Endlich Frühling! - WGLi Wohnungsgenossenschaft Lichtenberg eG
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Endlich Frühling! - WGLi Wohnungsgenossenschaft Lichtenberg eG
UMSCHAU Mitglieder- und Mieterzeitschrift der WGLi Wohnungsgenossenschaft Lichtenberg eG 20. Jahrgang Nr. 1 März 2011 Endlich Frühling! Instandhaltungsmaßnahmen 2011 Seite 4 Gestaltung des Wohnumfeldes Seite 6 Informationen zur Familienpflege Seite 11 WGLi UMSCHAU 1 . 2011 Beim Tag der offenen Tür in der WGLi-Geschäftsstelle am 3. März 2011 präsentierten die WGLi und ihre Kooperationspartner an Informationsständen und mit Vorträgen Dienstleistungen „Rund ums Wohnen“. Neben dem Team Soziales und Wohndienstleistungen der WGLi waren mit dabei: Pflegestützpunkt (Koordinierungsstelle „Rund ums Alter“) 3B Dienstleistungen Berlin Dienstleistungsstützpunkt XPoint Paul-Junius-Straße 45 Sanitätshaus Medivitalis Plötner`s Café vom Anton-Saefkow-Platz Podologin (medizinische Fußpflege) Ines Claus Floristik „Natürlich Blume“ Gardinenlift-Center. Der Aufsichtsrat und der Vorstand sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der WGLi wünschen allen WGLi-Mitgliedern und -Mietern ein frohes Osterfest. 2 WGLi UMSCHAU 1 . 2011 Editorial 2011 – Weichen für die Zukunft stellen Sehr geehrte Mitglieder unserer Genossenschaft, die Frühjahrsausgabe der WGLiUmschau liegt Ihnen nun wieder vor. Ich hoffe, Sie haben ein wenig Lust, darin zu stöbern – es lohnt sich. Auf Seite 4 stellen wir Ihnen wie in jedem Jahr einige der geplanten Instandhaltungsschwerpunkte vor und lassen gerne auch Mitglieder zu Wort kommen, die ihrer Freude über Duscheinbau und Treppenhausgestaltung im Bautyp P2 Ausdruck verleihen wollten. Vielen Dank – auch wir freuen uns über Lob! Beide Programme werden in diesem Jahr fortgesetzt. Sie können auch erkennen, dass wir die Fortsetzung der Instandhaltung unserer Müllabwurfanlagen für dieses Jahr fest eingeplant haben. Das bedeutet, dass die Bearbeitung unseres Antrages auf Ausnahmegenehmigung zur unbefristeten Offenhaltung dieser Anlagen nach Informationen aus dem Bezirksamt kurz vor einem positiven Abschluss steht! Im Bautyp WBS 70/5 werden wir in 2011 ein Musterprojekt zur Umstellung von Schwerkraftlüftung auf Zwangslüftung für 40 Wohnungen realisieren, um in den nächsten Jahren die Umstellung komplett durchzuführen. Die aus meiner Sicht wichtigste Weichenstellung für die Zu- kunft ist uns bereits im Bereich Digital-TV gelungen. Wie Sie vielleicht wissen, werden ab 1. Mai 2012 keine analogen Fernsehsignale von den Sendern mehr ausgestrahlt. Für eine gewisse Übergangszeit werden die Kabelnetzbetreiber (in unserem Fall Tele Columbus) dann nur noch digital abgestrahlte Sendungen reanalogisieren. Um das Problem nicht nur zu verschieben, sondern zu lösen, haben wir mit Tele Columbus verhandelt und folgendes Ergebnis erreicht: alle WGLi-Wohnungen werden innerhalb von maximal 18 Monaten schrittweise kostenfrei mit Digitalboxen ausgerüstet, das Programmpaket „Digital Basic“ (31 Sender, einschließlich HD und HD+) wird ohne Mehrkosten freigeschaltet. Für alle, die schon entsprechende Direktverträge mit Tele Columbus geschlossen haben (4,99 Euro Miete für die Box und 4,99 Euro Gebühr für „Digital Basic“ jeweils pro Monat), wird ab dem Umstellungszeitpunkt der jeweilige Vertrag kostenfrei gestellt. Damit können auch künftig alle WGLi-Mitglieder und Mieter wie bisher für 9,42 Euro/Monat uneingeschränkt fernsehen, aber in Digital- bzw. sogar HD-Qualität! Über Details und den zeitlichen Ablauf der Umstellung werden wir Sie rechtzeitig informieren. Nicht versäumen möchte ich den Hinweis auf den Beitrag zu den „WGLi-Schatzbriefen“ auf Seite 5. Hier könnte die nächste ordentliche Vertreterversammlung wichtige Weichen für die Zukunft stellen. Dort werden mein Vorstandskollege, Herr Kleindienst, und ich auch über weitere wichtige Vorhaben für die nächsten Jahre informieren. Ich darf Ihnen jetzt viel Freude beim Lesen der Umschau und ein schönes Osterfest wünschen und verbleibe Ihr Dr. Clemens Thurmann, Technischer Vorstand Inhaltsverzeichnis Editorial3 Instandhaltungsmaßnahmen 4 „WGLi-Schatzbriefe”5 Gestaltung des Wohnumfeldes 6 Wir gratulieren 6 Von Azubis für Azubis „Rund ums Fahrrad” Schlosskonzerte15 9 Vorgestellt: Kita „Spatzennest” 10 Informationen zur Familienpflege 11 Projekt RBO 12 13 Ihr Hausmeister hat das Wort 7 KiezForum und Fotoclub im Treff MELLE24 Angebot Gardinenlift 8 Ausstellung „Himalaya mon amour” 14 Leserreise16 Angebot Schlafwagenhotel 16 Angebot Schifffahrt 17 „Das GUIDO-Prinzip” 18 „Der Name der Rose” 18 Rätselspaß18 3 WGLi UMSCHAU 1 . 2011 Anspruchsvolle Vorhaben Instandhaltung 2011 Neben der erforderlichen Instandhaltung unserer Wohnungen und Objekte steht die Wiederherstellung von Wohnraum im Rahmen einer schnellen Herrichtung zur Minimierung des Wohnungsleerstandes im Vordergrund. Planmäßig werden die malermäßigen Instandsetzungsarbeiten in unseren Treppenhäusern weitergeführt. Ein weiterer Schwerpunkt in diesem Jahr wird der Austausch von Wasseraufbereitungsanlagen in ca. 80 Objekten sein und die Besichtigung des Treppenhauses Weißenseer Weg 13 Weiterführung Instandhaltung Treppenhäuser (erweiterte Instandhaltung) P2 Landsberger Allee 204 - 206, 208 - 210, 212 - 214, 216 - 218 Dachinstandhaltung Überarbeitung/Wartung P2 Landsberger Allee 204 - 206, 208 - 210, 212 - 214, 216 - 218 QP 71 Bernhard-Bästlein-Straße 2 - 8, 14 - 20 Paul-Junius-Straße 44 - 50 Dachkomplettinstandsetzung WBS 70/5 Herbert-Tschäpe-Straße 31 - 37 QPC 45 Gustav-Zahnke-Straße 1 - 9 Austausch von Wasseraufbereitungsanlagen in 80 Objekten Austausch der Kellertüren zur Gewährleistung des Brandschutzes MWB Josef-Orlopp-Straße 8 - 12, 14 - 18, 26 - 30 Ruschestraße 52 - 54 Bereichsleiter Technischer Service Überarbeitung der Müllabwurfanlagen P2 Weißenseer Weg 3 - 4, 5 - 6, 7 - 8, 9 - 10, 11 - 12, 13 - 14, 17 - 18, 19 - 20, 21 - 22 Landsberger Allee 204 - 206, 208 - 210, 212 - 214, 216 - 218 QP 71 Landsberger Allee 132 - 138, 140 - 144, 133 - 139, 141 - 145, 147 - 151, 153 - 157, 159 - 163, 165 - 169 Weißenseer Weg 89 - 92, 93 - 96 Bernhard-Bästlein-Straße 31 - 37, 39 - 45 Balkonsanierung MWB Lincolnstraße 27a - e, 31a - e Gestaltung des Wohnumfeldes P2 Weißenseer Weg 17 - 18, 19 - 20, 21 - 22 Mitglieder äußern sich zu erfolgten Instandhaltungsmaßnahmen und Modernisierungen: Frau und Herr Katzke aus dem Weißenseer Weg gehören zu den Mitgliedern, die sich ihr Wannenbad zu einem Duschbad umbauen ließen. Im Jahr 2010 wurden insgesamt 130 dieser baulichen Veränderungen im Rahmen der Wohnraumanpassung vorgenommen. Familie Katzke bedankte sich insbesondere bei Herrn Engert-Steinhäuser aus dem Techniker-Pool des Bestandsmanagements. Von ihm fühlten sie sich auch betreffs weiterer Maßnahmen zur Verschönerung ihres Bades bestens beraten. Positive Erwähnung fand auch, dass die Arbeiten der beteiligten Gewerke sehr gut koordiniert waren und der Umbau schnell umgesetzt wurde. „Der I-Punkt war“, meint das Ehepaar Katzke, „dass die WGLi-Miniwohndienstleister, dann noch den Wandschrank im Bad anbrachten“. Gern geschehen! Frau und Herr Filter aus dem Weißenseer Weg 14 initiierten in ihrem Haus ein schriftliches Dankeschön für das neu gestaltete Treppenhaus. 4 Überarbeitung von Müllräumen und -schächten gemäß der Forderung der Betreiberpflichten. Des Weiteren werden wieder Dachreparaturen für das Jahr 2011 notwendig sein. Für das Jahr 2011 sind insgesamt 3.740 T€ Instandhaltungsmittel geplant. Über die Termine und Bauabläufe werden die Mitglieder und Mieter der betroffenen Objekte rechtzeitig informiert. Michael Schulze Das WGLi-Duschprogramm wird 2011 fortgeführt. Erster Ansprechpartner für Interessenten ist das Team Soziales und Wohndienstleistungen (Frau Gräfenstein, Tel. 030 97 000-438, Frau Graf, Tel. 030 97 000-442) Besichtigung der neuen Dusche: Herr Engert-Steinhäuser und Herr Katzke (v. l. n. r.) WGLi UMSCHAU 1 . 2011 100 % 80 % Auswertung der Mitgliederbefragung 60 % „WGLi-Schatzbriefe“ 40 % Seit 2007 eröffnet die Satzung unserer Genossenschaft die Möglichkeit, nach entsprechender Beschlussfassung durch die Vertreterversammlung an eigene Mitglieder Inhaberschuldverschreibungen auszugeben oder Genussrechte zu gewähren. Die Idee, uns als Genossenschaft zum Teil in dieser Form zu finanzieren, uns so etwas unabhängiger von Kredit gebenden Banken (besonders in Zeiten hoher Kreditzinsen) zu machen und daraus einen Vorteil sowohl für die Genossenschaft als Ganzes als auch für das einzelne Mitglied zu ziehen, erschien uns so interessant, dass wir uns intensiver mit der möglichen Ausgabe von Wertpapieren durch die WGLi befasst haben. In der Arbeitsgruppe „WGLiSchatzbrief“, die seit 2007 besteht und zu der zehn Mitglieder unserer Genossenschaft gehören, wurde u. a. darüber diskutiert und beraten, unter welchen Bedingungen die Ausgabe von Wertpapieren – Inhaberschuldverschreibungen, die dann „WGLiSchatzbriefe“ heißen sollten – für die WGLi sinnvoll ist, welche Anforderungen an die Ausgabe von Wertpapieren geknüpft sind und wie diese Geldanlage zu gestalten ist (Zinssatz, Anlagezeitraum, Anlagebeträge etc.). Erfolgreich könnte ein solches Vorhaben jedoch nur umgesetzt werden, wenn die Mitglieder am Erwerb von „WGLi-Schatzbriefen“ überhaupt interessiert wären. Daher haben wir im November 2010 eine Mitgliederbefragung durchgeführt. 9.880 Fragebögen wurden versandt, von denen 2.842 ausgefüllt und teilweise mit umfangreichen Anmerkungen, Hinweisen und Vorschlägen zurückgereicht wur- den. Die Rücklaufquote von fast 30 % ist sehr erfreulich. Normalerweise werden schon 25 % als sehr gut angesehen. Bei allen Mitgliedern, die sich an der Umfrage beteiligt haben, möchten wir uns an dieser Stelle ausdrücklich bedanken! Die Angaben und Bemerkungen, auch die kritischen, sind für unsere weiteren Überlegungen und Entscheidungen wichtig. Von 2.842 Mitgliedern, die den Fragebogen ausgefüllt haben, können sich 1.110 Mitglieder vorstellen, „WGLi-Schatzbriefe“ zu erwerben. Davon bevorzugen ca. 80 % einen kürzeren Anlagezeitraum von drei Jahren. Für ca. 20 % dieser Mitglieder wäre auch ein fünfjähriger Anlagezeitraum denkbar. Von den 1.110 Mitgliedern, die den Erwerb von Wertpapieren in Betracht ziehen, würde der überwiegende Teil Beträge zwischen 1.000 und 5.000 € anlegen. 280 Mitglieder gaben an, bei einem Zinssatz von 3 % p. a. 5.000 € für einen Zeitraum von drei Jahren anzulegen. 130 Mitglieder würden zu diesen Konditionen 10.000 € und mehr anlegen. 1.732 Mitglieder teilten mit, dass sie – aus unterschiedlichen Gründen – keine „WGLi-Schatzbriefe“ kaufen würden. Viele dieser Mitglieder haben ergänzt, dass für sie aus Altersgründen längerfristige Geldanlagen nicht in Betracht kommen, manche halten die als Beispiel genannten Zinssätze für nicht attraktiv und einige verfügen nicht über die finanziellen Mittel, um Gelder anzulegen. Häufig wurde die Frage nach der Sicherheit der angelegten Gelder gestellt. Mit der Möglichkeit einer zusätzlichen Absicherung der Einzahlungen hat sich auch die Arbeitsgruppe beschäftigt. Grundsätzlich könnte eine Versi- Anlage in Höhe von € 500, € 1.000, € 5.000 oder mehr (von den 1.110 Beteiligten, die sich einen Erwerb vorstellen können; Mehrfachnennungen möglich) 32,5 % 20 % 12,6 % 0% 500 € 36,5 % 16,1 % 1.000 € 5.000 € mehr cherung, die den unwahrscheinlichen Ausfall der geleisteten Einzahlungen abdecken würde, abgeschlossen werden. Die Kosten lägen jedoch pro Jahr bei 1 bis 3 % der eingezahlten Summe, wodurch die Ausgabe von Wertpapieren für die WGLi unwirtschaftlich würde. Die Anlage von Erspartem bei der WGLi beruht immer auf dem Vertrauen in die wirtschaftliche Kraft der Genossenschaft. Viele Mitglieder haben sich zusätzlich nach den Zinszahlungen und -abrechnungen, der Besteuerung der Zinserträge, der Möglichkeit einer vorzeitigen Rückzahlung der angelegten Gelder u. a. erkundigt, einige auch bereits nach dem Zeitpunkt, ab dem sie Gelder bei unserer Genossenschaft anlegen könnten. Die in dem Zusammenhang gegebenen Anregungen und Vorschläge werden wir in der Arbeitsgruppe berücksichtigen und behandeln. Über die gezogenen Schlüsse und das weitere Vorgehen werden wir Sie in unserer Umschau oder in einer gesonderten WGLi-Information auf dem Laufenden halten. All die im Rahmen der Mitgliederbefragung aufgeworfenen Fragen zu unseren „WGLi-Schatzbriefen“ werden zu einem interessanten und attraktiven Angebot führen, das gemäß Satzung in einer ausführlichen Beschlussvorlage für die Vertreterversammlung mündet. Erst wenn die Vertreterversammlung mehrheitlich ihr Einverständnis gibt, können „WGLi-Schatzbriefe“ tatsächlich aufgelegt werden. Anlage für den Zeitraum von 3 und 5 Jahren (von den 1.110 Beteiligten, die sich einen Erwerb vorstellen können) 100 % 80 % 80,3 % 60 % 40 % 18,9 % 20 % 0% 3 Jahre 5 Jahre WGLi, November 2010, Befragung Inhaberschuldverschreibungen Anja Leck Bereichsleiterin Finanzund Rechnungswesen 5 WGLi UMSCHAU 1 . 2011 Von Schnee- bis Pappelflocken Wenn’s im Sommer schneit Mensch, Kinder wie die Zeit vergeht! Können Sie sich noch an die Fragezeichen in den Augen so einiger unserer Mitglieder erinnern, als wir bekannt gaben, dass wir unsere Grünpflege von Unterhalts- auf Entwicklungspflege umstellen. Jetzt gehören die ersten fast drei Jahre der Umsetzung der arttypischen Pflege auf unseren Grundstücken der WGLi-Geschichte an. Wenn wir ein Resümee ziehen, stellen wir fest, dass nach anfänglicher Skepsis diese Pflege das Grün unserer Grundstücke maßgeblich und vorteilhaft verändert hat. Nicht alle mit der Pflege beauftragten Firmen haben es verstanden, ihre Mitarbeiter und Gerätschaften im Sinne dieses Konzeptes einzusetzen, so dass wir uns vorzeitig von einer der drei Firmen trennen mussten. An dieser Stelle ein großes Dankeschön an die GLT GmbH und die Galafa Service GmbH & Co. KG, die die mit der Kündigung „verwaisten“ Flächen reibungslos in ihre Pflegegebiete integrierten und einen für das Auge sichtbaren Erfolg geschaffen haben. Entwicklung heißt auch Umgestaltung, dort wo es erforderlich war bzw. ist. Erste Maßnahmen können Sie bereits in Augenschein nehmen – z. B. Vorgärten Herzbergstraße 149 - 155, Gehwege Lincolnstraße 68 - 74, Wir gratulieren Innenhof Dolgenseestraße 3 - 6, 61 - 64 und, und, und. Gehen Sie doch einmal auf Entdeckungsreise bei einem Spaziergang durch die WGLi-Kieze. Um das Begonnene fortzusetzen, möchten wir gern mit den beiden Firmen weiterarbeiten. Die Verträge für die nächsten drei Jahre sind vorbereitet und werden derzeit verhandelt. Noch lässt der Winter mit seinen kalten Temperaturen die Vegetation auch bei uns ruhen. Aber ein, zwei Monate weiter sprießt es an allen Ecken und Enden. Auch dieses Jahr setzen wir unsere Frühblüheraktionen fort und geben weiteren Grünflächen Farbe. Wir freuen uns, wenn Sie bei unserer Pflanzaktion wieder dabei sind. Ach übrigens, die neuen Verträge werden das „Pappelflockentreiben“ von Mai – Juli nicht verhindern und einen „Staubsauger“ zum Einsammeln dieser Flocken gibt es auch nicht (dies war ein Wunsch eines unserer Mitglieder). Wir sind bemüht, Ihre Wünsche weitestgehend umzusetzen, aber bei einigen funktioniert das nicht. Ein „bodenbündiger Rückschnitt“ (Fällung) beendet dieses Problem, ist aber keine Lösung im Rahmen unseres Konzeptes – denn in der Natur zu leben, heißt mit der Natur zu leben. In diesem Sinne bis zum nächsten Blick ins Grüne, Ihr Ralf Burwitz stellv. Leiter Bestandsmanagement Ralf Burwitz im Gespräch mit dem Technischen Vorstand der WGLi Dr. Clemens Thurmann zur Vorgartengestaltung in der Herzbergstraße. Walter Kierstein, der 2010 tatkräftig beim Frühjahrsputz geholfen hat, durften wir am 9. März zum 90. Geburtstag gratulieren. Wir wünschen allen Jubilaren Freude, Glück und bestes Wohlergehen. Januar 6 90. Geburtstag Walter Krauße 91. Geburtstag Ruth Becker 91. Geburtstag Margot Kücken 91. Geburtstag Fritz Lüth 91. Geburtstag Willi Becker 91. Geburtstag Charlotte Bauer Februar März 91. Geburtstag Hildegard Mleczak 99. Geburtstag Gertrud Fuchs 90. Geburtstag 90. Geburtstag 90. Geburtstag 90. Geburtstag Walter Kierstein Anneliese Beer Charlotte Niele Edith Bleck 91. Geburtstag Lieselotte Niklaß 95. Geburtstag Elfriede Schneider 96. Geburtstag Erna Kurth 91. Geburtstag Margarete Ganzer 96. Geburtstag Edith Samland 97. Geburtstag Gerda Fleischer WGLi UMSCHAU 1 . 2011 Ihr Hausmeister hat das Wort Ein großes Dankeschön Ostern fällt in diesem Jahr zum Glück erst auf Ende April. So dürften wir dann wohl endlich eine schnee-, kälte- und splittfreie Zeit erleben. In diesem Winter haben meine Hausmeisterkollegen und ich es besonders zu schätzen gewusst, dass zahlreiche Mitglieder aus freien Stücken immer wieder mit Hand anlegten, um Treppen oder Gehwege von Schnee zu beräumen. Ihnen gilt ein herzliches Dankeschön. Auch sonst wissen wir es zu würdigen, dass Bewohner unserer Häuser mit diesem oder jenem Handgriff zur Ordnung und Sauberkeit beitragen. Leider gibt es auch einzelne Bewohner, die mit weniger Gemeinschaftssinn ausgestattet sind. An Sie meine Frage: Meinen Sie wirklich, dass es sich auf den Müllstandsflächen vor den Containern jemand auf einer alten Couch, unter einer alten Stehlampe und mit einem defekten Fernseher gemütlich machen möchte? Wohl nicht! Der ganze Sperrmüll muss zum Schaden aller zu Extrakosten entsorgt werden. Auch der alte ADAC-Atlas der „gutgemeint“ für andere auf der Briefkastenanlage abgelegt wird, sorgt nicht für freudige Nutzer. Also bitte, keine „Ostereier“ dieser Art. Die hübschen bunten Plastikostereier hingegen, mit denen bald wieder Vorgärten oder Balkons geschmückt werden, sind willkommen und tragen durchaus zur allgemeinen Freude bei. Ich habe da schon oft hübsch geschmückte Eingangsbereiche gesehen. Ich wünsche allen meinen Bewohnern ein möglichst sonniges und erholsames Osterfest. Ihr Manfred Gräfe, Hausmeister in der Sewanund Balatonstraße Verbrauchsabhängige Heizkostenabrechnung Betriebskosten Im Dezember 2009 wurde in der WGLi-Umschau über die Ablösung der Heizkostenverteiler nach dem Verdunstungsprinzip durch Heizkostenverteiler mit elektronischer Erfassung (Zweifühlerprinzip) und digitaler Anzeige informiert. Im Zuge der Jahresablesung 2010 wurde nun in den restlichen Wirtschaftseinheiten der Austausch der Heizkostenverteiler vorgenommen. Für die bisher nicht umgerüsteten Wohnungen wird noch einmal ein Sammeltermin angekündigt. Wie Sie sicher schon bemerkt haben, sind die Ableseeinheiten der Heizkostenverteiler nach dem Verdunstungsprinzip und die Ableseeinheiten der elektronischen Heizkostenverteiler nicht miteinander vergleichbar. Sie lassen sich auch nicht umrechnen oder dergleichen. Die über die Heizkostenverteiler erfassten Verbrauchseinheiten dienen wie bisher der Verteilung der Verbrauchskosten Heizung auf die einzelnen Wohnungen. Deshalb können die ermittelten Einheiten erst nach Vorliegen der jeweiligen Jahreskosten und nach Vorliegen der insgesamt in allen Wohnungen der Wirtschaftseinheit ermittelten Einheiten bewertet werden. In den ausgegebenen Informationen der Messdienste kann man nachlesen, wie die Heizkostenverteiler abgelesen werden. Aufgrund der Stichtagsprogrammierung per 31.12. kann der jeweilige Jahreswert noch bis zum folgenden Jahresende geprüft werden. Unabhängig vom Erfassungssystem für die Verteilung von Heizkosten sorgen gleichmäßiges Heizen und geschlossene Zimmertüren für ein ausgeglichenes Klima. Ein kälterer Winter wird natürlich zu einem höheren Verbrauch und zu höheren Kosten führen als ein milder Winter. Die Betriebskosten für die Heizung sind jedoch in der WGLi aufgrund der technischen Ausstattung der Gebäude niedrig im Berliner Vergleich. Brigitte Losch Technischer Service 7 WGLi UMSCHAU 1 . 2011 Angebot für Mitglieder und Mieter – Stichwort „WGLi“ Gardinenlift TIPP Beim Auf- oder Abnehmen Ihrer Gardinen helfen auch gern die WGLi-Miniwohndienstleister. Terminabsprachen bitte mit dem Team Soziales und Wohndienstleistungen: Frau Gräfenstein, Telefon: 030 97 000-438 Frau Graf, Telefon: 030 97 000-442 Ein Gardinenlift ist im Rahmen der Wohnraumanpassung sehr hilfreich. Zum Gardinenwechsel nie wieder auf eine Leiter, dafür sorgt der Gardinenlift. Muster können Sie sich in den WGLiNachbarschaftstreffs MELLE24 (Mellenseestraße 24) und WW5 (Weißenseer Weg 5) ansehen und ausprobieren. Als Mitglied und Mieter der WGLi erhalten Sie beim Kauf eines Gardinenlifts immer einen Hersteller-Rabatt von 12 % auf die Materialkosten. Sichern Sie sich jetzt zusätzlich den Frühlingsbonus von 20 % Rabatt auf die Montagekosten bei Bestellungen bis 30. Mai 2011. Ein Gardinenlift „Standard“ mit der Absenkhöhe von ca. einem Meter bekommen Sie für 235,80 Euro und darüber hinaus haben Sie hier schon den Feststellautomaten dabei. Die Montage wird für ein System ab 82,00 Euro angeboten. Ihr Gardinenlift wird hinter die vorhandene Gardinenschiene oder Stilgarnitur montiert und schon brauchen Sie zum Gardinenwechseln nie wieder auf eine Leiter. Ob mit Kurbel, Motor oder Gurtsystem, so leicht kann Gardinenwechseln gehen. Gardinenlift-Center Parkstraße 13 13585 Berlin-Spandau Telefon 030 35 50 78 30 (nach telefonischer Absprache) Unterstützung für soziale Projekte und Vereine Guterhaltenes für den guten Zweck Auch in zahlreichen WGLi-Haushalten steht derzeit ein umfangreicher Frühjahrsputz an. Dieser wird gern „komplettiert“ durch diese oder jene Neuanschaffung. Doch wohin mit nicht mehr benötigten, aber noch gut erhaltenen Möbeln oder Haushaltsgeräten? Soziale Projekte und Vereine in Lichtenberg können in diesem Falle dankbare Ansprechpartner sein. Sie holen Gutererhaltenes kostenlos ab – nachdem vor Ort meist noch einmal abgeschätzt wird, ob das Angebotene auch dem Bedarf entspricht – und geben alles an sozialbedürftige Menschen weiter. Aktiv-Soziales-Netzwerk e. V. Herr Fandrich, Telefon: 030 55 15 28 85 (Montag bis Freitag 10 – 17 Uhr) Gefragt sind momentan besonders funktionstüchtige Kühlschränke, Gefriertruhen, Waschmaschinen, sowie gut erhaltene Schrankwände und Schlafcouchgarnituren. Angebotene Möbel, Kleidung und Haushaltswaren werden in der Frankfurter Allee 205 (Social 4 all – Möbel und Technik) von Montag bis Freitag 10 – 17 Uhr und in der Frankfurter Allee 207 (Sparoase – Kleidung, Haushaltswaren, alltägliche 8 Gebrauchsgegenstände) von Montag bis Freitag 11 – 17 Uhr gegen eine kleine Aufwandsentschädigung weitergegeben. www.ASN-Verein.de im Wohnprojekt UNDINE, Hagenstraße 57, zugute. Hier leben Menschen, die von Obdachlosigkeit betroffen oder bedroht waren. www.frauen-dfb.de Wohnprojekt UNDINE, Träger SOZIALWERK des dfb (Dachverband) e. V. Herr Herold, Telefon: 030 57 79 94 20 (Montag bis Freitag 10 – 17 Uhr) Gut erhaltene Schlafcouches, Wohnraummöbel, elektrische Haushaltsgeräte, Frühjahrs- und Sommerkleidung sind willkommen. Alles kommt Bedürftigen „Helfen hilft“, Projekt der ARBLI GmbH Herr Kantel, Telefon 030 550 95 06 Gut erhaltene Möbel, elektrische Haushaltsgeräte, Fernseher, Bücher etc. werden als Spende angenommen bzw. abgeholt und an Bedürftige in der Rupprechtstraße 7A, 10317 Berlin, weitergegeben. www.arbli.de WGLi UMSCHAU 1 . 2011 Das verkehrssichere Fahrrad Von Azubis für Azubis 1 Rücklicht (rot) Rund ums Fahrrad Auf das Rad und LOS! Für viele ist das Fahrrad heute ein wichtiges Fortbewegungsmittel geworden. Kein Wunder, es stärkt nicht nur Körper und Seele, sondern hilft einem auch, sich schnell fortzubewegen. Fahrradtypen – unterschiedliche Nutzungsmöglichkeiten Es gibt heutzutage viele verschiedene Fahrradtypen, doch wie finde ich den Richtigen? Hier mal drei Typen näher betrachtet: Fahrradbekleidung – bequem und gut sichtbar Bevor man wie wild losradelt sollte man sich erst einmal gut überlegen, was man anzieht. Empfohlen wird Kleidung, die bei Dunkelheit gut sichtbar (zum Beispiel durch Reflektoren) und sportlich und leger ist. Das hat neben guter Beweglichkeit auch den Vorteil, dass man nicht so schnell schwitzt und ehrlich, wer will in dicker Jeans sich abmühen müssen. Wer eine Fahrradtour plant, sollte sich auf jeden Fall Ersatzkleidung mitnehmen sowie eine Jacke für kühlere Stunden. Fleece-Jacken sind besonders schön warm. Beim Radfahren ist es angeraten, bequeme und sportliche Schuhe mit rutschfester Sohle zu tragen. Fahrt bloß nicht mit Absatzschuhen, denn da könnt ihr schnell mal hängen bleiben und stürzen. Zur richtigen Fahrradbekleidung gehören auch Handschuhe. Das Wichtigste aber ist der Helm! Auch wenn es bei uns (noch) keine Helmpflicht gibt, sollte man trotzdem nicht auf ihn verzichten, denn er schützt unseren Kopf vor Verletzungen. Viele tragen nicht gerne einen Helm, weil er unbequem und nervend ist. Doch hat man den passenden für seinen Kopf gefunden, kann man beruhigt losradeln. Das Mountainbike ist durch seine robuste Bauweise in vielen Geländearten einsetzbar und somit ein gutes Tourenrad. Wegen der meist grobstolligeren Reifen hat das Mountainbike auf den Straßen einen höheren Rollwiderstand. Durch die Federgabel macht es selbst das Fahren über Stock und Stein zu einer angenehmen Sache. Das Trecking-Rad unterscheidet sich nur durch sein Aussehen vom Mountainbike. Es hat eine höhere Sitzposition und größere Laufräder. Mit ihm kann man sowohl Fahrten durch die Stadt als auch längere Touren über das Land aushalten. Es ist alles in allem ein sehr alltagstaugliches Fahrrad, auch wenn es etwas mehr wiegt als das leichte Mountainbike. (empfohlen mit Standlicht-Funktion) mit rotem Großflächenrückstrahler (meist im Rücklicht integriert) 2 3 roter Rückstrahler (max. 600 mm vom Boden montiert) 4 zwei Rückstrahler (gelb) je nach Pedal, nach vorn und hinten wirkend 5 zwei unabhängig Das City-Rad ist ein typisches Stadtfahrrad. Mit ihm lassen sich schnell kurze Strecken zurücklegen. Es hat eine einfache Handhabung und meistens sieben Gänge zum Fahren. Das Rad ermöglicht ein leichteres und bequemeres Aufsteigen als andere Fahrräder. Dank Gepäckträger oder Korb am Lenker lassen sich mit dem City-Rad auch Einkäufe gut transportieren.Wer es gerne sportlich mag, für den ist das City-Rad ungeeignet. voneinander wirkende Bremsen 6 wirkungsvolle, helltönende Klingel 7 Scheinwerfer (weiß) (empfohlen mit Standlichtfunktion) 8 Rückstrahler (weiß) (darf im Scheinwerfer integriert sein) 9 Dynamo mit 6 Volt Spannung und mindestens 3 Watt Leistung, abnehmbares Batterie- oder Akkulicht für Rennräder mit einem Gewicht von bis zu 11 kg (Mitführpflicht) Natürlich gibt es noch viele weitere Typen von Fahrrädern, doch die genannten drei sind am beliebtesten und werden von vielen benutzt. ringförmig zusammenhängende, weiße Reflexstreifen an den Reifenflanken oder den Felgen und/oder zwei gelbe, nach den Seiten wirkende Speichenrückstrahler je Laufrad 10 Jessica Magnutzki WGLi-Azubine, 1. Lehrjahr „Auf die Ausstattung kommt`s an. “ 5 6 7 2 1 8 3 9 4 10 9 WGLi UMSCHAU 1 . 2011 Nachwuchs willkommen Rosalie, Sylvana und Timo gehören zu den jüngsten Bewohnern der WGLi. Mit Wurstfagott, Krummhorn und Drehleier Es war einmal ... 2. April, 10 bis 13 Uhr, Frühlingsfest in der AntonSaefkow-Bibliothek: Kinder, Eltern und Großeltern sind zu einem nordischen Frühlingsfest mit viel Musik und den Märchen von Hans Christian Andersen („Die kleine Meerjungfrau“, „Das hässliche Entlein“, „Däumelinchen“ und viele andere) eingeladen. Anlass ist der Internationale Kinderbuchtag, der am Geburtstag des dänischen Märchendichters begangen wird. Die Gäste können hören, wie die Märchen auf Dänisch klingen, es wird gespielt, gerätselt und gebastelt. Uta Dreßler vom Ensemble CornaMuse spielt auf historischen Instrumenten Musik aus acht Jahrhunderten. Mit Wurstfagott, Krummhorn und Drehleier zeigt sie, wie sich Prinzessinnen und Prinzen auf dem Märchenball drehten. Wer im Märchenkostüm Wir würden uns freuen, auch 2011 recht oft die Nachricht über die Geburt eines kleinen Mädchens oder Jungens zu erhalten und sie mit einem Geschenk begrüßen zu dürfen. In unserer Geschäftsstelle Landsberger Allee 180 B und im Vermietungsund Informationsbüro Mellenseestraße 25 liegen „Babykarten“ aus. Mit diesen können uns frisch gebackene Mütter und Väter über die Geburt ihres Babys informieren. WOHNUNGSGENOSSENSCHAFT LICHTENBERG eG WOHNEN IST LEBEN Unsere Anschrift lautet: Redaktion WGLi-UMSCHAU, Landsberger Allee 180 B, 10369 Berlin, oder per Hausmeisterbriefkasten. Anschrift/Telefon WGLi-Mitgliedsnummer der Eltern 10 8. April (ab 20 Uhr) bis 9. April (8 Uhr), Lesenacht in der Anton-Saefkow-Bibliothek: Wie spannend und aufregend die Geschichte des Fliegens war, können Kinder im Alter von 8 bis 10 Jahren eine Nacht lang erleben. Fliegen zu können ist ein uralter Menschheitstraum. Ausdruck dessen sind die Geschichten in der griechischen Sage von Ikarus, aber auch die Darstellung von Fabelwesen wie dem geflügelten Pegasus. Die „Passagiere“ der Lesenacht können beruhigt einchecken und mit Geschichten und spannenden Aktionen die Träume vom Fliegen aus früheren Zeiten nacherleben. Zum Übernachten und Träumen sind Schlafsack, Isomatte und Taschenlampe mitzubringen. Auch die Lesenacht ist ein spezielles Angebot für Kinder von Mitgliedern der WGLi. Die Öffnungszeiten sind: Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag 9 − 19 Uhr, Mittwoch 13 − 19 Uhr und Samstag 9 − 1 5 Uhr. Telefonische Anmeldungen unter 030 9 02 96-3790. Kita Paul-Junius-Straße 32/34 „Spatzennest“ für kleine Menschen In der Kita „Spatzennest“ werden auch zahlreiche Kinder von WGLi-Mitgliedern liebevoll betreut. Das Motto lautet: „Gesund und munter durch den Tag“. Dem wollen die Erzieherinnen gemeinsam mit den Eltern, insbesondere durch die Förderung gesundheitsbewussten Verhaltens, entsprechen. Dazu gehört viel Bewegung an der frischen Luft. Der Kindergarten verfügt über einen schönen großen Garten mit vielen Bäumen, Sträuchern und einer großen Wi e s e , wo d u rch schon beste natürliche Bedingungen Ich bin ein Mädchen. Ich bin ein Junge. Name des Babys kommt, kann sich über eine kleine Überraschung freuen. Der Familiensamstag ist eine gemeinsame Veranstaltung mit der WGLi. für ein vergnügtes Herumtollen gegeben sind. Auch der nahe gelegene Fennpfuhlpark wird gern für ausgiebige Spaziergänge genutzt. Anliegen der Kita ist es, Grundlagen für eine gesunde, naturgemäße Lebensweise spielerisch zu vermitteln, wozu sicher auch Geschichten über die kleinen Spatzen in der Tierwelt gehören. Da eine gesunde Lebensweise physisches und psychisches Wohlbefinden einschließt, wird großer Wert darauf gelegt, dass die Kinder soziale Kontakte pflegen. Es wird gleichermaßen auf gemeinsames Lernen und Spielen gesetzt, wie auch darauf, den Kindern die Möglichkeit zu geben, ihre eigene Kreativität zu entfalten und ihre Persönlichkeit auszuleben. Träger der Kita „Spatzennest“ ist der Eigenbetrieb NordOst von Berlin. Seit 2010 wird die Kindereinrichtung saniert, woraus sich vorübergehend große Belastungen für die Kinder und das Personal ergeben. Als „Mutmacher“ fand im vergangenen Jahr ein Gartenfest statt, das auch die WGLi unterstützte. Die Zusammenarbeit mit der Kita wird 2011 durch unsere Genossenschaft auf der Basis einer Fördervereinbarung fortgesetzt. Reiner Bildt Recht und Grundsatzfragen WGLi UMSCHAU 1 . 2011 Tatkräftige Hilfe in komplizierter Situation Informationen zur Familienpflege Alle neugeborenen WGLi-Babys erhalten von unserer Genossenschaft ein Willkommensgeschenk, falls die „Babykarte“ bei uns abgegeben wurde. Im Namen des Vorstandes wird das Präsent – wenn die Eltern es wünschen – von den Mitarbeiterinnen des Teams Soziales persönlich übergeben. Bei dieser Gelegenheit kommen auch immer wieder kleine oder größere Probleme in Zusammenhang mit der Betreuung des Kindes zur Sprache, zum Beispiel im Falle von Krankheiten. Abhilfe kann da die „Familienpflege“ schaffen, die von verschiedenen karitativen Einrichtungen in Berlin oder den bezirklichen Jugendhilfen geleistet wird und zwar nicht nur für Neugeborene, sondern auch für ältere Kinder. Über die Familienpflege sprachen wir mit Elisabeth Böttger von der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Mitte, die ihre Arbeit offensichtlich mit sehr viel Herzblut ausübt und im Bedarfsfall immer nach Möglichkeiten sucht, Hilfe zu organisieren. Ein Resümee: Voraussetzungen Mutter oder Vater sind vorübergehend nicht in der Lage, ihr Kind oder ihre Kinder zu betreuen und die tägliche Hausarbeit zu verrichten, im Falle von: Erkrankung Krankenhaus- oder Kuraufenthalt Rehabilitations- oder Resozialisierungsmaßnahmen Schwangerschaft Geburt oder nachgeburtliche Versorgung berufsbedingte Abwesenheit unzureichende Betreuung des Kindes in Schule oder Tageseinrichtung. Ansprechpartner Versicherte, denen der Arzt Familienpflege/Haushaltshilfe verordnet hat, stellen einen Antrag bei ihrer Krankenkasse. Zuweilen ist es ratsam, sich gleich zum Beispiel bei Frau Böttger von der AWO Mitte kundig zu machen. Aufgaben Die persönliche Not- und Bedarfssituation bestimmen Dauer und Form der Hilfe. Wochenend-, Nacht- und 24-Stunden-Betreuung sind möglich. Beispiele für Hilfen: pädagogische Betreuung der Kinder; z. B. Sicherstellung des regelmäßigen Schul- oder Kitabesuches, Hausaufgabenüberwachung, Begleitung zu notwendigen medizinischen, therapeutischen oder sportlichen Maßnahmen. allgemeine Haushaltsorganisation, Einkaufen (unter Berücksichtigung des Haushaltsbudgets), Kochen, Wäschepflege, Sauberhalten der Wohnung. Die täglich erforderlichen Verrichtungen erfolgen gegebenenfalls unter Einbeziehung und Anleitung von Familienangehörigen. Versorgung und Unterstützung der erkrankten Personen bzw. des erkrankten Kindes. Die Versorgung des Neugeborenen und der Wöchnerin. Die Versorgung und Unterstützung eines behinderten Familienmitgliedes. Familienpflege bedeutet nicht: Fenster putzen, Gardinen waschen, Schränke auswaschen und aufräumen, Renovierungsarbeiten, Entrümpelung, spezieller Nachhilfeunterricht, Behandlungspflege, Spritzen. Ihre Ansprechpartnerin bei der AWO Mitte; Sozial- und Gesundheitsdienst gGmbH Familienpflege, Iranische Straße 5, 13347 Berlin, ist Elisabeth Böttger, Telefon: 030 8 32 19 30 10, Bürozeiten (Montag bis Freitag: 8 – 16 Uhr) Elisabeth Böttger und Anne Graf ( WGLi ) Personal Bei der AWO Mitte, die gleichzeitig ca. 30 bis 40 Familien betreut, sind Fachkräfte unterschiedlicher Ausbildung von der Sozialarbeiterin, Erzieherin bis zur Hauswirtschafterin tätig. Zuweilen resultiert die Fachkompetenz auch aus der eigenen Familientätigkeit. Kostenübernahme zuständige Krankenkassen (bei ambulanter Erkrankung, Schwangerschaft, Entbindung oder Krankenhausaufenthalt) Rentenversicherungsträger (bei Kur oder Umschulung) Jugendamt/Bezirksamt (bei Erkrankung des Kindes) oder Selbstzahler. INFO Weitere Einrichtungen, die Familienpflege anbieten, können beim Team Soziales und Wohndienstleistungen der WGLi nachgefragt werden. Frau Gräfenstein Telefon 030 97 000-438 Frau Graf Telefon 030 97 000-442 Die gesetzlich vorgeschriebene Zuzahlung beträgt 10 Prozent der täglichen Kosten, mindestens 5,00 Euro höchstens 10,00 Euro. Insgesamt sind Zuzahlungen nur bis zur Höhe der jährlichen Belastungsgrenze zu zahlen. Termin zum Vormerken für WGLi-Mitglieder 8. April 2011, 13 bis 18 Uhr Frühlingsfest im Innenhof Weißenseer Weg 3 - 14 und Bernhard-Bästlein-Straße 31 - 45 11 WGLi UMSCHAU 1 . 2011 Mehrgenerationenhaus Möllendorffstraße 66/67 Aktuelles aus Fennpfuhl Soziales Engagement mit Zeit und Wärme zeichnet die Rehabilitationszentrum Ost gGmbH (RBO gGmbH) aus, deren Ge- Im Sportangebot des RBO – das Kletterprojekt „Aufwärts“ schäftsstelle sich in der Möllendorffstraße 68 befindet. Ein großes Vorhaben besteht derzeit darin, auf dem Grundstück in der Möllendorffstraße 66/67 ein Mehrgenerationenhaus zu errichten. Das Bauvorhaben wurde in diesem Jahr begonnen und soll im Jahr 2012 abgeschlossen werden. Mehrgenerationenhaus Das Mehrgenerationenhaus wird nach seiner Fertigstellung als sozialer Treffpunkt für die Bürgerinnen und Bürger des Stadtteiles Fennpfuhl und seinen Vereinen, Gruppen und Initiativen zur Verfügung stehen. Im Erdgeschoss entsteht ein Begegnungszentrum mit Café und Freizeitclub. Das erste Obergeschoss wird von der neu gegründeten Kindertagesstätte „Märchen- 12 land“ der RBO gGmbH bezogen. Im zweiten Obergeschoss wird eine Herberge für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit geistiger und mehrfacher Behinderung eingerichtet. Projekt „Mittendrin – statt außen vor“ Bestehende Projekte des RBO werden ihre Arbeit im neuen Begegnungszentrum fortsetzen. Dazu gehört das Projekt „Mittendrin – statt außen vor“. Es wird unterstützt und gefördert von der „Aktion Mensch“ und geht davon aus, dass Berlin eine lebenswerte Stadt ist, Lichtenberg als liebenswerter Bezirk geschätzt wird, jeder Kiez aber auch seine Probleme hat, für die oft der Einzelne nichts kann. „Mittendrin – statt außen vor“ sind vor allem Familien, die in soziale und finanzielle Not geraten sind, und Menschen mit Behinderung, die viel Lebenshilfe im Alltag brauchen. Ziel des Projektes ist es deshalb, dazu beizutragen: Kindern gute Entwicklungschancen in ihren Familien und darüber hinaus im Stadtteil Fennpfuhl geben Jugendlichen berufliche Perspektiven zu eröffnen Kindern und Jugendlichen zu helfen, Selbstbewusstsein zu entwickeln Menschen zu ermutigen, aus Isolation und Zwängen herauszutreten die soziale Integration und den Dialog zwischen den Generationen zu fördern älteren Menschen die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen Menschen mit Migrationshintergrund dabei zu unterstützen, Chancen zur Integration wahrzunehmen. Das Projekt möchte dazu beitragen, dass sich genannte Gruppen nicht zurückziehen, sondern ein Miteinander erleben und ihre Möglichkeiten erkennen und nutzen. Das besondere Augenmerk gilt den Kindern. Ihnen Zeit und Wärme zu geben, klingt in unserem heutigen Alltag fast wie eine Zauberformel. Aber genau das ist es, was Kinder vor allem dringend brauchen, jemanden der ihnen zuhört und sie fördert. In diesem Sinne werden Kindern und ihren Familien sogenannte niedrigschwellige Angebote unterbreitet wie Elternfrühstück, gemeinsames Kochen, kreative Nachmittage (gemeinsames Basteln, Musizieren), Tagesausflüge und Exkursionen, Familienreisen, Hoffeste, Informationen und Vermittlung zu Beratungsangeboten oder Sportangebote wie das Kletterprojekt „Aufwärts“ und „Karate gegen Gewalt“. Anliegen ist es, dazu beizutragen, dass Kinder über ihr eigenes Umfeld hinaus die Möglichkeit haben, sich zu bilden, zu verreisen, einem Verein beizutreten und ihren Platz in der Gesellschaft zu finden. Wir werden die Projektarbeit unterstützen und wünschen dem Team des Projektes „Mittendrin – statt außen vor“ viel Erfolg. Ansprechpartner ist der Projektleiter Jörg Rohrpasser, Telefon: 030 9 71 82 96-21, Möllendorffstraße 68, 10367 Berlin. Reiner Bildt WGLi UMSCHAU 1 . 2011 Engagement in Friedrichsfelde Mellenseestraße 24 – eine gute Adresse Der Nachbarschaftstreff MELLE24 (Mellenseestraße 24) hat sich zu einem beliebten Treffpunkt in Friedrichsfelde gemausert. Hier ist das KiezForum 12 unserer Genossenschaft angesiedelt, sind WGLi-Mitglieder und andere Bewohner der näheren und weiteren Nachbarschaft künstlerisch oder sportlich tätig, hält die WGLi-Schlichtungskommission Sprechstunden ab und treffen sich Vertreter. Aus der Arbeit des KiezForums 12 Rückblickend auf das Jahr 2010 resümierte der Sprecher des KiezForums, Herr Döring, dass die Arbeit der Mitglieder sehr erfolgreich war. Insbesondere die Kiezspaziergänge wurden genutzt, Probleme in den Wohnhäusern und im Wohnumfeld anzusprechen und gemeinsam mit der Verwaltung Lösungen zu finden. Bei der Lösung von Nachbarschaftsproblemen wurde das KiezForum von der WGLi-Schlichtungskommission unterstützt. Auch die gewählten Vertreter nutzten den Treff für ihre Tätigkeit und hielten hier eine Sprechstunde für Mitglieder ab. Außerdem nahmen dieVertreter eine Einladung des Kiezforums zu einer gemeinsamen Beratung an. Drei Vertreter arbeiten im KiezForum mit. In bewährter Zusammenarbeit mit dem Verein „Miteinander Wohnen e.V.“ und dank des Engagements von Mitgliedern des KiezForums12 ist es gelungen, den Treff „MELLE24“ im Kiez und darüber hinaus bekannt zu machen. Die bereits bestehenden Interessengruppen „Küchenmalerinnen“, „Literatur“ und zwei Sportgruppen setzten ihre erfolgreiche Arbeit 2010 fort. Neu gebildet wurde auf Initiative der Familie Kroll eine Fotogruppe. Zudem wurde das Angebot durch die Interessengruppe Handarbeiten erweitert. Im August 2010 fand ein „Tag der offenen Tür“ statt, der von den Mitgliedern der Interessengruppen mit Unterstützung des KiezForums und der WGLi vorbereitet und organisiert wurde. Er begann mit einer Finissage der aktuellen Fotoausstellung im Nachbarschaftstreff. Bei Kaffee und selbstgebackenem Kuchen wurde dann von unseren Mitgliedern ein kleines Programm gestaltet. Den Abschluss bildete ein Hoffest, umrahmt von einem Bühnenprogramm mit bekannten Künstlern. Im Ergebnis einer Ideenkonferenz beschlossen die Mitglieder der Interessengruppen für das Jahr 2011 u. a. ihre Zusammenarbeit zu vertiefen, Ausstellungen und Exkursionen vorzubereiten, mit Kindern zu basteln und zu malen. Zudem sind eine Bücherbörse und wiederum ein „Tag der offenen Tür“ geplant. Über die Termine werden wir rechtzeitig informieren. Aktivitäten des Fotozirkels MELLE24 Die Mitglieder des Fotozirkels fanden sich erstmals im März 2010 zusammen, um gemeinsam ihrem Hobby, der Fotografie, nachzugehen und somit das kulturelle Leben im Kiez zu beleben. Sie nahmen sich vor, Fotos aus dem unmittelbaren Umfeld, zum Beispiel von Wohnanlagen der WGLi, vom Aktivspielplatz Dolgenseestraße, vom Bürgerpark Mellenseestraße oder von Spielplätzen zu machen. Gemeinsam wollen sie ihre Bilder betrachten und bewerten, um die Besten für Ausstellungen zusammenzustellen. N a t ü rl i ch b l e i b t es darüber hinaus jedem Fotofreund freigestellt, seinen eigenen Interessen nachzugehen und sich seinem speziellen Betätigungsfeld zu widmen. Im Juni vergangenen Jahres unternahmen einige Fotofreunde eine gemeinsame Exkursion zum Lutherfest nach Lutherstadt Wittenberg. Exkursionen in die Umgebung Berlins sind auch für 2011 geplant. Am 3. November 2010 wurde in den Räumen des WGLiNachbarschaftstreffs die erste Ausstellung des Fotozirkels im Beisein von etwa 30 interessierten Genossenschaftsmitgliedern eröffnet. Das Thema lautete „Unser Tierpark“ und war anlässlich seines 100. Geburtstages, dem langjährigen Direktor des nahe gelegenen Tierparks, Prof. Dr. Dr. Heinrich Dathe, gewidmet. Im Rahmen der sehenswerten Ausstellung fand auch eine Lesung aus dem Buch „Prof. Dathe und seine Tiere“ statt. Reiner Bildt Lothar Kroll Fotozirkel MELLE24 Fotos vom „Königsstuhl“ auf Rügen von Lothar Kroll INFO Nachbarschaftstreff MELLE24 KiezForum 12: Beratungen jeweils am zweiten Montag des Quartals, 17 Uhr. Fotozirkel: Treff in der Regel an jedem 2. Mittwoch im Monat. WGLi-Schlichtungskommission: Sprechzeiten an jedem dritten Donnerstag im Monat, 17 bis 19 Uhr. Weitere Kontaktmöglichkeiten: Tel.: 030 97 000-301 (während der Sprechzeiten) Fax: 030 97 000-360 oder -311 E-Mail: [email protected] 13 WGLi UMSCHAU 1 . 2011 Fotoausstellung in der WGLi-Geschäftsstelle „Himalaya mon amour“ INFO Der Himalaya ist eine Hochgebirgskette in Asien, nördlich des indischen Subkontinents und südlich des Tibetischen Hochlands. Er erstreckt sich zwischen Pakistan und Burma mit einer Breite von 250 bis 350 Kilometern und einer Länge von rund 3.000 Kilometern. Hier befinden sich zehn der vierzehn höchsten Berge der Welt, der Achttausender. Höchster Gipfel ist der Mount Everest mit 8.848 Metern über dem Meeresspiegel. Über den Termin der Ausstellungseröffnung informieren wir Sie per Aushang in Ihrem Hausinformationskasten. Für den Empfangsbereich der WGLi-Geschäftsstelle Landsberger Allee 180 B wird derzeit eine Fotoausstellung unter dem Motto „Himalaya mon amour“ vorbereitet. Zu sehen sein werden Fotos von Landschaften und Bewohnern der HimalayaHochgebirgskette und ihres Umfeldes. Die Motive fanden sich in Tibet, Nepal und Buthan. Mit dem Fotoapparat unterwegs war WGLi-Mitglied Dr. Clemens Thurmann. Seit einigen Jahren bereits stellen wir regelmäßig im Eingangsbereich unserer schönen Geschäftsstelle Fotos oder Werke der Malerei mit sehr unterschiedlichen Handschriften von Mitgliedern unserer Genossenschaft aus. Diesmal geht der Blick also einmal wieder in die Ferne. Dr. Thurmann fotografiert seit 30 Jahren mit großer Begeisterung – zunächst mit einer Practica MTL 3 – und hat einen Blick für Motive, die es lohnen, per Foto über den Moment hinaus konserviert zu werden. Im Himalaya und Umgebung sind es neben den überwältigenden Landschaftsmotiven insbesondere dessen Bewohner, die Dr. Thurmann faszinieren. Die Menschen, verwurzelt in verschiedenen Arten des Buddhismus, strahlen, obwohl sie mit materiellen Gütern nicht gerade überschüttet sind, ein Gefühl von Lebenszufriedenheit und Friedfertigkeit aus. In der DDR hat Dr. Thurmann bereits viel über die Geschichte Tibets und den Himalaya gelesen und ist in Gedanken so manche Bergroute abgelaufen. Leserbrief Inzwischen weiß er aus eigener Erfahrung, welche Anstrengung, aber auch welch faszinierende Erlebnisse in der Natur aus jedem Schritt in über 4.000 Meter Höhe resultieren. P. S. Auch im Nachbarschaftstreff MELLE24 ist derzeit eine Fotoausstellung mit Ansichten aus der Ferne sehr erfolgreich. Der Foto-Club präsentiert hier Bilder von Angelika Butter unter dem Motto „Antarctica“. Marie-Luise Weiße (untere Reihe, 1. von rechts) „Menschen lernen Menschen kennen“ Gemeinschaftssinn Im Januar 2009 gründeten wir unseren Club „Menschen lernen Menschen kennen“. Unterstützt wurden und werden wir dabei vom Stadtteilzentrum Nord/ Fennpfuhl und der WGLi. Wir sind Frauen und Männer unterschiedlichen Alters, die allein leben und sich zuweilen auch allein fühl(t)en und deshalb die 14 Gemeinschaft suchen. So treffen wir uns, um etwas zu unternehmen und zu erleben oder einfach nur, um bei einem gemütlichen Zusammensein, Gedanken auszutauschen. Treffpunkt ist jeden 2. Dienstag im Monat, 10 bis 12 Uhr, im Nachbarschaftstreff WW5 (Weißenseer Weg 5). Interessierte können sich gern auch an mich wenden unter Telefon 030 9 72 46 34. Ihre Marie-Luise Weiße WGLi UMSCHAU 1 . 2011 Berliner Residenz Orchester zu Gast auf Schloss Friedrichsfelde Von Residenz zu Residenz Der Tierpark Berlin ist weltweit der einzige Zoo mit einem Schloss. Damit sind auch die Konzerte in diesem frühklassizistischen und sehr ansprechend sanierten Gebäude etwas Einmaliges. Das historische Ambiente bietet für Liebhaber königlicher Schlösser, romantischer Winkel und großer Landschaftsgärten ein einmaliges Erlebnis mitten in Berlin. Besucher können sich in diesem Jahr auch auf Auftritte des Berliner Residenz Orchesters vom Schloss Charlottenburg freuen. Naheliegend ist der Name der neuen Konzertreihe: „Von Residenz zu Residenz“. Weitere Konzerte unter: www.schloss-friedrichsfelde.de Nächste Termine: 7. April und 5. Mai 2011, jeweils 20 Uhr. Die Karten kosten 19 Euro und können telefonisch unter Telefon 030 51 53 14 07 oder per E-Mail unter [email protected] bestellt werden. Eine weitere Möglichkeit besteht an den Tierparkkassen am Schloss Friedrichsfelde und an allen Vorverkaufskassen. Leserbrief Jubiläumstreffen der Bewohner Dolgenseestraße 6 Anfang des Jahres 2010 erinnerten sich einige Bewohner unseres Aufganges während eines Gespräches daran, dass sie vor genau 40 Jahren mit den Vorbereitungen für den Einzug in eine neue Genossenschaftswohnung beschäftigt waren. Ein Wort gab dabei das andere, und so entstand die Idee zu einem Treffen in lockerer Runde im Restaurant ,,Marco Polo“, das sich in unserem Wohngebiet befindet. Der Einladung an alle Erstbezieher – es waren immerhin 19 von 30 Mitgliedern bzw. Familien unseres Zehngeschossers – folgten die meisten gern und äußerten danach den Wunsch, es nicht bei diesem einen Mal zu belassen. In diesem Jahr luden wir nun alle Bewohner unseres Aufganges ein, und es wurde wieder eine angeregte Zusammenkunft. Die Vorführung einer Auswahl von Dias über die Entstehung des Wohngebietes, gemeinsame Arbeitseinsätze bei der Pflege der Grünanlagen, über Hausfeste – so zur Verleihung der Goldenen Hausnummer – oder Kegelabende in der ehemaligen Gaststätte ,,Drushba“ sorgten für lebhafte Erinnerungen an eine Zeit, in der fast alle junge Eltern waren, über 30 Kinder mit im Aufgang wohnten, und wir uns über die komfortablen Wohnungen mit Zentralheizung, Warmwasser, Balkon und Müllschlucker freuten. Es dauerte zwar eine Zeit, bis die Schule und Kindertagesstätten erbaut sowie Einkaufsmöglichkeiten und Grünanlagen geschaffen waren, aber letztlich war alles vorhanden, was zum angenehmen Wohnumfeld gehörte. Umso stärker fällt ins Gewicht und ist bedauerlich, dass inzwischen vieles nicht mehr existiert. Eine bürgerfreundliche Neugestaltung des Dolgensee-Centers scheint immer mehr in die Ferne zu rücken. Das beeinträchtigt auch die Freude über die Bemühungen unserer Genossenschaft für die Einrichtung einer schönen Grünfläche hinter unserem Haus sowie über die Anlage des kinder- und altersgerechten Parks an der Mellenseestraße, der sich als Volltreffer erweist. Ungeachtet dessen sind wir uns in der Hausgemeinschaft einig, dass wir uns 2012 wieder treffen wollen, und wir hoffen auf eine zündende Idee für die besondere „Note“ dieser Zusammenkunft. Ursula und Horst Ulbricht Karlheinz Pätznick 15 WGLi UMSCHAU 1 . 2011 touristik und kontakt international Danziger Straße 168 10407 Berlin Telefon: 030 4 23 33-33 Telefax: 030 4 23 33-22 [email protected] www.tuk.de Leserreise zum Spargelessen in den Fläming Vom Kloster Zinna nach Jüterbog Die Leserreise führt zunächst dahin, wo man Klosterbrüder auch trinken kann, nach Kloster Zinna. Der Ort verdankt seinen Namen dem berühmten Kloster, das hier im 12. Jahrhundert gegründet wurde. Seine beeindruckende spätromanische Kirche ist die einzige Granitstein-Pfeilerbasilika in Norddeutschland. Zum Komplex gehören die alte und neue Abtei aus dem 15. Jahrhundert. Weiter geht es nach Jüterbog. Die Stadt feierte 2007 die tausendste Wiederkehr der erstmaligen Erwähnung des Ortes. Ein Teil der Reformationsgeschichte von 1519 fand hier statt, wo Franziskaner den Begriff „Lutheraner“ prägten. Sehenswert ist die historische Altstadt mit zahlreichen Türmen, den drei Stadttoren und den Kirchen, darunter die 70 Meter hohe Nikolaikirche. Auf dem Marktplatz steht das zweitälteste und wohl schönste Rathaus Brandenburgs. Die Fachwerkhäuser gehören ebenso zu den Sehenswürdigkeiten der Altstadt. Der Tag wird mit einem Spargelessen abgeschlossen. Auch mit dieser Leserreise möchten wir Ihr Interesse für Orte rund um Berlin wecken, die mehr als eine Tagesreise wert sind. Angebot für WGLi-Mitglieder Termin: 14.06.2011 Abfahrt: 7.45 Uhr Storkower Straße/ Busbahnhof, 8.00 Uhr Abacus Tierpark Hotel Friedrichsfelde Programm: Fahrt im modernen Reisebus mit Bordservice, Besuch Kloster Zinna mit Führung, Stadtrundgang in Jüterbog, Kaffeepause im Schlafwagenhotel/Oldtimercafé, Abendessen/Spargelessen (+ 4,00 Euro) Preis: 41,00 Euro (Sonderpreis WGLi ) Kloster Zinna Transsibirisches Eisenbahnflair in Brandenburg Schlafwagenhotel & Oldtimercafé Schlafwagenhotel Altes Lager Direkt an der Fläming Skate in Kastanienallee 4 Altes Lager bei Jüterbog befin14913 Altes Lager det sich ein Schlafwagenhotel sowie ein Oldtimercafé. Die Telefon: 033741 8 07 89 Hotel„abteile“ sind in Waggons, Fax: 03372 41 69 11 [email protected] wie sie auf der Transsibirischen www.schlafwagenhotel.de Eisenbahn fahren, und in einem Waggon aus den 30er Jahren untergebracht. Jedes „Abteil“ verfügt über einen eigenen Eingang, Dusche und WC, bequeme Doppelbetten, Flachbildfernseher und eine gemütliche Sitzecke. Hier können die Gäste zugleich originales Eisenbahnflair und den Komfort eines guten Mittelklassehotels genießen. Zum Verweilen und zum gemütlichen Zusammensitzen lädt der Terrassenwagen ein. Er entstand nach der Umwandlung eines ehemaligen Güterwaggons aus dem Jahr 1890. Hier oder im Oldtimercafé werden Frühstück, beste Eis-, Kuchen- und Kaffeespezialitäten oder ein kleiner Snack für zwischendurch gereicht. Diverse Freizeitmöglichkeiten bestehen sowohl für die aktive als auch die passive Erholung, wie zum Beispiel 20 bis 25 Oldtimer zu besichtigen oder eine Oldtimerausfahrt durch den Fläming zu unternehmen. Unweit des Schlaf- wagenhotels sind in einer 4.000 m² großen Halle und auf einem Freigelände im Garnison-GeschichtsMuseum museale Militärtechnik vom Panzer bis zum Feldlazarett untergebracht. Europas größte Go-Kart-Anlage lädt zu einer Fahrt ein. Besonders mutige Gäste können in einem Drachen oder Gleitschirm auf dem ehemaligen Militärflugplatz mitfliegen. Angebot für WGLi-Mitglieder Erlebniswochenende für zwei Personen im Schlafwagenhotel & Oldtimercafé Altes Lager. Leistungen: 2 Übernachtungen pro Person im komfortablen Schlafwagenabteil, reichhaltiges Frühstück im Oldtimercafé, Oldtimerausfahrt mit Chauffeur durch den Fläming und ins mittelalterliche Jüterbog, zwei Fahrräder für Touren auf der Fläming-Skate, Besuch mit Führung im Garnison Geschichtsmuseum Altes Lager, Transfer vom/zum Bahnhof Jüterbog. Preis für WGLi-Mitglieder: 296,00 Euro (statt 346,00 Euro) bei Buchung: Stichwort „WGLi “ 16 WGLi UMSCHAU 1 . 2011 Angebot für WGLi-Mitglieder Stern und Kreis Card 2011 Berliner sind mit Kind und Kegel auch auf dem Wasser gern unterwegs. Das ist kein Wunder, ziehen sich doch fast 180 Kilometer Wasserstraßen in einem dichten Netz durch die Stadt und verbinden ihr quirliges Zentrum mit Wäldern und Seen. Darüber hinaus können über Dahme, Havel und Spree bis weit hinein ins Land Brandenburg Ausflüge unternommen werden. Bereits seit über 100 Jahren fahren Passagiere mit Schiffen der Stern und Kreisschiffahrt GmbH über Berlins und Brandenburgs Wasserstraßen, zurzeit mit 32 Fahrgastschiffen. Standort des Heimathafens ist der Bezirk Treptow-Köpenick. Die Schiffe legen je nach Tour von hier aus oder anderen Haltepunkten ab. Stern und Kreis Card 2011 Die Karte kostet für WGLi-Mitglieder 36,00 Euro (Normalpreis 40,00 Euro). Sie gilt für eine Per- Impressum son. Auf ihr wird die Personalausweisnummer vermerkt und sie ist nicht übertragbar, auch nicht auf andere Familienmitglieder. Sie berechtigt, den Karteninhaber und eine Begleitperson für alle Linienfahrten in der aktuellen Saison einen Preisvorteil von 50 % in Anspruch zu nehmen, und rentiert sich schnell für Schiffsgäste, die gern eine Vielzahl von Erkundungen auf dem Wasser unternehmen. So kostet zum Beispiel eine fünfstündige Fahrt „Rund um die Müggelberge“ 17,00 Euro. Inhaber einer Saisonkarte bezahlen 8,50 Euro. Die fünfstündige Tour startet und endet am Hafen Treptow. Sie führt zunächst an idyllischer Parklandschaft vorbei zur Altstadt von Köpenick und weiter zum Müggelsee. Vom Wasser aus eröffnet sich der Blick auf die Müggelberge, welche über insgesamt 320 Kilometer Waldund Wasserwege emporragen. Auf der Müggelspree passiert das Schiff die Wassergrundstücke Neu-Venedigs, dessen Brücken und Kanäle in den 20er Jahren entstanden. Über Dämeritzsee und Gosener Kanal führt der Ausflug schließlich zum Seddinsee und über die Regattastrecke bei Grünau zurück in den Treptower Hafen. Coupon (S. 19) Für Inhaber der Card besteht die Möglichkeit, insgesamt 29 verschiedene Linienfahrten zu Vorteilskonditionen wahrzunehmen. Dazu gehören auch die „Historische Stadtrundfahrt“ (ab Nikolaiviertel) oder „Rund um Potsdam“ (ab Wannsee), inklusive Pfaueninsel, Schwielochsee und Inselstadt Werder. Karten: Onlineverkauf unter [email protected] Telefon: 030 53 63 60-0 Verkaufsbüro Treptow Öffnungszeiten: 1. April bis 2. Oktober 2011, Montag bis Freitag 9 – 18 Uhr, Samstag 9 – 14 Uhr. WGLi-UMSCHAU 1 Herausgeber: WGLi Wohnungsgenossenschaft Lichtenberg eG Landsberger Allee 180 B · 10369 Berlin Redaktion: Thomas Kleindienst (verantwortlich), Jutta Dudziak (V.i.S.d.P.), Michael Frank, Dr. Clemens Thurmann, Dagmar Weiß-Bösemüller, redaktionelle Mitarbeit agreement werbeagentur Telefon: 030 97 000-320 oder -258 Fax: 030 97 000-360 www.wgli.de · E-Mail: [email protected] Layout: agreement werbeagentur gmbh, www.agreement-berlin.de Fotos: WGLi, Berliner Kriminal Theater, Berliner Residenz Orchester, Creativ Collection, Förderverein Kloster Zinna, Gardinenlift-Center, Kabarett-Theater DISTEL GmbH, Klaus Rudloff (Tierpark-Coupon), Lothar Kroll, Nord Süd Märchen, Schlafwagenhotel Altes Lager, Stars in Concert, Stern- und Kreisschiffahrt GmbH, RBO gGmbH, Ursula Ulbricht, agreement werbeagentur gmbh Redaktionsschluss: 7. März 2011 Enten-Illustrationen: Peter Herlitze Nachdruck/Vervielfältigung (auch auszugsweise) nur mit Erlaubnis der Redaktion. Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen nicht unbedingt mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Es besteht kein Rechtsanspruch auf Zustellung. Grafik (S. 9): Deutscher Verkehrssicherheitsrat e. V. 17 WGLi UMSCHAU 1 . 2011 Kabarett-Theater DISTEL Das GUIDO-Prinzip Kabarett-Theater DISTEL GmbH Friedrichstraße 101 10117 Berlin Kartentelefon: 030 2 04 47 04 Eine Satire über die Machenschaften der Macht präsentiert die Distel derzeit unter anderem mit ihrem Programm „Das GUIDO-Prinzip“. Der Mann, der immer wieder gern von Kabarettisten auf die Schippe genommen wird, bekommt auch hier sein Fett weg. Westerwelle & Co! Es reicht! Topjournalist von Prönne wird alles erbarmungslos offenlegen. Dazu ist er in die verdecktesten Winkel gekrochen, hat die verwegensten Methoden benutzt und hat tiefe Abgründe aufgedeckt. Er sieht es so klar wie keiner vor ihm: Das Guido-Prinzip! Smart, aalglatt und rasant: Die selbst ernannte Freiheitsstatue der Republik! In diese Rahmenhandlung ist das Nummernprogramm eingebettet, das heutige Politik und Politikertypen mit allen Risiken und Nebenwirkungen in ein satirisches Kreuzfeuer nimmt. Trotz nachdenkenswerter und besorgniserregender „Botschaften“ von der Kabarettbühne herunter ins Publikum, provoziert das Guido-Prinzip immer wieder herzhaftes Lachen und so bewirkt es letztlich doch noch irgendwie Gutes. Ein Kabarettprogramm von: Martin Maier-Bode. Es spielen: Dorina Pascu, Timo Doleys, Edgar Harter. Aktuell im Spielplan: Blonde Republik Deutschland Lassen Sie sich für dumm verkaufen! Premiere: 1. April 2011 Voraufführungen: 28.- 31. März Das GUIDO-Prinzip Eine Satire über die Machenschaften der Macht Staatsratsvorsitzende küsst man nicht Eine schrille Ossi-Wessi-Fiktion Lachen in Zeiten der Cholera Eine furiose Attacke auf den deutschen Humor Jenseits von Angela Eine Parodie auf den schwarz-gelben Politik-Populismus Berlin 21 – Das Schweigen des Lammert Eine satirische Rebellion von ganz unten Sechs and the City Die Berlin-Revue der DISTEL Berliner Kriminal Theater Coupon (S. 19) Berliner Kriminal Theater Palisadenstraße 48 10243 Berlin Kartentelefon: 030 47 99 74 88 Der Name der Rose Premiere hatte am 10. März als Berliner Erstaufführung im Berliner Kriminal Theater „Der Name der Rose“. Die Kriminalgeschichte basiert auf Umberto Ecos gleichnamigem historisch angelegten Kriminalroman, der anno 1327 in einer italienischen Benediktinerabtei spielt und ein Bild des späten Mittelalters mit seinen politischen, sozialen und religiösen Konflikten zeichnet, durchsetzt mit zahlreichen Anspielungen auf die Gegenwart. Aus der Handlung: Der englische Franziskaner William von Baskerville reist mit seinem Novizen Adson von Melk in delikater politischer Mission in eine oberitalienische Benediktinerabtei. Dort sterben unter mysteriösen Umständen innerhalb weniger Tage fünf Klosterbrüder. Der Abt bittet den für seinen Scharfsinn bekannten William von Baskerville, die Todesfälle aufzuklären. Sandra Steinbach spielt das junge Mädchen, genannt die ROSE. Felix Isenbügel – von 2008 bis 2010 in der RTL-Serie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ dabei – spielt den Adson. Bearbeitung für das Berliner Kriminal Theater und Regie: Wolfgang Rumpf Nächste Vorstellungen: 4. April, 20 Uhr 10. April, 18 Uhr 22. April, 20 Uhr 28. April, 20 Uhr WOHNUNGSGENOSSENSCHAFT LICHTENBERG eG WOHNEN IST LEBEN Rätsel Coupon WGLi -Umschau 1 . 2011 Rätselspaß für die ganze Familie Frage: Welcher Fisch schwimmt nicht im Müggelsee? Name Antwort: Barsch Gewinnen Sie: Schicken Sie uns Ihre Lösung bitte auf diesem Coupon per Hausmeisterbriefkasten. Einsendeschluss: 11. April 2011 Auflösung des Rätselspaßes aus der 18 WGLi -UMSCHAU 4-2010: Sixtinische Madonna Knurrhahn Döbel Brasse Anschrift (Wunsch bitte ankreuzen.) Freikarten für „Der Name der Rose“ im Berliner Kriminal Theater Freikarten für „Das GUIDO-Prinzip“ in der Distel Freikarten für Schlosskonzert in Friedrichsfelde Freikarten für eine Schiffsfahrt Freikarten für Stars in Concert Telefon WGLi UMSCHAU 1 . 2011 WOHNUNGSGENOSSENSCHAFT LICHTENBERG eG WOHNEN IST LEBEN Rabatt Coupon Angebot für WGLi -Mitglieder Angebotspartner: TierparkCard 2011 Die Vorlage dieses Coupons an der Kasse Bärenschaufenster berechtigt bis zu zwei Erwachsenen je eine TierparkCard für 52,20 Euro anstatt 58,00 Euro (vorbehaltlich einer Eintrittsanpassung) zu erwerben. Die Karte ist ab Kaufdatum 12 Monate gültig. Bei Vorlage der TierparkCard gibt es auch eine 50 %-ige Ermäßigung für die Tageskarte und die Jahreskarte im Zoo Berlin. Gültigkeit: 1. Mai 2011 bis 23. September 2011 Coupon ist beim Angebotspartner vorzulegen • Couponwert ist nicht auszahlbar • Weiterverkauf des Coupons ist untersagt Tierpark Berlin-Friedrichsfelde GmbH Am Tierpark 125 10319 Berlin www.tierpark-berlin.de WOHNUNGSGENOSSENSCHAFT LICHTENBERG eG WOHNEN IST LEBEN Rabatt Coupon Angebot für WGLi -Mitglieder Angebotspartner: Frühlingsspaziergang durch den Tierpark Gegen Vorlage dieses Coupons an einer der Kassen des Tierparks können Karten zu folgenden Konditionen erworben werden: Ein Erwachsener bezahlt den Eintrittspreis von 12 Euro und die zweite Person hat freien Eintritt. Gültigkeit: 11. April 2011 bis 17. April 2011 Coupon ist beim Angebotspartner vorzulegen • Couponwert ist nicht auszahlbar • Weiterverkauf des Coupons ist untersagt Tierpark Berlin-Friedrichsfelde GmbH Am Tierpark 125 10319 Berlin www.tierpark-berlin.de WOHNUNGSGENOSSENSCHAFT LICHTENBERG eG WOHNEN IST LEBEN Rabatt Coupon Angebot für WGLi -Mitglieder Angebotspartner: Stars in Concert – Die Kultshow Doppelgänger präsentieren Hits von Cher, Elvis Presley, Diana Ross, Tina Turner, Michael Jackson, Rod Stewart, Boney M u. a. Künstlern. Rabatt von 50 % pro Karte (Kategorie I-III), zzgl. Gebühren nach Verfügbarkeit und nicht mit anderen Aktionen/Rabatten kombinierbar. Reguläre Preise: 19 bis 47 Euro, zzgl. 1,80 Ticketgebühr und 10% Vorverkaufsgebühr Gültigkeit: 30. März bis 26. Juni 2011 Kauf: an der Kasse des Estrel Festival Centers unter Vorlage des Coupons Telefonische Bestellung mit Stichwort „WGLi “ Coupon ist beim Angebotspartner vorzulegen • Couponwert ist nicht auszahlbar • Weiterverkauf des Coupons ist untersagt Estrel Festival Center Sonnenallee 225 12057 Berlin Kartentelefon: 030 68 31 68 31 www.stars-in-concert.de WOHNUNGSGENOSSENSCHAFT LICHTENBERG eG WOHNEN IST LEBEN Rabatt Coupon Angebot für WGLi -Mitglieder Angebotspartner: Stern und Kreis Card 2011 ST ER N UND K R EIS SC HIFFAHRT GM BH Ein Unternehmen der Hegemann-G ruppe Preis: für WGLi-Mitglieder 36,00 Euro (Normalpreis 40,00 Euro) Als Inhaber dieser Karte erhalten Sie und eine Begleitperson auf allen Schiffen und Strecken im Linienverkehr des Fahrtenprogrammes der Stern und Kreisschifffahrt GmbH einen Preisvorteil von 50 % auf den Grundfahrpreis (keine weiteren Ermäßigungen). Diese Karte ist personengebunden und nur in Verbindung mit dem Personalausweis gültig, somit nicht übertragbar. Gültigkeit: 30. März bis 30. Oktober 2011 Kauf: gegen Vorlage des Coupons im Verkaufsbüro Treptow Coupon ist beim Angebotspartner vorzulegen • Couponwert ist nicht auszahlbar • Weiterverkauf des Coupons ist untersagt Telefon: 030 53 63 60 - 0, Verkaufsbüro Treptow, Öffnungszeiten: 1. April bis 2. Oktober 2011 www.sternundkreis.de WOHNUNGSGENOSSENSCHAFT LICHTENBERG eG WOHNEN IST LEBEN Rabatt Coupon Angebot für WGLi -Mitglieder Angebotspartner: Berliner Kriminal Theater Spannung und Unterhaltung Gegen Vorlage dieses Coupons erhalten Sie für alle Vorstellungen 2 Karten zum Preis von 1 Karte (nach Verfügbarkeit). Gültigkeit: 28. März 2011 bis 31. August 2011 Kartentelefon: 030 47 99 74 88 Coupon ist beim Angebotspartner vorzulegen • Couponwert ist nicht auszahlbar • Weiterverkauf des Coupons ist untersagt Palisadenstraße 48 (Friedrichshain, im Umspannwerk Ost, U-Bhf. Weberwiese) 10243 Berlin Kartentelefon: 030 47 99 74 88 www.kriminaltheater.de 19,99 €/Monat Internet 6.000 + Internet-Flatrate + Downloads mit bis zu 6.000 Kbit/s + 3 E-Mail-Postfächer mit je 50 MB Im Paket enthalten. Telefon Flat 2 + Telefon-Flatrate ins deutsche Festnetz + 2 Leitungen für gleichzeitiges Telefonieren + Mitnahme von bisheriger Rufnummer möglich Im Paket enthalten. www.telecolumbus.de oder: 01805 585 535 14 Ct/Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise max. 42 Ct/Min. fernsehen. internet. telefon. Für ein persönliches Vertrags- oder Beratungsgespräch steht Ihnen Ihr Medienberater gern zur Verfügung: Herr Henry Stephan Telefon 030 848 544 440 Mobil 01522 9441837 [email protected] oder besuchen Sie uns im Tele Columbus Shop Bürgerheimstraße 4 10369 Berlin-Lichtenberg Mo–Fr 10–18 Uhr Voraussetzung für den Bezug ist die technische Verfügbarkeit. Die Mindestvertragslaufzeit beträgt 12 Monate und verlängert sich jeweils um 12 Monate, wenn Sie nicht 6 Wochen vor Ende der Vertragslaufzeit kündigen. Einmaliger Einrichtungspreis von 49,90 € entfällt. Versandkostenpauschale 9,90 €. Nicht enthalten in der Telefon-Flatrate sind Anrufe ins Ausland, zu Sonderrufnummern und in Mobilfunknetze. Zusatzdienste wie Auslandssperre und Rufnummernmitnahme werden ab dem ersten Monat berechnet. Irrtümer und Änderungen vorbehalten. Angebot gültig bis zum 30.04.2011. Angebot gilt nur für Neukunden. Stand: 03/11 2er Kombi 1 1 Eine runde Sache: Internetund Telefon-Flatrate zum sensationellen Sparpreis.