Klinikum der Stadt Wolfsburg

Transcription

Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2010
Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool IPQ
auf der Basis der Software ProMaTo® QB am 13.07.2011 um 15:38 Uhr erstellt.
DKTIG: http://www.dktig.de
ProMaTo: http://www.netfutura.de
1
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
6
A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses
A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses
A-3 Standortnummer
A-4 Name und Art des Krankenhausträgers
A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus
A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses
A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie
A-8 Fachabteilungsübergreifende Versorgungsschwerpunkte des
Krankenhauses
A-9 Fachabteilungsübergreifende medizinisch-pflegerische
Leistungsangebote des Krankenhauses
A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des
Krankenhauses
A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses
A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach § 108/109 SGB V
A-13 Fallzahlen des Krankenhauses
A-14 Personal des Krankenhauses
A-15 Apparative Ausstattung
8
8
8
8
9
9
9
10
12
13
14
14
14
16
B Struktur- und Leistungsdaten der Fachabteilungen
B-[1] Medizinische Klinik I
B-[1].1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung
B-[1].2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit/Fachabteilung
B-[1].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung
B-[1].4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung
B-[1].5 Fallzahlen der Organisationseinheit/Fachabteilung
B-[1].6 Diagnosen nach ICD
B-[1].7 Prozeduren nach OPS
B-[1].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
B-[1].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
B-[1].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
B-[1].11 Personelle Ausstattung
20
20
20
21
21
21
21
22
22
23
23
23
B-[2] Medizinische Klinik II
25
25
25
26
26
27
27
27
28
28
28
29
2
B-[3] Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
31
31
31
33
33
33
33
34
34
35
35
35
B-[4] Klinik für Allgemein- und Gefäßchirurgie
37
37
37
38
38
38
38
38
39
39
40
40
B-[5] Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
42
42
42
43
43
43
43
44
45
45
46
46
B-[6] Klinik für Hals-Nasen-Ohrenkrankheiten, Kopf- und Halschirurgie
48
48
48
49
49
49
49
50
51
51
51
51
B-[7] Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und Handchirurgie inkl.
Funktionsbereich Neurotraumatologie
53
53
53
55
3
55
56
56
56
57
57
58
58
B-[8] Urologische Klinik
60
60
60
61
61
61
61
62
62
63
63
63
B-[9] Klinik für Anästhesie, Operative Intensivmedizin und Rettungsmedizin
65
65
65
65
66
66
66
66
67
67
67
67
B-[10] Klinik für bildgebende Diagnostik und interventionelle Radiologie
69
69
69
70
70
70
70
71
71
71
71
72
B-[11] Klinik für Radioonkologie und Strahlentherapie
73
73
73
73
73
74
74
74
75
4
75
75
75
B-[12] Institut für Klinische Chemie, Laboratoriums- und Transfusionsmedizin
77
77
77
77
77
78
78
78
78
79
79
79
B-[13] Institut für klinische Pathologie
81
81
81
81
82
82
82
82
82
82
83
83
C Qualitätssicherung
C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach § 137 SGB V
C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V
C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP)
nach § 137f SGB V
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung
C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach § 137 SGB V
C-6 Umsetzung von Beschlüssen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur
Qualitätssicherung nach § 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V [neue Fassung]
('Strukturqualitätsvereinbarung')
C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 137 SGB V
84
103
103
103
106
107
107
D Qualitätsmanagement
D-1 Qualitätspolitik
D-2 Qualitätsziele
D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements
D-4 Instrumente des Qualitätsmanagements
D-5 Qualitätsmanagement-Projekte
D-6 Bewertung des Qualitätsmanagements
108
110
110
111
115
116
5
Einleitung
In dem nachfolgenden Qualitätsbericht stellen wir die wesentlichen Leistungsdaten und
Kennzahlen des Jahres 2010 vor.
Ziel des Qualitätsberichtes ist es, den Bürgerinnen und Bürgern im Vorfeld einer
Krankenhausbehandlung eine Entscheidungs- und Orientierungshilfe zu geben. Die
Krankenhäuser haben die Möglichkeit, ihre Leistungen nach Art, Anzahl und Qualität nach
außen transparent und sichtbar darzustellen. Die Kliniken und Institute stellen sich im
vorliegenden Qualitätsbericht mit ihrem Leistungsangebot und den Leistungszahlen des Jahre
2010 vor. Dieses soll dem Leser, den Vertragsärzten und auch den Krankenkassen eine
gezielte Information über die einzelnen Fachabteilungen ermöglichen.
Besondere Angaben zu Maßnahmen der Qualitätssicherung sowie zu Instrumenten des
Qualitätsmanagement der einzelnen Bereiche finden Sie in den Teilen B und C des Berichts.
Das Klinikum der Stadt Wolfsburg ist ein Schwerpunktkrankenhaus. In Zahlen ausgedrückt
bedeutet das 13 hochspezialisierte Kliniken und Institute, die mit speziellen hochwertigen
Diagnose- und Therapieeinrichtungen auf dem neuesten Stand ausgestattet sind. 1.600
engagierte Mitarbeiter übernehmen Verantwortung für rund 28.500 stationäre und 35.000
ambulante Patienten, die das Klinikum jährlich behandelt.
Ob als Entscheidungshilfe- und Orientierungshilfe oder einfach als Informationsquelle über
eines der größten Krankenhäuser Niedersachsens hoffen wir, Ihnen mit dem vorliegenden
Qualitätsbericht 2010 eine Antwort in Hinsicht auf unser Leistungsspektrum und die Qualität
geben zu können.
6
Verantwortlich:
Nicole Brüschke
Ärztliches Medizinmanagement
Qualitätsmanagement
Telefon 05361/ 80 1995
Telefax 05361/ 80 1212
Email: [email protected]
Links: http://www.klinikum.wolfsburg.de
Die Krankenhausleitung, vertreten durch Wilken Köster, ist verantwortlich für die
Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben im Qualitätsbericht.
7
Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses
A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
Hausanschrift:
Sauerbruchstraße 7
38440 Wolfsburg
Telefon: 05361 / 800
Fax: 05361 / 801221
E-Mail: [email protected]
Internet: http://www.klinikum.wolfsburg.de
A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses
260310766
A-3 Standort(nummer)
00
A-4 Name und Art des Krankenhausträgers
Name:
Art:
Stadt Wolfsburg
öffentlich
A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus
Ja
Universität: Akademisches Lehrkrankenhaus der Medizinischen Hochschule Hannover
8
A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses
A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie
trifft nicht zu / entfällt
A-8 Fachabteilungsübergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses
Nr.
VS01
VS00
Fachabteilungsübergreifender Fachabteilungen, die an dem
Versorgungsschwerpunkt:
Versorgungsschwerpunkt
beteiligt sind:
Brustzentrum
Gynäkologie, Radiologie,
Strahlentherapie, Pathologie,
Anästhesie
Dysplasiezentrum
Gynäkologie, Pathologie,
Labor
Kommentar / Erläuterung:
Anerkanntes Brustzentrum;
Zertifiziert nach DIN EN ISO
9001:2008 und den fachlichen
Anforderungen der Deutschen
Krebsgesellschaft; Betreuung
von Brustkrebspatientinnen
Diagnostik und Therapie des
Gebärmutterhalskrebses im
Rahmen der integrierten
Versorgung; Zertifiziert nach
DGGG
9
Nr.
VS00
Fachabteilungsübergreifender Fachabteilungen, die an dem
Versorgungsschwerpunkt:
Versorgungsschwerpunkt
beteiligt sind:
Gynäkologisches
Gynäkologie, Radiologie,
Krebszentrum
Anästhesie, Pathologie,
Strahlentherapie
VS02
Perinatalzentrum
Pädiatrie, Gynäkologie,
Chirurgie
(Kooperationsvertrag)
VS37
VS38
Polytraumaversorgung
Prostatazentrum
Unfallchirurgie, Anästhesie
Urologie, Strahlentherapie,
Radiologie, Anästhesie,
Pathologie
VS05
Traumazentrum
Unfallchirurgie, Anästhesie,
Radiologie,
Allgemeinchirurgie
Anerkanntes
Gynäkologisches
Krebszentrum; zertifiziert
nach DIN EN ISO 9001:2008
und den fachlichen
von Patientinnen mit
gynäkologischen Tumoren
Perinatalzentrum Level 1;
Versorgung von Frühgeburten
vor Vollendung der 29.
Schwangerschaftswoche
s. VS05
Anerkanntes
Prostatazentrum; Zertifiziert
nach DIN EN ISO 9001:2008
und den fachlichen
von Patienten mit
Prostatakrebs
Versorgung
schwerstverletzter Unfallopfer
(Polytrauma-Patienten); das
ist als regionales
Traumazentrum im
Traumanetzwerk Nord-Ost
Niedersachsen zertifiziert und
damit in herausgehobener
Weise zur Behandlung von
Schwerstverletzten
qualifiziert; zertifiziert von der
Deutschen Gesellschaft für
Unfallchirurgie (DGU)
A-9 Fachabteilungsübergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des
Krankenhauses
Nr.
MP02
MP04
MP55
MP06
MP09
MP10
MP11
Medizinisch-pflegerisches
Leistungsangebot:
Akupunktur
Akupunktur in der Geburtshilfe
Atemgymnastik/-therapie
Audiometrie/Hördiagnostik
Basale Stimulation
Besondere Formen/Konzepte der
Betreuung von Sterbenden
Bewegungsbad/Wassergymnastik
Bewegungstherapie
10
Nr.
MP57
MP12
MP14
MP69
MP15
MP16
MP18
MP19
MP21
MP24
MP25
MP28
MP29
MP31
MP32
MP33
MP34
MP35
MP36
MP37
MP63
MP05
MP40
MP13
MP65
MP41
MP42
MP43
MP44
Leistungsangebot:
Biofeedback-Therapie
Bobath-Therapie (für Erwachsene
und/oder Kinder)
Diät- und Ernährungsberatung
Eigenblutspende
Entlassungsmanagement/Brücken
pflege/Überleitungspflege
Ergotherapie/Arbeitstherapie
Fußreflexzonenmassage
Geburtsvorbereitungskurse/Schwa
ngerschaftsgymnastik
Kinästhetik
Manuelle Lymphdrainage
Massage
Naturheilverfahren/Homöopathie/P
hytotherapie
Osteopathie/Chiropraktik/Manualth
erapie
Physikalische
Therapie/Bädertherapie
Physiotherapie/Krankengymnastik
als Einzel- und/oder
Gruppentherapie
Präventive
Leistungsangebote/Präventionskur
se
Psychologisches/psychotherapeuti
sches Leistungsangebot/
Psychosozialdienst
Rückenschule/Haltungsschulung/
Wirbelsäulengymnastik
Säuglingspflegekurse
Schmerztherapie/-management
Sozialdienst
Spezielle Angebote zur Betreuung
von Säuglingen und Kleinkindern
Spezielle Entspannungstherapie
Spezielles Leistungsangebot für
Diabetiker und Diabetikerinnen
Spezielles Leistungsangebot für
Eltern und Familien
Spezielles Leistungsangebot von
Entbindungspflegern und/oder
Hebammen
Spezielles pflegerisches
Leistungsangebot
Stillberatung
Stimm- und
Sprachtherapie/Logopädie
Angebot über die Elternschule am Klinikum
Elternschule am Klinikum
Eigene Stillberaterin im Haus
11
Nr.
MP45
MP47
MP48
MP00
MP50
MP51
MP52
Leistungsangebot:
Stomatherapie/-beratung
Versorgung mit
Erfolgt durch die betreuende Station
Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
Wärme- und Kälteanwendungen
Wirbelsäulengymnastik
Wochenbettgymnastik/Rückbildung
sgymnastik
Wundmanagement
Durch das Wundmanagement konnte die
Behandlungsqualität weiter gesteigert werden.
Zusammenarbeit mit/Kontakt zu
Info-Terminal über Selbsthilfegruppen im Foyer;
Selbsthilfegruppen
Zusammenarbeit mit verschiedenen Selbsthilfegruppen
A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses
Nr.
SA01
SA12
SA60
SA27
SA00
Serviceangebot:
Aufenthaltsräume
Balkon/Terrasse
Beratung durch
Selbsthilfeorganisationen
Beschwerdemanagement
Besuchsdienst/"Grüne Damen"
Bibliothek
Cafeteria
Diät-/Ernährungsangebot
Dolmetscherdienste
Ein-Bett-Zimmer mit eigener
Nasszelle
Elektrisch verstellbare Betten
Empfangs- und Begleitdienst für
Patienten und Patientinnen sowie
Besucher und Besucherinnen
Fernsehgerät am Bett/im Zimmer
Fortbildungsangebote/Informations
veranstaltungen
Frei wählbare
Essenszusammenstellung
(Komponentenwahl)
Frisiersalon
Geldautomat
Getränkeautomat
Internetanschluss am Bett/im
Zimmer
Internetzugang
Kinder- und Elternhaus
SA28
SA29
Kiosk/Einkaufsmöglichkeiten
Kirchlich-religiöse Einrichtungen
SA55
SA39
SA22
SA23
SA44
SA41
SA03
SA13
SA40
SA14
SA49
SA20
SA26
SA48
SA46
SA15
Nicht in allen Zimmern verfügbar
Restaurant Cliverde
In zahlreichen Sprachen verfügbar
Wahlleistung Unterkunft
Nicht in allen Zimmern verfügbar
In den Wahlleistungszimmern im Bettenhaus G
verfügbar
Rückzugsmöglichkeit für kranke Kinder. "Villa
Bunterkund"
Andachtsraum
12
Nr.
SA30
SA21
SA32
SA05
SA47
SA33
SA56
SA52
SA34
SA06
SA07
SA17
SA36
SA42
SA00
SA37
SA54
SA08
SA18
SA09
SA10
SA11
Serviceangebot:
Klinikeigene Parkplätze für
Besucher und Besucherinnen
sowie Patienten und Patientinnen
Kostenlose Getränkebereitstellung
Maniküre/Pediküre
Mutter-KindZimmer/Familienzimmer
Nachmittagstee/-kaffee
Parkanlage
Patientenfürsprache
Postdienst
Rauchfreies Krankenhaus
Rollstuhlgerechte Nasszellen
Rooming-in
Rundfunkempfang am Bett
Schwimmbad/Bewegungsbad
Seelsorge
Sozialdienst
Spielplatz/Spielecke
Tageszeitungsangebot
Teeküche für Patienten und
Patientinnen
Telefon
Unterbringung Begleitperson
Zwei-Bett-Zimmer
Zwei-Bett-Zimmer mit eigener
Nasszelle
Teeküche für Patienten, Wasserautomaten
Unter anderem auch ein anliegendes Tiergehege
Patientensprecherin ist an festen Sprechzeiten im Haus
Katholische und evangelische Krankenhausseelsorge
Getränkestation mit Tee, Wasser und Kaffe auf jedem
Stationsflur
A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses
A-11.1 Forschungsschwerpunkte
•
•
Akademisches Lehrkrankenhaus der Medizinischen Hochschule Hannover
Angegliederte Krankenpflegeschulen mit insgesamt 140 Ausbildungsplätzen; davon
112 in der Gesundheits- und Krankenpflege sowie 28 in der Gesundheits- und
Kinderkrankenpflege
A-11.2 Akademische Lehre
Nr.
FL02
FL01
Akademische Lehre und weitere
Kommentar/Erläuterung:
ausgewählte wissenschaftliche
Tätigkeiten:
Dozenturen/Lehrbeauftragungen
an Fachhochschulen
Dozenturen/Lehrbeauftragungen
an Hochschulen und Universitäten
13
Nr.
FL07
FL04
FL03
FL06
Akademische Lehre und weitere
ausgewählte wissenschaftliche
Tätigkeiten:
Initiierung und Leitung von uni/multizentrischen klinischwissenschaftlichen Studien
Projektbezogene Zusammenarbeit
mit Hochschulen und Universitäten
Studierendenausbildung
(Famulatur/Praktisches Jahr)
Teilnahme an multizentrischen
Phase-III/IV-Studien
A-11.3 Ausbildung in anderen Heilberufen
Nr.
HB02
HB01
HB00
Ausbildung in anderen Heilberufen: Kommentar/Erläuterung:
Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger und
Gesundheits- und
Kinderkrankenpflegerin
Gesundheits- und Krankenpfleger
und Gesundheits- und
Krankenpflegerin
Medizinische Fachangestellte
A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus
649 Betten
A-13 Fallzahlen des Krankenhauses:
Gesamtzahl der im Berichtsjahr behandelten Fälle:
Vollstationäre Fallzahl: 28.623
Teilstationäre Fallzahl:
114
Ambulante Fallzahlen
Fallzählweise: 34.197
A-14 Personal des Krankenhauses
A-14.1 Ärzte und Ärztinnen
Ärzte und Ärztinnen insgesamt
(außer Belegärzte und
Belegärztinnen)
Anzahl
187,9 Vollkräfte
Kommentar/ Erläuterung
Personal im Mutterschutz,
Elternzeit und Personal, das aus
der Lohnfortzahlung gefallen ist,
wurde nicht berücksichtigt.
14
davon Fachärzte und
Fachärztinnen
Belegärzte und Belegärztinnen
(nach § 121 SGB V)
Ärzte und Ärztinnen, die keiner
Fachabteilung zugeordnet sind
Anzahl
100,8 Vollkräfte
Personal im Mutterschutz,
Elternzeit und Personal, das aus
der Lohnfortzahlung gefallen ist,
wurde nicht berücksichtigt
0 Personen
3,0 Vollkräfte
Leitung Ärztliches
Medizinmanagement
Medizincontrolling
EDV
A-14.2 Pflegepersonal
Anzahl
Gesundheits- und Krankenpfleger 335,3 Vollkräfte
Krankenpflegerinnen
Gesundheits- und
59,7 Vollkräfte
Gesundheits- und
Kinderkrankenpflegerinnen
Altenpfleger und Altenpflegerinnen 0 Vollkräfte
Pflegeassistenten und
0 Vollkräfte
Pflegeassistentinnen
Krankenpflegehelfer und
3,8 Vollkräfte
Krankenpflegehelferinnen
Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 0 Vollkräfte
Entbindungspfleger und
10,9 Personen
Hebammen
Operationstechnische Assistenten 63,1 Vollkräfte
und Operationstechnische
Assistentinnen
Ausbildungsdauer
3 Jahre
3 Jahre
3 Jahre
2 Jahre
1 Jahr
ab 200 Std.
Basiskurs
3 Jahre
3 Jahre
A-14.3 Spezielles therapeutisches Personal
Nr. Spezielles therapeutisches Personal:
SP51 Apotheker und Apothekerin
SP02 Arzthelfer und Arzthelferin
SP30 Audiologe und Audiologin/Audiologieassistent und
Audiologieassistentin/Audiometrieassistent und
Audiometrieassistentin/Audiometrist und
Audiometristin/Hörgeräteakustiker und
Hörgeräteakustikerin
SP32 Bobaththerapeut und Bobath-Therapeutin für
Erwachsene und/oder Kinder
SP33 Castillo-Morales-Therapeut und Castillo-MoralesTherapeutin
SP04 Diätassistent und Diätassistentin
Anzahl:
3,6
49,8
1,5
Kommentar/ Erläuterung:
2,2
0,9
2,5
15
Nr. Spezielles therapeutisches Personal:
SP05 Ergotherapeut und Ergotherapeutin/Arbeits- und
Beschäftigungstherapeut und Arbeits- und
Beschäftigungstherapeutin
SP06 Erzieher und Erzieherin
SP08 Heilerziehungspfleger und Heilerziehungspflegerin
SP09 Heilpädagoge und Heilpädagogin
SP54 Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut und
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin
SP14 Logopäde und Logopädin/Sprachheilpädagoge
und Sprachheilpädagogin/Klinischer Linguist und
Klinische Linguistin/Sprechwissenschaftler und
Sprechwissenschaftlerin/Phonetiker und
Phonetikerin
SP15 Masseur/Medizinischer Bademeister und
Masseurin/Medizinische Bademeisterin
SP43 Medizinisch-technischer Assistent und
Medizinisch-technische
Assistentin/Funktionspersonal
SP21 Physiotherapeut und Physiotherapeutin
SP23 Psychologe und Psychologin
SP20 Sonderpädagoge und
Sonderpädagogin/Pädagoge und
Pädagogin/Lehrer und Lehrerin
SP25 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin
SP26 Sozialpädagoge und Sozialpädagogin
SP27 Stomatherapeut und Stomatherapeutin
SP48 Vojtatherapeut und Vojtatherapeutin für
Erwachsene und/oder Kinder
SP28 Wundmanager und Wundmanagerin/Wundberater
und Wundberaterin/Wundexperte und
Wundexpertin/Wundbeauftragter und
Wundbeauftragte
Anzahl:
4,4
Kommentar/ Erläuterung:
1,5
0,7
0,7
1,4
1,5
4,3
54,4
11,8
2,0
1,8
2,0
1,0
1,0
0,4
0,8
A-15 Apparative Ausstattung
Nr.
Vorhandene Geräte
AA58 24h-Blutdruck-Messung
AA59 24h-EKG-Messung
AA60 24h-pH-Metrie
AA63 72h-Blutzucker-Messung
AA34 AICD-Implantation/Kontrolle/
Programmiersystem
AA01 Angiographiegerät/DSA
AA37 Arthroskop
AA02 Audiometrie-Labor
Umgangssprachliche
Bezeichnung
24h
Kommentar /
Erläuterung
pH-Wertmessung des
Magens
Einpflanzbarer
Herzrhythmusdefibrillator
Gerät zur Gefäßdarstellung
Gelenksspiegelung
Hörtestlabor
Ja
Ja
16
Nr.
Vorhandene Geräte
AA38 Beatmungsgeräte/CPAPGeräte
AA03 Belastungs-EKG/Ergometrie
Umgangssprachliche
Bezeichnung
Maskenbeatmungsgerät mit
dauerhaft positivem
Beatmungsdruck
Belastungstest mit
Herzstrommessung
24h
Ja
AA00 Biofeedback
AA05 Bodyplethysmograph
AA06 Brachytherapiegerät
AA39 Bronchoskop
AA08 Computertomograph (CT)
AA40 Defibrillator
Test- und
Trainingsgerät
Umfangreiches
Lungenfunktionstestsystem
Bestrahlung von "innen"
Gerät zur Luftröhren- und
Bronchienspiegelung
Schichtbildverfahren im
Querschnitt mittels
Röntgenstrahlen
Gerät zur Behandlung von
lebensbedrohlichen
Herzrhythmusstörungen
Ja
Ja
Ja
AA65 Echokardiographiegerät
Ja
AA10 Elektroenzephalographiegerät Hirnstrommessung
Nein
(EEG)
AA11 Elektromyographie
Messung feinster elektrischer
(EMG)/Gerät zur Bestimmung Ströme im Muskel
der Nervenleitgeschwindigkeit
AA44 Elektrophysiologischer
Messplatz zur Diagnostik von
AA00 Endoskop mit Videoeinheit
Ja
AA45 Endosonographiegerät
Kommentar /
Erläuterung
TURIS-Resektion,
TURIS-Vaporisation
Urologische Klinik
Ultraschalldiagnostik im
Körperinneren
AA00 FREDDY-Laser
Gerät zur
Steinzertrümmerung
Urologische Klinik
AA12 Gastroenterologisches
Endoskop
AA13 Geräte der invasiven
Kardiologie
AA14 Geräte für
Nierenersatzverfahren
AA15 Geräte zur
Lungenersatztherapie/ unterstützung
AA16 Geräte zur Strahlentherapie
Gerät zur Magen-DarmSpiegelung
Behandlungen mittels
Herzkatheter
AA61 Gerät zur 3-DBestrahlungsplanung
Bestrahlungsplanung in drei
Dimensionen
Ja
Ja
Ja
Ja
inkl.
Strahlentherapieplanu
ngsgerät
17
Nr.
Vorhandene Geräte
Umgangssprachliche
Bezeichnung
AA48 Gerät zur intraaortalen
Mechanisches Gerät zur
Ballongegenpulsation (IABP) Unterstützung der
Pumpleistung des Herzens
AA51 Gerät zur Kardiotokographie Gerät zur gleichzeitigen
Messung der Herztöne und
der Wehentätigkeit
(Wehenschreiber)
AA00 HDTV-Videolap-Turm
AA00 Helix-Hydrojet
AA00 Holmium-Laser (100W)
AA47 Inkubatoren Neonatologie
AA19 Kipptisch
AA52 Laboranalyseautomaten für
Hämatologie, klinische
Chemie, Gerinnung und
Mikrobiologie
AA53 Laparoskop
AA20 Laser
AA00 Linearbeschleuniger
AA54 Linksherzkathetermessplatz
AA21 Lithotripter (ESWL)
AA22 Magnetresonanztomograph
(MRT)
AA23 Mammographiegerät
24h
Kommentar /
Erläuterung
Ja
Ja
Ja
Urologische Klinik
Gerät zur
intraoperativen
Wasserdissektion
Frauenklinik
Urologische Klinik
Geräte für Früh- und
Ja
Neugeborene (Brutkasten)
Gerät zur Messung des
Verhaltens der Kenngrößen
des Blutkreislaufs bei
Lageänderung
Laborgeräte zur Messung von Ja
Blutwerten bei
Blutkrankheiten,
Stoffwechselleiden,
Gerinnungsleiden und
Infektionen
Bauchhöhlenspiegelungsgerä Ja
t
Darstellung der
Herzkranzgefäße mittels
Röntgen-Kontrastmittel
Stoßwellen-Steinzerstörung
Schnittbildverfahren mittels
starker Magnetfelder und
elektromagnetischer
Wechselfelder
Röntgengerät für die
weibliche Brustdrüse
AA00 Nd-YAG Laser Condylom
AA24 OP-Navigationsgerät
AA67 Operationsmikroskop
AA00 PDD-HDTV-Videoeinheit
Ja
Nein
Urologische Klinik
Ja
Ja
Ja
Gerät zur
Blasenkrebsdiagnosti
k und -therapie
Urologische Klinik
AA57 Radiofrequenzablation (RFA) Gerät zur Gewebezerstörung
und/oder andere
mittels
Thermoablationsverfahren
Hochtemperaturtechnik
18
Nr.
Vorhandene Geräte
Umgangssprachliche
Bezeichnung
24h
AA27 Röntgengerät/Durchleuchtung
Ja
sgerät
AA28 Schlaflabor
AA00 Single-Photon-EmissionsComputertomograph
(SPECT)
AA30 Single-PhotonSchnittbildverfahren unter
Emissionscomputertomograp Nutzung eines
h (SPECT)
Strahlenkörperchens
AA29 Sonographiegerät/Dopplerson Ultraschallgerät/mit Nutzung Ja
ographiegerät/Duplexsonogra des
phiegerät
Dopplereffekts/farbkodierter
Ultraschall
AA31 Spirometrie/Lungenfunktionsp
rüfung
AA32 Szintigraphiescanner/Gamma Nuklearmedizinisches
sonde
Verfahren zur Entdeckung
bestimmter, zuvor markierter
Gewebe, z. B. Lymphknoten
AA00 TOAE-Gerät
AA00 Traumatologisches digitales
Röntgengerät kombiniert mit
CT
AA33 Uroflow/Blasendruckmessung Harnflussmessung
/Urodynamischer Messplatz
AA00 Vakuumstanze
Kommentar /
Erläuterung
Screeninggerät auf
angeborene
Hörstörung
Ja
Frauenklinik
19
Teil B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen
B-[1] Fachabteilung Medizinische Klinik I
B-[1].1 Name [Medizinische Klinik I]
Medizinische Klinik I
Art der Abteilung: Hauptabteilung
Fachabteilungsschlüssel: 0100
Hausanschrift:
Sauerbruchstraße 7
38440 Wolfsburg
Telefon: 05361 / 80 - 1280
Fax: 05361 / 80 - 1297
Internet: http://www.klinikum.wolfsburg.de/klinikum/kliniken_institute/med1/
Chefärztinnen/-ärzte:
Titel:
Prof. Dr.
Name,
Funktion:
Vorname:
Engberding, R. Chefarzt
Tel. Nr., Email: Sekretariat:
Belegarzt / KHArzt:
B-[1].2 Versorgungsschwerpunkte [Medizinische Klinik I]
Nr.
VI07
VI02
VI15
VI31
VI01
VI04
VI16
VI05
VI08
Versorgungsschwerpunkte im
Kommentar / Erläuterung
Bereich Medizinische Klinik I
Diagnostik und Therapie der
Hypertonie (Hochdruckkrankheit)
pulmonalen Herzkrankheit und von
Krankheiten des Lungenkreislaufes
Diagnostik und Therapie von
Erkrankungen der Atemwege und
der Lunge
ischämischen Herzkrankheiten
Krankheiten der Arterien, Arteriolen
und Kapillaren
Krankheiten der Pleura
Krankheiten der Venen, der
Lymphgefäße und der
Lymphknoten
Nierenerkrankungen
20
Nr.
Bereich Medizinische Klinik I
onkologischen Erkrankungen
Schlafstörungen/Schlafmedizin
sonstigen Formen der
Herzkrankheit
Intensivmedizin
VI18
VI32
VI03
VI20
B-[1].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Medizinische Klinik I]
Siehe A9
B-[1].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Medizinische Klinik I]
Siehe A10
B-[1].5 Fallzahlen [Medizinische Klinik I]
Teilstationäre Fallzahl: 114
B-[1].6.1 Hauptdiagnosen nach ICD
Rang ICD-10Ziffer*:
1
I50
2
R07
3
I48
4
I20
5
N18
Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:
6
7
8
I21
I63
I25
314
222
200
9
10
G47
J18
166
147
835
752
483
430
399
Herzschwäche
Hals- bzw. Brustschmerzen
Herzrhythmusstörung, ausgehend von den Vorhöfen des Herzens
Anfallsartige Enge und Schmerzen in der Brust - Angina pectoris
Anhaltende (chronische) Verschlechterung bzw. Verlust der
Nierenfunktion
Akuter Herzinfarkt
Schlaganfall durch Verschluss eines Blutgefäßes im Gehirn - Hirninfarkt
Herzkrankheit durch anhaltende (chronische) Durchblutungsstörungen
des Herzens
Schlafstörung
Lungenentzündung, Krankheitserreger vom Arzt nicht näher bezeichnet
* Hauptdiagnose gemäß der jeweils geltenden Fassung der Deutschen Kodierrichtlinien
B-[1].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen
Rang ICD-10
Ziffer:
1
I42
Anzahl:
Umgangssprachliche Bezeichnung:
20
Krankheit der Herzmuskulatur (Kardiomyopathie) ohne andere Ursache
21
Rang ICD-10
Ziffer:
2
I38
Anzahl:
<= 5
Entzündung der Herzklappen, Herzklappe vom Arzt nicht näher
bezeichnet
B-[1].7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Rang OPS-301
Ziffer:
1
1-275
Anzahl:
1725
2
8-837
1120
3
8-930
1073
4
5
8-980
3-052
971
529
6
8-855
468
7
8
8-83b
1-273
405
279
9
10
8-640
8-853
229
163
Untersuchung der linken Herzhälfte mit einem über die Schlagader ins
Herz gelegten Schlauch (Katheter)
Behandlung am Herzen bzw. den Herzkranzgefäßen mit Zugang über
einen Schlauch (Katheter) entlang der Blutgefäße
Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf
ohne Messung des Drucks in der Lungenschlagader und im rechten
Vorhof des Herzens
Behandlung auf der Intensivstation (Basisprozedur)
Ultraschall des Herzens (Echokardiographie) von der Speiseröhre aus TEE
Blutreinigung außerhalb des Körpers durch ein Kombinationsverfahren
von Blutentgiftung und Blutwäsche
Zusatzinformationen zu Materialien
Untersuchung der rechten Herzhälfte mit einem über die Vene ins Herz
gelegten Schlauch (Katheter)
Behandlung von Herzrhythmusstörungen mit Stromstößen - Defibrillation
Verfahren zur Blutentgiftung außerhalb des Körpers mit Herauspressen
von Giftstoffen - Hämofiltration
B-[1].7.2 Weitere Kompetenzprozeduren
Rang OPS-Ziffer: Anzahl:
1
5-377
112
2
5-378
80
Einsetzen eines Herzschrittmachers bzw. eines Impulsgebers
(Defibrillator)
Entfernung, Wechsel bzw. Korrektur eines Herzschrittmachers oder
Defibrillators
Nr
Art der Ambulanz
AM12
Ambulanz im
Rahmen eines
Vertrages zur
Integrierten
Versorgung nach
§ 140b SGB V
Bezeichnung der
Ambulanz
Integrierte Versorgung Herzinsuffizienz
22
Nr
Art der Ambulanz
AM04
Ermächtigungsambulanz nach § 116
SGB V
Notfallambulanz
(24h)
Privatambulanz
AM08
AM07
AM00
Schrittmacherambulanz
AM11
Vor- und
nachstationäre
Leistungen nach
§ 115a SGB V
Bezeichnung der
Ambulanz
Auf Zuweisung niedergelassener Kardiologen
Ambulante Versorgung von Privatpatienten mit
allgemeininternistischen und kardiologischen
Erkrankungen; sportärztliche Untersuchungen
des Herz-Kreislaufsystems
Kontrolluntersuchungen und Anpassung der
Programmierung bei Patienten mit
Herzschrittmachern (innerhalb drei Monaten nach
Implantation), Defibrillatoren (ICD) sowie
biventrikulären Schrittmachern (CRT-Systeme)
Rang OPSAnzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:
Ziffer (4stellig):
1
5-399
7
Sonstige Operation an Blutgefäßen
nicht vorhanden
B-[1].11.1 Ärzte und Ärztinnen
Belegärztinnen)
Fachärztinnen
(nach § 121 SGB V)
Anzahl
24,8 Vollkräfte
13,6 Vollkräfte
0 Personen
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung
Nr.
AQ23
Facharztbezeichnung (Gebiete,
Facharzt- und
Schwerpunktkompetenzen):
Innere Medizin
Volle Weiterbildungsermächtigung
23
Nr.
AQ28
AQ29
Facharzt- und
Innere Medizin und SP Kardiologie Volle Weiterbildungsermächtigung
Innere Medizin und SP
Nephrologie
Nr.
ZF15
Zusatz-Weiterbildung:
Intensivmedizin
ZF28
Notfallmedizin
Spezielle Internistische Intensivmedizin; Volle
Weiterbildungsermächtigung
B-[1].11.2 Pflegepersonal
Anzahl
Krankenpflegerinnen
Gesundheits- und
0 Vollkräfte
Gesundheits- und
0 Vollkräfte
1,0 Vollkräfte
0 Personen
Hebammen
Operationstechnische Assistenten 0 Vollkräfte
Assistentinnen
Ausbildungsdauer
3 Jahre
3 Jahre
3 Jahre
2 Jahre
1 Jahr
ab 200 Std.
Basiskurs
3 Jahre
3 Jahre
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung
Nr.
PQ04
PQ05
Nr.
ZP12
Anerkannte Fachweiterbildung/
zusätzlicher akademischer
Abschluss:
Intensivpflege und Anästhesie
Leitung von Stationen oder
Funktionseinheiten
Zusatzqualifikation:
Praxisanleitung
B-[1].11.3 Spezielles therapeutisches Personal
Siehe A14.3
24
B-[2] Fachabteilung Medizinische Klinik II
B-[2].1 Name [Medizinische Klinik II ]
Medizinische Klinik II
Art der Abteilung:
Hauptabteilung
Fachabteilungsschlüssel:
0100
Hausanschrift:
Sauerbruchstraße 7
38440 Wolfsburg
Telefon: 05361 / 80 - 1600
Fax: 05361 / 80 - 1643
Internet: http://www.klinikum.wolfsburg.de/klinikum/kliniken_institute/med2/
Titel:
Priv. Doz. Dr.
Name,
Vorname:
Homann, N.
Funktion:
Belegarzt / KHArzt:
B-[2].2 Versorgungsschwerpunkte [Medizinische Klinik II ]
Nr.
VI07
VN05
VI10
VN03
VI15
VN08
VI14
VI12
VI11
Bereich Medizinische Klinik II
Hypertonie (Hochdruckkrankheit)
Anfallsleiden
endokrinen Ernährungs- und
Stoffwechselkrankheiten
entzündlichen ZNS-Erkrankungen
Erkrankungen der Atemwege und
der Lunge
Erkrankungen der Hirnhäute
Erkrankungen der Leber, der Galle
und des Pankreas
Erkrankungen des Darmausgangs
Erkrankungen des Magen-DarmTraktes (Gastroenterologie)
Zusammenarbeit mit der Neurologischen
Gemeinschaftspraxis am Klinikum
25
Nr.
VI24
VN19
VI09
VI19
VI04
VI16
VI05
VI13
VI08
VI18
VI17
VI03
VN02
VN17
VN01
VI06
Bereich Medizinische Klinik II
geriatrischen Erkrankungen
geriatrischen Erkrankungen
hämatologischen Erkrankungen
infektiösen und parasitären
Krankheiten
Krankheiten der Arterien, Arteriolen
und Kapillaren
Krankheiten der Pleura
Krankheiten der Venen, der
Lymphgefäße und der
Lymphknoten
Krankheiten des Peritoneums
Nierenerkrankungen
onkologischen Erkrankungen
rheumatologischen Erkrankungen
sonstigen Formen der
Herzkrankheit
sonstigen neurovaskulären
Erkrankungen
zerebraler Lähmung und sonstigen Gemeinschaftspraxis am Klinikum
Lähmungssyndromen
zerebrovaskulären Erkrankungen Gemeinschaftspraxis am Klinikum
zerebrovaskulären Krankheiten
B-[2].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Medizinische Klinik II ]
Siehe A9
B-[2].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Medizinische Klinik II ]
Siehe A10
26
B-[2].5 Fallzahlen [Medizinische Klinik II ]
Vollstationäre Fallzahl: 3740
0
Rang ICD-10Ziffer*:
1
C18
2
J18
3
I50
4
C16
5
I63
6
C34
7
K29
8
K52
9
E11
72
9
J44
72
213
195
152
143
131
87
79
73
Dickdarmkrebs im Bereich des Grimmdarms (Kolon)
Herzschwäche
Magenkrebs
Schlaganfall durch Verschluss eines Blutgefäßes im Gehirn - Hirninfarkt
Bronchialkrebs bzw. Lungenkrebs
Schleimhautentzündung des Magens bzw. des Zwölffingerdarms
Sonstige Schleimhautentzündung des Magens bzw. des Darms, nicht
durch Bakterien oder andere Krankheitserreger verursacht
Zuckerkrankheit, die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss Diabetes Typ-2
Sonstige anhaltende (chronische) Lungenkrankheit mit Verengung der
Atemwege - COPD
keine Angaben
Rang OPS-301
Ziffer:
1
1-632
Anzahl:
1551
2
1-440
1127
3
8-543
525
4
5
1-650
8-800
440
298
6
7
5-513
1-444
271
268
Untersuchung der Speiseröhre, des Magens und des Zwölffingerdarms
durch eine Spiegelung
Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem oberem
Verdauungstrakt, den Gallengängen bzw. der Bauchspeicheldrüse bei
einer Spiegelung
Mehrtägige Krebsbehandlung (bspw. 2-4 Tage) mit zwei oder mehr
Medikamenten zur Chemotherapie, die über die Vene verabreicht
werden
Untersuchung des Dickdarms durch eine Spiegelung - Koloskopie
Übertragung (Transfusion) von Blut, roten Blutkörperchen bzw.
Blutplättchen eines Spenders auf einen Empfänger
Operation an den Gallengängen bei einer Magenspiegelung
Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem unteren
Verdauungstrakt bei einer Spiegelung
27
Rang OPS-301
Ziffer:
8
8-390
Anzahl:
261
9
10
233
160
Behandlung durch spezielle Formen der Lagerung eines Patienten im
Bett, z.B. Lagerung im Schlingentisch oder im Spezialbett
Gabe von Medikamenten gemäß Liste 1 des Prozedurenkatalogs
Gabe von Medikamenten gemäß Liste 2 des Prozedurenkatalogs
6-001
6-002
keine Angaben
Nr
Art der Ambulanz
AM0 Notfallambulanz (24h)
8
AM0 Privatambulanz
7
Bezeichnung der
Ambulanz
allgemeininternistischen und
gastroenterologischen Erkrankungen
AM1 Vor- und nachstationäre
1
Leistungen nach § 115a
SGB V
Ziffer (4stellig):
1
1-650
116
Untersuchung des Dickdarms durch eine Spiegelung - Koloskopie
2
5-452
94
Operative Entfernung oder Zerstörung von erkranktem Gewebe des
Dickdarms
3
1-444
37
Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem unteren Verdauungstrakt
bei einer Spiegelung
4
5-431
15
Operatives Anlegen einer Magensonde durch die Bauchwand zur künstlichen
Ernährung
5
5-429
14
Sonstige Operation an der Speiseröhre
nicht vorhanden
28
Belegärztinnen)
Fachärztinnen
(nach § 121 SGB V)
Anzahl
15,0 Vollkräfte
8,2 Vollkräfte
0 Personen
Nr.
AQ23
AQ26
AQ27
Nr.
ZF47
ZF11
ZF30
ZF34
Facharzt- und
Innere Medizin
Gastroenterologie
Hämatologie und Onkologie
Ernährungsmedizin
Hämostaseologie
Palliativmedizin
Proktologie
Anzahl
Krankenpflegerinnen
Gesundheits- und
0,0 Vollkräfte
Gesundheits- und
Altenpfleger und Altenpflegerinnen 0,0 Vollkräfte
0,0 Vollkräfte
1,1 Vollkräfte
Hebammen
0 Personen
Ausbildungsdauer
3 Jahre
3 Jahre
3 Jahre
2 Jahre
1 Jahr
ab 200 Std.
Basiskurs
3 Jahre
29
Anzahl
Assistentinnen
Ausbildungsdauer
3 Jahre
Nr.
PQ05
PQ07
Nr.
ZP04
ZP12
Abschluss:
Funktionseinheiten
Onkologische Pflege/Palliative
Care
Endoskopie/Funktionsdiagnostik
Praxisanleitung
Siehe A14.3
30
B-[3] Fachabteilung Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
B-[3].1 Name [Klinik für Kinder- und Jugendmedizin ]
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
Art der Abteilung:
Hauptabteilung
1000
Hausanschrift:
Sauerbruchstraße 7
38440 Wolfsburg
Telefon: 05361 / 80 - 1379
Fax: 05361 / 80 - 1372
Internet: http://www.klinikum.wolfsburg.de/klinikum/kliniken_institute/kinderklinik/
Titel:
Name, Vorname:
Prof. Dr.
Sinnecker, G. H. G.
Funktion:
Belegarzt / KHArzt:
B-[3].2 Versorgungsschwerpunkte [Klinik für Kinder- und Jugendmedizin ]
Nr.
VK02
VK21
VK22
VK08
VK05
VK07
VK06
Bereich Klinik für Kinder- und
Jugendmedizin
Betreuung von Patienten und
Patientinnen vor und nach
Transplantation
Diagnostik und Therapie
chromosomaler Anomalien
Diagnostik und Therapie spezieller
Krankheitsbilder Frühgeborener
und reifer Neugeborener
(angeborenen) Erkrankungen der
Atemwege und der Lunge
endokrinen Drüsen (Schilddrüse,
Nebenschilddrüse, Nebenniere,
Diabetes)
Leber, der Galle und des Pankreas
(angeborenen) Erkrankungen des
Magen-Darm-Traktes
31
Nr.
VK03
VK11
VK01
VK16
VK18
VK17
VK04
VK09
VK15
VK13
VK14
VK26
VK10
VK27
VK20
Jugendmedizin
(angeborenen)
Gefäßerkrankungen
(angeborenen) hämatologischen
Erkrankungen bei Kindern und
Jugendlichen
(angeborenen) Herzerkrankungen
(angeborenen) neurologischen
Erkrankungen
(angeborenen)
neurometabolischen/neurodegener
ativen Erkrankungen
(angeborenen) neuromuskulären
Erkrankungen
(angeborenen) pädiatrischen
Nierenerkrankungen
(angeborenen) rheumatischen
Erkrankungen
(angeborenen)
Stoffwechselerkrankungen
Allergien
angeborenen und erworbenen
Immundefekterkrankungen
(einschließlich HIV und AIDS)
Entwicklungsstörungen im
Säuglings-, Kleinkindes- und
Schulalter
onkologischen Erkrankungen bei
Kindern und Jugendlichen
psychosomatischen Störungen des
Kindes
sonstigen angeborenen
Fehlbildungen, angeborenen
Störungen oder perinatal
erworbenen Erkrankungen
32
Nr.
Jugendmedizin
Neonatologische/Pädiatrische
Perinatalzentrum Level I
Intensivmedizin
Neugeborenenscreening
Pädiatrische Psychologie
Perinatale Beratung
Hochrisikoschwangerer im
Perinatalzentrum gemeinsam mit
Frauenärzten und Frauenärztinnen
Spezialsprechstunde
Versorgung von Mehrlingen
VK12
VK25
VK28
VK24
VK29
VK23
B-[3].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Klinik für Kinder- und Jugendmedizin ]
Siehe A9
B-[3].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Klinik für Kinder- und Jugendmedizin ]
Siehe A10
B-[3].5 Fallzahlen [Klinik für Kinder- und Jugendmedizin ]
0
Rang ICD-10Ziffer*:
1
F45
2
P07
148
3
4
J18
A09
144
130
5
6
7
8
K59
S00
J20
F98
113
110
109
87
9
10
Z03
R55
67
58
168
Störung, bei der sich ein seelischer Konflikt durch körperliche
Beschwerden äußert - Somatoforme Störung
Störung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem
Geburtsgewicht
Durchfallkrankheit bzw. Magen-Darm-Grippe, wahrscheinlich ausgelöst
durch Bakterien, Viren oder andere Krankheitserreger
Sonstige Störung der Darmfunktion, z.B. Verstopfung oder Durchfall
Oberflächliche Verletzung des Kopfes
Akute Bronchitis
Sonstige Verhaltens- bzw. emotionale Störung mit Beginn in der Kindheit
oder Jugend
Ärztliche Beobachtung bzw. Beurteilung von Verdachtsfällen
Ohnmachtsanfall bzw. Kollaps
33
keine Angaben
Rang OPS-301
Ziffer:
1
8-930
Anzahl:
1316
2
9-402
359
3
4
1-207
8-010
335
281
5
1-208
201
6
7
8
8-903
9-262
8-800
151
138
99
9
10
8-711
8-560
75
60
Vorhof des Herzens
Psychotherapeutisches Verfahren, in dessen Zentrum die
Wechselwirkung von Körper und Psyche steht - Psychosomatische
Therapie
Messung der Gehirnströme - EEG
Gabe von Medikamenten bzw. Salzlösungen über die Gefäße bei
Neugeborenen
Messung von Gehirnströmen, die durch gezielte Reize ausgelöst werden
(evozierte Potentiale)
Gabe von Medikamenten zur Beruhigung und zur Schmerzausschaltung
Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt
Künstliche Beatmung bei Neugeborenen und Säuglingen
Anwendung von natürlichem oder künstlichem Licht zu Heilzwecken Lichttherapie
keine Angaben
Nr
Art der Ambulanz
AM0 Ermächtigungsambulan
4
z nach § 116 SGB V
8
AM0 Privatambulanz
7
Bezeichnung der
Ambulanz
Auf Überweisung von Vertragsärzten für Kinderund Jugendmedizin: Konsiliaruntersuchungen; auf
Überweisung von Vertragsärzten anderer
Fachrichtungen: Behandlung von Kindern mit
Missbildungen, Mucoviszidose, hämatologischen
u. onkologischen Erkrankungen; Erkrankungen
des Zentralen Nervensystems ; Diagnostik u.
Therapie hormoneller Störungen bei Kindern;
kontaktkryochirurgische Therapie von
Hämangiomen bei Neugeborenen
Gesundheitsberatung für Kinder, Jugendliche,
Eltern; Diagnostik und Therapie von
Erkrankungen im Gesamtgebiet der Pädiatrie
34
Nr
Art der Ambulanz
Bezeichnung der
Ambulanz
AM0 Sozialpädiatrisches
3
Zentrum nach § 119
SGB V
Interdisziplinäre Diagnostik, Behandlungsplanung
und Therapie von drohenden oder bereits
eingetretenen Behinderungen,
Entwicklungsstörungen und
Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern und
Jugendlichen; Einleitung und Koordination
ärztlicher, psychologischer, pädagogischer,
therapeutischer und sozialer Maßnahmen;
Verlaufsuntersuchungen und
Therapieüberprüfungen bei Langzeitbehandlung;
Vernetzung mit anderen Institutionen und
Behandlern
1
SGB V
nicht vorhanden
Belegärztinnen)
Fachärztinnen
(nach § 121 SGB V)
Anzahl
21,5 Vollkräfte
9 Vollkräfte
0 Personen
Nr.
AQ32
AQ33
AQ35
AQ37
Facharzt- und
Kinder- und Jugendmedizin
Kinder- und Jugendmedizin, SP
Kinder-Hämatologie und Onkologie
Kinder- und Jugendmedizin, SP
Neonatologie
Kinder- und Jugendpsychiatrie
Zentrum für Hämatologie und Onkologie
Perinatalzentrum Level 1
Integriert in psychosomatisches Team
35
Nr.
ZF01
ZF16
ZF22
ZF28
Ärztliches Qualitätsmanagement
Kinder-Endokrinologie und Diabetologie
Labordiagnostik
Notfallmedizin
Pädiatrische Labordiagnostik
European Pediatrie Life Support (EPLS)-Ausbildung
Anzahl
Krankenpflegerinnen
Gesundheits- und
49,4 Vollkräfte
Gesundheits- und
0 Vollkräfte
1,0 Vollkräfte
0 Personen
Hebammen
Assistentinnen
Ausbildungsdauer
3 Jahre
3 Jahre
3 Jahre
2 Jahre
1 Jahr
ab 200 Std.
Basiskurs
3 Jahre
3 Jahre
Nr.
PQ09
Abschluss:
Funktionseinheiten
Care
Pädiatrische Intensivpflege
Nr.
ZP12
Praxisanleitung
PQ05
PQ07
Zentrum für Hämatologie und Onkologie
Siehe A14.3
36
B-[4] Fachabteilung Klinik für Allgemein- und Gefäßchirurgie
B-[4].1 Name [Klinik für Allgemein- und Gefäßchirurgie ]
Klinik für Allgemein- und Gefäßchirurgie
Art der Abteilung:
Hauptabteilung
1500
Hausanschrift:
Sauerbruchstraße 7
38440 Wolfsburg
Telefon: 05361 / 80 - 1588
Fax: 05361 / 80 - 1689
Internet: http://www.klinikum.wolfsburg.de/klinikum/kliniken_institute/allgemeinchirurgie/
Titel:
Prof. Dr.
Name,
Vorname:
Meyer, J.
Funktion:
Belegarzt / KHArzt:
B-[4].2 Versorgungsschwerpunkte [Klinik für Allgemein- und Gefäßchirurgie ]
Nr.
VC29
VC06
VC19
VC21
VC00
VC18
VC23
VC22
VC17
VC62
VC05
VC24
Bereich Klinik für Allgemein- und
Gefäßchirurgie
Behandlung von
Dekubitalgeschwüren
Defibrillatoreingriffe
venösen Erkrankungen und
Folgeerkrankungen
Endokrine Chirurgie
Infektiöse Erkrankungen der Haut
Konservative Behandlung von
arteriellen Gefäßerkrankungen
Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie
Magen-Darm-Chirurgie
Offen chirurgische und
endovaskuläre Behandlung von
Gefäßerkrankungen
Portimplantation
Schrittmachereingriffe
Tumorchirurgie
In Kooperation mit der Medizinischen Klinik 1
z. B. Steißbeinabzeß, Abszesse am Gesäß
In Kooperation mit der Radiologie
In Kooperation mit der Medizinischen Klinik 1
37
B-[4].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Klinik für Allgemein- und Gefäßchirurgie
]
Siehe A9
B-[4].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Klinik für Allgemein- und Gefäßchirurgie ]
Siehe A10
B-[4].5 Fallzahlen [Klinik für Allgemein- und Gefäßchirurgie ]
0
Rang ICD-10Ziffer*:
1
K80
2
I70
3
K59
4
K56
5
K35
6
K40
7
K57
8
L02
100
9
E04
99
10
L05
81
345
253
213
178
169
158
119
Gallensteinleiden
Verkalkung der Schlagadern - Arteriosklerose
Sonstige Störung der Darmfunktion, z.B. Verstopfung oder Durchfall
Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch
Akute Blinddarmentzündung
Leistenbruch (Hernie)
Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstülpungen der
Schleimhaut - Divertikulose
Abgekapselter eitriger Entzündungsherd (Abszess) in der Haut bzw. an
einem oder mehreren Haaransätzen
Sonstige Form einer Schilddrüsenvergrößerung ohne Überfunktion der
Schilddrüse
Eitrige Entzündung in der Gesäßfalte durch eingewachsene Haare Pilonidalsinus
keine Angaben
Rang OPS-301
Ziffer:
1
5-511
2
5-530
3
5-470
4
5-469
5
5-455
Anzahl:
342
163
157
147
123
Operative Entfernung der Gallenblase
Operativer Verschluss eines Leistenbruchs (Hernie)
Operative Entfernung des Blinddarms
Sonstige Operation am Darm
Operative Entfernung von Teilen des Dickdarms
38
Rang OPS-301
Ziffer:
6
5-069
7
5-893
Anzahl:
108
106
8
9
5-892
5-490
104
102
10
5-916
99
Sonstige Operation an Schilddrüse bzw. Nebenschilddrüsen
Operative Entfernung von abgestorbenem Gewebe im Bereich einer
Wunde bzw. von erkranktem Gewebe an Haut oder Unterhaut
Sonstige operative Einschnitte an Haut bzw. Unterhaut
Operative(r) Einschnitt oder Entfernung von Gewebe im Bereich des
Afters
Vorübergehende Abdeckung von Weichteilverletzungen durch Haut bzw.
Hautersatz
keine Angaben
Nr
Art der Ambulanz
AM04 Ermächtigungsambulanz nach § 116
SGB V
AM00 Gefäßchirurgische
Sprechstunde
AM07 Privatambulanz
Bezeichnung der
Ambulanz
Diagnostik und Therapie allgemeinchirurgischer
Erkrankungen
Kontrolluntersuchungen u. Diagnostik von
Erkrankungen des arteriellen u. venösen
Gefäßsystems, einschließlich der Doppler- und
Duplexsonographie
Diagnostik und Therapie allgemeinchirurgischer
Notfallpatienten
allgemeinchirurgischen, onkologischen,
gefäßchirurgischen und proktologischen
Erkrankungen
AM11 Vor- und
nachstationäre
Leistungen nach
§ 115a SGB V
Rang OPSAnzahl:
Ziffer (4stellig):
1
5-530
140
2
5-399
95
3
5-385
39
4
5-534
32
5
5-492
18
6
5-493
8
Operativer Verschluss eines Leistenbruchs (Hernie)
Operatives Verfahren zur Entfernung von Krampfadern aus dem Bein
Operativer Verschluss eines Nabelbruchs (Hernie)
Operative Entfernung oder Zerstörung von erkranktem Gewebe im Bereich
des Darmausganges
Operative Behandlung von Hämorrhoiden
39
Ziffer (4stellig):
7
3-613
<= 5
Röntgendarstellung der Venen einer Gliedmaße mit Kontrastmittel
7
3-614
<= 5
Röntgendarstellung der Venen einer Gliedmaße mit Kontrastmittel sowie
Darstellung des Abflussbereiches
7
5-401
<= 5
Operative Entfernung einzelner Lymphknoten bzw. Lymphgefäße
7
5-531
<= 5
Operativer Verschluss eines Schenkelbruchs (Hernie)
nicht vorhanden
Belegärztinnen)
Fachärztinnen
(nach § 121 SGB V)
Anzahl
16,1 Vollkräfte
8,1 Vollkräfte
0 Personen
Nr.
AQ06
AQ07
AQ13
Facharzt- und
Allgemeine Chirurgie
Gefäßchirurgie
Viszeralchirurgie
Anzahl
Krankenpflegerinnen
Gesundheits- und
0,9 Vollkräfte
Gesundheits- und
0 Vollkräfte
Ausbildungsdauer
3 Jahre
3 Jahre
3 Jahre
2 Jahre
40
Anzahl
0 Vollkräfte
0 Personen
Hebammen
Assistentinnen
Ausbildungsdauer
1 Jahr
ab 200 Std.
Basiskurs
3 Jahre
3 Jahre
Nr.
PQ08
Abschluss:
Funktionseinheiten
Operationsdienst
Nr.
ZP12
Praxisanleitung
PQ05
Siehe A14.3
41
B-[5] Fachabteilung Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
B-[5].1 Name [Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe ]
Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Art der Abteilung:
Hauptabteilung
2400
Hausanschrift:
Sauerbruchstraße 7
38440 Wolfsburg
Telefon: 05361 / 80 - 1270
Fax: 05361 / 80 - 1613
Internet: http://www.klinikum.wolfsburg.de/klinikum/kliniken_institute/frauenklinik/
Titel:
Prof. Dr.
Name,
Vorname:
Petry, K. U.
Funktion:
Belegarzt / KHArzt:
B-[5].2 Versorgungsschwerpunkte [Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe ]
Nr.
VG10
VG08
VG01
VG13
VG02
VG11
VG14
VG03
Bereich Klinik für Frauenheilkunde
und Geburtshilfe
Betreuung von
Risikoschwangerschaften
Diagnostik und Therapie
gynäkologischer Tumoren
bösartigen Tumoren der
Brustdrüse
entzündlichen Krankheiten der
weiblichen Beckenorgane
gutartigen Tumoren der Brustdrüse
Krankheiten während der
Schwangerschaft, der Geburt und
des Wochenbettes
nichtentzündlichen Krankheiten
des weiblichen Genitaltraktes
sonstigen Erkrankungen der
Brustdrüse
Anerkannter Schwerpunkt für gynäkologische
Onkologie
Anerkanntes Brustzentrum; zertifiziert im März 2007
Senkungsoperationen mit/ohne alloplastischem
Material
42
Nr.
Bereich Klinik für Frauenheilkunde
und Geburtshilfe
Endoskopische Operationen
Geburtshilfliche Operationen
Gynäkologische
Abdominalchirurgie
Inkontinenzchirurgie
Kosmetische/Plastische
Bei medizinischer Indikation
Mammachirurgie
Pränataldiagnostik und -therapie
Spezialsprechstunde
Dysplasie; Urodynamik
Urogynäkologie
VG05
VG12
VG06
VG07
VG04
VG09
VG15
VG16
B-[5].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Klinik für Frauenheilkunde und
Geburtshilfe ]
Siehe A9
B-[5].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe ]
Siehe A10
B-[5].5 Fallzahlen [Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe ]
0
Rang ICD-10Ziffer*:
1
Z38
2
C50
3
C56
4
O68
5
6
7
8
9
O70
O71
D25
N81
N83
166
145
137
117
110
10
O99
97
953
320
243
234
Neugeborene
Brustkrebs
Eierstockkrebs
Komplikationen bei Wehen bzw. Entbindung durch Gefahrenzustand des
Kindes
Dammriss während der Geburt
Sonstige Verletzung während der Geburt
Gutartiger Tumor der Gebärmuttermuskulatur
Vorfall der Scheide bzw. der Gebärmutter
Nichtentzündliche Krankheit des Eierstocks, des Eileiters bzw. der
Gebärmutterbänder
Sonstige Krankheit der Mutter, die an anderen Stellen der internationalen
Klassifikation der Krankheiten (ICD-10) eingeordnet werden kann, die
jedoch Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett verkompliziert
43
Rang ICD-10
Ziffer:
1
C51
2
C54
3
C52
4
D07
Anzahl:
43
32
10
6
5
<= 5
Krebs der äußeren weiblichen Geschlechtsorgane
Gebärmutterkrebs
Scheidenkrebs
Örtlich begrenzter Tumor (Carcinoma in situ) sonstiger bzw. vom Arzt
nicht näher bezeichneter Geschlechtsorgane
Örtlich begrenzter Tumor (Carcinoma in situ) des Gebärmutterhalses
D06
Rang OPS-301
Ziffer:
1
9-262
2
9-261
Anzahl:
1144
529
3
5-758
510
4
5
5-740
5-738
354
282
6
7
9-260
8-910
243
242
8
9
5-683
5-690
217
215
10
5-870
208
Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt
Überwachung und Betreuung einer Geburt mit erhöhter Gefährdung für
Mutter oder Kind
Wiederherstellende Operation an den weiblichen Geschlechtsorganen
nach Dammriss während der Geburt
Klassischer Kaiserschnitt
Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt während der
Geburt mit anschließender Naht
Überwachung und Betreuung einer normalen Geburt
Regionale Schmerzbehandlung durch Einbringen eines
Betäubungsmittels in einen Spaltraum im Wirbelkanal (Epiduralraum)
Vollständige operative Entfernung der Gebärmutter
Operative Zerstörung des oberen Anteils der Gebärmutterschleimhaut Ausschabung
Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdrüsengewebe ohne
Entfernung von Achsellymphknoten
1
5-871
44
2
5-685
36
3
5-872
33
4
5-873
24
5
6
5-714
5-402
12
9
Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdrüsengewebe mit
Operative Entfernung der Gebärmutter einschließlich des umgebenden
Gewebes sowie des oberen Anteils der Scheide
Operative Entfernung der Brustdrüse ohne Entfernung von
Achsellymphknoten
Operative Entfernung der Brustdrüse mit Entfernung von
Achsellymphknoten
Operative Entfernung der äußeren weiblichen Geschlechtsorgane
Ausräumung mehrerer Lymphknoten einer Region [als selbstständige
Operation]
44
6
5-685.41 9
6
5-885
9
9
5-715
8
10
5-407.2
<= 5
*Radikale Uterusexstirpation: Totale mesometriale Resektion des Uterus
[TMMR]: Mit pelviner Lymphadenektomie
Wiederherstellende Operation an der Brustdrüse mit Haut- und
Muskelverpflanzung (Transplantation)
Operative Entfernung der äußeren weiblichen Geschlechtsorgane sowie
der benachbarten Lymphknoten der Leiste, des Oberschenkels und des
Beckens
*Radikale (systematische) Lymphadenektomie im Rahmen einer anderen
Operation: Retroperitoneal (iliakal, paraaortal, parakaval)
Nr
Art der Ambulanz
AM1 Ambulanz im Rahmen
2
eines Vertrages zur
Integrierten Versorgung
nach § 140b SGB V
4
z nach § 116 SGB V
AM0 Ermächtigung zur
5
ambulanten
Behandlung nach
§ 116a SGB V
8
AM0 Privatambulanz
7
1
SGB V
Bezeichnung der
Ambulanz
Zervixkarzinom
Ziffer (4stellig):
1
5-690
211
Operative Zerstörung des oberen Anteils der Gebärmutterschleimhaut Ausschabung
2
1-472
196
Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem Gebärmutterhals ohne
operativen Einschnitt
3
5-671
167
Operative Entnahme einer kegelförmigen Gewebeprobe aus dem
Gebärmutterhals
4
1-672
123
Untersuchung der Gebärmutter durch eine Spiegelung
5
5-751
28
Ausschabung zur Beendigung der Schwangerschaft
6
5-870
27
Operative brusterhaltende Entfernung von Brustdrüsengewebe ohne
7
1-471
24
Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebärmutterschleimhaut
ohne operativen Einschnitt
45
Rang OPSAnzahl:
Ziffer (4stellig):
8
1-694
21
9
5-399
19
10
1-502
11
Untersuchung des Bauchraums bzw. seiner Organe durch eine Spiegelung
Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus Muskeln bzw. Weichteilen durch
nicht vorhanden
Belegärztinnen)
Fachärztinnen
(nach § 121 SGB V)
Anzahl
13,6 Vollkräfte
8,1 Vollkräfte
0 Personen
Nr.
AQ14
AQ16
AQ17
Facharzt- und
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Frauenheilkunde und Geburtshilfe,
SP Gynäkologische Onkologie
Frauenheilkunde und Geburtshilfe,
SP Spezielle Geburtshilfe und
Perinatalmedizin
Anzahl
Krankenpflegerinnen
Gesundheits- und
1,7 Vollkräfte
Gesundheits- und
Ausbildungsdauer
3 Jahre
3 Jahre
3 Jahre
46
Anzahl
0 Vollkräfte
0 Vollkräfte
10,9 Personen
Hebammen
Assistentinnen
Ausbildungsdauer
2 Jahre
1 Jahr
ab 200 Std.
Basiskurs
3 Jahre
3 Jahre
Nr.
PQ08
Abschluss:
Funktionseinheiten
Care
Operationsdienst
Nr.
ZP12
Praxisanleitung
PQ05
PQ07
Siehe A14.3
47
B-[6] Fachabteilung Klinik für Hals-Nasen-Ohrenkrankheiten, Kopf- und Halschirurgie
B-[6].1 Name [Klinik für Hals-Nasen-Ohrenkrankheiten, Kopf- und Halschirurgie ]
Klinik für Hals-Nasen-Ohrenkrankheiten, Kopf- und Halschirurgie
Art der Abteilung:
Hauptabteilung
2600
Hausanschrift:
Sauerbruchstraße 7
38440 Wolfsburg
Telefon: 05361 / 80 - 1491
Fax: 05361 / 80 - 1629
Internet: http://www.klinikum.wolfsburg.de/klinikum/kliniken_institute/hno/
Titel:
Dr. med.
Name,
Funktion:
Vorname:
VogtHohenlinde, C.H.
Belegarzt / KHArzt:
B-[6].2 Versorgungsschwerpunkte [Klinik für Hals-Nasen-Ohrenkrankheiten, Kopf- und
Halschirurgie ]
Nr.
VH05
VA06
VH15
VH10
VH12
VH16
VH08
VH14
Bereich Klinik für Hals-NasenOhrenkrankheiten, Kopf- und
Halschirurgie
Cochlearimplantation
Implantation knochenverankerter Hörgeräte
Erkrankungen der Aderhaut und
der Netzhaut
Erkrankungen der
Kopfspeicheldrüsen
Erkrankungen der
Nasennebenhöhlen
Erkrankungen der Tränenwege
Erkrankungen des Kehlkopfes
Infektionen der oberen Atemwege
Krankheiten der Mundhöhle
48
Nr.
VH01
VH03
VH02
VH19
VH18
VH20
VH26
VH04
VH06
VH13
VH07
VH11
Bereich Klinik für Hals-NasenOhrenkrankheiten, Kopf- und
Halschirurgie
Krankheiten des äußeren Ohres
Krankheiten des Innenohres
Krankheiten des Mittelohres und
des Warzenfortsatzes
Tumoren im Bereich der Ohren
Tumoren im Kopf-Hals-Bereich
Interdisziplinäre Tumornachsorge
Laserchirurgie
Laseroperationen von Ösophagusdivertikeln
Mittelohrchirurgie
Operative Fehlbildungskorrektur
des Ohres
Plastisch-rekonstruktive Chirurgie Funktionell ästhetische Chirurgie der Nase
Schwindeldiagnostik/-therapie
Transnasaler Verschluss von
Liquorfisteln
B-[6].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Klinik für Hals-Nasen-Ohrenkrankheiten,
Kopf- und Halschirurgie ]
Siehe A9
B-[6].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Klinik für Hals-Nasen-Ohrenkrankheiten, Kopfund Halschirurgie ]
Siehe A10
B-[6].5 Fallzahlen [Klinik für Hals-Nasen-Ohrenkrankheiten, Kopf- und Halschirurgie ]
0
Rang ICD-10Ziffer*:
1
J35
2
J32
3
J34
4
H91
623
313
309
193
Anhaltende (chronische) Krankheit der Gaumen- bzw. Rachenmandeln
Anhaltende (chronische) Nasennebenhöhlenentzündung
Sonstige Krankheit der Nase bzw. der Nasennebenhöhlen
Sonstiger Hörverlust
49
Rang ICD-10Ziffer*:
5
R04
6
H81
7
J38
8
S02
9
J01
10
H66
133
116
112
76
75
67
Blutung aus den Atemwegen
Störung des Gleichgewichtsorgans
Krankheit der Stimmlippen bzw. des Kehlkopfes
Knochenbruch des Schädels bzw. der Gesichtsschädelknochen
Akute Nasennebenhöhlenentzündung
Eitrige bzw. andere Form der Mittelohrentzündung
Rang ICD-10
Ziffer:
1
Q30
Anzahl:
<= 5
Angeborene Fehlbildung der Nase
Rang OPS-301
Ziffer:
1
5-215
2
5-281
Anzahl:
593
540
3
4
5-214
5-285
431
289
5
6
7
5-200
5-224
5-300
287
279
252
8
5-984
217
9
10
5-222
5-983
173
143
Operation an der unteren Nasenmuschel
Operative Entfernung der Gaumenmandeln (ohne Entfernung der
Rachenmandel) - Tonsillektomie ohne Adenotomie
Operative Entfernung bzw. Wiederherstellung der Nasenscheidewand
Operative Entfernung der Rachenmandeln bzw. ihrer Wucherungen
(ohne Entfernung der Gaumenmandeln)
Operativer Einschnitt in das Trommelfell
Operation an mehreren Nasennebenhöhlen
Kehlkopfes
Operation unter Verwendung optischer Vergrößerungshilfen, z.B.
Lupenbrille, Operationsmikroskop
Operation am Siebbein bzw. an der Keilbeinhöhle
Erneute Operation
1
5-195
142
2
3
4
5-218
5-197
5-302
135
31
24
Operativer Verschluss des Trommelfells oder wiederherstellende
Operation an den Gehörknöchelchen
Operative Korrektur der inneren bzw. äußeren Nase
Operativer Einsatz einer Steigbügelprothese
Sonstige teilweise Entfernung des Kehlkopfes
50
Nr
Art der Ambulanz
Bezeichnung der
Ambulanz
AM0
9
AM0
4
AM0
8
AM0
7
D-Arzt-/Berufsgenossenschaftliche
Ambulanz
Ermächtigungsambulanz nach § 116
SGB V
Notfallambulanz (24h)
Privatambulanz
Ziffer (4stellig):
1
5-200
213
Operativer Einschnitt in das Trommelfell
2
5-285
209
Operative Entfernung der Rachenmandeln bzw. ihrer Wucherungen (ohne
Entfernung der Gaumenmandeln)
3
1-502
99
4
5-216
61
Operatives Einrichten (Reposition) eines Nasenbruchs
5
5-903
25
Hautverpflanzung aus dem der Wunde benachbarten Hautareal
6
5-902
15
Freie Hautverpflanzung[, Empfängerstelle und Art des Transplantats]
7
5-184
11
Operative Korrektur abstehender Ohren
8
5-215
10
Operation an der unteren Nasenmuschel
9
5-194
6
Operativer Verschluss des Trommelfells (Typ I)
9
5-273
6
Operativer Einschnitt, Entfernung oder Zerstörung von erkranktem Gewebe
in der Mundhöhle
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden:
Ja
Belegärztinnen)
Fachärztinnen
(nach § 121 SGB V)
Anzahl
11,3 Vollkräfte
6,0 Vollkräfte
0 Personen
51
Nr.
AQ18
Facharzt- und
Hals-Nasen-Ohrenheilkunde
Nr.
ZF33
Plastische Operationen
Anzahl
Krankenpflegerinnen
Gesundheits- und
6,1 Vollkräfte
Gesundheits- und
0 Vollkräfte
0,5 Vollkräfte
0 Personen
Hebammen
Assistentinnen
Ausbildungsdauer
3 Jahre
3 Jahre
3 Jahre
2 Jahre
1 Jahr
ab 200 Std.
Basiskurs
3 Jahre
3 Jahre
Nr.
PQ08
Abschluss:
Funktionseinheiten
Operationsdienst
Nr.
ZP12
Praxisanleitung
PQ05
Siehe A14.3
52
B-[7] Fachabteilung Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und Handchirurgie inkl.
Funktionsbereich Neurotraumatologie
B-[7].1 Name [Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und Handchirurgie inkl. Funktionsbereich
Neurotraumatologie ]
Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und Handchirurgie inkl. Funktionsbereich
Neurotraumatologie
Art der Abteilung:
Hauptabteilung
1500
Hausanschrift:
Sauerbruchstraße 7
38440 Wolfsburg
Telefon: 05361 / 80 - 1240
Fax: 05361 / 80 - 1276
Internet: http://www.klinikum.wolfsburg.de/klinikum/kliniken_institute/unfallchirurgie/
Titel:
Dr.
Name,
Vorname:
Klein, W.
Funktion:
Belegarzt / KHArzt:
B-[7].2 Versorgungsschwerpunkte [Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und Handchirurgie
inkl. Funktionsbereich Neurotraumatologie ]
Nr.
VC51
VC45
VC44
VC43
VC48
VC46
Bereich Klinik für Unfallchirurgie,
Orthopädie und Handchirurgie inkl.
Funktionsbereich
Neurotraumatologie
Chirurgie chronischer
Schmerzerkrankungen
Chirurgie der degenerativen und
traumatischen Schäden der Hals-,
Brust- und Lendenwirbelsäule
Chirurgie der
Hirngefäßerkrankungen
Chirurgie der Hirntumoren
(gutartig, bösartig, einschl.
Schädelbasis)
Chirurgie der intraspinalen
Tumoren
Chirurgie der Missbildungen von
Gehirn und Rückenmark
53
Nr.
VC50
VC47
VC53
VC54
VO01
VO07
VO10
VO08
VC42
VC39
VC41
VC35
Funktionsbereich
Neurotraumatologie
Chirurgie der peripheren Nerven
Nervenkompressionssyndrome der oberen Extremität;
Nervennaht/Rekonstruktion nach Verletzungen,
insbesondere im Bereich der Hand
Chirurgische Korrektur von
Missbildungen des Schädels
Chirurgische und
intensivmedizinische
Akutversorgung von Schädel-HirnVerletzungen
Diagnosesicherung unklarer
Hirnprozesse mittels
Stereotaktischer Biopsie
Neben endoprothetischen Eingriffen an Knie- und
Arthropathien
Schultergelenk werden arthroskopische Eingriffe und
offen-chirurgisch-orthopädische Eingriffe an den
übrigen Gelenken durchgeführt
Krankheiten der Synovialis und der
Sehnen
Eingriffe bei Karpaltunnelsyndrom, Dupuytrenscher
sonstigen Krankheiten des Muskel- Kontraktur und Sulcus-Ulnaris-Syndrom
Skelett-Systems und des
Bindegewebes
sonstigen Krankheiten des
Weichteilgewebes
Diagnostik und Therapie aller Verletzungen; auch
sonstigen Verletzungen
Verletzungen im Rahmen des
berufsgenossenschaftlichen Heilverfahrens inkl.
Verletzungsartenverfahren nach §6
Diagnostik und Therapie aller Verletzungen an Hüfte
Verletzungen der Hüfte und des
und Oberschenkel nach den Richtlinien der
Oberschenkels
Arbeitsgemeinschaft Osteosynthese (AO) und Leitlinien
der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU)
einschließlich Verwendung winkelstabiler Platten und
Verriegelungsnagelsysteme
Diagnostik und Therapie aller Verletzungen an
Verletzungen der Knöchelregion
Sprunggelenk und Fuß nach den Richtlinien der
und des Fußes
einschließlich Verwendung winkelstabiler Platten
Behandlung aller Verletzungen von Lendenwirbelsäule
Verletzungen der
und Becken nach den Richtlinien der
Lumbosakralgegend, der
Arbeitsgemeinschaft Osteosynthese (AO) und den
Lendenwirbelsäule und des
Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie
Beckens
(DGU) inkl. Wirbelkörperersatz und künstlicher
Bandscheiben-Ersatz
54
Nr.
VC36
VC37
VC38
VC40
VC28
VC71
VC58
Funktionsbereich
Neurotraumatologie
Verletzungen der Schulter und des
Oberarmes
Diagnostik und Therapie aller Verletzungen an Schulter
und Oberarm nach den Richtlinien der
Verriegelungsnagelsysteme
Verletzungen des Ellenbogens und Ellenbogen und Unterarm nach den Richtlinien der
des Unterarmes
Arbeitsgemeinschaft Osteosynthese (AO) und den
Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie
(DGU) einschließlich Verwendung winkelstabiler Platten
und moderner Plastischer Markraumschienungen
Verletzungen des Handgelenkes Handgelenk und Hand inkl. komplexer
und der Hand
Beugesehnenverletzungen durch Naht oder sekundäre
Transplantation nach den Richtlinien der
einschließlich Verwendung winkelstabiler Platten
Diagnostik und Therapie aller Verletzungen an Knie
Verletzungen des Knies und des und Unterschenkel nach den Richtlinien der
Unterschenkels
Verriegelungsnagelsysteme sowie arthroskopisch
gestützte Verfahren
Gelenkersatzverfahren/Endoprothe
tik
Notfallmedizin
Zertifiziertes Traumazentrum ím Traumanetzwerk NordOst-Niedersachsen
Spezialsprechstunde
Privatsprechstunde, vor- und nachstationäre
Sprechstunde, unfallchirurgische
Ermächtigungssprechstunde,
berufsgenossenschaftliche Sprechstunde
B-[7].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und
Handchirurgie inkl. Funktionsbereich Neurotraumatologie ]
Siehe A9
B-[7].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und
Handchirurgie inkl. Funktionsbereich Neurotraumatologie ]
Siehe A10
55
B-[7].5 Fallzahlen [Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und Handchirurgie inkl.
Funktionsbereich Neurotraumatologie ]
0
Rang ICD-10Ziffer*:
1
S52
2
S82
3
4
5
6
7
8
9
10
251
222
188
180
153
149
140
126
S72
S06
M48
S42
M51
S22
S32
M16
292
280
Knochenbruch des Unterarmes
Knochenbruch des Unterschenkels, einschließlich des oberen
Sprunggelenkes
Knochenbruch des Oberschenkels
Verletzung des Schädelinneren
Sonstige Krankheit der Wirbelsäule
Knochenbruch im Bereich der Schulter bzw. des Oberarms
Sonstiger Bandscheibenschaden
Knochenbruch der Rippe(n), des Brustbeins bzw. der Brustwirbelsäule
Knochenbruch der Lendenwirbelsäule bzw. des Beckens
Gelenkverschleiß (Arthrose) des Hüftgelenkes
keine Angaben
Rang OPS-301
Ziffer:
1
5-032
Anzahl:
589
2
5-984
528
3
5-794
424
4
5
6
5-831
5-033
5-790
316
292
257
7
5-793
238
8
5-820
213
Operativer Zugang zur Lendenwirbelsäule, zum Kreuzbein bzw. zum
Steißbein
Operation unter Verwendung optischer Vergrößerungshilfen, z.B.
Lupenbrille, Operationsmikroskop
Operatives Einrichten (Reposition) eines mehrfachen Bruchs im
Gelenkbereich eines langen Röhrenknochens und Befestigung der
Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben oder Platten
Operative Entfernung von erkranktem Bandscheibengewebe
Operativer Einschnitt in den Wirbelkanal
Einrichten (Reposition) eines Knochenbruchs oder einer Ablösung der
Wachstumsfuge und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie
Schrauben oder Platten von außen
Operatives Einrichten (Reposition) eines einfachen Bruchs im
Gelenkbereich eines langen Röhrenknochens
Operatives Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks
56
Rang OPS-301
Ziffer:
9
5-832
Anzahl:
165
10
156
Operative Entfernung von erkranktem Knochen- bzw. Gelenkgewebe der
Wirbelsäule
Entfernung von Hilfsmitteln, die zur Befestigung von Knochenteilen z.B.
bei Brüchen verwendet wurden
5-787
keine Angaben
Nr
Art der Ambulanz
2
eines Vertrages zur
nach § 140b SGB V
AM0 D-Arzt9
/Berufsgenossenschaftli
che Ambulanz
AM0 Ermächtigungs4
ambulanz nach § 116
SGB V
AM0
8
AM0
7
AM1
1
Bezeichnung der
Ambulanz
Endoprothetik
Sektorübergreifende Organisation durch Klinikum
Wolfsburg und den Rehakliniken zur
Verbesserung des Überganges von akuter
operativer Therapie und RehabilitationsWeiterbehandlung
Auf Überweisung von Chirurgen/Unfallchirurgen
und Orthopäden sowie Neurochirurgen die
konsiliarische Untersuchung und Klärung, ob eine
stationäre oder ambulante Behandlung indiziert
und durchführbar ist.
Notfallambulanz (24h)
Privatambulanz
Vor- und nachstationäre
SGB V
Ziffer (4stellig):
1
5-787
130
Entfernung von Hilfsmitteln, die zur Befestigung von Knochenteilen z.B. bei
Brüchen verwendet wurden
2
5-812
29
Operation am Gelenkknorpel bzw. an den knorpeligen Zwischenscheiben
(Menisken) durch eine Spiegelung
3
5-790
14
Einrichten (Reposition) eines Knochenbruchs oder einer Ablösung der
Wachstumsfuge und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie
Schrauben oder Platten von außen
4
5-811
12
Operation an der Gelenkinnenhaut durch eine Spiegelung
57
Ziffer (4stellig):
5
5-056
11
Operation zur Lösung von Verwachsungen um einen Nerv bzw. zur
Druckentlastung des Nervs oder zur Aufhebung der Nervenfunktion
5
5-795
11
Operatives Einrichten (Reposition) eines einfachen Bruchs an kleinen
Knochen
5
5-796
11
Operatives Einrichten (Reposition) eines mehrfachen Bruchs an kleinen
Knochen
8
1-697
9
Untersuchung eines Gelenks durch eine Spiegelung
9
5-841
7
Operation an den Bändern der Hand
10
1-502
<= 5
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden:
Ja
stationäre BG-Zulassung:
Ja
Belegärztinnen)
Fachärztinnen
(nach § 121 SGB V)
Anzahl
18,9 Vollkräfte
9,7 Vollkräfte
0 Personen
Nr.
AQ41
AQ10
AQ62
Facharzt- und
Neurochirurgie
Orthopädie und Unfallchirurgie
Unfallchirurgie
Nr.
ZF12
ZF43
ZF44
Handchirurgie
Spezielle Unfallchirurgie
Sportmedizin
58
Anzahl
Krankenpflegerinnen
Gesundheits- und
1,3 Vollkräfte
Gesundheits- und
0 Vollkräfte
0,1 Vollkräfte
0 Personen
Hebammen
Assistentinnen
Ausbildungsdauer
3 Jahre
3 Jahre
3 Jahre
2 Jahre
1 Jahr
ab 200 Std.
Basiskurs
3 Jahre
3 Jahre
Nr.
PQ08
Abschluss:
Funktionseinheiten
Operationsdienst
Nr.
ZP12
Praxisanleitung
PQ05
Siehe A14.3
59
B-[8] Fachabteilung Urologische Klinik
B-[8].1 Name [Urologische Klinik ]
Urologische Klinik
Art der Abteilung:
Hauptabteilung
2200
Hausanschrift:
Sauerbruchstraße 7
38440 Wolfsburg
Telefon: 05361 / 80 - 1740
Fax: 05361 / 80 - 1739
Internet: http://www.klinikum.wolfsburg.de/klinikum/kliniken_institute/urologie/
Titel:
Dr.
Name,
Funktion:
Vorname:
Leitenberger, A.
Belegarzt / KHArzt:
B-[8].2 Versorgungsschwerpunkte [Urologische Klinik ]
Nr.
VU06
VU04
VU05
VU07
VU03
VU08
VU12
VU11
VU09
VU10
Bereich Urologische Klinik
Krankheiten der männlichen
Genitalorgane
sonstigen Krankheiten der Niere
und des Ureters
Harnsystems
Urogenitalsystems
Urolithiasis
Kinderurologie
Minimalinvasive endoskopische
Operationen
Minimalinvasive laparoskopische
Operationen
Neuro-Urologie
Plastisch-rekonstruktive Eingriffe
an Niere, Harnwegen und
Harnblase
Prostata-Carzinom
Neuro-Urologie
60
Nr.
Bereich Urologische Klinik
Spezialsprechstunde
Tumorchirurgie
Urodynamik/Urologische
Funktionsdiagnostik
VU14
VU13
VU19
B-[8].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Urologische Klinik ]
Siehe A9
B-[8].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Urologische Klinik ]
Siehe A10
B-[8].5 Fallzahlen [Urologische Klinik ]
0
Rang ICD-10Ziffer*:
1
N20
2
N13
3
4
5
6
7
8
C67
C61
N40
N39
R31
N10
233
198
136
105
97
60
9
10
N32
N45
59
53
397
258
Stein im Nierenbecken bzw. Harnleiter
Harnstau aufgrund einer Abflussbehinderung bzw. Harnrückfluss in
Richtung Niere
Harnblasenkrebs
Prostatakrebs
Gutartige Vergrößerung der Prostata
Sonstige Krankheit der Niere, der Harnwege bzw. der Harnblase
Vom Arzt nicht näher bezeichnete Blutausscheidung im Urin
Akute Entzündung im Bindegewebe der Nieren und an den
Nierenkanälchen
Sonstige Krankheit der Harnblase
Hodenentzündung bzw. Nebenhodenentzündung
Rang ICD-10
Ziffer:
1
N39.3
Anzahl:
22
*Belastungsinkontinenz [Stressinkontinenz]
61
Rang OPS-301
Ziffer:
1
5-573
Anzahl:
330
2
5-601
244
3
5-562
148
4
5-550
139
5
5-604
93
6
5-585
61
6
5-916
61
8
5-572
55
9
10
5-631
5-985
49
47
Operative(r) Einschnitt, Entfernung oder Zerstörung von erkranktem
Gewebe der Harnblase mit Zugang durch die Harnröhre
Operative Entfernung oder Zerstörung von Gewebe der Prostata durch
die Harnröhre
Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw. Steinentfernung bei einer
offenen Operation oder bei einer Spiegelung
Operativer Einschnitt in die Niere, Einbringen eines Schlauches zur
Harnableitung aus der Niere, Steinentfernung durch operativen
Einschnitt, Erweiterung des Nierenbeckens bzw. Steinentfernung durch
eine Spiegelung
Operative Entfernung der Prostata, der Samenblase und der
dazugehörigen Lymphknoten
Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnröhre mit Zugang
durch die Harnröhre
Hautersatz
Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und
Bauchhaut zur künstlichen Harnableitung
Operatives Entfernen von Gewebe im Bereich der Nebenhoden
Operation unter Verwendung von Laserinstrumenten
Rang
1
2
3
OPS-Ziffer:
5-557.43
5-554.43
5-597
Anzahl:
10
8
<= 5
3
5-598.0
<= 5
*Rekonstruktion der Niere: Nierenbeckenplastik: Laparoskopisch
*Nephrektomie: Nephrektomie, radikal: Laparoskopisch
Eingriff in Zusammenhang mit einem künstlichen
Harnblasenschließmuskel
*Suspensionsoperation [Zügeloperation] bei Harninkontinenz des
Mannes: Mit alloplastischem Material
Nr
Art der Ambulanz
z nach § 116 SGB V
Bezeichnung der
Ambulanz
Auf Überweisung von Vertragärzten für Urologie
Durchführung von Untersuchungen zur Abklärung
der Frage, ob eine Behandlung in der
Urologischen Klinik angezeigt ist;
Prostatabiopsien; neurologische Sprechstunde;
Inkontinenzsprechstunde; Urodynamik;
Harnleiterschienen/Nierenfisteln
Alle urologischen Notfälle
62
Nr
Art der Ambulanz
Bezeichnung der
Ambulanz
Private
Sprechstunde von
Dr. Leitenberger
AM07 Privatambulanz
SGB V
Gesamtes Spektrum des Fachbereichs
Bei allen Patienten möglich
Rang OPSAnzahl:
Ziffer (4stellig):
1
8-137
210
2
5-640
128
3
1-661
42
4
5-572
25
5
5-585
11
6
1-502
9
7
7
5-611
5-612
7
7
9
1-460
<= 5
9
3-604
<= 5
Einlegen, Wechsel bzw. Entfernung einer Harnleiterschiene
Operation an der Vorhaut des Penis
Untersuchung der Harnröhre und der Harnblase durch eine Spiegelung
Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut
zur künstlichen Harnableitung
Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnröhre mit Zugang durch
die Harnröhre
Operativer Verschluss eines Wasserbruchs (Hydrocele) am Hoden
Hodensackes
Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus Niere, Harnwegen bzw.
Prostata durch die Harnröhre
Röntgendarstellung der Schlagadern im Bauch mit Kontrastmittel
nicht vorhanden
Belegärztinnen)
Fachärztinnen
(nach § 121 SGB V)
Anzahl
9,9 Vollkräfte
6,2 Vollkräfte
0 Personen
63
Nr.
AQ60
Facharzt- und
Urologie
Nr.
ZF25
ZF00
Medikamentöse Tumortherapie
Spezielle Urologische Chirurgie
Anzahl
Krankenpflegerinnen
Gesundheits- und
0,3 Vollkräfte
Gesundheits- und
0 Vollkräfte
0,1 Vollkräfte
0 Personen
Hebammen
Assistentinnen
Ausbildungsdauer
3 Jahre
3 Jahre
3 Jahre
2 Jahre
1 Jahr
ab 200 Std.
Basiskurs
3 Jahre
3 Jahre
Nr.
PQ08
Abschluss:
Funktionseinheiten
Care
Operationsdienst
Nr.
ZP12
Praxisanleitung
PQ05
PQ07
Siehe A14.3
64
B-[9] Fachabteilung Klinik für Anästhesie, Operative Intensivmedizin und
Rettungsmedizin
B-[9].1 Name [Klinik für Anästhesie, Operative Intensivmedizin und Rettungsmedizin ]
Klinik für Anästhesie, Operative Intensivmedizin und Rettungsmedizin
Art der Abteilung:
Hauptabteilung
1500
Hausanschrift:
Sauerbruchstraße 7
38440 Wolfsburg
Telefon: 05361 / 80 - 1410
Fax: 05361 / 80 - 1624
Internet: http://www.klinikum.wolfsburg.de/klinikum/kliniken_institute/anaesthesie/
Titel:
Prof. Dr.
Name,
Vorname:
Menzel, M.
Funktion:
Belegarzt / KHArzt:
B-[9].2 Versorgungsschwerpunkte [Klinik für Anästhesie, Operative Intensivmedizin und
Rettungsmedizin ]
Nr.
VX00
VX00
VX00
VX00
VX00
Bereich Klinik für Anästhesie,
Operative Intensivmedizin und
Rettungsmedizin
Ambulante Narkosen
Behandlung des akuten
Lungenversagens
unterschiedlicher Ursache
Behandlung schwerstverletzter
Patienten nach Unfällen
(Polytraumaversorgung)
Narkosen bei Patienten aller
Altersgruppen
Rettungsmedizin
Notarztgruppe am Klinikum/
Leiter der Notarztgruppe/
Ärztlicher Leiter der Rettungsmedizin
B-[9].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Klinik für Anästhesie, Operative
Intensivmedizin und Rettungsmedizin ]
Siehe A9
65
B-[9].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Klinik für Anästhesie, Operative Intensivmedizin
und Rettungsmedizin ]
Siehe A10
B-[9].5 Fallzahlen [Klinik für Anästhesie, Operative Intensivmedizin und Rettungsmedizin ]
Rang ICD-10Ziffer*:
1
S06
2
I60
3
S72
4
I61
5
K55
6
A04
6
A41
6
C09
6
C13
6
C18
17
12
10
8
6
<= 5
<= 5
<= 5
<= 5
<= 5
Verletzung des Schädelinneren
Schlaganfall durch Blutung in die Gehirn- und Nervenwasserräume
Knochenbruch des Oberschenkels
Schlaganfall durch Blutung innerhalb des Gehirns
Krankheit der Blutgefäße des Darms
Sonstige Durchfallkrankheit, ausgelöst durch Bakterien
Sonstige Blutvergiftung (Sepsis)
Krebs der Gaumenmandel
Krebs im Bereich des unteren Rachens
Dickdarmkrebs im Bereich des Grimmdarms (Kolon)
keine Angaben
Rang OPS-301
Ziffer:
1
8-931
Anzahl:
733
2
3
8-980
8-831
556
385
3
8-930
385
5
8-800
352
6
7
8-919
8-810
167
148
Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf mit
Messung des Drucks in der oberen Hohlvene (zentraler Venendruck)
Behandlung auf der Intensivstation (Basisprozedur)
Legen bzw. Wechsel eines Schlauches (Katheter), der in den großen
Venen platziert ist
Vorhof des Herzens
Umfassende Schmerzbehandlung bei akuten Schmerzen
Übertragung (Transfusion) von Blutflüssigkeit bzw. von Anteilen der
Blutflüssigkeit oder von gentechnisch hergestellten Bluteiweißen
66
Rang OPS-301
Ziffer:
8
8-701
9
5-010
10
5-916
Anzahl:
135
102
78
Einführung eines Schlauches in die Luftröhre zur Beatmung - Intubation
Operative Schädeleröffnung über das Schädeldach
Hautersatz
keine Angaben
Nr
Art der Ambulanz
Bezeichnung der
Ambulanz
AM00 Ambulanter OP-Bereich Tagesklinik
AM07 Privatambulanz
Anästhesieberatun
g
nicht vorhanden
Belegärztinnen)
Fachärztinnen
(nach § 121 SGB V)
Anzahl
32,0 Vollkräfte
17,6 Vollkräfte
0 Personen
Nr.
AQ01
Facharzt- und
Anästhesiologie
Nr.
ZF15
Intensivmedizin
Spezielle Anästhesiologische Anästhesie
67
Nr.
ZF28
ZF00
ZF30
ZF42
Notfallmedizin
Leitender Notarzt/Notarztsystem
OP-Management/Neuromonitoring
in der Anästhesie
Palliativmedizin
Spezielle Schmerztherapie
Gesundheits- und Krankenpfleger
Krankenpflegerinnen
Gesundheits- und
Gesundheits- und
Altenpfleger und Altenpflegerinnen
Pflegehelfer und Pflegehelferinnen
Anzahl
28,8 Vollkräfte
Ausbildungsdauer
3 Jahre
0 Vollkräfte
3 Jahre
0 Vollkräfte
0 Vollkräfte
3 Jahre
2 Jahre
0 Vollkräfte
1 Jahr
0 Vollkräfte
ab 200 Std.
Basiskurs
3 Jahre
0 Personen
Hebammen
Assistentinnen
3 Jahre
Nr.
PQ04
PQ05
Nr.
ZP12
ZP14
Abschluss:
Intensivpflege und Anästhesie
Funktionseinheiten
Praxisanleitung
Schmerzmanagement
Siehe A14.3
68
B-[10] Fachabteilung Klinik für bildgebende Diagnostik und interventionelle Radiologie
B-[10].1 Name [Klinik für bildgebende Diagnostik und interventionelle Radiologie ]
Klinik für bildgebende Diagnostik und interventionelle Radiologie
Art der Abteilung:
Nicht bettenführende Abteilung/sonstige Organisationseinheit
3700
Hausanschrift:
Sauerbruchstraße 7
38440 Wolfsburg
Telefon: 05361 / 80 - 1511
Fax: 05361 / 80 - 1531
Internet: http://www.klinikum.wolfsburg.de/klinikum/kliniken_institute/radiologie/
Titel:
Dr.
Name,
Vorname:
Wiens, J.
Funktion:
Belegarzt / KHArzt:
B-[10].2 Versorgungsschwerpunkte [Klinik für bildgebende Diagnostik und interventionelle
Radiologie ]
Nr.
VR15
VR26
VR10
VR12
VR11
VR04
VR03
VR08
VR25
VR01
VR17
Bereich Klinik für bildgebende
Diagnostik und interventionelle
Radiologie
Arteriographie
Computergestützte
Bilddatenanalyse mit 3DAuswertung
Computertomographie (CT), nativ
Computertomographie (CT),
Spezialverfahren
Computertomographie (CT) mit
Kontrastmittel
Duplexsonographie
Eindimensionale
Dopplersonographie
Fluoroskopie/Durchleuchtung als
selbständige Leistung
Knochendichtemessung (alle
Verfahren)
Konventionelle Röntgenaufnahmen
Lymphographie
mit Einschränkungen
69
Nr.
VR22
VR24
VR23
VR02
VR16
VR09
VR07
VR29
VR19
VR18
Bereich Klinik für bildgebende
Diagnostik und interventionelle
Radiologie
Magnetresonanztomographie
(MRT), nativ
(MRT), Spezialverfahren
(MRT) mit Kontrastmittel
Native Sonographie
Phlebographie
Projektionsradiographie mit
Kontrastmittelverfahren
Projektionsradiographie mit
Spezialverfahren (Mammographie)
Quantitative Bestimmung von
Parametern
Single-PhotonEmissionscomputertomographie
(SPECT)
Szintigraphie
B-[10].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Klinik für bildgebende Diagnostik und
interventionelle Radiologie ]
Siehe A9
B-[10].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Klinik für bildgebende Diagnostik und
interventionelle Radiologie ]
Siehe A10
B-[10].5 Fallzahlen [Klinik für bildgebende Diagnostik und interventionelle Radiologie ]
70
Rang OPS-301
Ziffer:
1
3-200
2
3-225
3
3-800
4
3-222
5
3-203
Anzahl:
3999
1232
1057
1050
860
6
7
8
3-207
3-820
3-705
758
703
462
9
3-802
437
10
3-220
338
Computertomographie (CT) des Schädels ohne Kontrastmittel
Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel
Kernspintomographie (MRT) des Schädels ohne Kontrastmittel
Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel
Computertomographie (CT) der Wirbelsäule und des Rückenmarks ohne
Kontrastmittel
Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel
Kernspintomographie (MRT) des Schädels mit Kontrastmittel
Bildgebendes Verfahren zur Darstellung des Muskel-Skelett-Systems
mittels radioaktiver Strahlung (Szintigraphie)
Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsäule und Rückenmark ohne
Kontrastmittel
Computertomographie (CT) des Schädels mit Kontrastmittel
keine Angaben
Nr
Art der Ambulanz
von DMP
AM07 Privatambulanz
Bezeichnung der
Ambulanz
Kooperationspartner des Brustzentrums
Ziffer (4stellig):
1
3-614
30
Röntgendarstellung der Venen einer Gliedmaße mit Kontrastmittel sowie
Darstellung des Abflussbereiches
2
3-604
20
Röntgendarstellung der Schlagadern im Bauch mit Kontrastmittel
2
3-605
20
Röntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel
2
3-607
20
Röntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel
5
3-606
<= 5
Röntgendarstellung der Schlagadern der Arme mit Kontrastmittel
5
8-836
<= 5
Behandlung an einem Gefäß mit Zugang über einen Schlauch (Katheter)
nicht vorhanden
71
Belegärztinnen)
Fachärztinnen
(nach § 121 SGB V)
Anzahl
11,7 Vollkräfte
4,9 Vollkräfte
0 Personen
Nr.
AQ44
AQ54
Facharzt- und
Nuklearmedizin
Radiologie
Anzahl
Gesundheits- und Krankenpfleger 0 Vollkräfte
Krankenpflegerinnen
Gesundheits- und
0 Vollkräfte
Gesundheits- und
0 Vollkräfte
0 Vollkräfte
0 Personen
Hebammen
Assistentinnen
Ausbildungsdauer
3 Jahre
3 Jahre
3 Jahre
2 Jahre
1 Jahr
ab 200 Std.
Basiskurs
3 Jahre
3 Jahre
Siehe A14.3
72
B-[11] Fachabteilung Klinik für Radioonkologie und Strahlentherapie
B-[11].1 Name [Klinik für Radioonkologie und Strahlentherapie ]
Klinik für Radioonkologie und Strahlentherapie
Art der Abteilung:
Hauptabteilung
3300
Hausanschrift:
Sauerbruchstraße 7
38440 Wolfsburg
Telefon: 05361 / 80 - 1941
Fax: 05361 / 80 - 1939
Internet: http://www.klinikum.wolfsburg.de/klinikum/kliniken_institute/strahlentherapie/
Titel:
Name,
Vorname:
Kleeberger, L.
Dr. Dr.
Funktion:
Belegarzt / KHArzt:
B-[11].2 Versorgungsschwerpunkte [Klinik für Radioonkologie und Strahlentherapie ]
Nr.
VR37
VR36
VR33
VR32
VR35
VR31
Bereich Klinik für Radioonkologie
und Strahlentherapie
Bestrahlungsplanung für perkutane
Bestrahlung und Brachytherapie
Bestrahlungssimulation für externe
Bestrahlung und Brachytherapie
Brachytherapie mit umschlossenen
Radionukliden
Hochvoltstrahlentherapie
Konstruktion und Anpassung von
Fixations- und Behandlungshilfen
bei Strahlentherapie
Orthovoltstrahlentherapie
B-[11].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Klinik für Radioonkologie und
Strahlentherapie ]
Siehe A9
B-[11].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Klinik für Radioonkologie und Strahlentherapie
]
Siehe A10
73
B-[11].5 Fallzahlen [Klinik für Radioonkologie und Strahlentherapie ]
Rang ICD-10Ziffer*:
1
C20
2
C61
2
C79
4
5
6
7
8
9
10
36
30
28
27
23
20
12
C15
C09
C34
C13
C53
C50
C32
100
61
61
Dickdarmkrebs im Bereich des Mastdarms - Rektumkrebs
Prostatakrebs
Absiedlung (Metastase) einer Krebskrankheit in sonstigen oder nicht
näher bezeichneten Körperregionen
Speiseröhrenkrebs
Krebs der Gaumenmandel
Bronchialkrebs bzw. Lungenkrebs
Krebs im Bereich des unteren Rachens
Gebärmutterhalskrebs
Brustkrebs
Kehlkopfkrebs
keine Angaben
Rang OPS-301
Ziffer:
1
8-527
2
8-522
Anzahl:
7667
3164
3
4
8-528
8-529
357
311
5
8-543
142
6
8-542
106
7
8-800
35
8
8-525
31
9
5-602
30
Herstellen bzw. Anpassen von Hilfsmitteln zur Strahlenbehandlung
Strahlenbehandlung mit hochenergetischer Strahlung bei Krebskrankheit
- Hochvoltstrahlentherapie
Überprüfen der Einstellungen vor dem Beginn einer Strahlenbehandlung
Planung der Strahlenbehandlung für die Bestrahlung durch die Haut bzw.
die örtliche Bestrahlung
Mehrtägige Krebsbehandlung (bspw. 2-4 Tage) mit zwei oder mehr
Medikamenten zur Chemotherapie, die über die Vene verabreicht
werden
Ein- oder mehrtägige Krebsbehandlung mit Chemotherapie in die Vene
bzw. unter die Haut
Sonstige Strahlenbehandlung mit Einbringen der umhüllten radioaktiven
Substanz in den Bereich des erkrankten Gewebes
Operative Zerstörung von Gewebe der Prostata über den Mastdarm oder
über die Haut, z.B. durch Ultraschall
74
Rang OPS-301
Ziffer:
9
8-156
Anzahl:
30
Behandlung durch gezieltes Einstechen einer Nadel in die männlichen
Geschlechtsorgane mit anschließender Gabe oder Entnahme von
Substanzen, z.B. Flüssigkeit
keine Angaben
Nr
Art der Ambulanz
AM1
4
AM0
4
Ambulanz im Rahmen
von DMP
Ermächtigungsambulan
z nach § 116 SGB V
Bezeichnung der
Ambulanz
Strahlenbehandlung mit Linearbeschleuniger und
Isotopen sowie konventionelle Röntgentherapie,
einschließlich der dazugehörigen Vorbereitung
und Nachsorge
AM0 Privatambulanz
7
nicht vorhanden
Belegärztinnen)
Fachärztinnen
(nach § 121 SGB V)
Anzahl
4,4 Vollkräfte
3,4 Vollkräfte
0 Personen
Nr.
AQ58
Facharzt- und
Strahlentherapie
75
Anzahl
Krankenpflegerinnen
Gesundheits- und
0 Vollkräfte
Gesundheits- und
0 Vollkräfte
0 Vollkräfte
0 Personen
Hebammen
Assistentinnen
Ausbildungsdauer
3 Jahre
3 Jahre
3 Jahre
2 Jahre
1 Jahr
ab 200 Std.
Basiskurs
3 Jahre
3 Jahre
Nr.
PQ05
PQ07
Nr.
ZP12
Abschluss:
Funktionseinheiten
Care
Praxisanleitung
Siehe A14.3
76
B-[12] Fachabteilung Institut für Klinische Chemie, Laboratoriums- und
Transfusionsmedizin
B-[12].1 Name [Institut für Klinische Chemie, Laboratoriums- und Transfusionsmedizin ]
Institut für Klinische Chemie, Laboratoriums- und Transfusionsmedizin
Art der Abteilung:
3700
Hausanschrift:
Sauerbruchstraße 7
38440 Wolfsburg
Telefon: 05361 / 80 - 1700
Fax: 05361 / 80 - 1702
Internet: http://www.klinikum.wolfsburg.de/klinikum/kliniken_institute/labor/
Titel:
Name,
Vorname:
Braun, B.-E.
Dr. Dr.
Funktion:
Belegarzt / KHArzt:
B-[12].2 Versorgungsschwerpunkte [Institut für Klinische Chemie, Laboratoriums- und
Transfusionsmedizin ]
Nr.
VX00
VX00
VX00
VX00
VX00
Bereich Institut für Klinische
Chemie, Laboratoriums- und
Transfusionsmedizin
24-Stunden Notfalllabor
Klinikhygiene
Klinische Chemie, Hämatologie,
Gerinnung
Medizinische Mikrobiologie und
Medizinische Immunologie
Transfusionsmedizin,
Immunhämatologie, Blutbank
B-[12].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Institut für Klinische Chemie,
Laboratoriums- und Transfusionsmedizin ]
Siehe A9
B-[12].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Institut für Klinische Chemie, Laboratoriumsund Transfusionsmedizin ]
Siehe A10
77
B-[12].5 Fallzahlen [Institut für Klinische Chemie, Laboratoriums- und Transfusionsmedizin ]
Nr
Art der Ambulanz
eines Vertrages zur
nach § 140b SGB V
von DMP
AM09 D-Arzt/Berufsgenossenschaftli
che Ambulanz
AM04 Ermächtigungsambulanz nach § 116
SGB V
Bezeichnung der
Ambulanz
Materialuntersuchung HPV
Allgemeine Laboruntersuchungen,
Blutgruppenserologische Untersuchungen,
Bilirubin-Bestimmungen bei Neugeborenen,
Liquoruntersuchungen einschl. ggf.
erforderlicher
Schrankenfunktionsuntersuchungen
AM07 Privatambulanz
78
Nr
Art der Ambulanz
Bezeichnung der
Ambulanz
SGB V
nicht vorhanden
Belegärztinnen)
Fachärztinnen
(nach § 121 SGB V)
Anzahl
5,7 Vollkräfte
4,0 Vollkräfte
0 Personen
Nr.
AQ59
Facharzt- und
Laboratoriumsmedizin
Mikrobiologie, Virologie und
Infektionsepidemiologie
Transfusionsmedizin
Nr.
ZF22
Labordiagnostik
AQ38
AQ39
Volle Weiterbildungsermächtigung für Ärzte
Anzahl
Krankenpflegerinnen
Ausbildungsdauer
3 Jahre
79
Gesundheits- und
Gesundheits- und
Altenpfleger und Altenpflegerinnen
Pflegehelfer und Pflegehelferinnen
Anzahl
0 Vollkräfte
Ausbildungsdauer
3 Jahre
0 Vollkräfte
0 Vollkräfte
3 Jahre
2 Jahre
0 Vollkräfte
1 Jahr
0 Vollkräfte
ab 200 Std.
Basiskurs
3 Jahre
0 Personen
Hebammen
Assistentinnen
3 Jahre
Siehe A14.3
80
B-[13] Fachabteilung Institut für klinische Pathologie
B-[13].1 Name [Institut für klinische Pathologie ]
Institut für klinische Pathologie
Art der Abteilung:
3700
Hausanschrift:
Sauerbruchstraße 7
38440 Wolfsburg
Telefon: 05361 / 80 - 1780
Fax: 05361 / 80 - 1788
Internet: http://www.klinikum.wolfsburg.de/klinikum/kliniken_institute/pathologie/
Titel:
Dr.
Name,
Vorname:
ReineckeLüthge, A.
Funktion:
Belegarzt / KHArzt:
B-[13].2 Versorgungsschwerpunkte [Institut für klinische Pathologie ]
Nr.
VX00
VX00
VX00
VX00
VX00
VX00
VX00
Bereich Institut für klinische
Pathologie
Histologie
Immunhistochemie und
Immunzytologie
Makroskopische und
mikroskopische Begutachtung von
Operationspräparaten nach den
aktuellen Leitlinien der WeltGesundheits-Organisation
Mikroskopische
Schnellschnittuntersuchung
während einer Operation
Molekularpathologische
Untersuchungen
Obduktionen einschließlich
mikroskopischer Untersuchungen
Zytologie
Mikroskopische Untersuchung von Gewebe
Kooperationsvertrag mit der Pathologie der MHH
Mikroskopische Untersuchung von Zellen; z. B. von
Abstrichen, Urin, Punktaten
B-[13].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Institut für klinische Pathologie ]
Siehe A9
81
B-[13].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Institut für klinische Pathologie ]
Siehe A10
B-[13].5 Fallzahlen [Institut für klinische Pathologie ]
Nr
Art der Ambulanz
eines Vertrages zur
nach § 140b SGB V
von DMP
AM00 Zulassung zur
vertragsärztlichen
Tätigkeit
Bezeichnung der
Ambulanz
Materialuntersuchung des Biopsiematerials der
Dysplasiesprechstunde
82
nicht vorhanden
Belegärztinnen)
Fachärztinnen
(nach § 121 SGB V)
Anzahl
3,0 Vollkräfte
2,0 Vollkräfte
0 Personen
Nr.
AQ46
Facharzt- und
Pathologie
Anzahl
Krankenpflegerinnen
Gesundheits- und
0 Vollkräfte
Gesundheits- und
0 Vollkräfte
0 Vollkräfte
0 Personen
Hebammen
Assistentinnen
Ausbildungsdauer
3 Jahre
3 Jahre
3 Jahre
2 Jahre
1 Jahr
ab 200 Std.
Basiskurs
3 Jahre
3 Jahre
Siehe A14.3
83
Teil C – Qualitätssicherung
C-[1] Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach § 137 SGB V
C-[1].1.1 Erbrachte Leistungsbereiche/Dokumentationsrate für: Teilnahme an der externen
vergleichenden
Qualitätssicherung nach § 137 SGB V
Leistungsbereich:
Fallzahl:
Dokumentationsrate in %:
Ambulant erworbene Pneumonie
411
100
Cholezystektomie
355
100
Geburtshilfe
1266
99,6
Gynäkologische Operationen
499
100
Herzschrittmacher-Aggregatwechsel
33
100
Herzschrittmacher-Implantation
96
100
Herzschrittmacher-Revision/-Systemwechsel/Explantation
26
100
Hüft-Endoprothesen-Erstimplantation
124
99,2
Hüft-Endoprothesenwechsel und -komponentenwechsel
16
100
Hüftgelenknahe Femurfraktur
180
100
Implantierbare Defibrillatoren-Aggregatwechsel
12
100
Implantierbare Defibrillatoren-Implantation
23
100
Implantierbare DefibrillatorenRevision/Systemwechsel/Explantation
9
100
<=5
33,3
83
100
Koronarangiographie und Perkutane
Koronarintervention (PCI)
1512
96,6
Mammachirurgie
310
100
Neonatologie
334
98,2
Pflege: Dekubitusprophylaxe
1575
97,9
Knie-Endoprothesenwechsel und komponentenwechsel
Knie-Totalendoprothesen-Erstimplantation
84
Einsatz eines
künstlichen
Hüftgelenks
Letalität bei allen 2
Patienten /
457
(9)Bew. durch Strukt.
Dialog:
(10)Kommentar/
Erläuterung der auf
Bundes- bzw.
Landesebene
(6)Vertrauensbereich:
(7)Ergebnis (Einheit):
(8)Zähler/ Nenner:
Sentinel
Event
0 - 4,6
0,8
entfällt
1
Entfernung der Patienten der
2
Gallenblase
Risikoklasse ASA
1 bis 3 ohne akute
Entzündungszeich
en mit
Reintervention
nach
laparoskopischer
Operation /
227
schwach <=1,5 %
0,5 - 5
1,9 %
entfällt
1
Einsatz eines
künstlichen
Hüftgelenks
2
mäßig
>=95 %
0 - 4,6
0,8 %
entfällt
1
Außerhalb eines Verstorbene
2
Krankenhauses Patienten der
erworbene
Risikoklasse 3 (3Lungenentzünd 4 Punkte nach
ung
CRB-65-SCORE)
/
11881
mäßig
<=45,6 % 33,4 - 79,8 1
57,8 %
11 / 19
Entfernung der Verstorbene
2
Gallenblase
Patienten der
Risikoklasse ASA
1 bis 3 /
228
schwach Sentinel
Event
Postop.
Beweglichkeit:
Neutral-NullMethode
gemessen /
2223
mäßig
(5)Referenzbereich
(bundesweit):
(4)Empirischstatistische Bewertung:
(3)Abschließende
Bewertung durch
Fachkommission:
(2)Qualitätsindikator /
Qualitätskennzahl:
(1)Leistungsbereich:
C-[1].2.1 Ergebnisse für Qualitätsindikatoren aus dem Verfahren der QSKH-RL für:
Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach § 137 SGB 5
0,1 - 2,1
0,5
entfällt
1
85
gut
>=95 %
81,5 - 89,8 2
86 %
253 / 294
Außerhalb eines Patienten mit
Krankenhauses erster
erworbene
Blutgasanalyse
Lungenentzünd oder
ung
Pulsoxymetrie
innerhalb von 8
Stunden nach
Aufnahme /
2005
1
mäßig
>=95 %
88,9 - 94,4 2
91,9 %
378 / 411
Patientinnen mit 2
mindestens einer
Organverletzung
bei Hysterektomie
/
553
mäßig
<=4 %
3,6 - 9,9
6,2 %
16 / 257
Operationen an
den weiblichen
Geschlechtsorg
anen
Dialog:
(10)Kommentar/
Bundes- bzw.
Landesebene
Außerhalb eines Klinische
1
Krankenhauses Stabilitätskriterien
erworbene
bei Entlassung
Lungenentzünd vollständig
ung
bestimmt /
2028
Antenatale
1
Kortikosteroidther
apie bei
Frühgeburt (24+0
bis unter 34+0
Schwangerschafts
wochen), mind. 2
Tage präp.
Aufenthalt /
330
(8)Zähler/ Nenner:
(5)Referenzbereich
(bundesweit):
70,8 - 98,9 2
90,9 %
20 / 22
(3)Abschließende
Bewertung durch
Fachkommission:
>=95 %
Geburtshilfe
Qualitätskennzahl:
mäßig
2
86
Dialog:
(10)Kommentar/
Bundes- bzw.
Landesebene
(8)Zähler/ Nenner:
(5)Referenzbereich
(bundesweit):
(3)Abschließende
Bewertung durch
Fachkommission:
Qualitätskennzahl:
Herzkatheterunt Alle
1
ersuchung und - Koronarangiograp
behandlung
hien (ohne
Einzeitig-PCI) mit
Flächendosisprod
ukt > 6.000
cGy*cm² /
12774
gut
<=28 %
8,5 - 12,1 8
10,1 %
114 / 1120
Außerhalb eines Alle Patienten mit 1
Krankenhauses antimikrobieller
erworbene
Therapie
Lungenentzünd innerhalb von 8
ung
Stunden nach
Aufnahme (nicht
aus anderem
Krankenhaus) /
2009
gut
>=86,6 % 94,6 - 98,5 8
96,9 %
353 / 364
Brustkrebsopera Angabe
1
tion
Sicherheitsabstan
d bei Mastektomie
/
2162
gut
>=95 %
92,9 - 100 8
100 %
50 / 50
Brustkrebsopera Angabe
1
tion
Sicherheitsabstan
d bei
brusterhaltender
Therapie /
2131
mäßig
>=95 %
94,4 - 99,6 8
98 %
152 / 155
Operationen an
den weiblichen
Geschlechtsorg
anen
Antibiotikaprophyl 1
axe bei
Hysterektomie /
235
gut
>=90 %
95 - 99,2 8
97,6 %
251 / 257
Einsatz eines
künstlichen
Hüftgelenks
Antibiotikaprophyl 1
axe bei allen
Patienten /
265
gut
>=95 %
97 - 100 8
100 %
123 / 123
87
Dialog:
(10)Kommentar/
Bundes- bzw.
Landesebene
(8)Zähler/ Nenner:
(5)Referenzbereich
(bundesweit):
(3)Abschließende
Bewertung durch
Fachkommission:
Qualitätskennzahl:
Geburtshilfe
Azidose bei reifen 2
Einlingen mit
Nabelarterien pHBestimmung /
321
schwach <=0,3 %
0 - 0,3
0%
0 / 1103
Geburtshilfe
Bestimmung des 1
Nabelarterien pHWertes bei
lebendgeborenen
Einlingen /
319
gut
98,6 - 99,7 8
99,2 %
1225 /
1234
Geburtshilfe
Dammriss Grad
III/IV bei
Spontangeburt /
322
schwach <=3 %
0,3 - 1,7
0,8 %
7 / 827
8
Herzkatheterunt Durchleuchtungsd 1
ersuchung und - auer bei
behandlung
Koronarangiograp
hie /
419
gut
<=5 min
entfällt
2,4 min
entfällt
8
Herzkatheterunt Durchleuchtungsd 2
ersuchung und - auer bei PCI /
behandlung
2073
gut
<=12 min entfällt
7,7 min
entfällt
8
Einsatz eines
Durchleuchtungsz 2
Herzschrittmach eit bis 18 Minuten
ers
bei implantiertem
DDD /
10249
mäßig
>=80 %
88,6 - 99,7 8
96,7 %
60 / 62
Einsatz eines
Durchleuchtungsz 1
Herzschrittmach eit bis 9 Minuten
ers
bei implantiertem
VVI /
10223
gut
>=75 %
70,8 - 98,9 8
90,9 %
20 / 22
1
>=95 %
8
88
Geburtshilfe
E-E-Zeit bei
1
Notfallkaiserschnit
t > 20 Minuten /
1058
Dialog:
(10)Kommentar/
Bundes- bzw.
Landesebene
(8)Zähler/ Nenner:
(5)Referenzbereich
(bundesweit):
(3)Abschließende
Bewertung durch
Fachkommission:
Qualitätskennzahl:
gut
Sentinel
Event
0 - 24,8
0
0 / 13
8
Einsatz eines
Eingriffsdauer bis 1
Herzschrittmach 60 Minuten bei
ers
implantiertem VVI
/
10148
mäßig
>=60 %
65 - 97,1
86,3 %
19 / 22
8
Einsatz eines
Eingriffsdauer bis 2
Herzschrittmach 90 Minuten bei
ers
implantiertem
DDD /
10178
gut
>=55 %
88,6 - 99,7 8
96,7 %
60 / 62
Einsatz eines
künstlichen
Hüftgelenks
schwach <=5 %
Endoprothesenlux 2
ation /
451
0 - 4,6
0,8 %
entfällt
8
8
Herzkatheterunt Flächendosisprod 2
ersuchung und - ukt bei Einzeitigbehandlung
PCI /
12772
gut
<=9095 entfällt
cGy*cm² 5700
entfällt
Brustkrebsopera HER-2/neution
Analyse /
2261
1
gut
>=95 %
97,9 - 100 8
100 %
176 / 176
Brustkrebsopera Hormonrezeptora 1
tion
nalyse /
2135
gut
>=95 %
98,1 - 100 8
100 %
189 / 189
Einsatz eines
künstlichen
Hüftgelenks
schwach <=2 %
Implantatfehllage, 2
-dislokation oder
Fraktur /
449
0-3
0%
0 / 123
8
89
0 - 21,9
0%
0 / 15
Einsatz eines
künstlichen
Hüftgelenks
Indikation /
1082
1
gut
>=90 %
85,5 - 96 8
91,8 %
113 / 123
Komplett- oder
Teilaustausch
eines
künstlichen
Hüftgelenks
Indikation /
268
2
mäßig
>=79,3 % 59,5 - 98,4 8
86,6 %
13 / 15
Einsatz eines
künstlichen
Kniegelenks
Indikation /
276
1
gut
>=90 %
91,2 - 99,8 8
97,5 %
79 / 81
Herzkatheterunt Indikation zur
1
behandlung
hie Ischämiezeichen /
399
gut
>=80 %
82,2 - 86,5 8
84,4 %
938 / 1111
Herzkatheterunt Indikation zur
2
behandlung
hie Therapieempfehlu
ng /
2061
gut
>=22,6 % 27,5 - 32,9 8
30,1 %
335 / 1111
Herzkatheterunt Indikation zur PCI 1
ersuchung und - /
behandlung
2062
gut
<=10 %
1,7 - 7,5
3,8 %
8 / 208
Dialog:
(10)Kommentar/
Bundes- bzw.
Landesebene
<=2 %
(8)Zähler/ Nenner:
(5)Referenzbereich
(bundesweit):
mäßig
(3)Abschließende
Bewertung durch
Fachkommission:
Implantatfehllage, 2
-dislokation oder
Fraktur /
463
Qualitätskennzahl:
Komplett- oder
Teilaustausch
eines
künstlichen
Hüftgelenks
8
8
90
Brustkrebsopera Indikation zur
tion
SentinelLymphknotenBiopsie /
2262
1
gut
>=76 %
Brustkrebsopera Indikation zur
2
tion
brusterhaltenden
Therapie /
2167
gut
>=71 - <= 76,4 - 91,4 8
93,7 %
85 %
85 / 100
Brustkrebsopera Intraoperatives
2
tion
Präparatröntgen /
303
mäßig
>=95 %
Herzkatheterunt Kontrastmittelmen 1
ersuchung und - ge bei Einzeitigbehandlung
PCI /
424
gut
<=250 ml entfällt
175 ml
entfällt
8
ersuchung und - ge bei
behandlung
Koronarangiograp
hie (ohne
Einzeitig-PCI) /
422
gut
<=150 ml entfällt
75 ml
entfällt
8
Geburtshilfe
schwach Sentinel
Event
0 - 0,3
0
0 / 1133
mäßig
96,2 - 100 8
100 %
96 / 96
Kritisches
Outcome bei
Reifgeborenen /
1059
2
Einsatz eines
Leitlinienkonforme 1
Herzschrittmach Indikationsstellun
ers
g bei bradykarden
Herzrhythmusstör
ungen /
690
>=90 %
71 - 89,6
81,5 %
62 / 76
Dialog:
(10)Kommentar/
Bundes- bzw.
Landesebene
(8)Zähler/ Nenner:
(5)Referenzbereich
(bundesweit):
(3)Abschließende
Bewertung durch
Fachkommission:
Qualitätskennzahl:
8
93,5 - 100 8
100 %
55 / 55
8
91
Letalität /
472
2
schwach Sentinel
Event
0 - 4,4
0
0 / 81
8
Komplett- oder
Teilaustausch
eines
künstlichen
Hüftgelenks
Letalität /
471
2
schwach Sentinel
Event
0 - 21,9
0
0 / 15
8
Dialog:
(10)Kommentar/
Bundes- bzw.
Landesebene
Einsatz eines
künstlichen
Kniegelenks
(8)Zähler/ Nenner:
(5)Referenzbereich
(bundesweit):
>=90 %
(3)Abschließende
Bewertung durch
Fachkommission:
mäßig
Qualitätskennzahl:
Einsatz eines
Leitlinienkonforme 2
Herzschrittmach Systemwahl und
ers
implantiertem Einoder
Zweikammersyste
m/
2196
94,2 - 100 8
98,9 %
95 / 96
SchenkelLetalität bei
2
/Oberschenkelh endoprothetischer
alsbruch
Versorgung /
2278
gut
<=13,5 % 5,2 - 20,1 8
11,1 %
9 / 81
SchenkelLetalität bei
2
/Oberschenkelh osteosynthetische
alsbruch
r Versorgung /
2279
gut
<=10,5% 3,6 - 15,8 8
8,3 %
8 / 96
Vorbeugung
gegen
Druckgeschwür
e
schwach Sentinel
Event
0 - 0,2
0
0 / 1528
gut
8,7 - 19,2 8
13,3 %
24 / 180
Neu aufgetretene 2
Dekubitalulcera
Grad 4 bei
Patienten ohne
Dekubitus bei
Aufnahme /
2118
SchenkelOperation > 48
/Oberschenkelh Stunden nach
alsbruch
Aufnahme /
2266
1
<=15 %
8
92
Einsatz eines
künstlichen
Kniegelenks
Dialog:
(10)Kommentar/
Bundes- bzw.
Landesebene
(8)Zähler/ Nenner:
(5)Referenzbereich
(bundesweit):
(3)Abschließende
Bewertung durch
Fachkommission:
Qualitätskennzahl:
Patienten ab 20 2
Jahre mit
postoperativer
Beweglichkeit von
mind. 0/0/90 /
10953
gut
>=80 %
87,7 - 98,7 8
95 %
77 / 81
Außerhalb eines Patienten der
2
Krankenhauses Risikoklasse 2 (1erworbene
2 Punkte nach
Lungenentzünd CRB-65-SCORE)
ung
mit
Frühmobilisation
innerhalb von 24
Stunden nach
Aufnahme /
2013
gut
>=74,7 % 82,4 - 92,7 8
88,2 %
150 / 170
SchenkelPatienten mit
1
/Oberschenkelh Endoprothesenlux
alsbruch
ation /
2270
mäßig
<=5 %
Entfernung der Patienten mit
Gallenblase
Okklusion oder
Durchtrennung
des DHC /
220
2
Einsatz eines
künstlichen
Kniegelenks
0 - 6,9
1,2 %
entfällt
8
schwach Sentinel
Event
0-1
0
0 / 355
8
2
schwach <=6 %
0,2 - 8,8
2,4 %
entfällt
8
Einsatz eines
Patienten mit
2
Herzschrittmach chirurgischen
ers
Komplikationen /
1103
schwach <=2 %
0 - 5,8
1%
entfällt
8
Patienten mit
Reoperation
wegen
Komplikation /
290
93
8
Operationen an
den weiblichen
Geschlechtsorg
anen
Patientinnen < 35 2
Jahre mit
Hysterektomie bei
benigner
Histologie /
672
mäßig
<=2,5 %
0,8 - 5,7
2,4 %
entfällt
8
Operationen an
den weiblichen
Geschlechtsorg
anen
Patientinnen <= 1
40 Jahre mit
organerhaltender
Operation bei
benigner
Histologie /
612
gut
>=74 %
77 - 95,2
88,1 %
52 / 59
8
Operationen an
den weiblichen
Geschlechtsorg
anen
Patientinnen mit
Follikel- bzw.
Corpus luteumZyste oder
Normalbefund
nach isoliertem
Ovareingriff mit
vollständiger
Entfernung der
Adnexe /
10211
2
gut
<=20 %
1,6 - 40,5 8
13,3 %
entfällt
Operationen an
den weiblichen
Geschlechtsorg
anen
Patientinnen mit
fehlender
Histologie nach
isoliertem
Ovareingriff /
12874
2
schwach <=5 %
0 - 19
3,7 %
entfällt
Dialog:
(10)Kommentar/
Bundes- bzw.
Landesebene
0,1 - 4
1,1 %
entfällt
(8)Zähler/ Nenner:
(5)Referenzbereich
(bundesweit):
<=5 %
SchenkelPatienten mit
/Oberschenkelh postoperativer
alsbruch
Wundinfektion /
2274
(3)Abschließende
Bewertung durch
Fachkommission:
mäßig
Qualitätskennzahl:
1
8
94
Dialog:
(10)Kommentar/
Bundes- bzw.
Landesebene
(8)Zähler/ Nenner:
(5)Referenzbereich
(bundesweit):
(3)Abschließende
Bewertung durch
Fachkommission:
Qualitätskennzahl:
Operationen an
den weiblichen
Geschlechtsorg
anen
Patientinnen mit 2
führender
Histologie
"Ektopie" oder mit
histologischem
Normalbefund
nach Konisation /
665
mäßig
<=13,8 % 0,2 - 44,6 8
10 %
entfällt
Operationen an
den weiblichen
Geschlechtsorg
anen
Patientinnen ohne 2
Karzinom,
Endometriose und
Voroperation mit
mindestens einer
Organverletzung
bei Hysterektomie
/
557
schwach <=3,7 %
0,7 - 6,9
2,7 %
entfällt
8
Operationen an
den weiblichen
Geschlechtsorg
anen
Patientinnen ohne 2
Karzinom,
Endometriose und
Voroperation mit
mindestens einer
Organverletzung
bei
laparoskopischer
Operation /
1055
schwach <=1,2 %
0 - 17,7
0%
0 / 19
8
Operationen an
den weiblichen
Geschlechtsorg
anen
Patientinnen ohne 2
postoperative
Histologie nach
Konisation /
666
schwach <=5 %
0 - 30,9
0%
0 / 10
8
95
Dialog:
(10)Kommentar/
Bundes- bzw.
Landesebene
(8)Zähler/ Nenner:
(5)Referenzbereich
(bundesweit):
(3)Abschließende
Bewertung durch
Fachkommission:
Qualitätskennzahl:
Komplett- oder
Teilaustausch
eines
künstlichen
Hüftgelenks
Perioperative
2
Antibiotikaprophyl
axe /
270
schwach >=95 %
78,1 - 100 8
100 %
15 / 15
Einsatz eines
künstlichen
Kniegelenks
Post.
Beweglichkeit:
Neutral-NullMethode
gemessen /
2218
gut
95,5 - 100 8
100 %
81 / 81
Einsatz eines
künstlichen
Hüftgelenks
Postoperative
2
Wundinfektionen /
452
2
>=80 %
schwach <=3 %
0,2 - 5,8
1,6 %
entfällt
8
mäßig
<=5 %
0 - 11,2
0%
0 / 31
8
Brustkrebsopera Prätherapeutische 1
tion
Diagnosesicherun
g bei Patientinnen
mit nicht-tastbarer
maligner
Neoplasie /
50047
gut
>=70 %
95,8 - 100 8
100 %
86 / 86
Brustkrebsopera Prätherapeutische 1
tion
Diagnosesicherun
g bei Patientinnen
mit tastbarer
maligner
Neoplasie /
50080
gut
>=90 %
93,2 - 99,6 8
97,6 %
125 / 128
Brustkrebsopera Primäre
tion
Axilladissektion
bei DCIS /
2163
2
96
Geburtshilfe
Pädiater bei
Geburt von
Frühgeborenen
unter 35+0
Wochen
anwesend /
318
Dialog:
(10)Kommentar/
Bundes- bzw.
Landesebene
(8)Zähler/ Nenner:
(5)Referenzbereich
(bundesweit):
(3)Abschließende
Bewertung durch
Fachkommission:
Qualitätskennzahl:
1
gut
>=90 %
91 - 100
98,3 %
60 / 61
8
SchenkelReoperation /
/Oberschenkelh 2268
alsbruch
1
gut
<=12 %
1,6 - 7,9
3,8 %
7 / 180
8
Einsatz eines
künstlichen
Hüftgelenks
Reoperation /
456
1
mäßig
<=9 %
0,9 - 8,2
3,2 %
entfällt
8
Komplett- oder
Teilaustausch
eines
künstlichen
Hüftgelenks
Reoperation /
470
2
mäßig
<=16 %
0 - 21,9
0%
0 / 15
8
Vorbeugung
gegen
Druckgeschwür
e
Risikoadjustierte 2
Rate an
Dekubitus Grad 1
bis 4 bei
Entlassung /
11742
<=2,7 %
entfällt
1,1 %
entfällt
8
Vorbeugung
gegen
Druckgeschwür
e
Risikoadjustierte 1
Rate an
Dekubitus Grad 2
bis 4 bei
Entlassung /
11733
<=1,9 %
entfällt
0,8 %
entfällt
8
gut
97
Dialog:
(10)Kommentar/
Bundes- bzw.
Landesebene
(8)Zähler/ Nenner:
(5)Referenzbereich
(bundesweit):
(3)Abschließende
Bewertung durch
Fachkommission:
Qualitätskennzahl:
Herzkatheterunt Risikoadjustierte 2
ersuchung und - Rate der Inbehandlung
Hospital-Letalität /
11864
gut
<=5,8 %
entfällt
0,2 %
entfällt
Einsatz eines
Ventrikelsonden 2
Herzschrittmach mit Amplitude >=
ers
4 mV /
583
mäßig
>=90 %
90,7 - 99,4 8
96,7 %
89 / 92
Teilaustausch
eines
Herzschrittmach
ers
mäßig
>=76,4 % 89,4 - 100 8
100 %
33 / 33
Ventrikelsonden
mit gemessener
Reizschwelle /
483
2
8
Einsatz eines
Ventrikelsondendi 2
Herzschrittmach slokation bei
ers
Patienten mit
implantierter
Ventrikelsonde /
581
schwach <=3 %
0 - 5,8
1%
entfällt
8
Herzkatheterunt Verhältnis der
2
ersuchung und - beobachteten zur
behandlung
erwarteten Rate
(O/E) /
11863
gut
<=2,4
entfällt
0,1
entfällt
8
Außerhalb eines Verlaufskontrolle 1
Krankenhauses CRP / PCT /
erworbene
2015
Lungenentzünd
ung
mäßig
>=93,4 % 95,9 - 99,3 8
98,1 %
314 / 320
2
erworbene
Risikoklasse 1 (0
Lungenentzünd Punkte nach
ung
CRB-65-SCORE)
/
11879
schwach <=5,9 %
0,3 - 10
2,8 %
entfällt
8
98
Dialog:
(10)Kommentar/
Bundes- bzw.
Landesebene
(8)Zähler/ Nenner:
(5)Referenzbereich
(bundesweit):
(3)Abschließende
Bewertung durch
Fachkommission:
Qualitätskennzahl:
2
erworbene
Risikoklasse 2 (1Lungenentzünd 2 Punkte nach
ung
CRB-65-SCORE)
/
11880
gut
<=18,1 % 10,2 - 18,8 8
14 %
39 / 277
Einsatz eines
Vorhofsonden mit 2
Herzschrittmach Amplitude >= 1,5
ers
mV /
582
gut
>=80 %
85,2 - 99
94,7 %
54 / 57
8
Teilaustausch
eines
Herzschrittmach
ers
Vorhofsonden mit 2
bestimmter
Amplitude /
1099
mäßig
>=67,6 % 63,6 - 97
85,7 %
18 / 21
8
Teilaustausch
eines
Herzschrittmach
ers
Vorhofsonden mit 2
gemessener
Reizschwelle /
482
mäßig
>=65,5 % 79,4 - 100 8
100 %
16 / 16
Einsatz eines
Vorhofsondendisl 2
Herzschrittmach okation bei
ers
Patienten mit
implantierter
Vorhofsonde /
209
schwach <=3 %
0,3 - 9,6
2,7 %
entfällt
Herzkatheterunt Wesentliches
ersuchung und - Interventionsziel
behandlung
bei PCI /
2064
gut
94,7 - 98 8
96,6 %
491 / 508
2
>=85 %
8
99
Dialog:
(10)Kommentar/
Bundes- bzw.
Landesebene
(8)Zähler/ Nenner:
>=85 %
82,6 - 98,8 8
93,7 %
45 / 48
Herzkatheterunt Alle PCI (ohne
1
ersuchung und - Einzeitig-PCI) mit
behandlung
Flächendosisprod
ukt > 12.000
cGy*cm² /
12775
gut
<=30,3 % entfällt
9
Ergebnis
wurde
dem
Krankenha
us nicht
mitgeteilt
entfällt
Geburtshilfe
Antenatale
2
Kortikosteroidther
apie bei
Frühgeburt (24+0
bis unter 34+0
Schwangerschafts
wochen) /
328
gut
nicht
definiert
75 - 97,2
89,4
34 / 38
9
Geburtshilfe
Dammriss Grad 2
III/IV bei
Spontangeburt
ohne Episiotomie
/
323
schwach nicht
definiert
0,5 - 2,4
1,1
7 / 602
9
Das Krankenhaus hat in diesem
Qualitätsindikator kein Ergebnis,
da solche Fälle im Krankenhaus
nicht aufgetreten sind.
gut
Referenzbereich nicht
definiert. Bewertung
nicht vorgesehen.
Herzkatheterunt Wesentliches
1
ersuchung und - Interventionsziel
behandlung
bei PCI mit
Indikation "akutes
Koronarsyndrom
mit ST-Hebung
bis 24 h" /
2063
Referenzbereich
nicht definiert.
Bewertung nicht
vorgesehen.
(5)Referenzbereich
(bundesweit):
(3)Abschließende
Bewertung durch
Fachkommission:
Qualitätskennzahl:
100
ersuchung und - ge bei PCI (ohne
behandlung
Einzeitig-PCI) /
423
gut
<=200 ml entfällt
9
Ergebnis
wurde
dem
Krankenha
us nicht
mitgeteilt
entfällt
SchenkelLetalität bei ASA 2
/Oberschenkelh 1 - 2 /
alsbruch
2277
gut
nicht
definiert
0 - 7,4
0
0 / 48
SchenkelLetalität bei ASA 2
/Oberschenkelh 3 /
alsbruch
2276
gut
nicht
definiert
6,7 - 18,6 9
11,7
15 / 128
Das Krankenhaus hat in diesem
Qualitätsindikator kein Ergebnis,
da solche Fälle im Krankenhaus
nicht aufgetreten sind.
nicht
definiert
Referenzbereich
nicht definiert.
Bewertung nicht
vorgesehen.
gut
Referenzbereich
nicht definiert.
Bewertung nicht
vorgesehen.
Herzkatheterunt In-Hospital2
ersuchung und - Letalität bei PCI /
behandlung
417
Referenzbereich
nicht definiert.
Bewertung nicht
vorgesehen.
0 - 1,2
0,2
entfällt
Dialog:
(10)Kommentar/
Bundes- bzw.
Landesebene
(8)Zähler/ Nenner:
(5)Referenzbereich
(bundesweit):
(3)Abschließende
Bewertung durch
Fachkommission:
Qualitätskennzahl:
9
9
101
0 - 0,3
0
0 / 1181
9
Vorbeugung
gegen
Druckgeschwür
e
Patienten mit
1
Dekubitus Grad 1
bis 4 bei
Entlassung /
2117
gut
nicht
definiert
0,6 - 1,8 9
1,1
17 / 1528
Vorbeugung
gegen
Druckgeschwür
e
Patienten mit
2
Dekubitus Grad 2
bis 4 bei
Entlassung /
2116
mäßig
nicht
definiert
0,4 - 1,4 9
0,7
12 / 1528
Vorbeugung
gegen
Druckgeschwür
e
Verhältnis der
2
beobachteten zur
erwarteten Rate
(O/E) /
11741
nicht
definiert
entfällt
1,1
entfällt
9
Vorbeugung
gegen
Druckgeschwür
e
Verhältnis der
2
beobachteten zur
erwarteten Rate
(O/E) /
11732
nicht
definiert
entfällt
1,2
entfällt
9
Referenzbereich
nicht definiert.
Bewertung nicht
vorgesehen.
schwach nicht
definiert
Referenzbereich
nicht definiert.
Bewertung nicht
vorgesehen.
Neu aufgetretene 2
Dekubitalulcera
Grad 4 bei
Patienten ohne
Dekubitus bei
Aufnahme und
ohne
Risikofaktoren /
2264
Referenzbereic
h nicht definiert.
Bewertung nicht
vorgesehen.
Referenzbereich
nicht definiert.
Bewertung nicht
vorgesehen.
Vorbeugung
gegen
Druckgeschwür
e
Referenzbereich nicht
definiert. Bewertung nicht
vorgesehen.
Dialog:
(10)Kommentar/
Bundes- bzw.
Landesebene
(8)Zähler/ Nenner:
(5)Referenzbereich
(bundesweit):
(3)Abschließende
Bewertung durch
Fachkommission:
Qualitätskennzahl:
102
(0) Der Strukturierte Dialog ist noch nicht abgeschlossen. Derzeit ist noch keine Einstufung der Ergebnisse möglich.
(1) Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs als qualitativ unauffällig eingestuft.
(2) Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs als qualitativ unauffällig eingestuft. Die Ergebnisse werden
im Verlauf besonders kontrolliert.
(3) Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs als qualitativ auffällig eingestuft.
(4) Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs als erneut qualitativ auffällig eingestuft.
(5) Das Ergebnis wird bei mangelnder Mitwirkung am Strukturierten Dialog als qualitativ auffällig eingestuft.
(6) nicht besetzt.
(7) nicht besetzt.
(8) Das Ergebnis ist unauffällig. Es ist kein Strukturierter Dialog erforderlich.
(9) Sonstiges (Im Kommentar erläutert.)
(10) nicht besetzt.
(11) nicht besetzt.
(12) nicht besetzt.
(13) Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs wegen fehlerhafter Dokumentation als qualitativ auffällig
eingestuft.
(14) Das Ergebnis wird nach Abschluss des Strukturierten Dialogs wegen fehlerhafter Dokumentation als erneut qualitativ
auffällig eingestuft.
C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V
Über § 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitätssicherung
vereinbart.
C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach
§ 137f SGB V
Gemäß seinem Leistungsspektrum nimmt das Krankenhaus an folgenden DMP teil:
DMP
Brustkrebs
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung
Frauenklinik/Brustzentrum
Teilnahme des Brustzentrums an vergleichenden Qualitätssicherungsprogrammen und
Datenmonitoring des WBC (Westdeutsches Brustzentrum)
Medizinische Klinik 1
1. FITT-STEMI (Verbesserung der Behandlungsabläufe bei akutem Herzinfarkt (ST-HebungsInfarkt))
Es wurde eine deutliche Verkürzung der Behandlungszeiten bis zur Wiedereröffnung der
verschlossenen Herzkranzarterie im Herzkatheterlabor erzielt. Die Ergebnisse werden im
Sinne eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses regelmäßig allen an der Behandlung
beteiligten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (Rettungsdienst, Ärztliches Personal,
Pflegepersonal, Medizinisch-technisches Personal) mitgeteilt und diskutiert.
Kurze Informationswege (z.B. möglichst Faxübersendung des Infarkt-EKGs vom
Rettungswagen ins Klinikum, möglichst Direktübergabe des Patienten im Herzkatheterlabor)
103
2. ALKK- PTCA/Stent-Register
Externe Überprüfung der Ergebnisqualität im Vergleich zu anderen Kliniken. Sehr gute
Qualität auch bei schwierigen Prozeduren. Abteilungsinterne Diskussionen.
3. ALKK-Carotis-Stent Register
Externe Überprüfung der Ergebnisqualität im Vergleich zu anderen Kliniken. Sehr gute
Qualität auch bei schwierigen Prozeduren. Abteilungsinterne Diskussionen sowie
Diskussionen mit den Neurologen
Hygiene
Teilnahme am OP-KISS, Neo-KISS sowie chirurgische und internistische Intensivstationen
KISS - Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System
KISS bedeutet übersetzt Krankenhaus-Infektions-Überwachungssystem; d. h. dass für die aufgeführten Bereiche die Häufigkeit von während
des Krankenhausaufenthaltes erworbenen Infektionen im Vergleich zu anderen Kliniken erfasst wird.
Chirurgische Intensivstation
In der folgenden Tabelle werden die Patiententage den Devicetagen gegenübergestellt. Devicetage sind die Tage, an denen die Anwendung
einer Maßnahme erfolgte, die mit einer Erhöhung des Infektionsrisikos einhergeht (Blasenkatheter, Zentraler Venenkatheter, Beatmung)
Infektionsart
Sympt. HWI bis 12/10
Asympt. HWI bis 12/10
Anzahl Patiententage
Anzahl Devicetage
(Anwendungstage)
Infektionsrate
Referenzwert
(Median)
2006-2010
2010
2006-2010
2010
2006-2010
2010
2006-2010
21.560
4.391
20.273
4.127
0,44
0,00
0,41
21.560
4.391
20.273
4.127
7,05
4,36
0,62
Sepsis (bis 12/07)
8.731
(2006-2007)
8.097
(2006-2007)
2,35
(20062007)
Sepsis (01/08-12/10)
12.829
(2008-2010)
4.391
11.714
(2008-2010)
3.989
0,94
(20082010)
1,25
1,15
(2008-2010)
Atemwegsinfektion
21.560
4.391
8.418
1.766
5,23
4,53
5,80
1,23
(2006-2007)
Bemerkungen
Durch Screening aller
Patienten bei Aufnahme
wurde die Rate der asympt.
HWI deutlich verringert
Reduktion der
Infektionsrate von 2,35 auf
1,25 Prozent durch
spezielle
Sepsisschulungen der
Klinikhygiene
HWI: Harnwegsinfektion
Sepsis: Umfassende, sich auf den gesamten Körper auswirkende (systemische) Entzündungsreaktion auf eine
Infektion.
104
Internistische Intensivstation
Infektionsart
Sympt. HWI bis 12/10
Anzahl Patiententage
Anzahl Devicetage
(Anwendungstage)
Infektionsrate
Median
2006-2010
2010
2006-2010
2010
2006-2010
2010
2006-2010
17.122
3.491
10.696
2.189
0,75
0,46
0,26
Asympt. HWI bis 12/10
17.122
Sepsis (bis 12/07)
6.914
3.491
10.696
2.189
2.978
3,09
0,91
2,35
0,56
Bemerkungen
Durch Screening aller
Patienten bei Aufnahme
wurde die Rate der asympt.
HWI deutlich verringert
1,04
Sepsis (01/08-12/10)
10.208
3.491
4.447
1.534
0,67
0,65
0,89
Atemwegsinfektion
(ab 01/05)
17.122
3.491
4.083
709
1,47
1,41
3,72
Deutliche Reduktion der
Infektionsrate durch
spezielle
Sepsisschulungen durch
die Klinikhygiene
NEO-KISS (Neugeborenen-Intensivstation)
Anzahl der Kinder mit einem Geburtsgewicht kleiner als 1.500 g
Art der Infektionen, die in der Standardinfektionsrate berücksichtigt werden:
schwere Infektionen (Sepsis + Pneumonie)
Jahr
Anzahl
Kinder
<1.500g
SIR
2007
31
1,77
2008
23
1,32
2009
22
0,32
2010
27
0,00
Bemerkungen
Kontinuierliche Reduktion der SIR bis 2010
105
MRSA-Management im Klinikum der Stadt Wolfsburg
Das MRSA-Management am Klinikum der Stadt Wolfsburg sieht ein umfassendes Screeningverfahren vor.
Jeder stationär aufgenommene Patient über 18 Jahre wird auf MRSA untersucht. Durch räumliche Isolation
erkrankter Patienten wird eine Übertragung vermieden. Weitere Grundpfeiler des MRSA-Management sind
das Mitpatienten-Screening, die Eradiktion (=Ausmerzung, Sanierung) sowie die Surveillance (MRSA-KISS).
MRSA-KISS
Messgröße
Anzahl MRSA-Fälle pro
1000 Patiententage
Klinikum Wolfsburg
Wert
Referenz*)
Median
1,67
Erläuterung
1,13
Höherer Wert als Referenz, da alle Aufnahmen
abgestrichen werden.
Anzahl nosokomialer
MRSA-Fälle pro 1000
Patiententage
0,06
0,20
Sehr gutes Ergebnis im Vergleich zur
Referenz durch Aufdeckung von Infektionen
bei Aufnahme
Anzahl mitgebrachter
MRSA-Fälle pro 100
Patiententage
1,06
0,64
Höherer Wert als Referenz, da alle
Aufnahmen abgestrichen werden.
Anzahl stat. MRSAPatiententage pro 100
Patiententage
1,32
1,37
Anzahl nosokomialer
MRSA-Fälle pro 1000
stat. MRSAPatiententage
4,86
13,61
Überdurchschnittlich gutes Ergebnis durch
Screening bei Aufnahme und MRSAManagement
*) 51 teilnehmende Krankenhäuser >= 600 Betten
C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach § 137 SGB V
Leistungsbereich:
Knie-TEP
Versorgung von Früh- und
Neugeborenen (mit einem
Geburtsgewicht kleiner 1250g)
bei einem Krankenhaus mit
ausgewiesenem Level 1
Mindestmenge:
50
14
Erbrachte Ausnahmetatbestand:
Menge:
81
15
Kommentar/Erläuter
ung:
106
C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V
("Strukturqualitätsvereinbarung")
Nr.
CQ02
CQ05
CQ01
Vereinbarung bzw. Richtlinie:
Vereinbarung über Maßnahmen zur
Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung
von Kindern und Jugendlichen mit hämatoonkologischen Krankheiten
Vereinbarung über Maßnahmen zur
Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und
Neugeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1
Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung
für die stationäre Versorgung bei der Indikation
Bauchaortenaneurysma
C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 137 SGB V
1.
2.
3.
Anzahl
Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische
119 Personen
Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht*
unterliegen
Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 97 Personen
1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung
abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht
unterliegen [Teilmenge von Nr. 1, Nenner von Nr. 3]
Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den
85 Personen
Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen
erbracht haben** [Zähler von Nr. 2]
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und
Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und
Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“ in der Fassung vom 19.03.2009
(siehe www.g-ba.de)
** Hat eine fortbildungsverpflichtete Person zum Ende des für sie maßgeblichen Fünfjahreszeitraums ein
Fortbildungszertifikat nicht vorgelegt, kann sie die gebotene Fortbildung binnen eines folgenden Zeitraumes von
höchstens zwei Jahren nachholen.
107
Teil D - Qualitätsmanagement
D-1 Qualitätspolitik
Das Klinikum der Stadt Wolfsburg - Akademisches Lehrkrankenhaus der Medizinischen
Hochschule Hannover - befindet sich in öffentlicher Trägerschaft der Stadt Wolfsburg und
wurde 1941 als Stadtkrankenhaus gegründet. Seit 1955 liegt das Klinikum im Stadtteil
Klieversberg, mitten in der grünen Lunge Wolfsburgs, mit einem weitreichenden Blick über die
Stadt. Unsere Patienten und deren Angehörige schätzen diese Umgebung und nutzen die
angrenzenden Einrichtungen, wie beispielsweise das Tiergehege, zur Erholung.
Unser Ziel als Klinikum der Stadt ist, im Rahmen des gesetzlichen Versorgungsauftrags für
alle Patienten - auch weit über die Stadtgrenzen hinaus - eine hochqualifizierte
Krankenhausbehandlung zu bieten, welche auf dem aktuellen Stand der medizinischen
Erkenntnis basiert.
Unsere guten Behandlungsergebnisse sind ein stetiger Ansporn für kontinuierliche
Verbesserungen. Neben der reinen stationären Versorgung bauen wir unser ambulantes
Angebot für die Patienten im Rahmen von Kooperationen mit am Klinikum ansässigen Praxen
stetig weiter aus.
Im November 2010 hat das interdisziplinäre ambulante Onkologiezentrum am Klieversberg
seinen Betrieb aufgenommen, in welchem Patienten aus den Bereichen der gynäkologischen
Onkologie und der internistischen Onkologie ambulant betreut werden.
Weitere Projekte, die das Diagnostik- und Therapieangebot für unsere Patienten erweitern,
stehen vor der Umsetzung.
Weil die Gesundheit von Patienten ein besonderer Wert ist und eine außerordentliche
Verantwortung verlangt, steht die Qualität der patientenorientierten Versorgung im Mittelpunkt
unseres Handelns.
Aus diesem Grund hat sich das Klinikum und allen seinen Angehörigen als
Selbstverpflichtung auf dem Wege zu einer immer höheren Qualität dieses ehrgeizige Leitbild
gegeben:
108
Leitbild
„Klinikum Wolfsburg - wenn es um Gesundheit geht!"
Präambel
Wir, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Klinikums der Stadt Wolfsburg, stellen unsere Patientinnen und
Patienten in den Mittelpunkt unseres Handelns und verpflichten uns auf dieses Leitbild.
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Wer sind wir?
Wir sind ein Klinikum der Schwerpunktversorgung und Akademisches Lehrkrankenhaus der
Medizinischen Hochschule Hannover.
Wir sichern für Wolfsburg und Umgebung im Rahmen unseres Versorgungsauftrags eine hervorragende
Krankenversorgung.
Wir bieten vielfältige Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten.
Wofür stehen wir?
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Unsere Patientinnen und Patienten werden als Persönlichkeit respektiert und auf hohem Niveau
umfassend versorgt.
Wir stehen auch deren Angehörigen zur Seite.
Wir orientieren uns bei allen medizinischen und pflegerischen Leistungen am aktuellen Stand der
Wissenschaft.
Wir stehen Weiterentwicklungen und Neuerungen aufgeschlossen gegenüber.
Wir arbeiten im Interesse unserer Patientinnen und Patienten gut zusammen.
Wir sorgen gemeinsam für ein gutes Arbeitsklima, in dem das Streben nach dem besten Ergebnis Freude
macht.
Wir setzen alles daran, uns stets persönlich und fachlich weiterzuentwickeln.
Wir sorgen dafür, dass unser Klinikum in jeder Hinsicht stets als guter Nachbar und Partner geschätzt
wird.
Mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln gehen wir verantwortungsvoll um.
Welchen Werten verpflichten wir uns?
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Humanität und Integrität sind die Grundlagen unseres täglichen Handelns.
Wir üben Respekt gegenüber jedermann.
Unser Handeln ist stets von Toleranz und Rücksichtnahme geprägt.
Was wollen wir erreichen?
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Patientenzufriedenheit
Alle Arbeitsabläufe auf die Patientinnen und Patienten als Mittelpunkt unseres Handelns ausrichten
Innovatives Hochleistungsklinikum entsprechend dem Versorgungsauftrag
Kontinuierliche Weiterentwicklung unserer Ergebnisqualität
Durchgehend transparente Regeln für alle Abläufe und deren Einhaltung
Fallbezogene Kostentransparenz
Erheben und auswerten, inwieweit die Bedürfnisse und Erwartungen unserer Patientinnen und Patienten
erfüllt werden
Identifikation aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit dem Klinikum
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gemäß ihrer Fähigkeiten fordern und bedarfsgerecht fördern
Klinikum der Stadt Wolfsburg:
Innovativ, kompetent, freundlich
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D-2 Qualitätsziele
Patientenbezogene Ziele:
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unsere Patienten rund um die Uhr fachlich optimal zu versorgen
wo immer möglich, die Angehörigen bei der Versorgung und nach der Behandlung
mit einzubeziehen
fremdsprachlichen Patienten entsprechende Dolmetscherdienste anzubieten
möglichst geringe Wartezeiten
freundliches und aufmerksames Personal
gut ausgestattete und moderne Zimmer
gute Speisenversorgung
ein Höchstmaß an Sauberkeit und Hygiene
möglichst lange Besuchszeiten für Angehörige.
Behandlungsbezogene Ziele:
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eine angemessene Aufenthaltsdauer der Patienten
ein schnellstmöglicher Informationsaustausch für die weitere Versorgung, z.B. durch
niedergelassene Ärzte oder im eigenen häuslichen Bereich
möglichst geringe Raten an Wiedereinlieferungen.
Wirtschaftliche Ziele:
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kostenbewusster Umgang mit den eingesetzten Mitteln, sowohl bei der Beschaffung
und beim Einkauf als auch im Umgang mit natürlichen Ressourcen.
Mitarbeiterbezogene Ziele:
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transparente Regeln für alle Abläufe zu besitzen und deren Einhaltung zu
gewährleisten
die Schaffung von Möglichkeiten zur fachlichen und persönlichen Weiterbildung
eine kontinuierliche Weiterbildung der Führungskräfte
die Einhaltung der Arbeitszeiten.
D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements
Im Klinikum der Stadt Wolfsburg existiert eine Stelle für Qualitätsmanagement, welche dem
Leiter des Bereichs Ärztliches Medizinmanagement unterstellt ist. Hier werden alle
qualitätsbezogenen Maßnahmen des Klinikums der Stadt Wolfsburg koordiniert und
kommuniziert.
Der Schwerpunkt liegt hier im einzelnen in der Beratung der Kliniken hinsichtlich des
Qualitätsmanagements wie insbesondere die Begleitung von Zertifizierungen, Durchführung
interner Audits, Durchführung und Interpretation von Patientenbefragungen, Koordination der
externen verpflichtenden Qualitätssicherungsverfahren sowie der jährlichen Erstellung des
Qualitätsberichtes.
Neben dem Leitbild des Klinikums setzen die Leitlinien für die Krankenpflege und die
Leitsätze für die Mitarbeiterführung Maßstäbe für die Qualität des täglichen Handelns.
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D-4 Instrumente des Qualitätsmanagements
Beschwerdemanagement
Direkt unter der Krankenhausleitung ist das Beschwerdemanagement angesiedelt. Hier
werden alle eingehenden schriftlichen und mündlichen Beschwerden angenommen und mit
dem jeweilig betroffenen Bereich erörtert. Jeder Beschwerdeführer erhält eine Antwort auf
seine Beschwerde. In vielen Fällen fin-den auch persönliche Gespräche zwischen Vertretern
des Klinikums und den Beschwerdeführern bzw. deren Angehörigen statt um die Situation zu
klären.
Weiterhin wird vom Rat der Stadt Wolfsburg eine klinikumsunabhängige Patientensprecherin
eingesetzt, die für jede Anregung, Beschwerde oder Sorge der Patienten ein offenes Ohr hat.
Die Patientensprecherin arbeitet eng mit dem Direktorium, der Pflegedirektion und der Stelle
für Qualitätsmanagement zusammen.
Interne Audits
Interne Audits werden in regelmäßigen Abständen von ausgebildeten Mitarbeitern
durchgeführt und dienen dazu,
die Prozesse im Klinikum hinsichtlich der Erfüllung von Anforderungen und Richtlinien, sowie
die Einhaltung von Qualitätsmerkmalen zu bewerten und dienen der stetigen Verbesserung
der Patientenversorgung.
Überwachungsaudits
Überwachungsaudits werden jährlich von unabhängigen Auditoren der Zertifizierungsstellen
durchgeführt, in welchen sowohl die Kriterien der ISO 9001 als auch die fachlichen
Anforderungen der Deutschen Krebsgesellschaft überprüft werden. Das Überwachungsaudit
dient
der
stetigen
Überprüfung
und
Weiterentwicklung
des
etablierten
Qualitätsmanagementsystems.
Qualitätszirkel
Regelmäßige Qualitätszirkel der zertifizierten Zentren in welchen aktuelle anlassbezogene
Themen des jeweiligen Zentrums vorgestellt und diskutiert werden.
Tumorkonferenz
In den Krebszentren werden wöchentlich Tumorkonferenzen angehalten, in denen
fachabteilungsübergreifend Fallbesprechungen erfolgen.
Morbiditätskonferenz
In den Krebszentren werden regelmäßig Morbiditätskonferenzen mit allen beteiligten
Behandlern durchgeführt.
Patientenbefragungen
Wir führen Patientenbefragungen über das Gesamthaus oder auch in Teilbereichen durch. Im
Brustzentrum dienen regelmäßige Befragungen der Patientinnen dazu, die Zufriedenheit mit
der Behandlung zu hinterfragen und so eine konstante Behandlungsqualität auf höchstem
Niveau zu gewährleisten.
Einweiserbefragungen
In unseren zertifizierten Zentren wird regelmäßig die Einweiserzufriedenheit anhand eines
Fragebogens erhoben und ausgewertet.
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Sonstiges
Klinik für interventionelle Radiologie:
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DeGIR-Zertifizierung: Der Radiologischen Klinik unter Leitung von Herrn Dr. Wiens
wurde durch die Deutsche Gesellschaft für Interventionelle Radiologie (DeGIR) der
Deutschen Röntgengesellschaft die höchste Qualifizierungsstufe (DeGIR-Stufe II)
sowie zudem der Ausbildungsstatus zuerkannt.
Regelmäßige Weiterbildungskonferenz mit allen Oberärzten und Assistenzärzten
außerhalb der regulären Arbeitszeit zur Diskussion NEAR-CRITICAL-INCIDENTS zur
Fehleranalyse und Ableitung von Verbesserungsmaßnahmen
Umfangreiche Fortbildungsmaßnahmen (jeder Arzt erhält jährlich eine mehrtätige
Fortbildung; finanziert aus dem Privatpool des Leitenden Arztes)
Dr. Wiens ist Mitglied in der Akademie für ärztliche Fortbildung in der Radiologie
Aktive Vorträge (Hauptvorträge/Refresherkurse) durch Dr. Wiens (z. B. auf dem
Deutschen Röntgenkongress)
Besondere Expertise Knochenradiologie
Mitgliedschaft Dr. Wiens in der AG Muskuloskelettale Radiologie der Deutschen
Röntgengesellschaft; bundesweite Zusatzqualifikation muskuloskelettale Radiologie;
Herr Dr. Wiens wurde als Ausbildungszentrum vorgeschlagen
Mitgliedschaft Dr. Wiens in der Europäischen Röntgengesellschaft
Mitgliedschaft Dr. Wiens in der AG Knochentumoren (Zentraleuropa); Fallbesprechung
von sehr seltenen Knochentumoren
Enge Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Ostertag in Hannover (Knochenpathologe)
Enge Zusammenarbeit mit dem Referenzzentrum muskuloskelettale Radiologie in
Bremen
Urologische Klinik:
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Zertifiziertes Prostatazentrum nach ISO 9001:2008 und dem Erhebungsbogen der
deutschen Krebsgesellschaft
Etablierung eines CIRS (Critical Incident Reporting System) zu frühzeitigen
Fehlererkennung
Klinik für Anästhesie und operative Intensivmedizin
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Wöchentliche einstündige ärztliche Fortbildung
Regionale ärztliche Fortbildung (viermal jährlich, dreistündig)
Interdisziplinäre Fortbildung mit der unfallchirurgischen Klinik (jährlich, fünfstündig)
Patientenfragebogen nach der Narkose; Sichtung der Ergebnisse durch Leitenden Arzt
Datenbankgestützte Protokollerfassung aller Einsätze und Qualitätszirkel in der
Notarztgruppe Wolfsburg
Teilnahme der operativen Intensivstation an SARI (SARI erfasst die Anwendungsrate
von Antibiotika und das Auftreten von Multi- Resistenten-Pathogenen-Bakterien
(MRPB) auf Intensivstationen; die Ergebnisse werden den jeweiligen Intensivstationen
rückgemeldet) und SIRS (Systemisches inflammatorisches Response-Syndrom)
Klinik für Unfallchirurgie
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Teilnahme am Polytraumaregister der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie: Die
Polytraumaregister Zahlen für das Jahr 2010 sind erst ab September 2011 zugänglich.
Die dann vorliegenden Zahlen werden in der Schockraum AG vorgestellt, besprochen
und ggf. Maßnahmen abgeleitet. Auf Basis der Daten für 2009 wurde beschlossen,
noch mehr Augenmerk auf eine Beschleunigung der Diagnostik und Therapie im
Schockraum zu legen. Dies geschieht auf Basis einer konsequenten Anwendung des
ATLS Prinzips. (ATLS® ist ein weltweites Ausbildungskonzept, das ein
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standardisiertes, prioritätenorientiertes Schockraummanagement von Traumapatienten
lehrt.)
KISS-Daten Sprunggelenksfrakturen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System):
Die KISS-Daten werden regelmäßig in der Abteilung vorgestellt. In der Vergangenheit
gaben diese Daten keinen Anlass, besondere Schlussfolgerungen zu ziehen.
Zentrum für Entwicklungsdiagnostik und Sozialpädiatrie (ZEUS)
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Das ZEUS wurde 2010 von der Zertifizierungsgesellschaft ZertSozial nach der neuen
DIN EN ISO 9001:2008 rezertifiziert (Erstzertifizierung Februar 2007).
Im Rahmen des Qualitätsmanagements wurde eine umfassende Elternbefragung
durchgeführt, welche im Vergleich zu anderen Sozialpädiatrischen Zentren der
Bundesrepublik ausgewertet wurde. Die Wertschätzung und Bedeutung des ZEUS für
Patienten und Eltern war -auch im Vergleich zu anderen SPZ- bemerkenswert gut. Im
Rahmen der Befragung aufgedeckte Defizite und fehlende Angebote in einigen
Bereichen werden als Anlass genommen um die Leistungsfähigkeit und
Behandlungsangebote des ZEUS auch in den kommenden Jahren kontinuierlich zu
verbessern.
Im
Rahmen
interner
Workshops
wurden
bereits
Verbesserungsmöglichkeiten erarbeitet und umgesetzt. Die für 2011 vorgesehene
räumliche und personelle Erweiterung des ZEUS zählt hierbei zu den wichtigsten
Maßnahmen und wird in diesem Rahmen zum Abbau der langen Wartezeiten dienen
und darüber hinaus eine noch kindgerechtere Gestaltung der Räumlichkeiten bieten.
Um die Qualitätsstandards in der Hilfsmittelversorgung von schwer mehrfach
behinderten Patienten im ZEUS weiter zu verbessern, wurde eine interdisziplinäre
Hilfsmittelsprechstunde im ZEUS etabliert. Zusammen mit Kind und Eltern, Betreuern
aus den Fördereinrichtungen, Reha-Technikern, den behandelnden Physiotherapeuten
der Kinder und den betreuenden Ärzten des ZEUS können so gemeinsam Bedürfnisse
und Anforderungen an komplexe Hilfsmittel wie Rollstühle oder Orthesen gemeinsam
festgestellt, ausprobiert und angepasst werden. Hierdurch ist es gelungen, die
Hilfsmittelanpassung für die Kinder weiter zu optimieren und Fehlversorgungen wie
auch unbegründete Ablehnungen seitens der Kostenträger auf ein Minimum zu
reduzieren.
In 2010 wurde der inzwischen 4. Bobath-Ausbildungskurs für angehende
Kinderphysiotherapeuten begonnen. Die Teilnehmerinnen kamen aus dem gesamten
Bundesgebiet, was auch überregional die Fach- und Weiterbildungskompetenz des
ZEUS mit entsprechendem Werbeeffekt für das Klinikum unterstreicht. Die Steigerung
von Fachkräften führt zu einer Erhöhung der Versorgungsqualität unserer kleinen
Patienten.
Mit dem Jugendamt Wolfsburg wurde eine Kooperationsvereinbarung über einheitliche
diagnostische Standards sowie die enge Zusammenarbeit im Bereich des
Kinderschutzes abgeschlossen. Hierdurch können Fälle von Kindeswohlgefährdung
frühzeitig erkannt und Maßnahmen zum Schutz der Kinder in die Wege geleitet
werden. Ein weiterer Ausbau der Kooperation ist vorgesehen.
Dank einer großzügigen Spende der VW-Belegschaft bzw. des Eltern- und
Freundeskreises zur Unterstützung des ZEUS e. V. konnten die Flure und die
Wartezonen des ZEUS kindgerecht gestaltet werden. Scherenschnitte und
Fotographien von Tieren in Originalgröße wurde so auf Spiegel gedruckt und montiert,
dass Kinder sich im Spiegel mit Tieren vergleichend betrachten können. Insbesondere
eine knapp 5 m hohe Giraffe im Treppenhaus lädt zum Staunen ein. Hierdurch wurde
eine spielanregende, ansprechende Umgebung geschaffen, damit sich die kleinen
Patienten und ihre Eltern im ZEUS wohlfühlen.
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Frauenklinik
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Auch für das Jahr 2010 führt die Frauenklinik in Kooperation mit der Klinik für Kinderund Jugendmedizin die Bezeichnung Perinatalzentrum Level 1
Durch die Frauenklinik wurde im Januar 2010 eine überregionale Fortbildungsserie zur
Diagnostik und Therapie von gynäkologischen Malignomen (5. Wolfsburger Forum
Gynäkologische Onkologie) fortgeführt, weiterhin im September 2010 die
Fortbildungsveranstaltung des Brustzentrums „6. Senologietagung Wolfsburg".
In Kooperation mit der Nabelschnurblutbank Dresden konnte die Möglichkeit der
öffentlichen Nabelblutspende in der Frauenklinik fortgeführt werden.
Durch die Qualifikation einer Mitarbeiterin mit Erhalt der Bezeichnung „Schwerpunkt
Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin" im Jahr 2010 strebt die Frauenklinik die
Weiterbildungsermächtigung für die fakultative Weiterbildung „Spezielle Geburtshilfe
und Perinatalmedizin" an.
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HNO
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Erweiterung des operativen Spektrums: Versorgung geeigneter Patienten mit
implantierbaren Hörgeräten
Pathologie
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Qualitätssicherung durch interne Interobserver-Kontrollen und extern durch Teilnahme
an Ringversuchen zu therapierelevanten Prognosemarkern wie Östrogenrezeptor und
Her2Neu sowie Teilnahme am Qualitätszirkel von Pathologen in SüdostNiedersachsen und am Konsil der Wolfsburger Lungenfachärzte
Weiter zunehmende molekularpathologische Untersuchungen: Kooperationsvertrag mit
dem Institut für Pathologie der MHH z. B. zur Bestimmung prognostischer und
prädiktiver Tumormarker wie Her2Neu-Amplifikationen bei Mammakarzinomen, K-rasMutationen
bei
Kolonkarzinomen,
EGFR-Rezeptor-Mutationen
bei
NSCLungenkarzinomen oder MGMT-Metylierung bei Glioblastomen
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Labor
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Akkreditierung des Gesamt-Instituts nach Überwachungsaudit durch die Deutsche
Akkreditierungsstelle ( DAkkS ) und Anerkennung der Kompetenz nach DIN EN ISO
15189:2007 für den Bereich der Medizinischen Laboratoriumsdiagnostik
Umstellung der gesamten Laboratoriumsdiagnostik auf die neuen Richtlinien der
Bundesärztekammer 2008 ( RiliBÄK 20008 )
Im Rahmen der Überwachung der patientennahen Laboratoriumsdiagnostik ( POCT )
Einbindung der Überwachungssysteme cobas IT 1000 und Radiance in das
Laborinformationssystem
Im Bereich der Klinikhygiene wurden folgende Projekte bearbeitet:
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Beteiligung am Hygienenetzwerk " Süd-Ost-Niedersachsen "
Beteiligung am " ONKO KISS "
Beteiligung an Zertifizierungsmaßnahmen und Bauplanungen im Gesamtklinikum
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D-5 Qualitätsmanagementprojekte
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Durchführung interner Audits
Durchführung von Patientenbefragungen
Regelmäßige Überwachungsaudits im
Krebszentrum und im Prostatazentrum
Brustzentrum,
im
Gynäkologischen
Zertifizierungen / zertifizierte Zentren
Brustzentrum
Seit 2007 ist das Brustzentrum nach den Richtlinien der DKG (Deutschen
Krebshilfegesellschaft) und der DGS (Deutsche Gesellschaft für Senologie) sowie DIN EN
ISO 9001 zertifiziert. Im April 2010 erfolgte die erfolgreiche Rezertifizierung.
Gynäkologisches Krebszentrum
Das Gynäkologische Krebszentrum wurde im April 2010 erfolgreich nach der DIN EN ISO
9001:2008 und den fachlichen Anforderungen der Deutschen Krebsgesellschaft zertifiziert. Im
Gynäkologischen Krebszentrum werden Frauen behandelt, die an gynäkologischen Tumoren
des Unterleibs erkrankt sind.
Regionales Traumazentrum
Um für schwerverletzte Unfallopfer eine optimale Behandlung zu gewährleisten, unterzog sich
das Klinikum der Stadt Wolfsburg unter Federführung der unfallchirurgischen Klinik (Leiter:
Dr. Wolfgang Klein) und der anästhesiologischen Klinik (Leiter Prof. Dr. Matthias Menzel)
Anfang 2010 einer Prüfung durch das unabhängige Zertifizierungsunternehmen DioCert und
wurde als "Regionales Traumazentrum" im Traumanetzwerk Nordost-Niedersachsen
erfolgreich auditiert. Hiermit wird dem Regionalen Traumazentrum Wolfsburg bescheinigt,
dass die strukturellen, personellen und organisatorischen Anforderungen gemäß dem
Weißbuch der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) zur Behandlung von
Schwerverletzten erfüllt werden. Die Akutdiagnostik und -therapie im Klinikum der Stadt
Wolfsburg erfolgen in einer der modernsten Zentralen Notfallaufnahmen Deutschlands. Durch
die Schaffung des Traumanetzwerkes soll sichergestellt werden, dass jeder schwerverletzte
Patient innerhalb von 30 Minuten vom Unfallort in den Schockraum eines auf die Versorgung
von Polytraumapatienten spezialisierten Krankenhauses transportiert werden kann.
Chest Pain Unit (CPU)
Seit dem 07. Juni 2010 verfügt das Klinikum der Stadt Wolfsburg über eine zertifizierte Chest
Pain Unit (Behandlungseinheit für Patienten mit akuten Herz- und Brustschmerzen). Dieses
Gütesiegel für besondere Qualität in der Erkennung und Behandlung von akuten
Herzkrankheiten wurde dem Klinikum nach einem strengen Audit durch zwei auswärtige
Gutachter der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie verliehen. Wolfsburg ist neben
Hannover, Göttingen und Hildesheim die 4. Stadt in Niedersachsen mit einer zertifizierten
CPU.
Prostatazentrum
Die Erstzertifizierung des Prostatazentrums erfolgte im September 2010 nach DIN EN ISO
9001:2008 und den Kriterien der Deutschen Krebsgesellschaft. Im Prostatazentrum des
Klinikums der Stadt Wolfsburg werden Männer mit Prostataerkrankungen von einem
qualifizierten und engagierten Team aus Ärzten, Pflegekräften, Krankengymnasten,
Psychologen, Onkologen, Seelsorgern und Sozialdienst-mitarbeiter auf die Situation
abgestimmt betreut. Auf eine enge Zusammenarbeit und einen kontinuierlichen
Informationsaustausch wird größten Wert gelegt.
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Zentrum für Entwicklungsdiagnostik und Sozialpädiatrie (ZEUS)
Im Februar 2007 wurde dem ZEUS unter der Leitung von Herrn Dr. P. Möller das Zertifikat
des Zertifizierungs- und Prüfungsinstitutes für Fachpersonal und Einrichtungen des Sozialund Gesundheitswesens (ZertSozial) erteilt. Das eingeführte und angewandte
Qualitätsmanagementsystem des ZEUS erfüllt die Forderungen der überprüften ISO-Norm
9001:2000. Das Zentrum für Entwicklungsdiagnostik und Sozialpädiatrie war damit das erste
offiziell zertifizierte Sozialpädiatrische Zentrum (SPZ) in Norddeutschland. Im Februar 2010
hat die erfolgreiche Rezertifizierung des Zentrums stattgefunden.
Die Frühförderung richtet sich an Familien´, die sich um die Entwicklung ihres Kindes sorgen
und bei denen von ärztlicher Seite Entwicklungsauffälligkeiten oder eine drohende
Behinderung festgestellt wurden.
Labor
Das Institut ist seit Mai 2004 nach DIN EN ISO 15189 akkreditiert und reakkreditiert bzw. die
Blutbank seit Mai 2004 nach DIN EN ISO 9001:2000 und DIN EN ISO 13485:2001 zertifiziert.
Damit wurden dem Institut und der angeschlossenen Blutbank von unabhängiger Seite
bescheinigt, dass es entsprechend der vorgegebenen Normen Untersuchungen auf dem
Gebiet der Laboratoriumsdiagnostik effizient und in hoher Qualität durchführt sowie im
Bereich der Gewinnung von Blutprodukten ein Qualitätsmanagementsystem eingeführt hat.
D-6 Bewertung des Qualitätsmanagements
Im Klinikum der Stadt Wolfsburg kommen im Wesentlichen folgende Methoden der
Qualitätsmanagementbewertung zum Einsatz:
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Managementreview zur regelmäßigen eigenen Überprüfung des QM-Systems in
den Organzentren im Sinne des PDCA-Zyklus
Interne und externe (Überwachungsaudits) Audits im Rahmen des
Zertifizierungsverfahrens.
Hierbei
gliedern
sich
die
externen
Audits
in
die
Überprüfung
des
Qualitätsmanagementsystems nach DIN EN ISO 9001:2008 einerseits sowie der Prüfung der
fachlichen Anforderungen an Organzentren durch die Zertifizierungsgesellschaft der
Deutschen Krebsgesellschaft (OnkoZert).
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Teilnahme an der verpflichtenden externen Qualitätssicherung (BQS) und
freiwilligen Maßnahmen der vergleichenden Qualitätssicherung (z. B. Benchmarking
WBC, Teilnahme an Studien etc.)
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Klinikum der Stadt Wolfsburg

Transcription

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Pressemitteilung - Klinikum Wolfsburg

Psychoonkologischer Dienst am Klinikum Stuttgart

Personalabteilung 30.07.1998

Physiotherapeutin/ Physiotherapeut (in Vollzeit

Klinikum der Stadt Wolfsburg

Klinikum Südstadt · Südring 81 ∙ 18059 Rostock

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"Vielfalt leben – ein Gewinn für alle" Wolfsburg vergibt

OS_Wolfsburger Medien_20160628