Induktiv hören Besser verstehen - Barmherzige Brüder Reichenbach

Viel los in der OBA - Bilder aus 2016
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Bewegende Bildungsfahrt in die
Gedenkstätte Konzentrationslager Flossenbürg
Im Rahmen des inklusiven Erwachsenenbildungsprogramms der Offenen Behindertenarbeit im Landkreis Cham sowie der Katholischen Erwachsenenbildung im Landkreis
Cham besuchten acht Teilnehmerinnen und Teilnehmer den europäischen Gedenkort
Konzentrationslager Flossenbürg.
Der Besuch startete mit einer höchst kompetenten und informativen Führung durch das
Gelände und die Ausstellungen. Schnell wurde deutlich, dass Flossenbürg nicht wie
vielleicht angenommen ein „kleines“ Lager war, sondern dass es ein sehr großes Hauptlager mit einer enormen Zahl von Außenlagern war, zum Beispiel in Regensburg oder
Hersbruck.
Um die 100.000 Menschen aus über 47 Nationen waren zwischen 1938 und 1945 in
Flossenbürg und seinen Außenlagern inhaftiert, 30.000 Menschen wurden getötet.
Klar wurde auch, dass es Ziel des Lagers war, Häftlinge durch Arbeit im Steinbruch und
bei der Rüstungsproduktion auszubeuten und zu vernichten. Die Schilderungen der nicht
vorstellbaren Grausamkeit, die im Lager herrschte, ließ niemanden in der Gruppe unberührt.
Der Gang führte durch das sogenannte „Tal des Todes“ vorbei am Krematorium hin zur
Aschepyramide, in der sich die Überreste abertausender Menschen befindet.
Die Gruppe legte Blumen nieder und blieb für einige Zeit in Stille stehen.
Sehr positiv wurde die Entwicklung der Gedenkstätte selbst gesehen. Im Gegensatz zu
früher ist es heute möglich, einen Eindruck von der tatsächlichen erschreckenden Größe
zu erhalten.
Eine Besonderheit ist, dass man im Gebäude des ehemaligen SS-Kasinos heute in einem
von Menschen mit und ohne Behinderung betriebenem Restaurant einkehren kann.
Das Projekt läuft in Zusammenarbeit mit dem Heilpädagogischen Zentrum Irchenrieth.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer überzeugten sich vor Ort von der Qualität des
Essens und dem tollen inklusiven Projekt - an einem mehr als schwierigen Ort.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zeigten sich tief beeindruckt und berührt von dem
Erlebten.
Alle äußerten sich im Gespräch nachdenklich und auch besorgt über aktuelle politische
und gesellschaftliche Entwicklungen.
Teilnehmerin Kerstin Laußer: „Ich bin der Meinung, dass solche Gedenkstätten
erhalten werden sollten, um unseren Nachkommen zu zeigen, zu welchen
schrecklichen Taten Menschen (fanatische Gruppierungen) im Stande sind.
Durch die Führung haben wir sehr viele Informationen über menschenunwürdiges Verhalten gelernt. Die Lebensumstände der Gefangenen waren einfach nur
schrecklich, deshalb geht man immer mit einem beklemmenden Gefühl durch
solche Mahnstätten.“
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Viel los in der OBA - Bilder aus 2016
ASV-Ferienbetreuung
In den Sommer- und Herbstferien hat wieder ein Kind mit Behinderung
mit Begleitung an dem bunten Ferienprogramm des ASV Cham teilgenommen.
Im Sommer führten Ausflüge z.B. ins „Sea Life“ oder in den Tiergarten
Hellabrunn. Gewandert wurde rund um den kleinen Arbersee sowie im
Höllbachtal rund um die Burg Falkenstein, die im Anschluss besichtigt
wurde.
Auf dem Programm standen auch wieder eine Reihe sportlicher und
spielerischer Events, Firmenbesichtigungen und Bastelangebote.
Highlights waren der Besuch bei der Bürgermeisterin Karin Bucher und
zum Abschluss beim Chamer Kanuclub mit Kanufahrt auf dem Regen.
Auch in der Herbstferienwoche erlebten die Kinder ein paar abwechslungsreiche Tage mit den Betreuern des ASV Cham.
Es wurde u.a. geklöppelt, gewandert und die Firma Rädlinger besichtigt. Zum Abschluss gab es eine Party mit Kinderdisco und Partyspielen.
Die nächste Ferienbetreuung findet statt in den Osterferien von
Tamara Kager
10.04 bis 13.04.2017.
35 Jahre Kontaktgruppe Cham für
Menschen mit und ohne Behinderung
So ein langjähriges Bestehen musste natürlich ordentlich gefeiert werden. Neben zahlreichen Kontaktgruppen-Mitgliedern
konnten auch einige besondere Gäste begrüßt werden. So gestalteten Pater Peter Renju und Pfarrerin Charlotte Peschke einen
besinnlichen Teil. Außerdem richteten u. a. Herr Andreas Jordan, Geschäftsführer der Caritas Cham, einige Grußworte und
Glückwünsche an die Kontaktgruppe. Eigens zum Jubiläum verfasste Horst Schneider, ehrenamtlicher Mitarbeiter der Kontaktgruppe einen „Kontaktgruppen-Song“. Armin Hauser spielte mit dem Keyboard.
Viel los in der OBA - Bilder aus 2016
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Warum geben die Kühe Die Teilnehmer der Bildungsfahrt
Milch? „Vom Gras zur Milch“
Wieviel
Kuh?
Milch
gibt
eine hatten viele Fragen mit im Gepäck.
Was ist ein guter Preis
für den Liter Milch?
Auf
dem
Erlebnis-Bauernhof
„Schnappengut“ bekamen wir ausführliche Antworten darüber und lernten
an diesem Nachmittag außerdem noch
vieles mehr.
Aus Sahne wurde Butter hergestellt,
dazu Stockbrot über dem Feuer gebacken.
So bekamen wir zum einen
eine tolle Führung über den
Hof. Angefangen im modernen Kuhstall und einem
Besuch bei den jungen
Kälbchen, die sich über
Streicheleinheiten freuten,
über die Pferdekoppel bis
hin zu den Meerschweinchen. Schafe wurden gefüttert, Hund und Katze ge-
Als Highlight durfte jeder zum
Schluss noch eine Runde auf dem
Bulldog mitfahren.
Neu bei uns in der Bücherei:
Auch beim Melken im Melkstand
durfte zugeschaut werden und jeder
durfte auch einmal das Melken mit der
Hand selbst ausprobieren.
Es war ein sehr interessanter und lehrreicher Nachtmittag für alle Teilnehmer auf dem Schnappengut.
Sandra Wagner
Lesetipp
Bibel in Leichter Sprache
Der erste Band der neuen Reihe „Bibel in Leichter Sprache“ ist da. Die Evangelien
der Sonn– und Festtage des Lesejahres A sind in „Leichter Sprache“ geschrieben.
Leichte Sprache verzichtet zum Beispiel auf Fremdworte und komplizierte Sätze.
Sie erleichtert unter anderem Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen aber
auch Menschen, die der deutschen Sprache (noch) nicht so mächtig sind, den
Zugang zu Informationen.
Dazu gibt es zu jedem Evangelium ein Bild.
Auch für Kinder sehr schön zu lesen.
Gerne können Sie die Bibel in leichter Sprache
Sandra Wagner
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Viel los in der OBA - Bilder aus 2016
Erste Hilfe - leicht verständlich
Die Teilnehmer waren sehr interessiert
dabei, stellten Fragen und machten vor
allem viele praktische Übungen. So wurden zum Beispiel die stabile Seitenlage
ausprobiert und „Kopfplatzwunden“
verbunden, Pflaster geklebt und nicht
zuletzt Patienten „getröstet“.
Denn allein einen Notruf abzusetzen
kann jemandem das Leben retten.
Zum Schluss bekam jeder Kursteilnehmer für die erfolgreiche Mitarbeit ein
Zertifikat und eine Rettungsweste geschenkt.
Sandra Wagner
Auch die Betreuung gehört zur Versorgung von Verletzten oder Erkrankten.
Im Notfall kann also jeder
Im Ernstfall Leben retten!
Jeder muss helfen,
wenn etwas passiert.
Held sein !
Aber wie geht das?
6 Teilnehmer haben ihr Wissen rund
um Erste Hilfe aufgefrischt . Eine Mitarbeiterin des BRK zeigte was bei einem Notfall zu tun ist.
Ein Notfall ist schnell passiert! Es kann
eine Erkrankung oder ein Unfall sein.
Oder eine Verletzung.
Wer hat sich noch nicht mit dem Küchenmesser in den Finger geschnitten?
Deshalb ist es wichtig, dass jeder Erste
drk.riesenbeck.de
Fingerverletzung mit Pflaster versorgen
Wunde an der Hand versorgen
Üben der Stabile Seitenlage
Kopfplatzwunde verbinden
Die Rettungskette:
3. Um den Patienten kümmern, evtl. Wunden ver-
gebracht
sorgen, trösten,…
Nextline.de
1. Unfallstelle absichern, auf Eigenschutz achten!
5. Patient wird ins Krankenhaus
4. Patient an den Rettungsdienst oder
Arzt übergeben
2. Hilfe holen und Notruf absetzen unter 112
Mit Ihrer Spende unterstützen Sie unsere Arbeit! Vergelt´s Gott!
Bank: Sparkasse Cham, Kontoinhaber: Barmherzige Brüder Reichenbach, Kennwort: Spende OBA
(evtl. Verwendungszweck), IBAN: DE 30 7425 1020 0380 5203 20
Titelthema - Leben mit Parkinson
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Parkinson hat viele Gesichter
Was ist eigentlich „Parkinson“?
Die Parkinson-Krankheit wurde erstmals 1817 von dem englischen Arzt
Dr. James Parkinson beschrieben.
Mehrfach waren ihm Menschen aufgefallen, die sich auf den Straßen Londons langsam und mit vorgebeugtem
Oberkörper fortbewegten. Das eigentümliche Zittern der Hände, das diese
Menschen zeigten, war der Grund,
warum James Parkinson den Begriff
der „Schüttellähmung“ als Bezeichnung für die von ihm „entdeckte“ und
später nach ihm benannte Krankheit
wählte.
Heute weiß man, dass die ParkinsonKrankheit durch einen Verlust von
Nervenzellen in der sogenannten
schwarzen Substanz (substantia nigra)
des Mittelhirns verursacht wird. Durch
das Absterben dieser Zellen kommt es
zu einer verminderten Bereitstellung
des Botenstoffes Dopamin, was zu
einer langsam fortschreitenden Verminderung der Beweglichkeit führt.
Das namensgebende Zittern kann
ebenfalls eine Folge des Dopaminmangels sein, tritt aber nicht bei allen
Erkrankten auf. Die Ursache, warum
es bei Patienten mit der ParkinsonKrankheit zu einem Absterben von
Nervenzellen kommt, ist noch nicht
bekannt. In der Bundesrepublik
Meistens sind es ältere Menschen, die
die Krankheit trifft. Doch immer
mehr Personen erhalten in jungen
Jahren diese Diagnose. Daher wird
mit einer Zunahme der Erkrankung
bei unter 40-Jährigen um bis zu zehn
Prozent gerechnet.
Sichtbare Symptome
Tremor (Zittern an Händen, Füßen,
Kopf), Rigor (Steifheit, Starre der
Muskulatur mit Erhöhung des Muskeltonus), Akinese
Bei der Vielzahl der (möglichen)
Symptome verwundert es nicht, dass
es durchschnittlich 2-3 Jahre zur gesicherten Diagnose dauert.
(Bewegungslosigkeit, Bewegungsstarre des Rumpfes, der Extremitäten),
Starre Mimik & Gestik,
Sprechstörungen (sehr leise
Stimme , Wortfindungsstörungen),
Unsichere u./o. gebeugte Haltung
Autonome (selbständig auftretende) Symptome
Schwitzen
Trockene Augen
Aufstehen
Stürze Vermehrter nächtlicher Toiletten-
gang
Impotenz
Gesteigertes
Schwindel
sexuelles
Schlaflosigkeit Schläfrigkeit am Tag
Unruhige Bewegungen
Schmerzen
Psyche:
Medipresse.de
Verlangen
Lebhafte Träume
Atemstörungen
Seh-Riechstörungen
Kribbeln
Geschmacksverlust
Speichelfluss Schluckstörungen
Erbrechen
beim
Inkontinenz
Übelkeit
Verstopfung
Apathie (Teilnahmslosigkeit) Angst
Depressionen
Halluzinationen Verwirrtheit
Panikattacken
Demenz
Schuppige, gerötete Haut
Nichtmotorische
Bilder: Sketchymedi.com
Symptome
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Titelthema - Leben mit Parkinson
Hilfe und Behandlungsmöglichkeiten
Behandlungsmöglichkeiten
Wer hilft mir?
Medikamentöse Therapie mit
 Spezielle Therapiestrategien
Die Deutsche Parkinson Vereinigung
(dPV) ist eine Selbsthilfeorganisation
für Menschen, die an Parkinson erkrankt sind. In den Regionalgruppen
können sich an „Morbus Parkinson“
Erkrankte austauschen, miteinander
und voneinander lernen und in der
Gemeinschaft ihre Lebensqualität verbessern. Bundesverband und Regionalgruppen wollen die Lebensumstände der einzelnen Patienten verbessern.
Ein ganz wesentliches Ziel ist es, Betroffene und deren Angehörigen mit
Informationen zu versorgen und deren
Selbstbewusstsein zu stärken. Dadurch
werden Betroffene und Familienmitglieder in die Lage versetzt, mit dem
behandelnden Ärzten zusammenzuarbeiten, interessiert und kritisch nachzufragen, wenn etwas unklar bleibt. So
können die besten Behandlungswege
beschritten werden.
 Physio- und Ergotherapie
Unsere Ziele
 Logopädie
Was Parkinson ist, mit welchen Einschränkungen Erkrankte leben müssen, welche Behandlungsmethoden es
gibt – darüber wollen die dPV mit ihren Regionalgruppen die allgemeine
Öffentlichkeit informieren.
 L-Dopa
 COMT-Hemmer
 Dopaminagonisten
 MAO-B-Hemmer
 Andere Wirkstoffe
 Tiefe Hirnstimulation
(sogenannter Hirnschrittmacher)
 Aktivierende Therapie
Die aktivierende Therapie sollte besonders darauf ausgerichtet sein, Störungen zu behandeln, die nicht oder
nur unzureichend durch die medikamentöse Einstellung beeinflusst werden. Insbesondere die Kardinalsymptome Rigor, Tremor und Akinese sollen verbessert werden.
Die dPV ist die Lobbyorganisation für
die Parkinsonerkrankten und deren
Angehörige. Mitglieder erhalten Hilfsund Unterstützungsangebote in rechtlichen Fragen (z. B. drohende Erwerbsunfähigkeit, Probleme mit Entschei-
Umgang mit der Diagnose und
Krankheitsfolgen
Viele
Parkinson-Betroffene
verschweigen ihre Krankheit und riskieren dadurch Fehlinterpretationen der
Mitmenschen. Oft werden Symptome,
wie Zittern, verwaschene Aussprache
und Wortfindungsstörungen sowie
Gleichgewichtsstörungen mit Alkoholkonsum verwechselt.
Das beste Rezept gegen eine Krankheit, die gerne totgeschwiegen wird,
ist OFFEN reden!
Sozialmedizinische Aspekte
Betroffene und Angehörige benötigen
individuelle Unterstützung und Hilfe
bei der Bewältigung der Erkrankung.
Die Alltagsbewältigung, der Umgang
mit der Erkrankung und die Auswirkung auf den eigenen Lebensentwurf
sind dabei sehr unterschiedlich. Einige
Einflüsse sind beispielsweise das Erkrankungsalter, die Familiensituation
und die Form des Parkinsonsyndroms.
Für Betroffene mit frühem Krankheitsbeginn ist es beispielsweise besonders
schwierig, Wohn- und Betreuungsalternativen zu finden, die nicht nur für
ältere oder (geistig) behinderte Menschen konzipiert sind.
Achten Sie auf ein
Fordern und Fördern!
angepasstes
Pflegewelt.de
Alltagshilfen 24.com
Parkinson-web.de
Trinkhilfe
Knöpfhilfen
Schneidehilfe
Titelthema - Leben mit Parkinson
Tipps für Angehörige
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Kontaktadressen
 Suchen Sie gemeinsam einen Neurologen, bei dem Sie sich gut
aufgehoben fühlen
 Nehmen Sie Unterstützung von Verwandten und Freunden an
 Nehmen Sie sich Auszeiten vom Alltag
 Tauschen Sie sich mit anderen aus, z.B. über unsere örtliche
Selbsthilfegruppe
 Bleiben Sie im offenen Gespräch mit dem Partner oder Angehöri-
gen
 Bevormunden Sie den Betroffenen nicht
Gruppenaktivitäten
Die Gruppe trifft sich jeden 3. Dienstag
im Monat im Rot-Kreuz-Haus, Tiergartenstrasse 10, 93413 Cham zum Erfahrungsaustausch zwischen Betroffenen
und Angehörigen. Dabei werden Vorträge (z.B. über Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht, Alltagshilfen versch.
Firmen oder Logopädie) angeboten.
Wöchentlich bieten wir Gymnastik mit
entsprechend ausgebildeten Therapeuten
auf neurologischer Basis an.
(Wassergymnastik auf Anfrage)
Die Mitglieder werden mittels monatlicher Briefe über Studien bzw. deren Ergebnisse, Neuerungen in der Behandlung, erweiterte Therapiemöglichkeiten,
anstehende
Termine,
Ausflüge,
Fortbildungen, etc. informiert.
Barbara Attenberger-Haimerl
dPV RG Cham
Regionalgruppenleiterin
Barbara Attenberger-Haimerl
Eibenweg 1
93426 Roding
Tel.: 09461/35 64
E-Mail:
[email protected]
www.parkinson-cham.de
- in Vertretung für Deutsche Parkinson
Vereinigung e.V.
- Bundesverband Moselstrasse 31
41464 Neuss
Tel.: +49 (0)2131/740 270
Fax: +49 (0)2131/45 445
E-Mail:
[email protected]
Geschäftsführer: RA F.-W. Mehrhoff
1. Vorsitzende: Magdalene Kaminski
Entstehung
der Selbsthilfegruppe
Die Regionalgruppe der dPV in
Cham wurde 1998 von Günther
Rinck gegründet.
2011 übergab Herr Rinck die Gruppe
aus gesundheitlichen Gründen ab.
Heute besteht die Gruppe aus 41
Mitgliedern, davon sind 31 Betroffene und 10 Angehörige.
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Ehrenamt bei der OBA
Würdigung der Ehrenamtlichen bei der OBA Adventsfeier 2016
Das Ehrenamt hat bei der OBA viele Seiten
Ehrenamtliches Engagement bei der
OBA hat viele Seiten:
findet seinen Ausdruck beim Arbeitskreis Landkreis Cham Inklusiv.
Das kann die Hilfe beim Postversand
sein, Telefondienste oder andere Bürotätigkeiten.
Hier setzen sich Menschen mit und
ohne Behinderung seit 2014 für die
Umsetzung der UN Behindertenrechtskonvention im Landkreis Cham ein.
Hilfe beim Grillen, bei der Planung
und Durchführung der Kontaktgruppe.
Das kann die Begleitung mehrtägiger
Urlaubsmaßahmen sein.
Es kann auch handwerklicher Unterstützung sein. Ehrenamtliches Engage-
VERGELT´S GOTT!
Der ehrenamtliche Einsatz macht viele
Angebote überhaupt erst möglich und
ist eine wertvolle Hilfe.
Andreas Bückert
Ehrenamtliche im Einsatz für die Kontaktgruppe Cham, beim Musizieren sowie im Einsatz für Barrierefreiheit
Terminkalender Arbeitskreis Landkreis Cham Inklusiv
Der Arbeitskreis trifft sich an folgenden Terminen jeweils von 17:30 Uhr bis 20:00 Uhr in den Räumen der Offenen
Behindertenarbeit im Landkreis Cham, Schützenstraße 14, Cham.
Sitzungstermine: (Änderungen vorbehalten)
17.01.2017
14.02.2017
14.03.2017
04.04.2017
23.05.2017
20.06.2017
18.07.2017
Übersetzung in die Deutsche Gebärdensprache noch nicht durchgängig möglich.
Für Hörgeräteträger induktives Hören möglich
Zugang & WC (teilweise) rollstuhlgeeignet
Informationsveranstaltungen
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Vortrag für alle Interessierten
INFO
Epilepsie - Erkrankung mit vielen Gesichtern
Epilepsie ist eine der häufigsten
neurologisch Erkrankungen, daher
ist
die
Wahrscheinlichkeit,
Zeuge eines epileptischen Anfalls
zu werden, weit höher als man
denkt:
Was ist eigentlich Epilepsie?
Mögliche Ursachen und häufige
Anfallsauslöser.
Verschiedene Anfallsformen / kurze
Videobeispiele.
Wo finden Sie die
Epilepsie Beratung der
Katholischen Jugendfürsorge der
Diözese Regensburg e.V.?
Nötige Untersuchung und Behandlungsmöglichkeiten
Wieshuberstr. 4, II. Stock
93059 Regensburg
Wichtiges zu verantwortungsvoller
Erster Hilfe
Tel.
Fax.
 Doch wie hilft man richtig?
09 41 / 40 92 68 5
09 41 / 40 92 68 6
[email protected]
 Was soll man tun - was soll man
Referentin:
Elisabeth Seifert, Diplom-Psychologin
Ort:
Offene Behindertenarbeit / Hotel am Regenbogen, Schützenstraße 14, 93413 Cham
Datum:
Dienstag, 07. März 2017, 18:30 - 20:30 Uhr
Kosten:
2,50 €
Anmeldung
bis 06.03.2017 unter 09971 / 200 94 93, [email protected]
Bei Interesse kann der Vortrag in die Deutsche Gebärdensprache übersetzt werden.
Induktives Hören kann ermöglicht werden
Zugang rollstuhlgeeignet
Info- & Testveranstaltung
4Räder - 2Räder + 1Rad = mehrmobil:
Wer wissen will, was sich hinter dieser „Gleichung“ verbirgt, sollte sich diese Veranstaltung nicht entgehen lassen.
Es geht um das spannende Thema Rollstuhlzuggeräte und Handbikes.
Sie gibt Einblick in die Möglichkeiten und Varianten rein manueller, motorunterstützter und ausschließlich motorbetriebener Zuggeräte.
Auch über die Beantragung dieser Hilfsmittel bei der Kasse wird informiert. So es das Wetter zulässt, wird auch Gelegenheit sein, die Hand-
Referent:
Albrecht Bankmann - Außendienst Speedy Rehatechnik
Ort:
Offene Behindertenarbeit / Hotel am Regenbogen, Schützenstraße 14, 93413 Cham
Datum:
Samstag, 01. April 2017, 10:00 Uhr bis ca. 14:00 Uhr
Anmeldung
bis 27.03.2017 unter 09971 / 200 94 93, [email protected]
Kosten: freiwillige Spende
Bitte angeben, wenn Sie einen speziellen Unterstützungsbedarf haben.
Bei Interesse kann der Vortrag in die Deutsche Gebärdensprache übersetzt werden.
Im Innenraum induktives Hören möglich.
Zugang rollstuhlgeeignet
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Informationsveranstaltungen
Infoabend: Pflegeversicherung 2.0 - verständlich erklärt
NACHHOLTER
MIN
Neue gesetzliche Regelungen ab 2017
Ab 01.07.2016 gelten eine Reihe
von Änderungen bei der Pflegeversicherung:
Im Erhebungsverfahren, beim Pflegegeld, bei den Leistungen, den
Verwendungsmöglichkeiten
etc.
wird es zum Teil deutliche Veränderungen geben.
Diese weitgreifenden Änderungen
führen zu vielen Fragen.
Künftig gibt es z.B. anstelle der bisherigen Pflegstufen 5 „Pflegegrade“.
Wie ist die Überleitung geregelt?
Wie werden die neuen Pflegegrade
erhoben?
Welche Leistungen stehen mir künftig zu?
Diese und weitere Fragen werden
Quelle: www.pflegestaerkungsgesetz.de
Referent: Dagmar Kneipp, Pflegberaterin AOK Bayern, Direktion Cham
Ort:
Hotel am Regenbogen, Schützenstraße 14, 93413 Cham
Datum:
Donnerstag, 26. Januar 2017, 19:00 Uhr
Gemeinsam mit
Anmeldung bis 24.01.2017, 09971 / 200 94 93, [email protected]
Der Vortrag wird in die Deutsche Gebärdensprache übersetzt.
Hörgeräteträger: induktives Hören möglich
Zugang & WC rollstuhlgeeignet
Vortrag in Planung
Das Bundesteilhabegesetz
Am 01.01.2017 werden Teile des neuen und
kontrovers diskutierten Bundesteilhabegesetzes
in Kraft treten. Es gab große Demonstrationen
dagegen.
Was bedeutet das Gesetz? Welche guten und
welche schwierigen Seiten hat es? Welche
Änderungen gibt es zum Beispiel bei den Vermögensfreigrenzen?
Wir wollen informieren und planen eine Veranstaltung. Näheres wird in der Zeitung stehen!
www.tz.de/politik/bundestag-verabschiedet-bundesteilhabegesetz-zr-7034040.html
Der Offene Treff : Start ins Wochenende!
„Ich gehe öfter in den Offenen Treff. Das mit den Leuten macht viel Spaß!“
Immer Freitags*
(Daniel Semmelbauer)
zwischen 12:00 Uhr und 16:00 Uhr bei der OBA, außer wenn Schulferien oder Fei-
ertage sind. Änderungen werden bekannt gegeben
Für Hörgeräteträger induktives Hören möglich
Zugang rollstuhlgeeignet
Erwachsenenbildung
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Erwachsenenbildung
Vogel-Nistkästen bauen
Aktive Naturschutzarbeit! Nisthilfen sind sinnvoll, weil oft Naturhöhlen und alte, morsche Bäume fehlen. Unsere heimischen Singvögel freuen sich also über neue Behausungen. Hr. Josef
Stelzl, ehemaliger Mitarbeiter der OBA, zeigt uns, wie Nistkästen einfach selbst gebaut werden.
Wann:
Dienstag, 21. Februar 2017 Zeit: 16.30 - 18.30 Uhr
Kosten: 7,00 € / Person
Wo:
im Gruppenraum der OBA Schützenstr. 14, 93413 Cham
heimwerker.de
Gemeinsam mit
Workshop „Leichte Sprache“
Was ist leichte Sprache? Für wen ist Leichte Sprache geeignet? Welche Regeln gibt es?
Sie erhalten Einblick in die Regeln der Leichten Sprache, sehen viele Beispiele und können selbst
probieren, Texte zu übersetzen!
Wann:
Dienstag, 25. April 2017
Zeit: 18:00 bis ca. 20:30 Uhr
Wo:
im Gruppenraum OBA Schützenstr. 14, 93413 Cham
Kosten: werden bekannt gegeben
Gemeinsam mit
einblick-kaarst.de
Osterkerzen basteln
Gemeinsam wollen wir uns auf das höchste Fest im kirchlichen Jahreskreis vorbereiten:
Ostern (lateinisch pascha, von hebräisch pessach) Gedächtnis der Auferstehung Jesu Christi
Wann:
Dienstag, 11. April 2017
Zeit: 16:45 bis ca. 18:00 Uhr
Wo:
im Gruppenraum der Offenen Behindertenarbeit
Kosten: 2,00€ + Materialkosten oder selbst eine Kerze mitbringen, die verziert werden soll.
Gemeinsam mit
Seifen herstellen
In der Gartenwerkstatt in Erpfenzell, unter Anleitung von Umweltpädagogin Kathrin Robl.
Wann:
Samstag, 22.07.2017
Zeit: 09.30 - 12.30 Uhr
Wo:
Erpfenzell, Gartenwerkstatt
Kosten:
12,00€/Person + Materialkosten
Eventuell können Fahrgemeinschaften gebildet werden!
Gemeinsam mit
http://www.netz-gegen-nazis.de/lexikon/gmf-aktuell
Badezimmer-luxus.com
Rechtspopulismus & Extremismus
im Vorfeld der Bundestagswahl
Was ist Extremismus ? Wo fängt er an ? Wie erkenne ich extremistische Positionen in Parteiprogrammen, in Wahlwerbung und in Internetforen?
Referent Arno Speiser, Mitarbeiter der regionalen Beratungsstelle gegen Rechtsextremismus
für Niederbayern und Oberpfalz informiert darüber.
Wann:
Donnerstag, 11. Mai 2017
Zeit: 18:00 Uhr
Gemeinsam mit
Über Änderungen und anfallende Fahrtkosten informieren wir Sie rechtzeitig. Eine Anmeldung bedeutet
noch nicht automatisch eine Teilnahme. Beachten Sie bitte unsere Regelungen zu Anmeldungen und
Absagen auf der Umschlagseite innen. Die Teilnahme wird von uns mündlich oder schriftlich bestätigt.
Die Kosten können je nach Teilnehmerzahl unterschiedlich sein. Die Kurse werden von Fachpersonal der
OBA begleitet. Keine Abholung, keine Heimfahrt. Anmeldeschluss jeweils 2 Wochen vorher.
Ansprechpartnerin: Sandra Wagner
Angebote zur Familienentlastung
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Ferienbetreuungen
Die Ferienbetreuungen finden in der Förderstätte Waldmünchen statt.
Dort haben wir einen eigenen Raum. Wir nutzen Snoezelen, Wasserklang- Zeitraum
bett, Rhythmikraum, Garten etc..
Mittagessen:
3,00 € pro Mahlzeit
Von
Bis
Anmeldeschluss
Fasching
28.02.17
02.03.17
28.01.17
Ostern
10.04.17
13.04.17
10.03.17
12.06.17
14.06.17
12.05.17
31.07.17
04.08.17
30.06.17
02.11.17
03.11.17
02.10.17
Betreuungszeit in Waldmünchen: 09:00 bis 16:00 Uhr
Fahrdienst:
Cham ab 8.30 Uhr / an 16:30 Uhr
Mitterdorf ab 8.30 Uhr / an 16:30 Uhr
Bitte melden Sie ihr Kind an und gleichen Sie schon angemeldete
Pfingsten
Termine telefonisch mit uns ab. Sie erhalten vor der Maßnahme eine
schriftliche Bestätigung mit allen wichtigen Informationen. Wir bitten um
Verständnis, dass wir aufgrund der großen Nachfrage trotz größter BemüSommer
hungen nicht allen Wünschen zu 100% entsprechen können.
Herbst
Ansprechpartnerin: Tamara Kager
Ferienwoche in der Jugendbildungsstätte Waldmünchen
Für Kinder und Jugendliche, die einen erhöhten Hilfebedarf bei der Pflege und Betreuung haben. Das Angebot umfasst Tagesund Nachtbetreuung.
Wann: Montag 21.08. bis Freitag 25.08.2017
Wo:
Jugendbildungsstätte Waldmünchen
Schloßhof 1, 93449 Waldmünchen
Kosten: Die Sachkosten (Verpflegung und Unterkunft)
betragen pro Person pro Tag je Übernachtung mit
Vollpension 45,00 €.
Über den für Sie geltenden Betrag erhalten Sie nach der
Maßnahme eine gesonderte Rechnung. Zusätzliche Kosten
entstehen für Ausflüge, Eintritte, etc..
Wie immer kann die Betreuung in der Kurzzeitpflege über
die Pflegekasse abgerechnet werden. Kurzzeitpflege muss
vorher bei der Kasse beantragt und genehmigt worden
sein. Sie haben Anspruch auf 1.612,00 € pro Jahr. Darüber
hinaus könnten Sie die Verhinderungspflege für Maßnahmen der Kurzzeitpflege bis zu 100 % umwandeln.
Ansprechpartnerin: Sandra Wagner
Kooperationspartner ASV: Teilnehmer gesucht
„Handicap Kids“
„Bärenstarke Kids“
Sport/Spiel für Menschen mit Behinderung ab 18 Jahren
Sport/Spiel für Kinder mit Behinderung von 8 bis 16 Jahren
Donnerstags von 18:15 bis 19:15 Uhr
Mittwochs von 16:30 bis 17:30 Uhr
Ort: RSG
Ort: ASV-Halle
Neue Teilnehmer jederzeit willkommen!
Die Gruppe startet neu
Anmeldungen werden entgegengenommen!
Familienentlastung
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Ferienbetreuung des ASV Cham
Die Kindersportschule (KiSS) bietet ein vielfältiges Ferienprogramm für Kinder von 4 bis 12
Jahren an.
Das Programm wird ca. zwei Wochen vor Beginn der jeweiligen Maßnahme auf der ASV-Homepage
veröffentlicht oder kann bei der OBA erfragt werden. Die Kinder werden in der Zeit von 08.00 - 16.00
Uhr umfassend betreut. Die Kosten für die Ferienbetreuung staffeln sich je nach Anzahl der
gebuchten Tage und der Art der Mitgliedschaft und sind direkt beim ASV Cham zu begleichen.
Im Preis eingeschlossen ist neben der Auswahl an qualifiziertem Trainer- und Betreuerpersonal, den
Eintrittsgeldern bei Ausflügen und Wanderungen auch die Verpflegung mit frischen Getränken, Obst
und Gemüse sowie warmen Mahlzeiten.
Termine
Es können in den angegebenen Zeiträumen auch einzelne
Tage gebucht werden.
Wichtig: Dieses Angebot richtet sich an Kinder mit leichten Einschränkungen. Eine Begleitung und
Hilfestellung durch Mitarbeiter der OBA ist jederzeit möglich. Die Kosten hierfür können unter bestimmten Voraussetzungen zum Beispiel über Leistungen der Pflegekasse abgerechnet
werden. Sprechen Sie uns an!
Bei Interesse bitte frühzeitig bei der OBA melden!!!
10. bis 13.04.2017
14.08.2017
16.08. bis 18.08.2017
21.08. bis 25.08 2017
Ansprechpartnerin: Tamara Kager
NEU
Für Mütter, Väter, Angehörige
von Kindern, Jugendlichen oder Erwachsenen mit Behinderung oder chronischer Erkrankung
Datum
Zeit
1. Halbjahr 2017
OBA Nachmittagscafé „Schwarzwald“
Mittwoch,
08. Februar
FÜR M Ü T T E R und V Ä T E R
14:00 - 16:00
Herzlich Willkommen zu Treff und Austausch bei Kaffeespezialitäten.
Wir bitten um Anmeldung bis 07.02.2017
Treffpunkt
Kontakt- & Beratungsstelle Offene Behindertenarbeit Landkreis
Cham, Schützenstraße
14, 93413 Cham,
rechter Seitenflügel, EG
Kosten: Beitrag für Essen & Getränke
OBA „Oberpfälzer Brotzeit-Abend“
NUR FÜR V Ä T E R
Montag,
20. März
18:00 - 20:00
Heute laden wir die Väter ein, untereinander ins Gespräch zu kommen.
Das alles ganz unkompliziert und bei einer guten abendlichen Brotzeit.
Kein Stuhlkreis!
Kontakt- & Beratungsstelle Offene
Behindertenarbeit
Landkreis Cham
Wir bitten um Anmeldung bis 17.03.2017
Kosten: Beitrag für Essen & Getränke
OBA Frühstück „Frankreich“
NUR FÜR MÜTTER
Mittwoch,
17. Mai
9:00 - 11:00
Wir laden die Mütter ein zum unkomplizierten Treff und Austausch mit anderen
Müttern.
Kontakt- & Beratungsstelle Offene
Behindertenarbeit
Landkreis Cham
Wir bitten um Anmeldung bis 16.05.2017
Kosten: Beitrag für Essen & Getränke
06.02.2017
22.05.2017
18.09.2017
04.12.2017
Außensprechstunden Netzwerk Autismus
Oberpfalz
Bitte anmelden unter 0941 / 59 57 99 81
Ort: Kontakt- &
Beratungsstelle Offene
Behindertenarbeit
Landkreis Cham
20
Freizeit und Begegnung
Auf d‘Nacht...
Die Gruppe für Junge und
Jung-Gebliebene!
Preise für Eintritte können bei der
Anmeldung erfragt werden.
18:00 - 22:00
Pizzeria Orlandini und Kinobesuch
Orlandini
18.02.17
18:00 - 24:00
L.A. und Nachtschwärmer
L.A.
18.03.17
19:00 - 23:00
Bauerntheater in Bad Kötzting
„De verbotene Liab“
OBA
29.04.17
18:00 - 24:00
Hüttenabend mit Livemusik im Museumswirtshaus in Arrach
OBA
Frühlingsfest Cham
Eingang Festplatz
Anmeldung spätestens eine Woche
27.05.17 18:00 - 23:00
vorher.
Ansprechpartnerin
24.06.17
18:00 - 24:00
Stadtfest Regensburg (Jubiläumsfest)
OBA
22.07.17
18:00 - 23:00
Burghofspiele in Falkenstein
„Der Weiberstreik“
OBA
Alexandra Simeth
€
FED - Ausflüge
Für Jugendliche und Erwachsene
mit geringem Pflege- bzw.
Betreuungsaufwand.
€
07.01.17
04.02.17
10:00 - 17:00
Hundertwasserturm Abensberg mit
Turmbesichtigung
OBA
13.05.17
10:00 - 17:00
Keltendorf Gabreta in Ringelai
OBA
08.07.17
10:00 - 19:00
Playmobil Funpark in Zirndorf
OBA
Anmeldung spätestens zwei Wochen vorher.
Ansprechpartnerin
Alexandra Simeth
Bädertour
€
21.01.17
10:00 - 19:00
Kurfürstenbad Amberg
OBA
25.02.17
10:00 - 19:00
Erlebnisbad Berle, Berching
OBA
17.06.17
10:00 - 19:00
Weidener Badewelt
OBA
Für Erwachsene mit geringem
Pflege- bzw. Betreuungsaufwand.
Anmeldung spätestens zwei Wochen vorher.
Ansprechpartnerin
Alexandra Simeth
Kosten für Gruppen mit dem € Zeichen
Bei Gruppenangeboten betragen die Kosten für Betreuungs- und Pflegeleistungen 12,50 € pro Stunde. Diese
Kosten rechnen wir direkt mit der Pflegekasse ab. Selbst bezahlt werden müssen Essen, Trinken, Eintritte (in
der Regel vergünstigt mit Behindertenausweis) etc.
Fahrtkosten werden nicht berechnet. Bei Bedarf 1:1 Betreuung auch für Menschen mit höherem Pflege- & Betreuungsbedarf. Genaue Informationen zu den Kosten teilen wir Ihnen jeweils mit der Teilnahmebestätigung
mit.
Unentschuldigtes Nicht-Erscheinen müssen wir in Rechnung stellen. Wir bitten um Ihr Verständnis.
Freizeit und Begegnung
21
Schwimmbadgruppe für Kinder & Jugendliche
€
Für Kinder und Jugendliche mit hohem Pflege- und / oder Betreuungsaufwand.
Uhrzeit:
Samstags 13:30 bis 16:30 Uhr
Ziel:
Schwimmbad Barmherzige Brüder Reichenbach
Treffpunkt
OBA Cham: 13:00 Uhr > Roding Mitterdorf Netto: 13:15 Uhr >
Pforte Reichenbach: 13:30 Uhr
Abholung:
Pforte Reichenbach: 16:30 Uhr > Rückkunft Roding Mitterdorf Netto: 16:45 Uhr
> Rückankunft OBA Cham: 17:00 Uhr
11.02.17
11.03.17
22.04.17
27.05.17
Anmeldeschluss eine Woche vorher! Bei Bedarf 1:1 Betreuung. Über Hol- und Bringdienste kann im Einzelfall
gesprochen werden.
Ansprechpartnerin Alexandra Simeth
€
Schwimmbadgruppe für Erwachsene
Für Erwachsene mit hohem Pflege- und / oder Betreuungsaufwand.
Uhrzeit:
Samstags von 13:30 bis 16:30 Uhr
Ziel:
Schwimmbad Barmherzige Brüder Reichenbach
Treffpunkt
OBA Cham: 13:00 Uhr > Roding Mitterdorf Netto: 13:15 Uhr > Pforte
Reichenbach: 13:30 Uhr
Abholung
Pforte Reichenbach: 16:30 Uhr > Rückkunft Roding Mitterdorf Netto: 16:45 Uhr
> Rückankunft OBA Cham: 17:00 Uhr
18.02.17
18.03.17
29.04.17
03.06.17
Anmeldeschluss eine Woche vorher! Bei Bedarf 1:1 Betreuung. Über Hol- und Bringdienste kann im Einzelfall
gesprochen werden.
Ansprechpartnerin Alexandra Simeth
Tanzgruppe
Für alle, die Spaß am Tanzen haben.
Regelmäßige Gruppe:
einmal monatlich Freitags von 14:00 - 16:00 Uhr
andere Zeiten werden extra bekannt gegeben
Leitung:
Johann Multerer
Treffpunkt:
Gruppenraum der OBA
Ansprechpartnerin Alexandra Simeth
13.01.2017
10.02.2017
weitere
Termine
werden noch
bekannt gegeben
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Ein Aufruf, den wir gerne unterstützen!
Die Further Handicap-Kultband braucht einen neuen Probenraum
HIPP HOPP BAND auf Herbergssuche
nicht alle der wichtigsten Voraussetzungen:
Der neue Probenraum muss groß genug sein, um die Instrumente ständig
stehen lassen zu können und dass sie
nicht jeweils vor der Probe auf- und
danach wieder abgebaut werden müssen. Er muss beheizbar sein und über
Toilettenzugang verfügen. Schließlich
darf auch die Miete nur sehr wenig
kosten, und der Zugang muss möglichst barrierefrei gestaltet sein.
Die Hipp Hopp-Band ist auf Herbergssuche, und das hat nichts mit
der Weihnachtsgeschichte zu tun.
Innerhalb weniger Tage musste die kultige Hipp Hopp-Band Ende Oktober
ihren geliebten, eigenhändig schmuck
eingerichteten Probenraum im Keller
der ehemaligen Knabenvolksschule in
der Further Rosenstraße räumen. Dem
Grund dafür begegneten der Leiter,
Hans Reitmeier, seine HandicapMusiker, Kontaktgruppen-Chefin Wera
Müller und der Freundeskreis trotzdem
mit einem gewissen Verständnis. Das
große ehemalige Schulhaus wird nämlich ab Anfang November einer Gesamt
-Renovierung unterzogen – ab dem
Kinderpflege-SchülerInnen und StudentInnen einer neuen Fachakademie für
soziale Berufe einziehen – eigentlich
ein ganz klares Plus für die Stadt Furth
im Wald.
Die Stadt hat als vorläufige Ersatzlösung für die Lagerung der vielen Instrumente und ggf. für den laufenden Probebetrieb das ehemalige Sitzungszimmer im Amtsgerichtsgebäude gegenüber dem Rathaus angeboten. Für einen
vernünftigen Probenbetrieb eignet sich
der Raum aber wegen seiner Form und
Größe nicht wirklich, sodass die Band
z. Zt. eifrig auf der Suche nach einer
neuen Herberge ist. Einige Räumlichkeiten wurden bisher schon gesucht
Zur Info: Die Hipp Hopp-Band (sie ist
auch „Botschafter für den Landkreis
Cham“) probt wöchentlich, immer Freitagnachmittag, und tritt mehrmals im
Jahr öffentlich auf - im Landkreis, aber
auch extern z. B. in Regensburg,
Straubing, Cham, Regen, in Böhmen
oder sogar in Murnau. Sie ist so etwas
wie das musikalische Aushängeschild
für die Menschen mit Behinderung im
sozialen Gefüge im Landkreis Cham
und somit wirklich wichtig.
Deshalb die Bitte an die Leser der
OBACHT: Hört euch bitte um, ob
ihr für uns ein geeignetes Objekt
wisst und ruft Hans Reitmeier unter
Tel. 09973/1547 an oder schickt ein
E-Mail an [email protected].
oder an Wera Müller, E-Mail: [email protected]
oder
Tel.