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Deutschlandpremiere: Eames Dining Chair
Inhalt
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Deutschlandpremiere bei designfunktion München
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Ein Büroklassiker wechselt in den Wohnraum
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Charles & Ray Eames
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Vitra
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Aluminium Chair EA 101, 103 und 104
designfunktion Presse-Information
26. Mai 2014
Deutschlandpremiere bei designfunktion München
Vitra und designfunktion feiern den neuen Alu Dining Chair von Charles und
Ray Eames
So feiert designfunktion am Abend des 15. Mai die Geburt eines Designklassikers
aus den späten Fünfzigern: Um die 350 Gäste plaudern ausgelassen auf
zwei
Etagen im silbern funkelnden Ausstellungsraum des Münchner Planungs- und
Einrichtungsunternehmens
in der
Leopoldstraße in München.
Die spacige
Raumdeko erinnert an SciFi-Serien der Sechziger. Wände, Möbel und auch die ein
oder andere Frisur sind mit metallisch glänzendem Lametta behängt. Der einzige
kraftvoll farbige Blickfang ist eine gewaltige Skulptur aus mit bunten Stoffen
bezogenen Aluminiumstühlen: Die aufgetürmten Dining Chairs Nr. 101, 103 und 104
waren ein Entwurf von Charles und Ray Eames, den die beiden nie realisiert hatten.
Jetzt wagt Vitra die Produktion. Mit einem packenden Event feierte designfunktion
in München die Premiere.
Dieser Stuhl hat eine Feier verdient
Er ist zwar nur der kleine Bruder des bewährten Alu Chair EA 105–108, der in unzähligen
Büros unauffällig das Designniveau hebt und auch sonst sehr gute Dienste leistet. Aber
aus der Nähe betrachtet übertrifft er seinen älteren Geschwisterstuhl noch an Eleganz:
Der Aluminiumunterbau des Neuen ist filigraner, die Sitzfläche ist schmaler und etwas
kürzer, die Sitzhaltung gerader. Wunderbar zeitgemäß leuchten die Farben, vor allem die
bikoloren Stoffe, die Hella Jongerius für Vitra der Stoffbespannung gab. „Ich fülle die
Klassiker gern mit neuem Leben. Es ist eine Ehre, unser Erbe zu pflegen‟, sagt sie über
ihre anspruchsvolle Aufgabe, so einen Klassiker für unsere Gegenwart noch einmal neu
mitzuerfinden. Alle 28 Farben konnten die Gäste am Abend begutachten. Keine Frage, so
ein Anlass muss angemessen begangen werden, und Vitra hat mit designfunktion genau
den richtigen Gastgeber für diese offizielle Stunde der Designszene gewählt.
Eine gelungene Mischung von Design, Kunst und Information
Niemand hätte sich am 15. Mai bei designfunktion gewundert, wenn Captain Future,
Andy Warhol oder Jane Fonda als Barbarella im Raum gestanden hätten. Die
Sechzigerjahre hatten einen Space-Age-Charme, der Sinn für Technik mit Sinn für Farben
und mutige Inszenierung verband: die ideale Kulisse für den New Eames. Die Zeitreise
hatte sich Reinhold Böh ausgedacht.
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Er ist Dozent an der Deutschen Meisterschule für Mode/Designschule München und hatte
an dem Abend gleich drei Aufgaben zu meistern: Er plante die Deko mit, gestaltete aus
22 Dining Chairs einen erstaunlichen Turm und legte später auch noch selbst Musik für
die Gäste auf. Die ersten, die die Skulptur aus Stühlen bewundern konnten, waren die
Journalisten. Hanns-Peter Cohn, CEO von Vitra, stand vor der offiziellen Eröffnung im
Interview Rede und Antwort.
Eine ausführliche Erinnerung an Eames
Inmitten der Sixties-Dekoration zeigten designfunktion und Vitra Teile der EamesAusstellung von Vitra. Hanns-Peter Cohn erzählte mitreißend von der Eames-Ära, die
Vitra groß gemacht und ein unverwechselbares Profil verliehen hat. Außerdem konnten
die Gäste sich mit einem Film zur Bedeutung von Charles und Ray Eames
informieren. Als Geschenk erhielten sie das Eames-Buch. Natürlich wurde begleitend
Musik aus den swingenden Sechzigern gespielt und auch die Speisen passten in die
Alu-Chair-Ära. Einen Dining Chair konnte gewinnen, wer am besten erraten hatte, wie
viele Alu Chairs designfunktion seit 2000 bereits verkauft hat: Es waren nicht weniger als
12.500.
(3.361 Zeichen)
Über designfunktion
designfunktion ist ein Planungs- und Einrichtungsunternehmen.
Wir gestalten Räume ganzheitlich, richten Büro- und
Arbeitswelten, Objekte und Wohnräume ästhetisch und funktional ein. Unsere Kunden pflegen mit uns langfristige
Beziehungen. Wir sind der richtige Partner, wenn Sie Qualität, Design, Funktionalität und Service auf hohem Niveau
wünschen.
Weitere Informationen, RSS-Newsfeed sowie Download Text und Bild
unter http://www.designfunktion.de/unternehmen/pressebereich/
Pressekontakt:
Petra Kinast, designfunktion Gesellschaft für moderne Einrichtung mbH
Leitung Marketing & Kommunikation
[email protected]
+49 (0)89 306 307-222
www.designfunktion.de
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Ein Büroklassiker wechselt in den Wohnraum
Ende der 50er-Jahre entwarf das Designerehepaar Charles und Ray Eames eine
Familie von Aluminiumstühlen. Die Bürostühle der Reihe „EA 105‒108‟ tragen seit
mehr als 30 Jahren in Tagungsräumen und an Arbeitsplätzen vieler Unternehmen
unauffällig zum gelungenen Ambiente bei. Doch der Dining Chair EA 101, 103 und
104 blieb ein Konzept. Die Schweizer Vitra AG tritt das Erbe nun an und baut ihn in
Serie – mit kleinen, aktuellen Extras.
„Was Du ererbt von Deinen Vätern hast, erwirb es, um es zu besitzen.‟
Dem Bonmot Goethes folgend, legt Vitra den Klassiker neu auf, interpretiert ihn
dabei und verbindet so „Designgeschichte und aktuelles Empfinden‟. So versteht die
Designerin Hella Jongerius bei Vitra ihre Aufgabe, der ikonischen Gestalt des
Aluminium Chair in seiner wohnlichen Variante auch eine behaglichere Ausstrahlung
zu verleihen. Der Schlüssel dazu ist die Stoffbespannung, die dem eher nüchternen
Möbel seinen charakteristischen Schwung und sein Farbenspiel verleiht.
Schlanker, fast zart erscheint der Dining Chair neben seinen robusten Geschwistern
aus der Arbeitswelt. Der Eindruck täuscht nicht: Das Untergestell ist zierlicher
gestaltet, die Sitzfläche fällt schmaler aus. Ihm ist die Familienähnlichkeit
unverwechselbar ins Gesicht geschrieben und doch ist keines seiner Teile der ersten
Serie gleich. Sympathisch unzeitgemäß wirkt diese Gestaltung von Charles und Ray
Eames im Zeitalter der industriellen Gleichteilestrategie. Die heutigen Designer in der
Automobilbranche dürften darauf neidisch sein.
Mut zur Farbe!
Jongerius, die seit 2008 für die Farb- und Materialwelt bei Vitra verantwortlich
zeichnet, fürchtet sich nicht vor den großen Schuhen, in die sie mit ihren neuen
Farben für die Stühle steigt. „Ich fülle die Klassiker gern mit neuem Leben. Es ist
eine Ehre, unser Erbe zu pflegen‟, sagt sie und man glaubt ihr gern, dass ihr die
Pflege auch Spaß macht. Gut aufgelegt wirken die neuen Farbkombinationen in
Cognac-Elfenbein oder Mint-Forrest – was Du ererbt von Deinen Vätern hast, kann
neue Farben gut vertragen. Mal sehen, wie der EA 101 sich im Wohnzimmer neben
Tischbeins Goethe macht, so von Klassiker zu Klassiker.
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Petra Kinast
Leitung Kommunikation & Marketing
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Charles & Ray Eames
Ein Designerehepaar begeistert die Welt – und Vitra für Möbel
Der Architekt Charles Eames war bereits ein bekannter Designer als er 1941 die Künstlerin Ray Kaiser heiratete. 1940 hatte er zusammen mit Eero Saarinen den ersten Preis
beim Wettbewerb „Organic Design in Home Furnishings“ gewonnen, den das Museum of
Modern Art in New York auslobte. Seine zukünftige Frau hatte 1937 an der ersten Ausstellung für abstrakte US-Künstler im Riverside Museum in New York teilgenommen.
1940 schrieb sie sich an der Cranbrook Academy of Art ein, wo sie schließlich Charles
Eames kennenlernte. Gemeinsam zeigten sie einer staunenden Fachwelt fast 40 Jahre
lang, was Sie unter modernem Design verstanden. Ihr Einfluss wirkte nicht zuletzt prägend auf die Leitwerte von Vitra. Mit der Produktion ihrer Entwürfe beginnt 1957 die Geschichte des Unternehmens als Möbelhersteller.
Von Schichtholz und Low-cost Furniture
Ihre erste gemeinsame Arbeit in den Jahren 1941-43 galt Entwürfen für Tragen und
Beinschienen aus verformtem Schichtholz. Diverse Objekte aus geformtem Schichtholz
stellten Sie im Museum of Modern Art in New York aus. Die Firma Herman Miller in Michigan begann erste Möbelentwürfe der beiden herzustellen. 1948 nahmen Charles & Ray
Eames an einem Wettbewerb mit dem Titel „Low-cost Furniture“ des Museum of Modern
Art teil. Ein Jahr später bauten sie ihr „Eames House“.
Immer wieder: Museum of Modern Art
Die Eames gestalteten 1964-65 den spektakulären IBM-Pavillon auf der Weltausstellung
in New York. 1969 nahmen sie an der Ausstellung „Qu'est-ce que le design?“ des Musée
des Arts Décoratifs in Paris teil. Ein Jahr lang (1970-71) unterrichtete Charles Eames an
einem Lehrstuhl für Dichtung an der Harvard University. 1973 ehrte ihn das Museum of
Modern Art mit der Ausstellung „Furniture by Charles Eames“.
Eine kurze Zeittafel wichtiger Eamesscher Werke
1940: Organic Chair
1943: Moulded plywood leg splint (Beinschiene für die US-Army)
1945: Plywood Chair / Kindermöbel
1946: Plywood Group / Folding Screen / Case Goods
1947: Folding Table
1948: La Chaise (Ray Eames)
1950: Fiberglas Chair / Eames Storage Unit (ESU) / Contract Tables
1951: Wire Chair / Eliptical Table Rod Base (ETR) / Wire Sofa
1953: Hang it All
1954: Sofa Compact
1955: Fiberglass Stacking Chair
1956: Lounge Chair
1958: Aluminum Group
1960: Lobby Chair / Stools
1961: La Fonda Chair
1962: Tandem Seating
1964: Segmented Tables / 3473 Sofa
1968: Soft Pad Chaise / Intermediate Desk Chair
1969: Soft Pad Group (gepolsterte Variante der Aluminium Group)
1970: Fiberglass Drafting Chair
1971: Two-piece-Secretarial Chair / Two-piece-Plastic Chair / Loose Cushion Chair
1984: Teak and Leather Sofa
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Vitra
Inspirierende Möbel, intelligente Konzepte
Seit 1950 gestaltet, entwickelt und produziert die Vitra AG in Birsfelden bei Basel
hochwertige Möbel und Accessoires. Das von CEO Hanns-Peter Cohn geführte
Unternehmen hat eine regelrechte Fangemeinde in der Welt. Dem Unternehmen gelingt
es mit seinen Produkten, Langlebigkeit, hohe Konstruktionsqualität und ein ästhetisches
Erscheinungsbild überzeugend zu verknüpfen. ->
Mehr als ein Unternehmen: Vitra ist ein Projekt
Neben den deutschen Standorten Weil am Rhein und Neuenburg unterhält Vitra Werke in
den USA, China, Japan und Ungarn. Dabei versteht sich Vitra nicht nur als ein weiterer
Hersteller von Designermöbeln. Das Unternehmen lebt seine eigenen Ansprüche an gute
Produkte selbst auf vielen Ebenen. Das Selbstverständnis drückt sich beispielsweise aus
in der Architektur des Vitra Campus und im 1989 gegründeten Vitra Design Museum. Hier
finden auch Design-Workshops statt. Vitra pflegt außerdem eigene Archive und
Sammlungen. Alle diese Aktivitäten geben den Leistungen des Unternehmens die
gewünschte Tiefe und fördern die Vielseitigkeit, den multiperspektivischen Blick auf
Fragen des Designs.
Ein bedeutender Querschnitt durch die neuere Designgeschichte
In den letzten 60 Jahren hat Vitra eine ganze Reihe an Designikonen verfügbar gemacht.
Darunter finden Sie den Lounge Chair, den Aluminium Chair, den Stool-Hocker oder die
Wandgarderobe Hang it all von Charles & Ray Eames. Den Grand Epos von Antonio
Citterio hat Vitra hochwertig produziert, den Panton Chair von Verner Panton und den
neuen Vegetal-Stuhl von Ronan & Erwan Bouroullec.
Die Liste der Designer, die mit Vitra ihre Entwürfe auf den Markt brachten, liest sich wie
ein Who-is-who der Branche: Alberto Meda, Alexander Girard, Alfredo Häberli, Antonio
Citterio, Barber Osgerby, Charles & Ray Eames, Eero Saarinen, Mario Bellini, Jasper
Morrison, Konstantin Grcic, Maarten van Severen, Norman Foster, Verner Panton, Werner
Aisslinger und Zaha Hadid.
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hohem Niveau wünschen.
PRESS
INFO
Aluminium Chair EA 101, 103 und 104
Developed by Vitra in Switzerland
Design: Charles & Ray Eames, 1958
Die Aluminium Group von Charles und Ray Eames ist einer der bedeutendsten Möbel-Entwürfe des 20. Jahrhunderts. Mit den Modellen EA
101, 103 und 104 lanciert Vitra drei Varianten des Klassikers, die bereits als
Aluminium Dining Chairs Teil des ursprünglichen Programms waren. Dank
26 neuen Farben des Bezugstoffs Hopsak lassen die Modelle aufeinander
abgestimmte Möbelkompositionen im Esszimmer zuhause oder in
Meetingbereichen Wirklichkeit werden.
Die Aluminium Group von 1958 veranschaulicht exemplarisch das Designverständnis
von Charles und Ray Eames: Ihre konstruktive Intelligenz, ihr Verständnis für die
Möglichkeiten eines Materials, ihr den industriellen Bedingungen angepasstes
Entwurfsdenken und ihre Fähigkeit, eine einmal entwickelte Grundform durch
geringe Variationen für verschiedene Einsatzbereiche tauglich zu machen.
Das Designer-Ehepaar verliess bei der Konstruktionsweise des Stuhls das Prinzip der
Sitzschale. Vielmehr wurde eine Stoff- oder Lederbahn straff, aber federnd zwischen
zwei geschwungene Seitenteile aus Aluminium gespannt. Sie verleihen dem Entwurf
seine ikonische Silhouette.
Mit den Modellen EA 101, 103 und 104 lanciert Vitra drei Varianten des Klassikers neu,
die als Aluminium Dining Chairs Teil des ursprünglichen Programms waren. Sie
unterscheiden sich von den als Konferenzsessel eingesetzten Modellen der Reihe EA
105-108 in fast allen Bauteilen: Die Sitzschale aus Stoff, Netz oder Leder ist schmaler,
die Sitzgeometrie ist aufrechter, die Ausleger des Untergestells sind dünner und die
Armlehnen kürzer. EA 101-104 erweitern damit die Auswahl in der Stuhlfamilie um eine
Gruppe kleinerer und leichterer Stühle. Mit diesen Eigenschaften eignen sich die
Aluminium Chairs EA 101-104 ideal für das tischorientierte Sitzen – sei es zuhause am
Esstisch oder in Meetingbereichen im Büro. Während die grosszügig dimensionierte
Gruppe EA 105-108 eine leicht zurückgelehnte Sitzposition bietet, erleichtert die
aufrechtere Sitzhaltung der Modelle EA 101-104 aktive Tätigkeiten am Tisch.
Ein Klassiker in neuen Farben
Der Stoff Hopsak wird seit 1971 exklusiv für Vitra hergestellt. Das langlebige und
ausdrucksstarke Flachgewebe wurde ursprünglich in einer Farbpalette von
Alexander Girard für die Eames und Nelson Collection angeboten. Im Laufe der Zeit
wurde Hopsak immer wieder bezüglich technischer Anforderungen und
Farbempfinden aktualisiert und ist heute im Stoffsortiment von Vitra der Klassiker
PRESS
INFO
schlechthin. In Zusammenarbeit mit der niederländischen Designerin Hella Jongerius
hat Vitra die Farbpalette von Hopsak nun von Grund auf überarbeitet und die
Auswahl auf insgesamt 28 Farben ausgeweitet – davon 26 neue Duoton-Stoffe. Die
Duoton-Farben bieten in kontrastreichen, in leuchtenden oder in ruhigen
Kombinationen von Kett- und Schussfäden eine Vielzahl von Gestaltungsoptionen.
„Bei Hopsak geht es darum, Neues nicht bloss durch das Verweben zweier Farben
zu schaffen, sondern auch durch die Verknüpfung von Designgeschichte und
aktuellem Empfinden, durch die Vereinigung von industrieller Bürowelt und
wohnlicher Weichheit.“ Lebendige Farbfamilien von roten, grünen oder blauen
Farbtönen und Gruppen von hellen oder dunklen Stoffen lassen so fein aufeinander
abgestimmte Farbenspiele im Raum zu.
Die neue Farbpalette verleiht der Eames Aluminium Group und anderen Klassikern
von Vitra eine wohnliche Note und eröffnet dem Stoff neue Einsatzmöglichkeiten auf
zeitgenössischen Entwürfen. “Ich fülle die Klassiker gern mit neuem Leben. Es ist eine
Ehre, unser Erbe zu pflegen“, so Hella Jongerius, die seit 2008 als Art Director der
Farb- und Materialwelt bei Vitra fungiert.
www.vitra.com

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