Mitteilungen der katholischen Kirchengemeinden in Hall GEMEINDE
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Mitteilungen der katholischen Kirchengemeinden in Hall GEMEINDE
GEMEINDE FORUM Mitteilungen der katholischen Kirchengemeinden in Hall St. Johannes Baptist · St. Joseph · St. Maria · Christus König · St. Markus AUSGABE 2/2016 · MÄRZ – MAI AUS DEM INHALT 03| Glaube in der Zeit · Paradoxie des Christentums 05| Gemeinde erleben · Priesterliche Aushilfe Sebastian Kothe 10| Gottesdienste · Angebote in der Kar- und Osterwoche 14 | Gemeinde für andere · Katholische Sozialstation ausgezeichnet 16| Aus den Kindergärten · Leitbild der Kindertagesstätten 17| Offene Erwachsenenbildung · Glaubenskurs 2016 18| Kirchenmusik · Orgeltag für Kinder 19| Junger Glaube · Neue JugendleiterInnen · Sternwallfahrt KONTAKTE UND ANSCHRIFTEN Anschriften/Kontakte Katholische Kirchengemeinde Christus König Damaschkestraße 5 · 74523 Schwäbisch Hall · Tel. 0791/7797 Fax 0791/973161 · [email protected] Pfarrer Charles Okereke · Tel. 0791/7797 · [email protected] Zweite Vors. KGR: Angelika Bezelberger · Tel. 0791/71666 Gemeindesaal Christus König · Tel. 0791/89336 Sekretärin: Dorothee Deeg (Mo-Fr 9-11 Uhr · Urlaub 4. bis 8. April) Kirchenpflegerin: Marie-Luise Pisch · Tel. 0791/97826679 IBAN: DE70622500300005003284; BIC: SOLADES1SHA Katholische Kirchengemeinde St. Johannes Baptist Hessentaler Straße 10, 74523 Schwäbisch Hall · Tel. 0791/2356 Fax 0791/3217 · [email protected] Pastoralreferentin: Elisabeth Mittnacht · Tel. 0791/4994196 [email protected] Zweite Vors. KGR: Evelyn Schickner · Tel. 0791/42804 Sekretärin: Roswitha Sellinger (Di 15-18 Uhr, Mi und Fr 9-11 Uhr) IBAN: DE34622500300005005969; BIC: SOLADES1SHA Katholische Kirchengemeinde St. Joseph Am Schuppach 3 · Eingang über Gymnasiumstraße 74523 Schwäbisch Hall · Tel. 0791/6275 · Fax 0791/856341 [email protected] Pfarrer Thomas Hertlein · Tel. 0791/6585 · [email protected] Zweite Vors. KGR: Edeltraud Striebel · Tel. 0791/71931 Sekretärin: Ingeborg Löhr (Mo 10-14 Uhr, Di-Do 9-11.30 Uhr Urlaub 29. März bis 1. April) IBAN: DE09622500300005000696; BIC: SOLADES1SHA Katholische Kirchengemeinde St. Maria, Königin des Friedens Hirtengasse 31 · 74523 Schwäbisch Hall · Tel. 0791/2303 Fax 0791/2698 · [email protected] Pastoralreferentin: Kerstin Schelkle · Tel. 0791/49949469 [email protected] Zweite Vors. KGR: Agnes Koßatz · Tel. 0791/48894 Sekretärin: Anita Hänle-Conradt (Di, Mi 8.30-11 Uhr, Do 15.30-18.30 Uhr, Fr 8.30-12 Uhr · Urlaub 24. und 29. März) Kirchenpfleger: Thomas Streicher · Kontakt über Pfarrbüro IBAN: DE78622500300007453069; BIC: SOLADES1SHA Katholische Kirchengemeinde St. Markus Hagenbacher Ring 209 · 74523 Schwäbisch Hall · Tel. 0791/51354 Fax 0791/56177 · [email protected] Pastoralreferent: Wolfram Rösch · Tel. 0791/9540413 [email protected] Zweite Vors. KGR: Gabriele Bäumlisberger · Tel. 0791/54639 Sekretärin: Jutta Beerlage (Di, Do, Fr 8.30-11.30 Uhr Urlaub 8. bis 15. März, 14. und 15. April) Kirchenpflegerin: Irmgard Fantz · Tel. 0791/59393 IBAN: DE81622500300005149265; BIC: SOLADES1SHA Pastoraler Mitarbeiter Gemeindereferent Ulrich Müller-Elsasser · Hirtengasse 31 Schwäbisch Hall · Tel. 0791/49949461 · [email protected] Katholische Gesamtkirchengemeinde Erster Vorsitzender: Pfarrer Thomas Hertlein Zweiter Vorsitzender: Ernst Sadler Katholische Gesamtkirchenpflege Barbara Streu · Am Schuppach 3 · Eingang über Gymnasiumstraße 74523 Schwäbisch Hall · [email protected] · Tel. 0791/9780043 (Öffnungszeiten: Di, Do 9-12 Uhr, Mi 14-18 Uhr) IBAN: DE25622500300001809011; BIC: SOLADES1SHA Katholische Sozialstation Schwäbisch Hall Kurzer Graben 7 · 74523 Schwäbisch Hall · Tel. 0791/8716 Fax 0791/9746402 · [email protected] www.sozialstation-sha.de Katholische Klinikseelsorge Diakonie-Klinikum · Diakoniestr. 10 · 74523 Schwäbisch Hall Tel. 0791/753-4057 Pastoralreferentin Gabriele Hüben-Rösch Gabriele.Hüben-Rö[email protected] Gemeindereferent Ulrich Müller-Elsasser [email protected] Diakonische Seelsorge Am Säumarkt 2 · 74523 Schwäbisch Hall · Tel. 0791/4994551 Pastoralreferent Wolfram Kaier · [email protected] ALISHA Kleine Hilfen für zuhause · Tel. 0791/94016993 Katholische Gefängnisseelsorge JVA Schwäbisch Hall · Kolpingstr. 1 · 74523 Schwäbisch Hall Pastoralreferent Kurt Waidosch · Tel. 0791/9565405 [email protected] Kindergärten St. Johannes · Kleincomburger Weg 8 · Tel. 0791/42529 St. Franziskus · Tilsiter Weg 4 · Tel. 0791/51884 St. Joseph · Kurzer Graben 1 · Tel. 0791/85657499 Spendenkonto stationäres Hospiz IBAN: DE42622500300001502088 · BIC: SOLADES1SHA Spendenfonds gegen Armut Katholisches Dekanat Schwäbisch Hall IBAN: DE36622500300005156186 · BIC: SOLADES1SHA Verwendungszweck: Spendenfonds gegen Armut Impressum GemeindeFORUM – Mitteilungen der katholischen Kirchengemeinden in Schwäbisch Hall Auflage: 7800 · gedruckt auf Recycling-Papier aus 100 % Altpapier Redaktionsschluss GemeindeFORUM 3/2016 Mittwoch, 20. April 2016, 10 Uhr (7.5. - 16.7.2016) Beiträge senden Sie bitte an eines der Pfarrbüros. Änderungen sind redaktionell bedingt. Wenn Sie der Veröffentlichung persönlicher Angaben im Gemeinde FORUM nicht zustimmen, teilen Sie dies uns bitte mit. Alle Mitglieder der Kirchengemeinden erhalten das GemeindeFORUM automatisch. Redaktionsteam: Gabriele Bäumlisberger, Angelika Bezelberger, Jutta Borst, Jürgen Heger, Veronika Kelemen, Wolfram Rösch (V.i.S.d.P.), Helga Strake-Eitmann und Elisabeth Tegtmeyer Anschrift: Redaktion FORUM · Hagenbacher Ring 209 74523 Schwäbisch Hall · Tel. 0791/51354 · Fax 0791/56177 [email protected] · www.katholisch-in-hall.de Grafik/Layout: Werbeagentur querformat · www.querformat.info Titelbild: Altarkreuz in St. Markus Bestattungsdienst Seite 13 www.katholisch-in-hall.de GLAUBE IN GLAUBE IN DER DERZEIT ZEIT Kreuz und Leben – Paradoxie des Christentums Das Kreuz ist das eindringliche Zeichen des Christentums. Es eckt an und ist unbequem. Immer wieder gab und gibt es Initiativen, das Kreuz zu entfernen. Zu verstörend, zu sperrig ist die Aussage, die dort dargestellt wird. Man kann über den Sinn eines Kreuzes im öffentlichen Raum wie im Gerichtssaal oder in einem Klassenzimmer trefflich streiten, das zeigten manche Auseinandersetzungen in der Vergangenheit, die auch vor Gericht verhandelt werden mussten. Das Kreuz fordert heraus. Das zeigt auch Polonius Fischer, eine Figur des Krimi-Autors Friedrich Ani. Fischer ist ein ehemaliger Kommissar, der Mönch wurde und schließlich den Orden verließ und wieder als Kommissar tätig ist. Er hat im Verhörzimmer ein Kreuz angebracht. Zum einen soll es eine Verbindung zu seinem Leben als Mönch herstellen und zum anderen ist es für ihn das Symbol, vor dem der Mensch mit sich selbst und der eigenen möglichen Tat konfrontiert wird. Denn angesichts des Schreckens – so seine Überzeugung –, der hier gezeigt wird, könnten die Verhörten nicht lügen, sondern würden automatisch die Wahrheit sagen. Das Kreuz besitzt eine große Symbolkraft. Dem Tod Jesu einen Sinn geben Schon die neutestamentliche Literatur zeigt den mühsamen Prozess, Jesu Tod am Kreuz einen Sinn zu geben. Die Versuche sind viel fältig. Immer sind es Interpretationen der überlieferten Ereignisse. Sie reichen von der hohen theologischen Reflexion eines Paulus im jüdischen Kontext, über die Erinnerung an das alttestamentliche Prophetenschicksal, bis zur dramaturgischen Ausgestaltung der letzten Stunde Jesu: seine letzten Worte, sein Todesschrei, die Reaktion der Natur im Erdbeben und der erläuternde Kommentar des römischen Hauptmannes, dass er wahrlich Gottes Sohn war. Historisch betrachtet bedeutet der Tod Jesu das Ende. Der christliche Glaube endet nicht beim Kreuz, sondern wagt darin den Blick auf eine andere Wirklichkeit. Die neutestamentlichen Texte sprechen von der Auferstehung. Das „Wie“ bleibt offen. Im Glauben ist ausschließlich das „Dass“ der Auferstehung zugänglich. Der Lebensbaum War es anfangs nicht üblich, in der Kunst den Gekreuzigten bildhaft darzustellen, so entwickelte sich auch hier eine zeitbedingte Reflexion. In der frühen Christenheit wurde der lebende Jesus dargestellt. Später kam auch das Kreuz in den Blick. In der Romanik hing dort ein Gott-König aufrecht über der ganzen Szenerie. Die Gotik thematisiert eher den Todesvorgang. Im Barock, das auch den Schrecken des Dreißigjährigen Krieges aufarbeiten musste, steht fast überrealistisch der grausame Tod im Vordergrund. Immer versuchte die Kunst gleichzeitig eine Brücke zwischen Tod und der Hoffnung auf das Leben zu schlagen: sei es, dass sie Jesus als Herrscher dargestellt hat, der auch am Kreuz über die Macht des Todes gebieten kann, oder dass es in gotischen Fensterbildern grün gemalt wurde und damit ausdrückt: Auch in der Vernichtung ist neues Leben zu erahnen. Die Pfarrbüros sind am Mittwoch, 27. April wegen Fortbildung geschlossen Diese Theologie griff der Künstler Gerhard Tagwerk im Altarkreuz der St. Markus-Kirche auf. Es ist ein Lebensbaum, der Tod und Leben gleichzeitig im Blick hat. Entlang des Kreuzes wachsen Blätter. Sie überdecken oder übertünchen nicht das Geschehen, aber sie zeigen, dass auch im Tod neues Leben entstehen kann. Auch bei Jesus thematisiert Gerhard Tagwerker nochmals diese Glaubensüberzeugung. Zwar sind Hände und Füße ans Kreuz noch festgenagelt, aber Jesus kommt den Menschen aus dem Kreuz entgegen. Sein Körper deutet schon die Verwandlung zur Auferstehung an. Schon und noch nicht Als Christen verneinen wir nicht die Grausamkeit des Todes, aber wir sprechen von der Hoffnung auf das ewige Leben. Im Kreuz als Lebensbaum kommt das besonders zum Ausdruck: Noch gibt es den Tod in seinen vielen Erscheinungen, aber schon haben wir Anteil am neuen Leben. Das bedeutet keine billige Vertröstung auf ein irgendwie geartetes Jenseits, weil es nach dem Tod einmal besser sein wird. Das Christentum stellt sich gegen den Tod, gegen die Ermordung Unschuldiger, gegen ungerechte Verhältnisse, gegen Vertreibung und Vernichtung. Das Christentum erkennt die strukturelle Sünde, die keinem Einzelnen zuzuordnen ist, aber bewirkt, dass manche Menschen im unermesslichen Überfluss leben, während andere nicht oder nur kaum überleben können. Der Impuls, sich gegen den Tod zu stellen, kommt vom Kreuz. Als Symbol bildet es Leid, Angst, Gewalt und Ohnmacht ab. Zugleich ermutigt das Zeichen, Hoffnung zu haben „darüber hinaus“. Christen wissen um die grausame Wirklichkeit des Todes, reden sie nicht klein oder verharmlosen sie. Sie ergreifen vielmehr Partei, stellen sich auf die Seite derer, die am meisten um das Leben fürchten müssen. Das Kreuz kann so zum Zeichen des Heils werden, weil es Christinnen und Christen ermutigt, nicht zu resignieren oder sich mit dem Gegebenen abzufinden. Neues kann entstehen: Hoffnung anstelle von Ohnmacht, Liebe anstelle von Hass, Frieden anstelle von Gewalt, Leben anstelle des Todes. Wolfram Rösch Spenden für das FORUM Sechs Mal im Jahr erscheint das FORUM, unser gemeinsames Kirchenblatt für die fünf Kirchengemeinden. Uns ist es wichtig, dass die Gemeindemitglieder über die Aktivitäten informiert werden. Die Aufmachung des FORUMs hat auch über die Grenzen unserer Gemeinden hinaus Anklang gefunden und dient für ähnliche Projekte als Vorbild. In dieser Ausgabe möchten wir Sie um eine Unterstützung bitten. Ihre Spende können Sie mit dem abgedruckten Überweisungsträger tätigen. Die einzelnen Büros nehmen ebenfalls gerne Spenden entgegen. Für das Redaktionsteam: Wolfram Rösch forum | 3 GEMEINDE ERLEBEN INTERNATIONALER KREIS SCHWÄBISCH HALL KIRCHENGEMEINDERATSWAHL IN ST. MARKUS „Begegnung und Dialog – Frauen im Gespräch“ Kirche verändert sich Der Internationale Kreis Schwäbisch Hall möchte einen internationalen Frauengesprächskreis einrichten. Angesprochen werden Frauen mit und ohne internationalen Hintergrund, die untereinander einen Dialog suchen und Möglichkeiten der Kommunikation verbessern möchten. Themen und Inhalte wurden beim ersten Treffen am 7. März besprochen und festgelegt, wie zum Beispiel: Persönliche Lebenswege, Gespräche zum Thema Heimat, Mütterund Töchterbeziehungen, Frauen und Gesundheit, Älterwerden, Nachhaltigkeit, Werte usw. Weitere Termine: 21. März, 23. Mai, 18. Juli, 19. September, 21. November jeweils um 19.30 Uhr im kath. Gemeindehaus St. Maria (unterer Pfarrsaal). Der Internationale Kreis Schwäbisch Hall freut sich über eine rege Teilnahme. Sung-ae Choi-Stepper [email protected] Bis zum Redaktionsschluss haben sich 15 Frauen und Männer gemeldet, die bereit sind, für die 12 Sitze des St. Markus-Kirchengemeinderates zu kandidieren. Darunter sind sowohl Neueinsteiger als auch amtierende Kirchengemeinderäte. Der Wahltermin hat sich allerdings ein wenig verschoben. Das kirchliche Rechenzentrum legte das Wochenende 4. / 5. Juni fest. Samstags und sonntags besteht dann jeweils vor und nach den Gottesdiensten in St. Peter und Paul und St. Markus die Möglichkeit, die Stimmen persönlich abzugeben. Darüber hinaus findet eine allgemeine Briefwahl statt. Das bedeutet, dass automatisch allen Wahlberechtigten die Briefwahlunterlagen zugestellt werden. Der Versand der Unterlagen erfolgt bis Mitte Mai. Weitere Informationen zur Wahl erteilt der Wahlausschuss, der über das Büro St. Markus zu erreichen ist. Der Wahlausschuss St. Markus HERZLICHE EINLADUNG MÄNNER UNTERWEGS Agape in der Osternacht Ich bin der Meinung, dass alles besser gehen würde, wenn man mehr ginge… (Johann Gottfried Seume, 1802) Der Kirchengemeinderat St. Johannes Baptist lädt nach der feierlichen Liturgie der Osternacht am Samstag, 26. März in der Stiftskirche St. Nikolaus auf der Großcomburg die Gottesdienstbesucher ganz herzlich zu einer Agape in den Kaisersaal der Großcomburg ein. Wenn Sie etwas Selbstgebackenes oder gefärbte Eier zu diesem gemeinsamen Mahl beisteuern wollen, dann melden Sie sich bitte bis Montag, 21. März bei Ernst Sadler Tel. 0791/2817. Hierfür ganz herzlichen Dank. Für den Kirchengemeinderat Evelyn Schickner Gemeinsam auf dem Jakobsweg – eine ganz besondere Erfahr/ gehung für Männer. Und zwar am Samstag, 7. Mai. Nach den wertvollen Eindrücken der ersten Etappe, die wir vor zwei Jahren zurückgelegt haben, wollen wir nun das nächste Stück Weg gemeinsam wandern. Von Murrhardt über Oppenweiler führt uns die Strecke nach Winnenden. Unterbrochen wird die Wanderung durch kurze spiri tuelle Impulse. Wir treffen uns um 8 Uhr am Bahnhof Hessental. Rückkehr ist je nach Dauer der Wanderung um 16.54 Uhr oder 17.47 Uhr ebenfalls am Bahnhof Hessental. Wir verpflegen uns auf dem Weg selbst. Kosten: Nur die Fahrtkosten mit der Bahn. Verbindliche Anmeldung bitte bis 30. April im Pfarrbüro St. Markus, Tel. 0791/51354. Jochen Old, Wolfram Rösch Fußwallfahrt 2016 In einem Bericht zur Fußwallfahrt auf den Schönenberg schrieb eine Pilgerin: „Es ist eine gute Erfahrung, so mit Gott durch die Welt zu gehen. Es tut Leib und Seele gut, wir laufen wieder, im nächsten Jahr.“ Ja, so ist es und in diesem Jahr macht sich erstmals Pfarrer Hertlein mit uns auf den Weg, am Samstag, 18. Juni, Treffpunkt: 5.30 Uhr, bei der Kirche in Rosenberg. Roswitha Sellinger 4 | forum GEMEINDE ERLEBEN PRIESTERLICHE AUSHILFE Vorankündigung: Seniorenfrühstück im Gemeindesaal Christus König Es stellt sich immer wieder die Frage, ab wann eine Person eine Seniorin oder ein Senior ist, ab 60 Jahren, 70, 80 oder erst ab 90 Jahren? Es ist eine schwierige Frage. Man ist so alt wie man sich fühlt. Aber wir wollen es unkonventionell halten und sagen: wer das Rentenalter erreicht hat, soll sich glücklich schätzen und dankbar sein. Sie haben umfangreiche Lebenserfahrung? Sie sind junggebliebene/r Senior/in oder Rentner/in? Sie wollen Ihre Lebenserfahrung mit den anderen Menschen teilen, ins Gespräch kommen? Dann sind Sie bei uns richtig. Dank den Errungenschaften des medizinischen Fortschritts ist das Leben länger geworden. Es darf aber nicht langweilig werden. Papst Benedikt XVI. sagte beim Besuch in einem Seniorenheim im Jahre 2012: „Die Qualität einer Gesellschaft, ich möchte sagen einer Zivilisation, beurteilt sich auch danach, wie die alten Menschen behandelt werden und welcher Platz ihnen im gemeinsamen Leben vorbehalten ist.“ Dazu fügte Papst Franziskus 2014 hinzu: „Ein Volk, das seine alten Menschen nicht ehrt, hat keine Zukunft, da es das Gedächtnis verliert und seine Wurzeln ausreißt.“ Daher wollen wir einen neuen Anfang wagen, den Senioren und Seniorinnen einen Raum der Begegnung anzubieten. Wir laden alle Senioren und Seniorinnen zum „Seniorenfrühstück“ ein. Diese Veranstaltung soll monatlich stattfinden und zwar am zweiten Donnerstag im Monat beginnend am 12. Mai und jeweils um 10 Uhr im Gemeindehaus Christus König. Lassen Sie sich von einem umfangreichen Programm überraschen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Pfarrer Charles Okereke und Regina Eul HAUSHALTSPLÄNE 2015/ 2016 Informieren und Einsicht nehmen Der genehmigte Haushaltsplan für die Jahre 2015/ 2016 liegt vom 5. bis 19. April im Pfarrbüro von St. Markus zur Einsicht aus. Irmgard Fantz Der Haushaltsplan der Gemeinde St. Johannes Baptist liegt zur Einsicht vom 15. bis 29. März im Pfarrbüro aus. Roswitha Sellinger Der Haushaltsplan der Gesamtkirchengemeinde liegt vom 14. bis 29. März zur Einsicht im Büro der Gesamtkirchenpflege, Am Schuppach 3 aus. Barbara Streu Pfarrer Sebastian Kothe Liebe Kirchengemeindemitglieder, ab 1. April wird Pfarrer Sebastian Kothe als Priester in unserer Gesamtkirchengemeinde immer wieder Gottesdienste und auch andere kirchliche und sakramentale Feiern übernehmen. Er wird ab April für die nächsten drei Jahre als Aushilfe die Krankheits- und Urlaubsvertretungen für Priester im Dekanat Schwäbisch Hall übernehmen und mir so als kommissarischem Dekan mit seinen Diensten zur Seite stehen. Er gehört damit nicht zum hiesigen Pastoralteam, sondern ist auf Dekanatsebene angesiedelt und wird vom jeweiligen Dekan in andere Kirchengemeinden abgeordnet. Nur in den Zeiten, in denen keine Vertretungen und keine Abordnung im Dekanat stattfinden, wird uns Pfarrer Kothe in unserer Gesamtkirchen gemeinde mit seinen priesterlichen Diensten zur Verfügung stehen. kommissarischer Dekan Thomas Hertlein Gerne stellt er sich Ihnen persönlich vor: Noch wohne ich in Crailsheim, da ich bisher keine passende Wohnung in Schwäbisch Hall finden konnte. Aber sie steht demnächst an, die unausweichliche, lebensnotwendige Entscheidung, sich von Dingen trennen zu müssen. Der LKW einer Umzugsfirma hat nun mal nur ein begrenztes Volumen. Soviel habe ich bei den zahlreichen, lästigen Umzügen gelernt: man trennt sich vorher lieber freiwillig von Überflüssigem, als dass man im Eifer des Einladens unüberlegt die nahestehende Mülltonne füllen muss. Umzüge können wertvoll sein in der Erfahrung, vorher Wichtiges zu sortieren und Unwichtiges, was nicht mehr dem Leben dient, die Luft in den eigenen vier Wänden stickig werden ließ, auszusortieren. Einfach gesagt, was muss ich aufgeben und loslassen, damit es weitergeht. Aber die wichtigen Dinge nehme ich natürlich (hoffentlich) mit. Der „Koffer“ mit den Lebensstationen und den dort gemachten Erinnerungen und Begegnungen sind platzsparend immer dabei, sie beschreiben unsere Individualität und aus ihnen dürfen wir schöpfen und auf sie weiterbauen. Die Erinnerungen an meine Heimatstadt Bückeburg nahe Hannover, die Orte meiner Studienzeit: Bonn und Tübingen, die Diakonatszeit in Rechberghausen und schließlich je zwei Jahre Vikariat in Crailsheim und in Erbach/Donau. Gern will ich mich hier einbringen und die Gemeinden in ihrer Vielfältigkeit kennenlernen. So hoffe ich auf eine gute gemeinsame Zeit in Schwäbisch Hall und bitte um Ihr begleitendes Gebet. Ihr Pfarrrer Sebastian Kothe NEUE STELLE IN TÜBINGEN Frühjahrsputz auf der Comburg Abschied von Kerstin Schelkle In der Woche nach Ostern laden wir zur Frühjahrs-Putzaktion auf der Comburg ein. Am Donnerstag, 31. März ab 9 Uhr treffen wir uns in der Stiftskirche. Ich freue mich auf viele helfende Hände! Roswitha Sellinger Bitte vormerken: Der Abschiedsgottesdienst für Pastoralreferentin Kerstin Schelkle findet am Sonntag, 24. Juli um 10.30 Uhr in St. Maria, Hessental statt. Im Anschluss ist auf dem Kirchplatz das Gemeindefest. Das Pastoralteam forum | 5 GLAUBEN FEIERN Das Fest der Goldenen Hochzeit feiern Ursel und Eberhard Göpfert aus Schwäbisch Hall am 7. Mai Das Fest der Diamantenen Hochzeit feierten Anneliese und Dr. Eduard Hettiger im Dezember 2015 Wir gratulieren den Paaren und wünschen ihnen Gesundheit und Gottes Segen! Taufen Kommunionkinder 2016 St. Johannes Baptist 26. März Lea Finkbeiner aus St. Joseph St. Johannes Feierliche Kommunion am Sonntag, 10. April um 10.30 Uhr auf der Comburg: Niklas Hauber, Niklas Schiller, Romeo Paul Siedler St. Joseph 28. Februar Lilly Nguyen aus St. Markus St. Maria 06. März 10. April Valerie Kemmer Nele Berroth Emma Teresa Widmann aus St. Joseph Rahel Spießmann aus St. Joseph Liam Arimi aus St. Markus Christus König 27. Dezember Tom Klein in Gaildorf 03. Januar Melina Benner in Künzelsau St. Markus 16. April 08. Mai Henry Frische aus St. Joseph Melissa Malak aus Christus König Uljana Gerlitz aus Christkönig, Backnang TAUFVORBEREITUNG Sie möchten Ihr Kind 2016 taufen lassen? Dann sind Sie herzlich zu einem der drei Nachmittage zur Taufvorbereitung eingeladen! Außer den Eltern mit Kind sind auch Paten, Großeltern, Geschwister willkommen. Wir beschäftigen uns mit Themen rund um die Taufe und klären offene Fragen. An allen Nachmittagen besteht die Möglichkeit mit Pfarrer Hertlein oder Pfarrer Okereke den Ablauf der Tauffeier und Ihre Wünsche zu besprechen. Wir Ehrenamtlichen werden die Taufvorbereitung in diesem Jahr erst ab Sommer anbieten. Diese sind am 4. Juni, 16. Juli und am 24. September um 14.30 Uhr im Gemeindehaus St. Maria in Hessental. Melden Sie sich hierzu bitte über das Pfarrbüro St. Maria an, Tel. 0791/2303. Wenn Sie bereits im Frühjahr oder Ende des Jahres Ihr Kind taufen lassen möchten, dann wenden Sie sich bitte zwecks Terminabsprache und Taufvorbereitung an das jeweilige Pfarramt. Wer sich interessiert und in unserem kleinen Team mitarbeiten möchte, darf sich gerne ebenfalls über das Pfarrbüro melden oder uns direkt ansprechen. Herzliche Grüße Christine Fauser, Juliana Kurz, Elisabeth Saile und Katja Stichling 6 | forum St. Joseph Feierliche Kommunion am Sonntag, 17. April um 10.30 Uhr in St. Joseph: Benjamin Breskic, Adelina De Marco, Ricardo Dona, Samuel Ebner, Aline Faller, Adrian Gebert, Johannes Jesper, Paul Landgraf, Claudia Pastille, Anika Reimer, Davide Schilardi, Theo Schultes, Martino Tulino, Conson Thasiyas Kumar St. Maria, Hessental Feierliche Kommunion am Samstag, 30. April um 14 Uhr in St. Maria: Anna-Sophie Bergmann, David Bier, Julia Darst, Patrizio Dossi, Marlen Elsasser, Lukas Grünling, Luisa Haag, Felix Hell, Elia-Noel Hineysioglu, Charlotte Kapp, Meza Kayo, Timo Kayo, Nico Keiner, Katie Kurz, Leni Lauter, Aaron Lay, Leticia Nsunda, Sophia Pach, Andreas Schneider, Peter Seiffer, Noel Trumpf, Angelina-Sophie Ventura, Tamara Wilczak Feierliche Kommunion am Sonntag, 1. Mai um 10 Uhr in St. Maria: Kassandra Antonetti, Lukas Bahle, Tim Bauer, Eduards Beck, Helge Gramlich, Emma Katanica, Marvin Klein, Lukas Kostyak, Justin Kühn, Teresa Lay, Chiara Primerano, Fabian Racz, Laura Scheuermann, Joana Schmidt, Emily Seehagen, Tyler Seehagen, Julius Siebert Christus König Feierliche Kommunion am Sonntag, 3. April um 10.30 Uhr in Christus König: Tim Ehrenfried, Tom Gaikowski, Paola Islic, Benjamin Klemmer, Anna Krockenberger, Nele Krumm, Diego Leyh, Dario Ondrejak, Eva Pronobisova, Pia Straßer, Lena Wahl, Angelina Winandi, ColetteRoselle Winter St. Markus Feierliche Kommunion am Sonntag, 24. April um 10.30 Uhr in St. Markus: Raul-Pierre Altmann, Liam Amiri, Moritz Barthelmeß, Arthur Beser, Milenka Bilk, Vincent Bilk, Marc Bischoff, Florian Blum, Leo Candido, Fiona Ehlers, Marina Lucic, Sara Palen, Carlotta Schirmer, Tatjana Schneider, Abel Woldeghiorghis GLAUBEN FEIERN COMMUNIO – WIR SIND DER LEBENDIGE LEIB CHRISTI Kommunionweg der Katholischen Kirche Schwäbisch Hall Mit einem Puzzle und dem Thema „Communio – Wir sind der lebendige Leib Christi“ haben sich über 80 Kinder in und um Schwäbisch Hall bereits im Herbst letzten Jahres in den fünf katholischen Kirchengemeinden auf den Weg zur Ersten Kommunion gemacht. Je nach Anzahl der Kommunionkinder in einer Gemeinde fällt das Puzzle, das sich aus den Fotos und Namen der Kinder zusammensetzt, unterschiedlich groß aus. Sichtbar wird immer, dass wir eine Gemeinschaft bilden, die bunt und vielfältig ist. Die Gemeindemitglieder haben bei den Vorstellungsgottesdiensten im November kleine Puzzleteile mit den Namen der Kinder bekommen. So erweitern sie das Puzzle, die Gemeinschaft nach außen und können je Genau darum geht es auch beim Thema der Kommunionvorbereitung „Communio – Wir sind der lebendige Leib Christi“. Es bezieht sich auf den ersten Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Korinth, in dem Paulus die Gemeinde mit einem Leib vergleicht, der viele Glieder hat (1 Korinther 12). Offensichtlich gab es in Korinth gewisse Rivalitäten in der Gemeinde und manche haben sich über andere erhoben. Mit dem Bild vom einen Körper wird klargestellt, dass es hier eigentlich keine Vor- und Nachrangigkeiten geben kann: Was wäre das Auge ohne das Gehör, das Gehör ohne den Geruchsinn, der Kopf ohne die Füße … So wie an unserem Körper alles seinen Sinn, seine besondere, eigene Funktion und seinen Wert hat, ja genau so, sagt Paulus, ist es auch innerhalb unserer Gemeinschaft. Jeder und jede hat, so wie er oder sie ist, mit den je eigenen Fähigkeiten, Begabungen, Talenten ihren oder seinen Platz, ist wertvoll und besonders für die Gruppe. Das hört sich wunderschön an, ist aber manchmal gar nicht so einfach zu leben. Darum ist es wichtig, sich immer wieder neu auf das Haupt des Leibes zu besinnen, wie Paulus es ausdrückt, die Mitte und das Zentrum unserer christlichen Gemeinschaft: Jesus Christus. Die Besinnung auf diese Mitte findet ihren Ausdruck in der Feier des Mahles von Brot und Wein. Hier wird die Gemeinschaft mit Gott und mit den Menschen auf ganz eindrückliche und einmalige Weise spürbar. In der Feier der Eucharistie bilden wir eine besondere „communio“, eine Gemeinschaft, in welche die Kommunionkinder nun bald mit aufgenommen werden. Dabei kommen wir Gott und auch uns selbst auf die Spur, erkennen und begreifen Wesentliches für unser Leben. Und wir erweitern diese Gemeinschaft, indem wir uns auf den Weg hin zu anderen Menschen machen, um ihnen die Botschaft Jesu weiter zu geben in Wort und Tat. Neben den Gruppenleiterinnen und -leitern haben viele Gemeindemitglieder die Erstkommunionkinder in den Kirchengemeinden auf ihrem Weg hin zur Kommunion begleitet. Bereits am Gründonnerstag werden einige Kinder zum ersten Mal die Kommunion empfangen, sie sind eingeladen an den Tisch des Herrn und haben Teil an der großen Gemeinschaft des Lebens. An den Sonntagen nach Ostern feiern die Kinder dann in und mit ihren jeweiligen Gemeinden das Fest der Feierlichen Kommunion. Kerstin Schelkle Verstorben sind St. Joseph Rolf Häfele am 16. Dezember Alma Viktoria Geiger am 28. Januar ein Kind noch einmal besonders durch ihre Gedanken und ihr Gebet begleiten. Auf ihrem Weg werden die Kinder von über 40 Gruppenleiterinnen und -leitern unterstützt, die sich die Vorbereitung und Durchführung der Gruppenstunden aufgeteilt haben – auch hier wird eine große Vielfalt spürbar. Neben den Gruppenstunden gibt es weitere Schwerpunkte, bei denen manchmal auch alle Kommunionkinder von ganz Schwäbisch Hall mit ihren Familien zusammenkommen: Kirche entdecken beim Kirchen-Kennenlernspiel, Weg-Gottesdienste, Eucharistienachmittag... Wir sind miteinander, als Gemeinschaft unterwegs. St. Maria Anna Mund am 18. Januar Hildegard Grasi am 7. Februar Christus König Barbara Heunisch am 11. Januar Renate Gerl am 18. Januar Marianne Schüller am 25. Januar St. Markus Melitta Bühler am 6. Februar Rainer Nagler am 12. Februar forum | 7 GOTTESDIENSTE Weitere Andachten und Gebete Abendgebet nach Taizé Christus König •Freitag, 18. März und 15. April, 19 Uhr im Evang. SophieScholl-Gemeindezentrum. Michelbach an der Bilz •Donnerstag, 14. April um 19.30 Uhr in der Evang. Martinskirche. Abendzeit Der Gottesdienst, der aus dem Rahmen fällt: Impuls - Meditation - Bibel - Musik •17. April: „Sind wir alle Schafe?“ •08. Mai: „Jesus, noch von Bedeutung?“ •12. Juni: „Vergebung?“ Bitte beachten: In den Sommermonaten finden die Gottesdienste jeweils um 19 Uhr in St. Markus statt. Kontakt: Pastoralreferent Wolfram Rösch, Tel. 9540413 Andacht in der Spitalkapelle •St. Johannes: 14-tägig, mittwochs, 18.30 Uhr 23. März, 6. und 20. April Beichtgelegenheit Christus König •Mittwoch, 23. März, 17.45 bis 18.30 Uhr St. Joseph •Freitag, 11. März, 17.45 bis 18.30 Uhr •Mittwoch, 23. März, im Anschluss an die Eucharistiefeier (ca. 19 Uhr) •Freitag, 1. April, 17.45 bis 18.30 Uhr Wenn Sie ein persönliches Beichtgespräch wünschen, können Sie gerne mit einem der Pfarrer Kontakt aufnehmen. Die Telefonnummern finden Sie auf Seite 2. Eucharistische Anbetung St. Joseph •Freitag, 18. März, Nachtanbetung am Patrozinium, Beginn: im Anschluss an die Eucharistiefeier bis Samstagmorgen •Gründonnerstag, 24. März, 20 Uhr •Freitag, 1. April und 6. Mai, 19 Uhr St. Johannes •donnerstags, 18.30 Uhr in der Johanneskirche •Gründonnerstag, 24. März, 20.30 Uhr Fastenandachten •St. Joseph: Sonntag, 13. März, 18 Uhr Frauenlob •St. Maria: Entspannt durch Bewegung, Beten, Singen und Stillwerden, anschließend gemeinsames Frühstück. Um 8.30 Uhr in der Kirche St. Maria, Hessental. Termin: 13. April Kontakt: Ana Thalacker und Kerstin Schelkle Gebet um geistliche Berufe •St. Joseph: Mittwoch, 6. April, 19 Uhr Jugendkirche St. Maria •Karfreitag, 25. März, 18 Uhr •Freitag, 22. April, 18 Uhr Kreuzwegandacht Christus König •Dienstag, 15. März, 18 Uhr in St. Elisabeth, Gottwollshausen mit der Kolpingsfamilie 8 | forum Hallo Kinder, parallel zu diesem Gottesdienst laden wir Euch zum Kindergottesdienst ein. FÜNFTER FASTENSONNTAG – MISEREOR FASTENKOLLEKTE Samstag, 12. März 18.30 Eucharistiefeier Vellberg 18.30 Eucharistiefeier Westheim Sonntag, 13. März 9.00 Eucharistiefeier St. Joseph 9.00 Eucharistiefeier St. Markus 10.30 Eucharistiefeier, anschl. Fastenessen Christus König 10.30 Wortgottesfeier Hessental 10.30 Eucharistiefeier Steinbach 18.00 Fastenandacht St. Joseph 18.00 Bußgottesdienst St. Markus Dienstag, 15. März 9.00 Eucharistiefeier St. Markus 18.00 Kreuzwegandacht mit der Kolpingsfamilie Gottwollshausen 18.30 Eucharistiefeier Steinbach Mittwoch, 16. März 14.00 Eucharistiefeier St. Joseph Donnerstag, 17. März 16.00 Wortgottesfeier Diakonie-Klinikum 18.30 Eucharistiefeier Hessental 18.30 Eucharistiefeier Michelfeld 19.00 Gottesdienst für Trauernde St. Markus Freitag, 18. März 18.30 Eucharistiefeier zum Patrozinium, St. Joseph anschl. Nachtanbetung bis Samstagmorgen HOCHFEST HEILIGER JOSEF Samstag, 19. März 18.30 Wortgottesfeier 18.30 Eucharistiefeier mit Palmprozession Michelbach Westheim PALMSONNTAG Sonntag, 20. März 9.00 Eucharistiefeier mit Palmprozession 10.30 Eucharistiefeier mit Palmprozession 10.30 Eucharistiefeier mit Palmprozession 10.30 Eucharistiefeier mit Palmensegnung 10.30 Wortgottesfeier mit Palmprozession Dienstag, 22. März 9.00 Eucharistiefeier 18.30 Eucharistiefeier Mittwoch, 23. März 18.30 Eucharistiefeier 18.30 Eucharistiefeier Hessental Christus König Comburg St. Joseph St. Markus St. Markus Steinbach Christus König St. Joseph GRÜNDONNERSTAG Donnerstag, 24. März 15.00 Agapefeier für Familien St. Markus 17.00 Feier vom Letzten Abendmahl Hessental und Erstkommunion 19.00 Feier vom Letzten Abendmahl Christus König und Erstkommunion 19.00 Feier vom Letzten Abendmahl St. Joseph 20.00 Nachtwache Hessental 20.00 Anbetung St. Joseph 20.30 Anbetung Steinbach Karfreitag, 25. März 10.00 Kreuzwegandacht Hessental 10.00 Kreuzwegandacht Steinbach 10.30 Kinderkreuzweg Christus König 10.30 Kreuzwegandacht St. Joseph 10.30 Familienkreuzweg St. Markus 10.30 Kreuzwegandacht Westheim 15.00 Feier vom Leiden und Sterben Christi Christus König 15.00 Familiengottesdienst zur Passion Hessental Den Gemeindegottesdienst feiern wir hier als Familiengottesdienst. besondere kirchenmusikalische Gestaltung GOTTESDIENSTE 15.00 15.00 15.00 18.00 20.00 Feier vom Leiden und Sterben Christi Feier vom Leiden und Sterben Christi Feier vom Leiden und Sterben Christi Jugendkirche (Kreuzweg) Karmette mit Schola Steinbach St. Joseph St. Markus Hessental St. Markus OSTERN Samstag, 26. März 13.00 Speisensegnung der polnischen Mitchristen St. Joseph 21.00 Feier der Osternacht Christus König 21.00 Feier der Osternacht Comburg Sonntag, 27. März 5.45 Ostervigil Hessental 8.00 Auferstehungsfeier für Familien Christus König 9.00 Eucharistiefeier Christus König 9.00 Eucharistiefeier Steinbach 10.30 Eucharistiefeier Hessental 10.30 Eucharistiefeier St. Joseph 10.30 Eucharistiefeier St. Markus 18.00 Feierliche Vesper St. Joseph 18.00 Eucharistiefeier – gestaltet von den St. Markus kroatischen Mitchristen Montag, 28. März 9.00 Eucharistiefeier Westheim 10.30 Eucharistiefeier Comburg 10.30 Emmausgang für Familien Hessental 10.30 Eucharistiefeier Michelfeld 10.30 Eucharistiefeier St. Joseph 10.30 Ökumenischer Gottesdienst mit Agape St. Markus 18.30 Eucharistiefeier – gestaltet von den St. Joseph polnischen Mitchristen Donnerstag, 31. März 16.00 Wortgottesfeier Diakonie-Klinikum 18.30 Eucharistiefeier Gottwollshausen Freitag, 1. April 15.00 Eucharistiefeier Pflegestift Teurershof 18.30 Eucharistiefeier St. Joseph ZWEITER SONNTAG DER OSTERZEIT Samstag, 2. April 18.30 Eucharistiefeier Michelfeld 18.30 Eucharistiefeier Michelbach Sonntag, 3. April 9.00 Eucharistiefeier Comburg 9.00 Eucharistiefeier St. Markus 9.00 Wortgottesfeier Westheim 10.30 Feierliche Erstkommunion Christus König 10.30 Eucharistiefeier Hessental 10.30 Wortgottesfeier St. Joseph 17.00 Segnungsgottesdienst für Abiturienten Hessental 18.00 Eucharistiefeier – gestaltet von den St. Markus kroatischen Mitchristen Dienstag, 5. April 9.00 Eucharistiefeier St. Markus 18.30 Eucharistiefeier Steinbach Mittwoch, 6. April 15.30 Eucharistiefeier Pflegeheim Vellberg 18.30 Eucharistiefeier Christus König 18.30 Eucharistiefeier St. Joseph Donnerstag, 7. April 15.30 Eucharistiefeier Hessental, Haus Sonnengarten 16.00 Wortgottesfeier Diakonie-Klinikum 18.30 Eucharistiefeier Michelfeld Freitag, 8. April 18.30 Eucharistiefeier St. Joseph Weitere Andachten und Gebete St. Joseph •Karfreitag, 25. März, 10.30 Uhr Laudes •St. Johannes: montags, 8 Uhr im Gemeindehaus Liturgisches Männergebet •Sonntag, 13. und 27. März, 10. und 24. April, 8. Mai um 21 Uhr in der Evang. Martinskirche in Michelbach Maiandacht St. Joseph •Sonntag, 1. Mai, 18 Uhr St. Johannes •Sonntag, 1. und 8. Mai, 18 Uhr Ökumenischer Gottesdienst St. Johannes •Sonntag, 8. Mai, 10.30 Uhr, Im Loh, Gebsattelweg, mit anschließendem Weißwurst-Essen. Der Posaunenchor Hessental gestaltet den Gottesdienst voraussichtlich mit. Bei schlechtem Wetter ist der Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Johannes. Rosenkranz St. Johannes •dienstags, 17.55 Uhr in der Johanneskirche, wenn eine Eucharistiefeier stattfindet •sonntags, 18 Uhr in der Johanneskirche, nicht im Mai St. Joseph •freitags, 17.55 Uhr, vor der Eucharistiefeier, außer am 18. und 25. März, 1. April und 6. Mai Christus König •mittwochs, 17.50 Uhr, vor der Eucharistiefeier Trauerraum Ökumenischer Gottesdienst, Donnerstag, 17. März, 19 Uhr: Der Trauer einen Raum geben. An die Verstorbenen denken. Klagen. Dank sagen. Zurückblicken. Sich erinnern. Nach vorne schauen. Eine Kerze anzünden. Hoffnung teilen. Zukunft ahnen. Neue Räume öffnen… Ab 18 Uhr besteht im Gemeindezentrum die Möglichkeit zum Gespräch. Kontakt: Pastoralreferent Wolfram Rösch, Tel. 0791/9540413 Gottesdienste mit Krankensalbung In den Eucharistiefeiern am Dienstag, 12. April um 14 Uhr in St. Markus und am Dienstag, 3. Mai um 14 Uhr in St. Johannes besteht die Möglichkeit, das Sakrament der Krankensalbung zu empfangen. Besonders ältere und kranke Menschen sind eingeladen, durch den Empfang dieses Sakramentes sich von Gott her Stärkung und Zuversicht zusprechen zu lassen. Die Spendung erfolgt durch die Salbung mit dem Krankenöl auf die Stirn und die Hände. Der Gottesdienst möchte für schwierige und belastende Situationen Trost und Stärkung schenken. Im Anschluss sind alle zum gemeinsamen Kaffetrinken eingeladen. Bitte melden Sie sich in den Pfarrbüros, wenn jemand mit dem Auto abgeholt werden möchte. Thomas Hertlein forum | 9 GOTTESDIENSTE Angebote in der Kar- und Osterwoche Agape an Ostern Christus König •Agapefeier im Gemeindesaal Christus König, im Anschluss an die Feier der Osternacht St. Maria •Zur Agapefeier am Ostersonntag in St. Maria, Hessental sind Sie herzlich nach der Ostervigil, Beginn 5.45 Uhr, ins Gemeindehaus eingeladen. Information: Agnes Koßatz St. Johannes •Agapefeier nach der Feier der Osternacht am 26. März um 21 Uhr im Kaisersaal auf der Comburg. Information: Ernst Sadler Kar- und Ostertage für Kinder und Familien Gottesdienste am Palmsonntag mit Palmweihe, 20. März •St. Peter und Paul, am Samstag 19. März um 18.30 Uhr •St. Maria um 9 Uhr •Christus König um 10.30 Uhr •St. Markus um 10.30 Uhr •Comburg um 10.30 Uhr Treffpunkt ist jeweils vor der Kirche Gründonnerstag •Mahlfeier der Kinder, 15 Uhr in St. Markus •Feier vom Letzten Abendmahl und Erstkommunion, 17 Uhr in St. Maria •Feier vom Letzten Abendmahl und Erstkommunion, 19 Uhr in Christus König Karfreitag •Kinderkreuzweg um 10.30 Uhr in Christus König •Kreuzweg für Familien um 10.30 Uhr in St. Markus •Familiengottesdienst zur Passion um 15 Uhr in St. Maria •Jugendkreuzweg um 18 Uhr in St. Maria Ostersonntag •Auferstehungsfeier für Kinder. Treffpunkt 8 Uhr vor dem Gemeindesaal Christus König. Anschließend Frühstück •Kindergottesdienst um 10.30 Uhr in St. Markus •Kindergottesdienst um 10.30 Uhr in St. Maria Ostermontag •Emmausgang für Familien um 10.30 Uhr in St. Maria. Beginn in der Kirche mit anschließender Prozession im Freien. Palmenbasteln Christus König •Samstag 19. März, 14.30 Uhr im Gemeindesaal Christus König für Kinder und Kommunionkinder mit ihren Eltern. Bitte Schere, Rosenschere und falls vorhanden, Buchs mitbringen. St. Markus •Mittwoch, 16. März, 16.30 bis 18 Uhr im Gemeindehaus St. Markus. Die Gruppenstunde in St. Markus lädt alle interessierten Kinder mit ihren Eltern zum Palmenbinden ein. Bitte (falls vorhanden) mitbringen: eine Gartenschere, Draht, Schmuckbänder sowie Buchszweige o.ä. Wer Buchs- oder Palmzweige zur Verfügung stellen kann, bitte im Pfarrbüro, Tel. 51354, melden. Die Kinder müssen aus Gründen der Aufsichtspflicht in Begleitung eines Erwachsenen sein. Wir freuen uns auf euch: Oliver Bückner und Karin Miermeister Speisesegnung der polnischen Mitchristen •Karsamstag, 26. März, um 13 Uhr in St. Joseph 10 | forum DRITTER SONNTAG DER OSTERZEIT Samstag, 9. April 18.30 Eucharistiefeier Sonntag, 10. April 9.00 Eucharistiefeier 9.00 Eucharistiefeier 10.30 Feierliche Erstkommunion 10.30 Wortgottesfeier 10.30 Eucharistiefeier 18.00 Segnungsgottesdienst für Firmlinge Dienstag, 12. April 14.00 Krankensegnungsgottesdienst 18.30 Eucharistiefeier Mittwoch, 13. April 18.30 Eucharistiefeier 18.30 Eucharistiefeier Donnerstag, 14. April 16.00 Eucharistiefeier 18.30 Eucharistiefeier 18.30 Eucharistiefeier Freitag, 15. April 18.30 Eucharistiefeier Westheim Christus König St. Joseph Comburg Hessental St. Markus Hessental St. Markus Steinbach Christus König St. Joseph Diakonie-Klinikum Hessental Michelfeld St. Joseph VIERTER SONNTAG DER OSTERZEIT Samstag, 16. April 18.30 Wortgottesfeier 18.30 Eucharistiefeier Sonntag, 17. April 9.00 Eucharistiefeier 9.00 Eucharistiefeier 10.30 Eucharistiefeier 10.30 Feierliche Erstkommunion 10.30 Familiengottesdienst-Wortgottesfeier 18.00 Abendzeit Dienstag, 19. April 9.00 Eucharistiefeier 18.30 Eucharistiefeier Mittwoch, 20. April 14.00 Eucharistiefeier 18.30 Eucharistiefeier Donnerstag, 21. April 16.00 Wortgottesfeier 18.30 Eucharistiefeier 18.30 Eucharistiefeier Freitag, 22. April 18.00 Jugendkirche 18.30 Eucharistiefeier Michelbach St. Markus Christus König Comburg Hessental St. Joseph St. Markus St. Markus St. Markus Steinbach St. Joseph Christus König Diakonie-Klinikum Gottwollshausen Hessental Hessental St. Joseph FÜNFTER SONNTAG DER OSTERZEIT Samstag, 23. April 18.30 Eucharistiefeier Gottwollshausen 18.30 Eucharistiefeier Steinbach Sonntag, 24. April 9.00 Eucharistiefeier Christus König 9.00 Eucharistiefeier Hessental 9.00 Wortgottesfeier Westheim 10.30 Wortgottesfeier Comburg 10.30 Eucharistiefeier St. Joseph 10.30 Feierliche Erstkommunion St. Markus 14.00 Eucharistiefeier – gestaltet von den St. Joseph polnischen Mitchristen Dienstag, 26. April 9.00 Eucharistiefeier St. Markus Mittwoch, 27. April 18.30 Eucharistiefeier Christus König 18.30 Eucharistiefeier St. Joseph GOTTESDIENSTE Donnerstag, 28. April 16.00 Wortgottesfeier 18.30 Eucharistiefeier 18.30 Eucharistiefeier Freitag, 29. April 18.30 Eucharistiefeier Diakonie-Klinikum Hessental Michelfeld St. Joseph SECHSTER SONNTAG DER OSTERZEIT Samstag, 30. April 14.00 Feierliche Erstkommunion Hessental 18.30 Eucharistiefeier Christus König 18.30 Wortgottesfeier Michelbach Sonntag, 1. Mai 9.00 Eucharistiefeier Comburg 10.00 Feierliche Erstkommunion Hessental 10.30 Eucharistiefeier St. Joseph 18.00 Maiandacht Steinbach 18.00 Maiandacht mit Eucharistischem Segen St. Joseph 18.00 Maiandacht St. Maria 18.00 Eucharistiefeier – gestaltet von den St. Markus kroatischen Mitchristen Dienstag, 3. Mai 9.00 Eucharistiefeier St. Markus 14.00 Krankensegnungsgottesdienst Steinbach Mittwoch, 4. Mai 15.30 Eucharistiefeier Pflegeheim Vellberg 18.30 Öschprozession und Bittgottesdienst Kleincomburg HOCHFEST CHRISTI HIMMELFAHRT Donnerstag, 5. Mai 9.00 Eucharistiefeier 9.00 Eucharistiefeier 10.30 Ökumenischer Gottesdienst 10.30 Eucharistiefeier 10.30 Eucharistiefeier Freitag, 6. Mai 15.00 Eucharistiefeier 18.30 Eucharistiefeier Christus König Comburg Einkorn St. Joseph St. Markus Pflegestift Teurershof St. Joseph SIEBTER SONNTAG DER OSTERZEIT Samstag, 7. Mai 18.30 Wortgottesfeier 18.30 Eucharistiefeier 18.30 Eucharistiefeier Sonntag, 8. Mai 9.00 Eucharistiefeier 9.00 Eucharistiefeier 10.30 Wortgottesfeier 10.30 Ökumenischer Gottesdienst 10.30 Eucharistiefeier 18.00 Maiandacht 18.00 Abendzeit Steinbach Vellberg Westheim Christus König St. Joseph Hessental Steinbach, Im Loh St. Markus Steinbach St. Markus Gottesdienstkollekten 13. März 20. März 27./28. März 03. April 17. April Misereor-Kollekte Kollekte für das Heilige Land Bischof-Moser-Kollekte bzw. am Tag der Erstkommunion Diasporaopfer der Erstkommunionkinder Kirchliche Berufe Wo Sie die Gottesdienstorte finden: Christus König, SHA, Naumannstraße 6 Comburg, SHA, Stiftskirche Großcomburg Diakonie-Klinikum, Raum der Stille, SHA, Diakoniestr. 10 Gottwollshausen, St. Elisabeth, SHA, Elisabethenstraße 5 Haus Sonnengarten, SHA, Schlichtweg 39 Hessental, St. Maria, SHA, Hirtengasse 31 Kleincomburg, St. Ägidius, SHA, Kleincomburger Weg Michelbach, Martinskirche, Michelbach, Kirchstraße 46 Michelfeld, St. Mariä Geburt, Michelfeld, Schönwaldstraße 34 Pflegestift Rosengarten-Vohenstein, Rosengarten, Wacholderweg 12 Pflegestift Teurershof, SHA, Michaelstraße 55 Pflegestift Vellberg, Vellberg, Markgrafenallee 29 Seniorenheim Michelbach, Michelbach, Schlossweg 14 Sophie-Scholl, SHA, Stauferstraße 34 Steinbach, St. Johannes, SHA, Hessentaler Straße 8 St. Joseph, SHA, Kurzer Graben 1 St. Markus, SHA, Hagenbacher Ring 209 Sulzdorf, St. Margarethen-Kirche, SHA, Hauptstraße 20 Vellberg, Martinskirche, Vellberg, Stöckenburg Westheim, St. Peter und Paul, Rosengarten, Haller Straße 91 Aus dem Gesamtkirchengemeinderat vom 21. Januar Bericht aus den Ausschüssen Der Kindergartenausschuss hat getagt und eine Satzung erstellt. Bei der Trägerkonferenz fordert die Stadt eine Überbelegung der Kindergartengruppen wegen der Flüchtlingskinder. Der nötige Antrag hierzu wurde gestellt. Paten wurden ernannt, die den Kontakt zu den jeweiligen Kindergärten pflegen. Kinderschutzkonzept Nach der Neufassung des § 72a SGB VIII – Kinder- und Jugendhilfe – und der Neufassung eines bischöflichen Gesetzes ist die Erstellung eines Kinderschutzkonzeptes in allen Kirchengemeinden notwendig. Zum Schutz der Kinder und Jugendlichen müssen die entsprechenden Mitarbeiter ein ausführliches Führungszeugnis vorlegen. Die Pfarrämter überwachen die Erneuerung alle 5 Jahre. Für die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist es wichtig zu wissen, das sich die Kirchengemeinden darum kümmern, dass nichts vorkommt und dass kein Generalverdacht besteht. Pflege und Wertschätzung ehrenamtlicher Mitarbeiter Es wurde angeregt, dass die ehrenamtliche Mitarbeit mehr Beachtung und Wertschätzung erfahren soll. Jede Kirchengemeinde soll sich mit diesem Thema im Kirchengemeinderat befassen und dann ihr Ergebnis in den Gesamtkirchengemeinderat einbringen, damit Standarts festgesetzt werden können. Stellenausschreibung Pastoralreferentin Kerstin Schelkle wird nach Tübingen wechseln. Die frei werdende Stelle wurde schon ausgeschrieben. Delegation Pfarrer Hertlein delegiert Pastoralreferent Wolfram Rösch zum stellvertretenden Vorsitzenden der Gesamtkirchengemeinde. Irmgard Fantz forum | 11 GEMEINDE ERLEBEN FIRMVORBEREITUNG 2015/16 Schon eine/n gesehen? Termine Café St. Johannes •Kaffee- und Spielenachmittag im Gemeindehaus in Steinbach, Sonntag, 10. April ab 15 Uhr St. Maria •Stehkaffee und Kaffeeverkauf: Nehmen Sie sich Zeit für eine Tasse Kaffee nach dem Gottesdienst! Sie können nette Menschen kennen lernen oder sich mit altbekannten Leuten unterhalten. Sonntag, 24. April nach dem 9 Uhr - Gottesdienst. St. Markus •Kirchenkaffee am 10. April nach dem Gottesdienst um 10.30 Uhr in St. Markus •Kaffee-Nachmittag am 20. März ab 14.30 Uhr im Gemeindehaus von St. Peter und Paul Chorproben St. Joseph •Kirchenchor, Donnerstag von 19.30 bis 21 Uhr (nicht in den Schulferien) im Musikzimmer Grundschule Langer Graben, Leitung: Eberhard Schulz St. Maria •Verba Sonanda: Freitag von 18.30 bis 20 Uhr im Gemeindehaus St. Maria, neue wie auch bekannte Lieder, die regelmäßig im Gottesdienst mit und für die Gemeinde vorgetragen werden. Leitung: Domenico Santurri. Weitere Informationen gibt es bei Nadine Stellmach, Tel. 07907/943588 •Kirchenband: Probe meistens samstags um 17 Uhr vor einem Familiengottesdienst. Kontakt, wer mit einem Instrument unterstützen möchte: Alexander Koßatz, Tel. 48894 oder [email protected] St. Markus •St. Peter und Paul Chor, Donnerstag ab 20 Uhr, Gemeindesaal St. Peter und Paul, Westheim, Leitung: Jutta Tomerl, Tel. 0791/48265 •Vivifica nos, Sonntag, 19.30 bis 21 Uhr, Gemeindesaal St. Markus, Leitung: Domenico Santurri, Tel. 0791/4938710 •Kinderchor „Cholori“, Freitag, 15 bis 16 Uhr (außer in den Ferien), Gemeindehaus St. Markus, Leitung: Domenico Santurri, Tel. 0791/4938710 St. Johannes •Die Musikgruppe „Bachsteine“ übt mittwochs, 16. März, 6., 20. und 27. April von 19.30 bis 21 Uhr im Gemeindehaus in Steinbach. Leitung: Domenico Santurri, Tel. 0791/4938710 Eltern-Kind-Gruppen / Krabbelgruppen St. Maria •Donnerstag 10 bis 11.30 Uhr, Spiel- und Krabbelgruppe, Kontakt: Anna-Maria Holl, Tel. 0791/2066116 und Regina Bradkte, Tel. 0791/9567498 St. Markus •Donnerstag 9.30 bis 11 Uhr, ökumenischer „Zwergentreff“ im Lukasgemeindezentrum. Kontakt: Victoria Straka, Tel. 0176/66885373 •Donnerstag 9.45 bis 11 Uhr, ökumenische Krabbelgruppe im Gemeindehaus Westheim Kontakt: Anni Häußler, Tel. 0791/9452232 und Susanne Groh, Tel. 0791/9541455 Fair gehandelte Produkte – Verkauf •Christus König: Sonntag, 13. März nach dem Gottesdienst um 10.30 Uhr 12 | forum Fortsetzung auf der nächsten Seite Vielleicht ist Ihnen in einem Gottesdienst oder bei einer Gemeinde veranstaltung ein/e bis dato nicht bekannte/r Jugendliche/r aufgefallen. Das könnte jemand aus der aktuellen Firm-Vorbereitung gewesen sein. Die Jugendlichen sammeln momentan Erfahrungen im Bereich des kirchlichen Lebens unserer Gemeinden. Die ersten Projekte haben bereits stattgefunden, Gruppenstunden beginnen im März, Gottesdienste wurden besucht. Mit einem selbst gewählten Bündel an Glaubens-Erlebnissen sollen die Schüler/innen der Klasse 8 vor den Sommerferien ihre Entscheidung treffen. Die jenigen, die sich schließlich für den Empfang des Sakramentes anmelden, werden dann am 25. September (10 Uhr Comburg, 15 Uhr St. Markus) von Generalvikar Dr. Clemens Stroppel gefirmt. Sollten Sie irgendwo die Gelegenheit sehen, Firmbewerber auf ihrem Weg zu unterstützen – und sei es nur durch ein freundliches Grüßen im Gottesdienst –, dann dürfen Sie das gerne tun. Dadurch wird Christsein erlebbar. Ulrich Müller-Elsasser Wolfram Rösch SEHT DA IST DER MENSCH Katholikentag in Leipzig Eine gemeinsame Fahrt zum Katholikentag kam nicht zustande. Es haben sich zu wenige Personen gemeldet. Das heißt aber nicht, dass niemand aus der Gesamtkirchengemeinde nach Leipzig fahren wird. Vielleicht besteht der Wunsch, sich auf dem Katholikentag zu treffen. Kontaktmöglichkeiten bestehen über das Büro St. Markus. Wolfram Rösch GEMEINDE FÜR ANDERE VORANKÜNDIGUNG Tag der Hochzeitsjubilare am 17. September in Heiligkreuztal Alle Hochzeitsjubilare - egal, ob sie Baumwoll- oder Goldhochzeit feiern - sind herzlich nach Heiligkreuztal bei Riedlingen eingeladen, um in einem Gottesdienst mit Weihbischof Kreidler für ihren gemeinsamen Weg zu danken und sich des Segens Gottes für ihre Zukunft zu vergewissern. (Es besteht die Möglichkeit der Einzelsegnung). Termine •St. Maria: Sonntag, 24. April nach dem Gottesdienst um 9 Uhr Frauentreff Christus König •Montag, 21. März und 25. April, 15 Uhr, Gemeindesaal St. Elisabeth, Gottwollshausen. •Montag, 4. April und 2. Mai, 15 Uhr, Gemeindesaalanbau Christus König St. Johannes •Donnerstag, 17. März, 9 bis 11 Uhr im Evang. Gemeindehaus in Michelbach Freundeskreis Kirchenchor St. Maria Der Freundeskreis trifft sich wieder am Montag, 11. April um 19 Uhr im Gemeindehaus in Hessental. Nach einem Mittagessen wird es verschiedenartige Nachmittags angebote als Impulse für die Partnerschaft geben. Nähere Informationen erhalten Sie bei Fachbereich Ehe und Familie der Diözese Rottenburg-Stuttgart, Jahnstr. 30, 70597 Stuttgart, Tel. 0711/9791-230. Bestattungsdienst Für Christus König und St. Markus: 14.03.-18.03. Pastoralreferent Wolfram Kaier, Tel. 0791/4994551 21.03.-24.03. Pfarrer Charles Okereke, Tel. 0791/7797 29.03.-01.04. Pastoralreferent Wolfram Rösch, Tel. 0791/9540413 04.04.-08.04. Pfarrer Thomas Hertlein, Tel. 0791/6585 11.04.-15.04. Pastoralreferent Wolfram Kaier 18.04.-22.04. Pastoralreferent Wolfram Rösch 25.04.-29.04. Pfarrer Sebastian Kothe, 0791/6585 02.05.-06.05. Pastoralreferent Wolfram Rösch 09.05.-13.05. Pfarrer Sebastian Kothe für St. Johannes Baptist, St. Joseph und St. Maria: 14.03.-18.03. Pfarrer Thomas Hertlein, Tel. 0791/6585 21.03.-24.03. Pastoralreferent Wolfram Kaier, Tel. 0791/4994551 29.03.-01.04. Pfarrer Sebastian Kothe, Tel. 0791/6585 04.04.-08.04. Pastoralreferent Wolfram Kaier 11.04.-15.04. Gemeindereferent Ulrich Müller-Elsasser, Tel. 0791/49949461 18.04.-22.04. Pastoralreferentin Elisabeth Mittnacht, Tel. 0791/4994196 25.04.-29.04. Pfarrer Thomas Hertlein 02.05.-06.05. Pastoralreferent Wolfram Kaier 09.05.-13.05. Gemeindereferent Ulrich Müller-Elsasser HERDE Wer zwischen 30 und Mitte 40 ist und Verbindung sucht zu anderen, sich einmal im Monat austauschen will und gemeinsam Freizeit verbringen möchte, ist bei uns herzlich willkommen! Unsere gemeinsame Basis ist der christliche Glaube. Wir treffen uns jeden ersten Donnerstag im Monat im kath. Gemeindehaus in Hessental oder an anderen Orten in und um Schwäbisch Hall. Kontakt: Birgit Elsasser, Tel. 07907/5880461 oder per Mail an Ramona Hofmann: [email protected] Jugendgruppen St. Markus •„Jugendtreff“ für Jugendliche ab 14 Jahren, nächstes Treffen: Freitag, 11. März von 20 bis 22 Uhr im „Leo’s“ St. Markus. Kontakt: Michael Bäumlisberger •„Löwengruppe” für Jungen 16 bis 18 Jahre, nächste Treffen Freitag 11. März und 22. April jeweils von 20 bis 21.45 Uhr. Kontakt: Gabriele Bäumlisberger, Tel. 0791/54639 Kindergruppen St. Maria •Gruppenstunde für Kinder im Grundschulalter, jeden Mittwoch von 16 bis 17.30 Uhr im unteren Pfarrsaal. Kontakt: Birgit Elsasser, Tel. 07907/5880461 St. Markus •Gruppenstunde für 7 bis 12 Jahre, jeden Mittwoch von 16.30 bis 18 Uhr. Kontakt: Oliver Bückner, Tel. 0791/9540131 Kirchengemeinderat •Gesamtkirchengemeinderat: Donnerstag, 17. März um 19.30 Uhr, Gemeindehaus St. Markus •Geschäftsführender Ausschuss: Dienstag, 12. April um 19.30 Uhr in den Räumen des Pfarramtes St. Joseph, Am Schuppach 3, Eingang über Gymnasiumstraße •Christus König: Donnerstag, 12. Mai, um 19.30 Uhr, Gemeindesaal Christus König •St. Johannes: Dienstag, 19. April, um 20 Uhr, Gemeindesaal St. Johannes; Geistlicher Impuls, um 19.45 Uhr, Johanneskirche •St. Joseph: Dienstag, 19. April um 19.30 Uhr, Am Schuppach 3, Eingang über Gymnasiumstraße •St. Maria: Donnerstag, 21. April um 19.30 Uhr, Gemeindehaus St. Maria •St. Markus: Donnerstag, 12. Mai um 19.30 Uhr, Gemeindehaus St. Markus Fortsetzung auf der nächsten Seite forum | 13 GEMEINDE FÜR ANDERE AUSGEZEICHNET Termine Kolpingsfamilie •Dienstag, 15. März, 18 Uhr, Kreuzwegandacht St. Elisabeth, Gottwollshausen •Dienstag, 5. April, 18 Uhr, Vorstandssitzung im Gemeindesaalanbau Christus König •Samstag, 9. April, 9 Uhr, Besinnungstag, Treffpunkt bei den Comboni-Missionaren im Josefstal in Ellwangen-Schrezheim •Dienstag, 19. April, 19.30 Uhr, Jahreshauptversammlung mit Wahlen, Gemeindesaal Christus König Ansprechpartnerin: Christl Wagner, Tel. 0791/72377 Kontemplation Freitag, 19.30 bis 20.30 Uhr, Gemeindesaal St. Markus Kontakt: Hans Sommer, Tel. 0791/9746597 Mittagessen Evangelische Lukasgemeinde •Dienstag, 5. April: Tomatensuppe, Salatteller, gefüllte Flädle; Dessert: Joghurtcreme •Dienstag, 3. Mai: Salatteller, Geschnetzeltes mit Nudeln und Gemüse; Dessert: rote Grütze mit Vanillesoße Schönstattfamilie •Bündnisstunde: Mittwoch, 23. März und 13. April im Anschluss an die Abendmesse in Christus König •Frauen und Mütter: Donnerstag, 7. April, 16.30 Uhr in St. Joseph Seniorinnen und Senioren St. Johannes Baptist •Dienstag, 19. April, 14 Uhr, Ökumenischer Senioren nachmittag im Evang. Gemeindesaal •treff_für_männer: am 4. April und 2. Mai ab 15 Uhr im Evang. Gemeindehaus in Michelbach an der Bilz. Infos bei Karl Lenz, Tel. 43817 St. Joseph •Mittwoch, 16. März, Hungertuch – Informationen – Brauchtum in der Fastenzeit •Mittwoch, 20. April, „Tulpen, Tee und Torte herz – allerliebst“ Beginn jeweils um 14 Uhr mit der Eucharistiefeier, anschließend in den Räumen unter dem Kindergarten. Kontakt: Veronika Kelemen, Tel. 47167 St. Maria •Donnerstag, 14. April: „Lieder mit der Mundharmonika“ mit Pfarrer Bildstein um 14.30 Uhr im Evang. Gemeindehaus, Schellergasse 8, Hessental •Ökumenischer Männertreff Hessental: Immer mittwochs von 9 bis 11 Uhr zum Wandern in der Umgebung. Treffpunkt: Gartentreff Hessental. Kontakt: Artur Lenz, Tel. 48675 •Ökumenischer Frauenaktivtreff Hessental: Immer dienstags von 9 bis 11 Uhr zum Wandern in der Umgebung. Treffpunkt: Gartentreff Hessental. Kontakt: Gertraud Walter, Tel. 59641 St. Markus •Dienstag, 22. März, 14.30 bis 16.30 Uhr: Österliches Gedächtnistraining •Dienstag 19. April, 14.30 bis 16.30 Uhr: Heiteres Gedächtnistraining •Dienstag, 3. Mai, 14.30 bis 16.30 Uhr: Einlegen des FORUM 14 | forum Fortsetzung auf der nächsten Seite Katholische Sozialstation Schwäbisch Hall erreicht „Sehr gut“ Bei der jährlichen Prüfung durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK) erreichte das Pflegeteam der Katholischen Sozialstation Schwäbisch Hall erneut die Note „Sehr gut“. Beurteilt werden bei dieser Prüfung insgesamt 37 Einzelkriterien aus drei Qualitätsbereichen. Den Schwerpunkt bildet der Bereich „Pflegerische Leistungen“ (17 Qualitätskriterien), hinzu kommen die Ergebnisse der Themen „Ärztlich verordnete pflegerische Leistungen“ (10 Kriterien) sowie „Dienstleistung und Organisation“ (10 Kriterien). Wenn Kunden einer Befragung zustimmen, werden auch diese Beurteilungen erfasst; allerdings fließt dieses Teilergebnis nicht in die Gesamtnote ein. „Wir freuen uns sehr, dass wir mit unserer Arbeit wieder überzeugen konnten“, kommentiert Geschäftsleiterin Barbara Meyer-Benz das gute Abschneiden des Teams. Die gute Note, bestätige, dass der Haller Pflegedienst die Prioritäten in seiner Arbeit richtig setze. „An erster Stelle stehen bei uns die Wünsche unserer Patienten und ihrer Angehörigen. Dann müssen wir natürlich die Rahmenbedingungen der Pflegekasse erfüllen und schließlich müssen wir auch in unserem Auftrag aus dem Bischöflichen Ordinariat gerecht werden.“ Das „Sehr gut“ des MDK versteht das Team um Barbara Meyer-Benz und Pflegedienstleiterin Gisela Köger nicht nur als Auszeichnung: „Für uns ist diese gute Note ein Ansporn, auch künftig mit Best leistungen zu überzeugen.“ Barbara Meyer-Benz Gratulation: Mit einem „Sehr gut“ hat das Pflegeteam der Katholischen Sozialstation Schwäbisch Hall die Prüfung des MDK bestanden. VERTRETUNG IM DIÖZESANRAT Brigitte Willbold-Mulach wiedergewählt Anfang Februar wählten die Kirchengemeinderäte des Dekanates Schwäbisch Hall Brigitte Willbold-Mulach zur Vertreterin im Diözesanrat. Sie wohnt in Untermünkheim und gehört zur Gemeinde St. Joseph. Gemeinsam mit dem Bischof dient der Rat der Erfüllung der Aufgaben der katholischen Kirche in der Diözese RottenburgStuttgart, identisch mit dem Gebiet des Landesteils Württemberg. Der Diözesanrat entscheidet unter anderem über die Höhe der Kirchensteuer. Wolfram Rösch ERLEBTE GEMEINDE Professionelle Pflege von Mensch zu Mensch Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir für die Bereiche Betreuungs- und Begleitdienst sowie Hauswirtschaftliche Versorgung Mitarbeiter (m/w) Stellenumfang nach Eignung Nachbarschaftshelfer (m/w) im Rahmen der Ehrenamtspauschale/Übungsleiterfreibetrag Bei Interesse freuen wir uns über Ihren Anruf oder Ihre Bewerbung. Kurzer Graben 7 · 74523 Schwäbisch Hall Tel. 0791/8716 · Fax 0791/9746402 www.sozialstation-sha.de [email protected] „BUNT WIE DIE LIEBE“ Valentinsgottesdienst 2016 Am 14. Februar hielten Pfarrerin Maike Ulrich und Pastoralreferent Wolfram Rösch in St. Markus einen ökumenischen „Gottesdienst für Liebende“. Schon traditionell gestaltete unser Chor „Vivifica Nos“ mit Domenico Santurri diesen besonderen Abend mit passenden Liedern. Zu unserem Repertoire gehörten „Gabriellas Sang“ aus dem Film „Wie im Himmel“ von Stefan Nilsson und „Roads“ von Steve Dobrogosz. Eine besondere Überraschung, vor allem bei den jüngeren Gottesdienstbesuchern, fand das Lied „Some Day my Prince will come“ von Frank Churchill. Der Song wurde bekannt durch Walt Disney´s „Schneewittchen“. Ganz besonders gefreut haben wir von „Vivifica Nos“ uns, dass der Haller Frauenchor unter der Leitung von Asuka Santurri mit uns den Abend gestaltet hat. Sie sangen „Love me tender“ von Elvis Presley, „Fly with me“ von Stefan Nilsson und gemeinsam mit uns „O Herr, mein Gott jetzt vor der Nacht“ von Thomas Thallis sowie „When I fall In Love“ von Victor Young. Termine •Ökumenischer Seniorennachmittag: Am Donnerstag, 10. März um 14.30 Uhr in Lukas kommt wieder der Märchenerzähler Rainer Ertl und erzählt und deutet das Märchen „Hänsel und Gretel“ •Ökumenischer Seniorennachmittag: Am Donnerstag, den 28. April um 14.30 Uhr ebenfalls in Lukas spricht Frau Doris Schröppel über die „Kunst des Älterwerdens“. Ursula Utz Sportgruppe Christus König •„Sport für Nichtsportler“, Montag, 20.30 Uhr, Rollhofturnhalle, Kontakt: Oliver Bückner, Tel. 9540131. St. Markus •Gymnastik für Seniorinnen, Montag, 16 bis 17 Uhr, St. Markus Kontakt: Gabriele Winkler, Tel. 53270 •Gymnastik für Frauen, Montag, 17.30 bis 19 Uhr, St. Markus Kontakt: Ingeborg Gwinner, Tel. 53315 •Gymnastik für Frauen, Mittwoch, 9.15 bis 10.45 Uhr, St. Markus Kontakt: Ingeborg Gwinner, Tel. 53315 St. Maria •Yoga: Dienstags um 18.30 Uhr. Kontakt: Regina Scheurer, Tel. 0791/2215 (fällt krankheitsbedingt bis Ende März aus) •QiGong: Dienstags um 17 Uhr, Mittwochs um 9 Uhr im Gemeindehaus St. Maria. Kontakt: Eva Krebs Tel. 0170/8853417 Töpferkurs St. Johannes •mittwochs, 19.30 Uhr in der Max-Kade-Halle, nicht in den Ferien. Infos bei Ursula Pittag, Tel. 43590 Trauertreff •Offener Trauertreff in St. Maria: Jeden 1. Mittwoch im Monat von 18 bis 19.30 Uhr im Gemeindehaus. Nächste Treffen am 6. April und 4. Mai. Wer die Möglichkeit hat, immer wieder über den Verlust eines Angehörigen oder Bekannten zu sprechen, kann den langen Weg der Trauer besser bewältigen. Wir möchten Ihnen Mut machen, nehmen uns Zeit und hören Ihnen zu. Viele Trauern de fühlen sich alleingelassen. Verwandte und Bekannte haben keine Zeit, weil für sie der Alltag schnell wieder weiter geht. Trauernde brauchen aber viel Zeit. Der Trauertreff bietet die Möglichkeit, sich mit anderen Trauernden und Betroffenen im geschützten Rahmen auszutauschen. Sie dürfen sich auch gerne direkt an uns wenden. Helga Strake-Eitmann, 07907/1716, Agnes Koßatz, 0791/48894 Trauerwege sind Lebenswege Spaziergang für Trauernde jeden 3. Samstag im Monat von 15 bis 17 Uhr. Treffpunkt: Kirche St. Joseph. Kontakt: Aloisia Jauch, Tel. 55139 Wir beten mit dem Papst Es war ein gelungener Abend und wir bedanken uns herzlich für die Unterstützung beim Haller Frauenchor. Wer Lust hat mitzusingen ist herzlich eingeladen zu unseren Chorproben, sonntags um 19 Uhr ins Gemeindehaus von St. Markus zu kommen. Wir freuen uns auf Unterstützung! Sabina Josefiak März 1.Für die Familien in Schwierigkeiten – um Unterstützung und eine gesunde und friedvolle Umwelt für die Kinder. 2.Für die Christen, die wegen ihres Glaubens verfolgt werden: Sie mögen die betende Gemeinschaft spüren. April 1. Die Kleinbauern – für Anerkennung ihrer Arbeit und faire Preise. 2.Die Christen Afrikas in den politisch-religiösen Konflikten. Sie mögen für die Liebe Christi Zeugen sein. forum | 15 AUS DEN KINDERGÄRTEN GEMEINSAM FÜR DAS KIND Leitbild der katholischen Kindertagesstätten In dieser FORUM Ausgabe möchten wir einen weiteren Punkt unseres Leitbildes: „Unsere Sichtweise vom Kind“ verdeutlichen. Erziehung ist für uns ein ganzheitliches Geschehen, indem wir das Kind als biologisches, geistiges, seelisches und soziales Wesen betrachten. Das bedeutet für uns konkret, das Kind mit seiner Mitwelt vertraut zu machen. Dieses möchten wir an Hand von kleinen Alltagssituationen aus dem Kindergarten verdeutlichen. Das Kind als freiheitliches Wesen in seinem Selbstwertgefühl und seiner Selbstannahme zu stärken und zu fördern. Beispiel: Nach den Ferien oder einem Wochenende trifft sich unsere Kindergruppe zur Erzählrunde. Dabei wird ein Stein von Kind zu Kind weitergegeben. Das Kind, das den Stein in der Hand hält, hat dann die Möglichkeit seine ihm wichtigen Erlebnisse zu erzählen. Wir hören dabei einander zu und jedes Kind erfährt dadurch Wertschätzung. Ihm die Welt in ihren Sachzusammenhängen zu erschließen und „durchsichtig“ zu machen. Beispiel: Bei unserem Projekt „Die Reise des Regentropfens“ kamen die Kinder auf die Frage: „Wie entstehen Regentropfen?“ Durch Experimente mit einfachen Mitteln (kochendes Wasser/gefrorene Schöpfkelle über Wasserdampf gehalten = es fallen Regentropfen) konnten die Kinder es anschaulich erleben. Während unserer täglichen Gartenzeit beobachten die Kinder nun bewusst, wie Wasserpfützen entstehen und vergehen. Es in die Verantwortung für diese Welt zu begleiten. Beispiel: Diese Verantwortung zu übernehmen lernen die Kinder durch kleine, einfache Schritte. Zum Beispiel sorgten sogenannte „Wasserwächter“ nach dem gemeinsamen Hände waschen vor den Mahlzeiten dafür, dass die Wasserhähne richtig verschlossen wurden und somit kein kostbares Wasser verschwendet wurde. Die Kinder übten dieses Amt mit Stolz aus. Sie wurden dadurch im Umgang mit Wasser sensibel – der „Wasserwächter“ wurde überflüssig, weil jedes Kind für sich zum „Wasserwächter“ wurde. Bei Erkundungen der nahen Umgebung ist es unser Anliegen die Kinder nicht nur auf die Vielfalt und Schönheit der Natur aufmerksam zu machen, sondern sie auch zum Erhalt dieser anzuleiten. Zur Vermeidung zusätzlichen Verpackungsmülls hat jedes Kind im Kindergarten eine wiederbefüllbare Trinkflasche und bringt sein Essen in Vesperdosen mit. Den noch anfallenden Müll, wie z.B. gebrauchte Taschentücher, sammeln wir in einer mitgenommenen Tasche. Ihm in Wort und Tat zu „erzählen“, dass es ein Geschöpf Gottes ist, aus seiner Hand hervorgegangen und unterwegs zur Vollendung in ihm ist. Dabei kann das Kind Gott erfahren als den, „der da ist“ (Ex 3,14) und sich selbst als Ebenbild Gottes, als bedingungslos von ihm angenommen: „Es ist gut, dass du da bist!“ Beispiel: In unserem täglichen Morgenkreis zünden wir mit den Kindern Kerzen (= Symbol: Gott ist bei uns) an. Durch dieses Ritual entsteht eine ruhige Atmosphäre, die es den Kindern ermöglicht sich zu sammeln. Sie fühlen sich im Kreis, als Ort der Begegnung und Gemeinschaft, sicher und angenommen. Beim gemeinsamen Singen und Musizieren können die Kinder sich als Geschöpf Gottes empfinden und ihre Neugier auf Gott wird geweckt. Diese Neugier wollen wir erhalten und so begleiten uns biblische Erzählungen durch das ganze Jahr hindurch. Die Herausforderung unserer Erziehungsarbeit besteht darin die Kinder bestmöglichst zu fördern und ihre eigenen Anlagen zu stärken und zu fördern, ohne den Blick für die Gemeinschaft zu verlieren, in die die Kinder eingebunden sind. Die Grundlagen unsere Arbeit sind der baden-württembergische Orientierungsplan, der Kindergartenplan und der Marchtaler Plan der Diözese Rottenburg - Stuttgart. Die Leitungen und der Träger der Kindergärten CHORWOCHENENDE VIVIFICA NOS Singen ist die Sprache der Liebe (Hl. Augustinus) Um nach dem Jahreswechsel schnell wieder fit zu sein für das neue Jahr, hatte unser Chorleiter Domenico Santurri die Idee, ein intensives Workshopwochenende (16. bis 17. Januar) zu gestalten. Voller Ideen für die choralische Gestaltung von Gottesdiensten, Andachten und Konzerten, fuhr unser Chor „Vivifica Nos“ nach Biberach an der Riß ins Jordanbad. Es wurden zwei gut organisierte, anstrengende Tage, die uns und unsere Stimmen auf das Kommende vorbereitete. Nebenbei konnte unsere Gruppe das winterliche Wetter und die entspannende Atmosphäre des Jordanbades mit Thermalbad, Saunalandschaft und Solebad genießen. 16 | forum Am Sonntag wurden wir von den Franziskanerschwestern eingeladen, in der Kirche St. Johannes vor Ort die hl. Messe mit zu gestalten. Es hat uns allen viel Freude gemacht. Als „Dankeschön“ hat uns die Oberin, Schwester Yvonne zu einer Führung, in das auf dem Areal liegende, Mitmach-Museum „Sinn-Welt“ eingeladen. Dort konnten wir vieles über unsere Sinne und die damit verbundenen Wahrnehmungen erfahren. Vieles davon können wir im Umgang miteinander und bei der Teamarbeit als Chor umsetzen. Sabina Josefiak OFFENE ERWACHSENENBILDUNG GLAUBENSKURS 2016 BESUCH IM KOLPING-BILDUNGS-ZENTRUM SCHWÄBISCH HALL Erfahrungswege - Wer glaubt wird selig!?... Kolpingsfamilie trifft Asylanten-Jugendliche auf neu gegründeter VABO …ein Kurs für diejenigen, die entweder glauben, zweifeln, auf der Suche sind, oder sich irgendwie in allen drei Stichwörtern wiederfinden können. Offen angelegt, um die Wünsche der Teilnehmer berücksichtigen zu können, stellt der Kurs eine Entdeckungsreise zu verschiedenen Menschen und ihren Erfahrungen mit dem Glauben dar. Der Kurs bietet Raum für die Auseinandersetzung mit den Fragen dieser Menschen und die Möglichkeit, diese aus heutiger Sicht zu deuten und zu beantworten. Nicht immer wird man sich in der Lebenswelt der vorgestellten Person wiederfinden können, jedoch sollen diese Lebensbeispiele dabei unterstützen, den eigenen Weg klarer zu sehen. Grundlegend ist die Überzeugung, dass Glaube sich nicht darin erschöpfen darf, Formeln und Lehrsätze auswendig zu lernen. Glauben heißt den Mut aufzubringen, in das Geheimnis Gottes einzutreten. Die einzelnen Abende laufen nach einem gleichbleibenden Schema ab: Zu Beginn gibt es einen Impuls über die Lebenswelt der Person, dann sollen grundlegende Fragen und Themen entdeckt und schließlich Bezüge zum eigenen Leben hergestellt werden. Den Teilnehmenden bleibt es selbst überlassen, in welchem Maß sie sich mit persönlichen Erfahrungen einbringen möchten. Mögliche Themen: Mit dem ersten Thema „Wer`s glaubt wird selig – was heißt heute glauben“? wird der Anfang des Kurses gesetzt. Andere könnten sein: Hiob – „Wenn es Gott gäbe, dann hätte er das verhindert.“ Von der Ohnmacht angesichts des Leides. Oder: der Gelähmte – „Nimm dein Bett und geh! Aufbrüche wagen.“ Weitere mögliche Themen werden am ersten Kursabend zur Auswahl vorgestellt. Der Glaubenskurs findet dienstags um 19.30 Uhr in St. Markus statt und zwar am: Dienstag, 15. und 22. März und am Mittwoch, 6., 13., 20. und 27. April. Die Abende können auch unabhängig voneinander besucht werden. Weitere Informationen erhalten Sie bei Pastoralreferent Wolfram Rösch Das Kolping-Bildungs-Werk Württemberg e.V. hat ca. 700 Mitarbeiter. Einige davon auch in Schwäbisch Hall. Die örtliche Kolpingsfamilie besuchte gleich zu Anfang von 2016 diese Filiale - und kommt ins Nachdenken über Gott und die Welt… Im Mittelpunkt standen jugendliche Asylbewerber, die sich im VABO (Vorbereitungsjahr Arbeit und Beruf mit Schwerpunkt Erwerb von Deutschkenntnissen) weiter qualifizieren. Es war ein Nachmittag der Gegensätze und – um es gleich zu sagen – er war gelungen. Größer hätten die Kontraste nicht sein können: Die Gastgeber: 16 erwartungsvolle Jugendliche aus 8 verschiedenen Nationen (quasi ohne Deutschkenntnisse), verstärkt durch ihre Lehrer und die Leiterin der hiesigen Kolping-Dienststelle, Dorothea Ewers. Die Gäste: Haller Kolpingmitglieder - als eine erwartungsvolle, wissbegierige Gruppe von Honoratioren. Das ergab, unterstützt von Kaffee und Kuchen, einen regen Austausch, bei dem mit viel Mimik und Gestik und schwachen deutschen Sprachkenntnissen, eine bizarre Kommunikation zustande kam. Und dies mit wachsender Begeisterung sowie recht informativ zum Erstaunen aller Beteiligten. Es ist bewundernswert, wie viel zurückkommt, wenn man sich, so gut man kann, einbringt. Das konnte bei der Begegnung mit dem VABO Kolping SHA klar festgestellt werden. Und diese Verbindung bleibt bestehen. - Zwischenzeitlich sind dort nochmals 19 junge Flüchtlinge eingetroffen - auch alle ohne Deutschkenntnisse - im anfänglichen Moment noch… Christl und Josef P. Wagner Kollekten Caritas-Kollekte St. Johannes Baptist St. Maria Christus König St. Markus 95,45 e 176,36 e 192,76 e 203,08 e forum | 17 KIRCHENMUSIK „VERBA SONANDA“ Kirchenmusik St. Johannes Baptist •Gottesdienste, musikalisch gestaltet von den „Bachsteinen“ am Sonntag, 13. März um 10.30 Uhr in der Johanneskirche und die Feierliche Erstkommunion am 10. April um 10.30 Uhr auf der Comburg St. Joseph Gottesdienste in St. Joseph mit Chormusik •Patrozinium / Freitag, 18. März, 18.30 Uhr „Das ist meine Freude“ von Dieter Golombek (†1995) „Jesus Christus ist der Felsen“ von Robert Jones (*1945) Ein- und mehrstimmige Gesänge aus dem Gotteslob mit Beteiligung der Gemeinde •Karfreitag / 25. März, 15 Uhr Passion nach Johannes von Joseph Röösli (*1935) „Ave verum“ von Karl Jenkins (*1944) •Ostersonntag / 27. März, 10.30 Uhr Missa Brixinensis von Stefan Trenner (*1967) „Gelobt sei Gott im höchsten Thron“ von Christopher Tambling (*1964) Es singt der Kirchenchor St. Joseph unter der Leitung von Eberhard Schulz. Eberhard Schulz St. Maria •Gottesdienst, musikalisch gestaltet mit „Verba Sonanda“ am Sonntag, 17. April um 10.30 Uhr in St. Maria, Hessental Klein, aber oho! Der Chor „Verba Sonanda“ präsentiert sich unter der Leitung von Domenico Santurri regelmäßig in Gottesdiensten. Mit mehrstimmigen „neuen geistlichen Liedern“ und Liedern aus dem Gotteslob wurden die Gottesdienste am 31. Januar und 21. Februar feierlich mitgestaltet. Am 17. April wird der Chor wieder im Gottesdienst in St. Maria mitwirken. Damit die Mehrstimmigkeit der Gesänge noch besser zur Geltung kommt, ist Unterstützung in allen Stimmlagen nötig. Hauptsächlich fehlt es an Männerstimmen! Chorprobe ist jeden Freitag von 18.30 bis 20 Uhr im Gemeindehaus St. Maria, Hessental. Mehr Informationen erfahren Sie von Nadine Stellmach unter Tel. 07907/943588 und dem Chorleiter Domenico Santurri unter Tel. 0173/3242103. Domenico Santurri JUGENDKIRCHE IN SCHWÄBISCH HALL Gebet, Feier, Musik, Gemeinschaft, Nachdenken und Segen Im März und April stehen intensive Zeiten an – zum einen was das Kirchenjahr angeht und zum anderen auch was die Schule betrifft: Christen in aller Welt denken in der Karwoche an Leiden und Tod Jesu und feiern an Ostern seine Auferstehung. Und in den Gymnasien in Baden-Württemberg geht es ab Anfang April zwar nicht um Christus König •Feierliche Erstkommunion, musikalisch gestaltet mit „Vivifica Nos“ am Sonntag, 3. April um 10.30 Uhr ORGELTAG FÜR KINDER „Zu Gast bei der Königin“ Am 11. September sind alle Kinder und ihre Familien herzlich eingeladen zum Kinder-Orgeltag in ihrer Kirchengemeinde. Kinder können hier die Funktionsweise der Orgel, ihren Aufbau und ihren Klang erfahren und erleben. Wie kommt wohl die Luft in die Orgelpfeifen? Wie viele Pfeifen hat denn eine Orgel? Weshalb heißt die Orgel auch „Königin der Instrumente“? Solche und viele andere Fragen werden beantwortet. Daneben gibt es Orgelkonzerte und Orgelführungen für Kinder, Spiele rund um die Orgel und vieles mehr. Auch dürfen die Kinder selbst einmal eine echte Orgel spielen. Abschließender Programmpunkt wird die Aktion „St. Martin“ sein, welche im Zeichen des Martinusjahres steht (1700. Geburtstag des Diözesanpatrons Hl. Martin von Tours) und alle Kirchengemeinden klanglich miteinander verbinden soll. Zeitgleich werden dabei Kinder auf den Orgeln das Lied „St. Martin, St. Martin“ spielen. Bei hoher Beteiligung könnte hier beiläufig ein Rekord im „Synchronorgeln“ aufgestellt werden. Eine Live-Übertragung ins Internet ist geplant. Weitere Informationen gibt es unter http://www.amt-fuer-kirchenmusik.de/Inhalt/Orgel/Orgel-Kindertag_2016/ sowie in der nächsten FORUM-Ausgabe. Eberhard Schulz, Dekanatskirchenmusiker 18 | forum alles aber um ganz schön viel, denn das Abitur steht an. Mit der Jugendkirche nehmen wir diese Themen auf und beschäftigen uns in den Gottesdiensten mit ihnen. An Karfreitag, 25. März, gibt es um 18 Uhr einen Jugendkreuzweg, der in einem Projekt von Firmlingen vorbereitet wird. Kraft und Ruhe vor den schriftlichen Prüfungen können die Abiturienten am Sonntag, 3. April um 17 Uhr in einem Segnungsgottesdienst tanken. Und da die Osterzeit ja fast bis Pfingsten geht, wird am Freitag, 22. April um 18 Uhr in der Jugendkirche das Leben gefeiert. Die Jugendkirche hat ihren Platz in der Kirche St. Maria, Hessental. Ich freu mich auf Euch! Kerstin Schelkle ZELTLAGER 2016 Nichts geht mehr! Wir freuen uns, schon jetzt sagen zu können: das Zeltlager 2016 vom 1. bis 11.8. in Leingarten ist ausgebucht. Für diejenigen, die jetzt erst mal nur einen Platz auf der Warteliste finden, ist das natürlich nicht so erfreulich. Doch das Zeltlager-Team kann mit dem Wissen um die 45 Teilnehmer/innen entsprechend in die Planung gehen. Das Vorbereitungs-Wochenende ist fest gebucht, die Küche steht, das Team hat sich formiert, das Thema ist entschieden … bleibt aber noch geheim! Wer vom Pfarrbüro St. Maria auf seine Anmeldung hin keine Absage erhalten hat, ist definitiv TeilnehmerIn des Zeltlagers und erhält im Juni den Info-Brief. Wir freuen uns auf die gemeinsame Zeit im Sommer! Für das Zeltlager-Team Florian Scheurer, Rebecca Löhr JUNGER GLAUBE JUGENDLEITER-QUALI Ausbildung neuer JugendleiterInnen erfolgreich abgeschlossen 12 TeilnehmerInnen haben bei der Jugendleiterausbildung im Schuljahr 2015/16 teilgenommen. Aus der Gesamtkirchengemeinde Schwäbisch Hall sind das: Samuel Beck, Paula Conradt, ThanhThanh Dinh, Anita Klingberg, Patricia Probst, Moritz Rösch. Sie haben dabei viele Erfahrungen gesammelt um vor Ort kompetent Jugendgruppen leiten zu können. Wie auch schon in den letzten Jahren führte das Katholische Jugendreferat Schwäbisch Hall eine Jugendleiterqualifizierung (kurz JLQ) - in Kooperation mit den beiden Dekanaten Hohenlohe und Mergentheim - durch. Dieser Ausbildungskurs ist in 3 Teile unterteilt und umfasst insgesamt 11 Ausbildungstage. In dieser Zeit wurden alle zum Erhalt der Jugendleiterkarte (Juleica) notwendigen Einheiten (außer dem Erste-Hilfe-Kurs) vermittelt. Im ersten Kursteil, der vom 2. bis 5. November 2015 auf der Borro Ranch in Hohenberg stattfand, wurden viele pädagogische Grundkenntnisse vermittelt. Hierbei standen Spiele, Erlebnispädagogik, die eigene Person, sowie die Gruppe und rechtliche Grundlagen im Mittelpunkt. Viel Spaß hatten die TeilnehmerInnen auch bei der selbständigen Durchführung von „Anschuggerlen“ und Impulsen und konnten dabei erste Erfahrungen beim Anleiten von Gruppen sammeln. Der zweite Teil fand dann vom 18. bis 20. Dezember im Ev. Freizeitheim Braunsbach statt. Hier konnten die TeilnehmerInnen das bereits Erlernte mit in die Organisation des Kurses einbringen und somit auch erste Erfahrungen in diesem Bereich sammeln. Außerdem wurden Einheiten zu unterschiedlichen Konfliktlösungsstrategien in der Gruppe, zum Kennenlernen der verbandlichen Jugendarbeit und eine Schulung zum Kindeswohl durchgeführt. Ein weiterer wichtiger Programmpunkt war die Vorbereitung des Abschlussprojektes im dritten Kursteil. Beim dritten und somit letzten Kursteil vom 14. bis 16. Januar im Ev. Freizeitheim in Hausen stand dann die Projektdurchführung im Mittelpunkt. Die TeilnehmerInnen hatten sich auf das Thema „Hilfsbereitschaft“ geeinigt und sich überlegt, dazu in der Fußgängerzone in Schwäbisch Hall eine Umfrage und auch praktische Übungen durchzuführen, um die Hilfsbereitschaft von Passanten konkret zu testen. Die Durchführung war dann am Samstag, den 15. Januar. Zurück in unserer Unterkunft, werteten die Jugendlichen ihre Ergebnisse aus und präsentierten diese. Anschließend wurde der komplette Verlauf gemeinsam mit den TeilnehmerInnen reflektiert, wodurch sie nochmals viele praktische, für die zukünftige Arbeit als Jugendleiter wichtige Erfahrungen machen konnten. Zum Abschluss des Kurses erhielten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre Zertifikate. Wir freuen uns auf eine intensive und erfolgreiche Zusammenarbeit mit unseren neuen Jugendleitern. Natürlich stehen die Jugendreferate der Region unseren JugendleiterInnen weiterhin unterstützend mit Rat und Tat zur Seite. Thorsten Wassermann (Dekanatsjugendreferent) Katholisches Jugendreferat BDKJ-Dekanatsstelle · Kurzer Graben 7/1 · 74523 Schwäbisch Hall Tel. 0791/931070 · [email protected] · www.bdkj.info/sha STERNWALLFAHRT IN DEN PFINGSTFERIEN Auf nach Untermarchtal… „Erbarmende Liebe erobert die Welt“ - ist das diesjährige Motto des Jugendtages in Untermarchtal. Auch dieses Jahr bietet das Katholische Jugendreferat in der Zeit vom 18. bis 22. Mai eine Sternwallfahrt mit Teilnahme am Jugendtag an. Eingeladen sind Jugendliche ab 13 Jahren, junge Erwachsene und „Junggebliebene“. Beim 36. Jugendtag in Untermarchtal treffen wir etwa 3000 weitere Jugendliche, mit denen wir gemeinsam ein Fest des Glaubens feiern wollen – im Gottesdienst mit Weihbischof Dr. Johannes Kreidler, in zahlreichen Workshops, bei einem Konzert, bei weiteren Aktivitäten, in der Stille und in zahlreichen unvergesslichen Begegnungen mit vielen begeisterten, jungen Menschen! Unser Weg führt uns von Schwäbisch Hall über Bühlerzell, Ellwangen und Ehingen. Wir sind zu Fuß unterwegs und haben ein Begleitfahrzeug fürs Gepäck dabei. Eine Teilstrecke und die Rückfahrt legen wir mit dem Zug zurück. Unterwegs werden wir sicherlich wieder auf andere Jugendliche treffen. Schon auf dem Weg werden wir Gemeinschaft erleben, gemeinsam singen, beten, spielen, lachen und uns von der Natur begeistern lassen. Neugierig geworden? Nähere Informationen zur Sternwallfahrt gibt es im Katholischen Jugendreferat (Kurzer Graben 7/1, 74523 Schwäbisch Hall, Tel. 0791/931070, [email protected]) und zum Jugendtag auf www.jugendtag.de. Über das Jugendreferat kannst Du auch ein Anmeldeformular mit weiteren Informationen und Terminen anfordern. Das Sternwallfahrtsteam freut sich auf DICH! Für das Team: Thorsten Wassermann (Dekanatsjugendreferent) forum | 19 ORTE DES GLAUBENS Begegnung zwischen jungen Asylbewerbern und Mitgliedern der Kolpingsfamilie beim Besuch des Kolping-Bildungs-Zentrums in Schwäbisch Hall. Chor „Vivifica nos“, unterstützt vom Haller Frauenchor und Mitglieder der Band versammeln sich zum Gruppenfoto vor dem Valentinsgottesdienst.