Klausurenkolloquium - FernUniversität in Hagen
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Klausurenkolloquium - FernUniversität in Hagen
Herzlich Willkommen zum Klausurenkolloquium des Lehrstuhls für Unternehmensrechnung und Controlling an der FernUniversität in Hagen! Agenda 1. 2. 3. 4. Lehrstuhl und Lehrprogramm Aufbau der Klausuren Lösung der Musterklausuraufgaben Abschließende Fragen 03.01.2008 Klausurenkolloquium 2 Programmablauf Beginn der Veranstaltung: 11.00 Uhr, Mittagspause: von 13.00 Uhr bis 14.00 Uhr, Ende der Veranstaltung: 17.00 Uhr 11.00 bis 11.30 Uhr 11.30 bis 13.00 Uhr 14.00 bis 15.30 Uhr 15.30 bis 17.00 Uhr 03.01.2008 Einführung „Instrumente des Controlling“ „Innovationscontrolling „Konzerncontrolling“ Klausurenkolloquium 3 Organisatorisches Die Vortragsunterlagen zu den Gliederungspunkten 1 und 2 werden nach der Veranstaltung auf die LehrstuhlHomepage gestellt! Alle Lösungen werden Ihnen per Mail (bzw. mit einer Linkangabe) nach der Veranstaltung zugesandt! Die Veranstaltung wird per Video aufgezeichnet und steht anschließend im Netz zur Verfügung! 03.01.2008 Klausurenkolloquium 4 Kontaktadresse FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensrechnung und Controlling Universitätsstr. 41 (ESG) 58084 Hagen Tel.: Fax: 02331/987-4753 02331/987-4865 Internet: E-Mail: Newsgroup: 03.01.2008 www.fernuni-hagen.de/littkemann [email protected] feu.wiwi.hs.littkemann.controlling Klausurenkolloquium 5 Kontaktdaten der Mitarbeiter Dipl.-Kfm. Tel.: E-Mail: Dipl.-Kfm. Tel.: E-Mail: Dipl.-Kfm. Tel.: E-Mail: Dipl.-Kfm. Tel.: E-Mail: Dipl.-Kfm. Tel.: E-Mail: 03.01.2008 Klaus Derfuß 02331/987-2668 (Fr., 10.00 bis 12.00 Uhr) [email protected] David Eisenberg 02331/987-4619 (Mi., 10.00 bis 12.00 Uhr) [email protected] Axel Fietz (Elternzeit von Mitte 01-03/08) 02331/987-4802 (Di., 10.00 bis 12.00 Uhr) [email protected] Michael Holtrup 02331/987-2825 (Mo., 09.00 bis 11.00 Uhr) [email protected] Klaus Schulte 02331/987-2667 (Mi., 10.00 bis 12.00 Uhr) [email protected] Klausurenkolloquium 6 Module der BA (B) / MA (C) -Studiengänge B-Modul „Instrumente des Controlling“ (BA) (6 SWS) 5 KE: Beschaffungsctr., Produktionsctr., Marketingctr., Logistikctr., Personalctr. B-Modul „Innovationscontrolling“ (BA) (6 SWS) 5 KE: Investitionsctr., Schnittstellenctr., Grundlagen des Innovationsctr., Methoden des Projektman. und -ctr., Risikoman. bei Innovationsprojekten C-Modul „Konzerncontrolling“ (MA) (6 SWS) 3 KE: Organisation des Konzernctr., Instrumente des Konzernctr., Risikoctr. 03.01.2008 Klausurenkolloquium 7 Fakultative Kurse Konzeption des Controlling (2 SWS) (Belegung empfohlen für das Verständnis der Bund C-Module) Internationale Rechnungslegung (3 SWS) Corporate Governance (1 SWS) Sportcontrolling (2 SWS) 03.01.2008 Klausurenkolloquium 8 Hinweis für Diplomstudierende Die beiden B-Module ersetzen das Wahlpflichtfach (12 SWS-Variante)! Die beiden B-Module und das C-Modul ersetzen das Schwerpunktfach (16 SWS-Variante)! 03.01.2008 Klausurenkolloquium 9 Basisliteratur B-Modul Instrumente des Controlling Littkemann (Hrsg.): Unternehmenscontrolling, Verlag Neue Wirtschaftsbriefe: Herne/Berlin 2006 -> Beiträge des 2. Teils als komprimierte Zusammenfassung der 5 KE des Moduls (Fall „Morgengenuss“) 03.01.2008 Klausurenkolloquium 10 Basisliteratur B-Modul Innovationscontrolling Littkemann (Hrsg.): Unternehmenscontrolling, Verlag Neue Wirtschaftsbriefe: Herne/Berlin 2006 -> Die ersten beiden Beiträge des 3. Teils als komprimierte Zusammenfassung der ersten beiden KE des Moduls (Fall „Morgengenuss“) Littkemann (Hrsg.): Innovationscontrolling, VahlenVerlag: München 2005 -> Zusammenfassung und Erweiterung der letzten drei KE des Moduls 03.01.2008 Klausurenkolloquium 11 Basisliteratur C-Modul Konzerncontrolling Littkemann (Hrsg.): Unternehmenscontrolling, Verlag Neue Wirtschaftsbriefe: Herne/Berlin 2006 -> Der letzte Beitrag des 3. Teils als komprimierte Zusammenfassung der letzten KE des Moduls (Fall „Morgengenuss“) Littkemann/Zündorf (Hrsg.): Beteiligungscontrolling, Verlag Neue Wirtschaftsbriefe: Herne/Berlin 2004 -> Zusammenfassung, Erweiterung und Ergänzung der ersten beiden KE des Moduls 03.01.2008 Klausurenkolloquium 12 Kurs- bzw. Modulbetreuung (BA) Instrumente des Controlling: Beschaffungscontrolling: Produktionscontrolling: Marketingcontrolling: Logistikcontrolling: Personalcontrolling: Holtrup Fietz Derfuß Holtrup Eisenberg Innovationscontrolling: Investitionscontrolling: Schnittstellencontrolling: Grundlagen des Innovationscontrolling: Methoden des Projektmanagements/-controlling: Risikomanagement bei Innovationsprojekten: Schulte Eisenberg Derfuß, Fietz Derfuß, Fietz Derfuß, Fietz 03.01.2008 Klausurenkolloquium 13 Kurs- bzw. Modulbetreuung (MA) Konzerncontrolling: Organisation des Konzerncontrolling: Instrumente des Konzerncontrolling: Risikocontrolling: 03.01.2008 Klausurenkolloquium Derfuß Eisenberg Fietz 14 Teilnahme an den Abschlussklausuren Voraussetzung zur Teilnahme an der Abschlussklausur des jeweiligen Wahlpflichtmoduls: Bestehen einer von zwei Einsendearbeiten (werden jedes Semester angeboten)! Abschlussklausuren (zu den drei Wahlpflichtmodulen): Am Ende eines jeden Semesters! 03.01.2008 Klausurenkolloquium 15 Hinweis für Diplomstudierende Mit dem Bestehen einer von zwei (alten) Einsendearbeiten (SS 07 und WS 06/07) wurde die Voraussetzung zur Teilnahme an allen drei Abschlussklausuren zu den Wahlpflichtmodulen des Faches „Unternehmensrechnung und Controlling“ erlangt! 03.01.2008 Klausurenkolloquium 16 Agenda 1. 2. 3. 4. Lehrstuhl und Lehrprogramm Aufbau der Klausuren Lösung der Musterklausuraufgaben Abschließende Fragen 03.01.2008 Klausurenkolloquium 17 FAQ 1 „Wie viele Aufgaben beinhaltet die jeweilige Modulabschlussklausur und welche Punktzahl ist zu erreichen?“ 03.01.2008 Klausurenkolloquium 18 Formaler Aufbau der Klausuraufgaben Es sind jeweils 2 Aufgaben mit Unteraufgaben (gilt sowohl für die beiden B-Module als auch für das C-Modul des Faches) zu bearbeiten In jeder Aufgabe sind 60 Punkte zu erreichen Ein Punkt entspricht ca. einer Bearbeitungszeit von einer Minute ->Insgesamt sind in jeder Klausur jeweils 120 Punkte zu erreichen; dies entspricht einer Bearbeitungszeit von 2 Stunden 03.01.2008 Klausurenkolloquium 19 FAQ 2 „Gibt es Wahlmöglichkeiten bei den zu bearbeitenden Aufgaben?“ 03.01.2008 Klausurenkolloquium 20 Zu bearbeitende Aufgaben Es gibt keine Wahlmöglichkeiten bei den zu bearbeitenden 2 Aufgaben! 03.01.2008 Klausurenkolloquium 21 FAQ 3 „Was ist sonst noch formal zu beachten?“ 03.01.2008 Klausurenkolloquium 22 Formale Hinweise für die Bearbeitung I Die Klausur beinhaltet einen Aufgabenbogen und einen Lösungsbogen Der Lösungsbogen ist vom Aufgabenbogen abzutrennen Nur der Lösungsbogen ist am Ende der Klausur abzugeben; der Aufgabenbogen kann mit nach Hause genommen werden Formal notwendige Angaben auf dem Lösungsbogen: a) auf der ersten Seite Ankreuzen der Studienvariante (BA-/MA- oder Diplom-Studiengang) b) auf jeder Seite Angabe des Namens und der Matrikelnummer (ggf. Anfertigen von Stempeln!!!) c) auf der letzten Seite unterschreiben 03.01.2008 Klausurenkolloquium 23 Formale Hinweise für die Bearbeitung II Zugelassene Hilfsmittel: a) nicht programmierbarer Taschenrechner (ohne Druckwerk und Textverarbeitungsfunktion) b) Schreib- und Zeichenutensilien Lösungen gehören ausschließlich in den Lösungsbogen (zu den jeweiligen Unteraufgaben!!!); nur der Lösungsbogen wird bewertet Zusätzliches Papier ist nicht zugelassen; Nebenrechnungen können auf den Rückseiten des Aufgabenbogens (und ggf. des Lösungsbogens) vorgenommen werden Geschrieben wird grundsätzlich mit einem Kugelschreiber; Zeichnungen, Skizzen und Eintragungen in vorgedruckte Tabellen können mit Bleistift vorgenommen werden Machen Sie von Ihnen vorgenommene Korrekturen deutlich (z. B. durch Durchstreichen der nicht relevanten Passagen) 03.01.2008 Klausurenkolloquium 24 FAQ 4 „Was ist inhaltlich relevant?“ 03.01.2008 Klausurenkolloquium 25 Relevante Literatur zu den Klausuren Grundsätzlich sind alle Kurse bzw. KE des jeweiligen Wahlpflichtmoduls relevant! Das Bearbeiten darüber hinausgehender Kurse sowie zusätzlicher Literatur ist grundsätzlich nicht erforderlich, schadet aber auch nicht! 03.01.2008 Klausurenkolloquium 26 FAQ 5 „Wie sind die Aufgaben inhaltlich aufgebaut?“ 03.01.2008 Klausurenkolloquium 27 Inhaltlicher Aufbau der Klausuraufgaben Zumeist besteht eine Aufgabe aus mehreren Unteraufgaben und bezieht sich auf eine oder mehrere KE Zumeist steht der Aufgabe ein kleines Fallbeispiel vor (z. B. Bezug zur „Morgengenuss“) Zumeist beinhalten die Aufgaben sowohl quantitative als auch qualitative Bearbeitungsteile 03.01.2008 Klausurenkolloquium 28 FAQ 6 „Was ist generell bei der Aufgabenbearbeitung zu beachten?“ 03.01.2008 Klausurenkolloquium 29 Inhaltliche Hinweise für die Bearbeitung I Lesen Sie sich den Aufgabentext genau durch! Beantworten Sie nur das, was von Ihnen verlangt wird! Schreiben bzw. rechnen Sie nichts Überflüssiges! Nutzen Sie ggf. verbleibende Restzeit zur Korrektur des bereits Geschriebenen bzw. Errechneten! 03.01.2008 Klausurenkolloquium 30 Inhaltliche Hinweise für die Bearbeitung II Zum Teil bauen die Unteraufgaben aufeinander auf! Beantworten Sie daher nach Möglichkeit die Unteraufgaben in der angegebenen Reihenfolge! Sollte eine Unteraufgabe mehrere Bearbeitungsteile enthalten, bearbeiten Sie bitte auch diese in der vorgegebenen Reihenfolge! Und zu guter Letzt: Schreiben Sie in Ihrem eigenen Interesse lesbar! Denn: Was nicht entziffert werden kann, kann nicht gewertet werden! 03.01.2008 Klausurenkolloquium 31 FAQ 7 „Was ist bei der Bearbeitung der quantitativen Aufgabenteile zu beachten?“ 03.01.2008 Klausurenkolloquium 32 Beantwortung quantitativer Aufgaben In der Regel reichen die in den A-Modulen erlernten Mathematik-/ Statistikkenntnisse aus! Die Ergebnisse sind – soweit nicht anders vorgegeben – auf 2 Stellen nach dem Komma zu runden! Die Kenntnis der in den Lehrtexten des Kursprogramms vermittelten Formeln/Verfahren wird vorausgesetzt; zum Teil werden komplexere Formeln im Aufgabentext zur Hilfestellung angegeben! Die Kenntnis über feststehende Begriffe und Kennzahlen aus dem Rechnungswesen (z. B. Cash Flow und ROI) wird ebenfalls vorausgesetzt und kann auch – wie in den Lehrtexten des Kursprogramms definiert – abgeprüft werden! 03.01.2008 Klausurenkolloquium 33 FAQ 8 „Was ist bei der Bearbeitung der qualitativen Aufgabenteile zu beachten?“ 03.01.2008 Klausurenkolloquium 34 Beantwortung qualitativer Aufgaben Kurz heißt kurz, d. h. 2 bis 4 Sätze reichen! Ähnliches gilt auch für die Formulierung „Skizzieren Sie …“! Nur bei der Formulierung „Nennen Sie …“ ist in Stichworten zu antworten! Bei allen anderen Formulierungen (insbes. bei „Erläutern Sie …“, „Erörtern Sie …“ oder „Diskutieren Sie …“) ist in ganzen Sätzen zu antworten! Strukturieren (!!!) Sie – bei Beachtung der o. g. Hinweise – Ihre Antworten, z. B. durch Aufzählungszeichen oder in Tabellenform! 03.01.2008 Klausurenkolloquium 35 FAQ 9 „Wie bereite ich mich auf die Klausur vor?“ 03.01.2008 Klausurenkolloquium 36 Formale Tipps für die Klausurvorbereitung Verfolgen der Lehrstuhl-Homepage und der LVU zu den klausurrelevanten Kursen Verfolgen und ggf. Diskussionsaustausch im Rahmen der Lehrstuhl-Newsgroup und privaten Anbietern (z. B. studienservice.de) Besuchen von Mentorenveranstaltungen Ggf. Bildung einer (online-)Arbeitsgruppe 03.01.2008 Klausurenkolloquium 37 Inhaltliche Tipps für die Klausurvorbereitung Orientierung an den Lehrzielen Bearbeiten der Kontrollfragen Durcharbeiten der im Skript vorgestellten Fallstudien Bearbeiten beider Einsendearbeiten Bearbeiten der Aufgaben der Musterklausur und alten Klausuren (s. Klausurarchiv des Lehrstuhls) Konstruieren eigener Aufgaben 03.01.2008 Klausurenkolloquium 38 Prüfungsschwerpunkte Prüfungsschwerpunkte werden im Folgenden nach der Bearbeitung der Musterklausuraufgaben angegeben! 03.01.2008 Klausurenkolloquium 39 Agenda 1. 2. 3. 4. Lehrstuhl und Lehrprogramm Aufbau der Klausuren Lösung der Musterklausuraufgaben Abschließende Fragen 03.01.2008 Klausurenkolloquium 40 Vorstellung der Lösungen Lösungen zu den Aufgaben der Musterklausuren werden im Folgenden ausführlich dargestellt! Alle Lösungen werden Ihnen per Mail (bzw. mit einer Linkangabe) nach der Veranstaltung zugesandt! 03.01.2008 Klausurenkolloquium 41 Agenda 1. 2. 3. 4. Lehrstuhl und Lehrprogramm Aufbau der Klausuren Lösung der Musterklausuraufgaben Abschließende Fragen 03.01.2008 Klausurenkolloquium 42 Ende der Veranstaltung Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit, gute Heimreise und vor allem viel Glück/Erfolg für die Klausur(en)! 03.01.2008 Klausurenkolloquium 43