Witze * Witze * Brüderliches
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Witze * Witze * Brüderliches
Sonderseiten KINDER www.kiku.at Ferienspiel/5. August 2011 jeden Mittwoch 173 X 34 Neues aus dem Medizinkoffer! Wunderpille 1, Gegens Sterben: Wunderpille 2, Zeitreise: Der erste Gedanke ist: Cool! Doch wenn man genauer nachdenkt, gibt es immer ein Für und Wider: Aber irgendeinen Haken gibt es immer. Du hast Recht, wenn du dich nicht bewegen kannst, ...wenn du nicht mehr sprechen kannst,... du für alles Hilfe brauchst, kurz gesagt: Wenn du nicht mehr ganz dicht bist, willst du doch einfach nur sterben! Ja, aber toll wäre es schon, schau doch wie viele Menschen durch Krieg oder Hunger sterben. Aber dann würde der Krieg ewig dauern, weil keiner sich über die Toten ... Die es Dank der Pille nicht gibt. Krieg ist trotzdem nicht schön. Hast ja recht. Außerdem gäbe es dann sowieso viel zu viele Menschen. Der zweite (bzw. der zehnte) Gedanke: Lieber nicht! Die Liste der guten und schlechten Seiten der Zeitreise: *Du könntest bei einem Test schummeln und somit gute Noten einkassieren. *Wenn du in die Zukunft reist, um die Test-Antworten zu erfahren, könnte es sein, dass deine Lehrerin durch selbige Pille herausfindet, dass du die Antworten weißt, und deshalb den Test verändert. *Du kannst in die Vergangenheit reisen, um Fehler rückgängig zu machen. *Wenn du in die Vergangenheit reist, und etwas in dem Leben deiner Eltern veränderst, könntest du deine Geburt verhindern. *Wenn du deine Lieblingsserie verpasst hast, kannst du sie dir dank der Pille anschauen. Wunderpille 3, Gegens Arbeiten: „Papa, ich möchte bitte 20 Euro haben.“ „Immer willst du haben. Denk doch mal an Geben!“ „Also gib mir bitte 20 Euro!“ Susanne ist total genervt, denn Freddy labbert ungebremst auf sie ein. „He, kannst du eigentlich subtrahieren?“, fragt sie. „Klar doch!“ „Na dann zieh mal ab!“, sagt Susanne. Auf einer Tafel in der Telefonzelle steht: „Bitte das zweite Geldstück erst nach dem Ersten einwerfen“. Fritz schreibt darunter: „Hab´s umgekehrt versucht. Ging trotzdem!“ Was lernen wir daraus: Wir sollten der Natur bzw. Gott nicht reinpfuschen!!!!!!!!!! :-) Hannah, 11 und Andrea, 12 Nie mehr Arbeiten, das klingt unglaub- Witze * Witze * „Nimm deine Hände aus der Tasche, wenn du mich grüßt“, sagte der Lehrer. „Ich habe Sie gar nicht gegrüßt“, antwortet Fred. Denkste! lich cool. Aber: Wer erledigt dann die ganze anfallende Arbeit? Was macht man mit der vielen Freizeit? Wo kauft man ein, wenn es keine VerkäuferInnen, LieferantInnen, etc. gibt? Wer soll die SchülerInnen unterrichten? Dann sind ja alle voll doof und können nicht einmal schreiben und lesen. Und wie würde man sich fortbewegen, wenn es keine Autos und nicht mal Chauffeure, Piloten, ... gibt? E s gäbe keinen Fortschritt. Außerdem macht Arbeit Spaß und verbindet!!! Crash an einer Kreuzung. Zwei Typen brüllen sich an: „Hast du überhaupt schon mal eine Fahrprüfung gemacht?“, schreit einer. „Bestimmt schon öfter als du!“, brüllt der andere. Ich habe eine Glückszahl, die Neun! Gestern z.B. war ich beim Pferderennen. Dort hab ich um neun Uhr im neunten Rennen neunmal auf Pferd Nummer neun gesetzt!“ „Und hast du gewonnen?“ „Nee das Pferd wurde Neunter!“ Möchten Sie mit der Installation fortfahren? _________ _ ___________ |Abbrechen| |Abbrechen| |__________| |__________| HAHAHA Dorothea und Johanna Kam, 12 Brüderliches Glück bei Gewinnspiel Mein Bruder isst gerne Knabbernossi, deswegen nahmen wir am Knabbernossi-Gewinnspiel teil. Da jeder 1800. Teilnehmer gewinnt, fand ich, dass es ein Riesenglück war, dass ich gewonnen habe. Es war zwar nicht der Hauptgewinn – ein XPERIA Play Handy, sondern eine Umhängetasche gefüllt mit Knabbernossi, aber ich habe mich trotzdem gefreut. Die gleiche Tasche hat mein Bruder vor ein paar Tagen auch gewonnen. Meine Mutter hat noch ein paar Packungen mit Knabbernossi gekauft, leider ohne Gewinn. Am letzten Tag des Gewinnspieles gewann ich nach dem Öffnen der Packung einen Schlafsack! Ich hätte nie gedacht, dass ich so oft gewinne! Hans, 11 Sonderseiten KINDER www.kiku.at Ferienspiel/5. August 2011 jeden Mittwoch 173 X 34 Lustige Ausreden Wie ärgerlich! Man will einfach ausschlafen, doch trotzdem ist es Zeit zum Aufstehen. Die Schule beginnt gleich. Und wenn du mal etwas zu spät kommst, gibt es gleich einen Eintrag ins Klassenbuch! Damit du für alle Fälle ausgerüstet bist, gibt es hier ein paar Ausreden: Ich habe ein neues Heft, deshalb ist die alte Aufgabe noch im alten Heft! UPSI! Tut mir leid, mir wurde das Vorderrad meines Fahrrads geklaut. Und im Einradfahren bin ich nicht so gut. ;) Du hast mal ein bisschen gequatscht, doch schon ruft dich der Lehrer auf! Du sollst die Frage beantworten. Jetzt brauchst du schnell ein Ablenkungsmanöver! Meine Uhr ist stehen geblieben. Ich dachte, ich hätte noch eine Menge Zeit. Entschuldigung, aber ich musste einer Gruppe von Touristen den Weg zum Park zeigen. Ups! Du hast deine Hausaufgaben nicht gemacht! Dann hilft nur noch eine gute Ausrede, mit der du halbwegs heil durchkommst. Warum ich keine HÜ habe? Na. wenn ich Ihnen den Grund sage, würden Sie sowieso sagen, dass es eine Ausrede ist. Also erspare ich sie mir lieber, oder? HATSCHI! Entschuldigung, darf ich mir schnell meine Hände waschen? Tut mir Leid. Ich habe Sie nicht verstanden. Können Sie die Frage noch einmal wiederholen? Meine Ohren machen nämlich manchmal eine „Hör-Pause“. ;) „Wir lesen jetzt“, sagt die Lehrerin. Und du hast glatt dein Deutschbuch vergessen! Hier ein paar gute Ausreden: Ach ja! ich habe sie versehentlich in mein Lateinheft geschrieben. Und da wir erst morgen Latein haben, liegt das Heft natürlich zu Hause. „Ich war im Freibad und hab daraus gelesen, da ist es mir aus der Hand geflutscht und es ist pitschnass. Hausaufgabe ist Kinderarbeit! Und das ist doch verboten, oder? Ups, ich glaub ich hab das bei meiner Freundin liegen lassen. Wir wollten näm- lich zusammen lesen. Im Deutschbuch sind nämlich soooooooo interessante Texte! Schlechte Noten und Verwarnungen kommen manchmal vor. Deshalb sollte man eine richtige Ausrede bereit haben, wenn es zu Hause Krach gibt. Dass ich ´nen Fleck auf die Mathe-Arbeit bekommen habe, war voll fies. Ich war echt super drauf und wollte beim Nachbar checken, ob ich eh alles richtig hab´. Der Lehrer hat mich gefragt, ob mir dieser Streich leid tut, da war ich einfach ehrlich und sagte „nein“. „Ehrlichkeit wir belohnt“ heißt es doch immer. Und die Belohnung für meine Ehrlichkeit war eine Verwarnung. Ich hätte eine bessere Note bekommen, wenn ich mehr Zeit gehabt hätte. Ich hab´s einfach nur schnell hingeschmiert. Nur weil der Lehrer es nicht lesen konnte, gib der mir jetzt ´nen Fleck. Der Lehrer stand die ganze Zeit neben mir, und da ich nicht gelernt habe, konnte ich auch nicht abschauen. ;) Dorothea und Johanna Kam, 12 Victories Die Neue: Sie ist zu Hause und macht ein Projekt. Danach kommt Trina nach Hause und sie schmeißt ihn hinaus. Zunächst kommt Andre und übt mit Trina ihren Song. Trina sagt: „War das gut!“ Es war Abend geworden und Trina hatte eine angeschwollene Zunge. Der Regisseur fragte: „Andre, kennst du noch eine, die den Song kann?“ Andre antwortete: „Ja, ihre Schwester.“ Victories sang den Song. Nach dem Auftritt fragte Andre: „Victories willst du auf die Schule gehn?“ Sie antwortete: „Ja.“ An einem schönen Tag ging Vic- tories mit ihrer Schwester in die neue Schule. Zunächst ging sie zum Schauspiellehrer. Jade suchte sich ein paar Mitschüler aus, davon war eine Victories. Sie war ein Hund. Jade schüttete einen Becher über Victories Kopf. Sie ging hinaus und rief sofort ihre Mama an. Dann kam Cat hinaus und sagte: „Alle müssen wieder rein kommen.“ Am nächsten Tag ist Victories wieder dahin gegangen, daher hat sie sich ein paar Mitschüler ausgesucht. Nach ein paar Minuten küsste Victories Bac. Bettina Neuhauser, 10 Andreas, 10 Sonderseiten KINDER www.kiku.at Ferienspiel/5. August 2011 jeden Mittwoch 173 X 34 Du bist ein Schwamm, und ich ein Schlumpf! Eines Tages lief Spongebob aus dem Haus und rief: „Ich bin bereit, ich bin bereit!“ Plötzlich hörte er eine tiefe Stimme rufen: „Geht das auch leiser?“ Spongebob ging in sein Haus und erschrak!! Papa Schlumpf lag auf Garys Platz!!!! Er fragte: „Papa Schlumpf, was machst du denn da?“ Papa Schlumpf antwortete: „Siehst du das nicht? Ich versuche zu schlafen.“ Spongebob rief: „Gary, Gary! Wo bist du?“ Gary kam aus dem Schrank gekrochen. Spongebob ging arbeiten und erzählte allen, dass die Schlümpfe bei ihm zuhause sind. Natürlich glaubte ihm das keiner. Außer Patrick, er lief in der Krossen Krabe auf und ab. Alle sagten: „Beruhig dich wieder!“ Aber er schrie: „Nein, ich hab Angst vor den Schlümpfen! Was ist, wenn sie uns was tun?!?“ Alle fingen an zu lachen, und sagten: „Als ob die Schlümpfe uns was tun könnten!“ Spongebob ging nachhause und Papa Schlumpf sagte zu ihm: „Deine Katze, oder was das auch immer sein soll, ist weg gelaufen (gekrochen)!“ „Ist das schlimm?“, fragte Papa Schlumpf. „Ja, sehr sogar! Das war eine Schnecke und keine Katze, und mein Haustier, das ich schon 3 Jahre lang habe!“ Spongebob fragte: „Papa Schlumpf, wie ist das eigentlich passiert, dass Gary weggekrochen ist?“ Papa Schlumpf antwortete: „Ehm, ich wollte lüften und da ist er rausgekrochen!“ „Oh nein das reicht, hau ab!“, sagte Spongebob. „NEIIIIIN, BITTE NICHT!“, rief Papa Schlumpf. Plötzlich kam Gary herein gekrochen. Spongebob freute sich soooo sehr, dass sein Gary wieder da ist!! Papa Schlumpf fragte: „Darf ich mit meinen anderen Schlümpfen noch da bleiben?“ „Mit welchen anderen Schlümpfen?“, fragte Spongebob. Papa Schlumpf sagte: „Meine Familie Garfield trifft sich mit Spongebob und Garfield fragt: „Gehen wir spazieren in den Wald?“ Spongebob sagt: „Ja, komm gehen wir!“ Und sie sind im Wald angekommen. Dann kommt Patrick und fragt: „Komm, spielen wir Fußball?“ Spongebob sagt: „Ja, aber was ist mit Garfield?“ Patrick meint: „Er kann doch zuschauen.“ Spongebob sagt: „Ich lass doch Garfield nicht alleine.“ Sandy ruft Spongebob. „Hallo Sandy“, sagt Spongebob, „willst du spielen?“ Spongebob sagt: „Ja, was denn?“ Sandy sagt: „Karate.“ Spongebob sagt: „Ok, Garfield.“ Garfield sagt: „Ja, Spongebob.“ Spongebob sagt: „Darf ich mit Sandy spielen?“ Garfield sagt: „Ja, ausnahmsweise.“ Spongebob sagt: „Danke, Garfield.“ „Plankton warum bist du da?“ „Ich will nur spazieren gehen.“ Garfield jagt Plankton. Plankton schreit: „Hilfe, hilfe, hilfeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee.“ Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute! The end. Carmen Jaksch, 10 Garfield und Spongebob und ich natürlich!“ Spongebob fing an zu lachen: „Du und deine Familie!“ „Ja, wieso nicht z.B. Schlumpfine!“, sagte Papa Schlumpf. „Schlumpfine, komm mal raus!“, rief Papa Schlumpf. Schlumpfine schaute Spongebob in die Augen und dachte sich: „Hey, der ist ja süß!“ Spongebob dachte: „Das ist Liebe auf den ersten Blick!“ Schlumpfine sagte: „Wir passen nicht zusammen, du bist ein Schwamm und ich ein Schlumpf!“ „Och schade!“, sagte Spongebob. „Nicht flirten!“, sagte Papa Schlumpf. „Machen wir nicht!“, antwortete Schlumpfine. „Und Spongebob, dürfen wir länger bleiben?“, fragte Papa Schlumpf. „Ja dürft ihr!“, sagte Spongebob. „Eine Frage hätte ich noch!“, sagte Spongebob. „Und welche wäre das?“, fragte Papa Schlumpf. „Habt ihr eigentlich kein eigenes Zuhause?“, fragte Papa Schlumpf. „Doch, wir reisen morgen wieder von da ab!“, sagte Schlumpfine. „Oh nein, bleibt noch ein bisschen länger!“, bat Spongebob. „Papa Schlumpf, was sagst du dazu?“, fragte Schlumpfine. „Ja, aber die anderen Schlümpfe schicken wir nachhause, ok?“, sagte Papa Schlumpf. Schlumpfine antwortete: „Ja, ok!“ Der nächste Tag war gekommen! Schlumpfine und Papa Schlumpf verabschiedeten sich von den anderen. Sie sagten: „Wir sind in drei Wochen wieder zuhause, ok?“ „Ja, ok!“, antworteten die anderen. Drei Wochen später verabschiedeten sich Schlumpfine und Papa Schlumpf von Spongebob. Als Schlumpfine und Papa Schlumpf heim kamen und die Tür aufmachten, riefen alle anderen: „ÜBERRASCHUNG!“ Papa Schlumpf und Schlumpfine hatten vor Freude Tränen in den Augen! ............................ENDE............................ Angelina Jaksch, 11 Sonderseiten KINDER www.kiku.at Ferienspiel/5. August 2011 jeden Mittwoch Buchtipp: Die fünf Asse 173 X 34 Die Serie „Die fünf Asse!“ wurden von Irene Margil und Andreas Schlüter geschrieben. Diese Bücher sind spannende Sportkrimis. Mitglieder der Fünf Asse: Linh, Lennart, Michael, Ilka und Jabali. Linh kann Judo, Karate und Fechten. Lennart kann alle Ballsporarten wie Fußball, Basketball, ... Michael ist Leichtathletiker. Weitsprung, Zehnkampf Jabali ist ein Läufer und Ilka ist Schwimmerin. Zusammen lösen sie jede Menge knifflige Fälle. Band 1: Fünf Asse Startschuss Die Vorbereitungen zur „Mini-Olympiade“ an der Sportschule der Fünf Asse laufen auf Hochtouren. Und natürlich trainieren auch die fünf unzertrennlichen Freunde intensiver denn je. Ihre Chancen auf viele Medaillen stehen gut. Doch schon am ersten Tag scheint alles schief zu gehen: Michael kann wegen plötzlicher Magenschmerzen kaum zu seinem Lauf antreten, in Jabalis Schuhen steckt Juckpulver und wenig später ist Ilkas Schwimmanzug kurz vor ihrem Wettkampf spurlos verschwunden. Die Vorfälle häufen sich, und es sieht fast so aus, als wolle jemand ganz gezielt die Fünf Asse sabotieren ... Band 3: Fünf Asse Schmetterball Stadtmeister im Tischtennis zu werden, das ist Lennarts großes Ziel. Eigentlich ist er auch gut vorbereitet, doch dann verschwört sich scheinbar alles gegen ihn: Sein Spielplan ändert sich, Michael beschädigt versehentlich seinen „heiligen“ Wettkampfschläger und der Schiedsrichter hat wohl Tischtennisbälle auf den Augen. Doch es kommt noch schlimmer: Während des Turniers bekommt Lennart Besuch von zwei vermummten Typen ... Band 4: Fünf Asse Fehltritt Fünf Tage Klassenfahrt! Während seine Mitschüler am Sandsteinfelsen klettern, bricht Jabali zu einem Berglauf auf. Plötzlich sieht er im Wald etwas glitzern – eine Tasche mit Diebesgut. Sekunden später tauchen die Diebe auf. Ohne nachzudenken, schnappt Jabali sich die Tasche und flieht – in eine Sackgasse. Schullandwoche Burg Wildegg Zuerst sind wir von der Schule eine halbe Stunde zur Burg Wildegg gefahren. Als erstes hat uns die Frau Lehrerin den Grillplatz gezeigt. Als nächstes haben wir einen Rundgang durch die Burg gemacht. Dann haben wir unsere Koffer in die Zimmer gebracht. Danach sind wir zum Salzstangel-Wirt gegangen. Dort haben wir gegessen und dann gespielt. Danach sind wir wieder auf die Burg Wildegg gegangen. Zunächst haben wir uns auf unseren Zimmer ein bisschen ausgeruht. Nach einer Zeit gab es Abendessen. Gleich darauf sind wir zu dem Zimmer von der Sarina gegangen. Meine Freundin war auch mit. Am Montag sind wir um 9 Uhr schlafen gegangen. Am nächsten Tag am Vormittag haben wir die ganze Burg geputzt.Am Nachmittag haben wir eine Rätselrallye gemacht. Am Abend haben wir ein Lagerfeuer gemacht. Nachher war die Disco bis halb zwölf am Abend. Am Mittwoch haben wir gefrühstückt und dann sind wir nachhause gefahren. Christina Neuhauser, 10 Meine Volkschulklasse In meiner Klasse sind wir 25 Kinder. Wir sind 12 Buben und 13 Mädchen. Meine Mitschüler heißen: Maxi, Alena, Selina, Marcelo, Marija, Kerim, Sabine Jasmin, Alexsander, Leah, Ernsti, Rawan, Aleksander, Lilly, Berdan, Sahil, Marcel, Herolind, Manuel, Pascal, Janine, Sura, Umay, Öznur. Meine Frau Lehrerin heißt: Inge Fuhrmann. Christina Neuhauser, 10 Denn der einzig unversperrte Weg von dem Felsplateau führt dreißig Meter senkrecht nach unten. Band 7: Fünf Asse Spielmacher Jamie kommt in die Schule der fünf Asse. Er ist ein Streetballer und kann super Basketball spielen. Jetzt haben sie eine gute Chance beim Basketballtunier. Doch da läuft alles schief. Jabali lässt das Training sausen, weil er sich um seinen kleinen Bruder kümmern muss. Und Jamie verhält sich seltsam. Kurz vor dem Tunier verschwindet er auch spurlos... Die fünf Asse ermitteln. Band 10:Fünf Asse Doppeltreffer Die ›Fünf Asse‹, allen voran Linh, steigen bei der neuen Fechtgruppe an ihrer Schule ein. Dort taucht auch der 12-jährige Leon auf. Doch er ignoriert die goldenen Regeln des gegenseitigen Respekts und der Fairness, womit er sich zunehmend unbeliebt macht. Nur Linh hält immer wieder zu ihm. Denn hinter seiner zur Schau gestellten Härte glaubt sie etwas anderes zu erkennen. Irgendjemand scheint Druck auf ihn auszuüben ... Dorothea und Johanna Kam, 12 Harry Potter und die Heiligtümer des Todes, Teil2 Der erste Teil ist im Gegensatz zum zweitem Teil gruseliger, dafür war der zweite Teil spannender. Der spannendste Teil war der zweite Kampf zwischen Harry Potter und seinem Feind, der dessen Name nicht genannt werden durfte (Lord Voldemort). Auch der Krieg der Diener des Lord Voldemort gegen die Schüler von Hogwarts war sehr spannend. Die Masken und Kostüme waren in beiden Teilen beeindruckend. Auf jeden Fall ist es empfehlenswert, beide Teile in 3D zu sehen. Hans, 11