Pressemitteilung vom 29. April 2015

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Pressemitteilung vom 29. April 2015
mit freundlicher Unterstützung der
Pressemitteilung vom 29. April 2015
Ein Feuerwerk von Impulsen für Erfolgsstrategien bei Einstieg, Aufstieg und Karriere
im DIEZE in Castrop-Rauxel
Ob Berufseinstieg, die erste Führungsposition oder weiterer Aufstieg: Jede Berufsphase stellt ihre
eigenen Anforderungen an die Entwicklung von Frauen. Daher ist es wichtig, die eigene Berufslaufbahn zu planen und umzusetzen. Beim Forum Wirtschaftsfrauen
vermittelte Gabriele Traude-Stopka (Foto rechts) mit ihrem Berufsweg
bis zum Finanz- und Personalvorstand von DOUGLAS einerseits ein
hervorragendes Karrieremodell, gleichzeitig zeigte sie auf, worin gute
Führung besteht: Ziele vereinbaren, regelmäßig informieren,
Feed back geben, Leistung anerkennen, aber auch menschlich sein.
Dass dazu Kompetenzen gehören, verschwieg Traude-Stopka nicht.
Allein die als notwendige erachtete persönliche Unabhängigkeit löste
eine kleine Debatte aus, in der klar gestellt wurde, dass immer
verantwortlich, für sich wie für andere, gehandelt werden muss.
Keynote
Kompetente kooperative
Führung:
Erwartungen aufgreifen
und Ziele erreichen!
Gabriele Traude-Stopka
PHN GmbH, Essen und
Traude Kooijman Coaching, Ascheberg
Was alles zu checken ist, damit das Netzwerk zu
den eigenen Zielen passt und wie es sich aus
bauen lässt, hatten sich die Teilnehmerinnen des
Netzwerkcheck: Passt mein Netzwerk zu
Workshops von Stephanie Dethier (Bild unten)
meinen beruflichen Zielen und wie kann
gut eingeprägt. Svenja Dederichs (rechts im Bild)
ich es ausbauen? mit Stephanie Dethier
stellte zusammen mit Cornelia Seitz (links im
Head of Procurement Strategy & Development
Bild) im Anschluss für das gesamte Publikum das
neu ThyssenKrupp Industrial Solutions AG, Essen erworbene Handwerkszeug für ihren Netzwerk
aufbau vor.
Kompetenzzentrum Frau & Beruf Emscher-Lippe, Erinstraße 6, 44575 Castrop-Rauxel, 02305/9215018, [email protected]
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Als Trainee bei der ThyssenKrupp AG kennt sie Mentoring zwar schon. Die Vielfalt von Formen und
Zielgruppen, für die Mentoring-Programme aufgelegt werden, beeindruckte Kerstin Brüngel (links im
Bild oben stehend) dann doch noch so, dass sie die Ergebnisse des Workshops Mit Mentoring in
Führung gehen! dem gesamten Auditorium vorstellte. Zudem hatte Daniela Kuberka (rechts im Bild
oben stehend), Programmmanagerin für KIM – Kompetenz im Management im ZFBT im Workshop
verdeutlich, dass das Mentoring-Programm KIM besonders junge Frauen in der privaten Wirtschaft
stärkt, die noch viel vorhaben, Karriere machen wollen und dabei von einer erfahrenen Managerin
begleitet werden. Cross Mentorings zwischen verschiedenen Unternehmen befeuern demgegenüber ganz besonders die Personalentwicklung in den teilnehmenden Firmen, von der weibliche
Nachwuchsführungskräfte profitieren.
Zusammen mit Maresa Kallmeier (links im Bild),
der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Herten,
hob Regina Held (rechts im Bild) noch einmal als
wichtiges Ergebnis ihres Workshops hervor,
dass es bei der Vereinbarkeit um Lebensplanung
geht: Nicht voneinander isoliert können Familie
oder Karriere betrachtet werden. Denn wenn beides
gelingen soll, geht es um das ganze Leben, um den
Lebenserfolg. Da an der einen oder anderen Stelle
gute Kenntnisse über rechtliche Möglichkeiten
nützlich sind, wurden auch die relevanten Gesetze
vorgestellt.
Vereinbarkeit gestalten: Karriere machen & Familie leben mit Regina Held,
Programmmanagerin für Vereinbarkeit
von Beruf & Familie, ZFBT
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Beim abendlichen Empfang zündeten nicht nur Ideen, sondern im wahrsten Sinne des Worte
Streichhölzer als Zeitmaß, um sich bislang fremden Menschen bekannt zu machen. Netzwerken
konkret bedeutete, dass jede Teilnehmerin mindestens acht neue Frauen kennen gelernt hat, weiß,
was diese ganz besonders, unverwechselbar macht. Alle Anwesenden lernten ganz besonders die
Geschäftsführerin der Dr. Bülow & Masiak GmbH in Marl, Dr. Gudrun Bülow sowie die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Bottrop, Heidi Noetzel kennen. Beide haben starke Netzwerke, Frau Dr.
Bülow in der Wirtschaft als Vizepräsidentin der IHK Nord Westfalen, Frau Noetzel als Sprecherin der
Frauenarbeitsgemeinschaft Emscher-Lippe. Das Netzwerkportfolio bereicherte Stephanie Dethier
mit ihrem Engagement bei XING und ZONTA wie auch mit der ersten Aufforderung zur Schnellvorstellung an den Moderator des ganzen Tages, an Peter Schnepper, den stellvertretenden Hauptgeschäftsführer der IHK Nord Westfalen, der dabei auch noch neue Facetten seiner Person vermittelten konnte.
Als wäre das alles noch nicht genug gewesen, gelang es Blasfemin, vier Frauen, Doris Bäumer,
Frauke El Meshai, Ursula Hesterkamp und Carmen Shuttleworth, mit ihren Saxophonen, die Anwesenden noch mehr aus sich herauszulocken.
Die Personalexpertin Svenja Dederichs brachte den gesamten Tag auf den Punkt: „Eine
durchweg gelungene Veranstaltung, die Frauen Mut zu Karrieregestaltung macht. Wir brauchen in der Wirtschaft dringen mehr Frauen in Führung!“
Mehr zu den einzelnen Präsentationen des Forums unter
http://www.zfbt.de/dokumente/Forum_Wirtschaftsfrauen_Emscher-Lippe.pdf
Kompetenzzentrum Frau & Beruf Emscher-Lippe, Erinstraße 6, 44575 Castrop-Rauxel, 02305/9215018, [email protected]