m Jahrestagung
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programm 10 Jahrestagung mit tcworld conference conference 2010 Rhein-Main-Hallen, Wiesbaden 3.–5. November 2010 ➔Gastkontinent Asien ➔Associations World mit Asian Pavilion und Indian Pavilion ➔ Aktuelle Fokusthemen: Agile Development in der Technischen Dokumentation, iPhone, iPad & Co. ➔Erweiterte Networkingmöglichkeiten In Zusammenarbeit mit Jahrestagung 2010 T A g u ngsab l a u f Dienstag, 2. November Registrierung der Teilnehmer Sehr geehrte Tagungsteilnehmer, liebe tekom-Mitglieder, Mittwoch, 3. November Registrierung der Teilnehmer Kaffee für Frühaufsteher in der Kaffeezone Halle 4 Ich freue mich, Sie zur größten Tagung und Messe im Bereich der Technischen Kommunikation und des Informationsmanagements einzuladen. Mit rund 3 100 Besuchern und Teilnehmern 2009 bestätigt die Veranstaltung ihre Position als internationales Top-Ereignis für Technische Kommunikation und Informationsentwicklung im Jahr 2009. Die Zahl der ausländischen Tagungsgäste ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen. Im letzten Jahr ist es uns erstmals gelungen, Fachverbände aus der ganzen Welt auf einem gemeinsamen Messestand zu versammeln. In der Associations World, die dieses Jahr einen „Asian“ sowie ei- Messe nen „Indian Pavilion“ bietet, können sich die verschiedenen Länder gemeinsam präsentieren. Aufgrund dieser erweiterten Networking-Möglichkeiten haben die Teilnehmer gute Gelegenheiten, mit Fachleuten ins Gespräch zu kommen. So freuen wir uns auch sehr darüber, in diesem Jahr wieder Delegierte aus Japan, Korea, China und Indien unter den Referenten begrüßen zu dürfen. „Focus Asia“ wird in diesem Jahr erneut Teil des Themenblocks „International Management“ sein. Vorträge u. a. über „DITA in Japanese Technical Communication“ und „Orchestrating Projects Across Borders“ sollen helfen, Brücken zu schlagen sowie andere Kulturen und Managementideen besser kennenzulernen. Wie in den vorigen Jahren stehen zudem über 200 Fachvorträge, Partnerpräsentationen, Podien, Tutorials und Workshops zu aktuellen Themen in verschiedenen Bereichen auf dem Programm. Wir freuen uns, dass wir viele Referenten mit interessanten Vorträgen z. B. im Bereich Terminologie, Normen und Richtlinien sowie Technische Kommunikation und Training gewinnen konnten. Natürlich sind Sie wieder recht herzlich zu unserem Internationalen Networking-Abend sowie zum Abend mit tekom-Aktiven und der Verleihung des Dokupreises eingeladen. Näheres dazu finden Sie am Ende des Programms. Wir freuen uns, Sie in Wiesbaden begrüßen zu dürfen. Stadtrundgang Wiesbaden Kunst des Bierbrauens Internationaler Networking-Abend Prof. Jürgen Muthig, Vorsitzender der tekom Tagungsbeirat Magali Baumgartner, Coperion GmbH, Stuttgart; Matthias Caesar, Locatech GmbH, Dortmund; Dorothea Dentz, SAP AG, St. Leon-Rot; Dr. Michael Fritz, tekom, Stuttgart; Thomas Hecht, Siemens AG, Erlangen; Edgar Hellfritsch, doctima GmbH, Erlangen; Prof. Dr. Jörg Hennig, Textagentur Hennig & Tjarks, Hamburg; Albin Hollenstein, Sinteg AG, Effretikon; Bernd Klötzl, Putzmeister Concrete Pumps GmbH, Aichtal; Dr. Manfred Krüger, MID Information Logistics, St. Leon-Rot; Michael Leifeld, Polysius AG, Beckum; Dr. Thomas Meinike, FH Merseburg; Prof. Robert Schäflein-Armbruster, FH Furtwangen, Tübingen; Prof. Dr. Klaus-Dirk Schmitz, FH Köln; Prof. Martin Schober, cedar Multimedia & Software, Karlsruhe; Prof. Dr. Marita Tjarks-Sobhani, Textagentur Hennig & Tjarks, München; Prof. Dr. Wolfgang Ziegler, Hochschule Karlsruhe für Technik und Wirtschaft tekom-Jahrestagung 2010 18:00 – 20:00 Uhr 7:30 – 19:00 Uhr 7:30 – 08:30 Uhr 9:00 – 18:00 Uhr Hallen 1, 3, 4, Foyer EG, Associations World Foyer 1. OG Bistro Öffnungszeiten 9:00 – 18:00 Uhr Begrüßung der Tagungsteilnehmer 8:30 – 8:45 Uhr Welcome tcworld conference 8:30 – 8:45 Uhr Vorträge, Tutorials und Workshops 8:45 – 18:00 Uhr Toolpräsentationen/TechnologiePodien/Industrievorträge 10:00 – 18:00 Uhr Begrüßung der Erstteilnehmer 18:00 – 18:30 Uhr Ein herzliches Willkommen an alle Tagungsteilnehmer 18:00 – 20:00 Uhr (Freibier) im Foyer 1. OG Rahmenprogramm ab 18:30 Uhr ab 18:30 Uhr ab 19:00 Uhr Donnerstag, 4. November Registrierung der Teilnehmer Kaffee für Frühaufsteher in der Kaffeezone Halle 4 7:30 – 18:00 Uhr 7:30 – 8:30 Uhr Messe 9:00 – 18:00 Uhr Hallen 1, 3, 4, Foyer EG, Associations World Foyer 1. OG Bistro Öffnungszeiten 9:00 – 18:00 Uhr Vorträge, Tutorials und Workshops 8:45 – 18:00 Uhr Toolpräsentationen/TechnologiePodien/Industrievorträge 9:00 – 17:15 Uhr Informationsveranstaltung zum Doku-Preis 16:00 – 16:45 Uhr Mitgliederversammlung 13:30 – 15:00 Uhr „Get-Together“ 18:00 – 19:00 Uhr im Foyer 1. OG Rahmenprogramm Whisky Tasting Kurhaus und Casino Abend mit tekom-Aktiven/ Dokupreisverleihung ab 18:30 Uhr ab 18:30 Uhr ab 19:00 Uhr Freitag, 5. November Registrierung der Teilnehmer Kaffee für Frühaufsteher in der Kaffeezone Halle 4 ab 7:45 Uhr 7:45 – 8:45 Uhr Messe 9:00 – 16:00 Uhr Hallen 1, 3, 4, Foyer EG, Associations World Foyer 1. OG Bistro Öffnungszeiten Vorträge, Tutorials und Workshops Toolpräsentationen/TechnologiePodien/Industrievorträge Abschlussveranstaltung mit Verlosung 9:00 – 15:30 Uhr 8:45 – 16:15 Uhr 10:00 – 15:00 Uhr 16:15 – 16:45 Uhr Autoren-Bistro Besuchen Sie das neu gestaltete und von einem Aussteller gesponserte Bistro in Halle 4! I N h a l tsver z eic h nis Die Themengebiete der Tagung CM Content Management OTS Offene technische Standards Die Vorträge informieren über den effizienten Einsatz von CMS: die multilinguale Dimension von Content Management, Cross Media Publishing, die Wirtschaftlichkeit von CMS und die Prozess optimierung durch automatisierte Workflows. Standardisierung auf allen Ebenen ist das A und O der effizienten Informationsentwicklung. Anwendungsstandards wie DITA, XSLT, XLS-FO, ASD S1000D ermöglichen strukturiertes Arbeiten und einen einfachen Datenaustausch. Die Beiträge zeigen Anwendungsszenarien in unterschiedlichen Branchen sowie aktuelle Entwicklungen. HUW Hochschule und Wissenschaft Die tekom fördert den Austausch zwischen Praxis und Hochschule. Ein Hochschullehrer stellt seinen fachlichen Fokus auf die Technische Kommunika tion vor, weitere berichten aus ihrer Arbeit. Danach tragen von ihren Hochschulen ausgewählte Studierende besonders gut gelungene Arbeiten vor. PKM Personal- und Kostenmanagement Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten kommt dem effizienten Management der Informationsentwicklung ein hoher Stellenwert zu. Die Vorträge diskutieren Praxisbeispiele in der Organisation sowie Personal- und Tooleinsatz entlang der gesamten Prozesskette. IM International Management Mit der Internationalisierung steigen die Anforderungen an das Management von Technischer Kommunikation. Arbeiten in verteilten Teams, Überwinden sprachlicher und kultureller Barrieren, Organisationsfragen sowie technologische Lösungswege sind Themen dieses Schwerpunktes. Die Vorträge beschäftigen sich mit allen Aspekten des Schreibens für die Technische Kommunikation: Sachrecherche, Interviewtechniken, Zielgruppenanalyse, Didaktik der Instruktion, Schreib- und Arbeitstechniken sowie Textverständlichkeit. TERM Terminologie & Sprachtechnologie Konsistente Terminologie ist ein Qualitätskriterium für gute, verständliche technische Information. Hier zeigen Experten, wie eine Firmenterminologie aufgebaut und verwaltet wird, welche Software dabei zum Einsatz kommt und welche organisatorischen Vorkehrungen zu treffen sind. KAT Katalogerstellung In vielen Branchen werden Produktinformationen in Form von Verkaufs- oder Ersatzteilkatalogen bereitgestellt. Themen sind: Technologien und Standards, organisatorische Voraussetzungen, automatisierte Erstellung, Übersetzung sowie die medienübergreifende Produktion von Katalogen. TRAIN Technische Kommunikation und Training Schulung und Training sind Nachbardisziplinen, die immer mehr mit der Technischen Kommunikation verschmelzen. Deshalb ist es sinnvoll, gemeinsame Quellen und Technologien zu nutzen und von Synergien in der Informationsentwicklung zu profitieren. LOC Localization Damit ein Hersteller auf dem Weltmarkt konkurrieren kann, muss er seine Produkte den Erfordernissen der Zielmärkte anpassen. Erfahren Sie alles zu Internationalisierung von Software und Informationsprodukten, von neuen Technologien bis zum Management von Lokalisierungsprojekten. Mittwoch, 3. November . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 – 14 Donnerstag, 4. November . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 – 23 Freitag, 5. November . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 – 31 Referenten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 – 45 Messe Associations World . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 – 47 Ausstellerverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 – 63 Fachpressestand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 Toolpräsentationen, Industrie-Vorträge, Technologie-Podien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 – 70 Tagungsinformationen Tagungsplaner und Raumplan . . . . . . . . . . . . . . 37 – 40 So können Sie teilnehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 Informationen rund um die Tagung . . . . . . . . . . 72 – 73 Abendliches Rahmenprogramm . . . . . . . . . . . . . 74 – 75 TA Professionelles Schreiben/Technical Authoring INF Informationsentwicklung Dies umfasst alle konzeptionellen und organisatorischen Aspekte des Erstellungsprozesses: Analyse, Informationskonzept, Recherche, Erstellung, Änderungsmanagement, Revision, Qualitätskontrolle, Übersetzungs- und Lokalisierungskonzepte, Medienproduktion und Distribution. Vorträge, Tutorials und Workshops conference 2010 Die tekom fasst ihre internationalen Aktivitäten unter dem Logo „tcworld“ zusammen. Wichtigste Aktivität ist – neben dem ‘tcworld online magazine’ – die ‘tcworld conference’, der englischsprachige Teil der tekom-Jahrestagung. Folgende Themenblöcke stehen zur Auswahl: Internationales Management, Lokalisierung, Terminologie & Sprachtechnologie, Technical Authoring sowie User Assistance. Wir bedanken uns sehr herzlich bei dem Partner GALA, der uns bei der Organisation des „Localization Forums“ unterstützt. V orträge im Rahmen der ‘tcworld conference’ (englischsprachige Vorträge) sind mit einem roten Balken gekennzeichnet. UA User Assistance Lernen Sie die Trends und Techniken von OnlineHilfe-Tools und -Standards von „embedded help“ über Wikis bis Web2.0-Anwendungen kennen. Diskutieren Sie mit Experten Beispiele aus der Praxis. NORM Gesetze, Normen und Richtlinien VISU Visuelle Kommunikation Die Beachtung der rechtlichen Anforderungen ist Grundlagenwissen Technischer Redakteure. Wichtige Themen: Vertragsrecht, Produkthaftungsrecht und Produktsicherheitsrecht. Auch behandelt werden Normen und Richtlinien auf nationaler und EU-Ebene sowie aktuelle Rechtsfragen. Die Vorträge informieren über die Grundlagen der visuellen Kommunikation, die Gestaltung von Symbolen und Piktogrammen, die CAD-Übernahme zur Grafikerstellung, die Entwicklung von 3D-Animationen und Utility-Film sowie GrafikStandards für die Technische Kommunikation. ★/ ★ Vorträge von Referenten, die bei der letzten Tagung besonders gute Bewertungen der Teilnehmer erhalten haben. Ihr individuelles Tagungsprogramm Stellen Sie sich unter www.tekom.de/tagung mit den verschiedenen Auswahlfunktionen Ihr individuelles Tagungsprogramm zusammen. Dort können Sie nach Referenten, Themengebieten und Vortragstypen suchen und wichtige Informationen zu den Ausstellern lesen. Alle Änderungen nach Druck dieses Programms werden dort sofort bekannt gegeben. tekom-Jahrestagung 2010 ➔ Mittwoch, 3. November 2010 8:30–8:45 Begrüßung Prof. Jürgen Muthig, Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft Raum 6.1___________ LOC 1 Welcome and Introduction to the Localization Forum Don de Palma, Matthias Caesar Room 12B 8:45–9:30 CM 1 Die Erstellung von Validierungsdokumenten auf Basis eines Redaktionssystems Bernd Stäudle, Heitec AG, Crailsheim Lieferanten von Ausrüstungsgegenständen im pharmazeutischen und medizintechnischen Umfeld erstellen zur Validierung ihrer Anlagen umfangreiche Spezifikations- und Verifikationsdokumente. Die HEITEC AG entwickelte gemeinsam mit der SCHEMA GmbH das Produkt ValiManager auf Basis des am Markt etablierten, XML-basierten Redaktionssystems SCHEMA ST4. Der Vortrag beleuchtet regulatorische Anforderungen an die Validierungsdokumentation, den Umfang möglicher zu liefernder Validierungsdokumente sowie Erfahrungen bei der Einführung eines XML-basierten Redaktionssystems. Durch den Einsatz des Redaktionssystems wird die Qualität der Dokumente sowie die Effizienz bei der Erstellung gesteigert. ➔ Für Einsteiger Fachvortrag, Raum 6.2 INF 1 5 Zielgruppen, 4 Augen, 3 Marken: Aufbau einer TYPO3‑basierten Knowledgebase Yvonne Gasser, Zumtobel Lighting GmbH, Dornbirn, Österreich Stefan Gisinger, Tridonic GmbH & Co KG, Dornbirn, Österreich Techniker, die ihr Wissen so dokumentieren, dass fünf Zielgruppen davon profitieren. Ein systemunterstützter, abteilungsübergreifender Freigabeprozess basierend auf dem Vieraugenprinzip. Utopie? Realität! Seit einigen Jahren pflegen Techniker der Zumtobel Group eine Knowledgebase, in der sie ihr Wissen anderen Technikern anbieten. Aufgrund gestiegener Anforderungen stieß das Textverarbeitungstool an seine Grenzen, ein Projekt zur Einführung eines (Web-)CMS wurde gestartet. Der Vortrag präsentiert das Projekt von der Spezifikations- über die Auswahlphase bis zur Umsetzung und berichtet über Hürden, Erfolge und geplante Ausbaustufen. ➔ Für Einsteiger Fachvortrag, Raum 11A tekom-Jahrestagung 2010 KAT 1 In 5 Minuten vom 3D-CAD-Modell zum fertigen 3D-PDF-Ersatzteilformular Andreas Vogel, theorie3.DE, München An unterschiedlichen Real-Life-Beispielen wird vorgeführt, wie man mit nur wenigen Klicks von einem 3D-CAD-Modell zu einem 3D-PDFErsatzteilformular kommt. Die Übermittlung der Bestelldaten kann dabei sowohl per Ausdruck wie auch über eine Online-Anbindung stattfinden. Sie werden feststellen, dass die zeitintensive Erstellung von Explosionsdarstellungen beim Umgang mit 3D-Daten nicht notwendig ist. Wer aber zur Veranschaulichung gewisser Vorgänge trotzdem Animationen einbinden möchte, kommt bei dieser Vorführung auch auf seine Kosten. ➔ Für Einsteiger Fachvortrag, Raum 12A TERM 1 Die Investition in Terminologiemanagement: eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung für den Maschinenbau Dr. Martin Böcker, Siemens AG, Konstanz Leiter Technischer Redaktionen, die ein Terminologiemanagement einführen wollen, werden oft mit der Herausforderung konfrontiert, eine überzeugende Wirtschaftlichkeitsrechnung vorzulegen. Siemens I MO IL hat ein Projekt durchgeführt, das eine Investitionsrechnung erbrachte, die auf einer empirischen Fragebogenstudie mit mehr als 200 Mitarbeitern basierte. Die Umfrage verdeutlichte die Notwendigkeit, die vorhandene Lösung (Listen im Intranet) zu verbessern, und lieferte Daten für eine realistische Abschätzung der für die Suche nach korrekte Benennungen benötigten Zeit. Das Projekt wird mit Ansatz, Ergebnissen und gemachten Erfahrungen vorgestellt. ➔ Für Fortgeschrittene Fachvortrag, Raum 6.1 TRAIN 1 Warum zwei Systeme, wenn es auch mit einem geht: Mit dem CMS multimediale Lerninhalte erstellen Christian Deschner, T3 GmbH, Erlangen Volker Sütterlin, Siemens AG, Karlsruhe Technologieunternehmen haben den Bedarf, Lerninhalte z. B. als Tutorials zu realisieren. Ist neben dem in der Technischen Dokumentation etablierten CMS ein weiteres System (LCMS) notwendig? Oder ist die intelligente Erweiterung eines CMS ausreichend, um mit den in der TD vorhandenen Inhalten multimediale didaktisierte Lerninhalte zu erstellen? Der Vortrag zeigt Gemeinsamkeiten und Unterschiede von CMS und LCMS, betrachtet die unterschiedlichen Erstellungsprozesse und erläutert am Beispiel von Siemens Industry, welchen Mehrwert Unternehmen durch die Erweiterung eines CMS erzielen können. ➔ Für Experten Partnervortrag, Raum 11B IM 1 Helping Japan honor structure Dr. Robert Wenzel, Panasonic Electric Works Europe AG, Holzkirchen Let‘s be frank. If you‘re not using CAT software to translate traditional DTP documents, you don‘t have to worry too much about structure. In Japan, translation is still largely a matter of overwriting text in the source format. That documents need to breathe to accommodate languages from „insignificant“ markets does not seem to matter much. Those of us who receive documents from Japan must continuously ask ourselves how much effort to spend on structuring and editing them. Unless you can convince your Japanese counterparts to change their documentation practices, you will never escape this conundrum. In this presentation, I‘d like to present three before-and-after stories: for Word, FrameMaker and InDesign. ➔ Professional level Lecture, Room 12C LOC 2 Taming The Thousandfaced Beast: A Very Practical Implementation of Language Quality Assurance service (LQS) Serge Gladkoff, Logrus International, Huntingdon Valley, USA Linguistic quality is one of the most debatable and controversial topis of localization and translation industry, primarily due to the fact that it is by definition subjective – there is a infinite number of correct translations. So is it possible at all to measure linguistic quality in more objective and repeatable fashion? Logrus LQA on-demand service does just that. In this session, we start from considering parameters of quality, and then describe implementation of LQA service which measures the thing with 1000-faces: linguistic quality. We then point out that LQA is worth to be implemented in the translation process, since it can be used to achieve several important business objectives. ➔ Professional level Lecture, Room 12B UA 1 Documentation for Software Engineers. More than just code comments Ulrike Parson, parson communication, Hamburg How to document source code and application programming interfaces for software engineers? Read the code and you will understand, but it is not that simple. Code comments may help, but they cannot provide the procedural or background information that engineers need to efficiently work with a programming interface or existing source code. How can technical writers deliver useful documentation to software engineers? You will learn: How to combine code comments and Programmers Guides (cookbooks) to cover different approaches to API documentation. How to structure information for Programmers Guides by means of use cases or user stories. How technical writers and software engineers can collaborate by working with wikis. ➔ Expert level Lecture, Room 12D Englischsprachige Vorträge im Rahmen der conference 2010 Workshops und Tutorials sind grau hinterlegt OTS 7 ★ Der gesamte Redaktionsprozess mit Open Source Pascal Kesselmark, Klingelnberg AG, Zürich, Schweiz Wer kennt es nicht, plötzlich sind Investitionen in benötigte Software für die Technische Redaktion nicht mehr drin. Was aber, wenn ich trotzdem etwas Besseres benötige, als Windows oder Word bieten? Dafür gibt es qualitativ gute Tools, die mich unterstützen, Standards einhalten und von einer großen Gemeinschaft gepflegt und weiterentwickelt werden. In diesem Tutorial wird Ihnen der gesamte Redaktionsprozess mit einer abgestimmten Palette von Programmen gezeigt, die Sie keinen Cent kosten, trotzdem aber sehr gute Dienste leisten. ➔ Für Einsteiger Tutorial, 8:45–10:30, Raum 1A/4 TA 16 Praktisches Englisch für den Redaktionsalltag Sylvia Fischer, Freiberuflerin, Niedernberg In ihrer alltäglichen Berufspraxis müssen Technische Redakteurinnen und Redakteure auf Englisch telefonieren und Briefe verfassen. Professionelles Auftreten erfordert dabei die Beherrschung der Gesprächs- und Textsortenkonventionen sowie der typischen Redewendungen. Dieser Workshop vermittelt das dafür notwendige Handwerkszeug: Er erklärt das Vokabular und den Aufbau von amerikanischen und britischen Geschäftsbriefen, bespricht Standardformulierungen zum Telefonieren und behandelt das Buchstabieren von E-MailAdressen, Internetseiten und Sonderzeichen. Anregungen für einen englischen Styleguide sowie nützliche Internetlinks runden den Workshop ab. ➔ Für Einsteiger Workshop, 8:45–10:30, Raum 1A/3 TA 17 Einführung einer Corporate Language im gesamten Unternehmen mit Hilfe von Sprachtechnologie Dr. Melanie Siegel, acrolinx GmbH, Berlin; Oliver Collmann, acrolinx GmbH, Berlin Ein einheitlicher Auftritt wird immer wichtiger für den Unternehmenserfolg. Die Sprache, mit der mit Kunden und Partnern extern und intern kommuniziert wird, spielt dabei eine wesentliche Rolle. Ausgehend von der Technischen Redaktion wird im gesamten Unternehmen in den Bereichen Training, Marketing, Dokumentation, Support und Entwicklung diese Sprache geprägt. Häufig ist dieser Prozess heute aber noch dezentral und wenig koordiniert. Der Workshop zeigt an Hand von Praxisbeispielen: Wie bekomme ich Unterstützung für das Thema? Welche Rolle spielt dabei die Technische Dokumentation? ➔ Für Fortgeschrittene Workshop, 8:45–10:30, Raum 1A/2 VISU 13 ★ Video-Tutorials schnell und einfach. Tools und Tricks aus der Arbeit an der FH Gießen-Friedberg Prof. Rainer B. Voges, Fachhochschule GießenFriedberg, Gießen Video-Tutorials und PodCasts – der aktuelle schnelle Weg zur multimedialen Anleitung! Seit die digitalen Taschenfernseher wie iPod oder Blackberrys den Markt eroberten, werden für dieses Format Bewegt-Anleitungen produziert. Dieser Workshop geht nicht auf methodische und didaktische Überlegungen ein, vielmehr werden technische und gestalterische Möglichkeiten aufgezeigt, mit deren Hilfe schnell und präzise gearbeitet werden kann. Das reibungslose Zusammenspiel dieser Technik wurde im Rahmen der Masterarbeit von Daniel Caspari entwickelt und wird seitdem an der FH in Gießen gelehrt. ➔ Für Einsteiger Workshop, 8:45–10:30, Raum 1A/1 LOC 22 Optimizing Content Management process for localization efficiency Sandrine Trillaud, WhP, Paris, France; Janaina Wittner, WhP, Sophia Antipolis, France This workshop aims at showing the attendees what possible leverages they can use to increase the localization benefits in their company: Which content creation and content management steps have the highest impact to help reducing the costs and production times of multilingual publications and how to implement an optimized process on the whole content production chain. During this workshop, we will present the content rules that can be implemented, and explain why optimization can really be achieved if all activities are considered together. Through case studies, the attendees will find out the important advantages of an optimized global content management. ➔ Professional level Workshop, 8:45–10:30, Room 16 TA 20 ★ DITA for Dummies – the basic concepts explained so that even my mother can understand them Jang Graat, JANG Communication, Amsterdam, Niederlande DITA is often explained in a very technical way. This presentation of the basic concepts of DITA is for everyone who wants to know what DITA is about, but lacks the software programming background to understand the geek-speak that is normally given. All those acronyms are not needed to explain how specialization works, how constraints make authors more productive and how bringing structure to documentation will save users from exposure to horrible manuals. Even though DITA is not the only possible way forward, its basic concepts are vital to anyone who takes technical documentation seriously. ➔ Entry level Tutorial, 8:45–10:30, Room 1A/5 9:45–10:30 CM 2 Strukturieren und Attribuieren statt Schreiben – modulare Dokumentationsinhalte in einem SAP-ERP-integrierten Redaktionssystem Tilo Löffler, Heidelberger Druckmaschinen AG, Heidelberg; Dr. Rainer Spörl, Brandt & Partner GmbH, Aschaffenburg Der Vortrag thematisiert die konsequente Fortführung der Integration aller Redaktionsprozesse in SAP-ERP bei Heidelberger Druckmaschinen AG. Die im Rahmen des Projekts Modulare Dokumentationsinhalte des Bereichs Wartung umgesetzte Lösung ermöglicht eine markt- und kundengerechte Publikation sowie die flexible Bereitstellung in Bedienoberflächen und DatenService-Portalen. Das führte zu Änderungen der Arbeitsweise von Technischen Redakteuren. Statt Schreiben treten Strukturierung und Attribuierung von modularen Informationseinheiten zum Erzeugen von Dokumenten in den Vordergrund. ➔ Für Fortgeschrittene Partnervortrag, Raum 6.2 INF 2 ★ Basis aller Standardisierungsbemühungen: Verständlichkeit, Benutzerfreundlichkeit, Prozessorientierung Dieter Gust, itl Institut für technische Literatur AG, Wien Der Vortrag greift erneut die Bestandsaufnahme der tekom-Schrift „Arbeits- und Gestaltungsempfehlungen für Technische Dokumentation“ auf und fragt, welche neuen Erkenntnisse jenseits der klassischen Checklisten insbesondere die benutzerfreundliche Gestaltung als Dokumentationszweck in den Mittelpunkt stellen. Der Vortrag präsentiert erstmals ein Gesamtmodell für benutzerfreundliche Gestaltung. Er erweitert so die im Vorjahr präsentierte Thematik um die zweite von drei tragenden Säulen eines Gesamtkonzepts für gute Technische Dokumentation. ➔ Für Fortgeschrittene Fachvortrag, Raum 11A tekom-Jahrestagung 2010 ➔ Mittwoch, 3. November 2010 KAT 2 Von Dateninseln zur Informationslandschaft Andreas Buchta, ABB STOTZ-KONTAKT GmbH, Heidelberg; Melanie Kugel, Dokuwerk KG, Friedrichshafen Redaktionssysteme sind heutzutage in vielen Unternehmen Standard. ERP-Systeme mit Stammdaten-Verwaltung, PIM-Systeme und Bilddatenbanken sind in vielen Firmen etabliert, werden aber leider noch als Einzelsysteme betrachtet. Dieser Vortrag zeigt auf, wie ABB STOTZ-KONTAKT aus Dateninseln Schritt-für-Schritt eine Informationslandschaft formt: Mit klaren Verantwortlichkeiten und Prozessen, Systemen für zentrale Datenpflege und den erforderlichen Schnittstellen lassen sich interne Aufwände reduzieren. So stehen homogene Informationen für die Publika tionsservices zur Verfügung. ➔ Für Fortgeschrittene Partnervortrag, Raum 12A TERM 2 Schneller auf den Markt dank konsistenter Produktinformation Michael Csorba, MAN Nutzfahrzeuge AG, Salzgitter; Michael Klemme, acrolinx gmbH, Berlin Einfache Benutzbarkeit, Wartungssicherheit und Reparatureffizienz sind entscheidende Erfolgsfaktoren für Investitionsgüter. Die zeitnahe Bereitstellung von Technischer Dokumentation ist dafür unabdingbar. MAN entwickelte das unternehmensweite serverbasierte Dokumentationssystem MANOffice. Darin integriert arbeitet ein Text-Checker, der mit linguistischer Intelligenz, Sprach- und Autorenmanagement sowie definierten Terminologien Konsistenz und standardisierte Abläufe sicherstellt. Durch Konsistenz in Struktur und Sprache werden die Effizienz der Redaktionsprozesse erhöht und Übersetzungskosten reduziert. Die Schaffung verbindlicher Terminologien ermöglicht unternehmensweites Content Sharing und Standardisierung. Durch die Einführung des neuen Systems wurde eine Vereinheitlichung und Beschleunigung der Abläufe erreicht. Das Ergebnis sind um 30 bis 50 % kürzere Freigabezeiten. Sachlich fehlerhafte und terminologisch inkonsistente Texte als Fehlerquelle in Produktdokumentationen sind nunmehr ausgeschlossen. ➔ Für Fortgeschrittene Partnervortrag, Raum 6.1 tekom-Jahrestagung 2010 TRAIN 2 Mediengestütztes Lernen und Kompetenzmanagement Urs Humbel, TELeCampus/STAR AG, Ramsen, Schweiz Diverse Bestrebungen, die Ausbildungs-Laufbahn der lernenden Menschen als interaktiven Prozess mit Unterstützung durch neue Medien systematisch zu gestalten und zu validieren, finden sich in vielen Bildungsgängen unter dem Begriff Kompetenzmanagement. Der Einsatz von neuen Medien in der Ausbildung ermöglicht auch das Führen eines E-Portfolios als integrierter Bestandteil der Ausbildung. Verlässt der lernende Mensch nach der Zielerreichung die Ausbildungs- und/oder Arbeitsorganisation, so verfügt er in der Regel über Daten, die er nach dem CH-Q-Modell für weitere Lebensphasen verwenden kann. ➔ Für Fortgeschrittene Fachvortrag, Raum 11B IM 2 ★ Minimizing the Risk of Messing Up Asian Language Projects Aki Ito, The Toin corporation, Minneapolis Naoki Tokuda, Passage Co., Ltd., Tokyo, Japan Satoshi Kuroda, Japan Technical Communicators Association, Tokyo, Japan ➔ Focus Asia, page 7 Partner presentation, Room 12C LOC 3 Using Authoring Memory for Costeffective Multilingual Content Hans Fenstermacher, ArchiText, a division of Translations.com, Andover, USA; Marc Johnson, Translations.com, Corvallis, USA Localization projects start with analysis of content against an existing Translation Memory (TM). The TM leverage determines the amount of translated content that may be used or adapted for the project. Corporations can save time and money especially on projects that are updates of previously translated material. But the TM‘s value as an asset depends entirely upon how much reuse there is in the source content. How can authors be more proactive to actually drive reuse? This presentation will discuss the concept, use, and implementation of Authoring Memory. ➔ Entry level Lecture, Room 12B UA 2 Cultural Dimensions of Software Help Usage Leah Guren, Cow TC, Karmiel, Israel Content developers put a lot of thought and effort into their online Help solutions. However, they often overlook the different ways various cultural groups actually use Help. Without addressing these issues, a company could release a Help system that is unusable for older users, or that does not meet the needs and expectations of users when localized. Learn more about how culture affects Help usage in this session, which provides empirical data from a usability study completed in February 2010. ➔ Entry level Lecture, Room 12D 11:15–12:00 CM 3 Adobe InDesign CS4: XML-basiert arbeiten mit IDML Edgar Hellfritsch, doctima GmbH, Erlangen Adobe InDesign erfreut sich in der Branche wachsender Beliebtheit. Das liegt nicht zuletzt daran, dass Version CS4 mit IDML ein neues XML-Speicherformat mitbringt, das eine deutliche Verbesserung zu den Vorgängerversionen darstellt. Das Unterformat ICML ist für den Austausch von Inhalten mit dem Textwerkzeug InCopy gedacht, lässt sich aber auch unabhängig davon verwenden. Nach einem Abriss der Eigenschaften von IDML zeigt der Vortrag anhand eines Projektbeispiels, wie sich mit wenig technischem Aufwand ein XML-basierter Workflow über die InCopySchnittstelle von InDesign realisieren lässt. ➔ Für Fortgeschrittene Fachvortrag, Raum 6.2 INF 3 Nachhaltige Redaktionsprozesse durch aussagekräftige Kennzahlen – Argumente für Veränderungen Achim Götz, euroscript Services GmbH, Berlin; Ulrich Rehrmann, GMVK Consulting Group GmbH, Düsseldorf Isolierte Prozesse, unzugängliche Datenbanken, Zeitdruck und gesetzliche Anforderungen etc., mittendrin Technische Redakteure, die mit geringen Mitteln Qualität, Kosten und Zeit in Einklang bringen sollen. Die Optimierungsmöglichkeiten im eigenen Arbeitskontext sind bekannt – für eine Veränderung fehlen die überzeugenden Kennzahlen. Der Vortrag zeigt Beispiele für Kennzahlen und Einflussfaktoren, die eine systematische Analyse und Optimierung der Prozesse möglich machen und darauf aufbauend die konkrete Umsetzung von Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeits bedingungen in der Technischen Redaktion. ➔ Für Experten Partnervortrag, Raum 11A £ Fokus Asien Technische Kommunikation in Japan, Korea und China In den englischsprachigen Themenblöcken INTERNATIONAL MANAGEMENT und LOCALIZATION FORUM sind die Beiträge aus Japan, Korea und China besonders interessant. Mittwoch, 3. November IM2 Minimizing the Risk of Messing Up Asian Language Projects Aki Ito, The Toin Corporation, Minneapolis, USA Naoki Tokuda, Passage Co., Ltd., Tokyo, Japan Satoshi Kuroda, Japan Technical Communicators Association, Tokyo, Japan This session provides you with useful tips to minimize the risk of tripping up when managing Japanese, Chinese and Korean translation projects. The presenter will follow a sample Asian language project to demonstrate how to select a supplier, how to develop a partnership with your supplier, how to communicate with your supplier effectively and how to manage conflicts with your supplier. He will cover some specific issues related to Asian language projects and provide some suggestions to solve those issues. This session is planned and supported by Mr. Tokuda and Mr. Kuroda of JTCA. Entry level £This lecture is interpreted from Japanese into English Mi, 9:45, Raum 12C LOC5 The Implementation of GB Standards on Chinese Characters for Products to Chinese Market Part 1: Chinese Scripts and GB Standards Hong Dai, NITS, Bejing and Zhuang Chen, NITS, Bejing, China In the first part, we will briefly introduce the history and natures of Chinese characters (especially the Hanzi characters) and their current status in China. People who want to enhance their business in China are eager to know what GBs (Chinese standards) are and how to make their IT products compliant to GBs. We will answer them by introducing GBs and most important GBs on processing Chinese information (especially on encoding and dot matrix fonts) and requirements to the related products. Professional level £This lecture is interpreted from Chinese into English Mi, 13:45, Raum 12B LOC6 The Implementation of GB Standards on Chinese Characters for Products to Chinese Market Part 2: Test and Certification for Chinese Information Processing Products Hong Dai, NITS, Bejing and Zhuang Chen, NITS, Bejing, China In the second part, we will introduce some important articles of the Standardization Law of China. For the test and certification of Chinese information processing products, the related authorities and their workflows will be introduced to the audience. For your easy understanding, we will also give an example (a real case) to show how the working flows go. Professional level £This lecture is interpreted from Chinese into English Mi, 14:45, Raum 12B Freitag, 5. November IM9 DITA in Japanese Technical Communication Satoshi Kuroda, Japan Technical Communicators Association, Tokyo, Japan JTCA has established a JTCA DITA Working Group in March 2010 and kept sharing and exchanging information so far. According the results of our discussion within the DITA Working Group, we would like to introduce some points about „documentation for what kind of products or markets is suitable for using DITA“. Entry level £This lecture is interpreted from Japanese into English Fr, 9:45, Raum 12C IM10 Trends and live samples of Electronic Manuals in Japan and Korea Satoshi Kuroda, Japan Technical Communicators Association, Tokyo, Japan Yang-sook Kim, Hansem EZUserGuides, Suwon, Korea Previously illustrations were considered to be supplementary to textual information. However, this has changed to the point whereas the illustrations are now the nucleus of technical documentation. We are planning to give some examples of such paper-based manuals. In addition to this, we will introduce the latest trends in electronic manuals in the Japanese and Korean markets with some awarded manuals in Japan Manual Awards. Entry level £This lecture is interpreted from Japanese/Korean into English Fr, 11:15, Raum 12C IM11 JTCA enriches the user‘s experiences via better TC Hiraku Amemiya, Japan Technical Communicators Association, Tokyo, Japan For the past two decades, technologies in Japanese technical communication have been developing uniquely with much more graphical presentation of information. With expansion of various equipments with built-in displays by which the majority of procedural information is provided, the role of technical communication has been broadened from simple instructions to persuasive and evocative information for users to imagine the ideal usage of the products. JTCA‘s experiences in TC can be applied to redefining and uniformity. TC technologies and skills possess the potential to build communication strategies for products. Entry level £This lecture is interpreted from Japanese into English Fr, 12:15, Raum 12C Weitere Vorträge zum Fokusthema siehe IM1 und IM6. Bitte beachten Sie auch die Sonderseite zur „Associations World“. Die Dolmetscherkabinen werden gesponsert von tekom-Jahrestagung 2010 ➔ Mittwoch, 3. November 2010 KAT 3 Automatisierter Produktionsprozess zur Publikation von Produktinformationen für den Kundenservice Hansjörg Kögel, ServiceXpert GmbH, München; Thomas Roberz, Miele & Cie. KG, Gütersloh Der Produktlebenszyklus der Geräte der Firma Miele – des Premiumherstellers für Hausgeräte – endet erst 20 Jahre nach der Fertigung, d. h., das Produktinformationsmanagement muss darauf vorbereitet sein. Die Produktinformationen werden bei Miele über diesen Zeitraum im SAP R/3-System vorgehalten und regelmäßig aktualisiert. Um Servicetechnikern und Händlern die Produktinformationen zur Verfügung zu stellen, wurden Schnittstellen zu den Serviceapplikatio nen (erreichbar über Internet bzw. Offline DVD) realisiert. Diese Produktionsschnittstellen werden komplett automatisiert bedient. ➔ Für Fortgeschrittene Partnervortrag, Raum 12A TERM 3 ★ Der terminale Terminus – bereinigt, vereinheitlicht, verständlich Prof. Dr. Petra Drewer, Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft; Prof. Dr. Klaus-Dirk Schmitz, Fachhochschule Köln Grundvoraussetzung für eine terminologisch konsistente, standardisierte Dokumentationserstellung ist das Erarbeiten, Verwalten und Anwenden zumindest einsprachiger terminologischer Datenbestände, die relevante Benennungen (Vorzugsbenennungen und Synonyme), Begriffsdefinitionen, Hinweise zur Verwendung von Benennungen etc. enthalten. Besonders wichtig ist hier das Festlegen von (firmenspezifischen) Schreibweisen. Die Referenten stellen erste Ergebnisse der tekom-AG Technisches Deutsch vor, die sich u. a. mit diesem Thema beschäftigt hat, und betten die Ergebnisse in einen theoretischen Rahmen ein. ➔ Für Fortgeschrittene Fachvortrag, Raum 6.1 TRAIN 3 Zukunftsfähige Lösungen zur Stärkung des Service-Geschäfts Jörg Schmidt, PTC Parametric Technology GmbH, Unterschleissheim Herkömmliche Ansätze in der Technischen Redak tion beschäftigen sich damit, rein die redaktionellen Erstellungsprozesse zu optimieren. PTC hat in Zusammenarbeit mit Aberdeen und führenden globalen Unternehmen Trends und Anforderungen an zukunftsfähige Systeme herausgearbeitet. Entscheidend ist hierfür aktuelle und produktnahe Informationen für Kunden, Kundendienst, Call Center etc. bereitzustellen. Diesem Anspruch kann man nur gerecht werden, wenn die Produktinformationen direkt mit dem virtuellen Produkt verlinkt sind und Änderungen unmittelbar auf die Service-Informationen übertragen werden. Service-Information kann dann ein wettbewerbskritischer Vorteil werden und das gesamte Service-Geschäft stärken. ➔ Für Fortgeschrittene Fachvortrag, Raum 11A tekom-Jahrestagung 2010 IM 3 Effective Use of Social Networking for Technical Writers: Getting Beyond the Hype Rebecca Petras, Petras Associates/GALA, Carnation, USA The role of the technical communicator: To understand the needs and trends of the user, and to create content that meets those needs. In the past, much of the content created was one-way and feedback was solicited. Clever usage of social networking can expand the role of technical communicators. Today, the user has much more control. Conversations rage on social networks, interaction with companies can be instant, feedback is often unsolicited. And while it may look like the new world of social networking is destroying the traditional technical communicators role, it is actually expanding it and making it more relevant. This presentation will help you build social networking into your overall user communications strategy. We will cut through the hype and focus on inbound marketing tools (blogs, social networking sites, video sites) that are interactive communications tools for reaching customers, collaborating within your company, and networking within the technical communications industry. ➔ Professional level Lecture, Room 12C LOC 4 Localisation and process automation – from proprietary to open-source Dimitra Anastasiou, University of Limerick, Ireland; Madeleine Lenker, EUROTEXT AG, Würzburg In a world where users require digital content and enterprises offer it in high volumes, multilingualism and localisation play an important role. Localisation is facilitated through CAT tools which have advanced functions, i.e. automation of organisational activities. Many tools started commercially, but the trend is towards opensource tools. Accordingly, these open-source tools are compatible with open standards. We present reasons for this trend and compare the functions of proprietary vs. open-source by giving specific examples. We will also briefly describe DITA, XLIFF, and ITS. ➔ Entry level Partner presentation, Room 12B UA 3 ★ DITA 1.2 Tony Self, HyperWrite Pty Ltd., Mulgrave, Australia Almost three years of work of the OASIS DITA Technical Committee has gone into the development of newly released version 1.2 of the DITA standard. DITA 1.2 introduces a number of innovations that open the door to powerful new features in authoring and publishing tools. Amongst the new 1.2 features are keyref (allowing link targets to be specific to the ditamap), extensions to the way in which content references (conref) can be used, glossary and terminology processing, new learning information types, and constrained information types to simplify the authoring learning curve. In this lecture, we will review these new features, and other changes to existing features in DITA 1.2. ➔ Professional level Lecture, Room 12D 13:45–14:30 CM 4 Mit XML und PDF zu hochwertigen, kundenspezifischen Dokumentationen bei MTU Rainer Börsig, Fischer Computertechnik GmbH, Radolfzell; Ulrich Korioth, MTU Friedrichshafen GmbH, Friedrichshafen Die Dokumentationsprozesse des Antriebssystem- und Energieanlagenspezialists Tognum in Friedrichshafen mit seinen Tochtergesellschaften MTU Friedrichshafen, MTU Onsite Energy Corporation in den USA und SKL Motor sind alles andere als einfach. Wie es mit einem Content-Management-System standortübergreifend gelingt, kundenspezifische Dokumentationen durch stücklistenbasierte Automatisierungsprozesse zu erstellen, zeigt der Vortrag. Es wird dargestellt, wie MTU XML-Module und PDF-Zulieferdokumente integriert, Verzeichnisse, Bookmarks etc. vollautomatisch generiert und Querverweise automatisiert erzeugt. ➔ Für Fortgeschrittene Partnervortrag, Raum 6.2 INF 4 Dokumentation mit Touch – wie iPad und Co. das Lesen verändern Martin Häberle, SoftProject GmbH, Ettlingen Frank Ully, Projektron GmbH, Berlin Lange Zeit waren E-Books öde, schlecht handzuhaben und ohne Mehrwert. Mit dem iPad wurde alles anders – nicht durch das neue Gerät, sondern durch den leichteren Zugang zu Inhalten. Texte, Grafiken und Bewegtbilder verschmelzen zu einem intuitiv nutzbaren Informationsprodukt. Eine Chance für Technische Dokumentation: Druckkosten reduzieren, Zusatzinhalte integrieren und den Zugang selbst zu umfangreicher Dokumentation benutzerfreundlich gestalten mit antippbaren Verweisen und filterbaren Elementen. Dieser Vortrag zeigt, wie smarte E-Books für Tablet-PCs erstellt, publiziert und genutzt werden und welchen Mehrwert sie bieten. ➔ Für Fortgeschrittene Fachvortrag, Raum 11A Englischsprachige Vorträge im Rahmen der conference 2010 Workshops und Tutorials sind grau hinterlegt KAT 4 Einführung eines CMS für die Erstellung auftragsbezogener Ersatzteil-Kataloge Christian Lutzeyer, Putzmeister Concrete Pumps GmbH, Aichtal; Olaf Maier, Putzmeister Mörtelmaschinen GmbH, Aichtal Wer plant ein System zur automatischen Generierung auftragsbezogener elektronischer ET-Kataloge in die Umgebung eines bestehenden Warenwirtschaftssystem einzuführen, steht vor mehreren Aufgaben: aufarbeiten der teilweise aus Papiervorlagen bestehenden Altdatenbestände, etablieren von Prozessen für die Erstellung und für die Bereitstellung der elektronischen ET-Dokumentation. Der Vortrag gibt einen Einblick, wie in einem mittelständischen Maschinenbauunternehmen die Umstellung von einer Desktop-Publishing zu einer Content-Management basierten ET-Dokumentation gelang. ➔ Für Experten Partnervortrag, Raum 12A TERM 4 Aufbau eines Qualitätsmanagements für die Terminologiearbeit Dorina Frey, Daimler AG, Stuttgart; Christine Schmacht, cognitas GmbH, Fellbach Für die Etablierung eines effizienten Qualitätsmanagements in der Terminologiearbeit müssen zahlreiche Faktoren berücksichtigt werden. Der Vortrag bietet einerseits Einblicke in wesentliche Punkte auf dem Weg zum hochwertigen Datenbestand. Darüber hinaus folgen Hinweise für die Definition eigener Qualitätsansprüche, die Analyse und Einbindung der Fachbereiche sowie das Änderungsmanagement von Datensätzen im Spannungsfeld zwischen Entwicklung bis hin zum After-Sales-Bereich. Die besonderen Anforderungen an ein geeignetes Terminologie-Tool sowie an die Terminologen werden ebenfalls thematisiert. ➔ Für Experten Partnervortrag, Raum 6.1 TRAIN 4 3D-Simulationsobjekte für die Computer-unterstützte Ausbildung (CUA) mit S1000D – Konzepte und Anwendung Sylvia Schwab, CORENA Deutschland GmbH, Frankfurt Der Vortrag stellt anhand von Projekten die Nutzung von 3D-Simulationsobjekten aus der Konstruktion im Zusammenspiel mit S1000D-basierten Textinhalten vor sowie die Möglichkeit, computerunterstützte Schulungsunterlagen aus diesen Inhalten zu erstellen. Die so erstellten Schulungsunterlagen sind kompatibel mit dem Shareable Content Object Reference Model (SCORM), d. h., sie können von jedem SCORM-kompatiblen Learning Management System geladen und genutzt werden. ➔ Für Fortgeschrittene Fachvortrag, Raum 11B IM 4 Advantages and Disadvantages of Outsourcing and Offshoring to India Otto Salzer, Salzer 3D, Leinfelden; Pundari Kumar, InfoWave Knowledgeware Pvt Ltd, Chennai, India We are increasingly moving into a digital era where geographically dispersed Colloborative Production Environments are the norm and not the exception. Organisations are finding it easier to work with secure Systems and Processes on the Cloud. The perception of cultural differences, while still a factor is being rapidly bridged by Social & Business networks on the Cloud. People and organisations, especially in Europe are more at ease in dealing with countries like India, China and the Asean Regions. The key advantage of India as a destination for Outsourcing and Offshoring is multifold. An inherent ability to handle and learn multiple languages, English as a medium of instruction and communication, a humble but commited work ethic and most importantly a large technical, business and globally aware pool of talent. ➔ Professional level Lecture, Room 12C LOC 5 The Implementation of GB Standards on Chinese Characters for Products to Chinese Market. Part 1: Chinese Characters and GB Standards Hong Dai, NITS, Bejing, China; Zhuang Chen, NITS, Bejing, China ➔ Focus Asia, page 7 Partner presentation, Room 12B UA 4 ★ Welcome to the Future of Help – the Microsoft Help Viewer! Nicoletta Bleiel, ComponentOne, Pittsburgh, USA The Help system in Microsoft Visual Studio.NET 2010 is all new and has been christened the „Microsoft Help Viewer 1.x“ (it was originally known as Help 3.0). Microsoft Help Viewer released April 2010 displays in a browser, is authored in XHTML, and has an improved search that provides users with more information. It replaces Help 2.0, and it could eventually replace HTML Help (.chm). This session will explain why this new system was developed, its features, how it works, and how it is created and delivered. A completed project will be demonstrated. ➔ Professional level Lecture, Room 12D CM 8 Was kommt zuerst – Strukturvorgabe oder Inhalt? Probleme beim Einführen von CMS und ihre Lösung Martin Holzmann, ARAKANGA GmbH, Hanau Eine wichtige Aufgabe beim Einführen eines XML CMS ist die Festlegung der Dokumentationsstruktur. Bei XML-Systemen muss die Strukturdefinition vor der eigentlichen Nutzung des Systems erfolgen – alle Prozesse (Editieren, Verwalten, Publizieren) bauen auf der Struktur auf. Ändert sich die Struktur, ändern sich die Prozesse und es wird schnell teuer. Auf der anderen Seite geht die Einführung eines XML CMS meist mit einer Änderung an der bestehenden Dokumentationsstruktur einher – der Maßstab für die Zukunft geht verloren. Das Tuto rial zeigt einen Ausweg aus diesem Dilemma auf. ➔ Für Fortgeschrittene Tutorial, 13:45–15:30, Raum 1A/1 INF 8 ★ XML-Strukturierung formatbasierter FrameMaker-Dokumente Michael Müller-Hillebrand, CAP Studio, Ing. Büro für Computer Assisted Publishing, Erlangen Der Wechsel von formatbasierter Dokumentation zu XML-strukturierter Dokumentation erfordert in der Regel auch redaktionelle Eingriffe, weshalb sich dies oft nicht durch externe Dienstleister erledigen lassen kann. Umso wichtiger ist es, die Möglichkeiten zu kennen, mit denen die technischen Schritte automatisiert werden können, worauf FrameMaker hervorragend vorbereitet ist. Das Tutorial erläutert anhand echter Dokumente reale Aufgabenstellungen und deren Bewältigung. ➔ Für Experten Tutorial, 13:45–15:30, Raum 1A/4 PKM 5 Wo fange ich an zu optimieren? Stellschrauben in der Technischen Kommunikation Dr. Cornelia Hofmann, ARAKANGA GmbH, Hanau In Zeiten knapper Budgets ist immer wieder zu entscheiden, wofür Geld am sinnvollsten auszugeben ist. Welche Stellschrauben gibt es überhaupt, um in der TK Geld zu sparen und wie hängen diese zusammen? Welche Kosten entstehen typischerweise bei Änderungen an einer dieser Schrauben und welcher Nutzen kann sich ergeben? Im Workshop werden zuerst mit Beispielen die Zusammenhänge verdeutlicht. Danach können die Teilnehmer aus ihrer Praxis berichten, ihre Erfahrungen am Vorgestellten spiegeln und diskutieren. Ziel ist, die Wahrnehmung dafür zu schärfen, wo im eigenen Umfeld Maßnahmen sinnvoll sind. ➔ Für Fortgeschrittene Workshop, 13:45–15:30, Raum 16 tekom-Jahrestagung 2010 ➔ Mittwoch, 3. November 2010 TERM 21 Nicht auf bessere Zeiten warten – Terminologiearbeit trotz leerer Kassen Susanne Murawski, cognitas GmbH, Ottobrunn Alle sprechen von der Globalisierung und den steigenden Übersetzungskosten. Das Heil wird oft in Software-Lösungen gesucht, aber die sind in der Regel teuer. Also einfach weiter machen wie bisher, bis man sich die neue Technologie leisten kann? Nein: Ein wichtiger und immer wieder unterschätzter Schlüssel zur Senkung der Übersetzungskosten ist die Vereinheitlichung der Terminologie. Das Tutorial zeigt, wie systematische Terminologiearbeit in den Redaktionsalltag integriert werden kann, noch ehe eine Investitionsentscheidung für neue Software-Lösungen gefallen ist. ➔ Für Fortgeschrittene Tutorial, 13:45–15:30, Raum 1A/2 TRAIN 8 eLearning – der leichte Einstieg. Software-Demos/Trainings und SCORM-kompatible Tests erstellen Marcus Bollenbach, Computrain Marcus Bollenbach, Bad Krozingen Am Beispiel von Captivate 5 soll gezeigt werden, wie schnell und einfach Software-Demos/Trainings in Form von Flash-Videos erstellt und bearbeitet werden können. Die Evaluierung des vermittelten Wissens kann dann durch SCORM-kompatible Tests erfolgen. Dadurch kann ein Unternehmen ohne große Investitionen und Aufwände in das Thema eLearning einsteigen. ➔ Für Einsteiger Tutorial, 13:45–15:30, Raum 1A/3 TA 14 Strategies for Developing Minimalist Documentation Alan Houser, Group Wellesley, Inc., Pittsburgh, USA Minimalist documentation attempts to accommodate user learning styles and meet user needs while minimizing the amount of content that must be created, translated, and published. This workshop will help attendees develop and execute a minimalist documentation strategy. We will cover the principals of minimalist technical writing, including writing minimalist stand-alone topics, ensuring that our documentation is audience-appropriate, and determining appropriate topic coverage for a documentation set. Each phase will include interactive exercises. ➔ Professional level Workshop, 13:45–15:30, Room 1A/5 10 tekom-Jahrestagung 2010 14:45 CM 5 Integration der Technischen Dokumentation in die SAPAuftragsabwicklung von ILLIG Joachim Endres, ILLIG Maschinenbau GmbH & Co. KG, Heilbronn; Markus Wiedenmaier, Fischer Computertechnik GmbH, Radolfzell Individuelle Maschinen verlangen individuelle Betriebsanleitungen. ILLIG, einer der führenden Anbieter von Maschinen und Werkzeugen für die Thermoformung und Verpackungstechnik, gibt einen Einblick in seine innovativen Dokumenta tionsprozesse. Es wird gezeigt, wie auftragsspezifische Betriebsanleitungen durch die Auswertung der SAP-Auftragsdatei automatisch erstellt werden. Dabei werden die einzelnen Prozessschritte wie Erstellung und Pflege einer Master-Betriebs anleitung, Zuordnung von Varianten und Variablen zu den einzelnen Textmodulen sowie die Dynamisierung von Grafiklegenden dargestellt. ➔ Für Fortgeschrittene Partnervortrag, Raum 6.2 INF 5 Informationsstrukturierung – eine DTD, die mitwächst? Florian von Lepel, STAR AG, Ramsen, Schweiz Für die Einführung von CMS mit XML werden Verbesserungen im Qualität-Kosten-Geschwindigkeit-Dreieck erwartet. Parallel dazu wird der Redaktions- und Übersetzungsprozess optimiert. Im Gegensatz dazu hinkt der strukturelle Rahmen der statischen DTDs der Projektimplementierung hinterher. Abhilfe schafft hier ein funktional und strukturell erweiterbares semantisches Informa tionsmodell. Es werden Methoden aufgezeigt, die eine flexible Erweiterung des strukturellen Rahmens aufzeigen: am Beispiel des Review-Prozesses, der zielgruppenspezifische Dokumentation oder der varianten- und optionsgenauen Dokumentation. ➔ Für Experten Fachvortrag, Raum 11A KAT 5 Zusammenarbeit von PLMSystemen, PIM-Systemen, CMS und Redaktionssystemen Dorothea Maurischat, Tanner AG, Lindau Immer zahlreicher werden Systeme etabliert, die in irgendeiner Form der Haltung und Verarbeitung von Produtkdaten in Unternehmen dienen. Beteiligt daran sind häufig nicht nur unterschiedliche Abteilungen, sondern auch gänzlich verschiedene Interessen. In den meisten Fällen gibt es Gemeinsamkeiten – selten werden diese aber im Sinne der Prozessoptimierung sinnvoll genutzt. Nicht nur technische, sondern auch kommunikative Anforderungen stehen einer optimalen Nutzung der übergreifenden Informationen im Weg. Ziel ist, Wege aus dieser Klemme zu finden und eine technische sowie kommunikative Integration im Unternehmen zu erreichen. ➔ Für Fortgeschrittene Fachvortrag, Raum 12A TERM 5 Halbautomatisierte TM-Bereinigung und Aufbau mehrsprachiger Terminologiedatenbanken – eine Prozessbeschreibung Dr.-Ing. Wolfgang Sturz, transline Deutschland Dr. Sturz GmbH, Reutlingen Die Translation Memory (TM) Technologie ist seit fast 20 Jahren fester Bestandteil von Übersetzungsprozessen. Das Ergebnis: In vielen Unternehmen stehen umfangreiche „historisch gewachsene“ TMs zur Verfügung. Das große Handycap: die Qualität dieser über viele Jahre gewachsenen TMs ist leider oft eher durchwachsen. Natürlich kann ein TM manuell überarbeitet und verbessert werden, dieser Aufwand ist jedoch wirtschaftlich kaum vertretbar. Der Vortrag zeigt in anschaulicher Weise und anhand zahlreicher Beispiele, wie die Bereinigung großer TMs und der Aufbau einer konsistenten Terminologie teilautomatisiert werden kann. Es wird erläutert, welche EDV-Werkzeuge zur Verfügung stehen und wie die Prozesse gestaltet werden müssen, damit die daraus entstandene Terminologie und die überarbeiteten TMs problemlos bei zukünftigen Übersetzungsprojekten genutzt werden können. ➔ Für Experten Fachvortrag, Raum 6.1 TRAIN 5 ★ Captivate vs. Camtasia – welches Werkzeug für Screencasts, Simulationen oder E‑LearningAnwendungen? Martin Uhrig, tecwriter.de, Ettlingen Sie würden gerne VideoTutorials, interaktive Simulationen, MarketingVideos oder theoretische E-Learning-Einheiten erstellen? Können sich aber zwischen den passenden Autorenwerkzeugen nicht entscheiden? Vielleicht möchten Sie aber auch nur einen Überblick über den aktuellen technologischen Stand gewinnen? Dieser Vortrag zeigt Ihnen die beiden Werkzeuge Captivate und Camtasia im Praxisvergleich. Ziel ist, dass Sie die Einsatzgebiete sowie Vor- und Nachteile beider Tools kennen lernen und darüber hinaus einen Maßstab für die Evaluation dieser Autorenwerkzeuge erhalten. ➔ Für Fortgeschrittene Fachvortrag, Raum 11B IM 5 International Project Management Prakash Sathe, Indite Technologies, Pune, India; Mandar Apte, Indite Technologies, Pune, India ➔ Focus India, page 11 Partner presentation, Room 12C £ Fokus Indien Technische Kommunikation in Indien Im englischsprachigen Themenblock INTERNATIONAL MANAGEMENT bieten wir 2010 erstmalig folgende Beiträge aus Indien: Mittwoch, 3. November IM5 International Project Management Prakash Sathe, Indite Technologies, Pune, India Mandar Apte, Indite Technologies, Pune, India To execute project at international level by leveraging onsite/offshore location, following components play vital roles: • Governance Model • Communication Model • Offshore onsite cultural alignment process • „Follow the SUN“ methodology • Effective implementation of metrics management program • Well trained techno functional personnel Entry level Mi, 14:45, Raum 12C IM7 Managing Offshore Documentation Projects Usha Mohan, Triumph India Software Services Pvt. Ltd, Bangalore, India Creating and publishing content for a global audience has never been easy. Of late it has become all the more challenging. Global companies operate out of multiple offices spread across geographies and they also go to market with newer products and variations in shorter time cycles. This coupled with the fact that tools and technologies are getting numerous and complex poses its own challenge of creating the best documentation with the latest and best tools available. In such a scenario how does a company manage a large offshore documentation project? What are the challenges and what are the best practices? Professional level Mi, 17:15, Raum 12C Freitag, 5. November IM8 Orchestrating Projects Across Borders: A Practitioner‘s Perspective Aruna Panangipally, ibruk Consulting Pvt Ltd, Mumbai, India Working with global teams helps you leverage best-of-breed skills from across the world to achieve excellence. The very diversity that enhances the value chain brings with it a number of challenges in terms of managing people, processes, communication, and the general ecosystem. With this presentation, we explore strategies to bridge differences in geography, cultures and time zones to provide effective leadership and develop an efficient delivery system. We will also look at possible team structures, collaboration tools and techniques, conflict resolution techniques and more. Professional level Fr, 8:45, Raum 12C IM12 Challenges and best practices in doing international tech-commbusiness Gururaj B. S., TWIN Technical Writers of India, Bangalore, India Akash Dubey, Cisco Systems Pvt Ltd, Bangalore, India This presentation introduces the challenges faced by decision-makers in global corporations in doing technical communication business with international service providers, including the following: • Documentation companies offering technical communication services • Cost centers started in low-cost destinations by global conglomerates The challenges include recruitment, communication, cultural differences and so on. The presentation also recommends a few best practices for doing business with international partners and for advertising services and companies (for example, translation agencies or companies that are considering setting up writing teams in India). IM13 Outsourcing to India: Challenges and opportunities Isabelle Fleury, Fleury & Fleury GbR, Erkrath Participants: Prakash Sathe (Indite, Pune), Christian Enssner (Enssner Zeitgeist, Schweinfurt), Usha Mohan (Triumph, Bangalore) One of the most controversial aspects of the global economy has been the spread of outsourcing jobs. Apart from software services and office support functions like call centers, India provides higher-end services like technical writing. Outsourcing technical writing to India might be seen as a boogie-man or the last resort against cost-pressure. In this panel discussion, representatives of German companies and Indian service providers will explore the situation of technical writing in India and give insights into their experiences with outsourcing activities. We will discuss the current trends of outsourcing to India and address challenges and opportunities. The panel aims at a differentiated view on the topic and looks forward to questions from the audience. Panel discussion Fr, 15:30, Raum 12C Bitte beachten Sie auch die Sonderseite zur „Associations World“. Entry level Fr, 14:30, Raum 12C tekom-Jahrestagung 2010 11 ➔ Mittwoch, 3. November 2010 LOC 6 The Implementation of GB Standards on Chinese Characters for Products to Chinese Market Part 2: Test and Certification for Chinese Information Processing Products Hong Dai, NITS, Bejing, China; Zhuang Chen, NITS, Bejing, China ➔ Focus Asia, page 7 Partner presentation, Room 12B UA 5 ★ A Short History and the Future of Embedded User Assistance Tony Self, HyperWrite Pty Ltd., Mulgrave, Australia Nicoletta Bleiel, ComponentOne, Pittsburgh, USA In this session, we will explore the history and future of embedded Help in software user interfaces. Embedded User Assistance has always been a Holy Grail in online Help, but now it is more relevant than ever, with the new generation of software users who want the answer immediately and may be inclined to do a Google search rather than click a Help button. We‘ll review the research about embedded Help and how it improves software usability. We‘ll then discuss and demonstrate different options for embedded User Assistance and how technical communicators can encourage these solutions in-house. ➔ Professional level Partner presentation, Room 12D 16:15 CM 6 Strukturierte Daten vs. DTP Layoutsoftware Gregor Fellenz, pagina GmbH/Hochschule der Medien, Tübingen/Stuttgart DTP-Programme wie InDesign oder QuarkXpress unterstützen ein möglichst freies und flexibles Layout. Im Gegensatz dazu verfolgen strukturierte XML-Daten oder Datenbanken eine systematische und regelbasierte Aufbereitung von Informatio nen. Die Verbindung von Struktur und DTP wird in der Praxis stark nachgefragt, obwohl sie einen methodischen Widerspruch darstellt. Wie und unter welchen Umständen die Symbiose trotzdem gelingen kann, wird anhand von Workflow-Szenarien dargestellt. Möglichkeiten und Grenzen dieses Vorgehens sowie Auswirkungen auf die Produktion sowohl in technischer als auch wirtschaftlicher Sicht werden beleuchtet, verdeutlicht durch Praxisbeispiele mit InDesign und XML. ➔ Für Fortgeschrittene Fachvortrag, Raum 6.2 12 tekom-Jahrestagung 2010 INF 6 ★ Über die Schulter geschaut: Wie man einen neuen Dokument-Typ entwickelt Johannes Dreikorn, doctima GmbH, Erlangen Seit Frühjahr 2010 gehören Kurzanleitungen zum Dokumentations-Portfolio des Maschinenbauers NIEHOFF. Johannes Dreikorn zeigt, in welchen Schritten und mit welchen Methoden er die neue Textsorte zusammen mit dem Redaktionsteam von NIEHOFF entwickelt hat. Wie entsteht aus Kundenwünschen und unternehmensinternen Anforderungen ein schlüssiges Informationsmodell? Wie destilliert man aus 1000 Seiten Original-Material 20 Seiten mit den relevanten Informationen? Wichtige Punkte: Eine Leitidee, schlanke Orientierungskonzepte, mit einfachen designerischen Mitteln die Dokumentfunktion unterstützen. ➔ Für Fortgeschrittene Fachvortrag, Raum 11A KAT 6 Brand Management – Prozessund Systemunterstützung für durchgängige Produktkommunikation Karsten Schrempp, Dokuwerk KG, Friedrichshafen Internationaler Wettbewerb und die Vielzahl der Kommunikationskanäle erfordern eine durchgängige Produktkommunikation über Märkte und Medien. Inkonsistenzen im Inhalt oder Erscheinungsbild verunsichern den Kunden, mindern Verkaufschancen und verursachen Kosten. Daher rücken im Rahmen von Markenführungen alle Aspekte der Produktkommunikation im Produktlebenszyklus, vom Merkmal im Katalog oder Kampagnenmanagement über die Technische Dokumentation bis zum CI-konformen Layout für Web2Print in den Fokus. Der Vortrag zeigt, wie marketingorientiert Prozesse, Inhalte und Systeme zusammengeführt werden. ➔ Für Fortgeschrittene Fachvortrag, Raum 12A TERM 6 Sprachtechnologien & Corporate Language: Wertschöpfungsgeneratoren im Kundenmanagement Helmut Hertel, Volkswagen AG, Wolfsburg; Ana Arandan Yamchi, Uni Saarland/Volkswagen AG, Wolfsburg Das Schreiben von guten Dokumentationen, im Hinblick auf Verständlichkeit und Einheitlichkeit, stellt eine Herausforderung für international agierende Unternehmen dar. In Bezug auf die nachfolgenden Prozessphasen sowie die qualitative und effiziente Dokumentationserstellung besteht die Notwendigkeit, einheitliche, konsistente und verständliche Texte zu erstellen. Im Hinblick auf das visionäre Ziel der Verwirklichung einer gemeinsamen Unternehmenssprache (Corporate Language) sollen Herausforderungen aus Un- ternehmenssicht, Methoden, Anwendungen und Prozesse vorgestellt und diskutiert werden. ➔ Für Fortgeschrittene Partnervortrag, Raum 6.1 TRAIN 6 Einsatz der Lernplattform moodle für das Modul Normen und Richtlinien an der FH Gießen-Friedberg Brunhilde Reimann-Luckas, Ober-Mörlen; Elke Halstenberg, commatec, Gießen Wie kann man ein so trockenes Thema wie Normen und Richtlinien für Studierende schmackhaft machen? Unser Rezept ist der Einsatz der Lernplattform moodle als Ergänzung und Erweiterung der Präsenzlehre. Diese Form des e-learnings (sog. Blended Learning) stellt neue Anforderungen an die Lehrenden und die Studierenden. Stichworte hierfür sind z. B.: veränderte Rollen aller Beteiligten, selbstbestimmtes Lernen, Didaktik und Methodik, Erstellen von Inhalten u. a. Wir zeigen anhand des Praxisbeispiels Möglichkeiten, Chancen und Grenzen beim Einsatz einer Lernplattform wie moodle. ➔ Für Einsteiger Fachvortrag, Raum 11B IM 6 A bi-cultural approach to document creation and localisation Geert Benoit, YAMAGATA Europe, Gent, Belgium; Tetsuzo Nakamura, YAMAGATA Japan, Gent, Belgium This lecture will give an overview about how a bi-cultural company (Japan – Europe) with different views regarding documentation is working towards solutions. Japan did not believe in the so-called benefits of translation tool and translation memory based approaches. Europe wanted to quickly change the creation side. Japan has a focus on details and quality that is unknown to many Europeans. All this clashing results in a co-habitation and eventually in processes that exceed what all parties originally wanted. ➔ Entry level Partner presentation, Room 12C LOC 7 Advanced Leveraging – Myth or Reality? Richard Sikes, Localization Flow Technologies, Toronto, Canada The presentation is based on research that Richard Sikes performed in preparation for co-authoring a recent report for TAUS on the current state of Advanced Leveraging technology, as well as his knowledge gleaned as an employee of two different companies that produce Advanced Leveraging technologies (KCSL and MultiCorpora). The presentation will roughly follow the structure of the report, but it will not include all of the information contained in the report. ➔ Professional level Lecture, Room 12B Englischsprachige Vorträge im Rahmen der Workshops und Tutorials sind grau hinterlegt UA 6 Options for Creating AIR Help from DITA Scott Prentice, Leximation, Inc., San Rafael, USA If you‘re working with DITA content and would like to take advantage of the benefits offered by AIR Help, there are a number of options available to you. AIR Help (a user assistance application based on Adobe‘s AIR technology) is cross-platform (Windows, Mac, and Linux), can significantly reduce your testing and development time, and offers all of the features found in other Help delivery formats. Off the shelf options are available from Adobe RoboHelp and MadCap Flare, and you can also use the lmi-airhelp Open Toolkit plugin from Leximation (available for free). ➔ Professional level Lecture, Room 12D KPE 1 Tempo raus, Ruhe rein! Individuelle Stressmuster erkennen und effektive Strategien gegen Burnout Heidi Wahl, Texte – Konzepte – Seminare, München Zu wenig Leute, zu viel zu tun, der Experte ist nicht erreichbar, das Telefon klingelt ständig und die Headline soll mal schnell geändert werden. Sie wissen manchmal nicht mehr, wo Ihnen der Kopf steht? Dann wird es Zeit, die täglichen Zeit- und Stressfallen zu analysieren und nach Lösungen zu fahnden. Im Beruf und Privatleben. Der Workshop zeigt Ihnen, wie Sie leichter mit dem ständig steigenden Leistungsdruck und fremden sowie eigenen Ansprüchen umgehen. Sie lernen unterschiedliche Methoden, damit Sie künftig gelassener (re-)agieren können und Ihre innere Balance finden. ➔ Für Einsteiger Workshop, 16:15–18:00, Raum 1A/1 TA 18 Übersetzungsstrategien – eine Einführung für Technische Redakteurinnen und Redakteure Sylvia Fischer, Freiberuflerin, Niedernberg Technische Redakteurinnen und Redakteure müssen häufig englische Übersetzungen einarbeiten oder selber erstellen, inhaltlich überprüfen, Korrektur lesen und im Rahmen des Qualitätsmanagements bewerten. Dazu müssen sie nicht nur über gute Sprachkenntnisse verfügen, sondern auch grundlegende Benennungsprobleme und Übersetzungsstrategien kennen. Dieses Tutorial sensibilisiert für problematische Bezeichnungen, Produktnamen und 1:1-Übersetzungen. Es vermittelt fundamentale Strategien zur Lösung von Terminologie- und Übersetzungsproblemen anhand von konkreten Beispielen. Ein Einblick in übersetzungsrelevante Kulturunterschiede rundet das Tutorial ab. ➔ Für Einsteiger Tutorial, 16:15–18:00, Raum 1A/2 VISU 12 Grafiken – Standardisierung und Automatisierung Melanie Kugel, Dokuwerk KG, Friedrichshafen Daniel Heideck, Dokuwerk KG, Friedrichshafen Zu einem Redaktionsleitfaden gehört (oft vergessen) auch die Standardisierung und Normierung des Grafikeinsatzes. Dies gilt sowohl für die Darstellung als auch für die technischen Verarbeitungsprozesse. Im Workshop erarbeiten wir mit Ihnen anhand von Beispielen eine Bildnorm. Für verschiedene Bildtypen definieren wir mit Ihnen formale und inhaltliche Regeln. Wir zeigen, wie CAD als zentrale Quelle für virtuelle Produktbilder, Maßzeichnungen, etc. genutzt werden kann und wie Sie Ihre Grafikprozesse mit Stapelverarbeitungen und Scripting (teil-)automatisieren können. ➔ Für Fortgeschrittene Workshop, 16:15–18:00, Raum 1A/3 VISU 14 Best Practice von 3D zu 2D in der Technischen Illustration Otto Salzer, Salzer 3D, Leinfelden; Marco Jänicke, IBJ Ingenieurbüro Jänicke, Leipzig Der Workshop zeigt anhand einer Team-Präsentation den Daten-Workflow angefangen beim CAD-Format über die Umwandlung in ein 3D-Viewing-Format bis hin zum eigentlichen 2D-Illustrationsformat. Es wird gezeigt, welche Aufgaben besser im 3D- und welche besser im 2D-Bereich durchgeführt werden. Die typischen Arbeitsschritte und mögliche Stolpersteine werden ausführlich gezeigt und diskutiert. Zudem wird darauf eingegangen, wie mit Änderungen (neue Versionen) der CAD-Ausgangsdaten umgegangen werden kann. Der Workshop ist im Prinzip produktneutral, da es sich aber um keinen theoretischen Vortrag handelt, werden die Arbeitsweisen anhand von Right Hemisphere Deep Exploration und der Corel Designer Suite demonstriert. ➔ Für Fortgeschrittene Workshop, 16:15–18:00, Raum 16 UA 18 Ten Tips for Tasks: best practices for writing effective procedures and instruction sets Leah Guren, Cow TC, Karmiel, Israel The humble instruction set may seem commonplace, yet it is one of the most important pieces of documentation that you (the technical communicator) can produce. Don’t take it for granted! Ask yourself these questions: Are you giving your users the right amount of detail? Are you meeting the needs of both novice and experienced users? Are you confident that you are avoiding the biggest mistakes? Are you following recommended best practices? This session answers these questions and more. Join us for this lively review of procedure best practices, tips, and techniques. ➔ Professional level Tutorial, 16:15–18:00, Room 1A/5 17:15 CM 7 Wikis als Single Source Publishing Plattform Tobias Anstett, K15t Software GmbH, Stuttgart Wikis haben sich in Unternehmen als zentrale Informationsplattform zur Ablage von Dokumenten und Medien jeglicher Form etabliert. Es liegt nahe, Wikis als Datenbasis für die Erstellung verschiedenster Publikationsformate zu verwenden. Der Vortrag zeigt, wie Sie schon heute Wikis für Single Source Publishing einsetzen können. Im Speziellen werden wir auf Anpassbarkeit von Wikis, die agile Entwicklung von Inhalten und deren Strukturierung sowie die Erstellung von Webauftritten, Onlinepublikationen und Printmedien eingehen. ➔ Für Fortgeschrittene Fachvortrag, Raum 6.2 TA 15 Modern Single-Source Workflows for Publishing: Online Documentation for the YouTube Generation RJ Jacquez, Adobe Systems, Uxbridge, UK Today‘s Technical Communications need to be published over a variety of channels, while maintaining, or attempting to maintain, the Holy Grail of documentation: single-source. Using XML can enable the Technical Author to include a variety of media, such as 3D modelling and video, into their printed documentation. By employing technology which has a high level of integration, Technical Authors can implement intelligent workflow, creating interactive, engaging and enriched content. This will ensure that the YouTube generation doesn‘t switch over to more exciting information located on the Net. ➔ Entry level Tutorial, 16:15–18:00, Room 1A/4 tekom-Jahrestagung 2010 13 ➔ Mittwoch, 3. November 2010 INF 7 E-Books für die Technische Dokumentation – Entwicklungen und sinnvolle Einsatzszenarien Ursula Welsch, ursula welsch.neue medien/XMLschule, Taching am See; Uwe Matrisch, le-tex publishing services GmbH, Leipzig Hardware: Mit dem Apple iPad eröffnen sich völlig neue Perspektiven der Nutzung mobiler Lesegeräte. Aber auch die weiterentwickelten Geräte bieten interessante Aspekte. Datenformate: Darüber hinaus etabliert sich gerade das EPUB-Format, das ein offener XMLbasierter Standard ist. Wie dieses Format funktioniert, wird aufgezeigt und mit tagged PDF und dem Mobipocket-Format verglichen. Im Vortrag wird demonstriert, wie aus XML bzw. HTML EPUB entstehen kann. Multimediale Ergänzungen: Die Unterstützung multimedialer Inhalte ist auf den E-Book-Lesegeräten sehr unterschiedlich. ➔ Für Fortgeschrittene Fachvortrag, Raum 11A KAT 7 Bei Doka wächst zusammen, was zusammengehört – Marketingunterlagen und Technische Dokumentationen aus einer Hand Harry Stricker, Fischer Computertechnik GmbH, Radolfzell; Michael Rafetseder, Doka Industrie GmbH, Amstetten, Österreich Warum nicht die gleichen Inhalte (Texte und Grafiken) und die gleichen Standard-Prozesse in der Technische Dokumentation und im Marketing nutzen und von reduzierten Erstellungs- und Übersetzungskosten profitieren? Doka, einer der weltweit führenden Schalungstechniker, zeigt, wie mit dem Einsatz eines Content-Management-Systems Standardisierung und Kreativität zusammengehen und Layoutvorgaben umgesetzt werden. Es wird dargestellt, wie damit neben technischen Dokumenten auch Produktkataloge und Prospekte effizient in zahlreichen Sprachen erstellt und somit die Vorteile auch im Marketing genutzt werden. ➔ Für Fortgeschrittene Partnervortrag, Raum 12A 14 tekom-Jahrestagung 2010 TERM 7 definitio sine qua non: Definitionen in der Terminologiearbeit Prof. Dr. Klaus-Dirk Schmitz, Fachhochschule Köln Definitionen sind für die Terminologiearbeit unverzichtbar, da nur sie den Begriff genau erklären. Damit machen sie Technischen Redakteuren und Fachübersetzern, aber auch anderen Terminologienutzern deutlich, was hinter einer Benennung steht, die man bei Schreiben von Fachtexten verwenden und beim Lesen von Fachtexten verstehen möchte. Der Beitrag beschreibt unterschiedliche Arten von Definitionen, zeigt, wie Definitionen gefunden oder selbst erstellt werden, und verdeutlicht, welche Fehler man bei Definitionen machen kann. Es werden auch Fälle diskutiert, in denen man auf Definitionen verzichten kann oder gar muss. ➔ Für Einsteiger Fachvortrag, Raum 6.1 TRAIN 7 E-Learning – rapide zum Lernerfolg Ralph Muhsau, TANNER AG, Lindau Durch neue Tools und schlanke Prozesse scheint sich E-Learning in Unternehmen nun endlich durchzusetzen. Der Vortrag erläutert zunächst das E-Learning-Prinzip, also die wesentlichen Beteilig ten sowie die zugrunde liegenden Technologien (LMS, SCORM). Im Folgenden werden mögliche Darstellungsformen von E-Learning-Kursen aufgezeigt. Dabei wird darauf eingegangen, wie diese Kurse im Sinne eines Single-Sourcing aus bereits bestehenden Dokumenten abgeleitet werden können. Zum Abschluss zeigen Praxisbeispiele ganz unterschiedliche Motivationen für den Einsatz von E-Learning aus Unternehmenssicht. ➔ Für Fortgeschrittene Fachvortrag, Raum 11B IM 7 Managing Offshore Documentation Projects Usha Mohan, Triumph India Software Services Pvt. Ltd, Bangalore, India ➔ Focus India, page 11 Lecture, Room 12C LOC 8 GOST-buster! Targeting your global online audience more effectively Gary Muddyman, Conversis, Bicester, UK Learn about the new Global Online Segmentation Tool, which segments online global audiences. Known affectionately as the GOST-buster, it transforms websites consumers from shadowy ghosts into real personalities, allowing for targeted marketing and support. Conversis and Nitish Singh of St. Louis University have created four personality types to help companies understand how much or how little they need to localize their websites depending on which “character” their audience is. Meet these characters and discover the importance of understanding audience expectations for good localisation. ➔ Professional level Lecture, Room 12B UA 7 Building Bridges and Sharing Content Between Documentation and Training Linda Urban, Linda Urban Communications, LLC, Berkeley, CA, USA In many organizations, people who create documentation and those who develop training (both elearning and classroom-based) work in very different parts of an enterprise. They may develop information about the same subjects and barely realize it. This talk looks at similarities and differences between training and documentation, and proposes ways that the teams can collaborate, learn from each other, and reuse content. That can translate into both cost savings for companies, and improvements in the quality of both types of deliverables. ➔ Professional level Lecture, Room 12D ➔ Donnerstag, 4. November 2010 8:45 NORM 1 Medizinprodukte: Übersetzungen im Fokus des Risikomanagements Thomas Wedde, beo Gesellschaft für Sprachen und Technologie mbH, Bonn Im gesetzlich geregelten Bereich für Medizinprodukte-Hersteller gelten strenge Anforderungen. Regulatorische und normative Änderungen rücken die Übersetzung in den Fokus ihres Risikomanagements. Die Qualitätssicherung wird künftig über die gesamte Prozesskette ausgerollt. Hersteller auditieren Übersetzer und prüfen ISO 13485 konforme Prozesse: Fehlerlenkung, Aufzeichnungen zur Qualitätsmessung sowie der letzten FMEA. Was bedeutet diese Entwicklung für unsere Branche? Auf was müssen wir uns vorbereiten? Der Vortrag erläutert die Grundlagen und beschreibt ein geeignetes Qualitätsmanagementsystem. ➔ Für Fortgeschrittene Fachvortrag, Raum 6.1 OTS 1 TM-Bewertungssysteme: Segmentbezogene Qualitätsmetriken basierend auf Übersetzerrückmeldungen Michael Schneider, beo Gesellschaft für Sprachen und Technologie mbH, Stuttgart Übersetzungsunterstützende Werkzeuge gewinnen in der heutigen Zeit der Globalisierung immer mehr an Bedeutung. Deshalb wurde ein Open Source Projekt ins Leben gerufen. Dieses befasst sich mit der Entwicklung von segmentbezogenen Qualitätsmetriken (Bewertungssystem im Translation Memory), basierend auf kontextsensitiven Übersetzerrückmeldungen und automatisierten Prozessen. ➔ Für Fortgeschrittene Fachvortrag, Raum 12D PKM 1 ★ Perspektive Praktikum Michael Einmal, HTW Aalen; Pascal Kesselmark, Klingelnberg AG, Zürich, Schweiz Trotz Einstellungsstopp im Betrieb geht durch die neue Maschinenrichtlinie die Arbeit nicht aus. Welche Alternativen gibt es für den Abteilungsleiter? Im Studium Technische Redaktion ist das praktische Studiensemester Pflicht, die Nachfrage nach Praktikantenstellen hoch und das Angebot lässt zu wünschen übrig. Speziell mit diesen qualifizierten Kräften, die einen Großteil ihres Studiums abgeschlossen haben, werden nicht nur Wissensstand, Technologie, Objektivität bereichert, sondern vor allem Kosten eingespart. Warum wird diese Möglichkeit so selten genutzt, wo doch beide Seiten profitieren? ➔ Für Fortgeschrittene Partnervortrag, Raum 11B TA 1 Die unlogische Sprachlogik – ein unterschätztes Problem bei der Textproduktion Sylvia Fischer, Freiberuflerin, Niedernberg Die Hauptaufgabe von Technischen Redakteurinnen und Redakteuren besteht in der professionellen Erstellung von verständlichen und eindeutigen Dokumenten auf Deutsch. Die mangelnde Logik der deutschen Gemeinsprache stellt dabei ein häufig unterschätztes Problem dar. Insbesondere der Einsatz von kontrollierten Sprachen und Redaktionssystemen, die eine logische und eindeutige Sprachverwendung voraussetzen, erfordert ein verstärktes Bewusstsein der Sprachlogik. Dieser Vortrag schafft dieses Bewusstsein, indem er unlogische, mehrdeutige Sprachphänomene des Deutschen analysiert und logische, eindeutige Benennungs- und Formulierungslösungen aufzeigt. ➔ Für Einsteiger Fachvortrag, Raum 12A UA 8 Von der Onlinehilfe zum Wissensportal: Siemens Healthcare auf dem Weg zu moderner User Assistance Christian Liepe, Siemens AG Healthcare, Erlangen; Elmar Baumgart, T3 medien gmbh, Erlangen Was sind aktuelle Trends der User Assistance (UA) und wie können moderne UA-Konzepte durchgängig umgesetzt werden? Am Beispiel der Software syngo.via von Siemens Healthcare erfahren die Zuhörer, welche konkreten Anforderungen es bei der Entwicklung einer mehrstufigen und modularen UA-Lösung zu berücksichtigen gilt. Die Referenten stellen vor, wie die Anwender durch die Hilfe bei ihrer Arbeit optimal unterstützt werden. Zudem geben sie einen Ausblick darauf, welche Rolle Web 2.0-Features, Communities und semantische Vernetzung in der Hilfe spielen können. ➔ Für Fortgeschrittene Partnervortrag, Raum 6.2 LOC 9 Practical Community Translation With Open Social Technology TERM 8 Terminology Checks: Methodology and Technology Dmitry Molodyk, Janus WWI, Moscow, Russia A presentation will cover different QA Tools and the ability to check the Terminology. Advantages and disadvantages will be shown. The presentation will be accompanied with screenshots and real world examples. ➔ Professional level Lecture, Room 12C KPE 3 Gehalts-/ Honorarverhandlung – Jonglieren mit dem eigenen Wert und anderem Claudia Kimich, Kimich Training Consulting Coaching, München Wollen Sie in der nächsten Gehalts-/ Honorarverhandlung eine angemessene Vergütung, verbesserte Konditionen oder einen zusätzlichen Vorteil aushandeln? Dann beschäftigen sich eingehender mit Ihren Zielen, den Kommunikationsebenen und Ihrem potenziellen Gegenüber. Auf spielerische und humorvolle Art erfahren Sie, wie Sie damit am besten umgehen – vor, während und nach der Verhandlung! Wer täglich mit Herausforderungen und Alltag jonglieren muss, sollte jonglieren können. Jonglieren können bedeutet, selbst entscheiden, wann Sie festhalten oder loslassen. Das lernen Sie auch. ➔ Für Fortgeschrittene Workshop, 8:45–9:30, Raum 16 TA 23 Professionell für die Übersetzung schreiben Martina Haag, SDL Multilingual Services GmbH & Co. KG, Stuttgart In diesem Workshop wird gezeigt, wie bereits im Autorenprozess Übersetzungsprobleme vermieden und -missverständnisse ausgeschlossen werden können. Indem von Beginn an qualitativ hochwertig und konsistent geschrieben wird, können Unternehmen enorme Kosteneinsparungen realisieren. ➔ Für Einsteiger Workshop, 8:45–9:30, Raum 1A/1 Aaron Davis, Aaron Davis Presentations, Lincoln (NE), USA Open social technology offers solutions to host a platform for collaborative translation. Flexible modules enable varied organizations to choose the functionality that will best benefit their cocreative process. Innovation from different contributors can be aggregated to benefit the greater community as a whole. ➔ Professional level Lecture, Room 12B tekom-Jahrestagung 2010 15 ➔ Donnerstag, 4. November 2010 UA 20 Merging – umfangreiche und modulare Online-Hilfen in der Praxis Christian Chmielewski, ABB STOTZ-KONTAKT GmbH, Heidelberg; Stephan Steurer, Dokuwerk KG, Friedrichshafen Die Windows HTML-Help bietet die Möglichkeit, durch Merging umfangreiche Online-Hilfen modular zu gestalten. Durch pfiffige Link-Technologien ist für Anwender auch in extrem umfangreichen Online-Hilfen eine Orientierung bei guter Usability möglich. Das Tutorial zeigt Beispiele und Herausforderungen mit Lösungsmöglichkeiten aus der Praxis. Ein Schwerpunkt ist die Integration von Online-Hilfen aus eigenen Inhalten und Zulieferdokumentation. Dabei werden z. B. übergreifende Inhaltsverzeichnisse, Indizes und Verlinkungen zwischen den eigen- und fremderstellten OnlineHilfen erzeugt. ➔ Für Fortgeschrittene Tutorial, 8:45–9:30, Raum 1A/4 LOC 23 ★ Advanced topics in Software Localization Daniel Goldschmidt, Localization Flow Technologies, Hausen am Albis In this extensive workshop we will discuss advanced topics in software localization and in localization project management. The workshop will provide practical help for project managers and localization professionals how to gain control on their projects and budgets by establishing a healthy and efficient localization processes in their organization. The workshop will also cover localization and localization management tools. The workshop is designed for project managers, products managers and localization professionals. ➔ Professional level Workshop, 8:45–9:30, Room 1A/3 TA 22 ★ Google Wave for Technical Communicators Nicoletta Bleiel, ComponentOne, Pittsburgh, USA Google Wave is a new way to collaborate on the web. This session will demonstrate exactly how it works live. First, we will learn about the different collaboration types (waves) meeting planning, task tracking, discussion, and more then we will start a wave, invite people to it, and begin collaborating. We will also look at a few of the addons (called extensions) that let you do even more with Google Wave such as quizzing and event planning. You will leave this session with a better understanding of what Google Wave is, how to use it, and if it is right for you and your project. ➔ Entry level Tutorial, 8:45–9:30, Room 1A/2 16 tekom-Jahrestagung 2010 UA 19 Development Techniques for User Assistance in SmartPhone Applications Joe Welinske, WritersUA, Vashon, USA You can help your mobile team improve your apps by understanding the basics of mobile application creation. The first area of exploration is with user interface text. The reduced screen real estate of mobile devices put a great weight on the words and phrases appearing in the apps. The second area to explore is the delivery of your content. For training and user assistance content, providing your content as a web-based deliverable inside of an application has several advantages over embedding it in code. This session will focus on the iPhone. However, the information can be generalized to other mobile platforms including Android, Windows Phone 7, Symbian, and Blackberry. ➔ Professional level Tutorial, 8:45–9:30, Room 1A/5 9:45 NORM 2 ★ Aktuelle Rechtsentwicklungen in der Technischen Dokumentation Jens-Uwe Heuer, Kanzlei Herfurth & Partner, Hannover Der rechtliche Rahmen für die Technische Dokumentation ist beständig in Bewegung. Dies betrifft sowohl das durch die Rechtsprechung ständig fortentwickelte Produkthaftungsrecht wie auch das Produktsicherheitsrecht. Der Vortrag gibt einen Überblick über die aktuelle Rechtsprechung und zeigt Tendenzen der gerichtlichen Bewertung von Technischer Dokumentation auf. Aktuelle Gesetzgebungsvorhaben wie z. B. die Novellierung des GPSG werden erläutert. Ein kurzer Überblick über mögliche zukünftige Entwicklungen in der Rechtsprechung rundet diesen Vortrag ab. ➔ Für Einsteiger Fachvortrag, Raum 6.1 OTS 2 EPUB – Anatomie eines elektronischen Buchformates Dr. Thomas Meinike, Hochschule Merseburg (FH) Elektronische Bücher liegen nicht nur im Trend, sondern bereichern auch das Arbeitsfeld der Technischen Redaktion. Neben der hardwareseitigen Nutzung von E-Book-Readern ist vor allem die Erstellung von E-Books und somit der technologische Hintergrund des populären XML-basierten Formates EPUB interessant. Im Vortrag werden die nötigen theoretischen Grundlagen sowie aktuelle Informationen zur praktischen Nutzung vermittelt. ➔ Für Fortgeschrittene Fachvortrag, Raum 12D PKM 2 ★ Geiz ist geil war gestern ... heute ist Gratismentalität angesagt Michael Carl Enderstein, ditto KG, Reinfeld Gerade schienen Geiz-istgeil-Mentalität und Heuschreckenplage vorüber, da folgen immer mehr Menschen den Evangelisten der Open-AccessBewegung im Glauben, dass im 21. Jahrhundert intellektuelle Leistungen und Produkte gänzlich kostenlos sein sollten. Der Vortrag will darstellen, warum gängige Geschäftsmodelle im Bereich der Technischen Kommunikation unter Druck geraten, und welche Strategien im Umgang mit der ‚Umsonstkultur‘ erfolgversprechend scheinen. ➔ Für Fortgeschrittene Fachvortrag, Raum 11B TA 2 Recherche und Interviews in internationalen Teams Sabine Reich, SAP AG, Walldorf Solange ein Technischer Redakteur Recherche und Interviews vor Ort durchführen kann, kann er oder sie mit Experten persönlich sprechen. Was aber, wenn die Interviewpartner sich an anderen Standorten oder gar in anderen Ländern als der Redakteur befinden? Dann muss der Redakteur auf andere Kommunikationswege zurückgreifen wie Telefonate, E-Mails, Instant Messaging oder WebKonferenzen. Der vorliegende Vortrag möchte von Erfahrungen aus der Arbeit in internationalen Teams bei der SAP AG berichten und Beispiele aus der Praxis geben, wie man Interviews und Recherche effektiv gestaltet. ➔ Für Fortgeschrittene Fachvortrag, Raum 12A UA 9 ★ User Interface-Texte in der Dokumentation Michael Müller-Hillebrand, CAP Studio, Ing. Büro für Computer Assisted Publishing, Erlangen Wenn Software beschrieben werden muss, hat es der Redakteur oft mit Hunderten von Bezeichnern aus dem User Interface zu tun, die sich aus den verschiedensten Gründen auch relativ spät noch ändern können. Verschärft wird die Aufgabenstellung durch Übersetzungen, wenn der Übersetzer nicht parallel das bereits lokalisierte UI einer Anwendung vorliegen hat. Der Vortrag zeigt anhand konkreter Projektdaten, wie mit FrameMaker (strukturiert) und einem kostenfreien Plug-in eine solide Basis auch für last-minute Updates geschaffen werden kann. ➔ Für Fortgeschrittene Fachvortrag, Raum 6.2 Englischsprachige Vorträge im Rahmen der conference 2010 Workshops und Tutorials sind grau hinterlegt VISU 2 Ersatzteildokumentation auf unkonventionelle Art – wie Ersatzteilbaugruppen mit BildschirmFotoserien hochwertig, kostengünstig und sicher visualisiert werden können Michael Brand, Heidelberger Druckmaschinen AG, Heidelberg Ersatzteildokumentation auf Datenträgern enthält meist aus CAD-3D-Daten abgeleitete oder manuell aufbereitete Explosionszeichnungen, die aufgrund ihrer einfachen Datenformate überall ohne Softwareinstallation gelesen und ausgedruckt werden können und hohen Schutz vor ungewollter Weitergabe von Firmen-Know-how bieten. Bei der Heidelberger Druckmaschinen AG wurden Explosionszeichnungen weitgehend abgelöst durch Bildschirm-Fotoserien, die ebenfalls für die weltweite Verteilung sehr gut geeignet sind und vor ungewolltem Know-how-Transfer schützen. Die Bildschirm-Fotoserien werden hoch automatisiert aus CAD-3D-Modellen abgeleitet und können vom Anwender leicht visuell erfasst und inhaltlich aufgenommen werden. Im Vortrag wird auf die Einführungsgründe, den Erstellungsprozess und die besonderen Eigenschaften der Bildschirm-Fotoserien eingegangen, die zugunsten eines hochwertigen und geschlossenen Gesamteindrucks der Dokumentation standardisiert wurden. Es wird über die Erfahrungen berichtet, die Kunden und Servicetechniker mit dieser neuen Visualisierungsform gewonnen haben. ➔ Für Fortgeschrittene Fachvortrag, Raum 11A LOC 10 European Commission Translation Case Study: The Recurring Challenges of Time, Technology and Talent María Azqueta, SeproTec, Madrid, Spain Every three years, SeproTec translates the European Commission Report on Economic and Social Cohesion. Although its a recurring project, recreating the translation team poses some unique challenges. This report is prepared in French, English and German and needs to be translated into 17 languages, including minor languages such as Maltese or Lithuanian. SeproTec faced a short turnaround time, a lack of expert translators in the countries that had just joined the EU, compatibility issues in translation tools with some of the less common languages and no documentation on the EUs style requirements. Learn how SeproTec overcame the challenges of time, technology and talent. ➔ Entry level Lecture, Room 12B TERM 9 The future of translation is small, instant and integrated – everything online in a browser Thor Angelo, LanguageWire A/S, Kopenhagen, Denmark You have installed your last program. Your last Trados/SDL CD installation. Already now we see the change, that translation jobs are being broken up into smaller jobs, they are needed instantly and translators need to be integrated to content management systems to make it efficient to handle translations. In future translations are even ordered automatically based on rules on what content is needed in what languages. The only way to handle this growing demand from clients is to handle everything online in a browser and via API/Webservices. There are a couple of systems that can do this already and LanguageWire is one of them although it is only made for internal use and not for other LSPs. Come and get inspiration on how everything can be in a browser: online InDesign proofreading, online CAT tool, online termbase, online translation job project management, API integration to other systems such as CMS, Author Tool, and much more. ➔ Professional level Lecture, Room 12C 11:15 NORM 3 Dokumentationsbereitstellung durch Euro5 – Herausforderung und Umsetzung in der Automobilindustrie Dr. Roman Cunis, ServiceXpert GmbH, Hamburg Die Euro5-Verordnung für Autos und LKWs enthält neben der Abgasnormung auch die Verpflichtung für Hersteller, alle Reparaturinformationen eigenen und freien Werkstätten gleichermaßen zur Verfügung zu stellen. Für den Zugriff darauf muss ein einheitliches Präsentations- und Rechercheformat verwendet werden, das zurzeit im Europäischen Komitee für Normung (CEN) auf Basis des RDF-basierten „OASIS-Format of Automotive Repair Information“ entwickelt wird. Dies stellt Hersteller vor große fachliche, wirtschaftliche und informationstechnische Herausforderungen. Der Vortrag erläutert die Problematik und skizziert einen Lösungsansatz. ➔ Für Einsteiger Fachvortrag, Raum 6.1 OTS 3 Gute Lesbarkeit Hans-Ulrich Hofmann, SGML & Satz, Saarbrücken; Günter Schuler, Frankfurt In diesem Vortrag wird nicht über schlechte Lesbarkeit und nutzerfeindliche Typographie gejammert, sondern Verbesserungsmöglichkeiten vorgestellt. Ausgangspunkt sind inhaltlich strukturierte XML-Daten. Bei entsprechender Eignung ist automatisierte PDF-Erzeugung die Methode der Wahl. Dabei geraten wir aber an Einzelfälle, wo die optische Aufbereitung automatisiert nicht möglich oder unwirtschaftlich ist. Anders als mit XSL-Formatierern kann jedoch mit InDesign automatisch formatiert und anschließend typographisch optimiert werden. ➔ Für Fortgeschrittene Fachvortrag, Raum 12D PKM 3 Von Support zu Maintenance, eine Gratwanderung im Zeitalter des Terrabytespeichers Dr. Robert Wenzel, Panasonic Electric Works Europe AG, Holzkirchen 1965 hat Gordon Moore prophezeit, dass Speicherkapazitäten sich alle 2 Jahre verdoppeln würden. Heute verbergen Terrabytespeicher Datenmüll, der unvorhersehbare Kosten verur sacht. Vor nur 12 Jahren wurde viel Software noch auf Floppy-Disketten ausgeliefert. Heute wird sie auf DVD-Sets geliefert oder über GB-Ethernet heruntergeladen. Mit dem wachsenden Speicherbedarf steigen auch stets die Kosten. Das Wort „Support“ verschwindet und wird allmählich durch „Maintenance“ ersetzt. Inzwischen haben Maintenancekosten für manche, z. B. unsere Mutterfirma, ein abschreckendes Niveau erreicht. Können wir echten Support noch retten oder sind wir gezwungen, Softwarehersteller weiterhin über Maintenanceverträge zu subventionieren? ➔ Für Experten Fachvortrag, Raum 11B UA 10 User assistance mit DITA Marijana Prusina, 1&1 Internet AG, Karlsruhe Die Herausforderung: eine kontext- und tarifabhängige Software-Hilfe, die den Kunden in seinen ersten Schritten begleitet. Dieser Vortrag stellt den Projektverlauf vor, in dem diese embedded help entwickelt wurde. Der Bogen wird dabei von den wirtschaftlichen Beweggründen über die technische Umsetzung mit DITA bis hin zu den Lessons learned gespannt. Einen Schwerpunkt bilden dabei die Möglichkeiten, die man mit DITA out-of-the-box hat, und jene, die man erst selbst entwickeln muss. ➔ Für Fortgeschrittene Fachvortrag, Raum 6.2 VISU 3 Gesamtprozesse im Fokus – systematische Vorgehensweisen beim Einsatz von interaktiven 3D-Daten Daniel Weigert, CADCON, Gersthofen Noch stärker als in den letzten Jahren rückt die 3D-Visualisierung in den Fokus. Die aktuelle Entwicklung lässt auch in der Technischen Kommunikation entsprechende Veränderungen erwarten. Daher ist es erforderlich, sich mit dem Gesamt erstellungsprozesses auseinanderzusetzen. Aussagen wie: „Erstellen Sie einfach“ oder „Integrieren Sie ohne Probleme vollautomatisch und in wenigen Sekunden Ihre 3D-Daten“ stehen zurzeit oftmals im Raum. Welcher Aufwand wirklich dahintersteckt, zeigt dieser Vortrag an verschiedenen Prozessbeispielen. ➔ Für Fortgeschrittene Fachvortrag, Raum 11A tekom-Jahrestagung 2010 17 ➔ Donnerstag, 4. November 2010 LOC 11 The Legal Implications and Pitfalls of Drafting Technical Documentation Dr. Lisa Abe, Fasken Martineau DuMoulin LLP, Toronto, Canada This presentation will help management understand the legal risks that can arise from improper drafting, translation and localization of technical documentation and how to implement strategies to minimize those risks. ➔ Expert level Lecture, Room 12B TA 3 Managing in an XML Environment Sarah O´Keefe, Scriptorium Publishing Services, Inc., Cary (NC), USA Working in an XML-based environment requires different skillsets from the traditional desktop publishing environments. In addition to new tools and technologies, contributors must also change how they look at the content creation process. Learn what you need to lead an XML-based group. Technical communication is evolving from art to craft to an engineering discipline, and this shift requires a change in management. In this session, you will learn about common problems and strategies to address them. ➔ Professional level Lecture, Room 12A TERM 10 Changing World of Enterprise Translation – Crowdsourcing and Machine Translation as New Approaches Kirti Vashee, Asia Online, Santa Monica, USA; Stefan Kreckwitz, across Systems GmbH, Karlsbad As the web continues to drive the content explosion, global enterprises have to begin to transform their linguistic supply chains and explore completely new ways to collaborate, increase automation and overhaul processes and improve productivity. Given the cost & time constraints of traditional translation production models, global companies need to consider how to integrate MT and crowdsourcing to be competitive. This presentation will provide an overview and show that MT technologies and new collaboration models won‘t replace former approaches but will become integrated part of future translation processes. ➔ Professional level Partner presentation, Room 12C PKM 6 Hilfe, Veränderung! Überlebenstraining für Skeptiker und andere normale Menschen Angelika Collisi, Silverline Consulting, Reichersbeuern Kennen Sie das? In Ihrem Unternehmen sind Veränderungen an der Tagesordnung, ein Projekt jagt das andere. Sie haben eine IT-Einführung, eine Restrukturierung, einen Merger oder eine Strategieänderung hinter sich – oder alles auf einmal. Und nun dürfen Sie beim neuesten Optimierungsprojekt mit dem Code-Namen „SUPER“ mitarbeiten. Leider sehen Sie das Projekt eher skeptisch und zweifeln an seinem Nutzen. Wie sollen Sie Kollegen und Mitarbeiter für das Projekt motivieren, wenn Sie selbst nicht davon überzeugt sind? Und wie motivieren Sie sich selbst, die Aufgabe zu übernehmen? ➔ Für Fortgeschrittene Workshop, 11:15–13:00, Raum 1A/2 TA 17 Einführung einer Corporate Language im gesamten Unternehmen mit Hilfe von Sprachtechnologie ➔ Wiederholung, Beschreibung s. Mi, 8:45 Workshop, 11:15–13:00, Raum 16 VISU 13 ★ Video-Tutorials schnell und einfach. Tools und Tricks aus der Arbeit an der FH Gießen-Friedberg ➔ Wiederholung, Beschreibung s. Mi, 8:45 Workshop, 11:15–13:00, Raum 1A/1 VISU 15 Effektive Nutzung dynamischer Inhalte im PDF-Format für die Technische Dokumentation Ulrich Isermeyer, Adobe Systems GmbH, München Mittlerweile leistet das PDF-Format erheblich mehr als nur ein elektronischer Ersatz für das Papier. Aus dem ehemaligen Druckformat ist ein Supercontainer mit ISO-Standard geworden. Technische Texte können mit integrierten VideoClips, Flash-Applikationen und 3D-Inhalten verknüpft werden und machen die PDF-Version einer Technischen Dokumentation zum interaktiven Dokument mit ansprechendem Inhalt. Durch Javascript und dynamische XML-Formulare können PDF-Dokumente auch nach der Auslieferung mit aktuellsten Informationen des Herstellers aufgefüllt werden. ➔ Für Einsteiger Tutorial, 11:15–13:00, Raum 1A/3 TA 14 Strategies for Developing Minimalist Documentation ➔ Wiederholung, Beschreibung s. Mi, 13:45 Workshop, 11:15–13:00, Room 1A/5 18 tekom-Jahrestagung 2010 TA 21 ★ Writing English Technical Documentation as a German Native Speaker Leif Sonstenes, Jonckers Translation & Engineering, Dortmund Many German companies require German native speakers to author in English. Even with excellent English skills, authors have problems with certain aspects of English because their German Sprachgefühl leads them astray. Or specific grammar and syntax rules are unclear. In this workshop we examine the English grammar and usage that you are likely to struggle with. We explain the rules and apply them in practical sentence-building exercises. Workshop participants may send examples to the presenter in advance to ensure that the workshop provides the most benefit for their daily writing challenges. ➔ Professional level Workshop, 11:15–13:00, Room 1A/4 12:15 NORM 4 ★ Dokumentation im Handwerk Jens-Uwe Heuer, Kanzlei Herfurth & Partner, Hannover Technische Neuerungen halten auf breiter Front Einzug in traditionell handwerklich geprägte Bereiche. Das Handwerk sieht sich vor neue Aufgaben gestellt und bildet die entscheidende Nahtstelle zwischen Herstellern und Anwendern. Dies führt dazu, dass sich das Handwerk zunehmend mit der Technischen Dokumentation auseinanderzusetzen hat. Im Rahmen eines Podiums sollen dazu die verschiedenen Ansätze seitens Industrie und Handwerk diskutiert werden. Ziel ist es, den Teilnehmern Anregungen zu vermitteln, die sich in neue Ideen und Leistungen rund um die Technische Dokumentation umsetzen lassen. Weitere Podienteilnehmer: Jerome Leicht, Bosch Thermotechnik GmbH, Lutz Gogoll, Dipl.-Ing. (FH) Innenarchitektur, Freiberufler. ➔ Für Experten Podium, Raum 6.1 ➔ tekom-Dokupreis Der tekom-Dokupreis 2010 Der Beirat für den tekom-Dokupreis ist mit 22 Teilnehmern für den diesjährigen Wettbewerb erneut sehr zufrieden. Die Anleitungen für 15 Maschinen bzw. Geräte und 7 Software-Produkte wurden von den tekom-Gutachtern unter die Lupe genommen. Was macht den Preis aus? •Unabhängig von ihrem Abschneiden erhalten alle teilnehmenden Firmen ein Gutachten mit der Bewertung der von ihnen eingereichten Arbeiten. Die Teilnahme hat also in jedem Fall einen Mehrwert. TEKOM 2 Der tekom-Dokupreis 2010: So sehen gute Anleitungen aus •Die Teilnehmer, die mit „gut“ oder besser abschneiden, bekommen als Auszeichnung den tekom-Dokupreis überreicht. Sie können auf der bewerteten Anleitung mit dem Dokupreis-Logo werben. Damit wird die Qualität ihrer Arbeit durch externe Experten bestätigt, was im internen Marketing gut genutzt werden kann. •Auch für die externe Kommunikation der Gewinnerunternehmen ist der Preis eine gute Nachricht. Damit zeigen die Verantwortlichen, dass die Qualität der Dokumentation einen hohen Stellenwert im Unternehmen hat. Die Gutachter prüfen die Anleitungen nach vorgegebenen Kriterien und testen die Anleitung am realen Produkt. Dr. Birgit Rumpel, rumpels cube, Dortmund, Jutta Kowalski, Hamburg Die Referentinnen – Mitglieder des Dokupreis-Beirates – beschreiben das Dokupreisverfahren und erläutern, nach welchen Kriterien die teilnehmenden Anleitungen untersucht werden. An Beispielen aus dem aktuellen Wettbewerb wird demonstriert, welche Lösungen zu einer guten Bewertung geführt haben. Unternehmen, die sich für die Wettbewerbsteilnahme 2011 interessieren, können sich umfassend informieren, um im kommenden Jahr selbst dabei zu sein. Fachvortrag, Do, 4.11., 16:00–16:45, Raum 11B Informationsmöglichkeiten zum Dokupreis Zu festgelegten Zeiten können Sie sich am Messestand der tekom über den Dokupreis informieren. Bitte beachten Sie die aktuellen Aushänge während der Tagung. Preisverleihung Die Preisträger 2010 werden in diesem Jahr während der Abendveranstaltung „Abend mit tekom-Aktiven“ vorgestellt und ausgezeichnet. Die Preisverleihung findet statt am Donnerstag, 4.11. ab 19.00 Uhr im Dorint Pallas Hotel in Wiesbaden (gegenüber den Rhein-Main-Hallen) Eintrittskarten gibt es zum Preis von 70 EUR. Vorspeisenauswahl, Suppe, 3 verschiedene Hauptgänge, Dessertauswahl und reichhaltiges Salatbuffet & Getränke nach Wahl sind im Preis inbegriffen. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt. Daher empfehlen wir eine frühzeitige Anmeldung! Im feierlichen Rahmen nahmen die Preisträger die begehrte Trophäe entgegen. tekom-Jahrestagung 2010 19 ➔ Donnerstag, 4. November 2010 OTS 4 ★ Änderungen in XML-Dokumenten anzeigen und publizieren Michael Müller-Hillebrand, CAP Studio, Ing. Büro für Computer Assisted Publishing, Erlangen Die meisten XML-Editoren verfügen zwar über eine Vergleichskomponente (Diff), die einen visuellen Überblick über Änderungen zwischen zwei Dokumentversionen bietet, dies aber in der Regel nur als visuelle Anzeige. Auch die sogenannte Änderungsverfolgung (Track Changes), die der Autor aktivieren muss, ist oft sowohl lästig als auch unvollständig. Der Beitrag schildert die Anforderungen an eine publikationsfähige Änderungsanzeige in einem realen Projekt und zeigt, wie dies auf der Basis eines XML-Dokumentvergleichs mit anschließender Publikation in FrameMaker gelöst wurde. ➔ Für Fortgeschrittene Fachvortrag, Raum 12D tekom 1 tekom-Leitfaden Lieferantendokumentation/AG LIDO Magali Baumgartner, tekom, Stuttgart; Armin Burry, ASSA ABLOY Sicherheitstechnik GmbH; Michael Leifeld, Polysius AG, Beckum Immer wieder gibt es meist vermeidbare Konflikte zwischen Lieferanten und Kunden die Lieferantendokumentation betreffend. Ob Umfang, Inhalt, Sprache, Termin, Formate oder die Integration – es bestehen konträre Auffassungen, je nachdem auf welcher Seite man steht: Lieferant oder Kunde. Auf Anregung von Mitgliedern hat die tekom eine Arbeitsgruppe zusammengestellt, die sich dieser Interessenskonflikte angenommen hat. Aufgabe und Ziel war es, einen Leitfaden zu erarbeiten. Der Leitfaden zeigt erfahrungsbasierte Organisationslösungen, so genannte „Best Practices“ ergänzt um Beispiele zu Checklisten und Formularen, die im Umgang mit Lieferantendokumentation helfen sollen. Die Arbeitsgruppe stellt ihre Ergebnisse vor und bietet einen Einblick in den Leitfaden. ➔ Für Experten Fachvortrag, Raum 11B UA 11 Help me if you can: Online-Hilfe mit Zukunft Prof. Sissi Closs, Comet Communication GmbH, München Die klassische Online-Hilfe ist in die Jahre gekommen. Die einst so innovativen Features wirken altbacken und unattraktiv. Das Mitmach-Web hat ihnen den Rang abgelaufen. Dennoch können Software-Produkte auf eine Hilfe nicht verzichten. Dieser Vortrag fasst zusammen, wo die Schwachstellen herkömmlicher Online-Hilfen liegen und zeigt Ansätze, wie sie unter Einbeziehung neuer Vorgehensweisen und Techniken beseitigt werden können. ➔ Für Fortgeschrittene Fachvortrag, Raum 6.2 20 tekom-Jahrestagung 2010 VISU 4 Kein Inhalt ohne Form. Entwicklung von Layout- und Satzgestaltung in der Technischen Dokumentation. Prof. Anja Grunwald, Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft, Karlsruhe Technische Redakteure sind gefordert, Informationen in ihrer ganzen Komplexität visuell so aufzubreiten, dass sie schnell zugänglich und kommunizierbar sind. Die Gestaltung von Dokumenten muss die Lesbarkeit von Funktionen und Zusammenhängen unterstützen, sie muss kanalisieren, ordnen, verdeutlichen und komplexe Inhalte nach didaktischen Aspekten hierarchisieren. Layout und Typografie übernehmen die Aufgabe, Informationen visuell in verständliche Einheiten zu transformieren. Der Vortrag befasst sich mit der Kriterienfindung zur Entwicklung von Layout- und Satzgestaltung. ➔ Für Einsteiger Fachvortrag, Raum 11A LOC 12 Mind the gap! – Interface management as vital key to an efficient buyer-vendor cooperation Isabelle Fleury, Fleury & Fleury GbR, Erkrath Buyers and vendors of authoring and translation services have different working structures, cultures and per se specialisations. This often causes frictions at the interface between them that may lead to delays, budget overruns, quality issues and conflicts. A systematic interface management helps preventing such problems and ensures smooth operations and lasting business cooperation. This presentation outlines the process how to design or review interfaces between business partners and what needs to be defined between buyers and vendors of authoring and translation services. ➔ Professional level Lecture, Room 12B TA 4 Publishing PDFs from DITA using FrameMaker and DITA-FMx Scott Prentice, Leximation, Inc., San Rafael, USA If you have content in DITA and need to deliver PDFs to your customers, FrameMaker may provide the easiest and least expensive way to get high quality PDF output. Using the DITA-FMx FrameMaker plugin from Leximation, you can generate a PDF-ready book from your DITA map in one step. This book will include a title page, fully generated lists (TOC, Index, etc), with all files properly paginated and numbered. I‘ll walk you through the steps of setting up for this process and show you how to customize the templates. I will also demonstrate how this can be fully automated through the DITA-OT or other scripting environment. ➔ Professional level Lecture, Room 12A TERM 11 ★ Sub-Segment Matching – Demystified Angelika Zerfaß, ZAAC, Wachtberg; Daniel Zielinski, Loctimize GmbH, Saarbrücken Translation Memories have traditionally always tried to match whole segments (sentences). The terminology database then delivered single terms if they had been entered as additional information. But what about all those phrases in the TM that translators would like to re-use but which are hidden inside segments and do not appear as separate terms in the term bases? Here concordance searches and sub-segment matching is the key. This presentation will give an overview over the history of sub-segment matching, what tools that offer sub-segment matching are available and how they work. ➔ Professional level Lecture, Room 12C 15:00 NORM 5 ★ 62079 Roland Schmeling, Schmeling + Consultants GmbH, Heidelberg Die IEC 62079 von 2001 ist in die Jahre gekommen. Als europäische Norm hat sie hohe rechtliche Bedeutung erlangt. Kritiker der Norm bemängeln die Struktur, vorhandene Lücken und teilweise geringe Verständlichkeit. Derzeit arbeiten IEC und ISO mit Hochdruck an der Überarbeitung. Zahlreiche aussagekräftige Verbesserungen wurden von deutscher Seite eingereicht und überwiegend angenommen. Der Vortrag gibt einen Einblick in die zu erwartenden Änderungen und Diskussionen. Darüber hinaus wird auch die Frage nach Nutzen und Anwendung der Norm für die Technische Dokumentation beleuchtet. ➔ Für Experten Fachvortrag, Raum 6.1 Englischsprachige Vorträge im Rahmen der conference 2010 Workshops und Tutorials sind grau hinterlegt OTS 5 Effiziente Nutzung von Benutzeroberflächen-Texten in SW-Dokumentation Falko Ortolf, Ovidius GmbH, Berlin In Software-Dokumentation wird Bezug genommen auf die Texte der Software-Oberfläche. Die Texte in der Dokumentation sollen in allen Sprachen genau mit den Oberflächen-Texten übereinstimmen. Im Kontext eines XML-basierten Dokumentationsprozesses können RessourcenDateien genutzt werden. Die Vorteile liegen auf der Hand: –Einheitlichkeit –Kürzere Time to Market –Kostenersparnis –Weniger Wartungsaufwand Im Vortrag wird erläutert, wie eine Lösung umgesetzt werden kann und was dies beim Erstellen, Übersetzen und Publizieren bedeutet. ➔ Für Fortgeschrittene Fachvortrag, Raum 12D PKM 4 Ausschreibungen für Übersetzungsleistungen gestalten Hans Pich, Document Service Center GmbH, Berlin; Stefan Gentz, TRACOM OHG, Bonn Der Vortrag soll Mitarbeitern aus den Fachabteilungen für Dokumentation und Einkauf eine Hilfe sein, um Ausschreibungen für Übersetzungsdienstleistungen effektiv zu gestalten. In der Praxis gibt es immer wieder Ausschreibungen, bei denen die Anforderungen so unglücklich oder unvollständig beschrieben sind, dass es kaum möglich ist, den resultierenden Bearbeitungsaufwand zu kalkulieren. Die darauf basierenden Angebote sind oft weder vergleichbar noch führen sie zu einer für Auftraggeber und Auftragnehmer optimalen Basis der Zusammenarbeit. ➔ Für Fortgeschrittene Fachvortrag, Raum 11B TA 5 Innovationspotential aktueller Forschungsergebnisse der Sprachwissenschaft für die TD Michael Tewes, Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft Praxis ohne Theorie ist blind, Theorie ohne Praxis leer. Dieser Satz gilt insbesondere für die von der tekom geforderte Professionalisierung von Technischen Redakteuren auf dem Feld des Schreibens – weit jenseits bloßer „Schreibregeln“. Sowohl für die Arbeit des Redakteurs im Alltag als auch für die notwendige wissenschaftliche Fundierung/Forschung in der TD liefert die Linguistik mit ungenutzten Ergebnissen aus den Jahren 1980–2010 wertvolle Anregungen für Entwicklungen auf nahezu allen Feldern des Schreibens und Textens. Dieses Potenzial will der Vortrag ausloten und kritisch diskutieren. ➔ Für Fortgeschrittene Fachvortrag, Raum 12A VISU 5 Technische Dokumentation automatisiert aus 3D-CAD-Daten erstellen – Einsatz des Autorenwerkzeugs 3DVIA Composer Manfred Hefele, Docware GmbH, Fürth; Christian Petrykowski, SolidLineAG, Walluf CAD-unabhängige Autorenwerkzeuge, mit denen 3D-CAD-Daten unmittelbar für die Erstellung von Handbüchern, Reparaturanleitungen, Ersatzteilkatalogen usw. genutzt werden können, sind im Vormarsch. Denn sie sparen Zeit und Kosten. Im Vortrag wird am Beispiel des Autorenwerkzeugs 3DVIA Composer aufgezeigt, wie 3D-CAD-Daten unterschiedlicher CAD-Systeme unmittelbar für die Erstellung von Vektorlinienzeichnungen, Rasterbildern, Explosionsansichten, 2D-Bildern und Animationen (z. B. Aufbauanweisungen) genutzt werden. Im zweiten Teil des Vortrags wird dargestellt, wie die mit 3DVIA erzeugten Illustrationen in Technische Dokumentationen einfließen können. Genauer beleuchtet wird die Integration in Ersatzteilkataloge. ➔ Für Fortgeschrittene Partnervortrag, Raum 11A LOC 13 ★ Visual localization of web-based application Daniel Goldschmidt, Localization Flow Technologies, Hausen am Albis; Henk Boxma, Henk Boxma MSc., Ede, NL Translators are missing context during the translation process, which leads to poor quality of the translation (how to translate „Edit“?), problems with translation length („Skip“ vs. „Überspringen“) and increases the cost of QA. Where visual localization tools exist for desktop application (Catalyst, SDL Passolo and others), there are not many tools to deals with web-based applications. Today, in web2.0 and with the emerging of content based application, Visual Localization becomes a real need. In this talk we will describe the challenges, and various ways to approach them. ➔ Professional level Lecture, Room 12B TERM 12 Meta-Data for the Masses Christian Lieske, SAP AG, St. Leon-Rot; Dr. Matthias Kammerer, SAP AG, Walldorf Although none denies the value of meta data, until recently the uptake and impact of meta data has not reached its full potential. Matured and recognized standards which have found their way into mainstream applications, however, have started to change the picture. The presentation will sketch the important aspects of the current situation: 1.Meta data basics: data categories, values, standardized code lists 2.Data representations: XML, RDF(a), microformats (for HTML) 3.Meta data standards in applications: RDF in OpenDocument, ... 4.Standardized meta data in a proprietary environments 5.Benefits of standardized meta data: libraries, tools ➔ Expert level Lecture, Room 12C UA 12 Trends in Software User Assistance Joe Welinske, WritersUA, Vashon, USA The application of technical communication skills to the development of software user assistance has grown immensely in the past twenty years. User assistance is much more than “Help”. It encompasses a wide range of skills and technologies that are combined to improve the software user‘s experience. We contribute through wizards, tutorials, and web-based training. We develop and populate knowledge bases and content management systems. Printed manuals and their PDF equivalents are still an important element of our documentation sets. We are involved with usability testing, localization, testing, quality assurance, and branding. This presentation provides a cutting-edge overview of the latest trends in software user assistance, defines key terminology, highlights the most important technologies, and offers predictions on future directions of our field. ➔ Professional level Lecture, Room 6.2 16:00 NORM 6 Rechtskonforme Verwaltung von Dokumentation Michael Nikel, fme AG, Düsseldorf; André Intemann, fme AG, Braunschweig Dokumentenmanagementsysteme können Ihnen helfen compliant zu sein. Doch was bedeutet das genau und vor allem: Wie erreichen Sie das? Wie bauen Sie Ihr DMS so aus, dass Sie Ihre Technische Dokumentation entsprechend den gesetzlichen Vorgaben oder aus eigenem Interesse nicht nur rechtskonform aufbewahren, sondern auch löschen? In diesem Vortrag erklären wir Ihnen unsere Methodik für Records Management unter Einbezug der Faktoren Mensch, Prozess und Technologie. Dabei stellen wir Ihnen ein Lösungsmodell vor, das sowohl auf heterogene als auch harmonisierte Systeme anwendbar ist. ➔ Für Fortgeschrittene Partnervortrag, Raum 6.1 tekom-Jahrestagung 2010 21 ➔ Donnerstag, 4. November 2010 OTS 6 DITA Open Toolkit – Rohbau oder Fertighaus für die Technische Dokumentation? Margot Poschner, TANNER AG, Lindau DITA-XML und das DITA Open Toolkit scheinen auf den ersten Blick alles mitzubringen, was für die XML-basierte Dokumentationserstellung erforderlich ist: eine reichhaltige DTD, Topics zur modularen Erfassung und die Möglichkeit, Dokumente flexibel zusammenzustellen. Auch auf Publikationsseite scheinen alle Wege geebnet. Dieser Vortrag berichtet über die Erfahrungen bei der Einführung eines Redaktionssystems mit DITA-XML als Grundlage für die Erfassung und mit dem DITA Open Toolkit als Grundlage für die Publikation nach PDF und Java-Help. Und er zieht ein positives Fazit mit Einschränkungen. ➔ Für Fortgeschrittene Fachvortrag, Raum 12D TA 6 Kreativ schreiben trotz Standardisierung? Professionelles Arbeiten mit Simplified Technical English Herbert Kaiser, Kaiser Fachkommunikation GmbH, Greetsiel Obwohl die ASD-STE100 schon seit 1986 existiert, ist das enorme Potenzial dieser Spezifikation für kontrolliertes Englisch bis heute nicht vollends auf dem breiten Markt erkannt und umgesetzt worden. Zu Unrecht - denn sie bietet dem Anfänger wie auch dem Profi - im Gegensatz zu vielen Ratgebern und Style Guides für professionelles Schreiben - ein konsequentes und praxisorientiertes Regelwerk für effiziente Technische Kommunikation. Doch können Autoren unter diesen Umständen noch kreativ sein? Für Anfänger ist dieser Vortrag ein Wegweiser zum STE. Auch STE-Profis mit Erfahrungen, Anregungen und Tipps sind herzlich eingeladen. ➔ Für Einsteiger Fachvortrag, Raum 12A tekom 2 Dokupreis Dr. Birgit Rumpel, rumpels cube, Dortmund Jutta Kowalski, Hamburg Die Referentinnen – Mitglieder des DokupreisBeirates – beschreiben das Dokupreisverfahren und erläutern, nach welchen Kriterien die teilnehmenden Anleitungen untersucht werden. An Beispielen aus dem aktuellen Wettbewerb wird demonstriert, welche Lösungen zu einer guten Bewertung geführt haben. Unternehmen, die sich für die Wettbewerbsteilnahme 2011 interessieren, können sich umfassend informieren, um im kommenden Jahr selbst dabei zu sein. Fachvortrag, Raum 11B 22 tekom-Jahrestagung 2010 UA 13 Management von Displayund Screenshot-Texten für Entwicklungsabteilung und Technische Redaktion Markus Drenckhan, Sagemcom Austria GmbH, Wien, Österreich Die Displaytexte unserer Fax- und Multifunktionsgeräte waren ein Sorgenkind zwischen Technischer Redaktion und Entwicklung: Ausufernde Excel-Dateien schufen Verwirrung und unnötige Übersetzungskosten. Für neue Geräte wurden zusätzliche Texte für Webschnittstellen und Treiber gefordert. Als Lösung richteten wir eine Datenbank für strukturierte Verwaltung und vereinfachte Suche ein. Die Texte können nun gemeinsam bearbeitet und für Übersetzung und Weiterverwendung exportiert werden. Variablen im CMS helfen bei der automatischen Erstellung von HTML-Help oder Screenshots für Bedienungsanleitungen. ➔ Für Fortgeschrittene Fachvortrag, Raum 6.2 VISU 6 Flexible Abbildungen – flexibel in der Nachbearbeitung, optimal für alle Medien Harald Puchtler, KWB Kraft + Wärme aus Biomasse, St. Margareten Abbildungen in technischen Dokumenten müssen verschiedensten Anforderungen entsprechen: Mal sind sie hochauflösend für den Druck, mal klein für das Web. Sehr häufig druckt man sie Schwarzweiß, manchmal aber auch in 4c. Moderne Applikationen bieten Funktionen, die ein Arbeiten innerhalb dieser wechselnden Rahmenbedingungen erleichtern und beschleunigen. Man muss sie allerdings auch kennen und beherrschen! Anhand einiger typischer Situationen im Alltag Technischer Redakteur/innen zeige ich Ihnen Wege zu flexiblen Abbildungen – ganz ohne Programmierung! ➔ Für Fortgeschrittene Fachvortrag, Raum 11A LOC 14 Cultural focus in multimedia localization for Russia, Ukraine and other CIS countries Anatoly Murzintsev, Janus WWI, Moskow, Russia The presentation will cover issues which may arise in the process of localizing multimedia for Russian, Ukrainian and CIS markets. The following points will be discussed: difference between multimedia localization and other localization types; what to pay attention to while preparing and proceeding with localization; main problems, knowhow and distinguished features of the localization for each locale, including real life solutions to the most common problems; how to make sure you avoid the notorious issues, choose the proper vendor and hand back the project to the client by the deadline. ➔ Professional level Lecture, Room 12B TERM 14 How to Win Your Board’s Support for Terminology Management Initiatives Dino Ferrari, CLS Communication, Basel, Schweiz You are convinced of the importance of terminology management and would like to boost it in your environment. This lecture presents strategies, methods and hands-on tips on how to win decision-makers for new or increased terminology management action, and how to reconquer the ground lost during the economic crisis. The speaker encourages to adopt a long-term perspective and to persevere. He focuses on down-to-earth scenarios and supports moderate but efficient initiatives rather than big unrealistic projects. Learn how to act in your organisation‘s individual context. ➔ Professional level Lecture, Room 12C CM 8 Was kommt zuerst – Strukturvorgabe oder Inhalt? Probleme beim Einführen von CMS und ihre Lösung ➔ Wiederholung, Beschreibung s. Mi, 13:45 Tutorial, 16:00–17:45, Raum 1A/3 CM 9 Technische Dokumentation mit Wikis Stefan Kleineikenscheidt, K15t Software GmbH, Stuttgart; Tobias Anstett, K15t Software GmbH, Stuttgart Dieser Workshop vermittelt den Teilnehmern, wie sie schon heute Technische Dokumentation mit Wikis erzeugen können. Basierend auf dem Unternehmens-Wiki „Confluence“ und der Dokumentations-Erweiterung „Scroll“ werden wir neben den Grundlagen der Wiki-Nutzung konkret auf die Bedürfnisse für Technische Dokumentation eingehen und diese praktisch vermitteln. ➔ Für Fortgeschrittene Workshop, 16:00–17:45, Raum 1A/4 KPE 2 Was nun? Kreativitätstechniken für alle Fälle Frank Fleury, Fleury & Fleury GbR, Erkrath Brainstorming und Mindmapping kennt inzwischen jeder. Doch diese freien Assoziationstechniken sind nur ein kleiner Teil der Möglichkeiten, kreative und originelle Lösungen für neue Anforderungen zu finden und zu strukturieren. Welche Techniken gibt es darüber hinaus, gezielt neue Ideen zu produzieren? Dieser Workshop vermittelt spielerisch in fröhlicher Runde und anhand konkreter Situationen einige herausragende Kreativitätstechniken, die sowohl für die kreative Gestaltung in der Technischen Dokumentation als auch für die Problemlösung in unterschiedlichsten Situationen hilfreich sind. ➔ Für Fortgeschrittene Workshop, 16:00–17:45, Raum 1A/2 Englischsprachige Vorträge im Rahmen der conference 2010 Workshops und Tutorials sind grau hinterlegt TA 16 Praktisches Englisch für den Redaktionsalltag ➔ Wiederholung, Beschreibung s. Mi, 8:45 Workshop, 16:00–17:45, Raum 16 TA 20 ★ DITA for Dummies – the basic concepts explained so that even my mother can understand them Jang Graat, JANG Communication, Amsterdam, Niederlande ➔ Wiederholung, Beschreibung s. Mi, 8:45 Tutorial, 16:00–17:45, Room 1A/5__________ UA 21 ★ Topic-Based Information Development Tony Self, HyperWrite Pty Ltd., Mulgrave, Australia Topic-based, modular information development is a technique, rather than a technology. The change in writing technique from document-centric to topicbased can be a challenge for many technical writers. The biggest challenge when moving to topicbased paradigms such as DITA has proven to be the „major change in the document-centric mindset“ required (according to a 2009 survey). This tutorial works through the important changes in technical writing practice required in topic-based writing. It covers separation of content and form, modular information units, document assembly, context-neutral writing, map and manifest files, and document assembly. The tutorial does not take a tool-specific approach, instead focussing on the underlying principles and practices. ➔ Entry level Tutorial, 16:00–17:45, Room 1A/1 17:15 PKM 5 Einsatz von semantischen Technologien für die Suche im Web Belgin Derya, FH Hannover, Seelze Die Bachelorarbeit wurde für das Unternehmen binner IMS (Intelligent Management Solutions) angefertigt und befasst sich mit semantischen Technologien zur Optimierung von Suchergebnissen in dem eigens entwickelten Dokumentenmanagementsystem (sycat Document Manager Portal). Durch den Einsatz einer semantischen Suchfunktion, die im Semantic Web bereits Anwendung findet, soll die Trefferquote der Suche verbessert werden. Durch qualitativ hochwertige und schnellere Suchergebnisse im firmeneigenen Intranet sparen die Mitarbeiter kostbare Arbeitszeit. ➔ Für Einsteiger Fachvortrag, Raum 11B TA 7 Technische Kommunikation vs. literarische Werke – wie erreicht man „Nicht-Leser“ Martin Rüegg, maxon motor AG, Sachseln Ob es uns passt oder nicht, wir müssen uns daran gewöhnen: Technische Kommunikation ist kein literarisches Werk, sondern muss darauf aus sein, Notwendiges möglichst prägnant und effizient zu vermitteln. Der Vortrag zeigt auf, wie technischer Inhalt kommuniziert werden kann, ohne den Anspruch „literarisch wertvoll“ zu erheben. ➔ Für Fortgeschrittene Fachvortrag, Raum 12A UA 14 System-Architekturen erfolgreich dokumentieren Helmut Scherzer, Giesecke und Devrient, München; Thomas Bergerhoff, itl GmbH, Wien, Österreich Gute Architekturdokumentation ist ein entscheidender Erfolgsfaktor in komplexen IT-Projekten. Aber selbst gut geschriebene Architekturdokumentation ist oft nur schwer lesbar. Der Beitrag stellt ein neues Konzept zur Optimierung der Lesbarkeit vor. Am Beispiel eines IT-Systems für elektronische Gesundheitskarten wird gezeigt, wie sich System-Architektur als Sequenz hierarchischer Sichten darstellen lässt. Durch konsequente Verlinkung der Sichten wird auch für Neueinsteiger eine stringente Top-down-Führung ermöglicht. Besonderer Wert wird auf die Einbindung extern zugelieferter Spezifikationen auf Kapitelebene gelegt. Es wird ein weltweit neues Acrobat Plug-in vorgestellt, das die damit verbundenen Schwierigkeiten elegant löst. ➔ Für Experten Partnervortrag, Raum 6.2 VISU 7 Interaktive technische Dokumente: Redaktionssystem & automatisiertes Publizieren nach InDesign CS5 Ingo Eichel, Adobe Systems GmbH, München; Norbert Klinnert, Noxum GmbH, Würzburg InDesign entwickelt sich mehr und mehr zur Publikationsdrehscheibe und bietet so neben Print auch die Ausgabe als interaktives PDF, Flash oder ePub. In diesem Vortrag stellen wir Ihnen vor, wie mit InDesign CS5 interaktive Dokumente mit integriertem Video und Sound generiert werden, ohne dass dafür ein Programmcode erstellt werden muss. Im zweiten Teil sehen Sie im Praxisbeispiel, wie Sie diese Möglichkeiten automatisiert in Ihrer Content-Management- und Publishing-Umgebung nutzen und welche Funktionen der interaktiven Dokumente von dem Redaktionssystem unterstützt werden können. ➔ Für Einsteiger Partnervortrag, Raum 11A LOC 15 Best Practices for Using MT & Post-Editing to make Critical and Dynamic Technical Content Multilingual Kirti Vashee, Asia Online, Santa Monica, USA The internet driven content explosion requires new approaches to translation production processes. Linguistic assets from user documentation can be used and re-purposed to enable the rapid conversion of technical knowledge base, product development and community generated support content into multiple languages. This expanded and dynamic content has been documented to increase global customer satisfaction and loyalty and reduce technical support costs. New MT technology and next generation man-machine collaboration models can enable this to be done on a potentially massive scale but new skills and processes are necessary. This session will explore why this needs to be done and best practices on how to do it. ➔ Professional level Lecture, Room 12B tekom-Jahrestagung 2010 23 ➔ Freitag, 5. November 2010 8:45 HUW 1 Technische Kommunikation: Kommunikation über und mit Technik Dr. Sonja Ruda, Technische Universität Chemnitz Technische Produkte spielen im Alltag wie auch im Berufsleben eine oft große Rolle. Somit ist es für Technikanwendende relevant, mit diesen umgehen zu können. Ob der Umgang gelingt, hängt vom Wissen über die Produkte ab. Mit der Analyse und Vermittlung dieses Wissens befasst sich die Technikkommunikation. Im Vortrag behandelt werden linguistische Grundlagen in Bezug auf Technikkommunikation: Was kann z. B. das Wissen über Fachsprache und Handeln mit Sprache zur erfolgreichen Kommunikation über und mit Technik beitragen? Dazu erfolgen Ausführungen zur Textanalyse sowie Textproduktion. ➔ Für Einsteiger oder Fortgeschrittene Fachvortrag, Raum 12A IM 14 Erfolgreiche Redaktionsarbeit in agilen Softwareentwicklungsprojekten Thomas Schels, T3 GmbH, Erlangen; Jürgen Niegengerd, Siemens AG Healthcare, Erlangen Entwicklungsbegleitende Redaktionsarbeit ist im Umfeld der Softwareentwicklung state-of-the-art. Agile Entwicklungsmethoden wie Scrum stellen hingegen neue Anforderungen an die Dokumentation: Termin-, Kosten- und Qualitätsziele müssen gehalten werden, während sich der Gegenstand der Beschreibung unablässig ändert. Die Referenten zeigen am Beispiel einer Vernetzungslösung Soarian® Integrated Care von Siemens Healthcare, wie die Vorteile agiler Entwicklungsmethoden genutzt und wie gleichzeitig die resultierenden Herausforderungen für die Dokumentationserstellung gemeistert werden können. ➔ Für Fortgeschrittene Partnervortrag, Raum 12D NORM 5 ★ 62079 ➔ Wiederholung, Beschreibung s. Do, 15:00 Fachvortrag, Raum 6.1 24 tekom-Jahrestagung 2010 TERM 15 Der integrierte Redaktionsarbeitsplatz heute: Content-Bausteine, Textqualität und Übersetzung Michael Klemme, acrolinx gmbH, Berlin; Norbert Klinnert, Noxum GmbH, Würzburg Hohe Dokumentenvolumina, verteilte Redaktionsstandorte, mehrere Redaktionssprachen für Basisdokumente, die geforderten Zielsprachen und eine schnelle Markteinführung der Produkte sind die Herausforderungen der Technischen Redaktion. Hier setzt der integrierte Redaktionsarbeitsplatz zur Erstellung von Content mit Textqualität ein. Im Content-Management-System (CMS) werden Textqualitätswerkzeuge integriert: Auf einer Plattform wird über Schnittstellen autorengestütztes und übersetzungsgerechtes Schreiben sowie die Übersetzung und Publikation der Dokumente in die gewünschten Formate möglich. ➔ Für Einsteiger Partnervortrag, Raum 6.2 VISU 8 Utility Filme in der Medizintechnik – Erstellung, Bewertung, Einsatz Andrea Gügel, commatec, Gießen; André Kandler, Roche Diagnostics GmbH, Mannheim Für ein Laboranalyse-System wurden Utility Filme erstellt. Diese sollten die bisher verwendeten Wartungsvideos ablösen. Nach ihrer Erstellung wurden die Filme zunächst einem Usability Test unterzogen. Dabei ergab sich ein weiterer Anwendungsbereich, der bei der Konzeption der Filme ursprünglich nicht anvisiert war. Im Vortrag werden die Vorüberlegungen, die Vorgehensweise bei der Erstellung, die Systematik und das Ergebnis der Bewertung sowie der Einsatzbereich der Utility Filme bei der Roche Diagnostics GmbH vorgestellt. ➔ Für Einsteiger Partnervortrag, Raum 11A IM 8 Orchestrating Projects Across Borders: A Practitioners Perspective Aruna Panangipally, ibruk Consulting Pvt Ltd, Mumbai, India ➔ Focus India, page 11 Lecture, Room 12C LOC 16 The Problem with Process Bob Donaldson, Carson Strategy Group, Carson City, USA All of us understand the importance of good processes. They are essential to any successful, growing business allowing us to train new employees, deliver consistent quality and demonstrate responsibility to our clients. Certification audits often emphasize repeatable processes for this very reason, but we should ask ourselves, what processes are we repeating? Rigid adherence to process can limit flexibility. This presentation will explore the balance between process and adaptive change, reminding us that we need to focus on the goal of the process, not the process itself. ➔ Professional level Lecture, Room 12B TA 8 From Static Help to CommunityBased User Assistance: Let the Revolution Begin! RJ Jacquez, Adobe Systems, Uxbridge, UK There is a general question within the Technical Communications industry about where the focus of delivering content should be placed in today‘s Social world. Thanks to new innovations in Social Media, Video communication and Rich Internet Applications, users are expecting information to be presented to them in more interesting and dynamic ways. Web 2.0 technology is presenting us with an opportunity to not just develop static online help in the same way as before, but to actively build communities to engage and interact with users. Further, this presents an opportunity for Technical Authors to help employers strengthen their brand around its products and services through documentation. Technical Authors have the information; users need the information. It‘s time for the Web 2.0 Revolution to impact Technical Communication. ➔ Entry level Lecture, Room 11B Englischsprachige Vorträge im Rahmen der conference 2010 Workshops und Tutorials sind grau hinterlegt INF 9 PI-Mod in der Praxis – Einsatz und Anpassung des Informationsmodells für das Content-Management Stephan Steurer, Dokuwerk KG, Friedrichshafen; Prof. Dr. Wolfgang Ziegler, Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft Das freie Informationsmodell PI-Mod wird derzeit in unterschiedlichen Systemen und Projekten eingesetzt. Im Tutorial wird das Konzept dieser modularen und XML-basierten Struktur vorgestellt und die Möglichkeiten der Anpassung erläutert. Es werden typische Vorgehensweisen und Techniken bei der Anpassung von PI-Mod für den Einsatz mit und ohne CMS behandelt. Dabei sollen auch vorhandene Anwendungen diskutiert und CMSImplementierungen demonstriert werden. Ziel ist es, potenziellen Anwendern, Dienstleistern und CMS-Anbietern die schnelle Nutzung der OpenSource-Struktur zu erleichtern. ➔ Für Experten Tutorial, 8:45–10:30, Raum 1A/4 KPE 1 Tempo raus, Ruhe rein! Individuelle Stressmuster erkennen und effektive Strategien gegen Burnout ➔ Wiederholung, Beschreibung s. Mi, 16:15 Workshop, 8:45–10:30, Raum 16 NORM 7 Einführung in die Normenarbeit, Recherche und tekomNormenpraktiker Jan Dyczka, tekom-Normenbeirat, Braunschweig Wie entstehen Normen? Warum sollte ich Normen anwenden? Wie finde ich die Normen, die für meine Arbeit relevant sind? Dieses Tutorial richtet sich an alle, die zum ersten Mal vor diesen Fragen stehen. Begriffe wie Vermutungswirkung, Stand der Technik, harmonisierte Norm etc. werden erklärt. Gemeinsam werden wir Recherchemöglichkeiten für Normen erkunden, z. B. den tekom-Normenpraktiker. Schwerpunkt ist dabei die europäische Richtlinien- und Normenlandschaft. ➔ Für Einsteiger Tutorial, 8:45–10:30, Raum 1A/2 OTS 9 ★ XQuery und XQuery Update – Sprachen für Anfragen und Manipulation von XML-Dokumenten Margit Becher, Fachhochschule Hannover Die wachsende Zahl von XML-Dokumenten weckt den Bedarf nach Sprachen, mit denen Anfragen an XML-Dokumente gestellt oder diese verändert werden können. Als Erweiterung zu XPath können mit dem W3C-Standard XQuery sowohl Anfragen formuliert, als auch Ergebnisdokumente generiert werden. Für viele Anwendungsfälle ist XQuery daher auch eine Alternative zu XSLT. Änderungsoperationen können mit der XQuery Update Facility, einer Erweiterung zu XQuery, durchgeführt werden. Das Tutorial stellt die wichtigsten Sprachkonzepte und die Arbeitsweise von XQuery und XQuery Update vor. ➔ Für Fortgeschrittene Tutorial, 8:45–10:30, Raum 1A/1 VISU 15 Effektive Nutzung dynamischer Inhalte im PDF-Format für die Technische Dokumentation ➔ Wiederholung, Beschreibung s. Do, 11:15 Tutorial, 8:45–10:30, Raum 1A/3 TA 19 ★ Applying Global English Style Guidelines to Improve Readability and Translatability Leif Sonstenes, Jonckers Translation & Engineering, Dortmund Improving the quality of your source text will save you time, money and frustration on every future translation project. The more languages you translate into, the greater the benefits. In this workshop we describe Global English and introduce five style guidelines that will improve the readability and translatability of your source text. Using example sentences and practical exercises, we will explore each guideline in detail. We will also examine the impact of each guideline on human translators, non-native speakers, translation memory tools and machine translation systems. ➔ Professional level Workshop, 8:45–10:30, Room 1A/5 9:45 HUW 2 Technikkommunikation für medizinische elektrische Geräte Kathrin Lohse, ZHAW, Winterthur Die Technikkommunikation bei medizinischen elektrischen Geräten unterliegt spezifischen Anforderungen, die sowohl in rechtlichen und normativen Anforderungen als auch im Verwendungszusammenhang begründet sind. Im Beitrag werden ausgewählte Aspekte dieser Thematik beleuchtet und anhand von Beispielen aus der anwendungsorientierten Forschung unter Einbezug von Lösungsansätzen illustriert. ➔ Für Einsteiger Fachvortrag, Raum 12A NORM 9 ★ Guide zur MRL 06/42 Jens-Uwe Heuer, Kanzlei Herfurth & Partner, Hannover Der Guide zur EG-Maschinenrichtlinie liegt nun seit Juni 2010 vollständig vor. Er beschäftigt sich ausführlich mit Fragestellungen rund um die technische Dokumentation. Mancher Hinweis und Kommentar erscheint dennoch fragwürdig und führt in der Praxis zu Anwendungsproblemen. Im Rahmen des Podiums sollen verschiedene praktische Erfahrungen in der Umsetzung der Anforderungen der EG-Maschinenrichtlinie und des Guide zur Sprache kommen. Ziel ist es, Teilnehmern Wege zum besseren Verständnis der Anforderungen an die Technische Dokumentation im Maschinenbau aufzuzeigen. Weitere Teilnehmer: Magali Baumgartner, Dipl.-Ing., Coperion GmbH Matthias Schulz, ProfiServices M. Schulz ➔ Für Experten Podium, Raum 6.1 TERM 16 Eine Stimme – verschiedene Sprachen. Mehrsprachige Redaktionsprozesse bei Dräger Stefan Sliwka, Dräger Medical AG & Co.KG, Lübeck; Oliver Collmann, acrolinx GmbH, Berlin Die Produktinformation von Dräger wird an verschiedenen Standorten in den USA und in Deutschland in den Ausgangssprachen Deutsch und Englisch erstellt. In der Vergangenheit kam es immer wieder zu großen Problemen bei der Durchsetzung einheitlicher Standards. Das Projekt zielt darauf ab, durch eine Mischung aus organisatorischen und technischen Maßnahmen eine gößere Standardisierung zu erzielen. ➔ Für Fortgeschrittene Partnervortrag, Raum 6.2 tekom-Jahrestagung 2010 25 ➔ Freitag, 5. November 2010 UA 15 Agile Entwicklungsmethoden – wo bleibt die Doku? Alexander Witzigmann, TANNER AG, Lindau Agile Entwicklungsmethoden verbreiten sich in den letzten Jahren mehr und mehr. Speziell die Softwareentwicklung nutzt diese, um schneller auf veränderte Kundenbedarfe reagieren zu können. SCRUM ist eine der verbreitetsten Methoden in diesem Umfeld. Bisher gibt es viele Quellen, welche die Ziele und Herausforderungen Agiler Softwareentwicklung betrachten, jedoch wenige, welche die daraus folgenden Konsequenzen für die Anwenderunterstützung, speziell der Endkunden und Servicedokumentation, untersuchen. Der Vortrag zeigt Anforderungen und Lösungsansätze und liefert eine Diskussionsgrundlage für kommende Herausforderungen. ➔ Für Experten Fachvortrag, Raum 12D VISU 9 World of Icons Marco Jänicke, IBJ Ingenieurbüro Jänicke, Leipzig Icons, Symbole, Piktogramme – graphisch abstrahierte Informationen begegnen uns in allen Lebenslagen. In der Technischen Kommunikation setzen wir diese selbst gern und häufig ein. Aber nicht immer bietet das zwar umfangreich genormte Fachgebiet ein Symbol für den sofortigen Einsatz, ist auf dem Stand der Zeit, oder wird von den Anwendern mit seiner beabsichtigten Information erkannt. Der Vortrag gibt einen Überblick über praktisch anwendbare Informationen aus nationalen und internationalen Normen zu Zusammenstellungen von Symbolen und vor allen Dingen zu deren systematischer und normen basierter Erweiterung. ➔ Für Einsteiger Fachvortrag, Raum 11A IM 9 DITA in Japanese Technical Communication Satoshi Kuroda, Japan Technical Communicators Association, Tokyo, Japan ➔ Focus Asia, page 7 Lecture, Room 12C 26 tekom-Jahrestagung 2010 LOC 17 ★ Localization is part of the supply chain Daniel Goldschmidt, Localization Flow Technologies, Hausen am Albis From Wikipedia: A supply chain is a system of organizations, people, technology, activities, information and resources involved in moving a product or service from supplier to customer. Think about manufacturing a car, or a mouse; think about the supply chain management system behind. In this talk we will discuss about localization as part of the supply chain of manufacturing a product. We will discuss how to integrate localization into existing supply chains. We will check what is today‘s approach to localization and try to answer what are the reason for. ➔ Professional level Lecture, Room 12B TA 9 (No) Thanks for the Memories: Considerations on Authoring and Translation Hans Fenstermacher, ArchiText, a division of Translations.com, Andover, USA Authors and translators live in different worlds. Their views of content – design, production, and purpose – often diverge greatly. But the divide is narrowing, in part thanks to technology. How can these worlds become more synchronized? How do tools like Translation Memory help and how do they hinder this process? This presentation addresses such topics as: how authors and translators view content, where translation technology fits in, and how content optimization goals and tools unite authors and translators in a common effort to help users. We will also discuss some drawbacks of technology. ➔ Professional level Lecture, Room 11B 11:15 HUW 3 Nutzen ausgewählter empirischer Methoden für die Technische Dokumentation – ein globaler Blick Fabian Klausmann, Spiegel Institut Mannheim GmbH & Co. KG, Ingolstadt; Andreas Baur, Spiegel Institut Mannheim GmbH & Co. KG, Mannheim Folgende Fragestellungen kennt jeder Technische Redakteur: Wer nutzt mein Informationsprodukt in welcher Situation? Welche Informationen sind für meine Leser wichtig? Oder sogar: Brauchen Leser in unterschiedlichen Märkten unterschiedliche Inhalte oder gar andere Informationsprodukte? Qualitativ-psychologische Methoden können Antworten auf diese Fragen geben. Sie liefern frühzeitig in der Konzeption von Technischer Dokumentation Hilfestellung, zielgruppengerechte Informationsprodukte zu entwickeln. Auf diese Methoden wird im Vortrag eingegangen. Des Weiteren verdeutlichen prototypische Praxisbeispiele den Einsatz dieser Methoden im Rahmen internationaler Projekte. ➔ Für Einsteiger Partnervortrag, Raum 12A NORM 10 ★ Internationale Dokumentation?! Jens-Uwe Heuer, Kanzlei Herfurth & Partner, Hannover Die starke Exportorientierung deutscher Unternehmen bringt es mit sich, dass die Technische Dokumentation sehr häufig in einem internationalen Kontext steht. Diese Herausforderung erfordert unterschiedliche Strategien und Herangehensweisen. Im Podium stellen unterschiedliche Unternehmen ihre Konzepte vor. Darüber hinaus wird ein kurzer Überblick über die rechtlichen Anforderungen gegeben. Ziel soll es sein, den Teilnehmern für ihr eigenes Konzept der interna tionalen Technischen Dokumentation Anregungen zu geben. Weitere Teilnehmer: Roland Schmeling, Schmeling + Consultants GmbH, Heidelberg Podium, 11:15–13:00, Raum 6.1 TERM 17 Compliance und Datensicherheit bei Übersetzungen – Outsourcing als Sicherheitslücke Sukumar Munshi, Across Systems GmbH, Karlsbad Selbst in hochsensiblen Bereichen wie der Pharmaindustrie und der Finanzwirtschaft werden vertrauliche Inhalte oft in offenen Dokumentenformaten an eine Vielzahl von Übersetzern herausgegeben. Wer nach Sicherheitslücken in solchen Unternehmen sucht, ist gut beraten, beim Übersetzungsprozess zu beginnen. Der Vortrag beleuchtet, welche system- und prozessseitigen Voraussetzungen zu erfüllen sind, damit Outsourcing von Übersetzungen nicht für Datenmissbrauch und Industriespionage genutzt werden kann. Er stellt auch die Frage, welche Implika tionen aktuelle Trends wie XLIFF und Crowdsourcing bzgl. des Themas haben. ➔ Für Einsteiger Fachvortrag, Raum 6.2 Englischsprachige Vorträge im Rahmen der conference 2010 Workshops und Tutorials sind grau hinterlegt VISU 10 Effiziente Fehlersuche durch den Einsatz interaktiver elektrischer Schaltpläne Markus Haab, ServiceXpert GmbH, München Zur Unterstützung der effizienten Fehlersuche können durch den Servicetechniker im Servicefall mittels eines geeigneten Viewers die interaktiven elektrischen Schaltpläne im After-Sales Portal abgerufen werden. Die elektrischen Schaltpläne werden medienbruchfrei auf Basis der Entwicklungsdaten im After-Sales aufbereitet und weltweit über intelligente webbasierte After-Sales Portale über den gesamten Produkt-Lebenszyklus zur Verfügung gestellt. Innovative Suchfunktionalitäten und Verknüpfungen zu anderen servicerelevanten Informationsbausteinen optimieren die Fehlersuche. ➔ Für Experten Fachvortrag, Raum 11A IM 10 Trends and live samples of Electronic Manuals in Japan and Korea Satoshi Kuroda, Japan Technical Communicators Association, Tokyo, Japan; Yang-sook Kim, Hansem EZUserGuides, Suwon, Korea ➔ Focus Asia, page 7 Partner presentation, Room 12C LOC 18 An Introduction to Global SEO Matthias Zeitler, MarkTheGlobe, Inc., Wilmington, USA To support international business most companies localize and globalize their websites for a multitude of languages and markets. While Search Engine Optimization (SEO) and Search Engine Marketing (SEM) is a well established process, managed by a central web marketing organization very often there is no adequate process for the international websites. Regional offices often run their own SEM campaigns and without feedback and input from the central team that runs the SEM efforts for the US market. Awareness of international SEO is most often non existent and has just started to appear on the radar screen of web marketing and localization professionals. This presentation will provide an overview of the different components and considerations of Global SEO. A framework to review your organizations requirements that will allow you to build your own roadmap for Global Online Marketing initiatives will be introduced during the presentation. ➔ Professional level Lecture, Room 12B TA 10 Metrics to Document the Costs of Documentation Bernard Aschwanden, Publishing Smarter, King City, Canada Metrics help identify the time, money, and resources of any project. Documentation metrics provide clear and unbiased data to quantify costs. Learn to calculate metrics, and identify where they can be reused. Define metrics for writing (including traditional chapter based and reusable topics) and present them in various ways beyond just a per page model. Know your costs and be in control of requests for new resources, updates to procedure, changes in software tools, and much more. Present from a position of authority knowing the time, money, and resources your changes will save. ➔ Entry level Lecture, Room 11B UA 16 ★ Agile and Technical Communication Nicoletta Bleiel, ComponentOne, Pittsburgh, USA Agile software development practices started almost 10 years ago, but processes are being continuously refined and expanded, and adoption is growing. This session will take a look at the origins of agile, the principles, the methodologies, the terminology, and how technical communicators can fit into the process. ➔ Entry level Lecture, Room 12D INF 8 XML-Strukturierung formatbasierter FrameMaker-Dokumente ➔ Wiederholung, Beschreibung s. Mi, 13:45 Tutorial, 11:15–13:00, Raum 1A/4 KPE 2 Was nun? Kreativitätstechniken für alle Fälle ➔ Wiederholung, Beschreibung s. Do, 16:00 Workshop, 11:15–13:00, Raum 1A/5 KPE 4 Honorar- und Preisverhandlung – den eigenen Wert auf Augenhöhe verhandeln Claudia Kimich, Kimich Training Consulting Coaching, München Sie sind FreiberuflerIn? Sie wollen Preis- und Honorarverhandlung partnerschaftlich führen? Sie wollen Ihren Wert in einen angemessenen Preis umsetzen, verbesserte Konditionen oder einen zusätzlichen Vorteil aushandeln? Sie wollen erfolgreich und schlagfertig auf Augenhöhe mit Ihren Verhandlungspartnern sprechen? Dann beschäftigen Sie sich in diesem speziell für Freiberufler angelegten Workshop mit Ihren Zielen, den Ebenen, auf denen die Gespräche stattfinden, und Ihrem potenziellen Verhandlungspartner. Die Referentin erabeitet mit Ihnen auf spielerische und humorvolle Art, wie Sie mit sich und Ihrem Gegenüber am besten umgehen – vor, während und nach der Verhandlung! Wer täglich mit Herausforderungen und Alltag jonglieren muss, sollte jonglieren können. Jonglieren können bedeutet, selbst zu entscheiden, wann Sie festhalten oder loslassen. Im Workshop lernen Sie es ganz nebenbei. ➔ Für Fortgeschrittene Dieser Workshop setzt sich aus zwei Teilen zusammen: Teil 1: 11:15–13:00, Raum 16 Teil 2: 14:30–16:15, Raum 16 NORM 8 ★ Umsetzung der Risikobeurteilung in Inhalte von Warn-/ Sicherheitshinweisen Roland Schmeling, Schmeling + Consultants GmbH, Heidelberg; Horst-Henning Kleiner, tecteam GmbH, Dortmund Es wird immer deutlicher, dass Warn- und Sicherheitshinweise die Ergebnisse eines im Rahmen der Produktentwicklung durchzuführenden Analyseprozesses sind. Dieser wird im Zusammenhang z. B. mit der EG-Maschinenrichtlinie als Risikobeurteilung bezeichnet und dort in seinen Grundzügen beschrieben. Das Tutorial will aufzeigen, wie Warn- und Sicherheitshinweise im Ablauf der Risikobeurteilung inhaltlich entstehen und am Produkt sowie in Benutzerinformation konkret und formal richtig umgesetzt werden. ➔ Für Einsteiger Tutorial, 11:15–13:00, Raum 1A/2 UA 21 Topic-Based Information Development ➔ Wiederholung, Beschreibung s. Do, 16:00 Tutorial, 11:15–13:00, Room 1A/3 tekom-Jahrestagung 2010 27 ➔ Freitag, 5. November 2010 UA 22 Optimizing the Googleability of Your Content Joe Welinske, WritersUA, Vashon, USA Search engine optimization is not just the realm of consumer Web sites and marketing folks. The importance of visibility on the Web means that all of us need to have a working understanding of how search engines work. More importantly, we need to understand how to make that work for us and our content. You can do a number of things to improve your Googleability without much time and money. Participants in this session will learn how Google indexes information and what you need to do to be visible. Youll learn how to use search engine optimization techniques (including the use of sitemaps and metadata), how writing styles affect indexing, and what other search engines you may want to support. ➔ Entry level Tutorial, 11:15–13:00, Raum 1A/1 12:15 HUW 4 M-Learning – nutzergerechten Anpassung von Technischer Dokumentation an iPhone & Co Gregor Bock, Technische Redaktion Editorship, Friedrichshafen; Prof. Dr. Volkert Brosda, FH Hannover Das mobile E-Learning, das Lernen für unterwegs, rückt mit der weiten Verbreitung von Smartphones und Handhelds immer stärker in den Fokus. So kann man Leerzeiten als Lernzeiten nutzen. Doch wie gestaltet man die Inhalte für die Vielfalt an Geräten? Wie nutzt man existierende Lehrmaterialien auf unterschiedlich kleinen Displays und wie müssen Lernmodule aufgebaut sein, damit sie online und offline funktionieren? Wir beleuchten die technischen Möglichkeiten Userinterface, Content und Navigation von Technischer Dokumentation nutzergerecht an die Erfordernisse mobilen Lernens anzupassen. ➔ Für Fortgeschrittene Partnervortrag, Raum 12A 28 tekom-Jahrestagung 2010 HUW 7 Von der Produktvariante zur Dokumentvariante Brigitte Grether, ZHAW, Winterthur, Schweiz; Elisabeth Benz, ZHAW Winterthur, Schweiz Die Entwicklung hin zu kundenspezifischer Produktgestaltung verlangt vermehrt kundenspezifische Dokumentvarianten. Anhand eines Dokumentvariantenkonzepts für ein Industrieunternehmen werden die Voraussetzungen und Möglichkeiten für eine automatisierte Erstellung von Dokumentvarianten in einem XML-basierten Redaktionssystem aufgezeigt. Indem die verschiedenen Ebenen (Knoten, Modul, XML-Element) für das Hinterlegen der Varianteninformation genutzt werden, können variante Textteile in der Größe – vom Kapitel bis zum einzelnen Wort flexibel definiert werden. ➔ Für Einsteiger Partnervortrag, Raum 12D tekom 3 AG Technisches Deutsch Isabelle Fleury, Fleury & Fleury GbR, Erkrath Die tekom-Arbeitsgruppe „Technisches Deutsch“ hat eine Leitlinie für professionelles Deutsch in der Technischen Kommunikation entwickelt und stellt diese nun anlässlich der Jahrestagung vor. Die Leitlinie liefert einen Katalog an Schreibregeln, aus dem Unternehmen ihr eigenes Regelwerk zur Standardisierung ihrer Texte erstellen können. Die AG existiert seit 2009 und wird von Isabelle Fleury als Vorstandspatin betreut. ➔ Für Fortgeschrittene Fachvortrag, Raum 11B TERM 18 GOCAT – neue Wege im Fremdsprachenmanagement beim Volkswagen-Konzern Maximilian Schreiner, AUDI AG, Ingolstadt Das Übersetzungsaufkommen beim VolkswagenKonzern zählt zu den höchsten in der Industrie weltweit. Um seine Prozesse weiter zu optimieren, hat der Geschäftsbereich Kundendienst eine konzernweite Plattform für Sprachressourcen und Übersetzungsprozesse entwickelt und implementiert. Das Übersetzungsportal ermöglicht die Zusammenführung von Abteilungen, Landesgesellschaften, Sprachdienstleistern und Übersetzern in einem System und die direkte Anbindung seiner Redaktionssysteme und der zentral hinterlegten Unternehmensterminologie. VW hat so Kostensenkungen und die schnelle Verfügbarkeit von übersetzten Infomitteln für Auslandsmärkte erreicht. ➔ Für Einsteiger Fachvortrag, Raum 6.2 VISU 11 Der Utility-Film: Anspruch und Wirklichkeit Christoph Schmolz, cognitas GmbH, Ottobrunn; Mathias Rehsöft, cognitas GmbH, Ottobrunn Der Vortrag zeigt die Merkmale und (theoretischen) Vorzüge eines Utility-Films auf: nichtlinear verknüpfte, kurze, wiederverwendbare Video-Clips, schnelle Erstellung ohne Drehbuch, Sprachneutralität etc. An Beispielen wird erläutert, dass sich diese konzeptionellen Forderungen in konkreten Projekten nicht immer vollständig realisieren lassen. Einerseits gibt es generelle Grenzen (z. B. ist ein Text-Warnhinweis nicht sprachneutral), andererseits lassen die aktuell verfügbaren Tools noch Wünsche offen. Wie trotz dieser Einschränkung gute und nutzergerechte Utility-Filme enstehen, zeigen Filme aus der Praxis. ➔ Für Einsteiger Fachvortrag, Raum 11A IM 11 JTCA enriches the user’s experiences via better TC Hiraku Amemiya, Japan Technical Communicators Association, Tokyo, Japan ➔ Focus Asia, page 7 Lecture, Room 12C LOC 19 Case Study: Minimilist Writing at AGFA HealthCare to Improve Writing and Translation Workflows Bernard Aschwanden, Publishing Smarter, King City, Canada; Corry Clybouw, Agfa HealthCare, Sint-MartensLatem, Belgium AGFA HealthCare learned and applied minimalism best practices and reduced complexity, word count, and translation costs by improving their source content. When you reduce the source word count you can improve readability at the same time and help everyone. Readers get a clear, consistent message; writers focus on the core task of creating content; translators focus on the exact message to deliver; your company reduces translation costs and translations are faster. Learn how it happened. Review before and after samples. See the numbers and identify exactly what types of savings were realized. ➔ Entry level Partner presentation, Room 12B Englischsprachige Vorträge im Rahmen der conference 2010 Workshops und Tutorials sind grau hinterlegt 14:30 HUW 5 Daß ich [verstehe], was die Welt im Innersten zusammenhält – Wissenschaft verständlich kommuniziert Silke Zollinger, Max-Planck-Institut für Physik, München Als Referentin für Presse und Öffentlichkeitsarbeit am Max-Planck-Institut für Physik in München und Dipl. Technikredakteurin (FH) stellt Silke Zollinger die Herausforderungen der verständlichen und zielgruppengerechten Wissenschaftskommunikation vor. Anhand von Praxisbeispielen gibt sie Einblicke in Strategien, wie Kommunikation, Didaktik und wissenschaftliche Information vereint werden können, um die Bedürfnisse aller Adressaten zu befriedigen. Mit einem effizienten Informationsmanagement und der verständlichen Aufbereitung von komplexen wissenschaftlichen Inhalten verbindet Silke Zollinger Stilmittel und Techniken aus Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie Technischer Redaktion, um den Erfolg in der Öffentlichkeit und die Sichtbarkeit des Instituts in Druck-, TV-, Radio- und Online-Medien zu gewährleisten. ➔ Für Einsteiger Fachvortrag, Raum 12A NORM 2 Aktuelle Rechtsentwicklungen in der Technischen Dokumentation ➔ Wiederholung, Beschreibung s. Do, 9:45 Fachvortrag, Raum 6.1 TERM 19 Terminologiebestände modernisieren: professionell konzipieren, migrieren und überarbeiten – ein Erfahrungsbericht Dr. Rachel Herwartz, TermSolutions, Langenargen; Birgit Herrscher-Lingua, Alstom (Schweiz) AG, Baden, Schweiz Im ersten Abschnitt des Terminologiepilotprojekts wurde ein neues Datenbankkonzept erarbeitet und mit Terminologiextraktion 400 Dateneinträge unter Berücksichtigung des Terminologieleitfadens neu erstellt. Gleichzeitig mussten über 12.000 Einträge aus einer bestehenden MultiTerm-Datenbank in die neue Datenbank übernommen werden. Dabei wurden die Daten in Excel migriert, formal und inhaltlich überarbeitet, systematisch bereinigt und in die neue Datenbank importiert. Worauf Sie bei einem solchen Projekt achten sollten, zeigen wir Ihnen in unserem Vortrag. ➔ Für Fortgeschrittene Partnervortrag, Raum 6.2 UA 17 Grundlegende Veränderungen in der Software-Dokumentation durch agile Entwicklung? Marlis Friedl, Comet Computer GmbH, München Die Software-Entwicklung stellt zunehmend auf agile Ansätze um. Dahinter verbergen sich unterschiedliche Methoden und Vorgehensweisen. Sie haben dennoch einige Merkmale gemeinsam, etwa kürzere Erstellzyklen und größere Kundenorientierung. Der Vortrag untersucht, was agile Entwicklung für die Software-Dokumentation bedeutet und wie sie darauf reagieren kann. Daneben zeigt der Vortrag auf, wie einzelne Aspekte der Software-Dokumentation beeinflusst werden und welche neuen Möglichkeiten sich ergeben, etwa beim Erstellen der Dokumentation oder durch neue Aufgaben für die Technischen Redakteure. ➔ Für Fortgeschrittene Fachvortrag, Raum 12D IM 12 Challenges and best practices in doing international tech comm business Gururaj B.S., TWIN Technical Writers of India, Bangalore, India; Akash Dubey, Autonomy Interwoven, Bangalore, India ➔ Focus India, page 11 Partner presentation, Room 12C LOC 20 50k Graphic Files Ursula Gawlick, Panasonic Electric Works Europe AG, Holzkirchen When the number of graphic files you are managing starts to resemble baud rate settings, you had better have a good content management and localization system in place. This presentation will outline how we name and localize graphic files as well as explain which formats we choose for print and HTML output. ➔ Professional level Lecture, Room 12B TA 11 HTML5: Whats new? Alan Houser, Group Wellesley, Inc., Pittsburgh, USA The current popular version of the language of the World Wide Web is more than 10 years old. In the time since HTML 4 was originally designed, Web text and graphics have been supplemented by multimedia, Web applications, and rich interactivity. HTML5 updates the language of the Web to more fully support the Web‘s current and future capabilities, and maintains the vision of a standards-based Web. This session will provide an overview of HTML5 features in six major categories: structure, semantics, interactivity, graphics, video, and Web application support. ➔ Professional level Lecture, Room 11B OTS 8 ★ Ein komplettes Redaktionssystem zum Nulltarif – DaisyCMS Pascal Kesselmark, Klingelnberg AG, Zürich, Schweiz Technische Redaktionen arbeiten heutzutage mit einem Redaktionssystem. Nur was machen Sie, wenn Sie nicht ein paar tausend Euro dafür ausgeben können? Ganz einfach: Sie verwenden DaisyCMS; kostenlos und Open Source. Daisy ist ein Wiki, wird aber auch für die Erstellung von Technischer Dokumentation eingesetzt. Es ist XML-basiert, hat eine Übersetzungsschnittstelle, ein Versions- und Variantenmanagement, ist webbasiert und publiziert in HTML und PDF. In diesem Workshop werden Sie DaisyCMS einrichten, Inhalte erstellen, Vorlagen anpassen, den Übersetzungsprozess durchspielen und Dokumente publizieren. ➔ Für Fortgeschrittene Workshop, 14:30–16:15, Raum 1A/3 TRAIN 9 Umsetzung einer standardisierten Software-Dokumentation in der Automotive Industrie mit DocBook XML Martin Schramm, Harman/Becker Automotive Systems GmbH, Karlsbad In großen mittelständischen Unternehmen mit vielen Abteilungen und Teams ist es oft schwierig, firmenweite Standards für die Erstellung von internen Dokumentationen umzusetzen. Speziell bei der Erstellung von Software wird oft in den Teams unterschiedlich gearbeitet, es müssen unterschiedliche Anforderungen der Kunden erfüllt werden und hierzu werden unterschiedliche Werkzeuge, ggf. auch Programmiersprachen verwendet. Dies führt häufig zu sehr heterogenen internen Dokumenten in Form, Struktur und Inhalt. Die Heterogenität bereitet aber große Probleme, wenn Dokumente miteinander verknüpft werden sollen oder interne oder externe Qualitäts-Audits die Qualität dieser Dokumente prüfen und definierte Standards nicht erreicht werden. Der Workshop zeigt, wie unter diesen Umständen ein Konzept zur internen Software-Dokumentation auf Basis von DocBook XML und unter Einsatz von freier Software umgesetzt werden kann. Anhand von vereinfachten, praxisorientierten Beispielen sollen die Teilnehmer am eigenen Rechner einzelne Schritte selbst durchführen und so ein Gefühl vermittelt bekommen von der Leistungsfähigkeit eines solchen Konzepts in der Praxis und des Aufwands für die Nutzer, sich in solch eine Arbeitsumgebung einzuarbeiten. ➔ Für Fortgeschrittene Workshop, 14:30–16:15, Raum 1A/1 tekom-Jahrestagung 2010 29 ➔ Freitag, 5. November 2010 TA 21 Writing English Technical Documentation as a German Native Speaker ➔ Wiederholung, Beschreibung s. Do, 11:15 Workshop, 14:30–16:15, Room 1A/5 UA 18 Ten Tips for Tasks: best practices for writing effective procedures and instruction sets ➔ Wiederholung, Beschreibung s. Mi, 16:15 Tutorial, 14:30–16:15, Room 1A/2 15:30 HUW 6 Produktdesign und Technische Kommunikation: GODAV – das Handbuch zur Software Sybille Sattler, FH Wels, Österreich; Timea Lengyel, FH Wels, Österreich; Renate Michlmayr Die Bearbeitung realer Aufgaben aus dem künftigen Berufsfeld steht im Fokus der interdisziplinären Praxisprojekte der FH Wels. Für drei Studentinnen des Studienganges Produktdesign und Technische Kommunikation stand im Sommersemester 2010 die Handbucherstellung für das Programm GODAV 6.0 im Zentrum, inklusive Projektmanagement und kundengerechte Aufarbeitung der Ergebnisse. GODAV selbst wurde an der TU Wien entwickelt und ist eine Software zur Auswertung von Druckmessfolien. Basis des Druckmessverfahrens sind mit Mikrokapseln beschichtete Folien der Firma Fuji. ➔ Für Einsteiger Partnervortrag, Raum 12A TA 13 Stolperstein Anglizismen – die korrekte Anwendung im Deutschen Rainer Komosin, Comet Computer GmbH, München Besonders der IT-Bereich ist einer Flut von Anglizismen ausgesetzt; nicht nur dass sich hier ohnehin viele inzwischen zum Allgemeingut gewordene Anglizismen tummeln, sondern es kommen täglich neue hinzu. Und nicht immer entscheiden wir selbst darüber, wie viele Anglizismen wir verwenden dürfen. Entsprechend hoch liegt die Fehlerquote in der gesamten Textproduktion. Wie Anglizismen richtig geschrieben und in deutsche Texte eingebettet werden – wie mit ihnen korrekt umzugehen ist, das soll dieser Vortrag klären. ➔ Für Einsteiger Fachvortrag, Raum 12D tekom 1 tekom-Leitfaden Lieferantendokumentation/AG LIDO ➔ Wiederholung, Beschreibung s. Do, 12:15 Partnervortrag, Raum 6.1 30 tekom-Jahrestagung 2010 Term 20 Maschinelle Übersetzung – die Übersetzung der Zukunft? Martina Haag, SDL Multilingual Services GmbH & Co.KG, Stuttgart; N.N., Fa. Kion Ständig steigende Volumina müssen in immer kürzerer Zeit übersetzt werden. Doch dabei dürfen weder die Übersetzungsqualität leiden noch die -kosten steigen. So ist das Interesse an automatisierten Übersetzungslösungen enorm gewachsen. Die KION Group hat für sich einen Lösungsansatz erkannt und verknüpft seit 2008 hochentwickelte maschinelle Übersetzungs- und andere Automatisierungstechnologien mit der Arbeit von Linguisten. Mit dem intelligenten Mix wurden die Übersetzungszeit drastisch verkürzt und die Übersetzungskosten enorm gesenkt. ➔ Für Fortgeschrittene Fachvortrag, Raum 6.2 IM 13 Outsourcing to India: Challenges and opportunities Isabelle Fleury, Fleury & Fleury GbR, Erkrath Participants: Prakash Sathe (Indite, Pune), Christian Enssner (Enssner Zeitgeist, Schweinfurt), Ms. Usha Mohan (Triumph, Bangalore) ➔ Focus India, page 11 Panel, Room 12C LOC 21 ★ Closing Session Dr. Donald de Palma, Common Sense Advisory, Inc., Lowell, USA The GALA/tekom Localization Track showcases a variety of topics around translation, process and project management, and best practices for globalization. In this wrap-session, Don DePalma (CSA) will moderate a panel of experts from GALA companies to further explore these issues and answer any questions from attendees. Panelists include Juliet Macan from IcDoc, Matthias Caesar from Jonckers and Hans Fenstermacher from Translations.com. Panel, Room 12B TA 12 ★ Create your own $35 CMS in Structured FrameMaker Jang Graat, JANG Communication, Amsterdam, Niederlande Every vendor of a CMS promises to solve all your problems, but often a CMS comes with unexpected restrictions, unfamiliar editors and a fairly high price tag. If your requirements are relatively small but you want to keep working in your own familiar Structured FrameMaker environment and do not have a big budget to spend, this presentation shows you how to create your own CMS. You only need two easy-to-install plug-ins, one of which runs at 35 USD per seat, and a well-structured EDD, and off you go. The advantage of this method is that you, and not the CMS vendor, are in control. ➔ Professional level Lecture, Room 11B ➔ Abschlussveranstaltung – Verlosung Kommen Sie zur Abschlussveranstaltung, es lohnt sich. Wir verlosen* unter allen a nwesenden Teilnehmern, die bis zum Schluss dabei sind, einen Reisegutschein und d iverse Softwarepakete. Machen Sie mit! Geben Sie Ihr Namensschild am Freitagnachmittag in den großen Lostopf. 1. Preis Ein Reisegutschein im Wert von 600 EUR Gesponsert von TC & more GmbH 2. Preis Adobe Technical Communication Suite 2.5 (Technische Informationen erstellen, verwalten und über verschiedene Kanäle veröffentlichen, UVP 2.260 EUR) Die Adobe Technical Communication Suite 2.5 ist eine integrierte Komplettlösung für die Erstellung, Verwaltung und Veröffentlichung von technischen Inhalten, die sich für verschiedene Kanäle aufbereiten lassen – sogar als Adobe AIR®-Anwendung. Die Komponenten der Adobe® Technical Communication Suite 2.5: FrameMaker® 9, RoboHelp® 8, Captivate® 5, Photoshop® CS5, Acrobat® 9 Pro Extended Gesponsert von Adobe Systems GmbH 3. und 4. Preis Corel DESIGNER® Technical Suite X4/5 (Vollversion Box, UVP 949 EUR oder u. U. bereits die Nachfolgeversion X5) ist erste Wahl von Unternehmen verschiedenster Größen, um die Stärken ihrer Produkte und Dienstleistungen zu kommunizieren – sei es anhand anschaulicher und informativer technischer Illustrationen oder durch Diagramme. Corel DESIGNER Technical Suite X4 basiert auf der prämierten Grafik-Power von CorelDRAW® und bietet präzise Illustrationswerkzeuge, praktische Bitmap-Vektorisierung, professionelle Bildbearbeitung und branchenführende Dateikompatibilität keine Chance. Ob Wasser, Schnee oder Schlamm – dieser Kamera kann so schnell nichts schaden. Gesponsert von Win & Winnow Communications, Buenos Aires, Argentinien 7. Preis (einschließlich 3D CAD). Sie kann als mehrsprachige Installation über Netzwerke bereitgestellt werden und ermöglicht eine Straffung des Arbeitsablaufs: Die Technical Suite ist unverzichtbar für alle Unternehmen, die darauf angewiesen sind, schnell technische Grafiken zu erstellen. Gesponsert von Corel GmbH Adobe Photoshop Elements 8 (Außergewöhnliche Fotos verblüffend einfach in Szene setzen, UVP 100 EUR) Adobe Photoshop Elements 8 ist die ideale Kombination aus Leistungsfähigkeit und Benutzerfreundlichkeit.Verwalten Sie Ihre Bilder bequem zentral, machen Sie aus alltäglichen Motiven eindrucksvolle Kunstwerke, und gestalten Sie unverwechselbare Kreationen für Print und Web. Gesponsert von Adobe Systems GmbH 5. Preis 8. und 9. Preis CorelDRAW® Graphics Suite X5 (Vollversion, UVP 599 EUR) Geben Sie Ihren Designs Kraft und Ausdruck! Ob lllustrationen, Layouts, Vektorisierungen, Bildbearbeitungen oder Webgrafiken: Die schnellere Performance, die präzisere Farbsteuerung und die vielen neuen und optimierten Design-Tools machen diese neue Version einfach zu einem Muss. Gesponsert von Corel GmbH Corel® PaintShop Photo™ Pro X3 catalogue copy Mit Corel® PaintShop Photo™ Pro X3 können Sie Fotos schnell und einfach verwalten, professionell bearbeiten und auf viele Weisen präsentieren. Im Expresslabor lassen sich Fotos zudem in Rekordzeit optimieren. Corel® PaintShop Photo™ Pro X3 vereint alle erforderlichen Werkzeuge und Funktionen für die digitale Verwaltung, Bearbeitung und Präsentation Ihrer Fotos, die Gestaltung kreativer Projekte und neu sogar die Produktion einfacher HD-Videos. Gesponsert von Corel GmbH 6. Preis Kodak PlaySport Waterproof Pocket-Camcorder (SD Kartenslot, 5 Mega pixel, 5,0 cm Display, HDMI Kabel; UVP 179 EUR). Dieser Camcorder ist nicht wasserscheu. Die robuste kleine Kamera ist wasserdicht bis 3 m (10 Fuß) und hält Ihre Erlebnisse in 1080p HD fest. Aber keine Angst vor unscharfen Aufnahmen, wenn es mal hoch hergeht: Dank der integrierten Bildstabilisierung der KODAK PLAYSPORT haben Verwacklungen Mitglieder werben Mitglieder Außerdem ziehen wir den Gewinner aus der Aktion „Mitglieder werben Mitglieder 2010“. Zu gewinnen gibt es einen Reisegutschein im Wert von 250 EUR. Freitag, 16:15 Uhr, Raum 6.2 im 1. OG * Im Teilnahmebeitrag ist der Preis für ein Los (1 EUR) enthalten. Ihr Namensschild berechtigt Sie zur Teilnahme an der Verlosung. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. tekom-Jahrestagung 2010 31 ➔ Referenten Dr. Lisa Abe, Toronto, Canada is a senior partner with the international law firm Fasken Martineau DuMoulin LLP practicing in the area of Technology and Intellectual Property in Toronto, Canada. She is the author of the widely referenced book on Internet and E-Commerce Agreements – Drafting and Negotiating Tips, and co-author of Web Law – Agreements, Guidelines and Use Policies. As one of Canada’s leading experts in technology law and commercial technology-related transactions Lisa assists various companies with her expertise in these fields. She is Chair of the Canadian (Toronto) Chapter of the International Association of Outsourcing Professionals (IAOP) and Past-Chair of the Ontario Bar Association (OBA) IT and e-Commerce Section. She has been recognized as a leading lawyer in Computer & IT Law and in Technology Law by The Canadian Legal Lexpert Directory, and in Chambers Global as one of the Worlds Leading Lawyers for Business. Lisa has a B. Comm. degree as well as a LL.B. (J.D.) degree. ➔ S. 18 Hiraku Amemiya, Tokyo, Japan is co founder of Indite Technologies, a company set up in India. He is the driving force of Indite‘s strategic direction and marketing focus. Mandar has a successful track record of driving revenue growth for a company including experience in mergers and acquisitions, business development, channel development and strategic initiatives. Prior to joining Indite, he has played major roles with various IT companies like Kanbay, Capgemini, Symphony Services and Synygy Inc where he was working in a Business Development department.He has a degree in Engineering and an MBA from the Pune University. Mandar is based out of Indite‘s office in Pune. ➔ S. 10 Ana Arandan Yamchi, Wolfsburg ist Doktorandin im Bereich After Sales Technik der Volkswagen AG. Schwerpunkt ihrer Forschungsarbeit ist der bereichsübergreifende Einsatz von sprachtechnologischen Tools zur qualitativen Optimierung der Dokumentationserstellungsprozesse. ➔ S. 12 Administrative Director of Japan Technical Communicators Association (JTCA). Since the early 80s, he has been active in inter-organizational exchange and collaborative research among professional communicators in Japan. As one of the founding members of JTCA, he devotes most of his time for various activities of JTCA. He specializes in writing and usability testing of documents. ➔ S. 28 Bernard Aschwanden, King City, Canada Dimitra Anastasiou, Limerick, Ireland is a Translation and Interpreting graduate from the Universidad Europea of Madrid (Spain) with Spanish, English and French, although she has done half of her studies at the Ecole d‘Interprètes Internationaux, University of Mons-Hainaut (Belgium). María has more than 8 years‘ experience in the multilingual services sector. Before working at Seprotec, she worked as an Interpreter and as a Translation and Interpreting Project Manager at Zesauro Traducciones. Now she successfully leads a team of Project Managers, Localization Engineers, DTP Specialists, Translators and Revisers at Seprotec. ➔ S. 17 Degree in Translation and Interpreting (Ionian University, Greece), PhD in Machine Translation (Saarland University, Germany). She has worked as a free-lance translator and is currently working as a post-doc researcher working on guidelines for the development of digital content. ➔ S. 8 Thor Angelo, Kopenhagen, Denmark is co-founder of LanguageWire. LanguageWire is a translation company founded in 2000 and has today 70 employees and offices in Denmark, Sweden, Norway, England and Germany. Thor is the architect behind LanguageWires successful technology setup: an amazing workflow system BMS and the client translation platform: AGITO. Thor holds a Master in Economics from Copenhagen Business school and came into the translation industry with the wish to make it easier for everyone to handle translation. ➔ S. 17 Tobias Anstett, Stuttgart ist Gründer der Firma K15t Software. Er entwickelt auf Basis von Web 2.0-Konzepten und -Technologien die Single Source Software „Scroll“ sowie Lösungen für Dokumentation. Er hat bereits auf mehreren Veranstaltungen zum Thema Wiki und Dokumentation 2.0 vorgetragen. ➔ S. 13, 22 32 Mandar Apte, Pune, Indien tekom-Jahrestagung 2010 is a publishing technologies expert and author. A certified trainer, he teaches XML, DITA, CMS technology, and structured authoring. He works with clients to analyze and convert legacy documentation, review workflow, and identify best practices in technical communications. ➔ S. 27, 28 María Azqueta, Madrid, Spain Gururaj B.S., Bangalore, India is working at Oracle as a Senior Documentation Manager. He has over 12 years of experience in technical communication. He has extensive experience working with international business partners, and documentation/translation vendors. He has worked at companies like HP, Adobe, and Sun. ➔ S. 29 Elmar Baumgart, Erlangen Der Dipl.-Informatiker ist Projektmanager und Berater für IT-Lösungen bei der T3 GmbH. Als Systemexperte berät er Technologieunternehmen bei der technischen Konzeption und Umsetzung von modernen Online-Hilfesystemen, Wissensportalen sowie dem Einsatz von Web 2.0-Features in der Technischen Dokumentation. ➔ S. 15 Magali Baumgartner, Stuttgart Dipl.-Ing. Studium Maschinenbau, RWTH Aachen, nach Weiterbildung zum Technischen Redakteur mittlerweile über 10 Jahre Berufspraxis, seit 2003 Leiterin der Abteilung Technische Dokumentation der Coperion GmbH, seit 2008 Leitung des Ressorts KMU im Vorstand der tekom, Mitglied im Fachausschuss 205 Technische Dokumentation des VDI. ➔ S. 20, 30 Andreas Baur, Mannheim Dipl.-Betriebswirt (FH) ist als Leiter Beratung Automotive beim Spiegel Institut Mannheim tätig und verantwortet hier den Bereich Usability-Consulting. Seit 1997 hat er im Bereich AutomobilMarktforschung und Beratung eine Vielzahl an Projekten durchgeführt. ➔ S. 26 Margit Becher, Hannover Dipl.-Math., Organisationsprogrammiererin, seit 1998 Lehrkraft für besondere Aufgaben für das Fach Informatik im Studiengang Technische Redaktion der FH Hannover. Ihre besonderen Interessen liegen im Bereich Single-Source-Publishing mit XML und Webentwicklung. Autorin eines Lehrbuchs zu XML. ➔ S. 25 Geert Benoit, Gent, Belgium is the managing director and founder of Yamagata Europe. Geert holds an MA in Chinese and Japanese languages and an MBA from Vlerick Management School. He started as a programmer in the textile industry (Barco) where he first encountered Gemba Kaizen, 5S and JIT, but he moved to the localisation industry almost 20 years ago (INK, Lionbridge). ➔ S. 12 Elisabeth Benz Absolventin des Studiengangs „Übersetzen“, Vertiefung „Technikkommunikation“ an der ZHAW, CH-Winterthur. ➔ S. 28 Thomas Bergerhoff, Wien, Österreich Projektmanager Technische Redaktion und Consulting; Entwicklung von Style Guides für Prozesse in der Technischen Dokumentation; XML Publishing-Workflows; Spezialist für Schreib- und Strukturierungsstandards; Trainings und Workshops. ➔ S. 23 Nicoletta Bleiel, Pittsburgh, USA Nicky is a Senior Information Developer with 15 years of experience in the software industry. She has spoken at tcworld, STC, WritersUA, DocTrain, and LavaCon on embedded help, Web 2.0, tools and technologies, user assistance design, single sourcing and wikis. Nicky is an STC Director. ➔ S. 9, 12, 16, 27 Gregor Bock, Friedrichshafen Dipl.-Redakteur, Berater und Projektleiter, Gründer Technische Redaktion Editorship, arbeitet seit 1998 freiberuflich im Bereich Informationssysteme/CMS, beschäftigt sich mit DITA, aktuellen XML-Technologien wie XProc und Ontologien in der Technischen Dokumentation. Nebenbei ist er Dozent für Internettechnologien an der HTWG Konstanz. ➔ S. 28 Dr. Martin Böcker, Konstanz Studium der Psychologie und Linguistik in Berlin und Exeter. Seit 1997 mit kurzer Unterbrechung bei der Siemens AG, seit 2002 Leiter des ICM Competence Centers User Interfaces und User Guides. Seit 2007 Leiter der Technischen Redaktion im Geschäftsgebiet Infrastructure and Logistics Postal Automation. ➔ S. 4 Marcus Bollenbach, Bad Krozingen ist seit 10 Jahren als freier Mitarbeiter von Adobe Systems tätig und betreut dort als Senior Consultant FrameMaker und die Produkte der Technical Communication Suite. Darüber hinaus ist er als Trainer für verschiedene Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz tätig. ➔ S. 10 Rainer Börsig, Radolfzell Dipl.-Informatiker (FH), verfügt über mehr als 15 Jahre Erfahrung in der Projektleitung und im Consulting in den Bereichen Redaktionssysteme, CMS und Dokumentenmanagement und hat als Entwicklungsleiter die Entwicklung des XML-Redaktionssystems TIM-RS maßgeblich beeinflusst. ➔ S. 8 Henk Boxma, Ede, NL Henk is a senior software engineer and professional in the localization of software and content. He has extensive experience in the medical device industry and worked over a decade at Medtronic. He holds an M.Sc. in technical computer sciences from Twente University, The Netherlands. ➔ S. 21 Michael Brand, Heidelberg Studium Elektrotechnik und Betriebswirtschaft RWTH Aachen, 1984 Systemingenieur für technisches Publizieren bei IBM, 1989 IT-Projektingenieur bei Heidelberger Druckmaschinen AG, 1999 Leiter Ersatzteildokumentation, 2003 Entwicklung und Einführung visueller Navigationsmethodik für Dokumentation. ➔ S. 17 Prof. Dr. Volkert Brosda, Hannover Professor für Informatik und Fachgebietsleiter Technische Redaktion an der FH Hannover. ➔ S. 28 Andreas Buchta, Heidelberg Dipl.-Ing. Elektrotechnik/Automatisierungstechnik. Über Stationen im Service und dem technischen Vertrieb zum Leiter Datenmanagement und Technische Dokumentation bei ABB STOTZ-KONTAKT. ➔ S. 6 Armin Burry, Albstadt gehört zu den ersten drei von der tekom zertifizierten Technischen Redakteuren und ist verantwortlich für die Technische Dokumentation bei ASSA ABLOY Sicherheitstechnik GmbH. ➔ S. 20, 30 Matthias Caesar, Dortmund CEO of Locatech GmbH, has been in the localization industry since 1994. Caesar is general manager of LCJ EEIG and was elected to the board of directors of GALA (Globalization and Localization Association) in 2006. ➔ S. 4, 30 Zhuang Chen, Bejing, China CHEN Zhuang is representative of China for developing ISO/IEC 10646, a standard encoding all scripts in world. He has more than 12 years of experience in developing Chinese character sets and international proposals with his colleagues of different nationalities. ➔ S. 9, 12 Christian Chmielewski, Heidelberg Dipl. Technik-Redakteur (FH), Erstellung von Technischer Dokumentation für Industrielle Automatisierungstechnik, seit 2007 tätig bei der ABB STOTZ-KONTAKT GmbH. Projektleitung für die Einführung eines XML-basierten Redaktionssystems. ➔ S. 16 Prof. Sissi Closs, München gehört zu den führenden Experten für XML und Online-Dokumentation. Sie ist Mitinhaberin und Geschäftsführerin der Comet Firmengruppe und Professorin für Informations- und Medientechnik an der Hochschule Karlsruhe. Sie setzt DITA seit 2003 erfolgreich in Praxis und Lehre ein. ➔ S. 20 Corry Clybouw, Sint-Martens-Latem, Belgien Corry Clybouw has many years of technical writing experience. She has seen several technological changes and recently her team migrated to topic based writing, using the DITA standard. An ongoing challenge is integrating minimalist user documentation in a scrum software development environment. ➔ S. 28 Angelika Collisi, Reichersbeuern begleitet als selbständige Beraterin und Trainerin Menschen und Organisationen bei Veränderungen. Vor ihrer Selbständigkeit leitete die Sozialpsychologin und Bankkauffrau sieben Jahre internationale Veränderungsprojekte in einem weltweit agierenden IT-Distributionsunternehmen. Zu ihren Projekten gehörten u.a. Prozeßoptimierung, SAP-Einführung und Restrukturierung. Im Mittelpunkt ihrer Arbeit stehen dabei immer die Menschen, die die Veränderung erleben und gestalten. ➔ S. 18 Oliver Collmann, Berlin Geschäftsführer Marketing & Sales acrolinx GmbH. Mehr als 15 Jahre im Management von Technologieunternehmen. Stationen: Berater für Strategieentwicklung bei verschiedenen Softwareunternehmen und Beratungsunternehmen und für den Verein Deutscher Ingenieure, Lehrauftrag TU Berlin. ➔ S. 18, 25 Michael Csorba, Salzgitter Dipl.-Fachübersetzer, studierte Internationale Fachkommunikation in Hildesheim und Paris und betreut seit Herbst 2009 die Integration von Sprachtechnologien in das MANOffice Dokumentationssystem. ➔ S. 6 Dr. Roman Cunis, Hamburg Informatik-Studium (Diplom) an der Univ. Hamburg mit Promotion zum Thema Wissensmodellierung. Seit 1992 tätig als Entwickler, Entwicklungsleiter, Projektmanager und Berater im Umfeld Fahrzeugdiagnose (mit Schwerpunkt Redaktionssysteme und Diagnoseerstellungsprozesse) für Nutzfahrzeuge und PKWs. ➔ S. 17 Hong Dai, Bejing, China With over 20 years of experience, Dai Hong is running a number of teams of developing GB standards on Chinese information processing. The standards covers coded character sets, fonts, keyboard layouts, tests and others related to Chinese scripts including Chinese, Mongolian, Tibetan, etc. ➔ S. 9, 12 Aaron Davis, Lincoln (NE), USA has his hands deep in the technology and theories that are moving the translation industry forward including advancements to natural language processing and social production of language content. Beyond integrating and implementing the technology, he is a catalyst at Lingotek, driven by the need to push the company forward and help it break new ground in the translation technology arena. ➔ S. 15 tekom-Jahrestagung 2010 33 ➔ Referenten Dr. Donald de Palma, Lowell, USA is an industry analyst, author, and corporate strategist with expertise in business- and marketing-focused application of technology. His book, „Business Without Borders: A Strategic Guide to Global Marketing“, is widely used in universities and in business training courses. Since 2002, he has led Common Sense Advisory‘s research into the best practices, technology, and professional services that support business globalization. ➔ S. 4, 30 Belgin Derya, Seelze Studium FH 2006–2009 Technische Redaktion. Seit Dezember 2009 Technische Redakteurin bei binner IMS (Software und Consulting). ➔ S. 23 Christian Deschner, Erlangen Dino Ferrari, Basel, Schweiz Jan Dyczka, Braunschweig Sylvia Fischer, Niedernberg is working at Cisco as a Documentation Manager. He has over eleven years of experience working in various capacities: Documentation Manager, Information Developer, and Technical Trainer. He has worked with several multinationals such as Siemens, Hewlett-Packard, EMC Corporation. ➔ S. 29 Dipl.-Red., studierte Technische Redaktion an der FH Hannover. Danach drei Jahre in einem KMU tätig. Seit 2002 bei Siemens in Braunschweig; dort Normenansprechpartner der Dokumentationsabteilung. Seit 2005 korrespondierendes und seit 2008 festes Mitglied im tekom-Normenbeirat. ➔ S. 25 Der Dipl.-Ing. Medientechnik verantwortet die Media Services bei T3. Dazu zählen 2D- u. 3D-Animationsentwicklung u. Produktion von Video- und Multimedia-Anwendungen. Er ist auch zuständig für Produktions- u. Content-Management-Systeme zum Single Sourcing von multimedialen Inhalten für TD und Training. ➔ S. 4 Ingo Eichel, München Bob Donaldson, Carson City, USA Michael Einmal, Aalen A well-known speaker and strategic consultant in language technology and processes, Donaldson has over 25 years of creative technology application including executive management positions in a number of software companies. He has helped LSPs and other small companies with technology strategy. ➔ S. 24 Johannes Dreikorn, Erlangen ist Leiter des Unternehmensbereichs Technische Kommunikation bei der doctima GmbH in Erlangen. Er betreut Kunden aus den Branchen Maschinenbau, IT und Medizintechnik. Schwerpunkte seiner Arbeit sind Konzeption, Projektleitung sowie Schulung und Coaching. ➔ S. 12 Markus Drenckhan, Wien, Österreich Publizistik-Studium an der Freien Universität Berlin. Danach einige Jahre als Technischer Fachredakteur für einen Hamburger Fachverlag tätig. Seit vielen Jahren als Technischer Redakteur in Wien tätig. Erstellung von Bedienungsanleitungen für Fax-/Multifunktionsgeräte und andere Endanwender-Produkte. ➔ S. 22 Prof. Dr. Petra Drewer, Karlsruhe Professorin für Angewandte Sprachwissenschaft im Studiengang Technische Redaktion, Prodekanin der Fakultät für Wirtschaftswiss., Fachbeirätin im wiss. Beirat des Dt. TerminologieTags (DTT). Forschungsschwerpunkte, in denen sie auch Beratertätigkeiten wahrnimmt: Übersetzungs- und Terminologiewissenschaften (inkl. Projektmanagement). ➔ S. 8 34 Akash Dubey, Bangalore, India tekom-Jahrestagung 2010 Nachdem er acht Jahre lang diverse B2B-Units bei Springer Science and Business Media als Herstellungsleiter geleitet hat, wechselte Ingo Eichel im August 2008 als Business Development Manager für Media & Entertainment zu Adobe Systems GmbH. ➔ S. 23 –2006 Allgemeinbildendes Abitur Heilbronn –2006 Zivildienst ASB Heilbronn –2007 Studium Technische Redaktion HTW Aalen –2009 Praxissemester Klingelnberg AG, Zürich ➔ S. 15 Michael Carl Enderstein, Reinfeld Der Fremdsprachenkaufmann ist geschäftsführender Inhaber der ditto KG in Reinfeld (Holstein) und Spezialist für Translation Memory und Informationsmanagement auf Basis von Microsoft Office Software. ➔ S. 16 Joachim Endres, Heilbronn Leiter der Dienstleistungsabteilung des Technischen Büros der Fa. ILLIG. Aufgabengebiet der Abteilung: Technische Dokumentation, Administration SAP und CAD, Maschinensicherheit, Gewerbliches Schutzrecht, Ausbildung von Studenten in der dualen Hochschulausbildung. ➔ S. 10 Gregor Fellenz, Tübingen/Stuttgart Ausbildung: Mediengestalter für Digital- und Printmedien; Studium Druck und Medientechnologie in Stuttgart und London, Diplom-Ingenieur (FH). Beruflicher Werdegang: Seit 2007 Entwicklung Satzautomatisierung, pagina GmbH, Tübingen; seit 2009 Lehrbeauftragter, Hochschule der Medien, Stuttgart. ➔ S. 12 Hans Fenstermacher, Andover, USA is the creator of ABREVE, a proprietary English content globalization system, designed to reduce content volume, enhance content usability, and maximize content efficiency. Hans is Associate Fellow of the Society for Technical Communication (STC) and co-founder of GALA. ➔ S. 26, 30 M.A. translation/terminology University of Geneva. Senior Terminologist. Team develops 30 termbases for 200 in-house + 1500 ext. translators and delivers global terminology solutions to multinationals (banking, insurance, advisory, legal, telecom, life science). Member of ASTTI and DTT. ➔ S. 22 ist allg. erm. Diplom-Übersetzerin für Englisch, Französisch und Italienisch, Technische Redakteurin (tekom), Mitglied der tekom-RGL Rhein-Main und tekom-Qualifizierungsberaterin. Beruflicher Werdegang: Praktikum bei BASF, Diplomarbeit bei BMW Rolls-Royce, Technische Übersetzerin bei SAMSON, Technische Redakteurin bei SAF-HOLLAND. ➔ S. 5, 13, 15, 23 Frank Fleury, Erkrath Mitinhaber von Fleury & Fleury Consultants und RG-Leiter der tekom. Er berät exportierende Unternehmen und Sprachdienstleister strategisch und methodisch bei der Optimierung ihrer Organisation, Prozesse und Technologie, um den sich verändernden Marktanforderungen zu begegnen. ➔ S. 22, 27 Isabelle Fleury, Erkrath Mitinhaberin von Fleury & Fleury Consultants und Vorstandsmitglied der tekom. Sie berät exportierende Unternehmen und Sprachdienstleister strategisch und methodisch bei der Optimierung ihrer Organisation, Prozesse und Technologie und hilft bei der Auswahl und dem Management geeigneter Partner. ➔ S. 20, 28, 30 Dorina Frey, Stuttgart Studium der Romanistik in Tübingen, Stuttgart und Lyon. Seit 1996 als Terminologin und Projektleiterin für Lokalisierungs- und Software-Testing-Projekte tätig. Terminologiebeauftragte der Daimler AG seit 2008. Zusammenarbeit mit der Hochschule Karlsruhe im Jahr 2010 im Rahmen eines Lehrauftrags. ➔ S. 9 Marlis Friedl, München Technische Redakteurin bei der Comet Computer GmbH, arbeitet vor allem in agilen Projekten. Sie studierte Technisch-wissenschaftliche Kommunikation an der Hochschule für Angewandte Sprachen in München. Ihre Masterarbeit untersucht, welche Auswirkungen agile Entwicklung auf die Dokumentation hat. ➔ S. 29 Yvonne Gasser, Dornbirn, Österreich Übersetzerstudium in Graz, seit 2006 Technische Redakteurin bei der Zumtobel Group, Dornbirn, verantwortlich für Lokalisierungs- und Terminologiemanagement. ➔ S. 4 Ursula Gawlick, Holzkirchen Since 1998 member of technical documentation at Panasonic Electric Works Europe AG. 1995– 1998 technical documentation at Micros-Fidelio Software. Education: Diplom-Übersetzerin, Institut für Übersetzen und Dolmetschen der Universität Heidelberg. ➔ S. 29 Stefan Gentz, Bonn Als Experte für Dokumentations- und Übersetzungssysteme begleitet Stefan Gentz seit über zehn Jahren strategisch und operativ Dokumentations- und Übersetzungsdienstleister. Der ISO 9001-Auditor (TÜV) und QM-Spezialist auditiert zudem für das österreichische Normungs institut AS+ die EN 15038. ➔ S. 21 Stefan Gisinger, Dornbirn, Österreich Seit 2008 Produktbetreuer in der Abteilung User Experience der Zumtobel Group, Dornbirn, Projektleiter des CMS-Projekts. ➔ S. 4 Serge Gladkoff, Huntingdon Valley, USA graduated from a Russian ivy league nuclear science college and for more than seventeen years has been engaged in the localization industry, first as a deputy director for a software distribution company Dialogue-MEPhI, then as a localization manager of Moscow office of Borland International and for 13 years as the President and co-owner of the Logrus International Corporation. ➔ S. 4 Daniel Goldschmidt, Hausen am Albis As a senior software engineer and professional in globalization of software and content, he has extensive experience in internationalization and localization of large-scale enterprise applications and projects. He holds an MS in computer sciences from Hebrew University, Jerusalem. ➔ S. 16, 21, 26 Achim Götz, Berlin 2006 Abschluss Dipl. Ing. Tech. Red. an der HTW Aalen. Seit 2006 Consultant bei euroscript. ➔ S. 6 Jang Graat, Amsterdam, Niederlande Technical author & trainer, 20+ years experience in many subject fields. Philosopher, usability expert for high-tech documentation strategies (such as DITA + FM EDDs). ➔ S. 5, 23, 30 Brigitte Grether, Winterthur, Schweiz Absolventin des Studiengangs „Übersetzen“, Vertiefung „Technikkommunikation“ an der ZHAW Winterthur. ➔ S. 28 Prof. Anja Grunwald, Karlsruhe ist Professorin für Gestaltung und Visualisierung an der Hochschule Karlsruhe im Studiengang Technische Redaktion. Sie arbeitet in den Bereichen Layout- und Satzgestaltung, Illustration und Fotografie und beschäftigt sich mit der Erforschung von Wahrnehmung und Verständlichkeit. ➔ S. 20 Andrea Gügel, Gießen –1999–2002 Ausbildung zur Hörgeräteakustikerin –2002–2007 Studium zum Dipl.-Ing. Medizintechnik an der FH Gießen Friedberg –2007–2010 Studium zum Master of Arts in Technical Communication an der FH Gießen Friedberg –seit 2007 Technische Redakteurin bei commatec ➔ S. 24 Leah Guren, Karmiel, Israel owner of Cow TC, began her technical communication career in 1980. She specializes in training and usability consulting with top hi-tech and bio-med companies. Leah is an internationallyrecognized lecturer in the field and has served on the board of directors of STC. ➔ S. 6, 13, 30 Dieter Gust, Wien, Österreich Prokurist, Leitung F&E bei der itl AG. Mitarbeit bei der Formulierung von Vollzeitausbilungskonzepten für technische Redakteure, Mitarbeit bei der tekom Richtline zur Beurteilung von technischer Dokumentation. Information Architect für Planung und Optimierung von Prozessen zur Dokumenta tionserstellung. ➔ S. 5 Markus Haab, München hat Bergbauingenieurwesen und Informatik in Aachen studiert und ist heute Accountmanager bei der Firma ServiceXpert. Er betreut seit mehreren Jahren Kunden aus dem Nutzfahrzeugsektor im Bereich Elektronikentwicklung und konzipiert für diese u. a. auch Lösungen für den After-SalesService. ➔ S. 27 Martina Haag, Stuttgart Seit 2002 bei SDL in verschiedenen Positionen tätig (Projektmanagement, Consulting, Technical Services). ➔ S. 15, 30 Martin Häberle, Ettlingen Seit 2009 als Dokumentationsverantwortlicher beim Softwarehaus SoftProject tätig. Studierte Technische Redaktion an der HS Karlsruhe; Diplomarbeit im Bereich Wissensmanagement und Funktionsdesign. Autor des Sachbuchs „Joomla für Dummies“, gemeinsam mit Frank Ully u. a. Er wirkte an mehreren Vorträgen und Texten für die tekom mit. ➔ S. 8 Elke Halstenberg, Gießen Germanistik-Studium M.A., Ausbildung zur Technischen Redakteurin und tätig bei der Fa. tecteam und unterschiedlichen Dienstleistern, seit 2000 bei Fa. commatec, dort u.a. zuständig für Normen und Richtlinien, Lehrbeauftragte an der FH Gießen-Friedberg für das Modul Richtlinien, Gesetze und Normen. ➔ S. 12 Manfred Hefele, Fürth Seit 1995 Anwendungsberater u. Projektleiter bei Docware, einem Spezialisten für Ersatzteilkatalogsoftware. 16 Jahre Erfahrung im Bereich DMS und Ersatzeilkatalog. Externer Leiter des Ersatzteilkatalog-Projekts der Fette AG. Referent auf zahlreichen Veranstaltungen. ➔ S. 21 Daniel Heideck, Friedrichshafen –Diplom-Maschinenbauer –2002–2007 BA-Student und Technischer Redakteur bei Siemens I&S PA –Seit 2008 Consultant Systemintegration für Redaktions- und Katalogsysteme bei Dokuwerk KG ➔ S. 13 Edgar Hellfritsch, Erlangen Dipl.-Inf., seit 1999 Geschäftsführer und Leiter des Bereichs Software-Lösungen der doctima GmbH. Als Experte für XML-basierte Prozesse sieht er die Vorteile des aktuellen InDesign gegenüber seinen Vorversionen. ➔ S. 6 Birgit Herrscher-Lingua, Baden, Schweiz Dipl.-Übersetzerin, technische Übersetzerin im Anlagenbau, seit 1999 bei Alstom (Schweiz) AG als Leiterin für Übersetzungsprojekte in der technischen Kundendokumentation im Kraftwerksbereich tätig, Leiterin eines Terminologiepilotprojektes zur Standardisierung der Alstom-Gasturbinenterminologie. ➔ S. 29 Helmut Hertel, Wolfsburg Helmut Hertel ist Technischer Redakteur und Betriebswirt VWA. Er ist seit 15 Jahren als Technischer Redakteur tätig und arbeitet seit fünf Jahren in verschiedenen Projekten in diesem Bereich mit. Er ist Leiter des Projekts Terminologiemanagement im Vertrieb-Kundendienst in der Volkswagen AG. Er betreut außerdem verschiedene Aufgaben in den Bereichen Sprachmanagement und Betriebswirtschaft. ➔ S. 12 Dr. Rachel Herwartz, Langenargen Promotion im Bereich Terminologie, danach Projektleitung Technische Redaktion und Terminologie- und Übersetzungsprojekte, seit 2004 Inhaberin von TermSolutions, Dozentin und Gutachterin Master-Studiengang Technische Kommunikation Donau-Universität Krems/tecteam. ➔ S. 29 Jens-Uwe Heuer, Hannover Rechtsanwalt mit Schwerpunkt im Haftungsrecht, speziell Produkt- und Umwelthaftung, internationales Haftungsrecht sowie Vertriebs- und Versicherungsrecht. Autor und Herausgeber einschlägiger Loseblattsammlungen, Rechtsexperte der tekom. ➔ S. 16, 18, 25, 26, 29 tekom-Jahrestagung 2010 35 ➔ Referenten Dr. Cornelia Hofmann, Hanau Inhaberin der ARAKANGA GmbH, arbeitet seit mehr als 20 Jahren in der Technischen Dokumentation, davon über 10 Jahre in leitender Position in der Industrie. Ihr Spezialgebiet ist die Entwicklung und Verbesserung von Prozessen für das multilinguale Informationsmanagement. ➔ S. 9 Hans-Ulrich Hofmann, Saarbrücken Nach dem Lehramtsstudium wechselte er 1974 in die Druckindustrie, Schriftsetzermeister 1986, SGML-Erfahrung seit 1987, nach 5 Jahren SGMLSpezialist bei SatzConcept selbstständig seit 1999 als XML-Spezialist für Verlage und Vorstufe. ➔ S. 17 Martin Holzmann, Hanau Inhaber der ARAKANGA GmbH, seit mehr als 15 Jahren in der TD. Spezialisiert auf Strukturierungsmethoden, Technologien und Tools für die Dokumentation. Als Berater begleitet er Firmen von der Auswahl bis zur Einführung von Redak tionssystemen. ➔ S. 9, 22 Alan Houser, Pittsburgh, USA is an accomplished trainer, consultant, and conference presenter. Houser is a member of the OASIS DITA Technical Committee and an Associate Fellow of the Society for Technical Communication (STC). Houser serves as the principle liaison between the STC and the World Wide Web Consortium. ➔ S. 10, 18, 29 Urs Humbel, Ramsen, Schweiz Studium der Pädagogik und Philosophie, mehrere Jahre Erfahrung in der Erwachsenenbildung, Schwerpunkt Medienpädagogik und eLearning. In den letzten Jahren Konzentration auf die Software-Entwicklung von eLearning-Portalen, eTutorials und des ePortfolios nach CH-Q. ➔ S. 6 André Intemann, Braunschweig Seit 2004 berät der Diplom Wirtschaftsinformatiker André Intemann internationale Kunden verschiedener Branchen in ECM-Projekten. Herr Intemann betreut die Themen elektronische Archivierung und Records Management und verantwortet neben der EMC Documentum Practice ein Beraterteam Compliance. ➔ S. 21 Ulrich Isermeyer, München Nach dem Holztechnik Studium war er mehrere Jahre im Bereich CAD bei Autodesk, C2000, Mensch und Maschine und Graphisoft im Bereich Technik, Sales&Marketing tätig. Seit 2005 ist Uli Isermeyer bei Adobe Systems für Acrobat und die Technical Communication Suite im Bereich Business Development verantwortlich. ➔ S. 18, 25 Aki Ito, Minneapolis, USA A native of Japan, Aki Ito has been involved in the localization industry since 1996. He has served as the chairman of the board for GALA in 2006. Prior to the localization industry, Aki was a multinational account executive at Dell. He holds an MBA and a BA in international relations. ➔ S. 6 36 tekom-Jahrestagung 2010 RJ Jacquez, Uxbridge, UK is the Senior Product Evangelist at Adobe Systems for Technical Communication and eLearning. With over 15 years of experience gained within the technical communications industry, Jacquez has proven his expertise by lecturing on critical topics such as single-sourcing, ePublishing, eLearning, delivering richer technical documents, help authoring, XML, DITA, S1000D and SPL. RJ is an active Twitterer at http://twitter.com/rjacquez and blogger at http://blogs.adobe.com/rjacquez, where Technical Communicators can learn more about important issues affecting the industry. ➔ S. 13, 24 Marco Jänicke, Leipzig studierte an der HTWK Leipzig Maschinenbau und war zunächst als Konstrukteur für Kraftwerks- und Tagebauanlagen tätig. Seit 1998 ist er selbstständiger Technischer Redakteur und Grafiker. ➔ S. 13, 26 Marc Johnson, Corvallis, USA is Translations.com‘s West Coast Production Manager and General Manager of the Corvallis office. Johnson joined Terra Pacific in 1990 as a Project Manager. In 1995, he joined Hewlett-Packard Company as a Localization Engineer. In 1997, he became CIO of Oregon operations. Currently, Johnson is responsible for production, profitability, and general operations. ➔ S. 6 Herbert Kaiser, Greetsiel –8 Jahre Bundeswehr: (Eloka-)Offizier –Studium Internationale Fachkommunikation (Dipl.-Fachübers.) –25 Jahre Technische Dokumentation –Schwerpunkte: Luft- und Raumfahrt/QM von TD/STE (seit 1985) –15 Jahre TR/Projekt-/Abt-Ltr bei DASA/EADS –Seit 1999 Selbst. TR und Kommunikationstrainer (Seminare für STE) –Hochschuldozent für TD ➔ S. 22 Dr. phil. Matthias Kammerer, Walldorf studied German Studies, Philosophy, and Computational Linguistics at the University of Heidelberg. In 2000 he began to work as an information developer at SAP AG in Walldorf. In 2002 he transferred to the central documentation team at SAP where he supported the switch from Wordbased documentation to XML in the SAP Knowledge Warehouse. This involved developing an SAP-wide DTD and the transformations into HTML and XML-FO. As of 2010, Matthias Kammerer became the central Product Standard Owner for Product Documentation and currently works as an architect and consultant in the central Technical Architecture team for documentation. ➔ S. 21 André Kandler, Mannheim –1998–2002 Studium Dipl.-Ing. Technische Redaktion an der FH Karlsruhe –2002–2007 Technischer Redakteur und leitender Technischer Redakteur in verschiedenen Unternehmen –seit 2007 Documentation Manager bei Roche ➔ S. 24 Pascal Kesselmark, Zürich, Schweiz Seit 2002 ist er in einer leitenden Funktion in der Technischen Dokumentation tätig. Der Informatik-Ingenieur besitzt auch einen Fachausweis als Technikredaktor und ist als Prüfungsleiter der Tecom Schweiz tätig. Sein heutiger Arbeitgeber – Klingelnberg AG – ist im Maschinenbau tätig. ➔ S. 5, 15, 29 Yang Suk Kim, Suwon, Korea President of Hansem EZUserGuides, a one-stop documentation services company with a 19-year history of providing high-quality user guidance for consumer electronics. She is Vice President of the Korea Technical Communicators Association and is heavily involved in promoting the field of technical communication in South Korea. ➔ S. 27 Claudia Kimich, München Die Diplom-Informatikerin arbeitete als EDV-Leitung und technische Vertriebsleitung und ist seit 1998 als freie Trainerin/Systemischer Coach u. a. für Preis-/Gehaltsverhandlung, Selbstbewusstsein, Vertrieb, Teamentwicklung und Konfliktmanagement unterwegs. ➔ S. 15, 27 Fabian Klausmann, Ingolstadt Dipl.-Wirtschaftsingenieur (FH) ist als Berater Technische Dokumentation beim Spiegel Institut Mannheim tätig. Seit 2007 betreut er Projekte für einen Automobilhersteller im Premiumsegment mit dem Schwerpunkt auf Infotainment Bedienungsanleitungen. ➔ S. 26 Stefan Kleineikenscheidt, Stuttgart ist Geschäftsführer der Firma K15t Software. Mit seiner Firma entwickelt er Produkte und Lösungen für Web 2.0-basiertes Single Source Publishing und Dokumentationsprozesse. Er setzt Wikis seit 2004 für Dokumentation ein. ➔ S. 22 Horst-Henning Kleiner, Dortmund Seit 1988 Geschäftsführender Gesellschafter der tecteam GmbH in Dortmund. Berufliche Schwerpunkte: Beratung und Referententätigkeit zu den Rechtlichen Grundlagen der Technischen Dokumentation, Dozent in der Aus- und Weiterbildung für die Bereiche Typografie, Layout und Druckvorstufe. ➔ S. 27 Michael Klemme, Berlin Seit Anfang 2009 European Account Director bei acrolinx. Zuständig für die Betreuung von Kunden im europäischen Raum. Langjährige Erfahrung im Bereich Dokumentationssysteme für die Luftfahrt. ➔ S. 6, 24 KAT 2 Buchta, Kugel Von Dateninseln zur Infolandschaft KAT 1 Vogel Vom 3D-CAD zum 3D-PDF TERM 2 Csorba, Klemme Schneller auf den Markt Begrüßung der Tagungsteilnehmer TERM 1 Böcker Investition in TerminologyManagement 6.1 TERM INF 3 Götz, Rehrmann Redaktionsprozesse/Kennzahlen KAT 3 Kögel, Roberz Automatisierter Produktions prozess TERM 3 Drewer, Schmitz Der terminale Terminus TRAIN 3 Schmidt Lösungen zur Stärkung des Service-Geschäfts INF 5 von Lepel Informationsstrukturierung INF 4 Häberle, Ully Doku mit Touch TERM 4 Frey, Schmacht Aufbau QMManagement KAT 5 TERM 5 Maurischat Sturz Zusammenarbeit TM-Bereinigung PLM/PIM/CMS KAT 4 Lutzeyer, Maier Einführung CMS/ Ersatzteilkatalog TERM 7 Schmitz Definitio sine qua non TERM 6 Hertel, Yamchi Sprach technologien TRAIN 7 Muhsau E-Learning TRAIN 6 Reimann-Luckas, Halstenberg Moodle-Einsatz IM 7 Mohan Offshore Documentation Projects IM 6 Benoit, Nakamura Bi-cultural approach LOC 8 Muddyman GOST-buster LOC 7 Sikes Advanced Learning UA 7 Urban Building Bridges and Sharing Content UA 6 Prentice Creating AIR Help from DITA UA 5 Self, Bleiel Embedded User Assistance UA 4 Bleiel Microsoft Help Viewer UA 18 Guren Ten Tips for Tasks: best practices for writing effective procedures and instruction sets TUT TA 14 Houser Strategies for Developing Minimalist Documentation WS TA 15 Jacquez Modern SingleSource Workflows for Publishing TUT INF 8 Müller-Hillebrand XML-Strukturierung/FrameMaker Doks TUT OTS 7 Kesselmark Redaktions prozess mit Open Source TUT tekom-Jahrestagung 2010 19:00 18:30 Rahmenprogramm Internationaler Networking-Abend Restaurant Lumen am Marktplatz Rahmenprogramm Stadtrundgang Treffpunkt Haupteingang Rhein-Main-Hallen Rahmenprogramm Bierbraukunst Treffpunkt Haupteingang Rhein-Main-Hallen VISU 12 Kugel, Heideck Grafiken – Standardisierung und Automatisierung WS TRAIN 8 Bollenbach eLearning – der leichte Einstieg TUT TA 16 Fischer Englisch für den Redaktionsalltag WS 1 A/3 TA 18 Fischer Übersetzungsstrategien TUT TERM 21 Murawski Terminologiearbeit trotz leerer Kassen TUT TA 17 Siegel, Collmann Einführung Corporate Language WS 1 A/2 KPE 1 Wahl Tempo raus, Ruhe rein! WS CM 8 Holzmann Probleme bei der Einführung von CMS TUT VISU 13 Voges Video-Tutorials WS 1 A/1 TUTORIALS UND WORKSHOPS 1 A/4 Ein herzliches Willkommen an alle Tagungsteilnehmer – Begrüßung und Einstimmung bei einem Umtrunk Associations World, 1. OG KAT 7 Rafetseder, Stricker Marketingunterlagen und TD KAT 6 Schrempp Brand Management LOC 6 Dai, Chen Chineses Scripts Part 2 LOC 5 Dai, Chen Chinese Scripts Part 1 TA 20 Graat DITA for Dummies TUT 1 A/5 18:00 – 20:00 INF 7 Welsch, Matrisch E-Books für die TD INF 6 Dreikorn Entwicklung eines Dokumententyps IM 5 Sathe, Apte Int. Project Management IM 4 Salzer, Kumar Outsourcing to India visit to the fair TRAIN 5 Uhrig Captivate vs. Camtasia TRAIN 4 Schwab 3D-Simulationsobjekte UA 2 Guren Cultural Dimensions of Software Help Usage LOC 4 UA 3 Anastasiou, Lenker Self Localization DITA 1.2 and process automation LOC 3 Fenstermacher, Johnson Authoring Memory UA 1 Parson Documentation for Software Engineers 12D UA Begrüßung der Erstteilnehmer Raum 11B CM 7 Anstett Wikis/Single Source Publishing Plattform CM 6 Fellenz Strukturierte Daten vs. DTP Kommunikationspause, Messebesuch CM 5 Endres, Wiedenmaier Integration TD in SAP CM 4 Börsig, Korioth Dokus bei MTU 12B LOC LOC 1 Welcome tcworld conference LOC 2 Gladkoff Implementation of LQS lunch IM 3 Petras Networking for Technical Writers Kommunikationspause, Mittagspause, Messebesuch CM 3 Hellfritsch Adobe InDesign CS4 IM 2 Ito, Tokuda, Kuroda Asian Language Projects IM 1 Wenzel Helping Japan Honor Structure 12C IM visit to the fair TRAIN 2 Humbel Lernen und Kompetenz management TRAIN 1 Deschner, Sütterlin Multimediale Lerninhalte 11B TRAIN 18:00 – 18:30 17:15 – 18:00 15:30 – 16:15 16:15 – 17:00 14:45 – 15:30 12:00 – 13:45 13:45 – 14:30 INF 2 Gust Basis aller Standardisierungsbemühungen INF 1 Gasser, Gisinger 5 Zielgruppen, 4 Augen, 3 Marken 12A KAT Kommunikationspause, Messebesuch CM 2 Löffler, Spörl Strukturieren und Attribuieren 9:45 – 10:30 10:30 – 11:15 11:15 – 12:00 CM 1 Stäudle Erstellung Validierungsdoku 11A 6.2 8:45 – 9:30 8:30 – 8:45 Raum room INF CM VISU 14 Salzer, Jänicke Best Practices von 3D zu 2D WS PKM 5 Hofmann Stellschrauben in der TD WS LOC 22 Trillaud, Wittner Optimizing CM process for localization efficiency WS 16 Mittwoch, 3. November 2010 37 38 tekom-Jahrestagung 2010 OTS 4 Müller-Hillebrand Änderungen in XML-Doku TEKOM 1 Baumgartner, Burry, Leifeld Leitfaden Lieferantendoku OTS 3 PKM 3 Hofmann, Schuler Wenzel Gute Lesbarkeit Von Support zu Maintenance UA 11 Closs Online Hilfe mit Zukunft UA 10 Prusina User assistance mit DITA VISU 4 Grunwald Kein Inhalt ohne Form VISU 3 Weigert Einsatz von interaktiven 3D‑Daten UA 12 Welinske Trends in Software User Assistance LOC 15 Vashee MT & PostEditing TA 7 Rüegg TK vs. Literarische Werke TA 6 Kaiser Kreativ Schreiben trotz Standardisierung TA 5 Tewes Forschungsergebnisse Sprach wissenschaft TA 14 Houser Strategies for Developing Minimalist Documentation WS UA 19 Welinske Techniques Smart Phone Apps TUT 1 A/5 TA 21 Sonstenes Writing TD as a German Native Speaker WS UA 20 Chmielewski, Steurer Merging – Online Hilfen in der Praxis TUT 1 A/4 VISU 15 Isermeyer Effektive Nutzung dynamischer Inhalte im PDF TUT LOC 23 Goldschmidt Advanced Topics in Software Localization WS 1 A/3 PKM 6 Collisi Überlebenstraining für Skeptiker WS TA 22 Bleiel Google Wave TUT 1 A/2 VISU 13 Voges Video-Tutorials WS TA 23 Haag Professionell für die Übersetzung schreiben WS 1 A/1 TUTORIALS UND WORKSHOPS TA 17 Siegel, Collmann Einführung Corporate Language WS KPE 3 Kimich Gehalts- und Honorarverhandlungen WS 16 TERM 14 Ferrari How to win your boards support… TA 20 Graat DITA for Dummies TUT CM 9 Kleineikenscheidt, Anstett TD mit Wikis WS CM 8 Holzmann Probleme beim Einführen von CMS TUT KPE 2 Fleury Kreativitäts techniken WS UA 21 Self Topic-based information development TUT TA 16 Fischer Englisch für den Redaktionsalltag WS tekom-Mitgliederversammlung 13:30 – ca. 15:00, Raum 1A5, EG TERM 12 Lieske, Kammerer Meta-Data for the Masses Rahmenprogramm Abend mit tekom-Aktiven und Verleihung tekom-Dokupreis 2010 Dorint Pallas Wiesbaden VISU 7 Eichel, Klinnert Publizieren nach InDesign CS5 LOC 14 Murzintsev Localization for Russia, Ukraine and other CIS LOC 13 Goldschmidt, Boxma Visual Localization 19:00 UA 14 Scherzer, Bergerhoff System-Architekturen VISU 6 Puchtler Flexible Abbildungen VISU 5 Hefele, Petrykowski 3DVIA Composer Rahmenprogramm Kurhaus/Casino Treffpunkt Haupteingang Rhein-Main-Hallen Rahmenprogramm Whisky und Schokolade Treffpunkt Haupteingang Rhein-Main-Hallen PKM 5 Derya Einsatz von semantischen Technologien TEKOM 2 UA 13 Rumpel, Kowalski Drenckhan tekom-Dokupreis Display- und Screenshot-Texte PKM 4 Pich, Gentz Ausschreibungen von Übersetzungsleistungen TERM 11 Zerfaß, Zielinski Sub-Segment Matching TERM 10 Vashee, Kreckwitz Crowdsourcing and MT TERM 9 Angelo The future of translation 18:30 OTS 6 Poschner DITA Open Toolkit OTS 5 Ortolf Effiziente Nutzung Benutzer oberflächen-Texte TA 4 Prentice Publishing PDFs from DITA TA 3 O’Keefe Managing in an XML Environment TA 2 Reich Recherche und Interviews TERM 8 Molodyk Terminology Checks 12C TERM Get-Together im Foyer 1. OG, Treffpunkt für alle bei einem Glas Wein NORM 6 Nikel, Intemann Rechtskonforme Verwaltung von Doku NORM 5 Schmeling 62079 12A TA TA 1 Fischer Die unlogische Sprachlogik lunch LOC 12 Fleury Interface Management LOC 11 Abe Legal Implications of Drafting TD visit to the fair LOC 10 Azqueta The Challenges of Time, Technology and Talent LOC 9 Davis Translation with Open Social Technology 12B LOC Kommunikationspause, Mittagspause, Messebesuch NORM 4 – Podium – Technische Doku im Handwerk NORM 3 Cunis Doku Euro5 Automobil industrie 11A VISU UA 9 VISU 2 Müller-Hillebrand Brand User InterfaceErsatzteildoku Texte in der Doku UA 8 Liepe, Baumgart Von der Online-Hilfe zum Wissensportal 6.2 UA Kommunikationspause, Messebesuch PKM 2 Enderstein „Geiz ist geil“ war gestern PKM 1 Einmal, Kesselmark Perspektive Praktikum 11B PKM TEKOM 18:00 17:00 – 17:45 16:00 – 16:45 13:00 – 15:00 15:00 – 15:45 12:15 – 13:00 10:30 – 11:15 11:15 – 12:00 NORM 2 OTS 2 Heuer Meinike Aktuelle Rechts- EPUB entwickungen 09:45 – 10:30 OTS 1 Schneider TM-Bewertungssysteme NORM 1 Wedde Medizinprodukte/ Übersetzungen/ Risikomanagem. 12D 6.1 08:45 – 09:30 Raum room OTS NORM Donnerstag, 4. November 2010 16:15 – 16:45 15:55 – 16:15 15:30 – 15:50 14:55 – 15:15 13:00 – 14:30 14:30 – 14:50 12:15 – 13:00 NORM 9 – Podium – Guide zur MRL 06/42 TERM 16 Sliwka, Collmann Eine Stimme – verschiedene Sprachen TERM 15 Klemme, Klinnert Der integrierte Redaktions arbeitsplatz 6.2 TERM UA UA 15 Witzigmann Agile Entwicklungsmethoden IM 14 Schels, Niegengerd Softwareentwicklungs-Projekte 12D HUW, IM, TA NORM 10 – Podium – Internationale Dokumentation?! TERM 18 Schreiner GOCAT TERM 17 Munshi Compliance & Datensicherheit HUW 7 Grether, Benz Von Produktvariante zu Dokumentvariante UA 16 Bleiel Agile and Technical Communication IM 9 Kuroda DITA in Japanese TC IM 8 Panangipally Orchestrating Projects across Borders 12C IM VISU 11 Schmolz, Rehsöft Der Utility-Film: Anspruch und Wirklichkeit VISU 10 Haab Fehlersuche durch interaktive Schaltpläne TEKOM 1 Baumgartner, Burry, Leifeld Leitfaden Lieferantendoku NORM 2 Heuer Aktuelle Rechtsentwicklungen TERM 20 Haag, N.N. Maschinelle Übersetzung TERM 19 Herwartz, Herrscher-Lingua Terminologie modernisieren TA 13 Komosin Stolperstein Anglizismen UA 17 Friedl Grundl. Veränderungen in der Software-Doku Abschlussveranstaltung mit Verlosung Raum 6.2 im 1. OG HUW 6 Sattler, Lengyel, Michlmayr GODAV – das Handbuch HUW 5 Zollinger Wissenschaftskommunikation LOC 17 Goldschmidt Localization/Part of Supply Chain LOC 16 Donaldson The Problem with Process 12B LOC LOC 19 Aschwanden, Clybouw Minimalist Writing at AGFA HC IM 13 – Panel – Outsourcing to India IM 12 Gururaj, Dubey Int. tech comm. business TEKOM 3 Fleury AG Technisches Deutsch TA 10 Aschwanden Metrics to document the costs of documentation TA 9 Fenstermacher Authoring and Translation TA 8 Jacquez CommunityBased User Assistance 11B TA TEKOM LOC 21 – Panel – Closing session TA 12 Graat Create your own $35 CMS LOC 20 TA 11 Gawlick Houser 50k Graphic Files HTML5: What’s new? lunch IM 11 Amemiya User’s experience via better TC IM 10 LOC 18 Kuroda, Kim Zeitler Trends of ElecGlobal SEO tronic Manuals in Japan and Korea visit to the fair VISU 9 Jänicke World of Icons VISU 8 Gügel, Kandler Utility-Filme in der Medizintechnik 11A VISU Kommunikationspause, Mittagspause, Messebesuch HUW 4 Bock, Brosda M-Learning HUW 3 Klausmann, Baur Empirische Methoden für die TD Kommunikationspause, Messebesuch 09:45 – 10:30 10:30 – 11:15 11:15 – 12:00 HUW 2 Lohse TK für medizinische Geräte 08:45 – 09:30 6.1 NORM 5 Schmeling 62079 12A HUW 1 Ruda Kommunikation über und mit Technik Raum room NORM HUW 1A/5 TA 21 Sonstenes Writing English TD as a German Native Speaker WS KPE 2 Fleury Kreativitäts techniken WS TA 19 Sonstenes Applying Global English Style Guidelines WS INF 8 Müller-Hillebrand XML-Strukturierung TUT INF 9 Steurer, Ziegler PI-Mod in der Praxis TUT 1A/4 OTS 8 Kesselmark Redaktionssystem zum Nulltarif WS UA 21 Self Topic-based information development TUT VISU 15 Isermeyer Effektive Nutzung dynamischer Inhalte im PDF TUT 1A/3 UA 18 Guren BP for Writing Effective Procedures TUT NORM 8 Schmeling, Kleiner Umsetzung Risikobeurteilung Warnhinweise TUT NORM 7 Dyczka Einführung in die Normenarbeit TUT 1A/2 TRAIN 9 Schramm DocBook XML WS UA 22 Welinske Optimizing Googleability of Content TUT OTS 9 Becher XQuery TUT 1A/1 TUTORIALS UND WORKSHOPS 16 KPE 4 Kimich (Teil 2) Honorar- und Preisverhandlung – den eigenen Wert auf Augenhöhe verhandeln WS KPE 4 Kimich (Teil 1) Honorar- und Preisverhandlung – den eigenen Wert auf Augenhöhe verhandeln WS KPE 1 Wahl Tempo raus, Ruhe rein! WS Freitag, 5. November 2010 tekom-Jahrestagung 2010 39 12.8.09 ➔ tekom Raumplan 3697_Raumplan Pressebüro Media Office WC 1. Obergeschoss Saal 6/1 Saal 11 B Saal 6/2 Tagungsbüro Conference Office Saal 11 A Empore Besprechungsraum/ Meeting Room Referenten-Lounge Speakers Lounge Foyer 12 D Erdgeschoss 12 C 12 B 12 A Autoren-Bistro Bistro Fachpressestand/ Trade Press stand Workshops 1A 1A 1A 1A 1A /5 /4 /3 /2 /1 Halle 4 Messe/Trade Fair Halle 5 Mittagessen/ Lunch WC WC Messe/Trade Fair Halle 3 Messe/Trade Fair Raum 2/B Raum 2/A Raum 2/C 2B2 2B1 2A2 2A1 Halle 1 Messe/Trade Fair Foyer Toolpräsentation/Tool Presentation Technologie Podium/Technology Panels Industrievorträge/Industrial Lectures Haupteingang Friedrich-Ebert-Allee Main-entrance Untergeschoss Garderoben Raum 16 WC 40 tekom-Jahrestagung 2010 Registrierung Registration ➔ Referenten Norbert Klinnert, Würzburg Geschäftsführender Gesellschafter der Noxum GmbH. Von 1996 bis 1999 Konzeption von IT-Projekten und Beratung für Großkunden wie Koenig & Bauer AG und Daimler AG. Seit 2000 Leiter der Marketing & Sales Unit. Lehrbeauftragter an der FH Würzburg-Schweinfurt im Studiengang Medienmanagement. ➔ S. 23, 24 Hansjörg Kögel, München Hansjörg Kögel hat Wirtschaftsingenieurwesen in München studiert und ist heute bei ServiceXpert als Account Manager tätig. In dieser Tätigkeit betreut er den Kundenservice International von Miele & Cie KG im Umfeld der Service-Applika tionen. ➔ S. 8 Rainer Komosin, München ist ausgebildeter Gymnasiallehrer für Deutsch und Geschichte und seit 1999 Technikredakteur bei Comet Computer. Er ist verantwortlich für die Rechtschreibung und für die Stilrichtlinie der Comet-Firmengruppe. ➔ S. 30 Ulrich Korioth, Friedrichshafen verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Technischen Information. Er ist verantwortlich für das Bereitstellen Technischer Informationen in den Bereichen Marine und Automation. Er hat die Einführung des TIM@Tognum Redaktionssystems bei MTU mit verantwortet. ➔ S. 8 Jutta Kowalski, Hamburg Germanistin und Anglistin, Ausbildung zur Technischen Redakteurin bei tecteam, seit 1996 als Technische Redakteurin und Dozentin bei verschiedenen Dienstleistern tätig, von 2004 bis 2006 berufsbegleitendes Master-Studium Technische Kommunikation. Tätigkeitsschwerpunkte: Software- und Industrie-Dokumentation, Usability und Gebrauchstauglichkeit von Produkten. ➔ S. 22 Stefan Kreckwitz, Karlsbad ist Diplom-Informatiker und bei Across als Director Engineering & Technology für die strategische Produktentwicklung verantwortlich. Er verfügt über umfangreiche Erfahrungen mit den Anforderungen verteilt arbeitender Dokumentations- und Übersetzungs-Teams. ➔ S. 18 Melanie Kugel, Friedrichshafen Dipl.-Ing. (FH) Medientechnik. Seit 2006 Consultant bei der Dokuwerk KG im Bereich Informationsmanagement für die Einführung von Katalogsystemen von der Katalogkonzeption über Anforderungsanalyse, Systemauswahl bis zur Katalogproduktion. ➔ S. 6, 13 Pundari Kumar, Chennai, India founder and CEO of InfoWave, a 14 year old Newmedia & Visualization company specialized in providing cutting edge Technical Pubs, e-Learning and 3D solutions, globally. A by-product of this experience is our home grown Global Delivery System that helps us manage projects with our customers. ➔ S. 9 Satoshi Kuroda, Tokyo, Japan is COO & CTO of Information System Engineering Inc., Councilor and Chairperson of Planning Committee of Public Activities, JTCA. He has been engaged in the field of planning, writing and production of technical documentation, design and production of digital contents, and planning and design of digital contents related information system for more than 22 years. A specialist on technical communication. ➔ S. 6, 26, 27 Michael Leifeld, Beckum Leiter der Abteilung Technische Dokumentation/ Übersetzung bei der POLYSIUS AG. Als Technischer Redakteur seit 17 Jahren Mitarbeiter der POLYSIUS AG. Die POLYSIUS AG ist ein Unternehmen von ThyssenKrupp aus der Business Area Plant Technology und erstellt weltweit Anlagen für die Zement- und Mineralindustrie. Als Anlagenbauer ist die POLYSIUS AG besonders mit dem Thema Zulieferdokumentation konfrontiert, da ca. 70 der umfangreichen Dokumentation von Zulieferern kommen. Da die POLYSIUS AG die gesamte Dokumentation aus SAP heraus erstellt, liegt ein Schwerpunkt auf der Integration der Zulieferdokumentation in dieses ERP-System. ➔ S. 20, 30 Timea Lengyel, St. Marien, Österreich –1991–1995 AHS Matura (Budapest) Schwerpunkt Fremdsprachen und Mathematik –seit 2008 Studentin an der FH-Wels, Produktdesign und technische Kommunikation ➔ S. 30 Madeleine Lenker, Würzburg hat an der FH Köln Diplomübersetzen studiert und im Anschluss daran den Master für Terminologie und Sprachtechnologie gemacht. Nach dem Studium hat sie als Softwareübersetzerin in-house in Holland gearbeitet und ist jetzt als Projektmanagerin in Würzburg tätig. Zudem promoviert sie am Localisation Research Center in Irland mit dem Schwerpunkt der Automatisierung von Arbeitsabläufen. ➔ S. 8 Christian Liepe, Erlangen In seiner Stellung als Technischer Communicator verantwortet Herr Liepe bei Siemens Healthcare IKM die Benutzerdokumentation für Softwaresysteme in radiologischen Abteilungen von Krankenhäusern und Großpraxen. ➔ S. 15 Christian Lieske, St. Leon-Rot works for SAP in the realm of internationalization, and translation. He is actively involved in standards activities driven by OASIS and the W3C, and enjoys internal consulting related to NLP, XML, and general authoring and localization issues. ➔ S. 21 Tilo Löffler, Heidelberg Kathrin Lohse, Winterthur, Schweiz Dipl.-Technikredakteurin Kathrin Lohse ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Technikkommunikation an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Forschungsschwerpunkte sind Technikkommunikation in der Medizintechnik sowie Technikkommunikation für die Zielgruppe Senioren. ➔ S. 25 Christian Lutzeyer, Aichtal –Maschinenbaustudium (RWTH Aachen) –Technischer Illustrator (tecteam) –TR (IHK) –TR bei Putzmeister (seit 1995) –Dozent für TR-Ausbildung –IHK-Zertifikat (Garp, seit 1997) –freiberufliche Tätigkeit als Technischer Illustrator ➔ S. 9 Olaf Maier, Aichtal Studium „Kommunikation und Technische Dokumentation“ an der HS-Merseburg. Tutor für „Technische Illustration“. Seit 2008 Dipl. Technikredakteur(FH) mit dem Abschlussthema (kurz): „Implementierung eines CMS für elektronische Ersatzteilkataloge“. TR bei Putzmeister Concrete Pumps GmbH. Seit 2010 TR bei Putzmeister Mörtelmaschinen GmbH. ➔ S. 9 Uwe Matrisch, Leipzig Herstellungsleiter der le-tex publishing services, Leipzig, mit dem Schwerpunkt wiss. Publikationen (LaTeX); Dipl.-Ing. Verlagsherstellung (FH) an der HTWK Leipzig; dort seit 2004 Lehrbeauftragter für die Fächer Satztechnik, Einführung in die Produktionsverarbeitung bzw. elektronisches Publizieren. ➔ S. 14 Dorothea Maurischat, Lindau ist seit drei Jahren für Key-Accounts der TANNER AG als Teamleiterin tätig. Sie verfügt über jahrelange Erfahrung in der Projektleitung im Umfeld von Produktinformationen, Publikationsstrecken und PIM-Systemen. ➔ S. 10 Dr. Thomas Meinike, Merseburg Nach naturwissenschaftlichem Studium seit 1997 an der Hochschule Merseburg (FH) als Lehrkraft tätig. Arbeitsschwerpunkte sind XML-Anwendungen in der Technischen Dokumentation, Online-Hilfen und Web-Entwicklung. Er verfasst regelmäßig Fachartikel und hält Vorträge zu Themen im XML-Umfeld. ➔ S. 16 Renate Michlmayr, Steyr, Österreich –2001 Berufsreifeprüfung –2002 Buchhalterprüfung –seit 2008 Studentin an der FH-Wels, Produkt design und technische Kommunikation ➔ S. 30 Seit 1991 in der Konzernzentrale der HDM AG beschäftigt. Projektleitung DokumentenManagement in SAP (Entwicklungsbegleitende Erstellung und Verwaltung der Technischen Dokumentation in SAP). Leiter Kundendokumentation. ➔ S. 5 tekom-Jahrestagung 2010 41 ➔ Referenten Usha Mohan, Bangalore, India is the Managing Director of Triumph India, which she co-founded in 1991. In her capacity as the cofounder and Managing Director of the company, she has been responsible for creating technical communication as a specialized outsourced activity in India. Triumph is India‘s largest technical communications company serving the needs of global technical giants across a wide spectrum of industries. Under her leadership, Triumph has set up a quality management system (QMS) for documentation projects, the first of its kind in the world. Usha‘s career spans more than 25 years in the IT industry. Usha is a Gold Medallist from Osmania University and an MBA from the IIM-B. She is a member of the Society for Technical Communication (STC). ➔ S. 14 Dmitry Molodyk, Moscow, Russia Graduated from the Moscow State University, philological department. In 1999 came to the Janus translation agency. Has a perfect command of English and German, is an expert at working with Translation Memory systems and Computer Aided Translation tools. Works at Janus from the company start-up day. ➔ S. 15 Gary Muddyman, Bicester, UK Prior to joining Conversis, Gary served as director of operations for K International Plc. Earlier, he spent 16 years working for HSBC, where he led the strategic development of various product, commercial and business development divisions, including international marketing. Gary received his master‘s degree in business administration from Warwick University. ➔ S. 14 Ralph Muhsau, Lindau Has good experience in localization industry acquired while working in leading Russian localization companies from Top5. Main specialization is multimedia with a plenty of projects completed for Russian and international corporations for CIS markets. ➔ S. 22 Tetsuzo Nakamura, Gent, Belgien is a technical communicator with diverse knowledge and experiences both in technical communication and in advertisement over 30 years. He worked for Yamaha, improved its document quality, and has joined in Yamagata, one of the largest Japanese MLVs. He plays a central role in improvement for English documents (produced by Japanese manufacturers) in JTCA. ➔ S. 12 Jürgen Niegengerd, Erlangen Seit über 25 Jahren im Bereich Softwareentwicklung und Methodik tätig, verantwortet Herr Niegengerd heute das Produktmanagement innerhalb des PLM Bereiches für Healthcare IT von Siemens in Europa. Seit 3 Jahren wird hier SCRUM als agile Entwicklungsmethode auch im Medizinprodukt Umfeld eingesetzt. ➔ S. 24 Michael Nikel, Düsseldorf Solution Consultant Information Management Utilities/Diskrete Fertigung. Werdegang: Dipl. Ing [FH] Maschinenbau, Konstruktionstechnik. Beratung von Unternehmen bei der Einführung von CAD, PLM und ECM-Systemen zur Verbesserung der Prozesseffizienz und der Erfüllung von Compliance Anforderungen. ➔ S. 21 Falko Ortolf, Berlin arbeitet seit 2007 bei TANNER als Projektleiter für Neue Medien (Video, 2D-/3D-Animation, E-Learning). Zuvor war er als Produktionsleiter für verschiedene Video-/Multimedia-Produktionshäuser tätig. ➔ S. 14 hat an der Fachhochschule Karlsruhe als Technischer Redakteur abgeschlossen. Davor Studium als Technischer Übersetzer in Heidelberg und Mannheim. Seit Sommer 2009 bei Ovidius als Berater für das Redaktionssystem TCToolbox tätig. ➔ S. 21 Michael Müller-Hillebrand, Erlangen Sarah O´Keefe, Cary (NC), USA Dipl.-Ing., seit 1988 im Pre-Press-Bereich tätig, Arbeitsschwerpunkt seit 1996 ist Single-Source-Publishing mit und rund um FrameMaker und XML. Arbeitet als freiberuflicher Berater, Systemintegrator und Trainer für Dokumentationstechnologien. ➔ S. 9, 16, 20, 27 Sukumar Munshi, Karlsbad Sukumar Munshi works for Lionbridge in Germany. Mr. Munshi is heading advisory efforts and the implementation of innovative services and solutions to leading global customers across Europe. ➔ S. 26 Susanne Murawski, Ottobrunn Studium der Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Marburg. Weiterbildung DV-Organisation. Seit 1986 Technische Redakteurin im Bereich Datentechnik. Seit 2000 Abteilungsleiterin bei der cognitas GmbH. Schwerpunkte Übersetzungsmanagement und Terminologiemanagement, Textstandardisierung. ➔ S. 10 42 Anatoly Murzintsev, Moskow, Russia tekom-Jahrestagung 2010 is president of Scriptorium Publishing (www.scriptorium.com) in North Carolina, USA. The company streamlines publishing processes for clients in telecommunications, defense, technology, and other content-rich industries. Ms. O‘Keefe is an experienced speaker and speaks fluent German. ➔ S. 18 Aruna Panangipally, Mumbai, India is the managing director of ibruk Consulting, India. An Electronics Engineer with a executive management qualification, Aruna has over 15 years experience in managing a technical writing firm. Her company executes outsourced technical writing projects for clients across the world. ➔ S. 24 Ulrike Parson, Hamburg arbeitete mehrere Jahre als fest angestellte Technische Redakteurin und Leiterin der Dokumentation bei verschiedenen IT-Unternehmen. 2006 gründete sie das Dienstleistungsunternehmen parson communication, das sich auf Technische Dokumentation, Knowledge-Management und Prozessberatung im IT-Bereich spezialisiert hat. Das Unternehmen berät seine Kunden auch bei der Einführung XML-basierter Dokumentation. ➔ S. 4 Rebecca Petras, Carnation, USA is the founder of Petras Associates, a corporate and brand strategic communications consultancy based in Seattle, Washington USA. She specializes in inbound marketing programs, content creation, and social networking strategies for technology and localization clients in the US and Europe. Additionally, she serves as public relations and marketing specialist for Globalization and Localization Association. ➔ S. 8 Christian Petrykowski, Walluf ist seit rund 4 Jahren bei der SolidLine AG, einem Beratungs- und Software-Haus, das u. a. auf den Spezialgebieten Computer Aided Design (CAD) und Product Data Management (PLM) Lösungen und Dienstleistungen auf Basis des 3D-CADSystems SolidWorks anbietet, im Vertrieb tätig. Sein Spezialgebiet ist die 3DVIA Technologie mit Schwerpunkt 3DVIA Composer. ➔ S. 21 Hans Pich, Berlin Studium der Informatik an der T.U. Berlin und der Universität Passau; Vertriebsmitarbeiter der unitext language Services GmbH, Berlin; seit 1997 Senior-Projektleiter und seit 2008 Business Development Manager bei der Document Service Center GmbH, Berlin. ➔ S. 21 Margot Poschner, Lindau Dipl.-Ing. (TU), ist seit 2000 als Projektmanagerin im Bereich Technische Dokumentation bei der TANNER AG tätig. Dort war sie in jüngster Vergangenheit maßgeblich an der Eigenentwicklung eines neuen CMS beteiligt. Poschner hat Technischen Umweltschutz an der TU Berlin studiert. ➔ S. 22 Scott Prentice, San Rafael, USA is the President of Leximation, Inc. and has been working in the techpubs field since 1991. His work focuses on custom online help and FrameMaker (plugin and structure application) development. He has been very involved with DITA and created DITA-FMx, an enhanced DITA plugin for FrameMaker. ➔ S. 13, 20 Marijana Prusina, Karlsruhe studierte Germanistik und Technische Redaktion in Karlsruhe. Ab 2006 war sie im Bereich Intranet und Wissensmanagement mit Wikis tätig. Seit 2008 ist sie Senior Technical Writer mit den Schwerpunkten DITA, CMS und Workflows. ➔ S. 17 Harald Puchtler, St. Margareten Martin Rüegg, Sachseln, Schweiz Michael Rafetseder, Amstetten, Österreich Dr. Birgit Rumpel, Dortmund IT-Referent seit 1993 (Fachgebiete Druck & Gestaltung), Redakteur seit Mitte 2005, Adobe-Promotor seit Ende 2005, Redakteur mit Schema ST4 seit 2008. ➔ S. 22 DI (FH), ist seit sechs Jahren bei der Doka Gruppe, eines der weltweit führenden Unternehmen in Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Schalungstechnik. ➔ S. 14 Ulrich Rehrmann, Düsseldorf Geschäftsführer GMVK Consulting Group, Studium Druckereitechnik und Kommunikationstechnologien, Uni Wuppertal. Geschäftsführer, Gesellschafter und Aufsichtsrat bei verschiedenen Mediendienstleistern, ehem. Mitglied im Vorstand des Verbandes Druck und Medien, ehem. Vizepräsident IHK Nordwestfalen. ➔ S. 6 Mathias Rehsöft, Ottobrunn Nach dem Studium der Mathematik und Philosophie 1985 wurde er Technischer Redakteur. Er beschrieb u. a. Datenbanksysteme und Netzmanagement-Software. Seit 2001 ist er als Abteilungsleiter bei der cognitas GmbH u. a. für die Themen „Mainframe Systems“ und „Mobilfunk“ zuständig. ➔ S. 28 Sabine Reich, Walldorf Studium der Anglistik, Pädagogik und Mathematik, Promotion in Englischer Philologie. Seit 2000 bei der SAP AG als Technische Redakteurin tätig. Zu ihren Aufgaben zählen u. a. die Projektleitung für verschiedene Dokumentationsprojekte und die Erarbeitung neuer Dokumentationskonzepte und -standards. ➔ S. 16 Brunhilde Reimann-Luckas, Ober-Mörlen Dipl. Mode-Designerin FH, tätig in der Bekleidungsindustrie und beim Versender hess natur. Seit 1995 freiberuflich tätig: Projektkoordination, Konzeption, Redaktion und Layout von KundenMagazinen. Seit 2007 Studium Technische Redaktion und Multimediale Dokumentation an der FH Gießen-Friedberg. ➔ S. 12 Technical Author bei maxon motor ag in Sachseln, Schweiz. Arbeitet seit 1997 als Technischer Redakteur FA in verschiedenen Großunternehmen und KMUs. Seine Steckenpferde sind „Auf den Punkt gebracht“ und „Weniger ist Mehr“. ➔ S. 23 Techn. Redakteurin und Kommunikationswirtin ist seit 1993 in der Dokumentation tätig. Nach Stationen bei verschiedenen Dienstleistern seit 2003 mit rumpels cube selbstständig als Beraterin mit dem Schwerpunkt integrierte Kommunikation für KMU. ➔ S. 22 Otto Salzer, Leinfelden Seit über 13 Jahren als Applikationsingenieur und Berater für Visualisierungssoftware in der Fertigungsindustrie tätig. Seit 2007 selbstständig. Heute biete er seinen Kunden qualitativ hochwertige Beratung und Schulungen an. ➔ S. 9, 13 Prakash Sathe, Pune, India is Director of Indite Technologies and responsible for strategic management. He comes with 12 years of sales and marketing experience of hightech services and solutions across North America, Europe, the Middle East and Asia. He holds a BA in Commerce and an MBA from Lucknow. He also received an MS in Information Systems from the University of Wales. ➔ S. 10 Sybille Sattler, Micheldorf, Österreich 2003 bis 2007 Handelsakademie für Berufstätige in Kirchdorf, seit 2008 Studium Produktdesign und Technische Kommunikation an der FH Wels, Österreich. ➔ S. 30 Thomas Schels, Erlangen Der Dipl.-Ing. ist seit vielen Jahren in der Softwaredokumentation zuhause. Seit 1997 bei der T3 GmbH, verantwortet Thomas Schels heute das Key Account Management und ist Projektmanager für das Outsourcing von Technischer Dokumentation und weiteren Contentservices. ➔ S. 24 Helmut Scherzer, München ist seit 1982 für die Firma Miele tätig. Ab 1993 war er maßgeblich an der Einführung von verschiedenen SAP-Systemen für die Vermarktungsprozesse beteiligt. Seit 2006 leitet er das Produktmanagement Ersatzteile. ➔ S. 8 –Group Vice President in G&D‘s CTO office –20 Jahre IBM R&D, davon mehrere Jahre als IBM Watson Lab research member –Seit mehreren Jahren Sponsor des Spezialthemas „Innovative Dokumentationsgestaltung“ –Autor der ezRead Dokumentation (Innovation White Paper on Architecture documentation) –Fraunhofer SmartCard Preis 2002 ➔ S. 23 Dr. Sonja Ruda, Chemnitz Christine Schmacht, Fellbach Thomas Roberz, Gütersloh 1991 M.A. (Computerlinguistik, Germanistik) an der Universität Trier. 2006 Promotion an der TU Chemnitz. Dissertation: Lehrerunterstützendes Feedback-Werkzeug für die Online-Lehre. Zurzeit tätig an der TU Chemnitz, Angewandte Sprachwissenschaft/Technikkommunikation. ➔ S. 24 Studium der Angewandten Linguistik an der TU Dresden. Seit April 2008 als Technische Redakteurin bei der cognitas GmbH tätig. Ihr Arbeitsschwerpunkt ist das Terminologiemanagement bei der Daimler AG. Zudem Kooperation mit der Hochschule Karlsruhe im Studiengang Technische Redaktion. ➔ S. 9 Roland Schmeling, Heidelberg Geschäftsführender Gesellschafter der Schme ling + Consultants GmbH, Diplomphysiker, Sprachphilosophie, seit 1999 Beratung in der Technischen Dokumentation, seit 2004 Lehraufträge Hochschule Furtwangen, seit 2005 Fachzertifizierer beim TÜV SÜD, Schwerpunkte: Funktionsdesign, Sicherheit. ➔ S. 20, 24, 27 Jörg Schmidt, Unterschleissheim Nach Abschluss des Lehramtsstudiums im Jahr 2000 Technischer Redakteur und später Projektleiter im Bereich XML-basierter Webkataloge. Ab 2003 Technical Presales und Account Manager für XML Redaktionslösungen. Seit 01/2007 bei PTC als Senior Application Specialist für die Arbortext Produktfamilie. ➔ S. 8 Prof. Dr. Klaus-Dirk Schmitz, Köln Professor für Terminologielehre, Leiter des Master-Studiengangs Terminologie und Sprachtechnologie, Direktor des Instituts für Informationsmanagement, Obmann des DIN-NAT-AA5. Forschungsschwerpunkte: Terminologiewissenschaft, Modellierung und Austausch terminologischer Daten, Softwarelokalisierung. ➔ S. 8, 14 Christoph Schmolz, Ottobrunn Studium der Germanistik und Anglistik in München. Seit 2001 bei der cognitas GmbH beschäftigt mit den Schwerpunkten Service- und Fertigungsdokumentation, technische Illustration und Browser-basierte Bedienkonzepte. 2008 Ausbildung zum Riva-Autor für Utility-Filme. ➔ S. 28 Michael Schneider, Stuttgart Geschäftsführer der beo GmbH seit 2003. ➔ S. 15 Martin Schramm, Karlsbad Dipl.-Ing. und Technischer Redakteur (tekom), arbeitet seit 1999 im Bereich E-Learning und Technische Dokumentation. Seit 2005 ist er bei Harman/Becker im Bereich der internen Software Dokumentation tätig. Er ist zuständig für die Erstellung von Dokumentationen in DocBook XML, ist verantwortlich für die Tool Umgebung zur Publikation der internen Dokumente und hält interne Schulungen. Seit 2007 hat er zudem einen Lehrauftrag für Technische Dokumentation an der Hochschule Karlsruhe. ➔ S. 29 Maximilian Schreiner, Ingolstadt ist im Bereich Literatur-Systeme der Audi AG tätig und verantwortlich für die konzernweite Einführung des Übersetzungsportales GOCAT sowie für die Implementierung der entsprechenden Prozesse. ➔ S. 28 Karsten Schrempp, Friedrichshafen Dipl.-Mathematiker Uni Tübingen, Netzwerk- und PC-Technik. Leitung IT, Orga, Einkauf in einem Krankenhaus, Mitgründer/GF TANNER DMS, Projekte und Vertrieb TANNER AG. Seit 2006 Partner bei der Dokuwerk KG, Leiter Geschäftsbereich Informationsmanagement. ➔ S. 12 tekom-Jahrestagung 2010 43 ➔ Referenten Günter Schuler, Frankfurt hat zahlreiche Bücher zum Thema Typografie verfasst. Für Fachzeitschriften schreibt er Artikel, z. B. „Farbwelten“ bei cleverprinting oder die Serie: „XML und Publishing“ in der Publishing Praxis gemeinsam mit H.-U. Hofmann. ➔ S. 17 Sylvia Schwab, Frankfurt arbeitet seit Jahren an Informationsmanagementlösungen unter Einsatz von Internationalen Standards wie z. B. SGML, XML, Topic Maps. Zuletzt standen Projekte im Fokus, die die Integration von Informationen, Prozessanalysen sowie Prozessharmonisierungen im Bereich Technischer Dokumentation integriert in Produktdatenumgebungen mit Einsatz von Spezifikationen wie PLCS (Product Life Cycle Support), S1000D und SCORM beleuchten. ➔ S. 9 Tony Self, Mulgrave, Australia Based in Australia, Tony Self has been involved in documentation for 30 years. In 1993, Tony founded HyperWrite, a consultancy company specialising in hypertext. Tony also lectures in technical communication at Swinburne University and Vancouver Island University. He is a member of the DITA TC. ➔ S. 8, 12, 23, 27 Dr. Melanie Siegel, Berlin Projektleitung Linguistik. Mehr als 15 Jahre Wissenschaft und Praxis in der Computerlinguistik. Stationen: Promotion und Habilitation an der Universität Bielefeld; DFKI und Universität Saarbrücken. ➔ S. 5, 18 Richard Sikes, Toronto, Canada has been immersed in a wide range of responsibilities in technical translation and localization management for over 25 years. His current focus is on translation technologies and industry best practices. Richard holds a BA in Fine Arts from the University of California, Diplom Betriebswirt (FH) from the Volkshochschule Heidelberg, and an MBA from the University of Toronto. He works as a Solution Specialist at MultiCorpora. ➔ S. 12 Stefan Sliwka, Lübeck Mitarbeiter im Bereich Übersetzungsmanagement, Terminologie, Softwarelokalisierung. ➔ S. 25 Leif Sonstenes, Dortmund Director of Sales and Marketing for Jonckers, has been active in global business for more than twenty-five years in Europe and North America in various technical, marketing and sales roles. He has degrees in Mathematics, Business Writing, Public Relations and Marketing Communications. ➔ S. 18, 25, 30 Dr. Rainer Spörl, Aschaffenburg Diplom Physiker (Uni Bayreuth), Promotion im Maschinenbau (TU Karlsruhe). Seit dem Jahr 2000 bei der Fa. Brandt & Partner. Senior Consultant mit Aufgabenschwerpunkten in den Bereichen Supply Chain Managment und Product Lifecycle Management. ➔ S. 5 44 tekom-Jahrestagung 2010 Bernd Stäudle, Crailsheim –HEITEC AG Mitarbeiter seit 2001 –Ausbildung: Dipl. Ing. (FH) Elektrotechnik –Tätigkeit:Geschäftsfeldentwicklung Qualifizierung/Validierung –Konzeptentwicklung und Beratung: Pro- und retrospektive Validierung, Computersystemvalidierung (CSV), 21 CFR Part 11, GAMP 4/GAMP5 ➔ S. 4 Stephan Steurer, Lindau Sandrine Trillaud, Paris, France is an international consultant in Global Content Management and in charge of Consultancy at WhP. She worked for 15 years as a Project Manager in localization and specialized via a Master Degree in Content Management and Document Engineering. Today, she’s helping clients to reduce their localization costs while implementing the right processes on the whole documentary chain. ➔ S. 5 ist freier Berater für Informations- und Content-Management. Seine Kernkompetenz ist die systemgestützte Optimierung redaktioneller Informationsprozesse. Dazu zählt vor allem die Unterstützung bei der Einführung und Implementierung von Redaktionssystemen für die Technische Dokumentation. Mitgründer und aktives Mitglied des PI-Mod-Projektes. ➔ S. 16, 25 Martin Uhrig, Ettlingen Harry Stricker, Radolfzell Frank Ully, Berlin hat an der Hochschule Karlsruhe Technische Redaktion studiert. Seit 2009 ist er bei einem bekannten Redaktions- und Content-Management-Systemhersteller tätig. Er beschäftigt sich vor allem mit der Einführung und Konfiguration von CMS in der Technischen Redaktion und im Marketing. ➔ S. 14 Dr.-Ing. Wolfgang Sturz, Reutlingen leitet die international aufgestellte Sturz Gruppe mit Standorten im In- und Ausland. In der zur Gruppe gehörenden Doculine werden Dokumentationen erstellt, die dann in den ebenfalls zur Gruppe gehörenden Transline Gesellschaften in eine Vielzahl von Sprachen übersetzt werden. ➔ S. 10 Volker Sütterlin, Karlsruhe Seit 1982 bei Siemens AG im Bereich Industry Automation tätig. Nach Aufgaben in der SoftwareEntwicklung Leiter der Redaktion für HMI-Dokumentation. Verantwortung für die bereichsweite Einführung eines Linguistischen Systems und Projektleiter für Multimedia-Lösungen. ➔ S. 4 Michael Tewes, Karlsruhe 2002 Promotion; 2004-09 Hochschuldozent, Deutsche Sprachwissenschaft (Uni Hannover), internationale Lehraufträge; ab 2006 Projektleiter Deutsche Forschungsgemeinschaft; seit 2009 Professor für angewandte Sprachwissenschaft (TR), HS Karlsruhe; 2010 Abschluss der Habilitation in Deutscher Sprachwissenschaft. ➔ S. 21 Naoki Tokuda, Tokyo, Japan has been engaged in manual writing both in Japanese and English since early 1980s. With expertise in evaluation of technical documents and international standards, Tokuda also serves as Deputy Chief Councilor in JTCA. ➔ S. 6 ist Trainer & Berater für Adobe Captivate, Camtasia, Screendemos und E-Learning-Anwendungen. Verschiedene Veröffentlichungen zum Thema Captivate zeichnen ihn aus. Er schult und berät Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. ➔ S. 10 leitet die Dokumentationsabteilung der Berliner Projektron GmbH, die die ProjektmanagementSoftware BCS herstellt. Er studierte Technische Redaktion an der Hochschule Karlsruhe und ist Co-Autor von „Joomla! für Dummies“. In seiner Diplomarbeit befasste er sich mit der Implementierung eines Content-Management-Systems. ➔ S. 8 Linda Urban, Berkeley, CA, USA has over 25 years experience designing and developing documentation, training, and online help systems. Her work has received local and international STC awards. Linda also works with writers and teams to improve the quality of their work, focusing on both usefulness and usability. ➔ S. 14 Kirti Vashee, Santa Monica, USA is vice president of sales, Americas and EMEA for Asia Online. He is a seasoned IT sales and marketing executive and statistical machine translation (SMT) evangelist who was previously responsible for the worldwide business development strategy of Language Weaver. He has established successful sales operations for several companies in Europe and the Asia Pacific region and has extensive experience developing motivated and effective distribution channels and partner networks. ➔ S. 18, 23 ➔ S. 4 Andreas Vogel, München Seit 14 Jahren im CAD Business bei den verschiedensten Softwareherstellern tätig, hat sich Andreas Vogel seit nunmehr vier Jahren dem Thema 3D-PDF verschrieben. Sein Spezialgebiet ist die Schulung, sowie die Anpassung der Software an die speziellen Bedürfnisse seiner Kunden im Alltagseinsatz. ➔ S. 4 Prof. Rainer B. Voges, Gießen Studium BWL/Marketing, Industriedesign und Technikdidaktik. Seit 1984 in der Technischen Kommunikation; Produktmanager, Redaktionsleiter und Autor. Seit 2000 Professor für Technikkommunikation und Multimedia an der Fachhochschule Gießen-Friedberg. Arbeiten über semantische und methodische Aspekte in der Visualisierung und der Präsentation. Stellvertretendes Direktoriumsmitglied der Hessischen Film- und Medienakademie. ➔ S. 5, 18 Florian von Lepel, Ramsen, Schweiz ist verantwortlich für die Grundlagen der Informationsstrukturierung und -aufbereitung bei der STAR AG. Er hat in den letzten Jahren Projekte in der Implementierung von PIM und CMS umgesetzt und geleitet. ➔ S. 10 Heidi Wahl, München Die in München lebende Referentin ist Trainerin, Coach, Dipl.-Sportpädagogin und Journalistin. Als selbständige Trainerin leitet sie seit Jahren Seminare zu Stressmanagement, Kommunikation, (Selbst-)PR, professionellem Texten, kreativem Schreiben sowie Gehalts- und Honorarverhandlungen. ➔ S. 13, 25 Thomas Wedde, Bonn Thomas Wedde organisiert seit siebzehn Jahren prozessorientierte Lösungen an der Schnittstelle der Erzeugung technischer Informationen zur Übersetzung. Als interner Auditor nach ISO 13458 unterstützt er u. a. Hersteller von Medizinprodukten hinsichtlich normenkonformer Übersetzungsprozesse. ➔ S. 15 Daniel Weigert, Gersthofen Dipl.-Designer, Designstudium – Fachrichtung Industriedesign (Burg Giebichenstein HKD Halle) und Grafikdesign (Hogeschool Gent). Vorträge und Schulungen in Design, Konstruktion und Einsatz neuer Medien. Seit 2005 Aufbau des Bereichs Design bei der Firma CADCON und Leitung des Designs. ➔ S. 17 Joe Welinske, Vashon, USA has been involved with software documentation development since 1984. Together with Scott Boggan and David Farkas, Joe authored two editions of the popular and pioneering book Developing Online Help for Windows. He has also taught online Help courses at the University of Washington, UC Santa Cruz, and Bellevue College. Joe received a B.S. in Industrial Engineering from the University of Illinois in 1981, and an M.S. in Adult Instructional Management from Loyola University in 1987. Joe served for two years as President of the Society for Technical Communication Puget Sound Chapter. He currently is Membership Director for the Usability Professionals Association Puget Sound Chapter. Joe Welinske is currently working on the design of user assistance for iPhone and iPad applications. ➔ S. 16, 21, 28 Ursula Welsch, Taching am See Über 15 Jahre Tätigkeit für verschiedene Fachverlage, stets in der Kombination von konventioneller Herstellung und innovativen produktionstechnischen und inhaltlichen Schnittstellen. Außerdem gibt sie Schulungen und Seminare (u. a. für die Akademie des Deutschen Buchhandels) und hat Lehraufträge an Hochschulen in München und Leipzig. Sie hat einige Publikationen u. a. zu XML und Cross Media Publishing veröffentlicht. ➔ S. 14 Dr. Robert Wenzel, Holzkirchen Seit 2000 Abteilungsleiter für technische Dokumenation bei Panasonic Electric Works Europe AG. 1990–1998 Universitätsdozent, Universität Regensburg, University of Michigan. Ausbildung: Ph.D. University of Michigan, M.A. Northwestern University, B.S. Michigan State University. ➔ S. 4, 17 Markus Wiedenmaier, Radolfzell Diplom-Informatiker (FH), ist mit seiner langjährigen Erfahrung seit 2001 bei Fischer Computertechnik in der Softwareentwicklung im Bereich Redaktionssystem TIM-RS tätig und zudem zuständig für die Beratung und Unterstützung während der Einführungsphase von TIM-RS. ➔ S. 10 Prof. Dr. Wolfgang Ziegler, Karlsruhe arbeitet seit 1997 auf dem Gebiet der Informa tionsmodellierung und der Einführung von Content Management Systemen. Seit 2003 lehrt er an der Hochschule Karlsruhe im Studiengang Technische Redaktion. ➔ S. 25 Daniel Zielinski, Saarbrücken Degree in Translation at Saarland University, then lecturer and research assistant at Saarland University. Independent trainer for translation tools since 2006. Since 2010, managing director of Loctimize GmbH. ➔ S. 20 Silke Zollinger, München Dipl. Technikredakteurin (FH) und Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit am Max-PlanckInstitut für Physik in München, einem der führenden Forschungsinstitute in der Teilchen- und Astroteilchenphysik. Seit 2007 koordiniert sie die Outreach-Aktivitäten des Instituts und ist für eine verständliche und zielgruppengerechte Wissenschaftskommunikation verantwortlich, um den Erfolg bei der Öffentlichkeit und die Sichtbarkeit des Instituts in den Medien zu gewährleisten. ➔ S. 29 Janaina Wittner, Sophia Antipolis, France is in charge of Business Development at WhP. Prior to joining WhP, Janaina held various localization management positions in Microsoft and in Vivendi. She holds a Master Degree in Operations Management and has more than ten years worth of experience in the localization industry. ➔ S. 5 Alexander Witzigmann, Lindau ist der führende Kopf hinter einer der weltweit größten CMS-Installationen, die von Siemens Healthcare genutzt wird. Als Referent nahm er bereits an der „Content Management Strategies Conference 2006“ in San Francisco und an der „DITA Europe 2006“ teil. ➔ S. 26 Matthias Zeitler, Wilmington, USA is a localization visionary that has managed globalization management products and projects at leading companies like SDL International, TRADOS and The STAR Group. He is the founder and CEO of MarkTheGlobe where he provides global online marketing solutions to Fortune 500 companies. Matthias holds a BS in Computer Science form the Polytechnical University of Salburg, Austria, and an MBA from Santa Clara University. ➔ S. 27 Angelika Zerfaß, Wachtberg Übersetzerdiplom der Universität Bonn (Chinesisch, Japanisch, Computerlinguistik). Training und Technischer Support bei TRADOS in Deutschland, Japan und USA. Seit 2000 international als unabhängige Beraterin und Trainerin für Übersetzungssoftware und -prozesse tätig. ➔ S. 20 tekom-Jahrestagung 2010 45 £Associations World Associations World – die tekom und ihre Partner weltweit Erneut präsentiert sich die tekom mit eigenem Stand, Kooperationspartnern, internationalen Gästen und Ausstellern. Nutzen Sie die Gelegenheit für interessante Gespräche und erfahren Sie, welchen Herausforderungen Technische Redakteure in anderen Ländern gegenüberstehen. Am tekom-Stand erhalten Sie viele Informationen rund um die Technische Kommunikation. Asian Pavilion: Apart from Asian instructions you will also find here Chinese standards (GB-Standards) for Simplified Chinese as well as cultural events. A visit is well worth it: F1 Crestec Europe B.V. Amsterdam, Niederlande Crestec, founded in 1984, has a network of 16 offices in 9 countries. We deliver documentation services to high Japanese quality standards in over 45 languages. F2 TOIN Corporation, Tokio, Japan Established in 1963, TOIN Corporation is a solidly established Asian Multi-language Vendor (MLV) with headquarters in Tokyo. F3 Japan Technical Communicators Association JTCA, Tokio, Japan JTCA is the largest professional association for technical communication in Japan. Korea Technical Communications Association KTCA Seoul, Südkorea F3 The Korea Technical Communication Association was established in 2006 to serve the needs of technical communicators in Korea and promote the profession nationally. F4 Hansem EZUserGuides Inc. Suwon-si, Südkorea Hansem is unique among user documentation companies in Korea, in that it is the only one to offer a “one-stop service” that includes multilingual content development, design, and translation and localization management services. F4 ISE Information System Engineering Inc., Tokio, Japan With technological excellence in technical communication, ISE is a leading company in Asia which creates new value of technical documentation such as Business Procedures Manuals, Service Manuals and Instructions for Use. F5 Saltlux Inc., Seoul, Südkorea Saltlux started with Technical translation company in 1979 and today we have grown as a systematic and automatic asset management Services Company. 46 tekom-Jahrestagung 2010 F6 COM&TEC, Pescara, Italien F11 GALA, Andover, Massachusetts, USA COM&TEC is the Italian association for technical communication. Its objective is to support professionals in the field of technical communication and documentation as well as translation and localisation. GALA is an international non-profit association that promotes translation services, language technology and language management solutions. F7 ELIA – European Language Industry Association Ltd Leeds, Großbritannien Ein Forum für alle, die sich mit Terminologiearbeit beschäftigen. Seine Leistungen: Beratung, Fortbildung, Veranstaltung von Symposien zu aktuellen terminologischen Belangen. The European Language Industry Association is a non-profit association of translation, interpretation and localization companies active in Europe. Indian Pavilion: Once again associations and companies of the subcontinent will exhibit at the tekom annual conference. Use this opportunity and find out about the characteristics of Technical Communication in India: F10 Technical Writers of India TWIN Bangalore, Indien Since it was first conceived about ten years ago, TWIN has grown quickly. One of the essential factors that have had a role to play in this evolution is the nearly sudden explosion of awareness about Technical Communication in India. F10 ibruk Consulting Private Limited Mumbai, Indien Based in Mumbai, India, ibruk Consulting has earned a reputation as a reliable partner who delivers innovative, usable, cost-efficient technical writing, training and usability solutions to clients across the world. F10 Triumph India Software ServicesPrivate Limited Bangalore, Indien Triumph – incorporated in 1991 – is India’s largest pure-play technical communication services company which specializes in creating technical documentation. F10 Indite Technologies, Pune, Indien Indite is a leading name in the global technical writing industry. We offer documentation services across the life cycle of the product under the models of offshore, onsite and the combination thereof, allowing you to focus on your core competencies. F12 DTT Deutscher Terminologie-Tag e.V. Heidelberg F13 BDÜ, Bundesverband der Dolmetscher und Übersetzer e.V., Berlin Der Bundesverband der Dolmetscher und Übersetzer e.V. (BDÜ) vertritt seit über 50 Jahren die Interessen von Dolmetschern und Übersetzern. Mit mehr als 6.000 Mitgliedern repräsentiert der BDÜ über 75 Prozent aller organisierten Dolmetscher und Übersetzer. F14 EUATC, Brüssel, Belgien Der QSD (www.qsd.de) vertritt die Interessen und Ansichten der deutschen Übersetzungsindustrie und somit der deutschen Übersetzungsunternehmen innerhalb der EUATC (www.euatc.org). Zu den primären Aufgaben beider Verbände zählen die Stärkung der Professionalität in der Übersetzungsarbeit und die Schaffung einer Lobby für den Sektor der Sprachdienstleistungen. F15 University Limerick, Localisation Research Centre Limerick, Irland The Localisation Research Centre in University of Limerick is the research and educational centre for the localisation industry. It cooperates with digital publishers who are interested in future technologies for Globalisation, Internationalisation, Localisation and Translation. F16 TECOM Schweiz, Zofingen, Schweiz Die TECOM Schweiz bietet ihren 500 Mitgliedern Fachinformation, Weiterbildung, nationale und internationale Kontakte. F17 LISA Operations, Headquarter, Schweiz Founded in 1990, the Localization Industry Standards Association (www.lisa.org) is the preeminent organization for the product Globalization, Internationalization and Localization business communities. Übrigens: Am tekom-Stand gibt es attraktive Preise zu gewinnen – es lohnt sich in jedem Fall vorbeizuschauen! Erfahren Sie Wissenswertes rund um „Ihre tekom” • Treffpunkt tekom: • Treffpunkt Karriere: Sie suchen neue berufliche Herausforde- Informieren Sie sich über die Arbeit der Beiräte und Arbeitsgruppen und treffen Sie Vorstandsmitglieder. rungen, neue Projekte, eine Masterarbeit oder haben ein Stellenangebot? Kommen Sie zum Treffpunkt Karriere. • Treffpunkt Regional: • Treffpunkt Freiberufler: Informieren Sie sich über Dienst- Hier treffen sich Ihre Kollegen aus den Regionalgruppen und stellen ihre Arbeit vor. Seien Sie dabei! leistungsangebote, Existenzgründungsmöglichkeiten, Weiterbildungsmaßnahmen und treten Sie in Kontakt mit anderen Freiberuflern. Einen detaillierten Zeit- und Aktionsplan finden Sie in Ihren Tagungstaschen! F7 F6 F5 F3 F4 F2 F1 Asian Pavilion F20 EG £ F17 F16 F15 F14 F13 F12 F10 F11 Indian Pavilion Foyer 1. Obergeschoss F1: Crestec Niederlande F2: TOIN Japan F3: JTCA Japan KTCA Südkorea F4: Hansem Südkorea ISE Japan F7: ELIA Großbritannien F5: SaltLux Südkorea F10: Indian Pavilion Indien F6: Com&Tec Italien F11: GALA USA F12: F13: F14: F15: DTT Deutschland BDÜ Deutschland EUATC Belgien Irland F16: TECOM Schweiz F17: LISA Schweiz F20: tekom Deutschland tekom-Jahrestagung 2010 47 ➔ Messe/Ausstellerverzeichnis 4-Text GmbH, Berlin AD VERBUM Ltd., Riga, Lettland Die 4-Text GmbH ist ein international agierendes Dienstleistungsunternehmen für technische Übersetzungen. Wir verfügen als innovatives Übersetzungsbüro über die Technologien und das spezifische Knowhow, die eine nahtlose Anbindung an bestehende Prozesse garantieren. Standnummer: 146, Halle 1 ➔ www.4-text.de 4.ST Services Systems Software Support, Technologies Belgium N.V., Leuven, Belgien HelpServer your all-in-one scalable solution for Content Management, Document Management and online documentation and help. HelpServer is a multi platform web-based and server-based team-authoring solution equipped with an easy to stealth xml editor for managing complex documentation and help projects. Content can be made accessible to end-users in realtime or can be exported to files which are embedded in and shipped with your software apps. Standnummer: 304a, Halle 3 ➔ www.4st.com Acolada GmbH, Nürnberg Acolada steht für Software-Innovation im Content, Language und Data Management. Mit Sirius CMS hat Acolada die erfolgreiche Content-Management-Plattform geschaffen, die Standards der Technischen Dokumentation wie DITA genauso unterstützt wie Spezialisierungen und maßgeschneiderte Lösungen. Lernen Sie uns und unser Spektrum kennen: –Sirius CMS Content Management –UniTerm Terminologie-Management –UniLex – die elektronische Wörterbuchreihe Standnummer: 134, Halle 1 Gemeinsam mit beo Ges. für Sprachen und Technologie mbH, Stuttgart; mediaText Jena GmbH, Jena; inspireX GmbH, Stuttgart; LivingLogic AG, Bayreuth ➔ www.acolada.de ACP Traductera, Jindrichuv Hradec, Tschechische Republik ACP Traductera ist eine Übersetzungsagentur mit Sitz in Tschechien. Unsere Erfahrung für hochwertige Übersetzungen für mittel- und osteuropäische Sprachen und die günstige Lage der Agentur im Herzen Mitteleuropas macht uns zu Ihrem zuverlässigen Partner. Wir bieten Übersetzungen von Dokumenten, Gerichtsübersetzungen, Websites und Software Lokalisierung, DTP usw. ACP Traductera hat das Zertifikat ISO 9001:2008 und EN 15038 Standard. Standnummer: F07c, Foyer, Erdgeschoss ➔ www.traductera.com 48 tekom-Jahrestagung 2010 acrolinx GmbH, Berlin acrolinx beschäftigt sich mit der Optimierung und Qualitätssicherung von Texten der Produktinformation im ganzen Unternehmen. acrolinx ging 2002 aus dem Sprachtechnologie Labor des Deutschen Forschungszentrums für künstliche Intelligenz (DFKI) hervor. acrolinx® IQ ist die einzige integrierte Softwarelösung für Aufbau, Verwaltung und Prüfung von Terminologie und Sprache. Die Software unterstützt die Redakteure und Autoren durch Integrationen in ihre Arbeitsumgebung sehr effizient. Weltweit vertrauen mehr als 10.000 Anwender in IT, Automotive, Software und Maschinebau auf acrolinx. Zu den Nutzern zählen unter anderem Motorola, DATEV, Bosch, IBM, Grohe, Philips, SAP, SEW Eurodrive, Siemens und SWIFT. Neben der Zentrale in Berlin unterhält acrolinx Tochterunternehmen in den USA und der Schweiz. Standnummer: 311, Halle 3 ➔ www.acrolinx.com Across Systems GmbH, Karlsbad Across v5 ist eine zentrale Plattform für Sprachressourcen und Übersetzungsprozesse und beinhaltet u. a. ein TM und TerminologieSystem sowie die gesamte Workflow-Steuerung. Auftraggeber, Agenturen und Übersetzer arbeiten in einem nahtlosen Prozess zusammen. Offene Schnittstellen ermöglichen die direkte Integration bspw. von CMS-, Katalog- oder ERP-Systemen. Zu den Kunden zählen Volkswagen, SMA Solar Technology, Voith Turbo und viele andere. Standnummer: 103-109, Halle 1 ➔ www.across.net AD VERBUM bietet ein umfassendes Programm von Globalisierungs- und Lokalisierungsdienstleistungen in den baltischen, skandinavischen und osteuropäischen Märkten an. Unser Globalisierungs- und Lokalisierungsservice umfasst Dienstleistungen in den Bereichen Lokalisierung, Übersetzung, Dolmetschen, mehrsprachige Dokumentation, Voice-over, Untertitelung, Desktop Publishing und Druck. Die Technologie hat uns geholfen, dauerhafte Geschäftsbeziehungen zu zahlreichen Kunden aufzubauen, die uns damit betrauen, ihre Translation Memories und Terminologiedatenbanken auf dem höchsten Standard im Lokalisierungsmarkt zu halten. Unser Projektmanagement-Team stellt sicher, dass sich Ihre Lokalisierungskosten bezahlt machen. AD VERBUM ist ein nach EN:15038:2006 zertifiziertes Übersetzungs- und Lokalisierungsunternehmen. Standnummer: 468, Halle 4 ➔ www.adverbum.lv Adobe Systems GmbH, München Adobe revolutioniert den Umgang mit Ideen und Informationen! Adobe unterstützt seine Kunden nicht nur bei der Entwicklung und Bereitstellung herausragender Inhalte und Anwendungen, sondern auch dabei, Strategien wirtschaftlich voll auszuschöpfen. Jede Interaktion mit einem digitalen Erlebnis – egal auf welchem Medium, zu welcher Tageszeit, an welchem Ort – kann ansprechender aufbereitet und gewinnbringender genutzt werden. Standnummer: 315, Halle 3 ➔ www www.adobe.de GmbH, Hamburg Aerotec Engineering Mit über 80 erfahrenen Redakteuren und technischen Illustratoren steht die AEROTEC Engineering GmbH Kunden aus dem In- und Ausland in der Technischen Dokumentation als kompetenter Partner zur Seite. Neben der Erstellung von Anleitungen sowie dem Übersetzungsmanagement gehören der Doku-Check, das Usability-Testing und die Interaktive Videodokumentation (Utility Film) zu unserem Produktportfolio. Standnummer: 157, Halle 1 ➔ www www.aerotec.de AID Technische Dokumentationen GmbH & Co.KG, Ottobrunn AID erstellt seit über 30 Jahren Technische Dokumentationen für die Bedienung, Wartung und Instandsetzung sowie für Gerätehandbücher in der Luftfahrt, Marine und Heeresindustrie nach den int. Richtlinien S1000D, S2000M und STE100. Wir begleiten Mustereinbauten nach der Erstellung von Änderungsanweisungen/Service Bulletins und bieten die Umsetzung herkömmlicher Dokumentation in IETD auf Basis von SGML-Datenmodulen an. Standnummer: 110/111, Halle 1 Gemeinsam mit CADCON Ingenieurgesellschaft mbH & Co.KG, Gersthofen ➔ www.aid-gmbh.de AK Reprotechnik GmbH, Stuttgart akrepro aus Stuttgart druckt Technische Dokumentationen wie Betriebsanleitungen, Handbücher, Serviceinformationen u.v.m. mit hochwertigen Digitaldruck- und Offsetmaschinen in Groß- und Kleinst-Auflagen. „Print on demand“ ermöglicht dem Kunden verringerte Kapitalbindung durch bedarfsorientiertes Drucken. Die von akrepro gedruckten MAN-Literaturen wurden von der tekom 2005, 2006, 2007 und 2008 mit Bestnoten prämiert. Standnummer: F11, Foyer, Erdgeschoss Gemeinsam mit Sommer Corporate Media Elanders GmbH, Waiblingen ➔ www.akrepro.com Andrä AG, Berlin Die Andrä AG zeigt mit ihrem Online Translation Management Framework ONTRAM, wie Übersetzungs- und Abstimmungsprozesse von fast beliebigen Medien und Formaten durch den webbasierten Ansatz transparenter und kostengüngstiger gestaltet werden. Die neueste Version von ONTRAM vereint 10 Jahre Erfahrung mit der Flexibilität einer modernen Architektur, die durch tiefe Integrationen und offene Schnittstellen zur Übersetzungsplattform im Unternehmen wird. Standnummer: 307, Halle 3 ➔ www.andrae-ag.de Delaware, USA Antenna House, Inc., Greenville, Antenna House Formatter is used by thousands of companies worldwide, many of those in Germany, to format user, technical, training and business documents for PDF and print. Also, Formatter is used by more content and document management companies exhibiting at tekom than any other formatting software. Come see for yourself the power of Antenna House Formatter with support for your complex formatting requirements, over 50 languages and PDF/A. Standnummer: F13, Foyer, Erdgeschoss ➔ www.antennahouse.com GmbH, Düsseldorf Ägypten Arabize Computer Services Ltd., Kairo, Arabize was founded in 1994 at Cairo, Egypt to be one of the pioneering content and localization companies in the region. Our offices in Cairo, Alexandria, Switzerland and KSA host over 120 highly skilled employees. Following the most internationally acknowledged quality standards; We provide professional localization, content, and web development services in Arabic, English and German. Arabize is ISO 9001:2008, EN 15038:2006 and SAP certified. Standnummer: 455, Halle 4 ➔ www.arabize.com.eg ARAKANGA GmbH, Hanau Wir bieten komplette Konzepte: inhaltlich und technologisch für den gesamten Erstellungs- und Übersetzungsprozess. So lassen sich Kosten minimieren, Zeiten reduzieren und Kundenzufriedenheit steigern. Wir bieten professionelle Dokumentation: –ARAKonzept –Quick-Start-Kits für Maschinenbau, Software+IT –Technische Redaktion, Übersetzung, Illustration –Systemberatung: vom Lastenheft bis zum CMS und TMS Standnummer: 300, Halle 3 ➔ www.arakanga.de Author-it Software Corporation Ltd., Auckland, Neuseeland Author-it Software Corporation (ASC) is a world leader in enterprise software for authoring, content management, publishing, and localization. Its flagship product, Author-it Enterprise Authoring Platform (EAP), is a user-friendly software solution providing everything you need to author, manage, publish and deliver documentation. ASC has offices in San Jose and Newport Beach, California, Dubai, UAE, Sydney, Australia and Auckland, New Zealand. Standnummer: 301/302, Halle 3 Gemeinsam mit Comet Computer GmbH, Comet Communication GmbH, München ➔ www.author-it.com Auto-trol Technology Tech Illustrator™ ist das professionelle Werkzeug zum Bearbeiten und Ergänzen von 2D und 3D Grafik in der Technischen Dokumentation. Die umfangreiche Werkzeugpalette kann beliebig über eine einfache Makrosprache oder anpassungsfähige Programmierschnittstellen erweitert werden, wodurch sich iterative Arbeitsschritte und Illustrationsprozesse automatisieren lassen. Damit kann Tech Illustrator optimal in jede Arbeitsumgebung integriert werden. Standnummer: 116, Halle 1 ➔ www.tech-illustrator.de BDÜ, Bundesverband der Dolmetscher und Übersetzer e.V., Berlin Der Bundesverband der Dolmetscher und Übersetzer e.V. (BDÜ) vertritt seit über 50 Jahren die Interessen von Dolmetschern und Übersetzern. Mit mehr als 6.000 Mitgliedern repräsentiert der BDÜ über 75 Prozent aller organisierten Dolmetscher und Übersetzer. Er ist damit der größte Berufsverband für Sprachmittler in Deutschland. Eine BDÜ-Mitgliedschaft steht für Qualität, denn alle Mitglieder müssen vor Aufnahme in den Verband ihre fachliche Qualifikation nachweisen. In der Datenbank unter www.bdue.de (> Online-Suche) sind die Mitglieder des BDÜ mit insgesamt 83 Sprachen und über 560 Fachgebieten vertreten. Neben der Suche nach Sprachenpaar und Fachgebiet hilft die regionale Suche der Datenbank, einen qualifizierten Übersetzer oder Dolmetscher in der Nähe zu finden. Gerne führen wir Ihnen die Online-Suche live an unserem Stand vor und stehen Ihnen auch für alle weiteren Fragen, wie Sie den für Sie geeigneten Dolmetscher und Übersetzer finden können, zur Verfügung. Standnummer: F13, Foyer, 1. Obergeschoss, Associations World ➔ www.bdue.de beo Gesellschaft für Sprachen und Technologie mbH, Stuttgart beo begleitet und berät Sie über alle Phasen des kompletten Prozesses der multilingualen Dokumentation. Ob Übersetzung, Terminologie, Fremdsprachenlayout, Lokalisierung oder eine maßgeschneiderte Portallösung für Ihre Aufträge: Unser Motto ist „alles aus einer Hand“, konform nach ISO 9001:2008, ISO:13485 (Medizinprodukte) oder nach dem Fehlermanagementsystem der SAE J 2450. Das bestimmen Sie. Standnummer: 134, Halle 1 Gemeinsam mit Acolada GmbH, Nürnberg; media Text Jena GmbH, Jena; inspireX GmbH, Stuttgart; LivingLogic AG, Bayreuth ➔ www.beo-doc.de tekom-Jahrestagung 2010 49 ➔ Messe/Ausstellerverzeichnis CADCON Ingenieurgesellschaft mbH & Co.KG, Gersthofen Die CADCON-Gruppe engagiert sich mit rund 350 Ingenieuren und Fachkräften an fünf süddeutschen Standorten für ihre Kunden. CADCON gilt als erfahrener Partner für speziell auf Kundenwunsch abgestimmte Sondermaschinen. Für alle hierfür benötigten Leistungen wie Konstruktion, FEM-Berechnung, Fertigung, Montage, Inbetriebnahme und Dokumentation sind wir Ihr Ansprechpartner. Automotive, Aerospace, Maschinenbau, Medizintechnik, Kraftwerkstechnik. Standnummer: 110/111, Halle 1 Gemeinsam mit AID Technische Dokumentationen GmbH & Co.KG, Ottobrunn ➔ www.cadcon.de CAP Studio – Ingenieurbüro für Computer Assisted Publishing, Erlangen Dipl.-Ing. Michael Müller-Hillebrand arbeitet seit 1988 im Bereich Pre-press und Dokumentation. Er hat sich auf Adobe FrameMaker und alle damit verbundenen Tools konzentriert. Zu seinen Leistungen zählen die Beratung und Umsetzung von Lösungen insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen sowie als Partner für Dienstleister. Das Thema des diesjährigen Messestandes: »Plugins für FrameMaker: das Salz in der Suppe!« Standnummer: 415, Halle 4 www.cap-studio.de CARSTENS + PARTNER GmbH & Co.KG, München Wir bieten Dienstleistungen rund um die Technische Kommunikation. Professionelle Benutzerinformationen für Maschinen und Anlagen sowie Softwareprodukte sind unsere Stärke. Dabei steht im Vordergrund, dass der Leser „relevante Information schneller verstehen“ kann. Wir beraten unsere Kunden und unterstützen sie bis hin zur fertigen Dokumentation, verständlich übersetzt in allen Sprachen. Aktuell am Stand: DMS ELO in der Technischen Dokumentation. Standnummer: 144b, Halle 1 ➔ www.carstens-techdok.de CATALOGcreator GmbH, Amberg Der CATALOGcreator ist eine Software, die schnell und einfach elektronische 2D- und 3D-Ersatzteilkataloge für Print, CD oder Web erstellen kann. Dabei werden automatisch CAD-Daten mit Informationen aus dem ERP- oder Warenwirtschaftssystem verknüpft. Die Basis sind neueste Technologiestandards, wie z. B. XML, PHP oder mySQL, so dass eine optimale und flexible Integration in ERP-, E-Commerce- und Service-Informationssysteme garantiert ist. Standnummer: 448, Halle 4 Gemeinsam mit SAP Deutschland AG, Walldorf; TID Informatik GmbH, Herrsching ➔ www.catalogcreator.de 50 tekom-Jahrestagung 2010 cognitas Gesellschaft für TechnikDokumentation mbH, Ottobrunn, Fellbach, Paderborn CEET Ltd., Prag, Tschechische Republik Your strategic partner in the CEE region –tradition since 1998 –over 2000 translators provide translations in more than 200 language combinations from more than 100 specialised fields –we are able to supply translations in an extremely short time –we use SLD TRADOS, ACROSS, TRANSIT, WORDFAST and others –for the European Union, we are testing a new machine translator Euromatrix Plus Standnummer: 433, Halle 4 ➔ www.ceet.eu CMLT Language & Translation Services, Sankt Augustin Mit CMLT wächst der Mittelstand über seine Grenzen hinaus! ERFAHRUNG: Seit 1994. KNOWHOW: Fachübersetzungen von technischen Übersetzern und Ingenieuren für erklärungsbedürftige Produkte in über 30 Sprachen. CAT: Übersetzungs- und Terminologie-Management u.a. mit across Language Server, SDL Trados, Star Transit. VERNETZUNG: Über 300 Mitarbeiter und starke Partner weltweit. QUALITÄT: EN 15038. Standnummer: 412, Halle 4 ➔ www.cmlt.de CoDesCo IT Consulting GmbH, Oststeinbeck CoDesCo entwickelt Lösungen für die Einbindung von QuarkXPress- bzw. Adobe InDesign-Dokumenten in den Übersetzungsworkflow. Neben dem TranslationFilter präsentieren wir ein System, mit dem diese Dokumente verwaltet und dem Übersetzer, der Agentur und dem Kunden (zur Korrektur) über einen Browser zur Verfügung gestellt werden. Dabei kann jederzeit der Status und ein Preview abgerufen werden. Die Integration in alle gängigen TMS-Systeme ist möglich. Standnummer: 463b, Halle 4 ➔ www.codesco.com cognitas ist Ihr Partner für Technische Dokumentation und erstellt Bedienungs- und Betriebsanleitungen, Online-Hilfesysteme, Softwarebeschreibungen, Kataloge und Utility-Filme für viele verschiedene Branchen. Das Spektrum reicht von der Recherche über das Terminologie- und Übersetzungsmanagement (in bis zu 36 Sprachen) bis zum Outsourcing des gesamten Dokumentationsprozesses sowie Trainings und einer anbieterunabhängigen Systemberatung. Standnummer: 144a, Halle 1 ➔ www.cognitas.de COM&TEC, Pescara, Italien COM&TEC is the Italian association for technical communication. Its objective is to support professionals in the field of technical communication and documentation as well as translation and localisation. The association aims at raising awareness of the importance of good technical documentation. Therefore, COM&TEC organises a number of activities such as seminars, an electronic newsletter, the promotion of education and training and others. Standnummer: F07, Foyer, 1. Obergeschoss, Associations World ➔ www.comtec-italia.org Comet Computer GmbH, Comet Communication GmbH, München Sie wünschen Fullservice für alle Bereiche der Technischen Dokumentation: Beratung, Erstellung, Programmierung und Schulung. Als führende Experten für innovative Open-Source-Technologie (Wiki, DITA) und Partner wegweisender Tool-Hersteller im Dokumentationsbereich (Adobe, Authorit, acrolinx, Across, Schema) bieten wir Lösungen für alle Anforderungen. Unsere langjährige Erfahrung setzen wir in Projekten ein und geben sie in Schulungen weiter. Standnummer: 301/302, Halle 3 Gemeinsam mit Author-it Software Corporation Ltd., Auckland, Neuseeland ➔ www.comet.de Corel GmbH, Unterschleißheim Bringen Sie Präzision in Ihre Illustrationen, Diagramme und Dokumentation mit Corel DESIGNER® Technical Suite, der ersten Wahl von Unternehmen für qualitätsvolle visuelle Technische Kommunikation. Optimieren Sie Ihren Arbeitsablauf und steigern Sie die Produktivität – mit umfangreicher Dateiformatunterstützung, ausgereiften technischen Illustrationstools, 3DCAD-Verarbeitungsmöglichkeiten und der Integration von CorelDRAW® für kreative Aufgaben. Standnummer: 336, Halle 3 Gemeinsam mit Ingenieurbüro Jänicke, Leipzig ➔ www.corel.de CORENA, Frankfurt CORENA develops document management and system integration software for the defense and aerospace industries. We also offer product independent S1000D training and consultancy. Our customers include large companies such BAE Systems, Bombardier, Eurocopter, Goodrich, IAE, KDA, MAN, Pratt & Whitney, RollsRoyce, Saab, SAS, Singapore Airlines, Thales, Volvo Aero and the defense logistics organizations in Denmark, Norway, Sweden and Finland. Standnummer: F07b, Foyer, Erdgeschoss ➔ www.corena.com Cortona3D, Dublin, Irland Cortona3D liefert visuelle Wissenssoftware für die Herstellung von technischen Publikationen. Die Open Standards Tools ermöglichen es Autoren, interaktiv animierte 3D-Dokumentationen wie Betriebshandbücher, Teilkataloge und interaktive Schulungen basierend auf bestehenden CAD-Dateien schnell herzustellen. Bewährte Vorteile sind: 3 x schnellere Produktion, 80 % Kosteneinsparungen. Zu den Kunden zählen Boeing, GE, ESA und Airbus. Standnummer: 464b, Halle 4 Gemeinsam mit KGU-Consulting GmbH, Flensburg ➔ www.cortona3D.com Niederlande Crestec Europe B.V., Amsterdam, Crestec, founded in 1984, has a network of 16 offices in 9 countries. We deliver documentation services to high Japanese quality standards in over 45 languages in any possible format or medium as well as a wide range of printing and fulfillment services. With our customized solutions, we facilitate the exchange of information between Japan and the rest of the world. Our global network looks forward to helping you solve your documentation needs. Standnummer: F01, Foyer, 1. Obergeschoss, Associations World ➔ www.crestec.nl D.O.G. GmbH – Dokumentation ohne Grenzen, Leonberg Die D.O.G. Dokumentation ohne Grenzen GmbH bietet aus ihrem Hauptsitz Leonberg (bei Stuttgart) und ihrer Regionalniederlassung in Düsseldorf umfangreiche Leistungen von der Technischen Redaktion und Übersetzungen bis zur Software-Lokalisierung und Entwicklung. So hat die D.O.G. GmbH die erste kommerzielle Qualitätssicherungssoftware für Übersetzungen ErrorSpy oder die Terminologieplattform Lookup entwickelt. Standnummer: 160, Halle 1 ➔ www.dog-gmbh.de Stuttgart Dassault Systemes Deutschland GmbH, Revolutionieren Sie Ihre Produktkommunikation! Dassault Systemes präsentiert 3DVIA Composer: Ein 3D-Werkzeug auf Basis von CAD-Daten für nicht CAD-Anwender zur Erstellung von grafischen Inhalten: Technische Illustration auf Knopfdruck – Explosionsdarstellungen und Stücklisten – Export in verschiedene Formate – Ersetzen von Text durch Animationen in 2D oder 3D. Ohne Abhängigkeit von der Produktentwicklung, ohne CAD-Wissen, automatisch aktualisiert. Standnummer: 332, Halle 3 Gemeinsam mit Transcat PLM GmbH, Karlsruhe; PBU CAD-Systeme GmbH, Aichach ➔ www.3ds.com/de gmbh, Köln DATACOPY publishing solutions Gemeinsam mit unseren Kunden suchen, finden und entwickeln wir Lösungen für die Herstellung Technischer Dokumentation, Schulungsunterlagen, Handbücher, B2B-Kataloge etc. Themen wie Individualisierung, Vielsprachigkeit, Zeitdruck lasten auf den Schultern der DokumentationsVerantwortlichen. Wir lösen diese Probleme nicht durch Outsourcing, sondern durch optimale Nutzung der im Unternehmen vorhandenen Ressourcen und der Einführung von strukturierten und automatisierten Prozessen. Standnummer: 113a, Halle 1 Gemeinsam mit Parametric Technology GmbH, PTC, Unterschleissheim; HiCo Informations- und Kommunikations-Management Ges.m.b.H., Eisenstadt, Österreich ➔ www.datacopy.de DialogTicket.com, Winsen Das Übersetzungsunternehmen DialogTicket aus Winsen/Luhe bietet TÜV-geprüfte Qualität zu günstigen Preisen, die weit unter dem Marktdurchschnitt liegen. Der Kunde profitiert nebst Einhaltung des Muttersprachenprinzips, fachgerechter Auswahl der Übersetzer, optimierter Ablauforganisation auch von der Dokumentation und Archivierung des gesamten Übersetzungsprojekts durch individuelle Projektmanager. Standnummer: F16, Foyer, Erdgeschoss ➔ www.dialogticket.com Doc-To-Help, Pittsburgh, USA Seit 1991 ist Doc-To-Help eines der führenden Authoring und Publishing Tools. Doc-To-Help enthält in eimen einzigen Produkt alles, was Sie zur Erzeugung Ihrer Dokumentationen benötigen. Seine einzigartige Verbindung von Editiermöglichkeiten, Single Sourcing und Publishing Technologien bewirkt signifikante Zeiteinsparungen und höchste Qualität. Downloaden Sie sich die 30-Tage Testversion von www.doctohelp.com Standnummer: 304, Halle 3 ➔ www.doctohelp.com DOCUFY GmbH, Bamberg DOCUFY ist Spezialist für professionelle XML-Redaktionssysteme. Mit COSIMA Enterprise bieten wir ein offenes und skalierbares System zur Unterstützung komplexer Redaktionsprozesse in Großunternehmen. COSIMA go! ist eine standardisierte Branchenlösung zur schnellen, effizienten und rechtskonformen Erstellung von Technischen Dokumentationen speziell für Mittelständler aus dem Maschinenund Anlagenbau, der Medizintechnik und der Softwareindustrie. Standnummer: 313, Halle 3 Gemeinsam mit Kothes! Technische Kommunika tion GmbH & Co. KG, Kempen ➔ www.docufy.de Document Service Center GmbH, Berlin Der Schwerpunkt des DSC sind multilinguale Übersetzungsprojekte und die Optimierung von Übersetzungsprozessen. Basierend auf dem Einsatz der führenden übersetzungsunterstützenden Technologien von SDL Trados, Across und Star Transit entwickeln die DSC-Inhouse-Teams kundenspezifische Lösungen. Im Spannungsfeld von Technik und Sprache entstehen qualitätsgesicherte Übersetzungen gemäß DIN EN 15038 und ISO 9001. DSC – Ihr Partner für Fremdsprachen Standnummer: 127, Halle 1 Gemeinsam mit tecteam GmbH, Dortmund ➔ www.dsc-translation.de ➔ www.rws.com Bielefeld documenteam GmbH & Co. KG, Ein bisschen mehr als eine Druckerei! Sie haben keine Zeit, sich ständig um Ihre Drucksachen zu kümmern? Sie haben Wichtigeres zu tun? Dann sind wir Ihr Partner! Die documenteam GmbH & Co. KG aus Bielefeld ist spezialisiert auf Drucksachenproduktion und -logistik. Von der Produktbroschüre bis zu komplexen Drucklösungen mit Produktions-, Lager- und Versandkomponenten bieten wir Ihnen die Möglichkeit, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren – auf Ihr Kerngeschäft. Standnummer: 402, Halle 4 ➔ www.documenteam.de tekom-Jahrestagung 2010 51 ➔ Messe/Ausstellerverzeichnis Docware GmbH, Fürth Docware stellt neue Funktionen der Ersatzteilkatalogsoftware PARTSPUBLISHER vor. Ein Schwerpunkt liegt auf der Erstellung von 3D-Ersatzteilkatalogen auf Basis verschiedener 3D-Technologien (3DVIA, XVL, JT). Ein weiteres Highlight ist die Integration von Elektrodokumentation und anderen Schaltplänen in den Ersatzteilkatalog. Darüber hinaus werden verschiedene Integrationszenarien von PARTSPUBLISHER mit SAP ERP und SAP E-Commerce gezeigt. Standnummer: 460, Halle 4 ➔ www.docware.de Dokuwerk KG, Friedrichshafen Wir konzipieren, erstellen und übersetzen Technische Dokumentationen, Kataloge, Schulungsunterlagen u. w. m. Standardisiert, modular, verständlich, mit Methode. Und wo es darauf ankommt mit ästhetischem Anspruch. Wir beraten bei der Integration eines Redaktionsoder Katalogsystems. Umfassend. Auf Inhalts-, Prozess- und Systemebene. Bei Datenmodellierung, Systemauswahl und Integration. Standnummer: 152, Halle 1 ➔ www.dokuwerk.de DSC Software AG, Karlsruhe Die DSC Software AG zeigt die SAP-Integrationsplattform ECTR zur strukturierten Erstellung und Verwaltung technischer Dokumente in SAP. ECTR verfügt über Integrationen in CAD-, Office-, E-Mail und Bildbearbeitungssysteme. Darüber hinaus können technische Dokumente in elektronischen Akten verwaltet und in Bearbeitungsverfahren einbezogen werden. Die Redaktionsprozesse können mit ECTR automatisiert und in die SAP-Logistikprozesse integriert werden. Standnummer: 333, Halle 3 ➔ www.dscsag.com DTT Deutscher Terminologie-Tag e.V., Heidelberg Ein Forum für alle, die sich mit Terminologiearbeit beschäftigen. Seine Leistungen: Beratung, Fortbildung, Veranstaltung von Symposien zu aktuellen terminologischen Belangen. Sein Leitfaden: „Best Practices in der Terminologiearbeit“ wurde 2010 veröffentlicht. Seine Fachzeitschrift – eDITion – erscheint zweimal pro Jahr. Sie liefert Beiträge zu neuen Methoden und Lösungsansätzen der Terminologiearbeit. Standnummer: F12, Foyer, 1. Obergeschoss, Associations World ➔ www.dttev.org 52 tekom-Jahrestagung 2010 EasyBrowse GmbH, Schwerin Mit EB.Suite erstellen Sie elektronische Publikationen – Handbücher, Ersatzteilkataloge, E-Learning-Anwendungen u.v.m., deren Funktionsumfang weit über traditionelle Web- und Hilfesysteme hinausgeht. Mit EB.Suite produzierte Anwendungen lassen sich ohne Mehraufwand auf CD oder USB-Stick aber auch im Internet publizieren. Standnummer: 128, Halle 1 Gemeinsam mit Ovidius GmbH, Berlin; ZINDEL AG, Hamburg ➔ www.easybrowse.de Ekumo GmbH, Berlin Die Ekumo GmbH stellt ihre zukunftssichere Lösung für die Dokumentation, Redaktion und das Management komplexer technischer Publikationen und Produktunterlagen vor. Bringen Sie mit der vollständig webbasierten Lösung das Wissen von Mitarbeitern, Partnern & Kunden auf einer Plattform zusammen! Erhebliche Kostensenkungspotenziale lassen sich durch den automatisierten ÜbersetzungsWorkflow, das Terminologiemanagement, flexible Redaktionszeiten und den integrierten Bildeditor realisieren. Ein Multi Channel Publishing und die intelligente Versionierung sorgen für Sicherheit, Flexibilität und Aktualität Ihrer Publikationen. Standnummer: 337, Halle 3 ➔ www.ekumo.de European Language Industry Association ELIA – European Language Industry Association Ltd, Leeds, UK The European Language Industry Association is a non-profit association of translation, interpretation and localization companies active in Europe. ELIA was founded to foster the development and growth of our members companies through the establishment of communication and business relationships between members and other related international organizations, providing relevant and practical information and training, and promoting the concept of ethics and quality standards through the industry. Standnummer: F07, Foyer, 1. Obergeschoss, Associations World ➔ www.elia-association.org Enssner Zeitgeist GmbH, Schweinfurt Die EnssnerZeitgeist GmbH ist seit über 60 Jahren Partner für Übersetzung und Technische Dokumentationen in allen Sprachen. Der Einsatz marktführender Translationstools, eine eigene Grafikabteilung und ein internationales Partnernetzwerk – seit 2007 auch mit einer eigenen Niederlassung in Chandigarh/Indien – sorgen für eine ausgezeichnete Stellung am Markt. Die EnssnerZeitgeist GmbH ist nach DIN ISO 9001 zertifiziert und nach DIN 15038 registriert. Standnummer: 432, Halle 4 Gemeinsam mit ServoTech GmbH, Langenburg ➔ www.enssner.de EQHO Communications Ltd., Bangkok, Thailand Since 1996, EQHO has helped successfully deliver complex localization projects to MLV‘s and corporate clients in key vertical markets located in Asia, Europe, the Middle East and the Americas. Although EQHO specializes in Asian languages, we regularly handle small to large size projects, including multilingual multimedia localization and voice-over, in all major Asian and European languages. EQHO combines an international European/Asian account and project management team, in-house linguistic experts and highly skilled engineering resources all under one roof. We believe in ensuring quality the “old-fashioned” way by editing and proofreading all our work. Standnummer: F10, Foyer, Erdgeschoss ➔ www.eqho.com EUATC, Brüssel, Belgien Der QSD (www.qsd.de) vertritt die Interessen und Ansichten der deutschen Übersetzungsindustrie und somit der deutschen Übersetzungsunternehmen innerhalb der EUATC (www.euatc.org). Zu den primären Aufgaben beider Verbände zählen die Stärkung der Professionalität in der Übersetzungsarbeit und die Schaffung einer Lobby für den an Bedeutung stark wachsenden Sektor der Sprachdienstleistungen innerhalb der globalisierten Wirtschaft. Standnummer: F14, Foyer, 1. Obergeschoss, Associations World ➔ www.euatc.org GmbH, Berlin euroscript Deutschland euroscript Deutschland GmbH ist ein führender Lösungsanbieter im Bereich Content-LifecycleManagement. Das Unternehmen bietet umfassende Lösungen zur Konzeption, Entwicklung und Unterstützung in den Bereichen Beratung und Systemintegration, Technische Redaktion und Sprachdienstleistungen. Dank der Expertise seiner Mitarbeiter unterstützt euroscript Unternehmen weltweit bei der effizienten Verwaltung ihrer Dokumente und digitalen Informationen. Standnummer: 422, Halle 4 ➔ www.euroscript.de Erlangen EXACT! Sprachenservice und Informationsmanagement GmbH, Mannheim Effizient – Erfahren – Exakt Übersetzen: SW- und Websitelokalisierung, Dokumentations- und Marketingübersetzung Übersetzungstools/TM-Systeme: TM-Pflege, Integration vorhandener Texte, Beratung, System auswahl Qualitätsmanagement: Qualitätssicherungsprozesse, Qualitätskontrolle Terminologie: Datenbankaufbau und -pflege, Terminologiebereitstellung, Beratung Beratung/Prozessmanagement: Prozesse, Style Guide-Entwicklung, Qualitätshandbuch Standnummer: 303, Halle 3 ➔ www.exact-gmbh.com GmbH, Haar Expert Communication Expert Communication präsentiert mit dem Smart Media Creator 4 ein hochmodernes, XML-basiertes Redaktionssystem für die Technische Kommunikation. Mit innovativen Konzepten erzielt das rein Web-basierte System ein Höchstmaß an Flexibilität, Effizienz und Komfort. Weitere Highlights: CE SAFE, die neue Software für Riskobeurteilungen sowie CE KONFORM, die hochwertigen Dienstleistungen rund um den Konformitäts- und Dokumentationsprozess. Standnummer: 338, Halle 3 ➔ www.expert-communication.de Fischer Computertechnik GmbH, Radolfzell Fischer Computertechnik ist Ihr Lösungspartner, wenn es darum geht, den gesamten Redaktionsprozess effizient zu gestalten und alle für die Dokumentation relevanten Prozesse zu integrieren. Dafür bildet das Technische Informations-Management-System TIM-RS mit integriertem XML-Redaktionssystem, Bilddatenbank und Produkt-Informations-Management (PIM) die Basis. Alstom, Bosch, Claas, Dräger, Kärcher, Stihl und weitere Marktführer nutzen TIM-RS. Standnummer: 117, Halle 1 ➔ www.fct.de Flyer-Ex Software GmbH, Die Flyer-Ex Software GmbH ist Ihr zuverlässiger Partner bei der Vollautomatisierung des Layouts von technischen Dokumenten (Handbücher, BDAs, Etiketten, etc.) genauso wie von hochwertigen Marketing Dokumenten (umfangreiche Kataloge, Flyer, etc.). Hierbei verbindet unsere Software Vollautomatisierung mit komfortabler WYSIWYG Template-Bearbeitung. Die Bedienung ist manuell Web-basiert als auch ferngesteuert aus CMS-Systemen möglich. Neben PDF, Word und Indesign (bidirektional) können auch spezielle Druckerformate erzeugt werden. Ferner bieten wir raffinierte Lösungen zur Prozesssteuerung u. a. bei kollaborierendem Editieren und Übersetzen via Interbzw. Intranet. In unserer Zusammenarbeit richten wir uns an Unternehmen aller Größenordnung und Anbieter von CMS-Systemen, welche eine Lösung für ihr bestehendes CMS bzw. Redaktionssystem suchen. Standnummer: 403, Halle 4 ➔ www.flyer-ex.de GALA, Andover, Massachusetts, USA GALA is an international non-profit association that promotes translation services, language technology and language management solutions. The member companies worldwide include translation companies, localization service providers, globalization consultants, internationalization specialists and technology developers. Stop by the GALA booth to learn about resources for companies and professionals in the localization industry. Standnummer: F11, Foyer, 1. Obergeschoss, Associations World ➔ www.gala-global.org gds AG, Sassenberg global document solutions steht für praxisorientierte Softwarelösungen und Dienstleistungen im Bereich der Technischen Dokumentation. Mit dem Redaktionssystem docuglobe und Terminologietool docuterm sind Sie in der Lage, die Prozesse Ihrer Technischen Redaktion optimal zu gestalten. Die maßgeschneiderten Dienstleistungen von gds verhelfen Ihnen, Ihre Dokumentationen zur Benchmark Ihrer Branche zu machen. Standnummer: 314, Halle 3 Gemeinsam mit itl Institut für technische Literatur AG, München ➔ www.gds.eu GFT Gesellschaft für Technische Dienstleistungen mbH, Schenkenzell Die GFT GmbH präsentiert sich als Kompetenzträger im Umfeld der Technischen Kommunikation. Beginnend mit der Moderation von Risikobeurteilungen über die Vorbereitung der CE-Kennzeichnung bis hin zur Erstellung und Übersetzung von Technischen Anleitungen begleitet die GFT GmbH ihre Kunden seit 1993 als verlässlicher Partner. Das Know-how des Unternehmens spiegelt sich auch im hauseigenen Fachverlag und diversen Software-Produkten wider. Standnummer: 133, Halle 1 ➔ www.gft-online.de Tschechische Republik global dtp ltd., Brno, Global DTP s.r.o., based in Czech Republic, offers professional multilingual desktop publishing and media engineering solutions to the localization industry. Since 2003 we have been delivering high-quality and cost-effective services worldwide in 70+ languages including Middle Eastern and Asian. Given our extensive experience of the localization and knowledge of the pre-press, media and publishing industries, our team of 20 in-house professionals handles more than 400 projects every year. Our core services are Multilingual Desktop publishing and Flash, Video and HTML engineering. Standnummer: F14, Foyer, Erdgeschoss ➔ www.global-dtp.com Glossa Group GmbH, Hamburg GLOSSA GROUP ist einer der global führenden Lokalisierungsdienstleister und Softwarehersteller. Mit Zentralen in Hamburg und Peking bietet GLOSSA GROUP seit über einem Jahrzehnt standardisierte und individuelle Lösungen an, u.a. zur Eingrenzung von Fehlertoleranzen. Softwareindustrie, Elektrotechnik, Maschinenbau und Fahrzeugbau profitieren durch höchste Qualitätsstandards. GLOSSA GROUP ist offizieller LISA-Repräsentant! Standnummer: 310, Halle 3 ➔ www.glossa-group.com tekom-Jahrestagung 2010 53 ➔ Messe/Ausstellerverzeichnis Suwon-si, Südkorea Hansem EZUserGuides Inc., Hansem is unique among user documentation companies in Korea, in that it is the only one to offer a “one-stop service” that includes multilingual content development, design, and translation and localization management services. The company develops content for a wide range of consumer electronics, including digital cameras, multi-function printers, and electronic dictionaries. Highlights of Hansem’s 20-year legacy include being the primary source of user guidance, translation, translation management, and other information services for Samsung’s mobile phone division. In addition to household names like Samsung and Canon, Hansem’s 70-plus employees develop user guidance for up-and-coming Korean companies. Source content provided by Hansem is translated into more than 30 languages and distribued around the world. Standnummer: F04, Foyer, 1. Obergeschoss, Associations World Gemeinsam mit ISE Information System Engineering Inc., Tokio, Japan ➔ www.ezuserguide.com HEITEC AG, Crailsheim Die HEITEC AG – Systemhaus für industrielle Lösungen Tätig in den Branchen – Elektro, Kommunikation, Medizin – Anlagen-, Maschinenbau – Verpackungstechnik – Pharma, Chemie Dokumentations-Leistungen – Konzeption – Bedienungs-, Montage-, Serviceanleitungen – Prozessdokumentation – Qualifizierungs-, Validierungsunterlagen (cGMP‑, GAMP) – Trainingsunterlagen, Produktkataloge – Software-Dokumentation – Übersetzung, Lokalisierung – Multimedia und Visuelle Dokumentation – mavus® – Mobile audiovisuelle Unterstützung im Service Standnummer: F12, Foyer, Erdgeschoss ➔ www.heitec.de HelpDesign technische & elektronische Dokumentation, Wendlingen Unsere Leistungen und Services sind Wegbereiter für pfiffige, erfolgreiche, kostenbewusste, pragmatische und nachhaltige Konzepte in der Technischen Dokumentation. KMU-Unternehmen fühlen sich bei uns ebenso zu Hause wie Konzerne. Die Breite unseres Kundenspektrums spiegelt sich wider in unseren Geschäftsfeldern: Seminare, Software, Beratung, Technische Dokumentation, Übersetzung und Support. Wir freuen uns auf Ihren Besuch an unserem Stand. Standnummer: 154a, Halle 1 ➔ www.helpdesign.eu 54 tekom-Jahrestagung 2010 HiCo – Informations- und KommunikationsManagement Ges.m.b.H., Eisenstadt (Österreich) Gegründet im Jahr 1997, ist die HiCo Group ein führender, international etablierter Anbieter von ITLS/TechPub-Lösungen & Services für die Industrie und für Organisationen und Behörden im zivilen und militärischen Umfeld der Luftfahrt und des Schiffbaus. Das HiCo Produktportfolio unterstützt international anerkannte Standards für Technische Publikationen und Integriertes Materialmanagement wie ASD/AIA S1000D®, S2000M und ATA iSpec 2200. Standnummer: 113a, Halle 1 Gemeinsam mit PTC Parametric Technology GmbH, Unterschleissheim; DATACOPY publishing solutions gmbh, Köln ➔ www.hico.com IAI – Institut der Gesellschaft zur Förderung der Angewandten Informationsforschung e.V. an der Universität des Saarlandes, Saarbrücken Die linguistischen Werkzeuge des IAI werden als Produkte zunehmend in der Industrie eingesetzt. CLAT ist heute das Standard-Prüfinstrument für technische Texte. Die Redakteure schreiben mit CLAT korrekt, konsistent und terminologisch gesichert. Mit ZertiFAKT steht nun ergänzend ein Softwareprogramm zur sprachlichen Qualitätsmessung zur Verfügung. Das IAI unterstützt Sie auch in den Bereichen Indexierung, Termextraktion und -evaluierung. Standnummer: 159, Halle 1 ➔ www.iai-sb.de Mumbai, Indien ibruk Consulting Private Limited, ibruk Consulting is a reliable partner who delivers innovative, usable, cost-efficient technical writing, training and usability solutions to clients across the world. We have the skills to deliver a wide spectrum of solutions, for instance conventional paper-based manuals, online help, IETMs and elearning solutions. We also excel at creating marketing communications such as case studies, white papers, solution profiles and web content. Our domain experience includes IT, electronics, electrical, oil & gas, engineering, banking and finance, insurance, healthcare, travel and hospitality, social networking, and more. Among our clients are Reuters Financial Services, IBM, NCR, GE Industrial, SunGard, BNP Paribas, ADP, LSI, Tata Consulting Services, Cognizant, and Lionbridge. Standnummer: F10, Foyer, 1. Obergeschoss, Associations World ➔ www.ibruk.in Indigo Byte Systems LLC, Samara, Russland Indigo Byte Systems LLC stellt Tools für IT-Betriebe bereit. Das wichtigste Produkt dieser Firma ist „Dr. Explain“ (www.drexplain. com), ein Tool, mit dem Software- und Dokumentationsentwickler ihre Zeit zum Herstellen von Hilfe-Files, Online-Manuals und Dokumentation reduzieren können. Dr. Explain generiert den Inhalt der Software-Dokumentation automatisch, indem es die Struktur des Benutzer-Interfaces von einem Programm analysiert. Standnummer: 416, Halle 4 ➔ www.drexplain.com Indite Technologies, Pune, India Indite is a leading name in the global technical writing industry. We offer documentation services across the life cycle of the product under the models of offshore, onsite and the combination thereof, allowing you to focus on your core competencies, while achieving time-tomarket and cost advantage: –User guides –Technical and programming manuals –Hardware manuals –Installation manuals –Process documentation –Technical and functional specifications –Use case documentation –Legacy modernization documentation –Training manuals –Online help Standnummer: F10, Foyer, 1. Obergeschoss, Associations World ➔ www.inditetech.com Infoflip Ulm e.K., Ulm Die Printprodukte Infoflip und QuickRead sind Medien mit neuen Funktionalitäten. Gestaffelte Seiten bzw. neuartige Register bieten einen ausgezeichneten Überblick über Inhalte und ermöglichen ein schnelles Finden von Informationen. Diese neue Bauform und eine mögliche Informationsverknüpfung sind die optimale Basis für Anwendungen wie z. B.: Bedienungsanleitungen, Produkt- und Firmeninforma tionen, Lehr- und Lernmedien. Standnummer: 410, Halle 4 ➔ www.infoflip.de Ingenieurbüro Jänicke IBJ, Leipzig IBJ bietet Dienstleistungen und Lösungen für Praktiker in der Technischen Dokumentation. Wir unterstützen mit Inhalten und Arbeitstechniken bei der Einführung und Anwendung des Corel DESIGNER® und Right Hemisphere® Deep Exploration. Durch Verknüpfung von Anwendungen implementieren wir Workflows mit vorkonfigurierten, bausteinorientierten Redaktionshandbüchern und standardisierten Inhalten. Standnummer: 336, Halle 3 Gemeinsam mit Corel GmbH, Unterschleißheim ➔ www.ibj-web.de inspireX GmbH, Stuttgart Hält Ihre Technische Dokumentation mit der Innovation Ihrer Produkte Schritt? Profitieren Sie von der unserer Software- und Medienkompetenz. Mit der Kombination aus Software und Dienstleistung richten wir Ihre Publikationen zukunftweisend aus. inspireX – wir inspirieren Publishing. Standnummer: 134, Halle 1 Gemeinsam mit Acolada GmbH, Nürnberg; beo Ges. für Sprachen und Technologie mbH, Stuttgart; mediaText Jena GmbH, Jena; LivingLogic AG, Bayreuth ➔ www.inspirex.eu AB, Kista, Schweden Interverbum Technology TermWeb, the logical next step in terminology management Today’s global enterprises demand more flexibility and efficiency from their terminology management solutions. And TermWeb® from Interverbum Technologydelivers. It’s simply the most refined and powerful way yet to manage your terminology: –The first Web-based, platform-independent solution –Open architecture: built to integrate with leading content and translation management systems –Advanced and robust administrative options –Visuals and sounds give you creative license Standnummer: 425, Halle 4 ➔ www.interverbumtech.com Janus Worldwide, Inc., Moskau, Russland Japan ISE Information System Engineering Inc., Tokio, With technological excellence in technical communication, ISE is a leading company in Asia which creates new value of technical documentation such as Business Procedures Manuals, Service Manuals, and Instructions for Use. Our services of Interface Design also are tried and trusted. Many global companies have introduced our User Assistance Systems for multilingual digital contents production. Standnummer: F04, Foyer, 1. Obergeschoss, Associations World Gemeinsam mit Hansem EZUserGuides Inc., Suwon-si, Südkorea ➔ www.ise.co.jp/ Förderation ITI Ltd., Moskau, Russische With over 18 years of industry expertise, we aim to provide effectiveness and quality in every project we do, offering world-class localization and DTP services to a broad range of customers worldwide. Each project is supported by our multi-purpose terminology management system and an extensive QA infrastructure. Our multiQA. com terminology management and QA portal brings together customers, terminology managers, LSPs, and freelance translators. Standnummer: 454, Halle 4 ➔ www.iti.ru itl Institut für technische Literatur AG, München itl zeigt innovative Lösungen für technische Dokumentation & Übersetzung: [i]-flow 3.0: Portallösung für Prozess- und TMSAutomatisierung, Projektmanagement, Financing & Reporting [i]-match 2.5: die intelligente Autorenunterstützung & Terminologielösung [i]-frame 1.6: für effizientes Arbeiten in FrameMaker [itl]-clips: videobasierte Wissensvermittlung mit Utility-Film Globale Übersetzungsdienstleistungen Technische Redaktion, Grafik, Animation Standnummer: 314, Halle 3 Gemeinsam mit gds AG, Sassenberg ➔ www.itl.eu Janus Worldwide Inc. bietet zahlreiche Dienstleistungen wie Übersetzung, Lokalisierung und linguistische Beratung in Russland, der Ukraine, den GUS- und baltischen sowie europäischen Staaten an. Unsere Vielfältigkeit, Flexibilität und außergewöhnliche Qualität wurden von vielen führenden Kunden weltweit anerkannt. Unsere Einzigartigkeit basiert auf einem soliden Team von besten Spezialisten auf relevanten Gebieten. ISO 9001:2000 certified. Standnummer: 305, Halle 3 ➔ www.januswwi.com Japan Technical Communicators Association JTCA, Tokio, Japan JTCA is the largest professional association for technical communication in Japan. It was established in 1992. Members of JTCA not only include companies from the fields of manufacturing, the service industry, information development and printing, but also scholars and researchers. JTCA holds Technical Communication Symposiums and the Japan Manual Awards. It also organizes the TC certificate examination and various seminars. JTCA plays an important role in developing technical communication and the quality of instruction for use in Japan. In recent years, JTCA has actively contacted neighboring countries such as China and Korea. JTCA is consolidating its position in Asia as the source of information transmission in technical communication. Standnummer: F03, Foyer, 1. Obergeschoss, Associations World ➔ www.jtca.org JustSystems Europe Inc., Baldock, UK JustSystems is a leading global software provider with three decades of successful innovation in office productivity, information management, and consumer and enterprise software. With over 2,500 customers worldwide, the company is continuing a global expansion strategy based on its XMetaL® product line. Major strategic partnerships include IBM, Siemens and EMC. For more information, please visit http://www.justsystems.com. Standnummer: 420, Halle 4 ➔ www.justsystems.com tekom-Jahrestagung 2010 55 ➔ Messe/Ausstellerverzeichnis k+k information services GmbH, Fellbach wir machen aus daten verwertbares wissen Die k+k information services GmbH ist Dienstleister auf dem Gebiet des modernen Informationsmanagements. Mit unserem Produkt „Videodokumentation“ bieten wir Ihnen eine effiziente und preisgünstige Möglichkeit der Visualisierung von unternehmerischem Verfahrens- und Produktwissen. Modulare Technische Dokumentationen und die Erstellung zielgruppenspezifischer Grafiken komplettieren unser Angebot. Standnummer: F09, Foyer, Erdgeschoss ➔ www.kuk-is.de Kaleidoscope GesmbH, Maria Enzersdorf, Österreich Als langjähriger SDL-Partner bauen wir innovative Workflowlösungen: Bieten Sie mit quickTerm dem gesamten Unternehmen und allen Anwendungen Terminologie auf Mausklick und einen web-basierten Terminologie-Workflow mit Beantragung, Freigabe, Übersetzung und Änderungsverfolgung. Lassen Sie mit globalReview Übersetzungen im Web freigeben und abschließend automatisch nach Trados zurückfließen. Bei InDesign-Ausgangsdateien sogar direkt im Layout! Standnummer: 451, Halle 4 Gemeinsam mit Loctimize GmbH, Saarbrücken; mytag GmbH, Chemnitz; PROVERBA Language & Technology, Aachen ➔ www.kaleidoscope.at KERN AG, Sprachendienste, Frankfurt am Main Greifen Sie in Sachen technische Übersetzungen, Software-/Websitelokalisierung sowie multilinguales DTP auf die 40-jährige Erfahrung der KERN AG zurück. Profitieren Sie von unserem Know-how im Bereich Terminologie- und Translation-Memory-Management (Migration von Datenbeständen, Termextraktion, Erstellung, Verwaltung und Pflege von firmenspezifischen Terminologiebeständen) und optimieren Sie mit unseren ganzheitlichen Kundenlösungen Ihre Prozesse. Standnummer: 145, Halle 1 ➔ www.e-kern.com KGU-Consulting GmbH, Flensburg Die KGU ist ein IT-Dienstleistungsunternehmen im Umfeld der industriellen Fertigung und verfügt über mehrjährige Erfahrungen im Umgang mit XML Technologien und in der Implementierung von DITA und S1000D Lösungen. Als Entwicklungs- und Dienstleistungspartner von Siemens PLM Software ist KGU dafür prädestiniert, Teamcenter Content Management Lösungen zu konzipieren und herzustellen. Standnummer: 464b, Halle 4 Gemeinsam mit Cortona3D, Dublin, Irland ➔ www.kgu-consulting.eu 56 tekom-Jahrestagung 2010 KOTHES! Technische Kommunikation GmbH & Co. KG, Kempen Kilgray Translation Technologies, Gyula, Ungarn Kilgray Translation Technologies mit Sitz in Ungarn und Niederlassungen in Deutschland, Frank reich, Polen und in den USA, stellt Technologien für die Übersetzungsindustrie bereit. Die rechnerübergreifenden Übersetzungswerkzeuge wie memoQ, memoQ server und TM Repository sind teamorientiert und auf den Bedarf sowohl von kleineren Übersetzergruppen als auch großen Unternehmen zugeschnitten. Standnummer: 335, Halle 3 ➔ www.kilgray.com Kisters AG, Aachen Kisters stellt Autorenwerkzeuge zur Aufbereitung von 3D-CAD-Modellen für die Technische Dokumentation vor: 3D CAD-Modelle importieren, automatisch explodieren oder manuell manipulieren, 2D-Grafiken exportieren, mit CallOuts versehen und als 2D-Illustration abspeichern, Animationen erstellen. Verknüpfen Sie Text mit 2D-Grafiken oder interaktiven 3D-Modellen. Wir helfen bei intelligenten Integrationen in führende Systeme. Standnummer: 400, Halle 4 ➔ www.kisters.de Korea Technical Communications Association KTCA, Seoul, Südkorea The Korea Technical Communication Association was established in 2006 to serve the needs of technical communicators in Korea and promote the profession nationally. The association held its first international conference in 2007 and broadened its reach the following year by establishing a cooperative agreement with the Japan Technical Communication Association (JTCA). The KTCA is dedicated to laying the groundwork for the growth of technical communication within Korea by encouraging development of educational programs and research opportunities, educating business and the public about the need for technical communication, and supporting its members with education and skill-building opportunities. Standnummer: F03, Foyer, 1. Obergeschoss, Associations World ➔ http://tca.or.kr/index.php Ob Projektvergabe, Outsourcing oder Optimierung interner Erstellungsprozesse: Kothes! ist Ihr Partner für rechtssichere Technische Dokumentation. Überregional und branchenübergreifend erhalten Sie Redaktion, Übersetzung, Risikobeurteilung, Beratung, Schulung und Software-Lösungen zuverlässig und aus einer Hand. In Wiesbaden präsentieren wir mit dem Softwarehersteller DOCUFY zusammen COSIMA go!, das High-EndRedaktionssystem für den Mittelstand. Standnummer: 313, Halle 3 Gemeinsam mit DOCUFY GmbH – time for information, Bamberg ➔ www.kothes.de LIDO-LANG Technical Translations, Krakau, Polen LIDO-LANG Technical Translations is one of the leading translation companies in Central Europe. Having the capacity to offer services in virtually all world languages, we specialize in Central and Eastern European languages. The quality of our services is enhanced by over 50 years‘ experience in the translation sector and by the quality certificates of ISO 9001 and EN 15038 standards. LIDO-LANG specializes, above all, in technical translation. However, thanks to our network of over 2000 translators specializing in different branches, we are able to meet the demands of our clients in any specialized field. Standnummer: 453, Halle 4 ➔ www.lidolang.com GmbH, Wuppertal Lionbridge Deutschland Lionbridge (NASDAQ:LIOX) ist mit 4.500 festangestellten Mitarbeitern in 26 Ländern der weltweit führende Anbieter von Auslagerungsservices für Sprache, Content und Technologie. Lionbridge bietet in den Bereichen Internationalisierung, Lokalisierung/Übersetzung, eLearning und Testing Dienstleistungen, die es Unternehmen ermöglichen, ihre Produkte und Kommunikation auf der ganzen Welt verständlich zu machen, zuverlässig, effizient und rentabel. Standnummer: 401, Halle 4 ➔ www.lionbridge.com LISA Operations, Headquater: Schweiz Founded in 1990, the Localization Industry Standards Association (www.lisa.org) is the pre-eminent organization for the product Globalization, Internationalization and Localization business communities. With more than 650 companies from high-tech and other business sectors, LISA is well-known for its best practice guidelines and language technology standards for enterprise globalization. It’s the non-profit organization to join when you’re serious about doing business globally. Standnummer: F17, Foyer, 1. Obergeschoss, Associations World ➔ www.lisa.org Bayreuth LivingLogic AG, Innovative Konzepte und Lösungen für zentrale Geschäftsprozesse von Unternehmen und Organisationen sind die Kernleistungen der LivingLogic AG. Auf der Basis einer eigenen Produktpalette (Web Content Management System XIST4C, Webshop LivingShop, Web-Framework LivingWAF) ist LivingLogic Lösunganbieter für Geschäftsprozesse im Web. Für die Technische Dokumentation stellt LivingLogic eine interaktive Web-Publikationsplattform bereit. Standnummer: 134, Halle 1 Gemeinsam mit Acolada GmbH, Nürnberg; beo Ges. für Sprachen und Technologie mbH, Stuttgart; mediaText Jena GmbH, Jena; inspireX GmbH, Stuttgart ➔ www.livinglogic.de Loctimize GmbH, Saarbrücken Die Loctimize GmbH ist ein modernes Dienstleistungsunternehmen der Übersetzungs- und Lokalisierungsbranche spezialisiert auf den Einsatz von Sprachtechnologien. Zu den angebotenen Dienstleistungen zählen Beratung, Schulung, Support, Entwicklung für den Einsatz von Übersetzungs- und Lokalisierungstechnologien sowie Auditierung nach EN 15038. Standnummer: 451, Halle 4 Gemeinsam mit Kaleidoscope GesmbH, Maria Enzersdorf, Österreich; mytag GmbH, Chemnitz; PROVERBA Language & Technology, Aachen ➔ www.loctimize.com Logrus International Corporation, Huntingdon Valley, USA Logrus provides multilingual localization and translation services, empowering companies to secure the global presence of their products. We specialize in large and highly technical projects requiring unique experience and outstanding problem-solving capabilities. During our 17+ years in business we have received numerous awards for excellence from our long-time customers, including IBM, Microsoft, Novell, and Oracle. Standnummer: F07a, Foyer, Erdgeschoss ➔ www.logrus.ru Media-Print Informationstechnologie GmbH, Paderborn LTC Ltd., Kingston Upon Thames, UK LTC is a leader in providing high value translation technology, translation services and product localization services to the global enterprise. LTC’s unique development approach, Collaborative Innovation (CI), ensures our customers’ success. At the booth LTC is also proud to present LTC Worx 2.1, its business-management solution that handles project management tasks and other business-related functions for an integrated, endto-end solution. Standnummer: 156, Halle 1 ➔ www.ltcinnovates.com Lucy Software and Services GmbH, Waibstadt Wir liefern maßgeschneiderte maschinelle Übersetzungslösungen (MT) für Ihre Sprach- und Übersetzungsanforderungen. Modular, skalierbar, voll integrierbar; für Übersetzungsproduktion oder Firmenportale. Sie planen einen internationalen Rollout Ihrer SAP-Entwicklungen? Unser Expertenteam besitzt die Kenntnisse über SAP-Architektur, SAP-Übersetzungstools und -methodologien. Lucy Software – Kompetenz und Technologie für multilinguale Kommunikation. Standnummer: F06, Foyer, Erdgeschoss ➔ www.lucysoftware.com MadCap Software, Inc., La Jolla (CA), USA MadCap Software, Inc.is a leading technical communication software firm specializing in integrated applications for end-to-end content development, delivery and management. MadCap‘s software products provide state-of-theart content workflow solutions for multi-channel publishing, including the Web, print, desktop and mobile. Through its strategic partner Microsoft Corp. (NASDAQ:MSFT), MadCap delivers solutions optimized for Microsoft Windows, Visual Studio, and the.NET environment. Standnummer: F06a, Foyer Erdgeschoss ➔ www.madcapsoftware.com Media-Print produziert jährlich prozessoptimiert Technische Dokumentationen und Handbücher in Millionenhöhe. Damit gehört Media-Print zu den leistungsfähigsten Druckereien in diesem Marktsegment. Das Kerngeschäft ist eine Full-ServiceDienstleistung mit kundenspezifischen Lösungen bei renommierten Industrieunternehmen. Zertifizierte Druck- und Weiterverarbeitung auf hohem Qualitätsniveau sichert kürzeste und sichere Produktionszeiten. Standnummer: 153, Halle 1 ➔ www.mediaprint-pb.de mediaTEXT Jena GmbH, Jena Technische Dokumentation und Produktinformationen aus strukturierten Datenbeständen effektiv erzeugen. Je nach Anforderung automatisiert oder mit manuellen Eingriffen: Wir haben die Erfahrungen mit den wichtigsten Werkzeugen und stellen sie Ihnen zur Verfügung. Zum Beispiel als TD Startup Kit – die effiziente Lösung für die Technische Dokumentation mit XML. Standnummer: 134, Halle 1 Gemeinsam mit Acolada GmbH, Nürnberg; beo Ges. für Sprachen und Technologie mbH, Stuttgart; inspireX GmbH, Stuttgart; LivingLogic AG, Bayreuth ➔ www.mediatext.de MemSource Technologies, Prag, Tschechische Republik MemSource is a software company which develops authoring tools. Our flagship product is UTMA (Universal Translation Memory Access). It enables developers to access text and error messages stored in a translation memory from within their editor while programming. Reusing text content contributes to greater consistency and results in a significant reduction of translation costs. Standnummer: 411, Halle 4 ➔ www.memsource.com Milengo Ltd., Berlin Milengo ist ein weltweiter Anbieter von Lokalisierungsdienstleistungen für die IT-, Kommunikations- und E-Learning-Industrie. Als umfassender Dienstleistungsprovider, der auch das Engineering und Testing für die Projekte anbietet, ist Milengo weltweit mit 19 Büros in Amerika, Europa und Asien vertreten. Unser In-House-Service hat unter anderem Kunden wie AMD, Cisco, Saba Software, The Walt Disney Company, DuPont und andere führende Unternehmen, die einen schnelleren und effizienteren Workflow erzielen und/oder die sprachliche Qualität ihrer Übersetzungen verbessern wollten, überzeugt. Weitere Informationen finden Sie unter www.milengo.com. Standnummer: F05, Foyer, Erdgeschoss ➔ www.milengo.com tekom-Jahrestagung 2010 57 ➔ Messe/Ausstellerverzeichnis Moravia IT a.s., Brno, Tschechische Republik PBU CAD Systeme GmbH, Aichach Moravia WorldWide ist ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich Übersetzungen, Lokalisierungen sowie Test- und Verifikationslösungen von Softwareprodukten. Mit Hilfe unserer Globalisierungslösungen gelingt Unternehmen der erfolgreiche Start in den weltweiten Markt mit akuraten, lokalisierten Produkten und Dienstleistungen, die dem jeweiligen Standard des Landes sprachlich sowie funktionell entsprechen. Standnummer: F04, Foyer, Erdgeschoss ➔ www.moraviaworldwide.com MultiCorpora R&D Inc., Gatineau, Canada Since 1999, MultiCorpora, the language technology experts, have been exclusively dedicated to providing language technology solutions. With their flagship product, MultiTrans, MultiCorpora empowers their clients to better manage their linguistic assets and control the entire translation process regardless of whether they outsource their translations or handle them in-house. MultiTrans pioneered the Advanced Leveraging Translation Memory concept. Standnummer: 431, Halle 4 ➔ www.multicorpora.com Language Services and Technology MultiLing Germany GmbH, Starnberg MultiLing wurde 1988 in den USA gegründet. Heute sind wir auf dem amerikanischen Markt führend und auch vertreten in Japan, Korea, Peru, Italien und Deutschland. Unser Erfolg ist der Erfolg unserer Kunden! Wir kombinieren das Wissen und Können unserer hoch qualifizierten Übersetzer mit intelligenter Übersetzungs-Technologie, Fortis®. So erreichen wir höchste Qualität zu einem fairen Preis. MultiLing-Service bedeutet All-Inclusive-Service. Standnummer: 330, Halle 3 ➔ www.multiling.com mytag GmbH, Chemnitz Als produktunabhängiger Systemberater und Lösungsanbieter im Umfeld von Redationsprozessen und Übersetzungsmanagement, mit umfangreichen Projekterfahrungen für die Bereitstellung, Strukturierung und Speicherung von Informationen und Publikation, ist die mytag GmbH schwerpunktmäßig bei der Lösungskonzeption und Projektbegleitung sowie der Toolentwicklung (Schwerpunkt CAD) zur übersetzungsgerechten Aufbereitung von Dokumenten tätig. Standnummer: 451, Halle 4 Gemeinsam mit Kaleidoscope GesmbH, Maria Enzersdorf, Österreich; Loctimize GmbH, Saarbrücken; PROVERBA Language & Technology, Aachen ➔ www.mytag.de 58 tekom-Jahrestagung 2010 Noxum GmbH, Würzburg Noxum ist ein Anbieter von Standard- und Individualsoftware für –Technische Kommunikation –Product Information Management –Websysteme –Cross Media Publishing. Mit dem XML-basierten Noxum Publishing Studio steht ein leistungsstarkes Content Management und Redaktionssystem zur Verfügung, das die Anforderungen an die Technische Dokumenta tionserstellung wie z. B. Varianten- und Übersetzungsmanagement erfüllt. Standnummer: 140, Halle 1 ➔ www.noxum.com Rapids, USA OmniLingua Worldwide, Cedar OmniLingua Worldwide, LLC ist einer der führenden Partner für Übersetzungen, Lokalisierung und Technologielösungen in den Bereichen Medizintechnik, Bio-Life Sciences, Automotive, Heavy Equipment, Industrial Controls und Computer Hard- und Software. OmniLingua wird dabei vom OmniLingua Translation and Information System (OTIS) unterstützt, einem der ersten Technologiesysteme in der Lokalisierungsindustrie. Standnummer: 101/102, Halle 1 ➔ www.omnilingua.com Ovidius GmbH, Berlin Auf unserem Stand zeigen wir Ihnen –wie optimierte redaktionelle Prozesse mit TCToolbox gestaltet werden –wie Sie die Varianten Ihrer Produkte optimal in der Dokumentation abbilden –wie wir Ihnen helfen, Übersetzungsprozesse einfach beherrschbar zu machen –wie Sie Informationen auf einfache Weise für verschiedenste Publikationskanäle bereitstellen. Standnummer: 128, Halle 1 Gemeinsam mit EasyBrowse GmbH, Schwerin; ZINDEL AG, Hamburg ➔ www.ovidius.com In der Technischen Dokumentation besteht oftmals ein Zielkonflikt zwischen der Einhaltung des Endtermins für die Informationsentwicklung und qualitativen Kriterien der Dokumentation. Wir zeigen Ihnen am Stand von Dassault Sys tèmes, wie man unter Einsatz des 3DVIA Composers früher mit der Technischen Dokumentation beginnen kann und mit grafischen Inhalten und interaktiven Dokumenten qualitative Ziele in der Technischen Dokumentation erreicht. Standnummer: 332, Halle 3 Gemeinsam mit Dassault Systemes Deutschland GmbH, Fellbach; Transcat PLM GmbH, Karlsruhe ➔ www.pbu-cad.com Plunet GmbH, Würzburg Die Plunet GmbH entwickelt und vertreibt die Business- und Workflowmanagementsoftware „Plunet Business Manager“, eine der weltweit führenden Management-Lösungen für die Übersetzung- und Lokalisierungsbranche. Auf einer webbasierten Plattform bietet das System das perfekte Werkzeug zur Planung, Durchführung und Kontrolle Ihrer Unternehmensprozesse. Besuchen Sie uns in Halle Nr. 4, Stand 447 für Ihre persönliche Plunet BusinessManagerDemo! Standnummer: 447, Halle 4 ➔ www.plunet.de Powerling, Paris, Frankreich PowerLing ist der offizielle Vertreiber von Déjà Vu, einem wertstabilen und fortbeständigen computergestützten Übersetzungstool, das vor mehr als 18 Jahren von Atril herausgebracht wurde. Déjà Vu entspricht dem Bedarf aller Benutzer: –Übersetzer –Übersetzungs-Projektleiter in Agenturen/in einem Großbetrieb –Sprachprofessoren –Studenten Seine Vorteile: –Eine spezifische Arbeitsumgebung –Kompatibilität mit allen anderen CAT Programmen –Bearbeitung aller gängigen Dateiarten –Integration bereits vorhandener TMs –1 komplettes Produkt mit nur einer Investition Standnummer: 306, Halle 3 ➔ www.powerling.com Projektron GmbH, Berlin Mit der webbasierten ProjektmanagementSoftware Projektron BCS der Projektron GmbH lassen sich Projekte unkompliziert und individuell planen, koordinieren und auswerten. Vom Planungsbeginn bis zur Auswertung eines Projekts ermöglicht sie eine kontinuierliche Kontrolle der Aufwände und Sachkosten. Projektron BCS unterstützt Firmen wie die EADS-Tochter Eurocopter und die Ovidius GmbH bei Projekten der Technischen Dokumentation. Standnummer: 334, Halle 3 ➔ www.projektron.de PROVERBA Language & Technology, Aachen Das Unternehmen PROVERBA Language & Technology mit Firmensitz in Aachen bietet bereits seit über 20 Jahren fortschrittliche Sprachlösungen an. Zu seinen Kunden zählen international bekannte Unternehmen aus verschiedenen Branchen, z. B. Biowissenschaften und F&E. Wir stehen Ihnen als professioneller Partner für technische Übersetzungen, Lokalisierung, Qualitätssicherung, Optimierung von Informationserstellungsprozessen, Übersetzungstechnologien und Schulungen für fortschrittliche Übersetzungstechnologien (SDL TRADOS Approved Training Center) zur Seite. Wir haben es uns als Ziel gesetzt, Ihnen umfassende Services zu bieten, damit auch Ihr Unternehmen international wachsen kann. Standnummer: 451, Halle 4 Gemeinsam mit Kaleidoscope GesmbH Maria Enzersdorf, Österreich; Loctimize GmbH, Saarbrücken; mytag GmbH, Chemnitz ➔ www.proverba.de PTC-Parametric Technology GmbH, Unterschleissheim Arbortext, PTCs Software für dynamische Informationsbereitstellung, bietet eine End-to-End-Lösung zur Optimierung der bedarfsgerechten Erstellung, Verwaltung und Bereitstellung von Produktinformationen. In Verbindung mit Windchill bietet Arbortext eine dynamische Informationsbereitstellung, bei der die Produkt- und Serviceinformatio nen direkt mit Produktdaten verknüpft werden. Diese sind dabei fest mit der Echtzeit-Produktkonstruktion verbunden. Standnummer: 113a, Halle 1 Gemeinsam mit DATACOPY publishing solutions gmbh, Köln; HiCo Informations- und Kommunikations-Management Ges.m.b.H, Eisenstadt, Österreich ➔ www.ptc.com RKT Übersetzungs- und Dokumentations GmbH, Schramberg-Sulgen Quark Media House Sàrl, Denver, USA Quark präsentiert Quark XML Author, die nächste Generation der XML-Autorenwerkzeuge. Es ist ein Add-in für Microsoft Word, mit dem jeder Benutzer ohne oder mit nur geringen XMLKenntnissen strukturierte XML-Inhalte erstellen kann. Es ermöglicht die einfache Erstellung von XML-Dokumenten, die jedem beliebigen Schema oder DTD wie z. B. DITA, SPL, PIM entsprechen. Quark XML Author ist eine Hauptkomponente der Quark Dynamic Publishing Solution. Standnummer: 458, Halle 4 ➔ www.quark.com Rasmera, Vilnius, Litauen RASMERA is a leading provider of localization and translation services for the Lithuanian, Latvian and Estonian markets in the Baltic States. Established in 1997, Rasmera has more than 10 years of experience in the field of technical translation and efficient management of largescale projects. Our skilled and motivated team provides coordination of the work of our partners all across Europe. Standnummer: 404, Halle 4 ➔ www.translationservices.lt REDIMEC S.N.C., Mailand, Italien REDIMEC wurde im Jahr 1996 gegründet und hat sich auf die Realisierung von technischen Handbüchern den CE-Normen gemäß, Validierungsprotokollen und Risikoanalysen spezialisiert. Unsere Dokumente werden mit 3D-CAD-Zeichnungen und Bildern ergänzt. Die Übersetzungsabteilung kann eine erworbene Erfahrung in der Übersetzung in allen Sprachen in den verschiedensten Fachbereichen vorweisen. Zusätzlich bieten wir Sonderdruckdienstleistungen an. Standnummer: 461, Halle 4 ➔ www.redimec.it Professionalität und Innovation Die RKT Übersetzungs- und DokumentationsGmbH steht mit ihren 30 fest angestellten Mitarbeitern für Qualität und Sicherheit. 21 Jahre Erfahrung in technischen Bereichen, individuelle Beratung, ganzheitliches Fremdsprachenmanagement unter kostensparenden Gesichtspunkten ist Ziel unserer partnerschaftlichen Zusammenarbeit. Praxisbezogene selbstentwickelte Softwarelösungen optimieren die Workflows und schaffen Kapazität. Standnummer: 113b, Halle 1 ➔ www.rkt-online.com Saltlux Inc., Seoul, Südkorea Saltlux started with Technical translation company in 1979 and today we have grown as a systematic and automatic asset management Services Company. We provide comprehensive total services such as translation of various technical documents and product manuals into multilingual, Software localization and globalization of web content, planning & writing of technical manuals, electronic editing, development of electronic manuals (Live Manual) and so. Standnummer: F05, Foyer, 1. Obergeschoss, Associations World ➔ www.saltlux.com SAP Deutschland AG, Walldorf SAP Consulting bietet Ihnen eine intelligente Lösung für das Ersatzteilwesen: SAP® E-Commerce Service Parts Pack. Dieses Softwarepaket ergänzt SAP ERP und das zugehörige Shopprodukt SAP E-Commerce. SAP E-Commerce Service Parts Pack standardisiert Prozesse, bindet Vertriebsgesellschaften, Tochterunternehmen und Handelspartner einheitlich an und steuert Ihre Disposition zentral. Standnummer: 448, Halle 4 Gemeinsam mit TID Informatik GmbH, Herrsching; CatalogCreator GmbH, Amberg ➔ www.sap.de SCHEMA GmbH, Nürnberg Die SCHEMA GmbH – Komplexe Dokumente einfach. Seit 1995 ist „SCHEMA ST4“ das XML-basierte Redaktions- und Content Management System der SCHEMA GmbH, welches effiziente Funktionen rund um die Erstellung, die Verwaltung und die Publikation von komplexen Dokumenten bietet. Aufgrund seiner Skalierbarkeit eignet sich SCHEMA ST4 für den Einsatz in kleinen Redaktionsteams bis hin zu unternehmensweiten Lösungen für die Informationslogistik. Standnummer: 114, Halle 1 ➔ www.schema.de tekom-Jahrestagung 2010 59 ➔ Messe/Ausstellerverzeichnis GmbH, Heidelberg Schmeling + Consultants Wir machen Funktionsdesign®. Damit Sie im Team konsistent und effizient Qualität schreiben. Wir sind Ihr Partner, von der Analyse über die Prozessoptimierung bis zur Umsetzung Ihres unternehmensspezifischen Standards. Gemeinsam mit Ihnen legen wir die Basis für rechtskonforme Dokumentation und sorgen für das richtige Knowhow. Unsere erfahrenen Berater und Beraterinnen erwarten Sie gerne im Foyer an Stand F15. Standnummer: F15, Foyer, Erdgeschoss Gemeinsam mit TermSolutions, Dormagen ➔ www.schmeling-consultants.de SDL, Stuttgart SDL stellt auf der tekom sein gesamtes Global Information Management Portfolio vor. Dies umfasst Web-ContentManagement-Lösungen, E-Commerce, Structured Content Technologies, Sprachtechnologien und Übersetzungsdienstleistungen. Diese Lösungen verhelfen, globale Inhalte zu erstellen, zu verwalten, zu übersetzen und zu veröffentlichen. Dadurch sparen Unternehmen Kosten, verkürzen das Time-to-Market und erzielen ein einheitliches globales Branding. Standnummer: 430/437, Halle 4 ➔ www.sdl.com ServoTech GmbH, Langenburg ServoTech ist ein Dienstleister, der seit über 18 Jahren für den Maschinen-, Anlagen- und Sondermaschinenbau sowie deren Zulieferer arbeitet. Gerade im Bereich Softwarelösungen für professionelles Informationsmanagement im Aftersales Service und im Ersatzteilgeschäft, sowie der industriellen Erstellung und Verteilung technischer Informationen sind wir ein Begriff. Neugierig geworden? Dann besuchen Sie unseren Stand. Wir freuen uns auf Sie! Standnummer: 432, Halle 4 Gemeinsam mit Enssner Zeitgeist GmbH, Schweinfurt ➔ www.servotech.de Siemes IT Solutions and Services Siemens IT Solutions and Services ist ein international führender Anbieter von IT-Lösungen und -Services und liefert entlang der IT-Dienstleistungskette alles aus einer Hand: vom Consulting über die Systemintegration bis zum Management von IT-Infrastrukturen. Mit umfassendem Knowhow und spezifischem Branchenwissen schafft der IT-Dienstleister messbaren Mehrwert für seine Kunden. Standnummer: 442, Halle 4 Gemeinsam mit Siemens PLM Software ➔ www.siemens.com/it-solutions 60 tekom-Jahrestagung 2010 Waiblingen Sommer Corporate Media Elanders GmbH, Bei der weltweiten Produktion von Bedienerliteratur und Technischen Dokumentationen sind wir Ihr starker, flexibler und wirtschaftlich denkender Partner. Von der Datenübernahme über die Produktion bis hin zur just-in-time Lieferung direkt zu Ihnen ans Band. Standnummer: F11, Foyer, Erdgeschoss Gemeinsam mit ak reprotechnik GmbH, Stuttgart ➔ www.sommer-corporate-media.de Siemens PLM Software Siemens PLM Software ist ein führender, weltweit tätiger Anbieter von Product Lifecycle Management (PLM)-Software und zugehörigen Dienstleistungen mit 6,7 Millionen lizenzierten Anwendern und mehr als 63.000 Kunden in aller Welt. Siemens PLM Software mit Sitz in Plano, Texas, arbeitet eng mit Unternehmen zusammen, um offene Lösungen zu entwickeln, mit denen diese mehr Ideen in erfolgreiche Produkte umsetzen können. Standnummer: 442, Halle 4 Gemeinsam mit Siemens AG – Siemens IT Solutions and Services, Stuttgart ➔ www.siemens.com/plm Übersetzungsdienst Skrivanek GmbH, Berlin Skrivanek ist führender Anbieter für Übersetzungen und Lokalisierung in Mittel- und Ost europa. Gegründet 1994, entwickelte Skrivanek schnell ein Netzwerk von über 50 Filialen in 14 Ländern. Professionelle Übersetzer, erfahrene Project Manager und DTP-Spezialisten garantieren hochwertige Übersetzungs- und Lokalisierungsdienstleistungen in sämtlichen Sprachen. Die Qualität wird durch das EN ISO 9001:2001Zertifikat sowie EN 15038-Zertifikat besiegelt. Standnummer: 331, Halle 3 ➔ www.skrivanek-gmbh.de SL innovativ Gesellschaft für Technische Dokumentation und EDV Technologien mbH, Dinkelsbühl Technische Dokumentation – ein Begriff – 2 Wörter – aber keine 2 Welten! Als Full-Service unternehmen im Bereich der Technischen Dokumentation bringen wir diese beiden Themen zusammen – erstellen Dokumente aus „einem Guss“. Erfahrene Projektteams aus Ingenieuren, Technikern, Dokumentationsspezialisten und Übersetzern erstellen verstehbare, lesbare und technisch korrekte Dokumente, auch wenn es mal technisch etwas komplizierter wird! Standnummer: 312, Halle 3 ➔ www.sl-i.de Sprachenwelt GmbH, Hünfeld Sprachenwelt – die Sprachingenieure Wir sind eine nach ISO 9001:2008 zertifizierte internationale Übersetzungsagentur mit eigenen Büros in Deutschland, der Schweiz und China. Unser Portfolio umfasst die Übersetzung von Technischen Dokumentationen sowie Coaching und Beratung zur Optimierung von Übersetzungsworkflows. Ein weltumspannendes Übersetzernetzwerk und ein professionelles Projektmanagement sorgen für eine exzellente Übersetzungsqualität. Standnummer: 308, Halle 3 ➔ www.sprachenwelt.net SPX Service Solutions Germany GmbH, Garching Der Bereich SPX Service Solutions der SPX Corporation deckt mit seinen Produkten den gesamten automobilen Servicebereich ab. Für die Sparte „Information Services“ innerhalb von SPX Service Solutions steht der Name Valley Forge. Valley Forge Technical Information Services GmbH mit Hauptsitz in Garching bei München ist globaler Systemlieferant mit langjähriger Erfahrung auf den Gebieten Technische Dokumentation, Diagnose und IT-Lösungen. Standnummer: 469, Halle 4 ➔ www.spxeurope.com Nürnberg SQUIDDS People. Products.Passion. e.K., KNOWHOW + PRODUKTE = SQUIDDS Automatisierung in der Technischen Dokumentation Wir automatisieren Ihren gesamten Workflow, definieren Prozesse neu, haben Redakteure als Experten für redaktionelle Pilot- und Standardprojekte und helfen bei der Erstellung von Templates & Redaktionshandbüchern. Unsere Produkte: Technical Communication Suite, DeepExploration, WebWorks ePublisher, DITA Package, TOOLBOX for®FrameMaker, 3DCommunicationPackage. Standnummer: 434, Halle 4 Gemeinsam mit WebWorks Quadralay Corporation, Austin, USA ➔ www.squidds.de STAR Group, Ramsen, Schweiz STAR bietet maßgeschneiderte Lösungen für Ihr globales Informationsmanagement mit Tools und Services in den Bereichen Übersetzung, Technische Dokumentation, Elektronische Publikation, Informationsmanagement, E-Learning und Workflow-Automatisierung. Mit über 26 Jahren Erfahrung ist STAR der Partner, der Ihre Informationen situationsgerecht bereitstellt – für alle Medien und Technologien, in sämtlichen Sprachen, jederzeit und weltweit. Standnummer: 135, Halle 1 ➔ www.star-group.net SysKon Systemlösungen GmbH, Konstanz Professionelle Technische Dokumentation bieten wir seit unserer Gründung in 1998 für den gesamten Lebenszyklus Ihrer Produkte – verständlich, rechtssicher und auf Ihre Bedürfnisse angepasst. Unser Terminologieverwaltungssystem TippyTerm® unterstützt Sie schnell, intuitiv und effizient beim Erstellen, Pflegen und Verbreiten Ihrer Terminologie. Besuchen Sie uns auf unserem Stand und erfahren Sie mehr über uns! Standnummer: F08, Foyer, Erdgeschoss ➔ www.syskon.com T3 GmbH – The Knowledge Architects, Erlangen T3 präsentiert das T3 Wissensportal für Technologieunternehmen. Im Fokus stehen: –Rolle, Bedeutung und Nutzungsstrategien von Wissensportalen anhand von Praxisbeispielen –TD als Keimzelle für semantische Wissensportale zur situationsgerechten Bereitstellung von Produkt-, Fach- und Anwendungswissen –User Assistance als ganzheitliche Unterstützung des Menschen in seinem Arbeitsprozess –eLearning-Content-Management mit StandardRedaktionssystemen Standnummer: 126, Halle 1 ➔ www.T3.de TANNER AG, Lindau Die TANNER AG ist Dienstleister für Unternehmen, die technische Produkte herstellen und vertreiben. Wir unterstützen Konzerne wie auch den Mittelstand bei der industriellen Erstellung, Organisation, Publikation und Verteilung von Produktinformationen, die abteilungsspezifisch sowie übergreifend in Unternehmen benötigt werden. Gegründet 1984 sind heute bei TANNER über 200 Menschen für branchenführende Unternehmen tätig. Standnummer: 129, Halle 1 ➔ www.tanner.de tecteam GmbH, Dortmund Technical Writers of India TWIN, Bangalore, India Since it was first conceived about ten years ago, TWIN has grown quickly. One of the essential factors that have had a role to play in this evolution is the nearly sudden explosion of awareness about Technical Communication in India. The TWIN website reflects this evolution as it was one of the pioneers of the profession and continues to remain the first stop for all aspiring Indian technical writers. It has become an interactive community portal where people can –Create their own blogs –Share quick tips and insights –Participate in polls –Join the discussion forum –See upcoming events and seminars –Join the mailing list Standnummer: F10, Foyer, 1. Obergeschoss, Associations World ➔ http://twin-india.org TECOM Schweiz, Zofingen, Schweiz Herzlich willkommen am Stand F16 bei TECOM, der schweizerischen Gesellschaft für Technische Kommunikation. Die Schweiz als hochindustrialisiertes, exportorientiertes Land mit einer starken KMU-Struktur braucht uns als Fachverband der Autoren, Redaktoren, Illustratoren und Kommunikationsspezialisten, die sich mit Dokumentation von technischen Einrichtungen, Prozessen und Software beschäftigen. Wir bieten unseren knapp 500 Mitgliedern in der Schweiz Fachinformation, Weiterbildung, nationale und internationale Kontakte. Standnummer: F16, Foyer, 1. Obergeschoss, Assocications World ➔ www.tecom.ch Seit mehr als 20 Jahren ist tecteam der kompetente Partner für nahezu alle Aufgabenstellungen in der Technischen Dokumentation: In der Dienstleistung bietet tecteam von der klassischen Dokumentationserstellung bis zu innovativen Workflow-Lösungen ein breites Leistungsspektrum. Das tecteam Bildungsinstitut ist seit den 90er Jahren Marktführer für die Aus- und Weiterbildung von Technischen Redakteuren. Standnummer: 127, Halle 1 Gemeinsam mit Document Service Center GmbH, Berlin ➔ www.tecteam.de Teraport GmbH, München DMU.Doc3D – die praxiserprobte Lösung für die technische 3D-Illustration. Für Anwender im Vertrieb, Marketing, Aftersales oder Service ist DMU.Doc3D die Basis, um direkt auf CAD-Daten aus der Entwicklung (PDM) zugreifen zu können. Zahlreiche Funktionen um die Daten individuell zu verarbeiten sowie die Verbindung von 2D- und 3D-Elementen sichern eine effiziente Arbeitsweise. Ergebnis sind hochwertige Grafiken (2D/3D) für Ersatzteilkataloge usw. Standnummer: 470, Halle 4 ➔ www.teraport-engineering.de TermSolutions, Dormagen Seit 5 Jahren erfolgreich, spezialisiert auf Beratung für Terminologie- und Übersetzungsmanagement. Die Methode termXpert – Einführung vonTerminologiemanagement im Unternehmen – vielfach erprobt, ausgezeichnet als Top 20 der Initiative Mittelstand. Die Umsetzung – Konzeption von Terminologiedatenbanken z. B. acrolinx, crossterm, multiterm, termXplorer und WebTerm Die Prüfung mit termXact – Terminologieprüfung als Add-in für MS Office Standnummer: F15, Foyer, Erdgeschoss Gemeinsam mit Schmeling + Consultants GmbH, Heidelberg ➔ www.termsolutions.de Tetras GmbH, Wuppertal Tetras GmbH mit dem Hauptsitz in Wuppertal ist bereits seit 1998 Dienstleister in den Bereichen technische Übersetzungen, Dolmetschen, Lokalisierung, DTP und Technische Dokumentation. Die Stärke der Firma TETRAS liegt in der Spezialisierung auf die technischen Themen. Durch diese enge Spezialisierung wird die Qualität auf der inhaltlichen Ebene gewährleistet. Standnummer: 449, Halle 4 ➔ www.tetras.de tekom-Jahrestagung 2010 61 ➔ Messe/Ausstellerverzeichnis text & form GmbH, Berlin Die text & form GmbH bietet Software-Lokalisierung, Technische Übersetzung und Multilingual Content Solutions aus einer Hand. Unsere Kunden profitieren von kostenloser Online-Terminologie und weiteren Software-Tools, die ihre globale Kommunikation entscheidend verbessern. Die innovative Technologie führt zu einer drastischen Reduzierung der Arbeitsschritte für Übersetzung und Publikation, kürzeren Durchlaufzeiten und höherem ROI. Standnummer: 150, Halle 1 ➔ www.textform.com tfk technologies GmbH, München tfk technologies unterstützt als Partner globaler Technologiefirmen Kunden unterschiedlichster technischer Branchen. Ein interdisziplinäres Team aus knapp 100 Experten agiert an der Schnittstelle zwischen Herstellern und Anwendern. Fachredakteure erstellen hochwertige System- und Projektdokumentationen, Trainer vermitteln in Seminaren maßgeschneidertes Fachwissen, Spezialisten betreuen technische Systeme und beraten in anspruchsvollen Projekten. Standnummer: 457, Halle 4 ➔ www.tfk.de TID Informatik GmbH, Herrsching Die TID Informatik GmbH, mit Sitz in Herrsching am Ammersee, ist der Experte für die Implementierung elektronischer 2D- und 3D-Ersatzteilkataloge sowie von Service-Informationssystemen. Mit dem CATALOGcreator bieten wir eine europaweit führende Software an, die sich durch eine schnelle und einfache Inbetriebnahme und ein hervorragendes Preis-/Leistungsverhältnis auszeichnet. Standnummer: 448, Halle 4 Gemeinsam mit SAP Deutschland AG, Walldorf; CATALOGcreator GmbH, Amberg ➔ www.tid-informatik.de translate plus limited, London, UK TOIN Corporation, Tokio, Japan Established in 1963, TOIN Corporation is a solidly established Asian Multi-language Vendor (MLV) with headquarters in Tokyo. TOIN offers global reach and exceptional strength in Asia with additional operations in China, Korea, the USA, and the UK. Our services encompass translation, localization engineering, DTP, MT post-editing, workflow/process consulting and project management. Global companies, such as Agilent, Apple, BMW, Canon, Daimler, NEC, and Philips and more, have benefited from TOIN’s 47 years‘ experience serving industries as diverse as computer software, information technology, automotive, life sciences, computer gaming, engineering, electronics, eLearning, manufacturing, semiconductors, and consumer products. Standnummer: F02, Foyer, 1. Obergeschoss, Associations World ➔ www.to-in.com TRACOM OHG, Bonn Die Experten des „Think Tank“ TRACOM kennen sich in Marketing und Technischer Dokumentation ebenso gut aus wie in der Übersetzungsbranche. Mit dieser einmaligen Kombination begleiten sie seit 1999 Dokumentations- und Übersetzungsdienstleister neutral und unabhängig in Fragen zeitgemäßer, strategisch sinnvoller Strukturen, Prozesse und Werkzeuge. Ein umfangreiches Support-, Schulungs-, Consulting- und Workshop-Angebot runden das Programm ab. Standnummer: 413, Halle 4 ➔ www.tracom.de Transcat PLM GmbH, Karlsruhe Die 1987 gegründete Transcat PLM, eine 100%ige Tochter von Dassault Systèmes, ist Spezialist für Product-Lifecycle-Management (PLM) Lösungen. Besuchen Sie uns auf dem Stand von DS und informieren Sie sich über den 3DVIA Composer, ein System zur Erstellung, Aktualisierung und Verteilung von Inhalten für eine umfassende Produktdokumentation. Durch die Effizienzsteigerung im Dokumentationsprozess sparen Sie Geld und optimieren Ihre Prozesse. Standnummer: 332, Halle 3 Gemeinsam mit Dassault Systemes Deutschland GmbH, Fellbach; PBU CAD-Systeme, Aichach ➔ www.transcat-plm.com 62 tekom-Jahrestagung 2010 translate plus ist ein führender Sprachdienstleister. Wir ermöglichen Unternehmen weltweit effektive Kommunikation in allen Sprachen und allen Medien. Durch Anwendung der neuesten Sprachtechnologie reduzieren wir Kosten unter höchster Qualitätssicherung. Wir hören unseren Kunden zu und schlagen dann maßgeschneiderte Lösungen vor. Jeder Kunde ist einzigartig und verdient einen einzigartigen Zugang. Standnummer: 462, Halle 4 ➔ www.translateplus.com Triumph India Software Services Private Limited, Bangalore, Indien Triumph – incorporated in 1991 – is India’s largest pure-play technical communication services company which specializes in creating technical documentation. For the last eleven years, we have serviced large global customers across domains of Telecom, IT, BI, BFSI, Automotive, Engineering, Education etc. We possess unique experience of managing technical writing as an outsourced and managed service for our customers for the last six years. By partnering with us, you get: Established Expertise, High Quality, Customized solutions, Cost-effective engagement models Standnummer: F10, Foyer, 1. Obergeschoss, Associations World ➔ www.triumphindia.com University Limerick, Localisation Research Centre, Limerick, Ireland The Localisation Research Centre in University of Limerick is the research and educational centre for the localisation industry. It cooperates with digital publishers who are interested in future technologies for Globalisation, Internationalisation, Localisation and Translation. The current project „Centre for Next Generation Localisation“ is a dynamic Academia-Industry partnership which addresses the localisation challenges of volume, access and personalisation. Standnummer: F15, Foyer, 1. Obergeschoss, Associations World ➔ www.localisation.ie Texas, USA WebWorks Quadralay Corporation, Austin, WebWorks + SQUIDDS = Automatisierung in der Technischen Dokumentation Informationen erstellen, organisieren, gemeinsam nutzen. Dank der ePublisherPlattform können Personen und Organisationen zusammenarbeiten und auswählen, wie ihre Informationen gemanagt und genutzt werden. Policy-Handbücher, Technische Dokumentationen oder Referenzmaterial – mit ePublisher Inhalte in fast jedem Format erstellen und automatisch veröffentlichen! Gemeinsam mit SQUIDDS People.Products.Passion. e.K., Nürnberg ➔ www.webworks.com Niederlande WK Automotive B.V., Oosterhout, WK automotive ist ein auf den Automobilsektor spezialisierter Anbieter von intelligenten Gesamtlösungen für Übersetzungen in alle Sprachen, Technische Dokumentation und Information. Die Mission ist das Streben nach höchster Qualität in allen Aspekten unserer geschäftlichen Aktivitäten. Technische Innovation, fachspezifisches Knowhow und Automatisierung unterscheiden uns dabei von Mitbewerbern und stellen die Basis für Kontinuität. Standnummer: 154, Halle 1 ➔ www.wkautomotive.com Xopus BV, Den Haag, Niederlande SDL Xopus is the leading online XML editor. SDL Xopus is designed for non technical authors and people wo are unfamiliar with XML. With a Zero Install, Zero Training requirement SDL Xopus allows engineers, marketeers and laywers to contribute and review highly structured XML content. SDL Xopus can be used for online content, technical documentation and DITA, legal documents, marketing collateral, educational and training content and much more. Standnummer: 446, Halle 4 ➔ www.xopus.com XTM International Ltd., Gerrards Cross, UK XML-INTL Ltd is a privately owned and independent web based translation software development company. We are specialised in XML based translation solutions. Our core product suite XTM and is a set of advanced translation tools which use the best of XML and web 2.0. Our goods and services are: Goods – XTM Suite – A complete set of powerful and advanced translation tools in the cloud (server based – either SaaS or on-premise) XTM has interfaces for project managers, translators, reviewers, administrators and anyone who requires access to the online interface. Services – Cutting edge localization engineering and XML technology services. The XTM team have extensive experience in advanced localization engineering and software design and development. Mission statement: To provide our customers with cutting edge, affordable, flexible translation memory solutions based on XML. To become trusted technology partners and build lifelong relationships with our customers. Standnummer: 452, Halle 4 ➔ www.xml-intl.com ZINDEL AG – Technische Dokumentation und Multimedia, Hamburg ZINDEL ist in den Bereichen –Technische Redaktion –Illustrationen und Computer-Animationen –Übersetzungen –Beratung (Variantensteuerung, Redaktionssysteme, CE) Sie können sich auf uns verlassen –mit 25 festen Mitarbeitern –Qualität nach ISO 9001 und DocCertSystem –2-facher Gewinner des Doku-Preises –Mitglied in „DokuNord“ –mit DTP- und XML-Redaktionssystemen –langjährige Kundenpartnerschaften –sicher, termintreu, flexibel. Standnummer: 128, Halle 1 Gemeinsam mit Ovidius GmbH, Berlin; EasyBrowse GmbH, Schwerin ➔ www.zindel.de XTRF Translations Management Systems, Krakau, Polen XTRF™ is a complete system for the management of translation companies and corporate translation departments. The intention of the authors of XTRF™ was to create a software that would not only coordinate and facilitate everyday work, but, would also make it possible for a company to develop in an unrestricted way in order to interact with other technological tools and make it possible for translation offices to realize larger and more complicated projects. XTRF™ is a web-based system, created in the JBoss Seam Framework technology. This solution guarantees not only a high level of security, scalability, and effectiveness but, above all, it significantly facilitates further development of the system. Standnummer: 445, Halle 4 ➔ www.xtrf.eu Yamagata Europe, Gent, Belgien Yamagata Europe bietet sämtliche Dienstleistungen für alle Dokumentationsanforderungen. Für reibungslose Abläufe und hochwertige Ergebnisse erhalten Sie Technische Dokumentation, Lokalisierung, Desktop-Publishing und Druckdienstleistungen aus einer Hand. Der kundenorientierte Ansatz hinsichtlich Qualität und Innovation führte zur Entwicklung des QA Distiller, der führenden und eigenständigen Software für die Qualitätssicherung von Übersetzungen. Standnummer: F17a/F17b, Foyer, Erdgeschoss ➔ www.yamagata-europe.com tekom-Jahrestagung 2010 63 ➔ Fachpressestand Nachfolgend genannte Fachzeitschriften haben uns mit kostenlosen Anzeigen für unsere tekom-Jahrestagung unterstützt. Sie finden diese Fachzeitschriften auf dem Fachpressestand in der Messehalle 4. publish-industry Verlag GmbH, München ➔ www.eue24.net BT Business Information Technology bit-Verlag Weinbrenner GmbH & Co. KG, Leinfelden-Echterdingen Dt. Terminologie-Tag e.V., Heidelberg ➔ www.dttev.org Bundesverband der Dolmetscher und Übersetzer e. V. (BDÜ), Berlin ➔ www.bdue.de AGT Verlag Thum GmbH, Ludwigsburg ➔ www.agt-verlag.de/ ➔ www.bit-news.de CARL HANSER VERLAG, Grafrath ➔ http://www.cad-cam.de AT-Fachverlag GmbH, Fellbach ➔ www.at-fachverlag.de/ verlagsprogramm/ index.htm Communicator Institute of Scientific and Technical Communicators (ISTC), Croydon, U.K. ➔ www. istc.org.uk/Publications/communicator. htm DPV Digital Publishing Verlags GmbH, Eckenroth VDE VERLAG GMBH, Offenbach ➔ www.onetoone.de ➔ www.etz.de AT-Fachverlag GmbH, Fellbach Verlag Dinges & Frick GmbH, Wiesbaden ➔ www.at-fachverlag.de/verlagsprogramm/ index.htm ➔ www.fachbuchjournal.de TeDo-Verlag GmbH, Marburg ➔ www.gebaeudedigital.de ➔ http://www.deutscherdrucker.de/ ➔ www.multilingual.com J&S Dialog-Medien GmbH, Hamburg ➔ www.desktop-dialog.de Deutscher Drucker, Deutscher Drucker Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Ostfildern Multilingual, Sandpoint, USA ident Verlag & Service GmbH, Rödermark TechTex-Verlag GmbH & Co. KG, Budenheim ➔ www.techtex-verlag.com TechTex-Verlag GmbH & Co. KG, Budenheim ➔ www.techtex-verlag.com ➔ www.ident.de Digital Engineering, WIN Verlag, Vaterstetten ➔ www.digital-engineering-magazin.de Verlag Dinges & Frick GmbH, Wiesbaden Gesellschaft für Technische Kommunikation – tekom e.V., Stuttgart ➔ www.tekom.de ➔ www.dgi-info.de AGT Verlag Thum GmbH, Ludwigsburg ➔ www.agt-verlag.de/# good source publishing, Fürth IT Verlag für Informationstechnik GmbH, Sauerlach BDÜ LV Bremen und Niedersachsen, Göttingen ➔ www.bduebn.de/ ➔ www.it-daily.net ➔ www.dokmagazin.de Büro für Medien, Augsburg Henrich Publikationen GmbH, Gilching ➔ www.wissensmanagement.net ➔ www.k-magazin.de B4Bmedia.net AG, München C.A.T.-Verlag Blömer GmbH, Ratingen ➔ www.e-3.de ap Verlag GmbH, Ebersberg ➔ http://manage-it-magazin.de 64 tekom-Jahrestagung 2010 ➔ www.WorldofPrint.de ➔ Toolpräsentationen Präsentations möglichkeiten innerhalb der Messe Tool-Präsentationen Einzelpräsentation 30-minütige Einzelpräsentation über SoftwareWerkzeuge und Applikationen für die TD, anwenderfokussierte Problemlösungen sowie produktbeschreibende und -definierende Prozesse. Technologie-Podien „Präsentation – Vergleich – Diskussion“ mehrerer Unternehmen 45-minütige Podien mehrerer Dienstleister, Software-Firmen oder Distributoren zu einem TD-spezifischen, aktuellen Thema. Hier haben die Aussteller die Möglichkeit, gemeinsam mehrere Technologien oder mehrere Aspekte einer Technologie vorzustellen, zu diskutieren und zu vergleichen. Industrie-Vorträge Buchbare Vorträge – auch für Nicht-Aussteller! 45-minütige Timeslots, die von Unternehmen erworben werden können (Preis: 1.000 EUR/Slot). Freie Zeitfenster auf Anfrage. Mittwoch 3. November 2010 Autorensysteme (AUT) T1-AUT Neuigkeiten rund um Adobe Framemaker RJ Jacquez, Adobe Systems GmbH Es werden die neusten Entwicklungen rund um Framemaker gezeigt. Neben den Automatisierungsmöglichkeiten wie Scripting werden die neuesten Highlights aus der Adobe Entwicklung präsentiert. 11:15, Raum 2A1 T2-AUT crossAuthor Linguistic Christian Weih, Across Systems GmbH Das Autorenunterstützungs-Tool mit einzigartiger Integrationstiefe liefert dem Autor in seinem gewohnten Editor (Word, XMetal, Arbortext etc.) in Echtzeit alle relevanten Fundstellen aus der Terminologie, aus dem Authoring Memory und aus der linguistischen Qualitätsprüfung. 12:00, Raum 2A1 T3-AUT SDL Xopus: Structured Authoring for people unfamiliar with XML Laurens van den Oever, SDL SDL Xopus is the leading online XML editor. We demonstrate how subject matter experts can contribute and review structured content (XML/DITA) in a friendly and familiar WYSIWYG environment. 13:45, Room 2A1 T5-AUT MadCap Flare-XML Authoring for Web, Desktop, Print and now Mobile MadCap Flare is the most versatile authoring system on the market. Import legacy content as XML. Apply meta-data for single-source publishing and maximum content reuse. Publish to any mobile and hand-held device, print, PDF, Web and Help. Mike Hamilton, MadCap Software, Inc. 16:15, Room 2A1 T6-AUT Rapid Creation of Software Help Systems with Dr.Explain tool Dennis Zhuravlev, Indigo Byte Systems, LLC An innovative approach to make software help documentation much quicker than it is with other tools. It parses a live application and automatically produces screenshots of its windows along with a sequence of explanatory callouts for each control. 17:00, Room 2A1 Content Management Systeme (CMS) T1-CMS HelpServer CMS: Web-based documentation and help Dimitri Tetsch, 4.ST Services Systems Software Support, Technologies Belgium N.V. HelpServer enables your authoring teams to work together on XML content objects that are stored in one central database that resides on your webserver. This content can be made accessible to end-users in realtime or can be exported to files. 11:15, Room 2A2 T2-CMS 3D Ersatzteilkataloge und E‑Learning Systeme mit Teamcenter Content Management Jan-Christian Hach, KGU-Consulting GmbH und Connell Gallagher, Cortona 3D Die Präsentation zeigt die Erstellung von interaktiven Ersatzteilkatalogen und E-Learning Systemen mittels Teamcenter Content Management und Cortona 3D. Vorteile im Erstellungsprozess und daraus resultierende Kostenersparnisse werden erläutert. 12:00 Uhr, Raum 2A2 T3-CMS TIM-RS meets PI-Mod – schneller Einstieg in Redaktion mit System Kerstin Pfeil, Fischer Computertechnik GmbH PI-Mod, die neue Struktur für den Maschinen- und Anlagenbau, ist im Redaktionssystem TIM-RS implementiert. Es enthält den XML-Editor TIMXMAX mit einer Erfass-Struktur, ein Metadatenkonzept für den Maschinenbau sowie den PDF/HTML-Publikationsprozess. 13:45, Raum 2A2 T4-CMS TCToolbox – das XML-basierte Redaktionssystem Martin Winzer, Ovidius GmbH Wir können XML nicht besser machen. Wir können Ihnen aber helfen, Ihre redaktionellen Prozesse zu meistern. Ein Redaktionssystem nimmt Last von Ihren Schultern. Wir zeigen Ihnen wie. 14:30, Raum 2A2 T5-CMS Autorenunterstützung des XMLRedaktionssystems COSIMA go! Uwe Reißenweber, DOCUFY GmbH COSIMA go! unterstützt Autoren durch eine integrierte Terminologieverwaltung und ein Author‘s Memory. So finden Sie immer die richtigen Benennungen und haben Zugriff auf bereits geschriebene Sätze. Erfahren Sie, wie einfach das Erstellen guter Dokumentation heute sein kann – COSIMA go! 16:15, Raum 2A1 tekom-Jahrestagung 2010 65 ➔ Toolpräsentationen T6-CMS Terminologievalidierung und Übersetzung im Redaktionssystem Ekumo Florian Laurisch, Ekumo GmbH Das neue Sprachmodul von Ekumo integriert Terminologievalidierungs- und Übersetzungsfunktionen in einer Oberfläche. Die automatisierte Weiterleitung neuer Terme verkürzt Prüf- und Übersetzungsprozesse und steigert die Qualität durch eine einheitliche Sprachweise. 17:00, Raum 2A2 Lokalisierung (LOC) T1-LOC Online-basierte ÜbersetzungsReview mit Trados-Integration N.N., Kaleidoscope GesmbH globalReview ist die Web-Plattform für die Prüfung von Trados-Übersetzungen: Sie laden Übersetzungen auf die Plattform hoch, prüfen sie dort (bei InDesign als Ausgangsformat sogar im Layout) und laden abschließend eine finale Trados-Datei herunter! 11:15, Raum 2B1 T2-LOC The MultiTrans Advantage: Advanced Leveraging – Just the Tip of the Iceberg! Richard Sikes, MultiCorpora MultiCorpora’s MultiTrans and eMultiTrans (SaaS) are highly powerful, highly scalable technologies that not only provide true subsegment leveraging as defined by TAUS, but have many other applications in the realm of multilingual document management. 12:00, Room 2B1 T3-LOC ONTRAM – die nächste Generation im webbasierten Übersetzungsmanagement Annika Neumann, Andrä AG Das Übersetzungsmanagementsystem ONTRAM ist eine webbasierte Softwarelösung, die Unternehmen hilft, ihre Übersetzungsprozesse effizienter und transparenter zu gestalten. Die neueste Version vereint 10 Jahre Erfahrung mit einer modernen Architektur. 13:45, Raum 2B1 T4-LOC How to increase translation capacity and keep shorter delivery deadlines Istvan Lengyel, Kilgray Translation Technologies The most you can expect from a translation environment. Join this presentation and learn how to increase your translation productivity with the world’s fastest developing translation environment. 14:30, Room 2B1 66 tekom-Jahrestagung 2010 T5-LOC CAD plus™ – technical translation without barriers Robert Timms, translate plus limited Companies struggle with the translation of CAD files. CAD plus adresses this by enabling the effortless localization of CAD drawings, incorporating translation memory technology and handling different character sets with ease. 16:15, Room 2B1 T6-LOC open TMS – aktueller Entwicklungsstand des Systems Michael Schneider, beo Gesellschaft für Sprachen und Technologie mbH open TMS ist ein kostenloses Open Source Translation-Memory-System, welches ausschließlich auf offenen Standards (XLIFE, TMS, TBX, etc.) basiert. Vorgeführt wird der aktuelle Entwicklungsstand des Systems. www.opentms.de 17:00, Raum 2B1 Qualitätsmanagement (QM) T1-QM TIM-RS Qualitätssicherung mit System Dr. Martin Gienger, Fischer Computertechnik GmbH Das Redaktionssystem TIM-RS sorgt für eine hohe Qualität der Dokumentation durch die Wiederverwendung bestehender, geprüfter Informationen, den Quality Check im Erstellungs- und Freigabeprozess sowie den Review-Prozess mit dem TIM-Lektorats-WebClient. 11:15, Raum 2B2 T2-QM Portale sinnvoll einsetzen – am Beispiel beoShere Jörg Spindler, beo Gesellschaft für Sprachen und Technologie mbH Portale werden nicht nur zur Verwaltung von Aufträgen genutzt, sondern übernehmen auch eine Rolle in der Qualitätssicherung. Die unterschiedlichen Module wie Terminologie oder Review leisten hier einen wesentlichen Beitrag. 12:00, Raum 2B2 T3-QM QA Distiller – Automated Translation Quality Control Thomas Vackier, Yamagata Europe Yamagata Europe will demonstrate how to use QA Distiller to automatically check translation quality in bilingual files. Examples will include industry standard formats XLIFF, TMX and TBX. 13:45, Room 2B2 T4-QM ZertiFAKT – Qualitätsprüfung als Prozess im Unternehmensworkflow Dr. Christoph Rösener, IAI Institut der Gesellschaft zur Förderung der Angewandten Informationsforschung e.V. ZertiFAKT ist ein sprachtechnologisches Werkzeug zur Kennzahlenermittlung in der Technischen Dokumentation. Mit ZertiFAKT wird die Qualität von Texten gemäß zuvor definierter Standards ermittelt. ZertiFAKT ist eine Ergänzung zur Sprachprüfsoftware CLAT. 14:30, Raum 2B2 T5-QM Online Qualitätssicherungsplattform für Übersetzungen ErrorSpy Dr. Francois Massion, D.O.G. Dokumentation ohne Grenzen GmbH Seit dem Jahr 2003 ist ErrorSpy als Qualitätssicherungssoftware für Übersetzungen oder Translation Memories bekannt. Mit der Online-Version können Übersetzungsdienstleister oder Unternehmen von jedem beliebigen Standort ihre Texte prüfen und Berichte generieren. 16:15, Raum 2B2 T6-QM [i]-match: die intelligente Autorenunterstützung und Terminologielösung für Word, Framemaker, XML‑Editoren und das Web Ulrich Schmidt, itl Technologiezentrum GmbH [i]-match: die intelligente Autorenunterstützung für Konsistenz in der Terminologie- und Satzerstellung, mit Terminologiedatenbanken, webbasiertem Portal für unternehmensweiten Zugriff und Pflege sowie Termextraktionskomponenten. 17:00, Raum 2B2 Technische Illustration (TI) T2-TI Arbortext für 3D- Illustrationen & Animationen Sascha Neelen, PTC-ParametricTechnology GmbH Neben Arbortext IsoDraw, der branchenführenden Lösung für 2D-Illustrationen, stellt PTC auf der tekom-Jahrestagung 2010 erstmals die neue Lösung für 3D-Illustrationen & Animationen auf der Basis verschiedener CAD-Daten-Formate vor. 14:30, Raum 2A1 Donnerstag 4. November 2010 Autorensysteme (AUT) T4-AUT Arbortext Editor, Arbortext IsoDraw und Arbortext Service Manual Application Jörg Schmidt, PTC-Parametric Technology GmbH Der Arbortext Editor und Arbortext IsoDraw – die marktführenden XML- und Illustrationswerkzeuge sind voll integriert und bieten mit der Arbortext Service Manual Application eine zukunftssichere DITA basierte Lösung für die Technische Dokumentation. 11:15, Raum 2B2 T7-AUT Unified Authoring and Review Tools Storm Barratt & Sarah Draper, JustSystems JustSystems provides you with complete structured content solutions. With a unified authoring and reviewing capability, XMetal Author and Reviewer 6.0 provide collaborative real-time-review and approval with the best XML authoring tool on the market. 10:00, Room 2A1 T8-AUT Single-Sourcing mit DocToHelp 2010 Dr. Sabine Kamprowski, Doc-To-Help DocToHelp 2010 erzeugt Manuals, Microsoft Hilfesysteme und browser-neutrale Onlinedokumentationen, die interaktiv in eine Applikation eingebunden werden können. Lassen Sie sich von der einfachen Bedienbarkeit überzeugen! 11:15, Raum 2A1 T9-AUT Authoring Tools for Developers: Improving Consistency of Text Messages in Source Code N.N., MemSource Technologies The source code often includes a number of text and error messages. MemSource helps developers reuse messages that have already been stored in a translation memory which leads to greater consistency and the reduction of translation costs. 12:00, Room 2A1 T10-AUT Neuigkeiten rund um die Adobe Technical Communication Suite Marcus Bollenbach, Adobe Systems GmbH Die Adobe Technical Communication Suite ent wickelt sich ständig weiter. Der Vortrag zeigt die neusten Entwicklungen von Adobe rund um Framemaker, Robohelp, Captivate, Acrobat und Photoshop. Mit dieser Suite sind komplette Workflows abbildbar. 15:00, Raum 2A1 T11-AUT Enterprise Authoring Platform (EAP) Paul Trotter, Author-it Software Corporation Author-it EAP provides a powerful, yet easy-touse, collaborative authoring enviroment that promotes reuse of content, enforces corporate standards and security, and maintains detailed audit trails. A complete end-to-end solution. 15:45, Room 2A1 Content Management Systeme (CMS) T7-CMS S1000D out of the box Jörg Schmidt, PTC-Parametric Technology GmbH Die Arbortext CSDB für S1000D ist eine outof-the-box Lösung für Erstellung, Verwaltung, Validierung & Austausch von Daten mit Kunden oder Zulieferern, die alle Versionen des Luft- und Raumfahrtstandards ASD S1000D unterstützt. 10:00, Raum 2A2 T8-CMS FrameMaker, Word, InDesign, XMetal, Epic Editor – Redaktionsarbeit mit dem Noxum Publishing Studio Norbert Klinnert, Noxum GmbH Das XML-basierte Redaktionssystem für Technische Kommunikation; Product Information Management; Web-Systeme/Web-Portale; Auto renunterstützung; Übersetzungsmanagement und Übersetzungsprozesse; Review-Prozesse. Publishing: Adobe InDesign CS5, FrameMaker 9, Microsoft Word 2007, Antenna House. 11:15, Raum 2A2 T9-CMS Smart Media Creator Claudius Jacoby, Expert Communication Systems Flexibel, benutzerfreundlich und rein Web-basiert: Der neue Smart Media Creator 4 ist das hoch effiziente Redaktionssystem für Ihre Cross-MediaPublikationen in den Bereichen Technische Redaktion, eLearning und Marketing. 12:00, Raum 2A2 Lokalisierung (LOC) T7-LOC Across Language Server Christian Weih, Across Systems GmbH Mit dieser Technologie realisieren VW und 1000 weitere Unternehmenskunden durchgängige Übersetzungsprozesse, binden korrespondierende Systeme an, verwenden Sprachressourcen einund mehrsprachig wieder und gewährleisten trotz Outsourcing Datenhoheit und Prozess-Sicherheit. 10:00, Raum 2B1 T8-LOC TIM-EasyTrans – ein einfaches Tool speziell für die Inhouse-Übersetzung Kerstin Pfeil, Fischer Computertechnik GmbH Mit TIM-EasyTrans können die mit dem Redaktionssystem TIM-RS erstellten XML-Module und Dokumente einfach übersetzt werden. Es macht den Wunsch, mit Microsoft Word übersetzen zu wollen, hinfällig und stellt einen standortübergreifenden XML-Übersetzungsprozess sicher. 11:15, Raum 2B1 T9-LOC STAR CLM – die webbasierte Plattform für automatisierte Übersetzungsprozesse Christiane Hofmann, STAR Lts. Übersetzungsprojekte können in STAR CLM online (Kunden-/Projektmanagerportal) oder voll automatisiert (Hot Folder, Metadaten) beauftragt und kontrolliert abgearbeitet werden. Übersetzung und Review werden online auf zentralem Server oder über lokale Clients durchgeführt. 12:00, Raum 2B1 T10-LOC cognitas TransControlAutorenunterstützung für jedermann Susanne Murawski, cognitas GmbH TransControl ist ein preiswertes Tool von cognitas, das Redakteuren hilft, Texte zu vereinheitlichen und Formulierungsvarianten zu vermeiden. Basierend auf dem Datenbestand eines TMS bietet TransControl dem Redakteur zweisprachige Textvorschläge an. 15:00, Raum 2B1 T10-CMS Was ist neu in docuglobe 7? Christian Paul, gds AG Der Dokumentationsdienstleister aus dem münsterländischen Sassenberg stellt die neueste Version seiner hauseigenen Redaktionsumgebung „docuglobe“ vor. 15:00, Raum 2A2 tekom-Jahrestagung 2010 67 ➔ Toolpräsentationen Technische Illustration (TI) T1-TI DMU.Doc3D macht das digitale Produkt im Vertrieb und Service nutzbar Raphael Heilig, Teraport GmbH Nutzen Sie die 3D-CAD-Daten in allen Unternehmensbereichen effizient? DMU.Doc3D ist ein Software-Modul für technische Illustration ohne Schnittstellenverluste. Als integrierte Lösung entstehen dadurch herausragende Optimierungspotentiale. 10:00, Raum 2B2 T3-TI Photoshop CS5 Extended in der Technischen Dokumentation Markus Jasker, Adobe Systems GmbH Es geht um Bildbearbeitung in der Technischen Dokumentation, Automatisierungsfunktionen, Ebenenkompositionen, Bildmontage mit Ebenen und Stilen und 3D-Funktionen. 12:00, Raum 2B2 T4-TI Visuelle Technische Kommunikation mit Corel Designer Technical Suite Klaus Vossen, Corel GmbH Corel demonstriert die ideale Lösung zur Erstellung visueller Kommunikation: Von der einfachen Verarbeitung von 3D-CAD Daten, präzisen Illustrationswerkzeugen, professioneller Bildbearbeitung bis hin zu S1000D-Unterstützung – alles in einer Software! 15:00, Raum 2B2 T5-TI Neuigkeiten rund um Adobe Acrobat Pro Ulrich Isermeyer, Adobe Systems GmbH Dieser Vortrag zeigt die neusten Entwicklungen von Adobe rund um Adobe Acrobat. Themen für Technische Redakteure sind: PDF-Erstellung + Aufbereitung, ansprechende PDF-Portfolios, PDFFormulare, interaktive Multimedia-Inhalte wie Flash, Video und 3D. 15:45, Raum 2B2 Automatisierung (AUTO) Freitag 5. November 2010 T1-AUTO Automatisierung von Übersetzungsund Dokumentationsprozessen mit [i]-flow Publishing Lösungen (PUB) Ulrich Schmidt, itl Technologiezentrum GmbH [i]-flow: die zentrale Plattform zur Steuerung und Automatisierung von Dokumentations- und Übersetzungsprozessen: Projektmanagement, Workflowsteuerung, Financing, Reporting, rollenspezifische Webportale, Angebotswesen und Projektkostenübersicht. 15:45, Raum 2A2 T1-PUB DITA, Word und FrameMaker gemischt in OnlineHelp, AIR und PDF ausgeben Risikobeurteilung (RISK) Georg Eck, SQUIDDS WebWorks ePublisher ist das leistungsfähigste Werkzeug, um eine breite Palette von HelpFormaten, aber auch PDF, AIR, Wiki und eBook Reader Formate zu erzeugen. In Minuten wird ein Stationary erzeugt, um dann einen Prozess zu automatisieren. 10:00, Raum 2B2 T1-RISK Risikobeurteilung mit dem GFT Safety Manager T2-PUB Framemaker automatisieren mit [i]-frame Niko Schad, GFT GmbH Die GFT GmbH stellt sich mit dem GFT SafetyManager 2011 der wachsenden Nachfrage nach einer zuverlässigen Software für die Risikobeurteilung. Intuitive Bedienung und zielorientiertes Handling zeichnen das neue Softwareprodukt aus. 15:45, Raum 2B1 Publishing Lösungen (PUB) T7-PUB TranslationFilter für QuarkXPressund Adobe InDesign-Dokumente Klaus Behnke, CoDesCo IT Consulting GmbH TranslationFilter ermöglicht den segmentierten Textexport und -import als XLIFF oder MSWord. Sämtliche Formatierungen bleiben nach dem Import der übersetzten Inhalte erhalten. 9:15, Raum 2B2 Dieter Gust, itl AG Die Praxis zeigt, so gut das Konzept von Frame maker auch ist, viele Funktionen fehlen, um noch effizienter arbeiten zu können. Mit [i]-frame hat itl sein Know-how rund um FrameMaker gebündelt und bietet den benötigten Turbo für Framemaker an. 11:15, Raum 2B2 T3-PUB Elektronische Publikationen – EB.Suite kennt keine Grenzen Torsten Machert, EasyBrowse GmbH Elektronische Publikationen mit EB.Suite fangen funktional da an, wo traditionelle Web- oder Hilfepublikationen schon lange aufgehört haben. Anhand beeindruckender Beispiele zeigen wir Ihnen, was wir damit meinen. 12:00, Raum 2B2 T4-PUB FrameMaker mit ExtendScripts und der neuen TOOLBOX automatisieren Marc Schneiderbanger, SQUIDDS Die Adobe Technical Communication Suite wird vermehrt eingesetzt. Der Technische Redakteur hat nun neue Werkzeuge, um seinen gesamten Workflow zu automatisieren: Anpassen von Bildern, Einbinden von Daten, Pre- und Post-Eingriffe vor dem PDF-Erzeugen. Es werden Methoden und Werkzeuge aufgezeigt, die teils auch über meh rere Programme eingesetzt werden können. 14:30, Raum 2B2 T5-PUB TD Startup Kit Bernd Letz, mediaText Jena GmbH Mit der Anpassung für InDesign liegt unsere effiziente Lösung jetzt für die wichtigsten Publishingsysteme der Technischen Dokumentation vor: FrameMaker, Indesign, XSL/FO (Antennahouse). Neu ist die Möglichkeit der SoftwareDokumentation. 14:30, Raum 2A1 68 tekom-Jahrestagung 2010 T6-PUB XML in der pharmazeutischen Technischen Kommunikation: Neue eCTD und PIM Richtlinien Markus Moranz, Quark Media House EMEA etabliert in der EU neue Richtlinien für die Pharmazeutische Industrie. Jeder, der damit zu tun hat, sollte sich schon jetzt damit beschäftigen, welche Lösungen es gibt, diesen gerecht zu werden. Quark und seine Partner bieten bewährte Lösungen bereits für FDA/SPL basierend auf XML und standardisiertem dynamischem Publishing. Dank Quark XML Author wird ein PIM/eCTD zertifizierter XML-Workflow mit Microsoft Word als Client möglich. 14:30, Raum 2A2 Terminologiemanagement (TM) T1-TM Using multiQA.com for Terminology Management and QA Mikhail Novikov, ITI Ltd. Speed up your QA process with mulitQA.com, a versatile terminology management and QA portal that allows managing terminology in a collaborative environment, bringing together customers, terminology managers, LSPs, and freelance translators. 10:00, Room 2B1 T2-TM Terminologieverwaltung mit TippyTerm – flächendeckend, intuitiv, effizient Dr. Rainer Pflaum, SysKon Systemlösungen GmbH TippyTerm macht Terminologie verfügbar für alle, die Text erstellen. Die schmale Leiste auf dem Desktop vervollständigt kopierte Wörter, auch fremdsprachlich. WordCheck prüft Wordfiles und offene Fenster auf terminologische Altlasten. TermExtract uvm. 11:15, Raum 2B1 T3-TM TermWeb, the logical next step in terminology management Ioannis Iakovidis, Interverbum Technology Today’s global enterprises demand more flexibility and efficiency from their terminology management solutions. TermWeb from Interverbum Technology delivers the most refined and powerful way yet to manage terminology. 12:00, Room 2B1 T4-TM Terminologie-Workflow mit quickTerm 4 N.N., Kaleidoscope GesmbH quickTerm 4 ermöglicht aus allen Anwendungen heraus den einfachen und schnellen Zugriff auf Ihre MultiTerm-Daten. Und quickTerm 4 bietet einen web-basierten Terminologie-Workflow mit Beantragung, Freigabe, Mehrsprachigkeit und Änderungsverfolgung. 14:30, Raum 2B1 Projektmanagement (PM) T1-PM Plunet BusinessManager – erfolgreiche Unternehmensführung durch automatisiertes Prozessmanagement Bastian Enners, Plunet GmbH Der Plunet BusinessManager ist die Managementlösung für die Übersetzungs- und Lokalisierungsbranche. Auf einer webbasierten Plattform bietet Plunet das perfekte Werkzeug zur Planung, Durchführung und Kontrolle Ihrer Unternehmensprozesse. 10:00, Raum 2A2 T2-PM XTRF-TM 2.0 – a complete Solution for Translation Business Tomasz Mróz & Andrzej Nedoma, XTRF TMS XTRF-TM – the only tool on the translation & localization market, that fully integrates company-, project- and language-management on one webbased platform. A great opportunity of seeing real life scenarios – projects managed by XTRF-TM. 11:15, Room 2A2 T3-PM Projektleitung und Übersetzung mit Déjà Vu Delphine Winckel, Powerling Das CAT-Tool Déjà Vu wird vorgestellt. Sie erhalten einen Einblick in die Anwendung dieses CAT-Tools sowie in dessen Vorteile: Zeitersparnis, Kundenbindung, Qualitätssicherung und gesteigerte Wirtschaftlichkeit. 12:00, Raum 2A2 Dokumentenmanagement (DMS) T1-DMS ELO Dokumentenmanagement System in der Technischen Dokumentation Siegfried Siegel, CARSTENS +PARTNER GmbH & Co. KG Der Vortrag gibt eine kurze Einführung in ELO und zeigt Beispiele, wie das System in der Technischen Dokumentation eingesetzt werden kann. 10:00, Raum 2A1 T2-DMS Enterprise Translation Portal with Authoring Tool and Machine Translation Engines Jin Young Kim, Saltlux Inc. The enterprise translation portal is for companies with many translation matters. It is equipped with a document management feature, an authoring feature, a post-editing feature for the materials of machine translation, and a CAT feature. 11:15, Room 2A1 Business Management Solutions (BMS) T1-BMS LTC Worx – Your flexible, integrated and usable business management solution Ashley Maroney, LTC Ltd. LTC Worx is the web-based Business Management System for an integrated, end-to-end approach to multilingual Project Management. Comprehensive features, flexible configuration and ease of use give LTC Worx users excellent return on investment, fast. 12:00, Room 2A1 tekom-Jahrestagung 2010 69 ➔ Industrie Vorträge IV 1 Mittwoch 13:45–14:30, Raum 2C (noch buchbares Zeitfenster) IV 2 Was Sie schon immer über SCHEMA ST4 wissen wollten ... oder wie Sie komplexe Dokumente einfach erstellen können! Schema GmbH SCHEMA ST4 zählt zu den erfolgreichsten Redaktionssystemen für technische Dokumentation am Markt. Wenn Sie sich mit der Auswahl für ein Redaktionssystem beschäftigen, verpassen Sie den Vortrag nicht, denn hier bekommen Sie aktuelle Informationen aus erster Hand! Wir von der SCHEMA GmbH möchten, dass auch Sie in Zukunft ihre ‚komplexen Dokumente‘ einfach erstellen können. Mit einer über 15-jährigen Erfahrung im In- und Ausland entwickelt sich SCHEMA ST4 auch heute immer weiter. Lassen Sie sich durch die Möglichkeiten von SCHEMA ST4 inspirieren und erleben Sie ein leistungsfähiges Produkt mit Lösungen zu bezahlbaren Preisen. Donnerstag 14:30–15:15, Raum 2C IV 3 Freitag 11:15–12:00, Raum 2C (noch buchbares Zeitfenster) ➔ Technologie-Podien Mittwoch 3. November 2010 TECH-POD 1 Sequenzielle Belieferung von Bedienungsanleitungen für die Fertigungsstraße Beteiligte Unternehmen: Sommer Corporate Media, BMW AG, Opel AG 10:00–10:45, Raum 2C TECH-POD 2 Wie praxistauglich sind XLS-Standards? Beteiligte Unternehmen: Comet Computer GmbH, Adobe Systems GmbH, instinctools GmbH 11:15–12:00, Raum 2C TECH-POD 3 Dynamic Assistance Platform (DAP) – connecting the right information – to the right people – at the right time. N.N 12:15–13:00, Room 2C TECH-POD 4 Wachsen Redaktionssysteme, Controlled Language Systeme und Translation Memory Systeme zusammen? Beteiligte Unternehmen: acrolinx GmbH, Across Systems GmbH, Noxum GmbH, SDL Language Technologies 14:45–15:30, Raum 2C TECH-POD 5 Vom SAP-Material zu Dokumentation und Katalog Beteiligte Unternehmen: Fischer Computertechnik GmbH, SAP Deutschland AG & Co. KG, SDL Language Technologies, TID Informatik GmbH 16:15–17:00, Raum 2C TECH-POD 6 Quo vadis Maschinelle Übersetzung? Beteiligte Unternehmen: Across Systems GmbH, Lucy Software und Services GmbH, Eule Lokalisierung GmbH 17:15–18:00, Raum 2C Donnerstag 4. November 2010 TECH-POD 13 3D-PDF in der Technischen Dokumentation Beteiligte Unternehmen: Kisters AG, SQUIDDS, theorie 3, CADCON, Bauer und Breitung, Corway 9:00–9:30, Raum 2C TECH-POD 7 Make a Muffin – vom DITA bis zum Online- und Print Dokument Beteiligte Unternehmen: Acolada GmbH, Webworks Quadralay Corporation, SQUIDDS 9:45–10:30, Raum 2C TECH-POD 8 Keine Angst vor Softwareimplementierungen No fear of software implementations! Beteiligte Unternehmen: Loctimize GmbH, Plunet GmbH, Wordhouse Localization BV, Enssner Zeitgeist GmbH, text & form GmbH 11:15–12:00, Raum 2C TECH-POD 9 Effizienz und Qualität in der Dokumentation durch integrierte, automatisierte Prozesse Beteiligte Unternehmen: Fischer Computertechnik GmbH, Langenscheidt KG, acrolinx GmbH, Schmeling + Consultants GmbH 12:15–13:00, Raum 2C TECH-POD 10 Redaktion und Übersetzung: Prozesse ohne (System-)Grenzen Beteiligte Unternehmen: IAI Institut der Gesellschaft zur Förderung der Angewandten Informationsforschung e.V., Schema GmbH, Across Systems GmbH 15:30–16:15, Raum 2C TECH-POD 11 Improving translation accessability Participating companies: Milengo Ltd., Asia Online, Clay Tablet, acrolinx GmbH 16:30–17:15, Room 2C Freitag 5. November 2010 TECH-POD 12 Autorenunterstützung Beteiligte Unternehmen: Across Systems GmbH, acrolinx GmbH, STAR AG 9:45–10:30, Raum 2C TECH-POD 14 Online Translation Environments – Tools. Concepts. Issues. Trends Participating companies: Multicorpora R&D Inc., Kilgray Translation Technologies, Wordbee s.a., Moravia IT, a.s. 12:15–13:00, Room 2C 70 tekom-Jahrestagung 2010 ➔ So können Sie teilnehmen Anmeldung Teilnahmebedingungen Stornierung Melden Sie sich bitte mit dem beiliegenden Formular bis spätestens 20.10. 2010 an. Der Anmeldeschluss für Frühbucher ist der 04.10. 2010 (Poststempel). Wenn Sie mit der Anmeldung zur Tagung tekom-Mitglied werden, zahlen Sie nur die ermäßigte Teilnahmegebühr für Mitglieder. Die Anmeldung zur Tagung ist verbindlich und nicht übertragbar. Eine Anmeldung unter dem Vorbehalt, an einem bestimmten Workshop oder an einem Rahmenprogrammpunkt teilnehmen zu können, ist nicht zulässig. Eine Stornierung bis drei Wochen vor Tagungsbeginn erfolgt kostenlos. Bei späteren Stornierungen, egal aus welchem Grund, erheben wir eine Bearbeitungsgebühr von € 80 zuzüglich der gesetzlichen Umsatzsteuer. Erfolgt die Stornierung nach dem 30. Oktober 2010 oder während der Tagung, wird die volle Teilnahmegebühr fällig, bzw. die bereits gezahlte Gebühr wird nicht zurückerstattet. Dem Stornierenden ist der Nachweis gestattet, dass uns durch die Stornierung kein Schaden entstanden ist, bzw. dass dieser wesentlich niedriger als die Bearbeitungsgebühr ist. Kurzarbeitern wird bei entsprechendem Nachweis eine kostenfreie Stornierung ermöglicht. Zahlung Messe Der Besuch der Messe ist für Tagungsteilnehmer kostenlos. Besucher, die nicht an der Tagung teilnehmen möchten, können an der Kasse eine Eintrittskarte für € 20 erwerben. Sie gilt für einen Tag. Messekarten gelten nicht für den Besuch von Tagungsvorträgen, ausgenommen sind Toolpräsentationen, Technologie-Podien und Industrievorträge in den Räumen 2A bis 2C. Die Teilnahmegebühr wird mit der Anmeldung fällig. Sie ist sofort zahlbar nach Erhalt der Rechnung. Erfolgt kein Zahlungseingang, wird 3 Wochen nach Rechnungsstellung bei Inanspruchnahme des Frühbucherrabattes der Differenzbetrag zum Normalpreis nachberechnet. Die Zahlungspflicht erlischt nicht durch eine nicht erfolgte Teilnahme. Kann der Teilnehmer nicht sicherstellen, dass der Rechnungsbetrag vor Beginn der Veranstaltung eingeht, muss dieser vor Ort bei der Veranstaltung beglichen werden oder es muss der Nachweis erbracht werden, dass der Rechnungsbetrag angewiesen wurde. Teilnehmerbeiträge Anmeldung bis 04.10.10 (Frühbucher) Mitglieder normal* Nichtmitglieder ermäßigt** normal ermäßigt*** 1 Tag 350 Euro 90 Euro 520 Euro 100 Euro 2 Tage 450 Euro 120 Euro 670 Euro 130 Euro 3 Tage 550 Euro 150 Euro 820 Euro 160 Euro Alle Preise zzgl. 19 % Ust. Anmeldung ab 05.10.2010 Mitglieder Nichtmitglieder normal* ermäßigt** normal ermäßigt*** 1 Tag 420 Euro 100 Euro 570 Euro 110 Euro 2 Tage 520 Euro 130 Euro 720 Euro 140 Euro 3 Tage 620 Euro 160 Euro 870 Euro 170 Euro Alle Preise zzgl. 19 % Ust. Ermäßigungen * Die Preise gelten für tekom-Mitglieder, darüber hinaus gegen Nachweis für Mitglieder der TECOM Schweiz, BDÜ, ADÜ, Aticom, DGI, Deutscher Terminologie-Tag (DTT), TermNet sowie GALA. ** Der ermäßigte Teilnahmebeitrag gilt für Auszubildende, Volontäre, Pensionäre und Arbeitslose, die Mitglieder der tekom sind bzw. im Zuge der Tagungsanmeldung Mitglied werden. Außerdem gelten diese Preise gegen Nachweis für Vollzeitstudenten, die Mitglieder der tekom sind bzw. im Zuge der Tagungsanmeldung Mitglied werden, sowie für Teilnehmer, die sich aktuell in von der tekom akkreditierten Bildungsgängen befinden: www.tekom.de/artikel/artikel_3039.html *** Teilnehmer aus ab 2004 beigetretenen EU-Mitgliedsländern. Workshops Die Teilnahme an den Workshops ist im Preis inbegriffen. Jeder Teilnehmer kann maximal zwei Workshops buchen. Pro Workshop sind 30 Teilnehmer zugelassen. Auf Tafeln in der Nähe des Tagungsbüros hängen wir die Namen der Teilnehmer aus, die sich zu den einzelnen Workshops angemeldet haben. Wenn in den Workshops noch Plätze frei sind, ist das auf den Listen gekennzeichnet. Hier können sich vor Ort noch Tagungsteilnehmer spontan eintragen, allerdings nur so viele, wie leere Plätze ausgewiesen sind. Um den Nutzwert für jeden Teilnehmer zu steigern, gibt es die Möglichkeit für den Besuch der Workshops eine individuelle Teilnahmebestätigung zu erhalten – für die Vorlage beim Arbeitgeber oder zur Verwendung bei Bewerbungsgesprächen. Die Teilnahmebestätigungen erhalten Sie nach dem Workshop. Tutorials Die Teilnahme an den Tutorials ist im Preis inbegriffen. Aus Raum-Kapazitätsgründen sind pro Tutorial maximal 50 Personen zugelassen. Bitte beachten Sie, dass die Tutorials z. T. wiederholt werden! tekom-Jahrestagung 2010 71 ➔ Informationen rund um die Tagung Adressen der Tagung Essen und Getränke Internetzugang/WLAN Rhein-Main-Hallen Wiesbaden Haupteingang Friedrich-Ebert-Allee 65185 Wiesbaden Fon ++49(0)611/144-0 Fax ++49(0)611/144-118 Internet: www.rhein-main-hallen.de Das Mittagessen sowie die Pausengetränke sind in der Tagungsteilnahme enthalten. Mit Ihren Tagungsunterlagen erhalten Sie Essensmarken. Bitte beachten Sie, dass es keinen Ersatz für vergessene oder verlorene Essensmarken gibt. Im Foyer 1. Obergeschoss und in der Messehalle 4 bieten wir unseren Teilnehmern Terminals mit kostenlosem Internetzugang an. Hier können Sie Ihre Mailnachrichten abrufen und versenden. Während der Tagung Tagungsbüro und Projektleitung Marlies Ibele Fon ++49(0)611/144-207 Fax ++49(0)611/144-407 Anmeldung TC and more GmbH Rotebühlstr. 64 70178 Stuttgart Fon 07 11/657 04-0 Fax 07 11/657 04-99 E-Mail: [email protected] Tagungsleitung Dr. Michael Fritz tekom e. V. Rotebühlstr. 64 70178 Stuttgart Fon 07 11/657 04-45 Fax 07 11/657 04-99 E-Mail: [email protected] Aufnahmen Tonband-, Videoaufnahmen und Fotografieren sind grundsätzlich nicht gestattet. Ausnahmen nur nach Rücksprache mit der tekom-Geschäftsführung. Autoren-Bistro Am Ende der Messehalle 4 befindet sich das neu gestaltete und erstmals durch einen Aussteller gesponserte Autoren-Bistro. Hier erhalten Messebesucher für kleines Geld ein attraktives Angebot an Speisen und Getränken. Das Autoren-Bistro ist am Mittwoch und Donnerstag von 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr geöffnet, am Freitag von 09:00 bis 16:00 Uhr. Bücherverkauf Alle von der tekom herausgegebenen Bücher können an einem Bücherstand gekauft werden. Studien, Broschüren etc. stehen als Ansichtsexemplare zur Verfügung und können am tekom-Stand im Foyer, 1. OG, bestellt werden. Die Bestellung wird nach der Tagung versandkostenfrei ver sendet. 72 tekom-Jahrestagung 2010 Für Referenten und Teilnehmer, die früh anreisen, steht von Mittwoch bis Freitag von 7:30 bis 8:30 Uhr im Kaffeezonenbereich, Halle 4 im Erdgeschoss Kaffee bereit. Garderoben und Schließfächer Im Untergeschoss befinden sich kostenpflichtige Garderoben und Schließfächer. Hotels In verschiedenen Hotels in Wiesbaden haben wir über Wiesbaden-Marketing Zimmer unterschiedlicher Preiskategorien vorreserviert. Auf www.tekom.de/tagung unter der Rubrik „Hotels“ finden Sie eine ausführliche Liste der Hotels, in denen wir Zimmerkontingente reserviert haben, mit Preisangaben und Links zu den eigenen Internetseiten der Hotels. Die meisten Hotels liegen im Innenstadtbereich. Die Zimmerreservierung ist online über das tekom-Tagungsportal oder schriftlich bis spätestens 04.10.2010 möglich. Im Downloadbereich unter www.tekom.de/tagung steht Ihnen ein Formular zur Hotelreservierung per Fax zur Verfügung. Bei besonderen Zimmerwünschen wenden Sie sich direkt an: Wiesbaden Tourist Service Hotel Reservierung Postfach 38 40 D - 65028 Wiesbaden Tel. 0611 - 1729-777 Fax 0611 - 1729-799 E-Mail [email protected] Internet www.wiesbaden.de Informationsstand der Stadt Wiesbaden Im Foyer im Erdgeschoss der Rhein-Main-Hallen erhalten Sie Informationen über die Gastgeberstadt Wiesbaden. Darüber hinaus bietet die Rhein-Main-Halle einen kostenfreien WLAN-Service für Tagungsteilnehmer und Messebesucher im Kongressbereich sowie im Kaffeezonenbereich an. Dazu benötigen Sie ein WLAN-fähiges Endgerät und einen Standardbrowser. Am Tagungscounter/Kasse erhalten Sie die kostenlosen WLAN Voucher. Job-Börse Suchen Sie einen neuen Job oder haben Sie als Arbeitgeber eine Stelle anzubieten: wir hängen Ihre Anzeige aus. Bitte geben Sie diese am tekomStand „Treffpunkt Karriere“ im Foyer, 1. OG ab, wenn möglich mit einer Angabe zur Kontaktaufnahme während der Tagung. Kasse Neben dem Registrierungscounter im Eingangs bereich befindet sich die Kasse. Hier können Tagungsteilnehmer, die sich kurzfristig angemeldet haben, ihre Rechnung begleichen, Gäste können eine Eintrittskarte zur Messe erwerben. Es werden Visa-, Master-, EC- und American-Express-Karten akzeptiert. Namensschild Mit den Tagungsunterlagen erhalten Sie Ihr Namensschild. Es gilt als Ausweis zu den Veranstaltungen. Bitte tragen Sie Ihr Namensschild gut sichtbar an allen Tagen. Der Eintritt zu den Vorträgen wird kontrolliert. Falsch geschriebene Namensschilder können am Registrierungscounter geändert werden. Um an der Verlosung teilzunehmen, können Sie bei der Schlussveranstaltung Ihr Namensschild in den Lostopf werfen. Registrierung Dienstag: 18:00–20:00 Uhr Mittwoch: 7:30–19:00 Uhr Donnerstag: 7:30–18:00 Uhr Freitag: ab 7:45 Uhr im Eingangsbereich, Foyer Haupteingang der Rhein-Main-Hallen (Friedrich-Ebert-Allee) befindet sich der Registrierungscounter. Bitte machen Sie von der Registrierung an den Vorabenden Gebrauch. Sie können abends in Ruhe Ihre Tagungsunterlagen durchlesen, gehen am nächsten Vormittag entspannt zu den Vorträgen und müssen nicht für Ihre Tagungsmappe anstehen. Sprache der Tagung Die Tagungssprache ist Deutsch. Vorträge und Workshops mit englischem Ankündigungstext werden auf Englisch gehalten. Tagungsbüro Im Foyer im 1. Obergeschoss befindet sich das Tagungsbüro. Hier erhalten Sie Auskünfte rund um die Tagung. Anreise zu den Rhein-Main-Hallen Postadresse: Rheinstraße 20, 65185 Wiesbaden www.rhein-main-hallen.de Der Haupteingang für Tagungsgäste und Besucher erfolgt über die Friedrich-EbertAllee. Zu Fuß: Vom Hauptbahnhof aus über die Friedrich-Ebert-Allee sind es ca. 10 Geh minuten zu den Rhein-Main-Hallen. Mit der Bahn: Der Hauptbahnhof Wiesbaden ist Haltepunkt wichtiger Euro- und Intercity-Verbindungen. Zahlreiche weitere Bahnverbindungen sind über das benachbarte Mainz in etwa 9 Minuten zu erreichen. Die S-Bahn zwischen Mainz und Wiesbaden verkehrt durchschnittlich alle 20 Minuten. Für die Anreise zur Tagung mit der Bahn bietet die DB ein Sonderticket an: Für 99 Euro 2. Klasse ab jedem beliebigen DB‑Bahnhof nach Wiesbaden und zurück (159 Euro 1. Klasse). Weitere Informationen zu diesem Angebot finden Sie unter: www.tekom.de/tagung unter „Anreise“. Mit dem Flugzeug: Der internationale Flughafen Rhein-Main, Frankfurt/M. ist in 30 Taxi/Auto-Minuten zu erreichen. Oder in 40 Minuten bequem mit der S-Bahn. Das S-Bahn Terminal befindet sich im Flughafenbereich. Billigflüge über den Flughafen Hahn. Detaillierte Information finden Sie unter: www.tekom.de/tagung unter „Anreise“. Mit dem PKW: Mit dem Auto lässt sich Wiesbaden über acht Autobahnen erreichen: z. B. von Norden über die A5, von Westen über die A61/A60, von Osten über die A3/A66 und von Süden über die A5 sowie A67/A63. Parkmöglichkeiten: Zu den Rhein-MainHallen direkt gehören keine Parkplätze für Besucher. Das nächste Parkhaus „Parkhaus Rhein-Main-Hallen“ befindet sich schräg gegenüber den Rhein-Main-Hallen an der Ecke Rheinstr./Wilhelmstr. Tagungsunterlagen Die Tagungsunterlagen bestehen aus dem Tagungsband, Ihrem Namensschild und Ihren Essensmarken. Treffpunkt Möchten Sie Kontakt zu einem Teilnehmer der Tagung aufnehmen oder sich mit einem oder mehreren Kollegen treffen, haben wir im Foyer dafür einen Treffpunkt gekennzeichnet. Bitte geben Sie Ihre Nachricht mit den entsprechenden Angaben zur Kontaktaufnahme im Tagungsbüro ab. Wir hängen diese am Treffpunkt aus. www.tekom.de/tagung – Ihr individuelles Programm Stellen Sie sich im Internet mit den verschiedenen Auswahlfunktionen Ihr individuelles Tagungsprogramm zusammen. Hier können Sie nach Referenten, Themengebieten und Vortragstypen suchen und wichtige Informationen zu den Ausstellern lesen. Alle Änderungen nach Druck dieses Programms werden hier sofort bekannt gegeben. tekom-Jahrestagung 2010 73 ➔ Abendliches Rahmenprogramm Kulinarisches, Kultur, Kontakte – erleben Sie Wiesbaden! Mittwoch, 3. November Stadtrundgang „Wiesbaden erleben – zu Fuß“ Die individuelle Atmosphäre Wiesbadens erleben Sie am besten bei einem geführten Stadtrundgang. Lernen Sie Deutschlands grünste Stadt kennen, kosten Sie die „heißen Quellen“, die bereits vor 2000 Jahren von den Römern genutzt wurden, und erfahren Sie, was es mit den „Mattiakischen Kugeln“ auf sich hat. Sehen Sie das ehemalige Stadtschloss der Herzöge von Nassau mit Deutschlands ältester Landesregierung und hören Sie das Glockenspiel des höchsten Bauwerkes Wiesbadens. Fragen Sie, warum es zwei Rathäuser gibt, wie es zur Einmaligkeit der Wiesbadener Architektur gekommen ist, was es mit der russischen Vergangenheit Wiesbadens auf sich hat oder warum es zu Kaiser Wilhelms Zeiten 250 Hotels in der Stadt gab. • Datum: Mittwoch, 3.11.2010 • Treffpunkt: 18:30 am Haupteingang der Rhein-Main-Hallen, von wo aus ein Gästeführer die Gruppe abholt und durch die Stadt führt. • Dauer: ca. 1,5 Stunden • Preis/Pers.: 10,00 EUR* • Teilnehmerzahl: mind. 12 Personen/ max. 25 Personen 74 tekom-Jahrestagung 2010 Internationaler Networking-Abend Die Kunst des Bierbrauens Erleben Sie die Kunst des Bierbrauens in einer hessischen Hausbrauerei in einem Vorort von Wiesbaden! Bei einer Brauereiführung bekommen Sie einen Einblick in das traditionelle Handwerk und die Kunst des Bierbrauens. Nach einer kleinen Verkostung der hauseigenen Bierspezia litäten, die noch in alten Eichenfässern reifen, genießen Sie in der urig gemütlichen Gaststätte einen leckeren regionalen Gaumenschmaus (Auswahl von vier verschiedenen Gerichten). • Datum: Mittwoch, 3.11.2010 • Treffpunkt: 18:30 am Haupteingang der Rhein-Main-Hallen. Wir fahren gemeinsam mit dem öffentlichen Bus nach Mainz-Kastel (ca. 25 Min.) • Dauer: ca. 2,5 Stunden • Sprache: Englisch • Preis/Pers.: 25 EUR* (inkl. Essen, Verkostung von zwei Biersorten und Fahrt mit gemeinsam genutzter Gruppentageskarte für Busfahrt) • Teilnehmerzahl: mind. 12 Personen/ max. 25 Personen Auf der tekom-Jahrestagung kommen Vertreter von Unternehmen und Verbänden aus der ganzen Welt zusammen. Auch dieses Jahr haben wir Experten aus Japan, China, Korea, Indien und vielen anderen Ländern zu Gast. Hier bietet sich eine einmalige Gelegenheit zum internationalen Networking und zum kreativen, branchenübergreifenden Gedankenaustausch. Knüpfen Sie interessante Kontakte in angenehmer, zwangloser Atmosphäre. Bitte beachten Sie: Die Anzahl der Karten ist begrenzt. Daher empfehlen wir eine frühzeitige Anmeldung! • Datum: Mittwoch, 3.11.2010 • Ort: Restaurant Lumen am Marktplatz in Wiesbaden • Beginn: 19:00 Uhr • Preis/Pers: Eine Eintrittskarte (inkl. Dinner und Getränke) kostet 50 EUR* Donnerstag, 4. November Kleine Stadtführung, Kurhaus und Casino Wiesbaden Kleine Stadtführung & Whisky & Schokolade „Sehen – Probieren – Genießen“ Sie in ruhiger, gemütlicher Atmosphäre zwischen hochwertigen Spirituosen, edelsten Weinen und einem großen Sortiment von Essigen und Ölen. Für alle, die die leckere Welt des flüssigen Goldes, des Whisky, noch nicht kennen, sie aber entdecken möchten, bietet dieser Abend einen Einstieg. Zu feinstem Single Malt Whisky passen herrlich unterschiedliche Variationen von edler Schokolade aus einer deutschen Schokoladenmanufaktur. Wie sie zueinander passen wird in diesem Seminar über schottische Whiskysorten unterschiedlicher Regionen und passenden „braunen“ Gaumenschmeichlern erläutert. Zur Stärkung gibt es eine typisch schottische Linsensuppe. • Datum: Donnerstag, 4.11.2010 • Treffpunkt: 18:30 am Haupteingang der Rhein-Main-Hallen, von wo aus ein Gästeführer die Gruppe abholt und mit einer kleinen Stadtführung zum WhiskyTasting führt. • Dauer: ca. 2,0 Stunden • Sprache: Deutsch • Preis/Pers.: 31 EUR* (inkl. 4 SortenDegustationen und schottischer Linsensuppe) • Teilnehmerzahl: mind. 14 Personen/ max. 18 Personen Lernen Sie Wiesbaden bei einem 30-minütigen Spaziergang kennen. Ziel ist das Kurhaus der hessischen Landeshauptstadt, das zu den schönsten Festbauten Deutschlands gehört. Es ist der gesellschaftliche Mittelpunkt der Kurstadt und bietet zahlreichen Veranstaltungen einen repräsentativen Rahmen. Das Kurhaus beherbergt auch eine der bekanntesten und traditions reichsten Spielbanken in Deutschland, deren Geschichte bereits 1771 beginnt. Neben Richard Wagner war zweifellos Fjodor Dostojewski einer der berühmtesten Besucher. Er wurde hier zu seinem Roman „Der Spieler“ inspiriert und der „Dostojewski Roulette-Kessel“ kann auch heute noch besichtigt werden. Testen Sie Ihre „Zockerqualitäten“ bei einem Demonstrations-Roulettespiel. Networking mit tekom-Aktiven Verleihung des Dokupreises 2010 In einem besonderen Rahmen treffen sich Vorstand, Regionalgruppenleiter sowie Mitglieder der tekom-Beiräte und -Arbeitsgruppen zum Gespräch und Austausch mit allen Interessierten. Bei dieser Gelegenheit werden auch die Gewinner des DokuPreises 2010 vorgestellt. Ein Dinnerbuffet à la Chef (Vorspeisenauswahl, Suppe, drei verschiedene Hauptgänge, Dessertauswahl und ein reichhaltiges Salatbuffet) und Getränke nach Wahl sind im Preis inbegriffen. Bitte beachten Sie: Die Anzahl der Karten ist begrenzt. Daher empfehlen wir eine frühzeitige Anmeldung! Bitte beachten Sie: Vor der Veranstaltung werden die Personalien der Teilnehmer benötigt. Ein entsprechendes Formular senden wir Ihnen bei Buchung zu. Alle Teilnehmer müssen einen Personalausweis bzw. Reisepass mit sich führen. Die Spielbank legt Wert auf gepflegte Kleidung. Herren werden um Jackett und Krawatte oder Fliege gebeten. • Datum: Donnerstag, 4.11.2010 • Treffpunkt: 18:30 am Haupteingang der Rhein-Main-Hallen, von wo aus ein Gästeführer die Gruppe abholt und mit einer kleinen Stadtführung zum Kurhaus führt. • Dauer: ca. 2,5 Stunden • Sprache: Deutsch • Preis/Pers.: 18 EUR* (inkl. kleinem Sektempfang) • Teilnehmerzahl: mind. 15 Personen/ max. 30 Personen • Datum: Donnerstag, 4.11.2010 • Beginn: 19:00 Uhr • Ort: Dorint Pallas Wiesbaden, AugusteViktoria-Str. 15 • Preis/Pers.: 70,00 EUR* * inkl. MwSt. tekom-Jahrestagung 2010 75