Pressemappe (Landessprache)

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EUROPEAN QUALIFIERS - SAISON 2016/18
PRESSEMAPPEN
-
Italien
Freitag, 24. März 2017
20.45MEZ (20.45 Ortszeit)
Gruppe G - Spieltag 5
Albanien
Letzte Aktualisierung 10/11/2016 02:47MEZ
OFFIZIELLE SPONSOREN DER EUROPÄISCHEN QUALIFIKATIONSSPIELE
Trainer
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Wettbewerbsfakten
Legende
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Italy - Albania
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Freitag 24 März 2017 - 20.45CET (20.45 Ortszeit)
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Trainer
Gian Piero Ventura
Geboren: 14. Januar 1948
Nationalität: Italiener
Karriere als Spieler: FS Sestrese Calcio, USD Enna, SSDU Sanremo, USD Novese
Karriere als Trainer: UC Sampdoria (Jugend), ASD Albenga, ACD Rapallo Ruentes, Virtus Entella, Spezia Calcio,
US Centese, US Pistoiese, ASD Giarre Calcio, Venezia FC, US Lecce, Cagliari Calcio (zweimal), UC Sampdoria,
Udinese calcio, SSC Napoli, ACR Messina, Hellas-Verona FC, AC Pisa, FC Bari, Torino FC, Italien
• Ventura wurde in Genua geboren, wo er auch seine ersten Schritte als Spieler und Trainer in der Jugendabteilung
von Sampdoria machte. Der Mittelfeldspieler lief in der Serie C neunmal für den sizilianischen Verein Enna auf.
• 1976 stieg Ventura bei Sampdoria als Trainer ein und arbeitete in der Folge für verschiedene Klubs in unteren
Spielklassen, bevor er mehr als zwei Jahrzehnte nach seinem Beginn bei Sampdoria mit Cagliari 1998 den Aufstieg in
die Serie A schaffte und dort sein Debüt feierte. Ein Jahr zuvor war ihm das gleiche Kunststück mit Lecce gelungen,
doch kurz vor dem Saisonstart wurde er durch Cesare Prandelli ersetzt.
• Ventura übernahm in der Folge Trainerposten in der Serie A und in der Serie B. In den Fokus rückte der Coach in
der Saison 2009/10 bei Bari, wo er Antonio Conte ersetzte. Er führte den Klub mit dem vereinsinternen Rekord von 50
Punkten auf den zehnten Platz in der Serie A. Außerdem holte Ventura in jener Spielzeit zweimal ein Remis gegen
José Mourinhos FC Internazionale Milano sowie einen 3:1-Sieg gegen Juventus.
• 2011 folgte Ventura dem Ruf von Torino in die Serie B. "Ich hätte auch ein mittelklassiges Team in der Serie A
übernehmen können, doch Torino zurück in die Serie A zu führen, das ist eine wahre Herausforderung", erklärte er. Er
schaffte nicht nur den Aufstieg, Ventura führte die Turiner auch auf das europäische Parkett. Unter ihm erreichte
Torino in der Saison 2014/15 das Achtelfinale der UEFA Europa League, nachdem das Team in einem denkwürdigen
Spiel mit 3:2 bei Athletic Club gewann.
• Ventura wurde zum Trainer, der die meisten Spiele in Folge auf der Bank von Torino saß (217) und belegt in der
Gesamtbilanz hinter Luigi Radice und Emiliano Mondonica den dritten Rang. Im Juni 2016 wurde Ventura zum
Nachfolger von Antonio Conte als italienischer Nationaltrainer ernannt.
Gianni De Biasi
Geboren: 16. Juni 1956
Nationalität: Italiener
Karriere als Spieler: Treviso FC, FC Internazionale Milano, AC Reggiana 1919, Pescara Calcio, Brescia Calcio, US
Città di Palermo, Vicenza Calcio, Bassano Virtus 55 ST
Karriere als Trainer: FC Pro Vasto, Carpi FC 1909, Cosenza Calcio, SPAL 1907, Modena FC, Brescia Calcio, Torino
FC (dreimal), Levante UD, Udinese Calcio, Albanien
• De Biasi stieg als ehrenamtlicher Trainer einer Jugendakademie ins Geschäft ein und war länger in unteren
italienischen Ligen tätig, ehe er mit Modena zwei Aufstiege in Folge schaffte. Mit dem Durchmarsch von der dritten
Liga in die Serie A im Jahr 2002 endete eine 38-jährige Abwesenheit des Vereins in der ersten Liga.
• Er verhalf Modena in der ersten Saison zum Klassenerhalt, ehe er zu Brescia wechselte, wo er zwei Jahre blieb. Es
folgte ein ereignisreicher Trainerjob bei Torino, den er 2005 antrat.
• Torino hatte gerade erst Insolvenz angemeldet, doch mit De Biasi schaffte man die Sensation und kehrte gleich in
seiner ersten Saison zurück in die Serie A. Drei Tage vor dem Start der folgenden Saison wurde er jedoch von Alberto
Zaccheroni ersetzt, nur um sieben Monate später zurückzukehren und das Team zum Klassenerhalt zu führen.
• Die Saison 2007/08 verbrachte De Biasi bei Levante und erhielt trotz des Abstiegs gute Kritiken. Danach heuerte er
ein drittes Mal bei Torino an. Zwar waren nur noch fünf Spieltage zu absolvierten, doch wieder bewahrte er den Klub
vor dem Abstieg. Im Dezember wurde er entlassen und arbeitete danach zwei Monate bei Udinese (2009/10), ehe ihn
sein Weg nach Albanien führte.
• Der einstige Mittelfeldspieler, der fünf Spielzeiten in der höchsten Liga aktiv war, wurde im Dezember 2011 als
Nachfolger von Josip Kuže vorgestellt. Sein neuer Vertrag, den De Biasi im November 2013 unterschrieb, lief
ursprünglich bis zum Ende der Qualifikation zur UEFA EURO 2016, für die sich seine Mannschaft erstmals
qualifizierte. Bei der Endrunde in Frankreich feierte Albanien im letzten Gruppenspiel einen Sieg gegen Rumänien,
verpasste dennoch knapp das Achtelfinale.
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Wettbewerbsfakten
Das Konzept der Woche des Fußballs erlaubt es den Fans, die besten Spiele der European Qualifiers zu sehen und
mitzuerleben, welche UEFA-Mitgliedsverbände die Tickets für die FIFA-WM 2018 in Russland lösen.
Die Qualifikation für die FIFA-WM 2018 besteht aus neun Gruppen mit je sechs Teams. Alle Mannschaften spielen
zweimal gegeneinander (zuhause und auswärts).
Die Qualifikation findet im Rahmen des Konzepts "Woche des Fußballs" statt. Eingeführt wurde das Konzept vor der
Qualifikationsphase der UEFA EURO 2016. Die Spiele finden jetzt von Donnerstag bis Dienstag statt, somit besteht
die Möglichkeit, mehr Mannschaften ins Rampenlicht zu rücken. Dank der Woche des Fußballs finden mindestens 43
Prozent der Partien am Wochenende statt. Fans haben somit die Chance, die Partien live im TV, in den Stadien oder
auf UEFA.com zu verfolgen.
Die Anstoßzeiten sind meist um 18 Uhr MEZ oder um 20.45 Uhr MEZ an Samstagen und Sonntagen. Die Partien am
Donnerstag, Freitag, Montag und Dienstag werden um 20.45 Uhr MEZ angepfiffen. An Doppelspieltagen spielen
Mannschaften in einem festgelegten Rhythmus: Donnerstag/Sonntag, Freitag/Montag oder Samstag/Dienstag. An
jedem Tag der Woche des Fußballs gibt es acht bis zehn Spiele.
Die neun Gruppensieger qualifizieren sich direkt für die Endrunde. Die besten acht Zweitplatzierten erreichen die
Play-off-Runde, in der die letzten vier Endrunden-Tickets vergeben werden.
Die 13 qualifizierten Nationen stellen zusammen mit Gastgeber Russland die 14 UEFA-Repräsentanten dar.
So funktioniert die Qualifikation
WM-Startplätze der anderen Konföderationen:
Afrika: 5
Asien: 4.5
Nord und Zentralamerika sowie Karibik: 3.5
Ozeanien: 0.5
Südamerika: 4.5
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Legende
Wettbewerbe
Klubwettbewerbe
Nationalmannschaftswettbewerbe
UCL: UEFA Champions League
ECCC: Pokal der europäischen Meistervereine
UEL: UEFA Europa League
UCUP: UEFA-Pokal
UCWC: Pokal der Pokalsieger
SCUP: UEFA-Superpokal
UIC: UEFA Intertoto Cup
ICF: Inter-Cities Fairs Cup
EURO: UEFA-Europameisterschaft
WM: FIFA-Weltpokal
CONFCUP: FIFA Konföderationen-Pokal
Freunds: Testspiele
Freunds U21: U21-Freundschaftsspiele
U21: UEFA-U21-Europameisterschaft
U17: U17-Europameisterschaft
U16: UEFA-U16-Europameisterschaft
U19: U19-Europameisterschaft
U18: U18-Europameisterschaft
WWC: FIFA Frauen-WM
WCHAMP: UEFA-Europameisterschaft für Frauen
Weitere Abkürzungen
(n.V.): Nach Verlängerung
Nr.: Nummer
AT: Entscheidung aufgrund der Auswärtstore
ges: Gesamtergebnis
E: Einsätze
Wettb.: Wettbewerb
U: Remis
Geb.: Geburtsdatum
Verl.: Verlängerung
KT: Kassierte Tore
ET: Erzielte Tore
gg: Spiel mittels "Golden Goal" entschieden
N: Niederlagen
Nat.: Nationalität
elf: Strafstöße
ET: Eigentor
E: Elfmeter
Sp.: Anzahl Spiele
Pos.: Position
Pkt.: Punkte
R: Platzverweis (Rote Karte)
Erg: Ergebnis
sg: Spiel mittels "Silver Goal" entschieden
l: Spiel durch Losentscheid entschieden
S: Siege
G: Verwarnung (Gelbe Karte)
G/R: Gelb-Rote Karte
N/A: Nicht anwendbar
Statistiken
-: Ausgewechselte Spieler
*: Des Feldes verwiesene Spieler
+: Eingewechselte Spieler
+/-: Ein- und ausgewechselte Spieler
Kader
D: Disziplinar-Informationen
*: Falls bestraft im nächsten Spiel gesperrt
G: Gesperrt
Gesamt: Anzahl Einsätze bei der Endrunde der UEFA U21-Europameisterschaft
Haftungsausschluss: Die UEFA hat die Informationen in diesem Dokument vor der Veröffentlichung sorgfältig
überprüft. Dennoch kann für die Exaktheit, die Verlässlichkeit und die Vollständigkeit keine Garantie gegeben werden
(einschließlich der Verantwortung gegenüber Dritten). Deshalb kann die UEFA auch nicht für den Gebrauch oder die
Interpretation der hier befindlichen Informationen haftbar gemacht werden. Mehr Informationen können im Reglement
des Wettbewerbs auf der Internetseite UEFA.com aufgerufen werden.
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