Presse-Information

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Buderus und EWE testen BrennstoffzellenHeizgeräte fürs Eigenheim
Heiztechniksystem erzeugt zugleich Wärme und Strom
Mehrere Kunden des Oldenburger Energiedienstleisters EWE
beteiligen sich derzeit an einem spannenden Projekt: In ihrem
Zuhause wird jeweils eine Buderus Energiezentrale Logapower
FC10 installiert – ein Heiztechniksystem mit hocheffizienter
Brennstoffzellentechnologie, das zugleich Wärme und Strom
erzeugt. Buderus ist Partner des europäischen ene.fieldProjektes*, das brennstoffzellenbasierte Lösungen zur
dezentralen Strom- und Wärmeerzeugung in der Praxis testet.
EWE betreibt die Demonstrationsanlagen und steht den Kunden
als Ansprechpartner zur Verfügung. Buderus kümmert sich als
Hersteller um den Service. Das Projekt soll unter anderem
Erkenntnisse zu Kundenanforderungen und Serientauglichkeit
der Energiezentrale in der täglichen Praxis liefern.
Die technischen Voraussetzungen für einen zuverlässigen und
kostengünstigen Betrieb sind gegeben: Im Inneren der
Logapower FC10 steckt eine Kombination aus neuester
Brennstoffzellentechnologie und bewährter GasBrennwerttechnik. Die Brennstoffzelle wandelt die im Erdgas
enthaltene Energie in elektrische Energie um. Diese wird von
den Bewohnern entweder direkt verbraucht oder als Überschuss
ins Netz eingespeist und staatlich garantiert vergütet. Zugleich
wird die entstehende Wärme für die Raumheizung und die
Warmwasserbereitung genutzt. Teil der Energiezentrale ist ein
Gas-Brennwertgerät von Buderus, das nur bei Bedarfsspitzen
Bosch Thermotechnik GmbH
Buderus Deutschland
Jörg Bonkowski
Sophienstr. 30-32
35576 Wetzlar
www.buderus.de
Telefon +49 (6441) 418 1614
PC-FAX +49 (711) 811 5165 022
[email protected]
Kooperation EWE,
Energiezentrale
Logapower FC10
November 2014
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heizt, um ausreichend Wärme für Heizung und Warmwasser zur
Verfügung zu stellen.
Praktisch für die Eigentümer und die am Test beteiligten
regionalen Heizungsfachfirmen: Alle Komponenten der
Energiezentrale inklusive Warmwasser- und Pufferspeicher
befinden sich in einem Gehäuse, das mit seiner geringen
Aufstellfläche nur sehr wenig Platz im Heizungskeller
beansprucht. Damit eignet sich die moderne Technologie auch
für die Modernisierung in Bestandsgebäuden.
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Bildunterschrift:
Buderus und EWE testen fünf
Anlagen der Energiezentrale
Buderus Logapower FC10 bei
EWE-Kunden.
Quelle: Buderus
Bildunterschrift:
Hinter dem modernen Display
verbergen sich hocheffiziente
Buderus
Brennstoffzellentechnologie und
Gas-Brennwerttechnik.
Quelle: Buderus
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Bildunterschrift:
Ein Film auf Youtube zeigt die
Buderus Energiezentrale
Logapower FC10 in Wetzlar im
Praxisbetrieb.
Link: Film zur Buderus
Brennstoffzelle
Quelle: Buderus
* Die Forschung, die zu diesen Ergebnissen geführt hat, erhielt Fördermittel
für die gemeinsame Technologieinitiative für Brennstoffzellen und
Wasserstofftechnik vom siebten Forschungsrahmenprogramm der
Europäischen Union (FP7/2007-2013). Die Geldmittel stammten von der
Zuschussvereinbarung n° 303462.
Buderus ist eine der stärksten europäischen Thermotechnik-Marken und bietet fortschrittliche
Heizungs-, Lüftungs- und Kühlungstechnologie für ein perfektes Wohnklima. Dank innovativer
Regelsysteme können Systeme zur Nutzung erneuerbarer Energien optimal miteinander
kombiniert werden oder auch bestehende Öl-und Gasheizungen ergänzen. Buderus ist als
Großhandelsspezialist für Heiz- und Installationstechnik mit mehr als 120 Niederlassungen in
mehr als 50 Ländern vertreten. Hier finden Buderus-Kunden professionelle Beratung,
verlässlichen Service sowie optimal aufeinander abgestimmte, energieeffiziente Systeme aus
einer Hand.
Mehr Informationen unter www.buderus.de
Für Herstellerverzeichnisse:
Buderus, Bosch Thermotechnik GmbH, Buderus Deutschland
Sophienstraße 30-32, 35576 Wetzlar, [email protected]
Telefon 06441 418-0, Telefax 06441 45602, www.buderus.de
Über EWE
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Als innovativer Dienstleister mit regionaler Ausrichtung ist EWE in den
Geschäftsbereichen Energie, Telekommunikation und Informationstechnologie
aktiv. Die Vereinigung dieser drei Felder unter einem Dach ermöglicht es dem
Konzern intelligente Energiesysteme zu entwickeln und zu betreiben. Durch
eine Reihe von innovativen Produkten für Privat- und Geschäftskunden
gestaltet EWE auf diese Weise die Energieversorgung der Zukunft mit
größtmöglicher Nachhaltigkeit, Effizienz und Zuverlässigkeit. Mit mehr als
9.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und knapp neun Milliarden Euro
Umsatz gehört EWE zu den großen Energieunternehmen in Deutschland. Der
Konzern mit Hauptsitz im niedersächsischen Oldenburg befindet sich
überwiegend in kommunaler Hand. Er beliefert im Nordwesten Deutschlands,
in Brandenburg und auf Rügen sowie international in Teilen Polens und der
Türkei rund 1,4 Millionen Kunden mit Strom, mehr als 1,6 Millionen Kunden
mit Erdgas sowie rund 700.000 Kunden mit
Telekommunikationsdienstleistungen. Hierfür betreiben verschiedene
Unternehmen der EWE-Gruppe knapp 200.000 Kilometer Energie- und
Telekommunikationsnetze.

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