West - forumKirche

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SPLIT WEST INHALT
PASTORALRAUM TANNZAPFENLAND
AU · BICHELSEE · DUSSNANG · FISCHINGEN
S 1
SIRNACH
S 5
MÜNCHWILEN
S 7
KLINIKSEELSORGE LITTENHEID
S 8
AADORF • TÄNIKON
S 9
WÄNGI • MATZINGEN
S 11
FRAUENFELD ST. ANNA
S 13
GÜNDELHART · HOMBURG
S 19
PFYN
S 20
MÜLLHEIM
S 21
STECKBORN
S 22
MISSIONE CATTOLICA DI LINGUA ITALIANA
FRAUENFELD · SIRNACH · WEINFELDEN
S 24
PASTORALRAUM TANNZAPFENLAND
AU · BICHELSEE · DUSSNANG · FISCHINGEN
Pastoralraumleitung: Daniela Albus, Hauptstrasse 17, 8363 Bichelsee
T 071 971 17 02, [email protected]
Leitender Priester: Pfr. Walter Rieser, Kurhausstrasse 29, 8374 Dussnang
T 071 977 13 40, F 071 977 20 72
[email protected]
Kaplan: P. Gregor Brazerol OSB, Kloster, 8376 Fischingen
Sekretariat für den Pastoralraum: Sybille Baumgartner, Hauptstrasse 17,
8363 Bichelsee, T 071 971 17 05
[email protected]
Homepage: www.pastoralraum-tannzapfenland.ch
Kath. Pfarramt Au: P. Gregor Brazerol OSB (Adresse nebenstehend)
Mesmerin: Margrith Böhi, T 071 977 12 36
Kath. Pfarramt Bichelsee: Daniela Albus, Gemeindeleiterin (Adresse nebenstehend)
Sekretariat: Sybille Baumgartner, T 071 971 17 05, Mo, Di, Fr 14.00–18.00 Uhr
[email protected]
Mesmerin: Luzia Traxler-Bürge, Engistrasse 2, 8363 Bichelsee, T 071 971 27 21
Kath. Pfarramt Dussnang: Pfarrer Walter Rieser (Adresse nebenstehend)
Sekretariat: Sybille Baumgartner, T 071 977 20 73, Donnerstag, 14.00–17.30 Uhr
Mesmerin: Klärly Böhi, Kurhausstrasse 6, 8374 Oberwangen, T 071 977 12 56
Kath. Pfarramt Fischingen: P. Gregor Brazerol OSB (Adresse nebenstehend)
Sekretariat: Sybille Baumgartner, T 071 978 72 85
Mesmerin: Snjezana Kozul, T 071 977 21 06
Stellvertretung: Br. Leo Gauch OSB, T 071 978 72 63
GOTTESDIENSTE
08.45 Eucharistiefeier in BICHELSEE
20.00 Meditation für alle in FISCHINGEN
AU St. Anna
BICHELSEE St.Blasius
DUSSNANG St.Maria Lourdes
FISCHINGEN St.Johannes der Täufer
& St.Johannes der Evangelist
Donnerstag, 19. Januar
Samstag, 14. Januar
07.00 Eucharistiefeier in FISCHINGEN
Sonntag, 15. Januar,
2. Sonntag im Jahreskreis
Kollekte für den Solidaritätsfonds Mutter
und Kind und SOS – werdende Mütter
09.00 Eucharistiefeier in DUSSNANG
Jahresgedächtnis für Alfons und Edith
Beerli-Kappeler, Itaslen; für Hanni MeileSchwager und Bruno Meile-Schwager,
Balterswil; Josef Imhof-Nater und Söhne
Josef und Hans, Balterswil; Roland
Hollenstein-Egli, Loh; Willy und Martha
Weibel-Schönenberger und Irma Weibel,
Balterswil; Alois Specker-Böni, Bichelsee;
Maya Eisenring-Annen, Bichelsee; Franz
Keller-Schneider und Pius und Ida KellerLenz, Balterswil; Alois Keller-Bischof,
Balterswil, Karl Hürlimann, Balterswil;
Rosa Schwager-Häni, Bichelsee
11.00 Eucharistiefeier in AU
Jahrzeit für Magdalena und Meinrad
Grätzer-Füchslin
(St. Iddabruderschaft)
Freitag, 20. Januar –
Hl. Fabian und Hl. Sebastian
Stiftmesse
08.30 Rosenkranz in DUSSNANG
Samstag, 21. Januar –
Hl. Meinrad und Hl. Agnes
17.00 Taufe von Emma Monika Meile in
FISCHINGEN
Diözesanes Kirchenopfer für die Unterstützung der Seelsorge durch die Diözesankurie
in Solothurn
Jahrzeit für Agnes Eisenbart-Imhof und
August Eisenbart-Imhof, Steig
09.30 Jugendgottesdienst mit Eucharistiefeier
in FISCHINGEN – mit den Firmanden
Dreissigster für Annamarie Senn-Hunder;
Jahrzeit Berty Rupper-Grubenmann und
Bruno Rupper
Erste Jahrzeit für Paul Meile-Senn
Mittwoch, 25. Januar –
Bekehrung des Hl. Apostels Paulus –
Ende der Gebetswoche für die Einheit
der Christen
Donnerstag, 26. Januar –
Hl. Timotheus und Hl. Titus
O7.30 Schülergottesdienst in FISCHINGEN
(St. Iddabruderschaft)
Freitag, 27. Januar
09.00 Eucharistiefeier in DUSSNANG –
Segnung der Kerzen und Erteilung des
Blasiussegens
Samstag, 28. Januar –
Hl. Thomas von Aquin
Kollekte für die Caritas TG
17.45 Vesper in FISCHINGEN
10.30 Kinderfeier im Stöckli DUSSNANG
Montag, 30. Januar
17.00 Rosenkranz in FISCHINGEN
Montag, 23. Januar –
Sel. Heinrich Seuse
Dienstag, 31. Januar –
Hl. Johannes Bosco
Dienstag, 17. Januar – Hl. Antonius,
Mönchsvater in Ägypten
14.00 Senioren-Rosenkranz im Stöckli in
DUSSNANG
KEINE Eucharistiefeier in DUSSNANG
Dienstag, 24. Januar –
Hl. Franz von Sales
08.45 Eucharistiefeier in BICHELSEE –
Erteilung des Blasius-Segens
Montag, 16. Januar
Mittwoch, 18. Januar –
Beginn der Gebetswoche für die Einheit
der Christen
Mittwoch, 1. Februar
(Fortsetzung nächste Seite)
forumKirche · Pfarreimitteilungen 2-2017 | West
S1
Donnerstag, 2. Februar –
Fest der Darstellung des Herrn (Mariä
Lichtmess) – Tag des geweihten Lebens
(St. Iddabruderschaft) – Kerzensegnung
und Blasiussegen
Freitag, 3. Februar – Hl. Blasius –
Patron der Pfarrkirche Bichelsee –
Herz-Jesu-Freitag
07.00 Eucharistiefeier in FISCHINGEN –
Blasiussegen
KEINE Eucharistiefeier in DUSSNANG
14.30 Segensandacht mit Blasiussegen in
der Iddakapelle in FISCHINGEN
15.30 Kinderrosenkranz im Stöckli in
DUSSNANG
19.00 Eucharistiefeier in AU – Blasiussegen
Samstag, 4. Februar
GEBETSZEITEN DER BENEDIKTINER
IN FISCHINGEN
an Werktagen
05.30 Matutin und Laudes
(donnerstags um 06.30)
11.45 Mittagshore
17.45 Vesper
19.30 Komplet (donnerstags Abendmesse)
an Sonn- und Feiertagen
06.00 Matutin
07.45 Laudes
11.45 Mittagshore
17.45 Vesper
19.30 Komplet
MITTEILUNGEN
PASTORALRAUM
Festtagsglanz in den Kirchen
des Pastoralraums
Mit viel Liebe und Feingefühl wurden unsere
Kirchen für die Festtage wunderbar
geschmückt. Ein grosses Dankeschön an all
die fleissigen Hände, welche diese immense
Arbeit in Angriff genommen und zur Freude
aller ausgeführt haben.
Viele Kirchenbesucher genossen auch die
Ruhe, wenn Sie sich alleine in der Kirche
befanden und einfach nur «Sahen».
Kirche gerichtet werden, sondern auch die Kirchen einschliessen, die im Zuge der Reformation entstanden sind, von den grossen
reformierten Kirchen bis hinab zu den zahlenmässig eher kleinen freikirchlichen Gemeinschaften. Versöhnung – das klingt nach Streit
und Zwietracht und dem Wunsch, diese zu
überwinden. Dabei gibt es an vielen Orten ein
oft erstaunlich gutes Miteinander der Konfessionen, geprägt auch von der Achtung gegenüber den jeweiligen Traditionen, bis hin zur
Übernahme von Gebeten, Liedern, Riten für
die eigene Praxis. Vor allem gibt es unzählige
konfessionsverbundene Ehen, in denen ökumenische Gemeinschaft ganz selbstverständlich gelebt wird. Diese stille Selbstverständlichkeit ist vielleicht mehr wert als die vielen
Hochglanz-Veranstaltungen, die es auf offizieller kirchlicher Ebene geben wird. So ist neben
der Bitte um Gemeinschaftlichkeit auch der
Dank für all die Menschen, die «Versöhnung»
längst leben und sie dadurch spürbar machen, in dieser Gebetswoche angesagt.
Aus Liturgie-konkret, Heft 1, 2017
Die Gebetswoche um die Einheit der Christen
steht in diesem Jahr besonders unter dem
Eindruck des Reformationsjubiläums: «Luther
2017–500 Jahre Reformation». Erstmals werden die getrennten Kirchen das Gedächtnis
der Reformation in ökumenischer Verbundenheit feiern. Von daher lässt sich auch das
Motto der diesjährigen Gebetswoche erschliessen: «Versöhnung – die Liebe Christi
drängt uns» (vgl. 2 Kor 5,14–20). Auch wenn
vor allem auf Martin Luther und den «Thesenanschlag» geschaut wird, sollte der Blick und
die Bitte um Versöhnung unter den Christen
nicht nur auf die evangelischlutherische
S2
West | 2-2017 forumKirche · Pfarreimitteilungen
Bibel einfach lesen
Jugendgottesdienst in Fischingen
Eine Einführung in die Psalmen
Zu einem besonderen Jugendgottesdienst am
Sonntag, 22. Januar um 9.30 Uhr, der von unseren Firmandinnen und Firmanden mitgestaltet wird, laden wir herzlich in die Klosterkirche
nach Fischingen ein. Dass Jesus auch heute
mit uns Menschen etwas vorhat, so wie damals mit den Fischern am See von Galiläa,
das wird in dieser Eucharistiefeier ein spannendes und wichtiges Thema für uns alle
sein. Herzliche Einladung nach Fischingen.
Sind Sie an der Bibel und der biblischen
Welt interessiert?
Haben Sie noch keinen persönlichen
Zugang zur Heiligen Schrift gefunden?
Sind Sie neugierig auf eine weitergehende
Auseinandersetzung mit der Bibel?
Romfahrt der älteren Ministranten
Vom 17. bis zum 22. Oktober 2017 werden
wir mit allen Ministranten, die bis dahin 15
Jahre alt sind, nach Rom fahren. Daniela
Albus und Pfarrer Walter Rieser werden diese
Reise begleiten. Damit durch unsere Fahrt
das finanzielle Budget der Familie nicht so
sehr strapaziert wird, wollen wir in den nächsten Monaten einige Aktionen starten, die
uns auch als Gruppe näher zusammenbringen
sollen. Zur näheren Vorbereitung unserer
Ideen treffen wir uns am Mittwoch, 18. Januar
um 18.00 Uhr im Pfarrhaus in Bichelsee.
Wer an diesem Termin nicht dabei sein kann,
an der Romfahrt aber teilnehmen möchte,
melde sich bitte bei Daniela Albus,
T 071 971 17 02.
Brot backen mit den Erstkommunikanten
Gebetswoche für die Einheit der
Christen vom 18. – 25. Januar 2017
Der Heilige stammte aus einer reichen und
angesehenen Familie. Er wirkte selbst wie
sein Vater als Arzt und setzte sich für seine
Mitmenschen ein. Seine Hilfsbereitschaft und
seine Toleranz den Anvertrauten gegenüber,
ob arm, ob reich, ob Christ, ob Heide, verhalfen ihm wohl zur Wahl als Bischof seiner Heimatstadt. Der Heilige hatte ein grosses Herz
vor allem für die Armen.
Unter Anrufung seiner Fürbitte – die Legende
besagt, dass Blasius im Gefängnis ein Kind
das beinahe dem Erstickungstod erlegen war,
heilen konnte – wird am Todestag der Blasiussegen gespendet.
Im Pastoralraum haben Sie folgende
Möglichkeiten, diesen Segen zu erhalten:
27.01. 09.00Uhr in Dussnang
01.02. 08.45Uhr in Bichelsee
02.02. 19.30Uhr in Fischingen
03.02. 07.00Uhr in Fischingen
03.02. 14.30Uhr in Fischingen (Iddakapelle)
03.02. 19.00Uhr in Au
Am Samstagmorgen, 21. Januar von 9.00 bis
um 11. 00 Uhr, treffen sich alle Kommunionkinder im Stöckli in Dussnang um miteinander
Brot zu backen. Dieses eindrückliche Erlebnis
soll darauf vorbereiten, dass Jesus sich uns
im Brot schenken will, im Brot, das gebrochen
wird, um es miteinander zu teilen. Die beiden
Katechetinnen Bernadette Dietschweiler und
Nicole Eger laden dazu ein.
Heiliger Bischof Blasius –
Fürbitter bei Hals- und anderen Krankheiten
Blasius war Bischof von Sebaste, dem heutigen Sivas (Türkei). Er starb als Märtyrer
während einer Christenverfolgung am
3. Februar 316.
Die Abende setzen keine speziellen
Kenntnisse voraus.
Die Psalmen sind eine kleine Bibel, daher
werden wir viele Themen anschneiden,
ohne uns in Details zu verlieren. Die Beschäftigung mit den Psalmen ist sicher
auch eine gute Gelegenheit, sich mit der
Heiligen Schrift besser vertraut zu machen.
Die Abende geben neue Einblicke für
Menschen, die bereits mit der Bibel vertraut
sind und vermitteln Anregungen, selbstständig in der Schrift weiter zu lesen.
Immer am letzten Montag im Monat:
Montag, 30. Januar
Montag, 27. Februar
Montag, 27. März
Montag, 24. April
Montag, 29. Mai
Montag, 26. Juni
Ort: Seminarhotel Kloster Fischingen
Zeit: 20.00–21.30 Uhr
Leitung: P. Gregor Brazerol OSB
Kosten: keine
Kollekten
15. Januar, Kollekte für den Solidaritätsfonds
Mutter und Kind und SOS – werdende Mütter
gewähren dringend benötigte Überbrückungshilfen an verheiratet und alleinstehende
Frauen und Mütter jede Konfessionszugehörigkeit, die durch Schwangerschaft, Geburt
und/oder Kleinkindbetreuung in Not geraten
sind. Trotz der Mutterschaftsversicherung drohen nach wie vor viele junge Familien durch
die Maschine des sozialen Netzes zu fallen. 22. Januar, Diözesanes Kirchenopfer für die
Unterstützung der Seelsorge durch die
Diözesankurie in Solothurn
Bischof Felix Gmür leitet die Seelsorge im
Bistum Basel. Er unterstützt und koordiniert
sie zusammen mit seinen Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern an der Diözesankurie in
Solothurn. Zur Arbeit mit Menschen gehören
viele Gespräche vom Thurgau bis ins Berner
Oberland, Korrespondenz bis nach Schaffhausen und in den Jura pastoral. Das alles hat
auch eine materielle Seite. Die entsprechenden Verwaltungs-, Personal- und Infrastrukturkosten werden einerseits über Kirchensteuergelder finanziert, anderseits durch die
Kirchenopfer in den Pfarreien, Missionen und
Gemeinschaften des Bistums. Ohne diese
Spenden käme der Finanzhaushalt des
Bistums bald in Schieflage. Im Namen von
Bischof Felix danken wir für Ihre grosszügige
Gabe.
29. Januar Kollekte für die Caritas Thurgau
Die «Caritas Thurgau» nimmt viele soziale Aufgaben in unserem Kanton wahr; überall dort,
wo uns der hilfebedürftige Nächste nicht direkt vor Ort begegnet, oder wo dieser anonym
bleiben möchte. Mit der heutigen Kollekte
werden aktuelle Projekte von «Caritas Thurgau» unterstützt. Vielen Dank für ihre Solidarität und Unterstützung.
Benefizveranstaltung in Bichelsee
Am Samstag, 11. Februar findet von 15.00
bis 20.00 Uhr eine Veranstaltung in der Traberturnhalle zu Gunsten des Wasser-Projektes Thimbu in Nepal statt. Als katholische und
evangelische Christinnen und Christen wollen
wir gemeinsam helfen und ein Projekt verwirklichen, das längerfristig angelegt ist. Es geht
um die Wasserversorgung in einem Dorf, die
durch die Erdbeben 2015 komplett zerstört
wurden.
Zu diesem buntgemischten Benefiz-Nachmittag, an dem auch die Jodelgruppe Klancanto
und der Fischinger Kirchenchor teilnehmen
werden, laden wir die ganze Bevölkerung
herzlich ein. Nähere Infos zum Projekt:
www.snowland-children.org.
ST. ANNA
IN AU
Weihnachten mit Krippenspiel
Viel Schalk und Humor steckte im diesjährigen Weihnachtskrippenspiel. Es wurde meisterlich vorgetragen. Die Zuschauer konnten
sich in die verschiedenen Rollen hineinversetzen, denn es wurde ihnen auf humoristische
Weise ein Spiegel vor die Augen gehalten. Wir
lassen es offen, ob wir uns als Esel oder doch
eher wie ein Kamel fühlen wollen.
Ein ganz herzliches Dankeschön an alle Beteiligten. Das Fest macht dem Menschen wieder
bewusst: Gott ist zu uns gekommen im ganz
Kleinen und Unscheinbaren, hat damit aber
Grosses bewirkt. So durfte die Eucharistie der
glorreiche Höhepunkt sein für eine wunderbare Weihnachtseinstimmung.
Opfergaben
Dezember
4. für die Diözese
11. Projekt Ukunda
18. Christoffel Blindenmission
24. Babyhospital in Bethlehem
Franken
156.30
185.40
390.10
663.65
Allen Spenderinnen und Spendern ein herzliches Vergelt’s Gott für die ausserordentliche
Grosszügigkeit!
ST. BLASIUS
IN BICHELSEE
den. Die Materialkosten betragen 10’000 CHF.
Wir wollen mit unserer Benefizveranstaltung
am Samstag, 11. Februar von 15.00-20.00
Uhr in der Traberturnhalle in Bichelsee helfen,
die benötigten 10’000 CHF aufzubringen.
Es erwartet Sie ein buntes Nachmittagsprogramm mit anschaulichen Informationen zum
Wasserprojekt, mit vielen kulturellen Elementen, Tanz, Musik und Gesang, bildender Kunst
und Kinderprogramm. Einzelne Verkaufsstände
im Saal werden Verschiedenes zum Projekt anbieten. Darüber hinaus gibt es einige Überraschungen. Viele Einzelpersonen und Gruppen
aus unserem Pastoralraum
(Jodelgruppe Klancanto, Fischinger Kirchenchor, tibetische Tanzgruppe uvm.) machen mit.
Tibetische Momos und anderes feines Essen
werden Sie verwöhnen.
Ganz herzlich laden wir Sie zu dieser offenen
Veranstaltung ein, in der wir unsere Solidarität
mit Menschen in Not zeigen wollen.
Nähere Informationen und Fragen zum
Projekt: www.snowland-children.org
Krippenfeier 2016
Senioren-Mittagstisch
Schon zum zweiten Mal in diesem Jahr sind
alle Seniorinnen und Senioren zum gemeinsamen Mittagessen eingeladen in die
Traberstube am Freitag, 3. Februar.
Anmeldung gerne an Edith Vogel,
T 071 971 27 23 oder an Astrid Flater,
T 071 971 14 20.
Krankenkommunion
Wer aufgrund von Krankheit oder einer Behinderung neu den Dienst der Krankenkommunion daheim in Anspruch nehmen möchte,
kann sich gerne im Pfarramt, T 071 971 17 05,
melden. Ausnahmsweise findet im
Februar der Kommunionhausbesuch erst am
2. Freitag im Monat statt und zwar am
10. Februar ab 09.30 Uhr.
Predigt Br. Leo
Am Sonntag, 29. Januar wird in der Eucharistiefeier um 10.30 Uhr Br. Leo vom Kloster
Fischingen das Predigtwort halten. Wir heissen ihn herzlich in Bichelsee willkommen und
freuen uns, dass er uns seine Gedanken
schenken wird.
Unser Dorf hilft einem anderen Dorf
Das können und wollen wir gemeinsam ökumenisch tun: helfen, dort, wo Hilfe dringend nötig
ist. Es gibt derzeit viele Brandherde in unserer
Welt. Wir, die katholische und evangelische
Kirchgemeinde von Bichelsee-Balterswil, haben uns entschlossen, ein konkretes Projekt in
Nepal zu unterstützen, in dem eines unserer
Gemeindemitglieder, Frau Dr. Bianca-Maria ExlPreysch, schon aktiv dabei ist. Sie kennt von
ihrer Reise nach Thimbu (Helambu-Region),
Nepal genau die Verhältnisse vor Ort und sorgt
dafür, dass die gesammelten Gelder wirklich
dort landen und für unser Projekt eingesetzt
werden. Nach dem verheerenden Erdbeben
von 2015 ist nach weiteren Erdrutschen die
Wasserversorgung komplett zerstört. Eine
neue Wasserleitung mit 5 km Länge muss von
einer der beiden Quellen ins Dorf geführt wer-
Ein herzliches Dankeschön gebührt dem ökumenischen Krippenfeier-Team, das wiederum,
diesmal in der Kirche in Dussnang, eine sehr
eindrückliche und wunderschöne Krippenfeier
gestaltet hat. Katja und Patrick Schätti,
Myriam Kägi, Bettina Sturzenegger, Désirée
und David Rupper mit Lennox, Kristina
Schmid und Anja Münst haben mit sehr viel
Engagement und Hingabe uns diese schöne
Stunde in der besonders prächtig geschmückten Kirche geschenkt. Dafür der Mesmerin
Klärli Böhi, einen besonderen Dank und auch
für ihre Geduld und ihren speziellen Einsatz.
Mit viel Freude und Gewissenhaftigkeit sind
die Kinder, die kleinen Hauptakteure, in ihre
Rollen der Weihnachtsgeschichte hinein geschlüpft und haben uns das Geschehen so
hautnah und rührend erleben lassen. Danke
ihnen allen. Erstmals in einer Krippenfeier
durften wir den feinen Klängen der Harfe lauschen und uns davon verzaubern lassen. Das
verdanken wir Jana Schärer. Toll, dass sie an
diesem Abend für uns die Harfe gespielt hat.
Ebenfalls ganz herzlichen Dank geht an Rosmarie Bürge, die uns am Piano so schön begleitet hat.
Christmette
In der Christmette der Heiligen Nacht und im
Festgottesdienst am 1. Weihnachtsfeiertag
durften wir das herrliche Zusammenspiel von
Trompete und Orgel geniessen. Den beiden
Vollblutmusikern Rosmarie Bürge und Renato
Pala ein ganz herzliches Dankeschön.
S3
Patrozinium mit Projektchor
Im Festgottesdienst anlässlich unseres Patroziniums am Sonntag, 5. Februar um 10.00
Uhr, wird der Projektchor singen. Wer gerne
mitsingen möchte, ist herzlich zu den Proben
eingeladen jeweils am Donnerstag um
19.00 Uhr in der Kirche in Bichelsee am
19.1./26.1./2.2.
Urlaubswoche von Daniela Albus
Vom 30. Januar bis einschliesslich zum
3. Februar bin ich einige Tage in den Ferien.
In dieser Zeit vertritt mich P. Gregor in Fischingen, T 071 978 72 85. Vielen Dank für Ihr
Verständnis.
MARIA LOURDES
IN DUSSNANG
Jahresversammlung
der Frauengemeinschaft
Der Blasiussegen wird in diesem Jahr ferienbedingt vorgezogen und bereits am Freitag,
27. Januar, in der 9.00 Uhr Messe gespendet.
Kinderrosenkranz
Herzliche Einladung zum Mitbeten!
Es freut uns, wenn auch DU am Freitag,
3. Februar, im Stöckli vorbei schaust. Andere
Menschen im Gebet zu unterstützen, das ist
eine wundervolle Möglichkeit zu helfen!
Abwesenheit von Walter Rieser
und Daniela Albus
Walter Rieser ist vom 30. Januar bis und mit
5. Februar ferienhalber abwesend.
Frau Daniela Albus ist vom 30. Januar bis
einschliesslich dem 3. Februar im Urlaub.
Für Auskünfte und seelsorgerische Dienste
melden Sie sich bitte bei Pater Gregor in
Fischingen, T 071 978 72 85. Danke.
Kollektenergebnisse
Noch nicht angemeldet?
Dann schnell erledigen!
Die Jahresversammlung findet statt am
Mittwoch, 18. Januar um 19.30 Uhr im
Restaurant Rössli in Dussnang.
Seniorenmittag
Am Donnerstag, 19. Januar, darf wieder
gemeinsam gespeist werden. Alle Seniorinnen und Senioren sind eingeladen ins Dorf
16, in Dussnang.
Anmeldung gerne unter T 071 979 00 16.
Chinderfiir im Stöckli
Die Kinder sind herzlich eingeladen zur
Chinderfiir im Stöckli. Sie findet unter dem
Motto statt: «Finde dein Glück».
Wir freuen uns, dich am Sonntag, 22. Januar
um 10.30 Uhr begrüssen zu dürfen.
Das Chinderfiire-Team
«Willst Du immer weiter schweifen?
Sieh, das Gute liegt so nah!
Lerne nur das Glück ergreifen,
denn das Glück ist immer da!»
Goethe
Dezember
Franken
04.
Kath. Frauenbund Thurgau:
Mütterfürsorge
260.00
18.
Christoffel Blindenmission
213.00
24./25. Kinderspital Bethlehem
1635.00
26.
Schweiz. Hilfe für Mutter
und Kind
1805.00
Vielen lieben Dank für Ihre Gaben, mit denen
wir in Weihnachtlicher Zeit Gutes tun und so
manch Armen und Bedürftigen ein Licht der
Hoffnung entzünden durften.
ST. JOHANNES
IN FISCHINGEN
Am Samstag, 21. Januar, dürfen wir Emma
Monika Meile, Tochter von Samantha und
Sepp Meile-Kaiser, Thal, Dussnang, in die
grosse Gemeinschaft der Kirche aufnehmen.
Die Taufe findet um 17.00 Uhr statt.
Wir wünschen der ganzen Familie ein frohes
und segensreiches Tauffest. Dir, Emma, wünschen wir, dass du in einer liebevollen Umgebung aufwachsen darfst und in die Liebe Gottes hinein wächst und dabei Freude und
Stärkung im und am Glaubensleben findest.
Kinder bringen uns ein Stück Himmel
auf die Erde.
Roland Leonhardt
Blasiussegen
Der Märtyrerbischof Blasius von Sebaste
gehört zu den vierzehn Nothelfern.
Die Legende berichtet, dass er im Gefängnis
einen Jungen vor dem Ersticken bewahrt hat.
In der Kunst wird der heilige Blasius als
Bischof mit Stab und Mitra dargestellt.
Er trägt dazu zwei gekreuzte brennende
Kerzen.
So spricht der Priester bei der Erteilung des
Blasiussegens den Text: «Auf die Fürbitte des
heiligen Bischofs Blasius bewahre dich der
Herr vor jeder Halskrankheit und jedem
anderen Übel.»
S4
Wir gratulieren
Unsere Glückwünsche gehen an Albert Keller,
zum grünen Baum, der seinen 90. Geburtstag
am 24. Januar feiern kann und an Albertine
Stucki-Hässig, die am 31. Januar 91 Jahre alt
wird. Beiden Jubilaren gratulieren wir herzliche und wünschen eine gute Gesundheit,
weiterhin viel Humor und Gottes Segen!
Taufe
Seniorenrosenkranz
Der Seniorenrosenkranz findet statt am
Montag, 23. Januar und 3. Februar um
14.00 Uhr im Stöckli. Auch neue «Beter»
sind herzlich willkommen.
Jesus. Seine Beziehung zu Gott ist einmalig
und einzigartig – und in diese besondere Beziehung nimmt er alle Getauften hinein.
Der Blick kann sich an diesem Tag auf die beiden alten Leute richten, Simeon und Hanna,
die den Messias erwarteten und ihn auch in
dem Jesuskind erkannten. Sie begegnen ihm
– «Fest der Begegnung» wird das Fest auch im
christlichen Osten genannt. Sie haben trotz
ihres hohen Alters die Hoffnung auf sein Kommen nicht aufgegeben und sind bereit – wie
der getreue Knecht, der im Gleichnis Jesu wachend war bei der Ankunft des Herrn, wie die
fünf klugen Jungfrauen, die vorbereitet waren,
als der Ruf erscholl: Der Bräutigam kommt! Die Ordensleute sagen von sich, dass sie
ebenso wie Simeon und Hanna ihr Leben lang
Ausschau halten und das Bewusstsein wachhalten wollen, dass auch wir Christen den
Herrn erwarten, der wiederkommen wird in
Herrlichkeit. Darum ist dieser Tag besonders
der Festtag aller, die ihr Leben Christus in
besonderer Weise geweiht und übergeben
haben.
In Fischingen werden in der feierlichen Abendmesse um 19.30 Uhr die Kerzen gesegnet,
die dann während des Jahres für den Gottesdienst verwendet werden.
Im Anschluss an die Feier wird der Blasiussegen gespendet.
Schülergottesdienst
am Donnerstag, 26. Januar um 7.30 Uhr.
2. Februar, Mariä Lichtmess,
Tag des geweihten Lebens
Offiziell heisst das Fest, das wir am
2. Februar feiern Darstellung des Herrn. Nach
den religiösen Vorschriften wird Jesus als
erstgeborener Knabe am 40. Tag nach der
Geburt in den Tempel nach Jerusalem vor
Gott gebracht (dargestellt). Jede männliche
Erstgeburt gehört in besonderer Weise Gott.
Das gilt natürlich in besonderer Weise für
VERANSTALTUNG
Frauengemeinschaft Au-Fischingen
Seniorinnen- und Seniorennachmittag
am 8. Februar im Restaurant Sternen
Kollektenergebnisse
Dezember
4. für die Diözese
11. Projekt Ukunda
18. Christoffel Blindenmission
24. Babyhospital in Bethlehem
31. Beerdigung A. Senn-Huonder
(Spitex)
Franken
137.90
413.00
187.30
2463.95
Allen Spenderinnen und Spendern ein
herzliches Vergelt’s Gott für die ausserordentliche Grosszügigkeit!
596.80
SIRNACH • ESCHLIKON
Sekretariat: M. Stoob, A. Weber
Pfarreiheim Dreitannen: Frauenfelderstrasse 3, 8370 Sirnach
Bürozeiten: Dienstag 08.00 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 17.30 Uhr
Mittwoch, Donnerstag, Freitag 08.00 bis 11.30 Uhr
Pfarradministrator: Pfr. Raimund Obrist
T 071 966 11 15, N 079 362 42 84, [email protected]
www.sirnach.kath-tg.ch
Pastoralassistentin: Theresa Herzog
GOTTESDIENSTE
SIRNACH St. Remigius
ESCHLIKON Bruder Klaus
Sonntag, 15. Januar
Opfer: Solidaritätsfonds für Mutter und Kind
Samstag, 14. Januar
17.00 Eucharistiefeier in ESCHLIKON –
Kirchenchor singt aus der Weihnachtsmesse Röösli mit Orgel und
Instrumentalisten
Dreissigster für Anton Kiser-Matt
Sonntag, 15. Januar
09.00 Eucharistiefeier in SIRNACH
Jahrzeit für Maria Dudli-Keller,
Otto Hollenstein-Thalmann
11.15 Eucharistiefeier in italienischer Sprache
in SIRNACH
Dienstag, 17. Januar
09.00 Bibelmorgen im Pfarreiheim Dreitannen
in SIRNACH
Mittwoch, 18. Januar
09.30 Rosenkranzgebet in ESCHLIKON
15.00 Eucharistiefeier im Pflegeheim Rüti
in SIRNACH
19.00 Gebetsstunde «Brennender Dornbusch»
in ESCHLIKON
10.00 Eucharistiefeier im Pflegezentrum
Grünau in SIRNACH
Freitag, 27. Januar
19.30 Oek. Gebet im Pfarreiheim Dreitannen
in SIRNACH
Sonntag, 29. Januar
Opfer: Caritas Thurgau
Samstag, 28. Januar
17.00 Wortgottesfeier mit Kommunion in
ESCHLIKON
Jahrzeit für Johann Studerus-Klein, Anton
und Ida Schönenberger-Rüegg, Josef und
Berta Widmer-Helfenberger
Sonntag, 29. Januar
09.00 Wortgottesfeier mit Kommunion
in SIRNACH
Jahrzeit für Elisabeth und Franz SammerSturmayr, Franz Sammer-Nyffenegger,
Romano Calzaferri, Marie Dirner, Emma und
Paul Kaiser-Frei
Jahrzeit für Margrith Spiller-Zürcher, Pia
und Franz Giger-Hauser, Klara HöggerRupper, Maria und Josef HochreutenerHugentobler, Anna Brendle, Carlo und Sofia
Tomasini-Bassi
in SIRNACH
12.00 Taufe von Jonas Mosberger in
WALLENWIL
Am Samstag, 14. Januar um 17.00 Uhr singt
der Kirchenchor, aus der Weihnachtsmesse
Röösli mit Orgel und Instrumentalisten,
in der Bruder Klaus Kirche in Eschlikon.
Vorbereitungsgottesdienst
zur Erstkommunion
Der Blasiussegen
Donnerstag, 2. Februar – Darstellung
des Herrn
Freitag, 3. Februar – Herz Jesu Freitag
17.00 Fiire mit de Chline in der Evang.
ref. Kirche in SIRNACH
Sonntag, 22. Januar
09.00 Eucharistiefeier in SIRNACH – mitgestaltet von den Erstkommunikanten
Der Kirchenchor singt
Rosenkranzgebet in Sirnach
Sonntag, 22. Januar
Jahrzeit für Franz und Elisabeth GermannRütimann, Marie-Louise Welti-Lüönd
Am 16. Dezember starb Maria BrühwilerBroggi (1926), wohnhaft gewesen im
Alterszentrum Grünau in Sirnach.
Am 20. Dezember starb Anton Kiser-Matt
(1939), wohnhaft gewesen an der Blumenaustrasse in Eschlikon.
Herr lass unseren lieben Verstorbenen ruhen
in deinem Frieden.
Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren
von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir weggehen.
Albert Schweitzer
anschliessend Spendung des
Blasiussegens
16.00 Eucharistiefeier im Wohn- und
Pflegeheim in ESCHLIKON
in SIRNACH
09.00 Frauengottesdienst – Eucharistiefeier in
SIRNACH
Samstag, 21. Januar
mitgestaltet von den Erstkommunikanten
Wir gedenken
Am Wochenende des 21. und 22. Januar sind
die Erstkommunikanten mit ihren Eltern und
Geschwistern zum Gottesdienst eingeladen.
Sie werden bis zur Erstkommunion drei Mal
an einer Eucharistiefeier teilnehmen und
diese Feier in Etappen kennen lernen. Im
ersten Gottesdienst werden sie den Eröffnungsteil der Feier vermitteln. Was wir oft
ganz automatisch machen, wenn wir eine
Kirche betreten, möchten wir dieses Mal bewusst vollziehen. Gleichzeitig werden wir die
Bedeutung des Weihwassers und des Kreuzzeichens aufzeigen. Auch wenn sich die Feiern
besonders an die Erstkommunikanten richten,
so sind alle Gläubigen zu diesen Gottesdiensten herzlich eingeladen.
Pfarrer Raimund Obrist
09.00 Eucharistiefeier SIRNACH
Opfer: Diözesanes Kirchenopfer
MITTEILUNGEN
Täglich um 16.45 Uhr
Fahrdienst Sirnach
Sonntag, 15. Januar, 09.00 Uhr
Samstag, 4. Februar, 17.00 Uhr
Fahrdienst Eschlikon
Samstag, 14. Januar, 17.00 Uhr
Sonntag, 5. Februar, 09.00 Uhr
Gerne organisieren wir für Sie den Fahrdienst.
Anmeldung bitte bis Freitag, 11.00 Uhr an das
Pfarreisekretariat, T 071 966 11 77
Am 3. Februar feiern wir den Gedenktag des
heiligen Blasius. Beliebt ist der Blasiussegen.
Zwei Kerzen werden vor oder an den Hals gehalten zum Zeichen des Segens. Der Blasiussegen soll uns vor Halskrankheiten bewahren.
Nach einer Legende soll Blasius einen Knaben, der an einer Fischgräte zu ersticken
drohte, durch Gebet vor dem Tod bewahrt haben. Blasius war Bischof in Armenien, das
heute in der Türkei liegt. Er soll im 4. Jahrhundert gelebt und gewirkt haben.
Wir spenden den Blasiussegen nach der Eucharistiefeier vom 3. Februar in Eschlikon und
in den Gottesdiensten vom 4. und 5. Februar.
S5
Die Segnung von Kerzen
Senior-innen-Mittagstisch
Am 2. Februar feiern wir das Fest «Darstellung
des Herrn». An diesem Tag werden die Kerzen,
welche in den Gottesdiensten und sonst in
der Kirche angezündet werden, gesegnet.
Wir werden die Kerzen in den Gottesdiensten
vom 4. und 5. Februar segnen.
Donnerstag, 26. Januar, 12.00 Uhr
Pflegezentrum Grünau Sirnach
Zum gemeinsamen Mittagessen sind die
Senior-innen herzlich eingeladen.
An-, bzw. Abmeldungen nimmt Heidi Heeb,
T 071 966 29 31 am Dienstag, 24. Januar
ab 19.00 Uhr gerne entgegen.
Lektorensitzung
Ökumenischer Gebetsabend
Für die Planung des ersten halben Jahres
treffen sich die Lektor-innen am Montag,
16. Januar um 20.00 Uhr in der Unterkirche
in Eschlikon und am Donnerstag, 19. Januar
um 19.30 Uhr im Pfarreiheim Dreitannen in
Sirnach.
Freitag, 27. Januar im Pfarreisaal Dreitannen
um 19.30 Uhr
Die Erinnerung an 500 Jahre Reformation lädt
uns ein zu einer Feier zur Einheit der Christen.
Dazu sind auch SIE herzlich eingeladen
Frau Katharina Knobel begleitet uns auf der
Flöte.
Pirmin Brühwiler und Alexander Zedler
Vielen Dank an Rolf Amort
Rolf Amort hat über viele Jahre in der
St. Remigius Kirche den Lektorendienst
übernommen, nun möchte er dieses Amt abgeben. Wir danken dir Rolf herzlich für deinen
Einsatz über all die Jahre im Dienste unserer
Pfarrei.
Bibelmorgen
Dienstag, 17. Januar 9.00 Uhr
im Pfarreiheim in Sirnach
Wir treffen uns wiederum zum Bibelmorgen.
J. und H.-P. Gerber
Brennender Dornbusch
Mittwoch, 18. Januar 19.00 Uhr in der Bruder
Klaus Kirche in Eschlikon
Herzliche Einladung zu dieser Stunde der
Stille und des Gebetes vor dem Allerheiligsten.
Astrid Ruckstuhl und Judith Gerber
Herzliche Einladung
zum Seniorinnentreffen
Bitte Verschiebedatum beachten!
Mittwoch, 18. Januar im Pfarreiheim
Dreitannen
Auch in diesem Jahr dürfen wir Sie wieder zu
unseren allmonatlichen Senior-innen-Treffen
einladen. Wir freuen uns, wenn wir zum Jahresbeginn wieder einige «neue Gesichter» willkommen heissen dürfen.
Im neuen Jahr starten wir mit einem Spielnachmittag, der sich stets grosser Beliebtheit
erfreut. Mit Jassen, Skipo, Eile mit Weile und
Vielem mehr, werden wir einen frohen Nachmittag verbringen. Natürlich darf auch hier ein
Kaffee und Kuchen sowie der feine Zobig
nicht fehlen.
Wir freuen uns sehr, wenn wir an diesem
Nachmittag auch SIE willkommen heissen
dürfen.
das Betreuerinnen-Team
Fiire mit de Chline
Samstag, 21. Januar, 17.00 Uhr in der Evang.
ref. Chilestube in Sirnach
Als der kleine Igel aufwacht und nach draussen gehen will, bekommt er seine Haustür
nicht auf. Sie liegt unter einer dicken Schneedecke. Was nun? Das erfahren zwei- bis
sechsjährige Kinder in erwachsener
Begleitung im Fiire mit de Chline.
Irmgard Schmucki und Nicole Reubi
S6
Senior-innen-Nachmittag in Eschlikon
Mittwoch, 1. Februar, 14.00 Uhr, Pfarreisaal
Liebe Seniorinnen und liebe Senioren,
Jassen und dabei Rechnen, das hält Körper
und Geist fit. Sie sind immer herzlich willkommen.
Strickkreis Wulläknäuel
Voll im Trend ist Stricken, wir tun es für einen
guten Zweck.
Möchten Sie abgeholt werden oder haben
Sie Fragen: Rufen Sie mich an: V. Meyer,
T 079 684 53 03
das Betreuerinnen-Team
ELKI-Singen
Oekumenisches Eltern-Kind-Singen vom
Februar bis März 2017
Es ist nie zu früh, mit einem Kind zu singen!
Eltern, Grosseltern und andere familiäre
Begleitpersonen sind mit ihren 11/2 –
5jährigen Kindern herzlich eingeladen an
Kursdaten: 6 Mittwochvormittage
8./15./22. Februar, 1./8./15. März
Zeit: 9.30 Uhr oder 10.10 Uhr
Wo: im Pfarreiheim Dreitannen in Sirnach
Kosten: Fr. 60.00 pro Familie inkl. Material
und Znüni.
Anmeldung: bis Donnerstag, 2. Februar bei
Caroline Kamm, Frauenfelderstr. 5, Sirnach,
T 071 966 74 65
Geburtstage
Ganz herzlich dürfen wir zum Geburtstag
gratulieren am
18. Januar: Jaroslav Olsansky-Langenegger,
Egg 8, Wiezikon, 87 Jahre.
19. Januar: Walter Malacrida,
Rosenstr. 25, Eschlikon, 89 Jahre.
20. Januar: Anna Klingler,
Pflegeheim Rüti, Sirnach, 99 Jahre.
20. Januar: Agnes Braun-Vincenz,
Feldstr. 11, Sirnach, 86 Jahre.
26. Januar: August Gmür-Oberdanner,
Bruggweierstr. 21, Eschlikon, 86 Jahre.
1. Februar: Gabriele Covelli,
Winterthurerstr. 33, Sirnach, 85 Jahre.
3. Februar: Roland Breitenmoser-Ertl,
Hohleichstr. 1, Eschlikon, 85 Jahre.
Wir gratulieren herzlich, wünschen einen
frohen Festtag und Gottes Zuwendung im
kommenden Lebensjahr.
VORANZEIGE
Verabschiedung Josef Hollenstein
Am 1. September 1975 hat unser langjähriger Mesmer Josef Hollenstein als sehr junger Mann die Stelle angetreten. Nun geht er
nach über 40 Dienstjahren per Frühjahr
2017 in die wohlverdiente Pension. Am
Samstag, 18. März 2017 um 17.00 Uhr
findet der Verabschiedungs-Gottesdienst in
der St. Remigiuskirche in Sirnach statt.
Zusammen mit seiner Frau Maria hat er die
Kirche und das Umgelände mit samt dem
Friedhof gehegt und gepflegt, als ob es sein
eigen wäre. Kein Einsatz und keine Arbeit
waren ihm zuviel; egal ob Samstag/Sonntag, Abendeinsätze während Konzerten,
usw. stets waren die beiden zum Wohle der
St. Remigiuskirche im Einsatz. Dafür wollen
wir dem Ehepaar Hollenstein nochmals
herzlich danken und sie gebührend verabschieden.
Kath. Kirchenvorsteherschaft
Generalversammlung der Jubla Sirnach
Im Oktober fand die Generalversammlung der
Jubla Sirnach im Pfarreiheim Dreitannen in
Sirnach statt.
Präses, Sibille Stoob, führte zügig durch die
Versammlung. Die verschiedenen Aufgaben
wurden verteilt. Die Scharleitung fürs Jahr
2017 setzt sich aus folgenden Personen zusammen: Livia Jäggi, Nadine Hauser und Cyrill
Wüst. Die Lagerleitung übernehmen Gina Haas
und Lea Schmucki. Das Amt des Präses wird
weiterhin von Sibille Stoob ausgeführt.
Fünf LeiterInnen gaben den Austritt bekannt,
darunter die langjährige Kassierin, Anja Jäggi
und der Webmaster, Ivo Schneider. Beide wurden mit persönlichen Anekdoten aus ihrer Jubla-Zeit überrascht und unter kräftigem Applaus verabschiedet. Für das Jahr 2017 setzt
sich die Jubla Schar aus 32 LeiterInnen und
62 Kindern zusammen.
Unser langjähriger Pfarrer, Simon Vogel, entschuldigte sich für die Generalversammlung,
da er bereits mitten im Zügelfieber steckte.
Er wurde zuvor am offziellen Abschiedsgottesdienst vom ganzen Leitungsteam verabschiedet, auch ein kräftiges Zigge-Zagge durfte in
der Kirche natürlich nicht fehlen.
Wiederum können sich die Jubla-Kinder auf ein
abwechslungsreiches Jahresprogramm freuen.
Ein Highlight wird sicher auch nächsten Sommer das Zeltlager, welches vom 15.–22. Juli
2017 stattfinden wird.
Sibille Stoob bedankte sich bei allen Leiterinnen und Leitern für ihr freiwilliges Engagement
und freut sich auf das kommende Jubla Jahr.
Papiersammlung, Samstag, 14. Januar
Jubla Sirnach
2017 Senior-innen Ferien 60+
Mittwoch, 7. Juni bis Dienstag, 13. Juni 2017
in Adelboden.
Reservieren Sie diese Woche,
weitere Infos folgen. Organistator:
Josef Müller, T 071 966 49 65,
079 416 19 58, [email protected]
MÜNCHWILEN
Pfarreileitung: Pfarradministrator Raimund Obrist
T 071 966 11 15, N 079 362 42 84
Pastoralassistentin: Theresa Herzog
GOTTESDIENSTE
St. Anton
Sonntag, 15. Januar
Opfer: Solidaritätsfonds für Mutter und Kind
und SOS – Werdende Mütter
Jahrzeit für:
Sergio Forni-Schoch
Josef und Maria Baumgartner-Wick
Hedwig und Alfons Bommer-Fuchs
Eugen Thomann-Rieser
Pia Rosenast
Anna und Johann Huwiler-Klaus
Sekretariat: Elisabeth Grob, Waldeggstr. 9, 9542 Münchwilen, T 071 966 28 08
F 071 966 62 08, [email protected], www.muenchwilen.kath-tg.ch
Bürozeiten: Montag, Dienstag, Mittwoch, Freitag, 08.30 Uhr bis 11.00 Uhr
Mesmer: Erich Grob, Münchwilen, T privat: 071 923 59 37, T Geschäft: 071 911 03 39
Fahrdienst Münchwilen
U. Gschwend, T 071 966 41 45
HP. Flück, T 071 966 61 83
J. Fritsche, T 071 966 46 42
Anmeldung bitte jeweils am Samstag zwischen 11.00–12.00 Uhr an die zuständige
Fahrerin oder den zuständigen Fahrer. Oder
zu den Bürozeiten (Montag, Dienstag, Mittwoch, Freitag von 08.30–11.00) erteilt auch
das Pfarreisekretariat gerne Auskunft.
MITTEILUNGEN
Vorbereitungsgottesdienst zur
Erstkommunion
Am Sonntag 22. Januar sind die Erstkommunikanten mit ihren Eltern und Geschwistern
zum Gottesdienst eingeladen.
Sie werden bis zur Erstkommunion drei
Mal an einer Eucharistiefeier teilnehmen
und diese Feier in Etappen kennen lernen.
Im ersten Gottesdienst werden wir den Eröffnungsteil der Feier vermitteln. Was wir oft
ganz automatisch machen, wenn wir eine
Kirche betreten, möchten wir dieses Mal
bewusst vollziehen. Gleichzeitig werden wir
die Bedeutung des Weihwassers und des
Kreuzzeichens aufzeigen. Auch wenn sich
diese Feier besonders an die Erstkommunikanten richtet, so sind alle Gläubigen zu
diesen Gottesdiensten herzlich eingeladen.
09.00 Eucharistiefeier
Bibelabend
Herzliche Gratulation
16.00 Rosenkranzgebet
18.00 Gebetsstunde «Brennender Dornbusch»
Bruder Klaus Kirche, Eschlikon
Sonntag, 22. Januar
Opfer: Diözesanes Kirchenopfer
10.30 Eucharistiefeier zur Erstkommunionvorbereitung
Am Montag, 30. Januar, darf
Herr August Keller-Tschopp seinen
96. Geburtstag feiern.
Lieber Herr Keller, im neuen Lebensjahr
wünschen wir Ihnen alles erdenklich Gute, ein
öfteres glücklich sein sowie Gottes reichen
Segen.
«Es gibt schon einige: es war einmal. Doch
Lebenskünstler sind Sie allemal. Häufig herzhaft lachen. Und immer wieder ein Feuer im
Herz entfachen. Braucht es mehr zum
glücklich sein?»
Monika Minder
In der Unterkirche St. Anton Münchwilen
beginnen wir wieder mit unseren vierzehntäglichen Bibelabenden. Erstmals am:
Mittwoch, 25. Januar, um 20.00 Uhr.
Heidi und Franz Schmucki
Mittagstisch im Regionalen
Alterszentrum Münchwilen
Am Dienstag, 31. Januar, sind wiederum alle
Seniorinnen und Senioren herzlich zum
Mittagstisch eingeladen. Anmeldungen bitte
an: Frau Luzia Scherrer, T 071 966 70 42,
oder Frau Myrtha Meier, T 071 966 26 41.
Herzlichen Dank
Im Alterszentrum Tannzapfenland
Sonntag, 29. Januar
Dreissigster für:
Anna Zehnder-Brunner
Donnerstag, 2. Februar –
Darstellung des Herrn
Freitag, 3. Februar
19.30 Eucharistiefeier in albanischer Sprache
Pfarrei-Preisjassen
2017
Liebe Jassfreunde
Zum diesjährigen PfarreiJassturnier laden
wir Sie im Namen der Pfarrei St. Anton ganz
herzlich ein. Es findet am Sonntag, 5. Februar
2017 im Kath. Pfarreisaal Münchwilen statt
und steht allen Spielernaturen aus nah und
fern offen.Standblattausgabe ist ab 13.00
Uhr. Der Beginn der Spiele ist um 13.30 Uhr.
Der Einsatz beträgt Fr. 20.–. Darin inbegriffen
ist nebst einem tollen Preis für alle
Teilnehmer auch ein Zvieri.
Wir freuen uns auf einen frohen Nachmittag
mit guten Karten und grüssen freundlich.
Für das Vorbereitungsteam:
Johann Fritsche
Für das Fällen und den
Transport der schön
gewachsenen Tanne
möchten wir uns herzlich bei Peter Scherrer
Junior und Peter Scherrer Senior bedanken.
Ebenfalls bedanken
möchten wir uns bei
Josef Maier, dem Vermittler des herrlichen
Baumes, René Mauersberger, Werner Roth
und Johann Fritsche,
die mit viel Knowhow den Baum in die Kirche
brachten und aufstellten sowie allen weiblichen und männlichen «Engeln», die den
Tannenbaum in einen wunderschönen
Christbaum verwandelten.
Ministrantenprobe
Am Freitag, 20. Januar, 18.00 Uhr, sind alle
unsere Minis eingeladen zu einer Ministrantenprobe mit Pfr. Raimund Obrist.
Wir freuen uns auf Euch!
Ihre Opfergaben von Ende Oktober
bis Ende Dezember 2016
Kirchenbauhilfe d. Bistums Basel
Bistum, finanzielle Härtefälle
Gesamtschweizerische
Verpflichtungen des Bischofs
Franken
238.70
356.40
297.52
S7
Universität Freiburg
Kath. Kinder- und Jugendhilfe TG
Winterhilfe Thurgau
Kinderspital Bethlehem
(Musical und 2 Eucharistiefeiern)
Fonds, Kapelle St. Margarethen
Rückblick Neujahrsapéro
430.50
397.55
291.10
3445.50
VORANZEIGE
Pfarrei-Wallfahrt nach Padua
Aus Anlass des 50-Jahr-Jubiläums unserer
Pfarrkirche St. Anton planen wir für:
7. bis 10. September 2017
eine Pfarrei-Wallfahrt zum Grab des
Heiligen Antonius in Padua.
Flyer mit dem Programm und mit einem
Anmeldetalon liegen in der Pfarrkirche
auf. Wir sind froh um frühzeitige Anmeldung.
Weitere Informationen über:
T 071 966 74 08, Theresa Herzog.
420.00
Für diese schönen Zeichen der Verbundenheit
bedanken wir uns herzlich im Namen aller
Bedachten.
Fotos: Yvonne Bommer
RÜCKBLICK
Impressionen vom Weihnachtsmusical
«Fride uf Ärde»
Anschliessend an den wunderschön
gestalteten Gottesdienst vom Sonntag
1. Januar, trafen sich zahlreiche Kirchenbesucher zum Apéro im Saal in der Unterkirche
St. Anton. Es war schön, zusammen auf
das neue Jahr anzustossen und einander
Glück und Gottessegen zu wünschen.
An dieser Stelle möchten wir unserem
Apéroteam herzlich «Danke» sagen für den
grossen Einsatz, der im vergangenen Jahr
mit viel Elan und Liebe geleistet wurde.
KLINIKSEELSORGE LITTENHEID
Kath. Seelsorge an der Clienia Privatklinik Littenheid, 9573 Littenheid TG
Seelsorgerin: Kristina Grafström
GOTTESDIENSTE
T 071 929 61 36, T extern 071 310 14 35, [email protected]
In der Regel Montag, Mittwochnachmittag und Freitag anwesend
MEDITATIONEN, SINGEN · In der Kapelle mit Raum der Stille
MEDITATION · Jeweils am Mittwoch, 12.40–13.00 Uhr: 18.1., 25.1. und 1.2.
Mit Alexander Zedler, evangelischer Seelsorger.
19.00 Evangelischer Gottesdienst
MEDITATIVER TAGESRÜCKBLICK · Innehalten – wahrnehmen, was war. Jeweils am Donnerstag,
17.00–17.20 Uhr: 19.1., 26.1. und 2.02. Mit Brigitte Moser, evangelische Seelsorgerin.
EINFACH NUR SINGEN · Kraftlieder und spirituelle Lieder. Jeweils am Freitag, 16.30–17.15 Uhr:
20.1., 27.1. und 3.2. Mit Kristina Grafström, katholische Seelsorgerin.
19.00 Katholischer Wortgottesdienst
mit Kommunionfeier
Zum Gedenktag des Hl. Franz von Sales am 24. Januar
19.00 Evangelischer Gottesdienst
«Wenn dein Herz wandert, bring es behutsam an seinen Platz zurück, und versetze es sanft in
die Gegenwart deines Herrn. Und selbst, wenn du in deinem Leben nichts anderes getan hast,
ausser dein Herz zurückzubringen und wieder in die Gegenwart unseres Herrn zu versetzen,
obwohl es dir jedesmal wieder fortlief, nachdem du es zurückgeholt hattest, dann hast du
dein Leben wohl erfüllt.»
Franz von Sales (1567–1622)
Alle Interessierten sind herzlich willkommen
(unabhängig von der Konfession)!
S8
AADORF • TÄNIKON
Pastoralassistent: David Pfammatter, T 052 551 01 93
[email protected]
Mesmer: Markus Jud, T 052 551 01 94
Sekretariat Aadorf: Marie-Louise Höpli, T 052 551 01 91
[email protected]
Sekretariat Tänikon: Jeannette Sax-Tomasi, T 052 551 01 92
[email protected], Bürozeiten: Freitag 08.00 bis 11.00 Uhr
Pfarramt St. Alexander: Kirchplatz 4, 8355 Aadorf
Pfarramt St. Bernhard: Tänikon 8, 8356 Ettenhausen
www.kirchenaadorf.ch
Pfarrer: Daniel Bachmann, T 052 551 01 90
[email protected]
privat: Büelweg 9, 8356 Ettenhausen, N 079 671 69 58,
[email protected]
GOTTESDIENSTE
St. Alexander
St. Bernhard
Hl. Timotheus und Hl. Titus
09.00 Eucharistiefeier in TÄNIKON, danach
Rosenkranzgebet
10.00 Eucharistiefeier im Aaheim
MITTEILUNGEN
BEIDE PFARREIEN
Freitag, 27. Januar
Sonntag, 15. Januar
Bischöfliches Opfer: Solidaritätsfonds für
Mutter und Kind und SOS-Werdende Mütter
18.00 (Samstag) Eucharistiefeier in TÄNIKON
(D. Bachmann; Kirchenchor)
Dreissigster für Benedikt (Beni) BeerSchröter, Wittershausen
Jahrzeit für Bernhard Strehler, AD
10.00 Eucharistiefeier in AADORF
(D. Bachmann; Kirchenchor)
Dienstag, 17. Januar, Hl. Antonius
17.00 Rosenkranzgebet in TÄNIKON
09.00 Eucharistiefeier in TÄNIKON
Jahrzeit für Rosa & Hermann Wirth-Wendel,
GH
danach Rosenkranzgebet
10.00 Eucharistiefeier im Aaheim
Freitag, 20. Januar
18.00 Eucharistische Anbetung in AADORF
Jahrzeiten für Helene und Gerd SchraderHeger, Franz Amrhein-Schmid, Alfred und
Elisabeth Eggerschwiler-Ruckstuhl
Sonntag, 22. Januar
Bischöfliches Opfer: Unterstützung der
Seelsorge
18.00 (Samstag) Eucharistiefeier in AADORF
(D. Bachmann; D. Pfammatter)
Jahrzeit für Diana Müller
(D. Bachmann; D. Pfammatter)
Erstes Jahresgedächtnis für Albert
Schwager, Iltishausen
Jahrzeiten für Paul & Berta Zehnder-Kähli,
EH / Elisabeth Wirz-Brändli, GH / Margrit
& Robert Scheuring-Brändle, EH / Katharina
Hasler-Scheuring, GH / Robert & Lina
Kaltenbach-Engeler, GH / Johann Beer, GH
Montag, 23. Januar
09.00 MütterGebete in AADORF
Hl. Franz von Sales
18.20 Rosenkranzgebet in AADORF
Jahrzeit für Anna Maria Erni-Brändle
Sonntag, 29. Januar
Kantonales Opfer: Caritas Thurgau
18.00 (Samstag) Eucharistiefeier in AADORF
(D. Bachmann)
(D. Bachmann)
Jahrzeiten für Franz & Meta HerzogSprenger, EH / Louis Baumgartner, EH
Hl. Johannes Bosco
Donnerstag, 2. Februar
Darstellung des Herrn, Lichtmess
09.00 Eucharistiefeier in TÄNIKON,
Jahrzeiten für Lina Zehnder, EH /
Oskar & Katharina Steiner-Schuler, MH
danach Rosenkranzgebet
10.00 Gottesdienst im Aaheim,
anschliessend Blasiussegen
Freitag, 3. Februar
18.00 Eucharistische Anbetung in AADORF
Gemeinsamer Mittagstisch
Herzliche Einladung zum nächsten
Mittagstisch am Mittwoch, 18. Januar im
kath. Pfarreizentrum Aadorf!
Gut, frisch, gesund und in Gemeinschaft essen.
Anmeldung bis Vortag, 10.00 Uhr auf
T 079 366 25 62, oder
[email protected].
Beachten Sie bitte, dass ab Januar 2017
die Preise ändern: für Erwachsene CHF 8.–,
für Kinder CHF 5.–.
Besten Dank für die Kenntnisnahme.
Das Mittagtisch-Team freut sich auf dich/
auf Sie!
Für das Team: David Pfammatter
Aawanger Metzgete
Traditionsgemäss laden die evang. Kirchenvorsteherschaft und das Pfarrteam im Januar
zur «Aawanger Metzgete» ein. Am Freitag,
20. Januar dampfen ab 18.00 Uhr in der
Küche im Regionalzentrum wieder die Pfannen. Zum Dessert gibt es eine reichhaltige
Auswahl an Torten und Kuchen. Der Erlös ist
Jahrzeit für Josef Suppiger-Grünenfelder
VORANZEIGE
VORANZEIGE
Sonntag, 5. Februar
Opfer: Schweizer Berghilfe
18.00 (Samstag) Eucharistiefeier in
TÄNIKON mit Brot-, Kerzen- und
Blasiussegen
(D. Bachmann)
Dreissigster für Martin Baumgartner,
Ettenhausen
Jahrzeiten für Johann Zehnder-Ruckstuhl,
EH / David & Hedwig Tschuor-Stäheli, GH
/ Emil & Edith Schenk-Estermann, AD
10.00 Eucharistiefeier in AADORF mit
Brot-, Kerzen- und Blasiussegen
(D. Bachmann)
Segnungsgottesdienste
Anfang Februar stehen im liturgischen
Kalender unserer Kirche verschiedene
traditionelle und auch volksverbundene
Segnungen:
Maria Lichtmess (Fest der Darstellung des
Herrn, 2. Februar) mit der Kerzenweihe,
der Hl. Bischof Blasius (3. Februar) mit der
Halssegnung und die Hl. Agatha
(5. Februar) mit der Brotsegnung.
Wir feiern diese Segnungen in den Wochenend-Gottesdiensten vom 4. und 5. Februar,
am Samstag um 18.00 Uhr in Tänikon und
am Sonntag um 10.00 Uhr in Aadorf.
Kerzen und Brote, die Sie in die Messfeier
mitbringen, werden während der Eucharistiefeier gesegnet. Nach dem Schlusssegen besteht die Möglichkeit den Blasiussegen persönlich zu empfangen.
S9
für den Verein «ELIM INTERNATIONAL»
bestimmt. ELIM INTERNATIONAL METTMENSTETTEN leistet Entwicklungshilfe im
Tigray-Gebiet Äthiopiens.
Herzlich willkommen und än Guete!
Blasiussegen im Aaheim
Im Aaheim-Gottesdienst vom Donnerstag,
2. Februar, 10.00 Uhr, wird der Blasiussegen
gespendet.
Bibelabend
Unser Brautpaar
Firmkurs
Am Samstag, 21. Januar treffen sich die
Teilnehmerinnen und Teilnehmer des
Firmkurses um 9.00 Uhr zum nächsten
Firmunterricht. Wir besuchen die Stiftung
«Sonnenhalde» in Münchwilen.
Am Samstag, 21. Januar geben sich Priska
Boos und Jürg Gerber, Châtelstrasse 9,
Aadorf, in der Kapelle Gerlikon ihr kirchliches
JA-Wort.
Wir freuen uns mit dem Brautpaar, gratulieren
herzlich und wünschen ihm Gottes Segen
auf dem gemeinsamen Lebensweg.
Strickkreis Wulleäknäuel
Hat jemand Wolle, die nicht mehr gebraucht
wird? Der Strickkreis Wulleäknäuel nimmt
diese Restposten gerne entgegen. Die Wolle
wird zu Gestricktem verarbeitet und für
wohltätige Zwecke verkauft. Für Infos und
Übergabe der Wolle melden Sie sich bitte
bei Verena Meyer, Rosenstrasse 29,
Eschlikon (T 071 970 05 75).
MITTEILUNGEN
AADORF
Gottesdienst mit dem Kirchenchor
Kaum sind die weihnächtlichen Töne verklungen, hat der Kirchenchor seinen ersten
musikalischen Einsatz im neuen Jahr. Er wird
den Gottesdienst vom Sonntag, 15. Januar
um 10.00 Uhr musikalisch mitgestalten.
Bibelabend
Am Montag, 16. Januar findet um 20.00 Uhr
der erste Bibelabend im Neuen Jahr im Pfarreizentrum statt. – Auch neue Gesichter sind
im Neuen Jahr herzlich willkommen: Ein
Schnupperabend ohne Verpflichtungen ist
sehr gut möglich, ebenso braucht es keinerlei
Vorkenntnisse. Herzliche willkommen!
Unsere Kirchenopfer
Kirche in Not
225.–
MISSIO
160.–
Thurg. Studentenpatronat
130.–
Projekt K. Ekeugo (Totengedenkf.)
1170.–
Kirchenbauhilfe Bistum
270.–
Stiftung Kinder u. Jugendhilfe TG
220.–
Schw. Verpflichtungen Bistum
465.–
Universität Fribourg
345.–
Winterhilfe Thurgau
265.–
Ranfttreffen
130.–
Christoffel Blindenmission
330.–
3630.–
Herzlichen Dank für alle grossen und kleinen
Gaben. Einen speziellen Dank den Kindern,
die für das Kinderspital Bethlehem Fr. 680.–
gesammelt haben.
Wir gratulieren herzlich
Eugenie Peyer-Lechleitner, Alterszentrum
Aaheim, am 21. Januar zum 91. Geburtstag.
Dem «Geburtstagskinde» wünschen wir von
Herzen einen sonnigen Festtag, alles Gute und
Gottes Segen.
MITTEILUNGEN
TÄNIKON
Alexanderclub
Jahresversammlung Kirchenchor
Auch im neuen Jahr trifft sich der Alexanderclub jeweils am dritten Freitag im Monat.
Der erste Treff im 2017 ist am Freitag, 20.
Januar im Pfarreizentrum und beginnt bereits
um 12.00 Uhr mit einem feinen Mittagessen.
Anschliessend wird die jährliche «Generalversammlung» durchgeführt. Wir erinnern uns
an all die schönen Erlebnisse, die gemütlichen Stunden zusammen und vergessen auch
die traurigen Momente nicht.
Herzliche Einladung!
Das Alexanderteam
Im Anschluss an den Vorabendgottesdienst
am 14. Januar findet die Jahresversammlung
des Kirchenchores Tänikon statt. Wir freuen
uns auf die musikalische Mitgestaltung im
Gottesdienst und wünschen dem Chor danach
eine erfolgreiche Versammlung mit gemütlichem Beisammensein.
VORANZEIGE
Jahresversammlung KFG
Am Mittwoch, 15. Februar lädt die Katholische Frauengemeinschaft Aadorf ganz
herzlich zu ihrer Generalversammlung ins
Gemeinde- und Kulturzentrum ein. Die GV
mit den ordentlichen Traktanden beginnt
um 20.00 Uhr (für zum Essen angemeldete
Frauen beginnt der Abend um 19.00 Uhr).
Anmeldeschluss ist Montag, 6. Februar
2017. Die Vorstandsfrauen der KFG freuen
sich auf viele Teilnehmerinnen
S10 West | 2-2017 forumKirche · Pfarreimitteilungen
Wir wünschen allen Besuchern einen spannenden, lustigen Theaterabend bei der turbulenten Komödie «en fatale Liebesbrief».
FGT – Theaterbesuch
Traditionsgemäss besucht die FGT im Januar
die Theatervorstellung in Wängi.
Zum ersten Bibelabend im neuen Jahr lädt die
Bibelgruppe am 23. Januar herzlich zur Teilnahme ein. Die Runde trifft sich um 19.30
Uhr im Kirchensäli und freut sich auf ein
interessantes «Miteinander unterwegs sein»
mit der Bibel.
Herzliche Gratulation
Wir gratulieren Kuno Saxer-Giger aus Guntershausen herzlich zum 80. Geburtstag, den
er am 2. Februar feiern darf.
Dem «Geburtstagskind» wünschen wir von Herzen Gottes Segen, alles Liebe und Gute, sowie
einen freudvollen Festtag.
Unsere Verstorbenen
Am 22. Dezember wurde Martin BaumgartnerHollenstein, Rainstrasse 36, Ettenhausen mit
Aufenthalt im Aaheim im Alter von fast 89
Jahren von Gott ins vollendete Leben gerufen.
Am 30. Dezember haben wir ihn auf unserem
Friedhof beigesetzt und Eucharistie gefeiert.
Der Dreissigste ist am Samstag, 4. Februar
2017 um 18.00 Uhr in der Pfarrkirche.
Am 29. Dezember ist im Alter von ebenfalls
fast 89 Jahren Frau Theres Zehnder-Strehler,
ehemals Hauptstrasse Maischhausen, mit
Aufenthalt in Alterszentrum Grünau in
Sirnach, von Gott zum vollendeten Leben
gerufen worden. Am 12. Januar haben wir
ihre Urne im Grab ihres am 2. November
2016 bestatteten Mannes Alois beigesetzt
und anschliessend Eucharistie gefeiert.
Zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses
dieser Pfarreiblattausgabe war der
Dreissigste noch nicht bekannt!
«Herr, schenke Martin Baumgartner und
Theres Zehnder die ewige Ruhe und das ewige
Licht leuchte ihnen. Herr, lasse sie ruhen in
Frieden. AMEN»
SCHLUSSPUNKT
Gott ist ein Gott der Gegenwart:
Wie er dich findet, so nimmt er dich
und lässt dich zu.
Er fragt nicht, was du gewesen,
sondern, was du jetzt bist.
MEISTER ECKHART
WÄNGI • MATZINGEN
Pfarramt St. Johannes d. Täufer: Froheggstrasse 13, 9545 Wängi
T 052 378 11 75, F 052 378 26 46
[email protected], www.waengi.kath-tg.ch
Kaplanei St. Josef: Altholzstrasse 8, 9548 Matzingen, T 052 376 17 47
[email protected], www.waengi.kath-tg.ch
Seelsorge: Gabi Suhner, Gemeindeleiterin, T 052 376 17 47
[email protected]
Pfarrverantwortung: Bischofsvikar Ruedi Heim, Luzern
Kontaktperson Katechese und Jugendarbeit: Astrid Kuster
Büro im Vereinshaus: T 052 366 47 57, N 079 462 82 63
[email protected]
Sekretariat: Eva Eisenring, T 052 378 11 75, F 052 378 26 46
[email protected]
Bürozeiten: Dienstag 08.15 – 11.00 Uhr und 13.15 – 16.00 Uhr,
Freitag 08.15 – 11.00 Uhr
Mesmer: Josef Böhi, Schönbühlstrasse 2, 9545 Wängi, N 078 618 58 32
GOTTESDIENSTE
09.30 Gottesdienst im Wohn- und
Pflegezentrum Neuhaus WÄNGI
MITTEILUNGEN
GESAMTPFARREI
WÄNGI St. Johannes der Täufer
MATZINGEN St. Josef
Freitag, 27. Januar
Danke
Sonntag, 15. Januar –
Opfer für den Solidaritätsfonds für Mutter
und Kind und SOS – Werdende Mütter
18.00 (Samstag) Eucharistiefeier in
MATZINGEN (Kapuziner/Suhner)
Der Gottesdienst wird mitgestaltet
durch die Schüler und Schülerinnen
der 5. und 6. Klassen,
anschliessend Josefstübli offen
09.30 Eucharistiefeier in WÄNGI
(Kapuziner/ Suhner)
09.30 Chinderfiir in der Pfarreistube WÄNGI
19.15 Gottesdienst in WÄNGI
Jahrzeit für Joseph Maria und Josephina
Birchler-Kümin, Josy und Paul BommerSegmüller, Lorenz Hafner-Bee, Pfr. Robert
Isler, Bertha Müller-Herzog
Sonntag, 29. Januar
Opfer für Caritas Thurgau
18.00 (Samstag) Wortgottesdienst mit
Kommunionfeier in MATZINGEN (Suhner)
Jahrzeit für Nino Bernasconi-Mozzi
09.30 KEIN Gottesdienst in WÄNGI
Donnerstag, 2. Februar
09.15 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier
in WÄNGI
06.30 Ökumenisches Morgengebet in der
katholischen Kirche MATZINGEN
Freitag, 3. Februar
Freitag, 20. Januar
Jahrzeit für: Andrea Cazzago-Davare, Karl
und Klara Rieser-Hayoz
Samstag, 21. Januar
10.00 Fiire mit de Chliine in der evang. Kirche
STETTFURT
Opfer für die Aufgaben des Bistums
18.00 (Samstag) Wortgottesdienst mit
Kommunionfeier in MATZINGEN
(Suhner)
Dreissigster für Elisabeth Roggenbauch
in WÄNGI (Suhner)
Erstes Jahresgedächtnis für Walter KüttelBucher; Jahrzeit für Maria SchneiderSchönenberger
Der Gottesdienst wird mitgestaltet
durch die SchülerInnen der
1. Oberstufe von Wängi und Halingen
11.00 Taufe von Jasmin Geissbühler in
MATZINGEN
Jahrzeit für: Agnes Bommer, Walter und
Hedwig Brühwiler-Fuchs, Elsa HochstuhlRiedener, Bernhard und Mathilda
Krähenmann-Lüthi, Paul und Ursula
Meier-Brunschwiler, Paul Sigel
VORANZEIGE
Sonntag, 5. Februar
18.00 (Samstag) Eucharistiefeier
in MATZINGEN
09.30 Eucharistiefeier in WÄNGI
In beiden Gottesdiensten werden
Kerzen und Brot gesegnet sowie der
Blasiussegen erteilt.
Mit dem Sternsingertag haben wir am letzten
Sonntag den Weihnachtsfestkreis abgeschlossen, und damit ist auch in der Liturgie wieder
der «Alltag» eingekehrt. Thematisch und «bildlich» hat uns während der Advents- und Weihnachtszeit der Stern begleitet, und seit Heiligabend stand er «leuchtend» über den Krippen
in unseren beiden Kirchen und «unterstrich»
damit nochmals: In der Geburt Jesu ist uns
das wahre Licht erschienen. Von Herzen
möchte ich an dieser Stelle nochmals allen
danken, die einen Zacken bzw. die strahlende
Mitte dieses Sternes gestaltet haben. Ebenso
danke ich aber auch allen, die bei der (musikalisch-gesanglichen) Gestaltung der verschiedenen Gottesdienste und Feiern mitwirkten, den
vielen «guten Geistern» bei den Roratezmorgen, den Kindern, die uns im Neuhaus und bei
den Familiengottesdiensten am Heiligen
Abend mit ihren Krippenspielen erfreuten, den
Musikanten und Musikantinnen und allen Helfern und Helferinnen bei der Friedenslicht-Aktion, Sepp und Bea Böhi, Toni Niederberger,
Maya Schneider, Alois Schneider, Patrick Kretz
(inkl. allen Helfern beim Christbaumstellen) für
die beiden wunderschön geschmückten Kirchen sowie den SternsingerInnen von Wängi
für ihren Einsatz am 8. Januar. Und nicht zuletzt danke ich natürlich Ihnen allen noch einmal ganz herzlich für Ihr Mitgehen und Mitfeiern in unserer Pfarrei. Möge der Stern, möge
das Licht Jesu in Ihren Herzen und in unserem
Miteinander weiterleuchten im 2017!
Gabi Suhner
Familiengottesdienst
mit Bibelübergabe in Wängi
Am Sonntag, 22. Januar um 9.30 Uhr, feiern die
Schüler und Schülerinnen der ersten Oberstufe
von Wängi und Halingen einen gemeinsamen
Gottesdienst in Wängi. Innerhalb dieser Feier,
die die Jugendlichen zusammen mit ihren Katechetinnen, Frau Astrid Kuster und Frau Luzia
Schwager, vorbereitet haben und mitgestalten,
werden sie ihre eigene Bibel erhalten. Wir
freuen uns auf die Beiträge der Schüler und
Schülerinnen und laden Jung und Alt ganz herzlich zum Mitfeiern ein!
in WÄNGI
forumKirche · Pfarreimitteilungen 2-2017 | West S11
Reduziertes Gottesdienstangebot
während der Sportferienwoche
Bitte beachten Sie, dass am Wochenende vom
28./29. Januar nur ein Gottesdienst in der Pfarrei gefeiert wird:Samstag, 28. Januar, 18.00 Uhr
in Matzingen.Ebenso entfällt der Wortgottesdienst am Dienstag, 31. Januar. Wir danken für
Ihr Verständnis.
Kapuzinerkloster
(Totengedenkfeier)
Elisabethenwerk
Aufgaben des Bistums
Universität Fribourg
Don Bosco Jugendhilfe
Das Sekretariat bleibt geschlossen
Kolping Schweiz
Das Sekretariat ist während der Sportferienwoche vom 30. Januar bis 5. Februar nicht
besetzt. Danke für Ihre Kenntnisnahme.
Caritasaktion für die Blinden
Wir gratulieren
Am Mittwoch, 18. Januar, feiert
Frau Maria Hafner-Di Jorio
am Schlossbergweg 2 in Wängi ihren
94. Geburtstag,
Am Donnerstag, 19. Januar,
Frau Emma Schütz an der Alten Poststrasse 9
in Matzingen ihren 91. Geburtstag,
Am Samstag, 21. Januar,
Herr Eugen Störchli-Eisenegger im Regionalen
Alterszentrum Tannzapfenland in Münchwilen
seinen 92. Geburtstag, und
Am Mittwoch, 1. Februar
Frau Ingeborg Wiesli-Schmid
an der Wilerstrasse 63 in Wängi ihren
80. Geburtstag.
Wir wünschen den Jubilarinnen und dem
Jubilar einen frohen Festtag und einen
möglichst beschwerdefreien, sonnigen Lebensabend. Mögen noch viele schöne Stunden
sie erfreuen und Gottes Nähe für sie stets
spürbar sein.
FÜR DIE AGENDA IM MONAT
FEBRUAR
02. Ökum. Morgengebet in Matzingen
04./05. Lichtmess-Gottesdienste
in Matzingen und Wängi
09. Senioren-Mittagstisch in Matzingen
16. Senioren-Club Matzingen:
Lotto-Nachmittag in der Turnhalle Mühli
17. Senioren-Mittagstisch Stettfurt
23. Fiire mit de Chliine in Matzingen
23. Elternabend 3. Klassen in Wängi
24. Jahresversammlung der FG
25. Josefstübli in Matzingen
Auch im Namen aller Beschenkten sagen
wir Ihnen ein herzliches Dankeschön für
Ihre Opfergaben:
Seminar St. Beat, Luzern
Studentenpatronat Kt. Thurgau
Missio
Kath. Kinder- und Jugendhilfe
Kirchenbauhilfe Bistum Basel
714.40 (W)
542.30 (W)
286.50 (M)
181.40 (W)
145.70 (M)
156.30 (M)
454.80 (W)
380.40 (W)
140.00 (M)
205.10 (W)
Kellergeschoss der Kirche in Matzinen offen.
Wir freuen uns, wenn Sie sich die Zeit nehmen,
noch etwas zu verweilen. Herzlilch willkommen!
Fiire mit de Chliine in Stettfurt
Alle Kinder im Vorschulalter laden wir mit ihren
Eltern oder Begleitpersonen wieder ganz herzlich zum «Fiire mit de Chliine» ein: am Samstag,
21. Januar, 10 Uhr, in der evangelischen Kirche
Stettfurt.«Fiire mit de Chliine» ist ein halbstündiger ökumenischer Gottesdienst für Kinder im Vorschulalter (von ca. 2 ½ bis 6 Jahren),
in Begleitung einer Bezugsperson.
Ökumenisches Morgengebet
MITTEILUNGEN
WÄNGI
Chiinderfiir in Wängi
Sonntag, 15. Januar, 9.30 Uhr.
Alle Kinder vom Kindergartenalter bis zur
3. Klasse sind recht herzlich am Sonntag,
15. Januar, um 9.30 Uhr in die Pfarreistube zur
ersten Chiinderfiir im neuen Jahr eingeladen.
Zeitgleich findet in der Kirche Wängi eine
Eucharistiefeier statt.
Zum ersten Mal im neuen Jahr findet das
ökumenische Morgengebet am Donnerstag,
2. Februar, um 6.30 Uhr in der katholischen
Kirche in Matzingen statt. Anschliessend
Kaffee und Gipfeli im Pfarrsaal.
Senioren-Club Matzingen
Am Donnerstag, 19. Januar um 14.00 Uhr
erzählt Frau Niederhäuser aus Ihrer Jugend auf
dem Seerücken. Der Anlass findet wie immer
im evangelischen Kirchgemeindezentrum statt.
Wir wünschen allen Senioren und Seniorinnen
einen unterhaltsamen Nachmittag.
Frauengemeinschaft
Kaffeekränzli
Am Donnerstag, 19. Januar ab 14.00 Uhr,
findet im Wohn- und Pflegezentrum Neuhaus
das Kaffeekränzli statt. Die Heimbewohner
freuen sich über Besuche von Jung und Alt.
Filmabend
Am Mittwoch, 25. Januar um 20.00 Uhr,
findet in der Pfarreistube ein heiterer Frauenabend mit Popcorn statt. Es wird der Film
«Ein ganzes halbes Jahr» gezeigt.
Informationen erhalten Sie bei Regina
Sprenger, T 052 378 10 88 oder
[email protected]
JAHRESVERSAMMLUNG
DER FRAUENGEMEINSCHAFT
Die Jahresversammlung findet am Freitag,
24. Februar, um 19.00 Uhr im Wohn- und
Pflegezentrum Neuhaus statt. Weitere Informationen folgen mit separater Einladung.
Miriam Weber Koster
Senioren-Mittagstisch in Stettfurt
Die Senioren und Seniorinnen von Stettfurt
treffen sich am Freitag, 20. Januar, um 11.30
Uhr zum Mittagstisch im Wohn- und Pflegezentrum in Wängi. Wir wünschen allen «en Guete»!
Unser Taufkind
Am Sonntag, 22. Januar, dürfen wir durch das
Sakrament der Taufe in die Gemeinschaft
unserer Pfarrei und Kirche aufnehmen:
Jasmin Geissbühler, zweite Tochter von Stefan
und Mirtha Geissbühler-Rüthemann, Altebüül
14, Matzingen.
«In jedem Kind träumt Gott den Traum der Liebe.
In jedem Kind wacht ein Stück Himmel auf.
In jedem Kind blüht Hoffnung, wächst
Zukunft. In jedem Kind wird unsere Erde neu.»
Von Herzen wünschen wir den glücklichen
Eltern und ihren Gästen einen schönen Festtag
und alles Gute für die Zukunft.
Wir gedenken
MITTEILUNGEN
MATZINGEN
Kollekten im 4. Quartal 2016
(Oktober-Dezember)
Stiftung Sonnhalde Münchwilen
(Beerdigung Hilda Fürer-von Arx)
Don Bosco Jugendhilfe
1‘552.80 (W)
436.25 (W)
292.50 (M)
193.70 (W)
305.40 (W)
231.90 (M)
469.30 (W)
243.00 (M)
331.80 (W)
184.00 (M)
231.60 (W)
274.50 (M)
2‘856.15 (W)
1‘106.00 (M)
Familiengottesdienst
Am Samstag, 14. Januar, 18.00 Uhr, werden die
Schüler und Schülerinnen der 5. und 6. Klassen zusammen mit ihren Katechetinnen den
Gottesdienst mitgestalten. In der Vorbereitung
haben sie sich – zu Beginn eines neuen Jahres
– Gedanken gemacht zum Thema «Zeit» und
werden diese in dieser Feier mit uns teilen. Wir
laden Sie recht herzlich ein, mit uns zu feiern.
Josefstübli offen
Nach einer längeren Pause ist im Anschluss an
den Familiengottesdienst vom Samstag,
14. Januar, wieder einmal das Josefstübli im
Im Alter von 72 Jahren starb am 6. November
2016 ganz plötzlich und unerwartet auf einer
Wanderung während ihrer Australienreise Frau
Elisabeth Roggenbauch-Kunz, wohnhaft gewesen an der Trottenackerstrasse 6 in Stettfurt.
Die Abdankung im Familienkreis fand am
14. Dezember in Meggen (LU) statt, wo sie
auch im Grab ihrer Eltern beigesetzt wurde.
Am Samstag, 21. Januar, werden wir nun in
Matzingen ihren «Dreissigsten» feiern und ihrer
auch in ihrer Wohnpfarrei gedenken.
«Wenn das Licht erlischt, bleibt die Trauer.
Wenn die Trauer vergeht, bleibt die Erinnerung
an das Licht.»
Möge Gott die Verstorbene in sein ewiges
Licht führen, ihrem Mann Heinz und all ihren
Angehörigen schenke er seine Kraft und
seinen Trost.
FRAUENFELD ST. ANNA
Pfarramt St. Anna, St. Gallerstrasse 24, 8500 Frauenfeld
T 052 725 02 50, F 052 725 02 51
[email protected], www.kath-frauenfeldplus.ch
Bürozeiten: Montag bis Freitag 08.00 bis 11.30 Uhr und
Donnerstagnachmittag 14.00 bis 17.00 Uhr
Seelsorge- und Notfallnummer: T 052 725 01 60
Koordinator und Ansprechperson für pastorale Anliegen:
Lukas Schönenberger, [email protected]
Pfarrer: Benedikt Wey, [email protected]
Vikar: Hieronimus Kwure, [email protected]
Kaplan: Josef Gründler, [email protected]
Diakon: Alex Hutter, [email protected]
Seelsorgemitarbeiterin: Heidi Guggenbühl, [email protected]
Spitalseelsorger: Alex Hutter, T 052 723 77 11
GOTTESDIENSTE
St. Anna
Opfer: Solidaritätsfonds für Mutter und Kind,
SOS-Werdende Mütter
Vorabend
17.30 Eucharistiefeier, Stadtkirche
Dreissigster Gedächtnistag für Stephan
Schmid, Sergio Manfré
Jahrzeit für Josef Kohler
19.00 Eucharistiefeier, Felben-Wellhausen
20.00 Beichtgelegenheit, Herdern
Sonntag
09.00 Eucharistiefeier, Hüttwilen
09.15 Eucharistiefeier in Italienisch, Klösterli
10.30 Ökumenischer Gottesdienst, Stadtkirche
Woche für die Einheit der Christen
anschliessend Apéro
10.30 Eucharistiefeier, Buch
Patrozinium
mitgestaltet vom Kirchenchor Gachnang-Uesslingen
Dreissigster Gedächtnistag Heinrich Wolf
Jahrzeit für Hans Rieser-Hollenstein,
Jean und Margaritha Sprenger-Merki,
Alois und Margrit Keller-Frick
10.30 Eucharistiefeier in Spanisch, Klösterli
12.00 Eucharistiefeier in Kroatisch, Klösterli
19.30 Rosenkranzgebet, Herdern
Montag, 16. Januar
09.00 Eucharistiefeier in Herdern
16.00 Rosenkranzgebet in der Stadtkirche
08.20 Rosenkranzgebet in Gachnang
09.00 Eucharistiefeier im Klösterli
09.00 Eucharistiefeier in Gachnang
09.00 Eucharistiefeier in Hüttwilen
09.00 Eucharistiefeier in der Stadtkirche
Jahrzeit für Jakob und Berta Brägger-Sidler
15.00 Rosenkranzgebet in Italienisch im
Klösterli
Freitag, 20. Januar
08.30 Eucharistiefeier in Italienisch
im Klösterli
Leitung Fachbereich Sekretariat: Claudia Josef, [email protected]
Leitung Fachbereich Diakonie: Stephan Wälti, [email protected]
Leitung Fachbereich Kirchenmusik: Emanuel Helg, [email protected]
Leitung Fachbereich Jugend und Katechese: Lukas Schönenberger,
[email protected]
Leitung Fachbereich Hauswart: Christof Kaiser, [email protected]
Anderssprachige Missionen
Italiener: Don Giorgio Celora, T 052 721 17 15
Kroaten: P. Mika Stojic, T 079 101 42 84
Portugiesen: Celso Martinhuk, T 071 422 74 70
Albaner: Don Albert Demaj, T 071 960 12 77
Spanier: Don Fabio Amortegui, T 071 620 03 23
Ungarn: Pfarrer Ferenc Vizauer, T 044 362 33 03
09.00 Eucharistiefeier in Warth
15.30 Eucharistiefeier im Alterszentrum Park
17.30 Ökumenisches Abendgebet in der
Bruderklausenkapelle
Erstes Jahresgedächtnis für Rösli FraefelMüller
Jahrzeit für Louis und Louise Schihin-Klotz,
Anna und Josef Suser-Alther,
Rösly und Marcel Vock-Jöhl
Mittwoch, 25. Januar, Bekehrung
des heiligen Apostels Paulus
Jahrzeit für Hermann und Gertrud HarderLachmaier
15.00 Rosenkranzgebet in Italienisch
im Klösterli
Jahrzeit für Lidia Amati
Opfer: Aufgaben des Bistums
Vorabend
Erstes Jahresgedächtnis für Heinrich Bünter
Jahrzeit für Tildi und Ernst Zürcher,
Theres Stillhard-Bischof
19.00 Eucharistiefeier in Portugiesisch,
Klösterli
Sonntag
09.00 Eucharistiefeier, Gachnang
Erstes Jahresgedächtnis für Josef Emil
Britschgi
Jahrzeit für Josef und Carolina Schriber-Fliri
09.00 Eucharistiefeier, Herdern
Patrozinium
mitgestaltet vom Kirchenchor HüttwilenHerdern
Jahrzeit für Martha und Josef Stäheli-Beerli
09.45 Eucharistiefeier, Kantonsspital
mitgestaltet vom Chor der
St. Nikolauskirche
10.30 Kinderfeier «uf em Weg mit Gott»,
Rüpplinsche Kaplanei
13.00 Eucharistiefeier in Albanisch, Stadtkirche
Montag, 23. Januar
08.20 Rosenkranzgebet in Gachnang
in Gachnang
10.00 Ökumenischer Gottesdienst in der Casa
Sunnwies
Freitag, 27. Januar
im Klösterli
10.00 Eucharistiefeier in der Altersresidenz
Friedau
Erstes Jahresgedächtnis für Angelo De Lazzer
Vorabend
15.30 Eucharistiefeier in Ungarisch, Klösterli
Jahrzeit für Margrit Breitenmoser,
Ludwig und Helene Imesch-Schmid
Gedächtnis für Francesco Veneruso
19.00 Eucharistiefeier, Warth
Sonntag
09.00 Wortgottesfeier, Gachnang
mit der Liturgiegruppe
09.00 Eucharistiefeier, Hüttwilen
09.45 Eucharistiefeier, Kantonsspital
Montag, 30. Januar
Donnerstag, 2. Februar,
Darstellung des Herrn
Freitag, 3. Februar
im Klösterli
15.30 Eucharistiefeier im Alterszentrum Park
18.30 Beichtgelegenheit in der Stadtkirche
19.00 Herz-Jesu-Andacht in der Stadtkirche
Jahrzeit für Michael Baumgartner,
Maria Sasso-Zambelli
MITTEILUNGEN
St. Anna
Sakrament der Taufe
Das Wasser der Erde
schenkt Kraft und Leben,
das Wasser der Taufe
schenkt Gottes Heiligen Geist
Mirco Simonetta
Sohn des Raffaele und der Andrea-Carmen
Simonetta, geb. Specker (29. Januar), von
Kefikon in Frauenfeld
Tyler Bommer
Sohn des Alexander Schwabl und der Isabelle
Bommer, (29. Januar), von Felben-Wellhausen
in Frauenfeld
Erland von Koch und Lars-Erik Larsson.
Es war trotz knapper Zeit ein feierlicher
Gottesdienst.
Glücklich und zufrieden strömten die
Menschen danach nach Hause, um das Fest
weiter zu feiern.
Kurt Mauri
Burgerholzstrasse 16
(† 27. Dezember)
Gott der Herr vergelte den lieben Verstorbenen
all ihre Liebe und schenke ihnen das ewige
Leben in seinem Licht. Den Angehörigen entbieten wir unsere herzliche Anteilnahme.
Eltern-Kind-Tage
Gemeinschaft der Kirchen
Die Drittklässler sind zusammen mit ihren
Eltern zum Eltern-Kind-Tag eingeladen. Sie bereiten sich dabei miteinander auf die Erstkommunion vor. Es betrifft die Gruppe C (Huben;
Landorf, Klassen Istice und Trüeb; Herten)
und Gachnang, Islikon, Gundetswil.
Der Tag findet im Pfarreizentrum Klösterli in
Frauenfeld statt und dauert bis 18.30 Uhr.
Alle Christen können durch das Streben nach
der Lehre des Herrn mit einem Gebet treu
sein, und in brüderlicher Liebe kirchliche
Gemeinschaft wieder herstellen und durch die
Zusammenarbeit Herausforderungen der
Menschheit erfüllen.
Papst Franziskus
Einheit der Christen
Licht im Dunkel
Zu Beginn der Woche für die Einheit der Christen feiern wir einen ökumenischen Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Nikolaus.
Die Firmlinge und ihre Begleiter waren am
Weihnachtsmarkt mit einer besonderen
Aktion anzutreffen. Sie machten bei «Eine
Million Sterne» mit, einer Aktion der Caritas
Schweiz für armutsbetroffene Familien. Schon
von weiten sah man die vielen Lichter im Dunkeln leuchten. Sie hatten sie diesmal beim
Hauptportal der St. Nikolauskirche und am
Himalaya aufgestellt. Es gab verschiedene
Symbole zu sehen wie Weihnachtsstern,
Tanne, Schneeflocken, Friedenszeichen und
Kreuz. Viele Passanten hatten sich beteiligt
und damit den Benachteiligten in der Schweiz
Licht geschenkt. Zeitweise gab es kein freies
Plätzchen mehr für Kerzen.
Dazwischen fiel immer wieder ein besonderes
Glas auf. Einige hatten sich bei der Aktion
Wunschkerze beteiligt. So leuchteten diese
Wünsche für die Liebsten in die dunkle Nacht
hinaus.
Sicher interessiert alle, was bei der Aktion zusammenkam. Oh das waren durchschnittlich
pro Firmkandidat 18.64 Franken. Wenn man
es in Minuten und Stunden betrachtet 5.75
Franken pro Minute oder 344.84 Franken pro
Stunde. Ganz passabel nicht? Also – um Sie
nicht weiter auf die Folter zu spannen, hier der
ganze Betrag an diesem denkwürdigen Abend.
Es kamen 1379.35 Franken zusammen.
Vielen herzlichen Dank allen Spendern und
Spenderinnen und den Firmlingen mit ihren
engagierten Begleitern.
Der stumme Hirt
Viele Kinder, Jugendliche und Erwachsene
hatten sich am Weihnachtsabend in der Kirche versammelt zur Familienweihnachtsfeier.
Es hätten nicht mehr Menschen Platz gehabt.
Feierlich zog Josef Kalamba mit der grossen
Ministrantenschar ein und begrüsste die
Anwesenden.
Vier Schüler vom Schollenholz hatten sich
mit Frau Niederberger für das Krippenspiel
vorbereitet. Sie spielten sehr gekonnt und
wussten zu gefallen. «Das war sogar sehr
lustig!» meinte ein Jugendlicher erfreut. Die
Kinder können stolz auf sich sein. Sie haben
einen grossen Einsatz geleistet und vielen
mit ihrem Engagement Freude gemacht.
Vielen herzlichen Dank!
Mayra Canosa Gallardo
Tochter des Juan Manuel Canosa Bujeiro und
der Claudia Antuanet Gallardo Párraga
(18. Dezember), von Felben-Wellhauen in
Frauenfeld, Spanische Mission
Ganz herzlich gratulieren wir den Familien und
ihren Kindern zur Taufe und wünschen ihnen
viel Freude und Gottes Segen auf dem gemeinsamen Lebensweg.
Foto: Edith Zweidler
15.00 Rosenkranzgebet in Italienisch
im Klösterli
Foto: Robert Habijan
Heimgegangen
Auferstehung
ist unser
Glaube,
Wiedersehen
unsere
Hoffnung
Maria Gnädinger-Baumgartner
Alterszentrum Park
(† 17. Dezember)
Eugen Stolz
Oberwilerweg 6
(† 23. Dezember)
Margrit Bünter-Uehli
Alterszentrum Park
(† 27. Dezember)
Ein ganz besonderes Krippenspiel in der
Pfarrkirche St. Nikolaus Frauenfeld
Letzter Radiogottesdienst
Die Reihe Radiogottesdienste aus der Pfarrkirche St. Nikolaus Frauenfeld endeten am
Weihnachtstag mit einem festlichen Gottesdienst. Josef Kalamba begrüsste Anwesende
und Radiohörer und -hörerinnen zur Feier des
Hochfestes der Geburt Jesu. In seiner Predigt
wünschte er sich, dass wir Weihnachten während des ganzen Jahres nicht vergessen sollten. Der Chor der St. Nikolauskirche sang das
Kyrie und das Agnus dei aus der Weihnachtsliedermesse für Chor und Orgel von Max
Eham. Und er untermalte die Gemeindelieder
vierstimmig. Eva Maria Hux und Emanuel Helg
spielen weihnachtliche Werke von Max Reger,
Aktion «Eine Million Sterne» betreut von unsern
Firmlingen
Ein Herz für Bethlehem
Schüler der SBW und der Sekundarschulen
Auen, Reutenen und Hüttwilen haben bei der
Adventsaktion «Kinderspital Bethlehem» mitgewirkt. Sie haben Schokoladenherzen verkauft und können nun einen Betrag von
1371.65 Franken einzahlen.
den und die Ranftschlucht in ein Lichtermeer
verwandelten.So durften wir eine wunderschöne Nacht am Heimatort von Bruder Klaus
verbringen.
Robert Habijan
Ranfttreffen 2016 «pack es an»
Ranftschlucht im Lichtermeer
Am Wochenende des vierten Advents machten sich vier Jugendliche aus unserer Pfarrei
auf den Weg zur Ranftschlucht. Insgesamt waren 923 Jugendliche und Erwachsene aus der
ganzen Deutschschweiz am Ranfttreffen, welches ganz unter dem Motto «packe es an»
stand. Abt Urban Federer vom Kloster Einsiedeln war dabei und ermutigte die Jugendlichen anzupacken.
Mit dem Zug reisten wir nach Sarnen. Dort
schlossen wir uns mit einer unbekannten
Gruppe aus Allschwil/BL zusammen. Die Jugendlichen verstanden sich auf Anhieb toll untereinander. Von Sarnen aus machten wir uns
dann auf den Weg zur Ranftschlucht. Auf dem
Weg gab es unterschiedliche Stationen, an
denen das Thema «pack es an» auf spielerische Art und Weise oder in Diskussionen behandelt wurde. Schnell wurde den Jugendlichen klar, dass es nicht immer
weltbewegende Dinge sein müssen, sondern
dass man auch auf scheinbar kleine, unspektakuläre Taten stolz sein kann. Sie überlegten
sich, was sie gerne anpacken und was sie im
nächsten Jahr erreichen möchten. Dies notierten sie auf eine Holzscheibe, welche sie bis
zur Feier in der Ranftschlucht mit sich trugen.
Das Ranfttreffen bot bei den vielen angebotenen Aktivitäten reichlich Möglichkeit, neue
Leute aus der ganzen Deutschschweiz kennenzulernen. Neben den Gruppenrunden
lockte eine Vielzahl von unterhaltsamen Ateliers. So gab es einen Wettbewerb von Fastenopfer mit Sackhüpfen und Torwandschiessen,
einen «Menschen-Töggeli-Kasten», ein Sprungtuch, eine Kletterwand, Bumperballs und noch
viel mehr. Langeweile kam dabei nicht auf.
Zwischen den einzelnen Gruppenrunden und
Ateliers waren wir unterwegs. Auf den mit Kerzen markierten Wegen trafen wir neue Gruppen mit denen wir ein Stück gingen. Aber
auch mit unseren Begleitern aus Allschwil hatten wir eine schöne, unterhaltsame Zeit und
gute Gespräche. Den Abschluss des Ranfttreffens bildete die Feier in der Ranftschlucht
mit dem Abt von Einsiedeln Urban Federer.
Die mitgetragenen Holzscheiben wurden vor
der Ranftkapelle gesammelt und zu Handskulpturen gestapelt. Anschaulich wurde damit dargestellt, wie viel im nächsten Jahr angepackt wird.Der Höhepunkt der Feier war der
Moment, als hunderte von Kerzen mit dem
Friedenslicht aus Bethlehem entzündet wur-
Kirche Hüttwilen auf Wikipedia
Markus Weber, Seelsorger in der Pfarrei Maria
Frieden Dübendorf hat in seiner Freizeit unsere Kirche St. Franziskus in Hüttwilen besucht. Er erstellt gratis Wikipedia-Artikel.
Er möchte gerne, dass unsere Kirchen dort,
wo sich junge Menschen informieren, besser
präsent sind. So hat er auch über unsere
Kirche in Hüttwilen berichtet. Er schreibt uns:
«Ich hoffe, dass Sie an diesem Geschenk
Freude haben.»
Es ist empfehlenswert einmal auf diese Seite
zu gehen. Sie enthält Angaben zur Entstehung
der Kirche und verschiedene gelungene Bilder
der heutigen Kirche.
dekoriert. Eine feine Schneeflocke vom Beck
lag auf jedem Platz.Stephan Wälti hiess alle
willkommen und erzählt gleich zu Beginn eine
Geschichte. Emanuel Helg war am Flügel bereit, um mit den Geladenen Weihnachtslieder
zu singen. Gerne sangen sie mit und liessen
sich von der adventlichen Stimmung anstekken. Fünftklässler vom Schollenholz erfreuten
mit ihrem Krippenspiel, das sie mit Claudia
Niederberger für den Weihnachtsgottesdienst
vorbereitet hatten. Die Senioren amüsierten
sich sehr. Die Schüler erhielten viel Lob für
ihre gelungene Vorführung. Nach weiteren Liedern wurde ein kleiner Imbiss serviert, den
alle sehr genossen. Zum Schluss gab es eine
Wir danken den Kinder und Jugendlichen für
ihren Einsatz für die kranken Kinder und ihre
Mütter in Bethlehem.
Es hat mir sehr gefallen
Viele Senioren und Seniorinnen sind zur
Adventsfeier gekommen. Der Saal des Pfarreizentrums hätte nicht mehr Menschen fassen
können. Sie alle folgten der Einladung des
Seelsorgeteams. Viele Mitarbeiter hatten mitgeholfen, dass der Saal adventliche Stimmung verbreiten konnte. Der Tisch war schön
GEDANKEN DES SEELSORGERS
Es wienächtlichs Gspräch
Er: «Häsch Wienachte schön gfunde?»
Sie: «Wieso meinsch?»
Er: «Irgendwie häts mi gschtresst, dass dini
Mueter die ganz Ziit het wele de Chind säge,
wie sie Wienachte sölled erläbe.»
Sie: «Mini Mueter hät halt so ihri Art, wie sie
sich das Fäscht vorstellt. Du seisch ja au
immer, du welsch s’Raclette i genau dem
Racletteöfeli mache und nöd i irgend eim.»
Er: «Ja, aber ich säg de Chind nöd, sie müessed äs Raclette nur us dem Öfeli ässe – und
im übrige ghört äs Raclette eifach i genau das
Öfeli, damits es aschtändigs Raclette git.»
Sie: «Jetzt fangt das wieder aa…»
Er: «Wienachte chasch denk fiire wie d’
wötsch. Die Einte hend gern vill Bsuech,
die Andere vill Ässe, die Dritte vill Gschänkli
und die…»
Sie: «Ja und du vill Raclette, ich weiss.»
Er: «Los emal Schatz, muesch nöd übertriibe,
das hät mit Tradition ztue. Das Raclettöfeli het
min Grossvater sälber gmacht und zwar vor
Wienachte 1919 i sim Büdeli.»
Sie: «Und werum hät er genau vor Wienachte
1919 es Racletteöfeli baue?»
Er: «Wills bi ihm dihei zum erschte Mal nach
em Chrieg wieder Geld für Raclettechäs gha
hend. Das isch e grossi Sach gsii, es richtigs
Fäscht.»
Sie: «Das hani ja gar nöd gwüsst. Die
Gschicht hesch mir no gar nie verzellt.
Denn isch das ja ganz ähnlich gsii wie bi minere Mueter. Sie het während em Chrieg,
aber das isch en Chrieg spöter gsii, ebe au
Senioren und Seniorinnen genossen den
gemütlichen Adventsnachmittag im Pfarreizentrum
uf ganz bsunderi Art Wienachte gfiired.
Sie hät ja drü Gschwüschterti ghaa, zwei
Schwöschtere und ein Brüeder, de Josef.
Und de Brüeder het müesse in Aktivdienscht
uf Schaffhuuse iirucke. Drum isch er scho s’
dritte Jahr a de Wienachte nöd dihei gsii. I de
Schwiiz isch bis det ane ja no nüüt passiert
aber die ganz Familie het furchbar Angst
ghaa, dass er nüme würd heicho. Dum het
de Vater irgendwän beschlosse, dass solang
de Josef nöd chan heicho, die ganz Familie
Wienachte verusse fiired, genau so wie de
Josef irgendwo ime Schützegrabe oder im
Wald oder a de Gränze stoht.
So händs jedes Jahr verusse hinderem
Schöpfli, de Hühenerstall wie ne Chrippe iigrichted. Mini Mueter und ihri zwei Schwöschtere hend ihri Häse is Heu denäbed gsetzt
und mängmal hends vom Nachber sogar no
de Esel dörfe uuslehne.
Und das sitzt tüf bi minere Mueter drin und
isch öppis ganz speziells worde. Und für din
Grossvater schiinbar au. Wieso hesch mir
die Gschicht nie verzellt?»
Er: «Ich han das Raclettethema nöd wele
forciere. Wieso hesch denn du mir die
Gschicht vo dinere Mueter nie verzellt?»
Sie: «Ich han dänkt, du merkisch nöd, dass
sie’s ganz anders wet fiire.»
Er: «Meinsch wäg de viele Gschänk und em
ganze Stress ide Wuche vorher?»
Sie: «Ja, zum Biispiel.»
Er: «Fiired mer nächscht Jahr emal andersch
Wienacht? Lömmer üs öppis iifalle?»
Sie: «Abgmacht, mached mer. Aber dra
dänke müemer denn gnueg früe!
Bevor’s üs wieder überrollt!»
Stefan Wälti
Verdienter Anerkennungspreis
Am zweiten Dezember durften die Frauenfelder Abendmusiken im Rathaus den Anerkennungspreis der Stadt Frauenfeld entgegennehmen. Die Programmverantwortlichen Emanuel
Helg und Christoph Lowis freuten sich über
die Verleihung.
Urs Fankhauser hielt die Laudatio. Er stellte
am Anfang die Bedeutung der Musik ins Zentrum und ging dann auf die Geschichte der
Frauenfelder Abendmusiken ein. Er führte
aus, dass es Organisten waren, allen voran
Jean Claude Zehnder, welche die Konzertreihe
der Frauenfelder Abendmusiken im Jahr 1967
ins Leben rief. Dieser wurde unterstützt vom
Kirchenchorleiter Karl Scheuber. Christoph
Wartenweiler baute in der Folge die Konzertreihe aus und prägte sie.
Vom Jahr 1976 an wurden die Frauenfelder
Abendmusiken dann von den evangelischen
und katholischen Kirchgemeinden gemeinsam
veranstaltet. Josef Holz kam so als Programmverantwortlicher dazu. Seit dem Jahr
1967 bestehen die Frauenfelder Abendmusiken in der heutigen Form. In den Anfangsjahren war der Konzertzyklus vor allem der Orgelmusik gewidmet. Bald aber öffnete er sich
inhaltlich und prägt und bereichert das musikalische Leben in unserer Stadt bis heute.
Die Frauenfelder Abendmusiken konnten im
Laufe ihres Bestehens bedeutende Organisten aus ganz Europa verpflichten. Auch
Chöre, Instrumentalisten und Orchester traten
in ihrem Rahmen auf. Es wurden alte Meister
und zeitgenössische Musik gespielt. Gegen
550 Konzerte mögen es in den vergangenen
50 Jahren gewesen sein.
Dafür gilt es zu danken. Den heutigen Programmverantwortlichen Emanuel Helg und
Christoph Lowis sowie ihren Vorgängern und
den vielen Helferinnen und Helfern im Hintergrund über all diese Zeit.
Freuen wir uns auf weitere gute, originelle und
bereichernde Konzerte!
Herzliche Gratulation zum verdienten
Anerkennungspreis, der Stadt Frauenfeld!
Der Chor der St. Nikolauskirche wird den
Sonntagsgottesdienst musikalisch bereichern. Er singt unter der Leitung von Alexandra Schmid. Emanuel Helg wird an der Orgel
zu hören sein.
richtet sich an Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Er findet im Pfarreizentrum (Klösterliweg,
Frauenfeld) statt. Die Kosten sind vor Ort zu
bezahlen: Mitglieder Frauengemeinschaft:
Erwachsene Fr. 10/Kinder Fr. 5/Familie Fr. 25.
Nichtmitglieder Frauengemeinschaft: Erwachsene Fr. 12/Kinder Fr. 6/Familie Fr. 30.
Anmeldungen bitte bis zum 6. Februar 2017
an: Monika Leutenegger, Irchelstrasse 13,
8500 Frauenfeld, T 052 720 50 41,
Mail: [email protected]
Wir freuen uns auf eine bewegungsfreudige
und fröhliche Runde.
Monika Leutenegger
Präsidentin Frauengemeinschaft St. Anna
Eine schöne Bescherung
Kinderfeier «Uf em Weg mit Gott»
Am letzten Donnerstag vor Weihnachten durften wir im Namen der Frauengemeinschaft
St. Anna viele Geschenke verteilen, was eine
grosse Freude war. Alle Bezügerinnen und Bezüger des «Tischlein deck dich» konnten sich
etwas aus den vielseitigen und nützlichen
Präsenten aussuchen. Die Freude unter den
Beschenkten war sehr gross und alle gingen
mit einem Lächeln nach Hause. Ganz herzlich
danke ich allen Spenderinnen für die grosszügigen Gaben. Es ist einfach toll, dass diese Aktion von derart vielen Frauen unterstützt wird.
Monika Leutenegger
Präsidentin Frauengemeinschaft St. Anna
AUS DEN
ORTSGEMEINSCHAFTEN
FRAUENFELD
St. Nikolaus
Kirchenmusik
in der Rüpplinschen Kaplanei
In einer tief verschneiten Winterlandschaft
werden wir einen kleinen Hasen kennenlernen. Der hätte es eigentlich ganz schön und
kuschelig warm, aber die Geschwister nerven
ihn; es ist ihm einfach zu eng in der Familie.
Wir werden zusammen entdecken, was dann
passiert, und überlegen, wie es uns in solchen Situationen ergeht. Wir freuen uns auf
eine schöne Winterfeier mit einer munteren
Kinderschar.
Das Vorbereitungsteam Natalia Moiron-Spescha und Franziska Martinelli-Huber
Stricken, Jassen und Verkauf
Sie sind herzlich zu einem gemütlichen
Nachmittag eingeladen. Vielleicht spielen sie
gerne, oder lieben es gemeinsam Handarbeiten herzustellen, dann sind Sie bei uns
richtig. Der nächste Treff ist am 2. Februar um
die gleiche Zeit.
Samstag, 11. Februar, 10.00 Uhr
Bodypercussion für jedes Alter
Zum zweiten Mal führt die Frauengemeinschaft
St. Anna einen Kurs zu Bodypercussion durch.
Die Leitung hat Aaron Leutenegger, Musikstudent an der Musikklasse der PMS Kreuzlingen
und Mitglied des Percussionsensembles der
Musikschule Frauenfeld. Er wird uns von 10.00
bis 11.30 Uhr in die Kunst der Bodypercussion
einführen und verschiedene Kombinationen mit
uns einstudieren. Dabei wird unsere Koordinationsfähigkeit auf die Probe gestellt, die Freude
an der Bewegung und am Zusammensein soll
allerdings im Vordergrund stehen. Der Kurs
Die Engel bringen
den Hirten die frohe
Botschaft.
FELBEN-WELLHAUSEN
Krippenfeier in Felben
Dieses Jahr waren wir beim Krippenspiel im
Himmel bei den Engeln. Diese beobachteten
und kommentierten das Geschehen auf der
Erde vor mehr als 2000 Jahren. Am meisten
freute die himmlischen Boten, dass sie den
Hirten die frohe Botschaft von der Geburt dieses besonderen Kindes verkünden konnten.
Mit viel Einsatz spielten die acht Kinder zur
Freude der Gottesdienstbesucher die Weihnachtsgeschichte. Das Spiel der Kinder wurde
verstanden, auch wenn das Mikrofon ausstieg, so war auch an Heiligabend improvisieren angesagt. (Aber auch Maria und Josef
mussten ja improvisieren.) Umrahmt wurde
die Feier mit der Musik von sechs Mädchen,
die Flöte, Klarinette und Saxofon spielten.
Herzlichen Dank an alle Mitwirkenden!
Heidi Guggenbühl
Foto: Dirk Oesterhelt
musikalische Überraschung. Die Absolventen
der PMS, der Pädagogischen Maturitätsschule Kreuzlingen, trugen Weihnachtslieder
vor. Sie wussten mit ihrer Darbietung sehr zu
gefallen.
Nach einem erlebnisreichen Nachmittag
verabschiedeten sich die Seniorinnen und
Senioren zufrieden und glücklich. Eine Seniorin meinte begeistert: «Der schöne Nachmittag hat mir gut gefallen.»
GACHNANG
Bruder Klaus
UESSLINGEN
St. Peter und Paul
Sternsingen der Jubla Gachnang
Am Samstag, 14. Januar sind wieder die
Sternsinger in unseren Strassen unterwegs.
Die Kinder und Jugendlichen der Gachnanger
Jubla Schar treffen sich um 16.00 Uhr in der
katholischen Kirche Gachnang zum Aussendungsgottesdienst und bringen dann den
Segen in die Wohnungen und Häuser. Zum
Aussendungsgottesdienst sind alle herzlich
eingeladen.
Patrozinium in Buch
Mitte Januar feiern wir das Patrozinium in der
Kapelle St. Sebastian in Buch. Der Kirchenchor Gachnang-Uesslingen singt einige wohlklingende geistliche Lieder. Er wird an der
Orgel begleitet von Giovanna Fazio. Sie sind
herzlich zu diesem Festgottesdienst eingeladen.
Freitag, 3. Februar, 11.30 Uhr
Weihnachtskrippenspiel
Mittagstisch für Senioren
Den Gottesdienst an Weihnachten feierten
die vielen Kinder und Erwachsenen bei leuchtendem Kerzenschein zusammen mit Vikar
Hieronimus Kwure. Zu diesem Familiengottesdienst hatten die Schülerinnen und Schüler
der Mittelstufe ein modernes Krippenspiel unter der Leitung von Katechetin Petra Mildenberger vorbereitet. Der «Terminator T-800»
hatte dabei den Auftrag mit Hilfe einer Zeitmaschine das Christkind zu beschützen. Zwei
Prinzessinnen und ein Ritter begleiten ihn auf
seiner Zeitreise. Im Gespräch mit den Hirten
an der Krippe forderte der «T-800» die Hirten
auf «mit der Liebe zu beginnen, dort wo es am
nötigsten ist.» Vielen Dank allen die zu dieser
wunderschönen Weihnachtsfeier beigetragen
haben.
Diakon Alex Hutter
Wir freuen uns auf das gemütliche Zu-sammensein im Restaurant Aussicht in Iselisberg.
Anmeldung bitte bis Donnerstag, 2. Februar
an:
Romy Stillhard, 052 746 12 79
oder Restaurant Aussicht, 052 746 10 90
HERDERN
St. Sebastian
Dienstag, 17. Januar, 14.00 Uhr
Seniorennachmittag in Herdern
Ökumenischer Spielnachmittag
Senioren und Seniorinnen sind herzlich ins
evangelische Kirchgemeindehaus zu Spiel
und Spass eingeladen. Zur Stärkung gibt es
Kaffee und Kuchen.
An diesem Dienstag sind alle Seniorinnen und
Senioren von Herdern zu einem gemütlichen
Spielnachmittag ins Restaurant Löwen eingeladen. Wir freuen uns über Ihre Teilnahme.
Im Namen des Pfarreirats Monika Hess
Spielabend und «Komme was Wolle»
Was möchten Sie lieber? Beides ist möglich!
Spontan können natürlich auch die Stricknadeln mit Karten getauscht werden, wenn es
am Dog-Spieltisch Platz hat oder umgekehrt.
Sie sind herzlich eingeladen im Pfarreisaal einen gemütlichen Abend mit uns zu verbringen.
Information: Lucia Frei, 052 747 23 58
KIRCHENVORSTEHERSCHAFT
Patrozinium
Der Ökumenische Kirchenchor Hüttwilen-Herdern singt unter der Leitung von Heinz Aeschbacher:
• «Herr, deine Güte reicht so weit»
• «Gott, sei mir gnädig» (Psalm 57)
von Moritz Hauptmann
• «Preis und Anbetung» von Joseph Gabriel
Rheinberger
• unterstützt mit seinen Stimmen den
Gemeindegesang.
Der Chor freut sich auf eine zahlreiche Festgemeinde.
Nach dem Gottesdienst sind alle zum Apéro
eingeladen.
HÜTTWILEN
St. Franziskus
«Lismergruppe»
Ganz herzlich sind Sie eingeladen zum wöchentlichen Treffen im Pfarreisaal Gachnang.
Also auch am 26. Januar und 2. Februar.
Mittagstisch für Nussbaumen
Abschied und Neubeginn
Wie wir Sie bereits informiert haben
(forumKirche Nr. 21) verliess uns per
31. Dezember 2016 unsere langjährige
Leiterin Pfarreisekretariat, Frau Claudia
Donati. Wir wünschen Frau Donati nochmals
alles Gute für ihre private und berufliche
Zukunft und viel Freude bei ihrer neuen Herausforderung. Die neue Leiterin Pfarreisekretariat heisst Frau Claudia Josef. Sie startete
am 1. Januar 2017 – wir begrüssen sie von
Herzen in unserer Pfarrei und wünschen ihr einen tollen Start und viel Freude und Bereicherung bei ihren vielseitigen Aufgaben.
Frau Josef ist gelernte Kauffrau und verfügt
über langjährige Berufserfahrungen als
Personal- und Direktionsassistentin. Sie ist in
Wängi wohnhaft, kennt Frauenfeld bereits aus
ihrer Sekundarschulzeit.
Kirchgemeinde FrauenfeldPLUS, Verwaltung
Foto: Lukas Schönenberger
WARTH
St. Martin
Freitag, 20. Januar, 19.30 Uhr
Foto: Angela Lattenberg
Krippenspiel in Gachnang
Erwachsenen nach der Rorate am frühen
Morgen gestärkt in den Tag starten konnten.
Alle genossen dankbar eine warme Milch oder
einen heissen Kaffee. Selbstverständlich
durften die frischen «Bürli» nicht fehlen.
Herzlichen Dank, dir liebe Ruth, für dein
ehrenamtliches Engagement in all den
Jahren. Es freut uns, dass wir diese Tradition
weiterführen können. Claudia Böhi wird
zusammen mit Andrea Sedleger dafür sorgen,
dass jeweils in der Adventszeit nach dem
Rorate-Gottesdienst ein «Zmorgen» für alle
bereit steht.
Es ist schön, dass ihr euch für unser
Gemeinwohl einsetzt.
Irma Mosimann
Kirchgemeinde FrauenfeldPLUS
Senioren und Seniorinnen sind herzlich zum
Mittagessen im Restaurant Löwen in Nussbaumen willkommen. Anmeldung bis:
1. Februar: Erika Akeret, 052 745 27 83,
079 411 38 72
Ein Dankeschön
Der «Rorate-Zmorge» in der vergangenen
Adventszeit in der Mehrzweckhalle Hüttwilen
wurde zum letzten Mal von Ruth Zahner organisiert. Während fünfzehn Jahren war Frau
Zahner dafür besorgt, dass die Kinder und
Claudia Josef, die neue Leiterin Sekretariat (links)
und Claudia Donati.
WASSER FÜR RIANG BUNGA
Liebe Pfarreiangehörige
In den vergangenen rund zwölf Monaten hat
uns Albert Schneider jeweils ein «Beachtenswert» geschenkt. Dieses wird nun abgelöst mit
einer fortdauernden Berichterstattung über
das Wasserprojekt unseres Vikars Hieronimus
Kwure in seinem Heimatdorf Riang Bunga auf
der Insel Flores/Indonesien. Sie als Pfarreiangehörige haben dieses Projekt mit vielen Kollekten ermöglicht. Meine Frau Marion und ich
durften auf unseren Flitterwochen Hieronimus
Kwure besuchen und zusammen mit Robert
Habijan (unser Jugendseelsorger besuchte
Hieronimus ebenfalls) das Wasserprojekt im
Sommer 2016 offiziell eröffnen. Doch dazu
später mehr.
Für diese erste Folge der Berichterstattung
habe ich Hieronimus zu einem Interview gebeten, damit er uns sein Heimatdort und die
Planung des Wasserprojekts vorstellen kann.
Hieronimus, was müssen die Leserinnen und
Leser über dein Heimatdorf wissen?
In Riang Bunga wohnen ungefähr 400 Bewohner. Es gibt gut 100 Häuser, eine Kirche, die
dem Märtyrer Stephanus geweiht ist, einen
kleinen Kindergarten und ein Versammlungsgebäude. Die Kinder müssen zu Fuss ins Nachbardorf für den Besuch der Grundschule. Die
Dorfbewohner leben von der Landwirtschaft.
Die Erträge dienen als Grundnahrungsmittel.
Eigentliche Einkünfte haben die Menschen
nicht. Deswegen gehen viele nach Kalimantan
(Indonesischer Teil von Borneo) um dort in
grossen Palmölplantagen zu arbeiten.
Der Dorfgemeinschaft fehlen die Perspektiven. Das ist eng verbunden mit der schlechten Bildung der Menschen. Leider führt das
immer wieder zu sozialen Problemen und
Spannungen. Nun hat es aber endlich wieder
junge Männer, die das kleine Seminar besuchen und so eine solide Ausbildung erhalten.
Bisher waren mein Bruder und ich die einzigen Dorfbewohner, die eine höhere Schulbildung absolvieren konnten.
Diese Perspektivlosigkeit versuchst Du nun zu
durchbrechen?
Genau das ist mein Ziel. Sauberes Trinkwasser ist der Schlüssel für die Entwicklung des
Dorfes. Riang Bunga liegt am Abhang des Vulkans Lewotobo (1704 m), eigentlich direkt am
Meer. Leider befindet sich keine Frischwasserquelle in der Nähe. Das Wasser muss aus
alten Brunnen, die ausserhalb des Dorfes
liegen, hergeschleppt werden. Eine mühsame
Arbeit, die viel Zeit in Anspruch nimmt. Ausserdem sind die Brunnen alt und mangelhaft,
das Wasser ist so von schlechter Qualität und
Ursache für Krankheiten. Während der Trockenzeit ist manchmal gar kein Wasser verfügbar.
Diese alten Brunnen hat noch mein Vater gebaut. Er war Grundschullehrer und das Dorf
profitierte von seinem breiten Wissen. Später
gab es zwar ein staatliches Wasserprojekt,
ähnlich wie das unsere. Doch davon profitierS18 West | 2-2017 forumKirche · Pfarreimitteilungen
Karten: Mit freundlicher Genehmigung von Pindito
ten nur einige wenige Familien, was wiederum
Neid und Eifersucht verursachte.
Wie hast Du dieses Wasserprojekt lanciert?
Du warst ja währen der ganzen Bauzeit in der
Schweiz.
In meiner Zeit als Vikar in Lewoleba auf der
Nachbarinsel Lembata lernte ich Bento kennen, einen jungen Mann, einige Jahre jünger
als ich. Er hat eine gute Ausbildung und ist
sehr vielseitig begabt. 2013 hab ich Bento
den Auftrag gegeben, zu meinem 10-jährigen
Priesterjubiläum in Riang Bunga eine Mariengrotte zu bauen. Er hat diese Bauarbeiten
hervorragend geführt. Und das trotz vieler
Herausforderungen. So liegt Riang Bunga
rund vier Stunden entfernt von Lewoleba,
zwei Stunden Schifffahrt und zwei Stunden
Autofahrt. Die Strasse ins Dorf ist sehr dürftig, die Stromversorgung unzureichend. Die
Materialbestellungen liefen über meinen
Bruder Christophorus, der als Arzt in Malaysia
arbeitet. Ihm und Bento ist es zu verdanken,
dass die Mariengrotte heute, nach nur drei
Jahren, zum überregionalen Wallfahrtsort
geworden ist, das dem Dorf erste Einnahmequellen ermöglicht.
Als dann einige Kirchbürger aus unserer
Pfarrei St. Anna zusammen mit Benedikt Wey
erstmals eine Kollekte für mich aufnahmen,
war mir klar, dass ich das Geld nicht in die
Grotte, sondern in ein neues, viel wichtigeres
Projekt investieren möchte. Es sollte ein Wasserprojekt sein, das ich nur mit der Hilfe von
Bento und meinem Bruder realisieren konnte.
Wie verliefen die Bauarbeiten?
Die Arbeiten gliederten sich in fünf Etappen:
Erst mussten wir Bohrungen durchführen, um
auf Wasserquellen zu stossen. Diese befinden sich in zirka 30 Meter Tiefe. Diese Bohrungen machte eine Spezialfirma aus
Maumere, der nächstgelegenen Stadt.
Dann bauten wir vier Wasserspeicher aus
Beton. Jeder fasst maximal 125‘000 Liter
Wasser. In einer dritten Etappe konnten wir
zwei Pumpen kaufen, dafür je einen Generator
und zuletzt Rohre für die Wasserleitungen zu
den Grundstücken der Familien.
Für die Installationen vor Ort war Titus zuständig. Er wirkt in Riang Bunga als Gemeindeleiter. Damit ist das Projekt auch lokal verankert, was natürlich zwingend nötig ist. Titus
kennt die Grundeigentümer der Landparzellen,
er legt fest, in welcher Reihenfolge die Grund-
stücke mit Wasserzugang versorgt werden, ist
Ansprechpartner für die Dorfbevölkerung.
Bis heute konnte bei 75 Familien ein Wasserhahn installiert werden, etwa 20 Familien
müssen sich noch gedulden.
Dann ist das Wasserprojekt abgeschlossen?
Nein, nein – ganz und gar nicht. Ein wichtiger
Bestandteil sind die Gärten. Dank der konstanten und gesteigerten Wasserversorgung
soll die Landwirtschaft nun intensiviert werden. Ein weiterer Wunsch ist es, die Generatoren mit Solarstrom anzutreiben. Die Kosten
für Dieseltreibstoff sind hoch und der Betrieb
nicht nachhaltig. Die Planungen dazu laufen.
Wie wir uns selbst überzeugen konnten, bedeutet dieses Wasserprojekt einen grossen
Schritt in der Geschichte dieses Dorfes.
Gerne berichten wir in den kommenden
Ausgaben über unsere Erlebnisse mit
Hieronimus in seinem Heimatdorf.
In der nächsten Nummer von forumKirche:
Königlicher Empfang in Riang Bunga
Lukas Schönenberger, Jugendseelsorger
AD PERSONAM:
HIERONIMUS KWURE, VIKAR
Familie
Joseph Ratu und Odilia Uran Kwure,
1 Bruder, 3 Schwestern
Ausbildung
Grundschule (6 Jahre), Oberstufe (3 J.),
kleines Seminar (4 J.), Postulat (1 J.),
Philosophie- und Theologiestudium (4 J.),
Pfarreipraktikum (2 J.),
Pastoraltheologie (1.5 J.)
Stationen als Priester
Priesterweihe am 9. Juli 2003, Primiz im
Heimatdorf am 11. Juli 2003,
Vikar in Lewoleba (Flores/7 J.), Sprach- und
Theologiestudium in St. Augustin bei
Bonn/D (1 J.), Vikar in Schaffhausen
(mit Benedikt Wey/1 J.), Vikar in St. Anna
(seit Nov. 2013)
Hobbies
Fussball, Tennis, Spazieren, Musik hören
Tätigkeiten in St. Anna
Sakramentenpastoral, Altersseelsorge,
Besuche, Katechese
GÜNDELHART · HOMBURG
Kath. Pfarramt Gündelhart
Gemeindeleitung: Thomas Mauchle, T 079 324 48 68, [email protected]
Seelsorgemitarbeiterin: Pia Holenstein, Mühleweg 15, 8507 Hörhausen
Kath. Pfarramt Homburg
Eugerswilerstrasse 3, 8508 Homburg, T 079 370 71 32
[email protected], www.homburg.kath-tg.ch
Den 75. Geburtstag feiern Jo Damann am
25. Januar, Ruppert Bannwart am 29. Januar
und Guido Eigenmann am 4. Februar. Am
27. Januar feiert Anna Schäfli ihren
83. Geburtstag und am 30. Januar Josef
Manser den 93. Geburtstag. Wir gratulieren
herzlich und wünschen Gottes Segen und
Gesundheit für das neue Lebensjahr.
GOTTESDIENSTE
GÜNDELHART St. Mauritius
Sonntag, 15. Januar
Den eben vergangenen Advent haben Maria
Streule und Brigitte Herzog unseren KirchenKalender in die Hand genommen.
In detaillierter Fotoarbeit und der freundlichen
Hilfe hilfsbereiter Fotografen
haben sie 24 Darstellungen der Krippen mit
der Heiligen Familie zusammengestellt.
Wie vielfältig und bunt kann diese geheimnisvolle Szene dargestellt werden!
Unsere heutigen Vorstellungen sind die
Grundlagen der Aufstellungen der Figuren
in verschiedenen Haltungen und bei vielfältigen Arbeitsabläufen aus der Zeit von Christi
Geburt.
Sie setzen den Möglichkeiten der Phantasie
der dafür Zuständigen in den Kirchen von nah
und fern fast keine Grenzen.
Mögen sich alle Betrachter an diesen besonderen Bildern erfreuen und möglichst viel Frieden in die kommende Zeit mitnehmen.
Yvonne Tischhauser
Die verschiedenen Segnungen am 29. Januar
in Homburg und am 5. Februar in Gündelhart
sind Zeichen, dass Gott unser ganzes Leben,
unseren gewöhnlichen Alltag mitträgt.
Segnungen sind Zeichen unseres Vertrauens,
dass wir bei Gott gut aufgehoben sind.
Blasiussegen
So wie Jesus sich immer jedem Menschen
ganz persönlich zugewandt hat, dürfen auch
wir im Blasiussegen eine ganz persönliche
Zusage erfahren. Möge Gott uns Gesundheit
und Heil schenken auf die Fürsprache des
heiligen Blasius.
Heilige Agatha
Die hl. Agatha lebte auf der Insel Sizilien und
hat dort ihr Leben als Märtyrin für den Glauben hingegeben. Seit Jahrhunderten wird am
Gedenktag der hl. Agatha Brot gesegnet. Vielerorts wird es dann als Segensmittel aufbewahrt, um es bei Feuersbrunst oder anderen
Gefahren zur Hand zu haben. Diese Segnung
ist ebenfalls ein Zeichen des vertrauensvollen
Glaubens auf Gottes Hilfe.
Kerzensegnung
An Lichtmess erinnern wir uns an Jesus, das
Licht der Welt, der uns immer wieder Wege
aus Not und Dunkel zeigt.
Sie haben die Möglichkeit am 7. Februar
Kerzen und Brot zu den Gottesdiensten
mitzubringen um sie segnen zu lassen.
Pfarreistatistik
Jubla
Gündelhart
Wir durften im vergangenen Jahr acht Kinder
durch die Taufe in die Gemeinschaft der
Kirche aufnehmen. Drei Kinder erhielten die
1. Kommunion und eine Jugendliche wurde
gefirmt. Zwei Brautpaare haben unsere Kirche
als Hochzeitskirche gewählt.
Homburg
Vier Kinder wurden durch das Sakrament der
Taufe in die Pfarrei aufgenommen. Die erste
heilige Kommunion durften acht Kinder feiern.
Gefirmt wurden drei Jugendliche. Fünf Brautpaare haben unsere Kirche als Hochzeitskirche gewählt. Von einem Pfarreimitglied mussten wir uns verabschieden. Leider sind vier
Personen aus der kirchlichen Gemeinschaft
ausgetreten.
16. Januar Gruppenstunde
im Jublaraum in Homburg,
14.00 Uhr
10.30 Eucharistiefeier in HOMBURG
Adventskalender 2016
Sonntag, 22. Januar
Opfer Solidaritätsfonds für Mutter und Kind
Jahrzeit für Rosa Meili-Hardegger und
Richard Manser
Ministrant: Manuel Jud und Dominik
Siegwart
Sonntag, 29. Januar
10.30 Eucharistiefeier in HOMBURG
HOMBURG St. Peter und Paul
Sonntag, 15. Januar
Opfer Solidaritätsfonds für Mutter und Kind
10.30 Eucharistiefeier mit einem Kapuzinerpater
aus Wil
Jahrzeit für Josefine Traber, Albin HerzogBöni und Berta Herzog, Karl-Josef Herzog
Ministranten: Salome und Elmar Meier
Sonntag, 22. Januar
10.00 Eucharistiefeier in GÜNDELHART
Sonntag, 29. Januar
Diözesanes Kirchenopfer für die Unterstützung der Seelsorge
10.30 Eucharistiefeier mit Segnungen mit
einem Kapuzinerpater aus Wil
Jahrzeit für Willy Bauer und Monika
Bauer-Müller, Josef und Marie Frei-Herzog
Ministranten: Angelika und Claudia Streule
MITTEILUNGEN
Kollekten
Gündelhart
25.12.: Kinderspital Bethlehem
01.01.: Caritas TG
Homburg
24.12.: Kinderspital Bethlehem
26.12.: Diöz. Verpflichtungen
Herzlichen Dank.
Fr. 503.–
Fr. 74.–
Fr. 458.–
Fr. 131.–
Gratulation
Gott sei dein Hirte, der dir das geben möge,
was du zum Leben brauchst: Wärme, Geborgenheit und Liebe, Freiheit und Licht – und
das Vertrauen zu Ihm, zu deinen Mitmenschen
und zu dir selbst.
Segnungen
Gebetsanliegen des Papstes
Januar
Für die Einheit der Christen: Alle Christen mögen sich treu zur Lehre des Herrn in Gebet
und Nächstenliebe intensiv um die Wiederherstellung der kirchlichen Gemeinschaft bemühen und sich gemeinsam den humanitären
Herausforderungen stellen.
Die Kunst der kleinen Schritte
Ich bitte nicht um Wunder und Visionen,
Herr, sondern um die Kraft für den Alltag.
Lehre mich die Kunst der kleinen Schritte.
Mache mich griffsicher in der richtigen Zeiteinteilung. Schenke mir das Fingerspitzengefühl,
um herauszufinden, was erstrangig und was
zweitrangig ist. Erinnere mich daran, dass das
Herz oft gegen den Verstand streikt.
Schicke mir im rechten Augenblick jemand,
der den Mut hat, die Wahrheit in Liebe zu sagen. Du weisst, wie sehr wir der Freundschaft
bedürfen.Gib, dass ich diesem schönsten,
schwierigsten, riskantesten und zartesten
Geschenk des Lebens gewachsen bin.
Verleihe mir die nötige Phantasie,
im rechten Augenblick ein Päckchen Güte, mit
oder ohne Worte, an der richtigen Stelle abzugeben. Bewahre mich vor der Angst, ich
könnte das Leben versäumen.
Gib mir nicht, was ich mir wünsche, sondern
das, was ich brauche.
Lehre mich die Kunst der kleinen Schritte!
nach Antoine de Saint-Exupéry
PFYN
Kath. Pfarramt: Städtli 20, 8505 Pfyn
T 052 765 11 75
[email protected]
www.kath-pfyn.ch
GOTTESDIENSTE
St. Bartholomäus
Sekretariat: Daniela Schäfli-Herzog, T 052 765 11 75
Bürozeiten: Dienstag und Donnerstag 09.00 bis 11.00 Uhr
MITTEILUNGEN
Herzlich willkommen
in unserer Pfarrei
Sonntag, 15. Januar
Taufe des Herrn
Frau Patrizia Müller, Pfyn
09.00 Sonntagsgottesdienst
Firmvorbereitung
Opfer für den Solidaritätsfonds für Mutter
und Kind und SOS-Werdende Mütter
Priester: Kapuzinerkloster Wil
Lektorin: Rita Geiges
Mesmerin: Martina Jakobcin
Ministranten: Glenn Breda, Lena Schmid
Jahrzeit für Martin Anton SchmidEstermann,
Guido Häni-Müller
Anschliessend Kirchenkaffee
im Pfarrsäli
19.00 Ökum. Abendgebet in der Pfarrkirche
19.15 Eucharistiefeier in Lanzenneunforn
Priester: Pater Michael
Ministranten: Corinne und Remo
Kressibucher
Am Freitag, 20. Januar ist der 3. Themenabend für die Firmlinge von 18.00 bis 21.15
Uhr im Kath. Pfarrsäli Pfyn.
Susanne Umbricht
Verabschiedung René Traber als
Lektor und Kommunionhelfer
Lieber René. Im Gottesdienst vom 21. Januar
2017 wirst du das letzte Mal als Lektor und
Kommunionhelfer in unserer Pfarrei tätig sein.
Während vielen Jahren hast du diese Aufgaben in der Liturgie, im Dienste der Gottesdienstgemeinschaft, wahrgenommen.
Dafür danke ich dir im Namen der ganzen
Pfarrei herzlich und wünsche dir für die
Zukunft Gottes reichen Segen.
Thomas Mauchle,
Gemeindeleiter ad interim
Samstag, 21. Januar
Opfer für Unterstützung Seelsorge durch die
Diözesankurie
Priester: Gion F. Coray
Lektor: René Traber
Mesmerin: Alessia Battaglia
Ministranten: Bruna Rodrigues, Zoé Breda
Sonntag, 29. Januar
lich eingeladen. Wir reden, hören Musik, spielen Töggelikasten. Einmal gab es Schlangenbrot, ein andermal haben wir Fotos geschossen. Manchmal gibt es Pizza oder wir malen
Tattoos. Zwei ganz spezielle Abende waren die
Violence-Management-Abende. Unsere Nachbarn hatten diesen Abend duchgeführt. Es ging
darum, wie man mit Gewalt umgeht. Wir lernten
spezielle Griffe, laut Nein zu sagen und diese
Aussage mit Gesten zu untermauern. Auch
wichtig war zu wissen, wie man mit Provokationen umgeht und was man erwiedern kann. Am
23. Dezember feierten wir eine X-mas Party.
43 Jugendliche haben getanzt und das Jahr
ausklingenlassen. Alles in allem war es ein geniales Jahr. Und im 2017 geht es genau so weiter. Das Programm wird verschickt – wer keins
bekommt und gerne eins haben will, meldet
sich bei Stephanie (T 076 466 81 28 – am
liebsten per SMS) oder informiert sich auf
Instagram jugendtreff_elch.
Herzlichen Dank an alle.
Stephanie Karrer
Samstag, 21. Januar: Vorbereitung Brunch
Sonntag, 22. Januar um 10.30 Uhr
Brunch in der Trotte
Treffpunkt: Schulhausplatz in Pfyn
Zeiten siehe Homepage
Infos: Jana Wüthrich, T 079 360 51 95 oder
E-Mail: [email protected]
Mehr Infos: www.jublapfyn.ch
Freitag, 20. Januar, 19.30–22.30 Uhr
Freitag, 27. Januar, 19.30–21.30 Uhr
Sportferien am 3. Februar
09.00 Sonntagsgottesdienst
Opfer für Caritas Thurgau
Priester: Kapuzinerkloster Wil
Lektorin: Monica Munagapati
Mesmer: Lorenzo Carmo
Ministranten: Maria Miranda Ferreira,
Mathias Lothenbach
Jahrzeit für Maria Lautenschlager,
Johann Lautenschlager
Herz-Jesu-Freitag, 3. Februar
Einladung zum Jubla-Brunch
Am Sonntag, 22. Januar ab 10.30 Uhr sind
sie herzlich eingeladen zum Jubla-Brunch in
der Trotte Pfyn. Anmeldung bis 15. Januar an:
[email protected] oder
T 078 695 25 06. Die Jubla-Leiter/innen und
Kinder richten wieder ein herrliches BrunchBuffet her mit vielen selbstgemachten Leckereien. Kosten pro Erwachsene Person Fr. 20.–,
Kinder zahlen pro Altersjahr.
Der ELCH schaut zurück!
Das Jahr 2016 war ein «gschaffiges» Jahr. Bis
zum Sommer wurde gemalt, geschliffen und
ausgebessert. Seit Juni erstrahlt der ELCH im
neuen Kleid. Während der Schulzeit hat der
ELCH von 19.30–22.30 Uhr geöffnet. Einmal
im Monat sind auch die 5. + 6. Klässler herz-
Treffpunkt: Elchkeller im kath. Pfarrhaus
Leitung: Stephanie Karrer,
T 076 466 81 28
E-Mail: [email protected]
Pfarreistatistik 2016
Wir durften im vergangenen Jahr 3 Mädchen und
1 Junge durch das Sakrament der Taufe in
unsere christliche Gemeinschaft aufnehmen.
15 Jugendliche wurden gefirmt.1 Brautpaar gab
sich in unserer Kirche das Jawort. Von 5 Pfarreiangehörigen mussten wir Abschied nehmen.
VORANZEIGE
Vorstellung der Firmanden: 12. Februar um
10.30 Uhr im Gottesdienst
MÜLLHEIM
Kath. Pfarramt: Pater Jaroslaw Kwiatkowski, Pfarrer
8555 Müllheim, T 052 763 11 51, [email protected]
Gesprächszeiten: Mittwoch 14.00 bis 16.00 Uhr
Sekretariat: Karin Egli, Storenberg 4
8555 Müllheim, T 052 763 18 79, F 052 763 23 55
[email protected], www.kath-muellheim.ch
GOTTESDIENSTE
Samstag, 14. Januar
17.30 Vorabendmesse in der Andreaskirche,
Hüttlingen
10.00 Gottesdienst
Die Sternsinger bringen ihre Gaben
Anschliessend Einweihung der Räume
unter der Kirche
Ministranten: Tim Heuberger, Felipe Jimenez
Kollekte: Sternsingeraktion
Bürozeiten: Dienstag von 08.30 – 11.30 Uhr und
Donnerstag von 08.00 – 11.00 Uhr
Ressortleiterin Katechese: Maria Ruoss, T 052 763 30 11
MITTEILUNGEN
Offizielle Einweihungsfeier der neu
renovierten Räumlichkeiten unter
der Kirche
Am Sonntag 15. Januar 2017
im Anschluss an den Gottesdienst
Die frisch renovierten Räume unter der Kirche
konnten kurz vor Weihnachten 2016 an uns
überreicht werden. Gerne laden wir Sie zur offiziellen Eröffnungsfeier ein. Diese findet am
Sonntag 15. Januar 2017 im Anschluss an den
Gottesdienst statt. Wir freuen uns, Sie zu dieser
10.00 Liturgische Kinderfeier
10.00 Gottesdienst unter Mitwirkung des
Kirchenchores
Ministranten: Salome Widmer,
Simon Schäfli, Giulia Köppel, Fiona Lutfiu
Kollekte: Diözesanes Kirchenopfer
Jahrzeit für Claire und Werner Kocherhans,
Müllheim; Peter Sedleger, Frauenfeld
10.00 Gottesdienst mit Aushilfe Benediktiner
Ministranten: Julia Mettler, Nicole Kämpf
Kollekte: Benediktiner Uznach
Jahrzeit für Guido Eberle-Lässer, Bonau;
Anna Gubler, Müllheim; Margrit Tschalèr,
Müllheim
Dreissigster für Lydia Stucker, Müllheim
Freitag, 3. Februar – Herz-Jesu-Freitag
Anschliessend Morgenkaffee
Feier mit Apéro riche begrüssen zu dürfen.
Der Fortschritt der Renovationsarbeiten hat sich
planmässig entwickelt. Die unerwarteten aber
sehr nötigen zusätzlichen Erschliessungsarbeiten haben das Bauprogramm leider ca. 3 Wochen in die Länge gezogen. Alle beteiligten
Firmen und Personen haben sich sehr stark engagiert und gute Arbeit geleistet. So ist es möglich geworden, dass die Übergabe der neu renovierten Räumlichkeiten unter der Kirche an uns
kurz vor Weihnachten stattfinden konnte. Jetzt
ist der „Finish“ angesagt und ein paar Details
müssen noch angepasst bzw. installiert werden.
Wir freuen uns, dass diese Räumlichkeiten in
neuem Glanz erstrahlen. Es ist uns gelungen in
Bezug auf Komfort, Ästhetik und Zweckmässigkeit einen grossen Sprung nach vorne zu tun
und die Nutzung der Räumlichkeiten den heutigen Standards anzupassen. Die Infrastruktur ist
erneuert, die Räumlichkeiten sind behindertengerecht nutzbar und die Ästhetik ist mit Licht,
Farbe und Form bewusst sehr stark wohnlich beeinflusst worden. Mit den neu renovierten Räumlichkeiten können wir beruhigt in die nächsten
Jahrzehnte aufbrechen und unsere Pfarreiaktivitäten in zeitgemässen Räumlichkeiten vollziehen.
Für die Kirchenvorsteherschaft
Toni Waeffler, Präsident
Familien-Weihnachtsfeier
Am Heiligen Abend versammelten sich um
17.00 Uhr gross und Klein in der weihnachtlich geschmückten Kirche. Gemeinsam feierten alle mit Gebet, Gesang und Flötenspiel
die Geburt Jesu. Mit grosser Freude verkündeten die Kinder die Botschaft von Weihnachten
und zeigten mit ihrer Geschichte, wie der
Waldbauernbub Hannes mit allen Tieren den
Weg zur Krippe fand. Auch der mürrische
Waldbauer machte sich auf den Weg und
kniete vor dem Jesuskind nieder. Hannes
schenkte dem Jesuskind sein Glöcklein, das
er immer bei sich hatte um die Schafe zu sich
zu rufen. Zur Erinnerung durfte jedes Kind ein
Weihnachtsglöcklein mit nach Hause nehmen.
Kirchenmusik
Der Kirchenchor eröffnet das Chorjahr 2017
mit der Aufführung vom Sonntag, 22. Januar,
um 10.00 Uhr. Zur Aufführung gelangen von
Georg Strassenberger S.J. (1898–1986) «Ave
Maria zart», eine lateinische Messe für Chor
und Instrumenten, komponiert im Jahre 1947,
von Joseph Ignaz Schnabel (1767–1831) –,
Kirchenmusiker und Komponist aus Naumburg, Schlesien, er wurde 1805 Domkapellmeister von Breslau, wird dessen Motette
«Herr, unser Gott», für Chor und Instrumenten
aufgeführt.
Noch ein paar Daten zum Komponisten Strassenberger: Am 21. April 1898 in München
geboren, absolvierte er das Abitur, neun
Semester für die Erzdiözese MünchenFreising. Diese Ursprünge hat er nie verleugnet. Obwohl er später einen österreichischen
Pass besass und zunächst in der Schweiz,
dann zuletzt in Berlin wirkte, blieb er Bayern
in Urwüchsigkeit und Sprachgewalt treu
verbunden.
Am 14. September 1921 trat er in Feldkirch–
Tisis (Vorarlberg) in die Süddeutsche Provinz
der «Gesellschaft Jesu» ein. Nach dem Philosophiestudium in Valkenburg machte er ein
pädagogisches Praktikum von 1926–1928 an
der «Stella Matutina» in Feldkirch. Theologie
absolvierte er in Innsbruck, wo er auch am
26. Juli 1929 zum Priester geweiht wurde.
Anschliessend machte er sein Musikstudium
in Köln. 34 Jahre verlebte er in Vorarlberg,
17 Jahre hielt er von Luzern aus die PriesterRekollektionen für die Diözese Basel.
Am 13. März 1986 starb er in Berlin.
Und noch ein paar Worte in eigener Sache:
Auch 2017 hat der Kirchenchor ein ansprechendes Programm, bei dem Sie sich gesanglich engagieren können. Von Joseph Haydn,
der gleich 3x auf dem Programm steht: am
«Osterfest» (Sonntag, 16. April), am Fest
«Mariæ Aufnahme in den Himmel» (Sonntag,
13. August) und am «Bettag» (Sonntag,
17. September). Von W. A. Mozart, am Fest
«Mariæ Unbefleckte Empfängnis» (Sonntag,
10. Dezember) und von Anton Diabelli am
«1. Weihnachtsfeiertag» (Montag, 25. Dezember), um nur einige zu nennen. Suchen Sie
sich ein Werk aus, bei dem Sie mitwirken
wollen, es können auch mehrere, oder sogar
alle sein! Geprobt wird jeweils freitags 20.15
Uhr im Pfarreiheim. Sie sind herzlichst
willkommen. Danke.
Ihr Richard Oswald
Seniorennachmittag
«Siehe der König kommt, ein Gerechter ein
Helfer» mit diesem Vers begrüsste Pfarrer
Florian Homberger die Gäste in der evangelischen Kirche.
Still lauschten die Besucher den harmonischen Jodelliedern des Jodelchörli Chlingenberg das von Gabriela Spring dirigiert werden.
Die beiden fröhlichen «Wo i en chline Bueb bi
gsi» und «Dähaim» erzählten von den Stationen eines Lebens, erklärte Präsident Robert
Erne und dankte für die Gastfreundschaft. Mit
«Für Härz und Gmüet» und «vom Tal» ehrte die
Formation ihren einheimischen Komponisten,
Matthias Zogg, der letztes Jahr den Thurg.
Kulturpreis erhielt und unzählige Jodellieder
geschrieben hat. Es machte riesig Freude zuzuhören und gab grossen Applaus der mit der
pfiffigen Zugabe «Mues jutze» belohnt wurde.
Zwischen den Liedervorträgen erzählte Pfarrer
Homberger eine humorvolle, amüsante Weihnachtsgeschichte vom «Rasenden Christbaum». Ein Familienvater fand diesen speziellen Ständer der eine Musikwalze beinhaltete
auf dem Estrich und restaurierte ihn, um
seine Familie zu überraschen. An Weihnachten waren alle sehr erfreut, besonders Omi,
dass dieser ehrwürdige Ständer nochmals
zum Einsatz kam. Langsam drehte sich der
schön geschmückte Baum zum Lied «Oh du
fröhliche». Plötzlich begann sich dieser immer
schneller zu drehen. Die Dekorationen flogen
durch die Luft und fielen wie Konfetti auf die
Familie nieder. Die Enttäuschung war gross
nur der kleine Junge wünschte sich für nächstes Jahr wieder einen solchen Baum.
Inzwischen hatten die Frauen des gemeinnützigen Frauenvereins für ein abschliessendes
gemütliches Zusammensein im Kirchgemeindehaus ein währschaftes Wähenbuffet zusammengestellt.
Der nächste Seniorennachmittag findet statt
am Donnerstag, 19. Januar im Saal unter der
Kirche.
VORANZEIGE
Fiire mit de Chline
Am 11. Februar 2017 findet
unsere erste Fiire mit de
Chline Feier im neuen Jahr
statt. Wir treffen uns um 17.15 Uhr in der
katholischen Kirche. Während einer halben
Stunde hören die Kinder eine biblische Geschichte, beten und singen gemeinsam. Im
Anschluss laden wir sie herzlich zu einem
kleinen Apéro ein. Angesprochen sind Familien mit Kindern bis ca. 6 Jahre.
Redaktionsschluss
Der Redaktionsschluss für das forumKirche
Nr. 3 vom 5. Februar–18. Februar ist am
Montag, 23. Januar um 17.00 Uhr.
STECKBORN
Kath. Pfarramt Steckborn: Zelgistrasse 24, 8266 Steckborn
T 052 761 12 00, [email protected], www.kath-steckborn.ch
Notfallnummer: T 079 353 81 58
Sekretariat: Daniela Scherrer-Ullmann, T 052 761 12 00
Bürozeiten: Dienstag 14.00 bis 16.00 Uhr, Donnerstag 9.00 bis 11.00 Uhr
Seelsorgemitarbeiterinnen: Daniela Scherrer-Ullmann, Mühlhofweg 11,
8266 Steckborn, T 052 761 29 87, [email protected].
Für Berlingen: Anita Wirz, Jüchstrasse 9, 8267 Berlingen, T 052 761 24 52,
[email protected]
GOTTESDIENSTE
Samstag, 21. Januar
09.30 Ökumenische Morgenbesinnung
in der evangelischen Kirche
St. Jakobus
Sonntag, 22. Januar
09.30 Eucharistiefeier mit Pfarrer Gion Coray
14.00 Stricknachmittag im Unterrichtszimmer
14.00 Ökumenische Andacht im Seefeld,
NEUTAL BERLINGEN
15.30 Ökumenische Andacht im Seeheim,
NEUTAL BERLINGEN
Freitag, 3. Februar
09.00 Eucharistiefeier in der Kapelle
09.30 Andacht im Altersheim BÜHL
Samstag, 14. Januar
14.00–16.00 Spielnachmittag mit
Flüchtlingen im Pfarreisaal
Sonntag, 15. Januar
09.00 Eucharistiefeier mit Pater Michael
Jahrzeit für Max Eigenmann
14.00 Ökumenische Andacht im Seefeld,
NEUTAL BERLINGEN
15.30 Ökumenische Andacht im Seeheim,
NEUTAL BERLINGEN
MITTEILUNGEN
Glück und Segen wünschen wir
Montag, 16. Januar
Samstag, 28. Januar
12.00 Mittagstisch im Altersheim BÜHL
am 3. Februar, Frau Elsa Müller, Lindenweg 2,
zu ihrem 90. Wiegenfest.
Sonntag, 29. Januar
Ökumenischer Mittagstisch
09.30 Wortgottesfeier in der Kapelle
Gut essen – Menschen treffen – miteinander
ins Gespräch kommen.
Herzlich willkommen sind Sie am ökumenischen Mittagstisch, am Montag, 16. Januar
um 12.00 Uhr, im Altersheim Bühl.
Anmeldungen bitte an das Sekretariat des
Altersheims bis Freitag, 13. Januar,
09.00 Wortgottesfeier in der Kapelle
14.30 Ökumenischer Seniorennachmittag
im Pfarreisaal
Freitag,20. Januar
09.30 Andacht im Altersheim BÜHL
09.00 Eucharistiefeier in der Kapelle
T 052 762 25 25. Falls Sie einen Fahrdienst
brauchen, melden Sie sich bis am Montagmorgen auf dem evangelischen Pfarreisekretariat unter der Nummer 052 761 36 84.
Ökumenischer Seniorennachmittag
Am Mittwoch, 18. Januar um 14.30 Uhr sind
Seniorinnen und Senioren herzlich zu einem
gemütlichen Film-Nachmittag eingeladen.
Es wird die Tragikomödie «Habemus Papam
– ein Papst büxt aus» gezeigt. Zwischendurch
wird ein feiner Zvieri serviert.
Wenn Sie eine Fahrgelegenheit brauchen,
melden Sie sich bitte bei Frau Margrit Rüedi,
T 052 761 34 88.
Das Vorbereitungsteam der katholischen
und evangelischen Kirchgemeinde Steckborn
freut sich auf viele Besucherinnen und
Besucher.
Plauschabend der Ministranten
Kurz vor Weihnachten trafen sich die Minis
aus dem zukünftigen Pastoralraum zum alljährlichen Plauschabend in Steckborn. Eingeladen waren Minis aus Homburg, Gündelhart
und Pfyn. In Pfarrei übergreifenden Gruppen
massen sich die Kinder und Jugendlichen an
verschiedensten Posten. Dabei war Kreativität
beim Gestalten einer eigenen Gruppenfahne,
Geschicklichkeit beim Spiel 2 Hände 3 Füsse,
Schnelligkeit, beim Apfel-Wettessen, aber
auch Wissen, beim Spiel 1, 2 oder 3 gefragt.
Alle Minis zeigten sich teamfähig und sehr
geschickt und hatten neben Kampfgeist eine
grosse Portion Spass.
Eingegangene Kollekten
von Juli bis Dezember
Papstopfer
Gwiggen
Selbsthilfe Thurgau
Lerchenheim, Homburg
Primajob, ökum. Gottesdienst
Una Terra una Familia
Oeku Kirche und Umwelt
Sozialwerke Pfr. Peter Bachmann
Viva con Agua (Firmgottesdienst)
Caritas Schweiz
Theol. Fakultät Luzern
Flüchtlingshilfe Como
Ök. GD am Bettag, Gassenküche
Bistum
Bettagsopfer, inländische Mission
MISSIO
Chinderhuus, ökum. Gottesdienst
Studentenpatronat
Priesterseminar St. Beat
Kirchenbauhilfe
Kinder- und Jugendhilfe
Universität Freiburg
Elisabethenwerk SKF
Jugendkollekte
Menschenrechtstag
184.25
205.10
41.40
187.10
810.00
58.00
104.05
537.30
517.60
84.45
98.15
200.80
916.00
337.20
142.70
99.05
576.00
261.30
25.80
66.10
75.00
224.00
238.55
32.55
242.95
1183.85
Wärme für Flüchtlinge
Ein Aufruf in den Medien mit der Bitte, für
Flüchtlinge in Kreuzlingen einen Schal zu
stricken, wurde auch in Steckborn wahrgenommen. Damit nicht jeder Schal einzeln nach
Kreuzlingen transportiert werden musste,
stand auf Anregung von Ursula Stebler, beim
Eingang zur katholischen. Pfarrei Steckborn
eine Kartonschachtel bereit. Letzte Woche war
es dann soweit. Ursula Stebler konnte 35
Schals und diverse Mützen ins Pfarreiheim
Kreuzlingen bringen. Die Freude war gross
und ein Zeichen von gelebter Solidarität.
Ein herzlicher Dank geht an die fleissigen
Strickerinnen sowie an die Wollspender.
Erstkommunion
Das Sakrament der Erstkommunion haben 9
Kinder empfangen, 5 Mädchen und 4 Knaben.
Firmung
Das Sakrament der Firmung wurde 11 Jugendlichen gespendet, 10 Mädchen und 1
Knaben, davon einer Jugendlichen aus Hörhausen und einer aus Berlingen.
Ehe: Ein Paar hat sich das Sakrament der Ehe
auswärts gespendet.
Verstorbene
Von 16 Pfarreimitgliedern, 5 Männern und 11
Frauen, haben wir Abschied genommen.
Kirchenaustritte
20 Personen haben sich von der katholischen
Kirche distanziert, dabei eine Familie mit 4
Kindern. 14 aus Steckborn und 5 aus Berlingen. 2 Personen sind in die evangelische
Kirche übergetreten.
Aus Platzgründen wird die Statistik über
die kirchlichen Gelder erst in der nächsten
Ausgabe von forumKirche publiziert.
Frisch gestrichenes Foyer
Kurz vor Weihnachten roch es im Eingangsbereich zum Pfarreisaal nach frischer Farbe.
Mitarbeitende der Firma Füllemann haben
unserem Foyer eine ganz neue Note gegeben.
Nun empfängt die Eintretenden ein warmes
gelb, die Türen sind in einen Hauch von lila
gehalten.
Der Eingangsbereich erhält einen neuen Anstrich
in einem warmen Gelbton.
Ein weiteres Mal ist es unserem Farbberater Werner Petraschke gelungen, mit
seinen einfühlsamen Ideen ein Ambiente mit
Willkommenscharakter zu schaffen.
Herzlichen Dank.
Lassen Sie sich bei Ihrem nächsten Besuch
überraschen.
In verschiedenen Gruppenspielen versuchten die
Minis möglichst viele Punkte zu ergattern.
Nach diesem Einsatz waren alle hungrig, doch
bevor es an die Stärkung ging, wurde der MiniCupsong zelebriert, diesen lernten die Minis
bereits am Thurgauer Minifest. Nach der Stärkung ging es an die Rangverkündigung, auf
die alle schon gespannt warteten. Gewinner
des Plauschabends war die Gruppe, die sich
im Vorfeld den Namen schon passend auswählte, «The Champions». Auf dem zweiten
Rang folgte die «Smiley-Gang», auf dem
dritten Platz, auch passend zum Anlass die
«Sportminis» und zu guter Letzt kam noch die
Gruppe «No Name». Der Abend endete mit
einer kurzen Besinnung im Kerzenlicht und
einer passenden Geschichte zur Weihnachtszeit. Danach traten alle zwar etwas erschöpft,
aber erfüllt und zufrieden von dem Abend
ihren Heimweg an.
Für das Mini-Team: Bernadette Keel
Unsere Kollekten
Am 15. Januar unterstützen wir den
Solidaritätsfond für Mutter und Kind.
Am 22. Januar unterstützen wir die Seelsorge
durch die Diözesankurie.
Am 29. Januar geht unsere Kollekte an die
Caritas Thurgau.
Eine Treppe voll Wärme.
Pfarreistatistik 2016
VORANZEIGE
Taufe
Aus unserer Gemeinde wurden 13 Kinder
getauft, 7 Knaben und 6 Mädchen, davon 5
auf der Insel Werd, 1 in Frauenfeld und 2 in
Ermatingen.
Samstag, 18. Februar, ab 18.30 Uhr
und Sonntag ab 16.30 Uhr:
Pfarreiabend mit Laienspieltheater
MISSIONE CATTOLICA DI LINGUA ITALIANA
FRAUENFELD · SIRNACH · WEINFELDEN
Missionario: don Giorgio Celora
Segretaria e Collaboratrice Pastorale: Maria Monteleone
Orario ufficio: Lunedì–Venerdì dalle ore 10.00–12.00, 13.30–15.00 e dalle 16.00–18.00
Sede: Staubeggstrasse 13, 8500 Frauenfeld
N 079 916 26 13, www.kath-tg.ch/pfarreien
CALENDARIO LITURGICO
Domenica 15 gennaio
09.15 Santa Messa Klösterli Frauenfeld
11.15 Santa Messa San Remigio Sirnach
violenza potrà assumere un significato più
ampio e nuovo: non solo aspirazione, afflato,
rifiuto morale della violenza, delle barriere,
degli impulsi distruttivi, ma anche metodo
politico realistico, aperto alla speranza.
Mercoledì 18 gennaio
15.00 Santo Rosario Klösterli Frauenfeld
Venerdì 20 gennaio
Sabato 21 gennaio
16.45 Santa Messa San Giovanni Steckborn
18.30 Santa Messa San Giovanni Weinfelden
Domenica 22 gennaio
11.15 Santa Messa San Remigio Sirnach
Mercoledì 25 gennaio
15.00 Santo Rosario Klösterli Frauenfeld
Venerdì 27 gennaio
Sabato 28 gennaio
16.45 Santa Messa Bruder Klaus Diessenhofen
18.30 Santa Messa San Giovanni Weinfelden
PROSSIMA CATECHESI
DOMENICA 15 GENNAIO
MCI FRAUENFELD ORE 16.00
TEMA: DALL’ANTICO AL NUOVO TESTAMENTO
PRIMO INCONTRO DI PREPARAZIONE
AL MATRIMONIO
DOMENICA 22 GENNAIO
MCI FRAUENFELD ORE 15.30
«LA NON VIOLENZA: STILE DI UNA
POLITICA PER LA PACE»
Papa Francesco annuncia il tema del
Messaggio per la 50a Giornata Mondiale
della Pace (1 gennaio 2017)
«La non violenza: stile di una politica per la
pace». Questo il titolo del Messaggio per la
50a Giornata Mondiale della Pace, la quarta
di Papa Francesco.
La violenza e la pace sono all’origine di due
opposti modi di costruire la società.
Il moltiplicarsi di focolai di violenza genera
gravissime e negative conseguenze sociali:
il Santo Padre coglie questa situazione nell’espressione «terza guerra mondiale a pezzi».
La pace, al contrario, ha conseguenze sociali
positive e consente di realizzare un vero progresso; dobbiamo, pertanto, muoverci negli
spazi del possibile negoziando strade di pace,
anche là dove tali strade appaiono tortuose e
persino impraticabili. In questo modo, la non
Si tratta di un metodo politico fondato sul
primato del diritto. Se il diritto e l’uguale dignità di ogni essere umano sono salvaguardati senza discriminazioni e distinzioni, di conseguenza la non violenza intesa come metodo
politico può costituire una via realistica per superare i conflitti armati. In questa prospettiva,
è importante che si riconosca sempre più non
il diritto della forza, ma la forza del diritto.
Con questo Messaggio, Papa Francesco intende indicare un passo ulteriore, un cammino
di speranza adatto alle presenti circostanze
storiche: ottenere la risoluzione delle controversie attraverso il negoziato, evitando che
esse degenerino in conflitto armato. Dietro
questa prospettiva c’è anche il rispetto per la
cultura e l’identità dei popoli, dunque il superamento dell’idea secondo la quale una parte
sia moralmente superiore a un’altra. Nello
stesso tempo, però, questo non significa che
una nazione possa essere indifferente alle tragedie di un’altra. Significa, invece, riconoscere
il primato della diplomazia sul fragore delle
armi. Il traffico mondiale delle armi è così
vasto da essere in genere sottostimato. È il
traffico illegale delle armi a sostenere non
pochi conflitti nel mondo. La non violenza
come stile politico può e deve fare molto per
arginare questo flagello.
PREAVVISO
TOUR SPAGNA DEL NORD SULLE
ORME DI SAN GIACOMO
23.05.–30.05.2017
Prezzo forfettario a persona
in camera doppia CHF 1760.–
Supplemento camera singola CHF 390.–
Per informazioni chiamare in Missione!
La Vostra carità
02 novembre
Chf. 278.55
Opere di carità della Missione
05/06 novembre
Chf. 230.55
Kirchenbauhilfe
13 novembre
Chf. 268.60
Stiftung Katholische Kinder und Jugendhilfe
19, 20 nov. e 1 dic.
Chf. 461.55
Haiti
26/27 novembre
Chf. 198.55
Università di Friburgo
04 dicembre
Chf. 185.15
Opere di carità della Missione
10, 11 e 18 dicembre
Chf. 872.40
Padre Damiano
18, 24 e 25 dicembre Chf. 1’239.95
Aiuto bambini Betlemme
Per le adozioni dei bambini a distanza, oltre
alle collette raccolte in chiesa sono stati
donati per padre Damiano:
Chf. 150.00 dal gruppo del Rosario,
Chf. 450.00 offerte libere,
Chf. 380.00 dalla vendita dei presepi creati
da S. Ornella e
Chf. 70.00 dai braccialetti e rosari allestiti
da C. Carmela.
Grazie per la Vostra Solidarietà!
Battesimi
A tutti i bimbi che hanno ricevuto la vita di Dio
con il sacramento del Battesimo, auguriamo
un sereno cammino di fede in compagnia
della luce di Dio e della comunità cristiana.
Dario Maltempo
Ai genitori giungano
i nostri migliori auguri.
Signore, tu ci hai affidato una grande missione:
far crescere la vita divina che abbiamo chiesto
per i bimbi che noi abbiamo chiamato alla vita.
Alla casa del Padre
È nato a vita eterna nella casa del Padre:
Maria Grazia Squillace Gullà
1934
«Non si perdono mai coloro che amiamo,
perché possiamo amarli in Colui
che non si perde mai».
Sant’Agostino
AVVISI
CRESIMA PER ADULTI
Giovani e adulti che non hanno ricevuto il
sacramento possono prepararsi prenotandosi
presso la missione.

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