Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung .........................................................

Transcription

Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung .........................................................
Inhaltsverzeichnis
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Einleitung ...................................................................................................................... 2
1.1
Schmartfohn (Smartphone) is auch nicht immer gut. ...............................................4
Dorfgeschichten ............................................................................................................ 5
2.1
Schwarzbau und Nachbarknatsch ............................................................................5
2.2
Die Säulen der Erde ................................................................................................6
2.3
Festhallenbau und Baustellenkirmes ........................................................................7
2.4
Das schwache Fundament der Kirmestannen ...........................................................7
2.5
Die Närrischen Himmelsstürmer .............................................................................8
2.6
Seefest ....................................................................................................................9
2.7
Der Gutkauf mit seinen flexiblen Öffnungszeiten .................................................. 10
2.8
Resümee eines Dorfes ........................................................................................... 10
Kirmes letztes Jahr ..................................................................................................... 11
3.1
Kirmesfreitag Funkes Einsatz für die Sache, wir sind doch nicht zum Spaß hier .... 12
3.2
Kirmessamstag ...................................................................................................... 12
3.3
In den Wald .......................................................................................................... 12
3.4
Whity das gab´s noch nie was soll der Baum auf dem Anger? ............................... 14
3.5
Der Anger in Flammen .......................................................................................... 15
3.6
Inkasso Moskau .................................................................................................... 15
3.7
Kirmessonntag ...................................................................................................... 17
3.8
Harry Potter und der Stein der Weisen................................................................... 17
3.9
Gallensteine sind keine Zaubererei ........................................................................ 18
3.10 Kirmesmontag....................................................................................................... 19
3.11 Whity das gab´s noch nie die zweite! Kein Baum beim Ständchen bringen? .......... 19
3.12 Der Zorn der Männer ............................................................................................ 19
3.13 Kirmesdienstag ..................................................................................................... 20
3.14 Schönes Candlelightdinner .................................................................................... 20
Burschenstreiche ......................................................................................................... 21
4.1
Die vertauschten Ortsschilder ................................................................................ 21
4.2
Silvester feiert man lieber in Bü ............................................................................ 22
4.3
Das diebische Gesindel ......................................................................................... 23
4.4
Haben ne fette Sau jeschlacht ................................................................................ 24
4.5
Kramer und der Sockenmarathon .......................................................................... 24
4.6
Eine schöne Waldrunde ......................................................................................... 25
4.7
Poltern bei Robert und Theresa ............................................................................. 26
4.8
Junggesellenabschied von Marius.......................................................................... 27
4.9
Junggesellenabschied Enrico Hangover in Hannover ............................................. 28
4.10 Phillip und die Reise zum Sachsenring. ................................................................. 30
4.11 Alkoholflecken sind doch normal .......................................................................... 31
4.12 BVB- Spiel in Madrid ........................................................................................... 32
4.13 Kramer und die Liebe zum BVB ........................................................................... 33
4.14 Kramer ich bin dann mal kurz weg ........................................................................ 33
4.15 Freizeitturnier in Hübstedt, Fußball letzter Platz, Saufen Nr. 1 .............................. 34
4.16 LKBT der ganz normale Wahnsinn ....................................................................... 35
4.17 Drei Schwuppen im Wald ..................................................................................... 37
Abspann, Aus, Ende, Schluss ..................................................................................... 39
Kirmesbrief 2013
1 Einleitung
Zweitausenddreizehn man war das ne Qual,
was reimt sich nur auf diese Zahl.
Hab überlegt und mir den Kopf zerbrochen,
schon auf dem Zahnfleisch umher gekrochen.
Doch plötzlich fiel es mir dann ein,
nun hört ihr meinen Reim:
Hallo! Und schön euch zu seh´n,
zum Kirmesbrief 2013.
Pause 
Hmm habt ihr echt gedacht,
das ich so nen lumpigen Anfang hier mach?
Das ist doch nicht die Norm,
Deshalb noch mal von vorn
Mich nennt man zwar Engel, doch Schluss mit diesem weichgespülten
Reim
die folgenden Zutaten sind sarkastisch und gemein.
Genug der warmen Worte,
an diesen ungewöhnlichen Orte
Ich hoff ihr habt´s genossen,
denn jetzt wird durchgeladen und scharf geschossen.
Endlich wieder neue Reime, neue Schweinerein,
fiese Texte, Harte Worte, so soll es sein.
Ich werd die Platzer schon zum Lachen bringen
(ich seh euch schon im Dreieck springen)
und die Burschen hör ich schreien,
lieber Gott steh uns bei, das muss der Kirmesbrief 2013 sein.
Es folgen nun Reime für alle Altersgruppen, für Jung und Alt,
mal amüsant, mal nachdenklich aber auch abartig und durchgeknallt.
Besonders der Bürgermeister steht in meinem Visier,
Franni für deinen Blödsinn, danke ich dir.
Alles treten wir im Brief hier breit,
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es geht so gar um Liebe Sex und Zärtlichkeit.
Letztes Jahr saßen hier zwei Untergangspropheten,
und wollten den letzten Kirmesbrief herunterbeten.
Häää The last Kirmesbrief,
aber mit dem Weltuntergang da lief wohl was schief.
Alles nur Maja Hetze, das merkten wir bald,
denn kein Asteroid ist auf die Erde geknallt,
kein schwarzes Loch, Sonneneruption oder Protuberanz,
hindern uns an unserem Kirmestanz.
Florian und Michael eure letzten Briefe waren fantastisch und ne echt
geile Sache.
Ich bin beeindruckt, aber hört was ich alleine mache.
Ich hab leider kein Video, gerne würd ich´s euch gönnen,
aber man kann ja schließlich nicht alles können.
Bei mir gibt´s nur Geschichten pur,
nach Art des Hauses in Reimkultur.
Ein Dämonisches Werk auf´s Papier gezwungen,
aber vorgetragen mit Engels Zungen.
Ich freu mich ehrlich wenn ich so in die Menge schau,
endlich sitz ich wieder hier oben ich alte Rampensau.
Nun aber Ohren gespitzt und hört mir zu,
let me entertain You!!!
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1.1 Schmartfohn (Smartphone) is auch nicht immer gut.
Als erste Geschichte muss ich euch was erklären,
um mich ein bischen hier zu wehren.
Denkt ihr nach dem Brief, Engel ich mach mir Sorgen,
das Ding ist viel zu kurz geworden.
Dann habt mit mir Nachsicht und Geduld,
daran sind nur die Platzer schuld.
Bekanntlich sollen Platzer ja nicht gammeln,
sondern Stichpunkte für den Brief hier sammeln.
Das haben sie auch getan,
nur die Art und Weise war ein Masterplan.
Jeder von den Beiden nen Smartphone in der Tasche
Darauf speicherte man die Daten, ist auch keine neue Masche
Jeder mit seinem Handy, nur Hightech, doppelte Datensicherung ist
das famose,
dennoch ging dabei was gehörig in die Hose
ich sags kurz und knapp: Der Eine tut´s verlieren,
der andere musste Formatieren.
So ward dann zu beider Schreck,
alle Stichpunkte des Kirmesbriefes weg.
Doch ein Engelmann wär nicht ein Engelmann,
käme er nicht auch ohne euch an die Geschichten ran.
Soweit alles Gut die Arbeit war fast gemacht,
bis auf einmal zwei Platzen haben hämisch gelacht.
Wir haben noch Geschichten, was hab ich bescheuert geguckt,
als man mir 1 ½ Wochen vor Kirmes so ne Arbeit aufhuckt.
Ich dachte die spinnen, bei denen hat´s doch geschossen,
so habe ich mich letztes Wochenende im Block eingeschlossen.
Ernährte mich von Fertiggerichten und Fastfood nur,
so was von scheiße für meine Figur.
Der Kirmesbrief- Marathon begann Freitagnachmittag und endete um
5 in der Samstag Nach,
hab also den Kirmesbrief an einem Wochenende gemacht.
Würde man diese Sisyphusarbeit mit Goldkrone aufwiegen,
sag ich euch das wären ein paar Stiegen.
Ich hoffe dass ihr von nun an das geschrieben Wort mehr huldigt,
denn es heißt ja nicht umsonst, Papier das ist geduldig.
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2 Dorfgeschichten
Es war ein mal ein kleines Dorf am Rand im Eichsfeldkreis,
was mit dem schönen Namen Büttstedt heißt.
Von diesem idyllischen Ort will ich euch berichten,
den Menschen Leuten und ihren unglaublichen Geschichten.
2.1 Schwarzbau und Nachbarknatsch
Nun verrate ich euch was sich keiner traut,
in Büttstedt hat jemand schwarz gebaut.
Oder soll man eher sagen,
beim Schwarzen angebaut?
Letztes Jahr kurz nach dem Kirmesausschank,
dachte sich Wigbert: „ich bring mein Geld nicht auf die Bank.
Andrea wir werden es in die Kneipe investieren,
und somit mehr Fläche konzipieren“.
Am liebsten dreistöckig im Stiel von Gasthaus Bär,
da hat man auch keine Platzprobleme mehr.
Drum sammelte Wigbert in einer Hauruckaktion nach dem
Kirmesfeste,
Natur-, Hohlblock- und auch Backsteinreste.
Aus denen hat es dann einen Rohbau zusammengeschmiert,
den Dachstuhl hat Thomas Schirowski konstruiert.
Nur Familie Hanstein von nebenan,
sich darüber nicht so freuen kann.
Denn ihnen wurd ein Teil des Sonnenlichts geklaut,
weil man das Fenster hat halb zugebaut.
Und als ob das nicht schon genug frustriert,
wurde die Fassade mit Teeranstrich verziert.
Auch der Heizungsfühler an der Außenwand,
Wigbert ab und zu im Wege stand.
So war es nur eine Frage von Zeit,
da kam es zu einem Nachbarstreit.
Karl Georsch sprach: „das Ding ist viel zu hoch geworden,
und um die Feuchtigkeit mach ich mir sorgen.“
so geht das nicht, du baust hier schwarz bei mir an, “
Wigberts Antwort: „wer ist denn hier der Schwarze Mann?
Bekomm ich dich in meine Hand,
zerschlag ich dich zu feinem Sand.
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Von da an werden sie Leute die dich kennen,
nur noch den Sandmann nennen!! „
Ja aber leider ist es so, jeder der einmal neu- oder auch angebaut,
weiß das man vorher nach ner Genehmigung schaut.
Eventuell auch Architekt und das ganze dann beantragen,
es reicht also nicht einfach nur Franni fragen.
Dieser kennt sich zwar aus in der Bürgermeisterkunst,
hat aber vom Bauen, vermutlich keinen dunst.
2.2 Die Säulen der Erde
Ja viele Leute in unserem Dorf sind vom Bauwahn besessen,
drum darf ich den nächsten hier, absolut nicht vergessen.
Selbstständiger Handwerker, die Arbeitsmaschine pur,
Freund alter Geräte und von kräftiger Statur.
Besitzer von einem Hüttenkombinat,
mit welchen er viel Ärger hat.
Nun jeder wird ihn wohl kennen,
gute Freunde dürfen ihn liebkosend Itel nennen.
Aufgrund von Strafzahlungen kann er seine Hütten wohl nicht mehr
bezahlen,
so ließ er sich ne neue Halle malen
Doch bei Thomas heißt es selbst ist der Mann,
an meinen Bau kommt keiner ran.
Hier bin ich der alleinige Vollstrecker,
ist Architekt, Maurer, Zimmermann und Dachdecker
Drum hat er bei Wind und Wetter, bei Tag und bei Nacht,
ein 8tes Weltwunder vollbracht.
Mit fast bloßen Händen 10m tiefe Löcher gegraben,
für stützende Säulen die müssen was tragen.
Leute die vorbeilaufen sind echt platt,
eine Halle die mehr Säulen als Wände hat?
Die Säulen der Erde oder wie könnt man es nennen,
fortan soll man es als Itels Festung kennen.
Hätten die Amerikaner so ein Fundament gegossen,
hätte man das World Trade Center wohl nicht umgeschossen.
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2.3 Festhallenbau und Baustellenkirmes
Gut das war´n bischen makaber,
drum nun weiter mit meinem Gelaber.
Nicht alle sind so fleißig und tun beim Bauen schwitzen
sonst würden wir ja in der Festhalle sitzen.
Wenn man Franni nach der Fertigstellung fragt,
dieser nur: „alles kein Thema“ sagt.
Und ich frage mich schon seid langen,
haben die überhaupt schon angefangen?
Nun eins kann ich euch sagen,
zu ner kleinen Verzögerung hat Moni beigetragen.
Denn dem die meterhohe Mauer nicht gefiel,
Franz Josef dachte schon: „mit den Anwohnern hab ich leichtes Spiel.
Wieso das denn nur? So ne Klagemauer ist doch ganz fein,
hast keine Probleme mehr mit Sonnenschein.
Nun Franz Josef wir hoffen es wird mit der Festhalle vorwärts geh´n,
denn deine Bürger wollen Taten seh´n.
Lange genug hast du uns mit dem kein Thema Satz gequält,
pass nur auf sonst wirst du abgewählt.
2.4 Das schwache Fundament der Kirmestannen
So Franz Josef die nächste Geschichte gefährdet ebenfalls deine
Beamtenrente.
Es geht um die Kirmestannen und schwache Fundamente
Die Kirmesbäume stehen beim Sportplatz so wie es jeder kennt,
so brauchen sie für ihren Halt ein festes Fundament.
Weil es die Tannen vor 2 Jahren hat umgeschossen,
haben Juppi und Kaba dieses letztes Jahr neu gegossen.
Allerdings hielt die Qualitätsarbeit nur bis zum Kirmesdinstag,
als dann die Tanne schon wieder im Drecke lag.
Drum haben sich Platzer und Burschen gedacht,
diesmal wird die Sache ordentlich gemacht.
Aber vorher fragen wir den Bürgermeister nach Unterstützung und sei
es nur ne kleine.
Schließlich ist es ja auch ein Fest für die Gemeinde.
Franz Josefs Antwort immer: das gleiche Schema,
ach Leute das ist alles kein Thema
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Was sie dann bekamen das war echt Mies,
ein halben Sack harten Zement und drei Schüppen voll Kies.
Franni lachst du? Oder verziehst du die Mine?
Komm mal hoch zu mir auf die Bühne.
So was sucht echt seines gleichen,
und dafür wollen wir dir heute einen Preis überreichen.
Diese Auszeichnung wird noch keiner kennen,
ich werd sie mal Held der Arbeit nennen.
2.5 Die Närrischen Himmelsstürmer
Der Karnevalsverein ist lustig das weiß ein jedes Kind,
aber das das auch übelst kranke Adrenalinjunkies sind.
An einem Sonnigen Tag versammelten sich die Jäken in Scharen,
um gemeinsam nach Eisennach aufs Kindel zu fahren.
Und warum? Natürlich zum Fallschirmspringen,
ich selbst kann ein Lied davon singen.
Angekommen ging´s gleich in die Flugmaschine,
ein klappriges Ding mit Rolltor an der Kabine.
Drinnen nicht mal ne Sitzplatz oder ein Klo,
schlimmer als mit der Trans all in den Kosovo.
Im Steigflug auf 4000 Meter,
ich sage euch da flattert der Herzkatheter.
Und wo es dann plötzlich aussteigen heißt,
was? im Ernst jetzt, ohne Scheiß?
Na gut hört sich ja sonst komisch an,
ein Engel der nicht fliegen kann.
Im freien Fall dachte ich nur alter Engelmann,
einfach das geilste was man angezogen machen kann.
Aber nicht nur ich, ein jeder ist an diesem Tag heil unten
angekommen,
obwohl manchen hatte es sichtlich mitgenommen.
Markus Anhalt zum Beispiel mit stumpfer Mine und kreidebleich,
dachte man der bröselt doch gleich.
Und ohne zu übertreiben,
musste dieser vor lauter Zittern mit beiden Händen unterschreiben.
Florian Wolf konnte man danach nur mit breitem Grinsen sehen,
dennoch lies er sich sein Frühstück noch mal durch die Birne gehen.
Sein Vater Reinhard unten angekommen,
hätte am liebsten die Sprungleitung übernommen.
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Hat jedem ein Gespräch aufgedrungen,
was du bist noch nicht gesprungen?
Ich war schon 1000 mal dabei,
alles nur Spielerei.
Drum sag ich: es soll sich keiner mit Ängsten quälen,
wir können´s echt weiter empfehlen.
Nächstes Jahr werden wir´s wieder durchziehen,
als Formationssprung im Gluckenkostüm.
oder was noch besser wäre,
ein Sprung wie Baumgarten aus der Stratosphäre.
Einen Sponsor haben wir schon,
Franz Josef und Firma Enercon.
2.6 Seefest
Bei Franz Josef und Enercon muss ich an was denken,
und kann somit zum Seefest umlenken.
Samstagabend wie kann es anders sein,
da heizt uns der DJ Moni ein.
Schön feiern und ab und an ne Runde Bier geholt,
so kann man sehen wie sich ein Büttstedter richtig besohlt.
Apropos das viele Bier gehole,
dafür brauchte man Sonntags zwischenzeitlich nicht einmal Kohle.
Aber eigentlich auch kein Problem,
die Windräder brauchen sich dafür nur zwei, drei mal drehen.
Natürlich war auch die heilige Messe mit Rainbläsern am Spanier See,
und später gab’s Gulaschkanone, Kuchen und heißen Kaffee.
Wie ihr seht steht der Ablauf schon jahrelang fest,
sowie auch das sich Franni durchnässt.
Ich bin ein Seemann meine Heimat ist das Meer,
außerdem bin ich euer Bürgermeister.
So betrat der Schulze schon gut im Knatter,
mit wackligen Beinen die Fregatter.
Ein voll besetztes Boot und Franz Josef als Steuermann? Da läuft
gleich was schief,
das war jedem klar, spätestens als Anna Ahhh A Ida rief.
Hilfe Hilfe SOS Kind über Bord,
aber Kaptein Franjo war irgendwie auch schon fort.
Dieser hatte das sinkende Schiff zuerst verlassen,
und seine Passagiere mit ihrem Schicksal allein gelassen.
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Dies Anna zu mütterlichem Handeln zwang,
somit zu Ihrem Kind in die siechende Brühe sprang
Ach Franni so ne Heldentat das war ja mal wieder klar,
ähnlich wie bei der Costa Concordia.
2.7 Der Gutkauf mit seinen flexiblen Öffnungszeiten
Manch einer fragt sich, ist den Gutkauf noch am Laufen?
Ja und man sieht sogar Menschen die da was kaufen.
Nur des Öfteren, zeigt es halb 6 auf der Zwiebel,
denkt man die Öffnungszeiten sind echt flexibel.
Es hängt dann auch ein Zettel dran,
das heute einfach keiner mehr kann.
So kam es auch das eine Lieferung, welche den Weg in die kleine
Gasse fand,
vor verschlossenen Türen stand.
Ich will euch ja jetzt nicht kränken,
aber dieses Konzept solltet ihr mal überdenken.
2.8 Resümee eines Dorfes
Das Resümee eines Dorfes will ich euch nun Erörtern,
als Zusammenfassung mit wenigen Wörtern.
Nun was passiert alles so in unserem Ort?
Die einen bleiben hier die anderen gehen fort.
Es wird gefeiert getrunken und gelacht,
wie man das auf nem Dorf halt so macht.
Auch jeder Verein hat seinen Platz gefunden,
das Zelt und der Klowagen der Feuerwehr drehen nur Runden.
Über unsere Blaskapelle kam auch kein verderben,
auch wenn fiese Leute aus fremden Gemeinden die Leute abwerben.
Sie spielen Musik für Jung und Alt,
besonders freut man sich jetzt wenn man Onkelzlieder knallt.
Wie schon erwähnt es wird viel gebaut,
einem der Anblick zukünftiger Monströser Windräder umhaut.
Ne weitere Sache fällt mir dabei ein,
der Erste Kran, war der nicht viel zu klein?
Warum das keinen bei der Planung auffiel,
wahrscheinlich hatte wieder Franz Josef seine Finger im Spiel.
Ja und durch die Windräder sieht ein jeder gleich,
in Büttstedt sind die Leute furchtbar Reich
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Drum wird auch viel Geld in die Gemeinde gesteckt,
ich sag nur Stichwort Block-erneuerungs-Projekt,
nur wir die da wohnen fragen uns was bring das noch?
frisch zu Putzen in einem feuchten Kellerloch.
Auch ein Anstrich mit Farbe kann da nichts mehr Rocken,
denn bei der Feuchtigkeit wird die sowieso niemals trocken.
Aber auch das Damoklesschwert der Abrissbirne hängt in Büttstedt
über so manchem Viertel.
Und warum? Zur Erhaltung von einem so genannten Grünem Gürtel.
Also quasi zum Schutz von Wiese und Wald,
wir spüren nur wie sich der Gürtel enger schnallt.
Und irgend etwas ich hab´s nicht im Kop,
schoss Franni dabei auch wieder nen Bock.
Des Weiteren sind viele am Heiraten und lassen es Krachen,
andere müssen sich Gedanken um ne Scheidung machen.
Ich hab ja nichts anderes, drum werd ich Büttstedt meine Liebe
gestehen,
nie werde ich ein anderes Dorf als meine Heimat ansehen.
Dieses schöne Dorf geographisch vorzüglich gelegen,
genau das richtige Verhältnis von Sonne und Regen.
Hach Büttstedt wie ich es liebe,
es liegt nicht so hoch wie Küllstedt und nicht so tief wie Bickenriede.
Zum Schluss fällt mir nichts mehr ein,
hier bin ich Mensch hier darf ich sein.
3 Kirmes letztes Jahr
Nun folgt: was ihr von der Kirmes im letzten Jahr vergessen oder gar
verpasst,
in einigen Floskeln zusammengefasst.
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3.1 Kirmesfreitag Funkes Einsatz für die Sache, wir sind doch nicht
zum Spaß hier
Der Kirmesfreitag hatte sein eigenes Flair,
denn er war in der Festhalle und nicht bei Bär.
Geistig umnachtete Platzmeister von Euros besessen,
hielten´s für Unwichtig oder haben´s vergessen.
Doch die Stimmung war dennoch gut und nichts anderes erwart ich,
teilweise waren die Burschen regelrecht abartig.
Christopher Funke war an diesem Abend ein besonders ekliger Typ
und dafür haben wir ihn alle lieb.
Trank er seine erste Mutprobe wie wunderbar,
denn Dienstag ist er ja nie da.
Das mangelnde trainieren der Mutprobe tat sich rächen,
und natürlich musste er erbrechen.
Aber er dachte: aufgeben gibt’s für mich nicht,
sonst verlier ich hier noch mein Gesicht.
Drum soff er dann alles aus dem Eimer das war das Beste,
schön Goldkrone Magensaft und Speiserest.
Der Wanst hat zwischendurch öfters rebelliert
so hat er die Sache wieder und wieder von vorne zelebriert.
Und das so lange bis der Eimer ward geleert.
Das nenn ich Einsatz und der ist nie verkehrt.
3.2 Kirmessamstag
3.3 In den Wald
Die Reise am Samstag in den Wald,
ist öfters verregnet und kalt.
Dazu meistens noch ein Nebelschleier hing,
doch war letztes Jahr eher Baccardie feeling.
Mit warmen Temperaturen und Sonnenschein,
zog man in den Wald hinein.
Das fantastische Wetter hat jeder Bursche gespührt,
drum hat man im Wald nicht wirklich nen Finger gerührt.
Wir können uns auch anderst die Zeit vertreiben,
heute müssen wir ja nicht arbeiten um warm zu bleiben.
Alle lagen nur rum und haben gelacht,
ich fühlte mich wie auf Ballermann 8.
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So hat kaum einer was gerissen,
nicht mal nen Knaller geschmissen.
Auch immer das gleiche Platzer Whity leicht am Kochen,
denn jemand hat die Spitze abgebrochen.
Aufgrund von Durchfall, der viele quält in diesen Tagen,
mussten die Neulinge im Wald ne Windel tragen.
Erwähnen könnte man auch: beim Bäume schälen, mit den
Schälmessern den scharfen und guten,
fing der weiße Helge an zu bluten.
Kein Angst keine schwere Verletzung dies war nur meinerseits eine
Spannungserzeugende Phrase,
nein es lief ihm vor Anstrengung plötzlich aus der Nase.
Phillip trank im Wald Cola, denn er musste zu nem Fußballspiel,
was klein Giebel nicht so gut gefiel,
drum hat er das schlimmste Ding gerissen,
und tat in Phillips Cola pissen.
Der Phillipo sprach warum ist meine Cola plötzlich warm und nicht
mehr kalt,
scheint die Sonne so stark hier im Wald.
Dann dachte Ritter dieser arme Dusel,
es wär Weinbrand oder Fusel.
Aber es war ja noch was schlimmeres hier,
der Urin der Sippe Buer.
Das Ergebnis Phillip musste Spucken,
Und Michael zur Strafe schlucken.
Die einen finden´s toll, die anderen primitiv,
jedenfalls stehst du so im Kirmesbrief.
und hast wie deine Verwandtschaft die Jahre zuvor und jetz wird
gekichert,
erfolgreich den Seichfuchs 2013 gesichert.
Halt noch ein Highlight im Wald man kann’s kaum glauben,
waren frisch entfernte Schweineaugen.
Entnommen aus einem Glas,
rollte man sie wie Murmeln durch Gras.
Ich glaub Köhmstedt war von dem Blick der Augen so besessen,
und hat schlichtweg welche aufgefressen.
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Man hat versucht die Augen: weit zu spucken, zu zerdrücken oder gar
zu zerbeißen,
als Alternative nach den Neulingen schmeißen.
Drum liebe Kirmesmädchen nehmt euch in acht heute Abend hier,
spricht ein Bursch euch an: hey Puppe ich werf ein Auge nach dir
Da fällt mir noch was ein 
„ ja Vorsicht vor den Bursche hier,
die schmeißen mit Augen und Pinkeln ins Bier“
3.4 Whity das gab´s noch nie was soll der Baum auf dem Anger?
Samstagabend immer näher rückt der Anger,
und Platzer Christoph wurd bang und banger.
Schrie Aufstellung, den Baum den brauchen wir ja nicht,
alle nur mit verdutztem Gesicht.
Giebel sprach zu Whity: aber du tust schon wissen,
das wir den Kirmesbaum noch mitnehmen müssen?
Dessen Antwort: jetzt verarschst du mich oder wie,
der Baum auf dem Anger das gabs doch noch nie?
Ja das ist wirklich zum niederknien,
wollte der echt ohne Baum von dannen zieh´n.
Christoph Günter du bist doch nicht mehr ganz fit,
wie viel Jahre machst du jetzt Kirmes mit?
Whity du Rindvieh,
ein Anger ohne Baum! das gab´s noch nie!
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3.5 Der Anger in Flammen
Ja der Samstagabend wird mit Anger angefangen,
doch der stand dieses Jahr in Flammen.
Der plausible Grund dafür,
nennt sich jetzt Leon Hartleb Buer.
War es Zufall oder geplant? Keiner wird es je wissen,
jedenfalls hat Steffi durch ihre Trächtigkeit! Marius brutal aus der
Kirmes gerissen.
Wenn ich mich recht erinnere, einige Jahre gingen ins Land,
da hat der Anger doch schon mal gebrannt.
Und das war keiner ferner,
als bei dem Pappa Werner.
Das mutet ja schon irgendwie an Tradition,
Andy was du jetzt zu tun hast weist du schon?
Besteig die Franzi, aber trink vorher nicht zu viele Kannen,
dann steht der Anger auch für dich in Flammen.
3.6 Inkasso Moskau
Bei der nächsten Geschichte wundert euch nicht über diesen
komischen Ton,
denn öfters sprech ich von mir in der dritten Person.
Am Samstagabend ist noch was Schlimmes passiert,
denn ein Auto hat man mutwillig demoliert.
Ich glaube der Samstagstanz war schon lange aus,
die einen gingen zum Kaffeetrinken die anderen nach Haus.
Nur Märten und Engel die beiden echt krank,
saßen Philosophierend bei der Haifischbar auf der Bank.
Märten sprach: Engel euer Auto hat man derangiert,
und mich hätte das sehr frustriert.
Solche Typen sind einfach nur dreist,
und mit Steve aus Frankfurt eingereist.
Morgen fährt der weg und ist nicht mehr,
und deiner Kohle läufst du hinterher.
Plötzlich schwellte bei beiden die Brust,
es war klar dass man das heute noch regeln must.
So hat dann die kalte und finstere Nacht,
zwei echte Helden hervorgebracht.
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Supermärten und Angelman taten sie sich nennen,
ihre Geburtsstunde wird nun jeder kennen.
Die Rächer der enterbten,
Henker der verderbten.
Beschützer von Witwen und Waisen,
begangen bei der ex Haifischbar ihre Reisen.
Beim Reiterhof dann angekommen,
hat der Wahnsinn seinen Lauf genommen.
Doch die Tür haben wir nicht eingetreten, die hätten wir nicht mal
getroffen,
denn bei Thomas steht die Bude wohl immer offen.
Im Zimmer angekommen weckte man die schafenden Jungs und ihre
Eulen,
plötzlich Theater nur kreischende Weiber und alle am Heulen
Dem einen Mädel ist die Angst ins Gesicht geschossen,
und hat sich auf der Toilette eingeschlossen.
Sie Schrie wie kommt ihr hier rein? Kann das denn jeder?
Hilfe hier sind zwei Russen die woll´n uns ans Leder.
Ein kleiner breiter mit Bart und finsterer Mine,
der andere ein großer dicker ich glaub aus der Ukraine.
Hilfe ich bin auf dem Klo und kann nicht flieh´n,
jetzt tun die schon unsere Freunde aus den Betten zieh´n.
die Sache dann ein Ende fand,
als Thomas in der Bude stand.
Nun Heute sag ich: es tut uns leid das war echt kacke,
immer dieser Alkohol und nur im Lacke.
Ich hoffe dass ihr jetzt auch darüber lacht,
sowas wird von uns nie mehr gemacht.
Abschließend möcht ich aber sagen.
Gerechtigkeit tun wir immer noch im Herzen tragen.
Aber Märten das nächste mal auf unseren Abwegen,
werden wir vorher mal gründlich überlegen.
Ich weiß jetzt wie wir unsere Gerechtigkeit zum Ausdruck bringen.
Wir werden unsere Ärsche in den Gemeinderat schwingen.
Dennoch hast du Ärger und es hilft dir kein Anwalt oder Polizei,
fragt Inkasso Moskau die kommen vorbei.
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3.7 Kirmessonntag
Am Sonntagmorgen werden die Tannen aufgestellt,
wo bei jedem früh der Wecker schellt.
außer Platzer Giebel der das nicht so kann,
hach da fängt der Tag erst später an.
So hat Mathias dieser Fratz,
sein eigenes Tannenaufstellen verratzt.
Und dieses Jahr des Platzers Qual,
zahlt er dafür nicht einmal.
Ja das muss ich einfach mal so sagen,
so stehst du auch im Brief, denn weiter kamen keine klagen.
3.8 Harry Potter und der Stein der Weisen
Für die nächste Storry leiht mir bitte euer Ohr,
denn wir betreten den Bereich Fäkalhumor.
Es geht um einen Burschen Jung und auch adrett,
meistens sieht man ihn mit seinem Bruder im Duett.
Und was viele denken, sprech ich jetzt aus,
die beiden sehe´n wie Harry Potter aus.
Doch es ist wirklich wahr ich kann és Schwör´n,
es fehlt nur noch die Narbe auf der Stirn.
Lukas der besagte von den Beiden,
hatte Kirmessonntag schwer zu leiden.
Er fing an zu schwitzen und ihm ward recht warm,
denn magische Düfte verließen seinen Darm.
Drum zog es ihn und das macht auch Sinn,
in der Festhalle auf die Toilette hin.
Doch bei seinem intensiven Pressen,
hat er das verschließen der Tür vergessen.
Andre Männer und auch Burschen die hier urinierten,
den Sachverhalt auch schnell kapierten.
Bähhh wie riecht es hier oh wei, oh wei,
irgendwer legt hier doch ein Ei.
Oder es vergas jemand, an der Strippe zu zerren,
wir werden mal, die Tür aufsperren.
Doch die Ursache der Flatulenzgerüche,
war Harry Potters Hexenküche.
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Denn da saß glücklich und voller Hohn,
der Zauberlehrling auf seinem Thron.
Allerdings tat die Entblößung, ihn sehr erschrecken,
und musste seinen Zauberstab verstecken.
Ey ich sitze hier und Kacke,
Tür zu habt ihr ne Macke.
Marius Hartleb den dieser Vorfall sehr erregte,
gleich ein Video davon drehte.
Um das löschen dieses Filmes zu erzwingen,
musste Lukas am Montag, des öfteren ne Runde bringen.
Ja ich kann die Bestechlichkeit von Buer hier nicht kapieren,
wie gerne würd ich euch den Film jetzt präsentieren,
den Titel man kann´s kaum glauben,
ich seh ich schon vor meinen Augen.
Harry Potter und der Stein der Weisen,
oder auch nur Schusters Jung beim Scheißen.
3.9 Gallensteine sind keine Zaubererei
Ja was soll ich sagen, ein paar Stunden später,
traf es auch den Peter.
Ihm drückte der Wanst, woher das wohl komm,
ist´s wie bei meinem Bruder der Exkrementbeton.
Aber selbst nach großem Geschäft und pillern geh´n,
konnte man keine Besserung seh´n.
auch kein Bier, Schnaps und Magenbitter,
beendeten sein Unterleibsgewitter.
Die Schmerzen im Bauch wurden immer größer,
da kam Bruder Martin als Erlöser.
Dieser hatte dann nen Rettungswagen ranzitiert,
wenig später wurden Gallensteine diagnostiziert.
Deshalb nachträglich gute Besserung du alter Krieger,
so was wünschen wir keinem und dir nie wieder.
In Zukunft trink warmes Bier und trag nen Hut,
das tut dir und alten Leuten Gut.
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3.10 Kirmesmontag
3.11 Whity das gab´s noch nie die zweite! Kein Baum beim
Ständchen bringen?
Erst heilige Messe dann Ständchen bringen, so beginnt der
Montagmorgen,
aber Platzer Christoph macht einem schon wieder sorgen.
Da hat doch Whity und sorry ich kann´s nicht anders ausdrücken:
dieses dumme Fressen,
Den Kirmesbaum erneut vergessen.
Der Spruch dann war die Krönung doch,
brauchen wir den etwa heute noch?
Christoph dir gehört echt der Arsch versohlt,
zum Glück haben ihn die Neulinge schnell geholt
Zum letzten mal sag ich´s dir Whity,
Montag ohne Baum das gab´s noch nie.
3.12 Der Zorn der Männer
Der Montag steht ja im Zeichen Kampf um den Baum,
doch was war das? Wahrheit oder Traum.
Kein Mann griff an, ich klopf auf Holz,
Man(n) interessierte sich nicht für des Burschen ganzen Stolz
Der Grund für die Misere,
war die gekränkte Ehre.
Im letzten Brief hat man es ein wenig übertrieben,
zwei feiste Burschen hatten derbe Reime geschrieben.
Na Andy und Julian habt ihr euch das richtig überlegt,
da jetzt der Wind aus einer anderen Richtung weht.
Ja selbst der Herrgott fand es nicht fein,
denn es herrschte Montag nun Nebel und kein Sonnenschein.
Ja der Nebel des Krieges war übers Land gezogen,
und die Stimmung der Männer mehr als unausgewogen.
Mut Ehre und Stolz zwang uns zu dieser Handlung,
um das zu verstehen seid ihr noch zu jung.
Nun frag ich euch ihr Penner,
braucht ihr etwa doch die Männer?
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Aber nun lassen wir mal die Zwistigkeiten in der Vergangenheit
verweilen,
und uns Montag mal wieder richtig Keilen.
nach Ständchen bringen und heiliger Messe
Also ich hätte Interesse.
(gibt´s schön was auf die Fresse)
Und ich weiß meine Männer euch jucken die Glieder,
wann ist denn dieser Montag wieder?
Kommt jetzt wird sich aufgerafft,
macht Gebrauch von eurer Manneskraft.
„War nicht so passend der Reim?
Könnt auch eindeutig, zweideutig sein“ 
Jedenfalls ich bin nicht William Wallace, doch ich will Krieg,
und dieses Jahr den klaren Sieg.
Am Montag werden die Burschen Schreien, Heulen, schwitzen,
und anschließend ohne Baum da sitzen.
Ein paar neue Männer können wir ja auch begrüßen,
Enrico groß und stark und Marius mit flinken Füßen
Ja und Robert falls er mitmacht ist zwar klein,
aber dafür eine Atzel und gemein.
Also schließt euch zusammen, vertrauet mir,
den Schlachtplan gibt es nachher bei nem Bier.
3.13 Kirmesdienstag
3.14 Schönes Candlelightdinner
Das Highlight am Dienstag ist ja klar,
Mutprobe Saufen wunderbar.
Ob da was passiert ist, mir wurde nichts berichtet,
wahrscheinlich gebrochen und Alkohol vernichtet.
Und nach dem vielen Saufen,
will ein manchen nicht mehr laufen.
Die Truppe der B- Jugend dachte sich: was sollen wir für die Platzer
Geld hier sammeln,
lass uns lieber chillen oder gammeln.
Doch ganz mit leeren Händen ist nicht fein,
so stopfte man in die Dose einen selbst gebastelten Gutschein.
Ein Gutschein zu einem Mutproben Candlelight Dinner für zwei,
da sind wir als Sammeltruppe bestimmt auch mit nem Preis dabei.
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Doch für die Platzer ist nur bares,
wahres.
Dum haben sie zwei von den Chaoten,
den Gutschein angeboten.
Zwei mal Hanstein Patrik und Phillip,
machten da auf Anhieb mit.
Jedoch die Freude der beiden hielt nicht lange an,
denn sie mussten Dinieren bis man nicht mehr kann.
So die Moral von der Geschicht,
Platzer die bescheißt man nicht.
Oder besser man o man,
man stellt es da geschickter an.
Mit Seitenschneider öffnen und danach wieder schön verdrahten,
aber nicht das wir sowas jemals taten
4 Burschenstreiche
Jetzt nur was für Harte und nicht Weiche,
ich sage mal ganz lapidar die Burchenstreiche.
4.1 Die vertauschten Ortsschilder
Zwischen Weihnachten und Neujahr, ihr wisst diese Brückentage,
veränderte sich auf wundersame Weise unsre geographische Lage.
Verließ man unseren Ort und wollte nach Küllstedt da stand da
plötzlich Bickenriede,
was ist das nur für eine Endlosschleife? bei aller Liebe.
Rumgedreht durch Büttstedt und wieder verdreht sich das Land,
weil man sich auf einmal in Küllstedt befand.
So sah man dann viele verdutzte Menschen auch geistig verwirrte,
der ein oder andere der mit Navigationssystem zwischen der Orten
umherirrte.
Denn ein paar Burschen haben voll berauscht,
einfach mal die Ortsschilder getauscht.
Wer war nun der Anstifter und Planer,
kein anderer als Hannes Kramer.
Und wie kommt man auf so nen Stuß,
na Schindleich Biergarten und Alkoholgenuss.
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4.2 Silvester feiert man lieber in Bü
Silvester feiert man gerne in unserem Ort,
oder wo anders und man fährt fort.
So auch Andy, Franzi, Phillip, Eva, Theresa und Flecko,
fuhren nach Erfurt zum Konzert von Clueso.
Dort hat man gefeiert und viel getrunken,
nur der Markus ist zum Schlumpi abgesunken.
Es sah so aus als geht Theresa mit ihm Gassi,
in nem Dönerladen wurde er komplett zum Assi.
Das Restaurant wo man zuvor gespeist,
schlich Flecko durch die Küche ganz dreist.
Den türkischen Gastronomen und zu dessen jammer,
seichte er in die Vorratskammer.
Der Besitzer fand das weniger schöner
und sprach: alter aus deine Piephahn mach ich en Döner
Ich hol meine Brüder,
dann knüppeln wir dich nieder.
Als dann noch kam ich mach dich Messer,
meinten die anderen verschwinden wär jetzt besser.
Markus wie du dir denken kannst hab ich mich mit der Entscheidung
sehr gequält.
Denn um 0,2% hast du den Seichfuchs verfehlt.
Kannst auch klein Giebel fragen,
vielleicht könnt ihr ihn zusammen tragen.
Auch ich feierte kein Silvester in Büttstedt was ihr vielleicht schon
wisst,
na habt ihr mein Feuerwerk vermisst?
Ja ich geb mir selbst ne kleine Rüge,
denn ich feierte in Bickenrüde.
Für die die sich jetzt noch empören,
ich wollt das System von innen zerstören.
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4.3 Das diebische Gesindel
So Monate nach der Kirmes, ich glaub im Januar,
ein Schlachtefest an der Tagesordnung war.
Die Burschen schlachten nun jedes Jahr ein fettes Schwein,
wieder mal ein Grund für gemütliches Beisammensein
.
Nur einige von ihnen haben gezetert: das ist doch kein Schwein,
eher ein Spanferkel und vieeel zu klein.
Der eine sprach mit grinsen im Gesicht:
ne schöne Lammkeule, das wär ein Gedicht.
Die Räuber beschlossen, Alkohohl half gegen die Sorgen,
sich irgendwo das Fleisch zu organisieren oder zu borgen
Na mit dem borgen geht ja nicht so gut,
weil Man das Vieh ja auffressen tut.
Im Schutze der Nacht haben dann die Burschen, die sonst keiner
kennt,
ein wehrloses Schaf aus dem Stall in Anrode geklemmt.
Nun wir haben es und gut,
nur was machen wir damit? dachte sich die diebische Brut.
Man versteckte es bei Familie Kramer hinter dem Haus,
Johannes kann es pflegen ist Landwirt und kennt sich aus.
Günter dacht am frühen Morgen: warum ist denn der Hund so Weiß,
was der sich auch im Schnee rum schmeißt.
Die Erleuchtung kam erst nach ner Tasse Kaffee,
denn sein Albino Hund der machte Määäee…
Der treue Blick des armen Vieh,
erweichten das Herz von Günter und auch Annemarie.
Notgedrungen haben sie dann gelogen,
und die Sache wieder zurecht gebogen.
Lieber Schäfer das ist dein Lamm du kannst es sehen,
es lief uns zu beim spazieren gehen.
Wer die Diebe waren erfahrt ihr nicht,
Ehrensache ich halte dicht.
(oder Johannes?)
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4.4 Haben ne fette Sau jeschlacht
So nun will ich mal berichten,
vom Schlachtefest und den vorgefallenen Geschichten
die Burschen saßen da vollgefressen von Gehacktes und Leberwurscht
der groben fetten,
da kam man auf die Idee wir könne doch mal um was Wetten.
Bei der ersten Wette hat sich jemand ganz ungelogen,
für 5€ ein Pfund Pfeffer in den Kop gezogen.
Man sollte meinen so ein Blödsinn macht der Hase,
aber nein es war Assi Lukas seine Nase.
Aber natürlich war der Hase mit dabei,
nämlich bei Wette Nummer zwei.
10 € sind ein Haufen Kohle hat Phillip sich wohl gedacht,
als er fast nackt eine Schneeengel hat gemacht.
Hase du verflixter Bengel,
ich hab doch das Patent auf nen Engel.
Die letzte Wette brachte 25 Glocken wunderbar,
Bedingung: das man auch fast ohne Klamotten war.
Patrik Hanstein und Denny Wehr fordert man heraus,
und diese zogen sich sofort bis auf die Buchse aus.
Barfuß und so bekleidet musste Sie durchs Dorf dann laufen,
anschließend für 50 Cent bei Trixi Schnüre Kaufen.
Da sag ich nur echt ne Macke und das nächste mal mehr übertreiben,
so hat man immer schön was zu schreiben.
4.5 Kramer und der Sockenmarathon
Es ist immer noch Winter und da ist es kalt,
um warm zu bleiben wird sich weggeknallt.
So auch Enrico und Kirmeskramer schwer am schlucken,
in Wiegberts Kneipe beim Fußball gucken.
Doch bald ist das Geld verprasst,
ein neuer Plan war schnell gefasst.
Denn Börger sprach kommt einfach mit zu mir,
in der Fabrik nur auf ein kleines Bier.
Aber Börger und die Fabrik,
jeder weiß das ist immer ein Kick.
Dort hat man zu lautstarker Musik getanzt und gekröelt,
Rolle vorwärts durch die Bude und die Stimme geölt.
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Man hat den Abend also sichtlich genossen,
und sich endgültig ins Koma geschossen.
Nun worauf will ich hinaus mit meinem Reim,
irgendwann wollte Johannes Kramer dann Heim.
Total dicht und vom Alk besessen,
hatte er seine Schuhe vergessen.
Die Jacke glaub ich auch und absolut nichts mehr registriert,
nicht einmal das man mit verschwitzten Strümpfen am Boden fest
friert.
Den anderen Tag Annemarie sehr entsetz,
die guten Schuhe weg und die Socken zerfetzt
Johannes Herrgott hilf mir auf Erden,
was soll das nächstes Jahr als Platzmeister werden.
4.6 Eine schöne Waldrunde
Es lag nichts anderes an drum saß man im Schindleich Biergarten,
als Andrea sie rausschmiss beschloss man noch was zu starten.
Andy, Kramer, Hase, klein Schwarzer und Fischer die noch übrig
waren,
beschlossen mit einem Auto in die Tannen zu fahren.
Sowas tun die Burschen regelmäßig zelebrieren,
um ihre Autos im Schritttempo durch den Wald zu führen.
Ja man nennt das Waldrunde kam mir zu Ohren,
danach fühlst du dich wie neu geboren.
Fast so als gäb´s nichts Schöneres im Leben,
echte Naturburschen eben.
Bei ihrer Runde knusper knusper Knäuschen,
kamen sie an ein verlockendes Häuschen.
Ein Grill davor, drin ein Ofen und man hat ja gefroren,
so war dann eine neue Idee geboren
Fischer und Kramer mussten für Wärme sorgen,
und befeuerten den Kamin als gäb es kein Morgen.
Dazu haben Patrik und Phillip am Grill gesessen,
leckere Würschte und bald gab es Essen.
Außer Andy der lag nur rum und trank Unmengen von Bier,
denn er war ja schließlich der Fahrer hier.
Das Holz war alle drum hat man morgens um 7 die Hütte verlassen,
als Dankeschön hat man dem Besitzer 4 Bier hinterlassen.
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Dazu noch ein Stück selbst geschriebenes Papier,
auf dem Stand: schön hast du es und wir danken dir.
4.7 Poltern bei Robert und Theresa
Wie ich schon erwähnt es wird viel geheiratet in unserem Ort,
für den Polterabend fährt man auch mal nach Küllstedt fort.
Robert und Theresa gaben sich das Wort, vermutlich Ja,
und viele Leute war´n zum Poltern da.
Ne Blaskapelle und nen Dj am Rand,
so war klar dass der Abend ein spätes Ende fand.
Ein Ende hat Martin Degenhardt gefunden,
denn er war angekommen und zwar ganz unten.
Er lag stark alkoholisiert das war kaum zu fassen,
vor der Fabrik mitten auf der Gassen.
Ronny und Sanscho die von Küllstedt liefen,
nur ey Börger was machst du da riefen?
Sie weckten ihn auf und sprachen: Martin wir bringen dich Heim,
dessen Antwort wie kommt ihr hier rein?
Zum Glück ist nichts passiert, gut das die beiden da waren,
stellt euch mal vor es wär ihm ein Auto über die Beine gefahren.
Auch Phillip hat es an dem Abend ausgenockt,
ich fand ihn zitternt und schlafend vorm Block.
Drum macht ich das was ein Engel so tut,
trug ihn ins Bett und dacht es wär gut.
Ich legte Ritter ins Bett die sabbernde Träne,
plötzlich macht Lukas die übelste Scene.
Ritter immer das gleiche mit dir,
ständig schläfst du draußen vor der Tür.
Die Hausarbeit willst du auch nicht mehr machen,
ich hör wie die Leute über uns lachen.
Immer muss ich die Bude putzen,
du nur zuständig für´s verschmutzen.
Ich glaub ihr braucht ne Freundin, ihr wohnt zu lange zu Zweit,
denn das hört sich an wie ein Beziehungsstreit.
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4.8 Junggesellenabschied von Marius
Auch Marius und Steffi Heirateten und das ist ein altes Lied,
vorher brauch man nen ordentlichen Junggesellenabschied.
Mann packte den Buer mit samt Burschen und ein paar Männer,
auf nen schönen Kremser und Trecker mit Hänger.
So fuhr man zu den drei dicken Eichen,
zum Grillen Bier trinken, und Seichen.
Aber schon bald hieß es keine Zeit,
das nächste Ziel war schon bereit.
Denn man muss pünktlich nach Legenfeld Stein,
und mit Kremser und Trecker wird es wohl eine lange Reise sein.
Auf dem Weg dorthin bekam Kevin Hanstein schon wieder Knast,
und hat selbstständig einen Entscheidung gefasst.
Wir sind ja gleich in Strutht,
da gibt es Döner und der ist echt gut.
hat er schnell bei Ali durchgeschellt
und 20 von den Dingern bestellt.
Aber Sally sprach zu der hungrigen Meute,
zum Fressen hom wir kinne Ziet denkt doch mal nach Leute.
Die Quittung bekam Kevin und die war echt teuro,
Anzeige vom Dönermann und 60 Euro.
Man konnte also nirgends einkehren,
so musste man sich von Bier ernähren.
Teilweise hat man das Zeug auf ex abgeschluckt,
bis klein Giebel anfängt und spuckt.
Aber das war ein regelrechter Traum,
denn der Bursche kotzte nur Schaum.
Das Geheimnis wird er wohl nur alleine kennen,
wie man es Schafft das Bier vom Schaum zu trennen.
Nun war man endlich beim Draisinen fahren in Lengefeld Stein,
aber der Verantwortliche sprach: ihr fahrt hier nicht allein.
Man steckte die Horde in eine Art Bahn,
und wollte sie sicher an den Linden Hof fahr´n.
kaum haben alle im Zug gesessen,
dachte Michael jetzt kann ich mich vergessen.
Dies mal aber nicht nur Schaum nein er hat richtig gebrochen,
überall hin und es hat auch ganz eklig gerochen.
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Es lagen auch Tunnel auf unserer Reise,
wo ich dann fröhlich meine Knaller schmeiße.
Zwischen zeitlich kletterten Flecko und Ritter auf´s Dach,
und haben da nur Blödsinn gemacht
Ich glaub die sind echt froh dass sie uns los waren,
so schnell dürfen wir nicht mehr Draisine fahren.
4.9 Junggesellenabschied Enrico Hangover in Hannover
Einen Junggesellenabschied den gibt es noch,
nämlich der von Enrico Koch.
Die Sache fing ganz harmlos an,
man fuhr von Heiligenstadt mit der Bahn.
Hört gut zu! Folgendes hier für das Verständnis mir von elementarer
Bedeutung erschien,
denn Enrico trug die ganze Zeit ein Bienenkostüm.
In Göttingen musste man umsteigen auf einen Zug Namens
Metronom,
der Lockführer sah die Typen von weitem schon.
Die erste Durchsage an Willi und seine Freunde, seit artig und Klug,
und denkt an das Alkoholverbot in unserem Zug.
Ach du und dein Alkoholverbot,
prost Leute alles im Lot.
Die nächste Durchsage war auch an uns vorbeigezogen,
es war ne Warnung Biene Maja kommt gleich angeflogen.
Plötzlich stand Biene Maja im Gang und keiner mehr was sagte,
weil sie nach den Personalien fragte.
Ganz schön teuer ist das hier,
40€ für Carlsberger Bier.
Hannover war das Ziel ihrer Reise,
dort baute man dann wirklich nur Scheiße.
Kurz das Hotelzimmer inspiziert,
anschließend ist man mit dem Bierbike durch Hannover Chaufiert.
Dabei kletterte Fischer aufs Dach,
und hat für uns den Surfer gemacht.
Unten hat man das Bier genossen,
Willi schenkte aus und man hat sich abgeschossen.
Deshalb zwischenzeitlich keiner mehr treten wollte,
so stand mitten auf der Kreuzung ein Birbike das nicht mehr rollte.
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Danach wurd sich wieder ins Hotelzimmer gemacht,
um sich zu schminken für eine lange Nacht.
Während die einen auf der Bude das Bier wegkesseln,
fing man im anderen Zimmer an zu Wreseln.
Friedlich wie ein Engel lag ich schlafend im Bett,
da sprang Enrico auf mich und man ist der Kunde fett.
Dornieden und Rico die wollten mich fesseln,
logische Folge nun mal das Wresteln.
Ich sag mal so: sie haben´s versucht warum musstet ihr übertreiben,
besonders hatte die Einrichtung zu leiden.
Fernseher Gardinenstange und sogar die Tür,
Nachtschränkchen, Bett und 1 Dose Bier.
Das ging dabei alles in zwei,
bei dieser sinnlosen Prügelei.
Aber nun ins Nachtleben, ab geht der Peter,
denn die Partymeile war vom Hotel nur 300 Meter.
Andy dann später ganz kugelrund,
ich mach ne Rolle aber dafür gab’s gar keinen Grund.
Vergaß dabei das aufstützen der Hände,
so nahm die Sache ein schreckliches Ende.
Der arme Platzer man glaubt es nicht,
hatte nun die komplette Straße in seinem Gesicht.
Schotter Andy du armes Schwein,
wenn das Franzi sieht komm bloß nicht Heim.
Um sie drauf vorzubereiten hat er ihr nachts noch ein Foto geschickt,
doch leider war diese darüber weniger verzückt.
Was hast du damit bezweckt, wolltest du dir ihr Mitleid erkaufen,
Franzis Kommentar unter dem Bild: Hauptsache saufen!!!
Aber jetzt Ende!
Es war eine Reise die man gar nicht beschreiben kann,
deshalb fass ich mich kurz es sind noch andere Geschichten dran.
Kevin und Euro wurden zwischenzeitlich vermisst,
Hermann hat in den Hotelflur gepisst.
Marius ließ sich draußen zum schlafen auf der Hoteltreppe nieder,
adere sangen nur dreckige Lieder.
Matratze und Bettzeug ist aus dem Fenster geflogen,
in Boxershorts hat man es wieder aufgehoben.
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Engel bekloppt wie noch nie,
klingelt nebenan bei Scientology.
Während man an der Rezeption nur Wettert,
ist man über die Feuerleiter ins Hotelzimmer geklettert.
Abschließend fehlen da noch so viele Sachen,
man könnte glatt nen Film daraus machen.
Titel: Hangover in Hannover.
4.10 Phillip und die Reise zum Sachsenring.
Die nächste Geschichte ist auch ein guter Reim,
man kann auch ohne Alkohol völlig orientierungslos sein.
Wem es da wohl so ging,
war Ritter und seine Reise an den Sachsenring.
Die anderen waren schon da und Phillip wollte hinter her,
schön mit dem Motorrad das ist doch nicht schwer.
Er fuhr auf der A71, warum das ist mir nicht klar,
da das schon der erste Umweg war.
Nächste Piste und Phillip tat sich schon auf ein Bierchen feu´n,
mit über 200 Sachen lustig auf der A9.
Aber irgendwann haben ihm die Verkehrsschilder eine nahende
Ankunft in Nürnberg mitgeteilt,
da merkt sogar ein Ritter ich hab hier was verpeilt.
Ok kurz an die Tanke geflogen,
rumgedreht auf die A9 und wieder nach oben.
Mit vollem Tank zieht man am Han und das ist schöner als Fliegen,
doch dabei vergaß dieser schon wieder abzubiegen.
Die logische Konsequenz daraus schien,
auf ging´s Richtung Berlin.
Irgendwann hat´s Ritter dann gerafft,
das er das alleine wohl niemals schafft.
Er nahm sein Handy rief Bruder Christoph an Mensch du kennst dich
doch aus,
diese blöden Verkehrsschilder ich flippe gleich aus.
Die Nacht hat er dann bei seinem Bruder in Leipzig verbracht,
und sich tags darauf endlich auf den richtigen Weg gemacht
Phillip für das Geld das du tatest für Sprit raus schmeißen,
könntest du dir locker ein Navi leisten.
Als kleiner Tip Richtung Erfurt und dann auf die 4,
so fährst du genau drauf zu das sag ich dir.
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Und fährst du da dann wirklich vorbei,
ist auch nicht so schlimm du landest in der Tschechei.
4.11 Alkoholflecken sind doch normal
Ich weiß nicht genau wann es war,
da wurd der Nachwuchs von Marius und Steffi ein Jahr
ihr wisst schon Leon das gebrannte Kind,
mit Feuer das man vom Anger nimmt.
Man feierte dies mit groß und klein,
Sontags lud man die Burschen zum Frühschoppen ein.
Was da so abging brauch ich wohl keinem verraten,
man soff bis die ersten Lähmungen auftraten.
Bis Marius irgendwann sprach: die Party ist aus,
und langsam müsst ihr mal nach Haus.
Aber so manchen Burschen tut ums Verrecken,
das Zeug einfach zu gut schmecken.
Drum dachten sich Funke, Hase, Kai, Gebbi, Patrik und Denny Wehr,
wir gehen zum Restesaufen in´s Gasthaus Bär.
man begann locker mit Wilthener Kaffee und Eierlikör,
aber immer nachschenken, die Sandra freute sich sehr.
Später folgte dann: Jhonny Walker, Jägermeister, Amaretto,
Kellergeister, Scharlachberg und Doppelkorn,
das ganze jetzt noch mal von vorn.
Whisky süss und Whisky sauer,
die Burchen wurden immer Blauer.
Ramazotti, Ratzeputz und ne Budedel Rum, Jin, Campari, Gromanjee,
endlich tat der Schädel weh.
Mit Dornkat und Maria Kron,
ins Delirium.
Klosterfrau Melissengeist,
oder wie der Stoff sonst heisst.
Kölnisch Wasser, Pitralon,
sie rülpsten nicht die Kotzten schon....Pause!!
Aber Plötzlich !!! zeigte David unser Gebbi,
die ersten Anzeichen eine Allergie,
denn dieser hatte sich fast,
der Farbe seines rotem T-Shirts angepasst.
Hinzu kamen tiefrote, gar violette Flecken,
die Burschen hatten Angst wird der uns hier verrecken.
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Alter der kann echt nicht mehr,
drum rief man Jutta als Verstärkung her.
Diese tat beim Anblick ihres Sprösslings sehr erschrecken,
min Gott David was sind das nur für Flecken.
Mumms, Masern, Röteln oh Schreck oh Graus,
du fährst jetzt mit mir ins Krankenhaus.
Aber David lallte nur: Mensch Mutter lass misch mal,
Alkoholflecken sind doch normal.
Ich muss sagen in diesen Worten tut viel Wahrheit stecken,
denn viele Burschen kennen solche Flecken.
Drum bleibt uns die Tage vom Leib,
nicht das ihr noch ansteckend seid.
4.12 BVB- Spiel in Madrid
Das BVB- Käppi auf und ein Trikot an, so geht die Reise los,
nach Madrid auch ohne Geld und wenn’s sein muss mit dem Floß.
Das haben sich Andy, Fischer, Kramer, Hermann und Ronny auch
gedacht,
und sich zum BVB Spiel nach Spanien aufgemacht.
Der Flughafen offenbar,
dabei schon das erste Hindernis war.
Man versackte in einer Bar und wartet,
bis die Durchsage kam das ihr Flug in 5 min startet.
Im Flugzeug dachten die Burschen sie gehen Tod,
bekam man doch glatt Alkoholverbot.
Die Stewardess schon leicht in Brass,
ihr habt gesoffen ich rieche was.
In Spanien hat man dann die ganze Zeit San Miguel Bier gekübelt,
dies hat sie dann auch geistig beflügelt
So richtig verstand man zwar kein Ton,
dennoch führt man mit den Spaniern ne Konversation.
In England is Hello you in Spain sad ola,
in German kein servus Grüß di oder Moins in German we sad
Scharbeutz.
Also ihr euch nicht von nun an nicht wundern müsst,
wenn man euch in Spanien mit Scharbeutz begrüsst
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Lustig war auch wenn man morgens besoffen und davon gibt’s Video
und Bild,
mit Morgenlatte auf dem Balkon steht und BVB- Lieder brüllt.
Aber sonst waren sie ganz artig und haben sich benommen,
jedenfalls ist mir nicht zu Ohren gekommen.
4.13 Kramer und die Liebe zum BVB
Ein Bursche trägt eine ganz große Liebe zu einem Verein,
fährt zu vielen Auswärtsspielen und wenn´s sein muss allein.
Die Rede ist natürlich von Johannes Kramer und dem BVB,
bist du ihm wohlgesonnen ist alles Ok.
Ja von nun an ist Kramer als Weltenbummler bekannt,
fährt ganz allein Zum Spiel nach Engeland.
Versteht kein Wort und feiert mit fremden Kunden,
aber hat nebenbei noch ne Liebschaft gefunden.
Rachel heißt sie und aus Australien war die Dame,
Kramer fand sie aller erste Sahne.
Sie konnt kein Deutsch und er Englisch nur gebrochen,
aber die Sprache der Liebe haben beide gesprochen.
Johannes dachte zwar:
Das ist unmoralisch und gegen meinen katholischen Verstand,
aber er erfährt ja keiner was ich mache in diesem fernen Land.
In einem Englischen Pub hat man sich zuerst geküsst,
keiner weiß was dann geschehen ist.
4.14 Kramer ich bin dann mal kurz weg
So ein paar Wochen später sprach der Kramer zu seinen Freunden:
ich muss auf auf und davon,
besuche meine Schwester und Schwager in Bonn.
Na gut ein Familienbesuch und das brauch man ja nicht im
Kirmesbrief verlesen,
wär da nicht noch Facebook gewesen.
Für die die nicht up to date sind noch mal kurz geschildert,
Facebook ist bunt und gut bebildert.
Dort sah man Kirmeskramer auf Fotos mit kurzer Hose und zwei
Weibern im Arm,
hm komisch in Bonn ist doch noch gar nicht so warm.
Es war ja auch nicht Bonn wo sich Johannes befand,
sondern in einem fernen Kroatischem Land.
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Kramer dieser kleine Schlingel bei wem es jetzt noch nicht klingelt,
ist mit Rachel und Freunden in den Urlaub getingelt
ich hoffe deine Eltern hast du nicht belogen,
wär auch doof wär die Sache durch mich jetzt aufgeflogen.
Ach mein lieber Johannes weißt du was du für mich bist,
ein regelrechter Sextourist.
4.15 Freizeitturnier in Hübstedt, Fußball letzter Platz, Saufen Nr. 1
Einige Burschen wollen beim Fußball nicht nur auf den Rasen
blicken,
sondern lieber einmal selber kicken.
So dachten sich Hase, Funke, Denny, Kevin, Patrik und Ronny das
machen wir,
drum ging´s auf nach Hüpstedt zum Freizeitturnier.
Beim Fußball reichte es nur für den letzten Platz,
aber beim Saufen waren sie Meister Matz.
Denn beim Metertrinken hatte man den 2. Platz eingeheimst,
viele fragen sich jetzt und warum nicht Nummer 1.
Dazu sei gesagt: Platz 1 war mit 32 Metern eine durstige Meute,
allerdings zählten diese fast 20 Leute.
Unsere Burschen haben mit 6 Personen 27 Meter gesoffen,
und meiner Meinung deren Leistung bei weitem übertroffen.
Ich bin ja gar nicht so schlecht in Mathematik,
drum machen wir jetzt mal nen kleinen Trick.
Ein Meter umfasst 11 Gläser an der Zahl,
na nun folget mir mal.
27 und 11 als Bruch genommen,
so wird die Sache nun begonnen
Also 1 als gemeinsamer Nenner, 27 und 11 als Zähler,
ergeben Faktor mal Faktor das Produkt von 297 Gläser.
Dies dann mal genommen mit der Füllmenge 0,2
So sind wir mit einem Ergebnis von 59,4 Litern dabei.
Teilt man dies durch die Burschen 6, so kann man sich freu´n
Über das Ergebnis in Litern von 9,9
Dann mal 0,5 und vorher gerundet auf 10,
so hat man ne ganzen Kasten Bier pro Bursche ich kann´s nicht
versteh´n.
Rechnet man hinzu den Faktor Zeit,
erhält man die so genannte Abschluckgeschwindigkeit.
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Das waren etwa 12 Stunden,
und ergeben somit 43200 Sekunden,
Leute könnt ihr das noch fassen zu dieser fortgeschrittenen Stunde,
eine Abschluckgeschwindigkeit von 0,000625 Metern in der Sekunde.
Dies ergibt und nun vertrauet mir,
alle 2-3 Minuten ein Bier
Lässt man sich das alles auf der Zunge zergeh´n,
reife Leistung muss ich wirklich gesteh´n.
4.16 LKBT der ganz normale Wahnsinn
Ja mitten im Sommer und kein Mensch denkt an Schnee,
da fährt Büttstedt´s Jugend zum LKBT.
Auch der Umzug war recht gut,
organisiert von den Menschen aus Struth.
Nur bei den Büttstedtern hat man gedacht,
was die andere Hälfte nur macht?
Kramer sichtlich nicht mehr ganz fit,
lief bei den Trommlern aus Mühlhausen mit.
Und hat zu dem Takt den sie vorgaben,
lustige Purzelbäume geschlagen.
Kai und Konsorten warum das weiß kein Schwein,
liefen bei irgendeinem anderen Verein.
Hase ist beim Umzug umhergekrochen,
und hat des Öfteren Erbrochen.
Der Rest lief einigermaßen in der Spur,
das ist Büttstedter Kirmeskultur.
Sonntag früh wenn so mancher schon das Treffen verlässt,
geben sich Büttstedts Burschen beim Frühshoppen den Rest.
Andy, Kramer, Bubi, black beauty und natürlich Hase,
soffen bis zur Schwankung der Homöostase.
Vielleicht wird der Rekord diese Kirmes übertroffen,
jedenfalls hat man dort innerhalb 2 Stunden 300€ versoffen.
Man hat sich gegenseitig über die Theke gezogen,
so manches Bier ist dabei geflogen.
Aber dafür war auch mal Freibier dabei gewesen,
denn Kevin stand zwischenzeitlich hinter dem Tresen.
Doch damit nicht genug, von wegen,
man versuchte noch nen Rettungshubschrauber zu überreden
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Ok Jungs 40 € und gut,
ihr bekommt nen Rundflug über Struth.
Ne ne unsere letzten Euros geben wir dir,
und du fliegst uns nach Büttstedt zum Reitturnier.
Na irgendwie sind sie ja dann noch zum Reitturnier gekommen,
wo der Tag dann hat seinen Ausklang genommen.
Halt Stop Burschentreffen und ihr denkt das war es schon,
die folgende Geschichte wegzulassen wär ja der blanke Hohn.
Für den nächsten Abgrund des Briefes macht euch bereit,
wie versprochen Liebe Sex und Zärtlichkeit
ich schau jetzt mal in die Menschenmassen,
und bitte Personen unter 18 den Saal zu verlassen.
Okee also wenn ihr mir vertraut,
aber ich hab euch gewarnt! Denn jetzt wird’s versaut.
Das LKBT für manch einen ist es nicht zu übertreffen,
steht es auch als Synonym für Landes Kirschen bumsen Treffen.
Ja dort wird gebaggert und gegraben,
um die Beute anschließend ins Zelt zu tragen
das versuchte auch Lukas mit coolen Sprüchen, aber auch herzlich
warme,
komm her Mädel ich nehm dich in meine Arme.
Ich hab noch keine wie dich getroffen,
das Mädel dacht ist der besoffen.
Schau in den Himmel da oben noch ferner,
die heißen wie ich Sterner.
Nur eins hatte er dabei nicht bedacht,
das man sich ein paar Meter weiter vor Lachen in die Hose macht.
Das Gelächter der Burschen verjagte das zierliche Wesen,
oder waren es eher die Anmachsprüche gewesen.
Unser Platzmeister der Julian,
war da vermutlich besser dran.
Vielleicht nicht besser aber irgend so was,
Tatsache ist, er hatte Spaß.
Lag im Transporter zum schlafen ganz allein,
ich brauch doch keine Frau um glücklich zu sein.
Denn sind die Frauen auch noch so lieb,
Handbetrieb bleibt Handbetrieb.
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Ich sag dazu! :“kann man keine Frau ergattern,
dann muss die Handmaschine rattern!“
Als man mir die Geschichte hat aufgetischt,
fragte ich mich: hat man dich denn dabei erwischt?
Musst du auch nicht verraten und ist mir ja auch egal,
es reichten 3 leer Küchenrollen als Beweismaterial.
Nur warum Hubschrauber oder Propeller, so richtig kann ich´s nicht
kapieren,
mir wurde gesagt es sei die Technik wie die Platzmeister onanieren.
Doch Julian ich kann´s verstehen, man ist ja nur ein Mann,
aber stell das in Zukunft etwas geschickter an.
Oder falte die Hände und knie nieder,
3 mal Rosenkranz und dann geht es wieder.
4.17 Drei Schwuppen im Wald
Und weil wir so offen über Sexuelle Dinge reden,
werd ich bei der letzten Geschichte noch mal mein Bestes geben
Sebastian, Johannes und Benjamin ganz durch geknallt,
fuhren wie könnt es sein natürlich durch den Wald.
Aber bald war´s vorbei mit Schritttempo und das war nicht gewollt,
denn wurden sie von nem weißen Auto verfolgt.
Johannes schrie: Benny Tritt aufs Gas zeig was du kannst.
Wer weiß wer das nur ist und wir haben Angst.
Vollgas mit quietschenden Reifen,
funken sprühen, schütteln, Schleifen.
Verfolgungsjagt erster Güteklasse,
wie die bekloppten auf der Feldwegtrasse.
Fischer meint: was ist denn das für ein blödes Schwein,
so wie der Heizt kann das nur ein Jäger sein.
Er überholte die Burschen und fuhr vorne Quer,
schnell mussten Decknamen und eine Ausrede her.
Den Burschen viel dabei nichts anderes ein,
als die Vorgabe vom anderen Ufer zu sein.
Es war der Förster, der fragte mit wütendem Ton,
warum gabt ihr Gas als ihr mich saht vom weitem schon
ich hab mir den Braten doch gleich gerochen,
kommt Jungs sagt mir was habt ihr verbrochen.
Benny sprach: ich der Fabius, Olaf und der Peter Alexander,
na wie soll ich sagen wir haben was miteinander.
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Wie? Wie soll ich das versteh´n,
na du weißt schon hast damit ein Problem?
Wir sind auch Förster nur für den Bereich Anal,
im Wald fühl´n wir uns frei das ist doch normal.
Zusammen sind wir das Warme Geschwader,
und dein Gewehr ist das auch ein Hinterlader?
Der Förster wurd Rot, ihm fiel nichts mehr ein,
so stammelte er raus aus dem Wald macht euch Heim.
Er dachte es ist Zeit das ich im wahrsten Sinn meinen Arsch hier rette,
stieg stumm in sein Auto und gab Kette.
Die Burschen fuhren davon und haben gelacht,
na wie haben wie haben wir das wieder gemacht.
Tage später Gerüchte in Küllstedt, Büttstedt und Bickenriede,
wie man es im Wald nur so triebe.
Ein kleines rotes Auto mit Homos so wurde berichtet,
hat man an den Drei dicken (Eicheln) Eichen gesichtet.
Dort sitzen 3 Schwuppen in diesem klapprigem Karn,
die immer zum Poppen in die Wildnis fahr´n,
das ich dazu noch was sagen muss glaub ich nich,
denn die Geschichte spricht für sich.
Nur einen Satz sag ich von hier vorn,
in jeder Geschichte steckt auch ein wahres Korn.
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5 Abspann, Aus, Ende, Schluss
Ok zum Schluss möchte ich sagen: vielleicht hab ich am Anfang
gelogen,
und den Brief doch ein bissel in die Länge gezogen.
Ihr wisst ich tu mich nur ungern von euch trennen,
aber die üblichen Dinge will ich nun nennen.
Die einen sind verärgert und angepisst,
ein anderer hat sich im Brief vermisst.
Vielleicht kommen auch jemandem die Tränen,
oder man tut sich für seine Geschichten gar schämen.
Hey ich pinkel euch doch nicht absichtlich ans Bein,
so ist das nun mal mit Lyrik und Reim.
Besonders bei Franz Josef möchte ich mich naja nicht entschuldigen,
aber zumindest um Verständnis bitten,
ich bin auf ihm wie auf nem alten Gauel umhergeritten.
Er hat´s schon nicht leicht unser Bürgermeister,
wird durch den Kakao gezogen wie eine Bürste durch Kleister.
nimm´s als Denkanstoß für deine fehlgeleitete Politik,
mach´s besser und gewinn uns als Wähler zurück.
Das war der letzte Spruch Franni, sei nicht böse und gemein,
bei dir geht das halt immer so fein. 
ich sage nun kommt Zeit kommt Rat,
und Morgen ist auch noch ein Tag.
Wollt ihr dann immer noch mähren,
könnt ihr euch beim Platzer beschweren.
Vielen Dank das ihr so ein geiles Publikum ward,
ihr seid echt Hammer Hart.
Ohne euch hätte ich hier keinen Reim,
so muss es bleiben so soll es sein.
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Zu guter letzt etwas Werbung in eigener Sache,
das ich Karneval auch wieder was mache.
Also Heut ist nicht alle Tage,
(hast du heute deine Tage)
ich komm wieder keine Frage.
Ja nun alles gesagt hoff ich doch,
oder fehlt da etwas noch?
Achso den Abschieds Spruch oder wie?
Hey das gab´s ja noch nie.
KIRMES 2013 SIE LEBE?
HOCH HOCH HOCH
Autoren: Michael Engelmann (alleine)
Platzmeister:
Julian Hanstein
Andreas Hartleb
Danksagung:
Ich bedanke mich bei unheimlich vielen Leuten Dankeschön!
Ich will nicht alle aufzählen weil ich Angst hab wen zu vergessen.
Wissenswerte Fakten:
Seitenzahl:
39
Anzahl der geschriebenen Zeilen:
1362
Anzahl der Wörter:
9660
40

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