Ausgabe 2013 (7 311KB)

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Ausgabe 2013 (7 311KB)
Ausgabe 13 – 11/2013
B A D
K o m m
l a s s
V Ö S L A U
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v e r w
Wirtschaft
einst und jetzt
www.voewi.at
Eine Initiative des Vereins Vöslauer Wirtschaft
IMPRESSUM:
Herausgeber:
VÖWI – Verein Vöslauer Wirtschaft
Hochstraße 4, Bad Vöslau
Homepage: www.voewi.at
Vor wort
Vereinszweck und Blattlinie:
Förderung der Vöslauer Wirtschaft
Auflage:
18.000 Stk
Mitgliederstand per 09.11.2013:
51 Mitglieder
Obmann:
Norbert Mykytycz
[email protected]
Obmann Stv.:
Mag. Ilse Wunderlich
Redaktion:
Mag. Dagmar Popp
Titelbild & Fotos:
Stadtmuseum Bad Vöslau,
Fotostudio Doris Mitterer
www.fotomitterer.at,
privat beigestellt,
Thermalbad Bad Vöslau,
Internet,
www.hairweb.de
Quellenhinweis:
Internet: Wikipedia, div. Innungen,
www.beautesse.at,
Stadtmuseum Bad Vöslau,
Dr. Silke Ebster,
„Die Kunst der Schuhe“
von Marie-Josephe Bossan
Grafik/Layout/Repro/Druck:
Grasl FairPrint
Druckhausstraße 1, 2540 Bad Vöslau
www.grasl.eu
Für beigestellte Bilder und Daten wird
keine Haftung übernommen.
Angeführte Angebote ohne Gewähr.
Ein Fremder kommt nach Bad Vöslau …
… und sucht ein Hotelzimmer für ein paar Tage. An der Rezeption lässt er € 100,– als Anzahlung zurück, um sich als
nächstes das Zimmer anzusehen. In der Zwischenzeit kommt
der Hotelchef, sieht das Geld liegen und freut sich. Denn er
hat noch eine offene Rechnung beim Fahrradgeschäft. Der
Besitzer des Fahrradgeschäfts kann seinerseits die Euros
gut gebrauchen, denn er hat seiner Frau etwas Nettes im
Lingeriegeschäft gekauft, aber kein Geld mitgehabt. Die
Inhaberin des Lingeriegeschäfts ihrerseits hat ihr schönes
Kleid in der Boutique noch nicht bezahlt und erledigt das
sofort. Die Besitzerin der Boutique freut sich über die unerwarteten € 100,– und geht ins Hotel, um die offene Rechnung für ihren Besuch der vorigen Woche zu begleichen.
Der Fremde muss seinen Aufenthalt im Hotel bis nächste Woche vertagen, steckt „seine“
€ 100,– wieder ein und geht. Und all diese offenen Rechnungen in Bad Vöslau sind
beglichen …!
Was sagt uns diese Geschichte, die möglicherweise nicht der Realität entspricht, aber
sonst korrekt ist? Wenn wir alle möchten, dass Bad Vöslau eine wirtschaftlich starke und
prosperierende Stadt ist und auch in Zukunft bleibt, dann brauchen wir Kunden, Klienten,
Patienten auch von außerhalb UND wir alle – die Einwohnerinnen und Einwohner von Bad
Vöslau – sollten so weit wie möglich in unserer eigenen Stadt einkaufen und damit den
Wirtschaftskreislauf beleben!
Wir vom Verein Vöslauer Wirtschaft machen es Ihnen leicht. Denn wir bieten Ihnen eine
breite Palette an Dienstleistungen und Produkten mit der notwendigen Fachkompetenz,
individueller Beratung und Zeit! Dinge, die heutzutage ganz und gar nicht mehr selbstverständlich sind … Wir, die Wirtschaftstreibenden in Bad Vöslau, freuen uns auf Ihren
Besuch!
Ich wünsche Ihnen viel Spaß sowie neue, interessante und wissenswerte Erkenntnisse bei
der Lektüre unseres aktuellen VÖWI-Magazins.
Ihr Obmann
Norbert Mykytycz
PS: Unser Dank gilt Dr. Silke Ebster des Stadtmuseums, die uns mit ihrer Ausstellung inspiriert und einen Gastkommentar zur Heurigenkultur in diesem Magazin (Seite 12) verfasst hat.
365 Tage im Jahr!
Die Wirtschaft im Ort ist eine lebenswichtige Säule für das Wohl der Menschen, die
sich dort einen Platz zum Leben gesucht und gefunden haben. Die Wirtschaft belebt,
sie zieht Menschen an, schafft Arbeitsplätze …
Darum ist der Verein Vöslauer Wirtschaft
auch das ganze Jahr über im Einsatz für die
kontinuierliche Förderung der
Wirtschaft und damit für einen
starken
Wirtschaftsstandort
Bad Vöslau. Vereinsobmann
Norbert Mykytycz wirbt unermüdlich neue Mitglieder, die
sich ebenfalls für diese Aufgabe
engagieren möchten. „Denn je
mehr wir sind, desto schlagkräftiger sind wir und können
für die Wirtschaft wichtige
und notwendige Vorhaben umsetzen,“ ist
Norbert Mykytycz überzeugt.
Der VÖWI feiert aber auch gerne und so gibt
es viele Veranstaltungen, die jährlich von
den Vereinsmitgliedern organisiert und abgehalten werden. Von
der großen Preisspende beim Vöslauer Ball, dem Faschingsrummel
am Hauptplatz über fröhliche Osteraktionen, dem urigen Maibaumaufstellen & der Langen Einkaufsnacht, dem Get-together-Stand beim
Stadtfest bis hin zum VÖWI-Herbstfest – dieses Jahr wurde der Indian
Summer in der Kabane 21, mit der
schönen Kulisse des Thermalbades, toller
Feuershow, Musik, Tanz und Modenschau
gefeiert – sowie dem kulinarischen Weihnachtsstand am Rathausplatz – das Christkind möchte sich heuer persönlich bei Ihnen
für Ihre Treue bedanken – bietet der VÖWI
für Jung und Alt einen abwechslungsreichen
Reigen an Aktivitäten.
Dienstleister, Gesundheits-, Styling- und
Unternehmensberater, Gastronomen, Hotellerie und Heurigen, Handel & Gewerbe – jedes einzelne Mitglied des Vereins Vöslauer
Wirtschaft ist darüber hinaus als Unternehmerin und Unternehmer für Sie das ganze
Jahr über im Einsatz: Mit hoher fachlicher
Kompetenz, enormen Engagement und
selbstverständlich Kundenfreundlichkeit,
individueller Beratung und Zeit!
Wir vom Verein Vöslauer Wirtschaft freuen
uns auf Ihren Besuch!
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Bad Vöslau einst, heute und morgen
Eine Diskussion über die Zukunft von Bad Vöslau mit
Norbert Mykytycz, Mag. Ilse Wunderlich, Walter Grasl und
Mag. Thomas Schneider
VÖWI-Redaktion: Bad Vöslau ist heute noch durch zahlreiche Villen der Kaiserzeit geprägt. Strahlt diese Epoche noch in die Gegenwart und beeinflusst sie unsere wirtschaftliche Entwicklung?
Walter Grasl: Natürlich strahlt dieses Flair noch aus, aber ich denke nur in Bezug auf Lebensqualität. Wirtschaftlich hat das, außer
für den Tourismus, keine Bedeutung.
Norbert Mykytycz: Dieses Kulturgut haben wir in der Vergangenheit sträflich vernachlässigt und durch die städtebaulichen Sünden in den 60er bis 80er Jahre entwertet. Es ist daher eine wichtige Zukunftsaufgabe, unser Kulturerbe besser zu pflegen und auch
den Ortskern von Vöslau wieder zum Strahlen zu bringen.
VÖWI-Redaktion: Der Aufschwung in der Nachkriegszeit, gefolgt
von einer wirtschaftlich schweren Periode waren auch in Bad Vöslau zu beobachten. Welche Faktoren waren hier ausschlaggebend?
Norbert Mykytycz: Eine davon war freilich die Kammgarnfabrik,
die wesentlich zum Aufschwung von Vöslau beigetragen hat. Mitte
des 20 Jhdts. waren hier 4000 Menschen beschäftigt. Als sie Ende
der 70er Jahre schließen musste, war das ein großer Schlag für
unsere Stadt.
Mag. Thomas Schneider: Aber
auch die sogenannte „Amerikanisierung“ und Suburbanisierung, der
veränderte Flächenbedarf verschiedener Branchen wie zum Beispiel
Mode und Sport, die Benachteiligung des Einzelhandels aufgrund
des Preisdumpings der Großmärkte,
der Strukturwandel der Wirtschaftssektoren von der Landwirtschaft zur
Dienstleistung waren Gründe für die
wirtschaftliche Veränderung in Bad
Vöslau.
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VÖWI-Redaktion: Derzeit findet ein großer gesellschaftlicher und
wirtschaftlicher Wandel statt. Ist Bad Vöslau für diesen Wandel
gewappnet und was bedeutet er?
Mag. Ilse Wunderlich: In den Großstädten findet man immer mehr kleine,
feine Geschäfte. Hier stehen die persönliche, individuelle Betreuung und
die Originalität der Produkte im Vordergrund. Das bieten wir unseren Kunden in Bad Vöslau auch an und sind
somit voll im Trend. Außerdem haben
wir wichtige prestigeträchtige Spitzenbetriebe wie zum Beispiel die Firma
Vöslauer und die Firma Grasl, die für
Qualität und Nachhaltigkeit stehen.
Walter Grasl: Ich denke, jeder spürt
die enormen Veränderungen in Gesellschaft und Wirtschaft, die gerade
stattfinden im eigenen Umfeld. Kaum
jemand ist für diese neue Realität
wirklich gewappnet. Man braucht
sich ja nur die Hilflosigkeit der nationalen und internationalen Politik
anzusehen. Umso wichtiger ist es,
sich damit auseinander zu setzen und
Strategien zu entwickeln. Das beginnt
immer bei uns selbst. Jeder Umbruch
erzeugt Ängste, bietet aber auch viele
neue Chancen. Die gilt es zu erkennen und zu nutzen. Das ist auch auf der Mikro-Ebene von Bad Vöslau möglich. Voraussetzungen sind Engagement, auch politisches,
das Bündeln von neuen Ideen, das Motivieren aller Gesellschaftsgruppen, entschlossenes Handeln und auch Risikobereitschaft.
Die Zukunft sollte in einem Masterplan zusammengefasst werden
und als neue Leitidee von allen VöslauerInnen mitgetragen und
entwickelt werden. Der Verein Vöslauer Wirtschaft ist für diese
Entwicklung ein wichtiges Instrument.
Mag. Thomas Schneider: Wir sind gewappnet, denn DAS größte Plus
im Wirtschaftsleben unserer Stadt ist aus meiner Sicht die Existenz
des Vereins Vöslauer Wirtschaft. Was will der VÖWI: hohe Kundenfrequenz und gute Umsätze bei gleichzeitig kollegialem, freundschaftlichem Zusammenhalt aller VÖWI-Mitglieder. Die steigende Zahl der
Mitgliedsbetriebe, das Netzwerken untereinander sind unsere Herausforderung immer besser und erfolgreicher zu werden.
VÖWI-Redaktion: Was braucht Vöslau für ein erfolgreiches
Morgen?
Anzeige
Norbert Mykytycz: Es müssen die
Projekte „Umgestaltung Schlossplatz bis Badplatz“, sowie „Tremlhof“ unbedingt umgesetzt werden.
Freilich spielt dabei die Verkehrsberuhigung durch weniger LKW,
die Schaffung von mehr gratis
Parkplätzen im Zentrum und einheitliche (Kern-)Öffnungszeiten der
Geschäfte eine große Rolle. Am
allerwichtigsten ist aber, dass die
Vöslauer – und freilich Kunden
aus den umliegenden Gemeinden – vermehrt in Bad Vöslau
einkaufen! Das ist das große Ziel des VÖWI.
Walter Grasl: Wenn wir ein lebendiges Ortszentrum wollen, muss
die Politik die Rahmenbedingungen schaffen, müssen die Geschäftsleute ein kreatives und attraktives Angebot zur Verfügung stellen und
die Einwohner von Vöslau müssen auf dieses Angebot reflektieren
und es nutzen. Dann entsteht für alle eine Win-Win-Situation. Was
ich damit sagen möchte: wirtschaftliche Entwicklung ist immer ein
Wechselspiel zwischen Infrastruktur, Angebot und Nachfrage, und
das können wir alle positiv beeinflussen – wir müssen es nur tun.
Mag. Thomas Schneider: Auch ich habe hohe Erwartungen an
das Projekt Tremlhof und das Betriebsgebiet Nord. Weiters wird
sich in einiger Zeit die Mobilität verändern (müssen), dies ist eine
Chance für die Nahversorgung und die lokale und regionale Wirtschaft auch von Großau und Gainfarn. Was mir besonders wichtig
ist: Die junge Generation auch zur Lehre und Facharbeit zu motivieren und dadurch zu fördern – dies ist eine vorrangige gesellschaftliche Aufgabe.
Mag. Ilse Wunderlich: Um das zu erreichen, brauchen wir engagierte Geschäftsleute mit neuen originellen Ideen. Vor allem für
die Jugendlichen müssen wir eine junge innovative Geschäftswelt
schaffen. Denn das sind die Kunden und Fachkräfte von morgen!
Norbert Mykytycz: seit sechs Jahren Vereinsobmann des VÖWI
Mag. Ilse Wunderlich: seit 2006 Inhaberin der Apotheke zum Erlöser
Walter Grasl: Geschäftsführer von Grasl FairPrint
Mag. Thomas Schneider: seit 2011 Wirtschaftsstadtrat
Welcome
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A-2500 Baden
Vom Barbier zum Friseur
Die Geschichte
des Friseurs
beginnt beim
Barbier und
entwickelt
sich bis hin zu
den heutigen
Friseuren und
Perückenmachern.
Vom Mittelalter bis nach dem 30jährigen
Krieg schnitten und scherten die Barbiere
die Haare in sogenannten Badestuben. Hier
wurden auch chirurgische Behandlungen
vorgenommen und manch einer zur Ader
gelassen.
Farben und Technik
Im 19. Jahrhundert gab es dann den Berufsstand des Friseurs. Das 20. Jahrhundert war gezeichnet von der Erfindung der
Dauerwelle, der Cremehaarfarbe und den
Fönfrisuren. Der Engländer Vidal Sasson
entwickelte Anfang der 70er Jahre eine revolutionäre Haarschneidetechnik, den Systemformhaarschnitt. Diese Technik ist bis
heute Grundlage der handwerklichen und
künstlerischen Arbeit der Friseure.
Der moderne Friseur ist nicht mehr „nur“
Friseur. Er ist auch Zuhörer, Animateur und
vor allem Berater in Mode und Trends. Zum
Friseur gehen bedeutet für die meisten Menschen auch, sich entspannen, schöner sein,
im Mittelpunkt stehen, sich wertvoll fühlen.
Zeugerl & Taxameter*
Großmutter Ida – eine angeheiratete
Watschinger – fuhr bereits vor dem zweiten Weltkrieg mit ihrem Zeugerl herum.
„Sie hatte immer schon was fürs Fahren
über,“ erinnert sich Annemarie, Inhaberin
des Taxiunternehmens Watschinger. Ida
kam aus einer Bauernfamilie. Dort wo heute der Heurige Reischer ist, war der Bauernhof mit ringsum großen Ländereien.
Dieser wurde nach dem Tod der Eltern
6
verkauft und von dem Erlös ein Transportunternehmen mit LKW’s und einem Taxi
gegründet.
Sehr beliebt
Seit 1993 gehört das Unternehmen Annemarie. Im gleichen Jahr installierte die
Stadtgemeinde das City-Taxi. Diese Idee
wurde gerne aufgenommen und mit dem
entsprechenden Einsatz auf- und ausgebaut. „Das City-Taxi,“ so Annemarie, „ist
mittlerweile ein wichtiger Bestandteil der
örtlichen Infrastruktur, besonders für ältere Menschen. Wir sind umweltbewusst,
effizient und sehr persönlich unterwegs.
Die Fahrgäste bestellen ihr Taxi direkt bei
unseren Taxifahrern. So kennen die Fahrer
ihre Kunden. Fahren bis vor die Haustüre,
laden Einkäufe aus und sind für ein feines
Gespräch zu haben.“
Die stetige professionelle Aus- und Weiterbildung der Friseurinnen in der Haarwerkstatt machen es möglich, dass die Kunden
all das auf hohem Niveau bekommen.
Die Zukunft
„Das neue Jahr steht bei uns ganz im Zeichen einer noch besseren Spezifizierung
und Kommunikation unserer Dienstleistungen“, erklärt Karin Ungerböck, Inhaberin
der Haarwerkstatt. Den kommenden Trend
sieht sie in einer individuellen, vom Geist
der Zeit geprägten Ganzheitlichkeit. Das
Erscheinungsbild soll sich einzigartig darstellen, den Typ unterstreichen und das
persönliche Wohlbefinden in den Mittelpunkt stellen.
* Der Taxameter ist ein elektronisches
Gerät zur Erfassung von Fahrpreisen
in Taxis auf Basis von Taxitarifen.
In der Nacht
In den letzten fünf Jahren wird das eigene
Taxigeschäft forciert, indem auch in der
Nacht gefahren wird. Fünf Taxis und ein
Kleinbus mit vier fixen Fahrern – eine davon
die fleißige Tochter Stefanie – sind jetzt auch
für Nachteulen unterwegs. „Mir persönlich
machen diese Fahrten besonders viel Spaß,
weil die Jugendlichen erfrischend fröhlich
sind!“ so Annemarie, eine Taxifahrerin mit
Leidenschaft.
Dienstleistung
Kammgarn schreibt Geschichte
Die im Jahre 1834 von Johann Heinrich
von Falkner-Geymüller gegründete Vöslauer Kammgarnfabrik war Mitte des
20. Jahrhunderts einer der maßgeblichen Leitbetriebe südlich von Wien.
In den 1950er Jahren arbeiteten alleine in
Bad Vöslau bis zu 4.000 Beschäftigte. Ende
der 1970er musste die Vöslauer Kammgarnfabrik AG aufgrund des weltweiten
Strukturwandels in der Textilindustrie geschlossen werden.
Ein gutes Zentrum
Seit rund 30 Jahren ist der größte Teil des
Geländes im Besitz der Familie Koizar, die
die teils schon maroden Hallen revitalisiert
und für neue Betriebe nutzbar gemacht hat.
Mittlerweile zählt das Kammgarnzentrum
mehr als 40 voneinander unabhängige
Mieter, darunter ein
Gesundheitszentrum,
Gewerbebetriebe, ein
Tierarzt, eine Tanzschule, Büros, Ateliers und
Lagerräume.
Mieten?
Sowohl für gewerbliche
als auch für private Zwecke stehen noch mietbare Flächen zur Verfügung. Bei Interesse
erhalten Sie Informationen unter 02252/76353
oder downloaden Sie die
aktuelle
„Kammgarnzeitung“ unter www.
kammgarn zentrum.at
Menüpunkt „Vermietung“.
Haus & Hof
Wussten Sie, dass die Anlegung eines
allgemeinen, umfassenden Häuserverzeichnisses in Österreich unter
Maria Theresia im Jahr 1770 begonnen
wurde?
Die Erhebungen führten zu den Nummerierungsabschnitten und einem System
von Konskriptionsnummern. Diese waren
Grundlage weiterer detaillierter Erhebungen und Vermessungen, die zum Grundsteuerkataster und zur Schaffung der Katastralgemeinden führten.
Wussten Sie, dass in unseren Katastralgemeinden Bad Vöslau, Gainfarn und Großau 2004 der Flächenwidmungsplan neu
Dienstleistung
aufgelegt wurde und 2007 um einen Gesamt-Bebauungsplan ergänzt wurde?
WUSSTEN SIE, DASS …
– in Österreich im Jahr 2012 rund 93.038
Immobilienverkäufe im Gesamtwert von
€ 17,48 Mrd. stattgefunden haben?
– Wien mit € 5,13 Mrd. beim ImmobilienVerkaufswert klar voran lag und
– die meisten Immobilienverkäufe, nämlich 20.984, in Niederösterreich getätigt
wurden?
Niederösterreich ist das klassische Einfamilienhaus-Land, aber auch mit 4.045
Wohnungsverkäufen an zweiter Stelle
hinter Wien. Bad Vöslau und Umgebung gehören auf Grund ihrer
guten verkehrstechnischen Anbindung, der
einzigartigen Wohnqualität und dem Erholungswert, zu den
begehrtesten Lagen
im Umfeld von Wien.
Wenn Sie Fragen haben oder überlegen,
eine Immobilie zu kaufen oder zu verkaufen, stehe ich Ihnen jederzeit gerne und
unverbindlich zur Verfügung. Christian
Flammer, ihr Immobilienberater vor Ort.
7
Die Perücke Frieda
Perücken wurden schon im alten Ägypten von Männern und
Frauen getragen. Auch im antiken Griechenland sowie im
römischen Reich trugen Frauen Perücken oder umfangreiche
Haarteile.
Im frühen Barock kam die Perücke wieder
in Mode. Sie diente schon damals vor allem dazu, den krankheitsbedingten Haarausfall zu kaschieren. 1656 entstand die
erste Innung für Perückenmacher in Paris.
Als Ludwig XIV. wegen seines schütteren Haars zur Perücke griff, wurde sie zu
einem wichtigen Standessymbol der höfischen Kleidung von Männern in Europa.
Dann verlor sich diese Modeerscheinung
bis auf ein kurzes Aufflackern in den 60er
und 70er Jahren.
Eine sinnvolle Beratung
Die HAARklinik in Bad Vöslau macht tolle
Frisuren aber auch Haarverlängerung, -verdichtung, Fußpflege UND bietet individuelle
Beratung beim Kauf von Perücken an. „Es
ist ein heikles Thema, weil es um Menschen
geht, die sehr dünnes Haar haben oder –
meist krankheitsbedingt – an Haarausfall
leiden,“ weiß Wolfgang Rosensteiner, Inhaber der HAARklinik. „Und weil es schwer
ist, mach ich es den Kunden in der Beratung
so einfach wie möglich!“
Eine Perücke auszusuchen braucht Einfühlungsvermögen, Zeit, Privacy … Das bietet
Wolfgang seinen Kunden. Sie kommen gerne zu ihm, entspannen sich, haben Spaß
und sind zufrieden mit ihrem neuen Outfit.
„Es kommt oft vor, dass
die Perücken Namen
bekommen, wie z. B.
Frieda. Denn Haare
sind ganz wichtig. Eine
gute Frisur und ebensolche Perücke ist mitentscheidend für das
Selbstvertrauen.“ so
Wolfgang, der sehr viel
Freude an dieser besonderen Aufgabe hat.
Das 1x1 im Weltall und auf Erden …
Seit 36 Jahre ist Voyager 2 unterwegs um heuer unser Sonnensystem nach rund ca.
18,74 Milliarden Kilometer – einer Entfernung, für die Licht ca. 17 Stunden und 22
Minuten benötigt – zu verlassen.
Dieser Roboter wird durch 5 Rechner gesteuert, die gemeinsam eine Speicherkapazität von ingesamt 2 MB haben. Im
Vergleich dazu: Handys sind heute standardmäßig mit 4 GB Speicher ausgestattet,
was der ca. 2000fachen Kapazität dieser
damaligen Rechner entspricht. Das widerspiegelt auch den enormen technologischen
Fortschritt in der Computerindustrie.
Für die Technologie von heute
„Die in den Voyager-Rechnern erstmals
zum Einsatz kommende Software zur
Übertragung von Messdaten sowie Fotos,
8
begründete die Technologie, die heute in jedem Computer enthalten ist,“ erzählten uns
Reinhard Maly Geschäftsführer von Newmagic und Gerhard Riegler von IT-Operations.
Die Rechner zur Steuerung der Voyager
2 waren für einen Zeitraum von 5 bis 10
Jahren insgesamt gebaut worden. Und sie
funktionieren heute noch! Wir wollen hier
nicht unbedingt einen Vergleich zu den
heutigen Rechnern anstellen …
International unterwegs
Um die auf der Erde installierten Rechner
ähnlich lange in Schuss zu halten und mit
jeweils aktueller Software auszustatten,
gibt es seit ebenfalls 1977 die Firmen Newmagic und IT-Operations & Consulting. Beide sind sehr erfolgreich in der Computerbranche unterwegs. Sie betreuen Projekte
in Deutschland,
der Schweiz, Italien sowie Kunden in der Türkei,
Brasilien,
USA
und Frankreich.
Damit lassen sie
Bad Vöslau in
einem sehr internationalen und
bedeutenden
Licht erstrahlen!
Dienstleistung
Finanzkrisen … & dann?
Die Geschichte des Kapitalismus ist
auch die Geschichte der Finanzkrisen,
wobei mit Ausnahme des Aktiencrashes
1929 die Auswirkungen auf die gesamte
Weltwirtschaft nur begrenzt waren.
Die erste Finanzkrise begann nach dem
spanischen Staatsbankrott schon im Jahre
1557, wo eine Reihe europäischer Banken
zusammengebrochen sind. Spekulationen
mit holländischen Tulpenzwiebeln ließen
im 17. Jh. die Börsen zusammenbrechen.
Höhen und Tiefen
Als Anfang des 20. Jahrhunderts das Vertrauen der Privatanleger in die wirtschaftliche Expansion immer größer wurde, wurden die Märkte immer undurchschaubarer.
Das verunsicherte die Menschen und so
wollten alle verkaufen. Ein beispielloser
Kursverfall und der Ruin Millionen Anleger war die Folge. Am 19.10.1987 war der
berüchtigte „Schwarze Montag“, der Tag an
dem der Dow Jones um 22,6 % einbrach. Bereits nach einem Jahr war der Verlust wieder aufgeholt. Weitere Crashes waren die
Asienkrise von 1997, die Technologieblase
im Jahr 2000 und die letzte Krise an der
wir heute noch kiefeln, die 2008 den Ausgang nahm, durch den Zusammenbruch
von Lehmann Brothers – eine der größten
Investmentbanken – in den USA.
Gerade in den letzten fünf Jahren hat sich
bei allen Anlageprodukten, ob Immofonds,
Edelmetalle, Aktienfonds, usw. der Spreu
vom Weizen getrennt. „Eine gewinnbringende Veranlagung zeichnet sich aus durch
realistische Renditeerwartungen, einer persönlichen fachlichen Beratung und vor allem
durch die rechtzeitige Reaktion auf geänderte Marktgegebenheiten. So ist ein gutes
Finanzprodukt
–
neben der „eisernen
Reserve“ zu sehr
niedrigen
Konditionen auf einem
klassischen Sparbuch – nach wie vor
sehr interessant,“
so Finanzexperte &
Unternehmensberater Wolfgang Popp
von Competence in
Finance.
Im Auge des Betrachters …
… liegt die Schönheit. Doris Mitterer
hat ein gutes G’spür für das Schöne der
Menschen und der Welt.
„Das macht mir besonders großen Spaß,“
erzählt uns die Fotografin. Seit 40 Jahren
gibt es das Geschäft am Schloßplatz bereits.
Seit acht Jahren führt Doris Mitterer ihr
Fotostudio mit großer Leidenschaft. Auch
die Vorgängerin hatte ein Fotogeschäft. Der
Platz ist gut, weil er sehr zentral ist. Damals war das Haus auch hochmodern. Aus
heutiger Sicht würde man städtebaulich
vermutlich anders entscheiden und die historischen Bauten bestehen lassen. Das ist
der nicht aufzuhaltende Fortschritt unserer
Gesellschaft, unserer Anschauungen und
unserer Trends.
Dienstleistung
Auch in der Fotobranche hat sich enorm
viel getan. Doris hat noch gelernt analog
zu fotografieren und die Fotos selbst auszuarbeiten. Mittlerweile ist die Fotografie
nur mehr digital und auch die Bildbearbeitung. „Mir macht es sehr viel Freude so zu
arbeiten.“
Verblüffend echt!
Die Möglichkeiten gute Bilder zu erzeugen,
die Schönheit der Menschen und Tiere hervorzuholen, sind enorm und die technischen
Neuerungen folgen Schlag auf Schlag, stellt
Doris in ihrer täglichen Arbeit fest. „Derzeit
werden die Bilder hauptsächlich mit chemischen Mitteln hergestellt, aber die Entwicklung wird dahin gehen, dass man Fotos auf
Druckbasis ohne Chemie herstellen kann.
Es gibt heute schon sehr tolle Möglichkeiten
Fotos auf edlem Papier auszudrucken. Die
Ergebnisse wirken verblüffend echt!
FOTOSTUDIO
DORIS MITTERER
Schloßplatz 9
A: 2540 Bad Vöslau
T: 0043 (0) 699.120 503 95
M: office @ fotomitterer.at
I: www.fotomitterer.at
• GRUPPENFOTOS
• PORTRÄT
• HOCHZEIT
• BABY
• FAMILIE
• REPORTAGEN
• NATUR
• ARCHITEKTUR
9
Auf Safari
„Vor vielen Jahren habe ich meine Ruhe gesucht und bin
meiner besonderen Liebe für große Tiere gefolgt. So fand
ich mich in Ostafrika, in Kenia wieder,“ macht Geschäftsführer Roland Steinkellner seine Zuhörer neugierig.
Es muss eine tolle Zeit gewesen sein, wenn
man den Geschichten lauscht. Noch heute
ist die Natur dort so unangetastet wie sie
damals war. Keine Stromleitungen, keine
Eisenbahn, sondern Weite, eine Landschaft
die sich bis an den Horizont erstreckt mit
einer hohen Tierpopulation.
Ganz nach Wunsch
Man braucht nicht nur zuhören und
staunen. Man kann es auch selber entdecken: Safari wie vor 100 Jahren, komplett
organisiert oder individuell zusammengestellt – als Hochzeitsreise oder „einfach
so“. Die Firma Flieg & Spar bietet an und
plant mit seinen Kundinnen und Kunden.
Und nachdem Roland Steinkellner weiß wovon er spricht, ist die Beratung nicht nur
freundlich und persönlich, sondern auch
fachlich fundiert.
Optimaler Standort
„Der Standort des Reisebüros, gleich beim
Merkur, ist optimal. Wir sind mitten im
Geschehen. Die Kunden gehen vorbei und
winken herein. Das macht es so persönlich
Sind Sie sicher?
Wenn man sich für den Anfang der Versicherungswirtschaft interessiert, muss
man weit in der Zeit zurückreisen.
Erste Beweise von Haftpflichtversicherungen fand man bereits 1792 vor unserer
Zeitrechnung unter dem damals herrschenden König Hammurabi im alten Babylon! Im alten Rom schlossen sich die ärmeren Bevölkerungsschichten zusammen,
um die aufwendigen und kostspieligen Bestattungszeremonien zu bewältigen. In Italien des 14. Jahrhunderts gibt es erstmals
Seeversicherungen. Nur wenn das Schiff
wieder heil im Hafen landete, musste das
10
Seedarlehen und die vereinbarten Zinsen
zurückgezahlt werden.
Schon im ersten Drittel des 19 Jh. gab es
die klassischen Versicherungssparten, wie
Transport-, Feuer- und Lebensversicherung. Mitte des 20. Jahrhunderts hielten
dann auch andere Bereiche der Versicherung Einzug. Von da an entdeckte die Versicherungswirtschaft ständig neu abzusichernde Risiken.
NEU: Zulassungsstelle in Vöslau
Bereits seit 50 Jahren gibt es die Allianzversicherung in Bad Vöslau! „Rudolf Benisch,
und hat fast einen Dorfcharakter. Ich bin
sehr gerne hier, jetzt schon bald 20 Jahre.
Vorher in Wien war es hektisch, unpersönlich, schnell und stressig,“ erinnert sich
Roland. „Das wollte ich nicht mehr und so
habe ich mich für Bad Vöslau entschieden
und bin bis zum heutigen Tag sehr glücklich über meine damalige Entscheidung.“
Flieg & Spar ist sehr beliebt. Die vielen
Stammkunden kommen nicht nur aus der
Umgebung, sondern bis nach Kärnten genießen sie die Beratung aus Vöslau. Die
Kunden rufen an und es wird die Reise
„einfach“ per Telefon geplant und gebucht!
mein Vorgänger, ist
nach wie vor als Konsulent tätig,“ so Ronald
Klapps, der Versicherungsagentur in Bad
Vöslau und Baden. „Wir
haben einen großen
Kundenstamm, weil wir
mit viel Fachkompetenz,
Vertrauenswürdigkeit
und den für den Kunden passenden Produkten aufwarten. Unser
aktuelles Angebot ist
die neueröffnete Zulassungsstelle in Bad
Vöslau. So müssen die
Vöslauer bei einer Anmeldung ihres Autos
nicht mehr nach Baden fahren, sondern können das gleich vor der Haustüre erledigen.“
Dienstleistung
Haartracht – Haarpracht
Haare und Frisur waren und sind in der
gesamten Menschheitsgeschichte, in
jeder Religion und in den unterschiedlichsten Kulturen ein Thema.
Die Trends
Jede Zeit hat ihre Mode- und Kunsttrends
sowie das dazu passende Haarstyling
und die Trends kehren in regelmäßigen
Abständen wieder. Bis heute gibt es Locken sowie klare Linien. Bob- und Bubikopf
haben uns seit der Entstehung nie wieder
ganz verlassen. Derzeit ist Farbe ein Muss
und geflochten wird wie im Mittelalter!
Claudia Schneider legt viel Wert auf die Förderung ihrer Lehrlinge sowie auf die Weiterentwicklung ihrer Mitarbeiterinnen wenn
es um Kundenservice, Teamarbeit und das
Wissen über die neuesten Trends geht. „Gelernt wird bei den Besten der Zunft und
davon profitieren unsere Kunden, wenn es
um typgerechtes Styling und individuelle
Beratung geht,“ so Claudia, Inhaberin des
Friseursalons haarscharf Schneider.
Anzeige
Schon die Ägypter trugen Perücken, hatten
glattrasierte Köpfe und kannten bereits das
Eindrehen und Fixieren von Eigenhaar mit
Nilschlamm. Bei den Griechen kamen die
ersten Rasierstuben und kunstvolle Damenfrisuren auf. Die Römerinnen färbten
ihre Haare gerne rot und blond oder trugen
Perücken. Im frühen Mittelalter blieben die antiken Frisuren modern. Im
Spätmittelalter trug man
komplizierte Haartrachten, mit phantasievollen
Hüten.
Tag und Nacht
Im 19. Jahrhundert begann die Trennung
zwischen einfacher Tagesfrisur und komplizierten Haararrangements für Bälle. Da
diese Frisuren sehr viel Haar erforderten
kam Haarersatz in Mode. Dann wurden die
Haare blondiert und onduliert. Die Frisuren wurden einfacher mit
schlichtem Scheitel. Es folgte kurz, dann länger, toupiert, Bob und Bubi, Page,
Elvisrolle und Schauspielerkopien, streng und punk
und …
NEU bei haarscharf Schneider: NEWSHA
PFLEGE – STYLING – FINISH
Dienstleistung
11
„Ausg’steckt is“
Heurigenkultur einst
in Bad Vöslau, Gainfarn und Großau
„Es gab in Gainfarn so viele Heurigen, so dass ein Eichkatzerl ohne Probleme von
einem Heurigenanzeiger zum anderen springen konnte“ – diese überlieferte Aussage eines Weinbauers aus den 1930er Jahren deutet es schon an: über 300 Heurigen
gab es einmal in der Großgemeinde Bad Vöslau, die „ausg‘steckt“ hatten.
Gastkommentar von Dr. Silke Ebster, Stadtmuseum Bad Vöslau
zwei heute kaum mehr bekannte Begriffe.
Ein Halbbau-Weingarten bedeutete, dass
ein Weinhauer den Weingarten eines anderen bearbeitete. Dafür musste er, ähnlich
dem seinerzeitigen „Zehent“, einen Teil der
Ernte an den Besitzer des Weingartens abliefern. Den Rest durfte er selbst verarbeiten. Die alte Bezeichnung SS-Hauer klingt
schlimmer, als es ist: es handelt sich um
Besitzer kleinerer Weingärten, die wochentags einen Beruf ausübten und nur am S
und S, also Samstag und Sonntag, Zeit für
ihre Weingärten hatten.
Die meisten waren Nebenerwerbsbauern wie zum Beispiel die Familie Priborsky in
der Badnerstraße. Als Zuwanderer aus dem
Kronland Böhmen betrieb sie ab Beginn
des 20. Jahrhunderts ein Schuhmachergewerbe. 1936 erwarb man einen Weingarten
und in der Folge wurde ein Heuriger als
zweites Standbein eröffnet. 1973 steckte
die Familie zum letzten Mal aus.
Halbbau
Viele Weinbauern bezeichneten sich selbst
als Halbbauern oder SaSo (SS) –Bauern,
12
war wohl das kalte Wiener Schnitzel und
dazu eine Mischung aus Gurken- und Erdäpfelsalat in einem Glas mit Schraubverschluss. Mit der Zeit boten die Wirte jedoch auch einfache Speisen an, wie etwa
Schmalzbrote, Braten aus der eigenen
Schlachtung usw. Mit den Jahren veränderten sich allerdings sowohl das Angebot
der Heurigen, als auch die Erwartungen
der Gäste. Ebenso machte die verstärkte Mobilität der Besucher vielen kleinen
Heurigen zu schaffen. Die nötigen Investitionen um noch mithalten zu können waren für die meisten Nebenerwerbsbauern
nicht möglich. Das endgültige „Einziehen“ des Buschen war die Folge. So gibt es
heute nur mehr 21 Heurige im Stadtgebiet
von Bad Vöslau.
Heurigentisch statt Bett
Die meisten Hauer hatten kein eigenes
Heurigenlokal bzw. Schrankraum. Wenn
also ausgesteckt war, wurden dazu die
Wohnräume benutzt, die Betten im Schlafzimmer zerlegt, seitlich gelagert und dort
die Heurigentische und -sessel aufgestellt.
Bei Schönwetter stellte man diese Tische
und Bänke im Garten oder Innenhof auf.
Jause von zuhause
Angeboten wurde bei den Heurigen vorerst nur Wein. Das Essen brachten die
Gästen von zu Hause mit. Der Klassiker
Gastronomie, Hotellerie und Heurige
Qualität vom Feinsten
Von den vielen guten Heurigen in Bad Vöslau sind einige
auch wichtige Mitglieder des VÖWI. Allesamt Herzogs!
Um beste Tropfen zu gewinnen wird bereits am Weinberg
sehr sorgfältig und naturnah gearbeitet. Konsequente Boden- und Laubarbeit wird als Voraussetzung für die Grundlage der hervorragenden Weinqualität gesehen. Mehrere
prämierte Weine können geboten werden!
Weinbau Herzog
„Zum Pecherhaus“
Die Heurigenküche der vier Herzogs ist vielfältig und bietet bodenständige warme und kalte Schmankerl, saisonbedingte Spezialitäten sogar aus eigener Landwirtschaft und
Hausschlachtung sowie selbst hergestellte feine Brände und
Liköre. Die Stuben und Gärten sind gemütlich und schön gestaltet. Bei allen Herzogs sind Sie bestens bedient und sehr
gerne gesehen!
Weinbau
Herzog-Fürlinger
Waldheuriger
Winzer-Herzog
Weinbau Fam.
Engelbert Herzog
Im Volksheim daheim
Das Volksheim Gainfarn ist ein beliebter und wichtiger Treffpunkt vieler Einheimischer. Außerdem dient es verschiedenen Vereinen – wie den Motorradclub, dem
Gesangsverein, dem VÖWI und einigen anderen, für ihre Sitzungen.
Die Räumlichkeiten eignen sich auch für Bälle, Feiern und andere festliche Anlässe aller
Art zu den verschiedensten Feiertagen. „Die
lustigste aller Veranstaltungen, ist der Altweiberball zu Fasching,“ findet Inhaberin Helga
Der Kaffee
Es wird angenommen, dass die Region
Kaffa im Südwesten des heutigen Äthiopien das Ursprungsgebiet des Kaffees ist.
Dort wurde er bereits im 9. Jh. erwähnt.
Von Äthiopien gelangte der Kaffee vermutlich im 14. Jh. durch Sklavenhändler
nach Arabien. Geröstet und getrunken
Gastronomie, Hotellerie und Heurige
Schmid. „Der Ball ist nur für Damen und Herren, die als Frauen verkleidet kommen. Das
ist natürlich immer eine sehr heitere Sache!“
Es werden kleine Gerichte und g’standene Hausmannkost serviert. Zu den
Spezialitäten gehören das Steirer Schnitzel
mit Kürbiskernen und Spareribbs. Einige
Gäste kommen eigens in Gesellschaft zum
Spareribbs-Essen. Freilich gibt es auch guten Wein aus der Region und feinen Kaffee.
wurde er aber dort wahrscheinlich erst
ab Mitte des 15. Jhs. Von Johann Wolfgang
von Goethe stammte die Idee, man solle
die Bohnen destillieren. Beim Umsetzen
des Gedankens entdeckte der Chemiker
Friedlieb Ferdinand Runge das Coffein.
Das erste Wiener Kaffeehaus eröffnete bereits 1685. Es war ein Armenier namens
Johannes Theodat, der am 17. Januar 1685
zum Dank für seine Kurierdienste von den
Stadtoberen das Privileg erhielt, 20 Jahre
lang als einziger Händler der Stadt Kaffee
als Getränk verkaufen zu dürfen, und so
eröffnet er in seinem
Wohnhaus am Haarmarkt, heute Rotenturmstraße 14, das erste Wiener Kaffeehaus.
13
Bleiben Sie übernacht?
Unter den Hotels in Vöslau – zur Spitzenzeit waren es acht – galt das 1867 eröffnete Hotel Back – später mit dem klingenden Namen „Hotel Bellevue“ – als das
„Haus ersten Ranges“. Über eine Brücke
gelangte man direkt ins Bad.
Das Hotel Schweizerhof und Hallmayer
galten ebenfalls zu den Top-Häusern. An
ihrer Stelle steht heute das Collegegarden
Seminarhotel. Zu den Hotels mit „bürgerlichen Preisen“ zählten das Kommunal, der
Vöslauerhof, das Stefanie und das Zwierschütz. Letzteres war das älteste in Vöslau,
direkt am Schlossplatz gelegen. Heute sind
nur mehr der Vöslauerhof und das Stefanie in Betrieb. Das Hotel Stefanie ist seit
vier Generationen in Familienbesitz. Eröffnet wurde es im Jahre 1896 von Therese
Witzmann, der Urgroßmutter des jetzigen
Besitzers. Benannt wurde es nach der belgischen Prinzessin Stephanie, der Gattin
des Kronprinzen Rudolph.
Die erste elektrische Straßenbahn
Während des Hotelbaus gab es in Vöslau
eine wahre Sensation: Im Mai 1895 fuhr
zum ersten Mal die Straßenbahn von Baden
nach Bad Vöslau. Die Endstation lag direkt
neben dem Hotel! Von der Terrasse des
„Stefanie“ konnte man die promenierenden
Kurgäste, die Fahrgäste der Straßenbahn
und auch die Mitglieder des Kaiserhauses,
die dem k. u. k. Salonwagen entstiegen um
hier das Thermalbad zu besuchen, beobachten. Im Laufe der Jahre wurden die Zimmer
liebevoll renoviert und der prachtvolle englische Garten zu neuem Leben erweckt.
Am Haidlhof zur Einkehr
Der Haidlhof ist ein sehr geschichtsreiches Anwesen. Viel ist hier passiert, viele
Menschen haben hier im Laufe eines Jahrhunderts gearbeitet und gelebt.
Im Jahr 1910 wurde es von einem gewissen
Herrn Kern gebaut. Es war eine Wirtschaft,
ein Sägewerk, eine Harzraffinerie, ein
Gutshof, eine Schule und bis 1934 ein Kaufmannsladen. Mit Jahresende 1999 musste
die letzte Einwohnerin ausziehen und das
Haus kam zur tierärztlichen Gutshof-Verwaltung. Ein paar Jahre später wurde der
Haidlhof zum Kauf freigegeben.
Ein Glücksfall!
Susi und ihr Mann suchten ein Haus. Im
Internet wurde sie fündig – vom Foto weg
verliebte sie sich sofort in den Haidlhof.
14
Der Plan war die Wirtsstube in ein wunderschönes Wohnzimmer zu verwandeln.
Doch es kam alles anders. Denn es klopften
immer wieder durstige Wanderer an die
Türe.
Alles für den Gast
So entschied sich Susi Stanjolovic den
Haidlhof wieder zu einem Ausflugsziel für
viele Menschen zu machen. „Alle aus der
Familie haben zusammengeholfen und so
haben wir mit einfachen Mitteln das Gasthaus wieder zum Leben erweckt. Die Möbel und vieles andere ist von früher. Wir
wollten es so belassen, denn auch all diese
Gegenstände haben ihre Geschichten!“
Seit dem 28. Juni wird eine selbsternannte
Austro-Balkan-Küche angeboten. Die fleißige Inhaberin hört von Anbeginn an auf ihre
Kunden und so kocht sie auch, was die Leute möchten und ihnen gut schmeckt. „Die
Menschen sollen es hier gut haben. Es soll
sich ein Jäger sowie eine Tante aus Wien
bei uns wohlfühlen.“ Das ist Susi wichtig!
Gastronomie, Hotellerie und Heurige
Variiert –
Das gemütliche Teehaus, das sich in regelmäßigen Abständen im Inneren verändert – weil die Einrichtungsgegenstände käuflich sind – ist ein sehr beliebtes,
gemütliches, feines Lokal in Bad Vöslau.
„In ihrem gemütlichen Wohnzimmer“ bietet die Inhaberin Melanie Manzenreiter
den ganzen Tag über ein individuelles Frühstück an. Geschätzt
wird, dass sie ihre Gäste mit
ihren selbstgemachten Torten
verwöhnt. Manch einer hat
gleich nach dem Bezahlen noch
eine ganze Torte mit nach Hause
genommen!
„Früher war das Varietas zweigeteilt,“ weiß
Melanie von alten Fotos. Am Eck war eine
Trafik und dahinter war eine Gemischtwarenhandlung. Also immer schon ein wichtiger Standort. So sehen das heute auch die
Stammkunden. Denn als sie einen Ortswechsel überlegte, war die einhellige Meinung: Bitte nicht!
Varietas
Ein Lokal für Lokales
In Zukunft möchte Melanie verstärkt auf
regionale Produkte setzen. Sie will gesunde Leckereien mit hochwertigen Lebensmitteln servieren.
Der Möbelverkauf läuft weiter und bezüglich Dekoration in ihrem Geschäft, steht
Melanie schon in Verbindung mit heimischen kreativen Köpfen. Die neu eingeführten Buchpräsentationen im kleinen Rahmen, die gerne besucht werden, werden
selbstverständlich auch weiter stattfinden.
Und wer weiß was noch alles kommt …
Varietas eben!
Warum in die Ferne schweifen …
… das Gute liegt so nah. Das trifft auf die
Kabane 21 im Thermalbad besonders zu.
Denn hier ist es wie auf Urlaub!
Wenn man auftanken möchte, die Seele
baumeln lassen will, der Tag gut enden
soll, ein Familienfrühstück, ein feines Essen, ein wichtiges Gespräch
ansteht oder ein schönes Fest gefeiert werden soll, dann ist die Kabane
21 die Location, die das und noch
vieles mehr ermöglicht!
Sitzt man doch direkt am Naturbecken, wo die Quelle plätschert,
genießt den Anblick der wunderschönen geschichtsträchtigen Platanen, in der Sonne und ist weit
weg …
Gastronomie, Hotellerie und Heurige
Indian Summer – VÖWI-Fest
„Für mich selbst ist es an diesem Ort ein
bisschen wie Urlaub, obwohl ich hier arbeite!“ sagt Andrea Schmid, Pächterin der
Kabane 21 – erreichbar auch über den
Seiteneingang, ohne Badegast zu sein.
Zusammen mit ihrem Sohn hat sie das
Restaurant zu einem Ort der Fröhlichkeit,
guter Laune, Begegnung, der Feste und
privaten Veranstaltungen gemacht.
„Das aktuellste, große und sehr erfolgreiche Fest bei uns war wohl das Indian Summer-Herbstfest des VÖWI-Vereins.
Weit über 200 Festgäste haben
mit uns gefeiert, gelacht, getanzt,
die Modenschau bewundert, sich
wundervoll unterhalten, gut gegessen und die schöne Atmosphäre genossen. Das ist für uns Sinn
und Zweck der Kabane 21,“ findet
auch Sohn Stefan, der immer für
eine unterhaltsame Einlage, tolle
Ideen und gute Kostümierungen zu
haben ist.
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Zeitreise Makeup
Mehr als 5000 Jahre vor Christus wurden
in Ägypten Salben und Öle zum Schutz der
Haut vor intensiver Sonnenbestrahlung
verwendet. Cleopatra ging als Inbegriff
der antiken Schönheit in die Geschichte
ein, nach Überlieferungen soll sie täglich
in Eselsmilch gebadet und ihren Körper
mit kostbaren Ölen gesalbt haben.
Die Vorläufer des modernen Makeups finden sich in Form von pulverisiertem Malachit, Bleiglanzpuder und Zinnober. Auch
Salben und Öle als Grabbeigaben waren
durchaus üblich. Im alten Griechenland
wurde Körper- und Schönheitspflege sehr
ernst genommen. Durch intensive Handelsbeziehungen mit Ägypten gelangten viele
Kosmetikrezepturen nach Griechenland.
Hippokrates als Begründer der klassischen
Medizin maß auch der Kosmetik großen
Stellenwert bei.
Die Bedeutung der Körperpflege und
Nutzung von Makeup durchlief Höhen und
Tiefen. So war im Mittelalter das Waschen
verpönt bis Josephine, Gemahlin von
Napoleon es wieder einführte. Kosmetik
war noch im auslaufenden 19. Jahrhundert
einer kleinen privilegierten Bevölkerungsschicht vorbehalten.
Das 20. Jahrhundert
Erst durch die Einbeziehung von Frauen in den Arbeitsprozess, konnten sie
sich selbst Kosmetikprodukte kaufen. Die
Entwicklung schritt rascher voran, Trends
waren kurzlebiger und wurden von den
Stars der Leinwand vorgegeben. Mittlerweile bietet jedes Jahr etwas anderes.
„Ob der neue Trend passt und welche Art
der Pflege guttut, ist für jeden unterschiedlich,“ weiß Marion Artner, Stylingcoach.
Sie berät bei der Farbbestimmung und der
Pflege. In der Vorbereitung zum perfekten
Hochzeitslook ist sie – mit viel Einfühlungsvermögen und breitem Fachwissen – DIE
Beraterin für den wichtigsten Tag im Leben.
Die Anfänge des Apothekers
Seit jeher beschäftigten sich die Menschen mit Bereichen der Pharmazie und Medizin.
Hippokrates gilt als der Begründer der wissenschaftlichen Medizin der Griechen.
dieses Werk auf dem Gebiet der Pharmazie, der Pflanzen- und Drogenkunde als das
Wichtigste in Europa.
Pedanios Dioskurides aus Kilikien (Kleinasien) war ein griechischer Arzt, der im
1. Jh. lebte und als Militärarzt im römischen Dienst stand. Er ist der berühmteste Pharmakologe des Altertums, der 70 n.
Chr. sein Hauptwerk „De Materia Medica“
verfasste. Für mehr als 1500 Jahre galt
16
Erste Apotheke
Die Arznei- und Heilmittel, die Kenntnisse
ihrer Zusammensetzung und Wirkungsweisen, ihre Herstellung, Lagerung und Zubereitung, die richtige Anwendung, das war
und ist die Aufgabe des Apothekers. Den
ersten Apotheker vermutet man in Bagdad
in der 2. Hälfte des 8. Jhs. Die erste nachgewiesene Apothekertätigkeit ist mit Mitte des
9. Jhs im arabischen Raum belegt. In Österreich hielten die Apotheken Anfang des 14.
Jhs. ihren Einzug. Heute gibt es mehr als
1.200, die eine 24stündige Versorgung der
Bevölkerung mit Arzneimittel sichern.
Besonderes Kundenservice
Seit 1995 ist die Kur-Apotheke eine davon. Basierend auf dem Wunsch von Mag. Ingrid und
Mag. Dieter Thiem den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen, haben sie sich damals
um eine Neukonzession in Bad Vöslau beworben. Dank viel Engagement konnte die Apotheke eröffnet werden. Die Kunden der KurApotheke wissen vor allem die persönliche
und hingebungsvolle Betreuung des Teams
zu schätzen. So kommt es auch vor, dass Medikamente älteren oder bettlägerigen Patienten persönlich nach Hause geliefert werden.
Gesundheit, Lifestyle und Beratung
Eine Wohlfühloase
Das Thermalbad Bad Vöslau steht für Historie, Stolz, Wohlfühlen, Gesundheit und
mittlerweile auch für Bekanntheit weit über die Grenzen von Vöslau hinaus.
„In den letzten Jahren ist viel geschehen,“
weiß Bettina Racz, in den vergangenen Jahren die erfolgreiche Managerin dieses herrlichen Bades. „Das Bad wurde überholt, das
Waldbecken revitalisiert und die Sauna
hochmodern und neu ausgestattet. Zudem
gibt es ein erfolgreiches Marketingkonzept,
von dem wir
nach hohem
Arbeitseinsatz
mit dem sehr
tollen, engagierten Team,
jetzt die süBettina Racz mit
ßen Früchte
Phillip Hochmaier
ernten.“
Der steile Aufstieg zu mehr Bekanntheit
und damit zu noch mehr Besucherinnen
und Besuchern des Bades, begann als der
Vöslauer Werbespot für 2011 und 2012 direkt im Bad gedreht wurde. Warum auch
nicht? Ist doch die Kulisse beim Waldbecken mit den wunderschönen Platanen und
der Quelle, die direkt in das Becken fließt,
geradezu geschaffen als Drehort!
So beliebt
Die Erfolgsgeschichte ging weiter mit Angelika Hager, alias Polly Adler. Sie schrieb
das Buch „Wer jung bleiben will muss früh
damit anfangen“, über das illustre Kabanenleben. Und begründete damit den
„Schwimmenden Salon“ mit vielen schönen Leseabenden im
Bad. Zuerst waren
es 70 Zuhörer. „Die
letzte Lesung wurde
Der Schwimmende Salon
von 450 Personen besucht und 200 waren
auf der Warteliste!“ erinnert sich Bettina.
„Das Staraufgebot reichte von Maria Happel, Thomas Glavinic, Phillip Hochmaier
bis zu Robert Palfrader. Und alle haben sich
in unser Thermalbad verliebt!“
Das ist für die Vöslauer nicht weiter erstaunlich. Denn sie sind sowieso stolz auf
IHR Bad. Sie haben selbstverständlich eine
Saisonkarte und besuchen ab Tag eins bis
zum letzten Badetag das Bad sooft wie nur
möglich.
Ganzheitlich
Im alten China war es verboten, Menschen
aufzuschneiden. Es mussten also andere
diagnostische Methoden und Heilweisen
gefunden werden um den Menschen ganzheitlich zu helfen. Eine davon ist Shiatsu.
Michael Holler erzählt mehr darüber.
und die Lebensenergie wieder zum Fließen
zu bringen. Körperliche Symptome oder
emotionale Probleme sind die Folge dieser
Blockaden. Weitere Methoden, wie Dorn/
Breuss, Atemsitzungen oder Klangarbeit
fließen bei Bedarf in die Behandlung ein.
Der Ursprung von Shiatsu liegt in der Traditionellen Chinesischen Medizin. Westliche
Theorien und Techniken, wie Physiotherapie, Osteopathie und Psychologie kamen
dazu. Aus dieser Begegnung entstand
Shiatsu als eigenständige Behandlungsform.
Was gibt es noch?
Als Lebensberater biete ich unter anderem
eine freie Form systemischer (Familien-)
Aufstellung namens WALKING IN YOUR
SHOES an. Diese Methode hilft dabei die
Ursachen von Problemen im Leben bzw.
mit unseren Mitmenschen und mögliche
Lösungen zu finden. Weitere Angebote, wie
Council, Räuchern, Trommeln können Sie
bei mir erleben und erlernen.
Die Wirksamkeit
Shiatsu wirkt deshalb so gut, weil es dabei hilft, energetische Blockaden zu finden
Gesundheit, Lifestyle und Beratung
Für den Klienten
Im Grunde ist meine Arbeit eine Begleitung,
die zur Selbstregulation, zur Selbstbestimmung und persönlichen Freiheit führt. Dies
erreiche ich durch die Auswahl der für Sie
geeigneten Behandlungsmethode(n). Diese
werden auf Ihre individuellen Wünsche,
Symptomatik, deren Ursachen und den Verlauf des Genesungsprozesses abgestimmt.
17
Moderne Apotheke im
historischen Gewand
Es scheint als wäre die Apotheke zum Erlöser immer schon da gewesen. Freilich
stimmt das so nicht. Tatsache ist aber, dass es das älteste Geschäft auf der Hochstraße ist, das in seiner ursprünglichen Aufgabe erhalten geblieben ist: Ein Ort, wo
Menschen Unterstützung in ihrer Heilung finden.
Gegründet wurde die Apotheke im Jahr
1866 von Apotheker Guido Hermann,
später auch Bürgermeister von Bad
Vöslau. Nach mehr als 145 Jahren ist
Mag. Ilse Wunderlich die erst sechste
Besitzerin.
Das Bankerl
Ilse Wunderlich legt besonderen Wert auf
die Erhaltung der historischen Einrichtung,
die damals von Vöslauer Tischler Dominik
Brümmer gestaltet wurde, aber auch auf
die Tradition Menschen im Erhalt ihrer
Gesundheit zu unterstützen. So ist die
Beratung sehr individuell und jeder Kunde bekommt die Zeit die es braucht. „Wir
haben viele Stammkunden, die schon als
Kind am Bankerl saßen und auf ihre Eltern
gewartet haben,“ weiß Mag. Wunderlich zu
berichten.
Die Quelle
… zur Mitte ist ein wunderschönes Zentrum in Gainfarn. Einstmals war es ein
Bauernhof mit Viehwirtschaft, Landwirtschaft, Gemüse und Wein. Jetzt ist
es ein Treffpunkt für Menschen, die ihre
innere Ruhe suchen.
„Dieses Haus hat die Menschen die hier gelebt haben, immer schon erhalten. Und das
wird auch weiterhin so sein,“ weiß Martin
Heimhilcher, der Besitzer des Hauses. Vormals viele Jahre Weinbauer und dann auch
Landwirt am Gut der Eltern, trieb es ihn
zu anderen Aufgaben. Hat er doch die Gabe
entdeckt, anderen Menschen bei ihren seelischen und körperlichen Problemen zu helfen.
18
Moderne Standards
Nebst dem Traditionellen findet sich hier
freilich auch die neueste Technologie. So
ist der Computer aus einer Apotheke heute nicht mehr wegzudenken. Er bietet eine
enorme Unterstützung bei der effizienten
Lagerhaltung. „Auch das Produktangebot
entspricht selbstverständlich den modernen
Standards,“ so Mag. Wunderlich. „Wir bieten
nebst der unterschiedlichen Präparate unter
anderem auch viele homöopathische Mittel
und Schüsslersalze an. Denn wir möchten,
dass jede Kundin und jeder Kunde, das für
sich passende Heilmittel, zum gesund werden und gesund bleiben, bei uns findet.“
Ohne Gegenwind kann kein
Drache steigen, haben
Michaela und Martin Heimhilcher
im Leben gelernt.
Zusammen mit seiner
Frau Michaela ist er vor
einigen Jahren dem inneren Ruf gefolgt um seinen
Lebenstraum umzusetzen:
Einen Ort zu kreieren wo
er Seminare halten kann,
wo Menschen ankommen,
wo sie Unterstützung,
Heilung, Wohlbefinden, Ruhe und Zufriedenheit suchen und bekommen. Drei Jahre
haben die Beiden unzählige Stunden viel
harter Arbeit und Liebe investiert. So ist
die Quelle zur Mitte entstanden.
„Es finden Beratungen, Seminare und Workshops statt. Auch haben sich verschiedenste
Menschen gefunden, die
sich bei uns eingemietet
haben und das Angebot erweitern,“ erzählt Michaela
Heimhilcher. Sie organisiert, ist verantwortlich
für die Öffentlichkeitsarbeit, die Administration,
die Logistik – die ruhige
so wichtige Hand im Hintergrund. „Wir bieten in unserem Haus Veranstaltungen und
Kurse rund ums ganzheitliche Wohlbefinden, Einzelsitzungen, eine Hebammenpraxis, ein Eltern-Kind-Zentrum, Yoga, Shiatsu, uvm. an und vermieten auch unsere
Räume. Wir sind offen für das, was kommt.“
Gesundheit, Lifestyle und Beratung
Der Ball der Bälle
Im Jahr 2014 jährt sich ein wichtiges
historisches Ereignis zum 200. Mal: Der
Wiener Kongress. Eine Konferenz bei
der, nach der Niederlage Napoleons, die
europäischen Grenzen und Machtverhältnisse neu aufgeteilt wurden.
Neben den Verhandlungen fand ein umfangreiches Unterhaltungsprogramm aus
Veranstaltungen und Bällen statt. Dieser
Zeitpunkt gilt als Geburtsstunde des Wiener Walzers und der damit verbundenen
Wiener Balltradition.
Vom Menuett zum Walzer
Der Wiener Walzer, anfangs als wilder
und unzüchtiger Bauerntanz verpönt,
wird gesellschaftsfähig und löst schnell
das Menuett als wichtigsten Gesellschaftstanz ab. Nicht zuletzt auch durch
die Entbehrungen der vorangegangenen
Kriegsjahre wird dieses Treiben als Ausgleich zum tristen Leben gesucht. Neben
dem Wiener Walzer dürfen auf heutigen
Bällen die modernen Gesellschaftstänze
sowie eine Disco nicht fehlen. Doch der
Ablauf der Bälle hat sich in den letzten
200 Jahren nicht wesentlich verändert:
Die Eröffnung, dann das feierliche „Alles
Walzer“ und um Mitternacht die heitere
Publikumsquadrille.
„Auch in diesem Jahr wird es wieder viele schöne Bälle in unserer Stadt geben!“
weiß Christian Dobner, Inhaber der
Tanzschule Dobner. „Lassen Sie sich vom
Glanz dieser einzigartigen Veranstaltungen mitreißen und verbringen sie schöne
Stunden mit unbeschwertem Vergnügen.“
Die Tanzschule Dobner eröffnet viele Bälle,
lädt auch zu einigen schönen Abenden ein
und unterstützt Sie das ganze Jahr über,
damit Sie selbst gekonnt das Tanzbein
schwingen können.
Lesen macht schlau! Capito?
Freilich stimmt es, dass lesen bildet, aber nicht alle Menschen lesen gerne. Und zwar
nicht, weil sie grundsätzlich nicht möchten, sondern weil es für sie so schwer ist …
Lern- und Leseschwächen oder auch Legasthenie genannt, ist in der heutigen Zeit ein
weitverbreitetes Phänomen, weil es als solches erkannt wird. Früher hatten es Kinder
mit solchen Problemen sehr schwer, denn
sie wurden als dumm abgestempelt und oft
einfach in die Sonderschule abgeschoben.
Lernmethoden + Bewegung = Erfolg
In der heutigen Zeit gibt es viele neue
Unterrichtsmethoden, diverse Hilfsmittel
und Computer mit Hörwahrnehmungsgeräten die die Betroffenen in der Schule
und im täglichen Leben unterstützen. Sehr
Gesundheit, Lifestyle und Beratung
wichtig und hilfreich für die Konzentration,
das leichtere Lernen und das Wohlbefinden, sind allerdings auch eine ausgeglichene gesunde Ernährung und genügend Bewegung an der frischen Luft!
„Seit meinem 18. Lebensjahr arbeite ich mit
Kindern. Ich bin ausgebildete Kindergärtnerin und Erzieherin. Neben meiner Aufgabe
als Hort-Leiterin, habe ich die LegasthenieAusbildung gemacht und mich dann für die
Selbständigkeit, für „Capito“ entschieden.
Es macht mir unheimlich viel Spaß, den
Kindern zu helfen, sie zu motivieren und zu
unterstützen. Es gibt eine kleine Belohnung
für das beste Kind der
Woche, ich mache mit
ihnen viele verschiedene Dinge, darunter
Lesespiele am Computer UND es gibt meinen Hund. Er ist für die Kinder enorm wichtig. Seine Anwesenheit beruhigt die Kinder,
wenn sie aufgebracht, aggressiv oder aufgeregt sind,“ freut sich Gabi Kreuzer.
19
Cleopatras Kunstnägel
Die
Geschichte
der
künstlichen
Fingernägel nimmt weit früher ihren
Anfang, als man annimmt. Bereits Cleopatra modellierte sich Nägel aus Porzellanpulver, die sie mit einer klebrigen
Flüssigkeit befestigte.
Kosmetik für schöne, gepflegte Nägel zu
entwickeln begann Mitte der 20er Jahre. Die Erforschung von Autolack brachte
gleichzeitig die Entwicklung von Nagellack
mit sich. Filmstars wie Marlene Dietrich
machten daraufhin knallrote und pinkfarbene Nägel zu einem Trend.
Kunstnagel gegen Nägelkauen
Die Geschichte des Nageldesigns wie wir
es heute kennen, begann im Jahr 1936 mit
einem Zahnarzt aus Chicago. Er erfand einen
Kunstnagel, der den Menschen das Knabbern
an den Nägeln abgewöhnen sollte. Ende der
60er, Anfang 70er Jahre eröffneten in den
USA die ersten Nagelstudios. Erst Ende der
70er Jahre erreichte der Trend auch Europa.
Kunst an der Hand
„Die Verzierung des fertigen Nagels nennt
man Nailart. Für die Kreativität der Designer/in gibt es kaum Grenzen, die Nägel können bemalt, beklebt, mit Farben und Glitter
verziert, in viele extravagante Formen gebracht oder mit einem Airbrushmotiv versehen werden,“ so Andrea Radl von Nails
and Beauty. „Die Farbe wird beim Airbrush
mit einem Luftstrahl aufgetragen. Das ermöglicht es, die Farbverläufe zu perfektionieren und auch komplexe Motive einfach
und schnell auf den Nagel zu bringen.
Ein(e) Nageldesigner/in
kann einen Kunstnagel
aber auch so aussehen
lassen, als wäre er ein
völlig natürlicher Nagel.
Aus diesem Grund tragen
auch zunehmend mehr
Männer, die Fingernagelkauer sind, Kunstnägel, um so gepflegte
Hände zu haben.
Heilung in Vöslau
Im 19. Jhdt. gehörte Bad Vöslau zu den
beliebtesten Kurorten in Österreich. Ein
Aufenthalt in Vöslau war vordergründig
von heilungs- und krankheitsverbessernden Motiven getragen.
Durch medizinische und geologische Gutachten bekannter und anerkannter Wissenschaftler, genaue Angaben der Zusammensetzung und Analysen der Heilquellen
sowie deren Publikationen in verschiedenen Reiseführern, Prospekten und Zeitungsannoncen, beabsichtigte man im 19.
Jahrhundert, die positiven Auswirkungen
20
des Wassers bei verschiedenen Krankheiten glaubhaft zu machen. Der Vöslauer
Quelle wurde eine ziemliche Bandbreite
an Heilerfolgen zugschrieben: bei Nervenleiden der verschiedensten Arten, Ischias,
Erschöpfung durch geistige Überanstrengung, Herzschwäche, Frauenkrankheiten,
krankhafte Absonderungen, Sterilität, Neigung zur Frühgeburt, Tuberkulose in nicht
zu weit vorgeschrittenem Grade …
Eine übliche Kurdauer betrug im Durchschnitt drei bis vier Wochen. Während
dieser Zeit galt es, „… täglich zu baden,
möglichst viel spazieren zu gehen, sich
Aufregungen und Sorgen möglichst fern zu
halten.“ Etwas was in der heutigen Zeit für
viele von uns, die im Dauerstress sind, so
Dr. Tiefengraber, der Internist in Bad Vöslau, „ein guter Anfang zur Gesundenvorsorge wäre!“
Gesundheit, Lifestyle und Beratung
In einem gesunden Körper …
… wohnt eine gesunde Seele. Alle wissen es, nur nehmen es nicht alle ernst. Regelmäßige Bewegung, frische Luft, gesunde Ernährung und freilich die Pflege von Geist
und Seele, sind wichtige Faktoren, die das Leben lebenswert, erfreulich und auch
länger machen. Obendrein kann es so einfach sein …!
Um beim Sport zu bleiben: Die erste Art von
Fitnessstudio in Österreich finden Sie wo?
Es ist kein leichtes Rätsel … In der Hofburg!
Denn Kaiserin Elisabeth, berühmt als Sissi,
war eine Fanatikerin was Körperbewusstsein betraf. Sie hatte es übertrieben in Sachen Ernährung. Sie zwängte sich in nasse
Korsetts um ihre Wespentaille beizubehalten und ließ sich in der Hofburg Ringe und
andere Turngeräte in ihren Räumlichkeiten
installieren um auch im Winter fit sein zu
können. Zu viel ist freilich auch nicht gut …
Jedem das Seine
Wenn Sie es richtig machen wollen, dann
lassen Sie sich von den Profis im Club Top
und Fit unterstützen. Das Angebot ist groß
und vielfältig. Der Fitnessclub in Bad Vöslau bietet von reinem Fitnesstraining bis
hin zu Zumba für jeden etwas. Persönliche
Trainerinnen und Trainer stehen mit ihrem
Wissen bereit um ein individuelles Trainingsprogramm für Sie zu schneidern oder
mit ihnen zu toller Musik geniale Moves zu
machen.
Der Drahtesel
In den 70er Jahren war das Angebot von Rädern sehr übersichtlich. Es gab das Damenrad, ein Rad für Herren, das 3-Rad, den Roller und das Klapprad. All das gibt es
auch heute und noch vieles mehr. Der Weg dorthin war ein konsequenter, in Richtung schneller, leichter, praktischer!
Vor 40 Jahren hatte das Rad drei Gänge. Der Rahmen war aus Stahl. Der Fahrkomfort sowie Stoßdämpfer waren nicht
vorhanden. Ein Jahrzehnt später gab es
Magnesiumrahmen und Rennräder mit 10
Gängen kamen auf den Markt.
Die heutigen Räder sind aus Alu oder Carbonfaser, der beste Werkstoff, der auch in
der Formel I verwendet wird! Die Sattel sind
Gesundheit, Lifestyle und Beratung
absolut komfortabel und alle Räder sind gedämpft. Ein gutes Rad hat heute 30 Gänge
und ist ausgestattet mit erstklassigen Bremsen. Es gibt für jeden das passende Rad. Ob
man ein Rad für den Alltag, zum Rennfahren, in hügeliger Landschaft oder zum Bergfahren mag. Für die, die etwas bequemer
und doch sportlich unterwegs sein möchten,
eignet sich das Elektrorad.
Bikeshop & Radclub
„Meine Karriere begann 1992 in der Garage auf der Badnerstraße 29. Zuerst reparierte ich Rallye-Autos. Dann habe ich mich
Handel und Gewerbe
dem Zweirad zugewandt. 1995 waren es
ausschließlich gebrauchte Fahrräder. Seit
10 Jahren ist es Joe’s Bikeshop auf einer
400 m2 großen Verkaufsfläche,“ erzählt
Joe Kreuzer, der nicht nur mit seinem Radgeschäft regional beliebt ist, sondern auch
mit seinem Radclub Furore macht. Dieser
besteht aus vielen engagierten und begeisterten Radfans. „Meine Kunden kommen
aus dem Norden Wiens bis nach Bruck an
der Leitha. Aus Vöslau würde ich mir mehr
Radfahrer wünschen, die zu mir kommen
mit ihrem Bike. Mein Team und ich sind
gut!“ so Joe.
21
Gelebter Standort
Vor mehr als 130 Jahren gab es in Österreich noch kein Optikerhandwerk. Die Versorgung der Bevölkerung erfolgte, soweit
es die damaligen Möglichkeiten erlaubten,
durch die Schleifer von optischen Gläsern
und die sogenannten Brillenmacher.
v.l.n.r.: Andreas Freisinger, Dominik Hufnagl und Daniela Lascu
Die steigende Bedeutung des Optikerberufes brachte 1867 die Gründung der Genossenschaft der Optiker mit sich. Damals
bestanden in ganz Österreich etwa 90
Optikerbetriebe. Am Anfang erfolgte die
Berufsausbildung ausschließlich in den
Werkstätten mit einfachen Erzeugungsmethoden. Die Optiker „der ersten Stunde“
mussten vom Rohstoff bis zum fertigen
Erzeugnis alle Arbeitsphasen noch selbst
durchführen.
Alsbald setzte jedoch ein rascher Aufstieg
ein. Der Fachoptiker von heute hat eine
fundierte Fachausbildung und kann daher,
mit hochtechnologischen Gerätschaften
genaue Augenmessungen – die Anamnese
und Analyse – der Kunden vornehmen und
den passenden Sehbehelf für jeden finden.
Wahre Goldstücke, die Sie sicher
ins Schwärmen bringen, warten
beiWahre
uns auf
Sie. Stöbern
Siesicher
in
Goldstücke,
die Sie
unserer Komfortschuhboutique
ins Schwärmen bringen, warten
beimit
unsFingerspitzengefühl
auf Sie. Stöbern Sie in
durch
unserer Komfortschuhboutique
ausgesuchte Markenschuhe aus
Fingerspitzengefühl
aller durch
Welt. mit
Verwöhnen
steht bei
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Die Kundenberater schlechthin
„Unser Geschäft gibt es schon seit 50 Jahren. Der Vorbesitzer Willimayer begann sein
kleines Fachgeschäft auf der Hochstraße.
Zehn Jahre später wurde der Hauptplatz mit
Neubauten modernisiert und seit damals
gibt es den Optiker hier als wichtiger Nahversorger im Ort – und das sind wir immer
noch!“ ist sich Andreas Freisinger seiner
Aufgabe bewusst. Er freut sich, dass seine
Kunden dem Fachoptiker den Vorzug geben
und weiß warum. „Die individuelle Beratung für die wir uns Zeit nehmen, das hochwertige Assortiment – nicht nur aus Asien,
sondern vielfach aus Europa und sogar aus
Österreich – sowie das Wissen ob der persönlichen Wünsche der Kunden, macht uns
zu den Kundenberatern schlechthin.“
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Perle! :) DesignerschuSchuhmode eine Vielzahl anüberraschen
Trends so- vergleichlich
ausgefallene
wohl für Männer als auch für Frauen und he die besonders komfortabel zu tragen
in den letzten Jahrzehnten ebenfalls für die sind.“ so Geschäftsführer Kurt Halbwachs,
Kinder und Jugendliche. Das Schuhwerk ist „Wir arbeiten mit Topfirmen aus aller
eben sehr wichtig. Und nicht nur die Op- Welt zusammen. Unsere Schuhe kommen
tik auch der Komfort, die Bequemlichkeit beispielsweise aus Kalifornien, Spanien,
spielt eine wesentliche Rolle beim Schuh- Deutschland und Portugal. Wir haben
kauf. Denn wir wissen alle, es gibt nichts fröhliche Schuhe für den Alltag, aber auch
unangenehmeres als auf zwickenden Schu- sportliche Schuhe, die einen guten Stand
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Unsere Marken
22
ausgeschlossen! :) Gesundheit, Lifestyle und Beratung
Sexy Bein
Obwohl die moderne Feinstrumpfhose erst in den 1960igern durch den Minirock
populär wurde, waren Beinkleider schon im 14./15. Jahrhundert weit verbreitet.
Zu der damaligen Zeit war dieses Beinkleid jedoch nur den Männern in höheren
Kreisen vorbehalten, die sie aufgrund der immer kürzer werdenden Gewänder
trugen.
Das Beinkleid verschwand im Laufe des
15. Jahrhunderts aus dem öffentlichen Erscheinungsbild und erfuhr erst zu Beginn
des 20. Jahrhunderts seine Wiedergeburt
als Feinstrumpfhose. Aus Mangel an strapazierfähigen, elastischen Fasern wurden
Strümpfe mit Strumpfhalter getragen. Vorerst aus Wolle oder Baumwolle, später wurden die Materialien immer feiner.
Eine große Auswahl
Nach dem 1. Weltkrieg hatte sich die Firma Palmers auf den Handel mit Strümpfen
und Wäsche spezialisiert. Schon im Jahr
1927 konnte man aus 40 verschiedenen
Strumpf-Qualitäten wählen. 1936 gab es
den „naturseidenen Sandalen-Strumpf
mit rot gestickten Fußnägeln“. Die große
Revolution im Jahr 1949 war der original
amerikanische Nylonstrumpf um Schilling
29,90 das Paar. Damen die sich diesen Luxus nicht leisten konnten, färbten sich die
Beine und zogen mit einem Stift die Linie
der Naht. Bis zum heutigen Tag sind Nahtund Netzstrümpfe die großen Hingucker
und hoch aktuell.
Mini-Mode + Strumpfhose
1963 kreierte Mary Quant die Mini-Mode
und entwarf dann im Jahr 1965 die ersten
Strumpfhosen dazu. Die aktuelle Strumpfhosen-Kollektion ist orginell! Viele Modelle lassen sich beidseitig tragen und
haben sehr schöne, aber freilich auch sexy
Muster.
Ein Automobil bleibt ein Automobil …?
„1974, als ich Mechaniker geworden bin,
gab es schon einen kleinen Umbruch in
der Automobilsparte.
Die alteingesessenen Autos mit HinterradAntrieb und Heckmotor waren in die Jahre gekommen,“ erzählt uns Gerhard Hohl.
Dann kam der Golf, der alles aufgemischt
hat: Das erste Kompaktfahrzeug mit Frontantrieb und den Motor vorne.
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Das Schrauben im Blut
„Ich hatte es im Blut, das Schrauben. Ich
habe mir als Bub vorgestellt was ich alles
reparieren kann. Mit der Berufsschule hatte ich dann meine Erfolge und den Meister.
Mein Ziel war immer schon meine eigene
Firma zu haben.“ so Gerhard Hohl. 1997 war
die eigene Werkstatt gefunden. Zu Beginn
war es schwierig als nicht-Vöslauer Fuß zu
Handel und Gewerbe
fassen. Jetzt läuft es wie geschmiert. 99%
sind Stammkunden, hauptsächlich aus Vöslau, aber auch einige bis ins Triestingtal.
Hochmodern
„Meine Kunden werden gut betreut, aber ich
denke immer, wie ich es noch besser machen
kann!“ Das Team ist mehrmals im Jahr auf
Ausbildung, denn die Automobilindustrie
entwickelt sich rapide weiter. Aber auch die
technische Ausrüstung ist sehr hoch. „Wir
haben die neuesten Geräte: Abgastester,
Fehlerauslesegeräte, Motortester. Wir sind
hier immer am neuesten Stand der Technik.
Auch wenn mein Gebäude nicht so aussieht,
im Inneren ist es hochmodern.“
23
Geschichte auf Glas
Früher war der Einsatz von Glas nicht so mannigfaltig wie heute. Jetzt kennen und
schätzen wir die breitgefächerte Verwendung von diesem besonderen Werkstoff.
Die Firma Eichberger Glasbau weiß Glas gekonnt und sehr erfolgreich, gleichzeitig
funktional und stillvoll einzusetzen.
„Die Entwicklung von Glas als Werkstoff
geht rasant dahin. Diesem Trend müssen
wir in der praktischen Umsetzung Rechnung tragen. Und das tun wir auch, weil es
wichtig ist Schritt zu halten. Zum Beispiel ist
jetzt Glas in Verbindung mit Edelstahl sehr
gefragt. Das bieten wir unseren Kunden, in
Trennwänden, Geländekonstruktionen, im
Sanitärbereich, als Glasfassade und auf vielen anderen stilvollen und kreativen Arten,“
so Geschäftsführer Ingenieur Alfons Eichberger des Familienunternehmens, denn
auch Eichberger Junior ist bereits hochbegabt und engagiert in der Firma tätig.
Gestaltungsvielfalt
Wie kreativ und gefragt Eichberger Glassolution ist, beweist der aktuelle Großauftrag eines
Industrieunternehmens. Anlässlich eines Jubiläums wurde die seit über einem Jahrhundert
andauernde Erfolgsstory des Unternehmens
auf Glasplatten kunstvoll dargestellt. Wie das
geht? „Mit unterschiedlichen Farbbeschichtungen (es gibt 2.200 Farben!) und Sandstrahlung, lässt sich die Oberfläche von Glas kreativ
gestalten,“ erklärt uns Rosina Eichberger Chefin der Firma. Eine präzise, intensive und sehr
schöne Arbeit sowohl für den Glasbauer als
auch aus der Sicht des Betrachters.
Die Kunst am Himmel
Die ersten Feuerwerke gab es wahrscheinlich in China während der SongDynastie von 960 bis 1279, die sich nicht
durch Licht, sondern einen Knalleffekt
auszeichneten. Ab 1379 entwickelte
sich in Italien, aus dem Gebrauch des
Schwarzpulvers, eine eigenständige
Feuerwerkskunst, die sich dann in ganz
Europa verbreitete.
„Ich für meinen Teil fand von den 365 Tagen im Jahr nicht Weihnachten, sondern
Silvester den allerbesten Tag!“ erzählt
André Krammer, Geschäftsführer der Firma
Fireart. „Als kleines Kind haben mich die
Sprühkerzen am Weihnachtsbaum fasziniert. Ich bin überall hin gefahren wo es Veranstaltungen mit Feuerwerk gab und hab
24
mir von meinem ersten Taschengeld keinen
CD-Player gekauft, wie alle meine Freunde,
sondern Feuerwerkskörper.
Vor 6 Jahren habe ich dann
die Pyrotechnikerprüfung
gemacht und bin in die
Selbständigkeit gegangen.
Eine knallige Leidenschaft
die mir geblieben ist und
mir die Möglichkeit gibt,
meine Glückseligkeit beim
Zusehen der bunten Reigen
am Himmel auch anderen
bereiten kann …“
Auch am Lifeball
André ist mit seiner Feuerwerkskunst sehr
gefragt bei Hochzeiten und unzähligen
„Das Feuerwerk ist die perfekteste Form der Kunst,
da sich das Bild im Moment seiner höchsten
Vollendung dem Betrachter wieder entzieht.“
Theodor W. Adorno
Veranstaltungen. Seit zwei Jahren macht
er die Pyrotechnik beim Lifeball, als Charity von Fireart. Es werden
nur die Kosten verrechnet,
nicht der Arbeitseinsatz.
„Mein letztes sehr besonders Ereignis war vor nicht
allzu langer Zeit,“ erinnert
sich André Krammer. „Ein
Ehepaar – er Österreicher,
sie aus China, feierten
eine große Hochzeit. Von
der Braut, als Chinesin
vertraut mit tollem Feuerwerk, habe ich das Kompliment bekommen, dass sie
noch nie ein so schönes Feuerwerk gesehen und erlebt hat.“
Handel und Gewerbe
Gewusst wie –
„1898 gründete mein Urgroßvater Hans
Prokopp die Drogerie Prokopp in Baden.
Nach dem Ersten Weltkrieg trat mein
Großvater Fritz Prokopp in die Firma
ein,“ erzählt uns Christian Prokopp, Inhaber der Gewußt wie Prokopp-Kette.
Nach der Schillingreform 1924 betrug das
Vermögen der Firma Prokopp ganze 5.000
österreichische Schilling, also umgerechnet
363 €. Um die leeren Regale zu füllen, wurden
Standgläser mit gefärbtem Wasser aufgestellt.
Die große Leidenschaft meines Großvaters
Fritz Prokopp waren alternative Methoden zur Gesunderhaltung. So sah ich mit
gewusst wohin
großen Augen wie sich meine Großeltern
akupunktieren ließen. Sie hatten den Kopf
voller Nadeln!
Von Prokopp zu Gewußt wie
1975 wurde unter Leitung meines Vaters
Peter Prokopp der erste Drogeriemarkt Österreichs eröffnet. 1980 trat die Firma Prokopp der Gewußt wie Genossenschaft bei.
1991 trat ich in die Firma als Verkaufsleiter ein. 1995 übernahm ich deren alleinige
Leitung. Seit 1994 unterstützt mich meine Frau Regina. Sie hat unsere Geschäfte in wahre Wohlfühl-Oasen verwandelt.
Sie leitet seit 2003 den Verkauf und ist
hauptverantwortlich für die Qualität unserer
MitarbeiterInnen.
Hohe, gesunde Qualität
„Wir bieten eine Vielfalt an hochwertigen
Artikeln in den Bereichen Ernährung, Kosmetik und Energie/Esotherik an. Die Palette besteht ausschließlich aus geprüften, natur- und naturnahen Produkten. Um immer
den aktuellsten Qualitätsstandards zu entsprechen wird unser Assortiment laufend
angepasst und geändert.
Unser Familienunternehmen war immer
dann erfolgreich, wenn wir als erster neue
Wege gegangen sind.“
Der Schuh macht den Tanz
Die Tanzschuhe sind bei sehr vielen Tänzen besonders wichtig,
denn nur mit der richtigen Mischung aus Rauhigkeit und Glattheit
der Sohle gleiten Tänzer elegant über das Parkett und ohne Gummistiefel wäre der afrikanische Gummistiefel-Tanz sinnlos …
Im deutschen Sprachraum gründete Eberhard
Müller in Frankfurt am
Main 1873 ein „Geschäft
für die Herstellung von
naturgemäßen Schuhen“.
Nach 100 Jahren, im Jahr
1975 wurde in diesem
erfolgreichen Familienunternehmen der erste
Tanzschuh
hergestellt.
Es entstand unter dem
Handel und Gewerbe
Namen „Diamant“ eine Tanzschuhkollektion, die von namhaften deutschen Tänzerinnen und Tänzern mitentwickelt wurde.
Bunte Tanzwelt
So bunt wie die Tanzwelt ist, ist auch das Angebot des Schuhwerks: Ob Ballett, Standard,
Step, Aerobic, Jazz, HipHop, Streetdance
… Der richtige Schuh macht es (auch) aus.
Monika Rosenberg, Inhaberin des erfolgreichen Tanzladens ist innerhalb und über die
österreichischen Grenzen hinaus bekannt.
Es gibt keine
Messe oder große Tanzveranstaltung wo Monika nicht mit ihren Tanzschuhen präsent
ist. „Es geschieht auch, dass Tänzer aus dem
Ausland, die in Österreich Urlaub machen,
extra von Bludenz mit dem Auto herfahren
um sich bei mir ihre Tanzschuhe zu kaufen!“
Außerdem stattet der Tanzladen diverse
Theater, unzählige Tanz- und Balletschulen,
bis hin zu Musical- und großen Bühnenproduktionen mit den passenden Tanzschuhen
aus. So haben viele Schauspieler und Musicaldarsteller die Schuhe von Monika Rosenberg an!
25
Von Gutenberg bis facebook
1905 begann die Erfolgsgeschichte von
Grasl FairPrint im Hinterhof des Hotels
Zwierschütz in Bad Vöslau, als Johann
Grasl seine eigene Druckerei gründete. Über 100 Jahre später ist daraus ein
industrielles Druck- und Medienunternehmen mit 90 Mitarbeitern geworden.
„Als mein Großvater die Druckerei gründete, hatte sich seit Gutenberg fast 500 Jahre
an der Drucktechnik nichts geändert. Weitere 100 Jahre später ist das alles durch die
technologische Revolution Geschichte geworden“, erzählt Karl Grasl, Enkel des Firmengründers. Er leitet heute gemeinsam
mit seinem Bruder Walter Grasl das Unternehmen. Einst als die „Schwarze Kunst“
bezeichnet, werden heute rund um die Uhr
Druck- und Medienprodukte hergestellt.
Fair zu Mensch & Umwelt
Grasl FairPrint zählt heute zu den modernsten und nachhaltigsten Druckereien Europas.
„Wir achten sehr auf die ökologische Auswirkung unseres Tuns und versuchen laufend,
unsere Ökobilanz zu verbessern. Die positive
Entwicklung ist auch in unserer jährlichen
Umwelterklärung zu erkennen“, freut sich
Walter Grasl. Zahlreiche Zertifizierungen
bestätigen, dass Grasl FairPrint im Bereich
Ökologie und sozialer Verantwortung ein
Leitbetrieb ist. Nachzulesen auch unter
www.grasl.eu. Die jüngste Auszeichnung
ist die NÖ Ausbildertrophy 2013, verliehen
am 19. 10. 2013 durch die Präsidentin der
Wirtschaftskammer NÖ, Sonja Zwazl und Dr.
Franz Wiederisch für besondere Verdienste
um die Ausbildung junger Menschen.
Online-Print-Shop
Seit einiger Zeit ist auch der Online-PrintShop www.fairprint.at in Betrieb. Hier können Kunden standardisierte Druckaufträge
komplett über das Internet abwickeln und so
Zeit und Geld sparen, ohne bei der Qualität
Abstriche machen zu müssen. Ein weiteres
Zeichen, dass sich nach über 100 Jahren traditionelle Werte und neue Technologien stets
gut ergänzten: aus Tradition immer menschlich und fair, aus Neugier und Innovationsgeist immer auf dem modernsten Stand.
Immer einen Schuh voraus
Die Hochleitners auf der Hochstraße sind seit nunmehr 20 Jahre mit ihrem beliebten und bekannten Schuhgeschäft für Jung und Alt im Einsatz.
das Geschäft und gründete damit den
Familienbetrieb.
Viel früher wurde hier schon Schuhwerk
verkauft, als es das Gallauner Schuhgeschäft hieß. Dann übernahm Renate Hochleitner vom Nachfolger, Firma Augusta,
26
Schuhe für jeden
„Bei uns gibt es Schuhe für Kleinkind bis
Opa. Bequem, modern, schön und praktisch. Unsere Markenschuhe ergänzen das
Angebot,“ erklärt Tina Hochleitner. Zusammen mit ihrer Schwester, Mutter und zwei
weiteren Angestellten, legen die Damen speziellen Wert auf Professionalität, kompetente, individuelle Beratung und Kundennähe.
„Die Kunden freuen sich besonders, wenn
wir sie mit ihrem Namen begrüßen, denn
das gibt es heute nur mehr sehr selten.“
In Bewegung
Tina Hochleitner genießt die ständigen
Neuerungen und Herausforderungen. „Das
macht die Arbeit spannend. Zurzeit ist die
Zusammenarbeit mit dem Kurzentrum
sehr aktuell. Die Kurgäste sind eine besondere Bereicherung für unser Geschäft.
Eine Vitrine im Kurzentrum macht Gusto
auf die schönen Schuhe bei Hochleitner. Es
kommen regelmäßig Kurgäste zu uns. Jene
die nicht gut zu Fuß sind, werden freilich
von uns im Kurzentrum besucht. Die Kunden sind sehr dankbar, dass wir dieses besondere Service anbieten,“ freut sich Tina.
Handel und Gewerbe
Lebensraum – Lebenstraum
Zuerst war es ein Gemüsegeschäft in einem etwas dunklen Kellergewölbe. Aufgeweckt
aus seinem Dornröschenschlaf, ist es jetzt eine helle Wohlfühloase mit bunten, vielfältigen, duftenden, schönen Einrichtungsgegenständen, Accessoires und Kleidern.
„In diesem Gemüsegeschäft war ich schon
mit meiner Oma einkaufen, freilich ohne
zu ahnen, dass es einmal mein Laden sein
würde,“ erinnert sich Alexandra Schöfberger, Inhaberin von The Living Room.
Sehr beliebt …
… ist ihr Laden geworden. Ist er doch für
viele ein Ort des Austausches und der Entspannung. Bei angenehmer Musik, umgeben von schönen Dingen, kann man eine
Kleinigkeit essen und einkaufen. „Die Umgebung macht es aus, aber auch die individuelle Betreuung, dass man die Kundinnen
und Kunden kennt, Zeit hat zu überlegen
was für sie passt und was nicht.“
aus dem Alltag geworden, zum Auftanken
– es nennt sich „Cocooning“. Jeder möchte
es sich nach seinem Geschmack gemütlich
machen. Dabei brauchen Menschen Unterstützung. Hier kommt Alexandra als Wohnberaterin ins Spiel. Denn sie setzt Beleuchtung und Farben so ein, dass das Zuhause
zur persönlichen Wohlfühlatmosphäre wird.
Zuhause ist heimelig
Früher waren das Wohnen und die Einrichtung zweckmäßig. Heute geht es ums Wohlfühlen. Das Daheim ist ein Ort des Rückzugs
25 Jahre Landauer!
Mit viel persönlichem Einsatz, Fachwissen
und exzellentem Service ist es der Fam.
Landauer gelungen sich mit ihrem Elektrofachgeschäft, trotz der Wirtschaftskrise
sowie der Konkurrenz der Großmärkte
und dem Internet, zu behaupten.
Vom ersten Tag an punktete der gelernte
Elektromechaniker Robert Landauer nicht
nur mit dem Verkauf von Groß- und Haushaltsgeräten, sondern ganz besonders mit
dem Haus zu Haus Lieferservice und der
Reparatur defekter Geräte.
Wie in allen Branchen schreitet der technische Wandel auch in der Haushaltsgerätetechnik rasant voran. „Früher konnte
Handel und Gewerbe
man noch einzelne mechanische Bauteile
tauschen, heute sind es meist komplette elektronische Systeme“, erzählt Robert Landauer
aus seinem reichen Erfahrungsschatz, den
er sich über 25 Jahre angeeignet hat.
Messen & Schulungen
Um immer am letzten Stand der Technik zu
sein besucht er zusammen mit seiner Frau Roswitha, die für Ein– und Verkauf verantwortlich ist, regelmäßig Messen und Schulungen.
Die Landauers kennen die Produktvielfalt der Haushaltsgeräte sehr gut. Deshalb
haben sie sich auf namhafte Markengerätehersteller spezialisiert, die für Energieeffizienz und Nachhaltigkeit stehen. Die
Anschaffung von
neuen A+++ Geräten zum Beispiel,
lohnt sich sehr
bald, da der Stromverbrauch wesentlich reduziert wird.
Erlebniskochen
Auch sonst ist sich Frau Landauer der aktuellen Trends bewusst. Um der ganzheitlichen Ernährung Rechnung zu tragen hat
sie im Frühling 2013 einen „DampfgarerKochabend“ ins Leben gerufen. Die monatlich stattfindende kulinarische Veranstaltung ist in und um Bad Vöslau sehr beliebt.
27
Möbel aus Glas
Dem modernen Glasbau sind heutzutage nahezu keine Grenzen mehr gesetzt. Und
das stellt der junge, dynamische Glasermeisterbetrieb Schagl täglich unter Beweis.
„Glas öffnet neue Dimensionen der
Raumgestaltung,“ so Firmeninhaber, seit
11.11.2011, Christian Schagl. „Wir sind stets
bemüht dem Kundenwunsch gerecht zu
werden. Unter dem Motto: Geht net, gibt’s
net, haben wir schon unzählige Konstruktionen aus Glas hergestellt, die zuerst undenkbar waren.“
Praktisch & komfortabel
Besonders in Bad und Küche ist Glas eine
Moderne und Pflegeleichtere Alternative zu
Fliesen. Duschen aus Glas sorgen für optimalen Wohlfühlfaktor. Farbe und Form lassen
sich je nach Kundenwunsch Gestalten. Wir
fertigen beispielsweise maßgeschneiderte
Duschen an, die auch von Körperbehinderten Menschen benützt werden können.
Neue Verarbeitungsverfahren sorgen für
viele Kreative Gestaltungsmöglichkeiten.
So eignet sich zum Beispiel UV-Verklebtes
Glas hervorragend im Möbelbau. Die Verbindungen wirken leicht und Transparent
und können mit anderen Materialien wie
Stein, Metall und Holz kombiniert werden.
Glasmöbel wie Tische, Sidebords, Regale,
Vitrinen und Garderoben sind edle Stilelemente und zentraler Blickfang. Sie passen zu jeder Einrichtung von Rustikal bis
modern.
9000 Jahre Glas:
7000 v. Chr.: Erste Verwendung für Bohrer
1500 v. Chr.: Glas wird zu Gefäßen verarbeitet
100 v. Chr.: Erfindung der Glasmacherpfeife:
Herstellung von Trinkgläsern
11. Jhd.:
Flaschenmacher, Renaissance-Glas
12. Jhd.:
Fensterglas
17. Jhd.:
Walzverfahren – Spiegelproduktion
18. Jhd.:
Barockes Schnittglas – Bildszenen
1903:
Automatisierung des
Flaschenblasens
1917:
Industrielle Anwendung – Glasproduktion steigt vierzigfach
21. Jhd.:
Glasfaser in der Kommunikationstechnologie & Solaranlagen
Reinigung einst und jetzt
Im Grunde hat sich in den letzten 100
Jahren viel getan, auch wenn heute zumeist noch mit Wasser aufgewaschen
und gereinigt wird.
In der Fensterreinigung war es früher üblich, die Glasflächen zu waschen und mit
Ledertüchern abzuledern oder nur mit Zeitungspapier nachzureinigen. Heute werden
bei großen Fensterflächen gerne Osmoseoder Kunstharzsysteme eingesetzt, bei dem
das Reinigungswasser komplett entmineralisiert wird. Mit diesem reinen Wasser
können mittels verschiedener Bürsten die
Glasfläche und auch die Rahmen komplett
ohne Chemieeinsatz gereinigt werden. Die
auf den Fenstern verbleibenden Wassertropfen trocknen streifenfrei auf.
28
Der Mop
Auch in der Stiegenhausreinigung gibt
es selbstverständlich Veränderungen, die
nicht immer offensichtlich sind. So hat
früher der Hausmeister etwa die Stiegen
mit Schrubber und Reibetuch aufgewaschen. Heute wird je nach lokaler Anforderung die Reinigungsmethode ausgewählt.
Ein- oder Zwei-Eimer-Methode oder auch
Bezugswechselsysteme sorgen für ein
optimales Reinigungsergebnis.
Beim Bezugswechselsystem zum Beispiel
wird der Mopbezug nach jedem Stockwerk
gegen einen frischen, vorgewässerten Mop
ausgetauscht, um nicht den Schmutz im ganzen Haus zu verteilen, sondern tatsächlich
aufzusammeln. Galactic Services Company
bietet das komplette Leistungsspektrum der
Reinigungsdienstleistungen an.
Die Arbeiten
reichen
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Glasreinigungen in Büros,
Geschäf ten,
Schulen, Kindergärten und
Privathäusern
bis hin zu diversen Sonder- & Grundreinigungen – von der kleinen Backstube bis
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Kleider machen Leute
Mode entwickelt sich zu jedem Zeitpunkt, so wie sich der Mensch und seine Gesellschaft entwickelt. Die Geschichte der Mode ist daher sehr weitläufig und vielfältig.
Von der Antike wo Tunika und Fibel getragen wurden über das Korsett im 16.–17.
Jahrhundert bis hin zum Überrock für den
Herrn und das Mieder für die Frau – noch
im vorigen Jahrhundert – ist die Kleidermode über die Jahrhunderte zwar sehr unterschiedlich gewesen, aber immer von großer
Bedeutung. Denn es ist wahr und wir erfahren es selbst täglich: Kleider machen
Leute. Ob in Jogginghose, Arbeitsgewand
oder Abendgarderobe – ein und derselbe
Mensch sieht jedes Mal ganz anders aus …!
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Frau in Hose
Im 20 Jahrhundert folgten viele Trends
schnell aufeinander. Wichtig war die
Emanzipation und Befreiung der Frau in
der Gesellschaft, die sich freilich auch in
der Mode bemerkbar machte, durch das
Ende des Mieders sowie das Tragen von
Miniröcken und Hosen.
„Zurzeit ist die Mode der 50er und 80er Jahre en vogue, in leicht veränderter Form,“
so Silvia Halfar, Inhaberin der beliebten
Boutique KIM! Mode, auf der Hochstraße in
Bad Vöslau. „Unser Geschäft bietet unseren
Kundinnen Entspannung, ein Abschalten
vom Alltag mit einem Gläschen Sekt oder
einer Tasse Kaffee. Wir nehmen uns viel
Zeit für die individuelle Beratung. Denn
es soll jede Kundin zufrieden sein und mit
Freuden tragen, was sie bei uns erworben
hat,“ sind Tochter Kim und Silvia sich einig. Das Angebot ist groß, vielfältig und es
gibt immer wieder tolle Schnäppchen!
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Mode für SIE! Hochstraße 17 Bad Vöslau
Handel und Gewerbe
29
Mode & schmuckes Design
Jetzt hat Bad Vöslau
eine eigene Designmanufaktur. Am 4. Oktober 2013 hat
Katharina Krammer auf vielfachen Kundenwunsch die Pforten ihres eigenen
Geschäfts eröffnet. Hier findet die modebewusste Frau originellen selbstkreierten Schmuck sowie die dazu passenden
extravaganten Kleidungsstücke.
Begonnen hat alles vor vier Jahren im
Party-Raum im Keller. Dort wurde Recycling-Schmuck aus den unterschiedlichsten
Materialien, wie CD’s, Plastikflaschen und
altes Papier hergestellt. Ein absoluter Renner. Die Kundinnen kamen, sahen, kauften
und die fleißige Marketing- und Werbefachfrau sowie zweifache Mutter, hatte auch
noch genug Energie um ein Buch darüber
zu schreiben. Im Herbst 2012 ist es erschienen unter dem Titel „Schmuckes Recycling“ und wird bereits erfolgreich verkauft!
Ausgefallenes und Besonderes
Schöner ausgefallener Schmuck wirkt noch
besser zur entsprechenden Kleidung. Also
war der nächste logische Schritt sich in
der Modebranche umzusehen. Die kreative Ader findet sich bei Katharina wieder
in der Auswahl von besonderen Stoffen
und dem Design. „Nähen kann ich nicht,
das lasse ich von Profis machen. Es soll
in meinem Geschäft alle Größen geben,
Selbstgemachtes aber auch Eingekauftes
aus Italien, Frankreich und das alles zu erschwinglichen Preisen.“
Immer für die Kunden da
„Meine Öffnungszeiten sind von Donnerstag bis Samstag so gewählt, dass meine
Kundinnen auch nach dem Büro noch genügend Zeit zum gemütlichen Shoppen haben,“ so Katharina Krammer. Die tüchtige
Geschäftsfrau sperrt auch bei Bedarf und
nach einem Anruf gerne speziell für Sie auf!
Vom Monokel zur modernen Brille
Die Entwicklung des Sehbehelfs ist eine Geschichte die zurückreicht bis ins 14. Jahrhundert, als das Monokel erstmals erwähnt wurde.
Vorteil ergab sich aus der Beschaffenheit des
Materials, da es leicht und fast unzerbrechlich ist. So entwickelten sich auch ganz neue
Möglichkeiten in der Herstellung der Fassungen. Kunststoffgläser konnten gebohrt und
direkt mit dem Rahmen verbunden werden.
Einst fertigte man Brillengläser ausschließlich aus schwerem und sprödem Silikat(Glas). In den 70er Jahren wurde das
leichtere Kunststoffglas entwickelt, das optisch gesehen gleichwertig war. Der große
30
Brille & Mode
Heutzutage kommen ganz neue Materialien wie Carbon, Titan und Nylon in der
Fassungsherstellung zum Einsatz. Es wird
auch vermehrt auf Holz oder Naturhorn zurückgegriffen. Aufgrund der Vielfalt wird
die moderne Brille zu einem persönlichen
Modeaccessoire.
Echte Handarbeit
„Vor zirka 30 Jahren, zu meiner Lehrzeit,
saßen wir noch stundenlang und schliffen
die Gläser per Hand. Heute werden sie
mittels modernster CNC-Fräsen in Form
gebracht. Zur zielführenden Umsetzung
der modernen Technik sind jedoch die
fachkundige Ausbildung sowie die jahrelange Erfahrung des Augenoptikers notwendig,“ weiß Thomas Wanzenböck.
Die Brille soll nicht nur Mittel zum Zweck
sein, sondern auch die eigene Persönlichkeit wiederspiegeln. Daher auch das Motto
von Toms Brillenladen: Besser sehen –
besser aussehen!
Handel und Gewerbe
Kleine Gemeinschaft –
große Wirkung
51 kleine, mittlere und große Unternehmen, aus vier Sparten, mit über 1000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, ein buntes Sortiment an hochwertigen Produkten
und Dienstleistungen, vielen zufriedenen Stammkundinnen und Kunden, Klienten
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die VÖWIMitglieder
Kunden die nicht nur aus Bad Vöslau und kundenorientiert, legen großen Wert
der gesamten Region, sondern aus dem auf individuelle Betreuung und nehmen
Norden Wiens bis hin zum nördlichen uns Zeit – etwas das in unserer heutigen
hektischen Gesellschaft
Burgenland und sogar
„Unser Verein steht für Entüber die österreichischen wicklung, etwas erreichen und in großen EinkaufsGrenzen hinaus zu uns bewegen zu wollen. Daran be- zentren und Shoppingmals sehr rar ist.
anreisen! Das sind die teilige ich mich sehr gerne.“
Daten & Fakten des VerRonald Klapps, Allianz Versicherung Für unsere Mitglieder
sind wir eine wichtige
eins Vöslauer Wirtschaft
– der VÖWI! Die Gemeinschaft dieser Plattform für einen gegenseitigen Auserfolgreichen und innovativen Betriebe, ist tausch, für Netzwerken und Lobbying.
Facebook-Seite
des
ein wichtiger Arbeitgeber für eine große Wir empfehlen uns
„Wir sind eine Kommunikations- VÖWI, für die ÖffentAnzahl von engagierten, fachkompetenten, gegenseitig weiter und plattform für Unternehmen. Das Mitlichkeitsarbeit der verkundenfreundlichen Mitarbeiterinnen und feiern zusammen mit einander wird gefördert. Jeder kann
schiedenen VeranstalMitarbeitern. Wir holen Kunden und damit unseren Kunden das sich auf seine Weise einbringen und
tungen und nicht zudie Kaufkraft nach Bad Vöslau. Wir bringen ganze Jahr über schöne von dieser Gemeinschaft profitieren.“
letzt für den redakdas Geld im Ort in Umlauf indem wir so und lustige Feste.
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viel wie möglich selbst in Bad Vöslau einMagazins.
kaufen und die unterschiedlichsten Dienst- Kommunikationsberatung inklusive
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VÖWI seinen Mitin Anspruch nehmen.
bringend. Die verschiedenen MitDamit nimmt der Ver- glieder machen nicht nur Werbung für gliedern seit einem
Lernen Sie andere Unternehmerinnen
ein seinen Auftrag mich, sondern kommen auch selbst Jahr eine professiound Unternehmer aus Bad Vöslau
nelle Unterstützung
ernst: Die Wirtschaft regelmäßig zu mir ins Varietas.“
persönlich kennen, profitieren Sie von
in Bad Vöslau zu
der Hilfe in der Öffentlichkeitsarbeit,
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Kommunikation. Mag.
stärken und so einer
gewinnen Sie neue Kunden und unterder wichtigsten Wirtschaftsfaktoren in Dagmar Popp, Kommunikations- & Unterstützen Sie zusammen mit uns die
nehmensberaterin, hat die Pressearbeit
dieser Stadt zu sein!
Wirtschaft in Bad Vöslau! Wir freuen
des Vereins übernommen. Sie verfasst für
uns auf Sie! Informationen und Ihre
die einzelnen Mitglieder bei Bedarf ArtiWir nehmen uns Zeit
Anmeldung unter: 02252/251611 und
Für unsere Geschäftspartner sind wir zu- kel für Print- und elektronische Medien,
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verlässig, für unsere Kunden sind wir ist verantwortlich für die Internet- und
Handel und Gewerbe
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Mo.–Fr. 8.–12.00, 14.–18.00, Sa. 8.00–12.00
ARTnerSTYLE – Marion Artner
Flugfelstraße 11/3, 2540 Bad Vöslau
0664 / 313 36 66, [email protected]
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Begegnungen, Unternehmensberatung –
Mag. Dagmar Popp
0699/100 34 601, [email protected]
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Bike Shop Kreuzer – Joe Kreuzer
Badnerstraße 49, 2540 Bad Vöslau
02252/707 16, www.bikeshop-kreuzer.at
Mo.–Fr. 9.–12.00, 14.–18.00, Sa. 9.00–12.00
Capito Legasthenie & Lerntraining –
Gabriela Kreuzer
Badnerstraße 49, 2540 Bad Vöslau
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Termine nach tel. Vereinbarung
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Industriestraße 12, 2540 Bad Vöslau
02252/77285, [email protected]
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Mo.–Do. 8.–23.00, Fr. 8.–22.00
Sa., So., Ftg. 8.–12.00
Competence in Finance – Wolfgang Popp
0699/114 081 60
[email protected]
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Wr. Neustädterstraße 20, 2540 Bad Vöslau
0664/283 31 83, [email protected]
Do. 15–19.00, Fr. 15.–20.00, Sa. 10–14.00
Eichberger Firstglassolution
Industriestraße 5, 2540 Bad Vöslau
02252/672 69, [email protected]
www.eichberger-glas.at
Mo.–Do. 7.–17.00, Fr. 7.–13.00, Sa. 8.–12.00
FireArt Pyrotechnik – André Krammer
Schlumbergerstraße 19b, 2540 Bad Vöslau
0699/10 99 73 00, [email protected]
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Industriestraße 12, 2540 Bad Vöslau
02252/733 90, [email protected]
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Mo.–Fr. 9.–18.00, Sa. 9.–12.30
Fotostudio Doris Mitterer
Schloßplatz 9, 2540 Bad Vöslau
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Färberstraße 2, 2540 Bad Vöslau
02252/25 19 75, [email protected]
www.galactic-services.com, Mo.–Fr. 9.–13.00
Glaserei Schagl – Christian Schagl
Breitegasse 35, 2540 Bad Vöslau
0660/48 87 300, [email protected]
www.glas-schagl.at
Grasl FairPrint – Walter Grasl
Druckhausstraße 1, 2540 Bad Vöslau
02252/402-0, [email protected]
www.grasl.eu, www.fairprint.at
Haarklinik – Wolfgang Rosensteiner
Wr. Neustädterstraße 24, 2540 Bad Vöslau
02252/726 22, [email protected]
www.hairdreams-haarklinik.at
haarscharf Schneider – Claudia Schneider
Wr. Neustädterstraße 3, 2540 Bad Vöslau
02252/726 98
[email protected]
www.haarscharfschneider.at
Di.–Do. 8.30–18.00, Fr. 8.–18.00, Sa. 8.–13.00
Haarwerkstatt Karin – Karin Ungerböck
Hochstraße 3, 2540 Bad Vöslau
02252/761 34, www.haarwerkstattkarin.at
Di.–Do. 8.–18.00, Fr. 8.–18.00, Sa. 8.00–14.00
Hotel Stefanie – Fam. Witzmann
Jägermayerstraße 2, 2540 Bad Vöslau
02252/762 36, [email protected]
www.hotelstefanie.at
Internist – Dr. Ernst Tiefengraber
Badnerstraße 12/9, 2540 Bad Vöslau
02252/754 70, www.der-internist.at
Mi., Do. 8.–13.00, Do. 16.–20.00
Di., Fr. nach Vereinbarung
IT-Magic – Reinhard Maly,
Gerhard Riegler
Waldandachtstraße 2/1, 2540 Bad Vöslau
0664/262 78 73 (Maly)
0664/223 28 70 (Riegler)
www.it-magic.at
Jausenstation „Am Haidlhof“ –
Susi Stanojlovic Ljubinka
Haidlhof 345, 2540 Bad Vöslau
02252/251668, 0650/734 07 86
[email protected]
Kabane 21 – Fam. Schmid
Maital 2, 2540 Bad Vöslau
02252/251 531, [email protected]
www.kabane21.at,
Mo.–So. 8.–19.00 (Sommersaison)
Kammgarnzentrum Fam. Koizar
Hanuschgasse 1, 2540 Bad Vöslau
02252/763 53
[email protected]
www.kammgarnzentrum.at
KFZ-Technik – Gerhard Hohl
Badnerstraße 69, 2540 Bad Vöslau
02252/761 47
Mo.–Do. 8.–17.00, Fr. 8.–15.00
Sa. n. Vereinbarung
Kim! Mode – Silvia & Kim Halfar
Hochstraße 17, 2540 Bad Vöslau
0676/634 23 60, www.boutique-kim.at
Di.–Fr. 10.–13.00, 15.–19.00, Sa. 9.–13.00
je. 1. Sa. im Monat bis 17.00
Kur-Apotheke –
Mag. Ingrid & Dieter Thiem
Badnerstraße 12, 2540 Bad Vöslau
02252/704 06, [email protected]
www.kur-apotheke.at
Mo.–Sa. 8.–12.00, Mo.–Fr. 14.–18.00
Lieblingsschuhe, Kurt Halbwachs
Wr. Neustädterstr. 22, 2540 Bad Vöslau
0699/104 711 60, [email protected]
www.lieblingsschuhe.at
Di.–Fr. 9.–12.00, 14.–18.00, Sa. 10.–13.00
Merkur Ihr Markt
Industriestraße 12, 2540 Bad Vöslau
02252/771 93-0, www.merkurmarkt.at
Mo.–Do. 7.30–19.30, Fr. 7.–20.00
Sa. 7.–18.00
Michael Holler – Shiatsu, Lebensberatung
Brunngasse 35, 2540 Bad Vöslau
0699/123 654 78, www.michaelholler.at
Nails and Beauty – Andrea Radl
Großauerstraße 70, 2540 Bad Vöslau
0699/126 62 420
[email protected]
www.nailsandbeauty.at
Mo.–Fr. 9.–20.00, n. tel. Vereinbarung
Optik Freisinger – Andreas Freisinger
Badnerstraße 2a, 2540 Bad Vöslau
02252/764 77
[email protected]
www.optik-freisinger.at
Palmers – Gabriele Mykytycz
Hochstraße 4, 2540 Bad Vöslau
02252/25 16 11
Mo.–Fr. 8.–12.00, 14.30–18.00
Sa. 8.–13.00
Prokopp Gewusst wie –
Dr. Christian Prokopp
Schloßplatz 4, 2540 Bad Vöslau
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Mo.–Fr. 8.30–12.30, 14.–18.00
Sa. 8.30–12.30, je. 1. Sa. im Monat 14.–17.00
Quelle zur Mitte – Zentrum für Körper,
Geist und Seele
Breitegasse 12, 2540 Bad Vöslau
0676/533 24 52, 0676/53 12 252
[email protected]
www.quelle-zur-mitte.at
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Robert & Roswitha Landauer
Badnerstraße 45, 2540 Bad Vöslau
02252/716 36, [email protected]
www.elektrolandauer.at
Mo.–Fr. 8.–12.00, 14.–18.00, Sa. 9.–13.00
REMAX Immobilien– Christian Flammer
Pfarrgasse 2, 2500 Baden
0664/10 11 100
[email protected].
www.remax-welcome.at
Schuhe & Mode Hochleitner
Hochstraße 3, 2540 Bad Vöslau
02252/761 30, [email protected]
www.shoe2.at
Mo.–Fr. 8.–12.00, 14.–18.00, Sa. 8.–13.00
Tanzladen – Monika Rosenberg
Hochstraße 5, 2540 Bad Vöslau
0664/910 14 79, www.tanzladen.at
Di. 15.–18.00, Do., Fr. 16.–18.30, Sa. 9.–13.00
Tanzschule Dobner – Christian Dobner
Hanuschgasse 1/3, 2540 Bad Vöslau
0699/12 01 44 70
[email protected]
www.tanzschule-dobner.at
Taxi Watschinger –
Annemarie Watschinger
Bahnstraße 35, 2540 Bad Vöslau
02252/707 62
The Living Room – Alexandra Schöfberger
Hochstraße 3, 2540 Bad Vöslau
02252/700 277, www.thelivingroom.at
Di.–Fr. 9.–13.00, 15.30–18.00, Sa. 9.–12.00
Thermalbad Bad Vöslau
Maital 2, 2540 Bad Vöslau
02252/762 66, [email protected]
www.thermalbad-voeslau.at
Saunabetrieb ganzjährig geöffnet
Tom’s Brillenladen – Thomas Wanzenböck
Hochstraße 7, 2540 Bad Vöslau
0664/73 39 94 58
[email protected]
Varietas – Liebhaberstücke & Leckereien
Maital 3, 2540 Bad Vöslau
0650/248 54 92, www.varietas.net
Mi.–Sa. 9.–19.00
Volksheim Gainfarn – Helga Schmid
Hauptstraße 65, 2540 Bad Vöslau
0676/937 67 23
[email protected]
Di.–Sa. 9.–22.00, So. 9.–14.00
Waldheuriger Winzer-Herzog
Waldgasse 7, 2540 Bad Vöslau
02252/758 82, www.winzer-herzog.at
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2014: 13.2.–26.2., 10.4.–23.4., 5.6.–22.6.
31.7.–13.8., 25.9.–8.10., 20.11.–3.12.
Weinbau Fam. Herzog Engelbert
Großauer Straße 2, 2540 Bad Vöslau
02252/767 78, [email protected]
2013: 31.10.–13.11.
2014: 9.1.–22.1., 13.3.–26.3., 8.5.–21.5.
3.7.–16.7., 4.9.–17.9., 23.10.–5.11.
Weinbau Herzog „Zum Pecherhaus“
Vöslauerstraße 25, 2540 Großau
02252/735 44
2013: 21.11.–8.12.
2014: 16.1.–31.1., 3.7.–20.7., 13.3.–30.3., 28.8.–
14.9., 8.5.–25.5., 23.10– 9.11., 18.12.–31.12.
Weinbau Herzog-Fürlinger
Vöslauerstraße 10, 2540 Großau
02252/710 88, [email protected]
2013: 5.–18.12.
2014: 30. 1.–12. 2., 27. 3.–9. 4., 22. 5.–4. 6.
17. 7.–30. 7., 11. 9.–24. 9., 6. 11.–19. 11.
Blunzenkirtag: 22.–23. 11.
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12 Jausenstation „Am Haidlhof“ – Susi Stanojlovic
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Graf-G.Hotel Stefanie – Fam. Witzmann
Ignaz 14 Kabane 21 – Andrea Schmid
15 Varietas – Melanie Manzenreiter
Kottingbrunn
16 Volksheim Gainfarn – Helga Schmid
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17 Waldheuriger Winzer-Herzog
18 Weinbau Fam. Herzog Engelbert
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19 Weinbau Herzog „Zum Pecherhaus“
20 Weinbau Herzog-Fürlinger
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A. Schneider-G.
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Allianz Versicherungsagentur – Ronald Klapps
Competence in Finance – Wolfgang Popp
Flieg & Spar Ihr Reisebüro
Fotostudio Doris Mitterer
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Haarklinik – Wolfgang
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Haarwerkstatt
Karin – Karin Ungerböck
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ldstra Immobilien – Christian Flammer
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Fasangasse
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Gesundheit, Lifestyle & Beratung
21 Apotheke zum Erlöser – Mag. Ilse Wunderlich
22 ARTnerSTYLE – Marion Artner
23 Begegnungen, Unternehmensberatung –
Mag. Dagmar Popp
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24 Capito Legasthenie & Lerntraining – Gabriela Kreuzer
25 Club Top und Fit
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Internist – Dr. Ernst Tiefengraber
Kur-Apotheke – Mag. Ingrid & Mag. Dieter Thiem
Michael Holler – Shiatsu, Lebensberatung
Nails and Beauty – Andrea Radl
Quelle zur Mitte – Zentrum für Körper, Geist und Seele
Tanzschule Dobner – Christian Dobner
Thermalbad Bad Vöslau
Handel & Gewerbe
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Bike Shop Kreuzer – Joe Kreuzer
Designmanufaktur – Katharina Krammer
Eichberger Glasbau GmbH
FireArt Pyrotechnik – André Krammer
Galactic Services Company
Glaserei Schagl – Christian Schagl
Grasl FairPrint – Walter Grasl
KFZ-Technik – Gerhard Hohl
Kim! Mode – Silvia & Kim Halfar
Lieblingsschuhe – Kurt Halbwachs
Merkur Ihr Markt
Optik Freisinger – Andreas Freisinger
Palmers – Gabriele Mykytycz
Prokopp – Gewusst wie
RED ZAC Landauer Haushaltselektronik
Schuhe & Mode Hochleitner
Tanzladen – Monika Rosenberg
The Living Room – Alexandra Schöfberger
Tom’s Brillenladen – Thomas Wanzenböck
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Vielen Dank für die finanzielle Unterstützung an:
Stadtgemeinde Bad Vöslau
Grasl FairPrint
Fördernde VÖWI-Mitglieder:
Eva Berger, MSc
Helmut Gösler

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