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Leszek Możdżer Samstag 16. März 2013 20:00 13527_KM_16-03-13_c.indd U1 13.03.13 15:46 Bitte beachten Sie: Ihr Husten stört Besucher und Künstler. Wir halten daher für Sie an den Garderoben Ricola-Kräuterbonbons bereit und händigen Ihnen Stofftaschentücher des Hauses Franz Sauer aus. Sollten Sie elektronische Geräte, insbesondere Handys, bei sich haben: Bitte schalten Sie diese zur Vermeidung akustischer Störungen aus. Wir bitten um Ihr Verständnis, dass Bild- und Tonaufnahmen aus urheberrechtlichen Gründen nicht gestattet sind. Wenn Sie einmal zu spät zum Konzert kommen sollten, bitten wir Sie um Verständnis, dass wir Sie nicht sofort einlassen können. Wir bemühen uns, Ihnen so schnell wie möglich Zugang zum Konzertsaal zu gewähren. Ihre Plätze können Sie spätestens in der Pause einnehmen. Sollten Sie einmal das Konzert nicht bis zum Ende hören können, helfen wir Ihnen gern bei der Auswahl geeigneter Plätze, von denen Sie den Saal störungsfrei (auch für andere Konzertbesucher) und ohne Verzögerung verlassen können. Mit dem Kauf der Eintrittskarte erklären Sie sich damit einverstanden, dass ihr Bild möglicherweise im Fernsehen oder in anderen Medien ausgestrahlt wird oder auf Fotos in Medienveröffentlichungen erscheint. 13527_KM_16-03-13_c.indd U2 13.03.13 15:46 Leszek Możdżer Klavier »From Chopin to Komeda« Samstag 16. März 2013 20:00 Pause gegen 20:45 Ende gegen 22:00 13527_KM_16-03-13_c.indd 1 13.03.13 15:46 Leszek Możdżer »From Chopin to Komeda« Nur zögernd nähert sich Rosemary der Wiege, fragt den Gastgeber der »Taufe« noch: »Sie wollen mich zwingen, seine Mutter zu sein?«, doch der stellt nur die Gegenfrage: »Sind Sie denn nicht seine Mutter?« – was nun folgt, gehört wohl zu den bewegendsten Momenten der Filmgeschichte: Rosemary entwickelt Mutterliebe wider Willen und lächelt ihren (mit dem Teufel gezeugten) Jungen freundlich an. Dann fährt die Kamera von ihr fort und ein in seiner Schlichtheit bezwingendes Wiegenlied entlässt den Zuschauer in den Abspann des Films, Roman Polańskis 1968er Horror-Klassiker, »Rosemary’s Baby«, geschrieben von Krzysztof Komeda. Man muss nicht unbedingt das geflügelte Wort »Only the Good Die Young« bemühen, welches zuletzt auf den Tod des »Queen«Sängers Freddie Mercury gemünzt war, um zu konstatieren, dass sich mit Komedas Unfalltod im Jahr 1969 eine enorme Lücke aufgetan hatte, galt doch der damals 38-jährige polnische JazzPianist und Filmkomponist neben Frédéric Chopin (der nahezu gleichen Alters verstarb) als einer der Säulenheiligen polnischer Musikkultur. Wenn sich nun mit Leszek Możdżer jemand anschickt und die besten Qualitäten beider kombiniert und die richtigen Schlüsse daraus zieht, dann darf man getrost von einem Glücksfall der jüngeren Jazzentwicklung sprechen. Allerdings, vom Himmel gefallen ist dieser Możdżer nicht, es musste sich erst ein rühriges deutsches Jazzlabel seiner annehmen, um der Musik des Polen ein längst überfälliges internationales Interesse zuteil werden zu lassen. Denn zu Hause ist der Jazz-Pianist Leszek Możdżer längst – ein Star. In seiner Heimatstadt Danzig kann es schon einmal vorkommen, dass Werbeplakate für seine CDs gleich massenhaft an den Wänden kleben – Marketing-Strategien, die an westliche Popgrößen erinnern. Aber auch in polnischen Fachgazetten begegnet der 42-jährige, der mit wachsblondem Haar und markanter Sehhilfe ein wenig an den französischen ChansonExzentriker Michel Polnareff erinnert, als farbig-hochglänzender 2 13527_KM_16-03-13_c.indd 2 13.03.13 15:46 Titelaufmacher. Insider wussten schon länger um Możdżers Vorliebe für ausgeschmückte melodische Klänge à la Chopin, wie er sie jahrelang in Polen erfolgreich praktizierte. Stilistisch bewegt sich Możdżer in einem zeitlosen modernen Jazzrahmen europäischer Prägung. Das Wesen des europäischen Jazz? Eine Frage, die immer mal wieder kontrovers diskutiert wird und gelegentlich mit der These provoziert, der hiesige Jazz könne, im Gegensatz zur transatlantischen Matrix, nicht swingen. Europäischer 3 13527_KM_16-03-13_c.indd 3 13.03.13 15:46 Jazz meint auf jeden Fall die Wendung nach innen, die Inspiration durch die klassischen Meister, das sanfte Spiel der Farben. Einer der ersten, der sich vom oft kopierten amerikanischen Vorbild früh zu lösen wusste, war Krzysztof Komeda. Er ist es, dem Możdżer sein neues Programm zum überwiegenden Teil gewidmet hat, das er heute Abend vorstellen wird. Komeda war bekannt dafür, dass er eine sehr bildhafte Sprache in seine Kompositionen hat einfließen lassen – was Wunder, angesichts der vielen Verpflichtungen, die Komeda als Filmkomponist hatte. Unter Możdżers Händen gerät eben jenes betörend einlullende Eiapopeia, »Sleep Safe and Warm«, zur romantisierten Blaupause für ein Programm, dessen Urheber seinen klassischen Hintergrund kaum verhehlen kann. Warum sollte er auch? Da werden zarte Melodien mit höchster Subtilität in ungeahnt differenzierter Klanggestaltung vorgetragen, aus der sich ein Diskurs von enorm verführerischem Sog zu entfalten vermag. Kein Gedanke an übermütige oder gar angeberische Posen und Pointen stört das vertrauliche Einvernehmen zwischen Künstler und Publikum. Możdżers Spiel ist von einer Intimität, bei der den Zuhörer fast ein Gefühl der Scham überkommt. Man denkt bei ihm instinktiv an Seelenverwandte wie den Pianisten Bill Evans und dessen »Conversations With Myself«, die berühmte Einspielung von 1963. Kompositionen und Improvisationen sind von anmutiger Schönheit, mitunter wie hingehaucht, zartbitter, wohltemperiert. Beweglich und von schier rasanter Virtuosität getragen ist diese Musik auf der einen Seite, in fast atemlosem Stillstand der Zeit vollzieht sie sich auf der anderen. Panta rhei – alles fließt, nichts verliert sich: Struktur und Fluss in perfektem Einklang. »Komeda lässt solch ungeheuren Raum für einen improvisierenden Musiker«, schwärmt Leszek Możdżer. »Betrachtet man die Noten, kann man sagen, Komeda betrachtet den Ausführenden als Partner. Er vertraut seinen Interpreten, das sehe ich in den Kompositionen.« Tom Fuchs 4 13527_KM_16-03-13_c.indd 4 13.03.13 15:46 BIOGRAPHIE Leszek Możdżer Leszek Możdżer gilt als einer der bedeutendsten Pianisten der aktuellen Jazzszene Polens. Er wurde 1971 in Danzig geboren. Als Fünfjähriger begann er mit dem Klavierspiel und absolvierte zunächst eine klassische Ausbildung in seiner Heimatstadt. Als 18-Jähriger entdeckte Leszek Możdżer seine Liebe zum Jazz. 1992 gewann er beim Junior Jazz Festival in Krakau einen Ersten Preis. Bis heute folgten zahlreiche weitere Preise und Auszeichnungen. Überregionale Erfolge feierte er zunächst als Pianist der polnischen Band Miłość. Zu den bedeutenden polnischen Jazzmusikern, mit denen Leszek Możdżer regelmäßig zusammenarbeitet, gehören Tomasz Stanko, Anna Maria Jopek, Adam Pierończyk, Piotr Wojtasik und Michał Urbaniak. Weit über 100 Aufnahmen liegen von Leszek Możdżer vor, darunter CDs mit Werken polnischer Komponisten wie Zbigniew Preisner und Jan Kaczmarek. Seit 2003 arbeitet er regelmäßig mit dem schwedischen Bassisten und Bandleader Lars Danielsson zusammen. In dessen Formation »Tarantella« trat Możdżer gemeinsam mit dem Trompeter Mathias Eick und dem Gitarristen Johan Parricelli beim Festival JazzBaltica 2010 auf. Auch amerikanische Jazz-Ikonen wie Pat Metheny, David Gilmour, Billy Harper, Lester Bowie und Archie Shepp schätzen bzw. schätzten die Zusammenarbeit mit Leszek Możdżer. Nicht nur in Europa, auch in den USA, Lateinamerika und Asien ist der polnische Pianist regelmäßig auf Tournee. Musik komponiert er außerdem für das Theater und für polnische Kinofilme. Bei uns gibt Leszek Możdżer heute sein Debüt. 5 13527_KM_16-03-13_c.indd 5 13.03.13 15:46 KÖLNMUSIK-VORSCHAU März DO 21 20:00 SO 17 Theo Bleckmann voc Michael Wollny Trio Michael Wollny p Tim Lefebvre b Eric Schaefer dr 20:00 Filmforum ACHT BRÜCKEN | Musik für Köln »Warm-up« Einst galt das Klaviertrio als die intimste Keimzelle des Jazz. Heute hat sich das kammermusikalisch-brave Jazzformat zur Brutstätte einer aktuellen Musik jenseits aller Genre-Grenzen verwandelt. Das Michael Wollny Trio gilt seit seinem Debüt 2005 als der deutsche Kronzeuge dieser Entwicklung. Im Quartett mit Theo Bleckmann wird an diesem Abend ein wahrer GenreSprengsatz hochgehen. Musikvideos zu Mouse on Mars »Distroia«, Funkstörung »The Zoo«, Telefon Tel Aviv »Time Is Running Out«, Efdemin »There Will Be Singing«, Maschinefabriek »Kreukeltape« u. v. m. Damit das Warten auf den Festivalstart von ACHT BRÜCKEN nicht zu lange dauert, geben einige Veranstaltungen Gelegenheit, schon vorab in FestivalStimmung zu kommen. Jazz-Abo Soli & Big Bands 5 MusikTriennale Köln GmbH gemeinsam mit Internationale Kurzfilmtage Oberhausen und Kino Gesellschaft Köln SA 23 20:00 MI 20 Boris Berezovsky Klavier Lang Lang Klavier SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg François-Xavier Roth Dirigent Wolfgang Amadeus Mozart Sonaten für Klavier G-Dur KV 283 (189h), Es-Dur KV 282 (189g) und a-Moll KV 310 (300d) Richard Strauss Macbeth op. 23 TrV 163 Tondichtung für großes Orchester nach Shakespeares Drama Frédéric Chopin Balladen Nr. 1 g-Moll op. 23, Nr. 2 F-Dur/a-Moll op. 38 »La Gracieuse«, Nr. 3 As-Dur op. 47 und Nr. 4 f-Moll op. 52 Béla Bartók Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 Sz 95 20:00 Jean Sibelius Sinfonie Nr. 5 Es-Dur op. 82 Deutschlandfunk gemeinsam mit KölnMusik Deutschlandfunk Extra 2 6 13527_KM_16-03-13_c.indd 6 13.03.13 15:46 Foto: ACT/Jörg Grosse Geldermann Theo Bleckmann voc Michael Wollny Trio Michael Wollny p Tim Lefebvre b Eric Schaefer dr Donnerstag 21. März 2013 20:00 Einst galt das Klaviertrio als die intimste Keimzelle des Jazz. Heute hat sich das kammermusikalisch-brave Jazzformat zur Brutstätte einer aktuellen Musik jenseits aller Genre-Grenzen verwandelt. Das Michael Wollny Trio gilt seit seinem Debüt 2005 als der deutsche Kronzeuge dieser Entwicklung. ES ist alles ganz einfach: drei junge Jazzmusiker spielen zusammen – ihre eigene Musik. Und die fußt eben nicht nur auf der Jazztradition, sondern auch auf der europäischen Kunstmusik von Strawinsky bis Kurtág. Jazz-Abo Soli & Big Bands 5 13527_KM_16-03-13_c.indd 7 13.03.13 15:46 SO MI 24 27 15:00 Filmforum 21:00 Les Talens Lyriques Christophe Rousset Orgel, Cembalo, Leitung Der Lieblingsfilm von ... Lang Lang The Flying Machine Regie: Martin Clapp / Geoff Lindsey, Marek Skrobecki, Großbritannien / Polen 2011, 85 Min., OV; Mit: Heather Graham, Lang Lang u. a. Die »Leçons de ténèbres«, die Finstermessen, waren eine Tradition der Spätrenaissance. Zu den Klageliedern Jeremias schrieben große Komponisten wie François Couperin und Marc-Antoine Charpentier Musik für die Liturgien der Karwoche. In der Kölner Philharmonie sind diese musikalischen Lesungen auch mittlerweile Tradition und wieder werden im feierlichen Schein der Kerzen die Musik und der Geist dieser Zeit in Szene gesetzt. »The Flying Machine« wurde anlässlich des 200. Geburtstags von Frédéric Chopin produziert und im Februar 2011 in der Royal Festival Hall in London uraufgeführt – am Klavier Lang Lang. In der Reihe »Der Lieblingsfilm von ...« präsentieren ausgewählte Künstler der Saison 2012/2013 Filme, die ihnen besonders viel bedeuten. Medienpartner: choices Karten an der Kinokasse April KölnMusik gemeinsam mit Kino Gesellschaft Köln SA 06 SO 24 20:00 Mariza Gesang José Manuel Neto portugiesische Gitarre Pedro Joia Gitarre Nando Araujo Bassgitarre Hugo »Vicky« Marques Percussion 18:00 Christian Tetzlaff Violine Junge Deutsche Philharmonie Jonathan Nott Dirigent Fado tradicional – World Tour 2013 Dmitrij Schostakowitsch Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 a-Moll op. 99 Mariza, die »Königin des Fado«, ist eine Ikone, die den heutigen Fado repräsentiert wie keine andere. 2011 erschien ihr lang ersehntes neues Album »Fado Traditional«, mit dem sie zu ihren musikalischen Wurzeln zurückkehrt und mit dem sie nun auch in Köln für Begeisterung sorgen wird. Gustav Mahler Sinfonie Nr. 9 D-Dur Kölner Sonntagskonzerte 4 8 13527_KM_16-03-13_c.indd 8 13.03.13 15:47 Foto: Mark Pilgram Les Talens Lyriques Anna Carbonera Sopran Eugénie Warnier Sopran François Joubert-Caillet Viola da Gamba Christophe Rousset Orgel, Cembalo, Leitung Die »Leçons de ténèbres«, die Lesungen der Dunkelheit, waren eine Tradition der Spätrenaissance. Zu den Klageliedern Jeremias schrieben große Komponisten wie François Couperin Musik für die Liturgien der Karwoche. In der Kölner Philharmonie sind diese musikalischen Lesungen mittlerweile Tradition und werden im feierlichen Schein der Kerzen in Szene gesetzt. 13527_KM_16-03-13_c.indd 9 Mittwoch 27. März 2013 21:00 13.03.13 15:47 SO MI 07 10 16:00 20:00 Daniela Koch Querflöte Oliver Triendl Klavier Anne-Sophie Mutter Violine London Philharmonic Orchestra Yannick Nézet-Séguin Dirigent Nominiert von Wiener Konzerthaus und Musikverein Wien Modest Mussorgsky / Nikolaj Rimskij-Korsakow Vorspiel (Morgendämmerung an der Moskwa) aus: Chowanschtschina Werke von Mozart, Schubert, Enescu, Hindemith und Prokofjew Gefördert durch die Europäische Kommission Peter Iljitsch Tschaikowsky Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 35 15:00 Einführung in das Konzert durch Bjørn Woll Rising Stars – die Stars von morgen 6 Dmitrij Schostakowitsch Sinfonie Nr. 5 d-Moll op. 47 Internationale Orchester 4 MI 10 SO 14 20:00 Filmforum 11:00 An Evening with Danny Kaye and the New York Philharmonic USA 1981 Drumblebee Konzert für Kinder ab 5 Der brillante und berühmte Komiker, Schauspieler und Sänger Danny Kaye stellte 1981 am Pult der New Yorker Philharmoniker verschiedene Dirigentenpersönlichkeiten und -typen auf amüsante Weise dar. Die zugunsten der Pensionskasse des Orchesters entstandene Produktion begeistert seit nunmehr dreißig Jahren das Publikum! Quatuor Beat Dan Tanson Konzeption und Regie Ela Baumann Choreographie Emilie Cottam Kostüme Stéphane Choner Licht »Drumblebee« ist ein virtuoser Hummelflug, in dem Bewegung und Rhythmus, tiefgreifende Musikalität und begeisternde Choreographie zu einem inszenierten Percussion-Konzert ganz ohne Worte verschmelzen. Karten an der Kinokasse KölnMusik gemeinsam mit Kino Gesellschaft Köln Gefördert durch das Kuratorium KölnMusik e. V. Eine Koproduktion der KölnMusik, der Philharmonie Luxembourg, des Lucerne Festival und der Grazer Spielstätten Kinder-Abo 4 10 13527_KM_16-03-13_c.indd 10 13.03.13 15:47 Samstag 30. März 2013 20:00 Nathan Plante Trompete Johannes Öllinger E-Gitarre Dominik Blum Hammondorgel Ensemble Resonanz Christoph Altstaedt Dirigent Friedrich Wilhelm Murnau Regie Tobias Schwencke Komponist Faust – Eine deutsche Volkssage Stummfilm mit Live-Musik, rekonstruierte Fassung Als Friedrich Wilhelm Murnau seinen Faust-Film drehte, saß er bereits auf gepackten Koffern, um seine Karriere in Hollywood fortzusetzen. Die ausgefeilte Kamera- und Tricktechnik versieht dieses weitere Meisterwerk des Regisseurs mit einer besonderen visuellen Kraft. Die Bilder konfrontiert Tobias Schwencke in seiner neuen Filmmusik mit hochromantischen FaustVertonungen von Wagner, Mahler, Schumann und Liszt. 13527_KM_16-03-13_c.indd 11 13.03.13 15:47 Philharmonie-Hotline 0221 280 280 koelner-philharmonie.de Informationen & Tickets zu allen Konzerten in der Kölner Philharmonie! Kulturpartner der Kölner Philharmonie Herausgeber: KölnMusik GmbH Louwrens Langevoort Intendant der Kölner Philharmonie und Geschäftsführer der KölnMusik GmbH Postfach 102163, 50461 Köln koelner-philharmonie.de 13527_KM_16-03-13_c.indd 12 Redaktion: Sebastian Loelgen Corporate Design: hauser lacour kommunikationsgestaltung GmbH Textnachweis: Der Text von Tom Fuchs ist ein Originalbeitrag für dieses Heft. Fotonachweise: Nikodem Krajewski S. 5; Przemyslaw Krzakiewicz S. 3 Gesamtherstellung: adHOC Printproduktion GmbH 13.03.13 15:47 13527_KM_16-03-13_c.indd U3 13.03.13 15:47 Foto: Kasskara Sonntag 02.06.2013 20:00 Werke von Ludwig van Beethoven und Johannes Brahms Krystian Zimerman Klavier koelner-philharmonie.de Roncalliplatz, 50667 Köln direkt neben dem Kölner Dom (im Gebäude des RömischGermanischen Museums) 13527_KM_16-03-13_c.indd U4 Neumarkt-Galerie 50667 Köln (in der Mayerschen Buchhandlung) Philharmonie-Hotline 0221 280 280 13.03.13 15:47