Im Zeichen Rapunzels

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Im Zeichen Rapunzels
Werra-Meißner-Kreis
Dienstag, 17. März 2015
Mit Freikarten in
die Goldenen 20er
Casanova Society Orchestra bietet Musikrevue
BAD SOODEN-ALLENDORF. Zu einem
Streifzug
durch die musikalische Welt der Goldenen 20er Jahre
lädt das Casanova
Society Orchestra
am Ostersonntagabend, 5. April, in
Bad Sooden-Allendorf
ein.
Sechs
HNA-Leser können
die
musikalische
Revue aus Berlin
„mit Frack, Charme
und Zylinder“ zur
Eröffnung der Märchenwoche im Kultur- und Kongresszentrum in Sooden
gratis sehen: Zusammen mit dem
Stadtmarketing verloste die HNA am
Samstag
beim
Glückstelefon dreimal zwei Karten.
Gewonnen
ha- Mit Frack, Charme und Zylinder: Andreas
ben: Walter Jeppe Holzmann steht bei der Musikrevue im
Rampenlicht.
Foto: privat
(Witzenhausen),
Brigitte Örtl und
Frieda Schmeiche (beide Bad ten dieser Evergreens machen
Sooden-Allendorf). Herzlich sich ihren ganz eigenen Reim
Glückwunsch! Die Karten sind darauf: Während Andreas
an der Abendkasse hinterlegt, Holzmann als charmanter
bitte bringen Sie einen Aus- Chef nicht nur den Hut auf,
sondern auch den Frack an
weis mit.
Versprochen wird in der An- hat, brilliert an der Geige Sonkündigung des Programms die ja Firker. Und das Orchester
präsentiert neben einem jodelndem Gesangstrio und eiHNA-GLÜCKSTELEFON
ner
Comedian-HarmonistsEinlage noch viele andere
Die Gewinner
Überraschungen.
Wer kein Glück am Telefon
beste Unterhaltungsmusik al- hatte, kann sich noch Tickets
im Vorverkauf (ab 22 Euro) siler Zeiten.
Was waren die Zwanziger? chern in der Tourist InformatiWas sind sie für uns heute? on Bad Sooden-Allendorf,
Tel.
Antworten auf diese Fragen Landgraf-Philipp-Platz,l
9 58 70,
unter
liegen zwischen den Zeilen 0 56 52/
von Liedern wie „Veronika, www.bad-sooden-allendorf.de,
der Lenz ist da“, „Mein kleiner bei allen Reservix-Vorverund
unter
grüner Kaktus“ oder „Puttin kaufsstellen
on the Ritz“. Und die Interpre- www.reservix.de. (sff)
Im Zeichen Rapunzels
Am Ostersonntag beginnt die Märchenwoche in Bad Sooden-Allendorf
BAD SOODEN-ALLENDORF.
Auch wenn die Teilnehmerliste zum Festzug der Märchenwoche in Bad Sooden-Allendorf noch Tag für Tag länger
wird, die Weichen für die Veranstaltung in der Zeit vom 5.
bis 12. April sind längst gestellt.
Rapunzel mit dem unendlich langen Zopf ist das Aushängeschild der 21. Märchenwoche in der Badestadt. Den
Button mit der Szene aus dem
gleichnamigen Märchen präsentierte Petra Jathe, Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Märchenhaftes Bad Sooden-Allendorf und zugleich
eine der drei Frau Hollen der
Badestadt, als sie am Freitag
zusammen mit ihrem Team
im Gasthof „Klosterschänke“
das achttägige Programm der
Woche vorstellte. Der Märchenbutton wird für fünf Euro
verkauft. Vorteil für Besitzer
eines Buttons oder einer Kurkarte: Sie haben ermäßigten
Eintritt zu den fünf kostenpflichtigen Veranstaltungen
im Laufe der Festwoche.
Das Rapunzel-Motiv ist
auch auf der Titelseite des Programmheftchens abgebildet,
das mit einer Auflage von
15 000 Exemplaren gedruckt
wurde.
Hoffen auf viele Besucher der Märchenwoche: Hannelore Grunewald (Arbeitsgemeinschaft Märchenhaftes Bad Sooden-Allendorf, von links), Cathrin Schlung (Goldmarie), Petra Jathe (Frau Holle),
Theresa Pfaff (Pechmarie), Karin Rühling (Stadtmarketing) und Heike Meyer (AG Märchenhaftes
BSA).
Foto: Röß
Karin Rühling vom Stadtmarketing hat bereits für ausreichend Werbung gesorgt
und die Heftchen in großer
Zahl unter anderem an alle erdenklichen Zielgruppen im
Umkreis und ins benachbarte
Ausland verschickt, sodass
jede Menge Gäste zur Mär-
chenwoche in der Badestadt
erwartet werden. Schirmherr
der Veranstaltung ist Landrat
Uwe Schmidt vom Landkreis
Kassel, der Vorsitzender des
40 Jahre alten Trägervereins
„Deutsche Märchenstraße“ ist.
Dass aus diesem Anlass der
Festzug auch unter das Motto
„40 Jahre Deutsche Märchenstraße“ gestellt wurde, freut
Schmidt ganz besonders, zumal die Märchenwoche auch
im
Veranstaltungskalender
seines Vereins zu einer „festen
Größe“ geworden ist, wie er in
seinem Grußwort zur Festwoche anmerkt. (zlr)
staltungen im Verlauf der Woche stehen unter anderem
auch „Märchenhaft durch Sooden“, zu der Frau Holle sowie
Gold- und Pechmarie am
Dienstag, 7. April, um 19.30
Uhr einladen.
„Magische Orte im Werratal“ stellt Dr. Ingo Stock am
Mittwoch, 8. April, um 19.30
Uhr im Rahmen einer Lesung
in der Brunnenkammer vor.
Ganz im Zeichen des Märchens steht der Donnerstag:
Um 15.30 Uhr die Aufführung
von „Rapunzel“ für Kinder ab
drei Jahren und um 19 Uhr
„Buntes Märchenallerlei in
Frau Holles Reich“. Ein Märchenhafter Fackel- und Laternenumzug führt am Freitag,
10. April, ab 20 Uhr durch den
Soodener Kurbereich.
An allen Tagen schüttelt
Frau Holle, mal um 14 Uhr,
mal um 15 Uhr und am letzten
Tag zum Abschluss des Veranstaltungsreigens um 17 Uhr
ein letztes Mal aus dem Söder
Tor die Betten. Außerdem
wird ein Holzkünstler mit Kettensäge und Schnitzwerkzeug
an den letzten drei Tagen der
Festwoche vor den Augen des
Publikums aus einem 60 Zentimeter dicken Baumstamm
ein Märchenmotiv herausarbeiten. Die Skulptur soll später am Märchenwanderweg
aufgestellt werden, für dessen
Einrichtung der Erlös einer
Verlosung bestimmt ist, die jeweils zu Beginn und gegen
Ende der Märchenwoche stattfindet. (zlr)
Das Programm
A
m Ostersonntag, 5. April
startet die Märchenwoche im Kurbereich um
14 Uhr mit musikalischer Unterhaltung vom Musikzug aus
Baunatal, dem Kinderschminken und der ersten von zahlreichen Märchenstunden.
Höhepunkt am Abend dann
die offizielle Eröffnungsveranstaltung „Die Goldenen 20er“
mit dem Casanova Society Orchestra im Kultur- und Kongresszentrum. Im Mittelpunkt
einer ganzen Reihe von Veran-
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durch ein leuchtendes Farbenspiel. Ponys dürfen jetzt provokant kurz sein.
Herrentrends
Männerköpfe warten mit
präzisen,
ausgeklügelten
Schnitten auf, die durch markante
Längenunterschiede
überzeugen und trotzdem zu
einem harmonischen Ganzen
verschmelzen. Klare Konturen
bilden die Basis, auf dem Oberkopf geht es dagegen äußerst
lebhaft zu. (nh)
Sieben Lehrlinge
ausgebildet
Mit 15 Jahren hat sie ihre
Lehre im Jahr 1965 begonnen und hat nun seit 35 Jahren ihren Meisterbrief. In
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n den 50 Jahren meines
Berufslebens hat sich an
meiner Motivation nichts
geändert: Im Vordergrund
steht der Kontakt mit Kunden und die Arbeit mit und
an Menschen“, sagt Herlinde Grabing.
Die 65-jährige Friseurmeisterin führt nun seit
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