Projektflyer Neubau für die Fachhochschule Bielefeld auf dem

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Projektflyer Neubau für die Fachhochschule Bielefeld auf dem
Termine
Wir sind gerne für Sie da:
05. November 2013
04. Juli 2014
Frühjahr 2015
Größe
Hauptnutzfläche:
ca. 3.160m²
Kubatur:
41,50m x 33,40m, H=17,50m
vier Geschosse inkl. Lichthof + Teilkeller,
Bruttorauminhalt:
ca. 27.800m³
BLB NRW Bielefeld
August-Bebel-Str. 91 • 33602 Bielefeld
Tel: +49 521 52049-0 • Fax: +49 521 52049-900
E-Mail: [email protected]
Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation:
Carsten Pilz, Tel.: +49 521 52049-274
Visualisierung: Lindner-Lohse-Architekten BDA,
Bühler und Bühler Prof. Dipl.-Ing. Architekten mit Andreas Schüring M.A.
Stand: Juli 2014
Grundsteinlegung:
Richtfest:
geplante Fertigstellung:
Projektbeteiligte
Bauherr
Bau und Liegenschaftsbetrieb NRW
Niederlassung Bielefeld
Assetmanagement
Abteilungsleitung:
Projektentwicklung:
Matthias Cramer
Gerlind Jäger-Wilke
Andreas Wellmann
Neubau für die
Fachhochschule Bielefeld
auf dem Campus Minden
Planen und Bauen
Abteilungsleitung:
Projektverantwortung:
Planung:
Versorgungstechnik:
Versorgungstechnik (Zeichner):
Elektrotechnik:
Bauingenieurwesen:
Techn.Sachbearbeitung:
Assistenz:
Friedhelm Niggemeier
Nina Jesusek
Silke Wehmeier
Stefan Schwert
Andreas Rung
Uwe Oberhokamp
Tobias Scheffer
Dietmar Möller
Peter Quackenbrügger
Anke Horstmann
Niklas Nürge
Doris Schipper
Jochem Fassbender
Weitere Beteiligte
SC BAA:
Projekteinkauf:
Pia Lachmann
Falk Blümel
Marc Engelberg
Der Bau und Liegenschaftsbetrieb NRW (BLB) ist das
Immobilienunternehmen des Landes Nordrhein-Westfalen.
Unser Leistungsspektrum umfasst alle Dienstleistungen rund
um die Immobilien. Die BLB-Niederlassung Bielefeld ist
für alle Landesliegenschaften in den Kreisen Paderborn,
Höxter, Lippe, Minden-Lübbecke und Gütersloh sowie in
der kreisfreien Stadt Bielefeld verantwortlich. Rund 180
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entwickeln, bauen,
betreiben und verwerten Immobilien für Behörden und
Einrichtungen des Landes NRW und führen darüber hinaus
Bauprojekte im Auftrag des Bundes durch.
Bielefeld
Neubau für mehr Studienplätze
Ein Neubau mit rund 3.160 Quadratmetern Nutzfläche
wurde notwendig, weil die Fachhochschule im Rahmen
des Ausbauprogramms Fachhochschulen den Auftrag
erhielt, 500 neue Studienplätze in Minden zu schaffen
und diese Planzahlen nicht nur erreicht, sondern bereits
übertroffen wurden.
Außenansicht mit Haupteingang
Die Zahl der Studierenden auf dem Campus Minden
ist in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Rund
1.400 Studierende sind hier in zehn Studiengänge
eingeschrieben, weitere Studiengänge sind in Planung.
Der Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW hat Konzepte
und Varianten erarbeitet, wie der Mehrflächenbedarf
in einem Neubau realisiert werden kann. Aufgrund der
denkmalpflegerischen Anforderungen, den Campus
möglichst frei zu halten, wurden neue Flächen bereits im
Offiziershaus und anderen Bereichen der bestehenden
Fachhochschule untergebracht.
Bibliothek mit Lichthof
Ein überdachter Innenhof für die Bibliothek
Eine Besonderheit des Gebäudes ist der überdachte
Innenhof, in dem sich im 1. Obergeschoss der Lesebereich
der neuen Bibliothek befindet. Die Nutzfläche der
Bibliothek beträgt rund 500 Quadratmeter.
Die neue Campus-Mensa mit einer Kapazität von rund 230
Sitzplätzen wird im Erdgeschoss realisiert. Hier können
täglich bis zu 920 Mahlzeiten ausgegeben werden. In den
1. Obergeschoss
TH
MeetingPoint
Bibliothek
Büros
TH
Rechnerpools u.
Praktikumsarbeitsräume
Obergeschossen zwei und drei befinden sich zukünftig
Büros, der Praktikumsbereich sowie Besprechungs- und
Lehrräume.
Reduzierung der Energiekosten durch den
Einsatz moderner Technik
Um mittelfristig Energiekosten einzusparen, ist
zusätzlich zur Gas- und Abwärmenutzung die Nutzung
geothermischen Energiepotentials vorgesehen. Durch
die Geothermie wird die Heizung und Kühlung im
Gebäude unterstützt. Die Wärme kann im Winter
über die Fußbodenheizung im Speisesaal und in der
Bibliothek genutzt werden.
Die Wärmepumpenanlage soll ganzjährig betrieben
werden. Die ganzjährige Betriebsweise sorgt für
eine ausgeglichene Energiebilanz im Erdreich und
vermindert die Gefahr, dass die Erdreichtemperatur
dauerhaft absinkt. Durch den Kühlprozess im Sommer
wird die natürliche Regeneration des Erdreiches positiv
unterstützt.