Stadtmagazin 3/2009 - Stadtgemeinde Deutschlandsberg

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Stadtmagazin 3/2009 - Stadtgemeinde Deutschlandsberg
DEUTSCHLANDSBERG
02Z032419M AUSGABE 3/2009 P.b.b.
Neu in der Stadt • Umfrage: „Sind Sie von der Weltwirtschaftskrise betroffen?” • Entente Florale • Impulse für
die Innenstadt • Koralmbahn: Baufortschritt im Überblick • Waldglashütten in der Steiermark • Grünflächen
erhalten • Thermische Sanierung • Bademodentrends 2009 • Deutschlandsberg bekommt eine LAZ-Vorstufe
Lesetipps • 15. Klavierfrühling • Theaterzentrum • Kunst am Bahnhof • Fußball auch für die Kleinsten
INHALT
Gemeinde-Info
Neu in der Stadt
Umfrage: „Weltwirtschaftskrise: Inwieweit sind Sie betroffen?”
Wir sind eine „Faire” Gemeinde
Entente Florale: Stolz auf unsere Stadt
Sauberes Deutschlandsberg - eine lebenswerte Stadt
Tourismusverband Schilcherheimat: Wechsel an der Spitze
Stadtfeuerwehr: 27x Technische HIlfeleistungsprüfung
Impulse für die Innenstadt
Koralmbahn: Baufortschritt im Überblick
Europa-Wahl: Ihre Stimme entscheidet mit
Sonderausstellung „Vom Waldglas zum Industrieglas”
Waldglashütten in der Steiermark (Teil 2)
Aus dem Archiv
Umwelt
Förderung: Grünflächen erhalten
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Thermische Sanierung: Nicht nur ein Beitrag zum Klimaschutz 19
Gemeinsam gegen Feinstaub!
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Lämschutzverordnung: Im Sinne einer guten Nachbarschaft 21
Nostalgisch werden - mit Gartengestaltung
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Gesellschaft
Trend 2009: Bademode
Neue Reisepässe
Reisevorsorge aus der Apotheke
PET-Flaschen: Bedenkliche Hormonbelastung
Kinderwünsche an Verkehrsteilnehmer
Die Preiselbeere gegen Blasenentzündung
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Jugend &
Bildung
Lesetipps, Polytechnische Schule berichtet
Sprache, Kultur und Friedenserziehung in der HS I
HLW-Projekt: Neuer Kulturweg
Tagesseminar: Gesunde Wirbelsäule - gesunde Gelenke
Deutschlandsberg bekommt eine LAZ-Vorstufe
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Kultur
15. Klavierfrühling 2009
Filmpremiere: Der Keltenfilm „Théyz Toliman”
Programm des Theaterzentrums
Kunst am Bahnhof: Chris Burden
Deutschlandsberger beim Grand Prix der Volksmusik
25 Jahre Parkkonzerte im Musikpavillon, Live vorm Rathaus
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Sport
DSC Jugendabteilung, Erfolgreiche Mädchen
Fußball: Super Kid´s Cup 2009
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Laufend unterwegs
Bunt gemischt
in Deutschlandsberg
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Impressum:
Herausgeber und Verleger: Stadtgemeinde Deutschlandsberg, Hauptplatz 35, 8530 Deutschlandsberg. Druck: Simadruck, Deutschlandsberg.
Verlags- und Herstellungsort: Deutschlandsberg, Fotos: Archiv Stadtgemeinde (Erich Sabetzer), Martin Deix, ©aro, Stockxpert, Cover: E. Sabetzer
Magazin der Stadtgemeinde Deutschlandsberg. Redaktionsteam: Erich Sabetzer, Elke Kleindinst, Dr. Harald Geyrhofer, Andreas Knaß, Werner
Koch, Gerhard Neumayer, DI Johannes Edegger, Ronald Amplatz
Layout: ©aro Waltl, Agentur für Informations- und Präsentationsdesign, Hauptplatz 36, 8530 Deutschlandsberg (Basislayout: Agentur Wicher, Graz).
Artikel über das Geschehen der Stadt, Artikel aus anderen Medien sind gekennzeichnet.
Homepage: http://www.deutschlandsberg.at E-Mail: [email protected] Info-Tel.: 03462/2011-214 und -266
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INHALT
Liebe
liebe
liebe
liebe
Deutschlandsbergerinnen,
Deutschlandsberger,
Jugend,
Blumenfreunde!
Ein harmonisches Lebensumfeld, ein stimmiges Zusammenspiel zwischen Mensch
und Natur sowie ein ausgewogenes Freizeitangebot sind wichtige Faktoren für eine
lebenswerte Gemeinde.
Daher sind wir sehr stolz, dass Deutschlandsberg heuer Österreich beim europäischen Blumenschmuckbewerb „Entente Florale“ vertreten darf und wir unsere
vielen Qualitäten nun auch international unter Beweis stellen können.
Drei Generationen Bürgermeister
der Stadt Deutschlandsberg
Neben den zahlreichen schönen Parkanlagen und öffentlichen Plätzen zeigen vor
allem unsere BewohnerInnen in ihren privaten Gärten und Vorplätzen ein ganz
großes Engagement. Ich darf Sie schon jetzt ersuchen, besonders in diesem Jahr
Ihren Blumen viel Aufmerksamkeit zu schenken, denn die große Bewertung unserer
Stadt durch internationale Juroren findet bereits am 13. Juli statt.
Umweltbewusstsein und Klimaschutz, sanfter Tourismus und die Lebensqualität für
alle BewohnerInnen in jedem Lebensabschnitt sind wichtige Kriterien für diesen
Wettbewerb. Mit einem eigenen – steiermarkweit vorbildlichem – Trinkwasserkraftwerk, Energienutzung aus Fernwärme- und Biomasseheizwerken sowie durch
die gezielte Nutzung von Solarenergie versuchen wir schon seit Jahren kontinuierlich den sinnvollen und wichtigen Klimaschutzgedanken zu verwirklichen.
Für unsere Kinder wird das bereits im Vorjahr sehr erfolgreiche Sommerprogramm
„SommerIMPULSE“ in Zusammenarbeit mit dem „Eltern-Kind-Zentrum“ und
„spirits of sports” mit einem noch umfangreicheren Kursangebot durchgeführt.
Auch die Jugendlichen dürfen sich wieder auf das „Kino im Rathauspark“ mit den
neuesten Filmen freuen und alle Musik- und Kulturbegeisterten auf die bereits zum
10. Mal stattfindende Konzertreihe „Live vorm Rathaus“. Das Theaterzentrum
bringt im Rahmen der Landsberger Sommernachtsspiele „Don Juan“ im Schloss
Frauenthal zur Aufführung.
Seit kurzem hat sich die Stadtgemeinde auch zur „Fairtrade“ Gemeinde bekannt,
um damit ein Zeichen für einen gerechteren Welthandel zu setzen.
Einen schönen Frühling und Sommerbeginn – vielleicht auch mit einem Besuch in
unserem Nostalgiebad, dem Hietlbad wünscht Ihnen
Ihr Bürgermeister
Mag. Josef Wallner
[email protected]
VORWORT
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Neu in der Stadt
Ein freundliches Team begrüßt Sie im „Café Larini”,
vormals „Landsberg Café“ am Oberen Hauptplatz.
Im „Kosmetikstudio Petra” in der Hollenegger Straße, kann
man sich alles angedeihen lassen, was dem Körper gut tut von Kosmetik über Maniküre bis zum Solarium.
Das „Café Kaijo” in der Frauentaler Straße setzt mit
vergrößertem Gastgarten und Außenbar ganz auf
Sommerfeeling.
Nicht nur Haar- sondern auch Nagelpflege bekommen Sie in
„himmlischer” Atmosphäre im Frisörstudio „Engelshaar“ am
Hauptplatz.
Die „Pizzeria/Bar David” in der Fabriksstraße bietet
neben italienischen Speisen auch eine Vielzahl an mexikanischen Gerichten, sowie ein Mittagsmenü an.
Jeden Donnerstag gibt es beim Kaufhaus Reinisch in der
Hollenegger Straße frisch Gegrilltes: Alles vom Hendl, Brüstl
bis zum Würstl.
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GEMEINDE-INFO
Umfrage
Weltwirtschaftskrise:
Inwieweit sind
Sie davon
betroffen?
Hannes Ehmann:
„Zurzeit betrifft es uns insofern, dass wir
bereits einen leichten Umsatzrückgang
verzeichnet haben, aber ich glaube,
dass es im dritten Quartal und um Weihnachten noch mehr einbrechen wird.“
Renate und Markus Reiterer:
„Die Wirtschaftskrise ist für uns kein Thema,
wir spüren sie bis jetzt noch überhaupt
nicht. Durch unsere Markenerweiterung mit
Peugeot haben wir kürzlich sogar vier neue
Mitarbeiter einstellen können.“
Alois Wallner:
„Ich kann nur sagen, im Konsumverhalten
unserer Kunden merke ich noch nichts
davon. Doch wie es in einem Monat aussieht,
weiß man natürlich nicht, denn jeder verlorene Arbeitsplatz mindert die Kaufkraft.“
Isolde und Peter Prassl:
„Dass die Krise vorhanden ist, merkt man
allgemein schon, doch bei uns im Geschäft
glücklicherweise überhaupt noch nicht. Da
viele eine Abfertigung bekommen haben,
könnte man die Krise erst im Herbst spüren.“
Franz Langmann:
„Noch nicht, aber vielleicht auch begünstigt
dadurch, dass in der Nähe ein Lebensmittelgeschäft geschlossen hat. Lebensmittel
werden immer benötigt, und es wird auch
nicht weniger konsumiert, vielleicht nur
teilweise zu billigeren Produkten gegriffen.“
Hans Weiss:
„Ich spüre die Wirtschaftskrise
überhaupt nicht. Ich glaube, wenn man sich
bemüht, geht es, man muss
allerdings mehr tun als früher.“
.
Elke Kleindinst und
Erich Sabetzer haben
Deutschlandsbergerinnen
und Deutschlandsberger
gefragt.
Fairer Handel
Wir sind eine
„FAIRE“
Gemeinde
Deutschlandsberg setzt ein
Zeichen für eine gerechtere
Welt.
Bei der letzten Gemeinderatssitzung
wurde der einstimmige Beschluss gefasst, dass sich die Stadtgemeinde
Deutschlandsberg zur „Fairtrade
Gemeinde“ bekennt.
Alle Menschen dieser Welt - und auch
zukünftige Generationen - sollten ein
gleiches Recht auf Bedürfnisbefriedigung und Selbstverwirklichung haben.
Jedoch nur ein geringer Anteil der
Weltbevölkerung kann von diesem
Recht Gebrauch machen. So müssen
Menschen in vielen der so genannten
Entwicklungsländer aufgrund der niedrigen Weltmarktpreise für die dort angebauten Rohstoffe unter unwürdigen
Bedingungen arbeiten und leben.
Die Stadtgemeinde setzt ein Zeichen
und kauft bevorzugt nachhaltig hergestellte Produkte von Bauern aus unserer Region. Wenn Produkte aus Entwicklungsländern wie Kaffee, Tee und
Schokolade verwendet werden, dann
solche aus dem „Fairen Handel“.
Durch das Engagement für den „Fairen
Handel“ können die Chancen für ein
menschenwürdiges Leben weltweit gesteigert werden.
Dieses Logo
finden Sie nur auf
Produkten, die
über fairen Handel
importiert wurden.
GEMEINDE-INFO
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Entente Florale
Stolz auf
unsere Stadt
Die 12-köpfige Fachjury des renommierten
internationalen Wettbewerbes Entente Florale
kommt am 13. Juli nach Deutschlandsberg.
In einer sechsstündigen Besichtigungstour wird unsere Stadt
besichtigt und bewertet.
Wir möchten unsere Stadt von ihrer schönsten Seite präsentieren. Daher dürfen wir auch alle BewohnerInnen, speziell
entlang der Besichtigungsroute ganz herzlich um Unterstützung bitten!
„Die Stadtgärtner halten das öffentliche Grün vorbildlich in
Schuss, die Stadt hat mit ihren schönen Grünanlagen viel zu
bieten. Und ich zähle auch auf den Enthusiasmus der privaten Gartenliebhaber und bin zuversichtlich, dass Deutschlandsberg einen guten Platz erreichen kann.” Bgm. Mag.
Josef Wallner.
Rosen
Wochen
in der
Erlebnisgärtnerei
Steffan
Gefüllte Edelrosen
duftend, im großen Topf
per Stück
9,90
Erlebnisgärtnerei
Baumschule
Fritjung
und
Andrea
Steffan
8530 Deutschlandsberg, Hollenegger Straße 22
Telefon 03462/2173
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GEMEINDE-INFO
Die Besichtigungstour der Jury (Start 9.00 Uhr)
Sauberes Deutschlandsberg
Umweltbewusst in die Zukunft - für eine lebenswerte Stadt!
Alternative Energien vom Bioheizwerk bis zur Solarzelle
In Deutschlandsberg wird auf Umweltschutz großer Wert gelegt. Kontinuierlich werden die Gebäude der Stadt an
die Fernwärme angeschlossen und mit
dem Bau des weiteren Biomasseheizwerkes auf der Burg haben sich die Verantwortlichen erneut für eine umweltschonende Heizalternative entschieden.
Somit verfügt die Gemeinde über vier
Biomasseheizanlagen mit Nah- und
Fernwärmenetzen mit rd. 23.000
MWh/a.
Der auf stadteigenen Liegenschaften
anfallende Grünschnitt findet Verwendung in der Biogasproduktion, anfallender Baum- und Strauchschnitt wird
als Strukturmaterial der Kompostierung zugeführt und gelangt somit
wieder in den natürlichen Kreislauf.
Durch zusätzliche Förderung von
Seiten der Gemeinde sind in den letzten 10 Jahren unzählige Solaranlagen nicht nur im Einfamilienhausbereich sowie Wärmepumpen und Fotovoltaikanlagen errichtet und somit CO2
reduziert worden.
logischer, chemischer und physikalischer Hinsicht entsprechend der Trinkwasserverordnung untersucht wird.
Bei seinem Weg von der Koralpe nach
Deutschlandsberg durchläuft das
Wasser auch ein Trinkwasserkraftwerk.
Der daraus erzeugte Strom wird in das
öffentliche Netz eingespeist.
Saubere Energie aus dem eigenen
Trinkwasserkraftwerk
Keimfrei, klar, geruchsneutral und frisch
100 % des Deutschlandsberger Trinkwassers ist Quellwasser aus 23 Quellfassungen im Bereich der Koralpe und des
Wolfgangikogels. Hochbehälter regeln
den unterschiedlichen Verbrauch während des Tages und halten Löschwasserreserven für den Brandfall vorrätig. Das
Wasser wird ständigen Qualitätskontrollen unterzogen, indem es in mikrobio-
Vollbiologische Abwasserreinigung
Das Ziel einer modernen Abwasserreinigung ist es, Kohlenstoff-, Stickstoff- und Phosphorverbindungen im
Abwasser auf biologischem Wege, d.h.
ohne Einsatz von Chemie, zu eliminieren. Dies erfolgt durch die Tätigkeit
von Mikroorganismen, welche im
Wasser vorkommen. Möglich wird diese
Reinigung durch aufwändige mechanische und biologische Verfahren in
einer zentralen Kläranlage.
GEMEINDE-INFO
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GEMEINDE-INFO
Tourismusverband Schilcherheimat
Wechsel an der Spitze
Aus familiären Gründen legte die langjährige
Vorsitzende Monika Heß-Jauk-Wieser den
Vorsitz im Tourismusverband zurück.
In der Tourismusverbandssitzung am 6. Mai wurde der
bisherige stellvertretende Vorsitzende Gerhard Krois
einstimmig zum Vorsitzenden und Anton Fabian als sein
Stellvertreter gewählt.
Wir dürfen uns bei Monika Heß-Jauk-Wieser, die seit 1992
mit großem Einsatz für den Tourismusverband und für
unsere Region tätig war, schon jetzt ganz herzlich bedanken.
Die Verdienste der ehemaligen Vorsitzenden werden in einer
eigenen Tourismusverbandssitzung gewürdigt.
Viel Erfolg auch dem neuen Team!
v.l.n.r.: Dir. Anton Fabian, Monika Heß-Jauk-Wieser,
Gerhard Krois und Dir. August Sonnbichler
Das TOURISMUSINFORMATIONSBÜRO des TV Schilcherheimat steht unseren Gästen zu folgenden Öffnungszeiten zur Verfügung:
Montag bis Freitag 9.00 – 12.00 Uhr und 14.00 – 17.00 Uhr, Samstag 9.00 – 12.00 Uhr
www.schilcherheimat.at
GEMEINDE-INFO
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Stadtfeuerwehr
Aufruf
Feuerwehrzufahrten: TAG UND
NACHT bitte FREIHALTEN!
27 x Technische
Hilfeleistungsprüfung
Am Florianisonntag absolvierten drei Gruppen der Feuerwehr
der Stadt Dlbg. und der Feuerwehr Osterwitz in der Rathausgasse
die Technische Hilfeleistungsprüfung in Bronze und Silber.
Die Technische Hilfeleistungsprüfung
besteht aus einem theoretischen und
einem praktischen Teil.
Bei der theoretischen Prüfung müssen die Feuerwehrmänner die Position von Einsatzgerätschaften auf
wenige Zentimeter genau bei geschlossenem Geräteraum bestimmen
können.
Die praktische Prüfung stellt der Einsatzablauf bei einem Verkehrsunfall
mit eingeklemmten Personen dar.
Bei diesem Prüfungsteil liegt das
Augenmerk auf dem sicheren und
fachgerechten Arbeiten der Feuerwehrmänner.
Zwei Gruppen traten zum Bewerb in
Bronze, Stufe 1 an, bei welchem die
Positionen der Lösch(Rettungs-)
gruppe) im Voraus festgelegt wurden.
Eine Gruppe trat bereits in der Stufe
2 an. Hier werden die Aufgaben der
Gruppenmitglieder zugelost.
Alle drei Gruppen absolvierten die
Technische Hilfeleistungsprüfung
mit Bravour. Wir gratulieren!
LM Mario Grill legte die Feuerwehrkommandantenprüfung in der
Feuerwehr- und Zivilschutzschule
Steiermark ab. Das Kommando der
FF-Deutschlandsberg gratuliert recht
herzlich!
Aus Erfahrung weiß die Feuerwehr, wie
groß plötzlich die Not sein kann, wenn
Feuerwehrzufahrten oder Rettungswege
blockiert sind. Wertvolle Zeit geht verloren, wenn schwere Rettungsgeräte weit
getragen werden müssen.
Parkende Autos auf Zufahrten und
Feuerwehraufstellflächen sind kein
Kavaliersdelikt, sie könnten im Ernstfall
Menschenleben kosten. Deshalb sollten
Fahrzeuge auch nicht für kurze Zeit in
Bereichen abgestellt werden, die als
Feuerwehrzufahrt oder -fläche gekennzeichnet sind, denn solche Bereiche dienen als Bewegungsflächen für Einsatzfahrzeuge.
Besonders Drehleitern benötigen einen
großen Aktionsradius um wirksam eingesetzt werden zu können. Auch sollte
immer so geparkt werden, dass eine
Mindestdurchfahrtsbreite von drei Metern
für die Einsatzfahrzeuge frei bleibt.
Ebenso müssen Hydranten an Straßenund Gehsteigen jederzeit leicht zugänglich sein, da diese von der Feuerwehr für
die Entnahme von Löschwasser benötigt
werden.
So tragen auch sie für die Sicherheit
ihrer Mitmenschen oder gar ihrer
Eigenen bei!
www.feuerwehr.deutschlandsberg.at
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GEMEINDE-INFO
Hauptplatz
Impulse für die Innenstadt
Pieber, ein weit über die Bezirksgrenzen bekanntes Handelsunternehmen, schafft eine attraktive
Handels- und Dienstleistungsplattform in unserer Innenstadt.
Die Kombination aus Handel und
Dienstleistung soll dem innerstädtischen Standort neue Attraktivität verleihen. Die Reorganisation hat in dem
noch laufenden Abverkauf durch die
Weitergabe der Eisenabteilung an Andreas Aldrian, als erfolgreicher selbstständiger Unternehmer, bereits begonnen. Er setzt weiterhin auf Qualität,
Beratung und Seriosität.
Angedacht ist das Schaffen eines
Themenhauses, sodass Shoppen im Herzen der City wieder ein attraktives Erlebnis für jede(n) Frau/Mann sein kann.
Die Themen, unter denen sich in
Zukunft selbstständige Unternehmen
engagiert und kompetent, mit hohem
Beratungsniveau an anspruchsvolle
Kunden wenden können, umspannen
die zukunftsorientierten Bereiche
Lifestyle, Wohnen, Mode, Genießen,
Gesundheit, Schönheit.
Dem anspruchsvollen Kunden soll
durch die Kombination aus Handel und
Dienstleistung eine attraktive Vielfalt
geboten werden: z.B. Kochstudio,
Workshops für Wohngestaltung,
Kosmetikstudio … Für neue, zukunftsweisende Ideen, die unter den Themenschirm passen, ist man offen.
Für die Übernahme von bestehenden
Pieber-Sortimenten (Kochen, Tafeln,
Schenken, Schönes Wohnen…) durch
Selbstständige, auch in Teilbereichen,
wurde ein interessantes kreditschonendes Finanzierungsmodell entwickelt.
Auch die Mietpreise sind so gestaltet,
dass sich das Engagement für Jungunternehmer, Quereinsteiger, Filialgründer und eingeführte Filialisten sowohl
aus dem Handel, als auch dem Dienstleistungssektor absolut lohnt. Durch
die Größe des Hauses, in dem alle
Stockwerke über einen Personen- und
Lastenlift erreichbar sind, bieten sich
Interessenten flexible, attraktive Gestaltungsmöglichkeiten, entsprechend
dem Themenschirm des Hauses.
Zur Abrundung des Angebots ist eine
Einbindung des Preinsack-Gastronomiebetriebes angedacht.
Informationen erhalten Interessenten
unter Tel. 0664/44 32 574.
Mit einer neuen Initiative will man den traditionellen Standort in der Stadt sichern.
GEMEINDE-INFO
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September 2008
Koralmbahn
Baufortschritt ...
Seit über einem Jahr wird im Bezirk Deutschlandsberg
fleißig an der Koralmbahn gearbeitet.
Dem Bahnreisenden auf der Wieserbahn bietet sich im Bereich Wettmannstätten –
Gussendorf tagtäglich ein interessantes Programm. Mit dem Voranschreiten der Baustellen Richtung Tunnelportal ist es an der Zeit, auch dem interessierten Leser den
enormen Baufortschritt näher zu bringen.
Die Arbeiten an der Unterführung
sind schon weit vorangeschritten. Ein
Blick unten durch ist schon möglich.
März 2008
Juli 2008
In Wettmannstätten ist es noch ruhig,
doch wenige Tage später beginnen die
Baumaschinen mit ihrer Arbeit
Auch bei der Eisenbahn gibt es Umleitungen! Der Baufortschritt an einer
Straßenüberführung erfordert einen
kleinen Umweg.
An einer weiteren Unterführung
direkt in der Haltestelle Wettmannstätten wird begonnen. Sie ersetzt
ebenfalls einen Bahnübergang.
Juni 2008
August 2008
Oktober 2008
Die Veränderungen sind schon sichtbar.
Links und rechts der GKB-Trasse
entsteht der neue Bahnhof Wettmannstätten.
Die erste Weiche wird eingebaut.
Über 20 weitere Weichen werden
folgen.
Eile ist geboten! Zu Allerheiligen soll
bereits das neue Gleis sowie der Bahnsteig 1 in Wettmannstätten benützbar
sein.
12
GEMEINDE-INFO
November 2008
Koralmbahn
... im Überblick
März 2009
Zu Allerheiligen war es dann soweit,
in einer Nachtsperre wurden die Gleise
angeschwenkt.
Der neue Bahnsteig in Wettmannstätten am 2. November 2008 in Betrieb
genommen.
Die Witterung erlaubt wieder das volle
Arbeitsprogramm. Ein Blick Richtung
Westen zeigt, dass die Oberleitungsmasten bereits aufgestellt wurden.
Der elektrische Betrieb wird jedoch
erst mit der Vollinbetriebnahme
(voraussichtlich 2018) aufgenommen.
Und auch in Wettmannstätten nimmt
der Bahnhof immer konkretere Formen an. Der neue Inselbahnsteig ist
gerade im Entstehen.
Mai 2009
Jänner 2009
Lediglich über Weihnachten und im
Jänner 2009 war es etwas ruhiger.
Die Unterführung in Wettmannstätten
ist auch schon „unten ohne“.
März 2009
Auch beim Baulos KAT 1 wurden die
Arbeiten aufgenommen.
Es handelt sich dabei um drei Kilometer
Freilandstrecke inkl. des Bahnhofes
Weststeiermark und zwei Kilometer Tunnelstrecke bis zum Erkundungsstollen
Leibenfeld. Bei der Straßenüberführung
im Bereich des Bahnhofes Weststeiermark wird schon fleißig gearbeitet.
Einsam stehen zwei Brückenbauwerke in Gussendorf. Die Straßenbrücke überquert gleichzeitig die
Koralmbahn und die Laßnitz. Bis
zum Weiterbau an der Bahntrasse
werden noch ein paar Jahre vergehen.
(Text & Fotos: Ing. Christian Oitzl, Dlbg.)
GEMEINDE-INFO
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Europa-Wahl: 7. Juni 2009
Ihre Stimme
entscheidet mit!
Wahl der österreichischen Mitglieder zum Europäischen
Parlament am 7. Juni 2009.
Wer ist wahlberechtigt
Aktiv wahlberechtigt sind Österreicherinnen oder Österreicher und ausländische Unionsbürger (sofern sie sich
entschieden haben, die aus Österreich
zu entsendenden Mitglieder zu wählen), wenn sie spätestens am Tag der
Europawahl das 16. Lebensjahr vollenden; d.h. jene Personen die spätestens
am Wahltag ihren 16. Geburtstag feiern.
Wahlkarten
Wahlkarten können bis Freitag, 5.Juni
2009 (mündlich) bzw. Mittwoch 3. Juni
2009 (schriftlich) beantragt werden,
wobei die Identität nachgewiesen
werden muss.
Wichtiger Hinweis: Das Wahlbüro
weißt darauf hin, dass die Verständigungskarten, welche ca. eine Woche
vor der Wahl an jeden Wahlberechtigten ausgeschickt werden, nicht mit den
Wahlkarten gleichzusetzen sind. Diese
müssen gesondert angefordert werden.
Briefwahl
Auch bei dieser Wahl ist es, wie schon
bei der letzten Nationalratswahl, möglich, mit der Wahlkarte brieflich zu
wählen. D. h. man kann praktisch sofort nach Erhalt der Wahlkarte, welche
beantragt werden muss, wählen.
Näheres über den genauen Vorgang erfahren Sie im Wahlbüro.
Besondere Wahlbehörde
(fliegende Wahlkommission)
Wie schon bei allen Wahlen davor,
besteht die Möglichkeit für Personen,
14
GEMEINDE-INFO
welche auf Grund eines Gebrechens
nicht zur Wahl erscheinen können, den
Besuch der Besonderen Wahlbehörde
zu beanspruchen. Hiezu muss eine
Mitteilung an das Wahlbüro gemacht
werden (mündlich oder schriftlich).
Zusätzliche Information
Änderung der Wahlsprengel!
Da durch die Möglichkeit der Briefwahl
eine große Zunahme der Wahlkartenwähler zu erwarten ist, hat sich die Gemeindewahlbehörde entschlossen, die
Wahlsprengelanzahl zu verringern.
Nunmehr besteht die Stadtgemeinde
Deutschlandsberg aus 8 Wahlsprengeln
(vorher 13).
Für Sie als Bürgerin oder Bürger bedeutet das, dass es sein kann, dass Sie
nicht mehr in Ihrem gewohnten Wahllokal wählen können, sondern einem
anderen Sprengel zugeordnet sind.
Bitte beachten Sie diesbezüglich die
Sprengelbezeichnung auf der Verständigungskarte, die Sie ungefähr eine
Woche vor der Wahl zugesandt bekommen!
Als positive Begleiterscheinung können
durch die Reduktion der Wahlsprengel
auch die Kosten für die Wahl verringert werden.
KONTAKT
Andreas Knaß, Tel. 03462/2011-248,
E-Mail: [email protected]
Weitere Informationen finden Sie
unter http://www.bmi.gv.at/wahlen
Seminare im
historischen
Ambiente
Die modernst eingerichteten
Seminarräume im altehrwürdigen Burgturm, mitten
in den Weingärten der Stadt
gelegen, eignen sich hervorragend für Seminare, Vorträge, Meetings, Konferenzen,
Vernissagen, Konzerte,
Hochzeiten u. v. m.
Seminarraum 1. Stock
• ca. 105 m2 (für max. 80 Pers.)
• halbtags € 153,– / ganztags € 306,–
(inkl. Mwst.)
Seminarraum 2. Stock
• ca. 110 m2 (für max. 80 Pers.)
• halbtags € 102,– / ganztags € 204,–
(inkl. Mwst.)
KONTAKT / RESERVIERUNGEN:
Stadtgemeinde Deutschlandsberg,
Manuela Suppan, Tel.: 03462/2011-271
E-Mail: [email protected], www.deutschlandsberg.at
Musikschule
Einschreibungstermine
::Ferienprogramm für Kinder und Jugendliche::
Sommer IMPULSE
Eine Initiative vom Eltern-Kind-Zentrum, spirit of sports und der Stadtgemeinde Deutschlandsberg
Montag, 22. Juni 2009
9.00 – 12.00 Uhr und 15.00 – 17.00 Uhr,
Dienstag, 23. Juni 2009
9.00 – 12.00 Uhr und 15.00 – 17.00 Uhr,
Donnerstag, 25. Juni 2009
Anmeldungstage:
10.00 – 11.00 Uhr
13. und 14. Juli 2009
in der Stadtgemeinde Dlbg.
Die Einschreibung findet in der Musikschule,
Holleneggerstraße 19, Zi.Nr. 12 statt.
Diese Einschreibungstermine betreffen auch die dislozierten
Unterrichtsstellen Frauental, Preding, Steyeregg, Hollenegg
und Wildbach!
KONTAKT:
• EKIZ: Barbara Huss-Galli (0676/9179794)
• Spirit of sports: Heike Steinbauer (0650/7902111) und
Kurt Steinbauer (0664/1544418)
Das detaillierte Programm finden Sie im nächsten Stadtmagazin,
bzw. wird das Kursprogramm rechtzeitig in unseren Kindergärten
und Schulen ausgeteilt.
Volksbegehren
Stopp dem
Postraub
Eintragungszeitraum von 27. Juli bis
3. August in der Gemeinde!
Mit Ihrer Unterschrift in Ihrer Gemeinde, welche Sie von
27. Juli bis 3. August 2009 abgeben können, helfen auch Sie
mit, die noch bestehenden Postämter zu retten und Ihren
Briefträger auch weiterhin behalten zu können.
GEMEINDE-INFO
15
Historisches Glas
Sonderausstellung
im Burgmuseum
Waldglashütten
in der Steiermark
Die Glasproduktion in der Weststeiermark (Teil 2)
Ab 29. Mai bietet die neue
Ausstellung mit mehr als
900 Exponaten spannende
Einblicke in 3000 Jahre
steirische Glasgeschichte.
Die über zwei Stockwerke reichende
Ausstellung im Burgmuseum Archeo
Norico geht diesen Spuren anhand von
originalen Glasobjekten aus der Region
Steiermark nach, ergänzt durch archäologische Funde und Glasmacherwerkzeuge.
Erstmals seit vielen Jahren wird eine
Schau gezeigt, deren Fundus von einfachem Gebrauchsglas bis zu prunkvollsten geschliffenen und bemalten
Gläsern reicht.
ÖFFNUNGSZEITEN Burgmuseum:
täglich von 10.00 –19.00 Uhr,
letzter Einlass um 17.30 Uhr
Tel.: 03462/5602 oder 0676/4600058
E-Mail: [email protected]
www.burgmuseum.at
Niedergang der Waldglashütten
Der Niedergang der Waldglashütten war
unter anderem eine Folge des an den
Waldungen betriebenen Raubbaues. Die
zumeist herrschaftlichen Grundbesitzer
und Betreiber der Glashütten legten
wenig Wert auf die Wiederaufforstung
der entstandenen Kahlschläge, wodurch
um die Glashütten fortan neue landwirtschaftliche Flächen entstanden.
Zur Versorgung einer Glashütte war
auch ein großes wirtschaftliches Umfeld
notwendig, das aus einer betriebseigenen
Meierei, Brauerei und Sennerei bestehen
konnte. Der notwendige Aufwand wird
auch durch die hohe Anzahl der beschäftigten Menschen verdeutlicht; eine
durchschnittliche Glashütte benötigte zu
ihrem Betrieb oft bis zu 100 Personen.
Glas und Kohle - Das Zeitalter der
Industrialisierung
Nachdem im ausgehenden 18. Jh. der
Holzmangel immer eklatanter wurde,
machte ein vom Kaiserhof erteiltes Privileg den Glashüttenbetreibern die Verwendung von Steinkohle lukrativ. 1805
wurde in der Glashütte Oberdorf/Steiermark begonnen mit Kohle zu heizen.
Die Holz feuernden Glashütten der
Soboth (Weststeiermark) wurden nacheinander eingestellt, und von Hütten
16
GEMEINDE-INFO
im Raum Wies-Eibiswald abgelöst.
Die Gründe dazu lagen nicht nur an
den reichen Glanzkohlenvorkommen
des Eibiswalder-Reviers, sondern auch
in der damals optimalen Verkehrslage,
die durch die Anbindung des Gebietes
an das Schienennetz der Graz-Köflacher-Eisenbahngesellschaft gegeben
war. So verwundert es auch nicht, dass
die Wieser Glasfabrik direkt neben dem
Bahnhof erbaut wurde.
Viele der neu entstandenen Glashütten
im Raum Eibiswald wurden auch unmittelbar an den Kohleschächten errichtet, wie z.B. die Glashütten in Ferdinandstal/Staritsch und Vordersdorf.
Damit war ein neues Zeitalter angebrochen. Dampfmaschinen lösten die alten
Wasserräder ab, Glasfacharbeiter und
Gewerkschaften bildeten sich heraus
und Glas wurde zum Massenprodukt.
Die glanzvolle Zeit der Glasmacher in
den Wieser und Eibiswalder Hütten
endete in der Weltwirtschaftskrise der
Zwanziger Jahre des 20. Jhds. Nacheinander mussten die Glashütten ihren
Betrieb einstellen, und heute erinnern
nur noch wenige, in der Bevölkerung
zumeist vergessene Gebäude an diese
einst glanzvolle alte Zeit.
Mag. Andreas Bernhard
Aus dem
Archiv
(Ausgewählt von Erich Sabetzer
und Elke Kleindinst)
Mai 1969
Stadtrundschau:
Einen weiteren Bericht erstattete der
Bürgermeister über die beabsichtigte
Laßnitzregulierung von der Betriebsstelle der Steweag bis zur sogenannten
Dengg-Brücke.
Bis zur Errichtung eines eignen Gebäudes für das Mus.Päd.-Realgymnasium
wird sich trotz Unterbringung von
Schulklassen in der Musikschule und
im Pfarrsaal ein Wechselunterricht für
einige Klassen nicht vermeiden lassen.
Bei der großen Blumen- und Gartenbauausstellung „Frühling in Graz“
erhielt der heimische Gartenbaubetrieb
Emil Pinter für seine ausgestellten
Frühlingschrysanthemen eine Medaille
in Gold und einen Ehrenpreis der
Steiermärkischen Sparkasse.
Rückblick 1949
… übernahm der in der Bevölkerung
hochgeschätzte und einer alten Familie
entstammende Oberlandesgerichtsrat
Dr. Eugen Mihurko die Leitung des
Bezirksgerichtes Deutschlandsberg.
Es wurde unter anderem der Ankauf
einer Hobelmaschine für den Wirtschaftshof um den Betrag von S 59.635.–
sowie der Ankauf eines Elektronenrechners für die Buchhaltung genehmigt.
Rückblick 1974
Vor 20 Jahren (1954) ...
… wurde Druckereibesitzer Wilhelm
Sima anlässlich seines 70jährigen Berufsjubiläums und 85. Geburtstages
zum Ehrenbürger der Stadt ernannt.
… fand die Gründungsversammlung
der „Turnerschaft Deutschlandsberg“
statt.
Mai 1979
Mehr Grün für DeutschlandsbergBaumpflanzaktion der Stadtgemeinde.
Einweihung der restaurierten Steinwandweber-Kapelle, Sanierung der
Fragner-Kapelle.
Schloss Frauen
thal (vor Erric
htung des Go
lfplatzes)
Die Bietgemeinschaft Winkler-Pfleger
hat mit den Umbauarbeiten an der ehemaligen Berufsschule für das Polytechnikum begonnen.
Die Errichtung des Stützmauerwerkes
im Bereiche des A. Coßmannweges
schreitet trotz schwieriger Arbeiten
zügig voran.
Mai 1974
Stadtrundschau:
Errichtung eines Abenteuerspielplatzes, eines Fitness-Zentrums und von
Kleinfeld-Sportplätzen.
Im Erzherzog-Johann-Park gehen die
Erweiterungsarbeiten ihrer Vollendung
entgegen.
Für den Bau des Bundesschulzentrums
wurde die Aufnahme eines Überbrückungsdarlehens in der Höhe von
fünf Millionen Schilling genehmigt.
Unterer Platz
GEMEINDE-INFO
17
Förderung
Grünflächen
erhalten
Im Sinne der Erhaltung und Pflege der Grünflächen
gewährt die Stadtgemeinde eine Förderung.
Sollten die nachstehenden Richtlinien
auf Sie zutreffen, haben Sie die
Möglichkeit, unter Vorlage Ihres
Flächennutzungsplanes in der Zeit
vom 2. Juni bis 30. Juni 2009 um
die Flächenprämie für das Jahr 2009
anzusuchen.
Richtlinien für die Grünlandflächenförderung
1) Gegenstand dieser Förderung sind
Dauergrünlandflächen (auch Weiden), Streuobstflächen und in
Grünland umgewandelte Flächen,
welche zumindest einjährig als
Wiesen bewirtschaftet worden sind.
Grundvoraussetzung für die Förderung ist ein zumindest zweimaliges
Mähen der Grünlandflächen pro
Jahr.
2)Nicht gefördert werden Ackerrand-
flächen, Spezialobstkulturen, geförderte Brach- und Feuchtwiesenflächen.
3)Gefördert werden Grünlandflächen
ab einer Gesamtgröße von 0,5 ha.
Der Antrag auf Auszahlung der
Förderung ist mittels eines hiefür
aufgelegten Formulars vom grundbücherlichen Eigentümer beim
Stadtamt zu stellen.
18
UMWELT
Die im Antragsformular gemachten
Angaben können von Gemeindeorganen überprüft werden. Bei Falschangaben verliert der Antragsteller
den Anspruch auf die Förderung
bzw. ist die bereits ausbezahlte Förderung zurückzuzahlen.
4)Die Förderung je Hektar der unter
Punkt 1. beschriebenen Fläche
beträgt lt. GR-BS vom 21.3.2002
€ 21,80 pro Jahr.
5)Der Antrag der Förderung ist in der
Zeit vom 2. Juni bis 30. Juni 2009
im Stadtamt einzubringen.
Anträge die nicht in dieser Zeit einlangen, können nicht berücksichtigt werden.
Die Auszahlung erfolgt mittels
Überweisung auf ein anzugebendes
Konto.
Es erfolgt keine gesonderte Verständigung der Grundeigentümer!
KONTAKT:
Finanzabteilung,
Hauptplatz 37, 1. Stock, Zi.-Nr. 16
Michaela Amplatz,
Tel.: 03462/2011-280,
E-Mail:
[email protected]
Thermische Sanierung
Nicht nur ein Beitrag
zum Klimaschutz
Die Notwendigkeit von Sanierungen des Eigenheimes wird besonders in Zeiten hoher Heizkostenpreise deutlich. Mit einer umfangreichen oder teilweisen thermischen Sanierung sparen Sie
Energie und Geld und leisten gleichzeitig einen Beitrag zum Klimaschutz.
Was ist thermische Sanierung?
Bei der thermischen Sanierung geht es
darum, die Energiekosten eines Gebäudes zu minimieren.
Eine Reduktion des Energieverbrauchs
kann unter anderem durch folgende
Maßnahmen erreicht werden:
• Wärmedämmung (Außenwände,
Dach bzw. oberste Geschoßdecke,
Kellerdecken bzw. Kellerboden)
• Sanierung bzw. Tausch von Fenstern
und Außentüren
• Ergänzung oder Verbesserung des
Heizungssystems (Einbindung einer
thermischen Solaranlage, Umstieg
auf Holzzentralheizungsgeräte, …)
Was bringt eine thermische
Sanierung?
Thermische Sanierung ist eine Investition, die sich rentiert. Laut einer
aktuellen Studie der Universität Klagenfurt decken die Einsparungen
durch den reduzierten Energieverbrauch schon nach fünf bis acht Jahren
die Investitionskosten für die Sanierung. Das heißt, Sie sparen schon nach
wenigen Jahren bares Geld.
Mit einer umfassenden thermischen
Sanierung leisten Sie auch einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz.
Durch die bessere Dämmung Ihres
Hauses wird die Energie besser genutzt
und Sie reduzieren den CO2-Ausstoß
Ihres Heizsystems.
Die thermische Sanierung wird vom
Bund als nicht rückzahlbarer Zuschuss
mit max. € 5000,– ; als auch bei einer
umfassenden energetischen Sanierung
vom Land Steiermark mit einem
30%igen, nicht rückzahlbaren Annuitätenzuschuss, oder bei Eigenmittelfinanzierung mit einem Direktzuschuss
i. d. H. von 15% gefördert.
Der benötigte Energieausweis kann
von der Energieagentur Weststeiermark erstellt werden.
Quellen: www.aktivcard.at,
www.wohnnet.at/thermischesanierung.htm
KONTAKT:
Für detaillierte Auskünfte sowie für Beratungen in Energiefragen steht Ihnen gerne
die Energieagentur Weststeiermark im Wirtschaftspark 2, Tel.: +43 (0)650/5815079
zur Verfügung.
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UMWELT
19
Förderung
Gemeinsam
gegen Feinstaub!
Durch die Entscheidung für ein umweltfreundliches Heizungssystem kann jeder helfen den
Feinstaub zu reduzieren.
Bis zu 1000 Euro Förderung
Alle, die in Feinstaubgemeinden wohnen und sich jetzt für
Fernwärme, Erdgas oder Flüssiggas entscheiden, bekommen bis
zu 1.000 Euro Förderung. Schon rund 8.000 Anlagen wurden im
Rahmen der Förderaktion „fein!staubfrei“, die in einer Zusammenarbeit zwischen der Steirischen Gas-Wärme, einem Tochterunternehmen der Energie Steiermark, der Gasnetz Steiermark
und dem Land Steiermark entstanden ist, umgestellt.
Dies bringt eine (Fein-)Staubeinsparung von über 29.000 kg pro
Jahr. Ab diesem Jahr gibt es eine Neuerung. Die Förderaktion
wurde auf Erdgasfahrzeuge erweitert. Alle, die ab sofort umweltfreundlich und kostengünstig mit Erdgas(CNG) unterwegs sind,
bekommen einen CNG-Bonus von bis zu 800 Euro.
Für Gewerbebetriebe gibt es sogar bis zu 1.300 Euro.
Energieausweis und Gebäudethermographie
Ab sofort wird der Energieausweis bei der Steirischen GasWärme angeboten. Mit dem Energieausweis kann die Gesamtenergieeffizienz eines Gebäudes (Wohngebäude und NichtWohngebäude) transparent gemacht werden. Neben dem
Energieausweis ist auch die Gebäudethermographie neu im
Angebot. Damit erkennt man sofort, wo es Wärmeverluste bei
einem Gebäude gibt.
Alle weiteren Details gibt es unter der kostenlosen Info-Hotline
0800/80 80 20 oder unter www.e-steiermark.com.
20
UMWELT
Lärmschutzverordnung
Im Sinne einer
guten Nachbarschaft
Wir reparieren Ihre
Garten – Motorgeräte
Wir bieten:
Immer wieder gibt es im Sommer Beschwerden
über Lärmbelästigung durch Rasenmähen am
Wochenende oder abends.
Wir ersuchen daher alle Gemeindebürgerinnen
und Gemeindebürger die Lärmschutzverordnung einzuhalten.
Service,
Fachberatung
und Auswahl:
I Rasenmäher
I Rasentraktore
I Häcksler
I Vertikutierer
I Motorsensen
I Motorsägen
I und noch mehr
Ich garantiere fachmännische
Auszug aus der Lärmschutzverordung der Stadtgemeinde
Deutschlandsberg:
Lärmbelästigende Haus- und Gartenarbeiten:
Wartung und Reparatur!
Lärmbelästigende Haus- und Gartenarbeiten sind alle
anfallenden mit größerer Geräuschentwicklung verbundenen
Arbeiten, insbesondere die Inbetriebnahme von Rasenmähern, Heckenscheren und Motorsägen, sowie mit größerer
Lärmentwicklung verbundene Arbeiten wie insbesondere das
Schleifen mit Schleifmaschinen oder Hobeln mit Elektrohobeln, Bohren mit Bohrmaschinen und dgl..
Lärmbelästigende Arbeiten dürfen nur von
Montag bis Freitag in der Zeit von 8.00 bis 12.00 Uhr und
von 15.00 bis 19.00 Uhr, an Samstagen von 8.00 bis
12.00 Uhr und von 15.00 bis 18.00 Uhr ausgeführt werden.
Die Vornahme solcher Arbeiten an Sonn- und
Feiertagen ist verboten.
Franz Lenz,
Werkstättenleiter
03462/3546-29
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UMWELT
21
Sommerblühende Kletterkünstler
Gartentipps
Nostalgisch werden mit Gartengestaltung
Ideen für den Nostalgiker: Verträumt schön präsentiert sich ein
Sitzplatz auf der Terrasse mit Geranien in Rot und zartem
Rosa, silberlaubiger Königskerze und rosaroten Topfrosen.
Von romantischen Stunden im lauschigen Gartenpavillon oder unter dem
Rosenbogen können Balkonbesitzer
erst mal nur träumen, denn dafür ist
auf dem normalen Balkon einfach kein
Platz. Meist reicht der Raum im Freien
gerade, um sich hier eine kleine, aber
feine Sitzecke einzurichten.
Topfgarten in zarten
Blau- und Rosatönen
Aber auf romantische Blütenpflanzen
muss man deshalb noch lange nicht
verzichten! Wer es lieblich und verspielt mag, der umgibt sich einfach mit
einem Topfgarten in zarten Blau- und
Rosatönen. Hierzu eignen sich Fächerblume, Eisenkraut und Bartnelke.
Violett, Cremeweiß und Purpur sind
22
UMWELT
ebenfalls schöne Begleitfarben für
romantische Stunden auf dem Balkon.
Sie lassen sich mit Pflanzen wie
Glockenblume, Vanilleblume oder der
Edel-Geranie auf den Freisitz holen.
Statt eines blühenden Rosenbogens kann
der Balkon- oder Terrassenbesitzer
auch platzsparende Rosenhochstämmchen im Topf nah am Sitzplatz arrangieren. Sie blühen in herrlich romantischen Nuancen und einige Sorten
duften sogar. Neben ihnen ist es fast
genauso lauschig und heimelig wie
unter dem großen Rosendach im
Garten. Zu den Rosen passen Lavendel,
Rosmarin oder Lupinen, die einfach im
Topf daneben stehen können.
Wer mag, kann Geländer oder Wände
in das Gesamtbild mit einbeziehen und
auf dem Freisitz Kletterpflanzen wachsen lassen. Wunderschön sind beispielsweise Duftwicke, himmelblaue
Bleiwurz oder zart rosaweißer Duftjasmin. Diese sommerblühenden Kletterkünstler eignen sich besonders für
kleine Balkone und Terrassen, denn sie
wachsen in die Höhe oder am Geländer
entlang und nehmen deshalb kaum
Platz in Anspruch.
Passende Accessoires wie farblich abgestimmte Übertöpfe, Kissen, Tücher
und Windlichter machen das stilvolle
Arrangement komplett – und dann
braucht man vor allem eines, um hier
zu entspannen und den Sommer
genießen zu können: Regelmäßige Mußestunden … und Sonne!
Quelle: www.homesolute.com
Modetrends 2009
Bademode
Der Sommer steht vor der Tür und die Urlaubszeit rückt näher. Grund genug, um sich die Frage
zu stellen, welche Bademode Frauen und Männer
unbedingt mit in den Urlaub nehmen sollten.
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Bademode für Frauen:
1. Farbe bekennen!
Schrille Farben sind in dieser Saison voll im Trend. Egal, ob Bikini oder Badeanzug – Hauptsache er hat eine kräftige Farbe z.B.
Pink, Türkis und Lila. Aber auch mit unifarbenen Stücken in
weiß, braun oder schwarz liegt Frau voll im Trend. Kombiniert
mit trendigen Accessoires – wie Hüten, Ketten, Taschen oder Sonnenbrillen – werden die unifarbenen Kleidungsstücke aufgepeppt.
2. Muster, Muster, Muster!
Neben einfarbiger Bademode sind auch gemusterte Teile ein absolutes Must-Have. Besonders Dschungelmuster, wie etwa der
Leopardenlook sind angesagt. Aber auch Blumenmuster sind dieses Jahr voll im Trend. Ebenso passen gepunktete Muster und
Karos wunderbar in den Sommer.
3. Ausgefallene Schnitte
Wieso nicht statt dem knappen Bikinihöschen eine Hotpant?
Oder statt des normalen Bikinioberteils, mal ein Neckholder
oder ein Bandeau-Oberteil? Auch Tops zur Bikinihose sind modern. Doch Vorsicht. Der jeweilige Bikini muss auch zur Figur
passen. Es gibt einige Kniffe und Tricks, wie Sie Problemzonen
durch die Wahl des richtigen Bikinis kaschieren können. So
sollte eine Frau mit etwas mehr auf der Hüfte nie zu einem am
Bein weit ausgeschnittenen Höschen greifen.
Auch Badeanzüge sind wieder im Kommen, neben dem klassischen Schnitt dürfen sie vorne ruhig etwas weiter ausgeschnitten sein.
skiny + Huber
Bikinis + Badeanzüge
voll im Trend!
Wäsche in den Frühlingsfarben
Pyjamas + Nachthemden
Was tragen Männer in diesem Jahr am Strand?
1. Auch hier heißt es: Farbe bekennen!
Für Herren gilt dasselbe wie für Frauen. Einfarbige Shorts sind
in, besondere Trendfarben sind Rot, Türkis und Blau.
2. Auch Muster kann man(n) sich erlauben
Greifen Sie durchaus einmal zu gemusterten Shorts. Absolut
trendy sind Karomuster, Streifen, aber auch Blumenmuster.
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3. Unbedingt Shorts!
Fakt ist: Die Badehose ist out. Männer tragen Shorts!
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GESELLSCHAFT
23
Reise-Formalitäten
Neue Reisepässe
Seit April bekommen Österreicher neue
Reisepässe - mit Fingerabdruck.
Unsichtbarer Fingerabdruck.
„Der Chippass hat eine so hohe Sicherheit, weil er wie eine
Tür mit zehn Schlössern ist“, sagt Thomas Zach. Und jetzt
kommt eben noch ein Schloss dazu: „Fingerabdrücke sind
das erste biometrische Merkmal, das nur auf dem Chip
gespeichert, aber nicht im Pass zu sehen ist.“
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Mehr Daten, aber keine längere Wartezeit
Fünf Tage dauert es von der Beantragung bis zur Zustellung
mittels RSb-Brief an die gewünschte Adresse. Einen Reisepass
ordern kann man übrigens nicht nur am Wohnort, sondern
bei jeder Behörde in Österreich.
Das kommt als Nächstes
Voraussichtlich ab Sommer 2009 soll jede Person Inhaber
eines Chippasses sein. Auch Babys. Hier wieder eine gute
Nachricht: „Schriften, unter anderem auch Reisepässe und
Kindermiteintragungen, die unmittelbar durch die Geburt
eines Kindes veranlasst sind, sind gebührenbefreit“, heißt es
aus dem Innenministerium.
Ohne Pass geht’s nicht.
Der Pass für 0- bis 2-Jährige ist zwei Jahre lang gültig, für bis
zu 12-Jährige fünf Jahre. Ab 12 gilt, was für Erwachsene auch
gilt: Die Fingerabdrücke werden abgenommen, der Pass hat
zehn Jahre lang Gültigkeit.
„Es besteht aber kein Umtauschzwang“, beruhigt Thomas
Zach. Die alten Pässe bleiben bis zu ihrem Ablaufdatum gültig.
„Dann sollte man sich aber rechtzeitig darum kümmern!“
Kein leeres Wort, denn jeder fünfte Österreicher glaubt,
innerhalb der EU keinen Pass zu brauchen.
Stimmt nur zum Teil: Für manche Länder reicht ein Personalausweis. Ganz ohne Dokument geht’s sicher nirgendwohin.
Beachten Sie die speziellen Einreisebedingungen für die USA!
Quelle: ORF Nachlese
8530 Deutschlandsberg, Hörbingerstr. 21, Tel. & Fax 03462/48 40
8524 Bad Gams, Furth 10, Tel. & Fax 03462/48 40
24
GESELLSCHAFT
Reise-Apotheke
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Arzt, um notwendige Impfungen rechtzeitig aufzufrischen
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Apotheke hat Impflisten der Tropeninstitute für Sie bereit - und
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In jede Reiseapotheke gehören schmerz- und fiebersenkende
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Mittel. Besorgen Sie sich Ihre täglich einzunehmenden Arze
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und in ausreichender Menge. Nehmen Sie vor allem MedikaSonne
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GESELLSCHAFT
25
PET-Flaschen
Bedenkliche Hormonbelastung
Mineralwasser enthält Umwelthormone, die zumindest zum Teil aus der Plastikflasche
stammen könnten, in der es verkauft wird. Das behaupten Ökotoxikologen der
Universität Frankfurt.
Als einen Hauptverursacher dieser Be-
bryonen stimuliert“, so Wagner. Die
Verpackungsmaterialien realistisch,
lastung mit dem Frauenhormon führen
auf diese Weise festgestellte gesamte
deren Produktion keine endokrinen
die Forscher die Plastikflasche an,
östrogene Aktivität im Mineralwasser
Disruptoren verwendet. Dies sei in den
denn laut Forschern war die Belastung
entspricht laut Wagner derjenigen von
USA bereits der Fall, wo infolge des
in Glasflaschen nur halb so hoch.
in Kläranlagen aufbereitetem Wasser.
wachsenden Verbraucherdrucks große
„Das Vertrauen in Plastikverpackungen
Welche Substanzen genau für die hor-
Verpackungshersteller innerhalb weni-
ist sehr hoch, da man sie für sehr sau-
monelle Belastung im Mineralwasser
ger Monate neue Verpackungen präsen-
ber und hygienisch hält. Niemand
verantwortlich sind, wurde allerdings
tiert hätten. „Es gibt also Alternativen,
denkt jedoch daran, dass sich in den
bisher noch nicht geklärt.
doch in Europa fehlt es noch an Be-
Weichmachern, die bei ihrer Produktion
wusstsein für das Thema“, so Wagner.
verwendet werden, Östrogene verstek-
Wagner betont, er wolle seine For-
Der Institutssprecher Jürgen Thier-
ken“, so Studienautor Martin Wagner
schung nicht als Aufruf zu weniger Mi-
Kundke betont gegenüber pressetext,
im pressetext-Interview.
neralwasserkonsum verstanden wissen.
dass man die gefundene Belastung des
„Mineralwasser ist sehr gesund, des-
Mineralwassers durch östrogen wir-
Der Nachweis sogenannter endokriner
halb ist eine Hysterie fehl am Platz.
kende Stoffe ernst nehmen müsse.
Disruptoren gelang durch ein In-Vitro-
Dennoch müssen Behörden und Her-
Aus den bisher präsentierten Ergebnis-
System mit einem genetisch veränder-
steller aufmerksam werden auf die hö-
sen könne die Auswirkung der Verpak-
ten Hefestamm. Ein zweiter Test erfolg-
here Belastung in Plastikflaschen und
kung jedoch noch nicht eindeutig
te durch den Einsatz von Schnecken.
Alternativen zu derzeitigen Verpackun-
abgelesen werden, so Thier-Kundke.
„Schnecken sind besonders sensitiv
gen suchen.“
und werden von Östrogenen zur Pro-
Neben der Verwendung von Glasfla-
Quelle: http://pressetext.at
duktion einer höheren Anzahl von Em-
schen sei auch die Entwicklung von
Redakteur: Johannes Pernsteiner
26
GESELLSCHAFT
Große schützen Kleine
Kinderwünsche an alle
Verkehrsteilnehmer
„Bitte telefoniert nicht beim Autofahren, lasst beide Hände auf
dem Lenkrad und schnallt euch und mich an!“ – dies sind die
häufigsten Wünsche von Kindern an Erwachsene im Verkehr.
Diese Erhebung der Kinderwünsche
war Teil des im Frühjahr in enger
Zusammenarbeit von Sabine Distl/
GROSSE SCHÜTZEN KLEINE, Bruno
Mader (Bezirksstellenleiter des Zivilschutzverbandes), CI Leo Foller
(Polizei Deutschlandsberg) und PädagogInnen entwickelten und durchgeführten mehrstufigen Verkehrserziehungsprojektes. Dabei erarbeiteten
sich die Kinder nicht nur zusätzliches
theoretisches Wissen, sondern schärften ihr Gefahrenbewußtsein im Verkehr, übten die vorausschauende
Gefahreneinschätzung und lernten,
wie sie durch ihr eigenes Verhalten
ihre Sicherheit im Verkehr erhöhen
können.
Die Theorie der Unfallvermeidung im
Verkehr erarbeiteten die Kinder ausgehend von persönlichen Erlebnissen mit
Sabine Distl im Unterricht, dabei haben
sie Gefahrenmomente, Ablenkungen
und mögliche Unfallursachen in
Rollenspielen spielerisch dargestellt.
Außerdem haben die Viertklässler Botschaften und Wünsche an die Erwachsenen formuliert und zu diesen
Themen eigene Ansteckbuttons gefertigt.
Diese Buttons wurden von den Kindern
beim drauffolgenden Praxisteil, den
Verkehrsanhaltungen mit der Polizei
und dem Zivilschutzverband, an die
VerkehrsteilnehmerInnen weitergegeben.
Im Rahmen des Projektes „Kindersicherer Bezirk“ haben die beiden
vierten Klassen der Volksschule Dlbg.
ihre Wünsche an erwachsene VerkehrsteilnehmerInnen formuliert ...
Die angehaltenen Auto-, LKW-, Radund Motorradfahrer wurden auf Fehler
oder Fehlverhalten aufmerksam gemacht oder - was zum Glück ziemlich
häufig vorkam - gelobt, wenn sie alles
richtig gemacht hatten.
Die Zukunft wird zeigen, ob das
Hauptziel des „Kindersicheren Bezirk“Verkehrserziehungsprojektes erreicht
wurde: Den Kindern bewusst zu machen, dass sie selbst aktiv zu ihrer
Sicherheit beitragen können – sei es
mit dem Anschnallen im Auto, dem
Helmtragen beim Radfahren oder dem
richtigen Verhalten beim Ein- und
Aussteigen aus dem Schulbus.
... und stolz präsentiert.
Es könnte natürlich sein, dass unsere
„kleinen Sicherheitsexperten“ nun
auch auf das Verhalten der Erwachsenen Einfluss nehmen werden.
Diese Serie ist ein Beitrag der Stadtgemeinde Deutschlandsberg zum Pilotprojekt
„Kindersicherer Bezirk“ zur Senkung von Kinderunfallzahlen auf Initiative von
„GROSSE SCHÜTZEN KLEINE“.
AutofahrerInnen bekamen Botschaften
auf Ansteckbuttons.
GESELLSCHAFT
27
Altes Hausmittel
Die Preiselbeere
gegen Blasenentzündung
Studien der letzten Jahre zeigen einen positiven Einfluß der Preiselbeere auf chronische
Harnwegsinfekte.
Frauen leiden unter Harnwegsinfektionen viel häufiger als Männer. Der
Grund dafür liegt in der unterschiedlichen Anatomie: die Harnröhre der
Frau ist deutlich kürzer als die des
Mannes, wodurch Bakterien bei Frauen
viel leichter über die Harnröhre in die
Blase hinaufwandern können.
In den meisten Fällen werden Harnwegsinfekte durch Escherichia-coli
Bakterien verursacht.
Die wichtigste Allgemeinmaßnahme,
sowohl zur Behandlung als auch zur
Vorbeugung, ist eine reichliche
Flüssigkeitszufuhr. Durch eine erhöhte
Trinkmenge kommt es zu einem verstärkten Harnfluss, wodurch die
Harnwege besser gespült werden und
den Erregern die Anlagerung an der
Blasenwand erschwert wird.
Schon im 12. Jahrhundert
kannte man die gesundheitsfördernden Eigenschaften der
Preiselbeere. Seit dem
Beginn des 20. Jahrhunderts beschäftigte
man sich in Nordamerika mit der Wirkung der
Cranberries gegen
Blasenentzündung.
Zuerst dachte man, die
Wirkung käme nur aufgrund der Ansäuerung des
Harns zustande.
www.christophorus-apo.at E-Mail: [email protected]
28
GESELLSCHAFT
Mittlerweile weiß man, dass sie das
Anhaften der z. B.: Escherichia-coli
Bakterien an die Blasenwand hemmen
und die Bakterien über den Urin ausgeschwemmt werden.
Um mit dem Naturmittel Preiselbeere
Erfolg zu haben, sollte folgendes beachtet werden:
• Die Kapseln mindestens zweimal täglich einnehmen, weil die Wirkstoffe
vom Körper in 10 bis 12 Stunden
abgebaut werden.
• Nur ein standardisiertes Preiselbeerpräparat verwenden, welches auf
ca. 50mg der aktiven Wirksubstanz
Anthocyanidine eingestellt ist.
• Die Wirkung setzt rasch ein, ein aufkeimender Infekt kann bei sofortiger
Einnahme meist noch abgefangen
werden (dabei ist die zwei bis dreifache
Dosierung gegenüber der Normalempfehlung über zwei Tage erforderlich).
Nach dem Absetzen der Einnahme
klingt die Wirkung innerhalb von
12 bis 24 Stunden ab.
Mag. pharm. Christoph Gölles
Neue Bücher
in der Stadtbücherei Deutschlandsberg
Wolfgang Böck: Fünfzig Jahre Appetit
Wolfgang Böck, der Kommissar und Günther Schatzdorfer. der Poet kehren von einem Segeltörn nach
Österreich zurück. Die Fahrt war eine Katastrophe:
Bora, Regen. Kälteeinbruch auf einem uralten Holzschiff, das sich als Seelenverkäufer entpuppte. Nun
haben sie das Adria-Tief hinter sich gelassen und nichts
anderes im Sinn, als sich in Wolfgang Böcks Landhaus
im Burgenland ein paar Tage kulinarischer Kontemplation hinzugeben.
Robert Menasse: Don Juan de la Mancha
Er sitzt in einem Glücksloch: Der 53-jährige Nathan
kann nicht genießen. Auf der Suche nach der verlorenen Lust kreuzen viele Frauen seinen Weg: eine Ehefrau, viele Geliebte - nichts erfüllt ihn.
Dietmar Grieser: Die guten Geister
Weder Goethe noch Thomas Mann, weder Kaiserin Zita
noch Zarah Leander hätten ihr Leben ohne die helfenden Hände ihrer Sekretärinnen und Haushälterinnen,
Pfleger und Faktoten bewältigt. Dietmar Grieser holt 30
dieser „Perlen” aus ihrer Anonymität. Mit vielen Fotos!
30
JUGEND & BILDUNG
Polytechnische Schu
Blaulichtorganisationen
Ein Projekt mit interessanten Exkursionen
Die SchülerInnen der PTS Deutschlandsberg besuchten im Rahmen des
Projektes „Blaulichtorganisationen“ die
städtische Feuerwehr und die Zentrale
des Roten Kreuzes in Deutschlandsberg.
Ergänzt wurden diese Exkursionen
durch interessante Vorträge eines
Drogenexperten der Polizei sowie durch
die Steiermärkische Krebsvorsorge zum
Thema Alkohol und Nikotin und ihre
gesundheitlichen Folgen.
Hauptschule I
Sprachen, Kulturen und
Friedenserziehung
ule Deutschlandsberg
Lesefest
Lesen ist wieder „in”.
Eine Lesung von Schülerinnen, Schülern und HOL St. Lichtenberger („Travnicek auf Reisen“) stellte den Höhepunkt des diesjährigen Lesefestes an
der PTS Deutschlandsberg dar. Weiters
wurden neben zahlreichen Angeboten
rund um das Thema „Lesen“ (Krimis
lösen, Stationenbetrieb „Märchen“, logische Leseaufgaben, Zeitungsanalysen,
Lesen von Büchern und am PC „Lesen
mit Hindernissen“) Exkursionen zur
Druckerei Sima und in die Buchhandlung Leykam angeboten.
www.pts-dlbg.at
Im Schuljahr 2008/2009 haben alle SchülerInnen und
LehrerInnen der Hauptschule I Dlbg. am Projekt „Ni os del
Mundo – Kinder dieser Welt“ engagiert mitgearbeitet.
Ziel des Projektes war das Kennenlernen anderer Sprachen und Kulturen
als auch die aktive Friedenserziehung.
Mit Hilfe von Workshops wurden in
Geschichte, Geografie, Biologie und
anderen Lehrgegenständen die Probleme der Kinder Lateinamerikas und
des Kosovo aufgezeigt, während im
Deutschunterricht auch Spanisch
bzw. Albanisch vorgestellt wurden.
Gute, welche den LehrerInnen der
HS I durch HL Thomas Fasching,
Lehrer an der Deutschen Schule in
San Salvador, ans Herz gelegt worden
ist.
Mit dem Geld können notwendige
Anschaffungen für das laufende
Schuljahr getätigt werden.
www.fit-hs.at
Im Dezember 2008 halfen die SchülerInnen dem Round Table Club Dlbg.
auf Initiative von Ing. Fritz Kobald
bei einer Sammlung zugunsten hilfsbedürftiger Kinder im Kosovo.
Doch dem nicht genug, gelang es
den SchülerInnen der Hauptschule I
durch einen fulminanten Benefizabend am 18. Dezember 2008, eine
Spendensumme von 800,– € für notleidende Kinder in El Salvador zu
erwirtschaften.
Diese Spendensumme kommt nun
Kindern des Patronato „Lidia Coggiola“ Zaragoza in San Salvador zu
JUGEND & BILDUNG
31
HLW-Projekt
Tagesseminar:
Neuer Kulturweg
Gesunde
Wirbelsäule gesunde
Gelenke
„Paths of our culture“ – „Deutschlandsbergs neuer Kulturweg”
und das diesjährige gleichnamige einzig englische Maturaprojekt der HLW Deutschlandsberg war gleichzeitig ein innovativer
erster Schritt in die Internationalität der Bezirkshauptstadt.
42 Schülerinnen und Schüler der
Hauptschule II machten sich gemeinsam mit den Projektleiterinnen Kerstin
Tschernigg und Sabrina Schuiki, auf
den Weg, die Spuren der Stadt, sowohl
ihre Geschichte, als auch die kulturellen Aspekte, auf Englisch zu erkunden.
Für eine aufregende Sightseeing-Tour
sorgten die beiden ersten Leistungsgruppen der vierten Hauptschulklassen, indem sie Informationen auf
Englisch über ihre Lieblingsstation
ausarbeiteten, um sie an den diversen
Orten zu präsentieren.
Der neue Kulturweg ist unterteilt in
20 Stationen, beginnend bei Station 1,
der allgemeinen Information über
Deutschlandsberg, über die bekanntesten Sehenswürdigkeiten, wie die Burg
und das Rathaus, bis hin zu den Bildungseinrichtungen der Stadt.
Kerstin Tschernigg und Sabrina
Schuiki erzählten, wie wichtig die
lebende Fremdsprache Englisch heutzutage, vor allem im Bereich Ausund Weiterbildung, ist.
www.hlw-deutschlandsberg.at
Ein Tagesseminar zu diesem
Thema wird am 13. Juni in
der VS Wildbach angeboten.
Früherkennung und Vermeidung von
Störungen am Bewegungsapparat mit
Prof. Dr. Helmut Aigelsreiter,
Direktor der Bundesanstalt für Leibeserziehung Graz i.R., Spezialist für
Bewegungs- und Trainingslehre.
Ein wichtiger Schwerpunkt bei diesem
Tagesseminar ist die Wirbelsäule und
die Revolution der Ischiasbehandlung.
KURSINHALTE
• Muskelfunktionsprüfungen bei jedem
Teilnehmer
• Erstellen individueller Trainingsprogramme
• Einführung in eine natürliche
Atemgymnastik
• Richtiges und natürliches Bewegen
im Beruf und in der Freizeit.
(Turnkleidung erforderlich)
Dr. Aigelsreiter vermittelt bei diesem
Seminar außerdem aus seinen Neuerscheinungen „Jungbleiben beim Älterwerden“ und „Die 7 Aigelsreiter“
wertvolle Tipps und Anregungen für
Wohlbefinden und Leistungssteigerung.
SchülerInnen der HLW und der Hauptschule II beim Erkundungsgang auf der Burg.
32
JUGEND & BILDUNG
TERMIN: Samstag, 13. Juni 2009,
9.00 bis 16.30 Uhr
ORT: Turnsaal der VS Wildbach
KOSTEN: € 80,–
ANMELDUNG:
VS Wildbach, Tel. 03462/2885/10 oder
0676/7774656
E-Mail: [email protected]
Hauptschule II
Deutschlandsberg
bekommt eine
LAZ-Vorstufe
Nach intensiven Gesprächen und Verhandlungen startet im
Herbst 2010/11 eine „Landesausbildungszentrum für Fußball
(LAZ) - Vorstufe“ in Deutschlandsberg.
Unsere talentierten
Fußballer werden speziell
gefördert.
Ziele eines LAZ sind eine systematische
Erfassung talentierter Jugendlicher,
eine optimale Nutzung des besten motorischen Lernalters von 9 – 12 Jahren,
vielseitige Bewegungserfahrungen,
Grundlagen des Fußballspiels, eine
flächendeckende Ausbildung von
Talenten soll gewährleistet werden.
Von den Spielern und auch Spielerinnen
sind Aufnahmekriterien zu erfüllen.
Durch die Kooperation von Fußballverband, Stadtgemeinde, DSC, dem
Bezirksschulrat und der Hauptschule II
Deutschlandsberg kann dieses Erfolgsmodell nun auch bei uns starten.
Ein solches Ausbildungszentrum bedarf natürlich einer Vorlaufzeit und
der Sichtung der Talente durch den
Steirischen Fußballverband.
Somit startet jetzt zu Schulbeginn
2009/10 eine intensive Zusammenarbeit des DSC mit der HS II und auch
die partnerschaftliche Kooperation mit
dem Steirischen Fußballverband ist
gewährleistet – die Vorstufe der Vorstufe.
Dank gilt allen Kooperationspartnern,
dass diese Talenteförderung ermöglicht
wird.
Eine detaillierte Beschreibung
und Vorgangsweise erfolgt bei der
Vorstellung dieses Modells im Juni
2009.
www.hs2.at
JUGEND & BILDUNG
33
15. Klavierfrühling
Sonntag, 7. Juni 2009,
18.00 Uhr, Musikschule
Alexander Lonquich, Klavier
Der deutsche, seit langem in Florenz
lebende Pianist, ist auf den internationalen Konzertpodien als besonders
tiefgründiger und vielseitiger Musiker
hoch geschätzt. Er stellt den gewaltigen, äußerst schwierigen GoldbergVariationen Johann Sebastian Bachs
eine Fantasie von dessen Sohn Carl
Philipp Emanuel gegenüber, wodurch
der sich Mitte des 18. Jahrhunderts
vollziehende Stilwandel deutlich wird.
Alexander
Lonquich
Mittwoch, 17. Juni 2009,
19.30 Uhr, Musikschule
Makoto Ueno, Klavier
Der japanische Pianist gewann 2005
den Internationalen Sviatoslav Richter
Wettbewerb in Moskau und hat seither
weltweit mit großem Erfolg konzertiert. Er ist ein fulminanter Virtuose
und spielt gern extrem schwierige
Programme. In diesem Konzert bildet
nach Beethoven, Schubert und
Debussy die „Dante Sonate“ von Liszt
einen besonders wirkungsvollen
Schlusspunkt.
Makoto Ueno
34
KULTUR
Sonntag, 28. Juni 2009,
18.00 Uhr, Musikschule
Silvia Elisabeth Viertl, Violine
Herbert Kefer, Viola
Othmar Müller, Violoncello
Silvia Elisabeth Viertl
Werke von Sibelius, Dohnanyi, Francaix
und Beethoven. Herbert Kefer und
Othmar Müller sind Mitglieder des
hochgerühmten Artis Quartetts.
Donnerstag, 9. Juli 2009,
19.30 Uhr, Laßnitzhaus
Gidon Kremer und
Kremerata Baltica
Igudesman & Joo
„Cinema & Comedy: Aufstieg und Fall
des klassischen Musikers“
Der weltberühmte Geiger Gidon Kremer
präsentiert mit seinen kongenialen
Partnern den „Horror“ eines Musikeralltags, der dem Publikum Tränen in
die Augen treibt - vor Lachen.
Gidon Kremer
Ein großer Teil der Musik ist aus Filmen bekannt. Das von Kremer 1996
gegründete, 23 Musiker umfassende
Kremerata Baltica Kammerorchester
hat auf der ganzen Welt gespielt und
viele preisgekrönte Aufnahmen gemacht.
Kremer wirkt in diesem Konzert nicht
nur als Dirigent, sondern auch als
Solist mit.
(Abonnement mit Aufzahlung!)
13. – 17. Juli 2009,
9.00 – 12.30 Uhr, Laßnitzhaus
Achtung, die Masken
erwachen !!!
Theater- und Malworkshop für Kinder
von 9 bis 13 Jahren
„Stellt euch vor, die alten Masken aus
dem Theaterkeller erwachen zu neuem
Leben. Geschichten bilden sich, Entdeckungen werden gemacht, Spannung
entsteht und das alles wird zu einem
Theaterstück komponiert. Ihr könnt
erfinden, ihr könnt gestalten, ihr
könnt darstellen, ihr könnt die neue
Geschichte auf die Bühne bringen,
einen Film drehen. Wir helfen euch
dabei, eure Ideen umzusetzen.“
Workshopleitung:
Anja Stejskal (Malerei),
Ottilie Vonbank (Theaterarbeit)
Valentin Stejskal - Film
Kosten: € 65.– (inkl. Material und Jause)
Anmeldung: Kulturkreis Dlbg,
Hauptplatz 35, Zimmer 4,
Tel. 03462/3564 oder 0664/4154652,
E-Mail: [email protected]
www.kulturkreis.at
www.kulturgenuss.at
Film-Premiere
Trash auf
höchstem
Niveau
Minidrama von Irene Diwiak
kam in Salzburg zur Aufführung
Der Keltenfilm
„Thëyz Toliman“
Filmevent am 12. Juni 2009, um 19.00 Uhr im Laßnitzhaus
Das keltische Königreich Noricum,
30 v. Chr., kurz vor der Besetzung
durch das Römische Imperium.
Toliman, das Stammesoberhaupt eines
keltischen Dorfes, zieht nach einer
Reihe von Missernten nach Solva, um
der Muttergöttin Noreïa ein gefälliges
Opfer zu bringen.
Als er seinen beschwerlichen Weg antritt ahnt er nicht, dass ihn die Götter
zu weitaus Höherem auserkoren
haben, das jenseits seiner kühnsten
Träume liegt ...
Am Freitag, dem 12. Juni 2009, um
19.00 Uhr ist die Filmpremiere zum
dokumentarischen Spielfilm „Thëyz
Toliman“ von Celtic Cross über das keltisch–römische Leben in der südlichen
Steiermark. Der Film soll für alle an
der heimischen Geschichte interessierten Personen, ebenso wie für die
Musikinteressierten, ein vielschichtiges
und abwechslungsreiches Gesamtkunstwerk darstellen - eine Heimatdichtung der „anderen Art“.
Bei der Filmpremiere werden auch die
gleichnamige DVD bzw. CD veröffentlicht.
Alle Infos unter: www.celtic-cross.at.
KARTENVORVERKAUF:
Michael Kern (0650/3214033), Robert
Bacher (0699/18530079), Café-Bar Mo,
KARTENRESERVIERUNG
per E-Mail: [email protected].
Das Schauspielteam mit der Autorin
(v. l. n. r.): Regisseur Florian Eisner,
Schauspielerin Bina Blumencrohn,
Autorin Irene Diwiak und Schauspieler
Johann Anzenberger.
Das beim Minidrama-Wettbewerb
„kurz und bündig“ ausgezeichnete
Stück „In der Küche des Imperators“
der Deutschlandsbergerin Irene Diwiak
erlebte am Welttheatertag 2009 im
Theater Holzhausen seine Uraufführung.
Als „Habsburger-Trash auf höchstem
Niveau“ bezeichnete der Regisseur
Irenes preisgekröntes Kurzstück, und
das mit viel Professionalität und Spielfreude umgesetzte Minidrama unterhielt Publikum und Autorin bestens.
Nach den abgeschlossenen Dreharbeiten schauen die KünstlerInnen der Premiere
ihres Filmes gespannt entgegen.
KULTUR
35
Theaterzentrum
tz_dramawerkstatt
Rabiatperlen 2.9
Junge AutorInnen – Junge
RegisseurInnen – Junge
DarstellerInnen
Intern. Jugendtheater-Festival in Kooperation mit Theaterland Steiermark, LAUT!
und der Stadtgemeinde
Zu sehen gibt es drei Uraufführungen
an einem Abend:
• „Ms. Millie“ von Sandra Malli
(Regie: Sarah Reinbacher),
• „Sommer ist immer“ von Irene
Diwiak (Regie: David Reinisch) und
• „Eine dieser Nächte ...“ von
Julia Zach (Regie: Sandra Malli).
Unterstützt wird die tz_dramawerkstatt
in diesem Jahr wiederum von Mike
Markart (Autor) und Helge Stradner
(Regisseur, Schauspieler).
Schau’n Sie sich das an!
Premiere:
29. Mai 2009, 20.00 Uhr
Weitere Termine:
30. Mai, 12. und 13. Juni 2009,
jeweils 20.00 Uhr
im theaterzentrum / Neue Schmiede
Eine Werkstätte für Ur- und Erstaufführungen junger AutorInnen sowie junger
TheatermacherInnen zu etablieren, war
im Vorjahr das ehrgeizige Ziel. In diesem
Jahr wird mit dem Wissen, welch großes
Potential in dieser Region vorherrscht,
weiter gemacht. Zu sehen sind die Stücke der tz_dramawerkstatt und des U 21
Projekts des LAUT!. Für zusätzlichen
Input sorgen eingeladene Gastproduktionen aus anderen Bundesländern und
dem benachbarten Ausland.
5. bis 7. Juni 2009
theaterzentrum / Neue Schmiede &
Laßnitzhaus (Das genaue Programm
finden Sie unter ww.theaterzentrum.at
bzw. www.theaterland.at)
Das tz lässt beim diesjährigen
Sommertheater einen Mythos
aufleben: Don Juan.
Don Juan
Landsberger
Sommernachtsspiele 2009
Beim diesjährigen Sommertheater
lässt das theaterzentrum deutschlandsberg einen Mythos aufleben: Don Juan.
(Textfassung: Julius Seyfarth)
Im Innenhof von Schloss Frauenthal
wird der größte Verführer der Theatergeschichte den Frauen auf der Bühne
und im Zuschauerraum reihenweise
den Kopf verdrehen!
Regie: Julia Zach
Premiere:
2. Juli 2009, 20.30 Uhr
Weitere Termine:
3., 4., 9., 10., 11., 16., 17., 18. und
23. Juli 2009 jeweils 20.30 Uhr
Innenhof Schloss Frauenthal
Die tz_dramawerkstatt bringt drei
Uraufführungen.
36
KULTUR
RESERVIERUNGEN und INFOS:
Tel. 03462/6934,
www.theaterzentrum.at
Nachgefragt
Kunst am Bahnhof
Wissenswertes über den Künstler Chris Burden und sein
Kunstwerk am Deutschlandsberger Bahnhof.
Zentrales Thema der Kunst Chris Burdens ist die Visualisierung von Energien und Kräften, sowohl als physikalischtechnische als auch gesellschaftliche Phänomene.
Das besondere Interesse des Bildhauers gilt den Festungsbauten
als perfektestem architektonischen Ausdruck von „form follows
function“. Der Bienenstock Bunker für „Concrete Art“ ist Teil
eines ganzen Werkkomplexes zu diesem Thema.
Ich glaube, dass Bienenstock Bunker wegen ihrer einfachen
konischen Form schwerer zu zerstören wären als rechteckige
Bauten. Sie bieten der Schusslinie im Wesentlichen immer
eine gekrümmte Fläche dar. Zu der funktionellen Komponente kommt noch das ästhetisch Ansprechende dieses Baus,
der ironischerweise die Form eines Geschosses hat.“
Chris Burden schreibt darüber:
„Den Bienenstock Bunker entwarf ich als Antwort auf eine
Einladung, für eine Skulptur ausschließlich Beton zu verwenden. Ich entwarf einen kleinen Drei-Personen-Bunker, den
ich wegen seiner Form Bienenstock Bunker nannte.
Die Skulptur ist in etwa 3,50 Meter hoch und hat einen Umfang von ungefähr 4 Metern. Der Bienenstock Bunker ist als
ungeheuer billiges Verteidigungselement gedacht. Die Kombattanten würden durch eine Öffnung von oben einsteigen und
dann von innen einen Metallriegel vorschieben und versperren.
Wie alte Burgen ist der Bienenstock Bunker mit drei vertikalen
Schießscharten versehen, durch welche die Besetzer ihre
Waffen abfeuern können. Der Bienenstock Bunker würde die
Kombattanten in seinem Inneren auch vor kleinen Feuerwaffen schützen.
Nur ein Bienenstock Bunker wird gebaut und bei der Ausstellung „Concrete Art“ in Graz gezeigt werden. Wie dem auch
sei, ich plante ihn, weil er im aktuellen Kampfszenario wirklich nützlich sein könnte, viele Bienenstock Bunker wären
notwendig, um eine umfassende Achse der Macht zu bilden.
Vielleicht ist er Ihnen schon aufgefallen - der Bienenstock
Bunker von Chris Burden ...
Bahn- und Busbenutzer fahren umweltbewusst und
kostengünstig: zum Beispiel mit einer Wochen-,
Monats- oder Jahreskarte im Steirischen
Verkehrsverbund.
Lassen Sie Ihr Fahrzeug stehen - bei den Bahnhöfen
und Haltestellen der GKB gibt es Park&Ride-Plätze, wo
Sie als Bahnfahrer Ihr Auto oder Zweirad kostenlos
abstellen können!
Graz-Köflacher Bahn und Busbetrieb GmbH
A-8020 Graz, Köflacher Gasse 35-41
+43 (0)316 5987-0 www.gkb.at
KULTUR
37
NEUE
PARTNERSCHAFT
MIT NOCH MEHR
KUNDENSERVICE
Anfang des Jahres konnte Internorm-Jaunig
in Deutschlandsberg bekanntermaßen die
Ehrung zum beliebtesten Internorm-Händler
Südösterreichs in Empfang nehmen.
Mit der neuen Partnerschaft mit Hagebau
Oswald wird man künftig auch im Bereich
Preding, Wettmannstätten, Wildon, St.
Nikolai das Kundenservice ausbauen. Mit
der Erweiterung des Verkaufsgebietes wird
auch eine Vergrößerung des Mitarbeiterstabes vollzogen. „Damit soll gewährleistet
sein, dass Jaunig-Kunden auch in diesem
Gebiet bestens durch meine Mitarbeiter betreut werden und von uns begeistert sind“
stellt Jaunig-Inhaber Wolfgang Sonnleitner
klar.
Erfolgsduo Leona & Swen
Deutschlandsberger
beim „Grand Prix
der Volksmusik“
Mit Ihrem Telefonvoting am 30. Mai 2009
unterstützen Sie Leona & Swen.
Swen & Manuela FABIAN, die seit Jahren mit ihrer Musik
in ganz Österreich erfolgreich unterwegs sind, freuen sich
über den kürzlich abgeschlossenen Vertrag mit der sehr
renommierten internationalen Plattenfirma KOCH Universal.
Bereits die erste Single „Mach das noch mal mit mir“ wurde
von einer Fachjury äußerst positiv bewertet und unter
ingesamt 300 Einsendungen für den „Grand Prix der Volksmusik“ nominiert.
Am Pfingstsamstag, den 30. Mai 2009, vertreten Leona &
Swen (der neue Name des erfolgreichen Duos) unsere Stadt
und die gesamte Schilcherheimat bei der Österreichausscheidung in Wien.
Die ORF-Livsendung wird ab 20.15 Uhr übertragen, und Sie
haben die Möglichkeit durch Ihr Telefonvoting „Leona &
Swen“ zu unterstützen.
Leona & Swen:
„Für uns ist es vorerst einmal ein großer Erfolg, österreichweit unter den 15 besten Songs dabei zu sein. Alles andere ist
Draufgabe, d. h., ob die Qualifikation für das große Finale in
München im August möglich sein wird, entscheidet Ihr persönlicher Anruf beim ORF-Telefonvoting an diesem Abend!“
Neue Partnerschaft, die dem Kundenvorteil dient und ihn begeistern
wird! Mag. Thomas Oswald, Gerhard Haring, Werner Oswald, Jaunig-Eigentümer Wolfgang Sonnleitner sowie die Verkaufsberater Florian Dengg, Johannes Perchthaler und Karl Fürst.
Leona & Swen freuen sich schon auf ihren Auftritt,
auch ihre Kinder werden die Daumen halten.
38
KULTUR
Konzert mit Tradition
25 Jahre
Parkkonzerte
im Musikpavillon
Eine Konzertreihe, die schon seit Jahren viele
Musikliebhaber begeistert.
Auch heuer zum 25jährigen Jubiläum gibt es wieder ein
abwechslungsreiches Programm.
Am 28. Juni 1985 ging ein lang gehegter Wunsch der
Musiker, besonders vom damaligen Stadtkapellmeister Franz
Maurer und dem damaligen Obmann Hans Ehgartner betrieben, in Erfüllung, nämlich die Eröffnung des Musikpavillons
im Rathauspark.
Mehrere Vereinsmitglieder hatten dabei einen großen Anteil
durch persönliche Arbeitsleistungen, angeführt vor allem
von Alfred Reinisch.
Mit der Errichtung dieses Pavillons hat auch die Konzertreihe im Park begonnen, die zu einer großen Bereicherung
des Deutschlandsberger Musiklebens führte und vor allem
für Touristen eine Attraktion ist.
DAS PROGRAMM:
19. Juni
Stadtkapelle Deutschlandsberg
26. Juni
Musik- und Kunstschule Deutschlandsberg
03. Juli
Marktmusikkapelle Frauental a. d. L.
10. Juli
Polizeimusik Steiermark
17. Juli
Marktmusik Wettmannstätten
31. Juli
Stadtkapelle Elin Weiz
14. August
Volkstanzgruppe aus Portugal
21. August
Berg– und Hüttenkapelle St. Martin i. S.
Sie sind herzlich eingeladen, die Konzerte bei freiem
Eintritt zu besuchen!
KULTUR
39
DSC Jugendabteilung
Mädchenfußball
Fußball auch
für die Kleinsten
Erfolgreiche
Mädchen
Derzeit spielen in der Koralmarena in Deutschlandsberg
rund 130 Burschen und 30 Mädchen, in verschiedenen Altersgruppen.
ALTERSGRUPPEN:
Burschen:
Fußball-Kindergarten, U8, U 9, U 11A,
U 11B, U 13A, U 13B und U 15
Mädchen:
U13 und U15
Als Trainerin unserer DSC Mädchen
fungiert Bianca Kronawetter, die neben
einer achtjährigen Erfahrung als Kinder- und Jugendtrainerin beim DSC,
auch auf eine internationale Karriere
im Frauenfußball verweisen kann.
Es bestehen insgesamt 10 Teams, die
von geprüften Nachwuchstrainern trainiert werden.
Cheftrainer Jerko Grubisic ist seit 2007
UEFA A-Lizenztrainer und steht mit
seinem Wissen und seiner Erfahrung
unserer Jugendabteilung bereits seit
vielen Jahren zu Verfügung!
Weiters fungieren zwei ehemalige Torhüter unseres Vereines als Tormanntrainer. Zusätzlich zu unseren Kinderund Jugendmannschaften betreiben
wir einen Fußballkindergarten, wo
unsere „Kleinsten“ lernen, sich ohne
Druck von Meisterschaftsspielen mit
dem Ball zu bewegen.
Besonders gut wurde unsere vor kurzem ins Leben gerufene Aktion „Mädchenfußball“ angenommen. Das erste
Training besuchten rund 40 Mädchen
der Jahrgänge 1993 – 1997.
Die 160 Mädchen und Buben der
DSC Jugendabteilung werden von
14 Trainern (inkl. Tormanntrainer
und Co-Trainer) betreut.
40
SPORT
ZIELE
Eine möglichst breite Basis an Mädchen und Buben für den Fußballsport
zu begeistern, diesen nicht nur das
Fußballspielen beizubringen, sondern
auch Werte wie Kameradschaft, Teamgeist, Verlässlichkeit zu vermitteln
und natürlich dann im Jugendfußball
(U13, U15, U17) in den höchsten
steirischen Klassen an vordersten
Plätzen zu spielen.
Peter Polz (Jugendleiter DSC)
Im April gab es das erste
Meisterschaftsspiel der
DSC-Mädchen gegen den
FC Stattegg.
Beim Raiffeisen Ölspurlauf wurden die
Mädchen mit dem FC Stattegg zum
gemeinsamen Bratwürstelessen vom
Gasthof Kollar eingeladen.
Die Trainerin der Deutschlandsberger
Mädchen Bianca Kronawetter und der
Organisator Johannes Saurugger
möchten sich auf diesem Wege beim
Gasthof Kollar herzlich bedanken.
Die Fußballerinnen mit dem
Juniorchef Georg Kollar.
BRIEFMARKENAUSSTELLUNG am Samstag, den 30.Mai 2009 von 10.00 – 17.00 Uhr.
Sonderpostamt mit Sonderstempel und eigenem Festkuvert von 10.00 – 13.00 Uhr.
SPORT
41
[email protected]
Maibaumaufstellen
Das traditionelle Maibaumaufstellen in Deutschlandsberg wurde in diesem Jahr von viel Prominenz aus der
Politik besucht.
42
SEITENBLICKE
In Wildbach griffen wieder zahlreiche Hände helfend ein,
um den Baum aufzustellen.
Laufend
unterwegs
Stadtkapelle Deutschlandsberg
Aber auch zum Geburtstag von Alfred Reinisch, der seit
45 Jahren bei der Stadtkapelle mitspielt und 32 Jahre
aktiv im Vereinsvorstand tätig ist, wurde aufmarschiert
und gratuliert.
Aus Tradition und Freude an der Musik „bespielte“ die
Stadtkapelle am 1. Mai Deutschlandsberg.
Der Abmarsch erfolgte bereits um 6 Uhr in der Früh.
Verbrauchswerte 4,1–9,7 l/100 km, CO2-Emission 107–231 g/km.
mit dem
m{zd{ öko plus
Jetzt bis zu € 3.500,– weniger bezahlen
Mazda2
€ 1.500,- Öko-Prämie
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bis zu
+ 6 Monate gratis Vollkasko
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+ 6 Monate gratis Vollkasko
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*
bis zu
+ 6 Monate gratis Vollkasko
* Öko-Prämie gültig nur für Privatkunden bei Zulassung eines Neuwagens ab 1. April 2009 und Verschrottung eines
vor dem 1. Jänner 1996 erstzugelassenen, fahrbereiten Pkw, der zuletzt mindestens 1 Jahr auf den Käufer des
Neuwagens in Österreich zugelassen war. Gratis Vollkasko ist gültig bei Eintausch eines mindestens 10 Jahre alten
Fahrzeugs gegen einen Neuwagen. Vertragsbindung mind. 12 Monate. Aktion gültig bei Anmeldung bis 30. Juni 2009.
** Mazda3 der 1. Gerneration
€ 3.000,-
Mazda6
€ 1.500,- Öko-Prämie
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SEITENBLICKE
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[email protected]
Faustball-Jugendmeisterschaft
Europaweit die besten ...
Es gibt einen neuen steirischen Faustballjugendmeister und der kommt aus Deutschlandsberg. Unter strömendem Regen wurde die Jugend des Vereines Grazer Turnerschaft (VGT) 2 : 1 von den Deutschlandsbergern besiegt.
Die Erfolgswelle der Turnerschaft Deutschlandsberg schreitet
weiter voran. Wir gratulieren den 15 auserkorenen Tänzerinnen zu den drei Europameistertiteln im Solo, Duo und in der
Formation.
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SEITENBLICKE
Laufend
unterwegs
Raiffeisen Ölspurlauf 2009
Faustballer bei Staatsmeisterschaft
Auch einige LäuferInnen vom LTC waren bei der Eröffnung der
Halbmarathonstrecke, zum Training für den Ölspurlauf dabei.
An der Hallenfaustballstaatsmeisterschaft in Wien
nahmen insgesamt 28 Mannschaften teil.
In der Altersklasse IV über 65 Jahre erreichten die
Deutschlandsberger den 3. Platz.
Konzert im Laßnitzhaus
Foto Deix
In der Stadt tummelten sich die LäuferInnen …
SchülerInnen, LehrerInnen sowie Gäste der
Musikschule brachten unter der Leitung von
Dir. Prof. Mag. Josef Rupp ein anspruchsvolles
Programm zur Aufführung.
Foto Deix
... am Straßenrand gab es musikalische Trommelwirbel für die
teilnehmenden SportlerInnen.
Aufgrund des großen Andranges gab es dieses
Konzert an zwei Abenden.
SEITENBLICKE
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Frühstück im Autohaus
Frühjahrskonzert
Porsche Deutschlandsberg lud zu einem Frühstück mit
Autoschau.
Mit einem interessanten und anspruchsvollen Programm
konnte Kapellmeister Dr. Josef Angerer das fachkundige
Publikum beim Frühjahrskonzert der Stadtkapelle begeistern.
Spatenstich
Der Startschuss zum Zu- und Umbau für die
Christophorus Apotheke fiel beim Spatenstich. Herzstück
der Bauarbeiten ist die Vergrößerung des Verkaufsraumes
und die Schaffung eines Beratungszimmers.
Auch die „SifoniKids” der VS Wildbach konnten in diesem
Konzert ihr Können zeigen.
Offenes Singen
Im Wirtschaftspark fand der Spatenstich für das
neue Büro und Logistikzentrum der Firma
„Modellbau Schweighofer“ statt.
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SEITENBLICKE
Die Vinothek „Wein & Käs´” lädt immer wieder „Singfreunde”
zu einem offenen Singen ein.
Nächster Termin: 5. Juni 2009, 19.00 Uhr
Laufend
unterwegs
1. Sozial- und Gesundheitstag
Tag der offenen Kernölpressen
30 MesseteilnehmerInnen präsentierten ihre Dienstleistungen und
Produkte. Die Volkshilfe Deutschlandsberg war ebenfalls mit dabei.
Alljährlich ist der Tag der Kernölpressen ein Highlight
für die zahlreichen BesucherInnen unserer heimischen
Ölmühlen, …
Jazzbrunch auf der Burg
Auf der Burg gab es einen großartig besuchten Jazzbrunch mit
den Honky Tonk Ramblers.
… die sich auch immer wieder mit Auszeichnungen
schmücken dürfen.
Ausstellung Melitta Zingler
Quartiersuche
Im Rahmen eines „Tages des offenen Ateliers“ konnte man auch
bei Melitta Zingler Kunst und Kultur „schnuppern“.
Die fast erfolglose Suche nach einem Zimmer in
Deutschlandsberg (nur für eine Nacht!) endete dankenswerterweise bei „Olly”. Am Ende wurden es drei Tage …!
SEITENBLICKE
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Sparverein bei Olly
Mit einem Getränk und einer kleinen
Jause wurde der „Empfang” des
Ersparten gefeiert.
Lebenshilfe
Dank der jugendlichen ArbeiterInnen
der Lebenshilfe werden unsere
Parkanlagen zweimal wöchentlich
gereinigt.
Kunstgenuss im
Garten der Mosaik Werkstätte
Samstag, 20. Juni 2009,
10.00 bis 17.00 Uhr,
in der Mühlstrasse 17
Überzeugen Sie sich von der Kreativität und dem handwerklichen
Geschick der KlientInnen.
Spazieren Sie durch den Garten, der
mit Objekten und Produkten von
Menschen mit besonderen Bedürfnissen gestaltet und belebt ist.
Kulinarisch verwöhnt Sie das Team
der Konditorei-MOSAIK.
Auf Ihren Besuch freuen sich
KlientInnen und BetreuerInnen der
MOSAIK-Werkstätte
Zum Abschied unseres
„Rundgängers“
Hermann Menzel,
ein Mann, der
Deutschlandsberg
wohl „in- und auswendig“ kannte,
ist verstorben.
Hermann Menzel
wird menschlich und als „Rundgänger“
in der Weststeirischen Rundschau eine
große Lücke hinterlassen.
Am 8. Juni ist „Babyzeit” und ein
Abend für Schwangere zum Thema
„Bauch-maske gestalten“.
Außerdem lädt das EKIZ zum
„Familienwandertag“ am 13. Juni ein.
Treffpunkt beim EKIZ um 15.00 Uhr.
April 2009
Scheidl Eva, Hollenegger Straße 13
Uhl Karl, Hollenegger Straße 13
Zotzek Willibald, Neue Heimat 8
Stiglmayr Friedrike, Neue Heimat 8
Pfleger Charlotte, Glashüttenstraße 6
Zmugg Günther, Franz-Schubert-Str. 7
Koller Josefine, Ziegeleiweg 20
Bgm. Mag. Josef Wallner und die
GemeinderätInnen wünschen alles
Gute!
BUNT GEMISCHT
Viele interessante Kurse werden im
EKIZ angeboten.
So war z. B. der Kurs „Schneidern für
Kinder und für Eltern“ eine interessante Erfahrung.
Hohe Festtage
Goldene Hochzeit:
Krenn Maria und Franz,
Freiländerstraße 97
Krenn Ernestine und Josef,
Klunkeraberg 35
Gedrath Lore und Friedrich,
Grazerstraße 23
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Eltern-Kind-Zentrum
Energiemalkurs Die Welt der Farben
Freizeitgestaltung im Seniorentreff
Deutschlandsberg
… für Seniorinnen und Senioren
… für Hausfrauen und Hausmänner
… für Anfänger und Fortgeschrittene
ORT und ZEIT:
Seniorentreff Deutschlandsberg
Jeweils montags, ab 8. Juni 2009,
von 9.00 – 11.30 Uhr
KURSBEITRAG:
€ 39,00 exkl. Materialkosten
ANMELDUNG:
Tel. 0664/11144432
BUNT
GEMISCHT
Philatelisten
Super Erfolg für die Jugend des
Philatelistenvereins Deutschlandsberg
bei der internationalen Alpen-Adria
Ausstellung in München.
Einige Objekte von Jugendlichen
wurden ausgestellt:
Petra Findenig mit zwei Objekten
„Meine Katze Kuschel“ und „Zwei
bedrohte Könige“ erreichte die
Bewertungen Vermail und Silber.
[email protected]
[email protected]
Seniorenwanderung
Auf viele Menschen wirkt das Schloss
Wildbach wie ein verzaubertes Märchenschloss.
Für den Seniorenbund Dlbg. wurden die
Türen für eine Besichtigung geöffnet.
Frau Mag. Egner führte die Gäste durch
viele Räume dieses Schlosses, das nur aus
privaten Mitteln erhalten wird.
Permanente Halbmarathonstrecke
Von Maturanten erarbeitet und
sofort begeistert aufgenommen –
eine permanente Halbmarathonstrecke im Raum Deutschlandsberg/
Frauental.
Die Eröffnung fand am 27. März
statt.
Selbstverteidigung
Einen Kurs zu diesem Thema bietet
Sicherheitsberater und Bodyguard
Markus Schimpl für Erwachsene
und Kinder an.
Kursinhalt: Basistechniken der
Selbstverteidigung, Messerabwehr,
Pfeffersprayanwendung, Verhalten in
der Tiefgarage, im Wald und in
engen Gassen.
TREFFPUNKT (Teil 1):
Samstag, 6. Juni 2009, 16.00 Uhr
Kursdauer: 9 Std. (3 x 3 Std.)
Turnsaal der HSII Dlbg.
ANMELDUNG:
Tel. 0664/566 88 63
BUNT GEMISCHT
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Sandstein
Granit
Klassische
Skulpturen aus
Sandstein und
Marmor in den
schönsten Parkanlagen, aus
Meisterhand
gehauen,
erfreuen schon
seit Jahrhunderten die
Menschheit.
Verschiedenste
Motive und
Größen machen
auch Ihren
Garten zu einem
kleinen
Paradies.
Granit in
Verbindung
mit Wasser,
das beruhigende Element in
jeder Gartenanlage. Schöne, alte,
runde, rechteckige, ovale
Tröge und
Bottiche, als
Brunnen oder
bepflanzt.
Tröge und
Bottiche
verändern
auch einen
kleinen
Gar ten.
Marmor
Bronze
Aber auch
Bänke, Tische,
Vasen, Blumenkörbe, Brunnen, Tiere, Reliefs, Masken
finden Sie bei
uns. Für jeden
Geschmack, für
jeden Garten.
Aigner Raritäten KEG
A-8530 DEUTSCHLANDSBERG
Tel.: 03461/201, Fax: 03461/201-23
Mobil: 0676/844 045 444
e-mail: [email protected]
www.rarities.at
Telefonische Voranmeldung erbeten!
Montag–Sonntag geöffnet.
Nicht nur
Stein, sondern
auch Bronze in
jeglicher
Form werten
einen Garten
auf und lassen
ihn anmutig
und faszinierend erscheinen. Ebenso
kommen in
Räumlichkeiten (Foyers,
Vorräumen,
Wohnzimmern,
Hallenbädern)
Bronzeskulpturen bzw.
-brunnen sehr
zur Geltung.
Tennisverein mit neuen Sponsoren
Dem Tennisverein Deutschlandsberg (zweit ältester Verein der
Steiermark) ist es gelungen, zwei neue Sponsoren zu gewinnen. Der Verein heißt ab sofort TV Porsche Deutschlandsberg.
Als weiterer Hauptsponsor fungiert die neu etablierte Bank
Austria. Am Foto, die jeweiligen Repräsentanten, für Porsche
Deutschlandsberg der Standortleiter Jürgen Masser sowie für
die Bank Austria Filialleiter Thomas Pernsteiner und sein
Stellvertreter Manfred Jamnig jeweils mit Obmann Bernd
Aigner. Neumitglieder zahlen in der Saison 2009 nur den
halben Mitgliedsbeitrag.
Als Berater und
Begleiter im
Trauerfall erledigen
wir alle Belange für
eine würdevolle
Gestaltung der
Trauerfeier.
Andrea
Steffan
8530 Deutschlandsberg
Holleneggerstraße 22
Tel. 0664/238 45 80
e r re i c h b a r v o n 0 - 2 4 U h r
BestattungWOLF
e-mail: [email protected]
50
BUNT GEMISCHT
Hietlbad
Am 1. Mai eröffnete das älteste Freibad der Steiermark, unser
Hietlbad. Die mit Solarenergie aufgeheizte Anlage erreicht in
kürzester Zeit eine Wassertemperatur, die zum Schwimmen
und Plantschen einlädt.
Im Freibereich gibt es Beachvolleyball, Tischtennis und
Kleinfußball.
In den Sommerferien werden wieder Schwimmkurse angeboten.
ÖFFNUNGSZEITEN: 8.00 – 20.00 Uhr
Tel.: 0699/10106660
BUNT
GEMISCHT
[email protected]
[email protected]
Konzert
Wenn es irgendwo eine musikalische Umrahmung gibt, so ist die BHAK/HASCHBand unter der Leitung von Hans Buchinger nicht weit, diesmal bei der Eröffnung
der Halbmarathonstrecke. Danke!
Benefizturnier
Mittwoch, 3. Juni, 17.00 Uhr,
auf dem ÖTB-Platz
Die Schiedsrichter des Bezirkes
„Staffel Süd“ spielen für ihren verstorbenen Kollegen Roland Theußl.
Gesehen
Eine kleine Erholungspause nach der
Schule gönnt sich Moritz.
Tag der Fotovoltaik
Eine Info-Veranstaltung zum Thema
Fotovoltaik findet am 18. Juni 2009,
um 18.30 Uhr in der Raiffeisenbank,
Raiffeisenstraße 1 statt.
Steiermarkfrühling
Hoher Besuch beim Steiermarkfrühling in Wien, Bundespräsident
Dr. Heinz Fischer wurde von den
Weststeirern begrüßt.
Baumpflanzung
Die im Vorjahr gefällten Bäume am
Viktor-Geramb-Weg wurden heuer
durch neue ersetzt.
Tourismusdamen warben mit
Charme für unsere Region.
BUNT GEMISCHT
51
FACHMARKTZENTRUM
DEUTSCHLANDSBERG
GUTSCHEIN
#
–25%
auf Ihren nächsten Brot und Gebäckeinkauf!
Einzulösen vom 28.5. bis 6.6.2009 im EUROSPAR-Deutschlandsberg
Keine Barablöse. Pro Person kann jeweils nur ein Gutschein eingelöst werden.
GUTSCHEIN
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–25%
auf Ihren nächsten Mineralwassereinkauf!
Einzulösen vom 8.6. bis 13.6.2009 im EUROSPAR-Deutschlandsberg
Keine Barablöse. Pro Person kann jeweils nur ein Gutschein eingelöst werden.
GUTSCHEIN
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auf Ihren
nächsten Frischfischeinkauf!
Einzulösen vom 19.6. bis 20.6.2009
im EUROSPAR-Deutschlandsberg
Keine Barablöse. Pro Person kann jeweils nur ein Gutschein eingelöst werden.
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