Mitteilungen der katholischen Kirchengemeinden in Hall GEMEINDE

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Mitteilungen der katholischen Kirchengemeinden in Hall GEMEINDE
GEMEINDE
FORUM
Mitteilungen der katholischen Kirchengemeinden in Hall
St. Johannes Baptist · St. Joseph · St. Maria · Christus König · St. Markus
AUSGABE 2/2016 · MÄRZ – MAI
AUS DEM INHALT
03| Glaube in der Zeit · Paradoxie des Christentums
05| Gemeinde erleben · Priesterliche Aushilfe Sebastian Kothe
10| Gottesdienste · Angebote in der Kar- und Osterwoche
14 | Gemeinde für andere · Katholische Sozialstation ausgezeichnet
16| Aus den Kindergärten · Leitbild der Kindertagesstätten
17| Offene Erwachsenenbildung · Glaubenskurs 2016
18| Kirchenmusik · Orgeltag für Kinder
19| Junger Glaube · Neue JugendleiterInnen · Sternwallfahrt
KONTAKTE UND ANSCHRIFTEN
Anschriften/Kontakte
Katholische Kirchengemeinde Christus König
Damaschkestraße 5 · 74523 Schwäbisch Hall · Tel. 0791/7797
Fax 0791/973161 · [email protected]
Pfarrer Charles Okereke · Tel. 0791/7797 · [email protected]
Zweite Vors. KGR: Angelika Bezelberger · Tel. 0791/71666
Gemeindesaal Christus König · Tel. 0791/89336
Sekretärin: Dorothee Deeg (Mo-Fr 9-11 Uhr · Urlaub 4. bis 8. April)
Kirchenpflegerin: Marie-Luise Pisch · Tel. 0791/97826679
IBAN: DE70622500300005003284; BIC: SOLADES1SHA
Katholische Kirchengemeinde St. Johannes Baptist
Hessentaler Straße 10, 74523 Schwäbisch Hall · Tel. 0791/2356
Fax 0791/3217 · [email protected]
Pastoralreferentin: Elisabeth Mittnacht · Tel. 0791/4994196
[email protected]
Zweite Vors. KGR: Evelyn Schickner · Tel. 0791/42804
Sekretärin: Roswitha Sellinger (Di 15-18 Uhr, Mi und Fr 9-11 Uhr)
IBAN: DE34622500300005005969; BIC: SOLADES1SHA
Katholische Kirchengemeinde St. Joseph
Am Schuppach 3 · Eingang über Gymnasiumstraße
74523 Schwäbisch Hall · Tel. 0791/6275 · Fax 0791/856341
[email protected]
Pfarrer Thomas Hertlein · Tel. 0791/6585 · [email protected]
Zweite Vors. KGR: Edeltraud Striebel · Tel. 0791/71931
Sekretärin: Ingeborg Löhr (Mo 10-14 Uhr, Di-Do 9-11.30 Uhr
Urlaub 29. März bis 1. April)
IBAN: DE09622500300005000696; BIC: SOLADES1SHA
Katholische Kirchengemeinde St. Maria, Königin des Friedens
Hirtengasse 31 · 74523 Schwäbisch Hall · Tel. 0791/2303
Fax 0791/2698 · [email protected]
Pastoralreferentin: Kerstin Schelkle · Tel. 0791/49949469
[email protected]
Zweite Vors. KGR: Agnes Koßatz · Tel. 0791/48894
Sekretärin: Anita Hänle-Conradt (Di, Mi 8.30-11 Uhr,
Do 15.30-18.30 Uhr, Fr 8.30-12 Uhr · Urlaub 24. und 29. März)
Kirchenpfleger: Thomas Streicher · Kontakt über Pfarrbüro
IBAN: DE78622500300007453069; BIC: SOLADES1SHA
Katholische Kirchengemeinde St. Markus
Hagenbacher Ring 209 · 74523 Schwäbisch Hall · Tel. 0791/51354
Fax 0791/56177 · [email protected]
Pastoralreferent: Wolfram Rösch · Tel. 0791/9540413 [email protected]
Zweite Vors. KGR: Gabriele Bäumlisberger · Tel. 0791/54639
Sekretärin: Jutta Beerlage (Di, Do, Fr 8.30-11.30 Uhr
Urlaub 8. bis 15. März, 14. und 15. April)
Kirchenpflegerin: Irmgard Fantz · Tel. 0791/59393
IBAN: DE81622500300005149265; BIC: SOLADES1SHA
Pastoraler Mitarbeiter
Gemeindereferent Ulrich Müller-Elsasser · Hirtengasse 31
Schwäbisch Hall · Tel. 0791/49949461 · [email protected]
Katholische Gesamtkirchengemeinde
Erster Vorsitzender: Pfarrer Thomas Hertlein
Zweiter Vorsitzender: Ernst Sadler
Katholische Gesamtkirchenpflege
Barbara Streu · Am Schuppach 3 · Eingang über Gymnasiumstraße
74523 Schwäbisch Hall · [email protected] · Tel. 0791/9780043
(Öffnungszeiten: Di, Do 9-12 Uhr, Mi 14-18 Uhr)
IBAN: DE25622500300001809011; BIC: SOLADES1SHA
Katholische Sozialstation Schwäbisch Hall
Kurzer Graben 7 · 74523 Schwäbisch Hall · Tel. 0791/8716
Fax 0791/9746402 · [email protected]
www.sozialstation-sha.de
Katholische Klinikseelsorge
Diakonie-Klinikum · Diakoniestr. 10 · 74523 Schwäbisch Hall
Tel. 0791/753-4057
Pastoralreferentin Gabriele Hüben-Rösch
Gabriele.Hüben-Rö[email protected]
Gemeindereferent Ulrich Müller-Elsasser
[email protected]
Diakonische Seelsorge
Am Säumarkt 2 · 74523 Schwäbisch Hall · Tel. 0791/4994551
Pastoralreferent Wolfram Kaier · [email protected]
ALISHA
Kleine Hilfen für zuhause · Tel. 0791/94016993
Katholische Gefängnisseelsorge
JVA Schwäbisch Hall · Kolpingstr. 1 · 74523 Schwäbisch Hall
Pastoralreferent Kurt Waidosch · Tel. 0791/9565405
[email protected]
Kindergärten
St. Johannes · Kleincomburger Weg 8 · Tel. 0791/42529
St. Franziskus · Tilsiter Weg 4 · Tel. 0791/51884
St. Joseph · Kurzer Graben 1 · Tel. 0791/85657499
Spendenkonto stationäres Hospiz
IBAN: DE42622500300001502088 · BIC: SOLADES1SHA
Spendenfonds gegen Armut
Katholisches Dekanat Schwäbisch Hall
IBAN: DE36622500300005156186 · BIC: SOLADES1SHA
Verwendungszweck: Spendenfonds gegen Armut
Impressum
GemeindeFORUM – Mitteilungen der katholischen
Kirchengemeinden in Schwäbisch Hall
Auflage: 7800 · gedruckt auf Recycling-Papier aus 100 % Altpapier
Redaktionsschluss GemeindeFORUM 3/2016
Mittwoch, 20. April 2016, 10 Uhr (7.5. - 16.7.2016)
Beiträge senden Sie bitte an eines der Pfarrbüros. Änderungen sind
redaktionell bedingt.
Wenn Sie der Veröffentlichung persönlicher Angaben im Gemeinde­
FORUM nicht zustimmen, teilen Sie dies uns bitte mit. Alle Mitglieder
der Kirchengemeinden erhalten das GemeindeFORUM auto­matisch.
Redaktionsteam: Gabriele Bäumlisberger, Angelika Bezelberger,
Jutta Borst, Jürgen Heger, Veronika Kelemen, Wolfram Rösch
(V.i.S.d.P.), Helga Strake-Eitmann und Elisabeth Tegtmeyer
Anschrift: Redaktion FORUM · Hagenbacher Ring 209
74523 Schwäbisch Hall · Tel. 0791/51354 · Fax 0791/56177
[email protected] · www.katholisch-in-hall.de
Grafik/Layout: Werbeagentur querformat · www.querformat.info
Titelbild: Altarkreuz in St. Markus
Bestattungsdienst Seite 13
www.katholisch-in-hall.de
GLAUBE IN
GLAUBE
IN DER
DERZEIT
ZEIT
Kreuz und Leben – Paradoxie des Christentums
Das Kreuz ist das eindringliche Zeichen des Christentums. Es eckt
an und ist unbequem. Immer wieder gab und gibt es Initiativen,
das Kreuz zu entfernen. Zu verstörend, zu sperrig ist die Aussage,
die dort dargestellt wird. Man kann über den Sinn eines Kreuzes im
öffentlichen Raum wie im Gerichtssaal oder in einem Klassen­zimmer
trefflich streiten, das zeigten manche Auseinandersetzungen in der
Vergangenheit, die auch vor Gericht verhandelt werden mussten.
Das Kreuz fordert heraus. Das zeigt auch Polonius Fischer, eine Figur
des Krimi-Autors Friedrich Ani. Fischer ist ein ehemaliger Kommissar, der Mönch wurde und schließlich den Orden verließ und
wieder als Kommissar tätig ist. Er hat im Verhörzimmer ein Kreuz
angebracht. Zum einen soll es eine Verbindung zu seinem Leben
als Mönch herstellen und zum anderen ist es für ihn das Symbol,
vor dem der Mensch mit sich selbst und der eigenen möglichen
Tat konfrontiert wird. Denn angesichts des Schreckens – so seine
Überzeugung –, der hier gezeigt wird, könnten die Verhörten nicht
lügen, sondern würden automatisch die Wahrheit sagen. Das Kreuz
besitzt eine große Symbolkraft.
Dem Tod Jesu einen Sinn geben
Schon die neutestamentliche Literatur zeigt den mühsamen Prozess,
Jesu Tod am Kreuz einen Sinn zu geben. Die Versuche sind viel­
fältig. Immer sind es Interpretationen der überlieferten Ereignisse.
Sie reichen von der hohen theologischen Reflexion eines Paulus
im jüdischen Kontext, über die Erinnerung an das alttestamentliche Prophetenschicksal, bis zur dramaturgischen Ausgestaltung
der letzten Stunde Jesu: seine letzten Worte, sein Todesschrei, die
Reaktion der Natur im Erdbeben und der erläuternde Kommentar
des römischen Hauptmannes, dass er wahrlich Gottes Sohn war.
Historisch betrachtet bedeutet der Tod Jesu das Ende. Der christliche
Glaube endet nicht beim Kreuz, sondern wagt darin den Blick auf
eine andere Wirklichkeit. Die neutestamentlichen Texte sprechen
von der Auferstehung. Das „Wie“ bleibt offen. Im Glauben ist ausschließlich das „Dass“ der Auferstehung zugänglich.
Der Lebensbaum
War es anfangs nicht üblich, in der Kunst den Gekreuzigten bildhaft darzustellen, so entwickelte sich auch hier eine zeitbedingte
Reflexion. In der frühen Christenheit wurde der lebende Jesus dargestellt. Später kam auch das Kreuz in den Blick. In der Romanik
hing dort ein Gott-König aufrecht über der ganzen Szenerie. Die
Gotik thematisiert eher den Todesvorgang. Im Barock, das auch den
Schrecken des Dreißigjährigen Krieges aufarbeiten musste, steht
fast überrealistisch der grausame Tod im Vordergrund.
Immer versuchte die Kunst gleichzeitig eine Brücke zwischen Tod
und der Hoffnung auf das Leben zu schlagen: sei es, dass sie Jesus
als Herrscher dargestellt hat, der auch am Kreuz über die Macht
des Todes gebieten kann, oder dass es in gotischen Fensterbildern
grün gemalt wurde und damit ausdrückt: Auch in der Vernichtung
ist neues Leben zu erahnen.
Die Pfarrbüros sind am Mittwoch,
27. April wegen Fortbildung geschlossen
Diese Theologie griff der Künstler Gerhard Tagwerk im Altarkreuz
der St. Markus-Kirche auf. Es ist ein Lebensbaum, der Tod und Leben
gleichzeitig im Blick hat. Entlang des Kreuzes wachsen Blätter. Sie
überdecken oder übertünchen nicht das Geschehen, aber sie zeigen,
dass auch im Tod neues Leben entstehen kann. Auch bei Jesus thematisiert Gerhard Tagwerker nochmals diese Glaubensüberzeugung.
Zwar sind Hände und Füße ans Kreuz noch festgenagelt, aber Jesus
kommt den Menschen aus dem Kreuz entgegen. Sein Körper deutet
schon die Verwandlung zur Auferstehung an.
Schon und noch nicht
Als Christen verneinen wir nicht die Grausamkeit des Todes, aber
wir sprechen von der Hoffnung auf das ewige Leben. Im Kreuz als
Lebensbaum kommt das besonders zum Ausdruck: Noch gibt es den
Tod in seinen vielen Erscheinungen, aber schon haben wir Anteil am
neuen Leben. Das bedeutet keine billige Vertröstung auf ein irgendwie geartetes Jenseits, weil es nach dem Tod einmal besser sein wird.
Das Christentum stellt sich gegen den Tod, gegen die Ermordung
Unschuldiger, gegen ungerechte Verhältnisse, gegen Vertreibung
und Vernichtung. Das Christentum erkennt die strukturelle Sünde,
die keinem Einzelnen zuzuordnen ist, aber bewirkt, dass manche
Menschen im unermesslichen Überfluss leben, während andere
nicht oder nur kaum überleben können.
Der Impuls, sich gegen den Tod zu stellen, kommt vom Kreuz. Als
Symbol bildet es Leid, Angst, Gewalt und Ohnmacht ab. Zugleich ermutigt das Zeichen, Hoffnung zu haben „darüber hinaus“. Christen
wissen um die grausame Wirklichkeit des Todes, reden sie nicht klein
oder verharmlosen sie. Sie ergreifen vielmehr Partei, stellen sich auf
die Seite derer, die am meisten um das Leben fürchten müssen. Das
Kreuz kann so zum Zeichen des Heils werden, weil es Christinnen
und Christen ermutigt, nicht zu resignieren oder sich mit dem Gegebenen abzufinden. Neues kann entstehen: Hoffnung anstelle von
Ohnmacht, Liebe anstelle von Hass, Frieden anstelle von Gewalt,
Leben anstelle des Todes.
Wolfram Rösch
Spenden für das FORUM
Sechs Mal im Jahr erscheint das FORUM, unser gemeinsames
Kirchenblatt für die fünf Kirchengemeinden. Uns ist es wichtig,
dass die Gemeindemitglieder über die Aktivitäten informiert
werden. Die Aufmachung des FORUMs hat auch über die
Grenzen unserer Gemeinden hinaus Anklang gefunden und
dient für ähnliche Projekte als Vorbild.
In dieser Ausgabe möchten wir Sie um eine Unterstützung
bitten. Ihre Spende können Sie mit dem abgedruckten Überweisungsträger tätigen. Die einzelnen Büros nehmen ebenfalls
gerne Spenden entgegen.
Für das Redaktionsteam:
Wolfram Rösch
forum | 3
GEMEINDE ERLEBEN
INTERNATIONALER KREIS SCHWÄBISCH HALL
KIRCHENGEMEINDERATSWAHL IN ST. MARKUS
„Begegnung und Dialog –
Frauen im Gespräch“
Kirche verändert sich
Der Internationale Kreis Schwäbisch Hall möchte einen internationalen Frauengesprächskreis einrichten. Angesprochen werden
Frauen mit und ohne internationalen Hintergrund, die untereinander einen Dialog suchen und Möglichkeiten der Kommunikation
verbessern möchten. Themen und Inhalte wurden beim ersten
Treffen am 7. März besprochen und festgelegt, wie zum Beispiel:
Persönliche Lebenswege, Gespräche zum Thema Heimat, Mütterund Töchterbeziehungen, Frauen und Gesundheit, Älterwerden,
Nachhaltigkeit, Werte usw.
Weitere Termine: 21. März, 23. Mai, 18. Juli, 19. September, 21. No­vember jeweils um 19.30 Uhr im kath. Gemeindehaus St. Maria
(unterer Pfarrsaal).
Der Internationale Kreis Schwäbisch Hall freut sich über eine rege
Teilnahme.
Sung-ae Choi-Stepper
[email protected]
Bis zum Redaktionsschluss haben sich 15 Frauen und Männer
gemeldet, die bereit sind, für die 12 Sitze des St. Markus-Kirchengemeinderates zu kandidieren. Darunter sind sowohl Neueinsteiger
als auch amtierende Kirchengemeinderäte.
Der Wahltermin hat sich allerdings ein wenig verschoben. Das
kirchliche Rechenzentrum legte das Wochenende 4. / 5. Juni fest.
Samstags und sonntags besteht dann jeweils vor und nach den
Gottesdiensten in St. Peter und Paul und St. Markus die Möglichkeit, die Stimmen persönlich abzugeben. Darüber hinaus findet
eine allgemeine Briefwahl statt. Das bedeutet, dass automatisch
allen Wahlberechtigten die Briefwahlunterlagen zugestellt werden.
Der Versand der Unterlagen erfolgt bis Mitte Mai.
Weitere Informationen zur Wahl erteilt der Wahlausschuss, der über
das Büro St. Markus zu erreichen ist.
Der Wahlausschuss St. Markus
HERZLICHE EINLADUNG
MÄNNER UNTERWEGS
Agape in der Osternacht
Ich bin der Meinung, dass alles besser
gehen würde, wenn man mehr ginge…
(Johann Gottfried Seume, 1802)
Der Kirchengemeinderat St. Johannes Baptist lädt nach der feierlichen Liturgie der Osternacht am Samstag, 26. März in der Stiftskirche St. Nikolaus auf der Großcomburg die Gottesdienstbesucher
ganz herzlich zu einer Agape in den Kaisersaal der Großcomburg
ein. Wenn Sie etwas Selbstgebackenes oder gefärbte Eier zu diesem
gemeinsamen Mahl beisteuern wollen, dann melden Sie sich bitte
bis Montag, 21. März bei Ernst Sadler Tel. 0791/2817. Hierfür ganz
herzlichen Dank.
Für den Kirchengemeinderat
Evelyn Schickner
Gemeinsam auf dem Jakobsweg
– eine ganz besondere Erfahr/
gehung für Männer. Und zwar
am Samstag, 7. Mai. Nach den
wertvollen Eindrücken der ersten Etappe, die wir vor zwei
Jahren zurückgelegt haben,
wollen wir nun das nächste
Stück Weg gemeinsam wandern.
Von Murrhardt über Oppenweiler führt uns die Strecke nach
Winnenden. Unterbrochen wird die Wanderung durch kurze spiri­
tuelle Impulse.
Wir treffen uns um 8 Uhr am Bahnhof Hessental. Rückkehr ist je
nach Dauer der Wanderung um 16.54 Uhr oder 17.47 Uhr ebenfalls
am Bahnhof Hessental. Wir verpflegen uns auf dem Weg selbst.
Kosten: Nur die Fahrtkosten mit der Bahn. Verbindliche Anmeldung
bitte bis 30. April im Pfarrbüro St. Markus, Tel. 0791/51354.
Jochen Old, Wolfram Rösch
Fußwallfahrt 2016
In einem Bericht zur Fußwallfahrt auf den Schönenberg schrieb eine
Pilgerin: „Es ist eine gute Erfahrung, so mit Gott durch die Welt zu
gehen. Es tut Leib und Seele gut, wir laufen wieder, im nächsten
Jahr.“ Ja, so ist es und in diesem Jahr macht sich erstmals Pfarrer
Hertlein mit uns auf den Weg, am Samstag, 18. Juni, Treffpunkt:
5.30 Uhr, bei der Kirche in Rosenberg.
Roswitha Sellinger
4 | forum
GEMEINDE ERLEBEN
PRIESTERLICHE AUSHILFE
Vorankündigung: Seniorenfrühstück
im Gemeindesaal Christus König
Es stellt sich immer wieder die Frage, ab wann eine Person eine
Seniorin oder ein Senior ist, ab 60 Jahren, 70, 80 oder erst ab
90 Jahren? Es ist eine schwierige Frage. Man ist so alt wie man
sich fühlt. Aber wir wollen es unkonventionell halten und sagen:
wer das Rentenalter erreicht hat, soll sich glücklich schätzen und
dankbar sein. Sie haben umfangreiche Lebenserfahrung? Sie sind
junggebliebene/r Senior/in oder Rentner/in? Sie wollen Ihre Lebenserfahrung mit den anderen Menschen teilen, ins Gespräch kommen? Dann sind Sie bei uns richtig. Dank den Errungenschaften des
medizinischen Fortschritts ist das Leben länger geworden. Es darf
aber nicht langweilig werden.
Papst Benedikt XVI. sagte beim Besuch in einem Seniorenheim im
Jahre 2012: „Die Qualität einer Gesellschaft, ich möchte sagen einer
Zivilisation, beurteilt sich auch danach, wie die alten Menschen behandelt werden und welcher Platz ihnen im gemeinsamen Leben
vorbehalten ist.“ Dazu fügte Papst Franziskus 2014 hinzu: „Ein Volk,
das seine alten Menschen nicht ehrt, hat keine Zukunft, da es das
Gedächtnis verliert und seine Wurzeln ausreißt.“
Daher wollen wir einen neuen Anfang wagen, den Senioren und
Seniorinnen einen Raum der Begegnung anzubieten. Wir laden alle
Senioren und Seniorinnen zum „Seniorenfrühstück“ ein. Diese
Veranstaltung soll monatlich stattfinden und zwar am zweiten
Donnerstag im Monat beginnend am 12. Mai und jeweils um 10 Uhr
im Gemeindehaus Christus König. Lassen Sie sich von einem umfangreichen Programm überraschen.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Pfarrer Charles Okereke und Regina Eul
HAUSHALTSPLÄNE 2015/ 2016
Informieren und Einsicht nehmen
Der genehmigte Haushaltsplan für die Jahre 2015/ 2016 liegt vom
5. bis 19. April im Pfarrbüro von St. Markus zur Einsicht aus.
Irmgard Fantz
Der Haushaltsplan der Gemeinde St. Johannes Baptist liegt zur
Einsicht vom 15. bis 29. März im Pfarrbüro aus. Roswitha Sellinger
Der Haushaltsplan der Gesamtkirchengemeinde liegt vom 14. bis
29. März zur Einsicht im Büro der Gesamtkirchenpflege, Am Schuppach 3 aus.
Barbara Streu
Pfarrer Sebastian Kothe
Liebe Kirchengemeindemitglieder,
ab 1. April wird Pfarrer Sebastian Kothe als Priester in unserer
Gesamtkirchengemeinde immer wieder Gottesdienste und auch
andere kirchliche und sakramentale Feiern übernehmen. Er wird ab
April für die nächsten drei Jahre als Aushilfe die Krankheits- und
Urlaubsvertretungen für Priester im Dekanat Schwäbisch Hall übernehmen und mir so als kommissarischem Dekan mit seinen Diensten
zur Seite stehen. Er gehört damit nicht zum hiesigen Pastoralteam,
sondern ist auf Dekanatsebene angesiedelt und wird vom jeweiligen Dekan in andere Kirchengemeinden abgeordnet. Nur in den
Zeiten, in denen keine Vertretungen und keine Abordnung im Dekanat stattfinden, wird uns Pfarrer Kothe in unserer Gesamtkirchen­
gemeinde mit seinen priesterlichen Diensten zur Verfügung stehen.
kommissarischer Dekan Thomas Hertlein
Gerne stellt er sich Ihnen persönlich vor:
Noch wohne ich in Crailsheim, da ich
bisher keine passende Wohnung in
Schwäbisch Hall finden konnte. Aber sie
steht demnächst an, die unausweichliche, lebensnotwendige Entscheidung,
sich von Dingen trennen zu müssen. Der
LKW einer Umzugsfirma hat nun mal nur
ein begrenztes Volumen. Soviel habe ich
bei den zahlreichen, lästigen Umzügen
gelernt: man trennt sich vorher lieber
freiwillig von Überflüssigem, als dass man im Eifer des Einladens
unüberlegt die nahestehende Mülltonne füllen muss. Umzüge können wertvoll sein in der Erfahrung, vorher Wichtiges zu sortieren
und Unwichtiges, was nicht mehr dem Leben dient, die Luft in den
eigenen vier Wänden stickig werden ließ, auszusortieren. Einfach
gesagt, was muss ich aufgeben und loslassen, damit es weitergeht.
Aber die wichtigen Dinge nehme ich natürlich (hoffentlich) mit. Der
„Koffer“ mit den Lebensstationen und den dort gemachten Erinnerungen und Begegnungen sind platzsparend immer dabei, sie beschreiben unsere Individualität und aus ihnen dürfen wir schöpfen
und auf sie weiterbauen. Die Erinnerungen an meine Heimatstadt
Bückeburg nahe Hannover, die Orte meiner Studienzeit: Bonn und
Tübingen, die Diakonatszeit in Rechberghausen und schließlich je
zwei Jahre Vikariat in Crailsheim und in Erbach/Donau. Gern will
ich mich hier einbringen und die Gemeinden in ihrer Vielfältigkeit kennenlernen. So hoffe ich auf eine gute gemeinsame Zeit in
Schwäbisch Hall und bitte um Ihr begleitendes Gebet.
Ihr
Pfarrrer Sebastian Kothe
NEUE STELLE IN TÜBINGEN
Frühjahrsputz auf der Comburg
Abschied von Kerstin Schelkle
In der Woche nach Ostern laden wir zur Frühjahrs-Putzaktion
auf der Comburg ein. Am Donnerstag, 31. März ab 9 Uhr treffen
wir uns in der Stiftskirche. Ich freue mich auf viele helfende
Hände!
Roswitha Sellinger
Bitte vormerken: Der Abschiedsgottesdienst für Pastoralreferentin
Kerstin Schelkle findet am Sonntag, 24. Juli um 10.30 Uhr in
St. Maria, Hessental statt. Im Anschluss ist auf dem Kirchplatz das
Gemeindefest.
Das Pastoralteam
forum | 5
GLAUBEN FEIERN
Das Fest der Goldenen Hochzeit feiern
Ursel und Eberhard Göpfert aus Schwäbisch Hall am 7. Mai
Das Fest der Diamantenen Hochzeit feierten
Anneliese und Dr. Eduard Hettiger im Dezember 2015
Wir gratulieren den Paaren und wünschen ihnen Gesundheit
und Gottes Segen!
Taufen
Kommunionkinder 2016
St. Johannes Baptist
26. März
Lea Finkbeiner aus St. Joseph
St. Johannes
Feierliche Kommunion am Sonntag, 10. April um 10.30 Uhr
auf der Comburg:
Niklas Hauber, Niklas Schiller, Romeo Paul Siedler
St. Joseph
28. Februar
Lilly Nguyen aus St. Markus
St. Maria
06. März
10. April
Valerie Kemmer
Nele Berroth
Emma Teresa Widmann aus St. Joseph
Rahel Spießmann aus St. Joseph
Liam Arimi aus St. Markus
Christus König
27. Dezember Tom Klein in Gaildorf
03. Januar
Melina Benner in Künzelsau
St. Markus
16. April
08. Mai
Henry Frische aus St. Joseph
Melissa Malak aus Christus König
Uljana Gerlitz aus Christkönig, Backnang
TAUFVORBEREITUNG
Sie möchten Ihr Kind 2016 taufen lassen?
Dann sind Sie herzlich zu einem der drei Nachmittage zur Taufvorbereitung eingeladen!
Außer den Eltern mit Kind sind auch Paten, Großeltern, Geschwister
willkommen. Wir beschäftigen uns mit Themen rund um die Taufe
und klären offene Fragen.
An allen Nachmittagen besteht die Möglichkeit mit Pfarrer Hertlein
oder Pfarrer Okereke den Ablauf der Tauffeier und Ihre Wünsche zu
besprechen. Wir Ehrenamtlichen werden die Taufvorbereitung in
diesem Jahr erst ab Sommer anbieten. Diese sind am 4. Juni, 16. Juli
und am 24. September um 14.30 Uhr im Gemeindehaus St. Maria in
Hessental. Melden Sie sich hierzu bitte über das Pfarrbüro St. Maria
an, Tel. 0791/2303.
Wenn Sie bereits im Frühjahr oder Ende des Jahres Ihr Kind taufen
lassen möchten, dann wenden Sie sich bitte zwecks Terminabsprache und Taufvorbereitung an das jeweilige Pfarramt.
Wer sich interessiert und in unserem kleinen Team mitarbeiten
möchte, darf sich gerne ebenfalls über das Pfarrbüro melden oder
uns direkt ansprechen.
Herzliche Grüße
Christine Fauser, Juliana Kurz,
Elisabeth Saile und Katja Stichling
6 | forum
St. Joseph
Feierliche Kommunion am Sonntag, 17. April um 10.30 Uhr
in St. Joseph:
Benjamin Breskic, Adelina De Marco, Ricardo Dona, Samuel Ebner,
Aline Faller, Adrian Gebert, Johannes Jesper, Paul Landgraf, Claudia
Pastille, Anika Reimer, Davide Schilardi, Theo Schultes, Martino
Tulino, Conson Thasiyas Kumar
St. Maria, Hessental
Feierliche Kommunion am Samstag, 30. April um 14 Uhr
in St. Maria:
Anna-Sophie Bergmann, David Bier, Julia Darst, Patrizio Dossi,
Marlen Elsasser, Lukas Grünling, Luisa Haag, Felix Hell, Elia-Noel
Hineysioglu, Charlotte Kapp, Meza Kayo, Timo Kayo, Nico Keiner,
Katie Kurz, Leni Lauter, Aaron Lay, Leticia Nsunda, Sophia Pach,
Andreas Schneider, Peter Seiffer, Noel Trumpf, Angelina-Sophie
Ventura, Tamara Wilczak
Feierliche Kommunion am Sonntag, 1. Mai um 10 Uhr
in St. Maria:
Kassandra Antonetti, Lukas Bahle, Tim Bauer, Eduards Beck, Helge
Gramlich, Emma Katanica, Marvin Klein, Lukas Kostyak, Justin Kühn,
Teresa Lay, Chiara Primerano, Fabian Racz, Laura Scheuermann,
Joana Schmidt, Emily Seehagen, Tyler Seehagen, Julius Siebert
Christus König
Feierliche Kommunion am Sonntag, 3. April um 10.30 Uhr
in Christus König:
Tim Ehrenfried, Tom Gaikowski, Paola Islic, Benjamin Klemmer, Anna
Krockenberger, Nele Krumm, Diego Leyh, Dario Ondrejak, Eva
Pronobisova, Pia Straßer, Lena Wahl, Angelina Winandi, ColetteRoselle Winter
St. Markus
Feierliche Kommunion am Sonntag, 24. April um 10.30 Uhr
in St. Markus:
Raul-Pierre Altmann, Liam Amiri, Moritz Barthelmeß, Arthur Beser,
Milenka Bilk, Vincent Bilk, Marc Bischoff, Florian Blum, Leo Candido,
Fiona Ehlers, Marina Lucic, Sara Palen, Carlotta Schirmer, Tatjana
Schneider, Abel Woldeghiorghis
GLAUBEN FEIERN
COMMUNIO – WIR SIND DER LEBENDIGE LEIB CHRISTI
Kommunionweg der Katholischen Kirche Schwäbisch Hall
Mit einem Puzzle und dem Thema „Communio – Wir sind der lebendige Leib Christi“ haben sich über 80 Kinder in und um Schwäbisch
Hall bereits im Herbst letzten Jahres in den fünf katholischen
Kirchengemeinden auf den Weg zur Ersten Kommunion gemacht.
Je nach Anzahl der Kommunionkinder in einer Gemeinde fällt das
Puzzle, das sich aus den Fotos und Namen der Kinder zusammensetzt, unterschiedlich groß aus. Sichtbar wird immer, dass wir eine
Gemeinschaft bilden, die bunt und vielfältig ist. Die Gemeindemitglieder haben bei den Vorstellungsgottesdiensten im November
kleine Puzzleteile mit den Namen der Kinder bekommen. So erweitern sie das Puzzle, die Gemeinschaft nach außen und können je
Genau darum geht es auch beim Thema der Kommunionvorbereitung „Communio – Wir sind der lebendige Leib Christi“. Es bezieht
sich auf den ersten Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in
Korinth, in dem Paulus die Gemeinde mit einem Leib vergleicht,
der viele Glieder hat (1 Korinther 12). Offensichtlich gab es in Korinth gewisse Rivalitäten in der Gemeinde und manche haben sich
über andere erhoben. Mit dem Bild vom einen Körper wird klargestellt, dass es hier eigentlich keine Vor- und Nachrangigkeiten
geben kann: Was wäre das Auge ohne das Gehör, das Gehör ohne
den Geruchsinn, der Kopf ohne die Füße … So wie an unserem Körper alles seinen Sinn, seine besondere, eigene Funktion und seinen
Wert hat, ja genau so, sagt Paulus, ist es auch innerhalb unserer
Gemeinschaft. Jeder und jede hat, so wie er oder sie ist, mit den je
eigenen Fähigkeiten, Begabungen, Talenten ihren oder seinen Platz,
ist wertvoll und besonders für die Gruppe.
Das hört sich wunderschön an, ist aber manchmal gar nicht so einfach zu leben. Darum ist es wichtig, sich immer wieder neu auf das
Haupt des Leibes zu besinnen, wie Paulus es ausdrückt, die Mitte
und das Zentrum unserer christlichen Gemeinschaft: Jesus Christus.
Die Besinnung auf diese Mitte findet ihren Ausdruck in der Feier
des Mahles von Brot und Wein. Hier wird die Gemeinschaft mit
Gott und mit den Menschen auf ganz eindrückliche und einmalige
Weise spürbar. In der Feier der Eucharistie bilden wir eine besondere
„communio“, eine Gemeinschaft, in welche die Kommunionkinder
nun bald mit aufgenommen werden. Dabei kommen wir Gott und
auch uns selbst auf die Spur, erkennen und begreifen Wesentliches
für unser Leben. Und wir erweitern diese Gemeinschaft, indem wir
uns auf den Weg hin zu anderen Menschen machen, um ihnen die
Botschaft Jesu weiter zu geben in Wort und Tat.
Neben den Gruppenleiterinnen und -leitern haben viele Gemeindemitglieder die Erstkommunionkinder in den Kirchengemeinden
auf ihrem Weg hin zur Kommunion begleitet. Bereits am Gründonnerstag werden einige Kinder zum ersten Mal die Kommunion
empfangen, sie sind eingeladen an den Tisch des Herrn und haben
Teil an der großen Gemeinschaft des Lebens. An den Sonntagen
nach Ostern feiern die Kinder dann in und mit ihren jeweiligen
Gemeinden das Fest der Feierlichen Kommunion.
Kerstin Schelkle
Verstorben sind
St. Joseph
Rolf Häfele am 16. Dezember
Alma Viktoria Geiger am 28. Januar
ein Kind noch einmal besonders durch ihre Gedanken und ihr Gebet
begleiten. Auf ihrem Weg werden die Kinder von über 40 Gruppenleiterinnen und -leitern unterstützt, die sich die Vorbereitung und
Durchführung der Gruppenstunden aufgeteilt haben – auch hier
wird eine große Vielfalt spürbar.
Neben den Gruppenstunden gibt es weitere Schwerpunkte, bei denen
manchmal auch alle Kommunionkinder von ganz Schwäbisch Hall
mit ihren Familien zusammenkommen: Kirche entdecken beim Kirchen-Kennenlernspiel, Weg-Gottesdienste, Eucharistienachmittag...
Wir sind miteinander, als Gemeinschaft unterwegs.
St. Maria
Anna Mund am 18. Januar
Hildegard Grasi am 7. Februar
Christus König
Barbara Heunisch am 11. Januar
Renate Gerl am 18. Januar
Marianne Schüller am 25. Januar
St. Markus
Melitta Bühler am 6. Februar
Rainer Nagler am 12. Februar
forum | 7
GOTTESDIENSTE
Weitere Andachten und Gebete
Abendgebet nach Taizé
Christus König
•Freitag, 18. März und 15. April, 19 Uhr im Evang. SophieScholl-Gemeindezentrum.
Michelbach an der Bilz
•Donnerstag, 14. April um 19.30 Uhr in der Evang. Martinskirche.
Abendzeit
Der Gottesdienst, der aus dem Rahmen fällt:
Impuls - Meditation - Bibel - Musik
•17. April: „Sind wir alle Schafe?“
•08. Mai: „Jesus, noch von Bedeutung?“
•12. Juni: „Vergebung?“
Bitte beachten: In den Sommermonaten finden die
Gottesdienste jeweils um 19 Uhr in St. Markus statt.
Kontakt: Pastoralreferent Wolfram Rösch, Tel. 9540413
Andacht in der Spitalkapelle
•St. Johannes: 14-tägig, mittwochs, 18.30 Uhr
23. März, 6. und 20. April
Beichtgelegenheit
Christus König
•Mittwoch, 23. März, 17.45 bis 18.30 Uhr
St. Joseph
•Freitag, 11. März, 17.45 bis 18.30 Uhr
•Mittwoch, 23. März, im Anschluss an die Eucharistiefeier
(ca. 19 Uhr)
•Freitag, 1. April, 17.45 bis 18.30 Uhr
Wenn Sie ein persönliches Beichtgespräch wünschen,
können Sie gerne mit einem der Pfarrer Kontakt aufnehmen.
Die Telefonnummern finden Sie auf Seite 2.
Eucharistische Anbetung
St. Joseph
•Freitag, 18. März, Nachtanbetung am Patrozinium, Beginn:
im Anschluss an die Eucharistiefeier bis Samstagmorgen
•Gründonnerstag, 24. März, 20 Uhr
•Freitag, 1. April und 6. Mai, 19 Uhr
St. Johannes
•donnerstags, 18.30 Uhr in der Johanneskirche
•Gründonnerstag, 24. März, 20.30 Uhr
Fastenandachten
•St. Joseph: Sonntag, 13. März, 18 Uhr
Frauenlob
•St. Maria: Entspannt durch Bewegung, Beten, Singen und
Stillwerden, anschließend gemeinsames Frühstück. Um
8.30 Uhr in der Kirche St. Maria, Hessental. Termin: 13. April
Kontakt: Ana Thalacker und Kerstin Schelkle
Gebet um geistliche Berufe
•St. Joseph: Mittwoch, 6. April, 19 Uhr
Jugendkirche
St. Maria
•Karfreitag, 25. März, 18 Uhr
•Freitag, 22. April, 18 Uhr
Kreuzwegandacht
Christus König
•Dienstag, 15. März, 18 Uhr in St. Elisabeth, Gottwollshausen
mit der Kolpingsfamilie
8 | forum
Hallo Kinder, parallel zu diesem Gottesdienst
laden wir Euch zum Kindergottesdienst ein.
FÜNFTER FASTENSONNTAG – MISEREOR FASTENKOLLEKTE
Samstag, 12. März
18.30 Eucharistiefeier
Vellberg
18.30 Eucharistiefeier
Westheim
Sonntag, 13. März
9.00 Eucharistiefeier
St. Joseph
9.00 Eucharistiefeier
St. Markus
10.30 Eucharistiefeier, anschl. Fastenessen
Christus König
10.30 Wortgottesfeier
Hessental
10.30 Eucharistiefeier
Steinbach
18.00 Fastenandacht
St. Joseph
18.00 Bußgottesdienst
St. Markus
Dienstag, 15. März
9.00 Eucharistiefeier
St. Markus
18.00 Kreuzwegandacht mit der Kolpingsfamilie Gottwollshausen
18.30 Eucharistiefeier
Steinbach
Mittwoch, 16. März
14.00 Eucharistiefeier
St. Joseph
Donnerstag, 17. März
16.00 Wortgottesfeier
Diakonie-Klinikum
18.30 Eucharistiefeier
Hessental
18.30 Eucharistiefeier
Michelfeld
19.00 Gottesdienst für Trauernde
St. Markus
Freitag, 18. März
18.30 Eucharistiefeier zum Patrozinium,
St. Joseph
anschl. Nachtanbetung bis Samstagmorgen
HOCHFEST HEILIGER JOSEF
Samstag, 19. März
18.30 Wortgottesfeier
18.30 Eucharistiefeier mit Palmprozession
Michelbach
Westheim
PALMSONNTAG
Sonntag, 20. März
9.00 Eucharistiefeier mit Palmprozession
10.30 Eucharistiefeier mit Palmprozession
10.30 Eucharistiefeier mit Palmprozession
10.30 Eucharistiefeier mit Palmensegnung
10.30 Wortgottesfeier mit Palmprozession Dienstag, 22. März
9.00 Eucharistiefeier
18.30 Eucharistiefeier
Mittwoch, 23. März
18.30 Eucharistiefeier
18.30 Eucharistiefeier
Hessental
Christus König
Comburg
St. Joseph
St. Markus
St. Markus
Steinbach
Christus König
St. Joseph
GRÜNDONNERSTAG
Donnerstag, 24. März
15.00 Agapefeier für Familien
St. Markus
17.00 Feier vom Letzten Abendmahl Hessental
und Erstkommunion
19.00 Feier vom Letzten Abendmahl Christus König
und Erstkommunion
19.00 Feier vom Letzten Abendmahl
St. Joseph
20.00 Nachtwache
Hessental
20.00 Anbetung
St. Joseph
20.30 Anbetung
Steinbach
Karfreitag, 25. März
10.00 Kreuzwegandacht
Hessental
10.00 Kreuzwegandacht
Steinbach
10.30 Kinderkreuzweg
Christus König
10.30 Kreuzwegandacht
St. Joseph
10.30 Familienkreuzweg
St. Markus
10.30 Kreuzwegandacht
Westheim
15.00 Feier vom Leiden und Sterben Christi
Christus König
15.00 Familiengottesdienst zur Passion
Hessental
Den Gemeindegottesdienst feiern
wir hier als Familiengottesdienst.
besondere kirchenmusikalische
Gestaltung
GOTTESDIENSTE
15.00
15.00
15.00
18.00
20.00
Feier vom Leiden und Sterben Christi
Feier vom Leiden und Sterben Christi
Feier vom Leiden und Sterben Christi
Jugendkirche (Kreuzweg)
Karmette mit Schola
Steinbach
St. Joseph
St. Markus
Hessental
St. Markus
OSTERN
Samstag, 26. März
13.00 Speisensegnung der polnischen Mitchristen St. Joseph
21.00 Feier der Osternacht Christus König
21.00 Feier der Osternacht
Comburg
Sonntag, 27. März
5.45 Ostervigil
Hessental
8.00 Auferstehungsfeier für Familien
Christus König
9.00 Eucharistiefeier
Christus König
9.00 Eucharistiefeier
Steinbach
10.30 Eucharistiefeier
Hessental
10.30 Eucharistiefeier
St. Joseph
10.30 Eucharistiefeier
St. Markus
18.00 Feierliche Vesper
St. Joseph
18.00 Eucharistiefeier – gestaltet von den St. Markus
kroatischen Mitchristen
Montag, 28. März
9.00 Eucharistiefeier
Westheim
10.30 Eucharistiefeier
Comburg
10.30 Emmausgang für Familien
Hessental
10.30 Eucharistiefeier
Michelfeld
10.30 Eucharistiefeier
St. Joseph
10.30 Ökumenischer Gottesdienst mit Agape
St. Markus
18.30 Eucharistiefeier – gestaltet von den St. Joseph
polnischen Mitchristen
Donnerstag, 31. März
16.00 Wortgottesfeier
Diakonie-Klinikum
18.30 Eucharistiefeier
Gottwollshausen
Freitag, 1. April
15.00 Eucharistiefeier
Pflegestift Teurershof
18.30 Eucharistiefeier
St. Joseph
ZWEITER SONNTAG DER OSTERZEIT
Samstag, 2. April
18.30 Eucharistiefeier
Michelfeld
18.30 Eucharistiefeier
Michelbach
Sonntag, 3. April
9.00 Eucharistiefeier
Comburg
9.00 Eucharistiefeier
St. Markus
9.00 Wortgottesfeier
Westheim
10.30 Feierliche Erstkommunion
Christus König
10.30 Eucharistiefeier
Hessental
10.30 Wortgottesfeier
St. Joseph
17.00 Segnungsgottesdienst für Abiturienten
Hessental
18.00 Eucharistiefeier – gestaltet von den St. Markus
kroatischen Mitchristen
Dienstag, 5. April
9.00 Eucharistiefeier
St. Markus
18.30 Eucharistiefeier
Steinbach
Mittwoch, 6. April
15.30 Eucharistiefeier
Pflegeheim Vellberg
18.30 Eucharistiefeier
Christus König
18.30 Eucharistiefeier
St. Joseph
Donnerstag, 7. April
15.30 Eucharistiefeier
Hessental,
Haus Sonnengarten
16.00 Wortgottesfeier
Diakonie-Klinikum
18.30 Eucharistiefeier
Michelfeld
Freitag, 8. April
18.30 Eucharistiefeier
St. Joseph
Weitere Andachten und Gebete
St. Joseph
•Karfreitag, 25. März, 10.30 Uhr
Laudes
•St. Johannes: montags, 8 Uhr im Gemeindehaus
Liturgisches Männergebet
•Sonntag, 13. und 27. März, 10. und 24. April, 8. Mai um
21 Uhr in der Evang. Martinskirche in Michelbach
Maiandacht
St. Joseph
•Sonntag, 1. Mai, 18 Uhr
St. Johannes
•Sonntag, 1. und 8. Mai, 18 Uhr
Ökumenischer Gottesdienst
St. Johannes
•Sonntag, 8. Mai, 10.30 Uhr, Im Loh, Gebsattelweg, mit anschließendem Weißwurst-Essen. Der Posaunenchor Hessental
gestaltet den Gottesdienst voraussichtlich mit. Bei schlechtem
Wetter ist der Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Johannes.
Rosenkranz
St. Johannes
•dienstags, 17.55 Uhr in der Johanneskirche, wenn eine
Eucharistiefeier stattfindet
•sonntags, 18 Uhr in der Johanneskirche, nicht im Mai
St. Joseph
•freitags, 17.55 Uhr, vor der Eucharistiefeier,
außer am 18. und 25. März, 1. April und 6. Mai
Christus König
•mittwochs, 17.50 Uhr, vor der Eucharistiefeier
Trauerraum
Ökumenischer Gottesdienst, Donnerstag, 17. März, 19 Uhr: Der
Trauer einen Raum geben. An die Verstorbenen denken. Klagen.
Dank sagen. Zurückblicken. Sich erinnern. Nach vorne schauen.
Eine Kerze anzünden. Hoffnung teilen. Zukunft ahnen. Neue
Räume öffnen… Ab 18 Uhr besteht im Gemeindezentrum die
Möglichkeit zum Gespräch. Kontakt: Pastoralreferent Wolfram
Rösch, Tel. 0791/9540413
Gottesdienste mit Krankensalbung
In den Eucharistiefeiern am Dienstag, 12. April um 14 Uhr in St.
Markus und am Dienstag, 3. Mai um 14 Uhr in St. Johannes besteht
die Möglichkeit, das Sakrament der Krankensalbung zu empfangen.
Besonders ältere und kranke Menschen sind eingeladen, durch
den Empfang dieses Sakramentes sich von Gott her Stärkung
und Zu­versicht zusprechen zu lassen. Die Spendung erfolgt durch
die Salbung mit dem Krankenöl auf die Stirn und die Hände. Der
Gottesdienst möchte für schwierige und belastende Situationen
Trost und Stärkung schenken.
Im Anschluss sind alle zum gemeinsamen Kaffetrinken eingeladen.
Bitte melden Sie sich in den Pfarrbüros, wenn jemand mit dem Auto
abgeholt werden möchte.
Thomas Hertlein
forum | 9
GOTTESDIENSTE
Angebote in der Kar- und Osterwoche
Agape an Ostern
Christus König
•Agapefeier im Gemeindesaal Christus König, im Anschluss an
die Feier der Osternacht
St. Maria
•Zur Agapefeier am Ostersonntag in St. Maria, Hessental
sind Sie herzlich nach der Ostervigil, Beginn 5.45 Uhr, ins
Gemeindehaus eingeladen. Information: Agnes Koßatz
St. Johannes
•Agapefeier nach der Feier der Osternacht am 26. März um
21 Uhr im Kaisersaal auf der Comburg. Information: Ernst Sadler
Kar- und Ostertage für Kinder und Familien
Gottesdienste am Palmsonntag mit Palmweihe, 20. März
•St. Peter und Paul, am Samstag 19. März um 18.30 Uhr
•St. Maria um 9 Uhr
•Christus König um 10.30 Uhr
•St. Markus um 10.30 Uhr
•Comburg um 10.30 Uhr
Treffpunkt ist jeweils vor der Kirche
Gründonnerstag
•Mahlfeier der Kinder, 15 Uhr in St. Markus
•Feier vom Letzten Abendmahl und Erstkommunion,
17 Uhr in St. Maria
•Feier vom Letzten Abendmahl und Erstkommunion,
19 Uhr in Christus König
Karfreitag
•Kinderkreuzweg um 10.30 Uhr in Christus König
•Kreuzweg für Familien um 10.30 Uhr in St. Markus
•Familiengottesdienst zur Passion um 15 Uhr in St. Maria
•Jugendkreuzweg um 18 Uhr in St. Maria
Ostersonntag
•Auferstehungsfeier für Kinder. Treffpunkt 8 Uhr vor dem
Gemeindesaal Christus König. Anschließend Frühstück
•Kindergottesdienst um 10.30 Uhr in St. Markus
•Kindergottesdienst um 10.30 Uhr in St. Maria
Ostermontag
•Emmausgang für Familien um 10.30 Uhr in St. Maria.
Beginn in der Kirche mit anschließender Prozession im Freien.
Palmenbasteln
Christus König
•Samstag 19. März, 14.30 Uhr im Gemeindesaal Christus König
für Kinder und Kommunionkinder mit ihren Eltern. Bitte
Schere, Rosenschere und falls vorhanden, Buchs mitbringen.
St. Markus
•Mittwoch, 16. März, 16.30 bis 18 Uhr im Gemeindehaus
St. Markus. Die Gruppenstunde in St. Markus lädt alle
interessierten Kinder mit ihren Eltern zum Palmenbinden
ein. Bitte (falls vorhanden) mitbringen: eine Gartenschere,
Draht, Schmuckbänder sowie Buchszweige o.ä.
Wer Buchs- oder Palmzweige zur Verfügung stellen kann,
bitte im Pfarrbüro, Tel. 51354, melden. Die Kinder müssen
aus Gründen der Aufsichtspflicht in Begleitung eines
Erwachsenen sein. Wir freuen uns auf euch: Oliver Bückner
und Karin Miermeister
Speisesegnung der polnischen Mitchristen
•Karsamstag, 26. März, um 13 Uhr in St. Joseph
10 | forum
DRITTER SONNTAG DER OSTERZEIT
Samstag, 9. April
18.30 Eucharistiefeier
Sonntag, 10. April
9.00 Eucharistiefeier
9.00 Eucharistiefeier
10.30 Feierliche Erstkommunion
10.30 Wortgottesfeier
10.30 Eucharistiefeier 18.00 Segnungsgottesdienst für Firmlinge
Dienstag, 12. April
14.00 Krankensegnungsgottesdienst
18.30 Eucharistiefeier
Mittwoch, 13. April
18.30 Eucharistiefeier
18.30 Eucharistiefeier
Donnerstag, 14. April
16.00 Eucharistiefeier
18.30 Eucharistiefeier
18.30 Eucharistiefeier
Freitag, 15. April
18.30 Eucharistiefeier
Westheim
Christus König
St. Joseph
Comburg
Hessental
St. Markus
Hessental
St. Markus
Steinbach
Christus König
St. Joseph
Diakonie-Klinikum
Hessental
Michelfeld
St. Joseph
VIERTER SONNTAG DER OSTERZEIT
Samstag, 16. April
18.30 Wortgottesfeier
18.30 Eucharistiefeier
Sonntag, 17. April
9.00 Eucharistiefeier
9.00 Eucharistiefeier
10.30 Eucharistiefeier
10.30 Feierliche Erstkommunion
10.30 Familiengottesdienst-Wortgottesfeier
18.00 Abendzeit
Dienstag, 19. April
9.00 Eucharistiefeier
18.30 Eucharistiefeier
Mittwoch, 20. April
14.00 Eucharistiefeier
18.30 Eucharistiefeier
Donnerstag, 21. April
16.00 Wortgottesfeier
18.30 Eucharistiefeier
18.30 Eucharistiefeier
Freitag, 22. April
18.00 Jugendkirche
18.30 Eucharistiefeier
Michelbach
St. Markus
Christus König
Comburg
Hessental
St. Joseph
St. Markus
St. Markus
St. Markus
Steinbach
St. Joseph
Christus König
Diakonie-Klinikum
Gottwollshausen
Hessental
Hessental
St. Joseph
FÜNFTER SONNTAG DER OSTERZEIT
Samstag, 23. April
18.30 Eucharistiefeier
Gottwollshausen
18.30 Eucharistiefeier
Steinbach
Sonntag, 24. April
9.00 Eucharistiefeier
Christus König
9.00 Eucharistiefeier
Hessental
9.00 Wortgottesfeier
Westheim
10.30 Wortgottesfeier
Comburg
10.30 Eucharistiefeier
St. Joseph
10.30 Feierliche Erstkommunion
St. Markus
14.00 Eucharistiefeier – gestaltet von den St. Joseph
polnischen Mitchristen
Dienstag, 26. April
9.00 Eucharistiefeier
St. Markus
Mittwoch, 27. April
18.30 Eucharistiefeier
Christus König
18.30 Eucharistiefeier
St. Joseph
GOTTESDIENSTE
Donnerstag, 28. April
16.00 Wortgottesfeier
18.30 Eucharistiefeier
18.30 Eucharistiefeier Freitag, 29. April
18.30 Eucharistiefeier
Diakonie-Klinikum
Hessental
Michelfeld
St. Joseph
SECHSTER SONNTAG DER OSTERZEIT
Samstag, 30. April
14.00 Feierliche Erstkommunion
Hessental
18.30 Eucharistiefeier
Christus König
18.30 Wortgottesfeier
Michelbach
Sonntag, 1. Mai
9.00 Eucharistiefeier
Comburg
10.00 Feierliche Erstkommunion
Hessental
10.30 Eucharistiefeier
St. Joseph
18.00 Maiandacht
Steinbach
18.00 Maiandacht mit Eucharistischem Segen
St. Joseph
18.00 Maiandacht St. Maria
18.00 Eucharistiefeier – gestaltet von den St. Markus
kroatischen Mitchristen
Dienstag, 3. Mai
9.00 Eucharistiefeier
St. Markus
14.00 Krankensegnungsgottesdienst
Steinbach
Mittwoch, 4. Mai
15.30 Eucharistiefeier
Pflegeheim Vellberg
18.30 Öschprozession und Bittgottesdienst
Kleincomburg
HOCHFEST CHRISTI HIMMELFAHRT
Donnerstag, 5. Mai
9.00 Eucharistiefeier
9.00 Eucharistiefeier
10.30 Ökumenischer Gottesdienst
10.30 Eucharistiefeier
10.30 Eucharistiefeier
Freitag, 6. Mai
15.00 Eucharistiefeier
18.30 Eucharistiefeier
Christus König
Comburg
Einkorn
St. Joseph
St. Markus
Pflegestift Teurershof
St. Joseph
SIEBTER SONNTAG DER OSTERZEIT
Samstag, 7. Mai
18.30 Wortgottesfeier
18.30 Eucharistiefeier
18.30 Eucharistiefeier
Sonntag, 8. Mai
9.00 Eucharistiefeier
9.00 Eucharistiefeier
10.30 Wortgottesfeier
10.30 Ökumenischer Gottesdienst
10.30 Eucharistiefeier
18.00 Maiandacht
18.00 Abendzeit
Steinbach
Vellberg
Westheim
Christus König
St. Joseph
Hessental
Steinbach, Im Loh
St. Markus
Steinbach
St. Markus
Gottesdienstkollekten
13. März
20. März
27./28. März
03. April
17. April
Misereor-Kollekte
Kollekte für das Heilige Land
Bischof-Moser-Kollekte
bzw. am Tag der Erstkommunion
Diasporaopfer der Erstkommunionkinder
Kirchliche Berufe
Wo Sie die Gottesdienstorte finden:
Christus König, SHA, Naumannstraße 6
Comburg, SHA, Stiftskirche Großcomburg
Diakonie-Klinikum, Raum der Stille, SHA, Diakoniestr. 10
Gottwollshausen, St. Elisabeth, SHA, Elisabethenstraße 5
Haus Sonnengarten, SHA, Schlichtweg 39
Hessental, St. Maria, SHA, Hirtengasse 31
Kleincomburg, St. Ägidius, SHA, Kleincomburger Weg
Michelbach, Martinskirche, Michelbach, Kirchstraße 46
Michelfeld, St. Mariä Geburt, Michelfeld, Schönwaldstraße 34
Pflegestift Rosengarten-Vohenstein, Rosengarten, Wacholderweg 12
Pflegestift Teurershof, SHA, Michaelstraße 55
Pflegestift Vellberg, Vellberg, Markgrafenallee 29
Seniorenheim Michelbach, Michelbach, Schlossweg 14
Sophie-Scholl, SHA, Stauferstraße 34
Steinbach, St. Johannes, SHA, Hessentaler Straße 8
St. Joseph, SHA, Kurzer Graben 1
St. Markus, SHA, Hagenbacher Ring 209
Sulzdorf, St. Margarethen-Kirche, SHA, Hauptstraße 20
Vellberg, Martinskirche, Vellberg, Stöckenburg
Westheim, St. Peter und Paul, Rosengarten, Haller Straße 91
Aus dem Gesamtkirchengemeinderat
vom 21. Januar
Bericht aus den Ausschüssen
Der Kindergartenausschuss hat getagt und eine Satzung erstellt.
Bei der Trägerkonferenz fordert die Stadt eine Überbelegung der
Kinder­gartengruppen wegen der Flüchtlingskinder. Der nötige Antrag hierzu wurde gestellt. Paten wurden ernannt, die den Kontakt
zu den jeweiligen Kindergärten pflegen.
Kinderschutzkonzept
Nach der Neufassung des § 72a SGB VIII – Kinder- und Jugendhilfe
– und der Neufassung eines bischöflichen Gesetzes ist die Erstellung
eines Kinderschutzkonzeptes in allen Kirchengemeinden notwendig. Zum Schutz der Kinder und Jugendlichen müssen die entsprechenden Mitarbeiter ein ausführliches Führungszeugnis vorlegen.
Die Pfarrämter überwachen die Erneuerung alle 5 Jahre. Für die
ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist es wichtig zu
wissen, das sich die Kirchengemeinden darum kümmern, dass nichts
vorkommt und dass kein Generalverdacht besteht.
Pflege und Wertschätzung ehrenamtlicher Mitarbeiter
Es wurde angeregt, dass die ehrenamtliche Mitarbeit mehr Beachtung und Wertschätzung erfahren soll. Jede Kirchengemeinde soll
sich mit diesem Thema im Kirchengemeinderat befassen und dann
ihr Ergebnis in den Gesamtkirchengemeinderat einbringen, damit
Standarts festgesetzt werden können.
Stellenausschreibung
Pastoralreferentin Kerstin Schelkle wird nach Tübingen wechseln.
Die frei werdende Stelle wurde schon ausgeschrieben.
Delegation
Pfarrer Hertlein delegiert Pastoralreferent Wolfram Rösch zum
stellvertretenden Vorsitzenden der Gesamtkirchengemeinde.
Irmgard Fantz
forum | 11
GEMEINDE ERLEBEN
FIRMVORBEREITUNG 2015/16
Schon eine/n gesehen?
Termine
Café
St. Johannes
•Kaffee- und Spielenachmittag im Gemeindehaus in Steinbach,
Sonntag, 10. April ab 15 Uhr
St. Maria
•Stehkaffee und Kaffeeverkauf: Nehmen Sie sich Zeit für eine
Tasse Kaffee nach dem Gottesdienst! Sie können nette Menschen kennen lernen oder sich mit altbekannten Leuten unterhalten. Sonntag, 24. April nach dem 9 Uhr - Gottesdienst.
St. Markus
•Kirchenkaffee am 10. April nach dem Gottesdienst um
10.30 Uhr in St. Markus
•Kaffee-Nachmittag am 20. März ab 14.30 Uhr im
Gemeindehaus von St. Peter und Paul
Chorproben
St. Joseph
•Kirchenchor, Donnerstag von 19.30 bis 21 Uhr (nicht in den
Schulferien) im Musikzimmer Grundschule Langer Graben,
Leitung: Eberhard Schulz
St. Maria
•Verba Sonanda: Freitag von 18.30 bis 20 Uhr im Gemeindehaus St. Maria, neue wie auch bekannte Lieder, die regelmäßig im Gottesdienst mit und für die Gemeinde vorgetragen
werden. Leitung: Domenico Santurri. Weitere Informationen
gibt es bei Nadine Stellmach, Tel. 07907/943588
•Kirchenband: Probe meistens samstags um 17 Uhr vor einem
Familiengottesdienst. Kontakt, wer mit einem Instrument
unterstützen möchte: Alexander Koßatz, Tel. 48894 oder
[email protected]
St. Markus
•St. Peter und Paul Chor, Donnerstag ab 20 Uhr,
Gemeindesaal St. Peter und Paul, Westheim,
Leitung: Jutta Tomerl, Tel. 0791/48265
•Vivifica nos, Sonntag, 19.30 bis 21 Uhr, Gemeindesaal
St. Markus, Leitung: Domenico Santurri, Tel. 0791/4938710
•Kinderchor „Cholori“, Freitag, 15 bis 16 Uhr
(außer in den Ferien), Gemeindehaus St. Markus,
Leitung: Domenico Santurri, Tel. 0791/4938710
St. Johannes
•Die Musikgruppe „Bachsteine“ übt mittwochs, 16. März,
6., 20. und 27. April von 19.30 bis 21 Uhr im Gemeindehaus
in Steinbach. Leitung: Domenico Santurri, Tel. 0791/4938710
Eltern-Kind-Gruppen / Krabbelgruppen
St. Maria
•Donnerstag 10 bis 11.30 Uhr, Spiel- und Krabbelgruppe,
Kontakt: Anna-Maria Holl, Tel. 0791/2066116 und Regina
Bradkte, Tel. 0791/9567498
St. Markus
•Donnerstag 9.30 bis 11 Uhr, ökumenischer „Zwergentreff“
im Lukasgemeindezentrum. Kontakt: Victoria Straka,
Tel. 0176/66885373
•Donnerstag 9.45 bis 11 Uhr, ökumenische Krabbelgruppe
im Gemeindehaus Westheim Kontakt: Anni Häußler,
Tel. 0791/9452232 und Susanne Groh, Tel. 0791/9541455
Fair gehandelte Produkte – Verkauf
•Christus König: Sonntag, 13. März nach dem Gottesdienst
um 10.30 Uhr
12 | forum
Fortsetzung auf der nächsten Seite
Vielleicht ist Ihnen in einem Gottesdienst oder bei einer Gemeinde­
veranstaltung ein/e bis dato nicht bekannte/r Jugendliche/r aufgefallen. Das könnte jemand aus der aktuellen Firm-Vorbereitung
gewesen sein. Die Jugendlichen sammeln momentan Erfahrungen
im Bereich des kirchlichen Lebens unserer Gemeinden. Die ersten
Projekte haben bereits stattgefunden, Gruppenstunden beginnen
im März, Gottesdienste wurden besucht. Mit einem selbst gewählten Bündel an Glaubens-Erlebnissen sollen die Schüler/innen der
Klasse 8 vor den Sommerferien ihre Entscheidung treffen. Die­
jenigen, die sich schließlich für den Empfang des Sakramentes
anmelden, werden dann am 25. September (10 Uhr Comburg, 15 Uhr
St. Markus) von Generalvikar Dr. Clemens Stroppel gefirmt.
Sollten Sie irgendwo die Gelegenheit sehen, Firmbewerber auf
ihrem Weg zu unterstützen – und sei es nur durch ein freundliches
Grüßen im Gottesdienst –, dann dürfen Sie das gerne tun. Dadurch
wird Christsein erlebbar.
Ulrich Müller-Elsasser
Wolfram Rösch
SEHT DA IST DER MENSCH
Katholikentag in Leipzig
Eine gemeinsame Fahrt zum Katholikentag kam nicht zustande.
Es haben sich zu wenige Personen gemeldet. Das heißt aber nicht,
dass niemand aus der Gesamtkirchengemeinde nach Leipzig fahren
wird. Vielleicht besteht der Wunsch, sich auf dem Katholikentag zu
treffen. Kontaktmöglichkeiten bestehen über das Büro St. Markus.
Wolfram Rösch
GEMEINDE FÜR ANDERE
VORANKÜNDIGUNG
Tag der Hochzeitsjubilare
am 17. September in Heiligkreuztal
Alle Hochzeitsjubilare - egal, ob sie Baumwoll- oder Goldhochzeit
feiern - sind herzlich nach Heiligkreuztal bei Riedlingen eingeladen,
um in einem Gottesdienst mit Weihbischof Kreidler für ihren gemeinsamen Weg zu danken und sich des Segens Gottes für ihre
Zukunft zu vergewissern. (Es besteht die Möglichkeit der Einzelsegnung).
Termine
•St. Maria: Sonntag, 24. April nach dem Gottesdienst
um 9 Uhr
Frauentreff
Christus König
•Montag, 21. März und 25. April, 15 Uhr, Gemeindesaal
St. Elisabeth, Gottwollshausen.
•Montag, 4. April und 2. Mai, 15 Uhr, Gemeindesaalanbau
Christus König
St. Johannes
•Donnerstag, 17. März, 9 bis 11 Uhr im Evang. Gemeindehaus
in Michelbach
Freundeskreis Kirchenchor St. Maria
Der Freundeskreis trifft sich wieder am Montag, 11. April
um 19 Uhr im Gemeindehaus in Hessental.
Nach einem Mittagessen wird es verschiedenartige Nachmittags­
angebote als Impulse für die Partnerschaft geben.
Nähere Informationen erhalten Sie bei Fachbereich Ehe und Familie
der Diözese Rottenburg-Stuttgart, Jahnstr. 30, 70597 Stuttgart,
Tel. 0711/9791-230.
Bestattungsdienst
Für Christus König und St. Markus:
14.03.-18.03.
Pastoralreferent Wolfram Kaier,
Tel. 0791/4994551
21.03.-24.03.
Pfarrer Charles Okereke, Tel. 0791/7797
29.03.-01.04.
Pastoralreferent Wolfram Rösch,
Tel. 0791/9540413
04.04.-08.04.
Pfarrer Thomas Hertlein, Tel. 0791/6585
11.04.-15.04.
Pastoralreferent Wolfram Kaier
18.04.-22.04.
Pastoralreferent Wolfram Rösch
25.04.-29.04.
Pfarrer Sebastian Kothe, 0791/6585
02.05.-06.05.
Pastoralreferent Wolfram Rösch
09.05.-13.05.
Pfarrer Sebastian Kothe
für St. Johannes Baptist, St. Joseph und St. Maria:
14.03.-18.03.
Pfarrer Thomas Hertlein, Tel. 0791/6585
21.03.-24.03.
Pastoralreferent Wolfram Kaier,
Tel. 0791/4994551
29.03.-01.04.
Pfarrer Sebastian Kothe, Tel. 0791/6585
04.04.-08.04.
Pastoralreferent Wolfram Kaier
11.04.-15.04.
Gemeindereferent Ulrich Müller-Elsasser,
Tel. 0791/49949461
18.04.-22.04.
Pastoralreferentin Elisabeth Mittnacht,
Tel. 0791/4994196
25.04.-29.04.
Pfarrer Thomas Hertlein
02.05.-06.05.
Pastoralreferent Wolfram Kaier
09.05.-13.05.
Gemeindereferent Ulrich Müller-Elsasser
HERDE
Wer zwischen 30 und Mitte 40 ist und Verbindung sucht zu anderen, sich einmal im Monat austauschen will und gemeinsam
Freizeit verbringen möchte, ist bei uns herzlich willkommen!
Unsere gemeinsame Basis ist der christliche Glaube. Wir treffen
uns jeden ersten Donnerstag im Monat im kath. Gemeindehaus
in Hessental oder an anderen Orten in und um Schwäbisch Hall.
Kontakt: Birgit Elsasser, Tel. 07907/5880461 oder per Mail an
Ramona Hofmann: [email protected]
Jugendgruppen
St. Markus
•„Jugendtreff“ für Jugendliche ab 14 Jahren, nächstes Treffen:
Freitag, 11. März von 20 bis 22 Uhr im „Leo’s“ St. Markus.
Kontakt: Michael Bäumlisberger
•„Löwengruppe” für Jungen 16 bis 18 Jahre, nächste Treffen
Freitag 11. März und 22. April jeweils von 20 bis 21.45 Uhr.
Kontakt: Gabriele Bäumlisberger, Tel. 0791/54639
Kindergruppen
St. Maria
•Gruppenstunde für Kinder im Grundschulalter, jeden
Mittwoch von 16 bis 17.30 Uhr im unteren Pfarrsaal.
Kontakt: Birgit Elsasser, Tel. 07907/5880461
St. Markus
•Gruppenstunde für 7 bis 12 Jahre, jeden Mittwoch von
16.30 bis 18 Uhr. Kontakt: Oliver Bückner, Tel. 0791/9540131
Kirchengemeinderat
•Gesamtkirchengemeinderat: Donnerstag, 17. März
um 19.30 Uhr, Gemeindehaus St. Markus
•Geschäftsführender Ausschuss: Dienstag, 12. April
um 19.30 Uhr in den Räumen des Pfarramtes St. Joseph,
Am Schuppach 3, Eingang über Gymnasiumstraße
•Christus König: Donnerstag, 12. Mai, um 19.30 Uhr,
Gemeindesaal Christus König
•St. Johannes: Dienstag, 19. April, um 20 Uhr, Gemeindesaal
St. Johannes; Geistlicher Impuls, um 19.45 Uhr, Johanneskirche
•St. Joseph: Dienstag, 19. April um 19.30 Uhr, Am Schuppach 3,
Eingang über Gymnasiumstraße
•St. Maria: Donnerstag, 21. April um 19.30 Uhr,
Gemeindehaus St. Maria
•St. Markus: Donnerstag, 12. Mai um 19.30 Uhr,
Gemeindehaus St. Markus
Fortsetzung auf der nächsten Seite
forum | 13
GEMEINDE FÜR ANDERE
AUSGEZEICHNET
Termine
Kolpingsfamilie
•Dienstag, 15. März, 18 Uhr, Kreuzwegandacht St. Elisabeth,
Gottwollshausen
•Dienstag, 5. April, 18 Uhr, Vorstandssitzung im
Gemeindesaalanbau Christus König
•Samstag, 9. April, 9 Uhr, Besinnungstag, Treffpunkt bei den
Comboni-Missionaren im Josefstal in Ellwangen-Schrezheim
•Dienstag, 19. April, 19.30 Uhr, Jahreshauptversammlung mit
Wahlen, Gemeindesaal Christus König
Ansprechpartnerin: Christl Wagner, Tel. 0791/72377
Kontemplation
Freitag, 19.30 bis 20.30 Uhr, Gemeindesaal St. Markus
Kontakt: Hans Sommer, Tel. 0791/9746597
Mittagessen
Evangelische Lukasgemeinde
•Dienstag, 5. April: Tomatensuppe, Salatteller, gefüllte Flädle;
Dessert: Joghurtcreme
•Dienstag, 3. Mai: Salatteller, Geschnetzeltes mit Nudeln und
Gemüse; Dessert: rote Grütze mit Vanillesoße
Schönstattfamilie
•Bündnisstunde: Mittwoch, 23. März und 13. April im
Anschluss an die Abendmesse in Christus König
•Frauen und Mütter: Donnerstag, 7. April, 16.30 Uhr
in St. Joseph
Seniorinnen und Senioren
St. Johannes Baptist
•Dienstag, 19. April, 14 Uhr, Ökumenischer Senioren­
nachmittag im Evang. Gemeindesaal
•treff_für_männer: am 4. April und 2. Mai ab 15 Uhr
im Evang. Gemeindehaus in Michelbach an der Bilz.
Infos bei Karl Lenz, Tel. 43817
St. Joseph
•Mittwoch, 16. März, Hungertuch – Informationen –
Brauchtum in der Fastenzeit
•Mittwoch, 20. April, „Tulpen, Tee und Torte herz – allerliebst“
Beginn jeweils um 14 Uhr mit der Eucharistiefeier,
anschließend in den Räumen unter dem Kindergarten.
Kontakt: Veronika Kelemen, Tel. 47167
St. Maria
•Donnerstag, 14. April: „Lieder mit der Mundharmonika“ mit
Pfarrer Bildstein um 14.30 Uhr im Evang. Gemeindehaus,
Schellergasse 8, Hessental
•Ökumenischer Männertreff Hessental: Immer mittwochs von
9 bis 11 Uhr zum Wandern in der Umgebung. Treffpunkt:
Gartentreff Hessental. Kontakt: Artur Lenz, Tel. 48675
•Ökumenischer Frauenaktivtreff Hessental: Immer dienstags
von 9 bis 11 Uhr zum Wandern in der Umgebung. Treffpunkt:
Gartentreff Hessental. Kontakt: Gertraud Walter, Tel. 59641
St. Markus
•Dienstag, 22. März, 14.30 bis 16.30 Uhr:
Österliches Gedächtnistraining
•Dienstag 19. April, 14.30 bis 16.30 Uhr:
Heiteres Gedächtnistraining
•Dienstag, 3. Mai, 14.30 bis 16.30 Uhr:
Einlegen des FORUM
14 | forum
Fortsetzung auf der nächsten Seite
Katholische Sozialstation Schwäbisch Hall
erreicht „Sehr gut“
Bei der jährlichen Prüfung durch den Medizinischen Dienst der
Krankenkassen (MDK) erreichte das Pflegeteam der Katholischen
Sozialstation Schwäbisch Hall erneut die Note „Sehr gut“.
Beurteilt werden bei dieser Prüfung insgesamt 37 Einzelkriterien
aus drei Qualitätsbereichen. Den Schwerpunkt bildet der Bereich
„Pflegerische Leistungen“ (17 Qualitätskriterien), hinzu kommen
die Ergebnisse der Themen „Ärztlich verordnete pflegerische
Leistungen“ (10 Kriterien) sowie „Dienstleistung und Organisation“
(10 Kriterien). Wenn Kunden einer Befragung zustimmen, werden
auch diese Beurteilungen erfasst; allerdings fließt dieses Teilergebnis
nicht in die Gesamtnote ein.
„Wir freuen uns sehr, dass wir mit unserer Arbeit wieder überzeugen konnten“, kommentiert Geschäftsleiterin Barbara Meyer-Benz
das gute Abschneiden des Teams. Die gute Note, bestätige, dass der
Haller Pflegedienst die Prioritäten in seiner Arbeit richtig setze. „An
erster Stelle stehen bei uns die Wünsche unserer Patienten und ihrer
Angehörigen. Dann müssen wir natürlich die Rahmenbedingungen
der Pflegekasse erfüllen und schließlich müssen wir auch in unserem
Auftrag aus dem Bischöflichen Ordinariat gerecht werden.“
Das „Sehr gut“ des MDK versteht das Team um Barbara Meyer-Benz
und Pflegedienstleiterin Gisela Köger nicht nur als Auszeichnung:
„Für uns ist diese gute Note ein Ansporn, auch künftig mit Best­
leistungen zu überzeugen.“
Barbara Meyer-Benz
Gratulation: Mit einem „Sehr gut“ hat das Pflegeteam der Katholischen
Sozialstation Schwäbisch Hall die Prüfung des MDK bestanden.
VERTRETUNG IM DIÖZESANRAT
Brigitte Willbold-Mulach wiedergewählt
Anfang Februar wählten die Kirchengemeinderäte des Dekanates
Schwäbisch Hall Brigitte Willbold-Mulach zur Vertreterin im Diözesanrat. Sie wohnt in Untermünkheim und gehört zur Gemeinde
St. Joseph.
Gemeinsam mit dem Bischof dient der Rat der Erfüllung der
Aufgaben der katholischen Kirche in der Diözese RottenburgStuttgart, identisch mit dem Gebiet des Landesteils Württemberg.
Der Diözesanrat entscheidet unter anderem über die Höhe der
Kirchensteuer.
Wolfram Rösch
ERLEBTE GEMEINDE
Professionelle Pflege von Mensch zu Mensch
Zur Verstärkung unseres Teams suchen
wir für die Bereiche Betreuungs- und
Begleitdienst sowie Hauswirtschaftliche
Versorgung
Mitarbeiter (m/w)
Stellenumfang nach Eignung
Nachbarschaftshelfer (m/w)
im Rahmen der Ehrenamtspauschale/Übungsleiterfreibetrag
Bei Interesse freuen wir uns über Ihren
Anruf oder Ihre Bewerbung.
Kurzer Graben 7 · 74523 Schwäbisch Hall
Tel. 0791/8716 · Fax 0791/9746402
www.sozialstation-sha.de
[email protected]
„BUNT WIE DIE LIEBE“
Valentinsgottesdienst 2016
Am 14. Februar hielten Pfarrerin Maike Ulrich und Pastoralreferent
Wolfram Rösch in St. Markus einen ökumenischen „Gottesdienst für
Liebende“. Schon traditionell gestaltete unser Chor „Vivifica Nos“
mit Domenico Santurri diesen besonderen Abend mit passenden
Liedern. Zu unserem Repertoire gehörten „Gabriellas Sang“ aus dem
Film „Wie im Himmel“ von Stefan Nilsson und „Roads“ von Steve
Dobrogosz. Eine besondere Überraschung, vor allem bei den jüngeren Gottesdienstbesuchern, fand das Lied „Some Day my Prince
will come“ von Frank Churchill. Der Song wurde bekannt durch Walt
Disney´s „Schneewittchen“. Ganz besonders gefreut haben wir von
„Vivifica Nos“ uns, dass der Haller Frauenchor unter der Leitung von
Asuka Santurri mit uns den Abend gestaltet hat.
Sie sangen „Love me tender“ von Elvis Presley, „Fly with me“ von Stefan Nilsson und gemeinsam mit uns „O Herr, mein Gott jetzt vor der
Nacht“ von Thomas Thallis sowie „When I fall In Love“ von Victor
Young.
Termine
•Ökumenischer Seniorennachmittag: Am Donnerstag, 10. März um
14.30 Uhr in Lukas kommt wieder der Märchenerzähler Rainer
Ertl und erzählt und deutet das Märchen „Hänsel und Gretel“
•Ökumenischer Seniorennachmittag: Am Donnerstag, den
28. April um 14.30 Uhr ebenfalls in Lukas spricht Frau Doris
Schröppel über die „Kunst des Älterwerdens“. Ursula Utz
Sportgruppe
Christus König
•„Sport für Nichtsportler“, Montag, 20.30 Uhr,
Rollhofturnhalle, Kontakt: Oliver Bückner, Tel. 9540131.
St. Markus
•Gymnastik für Seniorinnen, Montag, 16 bis 17 Uhr, St. Markus
Kontakt: Gabriele Winkler, Tel. 53270
•Gymnastik für Frauen, Montag, 17.30 bis 19 Uhr, St. Markus
Kontakt: Ingeborg Gwinner, Tel. 53315
•Gymnastik für Frauen, Mittwoch, 9.15 bis 10.45 Uhr, St. Markus
Kontakt: Ingeborg Gwinner, Tel. 53315
St. Maria
•Yoga: Dienstags um 18.30 Uhr. Kontakt: Regina Scheurer,
Tel. 0791/2215 (fällt krankheitsbedingt bis Ende März aus)
•QiGong: Dienstags um 17 Uhr, Mittwochs um 9 Uhr im Gemeindehaus St. Maria. Kontakt: Eva Krebs Tel. 0170/8853417
Töpferkurs
St. Johannes
•mittwochs, 19.30 Uhr in der Max-Kade-Halle, nicht in den
Ferien. Infos bei Ursula Pittag, Tel. 43590
Trauertreff
•Offener Trauertreff in St. Maria:
Jeden 1. Mittwoch im Monat von 18 bis 19.30 Uhr im
Gemeindehaus. Nächste Treffen am 6. April und 4. Mai.
Wer die Möglichkeit hat, immer wieder über den Verlust eines
Angehörigen oder Bekannten zu sprechen, kann den langen
Weg der Trauer besser bewältigen. Wir möchten Ihnen Mut
machen, nehmen uns Zeit und hören Ihnen zu. Viele Trauern­
de fühlen sich alleingelassen. Verwandte und Bekannte haben
keine Zeit, weil für sie der Alltag schnell wieder weiter geht.
Trauernde brauchen aber viel Zeit. Der Trauertreff bietet die
Möglichkeit, sich mit anderen Trauernden und Betroffenen
im geschützten Rahmen auszutauschen. Sie dürfen sich
auch gerne direkt an uns wenden. Helga Strake-Eitmann,
07907/1716, Agnes Koßatz, 0791/48894
Trauerwege sind Lebenswege
Spaziergang für Trauernde jeden 3. Samstag im Monat
von 15 bis 17 Uhr. Treffpunkt: Kirche St. Joseph.
Kontakt: Aloisia Jauch, Tel. 55139
Wir beten mit dem Papst
Es war ein gelungener Abend und wir bedanken uns herzlich für die
Unterstützung beim Haller Frauenchor. Wer Lust hat mitzusingen
ist herzlich eingeladen zu unseren Chorproben, sonntags um 19 Uhr
ins Gemeindehaus von St. Markus zu kommen. Wir freuen uns auf
Unterstützung!
Sabina Josefiak
März
1.Für die Familien in Schwierigkeiten – um Unterstützung
und eine gesunde und friedvolle Umwelt für die Kinder.
2.Für die Christen, die wegen ihres Glaubens verfolgt werden:
Sie mögen die betende Gemeinschaft spüren.
April
1.
Die Kleinbauern – für Anerkennung ihrer Arbeit und faire Preise.
2.Die Christen Afrikas in den politisch-religiösen Konflikten.
Sie mögen für die Liebe Christi Zeugen sein.
forum | 15
AUS DEN KINDERGÄRTEN
GEMEINSAM FÜR DAS KIND
Leitbild der katholischen Kindertagesstätten
In dieser FORUM Ausgabe möchten wir einen weiteren Punkt unseres Leitbildes: „Unsere Sichtweise vom Kind“ verdeutlichen.
Erziehung ist für uns ein ganzheitliches Geschehen, indem wir das
Kind als biologisches, geistiges, seelisches und soziales Wesen betrachten. Das bedeutet für uns konkret, das Kind mit seiner Mitwelt vertraut zu machen. Dieses möchten wir an Hand von kleinen
Alltagssituationen aus dem Kindergarten verdeutlichen.
Das Kind als freiheitliches Wesen in seinem Selbstwertgefühl
und seiner Selbstannahme zu stärken und zu fördern.
Beispiel: Nach den Ferien oder einem Wochenende trifft sich unsere
Kindergruppe zur Erzählrunde. Dabei wird ein Stein von Kind zu
Kind weitergegeben. Das Kind, das den Stein in der Hand hält, hat
dann die Möglichkeit seine ihm wichtigen Erlebnisse zu erzählen.
Wir hören dabei einander zu und jedes Kind erfährt dadurch Wertschätzung.
Ihm die Welt in ihren Sachzusammenhängen zu erschließen und
„durchsichtig“ zu machen.
Beispiel: Bei unserem Projekt „Die Reise des Regentropfens“ kamen
die Kinder auf die Frage: „Wie entstehen Regentropfen?“ Durch
Experimente mit einfachen Mitteln (kochendes Wasser/gefrorene
Schöpfkelle über Wasserdampf gehalten = es fallen Regentropfen)
konnten die Kinder es anschaulich erleben. Während unserer täglichen Gartenzeit beobachten die Kinder nun bewusst, wie Wasserpfützen entstehen und vergehen.
Es in die Verantwortung für diese Welt zu begleiten.
Beispiel: Diese Verantwortung zu übernehmen lernen die Kinder
durch kleine, einfache Schritte. Zum Beispiel sorgten sogenannte
„Wasserwächter“ nach dem gemeinsamen Hände waschen vor den
Mahlzeiten dafür, dass die Wasserhähne richtig verschlossen wurden und somit kein kostbares Wasser verschwendet wurde. Die Kinder übten dieses Amt mit Stolz aus. Sie wurden dadurch im Umgang
mit Wasser sensibel – der „Wasserwächter“ wurde überflüssig, weil
jedes Kind für sich zum „Wasserwächter“ wurde.
Bei Erkundungen der nahen Umgebung ist es unser Anliegen die
Kinder nicht nur auf die Vielfalt und Schönheit der Natur aufmerksam zu machen, sondern sie auch zum Erhalt dieser anzuleiten. Zur
Vermeidung zusätzlichen Verpackungsmülls hat jedes Kind im Kindergarten eine wiederbefüllbare Trinkflasche und bringt sein Essen
in Vesperdosen mit. Den noch anfallenden Müll, wie z.B. gebrauchte
Taschentücher, sammeln wir in einer mitgenommenen Tasche.
Ihm in Wort und Tat zu „erzählen“, dass es ein Geschöpf Gottes
ist, aus seiner Hand hervorgegangen und unterwegs zur Vollendung in ihm ist.
Dabei kann das Kind Gott erfahren als den, „der da ist“ (Ex 3,14) und
sich selbst als Ebenbild Gottes, als bedingungslos von ihm angenommen: „Es ist gut, dass du da bist!“
Beispiel: In unserem täglichen Morgenkreis zünden wir mit den Kindern Kerzen (= Symbol: Gott ist bei uns) an. Durch dieses Ritual
entsteht eine ruhige Atmosphäre, die es den Kindern ermöglicht
sich zu sammeln. Sie fühlen sich im Kreis, als Ort der Begegnung und
Gemeinschaft, sicher und angenommen. Beim gemeinsamen Singen
und Musizieren können die Kinder sich als Geschöpf Gottes empfinden und ihre Neugier auf Gott wird geweckt. Diese Neugier wollen
wir erhalten und so begleiten uns biblische Erzählungen durch das
ganze Jahr hindurch.
Die Herausforderung unserer Erziehungsarbeit besteht darin die
Kinder bestmöglichst zu fördern und ihre eigenen Anlagen zu stärken und zu fördern, ohne den Blick für die Gemeinschaft zu verlieren, in die die Kinder eingebunden sind.
Die Grundlagen unsere Arbeit sind der baden-württembergische
Orientierungsplan, der Kindergartenplan und der Marchtaler Plan
der Diözese Rottenburg - Stuttgart.
Die Leitungen und der Träger der Kindergärten
CHORWOCHENENDE VIVIFICA NOS
Singen ist die Sprache der Liebe (Hl. Augustinus)
Um nach dem Jahreswechsel schnell wieder fit zu sein für das neue
Jahr, hatte unser Chorleiter Domenico Santurri die Idee, ein intensives Workshopwochenende (16. bis 17. Januar) zu gestalten. Voller
Ideen für die choralische Gestaltung von Gottesdiensten, Andachten
und Konzerten, fuhr unser Chor „Vivifica Nos“ nach Biberach an der
Riß ins Jordanbad.
Es wurden zwei gut organisierte, anstrengende Tage, die uns und
unsere Stimmen auf das Kommende vorbereitete. Nebenbei konnte
unsere Gruppe das winterliche Wetter und die entspannende Atmosphäre des Jordanbades mit Thermalbad, Saunalandschaft und
Solebad genießen.
16 | forum
Am Sonntag wurden wir von den Franziskanerschwestern eingeladen, in der Kirche St. Johannes vor Ort die hl. Messe mit zu gestalten.
Es hat uns allen viel Freude gemacht. Als „Dankeschön“ hat uns die
Oberin, Schwester Yvonne zu einer Führung, in das auf dem Areal
liegende, Mitmach-Museum „Sinn-Welt“ eingeladen. Dort konnten
wir vieles über unsere Sinne und die damit verbundenen Wahrnehmungen erfahren. Vieles davon können wir im Umgang miteinander
und bei der Teamarbeit als Chor umsetzen.
Sabina Josefiak
OFFENE ERWACHSENENBILDUNG
GLAUBENSKURS 2016
BESUCH IM KOLPING-BILDUNGS-ZENTRUM SCHWÄBISCH HALL
Erfahrungswege - Wer glaubt wird selig!?...
Kolpingsfamilie trifft Asylanten-Jugendliche
auf neu gegründeter VABO
…ein Kurs für diejenigen, die entweder glauben, zweifeln, auf der
Suche sind, oder sich irgendwie in allen drei Stichwörtern wiederfinden können.
Offen angelegt, um die Wünsche der Teilnehmer berücksichtigen
zu können, stellt der Kurs eine Entdeckungsreise zu verschiedenen
Menschen und ihren Erfahrungen mit dem Glauben dar. Der Kurs
bietet Raum für die Auseinandersetzung mit den Fragen dieser Menschen und die Möglichkeit, diese aus heutiger Sicht zu deuten und
zu beantworten. Nicht immer wird man sich in der Lebenswelt der
vorgestellten Person wiederfinden können, jedoch sollen diese Lebensbeispiele dabei unterstützen, den eigenen Weg klarer zu sehen.
Grundlegend ist die Überzeugung, dass Glaube sich nicht darin erschöpfen darf, Formeln und Lehrsätze auswendig zu lernen. Glauben
heißt den Mut aufzubringen, in das Geheimnis Gottes einzutreten.
Die einzelnen Abende laufen nach einem gleichbleibenden Schema
ab: Zu Beginn gibt es einen Impuls über die Lebenswelt der Person, dann sollen grundlegende Fragen und Themen entdeckt und
schließlich Bezüge zum eigenen Leben hergestellt werden. Den Teilnehmenden bleibt es selbst überlassen, in welchem Maß sie sich mit
persönlichen Erfahrungen einbringen möchten.
Mögliche Themen:
Mit dem ersten Thema „Wer`s glaubt wird selig – was heißt heute
glauben“? wird der Anfang des Kurses gesetzt. Andere könnten sein:
Hiob – „Wenn es Gott gäbe, dann hätte er das verhindert.“ Von der
Ohnmacht angesichts des Leides. Oder: der Gelähmte – „Nimm dein
Bett und geh! Aufbrüche wagen.“ Weitere mögliche Themen werden
am ersten Kursabend zur Auswahl vorgestellt.
Der Glaubenskurs findet dienstags um 19.30 Uhr in St. Markus statt
und zwar am: Dienstag, 15. und 22. März und am Mittwoch, 6., 13.,
20. und 27. April. Die Abende können auch unabhängig voneinander
besucht werden. Weitere Informationen erhalten Sie bei
Pastoralreferent Wolfram Rösch
Das Kolping-Bildungs-Werk Württemberg e.V. hat ca. 700 Mitarbeiter. Einige davon auch in Schwäbisch Hall. Die örtliche Kolpingsfamilie besuchte gleich zu Anfang von 2016 diese Filiale - und kommt
ins Nachdenken über Gott und die Welt… Im Mittelpunkt standen
jugendliche Asylbewerber, die sich im VABO (Vorbereitungsjahr Arbeit und Beruf mit Schwerpunkt Erwerb von Deutschkenntnissen)
weiter qualifizieren.
Es war ein Nachmittag der Gegensätze und – um es gleich zu sagen
– er war gelungen. Größer hätten die Kontraste nicht sein können:
Die Gastgeber: 16 erwartungsvolle Jugendliche aus 8 verschiedenen
Nationen (quasi ohne Deutschkenntnisse), verstärkt durch ihre
Lehrer und die Leiterin der hiesigen Kolping-Dienststelle, Dorothea
Ewers.
Die Gäste: Haller Kolpingmitglieder - als eine erwartungsvolle, wissbegierige Gruppe von Honoratioren.
Das ergab, unterstützt von Kaffee und Kuchen, einen regen Austausch, bei dem mit viel Mimik und Gestik und schwachen deutschen Sprachkenntnissen, eine bizarre Kommunikation zustande
kam. Und dies mit wachsender Begeisterung sowie recht informativ
zum Erstaunen aller Beteiligten.
Es ist bewundernswert, wie viel zurückkommt, wenn man sich, so
gut man kann, einbringt. Das konnte bei der Begegnung mit dem
VABO Kolping SHA klar festgestellt werden. Und diese Verbindung
bleibt bestehen. - Zwischenzeitlich sind dort nochmals 19 junge
Flüchtlinge eingetroffen - auch alle ohne Deutschkenntnisse - im
anfänglichen Moment noch…
Christl und Josef P. Wagner
Kollekten
Caritas-Kollekte
St. Johannes Baptist
St. Maria
Christus König
St. Markus
95,45 e
176,36 e
192,76 e
203,08 e
forum | 17
KIRCHENMUSIK
„VERBA SONANDA“
Kirchenmusik
St. Johannes Baptist
•Gottesdienste, musikalisch gestaltet von den „Bachsteinen“
am Sonntag, 13. März um 10.30 Uhr in der Johanneskirche
und die Feierliche Erstkommunion am 10. April um 10.30 Uhr
auf der Comburg
St. Joseph
Gottesdienste in St. Joseph mit Chormusik
•Patrozinium / Freitag, 18. März, 18.30 Uhr
„Das ist meine Freude“ von Dieter Golombek (†1995)
„Jesus Christus ist der Felsen“ von Robert Jones (*1945)
Ein- und mehrstimmige Gesänge aus dem Gotteslob
mit Beteiligung der Gemeinde
•Karfreitag / 25. März, 15 Uhr
Passion nach Johannes von Joseph Röösli (*1935)
„Ave verum“ von Karl Jenkins (*1944)
•Ostersonntag / 27. März, 10.30 Uhr
Missa Brixinensis von Stefan Trenner (*1967)
„Gelobt sei Gott im höchsten Thron“ von Christopher
Tambling (*1964)
Es singt der Kirchenchor St. Joseph unter der Leitung von
Eberhard Schulz. Eberhard Schulz
St. Maria
•Gottesdienst, musikalisch gestaltet mit „Verba Sonanda“
am Sonntag, 17. April um 10.30 Uhr in St. Maria, Hessental
Klein, aber oho!
Der Chor „Verba Sonanda“ präsentiert sich unter der Leitung von
Domenico Santurri regelmäßig in Gottesdiensten. Mit mehrstimmigen „neuen geistlichen Liedern“ und Liedern aus dem Gotteslob
wurden die Gottesdienste am 31. Januar und 21. Februar feierlich
mitgestaltet. Am 17. April wird der Chor wieder im Gottesdienst in
St. Maria mitwirken. Damit die Mehrstimmigkeit der Gesänge noch
besser zur Geltung kommt, ist Unterstützung in allen Stimmlagen
nötig. Hauptsächlich fehlt es an Männerstimmen! Chorprobe ist
jeden Freitag von 18.30 bis 20 Uhr im Gemeindehaus St. Maria,
Hessental. Mehr Informationen erfahren Sie von Nadine Stellmach
unter Tel. 07907/943588 und dem Chorleiter Domenico Santurri unter Tel. 0173/3242103.
Domenico Santurri
JUGENDKIRCHE IN SCHWÄBISCH HALL
Gebet, Feier, Musik, Gemeinschaft,
Nachdenken und Segen
Im März und April stehen intensive Zeiten an – zum einen was das
Kirchenjahr angeht und zum anderen auch was die Schule betrifft:
Christen in aller Welt denken in der Karwoche an Leiden und Tod
Jesu und feiern an Ostern seine Auferstehung. Und in den Gymnasien in Baden-Württemberg geht es ab Anfang April zwar nicht um
Christus König
•Feierliche Erstkommunion, musikalisch gestaltet
mit „Vivifica Nos“ am Sonntag, 3. April um 10.30 Uhr
ORGELTAG FÜR KINDER
„Zu Gast bei der Königin“
Am 11. September sind alle Kinder und ihre Familien herzlich eingeladen zum Kinder-Orgeltag in ihrer Kirchengemeinde. Kinder können hier die Funktionsweise der Orgel, ihren Aufbau und ihren Klang
erfahren und erleben. Wie kommt wohl die Luft in die Orgelpfeifen?
Wie viele Pfeifen hat denn eine Orgel? Weshalb heißt die Orgel auch
„Königin der Instrumente“? Solche und viele andere Fragen werden
beantwortet. Daneben gibt es Orgelkonzerte und Orgelführungen
für Kinder, Spiele rund um die Orgel und vieles mehr. Auch dürfen
die Kinder selbst einmal eine echte Orgel spielen. Abschließender
Programmpunkt wird die Aktion „St. Martin“ sein, welche im Zeichen
des Martinusjahres steht (1700. Geburtstag des Diözesanpatrons Hl.
Martin von Tours) und alle Kirchengemeinden klanglich miteinander
verbinden soll. Zeitgleich werden dabei Kinder auf den Orgeln das
Lied „St. Martin, St. Martin“ spielen. Bei hoher Beteiligung könnte
hier beiläufig ein Rekord im „Synchronorgeln“ aufgestellt werden.
Eine Live-Übertragung ins Internet ist geplant.
Weitere Informationen gibt es unter http://www.amt-fuer-kirchenmusik.de/Inhalt/Orgel/Orgel-Kindertag_2016/ sowie in der nächsten
FORUM-Ausgabe.
Eberhard Schulz, Dekanatskirchenmusiker
18 | forum
alles aber um ganz schön viel, denn das Abitur steht an. Mit der
Jugendkirche nehmen wir diese Themen auf und beschäftigen uns
in den Gottesdiensten mit ihnen. An Karfreitag, 25. März, gibt es um
18 Uhr einen Jugendkreuzweg, der in einem Projekt von Firmlingen
vorbereitet wird. Kraft und Ruhe vor den schriftlichen Prüfungen
können die Abiturienten am Sonntag, 3. April um 17 Uhr in einem
Segnungsgottesdienst tanken. Und da die Osterzeit ja fast bis Pfingsten geht, wird am Freitag, 22. April um 18 Uhr in der Jugendkirche
das Leben gefeiert. Die Jugendkirche hat ihren Platz in der Kirche
St. Maria, Hessental. Ich freu mich auf Euch!
Kerstin Schelkle
ZELTLAGER 2016
Nichts geht mehr!
Wir freuen uns, schon jetzt sagen zu können: das Zeltlager 2016
vom 1. bis 11.8. in Leingarten ist ausgebucht. Für diejenigen, die
jetzt erst mal nur einen Platz auf der Warteliste finden, ist das natürlich nicht so erfreulich. Doch das Zeltlager-Team kann mit dem
Wissen um die 45 Teilnehmer/innen entsprechend in die Planung
gehen. Das Vorbereitungs-Wochenende ist fest gebucht, die Küche
steht, das Team hat sich formiert, das Thema ist entschieden … bleibt
aber noch geheim! Wer vom Pfarrbüro St. Maria auf seine Anmeldung hin keine Absage erhalten hat, ist definitiv TeilnehmerIn des
Zeltlagers und erhält im Juni den Info-Brief. Wir freuen uns auf die
gemeinsame Zeit im Sommer!
Für das Zeltlager-Team
Florian Scheurer, Rebecca Löhr
JUNGER GLAUBE
JUGENDLEITER-QUALI
Ausbildung neuer JugendleiterInnen erfolgreich abgeschlossen
12 TeilnehmerInnen haben bei der Jugendleiterausbildung im
Schuljahr 2015/16 teilgenommen. Aus der Gesamtkirchengemeinde Schwäbisch Hall sind das: Samuel Beck, Paula Conradt, ThanhThanh Dinh, Anita Klingberg, Patricia Probst, Moritz Rösch. Sie
haben dabei viele Erfahrungen gesammelt um vor Ort kompetent
Jugendgruppen leiten zu können.
Wie auch schon in den letzten Jahren führte das Katholische
Jugendreferat Schwäbisch Hall eine Jugendleiterqualifizierung
(kurz JLQ) - in Kooperation mit den beiden Dekanaten Hohenlohe
und Mergentheim - durch. Dieser Ausbildungskurs ist in 3 Teile
unterteilt und umfasst insgesamt 11 Ausbildungstage. In dieser Zeit
wurden alle zum Erhalt der Jugendleiterkarte (Juleica) notwendigen
Einheiten (außer dem Erste-Hilfe-Kurs) vermittelt.
Im ersten Kursteil, der vom 2. bis 5. November 2015 auf der Borro
Ranch in Hohenberg stattfand, wurden viele pädagogische Grundkenntnisse vermittelt. Hierbei standen Spiele, Erlebnispädagogik,
die eigene Person, sowie die Gruppe und rechtliche Grundlagen im
Mittelpunkt. Viel Spaß hatten die TeilnehmerInnen auch bei der
selbständigen Durchführung von „Anschuggerlen“ und Impulsen
und konnten dabei erste Erfahrungen beim Anleiten von Gruppen
sammeln.
Der zweite Teil fand dann vom 18. bis 20. Dezember im Ev. Freizeitheim Braunsbach statt. Hier konnten die TeilnehmerInnen
das bereits Erlernte mit in die Organisation des Kurses einbringen
und somit auch erste Erfahrungen in diesem Bereich sammeln.
Außerdem wurden Einheiten zu unterschiedlichen Konfliktlösungsstrategien in der Gruppe, zum Kennenlernen der verbandlichen
Jugendarbeit und eine Schulung zum Kindeswohl durchgeführt.
Ein weiterer wichtiger Programmpunkt war die Vorbereitung des
Abschlussprojektes im dritten Kursteil.
Beim dritten und somit letzten Kursteil vom 14. bis 16. Januar im
Ev. Freizeitheim in Hausen stand dann die Projektdurchführung im
Mittelpunkt. Die TeilnehmerInnen hatten sich auf das Thema „Hilfsbereitschaft“ geeinigt und sich überlegt, dazu in der Fußgängerzone
in Schwäbisch Hall eine Umfrage und auch praktische Übungen
durchzuführen, um die Hilfsbereitschaft von Passanten konkret zu
testen. Die Durchführung war dann am Samstag, den 15. Januar.
Zurück in unserer Unterkunft, werteten die Jugendlichen ihre
Ergebnisse aus und präsentierten diese. Anschließend wurde der
komplette Verlauf gemeinsam mit den TeilnehmerInnen reflektiert,
wodurch sie nochmals viele praktische, für die zukünftige Arbeit als
Jugendleiter wichtige Erfahrungen machen konnten.
Zum Abschluss des Kurses erhielten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre Zertifikate. Wir freuen uns auf eine intensive und
erfolgreiche Zusammenarbeit mit unseren neuen Jugendleitern.
Natürlich stehen die Jugendreferate der Region unseren JugendleiterInnen weiterhin unterstützend mit Rat und Tat zur Seite.
Thorsten Wassermann
(Dekanatsjugendreferent)
Katholisches Jugendreferat
BDKJ-Dekanatsstelle · Kurzer Graben 7/1 · 74523 Schwäbisch Hall
Tel. 0791/931070 · [email protected] · www.bdkj.info/sha
STERNWALLFAHRT IN DEN PFINGSTFERIEN
Auf nach Untermarchtal…
„Erbarmende Liebe erobert die Welt“ - ist das diesjährige Motto des
Jugendtages in Untermarchtal. Auch dieses Jahr bietet das Katholische Jugendreferat in der Zeit vom 18. bis 22. Mai eine Sternwallfahrt mit Teilnahme am Jugendtag an. Eingeladen sind Jugendliche
ab 13 Jahren, junge Erwachsene und „Junggebliebene“.
Beim 36. Jugendtag in Untermarchtal treffen wir etwa 3000 weitere
Jugendliche, mit denen wir gemeinsam ein Fest des Glaubens feiern
wollen – im Gottesdienst mit Weihbischof Dr. Johannes Kreidler, in
zahlreichen Workshops, bei einem Konzert, bei weiteren Aktivitäten,
in der Stille und in zahlreichen unvergesslichen Begegnungen mit
vielen begeisterten, jungen Menschen!
Unser Weg führt uns von Schwäbisch Hall über Bühlerzell, Ellwangen und Ehingen. Wir sind zu Fuß unterwegs und haben ein Begleitfahrzeug fürs Gepäck dabei. Eine Teilstrecke und die Rückfahrt
legen wir mit dem Zug zurück. Unterwegs werden wir sicherlich
wieder auf andere Jugendliche treffen. Schon auf dem Weg werden
wir Gemeinschaft erleben, gemeinsam singen, beten, spielen, lachen
und uns von der Natur begeistern lassen.
Neugierig geworden? Nähere Informationen zur Sternwallfahrt gibt
es im Katholischen Jugendreferat (Kurzer Graben 7/1, 74523 Schwäbisch Hall, Tel. 0791/931070, [email protected]) und zum
Jugendtag auf www.jugendtag.de. Über das Jugendreferat kannst Du
auch ein Anmeldeformular mit weiteren Informationen und Terminen
anfordern. Das Sternwallfahrtsteam freut sich auf DICH!
Für das Team: Thorsten Wassermann (Dekanatsjugendreferent)
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ORTE DES GLAUBENS
Begegnung zwischen jungen Asylbewerbern und Mitgliedern der Kolpingsfamilie beim Besuch des Kolping-Bildungs-Zentrums in Schwäbisch Hall.
Chor „Vivifica nos“, unterstützt vom Haller Frauenchor und Mitglieder der Band versammeln sich zum Gruppenfoto vor dem Valentinsgottesdienst.

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