Wahlaufruf zur Personalratswahl 2014

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Wahlaufruf zur Personalratswahl 2014
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Hamburg
Wahlaufruf zur Personalratswahl 2014
DPolG: „Schichtdienst stärken! – Berufsattraktivität steigern!“
Von Joachim Lenders, Landesvorsitzender, und Freddi Lohse, Personalratsvorsitzender und stellvertretender Landesvorsitzender
Impressum:
Redaktion:
Frank Riebow (v. i. S. d. P.)
Erdkampsweg 26
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Freitag, 9.00 bis 15.00 Uhr
Fotos:
Michael Lootz, Frank Riebow,
Friedhelm Windmüller, DPolG
Hamburg, Polizei Hamburg
ISSN 0723-2230
@DPolGHH
gen werden, um − wie bei der
geplanten Dezentralisierung
des Erkennungsdienstes und
Gefangenentransports − circa
30 Verwaltungsstellen zu streichen und „Synergieeffekte“ zu
erzielen. Die Mehrheit der Kolleginnen und Kollegen sieht
ProMod kritisch, das belegt die
Auswertung der DPolG-Umfrage zur Berufszufriedenheit und
Motivation in der Hamburger
Polizei. Die DPolG sperrt sich
nicht gegen Reformprozesse,
ganz im Gegenteil. Umorganisationen, die jedoch mehrheitlich dem Zweck dienen, Personalengpässe zu kaschieren und
die polizeiliche Arbeit eher erschweren, werden auf den Widerstand der DPolG und ihrer
Personalräte treffen. Im November vergangenen Jahres
hat Innensenator Michael Neumann (SPD) die Ernennungsmöglichkeiten bei der Polizei
faktisch halbiert. Die über Jahrzehnte gelebte polizeiliche
­Praxis, durch Ruhestand frei
gewordene Stellen und Beförderungsämter unverzüglich
wieder zu besetzen, wurde von
Innensenator Neumann negiert und zum nicht mehr zeitgemäßen Luxusartikel erklärt.
Für die DPolG war die Entscheidung der Behördenleitung eine
Kampfansage. Die Mahnwachen und demonstrativen Aktionen unserer Gewerkschaft
mündeten in einer eindrucksvollen „Polizei-Mahnwache“
zum Neujahrsempfang des Ersten Bürgermeisters auf dem
Rathausmarkt. Seit dieser von
der DPolG initiierten Mahn­
wache am Neujahrsmorgen
machte Bürgermeister Olaf
Scholz (SPD) die Polizei zur
Chefsache und der Senat beschloss daraufhin ein „10-Millionen-Euro-Konjunkturprogramm“ für die Polizei. Dabei
<
< Joachim Lenders
<
< Freddi Lohse
sollen fünf Millionen Euro in
ein neues Beförderungssystem
fließen. Ohne einen öffentlichkeitswirksamen gewerkschaftlichen Widerstand und Kampf
hätte es diese zusätzlichen
Gelder für die Polizei niemals
gegeben! Vor wenigen Wochen
fand der 24. Landeskongress
der Deutschen Polizeigewerkschaft Hamburg (DPolG) statt.
Der Kongress – das höchste Beschlussgremium unserer Gewerkschaft − stand unter dem
Motto: „200 Jahre Polizei Hamburg: Sicherheit im Wandel“.
die Polizei- und Schichtzulage,
DuZ und die Erschwerniszulagen für Spezialeinheiten) für
den Polizeivollzugsdienst deutlich erhöht werden. Auch dafür
werden wir weiterhin kämpfen!
Die Delegierten beschlossen
einstimmig die Resolution
„Schichtdienst stärken! – Be­
rufsattraktivität steigern!“ Mit
dieser Resolution wurde der
Landesvorstand beauftragt,
sich unter anderem für die Einführung der zweigeteilten
Laufbahn bei der uniformierten Polizei einzusetzen. Die
Einführung und konsequente
Umsetzung der zweigeteilten
Laufbahn bei der Polizei gehört
seit vielen Jahren zu den gewerkschaftspolitischen Kernforderungen der Deutschen Polizeigewerkschaft in Bund und
Ländern. Des Weiteren wurde
der Landesvorstand beauftragt, sich dafür einzusetzen,
dass die Zulagen (zum Beispiel
Liebe Kolleginnen und
Kollegen:
„WIR BRAUCHEN EINEN
­STARKEN PERSONALRAT!“
Der Personalrat ist das soziale
Korrektiv der Dienststelle. Es
ist seine Aufgabe, die Arbeit
der Behördenleitung und der
Dienststelle kritisch und kon­
struktiv zu hinterfragen, Miss­
stände, soziale Ungerechtig­
keiten und Fehlentwicklungen
innerhalb der Polizei aufzuzei­
gen und zu beseitigen. In Zei­
ten knapper Kassen und stän­
diger Streichungen brauchen
wir erfahrene Personalräte.
Wir fordern alle Kolleginnen
und Kollegen der Polizei Ham­
burg auf, von ihrem Wahlrecht
Gebrauch zu machen und bit­
ten darum, den Kandidatinnen
und Kandidaten der Deutschen
Polizeigewerkschaft (DPolG)
ihre Stimme zu geben.
Die DPolG war und ist die
beste Wahl!
> DPolG Polizeispiegel | April 2014
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Landesverband Hamburg
Liebe Kolleginnen und
Kollegen,
in den vergangenen Monaten
und Jahren wurden alle Polizeibeschäftigten in Atem gehalten. „Ruhige Jahre“ und einen
„normalen“ Polizeialltag
scheint es bei der Hamburger
Polizei nicht mehr zu geben.
Seit mehreren Jahren wird die
Polizei Hamburg um- und neu
organisiert, Bewährtes wird
über Bord geworfen und das
„polizeiliche Rad“ wird beständig neu erfunden. Insbesondere nach dem Wechsel der Behörden- und Amtsleitung in
den Jahren 2011/2012 wurde
die Polizei vom „Kopf auf die
Füße“ gestellt. Das Projekt
Neuorganisation der Polizei
(ProMod2012) wurde als transparenter, von „unten“ nach
„oben“ wirkender Reformprozess angekündigt. Für die
DPolG Hamburg bleibt ProMod2012 Polizei von „ganz
oben“, ohne wirklich erkennbaren Mehrwert für Polizei und
Bürger. Die Neuorganisation
geht soweit, dass bewährte
fachliche Strukturen zerschla-
Hamburg
Die Verwaltung und die Personalratswahl:
Entscheidet das Richtige!
Von Beate Petrou, Vorsitzende Fachbereich Verwaltung
Waffenwerkstatt, Beschäftigte
aus der Wasserschutzpolizei,
aus dem Landeskriminalamt,
ED, DGT, aus den Geschäftszimmern, AiA und AiP am
Polizeikommissariat, im Objektschutz und in der Verkehrsdirektion und viele mehr.
Landesverband Hamburg
2
<
< 24. Landeskongress der DPolG Hamburg. Die Delegierten des Fachbereiches Verwaltung.
In einem Monat sind wieder
Personalratswahlen, und die
Kolleginnen und Kollegen in
der Verwaltung dürfen sich
entscheiden. Hier ein paar gute
Gründe, um der DPolG Hamburg in der Verwaltung die
Stimme zu geben. In der DPolG
Hamburg sind eine Vielzahl
von Berufsgruppen der Polizeiverwaltung vertreten: Verwal-
tungsbeamtinnen und -beamte, Angestellte aus den
Sachbearbeitungsbereichen
wie zum Beispiel Personal,
Haushalt und Organisation,
Bau, Beschaffungen, Recht, Gebühren und IT. Dazu kommen
Kolleginnen und Kollegen aus
den Bereichen Kraftfahrwesen,
Poststelle, Druckerei, Gittertransporte, Telefonzentrale,
Unsere Personalratskollegen
und Vertrauensleute der DPolG
Hamburg bieten allen Bereichen fundierte Kenntnisse im
Tarif- und Beamtenrecht. Unsere Kollegen helfen bei Beurteilungsgesprächen, beantworten
Eingaben hin­sichtlich Stundenund Gehaltsabrechnungen,
Fragen zur Eingruppierung, zur
Überprüfung des Arbeitsplatzes, Strukturausgleich,
vermitteln bei abgelehnten
Urlaubs­anträgen, um nur einige Tä­tigkeitsfelder zu nennen.
Einen großen Teil nimmt auch
das Vermitteln bei Problemen
an der Dienstelle genereller Art
oder mit Kollegen oder mit
Vorgesetzten ein. Wir sind zur
Verschwiegenheit verpflichtet,
uns ist daran gelegen, immer
auch beide Seiten zu hören,
um dann klärende Gespräche
zu führen.
Die gewählten DPolG-Mitglieder im Personalrat sind selbstverständlich für alle Kolleginnen und Kollegen da, egal ob
gewerkschaftsgebunden oder
nicht, egal ob in der DPolG
Hamburg oder in einer anderen Gewerkschaft. Wenn dann
die Grenze der rechtlich normierten personalrätlichen Mitbestimmung erreicht ist, kommen die DPolG-Mitglieder in
den weiteren Genuss der Hilfestellung durch ihre Gewerkschaft. Hierzu gehört das
Führen von Gesprächen auf
sämtlichen Ebenen der Polizei
und das Nutzen eines großen
Netzwerkes, auch außerhalb
der Polizei. Wenn alles versucht worden ist und es keine
Lösung gibt, bleibt immer noch
der Rechtsweg mithilfe des
gewerkschaftlichen Rechtsschutzes. Wir kümmern uns
um unsere Kolleginnen und
Kollegen! Deshalb würde ich
mich freuen, wenn die Verwaltung unseren PR-Mitgliedern
der DPolG Hamburg wieder das
Vertrauen schenkt und uns die
Stimme gibt. Ralf Meyer wird Hamburgs neuer Polizeipräsident
DPolG begrüßt Personalvorschlag des Innensenators
Innensenator Michael Neumann (SPD) wird dem Hamburger Senat den Leitenden Kriminaldirektor Ralf Meyer als
neuen Polizeipräsidenten vorschlagen. Diese überraschende, aber erfreuliche Personalentscheidung wurde am 14.
März bekannt. Ralf Meyer soll
dann ab Mai gemeinsam mit
Polizeivizepräsident Reinhard
Fallak die Hamburger Polizei
> DPolG Polizeispiegel | April 2014
führen. Ralf Meyer war innerhalb der Polizei in verschiedenen Führungsfunktionen tätig.
Der 53-Jährige war Leiter des
Mobilen Einsatzkommandos
(MEK), Pressesprecher der Polizei, Vizechef des Landeskriminalamts (LKA) und ist zurzeit
Leiter der Akademie der Polizei.
Dazu Joachim Lenders, Landesvorsitzender der DPolG Ham-
<
< Ralf Meyer
burg: „Eine überraschende,
aber für die Hamburger Polizei
sehr erfreuliche Entscheidung
des Innensenators. Mit Ralf
Meyer bekommt die Polizei einen Mann an der Spitze, der
menschlich und fachlich diese
Position im besten Sinne ausfüllen wird. Ich wünsche Ralf
Meyer alles Gute, viel Glück im
neuen Amt und freue mich auf
die zukünftige Zusammenarbeit.“
Hamburg
<
< … und Carl-Edgar Jarchow, innenpolitischer Sprecher der FDP-Bürgerschaftsfraktion und HSV-Präsident.
Landesvorstand im Gespräch
mit FDP und Bündnis 90/Die Grünen
DPolG: Beförderungsgelder nachhaltig sichern
Von Klemens Burzlaff, stellvertretender Landesvorsitzender
<
< Antje Möller, langjährige innenpolitische Sprecherin der Hamburger
Grünen, und Grünen-Fraktionschef Jens Kerstan im Gespräch mit dem
Landesvorstand
Vor wenigen Wochen traf sich
der Landesvorstand der DPolG
Hamburg mit den Fraktionsspitzen von Bündnis 90/Die
Grünen, Jan Kerstan und Antje
Möller, und der FDP, Katja Suding und Carl-Edgar Jarchow.
Im Fokus der Gespräche mit
den in der Bürgerschaft vertretenen Oppositionsparteien
stand unter anderem die 5-Millionen-Euro-Anschubfinanzierung für ein neues Beförderungssystem bei der Polizei.
Die DPolG Hamburg erneuerte
noch einmal ihre Forderung,
alle durch Pensionierung frei
gewordenen Stellen auszuschreiben und nachzubesetzen. Um auch in den nächsten
Jahren den Kolleginnen und
Kollegen eine Beförderungsperspektive zu ermöglichen,
bedarf es einer strukturellen
Fortschreibung der finanziellen
Mittel in den Haushaltsjahren
2015/2016 und darüber hin-
aus. Diese Auffassung teilten
die Vertreter der Parteien und
wiesen darauf hin, dass das
„Nachtragspaket“ nur dann
sinnvoll sei, wenn der Senat
auch in die Zukunft denke und
die Finanzierung gesichert sei.
Weiterer Bestandteil des
Meinungsaustausches war der
9-Punkte-Aktionsplan der
DPolG Hamburg. Insbesondere
im Bereich der konsequenten
Ausschöpfung des Strafrahmens gegen gewaltbereite
Straftäter konnten mit der
FDP-Fraktionsspitze Über­
einstimmungen festgestellt
werden.
Carl-Edgar Jarchow, innenpolitischer Sprecher der FDP-Bürgerschaftsfraktion, teilt die
Auffassung der DPolG, dass die
Taten möglichst zeitnah verhandelt und die Beschuldigten
nicht erst nach mehr als einem
Jahr mit möglichen Strafandro-
hungen konfrontiert werden.
Hierzu seien die Gerichte mit
ausreichend Personal auszustatten.
FDP-Fraktionschefin Katja
Suding und Carl-Edgar Jarchow
wurden noch einmal anschaulich die Belastung der im
Schichtdienst befindlichen
Kolleginnen und Kollegen dargestellt und die damit einhergehende Forderung, den
Schichtdienst innerhalb der
Polizei deutlich aufzuwerten.
Grünen-Fraktionschef Jan Kerstan unterstrich die Ungerechtigkeit bei der Übernahme der
Tarifergebnisse. Grundsätzlich
sei es gut, dass der Erste Bürgermeister eine Absichtserklärung zur t­ ariflichen Übernahme abgegeben habe, sozial
unausgewogen sei es aber,
dass die einzelnen Behörden
einen Großteil der dafür notwendigen finanziellen Mittel
selber zur Verfügung stellen
müssen. Im Kernbereich der
polizeilichen Arbeit schlossen
sich die Grünen der Auffassung
der DPolG Hamburg an, dass
gewisse polizeiliche Aufgaben
einer kritischen Betrachtung
unterzogen werden müssen.
Insbesondere bei der Begleitung von Schwerlasttransporten könnten die ohnehin schon
strapazierten Polizeikommissariate spürbar entlastet werden.
Keine Übereinstimmung wurde
bei der Kennzeichnungspflicht
von Polizeibeamten gefunden.
Die DPolG Hamburg erläuterte,
dass es bereits jetzt üblich sei,
dass im Einzeldienst das Namensschild auf freiwilliger Basis von den Kolleginnen und
Kollegen getragen werde. Die
DPolG bewertet die Gespräche
mit beiden Parteien als zielführend und konstruktiv. Beide
Seiten vereinbarten, den Informations- und Meinungsaustausch fortzusetzen.
<< Info
Selbsthilfegruppe für PTBS-Erkrankte
Ein ehemaliger Hamburger Polizeibeamter sucht nach PTBSErkrankung ebenfalls betroffene Kolleginnen und Kollegen zum
Erfahrungsaustausch über Behandlungsmöglichkeiten, RehaMaßnahmen sowie den Umgang mit der Dienststelle und dem
Dienstherrn. Aufgrund der persönlichen Erfahrung, dass externe Gesprächspartner (Familienmitglieder, Ärzte, Vorgesetzte) sich nicht
mit der Krankheit im Kontext mit notwendiger Vertraulichkeit,
Dienstinterna und so weiter auseinandersetzen können, würde ich
mich freuen, auf diesem Weg interessierte Gesprächspartner zu
finden. Meldet Euch bitte telefonisch unter Tel.: 040.254026-0 in der
Geschäftsstelle der DPolG Hamburg. Die DPolG hat sich freund­
licherweise bereit erklärt, das erste Treffen zu koordinieren. > DPolG Polizeispiegel | April 2014
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Landesverband Hamburg
<
< Zu Gast in der DPolG-Geschäftsstelle: FDP-Fraktionschefin Katja Suding …
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> DPolG Polizeispiegel | April 2014
PERSONALRAT
Frank
Riebow
DE 12
Sara
von Rein
PERSONALRAT
Ronald
Helmer
Beamte = DPolG Hamburg
PERSONALRAT
Marc-Florian
Sinn
PERSONALRAT
Klaus
Vöge
2 014
PERSONALRAT
Liv
Grolik
PERSONALRAT
Freddi
Lohse
PERSONALRAT
Klemens
Burzlaff
PERSONALRAT
Joachim
Lenders
Sven
Munzel
PERSONALRAT
Wolfgang
Laudon
Thomas
Jungfer
PERSONALRAT
n
r
e
m
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ü
k
h
c
i
S
!
n
e
d
e
r
stat t
Personalratswahl
Dateiname: _3PCHY_PR_Wahlplakat_2014_Beamte_A3.pdf; Nettoformat:(297.00 x 420.00 mm); Datum: 12. Mar 2014 11:23:33; PDF-CMYK ab 150dpi (WF), L.N. Schaffrath DruckMedien
Landesverband Hamburg
Hamburg
PK 15
VD 3
Andreas
Dubsky
Tim
Höschler
DE 12
Heiko
Wille
PK 38
PK 27
Andreas
Letz
Flemming
Schade
PK 27
Norbert
Schmitz
AK 5
Regina
Hildebrandt
PERS 1
Jörn
Sucharski
DPolG Hamburg
PK 41
Christine
Ordemann
VD 4
Dirk
Langer
DE 3101
Gerhold
Busker
LKA 411
Matthias
Hoppe
DE 3401
Andreas
Reimer
LKA 42
Susanne
Söder
LKA 6011
Henning
Pohl
DE 314
Fabian
Rockhausen
> DPolG Polizeispiegel | April 2014
Landesverband Hamburg
Weitere Kandidatinnen und Kandidaten der DPolG Hamburg: Roland Aue, Vitalij Boev, Bernd Haß, Kathleen Welker, Tobias Haak, Paul Klinger, Horst Paulick, Andreas Weber,
Kristian Amtsberg, Stefan Bereuter, Thomas Koch, Peter Friedrich, Michael Baaß, Knuth Cornils, Rainer Bräunig, Matthias Maas, Denny Trensinger, Dietrich Magunia, André Malick,
Patrick Heese, Olaf Garbe, Ulf Schlotfeldt, Dieter Rosenfeld, Frank Thieme, Thomas Timm, Martin Teply, Nadine Maas, Heiko Valerius, Stefan Bockhorst, Diether Seidenkranz,
Patrick Dahl, Rebecca Mißling, Bernd Nemitz, Miriam Spohn, Ortwin Meyer, Christian Abler u.v.m.
PK 43
Thomas
Schilling
PK 44
Thorsten
Pagel
DE 11
Hartmut
Schmidt
J 32
Hamburg
5
> DPolG Polizeispiegel | April 2014
DE 14
Sven
Hardtke
LKA 31
Volker
Jungbluth
SBV
Edgar
Guenther
LKA 31
Florentine
Pawlowski
PERSONALRAT
Andy
Metzlaff
Tarifbeschäftigte = DPolG Hamburg
2 014
PERSONALRAT
Martina
Mewes
Beate
Petrou
PERSONALRAT
VT 12
Dieter
Skodda
Michael
Adomat
PERSONALRAT
Stephan Paul
Marcus
PERS 33
Sönke
Goth
VD 3
Enrico
Schönbohm
n
r
e
m
m
ü
k
h
c
i
S
!
n
e
d
e
r
stat t
Personalratswahl
6
Dateiname: _3PCHZ_PR_Wahlplakat_2014_Tarif_A3.pdf; Nettoformat:(297.00 x 420.00 mm); Datum: 12. Mar 2014 11:23:40; PDF-CMYK ab 150dpi (WF), L.N. Schaffrath DruckMedien
Landesverband Hamburg
Hamburg
DE 14
Maren
Listing
DE 14
Norbert
Reich
DE 14
Dimitrios
Argiridis
PK 31
DE 14
Eduard
Witzke
Sabine
Martens
LKA 274
Annegret
Deutschmann
PK 42
Felix
Blom
LKA 54
Christian
Schlicker
DPolG Hamburg
DE 14
Joachim
Grimm
DE 14
Heinz
Mai
VT 115
Karl-Heinz
Stephan
VD 4
Silke
Funk
VT 15
Sven
Greifenberg
VT 6120
Stefanie
Skowasch
LKA 26
Stefan
Diestel
VT 221
Thorsten
Oppermann
> DPolG Polizeispiegel | April 2014
Landesverband Hamburg
Weitere Kandidatinnen und Kandidaten der DPolG Hamburg: Eva Ernst, Heinz Munzel, Torsten Hollburg, Philipp Harms, Pasquale D’Auria, Andrea Berghahn, Klaus Völker,
Victor Del Castillo Campos, Karl-Heinz Israel, Frank Meincke, Arne Kaufmann, Berit Hahn, Christine Hartkopp, Jörg Konitzer, Tilo Sierks, Iris Richter, Winfried Schwarz, Benno Keil,
Anke Stute, Jörg Mähl, Mehmet Ali Baraz, Mandy Reschke, Sabine-Martha Schneeclaus, Mahsuni Ime, Helmut Zentner, Rolf Just, Thomas Naß, Dieter Munzel, Michael Schölzel,
Christiane Mergel, Bettina Albuschat, Jürgen Beyer, Jutta Dörnchen, Petra Knaack, Gabriele Kupzick u.v.m.
DE 14
Christian
Kutschenreiter
DE 14
Sebastian
Küddelsmann
DE 14
Olaf
Drese
VT 222
Hamburg
7
Hamburg
DPolG im Gespräch mit WSPL
Der Vorsitzende des Fachbereiches Wasserschutzpolizei der
DPolG Hamburg, Frank Riebow,
und der stellvertretende Vorsitzende, Heiko Valerius, sind
Anfang März mit dem Leiter
der Wasserschutzpolizei, Leitender Kriminaldirektor FrankMartin Heise, und dessen Vertreter, Polizeidirektor Olaf
Frankowski, zu einem Gespräch
zusammengekommen.
Während des eineinhalbstündigen Meinungsaustausches
wurden zahlreiche WSP-spezifische und laufbahnzweigübergreifende Themenfelder angesprochen und diskutiert. Unter
anderem:
Landesverband Hamburg
8
<<
Fortbildungskonzept
Die Priorisierung der Lehrgänge hat sich bewährt und wird
weiterverfolgt. Dienstjüngere
Kolleginnen und Kollegen sollen so schnell als möglich alle
WSP-relevanten Lehrgänge er-
halten, um für den täglichen
Dienst fachlich vorbereitet zu
sein. Das Angebot der allgemeinpolizeilichen Lehrgänge
(Erste Hilfe, Spürtrupp und so
weiter) wird von den Kolleginnen und Kollegen als nicht ausreichend wahrgenommen. Hier
ist die WSP im Gespräch mit
der Akademie der Polizei und
hat notwendige Bedarfe angemeldet.
<<
Örtliche Unterbringung
Hasibe
Die geplante, zukünftige Unterbringung der Hasibe (sogenannte Nord-Süd-Lösung) ist
ein von der Lenkungsgruppe
PrOWSP und den Hasibe erarbeiteter Kompromiss, der sowohl das Aufgabenfeld Gefahrgutüberwachung/Hafensicherheit als auch die Kundenorientierung hinreichend berücksichtigen soll. Die sonstige
Alternative wäre eine Zentralisierung aller Hafensicherheits-
Folgende Kollegen sind zum 31. März 2014
in den Ruhestand gegangen:
Direktion Einsatz
LPD
Karl-Peter Born
PHK Horst Weiss
DEL
DE 12
Direktion Polizeikommissariate und Verkehr
PK
Dieter Düring
PHK Claus Strobel
PHK Horst-Dieter Träger
PK 14
PK 26
PK 16
Landeskriminalamt
EKHK Paul Barysch
KHK Horst-Dieter Blunck
KHK Hermann Dittmer
KHK Holger Guhse
PHK Friedhelm Schulze
KHK Jens Tiedemann
LKA 73
LKA 46
LKA 51
LKA 5
LKA 22
LKA 45
Leitungsstab
PHK Hans-Jürgen Görtz
LSt 01
> DPolG Polizeispiegel | April 2014
<<
Beförderungssituation:
Fünf Millionen Euro für ein
neues Beförderungssystem
WSPL Frank-Martin Heise hat
gegenüber dem Fachbereichsvorstand versichert, dass er
Fachbereich WSP
<
< Frank Riebow, Heiko Valerius, WSPL Frank-Martin Heise und WSPL/V Olaf
Frankowski (von links)
< Verstorben
< Ruhestand
Wasserschutzpolizei
PHK Hans-Erich Wirsching
beamten in der Wilstorfer
­Straße gewesen. Aus Sicht der
DPolG wird der „Praxistest“
zeigen, ob das selbstgesteckte
Ziel erreicht wird.
sich innerhalb der Polizeiführung für die berechtigten,
­besonderen Belange der Kolleginnen und Kollegen des mittleren und gehobenen Dienstes
der Wasserschutzpolizei einsetzen wird. Das neue Beförderungssystem muss endlich ein
Erfolg werden! Die DPolG fordert, dass Entscheidungen getroffen werden, die die Berufsattraktivität aller Kolleginnen
und Kollegen des Polizeivollzuges durchgreifend verbessert!
WSPK 1
13.10.2013
10.12.2013
17.12.2013
14.1.2014
17.1.2014
21.1.2014
22.1.2014
23.1.2014
24.1.2014
25.1.2014
27.1.2014
28.1.2014
29.1.2014
1.2.2014
2.2.2014
3.2.2014
4.2.2014
5.2.2014
8.2.2014
9.2.2014
13.2.2014
15.2.2014
17.2.2014
18.2.2014
23.2.2014
28.2.2014
2.3.2014
Kanzog, Hildegard
Ehlers, Frank
Buck, Walter
Kittel, Heinz
Eckholdt, Curt
Koch, Hermann
Latocha, Alois
Buchwald, Gerhard
Behrens, Günter
Kunath, Ella
Hacker, Alfred
Sperber, Hugo
Kintscher, Theodor
Stumpenhagen, Fritz
Henning, Elske
Voß, Peter
Schwarzat, Jochen
Franck, Ellen
Dahl, Uwe
Bien, Walter
Dittrich, Manfred
Kosche, Erich
Engel, Klaus
Suhr, Elisabeth
Lorenz, Peter
Schroeder, Karl
Mentzer, Herbert
Ang. i. R.
AiP i. R.
PHM i. R.
RHS i. R.
EPHK i. R.
POK i. R.
PHM i. R.
PHM i. R.
POK i. R.
Ang. i. R.
KHK i. R.
POK i. R.
PHM i. R.
PHW i. R.
Vae i. R.
PHM i. R
KHK i. R.
Ang. i. R.
KK i. R.
PHK i. R.
PHK i. R.
Ang. i. R.
KHK Ang. i. R. POK i. R.
KOK i. R.
POK i. R.
94
56
91
87
86
76
93
91
86
92
92
87
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84
76
63
74
92
59
90
75
72
89