Jahrgang 5/6 - Stadtteilschule Süderelbe
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Jahrgang 5/6 - Stadtteilschule Süderelbe
Curriculum Naturwissenschaften Jahrgang 5/6, Stadtteilschule Süderelbe Anzahl Stnd. Thema/ Unterrichtsvorhaben 8 Vielfalt des Lebens Kennzeichen des Lebendigen Haustiere Kernkompetenz und ausgewählte Mindestanforderungen sowie besondere Hinweise zu den Teilkompetenz Anforderungen a)Methoden -Inhaltsbezogene Anforderungen -Prozessbezogene Anforderungen Die Schülerinnen und Schüler… b)Aufgabengebiete Hinweise zu den Aspekten: a)Außerschulischer Lernort b)Sprachförderung c)Medieneinsatz Wissen was ein Lebewesen ausmacht - Biologischer Fachbegriff „Lebewesen“ Können die Kriterien für Lebendiges auf Pflanzen übertragen Binokular nutzen, Umgang mit biologischen Geräten, können eine naturwissenschaftliche Zeichnung anfertigen Gruppenarbeit mit Galeriegang Stofftier AB Die Katzen kennen als: Schleichjäger, Fleischfresser, Säugetier, Buch S.21, Aufgabe 1-4, Partnerarbeit Vergleich Wild-und Zuchtform am Beispiel des Hundes Maßnahmen zum Tierschutz Hagebutten sammeln; NW Experiment Mappenführung gemeinsam anlegen Inhaltsverzeichnis siehe Methodencurriculum Präparierschale, Petrischale, Binokular AB: Untersuchung einer Hagebutte AB „Die Katze als Schleichjäger“ AB: Flachmodell „Die Kralle Verbindliche Präsentation (SuS der Hauskatze“ Karten mit Namen, L. AB: Gebiss der Katze zieht)vorher ansagen, jeder AB: Pupillen bei kann drankommen.) unterschiedlicher Helligkeit Partnerversuch: Schließen der Augen, hohle Hand….. Buch S. 24, Aufgabe 1-3 Lesen allein: Katzenkinder sind Kreuzworträtsel „Säugetiere“ hilflos, unbekannte Wörter an Buch die Tafel schreiben lassen oder der L. schreibt. Einzelarbeit (Nr. 1,2) schriftlich, Diese Lehrpläne sind aktuell – sie stellen aber keinen starren Ablaufplan dar. Abhängig von den jeweiligen Lerngruppen und nach pädagogischem Ermessen können sich Veränderungen ergeben. Nr.3 mündlich, Merksatz abschreiben S. 24 AB: Wölfe für die Fragen dazu formulieren---Kaninchenjagd (wovon stammt der Hund ab, Zähmung, Züchtung, Vergleich) AB: der Hund als Helfer des Menschen Alternativ: Rassen für bestimmte Aufgaben. Z.B. Blindenhunde, Schoßhunde, Buch S. 27 Wirbeltiere Die Klassen der Wirbeltiere unterscheiden, charakterisieren können. Die SuS vermuten Unterscheidungsmerkmale für „alle Tiere der Erde“ (Wirbelsäule) Jeder SuS schneidet aus. Sammeln im eigenen Umschlag. - Partnerarbeit mit einem Umschlag. „Legt die Tierkarten in Gruppen zusammen und begründet eure jeweilige Entscheidung.“ -Präsentation einzelner Gruppen, evtl. haben die SuS andere Sortierkriterien -Vorstellen wie die Biologen das sortiert haben. Vorstellen der 5 Klassen durch Overheadfolie des L. -SuS kleben die Klassen auf. Überschriften werden vorgegeben. AB: Bilder Wirbeltierklasse , Gemeinsamkeiten? AB: Wirbeltiere Bilder Arbeitsblatt Wirbeltiere Säugetiere: gemeinsam frontal entwickeln Lurche: S. 98/99 Fische S. 104/105 Kriechtiere: S. 92/93 Vögel: S. 74 Lege eine Tabelle an und Diese Lehrpläne sind aktuell – sie stellen aber keinen starren Ablaufplan dar. Abhängig von den jeweiligen Lerngruppen und nach pädagogischem Ermessen können sich Veränderungen ergeben. ordne die abgebildeten Tiere den 5 Klassen zu. Vergleichen der Wirbeltierskelette Lebensräume Unterschiedliche Lebensräume in der Stadt beschreiben. Lebensräume exemplarisch erkunden können. Kreuzworträtsel Wirbeltier Rätsel Was findest du über Wirbeltiere heraus? Themenspez. Gruppenarbeit zu den Wirbeltierklassen. (Schroedel) Texte dazu suchen. 5 er Gruppen. Jeder liest alles und soll speziell zu seiner Frage die Tabelle ausfüllen. Die Gruppe stellt zusammen und vergleicht. Präsentieren: Jede Gruppe stellt eine Spalte auf Folie vor (OH-Puzzle) AB entwickeln: Male gleiche Skelettteile mit der gleichen Farbe an Kleinlebensraum z.B. Gehwegplatten, Wiese, Papierkorb, Am Gartenzaun Wie sieht der Lebensraum aus? Welche Tiere entdeckst du da? Welche Pflanzen entdeckst du da? Erkundungsgang mit der Klasse zu einem gemeinsamen Ziel im Stadtteil/ evtl. einmal Stadt/Moor Diese Lehrpläne sind aktuell – sie stellen aber keinen starren Ablaufplan dar. Abhängig von den jeweiligen Lerngruppen und nach pädagogischem Ermessen können sich Veränderungen ergeben. Ges.28std Schall 2 und Sinne Einstieg: Bedingungen für Geräusche Beschreiben einfache naturwissenschaftliche, technische und informatische Erkenntnisse mit eigenen Worten unter korrekter Verwendung von einfachen Fachbegriffen setzen einfache Anleitungen zu einfachen Versuchsaufbauten um. a)Mappen und Heftführung Führen Experimente zur Ausbreitung des Schalls durch Schülerversuch (Gruppenarbeit-In speziellen und werten sie aus Fällen „Nummerierte Köpfe“) Arbeitsblätter, Film Gilt fortfolgend für alle Unterrichtsvorhaben! Gilt fortfolgend für alle Unterrichtsvorhaben! Führen Experimente zur Ausbreitung des Schalls durch und werten sie aus gewinnen daraus eigene Erkenntnisse Erläutern den Begriff „Schall“ und dessen Entstehung, 2 Schallausbreitung 2 Töne erzeugen 2 Erklären die Begriffe Lautstärke Schülerversuch und Tonhöhe 2 Laut-leise/ hoch-tief Darstellen von Tönen und Geräuschen Schallpegelmessungen 2 Lärm und Lautstärke Benennen Gefahren des Lärms Schülerversuch, Hörtest und geben Lärmschutzmöglichkeiten an Schülerversuch, Lehrerversuch, Versuchsprotokoll Arbeitsblätter Schülerversuch Arbeitsblätter, Musikinstrumente, Fächerübergreifend Musik? Oszilloskop, Film, Arbeitsbögen Schülerversuch Schallpegelmessgerät, CDPlayer Schallpegelmessgerät, AB Diese Lehrpläne sind aktuell – sie stellen aber keinen starren Ablaufplan dar. Abhängig von den jeweiligen Lerngruppen und nach pädagogischem Ermessen können sich Veränderungen ergeben. 2 Lärmschutz 2 Schallempfänger Ohr Aufbau B.S. 175 Klett Funktionen des Ohrs Druckausgleich/ Drehsinn 2 Fachbegriffe Außenohr, Mittelohr, Innenohr, Benennen Gefahren des Lärms Schülerversuch und geben Lärmschutzmöglichkeiten an Stellen die Funktionsweise des Ohrmodell Ohres mithilfe eines Modells dar Schülerversuch AB, Dämmstoffe Modell, AB, Film Folie, Selbstversuch, Fächerübergreifend Schwimmunterricht 4 Schall den wir nicht hören Menschlicher Hörbereich Ultraschall Intraschall Hörbereiche versch. Tiere Fledermaus Echolot Benennen die Leistung des Ohres Vergleichen die Hörbereiche von Menschen und Tieren, Schülerversuch AB, Hundepfeife, Tongenerator, 2 Schallgeschwindigkeit (Gewitter) Schülerversuch AB Teilchenmodell 2 Test Diese Lehrpläne sind aktuell – sie stellen aber keinen starren Ablaufplan dar. Abhängig von den jeweiligen Lerngruppen und nach pädagogischem Ermessen können sich Veränderungen ergeben. 15 Wetter und Klima Wetter und Klima Literatur und Links: Prisma Naturwissenschaften 1 ISBN 978-3-12-068930-0 http://bildungsserver.hamburg.de/wetter-klima/ sehr viele, für Jg 5 gut geeignete AB unter http://ping.lernnetz.de/pages/n350_DE.html Themen u.A. Ich und die Luft / das Wasser / die Sonne / der Boden Temperatur und Alltagserfahrungen und kennen Temperatureinheiten Thermometer einfache können Temperaturen grob naturwissenschaftliche abschätzen und richtig messen Sachverhalte EA mit Temperaturen rechnen wiedergeben. (Durchschnittstemperatur und Versuche nach Anleitung Umrechnungsfaktor) durchführen und sachgerecht protokollieren. Über Sachverhalte und Arbeitsergebnisse sprechen Das Wetter und Klima der Versuche nach Anleitung sollen die Bedeutung der Erde durchführen und Sonne für die Erde kennen sachgerecht kennen die Begriffe Wetter, protokollieren. Klima, und die Klimazonen Experimente planen, kennen Beobachtungs- und durchführen und deuten Aufzeichnungsmethoden für von einfachen Versuchen das Wetter und bauen diese Über Sachverhalte und ggf. selbst und werten ihre Arbeitsergebnisse Ergebnisse aus. diskutieren kennen die Atmosphäre und den Luftdruck (Ausdehnung Einfache Sachverhalte von Luft mit vereinfachtem erkennen und nutzen. Teilchenmodell) kennen den einfachen Luftkreislauf (z.B. der Wind an der Küste) Methode: Erstellen einer Mind Map Methode: Arbeit mit Nachschlagewerken Versuch: Versch. Temp. bestimmen Thermometer "Riesenthermometer" aus der Chemie Buch S. 134 - 136 Temp.-Diagramme erstellen Wetterstationen bauen, bzw. die Wetterstation der Schule nutzen Niederschlagsmesser bauen Diverse Versuche zur Ausdehnung der Luft, der Luftzirkulation und zum Luftdruck, u.a. Versuche mit Rezipienten, Saugglocken, .. Bau eines Barometers Modelle zum Teilchenmodell Wetterberichte aus versch. Medien Buchempfehlung: Klima und Wetter / Christian Verlag ISBN 3-88472-289-1 Film "Was ist was - Wetter und Klima" -> Tom Bergen Buch S. 137 - 142, 144-145, 296 - 299 Diese Lehrpläne sind aktuell – sie stellen aber keinen starren Ablaufplan dar. Abhängig von den jeweiligen Lerngruppen und nach pädagogischem Ermessen können sich Veränderungen ergeben. Der Wasserkreislauf Arbeitstechniken in neuem Zusammenhang verwenden. Experimente planen, durchführen und deuten. Ergebnisse hypothesenund fehlerbezogen auswerten. Naturwissenschaftliche Fragen sowie Hypothesen eigenständig formulieren und experimentell überprüfen. Biologischer Landbau Einfache Sachverhalte erkennen und nutzen. Versuche nach Anleitung durchführen und sachgerecht protokollieren. Naturwissenschaftliche Fragen sowie Hypothesen eigenständig formulieren und experimentell überprüfen Arbeitstechniken zielgerichtet auswählen oder variieren Hypothesen und Lösungen begründen Projekt Heißluftballon EA Wetterkarten lesen erklären die Entstehung von Verdampfen /Eindampfen von Wolken und Regen und Meerwasser unterscheiden die Wasserarten Versuche zu den (Süßwasser, Salzwasser, Trink Aggregatzuständen von etc.) Wasser und zur Ausdehnung untersuchen die Eigenschaften von Flüssigkeiten des Wassers (Wechsel des Aggregatzustands, Gefrier- und Siedepunkt inkl. Brennerschein) kennen die Ausdehnung von Flüssigkeiten (z.B. Thermometer) EA kennen die Unterschiede zwischen Regen, Schnee, Graupel und Hagel sowie deren Entstehung EA kennen die Anomalie des Wassers kennen die Vegetationszonen Methode: Arbeit mit der Erde und verstehen die Nachschlagewerken Abhängigkeiten von Klima und Bodenproben Bodenarten für das Pflanzenwachstum Buch S. 143; 146 - 156, 256, 257 Buch S. 42 - 47 Erläutern das Verhalten von Bauen eines Heißluftballons in Luft bei Temperaturänderung ( Gruppenarbeit Teilchenmodel Teil 2) Stellen Hypothesen zu Temperaturen, Ballonvolumen und Fahrgastmenge auf und können diese diskutieren Diese Lehrpläne sind aktuell – sie stellen aber keinen starren Ablaufplan dar. Abhängig von den jeweiligen Lerngruppen und nach pädagogischem Ermessen können sich Veränderungen ergeben. Atmung Aktiv Temperatur und Thermometer 15 Wissen und Kenntnisse zielgerichtet erarbeiten, einordnen und nutzen. Sachverhalte und Arbeitsergebnisse Angemessen präsentieren. Alltagserfahrungen und einfache naturwissenschaftliche Sachverhalte wiedergeben. Versuche nach Anleitung durchführen und sachgerecht protokollieren. Über Sachverhalte und Arbeitsergebnisse sprechen kennen die Atmungsorgane und ihre Aufgaben kennen die Inhaltsstoffe der Luft und die bei der Atmung wichtigen Gase führen Messungen zur Atmung am (aktiven) Körper durch kennen Temperatureinheiten können Temperaturen grob abschätzen und richtig messen EA mit Temperaturen rechnen (Durchschnittstemperatur und Umrechnungsfaktor) sie SuS sollen die 3 Aufgaben des Skeletts benennen benennen drei Hauptteile des Skeletts (Schädel, Glieder, Rumpf) beschreiben den Aufbau der Wirbelsäule benennen die Aufgaben der Wirbelsäule benennen die Arten der Gelenke beschreiben den Aufbau von Gelenken (Bänder verbinden Knochen) unterscheiden aktiver und a) - Heft- und Mappenführung beschreiben das Zusammenspiel - Versuch zum Tragen, Heben, Bändern, Muskeln, Sehnen und Sitzen (Atmung, Gelenken Rückengymnastik) verstehen, wie die Menschen -DAB (Messen der sich bewegen Körpergröße morgens-abends) b) Gesundheitsförderung gesund bewegen Versuch Zwerchfellatmung Buch S. 176, 177, 292 Methode: Arbeit mit Nachschlagewerken Thermometer "Riesenthermometer" aus der Chemie Buch S. 134 - 136 Versuch: Versch. Temp. bestimmen Temp.-Diagramme erstellen Bewegung Bewegung des Menschen Buch Klett Prisma NW1 Seite 156-167 Skelettmodell Wirbelsäulenmodelle Gelenkmodelle (Biosammlung) Diese Lehrpläne sind aktuell – sie stellen aber keinen starren Ablaufplan dar. Abhängig von den jeweiligen Lerngruppen und nach pädagogischem Ermessen können sich Veränderungen ergeben. Bewegung von Fahrzeugen Prisma Naturwissenschaften 1 Klett Buch Seite 200-205 Fliegen Prisma Naturwissenschaft 1 Klett Buch Seite 300-305 Die Planeten unseres Sonnensystems Buch Klett Prisma NW1 passiver Bewegungsapparat und benennen die Sehnen als Verbindung zwischen Muskeln und Knochen beschreiben Zusammenspiel von Muskel und Gegenspieler (Beuger, Strecker) SuS. sollen Erfahrungen aus dem Gebrauch der von ihnen bekannten Fahrzeuge einbringen SuS. sollen in Versuchen beobachten beschreiben und bewerten SuS. sollen Skizzen zu den Versuchen erstellen und Ergebnisse festhalten SuS. sollen Grundlagen zu Auftrieb und Flügelformen erfahren / Vogelflug und Flugzeug im Vergleich SuS. sollen erkennen, dass der Energieverbrauch beim Fliegen von Körperbau und Masse abhängig ist Beschreiben den Aufbau des Sonnensystems und unterscheiden Sterne, Planeten und Monde -Natex-Aufgabe „Gib Gummi“ -NW-Ausleihstation „TuWaSBox Bewegung und Konstruktion, inkl. Material sollen Merkmale von Fahrzeugen am Boden beschreiben können sollen Fahrzeuge in Bewegung vergleichen sollen die Begriffe Richtung, Geschwindigkeit und Beschleunigung anwenden können a) GA/ PA - Bau einer Kugelbahn - Spielzeugautos, Kettcars evtl. Bau von Fahrzeugmodellen - Heft und Mappenführung beschreiben die wesentlichen Merkmale von Fahrzeugen in Luft Bau von Luftfahrzeugen, Papierflieger Fliegende Lebewesen(Warum können Vögel fliegen?) Leichtbau von Flugzeugteilen vergleich Körperbau von Vögeln beschreiben den Aufbau des Sonnensystems und nennen die Planeten erklären die Entstehung von -Handreichung NWT 5/6 Luft und Fliegen b) Umwelterziehung Versuche -NWZ oder TU-HH zum Fliegen Schülerpraktika Flug und - Mind Map Fliegen - Vergleich des Energieverbrauchs von Flugzeug und Landfahrzeug/ - Schiff b) Umwelterziehung - erläutern Auswirkung der Motorisierung auf die Umwelt Verkehrmittelwahl kritisch betrachten und bewerten a) Versuche zum Fliegen a) -GA an Modellen (Bau des Sonnensystems) - PA Bau eines Systems Sonne-Erde-Mond Internetrecherche/Animation Modell Sonne-Mond-Erde Film Diese Lehrpläne sind aktuell – sie stellen aber keinen starren Ablaufplan dar. Abhängig von den jeweiligen Lerngruppen und nach pädagogischem Ermessen können sich Veränderungen ergeben. Seite 72 – 81, 95 Licht und Schatten Buch Klett Prisma NW1 Seite 84-91 nennen die acht Planeten mit wenigen grundlegenden Eigenschaften beschreiben Folgen des Wechsels der Jahreszeiten benennen die Stellung der Erdachse als Ursache für die Jahreszeiten beschreiben die Stellung der Erdachse zu Sommer- oder Winterbeginn und die Bedeutung der Polar- und Wendekreise benennen unterschiedliche Mondphasen zeigen unterschiedliche Stellungen von Sonne, Erde und Mond und ordnen Mondphasen dazu erklären die Entstehung einer Mondfinsternis als Beschattung durch die Erde erklären die Sonnenfinsternis als Eintritt der Erde in den Mondschatten erklären der Begriffe selbstleuchtende/ nichtselbstleuchtende Lichtquelle Jahreszeiten skizzieren die Stellung SonneMond-Erde für Mond- bzw. Sonnenfinsternis - Animation - DAB bei AB Entstehung Mondfinsternis/ Sonnenfinsternis b) Umwelterziehung a) -Versuche unterscheiden zwischen Lichtquelle und Lichtempfänger Lichtdurchlässigkeit von und benennen verschiedene unterschiedlichen Stoffen Lichtquellen (Pappe, Kunststoff, Holz, Diese Lehrpläne sind aktuell – sie stellen aber keinen starren Ablaufplan dar. Abhängig von den jeweiligen Lerngruppen und nach pädagogischem Ermessen können sich Veränderungen ergeben. erklären Sonne/ Mond als unterschiedliche Lichtquellen nennen die Beispiele von natürlichen/künstlichen Lichtquellen beschreiben wie sich das Licht von einer Lichtquelle ausbreitet erkennen wovon die Lichtdurchlässigkeit von Körpern abhängt erklären wie ein Schatten entsteht untersuchen des Schattens bei mehreren Lichtquellen erklären den Schattenwurf mithilfe des Strahlenmodells des Lichtes Glas…) -Schattenspiele -Schattenbilder zeichnen b) Globales Lernen Diese Lehrpläne sind aktuell – sie stellen aber keinen starren Ablaufplan dar. Abhängig von den jeweiligen Lerngruppen und nach pädagogischem Ermessen können sich Veränderungen ergeben.