Katharina Ikarus, 2012 Mittelalter Legistik Ius Romano Germanicum

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Katharina Ikarus, 2012 Mittelalter Legistik Ius Romano Germanicum
Mittelalter
Erbe
ErbR nach GewohnheitsR, später
auch rechtsgeschäftlich
(Geschäft, Gemächt, Erbvertrag)
Sicherungsrecht
Ältere/jüngere Satzung, Ewig-,
Totsatzung;
EigentümerpfandR, Geloben zu
allem Gut
o Differenzierter
Vermögensbegriff
o Näherrechte
o Burgrecht
o Treuhandeigentum
o ME auf Überleben/zur
gesamten HAnd
Konkubinat, Friedelschaft, Ehe
Sachenrecht
Eherecht
Ehegüterrecht
o
o
o
o
o
Gütergemeinschaft
Gütertrennung
Beisitz
Leibgedinge
Heiratgabensystem
Legistik
Ius Romano Germanicum
Intestarerbfolge (justinianisches
Erbfolgesystem)
Testament & Vermächtnis (Kodizill)
Testierfreiheit (Beschränkungen)
Stillschweigendes Pfandrecht
Generalhypothek (<-> Geloben zu
allem Gut)
o
o
„ABGB kennt nur das
einfache ME!“
Geteiltes Eigentum
Kanonistik
Freiteilslehre Testierfreiheit
o Gesamteigentum
o Einfaches ME (QuotenE, ideelle
Anteile)
o Familienfideikommiss
Clandestine Ehen
Sakrament
Vermutete
Verfügungsgewalt des
Mannes
Dotalsystem, praetium virginitatis,
praesumptio munciana
Todesvermutung
Nach 100.LJ
sonstiges
Ius ad rem; clausula
rebus sic stantibus;
Statutenlehre;
Sachsen: 70J
Schlesien, Böhmen, Fr: Dauer der
Verschollenheit
Verschmelzung der beiden
Leihe: deutschrechtliche Servitut;
negotium claudicans
©Katharina Ikarus, 2012
Historische Rechtsschule
Schlüsselgewalt der Ehefrau
Stockwerkseigentum
verboten;
Rechtsnatur der jur pers:
Pandektistik vs Germanistik

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