Besondere Unterrichtswoche 19. Mai – 23. Mai 2014 Angebote für 1

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Besondere Unterrichtswoche 19. Mai – 23. Mai 2014 Angebote für 1
Besondere Unterrichtswoche 19. Mai – 23. Mai 2014
Angebote für 1., 2. und 3. Klassen
Ganzzählende Projekte
Montag – Freitag
Nr. Thema
Beschreibung
1
Berg- und Kletterwoche Alpstein Im Rahmen eines Jugend+Sport - Kurses wird in die
Grundlagen des Kletterns und Bergsteigens
eingeführt. Dabei wird das sichere Bewegen im
Gebirge, das Klettern im Fels, sowie die zugehörige
Seiltechnik erlernt. Eine längere Tour auf die
umliegenden Felszacken (z.B. in den Kreuzbergen)
beschliesst die Woche. Wir übernachten während der
ganzen Woche in einer Hütte oberhalb des Fälensees
und kochen selbst. Bei Schlechtwetter werden wir uns
photographisch, geologisch und biologisch mit dem
Alpsteingebirge auseinandersetzen oder auch mal
eine Höhle besuchen.
Anforderungen: Kondition für 5 Tage sportliche
Aktivität mit bis zu 4 Stunden Wanderung pro Tag,
Schwindelfreiheit, sowie die Bereitschaft sich auf das
Klettern und den Kalkstein einzulassen
2
Biken: Fahrtechnik und Routing, Mit dem Mountainbike erkunden wir das Allgäu.
"auf Singletrails durch das
Geführt durch einen regionalen Guide verbessern wir
Allgäu"
unsere Fahrtechnik und befahren das Grenzgebiet
zwischen Deutschland und Österreich. Nach
anspruchsvollen Aufstiegen und Abfahrten
übernachten wir in einer Almhütte. In diesem
Selbstkocherlager ist deine aktive Mitarbeit
unerlässlich. Einen Tag verbringen wir auf den
Downhill-Strecken entlang der Hornbahn.
Anforderungen: Das Allgäu ist ein anspruchsvolles
Bikerevier. Wir werden jeden Tag ca. 50 km und 1000
Höhenmeter im Gelände zurücklegen. Gute Kondition
und ein gefedertes, gut gewartetes Mountainbike sind
unerlässlich
Lehrkräfte
D. Schläpfer
F. Neuling
R. Küng (Bergführer)
M. Lutz (J+S Leiter)
M. Zöllig
Hp. Hobi
Teilnehmende
max. 18
Kosten
ca. 150.-
max. 12
ca. 250.-
Bitte wenden
3
Die Faszination des Klaviers –
eine Woche auf den weissen
und schwarzen Tasten mit 1,2,3
und mehr Händen
4
Eigene Website
5
Entwicklung einer WebInformations-Plattform und
Exkursionen
Wir erlernen die Grundlagen des Klavierspiels im
I. Bösch
Zusammenspiel, beim selbständigen Üben, beim
Improvisieren. Jeder macht sich sein
Wochenprogramm. Auch der Besuch einer
Klavierwerkstatt und eines Konzerts sind vorgesehen.
Anforderungen: +/- noch nie Klavier gespielt,
Notenlesen erwünscht, Freude am selbständigen
Üben
Hast du schon mal von einer eigenen Website
K. Kaiser
geträumt? Oder einer für deinen Verein, deine Kirche,
dein Hobby? Im Projekt wirst du lernen, wie du eine
kostenlose Website erstellst. Dabei werden wir die
Möglichkeiten und Grenzen des Internets
kennenlernen, uns ausführlich mit Copyright im Web
auseinandersetzen, ein paar Sicherheitsaspekte
anschauen, und falls gewünscht, fortgeschrittene
Stylingtechniken anwenden. Du solltest mit Windows,
Mac OS oder Linux umgehen können, nicht vor
Englisch zurückschrecken und schon eine Vorstellung
vom Ziel deines Webauftritts haben. Kurssprache ist
wählbar aus Deutsch, Englisch und Französisch, auch
wechselbar.
Welche Ansprüche und Wünsche haben Nutzer
M. Frei/R. Greminger
(Touristen, Besucher, Mitarbeiter usw.) an einen
unbekannten Raum (Ort; grosse Areale, mit
unzähligen Gebäuden), um sich möglichst schnell
zurecht zu finden, um z. B. ein gewünschtes
Besprechungszimmer zu finden?
Was braucht es, um sich in grossen Gebäuden oder
auf grossen Arealen orientieren zu können?
Bis heute nutzt man dafür Lagepläne. Doch in der
Zukunft wird man sich vermehrt mittels digitalen
interaktiven Web-Informationsplattformen orientieren.
Es soll an einem unbekannten Ort möglich sein,
zielstrebig, das heisst ohne Umwege und schnell die
richtige Lokation (Bushaltestelle, Parkplatz, Gebäude,
Büro, Zimmer) z. B. für Sitzungen zu finden, ohne
dafür im Eingangsbereich zuerst noch einen Lageplan
konsultieren zu müssen. Ankommen und Finden; just
in time!
Um diese Ziele zu erreichen, werden wir zur
max. 8
ca. 50.-
max. 15
---
max. 10
max. 250.- je
nach
Exkursionsort
2
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Faszination Archäologie
7
Hinter die Kulissen
Entwicklung einer solchen interaktiven und
internetbasierten Informations-Plattform modernste
Technologien einsetzen.
Neben der Nutzung modernster Geotechnologien
werden wir zur Abwechslung auch den Naturraum mit
Exkursionen zu geografischen Themenbereichen
erforschen.
Anforderungen: Interesse an Computeranwendungen
und an sportlich geografischen Exkursionen
1871 findet Heinrich Schliemann das sagenhafte Troja M. Heidrich
von Homer, 1931 entdeckt Howard Carter das Grab
U. Schnider
von Tutanchamun, und seit 1991 sorgt Ötzi, eine 5200
Jahre alte Gletschermumie, immer wieder für
Schlagzeilen.
Doch mit welchen Methoden arbeiten heute die
Archäologen? Wie bestimmen sie das Alter eines
Fundgegenstandes? Wie geht es auf einer Grabung
zu und her? Diesen und anderen Fragen wollen wir
nachgehen.
Die Hälfte der Zeit sind wir in Wil und beschäftigen
uns genauer mit den naturwissenschaftlichen
Methoden der Archäologie (Luftaufnahmen, MRI,
Röntgen, Dendrochronologie, Radiokarbonmethode,
Metalldetektoren). Als Ergänzung dazu sind
Exkursionen vorgesehen (zu den Kelten ins Laténium
(den Archäologiepark in Neuenburg), zu den Römern
nach Augst (Augusta Raurica) oder nach Windisch
(Vindonissa) an eine Grabung). Das genaue
Programm wird am Planungshalbtag festgelegt. Hier
können die Schüler sehr gerne ihre Ideen Wünsche
und Vorstellungen einbringen.
Wollten Sie auch schon einmal wissen, wie Ihre
A. Kämpfer/I. Badura
Lieblings-Gratiszeitschrift den Weg zu Ihnen findet?
Oder wie eigentlich unser Essen produziert wird, wie
eine Radio- oder Fernsehsendung? Wie funktioniert
ein Theater, ein Opernhaus, eine grosse oder kleine
Firma oder auch ein Wald?
Wie wichtig ist es grundsätzlich in einer Gesellschaft
hinter die Kulissen schauen zu können? Bei welchen
Einrichtungen wäre es besonders wichtig und warum?
Gemeinsam werden wir an dem allgemeinen
max. 16
ca. 200.-
max. 24
ca. 100.-
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Kalligraphie
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Krieg in den Medien
Vorbereitungshalbtag für die BU entscheiden, hinter
welche Kulissen wir blicken möchten und in der BU
die Exkursionen vor- und nachbereiten und
durchführen.
An einem Ausflug nach Basel besuchen wir das
B. Kunz
Scriptorium am Rheinsprung und nehmen an der
Themenführung „Abenteuer Schrift“ in der Basler
Papiermühle (Schweizerisches Museum für Papier,
Schrift und Druck) teil.
Ein professioneller Kalligraph gibt uns eine Einführung
in die Schönschreibkunst.
Mit Federn, Kielen und Pinseln üben wir die
klassischen Kalligraphie-Alphabete nach Vorlagen.
Eventuell kreieren/erfinden wir unsere eigenen
persönlichen Alphabete (Fonts). Durch das Üben von
Schönschriftformen verbessern wir unser eigenes
Schriftbild für den Alltag.
In der Stiftsbibliothek St. Gallen besuchen wir die
Sonderausstellung „Schafe für die Ewigkeit Handschriften und Ihre Herstellung“.
Zum Abschluss gestalten wir Texte, Sprüche, Verse
und Reime selber mit unseren gelernten
Schriftbildern. Die Resultate sollen in einer
Ausstellung im Foyer gezeigt werden.
Anforderungen: Freude an einer schönen Handschrift
In den Medien hören wir beinahe täglich von Kriegen A. Holenstein
oder kriegerischen Auseinandersetzungen. Meist
betrachten wir die Bilder und vergessen die
Zusammenhänge schnell wieder, denn diese Kriege
finden in der Regel weit weg von unserem Alltag statt.
Im Rahmen dieses Projekts werden wir uns genauer
mit aktuellen (oder auch vergangenen) Kriegen
beschäftigten. Besonders interessieren wird uns die
Rolle, welche Kriege in den Medien spielen. Dafür
werden wir uns nicht nur mit Zeitungsartikeln
beschäftigen, sondern auch das Fernsehen
(Tagesschau oder Kriegsfilme) und
Computerkriegsspiele unter die Lupe nehmen.
Anhand der unterschiedlichen Medien versuchen wir
die Wechselwirkung zwischen Medien und Krieg zu
veranschaulichen.
max. 15
ca. 150.-
max. 24
ca. 30.-
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Kunst und Kultur in München
entdecken, erleben und
dokumentieren
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Music-Projekt 3gGM
12
Ökonomikus
3abcdW
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Ölmalerei für Anfänger und
Passionierte
Am Vorbereitungshalbtag bereiten wir unsere Reise
gemeinsam an der Kanti vor. Die Teilnehmenden
wählen in kleinen Gruppen eine Sehenswürdigkeit aus
einem vorgegebenen Katalog aus (der noch ergänzt
werden kann), d.h. wir stellen das Reiseprogramm
gemeinsam zusammen. Von Montag bis Mittwoch
halten wir uns in München auf und besuchen die
ausgewählten Örtlichkeiten. Nach der Rückkehr
beschäftigen wir uns zuerst weiter mit einem
gemeinsamen Thema im Zusammenhang mit unserer
Reise und stellen dann bis Freitagmittag mit
verschiedenen Materialien und eigenen Fotos eine
Ausstellung für die Eingangshalle zusammen.
Anforderungen: vielfältiges kulturelles Interesse;
aktive Projekt-Mitarbeit während der ganzen Woche
Wir vertiefen die im Semester begonnenen SongArrangements mittels Proben und eventuell auch in
biographisch / geschichtlicher Hinsicht – je nach
Stückwahl. Ziel wird eine Aufführung im Juni sein
(Pausen /-oder Mittagskonzert)
Während einer Woche werden die theoretischen
Kenntnisse im Rahmen eines UnternehmensPlanspiels praxisnah erprobt. 2 bis 4 Personen
übernehmen gemeinsam die Führung eines
Produktions- und Handelsbetriebs. Ihre Aufgabe ist,
den in der Ausgangslage nationalen Betrieb mit einer
Produktlinie zu einem erfolgreichen international
tätigen Unternehmen mit ausgewogenem
Produktportfolio zu entwickeln.
Wir widmen uns eine Woche der Ölmalerei. Malen
Steine, Wasser, Wegweiser, Wolken und
Experimentieren mit den Ölfarben, um gewünschte
Effekte zu erzielen. Die Natur als Inspiration liefert uns
Vorlagen für unsere Arbeit. Wir arbeiten Nass in Nass,
mit Pinsel und mit dem Malmesser.
Anforderungen: Freude am Experimentieren und am
Malen.
P. Bernold/V. Jenzer
max. 20
ca. 200. –
220.-
nur Musikklasse
3gGM(12)
max. 100.-
E. Eisenring/A.
Langenegger: (3bW)
R. Rohner/R.Rutz :(3cW)
D. Jabornegg/P.Aerne:
(3aW,3dW)
3aW(5)
3bW(20)
3cW(21)
3dW(14)
ca. 20.-
K. Schwery
max. 12
50.- - 250.- je
nach Material
P. Ellenberger
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16
On tour!
Wir erkunden das deutsche Bodenseegebiet in vier
Etappen zu Fuss und sind täglich jeweils 6 - 8
Stunden unterwegs. Auf jedem Abschnitt lernen wir
eine Besonderheit der Region kennen und
übernachten am Abend in einer einfachen Unterkunft
am Zielort der jeweiligen Tagesetappe.
Anforderungen: Kondition und Motivation für
mehrstündige Wanderungen mit Gepäck bei jedem
Wetter.
Polysportive Woche in Tenero
Beachvolleyball, Inlinehockey, Spiele, Tanz, Tennis,
Kanu, American Sports.
Die Teilnehmenden wählen zwei Hauptsportarten aus
dem umfangreichen Sportangebot in Tenero. In
diesen erlernen und festigen sie ihre Kenntnisse und
Fertigkeiten. Daneben bleibt auch Zeit für Spiele,
Schnupperkurse und andere Aktivitäten.
Anforderungen: Voraussetzung für diesen Kurs sind
eine hohe Leistungsbereitschaft und eine gute
Grundkondition. Bei der Auswahl der Teilnehmenden
wird auf die Leistungen im Fitnesstest des
Sportunterrichts geachtet. Priorität haben
Schülerinnen und Schüler, die noch nie in der
polysportiven Woche waren.
Sherlock Holmes in der Schweiz Wir begleiten den berühmtesten Detektiv der Welt,
Sherlock Holmes, auf seinem gefährlichsten
Abenteuer in das Herz der Schweiz, an die
Reichenbachfälle. Nach der Lektüre der
Kurzgeschichte „Das letzte Problem“ wagen wir uns
an eine Neugestaltung an Originalschauplätzen.
Vorstellbar sind Verfilmung, Illustration oder
Umschreibung. Dabei werden uns andere
Verfilmungen behilflich sein. Eine Übernachtung in
Thun und eine direkt am schönen Brienzersee sind
vorgesehen.
Anforderungen: Interesse an Detektivgeschichten,
Abenteuerlust, etwas Kreativität
A. Wiedemann
S. Haener
max. 20
ca. 180.-
T. Hofstetter
N. Sturzenegger
R. Eichenberger
N. Bischof
S. Schott
R. Fässler
max. 48
ca. 230.-
K. Ulmschneider
A. Rassel
max. 25
ca. 220.-
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17
Silberschmuck
18
Tibet: Mythos und Realität
19
Welten entdecken
Zücken Sie Ihren Zeichenstift
und schärfen Sie Ihr Auge – wir
entdecken die Tierwelt
Sie entwerfen und realisieren eigene Schmuckstücke.
Die Fingerringe, Anhänger, Broschen, Ohrringe und
vieles mehr werden aus Silber gegossen.
Erfindergeist und ästhetisches Vorgehen treffen auf
traditionelle Handwerkskunst und lassen
unbezahlbare Unikate entstehen.
Anforderungen: Interesse und Freude am Gestalten
Ziel dieser Woche ist, einen UNESCO Filmabend mit
einem passenden Rahmenprogramm zum Thema
„Tibet: Mythos und Realität“ an der Kanti Wil zu
organisieren. Dieser wird erst nach der BU stattfinden,
doch kann diese Zeit in der BU kompensiert werden.
In der Projektwoche selber werden wir uns einen
Einblick in die politische Situation in Tibet verschaffen
und verschiedene Aspekte der tibetischen Kultur
kennenlernen. Dazu koennen wir z. B. mit Tibetern
ueber die Hintergruende ihrer Flucht in die Schweiz
und die aktuelle Situation in Tibet diskutieren, mit
ihnen gemeinsam tibetische Spezialitäten kochen
oder ihre Schrift und Musik kennenlernen. Auch eine
Exkursion ins buddhistische Kloster im Tibet Institut in
Rikon sind möglich.
Das genaue Wochenprogramm werden wir am
Vorbereitungshalbtag gemeinsam bestimmen, so
dass Sie Ihre eigenen Ideen einbringen können.
Anforderungen: Interesse an Tibets und seiner Kultur.
Bereitschaft einen Filmabend mit Rahmenprogramm
zu diesem Thema zu gestalten
Wir beobachten die kleinsten und grössten Strukturen
des Lebens und lassen sie mittels Bleistift, Tonerde,
Fotoapparat oder Computer neu auferstehen.
Ob ein Pollenkorn unter dem Mikroskop, ein
Facettenauge einer Fliege unter dem Binokular oder
Tierpräparate und Skelette von Tier und Mensch –
Wir inspirieren uns an der Natur und entwickeln
selbständig gestalterische Projekte, in welchem
Kunstwerke, futuristische Visionen oder technische
Neuerungen entstehen. In einer Zoo-Exkursion
nehmen wir die lebendigen Tiere unter die Lupe und
skizzieren deren Sein und Schein.
C. Gisi / R. Gisi
M. Lang
max. 15
Pauschal 40.+ ca. 2.-/g für
verarbeitetes
Silber
E. Papachristos
S. Spinas
max. 25
ca 50.-
M. Gmür/K. Meyer
max. 16
ca. 30.--
7
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Halbzählende Projekte
Montag - Mittwoch
Nr.
21
22
23
Thema
Chansons, Songs, Lieder
Beschreibung
Die Teilnehmenden erarbeiten in Gruppen oder auch
alleine Chansons, Songs und/oder Lieder – nach
Möglichkeit mit eigenen Begleitungen. Daneben bleibt
Zeit, um Beispiele ab CD oder Film anzuhören, über
Lieder zu diskutieren und evtl. sogar sich selbst einmal
im Liederdichten zu versuchen.
Anforderungen: Freude am und Bereitschaft zum
Singen. Erfahrungen auf einem Begleitinstrument sind
von Vorteil.
¡Contigo podemos hacer más! Muchos niños y niñas viven en condiciones difíciles en
América Latina. Anímate a ayudarlos con nuestro
proyecto. Conoceremos algunas organizaciones de
ayuda humanitaria y al mismo tiempo trataremos de
apoyarlas con actividades concretas. Con tu aporte
muchas vidas pueden cambiar.
Anforderungen: Spanischkenntnisse
Homers letzter Satz:
Im Autorenteam der Simpsons sind mehrere
Die Simpsons und die
Mathematiker. Daher ist es nicht verwunderlich, dass
Mathematik (Kombination mit in den Folgen immer wieder Mathematik auftaucht.
dem gleichen Projekt Do/Fr
Der bekannte Autor Simon Singh hat nun einige der
möglich)
Folgen analysiert und dieses amüsante Büchlein
geschrieben.
In der BU werden wir einige der im Buch
beschriebenen Folgen anschauen und natürlich auch
die zugehörige Mathematik betrachten.
Es ist wichtig, dass Sie am Vorbereitungshalbtag (21.
März) eine Kopie dieses Buch - Buch oder eBook
(mindestens iPad mini o.ä.) in Deutsch oder Englisch
dabei haben. Bitte organisieren Sie sich entsprechend,
sobald Sie von der Schulleitung die Zuteilung erhalten.
Der Vorbereitungshalbtag wird mittels Auftrag
organisiert, da ich zu dieser Zeit noch im
Weiterbildungsurlaub bin.
Lehrkräfte
S. Zimmermann
Teilnehmende
max. 10
Kosten
---
J. Müller/P. De Marco
max. 12
ca. 50.-
T. Hüppi
max. 15
ca. 25.-
8
Bitte wenden
24
Madagaskar – das etwas
andere Dschungelcamp
25
Schönwetter-Wandern mit
Indoor-Spielplatz
(Kombination mit dem
gleichen Projekt Do/Fr
möglich)
26
Schülerprojekt Basketball
27
Schülerprojekt The 76th
Hunger Games
Nein, für eine Reise nach Madagaskar reicht die Zeit
nicht – aber für einen Besuch in der Masoalahalle im
Zürcher Zoo: Madagaskar in Miniaturausgabe! Ein
zooeigener Experte begleitet uns die ganze Zeit: Wir
erforschen den Dschungel und bereiten ein echtes
madagassisches Gericht zu. Ausserdem erhalten wir
einen Einblick in die Welt der Menschenaffen und
sorgen dafür, dass es den Tieren nicht zu langweilig
wird im Zoo.
Das Projekt kann wahlweise als halb- oder
ganzwöchiges Projekt Mo-Mi u./od. Do/Fr besucht
werden. Bei schönem Wetter werden wir auf
Wanderungen Ideen sammeln, um bei Regen in der
Kanti unsere eigenen (Lernhilfe-)Brettspiele zu
gestalten und zu testen. Weitere Infos: Vom
Lehrer/Biologie/Weis
Anforderungen: Wanderschuhe!
Bei uns lernst du auf spielerische Weise die
Grundlagen des Basketballs und deren Anwendung im
Spiel
Tauchen Sie in die Welt von Panem ein mit Filme,
Diskusionen und Hungerspiele
Anforderungen: Interesse an Filmen, Bücher: "die
Tribute von Panem"
K. Kobelt/R. Wulf
max. 15
ca. 130.- - 150.-
T. Weis/E. Diem
max. 20
ca. 50
Gassama
Cédric,3aSW
Cai Qi, 3dLW
Steiger David, 3fP
(J. Schedler)
Straw Jenny, 1fGM
Kohler Jana, 1fGM
Doving Michelle, ,
1fGM
(C. Douguet)
max. 11
---
max. 24
---
9
Bitte wenden
Donnerstag und Freitag
Nr. Thema
31 Chansons, Songs, Lieder
32
Fotografie mit einer
Spiegelreflexkamera
33
Homers letzter Satz:
Die Simpsons und die
Mathematik
(Kombination mit dem gleichen
Projekt Mo-Mi möglich)
Beschreibung
Die Teilnehmenden erarbeiten in Gruppen oder auch
alleine Chansons, Songs und/oder Lieder – nach
Möglichkeit mit eigenen Begleitungen. Daneben bleibt
Zeit, um Beispiele ab CD oder Film anzuhören, über
Lieder zu diskutieren und evtl. sogar um sich selbst
einmal im Liederdichten zu versuchen.
Dieser zweitägige Fotografiekurs richtet sich an
Schülerinnen und Schüler, die Freude am
Fotografieren mit einer Spiegelreflexkamera haben.
Wir werden lernen, wie man die wichtigsten
Einstellungen (Blende, Verschlusszeit, ISO-Wert) an
der Kamera vornimmt und wie sich diese
Einstellungen auf die Bildgestaltung auswirken.
Anforderungen: Besitz einer eigenen
Spiegelreflexkamera
Im Autorenteam der Simpsons sind mehrere
Mathematiker. Daher ist es nicht verwunderlich, dass
in den Folgen immer wieder Mathematik auftaucht.
Der bekannte Autor Simon Singh hat nun einige der
Folgen analysiert und dieses amüsante Büchlein
geschrieben.
In der BU werden wir einige der im Buch
beschriebenen Folgen anschauen und natürlich auch
die zugehörige Mathematik betrachten.
Es ist wichtig, dass Sie am Vorbereitungshalbtag (21.
März) eine Kopie dieses Buch - Buch oder eBook
(mindestens iPad mini o.ä.) in Deutsch oder Englisch
dabei haben. Bitte organisieren Sie sich
entsprechend, sobald Sie von der Schulleitung die
Zuteilung erhalten. Der Vorbereitungshalbtag wird
mittels Auftrag organisiert, da ich zu dieser Zeit noch
im Weiterbildungsurlaub bin.
Lehrkräfte
S. Zimmermann
Teilnehmende
max. 10
Kosten
---
L. Fink/F. Fässler
max. 20
ca. 20.-
T. Hüppi
max. 15
ca. 25.-
10
Bitte wenden
34
Les jeux sont faits! Game over!
35
Tanzen ist Träumen mit den
Beinen
36
Werken und Sport: Bumerang
37
Schönwetter-Wandern mit
Indoor-Spielplatz
(Kombination mit dem gleichen
Projekt Mo-Mi möglich)
Spielen Sie gerne? Lieben Sie Französisch und
Englisch und reden diese auch gerne? Sind Sie
kreativ und überzeugt, dass man spielerisch Sprachen
lernen und vertiefen kann? Dann sind Sie bei uns
genau richtig. Wir werden verschiedene SprachSpiele ausprobieren und selbst Spiele für den
Fremdsprachenunterricht an der Kanti Wil herstellen.
Anforderungen: Interesse an Französisch, Englisch
und Gesellschafts-/Sprachspielen aller Art, Kreativität
In diesen beiden Tagen erhalten Sie einen Einblick in
die faszinierende Welt des Tanzes und entdecken
eine neue Welt. Wir erlernen eine Choreographie,
zusammengesetzt aus verschiedenen Stilrichtungen,
interessieren uns aber auch für Geschichten und
Philosophien verschiedener Tänze. Stilrichtungen
sind: Salsa, Tango, Kizomba, Hip-Hop, Afro, und
Zumball
Anforderungen: Eine Anmeldung als Zweierteam ist
nicht unbedingt nötig.
Wir werden uns mit dem Thema Bumerang
auseinandersetzen. Wir werden lernen, Bumerangs
zu bauen, zu tunen und zu werfen.
Das Projekt kann wahlweise als halb- oder
ganzwöchiges Projekt Mo-Mi u./od. Do/Fr besucht
werden. Bei schönem Wetter werden wir auf
Wanderungen Ideen sammeln, um bei Regen in der
Kanti unsere eigenen (Lernhilfe-)Brettspiele zu
gestalten und zu testen. Weitere Infos: Vom
Lehrer/Biologie/Weis
Anforderungen: Wanderschuhe!
M. Frey/T. Rupper
max. 20
---
L. Perrinjaquet
max. 24
---
J. Schedler
max. 16
ca. 20.--
T. Weis/E. Diem
max. 20
ca. 35.-
11
Bitte wenden