BaZ-Interview - Old Boys Basel

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BaZ-Interview - Old Boys Basel
Sport.
| Dienstag, 2. September 2014 | Seite 33
«Die 400 Meter Hürden sind eine gute Wahl»
Die Muttenzerin Michelle Müller von den Old Boys vertrat die Schweiz bei den Youth Olympic Games in China
Meter Hürden braucht. Ich lief auch
Kurzhürden, jedoch fehlt mir dafür
die Grundschnelligkeit. So landete
ich bei den 400-Meter-Hürden – eine
super Wahl, finde ich.
Von Andreas Eugster
Muttenz. Vom 16. bis 28. August fanden in Nanjing (China) die Summer
Youth Olympic Games statt. In 30 verschiedenen Sportarten kämpften Nachwuchssportler um die begehrten
Medaillen. Die Muttenzerin Michelle
Müller vom Leichtathletikclub BSC Old
Boys schaffte es in den 400-Meter-Hürden-Final und schrammte knapp an den
Podestplätzen vorbei.
War das auch der Grund für Ihren Clubwechsel?
Ich wechselte vor einem Jahr von der
LV Frenke zum BSC Old Boys aufgrund der Infrastruktur. Denn bei den
Old Boys steht mir eine Rundbahn zur
Verfügung, welche ich bei der LV
Frenke nicht hatte. Für das
400-Meter-Hürden-Training ist dies
aber unerlässlich. Da ich in Muttenz
wohne und auch ins Gymnasium
gehe, ist für mich aber auch der Trainingsweg kürzer.
BaZ: Michelle Müller, vor einem Jahr
landeten Sie bei Europäischen Jungendspielen in Utrecht auf dem siebten
Platz – in Nanjing, bei den Olympischen
Weltjungendspielen wurden Sie nun
schon Fünfte. Wie zufrieden sind Sie?
Michelle Müller:
Stichwort Schule: In zwei Jahren
machen Sie die zweisprachige Matura in
Biochemie – wie bringen Sie Training
und Schule unter einen Hut?
Ich bin wirklich
sehr zufrieden und
glücklich. Hätte mir
das jemand letztes
Jahr
prognostiziert – ich hätte es
nicht geglaubt.
«Ich ass zu 90 Prozent
Reis – Reis kann
ich momentan nicht
mehr sehen.»
Woher kommt diese plötzliche Leistungssteigerung?
Sicherlich dadurch, dass ich die
Distanz über die 400 Meter Hürden
nun spezifischer trainiere. Es ist für
mich dieses Jahr erst die zweite Saison über die Langhürden. Ich legte
den Trainingsfokus daher schon in
der Aufbauphase, im Winter, gezielt
auf diese Disziplin aus.
Das Gymnasium Muttenz kommt mir
da sehr entgegen. So bin ich zum Beispiel vom normalen Sportunterricht
dispensiert. Auch zeigt sich die Schulleitung sehr kulant in Sachen Absenzen, die bei Wettkämpfen immer mal
wieder vorkommen.
Mit welchen Zielen reisten Sie nach
China?
Nach meiner Qualifikation bei den
europäischen Trials in Baku (Aserbaidschan) wusste ich, dass in Nanjing
ein Finalplatz möglich sein sollte. In
Baku war ich über die 400 Meter Hürden die Drittschnellste von ganz
Europa und konnte mir so einen der
fünf Startplätze des europäischen
Kontigents für die Youth Olympic
Games in China sichern.
Und diesen Finalplatz erreichten Sie
dann gerade noch so – mit der achtbesten Zeit.
Der Qualifikationslauf lief nicht ganz
so wie geplant. Die erste Hürde habe
ich mit dem falschen Bein genommen – das ist mir bisher noch nie passiert und dementsprechend bin ich
auch erschrocken. In der Folge
musste ich zwischen den einzelnen
Hürden viel mehr Schritte machen
und fiel dabei komplett aus dem
Rhythmus. Aber schliesslich hat es ja
dann doch gereicht.
Hoch hinaus. Michelle Müller (Startnummer 390) will bald auch bei den «Grossen» für Furore sorgen.
Auch im Final lief es nicht optimal, was
ist passiert?
Bei der achten Hürde stürzte die
deutsche Läuferin. Wegen eines kleinen Konzentrationsfehlers touchierte
ich in der Folge die neunte Hürde und
geriet ein wenig ins Straucheln.
Hätte die Schweiz eine Medaille mehr,
wäre dieser Lapsus nicht passiert?
Ich wäre sicherlich Vierte geworden,
aber für den dritten Platz hätte es
nicht gereicht. Da war der Zeitabstand zu gross.
Welche Eindrücke nehmen Sie nebst
dem Sportlichen aus China mit?
Es ist schon unglaublich, was die
Organisatoren auf die Beine gestellt
haben. Wie bei den echten Olympischen Spielen wurden für die Unter-
kunft der Athleten extra Hochhäuser
aus der Erde gestampft, die im Nachhinein als Einkaufscenter genutzt werden können. Es war alles sehr professionell, inklusive der eindrücklichen
Eröffnungs- und Schlusszeremonie.
Wie war es mit dem Essen? Die chinesische Küche ist ja nicht jedermanns
Sache.
Die Verköstigung war okay. Die Athleten konnten zwischen diversen
Küchen auswählen. Doch es gab überall immer Reis dazu. Daher ass ich zu
neunzig Prozent Reis – Reis kann ich
momentan nicht mehr sehen.
Zurück zum Sportlichen. Ihre persönliche Bestzeit liegt bei 59,25 Sekunden –
ungefähr vier Sekunden hinter der
europäischen Top-Elite. In welchem
Basketball
Leichtathletik
WM Männer in Spanien. Vorrunde. Gruppe
A. In Granada. 2. Spieltag: Spanien–Ägypten
91:54 (42:24). – Rangliste (je 2 Spiele): 1. Spanien 4
(181:114). 2. Brasilien 4 (144:113). 3. Serbien 3
(158:138). 4. Frankreich 3 (137:138). 5. Ägypten 2
(118:176). 6. Iran 2 (110:169).
Gruppe C. In Bilbao. 2. Spieltag: Türkei–USA
77:98 (40:35). – Rangliste (je 2 Spiele): 1. USA 4. 2.
Ukraine 3 (138:135). 3. Dominikanische Republik 3
(138:135). 4. Türkei 3 (153:171). 5. Finnland 3
(136:190). 6. Neuseeland 2.
Modus: Die vier Gruppenersten erreichen Achtelfinals.
Birsegg-Lauf (10 Kilometer). Männer M 20:
1. Michiel Zersanay (Riehen) 35:38,7. 2. Helder
Da Silva (Dornach) 37:29,2. 3. David Llaneza
(Aesch) 38:45,0. 4. Jacek Bedkowski 41:09,1. 5.
Christoph Wolf (Basel) 41:20,2. 6. Patrick Stöckli
(Reinach) 44:29,5. 7. Attila Kis (Binningen)
46:11,4. 8. Andreas Meier (Dornach) 46:31,1. 9.
Benjamin Doppler (Hofstetten) 46:46,7. 10. Stefan Rösel (Allschwil) 46:53,9. – M 40: 1. Michele
Cordasco (Oberdorf) 38:13,3. 2. Heiner Weber
(Basel) 41:29,7. 3. Roman Jacomet (Riehen)
43:27,6. 4. Markus Rust (Bottmingen) 43:29,6. 5.
Raymond Schreibmüller (Aesch) 43:37,6. 6.
Dominik Streicher (Basel) 44:58,3. 7. Robert Ogi
(Pfeffingen) 47:15,1. 8. Guido Jacomet (Riehen)
47:41,9. 9. Patrick Hauser (Aesch) 48:47,4. 10.
Antonio Uribe (Reinach) 49:15,3. – M 50: 1.
Manuel Jonasch (Basel) 39:01,4. 2. Didier Platton (Gempen) 46:24,9. 3. Marc Plaum (Reinach)
54:46,2. 4. David Murris (Aesch) 55:40,0. 5.
Roland Lüdi 55:46,2. – M 60: 1. Geri Henzer
(Schönenbuch) 46:15,6. 2. Felix Gysin (Lausen)
50:00,3. 3. Kurt Traub (Basel) 50:14,8. 4. Bruno
Muller (Steinsoultz) 52:54,0. 5. Erwin Kabis (Allschwil) 56:07,5. – Frauen W 20: 1. Tanja
Stroschneider (Wien) 42:56,6. 2. Barbara Reutermann (Delémont) 54:12,6. 3. Florence Siegenthaler (Pfeffingen) 1:05:42,8. 4. Annina Siegenthaler (Pfeffingen) 1:11:18,8. 5. Aline Siegenthaler (Pfeffingen) 1:11:31,7. – W 40: 1. Selina
Nardiello (Birsfelden) 45.43,4. 2. Monika MeyerFrei (Aesch) 52:57,9. 3. Nina Lächele (Aesch)
53:55,1. 4. Regula Stingelin (Aesch) 54:19,8. 5.
Melinda Flück (Reinach) 54:24,7. – W 50: 1. Ruth
Steiner (Münchenstein) 59:01,2. 2. Maya Welz
(Pfeffingen) 1:07:24,1. 3. Janine Siegenthaler
(Pfeffingen) 1:11:03,1.
Crossrun (10 Kilometer). Männer M 20: 1. Merhawi Asmelash (Hofstetten) 34:33,1. 2. Laurent
Schenkel (Therwil) 36:14,7. 3. Alexander Berman
(Gempen) 36:21,8. – M 30: 1. Matthias Kuert
(Basel) 38:21,5. 2. Sven Oser (Muttenz) 39:40,0. 3.
Sven Schär (Basel) 40:52,4. – M 40: 1. Raphael
Kennel (Witterswil) 39:31,5. 2. Edward Pilkington
Testspiel. Lakers Elite A–EHC Basel 3:5.
Fussball
3. Liga
3. Runde, Gruppe 1: Laufenburg-Kaisten–
Beograd 6:1. Bubendorf a–Sissach a 4:0. Lausen 72–Liestal 2:3. Wallbach–Schwarz-Weiss a
4:1. Möhlin-Riburg/ACLI–Concordia 4:4. Alemannia–Rossoneri 1:1.
Gruppe 2: US Bottecchia–Black Stars 1:5.
Bubendorf b–Sissach b 0:3. Amicitia Riehen–
Schwarz-Weiss b 3:2. Telegraph–Riehen 3:2.
Birlik–Birsfelden 0:4. Posavina–SC Münchenstein 2:2.
Gruppe 3. Laufen–Dornach 0:2. Zwingen–Breitenbach 2:1. Therwil–Binningen 3:2. FC Münchenstein–Nordstern 4:4. Allschwil–Soleita
Hofstetten 2:3. Türkgücü–Aesch 5:0.
Golf
Turin. Italian Open/Europa PGA Tour (1,5 Mio.
Dollar/Par 72): 1. Otto (SA) 268 (67/62/71/68). 2.
Howell (Eng) 270. 3. Gallacher (Scho) 271.
Galgorm Castle (NIrl). Challenge Tour (170 000
Euro/Par 71): 1. Lagergren (Sd) 271. 2. Bernadet
(Fr) 272. Ferner: 23. Benz (Sz) 280. – Cut verpasst:
146. Gabella (Sz) 154. – 154 klassiert.
Bereich müssen Sie sich noch steigern,
um einmal bei den «Grossen» in einem
Olympia-Final zu stehen?
In den ersten drei Hürden bin ich
immer ziemlich schnell. Ab 150 bis
300 Meter falle ich aber regelmässig
in ein Loch. Da besteht Verbesserungspotenzial.
Gibt es dafür spezifische Trainingsmethoden?
Ich muss sicherlich noch an meiner
Schnelligkeit arbeiten und viele
200-Meter-Läufe absolvieren.
Die 400 Meter Hürden gelten als härteste Disziplin in der Leichtathletik – leiden Sie gerne?
Früher lief ich auch Mittelstrecken,
weshalb ich über die nötige Grundausdauer verfüge, die es für die 400
Das glaube ich nicht. Es ist wohl so,
dass in der Leichtathletik der Verdienst nicht annähernd so gross ist,
wie das bei einem Profifussballer oder
einem Tennisspieler der Fall ist. In der
Leichtathletik können vielleicht die
fünf Weltbesten einer Disziplin davon
leben – der Rest nicht.
Dann orientieren Sie sich also auch ein
wenig am neuen Europameister in Ihrer
Disziplin?
Kariem Hussein finde ich spitze. Aber
auch Anita Protti, die immer noch
den Schweizer Rekord über die
400-Meter-Hürden hält.
Ein Rekord, den Sie anpeilen?
Das wäre natürlich grossartig, wenn
ich später auch eine solche Zeit laufen kann.
Namen
Resultate
Eishockey
Fotos Swiss Olympic
Es fällt auf, dass in der Leichtathletik
viele Athleten, wie beispielsweise der
neue Europameister Kariem Hussein,
neben dem täglichen Training noch ein
Studium absolvieren. Sind die Leichtathleten intelligenter als Fussballer oder
Tennisspieler?
(Flüh) 40:50,9. 3. Heiner Weber (Basel) 42:10,0. –
M 50: 1. Carol-Claudius Hasler (Arlesheim)
41:02,2. 2. Walo Stiegeler (Biel-Benken) 42:46,3.
3. Ivo Koller (Therwil) 44:11,2. – M 60: 1. Erich
Meier (Itingen) 45:52,6. 2. Hans Hofer (Lupsingen)
46:18,6. 3. Mehmet Polatli (Pratteln) 1:14:15,2. –
Frauen F 20: 1. Jessica Aeschbach (Solothurn)
49:18,7. 2. Sophia Engel (Oberwil) 52:54,1. 3.
Patricia Lexow (Münchenstein) 54:35,4. – F 30: 1.
Andrea Turello (Reinach) 43:17,5. 2. Anita Olah-Erichsen (Biel-Benken) 54:45,9. 3. Mirjam Müller
(Basel). – F 40: 1. Iris Reichen (Therwil) 53:34,4. 2.
Marion Wiesmann (Bottmingen) 55:38,9. 3. Bettina Neuman (Arlesheim) 56:21,1. – F 50: 1. Verena
Kamber (Bottmingen) 55:34,0. 2. Bernadette
Schenkel-Gros (Therwil) 56:26,9. 3. Vroni Just
Albrecht (Basel) 58:28,6. – F 60: 1. Rosina Kaiser
(Therwil) 59:46,5.
Sprint Final beider Basel. M 2007 und jünger
BS (50 Meter): 1. Casper El-Ghatta (09) 12,91.
BL: 1. Benjamin Hon (07) 8,87. – W 2007 und jünger BS: 1. Joana Flurina Roppel (07) 9,56. BL: 1.
Sayran Bollhalder (07) 9,11. – M 2006 BS: 1. Orell
Sambar 9,12. BL: 1. Valentin Pietrek 8,52. – W
2006 BS: 1. Michelle Heid 8,78. BL: 1. Meret
Stückelberger 8,70. – M 2005 BS: 1. Luca Zihlmann 9,14. BL: 1. Pierre Barthlott 8,22. – W 2005
BS: 1. Eve Attenhofer 8,76. BL: 1. Méa Voirol
8,53. – M 2004 BS (60 Meter): 1. Silas Thüring
9,50. BL: 1. Gian Pichler 9,15. – W 2004 BS: 1.
Naomi Anklin 9,57. BL: 1. Alyssa Savioz 9,30. – M
2003 BS: 1. Patrick Anklin 8,80. BL: Silvan
Spichty 8,96. – W 2003 BS: 1. Elena Debelic 9,24.
BL: 1. Amelie Reiser Kubli 8,85. – M 2002 BS: 1.
Daryl Lauper 9,18. BL: 1. Nico Rizzello 9,10. – W
2002 BS: 1. Marilu Truttmann 9,42. BL: 1. Léanne
Lossin 8,74. – M 2001 BS: 1. David Bruchez 9,34.
BL: 1. Lucas Bader 8,69. – W 2001 BS: 1. Simone
Lalor 8,50. BL: 1. Nadja Weiser 8,75. – M 2000 BS
(80 Meter): 1. Cédric Dieterle 10,66. BL: 1. Rafael
Vögtli 10,09. – W 2000 BS: 1. Michelle Schwitter
11,76. BL: 1. Shanina Bösch 10,95.
Rugby
NLA. RFC Basel–Yverdon 32:10.
Basketball
Joel Fuchs
Birsfelden. Erfreuliche Nachricht für
die Starwings. Der Nationalliga-A- Basketballverein konnte den Vertrag mit
dem Schweizer Joel Fuchs um zwei
Spielzeiten verlängern. Dies ist nicht
selbstverständlich, war Fuchs doch
von grossen Konkurrenten wie Fribourg
oder Genf umworben, die ein vielfach
höheres Budget und somit auch bessere sportliche Aussichten haben als
die Starwings. Fuchs übernahm letzte
Saison das Captain-Amt und ist mit
seinen erst 25 Jahren bereits der
Dienstälteste. Die kommende Spielzeit
wird seine siebte für das ArlesheimerBirsfelder Kombinat sein. tmü
Beachvolleyball
Regio-Nachwuchs
Kloten. An den nationalen Juniorenmeisterschaften holte der Basler
Beach-Nachwuchs nicht weniger als
neun Medaillen: Zweimal Gold (durch
Timo Gysin/Nathan Broch im U15 und
Florian Breer/Yves Haussener im U17),
viermal Silber und dreimal Bronze. twi
Leichtathletik
Thomas Keller
Izmir. Bei den Leichtathletik-SeniorenEuropameisterschaften in Izmir
erreichte das vierköpfige Basler Team
der Old Boys und des LC Basel gute
Ergebnisse. Thomas Keller (M 40) holte
die Goldmedaille und damit den Titel
Europameister (1. Rang 110 Hürden in
14,55 Sekunden). Daniela Lachat (W
40) sicherte sich zweimal Silber mit
9,86 Metern im Kugelstossen und 39,14
Metern im Hammerwerfen. Peter Zillig
(M 40) platzierte sich im fünften Rang
im 200-Meter-Lauf in 23,54 Sekunden
und im neunten Rang im 400-MeterLauf in 53,91 Sekunden. Herbert Mattle
(M 65) wurde im Zehnkampf mit 5262
Punkten Fünfter.
Anita Appius
Liestal. Anita Appius vom Törli Sportsteam triumphierte beim Stedtlilauf in
Liestal. Sie legte den 4,6 Kilometer langen Rundkurs durch Liestals Altstadt in
18,17 Minuten zurück.
Volleyball
Sm’Aesch-Pfeffingen
Aesch. Die Volleyballerinnen von
Sm’Aesch-Pfeffingen stehen schon
mitten in der Saisonvorbereitung. Am
Wochenende bestritten sie drei
Testpartien und waren drei Mal erfolgreich. Am Samstag gewannen sie in
der eigenen Halle gegen Offenburg 2:1
und gegen Therwil 3:0, tags darauf
reisten sie nach Offenburg, wo sie
anlässlich der Teamvorstellung des
deutschen Bundesligisten gleich mit
3:0 obenaus schwangen. Und dies
ohne die beiden noch anderweitig
beschäftigten beiden Bulgarinnen
Todorova und Dimitrova. twi