Kreditkarten Leporello 2015.FH9

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Kreditkarten Leporello 2015.FH9
Mit der Heimat um die ganze Welt!
Ihr Wunschmotiv auf einer VISA oder MasterCard.
Chemnitz, Stadt mit Köpfchen:
Das Karl-Marx-Monument
Streng blickt er in Richtung Innenstadt – und ist selbst nicht
zu übersehen: Der Karl-Marx-Kopf, 1971 von dem Bildhauer
Lew Kerbel geschaffen, ist ein Wahrzeichen der Stadt Chemnitz.
Vom Sockel bis zur Spitze misst die bronzene Büste stolze
12,60 Meter und bringt rund 40 Tonnen auf die Waage. Damit
ist sie die zweitgrößte Porträtbüste der Welt, nur 60 cm kleiner
als die Leninbüste im russischen Ulan-Ude. Und ganz gleich,
was man über die Ansichten des Karl Marx (*1818, †1883)
denkt, einem der bekanntesten Theoretiker des Sozialismus
und des Kommunismus: Das Marx-Monument – im Volksmund
oft „Nischel“ genannt – ist den Chemnitzern lieb und teuer.
Als die Sparkasse Chemnitz 2012 ihre Kunden fragte, welches
regionale Motiv sie am liebsten auf einer Kreditkarte sähen,
lag der Marx-Kopf mit Abstand an erster Stelle. Und gerne
gebraucht man hier das Wortspiel, Chemnitz sei eine „Stadt
mit Köpfchen“.
Vom Gefängnis zum Chemnitzer Kleinod:
Der Rote Turm
Eigentlich sollte er Anfang des 19. Jahrhunderts das Schicksal
der deutlich jüngeren Chemnitzer Stadtmauer teilen: Es drohte
der Abriss. Doch weil der Rote Turm zu dieser Zeit das Stadtgefängnis war, ließ man ihn stehen und er wurde ein Wahrzeichen der Stadt. Vermutlich gegen Ende des 12. Jahrhunderts
errichtet, um umliegende Siedlungen zu schützen, ist der Rote
Turm heute das älteste erhaltene Bauwerk von Chemnitz. Sein
Name geht vermutlich auf das in der Region damals oft
Forum für die Stadt der Moderne:
Die Stadthalle Chemnitz
„Stadt der Moderne“, lautet das Motto von Chemnitz – und die
im Oktober 1974 nach fünf Jahren Bauzeit feierlich eröffnete
Stadthalle wird diesem Anspruch gerecht. Der unter dem
Chefarchitekten Rudolf Weißer errichtete Bau, eingerahmt von
einem kleinen Park und einem Wasserspiel, ist innen wie
außen ein Hingucker. Messen und Musicals, Bälle und Konzerte:
Die Halle wird gut genutzt, und der Große und Kleine Saal
bieten insgesamt rund 2400 Sitzplätze. Darüber hinaus
verwendete rötliche Tuff zurück. In seiner Zeit als Gefängnis
hatte der Turm eine Reihe prominenter „Besucher“ – unter
anderem August Bebel (*1840, †1913), einer der Gründerväter
der SPD. Im Krieg teilweise zerstört und vom Zahn der Zeit
benagt, steht der Rote Turm nach mehreren Restaurierungsarbeiten heute wieder wie eine Eins. Wer ihn auch von innen
sehen will, kann an Führungen teilnehmen.
beherbergt die Stadthalle eine Reihe von Wandbildern, Reliefs
und Skulpturen. Mit 5536 Pfeifen befindet sich hier zudem
eine der größten Orgeln, die nicht in einem Sakralbau steht.
2004 hat der Chemnitzer Künstler Clauss Dietel das Foyer neu
gestaltet und hierbei vor allem auf das Spiel mit Farben und
Licht gesetzt, um die markante Innenarchitektur der Stadthalle
noch besser zur Geltung zu bringen.
Bestellen Sie Ihre Motivkarte jetzt ganz einfach im Internet
(www.sparkasse-chemnitz.de) oder in einer Geschäftsstelle
der Sparkasse Chemnitz.
Idyllisches Juwel am Stadtrand:
Das Wasserschloss Klaffenbach
Es ist nicht nur die extravagante Form seiner leicht geschwungenen Dächer, die das Wasserschloss Klaffenbach zu etwas
Besonderem macht. Auch die idyllische Lage, die Ausstattung,
und nicht zuletzt das dem Besucher gebotene Ambiente tragen
dazu bei. Das Mitte des 16. Jahrhunderts errichtete Schloss
am Stadtrand von Chemnitz ist ein kleines Juwel unter den
sächsischen Schlössern und gilt zurecht als eines der schönsten
im Freistaat. Anfang bis Mitte der 90erJahre ist der Komplex
aufwändig saniert worden. Die Säle des Hauptschlosses werden
heute gerne für Kongresse, Seminare oder Konzerte genutzt.
Das Wasserschloss ist zudem eine malerische Kulisse für
Hochzeitsfeierlichkeiten. In den Nebengebäuden befinden
sich ein Hotel, Restaurants, ein Golfclub und KunsthandwerkAteliers – zum Beispiel eine Silberschmiede. Auf Anfrage
werden Schlossführungen geboten.
Imposantes Doppel mitten in Glauchau:
Die Schlösser Forder- und Hinterglauchau
Zugegeben, auf der Karte fehlt gewissermaßen eine Hälfte.
Denn die Stadt Glauchau hat zwei Schlösser, die gleich nebeneinanderstehen: Forderglauchau (wie auf dem Bild zu sehen)
und Hinterglauchau. Der Ursprung der imposanten Anlage ist
im 12. Jahrhundert zu finden, als das Geschlecht derer von
Schönburg dort eine Burg errichten ließ. Dreihundert Jahre
später mochten die Herrschaften aber nicht mehr in einem
alten Wehrgemäuer leben – ein repräsentatives Schloss
musste her. Zwischen 1470 und 1485 erfolgte der Umbau im
spätgotischen Stil. Den zu ihrer Zeit in Südwestsachsen einflussreichen Schönburgs schien es ganz gut zu gehen, denn
nur 40 Jahre später reichte ihnen auch dieses Schloss nicht
mehr. Ernst II. von Schönburg ließ den Hauptbau im Frührenaissancestil um- und zudem ein weiteres Schloss anbauen.
1534 war der neue Gesamtkomplex fertig. Ernst II. hatte jedoch
nicht lange Freude daran: Er starb im selben Jahr.
Beeindruckendes Herz der Stadt:
Das Alte und Neue Rathaus
Wer davorsteht, kommt nicht umhin zuzugeben: Das Doppelrathaus der Stadt Chemnitz ist ein beeindruckender Bau. Das
in Weiß gehaltene Alte Rathaus und das Neue mit seinem
dunklen Mauerwerk stehen nebeneinander und bilden einen
Komplex. Hier tagt der Stadtrat, und hier befinden sich der
Amtssitz des Oberbürgermeisters und ein Teil der Stadtverwaltung. Chemnitz ist eine alte Stadt mit viel Geschichte: Erste
Erwähnungen gibt es bereits Mitte des 12. Jahrhunderts. Das
Alte Rathaus entstand gegen Ende des 15. Jahrhunderts und
ersetzte ältere Holzbauten, 1746 erhielt es sein heutiges
barockes Aussehen. Weil die Stadt im Zuge der Industrialisierung immer mehr an Bedeutung gewann, entstand von 1907
bis 1911 das Neue Rathaus, um den gestiegenen Verwaltungsaufwand zu stemmen. Eine Besonderheit ist das Carillon
(Glockenspiel) im Turm des Neuen Rathauses. Das Spiel zählt
48 Glocken und wird noch von Hand gespielt.
Zeuge regionaler Errungenschaften:
Das Industriemuseum
Chemnitz, die Stadt der Moderne, hat sich gewandelt. Sie
versteht sich heute auch als Denkschmiede. Die Technische
Universität der Stadt genießt einen hervorragenden Ruf und
es ist kein Wunder, dass das Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik hier seinen Sitz hat. Denn
Chemnitz ist vor allem als Industriezentrum bekannt geworden.
„In Chemnitz wird produziert, in Leipzig gehandelt und in
Dresden geprasst“, lautet augenzwinkernd ein in der Region
Notfall-Service 24 Std.
Tel.: +49 (0) 681 9376-4599, Fax +49 (0) 681 9376-4444
gängiges geflügeltes Wort. Dass in Chemnitz ein Industriemuseum zu finden ist, versteht sich daher von selbst. Wie
haben die Menschen hier vor hundert Jahren gearbeitet? Wie
wurden (und werden) Maschinen gebaut? Welche bedeutenden
Erfindungen und Entwicklungen kommen aus der Region?
Das Industriemuseum zeigt und erklärt all das. Und vieles
mehr.
Charmante alte Stahlkolosse:
Das Sächsische Eisenbahnmuseum
Rund 4700 Lokomotiven sind in Chemnitz gebaut worden und
gingen um die ganze Welt. Der gute Ruf der Stadt in Sachen
Maschinenbau ist dabei untrennbar mit dem Namen Richard
Hartmann (1809 bis 1878) verbunden, der in Chemnitz eines
der bedeutendsten sächsischen Maschinenbauunternehmen
gegründet hatte. Die „Hartmann“-Dampflok 38 205 ist dabei
etwas Besonderes: Loks dieses Typs wurden zwischen 1910
und 1927 gebaut und waren leistungsstarke Stahlrosse, die
Märchenhafte Filmkulisse:
Schloss Waldenburg
Die Innenausstattung von Schloss Waldenburg im Landkreis
Zwickau hatte es dem Regisseur Wolfgang Eißler offenbar
angetan: Alle Innenszenen seines 2009 entstandenen Märchenfilms „Die kluge Bauerntochter“ wurden hier gedreht. Wie
bei vielen anderen Schlössern in Sachsen, reicht auch die
Geschichte des Schlosses Waldenburg weit ins Mittelalter
zurück. Doch das Schloss, das wir heute sehen, hat mit der
ursprünglichen Anlage nicht mehr viel gemeinsam. Während
Die kleinste Burg Sachsens:
Burg Rabenstein
Zu welcher Zeit sie erbaut wurde, darüber sind sich die Fachleute uneins. Manche gehen vom 9. Jahrhundert aus. Andere
halten das für zu früh und vermuten eher das 12. Jahrhundert
– eine Zeit, in der Sachsen kräftig besiedelt wurde und in der
viele Burgen entstanden. Eines aber ist sicher: Es ist nur ein
kleiner Teil übrig geblieben von der einstigen Anlage, die im
Laufe der Zeit sehr oft ihren Besitzer wechselte. Wassergraben
und Ringmauer zum Schutz des Hauptgebäudes sind ver-
Für die Freunde des Motorsports:
Der Sachsenring
Der Rennsport hat in der Region eine lange Tradition, und der
Sachsenring ist zu einer der weltweit bedeutendsten Rennstrecken geworden: Der Grand Prix der Motorrad-WM zählt zu
den bestbesuchten. Bereits 1927 „heizten“ die ersten Motorräder über die Strecke – damals hieß sie noch Badberg-Vierecksrennen. Aber es gab Unterbrechungen. Weil 1928 mehrere
tödliche Unfälle den Sport überschatteten, wurde der Sachsenring im selben Jahr geschlossen. 1934 wurden wieder Rennen
Rauchsäule mit feinem Anstrich:
Sachsens höchstes Bauwerk
Stolze 302 Meter ragt er in die Höhe, der große Chemnitzer
Schornstein – damit ist er fast so hoch wie der Eiffelturm in
Paris. Sachsens höchstes Bauwerk gilt zudem als „heimliches“
Wahrzeichen der Stadt, und seit 2013 kommt es nicht mehr
bloß in tristem Grau daher, sondern macht den Himmel über
unserer Region ein bisschen bunter. Zu verdanken haben wir
das der Idee des französischen Konzeptkünstlers Daniel Buren.
Sein Vorschlag setzte sich bei der Jury durch, die im Zuge
Gläserne Denkfabrik im Grünen:
Das Projekthaus METEOR
Klare Linien im Wechsel mit geschwungenen Formen – und
überall Glas, das den Besuchern großzügige Blicke ins Grüne
gewährt: Seit Sommer 2011 bereichert das Projekthaus
METEOR die Technische Universität Chemnitz und ist zweifellos
ein gutes Beispiel, warum Chemnitz sich „Stadt der Moderne“
nennt. Angegliedert ist das Projekthaus an die Professur für
Arbeitswissenschaft und Innovationsmanagement. In enger
Kooperation mit der regionalen Wirtschaft werden hier For-
Blickfang mit italienischem Flair:
Der Teichplatz in Meerane
Es mag vielleicht erstaunen, dass die italienische Treppe das
Stadtzentrum Meeranes, den Teichplatz, erst seit einigen
Jahren bereichert und diesen tollen Blick auf die schmucke
St.-Martins-Kirche erlaubt. Denn die Idee, diese Treppe zu
bauen, hatte ein örtlicher Unternehmer namens Ernst Richard
Funke bereits Anfang des 20. Jahrhunderts. Es sollte jedoch
hundert Jahre dauern, bis sie schließlich umgesetzt wurde.
2001/2002 waren einige Häuser am Teichplatz zusammenge-
mit der hügeligen Landschaft in Sachsen gut fertig wurden.
Die 38 205 ist nur eine der mehr als 30 alten Dampf-, Dieselund Elektroloks, die im Sächsischen Eisenbahnmuseum zu
bestaunen sind. Das Museum befindet sich im ehemaligen
Bahnbetriebswerk für Güterzug-Lokomotiven in ChemnitzHilbersdorf, wo 1897 bis 1900 einer der größten Rangierbahnhöfe Deutschlands entstand.
der Märzrevolution 1848 wurde es niedergebrannt. Elf Jahre
später wurde Schloss Waldenburg zwar wieder aufgebaut,
erfuhr von 1909 bis 1912 jedoch einen kompletten Umbau.
Von 1947 bis 1998 war der schmucke Bau ein Fachkrankenhaus
für Lungenkrankheiten. Heute dient das Schloss wieder als
Kulisse für besondere Veranstaltungen.
schwunden, und die Burg Rabenstein ist heute die kleinste in
Sachsen. Gleich neben ihr hinzugekommen ist allerdings ein
Schlösschen, das sich in Familienbesitz befindet. Die Burg
selbst ist eine Außenstelle des Schlossbergmuseums von
Chemnitz, das die Stadtgeschichte von Chemnitz nachzeichnet.
Von Anfang Mai bis Ende Oktober ist die Burg Rabenstein zu
besichtigen.
veranstaltet, 1990 musste die Strecke infolge wachsender
Sicherheitsbestimmungen erneut geschlossen werden. Nach
einer umfassenden Modernisierung konnte der Sachsenring
seinen Sportbetrieb wieder aufnehmen, und 1998 kam der
endgültige „neue“ Durchbruch: Nach 26 Jahren fuhren die
Teilnehmer der Motorrad-WM erstmals wieder auf dem Sachsenring.
anfallender Sanierungsarbeiten an dem Schornstein über
dessen künstlerische Neugestaltung zu entscheiden hatte.
Insgesamt 18.000 Liter in sieben Farben zieren nun die Fassade.
2014 der krönende Abschluss: 900 Meter Kabel mit Leuchtdioden schlängeln sich spiralförmig um den Turm, damit dieser
auch nachts schön bunt bleibt. 1980 erbaut, gehört der Schornstein heute einem Energieunternehmen.
schungs- und Dienstleistungsprojekte rund um die Themen
Mensch, Technik und Organisation verwirklicht – daher rührt
auch der Name METEOR. 2015 hatte die Sparkasse Chemnitz
ihre Kunden eingeladen, das schönste TU-Chemnitz-Motiv zu
küren. Die Wahl fiel auf diese markante Denkfabrik der Hochschule.
brochen und der Berg, auf dem die Kirche steht, drohte weiter
nachzugeben. Eine Sicherung des Hangs ging Hand in Hand
mit Funkes alten Plänen, Kirche und Teichplatz mit einer Treppe
zu verbinden, die 2004 fertiggestellt wurde. Der Teichplatz ist
ein Hingucker in Meerane, das ansonsten im Zuge der Industrialisierung im 19. Jahrhundert viel von seiner historischen
Bausubstanz verloren hat.
Wasserburg, Bauernhof, Rathaus:
Das Rittergut Limbach
Markant ist vor allem sein kleiner Dachturm – und die Tatsache,
dass sich in dem Gebäudekomplex gleich mehrere Baustile
finden: Das Rittergut Limbach ist eine der architektonischen
Sehenswürdigkeiten von Limbach-Oberfrohna und gilt als
Ursprung der Siedlung Limbach, die 1950 mit dem Nachbarort
Oberfrohna zusammenwuchs. Vormals vermutlich eine im
Mittelalter erbaute Wasserburg, wurde der Bau im Laufe der
Zeit zu einem Hof umfunktioniert und mehrfach umgestaltet.
Fußball-Fan-Paket:
Der Chemnitzer FC
Sie sind ein Fan der Himmelblauen und stehen zum Verein?
Für alle Fußballfreunde, die auch unterwegs gern zeigen wollen,
dass ihr Herz für Chemnitz schlägt, haben wir nun die CFCFanCard.
0000
GÜLTIG VON
VALID FROM
GÜLTIG BIS ENDE
GOOD THRU
Im Gegensatz zu allen anderen Motivkreditkarten gibt es für
CFC-Freunde noch weitere Extras:
Höhenflug statt Körperkontakt:
Beliebter Basketball
Basketball: In unserer Region ist er seit vielen Jahren
populär – Chemnitzer beispielsweise denken natürlich gleich
an „ChemCats“ und „Niners“. Erfunden wurde dieser weltweit
beliebte Sport 1891 von dem kanadischen Arzt und Pädagogen
James Naismith. Der „Vater des Basketballs“ verfolgte damit
ein ganz spezielles Ziel: Er wollte eine Sportart etablieren, die
weniger kämpferisch als etwa das American Football war, um
so das Verletzungsrisiko zu verringern. Durch das gegenseitige
1570 wurde das Herrenhaus neu errichtet, und der charakteristische Turm erhielt im 17. Jahrhundert seine Haube. Freilich
wechselte das Rittergut häufig seinen Besitzer; seit 1912
gehört es der Stadt und ist heute Sitz der Stadtverwaltung.
Besonders sehenswert: die Wendeltreppe und vor allem das
Kreuzgewölbe.
• 1+1 Ticketgutschein (beim Kauf eines Tickets gibt es eine
zweite Eintrittskarte gratis) für ein Heimpunktspiel des
Chemnitzer FC (normaler Stehplatz)
• 5 % Rabatt auf alle CFC-Fanartikel im CFC-Fanshop City
• Zugriff auf brandaktuelle Vereinsinformationen aus erster
Hand per E-Mail-Newsletter
Zuwerfen des Balls sollte sich das Spielgeschehen vom Boden
wegbewegen und mehr in die Luft verlagern. Doch auch die
Football-Fans ließ Naismith nicht leer ausgehen: 1894 erfand
er den Football-Helm. Und bei der Entwicklung des Volleyballs
wirkte der vielseitige Sportpädagoge übrigens ebenfalls mit.

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