sommer 2013 - GWG Wuppertal
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sommer 2013 - GWG Wuppertal
www.gwg-wuppertal.de TüranTür DAS MIETERJOURNAL DER GWG SOMMER 2013 Initiative: Mieter bauen Kleinkindspielplatz Rabatte: Vom Vorteil, ein GWG-Mieter zu sein Wiedersehen: Überraschung beim Mieterrätsel Impressum Herausgeber GWG Stadt- und Projektentwicklungsgesellschaft mbH, Hoeftstraße 35, 42103 Wuppertal Redaktion Gerhild Gössing (V.i.S.d.P) Mitarbeit Peter Fichte, Susanne Bossy, Frauke Aretz Fotos GWG, Bettina Osswald, Peter Fichte, Caritas, Bewohnertreffs, Frauke Aretz, VRD - Fotolia.com Layout/Satz Gerhild Gössing Titelfoto: Elena Herweg und Tatjana Zapolskikh haben in der GustavHeinemann-Straße einiges auf die Beine gestellt. Darüber freuen sich nicht nur ihre eigenen Töchter, sondern auch die anderen Kinder in der Siedlung. INHALT 4 - 5 „Spielplatz statt Schmuddelecke“ Mieterengagement in der Gustav-Heinemann-Straße 6-7 Aus den Siedlungen 8-9 Ansprechpartner und Telefonnummern 11 GOP Gewinnspiel / Mieterrabatte 12 - 13 Unter uns Personalien, Mieterjubiläen 2 14 „Die Welt ist ein Taschentuch“ Überraschung bei der Übergabe des Mieterrätselgewinns 15 Rätsel Liebe Mieterinnen und Mieter, bunt wie der Sommer sind auch diesmal die Themen unserer „Tür an Tür“. Besonders ans Herz legen möchte ich Ihnen unsere Mietergeschichte, die erzählt, wie zwei junge Frauen in der Gustav-HeinemannStraße mit Engagement ihre Idee von einem Kleinkinderspielplatz verwirklicht haben. Solche Aktionen unterstützen wir natürlich gern. Sollten Sie also für Ihre Siedlung ebenfalls Ideen haben, wie man das Wohnumfeld verbessern kann, dann suchen Sie doch auch den Kontakt zu uns - entweder über den Bewohnertreff in ihrer Nähe oder aber über unsere Kundenbetreuung. Dann sprechen wir darüber. Aufmerksam machen möchte ich Sie auch auf unsere neuen Mieterrabatte auf Seite 11. Noch sind es erst drei Partner, die besondere Nachlässe für GWG-Mieter anbieten, aber wir bauen diesen Bereich ja auch gerade erst auf. Wir werden neue Rabatte in Kürze auch auf unserer Homepage einstellen, so dass Sie sich dort immer auf dem Laufenden halten können. Wenn Sie selbst auch eine Idee haben, wen Sie sich auf der Liste wünschen, dann schreiben Sie doch einfach an die Redaktion von „Tür an Tür“. Apropos: Die Redaktion freut sich immer über Ihre Post. Sie haben einen interessanten Nachbarn oder Sie haben selbst ein spannendes Hobby? Sie sind ehrenamtlich tätig oder blicken auf ein ereignisreiches Leben zurück? Schreiben Sie uns, wir interessieren uns für Ihre Geschichte. Und vielleicht finden Sie sich dann in einer der nächsten Ausgaben unserer Mieterzeitung - genau wie dieses Mal Tatjana Zapolskikh und Elena Herweg mit ihren Mitstreitern aus der Gustav-Heinemann-Straße. Einen schönen Spätsommer wünscht 3 Mit viel Liebe und Eigeninitiative haben die engagierten Eltern hinter dem Haus Gustav-HeinemannStraße 50 einen Kleinkinderspielplatz errichtet. Spielplatz statt Schmuddelecke Mieter bauen in Eigeninitiative einen Spielplatz für ihre Kinder S eit fast 17 Jahren wohnen wir in der Gustav-Heinemann-Straße 50“, erklärt Tatjana Zapolskikh (35), „als Kind hat unsere inzwischen 16-jährige Tochter Katja immer gerne im Sandkasten hinter dem Haus gespielt und wir fanden es schade, dass unsere siebenjährige Tochter Anastasia dies nicht konnte.“ Im Laufe der Jahre hatte sich nämlich der Spielplatz in eine unansehnliche Schmuddelecke verwandelt. „Früher war das hier eine sehr problematische Siedlung“, erinnert sich Christian Looft, Sozialarbeiter im Bewohnertreff „Oase“. Keiner der Mieter habe sich um irgendwas gekümmert, vieles sei kaputt gewesen. „Doch seit wir unsere Arbeit aufgenommen haben, hat sich die Siedlung in den letzten Jahren sehr positiv entwickelt“, freut er sich. Schließlich hatte Elena Herweg (28) - Mutter von Swetlana (7) und Viktoria (3) - eine Idee. Sie fragte Looft, ob ihr die Diakonie helfen könne, Sand für einen neuen Spielplatz hinter dem Haus zu beschaffen. „Beim zweiten Gespräch haben Tatjana und ich unseren ganzen Mut zusammengenommen“, berichtet sie weiter „und gefragt, ob wir außer Sand vielleicht auch Spielgeräte wie Schaukel, Reckstangen oder einen neuen Sandkasten bekommen könnten.“ Das Engagement der Mieter begeisterte die 4 Verantwortlichen von Diakonie und GWG. Und so dauerte es nicht lange, bis die GWG zustimmte, dass die Mieter hinter dem Haus eigenverantwortlich einen Kleinkinderspielplatz errichten durften. Von der Diakonie kam dazu eine Spende von 900 Euro für den Kauf von Spielgeräten. „Zuerst haben wir für 200 Euro elf Tonnen Spielplatzsand bekommen“, berichtet die 16-jährige Katja strahlend, „die alle Väter, Mütter und Kinder gemeinsam mit einer langen Eimerkette vom Fußweg bis zum Sandkasten getragen haben“. Für 600 Euro wurden eine Schaukel, ein Klettertor und Reckstangen angeschafft. „Die haben die Väter in stundenlanger liebevoller Arbeit professionell aufgestellt“, zeigen sich Zapolskikh und Herweg immer noch begeistert. „Weil ein Spielplatz auch Kinderlärm mit sich bringt, sind wir mit Unterschriftenlisten durchs Haus gegangen. Fast alle haben unterschrieben, dass sie mit dem Spielplatz einverstanden sind“, freut sich Herweg. „Und das Beste ist: Alle wollen mit darauf achten, dass die Anlage sauber und ordentlich bleibt.“ Damit dies auch dauerhaft funktioniert, wollen die Eltern demnächst noch ein Schild aufstellen, dass der Spielplatz nicht öffentlich, sondern nur für Kinder bis zehn Jahre aus dem Haus gedacht ist, denn für die größeren Kinder Mietergeschichte Mietergeschichte gibt es in der Siedlung noch einen zweiten Spielplatz vor dem Bewohnertreff Oase. „Vorerst haben wir selbst provisorische Schilder Für den Kauf des hierfür benötigten Materials stellte die GWG den Eltern vor wenigen Tagen weitere 200 Euro zur Verfügung. Das Engagement der Mieter würdigt auch Looft: „Wir freuen uns sehr, wenn sich die Bewohner so für ihr Umfeld einsetzen, und das haben diese Eltern vorbildlich gemacht!” Deshalb bemüht er sich auch darum, dass demnächst ein Gärtner die Grünanlage rund um den Spielplatz in Ordnung bringen soll. gebastelt“, erklärt Katja stolz, während sie auf einen laminierten Zettel an einem Baum zeigt. Demnächst wollen die Eltern auch noch eine neue Sandkastenumrandung errichten und die Tischtennisplatte wieder in Ordnung bringen. In Eigeninitiative und -verantwortung ist in liebevoller Gemeinschaftsarbeit ein kleiner Privat-Spielplatz entstanden. Die Kinder und Eltern hoffen, „dass der Spielplatz nicht von Fremden kaputt gemacht wird“. Sie freuen sich auf viele weitere schöne Jahre in ihren Wohnungen an der Gustav-Heinemann-Straße 50, denn „es ist schön, wenn die kleineren Kinder direkt hinter dem Haus spielen, wo wir alle vom Balkon aus hingucken können.“ GWG-Aufsichtsrat unterwegs die Mitglieder informierten sich über modernisierungsbedarf Der Aufsichtsrat machte sich im Juli bei einer Rundfahrt durch GWG-Siedlungen vor Ort ein Bild vom aktuellen Wohnungsbestand. Besonderes Augenmerk legte der neue GWGGeschäftsführer Oliver Zier (6.v.l) darauf, den Vertretern von Stadt und Sparkasse Wohnungen der GWG zu präsentieren, in denen noch Modernisierungsbedarf besteht und in die in näherer Zukunft investiert werden soll. So standen unter anderem Objekte am Domagkweg und in der Düsseldorfer Straße auf der Agenda. Mittags informierte sich die Gruppe in der Senioren-Wohnanlage „Am Springer Bach“ (Foto) über die aktuelle Situation in der Anlage. Sie ließ sich vom neuen Betreiber des Restaurants das überarbeitete Gastronomiekonzept erläutern, das bei den Mietern der GWG-Service-Wohnungen großen Anklang gefunden hat. „Das war eine sehr informative Rundfahrt“, befand die Aufsichtsratsvorsitzende Dorothea Glauner (5.v.l.). „Fotos und Exposés sagen zwar viel aus, aber es ist doch noch etwas anders, sich die Objekte, über die Investitionsentscheidungen zu treffen sind, vor Ort anzusehen.“ Einigkeit herrschte darüber, im nächsten Jahr wieder „auf Tour“ zu gehen. 5 Anlaufstelle Nordstadt-Senioren Für ältere Menschen unterwegs Mit dem Programm „Anlaufstellen für ältere Menschen“ fördert das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend bundesweit mehr als 300 Projekte, die bestehende Strukturen und Angebote sinnvoll ergänzen und weiter entwickeln. Die Gemeinschaftsprojekte von GWG und Caritas, der Stadtteiltreff A-Meise auf dem Sedansberg in Barmen und die Wohnprojekte Kieler Straße/ Schleswiger Straße/Küferstraße mit dem Caritastreff Nordstadt wurden jetzt in die Liste der als „Anlaufstellen für ältere Menschen“ geförderten Projekte aufgenommen. Mit dem Programm will das Bundesfamilienministerium helfen, ein möglichst flächendeckendes Netz von organisierter Hilfe und Unterstützung im Wohnumfeld von Senioren aufzubauen und die Demografiestrategie der Bundesregierung mit Leben zu füllen. Mit der Aufnahme in die Liste der ausgewählten 300 Projekte kann sich der Caritasverband nun um spezielle Mittel aus dem Bundesaltenplan bewerben. Ziel des Programms ist die praxisnahe Unterstützung älterer Menschen in ihrem unmittelbaren Lebensalltag. Pflanzen von der GWG, Arbeitskraft aus den Reihen von GEFA-Mitarbeitern. So konnte die kleine Grünanlage des Treffs in der Hochstraße sommerlich aufgefrischt werden. Außerdem ging es mit einer GEFA-Spende und hilfreicher Unterstützung auf einen Ausflug zum Zoo, wo es die teilnehmenden Senioren besonders genossen, mit einem der bequemen „Zoo-Mobile“ mühelos bis hinauf zur Löwen- und Tigeranlage zu kommen. Sedansberg feiert Familienfest Sommerfest Gustav-Heinemann-StraSSe Am Samstag, dem 14. September, wird von 15 bis 19 Uhr auf dem „Platz der Begegnung“ vor der Oase wieder ein Sommerfest gefeiert . Es gibt eine Menge kulinarische Genüsse und jede Menge Spaß für alle großen und kleinen Bewohner. Alle, die gute Laune mitbringen, sind herzlich eingeladen. 6 Das Familienfest auf dem Sedansberg rund um die Kirche St. Marien und entlang der Amselstraße lockte wieder Groß und Klein ins Getümmel. Veranstaltet von der Stadtteilkonferenz, der Kirchengemeinde St. Marien und dem Caritas-Stadtteiltreff A-Meise bot das Fest viele Spiel- und Spaßaktionen für die Kinder und mit einem großen Angebot an Leckereien einen wohlschmeckenden „Überblick“ über die kulturelle Vielfalt auf dem Sedansberg. Aus den Siedlungen Elfchenverse Kobolde in der A-Meise zum Geburtstag Vorwerk-Team verschönert Treff Was passiert denn da rund um den Stadtteiltreff in der Meisenstraße? Das werden sich viele Sedansberg-Bewohner am 12. und 13. September fragen. Die Antwort macht Freude. Rund 15 Mitarbeiter der Firma Vorwerk werden das Außengelände der A-Meise und einen nahegelegenen Spielplatz verschönern, mit neuen Spielgeräten und Außenmöbeln aufrüsten. Sie bekommen hierfür von der Firma Vorwerk für zwei Tage frei und arbeiten für den guten Zweck. Schon am Nachmittag des zweiten Tages werden sie ihr Werk offiziell an die A-Meise übergeben. Elfchenverse – das sind kleine Gedichte, die aus genau elf Worten bestehen. Einen Geburtstagskalender mit solchen ElfchenGedichten haben die Seniorinnen der Treffs Nordstadt und A-Meise getextet und herausgebracht. Die Illustrationen stammen von der Wuppertaler Künstlerin Anke Büttner. Angebote für Senioren Tschüss Langeweile und Einsamkeit: In den Bewohnertreffs gibt es auch für ältere Menschen viele Möglichkeiten, Abwechslung und Geselligkeit zu genießen. Stadtteiltreff A-Meise (Meisenstraße/Ecke Amselstraße): Di., 11 - 13.30 Uhr: Seniorentreff mit Kochangebot, geselliges Beisammensein, Planen von gemeinsamen Ausflügen, Möglichkeit zur Sozialberatung Do., 10- 12 Uhr: Seniorenfrühstück, geselliges Beisammensein, Spielen, gemeinsame Ausflüge, Möglichkeit zur Sozialberatung Seniorentreff Kieler Straße: Mo., 9.30 Uhr - 11.30 Uhr: Frühstück mit kreativem Angebot Montags: Café Inna - Treffpunkt für Russisch sprechende Mitbürger mit Deutschkurs und attraktivem Programm und Ausflügen In den Siedlungen Domagkweg und Röttgen kooperiert die GWG mit den „rotkreuzschwestern mobil“. Nachbarschaftstreff Röttgen 120 Mi., 15 Uhr Waffelessen Nachbarschaftstreff Domagkweg 44: Mo., 15 - 17 Uhr Waffelessen Di., Do., Fr., 13 - 14 Uhr Mittagessen Di., 15 - 17 Uhr Bastelgruppe Do., 15 - 17 Uhr Spielenachmittag (Für die Teilnahme am Mittagessen melden Sie sich bitte am Vortag bis 12 Uhr an. Nähere Infos gibt es unter der Telefonnummer 26 48 06 40) Do., 15.00 bis 16.30 Uhr: Nachbarschaftscafé mit geselligem Beisammensein und Programm 7 Reparaturannahme [email protected] Sie haben einen technischen Defekt in Ihrer Wohnung, die Glühbirne im Treppenhaus ist kaputt, Sie benötigen die Hilfe eines unserer Hausmeister, weil in Ihrer Wohnung etwas nicht in Ordnung ist? Ihre Reparaturmeldungen nehmen wir zentral per E-mail oder von montags bis donnerstags, von 8 Uhr bis 16 Uhr und freitags von 8 Uhr bis 13 Uhr telefonisch entgegen unter Fon 93 11-290 Öffnungszeiten [email protected] Zentrale, Kundenbetreuung,Vermietungsteam: Mo. bis Mi. 9-16 Uhr, Do. 9-18 Uhr, Fr. 9-13 Uhr Team Betriebskosten, Mietbuchhaltung: Mo. bis Do. 9-16 Uhr, Freitag 9-13 Uhr Anschrift: GWG Wuppertal, Hoeftstraße 35, 42103 W-tal Fon 93 11-0, Fax 93 11-499 Vermietungsteam [email protected] TEAMLEITER Daniel Köster [email protected] Sonja Rüdiger, Thomas Farsen, Marcus Schneider, Thomas Sperling, Joachim Berger [email protected] TEAMLEITER Daniel Köster [email protected] Raimond Grigo Fon 93 11-320 Gewerbeimmobilien, Verwaltung, Vermietung Fabian Grigo Fon 93 11-342 Uellendahl, Röttgen, Domagkweg, Westfalenweg, Nevigeser Straße, Varresbeck, Am Kalkofen, Düsseldorfer Straße, Grüne Trift/ Am Waldsaum, Tesche/Nathrath, Bahnstraße Christian Wolf Fon 93 11-345 Ronsdorf, Cronenberg, Carl-Schurz-Straße, Röntgenweg, Südstadt, Tannenbergstraße/ Hoeftstraße, Arrenberg, Nordstadt, Ostersbaum, Kieler Straße, Schleswiger Straße, Greifswalder Straße/Bremer Straße, Vohwinkel, Gruitener Straße/Heinrich-Bammel-Weg, Neulandweg Mareike Trosiner Fon 93 11-314 Höhenstraße, Gustav-Heinemann-Straße, Langerfeld, Oberbarmen, Agnes-MiegelStraße, Barmen, Sedansberg, Wichlinghausen, Heckinghausen, Untere Lichtenplatzer Straße Mietschuldnerberatung Termine (auch kurzfristig) nach Vereinbarung. Seniorenwohnungen Teamleiter Matthias Keller Dipl.-Sozialarbeiter Fon 93 11-196 / Mobil 0163 66 10 411 [email protected] Service-Wohnen „An der Hardt“ Hardtstraße 78, 42107 Wuppertal Jörg Janetzko, Fon 49 394-570 www.an-der-hardt.de Tamara Grindel Dipl.-Sozialarbeiterin Fon 93 11-194 / Mobil 0163 66 10 405 [email protected] Service-Wohnen „Am Springer Bach“ Wollstraße 25, 42287 Wuppertal Britta Bömert, Fon 25 88-852 Yvonne Kronenberg, Fon 25 88-825 www.am-springer-bach.de Britta Bömert Zwangsvollstreckung Fon 93 11-192 [email protected] Fon 93 11-333 8 Kaufmännische Kundenbetreuung Ihre Ansprechpartner Technische Kundenbetreuung [email protected] TEAMLEITER Helge Lichte [email protected] Peter Ebbinghaus Fon 93 11-315 Röttgen/In den Siepen, Domagkweg, Westfalenweg, Uellendahl, Gustav-HeinemannStraße, Barmen, Sedansberg, Höhenstraße, Klingelholl Andreas Hartkopf Fon 93 11-325 Vohwinkel, Am Kalkofen, Düsseldorfer Straße, Varresbecker Straße, Hoeftstraße/ Tannenbergstraße, Südstadt, Arrenberg, Deweerthstraße/Neuenteich, Nordstadt, Schleswiger Straße, Kieler Straße, Nevigeser Straße Thomas Schneider Fon 93 11-330 Cronenberg, Ronsdorf, Carl-Schurz-Straße, Oberbarmen, Agnes-Miegel-Straße, Heckinghausen/Langerfeld, Wichlinghausen, Greifswalder Straße/Bremer Straße, Röntgenweg Betriebskosten [email protected] Katharina Nieslony Fon 93 11-322 Vohwinkel, Varresbecker Straße, Düsseldorfer Straße, Am Kalkofen, Nevigeser Straße, Greifswalder Straße/Bremer Straße, Domagkweg/Westfalenweg, Gustav-Heinemann-Straße, Nordstadt, Ostersbaum, Arrenberg, Cronenberg Petra Hilbert Fon 93 11-312 Oberbarmen, Heckinghausen, Barmen, Wichlinghausen, Sedansberg, Riescheider Straße, Schützenstraße, Klingelholl, Röttgen, Südstadt Catrin Felix Fon 93 11-344 Ronsdorf, Hütter Straße, Carl-Schurz-Straße, Röntgenweg, Tannenbergstraße/Hoeftstraße, Uellendahl, In den Siepen, Schleswiger Straße, Kieler Straße, Höhenstraße, Hildburgstraße/ Gildenstraße, Grundstraße, Friedrich-SengerPlatz, Agnes-Miegel-Straße, Wilhelm-HedtmannStraße, Untere-Lichtenplatzer-Straße, ServiceWohnen „An der Hardt“, Service-Wohnen „Am Springer Bach“ Mietbuchhaltung Petra Kolmann Fon 93 11-155 Cronenberg, Ronsdorf, Hütter Straße, Carl-Schurz-Straße, Kleeblatt, Arrenberg, Tannenbergstraße, Röttgen, Uellendahl, Vohwinkel, Oberbarmen, Barmen, Heckinghausen, Sedansberg, Greifswalder Straße/Bremer Straße, Gustav-HeinemannStraße, Schleswiger Straße, Kieler Straße, Ostersbaum Frau Reichardt Fon 93 11-154 Neulandweg, Grüne Trift/Am Waldsaum, Am Kalkofen, Düsseldorfer Straße, Otto-HausmannRing, Varresbeck, Tannenbergstraße (Gewerbe und Garagen), Domagkweg, Westfalenweg, Wichlinghausen, Schützenstraße, Agnes-MiegelStraße, Service-Wohnen „An der Hardt“, Service-Wohnen „Am Springer Bach“ Notdienst Bei technischen Notfällen (z.B. Rohrbruch, Gasgeruch oder andere gravierende Störungen) außerhalb der Geschäftszeiten nutzen Sie bitte unseren Notdienst. Fon 93 11-280 9 Erdbeerfest „Am Springer Bach“ Bereits Tradition ist die Veranstaltung im Service-Wohnen Für senioren E s ist seit Jahren Tradition: das Erdbeerfest am Springer Bach. Im Juni drehte sich wieder einen Nachmittag alles um die süße Sommerfrucht – und da kennt die Phantasie des Teams keine Grenzen. Neben Erdbeerkuchen, -eis, -torte und -bowle wurden auch viele Spiele angeboten. Das gesamte Restaurant war dementsprechend „erdbeerig“ geschmückt. Wie jedes Jahr herrschte großer Andrang im Restaurant am Dorfplatz der Service-Wohnanlage für Senioren und bei guter Stimmung wurde mit Spannung auf die Wahl von Erdbeerkönigin und - könig gewartet. Hier galt es, die in einer Erdbeere versteckte Kaffeebohne zu finden. Dieses Jahr waren Christel Sandweg und Herbert Marpe die beiden Glücklichen, die nun für ein Jahr die Lecker! Auch Mieterin Elsa Stell schmeckt´s sichtlich beim Erdbeerfest „Am Springer Bach“. „Erdbeerkrone“ tragen – bis zum nächsten Erdbeerfest. So lange müssen die Bewohner „Am Springer Bach“ aber nicht auf die nächste Feier warten, denn am 7. September gibt es wieder das jährliche Sommerfest mit kulinarischen Köstlichkeiten und Live-Musik, das dieses Jahr unter dem Motto „Viva España!“ steht. Die Kunst, Menschen zu unterhalten Das GOP Varieté-Theater Essen. M itten im Herzen der Essener City begeistert das GOP seit über 16 Jahren die Zuschauer mit spektakulären Programmen. Hier erleben Gäste beste Unterhaltung im modernen Ambiente. Die zweimonatlich wechselnden, innovativen Live-Shows unterhalten artistisch, spektakulär, modern und atemberaubend. Verbunden mit kulinarischen Köstlichkeiten wird jeder Besuch zu einem einzigartigen Erlebnis. Nach Belieben genießt man liebevoll kreierte Speisen, leckere Snacks oder kostengünstige tolle Arrangements der vielfältigen Küche. Das junge Serviceteam sorgt dafür, dass der GOP-Besuch ein rundum gelungener Abend wird. Freitags und samstags kann der Ausgehabend im Varieté nach dem Show-Besuch mit dem Partyhighlight im angrenzenden Baliha Dance Club erweitert werden. 10 Theaterkasse: Mo-Sa von 10.00-18.00 Uhr, So von 14.00-19.00 Uhr bzw. bis Showbeginn Showtime: Di.-Do.: 20 Uhr; Fr. und Sa. 18 und 21 Uhr; So.: 15 und 19 Uhr Infos unter www.variete.de Mieterrabatt GOP-Gewinnspiel Jetzt mitmachen und gewinnen: Wir verlosen gemeinsam mit dem GOP Varieté-Theater 5 x 2 Eintrittskarten unter unseren Mietern. Die Karten sind gültig bis zum 31. Oktober. Beantworten Sie folgende Gewinnfrage: Seit wie vielen Jahren gibt es das GOP Varieté in Essen? Schicken Sie die richtige Zahl auf einer Postkarte an: GWG Wuppertal, Verlosung GOP Hoeftstraße 35, 42103 Wuppertal oder per E-Mail an: [email protected]. Einsendeschluss: 19. September Rabatt bei GOP Varietébesuch zum Sonderpreis GWG-Mieter erhalten 10 % Rabatt auf den Kauf von Gutscheinen beim GOP Essen bis Ende September 2013. Zum Erhalt des Rabatts bitte als Stichwort „GWG“ angeben. Ein guter Schlaf mit einem Rabattpolster Bei MFO Matratzen auf der Bundesallee gibt es jetzt 20 % GWG-Rabatt. Günstiger urlauben 20 % Rabatt-Gutschein auf alle Produkte Bettgestelle,Matratzen,Lattenrahmen, Weichware * mit Ausnahme bereits reduzierter Artikel und Werbeangebote. Mitarbeiter und Mieter der GWG Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft GmbH für Standort in Wuppertal Elberfeld : MFO Matratzen AG Bundesallee 217 42103 Wuppertal Elberfeld Tel. 0202-49608837 Geschäftszeiten : Montag bis Freitag 10 – 19 Uhr Samstag 10 – 18 Uhr bei der nächsten Buchung Das Thomas Cook Reisebüro von Sebastian Fularzik und Özer Öner in Dorsten vertritt alle renommierten und qualifizierten Reisemarken und vermittelt Urlaube aller Art. Ob Flugreisen, nur Hotel, Pauschalurlaub, Individualurlaub, Studienreisen, Badeurlaub, Mietwagen und Campmobile, Ferienwohnungen, Ferienhäuser, Kreuzfahrten usw. GWG-Mieter erhalten im Thomas Cook Reisebüro Dorsten einen Exklusivrabatt von 5 % auf alle Reisen. Wichtig ist hier die Angabe Firma „GWG“. Buchungen & Anfragen: telefonisch, per E-Mail oder auch gerne persönlich im Reisebüro! Sebastian Fularzik & Özer Öner, Thomas Cook Dorsten, Lippestr. 23, DE-46282 Dorsten, 02362/44002, E-Mail: [email protected], www.seahoi.com,www.kreuzfahrthelden.de 11 1. Preis für Nachbarschaft RK-Schwestern mobil gewinnen Altenpflegepreis konnte im Film das authentische tägliche Leben im Nachbarschaftstreff gezeigt werden: Eine bunte Mischung von Jung und Alt, die gerne Zeit miteinander verbringen und sich zu den unterschiedlichsten Unternehmungen verabreden. rubel im Nachbarschaftstreff am Domagkweg. Über den Nachbarschaftstreff von GWG und Rotkreuzschwestern und über das angrenzende Angebot sollte ein Film gedreht werden, mit dem die Schwestern am Altenpflegewettbewerb des Deutschen Roten Kreuzes teilnehmen wollten. „Lebendige Nachbarschaften verbunden mit Pflegeangeboten“ lautete das Thema. T Auch die Rotkreuzschwestern ließen sich vom Kamera-Team bei ihrer täglichen Arbeit über die Schulter blicken und die Mühe hat sich gelohnt: Die „rotkreuzschwestern mobil“ machten das Rennen gegen 40 Mitstreiter und wurden im Rahmen des Altenpflegekongresses des Deutschen Roten Kreuzes in Berlin für ihr besonderes Konzept mit dem 1. Preis ausgezeichnet. „Die Rotkreuzschwestern verbinden Altenpflege mit Nachbarschaftshilfe und schaffen durch den Nachbarschaftstreff einen Ort der Begegnung im Quartier“, lautete die Begründung. Das Preisgeld von 10.000 Euro wird nun für den Aufbau eines weiteren Nachbarschaftstreffs genutzt und zur Eröffnung werden natürlich auch die Menschen vom Domagkweg eingeladen. Die Mieter am Domagkweg wollten da natürlich alles zeigen, was zu ihrem Nachbarschaftstreff gehört. Es wurde gebastelt, Sport getrieben, es wurden Waffeln gebacken und natürlich auch verspeist – Letzteres unterstützt von zwei kleinen Kindern, die den Tag im Nachbarschaftstreff verbrachten. Am Ende Wer Interesse hat, den Nachbarschaftstreff am Domagkweg oder am Röttgen einmal kennenzulernen, ist herzlich eingeladen, vorbei zu schauen. Die aktuellen Angebote vor Ort finden Sie in den Aushängen oder auf der Homepage: www.rotkreuzschwestern-mobil.de in der Rubrik Nachbarschaftstreffs. MieterJubiläen ++ Mieterjubiläen ++ Mieterjubiläen ++ Mieterjubiläen ++ Inge und Rudi Feustel, Am Kalkofen 12 Ruth und Horst Simon, Am Diek Rolf Gembruch, Domagkweg Unter Uns Generationswechsel Gabriele Rausch verlässt die GWG V iele Mieter werden sie vermissen - viele Kollegen auch. 1973 wechselte Gabriele Rausch vom Amtsgericht Wuppertal zur GWG - und sie blieb. Als dienstälteste Mitarbeiterin verlässt die bekennende Südstädterin das Unternehmen nach 40 Jahren und beginnt ihre Freizeitphase der Altersteilzeit. Im Laufe ihres Arbeitslebens hat sie beinahe alle GWG-Häuser einmal verwaltet. Die Siedlungen Röttgen und Gustav-Heinemann-Straße kennt Frau Rausch seit der Bauphase und so lange betreut sie sie auch schon - mit einer ganz kleinen Pause, in der sie ausschließlich für Neuvermietungen zuständig war. Den Staffelstab übergibt Gabriele Rausch an Mareike Trosiner und Fabian Grigo, die im Juli beide ihre Ausbildung zu Immobilienkaufleuten sehr erfolgreich abgeschlossen haben und nun im Team Verwaltung gemeinsam mit Christian Wolf die GWG-Kunden betreuen. Die genauen Zuständigkeiten finden Sie auf unserer „Wer? Wo? Was? Wann“-Seite in der Heftmitte. Gabriele Rausch (Mi.) wird es sicher auch im Ruhestand nicht langweilig. Mareike Trosiner (li.) und Fabian Grigo (re.) übernehmen. Neue Azubis Herzlichen Glückwunsch! Immobilienkaufleute 50 Jahre und länger haben zahlreiche Wuppertaler ihr Zuhause unter einem GWGDach. Das muss gefeiert werden, meinen wir. Deshalb gratulieren wir zum Jubiläum nicht nur mit einem Blumenstrauß, sondern spendieren Ihnen auch eine ganze Monatsnettomiete. Ist Ihr Mietvertrag oder der Ihres Nachbarn auch schon ein halbes Jahrhundert alt? Dann melden Sie sich bei uns! Am 1. August haben Jessica Schier und Dennis Renner mit Ihrer Ausbildung zum Immobilienkaufmann bzw. zur Immobilienkauffrau begonnen. Während ihrer dreijährigen Ausbildung werden die beiden alle immobilienwirtschaftlichen Bereiche bei der GWG durchlaufen. Brigitte Schidrowski, Hildburgstraße Elfriede Klein, Hildburgstraße Start ist im ersten halben Jahr für Jessica Schier im Team Verwaltung und für Dennis Renner im Bereich Vermietung. 13 Fabian (li.) und Raimond Grigo (2. v.l.) übergeben Udo Rauschenberg und seiner Frau Ingrid den Hauptpreis des Mieter-Rätsels der letzten „Tür an Tür“. Die Welt ist ein Taschentuch! Überraschung beim Mieterrätsel-Gewinn Ü ber 250 Euro in bar freute sich Udo Rauschenberg. „Ich löse gerne Rätsel“, berichtete der rüstige 80-Jährige bei der Gewinnübergabe, „und ich mache auch immer beim Leserrätsel im Mieterjournal mit“. Schnell hatte er beim letzten »Original und Fälschung!«-Rätsel die sechs in das Foto von den Dreharbeiten zum Film »King Ping« eingebauten Bilder entdeckt und die richtige Lösung eingeschickt. „Meine Frau Ingrid und ich sind seit 59 Jahren glücklich verheiratet und hatten gerade unseren Hochzeitstag gefeiert, als das Telefon klingelte. Wir haben uns riesig gefreut, als uns Raimond Grigo von der GWG mitteilte, dass wir den ersten Preis gewonnen hätten.“ Vor seinem Ruhestand war Rauschenberg ein Vierteljahrhundert lang bei einem amerikanischen Unternehmen beschäftigt und dort am Bau von elektronischen Steuerungen für die NASA beteiligt. Seine Ehefrau Ingrid arbeitete lange Zeit in einem Elberfelder Lebensmittelfeinkostgeschäft. „Seit fast 30 Jahren leben wir in unserer Wohnung am Domagkweg und achten auch sehr darauf, dass im Haus immer alles in Ordnung ist“, betont Rauschenberg, „mit den anderen Mietern pflegen wir ein harmonisches Miteinander. Jeder hat seine Freiräume, aber alle helfen einander, wenn es nötig ist.“ 14 Und dann auch noch das: Als Grigo das Ehepaar wegen einer Terminvereinbarung zur Gewinnübergabe anrief, stellte sich heraus, dass die Schwester von Ingrid Rauschenberg, Trude Gerlich (84), die auch in einer Wohnung der GWG lebt , mehr als 20 Jahre die Sekretärin seines Vaters war. „Die Welt ist manchmal winzig klein“, zeigte sich Grigo bei der Gewinnübergabe immer noch erstaunt. „Als kleiner Junge habe ich immer meinen Vater beim Stadtplanungsamt besucht, Frau Gerlich kennt mich von Kindestagen an. Es ist kaum zu glauben, dass jetzt die Schwester dieser lieben Frau und ihr Ehemann den ersten Preis gewonnen haben.“ Grigo besuchte die Rauschenbergs übrigens gemeinsam mit Sohn Fabian, der ebenfalls als Immobilienkaufmann bei der GWG arbeitet. Die Nachbarwohnung der Rauschenbergs ist seit längerer Zeit nicht vermietet. Jetzt hofft das Ehepaar auf nette neue Nachbarn, die „in die Hausgemeinschaft passen“, so Ingrid Rauschenbach. „Ich bin ein Kind dieses Berges. Ich bin hier groß geworden und möchte nie woanders wohnen. Wir genießen von morgens bis abends die Sonne auf unserem Balkon und freuen uns schon auf unser 30. Mietjubiläum Ende des Jahres.“ Herzlichen Glückwunsch! Auflösung „Tür an Tür“, Ausgabe Sommer 2012 Sechs Fehler waren im Rätselbild, das Filmaufnahmen für den Film „King Ping“ (Kinostart: 31. Oktober) zeigt, versteckt. Aus den vielen Einsendungen wurden wie immer drei glückliche Gewinner ausgelost. 1. Preis: Udo Rauschenberg, Domagkweg 2. Preis: Elisabeth Gebhardt, Domagkweg 3. Preis: Haci Yilmaz, Monhofsfeld Original & Fälschung! Sieben Fehler sind diesmal in unserem Suchbild versteckt. Finden Sie sie und senden Sie uns das Fehlerbild an: GWG, „Mieter-Rätsel“, Hoeftstraße 35, 42103 Wuppertal Es winken wieder attraktive Preise: 1. Preis: 250 Euro 2. Preis: 100 Euro 3. Preis: 50 Euro Einsendeschluss ist der 20. November 2013. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der GWG und deren Angehörige können nicht teilnehmen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Bei mehreren richtigen Einsendung entscheidet das Los. Viel Glück! 15 www.gwg-wuppertal.de Mieter werben Mieter 100 EURO PRÄMIE FÜR GUTE NACHBARSCHAFT Bei Vermittlung eines neuen Mieters an die GWG zahlen wir Ihnen eine Prämie von 100 Euro. Bei Vermittlung mehrerer Mieter zahlen wir diese Prämie auch entsprechend oft. Voraussetzung: Sie leben selbst in einer GWG-Wohnung und es kommt am Ende auch tatsächlich zum Abschluss eines Mietvertrages. Hierbei kommt es auch darauf an, dass die bei der GWG üblichen Kriterien zum Abschluss eines Mietvertrages von dem vermittelten Interessenten erfüllt werden. Darüber hinaus muss die Vermittlung des Interessenten rechtzeitig - das heißt spätestens bei Abschluss des Mietvertrages - bei der GWG gemeldet werden. Wenn Sie also einen neuen Mieter für uns haben, informieren Sie sich vorab per Telefon unter der Nummer 93 11-333 bei unserem Vermietungsteam oder greifen Sie gleich zum Stift und schreiben uns.