirtschaftlichkeitsrechnung vorzulegen.
Siemens I MO IL hat ein Projekt durchgeführt, das
eine Investitionsrechnung erbrachte, die auf einer
empirischen Fragebogenstudie mit mehr als 200
Mitarbeitern basierte. Die Umfrage verdeutlichte
die Notwendigkeit, die vorhandene Lösung (Listen
im Intranet) zu verbessern, und lieferte Daten für
eine realistische Abschätzung der für die Suche
nach korrekte Benennungen benötigten Zeit. Das
Projekt wird mit Ansatz, Ergebnissen und gemachten Erfahrungen vorgestellt.
➔ Für Fortgeschrittene
Fachvortrag, Raum 6.1
TRAIN 1
Warum zwei Systeme, wenn es
auch mit einem geht: Mit dem CMS
multimediale Lerninhalte erstellen
Christian Deschner, T3 GmbH, Erlangen
Volker Sütterlin, Siemens AG, Karlsruhe
Technologieunternehmen haben den Bedarf, Lerninhalte z. B. als Tutorials zu realisieren. Ist neben
dem in der Technischen Dokumentation etablierten CMS ein weiteres System (LCMS) notwendig?
Oder ist die intelligente Erweiterung eines CMS
ausreichend, um mit den in der TD vorhandenen
Inhalten multimediale didaktisierte Lerninhalte zu
erstellen? Der Vortrag zeigt Gemeinsamkeiten und
Unterschiede von CMS und LCMS, betrachtet die
unterschiedlichen Erstellungsprozesse und erläutert am Beispiel von Siemens Industry, welchen
Mehrwert Unternehmen durch die Erweiterung
eines CMS erzielen können.
➔ Für Experten
Partnervortrag, Raum 11B
IM 1
Helping Japan honor structure
Dr. Robert Wenzel, Panasonic Electric Works
Europe AG, Holzkirchen
Let‘s be frank. If you‘re not using CAT software
to translate traditional DTP documents, you don‘t
have to worry too much about structure. In Japan,
translation is still largely a matter of overwriting
text in the source format. That documents need to
breathe to accommodate languages from „insignificant“ markets does not seem to matter much.
Those of us who receive documents from Japan
must continuously ask ourselves how much effort
to spend on structuring and editing them. Unless
you can convince your Japanese counterparts to
change their documentation practices, you will
never escape this conundrum. In this presentation, I‘d like to present three before-and-after
stories: for Word, FrameMaker and InDesign.
➔ Professional level
Lecture, Room 12C
LOC 2
Taming The Thousandfaced Beast:
A Very Practical Implementation
of Language Quality
Assurance service (LQS)
Serge Gladkoff, Logrus International, Huntingdon
Valley, USA
Linguistic quality is one of the most debatable
and controversial topis of localization and translation industry, primarily due to the fact that it is by
definition subjective – there is a infinite number of
correct translations. So is it possible at all to measure linguistic quality in more objective and repeatable fashion? Logrus LQA on-demand service does
just that. In this session, we start from considering
parameters of quality, and then describe implementation of LQA service which measures the
thing with 1000-faces: linguistic quality. We then
point out that LQA is worth to be implemented
in the translation process, since it can be used to
achieve several important business objectives.
➔ Professional level
Lecture, Room 12B
UA 1
Documentation for Software
Engineers. More than
just code comments
Ulrike Parson, parson communication, Hamburg
How to document source code and application programming interfaces for software engineers? Read
the code and you will understand, but it is not that
simple. Code comments may help, but they cannot
provide the procedural or background information
that engineers need to efficiently work with a programming interface or existing source code. How
can technical writers deliver useful documentation
to software engineers? You will learn: How to
combine code comments and Programmers Guides
(cookbooks) to cover different approaches to API
documentation. How to structure information for
Programmers Guides by means of use cases or user
stories. How technical writers and software engineers can collaborate by working with wikis.
➔ Expert level
Lecture, Room 12D
Englischsprachige
Vorträge im Rahmen der
conference 2010
Workshops und Tutorials
sind grau hinterlegt
OTS 7 ★
Der gesamte Redaktionsprozess
mit Open Source
Pascal Kesselmark, Klingelnberg AG, Zürich,
Schweiz
Wer kennt es nicht, plötzlich sind Investitionen in
benötigte Software für die Technische Redaktion
nicht mehr drin. Was aber, wenn ich trotzdem
etwas Besseres benötige, als Windows oder Word
bieten? Dafür gibt es qualitativ gute Tools, die
mich unterstützen, Standards einhalten und von
einer großen Gemeinschaft gepflegt und weiterentwickelt werden. In diesem Tutorial wird Ihnen
der gesamte Redaktionsprozess mit einer abgestimmten Palette von Programmen gezeigt, die
Sie keinen Cent kosten, trotzdem aber sehr gute
Dienste leisten.
➔ Für Einsteiger
Tutorial, 8:45–10:30, Raum 1A/4
TA 16
Praktisches Englisch für
den Redaktionsalltag
Sylvia Fischer, Freiberuflerin, Niedernberg
In ihrer alltäglichen Berufspraxis müssen Technische Redakteurinnen und Redakteure auf Englisch telefonieren und Briefe verfassen. Professionelles Auftreten erfordert dabei die Beherrschung
der Gesprächs- und Textsortenkonventionen sowie
der typischen Redewendungen. Dieser Workshop
vermittelt das dafür notwendige Handwerkszeug:
Er erklärt das Vokabular und den Aufbau von
amerikanischen und britischen Geschäftsbriefen,
bespricht Standardformulierungen zum Telefonieren und behandelt das Buchstabieren von E-MailAdressen, Internetseiten und Sonderzeichen. Anregungen für einen englischen Styleguide sowie
nützliche Internetlinks runden den Workshop ab.
➔ Für Einsteiger
Workshop, 8:45–10:30, Raum 1A/3
TA 17
Einführung einer Corporate Language
im gesamten Unternehmen mit
Hilfe von Sprachtechnologie
Dr. Melanie Siegel, acrolinx GmbH, Berlin;
Oliver Collmann, acrolinx GmbH, Berlin
Ein einheitlicher Auftritt wird immer wichtiger
für den Unternehmenserfolg. Die Sprache, mit
der mit Kunden und Partnern extern und intern
kommuniziert wird, spielt dabei eine wesentliche
Rolle. Ausgehend von der Technischen Redaktion
wird im gesamten Unternehmen in den Bereichen
Training, Marketing, Dokumentation, Support
und Entwicklung diese Sprache geprägt. Häufig
ist dieser Prozess heute aber noch dezentral und
wenig koordiniert.
Der Workshop zeigt an Hand von Praxisbeispielen:
Wie bekomme ich Unterstützung für das Thema?
Welche Rolle spielt dabei die Technische Dokumentation?
➔ Für Fortgeschrittene
Workshop, 8:45–10:30, Raum 1A/2
VISU 13 ★
Video-Tutorials schnell und einfach.
Tools und Tricks aus der Arbeit
an der FH Gießen-Friedberg
Prof. Rainer B. Voges,
Fachhochschule GießenFriedberg, Gießen
Video-Tutorials und PodCasts – der aktuelle schnelle
Weg zur multimedialen
Anleitung! Seit die digitalen
Taschenfernseher wie iPod
oder Blackberrys den Markt
eroberten, werden für dieses Format Bewegt-Anleitungen produziert. Dieser Workshop geht nicht
auf methodische und didaktische Überlegungen
ein, vielmehr werden technische und gestalterische Möglichkeiten aufgezeigt, mit deren Hilfe
schnell und präzise gearbeitet werden kann.
Das reibungslose Zusammenspiel dieser Technik
wurde im Rahmen der Masterarbeit von Daniel
Caspari entwickelt und wird seitdem an der FH in
Gießen gelehrt.
➔ Für Einsteiger
Workshop, 8:45–10:30, Raum 1A/1
LOC 22
Optimizing Content
Management process
for localization efficiency
Sandrine Trillaud, WhP, Paris, France;
Janaina Wittner, WhP, Sophia Antipolis, France
This workshop aims at showing the attendees
what possible leverages they can use to increase
the localization benefits in their company: Which
content creation and content management
steps have the highest impact to help reducing
the costs and production times of multilingual
publications and how to implement an optimized
process on the whole content production chain.
During this workshop, we will present the content
rules that can be implemented, and explain why
optimization can really be achieved if all activities
are considered together. Through case studies, the
attendees will find out the important advantages
of an optimized global content management.
➔ Professional level
Workshop, 8:45–10:30, Room 16
TA 20 ★
DITA for Dummies – the basic
concepts explained so that even
my mother can understand them
Jang Graat, JANG Communication, Amsterdam,
Niederlande
DITA is often explained in a very technical way.
This presentation of the basic concepts of DITA
is for everyone who wants to know what DITA is
about, but lacks the software programming background to understand the geek-speak that is normally given. All those acronyms are not needed to
explain how specialization works, how constraints
make authors more productive and how bringing
structure to documentation will save users from
exposure to horrible manuals. Even though DITA
is not the only possible way forward, its basic
concepts are vital to anyone who takes technical
documentation seriously.
➔ Entry level
Tutorial, 8:45–10:30, Room 1A/5
9:45–10:30
CM 2
Strukturieren und Attribuieren
statt Schreiben – modulare
Dokumentationsinhalte in einem
SAP-ERP-integrierten
Redaktionssystem
Tilo Löffler, Heidelberger Druckmaschinen AG,
Heidelberg;
Dr. Rainer Spörl, Brandt & Partner GmbH,
Aschaffenburg
Der Vortrag thematisiert die konsequente Fortführung der Integration aller Redaktionsprozesse
in SAP-ERP bei Heidelberger Druckmaschinen
AG. Die im Rahmen des Projekts Modulare
Dokumentationsinhalte des Bereichs Wartung
umgesetzte Lösung ermöglicht eine markt- und
kundengerechte Publikation sowie die flexible
Bereitstellung in Bedienoberflächen und DatenService-Portalen. Das führte zu Änderungen der
Arbeitsweise von Technischen Redakteuren. Statt
Schreiben treten Strukturierung und Attribuierung
von modularen Informationseinheiten zum Erzeugen von Dokumenten in den Vordergrund.
➔ Für Fortgeschrittene
Partnervortrag, Raum 6.2
INF 2 ★
Basis aller
Standardisierungsbemühungen:
Verständlichkeit,
Benutzerfreundlichkeit,
Prozessorientierung
Dieter Gust,
itl Institut für technische
Literatur AG, Wien
Der Vortrag greift erneut
die Bestandsaufnahme der
tekom-Schrift „Arbeits- und
Gestaltungsempfehlungen für
Technische Dokumentation“
auf und fragt, welche neuen
Erkenntnisse jenseits der klassischen Checklisten
insbesondere die benutzerfreundliche Gestaltung
als Dokumenta­tionszweck in den Mittelpunkt
stellen. Der Vortrag präsentiert erstmals ein
Gesamtmodell für benutzerfreundliche Gestaltung. Er erweitert so die im Vorjahr präsentierte
Thematik um die zweite von drei tragenden
Säulen eines Gesamtkonzepts für gute Technische
Dokumentation.
➔ Für Fortgeschrittene
Fachvortrag, Raum 11A
tekom-Jahrestagung 2010
➔ Mittwoch, 3. November 2010
KAT 2
Von Dateninseln zur
Informationslandschaft
Andreas Buchta, ABB STOTZ-KONTAKT GmbH,
Heidelberg;
Melanie Kugel, Dokuwerk KG, Friedrichshafen
Redaktionssysteme sind heutzutage in vielen
Unternehmen Standard. ERP-Systeme mit Stammdaten-Verwaltung, PIM-Systeme und Bilddatenbanken sind in vielen Firmen etabliert, werden
aber leider noch als Einzelsysteme betrachtet.
Dieser Vortrag zeigt auf, wie ABB STOTZ-KONTAKT
aus Dateninseln Schritt-für-Schritt eine Informationslandschaft formt: Mit klaren Verantwortlichkeiten und Prozessen, Systemen für zentrale
Datenpflege und den erforderlichen Schnittstellen
lassen sich interne Aufwände reduzieren. So
stehen homogene Informationen für die Publika­
tionsservices zur Verfügung.
➔ Für Fortgeschrittene
Partnervortrag, Raum 12A
TERM 2
Schneller auf den Markt dank
konsistenter Produktinformation
Michael Csorba, MAN Nutzfahrzeuge AG,
Salzgitter;
Michael Klemme, acrolinx gmbH, Berlin
Einfache Benutzbarkeit, Wartungssicherheit und
Reparatureffizienz sind entscheidende Erfolgsfaktoren für Investitionsgüter. Die zeitnahe Bereitstellung von Technischer Dokumentation ist dafür
unabdingbar.
MAN entwickelte das unternehmensweite serverbasierte Dokumentationssystem MANOffice.
Darin integriert arbeitet ein Text-Checker, der mit
linguistischer Intelligenz, Sprach- und Autorenmanagement sowie definierten Terminologien Konsistenz und standardisierte Abläufe sicherstellt.
Durch Konsistenz in Struktur und Sprache werden
die Effizienz der Redaktionsprozesse erhöht und
Übersetzungskosten reduziert. Die Schaffung
verbindlicher Terminologien ermöglicht unternehmensweites Content Sharing und Standardisierung. Durch die Einführung des neuen Systems
wurde eine Vereinheitlichung und Beschleunigung
der Abläufe erreicht. Das Ergebnis sind um 30 bis
50 % kürzere Freigabezeiten. Sachlich fehlerhafte
und terminologisch inkonsistente Texte als Fehlerquelle in Produktdokumentationen sind nunmehr
ausgeschlossen.
➔ Für Fortgeschrittene
Partnervortrag, Raum 6.1
tekom-Jahrestagung 2010
TRAIN 2
Mediengestütztes Lernen und
Kompetenzmanagement
Urs Humbel, TELeCampus/STAR AG, Ramsen,
Schweiz
Diverse Bestrebungen, die Ausbildungs-Laufbahn
der lernenden Menschen als interaktiven Prozess
mit Unterstützung durch neue Medien systematisch zu gestalten und zu validieren, finden sich in
vielen Bildungsgängen unter dem Begriff Kompetenzmanagement. Der Einsatz von neuen Medien
in der Ausbildung ermöglicht auch das Führen
eines E-Portfolios als integrierter Bestandteil der
Ausbildung. Verlässt der lernende Mensch nach
der Zielerreichung die Ausbildungs- und/oder Arbeitsorganisation, so verfügt er in der Regel über
Daten, die er nach dem CH-Q-Modell für weitere
Lebensphasen verwenden kann.
➔ Für Fortgeschrittene
Fachvortrag, Raum 11B
IM 2 ★
Minimizing the Risk of Messing
Up Asian Language Projects
Aki Ito, The Toin corporation, Minneapolis
Naoki Tokuda, Passage Co., Ltd., Tokyo, Japan
Satoshi Kuroda, Japan Technical Communicators
Association, Tokyo, Japan
➔ Focus Asia, page 7
Partner presentation, Room 12C
LOC 3
Using Authoring
Memory for Costeffective Multilingual Content
Hans Fenstermacher, ArchiText, a division of
Translations.com, Andover, USA;
Marc Johnson, Translations.com, Corvallis, USA
Localization projects start with analysis of content
against an existing Translation Memory (TM). The
TM leverage determines the amount of translated
content that may be used or adapted for the
project. Corporations can save time and money
especially on projects that are updates of previously translated material. But the TM‘s value as
an asset depends entirely upon how much reuse
there is in the source content. How can authors
be more proactive to actually drive reuse? This
presentation will discuss the concept, use, and
implementation of Authoring Memory.
➔ Entry level
Lecture, Room 12B
UA 2
Cultural Dimensions of
Software Help Usage
Leah Guren, Cow TC, Karmiel, Israel
Content developers put a lot of thought and effort
into their online Help solutions. However, they
often overlook the different ways various cultural
groups actually use Help. Without addressing
these issues, a company could release a Help
system that is unusable for older users, or that
does not meet the needs and expectations of users when localized. Learn more about how culture
affects Help usage in this session, which provides
empirical data from a usability study completed in
February 2010.
➔ Entry level
Lecture, Room 12D
11:15–12:00
CM 3
Adobe InDesign CS4:
XML-basiert arbeiten mit IDML
Edgar Hellfritsch, doctima GmbH, Erlangen
Adobe InDesign erfreut sich in der Branche wachsender Beliebtheit. Das liegt nicht zuletzt daran,
dass Version CS4 mit IDML ein neues XML-Speicherformat mitbringt, das eine deutliche Verbesserung zu den Vorgängerversionen darstellt.
Das Unterformat ICML ist für den Austausch von
Inhalten mit dem Textwerkzeug InCopy gedacht,
lässt sich aber auch unabhängig davon verwenden. Nach einem Abriss der Eigenschaften von
IDML zeigt der Vortrag anhand eines Projektbeispiels, wie sich mit wenig technischem Aufwand
ein XML-basierter Workflow über die InCopySchnittstelle von InDesign realisieren lässt.
➔ Für Fortgeschrittene
Fachvortrag, Raum 6.2
INF 3
Nachhaltige Redaktionsprozesse
durch aussagekräftige Kennzahlen –
Argumente für Veränderungen
Achim Götz, euroscript Services GmbH, Berlin;
Ulrich Rehrmann, GMVK Consulting Group GmbH,
Düsseldorf
Isolierte Prozesse, unzugängliche Datenbanken,
Zeitdruck und gesetzliche Anforderungen etc.,
mittendrin Technische Redakteure, die mit geringen Mitteln Qualität, Kosten und Zeit in Einklang
bringen sollen. Die Optimierungsmöglichkeiten im
eigenen Arbeitskontext sind bekannt – für eine
Veränderung fehlen die überzeugenden Kennzahlen.
Der Vortrag zeigt Beispiele für Kennzahlen und
Einflussfaktoren, die eine systematische Analyse
und Optimierung der Prozesse möglich machen
und darauf aufbauend die konkrete Umsetzung
von Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeits­
bedingungen in der Technischen Redaktion.
➔ Für Experten
Partnervortrag, Raum 11A
£ Fokus Asien
Technische Kommunikation
in Japan, Korea und China
In den englischsprachigen Themenblöcken INTERNATIONAL
MANAGEMENT und LOCALIZATION FORUM sind die Beiträge
aus Japan, Korea und China besonders interessant.
Mittwoch, 3. November
IM2
Minimizing the Risk of Messing Up
Asian Language Projects
Aki Ito, The Toin Corporation, Minneapolis, USA
Naoki Tokuda, Passage Co., Ltd., Tokyo, Japan
Satoshi Kuroda, Japan Technical Communicators
Association, Tokyo, Japan
This session provides you with useful tips to
minimize the risk of tripping up when managing
Japanese, Chinese and Korean translation
projects. The presenter will follow a sample
Asian language project to demonstrate how to
select a supplier, how to develop a partnership
with your supplier, how to communicate with
your supplier effectively and how to manage
conflicts with your supplier. He will cover some
specific issues related to Asian language projects and provide some suggestions to solve
those issues. This session is planned and supported by Mr. Tokuda and Mr. Kuroda of JTCA.
Entry level
£This lecture is interpreted from
Japanese into English
Mi, 9:45, Raum 12C
LOC5
The Implementation of GB Standards
on Chinese Characters for Products
to Chinese Market
Part 1: Chinese Scripts and GB
Standards
Hong Dai, NITS, Bejing and Zhuang Chen, NITS,
Bejing, China
In the first part, we will briefly introduce the
history and natures of Chinese characters (especially the Hanzi characters) and their current
status in China. People who want to enhance
their business in China are eager to know what
GBs (Chinese standards) are and how to make
their IT products compliant to GBs. We will
answer them by introducing GBs and most
important GBs on processing Chinese information (especially on encoding and dot matrix
fonts) and requirements to the related products.
Professional level
£This lecture is interpreted from
Chinese into English
Mi, 13:45, Raum 12B
LOC6
The Implementation of GB Standards
on Chinese Characters for Products
to Chinese Market
Part 2: Test and Certification for
Chinese Information Processing
Products
Hong Dai, NITS, Bejing and Zhuang Chen,
NITS, Bejing, China
In the second part, we will introduce some
important articles of the Standardization
Law of China. For the test and certification
of Chinese information processing products,
the related authorities and their workflows
will be introduced to the audience. For your
easy understanding, we will also give an
example (a real case) to show how the
working flows go.
Professional level
£This lecture is interpreted from
Chinese into English
Mi, 14:45, Raum 12B
Freitag, 5. November
IM9
DITA in Japanese Technical
Communication
Satoshi Kuroda, Japan Technical Communicators
Association, Tokyo, Japan
JTCA has established a JTCA DITA Working
Group in March 2010 and kept sharing and
exchanging information so far. According
the results of our discussion within the DITA
Working Group, we would like to introduce
some points about „documentation for what
kind of products or markets is suitable for
using DITA“.
Entry level
£This lecture is interpreted from
Japanese into English
Fr, 9:45, Raum 12C
IM10
Trends and live samples of Electronic
Manuals in Japan and Korea
Satoshi Kuroda, Japan Technical Communicators
Association, Tokyo, Japan
Yang-sook Kim, Hansem EZUserGuides, Suwon,
Korea
Previously illustrations were considered to be
supplementary to textual information. However, this has changed to the point whereas the
illustrations are now the nucleus of technical
documentation. We are planning to give some
examples of such paper-based manuals. In
addition to this, we will introduce the latest
trends in electronic manuals in the Japanese
and Korean markets with some awarded
manuals in Japan Manual Awards.
Entry level
£This lecture is interpreted from
Japanese/Korean into English
Fr, 11:15, Raum 12C
IM11
JTCA enriches the user‘s
experiences via better TC
Hiraku Amemiya, Japan Technical
Communicators Association, Tokyo, Japan
For the past two decades, technologies in
Japanese technical communication have been
developing uniquely with much more graphical
presentation of information.
With expansion of various equipments with
built-in displays by which the majority of procedural information is provided, the role of technical communication has been broadened from
simple instructions to persuasive and evocative
information for users to imagine the ideal usage
of the products. JTCA‘s experiences in TC can
be applied to redefining and uniformity. TC
technologies and skills possess the potential to
build communication strategies for products.
Entry level
£This lecture is interpreted from
Japanese into English
Fr, 12:15, Raum 12C
Weitere Vorträge zum Fokusthema siehe IM1 und IM6.
Bitte beachten Sie auch die Sonderseite zur „Associations World“.
Die Dolmetscherkabinen werden gesponsert von
tekom-Jahrestagung 2010
➔ Mittwoch, 3. November 2010
KAT 3
Automatisierter Produktionsprozess
zur Publikation von
Produktinformationen für
den Kundenservice
Hansjörg Kögel, ServiceXpert GmbH, München;
Thomas Roberz, Miele & Cie. KG, Gütersloh
Der Produktlebenszyklus der Geräte der Firma
Miele – des Premiumherstellers für Hausgeräte – endet erst 20 Jahre nach der Fertigung,
d. h., das Produktinformationsmanagement muss
darauf vorbereitet sein. Die Produktinformationen
werden bei Miele über diesen Zeitraum im SAP
R/3-System vorgehalten und regelmäßig aktualisiert. Um Servicetechnikern und Händlern die
Produktinformationen zur Verfügung zu stellen,
wurden Schnittstellen zu den Serviceapplikatio­
nen (erreichbar über Internet bzw. Offline DVD)
realisiert. Diese Produktionsschnittstellen werden
komplett automatisiert bedient.
➔ Für Fortgeschrittene
Partnervortrag, Raum 12A
TERM 3 ★
Der terminale Terminus – bereinigt,
vereinheitlicht, verständlich
Prof. Dr. Petra Drewer, Hochschule Karlsruhe –
Technik und Wirtschaft;
Prof. Dr. Klaus-Dirk Schmitz, Fachhochschule Köln
Grundvoraussetzung für eine terminologisch
konsistente, standardisierte Dokumentationserstellung ist das Erarbeiten, Verwalten und Anwenden
zumindest einsprachiger terminologischer Datenbestände, die relevante Benennungen (Vorzugsbenennungen und Synonyme), Begriffsdefinitionen,
Hinweise zur Verwendung von Benennungen etc.
enthalten. Besonders wichtig ist hier das Festlegen von (firmenspezifischen) Schreibweisen. Die
Referenten stellen erste Ergebnisse der tekom-AG
Technisches Deutsch vor, die sich u. a. mit diesem
Thema beschäftigt hat, und betten die Ergebnisse
in einen theoretischen Rahmen ein.
➔ Für Fortgeschrittene
Fachvortrag, Raum 6.1
TRAIN 3
Zukunftsfähige Lösungen zur
Stärkung des Service-Geschäfts
Jörg Schmidt, PTC Parametric Technology GmbH,
Unterschleissheim
Herkömmliche Ansätze in der Technischen Redak­
tion beschäftigen sich damit, rein die redaktionellen
Erstellungsprozesse zu optimieren. PTC hat in
Zusammenarbeit mit Aberdeen und führenden globalen Unternehmen Trends und Anforderungen an
zukunftsfähige Systeme herausgearbeitet. Entscheidend ist hierfür aktuelle und produktnahe Informationen für Kunden, Kundendienst, Call Center etc.
bereitzustellen. Diesem Anspruch kann man nur
gerecht werden, wenn die Produktinfor­mationen
direkt mit dem virtuellen Produkt verlinkt sind und
Änderungen unmittelbar auf die Service-Informationen übertragen werden. Service-Information kann
dann ein wettbewerbskritischer Vorteil werden und
das gesamte Service-Geschäft stärken.
➔ Für Fortgeschrittene
Fachvortrag, Raum 11A
tekom-Jahrestagung 2010
IM 3
Effective Use of Social Networking
for Technical Writers: Getting
Beyond the Hype
Rebecca Petras, Petras Associates/GALA,
Carnation, USA
The role of the technical communicator: To understand the needs and trends of the user, and
to create content that meets those needs. In the
past, much of the content created was one-way
and feedback was solicited. Clever usage of social
networking can expand the role of technical communicators.
Today, the user has much more control. Conversations rage on social networks, interaction with
companies can be instant, feedback is often
unsolicited. And while it may look like the new
world of social networking is destroying the traditional technical communicators role, it is actually
expanding it and making it more relevant. This
presentation will help you build social networking
into your overall user communications strategy.
We will cut through the hype and focus on inbound marketing tools (blogs, social networking
sites, video sites) that are interactive communications tools for reaching customers, collaborating
within your company, and networking within the
technical communications industry.
➔ Professional level
Lecture, Room 12C
LOC 4
Localisation and process
automation – from
proprietary to open-source
Dimitra Anastasiou, University of Limerick, Ireland;
Madeleine Lenker, EUROTEXT AG, Würzburg
In a world where users require digital content
and enterprises offer it in high volumes, multilingualism and localisation play an important
role. Localisation is facilitated through CAT tools
which have advanced functions, i.e. automation
of organisational activities. Many tools started
commercially, but the trend is towards opensource tools. Accordingly, these open-source tools
are compatible with open standards. We present
reasons for this trend and compare the functions
of proprietary vs. open-source by giving specific
examples. We will also briefly describe DITA,
XLIFF, and ITS.
➔ Entry level
Partner presentation, Room 12B
UA 3 ★
DITA 1.2
Tony Self, HyperWrite Pty
Ltd., Mulgrave, Australia
Almost three years of
work of the OASIS DITA
Technical Committee has
gone into the development of newly released
version 1.2 of the DITA
standard. DITA 1.2 introduces a number of innovations that open the
door to powerful new features in authoring and
publishing tools. Amongst the new 1.2 features
are keyref (allowing link targets to be specific
to the ditamap), extensions to the way in which
content references (conref) can be used, glossary
and terminology processing, new learning information types, and constrained information types
to simplify the authoring learning curve. In this
lecture, we will review these new features, and
other changes to existing features in DITA 1.2.
➔ Professional level
Lecture, Room 12D
13:45–14:30
CM 4
Mit XML und PDF zu
hochwertigen, kundenspezifischen
Dokumentationen bei MTU
Rainer Börsig, Fischer Computertechnik GmbH,
Radolfzell;
Ulrich Korioth, MTU Friedrichshafen GmbH,
Friedrichshafen
Die Dokumentationsprozesse des Antriebssystem- und Energieanlagenspezialists Tognum in
Friedrichshafen mit seinen Tochtergesellschaften
MTU Friedrichshafen, MTU Onsite Energy Corporation in den USA und SKL Motor sind alles
andere als einfach. Wie es mit einem Content-Management-System standortübergreifend gelingt,
kundenspezifische Dokumentationen durch stücklistenbasierte Automatisierungsprozesse zu erstellen, zeigt der Vortrag. Es wird dargestellt, wie
MTU XML-Module und PDF-Zulieferdokumente
integriert, Verzeichnisse, Bookmarks etc. vollautomatisch generiert und Querverweise automatisiert
erzeugt.
➔ Für Fortgeschrittene
Partnervortrag, Raum 6.2
INF 4
Dokumentation mit Touch – wie
iPad und Co. das Lesen verändern
Martin Häberle, SoftProject GmbH, Ettlingen
Frank Ully, Projektron GmbH, Berlin
Lange Zeit waren E-Books öde, schlecht handzuhaben und ohne Mehrwert. Mit dem iPad
wurde alles anders – nicht durch das neue Gerät,
sondern durch den leichteren Zugang zu Inhalten.
Texte, Grafiken und Bewegtbilder verschmelzen
zu einem intuitiv nutzbaren Informationsprodukt.
Eine Chance für Technische Dokumentation:
Druckkosten reduzieren, Zusatzinhalte integrieren und den Zugang selbst zu umfangreicher
Dokumentation benutzerfreundlich gestalten mit
antippbaren Verweisen und filterbaren Elementen.
Dieser Vortrag zeigt, wie smarte E-Books für
Tablet-PCs erstellt, publiziert und genutzt werden
und welchen Mehrwert sie bieten.
➔ Für Fortgeschrittene
Fachvortrag, Raum 11A
Englischsprachige
Vorträge im Rahmen der
conference 2010
Workshops und Tutorials
sind grau hinterlegt
KAT 4
Einführung eines CMS für die
Erstellung auftragsbezogener
Ersatzteil-Kataloge
Christian Lutzeyer, Putzmeister Concrete Pumps
GmbH, Aichtal;
Olaf Maier, Putzmeister Mörtelmaschinen GmbH,
Aichtal
Wer plant ein System zur automatischen Generierung auftragsbezogener elektronischer
ET-Kataloge in die Umgebung eines bestehenden
Warenwirtschaftssystem einzuführen, steht vor
mehreren Aufgaben: aufarbeiten der teilweise aus
Papiervorlagen bestehenden Altdatenbestände,
etablieren von Prozessen für die Erstellung und
für die Bereitstellung der elektronischen ET-Dokumentation. Der Vortrag gibt einen Einblick, wie in
einem mittelständischen Maschinenbauunternehmen die Umstellung von einer Desktop-Publishing
zu einer Content-Management basierten ET-Dokumentation gelang.
➔ Für Experten
Partnervortrag, Raum 12A
TERM 4
Aufbau eines Qualitätsmanagements
für die Terminologiearbeit
Dorina Frey, Daimler AG, Stuttgart;
Christine Schmacht, cognitas GmbH, Fellbach
Für die Etablierung eines effizienten Qualitätsmanagements in der Terminologiearbeit müssen
zahlreiche Faktoren berücksichtigt werden. Der
Vortrag bietet einerseits Einblicke in wesentliche
Punkte auf dem Weg zum hochwertigen Datenbestand. Darüber hinaus folgen Hinweise für
die Definition eigener Qualitätsansprüche, die
Analyse und Einbindung der Fachbereiche sowie
das Änderungsmanagement von Datensätzen
im Spannungsfeld zwischen Entwicklung bis hin
zum After-Sales-Bereich. Die besonderen Anforderungen an ein geeignetes Terminologie-Tool
sowie an die Terminologen werden ebenfalls
thematisiert.
➔ Für Experten
Partnervortrag, Raum 6.1
TRAIN 4
3D-Simulationsobjekte für
die Computer-unterstützte
Ausbildung (CUA) mit S1000D –
Konzepte und Anwendung
Sylvia Schwab, CORENA Deutschland GmbH,
Frankfurt
Der Vortrag stellt anhand von Projekten die Nutzung von 3D-Simulationsobjekten aus der Konstruktion im Zusammenspiel mit S1000D-basierten
Textinhalten vor sowie die Möglichkeit, computerunterstützte Schulungsunterlagen aus diesen
Inhalten zu erstellen. Die so erstellten Schulungsunterlagen sind kompatibel mit dem Shareable
Content Object Reference Model (SCORM), d. h.,
sie können von jedem SCORM-kompatiblen Learning Management System geladen und genutzt
werden.
➔ Für Fortgeschrittene
Fachvortrag, Raum 11B
IM 4
Advantages and Disadvantages of
Outsourcing and Offshoring to India
Otto Salzer, Salzer 3D, Leinfelden;
Pundari Kumar, InfoWave Knowledgeware Pvt Ltd,
Chennai, India
We are increasingly moving into a digital era
where geographically dispersed Colloborative
Production Environments are the norm and not
the exception. Organisations are finding it easier
to work with secure Systems and Processes on
the Cloud. The perception of cultural differences,
while still a factor is being rapidly bridged by
Social & Business networks on the Cloud. People
and organisations, especially in Europe are more
at ease in dealing with countries like India, China
and the Asean Regions. The key advantage of
India as a destination for Outsourcing and Offshoring is multifold. An inherent ability to handle
and learn multiple languages, English as a medium of instruction and communication, a humble
but commited work ethic and most importantly a
large technical, business and globally aware pool
of talent.
➔ Professional level
Lecture, Room 12C
LOC 5
The Implementation of
GB Standards on Chinese
Characters for Products to Chinese
Market.
Part 1: Chinese Characters
and GB Standards
Hong Dai, NITS, Bejing, China;
Zhuang Chen, NITS, Bejing, China
➔ Focus Asia, page 7
Partner presentation, Room 12B
UA 4 ★
Welcome to the Future of Help –
the Microsoft Help Viewer!
Nicoletta Bleiel,
ComponentOne,
Pittsburgh, USA
The Help system in Microsoft Visual Studio.NET
2010 is all new and has
been christened the „Microsoft Help Viewer 1.x“
(it was originally known
as Help 3.0). Microsoft Help Viewer released April
2010 displays in a browser, is authored in XHTML,
and has an improved search that provides users
with more information. It replaces Help 2.0, and
it could eventually replace HTML Help (.chm).
This session will explain why this new system was
developed, its features, how it works, and how it
is created and delivered. A completed project will
be demonstrated.
➔ Professional level
Lecture, Room 12D
CM 8
Was kommt zuerst – Strukturvorgabe
oder Inhalt? Probleme beim
Einführen von CMS und ihre Lösung
Martin Holzmann, ARAKANGA GmbH, Hanau
Eine wichtige Aufgabe beim Einführen eines XML
CMS ist die Festlegung der Dokumentationsstruktur. Bei XML-Systemen muss die Strukturdefinition vor der eigentlichen Nutzung des Systems
erfolgen – alle Prozesse (Editieren, Verwalten,
Publizieren) bauen auf der Struktur auf. Ändert
sich die Struktur, ändern sich die Prozesse und es
wird schnell teuer.
Auf der anderen Seite geht die Einführung eines
XML CMS meist mit einer Änderung an der bestehenden Dokumentationsstruktur einher – der
Maßstab für die Zukunft geht verloren. Das Tuto­
rial zeigt einen Ausweg aus diesem Dilemma auf.
➔ Für Fortgeschrittene
Tutorial, 13:45–15:30, Raum 1A/1
INF 8 ★
XML-Strukturierung formatbasierter
FrameMaker-Dokumente
Michael Müller-Hillebrand, CAP Studio, Ing. Büro
für Computer Assisted Publishing, Erlangen
Der Wechsel von formatbasierter Dokumentation
zu XML-strukturierter Dokumentation erfordert in
der Regel auch redaktionelle Eingriffe, weshalb
sich dies oft nicht durch externe Dienstleister
erledigen lassen kann. Umso wichtiger ist es, die
Möglichkeiten zu kennen, mit denen die technischen Schritte automatisiert werden können,
worauf FrameMaker hervorragend vorbereitet ist.
Das Tutorial erläutert anhand echter Dokumente
reale Aufgabenstellungen und deren Bewältigung.
➔ Für Experten
Tutorial, 13:45–15:30, Raum 1A/4
PKM 5
Wo fange ich an zu optimieren?
Stellschrauben in der
Technischen Kommunikation
Dr. Cornelia Hofmann, ARAKANGA GmbH, Hanau
In Zeiten knapper Budgets ist immer wieder
zu entscheiden, wofür Geld am sinnvollsten
auszugeben ist. Welche Stellschrauben gibt es
überhaupt, um in der TK Geld zu sparen und wie
hängen diese zusammen? Welche Kosten entstehen typischerweise bei Änderungen an einer
dieser Schrauben und welcher Nutzen kann sich
ergeben? Im Workshop werden zuerst mit Beispielen die Zusammenhänge verdeutlicht. Danach
können die Teilnehmer aus ihrer Praxis berichten,
ihre Erfahrungen am Vorgestellten spiegeln und
diskutieren. Ziel ist, die Wahrnehmung dafür zu
schärfen, wo im eigenen Umfeld Maßnahmen
sinnvoll sind.
➔ Für Fortgeschrittene
Workshop, 13:45–15:30, Raum 16
tekom-Jahrestagung 2010
➔ Mittwoch, 3. November 2010
TERM 21
Nicht auf bessere Zeiten warten –
Terminologiearbeit trotz leerer Kassen
Susanne Murawski, cognitas GmbH, Ottobrunn
Alle sprechen von der Globalisierung und den
steigenden Übersetzungskosten. Das Heil wird
oft in Software-Lösungen gesucht, aber die sind
in der Regel teuer. Also einfach weiter machen
wie bisher, bis man sich die neue Technologie
leisten kann? Nein: Ein wichtiger und immer
wieder unterschätzter Schlüssel zur Senkung der
Übersetzungskosten ist die Vereinheitlichung der
Terminologie. Das Tutorial zeigt, wie systematische Terminologiearbeit in den Redaktionsalltag
integriert werden kann, noch ehe eine Investitionsentscheidung für neue Software-Lösungen
gefallen ist.
➔ Für Fortgeschrittene
Tutorial, 13:45–15:30, Raum 1A/2
TRAIN 8
eLearning – der leichte Einstieg.
Software-Demos/Trainings und
SCORM-kompatible Tests erstellen
Marcus Bollenbach, Computrain Marcus
Bollenbach, Bad Krozingen
Am Beispiel von Captivate 5 soll gezeigt werden,
wie schnell und einfach Software-Demos/Trainings
in Form von Flash-Videos erstellt und bearbeitet
werden können. Die Evaluierung des vermittelten
Wissens kann dann durch SCORM-kompatible
Tests erfolgen. Dadurch kann ein Unternehmen
ohne große Investitionen und Aufwände in das
Thema eLearning einsteigen.
➔ Für Einsteiger
Tutorial, 13:45–15:30, Raum 1A/3
TA 14
Strategies for Developing
Minimalist Documentation
Alan Houser, Group Wellesley, Inc., Pittsburgh,
USA
Minimalist documentation attempts to accommodate user learning styles and meet user needs
while minimizing the amount of content that
must be created, translated, and published. This
workshop will help attendees develop and execute a minimalist documentation strategy. We
will cover the principals of minimalist technical
writing, including writing minimalist stand-alone
topics, ensuring that our documentation is audience-appropriate, and determining appropriate
topic coverage for a documentation set. Each
phase will include interactive exercises.
➔ Professional level
Workshop, 13:45–15:30, Room 1A/5
10
tekom-Jahrestagung 2010
14:45
CM 5
Integration der Technischen
Dokumentation in die SAPAuftragsabwicklung von ILLIG
Joachim Endres, ILLIG Maschinenbau GmbH & Co.
KG, Heilbronn;
Markus Wiedenmaier, Fischer Computertechnik
GmbH, Radolfzell
Individuelle Maschinen verlangen individuelle
Betriebsanleitungen. ILLIG, einer der führenden
Anbieter von Maschinen und Werkzeugen für die
Thermoformung und Verpackungstechnik, gibt
einen Einblick in seine innovativen Dokumenta­
tionsprozesse. Es wird gezeigt, wie auftragsspezifische Betriebsanleitungen durch die Auswertung
der SAP-Auftragsdatei automatisch erstellt werden. Dabei werden die einzelnen Prozessschritte
wie Erstellung und Pflege einer Master-Betriebs­
anleitung, Zuordnung von Varianten und Variablen zu den einzelnen Textmodulen sowie die
Dynamisierung von Grafiklegenden dargestellt.
➔ Für Fortgeschrittene
Partnervortrag, Raum 6.2
INF 5
Informationsstrukturierung –
eine DTD, die mitwächst?
Florian von Lepel, STAR AG, Ramsen, Schweiz
Für die Einführung von CMS mit XML werden
Verbesserungen im Qualität-Kosten-Geschwindigkeit-Dreieck erwartet. Parallel dazu wird der
Redaktions- und Übersetzungsprozess optimiert.
Im Gegensatz dazu hinkt der strukturelle Rahmen
der statischen DTDs der Projektimplementierung
hinterher. Abhilfe schafft hier ein funktional und
strukturell erweiterbares semantisches Informa­
tionsmodell. Es werden Methoden aufgezeigt, die
eine flexible Erweiterung des strukturellen Rahmens aufzeigen: am Beispiel des Review-Prozesses,
der zielgruppenspezifische Dokumentation oder der
varianten- und optionsgenauen Dokumentation.
➔ Für Experten
Fachvortrag, Raum 11A
KAT 5
Zusammenarbeit von PLMSystemen, PIM-Systemen, CMS
und Redaktionssystemen
Dorothea Maurischat, Tanner AG, Lindau
Immer zahlreicher werden Systeme etabliert, die
in irgendeiner Form der Haltung und Verarbeitung
von Produtkdaten in Unternehmen dienen. Beteiligt daran sind häufig nicht nur unterschiedliche
Abteilungen, sondern auch gänzlich verschiedene
Interessen. In den meisten Fällen gibt es Gemeinsamkeiten – selten werden diese aber im Sinne
der Prozessoptimierung sinnvoll genutzt. Nicht
nur technische, sondern auch kommunikative
Anforderungen stehen einer optimalen Nutzung
der übergreifenden Informationen im Weg. Ziel
ist, Wege aus dieser Klemme zu finden und eine
technische sowie kommunikative Integration im
Unternehmen zu erreichen.
➔ Für Fortgeschrittene
Fachvortrag, Raum 12A
TERM 5
Halbautomatisierte TM-Bereinigung
und Aufbau mehrsprachiger
Terminologiedatenbanken – eine
Prozessbeschreibung
Dr.-Ing. Wolfgang Sturz, transline Deutschland
Dr. Sturz GmbH, Reutlingen
Die Translation Memory (TM) Technologie ist seit
fast 20 Jahren fester Bestandteil von Übersetzungsprozessen. Das Ergebnis: In vielen Unternehmen stehen umfangreiche „historisch gewachsene“ TMs zur Verfügung. Das große Handycap:
die Qualität dieser über viele Jahre gewachsenen
TMs ist leider oft eher durchwachsen. Natürlich
kann ein TM manuell überarbeitet und verbessert
werden, dieser Aufwand ist jedoch wirtschaftlich
kaum vertretbar.
Der Vortrag zeigt in anschaulicher Weise und
anhand zahlreicher Beispiele, wie die Bereinigung
großer TMs und der Aufbau einer konsistenten
Terminologie teilautomatisiert werden kann.
Es wird erläutert, welche EDV-Werkzeuge zur
Verfügung stehen und wie die Prozesse gestaltet
werden müssen, damit die daraus entstandene
Terminologie und die überarbeiteten TMs problemlos bei zukünftigen Übersetzungsprojekten
genutzt werden können.
➔ Für Experten
Fachvortrag, Raum 6.1
TRAIN 5 ★
Captivate vs. Camtasia – welches
Werkzeug für Screencasts,
Simulationen oder E‑LearningAnwendungen?
Martin Uhrig, tecwriter.de,
Ettlingen
Sie würden gerne VideoTutorials, interaktive
Simulationen, MarketingVideos oder theoretische
E-Learning-Einheiten
erstellen? Können sich
aber zwischen den
passenden Autorenwerkzeugen nicht entscheiden? Vielleicht möchten Sie
aber auch nur einen Überblick über den aktuellen
technologischen Stand gewinnen? Dieser Vortrag
zeigt Ihnen die beiden Werkzeuge Captivate und
Camtasia im Praxisvergleich. Ziel ist, dass Sie die
Einsatzgebiete sowie Vor- und Nachteile beider
Tools kennen lernen und darüber hinaus einen
Maßstab für die Evaluation dieser Autorenwerkzeuge erhalten.
➔ Für Fortgeschrittene
Fachvortrag, Raum 11B
IM 5
International Project Management
Prakash Sathe, Indite Technologies, Pune, India;
Mandar Apte, Indite Technologies, Pune, India
➔ Focus India, page 11
Partner presentation, Room 12C
£ Fokus Indien
Technische Kommunikation
in Indien
Im englischsprachigen Themenblock
INTERNATIONAL MANAGEMENT bieten wir
2010 erstmalig folgende Beiträge aus Indien:
Mittwoch, 3. November
IM5
International Project Management
Prakash Sathe, Indite Technologies, Pune, India
Mandar Apte, Indite Technologies, Pune, India
To execute project at international level by
leveraging onsite/offshore location, following
components play vital roles:
• Governance Model
• Communication Model
• Offshore onsite cultural alignment process
• „Follow the SUN“ methodology
• Effective implementation of metrics
management program
• Well trained techno functional personnel
Entry level
Mi, 14:45, Raum 12C
IM7
Managing Offshore
Documentation Projects
Usha Mohan, Triumph India Software Services
Pvt. Ltd, Bangalore, India
Creating and publishing content for a global
audience has never been easy. Of late it has
become all the more challenging. Global companies operate out of multiple offices spread
across geographies and they also go to market
with newer products and variations in shorter
time cycles. This coupled with the fact that tools
and technologies are getting numerous and
complex poses its own challenge of creating
the best documentation with the latest and
best tools available. In such a scenario how
does a company manage a large offshore
documentation project? What are the challenges and what are the best practices?
Professional level
Mi, 17:15, Raum 12C
Freitag, 5. November
IM8
Orchestrating Projects Across
Borders: A Practitioner‘s Perspective
Aruna Panangipally, ibruk Consulting Pvt Ltd,
Mumbai, India
Working with global teams helps you leverage
best-of-breed skills from across the world to
achieve excellence. The very diversity that
enhances the value chain brings with it a
number of challenges in terms of managing
people, processes, communication, and the
general ecosystem. With this presentation, we
explore strategies to bridge differences in
geography, cultures and time zones to provide
effective leadership and develop an efficient
delivery system. We will also look at possible
team structures, collaboration tools and techniques, conflict resolution techniques and more.
Professional level
Fr, 8:45, Raum 12C
IM12
Challenges and best practices in
doing international tech-commbusiness
Gururaj B. S., TWIN Technical Writers of India,
Bangalore, India
Akash Dubey, Cisco Systems Pvt Ltd,
Bangalore, India
This presentation introduces the challenges
faced by decision-makers in global corporations
in doing technical communication business with
international service providers, including the
following:
• Documentation companies offering technical
communication services
• Cost centers started in low-cost destinations
by global conglomerates
The challenges include recruitment, communication, cultural differences and so on. The presentation also recommends a few best practices
for doing business with international partners
and for advertising services and companies (for
example, translation agencies or companies
that are considering setting up writing teams
in India).
IM13
Outsourcing to India:
Challenges and opportunities
Isabelle Fleury, Fleury & Fleury GbR, Erkrath
Participants: Prakash Sathe (Indite, Pune),
Christian Enssner (Enssner Zeitgeist,
Schweinfurt), Usha Mohan (Triumph,
Bangalore)
One of the most controversial aspects of the
global economy has been the spread of outsourcing jobs. Apart from software services
and office support functions like call centers,
India provides higher-end services like technical
writing. Outsourcing technical writing to India
might be seen as a boogie-man or the last
resort against cost-pressure.
In this panel discussion, representatives of
German companies and Indian service providers
will explore the situation of technical writing in
India and give insights into their experiences
with outsourcing activities. We will discuss the
current trends of outsourcing to India and
address challenges and opportunities. The panel
aims at a differentiated view on the topic and
looks forward to questions from the audience.
Panel discussion
Fr, 15:30, Raum 12C
Bitte beachten Sie auch die Sonderseite zur „Associations World“.
Entry level
Fr, 14:30, Raum 12C
tekom-Jahrestagung 2010
11
➔ Mittwoch, 3. November 2010
LOC 6
The Implementation
of GB Standards
on Chinese Characters for
Products to Chinese Market
Part 2: Test and Certification
for Chinese Information
Processing Products
Hong Dai, NITS, Bejing, China;
Zhuang Chen, NITS, Bejing, China
➔ Focus Asia, page 7
Partner presentation, Room 12B
UA 5 ★
A Short History and the Future
of Embedded User Assistance
Tony Self, HyperWrite Pty Ltd., Mulgrave, Australia
Nicoletta Bleiel, ComponentOne, Pittsburgh, USA
In this session, we will explore the history and
future of embedded Help in software user interfaces. Embedded User Assistance has always been
a Holy Grail in online Help, but now it is more
relevant than ever, with the new generation of
software users who want the answer immediately
and may be inclined to do a Google search rather
than click a Help button.
We‘ll review the research about embedded Help
and how it improves software usability. We‘ll
then discuss and demonstrate different options
for embedded User Assistance and how technical
communicators can encourage these solutions
in-house.
➔ Professional level
Partner presentation, Room 12D
16:15
CM 6
Strukturierte Daten vs.
DTP Layoutsoftware
Gregor Fellenz, pagina GmbH/Hochschule der
Medien, Tübingen/Stuttgart
DTP-Programme wie InDesign oder QuarkXpress
unterstützen ein möglichst freies und flexibles
Layout. Im Gegensatz dazu verfolgen strukturierte
XML-Daten oder Datenbanken eine systematische
und regelbasierte Aufbereitung von Informatio­
nen. Die Verbindung von Struktur und DTP wird
in der Praxis stark nachgefragt, obwohl sie einen
methodischen Widerspruch darstellt. Wie und
unter welchen Umständen die Symbiose trotzdem
gelingen kann, wird anhand von Workflow-Szenarien dargestellt. Möglichkeiten und Grenzen
dieses Vorgehens sowie Auswirkungen auf die
Produktion sowohl in technischer als auch wirtschaftlicher Sicht werden beleuchtet, verdeutlicht
durch Praxisbeispiele mit InDesign und XML.
➔ Für Fortgeschrittene
Fachvortrag, Raum 6.2
12
tekom-Jahrestagung 2010
INF 6 ★
Über die Schulter geschaut: Wie man
einen neuen Dokument-Typ entwickelt
Johannes Dreikorn,
doctima GmbH, Erlangen
Seit Frühjahr 2010 gehören Kurzanleitungen zum
Dokumentations-Portfolio
des Maschinenbauers NIEHOFF. Johannes Dreikorn
zeigt, in welchen Schritten
und mit welchen Methoden er die neue Textsorte
zusammen mit dem Redaktionsteam von NIEHOFF
entwickelt hat. Wie entsteht aus Kundenwünschen
und unternehmensinternen Anforderungen ein
schlüssiges Informationsmodell? Wie destilliert
man aus 1000 Seiten Original-Material 20 Seiten
mit den relevanten Informationen? Wichtige
Punkte: Eine Leitidee, schlanke Orientierungskonzepte, mit einfachen designerischen Mitteln die
Dokumentfunktion unterstützen.
➔ Für Fortgeschrittene
Fachvortrag, Raum 11A
KAT 6
Brand Management – Prozessund Systemunterstützung für
durchgängige Produktkommunikation
Karsten Schrempp, Dokuwerk KG, Friedrichshafen
Internationaler Wettbewerb und die Vielzahl der
Kommunikationskanäle erfordern eine durchgängige Produktkommunikation über Märkte und
Medien. Inkonsistenzen im Inhalt oder Erscheinungsbild verunsichern den Kunden, mindern
Verkaufschancen und verursachen Kosten.
Daher rücken im Rahmen von Markenführungen
alle Aspekte der Produktkommunikation im Produktlebenszyklus, vom Merkmal im Katalog oder
Kampagnenmanagement über die Technische
Dokumentation bis zum CI-konformen Layout für
Web2Print in den Fokus. Der Vortrag zeigt, wie
marketingorientiert Prozesse, Inhalte und Systeme
zusammengeführt werden.
➔ Für Fortgeschrittene
Fachvortrag, Raum 12A
TERM 6
Sprachtechnologien &
Corporate Language:
Wertschöpfungsgeneratoren
im Kundenmanagement
Helmut Hertel, Volkswagen AG, Wolfsburg;
Ana Arandan Yamchi, Uni Saarland/Volkswagen
AG, Wolfsburg
Das Schreiben von guten Dokumentationen, im
Hinblick auf Verständlichkeit und Einheitlichkeit,
stellt eine Herausforderung für international agierende Unternehmen dar. In Bezug auf die nachfolgenden Prozessphasen sowie die qualitative
und effiziente Dokumentationserstellung besteht
die Notwendigkeit, einheitliche, konsistente
und verständliche Texte zu erstellen. Im Hinblick
auf das visionäre Ziel der Verwirklichung einer
gemeinsamen Unternehmenssprache (Corporate
Language) sollen Herausforderungen aus Un-
ternehmenssicht, Methoden, Anwendungen und
Prozesse vorgestellt und diskutiert werden.
➔ Für Fortgeschrittene
Partnervortrag, Raum 6.1
TRAIN 6
Einsatz der Lernplattform moodle für
das Modul Normen und Richtlinien
an der FH Gießen-Friedberg
Brunhilde Reimann-Luckas, Ober-Mörlen;
Elke Halstenberg, commatec, Gießen
Wie kann man ein so trockenes Thema wie Normen und Richtlinien für Studierende schmackhaft
machen? Unser Rezept ist der Einsatz der Lernplattform moodle als Ergänzung und Erweiterung
der Präsenzlehre. Diese Form des e-learnings (sog.
Blended Learning) stellt neue Anforderungen an
die Lehrenden und die Studierenden. Stichworte
hierfür sind z. B.: veränderte Rollen aller Beteiligten, selbstbestimmtes Lernen, Didaktik und
Methodik, Erstellen von Inhalten u. a. Wir zeigen
anhand des Praxisbeispiels Möglichkeiten, Chancen und Grenzen beim Einsatz einer Lernplattform
wie moodle.
➔ Für Einsteiger
Fachvortrag, Raum 11B
IM 6
A bi-cultural approach to document
creation and localisation
Geert Benoit, YAMAGATA Europe, Gent, Belgium;
Tetsuzo Nakamura, YAMAGATA Japan, Gent,
Belgium
This lecture will give an overview about how a
bi-cultural company (Japan – Europe) with different views regarding documentation is working
towards solutions. Japan did not believe in the
so-called benefits of translation tool and translation memory based approaches. Europe wanted
to quickly change the creation side. Japan has
a focus on details and quality that is unknown
to many Europeans. All this clashing results in a
co-habitation and eventually in processes that
exceed what all parties originally wanted.
➔ Entry level
Partner presentation, Room 12C
LOC 7
Advanced Leveraging –
Myth or Reality?
Richard Sikes, Localization Flow Technologies,
Toronto, Canada
The presentation is based on research that Richard Sikes performed in preparation for co-authoring a recent report for TAUS on the current state
of Advanced Leveraging technology, as well as his
knowledge gleaned as an employee of two different companies that produce Advanced Leveraging
technologies (KCSL and MultiCorpora).
The presentation will roughly follow the structure
of the report, but it will not include all of the
information contained in the report.
➔ Professional level
Lecture, Room 12B
Englischsprachige
Vorträge im Rahmen der
Workshops und Tutorials
sind grau hinterlegt
UA 6
Options for Creating
AIR Help from DITA
Scott Prentice, Leximation, Inc., San Rafael, USA
If you‘re working with DITA content and would
like to take advantage of the benefits offered by
AIR Help, there are a number of options available
to you. AIR Help (a user assistance application
based on Adobe‘s AIR technology) is cross-platform (Windows, Mac, and Linux), can significantly
reduce your testing and development time, and
offers all of the features found in other Help delivery formats. Off the shelf options are available
from Adobe RoboHelp and MadCap Flare, and you
can also use the lmi-airhelp Open Toolkit plugin
from Leximation (available for free).
➔ Professional level
Lecture, Room 12D
KPE 1
Tempo raus, Ruhe rein! Individuelle
Stressmuster erkennen und effektive
Strategien gegen Burnout
Heidi Wahl, Texte – Konzepte – Seminare,
München
Zu wenig Leute, zu viel zu tun, der Experte ist
nicht erreichbar, das Telefon klingelt ständig und
die Headline soll mal schnell geändert werden. Sie
wissen manchmal nicht mehr, wo Ihnen der Kopf
steht? Dann wird es Zeit, die täglichen Zeit- und
Stressfallen zu analysieren und nach Lösungen
zu fahnden. Im Beruf und Privatleben. Der
Workshop zeigt Ihnen, wie Sie leichter mit dem
ständig steigenden Leistungsdruck und fremden
sowie eigenen Ansprüchen umgehen. Sie lernen
unterschiedliche Methoden, damit Sie künftig
gelassener (re-)agieren können und Ihre innere
Balance finden.
➔ Für Einsteiger
Workshop, 16:15–18:00, Raum 1A/1
TA 18
Übersetzungsstrategien – eine
Einführung für Technische
Redakteurinnen und Redakteure
Sylvia Fischer, Freiberuflerin, Niedernberg
Technische Redakteurinnen und Redakteure
müssen häufig englische Übersetzungen einarbeiten oder selber erstellen, inhaltlich überprüfen,
Korrektur lesen und im Rahmen des Qualitätsmanagements bewerten. Dazu müssen sie nicht nur
über gute Sprachkenntnisse verfügen, sondern
auch grundlegende Benennungsprobleme und
Übersetzungsstrategien kennen. Dieses Tutorial
sensibilisiert für problematische Bezeichnungen,
Produktnamen und 1:1-Übersetzungen. Es
vermittelt fundamentale Strategien zur Lösung
von Terminologie- und Übersetzungsproblemen
anhand von konkreten Beispielen. Ein Einblick in
übersetzungsrelevante Kulturunterschiede rundet
das Tutorial ab.
➔ Für Einsteiger
Tutorial, 16:15–18:00, Raum 1A/2
VISU 12
Grafiken – Standardisierung
und Automatisierung
Melanie Kugel, Dokuwerk KG, Friedrichshafen
Daniel Heideck, Dokuwerk KG, Friedrichshafen
Zu einem Redaktionsleitfaden gehört (oft vergessen) auch die Standardisierung und Normierung
des Grafikeinsatzes. Dies gilt sowohl für die
Darstellung als auch für die technischen Verarbeitungsprozesse.
Im Workshop erarbeiten wir mit Ihnen anhand
von Beispielen eine Bildnorm. Für verschiedene
Bildtypen definieren wir mit Ihnen formale und
inhaltliche Regeln. Wir zeigen, wie CAD als zentrale Quelle für virtuelle Produktbilder, Maßzeichnungen, etc. genutzt werden kann und wie Sie
Ihre Grafikprozesse mit Stapelverarbeitungen und
Scripting (teil-)automatisieren können.
➔ Für Fortgeschrittene
Workshop, 16:15–18:00, Raum 1A/3
VISU 14
Best Practice von 3D zu 2D in
der Technischen Illustration
Otto Salzer, Salzer 3D, Leinfelden;
Marco Jänicke, IBJ Ingenieurbüro Jänicke, Leipzig
Der Workshop zeigt anhand einer Team-Präsentation den Daten-Workflow angefangen
beim CAD-Format über die Umwandlung in ein
3D-Viewing-Format bis hin zum eigentlichen
2D-Illustrationsformat. Es wird gezeigt, welche
Aufgaben besser im 3D- und welche besser im
2D-Bereich durchgeführt werden. Die typischen
Arbeitsschritte und mögliche Stolpersteine werden ausführlich gezeigt und diskutiert. Zudem
wird darauf eingegangen, wie mit Änderungen
(neue Versionen) der CAD-Ausgangsdaten umgegangen werden kann. Der Workshop ist im Prinzip
produktneutral, da es sich aber um keinen theoretischen Vortrag handelt, werden die Arbeitsweisen
anhand von Right Hemisphere Deep Exploration
und der Corel Designer Suite demonstriert.
➔ Für Fortgeschrittene
Workshop, 16:15–18:00, Raum 16
UA 18
Ten Tips for Tasks: best practices
for writing effective procedures
and instruction sets
Leah Guren, Cow TC, Karmiel, Israel
The humble instruction set may seem commonplace, yet it is one of the most important pieces of
documentation that you (the technical communicator) can produce. Don’t take it for granted! Ask
yourself these questions:
Are you giving your users the right amount of
detail?
Are you meeting the needs of both novice and
experienced users?
Are you confident that you are avoiding the
biggest mistakes?
Are you following recommended best practices?
This session answers these questions and more.
Join us for this lively review of procedure best
practices, tips, and techniques.
➔ Professional level
Tutorial, 16:15–18:00, Room 1A/5
17:15
CM 7
Wikis als Single Source
Publishing Plattform
Tobias Anstett, K15t Software GmbH, Stuttgart
Wikis haben sich in Unternehmen als zentrale Informationsplattform zur Ablage von Dokumenten
und Medien jeglicher Form etabliert. Es liegt nahe,
Wikis als Datenbasis für die Erstellung verschiedenster Publikationsformate zu verwenden. Der
Vortrag zeigt, wie Sie schon heute Wikis für Single
Source Publishing einsetzen können. Im Speziellen
werden wir auf Anpassbarkeit von Wikis, die agile
Entwicklung von Inhalten und deren Strukturierung sowie die Erstellung von Webauftritten,
Onlinepublikationen und Printmedien eingehen.
➔ Für Fortgeschrittene
Fachvortrag, Raum 6.2
TA 15
Modern Single-Source
Workflows for Publishing:
Online Documentation for
the YouTube Generation
RJ Jacquez, Adobe Systems, Uxbridge, UK
Today‘s Technical Communications need to be
published over a variety of channels, while maintaining, or attempting to maintain, the Holy Grail
of documentation: single-source. Using XML can
enable the Technical Author to include a variety of
media, such as 3D modelling and video, into their
printed documentation. By employing technology
which has a high level of integration, Technical
Authors can implement intelligent workflow,
creating interactive, engaging and enriched content. This will ensure that the YouTube generation
doesn‘t switch over to more exciting information
located on the Net.
➔ Entry level
Tutorial, 16:15–18:00, Room 1A/4
tekom-Jahrestagung 2010
13
➔ Mittwoch, 3. November 2010
INF 7
E-Books für die Technische
Dokumentation –
Entwicklungen und sinnvolle
Einsatzszenarien
Ursula Welsch, ursula welsch.neue medien/XMLschule, Taching am See;
Uwe Matrisch, le-tex publishing services GmbH,
Leipzig
Hardware: Mit dem Apple iPad eröffnen sich völlig
neue Perspektiven der Nutzung mobiler Lesegeräte. Aber auch die weiterentwickelten Geräte
bieten interessante Aspekte.
Datenformate: Darüber hinaus etabliert sich
gerade das EPUB-Format, das ein offener XMLbasierter Standard ist. Wie dieses Format funktioniert, wird aufgezeigt und mit tagged PDF und
dem Mobipocket-Format verglichen. Im Vortrag
wird demonstriert, wie aus XML bzw. HTML EPUB
entstehen kann.
Multimediale Ergänzungen: Die Unterstützung
multimedialer Inhalte ist auf den E-Book-Lesegeräten sehr unterschiedlich.
➔ Für Fortgeschrittene
Fachvortrag, Raum 11A
KAT 7
Bei Doka wächst zusammen,
was zusammengehört –
Marketingunterlagen und
Technische Dokumentationen
aus einer Hand
Harry Stricker, Fischer Computertechnik GmbH,
Radolfzell;
Michael Rafetseder, Doka Industrie GmbH,
Amstetten, Österreich
Warum nicht die gleichen Inhalte (Texte und
Grafiken) und die gleichen Standard-Prozesse in
der Technische Dokumentation und im Marketing
nutzen und von reduzierten Erstellungs- und
Übersetzungskosten profitieren? Doka, einer der
weltweit führenden Schalungstechniker, zeigt,
wie mit dem Einsatz eines Content-Management-Systems Standardisierung und Kreativität
zusammengehen und Layoutvorgaben umgesetzt
werden. Es wird dargestellt, wie damit neben
technischen Dokumenten auch Produktkataloge
und Prospekte effizient in zahlreichen Sprachen
erstellt und somit die Vorteile auch im Marketing
genutzt werden.
➔ Für Fortgeschrittene
Partnervortrag, Raum 12A
14
tekom-Jahrestagung 2010
TERM 7
definitio sine qua non:
Definitionen in der
Terminologiearbeit
Prof. Dr. Klaus-Dirk Schmitz, Fachhochschule Köln
Definitionen sind für die Terminologiearbeit
unverzichtbar, da nur sie den Begriff genau
erklären. Damit machen sie Technischen Redakteuren und Fachübersetzern, aber auch anderen
Terminologienutzern deutlich, was hinter einer
Benennung steht, die man bei Schreiben von
Fachtexten verwenden und beim Lesen von Fachtexten verstehen möchte. Der Beitrag beschreibt
unterschiedliche Arten von Definitionen, zeigt,
wie Definitionen gefunden oder selbst erstellt
werden, und verdeutlicht, welche Fehler man bei
Definitionen machen kann. Es werden auch Fälle
diskutiert, in denen man auf Definitionen verzichten kann oder gar muss.
➔ Für Einsteiger
Fachvortrag, Raum 6.1
TRAIN 7
E-Learning –
rapide zum Lernerfolg
Ralph Muhsau, TANNER AG, Lindau
Durch neue Tools und schlanke Prozesse scheint
sich E-Learning in Unternehmen nun endlich
durchzusetzen. Der Vortrag erläutert zunächst das
E-Learning-Prinzip, also die wesentlichen Beteilig­
ten sowie die zugrunde liegenden Technologien
(LMS, SCORM). Im Folgenden werden mögliche
Darstellungsformen von E-Learning-Kursen aufgezeigt. Dabei wird darauf eingegangen, wie diese
Kurse im Sinne eines Single-Sourcing aus bereits
bestehenden Dokumenten abgeleitet werden können. Zum Abschluss zeigen Praxisbeispiele ganz
unterschiedliche Motivationen für den Einsatz von
E-Learning aus Unternehmenssicht.
➔ Für Fortgeschrittene
Fachvortrag, Raum 11B
IM 7
Managing Offshore
Documentation Projects
Usha Mohan, Triumph India Software Services Pvt.
Ltd, Bangalore, India
➔ Focus India, page 11
Lecture, Room 12C
LOC 8
GOST-buster! Targeting
your global online
audience more effectively
Gary Muddyman, Conversis, Bicester, UK
Learn about the new Global Online Segmentation
Tool, which segments online global audiences.
Known affectionately as the GOST-buster, it transforms websites consumers from shadowy ghosts
into real personalities, allowing for targeted marketing and support. Conversis and Nitish Singh of
St. Louis University have created four personality
types to help companies understand how much
or how little they need to localize their websites
depending on which “character” their audience
is. Meet these characters and discover the importance of understanding audience expectations for
good localisation.
➔ Professional level
Lecture, Room 12B
UA 7
Building Bridges and
Sharing Content Between
Documentation and Training
Linda Urban, Linda Urban Communications, LLC,
Berkeley, CA, USA
In many organizations, people who create documentation and those who develop training (both
elearning and classroom-based) work in very
different parts of an enterprise. They may develop
information about the same subjects and barely
realize it.
This talk looks at similarities and differences
between training and documentation, and proposes ways that the teams can collaborate, learn
from each other, and reuse content. That can
translate into both cost savings for companies,
and improvements in the quality of both types of
deliverables.
➔ Professional level
Lecture, Room 12D
➔ Donnerstag, 4. November 2010
8:45
NORM 1
Medizinprodukte: Übersetzungen
im Fokus des Risikomanagements
Thomas Wedde, beo Gesellschaft für Sprachen
und Technologie mbH, Bonn
Im gesetzlich geregelten Bereich für Medizinprodukte-Hersteller gelten strenge Anforderungen.
Regulatorische und normative Änderungen rücken
die Übersetzung in den Fokus ihres Risikomanagements. Die Qualitätssicherung wird künftig über
die gesamte Prozesskette ausgerollt. Hersteller
auditieren Übersetzer und prüfen ISO 13485 konforme Prozesse: Fehlerlenkung, Aufzeichnungen
zur Qualitätsmessung sowie der letzten FMEA.
Was bedeutet diese Entwicklung für unsere Branche? Auf was müssen wir uns vorbereiten? Der
Vortrag erläutert die Grundlagen und beschreibt
ein geeignetes Qualitätsmanagementsystem.
➔ Für Fortgeschrittene
Fachvortrag, Raum 6.1
OTS 1
TM-Bewertungssysteme:
Segmentbezogene
Qualitätsmetriken basierend auf
Übersetzerrückmeldungen
Michael Schneider, beo Gesellschaft für Sprachen
und Technologie mbH, Stuttgart
Übersetzungsunterstützende Werkzeuge gewinnen in der heutigen Zeit der Globalisierung immer
mehr an Bedeutung. Deshalb wurde ein Open
Source Projekt ins Leben gerufen. Dieses befasst
sich mit der Entwicklung von segmentbezogenen
Qualitätsmetriken (Bewertungssystem im Translation Memory), basierend auf kontextsensitiven
Übersetzerrückmeldungen und automatisierten
Prozessen.
➔ Für Fortgeschrittene
Fachvortrag, Raum 12D
PKM 1 ★
Perspektive Praktikum
Michael Einmal, HTW Aalen;
Pascal Kesselmark, Klingelnberg AG, Zürich,
Schweiz
Trotz Einstellungsstopp im Betrieb geht durch
die neue Maschinenrichtlinie die Arbeit nicht
aus. Welche Alternativen gibt es für den Abteilungsleiter? Im Studium Technische Redaktion
ist das praktische Studiensemester Pflicht, die
Nachfrage nach Praktikantenstellen hoch und das
Angebot lässt zu wünschen übrig. Speziell mit
diesen qualifizierten Kräften, die einen Großteil
ihres Studiums abgeschlossen haben, werden
nicht nur Wissensstand, Technologie, Objektivität
bereichert, sondern vor allem Kosten eingespart.
Warum wird diese Möglichkeit so selten genutzt,
wo doch beide Seiten profitieren?
➔ Für Fortgeschrittene
Partnervortrag, Raum 11B
TA 1
Die unlogische Sprachlogik –
ein unterschätztes Problem
bei der Textproduktion
Sylvia Fischer, Freiberuflerin, Niedernberg
Die Hauptaufgabe von Technischen Redakteurinnen und Redakteuren besteht in der professionellen Erstellung von verständlichen und eindeutigen Dokumenten auf Deutsch. Die mangelnde
Logik der deutschen Gemeinsprache stellt dabei
ein häufig unterschätztes Problem dar. Insbesondere der Einsatz von kontrollierten Sprachen und
Redaktionssystemen, die eine logische und eindeutige Sprachverwendung voraussetzen, erfordert ein verstärktes Bewusstsein der Sprachlogik.
Dieser Vortrag schafft dieses Bewusstsein, indem
er unlogische, mehrdeutige Sprachphänomene
des Deutschen analysiert und logische, eindeutige Benennungs- und Formulierungslösungen
aufzeigt.
➔ Für Einsteiger
Fachvortrag, Raum 12A
UA 8
Von der Onlinehilfe zum
Wissensportal: Siemens Healthcare auf
dem Weg zu moderner User Assistance
Christian Liepe, Siemens AG Healthcare, Erlangen;
Elmar Baumgart, T3 medien gmbh, Erlangen
Was sind aktuelle Trends der User Assistance (UA)
und wie können moderne UA-Konzepte durchgängig umgesetzt werden? Am Beispiel der Software
syngo.via von Siemens Healthcare erfahren die
Zuhörer, welche konkreten Anforderungen es bei
der Entwicklung einer mehrstufigen und modularen UA-Lösung zu berücksichtigen gilt. Die Referenten stellen vor, wie die Anwender durch die
Hilfe bei ihrer Arbeit optimal unterstützt werden.
Zudem geben sie einen Ausblick darauf, welche
Rolle Web 2.0-Features, Communities und semantische Vernetzung in der Hilfe spielen können.
➔ Für Fortgeschrittene
Partnervortrag, Raum 6.2
LOC 9
Practical Community
Translation With Open
Social Technology
TERM 8
Terminology Checks:
Methodology and Technology
Dmitry Molodyk, Janus WWI, Moscow, Russia
A presentation will cover different QA Tools and
the ability to check the Terminology. Advantages
and disadvantages will be shown. The presentation will be accompanied with screenshots and
real world examples.
➔ Professional level
Lecture, Room 12C
KPE 3
Gehalts-/ Honorarverhandlung –
Jonglieren mit dem eigenen
Wert und anderem
Claudia Kimich, Kimich Training Consulting
Coaching, München
Wollen Sie in der nächsten Gehalts-/ Honorarverhandlung eine angemessene Vergütung, verbesserte Konditionen oder einen zusätzlichen Vorteil
aushandeln? Dann beschäftigen sich eingehender
mit Ihren Zielen, den Kommunikationsebenen und
Ihrem potenziellen Gegenüber. Auf spielerische
und humorvolle Art erfahren Sie, wie Sie damit
am besten umgehen – vor, während und nach der
Verhandlung!
Wer täglich mit Herausforderungen und Alltag
jonglieren muss, sollte jonglieren können. Jonglieren können bedeutet, selbst entscheiden, wann
Sie festhalten oder loslassen. Das lernen Sie auch.
➔ Für Fortgeschrittene
Workshop, 8:45–9:30, Raum 16
TA 23
Professionell für die
Übersetzung schreiben
Martina Haag, SDL Multilingual Services GmbH &
Co. KG, Stuttgart
In diesem Workshop wird gezeigt, wie bereits im
Autorenprozess Übersetzungsprobleme vermieden
und -missverständnisse ausgeschlossen werden
können. Indem von Beginn an qualitativ hochwertig und konsistent geschrieben wird, können Unternehmen enorme Kosteneinsparungen realisieren.
➔ Für Einsteiger
Workshop, 8:45–9:30, Raum 1A/1
Aaron Davis, Aaron Davis Presentations, Lincoln
(NE), USA
Open social technology offers solutions to host
a platform for collaborative translation. Flexible
modules enable varied organizations to choose
the functionality that will best benefit their cocreative process. Innovation from different contributors can be aggregated to benefit the greater
community as a whole.
➔ Professional level
Lecture, Room 12B
tekom-Jahrestagung 2010
15
➔ Donnerstag, 4. November 2010
UA 20
Merging – umfangreiche und
modulare Online-Hilfen in der Praxis
Christian Chmielewski, ABB STOTZ-KONTAKT
GmbH, Heidelberg;
Stephan Steurer, Dokuwerk KG, Friedrichshafen
Die Windows HTML-Help bietet die Möglichkeit,
durch Merging umfangreiche Online-Hilfen modular zu gestalten. Durch pfiffige Link-Technologien
ist für Anwender auch in extrem umfangreichen
Online-Hilfen eine Orientierung bei guter Usability
möglich. Das Tutorial zeigt Beispiele und Herausforderungen mit Lösungsmöglichkeiten aus der
Praxis. Ein Schwerpunkt ist die Integration von
Online-Hilfen aus eigenen Inhalten und Zulieferdokumentation. Dabei werden z. B. übergreifende
Inhaltsverzeichnisse, Indizes und Verlinkungen
zwischen den eigen- und fremderstellten OnlineHilfen erzeugt.
➔ Für Fortgeschrittene
Tutorial, 8:45–9:30, Raum 1A/4
LOC 23 ★
Advanced topics in
Software Localization
Daniel Goldschmidt,
Localization Flow
Technologies, Hausen am
Albis
In this extensive workshop we will discuss
advanced topics in software localization and in
localization project management. The workshop
will provide practical help for project managers
and localization professionals how to gain control
on their projects and budgets by establishing a
healthy and efficient localization processes in
their organization. The workshop will also cover
localization and localization management tools.
The workshop is designed for project managers,
products managers and localization professionals.
➔ Professional level
Workshop, 8:45–9:30, Room 1A/3
TA 22 ★
Google Wave for Technical
Communicators
Nicoletta Bleiel, ComponentOne, Pittsburgh, USA
Google Wave is a new way to collaborate on the
web. This session will demonstrate exactly how it
works live. First, we will learn about the different
collaboration types (waves) meeting planning,
task tracking, discussion, and more then we will
start a wave, invite people to it, and begin collaborating. We will also look at a few of the addons (called extensions) that let you do even more
with Google Wave such as quizzing and event
planning. You will leave this session with a better
understanding of what Google Wave is, how to
use it, and if it is right for you and your project.
➔ Entry level
Tutorial, 8:45–9:30, Room 1A/2
16
tekom-Jahrestagung 2010
UA 19
Development Techniques
for User Assistance in
SmartPhone Applications
Joe Welinske, WritersUA, Vashon, USA
You can help your mobile team improve your apps
by understanding the basics of mobile application
creation. The first area of exploration is with user
interface text. The reduced screen real estate of
mobile devices put a great weight on the words
and phrases appearing in the apps. The second
area to explore is the delivery of your content. For
training and user assistance content, providing
your content as a web-based deliverable inside
of an application has several advantages over
embedding it in code.
This session will focus on the iPhone. However,
the information can be generalized to other mobile platforms including Android, Windows Phone
7, Symbian, and Blackberry.
➔ Professional level
Tutorial, 8:45–9:30, Room 1A/5
9:45
NORM 2 ★
Aktuelle Rechtsentwicklungen in
der Technischen Dokumentation
Jens-Uwe Heuer, Kanzlei Herfurth & Partner,
Hannover
Der rechtliche Rahmen für die Technische Dokumentation ist beständig in Bewegung. Dies
betrifft sowohl das durch die Rechtsprechung
ständig fortentwickelte Produkthaftungsrecht wie
auch das Produktsicherheitsrecht. Der Vortrag gibt
einen Überblick über die aktuelle Rechtsprechung
und zeigt Tendenzen der gerichtlichen Bewertung
von Technischer Dokumentation auf. Aktuelle Gesetzgebungsvorhaben wie z. B. die Novellierung
des GPSG werden erläutert. Ein kurzer Überblick
über mögliche zukünftige Entwicklungen in der
Rechtsprechung rundet diesen Vortrag ab.
➔ Für Einsteiger
Fachvortrag, Raum 6.1
OTS 2
EPUB – Anatomie eines
elektronischen Buchformates
Dr. Thomas Meinike, Hochschule Merseburg (FH)
Elektronische Bücher liegen nicht nur im Trend,
sondern bereichern auch das Arbeitsfeld der Technischen Redaktion. Neben der hardwareseitigen
Nutzung von E-Book-Readern ist vor allem die
Erstellung von E-Books und somit der technologische Hintergrund des populären XML-basierten
Formates EPUB interessant. Im Vortrag werden die
nötigen theoretischen Grundlagen sowie aktuelle
Informationen zur praktischen Nutzung vermittelt.
➔ Für Fortgeschrittene
Fachvortrag, Raum 12D
PKM 2 ★
Geiz ist geil war gestern ... heute
ist Gratismentalität angesagt
Michael Carl Enderstein,
ditto KG, Reinfeld
Gerade schienen Geiz-istgeil-Mentalität und Heuschreckenplage vorüber,
da folgen immer mehr
Menschen den Evangelisten der Open-AccessBewegung im Glauben,
dass im 21. Jahrhundert
intellektuelle Leistungen und Produkte gänzlich
kostenlos sein sollten. Der Vortrag will darstellen,
warum gängige Geschäftsmodelle im Bereich der
Technischen Kommunikation unter Druck geraten,
und welche Strategien im Umgang mit der ‚Umsonstkultur‘ erfolgversprechend scheinen.
➔ Für Fortgeschrittene
Fachvortrag, Raum 11B
TA 2
Recherche und Interviews in
internationalen Teams
Sabine Reich, SAP AG, Walldorf
Solange ein Technischer Redakteur Recherche und
Interviews vor Ort durchführen kann, kann er oder
sie mit Experten persönlich sprechen. Was aber,
wenn die Interviewpartner sich an anderen Standorten oder gar in anderen Ländern als der Redakteur befinden? Dann muss der Redakteur auf
andere Kommunikationswege zurückgreifen wie
Telefonate, E-Mails, Instant Messaging oder WebKonferenzen. Der vorliegende Vortrag möchte
von Erfahrungen aus der Arbeit in internationalen
Teams bei der SAP AG berichten und Beispiele aus
der Praxis geben, wie man Interviews und Recherche effektiv gestaltet.
➔ Für Fortgeschrittene
Fachvortrag, Raum 12A
UA 9 ★
User Interface-Texte in
der Dokumentation
Michael Müller-Hillebrand, CAP Studio, Ing. Büro
für Computer Assisted Publishing, Erlangen
Wenn Software beschrieben werden muss, hat es
der Redakteur oft mit Hunderten von Bezeichnern
aus dem User Interface zu tun, die sich aus den
verschiedensten Gründen auch relativ spät noch
ändern können. Verschärft wird die Aufgabenstellung durch Übersetzungen, wenn der Übersetzer
nicht parallel das bereits lokalisierte UI einer
Anwendung vorliegen hat. Der Vortrag zeigt anhand konkreter Projektdaten, wie mit FrameMaker
(strukturiert) und einem kostenfreien Plug-in eine
solide Basis auch für last-minute Updates geschaffen werden kann.
➔ Für Fortgeschrittene
Fachvortrag, Raum 6.2
Englischsprachige
Vorträge im Rahmen der
conference 2010
Workshops und Tutorials
sind grau hinterlegt
VISU 2
Ersatzteildokumentation auf
unkonventionelle Art – wie
Ersatzteilbaugruppen mit BildschirmFotoserien hochwertig, kostengünstig
und sicher visualisiert werden können
Michael Brand, Heidelberger Druckmaschinen AG,
Heidelberg
Ersatzteildokumentation auf Datenträgern enthält
meist aus CAD-3D-Daten abgeleitete oder manuell aufbereitete Explosionszeichnungen, die aufgrund ihrer einfachen Datenformate überall ohne
Softwareinstallation gelesen und ausgedruckt
werden können und hohen Schutz vor ungewollter Weitergabe von Firmen-Know-how bieten.
Bei der Heidelberger Druckmaschinen AG wurden
Explosionszeichnungen weitgehend abgelöst
durch Bildschirm-Fotoserien, die ebenfalls für die
weltweite Verteilung sehr gut geeignet sind und
vor ungewolltem Know-how-Transfer schützen.
Die Bildschirm-Fotoserien werden hoch automatisiert aus CAD-3D-Modellen abgeleitet und
können vom Anwender leicht visuell erfasst und
inhaltlich aufgenommen werden.
Im Vortrag wird auf die Einführungsgründe, den
Erstellungsprozess und die besonderen Eigenschaften der Bildschirm-Fotoserien eingegangen,
die zugunsten eines hochwertigen und geschlossenen Gesamteindrucks der Dokumentation
standardisiert wurden. Es wird über die Erfahrungen berichtet, die Kunden und Servicetechniker
mit dieser neuen Visualisierungsform gewonnen
haben.
➔ Für Fortgeschrittene
Fachvortrag, Raum 11A
LOC 10
European Commission
Translation Case Study:
The Recurring Challenges
of Time, Technology and Talent
María Azqueta, SeproTec, Madrid, Spain
Every three years, SeproTec translates the European Commission Report on Economic and Social
Cohesion. Although its a recurring project, recreating the translation team poses some unique
challenges. This report is prepared in French,
English and German and needs to be translated
into 17 languages, including minor languages
such as Maltese or Lithuanian. SeproTec faced a
short turnaround time, a lack of expert translators in the countries that had just joined the EU,
compatibility issues in translation tools with some
of the less common languages and no documentation on the EUs style requirements. Learn how
SeproTec overcame the challenges of time, technology and talent.
➔ Entry level
Lecture, Room 12B
TERM 9
The future of translation is
small, instant and integrated –
everything online in a browser
Thor Angelo, LanguageWire A/S, Kopenhagen,
Denmark
You have installed your last program. Your last
Trados/SDL CD installation. Already now we see
the change, that translation jobs are being broken
up into smaller jobs, they are needed instantly
and translators need to be integrated to content
management systems to make it efficient to handle translations. In future translations are even
ordered automatically based on rules on what
content is needed in what languages. The only
way to handle this growing demand from clients
is to handle everything online in a browser and
via API/Webservices. There are a couple of systems
that can do this already and LanguageWire is one
of them although it is only made for internal use
and not for other LSPs. Come and get inspiration
on how everything can be in a browser: online
InDesign proofreading, online CAT tool, online
termbase, online translation job project management, API integration to other systems such as
CMS, Author Tool, and much more.
➔ Professional level
Lecture, Room 12C
11:15
NORM 3
Dokumentationsbereitstellung
durch Euro5 – Herausforderung und
Umsetzung in der Automobilindustrie
Dr. Roman Cunis, ServiceXpert GmbH, Hamburg
Die Euro5-Verordnung für Autos und LKWs enthält
neben der Abgasnormung auch die Verpflichtung
für Hersteller, alle Reparaturinformationen eigenen und freien Werkstätten gleichermaßen zur
Verfügung zu stellen. Für den Zugriff darauf muss
ein einheitliches Präsentations- und Rechercheformat verwendet werden, das zurzeit im Europäischen Komitee für Normung (CEN) auf Basis des
RDF-basierten „OASIS-Format of Automotive
Repair Information“ entwickelt wird. Dies stellt
Hersteller vor große fachliche, wirtschaftliche und
informationstechnische Herausforderungen. Der
Vortrag erläutert die Problematik und skizziert
einen Lösungsansatz.
➔ Für Einsteiger
Fachvortrag, Raum 6.1
OTS 3
Gute Lesbarkeit
Hans-Ulrich Hofmann, SGML & Satz, Saarbrücken;
Günter Schuler, Frankfurt
In diesem Vortrag wird nicht über schlechte
Lesbarkeit und nutzerfeindliche Typographie
gejammert, sondern Verbesserungsmöglichkeiten
vorgestellt. Ausgangspunkt sind inhaltlich strukturierte XML-Daten. Bei entsprechender Eignung
ist automatisierte PDF-Erzeugung die Methode
der Wahl. Dabei geraten wir aber an Einzelfälle,
wo die optische Aufbereitung automatisiert nicht
möglich oder unwirtschaftlich ist. Anders als
mit XSL-Formatierern kann jedoch mit InDesign
automatisch formatiert und anschließend typographisch optimiert werden.
➔ Für Fortgeschrittene
Fachvortrag, Raum 12D
PKM 3
Von Support zu Maintenance,
eine Gratwanderung im Zeitalter
des Terrabytespeichers
Dr. Robert Wenzel, Panasonic Electric Works
Europe AG, Holzkirchen
1965 hat Gordon Moore prophezeit, dass Speicherkapazitäten sich alle 2 Jahre verdoppeln
würden. Heute verbergen Terrabytespeicher
Datenmüll, der unvorhersehbare Kosten verur­
sacht. Vor nur 12 Jahren wurde viel Software noch
auf Floppy-Disketten ausgeliefert. Heute wird sie
auf DVD-Sets geliefert oder über GB-Ethernet
heruntergeladen. Mit dem wachsenden Speicherbedarf steigen auch stets die Kosten. Das Wort
„Support“ verschwindet und wird allmählich
durch „Maintenance“ ersetzt. Inzwischen haben
Maintenancekosten für manche, z. B. unsere
Mutterfirma, ein abschreckendes Niveau erreicht.
Können wir echten Support noch retten oder sind
wir gezwungen, Softwarehersteller weiterhin über
Maintenanceverträge zu subventionieren?
➔ Für Experten
Fachvortrag, Raum 11B
UA 10
User assistance mit DITA
Marijana Prusina, 1&1 Internet AG, Karlsruhe
Die Herausforderung: eine kontext- und tarifabhängige Software-Hilfe, die den Kunden in seinen
ersten Schritten begleitet. Dieser Vortrag stellt
den Projektverlauf vor, in dem diese embedded
help entwickelt wurde. Der Bogen wird dabei
von den wirtschaftlichen Beweggründen über die
technische Umsetzung mit DITA bis hin zu den
Lessons learned gespannt. Einen Schwerpunkt
bilden dabei die Möglichkeiten, die man mit DITA
out-of-the-box hat, und jene, die man erst selbst
entwickeln muss.
➔ Für Fortgeschrittene
Fachvortrag, Raum 6.2
VISU 3
Gesamtprozesse im Fokus –
systematische Vorgehensweisen beim
Einsatz von interaktiven 3D-Daten
Daniel Weigert, CADCON, Gersthofen
Noch stärker als in den letzten Jahren rückt die
3D-Visualisierung in den Fokus. Die aktuelle Entwicklung lässt auch in der Technischen Kommunikation entsprechende Veränderungen erwarten.
Daher ist es erforderlich, sich mit dem Gesamt­
erstellungsprozesses auseinanderzusetzen.
Aussagen wie: „Erstellen Sie einfach“ oder „Integrieren Sie ohne Probleme vollautomatisch und in
wenigen Sekunden Ihre 3D-Daten“ stehen zurzeit
oftmals im Raum. Welcher Aufwand wirklich
dahintersteckt, zeigt dieser Vortrag an verschiedenen Prozessbeispielen.
➔ Für Fortgeschrittene
Fachvortrag, Raum 11A
tekom-Jahrestagung 2010
17
➔ Donnerstag, 4. November 2010
LOC 11
The Legal Implications
and Pitfalls of Drafting
Technical Documentation
Dr. Lisa Abe, Fasken Martineau DuMoulin LLP,
Toronto, Canada
This presentation will help management understand the legal risks that can arise from improper
drafting, translation and localization of technical
documentation and how to implement strategies
to minimize those risks.
➔ Expert level
Lecture, Room 12B
TA 3
Managing in an XML Environment
Sarah O´Keefe, Scriptorium Publishing Services,
Inc., Cary (NC), USA
Working in an XML-based environment requires
different skillsets from the traditional desktop
publishing environments. In addition to new tools
and technologies, contributors must also change
how they look at the content creation process.
Learn what you need to lead an XML-based
group. Technical communication is evolving from
art to craft to an engineering discipline, and this
shift requires a change in management. In this
session, you will learn about common problems
and strategies to address them.
➔ Professional level
Lecture, Room 12A
TERM 10
Changing World of Enterprise
Translation – Crowdsourcing
and Machine Translation
as New Approaches
Kirti Vashee, Asia Online, Santa Monica, USA;
Stefan Kreckwitz, across Systems GmbH, Karlsbad
As the web continues to drive the content explosion, global enterprises have to begin to transform their linguistic supply chains and explore
completely new ways to collaborate, increase
automation and overhaul processes and improve
productivity. Given the cost & time constraints of
traditional translation production models, global
companies need to consider how to integrate MT
and crowdsourcing to be competitive. This presentation will provide an overview and show that
MT technologies and new collaboration models
won‘t replace former approaches but will become
integrated part of future translation processes.
➔ Professional level
Partner presentation, Room 12C
PKM 6
Hilfe, Veränderung!
Überlebenstraining für Skeptiker
und andere normale Menschen
Angelika Collisi, Silverline Consulting,
Reichersbeuern
Kennen Sie das? In Ihrem Unternehmen sind
Veränderungen an der Tagesordnung, ein Projekt
jagt das andere. Sie haben eine IT-Einführung,
eine Restrukturierung, einen Merger oder eine
Strategieänderung hinter sich – oder alles auf
einmal. Und nun dürfen Sie beim neuesten Optimierungsprojekt mit dem Code-Namen „SUPER“
mitarbeiten. Leider sehen Sie das Projekt eher
skeptisch und zweifeln an seinem Nutzen. Wie
sollen Sie Kollegen und Mitarbeiter für das Projekt
motivieren, wenn Sie selbst nicht davon überzeugt sind? Und wie motivieren Sie sich selbst,
die Aufgabe zu übernehmen?
➔ Für Fortgeschrittene
Workshop, 11:15–13:00, Raum 1A/2
TA 17
Einführung einer Corporate Language
im gesamten Unternehmen mit
Hilfe von Sprachtechnologie
➔ Wiederholung, Beschreibung s. Mi, 8:45
Workshop, 11:15–13:00, Raum 16
VISU 13 ★
Video-Tutorials schnell und einfach.
Tools und Tricks aus der Arbeit
an der FH Gießen-Friedberg
➔ Wiederholung, Beschreibung s. Mi, 8:45
Workshop, 11:15–13:00, Raum 1A/1
VISU 15
Effektive Nutzung dynamischer
Inhalte im PDF-Format für die
Technische Dokumentation
Ulrich Isermeyer, Adobe Systems GmbH, München
Mittlerweile leistet das PDF-Format erheblich
mehr als nur ein elektronischer Ersatz für das
Papier. Aus dem ehemaligen Druckformat ist ein
Supercontainer mit ISO-Standard geworden.
Technische Texte können mit integrierten VideoClips, Flash-Applikationen und 3D-Inhalten verknüpft werden und machen die PDF-Version einer
Technischen Dokumentation zum interaktiven
Dokument mit ansprechendem Inhalt. Durch Javascript und dynamische XML-Formulare können
PDF-Dokumente auch nach der Auslieferung mit
aktuellsten Informationen des Herstellers aufgefüllt werden.
➔ Für Einsteiger
Tutorial, 11:15–13:00, Raum 1A/3
TA 14
Strategies for Developing
Minimalist Documentation
➔ Wiederholung, Beschreibung s. Mi, 13:45
Workshop, 11:15–13:00, Room 1A/5
18
tekom-Jahrestagung 2010
TA 21 ★
Writing English Technical
Documentation as a
German Native Speaker
Leif Sonstenes, Jonckers Translation &
Engineering, Dortmund
Many German companies require German native
speakers to author in English. Even with excellent
English skills, authors have problems with certain
aspects of English because their German Sprachgefühl leads them astray. Or specific grammar
and syntax rules are unclear. In this workshop we
examine the English grammar and usage that you
are likely to struggle with. We explain the rules
and apply them in practical sentence-building
exercises. Workshop participants may send examples to the presenter in advance to ensure that
the workshop provides the most benefit for their
daily writing challenges.
➔ Professional level
Workshop, 11:15–13:00, Room 1A/4
12:15
NORM 4 ★
Dokumentation im Handwerk
Jens-Uwe Heuer, Kanzlei Herfurth & Partner,
Hannover
Technische Neuerungen halten auf breiter Front
Einzug in traditionell handwerklich geprägte Bereiche. Das Handwerk sieht sich vor neue Aufgaben gestellt und bildet die entscheidende Nahtstelle zwischen Herstellern und Anwendern. Dies
führt dazu, dass sich das Handwerk zunehmend
mit der Technischen Dokumentation auseinanderzusetzen hat. Im Rahmen eines Podiums sollen
dazu die verschiedenen Ansätze seitens Industrie
und Handwerk diskutiert werden. Ziel ist es, den
Teilnehmern Anregungen zu vermitteln, die sich
in neue Ideen und Leistungen rund um die Technische Dokumentation umsetzen lassen.
Weitere Podienteilnehmer: Jerome Leicht, Bosch
Thermotechnik GmbH, Lutz Gogoll, Dipl.-Ing. (FH)
Innenarchitektur, Freiberufler.
➔ Für Experten
Podium, Raum 6.1
➔ tekom-Dokupreis
Der tekom-Dokupreis 2010
Der Beirat für den tekom-Dokupreis ist mit
22 Teilnehmern für den diesjährigen Wettbewerb erneut sehr zufrieden.
Die Anleitungen für 15 Maschinen bzw.
Geräte und 7 Software-Produkte wurden
von den tekom-Gutachtern unter die Lupe
genommen.
Was macht den Preis aus?
•Unabhängig von ihrem Abschneiden
erhalten alle teilnehmenden Firmen
ein Gutachten mit der Bewertung der
von ihnen eingereichten Arbeiten. Die
Teilnahme hat also in jedem Fall einen
Mehrwert.
TEKOM 2
Der tekom-Dokupreis 2010:
So sehen gute Anleitungen aus
•Die Teilnehmer, die mit „gut“ oder
besser abschneiden, bekommen als
Auszeichnung den tekom-Dokupreis
überreicht. Sie können auf der bewerteten Anleitung mit dem Dokupreis-Logo
werben. Damit wird die Qualität ihrer
Arbeit durch externe Experten bestätigt,
was im internen Marketing gut genutzt
werden kann.
•Auch für die externe Kommunikation
der Gewinnerunternehmen ist der Preis
eine gute Nachricht. Damit zeigen die
Verantwortlichen, dass die Qualität der
Dokumentation einen hohen Stellenwert
im Unternehmen hat.
Die Gutachter prüfen die Anleitungen nach
vorgegebenen Kriterien und testen die Anleitung
am realen Produkt.
Dr. Birgit Rumpel, rumpels cube,
Dortmund,
Jutta Kowalski, Hamburg
Die Referentinnen – Mitglieder des
Dokupreis-Beirates – beschreiben das
Dokupreisverfahren und erläutern, nach
welchen Kriterien die teilnehmenden
Anleitungen untersucht werden. An Beispielen aus dem aktuellen Wettbewerb
wird demonstriert, welche Lösungen zu
einer guten Bewertung geführt haben.
Unternehmen, die sich für die Wettbewerbsteilnahme 2011 interessieren, können sich umfassend informieren, um im
kommenden Jahr selbst dabei zu sein.
Fachvortrag, Do, 4.11., 16:00–16:45,
Raum 11B
Informationsmöglichkeiten
zum Dokupreis
Zu festgelegten Zeiten können Sie sich
am Messestand der tekom über den
Dokupreis informieren. Bitte beachten
Sie die aktuellen Aushänge während der
Tagung.
Preisverleihung
Die Preisträger 2010 werden in diesem
Jahr während der Abendveranstaltung
„Abend mit tekom-Aktiven“ vorgestellt
und ausge­zeichnet.
Die Preisverleihung findet statt am
Donnerstag, 4.11. ab 19.00 Uhr
im Dorint Pallas Hotel in Wiesbaden
(gegenüber den Rhein-Main-Hallen)
Eintrittskarten gibt es zum Preis von
70 EUR. Vorspeisenauswahl, Suppe, 3 verschiedene Hauptgänge, Dessertauswahl
und reichhaltiges Salatbuffet & Getränke
nach Wahl sind im Preis inbegriffen.
Die Anzahl der Plätze ist begrenzt.
Daher empfehlen wir eine frühzeitige
Anmeldung!
Im feierlichen Rahmen
nahmen die Preisträger
die begehrte Trophäe
entgegen.
tekom-Jahrestagung 2010
19
➔ Donnerstag, 4. November 2010
OTS 4 ★
Änderungen in XML-Dokumenten
anzeigen und publizieren
Michael Müller-Hillebrand,
CAP Studio, Ing. Büro
für Computer Assisted
Publishing, Erlangen
Die meisten XML-Editoren
verfügen zwar über eine
Vergleichskomponente
(Diff), die einen visuellen
Überblick über Änderungen zwischen zwei Dokumentversionen bietet,
dies aber in der Regel nur als visuelle Anzeige.
Auch die sogenannte Änderungsverfolgung (Track
Changes), die der Autor aktivieren muss, ist oft
sowohl lästig als auch unvollständig. Der Beitrag
schildert die Anforderungen an eine publikationsfähige Änderungsanzeige in einem realen Projekt
und zeigt, wie dies auf der Basis eines XML-Dokumentvergleichs mit anschließender Publikation in
FrameMaker gelöst wurde.
➔ Für Fortgeschrittene
Fachvortrag, Raum 12D
tekom 1
tekom-Leitfaden
Lieferantendokumentation/AG LIDO
Magali Baumgartner, tekom, Stuttgart;
Armin Burry, ASSA ABLOY Sicherheitstechnik GmbH;
Michael Leifeld, Polysius AG, Beckum
Immer wieder gibt es meist vermeidbare Konflikte
zwischen Lieferanten und Kunden die Lieferantendokumentation betreffend. Ob Umfang, Inhalt,
Sprache, Termin, Formate oder die Integration – es
bestehen konträre Auffassungen, je nachdem auf
welcher Seite man steht: Lieferant oder Kunde.
Auf Anregung von Mitgliedern hat die tekom eine
Arbeitsgruppe zusammengestellt, die sich dieser
Interessenskonflikte angenommen hat. Aufgabe
und Ziel war es, einen Leitfaden zu erarbeiten. Der
Leitfaden zeigt erfahrungsbasierte Organisationslösungen, so genannte „Best Practices“ ergänzt
um Beispiele zu Checklisten und Formularen, die
im Umgang mit Lieferantendokumentation helfen
sollen. Die Arbeitsgruppe stellt ihre Ergebnisse vor
und bietet einen Einblick in den Leitfaden.
➔ Für Experten
Fachvortrag, Raum 11B
UA 11
Help me if you can:
Online-Hilfe mit Zukunft
Prof. Sissi Closs, Comet Communication GmbH,
München
Die klassische Online-Hilfe ist in die Jahre gekommen. Die einst so innovativen Features wirken
altbacken und unattraktiv. Das Mitmach-Web hat
ihnen den Rang abgelaufen. Dennoch können
Software-Produkte auf eine Hilfe nicht verzichten.
Dieser Vortrag fasst zusammen, wo die Schwachstellen herkömmlicher Online-Hilfen liegen und
zeigt Ansätze, wie sie unter Einbeziehung neuer
Vorgehensweisen und Techniken beseitigt werden
können.
➔ Für Fortgeschrittene
Fachvortrag, Raum 6.2
20
tekom-Jahrestagung 2010
VISU 4
Kein Inhalt ohne Form. Entwicklung
von Layout- und Satzgestaltung in
der Technischen Dokumentation.
Prof. Anja Grunwald, Hochschule Karlsruhe –
Technik und Wirtschaft, Karlsruhe
Technische Redakteure sind gefordert, Informationen in ihrer ganzen Komplexität visuell so
aufzubreiten, dass sie schnell zugänglich und
kommunizierbar sind. Die Gestaltung von Dokumenten muss die Lesbarkeit von Funktionen
und Zusammenhängen unterstützen, sie muss
kanalisieren, ordnen, verdeutlichen und komplexe
Inhalte nach didaktischen Aspekten hierarchisieren. Layout und Typografie übernehmen die
Aufgabe, Informationen visuell in verständliche
Einheiten zu transformieren.
Der Vortrag befasst sich mit der Kriterienfindung
zur Entwicklung von Layout- und Satzgestaltung.
➔ Für Einsteiger
Fachvortrag, Raum 11A
LOC 12
Mind the gap! –
Interface management
as vital key to an efficient
buyer-vendor cooperation
Isabelle Fleury, Fleury & Fleury GbR, Erkrath
Buyers and vendors of authoring and translation
services have different working structures, cultures and per se specialisations. This often causes
frictions at the interface between them that may
lead to delays, budget overruns, quality issues
and conflicts. A systematic interface management
helps preventing such problems and ensures
smooth operations and lasting business cooperation. This presentation outlines the process how
to design or review interfaces between business
partners and what needs to be defined between
buyers and vendors of authoring and translation
services.
➔ Professional level
Lecture, Room 12B
TA 4
Publishing PDFs from DITA using
FrameMaker and DITA-FMx
Scott Prentice, Leximation, Inc., San Rafael, USA
If you have content in DITA and need to deliver
PDFs to your customers, FrameMaker may provide the easiest and least expensive way to get
high quality PDF output. Using the DITA-FMx
FrameMaker plugin from Leximation, you can
generate a PDF-ready book from your DITA map
in one step. This book will include a title page,
fully generated lists (TOC, Index, etc), with all files
properly paginated and numbered. I‘ll walk you
through the steps of setting up for this process
and show you how to customize the templates.
I will also demonstrate how this can be fully
automated through the DITA-OT or other scripting
environment.
➔ Professional level
Lecture, Room 12A
TERM 11 ★
Sub-Segment Matching –
Demystified
Angelika Zerfaß, ZAAC,
Wachtberg;
Daniel Zielinski, Loctimize
GmbH, Saarbrücken
Translation Memories
have traditionally always
tried to match whole
segments (sentences).
The terminology database
then delivered single
terms if they had been entered as additional
information. But what about all those phrases in
the TM that translators would like to re-use but
which are hidden inside segments and do not
appear as separate terms in the term bases? Here
concordance searches and sub-segment matching
is the key. This presentation will give an overview
over the history of sub-segment matching, what
tools that offer sub-segment matching are available and how they work.
➔ Professional level
Lecture, Room 12C
15:00
NORM 5 ★
62079
Roland Schmeling,
Schmeling + Consultants
GmbH, Heidelberg
Die IEC 62079 von 2001
ist in die Jahre gekommen. Als europäische
Norm hat sie hohe rechtliche Bedeutung erlangt.
Kritiker der Norm bemängeln die Struktur, vorhandene Lücken und teilweise
geringe Verständlichkeit. Derzeit arbeiten IEC und
ISO mit Hochdruck an der Überarbeitung. Zahlreiche aussagekräftige Verbesserungen wurden
von deutscher Seite eingereicht und überwiegend
angenommen. Der Vortrag gibt einen Einblick in
die zu erwartenden Änderungen und Diskussionen. Darüber hinaus wird auch die Frage nach
Nutzen und Anwendung der Norm für die Technische Dokumentation beleuchtet.
➔ Für Experten
Fachvortrag, Raum 6.1
Englischsprachige
Vorträge im Rahmen der
conference 2010
Workshops und Tutorials
sind grau hinterlegt
OTS 5
Effiziente Nutzung von
Benutzeroberflächen-Texten
in SW-Dokumentation
Falko Ortolf, Ovidius GmbH, Berlin
In Software-Dokumentation wird Bezug genommen auf die Texte der Software-Oberfläche.
Die Texte in der Dokumentation sollen in allen
Sprachen genau mit den Oberflächen-Texten
übereinstimmen. Im Kontext eines XML-basierten
Dokumentationsprozesses können RessourcenDateien genutzt werden. Die Vorteile liegen auf
der Hand:
–Einheitlichkeit
–Kürzere Time to Market
–Kostenersparnis
–Weniger Wartungsaufwand
Im Vortrag wird erläutert, wie eine Lösung umgesetzt werden kann und was dies beim Erstellen,
Übersetzen und Publizieren bedeutet.
➔ Für Fortgeschrittene
Fachvortrag, Raum 12D
PKM 4
Ausschreibungen für
Übersetzungsleistungen gestalten
Hans Pich, Document Service Center GmbH,
Berlin;
Stefan Gentz, TRACOM OHG, Bonn
Der Vortrag soll Mitarbeitern aus den Fachabteilungen für Dokumentation und Einkauf eine
Hilfe sein, um Ausschreibungen für Übersetzungsdienstleistungen effektiv zu gestalten. In der
Praxis gibt es immer wieder Ausschreibungen,
bei denen die Anforderungen so unglücklich oder
unvollständig beschrieben sind, dass es kaum
möglich ist, den resultierenden Bearbeitungsaufwand zu kalkulieren. Die darauf basierenden
Angebote sind oft weder vergleichbar noch führen
sie zu einer für Auftraggeber und Auftragnehmer
optimalen Basis der Zusammenarbeit.
➔ Für Fortgeschrittene
Fachvortrag, Raum 11B
TA 5
Innovationspotential aktueller
Forschungsergebnisse der
Sprachwissenschaft für die TD
Michael Tewes, Hochschule Karlsruhe – Technik
und Wirtschaft
Praxis ohne Theorie ist blind, Theorie ohne Praxis
leer. Dieser Satz gilt insbesondere für die von der
tekom geforderte Professionalisierung von Technischen Redakteuren auf dem Feld des Schreibens
– weit jenseits bloßer „Schreibregeln“. Sowohl
für die Arbeit des Redakteurs im Alltag als auch
für die notwendige wissenschaftliche Fundierung/Forschung in der TD liefert die Linguistik
mit ungenutzten Ergebnissen aus den Jahren
1980–2010 wertvolle Anregungen für Entwicklungen auf nahezu allen Feldern des Schreibens und
Textens. Dieses Potenzial will der Vortrag ausloten
und kritisch diskutieren.
➔ Für Fortgeschrittene
Fachvortrag, Raum 12A
VISU 5
Technische Dokumentation
automatisiert aus
3D-CAD-Daten erstellen – Einsatz des
Autorenwerkzeugs 3DVIA Composer
Manfred Hefele, Docware GmbH, Fürth;
Christian Petrykowski, SolidLineAG, Walluf
CAD-unabhängige Autorenwerkzeuge, mit denen
3D-CAD-Daten unmittelbar für die Erstellung von
Handbüchern, Reparaturanleitungen, Ersatzteilkatalogen usw. genutzt werden können, sind im
Vormarsch. Denn sie sparen Zeit und Kosten. Im
Vortrag wird am Beispiel des Autorenwerkzeugs
3DVIA Composer aufgezeigt, wie 3D-CAD-Daten
unterschiedlicher CAD-Systeme unmittelbar für
die Erstellung von Vektorlinienzeichnungen,
Rasterbildern, Explosionsansichten, 2D-Bildern
und Animationen (z. B. Aufbauanweisungen)
genutzt werden. Im zweiten Teil des Vortrags wird
dargestellt, wie die mit 3DVIA erzeugten Illustrationen in Technische Dokumentationen einfließen
können. Genauer beleuchtet wird die Integration
in Ersatzteilkataloge.
➔ Für Fortgeschrittene
Partnervortrag, Raum 11A
LOC 13 ★
Visual localization of
web-based application
Daniel Goldschmidt, Localization Flow
Technologies, Hausen am Albis;
Henk Boxma, Henk Boxma MSc., Ede, NL
Translators are missing context during the translation process, which leads to poor quality of the
translation (how to translate „Edit“?), problems
with translation length („Skip“ vs. „Überspringen“) and increases the cost of QA. Where visual
localization tools exist for desktop application
(Catalyst, SDL Passolo and others), there are not
many tools to deals with web-based applications. Today, in web2.0 and with the emerging
of content based application, Visual Localization
becomes a real need. In this talk we will describe
the challenges, and various ways to approach
them.
➔ Professional level
Lecture, Room 12B
TERM 12
Meta-Data for the Masses
Christian Lieske, SAP AG, St. Leon-Rot;
Dr. Matthias Kammerer, SAP AG, Walldorf
Although none denies the value of meta data,
until recently the uptake and impact of meta data
has not reached its full potential. Matured and
recognized standards which have found their
way into mainstream applications, however, have
started to change the picture. The presentation
will sketch the important aspects of the current
situation:
1.Meta data basics: data categories, values,
standardized code lists
2.Data representations: XML, RDF(a), microformats (for HTML)
3.Meta data standards in applications: RDF in
OpenDocument, ...
4.Standardized meta data in a proprietary environments
5.Benefits of standardized meta data: libraries,
tools
➔ Expert level
Lecture, Room 12C
UA 12
Trends in Software User Assistance
Joe Welinske, WritersUA, Vashon, USA
The application of technical communication skills
to the development of software user assistance
has grown immensely in the past twenty years.
User assistance is much more than “Help”. It
encompasses a wide range of skills and technologies that are combined to improve the software
user‘s experience. We contribute through wizards,
tutorials, and web-based training. We develop
and populate knowledge bases and content
management systems. Printed manuals and their
PDF equivalents are still an important element
of our documentation sets. We are involved with
usability testing, localization, testing, quality assurance, and branding. This presentation provides
a cutting-edge overview of the latest trends in
software user assistance, defines key terminology,
highlights the most important technologies, and
offers predictions on future directions of our field.
➔ Professional level
Lecture, Room 6.2
16:00
NORM 6
Rechtskonforme Verwaltung
von Dokumentation
Michael Nikel, fme AG, Düsseldorf;
André Intemann, fme AG, Braunschweig
Dokumentenmanagementsysteme können Ihnen
helfen compliant zu sein. Doch was bedeutet
das genau und vor allem: Wie erreichen Sie das?
Wie bauen Sie Ihr DMS so aus, dass Sie Ihre
Technische Dokumentation entsprechend den
gesetzlichen Vorgaben oder aus eigenem Interesse nicht nur rechtskonform aufbewahren, sondern
auch löschen? In diesem Vortrag erklären wir
Ihnen unsere Methodik für Records Management
unter Einbezug der Faktoren Mensch, Prozess und
Technologie. Dabei stellen wir Ihnen ein Lösungsmodell vor, das sowohl auf heterogene als auch
harmonisierte Systeme anwendbar ist.
➔ Für Fortgeschrittene
Partnervortrag, Raum 6.1
tekom-Jahrestagung 2010
21
➔ Donnerstag, 4. November 2010
OTS 6
DITA Open Toolkit – Rohbau
oder Fertighaus für die
Technische Dokumentation?
Margot Poschner, TANNER AG, Lindau
DITA-XML und das DITA Open Toolkit scheinen
auf den ersten Blick alles mitzubringen, was für
die XML-basierte Dokumentationserstellung
erforderlich ist: eine reichhaltige DTD, Topics zur
modularen Erfassung und die Möglichkeit, Dokumente flexibel zusammenzustellen. Auch auf
Publikationsseite scheinen alle Wege geebnet.
Dieser Vortrag berichtet über die Erfahrungen
bei der Einführung eines Redaktionssystems mit
DITA-XML als Grundlage für die Erfassung und
mit dem DITA Open Toolkit als Grundlage für die
Publikation nach PDF und Java-Help. Und er zieht
ein positives Fazit mit Einschränkungen.
➔ Für Fortgeschrittene
Fachvortrag, Raum 12D
TA 6
Kreativ schreiben trotz
Standardisierung?
Professionelles Arbeiten mit
Simplified Technical English
Herbert Kaiser, Kaiser Fachkommunikation GmbH,
Greetsiel
Obwohl die ASD-STE100 schon seit 1986 existiert,
ist das enorme Potenzial dieser Spezifikation für
kontrolliertes Englisch bis heute nicht vollends
auf dem breiten Markt erkannt und umgesetzt
worden. Zu Unrecht - denn sie bietet dem Anfänger wie auch dem Profi - im Gegensatz zu vielen
Ratgebern und Style Guides für professionelles
Schreiben - ein konsequentes und praxisorientiertes Regelwerk für effiziente Technische Kommunikation. Doch können Autoren unter diesen
Umständen noch kreativ sein?
Für Anfänger ist dieser Vortrag ein Wegweiser
zum STE. Auch STE-Profis mit Erfahrungen, Anregungen und Tipps sind herzlich eingeladen.
➔ Für Einsteiger
Fachvortrag, Raum 12A
tekom 2
Dokupreis
Dr. Birgit Rumpel, rumpels cube, Dortmund
Jutta Kowalski, Hamburg
Die Referentinnen – Mitglieder des DokupreisBeirates – beschreiben das Dokupreisverfahren
und erläutern, nach welchen Kriterien die teilnehmenden Anleitungen untersucht werden. An
Beispielen aus dem aktuellen Wettbewerb wird
demonstriert, welche Lösungen zu einer guten
Bewertung geführt haben. Unternehmen, die sich
für die Wettbewerbsteilnahme 2011 interessieren,
können sich umfassend informieren, um im kommenden Jahr selbst dabei zu sein.
Fachvortrag, Raum 11B
22
tekom-Jahrestagung 2010
UA 13
Management von Displayund Screenshot-Texten für
Entwicklungsabteilung und
Technische Redaktion
Markus Drenckhan, Sagemcom Austria GmbH,
Wien, Österreich
Die Displaytexte unserer Fax- und Multifunktionsgeräte waren ein Sorgenkind zwischen Technischer Redaktion und Entwicklung: Ausufernde
Excel-Dateien schufen Verwirrung und unnötige
Übersetzungskosten. Für neue Geräte wurden
zusätzliche Texte für Webschnittstellen und Treiber
gefordert.
Als Lösung richteten wir eine Datenbank für
strukturierte Verwaltung und vereinfachte Suche
ein. Die Texte können nun gemeinsam bearbeitet
und für Übersetzung und Weiterverwendung exportiert werden. Variablen im CMS helfen bei der
automatischen Erstellung von HTML-Help oder
Screenshots für Bedienungsanleitungen.
➔ Für Fortgeschrittene
Fachvortrag, Raum 6.2
VISU 6
Flexible Abbildungen – flexibel
in der Nachbearbeitung,
optimal für alle Medien
Harald Puchtler, KWB Kraft + Wärme aus
Biomasse, St. Margareten
Abbildungen in technischen Dokumenten müssen
verschiedensten Anforderungen entsprechen:
Mal sind sie hochauflösend für den Druck, mal
klein für das Web. Sehr häufig druckt man sie
Schwarzweiß, manchmal aber auch in 4c. Moderne Applikationen bieten Funktionen, die ein
Arbeiten innerhalb dieser wechselnden Rahmenbedingungen erleichtern und beschleunigen.
Man muss sie allerdings auch kennen und beherrschen! Anhand einiger typischer Situationen
im Alltag Technischer Redakteur/innen zeige ich
Ihnen Wege zu flexiblen Abbildungen – ganz ohne
Programmierung!
➔ Für Fortgeschrittene
Fachvortrag, Raum 11A
LOC 14
Cultural focus in
multimedia localization
for Russia, Ukraine and
other CIS countries
Anatoly Murzintsev, Janus WWI, Moskow, Russia
The presentation will cover issues which may
arise in the process of localizing multimedia for
Russian, Ukrainian and CIS markets. The following points will be discussed: difference between
multimedia localization and other localization
types; what to pay attention to while preparing
and proceeding with localization; main problems,
knowhow and distinguished features of the localization for each locale, including real life solutions
to the most common problems; how to make sure
you avoid the notorious issues, choose the proper
vendor and hand back the project to the client by
the deadline.
➔ Professional level
Lecture, Room 12B
TERM 14
How to Win Your Board’s
Support for Terminology
Management Initiatives
Dino Ferrari, CLS Communication, Basel, Schweiz
You are convinced of the importance of terminology management and would like to boost it in
your environment. This lecture presents strategies,
methods and hands-on tips on how to win decision-makers for new or increased terminology
management action, and how to reconquer the
ground lost during the economic crisis. The speaker encourages to adopt a long-term perspective
and to persevere. He focuses on down-to-earth
scenarios and supports moderate but efficient
initiatives rather than big unrealistic projects.
Learn how to act in your organisation‘s individual
context.
➔ Professional level
Lecture, Room 12C
CM 8
Was kommt zuerst – Strukturvorgabe
oder Inhalt? Probleme beim
Einführen von CMS und ihre Lösung
➔ Wiederholung, Beschreibung s. Mi, 13:45
Tutorial, 16:00–17:45, Raum 1A/3
CM 9
Technische Dokumentation mit Wikis
Stefan Kleineikenscheidt, K15t Software GmbH,
Stuttgart;
Tobias Anstett, K15t Software GmbH, Stuttgart
Dieser Workshop vermittelt den Teilnehmern,
wie sie schon heute Technische Dokumentation
mit Wikis erzeugen können. Basierend auf dem
Unternehmens-Wiki „Confluence“ und der Dokumentations-Erweiterung „Scroll“ werden wir
neben den Grundlagen der Wiki-Nutzung konkret
auf die Bedürfnisse für Technische Dokumentation
eingehen und diese praktisch vermitteln.
➔ Für Fortgeschrittene
Workshop, 16:00–17:45, Raum 1A/4
KPE 2
Was nun? Kreativitätstechniken
für alle Fälle
Frank Fleury, Fleury & Fleury GbR, Erkrath
Brainstorming und Mindmapping kennt inzwischen jeder. Doch diese freien Assoziationstechniken sind nur ein kleiner Teil der Möglichkeiten,
kreative und originelle Lösungen für neue Anforderungen zu finden und zu strukturieren. Welche
Techniken gibt es darüber hinaus, gezielt neue
Ideen zu produzieren? Dieser Workshop vermittelt spielerisch in fröhlicher Runde und anhand
konkreter Situationen einige herausragende
Kreativitätstechniken, die sowohl für die kreative
Gestaltung in der Technischen Dokumentation als
auch für die Problemlösung in unterschiedlichsten
Situationen hilfreich sind.
➔ Für Fortgeschrittene
Workshop, 16:00–17:45, Raum 1A/2
Englischsprachige
Vorträge im Rahmen der
conference 2010
Workshops und Tutorials
sind grau hinterlegt
TA 16
Praktisches Englisch für
den Redaktionsalltag
➔ Wiederholung, Beschreibung s. Mi, 8:45
Workshop, 16:00–17:45, Raum 16
TA 20 ★
DITA for Dummies – the basic
concepts explained so that even
my mother can understand them
Jang Graat, JANG
Communication,
Amsterdam, Niederlande
➔ Wiederholung,
Beschreibung s. Mi, 8:45
Tutorial, 16:00–17:45, Room 1A/5__________
UA 21 ★
Topic-Based Information
Development
Tony Self, HyperWrite Pty
Ltd., Mulgrave, Australia
Topic-based, modular
information development
is a technique, rather than
a technology. The change
in writing technique from
document-centric to topicbased can be a challenge
for many technical writers.
The biggest challenge when moving to topicbased paradigms such as DITA has proven to be
the „major change in the document-centric mindset“ required (according to a 2009 survey). This
tutorial works through the important changes in
technical writing practice required in topic-based
writing. It covers separation of content and form,
modular information units, document assembly,
context-neutral writing, map and manifest files,
and document assembly. The tutorial does not
take a tool-specific approach, instead focussing
on the underlying principles and practices.
➔ Entry level
Tutorial, 16:00–17:45, Room 1A/1
17:15
PKM 5
Einsatz von semantischen
Technologien für die Suche im Web
Belgin Derya, FH Hannover, Seelze
Die Bachelorarbeit wurde für das Unternehmen
binner IMS (Intelligent Management Solutions)
angefertigt und befasst sich mit semantischen
Technologien zur Optimierung von Suchergebnissen in dem eigens entwickelten Dokumentenmanagementsystem (sycat Document Manager
Portal). Durch den Einsatz einer semantischen
Suchfunktion, die im Semantic Web bereits Anwendung findet, soll die Trefferquote der Suche
verbessert werden. Durch qualitativ hochwertige
und schnellere Suchergebnisse im firmeneigenen
Intranet sparen die Mitarbeiter kostbare Arbeitszeit.
➔ Für Einsteiger
Fachvortrag, Raum 11B
TA 7
Technische Kommunikation
vs. literarische Werke – wie
erreicht man „Nicht-Leser“
Martin Rüegg, maxon motor AG, Sachseln
Ob es uns passt oder nicht, wir müssen uns daran
gewöhnen: Technische Kommunikation ist kein
literarisches Werk, sondern muss darauf aus sein,
Notwendiges möglichst prägnant und effizient zu
vermitteln. Der Vortrag zeigt auf, wie technischer
Inhalt kommuniziert werden kann, ohne den
Anspruch „literarisch wertvoll“ zu erheben.
➔ Für Fortgeschrittene
Fachvortrag, Raum 12A
UA 14
System-Architekturen
erfolgreich dokumentieren
Helmut Scherzer, Giesecke und Devrient,
München;
Thomas Bergerhoff, itl GmbH, Wien, Österreich
Gute Architekturdokumentation ist ein entscheidender Erfolgsfaktor in komplexen IT-Projekten.
Aber selbst gut geschriebene Architekturdokumentation ist oft nur schwer lesbar. Der Beitrag
stellt ein neues Konzept zur Optimierung der
Lesbarkeit vor. Am Beispiel eines IT-Systems
für elektronische Gesundheitskarten wird gezeigt, wie sich System-Architektur als Sequenz
hierarchischer Sichten darstellen lässt. Durch
konsequente Verlinkung der Sichten wird auch für
Neueinsteiger eine stringente Top-down-Führung
ermöglicht. Besonderer Wert wird auf die Einbindung extern zugelieferter Spezifikationen auf
Kapitelebene gelegt. Es wird ein weltweit neues
Acrobat Plug-in vorgestellt, das die damit verbundenen Schwierigkeiten elegant löst.
➔ Für Experten
Partnervortrag, Raum 6.2
VISU 7
Interaktive technische Dokumente:
Redaktionssystem & automatisiertes
Publizieren nach InDesign CS5
Ingo Eichel, Adobe Systems GmbH, München;
Norbert Klinnert, Noxum GmbH, Würzburg
InDesign entwickelt sich mehr und mehr zur
Publikationsdrehscheibe und bietet so neben Print
auch die Ausgabe als interaktives PDF, Flash oder
ePub. In diesem Vortrag stellen wir Ihnen vor,
wie mit InDesign CS5 interaktive Dokumente mit
integriertem Video und Sound generiert werden,
ohne dass dafür ein Programmcode erstellt werden muss.
Im zweiten Teil sehen Sie im Praxisbeispiel, wie
Sie diese Möglichkeiten automatisiert in Ihrer
Content-Management- und Publishing-Umgebung
nutzen und welche Funktionen der interaktiven
Dokumente von dem Redaktionssystem unterstützt werden können.
➔ Für Einsteiger
Partnervortrag, Raum 11A
LOC 15
Best Practices for Using
MT & Post-Editing to
make Critical and Dynamic
Technical Content Multilingual
Kirti Vashee, Asia Online, Santa Monica, USA
The internet driven content explosion requires
new approaches to translation production processes. Linguistic assets from user documentation
can be used and re-purposed to enable the rapid
conversion of technical knowledge base, product
development and community generated support
content into multiple languages. This expanded
and dynamic content has been documented to
increase global customer satisfaction and loyalty
and reduce technical support costs. New MT
technology and next generation man-machine
collaboration models can enable this to be done
on a potentially massive scale but new skills and
processes are necessary. This session will explore
why this needs to be done and best practices on
how to do it.
➔ Professional level
Lecture, Room 12B
tekom-Jahrestagung 2010
23
➔ Freitag, 5. November 2010
8:45
HUW 1
Technische Kommunikation:
Kommunikation über und
mit Technik
Dr. Sonja Ruda, Technische Universität Chemnitz
Technische Produkte spielen im Alltag wie auch
im Berufsleben eine oft große Rolle. Somit ist es
für Technikanwendende relevant, mit diesen umgehen zu können. Ob der Umgang gelingt, hängt
vom Wissen über die Produkte ab. Mit der Analyse
und Vermittlung dieses Wissens befasst sich die
Technikkommunikation. Im Vortrag behandelt
werden linguistische Grundlagen in Bezug auf
Technikkommunikation: Was kann z. B. das Wissen
über Fachsprache und Handeln mit Sprache zur
erfolgreichen Kommunikation über und mit Technik beitragen? Dazu erfolgen Ausführungen zur
Textanalyse sowie Textproduktion.
➔ Für Einsteiger oder Fortgeschrittene
Fachvortrag, Raum 12A
IM 14
Erfolgreiche Redaktionsarbeit
in agilen Softwareentwicklungsprojekten
Thomas Schels, T3 GmbH, Erlangen;
Jürgen Niegengerd, Siemens AG Healthcare,
Erlangen
Entwicklungsbegleitende Redaktionsarbeit ist im
Umfeld der Softwareentwicklung state-of-the-art.
Agile Entwicklungsmethoden wie Scrum stellen
hingegen neue Anforderungen an die Dokumentation: Termin-, Kosten- und Qualitätsziele müssen
gehalten werden, während sich der Gegenstand
der Beschreibung unablässig ändert. Die Referenten zeigen am Beispiel einer Vernetzungslösung Soarian® Integrated Care von Siemens
Healthcare, wie die Vorteile agiler Entwicklungsmethoden genutzt und wie gleichzeitig die resultierenden Herausforderungen für die Dokumentationserstellung gemeistert werden können.
➔ Für Fortgeschrittene
Partnervortrag, Raum 12D
NORM 5 ★
62079
➔ Wiederholung, Beschreibung s. Do, 15:00
Fachvortrag, Raum 6.1
24
tekom-Jahrestagung 2010
TERM 15
Der integrierte
Redaktionsarbeitsplatz
heute: Content-Bausteine,
Textqualität und Übersetzung
Michael Klemme, acrolinx gmbH, Berlin;
Norbert Klinnert, Noxum GmbH, Würzburg
Hohe Dokumentenvolumina, verteilte Redaktionsstandorte, mehrere Redaktionssprachen für Basisdokumente, die geforderten Zielsprachen und eine
schnelle Markteinführung der Produkte sind die
Herausforderungen der Technischen Redaktion.
Hier setzt der integrierte Redaktionsarbeitsplatz
zur Erstellung von Content mit Textqualität ein.
Im Content-Management-System (CMS) werden
Textqualitätswerkzeuge integriert: Auf einer Plattform wird über Schnittstellen autorengestütztes
und übersetzungsgerechtes Schreiben sowie die
Übersetzung und Publikation der Dokumente in
die gewünschten Formate möglich.
➔ Für Einsteiger
Partnervortrag, Raum 6.2
VISU 8
Utility Filme in der Medizintechnik –
Erstellung, Bewertung, Einsatz
Andrea Gügel, commatec, Gießen;
André Kandler, Roche Diagnostics GmbH,
Mannheim
Für ein Laboranalyse-System wurden Utility Filme
erstellt. Diese sollten die bisher verwendeten
Wartungsvideos ablösen. Nach ihrer Erstellung
wurden die Filme zunächst einem Usability
Test unterzogen. Dabei ergab sich ein weiterer
Anwendungsbereich, der bei der Konzeption der
Filme ursprünglich nicht anvisiert war. Im Vortrag
werden die Vorüberlegungen, die Vorgehensweise
bei der Erstellung, die Systematik und das Ergebnis der Bewertung sowie der Einsatzbereich der
Utility Filme bei der Roche Diagnostics GmbH
vorgestellt.
➔ Für Einsteiger
Partnervortrag, Raum 11A
IM 8
Orchestrating Projects Across
Borders:
A Practitioners Perspective
Aruna Panangipally, ibruk Consulting Pvt Ltd,
Mumbai, India
➔ Focus India, page 11
Lecture, Room 12C
LOC 16
The Problem with
Process
Bob Donaldson, Carson Strategy Group, Carson
City, USA
All of us understand the importance of good
processes. They are essential to any successful,
growing business allowing us to train new employees, deliver consistent quality and demonstrate responsibility to our clients. Certification audits
often emphasize repeatable processes for this
very reason, but we should ask ourselves, what
processes are we repeating?
Rigid adherence to process can limit flexibility. This presentation will explore the balance
between process and adaptive change, reminding
us that we need to focus on the goal of the
process, not the process itself.
➔ Professional level
Lecture, Room 12B
TA 8
From Static Help to CommunityBased User Assistance: Let
the Revolution Begin!
RJ Jacquez, Adobe Systems, Uxbridge, UK
There is a general question within the Technical
Communications industry about where the focus
of delivering content should be placed in today‘s
Social world. Thanks to new innovations in Social
Media, Video communication and Rich Internet
Applications, users are expecting information to
be presented to them in more interesting and
dynamic ways.
Web 2.0 technology is presenting us with an
opportunity to not just develop static online help
in the same way as before, but to actively build
communities to engage and interact with users.
Further, this presents an opportunity for Technical Authors to help employers strengthen their
brand around its products and services through
documentation. Technical Authors have the information; users need the information. It‘s time
for the Web 2.0 Revolution to impact Technical
Communication.
➔ Entry level
Lecture, Room 11B
Englischsprachige
Vorträge im Rahmen der
conference 2010
Workshops und Tutorials
sind grau hinterlegt
INF 9
PI-Mod in der Praxis – Einsatz und
Anpassung des Informationsmodells
für das Content-Management
Stephan Steurer, Dokuwerk KG, Friedrichshafen;
Prof. Dr. Wolfgang Ziegler, Hochschule Karlsruhe –
Technik und Wirtschaft
Das freie Informationsmodell PI-Mod wird derzeit
in unterschiedlichen Systemen und Projekten
eingesetzt. Im Tutorial wird das Konzept dieser
modularen und XML-basierten Struktur vorgestellt
und die Möglichkeiten der Anpassung erläutert. Es
werden typische Vorgehensweisen und Techniken
bei der Anpassung von PI-Mod für den Einsatz
mit und ohne CMS behandelt. Dabei sollen auch
vorhandene Anwendungen diskutiert und CMSImplementierungen demonstriert werden. Ziel ist
es, potenziellen Anwendern, Dienstleistern und
CMS-Anbietern die schnelle Nutzung der OpenSource-Struktur zu erleichtern.
➔ Für Experten
Tutorial, 8:45–10:30, Raum 1A/4
KPE 1
Tempo raus, Ruhe rein! Individuelle
Stressmuster erkennen und effektive
Strategien gegen Burnout
➔ Wiederholung, Beschreibung s. Mi, 16:15
Workshop, 8:45–10:30, Raum 16
NORM 7
Einführung in die Normenarbeit,
Recherche und tekomNormenpraktiker
Jan Dyczka, tekom-Normenbeirat, Braunschweig
Wie entstehen Normen? Warum sollte ich Normen
anwenden? Wie finde ich die Normen, die für meine Arbeit relevant sind? Dieses Tutorial richtet sich
an alle, die zum ersten Mal vor diesen Fragen stehen. Begriffe wie Vermutungswirkung, Stand der
Technik, harmonisierte Norm etc. werden erklärt.
Gemeinsam werden wir Recherchemöglichkeiten
für Normen erkunden, z. B. den tekom-Normenpraktiker. Schwerpunkt ist dabei die europäische
Richtlinien- und Normenlandschaft.
➔ Für Einsteiger
Tutorial, 8:45–10:30, Raum 1A/2
OTS 9 ★
XQuery und XQuery Update –
Sprachen für Anfragen und
Manipulation von XML-Dokumenten
Margit Becher,
Fachhochschule Hannover
Die wachsende Zahl
von XML-Dokumenten
weckt den Bedarf nach
Sprachen, mit denen
Anfragen an XML-Dokumente gestellt oder diese
verändert werden können.
Als Erweiterung zu XPath
können mit dem W3C-Standard XQuery sowohl
Anfragen formuliert, als auch Ergebnisdokumente
generiert werden. Für viele Anwendungsfälle
ist XQuery daher auch eine Alternative zu XSLT.
Änderungsoperationen können mit der XQuery
Update Facility, einer Erweiterung zu XQuery,
durchgeführt werden. Das Tutorial stellt die wichtigsten Sprachkonzepte und die Arbeitsweise von
XQuery und XQuery Update vor.
➔ Für Fortgeschrittene
Tutorial, 8:45–10:30, Raum 1A/1
VISU 15
Effektive Nutzung dynamischer
Inhalte im PDF-Format für die
Technische Dokumentation
➔ Wiederholung, Beschreibung s. Do, 11:15
Tutorial, 8:45–10:30, Raum 1A/3
TA 19 ★
Applying Global English
Style Guidelines to Improve
Readability and Translatability
Leif Sonstenes, Jonckers
Translation & Engineering,
Dortmund
Improving the quality of your
source text will save you
time, money and frustration
on every future translation
project. The more languages
you translate into, the
greater the benefits. In this
workshop we describe Global English and introduce five style guidelines that will improve the
readability and translatability of your source text.
Using example sentences and practical exercises,
we will explore each guideline in detail. We will
also examine the impact of each guideline on human translators, non-native speakers, translation
memory tools and machine translation systems.
➔ Professional level
Workshop, 8:45–10:30, Room 1A/5
9:45
HUW 2
Technikkommunikation für
medizinische elektrische Geräte
Kathrin Lohse, ZHAW, Winterthur
Die Technikkommunikation bei medizinischen
elektrischen Geräten unterliegt spezifischen
Anforderungen, die sowohl in rechtlichen und
normativen Anforderungen als auch im Verwendungszusammenhang begründet sind. Im Beitrag
werden ausgewählte Aspekte dieser Thematik
beleuchtet und anhand von Beispielen aus der
anwendungsorientierten Forschung unter Einbezug von Lösungsansätzen illustriert.
➔ Für Einsteiger
Fachvortrag, Raum 12A
NORM 9 ★
Guide zur MRL 06/42
Jens-Uwe Heuer, Kanzlei Herfurth & Partner,
Hannover
Der Guide zur EG-Maschinenrichtlinie liegt nun
seit Juni 2010 vollständig vor. Er beschäftigt sich
ausführlich mit Fragestellungen rund um die
technische Dokumentation. Mancher Hinweis und
Kommentar erscheint dennoch fragwürdig und
führt in der Praxis zu Anwendungsproblemen.
Im Rahmen des Podiums sollen verschiedene
praktische Erfahrungen in der Umsetzung der
Anforderungen der EG-Maschinenrichtlinie und
des Guide zur Sprache kommen. Ziel ist es, Teilnehmern Wege zum besseren Verständnis der
Anforderungen an die Technische Dokumentation
im Maschinenbau aufzuzeigen.
Weitere Teilnehmer:
Magali Baumgartner, Dipl.-Ing., Coperion GmbH
Matthias Schulz, ProfiServices M. Schulz
➔ Für Experten
Podium, Raum 6.1
TERM 16
Eine Stimme – verschiedene
Sprachen. Mehrsprachige
Redaktionsprozesse bei Dräger
Stefan Sliwka, Dräger Medical AG & Co.KG,
Lübeck;
Oliver Collmann, acrolinx GmbH, Berlin
Die Produktinformation von Dräger wird an
verschiedenen Standorten in den USA und in
Deutschland in den Ausgangssprachen Deutsch
und Englisch erstellt. In der Vergangenheit kam
es immer wieder zu großen Problemen bei der
Durchsetzung einheitlicher Standards. Das Projekt
zielt darauf ab, durch eine Mischung aus organisatorischen und technischen Maßnahmen eine
gößere Standardisierung zu erzielen.
➔ Für Fortgeschrittene
Partnervortrag, Raum 6.2
tekom-Jahrestagung 2010
25
➔ Freitag, 5. November 2010
UA 15
Agile Entwicklungsmethoden –
wo bleibt die Doku?
Alexander Witzigmann, TANNER AG, Lindau
Agile Entwicklungsmethoden verbreiten sich in
den letzten Jahren mehr und mehr. Speziell die
Softwareentwicklung nutzt diese, um schneller
auf veränderte Kundenbedarfe reagieren zu können. SCRUM ist eine der verbreitetsten Methoden
in diesem Umfeld. Bisher gibt es viele Quellen,
welche die Ziele und Herausforderungen Agiler
Softwareentwicklung betrachten, jedoch wenige,
welche die daraus folgenden Konsequenzen für
die Anwenderunterstützung, speziell der Endkunden und Servicedokumentation, untersuchen. Der
Vortrag zeigt Anforderungen und Lösungsansätze
und liefert eine Diskussionsgrundlage für kommende Herausforderungen.
➔ Für Experten
Fachvortrag, Raum 12D
VISU 9
World of Icons
Marco Jänicke, IBJ Ingenieurbüro Jänicke, Leipzig
Icons, Symbole, Piktogramme – graphisch abstrahierte Informationen begegnen uns in allen
Lebenslagen. In der Technischen Kommunikation
setzen wir diese selbst gern und häufig ein. Aber
nicht immer bietet das zwar umfangreich genormte Fachgebiet ein Symbol für den sofortigen
Einsatz, ist auf dem Stand der Zeit, oder wird
von den Anwendern mit seiner beabsichtigten
Information erkannt. Der Vortrag gibt einen
Überblick über praktisch anwendbare Informationen aus nationalen und internationalen Normen
zu Zusammenstellungen von Symbolen und vor
allen Dingen zu deren systematischer und normen­
basierter Erweiterung.
➔ Für Einsteiger
Fachvortrag, Raum 11A
IM 9
DITA in Japanese Technical
Communication
Satoshi Kuroda, Japan Technical Communicators
Association, Tokyo, Japan
➔ Focus Asia, page 7
Lecture, Room 12C
26
tekom-Jahrestagung 2010
LOC 17 ★
Localization is part of
the supply chain
Daniel Goldschmidt, Localization Flow
Technologies, Hausen am Albis
From Wikipedia: A supply chain is a system of
organizations, people, technology, activities,
information and resources involved in moving a
product or service from supplier to customer.
Think about manufacturing a car, or a mouse;
think about the supply chain management system
behind. In this talk we will discuss about localization as part of the supply chain of manufacturing
a product. We will discuss how to integrate localization into existing supply chains. We will check
what is today‘s approach to localization and try
to answer what are the reason for.
➔ Professional level
Lecture, Room 12B
TA 9
(No) Thanks for the Memories:
Considerations on Authoring
and Translation
Hans Fenstermacher, ArchiText, a division of
Translations.com, Andover, USA
Authors and translators live in different worlds.
Their views of content – design, production, and
purpose – often diverge greatly. But the divide is
narrowing, in part thanks to technology. How can
these worlds become more synchronized? How
do tools like Translation Memory help and how
do they hinder this process? This presentation
addresses such topics as: how authors and translators view content, where translation technology
fits in, and how content optimization goals and
tools unite authors and translators in a common
effort to help users. We will also discuss some
drawbacks of technology.
➔ Professional level
Lecture, Room 11B
11:15
HUW 3
Nutzen ausgewählter empirischer
Methoden für die Technische
Dokumentation – ein globaler Blick
Fabian Klausmann, Spiegel Institut Mannheim
GmbH & Co. KG, Ingolstadt;
Andreas Baur, Spiegel Institut Mannheim GmbH &
Co. KG, Mannheim
Folgende Fragestellungen kennt jeder Technische
Redakteur: Wer nutzt mein Informationsprodukt in
welcher Situation? Welche Informationen sind für
meine Leser wichtig? Oder sogar: Brauchen Leser
in unterschiedlichen Märkten unterschiedliche
Inhalte oder gar andere Informationsprodukte?
Qualitativ-psychologische Methoden können
Antworten auf diese Fragen geben. Sie liefern
frühzeitig in der Konzeption von Technischer
Dokumentation Hilfestellung, zielgruppengerechte
Informationsprodukte zu entwickeln. Auf diese
Methoden wird im Vortrag eingegangen. Des
Weiteren verdeutlichen prototypische Praxisbeispiele den Einsatz dieser Methoden im Rahmen
internationaler Projekte.
➔ Für Einsteiger
Partnervortrag, Raum 12A
NORM 10 ★
Internationale Dokumentation?!
Jens-Uwe Heuer, Kanzlei Herfurth & Partner,
Hannover
Die starke Exportorientierung deutscher Unternehmen bringt es mit sich, dass die Technische
Dokumentation sehr häufig in einem internationalen Kontext steht. Diese Herausforderung
erfordert unterschiedliche Strategien und Herangehensweisen. Im Podium stellen unterschiedliche
Unternehmen ihre Konzepte vor. Darüber hinaus
wird ein kurzer Überblick über die rechtlichen
Anforderungen gegeben. Ziel soll es sein, den
Teilnehmern für ihr eigenes Konzept der interna­
tionalen Technischen Dokumentation Anregungen
zu geben.
Weitere Teilnehmer: Roland Schmeling,
Schmeling + Consultants GmbH, Heidelberg
Podium, 11:15–13:00, Raum 6.1
TERM 17
Compliance und Datensicherheit
bei Übersetzungen – Outsourcing
als Sicherheitslücke
Sukumar Munshi, Across Systems GmbH, Karlsbad
Selbst in hochsensiblen Bereichen wie der Pharmaindustrie und der Finanzwirtschaft werden
vertrauliche Inhalte oft in offenen Dokumentenformaten an eine Vielzahl von Übersetzern
herausgegeben. Wer nach Sicherheitslücken in
solchen Unternehmen sucht, ist gut beraten, beim
Übersetzungsprozess zu beginnen. Der Vortrag
beleuchtet, welche system- und prozessseitigen
Voraussetzungen zu erfüllen sind, damit Outsourcing von Übersetzungen nicht für Datenmissbrauch und Industriespionage genutzt werden
kann. Er stellt auch die Frage, welche Implika­
tionen aktuelle Trends wie XLIFF und Crowdsourcing bzgl. des Themas haben.
➔ Für Einsteiger
Fachvortrag, Raum 6.2
Englischsprachige
Vorträge im Rahmen der
conference 2010
Workshops und Tutorials
sind grau hinterlegt
VISU 10
Effiziente Fehlersuche durch
den Einsatz interaktiver
elektrischer Schaltpläne
Markus Haab, ServiceXpert GmbH, München
Zur Unterstützung der effizienten Fehlersuche
können durch den Servicetechniker im Servicefall
mittels eines geeigneten Viewers die interaktiven
elektrischen Schaltpläne im After-Sales Portal
abgerufen werden. Die elektrischen Schaltpläne
werden medienbruchfrei auf Basis der Entwicklungsdaten im After-Sales aufbereitet und weltweit über intelligente webbasierte After-Sales
Portale über den gesamten Produkt-Lebenszyklus
zur Verfügung gestellt. Innovative Suchfunktionalitäten und Verknüpfungen zu anderen servicerelevanten Informationsbausteinen optimieren die
Fehlersuche.
➔ Für Experten
Fachvortrag, Raum 11A
IM 10
Trends and live samples
of Electronic Manuals
in Japan and Korea
Satoshi Kuroda, Japan Technical Communicators
Association, Tokyo, Japan;
Yang-sook Kim, Hansem EZUserGuides, Suwon,
Korea
➔ Focus Asia, page 7
Partner presentation, Room 12C
LOC 18
An Introduction to
Global SEO
Matthias Zeitler, MarkTheGlobe, Inc., Wilmington,
USA
To support international business most companies
localize and globalize their websites for a multitude of languages and markets. While Search
Engine Optimization (SEO) and Search Engine
Marketing (SEM) is a well established process,
managed by a central web marketing organization very often there is no adequate process for
the international websites. Regional offices often
run their own SEM campaigns and without feedback and input from the central team that runs
the SEM efforts for the US market. Awareness of
international SEO is most often non existent and
has just started to appear on the radar screen of
web marketing and localization professionals.
This presentation will provide an overview of
the different components and considerations of
Global SEO. A framework to review your organizations requirements that will allow you to build
your own roadmap for Global Online Marketing
initiatives will be introduced during the presentation.
➔ Professional level
Lecture, Room 12B
TA 10
Metrics to Document the
Costs of Documentation
Bernard Aschwanden, Publishing Smarter, King
City, Canada
Metrics help identify the time, money, and resources of any project. Documentation metrics
provide clear and unbiased data to quantify costs.
Learn to calculate metrics, and identify where
they can be reused. Define metrics for writing
(including traditional chapter based and reusable
topics) and present them in various ways beyond
just a per page model. Know your costs and be in
control of requests for new resources, updates to
procedure, changes in software tools, and much
more. Present from a position of authority knowing the time, money, and resources your changes
will save.
➔ Entry level
Lecture, Room 11B
UA 16 ★
Agile and Technical Communication
Nicoletta Bleiel, ComponentOne, Pittsburgh, USA
Agile software development practices started
almost 10 years ago, but processes are being
continuously refined and expanded, and adoption
is growing. This session will take a look at the
origins of agile, the principles, the methodologies,
the terminology, and how technical communicators can fit into the process.
➔ Entry level
Lecture, Room 12D
INF 8
XML-Strukturierung formatbasierter
FrameMaker-Dokumente
➔ Wiederholung, Beschreibung s. Mi, 13:45
Tutorial, 11:15–13:00, Raum 1A/4
KPE 2
Was nun? Kreativitätstechniken
für alle Fälle
➔ Wiederholung, Beschreibung s. Do, 16:00
Workshop, 11:15–13:00, Raum 1A/5
KPE 4
Honorar- und Preisverhandlung –
den eigenen Wert auf
Augenhöhe verhandeln
Claudia Kimich, Kimich Training Consulting
Coaching, München
Sie sind FreiberuflerIn? Sie wollen Preis- und
Honorarverhandlung partnerschaftlich führen?
Sie wollen Ihren Wert in einen angemessenen
Preis umsetzen, verbesserte Konditionen oder
einen zusätzlichen Vorteil aushandeln? Sie wollen
erfolgreich und schlagfertig auf Augenhöhe mit
Ihren Verhandlungspartnern sprechen?
Dann beschäftigen Sie sich in diesem speziell
für Freiberufler angelegten Workshop mit Ihren
Zielen, den Ebenen, auf denen die Gespräche
stattfinden, und Ihrem potenziellen Verhandlungspartner. Die Referentin erabeitet mit Ihnen auf
spielerische und humorvolle Art, wie Sie mit sich
und Ihrem Gegenüber am besten umgehen – vor,
während und nach der Verhandlung!
Wer täglich mit Herausforderungen und Alltag
jonglieren muss, sollte jonglieren können. Jonglieren können bedeutet, selbst zu entscheiden, wann
Sie festhalten oder loslassen. Im Workshop lernen
Sie es ganz nebenbei.
➔ Für Fortgeschrittene
Dieser Workshop setzt sich aus zwei Teilen
zusammen:
Teil 1: 11:15–13:00, Raum 16
Teil 2: 14:30–16:15, Raum 16
NORM 8 ★
Umsetzung der Risikobeurteilung
in Inhalte von Warn-/
Sicherheitshinweisen
Roland Schmeling, Schmeling + Consultants
GmbH, Heidelberg;
Horst-Henning Kleiner, tecteam GmbH, Dortmund
Es wird immer deutlicher, dass Warn- und Sicherheitshinweise die Ergebnisse eines im Rahmen
der Produktentwicklung durchzuführenden
Analyseprozesses sind. Dieser wird im Zusammenhang z. B. mit der EG-Maschinenrichtlinie als
Risikobeurteilung bezeichnet und dort in seinen
Grundzügen beschrieben. Das Tutorial will aufzeigen, wie Warn- und Sicherheitshinweise im Ablauf
der Risikobeurteilung inhaltlich entstehen und am
Produkt sowie in Benutzerinformation konkret
und formal richtig umgesetzt werden.
➔ Für Einsteiger
Tutorial, 11:15–13:00, Raum 1A/2
UA 21
Topic-Based Information
Development
➔ Wiederholung, Beschreibung s. Do, 16:00
Tutorial, 11:15–13:00, Room 1A/3
tekom-Jahrestagung 2010
27
➔ Freitag, 5. November 2010
UA 22
Optimizing the Googleability
of Your Content
Joe Welinske, WritersUA, Vashon, USA
Search engine optimization is not just the realm
of consumer Web sites and marketing folks. The
importance of visibility on the Web means that all
of us need to have a working understanding of
how search engines work. More importantly, we
need to understand how to make that work for us
and our content. You can do a number of things
to improve your Googleability without much time
and money.
Participants in this session will learn how Google
indexes information and what you need to do to
be visible. Youll learn how to use search engine
optimization techniques (including the use of
sitemaps and metadata), how writing styles affect
indexing, and what other search engines you may
want to support.
➔ Entry level
Tutorial, 11:15–13:00, Raum 1A/1
12:15
HUW 4
M-Learning – nutzergerechten
Anpassung von Technischer
Dokumentation an iPhone & Co
Gregor Bock, Technische Redaktion Editorship,
Friedrichshafen;
Prof. Dr. Volkert Brosda, FH Hannover
Das mobile E-Learning, das Lernen für unterwegs,
rückt mit der weiten Verbreitung von Smartphones und Handhelds immer stärker in den
Fokus. So kann man Leerzeiten als Lernzeiten
nutzen. Doch wie gestaltet man die Inhalte für
die Vielfalt an Geräten? Wie nutzt man existierende Lehrmaterialien auf unterschiedlich kleinen
Displays und wie müssen Lernmodule aufgebaut
sein, damit sie online und offline funktionieren?
Wir beleuchten die technischen Möglichkeiten
Userinterface, Content und Navigation von
Technischer Dokumentation nutzergerecht an die
Erfordernisse mobilen Lernens anzupassen.
➔ Für Fortgeschrittene
Partnervortrag, Raum 12A
28
tekom-Jahrestagung 2010
HUW 7
Von der Produktvariante
zur Dokumentvariante
Brigitte Grether, ZHAW, Winterthur, Schweiz;
Elisabeth Benz, ZHAW Winterthur, Schweiz
Die Entwicklung hin zu kundenspezifischer
Produktgestaltung verlangt vermehrt kundenspezifische Dokumentvarianten. Anhand eines
Dokumentvariantenkonzepts für ein Industrieunternehmen werden die Voraussetzungen und
Möglichkeiten für eine automatisierte Erstellung
von Dokumentvarianten in einem XML-basierten
Redaktionssystem aufgezeigt. Indem die verschiedenen Ebenen (Knoten, Modul, XML-Element) für
das Hinterlegen der Varianteninformation genutzt
werden, können variante Textteile in der Größe
– vom Kapitel bis zum einzelnen Wort flexibel
definiert werden.
➔ Für Einsteiger
Partnervortrag, Raum 12D
tekom 3
AG Technisches Deutsch
Isabelle Fleury, Fleury & Fleury GbR, Erkrath
Die tekom-Arbeitsgruppe „Technisches Deutsch“
hat eine Leitlinie für professionelles Deutsch in
der Technischen Kommunikation entwickelt und
stellt diese nun anlässlich der Jahrestagung vor.
Die Leitlinie liefert einen Katalog an Schreibregeln, aus dem Unternehmen ihr eigenes Regelwerk zur Standardisierung ihrer Texte erstellen
können. Die AG existiert seit 2009 und wird von
Isabelle Fleury als Vorstandspatin betreut.
➔ Für Fortgeschrittene
Fachvortrag, Raum 11B
TERM 18
GOCAT – neue Wege im
Fremdsprachenmanagement
beim Volkswagen-Konzern
Maximilian Schreiner, AUDI AG, Ingolstadt
Das Übersetzungsaufkommen beim VolkswagenKonzern zählt zu den höchsten in der Industrie
weltweit. Um seine Prozesse weiter zu optimieren, hat der Geschäftsbereich Kundendienst eine
konzernweite Plattform für Sprachressourcen
und Übersetzungsprozesse entwickelt und implementiert. Das Übersetzungsportal ermöglicht die
Zusammenführung von Abteilungen, Landesgesellschaften, Sprachdienstleistern und Übersetzern
in einem System und die direkte Anbindung seiner
Redaktionssysteme und der zentral hinterlegten
Unternehmensterminologie. VW hat so Kostensenkungen und die schnelle Verfügbarkeit von übersetzten Infomitteln für Auslandsmärkte erreicht.
➔ Für Einsteiger
Fachvortrag, Raum 6.2
VISU 11
Der Utility-Film: Anspruch
und Wirklichkeit
Christoph Schmolz, cognitas GmbH, Ottobrunn;
Mathias Rehsöft, cognitas GmbH, Ottobrunn
Der Vortrag zeigt die Merkmale und (theoretischen) Vorzüge eines Utility-Films auf: nichtlinear verknüpfte, kurze, wiederverwendbare
Video-Clips, schnelle Erstellung ohne Drehbuch,
Sprachneutralität etc. An Beispielen wird erläutert,
dass sich diese konzeptionellen Forderungen in
konkreten Projekten nicht immer vollständig realisieren lassen. Einerseits gibt es generelle Grenzen
(z. B. ist ein Text-Warnhinweis nicht sprachneutral), andererseits lassen die aktuell verfügbaren
Tools noch Wünsche offen. Wie trotz dieser Einschränkung gute und nutzergerechte Utility-Filme
enstehen, zeigen Filme aus der Praxis.
➔ Für Einsteiger
Fachvortrag, Raum 11A
IM 11
JTCA enriches the user’s
experiences via better TC
Hiraku Amemiya, Japan Technical Communicators
Association, Tokyo, Japan
➔ Focus Asia, page 7
Lecture, Room 12C
LOC 19
Case Study: Minimilist
Writing at AGFA
HealthCare to Improve Writing
and Translation Workflows
Bernard Aschwanden, Publishing Smarter, King
City, Canada;
Corry Clybouw, Agfa HealthCare, Sint-MartensLatem, Belgium
AGFA HealthCare learned and applied minimalism
best practices and reduced complexity, word
count, and translation costs by improving their
source content. When you reduce the source
word count you can improve readability at the
same time and help everyone. Readers get a clear,
consistent message; writers focus on the core task
of creating content; translators focus on the exact
message to deliver; your company reduces translation costs and translations are faster. Learn how
it happened. Review before and after samples.
See the numbers and identify exactly what types
of savings were realized.
➔ Entry level
Partner presentation, Room 12B
Englischsprachige
Vorträge im Rahmen der
conference 2010
Workshops und Tutorials
sind grau hinterlegt
14:30
HUW 5
Daß ich [verstehe], was
die Welt im Innersten
zusammenhält – Wissenschaft
verständlich kommuniziert
Silke Zollinger, Max-Planck-Institut für Physik,
München
Als Referentin für Presse und Öffentlichkeitsarbeit
am Max-Planck-Institut für Physik in München
und Dipl. Technikredakteurin (FH) stellt Silke
Zollinger die Herausforderungen der verständlichen und zielgruppengerechten Wissenschaftskommunikation vor. Anhand von Praxisbeispielen
gibt sie Einblicke in Strategien, wie Kommunikation, Didaktik und wissenschaftliche Information
vereint werden können, um die Bedürfnisse aller
Adressaten zu befriedigen. Mit einem effizienten
Informationsmanagement und der verständlichen
Aufbereitung von komplexen wissenschaftlichen
Inhalten verbindet Silke Zollinger Stilmittel und
Techniken aus Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
sowie Technischer Redaktion, um den Erfolg in
der Öffentlichkeit und die Sichtbarkeit des Instituts in Druck-, TV-, Radio- und Online-Medien zu
gewährleisten.
➔ Für Einsteiger
Fachvortrag, Raum 12A
NORM 2
Aktuelle Rechtsentwicklungen in
der Technischen Dokumentation
➔ Wiederholung, Beschreibung s. Do, 9:45
Fachvortrag, Raum 6.1
TERM 19
Terminologiebestände modernisieren:
professionell konzipieren,
migrieren und überarbeiten –
ein Erfahrungsbericht
Dr. Rachel Herwartz, TermSolutions, Langenargen;
Birgit Herrscher-Lingua, Alstom (Schweiz) AG,
Baden, Schweiz
Im ersten Abschnitt des Terminologiepilotprojekts
wurde ein neues Datenbankkonzept erarbeitet
und mit Terminologiextraktion 400 Dateneinträge
unter Berücksichtigung des Terminologieleitfadens
neu erstellt. Gleichzeitig mussten über 12.000
Einträge aus einer bestehenden MultiTerm-Datenbank in die neue Datenbank übernommen
werden. Dabei wurden die Daten in Excel migriert,
formal und inhaltlich überarbeitet, systematisch
bereinigt und in die neue Datenbank importiert.
Worauf Sie bei einem solchen Projekt achten
sollten, zeigen wir Ihnen in unserem Vortrag.
➔ Für Fortgeschrittene
Partnervortrag, Raum 6.2
UA 17
Grundlegende Veränderungen
in der Software-Dokumentation
durch agile Entwicklung?
Marlis Friedl, Comet Computer GmbH, München
Die Software-Entwicklung stellt zunehmend auf
agile Ansätze um. Dahinter verbergen sich unterschiedliche Methoden und Vorgehensweisen.
Sie haben dennoch einige Merkmale gemeinsam,
etwa kürzere Erstellzyklen und größere Kundenorientierung. Der Vortrag untersucht, was agile
Entwicklung für die Software-Dokumentation
bedeutet und wie sie darauf reagieren kann.
Daneben zeigt der Vortrag auf, wie einzelne
Aspekte der Software-Dokumentation beeinflusst
werden und welche neuen Möglichkeiten sich
ergeben, etwa beim Erstellen der Dokumentation
oder durch neue Aufgaben für die Technischen
Redakteure.
➔ Für Fortgeschrittene
Fachvortrag, Raum 12D
IM 12
Challenges and best practices
in doing international
tech comm business
Gururaj B.S., TWIN Technical Writers of India,
Bangalore, India;
Akash Dubey, Autonomy Interwoven, Bangalore,
India
➔ Focus India, page 11
Partner presentation, Room 12C
LOC 20
50k Graphic Files
Ursula Gawlick, Panasonic Electric
Works Europe AG, Holzkirchen
When the number of graphic files you are managing starts to resemble baud rate settings, you had
better have a good content management and
localization system in place. This presentation will
outline how we name and localize graphic files as
well as explain which formats we choose for print
and HTML output.
➔ Professional level
Lecture, Room 12B
TA 11
HTML5: Whats new?
Alan Houser, Group Wellesley, Inc., Pittsburgh,
USA
The current popular version of the language of
the World Wide Web is more than 10 years old. In
the time since HTML 4 was originally designed,
Web text and graphics have been supplemented
by multimedia, Web applications, and rich interactivity. HTML5 updates the language of the
Web to more fully support the Web‘s current and
future capabilities, and maintains the vision of a
standards-based Web. This session will provide an
overview of HTML5 features in six major categories: structure, semantics, interactivity, graphics,
video, and Web application support.
➔ Professional level
Lecture, Room 11B
OTS 8 ★
Ein komplettes Redaktionssystem
zum Nulltarif – DaisyCMS
Pascal Kesselmark,
Klingelnberg AG, Zürich,
Schweiz
Technische Redaktionen
arbeiten heutzutage mit
einem Redaktionssystem. Nur was machen
Sie, wenn Sie nicht ein
paar tausend Euro dafür
ausgeben können? Ganz
einfach: Sie verwenden DaisyCMS; kostenlos und
Open Source. Daisy ist ein Wiki, wird aber auch
für die Erstellung von Technischer Dokumentation
eingesetzt. Es ist XML-basiert, hat eine Übersetzungsschnittstelle, ein Versions- und Variantenmanagement, ist webbasiert und publiziert in
HTML und PDF. In diesem Workshop werden Sie
DaisyCMS einrichten, Inhalte erstellen, Vorlagen
anpassen, den Übersetzungsprozess durchspielen
und Dokumente publizieren.
➔ Für Fortgeschrittene
Workshop, 14:30–16:15, Raum 1A/3
TRAIN 9
Umsetzung einer standardisierten
Software-Dokumentation
in der Automotive Industrie
mit DocBook XML
Martin Schramm, Harman/Becker Automotive
Systems GmbH, Karlsbad
In großen mittelständischen Unternehmen mit
vielen Abteilungen und Teams ist es oft schwierig,
firmenweite Standards für die Erstellung von
internen Dokumentationen umzusetzen. Speziell
bei der Erstellung von Software wird oft in den
Teams unterschiedlich gearbeitet, es müssen
unterschiedliche Anforderungen der Kunden
erfüllt werden und hierzu werden unterschiedliche
Werkzeuge, ggf. auch Programmiersprachen verwendet. Dies führt häufig zu sehr heterogenen internen Dokumenten in Form, Struktur und Inhalt.
Die Heterogenität bereitet aber große Probleme,
wenn Dokumente miteinander verknüpft werden
sollen oder interne oder externe Qualitäts-Audits
die Qualität dieser Dokumente prüfen und definierte Standards nicht erreicht werden.
Der Workshop zeigt, wie unter diesen Umständen
ein Konzept zur internen Software-Dokumentation
auf Basis von DocBook XML und unter Einsatz
von freier Software umgesetzt werden kann.
Anhand von vereinfachten, praxisorientierten Beispielen sollen die Teilnehmer am eigenen Rechner
einzelne Schritte selbst durchführen und so ein
Gefühl vermittelt bekommen von der Leistungsfähigkeit eines solchen Konzepts in der Praxis und
des Aufwands für die Nutzer, sich in solch eine
Arbeitsumgebung einzuarbeiten.
➔ Für Fortgeschrittene
Workshop, 14:30–16:15, Raum 1A/1
tekom-Jahrestagung 2010
29
➔ Freitag, 5. November 2010
TA 21
Writing English Technical
Documentation as a
German Native Speaker
➔ Wiederholung, Beschreibung s. Do, 11:15
Workshop, 14:30–16:15, Room 1A/5
UA 18
Ten Tips for Tasks: best practices
for writing effective procedures
and instruction sets
➔ Wiederholung, Beschreibung s. Mi, 16:15
Tutorial, 14:30–16:15, Room 1A/2
15:30
HUW 6
Produktdesign und Technische
Kommunikation: GODAV – das
Handbuch zur Software
Sybille Sattler, FH Wels, Österreich;
Timea Lengyel, FH Wels, Österreich;
Renate Michlmayr
Die Bearbeitung realer Aufgaben aus dem
künftigen Berufsfeld steht im Fokus der interdisziplinären Praxisprojekte der FH Wels. Für drei
Studentinnen des Studienganges Produktdesign
und Technische Kommunikation stand im Sommersemester 2010 die Handbucherstellung für
das Programm GODAV 6.0 im Zentrum, inklusive
Projektmanagement und kundengerechte Aufarbeitung der Ergebnisse. GODAV selbst wurde
an der TU Wien entwickelt und ist eine Software
zur Auswertung von Druckmessfolien. Basis des
Druckmessverfahrens sind mit Mikrokapseln
beschichtete Folien der Firma Fuji.
➔ Für Einsteiger
Partnervortrag, Raum 12A
TA 13
Stolperstein Anglizismen – die
korrekte Anwendung im Deutschen
Rainer Komosin, Comet Computer GmbH,
München
Besonders der IT-Bereich ist einer Flut von Anglizismen ausgesetzt; nicht nur dass sich hier ohnehin viele inzwischen zum Allgemeingut gewordene Anglizismen tummeln, sondern es kommen
täglich neue hinzu. Und nicht immer entscheiden
wir selbst darüber, wie viele Anglizismen wir
verwenden dürfen. Entsprechend hoch liegt die
Fehlerquote in der gesamten Textproduktion. Wie
Anglizismen richtig geschrieben und in deutsche
Texte eingebettet werden – wie mit ihnen korrekt
umzugehen ist, das soll dieser Vortrag klären.
➔ Für Einsteiger
Fachvortrag, Raum 12D
tekom 1
tekom-Leitfaden
Lieferantendokumentation/AG LIDO
➔ Wiederholung, Beschreibung s. Do, 12:15
Partnervortrag, Raum 6.1
30
tekom-Jahrestagung 2010
Term 20
Maschinelle Übersetzung – die
Übersetzung der Zukunft?
Martina Haag, SDL Multilingual Services GmbH &
Co.KG, Stuttgart;
N.N., Fa. Kion
Ständig steigende Volumina müssen in immer
kürzerer Zeit übersetzt werden. Doch dabei dürfen
weder die Übersetzungsqualität leiden noch die
-kosten steigen. So ist das Interesse an automatisierten Übersetzungslösungen enorm gewachsen.
Die KION Group hat für sich einen Lösungsansatz
erkannt und verknüpft seit 2008 hochentwickelte
maschinelle Übersetzungs- und andere Automatisierungstechnologien mit der Arbeit von
Linguisten. Mit dem intelligenten Mix wurden
die Übersetzungszeit drastisch verkürzt und die
Übersetzungskosten enorm gesenkt.
➔ Für Fortgeschrittene
Fachvortrag, Raum 6.2
IM 13
Outsourcing to India:
Challenges and opportunities
Isabelle Fleury, Fleury & Fleury GbR, Erkrath
Participants: Prakash Sathe (Indite, Pune),
Christian Enssner (Enssner Zeitgeist, Schweinfurt),
Ms. Usha Mohan (Triumph, Bangalore)
➔ Focus India, page 11
Panel, Room 12C
LOC 21 ★
Closing Session
Dr. Donald de Palma, Common
Sense Advisory, Inc., Lowell, USA
The GALA/tekom Localization Track showcases
a variety of topics around translation, process
and project management, and best practices for
globalization. In this wrap-session, Don DePalma
(CSA) will moderate a panel of experts from GALA
companies to further explore these issues and
answer any questions from attendees.
Panelists include Juliet Macan from IcDoc,
Matthias Caesar from Jonckers and Hans
Fenstermacher from Translations.com.
Panel, Room 12B
TA 12 ★
Create your own $35 CMS in
Structured FrameMaker
Jang Graat, JANG Communication, Amsterdam,
Niederlande
Every vendor of a CMS promises to solve all your
problems, but often a CMS comes with unexpected restrictions, unfamiliar editors and a fairly
high price tag. If your requirements are relatively
small but you want to keep working in your own
familiar Structured FrameMaker environment and
do not have a big budget to spend, this presentation shows you how to create your own CMS.
You only need two easy-to-install plug-ins, one of
which runs at 35 USD per seat, and a well-structured EDD, and off you go. The advantage of this
method is that you, and not the CMS vendor, are
in control.
➔ Professional level
Lecture, Room 11B
➔ Abschlussveranstaltung – Verlosung
Kommen Sie zur Abschlussveranstaltung, es lohnt sich. Wir verlosen* unter allen
­a nwesenden Teilnehmern, die bis zum Schluss dabei sind, einen Reisegutschein und
­d iverse ­Softwarepakete.
Machen Sie mit! Geben Sie Ihr Namensschild am Freitagnachmittag in den großen Lostopf.
1. Preis
Ein Reisegutschein
im Wert von 600 EUR
Gesponsert von
TC & more GmbH
2. Preis
Adobe Technical Communication Suite 2.5
(Technische Informationen erstellen,
verwalten und über
verschiedene Kanäle
veröffentlichen, UVP
2.260 EUR)
Die Adobe Technical
Communication Suite 2.5 ist eine integrierte Komplettlösung für die Erstellung,
Verwaltung und Veröffentlichung von
technischen Inhalten, die sich für verschiedene Kanäle aufbereiten lassen – sogar als
Adobe AIR®-Anwendung.
Die Komponenten der Adobe® Technical
Communication Suite 2.5: FrameMaker® 9, RoboHelp® 8, Captivate® 5,
Photoshop® CS5, Acrobat® 9 Pro Extended
Gesponsert von Adobe Systems GmbH
3. und 4. Preis
Corel DESIGNER®
Technical Suite X4/5
(Vollversion Box, UVP
949 EUR oder u. U.
bereits die Nachfolgeversion X5) ist erste
Wahl von Unternehmen
verschiedenster Größen, um die Stärken ihrer Produkte und
Dienstleistungen zu kommunizieren – sei
es anhand anschaulicher und informativer
technischer Illustrationen oder durch Diagramme. Corel DESIGNER Technical Suite
X4 basiert auf der prämierten Grafik-Power
von CorelDRAW® und bietet präzise Illustrationswerkzeuge, praktische Bitmap-Vektorisierung, professionelle Bildbearbeitung
und branchenführende Dateikompatibilität
keine Chance. Ob Wasser, Schnee oder
Schlamm – dieser Kamera kann so schnell
nichts schaden.
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Communications, Buenos Aires, Argentinien
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(einschließlich 3D CAD). Sie kann als
mehrsprachige Installation über Netzwerke
bereitgestellt werden und ermöglicht eine
Straffung des Arbeitsablaufs: Die Technical
Suite ist unverzichtbar für alle Unternehmen, die darauf angewiesen sind, schnell
technische Grafiken zu erstellen.
Gesponsert von Corel GmbH
Adobe Photoshop
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verblüffend einfach in
Szene setzen, UVP 100
EUR)
Adobe Photoshop
Elements 8 ist die
ideale Kombination aus
Leistungsfähigkeit und Benutzerfreundlichkeit.Verwalten Sie Ihre Bilder bequem
zentral, machen Sie aus alltäglichen
Motiven eindrucksvolle Kunstwerke, und
gestalten Sie unverwechselbare Kreationen
für Print und Web.
Gesponsert von Adobe Systems GmbH
5. Preis
8. und 9. Preis
CorelDRAW® Graphics
Suite X5 (Vollversion,
UVP 599 EUR)
Geben Sie Ihren
Designs Kraft und
Ausdruck! Ob lllustrationen, Layouts,
Vektorisierungen,
Bildbearbeitungen oder
Webgrafiken: Die schnellere Performance,
die präzisere Farbsteuerung und die vielen neuen und optimierten Design-Tools
machen diese neue Version einfach zu
einem Muss.
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Corel® PaintShop Photo™ Pro X3 catalogue copy
Mit Corel® PaintShop Photo™ Pro X3
können Sie Fotos schnell und einfach verwalten, professionell bearbeiten und auf
viele Weisen präsentieren. Im Expresslabor
lassen sich Fotos zudem in Rekordzeit optimieren. Corel® PaintShop Photo™ Pro X3
vereint alle erforderlichen Werkzeuge und
Funktionen für die digitale Verwaltung,
Bearbeitung und Präsentation Ihrer Fotos,
die Gestaltung kreativer Projekte und neu
sogar die Produktion einfacher HD-Videos.
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Kodak PlaySport Waterproof Pocket-Camcorder
(SD Kartenslot, 5 Mega­
pixel, 5,0 cm Display,
HDMI Kabel;
UVP 179 EUR).
Dieser Camcorder ist
nicht wasserscheu. Die robuste kleine
Kamera ist wasserdicht bis 3 m (10 Fuß)
und hält Ihre Erlebnisse in 1080p HD fest.
Aber keine Angst vor unscharfen Aufnahmen, wenn es mal hoch hergeht: Dank
der integrierten Bildstabilisierung der
KODAK PLAYSPORT haben Verwacklungen
Mitglieder werben
Mitglieder
Außerdem ziehen wir den Gewinner
aus der Aktion „Mitglieder werben
Mitglieder 2010“.
Zu gewinnen gibt es einen Reisegutschein im Wert von 250 EUR.
Freitag, 16:15 Uhr, Raum 6.2
im 1. OG
* Im Teilnahmebeitrag ist der Preis für ein Los (1 EUR) enthalten.
Ihr Namensschild berechtigt Sie zur Teilnahme an der Verlosung. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
tekom-Jahrestagung 2010
31
➔ Referenten
Dr. Lisa Abe, Toronto, Canada
is a senior partner with the international law firm
Fasken Martineau DuMoulin LLP practicing in the
area of Technology and Intellectual Property in
Toronto, Canada. She is the author of the widely
referenced book on Internet and E-Commerce
Agreements – Drafting and Negotiating Tips, and
co-author of Web Law – Agreements, Guidelines
and Use Policies. As one of Canada’s leading
experts in technology law and commercial technology-related transactions Lisa assists various
companies with her expertise in these fields. She
is Chair of the Canadian (Toronto) Chapter of the
International Association of Outsourcing Professionals (IAOP) and Past-Chair of the Ontario Bar
Association (OBA) IT and e-Commerce Section.
She has been recognized as a leading lawyer in
Computer & IT Law and in Technology Law by The
Canadian Legal Lexpert Directory, and in Chambers Global as one of the Worlds Leading Lawyers
for Business. Lisa has a B. Comm. degree as well
as a LL.B. (J.D.) degree. ➔ S. 18
Hiraku Amemiya, Tokyo, Japan
is co founder of Indite Technologies, a company
set up in India. He is the driving force of Indite‘s
strategic direction and marketing focus. Mandar
has a successful track record of driving revenue
growth for a company including experience in
mergers and acquisitions, business development,
channel development and strategic initiatives.
Prior to joining Indite, he has played major roles
with various IT companies like Kanbay, Capgemini, Symphony Services and Synygy Inc where he
was working in a Business Development department.He has a degree in Engineering and an MBA
from the Pune University. Mandar is based out of
Indite‘s office in Pune. ➔ S. 10
Ana Arandan Yamchi, Wolfsburg
ist Doktorandin im Bereich After Sales Technik der
Volkswagen AG. Schwerpunkt ihrer Forschungsarbeit ist der bereichsübergreifende Einsatz von
sprachtechnologischen Tools zur qualitativen Optimierung der Dokumentationserstellungsprozesse.
➔ S. 12
Administrative Director of Japan Technical Communicators Association (JTCA). Since the early
80s, he has been active in inter-organizational
exchange and collaborative research among professional communicators in Japan. As one of the
founding members of JTCA, he devotes most of
his time for various activities of JTCA. He specializes in writing and usability testing of documents.
➔ S. 28
Bernard Aschwanden, King City,
Canada
Dimitra Anastasiou, Limerick, Ireland
is a Translation and Interpreting graduate from
the Universidad Europea of Madrid (Spain) with
Spanish, English and French, although she has
done half of her studies at the Ecole d‘Interprètes
Internationaux, University of Mons-Hainaut (Belgium). María has more than 8 years‘ experience
in the multilingual services sector. Before working
at Seprotec, she worked as an Interpreter and as
a Translation and Interpreting Project Manager at
Zesauro Traducciones. Now she successfully leads
a team of Project Managers, Localization Engineers, DTP Specialists, Translators and Revisers at
Seprotec. ➔ S. 17
Degree in Translation and Interpreting (Ionian
University, Greece), PhD in Machine Translation
(Saarland University, Germany). She has worked
as a free-lance translator and is currently working
as a post-doc researcher working on guidelines
for the development of digital content. ➔ S. 8
Thor Angelo, Kopenhagen, Denmark
is co-founder of LanguageWire. LanguageWire
is a translation company founded in 2000 and
has today 70 employees and offices in Denmark,
Sweden, Norway, England and Germany. Thor is
the architect behind LanguageWires successful
technology setup: an amazing workflow system
BMS and the client translation platform: AGITO.
Thor holds a Master in Economics from Copenhagen Business school and came into the translation
industry with the wish to make it easier for everyone to handle translation. ➔ S. 17
Tobias Anstett, Stuttgart
ist Gründer der Firma K15t Software. Er entwickelt
auf Basis von Web 2.0-Konzepten und -Technologien die Single Source Software „Scroll“ sowie
Lösungen für Dokumentation. Er hat bereits auf
mehreren Veranstaltungen zum Thema Wiki und
Dokumentation 2.0 vorgetragen. ➔ S. 13, 22
32
Mandar Apte, Pune, Indien
tekom-Jahrestagung 2010
is a publishing technologies expert and author. A
certified trainer, he teaches XML, DITA, CMS technology, and structured authoring. He works with
clients to analyze and convert legacy documentation, review workflow, and identify best practices
in technical communications. ➔ S. 27, 28
María Azqueta, Madrid, Spain
Gururaj B.S., Bangalore, India
is working at Oracle as a Senior Documentation
Manager. He has over 12 years of experience in
technical communication. He has extensive experience working with international business partners, and documentation/translation vendors. He
has worked at companies like HP, Adobe, and Sun.
➔ S. 29
Elmar Baumgart, Erlangen
Der Dipl.-Informatiker ist Projektmanager und
Berater für IT-Lösungen bei der T3 GmbH. Als Systemexperte berät er Technologieunternehmen bei
der technischen Konzeption und Umsetzung von
modernen Online-Hilfesystemen, Wissensportalen
sowie dem Einsatz von Web 2.0-Features in der
Technischen Dokumentation. ➔ S. 15
Magali Baumgartner, Stuttgart
Dipl.-Ing. Studium Maschinenbau, RWTH Aachen,
nach Weiterbildung zum Technischen Redakteur
mittlerweile über 10 Jahre Berufspraxis, seit 2003
Leiterin der Abteilung Technische Dokumentation
der Coperion GmbH, seit 2008 Leitung des Ressorts KMU im Vorstand der tekom, Mitglied im
Fachausschuss 205 Technische Dokumentation
des VDI. ➔ S. 20, 30
Andreas Baur, Mannheim
Dipl.-Betriebswirt (FH) ist als Leiter Beratung
Automotive beim Spiegel Institut Mannheim tätig
und verantwortet hier den Bereich Usability-Consulting. Seit 1997 hat er im Bereich AutomobilMarktforschung und Beratung eine Vielzahl an
Projekten durchgeführt. ➔ S. 26
Margit Becher, Hannover
Dipl.-Math., Organisationsprogrammiererin, seit
1998 Lehrkraft für besondere Aufgaben für das
Fach Informatik im Studiengang Technische Redaktion der FH Hannover. Ihre besonderen Interessen liegen im Bereich Single-Source-Publishing
mit XML und Webentwicklung. Autorin eines
Lehrbuchs zu XML. ➔ S. 25
Geert Benoit, Gent, Belgium
is the managing director and founder of Yamagata Europe. Geert holds an MA in Chinese and
Japanese languages and an MBA from Vlerick
Management School. He started as a programmer in the textile industry (Barco) where he first
encountered Gemba Kaizen, 5S and JIT, but he
moved to the localisation industry almost 20
years ago (INK, Lionbridge). ➔ S. 12
Elisabeth Benz
Absolventin des Studiengangs „Übersetzen“, Vertiefung „Technikkommunikation“ an der ZHAW,
CH-Winterthur. ➔ S. 28
Thomas Bergerhoff, Wien, Österreich
Projektmanager Technische Redaktion und
Consulting; Entwicklung von Style Guides für
Prozesse in der Technischen Dokumentation; XML
Publishing-Workflows; Spezialist für Schreib- und
Strukturierungsstandards; Trainings und Workshops. ➔ S. 23
Nicoletta Bleiel, Pittsburgh, USA
Nicky is a Senior Information Developer with
15 years of experience in the software industry.
She has spoken at tcworld, STC, WritersUA, DocTrain, and LavaCon on embedded help, Web 2.0,
tools and technologies, user assistance design,
single sourcing and wikis. Nicky is an STC Director.
➔ S. 9, 12, 16, 27
Gregor Bock, Friedrichshafen
Dipl.-Redakteur, Berater und Projektleiter, Gründer
Technische Redaktion Editorship, arbeitet seit
1998 freiberuflich im Bereich Informationssysteme/CMS, beschäftigt sich mit DITA, aktuellen
XML-Technologien wie XProc und Ontologien in
der Technischen Dokumentation. Nebenbei ist er
Dozent für Internettechnologien an der HTWG
Konstanz. ➔ S. 28
Dr. Martin Böcker, Konstanz
Studium der Psychologie und Linguistik in Berlin
und Exeter. Seit 1997 mit kurzer Unterbrechung
bei der Siemens AG, seit 2002 Leiter des ICM
Competence Centers User Interfaces und User
Guides. Seit 2007 Leiter der Technischen Redaktion im Geschäftsgebiet Infrastructure and Logistics
Postal Automation. ➔ S. 4
Marcus Bollenbach, Bad Krozingen
ist seit 10 Jahren als freier Mitarbeiter von Adobe
Systems tätig und betreut dort als Senior Consultant FrameMaker und die Produkte der Technical
Communication Suite. Darüber hinaus ist er als
Trainer für verschiedene Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz tätig. ➔ S. 10
Rainer Börsig, Radolfzell
Dipl.-Informatiker (FH), verfügt über mehr als
15 Jahre Erfahrung in der Projektleitung und im
Consulting in den Bereichen Redaktionssysteme,
CMS und Dokumentenmanagement und hat als
Entwicklungsleiter die Entwicklung des XML-Redaktionssystems TIM-RS maßgeblich beeinflusst.
➔ S. 8
Henk Boxma, Ede, NL
Henk is a senior software engineer and professional in the localization of software and content.
He has extensive experience in the medical device
industry and worked over a decade at Medtronic.
He holds an M.Sc. in technical computer sciences
from Twente University, The Netherlands. ➔ S. 21
Michael Brand, Heidelberg
Studium Elektrotechnik und Betriebswirtschaft
RWTH Aachen, 1984 Systemingenieur für technisches Publizieren bei IBM, 1989 IT-Projektingenieur bei Heidelberger Druckmaschinen AG, 1999
Leiter Ersatzteildokumentation, 2003 Entwicklung
und Einführung visueller Navigationsmethodik für
Dokumentation. ➔ S. 17
Prof. Dr. Volkert Brosda, Hannover
Professor für Informatik und Fachgebietsleiter
Technische Redaktion an der FH Hannover.
➔ S. 28
Andreas Buchta, Heidelberg
Dipl.-Ing. Elektrotechnik/Automatisierungstechnik.
Über Stationen im Service und dem technischen
Vertrieb zum Leiter Datenmanagement und Technische Dokumentation bei ABB STOTZ-KONTAKT.
➔ S. 6
Armin Burry, Albstadt
gehört zu den ersten drei von der tekom zertifizierten Technischen Redakteuren und ist verantwortlich für die Technische Dokumentation bei
ASSA ABLOY Sicherheitstechnik GmbH.
➔ S. 20, 30
Matthias Caesar, Dortmund
CEO of Locatech GmbH, has been in the localization industry since 1994. Caesar is general manager of LCJ EEIG and was elected to the board of
directors of GALA (Globalization and Localization
Association) in 2006. ➔ S. 4, 30
Zhuang Chen, Bejing, China
CHEN Zhuang is representative of China for
developing ISO/IEC 10646, a standard encoding
all scripts in world. He has more than 12 years of
experience in developing Chinese character sets
and international proposals with his colleagues of
different nationalities. ➔ S. 9, 12
Christian Chmielewski, Heidelberg
Dipl. Technik-Redakteur (FH), Erstellung von
Technischer Dokumentation für Industrielle Automatisierungstechnik, seit 2007 tätig bei der ABB
STOTZ-KONTAKT GmbH. Projektleitung für die Einführung eines XML-basierten Redaktionssystems.
➔ S. 16
Prof. Sissi Closs, München
gehört zu den führenden Experten für XML und
Online-Dokumentation. Sie ist Mitinhaberin und
Geschäftsführerin der Comet Firmengruppe und
Professorin für Informations- und Medientechnik
an der Hochschule Karlsruhe. Sie setzt DITA seit
2003 erfolgreich in Praxis und Lehre ein. ➔ S. 20
Corry Clybouw, Sint-Martens-Latem,
Belgien
Corry Clybouw has many years of technical writing experience. She has seen several technological changes and recently her team migrated to
topic based writing, using the DITA standard. An
ongoing challenge is integrating minimalist user
documentation in a scrum software development
environment. ➔ S. 28
Angelika Collisi, Reichersbeuern
begleitet als selbständige Beraterin und Trainerin
Menschen und Organisationen bei Veränderungen. Vor ihrer Selbständigkeit leitete die
Sozialpsychologin und Bankkauffrau sieben Jahre
internationale Veränderungsprojekte in einem
weltweit agierenden IT-Distributionsunternehmen.
Zu ihren Projekten gehörten u.a. Prozeßoptimierung, SAP-Einführung und Restrukturierung.
Im Mittelpunkt ihrer Arbeit stehen dabei immer
die Menschen, die die Veränderung erleben und
gestalten. ➔ S. 18
Oliver Collmann, Berlin
Geschäftsführer Marketing & Sales acrolinx
GmbH. Mehr als 15 Jahre im Management von
Technologieunternehmen. Stationen: Berater für
Strategieentwicklung bei verschiedenen Softwareunternehmen und Beratungsunternehmen und für
den Verein Deutscher Ingenieure, Lehrauftrag TU
Berlin. ➔ S. 18, 25
Michael Csorba, Salzgitter
Dipl.-Fachübersetzer, studierte Internationale
Fachkommunikation in Hildesheim und Paris
und betreut seit Herbst 2009 die Integration von
Sprachtechnologien in das MANOffice Dokumentationssystem. ➔ S. 6
Dr. Roman Cunis, Hamburg
Informatik-Studium (Diplom) an der Univ. Hamburg mit Promotion zum Thema Wissensmodellierung. Seit 1992 tätig als Entwickler, Entwicklungsleiter, Projektmanager und Berater im Umfeld
Fahrzeugdiagnose (mit Schwerpunkt Redaktionssysteme und Diagnoseerstellungsprozesse) für
Nutzfahrzeuge und PKWs. ➔ S. 17
Hong Dai, Bejing, China
With over 20 years of experience, Dai Hong is
running a number of teams of developing GB
standards on Chinese information processing. The
standards covers coded character sets, fonts, keyboard layouts, tests and others related to Chinese
scripts including Chinese, Mongolian, Tibetan, etc.
➔ S. 9, 12
Aaron Davis, Lincoln (NE), USA
has his hands deep in the technology and theories
that are moving the translation industry forward
including advancements to natural language
processing and social production of language
content. Beyond integrating and implementing
the technology, he is a catalyst at Lingotek, driven
by the need to push the company forward and
help it break new ground in the translation technology arena. ➔ S. 15
tekom-Jahrestagung 2010
33
➔ Referenten
Dr. Donald de Palma, Lowell, USA
is an industry analyst, author, and corporate
strategist with expertise in business- and marketing-focused application of technology. His book,
„Business Without Borders: A Strategic Guide to
Global Marketing“, is widely used in universities
and in business training courses. Since 2002, he
has led Common Sense Advisory‘s research into
the best practices, technology, and professional
services that support business globalization.
➔ S. 4, 30
Belgin Derya, Seelze
Studium FH 2006–2009 Technische Redaktion.
Seit Dezember 2009 Technische Redakteurin bei
binner IMS (Software und Consulting). ➔ S. 23
Christian Deschner, Erlangen
Dino Ferrari, Basel, Schweiz
Jan Dyczka, Braunschweig
Sylvia Fischer, Niedernberg
is working at Cisco as a Documentation Manager.
He has over eleven years of experience working
in various capacities: Documentation Manager,
Information Developer, and Technical Trainer. He
has worked with several multinationals such as
Siemens, Hewlett-Packard, EMC Corporation.
➔ S. 29
Dipl.-Red., studierte Technische Redaktion an der
FH Hannover. Danach drei Jahre in einem KMU
tätig. Seit 2002 bei Siemens in Braunschweig;
dort Normenansprechpartner der Dokumentationsabteilung. Seit 2005 korrespondierendes und
seit 2008 festes Mitglied im tekom-Normenbeirat.
➔ S. 25
Der Dipl.-Ing. Medientechnik verantwortet die
Media Services bei T3. Dazu zählen 2D- u. 3D-Animationsentwicklung u. Produktion von Video- und
Multimedia-Anwendungen. Er ist auch zuständig
für Produktions- u. Content-Management-Systeme zum Single Sourcing von multimedialen
Inhalten für TD und Training. ➔ S. 4
Ingo Eichel, München
Bob Donaldson, Carson City, USA
Michael Einmal, Aalen
A well-known speaker and strategic consultant in
language technology and processes, Donaldson
has over 25 years of creative technology application including executive management positions in
a number of software companies. He has helped
LSPs and other small companies with technology
strategy. ➔ S. 24
Johannes Dreikorn, Erlangen
ist Leiter des Unternehmensbereichs Technische
Kommunikation bei der doctima GmbH in Erlangen. Er betreut Kunden aus den Branchen Maschinenbau, IT und Medizintechnik. Schwerpunkte
seiner Arbeit sind Konzeption, Projektleitung
sowie Schulung und Coaching. ➔ S. 12
Markus Drenckhan, Wien, Österreich
Publizistik-Studium an der Freien Universität
Berlin. Danach einige Jahre als Technischer Fachredakteur für einen Hamburger Fachverlag tätig.
Seit vielen Jahren als Technischer Redakteur in
Wien tätig. Erstellung von Bedienungsanleitungen
für Fax-/Multifunktionsgeräte und andere Endanwender-Produkte. ➔ S. 22
Prof. Dr. Petra Drewer, Karlsruhe
Professorin für Angewandte Sprachwissenschaft
im Studiengang Technische Redaktion, Prodekanin
der Fakultät für Wirtschaftswiss., Fachbeirätin
im wiss. Beirat des Dt. TerminologieTags (DTT).
Forschungsschwerpunkte, in denen sie auch
Beratertätigkeiten wahrnimmt: Übersetzungs- und
Terminologiewissenschaften (inkl. Projektmanagement). ➔ S. 8
34
Akash Dubey, Bangalore, India
tekom-Jahrestagung 2010
Nachdem er acht Jahre lang diverse B2B-Units bei
Springer Science and Business Media als Herstellungsleiter geleitet hat, wechselte Ingo Eichel im
August 2008 als Business Development Manager
für Media & Entertainment zu Adobe Systems
GmbH. ➔ S. 23
–2006 Allgemeinbildendes Abitur Heilbronn
–2006 Zivildienst ASB Heilbronn
–2007 Studium Technische Redaktion HTW Aalen
–2009 Praxissemester Klingelnberg AG, Zürich
➔ S. 15
Michael Carl Enderstein, Reinfeld
Der Fremdsprachenkaufmann ist geschäftsführender Inhaber der ditto KG in Reinfeld (Holstein)
und Spezialist für Translation Memory und Informationsmanagement auf Basis von Microsoft
Office Software. ➔ S. 16
Joachim Endres, Heilbronn
Leiter der Dienstleistungsabteilung des Technischen Büros der Fa. ILLIG. Aufgabengebiet der
Abteilung: Technische Dokumentation, Administration SAP und CAD, Maschinensicherheit,
Gewerbliches Schutzrecht, Ausbildung von
Studenten in der dualen Hochschulausbildung.
➔ S. 10
Gregor Fellenz, Tübingen/Stuttgart
Ausbildung: Mediengestalter für Digital- und
Printmedien; Studium Druck und Medientechnologie in Stuttgart und London, Diplom-Ingenieur
(FH). Beruflicher Werdegang: Seit 2007 Entwicklung Satzautomatisierung, pagina GmbH, Tübingen; seit 2009 Lehrbeauftragter, Hochschule der
Me­dien, Stuttgart. ➔ S. 12
Hans Fenstermacher, Andover, USA
is the creator of ABREVE, a proprietary English
content globalization system, designed to reduce
content volume, enhance content usability, and
maximize content efficiency. Hans is Associate
Fellow of the Society for Technical Communication
(STC) and co-founder of GALA. ➔ S. 26, 30
M.A. translation/terminology University of Geneva. Senior Terminologist. Team develops 30
termbases for 200 in-house + 1500 ext. translators and delivers global terminology solutions to
multinationals (banking, insurance, advisory, legal,
telecom, life science). Member of ASTTI and DTT.
➔ S. 22
ist allg. erm. Diplom-Übersetzerin für Englisch,
Französisch und Italienisch, Technische Redakteurin (tekom), Mitglied der tekom-RGL Rhein-Main
und tekom-Qualifizierungsberaterin. Beruflicher
Werdegang: Praktikum bei BASF, Diplomarbeit bei
BMW Rolls-Royce, Technische Übersetzerin bei
SAMSON, Technische Redakteurin bei SAF-HOLLAND. ➔ S. 5, 13, 15, 23
Frank Fleury, Erkrath
Mitinhaber von Fleury & Fleury Consultants und
RG-Leiter der tekom. Er berät exportierende
Unternehmen und Sprachdienstleister strategisch
und methodisch bei der Optimierung ihrer Organisation, Prozesse und Technologie, um den sich
verändernden Marktanforderungen zu begegnen.
➔ S. 22, 27
Isabelle Fleury, Erkrath
Mitinhaberin von Fleury & Fleury Consultants und
Vorstandsmitglied der tekom. Sie berät exportierende Unternehmen und Sprachdienstleister
strategisch und methodisch bei der Optimierung
ihrer Organisation, Prozesse und Technologie
und hilft bei der Auswahl und dem Management
geeigneter Partner. ➔ S. 20, 28, 30
Dorina Frey, Stuttgart
Studium der Romanistik in Tübingen, Stuttgart
und Lyon. Seit 1996 als Terminologin und Projektleiterin für Lokalisierungs- und Software-Testing-Projekte tätig. Terminologiebeauftragte der
Daimler AG seit 2008. Zusammenarbeit mit der
Hochschule Karlsruhe im Jahr 2010 im Rahmen
eines Lehrauftrags. ➔ S. 9
Marlis Friedl, München
Technische Redakteurin bei der Comet Computer
GmbH, arbeitet vor allem in agilen Projekten. Sie
studierte Technisch-wissenschaftliche Kommunikation an der Hochschule für Angewandte Sprachen in München. Ihre Masterarbeit untersucht,
welche Auswirkungen agile Entwicklung auf die
Dokumentation hat. ➔ S. 29
Yvonne Gasser, Dornbirn, Österreich
Übersetzerstudium in Graz, seit 2006 Technische
Redakteurin bei der Zumtobel Group, Dornbirn,
verantwortlich für Lokalisierungs- und Terminologiemanagement. ➔ S. 4
Ursula Gawlick, Holzkirchen
Since 1998 member of technical documentation
at Panasonic Electric Works Europe AG. 1995–
1998 technical documentation at Micros-Fidelio
Software. Education: Diplom-Übersetzerin, Institut
für Übersetzen und Dolmetschen der Universität
Heidelberg. ➔ S. 29
Stefan Gentz, Bonn
Als Experte für Dokumentations- und Übersetzungssysteme begleitet Stefan Gentz seit
über zehn Jahren strategisch und operativ Dokumentations- und Übersetzungsdienstleister.
Der ISO 9001-Auditor (TÜV) und QM-Spezialist
auditiert zudem für das österreichische Normungs­
institut AS+ die EN 15038. ➔ S. 21
Stefan Gisinger, Dornbirn, Österreich
Seit 2008 Produktbetreuer in der Abteilung User
Experience der Zumtobel Group, Dornbirn, Projektleiter des CMS-Projekts. ➔ S. 4
Serge Gladkoff, Huntingdon Valley,
USA
graduated from a Russian ivy league nuclear
­science college and for more than seventeen
years has been engaged in the localization industry, first as a deputy director for a software
distribution company Dialogue-MEPhI, then as a
localization manager of Moscow office of Borland
International and for 13 years as the President
and co-owner of the Logrus International Corporation. ➔ S. 4
Daniel Goldschmidt, Hausen am Albis
As a senior software engineer and professional
in globalization of software and content, he has
extensive experience in internationalization and
localization of large-scale enterprise applications
and projects. He holds an MS in computer sciences from Hebrew University, Jerusalem.
➔ S. 16, 21, 26
Achim Götz, Berlin
2006 Abschluss Dipl. Ing. Tech. Red. an der HTW
Aalen. Seit 2006 Consultant bei euroscript. ➔ S. 6
Jang Graat, Amsterdam, Niederlande
Technical author & trainer, 20+ years experience
in many subject fields. Philosopher, usability expert for high-tech documentation strategies (such
as DITA + FM EDDs). ➔ S. 5, 23, 30
Brigitte Grether, Winterthur, Schweiz
Absolventin des Studiengangs „Übersetzen“, Vertiefung „Technikkommunikation“ an der ZHAW
Winterthur. ➔ S. 28
Prof. Anja Grunwald, Karlsruhe
ist Professorin für Gestaltung und Visualisierung
an der Hochschule Karlsruhe im Studiengang
Technische Redaktion. Sie arbeitet in den Bereichen Layout- und Satzgestaltung, Illustration und
Fotografie und beschäftigt sich mit der Erforschung von Wahrnehmung und Verständlichkeit.
➔ S. 20
Andrea Gügel, Gießen
–1999–2002 Ausbildung zur Hörgeräteakustikerin
–2002–2007 Studium zum Dipl.-Ing. Medizintechnik an der FH Gießen Friedberg
–2007–2010 Studium zum Master of Arts in
Technical Communication an der FH Gießen
Friedberg
–seit 2007 Technische Redakteurin bei commatec
➔ S. 24
Leah Guren, Karmiel, Israel
owner of Cow TC, began her technical communication career in 1980. She specializes in training
and usability consulting with top hi-tech and
bio-med companies. Leah is an internationallyrecognized lecturer in the field and has served on
the board of directors of STC. ➔ S. 6, 13, 30
Dieter Gust, Wien, Österreich
Prokurist, Leitung F&E bei der itl AG. Mitarbeit bei
der Formulierung von Vollzeitausbilungskonzepten
für technische Redakteure, Mitarbeit bei der
tekom Richtline zur Beurteilung von technischer
Dokumentation. Information Architect für Planung
und Optimierung von Prozessen zur Dokumenta­
tionserstellung. ➔ S. 5
Markus Haab, München
hat Bergbauingenieurwesen und Informatik in
Aachen studiert und ist heute Accountmanager
bei der Firma ServiceXpert. Er betreut seit mehreren Jahren Kunden aus dem Nutzfahrzeugsektor
im Bereich Elektronikentwicklung und konzipiert
für diese u. a. auch Lösungen für den After-SalesService. ➔ S. 27
Martina Haag, Stuttgart
Seit 2002 bei SDL in verschiedenen Positionen
tätig (Projektmanagement, Consulting, Technical
Services). ➔ S. 15, 30
Martin Häberle, Ettlingen
Seit 2009 als Dokumentationsverantwortlicher
beim Softwarehaus SoftProject tätig. Studierte
Technische Redaktion an der HS Karlsruhe; Diplomarbeit im Bereich Wissensmanagement und
Funktionsdesign. Autor des Sachbuchs „Joomla
für Dummies“, gemeinsam mit Frank Ully u. a. Er
wirkte an mehreren Vorträgen und Texten für die
tekom mit. ➔ S. 8
Elke Halstenberg, Gießen
Germanistik-Studium M.A., Ausbildung zur Technischen Redakteurin und tätig bei der Fa. tecteam
und unterschiedlichen Dienstleistern, seit 2000
bei Fa. commatec, dort u.a. zuständig für Normen
und Richtlinien, Lehrbeauftragte an der FH Gießen-Friedberg für das Modul Richtlinien, Gesetze
und Normen. ➔ S. 12
Manfred Hefele, Fürth
Seit 1995 Anwendungsberater u. Projektleiter bei
Docware, einem Spezialisten für Ersatzteilkatalogsoftware. 16 Jahre Erfahrung im Bereich DMS
und Ersatzeilkatalog. Externer Leiter des Ersatzteilkatalog-Projekts der Fette AG. Referent auf
zahlreichen Veranstaltungen. ➔ S. 21
Daniel Heideck, Friedrichshafen
–Diplom-Maschinenbauer
–2002–2007 BA-Student und Technischer Redakteur bei Siemens I&S PA
–Seit 2008 Consultant Systemintegration für
Redaktions- und Katalogsysteme bei Dokuwerk
KG
➔ S. 13
Edgar Hellfritsch, Erlangen
Dipl.-Inf., seit 1999 Geschäftsführer und Leiter des
Bereichs Software-Lösungen der doctima GmbH.
Als Experte für XML-basierte Prozesse sieht er die
Vorteile des aktuellen InDesign gegenüber seinen
Vorversionen. ➔ S. 6
Birgit Herrscher-Lingua, Baden,
Schweiz
Dipl.-Übersetzerin, technische Übersetzerin im
Anlagenbau, seit 1999 bei Alstom (Schweiz)
AG als Leiterin für Übersetzungsprojekte in der
technischen Kundendokumentation im Kraftwerksbereich tätig, Leiterin eines Terminologiepilotprojektes zur Standardisierung der Alstom-Gasturbinenterminologie. ➔ S. 29
Helmut Hertel, Wolfsburg
Helmut Hertel ist Technischer Redakteur und
Betriebswirt VWA. Er ist seit 15 Jahren als Technischer Redakteur tätig und arbeitet seit fünf
Jahren in verschiedenen Projekten in diesem
Bereich mit. Er ist Leiter des Projekts Terminologiemanagement im Vertrieb-Kundendienst in der
Volkswagen AG. Er betreut außerdem verschiedene Aufgaben in den Bereichen Sprachmanagement und Betriebswirtschaft. ➔ S. 12
Dr. Rachel Herwartz, Langenargen
Promotion im Bereich Terminologie, danach Projektleitung Technische Redaktion und Terminologie- und Übersetzungsprojekte, seit 2004 Inhaberin von TermSolutions, Dozentin und Gutachterin
Master-Studiengang Technische Kommunikation
Donau-Universität Krems/tecteam. ➔ S. 29
Jens-Uwe Heuer, Hannover
Rechtsanwalt mit Schwerpunkt im Haftungsrecht,
speziell Produkt- und Umwelthaftung, internationales Haftungsrecht sowie Vertriebs- und Versicherungsrecht. Autor und Herausgeber einschlägiger Loseblattsammlungen, Rechtsexperte der
tekom. ➔ S. 16, 18, 25, 26, 29
tekom-Jahrestagung 2010
35
➔ Referenten
Dr. Cornelia Hofmann, Hanau
Inhaberin der ARAKANGA GmbH, arbeitet seit
mehr als 20 Jahren in der Technischen Dokumentation, davon über 10 Jahre in leitender Position
in der Industrie. Ihr Spezialgebiet ist die Entwicklung und Verbesserung von Prozessen für das
multilinguale Informationsmanagement. ➔ S. 9
Hans-Ulrich Hofmann, Saarbrücken
Nach dem Lehramtsstudium wechselte er 1974
in die Druckindustrie, Schriftsetzermeister 1986,
SGML-Erfahrung seit 1987, nach 5 Jahren SGMLSpezialist bei SatzConcept selbstständig seit 1999
als XML-Spezialist für Verlage und Vorstufe.
➔ S. 17
Martin Holzmann, Hanau
Inhaber der ARAKANGA GmbH, seit mehr als
15 Jahren in der TD. Spezialisiert auf Strukturierungsmethoden, Technologien und Tools für die
Dokumentation. Als Berater begleitet er Firmen
von der Auswahl bis zur Einführung von Redak­
tionssystemen. ➔ S. 9, 22
Alan Houser, Pittsburgh, USA
is an accomplished trainer, consultant, and conference presenter. Houser is a member of the OASIS
DITA Technical Committee and an Associate
Fellow of the Society for Technical Communication (STC). Houser serves as the principle liaison
between the STC and the World Wide Web Consortium. ➔ S. 10, 18, 29
Urs Humbel, Ramsen, Schweiz
Studium der Pädagogik und Philosophie, mehrere
Jahre Erfahrung in der Erwachsenenbildung,
Schwerpunkt Medienpädagogik und eLearning.
In den letzten Jahren Konzentration auf die Software-Entwicklung von eLearning-Portalen, eTutorials und des ePortfolios nach CH-Q. ➔ S. 6
André Intemann, Braunschweig
Seit 2004 berät der Diplom Wirtschaftsinformatiker André Intemann internationale Kunden
verschiedener Branchen in ECM-Projekten. Herr
Intemann betreut die Themen elektronische Archivierung und Records Management und verantwortet neben der EMC Documentum Practice ein
Beraterteam Compliance. ➔ S. 21
Ulrich Isermeyer, München
Nach dem Holztechnik Studium war er mehrere
Jahre im Bereich CAD bei Autodesk, C2000,
Mensch und Maschine und Graphisoft im Bereich
Technik, Sales&Marketing tätig. Seit 2005 ist Uli
Isermeyer bei Adobe Systems für Acrobat und die
Technical Communication Suite im Bereich Business Development verantwortlich. ➔ S. 18, 25
Aki Ito, Minneapolis, USA
A native of Japan, Aki Ito has been involved in the
localization industry since 1996. He has served as
the chairman of the board for GALA in 2006. Prior
to the localization industry, Aki was a multinational account executive at Dell. He holds an MBA
and a BA in international relations. ➔ S. 6
36
tekom-Jahrestagung 2010
RJ Jacquez, Uxbridge, UK
is the Senior Product Evangelist at Adobe Systems
for Technical Communication and eLearning.
With over 15 years of experience gained within
the technical communications industry, Jacquez
has proven his expertise by lecturing on critical topics such as single-sourcing, ePublishing,
eLearning, delivering richer technical documents,
help authoring, XML, DITA, S1000D and SPL. RJ is
an active Twitterer at http://twitter.com/rjacquez
and blogger at http://blogs.adobe.com/rjacquez,
where Technical Communicators can learn more
about important issues affecting the industry.
➔ S. 13, 24
Marco Jänicke, Leipzig
studierte an der HTWK Leipzig Maschinenbau und
war zunächst als Konstrukteur für Kraftwerks- und
Tagebauanlagen tätig. Seit 1998 ist er selbstständiger Technischer Redakteur und Grafiker.
➔ S. 13, 26
Marc Johnson, Corvallis, USA
is Translations.com‘s West Coast Production
Manager and General Manager of the Corvallis
office. Johnson joined Terra Pacific in 1990 as a
Project Manager. In 1995, he joined Hewlett-Packard Company as a Localization Engineer. In 1997,
he became CIO of Oregon operations. Currently,
Johnson is responsible for production, profitability, and general operations. ➔ S. 6
Herbert Kaiser, Greetsiel
–8 Jahre Bundeswehr: (Eloka-)Offizier
–Studium Internationale Fachkommunikation
(Dipl.-Fachübers.)
–25 Jahre Technische Dokumentation
–Schwerpunkte: Luft- und Raumfahrt/QM von
TD/STE (seit 1985)
–15 Jahre TR/Projekt-/Abt-Ltr bei DASA/EADS
–Seit 1999 Selbst. TR und Kommunikationstrainer
(Seminare für STE)
–Hochschuldozent für TD
➔ S. 22
Dr. phil. Matthias Kammerer, Walldorf
studied German Studies, Philosophy, and Computational Linguistics at the University of Heidelberg. In 2000 he began to work as an information
developer at SAP AG in Walldorf. In 2002 he
transferred to the central documentation team at
SAP where he supported the switch from Wordbased documentation to XML in the SAP Knowledge Warehouse. This involved developing an
SAP-wide DTD and the transformations into HTML
and XML-FO. As of 2010, Matthias Kammerer
became the central Product Standard Owner for
Product Documentation and currently works as an
architect and consultant in the central Technical
Architecture team for documentation. ➔ S. 21
André Kandler, Mannheim
–1998–2002 Studium Dipl.-Ing. Technische
Redaktion an der FH Karlsruhe
–2002–2007 Technischer Redakteur und leitender Technischer Redakteur in verschiedenen
Unternehmen
–seit 2007 Documentation Manager bei Roche
➔ S. 24
Pascal Kesselmark, Zürich, Schweiz
Seit 2002 ist er in einer leitenden Funktion in der
Technischen Dokumentation tätig. Der Informatik-Ingenieur besitzt auch einen Fachausweis als
Technikredaktor und ist als Prüfungsleiter der
Tecom Schweiz tätig. Sein heutiger Arbeitgeber
– Klingelnberg AG – ist im Maschinenbau tätig.
➔ S. 5, 15, 29
Yang Suk Kim, Suwon, Korea
President of Hansem EZUserGuides, a one-stop
documentation services company with a 19-year
history of providing high-quality user guidance
for consumer electronics. She is Vice President of
the Korea Technical Communicators Association
and is heavily involved in promoting the field of
technical communication in South Korea. ➔ S. 27
Claudia Kimich, München
Die Diplom-Informatikerin arbeitete als EDV-Leitung und technische Vertriebsleitung und ist seit
1998 als freie Trainerin/Systemischer Coach u. a.
für Preis-/Gehaltsverhandlung, Selbstbewusstsein,
Vertrieb, Teamentwicklung und Konfliktmanagement unterwegs. ➔ S. 15, 27
Fabian Klausmann, Ingolstadt
Dipl.-Wirtschaftsingenieur (FH) ist als Berater
Technische Dokumentation beim Spiegel Institut
Mannheim tätig. Seit 2007 betreut er Projekte für
einen Automobilhersteller im Premiumsegment
mit dem Schwerpunkt auf Infotainment Bedienungsanleitungen. ➔ S. 26
Stefan Kleineikenscheidt, Stuttgart
ist Geschäftsführer der Firma K15t Software. Mit
seiner Firma entwickelt er Produkte und Lösungen
für Web 2.0-basiertes Single Source Publishing
und Dokumentationsprozesse. Er setzt Wikis seit
2004 für Dokumentation ein. ➔ S. 22
Horst-Henning Kleiner, Dortmund
Seit 1988 Geschäftsführender Gesellschafter der
tecteam GmbH in Dortmund. Berufliche Schwerpunkte: Beratung und Referententätigkeit zu den
Rechtlichen Grundlagen der Technischen Dokumentation, Dozent in der Aus- und Weiterbildung
für die Bereiche Typografie, Layout und Druckvorstufe. ➔ S. 27
Michael Klemme, Berlin
Seit Anfang 2009 European Account Director bei
acrolinx. Zuständig für die Betreuung von Kunden
im europäischen Raum. Langjährige Erfahrung im
Bereich Dokumentationssysteme für die Luftfahrt.
➔ S. 6, 24
KAT 2
Buchta, Kugel
Von Dateninseln
zur Infolandschaft
KAT 1
Vogel
Vom 3D-CAD
zum 3D-PDF
TERM 2
Csorba, Klemme
Schneller auf den
Markt
Begrüßung
der Tagungsteilnehmer
TERM 1
Böcker
Investition in
TerminologyManagement
6.1
TERM
INF 3
Götz, Rehrmann
Redaktionsprozesse/Kennzahlen
KAT 3
Kögel, Roberz
Automatisierter
Produktions­
prozess
TERM 3
Drewer, Schmitz
Der terminale
Terminus
TRAIN 3
Schmidt
Lösungen zur
Stärkung des
Service-Geschäfts
INF 5
von Lepel
Informationsstrukturierung
INF 4
Häberle, Ully
Doku mit Touch
TERM 4
Frey, Schmacht
Aufbau QMManagement
KAT 5
TERM 5
Maurischat
Sturz
Zusammenarbeit TM-Bereinigung
PLM/PIM/CMS
KAT 4
Lutzeyer, Maier
Einführung CMS/
Ersatzteilkatalog
TERM 7
Schmitz
Definitio sine
qua non
TERM 6
Hertel, Yamchi
Sprach­
technologien
TRAIN 7
Muhsau
E-Learning
TRAIN 6
Reimann-Luckas,
Halstenberg
Moodle-Einsatz
IM 7
Mohan
Offshore
Documentation
Projects
IM 6
Benoit,
Nakamura
Bi-cultural
approach
LOC 8
Muddyman
GOST-buster
LOC 7
Sikes
Advanced
Learning
UA 7
Urban
Building Bridges
and Sharing
Content
UA 6
Prentice
Creating AIR Help
from DITA
UA 5
Self, Bleiel
Embedded User
Assistance
UA 4
Bleiel
Microsoft Help
Viewer
UA 18
Guren
Ten Tips for Tasks:
best practices for
writing effective
procedures and
instruction sets
TUT
TA 14
Houser
Strategies for
Developing
Minimalist
Documentation
WS
TA 15
Jacquez
Modern SingleSource Workflows
for Publishing
TUT
INF 8
Müller-Hillebrand
XML-Strukturierung/Frame­Maker
Doks
TUT
OTS 7
Kesselmark
Redaktions­
prozess mit Open
Source
TUT
tekom-Jahrestagung 2010
19:00
18:30
Rahmenprogramm Internationaler Networking-Abend Restaurant Lumen am Marktplatz
Rahmenprogramm Stadtrundgang Treffpunkt Haupteingang Rhein-Main-Hallen
Rahmenprogramm Bierbraukunst Treffpunkt Haupteingang Rhein-Main-Hallen
VISU 12
Kugel, Heideck
Grafiken – Standardisierung und
Automatisierung
WS
TRAIN 8
Bollenbach
eLearning – der
leichte Einstieg
TUT
TA 16
Fischer
Englisch für den
Redaktionsalltag
WS
1 A/3
TA 18
Fischer
Übersetzungsstrategien
TUT
TERM 21
Murawski
Terminologiearbeit trotz leerer
Kassen
TUT
TA 17
Siegel, Collmann
Einführung
Corporate
Language
WS
1 A/2
KPE 1
Wahl
Tempo raus,
Ruhe rein!
WS
CM 8
Holzmann
Probleme bei der
Einführung von
CMS
TUT
VISU 13
Voges
Video-Tutorials
WS
1 A/1
TUTORIALS UND WORKSHOPS
1 A/4
Ein herzliches Willkommen an alle Tagungsteilnehmer – Begrüßung und Einstimmung bei einem Umtrunk Associations World, 1. OG
KAT 7
Rafetseder,
Stricker
Marketingunterlagen und TD
KAT 6
Schrempp
Brand
Management
LOC 6
Dai, Chen
Chineses Scripts
Part 2
LOC 5
Dai, Chen
Chinese Scripts
Part 1
TA 20
Graat
DITA for Dummies
TUT
1 A/5
18:00 –
20:00
INF 7
Welsch, Matrisch
E-Books für
die TD
INF 6
Dreikorn
Entwicklung
eines Dokumententyps
IM 5
Sathe, Apte
Int. Project
Management
IM 4
Salzer, Kumar
Outsourcing to
India
visit to the fair
TRAIN 5
Uhrig
Captivate vs.
Camtasia
TRAIN 4
Schwab
3D-Simulationsobjekte
UA 2
Guren
Cultural Dimensions of Software
Help Usage
LOC 4
UA 3
Anastasiou, Lenker Self
Localization
DITA 1.2
and process
automation
LOC 3
Fenstermacher,
Johnson
Authoring
Memory
UA 1
Parson
Documentation
for Software
Engineers
12D
UA
Begrüßung der Erstteilnehmer Raum 11B
CM 7
Anstett
Wikis/Single
Source Publishing
Plattform
CM 6
Fellenz
Strukturierte
Daten vs. DTP
Kommunikationspause, Messebesuch
CM 5
Endres,
Wiedenmaier
Integration TD
in SAP
CM 4
Börsig, Korioth
Dokus bei MTU
12B
LOC
LOC 1
Welcome tcworld
conference
LOC 2
Gladkoff
Implementation
of LQS
lunch
IM 3
Petras
Networking for
Technical Writers
Kommunikationspause, Mittagspause, Messebesuch
CM 3
Hellfritsch
Adobe
InDesign CS4
IM 2
Ito, Tokuda,
Kuroda
Asian Language
Projects
IM 1
Wenzel
Helping Japan
Honor Structure
12C
IM
visit to the fair
TRAIN 2
Humbel
Lernen und
Kompetenz­
management
TRAIN 1
Deschner,
Sütterlin
Multimediale
Lerninhalte
11B
TRAIN
18:00 –
18:30
17:15 –
18:00
15:30 –
16:15
16:15 –
17:00
14:45 –
15:30
12:00 –
13:45
13:45 –
14:30
INF 2
Gust
Basis aller Standardisierungsbemühungen
INF 1
Gasser, Gisinger
5 Zielgruppen,
4 Augen,
3 Marken
12A
KAT
Kommunikationspause, Messebesuch
CM 2
Löffler, Spörl
Strukturieren und
Attribuieren
9:45 –
10:30
10:30 –
11:15
11:15 –
12:00
CM 1
Stäudle
Erstellung
Validierungsdoku
11A
6.2
8:45 –
9:30
8:30 –
8:45
Raum room
INF
CM
VISU 14
Salzer, Jänicke
Best Practices
von 3D zu 2D
WS
PKM 5
Hofmann
Stellschrauben in
der TD
WS
LOC 22
Trillaud, Wittner
Optimizing
CM process
for ­localization
efficiency
WS
16
Mittwoch, 3. November 2010
37
38
tekom-Jahrestagung 2010
OTS 4
Müller-Hillebrand
Änderungen in
XML-Doku
TEKOM 1
Baumgartner,
Burry, Leifeld
Leitfaden Lieferantendoku
OTS 3
PKM 3
Hofmann, Schuler Wenzel
Gute Lesbarkeit Von Support zu
Maintenance
UA 11
Closs
Online Hilfe mit
Zukunft
UA 10
Prusina
User assistance
mit DITA
VISU 4
Grunwald
Kein Inhalt ohne
Form
VISU 3
Weigert
Einsatz von
interaktiven
3D‑Daten
UA 12
Welinske
Trends in
Software User
Assistance
LOC 15
Vashee
MT & PostEditing
TA 7
Rüegg
TK vs. Literarische
Werke
TA 6
Kaiser
Kreativ Schreiben
trotz
Standardisierung
TA 5
Tewes
Forschungsergebnisse Sprach­
wissenschaft
TA 14
Houser
Strategies for
Developing
Minimalist
Documentation
WS
UA 19
Welinske
Techniques Smart
Phone Apps
TUT
1 A/5
TA 21
Sonstenes
Writing TD as a
German Native
Speaker
WS
UA 20
Chmielewski,
Steurer
Merging – Online
Hilfen in der
Praxis
TUT
1 A/4
VISU 15
Isermeyer
Effektive Nutzung
dynamischer
Inhalte im PDF
TUT
LOC 23
Goldschmidt
Advanced Topics
in Software
Localization
WS
1 A/3
PKM 6
Collisi
Überlebenstraining für Skeptiker
WS
TA 22
Bleiel
Google Wave
TUT
1 A/2
VISU 13
Voges
Video-Tutorials
WS
TA 23
Haag
Professionell für
die Übersetzung
schreiben
WS
1 A/1
TUTORIALS UND WORKSHOPS
TA 17
Siegel, Collmann
Einführung
­Corporate
Language
WS
KPE 3
Kimich
Gehalts- und
Honorarverhandlungen
WS
16
TERM 14
Ferrari
How to win your
boards support…
TA 20
Graat
DITA for
Dummies
TUT
CM 9
Kleineikenscheidt,
Anstett
TD mit Wikis
WS
CM 8
Holzmann
Probleme beim
Einführen von
CMS
TUT
KPE 2
Fleury
Kreativitäts­
techniken
WS
UA 21
Self
Topic-based
information
­development
TUT
TA 16
Fischer
Englisch für den
Redaktionsalltag
WS
tekom-Mitgliederversammlung 13:30 – ca. 15:00, Raum 1A5, EG
TERM 12
Lieske, Kammerer
Meta-Data for
the Masses
Rahmenprogramm Abend mit tekom-Aktiven und Verleihung tekom-Dokupreis 2010 Dorint Pallas Wiesbaden
VISU 7
Eichel, Klinnert
Publizieren nach
InDesign CS5
LOC 14
Murzintsev
Localization for
Russia, Ukraine
and other CIS
LOC 13
Goldschmidt,
Boxma
Visual
­Localization
19:00
UA 14
Scherzer, Bergerhoff
System-Architekturen
VISU 6
Puchtler
Flexible
­Abbildungen
VISU 5
Hefele,
Petrykowski
3DVIA Composer
Rahmenprogramm Kurhaus/Casino Treffpunkt Haupteingang Rhein-Main-Hallen
Rahmenprogramm Whisky und Schokolade Treffpunkt Haupteingang Rhein-Main-Hallen
PKM 5
Derya
Einsatz von
semantischen
Technologien
TEKOM 2
UA 13
Rumpel, Kowalski Drenckhan
tekom-Dokupreis Display- und
Screenshot-Texte
PKM 4
Pich, Gentz
Ausschreibungen
von Übersetzungsleistungen
TERM 11
Zerfaß, Zielinski
Sub-Segment
Matching
TERM 10
Vashee,
Kreckwitz
Crowdsourcing
and MT
TERM 9
Angelo
The future of
translation
18:30
OTS 6
Poschner
DITA Open
Toolkit
OTS 5
Ortolf
Effiziente Nutzung Benutzer­
oberflächen-Texte
TA 4
Prentice
Publishing PDFs
from DITA
TA 3
O’Keefe
Managing in an
XML Environment
TA 2
Reich
Recherche und
Interviews
TERM 8
Molodyk
Terminology
Checks
12C
TERM
Get-Together im Foyer 1. OG, Treffpunkt für alle bei einem Glas Wein
NORM 6
Nikel, Intemann
Rechtskonforme
Verwaltung von
Doku
NORM 5
Schmeling
62079
12A
TA
TA 1
Fischer
Die unlogische
Sprachlogik
lunch
LOC 12
Fleury
Interface
­Management
LOC 11
Abe
Legal Implications of Drafting
TD
visit to the fair
LOC 10
Azqueta
The Challenges of
Time, Technology
and Talent
LOC 9
Davis
Translation with
Open Social
Technology
12B
LOC
Kommunikationspause, Mittagspause, Messebesuch
NORM 4
– Podium –
Technische Doku
im Handwerk
NORM 3
Cunis
Doku Euro5
Automobil­
industrie
11A
VISU
UA 9
VISU 2
Müller-Hillebrand Brand
User InterfaceErsatzteildoku
Texte in der Doku
UA 8
Liepe, Baumgart
Von der
Online-Hilfe zum
Wissens­portal
6.2
UA
Kommunikationspause, Messebesuch
PKM 2
Enderstein
„Geiz ist geil“
war gestern
PKM 1
Einmal,
Kesselmark
Perspektive
Praktikum
11B
PKM
TEKOM
18:00
17:00 –
17:45
16:00 –
16:45
13:00 –
15:00
15:00 –
15:45
12:15 –
13:00
10:30 –
11:15
11:15 –
12:00
NORM 2
OTS 2
Heuer
Meinike
Aktuelle Rechts- EPUB
entwickungen
09:45 –
10:30
OTS 1
Schneider
TM-Bewertungssysteme
NORM 1
Wedde
Medizinprodukte/
Übersetzungen/
Risikomanagem.
12D
6.1
08:45 –
09:30
Raum room
OTS
NORM
Donnerstag, 4. November 2010
16:15 –
16:45
15:55 –
16:15
15:30 –
15:50
14:55 –
15:15
13:00 –
14:30
14:30 –
14:50
12:15 –
13:00
NORM 9
– Podium –
Guide zur MRL
06/42
TERM 16
Sliwka, Collmann
Eine Stimme –
verschiedene
Sprachen
TERM 15
Klemme, Klinnert
Der integrierte
Redaktions­
arbeitsplatz
6.2
TERM
UA
UA 15
Witzigmann
Agile Entwicklungsmethoden
IM 14
Schels,
Niegengerd
Softwareentwicklungs-Projekte
12D
HUW, IM, TA
NORM 10
– Podium –
Internationale
Dokumentation?!
TERM 18
Schreiner
GOCAT
TERM 17
Munshi
Compliance &
Datensicherheit
HUW 7
Grether, Benz
Von Produktvariante zu Dokumentvariante
UA 16
Bleiel
Agile and
Technical
Communication
IM 9
Kuroda
DITA in Japanese
TC
IM 8
Panangipally
Orchestrating
Projects across
Borders
12C
IM
VISU 11
Schmolz, Rehsöft
Der Utility-Film:
Anspruch und
Wirklichkeit
VISU 10
Haab
Fehlersuche
durch interaktive
Schaltpläne
TEKOM 1
Baumgartner,
Burry, Leifeld
Leitfaden
Lieferantendoku
NORM 2
Heuer
Aktuelle Rechtsentwicklungen
TERM 20
Haag, N.N.
Maschinelle
Übersetzung
TERM 19
Herwartz, Herrscher-Lingua
Terminologie
modernisieren
TA 13
Komosin
Stolperstein
Anglizismen
UA 17
Friedl
Grundl. Veränderungen in der
Software-Doku
Abschlussveranstaltung mit Verlosung Raum 6.2 im 1. OG
HUW 6
Sattler, Lengyel,
Michlmayr
GODAV – das
Handbuch
HUW 5
Zollinger
Wissenschaftskommunikation
LOC 17
Goldschmidt
Localization/Part
of Supply Chain
LOC 16
Donaldson
The Problem with
Process
12B
LOC
LOC 19
Aschwanden,
Clybouw
Minimalist Writing at AGFA HC
IM 13
– Panel –
Outsourcing to
India
IM 12
Gururaj, Dubey
Int. tech comm.
business
TEKOM 3
Fleury
AG Technisches
Deutsch
TA 10
Aschwanden
Metrics to document the costs of
documentation
TA 9
Fenstermacher
Authoring and
Translation
TA 8
Jacquez
CommunityBased User
Assistance
11B
TA
TEKOM
LOC 21
– Panel –
Closing session
TA 12
Graat
Create your own
$35 CMS
LOC 20
TA 11
Gawlick
Houser
50k Graphic Files HTML5: What’s
new?
lunch
IM 11
Amemiya
User’s experience
via better TC
IM 10
LOC 18
Kuroda, Kim
Zeitler
Trends of ElecGlobal SEO
tronic Manuals in
Japan and Korea
visit to the fair
VISU 9
Jänicke
World of Icons
VISU 8
Gügel, Kandler
Utility-Filme
in der
Medizintechnik
11A
VISU
Kommunikationspause, Mittagspause, Messebesuch
HUW 4
Bock, Brosda
M-Learning
HUW 3
Klausmann, Baur
Empirische
Methoden für
die TD
Kommunikationspause, Messebesuch
09:45 –
10:30
10:30 –
11:15
11:15 –
12:00
HUW 2
Lohse
TK für medizinische Geräte
08:45 –
09:30
6.1
NORM 5
Schmeling
62079
12A
HUW 1
Ruda
Kommunikation
über und mit
Technik
Raum room
NORM
HUW
1A/5
TA 21
Sonstenes
Writing English
TD as a German
Native Speaker
WS
KPE 2
Fleury
Kreativitäts­
techniken
WS
TA 19
Sonstenes
Applying Global
English Style
Guidelines
WS
INF 8
Müller-Hillebrand
XML-Strukturierung
TUT
INF 9
Steurer, Ziegler
PI-Mod in der
Praxis
TUT
1A/4
OTS 8
Kesselmark
Redaktionssystem zum Nulltarif
WS
UA 21
Self
Topic-based
information development
TUT
VISU 15
Isermeyer
Effektive Nutzung
dynamischer
Inhalte im PDF
TUT
1A/3
UA 18
Guren
BP for Writing
Effective Procedures
TUT
NORM 8
Schmeling,
Kleiner
Umsetzung
Risikobeurteilung
Warnhinweise
TUT
NORM 7
Dyczka
Einführung in die
Normenarbeit
TUT
1A/2
TRAIN 9
Schramm
DocBook XML
WS
UA 22
Welinske
Optimizing
Googleability of
Content
TUT
OTS 9
Becher
XQuery
TUT
1A/1
TUTORIALS UND WORKSHOPS
16
KPE 4
Kimich
(Teil 2)
Honorar- und
Preisverhandlung
– den eigenen
Wert auf Augenhöhe verhandeln
WS
KPE 4
Kimich
(Teil 1)
Honorar- und
Preisverhandlung
– den eigenen
Wert auf Augenhöhe verhandeln
WS
KPE 1
Wahl
Tempo raus,
Ruhe rein!
WS
Freitag, 5. November 2010
tekom-Jahrestagung 2010
39
12.8.09
➔
tekom Raumplan
3697_Raumplan
Pressebüro
Media Office
WC
1. Obergeschoss
Saal
6/1
Saal
11 B
Saal
6/2
Tagungsbüro
Conference Office
Saal
11 A
Empore
Besprechungsraum/
Meeting Room
Referenten-Lounge
Speakers Lounge
Foyer
12 D
Erdgeschoss
12 C
12 B
12 A
Autoren-Bistro
Bistro
Fachpressestand/
Trade Press stand
Workshops
1A 1A 1A 1A 1A
/5 /4 /3 /2 /1
Halle 4
Messe/Trade Fair
Halle 5
Mittagessen/
Lunch
WC
WC
Messe/Trade Fair
Halle 3
Messe/Trade Fair
Raum 2/B Raum 2/A
Raum
2/C 2B2 2B1 2A2 2A1
Halle 1
Messe/Trade Fair
Foyer
Toolpräsentation/Tool Presentation
Technologie Podium/Technology Panels
Industrievorträge/Industrial Lectures
Haupteingang
Friedrich-Ebert-Allee
Main-entrance
Untergeschoss
Garderoben
Raum
16
WC
40
tekom-Jahrestagung 2010
Registrierung
Registration
➔ Referenten
Norbert Klinnert, Würzburg
Geschäftsführender Gesellschafter der Noxum
GmbH. Von 1996 bis 1999 Konzeption von IT-Projekten und Beratung für Großkunden wie Koenig
& Bauer AG und Daimler AG. Seit 2000 Leiter der
Marketing & Sales Unit. Lehrbeauftragter an der
FH Würzburg-Schweinfurt im Studiengang Medienmanagement. ➔ S. 23, 24
Hansjörg Kögel, München
Hansjörg Kögel hat Wirtschaftsingenieurwesen in
München studiert und ist heute bei ServiceXpert
als Account Manager tätig. In dieser Tätigkeit
betreut er den Kundenservice International von
Miele & Cie KG im Umfeld der Service-Applika­
tionen. ➔ S. 8
Rainer Komosin, München
ist ausgebildeter Gymnasiallehrer für Deutsch
und Geschichte und seit 1999 Technikredakteur
bei Comet Computer. Er ist verantwortlich für
die Rechtschreibung und für die Stilrichtlinie der
Comet-Firmengruppe. ➔ S. 30
Ulrich Korioth, Friedrichshafen
verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der
Technischen Information. Er ist verantwortlich für
das Bereitstellen Technischer Informationen in
den Bereichen Marine und Automation. Er hat die
Einführung des TIM@Tognum Redaktionssystems
bei MTU mit verantwortet. ➔ S. 8
Jutta Kowalski, Hamburg
Germanistin und Anglistin, Ausbildung zur
Technischen Redakteurin bei tecteam, seit 1996
als Technische Redakteurin und Dozentin bei
verschiedenen Dienstleistern tätig, von 2004 bis
2006 berufsbegleitendes Master-Studium Technische Kommunikation. Tätigkeitsschwerpunkte:
Software- und Industrie-Dokumentation, Usability
und Gebrauchstauglichkeit von Produkten.
➔ S. 22
Stefan Kreckwitz, Karlsbad
ist Diplom-Informatiker und bei Across als Director Engineering & Technology für die strategische
Produktentwicklung verantwortlich. Er verfügt
über umfangreiche Erfahrungen mit den Anforderungen verteilt arbeitender Dokumentations- und
Übersetzungs-Teams. ➔ S. 18
Melanie Kugel, Friedrichshafen
Dipl.-Ing. (FH) Medientechnik. Seit 2006 Consultant bei der Dokuwerk KG im Bereich Informationsmanagement für die Einführung von
Katalogsystemen von der Katalogkonzeption über
Anforderungsanalyse, Systemauswahl bis zur
Katalogproduktion. ➔ S. 6, 13
Pundari Kumar, Chennai, India
founder and CEO of InfoWave, a 14 year old
Newmedia & Visualization company specialized in
providing cutting edge Technical Pubs, e-Learning
and 3D solutions, globally. A by-product of this
experience is our home grown Global Delivery
System that helps us manage projects with our
customers. ➔ S. 9
Satoshi Kuroda, Tokyo, Japan
is COO & CTO of Information System Engineering Inc., Councilor and Chairperson of Planning
Committee of Public Activities, JTCA. He has been
engaged in the field of planning, writing and
production of technical documentation, design
and production of digital contents, and planning
and design of digital contents related information
system for more than 22 years. A specialist on
technical communication. ➔ S. 6, 26, 27
Michael Leifeld, Beckum
Leiter der Abteilung Technische Dokumentation/
Übersetzung bei der POLYSIUS AG. Als Technischer
Redakteur seit 17 Jahren Mitarbeiter der POLYSIUS AG. Die POLYSIUS AG ist ein Unternehmen
von ThyssenKrupp aus der Business Area Plant
Technology und erstellt weltweit Anlagen für die
Zement- und Mineralindustrie. Als Anlagenbauer
ist die POLYSIUS AG besonders mit dem Thema
Zulieferdokumentation konfrontiert, da ca. 70
der umfangreichen Dokumentation von Zulieferern kommen. Da die POLYSIUS AG die gesamte
Dokumentation aus SAP heraus erstellt, liegt ein
Schwerpunkt auf der Integration der Zulieferdokumentation in dieses ERP-System. ➔ S. 20, 30
Timea Lengyel, St. Marien, Österreich
–1991–1995 AHS Matura (Budapest) Schwerpunkt Fremdsprachen und Mathematik
–seit 2008 Studentin an der FH-Wels, Produktdesign und technische Kommunikation
➔ S. 30
Madeleine Lenker, Würzburg
hat an der FH Köln Diplomübersetzen studiert und
im Anschluss daran den Master für Terminologie
und Sprachtechnologie gemacht. Nach dem Studium hat sie als Softwareübersetzerin in-house in
Holland gearbeitet und ist jetzt als Projektmanagerin in Würzburg tätig. Zudem promoviert sie am
Localisation Research Center in Irland mit dem
Schwerpunkt der Automatisierung von Arbeitsabläufen. ➔ S. 8
Christian Liepe, Erlangen
In seiner Stellung als Technischer Communicator
verantwortet Herr Liepe bei Siemens Healthcare
IKM die Benutzerdokumentation für Softwaresysteme in radiologischen Abteilungen von Krankenhäusern und Großpraxen. ➔ S. 15
Christian Lieske, St. Leon-Rot
works for SAP in the realm of internationalization,
and translation. He is actively involved in standards activities driven by OASIS and the W3C, and
enjoys internal consulting related to NLP, XML,
and general authoring and localization issues. ➔
S. 21
Tilo Löffler, Heidelberg
Kathrin Lohse, Winterthur, Schweiz
Dipl.-Technikredakteurin Kathrin Lohse ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für
Technikkommunikation an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Forschungsschwerpunkte sind Technikkommunikation in der
Medizintechnik sowie Technikkommunikation für
die Zielgruppe Senioren. ➔ S. 25
Christian Lutzeyer, Aichtal
–Maschinenbaustudium (RWTH Aachen)
–Technischer Illustrator (tecteam)
–TR (IHK)
–TR bei Putzmeister (seit 1995)
–Dozent für TR-Ausbildung
–IHK-Zertifikat (Garp, seit 1997)
–freiberufliche Tätigkeit als Technischer Illus­trator
➔ S. 9
Olaf Maier, Aichtal
Studium „Kommunikation und Technische
Dokumentation“ an der HS-Merseburg. Tutor
für „Technische Illustration“. Seit 2008 Dipl.
Technikredakteur(FH) mit dem Abschlussthema
(kurz): „Implementierung eines CMS für elektronische Ersatzteilkataloge“. TR bei Putzmeister
Concrete Pumps GmbH. Seit 2010 TR bei Putzmeister Mörtelmaschinen GmbH. ➔ S. 9
Uwe Matrisch, Leipzig
Herstellungsleiter der le-tex publishing services,
Leipzig, mit dem Schwerpunkt wiss. Publikationen
(LaTeX); Dipl.-Ing. Verlagsherstellung (FH) an der
HTWK Leipzig; dort seit 2004 Lehrbeauftragter für
die Fächer Satztechnik, Einführung in die Produktionsverarbeitung bzw. elektronisches Publizieren.
➔ S. 14
Dorothea Maurischat, Lindau
ist seit drei Jahren für Key-Accounts der TANNER
AG als Teamleiterin tätig. Sie verfügt über jahrelange Erfahrung in der Projektleitung im Umfeld
von Produktinformationen, Publikationsstrecken
und PIM-Systemen. ➔ S. 10
Dr. Thomas Meinike, Merseburg
Nach naturwissenschaftlichem Studium seit 1997
an der Hochschule Merseburg (FH) als Lehrkraft
tätig. Arbeitsschwerpunkte sind XML-Anwendungen in der Technischen Dokumentation,
Online-Hilfen und Web-Entwicklung. Er verfasst
regelmäßig Fachartikel und hält Vorträge zu
Themen im XML-Umfeld. ➔ S. 16
Renate Michlmayr, Steyr, Österreich
–2001 Berufsreifeprüfung
–2002 Buchhalterprüfung
–seit 2008 Studentin an der FH-Wels, Produkt­
design und technische Kommunikation
➔ S. 30
Seit 1991 in der Konzernzentrale der HDM AG
beschäftigt. Projektleitung DokumentenManagement in SAP (Entwicklungsbegleitende Erstellung
und Verwaltung der Technischen Dokumentation
in SAP). Leiter Kundendokumentation. ➔ S. 5
tekom-Jahrestagung 2010
41
➔ Referenten
Usha Mohan, Bangalore, India
is the Managing Director of Triumph India, which
she co-founded in 1991. In her capacity as the cofounder and Managing Director of the company,
she has been responsible for creating technical
communication as a specialized outsourced activity in India. Triumph is India‘s largest technical
communications company serving the needs of
global technical giants across a wide spectrum
of industries. Under her leadership, Triumph has
set up a quality management system (QMS) for
documentation projects, the first of its kind in the
world. Usha‘s career spans more than 25 years
in the IT industry. Usha is a Gold Medallist from
Osmania University and an MBA from the IIM-B.
She is a member of the Society for Technical Communication (STC). ➔ S. 14
Dmitry Molodyk, Moscow, Russia
Graduated from the Moscow State University,
philological department. In 1999 came to the
Janus translation agency. Has a perfect command
of English and German, is an expert at working
with Translation Memory systems and Computer
Aided Translation tools. Works at Janus from the
company start-up day. ➔ S. 15
Gary Muddyman, Bicester, UK
Prior to joining Conversis, Gary served as director
of operations for K International Plc. Earlier, he
spent 16 years working for HSBC, where he led
the strategic development of various product,
commercial and business development divisions,
including international marketing. Gary received
his master‘s degree in business administration
from Warwick University. ➔ S. 14
Ralph Muhsau, Lindau
Has good experience in localization industry
acquired while working in leading Russian localization companies from Top5. Main specialization
is multimedia with a plenty of projects completed
for Russian and international corporations for CIS
markets. ➔ S. 22
Tetsuzo Nakamura, Gent, Belgien
is a technical communicator with diverse knowledge and experiences both in technical communication and in advertisement over 30 years.
He worked for Yamaha, improved its document
quality, and has joined in Yamagata, one of the
largest Japanese MLVs. He plays a central role in
improvement for English documents (produced by
Japanese manufacturers) in JTCA. ➔ S. 12
Jürgen Niegengerd, Erlangen
Seit über 25 Jahren im Bereich Softwareentwicklung und Methodik tätig, verantwortet Herr
Niegengerd heute das Produktmanagement
innerhalb des PLM Bereiches für Healthcare IT
von Siemens in Europa. Seit 3 Jahren wird hier
SCRUM als agile Entwicklungsmethode auch im
Medizinprodukt Umfeld eingesetzt. ➔ S. 24
Michael Nikel, Düsseldorf
Solution Consultant Information Management
Utilities/Diskrete Fertigung. Werdegang: Dipl. Ing
[FH] Maschinenbau, Konstruktionstechnik. Beratung von Unternehmen bei der Einführung von
CAD, PLM und ECM-Systemen zur Verbesserung
der Prozesseffizienz und der Erfüllung von Compliance Anforderungen. ➔ S. 21
Falko Ortolf, Berlin
arbeitet seit 2007 bei TANNER als Projektleiter
für Neue Medien (Video, 2D-/3D-Animation,
E-Learning). Zuvor war er als Produktionsleiter für
verschiedene Video-/Multimedia-Produktionshäuser tätig. ➔ S. 14
hat an der Fachhochschule Karlsruhe als Technischer Redakteur abgeschlossen. Davor Studium
als Technischer Übersetzer in Heidelberg und
Mannheim. Seit Sommer 2009 bei Ovidius als
Berater für das Redaktionssystem TCToolbox tätig.
➔ S. 21
Michael Müller-Hillebrand, Erlangen
Sarah O´Keefe, Cary (NC), USA
Dipl.-Ing., seit 1988 im Pre-Press-Bereich tätig, Arbeitsschwerpunkt seit 1996 ist Single-Source-Publishing mit und rund um FrameMaker und XML.
Arbeitet als freiberuflicher Berater, Systemintegrator und Trainer für Dokumentationstechnologien.
➔ S. 9, 16, 20, 27
Sukumar Munshi, Karlsbad
Sukumar Munshi works for Lionbridge in Germany. Mr. Munshi is heading advisory efforts
and the implementation of innovative services
and solutions to leading global customers across
Europe. ➔ S. 26
Susanne Murawski, Ottobrunn
Studium der Germanistik und Politikwissenschaft
an der Universität Marburg. Weiterbildung DV-Organisation. Seit 1986 Technische Redakteurin im
Bereich Datentechnik. Seit 2000 Abteilungsleiterin
bei der cognitas GmbH. Schwerpunkte Übersetzungsmanagement und Terminologiemanagement, Textstandardisierung. ➔ S. 10
42
Anatoly Murzintsev, Moskow, Russia
tekom-Jahrestagung 2010
is president of Scriptorium Publishing (www.scriptorium.com) in North Carolina, USA. The company
streamlines publishing processes for clients in
telecommunications, defense, technology, and
other content-rich industries. Ms. O‘Keefe is an
experienced speaker and speaks fluent German.
➔ S. 18
Aruna Panangipally, Mumbai, India
is the managing director of ibruk Consulting,
India. An Electronics Engineer with a executive management qualification, Aruna has over
15 years experience in managing a technical
writing firm. Her company executes outsourced
technical writing projects for clients across the
world. ➔ S. 24
Ulrike Parson, Hamburg
arbeitete mehrere Jahre als fest angestellte Technische Redakteurin und Leiterin der Dokumentation bei verschiedenen IT-Unternehmen. 2006
gründete sie das Dienstleistungsunternehmen
parson communication, das sich auf Technische
Dokumentation, Knowledge-Management und
Prozessberatung im IT-Bereich spezialisiert hat.
Das Unternehmen berät seine Kunden auch bei
der Einführung XML-basierter Dokumentation.
➔ S. 4
Rebecca Petras, Carnation, USA
is the founder of Petras Associates, a corporate
and brand strategic communications consultancy
based in Seattle, Washington USA. She specializes
in inbound marketing programs, content creation,
and social networking strategies for technology
and localization clients in the US and Europe.
Additionally, she serves as public relations and
marketing specialist for Globalization and Localization Association. ➔ S. 8
Christian Petrykowski, Walluf
ist seit rund 4 Jahren bei der SolidLine AG, einem
Beratungs- und Software-Haus, das u. a. auf den
Spezialgebieten Computer Aided Design (CAD)
und Product Data Management (PLM) Lösungen
und Dienstleistungen auf Basis des 3D-CADSystems SolidWorks anbietet, im Vertrieb tätig.
Sein Spezialgebiet ist die 3DVIA Technologie mit
Schwerpunkt 3DVIA Composer. ➔ S. 21
Hans Pich, Berlin
Studium der Informatik an der T.U. Berlin und
der Universität Passau; Vertriebsmitarbeiter der
unitext language Services GmbH, Berlin; seit
1997 Senior-Projektleiter und seit 2008 Business
Development Manager bei der Document Service
Center GmbH, Berlin. ➔ S. 21
Margot Poschner, Lindau
Dipl.-Ing. (TU), ist seit 2000 als Projektmanagerin
im Bereich Technische Dokumentation bei der
TANNER AG tätig. Dort war sie in jüngster Vergangenheit maßgeblich an der Eigenentwicklung
eines neuen CMS beteiligt. Poschner hat Technischen Umweltschutz an der TU Berlin studiert.
➔ S. 22
Scott Prentice, San Rafael, USA
is the President of Leximation, Inc. and has been
working in the techpubs field since 1991. His
work focuses on custom online help and FrameMaker (plugin and structure application) development. He has been very involved with DITA and
created DITA-FMx, an enhanced DITA plugin for
FrameMaker. ➔ S. 13, 20
Marijana Prusina, Karlsruhe
studierte Germanistik und Technische Redaktion
in Karlsruhe. Ab 2006 war sie im Bereich Intranet und Wissensmanagement mit Wikis tätig.
Seit 2008 ist sie Senior Technical Writer mit den
Schwerpunkten DITA, CMS und Workflows.
➔ S. 17
Harald Puchtler, St. Margareten
Martin Rüegg, Sachseln, Schweiz
Michael Rafetseder, Amstetten,
Österreich
Dr. Birgit Rumpel, Dortmund
IT-Referent seit 1993 (Fachgebiete Druck & Gestaltung), Redakteur seit Mitte 2005, Adobe-Promotor seit Ende 2005, Redakteur mit Schema ST4
seit 2008. ➔ S. 22
DI (FH), ist seit sechs Jahren bei der Doka Gruppe,
eines der weltweit führenden Unternehmen in
Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Schalungstechnik. ➔ S. 14
Ulrich Rehrmann, Düsseldorf
Geschäftsführer GMVK Consulting Group, Studium Druckereitechnik und Kommunikationstechnologien, Uni Wuppertal. Geschäftsführer,
Gesellschafter und Aufsichtsrat bei verschiedenen
Mediendienstleistern, ehem. Mitglied im Vorstand
des Verbandes Druck und Medien, ehem. Vizepräsident IHK Nordwestfalen. ➔ S. 6
Mathias Rehsöft, Ottobrunn
Nach dem Studium der Mathematik und Philosophie 1985 wurde er Technischer Redakteur. Er
beschrieb u. a. Datenbanksysteme und Netzmanagement-Software. Seit 2001 ist er als Abteilungsleiter bei der cognitas GmbH u. a. für die
Themen „Mainframe Systems“ und „Mobilfunk“
zuständig. ➔ S. 28
Sabine Reich, Walldorf
Studium der Anglistik, Pädagogik und Mathematik, Promotion in Englischer Philologie. Seit 2000
bei der SAP AG als Technische Redakteurin tätig.
Zu ihren Aufgaben zählen u. a. die Projektleitung
für verschiedene Dokumentationsprojekte und die
Erarbeitung neuer Dokumentationskonzepte und
-standards. ➔ S. 16
Brunhilde Reimann-Luckas,
Ober-Mörlen
Dipl. Mode-Designerin FH, tätig in der Bekleidungsindustrie und beim Versender hess natur.
Seit 1995 freiberuflich tätig: Projektkoordination,
Konzeption, Redaktion und Layout von KundenMagazinen. Seit 2007 Studium Technische Redaktion und Multimediale Dokumentation an der FH
Gießen-Friedberg. ➔ S. 12
Technical Author bei maxon motor ag in Sachseln,
Schweiz. Arbeitet seit 1997 als Technischer Redakteur FA in verschiedenen Großunternehmen und
KMUs. Seine Steckenpferde sind „Auf den Punkt
gebracht“ und „Weniger ist Mehr“. ➔ S. 23
Techn. Redakteurin und Kommunikationswirtin
ist seit 1993 in der Dokumentation tätig. Nach
Stationen bei verschiedenen Dienstleistern seit
2003 mit rumpels cube selbstständig als Beraterin
mit dem Schwerpunkt integrierte Kommunikation
für KMU. ➔ S. 22
Otto Salzer, Leinfelden
Seit über 13 Jahren als Applikationsingenieur
und Berater für Visualisierungssoftware in der
Fertigungsindustrie tätig. Seit 2007 selbstständig.
Heute biete er seinen Kunden qualitativ hochwertige Beratung und Schulungen an. ➔ S. 9, 13
Prakash Sathe, Pune, India
is Director of Indite Technologies and responsible
for strategic management. He comes with 12
years of sales and marketing experience of hightech services and solutions across North America,
Europe, the Middle East and Asia. He holds a BA
in Commerce and an MBA from Lucknow. He also
received an MS in Information Systems from the
University of Wales. ➔ S. 10
Sybille Sattler, Micheldorf, Österreich
2003 bis 2007 Handelsakademie für Berufstätige
in Kirchdorf, seit 2008 Studium Produktdesign
und Technische Kommunikation an der FH Wels,
Österreich. ➔ S. 30
Thomas Schels, Erlangen
Der Dipl.-Ing. ist seit vielen Jahren in der Softwaredokumentation zuhause. Seit 1997 bei der T3
GmbH, verantwortet Thomas Schels heute das Key
Account Management und ist Projektmanager für
das Outsourcing von Technischer Dokumentation
und weiteren Contentservices. ➔ S. 24
Helmut Scherzer, München
ist seit 1982 für die Firma Miele tätig. Ab 1993
war er maßgeblich an der Einführung von verschiedenen SAP-Systemen für die Vermarktungsprozesse beteiligt. Seit 2006 leitet er das Produktmanagement Ersatzteile. ➔ S. 8
–Group Vice President in G&D‘s CTO office
–20 Jahre IBM R&D, davon mehrere Jahre als
IBM Watson Lab research member
–Seit mehreren Jahren Sponsor des Spezialthemas „Innovative Dokumentationsgestaltung“
–Autor der ezRead Dokumentation (Innovation
White Paper on Architecture documentation)
–Fraunhofer SmartCard Preis 2002
➔ S. 23
Dr. Sonja Ruda, Chemnitz
Christine Schmacht, Fellbach
Thomas Roberz, Gütersloh
1991 M.A. (Computerlinguistik, Germanistik) an
der Universität Trier. 2006 Promotion an der TU
Chemnitz. Dissertation: Lehrerunterstützendes
Feedback-Werkzeug für die Online-Lehre. Zurzeit
tätig an der TU Chemnitz, Angewandte Sprachwissenschaft/Technikkommunikation. ➔ S. 24
Studium der Angewandten Linguistik an der TU
Dresden. Seit April 2008 als Technische Redakteurin bei der cognitas GmbH tätig. Ihr Arbeitsschwerpunkt ist das Terminologiemanagement
bei der Daimler AG. Zudem Kooperation mit der
Hochschule Karlsruhe im Studiengang Technische
Redaktion. ➔ S. 9
Roland Schmeling, Heidelberg
Geschäftsführender Gesellschafter der Schme­
ling + Consultants GmbH, Diplomphysiker,
Sprachphilosophie, seit 1999 Beratung in der
Technischen Dokumentation, seit 2004 Lehraufträge Hochschule Furtwangen, seit 2005 Fachzertifizierer beim TÜV SÜD, Schwerpunkte: Funktionsdesign, Sicherheit. ➔ S. 20, 24, 27
Jörg Schmidt, Unterschleissheim
Nach Abschluss des Lehramtsstudiums im Jahr
2000 Technischer Redakteur und später Projektleiter im Bereich XML-basierter Webkataloge. Ab
2003 Technical Presales und Account Manager für
XML Redaktionslösungen. Seit 01/2007 bei PTC
als Senior Application Specialist für die Arbortext
Produktfamilie. ➔ S. 8
Prof. Dr. Klaus-Dirk Schmitz, Köln
Professor für Terminologielehre, Leiter des
Master-Studiengangs Terminologie und Sprachtechnologie, Direktor des Instituts für Informationsmanagement, Obmann des DIN-NAT-AA5. Forschungsschwerpunkte: Terminologiewissenschaft,
Modellierung und Austausch terminologischer
Daten, Softwarelokalisierung. ➔ S. 8, 14
Christoph Schmolz, Ottobrunn
Studium der Germanistik und Anglistik in München. Seit 2001 bei der cognitas GmbH beschäftigt mit den Schwerpunkten Service- und Fertigungsdokumentation, technische Illustration und
Browser-basierte Bedienkonzepte. 2008 Ausbildung zum Riva-Autor für Utility-Filme. ➔ S. 28
Michael Schneider, Stuttgart
Geschäftsführer der beo GmbH seit 2003. ➔ S. 15
Martin Schramm, Karlsbad
Dipl.-Ing. und Technischer Redakteur (tekom),
arbeitet seit 1999 im Bereich E-Learning und
Technische Dokumentation. Seit 2005 ist er bei
Harman/Becker im Bereich der internen Software
Dokumentation tätig. Er ist zuständig für die
Erstellung von Dokumentationen in DocBook
XML, ist verantwortlich für die Tool Umgebung
zur Publikation der internen Dokumente und hält
interne Schulungen. Seit 2007 hat er zudem einen
Lehrauftrag für Technische Dokumentation an der
Hochschule Karlsruhe. ➔ S. 29
Maximilian Schreiner, Ingolstadt
ist im Bereich Literatur-Systeme der Audi AG tätig
und verantwortlich für die konzernweite Einführung des Übersetzungsportales GOCAT sowie für
die Implementierung der entsprechenden Prozesse. ➔ S. 28
Karsten Schrempp, Friedrichshafen
Dipl.-Mathematiker Uni Tübingen, Netzwerk- und
PC-Technik. Leitung IT, Orga, Einkauf in einem
Krankenhaus, Mitgründer/GF TANNER DMS, Projekte und Vertrieb TANNER AG. Seit 2006 Partner
bei der Dokuwerk KG, Leiter Geschäftsbereich
Informationsmanagement. ➔ S. 12
tekom-Jahrestagung 2010
43
➔ Referenten
Günter Schuler, Frankfurt
hat zahlreiche Bücher zum Thema Typografie verfasst. Für Fachzeitschriften schreibt er Artikel, z. B.
„Farbwelten“ bei cleverprinting oder die Serie:
„XML und Publishing“ in der Publishing Praxis
gemeinsam mit H.-U. Hofmann. ➔ S. 17
Sylvia Schwab, Frankfurt
arbeitet seit Jahren an Informationsmanagementlösungen unter Einsatz von Internationalen
Standards wie z. B. SGML, XML, Topic Maps.
Zuletzt standen Projekte im Fokus, die die Integration von Informationen, Prozessanalysen sowie
Prozessharmonisierungen im Bereich Technischer
Dokumentation integriert in Produktdatenumgebungen mit Einsatz von Spezifikationen wie PLCS
(Product Life Cycle Support), S1000D und SCORM
beleuchten. ➔ S. 9
Tony Self, Mulgrave, Australia
Based in Australia, Tony Self has been involved
in documentation for 30 years. In 1993, Tony
founded HyperWrite, a consultancy company
specialising in hypertext. Tony also lectures in
technical communication at Swinburne University
and Vancouver Island University. He is a member
of the DITA TC. ➔ S. 8, 12, 23, 27
Dr. Melanie Siegel, Berlin
Projektleitung Linguistik. Mehr als 15 Jahre Wissenschaft und Praxis in der Computerlinguistik.
Stationen: Promotion und Habilitation an der
Universität Bielefeld; DFKI und Universität Saarbrücken. ➔ S. 5, 18
Richard Sikes, Toronto, Canada
has been immersed in a wide range of responsibilities in technical translation and localization
management for over 25 years. His current focus
is on translation technologies and industry best
practices. Richard holds a BA in Fine Arts from
the University of California, Diplom Betriebswirt
(FH) from the Volkshochschule Heidelberg, and an
MBA from the University of Toronto. He works as
a Solution Specialist at MultiCorpora. ➔ S. 12
Stefan Sliwka, Lübeck
Mitarbeiter im Bereich Übersetzungsmanagement,
Terminologie, Softwarelokalisierung. ➔ S. 25
Leif Sonstenes, Dortmund
Director of Sales and Marketing for Jonckers,
has been active in global business for more than
twenty-five years in Europe and North America in
various technical, marketing and sales roles. He
has degrees in Mathematics, Business Writing,
Public Relations and Marketing Communications.
➔ S. 18, 25, 30
Dr. Rainer Spörl, Aschaffenburg
Diplom Physiker (Uni Bayreuth), Promotion im
Maschinenbau (TU Karlsruhe). Seit dem Jahr 2000
bei der Fa. Brandt & Partner. Senior Consultant
mit Aufgabenschwerpunkten in den Bereichen
Supply Chain Managment und Product Lifecycle
Management. ➔ S. 5
44
tekom-Jahrestagung 2010
Bernd Stäudle, Crailsheim
–HEITEC AG Mitarbeiter seit 2001
–Ausbildung: Dipl. Ing. (FH) Elektrotechnik
–Tätigkeit:Geschäftsfeldentwicklung Qualifizierung/Validierung
–Konzeptentwicklung und Beratung: Pro- und
retrospektive Validierung, Computersystemvalidierung (CSV), 21 CFR Part 11, GAMP 4/GAMP5
➔ S. 4
Stephan Steurer, Lindau
Sandrine Trillaud, Paris, France
is an international consultant in Global Content
Management and in charge of Consultancy at
WhP. She worked for 15 years as a Project Manager in localization and specialized via a Master
Degree in Content Management and Document
Engineering. Today, she’s helping clients to reduce
their localization costs while implementing the
right processes on the whole documentary chain.
➔ S. 5
ist freier Berater für Informations- und Content-Management. Seine Kernkompetenz ist
die systemgestützte Optimierung redaktioneller
Informationsprozesse. Dazu zählt vor allem die
Unterstützung bei der Einführung und Implementierung von Redaktionssystemen für die Technische Dokumentation. Mitgründer und aktives
Mitglied des PI-Mod-Projektes. ➔ S. 16, 25
Martin Uhrig, Ettlingen
Harry Stricker, Radolfzell
Frank Ully, Berlin
hat an der Hochschule Karlsruhe Technische
Redaktion studiert. Seit 2009 ist er bei einem
bekannten Redaktions- und Content-Management-Systemhersteller tätig. Er beschäftigt sich
vor allem mit der Einführung und Konfiguration
von CMS in der Technischen Redaktion und im
Marketing. ➔ S. 14
Dr.-Ing. Wolfgang Sturz, Reutlingen
leitet die international aufgestellte Sturz Gruppe
mit Standorten im In- und Ausland. In der zur
Gruppe gehörenden Doculine werden Dokumentationen erstellt, die dann in den ebenfalls zur
Gruppe gehörenden Transline Gesellschaften in
eine Vielzahl von Sprachen übersetzt werden.
➔ S. 10
Volker Sütterlin, Karlsruhe
Seit 1982 bei Siemens AG im Bereich Industry Automation tätig. Nach Aufgaben in der SoftwareEntwicklung Leiter der Redaktion für HMI-Dokumentation. Verantwortung für die bereichsweite
Einführung eines Linguistischen Systems und
Projektleiter für Multimedia-Lösungen. ➔ S. 4
Michael Tewes, Karlsruhe
2002 Promotion; 2004-09 Hochschuldozent,
Deutsche Sprachwissenschaft (Uni Hannover),
internationale Lehraufträge; ab 2006 Projektleiter
Deutsche Forschungsgemeinschaft; seit 2009 Professor für angewandte Sprachwissenschaft (TR),
HS Karlsruhe; 2010 Abschluss der Habilitation in
Deutscher Sprachwissenschaft. ➔ S. 21
Naoki Tokuda, Tokyo, Japan
has been engaged in manual writing both in
Japanese and English since early 1980s. With
expertise in evaluation of technical documents
and international standards, Tokuda also serves as
Deputy Chief Councilor in JTCA. ➔ S. 6
ist Trainer & Berater für Adobe Captivate, Camtasia, Screendemos und E-Learning-Anwendungen.
Verschiedene Veröffentlichungen zum Thema
Captivate zeichnen ihn aus. Er schult und berät
Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
➔ S. 10
leitet die Dokumentationsabteilung der Berliner
Projektron GmbH, die die ProjektmanagementSoftware BCS herstellt. Er studierte Technische
Redaktion an der Hochschule Karlsruhe und ist
Co-Autor von „Joomla! für Dummies“. In seiner
Diplomarbeit befasste er sich mit der Implementierung eines Content-Management-Systems.
➔ S. 8
Linda Urban, Berkeley, CA, USA
has over 25 years experience designing and
developing documentation, training, and online
help systems. Her work has received local and
international STC awards. Linda also works with
writers and teams to improve the quality of their
work, focusing on both usefulness and usability.
➔ S. 14
Kirti Vashee, Santa Monica, USA
is vice president of sales, Americas and EMEA for
Asia Online. He is a seasoned IT sales and marketing executive and statistical machine translation
(SMT) evangelist who was previously responsible
for the worldwide business development strategy
of Language Weaver. He has established successful sales operations for several companies in
Europe and the Asia Pacific region and has extensive experience developing motivated and effective distribution channels and partner networks.
➔ S. 18, 23 ➔ S. 4
Andreas Vogel, München
Seit 14 Jahren im CAD Business bei den verschiedensten Softwareherstellern tätig, hat sich Andreas Vogel seit nunmehr vier Jahren dem Thema
3D-PDF verschrieben. Sein Spezialgebiet ist die
Schulung, sowie die Anpassung der Software
an die speziellen Bedürfnisse seiner Kunden im
Alltagseinsatz. ➔ S. 4
Prof. Rainer B. Voges, Gießen
Studium BWL/Marketing, Industriedesign und
Technikdidaktik. Seit 1984 in der Technischen
Kommunikation; Produktmanager, Redaktionsleiter und Autor. Seit 2000 Professor für Technikkommunikation und Multimedia an der Fachhochschule Gießen-Friedberg. Arbeiten über semantische
und methodische Aspekte in der Visualisierung
und der Präsentation. Stellvertretendes Direktoriumsmitglied der Hessischen Film- und Medienakademie. ➔ S. 5, 18
Florian von Lepel, Ramsen, Schweiz
ist verantwortlich für die Grundlagen der Informationsstrukturierung und -aufbereitung bei der
STAR AG. Er hat in den letzten Jahren Projekte in
der Implementierung von PIM und CMS umgesetzt und geleitet. ➔ S. 10
Heidi Wahl, München
Die in München lebende Referentin ist Trainerin,
Coach, Dipl.-Sportpädagogin und Journalistin.
Als selbständige Trainerin leitet sie seit Jahren
Seminare zu Stressmanagement, Kommunikation,
(Selbst-)PR, professionellem Texten, kreativem
Schreiben sowie Gehalts- und Honorarverhandlungen. ➔ S. 13, 25
Thomas Wedde, Bonn
Thomas Wedde organisiert seit siebzehn Jahren
prozessorientierte Lösungen an der Schnittstelle
der Erzeugung technischer Informationen zur
Übersetzung. Als interner Auditor nach ISO 13458
unterstützt er u. a. Hersteller von Medizinprodukten hinsichtlich normenkonformer Übersetzungsprozesse. ➔ S. 15
Daniel Weigert, Gersthofen
Dipl.-Designer, Designstudium – Fachrichtung
Industriedesign (Burg Giebichenstein HKD Halle)
und Grafikdesign (Hogeschool Gent). Vorträge
und Schulungen in Design, Konstruktion und Einsatz neuer Medien. Seit 2005 Aufbau des Bereichs
Design bei der Firma CADCON und Leitung des
Designs. ➔ S. 17
Joe Welinske, Vashon, USA
has been involved with software documentation
development since 1984. Together with Scott Boggan and David Farkas, Joe authored two editions
of the popular and pioneering book Developing
Online Help for Windows. He has also taught online Help courses at the University of Washington,
UC Santa Cruz, and Bellevue College. Joe received
a B.S. in Industrial Engineering from the University
of Illinois in 1981, and an M.S. in Adult Instructional Management from Loyola University in
1987. Joe served for two years as President of the
Society for Technical Communication Puget Sound
Chapter. He currently is Membership Director
for the Usability Professionals Association Puget
Sound Chapter. Joe Welinske is currently working
on the design of user assistance for iPhone and
iPad applications. ➔ S. 16, 21, 28
Ursula Welsch, Taching am See
Über 15 Jahre Tätigkeit für verschiedene Fachverlage, stets in der Kombination von konventioneller
Herstellung und innovativen produktionstechnischen und inhaltlichen Schnittstellen. Außerdem
gibt sie Schulungen und Seminare (u. a. für die
Akademie des Deutschen Buchhandels) und hat
Lehraufträge an Hochschulen in München und
Leipzig. Sie hat einige Publikationen u. a. zu XML
und Cross Media Publishing veröffentlicht.
➔ S. 14
Dr. Robert Wenzel, Holzkirchen
Seit 2000 Abteilungsleiter für technische Dokumenation bei Panasonic Electric Works Europe AG.
1990–1998 Universitätsdozent, Universität Regensburg, University of Michigan. Ausbildung:
Ph.D. University of Michigan, M.A. Northwestern
University, B.S. Michigan State University.
➔ S. 4, 17
Markus Wiedenmaier, Radolfzell
Diplom-Informatiker (FH), ist mit seiner langjährigen Erfahrung seit 2001 bei Fischer Computertechnik in der Softwareentwicklung im Bereich
Redaktionssystem TIM-RS tätig und zudem
zuständig für die Beratung und Unterstützung
während der Einführungsphase von TIM-RS.
➔ S. 10
Prof. Dr. Wolfgang Ziegler, Karlsruhe
arbeitet seit 1997 auf dem Gebiet der Informa­
tionsmodellierung und der Einführung von
Content Management Systemen. Seit 2003 lehrt
er an der Hochschule Karlsruhe im Studiengang
Technische Redaktion. ➔ S. 25
Daniel Zielinski, Saarbrücken
Degree in Translation at Saarland University, then
lecturer and research assistant at Saarland University. Independent trainer for translation tools
since 2006. Since 2010, managing director of
Loctimize GmbH. ➔ S. 20
Silke Zollinger, München
Dipl. Technikredakteurin (FH) und Referentin für
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit am Max-PlanckInstitut für Physik in München, einem der führenden Forschungsinstitute in der Teilchen- und
Astroteilchenphysik. Seit 2007 koordiniert sie die
Outreach-Aktivitäten des Instituts und ist für eine
verständliche und zielgruppengerechte Wissenschaftskommunikation verantwortlich, um den
Erfolg bei der Öffentlichkeit und die Sichtbarkeit
des Instituts in den Medien zu gewährleisten.
➔ S. 29
Janaina Wittner, Sophia Antipolis,
France
is in charge of Business Development at WhP.
Prior to joining WhP, Janaina held various localization management positions in Microsoft and in
Vivendi. She holds a Master Degree in Operations
Management and has more than ten years worth
of experience in the localization industry. ➔ S. 5
Alexander Witzigmann, Lindau
ist der führende Kopf hinter einer der weltweit
größten CMS-Installationen, die von Siemens
Healthcare genutzt wird. Als Referent nahm er
bereits an der „Content Management Strategies
Conference 2006“ in San Francisco und an der
„DITA Europe 2006“ teil. ➔ S. 26
Matthias Zeitler, Wilmington, USA
is a localization visionary that has managed globalization management products and projects at
leading companies like SDL International, TRADOS
and The STAR Group. He is the founder and CEO
of MarkTheGlobe where he provides global online
marketing solutions to Fortune 500 companies.
Matthias holds a BS in Computer Science form the
Polytechnical University of Salburg, Austria, and
an MBA from Santa Clara University. ➔ S. 27
Angelika Zerfaß, Wachtberg
Übersetzerdiplom der Universität Bonn (Chinesisch, Japanisch, Computerlinguistik). Training und
Technischer Support bei TRADOS in Deutschland,
Japan und USA. Seit 2000 international als unabhängige Beraterin und Trainerin für Übersetzungssoftware und -prozesse tätig. ➔ S. 20
tekom-Jahrestagung 2010
45
£Associations World
Associations World – die
tekom und ihre Partner weltweit
Erneut präsentiert sich die tekom mit eigenem Stand, Kooperationspartnern, internationalen
Gästen und Ausstellern. Nutzen Sie die Gelegenheit für interessante Gespräche und erfahren
Sie, welchen Herausforderungen Technische Redakteure in anderen Ländern gegenüberstehen.
Am tekom-Stand erhalten Sie viele Informationen rund um die Technische Kommunikation.
Asian Pavilion: Apart from
Asian instructions you will also
find here Chinese standards
(GB-Standards) for Simplified
Chinese as well as cultural
events. A visit is well worth it:
F1 Crestec Europe B.V.
Amsterdam, Niederlande
Crestec, founded in 1984, has a network of 16
offices in 9 countries. We deliver documentation
services to high Japanese quality standards in
over 45 languages.
F2
TOIN Corporation, Tokio, Japan
Established in 1963, TOIN Corporation is a
solidly established Asian Multi-language Vendor
(MLV) with headquarters in Tokyo.
F3 Japan Technical Communicators
Association JTCA, Tokio, Japan
JTCA is the largest professional association for
technical communication in Japan.
Korea Technical Communications
Association KTCA Seoul, Südkorea
F3
The Korea Technical Communication Association
was established in 2006 to serve the needs of
technical communicators in Korea and promote
the profession nationally.
F4 Hansem EZUserGuides Inc.
Suwon-si, Südkorea
Hansem is unique among user documentation
companies in Korea, in that it is the only one to
offer a “one-stop service” that includes multilingual content development, design, and translation and localization management services.
F4 ISE Information System
Engineering Inc., Tokio, Japan
With technological excellence in technical communication, ISE is a leading company in Asia
which creates new value of technical documentation such as Business Procedures Manuals,
Service Manuals and Instructions for Use.
F5
Saltlux Inc., Seoul, Südkorea
Saltlux started with Technical translation company
in 1979 and today we have grown as a systematic and automatic asset management Services
Company.
46
tekom-Jahrestagung 2010
F6
COM&TEC, Pescara, Italien
F11
GALA, Andover, Massachusetts, USA
COM&TEC is the Italian association for technical
communication. Its objective is to support professionals in the field of technical communication
and documentation as well as translation and
localisation.
GALA is an international non-profit association
that promotes translation services, language technology and language management solutions.
F7 ELIA – European Language
Industry Association Ltd
Leeds, Großbritannien
Ein Forum für alle, die sich mit Terminologiearbeit
beschäftigen. Seine Leistungen: Beratung, Fortbildung, Veranstaltung von Symposien zu aktuellen terminologischen Belangen.
The European Language Industry Association is a
non-profit association of translation, interpretation and localization companies active in Europe.
Indian Pavilion: Once again associations
and companies of the subcontinent will exhibit at the tekom annual conference. Use
this opportunity and find out about the
characteristics of Technical Communication
in India:
F10 Technical Writers of India TWIN
Bangalore, Indien
Since it was first conceived about ten years ago,
TWIN has grown quickly. One of the essential
factors that have had a role to play in this evolution is the nearly sudden explosion of awareness
about Technical Communication in India.
F10 ibruk Consulting Private Limited
Mumbai, Indien
Based in Mumbai, India, ibruk Consulting has
earned a reputation as a reliable partner who
delivers innovative, usable, cost-efficient technical
writing, training and usability solutions to clients
across the world.
F10 Triumph India Software
ServicesPrivate Limited
Bangalore, Indien
Triumph – incorporated in 1991 – is India’s largest
pure-play technical communication services
company which specializes in creating technical
documentation.
F10
Indite Technologies, Pune, Indien
Indite is a leading name in the global technical
writing industry. We offer documentation services
across the life cycle of the product under the
models of offshore, onsite and the combination
thereof, allowing you to focus on your core competencies.
F12 DTT Deutscher Terminologie-Tag e.V.
Heidelberg
F13 BDÜ, Bundesverband der
Dolmetscher und Übersetzer e.V., Berlin
Der Bundesverband der Dolmetscher und Übersetzer e.V. (BDÜ) vertritt seit über 50 Jahren die
Interessen von Dolmetschern und Übersetzern.
Mit mehr als 6.000 Mitgliedern repräsentiert der
BDÜ über 75 Prozent aller organisierten Dolmetscher und Übersetzer.
F14
EUATC, Brüssel, Belgien
Der QSD (www.qsd.de) vertritt die Interessen und
Ansichten der deutschen Übersetzungsindustrie
und somit der deutschen Übersetzungsunternehmen innerhalb der EUATC (www.euatc.org). Zu den
primären Aufgaben beider Verbände zählen die
Stärkung der Professionalität in der Übersetzungsarbeit und die Schaffung einer Lobby für den
Sektor der Sprachdienstleistungen.
F15 University Limerick,
Localisation Research Centre
Limerick, Irland
The Localisation Research Centre in University of
Limerick is the research and educational centre
for the localisation industry. It cooperates with
digital publishers who are interested in future
technologies for Globalisation, Internationalisation, Localisation and Translation.
F16
TECOM Schweiz, Zofingen, Schweiz
Die TECOM Schweiz bietet ihren 500 Mitgliedern
Fachinformation, Weiterbildung, nationale und
internationale Kontakte.
F17
LISA Operations, Headquarter, Schweiz
Founded in 1990, the Localization Industry
Standards Association (www.lisa.org) is the
preeminent organization for the product Globalization, Internationalization and Localization
business communities.
Übrigens:
Am tekom-Stand gibt es attraktive
Preise zu gewinnen – es lohnt sich
in jedem Fall vorbeizuschauen!
Erfahren Sie Wissenswertes rund um „Ihre tekom”
• Treffpunkt tekom:
• Treffpunkt Karriere: Sie suchen neue berufliche Herausforde-
Informieren Sie sich über die Arbeit der Beiräte und
Arbeitsgruppen und treffen Sie Vorstandsmitglieder.
rungen, neue Projekte, eine Masterarbeit oder haben ein Stellenangebot? Kommen Sie zum Treffpunkt Karriere.
• Treffpunkt Regional:
• Treffpunkt Freiberufler: Informieren Sie sich über Dienst-
Hier treffen sich Ihre Kollegen aus den Regionalgruppen
und stellen ihre Arbeit vor. Seien Sie dabei!
leistungsangebote, Existenzgründungsmöglichkeiten, Weiterbildungsmaßnahmen und treten Sie in Kontakt mit anderen Freiberuflern.
Einen detaillierten Zeit- und Aktionsplan finden Sie in Ihren Tagungstaschen!
F7
F6
F5
F3
F4
F2
F1
Asian Pavilion
F20
EG £
F17
F16
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F14
F13
F12
F10
F11
Indian Pavilion
Foyer 1. Obergeschoss
F1: Crestec Niederlande
F2: TOIN Japan
F3: JTCA Japan
KTCA Südkorea
F4: Hansem Südkorea
ISE Japan
F7: ELIA Großbritannien
F5: SaltLux Südkorea
F10: Indian Pavilion
Indien
F6: Com&Tec Italien
F11: GALA USA
F12:
F13:
F14:
F15:
DTT Deutschland
BDÜ Deutschland
EUATC Belgien
Irland
F16: TECOM Schweiz
F17: LISA Schweiz
F20: tekom
Deutschland
tekom-Jahrestagung 2010
47
➔ Messe/Ausstellerverzeichnis
4-Text GmbH, Berlin
AD VERBUM Ltd., Riga,
Lettland
Die 4-Text GmbH ist ein international agierendes Dienstleistungsunternehmen für technische Übersetzungen.
Wir verfügen als innovatives Übersetzungsbüro
über die Technologien und das spezifische Knowhow, die eine nahtlose Anbindung an bestehende
Prozesse garantieren.
Standnummer: 146, Halle 1
➔ www.4-text.de
4.ST Services Systems
Software Support,
Technologies Belgium N.V., Leuven,
Belgien
HelpServer your all-in-one scalable solution for
Content Management, Document Management
and online documentation and help. HelpServer
is a multi platform web-based and server-based
team-authoring solution equipped with an easy
to stealth xml editor for managing complex
documentation and help projects. Content can be
made accessible to end-users in realtime or can
be exported to files which are embedded in and
shipped with your software apps.
Standnummer: 304a, Halle 3
➔ www.4st.com
Acolada GmbH, Nürnberg
Acolada steht für Software-Innovation
im Content, Language und Data Management. Mit Sirius CMS hat Acolada
die erfolgreiche Content-Management-Plattform
geschaffen, die Standards der Technischen Dokumentation wie DITA genauso unterstützt wie Spezialisierungen und maßgeschneiderte Lösungen.
Lernen Sie uns und unser Spektrum kennen:
–Sirius CMS Content Management
–UniTerm Terminologie-Management
–UniLex – die elektronische Wörterbuchreihe
Standnummer: 134, Halle 1
Gemeinsam mit beo Ges. für Sprachen und Technologie mbH, Stuttgart; mediaText Jena GmbH,
Jena; inspireX GmbH, Stuttgart; LivingLogic AG,
Bayreuth
➔ www.acolada.de
ACP
Traductera,
Jindrichuv Hradec, Tschechische
Republik
ACP Traductera ist eine Übersetzungsagentur mit
Sitz in Tschechien. Unsere Erfahrung für hochwertige Übersetzungen für mittel- und osteuropäische
Sprachen und die günstige Lage der Agentur im
Herzen Mitteleuropas macht uns zu Ihrem zuverlässigen Partner. Wir bieten Übersetzungen von
Dokumenten, Gerichtsübersetzungen, Websites
und Software Lokalisierung, DTP usw.
ACP Traductera hat das Zertifikat ISO 9001:2008
und EN 15038 Standard.
Standnummer: F07c, Foyer, Erdgeschoss
➔ www.traductera.com
48
tekom-Jahrestagung 2010
acrolinx GmbH,
Berlin
acrolinx beschäftigt sich mit der Optimierung
und Qualitätssicherung von Texten der Produktinformation im ganzen Unternehmen. acrolinx
ging 2002 aus dem Sprachtechnologie Labor des
Deutschen Forschungszentrums für künstliche Intelligenz (DFKI) hervor. acrolinx® IQ ist die einzige
integrierte Softwarelösung für Aufbau, Verwaltung
und Prüfung von Terminologie und Sprache. Die
Software unterstützt die Redakteure und Autoren
durch Integrationen in ihre Arbeitsumgebung sehr
effizient. Weltweit vertrauen mehr als 10.000 Anwender in IT, Automotive, Software und Maschinebau auf acrolinx. Zu den Nutzern zählen unter
anderem Motorola, DATEV, Bosch, IBM, Grohe,
Philips, SAP, SEW Eurodrive, Siemens und SWIFT.
Neben der Zentrale in Berlin unterhält acrolinx
Tochterunternehmen in den USA und der Schweiz.
Standnummer: 311, Halle 3
➔ www.acrolinx.com
Across Systems GmbH,
Karlsbad
Across v5 ist eine zentrale Plattform für
Sprachressourcen und Übersetzungsprozesse
und beinhaltet u. a. ein TM und TerminologieSystem sowie die gesamte Workflow-Steuerung.
Auftraggeber, Agenturen und Übersetzer arbeiten
in einem nahtlosen Prozess zusammen. Offene
Schnittstellen ermöglichen die direkte Integration
bspw. von CMS-, Katalog- oder ERP-Systemen.
Zu den Kunden zählen Volkswagen, SMA Solar
Technology, Voith Turbo und viele andere.
Standnummer: 103-109, Halle 1
➔ www.across.net
AD VERBUM bietet ein umfassendes Programm
von Globalisierungs- und Lokalisierungsdienstleistungen in den baltischen, skandinavischen
und osteuropäischen Märkten an. Unser Globalisierungs- und Lokalisierungsservice umfasst
Dienstleistungen in den Bereichen Lokalisierung,
Übersetzung, Dolmetschen, mehrsprachige Dokumentation, Voice-over, Untertitelung, Desktop
Publishing und Druck. Die Technologie hat uns
geholfen, dauerhafte Geschäftsbeziehungen zu
zahlreichen Kunden aufzubauen, die uns damit
betrauen, ihre Translation Memories und Terminologiedatenbanken auf dem höchsten Standard im
Lokalisierungsmarkt zu halten. Unser Projektmanagement-Team stellt sicher, dass sich Ihre Lokalisierungskosten bezahlt machen. AD VERBUM ist
ein nach EN:15038:2006 zertifiziertes Übersetzungs- und Lokalisierungsunternehmen.
Standnummer: 468, Halle 4
➔ www.adverbum.lv
Adobe Systems GmbH,
München
Adobe revolutioniert den Umgang mit
Ideen und Informationen!
Adobe unterstützt seine Kunden nicht nur bei der
Entwicklung und Bereitstellung herausragender
Inhalte und Anwendungen, sondern auch dabei,
Strategien wirtschaftlich voll auszuschöpfen. Jede
Interaktion mit einem digitalen Erlebnis – egal auf
welchem Medium, zu welcher Tageszeit, an welchem Ort – kann ansprechender aufbereitet und
gewinnbringender genutzt werden.
Standnummer: 315, Halle 3
➔ www www.adobe.de
GmbH, Hamburg
Aerotec
Engineering
Mit über 80 erfahrenen Redakteuren und technischen Illustratoren steht die AEROTEC Engineering GmbH Kunden aus dem In- und Ausland in
der Technischen Dokumentation als kompetenter
Partner zur Seite. Neben der Erstellung von Anleitungen sowie dem Übersetzungsmanagement
gehören der Doku-Check, das Usability-Testing
und die Interaktive Videodokumentation (Utility
Film) zu unserem Produktportfolio.
Standnummer: 157, Halle 1
➔ www www.aerotec.de
AID Technische
Dokumentationen GmbH &
Co.KG, Ottobrunn
AID erstellt seit über 30 Jahren Technische Dokumentationen für die Bedienung, Wartung und
Instandsetzung sowie für Gerätehandbücher in
der Luftfahrt, Marine und Heeresindustrie nach
den int. Richtlinien S1000D, S2000M und STE100.
Wir begleiten Mustereinbauten nach der Erstellung von Änderungsanweisungen/Service Bulletins und bieten die Umsetzung herkömmlicher
Dokumentation in IETD auf Basis von SGML-Datenmodulen an.
Standnummer: 110/111, Halle 1
Gemeinsam mit CADCON Ingenieurgesellschaft
mbH & Co.KG, Gersthofen
➔ www.aid-gmbh.de
AK Reprotechnik GmbH,
Stuttgart
akrepro aus Stuttgart druckt Technische Dokumentationen wie Betriebsanleitungen, Handbücher, Serviceinformationen u.v.m. mit hochwertigen Digitaldruck- und Offsetmaschinen in
Groß- und Kleinst-Auflagen. „Print on demand“
ermöglicht dem Kunden verringerte Kapitalbindung durch bedarfsorientiertes Drucken. Die von
akrepro gedruckten MAN-Literaturen wurden von
der tekom 2005, 2006, 2007 und 2008 mit Bestnoten prämiert.
Standnummer: F11, Foyer, Erdgeschoss
Gemeinsam mit Sommer Corporate Media Elanders GmbH, Waiblingen
➔ www.akrepro.com
Andrä AG, Berlin
Die Andrä AG zeigt mit ihrem Online
Translation Management Framework ONTRAM,
wie Übersetzungs- und Abstimmungsprozesse von
fast beliebigen Medien und Formaten durch den
webbasierten Ansatz transparenter und kostengüngstiger gestaltet werden. Die neueste Version
von ONTRAM vereint 10 Jahre Erfahrung mit der
Flexibilität einer modernen Architektur, die durch
tiefe Integrationen und offene Schnittstellen zur
Übersetzungsplattform im Unternehmen wird.
Standnummer: 307, Halle 3
➔ www.andrae-ag.de
Delaware, USA
Antenna House,
Inc., Greenville,
Antenna House Formatter is used by thousands of
companies worldwide, many of those in Germany,
to format user, technical, training and business
documents for PDF and print. Also, Formatter is
used by more content and document management companies exhibiting at tekom than any
other formatting software. Come see for yourself
the power of Antenna House Formatter with support for your complex formatting requirements,
over 50 languages and PDF/A.
Standnummer: F13, Foyer, Erdgeschoss
➔ www.antennahouse.com
GmbH, Düsseldorf
Ägypten
Arabize Computer
Services Ltd., Kairo,
Arabize was founded in 1994 at Cairo, Egypt to
be one of the pioneering content and localization
companies in the region. Our offices in Cairo,
Alexandria, Switzerland and KSA host over 120
highly skilled employees.
Following the most internationally acknowledged
quality standards; We provide professional localization, content, and web development services in
Arabic, English and German.
Arabize is ISO 9001:2008, EN 15038:2006 and
SAP certified.
Standnummer: 455, Halle 4
➔ www.arabize.com.eg
ARAKANGA GmbH, Hanau
Wir bieten komplette Konzepte: inhaltlich und technologisch für den gesamten
Erstellungs- und Übersetzungsprozess. So lassen
sich Kosten minimieren, Zeiten reduzieren und
Kundenzufriedenheit steigern.
Wir bieten professionelle Dokumentation:
–ARAKonzept
–Quick-Start-Kits für Maschinenbau, Software+IT
–Technische Redaktion, Übersetzung, Illustration
–Systemberatung: vom Lastenheft bis zum CMS
und TMS
Standnummer: 300, Halle 3
➔ www.arakanga.de
Author-it Software
Corporation Ltd.,
Auckland, Neuseeland
Author-it Software Corporation (ASC) is a world
leader in enterprise software for authoring, content management, publishing, and localization. Its
flagship product, Author-it Enterprise Authoring
Platform (EAP), is a user-friendly software solution
providing everything you need to author, manage, publish and deliver documentation. ASC has
offices in San Jose and Newport Beach, California,
Dubai, UAE, Sydney, Australia and Auckland, New
Zealand.
Standnummer: 301/302, Halle 3
Gemeinsam mit Comet Computer GmbH,
Comet Communication GmbH, München
➔ www.author-it.com
Auto-trol
Technology
Tech Illustrator™ ist das professionelle Werkzeug
zum Bearbeiten und Ergänzen von 2D und 3D
Grafik in der Technischen Dokumentation. Die
umfangreiche Werkzeugpalette kann beliebig
über eine einfache Makrosprache oder anpassungsfähige Programmierschnittstellen erweitert
werden, wodurch sich iterative Arbeitsschritte und
Illustrationsprozesse automatisieren lassen. Damit
kann Tech Illustrator optimal in jede Arbeitsumgebung integriert werden.
Standnummer: 116, Halle 1
➔ www.tech-illustrator.de
BDÜ, Bundesverband der
Dolmetscher und Übersetzer
e.V., Berlin
Der Bundesverband der Dolmetscher und Übersetzer e.V. (BDÜ) vertritt seit über 50 Jahren die
Interessen von Dolmetschern und Übersetzern.
Mit mehr als 6.000 Mitgliedern repräsentiert der
BDÜ über 75 Prozent aller organisierten Dolmetscher und Übersetzer. Er ist damit der größte Berufsverband für Sprachmittler in Deutschland. Eine
BDÜ-Mitgliedschaft steht für Qualität, denn alle
Mitglieder müssen vor Aufnahme in den Verband
ihre fachliche Qualifikation nachweisen. In der
Datenbank unter www.bdue.de (> Online-Suche)
sind die Mitglieder des BDÜ mit insgesamt 83
Sprachen und über 560 Fachgebieten vertreten.
Neben der Suche nach Sprachenpaar und Fachgebiet hilft die regionale Suche der Datenbank,
einen qualifizierten Übersetzer oder Dolmetscher
in der Nähe zu finden. Gerne führen wir Ihnen
die Online-Suche live an unserem Stand vor und
stehen Ihnen auch für alle weiteren Fragen, wie
Sie den für Sie geeigneten Dolmetscher und
Übersetzer finden können, zur Verfügung.
Standnummer: F13, Foyer, 1. Obergeschoss, Associations World
➔ www.bdue.de
beo Gesellschaft für Sprachen
und Technologie mbH, Stuttgart
beo begleitet und berät Sie über alle Phasen des kompletten Prozesses der multilingualen
Dokumentation. Ob Übersetzung, Terminologie,
Fremdsprachenlayout, Lokalisierung oder eine
maßgeschneiderte Portallösung für Ihre Aufträge:
Unser Motto ist „alles aus einer Hand“, konform
nach ISO 9001:2008, ISO:13485 (Medizinprodukte) oder nach dem Fehlermanagementsystem
der SAE J 2450. Das bestimmen Sie.
Standnummer: 134, Halle 1
Gemeinsam mit Acolada GmbH, Nürnberg; media­
Text Jena GmbH, Jena; inspireX GmbH, Stuttgart;
LivingLogic AG, Bayreuth
➔ www.beo-doc.de
tekom-Jahrestagung 2010
49
➔ Messe/Ausstellerverzeichnis
CADCON
Ingenieurgesellschaft mbH & Co.KG, Gersthofen
Die CADCON-Gruppe engagiert sich mit rund
350 Ingenieuren und Fachkräften an fünf süddeutschen Standorten für ihre Kunden. CADCON
gilt als erfahrener Partner für speziell auf Kundenwunsch abgestimmte Sondermaschinen. Für alle
hierfür benötigten Leistungen wie Konstruktion,
FEM-Berechnung, Fertigung, Montage, Inbetriebnahme und Dokumentation sind wir Ihr Ansprechpartner.
Automotive, Aerospace, Maschinenbau, Medizintechnik, Kraftwerkstechnik.
Standnummer: 110/111, Halle 1
Gemeinsam mit AID Technische Dokumentationen
GmbH & Co.KG, Ottobrunn
➔ www.cadcon.de
CAP Studio –
Ingenieurbüro für
Computer Assisted Publishing,
Erlangen
Dipl.-Ing. Michael Müller-Hillebrand arbeitet seit
1988 im Bereich Pre-press und Dokumentation.
Er hat sich auf Adobe FrameMaker und alle damit
verbundenen Tools konzentriert. Zu seinen Leistungen zählen die Beratung und Umsetzung von
Lösungen insbesondere für kleine und mittlere
Unternehmen sowie als Partner für Dienstleister.
Das Thema des diesjährigen Messestandes: »Plugins für FrameMaker: das Salz in der Suppe!«
Standnummer: 415, Halle 4
www.cap-studio.de
CARSTENS + PARTNER GmbH &
Co.KG, München
Wir bieten Dienstleistungen rund um die
Technische Kommunikation. Professionelle Benutzerinformationen für Maschinen und Anlagen
sowie Softwareprodukte sind unsere Stärke. Dabei
steht im Vordergrund, dass der Leser „relevante
Information schneller verstehen“ kann. Wir beraten unsere Kunden und unterstützen sie bis hin
zur fertigen Dokumentation, verständlich übersetzt in allen Sprachen.
Aktuell am Stand: DMS ELO in der Technischen
Dokumentation.
Standnummer: 144b, Halle 1
➔ www.carstens-techdok.de
CATALOGcreator
GmbH, Amberg
Der CATALOGcreator ist eine Software, die schnell
und einfach elektronische 2D- und 3D-Ersatzteilkataloge für Print, CD oder Web erstellen kann.
Dabei werden automatisch CAD-Daten mit Informationen aus dem ERP- oder Warenwirtschaftssystem verknüpft. Die Basis sind neueste Technologiestandards, wie z. B. XML, PHP oder mySQL,
so dass eine optimale und flexible Integration in
ERP-, E-Commerce- und Service-Informationssysteme garantiert ist.
Standnummer: 448, Halle 4
Gemeinsam mit SAP Deutschland AG, Walldorf;
TID Informatik GmbH, Herrsching
➔ www.catalogcreator.de
50
tekom-Jahrestagung 2010
cognitas Gesellschaft
für TechnikDokumentation mbH, Ottobrunn,
Fellbach, Paderborn
CEET Ltd., Prag,
Tschechische Republik
Your strategic partner in the CEE region
–tradition since 1998
–over 2000 translators provide translations in
more than 200 language combinations from
more than 100 specialised fields
–we are able to supply translations in an extremely short time
–we use SLD TRADOS, ACROSS, TRANSIT, WORDFAST and others
–for the European Union, we are testing a new
machine translator Euromatrix Plus
Standnummer: 433, Halle 4
➔ www.ceet.eu
CMLT Language &
Translation Services,
Sankt Augustin
Mit CMLT wächst der Mittelstand über seine
Grenzen hinaus! ERFAHRUNG: Seit 1994. KNOWHOW: Fachübersetzungen von technischen Übersetzern und Ingenieuren für erklärungsbedürftige
Produkte in über 30 Sprachen. CAT: Übersetzungs- und Terminologie-Management u.a. mit
across Language Server, SDL Trados, Star Transit.
VERNETZUNG: Über 300 Mitarbeiter und starke
Partner weltweit. QUALITÄT: EN 15038.
Standnummer: 412, Halle 4
➔ www.cmlt.de
CoDesCo IT Consulting GmbH,
Oststeinbeck
CoDesCo entwickelt Lösungen für die Einbindung
von QuarkXPress- bzw. Adobe InDesign-Dokumenten in den Übersetzungsworkflow.
Neben dem TranslationFilter präsentieren wir ein
System, mit dem diese Dokumente verwaltet und
dem Übersetzer, der Agentur und dem Kunden
(zur Korrektur) über einen Browser zur Verfügung
gestellt werden. Dabei kann jederzeit der Status
und ein Preview abgerufen werden. Die Integration in alle gängigen TMS-Systeme ist möglich.
Standnummer: 463b, Halle 4
➔ www.codesco.com
cognitas ist Ihr Partner für Technische Dokumentation und erstellt Bedienungs- und Betriebsanleitungen, Online-Hilfesysteme, Softwarebeschreibungen, Kataloge und Utility-Filme für viele
verschiedene Branchen. Das Spektrum reicht von
der Recherche über das Terminologie- und Übersetzungsmanagement (in bis zu 36 Sprachen) bis
zum Outsourcing des gesamten Dokumentationsprozesses sowie Trainings und einer anbieterunabhängigen Systemberatung.
Standnummer: 144a, Halle 1
➔ www.cognitas.de
COM&TEC, Pescara,
Italien
COM&TEC is the Italian association for technical communication. Its objective is to support
professionals in the field of technical communication and documentation as well as translation
and localisation. The association aims at raising
awareness of the importance of good technical
documentation. Therefore, COM&TEC organises
a number of activities such as seminars, an electronic newsletter, the promotion of education and
training and others.
Standnummer: F07, Foyer, 1. Obergeschoss,
Associations World
➔ www.comtec-italia.org
Comet Computer GmbH,
Comet Communication
GmbH, München
Sie wünschen Fullservice für alle Bereiche der
Technischen Dokumentation: Beratung, Erstellung,
Programmierung und Schulung. Als führende
Experten für innovative Open-Source-Technologie
(Wiki, DITA) und Partner wegweisender Tool-Hersteller im Dokumentationsbereich (Adobe, Authorit, acrolinx, Across, Schema) bieten wir Lösungen
für alle Anforderungen. Unsere langjährige Erfahrung setzen wir in Projekten ein und geben sie in
Schulungen weiter.
Standnummer: 301/302, Halle 3
Gemeinsam mit Author-it Software Corporation
Ltd., Auckland, Neuseeland
➔ www.comet.de
Corel GmbH,
Unterschleißheim
Bringen Sie Präzision in Ihre Illustrationen,
Diagramme und Dokumentation mit Corel
­DESIGNER® Technical Suite, der ersten Wahl von
Unternehmen für qualitätsvolle visuelle Technische Kommunikation. Optimieren Sie Ihren
Arbeitsablauf und steigern Sie die Produktivität
– mit umfangreicher Dateiformatunterstützung,
ausgereiften technischen Illustrationstools, 3DCAD-Verarbeitungsmöglichkeiten und der Integration von CorelDRAW® für kreative Aufgaben.
Standnummer: 336, Halle 3
Gemeinsam mit Ingenieurbüro Jänicke, Leipzig
➔ www.corel.de
CORENA, Frankfurt
CORENA develops document
management and system integration software
for the defense and aerospace industries. We also
offer product independent S1000D training and
consultancy. Our customers include large companies such BAE Systems, Bombardier, Eurocopter,
Goodrich, IAE, KDA, MAN, Pratt & Whitney, RollsRoyce, Saab, SAS, Singapore Airlines, Thales, Volvo
Aero and the defense logistics organizations in
Denmark, Norway, Sweden and Finland.
Standnummer: F07b, Foyer, Erdgeschoss
➔ www.corena.com
Cortona3D, Dublin,
Irland
Cortona3D liefert visuelle Wissenssoftware für die
Herstellung von technischen Publikationen. Die
Open Standards Tools ermöglichen es Autoren,
interaktiv animierte 3D-Dokumentationen wie
Betriebshandbücher, Teilkataloge und interaktive
Schulungen basierend auf bestehenden CAD-Dateien schnell herzustellen. Bewährte Vorteile sind:
3 x schnellere Produktion, 80 % Kosteneinsparungen. Zu den Kunden zählen Boeing, GE, ESA
und Airbus.
Standnummer: 464b, Halle 4
Gemeinsam mit KGU-Consulting GmbH, Flensburg
➔ www.cortona3D.com
Niederlande
Crestec Europe B.V.,
Amsterdam,
Crestec, founded in 1984, has a network of 16
offices in 9 countries. We deliver documentation services to high Japanese quality standards
in over 45 languages in any possible format or
medium as well as a wide range of printing and
fulfillment services. With our customized solutions, we facilitate the exchange of information
between Japan and the rest of the world. Our
global network looks forward to helping you solve
your documentation needs.
Standnummer: F01, Foyer, 1. Obergeschoss,
Associations World
➔ www.crestec.nl
D.O.G. GmbH –
Dokumentation ohne
Grenzen, Leonberg
Die D.O.G. Dokumentation ohne Grenzen
GmbH bietet aus ihrem Hauptsitz Leonberg (bei
Stutt­gart) und ihrer Regionalniederlassung in
Düsseldorf umfangreiche Leistungen von der
Technischen Redaktion und Übersetzungen bis
zur Software-Lokalisierung und Entwicklung.
So hat die D.O.G. GmbH die erste kommerzielle
Qualitätssicherungssoftware für Übersetzungen
ErrorSpy oder die Terminologieplattform Lookup
entwickelt.
Standnummer: 160, Halle 1
➔ www.dog-gmbh.de
Stuttgart
Dassault Systemes
Deutschland GmbH,
Revolutionieren Sie Ihre Produktkommunikation!
Dassault Systemes präsentiert 3DVIA Composer: Ein 3D-Werkzeug auf Basis von CAD-Daten
für nicht CAD-Anwender zur Erstellung von
grafischen Inhalten: Technische Illustration auf
Knopfdruck – Explosionsdarstellungen und Stücklisten – Export in verschiedene Formate – Ersetzen von Text durch Animationen in 2D oder 3D.
Ohne Abhängigkeit von der Produktentwicklung,
ohne CAD-Wissen, automatisch aktualisiert.
Standnummer: 332, Halle 3
Gemeinsam mit Transcat PLM GmbH, Karlsruhe;
PBU CAD-Systeme GmbH, Aichach
➔ www.3ds.com/de
gmbh, Köln
DATACOPY
publishing solutions
Gemeinsam mit unseren Kunden suchen, finden
und entwickeln wir Lösungen für die Herstellung
Technischer Dokumentation, Schulungsunterlagen, Handbücher, B2B-Kataloge etc. Themen wie
Individualisierung, Vielsprachigkeit, Zeitdruck
lasten auf den Schultern der DokumentationsVerantwortlichen. Wir lösen diese Probleme
nicht durch Outsourcing, sondern durch optimale
Nutzung der im Unternehmen vorhandenen
Ressourcen und der Einführung von strukturierten
und automatisierten Prozessen.
Standnummer: 113a, Halle 1
Gemeinsam mit Parametric Technology GmbH,
PTC, Unterschleissheim; HiCo Informations- und
Kommunikations-Management Ges.m.b.H., Eisenstadt, Österreich
➔ www.datacopy.de
DialogTicket.com, Winsen
Das Übersetzungsunternehmen
DialogTicket aus Winsen/Luhe bietet TÜV-geprüfte
Qualität zu günstigen Preisen, die weit unter dem
Marktdurchschnitt liegen. Der Kunde profitiert
nebst Einhaltung des Muttersprachenprinzips,
fachgerechter Auswahl der Übersetzer, optimierter
Ablauforganisation auch von der Dokumentation
und Archivierung des gesamten Übersetzungsprojekts durch individuelle Projektmanager.
Standnummer: F16, Foyer, Erdgeschoss
➔ www.dialogticket.com
Doc-To-Help,
Pittsburgh, USA
Seit 1991 ist Doc-To-Help eines der führenden
Authoring und Publishing Tools. Doc-To-Help
enthält in eimen einzigen Produkt alles, was Sie
zur Erzeugung Ihrer Dokumentationen benötigen.
Seine einzigartige Verbindung von Editiermöglichkeiten, Single Sourcing und Publishing Technologien bewirkt signifikante Zeiteinsparungen
und höchste Qualität. Downloaden Sie sich die
30-Tage Testversion von www.doctohelp.com
Standnummer: 304, Halle 3
➔ www.doctohelp.com
DOCUFY GmbH, Bamberg
DOCUFY ist Spezialist für professionelle XML-Redaktionssysteme.
Mit COSIMA Enterprise bieten wir ein offenes und
skalierbares System zur Unterstützung komplexer
Redaktionsprozesse in Großunternehmen. COSIMA go! ist eine standardisierte Branchenlösung
zur schnellen, effizienten und rechtskonformen
Erstellung von Technischen Dokumentationen
speziell für Mittelständler aus dem Maschinenund Anlagenbau, der Medizintechnik und der
Softwareindustrie.
Standnummer: 313, Halle 3
Gemeinsam mit Kothes! Technische Kommunika­
tion GmbH & Co. KG, Kempen
➔ www.docufy.de
Document Service Center
GmbH, Berlin
Der Schwerpunkt des DSC sind multilinguale Übersetzungsprojekte und die Optimierung
von Übersetzungsprozessen. Basierend auf dem
Einsatz der führenden übersetzungsunterstützenden Technologien von SDL Trados, Across und
Star Transit entwickeln die DSC-Inhouse-Teams
kundenspezifische Lösungen. Im Spannungsfeld
von Technik und Sprache entstehen qualitätsgesicherte Übersetzungen gemäß DIN EN 15038 und
ISO 9001. DSC – Ihr Partner für Fremdsprachen
Standnummer: 127, Halle 1
Gemeinsam mit tecteam GmbH, Dortmund
➔ www.dsc-translation.de
➔ www.rws.com
Bielefeld
documenteam
GmbH & Co. KG,
Ein bisschen mehr als eine Druckerei!
Sie haben keine Zeit, sich ständig um Ihre Drucksachen zu kümmern? Sie haben Wichtigeres zu
tun? Dann sind wir Ihr Partner!
Die documenteam GmbH & Co. KG aus Bielefeld
ist spezialisiert auf Drucksachenproduktion und
-logistik. Von der Produktbroschüre bis zu komplexen Drucklösungen mit Produktions-, Lager- und
Versandkomponenten bieten wir Ihnen die Möglichkeit, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren
– auf Ihr Kerngeschäft.
Standnummer: 402, Halle 4
➔ www.documenteam.de
tekom-Jahrestagung 2010
51
➔ Messe/Ausstellerverzeichnis
Docware GmbH, Fürth
Docware stellt neue Funktionen der
Ersatzteilkatalogsoftware PARTSPUBLISHER vor. Ein Schwerpunkt liegt auf der
Erstellung von 3D-Ersatzteilkatalogen auf Basis
verschiedener 3D-Technologien (3DVIA, XVL, JT).
Ein weiteres Highlight ist die Integration von
Elektrodokumentation und anderen Schaltplänen
in den Ersatzteilkatalog. Darüber hinaus werden
verschiedene Integrationszenarien von PARTSPUBLISHER mit SAP ERP und SAP E-Commerce
gezeigt.
Standnummer: 460, Halle 4
➔ www.docware.de
Dokuwerk KG,
Friedrichshafen
Wir konzipieren, erstellen und übersetzen
Technische Dokumentationen, Kataloge, Schulungsunterlagen u. w. m. Standardisiert, modular,
verständlich, mit Methode. Und wo es darauf
ankommt mit ästhetischem Anspruch.
Wir beraten bei der Integration eines Redaktionsoder Katalogsystems. Umfassend. Auf Inhalts-,
Prozess- und Systemebene. Bei Datenmodellierung, Systemauswahl und Integration.
Standnummer: 152, Halle 1
➔ www.dokuwerk.de
DSC Software AG,
Karlsruhe
Die DSC Software AG zeigt die
SAP-Integrationsplattform ECTR zur strukturierten
Erstellung und Verwaltung technischer Dokumente in SAP. ECTR verfügt über Integrationen
in CAD-, Office-, E-Mail und Bildbearbeitungssysteme. Darüber hinaus können technische Dokumente in elektronischen Akten verwaltet und in
Bearbeitungsverfahren einbezogen werden. Die
Redaktionsprozesse können mit ECTR automatisiert und in die SAP-Logistikprozesse integriert
werden.
Standnummer: 333, Halle 3
➔ www.dscsag.com
DTT Deutscher
Terminologie-Tag e.V.,
Heidelberg
Ein Forum für alle, die sich mit Terminologiearbeit
beschäftigen.
Seine Leistungen: Beratung, Fortbildung, Veranstaltung von Symposien zu aktuellen terminologischen Belangen.
Sein Leitfaden: „Best Practices in der Terminologiearbeit“ wurde 2010 veröffentlicht.
Seine Fachzeitschrift – eDITion – erscheint zweimal pro Jahr. Sie liefert Beiträge zu neuen Methoden und Lösungsansätzen der Terminologiearbeit.
Standnummer: F12, Foyer, 1. Obergeschoss,
­Associations World
➔ www.dttev.org
52
tekom-Jahrestagung 2010
EasyBrowse
GmbH, Schwerin
Mit EB.Suite erstellen Sie elektronische Publikationen – Handbücher, Ersatzteilkataloge,
E-Learning-Anwendungen u.v.m., deren Funktionsumfang weit über traditionelle Web- und
Hilfesysteme hinausgeht. Mit EB.Suite produzierte
Anwendungen lassen sich ohne Mehraufwand
auf CD oder USB-Stick aber auch im Internet
publizieren.
Standnummer: 128, Halle 1
Gemeinsam mit Ovidius GmbH, Berlin; ZINDEL AG,
Hamburg
➔ www.easybrowse.de
Ekumo GmbH, Berlin
Die Ekumo GmbH stellt ihre zukunftssichere Lösung für die Dokumentation, Redaktion
und das Management komplexer technischer
Publikatio­nen und Produktunterlagen vor. Bringen
Sie mit der vollständig webbasierten Lösung das
Wissen von Mitarbeitern, Partnern & Kunden auf
einer Plattform zusammen!
Erhebliche Kostensenkungspotenziale lassen
sich durch den automatisierten ÜbersetzungsWorkflow, das Terminologiemanagement, flexible
Redaktionszeiten und den integrierten Bildeditor
realisieren. Ein Multi Channel Publishing und die
intelligente Versionierung sorgen für Sicherheit,
Flexibilität und Aktualität Ihrer Publikationen.
Standnummer: 337, Halle 3
➔ www.ekumo.de
European
Language
Industry
Association
ELIA – European
Language Industry
Association Ltd, Leeds, UK
The European Language Industry Association is a
non-profit association of translation, interpretation and localization companies active in Europe.
ELIA was founded to foster the development
and growth of our members companies through
the establishment of communication and business relationships between members and other
related international organizations, providing
relevant and practical information and training,
and promoting the concept of ethics and quality
standards through the industry.
Standnummer: F07, Foyer, 1. Obergeschoss,
­Associations World
➔ www.elia-association.org
Enssner Zeitgeist GmbH,
Schweinfurt
Die EnssnerZeitgeist GmbH ist
seit über 60 Jahren Partner für Übersetzung und
Technische Dokumentationen in allen Sprachen.
Der Einsatz marktführender Translationstools, eine
eigene Grafikabteilung und ein internationales
Partnernetzwerk – seit 2007 auch mit einer eigenen Niederlassung in Chandigarh/Indien – sorgen
für eine ausgezeichnete Stellung am Markt. Die
EnssnerZeitgeist GmbH ist nach DIN ISO 9001
zertifiziert und nach DIN 15038 registriert.
Standnummer: 432, Halle 4
Gemeinsam mit ServoTech GmbH, Langenburg
➔ www.enssner.de
EQHO
Communications Ltd.,
Bangkok, Thailand
Since 1996, EQHO has helped successfully deliver
complex localization projects to MLV‘s and corporate clients in key vertical markets located in Asia,
Europe, the Middle East and the Americas.
Although EQHO specializes in Asian languages,
we regularly handle small to large size projects,
including multilingual multimedia localization
and voice-over, in all major Asian and European
languages.
EQHO combines an international European/Asian
account and project management team, in-house
linguistic experts and highly skilled engineering
resources all under one roof. We believe in ensuring quality the “old-fashioned” way by editing
and proofreading all our work.
Standnummer: F10, Foyer, Erdgeschoss
➔ www.eqho.com
EUATC, Brüssel, Belgien
Der QSD (www.qsd.de) vertritt
die Interessen und Ansichten
der deutschen Übersetzungsindustrie und somit der deutschen Übersetzungsunternehmen
innerhalb der EUATC (www.euatc.org). Zu den
primären Aufgaben beider Verbände zählen die
Stärkung der Professionalität in der Übersetzungsarbeit und die Schaffung einer Lobby für
den an Bedeutung stark wachsenden Sektor der
Sprachdienstleistungen innerhalb der globalisierten Wirtschaft.
Standnummer: F14, Foyer, 1. Obergeschoss,
­Associations World
➔ www.euatc.org
GmbH, Berlin
euroscript
Deutschland
euroscript Deutschland GmbH ist ein führender
Lösungsanbieter im Bereich Content-LifecycleManagement. Das Unternehmen bietet umfassende Lösungen zur Konzeption, Entwicklung
und Unterstützung in den Bereichen Beratung
und Systemintegration, Technische Redaktion und
Sprachdienstleistungen. Dank der Expertise seiner
Mitarbeiter unterstützt euroscript Unternehmen
weltweit bei der effizienten Verwaltung ihrer
Dokumente und digitalen Informationen.
Standnummer: 422, Halle 4
➔ www.euroscript.de
Erlangen
EXACT!
Sprachenservice
und Informationsmanagement GmbH,
Mannheim
Effizient – Erfahren – Exakt
Übersetzen: SW- und Websitelokalisierung, Dokumentations- und Marketingübersetzung
Übersetzungstools/TM-Systeme: TM-Pflege,
Integration vorhandener Texte, Beratung, System­
auswahl
Qualitätsmanagement: Qualitätssicherungsprozesse, Qualitätskontrolle
Terminologie: Datenbankaufbau und -pflege,
Terminologiebereitstellung, Beratung
Beratung/Prozessmanagement: Prozesse, Style
Guide-Entwicklung, Qualitätshandbuch
Standnummer: 303, Halle 3
➔ www.exact-gmbh.com
GmbH, Haar
Expert
Communication
Expert Communication präsentiert mit dem Smart
Media Creator 4 ein hochmodernes, XML-basiertes Redaktionssystem für die Technische Kommunikation. Mit innovativen Konzepten erzielt
das rein Web-basierte System ein Höchstmaß an
Flexibilität, Effizienz und Komfort.
Weitere Highlights: CE SAFE, die neue Software
für Riskobeurteilungen sowie CE KONFORM, die
hochwertigen Dienstleistungen rund um den
Konformitäts- und Dokumentationsprozess.
Standnummer: 338, Halle 3
➔ www.expert-communication.de
Fischer Computertechnik
GmbH, Radolfzell
Fischer Computertechnik ist Ihr
Lösungspartner, wenn es darum geht, den gesamten Redaktionsprozess effizient zu gestalten und
alle für die Dokumentation relevanten Prozesse
zu integrieren. Dafür bildet das Technische Informations-Management-System TIM-RS mit integriertem XML-Redaktionssystem, Bilddatenbank
und Produkt-Informations-Management (PIM) die
Basis. Alstom, Bosch, Claas, Dräger, Kärcher, Stihl
und weitere Marktführer nutzen TIM-RS.
Standnummer: 117, Halle 1
➔ www.fct.de
Flyer-Ex
Software GmbH,
Die Flyer-Ex Software GmbH ist Ihr zuverlässiger
Partner bei der Vollautomatisierung des Layouts
von technischen Dokumenten (Handbücher, BDAs,
Etiketten, etc.) genauso wie von hochwertigen
Marketing Dokumenten (umfangreiche Kataloge,
Flyer, etc.). Hierbei verbindet unsere Software
Vollautomatisierung mit komfortabler WYSIWYG
Template-Bearbeitung. Die Bedienung ist manuell
Web-basiert als auch ferngesteuert aus CMS-Systemen möglich. Neben PDF, Word und Indesign
(bidirektional) können auch spezielle Druckerformate erzeugt werden. Ferner bieten wir raffinierte
Lösungen zur Prozesssteuerung u. a. bei kollaborierendem Editieren und Übersetzen via Interbzw. Intranet. In unserer Zusammenarbeit richten
wir uns an Unternehmen aller Größenordnung
und Anbieter von CMS-Systemen, welche eine
Lösung für ihr bestehendes CMS bzw. Redaktionssystem suchen.
Standnummer: 403, Halle 4
➔ www.flyer-ex.de
GALA, Andover,
Massachusetts, USA
GALA is an international non-profit association that promotes translation services,
language technology and language management
solutions. The member companies worldwide
include translation companies, localization service
providers, globalization consultants, internationalization specialists and technology developers.
Stop by the GALA booth to learn about resources
for companies and professionals in the localization industry.
Standnummer: F11, Foyer, 1. Obergeschoss,
Associations World
➔ www.gala-global.org
gds AG, Sassenberg
global document solutions
steht für praxisorientierte
Softwarelösungen und Dienstleistungen im Bereich der Technischen Dokumentation. Mit dem
Redaktionssystem docuglobe und Terminologietool docuterm sind Sie in der Lage, die Prozesse
Ihrer Technischen Redaktion optimal zu gestalten.
Die maßgeschneiderten Dienstleistungen von
gds verhelfen Ihnen, Ihre Dokumentationen zur
Benchmark Ihrer Branche zu machen.
Standnummer: 314, Halle 3
Gemeinsam mit itl Institut für technische Literatur
AG, München
➔ www.gds.eu
GFT Gesellschaft für
Technische Dienstleistungen
mbH, Schenkenzell
Die GFT GmbH präsentiert sich als Kompetenzträger im Umfeld der Technischen Kommunikation.
Beginnend mit der Moderation von Risikobeurteilungen über die Vorbereitung der CE-Kennzeichnung bis hin zur Erstellung und Übersetzung von
Technischen Anleitungen begleitet die GFT GmbH
ihre Kunden seit 1993 als verlässlicher Partner.
Das Know-how des Unternehmens spiegelt sich
auch im hauseigenen Fachverlag und diversen
Software-Produkten wider.
Standnummer: 133, Halle 1
➔ www.gft-online.de
Tschechische Republik
global dtp ltd.,
Brno,
Global DTP s.r.o., based in Czech Republic, offers
professional multilingual desktop publishing and
media engineering solutions to the localization
industry. Since 2003 we have been delivering
high-quality and cost-effective services worldwide
in 70+ languages including Middle Eastern and
Asian. Given our extensive experience of the localization and knowledge of the pre-press, media
and publishing industries, our team of 20 in-house
professionals handles more than 400 projects
every year. Our core services are Multilingual
Desktop publishing and Flash, Video and HTML
engineering.
Standnummer: F14, Foyer, Erdgeschoss
➔ www.global-dtp.com
Glossa Group GmbH,
Hamburg
GLOSSA GROUP ist einer der global führenden
Lokalisierungsdienstleister und Softwarehersteller. Mit Zentralen in Hamburg und Peking bietet
GLOSSA GROUP seit über einem Jahrzehnt standardisierte und individuelle Lösungen an, u.a. zur
Eingrenzung von Fehlertoleranzen. Softwareindustrie, Elektrotechnik, Maschinenbau und Fahrzeugbau profitieren durch höchste Qualitätsstandards.
GLOSSA GROUP ist offizieller LISA-Repräsentant!
Standnummer: 310, Halle 3
➔ www.glossa-group.com
tekom-Jahrestagung 2010
53
➔ Messe/Ausstellerverzeichnis
Suwon-si, Südkorea
Hansem
EZUserGuides Inc.,
Hansem is unique among user documentation
companies in Korea, in that it is the only one to
offer a “one-stop service” that includes multilingual content development, design, and translation and localization management services. The
company develops content for a wide range of
consumer electronics, including digital cameras,
multi-function printers, and electronic dictionaries.
Highlights of Hansem’s 20-year legacy include being the primary source of user guidance, translation, translation management, and other information services for Samsung’s mobile phone division.
In addition to household names like Samsung and
Canon, Hansem’s 70-plus employees develop user
guidance for up-and-coming Korean companies.
Source content provided by Hansem is translated
into more than 30 languages and distribued
around the world.
Standnummer: F04, Foyer, 1. Obergeschoss,
Associations World
Gemeinsam mit ISE Information System
Engineering Inc., Tokio, Japan
➔ www.ezuserguide.com
HEITEC AG, Crailsheim
Die HEITEC AG – Systemhaus für
industrielle Lösungen
Tätig in den Branchen
– Elektro, Kommunikation, Medizin
– Anlagen-, Maschinenbau
– Verpackungstechnik
– Pharma, Chemie
Dokumentations-Leistungen
– Konzeption
– Bedienungs-, Montage-, Serviceanleitungen
– Prozessdokumentation
– Qualifizierungs-, Validierungsunterlagen
(cGMP‑, GAMP)
– Trainingsunterlagen, Produktkataloge
– Software-Dokumentation
– Übersetzung, Lokalisierung
– Multimedia und Visuelle Dokumentation
– mavus® – Mobile audiovisuelle Unterstützung
im Service
Standnummer: F12, Foyer, Erdgeschoss
➔ www.heitec.de
HelpDesign
technische &
elektronische Dokumentation,
Wendlingen
Unsere Leistungen und Services sind Wegbereiter für pfiffige, erfolgreiche, kostenbewusste,
pragmatische und nachhaltige Konzepte in der
Technischen Dokumentation. KMU-Unternehmen fühlen sich bei uns ebenso zu Hause wie
Konzerne. Die Breite unseres Kundenspektrums
spiegelt sich wider in unseren Geschäftsfeldern:
Seminare, Software, Beratung, Technische Dokumentation, Übersetzung und Support. Wir freuen
uns auf Ihren Besuch an unserem Stand.
Standnummer: 154a, Halle 1
➔ www.helpdesign.eu
54
tekom-Jahrestagung 2010
HiCo – Informations- und
KommunikationsManagement Ges.m.b.H.,
Eisenstadt (Österreich)
Gegründet im Jahr 1997, ist die HiCo Group ein
führender, international etablierter Anbieter von
ITLS/TechPub-Lösungen & Services für die Industrie und für Organisationen und Behörden im
zivilen und militärischen Umfeld der Luftfahrt und
des Schiffbaus. Das HiCo Produktportfolio unterstützt international anerkannte Standards für
Technische Publikationen und Integriertes Materialmanagement wie ASD/AIA S1000D®, S2000M
und ATA iSpec 2200.
Standnummer: 113a, Halle 1
Gemeinsam mit PTC Parametric Technology
GmbH, Unterschleissheim; DATACOPY publishing
solutions gmbh, Köln
➔ www.hico.com
IAI – Institut der
Gesellschaft zur
Förderung der
Angewandten Informationsforschung
e.V. an der Universität des Saarlandes,
Saarbrücken
Die linguistischen Werkzeuge des IAI werden als
Produkte zunehmend in der Industrie eingesetzt.
CLAT ist heute das Standard-Prüfinstrument für
technische Texte. Die Redakteure schreiben mit
CLAT korrekt, konsistent und terminologisch
gesichert. Mit ZertiFAKT steht nun ergänzend ein
Softwareprogramm zur sprachlichen Qualitätsmessung zur Verfügung.
Das IAI unterstützt Sie auch in den Bereichen
Indexierung, Termextraktion und -evaluierung.
Standnummer: 159, Halle 1
➔ www.iai-sb.de
Mumbai, Indien
ibruk Consulting
Private Limited,
ibruk Consulting is a reliable partner who delivers
innovative, usable, cost-efficient technical writing,
training and usability solutions to clients across
the world. We have the skills to deliver a wide
spectrum of solutions, for instance conventional
paper-based manuals, online help, IETMs and
elearning solutions. We also excel at creating
marketing communications such as case studies,
white papers, solution profiles and web content.
Our domain experience includes IT, electronics,
electrical, oil & gas, engineering, banking and
finance, insurance, healthcare, travel and hospitality, social networking, and more. Among our
clients are Reuters Financial Services, IBM, NCR,
GE Industrial, SunGard, BNP Paribas, ADP, LSI, Tata
Consulting Services, Cognizant, and Lionbridge.
Standnummer: F10, Foyer, 1. Obergeschoss,
Associations World
➔ www.ibruk.in
Indigo Byte Systems LLC,
Samara, Russland
Indigo Byte Systems LLC stellt Tools
für IT-Betriebe bereit. Das wichtigste Produkt
dieser Firma ist „Dr. Explain“ (www.drexplain.
com), ein Tool, mit dem Software- und Dokumentationsentwickler ihre Zeit zum Herstellen von
Hilfe-Files, Online-Manuals und Dokumentation
reduzieren können. Dr. Explain generiert den
Inhalt der Software-Dokumentation automatisch,
indem es die Struktur des Benutzer-Interfaces von
einem Programm analysiert.
Standnummer: 416, Halle 4
➔ www.drexplain.com
Indite Technologies, Pune,
India
Indite is a leading name in the global
technical writing industry. We offer documentation services across the life cycle of the product
under the models of offshore, onsite and the
combination thereof, allowing you to focus on
your core competencies, while achieving time-tomarket and cost advantage:
–User guides
–Technical and programming manuals
–Hardware manuals
–Installation manuals
–Process documentation
–Technical and functional specifications
–Use case documentation
–Legacy modernization documentation
–Training manuals
–Online help
Standnummer: F10, Foyer, 1. Obergeschoss,
­Associations World
➔ www.inditetech.com
Infoflip Ulm e.K., Ulm
Die Printprodukte Infoflip
und QuickRead sind Medien mit neuen Funktionalitäten. Gestaffelte Seiten bzw. neuartige
Register bieten einen ausgezeichneten Überblick
über Inhalte und ermöglichen ein schnelles Finden von Informationen. Diese neue Bauform und
eine mögliche Informationsverknüpfung sind die
optimale Basis für Anwendungen wie z. B.: Bedienungsanleitungen, Produkt- und Firmeninforma­
tionen, Lehr- und Lernmedien.
Standnummer: 410, Halle 4
➔ www.infoflip.de
Ingenieurbüro Jänicke IBJ,
Leipzig
IBJ bietet Dienstleistungen und Lösungen für
Praktiker in der Technischen Dokumentation. Wir
unterstützen mit Inhalten und Arbeitstechniken
bei der Einführung und Anwendung des Corel
DESIGNER® und Right Hemisphere® Deep Exploration. Durch Verknüpfung von Anwendungen
implementieren wir Workflows mit vorkonfigurierten, bausteinorientierten Redaktionshandbüchern
und standardisierten Inhalten.
Standnummer: 336, Halle 3
Gemeinsam mit Corel GmbH, Unterschleißheim
➔ www.ibj-web.de
inspireX GmbH, Stuttgart
Hält Ihre Technische Dokumentation
mit der Innovation Ihrer Produkte Schritt?
Profitieren Sie von der unserer Software- und
Medienkompetenz. Mit der Kombination aus
Software und Dienstleistung richten wir Ihre
Publikationen zukunftweisend aus.
inspireX – wir inspirieren Publishing.
Standnummer: 134, Halle 1
Gemeinsam mit Acolada GmbH, Nürnberg; beo
Ges. für Sprachen und Technologie mbH, Stuttgart; mediaText Jena GmbH, Jena; LivingLogic AG,
Bayreuth
➔ www.inspirex.eu
AB, Kista, Schweden
Interverbum
Technology
TermWeb, the logical next step in terminology
management
Today’s global enterprises demand more flexibility
and efficiency from their terminology management solutions. And TermWeb® from Interverbum
Technologydelivers. It’s simply the most refined
and powerful way yet to manage your terminology:
–The first Web-based, platform-independent
solution
–Open architecture: built to integrate with
leading content and translation management
systems
–Advanced and robust administrative options
–Visuals and sounds give you creative license
Standnummer: 425, Halle 4
➔ www.interverbumtech.com
Janus Worldwide, Inc.,
Moskau, Russland
Japan
ISE Information System
Engineering Inc., Tokio,
With technological excellence in technical communication, ISE is a leading company in Asia
which creates new value of technical documentation such as Business Procedures Manuals, Service
Manuals, and Instructions for Use.
Our services of Interface Design also are tried and
trusted. Many global companies have introduced
our User Assistance Systems for multilingual
digital contents production.
Standnummer: F04, Foyer, 1. Obergeschoss, Associations World
Gemeinsam mit Hansem EZUserGuides Inc.,
Suwon-si, Südkorea
➔ www.ise.co.jp/
Förderation
ITI Ltd., Moskau,
Russische
With over 18 years of industry expertise, we aim
to provide effectiveness and quality in every
project we do, offering world-class localization
and DTP services to a broad range of customers worldwide. Each project is supported by our
multi-purpose terminology management system
and an extensive QA infrastructure. Our multiQA.
com terminology management and QA portal
brings together customers, terminology managers,
LSPs, and freelance translators.
Standnummer: 454, Halle 4
➔ www.iti.ru
itl Institut für technische
Literatur AG, München
itl zeigt innovative Lösungen für technische Dokumentation & Übersetzung:
[i]-flow 3.0: Portallösung für Prozess- und TMSAutomatisierung, Projektmanagement, Financing
& Reporting
[i]-match 2.5: die intelligente Autorenunterstützung & Terminologielösung
[i]-frame 1.6: für effizientes Arbeiten in FrameMaker
[itl]-clips: videobasierte Wissensvermittlung mit
Utility-Film
Globale Übersetzungsdienstleistungen
Technische Redaktion, Grafik, Animation
Standnummer: 314, Halle 3
Gemeinsam mit gds AG, Sassenberg
➔ www.itl.eu
Janus Worldwide Inc. bietet
zahlreiche Dienstleistungen wie Übersetzung,
Lokalisierung und linguistische Beratung in
Russland, der Ukraine, den GUS- und baltischen
sowie europäischen Staaten an. Unsere Vielfältigkeit, Flexibilität und außergewöhnliche Qualität
wurden von vielen führenden Kunden weltweit
anerkannt. Unsere Einzigartigkeit basiert auf
einem soliden Team von besten Spezialisten auf
relevanten Gebieten. ISO 9001:2000 certified.
Standnummer: 305, Halle 3
➔ www.januswwi.com
Japan
Technical
Communicators Association JTCA,
Tokio, Japan
JTCA is the largest professional association for
technical communication in Japan. It was established in 1992. Members of JTCA not only include
companies from the fields of manufacturing, the
service industry, information development and
printing, but also scholars and researchers. JTCA
holds Technical Communication Symposiums and
the Japan Manual Awards. It also organizes the
TC certificate examination and various seminars.
JTCA plays an important role in developing technical communication and the quality of instruction for use in Japan. In recent years, JTCA has
actively contacted neighboring countries such as
China and Korea. JTCA is consolidating its position in Asia as the source of information transmission in technical communication.
Standnummer: F03, Foyer, 1. Obergeschoss, Associations World
➔ www.jtca.org
JustSystems Europe Inc.,
Baldock, UK
JustSystems is a leading global software provider
with three decades of successful innovation in
office productivity, information management,
and consumer and enterprise software. With
over 2,500 customers worldwide, the company is
continuing a global expansion strategy based on
its XMetaL® product line. Major strategic partnerships include IBM, Siemens and EMC. For more
information, please visit
http://www.justsystems.com.
Standnummer: 420, Halle 4
➔ www.justsystems.com
tekom-Jahrestagung 2010
55
➔ Messe/Ausstellerverzeichnis
k+k information
services GmbH,
Fellbach
wir machen aus daten verwertbares wissen
Die k+k information services GmbH ist Dienstleister auf dem Gebiet des modernen Informationsmanagements. Mit unserem Produkt „Videodokumentation“ bieten wir Ihnen eine effiziente und
preisgünstige Möglichkeit der Visualisierung von
unternehmerischem Verfahrens- und Produktwissen. Modulare Technische Dokumentationen und
die Erstellung zielgruppenspezifischer Grafiken
komplettieren unser Angebot.
Standnummer: F09, Foyer, Erdgeschoss
➔ www.kuk-is.de
Kaleidoscope
GesmbH, Maria
Enzersdorf, Österreich
Als langjähriger SDL-Partner bauen wir innovative
Workflowlösungen:
Bieten Sie mit quickTerm dem gesamten Unternehmen und allen Anwendungen Terminologie
auf Mausklick und einen web-basierten Terminologie-Workflow mit Beantragung, Freigabe, Übersetzung und Änderungsverfolgung.
Lassen Sie mit globalReview Übersetzungen im
Web freigeben und abschließend automatisch
nach Trados zurückfließen. Bei InDesign-Ausgangsdateien sogar direkt im Layout!
Standnummer: 451, Halle 4
Gemeinsam mit Loctimize GmbH, Saarbrücken;
mytag GmbH, Chemnitz; PROVERBA Language &
Technology, Aachen
➔ www.kaleidoscope.at
KERN AG,
Sprachendienste,
Frankfurt am Main
Greifen Sie in Sachen technische Übersetzungen,
Software-/Websitelokalisierung sowie multilinguales DTP auf die 40-jährige Erfahrung der
KERN AG zurück. Profitieren Sie von unserem
Know-how im Bereich Terminologie- und Translation-Memory-Management (Migration von Datenbeständen, Termextraktion, Erstellung, Verwaltung
und Pflege von firmenspezifischen Terminologiebeständen) und optimieren Sie mit unseren ganzheitlichen Kundenlösungen Ihre Prozesse.
Standnummer: 145, Halle 1
➔ www.e-kern.com
KGU-Consulting GmbH,
Flensburg
Die KGU ist ein IT-Dienstleistungsunternehmen
im Umfeld der industriellen Fertigung und verfügt
über mehrjährige Erfahrungen im Umgang mit
XML Technologien und in der Implementierung
von DITA und S1000D Lösungen. Als Entwicklungs- und Dienstleistungspartner von Siemens
PLM Software ist KGU dafür prädestiniert, Teamcenter Content Management Lösungen zu konzipieren und herzustellen.
Standnummer: 464b, Halle 4
Gemeinsam mit Cortona3D, Dublin, Irland
➔ www.kgu-consulting.eu
56
tekom-Jahrestagung 2010
KOTHES! Technische
Kommunikation GmbH &
Co. KG, Kempen
Kilgray Translation
Technologies, Gyula, Ungarn
Kilgray Translation Technologies mit Sitz in Ungarn und Niederlassungen in Deutschland, Frank­
reich, Polen und in den USA, stellt Technologien
für die Übersetzungsindustrie bereit.
Die rechnerübergreifenden Übersetzungswerkzeuge wie memoQ, memoQ server und TM Repository sind teamorientiert und auf den Bedarf
sowohl von kleineren Übersetzergruppen als auch
großen Unternehmen zugeschnitten.
Standnummer: 335, Halle 3
➔ www.kilgray.com
Kisters AG,
Aachen
Kisters stellt Autorenwerkzeuge zur Aufbereitung
von 3D-CAD-Modellen für die Technische Dokumentation vor: 3D CAD-Modelle importieren, automatisch explodieren oder manuell manipulieren,
2D-Grafiken exportieren, mit CallOuts versehen
und als 2D-Illustration abspeichern, Animationen
erstellen. Verknüpfen Sie Text mit 2D-Grafiken
oder interaktiven 3D-Modellen. Wir helfen bei
intelligenten Integrationen in führende Systeme.
Standnummer: 400, Halle 4
➔ www.kisters.de
Korea Technical
Communications
Association KTCA, Seoul, Südkorea
The Korea Technical Communication Association
was established in 2006 to serve the needs of
technical communicators in Korea and promote
the profession nationally. The association held its
first international conference in 2007 and broadened its reach the following year by establishing
a cooperative agreement with the Japan Technical
Communication Association (JTCA).
The KTCA is dedicated to laying the groundwork
for the growth of technical communication within
Korea by encouraging development of educational programs and research opportunities, educating
business and the public about the need for technical communication, and supporting its members
with education and skill-building opportunities.
Standnummer: F03, Foyer, 1. Obergeschoss,
Associations World
➔ http://tca.or.kr/index.php
Ob Projektvergabe, Outsourcing oder Optimierung
interner Erstellungsprozesse: Kothes! ist Ihr Partner für rechtssichere Technische Dokumentation.
Überregional und branchenübergreifend erhalten
Sie Redaktion, Übersetzung, Risikobeurteilung,
Beratung, Schulung und Software-Lösungen
zuverlässig und aus einer Hand. In Wiesbaden
präsentieren wir mit dem Softwarehersteller
DOCUFY zusammen COSIMA go!, das High-EndRedaktionssystem für den Mittelstand.
Standnummer: 313, Halle 3
Gemeinsam mit DOCUFY GmbH – time for
information, Bamberg
➔ www.kothes.de
LIDO-LANG
Technical
Translations, Krakau, Polen
LIDO-LANG Technical Translations is one of the
leading translation companies in Central Europe.
Having the capacity to offer services in virtually
all world languages, we specialize in Central and
Eastern European languages.
The quality of our services is enhanced by over
50 years‘ experience in the translation sector and
by the quality certificates of ISO 9001 and EN
15038 standards.
LIDO-LANG specializes, above all, in technical
translation. However, thanks to our network of
over 2000 translators specializing in different
branches, we are able to meet the demands of
our clients in any specialized field.
Standnummer: 453, Halle 4
➔ www.lidolang.com
GmbH, Wuppertal
Lionbridge
Deutschland
Lionbridge (NASDAQ:LIOX) ist mit 4.500 festangestellten Mitarbeitern in 26 Ländern der weltweit
führende Anbieter von Auslagerungsservices für
Sprache, Content und Technologie. Lionbridge
bietet in den Bereichen Internationalisierung,
Lokalisierung/Übersetzung, eLearning und Testing
Dienstleistungen, die es Unternehmen ermöglichen, ihre Produkte und Kommunikation auf der
ganzen Welt verständlich zu machen, zuverlässig,
effizient und rentabel.
Standnummer: 401, Halle 4
➔ www.lionbridge.com
LISA Operations, Headquater:
Schweiz
Founded in 1990, the Localization
Industry Standards Association (www.lisa.org)
is the pre-eminent organization for the product
Globalization, Internationalization and Localization business communities. With more than 650
companies from high-tech and other business
sectors, LISA is well-known for its best practice
guidelines and language technology standards for
enterprise globalization. It’s the non-profit organization to join when you’re serious about doing
business globally.
Standnummer: F17, Foyer, 1. Obergeschoss,
Associations World
➔ www.lisa.org
Bayreuth
LivingLogic
AG,
Innovative Konzepte und Lösungen für zentrale
Geschäftsprozesse von Unternehmen und Organisationen sind die Kernleistungen der LivingLogic
AG. Auf der Basis einer eigenen Produktpalette
(Web Content Management System XIST4C, Webshop LivingShop, Web-Framework LivingWAF) ist
LivingLogic Lösunganbieter für Geschäftsprozesse
im Web. Für die Technische Dokumentation stellt
LivingLogic eine interaktive Web-Publikationsplattform bereit.
Standnummer: 134, Halle 1
Gemeinsam mit Acolada GmbH, Nürnberg; beo
Ges. für Sprachen und Technologie mbH, Stuttgart;
mediaText Jena GmbH, Jena; inspireX GmbH,
Stuttgart
➔ www.livinglogic.de
Loctimize GmbH,
Saarbrücken
Die Loctimize GmbH ist ein modernes Dienstleistungsunternehmen der Übersetzungs- und Lokalisierungsbranche spezialisiert auf den Einsatz
von Sprachtechnologien. Zu den angebotenen
Dienstleistungen zählen Beratung, Schulung,
Support, Entwicklung für den Einsatz von Übersetzungs- und Lokalisierungstechnologien sowie
Auditierung nach EN 15038.
Standnummer: 451, Halle 4
Gemeinsam mit Kaleidoscope GesmbH, Maria
Enzersdorf, Österreich; mytag GmbH, Chemnitz;
PROVERBA Language & Technology, Aachen
➔ www.loctimize.com
Logrus International
Corporation, Huntingdon
Valley, USA
Logrus provides multilingual localization and
translation services, empowering companies to
secure the global presence of their products. We
specialize in large and highly technical projects
requiring unique experience and outstanding problem-solving capabilities. During our 17+ years in
business we have received numerous awards for
excellence from our long-time customers, including IBM, Microsoft, Novell, and Oracle.
Standnummer: F07a, Foyer, Erdgeschoss
➔ www.logrus.ru
Media-Print
Informationstechnologie
GmbH, Paderborn
LTC Ltd., Kingston Upon Thames,
UK
LTC is a leader in providing high value translation technology, translation services and product
localization services to the global enterprise. LTC’s
unique development approach, Collaborative
Innovation (CI), ensures our customers’ success.
At the booth LTC is also proud to present LTC
Worx 2.1, its business-management solution that
handles project management tasks and other
business-related functions for an integrated, endto-end solution.
Standnummer: 156, Halle 1
➔ www.ltcinnovates.com
Lucy Software and
Services GmbH,
Waibstadt
Wir liefern maßgeschneiderte maschinelle Übersetzungslösungen (MT) für Ihre Sprach- und
Übersetzungsanforderungen. Modular, skalierbar,
voll integrierbar; für Übersetzungsproduktion oder
Firmenportale. Sie planen einen internationalen
Rollout Ihrer SAP-Entwicklungen? Unser Expertenteam besitzt die Kenntnisse über SAP-Architektur, SAP-Übersetzungstools und -methodologien.
Lucy Software – Kompetenz und Technologie für
multilinguale Kommunikation.
Standnummer: F06, Foyer, Erdgeschoss
➔ www.lucysoftware.com
MadCap Software, Inc., La
Jolla (CA), USA
MadCap Software, Inc.is a leading
technical communication software firm specializing in integrated applications for end-to-end
content development, delivery and management.
MadCap‘s software products provide state-of-theart content workflow solutions for multi-channel
publishing, including the Web, print, desktop and
mobile. Through its strategic partner Microsoft
Corp. (NASDAQ:MSFT), MadCap delivers solutions
optimized for Microsoft Windows, Visual Studio,
and the.NET environment.
Standnummer: F06a, Foyer Erdgeschoss
➔ www.madcapsoftware.com
Media-Print produziert jährlich prozessoptimiert
Technische Dokumentationen und Handbücher in
Millionenhöhe. Damit gehört Media-Print zu den
leistungsfähigsten Druckereien in diesem Marktsegment. Das Kerngeschäft ist eine Full-ServiceDienstleistung mit kundenspezifischen Lösungen
bei renommierten Industrieunternehmen. Zertifizierte Druck- und Weiterverarbeitung auf hohem
Qualitätsniveau sichert kürzeste und sichere
Produktionszeiten.
Standnummer: 153, Halle 1
➔ www.mediaprint-pb.de
mediaTEXT Jena GmbH,
Jena
Technische Dokumentation und
Produktinformationen aus strukturierten Datenbeständen effektiv erzeugen. Je nach Anforderung
automatisiert oder mit manuellen Eingriffen: Wir
haben die Erfahrungen mit den wichtigsten Werkzeugen und stellen sie Ihnen zur Verfügung. Zum
Beispiel als TD Startup Kit – die effiziente Lösung
für die Technische Dokumentation mit XML.
Standnummer: 134, Halle 1
Gemeinsam mit Acolada GmbH, Nürnberg; beo
Ges. für Sprachen und Technologie mbH, Stuttgart; inspireX GmbH, Stuttgart; LivingLogic AG,
Bayreuth
➔ www.mediatext.de
MemSource
Technologies, Prag,
Tschechische Republik
MemSource is a software company which develops authoring tools. Our flagship product is
UTMA (Universal Translation Memory Access). It
enables developers to access text and error messages stored in a translation memory from within
their editor while programming. Reusing text content contributes to greater consistency and results
in a significant reduction of translation costs.
Standnummer: 411, Halle 4
➔ www.memsource.com
Milengo Ltd.,
Berlin
Milengo ist ein weltweiter Anbieter von Lokalisierungsdienstleistungen für die IT-, Kommunikations- und E-Learning-Industrie. Als umfassender
Dienstleistungsprovider, der auch das Engineering
und Testing für die Projekte anbietet, ist Milengo
weltweit mit 19 Büros in Amerika, Europa und
Asien vertreten. Unser In-House-Service hat unter
anderem Kunden wie AMD, Cisco, Saba Software,
The Walt Disney Company, DuPont und andere
führende Unternehmen, die einen schnelleren
und effizienteren Workflow erzielen und/oder die
sprachliche Qualität ihrer Übersetzungen verbessern wollten, überzeugt. Weitere Informationen
finden Sie unter www.milengo.com.
Standnummer: F05, Foyer, Erdgeschoss
➔ www.milengo.com
tekom-Jahrestagung 2010
57
➔ Messe/Ausstellerverzeichnis
Moravia IT a.s., Brno,
Tschechische Republik
PBU CAD Systeme
GmbH, Aichach
Moravia WorldWide ist ein weltweit führendes
Unternehmen im Bereich Übersetzungen, Lokalisierungen sowie Test- und Verifikationslösungen
von Softwareprodukten. Mit Hilfe unserer Globalisierungslösungen gelingt Unternehmen der
erfolgreiche Start in den weltweiten Markt mit
akuraten, lokalisierten Produkten und Dienstleistungen, die dem jeweiligen Standard des Landes
sprachlich sowie funktionell entsprechen.
Standnummer: F04, Foyer, Erdgeschoss
➔ www.moraviaworldwide.com
MultiCorpora
R&D Inc.,
Gatineau, Canada
Since 1999, MultiCorpora, the language technology experts, have been exclusively dedicated to
providing language technology solutions. With
their flagship product, MultiTrans, MultiCorpora
empowers their clients to better manage their
linguistic assets and control the entire translation
process regardless of whether they outsource
their translations or handle them in-house. MultiTrans pioneered the Advanced Leveraging Translation Memory concept.
Standnummer: 431, Halle 4
➔ www.multicorpora.com
Language Services and Technology
MultiLing Germany
GmbH, Starnberg
MultiLing wurde 1988 in den USA gegründet.
Heute sind wir auf dem amerikanischen Markt
führend und auch vertreten in Japan, Korea,
Peru, Italien und Deutschland. Unser Erfolg ist
der Erfolg unserer Kunden! Wir kombinieren das
Wissen und Können unserer hoch qualifizierten
Übersetzer mit intelligenter Übersetzungs-Technologie, Fortis®. So erreichen wir höchste Qualität zu
einem fairen Preis.
MultiLing-Service bedeutet All-Inclusive-Service.
Standnummer: 330, Halle 3
➔ www.multiling.com
mytag GmbH,
Chemnitz
Als produktunabhängiger Systemberater und
Lösungsanbieter im Umfeld von Redationsprozessen und Übersetzungsmanagement, mit umfangreichen Projekterfahrungen für die Bereitstellung,
Strukturierung und Speicherung von Informationen und Publikation, ist die mytag GmbH
schwerpunktmäßig bei der Lösungskonzeption
und Projektbegleitung sowie der Toolentwicklung
(Schwerpunkt CAD) zur übersetzungsgerechten
Aufbereitung von Dokumenten tätig.
Standnummer: 451, Halle 4
Gemeinsam mit Kaleidoscope GesmbH, Maria
Enzersdorf, Österreich; Loctimize GmbH, Saarbrücken; PROVERBA Language & Technology, Aachen
➔ www.mytag.de
58
tekom-Jahrestagung 2010
Noxum GmbH,
Würzburg
Noxum ist ein Anbieter von Standard- und Individualsoftware für
–Technische Kommunikation
–Product Information Management
–Websysteme
–Cross Media Publishing.
Mit dem XML-basierten Noxum Publishing Studio
steht ein leistungsstarkes Content Management
und Redaktionssystem zur Verfügung, das die
Anforderungen an die Technische Dokumenta­
tionserstellung wie z. B. Varianten- und Übersetzungsmanagement erfüllt.
Standnummer: 140, Halle 1
➔ www.noxum.com
Rapids, USA
OmniLingua
Worldwide, Cedar
OmniLingua Worldwide, LLC ist einer der führenden Partner für Übersetzungen, Lokalisierung
und Technologielösungen in den Bereichen Medizintechnik, Bio-Life Sciences, Automotive, Heavy
Equipment, Industrial Controls und Computer
Hard- und Software. OmniLingua wird dabei vom
OmniLingua Translation and Information System
(OTIS) unterstützt, einem der ersten Technologiesysteme in der Lokalisierungsindustrie.
Standnummer: 101/102, Halle 1
➔ www.omnilingua.com
Ovidius GmbH,
Berlin
Auf unserem Stand zeigen wir Ihnen
–wie optimierte redaktionelle Prozesse mit
TCToolbox gestaltet werden
–wie Sie die Varianten Ihrer Produkte optimal in
der Dokumentation abbilden
–wie wir Ihnen helfen, Übersetzungsprozesse
einfach beherrschbar zu machen
–wie Sie Informationen auf einfache Weise für
verschiedenste Publikationskanäle bereitstellen.
Standnummer: 128, Halle 1
Gemeinsam mit EasyBrowse GmbH, Schwerin;
ZINDEL AG, Hamburg
➔ www.ovidius.com
In der Technischen Dokumentation besteht oftmals ein Zielkonflikt zwischen der Einhaltung des
Endtermins für die Informationsentwicklung und
qualitativen Kriterien der Dokumentation.
Wir zeigen Ihnen am Stand von Dassault Sys­
tèmes, wie man unter Einsatz des 3DVIA Composers früher mit der Technischen Dokumentation
beginnen kann und mit grafischen Inhalten und
interaktiven Dokumenten qualitative Ziele in der
Technischen Dokumentation erreicht.
Standnummer: 332, Halle 3
Gemeinsam mit Dassault Systemes Deutschland
GmbH, Fellbach; Transcat PLM GmbH, Karlsruhe
➔ www.pbu-cad.com
Plunet GmbH,
Würzburg
Die Plunet GmbH entwickelt und vertreibt die
Business- und Workflowmanagementsoftware
„Plunet Business Manager“, eine der weltweit
führenden Management-Lösungen für die Übersetzung- und Lokalisierungsbranche.
Auf einer webbasierten Plattform bietet das
System das perfekte Werkzeug zur Planung,
Durchführung und Kontrolle Ihrer Unternehmensprozesse. Besuchen Sie uns in Halle Nr. 4, Stand
447 für Ihre persönliche Plunet BusinessManagerDemo!
Standnummer: 447, Halle 4
➔ www.plunet.de
Powerling, Paris,
Frankreich
PowerLing ist der offizielle Vertreiber von Déjà Vu,
einem wertstabilen und fortbeständigen computergestützten Übersetzungstool, das vor mehr als
18 Jahren von Atril herausgebracht wurde. Déjà
Vu entspricht dem Bedarf aller Benutzer:
–Übersetzer
–Übersetzungs-Projektleiter in Agenturen/in
einem Großbetrieb
–Sprachprofessoren
–Studenten
Seine Vorteile:
–Eine spezifische Arbeitsumgebung
–Kompatibilität mit allen anderen CAT Programmen
–Bearbeitung aller gängigen Dateiarten
–Integration bereits vorhandener TMs
–1 komplettes Produkt mit nur einer Investition
Standnummer: 306, Halle 3
➔ www.powerling.com
Projektron
GmbH, Berlin
Mit der webbasierten ProjektmanagementSoftware Projektron BCS der Projektron GmbH
lassen sich Projekte unkompliziert und individuell
planen, koordinieren und auswerten. Vom Planungsbeginn bis zur Auswertung eines Projekts
ermöglicht sie eine kontinuierliche Kontrolle der
Aufwände und Sachkosten. Projektron BCS unterstützt Firmen wie die EADS-Tochter Eurocopter
und die Ovidius GmbH bei Projekten der Technischen Dokumentation.
Standnummer: 334, Halle 3
➔ www.projektron.de
PROVERBA Language &
Technology, Aachen
Das Unternehmen PROVERBA Language & Technology mit Firmensitz in Aachen bietet bereits seit
über 20 Jahren fortschrittliche Sprachlösungen an.
Zu seinen Kunden zählen international bekannte
Unternehmen aus verschiedenen Branchen, z. B.
Biowissenschaften und F&E.
Wir stehen Ihnen als professioneller Partner für
technische Übersetzungen, Lokalisierung, Qualitätssicherung, Optimierung von Informationserstellungsprozessen, Übersetzungstechnologien
und Schulungen für fortschrittliche Übersetzungstechnologien (SDL TRADOS Approved Training
Center) zur Seite. Wir haben es uns als Ziel gesetzt, Ihnen umfassende Services zu bieten, damit
auch Ihr Unternehmen international wachsen
kann.
Standnummer: 451, Halle 4
Gemeinsam mit Kaleidoscope GesmbH Maria
Enzersdorf, Österreich; Loctimize GmbH, Saarbrücken; mytag GmbH, Chemnitz
➔ www.proverba.de
PTC-Parametric
Technology GmbH,
Unterschleissheim
Arbortext, PTCs Software für dynamische Informationsbereitstellung, bietet eine End-to-End-Lösung
zur Optimierung der bedarfsgerechten Erstellung,
Verwaltung und Bereitstellung von Produktinformationen. In Verbindung mit Windchill bietet
Arbortext eine dynamische Informationsbereitstellung, bei der die Produkt- und Serviceinformatio­
nen direkt mit Produktdaten verknüpft werden.
Diese sind dabei fest mit der Echtzeit-Produktkonstruktion verbunden.
Standnummer: 113a, Halle 1
Gemeinsam mit DATACOPY publishing solutions
gmbh, Köln; HiCo Informations- und Kommunikations-Management Ges.m.b.H, Eisenstadt,
Österreich
➔ www.ptc.com
RKT Übersetzungs- und
Dokumentations GmbH,
Schramberg-Sulgen
Quark Media House Sàrl,
Denver, USA
Quark präsentiert Quark XML Author, die
nächste Generation der XML-Autorenwerkzeuge.
Es ist ein Add-in für Microsoft Word, mit dem
jeder Benutzer ohne oder mit nur geringen XMLKenntnissen strukturierte XML-Inhalte erstellen
kann. Es ermöglicht die einfache Erstellung von
XML-Dokumenten, die jedem beliebigen Schema
oder DTD wie z. B. DITA, SPL, PIM entsprechen.
Quark XML Author ist eine Hauptkomponente der
Quark Dynamic Publishing Solution.
Standnummer: 458, Halle 4
➔ www.quark.com
Rasmera, Vilnius, Litauen
RASMERA is a leading provider
of localization and translation services for the
Lithuanian, Latvian and Estonian markets in the
Baltic States.
Established in 1997, Rasmera has more than
10 years of experience in the field of technical
translation and efficient management of largescale projects.
Our skilled and motivated team provides coordination of the work of our partners all across
Europe.
Standnummer: 404, Halle 4
➔ www.translationservices.lt
REDIMEC S.N.C.,
Mailand, Italien
REDIMEC wurde im Jahr 1996 gegründet und hat
sich auf die Realisierung von technischen Handbüchern den CE-Normen gemäß, Validierungsprotokollen und Risikoanalysen spezialisiert. Unsere
Dokumente werden mit 3D-CAD-Zeichnungen
und Bildern ergänzt. Die Übersetzungsabteilung
kann eine erworbene Erfahrung in der Übersetzung in allen Sprachen in den verschiedensten
Fachbereichen vorweisen. Zusätzlich bieten wir
Sonderdruckdienstleistungen an.
Standnummer: 461, Halle 4
➔ www.redimec.it
Professionalität und Innovation
Die RKT Übersetzungs- und DokumentationsGmbH steht mit ihren 30 fest angestellten Mitarbeitern für Qualität und Sicherheit. 21 Jahre
Erfahrung in technischen Bereichen, individuelle
Beratung, ganzheitliches Fremdsprachenmanagement unter kostensparenden Gesichtspunkten ist
Ziel unserer partnerschaftlichen Zusammenarbeit.
Praxisbezogene selbstentwickelte Softwarelösungen optimieren die Workflows und schaffen
Kapazität.
Standnummer: 113b, Halle 1
➔ www.rkt-online.com
Saltlux Inc., Seoul,
Südkorea
Saltlux started with Technical translation company
in 1979 and today we have grown as a systematic and automatic asset management Services
Company.
We provide comprehensive total services such
as translation of various technical documents
and product manuals into multilingual, Software
localization and globalization of web content,
planning & writing of technical manuals, electronic editing, development of electronic manuals
(Live Manual) and so.
Standnummer: F05, Foyer, 1. Obergeschoss, Associations World
➔ www.saltlux.com
SAP Deutschland AG,
Walldorf
SAP Consulting bietet Ihnen eine intelligente Lösung für das Ersatzteilwesen: SAP® E-Commerce
Service Parts Pack. Dieses Softwarepaket ergänzt
SAP ERP und das zugehörige Shopprodukt SAP
E-Commerce. SAP E-Commerce Service Parts Pack
standardisiert Prozesse, bindet Vertriebsgesellschaften, Tochterunternehmen und Handelspartner einheitlich an und steuert Ihre Disposition
zentral.
Standnummer: 448, Halle 4
Gemeinsam mit TID Informatik GmbH, Herrsching;
CatalogCreator GmbH, Amberg
➔ www.sap.de
SCHEMA GmbH,
Nürnberg
Die SCHEMA GmbH – Komplexe Dokumente
einfach.
Seit 1995 ist „SCHEMA ST4“ das XML-basierte
Redaktions- und Content Management System
der SCHEMA GmbH, welches effiziente Funktionen rund um die Erstellung, die Verwaltung
und die Publikation von komplexen Dokumenten
bietet. Aufgrund seiner Skalierbarkeit eignet sich
SCHEMA ST4 für den Einsatz in kleinen Redaktionsteams bis hin zu unternehmensweiten Lösungen für die Informationslogistik.
Standnummer: 114, Halle 1
➔ www.schema.de
tekom-Jahrestagung 2010
59
➔ Messe/Ausstellerverzeichnis
GmbH, Heidelberg
Schmeling +
Consultants
Wir machen Funktionsdesign®. Damit Sie im
Team konsistent und effizient Qualität schreiben.
Wir sind Ihr Partner, von der Analyse über die
Prozessoptimierung bis zur Umsetzung Ihres
unternehmensspezifischen Standards. Gemeinsam
mit Ihnen legen wir die Basis für rechtskonforme
Dokumentation und sorgen für das richtige Knowhow. Unsere erfahrenen Berater und Beraterinnen
erwarten Sie gerne im Foyer an Stand F15.
Standnummer: F15, Foyer, Erdgeschoss
Gemeinsam mit TermSolutions, Dormagen
➔ www.schmeling-consultants.de
SDL, Stuttgart
SDL stellt auf der
tekom sein gesamtes Global Information Management Portfolio vor. Dies umfasst Web-ContentManagement-Lösungen, E-Commerce, Structured
Content Technologies, Sprachtechnologien und
Übersetzungsdienstleistungen. Diese Lösungen
verhelfen, globale Inhalte zu erstellen, zu verwalten, zu übersetzen und zu veröffentlichen.
Dadurch sparen Unternehmen Kosten, verkürzen
das Time-to-Market und erzielen ein einheitliches
globales Branding.
Standnummer: 430/437, Halle 4
➔ www.sdl.com
ServoTech GmbH,
Langenburg
ServoTech ist ein Dienstleister, der seit über
18 Jahren für den Maschinen-, Anlagen- und
Sondermaschinenbau sowie deren Zulieferer
arbeitet. Gerade im Bereich Softwarelösungen
für professionelles Informationsmanagement
im Aftersales Service und im Ersatzteilgeschäft,
sowie der industriellen Erstellung und Verteilung
technischer Informationen sind wir ein Begriff.
Neugierig geworden? Dann besuchen Sie unseren
Stand. Wir freuen uns auf Sie!
Standnummer: 432, Halle 4
Gemeinsam mit Enssner Zeitgeist GmbH,
Schweinfurt
➔ www.servotech.de
Siemes IT Solutions
and Services
Siemens IT Solutions and Services ist ein international führender Anbieter von IT-Lösungen und
-Services und liefert entlang der IT-Dienstleistungskette alles aus einer Hand: vom Consulting
über die Systemintegration bis zum Management
von IT-Infrastrukturen. Mit umfassendem Knowhow und spezifischem Branchenwissen schafft
der IT-Dienstleister messbaren Mehrwert für seine
Kunden.
Standnummer: 442, Halle 4
Gemeinsam mit Siemens PLM Software
➔ www.siemens.com/it-solutions
60
tekom-Jahrestagung 2010
Waiblingen
Sommer Corporate
Media Elanders GmbH,
Bei der weltweiten Produktion von Bedienerliteratur und Technischen Dokumentationen sind wir
Ihr starker, flexibler und wirtschaftlich denkender
Partner. Von der Datenübernahme über die Produktion bis hin zur just-in-time Lieferung direkt zu
Ihnen ans Band.
Standnummer: F11, Foyer, Erdgeschoss
Gemeinsam mit ak reprotechnik GmbH, Stuttgart
➔ www.sommer-corporate-media.de
Siemens
PLM Software
Siemens PLM Software ist ein führender, weltweit tätiger Anbieter von Product Lifecycle
Management (PLM)-Software und zugehörigen
Dienstleistungen mit 6,7 Millionen lizenzierten
Anwendern und mehr als 63.000 Kunden in aller
Welt. Siemens PLM Software mit Sitz in Plano,
Texas, arbeitet eng mit Unternehmen zusammen,
um offene Lösungen zu entwickeln, mit denen
diese mehr Ideen in erfolgreiche Produkte umsetzen können.
Standnummer: 442, Halle 4
Gemeinsam mit Siemens AG – Siemens IT Solutions and Services, Stuttgart
➔ www.siemens.com/plm
Übersetzungsdienst
Skrivanek GmbH, Berlin
Skrivanek ist führender Anbieter für Übersetzungen und Lokalisierung in Mittel- und Ost­
europa. Gegründet 1994, entwickelte Skrivanek
schnell ein Netzwerk von über 50 Filialen in
14 Ländern. Professionelle Übersetzer, erfahrene
Project Manager und DTP-Spezialisten garantieren hochwertige Übersetzungs- und Lokalisierungsdienstleistungen in sämtlichen Sprachen.
Die Qualität wird durch das EN ISO 9001:2001Zertifikat sowie EN 15038-Zertifikat besiegelt.
Standnummer: 331, Halle 3
➔ www.skrivanek-gmbh.de
SL innovativ
Gesellschaft für
Technische Dokumentation und EDV
Technologien mbH, Dinkelsbühl
Technische Dokumentation – ein Begriff – 2 Wörter – aber keine 2 Welten! Als Full-Service unternehmen im Bereich der Technischen Dokumentation bringen wir diese beiden Themen zusammen
– erstellen Dokumente aus „einem Guss“. Erfahrene Projektteams aus Ingenieuren, Technikern,
Dokumentationsspezialisten und Übersetzern
erstellen verstehbare, lesbare und technisch
korrekte Dokumente, auch wenn es mal technisch
etwas komplizierter wird!
Standnummer: 312, Halle 3
➔ www.sl-i.de
Sprachenwelt GmbH,
Hünfeld
Sprachenwelt – die Sprachingenieure
Wir sind eine nach ISO 9001:2008 zertifizierte
internationale Übersetzungsagentur mit eigenen Büros in Deutschland, der Schweiz und
China. Unser Portfolio umfasst die Übersetzung
von Technischen Dokumentationen sowie
Coaching und Beratung zur Optimierung von
Übersetzungsworkflows. Ein weltumspannendes
Übersetzernetzwerk und ein professionelles
Projektmanagement sorgen für eine exzellente
Übersetzungsqualität.
Standnummer: 308, Halle 3
➔ www.sprachenwelt.net
SPX Service Solutions
Germany GmbH, Garching
Der Bereich SPX Service Solutions der SPX Corporation deckt mit seinen Produkten den gesamten
automobilen Servicebereich ab. Für die Sparte
„Information Services“ innerhalb von SPX Service
Solutions steht der Name Valley Forge. Valley
Forge Technical Information Services GmbH mit
Hauptsitz in Garching bei München ist globaler
Systemlieferant mit langjähriger Erfahrung auf
den Gebieten Technische Dokumentation, Diagnose und IT-Lösungen.
Standnummer: 469, Halle 4
➔ www.spxeurope.com
Nürnberg
SQUIDDS People.
Products.Passion. e.K.,
KNOWHOW + PRODUKTE = SQUIDDS
Automatisierung in der Technischen Dokumentation
Wir automatisieren Ihren gesamten Workflow,
definieren Prozesse neu, haben Redakteure als
Experten für redaktionelle Pilot- und Standardprojekte und helfen bei der Erstellung von Templates
& Redaktionshandbüchern.
Unsere Produkte: Technical Communication Suite,
DeepExploration, WebWorks ePublisher, DITA
Package, TOOLBOX for®FrameMaker, 3DCommunicationPackage.
Standnummer: 434, Halle 4
Gemeinsam mit WebWorks Quadralay Corporation, Austin, USA
➔ www.squidds.de
STAR Group, Ramsen,
Schweiz
STAR bietet maßgeschneiderte Lösungen für Ihr
globales Informationsmanagement mit Tools und
Services in den Bereichen Übersetzung, Technische Dokumentation, Elektronische Publikation,
Informationsmanagement, E-Learning und Workflow-Automatisierung. Mit über 26 Jahren Erfahrung ist STAR der Partner, der Ihre Informationen
situationsgerecht bereitstellt – für alle Medien
und Technologien, in sämtlichen Sprachen, jederzeit und weltweit.
Standnummer: 135, Halle 1
➔ www.star-group.net
SysKon Systemlösungen
GmbH, Konstanz
Professionelle Technische Dokumentation bieten
wir seit unserer Gründung in 1998 für den gesamten Lebenszyklus Ihrer Produkte – verständlich,
rechtssicher und auf Ihre Bedürfnisse angepasst.
Unser Terminologieverwaltungssystem TippyTerm®
unterstützt Sie schnell, intuitiv und effizient beim
Erstellen, Pflegen und Verbreiten Ihrer Terminologie.
Besuchen Sie uns auf unserem Stand und erfahren
Sie mehr über uns!
Standnummer: F08, Foyer, Erdgeschoss
➔ www.syskon.com
T3 GmbH – The Knowledge
Architects, Erlangen
T3 präsentiert das T3 Wissensportal für Technologieunternehmen. Im Fokus stehen:
–Rolle, Bedeutung und Nutzungsstrategien von
Wissensportalen anhand von Praxisbeispielen
–TD als Keimzelle für semantische Wissensportale zur situationsgerechten Bereitstellung von
Produkt-, Fach- und Anwendungswissen
–User Assistance als ganzheitliche Unterstützung
des Menschen in seinem Arbeitsprozess
–eLearning-Content-Management mit StandardRedaktionssystemen
Standnummer: 126, Halle 1
➔ www.T3.de
TANNER AG,
Lindau
Die TANNER AG ist Dienstleister für Unternehmen, die technische Produkte herstellen und
vertreiben. Wir unterstützen Konzerne wie auch
den Mittelstand bei der industriellen Erstellung,
Organisation, Publikation und Verteilung von
Produktinformationen, die abteilungsspezifisch
sowie übergreifend in Unternehmen benötigt
werden. Gegründet 1984 sind heute bei TANNER
über 200 Menschen für branchenführende Unternehmen tätig.
Standnummer: 129, Halle 1
➔ www.tanner.de
tecteam GmbH, Dortmund
Technical Writers of India
TWIN, Bangalore, India
Since it was first conceived about
ten years ago, TWIN has grown quickly. One of
the essential factors that have had a role to play
in this evolution is the nearly sudden explosion
of awareness about Technical Communication in
India. The TWIN website reflects this evolution as
it was one of the pioneers of the profession and
continues to remain the first stop for all aspiring
Indian technical writers. It has become an interactive community portal where people can
–Create their own blogs
–Share quick tips and insights
–Participate in polls
–Join the discussion forum
–See upcoming events and seminars
–Join the mailing list
Standnummer: F10, Foyer, 1. Obergeschoss,
­Associations World
➔ http://twin-india.org
TECOM Schweiz, Zofingen,
Schweiz
Herzlich willkommen am Stand F16 bei TECOM,
der schweizerischen Gesellschaft für Technische
Kommunikation. Die Schweiz als hochindustrialisiertes, exportorientiertes Land mit einer starken
KMU-Struktur braucht uns als Fachverband der
Autoren, Redaktoren, Illustratoren und Kommunikationsspezialisten, die sich mit Dokumentation
von technischen Einrichtungen, Prozessen und
Software beschäftigen. Wir bieten unseren knapp
500 Mitgliedern in der Schweiz Fachinformation,
Weiterbildung, nationale und internationale
Kontakte.
Standnummer: F16, Foyer, 1. Obergeschoss, Assocications World
➔ www.tecom.ch
Seit mehr als 20 Jahren ist tecteam
der kompetente Partner für nahezu
alle Aufgabenstellungen in der Technischen Dokumentation:
In der Dienstleistung bietet tecteam von der
klassischen Dokumentationserstellung bis zu
innovativen Workflow-Lösungen ein breites
Leistungsspektrum.
Das tecteam Bildungsinstitut ist seit den 90er Jahren Marktführer für die Aus- und Weiterbildung
von Technischen Redakteuren.
Standnummer: 127, Halle 1
Gemeinsam mit Document Service Center GmbH,
Berlin
➔ www.tecteam.de
Teraport GmbH,
München
DMU.Doc3D – die praxiserprobte Lösung für
die technische 3D-Illustration. Für Anwender im
Vertrieb, Marketing, Aftersales oder Service ist
DMU.Doc3D die Basis, um direkt auf CAD-Daten
aus der Entwicklung (PDM) zugreifen zu können.
Zahlreiche Funktionen um die Daten individuell
zu verarbeiten sowie die Verbindung von 2D- und
3D-Elementen sichern eine effiziente Arbeitsweise. Ergebnis sind hochwertige Grafiken (2D/3D)
für Ersatzteilkataloge usw.
Standnummer: 470, Halle 4
➔ www.teraport-engineering.de
TermSolutions,
Dormagen
Seit 5 Jahren erfolgreich, spezialisiert auf Beratung für Terminologie- und Übersetzungsmanagement.
Die Methode termXpert – Einführung vonTerminologiemanagement im Unternehmen – vielfach
erprobt, ausgezeichnet als Top 20 der Initiative
Mittelstand.
Die Umsetzung – Konzeption von Terminologiedatenbanken z. B. acrolinx, crossterm, multiterm,
termXplorer und WebTerm
Die Prüfung mit termXact – Terminologieprüfung
als Add-in für MS Office
Standnummer: F15, Foyer, Erdgeschoss
Gemeinsam mit Schmeling + Consultants GmbH,
Heidelberg
➔ www.termsolutions.de
Tetras GmbH, Wuppertal
Tetras GmbH mit dem Hauptsitz
in Wuppertal ist bereits seit 1998 Dienstleister
in den Bereichen technische Übersetzungen,
Dolmetschen, Lokalisierung, DTP und Technische
Dokumentation. Die Stärke der Firma TETRAS liegt
in der Spezialisierung auf die technischen Themen.
Durch diese enge Spezialisierung wird die Qualität
auf der inhaltlichen Ebene gewährleistet.
Standnummer: 449, Halle 4
➔ www.tetras.de
tekom-Jahrestagung 2010
61
➔ Messe/Ausstellerverzeichnis
text & form
GmbH, Berlin
Die text & form GmbH bietet Software-Lokalisierung, Technische Übersetzung und Multilingual
Content Solutions aus einer Hand. Unsere Kunden
profitieren von kostenloser Online-Terminologie
und weiteren Software-Tools, die ihre globale
Kommunikation entscheidend verbessern. Die
innovative Technologie führt zu einer drastischen
Reduzierung der Arbeitsschritte für Übersetzung
und Publikation, kürzeren Durchlaufzeiten und
höherem ROI.
Standnummer: 150, Halle 1
➔ www.textform.com
tfk technologies
GmbH, München
tfk technologies unterstützt als Partner globaler
Technologiefirmen Kunden unterschiedlichster
technischer Branchen. Ein interdisziplinäres Team
aus knapp 100 Experten agiert an der Schnittstelle zwischen Herstellern und Anwendern. Fachredakteure erstellen hochwertige System- und
Projektdokumentationen, Trainer vermitteln in
Seminaren maßgeschneidertes Fachwissen, Spezialisten betreuen technische Systeme und beraten
in anspruchsvollen Projekten.
Standnummer: 457, Halle 4
➔ www.tfk.de
TID Informatik GmbH,
Herrsching
Die TID Informatik GmbH, mit Sitz in
Herrsching am Ammersee, ist der Experte für die
Implementierung elektronischer 2D- und 3D-Ersatzteilkataloge sowie von Service-Informationssystemen. Mit dem CATALOGcreator bieten wir
eine europaweit führende Software an, die sich
durch eine schnelle und einfache Inbetriebnahme
und ein hervorragendes Preis-/Leistungsverhältnis
auszeichnet.
Standnummer: 448, Halle 4
Gemeinsam mit SAP Deutschland AG, Walldorf;
CATALOGcreator GmbH, Amberg
➔ www.tid-informatik.de
translate plus limited,
London, UK
TOIN Corporation, Tokio,
Japan
Established in 1963, TOIN Corporation is a solidly
established Asian Multi-language Vendor (MLV)
with headquarters in Tokyo. TOIN offers global
reach and exceptional strength in Asia with
additional operations in China, Korea, the USA,
and the UK. Our services encompass translation,
localization engineering, DTP, MT post-editing,
workflow/process consulting and project management. Global companies, such as Agilent, Apple,
BMW, Canon, Daimler, NEC, and Philips and more,
have benefited from TOIN’s 47 years‘ experience
serving industries as diverse as computer software, information technology, automotive, life
sciences, computer gaming, engineering, electronics, eLearning, manufacturing, semiconductors,
and consumer products.
Standnummer: F02, Foyer, 1. Obergeschoss,
Associations World
➔ www.to-in.com
TRACOM OHG, Bonn
Die Experten des „Think
Tank“ TRACOM kennen sich in Marketing und
Technischer Dokumentation ebenso gut aus wie in
der Übersetzungsbranche. Mit dieser einmaligen
Kombination begleiten sie seit 1999 Dokumentations- und Übersetzungsdienstleister neutral und
unabhängig in Fragen zeitgemäßer, strategisch
sinnvoller Strukturen, Prozesse und Werkzeuge.
Ein umfangreiches Support-, Schulungs-, Consulting- und Workshop-Angebot runden das
Programm ab.
Standnummer: 413, Halle 4
➔ www.tracom.de
Transcat PLM
GmbH, Karlsruhe
Die 1987 gegründete Transcat PLM, eine 100%ige
Tochter von Dassault Systèmes, ist Spezialist für
Product-Lifecycle-Management (PLM) Lösungen.
Besuchen Sie uns auf dem Stand von DS und
informieren Sie sich über den 3DVIA Composer,
ein System zur Erstellung, Aktualisierung und
Verteilung von Inhalten für eine umfassende Produktdokumentation. Durch die Effizienzsteigerung
im Dokumentationsprozess sparen Sie Geld und
optimieren Ihre Prozesse.
Standnummer: 332, Halle 3
Gemeinsam mit Dassault Systemes Deutschland
GmbH, Fellbach; PBU CAD-Systeme, Aichach
➔ www.transcat-plm.com
62
tekom-Jahrestagung 2010
translate plus ist ein führender Sprachdienstleister.
Wir ermöglichen Unternehmen weltweit effektive Kommunikation in allen Sprachen und allen
Medien. Durch Anwendung der neuesten Sprachtechnologie reduzieren wir Kosten unter höchster
Qualitätssicherung.
Wir hören unseren Kunden zu und schlagen dann
maßgeschneiderte Lösungen vor. Jeder Kunde
ist einzigartig und verdient einen einzigartigen
Zugang.
Standnummer: 462, Halle 4
➔ www.translateplus.com
Triumph
India
Software Services Private Limited,
Bangalore, Indien
Triumph – incorporated in 1991 – is India’s largest pure-play technical communication services
company which specializes in creating technical
documentation. For the last eleven years, we have
serviced large global customers across domains
of Telecom, IT, BI, BFSI, Automotive, Engineering,
Education etc. We possess unique experience of
managing technical writing as an outsourced and
managed service for our customers for the last
six years.
By partnering with us, you get: Established Expertise, High Quality, Customized solutions, Cost-effective engagement models
Standnummer: F10, Foyer, 1. Obergeschoss,
Associations World
➔ www.triumphindia.com
University
Limerick,
Localisation Research Centre,
Limerick, Ireland
The Localisation Research Centre in University of
Limerick is the research and educational centre
for the localisation industry. It cooperates with
digital publishers who are interested in future
technologies for Globalisation, Internationalisation, Localisation and Translation. The current project „Centre for Next Generation Localisation“ is
a dynamic Academia-Industry partnership which
addresses the localisation challenges of volume,
access and personalisation.
Standnummer: F15, Foyer, 1. Obergeschoss,
Associations World
➔ www.localisation.ie
Texas, USA
WebWorks Quadralay
Corporation, Austin,
WebWorks + SQUIDDS = Automatisierung in der
Technischen Dokumentation
Informationen erstellen, organisieren, gemeinsam
nutzen.
Dank der ePublisherPlattform können Personen
und Organisationen zusammenarbeiten und
auswählen, wie ihre Informationen gemanagt und
genutzt werden. Policy-Handbücher, Technische
Dokumentationen oder Referenzmaterial – mit
ePublisher Inhalte in fast jedem Format erstellen
und automatisch veröffentlichen!
Gemeinsam mit SQUIDDS
People.Products.Pas­sion. e.K., Nürnberg
➔ www.webworks.com
Niederlande
WK Automotive
B.V., Oosterhout,
WK automotive ist ein auf den Automobilsektor
spezialisierter Anbieter von intelligenten Gesamtlösungen für Übersetzungen in alle Sprachen,
Technische Dokumentation und Information. Die
Mission ist das Streben nach höchster Qualität in
allen Aspekten unserer geschäftlichen Aktivitäten.
Technische Innovation, fachspezifisches Knowhow und Automatisierung unterscheiden uns
dabei von Mitbewerbern und stellen die Basis für
Kontinuität.
Standnummer: 154, Halle 1
➔ www.wkautomotive.com
Xopus BV, Den Haag,
Niederlande
SDL Xopus is the leading online XML editor. SDL
Xopus is designed for non technical authors and
people wo are unfamiliar with XML. With a Zero
Install, Zero Training requirement SDL Xopus allows engineers, marketeers and laywers to contribute and review highly structured XML content.
SDL Xopus can be used for online content, technical documentation and DITA, legal documents,
marketing collateral, educational and training
content and much more.
Standnummer: 446, Halle 4
➔ www.xopus.com
XTM International Ltd.,
Gerrards Cross, UK
XML-INTL Ltd is a privately owned and independent web based translation software development
company. We are specialised in XML based translation solutions. Our core product suite XTM and
is a set of advanced translation tools which use
the best of XML and web 2.0.
Our goods and services are:
Goods – XTM Suite – A complete set of powerful and advanced translation tools in the cloud
(server based – either SaaS or on-premise)
XTM has interfaces for project managers, translators, reviewers, administrators and anyone who
requires access to the online interface.
Services – Cutting edge localization engineering
and XML technology services. The XTM team have
extensive experience in advanced localization engineering and software design and development.
Mission statement: To provide our customers
with cutting edge, affordable, flexible translation
memory solutions based on XML. To become
trusted technology partners and build lifelong
relationships with our customers.
Standnummer: 452, Halle 4
➔ www.xml-intl.com
ZINDEL AG –
Technische
Dokumentation und Multimedia,
Hamburg
ZINDEL ist in den Bereichen
–Technische Redaktion
–Illustrationen und Computer-Animationen
–Übersetzungen
–Beratung (Variantensteuerung, Redaktionssysteme, CE)
Sie können sich auf uns verlassen
–mit 25 festen Mitarbeitern
–Qualität nach ISO 9001 und DocCertSystem
–2-facher Gewinner des Doku-Preises
–Mitglied in „DokuNord“
–mit DTP- und XML-Redaktionssystemen
–langjährige Kundenpartnerschaften
–sicher, termintreu, flexibel.
Standnummer: 128, Halle 1
Gemeinsam mit Ovidius GmbH, Berlin;
EasyBrowse GmbH, Schwerin
➔ www.zindel.de
XTRF Translations
Management Systems,
Krakau, Polen
XTRF™ is a complete system for the management
of translation companies and corporate translation departments. The intention of the authors
of XTRF™ was to create a software that would
not only coordinate and facilitate everyday work,
but, would also make it possible for a company to
develop in an unrestricted way in order to interact
with other technological tools and make it possible for translation offices to realize larger and
more complicated projects.
XTRF™ is a web-based system, created in the
JBoss Seam Framework technology. This solution guarantees not only a high level of security,
scalability, and effectiveness but, above all, it
significantly facilitates further development of the
system.
Standnummer: 445, Halle 4
➔ www.xtrf.eu
Yamagata Europe, Gent,
Belgien
Yamagata Europe bietet sämtliche Dienstleistungen für alle Dokumentationsanforderungen. Für
reibungslose Abläufe und hochwertige Ergebnisse
erhalten Sie Technische Dokumentation, Lokalisierung, Desktop-Publishing und Druckdienstleistungen aus einer Hand. Der kundenorientierte Ansatz
hinsichtlich Qualität und Innovation führte zur
Entwicklung des QA Distiller, der führenden und
eigenständigen Software für die Qualitätssicherung von Übersetzungen.
Standnummer: F17a/F17b, Foyer, Erdgeschoss
➔ www.yamagata-europe.com
tekom-Jahrestagung 2010
63
➔ Fachpressestand
Nachfolgend genannte Fachzeitschriften
haben uns mit kostenlosen Anzeigen für
unsere tekom-Jahrestagung unterstützt.
Sie finden diese Fachzeitschriften auf
dem Fachpressestand in der Messe­halle 4.
publish-industry Verlag GmbH,
München
➔ www.eue24.net
BT
Business Information
Technology
bit-Verlag Weinbrenner GmbH & Co.
KG, Leinfelden-Echterdingen
Dt. Terminologie-Tag e.V., Heidelberg
➔ www.dttev.org
Bundesverband der Dolmetscher und
Übersetzer e. V. (BDÜ), Berlin
➔ www.bdue.de
AGT Verlag Thum GmbH, Ludwigsburg
➔ www.agt-verlag.de/
➔ www.bit-news.de
CARL HANSER VERLAG, Grafrath
➔ http://www.cad-cam.de
AT-Fachverlag GmbH, Fellbach
➔ www.at-fachverlag.de/ verlagsprogramm/
index.htm
Communicator
Institute of Scientific and Technical
Communicators (ISTC), Croydon, U.K.
➔ www. istc.org.uk/Publications/communicator.
htm
DPV Digital Publishing Verlags GmbH,
Eckenroth
VDE VERLAG GMBH, Offenbach
➔ www.onetoone.de
➔ www.etz.de
AT-Fachverlag GmbH, Fellbach
Verlag Dinges & Frick GmbH,
Wiesbaden
➔ www.at-fachverlag.de/verlagsprogramm/
index.htm
➔ www.fachbuchjournal.de
TeDo-Verlag GmbH, Marburg
➔ www.gebaeudedigital.de
➔ http://www.deutscherdrucker.de/
➔ www.multilingual.com
J&S Dialog-Medien GmbH, Hamburg
➔ www.desktop-dialog.de
Deutscher Drucker, Deutscher Drucker
Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG,
Ostfildern
Multilingual, Sandpoint, USA
ident Verlag & Service GmbH,
Rödermark
TechTex-Verlag GmbH & Co. KG,
Budenheim
➔ www.techtex-verlag.com
TechTex-Verlag GmbH & Co. KG,
Budenheim
➔ www.techtex-verlag.com
➔ www.ident.de
Digital Engineering, WIN Verlag,
Vaterstetten
➔ www.digital-engineering-magazin.de
Verlag Dinges & Frick GmbH,
Wiesbaden
Gesellschaft für Technische
Kommunikation – tekom e.V., Stuttgart
➔ www.tekom.de
➔ www.dgi-info.de
AGT Verlag Thum GmbH, Ludwigsburg
➔ www.agt-verlag.de/#
good source publishing, Fürth
IT Verlag für Informationstechnik
GmbH, Sauerlach
BDÜ LV Bremen und Niedersachsen,
Göttingen
➔ www.bduebn.de/
➔ www.it-daily.net
➔ www.dokmagazin.de
Büro für Medien, Augsburg
Henrich Publikationen GmbH, Gilching
➔ www.wissensmanagement.net
➔ www.k-magazin.de
B4Bmedia.net AG, München
C.A.T.-Verlag Blömer GmbH, Ratingen
➔ www.e-3.de
ap Verlag GmbH, Ebersberg
➔ http://manage-it-magazin.de
64
tekom-Jahrestagung 2010
➔ www.WorldofPrint.de
➔ Toolpräsentationen
Präsentations­
möglichkeiten innerhalb
der Messe
Tool-Präsentationen
Einzelpräsentation
30-minütige Einzelpräsentation über SoftwareWerkzeuge und Applikationen für die TD, anwenderfokussierte Problemlösungen sowie produktbeschreibende und -definierende Prozesse.
Technologie-Podien
„Präsentation – Vergleich –
Diskussion“ mehrerer Unternehmen
45-minütige Podien mehrerer Dienstleister,
Software-Firmen oder Distributoren zu einem
TD-spezifischen, aktuellen Thema. Hier haben
die Aussteller die Möglichkeit, gemeinsam mehrere Technologien oder mehrere Aspekte einer
Technologie vorzustellen, zu diskutieren und zu
vergleichen.
Industrie-Vorträge
Buchbare Vorträge – auch
für Nicht-Aussteller!
45-minütige Timeslots, die von Unternehmen
erworben werden können
(Preis: 1.000 EUR/Slot).
Freie Zeitfenster auf Anfrage.
Mittwoch 3. November 2010
Autorensysteme (AUT)
T1-AUT
Neuigkeiten rund um
Adobe Framemaker
RJ Jacquez, Adobe Systems GmbH
Es werden die neusten Entwicklungen rund um
Framemaker gezeigt. Neben den Automatisierungsmöglichkeiten wie Scripting werden die
neuesten Highlights aus der Adobe Entwicklung
präsentiert.
11:15, Raum 2A1
T2-AUT
crossAuthor Linguistic
Christian Weih, Across Systems GmbH
Das Autorenunterstützungs-Tool mit einzigartiger
Integrationstiefe liefert dem Autor in seinem
gewohnten Editor (Word, XMetal, Arbortext etc.)
in Echtzeit alle relevanten Fundstellen aus der
Terminologie, aus dem Authoring Memory und
aus der linguistischen Qualitätsprüfung.
12:00, Raum 2A1
T3-AUT
SDL Xopus: Structured Authoring
for people unfamiliar with XML
Laurens van den Oever, SDL
SDL Xopus is the leading online XML editor. We
demonstrate how subject matter experts can contribute and review structured content (XML/DITA)
in a friendly and familiar WYSIWYG environment.
13:45, Room 2A1
T5-AUT
MadCap Flare-XML Authoring for
Web, Desktop, Print and now Mobile
MadCap Flare is the most versatile authoring system on the market. Import legacy content as XML.
Apply meta-data for single-source publishing and
maximum content reuse. Publish to any mobile
and hand-held device, print, PDF, Web and Help.
Mike Hamilton, MadCap Software, Inc.
16:15, Room 2A1
T6-AUT
Rapid Creation of Software Help
Systems with Dr.Explain tool
Dennis Zhuravlev, Indigo Byte Systems, LLC
An innovative approach to make software help
documentation much quicker than it is with other
tools. It parses a live application and automatically produces screenshots of its windows along
with a sequence of explanatory callouts for each
control.
17:00, Room 2A1
Content Management
Systeme (CMS)
T1-CMS
HelpServer CMS: Web-based
documentation and help
Dimitri Tetsch, 4.ST Services Systems Software
Support, Technologies Belgium N.V.
HelpServer enables your authoring teams to work
together on XML content objects that are stored
in one central database that resides on your webserver. This content can be made accessible to
end-users in realtime or can be exported to files.
11:15, Room 2A2
T2-CMS
3D Ersatzteilkataloge und
E‑Learning Systeme mit Teamcenter
Content Management
Jan-Christian Hach, KGU-Consulting GmbH und
Connell Gallagher, Cortona 3D
Die Präsentation zeigt die Erstellung von interaktiven Ersatzteilkatalogen und E-Learning Systemen mittels Teamcenter Content Management
und Cortona 3D. Vorteile im Erstellungsprozess
und daraus resultierende Kostenersparnisse
werden erläutert.
12:00 Uhr, Raum 2A2
T3-CMS
TIM-RS meets PI-Mod – schneller
Einstieg in Redaktion mit System
Kerstin Pfeil, Fischer Computertechnik GmbH
PI-Mod, die neue Struktur für den Maschinen- und
Anlagenbau, ist im Redaktionssystem TIM-RS
implementiert. Es enthält den XML-Editor TIMXMAX mit einer Erfass-Struktur, ein Metadatenkonzept für den Maschinenbau sowie den
PDF/HTML-Publikationsprozess.
13:45, Raum 2A2
T4-CMS
TCToolbox – das XML-basierte
Redaktionssystem
Martin Winzer, Ovidius GmbH
Wir können XML nicht besser machen. Wir können Ihnen aber helfen, Ihre redaktionellen Prozesse zu meistern. Ein Redaktionssystem nimmt
Last von Ihren Schultern. Wir zeigen Ihnen wie.
14:30, Raum 2A2
T5-CMS
Autorenunterstützung des XMLRedaktionssystems COSIMA go!
Uwe Reißenweber, DOCUFY GmbH
COSIMA go! unterstützt Autoren durch eine
integrierte Terminologieverwaltung und ein
Author‘s Memory. So finden Sie immer die richtigen Benennungen und haben Zugriff auf bereits
geschriebene Sätze. Erfahren Sie, wie einfach das
Erstellen guter Dokumentation heute sein kann
– COSIMA go!
16:15, Raum 2A1
tekom-Jahrestagung 2010
65
➔ Toolpräsentationen
T6-CMS
Terminologievalidierung
und Übersetzung im
Redaktionssystem Ekumo
Florian Laurisch, Ekumo GmbH
Das neue Sprachmodul von Ekumo integriert
Terminologievalidierungs- und Übersetzungsfunktionen in einer Oberfläche. Die automatisierte
Weiterleitung neuer Terme verkürzt Prüf- und
Übersetzungsprozesse und steigert die Qualität
durch eine einheitliche Sprachweise.
17:00, Raum 2A2
Lokalisierung (LOC)
T1-LOC
Online-basierte ÜbersetzungsReview mit Trados-Integration
N.N., Kaleidoscope GesmbH
globalReview ist die Web-Plattform für die
Prüfung von Trados-Übersetzungen: Sie laden
Übersetzungen auf die Plattform hoch, prüfen sie
dort (bei InDesign als Ausgangsformat sogar im
Layout) und laden abschließend eine finale Trados-Datei herunter!
11:15, Raum 2B1
T2-LOC
The MultiTrans Advantage:
Advanced Leveraging – Just
the Tip of the Iceberg!
Richard Sikes, MultiCorpora
MultiCorpora’s MultiTrans and eMultiTrans (SaaS)
are highly powerful, highly scalable technologies
that not only provide true subsegment leveraging
as defined by TAUS, but have many other applications in the realm of multilingual document
management.
12:00, Room 2B1
T3-LOC
ONTRAM – die nächste
Generation im webbasierten
Übersetzungsmanagement
Annika Neumann, Andrä AG
Das Übersetzungsmanagementsystem ONTRAM
ist eine webbasierte Softwarelösung, die Unternehmen hilft, ihre Übersetzungsprozesse effizienter und transparenter zu gestalten. Die neueste
Version vereint 10 Jahre Erfahrung mit einer
modernen Architektur.
13:45, Raum 2B1
T4-LOC
How to increase translation capacity
and keep shorter delivery deadlines
Istvan Lengyel, Kilgray Translation Technologies
The most you can expect from a translation
environment. Join this presentation and learn
how to increase your translation productivity
with the world’s fastest developing translation
environment.
14:30, Room 2B1
66
tekom-Jahrestagung 2010
T5-LOC
CAD plus™ – technical
translation without barriers
Robert Timms, translate plus limited
Companies struggle with the translation of CAD
files. CAD plus adresses this by enabling the effortless localization of CAD drawings, incorporating translation memory technology and handling
different character sets with ease.
16:15, Room 2B1
T6-LOC
open TMS – aktueller
Entwicklungsstand des Systems
Michael Schneider, beo Gesellschaft für Sprachen
und Technologie mbH
open TMS ist ein kostenloses Open Source Translation-Memory-System, welches ausschließlich auf
offenen Standards (XLIFE, TMS, TBX, etc.) basiert.
Vorgeführt wird der aktuelle Entwicklungsstand
des Systems. www.opentms.de
17:00, Raum 2B1
Qualitätsmanagement
(QM)
T1-QM
TIM-RS Qualitätssicherung mit System
Dr. Martin Gienger, Fischer Computertechnik
GmbH
Das Redaktionssystem TIM-RS sorgt für eine hohe
Qualität der Dokumentation durch die Wiederverwendung bestehender, geprüfter Informationen,
den Quality Check im Erstellungs- und Freigabeprozess sowie den Review-Prozess mit dem
TIM-Lektorats-WebClient.
11:15, Raum 2B2
T2-QM
Portale sinnvoll einsetzen – am
Beispiel beoShere
Jörg Spindler, beo Gesellschaft für Sprachen und
Technologie mbH
Portale werden nicht nur zur Verwaltung von Aufträgen genutzt, sondern übernehmen auch eine
Rolle in der Qualitätssicherung. Die unterschiedlichen Module wie Terminologie oder Review
leisten hier einen wesentlichen Beitrag.
12:00, Raum 2B2
T3-QM
QA Distiller – Automated
Translation Quality Control
Thomas Vackier, Yamagata Europe
Yamagata Europe will demonstrate how to use
QA Distiller to automatically check translation
quality in bilingual files. Examples will include
industry standard formats XLIFF, TMX and TBX.
13:45, Room 2B2
T4-QM
ZertiFAKT – Qualitätsprüfung als
Prozess im Unternehmensworkflow
Dr. Christoph Rösener, IAI Institut der
Gesellschaft zur Förderung der Angewandten
Informationsforschung e.V.
ZertiFAKT ist ein sprachtechnologisches Werkzeug
zur Kennzahlenermittlung in der Technischen
Dokumentation. Mit ZertiFAKT wird die Qualität
von Texten gemäß zuvor definierter Standards
ermittelt. ZertiFAKT ist eine Ergänzung zur Sprachprüfsoftware CLAT.
14:30, Raum 2B2
T5-QM
Online Qualitätssicherungsplattform
für Übersetzungen ErrorSpy
Dr. Francois Massion, D.O.G. Dokumentation ohne
Grenzen GmbH
Seit dem Jahr 2003 ist ErrorSpy als Qualitätssicherungssoftware für Übersetzungen oder Translation
Memories bekannt. Mit der Online-Version können Übersetzungsdienstleister oder Unternehmen
von jedem beliebigen Standort ihre Texte prüfen
und Berichte generieren.
16:15, Raum 2B2
T6-QM
[i]-match: die intelligente
Autorenunterstützung
und Terminologielösung
für Word, Framemaker,
XML‑Editoren und das Web
Ulrich Schmidt, itl Technologiezentrum GmbH
[i]-match: die intelligente Autorenunterstützung
für Konsistenz in der Terminologie- und Satzerstellung, mit Terminologiedatenbanken, webbasiertem Portal für unternehmensweiten Zugriff und
Pflege sowie Termextraktionskomponenten.
17:00, Raum 2B2
Technische Illustration
(TI)
T2-TI
Arbortext für 3D- Illustrationen &
Animationen
Sascha Neelen, PTC-ParametricTechnology GmbH
Neben Arbortext IsoDraw, der branchenführenden
Lösung für 2D-Illustrationen, stellt PTC auf der
­tekom-Jahrestagung 2010 erstmals die neue
­Lösung für 3D-Illustrationen & Animationen auf
der Basis verschiedener CAD-Daten-Formate vor.
14:30, Raum 2A1
Donnerstag 4. November 2010
Autorensysteme (AUT)
T4-AUT
Arbortext Editor, Arbortext
IsoDraw und Arbortext Service
Manual Application
Jörg Schmidt, PTC-Parametric Technology GmbH
Der Arbortext Editor und Arbortext IsoDraw – die
marktführenden XML- und Illustrationswerkzeuge
sind voll integriert und bieten mit der Arbortext
Service Manual Application eine zukunftssichere
DITA basierte Lösung für die Technische Dokumentation.
11:15, Raum 2B2
T7-AUT
Unified Authoring and Review Tools
Storm Barratt & Sarah Draper, JustSystems
JustSystems provides you with complete structured content solutions. With a unified authoring
and reviewing capability, XMetal Author and
Reviewer 6.0 provide collaborative real-time-review and approval with the best XML authoring
tool on the market.
10:00, Room 2A1
T8-AUT
Single-Sourcing mit DocToHelp 2010
Dr. Sabine Kamprowski, Doc-To-Help
DocToHelp 2010 erzeugt Manuals, Microsoft
Hilfesysteme und browser-neutrale Onlinedokumentationen, die interaktiv in eine Applikation
eingebunden werden können. Lassen Sie sich von
der einfachen Bedienbarkeit überzeugen!
11:15, Raum 2A1
T9-AUT
Authoring Tools for Developers:
Improving Consistency of Text
Messages in Source Code
N.N., MemSource Technologies
The source code often includes a number of text
and error messages. MemSource helps developers
reuse messages that have already been stored
in a translation memory which leads to greater
consistency and the reduction of translation costs.
12:00, Room 2A1
T10-AUT
Neuigkeiten rund um die Adobe
Technical Communication Suite
Marcus Bollenbach, Adobe Systems GmbH
Die Adobe Technical Communication Suite ent­
wickelt sich ständig weiter. Der Vortrag zeigt
die neusten Entwicklungen von Adobe rund um
Framemaker, Robohelp, Captivate, Acrobat und
Photoshop. Mit dieser Suite sind komplette Workflows abbildbar.
15:00, Raum 2A1
T11-AUT
Enterprise Authoring Platform (EAP)
Paul Trotter, Author-it Software Corporation
Author-it EAP provides a powerful, yet easy-touse, collaborative authoring enviroment that
promotes reuse of content, enforces corporate
standards and security, and maintains detailed
audit trails. A complete end-to-end solution.
15:45, Room 2A1
Content Management
Systeme (CMS)
T7-CMS
S1000D out of the box
Jörg Schmidt, PTC-Parametric Technology GmbH
Die Arbortext CSDB für S1000D ist eine outof-the-box Lösung für Erstellung, Verwaltung,
Validierung & Austausch von Daten mit Kunden
oder Zulieferern, die alle Versionen des Luft- und
Raumfahrtstandards ASD S1000D unterstützt.
10:00, Raum 2A2
T8-CMS
FrameMaker, Word, InDesign, XMetal,
Epic Editor – Redaktionsarbeit mit
dem Noxum Publishing Studio
Norbert Klinnert, Noxum GmbH
Das XML-basierte Redaktionssystem für Technische Kommunikation; Product Information
Management; Web-Systeme/Web-Portale; Auto­
renunterstützung; Übersetzungsmanagement
und Übersetzungsprozesse; Review-Prozesse.
Publishing: Adobe InDesign CS5, FrameMaker 9,
Microsoft Word 2007, Antenna House.
11:15, Raum 2A2
T9-CMS
Smart Media Creator
Claudius Jacoby, Expert Communication Systems
Flexibel, benutzerfreundlich und rein Web-basiert:
Der neue Smart Media Creator 4 ist das hoch
effiziente Redaktionssystem für Ihre Cross-MediaPublikationen in den Bereichen Technische Redaktion, eLearning und Marketing.
12:00, Raum 2A2
Lokalisierung (LOC)
T7-LOC
Across Language Server
Christian Weih, Across Systems GmbH
Mit dieser Technologie realisieren VW und 1000
weitere Unternehmenskunden durchgängige
Übersetzungsprozesse, binden korrespondierende
Systeme an, verwenden Sprachressourcen einund mehrsprachig wieder und gewährleisten trotz
Outsourcing Datenhoheit und Prozess-Sicherheit.
10:00, Raum 2B1
T8-LOC
TIM-EasyTrans – ein einfaches Tool
speziell für die Inhouse-Übersetzung
Kerstin Pfeil, Fischer Computertechnik GmbH
Mit TIM-EasyTrans können die mit dem Redaktionssystem TIM-RS erstellten XML-Module und
Dokumente einfach übersetzt werden. Es macht
den Wunsch, mit Microsoft Word übersetzen zu
wollen, hinfällig und stellt einen standortübergreifenden XML-Übersetzungsprozess sicher.
11:15, Raum 2B1
T9-LOC
STAR CLM – die webbasierte
Plattform für automatisierte
Übersetzungsprozesse
Christiane Hofmann, STAR Lts.
Übersetzungsprojekte können in STAR CLM online
(Kunden-/Projektmanagerportal) oder voll automatisiert (Hot Folder, Metadaten) beauftragt und
kontrolliert abgearbeitet werden. Übersetzung
und Review werden online auf zentralem Server
oder über lokale Clients durchgeführt.
12:00, Raum 2B1
T10-LOC
cognitas TransControlAutorenunterstützung für jedermann
Susanne Murawski, cognitas GmbH
TransControl ist ein preiswertes Tool von cognitas,
das Redakteuren hilft, Texte zu vereinheitlichen
und Formulierungsvarianten zu vermeiden. Basierend auf dem Datenbestand eines TMS bietet
TransControl dem Redakteur zweisprachige
Textvorschläge an.
15:00, Raum 2B1
T10-CMS
Was ist neu in docuglobe 7?
Christian Paul, gds AG
Der Dokumentationsdienstleister aus dem
münsterländischen Sassenberg stellt die neueste
Version seiner hauseigenen Redaktionsumgebung
„docuglobe“ vor.
15:00, Raum 2A2
tekom-Jahrestagung 2010
67
➔ Toolpräsentationen
Technische Illustration
(TI)
T1-TI
DMU.Doc3D macht das
digitale Produkt im Vertrieb
und Service nutzbar
Raphael Heilig, Teraport GmbH
Nutzen Sie die 3D-CAD-Daten in allen Unternehmensbereichen effizient? DMU.Doc3D ist ein
Software-Modul für technische Illustration ohne
Schnittstellenverluste. Als integrierte Lösung
entstehen dadurch herausragende Optimierungspotentiale.
10:00, Raum 2B2
T3-TI
Photoshop CS5 Extended in der
Technischen Dokumentation
Markus Jasker, Adobe Systems GmbH
Es geht um Bildbearbeitung in der Technischen
Dokumentation, Automatisierungsfunktionen,
Ebenenkompositionen, Bildmontage mit Ebenen
und Stilen und 3D-Funktionen.
12:00, Raum 2B2
T4-TI
Visuelle Technische Kommunikation
mit Corel Designer Technical Suite
Klaus Vossen, Corel GmbH
Corel demonstriert die ideale Lösung zur Erstellung visueller Kommunikation: Von der einfachen
Verarbeitung von 3D-CAD Daten, präzisen Illustrationswerkzeugen, professioneller Bildbearbeitung
bis hin zu S1000D-Unterstützung – alles in einer
Software!
15:00, Raum 2B2
T5-TI
Neuigkeiten rund um
Adobe Acrobat Pro
Ulrich Isermeyer, Adobe Systems GmbH
Dieser Vortrag zeigt die neusten Entwicklungen
von Adobe rund um Adobe Acrobat. Themen für
Technische Redakteure sind: PDF-Erstellung +
Aufbereitung, ansprechende PDF-Portfolios, PDFFormulare, interaktive Multimedia-Inhalte wie
Flash, Video und 3D.
15:45, Raum 2B2
Automatisierung (AUTO)
Freitag 5. November 2010
T1-AUTO
Automatisierung von Übersetzungsund Dokumentationsprozessen
mit [i]-flow
Publishing Lösungen
(PUB)
Ulrich Schmidt, itl Technologiezentrum GmbH
[i]-flow: die zentrale Plattform zur Steuerung
und Automatisierung von Dokumentations- und
Übersetzungsprozessen: Projektmanagement,
Workflowsteuerung, Financing, Reporting, rollenspezifische Webportale, Angebotswesen und
Projektkostenübersicht.
15:45, Raum 2A2
T1-PUB
DITA, Word und FrameMaker gemischt
in OnlineHelp, AIR und PDF ausgeben
Risikobeurteilung (RISK)
Georg Eck, SQUIDDS
WebWorks ePublisher ist das leistungsfähigste
Werkzeug, um eine breite Palette von HelpFormaten, aber auch PDF, AIR, Wiki und eBook
Reader Formate zu erzeugen. In Minuten wird
ein Stationary erzeugt, um dann einen Prozess zu
automatisieren.
10:00, Raum 2B2
T1-RISK
Risikobeurteilung mit dem
GFT Safety Manager
T2-PUB
Framemaker automatisieren
mit [i]-frame
Niko Schad, GFT GmbH
Die GFT GmbH stellt sich mit dem GFT SafetyManager 2011 der wachsenden Nachfrage nach
einer zuverlässigen Software für die Risikobeurteilung. Intuitive Bedienung und zielorientiertes
Handling zeichnen das neue Softwareprodukt aus.
15:45, Raum 2B1
Publishing Lösungen
(PUB)
T7-PUB
TranslationFilter für QuarkXPressund Adobe InDesign-Dokumente
Klaus Behnke, CoDesCo IT Consulting GmbH
TranslationFilter ermöglicht den segmentierten
Textexport und -import als XLIFF oder MSWord.
Sämtliche Formatierungen bleiben nach dem
Import der übersetzten Inhalte erhalten.
9:15, Raum 2B2
Dieter Gust, itl AG
Die Praxis zeigt, so gut das Konzept von Frame­
maker auch ist, viele Funktionen fehlen, um noch
effizienter arbeiten zu können. Mit [i]-frame hat
itl sein Know-how rund um FrameMaker gebündelt und bietet den benötigten Turbo für Framemaker an.
11:15, Raum 2B2
T3-PUB
Elektronische Publikationen –
EB.Suite kennt keine Grenzen
Torsten Machert, EasyBrowse GmbH
Elektronische Publikationen mit EB.Suite fangen
funktional da an, wo traditionelle Web- oder
Hilfepublikationen schon lange aufgehört haben.
Anhand beeindruckender Beispiele zeigen wir
Ihnen, was wir damit meinen.
12:00, Raum 2B2
T4-PUB
FrameMaker mit ExtendScripts und
der neuen TOOLBOX automatisieren
Marc Schneiderbanger, SQUIDDS
Die Adobe Technical Communication Suite wird
vermehrt eingesetzt. Der Technische Redakteur
hat nun neue Werkzeuge, um seinen gesamten
Workflow zu automatisieren: Anpassen von Bildern, Einbinden von Daten, Pre- und Post-Eingriffe
vor dem PDF-Erzeugen. Es werden Methoden und
Werkzeuge aufgezeigt, die teils auch über meh­
rere Programme eingesetzt werden können.
14:30, Raum 2B2
T5-PUB
TD Startup Kit
Bernd Letz, mediaText Jena GmbH
Mit der Anpassung für InDesign liegt unsere effiziente Lösung jetzt für die wichtigsten Publishingsysteme der Technischen Dokumentation vor:
FrameMaker, Indesign, XSL/FO (Antenna­house).
Neu ist die Möglichkeit der SoftwareDokumentation.
14:30, Raum 2A1
68
tekom-Jahrestagung 2010
T6-PUB
XML in der pharmazeutischen
Technischen Kommunikation:
Neue eCTD und PIM Richtlinien
Markus Moranz, Quark Media House
EMEA etabliert in der EU neue Richtlinien für die
Pharmazeutische Industrie. Jeder, der damit zu
tun hat, sollte sich schon jetzt damit beschäftigen, welche Lösungen es gibt, diesen gerecht zu
werden. Quark und seine Partner bieten bewährte
Lösungen bereits für FDA/SPL basierend auf XML
und standardisiertem dynamischem Publishing.
Dank Quark XML Author wird ein PIM/eCTD
zertifizierter XML-Workflow mit Microsoft Word
als Client möglich.
14:30, Raum 2A2
Terminologiemanagement
(TM)
T1-TM
Using multiQA.com for Terminology
Management and QA
Mikhail Novikov, ITI Ltd.
Speed up your QA process with mulitQA.com, a
versatile terminology management and QA portal
that allows managing terminology in a collaborative environment, bringing together customers,
terminology managers, LSPs, and freelance translators.
10:00, Room 2B1
T2-TM
Terminologieverwaltung mit
TippyTerm – flächendeckend,
intuitiv, effizient
Dr. Rainer Pflaum, SysKon Systemlösungen GmbH
TippyTerm macht Terminologie verfügbar für alle,
die Text erstellen. Die schmale Leiste auf dem
Desktop vervollständigt kopierte Wörter, auch
fremdsprachlich. WordCheck prüft Wordfiles und
offene Fenster auf terminologische Altlasten.
TermExtract uvm.
11:15, Raum 2B1
T3-TM
TermWeb, the logical next step
in terminology management
Ioannis Iakovidis, Interverbum Technology
Today’s global enterprises demand more flexibility
and efficiency from their terminology management solutions. TermWeb from Interverbum
Technology delivers the most refined and powerful way yet to manage terminology.
12:00, Room 2B1
T4-TM
Terminologie-Workflow
mit quickTerm 4
N.N., Kaleidoscope GesmbH
quickTerm 4 ermöglicht aus allen Anwendungen
heraus den einfachen und schnellen Zugriff auf
Ihre MultiTerm-Daten. Und quickTerm 4 bietet
einen web-basierten Terminologie-Workflow mit
Beantragung, Freigabe, Mehrsprachigkeit und
Änderungsverfolgung.
14:30, Raum 2B1
Projektmanagement (PM)
T1-PM
Plunet BusinessManager –
erfolgreiche Unternehmensführung
durch automatisiertes
Prozessmanagement
Bastian Enners, Plunet GmbH
Der Plunet BusinessManager ist die Managementlösung für die Übersetzungs- und Lokalisierungsbranche. Auf einer webbasierten Plattform
bietet Plunet das perfekte Werkzeug zur Planung,
Durchführung und Kontrolle Ihrer Unternehmensprozesse.
10:00, Raum 2A2
T2-PM
XTRF-TM 2.0 – a complete Solution
for Translation Business
Tomasz Mróz & Andrzej Nedoma, XTRF TMS
XTRF-TM – the only tool on the translation & localization market, that fully integrates company-,
project- and language-management on one webbased platform. A great opportunity of seeing real
life scenarios – projects managed by XTRF-TM.
11:15, Room 2A2
T3-PM
Projektleitung und
Übersetzung mit Déjà Vu
Delphine Winckel, Powerling
Das CAT-Tool Déjà Vu wird vorgestellt. Sie erhalten einen Einblick in die Anwendung dieses
CAT-Tools sowie in dessen Vorteile: Zeitersparnis,
Kundenbindung, Qualitätssicherung und gesteigerte Wirtschaftlichkeit.
12:00, Raum 2A2
Dokumentenmanagement
(DMS)
T1-DMS
ELO Dokumentenmanagement System
in der Technischen Dokumentation
Siegfried Siegel, CARSTENS +PARTNER GmbH &
Co. KG
Der Vortrag gibt eine kurze Einführung in ELO und
zeigt Beispiele, wie das System in der Technischen
Dokumentation eingesetzt werden kann.
10:00, Raum 2A1
T2-DMS
Enterprise Translation Portal
with Authoring Tool and
Machine Translation Engines
Jin Young Kim, Saltlux Inc.
The enterprise translation portal is for companies
with many translation matters. It is equipped with
a document management feature, an authoring
feature, a post-editing feature for the materials of
machine translation, and a CAT feature.
11:15, Room 2A1
Business Management
Solutions (BMS)
T1-BMS
LTC Worx – Your flexible,
integrated and usable business
management solution
Ashley Maroney, LTC Ltd.
LTC Worx is the web-based Business Management
System for an integrated, end-to-end approach to
multilingual Project Management. Comprehensive
features, flexible configuration and ease of use
give LTC Worx users excellent return on investment, fast.
12:00, Room 2A1
tekom-Jahrestagung 2010
69
➔ Industrie Vorträge
IV 1
Mittwoch 13:45–14:30, Raum 2C
(noch buchbares Zeitfenster)
IV 2
Was Sie schon immer über
SCHEMA ST4 wissen wollten ...
oder wie Sie komplexe Dokumente
einfach erstellen können!
Schema GmbH
SCHEMA ST4 zählt zu den erfolgreichsten Redaktionssystemen für technische Dokumentation
am Markt. Wenn Sie sich mit der Auswahl für ein
Redaktionssystem beschäftigen, verpassen Sie
den Vortrag nicht, denn hier bekommen Sie aktuelle Informationen aus erster Hand! Wir von der
SCHEMA GmbH möchten, dass auch Sie in Zukunft ihre ‚komplexen Dokumente‘ einfach erstellen können. Mit einer über 15-jährigen Erfahrung
im In- und Ausland entwickelt sich SCHEMA ST4
auch heute immer weiter. Lassen Sie sich durch
die Möglichkeiten von SCHEMA ST4 inspirieren
und erleben Sie ein leistungsfähiges Produkt mit
Lösungen zu bezahlbaren Preisen.
Donnerstag 14:30–15:15, Raum 2C
IV 3
Freitag 11:15–12:00, Raum 2C
(noch buchbares Zeitfenster)
➔ Technologie-Podien
Mittwoch 3. November 2010
TECH-POD 1
Sequenzielle Belieferung von
Bedienungsanleitungen für
die Fertigungsstraße
Beteiligte Unternehmen: Sommer Corporate
Media, BMW AG, Opel AG
10:00–10:45, Raum 2C
TECH-POD 2
Wie praxistauglich sind
XLS-Standards?
Beteiligte Unternehmen: Comet Computer GmbH,
Adobe Systems GmbH, instinctools GmbH
11:15–12:00, Raum 2C
TECH-POD 3
Dynamic Assistance Platform (DAP) –
connecting the right information – to
the right people – at the right time.
N.N
12:15–13:00, Room 2C
TECH-POD 4
Wachsen Redaktionssysteme,
Controlled Language Systeme
und Translation Memory
Systeme zusammen?
Beteiligte Unternehmen: acrolinx GmbH, Across
Systems GmbH, Noxum GmbH, SDL Language
Technologies
14:45–15:30, Raum 2C
TECH-POD 5
Vom SAP-Material zu
Dokumentation und Katalog
Beteiligte Unternehmen: Fischer Computertechnik
GmbH, SAP Deutschland AG & Co. KG, SDL
Language Technologies, TID Informatik GmbH
16:15–17:00, Raum 2C
TECH-POD 6
Quo vadis Maschinelle Übersetzung?
Beteiligte Unternehmen: Across Systems GmbH,
Lucy Software und Services GmbH,
Eule Lokalisierung GmbH
17:15–18:00, Raum 2C
Donnerstag 4. November 2010
TECH-POD 13
3D-PDF in der Technischen
Dokumentation
Beteiligte Unternehmen: Kisters AG, SQUIDDS,
theorie 3, CADCON, Bauer und Breitung, Corway
9:00–9:30, Raum 2C
TECH-POD 7
Make a Muffin – vom DITA bis zum
Online- und Print Dokument
Beteiligte Unternehmen: Acolada GmbH,
Webworks Quadralay Corporation, SQUIDDS
9:45–10:30, Raum 2C
TECH-POD 8
Keine Angst vor
Softwareimplementierungen
No fear of software implementations!
Beteiligte Unternehmen: Loctimize GmbH, Plunet
GmbH, Wordhouse Localization BV, Enssner
Zeitgeist GmbH, text & form GmbH
11:15–12:00, Raum 2C
TECH-POD 9
Effizienz und Qualität in der
Dokumentation durch integrierte,
automatisierte Prozesse
Beteiligte Unternehmen: Fischer Computertechnik
GmbH, Langenscheidt KG, acrolinx GmbH,
Schmeling + Consultants GmbH
12:15–13:00, Raum 2C
TECH-POD 10
Redaktion und Übersetzung:
Prozesse ohne (System-)Grenzen
Beteiligte Unternehmen: IAI Institut der
Gesellschaft zur Förderung der Angewandten
Informationsforschung e.V., Schema GmbH,
Across Systems GmbH
15:30–16:15, Raum 2C
TECH-POD 11
Improving translation accessability
Participating companies: Milengo Ltd.,
Asia Online, Clay Tablet, acrolinx GmbH
16:30–17:15, Room 2C
Freitag 5. November 2010
TECH-POD 12
Autorenunterstützung
Beteiligte Unternehmen: Across Systems GmbH,
acrolinx GmbH, STAR AG
9:45–10:30, Raum 2C
TECH-POD 14
Online Translation Environments –
Tools. Concepts. Issues. Trends
Participating companies: Multicorpora R&D Inc.,
Kilgray Translation Technologies, Wordbee s.a.,
Moravia IT, a.s.
12:15–13:00, Room 2C
70
tekom-Jahrestagung 2010
➔ So können Sie teilnehmen
Anmeldung
Teilnahmebedingungen
Stornierung
Melden Sie sich bitte mit dem beiliegenden
Formular bis spätes­tens 20.10. 2010 an. Der Anmeldeschluss für Frühbucher ist der 04.10. 2010
(Poststempel). Wenn Sie mit der Anmeldung zur
Tagung tekom-Mitglied werden, zahlen Sie nur
die ermäßigte Teilnahmegebühr für Mitglieder.
Die Anmeldung zur Tagung ist verbindlich und
nicht übertragbar. Eine Anmeldung unter dem
Vorbehalt, an einem bestimmten Workshop oder
an einem Rahmenprogrammpunkt teilnehmen zu
können, ist nicht zulässig.
Eine Stornierung bis drei Wochen vor Tagungsbeginn erfolgt kostenlos. Bei späteren Stornierungen, egal aus welchem Grund, erheben wir
eine Bearbeitungsgebühr von € 80 zuzüglich der
gesetzlichen Umsatzsteuer. Erfolgt die Stornierung
nach dem 30. Oktober 2010 oder während der
Tagung, wird die volle Teilnahmegebühr fällig,
bzw. die bereits gezahlte Gebühr wird nicht zurückerstattet. Dem Stornierenden ist der Nachweis
gestattet, dass uns durch die Stornierung kein
Schaden entstanden ist, bzw. dass dieser wesentlich niedriger als die Bearbeitungsgebühr ist.
Kurzarbeitern wird bei entsprechendem Nachweis
eine kostenfreie Stornierung ermöglicht.
Zahlung
Messe
Der Besuch der Messe ist für Tagungsteilnehmer
kostenlos. Besucher, die nicht an der Tagung
teilnehmen möchten, können an der Kasse eine
Eintrittskarte für € 20 erwerben. Sie gilt für einen
Tag.
Messekarten gelten nicht für den Besuch
von Tagungsvorträgen, ausgenommen sind
Tool­präsentationen, Technologie-Podien und
Industrievor­träge in den Räumen 2A bis 2C.
Die Teilnahmegebühr wird mit der Anmeldung
fällig. Sie ist sofort zahlbar nach Erhalt der
Rechnung. Erfolgt kein Zahlungseingang, wird
3 Wochen nach Rechnungsstellung bei Inanspruchnahme des Frühbucherrabattes der
Differenzbetrag zum Normalpreis nachberechnet.
Die Zahlungspflicht erlischt nicht durch eine
nicht erfolgte Teilnahme. Kann der Teilnehmer
nicht sicherstellen, dass der Rechnungsbetrag vor
Beginn der Veranstaltung eingeht, muss dieser vor
Ort bei der Veranstaltung beglichen werden oder
es muss der Nachweis erbracht werden, dass der
Rechnungsbetrag angewiesen wurde.
Teilnehmerbeiträge
Anmeldung bis 04.10.10 (Frühbucher)
Mitglieder
normal*
Nichtmitglieder
ermäßigt**
normal
ermäßigt***
1 Tag
350 Euro
90 Euro
520 Euro
100 Euro
2 Tage
450 Euro
120 Euro
670 Euro
130 Euro
3 Tage
550 Euro
150 Euro
820 Euro
160 Euro
Alle Preise zzgl. 19 % Ust.
Anmeldung ab 05.10.2010
Mitglieder
Nichtmitglieder
normal*
ermäßigt**
normal
ermäßigt***
1 Tag
420 Euro
100 Euro
570 Euro
110 Euro
2 Tage
520 Euro
130 Euro
720 Euro
140 Euro
3 Tage
620 Euro
160 Euro
870 Euro
170 Euro
Alle Preise zzgl. 19 % Ust.
Ermäßigungen
* Die Preise gelten für tekom-Mitglieder, darüber hinaus gegen Nachweis für Mitglieder der
­TECOM Schweiz, BDÜ, ADÜ, Aticom, DGI, Deutscher Terminologie-Tag (DTT), TermNet sowie GALA.
** Der ermäßigte Teilnahmebeitrag gilt für Auszubildende, Volontäre, Pensionäre und Arbeitslose,
die Mitglieder der tekom sind bzw. im Zuge der Tagungsanmeldung Mitglied werden. Außerdem
gelten diese Preise gegen Nachweis für Vollzeitstudenten, die Mitglieder der tekom sind bzw. im
Zuge der Tagungsanmeldung Mitglied werden, sowie für Teilnehmer, die sich aktuell in von der
tekom akkreditierten Bildungsgängen befinden: www.tekom.de/artikel/artikel_3039.html
*** Teilnehmer aus ab 2004 beigetretenen EU-Mitgliedsländern.
Workshops
Die Teilnahme an den Workshops ist im Preis
inbegriffen. Jeder Teilnehmer kann maximal
zwei Workshops buchen.
Pro Workshop sind 30 Teilnehmer zugelassen.
Auf Tafeln in der Nähe des Tagungsbüros hängen
wir die Namen der Teilnehmer aus, die sich zu den
einzelnen Workshops angemeldet haben. Wenn in
den Workshops noch Plätze frei sind, ist das auf
den Listen gekennzeichnet. Hier können sich vor
Ort noch Tagungsteilnehmer spontan eintragen,
allerdings nur so viele, wie leere Plätze ausgewiesen sind.
Um den Nutzwert für jeden Teilnehmer zu steigern, gibt es die Möglichkeit für den Besuch der
Workshops eine individuelle Teilnahmebestätigung zu erhalten – für die Vorlage beim Arbeitgeber oder zur Verwendung bei Bewerbungsgesprächen.
Die Teilnahmebestätigungen erhalten Sie nach
dem Workshop.
Tutorials
Die Teilnahme an den Tutorials ist im Preis inbegriffen.
Aus Raum-Kapazitätsgründen sind pro Tutorial
maximal 50 Personen zugelassen.
Bitte beachten Sie, dass die Tutorials z. T. wiederholt werden!
tekom-Jahrestagung 2010
71
➔ Informationen rund um die Tagung
Adressen der Tagung
Essen und Getränke
Internetzugang/WLAN
Rhein-Main-Hallen Wiesbaden
Haupteingang Friedrich-Ebert-Allee
65185 Wiesbaden
Fon ++49(0)611/144-0
Fax ++49(0)611/144-118
Internet: www.rhein-main-hallen.de
Das Mittagessen sowie die Pausengetränke sind
in der Tagungsteilnahme enthalten. Mit Ihren Tagungsunterlagen erhalten Sie Essensmarken. Bitte
beachten Sie, dass es keinen Ersatz für vergessene
oder verlorene Essensmarken gibt.
Im Foyer 1. Obergeschoss und in der Messehalle 4
bieten wir unseren Teilnehmern Terminals mit
kostenlosem Internetzugang an. Hier können Sie
Ihre Mailnachrichten abrufen und versenden.
Während der Tagung
Tagungsbüro und Projektleitung
Marlies Ibele
Fon ++49(0)611/144-207
Fax ++49(0)611/144-407
Anmeldung
TC and more GmbH
Rotebühlstr. 64
70178 Stuttgart
Fon 07 11/657 04-0
Fax 07 11/657 04-99
E-Mail: [email protected]
Tagungsleitung
Dr. Michael Fritz
tekom e. V.
Rotebühlstr. 64
70178 Stuttgart
Fon 07 11/657 04-45
Fax 07 11/657 04-99
E-Mail: [email protected]
Aufnahmen
Tonband-, Videoaufnahmen und Fotografieren
sind grundsätzlich nicht gestattet. Ausnahmen
nur nach Rücksprache mit der tekom-Geschäftsführung.
Autoren-Bistro
Am Ende der Messehalle 4 befindet sich das neu
gestaltete und erstmals durch einen Aussteller
gesponserte Autoren-Bistro. Hier erhalten Messebesucher für kleines Geld ein attraktives Angebot
an Speisen und Getränken.
Das Autoren-Bistro ist am Mittwoch und
Donnerstag von 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr geöffnet,
am Freitag von 09:00 bis 16:00 Uhr.
Bücherverkauf
Alle von der tekom herausgegebenen Bücher
können an einem Bücherstand gekauft werden.
Stu­dien, Broschüren etc. stehen als Ansichtsexemplare zur Verfügung und können am tekom-Stand
im Foyer, 1. OG, bestellt werden. Die Bestellung
wird nach der Tagung versandkostenfrei ver­
sendet.
72
tekom-Jahrestagung 2010
Für Referenten und Teilnehmer, die früh anreisen,
steht von Mittwoch bis Freitag von 7:30 bis 8:30
Uhr im Kaffeezonenbereich, Halle 4 im Erdgeschoss Kaffee bereit.
Garderoben und
Schließfächer
Im Untergeschoss befinden sich kostenpflichtige
Garderoben und Schließfächer.
Hotels
In verschiedenen Hotels in Wiesbaden haben wir
über Wiesbaden-Marketing Zimmer unterschiedlicher Preiskategorien vorreserviert.
Auf www.tekom.de/tagung unter der Rubrik
„Hotels“ finden Sie eine ausführliche Liste der
Hotels, in denen wir Zimmerkontingente reserviert
haben, mit Preisangaben und Links zu den eigenen Internetseiten der Hotels.
Die meisten Hotels liegen im Innenstadtbereich.
Die Zimmer­reservierung ist online über das
­tekom-Tagungsportal oder schriftlich bis spätestens 04.10.2010 möglich. Im Downloadbereich
unter www.tekom.de/tagung steht Ihnen ein
Formular zur Hotelreservierung per Fax zur Verfügung.
Bei besonderen Zimmerwünschen wenden Sie
sich direkt an:
Wiesbaden Tourist Service
Hotel Reservierung
Postfach 38 40
D - 65028 Wiesbaden
Tel. 0611 - 1729-777
Fax 0611 - 1729-799
E-Mail [email protected]
Internet www.wiesbaden.de
Informationsstand
der Stadt Wiesbaden
Im Foyer im Erdgeschoss der Rhein-Main-Hallen
erhalten Sie Informationen über die Gastgeberstadt Wiesbaden.
Darüber hinaus bietet die Rhein-Main-Halle einen
kostenfreien WLAN-Service für Tagungsteilnehmer
und Messebesucher im Kongressbereich sowie
im Kaffeezonenbereich an. Dazu benötigen Sie
ein WLAN-fähiges Endgerät und einen Standardbrowser.
Am Tagungscounter/Kasse erhalten Sie die kostenlosen WLAN Voucher.
Job-Börse
Suchen Sie einen neuen Job oder haben Sie als
Arbeitgeber eine Stelle anzubieten: wir hängen
Ihre Anzeige aus. Bitte geben Sie diese am tekomStand „Treffpunkt Karriere“ im Foyer, 1. OG ab,
wenn möglich mit einer Angabe zur Kontaktaufnahme während der Tagung.
Kasse
Neben dem Registrierungscounter im Eingangs­
bereich befindet sich die Kasse. Hier können Tagungsteilnehmer, die sich kurzfristig angemeldet
haben, ihre Rechnung begleichen, Gäste können
eine Eintrittskarte zur Messe erwerben. Es werden
Visa-, Master-, EC- und American-Express-Karten
akzeptiert.
Namensschild
Mit den Tagungsunterlagen erhalten Sie Ihr
Namensschild. Es gilt als Ausweis zu den Veranstaltungen. Bitte tragen Sie Ihr Namensschild
gut sichtbar an allen Tagen. Der Eintritt zu den
Vorträgen wird kontrolliert. Falsch geschriebene
Namensschilder können am Registrierungscounter
geändert werden. Um an der Verlosung teilzunehmen, können Sie bei der Schlussveranstaltung Ihr
Namensschild in den Lostopf werfen.
Registrierung
Dienstag: 18:00–20:00 Uhr
Mittwoch: 7:30–19:00 Uhr
Donnerstag: 7:30–18:00 Uhr
Freitag: ab 7:45 Uhr
im Eingangsbereich, Foyer Haupteingang der
Rhein-Main-Hallen (Friedrich-Ebert-Allee) befindet
sich der Registrierungscounter.
Bitte machen Sie von der Registrierung an den
Vorabenden Gebrauch. Sie können abends in
Ruhe Ihre Tagungsunterlagen durch­lesen, gehen
am nächsten Vormittag entspannt zu den Vorträgen und müssen nicht für Ihre Tagungs­mappe
anstehen.
Sprache der Tagung
Die Tagungssprache ist Deutsch. Vorträge und
Workshops mit englischem Ankündigungstext
werden auf Englisch gehalten.
Tagungsbüro
Im Foyer im 1. Obergeschoss befindet sich das
Tagungsbüro. Hier erhalten Sie Auskünfte rund um
die Tagung.
Anreise zu den Rhein-Main-Hallen
Postadresse:
Rheinstraße 20, 65185 Wiesbaden
www.rhein-main-hallen.de
Der Haupteingang für Tagungsgäste und
­Besucher erfolgt über die Friedrich-EbertAllee.
Zu Fuß: Vom Hauptbahnhof aus über die
Friedrich-Ebert-Allee sind es ca. 10 Geh­
minuten zu den Rhein-Main-Hallen.
Mit der Bahn: Der Hauptbahnhof Wiesbaden ist Haltepunkt wichtiger Euro- und
Intercity-Verbindungen. Zahlreiche weitere
Bahnverbindungen sind über das benachbarte Mainz in etwa 9 Minuten zu erreichen.
Die S-Bahn zwischen Mainz und Wies­baden
verkehrt durchschnittlich alle 20 Minuten.
Für die Anreise zur Tagung mit der Bahn
bietet die DB ein Sonderticket an: Für
99 Euro 2. Klasse ab jedem beliebigen
DB‑Bahnhof nach Wiesbaden und zurück
(159 Euro 1. Klasse).
Weitere Informationen zu diesem Angebot
finden Sie unter: www.tekom.de/tagung
unter „Anreise“.
Mit dem Flugzeug: Der internationale
Flughafen Rhein-Main, Frankfurt/M. ist in
30 Taxi/Auto-Minuten zu erreichen. Oder in
40 Minuten bequem mit der S-Bahn. Das
S-Bahn Terminal befindet sich im Flughafenbereich.
Billigflüge über den Flughafen Hahn.
Detaillierte Information finden Sie unter:
www.tekom.de/tagung unter „Anreise“.
Mit dem PKW: Mit dem Auto lässt sich
Wiesbaden über acht Autobahnen erreichen:
z. B. von Norden über die A5, von Westen
über die A61/A60, von Osten über die
A3/A66 und von Süden über die A5 sowie
A67/A63.
Parkmöglichkeiten: Zu den Rhein-MainHallen direkt gehören keine Parkplätze für
Besucher. Das nächste Parkhaus „Parkhaus
Rhein-Main-Hallen“ befindet sich schräg
gegenüber den Rhein-Main-Hallen an der
Ecke Rheinstr./Wilhelmstr.
Tagungsunterlagen
Die Tagungsunterlagen bestehen aus dem
­Tagungsband, Ihrem Namens­schild und Ihren
Essensmarken.
Treffpunkt
Möchten Sie Kontakt zu einem Teilnehmer der
Tagung aufnehmen oder sich mit einem oder
mehreren Kollegen treffen, haben wir im Foyer
dafür einen Treffpunkt gekennzeichnet. Bitte
geben Sie Ihre Nachricht mit den entsprechenden
Angaben zur Kontaktaufnahme im Tagungsbüro
ab. Wir hängen diese am Treffpunkt aus.
www.tekom.de/tagung –
Ihr individuelles
Programm
Stellen Sie sich im Internet mit den verschiedenen
Auswahlfunktionen Ihr individuelles Tagungsprogramm zusammen. Hier können Sie nach
Referenten, Themengebieten und Vortragstypen
suchen und wichtige Informationen zu den Ausstellern lesen. Alle Änderungen nach Druck dieses
Programms werden hier sofort bekannt gegeben.
tekom-Jahrestagung 2010
73
➔ Abendliches Rahmenprogramm
Kulinarisches, Kultur, Kontakte – erleben Sie Wiesbaden!
Mittwoch, 3. November
Stadtrundgang „Wiesbaden
erleben – zu Fuß“
Die individuelle Atmosphäre Wiesbadens
erleben Sie am besten bei einem geführten
Stadtrundgang. Lernen Sie Deutschlands
grünste Stadt kennen, kosten Sie die
„heißen Quellen“, die bereits vor 2000
Jahren von den Römern genutzt wurden,
und erfahren Sie, was es mit den „Mattiakischen Kugeln“ auf sich hat. Sehen Sie
das ehemalige Stadtschloss der Herzöge
von Nassau mit Deutschlands ältester Landesregierung und hören Sie das Glockenspiel des höchsten Bauwerkes Wiesbadens.
Fragen Sie, warum es zwei Rathäuser gibt,
wie es zur Einmaligkeit der Wiesbadener
Architektur gekommen ist, was es mit der
russischen Vergangenheit Wiesbadens auf
sich hat oder warum es zu Kaiser Wilhelms
Zeiten 250 Hotels in der Stadt gab.
• Datum: Mittwoch, 3.11.2010
• Treffpunkt: 18:30 am Haupteingang
der Rhein-Main-Hallen, von wo aus
ein Gästeführer die Gruppe abholt und
durch die Stadt führt.
• Dauer: ca. 1,5 Stunden
• Preis/Pers.: 10,00 EUR*
• Teilnehmerzahl: mind. 12 Personen/
max. 25 Personen
74
tekom-Jahrestagung 2010
Internationaler Networking-Abend
Die Kunst des Bierbrauens
Erleben Sie die Kunst des Bierbrauens in
einer hessischen Hausbrauerei in einem
Vorort von Wiesbaden! Bei einer Brauereiführung bekommen Sie einen Einblick
in das traditionelle Handwerk und die
Kunst des Bierbrauens. Nach einer kleinen
Verkostung der hauseigenen Bierspezia­
litäten, die noch in alten Eichenfässern
reifen, genießen Sie in der urig gemütlichen Gaststätte einen leckeren regionalen
Gaumenschmaus (Auswahl von vier verschiedenen Gerichten).
• Datum: Mittwoch, 3.11.2010
• Treffpunkt: 18:30 am Haupteingang der
Rhein-Main-Hallen. Wir fahren gemeinsam mit dem öffentlichen Bus nach
Mainz-Kastel (ca. 25 Min.)
• Dauer: ca. 2,5 Stunden
• Sprache: Englisch
• Preis/Pers.: 25 EUR* (inkl. Essen, Verkostung von zwei Biersorten und Fahrt mit
gemeinsam genutzter Gruppentageskarte für Busfahrt)
• Teilnehmerzahl: mind. 12 Personen/
max. 25 Personen
Auf der tekom-Jahrestagung kommen
Vertreter von Unternehmen und Verbänden
aus der ganzen Welt zusammen. Auch
dieses Jahr haben wir Experten aus Japan,
China, Korea, Indien und vielen anderen
Ländern zu Gast. Hier bietet sich eine
einmalige Gelegenheit zum internationalen Networking und zum kreativen, branchenübergreifenden Gedankenaustausch.
Knüpfen Sie interessante Kontakte in angenehmer, zwangloser Atmosphäre.
Bitte beachten Sie: Die Anzahl der Karten
ist begrenzt. Daher empfehlen wir eine
frühzeitige Anmeldung!
• Datum: Mittwoch, 3.11.2010
• Ort: Restaurant Lumen am Marktplatz in
Wiesbaden
• Beginn: 19:00 Uhr
• Preis/Pers: Eine Eintrittskarte (inkl.
Dinner und Getränke) kostet 50 EUR*
Donnerstag, 4. November
Kleine Stadtführung, Kurhaus und
Casino Wiesbaden
Kleine Stadtführung &
Whisky & Schokolade
„Sehen – Probieren – Genießen“ Sie in
ruhiger, gemütlicher Atmosphäre zwischen
hochwertigen Spirituosen, edelsten Weinen
und einem großen Sortiment von Essigen
und Ölen. Für alle, die die leckere Welt
des flüssigen Goldes, des Whisky, noch
nicht kennen, sie aber entdecken möchten,
bietet dieser Abend einen Einstieg. Zu
feinstem Single Malt Whisky passen herrlich unterschiedliche Variationen von edler
Schokolade aus einer deutschen Schokoladenmanufaktur. Wie sie zueinander passen
wird in diesem Seminar über schottische
Whiskysorten unterschiedlicher Regionen
und passenden „braunen“ Gaumenschmeichlern erläutert. Zur Stärkung gibt
es eine typisch schottische Linsensuppe.
• Datum: Donnerstag, 4.11.2010
• Treffpunkt: 18:30 am Haupteingang
der Rhein-Main-Hallen, von wo aus ein
Gästeführer die Gruppe abholt und mit
einer kleinen Stadtführung zum WhiskyTasting führt.
• Dauer: ca. 2,0 Stunden
• Sprache: Deutsch
• Preis/Pers.: 31 EUR* (inkl. 4 SortenDegustationen und schottischer Linsensuppe)
• Teilnehmerzahl: mind. 14 Personen/
max. 18 Personen
Lernen Sie Wiesbaden bei einem 30-minütigen Spaziergang kennen. Ziel ist das
Kurhaus der hessischen Landeshauptstadt,
das zu den schönsten Festbauten Deutschlands gehört. Es ist der gesellschaftliche
Mittelpunkt der Kurstadt und bietet zahlreichen Veranstaltungen einen repräsentativen Rahmen. Das Kurhaus beherbergt
auch eine der bekanntesten und traditions­
reichsten Spielbanken in Deutschland,
deren Geschichte bereits 1771 beginnt.
Neben Richard Wagner war zweifellos
Fjodor Dostojewski einer der berühmtesten
Besucher. Er wurde hier zu seinem Roman
„Der Spieler“ inspiriert und der „Dostojewski Roulette-Kessel“ kann auch heute
noch besichtigt werden. Testen Sie Ihre
„Zockerqualitäten“ bei einem Demonstrations-Roulettespiel.
Networking mit tekom-Aktiven
Verleihung des Dokupreises 2010
In einem besonderen Rahmen treffen sich
Vorstand, Regionalgruppenleiter sowie
Mitglieder der tekom-Beiräte und -Arbeitsgruppen zum Gespräch und Austausch mit
allen Interessierten. Bei dieser Gelegenheit
werden auch die Gewinner des DokuPreises 2010 vorgestellt.
Ein Dinnerbuffet à la Chef (Vorspeisenauswahl, Suppe, drei verschiedene Hauptgänge, Dessertauswahl und ein reichhaltiges
Salatbuffet) und Getränke nach Wahl sind
im Preis inbegriffen.
Bitte beachten Sie: Die Anzahl der Karten
ist begrenzt. Daher empfehlen wir eine
frühzeitige Anmeldung!
Bitte beachten Sie: Vor der Veranstaltung
werden die Personalien der Teilnehmer
benötigt. Ein entsprechendes Formular
senden wir Ihnen bei Buchung zu. Alle
Teilnehmer müssen einen Personalausweis
bzw. Reisepass mit sich führen. Die Spielbank legt Wert auf gepflegte Kleidung.
Herren werden um Jackett und Krawatte
oder Fliege gebeten.
• Datum: Donnerstag, 4.11.2010
• Treffpunkt: 18:30 am Haupteingang
der Rhein-Main-Hallen, von wo aus ein
Gästeführer die Gruppe abholt und mit
einer kleinen Stadtführung zum Kurhaus
führt.
• Dauer: ca. 2,5 Stunden
• Sprache: Deutsch
• Preis/Pers.: 18 EUR* (inkl. kleinem
Sektempfang)
• Teilnehmerzahl: mind. 15 Personen/
max. 30 Personen
• Datum: Donnerstag, 4.11.2010
• Beginn: 19:00 Uhr
• Ort: Dorint Pallas Wiesbaden, AugusteViktoria-Str. 15
• Preis/Pers.: 70,00 EUR*
* inkl. MwSt.
tekom-Jahrestagung 2010
75

Documents pareils