Witze * Witze * Brüderliches

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Witze * Witze * Brüderliches
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Ferienspiel/5. August 2011
jeden Mittwoch
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Neues aus dem Medizinkoffer!
Wunderpille 1, Gegens Sterben:
Wunderpille 2, Zeitreise:
Der erste Gedanke ist: Cool!
Doch wenn man genauer nachdenkt, gibt
es immer ein Für und Wider:
Aber irgendeinen Haken gibt
es immer.
Du hast Recht, wenn
du dich nicht bewegen
kannst, ...wenn du nicht
mehr sprechen kannst,... du
für alles Hilfe brauchst, kurz
gesagt: Wenn du nicht mehr
ganz
dicht bist, willst du doch einfach nur sterben!
Ja, aber toll wäre es schon, schau doch wie
viele Menschen durch Krieg oder Hunger
sterben.
Aber dann würde der Krieg ewig dauern,
weil keiner sich über die Toten ...
Die es Dank der Pille nicht gibt.
Krieg ist trotzdem nicht schön.
Hast ja recht. Außerdem gäbe es dann
sowieso viel zu viele Menschen.
Der zweite (bzw. der zehnte) Gedanke:
Lieber nicht!
Die Liste der guten und
schlechten Seiten der Zeitreise:
*Du könntest bei einem Test
schummeln und somit gute
Noten einkassieren.
*Wenn du in die Zukunft
reist, um die Test-Antworten
zu erfahren, könnte es sein, dass deine
Lehrerin durch selbige Pille herausfindet, dass du die Antworten weißt, und
deshalb den Test verändert.
*Du kannst in die Vergangenheit reisen,
um Fehler rückgängig zu machen.
*Wenn du in die Vergangenheit reist, und
etwas in dem Leben deiner Eltern veränderst, könntest du deine Geburt verhindern.
*Wenn du deine Lieblingsserie verpasst
hast, kannst du sie dir dank der Pille anschauen.
Wunderpille 3, Gegens Arbeiten:
„Papa, ich möchte bitte
20 Euro haben.“ „Immer willst du haben.
Denk doch mal an Geben!“ „Also gib mir
bitte 20 Euro!“
Susanne ist total genervt, denn Freddy labbert ungebremst auf sie ein. „He,
kannst du eigentlich subtrahieren?“,
fragt sie. „Klar doch!“
„Na dann zieh mal ab!“, sagt Susanne.
Auf einer Tafel in der Telefonzelle steht:
„Bitte das zweite Geldstück erst nach
dem Ersten einwerfen“.
Fritz schreibt darunter: „Hab´s umgekehrt versucht. Ging trotzdem!“
Was lernen wir daraus:
Wir sollten der Natur bzw. Gott nicht
reinpfuschen!!!!!!!!!! :-)
Hannah, 11 und Andrea, 12
Nie mehr Arbeiten, das klingt unglaub-
Witze * Witze *
„Nimm deine Hände
aus der Tasche, wenn
du mich grüßt“, sagte
der Lehrer. „Ich habe
Sie gar nicht gegrüßt“,
antwortet Fred.
Denkste!
lich cool.
Aber: Wer erledigt dann die ganze anfallende Arbeit?
Was macht man mit der vielen Freizeit?
Wo kauft man ein, wenn es keine VerkäuferInnen, LieferantInnen, etc. gibt?
Wer soll die SchülerInnen unterrichten?
Dann sind ja alle voll doof und können
nicht einmal schreiben
und lesen.
Und wie würde man
sich
fortbewegen,
wenn es keine Autos
und nicht mal Chauffeure,
Piloten, ... gibt?
E s gäbe keinen Fortschritt.
Außerdem macht Arbeit Spaß und verbindet!!!
Crash an einer Kreuzung. Zwei Typen brüllen sich an: „Hast du überhaupt schon mal eine Fahrprüfung
gemacht?“, schreit einer. „Bestimmt
schon öfter als du!“, brüllt der andere.
Ich habe eine Glückszahl, die
Neun!
Gestern z.B. war ich beim Pferderennen.
Dort hab ich um neun Uhr im neunten
Rennen neunmal auf Pferd Nummer
neun gesetzt!“
„Und hast du gewonnen?“
„Nee das Pferd wurde Neunter!“
Möchten Sie mit der Installation fortfahren?
_________ _
___________
|Abbrechen| |Abbrechen|
|__________| |__________|
HAHAHA
Dorothea und Johanna Kam, 12
Brüderliches
Glück bei
Gewinnspiel
Mein Bruder isst gerne Knabbernossi,
deswegen nahmen wir am Knabbernossi-Gewinnspiel teil.
Da jeder 1800. Teilnehmer gewinnt, fand
ich, dass es ein Riesenglück war, dass ich
gewonnen habe.
Es war zwar nicht der Hauptgewinn – ein
XPERIA Play Handy, sondern eine Umhängetasche gefüllt mit Knabbernossi,
aber ich habe mich trotzdem gefreut.
Die gleiche Tasche hat mein Bruder vor
ein paar Tagen auch gewonnen.
Meine Mutter hat noch ein paar Packungen mit Knabbernossi gekauft, leider
ohne Gewinn.
Am letzten Tag des Gewinnspieles gewann ich nach dem Öffnen der Packung
einen Schlafsack! Ich hätte nie gedacht,
dass ich so oft gewinne!
Hans, 11
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Lustige Ausreden
Wie ärgerlich! Man will einfach ausschlafen, doch trotzdem ist es Zeit zum Aufstehen. Die Schule beginnt gleich. Und
wenn du mal etwas zu spät kommst, gibt
es gleich einen Eintrag ins Klassenbuch!
Damit du für alle Fälle ausgerüstet bist,
gibt es hier ein paar Ausreden:
Ich habe ein neues Heft, deshalb ist die alte
Aufgabe noch im alten Heft! UPSI!
Tut mir leid, mir wurde das Vorderrad
meines Fahrrads geklaut. Und im Einradfahren bin ich nicht so gut. ;)
Du hast mal ein bisschen gequatscht, doch
schon ruft dich der Lehrer auf! Du sollst
die Frage beantworten. Jetzt brauchst du
schnell ein Ablenkungsmanöver!
Meine Uhr ist stehen geblieben. Ich dachte,
ich hätte noch eine Menge Zeit.
Entschuldigung, aber ich musste einer
Gruppe von Touristen den Weg zum Park
zeigen.
Ups! Du hast deine Hausaufgaben nicht
gemacht! Dann hilft nur noch eine gute
Ausrede, mit der du halbwegs heil durchkommst.
Warum ich keine HÜ habe? Na. wenn ich
Ihnen den Grund sage, würden Sie sowieso
sagen, dass es eine Ausrede ist. Also erspare
ich sie mir lieber, oder?
HATSCHI! Entschuldigung, darf ich mir
schnell meine Hände waschen?
Tut mir Leid. Ich habe Sie nicht verstanden. Können Sie die Frage noch einmal
wiederholen? Meine Ohren machen nämlich manchmal eine „Hör-Pause“. ;)
„Wir lesen jetzt“, sagt die Lehrerin. Und
du hast glatt dein Deutschbuch vergessen! Hier ein paar gute Ausreden:
Ach ja! ich habe sie versehentlich in mein
Lateinheft geschrieben. Und da wir erst
morgen Latein haben, liegt das Heft natürlich zu Hause.
„Ich war im Freibad und hab daraus gelesen, da ist es mir aus der Hand geflutscht
und es ist pitschnass.
Hausaufgabe ist Kinderarbeit! Und das ist
doch verboten, oder?
Ups, ich glaub ich hab das bei meiner
Freundin liegen lassen. Wir wollten näm-
lich zusammen lesen. Im Deutschbuch
sind nämlich soooooooo interessante
Texte!
Schlechte Noten und Verwarnungen
kommen manchmal vor. Deshalb sollte
man eine richtige Ausrede bereit haben,
wenn es zu Hause Krach gibt.
Dass ich ´nen Fleck auf die Mathe-Arbeit
bekommen habe, war voll fies. Ich war
echt super drauf und wollte beim Nachbar
checken, ob ich eh alles richtig hab´.
Der Lehrer hat mich gefragt, ob mir dieser Streich leid tut, da war ich einfach
ehrlich und sagte „nein“. „Ehrlichkeit wir
belohnt“ heißt es doch immer. Und die Belohnung für meine Ehrlichkeit war eine
Verwarnung.
Ich hätte eine bessere Note bekommen,
wenn ich mehr Zeit gehabt hätte. Ich
hab´s einfach nur schnell hingeschmiert.
Nur weil der Lehrer es nicht lesen konnte,
gib der mir jetzt ´nen Fleck.
Der Lehrer stand die ganze Zeit neben mir,
und da ich nicht gelernt habe, konnte ich
auch nicht abschauen. ;)
Dorothea und Johanna Kam, 12
Victories
Die Neue: Sie ist zu Hause und
macht ein Projekt. Danach kommt
Trina nach Hause und sie schmeißt
ihn hinaus. Zunächst kommt Andre
und übt mit Trina ihren Song. Trina
sagt: „War das gut!“
Es war Abend geworden und Trina
hatte eine angeschwollene Zunge.
Der Regisseur fragte: „Andre, kennst
du noch eine, die den Song kann?“
Andre antwortete: „Ja, ihre Schwester.“ Victories sang den Song.
Nach dem Auftritt fragte Andre:
„Victories willst du auf die Schule
gehn?“ Sie antwortete: „Ja.“
An einem schönen Tag ging Vic-
tories mit ihrer Schwester in die
neue Schule. Zunächst ging sie zum
Schauspiellehrer. Jade suchte sich
ein paar Mitschüler aus, davon war
eine Victories. Sie war ein Hund.
Jade schüttete einen Becher über
Victories Kopf. Sie ging hinaus und
rief sofort ihre Mama an. Dann kam
Cat hinaus und sagte: „Alle müssen
wieder rein kommen.“
Am nächsten Tag ist Victories wieder
dahin gegangen, daher hat sie sich
ein paar Mitschüler ausgesucht.
Nach ein paar Minuten küsste Victories Bac.
Bettina Neuhauser, 10
Andreas, 10
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Du bist ein Schwamm, und ich ein Schlumpf!
Eines Tages lief Spongebob aus dem Haus
und rief: „Ich bin bereit, ich bin bereit!“
Plötzlich hörte er eine tiefe Stimme rufen:
„Geht das auch leiser?“
Spongebob ging in sein Haus und erschrak!! Papa Schlumpf lag auf Garys
Platz!!!!
Er fragte: „Papa Schlumpf, was machst du
denn da?“
Papa Schlumpf antwortete: „Siehst du
das nicht? Ich versuche zu schlafen.“
Spongebob rief: „Gary, Gary! Wo bist du?“
Gary kam aus dem Schrank gekrochen.
Spongebob ging arbeiten und erzählte allen, dass die Schlümpfe bei ihm zuhause
sind. Natürlich glaubte ihm das keiner.
Außer Patrick, er lief in der Krossen Krabe auf und ab.
Alle sagten: „Beruhig dich wieder!“ Aber
er schrie: „Nein, ich hab Angst vor den
Schlümpfen! Was ist, wenn sie uns was
tun?!?“
Alle fingen an zu lachen, und sagten:
„Als ob die Schlümpfe uns was tun
könnten!“
Spongebob ging nachhause und Papa
Schlumpf sagte zu ihm: „Deine Katze,
oder was das auch immer sein soll, ist
weg gelaufen (gekrochen)!“
„Ist das schlimm?“, fragte Papa
Schlumpf.
„Ja, sehr sogar! Das war eine Schnecke
und keine Katze, und mein Haustier, das
ich schon 3 Jahre lang habe!“
Spongebob fragte: „Papa Schlumpf, wie
ist das eigentlich passiert, dass Gary weggekrochen ist?“ Papa Schlumpf antwortete: „Ehm, ich wollte lüften und da ist er
rausgekrochen!“
„Oh nein das reicht, hau ab!“, sagte Spongebob.
„NEIIIIIN, BITTE NICHT!“, rief Papa
Schlumpf.
Plötzlich kam Gary herein gekrochen.
Spongebob freute sich soooo sehr, dass
sein Gary wieder da ist!!
Papa Schlumpf fragte: „Darf ich mit meinen anderen Schlümpfen noch da bleiben?“
„Mit welchen anderen Schlümpfen?“,
fragte Spongebob.
Papa Schlumpf sagte: „Meine Familie
Garfield trifft
sich mit Spongebob
und
Garfield fragt:
„Gehen
wir
spazieren in
den Wald?“
Spongebob
sagt:
„Ja,
komm gehen
wir!“
Und sie sind
im Wald angekommen. Dann kommt Patrick und fragt:
„Komm, spielen wir Fußball?“
Spongebob sagt: „Ja, aber was ist mit Garfield?“
Patrick meint: „Er kann doch zuschauen.“
Spongebob sagt: „Ich lass doch Garfield
nicht alleine.“
Sandy ruft Spongebob. „Hallo Sandy“,
sagt Spongebob, „willst du spielen?“
Spongebob sagt: „Ja, was denn?“
Sandy sagt:
„Karate.“
Spongebob
sagt:
„Ok,
Garfield.“
Garfield
sagt:
„Ja,
Spongebob.“
Spongebob
sagt: „Darf
ich mit Sandy spielen?“
Garfield sagt: „Ja, ausnahmsweise.“
Spongebob sagt: „Danke, Garfield.“
„Plankton warum bist du da?“
„Ich will nur spazieren gehen.“
Garfield jagt Plankton. Plankton schreit:
„Hilfe, hilfe, hilfeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee.“
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann
leben sie noch heute!
The end.
Carmen Jaksch, 10
Garfield und Spongebob
und ich natürlich!“
Spongebob fing an zu lachen: „Du und
deine Familie!“
„Ja, wieso nicht z.B. Schlumpfine!“, sagte
Papa Schlumpf.
„Schlumpfine, komm mal raus!“, rief
Papa Schlumpf.
Schlumpfine schaute Spongebob in die
Augen und dachte sich: „Hey, der ist ja
süß!“
Spongebob dachte: „Das ist Liebe auf den
ersten Blick!“
Schlumpfine sagte: „Wir passen nicht zusammen, du bist ein Schwamm und ich
ein Schlumpf!“
„Och schade!“, sagte Spongebob.
„Nicht flirten!“, sagte Papa Schlumpf.
„Machen wir nicht!“, antwortete
Schlumpfine.
„Und Spongebob, dürfen wir länger bleiben?“, fragte Papa Schlumpf.
„Ja dürft ihr!“, sagte Spongebob.
„Eine Frage hätte ich noch!“, sagte Spongebob.
„Und welche wäre das?“, fragte Papa
Schlumpf.
„Habt ihr eigentlich kein eigenes Zuhause?“, fragte Papa Schlumpf.
„Doch, wir reisen morgen wieder von da
ab!“, sagte Schlumpfine.
„Oh nein, bleibt noch ein bisschen länger!“, bat Spongebob.
„Papa Schlumpf, was sagst du dazu?“,
fragte Schlumpfine.
„Ja, aber die anderen Schlümpfe schicken wir nachhause, ok?“, sagte Papa
Schlumpf.
Schlumpfine antwortete: „Ja, ok!“
Der nächste Tag war gekommen!
Schlumpfine und Papa Schlumpf verabschiedeten sich von den anderen. Sie
sagten: „Wir sind in drei Wochen wieder
zuhause, ok?“
„Ja, ok!“, antworteten die anderen. Drei
Wochen später verabschiedeten sich
Schlumpfine und Papa Schlumpf von
Spongebob. Als Schlumpfine und Papa
Schlumpf heim kamen und die Tür aufmachten, riefen alle anderen: „ÜBERRASCHUNG!“
Papa Schlumpf und Schlumpfine hatten
vor Freude Tränen in den Augen!
............................ENDE............................
Angelina Jaksch, 11
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Buchtipp: Die fünf Asse
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Die Serie „Die fünf Asse!“ wurden von
Irene Margil und Andreas Schlüter geschrieben. Diese Bücher sind spannende
Sportkrimis.
Mitglieder der Fünf Asse:
Linh, Lennart, Michael, Ilka und Jabali.
Linh kann Judo, Karate und Fechten.
Lennart kann alle Ballsporarten wie Fußball, Basketball, ...
Michael ist Leichtathletiker. Weitsprung,
Zehnkampf
Jabali ist ein Läufer und Ilka ist Schwimmerin.
Zusammen lösen sie jede Menge knifflige
Fälle.
Band 1: Fünf Asse Startschuss
Die Vorbereitungen zur „Mini-Olympiade“ an der Sportschule der Fünf Asse laufen auf Hochtouren. Und natürlich trainieren auch die fünf unzertrennlichen
Freunde intensiver denn je. Ihre Chancen
auf viele Medaillen stehen gut.
Doch schon am ersten Tag scheint alles
schief zu gehen: Michael kann wegen
plötzlicher Magenschmerzen kaum zu
seinem Lauf antreten, in Jabalis Schuhen steckt Juckpulver und wenig später
ist Ilkas Schwimmanzug kurz vor ihrem
Wettkampf spurlos verschwunden.
Die Vorfälle häufen sich, und es sieht fast
so aus, als wolle jemand ganz gezielt die
Fünf Asse sabotieren ...
Band 3: Fünf Asse Schmetterball
Stadtmeister im Tischtennis zu werden,
das ist Lennarts großes Ziel. Eigentlich ist
er auch gut vorbereitet, doch dann verschwört sich scheinbar alles gegen ihn:
Sein Spielplan ändert sich, Michael beschädigt versehentlich seinen „heiligen“
Wettkampfschläger und der Schiedsrichter hat wohl Tischtennisbälle auf den Augen.
Doch es kommt noch schlimmer: Während des Turniers bekommt Lennart Besuch von zwei vermummten Typen ...
Band 4: Fünf Asse Fehltritt
Fünf Tage Klassenfahrt! Während seine
Mitschüler am Sandsteinfelsen klettern,
bricht Jabali zu einem Berglauf auf. Plötzlich sieht er im Wald etwas glitzern – eine
Tasche mit Diebesgut.
Sekunden später tauchen die Diebe auf.
Ohne nachzudenken, schnappt Jabali
sich die Tasche und flieht – in eine Sackgasse.
Schullandwoche Burg Wildegg
Zuerst sind wir von der Schule eine halbe
Stunde zur Burg Wildegg gefahren.
Als erstes hat uns die Frau Lehrerin den
Grillplatz gezeigt. Als nächstes haben
wir einen Rundgang durch die Burg gemacht. Dann haben wir unsere Koffer in
die Zimmer gebracht. Danach sind wir
zum Salzstangel-Wirt gegangen. Dort
haben wir gegessen und dann gespielt.
Danach sind wir wieder auf die Burg Wildegg gegangen. Zunächst haben wir uns
auf unseren Zimmer ein bisschen ausgeruht. Nach einer Zeit gab es Abendessen.
Gleich darauf sind wir zu dem Zimmer
von der Sarina gegangen. Meine Freundin
war auch mit. Am Montag sind wir um 9
Uhr schlafen gegangen. Am nächsten Tag
am Vormittag haben wir die ganze Burg
geputzt.Am Nachmittag haben wir eine
Rätselrallye gemacht. Am Abend haben
wir ein Lagerfeuer gemacht. Nachher war
die Disco bis halb zwölf am Abend. Am
Mittwoch haben wir gefrühstückt und
dann sind wir nachhause gefahren.
Christina Neuhauser, 10
Meine Volkschulklasse
In meiner Klasse sind wir 25 Kinder. Wir
sind 12 Buben und 13 Mädchen. Meine
Mitschüler heißen: Maxi, Alena, Selina,
Marcelo, Marija, Kerim, Sabine Jasmin,
Alexsander, Leah, Ernsti, Rawan, Aleksander, Lilly, Berdan, Sahil, Marcel,
Herolind, Manuel, Pascal, Janine, Sura,
Umay, Öznur.
Meine Frau Lehrerin heißt: Inge Fuhrmann.
Christina Neuhauser, 10
Denn der einzig unversperrte Weg von
dem Felsplateau führt dreißig Meter
senkrecht nach unten.
Band 7: Fünf Asse Spielmacher
Jamie kommt in die Schule der fünf Asse.
Er ist ein Streetballer und kann super Basketball spielen. Jetzt haben sie eine gute
Chance beim Basketballtunier. Doch da
läuft alles schief. Jabali lässt das Training
sausen, weil er sich um seinen kleinen
Bruder kümmern muss. Und Jamie verhält sich seltsam. Kurz vor dem Tunier
verschwindet er auch spurlos... Die fünf
Asse ermitteln.
Band 10:Fünf Asse Doppeltreffer
Die ›Fünf Asse‹, allen voran Linh, steigen
bei der neuen Fechtgruppe an ihrer Schule ein. Dort taucht auch der 12-jährige
Leon auf. Doch er ignoriert die goldenen
Regeln des gegenseitigen Respekts und
der Fairness, womit er sich zunehmend
unbeliebt macht. Nur Linh hält immer
wieder zu ihm. Denn hinter seiner zur
Schau gestellten Härte glaubt sie etwas
anderes zu erkennen. Irgendjemand
scheint Druck auf ihn auszuüben ...
Dorothea und Johanna Kam, 12
Harry Potter
und die Heiligtümer des Todes,
Teil2
Der erste Teil ist im Gegensatz zum
zweitem Teil gruseliger, dafür war der
zweite Teil spannender. Der spannendste Teil war der zweite Kampf zwischen
Harry Potter und seinem Feind, der dessen Name nicht genannt werden durfte
(Lord Voldemort). Auch der Krieg der
Diener des Lord Voldemort gegen die
Schüler von Hogwarts war sehr spannend. Die Masken und Kostüme waren
in beiden Teilen beeindruckend. Auf
jeden Fall ist es empfehlenswert, beide
Teile in 3D zu sehen.
Hans, 11