sommer 2013 - GWG Wuppertal

Transcription

sommer 2013 - GWG Wuppertal
www.gwg-wuppertal.de
TüranTür
DAS MIETERJOURNAL DER GWG
SOMMER 2013
Initiative: Mieter bauen
Kleinkindspielplatz
Rabatte: Vom Vorteil,
ein GWG-Mieter zu sein
Wiedersehen:
Überraschung beim
Mieterrätsel
Impressum
Herausgeber
GWG Stadt- und Projektentwicklungsgesellschaft mbH, Hoeftstraße 35, 42103 Wuppertal
Redaktion
Gerhild Gössing (V.i.S.d.P)
Mitarbeit
Peter Fichte, Susanne Bossy, Frauke Aretz
Fotos
GWG, Bettina Osswald, Peter Fichte, Caritas, Bewohnertreffs, Frauke Aretz, VRD - Fotolia.com
Layout/Satz
Gerhild Gössing
Titelfoto:
Elena Herweg und
Tatjana Zapolskikh
haben in der GustavHeinemann-Straße
einiges auf die Beine
gestellt. Darüber
freuen sich nicht nur
ihre eigenen Töchter,
sondern auch die
anderen Kinder in der
Siedlung.
INHALT
4 - 5
„Spielplatz statt Schmuddelecke“
Mieterengagement in der
Gustav-Heinemann-Straße
6-7 Aus den Siedlungen
8-9 Ansprechpartner und
Telefonnummern 11 GOP Gewinnspiel / Mieterrabatte
12 - 13 Unter uns Personalien, Mieterjubiläen
2
14
„Die Welt ist ein Taschentuch“
Überraschung bei der Übergabe
des Mieterrätselgewinns
15 Rätsel
Liebe Mieterinnen und Mieter,
bunt wie der Sommer sind auch diesmal die Themen unserer „Tür an Tür“.
Besonders ans Herz legen möchte ich Ihnen unsere Mietergeschichte,
die erzählt, wie zwei junge Frauen in der Gustav-HeinemannStraße mit Engagement ihre Idee von einem Kleinkinderspielplatz
verwirklicht haben. Solche Aktionen unterstützen wir natürlich gern.
Sollten Sie also für Ihre Siedlung ebenfalls Ideen haben, wie man
das Wohnumfeld verbessern kann, dann suchen Sie doch auch den
Kontakt zu uns - entweder über den Bewohnertreff in ihrer Nähe oder
aber über unsere Kundenbetreuung. Dann sprechen wir darüber.
Aufmerksam machen möchte ich Sie auch auf unsere neuen Mieterrabatte
auf Seite 11. Noch sind es erst drei Partner, die besondere Nachlässe für
GWG-Mieter anbieten, aber wir bauen diesen Bereich ja auch gerade
erst auf. Wir werden neue Rabatte in Kürze auch auf unserer Homepage
einstellen, so dass Sie sich dort immer auf dem Laufenden halten können.
Wenn Sie selbst auch eine Idee haben, wen Sie sich auf der Liste wünschen,
dann schreiben Sie doch einfach an die Redaktion von „Tür an Tür“.
Apropos: Die Redaktion freut sich immer über Ihre Post. Sie haben einen
interessanten Nachbarn oder Sie haben selbst ein spannendes Hobby?
Sie sind ehrenamtlich tätig oder blicken auf ein ereignisreiches Leben
zurück? Schreiben Sie uns, wir interessieren uns für Ihre Geschichte. Und
vielleicht finden Sie sich dann in einer der nächsten Ausgaben unserer
Mieterzeitung - genau wie dieses Mal Tatjana Zapolskikh und Elena
Herweg mit ihren Mitstreitern aus der Gustav-Heinemann-Straße.
Einen schönen Spätsommer wünscht
3
Mit viel Liebe und
Eigeninitiative haben
die engagierten Eltern
hinter dem Haus
Gustav-HeinemannStraße 50 einen
Kleinkinderspielplatz
errichtet.
Spielplatz statt Schmuddelecke
Mieter bauen in Eigeninitiative einen Spielplatz für ihre Kinder
S
eit fast 17 Jahren wohnen wir in der
Gustav-Heinemann-Straße 50“, erklärt
Tatjana Zapolskikh (35), „als Kind hat
unsere inzwischen 16-jährige Tochter Katja
immer gerne im Sandkasten hinter dem
Haus gespielt und wir fanden es schade, dass
unsere siebenjährige Tochter Anastasia dies
nicht konnte.“ Im Laufe der Jahre hatte sich
nämlich der Spielplatz in eine unansehnliche
Schmuddelecke verwandelt. „Früher war
das hier eine sehr problematische Siedlung“,
erinnert sich Christian Looft, Sozialarbeiter
im Bewohnertreff „Oase“. Keiner der Mieter
habe sich um irgendwas gekümmert,
vieles sei kaputt gewesen. „Doch seit wir
unsere Arbeit aufgenommen haben, hat
sich die Siedlung in den letzten Jahren
sehr positiv entwickelt“, freut er sich.
Schließlich hatte Elena Herweg (28) - Mutter
von Swetlana (7) und Viktoria (3) - eine Idee. Sie
fragte Looft, ob ihr die Diakonie helfen könne,
Sand für einen neuen Spielplatz hinter dem
Haus zu beschaffen. „Beim zweiten Gespräch
haben Tatjana und ich unseren ganzen Mut
zusammengenommen“, berichtet sie weiter
„und gefragt, ob wir außer Sand vielleicht auch
Spielgeräte wie Schaukel, Reckstangen oder
einen neuen Sandkasten bekommen könnten.“
Das Engagement der Mieter begeisterte die
4
Verantwortlichen von Diakonie und GWG.
Und so dauerte es nicht lange, bis die GWG
zustimmte, dass die Mieter hinter dem Haus
eigenverantwortlich einen Kleinkinderspielplatz
errichten durften. Von der Diakonie kam
dazu eine Spende von 900 Euro für den Kauf
von Spielgeräten. „Zuerst haben wir für 200
Euro elf Tonnen Spielplatzsand bekommen“,
berichtet die 16-jährige Katja strahlend, „die
alle Väter, Mütter und Kinder gemeinsam
mit einer langen Eimerkette vom Fußweg bis
zum Sandkasten getragen haben“. Für 600
Euro wurden eine Schaukel, ein Klettertor
und Reckstangen angeschafft. „Die haben
die Väter in stundenlanger liebevoller
Arbeit professionell aufgestellt“, zeigen sich
Zapolskikh und Herweg immer noch begeistert.
„Weil ein Spielplatz auch Kinderlärm mit sich
bringt, sind wir mit Unterschriftenlisten durchs
Haus gegangen. Fast alle haben unterschrieben,
dass sie mit dem Spielplatz einverstanden
sind“, freut sich Herweg. „Und das Beste
ist: Alle wollen mit darauf achten, dass die
Anlage sauber und ordentlich bleibt.“ Damit
dies auch dauerhaft funktioniert, wollen die
Eltern demnächst noch ein Schild aufstellen,
dass der Spielplatz nicht öffentlich, sondern
nur für Kinder bis zehn Jahre aus dem Haus
gedacht ist, denn für die größeren Kinder
Mietergeschichte
Mietergeschichte
gibt es in der Siedlung noch einen zweiten
Spielplatz vor dem Bewohnertreff Oase.
„Vorerst haben wir selbst provisorische Schilder
Für den Kauf des hierfür benötigten Materials
stellte die GWG den Eltern vor wenigen
Tagen weitere 200 Euro zur Verfügung.
Das Engagement der Mieter würdigt auch
Looft: „Wir freuen uns sehr, wenn sich die
Bewohner so für ihr Umfeld einsetzen, und
das haben diese Eltern vorbildlich gemacht!”
Deshalb bemüht er sich auch darum, dass
demnächst ein Gärtner die Grünanlage rund
um den Spielplatz in Ordnung bringen soll.
gebastelt“, erklärt Katja stolz, während sie auf
einen laminierten Zettel an einem Baum zeigt.
Demnächst wollen die Eltern auch noch eine
neue Sandkastenumrandung errichten und die
Tischtennisplatte wieder in Ordnung bringen.
In Eigeninitiative und -verantwortung ist in
liebevoller Gemeinschaftsarbeit ein kleiner
Privat-Spielplatz entstanden. Die Kinder und
Eltern hoffen, „dass der Spielplatz nicht von
Fremden kaputt gemacht wird“. Sie freuen
sich auf viele weitere schöne Jahre in ihren
Wohnungen an der Gustav-Heinemann-Straße
50, denn „es ist schön, wenn die kleineren
Kinder direkt hinter dem Haus spielen, wo
wir alle vom Balkon aus hingucken können.“
GWG-Aufsichtsrat unterwegs
die Mitglieder informierten sich über modernisierungsbedarf
Der Aufsichtsrat machte sich im Juli bei einer
Rundfahrt durch GWG-Siedlungen vor Ort
ein Bild vom aktuellen Wohnungsbestand.
Besonderes Augenmerk legte der neue GWGGeschäftsführer Oliver Zier (6.v.l) darauf, den
Vertretern von Stadt und Sparkasse Wohnungen der GWG zu präsentieren, in denen noch
Modernisierungsbedarf besteht und in die in
näherer Zukunft investiert werden soll. So standen unter anderem Objekte am Domagkweg
und in der Düsseldorfer Straße auf der Agenda.
Mittags informierte sich die Gruppe in der
Senioren-Wohnanlage „Am Springer Bach“
(Foto) über die aktuelle Situation in der
Anlage. Sie ließ sich vom neuen Betreiber des
Restaurants das überarbeitete Gastronomiekonzept erläutern, das bei den Mietern der
GWG-Service-Wohnungen großen Anklang
gefunden hat. „Das war eine sehr informative
Rundfahrt“, befand die Aufsichtsratsvorsitzende Dorothea Glauner (5.v.l.). „Fotos und
Exposés sagen zwar viel aus, aber es ist doch
noch etwas anders, sich die Objekte, über die
Investitionsentscheidungen zu treffen sind, vor
Ort anzusehen.“ Einigkeit herrschte darüber,
im nächsten Jahr wieder „auf Tour“ zu gehen.
5
Anlaufstelle
Nordstadt-Senioren
Für ältere Menschen
unterwegs
Mit dem Programm „Anlaufstellen für ältere
Menschen“ fördert das Bundesministerium
für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
bundesweit mehr als 300 Projekte, die
bestehende Strukturen und Angebote
sinnvoll ergänzen und weiter entwickeln. Die
Gemeinschaftsprojekte von GWG und Caritas,
der Stadtteiltreff A-Meise auf dem Sedansberg
in Barmen und die Wohnprojekte Kieler Straße/
Schleswiger Straße/Küferstraße mit dem
Caritastreff Nordstadt wurden jetzt in die Liste
der als „Anlaufstellen für ältere Menschen“
geförderten Projekte aufgenommen.
Mit dem Programm will das
Bundesfamilienministerium helfen, ein
möglichst flächendeckendes Netz von organisierter Hilfe und Unterstützung im
Wohnumfeld von Senioren aufzubauen und
die Demografiestrategie der Bundesregierung
mit Leben zu füllen. Mit der Aufnahme in die
Liste der ausgewählten 300 Projekte kann
sich der Caritasverband nun um spezielle
Mittel aus dem Bundesaltenplan bewerben.
Ziel des Programms ist die praxisnahe
Unterstützung älterer Menschen in ihrem unmittelbaren Lebensalltag.
Pflanzen von der GWG, Arbeitskraft aus den
Reihen von GEFA-Mitarbeitern. So konnte die
kleine Grünanlage des Treffs in der Hochstraße
sommerlich aufgefrischt werden. Außerdem
ging es mit einer GEFA-Spende und hilfreicher
Unterstützung auf einen Ausflug zum Zoo, wo
es die teilnehmenden Senioren besonders genossen, mit einem der bequemen „Zoo-Mobile“
mühelos bis hinauf zur Löwen- und Tigeranlage
zu kommen.
Sedansberg
feiert Familienfest
Sommerfest
Gustav-Heinemann-StraSSe
Am Samstag, dem 14. September, wird von
15 bis 19 Uhr auf dem „Platz der Begegnung“
vor der Oase wieder ein Sommerfest gefeiert .
Es gibt eine Menge kulinarische Genüsse und
jede Menge Spaß für alle großen und kleinen
Bewohner.
Alle, die gute Laune mitbringen, sind herzlich
eingeladen.
6
Das Familienfest auf dem Sedansberg rund
um die Kirche St. Marien und entlang der
Amselstraße lockte wieder Groß und Klein
ins Getümmel. Veranstaltet von der Stadtteilkonferenz, der Kirchengemeinde St. Marien und dem Caritas-Stadtteiltreff A-Meise
bot das Fest viele Spiel- und Spaßaktionen
für die Kinder und mit einem großen Angebot an Leckereien einen wohlschmeckenden
„Überblick“ über die kulturelle Vielfalt auf
dem Sedansberg.
Aus den Siedlungen
Elfchenverse
Kobolde in der A-Meise
zum Geburtstag
Vorwerk-Team verschönert Treff
Was passiert denn da rund um den Stadtteiltreff
in der Meisenstraße? Das werden sich viele
Sedansberg-Bewohner am 12. und 13.
September fragen. Die Antwort macht Freude.
Rund 15 Mitarbeiter der Firma Vorwerk
werden das Außengelände der A-Meise und
einen nahegelegenen Spielplatz verschönern,
mit neuen Spielgeräten und Außenmöbeln
aufrüsten. Sie bekommen hierfür von der Firma
Vorwerk für zwei Tage frei und arbeiten für
den guten Zweck. Schon am Nachmittag des
zweiten Tages werden sie ihr Werk offiziell an
die A-Meise übergeben.
Elfchenverse – das sind kleine Gedichte,
die aus genau elf Worten bestehen. Einen
Geburtstagskalender mit solchen ElfchenGedichten haben die Seniorinnen der
Treffs Nordstadt und A-Meise getextet und
herausgebracht. Die Illustrationen stammen von
der Wuppertaler Künstlerin Anke Büttner.
Angebote
für Senioren
Tschüss Langeweile und Einsamkeit: In
den Bewohnertreffs gibt es auch für ältere
Menschen viele Möglichkeiten, Abwechslung
und Geselligkeit zu genießen.
Stadtteiltreff A-Meise (Meisenstraße/Ecke
Amselstraße):
Di., 11 - 13.30 Uhr: Seniorentreff
mit Kochangebot, geselliges Beisammensein,
Planen von gemeinsamen Ausflügen,
Möglichkeit zur Sozialberatung Do., 10- 12 Uhr: Seniorenfrühstück,
geselliges Beisammensein, Spielen,
gemeinsame Ausflüge, Möglichkeit zur
Sozialberatung
Seniorentreff Kieler Straße:
Mo., 9.30 Uhr - 11.30 Uhr: Frühstück
mit kreativem Angebot
Montags: Café Inna - Treffpunkt für
Russisch sprechende Mitbürger mit
Deutschkurs und attraktivem Programm
und Ausflügen
In den Siedlungen Domagkweg und Röttgen kooperiert die GWG mit den „rotkreuzschwestern mobil“.
Nachbarschaftstreff Röttgen 120
Mi., 15 Uhr Waffelessen
Nachbarschaftstreff Domagkweg 44:
Mo., 15 - 17 Uhr Waffelessen
Di., Do., Fr., 13 - 14 Uhr Mittagessen
Di., 15 - 17 Uhr Bastelgruppe
Do., 15 - 17 Uhr Spielenachmittag
(Für die Teilnahme am Mittagessen melden Sie sich bitte am Vortag bis 12 Uhr an.
Nähere Infos gibt es unter der Telefonnummer 26 48 06 40)
Do., 15.00 bis 16.30 Uhr: Nachbarschaftscafé
mit geselligem Beisammensein und
Programm
7
Reparaturannahme
[email protected]
Sie haben einen technischen Defekt in Ihrer
Wohnung, die Glühbirne im Treppenhaus ist
kaputt, Sie benötigen die Hilfe eines unserer
Hausmeister, weil in Ihrer Wohnung etwas
nicht in Ordnung ist?
Ihre Reparaturmeldungen nehmen wir zentral
per E-mail oder von montags bis donnerstags,
von 8 Uhr bis 16 Uhr und freitags von 8 Uhr
bis 13 Uhr telefonisch entgegen unter
Fon 93 11-290
Öffnungszeiten
[email protected]
Zentrale, Kundenbetreuung,Vermietungsteam:
Mo. bis Mi. 9-16 Uhr, Do. 9-18 Uhr, Fr. 9-13 Uhr
Team Betriebskosten, Mietbuchhaltung:
Mo. bis Do. 9-16 Uhr, Freitag 9-13 Uhr
Anschrift:
GWG Wuppertal, Hoeftstraße 35, 42103 W-tal
Fon 93 11-0, Fax 93 11-499
Vermietungsteam
[email protected]
TEAMLEITER Daniel Köster
[email protected]
Sonja Rüdiger, Thomas Farsen,
Marcus Schneider, Thomas Sperling,
Joachim Berger
[email protected]
TEAMLEITER Daniel Köster
[email protected]
Raimond Grigo
Fon 93 11-320
Gewerbeimmobilien, Verwaltung, Vermietung
Fabian Grigo
Fon 93 11-342
Uellendahl, Röttgen, Domagkweg,
Westfalenweg, Nevigeser Straße, Varresbeck,
Am Kalkofen, Düsseldorfer Straße, Grüne Trift/
Am Waldsaum, Tesche/Nathrath, Bahnstraße
Christian Wolf
Fon 93 11-345
Ronsdorf, Cronenberg, Carl-Schurz-Straße,
Röntgenweg, Südstadt, Tannenbergstraße/
Hoeftstraße, Arrenberg, Nordstadt, Ostersbaum,
Kieler Straße, Schleswiger Straße, Greifswalder
Straße/Bremer Straße, Vohwinkel, Gruitener
Straße/Heinrich-Bammel-Weg, Neulandweg
Mareike Trosiner
Fon 93 11-314
Höhenstraße, Gustav-Heinemann-Straße,
Langerfeld, Oberbarmen, Agnes-MiegelStraße, Barmen, Sedansberg, Wichlinghausen,
Heckinghausen, Untere Lichtenplatzer Straße
Mietschuldnerberatung
Termine (auch kurzfristig) nach Vereinbarung.
Seniorenwohnungen
Teamleiter Matthias Keller
Dipl.-Sozialarbeiter
Fon 93 11-196 / Mobil 0163 66 10 411
[email protected]
Service-Wohnen „An der Hardt“
Hardtstraße 78, 42107 Wuppertal
Jörg Janetzko, Fon 49 394-570
www.an-der-hardt.de
Tamara Grindel
Dipl.-Sozialarbeiterin
Fon 93 11-194 / Mobil 0163 66 10 405
[email protected]
Service-Wohnen „Am Springer Bach“
Wollstraße 25, 42287 Wuppertal
Britta Bömert, Fon 25 88-852
Yvonne Kronenberg, Fon 25 88-825
www.am-springer-bach.de
Britta Bömert
Zwangsvollstreckung
Fon 93 11-192
[email protected]
Fon 93 11-333
8
Kaufmännische
Kundenbetreuung
Ihre Ansprechpartner
Technische
Kundenbetreuung
[email protected]
TEAMLEITER Helge Lichte
[email protected]
Peter Ebbinghaus
Fon 93 11-315
Röttgen/In den Siepen, Domagkweg,
Westfalenweg, Uellendahl, Gustav-HeinemannStraße, Barmen, Sedansberg, Höhenstraße,
Klingelholl
Andreas Hartkopf
Fon 93 11-325
Vohwinkel, Am Kalkofen, Düsseldorfer
Straße, Varresbecker Straße, Hoeftstraße/
Tannenbergstraße, Südstadt, Arrenberg,
Deweerthstraße/Neuenteich, Nordstadt,
Schleswiger Straße, Kieler Straße, Nevigeser
Straße
Thomas Schneider
Fon 93 11-330
Cronenberg, Ronsdorf, Carl-Schurz-Straße,
Oberbarmen, Agnes-Miegel-Straße,
Heckinghausen/Langerfeld, Wichlinghausen,
Greifswalder Straße/Bremer Straße,
Röntgenweg
Betriebskosten
[email protected]
Katharina Nieslony
Fon 93 11-322
Vohwinkel, Varresbecker Straße, Düsseldorfer
Straße, Am Kalkofen, Nevigeser Straße,
Greifswalder Straße/Bremer Straße,
Domagkweg/Westfalenweg,
Gustav-Heinemann-Straße, Nordstadt,
Ostersbaum, Arrenberg, Cronenberg
Petra Hilbert
Fon 93 11-312
Oberbarmen, Heckinghausen, Barmen,
Wichlinghausen, Sedansberg, Riescheider Straße,
Schützenstraße, Klingelholl, Röttgen, Südstadt
Catrin Felix
Fon 93 11-344
Ronsdorf, Hütter Straße, Carl-Schurz-Straße,
Röntgenweg, Tannenbergstraße/Hoeftstraße,
Uellendahl, In den Siepen, Schleswiger Straße,
Kieler Straße, Höhenstraße, Hildburgstraße/
Gildenstraße, Grundstraße, Friedrich-SengerPlatz, Agnes-Miegel-Straße, Wilhelm-HedtmannStraße, Untere-Lichtenplatzer-Straße, ServiceWohnen „An der Hardt“, Service-Wohnen „Am
Springer Bach“
Mietbuchhaltung
Petra Kolmann
Fon 93 11-155
Cronenberg, Ronsdorf, Hütter Straße,
Carl-Schurz-Straße, Kleeblatt, Arrenberg,
Tannenbergstraße, Röttgen, Uellendahl,
Vohwinkel, Oberbarmen, Barmen,
Heckinghausen, Sedansberg, Greifswalder
Straße/Bremer Straße, Gustav-HeinemannStraße, Schleswiger Straße, Kieler Straße,
Ostersbaum
Frau Reichardt
Fon 93 11-154
Neulandweg, Grüne Trift/Am Waldsaum, Am
Kalkofen, Düsseldorfer Straße, Otto-HausmannRing, Varresbeck, Tannenbergstraße (Gewerbe
und Garagen), Domagkweg, Westfalenweg,
Wichlinghausen, Schützenstraße, Agnes-MiegelStraße, Service-Wohnen „An der Hardt“,
Service-Wohnen „Am Springer Bach“
Notdienst
Bei technischen Notfällen (z.B. Rohrbruch,
Gasgeruch oder andere gravierende Störungen)
außerhalb der Geschäftszeiten nutzen Sie bitte
unseren Notdienst.
Fon 93 11-280
9
Erdbeerfest „Am Springer Bach“
Bereits Tradition ist die Veranstaltung im Service-Wohnen Für senioren
E
s ist seit Jahren Tradition: das Erdbeerfest
am Springer Bach. Im Juni drehte sich
wieder einen Nachmittag alles um die süße
Sommerfrucht – und da kennt die Phantasie des
Teams keine Grenzen. Neben Erdbeerkuchen,
-eis, -torte und -bowle wurden auch viele
Spiele angeboten. Das gesamte Restaurant war
dementsprechend „erdbeerig“ geschmückt.
Wie jedes Jahr herrschte großer Andrang im
Restaurant am Dorfplatz der Service-Wohnanlage
für Senioren und bei guter
Stimmung wurde mit
Spannung auf die Wahl
von Erdbeerkönigin
und - könig gewartet.
Hier galt es, die in
einer Erdbeere
versteckte
Kaffeebohne zu
finden. Dieses
Jahr waren
Christel Sandweg
und Herbert Marpe
die beiden Glücklichen, die nun für ein Jahr die
Lecker! Auch Mieterin Elsa Stell schmeckt´s
sichtlich beim Erdbeerfest „Am Springer Bach“.
„Erdbeerkrone“ tragen – bis zum nächsten
Erdbeerfest.
So lange müssen die Bewohner „Am Springer
Bach“ aber nicht auf die nächste Feier warten,
denn am 7. September gibt es wieder das
jährliche Sommerfest mit kulinarischen
Köstlichkeiten und Live-Musik, das dieses Jahr
unter dem Motto „Viva España!“ steht.
Die Kunst, Menschen zu unterhalten
Das GOP Varieté-Theater Essen.
M
itten im Herzen der Essener City
begeistert das GOP seit über 16 Jahren
die Zuschauer mit spektakulären
Programmen. Hier erleben Gäste beste
Unterhaltung im modernen Ambiente.
Die zweimonatlich wechselnden, innovativen
Live-Shows unterhalten artistisch, spektakulär,
modern und atemberaubend. Verbunden mit
kulinarischen Köstlichkeiten wird jeder Besuch
zu einem einzigartigen Erlebnis. Nach Belieben
genießt man liebevoll kreierte Speisen, leckere
Snacks oder kostengünstige tolle Arrangements
der vielfältigen Küche. Das junge Serviceteam
sorgt dafür, dass der GOP-Besuch ein rundum
gelungener Abend wird. Freitags und samstags
kann der Ausgehabend im Varieté nach dem
Show-Besuch mit dem Partyhighlight im
angrenzenden Baliha Dance Club erweitert
werden.
10
Theaterkasse:
Mo-Sa von 10.00-18.00 Uhr, So von 14.00-19.00
Uhr bzw. bis Showbeginn
Showtime: Di.-Do.: 20 Uhr; Fr. und Sa. 18 und 21
Uhr; So.: 15 und 19 Uhr
Infos unter www.variete.de
Mieterrabatt
GOP-Gewinnspiel
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unseren Mietern. Die Karten sind gültig bis
zum 31. Oktober. Beantworten Sie folgende
Gewinnfrage: Seit wie vielen Jahren gibt es
das GOP Varieté in Essen?
Schicken Sie die richtige Zahl auf einer Postkarte
an:
GWG Wuppertal, Verlosung GOP
Hoeftstraße 35, 42103 Wuppertal oder per E-Mail
an: [email protected].
Einsendeschluss: 19. September
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Kauf von Gutscheinen beim GOP Essen bis
Ende September 2013. Zum Erhalt des Rabatts
bitte als Stichwort „GWG“ angeben.
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11
1. Preis für Nachbarschaft
RK-Schwestern mobil gewinnen Altenpflegepreis
konnte im Film das authentische tägliche
Leben im Nachbarschaftstreff gezeigt werden:
Eine bunte Mischung von Jung und Alt, die
gerne Zeit miteinander verbringen und sich
zu den unterschiedlichsten Unternehmungen
verabreden.
rubel im Nachbarschaftstreff
am Domagkweg. Über den
Nachbarschaftstreff von GWG und
Rotkreuzschwestern und über das angrenzende
Angebot sollte ein Film gedreht werden, mit
dem die Schwestern am Altenpflegewettbewerb
des Deutschen Roten Kreuzes teilnehmen
wollten. „Lebendige Nachbarschaften
verbunden mit Pflegeangeboten“ lautete das
Thema.
T
Auch die Rotkreuzschwestern ließen sich
vom Kamera-Team bei ihrer täglichen Arbeit
über die Schulter blicken und die Mühe hat
sich gelohnt: Die „rotkreuzschwestern mobil“
machten das Rennen gegen 40 Mitstreiter und
wurden im Rahmen des Altenpflegekongresses
des Deutschen Roten Kreuzes in Berlin für
ihr besonderes Konzept mit dem 1. Preis
ausgezeichnet. „Die Rotkreuzschwestern
verbinden Altenpflege mit Nachbarschaftshilfe
und schaffen durch den Nachbarschaftstreff
einen Ort der Begegnung im Quartier“, lautete
die Begründung. Das Preisgeld von 10.000
Euro wird nun für den Aufbau eines weiteren
Nachbarschaftstreffs genutzt und zur Eröffnung
werden natürlich auch die Menschen vom
Domagkweg eingeladen.
Die Mieter am Domagkweg wollten da natürlich
alles zeigen, was zu ihrem Nachbarschaftstreff
gehört. Es wurde gebastelt, Sport getrieben,
es wurden Waffeln gebacken und natürlich
auch verspeist – Letzteres unterstützt
von zwei kleinen Kindern, die den Tag im
Nachbarschaftstreff verbrachten. Am Ende
Wer Interesse hat, den Nachbarschaftstreff
am Domagkweg oder am Röttgen einmal
kennenzulernen, ist herzlich eingeladen, vorbei
zu schauen. Die aktuellen Angebote vor Ort
finden Sie in den Aushängen oder auf der
Homepage: www.rotkreuzschwestern-mobil.de
in der Rubrik Nachbarschaftstreffs.
MieterJubiläen ++ Mieterjubiläen ++ Mieterjubiläen ++ Mieterjubiläen ++
Inge und Rudi Feustel,
Am Kalkofen
12
Ruth und Horst Simon,
Am Diek
Rolf Gembruch,
Domagkweg
Unter Uns
Generationswechsel
Gabriele Rausch verlässt die GWG
V
iele Mieter werden sie vermissen - viele
Kollegen auch. 1973 wechselte Gabriele Rausch vom Amtsgericht Wuppertal
zur GWG - und sie blieb. Als dienstälteste Mitarbeiterin verlässt die bekennende
Südstädterin das Unternehmen nach 40 Jahren
und beginnt ihre Freizeitphase der Altersteilzeit.
Im Laufe ihres Arbeitslebens hat sie beinahe alle
GWG-Häuser einmal verwaltet. Die Siedlungen
Röttgen und Gustav-Heinemann-Straße kennt
Frau Rausch seit der Bauphase und so lange betreut sie sie auch schon - mit einer ganz kleinen
Pause, in der sie ausschließlich für Neuvermietungen zuständig war.
Den Staffelstab übergibt Gabriele Rausch an
Mareike Trosiner und Fabian Grigo, die im Juli
beide ihre Ausbildung zu Immobilienkaufleuten
sehr erfolgreich abgeschlossen haben und nun
im Team Verwaltung gemeinsam mit Christian
Wolf die GWG-Kunden betreuen. Die genauen
Zuständigkeiten finden Sie auf unserer „Wer?
Wo? Was? Wann“-Seite in der Heftmitte.
Gabriele Rausch (Mi.) wird es sicher auch im
Ruhestand nicht langweilig. Mareike Trosiner (li.)
und Fabian Grigo (re.) übernehmen.
Neue Azubis
Herzlichen Glückwunsch!
Immobilienkaufleute
50 Jahre und länger haben zahlreiche
Wuppertaler ihr Zuhause unter einem GWGDach. Das muss gefeiert werden, meinen wir.
Deshalb gratulieren wir zum Jubiläum nicht nur
mit einem Blumenstrauß, sondern spendieren
Ihnen auch eine ganze Monatsnettomiete. Ist
Ihr Mietvertrag oder der Ihres Nachbarn auch
schon ein halbes Jahrhundert alt? Dann melden
Sie sich bei uns!
Am 1. August haben Jessica Schier und Dennis
Renner mit Ihrer Ausbildung zum Immobilienkaufmann bzw. zur Immobilienkauffrau begonnen. Während ihrer dreijährigen Ausbildung
werden die beiden alle immobilienwirtschaftlichen Bereiche bei der GWG durchlaufen.
Brigitte Schidrowski,
Hildburgstraße
Elfriede Klein,
Hildburgstraße
Start ist im ersten halben Jahr für Jessica Schier
im Team Verwaltung und für Dennis Renner im
Bereich Vermietung.
13
Fabian (li.) und
Raimond Grigo (2.
v.l.) übergeben Udo
Rauschenberg und
seiner Frau Ingrid
den Hauptpreis des
Mieter-Rätsels der
letzten „Tür an Tür“.
Die Welt ist ein Taschentuch!
Überraschung beim Mieterrätsel-Gewinn
Ü
ber 250 Euro in bar freute sich Udo
Rauschenberg. „Ich löse gerne Rätsel“,
berichtete der rüstige 80-Jährige bei
der Gewinnübergabe, „und ich mache auch
immer beim Leserrätsel im Mieterjournal mit“.
Schnell hatte er beim letzten »Original und
Fälschung!«-Rätsel die sechs in das Foto von den
Dreharbeiten zum Film »King Ping« eingebauten
Bilder entdeckt und die richtige Lösung
eingeschickt. „Meine Frau Ingrid und ich sind
seit 59 Jahren glücklich verheiratet und hatten
gerade unseren Hochzeitstag gefeiert, als das
Telefon klingelte. Wir haben uns riesig gefreut,
als uns Raimond Grigo von der GWG mitteilte,
dass wir den ersten Preis gewonnen hätten.“
Vor seinem Ruhestand war Rauschenberg
ein Vierteljahrhundert lang bei einem
amerikanischen Unternehmen beschäftigt und
dort am Bau von elektronischen Steuerungen
für die NASA beteiligt. Seine Ehefrau Ingrid
arbeitete lange Zeit in einem Elberfelder
Lebensmittelfeinkostgeschäft. „Seit fast 30
Jahren leben wir in unserer Wohnung am
Domagkweg und achten auch sehr darauf, dass
im Haus immer alles in Ordnung ist“, betont
Rauschenberg, „mit den anderen Mietern
pflegen wir ein harmonisches Miteinander. Jeder
hat seine Freiräume, aber alle helfen einander,
wenn es nötig ist.“
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Und dann auch noch das: Als Grigo das
Ehepaar wegen einer Terminvereinbarung zur
Gewinnübergabe anrief, stellte sich heraus,
dass die Schwester von Ingrid Rauschenberg,
Trude Gerlich (84), die auch in einer Wohnung
der GWG lebt , mehr als 20 Jahre die Sekretärin
seines Vaters war. „Die Welt ist manchmal
winzig klein“, zeigte sich Grigo bei der
Gewinnübergabe immer noch erstaunt. „Als
kleiner Junge habe ich immer meinen Vater
beim Stadtplanungsamt besucht, Frau Gerlich
kennt mich von Kindestagen an. Es ist kaum
zu glauben, dass jetzt die Schwester dieser
lieben Frau und ihr Ehemann den ersten
Preis gewonnen haben.“ Grigo besuchte die
Rauschenbergs übrigens gemeinsam mit Sohn
Fabian, der ebenfalls als Immobilienkaufmann
bei der GWG arbeitet.
Die Nachbarwohnung der Rauschenbergs ist
seit längerer Zeit nicht vermietet. Jetzt hofft
das Ehepaar auf nette neue Nachbarn, die
„in die Hausgemeinschaft passen“, so Ingrid
Rauschenbach. „Ich bin ein Kind dieses Berges.
Ich bin hier groß geworden und möchte nie
woanders wohnen. Wir genießen von morgens
bis abends die Sonne auf unserem Balkon und
freuen uns schon auf unser 30. Mietjubiläum
Ende des Jahres.“
Herzlichen
Glückwunsch!
Auflösung „Tür an Tür“, Ausgabe Sommer 2012
Sechs Fehler waren im Rätselbild, das
Filmaufnahmen für den Film „King Ping“
(Kinostart: 31. Oktober) zeigt, versteckt. Aus
den vielen Einsendungen wurden wie immer
drei glückliche Gewinner ausgelost.
1. Preis: Udo Rauschenberg, Domagkweg
2. Preis: Elisabeth Gebhardt, Domagkweg
3. Preis: Haci Yilmaz, Monhofsfeld
Original &
Fälschung!
Sieben Fehler sind diesmal in
unserem Suchbild versteckt.
Finden Sie sie und senden Sie
uns das Fehlerbild an:
GWG, „Mieter-Rätsel“,
Hoeftstraße 35,
42103 Wuppertal
Es winken wieder attraktive
Preise:
1. Preis: 250 Euro
2. Preis: 100 Euro
3. Preis: 50 Euro
Einsendeschluss ist der
20. November 2013.
Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter der GWG und
deren Angehörige können nicht
teilnehmen. Der Rechtsweg
ist ausgeschlossen. Bei
mehreren richtigen Einsendung
entscheidet das Los. Viel Glück!
15
www.gwg-wuppertal.de
Mieter werben Mieter
100 EURO PRÄMIE FÜR
GUTE NACHBARSCHAFT
Bei Vermittlung eines neuen Mieters an die GWG zahlen wir Ihnen eine Prämie von 100
Euro. Bei Vermittlung mehrerer Mieter zahlen wir diese Prämie auch entsprechend oft.
Voraussetzung: Sie leben selbst in einer GWG-Wohnung und es kommt am Ende auch
tatsächlich zum Abschluss eines Mietvertrages. Hierbei kommt es auch darauf an,
dass die bei der GWG üblichen Kriterien zum Abschluss eines Mietvertrages von dem
vermittelten Interessenten erfüllt werden. Darüber hinaus muss die Vermittlung des
Interessenten rechtzeitig - das heißt spätestens bei Abschluss des Mietvertrages - bei der
GWG gemeldet werden.
Wenn Sie also einen neuen Mieter für uns haben, informieren Sie sich vorab per Telefon
unter der Nummer 93 11-333 bei unserem Vermietungsteam oder greifen Sie gleich zum
Stift und schreiben uns.

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