Besondere Unterrichtswoche 19. Mai – 23. Mai 2014 Angebote für 1
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Besondere Unterrichtswoche 19. Mai – 23. Mai 2014 Angebote für 1
Besondere Unterrichtswoche 19. Mai – 23. Mai 2014 Angebote für 1., 2. und 3. Klassen Ganzzählende Projekte Montag – Freitag Nr. Thema Beschreibung 1 Berg- und Kletterwoche Alpstein Im Rahmen eines Jugend+Sport - Kurses wird in die Grundlagen des Kletterns und Bergsteigens eingeführt. Dabei wird das sichere Bewegen im Gebirge, das Klettern im Fels, sowie die zugehörige Seiltechnik erlernt. Eine längere Tour auf die umliegenden Felszacken (z.B. in den Kreuzbergen) beschliesst die Woche. Wir übernachten während der ganzen Woche in einer Hütte oberhalb des Fälensees und kochen selbst. Bei Schlechtwetter werden wir uns photographisch, geologisch und biologisch mit dem Alpsteingebirge auseinandersetzen oder auch mal eine Höhle besuchen. Anforderungen: Kondition für 5 Tage sportliche Aktivität mit bis zu 4 Stunden Wanderung pro Tag, Schwindelfreiheit, sowie die Bereitschaft sich auf das Klettern und den Kalkstein einzulassen 2 Biken: Fahrtechnik und Routing, Mit dem Mountainbike erkunden wir das Allgäu. "auf Singletrails durch das Geführt durch einen regionalen Guide verbessern wir Allgäu" unsere Fahrtechnik und befahren das Grenzgebiet zwischen Deutschland und Österreich. Nach anspruchsvollen Aufstiegen und Abfahrten übernachten wir in einer Almhütte. In diesem Selbstkocherlager ist deine aktive Mitarbeit unerlässlich. Einen Tag verbringen wir auf den Downhill-Strecken entlang der Hornbahn. Anforderungen: Das Allgäu ist ein anspruchsvolles Bikerevier. Wir werden jeden Tag ca. 50 km und 1000 Höhenmeter im Gelände zurücklegen. Gute Kondition und ein gefedertes, gut gewartetes Mountainbike sind unerlässlich Lehrkräfte D. Schläpfer F. Neuling R. Küng (Bergführer) M. Lutz (J+S Leiter) M. Zöllig Hp. Hobi Teilnehmende max. 18 Kosten ca. 150.- max. 12 ca. 250.- Bitte wenden 3 Die Faszination des Klaviers – eine Woche auf den weissen und schwarzen Tasten mit 1,2,3 und mehr Händen 4 Eigene Website 5 Entwicklung einer WebInformations-Plattform und Exkursionen Wir erlernen die Grundlagen des Klavierspiels im I. Bösch Zusammenspiel, beim selbständigen Üben, beim Improvisieren. Jeder macht sich sein Wochenprogramm. Auch der Besuch einer Klavierwerkstatt und eines Konzerts sind vorgesehen. Anforderungen: +/- noch nie Klavier gespielt, Notenlesen erwünscht, Freude am selbständigen Üben Hast du schon mal von einer eigenen Website K. Kaiser geträumt? Oder einer für deinen Verein, deine Kirche, dein Hobby? Im Projekt wirst du lernen, wie du eine kostenlose Website erstellst. Dabei werden wir die Möglichkeiten und Grenzen des Internets kennenlernen, uns ausführlich mit Copyright im Web auseinandersetzen, ein paar Sicherheitsaspekte anschauen, und falls gewünscht, fortgeschrittene Stylingtechniken anwenden. Du solltest mit Windows, Mac OS oder Linux umgehen können, nicht vor Englisch zurückschrecken und schon eine Vorstellung vom Ziel deines Webauftritts haben. Kurssprache ist wählbar aus Deutsch, Englisch und Französisch, auch wechselbar. Welche Ansprüche und Wünsche haben Nutzer M. Frei/R. Greminger (Touristen, Besucher, Mitarbeiter usw.) an einen unbekannten Raum (Ort; grosse Areale, mit unzähligen Gebäuden), um sich möglichst schnell zurecht zu finden, um z. B. ein gewünschtes Besprechungszimmer zu finden? Was braucht es, um sich in grossen Gebäuden oder auf grossen Arealen orientieren zu können? Bis heute nutzt man dafür Lagepläne. Doch in der Zukunft wird man sich vermehrt mittels digitalen interaktiven Web-Informationsplattformen orientieren. Es soll an einem unbekannten Ort möglich sein, zielstrebig, das heisst ohne Umwege und schnell die richtige Lokation (Bushaltestelle, Parkplatz, Gebäude, Büro, Zimmer) z. B. für Sitzungen zu finden, ohne dafür im Eingangsbereich zuerst noch einen Lageplan konsultieren zu müssen. Ankommen und Finden; just in time! Um diese Ziele zu erreichen, werden wir zur max. 8 ca. 50.- max. 15 --- max. 10 max. 250.- je nach Exkursionsort 2 Bitte wenden 6 Faszination Archäologie 7 Hinter die Kulissen Entwicklung einer solchen interaktiven und internetbasierten Informations-Plattform modernste Technologien einsetzen. Neben der Nutzung modernster Geotechnologien werden wir zur Abwechslung auch den Naturraum mit Exkursionen zu geografischen Themenbereichen erforschen. Anforderungen: Interesse an Computeranwendungen und an sportlich geografischen Exkursionen 1871 findet Heinrich Schliemann das sagenhafte Troja M. Heidrich von Homer, 1931 entdeckt Howard Carter das Grab U. Schnider von Tutanchamun, und seit 1991 sorgt Ötzi, eine 5200 Jahre alte Gletschermumie, immer wieder für Schlagzeilen. Doch mit welchen Methoden arbeiten heute die Archäologen? Wie bestimmen sie das Alter eines Fundgegenstandes? Wie geht es auf einer Grabung zu und her? Diesen und anderen Fragen wollen wir nachgehen. Die Hälfte der Zeit sind wir in Wil und beschäftigen uns genauer mit den naturwissenschaftlichen Methoden der Archäologie (Luftaufnahmen, MRI, Röntgen, Dendrochronologie, Radiokarbonmethode, Metalldetektoren). Als Ergänzung dazu sind Exkursionen vorgesehen (zu den Kelten ins Laténium (den Archäologiepark in Neuenburg), zu den Römern nach Augst (Augusta Raurica) oder nach Windisch (Vindonissa) an eine Grabung). Das genaue Programm wird am Planungshalbtag festgelegt. Hier können die Schüler sehr gerne ihre Ideen Wünsche und Vorstellungen einbringen. Wollten Sie auch schon einmal wissen, wie Ihre A. Kämpfer/I. Badura Lieblings-Gratiszeitschrift den Weg zu Ihnen findet? Oder wie eigentlich unser Essen produziert wird, wie eine Radio- oder Fernsehsendung? Wie funktioniert ein Theater, ein Opernhaus, eine grosse oder kleine Firma oder auch ein Wald? Wie wichtig ist es grundsätzlich in einer Gesellschaft hinter die Kulissen schauen zu können? Bei welchen Einrichtungen wäre es besonders wichtig und warum? Gemeinsam werden wir an dem allgemeinen max. 16 ca. 200.- max. 24 ca. 100.- 3 Bitte wenden 8 Kalligraphie 9 Krieg in den Medien Vorbereitungshalbtag für die BU entscheiden, hinter welche Kulissen wir blicken möchten und in der BU die Exkursionen vor- und nachbereiten und durchführen. An einem Ausflug nach Basel besuchen wir das B. Kunz Scriptorium am Rheinsprung und nehmen an der Themenführung „Abenteuer Schrift“ in der Basler Papiermühle (Schweizerisches Museum für Papier, Schrift und Druck) teil. Ein professioneller Kalligraph gibt uns eine Einführung in die Schönschreibkunst. Mit Federn, Kielen und Pinseln üben wir die klassischen Kalligraphie-Alphabete nach Vorlagen. Eventuell kreieren/erfinden wir unsere eigenen persönlichen Alphabete (Fonts). Durch das Üben von Schönschriftformen verbessern wir unser eigenes Schriftbild für den Alltag. In der Stiftsbibliothek St. Gallen besuchen wir die Sonderausstellung „Schafe für die Ewigkeit Handschriften und Ihre Herstellung“. Zum Abschluss gestalten wir Texte, Sprüche, Verse und Reime selber mit unseren gelernten Schriftbildern. Die Resultate sollen in einer Ausstellung im Foyer gezeigt werden. Anforderungen: Freude an einer schönen Handschrift In den Medien hören wir beinahe täglich von Kriegen A. Holenstein oder kriegerischen Auseinandersetzungen. Meist betrachten wir die Bilder und vergessen die Zusammenhänge schnell wieder, denn diese Kriege finden in der Regel weit weg von unserem Alltag statt. Im Rahmen dieses Projekts werden wir uns genauer mit aktuellen (oder auch vergangenen) Kriegen beschäftigten. Besonders interessieren wird uns die Rolle, welche Kriege in den Medien spielen. Dafür werden wir uns nicht nur mit Zeitungsartikeln beschäftigen, sondern auch das Fernsehen (Tagesschau oder Kriegsfilme) und Computerkriegsspiele unter die Lupe nehmen. Anhand der unterschiedlichen Medien versuchen wir die Wechselwirkung zwischen Medien und Krieg zu veranschaulichen. max. 15 ca. 150.- max. 24 ca. 30.- 4 Bitte wenden 10 Kunst und Kultur in München entdecken, erleben und dokumentieren 11 Music-Projekt 3gGM 12 Ökonomikus 3abcdW 13 Ölmalerei für Anfänger und Passionierte Am Vorbereitungshalbtag bereiten wir unsere Reise gemeinsam an der Kanti vor. Die Teilnehmenden wählen in kleinen Gruppen eine Sehenswürdigkeit aus einem vorgegebenen Katalog aus (der noch ergänzt werden kann), d.h. wir stellen das Reiseprogramm gemeinsam zusammen. Von Montag bis Mittwoch halten wir uns in München auf und besuchen die ausgewählten Örtlichkeiten. Nach der Rückkehr beschäftigen wir uns zuerst weiter mit einem gemeinsamen Thema im Zusammenhang mit unserer Reise und stellen dann bis Freitagmittag mit verschiedenen Materialien und eigenen Fotos eine Ausstellung für die Eingangshalle zusammen. Anforderungen: vielfältiges kulturelles Interesse; aktive Projekt-Mitarbeit während der ganzen Woche Wir vertiefen die im Semester begonnenen SongArrangements mittels Proben und eventuell auch in biographisch / geschichtlicher Hinsicht – je nach Stückwahl. Ziel wird eine Aufführung im Juni sein (Pausen /-oder Mittagskonzert) Während einer Woche werden die theoretischen Kenntnisse im Rahmen eines UnternehmensPlanspiels praxisnah erprobt. 2 bis 4 Personen übernehmen gemeinsam die Führung eines Produktions- und Handelsbetriebs. Ihre Aufgabe ist, den in der Ausgangslage nationalen Betrieb mit einer Produktlinie zu einem erfolgreichen international tätigen Unternehmen mit ausgewogenem Produktportfolio zu entwickeln. Wir widmen uns eine Woche der Ölmalerei. Malen Steine, Wasser, Wegweiser, Wolken und Experimentieren mit den Ölfarben, um gewünschte Effekte zu erzielen. Die Natur als Inspiration liefert uns Vorlagen für unsere Arbeit. Wir arbeiten Nass in Nass, mit Pinsel und mit dem Malmesser. Anforderungen: Freude am Experimentieren und am Malen. P. Bernold/V. Jenzer max. 20 ca. 200. – 220.- nur Musikklasse 3gGM(12) max. 100.- E. Eisenring/A. Langenegger: (3bW) R. Rohner/R.Rutz :(3cW) D. Jabornegg/P.Aerne: (3aW,3dW) 3aW(5) 3bW(20) 3cW(21) 3dW(14) ca. 20.- K. Schwery max. 12 50.- - 250.- je nach Material P. Ellenberger 5 Bitte wenden 14 15 16 On tour! Wir erkunden das deutsche Bodenseegebiet in vier Etappen zu Fuss und sind täglich jeweils 6 - 8 Stunden unterwegs. Auf jedem Abschnitt lernen wir eine Besonderheit der Region kennen und übernachten am Abend in einer einfachen Unterkunft am Zielort der jeweiligen Tagesetappe. Anforderungen: Kondition und Motivation für mehrstündige Wanderungen mit Gepäck bei jedem Wetter. Polysportive Woche in Tenero Beachvolleyball, Inlinehockey, Spiele, Tanz, Tennis, Kanu, American Sports. Die Teilnehmenden wählen zwei Hauptsportarten aus dem umfangreichen Sportangebot in Tenero. In diesen erlernen und festigen sie ihre Kenntnisse und Fertigkeiten. Daneben bleibt auch Zeit für Spiele, Schnupperkurse und andere Aktivitäten. Anforderungen: Voraussetzung für diesen Kurs sind eine hohe Leistungsbereitschaft und eine gute Grundkondition. Bei der Auswahl der Teilnehmenden wird auf die Leistungen im Fitnesstest des Sportunterrichts geachtet. Priorität haben Schülerinnen und Schüler, die noch nie in der polysportiven Woche waren. Sherlock Holmes in der Schweiz Wir begleiten den berühmtesten Detektiv der Welt, Sherlock Holmes, auf seinem gefährlichsten Abenteuer in das Herz der Schweiz, an die Reichenbachfälle. Nach der Lektüre der Kurzgeschichte „Das letzte Problem“ wagen wir uns an eine Neugestaltung an Originalschauplätzen. Vorstellbar sind Verfilmung, Illustration oder Umschreibung. Dabei werden uns andere Verfilmungen behilflich sein. Eine Übernachtung in Thun und eine direkt am schönen Brienzersee sind vorgesehen. Anforderungen: Interesse an Detektivgeschichten, Abenteuerlust, etwas Kreativität A. Wiedemann S. Haener max. 20 ca. 180.- T. Hofstetter N. Sturzenegger R. Eichenberger N. Bischof S. Schott R. Fässler max. 48 ca. 230.- K. Ulmschneider A. Rassel max. 25 ca. 220.- 6 Bitte wenden 17 Silberschmuck 18 Tibet: Mythos und Realität 19 Welten entdecken Zücken Sie Ihren Zeichenstift und schärfen Sie Ihr Auge – wir entdecken die Tierwelt Sie entwerfen und realisieren eigene Schmuckstücke. Die Fingerringe, Anhänger, Broschen, Ohrringe und vieles mehr werden aus Silber gegossen. Erfindergeist und ästhetisches Vorgehen treffen auf traditionelle Handwerkskunst und lassen unbezahlbare Unikate entstehen. Anforderungen: Interesse und Freude am Gestalten Ziel dieser Woche ist, einen UNESCO Filmabend mit einem passenden Rahmenprogramm zum Thema „Tibet: Mythos und Realität“ an der Kanti Wil zu organisieren. Dieser wird erst nach der BU stattfinden, doch kann diese Zeit in der BU kompensiert werden. In der Projektwoche selber werden wir uns einen Einblick in die politische Situation in Tibet verschaffen und verschiedene Aspekte der tibetischen Kultur kennenlernen. Dazu koennen wir z. B. mit Tibetern ueber die Hintergruende ihrer Flucht in die Schweiz und die aktuelle Situation in Tibet diskutieren, mit ihnen gemeinsam tibetische Spezialitäten kochen oder ihre Schrift und Musik kennenlernen. Auch eine Exkursion ins buddhistische Kloster im Tibet Institut in Rikon sind möglich. Das genaue Wochenprogramm werden wir am Vorbereitungshalbtag gemeinsam bestimmen, so dass Sie Ihre eigenen Ideen einbringen können. Anforderungen: Interesse an Tibets und seiner Kultur. Bereitschaft einen Filmabend mit Rahmenprogramm zu diesem Thema zu gestalten Wir beobachten die kleinsten und grössten Strukturen des Lebens und lassen sie mittels Bleistift, Tonerde, Fotoapparat oder Computer neu auferstehen. Ob ein Pollenkorn unter dem Mikroskop, ein Facettenauge einer Fliege unter dem Binokular oder Tierpräparate und Skelette von Tier und Mensch – Wir inspirieren uns an der Natur und entwickeln selbständig gestalterische Projekte, in welchem Kunstwerke, futuristische Visionen oder technische Neuerungen entstehen. In einer Zoo-Exkursion nehmen wir die lebendigen Tiere unter die Lupe und skizzieren deren Sein und Schein. C. Gisi / R. Gisi M. Lang max. 15 Pauschal 40.+ ca. 2.-/g für verarbeitetes Silber E. Papachristos S. Spinas max. 25 ca 50.- M. Gmür/K. Meyer max. 16 ca. 30.-- 7 Bitte wenden Halbzählende Projekte Montag - Mittwoch Nr. 21 22 23 Thema Chansons, Songs, Lieder Beschreibung Die Teilnehmenden erarbeiten in Gruppen oder auch alleine Chansons, Songs und/oder Lieder – nach Möglichkeit mit eigenen Begleitungen. Daneben bleibt Zeit, um Beispiele ab CD oder Film anzuhören, über Lieder zu diskutieren und evtl. sogar sich selbst einmal im Liederdichten zu versuchen. Anforderungen: Freude am und Bereitschaft zum Singen. Erfahrungen auf einem Begleitinstrument sind von Vorteil. ¡Contigo podemos hacer más! Muchos niños y niñas viven en condiciones difíciles en América Latina. Anímate a ayudarlos con nuestro proyecto. Conoceremos algunas organizaciones de ayuda humanitaria y al mismo tiempo trataremos de apoyarlas con actividades concretas. Con tu aporte muchas vidas pueden cambiar. Anforderungen: Spanischkenntnisse Homers letzter Satz: Im Autorenteam der Simpsons sind mehrere Die Simpsons und die Mathematiker. Daher ist es nicht verwunderlich, dass Mathematik (Kombination mit in den Folgen immer wieder Mathematik auftaucht. dem gleichen Projekt Do/Fr Der bekannte Autor Simon Singh hat nun einige der möglich) Folgen analysiert und dieses amüsante Büchlein geschrieben. In der BU werden wir einige der im Buch beschriebenen Folgen anschauen und natürlich auch die zugehörige Mathematik betrachten. Es ist wichtig, dass Sie am Vorbereitungshalbtag (21. März) eine Kopie dieses Buch - Buch oder eBook (mindestens iPad mini o.ä.) in Deutsch oder Englisch dabei haben. Bitte organisieren Sie sich entsprechend, sobald Sie von der Schulleitung die Zuteilung erhalten. Der Vorbereitungshalbtag wird mittels Auftrag organisiert, da ich zu dieser Zeit noch im Weiterbildungsurlaub bin. Lehrkräfte S. Zimmermann Teilnehmende max. 10 Kosten --- J. Müller/P. De Marco max. 12 ca. 50.- T. Hüppi max. 15 ca. 25.- 8 Bitte wenden 24 Madagaskar – das etwas andere Dschungelcamp 25 Schönwetter-Wandern mit Indoor-Spielplatz (Kombination mit dem gleichen Projekt Do/Fr möglich) 26 Schülerprojekt Basketball 27 Schülerprojekt The 76th Hunger Games Nein, für eine Reise nach Madagaskar reicht die Zeit nicht – aber für einen Besuch in der Masoalahalle im Zürcher Zoo: Madagaskar in Miniaturausgabe! Ein zooeigener Experte begleitet uns die ganze Zeit: Wir erforschen den Dschungel und bereiten ein echtes madagassisches Gericht zu. Ausserdem erhalten wir einen Einblick in die Welt der Menschenaffen und sorgen dafür, dass es den Tieren nicht zu langweilig wird im Zoo. Das Projekt kann wahlweise als halb- oder ganzwöchiges Projekt Mo-Mi u./od. Do/Fr besucht werden. Bei schönem Wetter werden wir auf Wanderungen Ideen sammeln, um bei Regen in der Kanti unsere eigenen (Lernhilfe-)Brettspiele zu gestalten und zu testen. Weitere Infos: Vom Lehrer/Biologie/Weis Anforderungen: Wanderschuhe! Bei uns lernst du auf spielerische Weise die Grundlagen des Basketballs und deren Anwendung im Spiel Tauchen Sie in die Welt von Panem ein mit Filme, Diskusionen und Hungerspiele Anforderungen: Interesse an Filmen, Bücher: "die Tribute von Panem" K. Kobelt/R. Wulf max. 15 ca. 130.- - 150.- T. Weis/E. Diem max. 20 ca. 50 Gassama Cédric,3aSW Cai Qi, 3dLW Steiger David, 3fP (J. Schedler) Straw Jenny, 1fGM Kohler Jana, 1fGM Doving Michelle, , 1fGM (C. Douguet) max. 11 --- max. 24 --- 9 Bitte wenden Donnerstag und Freitag Nr. Thema 31 Chansons, Songs, Lieder 32 Fotografie mit einer Spiegelreflexkamera 33 Homers letzter Satz: Die Simpsons und die Mathematik (Kombination mit dem gleichen Projekt Mo-Mi möglich) Beschreibung Die Teilnehmenden erarbeiten in Gruppen oder auch alleine Chansons, Songs und/oder Lieder – nach Möglichkeit mit eigenen Begleitungen. Daneben bleibt Zeit, um Beispiele ab CD oder Film anzuhören, über Lieder zu diskutieren und evtl. sogar um sich selbst einmal im Liederdichten zu versuchen. Dieser zweitägige Fotografiekurs richtet sich an Schülerinnen und Schüler, die Freude am Fotografieren mit einer Spiegelreflexkamera haben. Wir werden lernen, wie man die wichtigsten Einstellungen (Blende, Verschlusszeit, ISO-Wert) an der Kamera vornimmt und wie sich diese Einstellungen auf die Bildgestaltung auswirken. Anforderungen: Besitz einer eigenen Spiegelreflexkamera Im Autorenteam der Simpsons sind mehrere Mathematiker. Daher ist es nicht verwunderlich, dass in den Folgen immer wieder Mathematik auftaucht. Der bekannte Autor Simon Singh hat nun einige der Folgen analysiert und dieses amüsante Büchlein geschrieben. In der BU werden wir einige der im Buch beschriebenen Folgen anschauen und natürlich auch die zugehörige Mathematik betrachten. Es ist wichtig, dass Sie am Vorbereitungshalbtag (21. März) eine Kopie dieses Buch - Buch oder eBook (mindestens iPad mini o.ä.) in Deutsch oder Englisch dabei haben. Bitte organisieren Sie sich entsprechend, sobald Sie von der Schulleitung die Zuteilung erhalten. Der Vorbereitungshalbtag wird mittels Auftrag organisiert, da ich zu dieser Zeit noch im Weiterbildungsurlaub bin. Lehrkräfte S. Zimmermann Teilnehmende max. 10 Kosten --- L. Fink/F. Fässler max. 20 ca. 20.- T. Hüppi max. 15 ca. 25.- 10 Bitte wenden 34 Les jeux sont faits! Game over! 35 Tanzen ist Träumen mit den Beinen 36 Werken und Sport: Bumerang 37 Schönwetter-Wandern mit Indoor-Spielplatz (Kombination mit dem gleichen Projekt Mo-Mi möglich) Spielen Sie gerne? Lieben Sie Französisch und Englisch und reden diese auch gerne? Sind Sie kreativ und überzeugt, dass man spielerisch Sprachen lernen und vertiefen kann? Dann sind Sie bei uns genau richtig. Wir werden verschiedene SprachSpiele ausprobieren und selbst Spiele für den Fremdsprachenunterricht an der Kanti Wil herstellen. Anforderungen: Interesse an Französisch, Englisch und Gesellschafts-/Sprachspielen aller Art, Kreativität In diesen beiden Tagen erhalten Sie einen Einblick in die faszinierende Welt des Tanzes und entdecken eine neue Welt. Wir erlernen eine Choreographie, zusammengesetzt aus verschiedenen Stilrichtungen, interessieren uns aber auch für Geschichten und Philosophien verschiedener Tänze. Stilrichtungen sind: Salsa, Tango, Kizomba, Hip-Hop, Afro, und Zumball Anforderungen: Eine Anmeldung als Zweierteam ist nicht unbedingt nötig. Wir werden uns mit dem Thema Bumerang auseinandersetzen. Wir werden lernen, Bumerangs zu bauen, zu tunen und zu werfen. Das Projekt kann wahlweise als halb- oder ganzwöchiges Projekt Mo-Mi u./od. Do/Fr besucht werden. Bei schönem Wetter werden wir auf Wanderungen Ideen sammeln, um bei Regen in der Kanti unsere eigenen (Lernhilfe-)Brettspiele zu gestalten und zu testen. Weitere Infos: Vom Lehrer/Biologie/Weis Anforderungen: Wanderschuhe! M. Frey/T. Rupper max. 20 --- L. Perrinjaquet max. 24 --- J. Schedler max. 16 ca. 20.-- T. Weis/E. Diem max. 20 ca. 35.- 11 Bitte wenden